TSV-Spiegel. TSV-Spiegel

October 9, 2016 | Author: Christa Vogt | Category: N/A
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TSV-Spiegel e r h a J 25 iegel p S V TS

Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e. V.

Nr. 110 Dezember 2008

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In diesem Heft Allgemeines

Geburtstage / Neue Mitglieder Kuddel 25 Jahre TSV-Spiegel Vorstandsradeln Ferienpassaktion Sportler des Monats Terminkalender

Aus den Abteilungen:

Impressum .

TSV-Spiegel – Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e.V.

Herausgeber:

Niederelbe-Zeitung

Texte/Redaktion:

TSV Otterndorf von 1862 e.V. Geschäftsstelle: (geöffnet dienstags 9.00 - 11.00 Uhr und donnerstags 16.30 18.30 Uhr). Sophienweg 3, Postfach 1104, 21758 Otterndorf, Telefon (04751) 5969 Telefax (04751) 900069 [email protected]

Erscheinungsweise/Auflage:

Der TSV-Spiegel erscheint viermal jährlich in einer Auflage von 3700 Exemplaren und wird kostenlos an die privaten Otterndorfer Haushaltungen verteilt.

Anzeigen:

Meik Kremer Telefon (04751) 901165 Telefax (04751) 901199

Gesamtherstellung:

Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf, Telefon (04751) 901-0

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Neue Mitglieder - Geburtstage - Kuddel Neue Mitglieder

folgende Mitglieder, die im 3 Quartal 2008 eingetreten sind, begrüßen wir sehr herzlich: Roswitha Baeckmann, Carola Becker, Lino Becker, Marco Becker, Herbert Beckmann, Gerhard Behrendt, Michele Patrice Bouquet, Milene Burwitz, Torsten Claus, Torben Eckhoff, Isabell Ehrich, Thyra Frisch, Ellen Funck, Benjamin Gerdts, Ellmar Großmann, Lina Sophie Hahl, Rainer Hahn, Angela Halter, Florian Hardekopf, Gesa Hardekopf, Kai-Benedikt Hardekopf, Finn-Niklas Haßelbusch, Anna Junge, Emely Käckenmester, Daniela Kemna, Hannah Kemna, Simone Lecke, Heinz Lischer, Tim Lorenz, Joline Marunde, Alexander Meyer, Finja-Aileen Meyer, Josie Meyer, Rosemarie Meyer, Roswita Möller, Michel Mostins Almeide, Lotte Müller, Max-Phillip Müller, Paula Müller, Konrad Perl, Bastian Pfeiffer, Sebastian Reuter, Dieter Rohland, Peter Wilhelm Rüsch, René Fabian Sabzog, Guido Schwiemann, Sven Singer, Lennart Söhle, Rebecca Söhle, Anna-Maria von Spreckelsen, Carina Steffens, Tim Steffens, Vanessa Tewes, Moritz Tiedemann, Tabea Lorren Trentsch, Tom-Michael Urban, Tobias Wagner, Anja Wakaliuk, Claudia Wakaliuk, Martin Wakaliuk, Ronja Wakaliuk, Sarah Wakaliuk, Anne- Kathrin Weinert, Frerk Weinert, Henriette Weinert, Korvin Weinert, Fabian Werner, Justin Wernitsch, Danny Wöhl, Anneliese Wolfen.

Geburtstage

zum runden Geburtstag im 4. Quartal 2008 gratulieren wir sehr herzlich:

50 Jahre: Harald Bergmann, Anke Brandt, Reinhard Brouer, Uwe Butt, Claudia Corte-Gerkens, Uwe Hinsch, Bettina Joppien, Raphaela Lehr, Uta Oßenbrügge, Marion Poernomo, FrankUwe Strüning 55 Jahre: Dr. Eckhard Holzgrabe, Bernd-Walter Totz, Dorthe Zwenker 60 Jahre: Horst Hagestedt, Klaus Mildner, Irene Thiel 65 Jahre: Heinz-Hermann von Hassel, Hans-Werner Klose, Elke Ladewig, Reinhard Müller, Brigitte Sebahn, Ursula Steinmann, Horst Wöhl 70 Jahre: Margit Appeltofft, Peter Bulle, Anni Busch, Hans-Heinrich Kellermann, Peter Loddeke, Erika Mühlenkamp, Renate Siebern, Hanna Zegenhagen 75 Jahre: Otto Ihmels, Waltraud Spingat 85 Jahre: Günter Wickert

Stadtgespräch aufgeschnappt von Kuddel Moi'n Wilhelm,...wat givt dat Neues in'ne Stadt, ...................wovon und über wat wird getratscht? Tsch.ja... Elfriede, dat kann ich dich sagen, dat glaub'ste nich wat dat alles givt! Na,...denn erzähl mal Wilhelm,.....wat hat Dir so geärgert? Wat is denn los? Da sind wir doch nu umgezogen, wir mit die ganze Geschäftsstelle von TSV. Alle war'n nun per E-mil darauf aufmerksam gemacht word'n, dat wir nun in den neuen Anbau an dat Fussball-Haus einziehen woll'n und wir dafür noch'n paar Helfer's brauchen tun. Ein paar (klein geschrieben). Aber wer war da? Zwei vom gesamten TSV sind gekommen und der Rest waren wir vier vom Vorstand! Der Vorsitzende, unsere Geschäftsstellensekretärin sowie einer von unsern € l t esten und noch so'n „armer Willy" vom Vorstand! Wat,...Wilhelm,... dat war alles! .....Dat is ja ne Schande für unser'n Verein. Dat die sich nich schämen tun. All die schweren Sachen's habt ihr dann ganz alleine getragen und dat alles mit den paar Leuten, die sowieso schon so viel machen im TSV. Dat givt dat doch nich, dat ist doch jümmer dat Gleiche! Na klar Elfriede so is dat eben. Wenn dat wat umsonst givt, dann sind sie alle dabei. Aber wenn dann jemand für zwei oder drei Stunden's mal mit anfassen soll, dann steh'ste da und dann mußt'e seh'n wie Du über die Runden kommst. Du,.....Wilhelm, dat macht mir ganz wuschig. Dat wird doch immer schlimmer mit die Gleichgültigkeit in unserer Gesellschaft und noch viel schlimmer ist, das dat..... nun auch schon in unsern Verein so is. Jo,...Elfriede,... so is'es! Aber wir haben dat nun an diesen Tag durchgezogen ohne die Anderen und wir hab'n nun erst mal die Büromöbel's alle transportiert. Dagmar und Helmut haben dann noch eine paar Tage dafür gebraucht, um alles an Ort und Stelle zu räumen, damit die Vereinsarbeit wieder aufgenommen werden konnte und die „Anderen" nun wieder ihre Forderungen an uns stellen können! Mensch,.....dat war'ne tolle Leistung von euch,... Wilhelm..... und dat alles noch so ganz nebenbei,.... zu all die andere Verwaltungsarbeit in unser Verein! Ich möchte euch hiermit im Namen aller 2.500 Mitglieder Dankeschön sagen. Vielleicht machen sich die „Anderen" in unserem Verein einmal Gedanken darüber und sind beim nächsten Mal dabei, wenn es die nächste Gemeinschaftsarbeit gibt. Wenn wir dann die ganzen anderen Sachen's aus der Dammstraße holen müssen. Also Leute, ihr müsst auch die E-Mails lesen, die wir Euch zuschicken, dann habt ihr auch mal die Möglichkeit, bei uns mitzuhelfen! Oder wat mein'ste Wilhelm? Dat hoffe ich auch Elfriede. Wir müssen vorher aber noch dat Dachgeschoss ausbauen, damit wir dann auch die ganzen Sachen's aus dem alten TSVHaus hier unterbringen können. Da ist noch wat im Archiv und auf'n Boden, da stehn noch die ganzen Sachen's vom Triathlon und Küstenmarathon. Auch die Tische und Stühle sollen oben im neuen Dachgeschoss untergebracht werden. Na,...dann mal los Wilhelm!.....Wat is eigentlich mit Pilatus oder so?

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25 Jahre TSV-Spiegel

25 Jahre TSV-Spiegel 1983 - 2008 Vereinszeitung des TSV Otterndorf von 1862 e.V eit der Ausgabe Nr.1 im März

S1983 ist die Vereinszeitung

unter dem Namen "TSV Spiegel" offizielles Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.V. Die Vereinszeitung wurde anfangs mit sechs Ausgaben jährlich und einer Auflage von 3.000 Exemplaren und später mit vier Ausgaben und 3.700 Exemplaren in und um Otterndorf von einigen unserer Mitglieder ehrenamtlich ausgetragen.

Es begann im Jahr 1982, als der 2. Versuch gestartet wurde, eine Vereinszeitung herauszugeben. Bereits in den Jahren 1968 und 1970 erschienen damals die Ausgaben von Vereinsnachrichten aus der Basketballabteilung (Basketball-Info) und die Schwimmer haben 1978 mit einem DIN A 5 Handzettel „Informationen aus der Schwimmabteilung" bekannt gegeben. Leider scheiterten jedoch die weiteren Veröffentlichungen von Vereins- bzw. Abteilungsnachrichten. Dank der Mithilfe der Otterndorfer Verlagsdruckerei H. Huster KG, dem damaligen 1. Vorsitzenden Dietmar Raß sowie einigen Redaktionsmitgliedern aus dem TSV unter der Leitung von Karin Sommer,

konnte Ende 1982 eine erste Ausgabe, die sogenannte Null-Ausgabe der Vereinszeitung, herausgegeben werden. Durch die Veröffentlichung von Artikeln aus den Abteilungen in einer gemeinsamen Zeitschrift wurden die einzelnen Mitglieder auch über die Tätigkeiten in den anderen Abteilungen des TSV informiert und erkannten dadurch die Probleme der „Anderen". Außerdem diente die Vereinszeitung der Verbesserung des Informationsflusses vom Vorstand an alle Mitglieder des TSV und zwischen den einzelnen Abteilungen. Letztlich erkannten bisherige Nichtmitglieder, dass man sich in unserem Verein auf vielfache Weise betätigen kann. Durch die Herausgabe der Vereinszeitschrift kam es zu einem Werbeeffekt, der den Zuwachs unseres Mitgliederbestandes positiv beeinflusste.

Ich danke allen, die mit ihren Artikeln und Bildern die Herausgabe unserer Zeitung bis zum heutigen Tage (110 Ausgaben) ermöglicht haben. Insbesondere danke ich den Redakteuren Karin Sommer (1982-2004), Thomas Hargus (2005-2007) und Hans Rothauscher (seit 2008), die sich dafür eingesetzt haben, dass unsere Vereinszeitung bis heute in ununterbrochener Weise und regelmäßig erscheinen konnte. Mein Dank gilt aber auch allen Inserenten, die durch ständige und immer wieder neue Werbeanzeigen es uns finanziell ermöglicht haben, unseren "TSV-Spiegel" bis zum heutigen Tag herauszugeben. In der Hoffnung auf weitere fleißige Mitarbeiter/innen, Artikelschreiber, Austräger und viele Inserenten, die uns die nächsten Ausgaben sichern, wünsche ich uns noch viele schöne und interessante Ausgaben unserer Vereinszeitung.

Horst Wilken Werbe- und Pressewart seit 1984

Danke für die Herstellung und Verteilung unserer Vereinszeitung uch in diesem Jahr war die Herstellung

Aund Verteilung unserer Vereinszeitung,

dem "TSV-Spiegel", wieder einmal gesichert! Es wurden vier Ausgaben mit einer Auflage von 3.700 Exemplaren an die Otterndorfer Haushaltungen sowie verschiedenen Auslagen in Neuenkirchen, Osterbruch und Nordleda verteilt. Wir möchten uns auf diesem Wege bei unseren treuen Inserenten, den Artikelschreibern, den freiwilligen ehrenamtlichen Austrägern und allen Mitwirkenden, die für die pünktliche Herausgabe unserer Vereinszeitung verantwortlich sind, recht herzlich bedanken und hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit. Für die Verteilung stellten sich folgende

Mitglieder zur Verfügung: Lisa Hinck, Martin u. Michael Siewecke, Claas Hasteden, Katrin Jark, Jens Bardenhagen, Rudolf Nitsche, Werner Würger, Ute Niekrens, Britta u. Anja Klönne, Imke u. Dennis Meyer, HansJürgen Krohn, Rebecca u. Henrik Dzubba, Egon de Beek, Stephanie Wiebeke, Tanja Burwitz, Katja Hülsen, Susanne Harms, Nils Stockhusen, Sabrina u. Florian Heitsch, Lena, Lars, Timo, Heike u. Ralf Kluge, Familie Petermann-Schnau , Karin Wilken, Felix u. Jörn Bargstedt, Vanessa u. Christoph Tillmanns, Katharina Malmus, Thomas Claus, Jennifer Wichmann, Christa, Jan u.Tobias Dolinski. Das Mitteilungsblatt des TSV Otterndorf von 1862 e.V. wird seit 1983 kostenlos verteilt. Um das Austragen unserer Vereinszei-

tung weiterhin zu gewährleisten, suchen wir immer wieder freiwillige Helfer/innen, die uns bei der Verteilung des "TSV-Spiegel" unterstützen könnten. Also wer zusätzlich 4-mal im Jahr kostenlos 60 Minuten frische Luft tanken möchte und uns somit bei der Verteilung unserer Zeitung helfen würde, sollte sich bitte bei mir melden. Tel.: 04751-3784 oder Mail: [email protected]

Mit sportlichem Gruß,

Horst Wilken (Verantwortlich für die Verteilung der Vereinszeitung seit 1998)

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Vorstandsradeln - Ferienpassaktionen

TSV Vorstandsradeln die ich nun schon seit 6 Jahren in Folge für uns ausgearbeitet habe.

ie Fahrradtour für Vor-

Dstandsmitglieder und die

Helfer des Vorstandes war auch in diesem Jahr wieder ein gelungener Tagesausflug von ca. 35 km Strecke mit reichlich Pausen. Wir trafen uns um 10 Uhr am "Hadler Haus" und fuhren dann über Beufleth zum Ruderhaus. Hier besichtigten wir den neuen Kraftraum, der von der Abteilung in Eigenleistung erstellt wurde. Weiter ging es dann am Kanal über die Schleuse und vorbei am Otterndorfer Drachenfest in Richtung „Glameyer Stack" zur kleinen Pause. Es war an diesem Sonntag im September windstill, bewölkt und nicht zu warm, und nass geworden sind wir auf dieser Rad-

Nach einer kleinen Pause an und in der Lüdingworther Kirche radelten wir dann weiter zum Gasthof Petersen in Nordleda. Hier gab es Kaffee und Kuchen unter musikalischer Begleitung der „ElbeMusikanten" aus Otterndorf.

tour auch nicht! Unsere Mittagspause machten wir in der Gaststätte „Schleuse" auf dem Altenbrucher Deich. Danach ging es wieder weiter durch Altenbruch in Richtung Lüdingworth.

Danach fuhren wir über Neuenkirchen zurück zum Ausgangspunkt und waren rechtzeitig gegen 17 Uhr wieder in Otterndorf. Ich hoffe, es hat allen Beteiligten gefallen. Ich freue mich auf jeden Fall schon wieder auf das TSV-Vorstandsradeln im nächsten Jahr.

Horst Wilken

In diesem Jahr beteiligten sich 11 Mitglieder aus dem Vorstand an unserer Tour,

Ferienpassaktion 2008

Hundertzwei Angebote enthielt der diesjährige Ferienpass-Katalog der Samtgemeinde Hadeln, und einen erheblichen Anteil daran hatten Abteilungen des TSV Otterndorf: Sportabzeichen

Tennis

Joachim und Norbert wollten im Zuge der Ferienpassaktion mehr Jugendliche und Erwachsene an den Sport bekommen. Es sollten ein paar lustige Stunden auf dem Sportplatz werden, bei denen man sein Deutsches Olympisches Sportabzeichen (DOSA) machen konnte.

