Tennis. NORDDEUTSCHE SENIORENMEISTERSCHAFTEN Hattrick für Lars Graubohm TV NORDWEST Erfolgreiche Outdoor-Saison BREMERHAVEN Aufstieg verpasst

October 15, 2016 | Author: Julia Vogt | Category: N/A
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1 Tennis Okt/Nov/Dez N O R D W E S T NORDDEUTSCHE SENIORENMEISTERSCHAFTEN Hattrick für Lars Graubohm TV NORDWEST Er...

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· 2007

Okt/Nov/Dez

N O R D W E S T

NORDDEUTSCHE SENIORENMEISTERSCHAFTEN Hattrick für Lars Graubohm TV NORDWEST Erfolgreiche Outdoor-Saison BREMERHAVEN Aufstieg verpasst

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Tennis

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yl e NEU Te am Al l Co ur t St r blood Tennis runs in ou

Inhalt

Editorial

Saison 2007: Erfolgreiche Saison für die Spieler des TV NORDWEST... ...Seite 6

2. Tennis-Bundesliga: Das Herrenteam des Bremerhavener TV verpasst den Aufstieg... ...Seite 8

Norddeutsche Seniorenmeisterschaften: Lars Graubohm gelingt der Hattrick ...Seite 12

U21-Verbandsmeisterschaften: Die Außenseiterinnen domineren... ...ab Seite 14

Inhalt Nr. 3 ·Oktober/November/Dezember

Saison 2007 Jede Menge Aufsteiger

Jugend 6

Duken und Schröter begeistern 18 Clemens Buchmann gewinnt Atlantic Cup 19

8

Tennisverband NORDWEST

2. Tennis-Bundesliga Wieder Vizemeister

Nord-DM der Senioren Lars Graubohm gelingt der Hattrick

10

Jugendmeisterschaften Favoriten setzen sich durch

12

U21-Verbandsmeisterschaften Außenseiter und Nachwuchs dominieren 14

Fotos: WM, privat

DM der Altersklassen Deutscher Meister kommt aus Bremen

16

Neues Trainergespann beim TV Nordwest 20 Jugendwartin tritt zurück 20 NORDWEST-Regelecke 21 Reduzierung des Wasser-/Energieverbrauchs 22

Standards Kurz notiert Vereine aktuell Neues vom Markt Tabellen & Ranglisten Termine/Impressum

4 24 27 28 30

Liebe Tennisfreunde, es tut sich was in unserem Verband. Er beginnt langsam, aber beharrlich, sich für die Zukunft aufzustellen. Das im Oktober beginnende Verbandstraining bekommt Konturen. Die neuen Verbandstrainer haben intensiv gesichtet. Statt 30 bis 40 Kinder/Jugendliche werden es künftig zunächst eher 8 bis 12 sein, die bereit sind, Tennis –zumindest zur Zeit - als Leistungssport zu betreiben. Der neue Verbandsjugendwart Nicolas Sanchez de la Torre beginnt sich einzuarbeiten. Er und die Trainer stellen sich den Jugendwarten am 5. November 2007 ab 19.00 Uhr im TLZ vor. Die Trennung vom langjährigen Verbandstrainer war schwer, vor allem - aber nicht nur - für ihn. Wir wünschen ihm alles Gute und hoffen auf eine friedliche Zusammenarbeit, da er als Trainer des BSV in unserer Nähe bleibt. Auch die personelle Situation im Vorstand war und ist nicht ganz unproblematisch, wie unter anderem an dem Rücktritt von Karin Schwier ersichtlich wird. Es ist schwer, fast unmöglich, strukturelle Änderungen ohne Widerstände hinzukriegen. Schade ist die Art und Weise des Umgangs miteinander. Ich habe in meiner jahrzehntelangen „Funktionärskarriere“ noch nicht so viel Gerüchte und Stimmungsmache erlebt wie in den vergangenen eineinhalb Jahren in unserem Verband. Wenn ich nicht von der Richtigkeit und Sinnhaftigkeit der Veränderungen für NW überzeugt wäre, hätte auch ich längst mein Amt niedergelegt. Ziel muss sein, dass man zuerst miteinander redet und nicht übereinander. Im März sind Neuwahlen. Interessenten für einen Vorstandsposten sollten sich rechtzeitig melden. Eine ähnliche Situation wie vor zwei Jahren wäre für unseren Verband mehr als peinlich. Wir führen derzeit Gespräche mit dem Niedersächsischen Tennisverband über die Möglichkeiten einer engeren Zusammenarbeit. Dies ist sehr vielschichtig und im Detail recht kompliziert, die derzeitige - auch personelle - Situation eröffnet aber eine große Chance für beide Verbände, die man nicht verstreichen lassen sollte. Denn die geplante Reform des NTV, wenn sie dort erst verabschiedet ist, wird sicher für die nächsten 20 Jahre Bestand haben. Wir berichten weiter darüber, aber auch über vieles andere Aktuelle auf unserer Homepage www.nwe-tennis.de

Hanns-Gerd Fischer Präsident des TV NORDWEST Titelfoto: Alex Calatrava Foto: WM

Nr. 3|2007

3

Kurz notiert...

Was ist CARDIO TENNIS? Cardio Tennis ist ein neues Fitness-Training in der Gruppe. Jeder Spieler erhält mittels Tennisdrills, unabhängig von seinem persönlichen Können, ein hochwirksames HerzKreislauf-Training. Cardio Tennis wird von speziell geschulten Tennislehrern angeboten und setzt sich zusammen aus Warm-up, Cardio Workout und Cool Down Phase. Wer genug hat von Tretmühlen und Laufbändern, für den ist Cardio-Tennis genau das Richtige! Dies ist ein neuer, großartiger Weg, um in Form zu kommen und Kalorien zu verbrennen. WelcheVorteile bietet Cardio Tennis™? Die Teilnehmer halten ihre Herzfrequenz kontinuierlich im aeroben Trainingsbereich; es macht mehr Spass als ein Workout an einer Maschine oder andere Fitnessaktivitäten; kurze hochintensive Workouts und entsprechende Ruhephasen wechseln sich wie im Intervalltraining ab; es ist Spass und Action in der Gruppe, wodurch Spieler unterschiedlicher Spielstärke gemeinsam Tennis genießen; der Fokus ist primär auf ein tolles Workout gerichtet - und dabei wird Tennis gespielt; das Tennisspiel verbessert sich auf natürlichem Wege, da die

Anzahl der gespielten Bälle und die Wiederholung verschiedener Schläge so groß sind Für wen ist Cardio Tennis™? - Für Tennisspieler: Es gibt spezielle Programme und Übungen für erfahrene Tennisspieler, die ein Cardio Workout zusammen mit einer Optimierung der Tennistechnik bieten. Für Neueinsteiger: Für Einsteiger gibt es ebenfalls spezielle Programme, die das Erlernen des Tennis mit einem Cardio Workout kombinieren. Gesundheitliche Aspekte des Cardio Tennis™? - Nach einhelliger Meinung brauchen wir nahezu täglich mindestens 30 (bis zu 60) Minuten aerobische Aktivität von mittlerer Intensität, um die allgemeine Befindlichkeit zu steigern und das Risiko von Herz-Kreislauf Erkrankungen zu verringern. Cardio Tennis™ kann dabei helfen diesen gesundheitlichen Vorteil zu nutzen...und damit gleichzeitig ein komplettes Workout zu ermöglichen (siehe auch Aufruf an die Trainer auf Seite 31).

Start des Forums auf der Tennis Germany Webseite Seit Anfang August können sich Fans auf der Webseite von Tennis Germany über jegliche Themen miteinander austauschen, die sie rund um den gelben Filzball interessieren. Auch die Mitglieder der Spielerorganisation wollen sich unter www.tennisgermany.de an der Diskussion mit den sportbegeisterten Usern beteiligen und freuen sich auf lebendige Beiträge: „Es soll ein Tennis-Stammtisch im Internet sein“, erklärt Alexander Waske, Vorstandsmitglied der Spielerorganisation. „Wir wollen den Fans eine Plattform bieten und auch alle dazu einladen, die mit Tennis vielleicht noch nicht so viel anfangen können“, fügt Waske hinzu.

Das Bundesleistungs- und Ausbildungszentrum in Hannover wird jetzt unter der Regie des Niedersächsischen Tennis Verbandes (NTV) geführt. Darauf haben sich die Präsidien des Deutschen Tennis Bundes und des NTV geeinigt. “Selbstverständlich bleibt Hannover dem DTB als Bundesstützpunkt erhalten”, sagt Klaus Eberhard, Sportdirektor des DTB. “Hier werden weiterhin zentrale Maßnahmen im Jugendbereich mit den Bundestrainern Peter Pfannkoch und Hans-Peter Born durchgeführt.” Damit steht das Zentrum künftig auf drei Säulen: Als Bundesstützpunkt Nord, als Landesleistungszentrum und - das ist neu - als Mittelpunkt für das neue Nachwuchsförderungskonzept des Niedersächsischen Tennisverbandes. Mit den neuen Spielerinnen im Stützpunkt und weiteren Zugängen im Nachwuchsbereich, die ab April erwartet werden, geht eine weitere Professionalisierung des Umfeldes und vor allem eine Erweiterung der Kapazitäten einher. Mit dem direkt am Bundesstützpunkt anliegenden HTV Hannover konnte eine Kooperation eingegangen werden, die es dem NTV ermöglicht, genügend Trainingskapazitäten zu sichern. Ulrich Kroeker, Vizepräsident des DTB, freut sich über die neue Konstellation: “Wir begrüßen es sehr, dass der NTV die vorhandene Infrastruktur ausbaut und damit sowohl der NTV als auch der DTB den Spielern noch bessere Trainingsmöglichkeiten zur Verfügung stellen kann.”

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In den drei Monaten seit Bestehen der Webseite haben die hohen Zugriffszahlen bereits gezeigt, dass das Interesse der Fans am Tennissport ungebrochen ist und die Idee des Internetauftritts ankommt. Mit selbst gedrehten Interview-Videos, persönlichen Steckbriefen und Berichten über ihre Aktivitäten abseits des Courts gewähren die Spieler den Fans einen sehr viel privateren Blick hinter die Kulissen der Szene. Nun erhoffen sich die Mitglieder im Forum auch ein Feedback der User mit neuen Anregungen und Ideen, die auf der Webseite umgesetzt werden können. „Wir haben gezeigt, dass noch viel Leben im Tennissport steckt und so soll es auch weitergehen. Aber das Ganze funktioniert natürlich nur mit der Unterstützung der Fans“, so Bernd Karbacher, ebenfalls Vorstandsmitglied. Auch während der US Open in New York wird es eine weitere Aktion von Tennis Germany geben: Die Spieler beantworten Fragen der Fans nach dem Motto „Was Sie schon immer von einem Tennisprofi wissen wollten“, die als mp3-Files auf die Webseite gestellt werden. Ab sofort können die User unter [email protected] ihre originellen Anliegen einschicken. Nr. 3|2007

Fotos: DTB/davies, Tennis-Germany

Infrastruktur wird ausgebaut

Saison 2007 Birte Köwing, Routinier bei Rot-Weiß

Christian Wedl, die Nummer eins der TV Ost

Jede Menge Aufsteiger! Rot-Weiß-Damen steigen in die Regionalliga auf Die TV Ost-Herren schaffen den Sprung in die Nordliga

men (Damen 40), Werder Bremen (Damen 60) und TV Ost (Herren 65) hielten die Klasse problemlos, während die Damen 50 des Bremerhavener TV in die Nordliga abstiegen.

Auf eine wie schon lange nicht mehr erfolgreiche Freiluftsaison können die überregional spielenden Mannschaften aus dem TV NORDWEST zurückblicken.

Vier Aufsteiger in die Regionalliga

Regionalliga: 1912-Herren schaffen Klassenerhalt Nach dem Aufstieg in die Regionalliga hatten sich die Herren des Bremer TC von 1912 nur ein Ziel gesetzt: den Klassenerhalt. Den schafften sie mit dem ausgezeichneten dritten Platz auch mühelos. Neu dabei: Der Chilene Julio Peralta, der mit einer 4:1-Bilanz an Position eins die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllte. Gewohnt erfolgreich schnitten mit der Vizemeisterschaft die Damen 30 des Bremer TV v. 1896 ab. Rot-Weiß Bre6

Erfolgreiche Relegationsspiele zur Nordliga Waren die Bremer Nordwestligameister in den letzten Jahren regelmäßig in den Relegationsspielen an den Meistern der übrigen norddeutschen Verbände gescheitert, so schafften in diesem Jahr gleich fünf NordNr. 3|2007

Fotos: Marahrens

Bei sechs Teams in der Regionalliga gab es nur einen Absteiger, und in der Nordliga landeten von acht Mannschaften am Saisonende vier aus einem Aufstiegsplatz zur Regionalliga, nur zwei müssen in die Nordwestliga absteigen. Erfreulich auch die Resultate der Verbandsmeister in den Relegationsspielen zur Nordliga: Fünf Teams schafften den Aufstieg und werden in der nächsten Freiluftsaison in der Nordliga mitmischen, nur drei scheiterten.

Sensationell das Abschneiden der Bremer Vereine in der Nordliga: RotWeiß Bremen (Damen, Herren 55), der Bremer TC von 1912 (Damen 30) und der Club zur Vahr (Herren 30) lagen am Saisonende jeweils auf dem zweiten Platz, der den Aufstieg in die Regionalliga bedeutete. Spannend ging es bei den Damen zu, wo am letzten Spieltag Rot-Weiß die Mannschaft des Bremerhavener TV mit 7:2 besiegte und die Seestädterinnen damit noch denkbar knapp abfangen konnten: Bei gleichen Tabellenpunkten entschied das bessere Matchverhältnis für Bremen. Während die Herren 30 des Club zur Vahr und die Rot-Weiß Herren 50 schon vor Saisonstart den Aufstieg als Ziel anvisiert hatten, war der Aufstieg der Damen 30 des BTC v. 1912 eine echte Sensation. In der letzten Saison gerade mal dem Abstieg entronnen, war das Ziel lediglich der Klassenerhalt gewesen. Die Nordliga hielten die Herren 40 des BTC v. 1912 und der Club zur Vahr (Herren 55), während der TC Bassum (Herren 50) und der Bremerhavener TV (Herren 60) in die Nordwestliga abstiegen.