Gleich zu Beginn der Ferien trotzten an zwei Nachmittagen 30 Mädchen und Jungen den widrigen Wetterbedingungen und tummelten sich auf unserer Tennisanlage. Neben einigen Kindern, die bereits aktiv am Tennistraining des TSV teilnehmen, konnten wir auch viele Kinder begrüßen, die zum ersten Mal auf dem Tennisplatz standen. Als Trainer agierten Stefan Bruns, Jan-Niklas Platz, Heidrun Schult-Nuske und Antje Rieger.

Überraschend viele junge Sportler fanden am 20. Juli und am 17. August den Weg zum Sportplatz.

Weitsprung

Die Kinder waren super motiviert und auch einige Eltern starteten ihren ersten Versuch, das Sportabzeichen zu machen. Regina Borchers

Ziel war es, erste Erfahrungen mit Ball und Schläger zu sammeln und die Grund-

50 Meter Lauf

Kugelstoßen 6

Ferienpassaktionen ... noch Tennis

Rudern

schläge Vorhand, Rückhand, Volley und auch Aufschlag zu erproben. Selbstverständlich kam auch in verschiedenen spielerischen Wettbewerben der Spaß nicht zu kurz. Fiel es einigen Kindern zu Beginn noch schwer, den Armschwung mit dem Schläger so zu koordinieren, dass der Ball getroffen wird, so waren am Ende der Trainingseinheit alle in der Lage, den Ball einige Male über das Netz zu spielen.

Dagmar und Marianne boten Kindern ab 9 Jahren die Möglichkeit, sich „so richtig in die Ruder zu legen". Leider spielte der Wettergott nicht mit, und die Aktion fand bei zeitweise strömenden Regen statt.

Alle Kinder waren mit großer Begeisterung und Einsatz dabei. Erfreulich ist, dass einige so begeistert waren, dass sie am Trainingsbetrieb der Tennisabteilung teilnehmen möchten. Antje Rieger

Ohne die Hilfe der Jugendruderer hätten die beiden das nicht geschafft, wie sie berichten. Diese haben die Fer ienpasskinder unter ihre Fittiche genommen, sich „Fragebögen" ausgedacht und Zeichnungen gemacht, die beschriftet werden mußten. Dann ging es an die

Trockenrudergeräte (Ergometer genannt), und endlich ging es doch noch aufopferungsvoll im strömenden Regen n die Boote, um den Kindern nicht nur „Ergofeeling" sondern auch „richtiges Rudern" zu zeigen.

Trotz des strömenden Regens wird das Boot zu Wasser gelassen

Tauchen Auch dieses Jahr hatten sich wieder 15 kleine "Cousteaus" zum Schnuppertauchen angemeldet, um einen ersten Blick unter Wasser mit einer Pressluftflasche zu wagen. Ein paar kamen schon zum wiederholten Male.

Am Anfang steht die Tauchtheorie

oben und unten: mehr oder weniger perfekte Schwimmlagen

Eine theoretische Einführung in den Tauch- und Schnorchelsport vermittelte wieder Sabine, die auch das nachfolgende praktische Schnorcheltraining im großen Schwimmbecken übernahm.

Die Stunden vergingen wie im Flug und jedes Kind bekam am Ende eine schöne Teilnehmer-Urkunde . Gisela Rothauscher

Dieter und Gisela begleiteten die kleinen Taucher unter Wasser und unterwiesen sie in der Praxis des Gerätetauchens.

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Ferienpassaktion - Handball Beachvolleyball

Tischtennis

Basketball

der Übung gab es den begehrten Stempel auf den Laufzettel. Die Kinder mussten u.a. versuchen, an verschiedenen Stationen den Ball zu prellen und zielgenau zu werfen. Auch koordinative und konditionelle Übungen mit Bällen wurden angeboten. Die Kids waren sehr motiviert und zeigten großen Einsatz. Am Ende wurden sie nach einem 7m Werfen noch in das „große" Handballspiel eingeführt, was allen großen Spaß

gemacht hat. Zum Schluss bekam jedes Kind für die erfolgreiche Teilnahme an der Handballolympiade eine Urkunde.

Handball uch die Handballabteilung des TSV beteiligte sich am Ferienpassprogramm. 28 Kinder meldeten sich für die Aktion der Handballabteilung an. Die Kinder (6-12 Jahre) mussten nach dem Zombieball Spiel zum Aufwärmen bei einer Handballolympiade verschiedene Stationen durchlaufen und ihr Geschick unter Beweis stellen. Nur nach erfolgreichem Absolvieren

A

Vielen Dank allen erwachsenen Helfern und besonders den Handball-Mädels der CJugend, die sofort bereit waren uns tatkräftig zu unterstützen.

Anette Busch

die Gruppe der 6 - 9 jährigen

die Gruppe der 10- 12 jährigen mit ihren Urkunden

Neue Handball E-Jugend startet erfolgreich Seit Anfang September nimmt die neue männliche E-Jugend am Punktspielbetrieb teil und die jungen Nachwuchshandballer konnten bereits ihre ersten Erfolgserlebnisse feiern. In der vergangenen Saison w a r e n d i e T S Ve r n o c h a l s M i n i Mannschaf t bei zahlreichen Turnieren im Einsatz. Die dor t gezeigten guten Leistungen sollen nun in der nächst höheren Altersklasse, in Im Rahmen des Ehrentags für Gerd Frank zu seinem 50-jährigen Jubiläum als aktiver der die Kinder er s tmals mit LederSpieler (Bericht weiter unten) trat die E-Jugend vor zahlreichen Zuschauern zum ball auf großem Feld spielen, vereinsinternen Duell an 8

Handball

bestätigt werden. Zu der männlic h e n E - J u g e n d ( J a h r g ä n g e 19 9 8 u n d 19 9 9 ) z ä h l e n m i t t l e r w e i l e 18 Jungs und 9 Mädchen und das Team ist daher als so genannte MixedMannsc haf t gemelde t. Die Nachwuchshandballer star teten mit einem deutlichen 24:11-Heimsieg in die Saison und auch in den folgenden Par tien waren sie zumindest konkurrenzf ähig - wenn auch nicht immer siegreich. Mit einer Zwischenbilanz von 6:4 Punkten (St and: Ende Oktober 2008) können die Neulinge

vom TSV aber auf jeden Fall von einem gelungen Saisonstart sprechen. Bis Januar spielt die E-Jugend zunächst eine einf ache Vorrunde. Anschließend wird die Liga leistungsmäßig in 2 Klassen aufgeteilt und eine weitere Ser ie gespielt. Ziel ist es, zu dieser Rückrunde noch eine zweite Otterndorfer Mannschaf t nachzumelden und zwar voraussichtlich eine weibliche E-Jugend.

Handballinteressier te Mädchen sind daher - ebenso wie weitere Jungs jederzeit herzlich willkommen. Training ist jeweils dienstags von 17.15 bis 18.30 Uhr in der Sporthalle am Schulzentrum. Ansprechpartner: Gabi und Andreas Westphal, Tel.: 04751/6214 Andreas Westphal

Für dieses Team werden dr ingend Mädels als Verst ärkungen gesucht.

Handballnachwuchs mit großem Zulauf

Trainingszeiten Handballjugend

ie Jugendabteilung der Handballer

Dkonnte in jüngster Zeit zahlreiche Neu-

zugänge in ihren Reihen begrüßen, so dass sich die Zahl der aktiven Kinder und Jugendlichen innerhalb nur eines Jahres auf über 100 verdoppelt hat.

Mannschaft

Jahrgänge

Training

Trainer

männliche A-/B-Jugend

1990 - 1993

do. 20.00 - 21.30 Halle

Jonas Welzel

Schulzentrum

Hans-Jürgen Krohn

Insbesondere bei den Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren haben sich viele neue Mädchen und Jungen dem Handballsport verschrieben und nutzen das erweiterte TSV-Angebot, das sich zurzeit auf 6 verschiedene Gruppen erstreckt.

weibliche C-Jugend

In der laufenden Saison 2008/2009 nehmen mit der männlichen A-Jugend, der weiblichen C-Jugend, der männlichen DJugend und der männliche E-Jugend aktuell 4 Otterndorfer Jugendmannschaften am Punktspielbetrieb teil. Darüber hinaus spielen die Minis I mit 2 Teams regelmäßig die für diese Altersklasse üblichen Turniere. Nur die Jüngsten im Bunde, die Minis II, messen sich noch nicht in sportlichen Wettkämpfen.

männliche E-Jugend

Mit einer weiblichen E-Jugend steht bereits die nächste Jugendmannschaft in den Startlöchern. Aufgrund des großen Zulaufs werden die Mädels voraussichtlich zur Rückserie (Anfang 2009) als weiteres Team am Punktspielbetrieb teilnehmen siehe hierzu auch den vorstehenden Bericht.

männliche D-Jugend

1994 - 1997

1995 - 1997

di. 18.30 - 20.00 Uhr

Anette Busch

Halle Schulzentrum

Ulrike Ahrens

do. 17.00 - 18.30 Uhr

Sven Hagedorn

Halle Schulzentrum

Thieß Johannßen Wiebke Johannßen

1998/1999

(auch Mädchen) Minis I

2000/2001

(Jungen & Mädchen)

di.17.15 - 18.30 Uhr

Gabi Westphal

Halle Schulzentrum

Andreas Westphal

di. 16.00 - 17.15 Uhr

Rolf Bernhardt

Halle Schulzentrum

Thieß Johannßen Felix Köhn

Minis II

2002/2003

(Jungen & Mädchen)

Jugendwarte:

fr. 15.00 - 16.15 Uhr

Eike Laackmann

Halle Grundschule

Rainer Ubber

Anette Busch, Tel.: 04751/912787 Andreas Westphal, Tel.: 04751/6214

Weitere Informationen zu den einzelnen Jugendmannschaften sind der obenstehenden Aufstellung zu entnehmen. Die Handballabteilung hält für alle ihre Teams stets Ausschau nach Verstärkungen. Alle Neulinge und Anfänger sind jederzeit herzlich willkommen.

Wer Interesse hat, kann sich mit den Trainern bzw. Jugendwarten in Verbindung setzen oder einfach mal unverbindlich zum Training kommen.

Andreas Westphal

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Handball

Männliche Handball- A-Jugend trainieren zwei Mal in der Woche Das erste Auswärtsspiel liegt hinter uns und wir müssen realistisch betrachtet mit einer sehr schwierigen Spielsaison rechnen. Unser Kader hat sich durch Verletzungen und termingleiche Spielansätze mit unseren Fußballern, die auch bei uns aktiv sind, drastisch reduziert. Hinzu kommt, dass einige Spieler ab dem 1. August 08 eine Ausbildung begonnen haben und nicht immer zum Training bzw. Spiel erscheinen können.

Das erste Auswärtsspiel Wir konnten nur mit 8 Spielern antreten, von denen Marten und Joachim Ihr erstes Spiel bestritten haben. Die A-Jugend

ist die jüngste Mannschaft in dieser Klasse, so müssen die Neulinge und die erfahrenen Spieler erst zusammen wachsen, um ein dynamisches Team zu werden. In der Abwehr muss die Mannschaft noch geschlossener agieren und im Angriff nicht immer durch den Mittelblock werfen, sondern die Spieler auf den Außenpositionen in das Spiel mit einbeziehen. So können wir nur mit einigen Spielern die neuen Varianten einstudieren und müssen sehr flexibel sein und auch ohne Torwart üben. Das Lauftraining im Sommer hat sich für die aktiven gelohnt und die Jungs konnten konditionell mit den anderen Spie-

lern mithalten. Die Spielpraxis muss sich aber erst einstellen. Alternativ bleibt es den Spielern vorbehalten, am Freitag noch bei den Herren mit zu trainieren, um in der Abwehr die Feinheiten vermittelt zu bekommen. Ansonsten müssen wir wohl noch Lehrgeld zahlen. Der Erfolg wird sich dann gewiss in den nächsten Spielen umsetzen, davon sind Trainer und Spieler überzeugt. Hans-Jürgen Krohn

Berichtigung Im vorigen TSV-Spiegel haben wir auf Seite 11 in einem anderen Artikel über die Handball A-Jugend versehentlich ein falsches Foto eingefügt. Das richtige sehen Sie links. die Red.

Nachruf Am 21.10.2008 verstarb

Lothar Jaensch, Die Handball A-Jugend des TSV Otterndorf :

o. R. v. l. Trainer Jonas Welzel, Jan-Michael Eichler, Marten Stegemeyer, Björn Domschat, Joachim Thiems, SteffenBuchner, Simon Wegner, Trainer Hans-Jürgen Krohn; u. R. v. r.: Matthias Czyborra,Marvin Radtke, Christopher Pieper, Felix Köhn, Torben Krohn, Julian Lohr. Die Ausstattung wurde gesponsort von der Bremer Wasserbaugesellschaft

ein Freund des otterndorfer Handballs und Förderer der Jugend. Hiermit wollen wir seiner gedenken. Die Handballabteilung des TSV Otterndorf

Niederlage für die Otterndorfer A-Jugend beim Derby in Cadenberge Nach starker 1. Halbzeit und 13:12 Pausenführung ging das Spiel doch noch verloren. Am Samstagabend, dem 4. Oktober reiste die männliche A-Jugend des TSV Otterndorf zum Hadeln-Derby nach Cadenberge. Wieder einmal plagten die Medemhandballer personelle Probleme, so dass man mit gerade einmal einem Auswechselspieler nach Cadenberge fuhr. Trotz deutlicher, körperlicher Unterlegenheit gegenüber den Cadenbergern, die im Schnitt 2 Jahre älter wahren als die 10

Otterndorfer, gelang es den Handballern aus der Medemstadt auf 4:0 davon zu ziehen. Mit schnellem Handball und gut platzierten Würfen nutzte man immer wieder die Lücken in der Cadenberger Abwehr. Den Gastgebern gelang es nie in Führung zu gehen und so kamen die Gäste zu einer, aus Sicht der Otterndorfer, wohl verdienten Halbzeitführung von 13:12. Nach der Pause allerdings lief bei den blau-gelben gar nichts mehr zusammen. Die Angriffe wurden zu überhastet und einseitig abgeschlossen, in der bis dato guten Abwehr bildeten sich immer wieder Lücken,

sodass Cadenberge gerade über ihren starken Kreisläufer zu leichten Toren kamen. Zwar fingen sich die Otterndorfer, so dass sie 3 Minuten vor Schluss bis auf 2 Tore herankamen, aber am Ende fehlte dann einfach die Kraft und Kondition um die entscheidenden Tore zu machen. Felix Köhn

Otterndorf setzte ein: Felix Köhn (Tor), Mathias Czyborra (5), Jan-Michael Eichler(6), Simon Wegner (4), Marten Stegemeyer (3), Marvin Radkte, Joachim Thiems, Torben Krohn

Handball

Gerd Frank 50 Jahre aktiver Handballer Kreishandballverband und Handballabteilung ehren Gerd Frank für 50 Jahre aktiven Handballsport „Die Handballabteilung ist froh und stolz, einen Spieler in unseren Handballreihen zu haben, der in diesem Jahr sein 50 jähriges Handballjubiläum als aktiver Spieler feiern darf. Gerd hat sich als dauerhafter und verlässlicher Torvollstrecker für seine Mannschaften eingesetzt. Im Abwehrverband hat er stets „Mitte" gespielt und so die Abwehr um sich organisiert. Punktspiele versäumen, so etwas gab es im Spielerleben von Gerhard Frank nicht. Bei allen Veranstaltungen der Handballabteilung ist Gerhard Frank ein stetiger verlässlicher vorbildlicher Helfer - von Anfang bis Ende dabei. Unsere Abteilung, unser Verein hat ein ganz besonderes Handballspielervorbild! Das gilt es zu würdigen und Danke zu sagen!"

Erlebnis. Die „Oldies" hatten sichtlich nichts verlernt, grif fen tüchtig in die Trickkiste, zeigten einige sehenswerte Kabinettstückchen und ließen den Einsatz nicht vermissen. Das Zusammenspiel klappte prima, der Ehrgeiz und Eifer war bei den meisten Spielern sofort wieder da. Die ganze Veranstaltung war für viele ein großes Hallo und Wiedersehen alter Kumpels, für die Jüngeren war es wohl schon überraschend zu erleben, wie lange die Sportfreundschaften halten.

und flottes Spiel zeigte. Vor so großer Kulisse gespielt zu haben, das wird den Kindern sicher lange in Erinnerung bleiben (s. Foto auf Seite 8).

Eine besondere Überraschung hatte die Familie Frank vorbereitet. Sie löste das AllStarteam ab und lief als Familienmannschaft auf und nahm ihren Gerd als Regisseur in ihre Mitte. Wunderschöne Momente, die mit riesigem Applaus der

Im folgenden kurzweiligen Handballspiel spielte die aktuelle 2.HerDas sind Auszüge aus der von Abtei- ren gegen ein „Alllungsleiter Wilfried Schneider vorgetra- Starteam", einigen genen Laudatio anlässlich der von der aktiven HandbalHandballabteilung ausgerichteten denk- lern und Handbalwürdigen Veranstaltung am 03.Oktober lerinnen und vielen 2008. ehemaligen altbeDas 50 Mann und einige Frauen starke "AllStarteam“ kannten, früheren Zu dem besonderen Ereignis hatten Leistungsträgern Zuschauer bedacht wurde. sich über 300 Handballbegeisterte in der der Abteilung. In Scharen waren sie Sporthalle eingefunden. angereist, um sich dieses wohl einmaNach dem Spiel fand im würdigen lige Treffen zu Ehren des HandballkumRahmen und in Anwesenheit der früheDen Nachmittag des besonderen pels Gerd Frank und die Gaudi wieder ren Abteilungsleiter Hermann Gerken, Handballsportereignisses machte der mal auf der „Platte" zu stehen und das Gerd Grabsch, Hartwig Faber, Gerhard Handballnachwuchs der E-Jugend, die Supergefühl, wieder beim Handballsport Goedecke, Gert Huster, Frank-Uwe Strüunter der Trainerleitung von Gabi und in der alten Gemeinschaft dabei zu sein. ning, Uwe Steenwerth würdigte Wilfried Andreas Westphal ein kämpferisches Schneider die Handballverdienste des Auch waren Jubilars. Im Namen des KreishandballGäste aus den Nachverbandes Cuxhaven ehrte der barvereinen gekomlangjährige und geschätzte Vorsitzende men, vor allem vom Jacob Schlesselmann aus Sellstedt den TSV Altenwalde. Jubilar Gerd Frank mit dem KreisehrenAlle spielten sie brief und der Nadel des Handballkreises. vereint in blau/gelb im riesigen, über 50 Die ganze Veranstaltung hatte viele Mann und einigen schöne und besondere emotionale Frauen starken Momente. Alle die dabei waren, werden "AllStarteam". Für sich lange Zeit an die unvergesslichen alle Mitspieler und Momente gern erinnern. Die HandballFamilienmannschaft mit Gerd als Regisseur, Zuschauer war das abteilung war sich anschließend einig: und mit aussagekräftig beschriftetenen T-Shirts ein ganz besonderes das war für das Gemeinschaftsgefühl der 11

Handball - Leichtathletik Gerd Frank (Forts.) Handballer ein einmaliger und ganz besonderer Tag. Übrigens das Spielergebnis interessierte keinen. Gewonnen hat der Sport und seine Freundschaften!

Foto rechts: Die "Oldies" griffen tüchtig in die Trickkiste

Wilfried Schneider

Kurioses Saisonende mit vielen Bestleistungen ie Schüler A und Schülerinnen B absolvierten zum Saisonabschluss noch einige Starts, vor allem den in der Auswahlmannschaft des Kreises Cuxhaven, für die sich zwei Mädchen und fünf Jungen qualifiziert hatten.

D

Zu Beginn des zweiten Saisonabschnitts startete Joost Voß für Niedersachsen im Vergleichskampf der norddeutschen Länder. In einem schnellen 1000m-Rennen belegte er mit 2:50,94 Minuten einen guten dritten Platz.

gen, wenn keiner mehr im Wettkampf ist.

nochmal besonders schnell laufen!

Bei unserem „Techniker" Jan-Hendrik Danschke platzte endlich der Knoten: stieß er bei der Sichtung mit 9,03m die Kugel erstmals weiter als 9m, steigerte er sich dann auf

Einen besonderen Coup landete Sean Hahnefeldt, indem er bei der Sichtung mit handgestoppten 12,0 Sek. über 100 m sogar Joost hinter sich ließ! Diese sensationelle Zeit veranlasste mich dazu, die Staffel für den Kreisvergleich kurzfristig umzustellen und mit Sean den „schnellsten Mann" als Schlussläufer einzusetzen. Es galt zwar noch Seans Widerstand zu überwinden und ihm erfolgreich das Annehmen des Staffelstabs beizubringen, aber auch das gelang. Und so verbesserte die Staffel mit Johan, Joost, Jörn und Sean ihre Bestzeit um mehr als eine Sekunde auf 48,67 Sek.! Wäre ich auf diese Idee schon eher gekommen... in bester Stimmung: die Otterndorfer Teilnehmer am Kreisvergleich in

Nachdem sich Sebastian Dierking intensiv den „Qualen" des 1000m-Trainings gestellt hatte, starteten Sean Hahnefeldt, Sebastian und Joost bei den Bezirksmeisterschaften in der 3 mal 1000mStaffel. Die weite Anreise nach Schneverdingen lohnte sich, denn den Trikots des KLV Cuxhaven, von links: Jörn Bargstedt, Joost Voß, die drei wurden überlegen BezirksJan-Hendrik Danschke, Helene Eulenstein, Johanna Burgmann, Nach dem Motto, nach der Sean Hahnefeldt, Johan Geisler meister in der sehr schnellen Zeit Saison ist vor der Saison, hoffen von 8:58,69 Minuten. Außer ihnen wir nach den Herbstferien mit 9,50 m. Und auch im Speerwurf gelang ihm liefen in Niedersachsen nur zwei weitere Mannder Vorbereitung auf die Saison 2009 beginmit 31,15 m eine deutliche Steigerung der nen zu können. Bis zum Erscheinen dieses schaften unter 9 Minuten! Bestleistung. Artikels haben sich hoffentlich einige zur Zeit Zur endgültigen Aufstellung der Kreisausbestehende Fragezeichen im Sinne dieser Joost Voß hatte wegen seines „Salto erfolgreichen Athleten geklärt. wahlmannschaft findet jeweils ein Sichtungswettkampf statt. Bei diesem entspannten Nullos" vom Mehrkampf im Weitsprung noch Wettkampf, sowie beim eigentlichen Kreisver- eine Rechnung offen. Diesmal passte alles und Was die Kindergruppe betrifft, besteht gleich gelangen einigen Otterndorfern neue er überzeugte mit 5,52 m, was zur Folge hatte, das Fragezeichen weiter: Nina-Kristin hat dass er beim Kreisvergleich auch im Weit- Otterndorf zum Studium in Mainz verlassen persönliche Bestleistungen. sprung antreten durfte! Hier gewann er mit und ich übernehme zunächst diese Gruppe. Vor allem Jörn Bargstedt realisierte, was 5,39 m die Punkte für den Kreis Cuxhaven. Aber definitiv nur noch bis zu den Osterferien, sich im Training im Hochsprung angedeutet da mir Schule und Wettkampfsaison dann nicht Johan Geisler sprang bei der Sichtung zum mehr genügend Zeit lassen. Es wäre zu schön, hatte: Jörn steigerte seine Bestleistung um 8 cm, die Latte liegt nun bei 1,71 m! Beim zweiten Mal 1,50 m hoch, Helene Eulenstein wenn von irgendwoher ein guter Geist käme, Kreisvergleich bestätigte er diese Superlei- steigerte sich im Hochsprung auf 1,32 m und um mit den Kindern weiter Sport zu treiben! stung bei wesentlich ungünstigeren Wetter- Johanna Burgmann holte mit sehr schnellen bedingungen mit 1,66 m. Insbesondere auf 10,71 Sek. über 75 m die Punkte für CuxhaMartina Müller Kreisebene gilt: Jörn fängt erst an zu sprin- ven. Bei ihrem letzten 75 m-Lauf wollte sie 12

Rock’n’Roll

RRC High Fidelity bei der Deutschen Meisterschaft der Rock’n’Roll Formationen Die Rock’n’Roll Abteilung des TSV Otterndorf ging in Flensburg das erste Mal in der Vereinsgeschichte mit zwei Formationen an den Start. Die Jugendformation Next Generation (Durchschnittsalter 12,5 Jahre) sammelt schon seit Jahren Erfahrungen auf Breitensportwettbewerben, und hat in diesem Jahr die anderen Gruppen in ihrer Klasse klar beherrscht. Nach den Erfolgen in Hameln, Berlin, Bremen und Otterndorf folgte der geplante Aufstieg in die Jugendklasse der Turnierformationen. Die Konkurrenz, die jetzt auf die jungen HiFi Tänzer wartet, ist älter und startet regelmäßig auf den großen nationalen Turnieren.

schnittsalter 31 Jahre) hat sich in diesem Jahr bei der Niedersächsischen Landesmeisterschaft zum ersten Mal dem Wettbewerb gestellt. Zwar konnten sich die Tänzer des TSV Otterndorf schon in der Vergangenheit einen guten Namen in der Formationsszene verdienen, doch war aus der guten alten Zeit nur noch Bodo Kroll dabei. Auch in dieser Klasse gehörten die HiFi´s nicht zum Favoritenkreis. Das Ziel hier war eine gute Leistung und eine ordentliche Platzierung. Trotz gesundheitlicher Probleme und weniger gemeinsamer Trainingseinheiten in der direkten Vorbereitung konnten die acht Otterndorfer Tänzer mit ihrer Leistung zufrieden sein.

Als klarer Favorit in dieser Klasse siegten wie selbstverständlich die frisch gekürten Weltmeister aus Flensburg. Dahinter platzierten sich die international erfahrenen Gruppen aus Iserlohn und Worms. Die Next Generation des RRC High Fidelity setzte die gute Trainingsleistung der intensiven Wettkampfvorbereitung gut um, und begeisterte nicht nur die mitgereisten Zuschauer aus Otterndorf. Platz 11 ist klar als Erfolg zu werten, und bei der Deutschen Meisterschaft 2009 in Hameln strebt die Next Generation den Einzug ins Finale an. Die Quartett-Formation Beach Attack (Durch-

Die Jugendformation Next Generation Zwei Stürze bei Akrobatikfiguren kosteten wichtige Punkte und verhinderten ein besseres Ergebnis. So reichte es am Ende nur zu Rang acht, aber damit noch einen Platz besser als der amtierende Landesmeister aus Hameln.

Direkt nach der Deutschen Meisterschaft verkündete Bodo Kroll nach 32 Jahren seinen Abschied vom aktiven Rock’n’Roll. Nachdem Bodo als eines der Gründungsmitglieder des RRC High Fidelity den Rock’n’Roll zum TSV Otterndorf gebracht hatte, war er es, der über Jahrzehnte in verschiedenen m € t ern diese Abteilung am Leben erhalten hat. In dieser Zeit starteten die HiFi Formationen regelmäßig auf Deutschen Meisterschaften und machten sich einen guten Namen in der Szene. Nach einer so langen Zeit, die normalerweise für mehrere Tänzerkarrieren reicht, nimmt Bodo Abschied von der Akrobatik, und wendet sich dem Boogie Woogie zu, wo seine Tanzpartnerin ständig Bodenkontakt behalten darf. So bleibt Bodo der Rock’n’Roll-Abteilung als Tänzer und Trainer erhalten und startet mit der Boogie Gruppe schon sein nächstes Projekt. Der RRC High Fidelity im TSV Otterndorf hat sich zurückgemeldet. Das Potential, besonders in der Jugendformation, ist noch lange nicht ausgeschöpft. Lob von der Konkurrenz und der Vergleich mit den Spitzenteams war Inspiration und Motivation in einem. Tänzer und Trainer sind bereit, in der nächsten Saison wieder hart zu arbeiten, um die positive Leistungsentwicklung weiter voranzutreiben und 2009 in Hameln wieder anzugreifen. Ekkehard Drath

8. Platz beim Deutschland Cup Otterndorfer Rock´n´Roll Paar sichert sich mit Überraschungserfolg das Ticket zur Deutschen Meisterschaft. Der Qualifikationsmarathon zur Deutschen Meisterschaft führte die Tänzer nach der eigenen Landesmeisterschaft in Bückeburg über die großen Ranglistenturniere nach Iserlohn, Ostfildern und Berlin abschließend zum Deutschland Cup nach Worms. Das zweitwichtigste nationale Turnier

war für Nicole Hamcke und Christian Klein vom RRC High Fidelity die letzte Möglichkeit Ranglistenpunkte zu sammeln, um zu den 24 besten C-Paaren zu gehören, die am 18.10. in Ingolstadt um die Deutsche Meisterschaft tanzen. In der Sommerpause hatten Nicole und Christian ihre Choreographie und Akrobatiken an das Niveau großer nationaler Turniere angepasst, und zeigten in Worms das erste Mal die neue Folge. In ihrem bislang wichtigsten Wettkampf präsentierten sich

die beiden Otterndorfer von Beginn an in bestechender Form. Stetig steigende Leistung von Runde zu Runde führte sie ins Halbfinale, wo sie mit ihrer bisher besten Leistung die Wertungsrichter überzeugten, und zum ersten Mal in das Finale eines so bedeutenden Turniers einziehen konnten. In der Endrunde gaben Nicole und Christian noch einmal alles, was nach neun Stunden Wettkampf noch drin war. Platz 8 beim Deutschland Cup war nicht nur ein toller Erfolg für dieses Turnier, sondern auch 13

Rock’n’Roll - Rudern Deutschland-Cup (Forts.) die Grundlage für den Sprung auf Position fünfzehn in der Deutschen C-Klasse Ranglisten. Damit ist trotz der noch ausstehenden Landesmeisterschaft von Berlin und Brandenburg die Qualifikation zur Deutschen Meisterschaft schon sicher.

Schülerformation „Next Generation" und der Quartettformation „Beach Attack" am 04. Oktober nach Flensburg, wo um Deutsche Meistertitel in sechs Formationsklassen getanzt wird. Ekkehard Drath

Doch vorher geht es noch mit der

Paar des TSV Otterndorf schafft sensationell den Sprung in die Top Ten der C-Klasse m 18.10. trafen sich die besten Rock’n’Roll und Boogie Woogie Paare in Ingolstadt, um in der Saturn Arena die Deutschen Meister in acht Tanzklassen zu ermitteln. Nach einer langen und harten Qualifikation sicherten sich Nicole Hamcke und Christian Klein vom TSV Otterndorf e.V. mit Platz 16 in der Deutschen C-Rangliste einen der begehrten Startplätze.

A

Vom Landeskadertrainer gut eingestellt konnten sie auf der Bühne alle seine Anweisungen umsetzten. Akrobatisch gewohnt sehr stark und auch tänzerisch deutlich verbessert erreichten das Paar des RRC High Fidelity locker das Halbfinale.

Seifenkistenrennen m Sonntag, den 17 August, nahm die Ruderabteilung des TSV Otterndorf in beiden Altersklassen am Seifenkistenrennen teil. Die intern ausgelosten Fahrer trafen sich bereits um halb zehn am Bootshaus, um dann mit Seifenkiste und Zubehör zum Fahrerlager aufzubrechen.