Julio Peralta, erfolgreicher Spitzenmann bei 1912

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westvereine den Sprung in die Nordliga. Besonders erfreulich, dass mit dem jungen Herrenteam der TV Ost Bremen wieder ein Bremer Vertreter in der Nordliga spielt. Schleswig-Holsteins Meister LBV Phönix Lübeck hatte dem Elan der Bremer nichts entgegenzusetzen und unterlag mit 0:9. Die Herren 30 des TV Süd Bremen schlugen in einem bis zum letzten Ballwechsel umkämpften Aufstiegsspiel die TG Hannover mit 5:4. Rot-Weiß Bremens Herren 40 machten dagegen beim THC Neumünster schon nach den Einzeln alles klar. Kampflos stiegen die Damen 50 des Bremerhavener TV in die Nordliga auf, die Herren 55 schafften dies mit einem überzeugenden 7:2-Heimerfolg über Condor Hamburg. Die Damen des Club zur Vahr, die Damen 30 des TV Süd und die Aus dem Aufstieg wurde nichts: Jana Albers vom Herren 60 des ATSV Club zur Vahr Habenhausen scheiterten in den Aufstiegsspielen. Besonders für die Vahraoninnen war dies ein unbefriedigendes Saisonfinale: In der Nordwestliga überhaupt nicht gefordert, gab es beim Pinneberger TC eine knappe 4:5-Niederlage, so dass im nächsten Sommer wieder die Nordwestliga droht. WM Nr. 3|2007

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2. Bundesliga

Wieder Vizemeister

Wieder erfolgreich in der 2. Bundesliga: Das Herrenteam des Bremerhavener TV von 1905 mit Betreuerteam

Am Ende reichte es wieder nicht ganz. Nach der Vizemeisterschaft des letzten Jahres hatte der Bremerhavener TV insgeheim gehofft, in der 2. Tennisbundesliga ganz vorne zu landen und den Aufstieg in die deutsche Eliteliga zu schaffen.

des nicht eingesetzten Spitzenspieler Edouard Roger-Vasselin aus Frankreich spielten der routinierte 34-jährige Alex Calatrava und sein spanischer Landsmann Hector Ruiz-Cadenas. Der in Köln geborene spanische Sandplatzspezialist hat schon etliche Weltklassespieler besiegt. Ruiz-Cadenas hatte 2006 noch beim Rivalen ETUF Essen aufgeschlagen. Hinter Essen und neben Bremerhaven wurden Oberhausen, Espelkamp-Mittwald und Hartenholm als aussichtsreiche Bewerber um einen Spitzenplatz gehandelt – durchaus realistisch, wie die Abschlusstabelle zeigt. In der ersten Begegnung setzte Bremerhaven mit dem 7:2-Erfolg über Logopak Hartenholm gleich ein sichtbares Ausrufezeichen. Allerdings war der Sieg trotz des klaren Ergebnisses hart erkämpft, wie Bernd Badenhorst eingestand: „Statt 4:2 nach den Einzeln hätte es gut und gerne auch 3:3 oder gar 3:4 stehen können.“ So gewann Antonio Pastorino ein ganz enges Match mit 6:4, 3:6, 7:5 gegen Philipp Hammer, musste Marcos Jeminez Let-

Auch wenn von offizieller Seite immer betont worden war, nur „vorne mitspielen zu wollen“. Zum Saisonschluss fehlten den Seestädtern schließlich drei Matchpunkte, um dem hoch favorisierten ETUF Essen ein Schnäppchen zu schlagen.

Verstärkungen auf den Spitzenpositionen Trainer Torben Theine und die Teamchefs Bernd Badenhorst und Horst-Dieter Geithe setzten vorwiegend auf den Stamm der letzten Saison, hatten sich aber auf den Spitzenpositionen verstärkt. Hinter dem letzten En-

Fotos: BTV, WM (2)

Alex Calatrava, die neue Nummer eins des Teams

8

Nr. 3|2007

Abschlusstabelle 2. Bundesliga Platz Verein Sätze Matches Punkte 1. ETUF Essen 120:42 57:15 14:2 2. Bremerhavener TV 1905 116:50 55:17 14:2 3. TC Logopak Hartenholm 103:57 49:23 12:4 4. TV Espelkamp-Mittwald 90:78 40:32 10:6 5. Oberhausener THC 73:93 30:42 6:10 6. TC 1899 Blau-Weiss Berlin 69:102 27:45 6:10 7. TV 87 Sparta Nordhorn 59:108 21:51 4:12 8. TC Blau-Weiß Dresden Blasewitz 53:109 20:52 4:12 9. Der Club an der Alster Hamburg 62:106 25:47 2:14

AUF

AB AB

Die Bilanz der eingesetzten Spieler

Damian Patriarca, wieder eine wichtige Stütze des Teams

rado gegen Jan Greve beim 7:5, 7:6 hart kämpfen und setzte sich Massimo Ocera gegen Robin Balje trotz spielerischer Überlegenheit nur knapp 7:5, 7:5 durch.

Der Regen besiegelte unerwartete Niederlage Nach dem souveränen 9:0 über Blau-Weiß Dresden-Blasewitz gab es eine ebenso überraschende wie unglückliche 4:5-Niederlage bei Sparta Nordhorn. Wegen des schlechten Wetters mussten sämtliche Einzel in der Halle ausgetragen werden – denkbar schlechte Vorzeichen für die Sandplatzspezialisten aus Südeuropa. Außerdem musste Marcos Jimenez Letrado trotz einer neu aufgebrochenen Verletzung durchspielen. Mit einem 2:4-Rückstand nach den Einzeln ging es in die Doppel, Bremerhaven glich zum 4:4 aus – dann allerdings ging das dritte Doppel in drei knappen Sätzen verloren. Nach vier weiteren klaren Siegen war alles für ein großes Finale in Essen bereitet – allerdings war der Aufstieg für Bremerhaven schon in weite Ferne gerückt, würde doch nur ein eher unrealistisch hoher 7:2-Erfolg den ersten Platz bringen. Zwar gelang dem Team ein knapper 5:4-Erfolg, der war jedoch in der Schlussabrechnung zu wenig. Trotzdem zeigte Nr. 3|2007

sich die Teamleitung mit der Saison hoch zufrieden: „Das war eine begeisternde Saison,“ so Badenhorst. „Wir haben überhaupt keinen Grund, angesichts der unglücklichen Niederlage in Nordhorn sauer zu sein und freuen uns schon auf das nächste Jahr.“ Schließlich sei es angenehmer, in der zweiten Liga an der Spitze mitzumischen, als in der ersten Liga als Kanonenfutter herzuhalten. Und so richtet sich sein Blick schon auf die kommende Spielzeit: „Wir haben ein gut harmonierendes Team, das in diesem Jahr noch weiter zusammengewachsen ist. Trotzdem streben wir für ein oder zwei Positionen Veränderungen an.“ W.M.

Rang Name, Vorname Einzel Doppel 2 Calatrava, Alex 3:2 4:1

Nation Gesamt ESP 7:3

3

Ruiz Cadenas, Hector 4:4 6:1

ESP 10:5

4

Patriarca, Damian 6:2 7:1

ARG 13:3

5

Petrazzuolo, Giancarlo 3:3 6:1

ITA 9:4

6

Pastorino, Antonio 7:1 7:1

ITA 14:2

9

Ocera, Massimo 7:0 6:0

ITA 13:0

10

Sandberg, Fredric 1:0

SWE 1:0

12

Jimenez Letrado, Marcos 4:1 3:1

ESP 7:2

13

Maack, Lennart 0:1 2:0

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Norddeutsche Seniorenmeisterschaften Dazu trug nicht nur die wieder einmal hervorragende und umsichtige Turnierorganisation von Gaby Scholz und Gert Mühlenbruch bei, unterstützt durch Verbandssportwart Ernst Steinhoff sowie Spielern der selbst so erfolgreichen Herrenmannschaft der TV Ost. Selbst das Wetter, in diesem Sommer ja eigentlich – hanseatisch zurückhaltend ausgedrückt – weniger angenehm, zeigte sich von seiner besten Seite. Und ansonsten ist das Turnier ja sowieso für sei-

Herren 30: Ernst Steinhoff, Lars Graubohm, Gert Mühlenbruch, Timo Raude (v.l.)

ne trotz aller sportlichen Ambitionen der Mitwirkenden familiäre Atmosphäre bekannt. Mit der Melderesonanz war die Turnierleitung sehr zufrieden: „Wir hatten mit den 120 Meldungen in etwa gerechnet. Was uns aber besonders freute, war die herausragende Spielstärke der Meldungen,“ strahlte Mühlenbruch mit der Sonne um die Wette. In der Tat: Zwei aktuelle deutsche Titelträger und jede Menge TOP 20Spielerinnen und –Spieler kann man nicht alle Tage auf einer Anlage in Bremen versammeln.

Herren 65: Peter Pastors (re.), Hanspeter Rabe

Gute Stimmung bei den 3. Offenen Norddeutschen Seniorenmeisterschaften auf der herrlichen Anlage der Tennisvereinigung Ost Bremen. 10

Damen 40: Susanne Veismann (re.), Susanne Bühre, Hermann Cordes Nr. 3|2007

Fotos: WM

Lars Graubohm gelingt der Hattrick

Die Finalergebnisse:

Hermann Cordes

Oliver Theiß

Andrea Wulferding

Thomas Emmrich

Wulferding und Roggendorf überraschen Angesichts der spielstarken Felder entsprach der Abschneiden der Nordwest-Vertreter den Erwartungen. Herausragend wieder einmal Lars Graubohm. Der Spielertrainer der TV Ost-Herren schaffte bei den Jungsenioren den Hattrick. Im Finale besiegte er Timo Raude 6:3, 6:1 und gab damit in den drei Begegnungen nur sieben Spiele ab. Erfreulich aus Bremer Sicht auch das gute Abschneiden von Andrea Wulferding (Bremer TV v. 1896) bei den Damen 30: Nach zwei Siegen unterlag sie im Finale Iris Brembt (Stadthagen) nur knapp 6:2, 2:6, 2:6. „Ich habe nach einem guten ersten Satz im zweiten nachgelassen. Iris konnte nun ihr Spiel durchziehen, während ich im dritten Durchgang schließlich stehend k.o. war,“ meinte sie nach dem kräftezehrenden Spiel. Claas Roggendorf (Rot-Weiß Bremen) war ein weiterer Lichtblick aus lokaler Sicht. Bei den Herren 40 erreichte er überraschend das Halbfinale, in dem er dem späteren Sieger Oliver Theiß (Klingen) erst nach harter Gegenwehr 2:6, 6:4, 2:6 unterlag. Wacker schlugen sich bei den Herren 55 Igor Lustig (Bremerhavener TV) und KlausDieter Eiseler (Barrier TC), die beide das Viertelfinale erreichten. Eiseler unterlag dem späteren Finalisten Ulrich Winkler (Neumünster) 7:6, 3:6, 2:6, Lustig verlor gegen Djerdj Saghmeister (OlNr. 3|2007

Damen 30: Damen 40: Damen 50: Damen 60: NR Damen 50: Herren 30: Herren 40: Herren 50: Herren 55: Herren 60: Herren 65: NR Herren 30: NR Herren 40: NR Herren 50: NR Herren 60: NR Herren 65:

Zoran Ivanisevic

Iris Brembt (Stadthagen) – Andrea Wulferding (Bremen) Susanne Veismann (Osnabrück) – Susanne Bühre (Hamburg) Helen Weyand (Hamburg) – Heidemarie Oelsen (Barsinghausen) Renate Schröder (Neumünster) – Telsche Andree (Hamburg) 1. Edeltraud Waltke (Berlin), 2. Edeltraut Horstmann (Hude) Lars Graubohm (Bremen) – Timo Raude (Hannover) Oliver Theiß (Lingen) – Tom Zacharias (Hildesheim) Thomas Emmrich – Thies Röpcke (beide Hildesheim) Zoran Ivanisevic (Lilienthal) - Ulrich Winkler (Neumünster) Gunnar Ziesenitz (Barmstedt) – Wolfgang Korn (Hamburg) Peter Pators (Hamburg) – Hanspeter Rabe (Berlin) Stefan Neumann (Bremerhaven) – Uwe Wegmeyer (Hannover) Peter-René Kreißig – Matthias Spranger (beide Bremen) Hermann Cordes (Bremen) – Markus Tilgner (Schwerin) Jörg Kühnast (Berlin) – Peter Loose (Bremen) Carsten Keller (Berlin) – Hans-Georg Hemken (Neumünster)

Claas Roggendorf

Stefan Neumann

2:6, 6:3, 6:2 5:5, Aug. Bühre o.Sp. 6:0, 6:2 6:3, 6:1 6:4, 6:4 6:3, 6:1 6:1, 6:4 6:0, 7:5 6:1, 7:6 6:4, 6:4 6:1, 6:2 7:5, 6:2 6:2, 6:1 7:6, 6:3

Peter-René Kreißig

denburg) ebenfalls knapp mit 3:6, 6:2, 3:6. Pech für den bei den Herren 65 an vier gesetzten Lokalmatadoren Werner Knobloch: Vor dem Viertelfinale wurden ihm aus der Umkleidekabine die Tennisschläger gestohlen, so dass er mit geliehenem Racket Ulrich Münster (Neumünster) 2:6, 6:3, 1:6 unterlag. „Ich bin mir sicher, mit meinen gewohnten Schlägern hätte ich gewonnen,“ ärgerte sich Knobloch über die Niederlage.

In den Nebenrunden erfolgreicher In den Nebenrunden schnitten die Vertreter des TV Nordwest erfolgreicher ab. Stefan Neumann (Bremerhavener TV) gewann die Herren 30 durch zwei deutliche Siege. In einem sehenswerten rein Bremer Herren 40-Finale besiegte PeterRené Kreißig (Bremer TC v. 1912), der in der Hauptrunde als an zwei gesetzter Spieler überraschend im Auftaktspiel verloren hatte, Matthias Spranger (Rot-Weiß Bremen) 6:1, 6:2. Sieger der Herren 50-Nebenrunde wurde Hermann Cordes (Rot-Weiß Bremen), der den früheren Bremer Markus Tilgner (Schwerin) 7:5, 6:2 besiegte. Die beiden Deutschen Meister wurden übrigens ihrer Favoritenrolle gerecht: Bei den Damen 60 besiegte Renate Schröder (Neumünster) Telsche Andree (Hamburg) mit 6:0, 6:2. Die Herren 50 gewann Thomas Emmrich (Hildesheim) gegen seinen Mannschaftskameraden Thies Röpcke 6:3, 6:1. WM 11

Jugendverbandsmeisterschaften Foto links: Die Sieger und Platzierten beim BTV

Johanna Kulenkampff

Favoriten setzen sich durch Das Wetter meinte es nicht gut mit den Spielern, Verantwortlichen und Zuschauern der Jugendverbandsmeisterschaften um den Sparkasse Bremen Cup Anfang Juli: Viel Regen und böiger Wind zwangen zu manchen Unterbrechungen oder Spielverlegungen in die Halle. Während sich in den älteren Jahrgängen auf der Anlage des Bremer TV von 1896 nach einigen Überraschungen am Ende ausnahmslos die Favoriten durchsetzten, gab es bei den Jüngeren beim Club zur Vahr unerwartete Titelträger. auseinander zu halten sind. Aber selbstverständlich hätte Claas das Missverständnis aufklären müssen, weil ich ihn ständig mit Christopher angesprochen habe.“ So wurde der Sieger disqualifiziert und der Verlierer gelangte ins Endspiel. Hier stand er allerdings gegen den haushohen Favoriten Benedikt Möhlmann (BTV v. 1896) auf verlorenem Posten und unterlag in einem von leichten Fehlern auf beiden Seiten gekennzeichneten Spiel 2:6, 2:6. Bei den Juniorinnen U 14 kämpfte sich die ungesetzte Stella Tabler (Rot-Weiß Bremerhaven) durch einen 7:6, 1:6, 6:3-ErBenedikt Möhlmann

folg über die an zwei gesetzte Lena Holley (TV Süd) ins Halbfinale, unterlag hier aber Pia Horwedel (TV Süd) mit 3:6, 3:6. In der oberen Hälfte erreichte Topfavoritin Johanna Kuhlenkampff vom Club zur Vahr problemlos das Finale, in dem sie sich auch von Pia nicht stoppen ließ und 6:2, 6:4 gewann.