A

Unbeeindruckt von der Tatsache, sich in der nächsten Runde die Tanzfläche mit der Nr. 1 der Rangliste zu teilen tanzten Nicole und Christian wieder eine gute Runde und konnten sich an weiteren Paaren vorbei schieben. In ihrem erst zweiten Jahr in der C-Klasse belegten Nicole Hamcke und Christian Klein den 10. Platz bei der Deutschen Meisterschaft, und wurden dazu bestes Niedersächsisches Paar in ihrer Klasse.

Christian Klein

Nicole und Christian auf Platz 16 der Deutschen C-Rangliste

Ruderer nicht nur auf dem Wasser schnell unterwegs Dritter und gewann somit ein Preisgeld im Wert von 50 ¤ für die Ruderabteilung. Christopher Pieper, der für die Erwachsenen an den Start ging, wurde Vierter.

Während des gesamten Tages war ein Großteil der gesamten Abteilung anwesend, um anzufeuern und Spaß zu haben. Alles in allem war es ein erfolgreicher und schöner Tag, der obendrein auch noch die Gemeinschaf t gefestigt hat.

Jessica Claus Das Training verlief erfolgreich, was sich auch in den Qualif ikationsläufen zeigte, da unsere Fahrer anschließend in beiden Altersklassen im Finale starten durften. Letztendlich wurde Jan-Lasse Wichmann, der für die Kinder startete, 14

Jan-Lasse Wichmann am Start ...

... und bei der Siegerehrung

Rudern

Abgesoffen aber glücklich - die Ruderabteilung auf Wanderfahrt m Ende der Sommerferien veranstaltete

Adie Otterndorfer Ruderabteilung wieder

ihre traditionelle Wanderfahrt mit der Ruderjugend. Wir waren vom 4. bis 9. August unterwegs. Die Fahrt führte uns auf dem Hadelner Kanal über Bederkesa nach Bremerhaven, von dort zurück nach Bederkesa. Zudem ruderten wir auf der Oste von Bremervörde nach Osten (Schwebefähre) in einer Etappe.

Nachdem wir uns am Montagmorgen am Otterndorfer Bootshaus getroffen hatten, brachten wir die 4 Gigboote zu Wasser, Moby Dick, Elbe, Otterndorf und Medem. Im Anschluss wurde, wie auch an den nachfolgenden Tagen, die Bootseinteilung verlesen und los ging es! Voller Elan machten wir uns bei Wind und Regen auf den Weg. Bei unserer Pause hatten wir dann den Regen bereits gegen Sonne getauscht und waren so wieder glücklich und zufrieden. Als wir am späten Nachmittag in Bad Bederkesa ankamen, hatten wir eine Etappe von 31 Kilometern hinter uns. Als alle Boote aus dem Wasser waren, durften wir, wie jeden Abend, duschen, einkaufen, kochen und abwaschen. Wir hatten aber natürlich auch Freizeit, die währenddessen und danach stattfand. Dienstagmorgen war „frühes“ (8 Uhr) Aufstehen angesagt. Es ging von Bederkesa 21 Kilometer Kanal aufwärts Richtung Bremerhaven. Wegen des Windes konnten wir nicht alle zusammen Pause machen, sondern in zwei Gruppen. Als wir am späten Nachmittag an der Bremerhavener Schleuse ankamen, schleuste uns der „nette“ Schleusenwärter aufgrund des Hochwassers und der Tatsache, dass wir nicht angemeldet waren, nicht mehr. Also holten wir uns die Erlaubnis, um im Bremerhavener Sportboothafen anlegen zu dürfen. Wir brachten die Boote an Land und fuhren mit den am Morgen dort geparkten Autos zurück zu unserem Zeltplatz nach Bederkesa. Nach dem Essen wurde noch mit einer anderen Gruppe auf dem Zeltplatz Fußball gespielt, Jungs gegen Mädchen, die Mädchen haben die

Jungs gnadenlos „abgezogen“! Für Mittwoch war dann der Rückweg von Bremerhaven nach Bad Bederkesa geplant. Wegen des Regens wurde beim Frühstück allerdings erst einmal ausdiskutiert, ob wir überhaupt rudern. Da wir eine aktive Gruppe waren, entschlossen wir uns erst einmal, in Bremerhaven shoppen zu gehen und anschließend zurück zu rudern. Wie erwartet klarte es bis Mittag auf und es wurde sogar noch ziemlich warm. Leider folgte auf diese gute Nachricht eine schlechte im Sportboothafen. Der Schleusenwärter hatte den Kanal um einen Meter abgepumpt und für eine starke Strömung gesorgt. Kalle und Patrick sorgten sich um unsere Füße und beförderten unzählige Scherben, Metallreste und Flaschen aus dem Wasser. Wir legten eine Zwangsmittagspause ein und ruderten etwas später als geplant Richtung Zeltplatz. Danach gin-

gen wir dann baden, dabei hatten wir alle viel Spaß. Wir mussten dann aber auch noch die Boote riggern und verladen, da wir am nächsten Tag von Bremervörde nach Osten rudern wollten. Unser geliebter Donnerstag war sicherlich der Tag mit den meisten Überraschungen. Es war geplant, dass wir mit den Autos nach Bremervörde fahren, die Boote dort aufriggern, zu Wasser lassen und von da aus 42 Kilometer mit der Strömung nach Osten rudern. Nach 40 Kilometern war bereits auflaufend Wasser, als nach 42 Kilometern noch immer kein passender Steg in Sicht war wurden wir ungeduldig, Nach 48 Kilometern und unendlicher Anstrengung gelangten wir dann endlich an den Steg des Ostener Ruderclubs. Doch das reichte zwei Bootsführern nicht, sie quälten ihre Mannschaft und sich die letzten 10 Kilometer in einem taktisch anspruchsvollen Rennen. Wir luden die Boote auf und fuhren zum Zeltplatz. Auf dem Weg erreichten uns die

Ausläufer des Unwetters das unsere Zelte bereits unter Wasser gesetzt hatte, sogar unsere Bekleidung und die Schuhe kamen uns entgegen. Jetzt mussten wir schnell unsere Bekleidung retten und in den Pavillon bringen. Da etliche Sachen nass geworden waren, halfen wir uns gegenseitig aus. Im Pavillon haben wir dann notgedrungen geschlafen, nachdem wir als Entschädigung für die Extrakilometer Pizza bestellten. Der Freitag war dann unser Erholungstag. Nachdem wir abgebaut hatten, erhielten wir von „Kirche unterwegs“ einen Reisesegen. Sie versorgten uns am Vorabend mit Decken und gaben uns Platz zum Aufhängen der nassen Sachen. Danach fuhren wir ins Schwimmbad und genossen Erholung pur. Am Nachmittag fuhren wir wieder zum Bootshaus um die Boote aufzuriggern, zu putzen und in der Halle unterzustellen. Als auch das geschafft war, fuhren wir nach Neuhaus zur Familie Fetz, die uns ihre Garage als Quartier zur Verfügung stellte. Schnell richteten wir uns gemütlich ein und begannen abends zu grillen. Nochmals vielen Dank an Frau Fetz! Am Samstag zum Abschluss unserer Wanderfahrt, waren wir Wasserski laufen. Wir hatten viel Spaß und mancher war überrascht über die vielen Sportskanonen im Verein. Nachdem ungewohnt erfrischendem Erlebnis ging es zurück zum Bootshaus um unsere aufgehängten Zelte zusammen zu packen und zum Abschluss Kaffee, Tee und Kuchen zu verzehren. Dabei schliefen einige von uns schon fast ein, scheinbar war doch ein großes Schlafdefizit vorhanden. Dazu beigetragen hatte sicher auch der viele Regen und das Wasser in unseren Zelten. Aber es war wieder eine tolle Wanderfahrt, wofür wir uns bei allen bedanken, die egal in welcher Form zum Gelingen beigetragen haben. Jessica Claus Jan Frey 15

Rudern

Celle - Erfolgreicher Regattenabschluss der Otterndorfer Ruderer m Freitag, dem 3. Oktober begannen wir unser Wochenende um halb neun am Schulzentrum.Wir fuhren zunächst zum Erlebnis-Zoo Hannover, um unseren Gutschein, den wir letztes Jahr auf der Celler Ruderregatta gewonnen hatten, einzulösen.

A

mit Jennifer Wichmann und Sabrina Heitsch, Lena Hertel, Florian Heitsch, Felix Bargstedt und Jessica Claus, als Steuerfrau, konnten ihre Gegner in die Schranken weisen und wurden auf der

Der Tag im Zoo war anstrengend, aber trotzdem schön und lustig. Abends fuhren wir dann zur diesjährigen Celler Ruderregatta. Es war zwar kalt in Celle, aber wenigstens regnete es nicht, der Wind hielt sich auch zurück und auch die Strömung auf der Aller war nicht zu stark. Es waren also alles in allem gute Bedingungen für die Regatta. Gestartet wurde auf insgesamt drei Startbahnen. Christoph Tillmanns, Katharina Claus, Jennifer Wichmann, Kim Dahmke, Felix Bargstedt mit Christoph Tillmanns, Jessica Claus mit Lena Hertel, Kim Dahmke

Regatta in Wolfsburg m 20. und 21. September waren wir,

Adie Ruderabteilung des TSV Ottern-

dorf, auf der Regatta in Wolfsburg, wo sowohl die niedersächsischen Sprintmeisterschaften stattfanden, als auch eine „normale" Regatta. Es war also für jeden etwas dabei. Die Regatta begann am Samstag mit den 400 m und dem Slalom. Im Slalom nahmen diesmal nur 7 Otterndorfer Kinder teil. Jennifer Wichmann, die es erst beim zweiten Versuch schaffte, da sie vorher lieber die Wassertemperatur testen wollte und baden ging, Hannes Michaels, Jan-Lasse Wichmann und Michael Ahl schafften es, wieder ein paar Slalomsiege für Otterndorf zu errudern. Katharina Malmus und Christopher Wetekamp scheiterten jeweils an der Ver16

nes Michaels und Sabrina Heitsch mit einer Bremerhavener Ruderin. Den dritten Platz belegten dann allerdings auch noch Otterndorfer, nämlich Christopher Wetekamp, Felix Bargstedt, Janina Malmus und Michael Ahl. Im Großen und Ganzen einmal wieder eine gute Bilanz für die Otterndorfer Ruderer und ein schöner Abschluss der Regatten für dieses Jahr. Abschließend möchten sich noch alle Ruderkinder und Junioren bei allen bedanken, die uns im Laufe des Jahres trainiert und betreut haben und uns auch bei unseren Fahrten zu den Regatten und den Vorbereitungen dazu unterstützten.

Die Ruderkinder und -Jugendlichen in Celle Strecke alle Erste oder Erster. Ihren Gegnern ein wenig unterlegen und damit auf den zweiten Platz gerudert sind Sabrina Heitsch, Hannes Michaels, Jan-Lasse Wichmann, Lena Hertel, Jessica Claus, Sabrina mit ihrem Bruder Florian Heitsch, Christopher Wetekamp mit Han-

Jessica Claus

Gekämpft, gekentert und gewonnen - alles war dabei einsinternen Konkurrenz und belegten so einen guten zweiten Platz. Janina Malmus erruderte einen guten dritten Platz in ihrer Abteilung. Hierzu muss man sagen, dass alle Ruderer den Parcours erst vor Ort sahen und ihn dort auch zum ersten mal ruderten. Auf der 400 m-Strecke hatten wir dann schon massenhaft Otterndorfer Boote. Da es ein sehr großes Startfeld mit 6 Bahnen war, war auch immer viel Konkurrenz dabei. In diesem Feld konnten sich im Einer Carl Reinke und Patrick Rösing behaupten und wurden erste. Im Doppelzweier schafften es dann schon drei Boote, Jessica Claus und Lena Hertel, Kim Dahmke und Jennifer Wichmann, und Christopher Wetekamp und Hannes Michaels. Knapp hinter ihren

Gegnern, und damit auf dem zweiten Platz, landeten sowohl Lena Hertel, Felix Bargstedt und Hannes Michaels, als auch Patrick Rösing in seinem Vorlauf für die niedersächsischen Landesmeisterschaften. Alle starteten hier im Einer. Ebenfalls zweite wurden auch Michael Ahl und Janina Malmus im Doppelzweier. Immer noch auf das gedachte Siegertreppchen kamen im Einer Katharina Malmus, Jan-Lasse Wichmann und Michael Ahl, sowie im Doppelzweier Kim Dahmke und Hannes Michaels, und Michael Ahl mit JanLasse Wichmann. Der Doppelvierer von Kim Dahmke, Jennifer Wichmann, Christopher Wetekamp, Hannes Michaels und ihrem Steuermann Jan-Lasse Wichmann schafften es ebenfalls. Im Doppelzweier erruderten Jennifer

Rudern Wolfsburg (Forts.) Wichmann und Christopher Wetekamp, sowie die Einer von Janina Malmus, Christoph Tillmanns und Patrick Rösing - für ihn war es der Finallauf der niedersächsischen Meisterschaften- jeweils einen vierten Platz. Wäre das die Kupfermedaille?

Kommen wir nun zum Sonntag und damit zu den 1000 m-Rennen. Den fünften Platz belegten hier jeweils im Einer die Geschwister Jennifer und JanLasse Wichmann, wobei man ergänzen muss, dass es das erste 1000m Rennen für ihn war und dass sie Atemnot hatte und so 1 Schlag vor dem Ziel aufgeben musste. Den

vierten Platz belegten ebenfalls nur Einer: Christopher Wetekamp und Christoph Tillmanns. Auch der Dritte Platz wurde von den Einern verteidigt, nämlich von Felix Bargstedt und Patrick Rösing. Für Patrick war es sowohl Vorlauf als auch der Finallauf der niedersächsischen Sprintmeisterschaften. Auf dem zweiten Platz landeten dann auch Mannschaftsboote: Felix Bargstedt und Christoph Tillmanns, sowie Hannes Michaels und Christopher Wetekamp im Doppelzweier, und Patrick Rösing und Carl Reinke mit ihrer Doppelvierer-Mannschaft aus dem Team-Nord-West/Ems-Jade-Weser,

allerdings auch ein Einer, nämlich Katharina Malmus. Auf dem ersten Platz war dann alles vertreten : Carl Reinke im Achter, Kim Dahmke und Jennifer Wichmann im Doppelzweier und Kim Dahmke und Hannes Michaels im Einer. Fazit: 10 erste Plätze und damit 10 Pokale sind an den Verein überreicht worden, sowie ebenfalls 10 zweite Plätze, 8 dritte Plätze, 6 vierte Plätze und 2 fünfte Plätze. Das Durchschnittsergebnis liegt auf dem 2 Platz! Es war eine sehr gelungene und spaßige Regatta. Ein Dank an alle unsere Trainer! Jessica Claus

Erfolgreiches Sponsorenrudern m Samstag, den 27.9.08 fand auf dem

Dank der reichlichen Kuchenspenden zu Gunsten der Ausstattung des neu gebau- konnte Sponsoren und ten Kraftraums im Bootshaus statt. 35 Gästen ein vielfältiges Ruderer legten sich mächtig ins Zeug um Kuchenbuffett gebomöglichst viel Geld zu errudern. ten werden. Nach der Kraftraum-Einweihung Der Morgennebel löste sich glücklicher- fanden auch noch und weise langsam auf, so dass die Boote schon interessante morgens die ersten Kilometer errudern ungewöhnliche Renkonnten. Zum Mittag kam endlich auch die nen statt, so startete Einweihung des Kraftraumes durch stellv. Abteilungsvorsitzenden Sonne durch und bei bester Stimmung zum Beispiel ein Kalle Steinacker in Anwesenheit vom stellvertr. Landrat Herrn konnte dann der neue Kraftraum unter den M i xe d - Re n n v i e r e r Feldmann und Samtgemeindebürgermeister Herrn Zahrte 93/94 Augen der Anwesenden aus Politik und Jahrgang Sport am Nachmittag eingeweiht werden. gegen Patrick Rösing, A-Junior, Jahrgang Insgesamt erruderten die Teilnehmer 1990 im Renn-Einer und zwei Väter in 17 verschiedenen Booten 652 km. Dank wagten gemeinsam der 56 Sponsoren kam so ein Betrag zusammit ihren Söhnen men, der die Anschaffung der fehlenden ein Rennen im Gig- Gerätschaften für den Kraftraum ermögZweiter gegenein- licht. ander. Wir möchten uns für die tolle UnterstütDie Mannschaf- zung durch die Sponsoren bedanken. ten wurden tatkräftig angefeuert, die Elke Wetekamp Stimmung war toll. großer Einsatz der Jugend beim Sponsorenrudern

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Schwimmen

Ein ereignisreicher Tauchersommer Rügen, Halbinsel Wittow leich Anfang Juni machten wir uns mit 10 Tauchern nach Rügen auf, um wieder ein uns unbekanntes Tauchrevier zu erforschen. Das Wasser war noch recht kalt, aber

G

konnte unsere gute Laune aber nicht verscheuchen, denn unser Campingplatz im Norden von Rügen lag inmitten wunderschöner alter Kiefernwälder direkt am Meer. Dieses herrliche Tauch-Wochenende beendeten einige von uns noch mit einem Besuch der Stubbenkammer oder des Meeresmuseums in Stralsund.

Gammel Albø, Jütland

Rüganer Grundel auf Grund des hochsommerlichen Wetters hatten wir traumhafte Licht- und Sichtverhältnisse unter Wasser. Seehasen, Seenadeln, Butterfische und Grundeln waren unsere beliebtesten Fotomodelle. Viele Stunden beobachteten wir Flora und Fauna. Immer wieder gab es etwas Interessantes zu bestaunen, z.B. eine trächtige Seenadel (verwandt mit dem Seepferdchen).

Unser Ziel Anfang August war dann wieder Gammel Albø in Dänemark. Dieses Gebiet im Kleinen Belt ist uns gut bekannt, wir lieben es wegen seiner vielfältigen Anforderungen, die es an den Taucher stellen kann, z.B. kaltes Wasser, Tiefe, Strömung, schlechte Sicht oder von Allem das genaue Gegenteil. Es ist immer wieder spannend und aufregend, was man zwischen den vielen Unterwasserpflanzen an Fischen, Krebsen, Schnecken und Seesternen findet und vor die Kameralinse bekommt. Unsere erklärten Lieblinge waren in diesem Jahr der Steinpicker und die Wellhornschnecke. Beide sind ziemlich bewegungsfaul /langsam und somit fabelhafte Fotoobjekte.

Im Kleinen Belt sehr häufig, der bizarre Steinpicker Das Gewässer ist bis zu 8 Metern tief und die Attraktion ist eine Gruppe von zehn bis fünfzehn, vielleicht zwanzig Stören. Diese ungewöhnlichen Fische, die so bizarr aussehen, sind Teil eines Aufzuchtprogrammes und sehr neugierig. Einige Arten können eine Länge von 5 Metern erreichen. Unser größter "Tauchpartner" war 2 Meter lang und versuchte ständig die nackte Haut an meinen Händen oder im Gesicht zu berühren. Es war bei allerbestem Herbstwetter eine wunderbare Erfahrung, die wir sicherlich im nächsten Jahr wiederholen werden.

Der Campingplatz ist optimal auf Taucher eingestellt. Man kann dort seine Pressluftflaschen füllen lassen und vom Steg am Campingplatz direkt in den Kleinen Belt eintauchen. Wir werden im nächsten Jahr auch wieder dorthin fahren.

Gisela Rothauscher

Ibbenbüren Tennisballgroße räuberische Wellhornschnecke auf der Pirsch

Leider waren an manchen Tauchplätzen auch ausgedehnte Algenfelder durch die Hitzewelle im Mai entstanden und die angeschwemmten, halb verrotteten Algen verbreiteten ein selten tolles Parfüm. Das

Im Oktober stand dann noch ein Besuch von NaturaGart bei Ibbenbüren an. Das ist eine Landschaft- und Gartenbaufirma, die sich unter anderem auf den Bau großer künstlicher Teiche spezialisiert hat. Vor ein paar Jahren hat sie für Taucher eine riesige Unterwasseranlage mit Höhlen, Schluchten, antiken Trümmern, einem Wrack und Vielem mehr entworfen und gebaut.

Die Ibbenbürener Störe sind zutraulich.

Verhaltensregeln:

nicht füttern und

Unter http://www.hans-rothauscher.de/tsv/tsv.htm gibt es Fotostrecken von diesen Ausflügen

Die Tauchgruppe des TSV Otterndorf würde sich über weitere Mitglieder sehr freuen. Interesse? Dann ruft bitte Gisela an unter 04754/511 oder mailt an

[email protected] Schnuppern ist jeden Donnerstagabend möglich 18

!

nicht blitzen

Segeln - Tennis

Rege Bautätigkeit im Otterndorfer Seglerhafen icht nur der für dieses Jahrhundert proMeeresspiegelanstieg, bedingt durch den Klimawandel, bereitet den Mitgliedern der Otterndorfer Seglervereinigung (SVO) große Sorge. Sie sind der Überzeugung, dass der bisherige Anstieg des Wasserspiegels der Elbe vornehmlich eine Folge der zurückliegenden Elbvertiefungen ist.

Ngnostizierte

Die Folge war ein einstimmiger Beschluss der Mitglieder, die Pfähle dieser Schlengelanlage in Eigenleistung zu erhöhen. Unter der fachlichen Anleitung zweier Vereinsmitglieder wurden Elemente von 1,50 Metern Höhe gefertigt und auf die Pfähle montiert. Aufgeteilt in zwei Gruppen, wurde die Arbeit mit viel Fleiß bewältigt.

Umso mehr fürchten sie sich vor einer erneuten Fahrrinnenanpassung, bei der das Fahrrinnenvolumen um ein Beträchtliches erhöht wird und somit größere Wassermassen von der Nordsee her in die Elbe eindringen. Bedingt durch die damit einhergehende Strömungserhöhung steigt folglich der Wasserspiegel bei Hochwasser. So wird den Otterndorfer Seglern der Zugang zu ihren Booten über so genannte Schlengelanlagen erschwert. Denn immer häufiger sind die Übergänge zu den Schlengeln überspült und die Segler müssen sich die Hosenbeine aufkrempeln. Die Schlengel gleiten, sich der Tide anpassend, an Pfählen auf und ab. So war es nicht verwunderlich, dass während einer spätsommerlichen Sturmflut vergangenen Jahres die Schlengelanlage so hoch auftrieb, dass sie kurz davor stand, sich von den Pfählen zu lösen.

Während die berufstätigen Mitglieder vornehmlich in den Abendstunden bis in die Dunkelheit hinein arbeiteten, zeigten überwiegend Ruheständler am Tage rege Tätigkeit. Die aufwändigen Maßnahmen erforderten hohes Einfallsreichtum, so dass die groben Arbeiten schließlich ohne Zwischenfälle erfolgreich abgeschlossen wer-

den konnten. Im Anschluss wurden alle Pfähle einer Konservierung unterzogen. Dem Betrachter bietet sich nun ein neues Hafenbild. Schon jetzt machen sich findige Köpfe der SVO Gedanken, wie sie bei künftigen Überflutungen ihre Boote trockenen Fußes erreichen können. Die vergangenen Elbvertiefungen sorgen stetig dafür, dass die Mitglieder der SVO ständig im Hafen tätig werden müssen. Bereits im Frühjahr wurden im Otterndorfer Hafen umfangreiche Eggmaßnahmen durchgeführt, die durch erhöhte Sedimentbelastung als Folge der Unterhaltsbaggerung zwingend erforderlich wurden. Da hier nicht das Verursacherprinzip greift, trugen die Nutzer des Otterndorfer Hafens die Kosten. So nun auch bei der Erhöhung der Pfähle. Die entstehenden Kosten lassen sich nur durch den Zusammenhalt der SVO-Mitglieder niedrig halten. „Ohne gemeinschaftliches Denken und Handeln wäre es nicht möglich, Segelsport auf der Elbe auszuüben. Zudem wäre Otterndorf ohne Seglerhafen um eine Touristenattraktion ärmer“, so SVO-Vorsitzender Arnulf Radecker. Arnulf Radecker

Abstieg der Tennissenioren 65+ aus der Regionalliga Nord ie schon vor Saisonbeginn zu

W befürchten war, haben es die Seni-

oren 65+ des TSV Otterndorf in diesem Sommer nicht geschaf f t, diese höchste Spielklasse für Senioren zu halten und werden in der Sommersaison 2009 in der Nordliga antreten. Sämtliche Spiele gingen mehr oder weniger glatt verloren: Gegen RW Hildesheim Gegen THC Lüneburg Beim TC Stelle Gegen RW Bad Harzburg Beim T V Ost Bremen Beim DUWO 08 Hamburg

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Neben dem TSV Otterndorf muss auch die Mannschaft aus Bremen die Regionalliga verlassen, so dass wir sie wohl in der Nordliga wiedersehen werden.

Wenn man die Einzelergebnisse betrachtet, war der Abstieg auch unabwendbar. Lediglich Nikolaus Kunstmann erkämpfte mit 3 : 3 ein ausgeglichenes Spielverhältnis (3 Siege/3 Niederlagen); alle anderen Spieler erzielten ein mehr oder weniger glattes negatives Ergebnis. Auch die -verschiedenen- Doppelpaarungen zeigten mit 3 : 15 kein annähernd positives Ergebnis. Verschiedentlich hatten wir auch mit Verletzungspech zu kämpfen, und mussten zweimal bei Auswärtsspielen witterungsbedingt in deren Tennishallen abtreten, was für die Heim-Mannschaf t naturgemäß ein großer Vorteil ist.

nur Vierermannschaf ten spielen werden. Immerhin treten hier die zweitbesten Mannschaf ten der Länder Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen gegeneinander an. In der Winterrunde 2008/09 spielen die Otterndorfer Senioren noch in der Regionalliga Nord. Über die Ergebnisse und einen eventuellen Klassenerhalt oder Abstieg wird berichtet. Da es in der Halle ausschließlich Vierermannschaften gibt, wären verletzungsoder or tsabwesenheitsbedingte Ausfälle eher zu verkraf ten. Jürgen Hanke

Insgesamt ist es wohl richtig, wenn wir im kommenden Sommer eine Klasse tiefer spielen, die um so mehr, als hier 19

Tennis

TENNISCAMP

3 tolle Tage für die Tennisjugend

Spezialtraining mit den Profis vom Bremerhavener TV om 12. bis zum 14. August schlugen 16 Kinder und Jugendliche und vier Betreuer (Gerd Mahler, Frank Gersmann, Marcus Mende und Antje Rieger) auf der Tennisanlage des TSV ihre Zelte auf. Glücklicherweise erwiesen sich die schlechten Wetterprognosen (unwetterartige Regenfälle, Sturm und Orkan) als falsch, so dass bereits direkt nach dem Zeltaufbau am Dienstag mit dem Tennisspielen begonnen werden konnte. Nach der ersten Trainingseinheit wurde mit viel Spaß und großem Einsatz Hockey und Fußball gespielt. In der darauf folgenden Pause griffen die meisten Campteilnehmer sofort wieder zum Tennisschläger, um bis Einbruch der Dunkelheit Tennis zu spielen. Bei Karaoke und Würfelspielen klang der Abend spät aus. Trotz des anstrengenden Tagesprogramms kamen die Camper erst früh am Morgen in ihren Zelten zur Ruhe.

V

Am Mittwoch waren die ersten Jugendlichen bereits vor dem Weckruf auf dem Tennisplatz, um die gelbe Filzkugel über das Netz zu schmettern. An diesem Tag stand

Lara Averhoff im Training mit Hector Ruiz-Cadenas, Nr. 332 der ATP-Weltrangliste 20

zunächst die Durchführung eines KuddelMuddel-Turniers im Vordergrund. Im Rahmen dieses Turniers spielten die Kinder in Gruppen gegeneinander Tennis und absolvierten mit Spaß und Erfolg das Tennisjugendsportabzeichen des DTB. Am zweiten Abend erlebten die Teilnehmer mit dem Besuch der Profis des Bremerhavener TV (2. Bundesliga) den Camphöhepunkt. Sieben Profis reisten mit ihrem Coach Torben Theine an, um mit den Kindern und Jugendlichen eine Trainingseinheit durchzuführen. Die Tatsache, dass die meisten Profispieler aus Bremerhaven aus verschiedenen Nationen stammen und kein Deutsch sprechen, stellte für Kinder und Profis kein Problem dar. Besonders motiviert und engagiert setzten die kleinen Talente trotz des einsetzenden Regens die Tipps der Profis mit viel Spaß um. Nach dem gemeinsamen Training mit den Spielern des BTV zeigten die beiden Profis Kamil Capkovic (ATP 357) und Eddy Roy-Balummel den begeisterten Zuschauern bei einem Showtraining, wie man mit viel Einsatz, Schweiß und Disziplin exakt und temporeich Bälle platziert. Im Anschluss wurde gemeinsam mit den Profis und den zahlreich erschienen Zuschauern gegrillt. Ein großer Dank gebührt dem Abteilungsleiter Hans-Jürgen Grundei, der sich für den Besuch der Bundesliga-Mannschaft bei uns eingesetzt hat und dem Organisationsteam mit Rolf Wagner, Gudrun von Hassel, Anne Rehm und Detlef König für die tolle Bewirtung. Nach einer weiteren kurzen Nacht standen am Donnerstag nach dem Frühstück noch die restlichen Aufgaben des Sportabzeichens sowie der Zeltabbau und die Siegerehrung auf dem Programm.

Es absolvierten das Tennissportabzeichen in Gold: Kevin Fritz, Jannis Below, Bendiks Uhtes, Lina Dock, Aileen Kirchner, Linus Emmeluth, Ferres Emmeluth, Niklas Schwarz, Lennard Gersonde

Das Tennissportabzeichen in Silber erreichten: Lara Averhoff, Hannah Nuske, Madlen Averhoff, Joris Mende, Jesper Schröder.

In Bronze erhielten das Tennissportabzeichen: Felix Grohens, Ann-Christin Averhoff, Beim Kuddelmuddelturnier wurden folgende Platzierungen erreicht: Mädchen: 1. Platz: Lina Dock 2. Platz: Aileen Kirchner Jungen: 1. Platz: Kevin Fritz 2. Platz: Lennard Gersonde Am Freitag nach dem Tenniscamp fand in Bremerhaven das letzte Heimspiel der Bundesligamannschaft statt. Die meisten Teilnehmer des Tenniscamps nutzten diese Gelegenheit, zusammen mit ihren Eltern und den Jugendwarten der Tennisabteilung die Profis im Einsatz zu erleben. Sicherlich auch aufgrund der begeisterten Unterstützung der Otterndorfer Tennisjugend, konnten die Bremerhavener den erhofften Heimsieg einfahren, doch am Ende verpasste die Mannschaft den Aufstieg in die 1. Liga leider dennoch knapp. Viele positive Rückmeldungen zum Tenniscamp von Kindern, Eltern und anderen Mitgliedern der Tennisabteilung sowie

Tennis unsere eigenen Erfahrungen mit dieser tollen Jugendgruppe ermutigen uns, eine ähnliche Veranstaltung auch für das kommende Jahr zu planen. Auch nach dem Tenniscamp gab es weitere sportliche Erfolge der Tennisjugend zu vermelden. Beim Hadler-Tenniscup, in diesem Jahr vom TSV Germania Cadenberge ausgetragen, erreichten Kevin Fritz und Hannah Nuske den 1. Platz in ihren Altersklassen. Bei den Kreismeisterschaften U14 konnte Neele Heinrich den 3. Platz belegen. Marcus Mende und Antje Rieger

Wer nun Lust verspürt einmal den Tennisschläger zu schwingen, kann sich jederzeit zum Probetraining bei den Jugendwarten anmelden. Das Jugendtraining findet Mittwoch, Freitag und Samstag auf der Tennisanlage und im Winter in der Tennishalle statt. Weitere Informationen stehen im Internet unter

www.tennis-otterndorf.de

Aileen Kirchner und Hannah Nuske nach einem langen Match

Tennisdamen 50+ in Schleswig ie Punktspielsaison Sommer 2008 konnten wir zwar nicht als Damenmannschaft 50 + antreten, hatten wir doch verletzungsbedingt einige Ausfälle zu beklagen. Um den Punktspielbetrieb der jüngeren Mannschaften zu ermöglichen, verstärkten jedoch unsere noch einsatzfähigen Damen die 30 + bzw. 40 + Teams nach dem Motto „wenn wir gebraucht werden geben wir unser Bestes“.