U 16: Durchmarsch der Favoriten In den U 16-Konkurrenzen gab es eigentlich keine Überraschungen, sieht man einmal von dem Erstrunden-Aus des an drei gesetzten Lukas Rüpke (BHC) gegen Lennart Müller (Club zur Vahr) ab. Der zwei Jahre ältere Lennart siegte nach hartem Kampf 6:7, 6:3, 6:3 und

Ärger gab es am vorletzten Tag bei den Junioren U 14: Nach dem Halbfinale zwischen Christopher Stefes (Bremer HC) und Kay Ritter (Jahn Brinkum) stellte sich heraus, dass der Sieger Christopher gar nicht der an drei gesetzte Christopher war, sondern sein Zwillingsbruder Claas, der auch schon in den Runden zuvor als Christopher aufgetreten war. Turnierleiterin Annelie Hogenkamp war platt: „Die beiden sehen sich sehr ähnlich, so dass sie kaum 12

Fotos: WM, privat (4)

Christopher und Claas: Das doppelte Lottchen

Clemens Buchmann Nr. 3|2007

schied nach einem weiteren Dreisatzsieg über Tim Fugmann (BW Varrel) erst im Halbfinale gegen Titelverteidiger Clemens Buchmann (TV Ost) aus. Clemens hatte in der zweiten Runde gegen seinen Clubkameraden Max Wedekämpfer zwar auch über drei Sätze gehen müssen, war dann aber offensichtlich gut „eingespielt“ und schlug im Finale den an zwei gesetzten Jannis Fischer, ebenfalls von der TV Ost, sicher mit 6:2, 6:2.

Dominique Wahl, Janina Pahl (v.l.)

Bei den Juniorinnen entschied Dominique Wahl vom Bremerhavener TV in souveräner Manier für sich. Die U 14-Titelträgerin des vergangenen Jahres gab sich auch im Endspiel gegen Janina Pahl (SG Findorff) keine Blöße und gewann 6:1, 6:2. Umkämpft waren die Viertelfinalbegegnungen, wo sich mit Ausnahme von Dominique die gesetzten Spielerinnen Janina (2), Carolin Harms (3/Club z. Vahr) und Anna Handau (4/TV Süd) jeweils nur mit knappen Dreisatzsiegen ins Halbfinale gespielt hatten.

Juniorinnen U 16: HF: Dominique Wahl (Bremerhavener TV) – Anna Handau (TV Süd) 6:1, 6:2 Janina Pahl (SG Findorff) – Carolin Harms (Club z. Vahr) 6:1, 6:3 F: Wahl – Pahl 6:1, 6:2 3. Platz: Harms – Handau 7:5, 2:6, 6:3 Junioren U 16: HF: Clemens Buchmann (TV Ost) – Lennart Müller (Club z. Vahr) 6:3, 6:0 Jannis Fischer (TV Ost) – Luke Mählmann (Rot-Weiß Bremen) 6:2, 6:4 F: Buchmann – Fischer 6:2, 6:2 3. Platz: Mählmann – Müller 7:6, 6:2 Juniorinnen U 14: HF: Johanna Kulenkampff (Club z. Vahr) – Franziska Bivolaru (TSV Lesum-Burgdamm) 6:2, 6:3, Pia Horwedel (Jahn Brinkum) – Stella Tabler (Rot-Weiß Bremerhaven) 6:3, 6:3 F: Kulenkampff – Horwedel 6:2, 6:4 3. Platz: Tabler – Bivolaru 6:2, 6:2 Junioren U 14: HF: Benedikt Möhlmann (BTV v. 1896) – Peer Waller (Bremerhavener TV) 6:1, 6:2 Kay Ritter (FTSV Jahn Brinkum) – Christofer Stefes (Bremer HC) o.Sp. F: Möhlmann – Ritter 6:2, 6:2 3. Platz: Waller o.Sp.

Enisa Mirojevic (TSV Lesum-Burgdamm) schlug die an drei gesetzte Cara Barkowski (Bremerhavener TV) in der ersten Runde mit 6:2, 6:2 und lieferte später im Halbfinale Pia einen großen Kampf, den die Favoritin mit 7:5, 2:6, 6:4 gewann. Im Endspiel trumpfte Pia mit einem 6:0, 6:0 über Annchristin auf.

Rasmus Wendelken, Dominik Spatny, Julian Osmers, Philip Robben (v.l.)

U 12: Christoph Jachens und Fabia Waller souverän Auch wenn Fabia Waller (Bremerhavener TV) die an eins gesetzte Spielerin, am Ende neue Titelträgerin wurde, gab es auf dem Weg

David Amendt, Philip Berger, Sebastian Nanninga (v.l.)

Bei den Junioren erreichten die vier gesetzten Spieler das Halbfinale. Favorit Christoph Jachens (Club z. Vahr) besiegte Philip Berger (Barrier TC) 6:0, 6:0, Sebastian Nanninga (Bremerhavener TV) hatte gegen seinen Clubkameraden David Amendt mehr Mühe, bevor er mit 6:4, 6:4 ins Endspiel einzog. Hier war er gegen Christoph chancenlos und unterlag 1:6, 1:6.

Annchristin Reichert, Fabia Waller (v.l.)

U 11: Keiner der gesetzten Junioren erreichte das Halbfinale

dorthin doch etliche Überraschungen. So erreichte Annchristin Reichert vom gastgebenden Club zur Vahr nach Siegen über die gesetzten Corinna Hahn (TV Werder) und Laura Martens (TSV Heiligenrode) das Finale. Und

Großes Favoritensterben dagegen bei den Junioren U 11: Keiner der Gesetzten erreichte das Halbfinale. Timon Carstensen (1/Rot-Weiß Bremerhaven) unterlag im Viertelfinale Rasmus Wendelken 4:6, 6:4, 6:7, Alexander Starke (2/BTV v. 1896) schied gleich im Auf-

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Juniorinnen U 12: HF: Fabia Waller (Bremerhavener TV) – Enisa Mirojevic (TSV LesumBurgdamm) 7:5, 2:6, 6:4, Annchristin Reichert (Club z. Vahr) – Laura Martens (TSV Heiligenrode) 6:2, 6:2 F: Waller – Reichert 6:0, 6:0 3. Platz: Mirojevic – Martens 6:3, 6:2 Junioren U 12: HF: Christoph Jachens (Club z. Vahr) – Philip Berger (Barrier TC) 6:0, 6:0 Sebastian Nanninga – David Amendt (beide Bremerhavener TV) 6:4, 6:4 F: Jachens – Nanninga 6:1, 6:1 3. Platz: Berger – Amendt 6:2, 6:2 Juniorinnen U 11: HF: Julia Mackowiak (Barrier TC) – Marisa Schäfer (TSV Lesum-Burgdamm) 1:6, 6:4, 6:0 Viktorija Kalinic (SG Findorff) – Emily Schoen (Club z. Vahr) 6:2, 6:0 F: Kalinic – Machowiak 6:4, 6:3 3. Platz: Schoen – Schäfer 6:3, 6:1 Junioren U 11: HF: Rasmus Wendelken (TSV Lesum-Burgdamm) – Julian Osmers (Barrier TC) 7:5, 6:3 Philip Robben (TV Süd) – Dominik Spatny (Bremer HC) 2:6, 7:6, 7:5 F: Wendelken – Robben 6:3, 6:1 3. Platz: Spatny – Osmers 6:4, 1:6, 7:5

taktspiel mit 5:7, 3:6 gegen Philip Robben (TV Süd) aus. Auch Alexander Weiß (3/Club z. Vahr) und Jona Duken (4/Bremer TV v. 1896) überstanden die erste Runde nicht. Das Finale gewann Rasmus mit 6:3, 6:1 gegen Philip. Die Mädchenkonkurrenz gewann die an zwei gesetzte Viktorija Kalinic von der SG Findorff, die im Finale die topgesetzte Julia Mackowiak 6:4, 6:3 besiegte. Für eine Überraschung hatte in der ersten Runde Marisa Schäfer (TSV Lesum-Burgdamm) mit dem 7:5, 6:3-Sieg über die an vier gesetzte Julia Martens (TSV Heiligenrode) gesorgt. Auch im Halbfinale trotzte sie der favorisierten Julia drei Sätze ab. WM

Emily Schoen, Julia Mackowiak, Viktorija Kalinic, Marisa Schäfer (v.l.)

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U21-Verbandsmeisterschaften

Außenseiterinnen und Nachwuchs dominieren Außenseiterinnen machen das Damen-Finale unter sich aus und der favorisierte TV Ost-Nachwuchs dominiert das Herrenfeld – das sind die herausragenden Meldungen der U 21-Verbandsmeisterschaften Mitte Juli auf der Anlage des TV Werder in der Biermannstraße.

Ariane Wirth siegte überraschend

Motivation durch Vereinswechsel Mit Ariane Wirth, der frisch gebackenen Vizemeisterin der HuntegauBezirksmeisterschaften, hatte so richtig niemand gerechnet. Doch die Defensivkünstlerin vom Barrier TC spielte sich mit Siegen über Carolin Harms (Club z. Vahr) und deren topgesetzte Clubkameradin Alexandra Kalbe souverän ins Endspiel, wo sie auf Ulrike Höhns vom Club zur Vahr stieß. Höhns hatte im Halbfinale Alexandra Wedl (RotWeiß Bremerhaven) geschlagen, die mit einem umkämpften 6:4, 3:6, 6:3 über die an zwei gesetzte Janina Pahl überraschend die VorschlusUlrike Höhns kam bis ins Endspiel srunde erreicht hatte. Im Finale hatte Höhns keine wirkliche Chance gegen die Barrierin, die ihr Spiel ganz ruhig aufbaute, zwischenzeitlich auch mal Netzattacken startete und sich von der druckvoll agierenden Vahraonin nicht beeindrucken ließ. Letzten Endes produzierte Höhns auch in aussichtsreichen Positionen leichte Fehler und unterlag 1:6, 2:6. „Mit diesem Erfolg hatte ich nicht gerechnet,“ freute sich die Siegerin. „Ich habe zu Saisonbeginn den Verein gewechselt und spiele seitdem sehr erfolgreich, weil ich wesentlich stärker motiviert bin.“

Nach der krankheitsbedingten Absage des an zwei gesetzten BjörnAlexander Bockelmann (Bremer TV v. 1896) lief im Herrenfeld alles auf den Nachwuchs der Tennisvereinigung Ost hinaus, der gerade am Sonn14

Nr. 3|2007

Fotos: WM

TV Ost-Herren im Halbfinale unter sich

tag zuvor den Aufstieg in die Herren-Nordliga geschafft hatte und so voller Selbstbewusstsein auftrat. Das merkte man besonders am neuen Titelträger Kristoff Scholz, der nach schwachem Saisonstart in den Punktspielen immer besser geworden war und schon im Aufstiegsspiel eine tadellose Leistung geboten hatte. Unter seiner starken Form hatte sein topgesetzter Teamgefährte Tobias Kuhlmann zu leiden, der sich Scholz im Halbfinale mit 3:6, 4:6 beugen musste. In den letzten beiden Begeg-

Nachwuchsmeisterschaften: „Enttäuschend war auf jeden Fall die geringe Resonanz bei den Damen, wo es nur 13 Meldungen gab. Entschädigt wurden wir dafür von dem großen Herrenfeld, wo in den Schlussrunden zudem hervorragendes Spitzentennis geboten wurde.“ Sein Dank ging auch an die Turnierleitung von Gert Mühlenbruch und Hans-Dieter Schmidt, die das Geschehen jederzeit im Griff hatten. WM

Die Ergebnisse ab Viertelfinale Damen VF: Alexandra Kalbe (Club z. Vahr) – Cansu Sakinc (Jahn Brinkum) 6:4, 6:2, Ariane Wirth (Barrier TC) – Carolin Harms (Club z. Vahr) 6:2, 6:1, Ulrike Höhns (Club z. Vahr) – Carina Burdenski (Jahn Brinkum) 6:3, 6:2, Alexandra Wedl (Rot-Weiß Bremerhaven) –Janina Pahl (SG Findorff) 6:4, 3:6, 6:3 HF: Wirth – Kalbe 6:0, 6:1, Höhns – Wedl 6:1, 6:2 F: Wirth – Höhns 6:1, 6:2 Herren VF: Tobias Kuhlmann (TV Ost) – Lennart Müller 6:0, 6:0, Kristoff Scholz (TV Ost) – Joschka Horwedel 6:1, 6:0, Clemens Buchmann (TV Ost) – Thorben Bruns (Rot-Weiß Bremen) 6:0, 6:1, Sun-Min Han (TV Ost) – Markus Nidrich 7:5, 6:3 HF: Scholz – Kuhlmann 6:3, 6:4, Buchmann – Han 6:3, 6:3 F: Scholz – Buchmann 6:4, 6:4

Kristoff Scholz spielte überragend

nungen war Kuhlmann noch als Sieger vom Platz gegangen. Im zweiten Halbfinale standen sich mit Clemens Buchmann und Sun-Min Han ebenfalls zwei Ostler gegenüber. Buchmann behielt mit 6:3, 6:3 die Oberhand, profitierte dabei aber auch von einer Doppelfehlerserie. Im Finale lieferten sich Scholz und sein Teamgefährte Clemens Buchmann eine spannende Auseinandersetzung. Mit einem Blitzstart ging Scholl 3:0 in Führung, doch fand Buchmann schnell den Anschluss. Nach einem Aufschlagverlust zum 3:5 gelang ihm zwar ein schnelles Rebreak, aber dann gab er den ersten Satz mit einem Doppelfehler ab. Mitte des zweiten Durchgangs sah es nach einer Wende aus, als der erst 17-jährige Buchmann gegen den drei Jahre älteren Scholz 4:2 führte. Scholz gab dann aber kein Spiel mehr ab und gewann 6:4, 6:4. „Nach dem Halbfinalspiel waren wir beide im zweiten Satz ziemlich platt,“ meinten sie übereinstimClemens Buchmann spielte sich souverän ins mend. Wegen der Regenunterbrechungen am VorFinale tag mussten die Halbfinals auf den Schlusstag verschoben werden, so dass die beiden nur eine kurze Pause zwischen den Matches hatten. Buchmann nahm die Niederlage nicht tragisch: „Im letzten Jahr war ich Dritter, jetzt Zweiter, also werde ich im nächsten Jahr wohl gewinnen,“ blickt er zuversichtlich nach vorne. Verbandssportwart Ernst Steinhoff zog ein durchwachsenes Fazit der Nr. 3|2007

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DM der Altersklassen

Deutscher Meister kommt aus Bremen! Mit einem Meistertitel und einem Vizemeistertitel kehrten Axel Finnberg und Matthias Boelsen, beide für den Regionalligisten Bremer TC von 1912 aktiv, von den Deutschen Meisterschaften der Jungsenioren in Hildesheim zurück.

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Axel Finnberg wurde erneut Deutscher Meister.