D

Somit meine ich haben wir uns wieder eine Reise verdient. Jetzt geht’s los hieß es dann auch am 15. August, 9.15 Abfahrt am Otterndorfer Bahnhof. Reichlich Verpflegung hatten wir dabei, so erreichten wir gut gestärkt um 13.19 unseren Zielbahnhof Schleswig. Von dort ging`s mit dem Taxi in’s Hotel „Waldschlösschen“. In einer traumhaft gelegenen Gartenanlage, sollte es für 3 Tage unser Quartier sein. Die Zimmer waren schnell verteilt, sind wir doch inzwischen ein eingespieltes Team. Zum Konditionstraining machten wir uns anschließend auf den Weg durch das „Pöhler Gehege", einem etwas holprigen Waldweg. So wurde unsere Beinmuskulatur wieder angeregt. Wir erreichten das Schloss Gottorf, welches das Schleswig-Holsteinische Landesmuseum beherbergt. Nach dieser doch teilweise beschwerlichen Wanderung „schöpften" wir

im Schlosskeller neue Kraft. Die Sonne meinte es gut mit uns an diesem Nachmittag. Nach ausgiebigem Sonnenbad machten wir uns nach Erkundung der näheren Umgebung wieder auf den Weg in unser Hotel. Hier tauchten einige von uns ab in den Swimmingpool, andere gönnten sich einen Schönheitsschlaf. Gut erholt und frisch gestylt genossen wir beim gemeinsamen Abendessen den Ausblick auf die untergehende Sonne über der malerischen Teichlandschaft des Hotels. Samstag standen Fahrräder für uns bereit. Mit ihnen ging’s auf Entdeckungstour. Der Ortskern war schnell erreicht. Hier äußerten einige Damen den Wunsch, eine kurze Shoppingtour einzulegen, hatten sie doch nichts mehr anzuziehen, außerdem ist eine abendliche Modenschau bei uns auch sehr beliebt. Nachdem so manches Kleidungstück erworben wurde, radelten wir nun in die Vergangenheit und gerieten auf die Spuren der

Wikinger. Das Wikingermuseum „Haitabu" war unser Ziel. Hier sind 7 Gebäude errichten worden, in denen verschiedene Gewerke dargestellt werden, sie sollen das Leben in einer frühstädtischen Siedlung begreifbar machen. Der Rundgang durch die Siedlung war sehr interessant. Nach anschließender Rast in einem Gebäude der Neuzeit, „Gaststätte" genannt, wo wir von Wespen attackiert und leider sehr unfreundlich bedient wurden, radelten wir an der Schlei entlang Richtung Hotel. Ein festliches Menü rundete diesen Tag ab. Am Sonntag waren wir nach dem Frühstück mit einer Stadtführerin verabredet. Nach einem Rundgang durch die Altstadt führte sie uns auf den „Holm", eine idyllisch gelegene ehemalige Fischersiedlung. Hier konnten wir unsere Reise ganz beschaulich ausklingen lassen. Über Kopfsteinpflaster spazierten wir durch die kleine Siedlung und erfreuten uns an den schmucken Häuschen. Kein Auto störte uns, denn die dürfen hier nicht fahren. Drei schöne Tage durften wir in Schleswig verbringen. Mein besonderer Dank dafür gebührt unserer Reisemanagerin Gudrun.

Brigitte Gogolin

21

Tennis - Tischtennis

Clubmeisterschaften der Tennisabteilung 2008 raditionsgemäß richtete die Tennisabteilung am letzten August- und erstem September wochenende die Clubmeisterschaf ten 2008 aus.

T

Im Herren-Doppel wurden Frank Gersmann und Jörn Putzig Sieger gegen Reinhard Joost uns Rüdiger Cordts.

Mit der Siegerehrung und anschließendem gemütlichen Gr illen klangen die diesjährigen Clubmeisterschaf ten aus. Gerhard Goedecke

Der Trend, dass immer weniger Abteilungsmitglieder an den Clubmeisterschaf ten teilnehmen, setzte sich auch in diesem Jahr fort. So wurde im Damen-Einzel in diesem Jahr keine Meisterin ausgespielt. Im Herren-Einzel konnte zum wiederholten Male Frank Gersmann seinen Titel erfolgreich verteidigen. Vizemeister wurde Guido Hahne. Clubmeister im Damen-Doppel wurden Anette Busch und Inge Platz gegen Antje Reiger und Kerstin van der Meer. Anette Busch wurde mit Ihrem Par tner Detlef Nuske auch Meister in in der Mixedkonkurrenz, hier bezwangen sie Antje Rieger und Hans-Peter Grohens.

Meister und Vizemeister der Clubmeisterschaften 2008. Von links nach rechts: Rüdiger Cordts, Frank Gersmann, Inge Platz, Detlef Nuske, Kerstin van der Meer, Antje Rieger, Hans-Peter Grohens, AnetteBusch und Jörn Putzig. Es fehlt Guido Hahne

Jugend- und Schüler/innen-Kreismeisterschaften Lina Dock, Aileen Kirchner, Svenja Thumann, Julia Schwierzke, Zelina Hensel, Lukas von See, Bendiks Uhtes und Marc-André Hugo auf dem Treppchen m 27. und 28. September 2008 fanden mit 203 Aktiven aus 21 Vereinen, unter ihnen 18 Otterndorfer, die diesjährigen Kreismeisterschaften im Jugend- und SchülerInnen-Bereich in Berverstedt statt. Es wurden insgesamt 16 Konkurrenzen ausgetragen. Am Samstag spielten die Mädchen, Jungen, B-Schülerinnen und BSchüler, während am Sonntag die A-Schülerinnen, A-Schüler, C-Schülerinnen und C-Schüler folgten.

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Mädchen: Bei den Mädchen (1991 und jünger) starteten 18 Spielerinnen aus 9 Vereinen, unter ihnen auch Lina Dock (95) und Svenja Thumann (94). In 5 Gruppen wurden die Teilnehmer für die Hauptrunde ermittelt. Lina schaffte als Gruppenzweite diesen Sprung, während Svenja mit 1:2 Spielen und 6:8 Sätzen Gruppendritte 22

wurde und somit einen 11. Platz belegte. Das erste Hauptrundenspiel konnte Lina mit 3:0 ganz klar für sich entscheiden, traf dann aber auf die spätere Siegerin, der sie 0:3 unterlag und somit einen guten 5. Platz belegte. Im Doppel spielten sich Lina und Svenja bis ins Halbfinale, wo sie 1:3 unterlagen und einen tollen 3. Platz belegten, herzlichen Glückwunsch!

Jungen:

35 Aktive aus 14 Vereinen trafen in der Jungen-Konkurrenz (1991 und jünger) aufeinander. Lukas von See (92) und Max Wesermeier (91) verließen die Vorrunde als Gruppensieger, während Vincent Schult (93) als Gruppenzweiter den Sprung in die Hauptrunde schaffte. Sowohl Vincent als auch Max müssten sich bereits im Achtelfinale ihren Gegnern beugen und belegten somit einen gemeinsamen 9. Platz, während Lukas sich bis ins Finale vorspielte. Hier musste er sich dem späteren Sieger mit 2:3 ganz knapp geschlagen geben und wurde somit Vizekreismeister, herzlichen Glückwunsch! Im Doppel scheiterten Max und Vincent in 5 sehr knappen Sätzen im Viertelfinale und kamen somit auf den 5. Platz, während Lukas mit seinem Partner aus Svenja Thumann und Lina Dock (rechts) freuen Langen bis ins Halbfinale kam und hier sich über den 3. Platz im Mädchen-Doppel

Tischtennis Jugend- und Schüler/innen-Kreismeisterschaften (Forts) ebenso knapp in 5 Sätzen den Einzug ins Finale verpasste, was den 3. Platz bedeutete, herzlichen Glückwunsch!

nismäßig locker bis ins Halbfinale, in dem er 1:3 unterlag und somit einen ganz tollen 3. Platz belegte, herzlichen Glückwunsch! Im Doppel scheiterte Sebastian an der Seite seines Partners aus Cadenberge nach einem Sieg im Achtelfinale mit 1:3 und belegte somit den 9. Platz, während Benni an der Seite seines Partners aus Altenbruch den Sprung ins Finale schaffte. Hier unterlag das Doppel dann mit 1:3 und belegte einen hervorragenden 2. Platz, herzlichen Glückwunsch! B-Schülerinnen: In der B-Schülerinnen-Konkurrenz

Lukas von See konnte sich über seinen 2. Platz im Jungen-Einzel und 3. Platz im Jungen-Doppel freuen

A-Schülerinnen: 18 A-Schülerinnen (1994 und jünger) aus 10 Vereinen gingen an den Start. Aus unseren Reihen starteten Lina Dock (95), Aileen Kirchner (96) und Svenja Thumann (94). Während Lina und Aileen als Gruppenerste in die Hauptrunde zogen, schaffte Svenja dieses als Gruppenzweite. Nachdem Svenja ihr erstes Spiel mit 3:1 für sich entscheiden konnte, traf sie auf Lina, dieses Spiel ging mit 3:1 an Lina, also belegte Svenja einen guten 5. Platz. Ebenso einen 5. Platz belegte Aileen, da sie in drei ganz knappen Sätzen (immer 2 Bälle Unterschied) ihr Viertelfinalspiel verlor. Lina hingegen zog ins Endspiel ein, musste sich hier aber der späteren Siegerin mit 1:3 beugen und belegte einen tollen 2. Platz, herzlichen Glückwunsch! Im Doppel belegte Svenja an der Seite ihrer Partnerin aus Cadenberge nach einem Freilos einen 5. Platz, während sich Lina und Aileen bis ins Finale durchkämpften. Hier unterlagen sie den späteren Meisterinnen in 5 ganz knappen Sätzen und belegten somit den 2. Platz, herzlichen Glückwunsch! A-Schüler: Bei den A-Schülern (1994 und jünger) trafen 38 Aktive aus 15 Vereinen aufeinander. Bendiks Uhtes (97) zog als Gruppenerster in die Hauptrunde ein, während Sebastian Joppien (94) als Gruppenvierter den 31. Platz belegte. Benni erwischte einen guten Tag und spielte sich verhält-

Bendiks Uhtes (2. v. links wurde Vizemeister im A-Schüler-Doppel (1996 und jünger) gingen 24 Aktive aus 10 Vereinen an den Start. Zu ihnen gehörten auch Aileen Kirchner (96) und Julia Schwierzke (96). Beide Spielerinnen zogen als Gruppensiegerinnen in die Hauptrunde ein. Julia erwischte einen ganz starken Tag und konnte sich bis ins Halbfinale durch-

spielen, wo sie den Einzug ins Finale ganz knapp mit 2:3 verpasste. So belegte sie einen unerwarteten 3. Platz, herzlichen Glückwunsch! Aileen ging als Favoriten in die Konkurrenz, spielte sich auch locker bis ins Finale, unterlag dann aber genauso knapp wie Julia, nämlich 2:3, der späteren Siegerin und belegte somit einen sehr guten 2. Platz. Im Doppel glänzten Aileen und Julia dann erneut. Sie konnten sich bis ins Finale durchspielen und hier mit 3:2 siegen, so dass sie den Titel an die Medem holten und neue Kreismeisterinnen wurden, herzlichen Glückwunsch! B-Schüler: Das größte Feld stellten an diesem Wochenende die B-Schüler (1996 und jünger). 39 Aktive aus 15 Vereinen maßen sich und ermittelten den Sieger. Bendiks Uhtes (97) zog als Gruppensieger in die Hauptrunde, während Florian Uchtmann (97) als Gruppendritter (1:2/4:7) den 21. Platz und sowohl Felix Westermeier (96) als auch Mathias Draskovic (97) als Gruppenvierte mit dem 31. Platz das Turnier verließen. Benni schaffte ganz locker den Sprung bis ins Viertelfinale, unterlag hier aber dem späteren Vizemeister und erspielte sich somit den 5. Platz. Im Doppel scheiterten Felix und Mathias mit 1:3 im ersten Spiel, was der 17. Platz bedeutete. Benni und Florian hingegen mussten sich im 5. Satz mit 9:11 im Viertelfinale geschlagen geben und kamen somit auf den 5. Platz. C-Schülerinnen: Bei den jüngsten Spielerinnen, den CSchülerinnen (1998 und jünger) trafen 13 Aktive aus 7 Vereinen aufeinander. Zelina

Ganz oben auf dem Treppchen im B-Schülerinnen-Doppel Julia Schwierzke und Aileen Kirchner. Aileen und Julia erreichten außerdem den 2. und 3. Platz im B-Schülerinnen-Einzel.

Zelina Hensel ist glücklich über ihre erste Urkunde im TT-Sport (C-Schülerinnen-Doppel) 23

Tischtennis Hensel (98) spielte in der einzigen Vierergruppe, in der sie noch Erfahrungen sammelte, schließlich nimmt sie noch nicht am Punktspielbetrieb teil. Sie belegte somit am Ende den 13. Platz. Im Doppel konnte Zelina sich aber an der Seite ihrer Partnerin aus Lunestedt bis ins Halbfinale durchsetzen und belegte somit bei ihrer ersten offiziellen Meisterschaft einen tollen 3. Platz, herzlichen Glückwunsch! C-Schüler: Unter den 18 Aktiven aus 10 Vereinen bei den Jüngsten (1998 und jünger) spielte auch Marc-André Hugo (99) sein erstes Turnier. Er hinterließ einen tollen Eindruck und konnte als Gruppenzweiter in die Hauptrunde einziehen. Hier unterlag er dann allerdings bereits im Achtelfinale, was im Gesamtfeld der 9. Platz bedeutete. Im Doppel spielte Marc-André hervorragend an der Seite seines Partners aus Cadenberge und erreichte sogar das Finale. In 4 äußerst knappen Sätzen mussten sich Marc-André

und Hannes schließlich geschlagen geben und erreichten die Vizemeisterschaft, herzlichen Glückwunsch!

Marc-André Hugo freut sich riesig über seine erste Urkunde als Vizemeister im C-Schüler-Doppel

ten und 5 dritten Plätzen in insgesamt 16 Konkurrenzen. Schade, dass aus dem CBereich noch nicht mehr Spieler den Mut zur Meisterschaft hatten. Im Punktspielbereich gibt es keine C-Klasse, dort wird bereits in der B-Klasse angetreten, also ist es schwer zu siegen. Bei der Meisterschaft hätten wertvolle Erfahrungen gesammelt werden können, was Zelina und Marc-André auch feststellten. Ganz besonders möchte ich mich bei Peter Sommer, Jan Dolinski, Lukas von See und Vincent Schult für das unermüdliche Coachen bedanken. Außerdem geht mein Dank an die treuesten Fans und Fahrer Jens Kirchner und Katja und Uwe Dock sowie meine Helfer in der Turnierleitung Sönke Gottschalk (Samstag) und Corinna Paravicini (Sonntag).