Die 96erin sah die guten Platzierungen als Bestätigung ihrer derzeit hervorragenden Form an: „Ich habe in dieser Saison schon bei etlichen stark besetzten Turnieren gute Platzierungen erreicht. Nur gegen Veismann war ich auch dieses Mal wieder ohne Chance.“ Bei den Damen 70 verpasste Ilse Michael nur ganz knapp die Finalteilnahme. In der Vorschlussrunde unterlag sie der topgesetzten Elisabeth van Bömmel (Jever) erst nach hartem Kampf 4:6, 6:3, 1:6. WM

Nr. 3|2007

Fotos: Marahrens

Finnberg, im letzten Jahr Deutscher Meister bei den Herren 35, trat diesmal in der jüngeren Altersklasse Herren 30 an und gewann hier souverän. Nur im Endspiel wurde er vom Essener Uwe Kaundinya gefordert. Nach gewonnenem ersten Satz nutzte der an eins gesetzte Finnberg seinen ersten Matchball beim Stande von 5:3 nicht, geriet nach einem Break sogar 5:6 in Rückstand und musste nach einer Regenunterbrechung in der Halle gegen den Surf-und-Volleyspieler weiterspielen. Hier verlor er den 2. Satz, ließ sich davon aber nicht beeindrucken und gewann den dritten Durchgang im Tiebreak mit 7:5. Fast ebenso erfolgreich trumpfte sein Teamgefährte Matthias Boelsen bei den Herren 35 auf. Mit überzeugenden Siegen spielte sich der lange 12-er bis ins Finale. Auch hier präsentierte er sich gegen den haushohen Favoriten Christian Schäffkes (Mühlheim) in blendender Form und zwang den hohen Favoriten in den dritten Satz. Trotz der 4:6, 6:3, 3:6-Niederlage war Boelsen mit seinem Abschneiden hoch zufrieden. Im Doppel erreichte er mit dem Dresdener Christopher Blömeke das Halbfinale. Anschließend trat Boelsen bei den Herren 35-Europameisterschaften am Tegernsee an. Nach einem Überraschungssieg über den an zwei gesetzten Victor Salazar Pinillos unterlag er im Viertelfinale dem Titelaspiranten Julien Link (Offenbach) in drei Sätzen. Mit dritten Plätzen kehrten Bettina Konsor (Bremer TV v. 1896) und Ilse Michael (TV Werder Bremen) von den Deutschen Seniorenmeisterschaften im saarländischen Bad Neuenahr zurück. Konsor traf im Damen 40-Halbfinale auf ihre langjährige Konkurrentin Susanne Veismann (Osnabrück), gegen die sie in den vergangenen Jahren noch nie gewinnen konnte. Auch jetzt behielt die Osnabrückerin mit 6:0, 6:3 wieder die Oberhand. Im Doppel belegte Konsor mit Tina Vukusic (Oldenburg) ebenfalls einen dritten Platz.

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Golf-Ski-Tennis-Treff zieht um Bremens Tennisspielerinnen und –spieler müssen sich an eine neue Adresse gewöhnen: Der „Golf-Ski-Tennis-Treff“ zieht Anfang Oktober von der Friedhofstraße in die Schwachhauser Heerstraße/Ecke Schwachhauser Ring um. Im bisherigen Domizil, in dem das Geschäft seit mehr 8 Jahren residierte, gab es zwei Ladengeschäfte: Eins für Golf und Tennis, ein zweites nur wenige Meter weiter mit dem Ski-Sortiment. Das war manchmal für Kunden und Personal recht umständlich. „Außerdem haben wir uns im neuen Geschäft etwas vergrößert,“ so die Inhaber Christian Voigt, Michael Hesse und Günter Aschoff. „An dem neuen, günstigeren Standort hoffen wir auf eine deutlich höhere Kundenfrequenz, weil wir mehr gesehen werden und damit auch für Kunden interessanter werden, die uns bisher noch nicht kannten.“ In allen drei Bereichen ist das traditionsreiche Unternehmen, das zuvor an anderem Standort schon viele Jahre von Jens Peter Lüer geführt worden war, Komplettanbieter: „Wir bieten Schuhe, Textilien, Hardware und Zu-

behör an. Im Bereich Tennisrackets haben wir bestimmt die größte Auswahl im Raum Bremen. Alle Schläger aus unserem Programm können selbstverständlich vor dem Kauf getestet werden,“ hebt Michael Hesse hervor. Und Kompagnon Christian Voigt ergänzt: „Als besonderer Service werden Tennisschläger mindestens innerhalb von 24 Stunden neu besaitet.“ Und das geschieht dann schon mal – gutes Wetter vorausgesetzt – direkt vor der Ladentür auf dem Bürgersteig. Die fachliche Kompetenz der beiden kommt nicht von ungefähr: Seit über 30 Jahren spielen Hesse und Voigt Tennis und sind auch heute noch für ihre Vereine in Punktspielen der Nordliga aktiv. Was ist im Augenblick angesagt auf dem Tennismarkt? „Der Trend zu immer leichteren Schlägern hat sich nicht fortgesetzt, das Gewicht der Rackets hat sich im Bereich von 300 g eingependelt. Und bei den Textilien haben sich Funktionsmaterialien durchgesetzt, die die gute alte Baumwolle abgelöst haben.“

Und was kommt? „Alle großen Firmen wie Head, Babolat, Wilson, Dunlop, Prince, Völkl kommen mit neuen Schlägern auf den Markt. Im Herbst und Winter liegt der Trend natürlich auf Skifahren. Auch Skifahrten können in Zusammenarbeit mit Avant-Skireisen bei GolfSki-Tennis-Treff gebucht werden.“

Golf • Ski • Tennis Treff Schwachhauser Heerstraße 128-132 • 28213 Bremen T: 0421-232 029 • F: 0421-232 027 • E: [email protected] Öffnungszeiten: Mo. - Fr.: 9.30 - 19.00 Uhr • Sam.: 10.00 - 15.00 Uhr

Jugend

Continentale Cup:

Jona Duken (li.) und Felix Schröter

Duken und Schröter begeistern im Finale

Auch im Jahrgang 98 gab es erfolgreiche Titelverteidigungen: Bei den Junioren ließ Martin Amendt (Bremerhavener TV) seinem Clubkameraden Felix Diedrigkeit keine Chance und gewann 6:2, 6:2, bei den Mädchen besiegte Marisa Schäfer (TSV Lesum-Burgdamm) Ceren Sarikaya (Bremerhavener TV) mit 6:3, 6:2. Den Titel bei den Junioren 99 holte sich Henry Knigge (Club zur Vahr) durch einen 6:3, 6:3-Erfolg über Lennart Schäfer (TSV LesumBurgdamm). WM

Pech für die Finalisten der Tennismeisterschaften um den Continentale Cup: Nachdem die ganze Turnierwoche über beim Bremer Hockey Club bestes Tenniswetter geherrscht hatte, mussten sie die Finalspiele wegen eines Wolkenbruchs in der Halle austragen. Im sehenswerten Endspiel der Junioren 97 besiegte Titelverteidiger Jona Duken (Bremer TV von 1896) Felix Schröter vom Bremer Schwimmverein 6:4, 7:5. Der ungesetzte BSVler, der nach langer Krankheit erst seit kurzem wieder Tennis spielt, hatte das Finale trotz einer knappen Niederlage gegen Tim Brockers (BTV v. 1896) erreicht, weil er in den leichtathletischen Übungen deutlich mehr Punkte erzielte. Im Finale lieferte er dem Favoriten einen harten Kampf, in dem beide die Zuschauer mit variablem und klugem Spiel begeisterten. Im zweiten Satz führte der Außenseiter schon 4:2, konnte den Satz aber nicht für sich entscheiden. Bei den Mädchen dieses Jahrgangs standen sich mit Titelverteidigerin Emily Schoen (Club zur Vahr) und Julia Martens (TSV Heiligenrode) die beiden topgesetzten Spielerinnen gegenüber. Emily Schoen gewann sicher 6:2, 6:2.

Siegerehrung Mädchen 98

Die Ergebnisse ab Halbfinale: Junioren 97: HF: Jona Duken - Jakob Tobias Birkner 6:4, 5:7, 7:5, Felix Schröter - Tim Brockers 6:3, 6:7, 6:7 (Felix auf Grund der Leichtathletik-Wertung Sieger) F: Duken - Schröter 6:4, 7:5 3. Platz: Brockers - Birkner 6:3, 6:4 Juniorinnen 97: HF: Emily Schoen - Juliane Grashoff 6:2, 6:2, Julia Martens - Leonie Kröger 6:3, 5:7, 7:6 F: Schoen - Martens 6:2, 6:2 3. Platz: Grashoff - Kröger 6:3, 6:3

Siegerehrung Jungen 98

Junioren 98: HF: Martin Amendt - Finn Reich 6:3, 6:2, Felix Diedrigkeit - Carl Starke 4:6, 6:3, 7:6 F: Amendt - Diedrigkeit 6:2, 6:2 3. Platz: Reich - Starke 6:2, 6:4 Juniorinnen 98: HF: Marisa Schäfer - Lale Lührßen 6:3, 6:2, Ceren Sarikaya - Theresia Reichert 6:3, 6:2 F: Schäfer - Sarikaya 6:3, 6:2 3. Platz: Reichert - Lührßen 6:2, 7:6

Siegerehrung Jungen 99

Emily Schoen (re.) und Julia Martens

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Siegerehrung: Sponsor Bernhard K. Kalbe mit den Turnierleiterinnen Petra Brenz und Karin Schwier bei der Siegerehrung Nr. 3|2007

Fotos: WM

Junioren 99 u.j.: HF: Henry Knigge - Simon Robben 6:2, 6:3, Lennart Schäfer - Linus Wendelken 6:4, 6:3 F: Knigge - Schäfer 6:3, 6:3 3. Platz: Wendelken 7:6, 6:2

Juniorinnen-Siegehrung: Die Gewinner und Platzierten der Mädchen-Konkurrenzen

Clemens Buchmann gewinnt 11. Atlantic Cup Mehr als 120 jugendliche Tennisspieler aus ganz Nord- und Westdeutschland fanden sich beim 11. Atlantic Cup des Clubs zur Vahr auf der wunderschönen Anlage an der Bürgermeister-Spitta-Allee ein.

Fotos: Club zur Vahr

Junioren-Siegerehrung: Die Gewinner und Platzierten der Jungen-Konkurrenzen

Aber auch die Qualität des Teilnehmerfeldes war ausgezeichnet: „Vor allem die Mädchenkonkurrenzen sind erstklassig besetzt, und auch bei den Jungen sind starke Spieler am Start,“ hatte sich Turnierleiter Frank Lefeld schon vor dem ersten Ballwechsel gefreut. Der Nachwuchs des TV Nordwest hatte dabei ein gutes Ergebnis aus dem Vorjahr zu verteidigen, als zwei Titel im Lande blieben. Dieses Mal fiel es mit drei Gewinnern sogar noch besser aus. In einem rein Bremer Endspiel gewann Clemens Buchmann (TV Ost) in der U 16Konkurrenz gegen den zwei Jahre jüngeren Lukas Rüpke (Bremer HC) souverän 6:0, 6:1. In der U 12-Juniorenkonkurrenz setzte sich LoNr. 3|2007

kalmatador Christoph Jachens ebenso sicher mit 6:1, 6:2 gegen den Lingener Felix Bartels durch, während bei den U 12-Mädchen Dilana Börühan (Bremerhavener TV) 6:1, 6:3 gegen Verbandsmeisterin Maja Wurche (Rot-Weiß Bremerhaven) erfolgreich war. Bei den Juniorinnen U 16 ging der Pokal nach Hamburg: Merle Seiler (Marienthaler HC) hatte keine Mühe, Stefanie Heyer vom Cloppenburger TV , die zuvor im Halbfinale die Bremerin Janina Pahl (SG Findorff) aus dem Wettbewerb geworfen hatte, mit 6:1, 6:0 zu besiegen. In den U 14-Feldern siegten die Schleswig-Holsteinerin Kim-Christin Haberl (Suchsdorfer SV) und Maximilian Gerlich vom Oldenburger TeV. WM

Tennisverband NORDWEST aktuell

Neues Trainergespann im TV NORDWEST Seit dem 1. Oktober sind Jens Dierßen, Axel Finnberg und Andreas Möhring als Verbandstrainerteam für die Nachwuchsarbeit des Verbandes zuständig und setzen das neue Trainingskonzept um. In der nächsten Ausgabe von Tennis NORDWEST werden die drei und das neue Konzept ausführlich vorgestellt. Bis dahin drei kurze Porträts. Aktuelle Nachrichten zum Verbandsjugendtraining werden auf der Homepage des TV NORDWEST www.nwetennis.de veröffentlicht.

Jens Dierßen

Axel Finnberg: Geburtsdatum: 05.04.1971 Verein: Bremer TC v. 1912 ( Regionalliga) Trainertätigkeit: Cheftrainer Tennisschule 1912 Trainerlizenz: DTB B-Lizenz Ehem. ATP Spieler ( Weltrangliste 208), Bundesliga

Andreas Möhring Geburtsdatum: 13.01.1971 Verein: FTSV Jahn Brinkum Trainertätigkeiten: TC Asendorf, TV Bruchhausen-Vilsen, FTSV Jahn Brinkum, TV Stuhr, TuS Sudwalde, SC Weyhe und TS Woltmershausen Trainerlizenz: DTB A-Lizenz Diplom Psychologe, M.A. Sportwissenschaft

Jugendwartin Karin Schwier tritt zurück – Nicolas Sanchez de la Torre kommissarisch zum Jugendwart bestellt Verbandsjugendwartin Karin Schwier hat in der Vorstandssitzung am 16. Juli ihren sofortigen Rücktritt erklärt. In den mehr als 13 Jahren hat Karin Schwier die Jugendarbeit des TV NORDWEST in besonderer Weise geprägt und engagiert im Vorstand des Verbandes gewirkt. Auf der Suche nach einem Nachfolger/einer Nachfolgerin wurde der Vorstand des TV NORDWEST schnell fündig: In seiner August-Sitzung beschloss er, Nicolas Sanchez de la Torre kommissarisch bis zur regulären Vorstandswahl im März 2008 zum Jugendwart zu bestellen. Der 33-jährige Sanchez de la Torre ist seit mehr als zwei Jahren als Jugendwart im TC Blau-Weiß Varrel aktiv. Er hat Interesse, an den neuen Strukturen im Jugendleistungssport (Verbandstraining) und an der organisatorischen Umstrukturierung des Jugendpunktspielbetriebs (Einbettung in „the League“) mitzuarbeiten. 20

Karin Schwier hat ihr Amt nach 13 Jahren engagierter Arbeit zur Verfügung gestellt

Kommissarisch als Jugendwart eingestellt: Nicolas Sanchez de la Torre

Verbandspräsident Hanns-Gerd Fischer: „Wir danken Herrn de la Torre für seine Bereitschaft. Der Vorstand drückt ihm die Daumen und wird ihn nach Kräften unterstützen. Dieselbe Unterstützung erbitten wir auch von den Vereinen.“ Da zudem die Mitglieder des bisherigen Jugendausschusses im Oktober ihr Amt niederlegen wollen, ist der Jugendwart auf neue Helfer dringend angewiesen. Interessenten sollten sich bei ihm melden. Die Adresse findet man auf der Homepage. Im Übrigen lädt der Vorstand für Montag, 5. November, 19.00 Uhr, TLZ, zu einer außerplanmäßigen Jugendwarteversammlung ein. Dort stellen sich der Jugendwart und die Verbandstrainer vor.