Fazit:

Karin Sommer

Insgesamt bin ich mit dem Abschneiden der Otterndorfer recht zufrieden, auch wenn „nur“ eine Meisterschaft auf unser Konto ging, gefolgt von 6 Vizemeisterschaf-

Tischtennis-Landesrangliste

Aileen Kirchner war dabei

AHelmstedt für die B-Schülerinnen (1996

Uhr mit dem Aufwärmprogramm (Footing) weitergehen. Um 8:00 erreichten wir wieder die Halle und die Spieler und Spielerinnen begannen erneut mit der Aufwärmphase und setzen das Turnier gegen 9:30 Uhr fort

etliche Spiele offen gestalten. Auch wenn in einigen Spielen ein bisschen Glück fehlte, musste sie jedoch von Anfang an erkennen, dass gegen die „Trainingsprofis“ (fünf Mal die Woche) der Landesstützpunkte die Trauben sehr hoch hingen.

Um 6:30 Uhr starteten wir Richtung Bremen, wo wir noch einen weiteren Spieler aufnehmen mussten. Danach ging es weiter nach Bad Helmstedt. Gegen 10:00 Uhr erreichten wir die Halle, wo wir schon erwartet wurden. Hier wurden die Betreuer und Coaches eingeteilt und man begann mit dem konzentrierten Einspielen und Aufwärmen. Nach der Begrüßung durch den Landesvorsitzenden, den Bürgermeister und Landrat begannen um 11:30 Uhr die Spiele und endeten am ersten Tag gegen 19:00 Uhr. Um 20:00 Uhr wurde das Quartier im Hotel bezogen. Hier wurde zusammen mit den anderen Landesverbänden das gemeinsame Essen in Form eines Büfetts eingenommen.

Aileen versuchte an beiden Tagen von Beginn an ihr Mögliches, und konnte auch

So wurde das Turnier mit 1:10 Spielen beendet und man belegte den 16. Platz. Nach der Siegerehrung ging es wieder Richtung Otterndorf, wo wir nach zwei anstrengenden Tagen gegen 18:00 Uhr wieder eintrafen.

m 13. und 14. September fand in Bad

und jünger) die diesjährige Landesrangliste (Top 16 Niedersachsen) statt. Aileen Kirchner war eine von drei Spielerinnen, die den Bezirk Lüneburg vertreten durfte.

Gegen 22:00 Uhr war Bettruhe angesagt bzw. angeordnet, denn am Sonntag sollte es bereits vor dem Frühstück um 6:30 24

Aileen konnte aus diesem Turnier etliche Anregungen und Neuigkeiten mit nach Hause nehmen. Wie zum Beispiel: gezieltes Warm-Spielen und Aufwärmtraining, Verhaltensweisen während und nach dem Spiel, Spielanalysen. Die Landesrangliste 2008 ist abgehakt, und nun konzentriert man sich auf die Punktspiele und die anderen folgenden Herausforderungen (Bezirksmeisterschaften, etc.). Aileen in Aktion

Jens Kirchner

Tischtennis

Damen- und Herren-Kreismeisterschaften Corinna Paravicini, Mario Zimmermann, Klaus Hoppe und Lukas von See auf dem Treppchen m 20. und 21. September 2008 fanden mit 92 Aktiven aus 22 Vereinen, unter ihnen 8 Otterndorfer, die diesjährigen Kreismeisterschaften im ErwachsenenBereich in Lamstedt statt.

A

Es wurden insgesamt 18 Konkurrenzen ausgetragen. Am Samstag traten die Damen der B-Klasse (Bezirksliga, -klasse und Kreisliga) sowie der Herren der B(Bezirksoberliga und Bezirksliga), C- (1. und 2. Bezirksklasse), D(Kreisliga und 1. Kreisklasse), E(2. und 3. Kreisklasse) und F-Klasse (4. und 5. Kreisklasse) an, während am Sonntag die Teilnehmer der so genannten offenen Kreismeisterschaften, also vor allem die höher spielenden Aktiven (Oberliga, Verbandsliga, Landesliga) an den Start gingen

Den dritten Titel sicherte sich Coco im Mixed an der Seite von Mario Zimmermann, sie spielten 3:0 Spiele und 9:1 Sätze - und nochmals herzlichen Glückwunsch!

D-Herren: Lukas von See (2. Herrenmannschaft, Kreisliga), Klaus Hoppe, Martin Milewski und Jan Dolinski (alle 3. Herrenmannschaft, 1. Kreisklasse) starteten unter 19 Teilnehmern. Leider verabschiedeten sich Klaus und Jan als Gruppenvierte, was den gemeinsamen 16. Platz bedeutete. Lukas zog als Gruppenerster und Mille als Gruppenzweiter in die Hauptrunde ein. Nach vier sehr knappen Sätzen musste sich Mille verabschieden und belegte somit den 9. Platz. Lukas hingegen hatte zunächst ein Freilos, musste sich dann aber im 5. Satz mit 6:11 seinem Kantrahenten beugen und belegte damit den 5. Platz.

B-Damen: In der Damen-B-Klasse starteten leider nur 4 Damen, unter ihnen Corinna Paravicini. So konnte Coco, die ihre Punktspiele in der 3. Herrenmannschaft (1. Kreisklasse) bestreitet, zunächst mit 3:0 Siegen und 9:0 Sätzen absolut unangefochten Kreismeisterin im Einzel werden, herzlichen Glückwunsch!

Im Doppel scheiterten Mille und Jan bereits im Achtelfinale im 5. Satz mit 9:11 , Glückliche Sieger im Mixed: was den 9. Platz bedeutete. Corinna Paravicini und Mario Zimmermann. Lukas und Klaus hingegen Corinna holte insgesamt drei Titel an die Medem. kämpften sich bis ins HalbfiHerzlichen Glückwunsch! nale, das sie allerdings 1:3 abgeben mussten und mit dem 3. Platz zufrieden waren, herzlichen C-Herren: Unter den 13 startenden C-Herren tra- Glückwunsch! Das einzige Doppel gewann Coco ten auch Mario Zimmermann und Henry ebenso souverän 1:0/3:0 und wurde auch Rodiek an, die ihre Punktspiele in der 1. Herren offene Klasse: Lukas von See wagte als einziger hier Kreismeisterin, herzlichen Glück- Herrenmannschaft (1. Bezirksklasse) bestreiten. Es wurde in drei Gruppen Otterndorfer Teilnehmer als Kreisligaspiewunsch. gespielt, wobei Mario sich als Gruppendrit- ler den Vergleich mit den starken Herren ter verabschiedete. Im Gesamtklas- der Oberliga, Landesliga usw. Unter 18 Teilsement erreichte er also den 9. nehmer wollte er einfach nur Erfahrungen sammeln und schaffte es tatsächlich, den Platz. Landesliga-Spieler Robert Lange des TSV Henry zog als Gruppenzweiter Lamstedt mit 11:9, 11:5, 6:11 und 11:9 zu in die Hauptrunde ein, hatte hier besiegen. Durch diesen Erfolg wurde Lukas aber gleich im Viertelfinale das Gruppendritter, was im Gesamtklassement Nachsehen und belegte somit den der 9. Platz bedeutete. 5. Platz. Im Doppel spielte Lukas an der Seite von Mario und Henry verloren in Benjamin Mau (TuRa Hechthausen). Nach vier denkbar knappen Sätzen im einem Freilos hatten sie den späteren KreisKlaus Hoppe und Lukas von See (links) freuen Doppel ihr erstes Spiel und belegten meistern vom TSV Lunestedt nichts entgesich über den 3. Platz im Herren-D-Doppel gen zu setzten und belegten den 5. Platz. somit den 5. Platz. 25

Tischtennis - Trendsport Kreismeisterschaften (Forts.) Fazit: Schade, dass die Teilnehmerzahlen bei den Kreismeisterschaften im Erwachsenenbereich stets so gering ist. Wenn auch insgesamt 92 Personen am Start waren, so waren es bei den Damen am Samstag 4 und am Sonntag 5, bei den Herren am Samstag 14 (F), 11 (E), 19 (D), 13 (C) und 8 (B) und am Sonntag 18. Der Kreisvorstand wird hier sicherlich beraten, ob künftig noch mehr Spielklassen zusammengezogen werden.

Vielen, vielen Dank … Die Tischtennis-Abteilung des TSV Otterndorf von 1862 e.V. freut sich über 30 neue Trikots von sieben Sponsoren für den Jugendbereich und möchte sich auf diese Weise ganz herzlich für die Spende bedanken. Die Sponsoren sind: Restaurant Haduloha - Reiner Hübner, Optik Brillen Marcinkoski - Doris Nüesch, Restaurant Medemufer - Dirk Benecke, Fliesenfachgeschäft - Jörg Osterndorff, Postagentur - Sabine Meyer, Restaurant Toscana - Nadine Thiele und ein ungenannter Sponsor der Abteilung. Nun hat der gesamte Jugendbereich einheitliche Trikots und wird versuchen, dass mit diesem tollen neuen Outfit auch ordentlich gewonnen wird.

Karin Sommer

as Gefühl, frei zu sein, für einen kurzen AugenD blick fliegen zu können. Genau das ist es, was uns am Trampolin-Turnen reizt. Wir wollen diese Erleb-

nisse gerne mit euch teilen und würden uns freuen, wenn ihr auch zu uns in die Gruppe kommt. Unser großes Ziel ist es, so bald wie möglich auf Wettkämpfe zu gehen, und hoffentlich mit Erfolg wieder Landesmeister zu werden. Denn das war die Otterndorfer Trampolingruppe früher dank Herrn Reinhard.

Also, nochmals vielen, vielen Dank!

könnt ihr gerne vorbeikommen. Training ist jeden Montag von 15.30 bis 17.00 Uhr in der Bibliothekshalle (Bibohalle). Das Training ist für Kinder ab 6/7, maximal 11 Jahren. Also, wir warten auf euch! Eure Trainerin Angélique Seeborg

Diesen Verdienst wollen wir zurück nach Otterndorf holen. Wenn Ihr Lust habt, uns dabei zu helfen, oder einfach nur Spaß am Springen haben möchtet,

NEU !! für Kinder ab 6 Jahren. Habt ihr Lust, euch Tdasurnen richtig auszutoben? Ja? Dann wird das bestimmt Richtige für euch sein. Matten, Kästen, Seile uund

noch anderes stehen für euch dafür zur Verfügung. Gemeinsam in der Gruppe etwas zu erleben und zu erlernen, dafür stehe ich, eure Trainerin, euch gerne zur Seite. Wir wollen uns beim Turnen nach Herzenslust austoben. Training wird immer Donnerstags von 15.00 - 17.00 Uhr in der kleinen Grundschulturnhalle sein. Was ihr dafür braucht sind: enge Sportsachen, Turn- bzw. Gymnastikschuhe oder Antirutschsocken, ebenfalls braucht ihr gute Laune und Freude am Turnen. Ach, und vergesst nicht etwas zu Trinken! Also, 26

wenn ihr 6 oder älter seid und Interesse habt, dann kommt doch ab dem 6.11.2008 einfach mal vorbei! Ich freue mich auf euch. Liebe Grüße,

Eure Trainerin Angélique Seeborg

Wenn Ihr Frage habt, dann ruft doch einfach bei mir an:

Tel 04751/3738 (bitte erst ab 19.00 Uhr)

Triathlon

22. Otterndorfer Volksbank-Triathlon Nach der Premiere im letzten Jahr, fand auch der diesjährige Volksbank-Triathlon wieder am „See achtern Diek" statt. Die Anlaufschwierigkeiten des letzten Jahres wurden dank der motivierten Helferinnen und Helfer abgestellt. Die Teilnehmer attestierten uns eine tolle Organisation. Was will man also mehr? Am Vortag hatte es wettermäßig so ausgesehen, dass ernsthaft über eine Absage

nutzen, sie waren uns beim Setzen der Boje behilflich und die Triathleten wurden auf der Schwimmstrecke von aktiven DLRG-Leuten begleitet. Der 22-jährige Michael Haase von der BSG Upsolut aus Hamburg stieg als erster aus dem Wasser und begab sich bei starkem Wind auf die 20 Km lange Radstrecke. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von über 40 Km/h fuhr er ein einsames Rennen. Auch auf der abschließenden 5,5 Km langen Laufstrecke baute er seinen Vorsprung von fast zweieinhalb Minuten vor Sebastian Harner und Lucas Zyper (beide Stader SV) aus. Michael Haase gewann mit neuem Streckenrekord (59:06 Minuten). Bei den Frauen siegte Gabi Lindner (VAF Hamburg) in 1:08:25 Stunden vor Birgit Grewe vom TSV Neuenwalde (1:09:25).

sorgten dafür, dass die 22. Auflage des Otterndorfer Volksbank-Triathlons ein toller Erfolg wurde. Ich bedanke mich recht herzlich bei allen Helfern, bei der Volkbank Stade-Cuxhaven, bei der Stadt Otterndorf, dem Landkreis Cuxhaven, dem Hinrich -WilhelmKopf-Lager, der DLRG Ortsgruppe Otterndorf, der Fa. Gooß, der Fa. Benecke, Axel Woltmann, Dr. Graf von Schwerin, dem VfL

Erfreulich war, dass wenig Verletzungen und Stürze zu verzeichnen waren. Triathlonarzt Dr. Graf von Schwerin hatte glücklicherweise einen geruhsamen Tag. nachgedacht wurde. 24 Stunden Dauerregen machten aus dem Veranstaltungsgelände eine Seenlandschaft. Der dazu wehende starke Wind machte einen Aufbau am Vortag unmöglich. So verabredeten wir uns für Sonntagmorgen 6.30 Uhr zum Aufbau. Der Anruf nach „oben" war von Erfolg gekrönt. Am Sonntagmorgen herrschte Sonnenschein. Der aufkommende Wind war jetzt natürlich sehr willkommen. Die Seenlandschaft trocknete rasch ab. Nach dem Landrat Kai-Uwe Bielefeld, Bürgermeister Hermann Gerken, unser TSVVorsitzender Bodo Kroll und Mario Sonzin als Vertreter der Volksbank Stade-Cuxhaven e.G. die knapp 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßt hatten, erfolgte pünktlich um 11.00 Uhr der Startschuss an der Schwimmstrecke. Etwa 300 m legten die beiden Startgruppen im „See achtern Diek" zurück, ehe sie die bestens ausgestattete Wechselzone erreichten. Viele Zuschauer erlebten „hautnah" das Treiben und Umziehen in der Wechselzone. Einen besonderen Dank spreche ich an dieser Stelle der DLRG Ortsgruppe Otterndorf allen voran Rüdiger von Thaden aus. Wir durften die Räumlichkeiten der DLRG

Insgesamt kamen 265 Triathleten überglücklich und unter dem Applaus vieler Zuschauer ins Ziel. Dort servierte das tolle Helferteam Getränke und Bananen. Schon kurz nach dem Duschen konnten Mario und Frauke Sonzin vom Hauptsponsor Volksbank Stade-Cuxhaven e.G. die zahlreichen Siegerehrungen vornehmen. Dank des erstmaligen Einsatzes eines elektronischen Zeitmesssystems konnten die Siegerehrungen schnell und zeitnah durchgeführt werden. Auch in diesem Jahr war wieder beeindruckend, wie Topathleten aus dem Landeskader mit weniger trainierten Hobbysportlern aus heimischen Vereinen „nebeneinander" den Wettkampf absolvierten. Genau diese Mischung macht den Erfolg unseres Volksbank-Triathlons aus. Den „Nichtprofis" gebührt Hochachtung für die tollen erbrachten Leistungen. Über 80 Helfer aus dem TSV Otterndorf und aus den Nachbarvereinen, viele Feuerwehrleute aus der Samtgemeinde Hadeln und aus Altenbruch, Polizisten der Polizeistation Otterndorf und Helfer aus dem Sommerlager - allen voran Egon Quednau -

Wingst und dem Ehepaar Malle vom Deichkieker. Der nächste Volksbank-Triathlon findet am 23. August 2009 - dann endlich mit den lang ersehnten Staffelwettbewerben - statt. Burkhard Wettwer Teilnehmer des TSV Otterndorf: 7. Marius Gillner

1:04:02

15. Mario Schwiemann

1:05:55

54. Jochen Mika

1:12:23

96. Axel Gillner

1:16:12

104. Thorsten Zinke

1:16:57

111. Michael Tietje

1:17:48

116. Claus Schnakenberg

1:18:12

123. Bernd Betge

1:18:39

129. Oskar Sigmundsson

1:19:22

164. Dietrich Voß

1:23:37

191. Britta Schumann

1:26:37

198. Sophie Schnakenberg

1:26:50

208. Rolf-Dieter Bernhardt

1:29:30

210. Katharina Eulenstein

1:30:01

226. Norbert Sadatzki

1:33:56

Organisationsteam: Norbert Sadatzki, Thomas Hargus, Burkhard Wettwer

27

Turnen

Ein Dinosaurier im Reich des TSV Otterndorf o könnte man Rolf Pieper augenzwin-

Skernd sicherlich auch bezeichnen. Pas-

sender ist wahrscheinlich der Begriff des „leuchtenden Vorbildes als Vereinssportler". Seit nunmehr 35 Jahren ist er Vorsitzender der Alt-Herren-Riege II und steht für alles, was den Vereinssport ausmacht.