Tolle Resonanz und Stimmung beim Hobby-Turnier Wie im Vorjahr – nur bei sehr viel günstigeren Witterungsbedingungen – veranstaltete der TV NORDWEST in der letzten Augustwoche wieder sein Hobby-Turnier auf der Anlage des Tennisvereins Süd. Dabei wurde zwar ernsthaft um Punkte gerungen, aber im Vordergrund stand die Freude am Miteinander bei Spiel und Spaß. Die angenehme Atmosphäre der letztjährigen Veranstaltung hatte sich herumgesprochen, so dass es im Jahr 2007 ein noch größeres Teilnehmerfeld gab mit 9 Damen- und 19 Herrendoppel am Dienstag und 13 Damen-und 10 Herrendoppel am Mittwoch. Besonders zu erwähnen ist die Meldefreudigkeit der Stuhrer Jungen und der Damen des TV Ost mit jeweils sechs Doppel.

Erbsensuppe mit Bockwurst Nachdem alle(!) gemeldeten Teilnehmer pünktlich erschienen waren, gab es eine Begrüßung mit Sekt und Orangensaft. Anschließend begannen die Spiele in Vierergruppen (ein Langsatz) und Fünfergruppen(ein normaler Satz). Nach zwei bis drei Spielen gab es die von allen gelobte Erbsensuppe mit Bockwurst, danach ging es weiter. Bei Kaffee oder einem Bier war anschließend Gelegenheit zu klönen („vor 20 Jahren sahst Du auch noch besser aus“) oder weitere „Spaßspiele“ zu vereinbaren. Die Gruppenspiele standen auf beachtlichem Niveau – etwa Karsten/Manznetter (Stuhr) gegen Larisch/Stark (Weyhe 71) bei den Herren am Dienstag oder Wein/Bieber gegen Rüppel/Neye (alle Weyhe 71) am Mittwoch – aber wichtiger war, dass alle Teilnehmer zufrieden und erfüllt vom Tagesgeschehen nach Hause gingen und sich schon auf die(oder mehrere?) Veranstaltung im nächsten Jahr freuen. Nr. 3|2007

Fotos: privat (5), WM (2)

Geburtsdatum: 22.10.1965 Verein: Bremerhavener Tennis-Verein von 1905 Trainertätigkeiten: Bremerhavener TV v. 1905, TV Langen, Langener TC Trainerlizenz: DTB A-Lizenz

Sportliche Highlights Am Dienstag spielten Rösner/Fröhlich aus der Damen Ü30(!) vom TV Werder gegen die 70-jährigen Larisch/Stark von Weyhe 71 und wurden von den zahlreichen Zuschauern mit „Werder-Werder“-Rufen und „Zeigt`s denen“ frenetisch angefeuert. Trotzdem gewannen die Routiniers mit 9:6. Am Mittwoch gab es als „Einladungsspiel“ das Mixed zwischen Wein(Weyhe 71)/Beckmann vom BSV und Bieber (Weyhe 71)/Hübner(BSV) mit einem 8:10-Ergebnis und sehenswerten Ballwechseln. Zum Abschluss das Wichtigste: Es ist vor allem der aufmerksamen und gekonnten gastronomischen Betreuung und insbesondere der hervorragenden Organisation des Turniers durch Karl Wesling vom TV Süd zu verdanken, dass der Veranstaltung ein solch großer Erfolg beschieden war. Mit diesen Partnern macht es richtig Spaß, etwas auf die Beine zu stellen! Mit herzlichem Dank – auch an die Teilnehmer – und hoffentlich bis 2008. Alt gegen Jung: Larisch/Stark (Herren) und Rösner/Fröhlich (Damen) mit Breitensportreferent Jürgen Tänzer in der Mitte

Jürgen Tänzer

NORDWEST-Regelecke von „Alfredo“ Mählmann und Hanns-Gerd. Fischer

Karl Napp*, unser verbandsbekannter Tennisquerulant, schlägt im Einzel auf und stellt sich hinter die Grundlinie zwischen die Einzelund Doppelseitenlinie. Wuchtig, dennoch elegant und platziert schlägt er ein As und ist empört, als der Schiedsrichter „Fehler“ sagt. Er hört die Begründung, ist völlig sauer und verlangt nach dem Oberschiedsrichter, der die Entscheidung bestätigt.

Daraus folgt dass der Linienrichter erst Fußfehler rufen sollte, nachdem der Spieler den Aufschlag ausgeführt hat. Der vorzeitige Ruf hier hat Karl Napp vor einem Doppelfehler bewahrt. 3. Hier gibt es keine Antwort, schließlich wollen wir niemanden kompromittieren (Wer gesteht schon gerne einen Fußfehler ein?).

Nun ganz entnervt, stellt er sich zum 2. Aufschlag hinter die Grundlinie des Einzelspielfeldes. Er wirft den Ball hoch und steht dabei – weil immer noch verwirrt – mit einem Fuß auf der Grundlinie. Der Linienrichter ruft „Fußfehler“, Karl Napp bricht den Aufschlag ab und fängt den Ball auf. Er will einen weiteren 2. Aufschlag und, als ihm dies verwehrt wird, brüllt er nach dem Oberschiedsrichter. (*Name von der Redaktion geändertt) Frage 1: Warum war der 1. Aufschlag ein Fehler? Wo steht das? Frage 2: Wie wird der Oberschiedsrichter beim 2. Aufschlag entscheiden? Wo steht das? Frage 3: Wem gehören die Beine auf dem nebenstehenden Foto? Bekommt Karl Napp Recht oder –weil nun völlig durchgeknallt - einen Unterbringungsbeschluss? Fragen über Fragen! Und hier die Antworten: 1. Der Aufschläger muss hinter der Hälfte des Spielfeldes stehen, das heißt, im Einzel hinter der Hälfte des Einzelspielfeldes, siehe Regel 17 der ITF (International Tennis Federation) 2. Zunächst einmal. Der Schiri darf den Oschiri um Entscheidung bitten. Es ist eine Rechts- und keine Tatsachenentscheidung. Karl Napp darf den 2. Aufschlag wiederholen und entgeht damit den Fängen des Vormundschaftsgerichts. Dies ergibt sich aus einer Auslegung der Regeln 18 + 19 der ITF. Danach darf er zwar während der Aufschlagbewegung nicht die Grundlinie berühren. Da er aber den Aufschlag abbrechen und wiederholen darf, solange er nicht den Ball geschlagen hat, bzw. versucht hat ihn zu schlagen, ist die Lehrmeinung, dass der Fußfehler erst gewertet wird, wenn der Aufschlag ausgeführt wurde. Nr. 3|2007

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Tennisverband NORDWEST aktuell

Reduzierung von Energie- und Wasserverbrauch

Eine Herausforderung für die Tennisvereine Seit einiger Zeit trifft sich die „AG Zukunft“, der Vertreter einiger Tennisvereine und des Verbandsvorstands angehören, um informell aktuelle Themen zu besprechen, die für die zukünftige Entwicklung der Clubs und des Verbandes von Interesse sind. Ergebnisse und offene Fragen aus diesen Diskussionen, so das Selbstverständnis der „AG Zukunft“, sollen die Vereine anregen, sich auch mit den Fragen zu beschäftigen, und werden deshalb in Tennis NORDWESTpubliziert. Anregungen zu Themen, die die Vereine allgemein interessieren, nimmt die „AG Zukunft“ gerne auf. Kontakt über einen der beiden Verfasser der unten stehenden Beiträge. So beschäftigte sich die Arbeitsgruppe beispielsweise mit dem Problem der hohen finanziellen Belastung der Vereine durch die Energiekosten. Die folgenden beiden Beiträge beleuchten diesen Aspekt und versuchen, Lösungswege aufzuzeigen.

Tennisvereine und ihre Energie-und Wasserverbräuche Ein wesentlicher Teil der finanziellen Belastung der Vereine sind die Kosten für Strom, Gas/Öl, Wasser/Abwasser. Insbesondere gilt dieses für Vereine, die selbstständig auch eine Halle und eine Gastronomie betreiben. Wie können diese hohen Kosten reduziert werden? Heizungen - Häufig werden in den Vereinen alte Heizungsanlagen betrieben, deren installierte Leistung zum Teil völlig überdimensioniert ist; d.h. die Kesselleistung ist nicht an den notwendigen erforderlichen Wärmebedarf angepasst. Dieses führt zu hohen Stillstandszeiten mit den dann einhergehenden Wärmeverlusten. Überdies haben Heizkessel älterer Bauart keine optimalen Wirkungsgrade, weil u. a. durch hohe Abgastemperaturen ungenutzte Energie aus dem Schornstein entweicht. Wie kann hier Abhilfe geschaffen werden? - Nach heutigem Stand der Technik bietet sich neben einem sog. Niedertemperaturheizkessel eine Brennwertanlage an. Bei Letzterer werden die Abgase noch einmal zur Wärmegewinnung genutzt, bevor sie aus dem Schornstein entweichen. Das dann anfallende Kondensat wird in das Abwassersystem geleitet. Auch Blockheizkraftwerke(BHKW’s) kommen immer häufiger zum Einsatz. Hier ist aber in jedem Falle eine Expertise von einer befähigten Firma einzuholen. Neben der erzeugten Heizwärme, die bei der Kühlung des Gasmotors entsteht, liefert ein Generator auch elektrische Energie, die in das hiesige Stromnetz eingespeist wird. Es sind sowohl die vertraglichen Bedingungen mit dem Versorger (swb) zu klären, als auch die besonderen Wartungsarbeiten und Schalldämmung für dieses BHKW zu berücksichtigen. Beleuchtung - Neben den Heizkosten sind für den Hallenbetrieb die Kosten für die Beleuchtung von Bedeutung. Der Markt bietet hier energiesparende Leuchtkörper an, die zu einer erheblichen Kostenersparung führen können. Häufig wird über das ausreichende Maß hinaus eine Halle ausgeleuchtet. Einschlägige Elektrobetriebe oder Ingenieurbüros können eingeschaltet werden, die das Mindestmaß an Leuchtstärke bestimmen können. Wasser - Bei der Betrachtung über Einsparpotentiale muss auch der Wasserverbrauch Beachtung finden. Es handelt sich in großem Maße um das zu erwärmende Wasser, wobei Sparmaßnahmen besonders effektiv und zum Teil mit geringen Investitionskosten zu erzielen sind, wie z.B. durch Austausch von Duschköpfen, austausch von Armaturen, entsprechende Einsätze in Wasserhähnen (Perlatoren). Solarwärme und Wärmedämmung - Solaranlagen finden in Norddeutschland immer mehr Anwendung. Die vorhandenen Hallendächer der Tennisanlagen mit ihren großen Flächen bieten sich geradezu an. Die Effektivität einer solchen Anlage wird aber im Wesentlichen bestimmt durch die Ausrichtung des Daches zur Himmelsrichtung. Dem Tennisverein Süd und der Tennisvereinigung Ost liegen bereits Angebote für solch eine Einrichtung vor. Die Vorsitzenden dieser Vereine geben gerne Auskunft, wenn hieran Interesse besteht. Vorab kann aber gesagt werden, dass die Investitionskosten solch einer Anlage(in beiden Fällen Fotovoltaik für die Erzeugung von elektrischer Energie) erheblich sind. Deshalb sollte eine fundierte Amortisionsrechnung vorliegen. Das gilt auch dann, wenn Bundes- oder Landeszuschüsse eingerechnet werden. Armortisationszeiträume liegen hier jenseits von 10 Jahren.

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Ebenfalls darf an dieser Stelle nicht vergessen werden, auf Wärmedämmmaßnahmen hinzuweisen. Einschlägige Fachbetriebe sind hier behilflich. Eine Wärmebildkamera kann schnell Schwachstellen aufzeigen. Fördermöglichkeiten: Alle, die Vereine führen und daher auch für die finanzielle Situation verantwortlich sind, wissen, wie schwierig es ist, Investitionen gleich welcher Art zu realisieren. Für die hier beschriebenen energiesparenden Maßnahmen besteht aber die Möglichkeit einer finanziellen Unterstützung durch das Sportamt und/oder den LSB (Sportförderungsausschuss) durch Darlehen oder gar durch Zuschüsse. Im konkreten Beispiel der Tennisvereinigung Ost: Auswechslung der vorhandenen Heizungsanlage - Kosten: 20.000,- EUR, Darlehen LSB: 20.000,- ? (zinslos), Ratenzahlung: vierteljährlich 1000,- EUR, Tilgungszeitraum: 5 Jahre, Einsparung pro Jahr: 25% - 30%. Abschließend möchte ich betonen, dass die hier niedergeschriebenen Ausführungen keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Vielmehr sollten hier Anregungen für Kosteneinsparungen gegeben werden, die den Vereinen das Leben, wenn nicht sogar das Überleben erleichtern. Ein Beratungsgespräch mit Fachleuten, bezogen auf das eigene Objekt, ist unbedingt erforderlich. Die Überlegungen und die zu treffenden Investitionsentscheidungen sollten auch die Reihenfolge der Maßnahmen berücksichtigen. Nicht zuletzt bestimmt dieses auch die Effektivität des Einsparpotentials. (Zum Beispiel: erst Wärmedämmung, dann neue Heizungsanlage). Karl-Heinz Maly (TV Ost)

Kontaktadressen zu Energieeinsparungsfragen: swb- Kundencenter Sögestr./Am Wall, swb- Herr Spöring (Vertrags- und Tarifberatung) Tel. 359 2151, INHOME(Tochtergesellschaft der swb) Herr Salzwedel (Technische Beratung vor Ort), Tel. 359 2749, Energiekonsens GmbH, Verbraucherberatung

Ergebnisse einer Energie-Analyse Untersucht wurde eine Tennisanlage mit ca. 790 Mitgliedern, 12 Tennisplätze sowie 5 Hallenplätze (2 Einzelhallen-Teppich-Plätze und 3 nebeneinander liegende Sandplätze Traglufthalle). Folgende Schwachstellen als Sofortmaßnahme ohne großen finanziellen Aufwand wurden festgestellt und gleichzeitig Änderungsvorschläge gemacht: 1. Überprüfung der Heizkreisregler: neu einstellen von Heizzeiten und Heizreglern 2. Tennishallen: bedarfsgerechte Steuerung von Beleuchtung und Heizung 3. Warmwasserspeicher: Erneuerung der Isolierung 4. Vorschaltgeräte in den Halle (bei Beleuchtung mit Leuchtstofflampen): Umstellung auf elektronische Vorschaltgeräte 5. Bewässerung der Tennisplätze: Bewässerung über Regenwasser mit Grundwasser 6. Wasserbrauch: Nachrüstung mit Perlatoren und Durchflussbegrenzern; Investition ? 500 / Einsparung ? 568 jährlich bei einem aktuellen Jahresverbrauch von1225 m3/a Zu einer möglichen solare Warmwasserbereitung wurde folgender Vorschlag gemacht: Über eine 50qm Solaranlage mit Flachkollektoren einen 10001 Solarspeicher betreiben. Investition ? 30.000 / Bundesförderung ? 84 je qm = ? 4.200 / Amortisationszeit 15,5, Jahre. Es ist jedoch davon auszugehen, dass spätestens nach 15 Jahren die Solaranlage zu erneuern ist. Unter dem Gesichtspunkt der Kosteneinsparung nicht zu empfehlen. Allerdings würde bei dieser Anlage der CO2 um 8512kg CO2 gesenkt. Fördermöglichkeiten: Förderprogramme der KfW Kreditanstalt für Wiederaufbau mit einem Zinssatz von ca. 1% unter dem Markt; kann außerplanmäßig ohne Kosten getilgt werden. Für den Bereich Leuchtenoptimierung soll die swb ein Förderprogramm 500+ Zuschüsse für den Einbau von elektronischen Vorschaltgeräten anbieten. Müsste geprüft werden ob noch aktuell. Noch ein Hinweis: Das Umweltzentrum Stuhr e.V. bietet ökologische Orientierung-Checks für Sportstätten an (www.umweltzentrum-stuhr.de). Die Isolierung der Gebäude war nicht Gegenstand der Untersuchung. Obiges ist ein Auszug aus einer 26seitigen Expertise. Da auf Grund der untersuchten Anlage vieles nicht auf andere Anlagen zu übertragen ist, wurde nur auf das Wesentliche hingewiesen. Das hier Dargestellte soll vielmehr die Möglichkeiten von Energiesparmaßnahmen aufzeigen und Anregungen für den einzelnen Verein geben. Dieter Bruns (Club z. Vahr)

Nr. 3|2007

Vormittags in der Grundschule...

Aktionstag „Spiel Tennis in Schule und Verein“ GROßE BEGEISTERUNG FÜR BALL UND SCHLÄGER

ner Balldose aufzufangen oder den Tennisball mit dem Schläger möglichst lange hochzuspielen, ohne dass er zu Boden fällt. Keine leichte Aufgabe für Anfänger, aber Moritz schafft beim dritten Versuch 48 Wiederholungen und läuft sofort weiter zum 4-Felder-Tennis, wo es darum geht, den Ball in bestimmte Teile des Tennisfeldes zu schlagen, um möglichst viele Punkte zu ergattern. Dem Jugendwart des Vereins, Florian Otto, war es gelungen, neben Axel Finnberg weitere gute Tennisspieler des Vereins für das Partner-Tennis, der 10. und letzten Station, zu gewinnen. Hier konnten die Schüler erste Erfahrungen mit dem „richtigen“ Tennis machen und bei einigen waren die Ballwechsel schon sehr erstaunlich, wie Axel Finnberg bemerkte. Auf der Terrasse schauten Eltern und Lehrer dem bunten Treiben zu und genossen bei Kaffee und Kuchen das schöne Ambiente. Alle waren sich einig: „Eine toll organisierte Veranstaltung, die Kinder wollen gar nicht aufhören.“

Wir sind in der Grundschule an der Carl-Schurz-Str. , der ersten Schule, die in diesem Jahr an der Aktion SPIEL TENNIS IN SCHULE UND VEREIN des Tennisverbandes Nordwest teilnimmt. Ziel der Aktion, so Organisator und Sportwart Ernst Steinhoff, ist es, die Schülerinnen und Schüler in spielerischer Form an das Tennisspiel heranzuführen und gleichzeitig die Kooperation zwischen Schulen und Tennisvereinen zu intensivieren. Rund 200 Kinder der Grundschule beteiligen sich an der Aktion, die als Nachfolgerin der vor 3 Jahren eingestellten Aktion GO TENNIS inzwischen über 2.000 Kinder in Bremen begeistert hat.

Eine Bereicherung des Schulsportangebots Herr Stieghahn, Sportlehrer der Schule, sieht in diesem Aktionstag eine sinnvolle Bereicherung des Sportangebots der Schule und freut sich über die Begeisterung der Schüler. Die anwesenden Eltern, die an den Stationen mithelfen, sind ebenfalls sehr angetan: „Ich finde diese Aktion total toll“, sagt ein Vater, „die Kinder freuen sich über jede zusätzliche sportliche Betätigung, überhaupt sollte es mehr Sport in der Schule geben“. Moritz ist bei seiner letzten Station angekommen, dem Korbzielwurf. Hier muss er fünf verschieden große Bälle in den Basketballkorb werfen. Alle Bälle landen im Korb und sein Lehrer lobt ihn dafür. Sie zögerte keine Sekunde, die Aktion in die Schule an der Carl-Schurz-Str. zu holen, nachdem sie bereits vor drei Jahren an ihrer früheren Schule stattgefunden hatte. Auch Schulleiterin Frau Neumann ist dafür, dass die Kinder sich viel mehr bewegen. Am meisten beeindruckt ist sie davon, wie konzentriert die Kinder, die vorher noch nie einen Schläger in der Hand hatten, mit Ball und Schläger umgingen.

...und nachmittags im Tennisclub

Um 16.00 Uhr war es dann so weit: die Siegerehrung stand an. Dank der Sponsoren Die Sparkasse in Bremen, AOK, Karstadt Sport und Die Continentale, deren Vertreter gekommen waren, konnten alle Kinder schöne Preise mit nach Hause nehmen. Nach den Sommerferien folgen dann die 10 Trainerstunden für alle interessierten Kinder. Ernst Steinhoff hofft, dass der Aktionstag eine Initialzündung darstellt, dass weitere Schulen und Tennisvereine eine Kooperation eingehen und über einen Kooperationsvertrag die Zusammenarbeit für Jahre absichern, um damit der Schule ein attraktives Sportangebot zu bieten und dem Verein einen Zuwachs an jugendlichen Mitgliedern.

Endlich auf dem Tennisplatz

Fotos: privat

naturheilpraxis andrea hella schwanenberg Pünktlich um 14.00 Uhr begrüßt der Vorsitzende des BTC von 1912 Norbert Köpp die 90 Kinder auf „seiner“ Anlage. Auch er freut sich über das Zustandekommen des Aktionstages und verspricht, dass der Verein sich finanziell an den Kosten für die 10 Trainerstunden beteiligen wird, die auf den Aktionstag folgen. Dann gibt es kein Halten mehr, die ersten Schüler rennen zur Ballonparcours-Station, wo ihnen der bekannteste Bremer Tennisspieler, Axel Finnberg, dabei hilft, vier große Luftballons um den Tennisplatz zu transportieren. Andere Schüler versuchen indessen, einen Tennisball mit eiNr. 3|2007

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Vereine aktuell

Club zur Vahr e.V.

Herren 30 des Club zur Vahr steigen in die Regionalliga auf Der Auftakt ging voll daneben - Trotz eines Trainingslagers in Spanien – bei dem zugegebenermaßen nicht nur auf den Ball, sondern auch tief ins Glas geschaut wurde – ging der Saisonstart voll daneben. Kurzfristige krankheitsbedingte Ausfälle machten einen Auftakt nach Plan unmöglich. Einige Matches waren zwar eng, alles in allem waren die Mannen aus Blankenese aber überraschenderweise zu gut. Lediglich der in Wien lebende Tscheche Pavel Solil punktete für den Club zur Vahr. Man entschied sich, für alle noch folgenden Begegnungen den dritten Legionär Piotr Zurawiecki zu verpflichten, was sich als weise erwies: Der sympathische Linkshänder aus Krakau gewann alle fünf Einzel. Zunächst musste die Auftaktniederlage kompensiert werden. Dies erfolgte durch ein 7:2 in Ratzeburg.

Haben noch Großes vor: Die Herren 30 des Club zur Vahr

Bald 2. Bundesliga an der BürgermeisterSpitta-Allee? - Das Ziel für 2008 ist ehrgeizig: Das Team will um den Aufstieg zur 2. Bundesliga mitspielen. Gleichzeitig soll die Zahl der Legionäre verringert werden, damit nicht die halbe Mannschaft extra für die Punktspiele eingeflogen werden muss. Die erste Verstärkung steht bereits fest: Nils Hänchen, der bislang für die Herren-Mannschaft von Horn-

Hamm in Hamburg im Einsatz war, steigt ins „Jungsenioren-Geschäft“ ein. Und da er aus privaten Gründen in die kleinere Hansestadt zieht, tut er dies in Bremen. Neben ihm wird – so ist zu hören – mindestens ein weiterer Hochkaräter die Herren 30 des Club zur Vahr im kommenden Sommer aufwerten. Martin Busch

TV Rot-Weiß e.V. Bremen

Till Does spielte eine starke Saison

Zwei ganz enge Spiele - Gegen Harburg, die vor Jahren auch schon in der 1. Bundesliga gespielt hatten, stand die Partie auf des Messers Schneide. Nach den Einzeln hatte jedes Team drei Punkte. Dies galt am Ende nur noch für die Harburger. Vorentscheidend für den Aufstieg war das Spiel bei Winterhude-Eppendorf. Auch hier stand es nach den Einzeln 3:3. Till Does, der eine starke Saison gespielt hat, sorgte an der Seite der Nummer 1, dem Polen Michal Gawlowski, für den fünften Punkt. Da diese Mannschaft ärgster Konkurrent im Kampf um Platz zwei war, lautete die Devise nun: Nur nicht mehr verlieren! Und so sollte es kommen: Die letzten beiden Begegnungen zu Hause gegen Blumenau und in Hamburg beim UHC waren bereits nach den Einzeln zu Gunsten des Club zur Vahr entschieden. 24

Nach dem Durchmarsch in der Nordwestliga setzten sich die Herren 40 des TV Rot-Weiß BreMatthias Hempen, Christian Voigt, Ralf Mölmen beim Aufstiegsspiel gegen den Ersten der ler, Zoltan Ilin, Claas Roggendorf, Marco ArnLandesliga Schleswig-Holstein THC Neumünster hold, Marco Ferritto, Ralf Moldenhauer (v.l.) mit 5:1 durch. Die Rot-Weißen hatten sich in den vergangenen Wochen gut vorbereitet und traten in Bestbesetzung gegen den vorab nur schwer einzuschätzenden Gegner an. Das war auch notwendig. In der ersten Runde siegten Zoltan Ilin (Nr. 2) gegen Roul Warmbold mit 6:2, 6:0 und Christian Voigt (Nr.4) gegen Mark Blunck mit 6:0, 6:2. Der Vorsprung schmälerte sich nach der 4:6, 3:6 Niederlage von Marco Arnhold gegen Bernd Kumbier (Nr.6). Starker Wind und regnerisches Wetter beeinträchtigten zudem den Wettkampf. Zwischenzeitlich drohte eine Spielverlegung in die Halle, was den beheimateten THC Neumünster begünstigt hätte. Der stark aufspielende Claas Roggendorf siegte an Nr. 1 gegen Stefan Kühlstädt glatt mit 6:0, 6:1. Roggendorf begeisterte durch harte und präzise Schläger und ließ dem Angriffspiel seines Gegners keine Entfaltungsmöglichkeiten zu. Schwerer hatte es Marco Ferritto (Nr. 3) gegen Thorsten Overbeck, der nach dem ersten Satz (6:3) im 2. Satz in den Tiebreak musste. Dort erkämpfte der rot-weiße Italiener den vierten Punkt. Auf den Siegtreffer mussten die etwa 25 mitgereisten Fans dann aber lange warten. Denn das Spiel von Matthias Hempen gegen Fiete Schlüter musste beim Spielstand von 7:5, 6:5 und Matchball für Hempen wegen eines wolkenbruchähnlichen Regenschauers unterbrochen werden. Zu diesem Zeitpunkt hatten sich die Kontrahenten bereits 2 Stunden und 45 Minuten auf dem Platz gegenübergestanden. Nach der Regenpause warteten die mitgereisten Fans, unter ihnen der Verbandspräsident Hanns-Gerd Fischer, auf den entscheidenden Punkt. Gleich im ersten Anlauf verwandelte Matthias Hempen nach einem dramatischen Ballwechsel den Matchball zum Sieg und damit zum Aufstieg in die Nordliga. Damit war die Entscheidung herbeigeführt, so dass auf die Doppel verzichtet wurde. Der rot-weiße Jubel war grenzenlos. Matthias Hempen Nr. 3|2007

Fotos: WM (2) privat (4)

TV Rot-Weiß Herren 40: Aufstieg in die Nordliga

Bremer Ruderverein von 1882 e.V.

Virtuelles und reales Tennis

Die 2. Klasse der Grundschule Sudwalde nach einer begeisternden Tennisstunde

TuS Sudwalde e.V.

Aktionstage an der Grundschule Sudwalde „Eine Stunde Tennis für jeden Schüler“, hieß das Motto bei den zwei Aktionstagen der Grundschule Sudwalde und der Tennisabteilung des TuS Sudwalde. Alle sechs Klassen der kleinen Grundschule hatten bei Trainer Andreas Möhring eine Tennisschnupperstunde.

Nach den ersten Gewöhnungsübungen mit Ball und Schläger wurden Vorhand und Rückhand geprobt. Am Ende der Stunde stand ein Miniturnier auf dem Programm. Von rund 100 Schülern der Grundschule meldeten sich nach der Aktion über zehn in der Tennisabteilung an. Ein toller Erfolg für die kleine Tennisabteilung mit nur zwei Freiplätzen.

Tennis und Kultur in Italien Tennis und Kultur genießen war das Motto von acht Tennisspielern aus den Vereinen TC Asendorf, TV Eiche Horn und FTSV Jahn Brinkum vor Beginn der Sommersaison. 40 Kilometer von Venedig im traumhaft schönen Terme di Galzignano schlugen sich die acht Tennisbegeisterten die Filzkugeln um die Ohren. Bis zu vier Stunden Training konnten die Teilnehmer beim Trainer und Organisator Andreas Möhring absolvieren. Nicht immer wurde das volle Tennisprogramm in Anspruch genommen, luden doch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die Thermalbäder, die wunderschönen Rad- und Wanderwege oder die traumhaften Golfplätze der Region zu anderen Aktivitäten ein. Im nächsten Jahr wollen alle wieder hin und alles nachholen, was in der einen Woche nicht zu schaffen war…

Super Verhältnisse zum „Tennis genießen“ hatten Birgit Feddersen (TV Eiche Horn), Trainer Andreas Möhring (FTSV Jahn Brinkum), Hanke Siemsglüß, Oliver Westerholz (beide TC Asendorf), Sylvia Heitmüller (FTSV Jahn Brinkum), Kathleen Bremer, Volker Siemsglüß (beide TC Asendorf) und Waltraud Hoffmann (TV Eiche Horn) in Italien

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Deutschland spielt Tennis! Ein großer Ausdruck. Die bundesweite Saisoneröffnung, gefördert vom Deutschen Tennisbund, wurde in allen Landesverbänden und auch im Tennisverband Nordwest ausgetragen. Die Tennisabteilung des Bremer Rudervereins nahm diesen Aufruf zum Anlass, auch ihre Tennisanlage mit Leben zu erfüllen. Das Organisationsteam um Kai Hövelmann formte einen illustren Tagesplan: Gemeinsamer Brunch, ein Jedermann-Turnier, Anfängertraining und Kleinfeldtennis. Als Highlight hatte sich die Firma Nintento angemeldet, um direkt vor Ort ihre neue Spielkonsole „Wii“ vorzustellen. In der virtuellen Welt konnte man hier ein Tennismatch gegen die künstliche Intelligenz oder gegen einen realen Gegner spielen. Außerdem wurde die offizielle Wii-Tennismeisterschaft ausgetragen, der Gewinner des Turniers qualifizierte sich für das deutschlandweite Turnier am Rothenbaum. Zurück zum Reallive-Tennis. Die Tennisabteilung erfreute sich eines großen Zustroms in allen Altersklassen, und so kam zum Tennis am Bildschirm auch ein reger Platzbetrieb. Kurzfristig entschlossen sich viele Mitglieder des Gesamtvereins, in dieser Saison auch mal das Tennisspielen auszuprobieren, und hinzu kamen einige neue Mitglieder. Im Rückblick kann man nun sagen, für die Tennisabteilung im Bremer Ruderverein war der Tag Deutschland spielt Tennis ein Erfolg, sicherlich geht es anderen Vereinen im Tennisverband Nordwest ebenso. Der Spielbetrieb ist in den vergangenen Monaten wieder stark angestiegen und lockt immer mehr Tennisinteressierte an. Gemeinsames Training auf dem Platz findet immer Sonnabends mit eigenem Trainer statt. Für die Tennisabteilung im Bremer Ruderverein steht fest: Im Frühjahr 2008 werden die Plätze wieder feierlich eröffnet. Karsten Hartung

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Vereine aktuell

Süd e.V.