Zwar scheinen heute Sportler/innen mehr Wert auf Individualität, Unabhängigkeit und möglichst wenig soziale Verpflichtungen zu legen, was an der großen Zahl der Aktiven deutlich wird, die sich beispielsweise alleine in Fitnessstudios oder beim einsamen Joggen oder Inlinern körperlich betätigen.

viele

Das der Vereinssport wesentlich mehr bieten kann, beweist Rolf Pieper. Als aktiver Sportler erringt Rolf beim Tennis beachtliche Erfolge und ärgert seine Sportkameraden trotz seines fortgeschrittenen Alters beim Volleyball durch sein bemerkenswertes Ballgefühl und eine gute Übersicht. Zudem hat er in diesem Jahr bereits zum 50. Mal sein Sportabzeichen abgelegt. Fast noch mehr Anerkennung als seine sportlichen Leistungen verdient Rolfs soziales Engagement im TSV. So erinnern sich wahrscheinlich nur noch einige wenige Gründungsmitglieder wie z.B. G. Borchers, W. Hillenhagen, H. Woltmann oder H. Grothusen an die Übernahme der Führung der Altherrenriege II durch Rolf am 25.7.1973. Bis heute ist Rolf seiner Sportgruppe treu und führt sie wie eh und je im Stile der

von ihm erfundenen „Demokratischen Diktatur". Dass er dabei nicht nur dafür gesorgt hat, dass jeden Montagabend Gelegenheit zum gemeinsamen Sporttreiben mit anschließender „Nachbesprechung" bestand, sondern auch unzählige, heute schon traditionelle aussersportliche Veranstaltung ins Leben rief, sei hier besonders erwähnt.

Auch die Organisation von „Arbeitseinsätzen" bei Sportkameraden (beispielsweise zum Dachdecken) und die jährliche Hilfe beim Volkstriathlon und Küstenmarathon organisiert Rolf. Auch die Zeichen der Zeit hat er bereits früh erkannt und den Schwerpunkt der Sportgruppe vom ehrgeizigen sportlichen Training hin zu einer kulturell interessierten Reisegruppe verschoben. Bereits seit 1991 organisiert er Busreisen in die neuen Bundesländer für die Altherrenriege II.

So wurde seit 1975 jedes Jahr Winterwanderungen durchgeführt. Die Insel Neuwerk wurde bereits 1971 zum ersten Mal als Ausflugsziel angesteuert. Seit 1991 werden jährlich ein Boßelkönig und eine Boßelkönigin ermittelt, unter denen in naher Zukunft ein „Kaiserpaar" auf der Insel Mallorca ausgeboßelt werden soll. Der fast familiäre Zusammenhalt der Altherrenriege II ist sicherlich auch Rolfs Verdienst. Ist er doch derjenige, der

Einfach nur Zeitungsverlag zu sein, reicht nicht. Ein Verlag, der mehr kann. Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG Gutenbergstraße 1, 21762 Otterndorf Telefon (04751) 901-0, Fax 901149 28

gemeinsame Besuche auf Hochzeiten oder Geburtstagen von Sportkameraden organisiert, sich um Geschenke für diese kümmert und wie selbstverständlich Krankenbesuche absolviert.

An dieser Stelle sei Rolf Pieper für sein außerordentliches Engagement im TSV und speziell in der Altherrenriege II herzlich gedankt. Leute wie er halten einen Verein lebendig und sorgen dafür, dass Sport mehr ist als ein rein körperliches Training. Ein besonderes Ständchen neben den vielen gesungenen Liedern seiner Sportkameraden bei der nächsten Zusammenkunft sei ihm gewiss! In diesem Sinne: Danke Rolli und weiter so!

Ramm

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Turnen

50 Jahre Alte-Herren-Riege enn wir jetzt im Herbst 2008 der 50 Jahre gedenken, die unsere Alt-Herren-Riege besteht,sehen wir natürlich alle auf Günter Winkler, der diese Riege mitgegründet, mitgestaltet und über all die Jahre bis heute miterlebt hat.

W

Mehr als neunzig Männer waren seither dabei, einige von uns heutigen Riegenmitgliedern waren 1958 gerade der Kinderkarre entflohen, einige übten das ABC oder zählten 5+5 zusammen, einige plagten sich als Lehrlinge, hatten gerade mit dem Studium angefangen oder halfen schon mit, Deutschlands Nachkriegszeit zu überwinden. Irgendwo im Gehirn aller von uns hatte sich das, was der Lateiner mit den Worten „mens sana in corporis sana" beschrieb, auf Dauer positionieren können, und das führte dann dazu, dass alle, die wir hier heute sitzen, der s. g. AltHerren-Riege beitraten, die ja sowieso, durch den Zwang der Zeiten bedingt, immer wieder Blutauffrischung brauchte. Sogar zwei Seefahrer, die auf hoher See allenfalls um den Schornstein laufen konnten (so denn einer da war) oder die Treppen zum Maschinenraum beklettern durf ten, traten unserer Riege bei und zeigen uns heute, dass Lotsen auch an Land manchmal kaum zu entbehren sind. Inzwischen sind wir ja wirklich zu einer an Jahren fast älteren Männerriege geworden, die zum Glück immer noch Humor zeigt, wenn Regen und Sturmböen Fahrrad- und Wandertouren erschweren.

Die 28ste dieser Touren liegt nun hinter uns, nicht so fern wie sonst: ein Wiedersehen mit der Lüneburger Heide, ein Wiedersehen mit einer Welt, die es sonst gar nicht mehr gibt. Von Schneverdingen aus, auf dem Fahrrad etwa 80 Km Heidewege und Straßen entlang, erlebten wir wiederentstandene altertümlich kleine Haufendörfer, deren wenige Gehöf te wie aus Urgroßmutters Zeit gemütlich und breit in einer blühenden und verblühenden Heide liegen und in einer einzigartig schönen Welt schlichtweg zum Bleiben einladen.

Was wir unserer Riege verdanken? Wohl keine ewige Jugend, keine immerwährende Gesundheit, nicht einmal weniger Eigensinn. Jedoch haben wir gelernt, besser zu zuhören. Die Vielfalt der Meinungen macht Gespräche ja lebhaf t, lustig, interessanter. Herben Spott mit Humor gemischt lernt man zu ertragen. Dieser Worte sozusagen etwas tieferer Sinn: Die Atmosphäre innerhalb unserer Riege ist von einer Art, die als Teil von Heimat und Freundschaf t nur angesehen und erklärt werden kann und das Leben hier am Wasser hinter’m Deich schöner, reicher und auch philosophischer macht.

Schön der Blick auf die mit Wachholder bestandene von Löns beschriebene Weite, auf die Wälder oder der Blick in den Totengrund hinab, auch der Blick auf Horst Stanneck die beinah unvergesslich großen und gut schmeckenden Tortenstücke auf dem Teller oder der am Wege auf die große Heidschnuckenherde mit Hirten und Hunden . Dann auf dem Möhrhof: die „Norddeutsche Naturschutzakademie" mit Texten über aktuelle Probleme, Perspektiven und Methoden, wie diese durch Menschenhand entstan27474 Cuxhaven, Am Querkamp 6, Tel. 24359, nach Gesch.-Schluss 47535 dene Landschaft zu Fax 62607 27576 Bremerhaven, Telefon (0471) 56066 erhalten ist. Abends GEBÄUDEREINIGUNG dann im Hotel Werner Kranki Gebäudereinigungsmeister „Heide -Tref f", wie Ihr Spezialist für Ihre: ● Neubaureinigung immer auf den Tou● Büroreinigung ● Metallrahmenreinigung ren, gemütliches ● Fensterreinigung ● und -pflege ● Teppichreinigung Beisammensein. ● staatl. gepr. Desinfektor ● Polstermöbelreinigung ● Fassadenreinigung

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29

Turnen

Radtour der Dienstag-Sportgruppe nach Flensburg m Freitag dem 30.5.08 starteten wir um 7.30 Uhr mit 15 sportlichen Frauen im Metronom und genossen gemeinsam ein Frühstück auf der Fahrt nach Hamburg. Nach dem Umsteigen in Hamburg-Hauptbahnhof und Neumünster erreichten wir mittags Flensburg, mit dem Bus ging es zum Hotel „Golden Tulip" an der Flensburger Förde.

A

Gegen 14.00 Uhr fuhren wir mit dem Fördedampfer an den Ochseninseln vorbei nach Glücksburg, wo wir unsere Leihfahrräder übernahmen. Die Fahrt führte uns zum Schloss Glücksburg und an der Förde entlang (sehr hügelig) nach Flensburg zurück. Abendessen gab es im „Alten Speicher", anschließend Bummel durch die Norderstraße zum Nordplatz an der Förde. Der Samstag begann mit Traumwetter und toller Stimmung. 9.30 Uhr Abfahrt zur

Schiebestrecke

Grenze Wassersleben (kleinster Grenzüber- Küste. Gestärkt ging es durch das nicht gang von Deutschland „Schusterkate"). ungefährliche Waldstück zurück, und um Durch einen kleinen Wald führte ein hüge- ca. 18.00 Uhr waren wir alle glücklich und liger Schotterweg; es gab fast einen Sturz zufrieden wieder am Hotel. Abends gab es durch gelöste Schrauben am vorderen Korb ein schönes Essen bei „Mäder", und wir einer Fahrerin. Nach dem Schrecken ging genossen das wunderbare Flair am Hafen; es munter weiter auf schönster Asphaltstraße entlang der Förde. An der Fähre zu den Ochseninseln wurde das HotelPicknick verzehrt. Danach Weiterfahrt durch ein Spalier von däniMittagessen auf dem Südermarkt schen Zuschauern, nicht für uns, sondern für eine Biker- und zum Abschluss dann noch einen Absacker Oldtimer-Rallye gedacht! Ausreißversuche bei Margret. von dem Trubel waren nicht möglich, wir Am Sonntag führten uns Hanna und kamen immer wieder auf die Straße zurück. Dörthe durch die wunderschöne Altstadt, Mittagessen im „Kaffe K" mit leckeren KleiUnser Ziel war das Schloss „Graven- nigkeiten. Um 14.00 Uhr fand am Hafen stein" (Sommer- ein Biker-Gottesdienst statt. Für uns war schloss der däni- Aufbruch angesagt. Die Züge waren voll und schen Königin). Im heiß, letzte Sektflaschen wurden geleert. Park wurde eine Erstaunlich, was sonst noch an Essbarem Ruhepause einge- in den Taschen steckte. legt. Die Rückfahrt Der Metronom und Rosis Eiswein haben auf der gleichen Strecke, immer noch uns gut nach Hause gebracht. Es war wieder durch ein Spalier einmal eine gelungene Fahrt! dänischer Zuschaue, Elke Finck brachte uns zur Kaffeepause an einen Golfplatz an der

Sportler des Monats Gemeinsam von der NEZ und der CN werden in einer Leseraktion regelmäßig die Sportlerin, der Sportler und die Sportmannschaft des Monats gewählt. Für September wurde unser Ruderer Thorsten Pieper zum Sportler des Monats erkoren. Bei den Mannschaften des Monate erreichte die Leichtathletik-Staffel des TSV Otterndorf den zweiten Platz.

Herzlichen Glückwunsch! 30

Terminkalender 22.12.08 bis 06.01.2009

Nds. Ferien-Weihnachten

Sonntag

Kegelturnier der Abteilungsvorstände

04.01.09 09.00 Uhr

02.02 bis 03.02.2009

Nds. Ferien-Winter

Dienstag

17.02.09 19.00 Uhr

Sitzung des engen Vorstandes

Dienstag

24.02.09 19.30 Uhr

Sitzung des erweiterten Vorstandes

Freitag

06.03.09 19.30 Uhr

Eibsen's Kegelbahn

TSV-Geschäftsstelle

Jahreshauptversammlung

Stadthalle Otterndorf

Samstag 07.03.09 15.00 Uhr

Sportlerehrung für 2008

Stadthalle Otterndorf

30.03. bis 15.04.2009

Nds. Ferien - Frühjahr

Samstag/Sonntag 23./24.05.09

43. Otterndorfer Ruderregatta

22.05. bis 02.06.2009

Nds. Ferien - Pfingsten

Mittwoch

03.06.09 19.00 Uhr

Sitzung des engen Vorstand

Mittwoch

10.06.09 19.30 Uhr

Sitzung des erweiterten Vorstandes

Hadler Kanal

TSV-Geschäftsstelle

25.06. bis 05.08.2009

Nds. Ferien - Sommer

wird noch bekanntgegeben

23. Otterndorfer Volksbank-Triathlon

See Achtern Diek

Donnerstag

03.09.09 19.00 Uhr

Sitzung des engen Vorstand

TSV-Geschäftsstelle

Donnerstag

10.09.09 19.30 Uhr

Sitzung des erweiterten Vorstandes

wird noch bekanntgegeben

10. Küstenmarathon

Samstag, 10. Oktober

4. Otterndorfer Gezeiten-Lauf

05.10. bis 17.10.2009

Nds. Ferien - Herbst

Freitag 13.11.09

19.00 Uhr

Sitzung des engen Vorstand

Freitag

19.30 Uhr

Sitzung des erweiterten Vorstandes

20.11.09

23.12. bis 06.01.2010

Rathaus Otterndorf

TSV-Geschäftsstelle

Nds. Ferien- Weihnachten

Redaktionsschluss für Ausgabe 111 (1. März 2009) ist der 15. Januar 2009. Artikel bitte per E-Mail an [email protected] oder, möglichst als Datei auf CD, in der Geschäftsstelle abgeben oder einsenden.

Bilder bitte als separate Dateien abspeichern, und aussagekräftig benennen oder Bildunterschriften formulieren. Papierabzüge von Fotos erbringen meist keine guten Druckergebnisse.

Aufgrund der diesjährigen Reinigungs- und Sanierungsarbeiten in der Soletherme Otterndorf schließt das Schwimmbad in der Zeit vom 01.12.2008-12.12.2008. Die Sauna schließt in der Zeit vom 01.12.2008-04.12.2008.

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