TV Süd schafft Sprung in die Nordliga Mit einem hart umkämpften 5:4-Sieg über die TG Hannover qualifizierten sich die Herren 30 des TV Süd für die Nordliga. Nervenkitzel war bis in den letzten Satz des letzten Doppels bei allen spürbar. Dabei platzte die Anlage im Hohenhorster Weg fast aus allen Nähten, gespannt verfolgten die Tennisbegeisterten die hart umkämpften Einzel. Die Ausgeglichenheit der Teams spiegelte sich nicht zuletzt auch in dem Stand von 3:3 nach den Einzeln wieder. Es kam also auf die Doppelstärke der Südler an. Nachdem René Roth und Martin Beneke ihr Doppel deutlich mit 0:6, 1:6 verloren, legten Mike Uhde und Matthias Renner einen Zahn zu: Sie siegten mit 6:4, 6:4. Und jetzt konnte es knapper kaum werden. Denn Darek Tomaszewski und Philipp Guht lagen bereits einen Satz zurück und gaben dennoch nicht auf. Im Gegenteil: Mit klar gewonnenen Sätzen (6:2 und 6:3) konnten sie den Huchtinger Sieg im dritten Satz perfekt machen.

Gelungene Premiere des „SÜD-See-Cups“

„Vor allem bei den Einzeln hatten wir Bedenken, ob wir mit den Hannoveranern mithalten könnten“, so Mannschaftsführer Guht. Durch die Verstärkung von Mike Uhde und Darek Tomaszewski aus der 1. Herren hatten die Südler zumindest auf einen Sieg in den ersten beiden Einzeln gesetzt. Was auch aufging. „Doch dann hatte vor allem auch Matthias Renner einen sehr guten Tag und gewann“, so Guht. Damit sicherte er den so wichtigen dritten Einzelpunkt. „Wir freuen uns auf die neue Herausforderung im kommenden Jahr“, erklärte der Mannschaftsführer. „Es wird schwer werden, auf norddeutscher Ebene mitzuhalten.“ Dennoch werden die Herren 30 des TV Süd alles in die 26

Erstmals hatte der Tennisverein Süd in diesem Jahr Doppelpartner aus allen umliegenden Vereinen zum „SÜD-See-Cup“ auf die Anlage am Hohenhorster Weg eingeladen. Von Freitag, 24. August, bis Sonntag, 26. August, hieß es beim TV Süd: Sommer, Sonne und Tennis. Denn zum Glück spielte das Wetter mit. So kamen rund 50 Tennis-Freunde auf der geräumigen Anlage des TV-Süd zusammen, um sich über die Vereinsgrenzen hinweg zu messen. Die Geselligkeit stand im Vordergrund Auch wenn einige recht hochklassige Matches zu sehen waren, so stand doch die Geselligkeit im Vordergrund. „Das war auch unser gestecktes Ziel“, so Mitorganisator Michael Brogsitter. „Wir wollten Generationen, Spielklassen und Vereinsmitglieder unterschiedlicher Vereine mal bunt durcheinander mischen – und das ist uns auch gelungen.“ So spielte mal die Mutter mit dem Sohn, der Enkel mit der Oma oder die zwei eingespielten Trainingspartner – den Kombinationsmöglichkeiten waren kaum Grenzen gesetzt. Hauptsache sie waren gemeinsam mindestens 60 Jahre alt. Vor allem die Geselligkeit stand zwischen den einzelnen Begegnungen ganz weit oben auf dem Programm. Ob ein kühles Bier oder ein

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men des Oldenburger TeV nur wenig entgegensetzen. Alle Einzel gingen an die Gäste aus Oldenburg, so dass die Doppel nicht mehr gespielt werden mussten.

Caipirinha während der Happy Hour, der Treffpunkt war stets die sonnige Veranda des Vereinsgebäudes. Fortsetzung garantiert - Vor allem die Teilnehmer aus den benachbarten Vereinen, wie aus Stuhr, Brinkum oder von den Bremer Vereinen Rot-Weiß, Rot-Gelb und Schwarz-Weiß, waren begeistert von der Idee und sagten für eine Fortsetzung im kommenden Jahr schon gleich zu. Doch bis dahin auf neue Doppelpartner verzichten? Ganz sicher nicht. Denn zahlreiche Telefonnummern wurden ausgetauscht, um sich auch in der laufenden Saison zu einer privaten Revanche zu verabreden. „Es war ein rundum gelungenes Tennis-Wochenende“, zieht Brogsitter Bilanz. „Und die Fortsetzung im kommenden Jahr ist bereits beschlossene Sache.“ Auf sportlicher Ebene haben bei den MixedPaarungen das Brinkumer Ehepaar Thorsten und Annett Bilkop die Konkurrenz auf die Plätze verwiesen. Die trostreiche ChampagnerCup-Runde konnten die Stuhrer Monika und Dieter Stoll für sich entscheiden. Bei den Herren-Doppelpaarungen ging es hoch her. Letztendlich konnten sich hier Joachim Brunssen und Stefan Schröder vom TV Süd durchsetzen. Die Sieger der Champagner-Cup-Runde hießen Klaus Hustede und Norbert Colbow, die ebenfalls aus Huchting stammen. Nr. 3|2007

Fotos: privat

Tennisverein

Wege setzen, um die Liga zu halten. Konnten in diesem Jahr bereits Uhde und Tomaszewski aus der 1. Herren die Altersklasse der Ü-30er hilfreich unterstützen, werden in der kommenden Sommersaison dann noch zwei weitere aus der Herren in das Spielgeschehen in der Nordliga eingreifen können. Denn sowohl André Quast, wie auch Nico Weissner werden im Laufe des Jahres noch die 30er-Marke überschreiten. Auch die Damen 30 des TV Süd hatten als Nordwestmeister die Relegation erreicht. Doch nicht ganz so erfolgreich wie die Herren. Wie bereits zu erwarten war, konnten sie den Da-

Neues vom Markt

Partnervermittlung mit Niveau Leider haben viele Menschen immer noch Vorurteile gegen Partnervermittlungen – ausgehend von zahlreichen Berichten über „Schwarze Schafe“ in dieser Branche. Die Unternehmensphilosophie der Agentur ALBA zeichnet sich durch Ehrlichkeit, Engagement, Diskretion und faire Preise aus. Hier werden kein „Traummann“ und keine „Traumfrau“ in Aussicht gestellt, wie man sie sich höchstens „backen“ könnte, sondern Menschen mit Lebenserfahrung, Ecken und Kanten und dem aufrichtigen

Wunsch, ihrem Leben durch eine neue Partnerschaft eine positive Wendung zu geben. Die beiden Firmeninhaberinnen zeichnet echtes Interesse an Menschen, großes zeitliches Engagement und eine seriöse Vorgehensweise aus. Am Anfang des gemeinsamen Erfolges bei der Suche nach der oder dem „Richtigen“ steht das ausführliche Kennenlernen jedes einzelnen Klienten und der enge Kontakt während des gesamten Betreuungszeitraums. Je besser jeder Klient mit seinen Vorstellungen und Wünschen den beiden Frauen bekannt ist, desto größer sind die Erfolgschancen. Die Wahl eines Partners entscheidet über das persönliche Glück. Deswegen sollte bei dieser wichtigen Entscheidung nicht der Zufall Regie führen, sondern man sollte anspruchsvoll sein. Es gibt tausende von unfreiwilligen Singles – auch in Bremen und umzu. Nicht jeder möchte aber in seinem täglichen Umfeld auf Partnersuche gehen oder die Risiken von Anzeigenbekanntschaften eingehen. Durch eine Mitgliedschaft bei der Agentur ALBA bekommt jeder die Möglichkeit, geeignete Menschen zu treffen, die die erwünschten Voraussetzungen erfüllen und die ebenfalls auf Partnersuche sind. Eigentlich eine selbstverständliche, zeitgemäße Dienstleistung für niveauvolle Partnersuche. Infos unter Tel. 460 49 78

Ein neues Outfit für Nationalteams

Transportable Ballmaschinen

Ein spezielles Outfit für Nationalmannschaften oder Sportler und Sportlerinnen, die gerne in den Nationalfarben auftreten, präsentiert erima. Schon 2003 legte sie erstmals eine Kollektion in den deutschen Nationalfarben auf, die nun nicht nur ersetzt, sondern auch um neue Produkte erweitert wurde. Neben einem frischen und modischen Design achtete der Teamsportspezialist nach eigenen Angaben bei der neuen Deutschland-Linie auch auf eine hohe Funktionalität der Produkte. Zur Verfügung stehen ein Präsentationsanzug aus atmungsaktiver Microfaser sowie – ganz neu – ein Polohemd, dessen Stoff durch die „Quick Dry“-Technologie feuchtigkeitsregulierend ist. Der Stoff des Deutschland-T-Shirts und des ebenfalls neu entworfenen Sweatshirts ist dank der erima-„Cotton Comfort“-Funktion angenehm weich und hautsympathisch und verschafft so -laut Hersteller- einen hohen Tragekomfort. Als passendes Accessoire gibt es außerdem einen praktischen Rucksack mit erweiterbarem Schuh- bzw. Nassfach und zwei Mesh-Seitentaschen. Erhältlich ist die Deutschland-Linie in einem für erima typischen breiten Größenlauf: von 0 – 3 für Kinder bis hin zu 4 – 10 für Herren und 34 – 48 für Damen. Apropos Damen: Für diese bietet erima wieder spezielle Stoffe und Schnitte. Die Produkte sind seit Juli beim Fachhandel erhältlich und können bis 2009 bestellt und nachgekauft werden. Bereits zwei große Spitzensport-Verbände haben sich für die neue Deutschland-Kollektion von erima entschieden. Wie schon die Nationalmannschaften des Deutschen Turner-Bunds treten seit kurzem auch die Teams des Deutschen Schützenbunds im NationalOutfit von erima auf. Infos: www.erima.de

Die Firma TenEquip bietet transportable und Netz unabhängige Tennisballmaschinen, die laut Anbieter zu den leistungsstärksten und gleichzeitig handlichsten Geräten auf dem Markt zählen. Es gibt 5 verschiedene Modelle, die sich im Wesentlichen durch die Ausstattung unterscheiden. Einige Details zu den Ballmaschinen: Leistungsstarker Akku ermöglicht 2,5 – 5 Std. durchgehenden Spielbetrieb (Basismodell LITE 1,5 – 3 Std.); optional Netzgerät für verlängerten Spielbetrieb; leicht zu transportieren, klein und nur 19 bis 23,5 kg schwer; Auswurfgeschwindigkeiten von 25 – 150 km/h bei allen Modellen; einfache Bedienung; schnell spielbereit: Ballaufsatz aufstecken, Bälle einfüllen, einschalten, los geht’s!; die meisten Modelle haben eine Funk-Fernbedienung; Modelle mit Zufallsschwenkeinrichtung, bzw. leistungsfähiger, programmierbarer Schwenkeinrichtung. Infos: www.tenequip.com

Neue Saite Die Tourna Poly Big Hitter Blue ‚Made in Germany’ ist eine Weiterentwicklung der Tourna Poly Big Hitter, die bereits mit SEHR GUT in der Racquet Sports Industry (5/2004) getestet wurde. Aufgrund weniger Farbpigmente spielt sich die neue Saite aus dem Hause Unique laut Hersteller noch etwas softer als ihr Vorgänger und gibt dem Spieler das, wonach er sucht: Beschleunigung, Kontrolle, Haltbarkeit, Komfort und minimalen Spannungsverlust. Die Saite gibt es im Durchmesser 1.20 mm, 1.25 mm und 1.30 mm. Angeboten wird die Big Hitter Blue z.B. bei der Firma Dodenhof in Posthausen, Golf Ski Tennis in Bremen (Tel. 0421232029), SPORTIV – Der Sportladen in Bremerhaven (0471-9214876). Nr. 3|2007

KIA Amateur Australian Open Finale in Frankfurt

Anfang September fand das deutsche Finalturnier im TC Palmengarten in Frankfurt statt. Das siegreiche Team, bestehend aus einer Dame und einem Herren, qualifizierte sich für die KIA Amateur Australian Open 2008. Dunlop unterstützte die komplette Turnierserie in Deutschland als Ball- und Sachsponsor. Beim Finale war Dunlop mit einem eigenen Stand vertreten. Zahlreichen Zuschauern wurde spannendes und hochklassiges Tennis geboten. Infos. www.teamdunlop.de Die auf diesen Seiten veröffentlichten Informationen über Produkt-Neuheiten kommen direkt vom Hersteller und stellen keine Kaufempfehlung der Redaktion dar.

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Abschlusstabellen TV NORDWEST Sommer 2007

Damen 30 Bezirksliga Gruppe 1 1 Bremer HC 2 TV Rot-Weiß Bremen 3 Bremerhavener TV v. 1905 4 TV Werder Bremen 5 Hockey Club Horn 6 Vegesacker TV

10:0 6:4 6:4 6:4 2:8 0:10

30:15 27:18 23:22 23:22 17:28 15:30

65:34 57:43 53:48 50:48 41:62 36:67

Gruppe 2 1 TC Blau-Weiß Varrel 2 TSV Heiligenrode 3 Post SV Bremen/Stadtwerder 4 TSV Melchiorshausen 5 Bremer TC v. 1912 II 6 TV Bruchhausen-Vilsen

10:0 6:4 6:4 4:6 2:8 2:8

31:14 27:18 24:21 18:27 18:27 17:28

65:36 60:43 58:44 38:59 39:62 44:60

Damen 30 Kreisliga Gruppe 1 1 TV Eiche Horn II 2 Club zur Vahr III 3 Borgfelder TC 4 TC Ehrenburg 5 TC Bassum 6 FTSV Jahn Brinkum von 1884 III 7 TC Schwarz-Weiß Bremen

8:4 8:4 8:4 6:6 6:6 4:8 2:10

38:16 30:24 30:24 27:27 25:29 23:31 16:38

83:44 66:53 65:55 66:60 59:69 52:70 40:80

Gruppe 2 1 TV Süd Bremen II 2 Club zur Vahr II 3 TSV Lesum-Burgdamm II 4 TuS Sudwalde 5 TC Twistringen 6 SV Hemelingen 7 TV Syke II

10:2 8:4 8:4 6:6 6:6 4:8 0:12

35:19 30:24 27:27 31:23 26:28 30:24 10:44

77:53 66:58 68:64 70:51 63:62 67:62 30:91

Damen 40 Nordwestliga 1 TC Rot-Weiß Bremerhaven 2 TSV Martfeld 3 Bremerhavener TV v. 1905 4 Post SV Bremen/Stadtwerder 5 Barrier TC 6 SC Weyhe 7 TV Ost Bremen v. 1956

10:2 8:4 6:6 6:6 6:6 4:8 2:10

35:19 34:20 27:27 26:28 24:30 24:30 19:35

78:48 74:47 58:59 59:68 56:63 57:64 45:78

Damen 40 Verbandsliga Gruppe 1 1 TV Werder Bremen 2 TC Rot-Weiß Bremerhaven II 3 SV Hemelingen 4 TV Eiche Horn 5 ATSV Habenhausen 6 TSV Wulsdorf

8:2 8:2 8:2 4:6 2:8 0:10

36:9 30:15 26:19 15:30 17:28 11:34

73:24 62:33 56:41 39:61 37:61 24:71

Gruppe 2 1 Bremer TV v. 1896 2 TC Twistringen 3 Komet Arsten 4 TV Grohn 5 FTSV Jahn Brinkum von 1884

6:2 6:2 6:2 2:6 0:8

27:9 26:10 19:17 8:28 10:26

58:23 55:23 43:41 18:61 27:53

Damen 40 Bezirksliga Gruppe 1 1 Club zur Vahr 2 TSV Melchiorshausen 3 SC Schiffdorferdamm 4 TV Süd Bremen 5 SG Findorff

8:0 6:2 4:4 2:6 0:8

23:13 20:16 20:16 13:23 14:22

50:32 45:37 42:40 37:48 33:50

Gruppe 2 1 Barrier TC II 2 Komet Arsten II 3 TV Werder Bremen II 4 TC Bassum 5 SG Sud-/Kirchweyhe

8:0 4:4 4:4 2:6 2:6

31:5 17:19 16:20 15:21 11:25

65:16 38:42 38:41 30:46 26:52

Gruppe 3 1 TC Rot-Weiß Bremerhaven III 2 ATSV Habenhausen II 3 TC Harpstedt 4 Post SV Bremen/Stadtwerder II 5 SFL Bremerhaven

6:2 6:2 4:4 2:6 2:6

24:12 22:14 19:17 14:22 11:25

52:30 49:30 41:40 31:46 25:52

Damen 40 Kreisliga 1 TSV Heiligenrode 2 FTSV Jahn Brinkum von 1884 II 3 TC Schwarz-Weiß Bremen 4 Bremer TV v. 1896 II 5 TV Süd Bremen II

8:0 6:2 4:4 2:6 0:8

23:13 21:15 17:19 18:18 11:25

48:31 45:34 37:44 40:37 28:52

Punkte

Matchpkt.

Sätze

Damen Nordwestliga 1 Club zur Vahr 2 FTSV Jahn Brinkum von 1884 3 Bremerhavener TV v. 1905 4 SC Weyhe 5 TV Werder Bremen 6 Bremer TV v. 1896

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

41:4 31:14 27:18 23:22 11:34 2:43

83:9 66:31 61:43 49:49 25:70 5:87

Damen Verbandsliga 1 Bremer TC v. 1912 2 TV Ost Bremen v. 1956 3 TC Rot-Weiß Bremerhaven 4 Barrier TC 5 FTSV Jahn Brinkum von 1884 II

8:0 6:2 4:4 2:6 0:8

25:11 22:14 19:17 17:19 7:29

52:24 46:31 38:35 37:40 16:59

Damen Bezirksliga 1 TSV Lesum-Burgdamm 2 TV Süd Bremen 3 TV Grohn 4 TC Bassum 5 TSV Heiligenrode

6:2 6:2 6:2 2:6 0:8

26:10 25:11 21:15 10:26 8:28

53:25 51:23 44:33 24:55 23:59

Damen Kreisliga 1 SC Weyhe II 2 Club zur Vahr II 3 TV Syke 4 TV v. 1927/Stadtwerder 5 SG Findorff 6 TV Süd Bremen II 7 SG Sud-/Kirchweyhe

12:0 8:4 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

40:14 36:18 29:25 37:17 26:28 9:45 12:42

86:34 77:38 61:55 76:38 55:61 22:91 26:86

Herren Nordwestliga 1 TV Ost Bremen v. 1956 2 TV Werder Bremen 3 Bremerhavener TV v. 1905 II 4 TV Süd Bremen 5 Barrier TC 6 Bremer TV v. 1896 7 TV Rot-Weiß Bremen

12:0 10:2 8:4 6:6 4:8 2:10 0:12

50:4 42:12 37:17 22:32 16:38 11:43 11:43

101:16 89:25 78:39 50:66 32:82 27:90 28:87

Herren Verbandsliga 1 FTSV Jahn Brinkum von 1884 2 TC Rot-Weiß Bremerhaven 3 TV v. 1927/Stadtwerder 4 Bremer TC v. 1912 II 5 TV Werder Bremen II 6 Bremer HC 7 Barrier TC II

12:0 10:2 8:4 4:8 4:8 2:10 2:10

47:7 38:16 32:22 27:27 25:29 12:42 8:46

96:18 80:37 69:50 60:60 55:59 27:88 19:94

Herren Bezirksliga 1 TV Süd Bremen II 2 TC Bassum 3 TSV Lesum-Burgdamm 4 Bremer TV v. 1896 II 5 TV Syke 6 TV Ost Bremen v. 1956 II 7 TC Rot-Weiß Bremerhaven II

10:2 10:2 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

38:16 37:17 31:23 29:25 29:25 14:40 11:43

82:36 78:39 65:48 63:56 64:57 31:83 27:91

Herren Kreisliga Gruppe 1 1 Club zur Vahr 2 FTSV Jahn Brinkum von 1884 II 3 TV Eiche Horn 4 TV v. 1927/Stadtwerder II 5 Vegesacker TV 6 TC Asendorf

10:0 8:2 6:4 2:8 2:8 2:8

38:7 35:10 30:15 12:33 11:34 9:36

78:19 75:23 64:32 27:69 26:73 20:74

Gruppe 2 1 TC Schwarz-Weiß Bremen 2 TV Rot-Weiß Bremen II 3 TC Harpstedt 4 TSV Wulsdorf 5 SG Sud-/Kirchweyhe 6 Bremischer Schwimmverein

10:0 6:4 6:4 4:6 2:8 2:8

39:6 31:14 26:19 19:26 10:35 10:35

80:14 63:31 55:41 41:53 20:70 22:72

Herren Kreiskklasse Gruppe 1 1 TV Arbergen 2 FTSV Jahn Brinkum von 1884 III 3 ATSV Habenhausen 4 TC Bassum II 5 TV Süd Bremen III 6 TV v. 1927/Stadtwerder III

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

39:6 31:14 26:17 19:26 12:29 4:39

80:15 63:33 54:37 42:55 28:61 12:78

Gruppe 2 1 Bremerhavener TV v. 1905 III 2 SG Findorff 3 TV Grohn 4 TV Werder Bremen III 5 TC Rot-Weiß Bremerhaven III

8:0 6:2 4:4 2:6 0:8

26:10 25:11 19:17 14:22 6:30

57:25 56:25 40:40 30:50 19:62

Gruppe 3 1 SC Weyhe 2 TC Siedenburg 3 TSV Weyhe-Lahausen 4 TC Twistringen 5 TV Bruchhausen-Vilsen 6 TC Blau-Weiß Varrel

Damen 50 Nordwestliga 1 Bremerhavener TV v. 1905 2 TV Werder Bremen 3 Barrier TC 4 TC Rot-Gelb Bremen 5 TC 71 Weyhe

8:0 6:2 4:4 2:6 0:8

28:8 31:5 17:19 8:28 6:30

58:21 65:18 41:40 19:59 15:60

10:0 6:4 6:4 4:6 4:6 0:10

41:4 23:22 18:27 27:18 20:25 6:39

85:14 51:47 42:56 56:39 41:55 16:80

Damen 30 Nordwestliga 1 TV Süd Bremen 2 Club zur Vahr 3 TV v. 1927/Stadtwerder 4 TV Eiche Horn 5 TS Woltmershausen 6 FTSV Jahn Brinkum von 1884 7 SFL Bremerhaven

10:2 10:2 6:6 6:6 6:6 4:8 0:12

35:19 35:19 30:24 25:29 23:31 29:25 12:42

78:45 75:42 66:52 54:62 53:67 60:59 28:87

Damen 50 Verbandsliga 1 TSV Lesum-Burgdamm 2 TC Schloßpark Sebaldsbrück 3 Club zur Vahr 4 TC Schloßpark Sebaldsbrück II 5 TSV Weyhe-Lahausen 6 Bremerhavener TV v. 1905 II 7 TV Rot-Weiß Bremen

12:0 9:3 8:4 7:5 4:8 2:10 0:12

29:7 26:10 26:10 21:15 11:25 9:27 4:32

61:22 52:27 57:24 46:31 28:53 24:58 14:67

Damen 30 Verbandsliga 1 TSV Lesum-Burgdamm 2 TC Harpstedt 3 Bremer TV v. 1896 II 4 TV Syke 5 FTSV Jahn Brinkum von 1884 II 6 TC Rot-Gelb Bremen 7 SG Findorff 8 TV Stuhr v. 1911

Herren 30 Nordwestliga 1 TV Süd Bremen 2 TS Woltmershausen 3 Bremerhavener TV v. 1905 4 Bremer TC v. 1912 5 TV Werder Bremen 6 Bremer TV v. 1896

10:0 6:2 6:4 4:4 2:8 0:10

38:7 21:15 27:18 15:21 13:32 12:33

80:18 46:35 60:42 35:49 31:69 32:71

12:2 10:4 10:4 8:6 8:6 4:10 2:12 2:12

52:11 35:28 29:34 31:32 30:33 29:34 25:38 21:42

108:35 78:63 66:80 76:73 76:74 69:81 59:83 52:95

Herren 30 Verbandsliga 1 TC Siedenburg 2 TV Rot-Weiß Bremen 3 TV Süd Bremen II 4 TV Fahrenhorst 5 Bremer HC 6 FTSV Jahn Brinkum von 1884 7 TSV Lesum-Burgdamm

12:0 10:2 6:6 4:8 4:8 4:8 2:10

39:15 37:17 19:35 26:28 26:28 23:31 19:35

84:38 78:41 46:78 59:61 57:59 53:68 44:76

28

Herren 30 Bezirksliga 1 TC Twistringen 2 Bremischer Schwimmverein 3 SFL Bremerhaven 4 TV Rot-Weiß Bremen II 5 TC Blau-Weiß Varrel 6 Bremer TC v. 1912 II 7 Borgfelder TC 8 Post SV Bremen/Stadtwerder

14:0 12:2 8:6 8:6 6:8 6:8 2:12 0:14

55:8 48:15 36:27 32:31 24:39 23:40 20:43 14:49

112:26 104:37 78:60 71:71 54:88 51:83 49:93 38:99

Herren 30 Kreisliga 1 Club zur Vahr II 2 Hockey Club Horn 3 TS Woltmershausen II 4 TSV Heiligenrode 5 TuS Barenburg 6 TV Ost Bremen v. 1956 7 TV Eiche Horn 8 SV Hemelingen

14:0 12:2 8:6 8:6 6:8 4:10 4:10 0:14

47:16 45:18 36:27 32:31 34:29 26:37 23:40 9:54

96:39 92:43 78:58 69:65 74:70 61:76 52:85 23:109

Herren 40 Nordwestliga 1 TV Rot-Weiß Bremen 2 TV Süd Bremen 3 TV Ost Bremen v. 1956 4 Bremer TV v. 1896 5 TC Schwarz-Weiß Bremen 6 SC Weyhe 7 SG Findorff

12:0 8:4 8:4 6:6 4:8 4:8 0:12

46:8 32:22 32:22 31:23 23:31 15:39 10:44

94:21 70:47 68:50 65:53 53:66 36:84 27:92

Herren 40 Verbandsliga Gruppe 1 1 Bremerhavener TV v. 1905 2 TV v. 1927/Stadtwerder 3 TC Rot-Weiß Bremerhaven 4 TV Stuhr v. 1911 5 SFL Bremerhaven 6 TV Bruchhausen-Vilsen

8:2 8:2 6:4 4:6 4:6 0:10

35:10 29:16 23:22 20:25 18:27 10:35

74:24 59:40 54:51 42:57 40:56 31:72

Gruppe 2 1 TV Werder Bremen 2 TC Blau-Weiß Varrel 3 TV Arbergen 4 FTSV Jahn Brinkum von 1884 5 TV Rot-Weiß Bremen II 6 TV Syke

8:2 8:2 6:4 4:6 2:8 2:8

27:18 25:20 21:24 24:21 20:25 18:27

59:41 55:48 50:52 54:47 44:57 40:57

Herren 40 Bezirksliga Gruppe 1 1 TC Siedenburg 2 TV Eiche Horn 3 TSV Melchiorshausen 4 TV Süd Bremen II 5 Bremer TV v. 1896 II 6 ATS Buntentor/Stadtwerder 7 TC Twistringen

10:2 8:4 6:6 6:6 6:6 4:6 0:10

30:24 29:25 32:22 30:24 28:26 22:23 9:36

69:58 67:56 72:53 68:60 63:60 50:55 29:76

Gruppe 2 1 Bremer TC v. 1912 II 2 TV Syke II 3 TC Schwarz-Weiß Bremen II 4 TC Twistringen II 5 SV Hemelingen 6 Vegesacker TV 7 TC Blumenthal

12:0 10:2 8:4 6:6 4:8 2:10 0:12

40:14 41:13 30:24 26:28 25:29 18:36 9:45

82:34 87:32 68:57 63:65 57:64 43:76 22:94

Herren 40 Kreisliga Gruppe 1 1 TC Harpstedt 2 Ippener TC 3 TV Grohn 4 SC Weyhe II 5 SC Schiffdorferdamm 6 SFL Bremerhaven II 7 TV Rot-Weiß Bremen III 8 TV Bruchhausen-Vilsen II

14:0 10:4 10:4 8:6 4:10 4:10 4:10 2:12

52:11 43:20 37:26 44:19 20:43 20:43 18:45 18:45

107:32 95:55 83:62 95:44 55:92 46:93 47:97 43:96

Gruppe 2 1 TV Süd Bremen III 2 TV Werder Bremen II 3 FTSV Jahn Brinkum von 1884 II 4 TC Rot-Weiß Bremerhaven II 5 TC Siedenburg II 6 TV Syke IV 7 TC Schwarz-Weiß Bremen III

12:0 10:2 8:4 6:6 4:8 2:10 0:12

47:7 33:21 34:20 25:29 15:39 24:30 11:43

96:22 74:48 75:47 57:65 39:82 53:67 25:88

Gruppe 3 1 Bremischer Schwimmverein 2 TSV Holzhaus.-Bahrenbostel 3 TSV Martfeld 4 TV Syke III 5 TV Ost Bremen v. 1956 II 6 SC Weyhe III

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

40:5 34:11 23:22 22:23 10:35 6:39

82:14 70:29 48:50 52:48 23:73 19:80

Herren 50 1 Bremerhavener TV v. 1905 2 TV Grambke Bremen 3 TV Süd Bremen 4 TV Eiche Horn 5 SV Hemelingen 6 TV Werder Bremen 7 TC Harpstedt 8 TV Rot-Weiß Bremen

14:0 12:2 8:6 6:8 6:8 6:8 4:10 0:14

51:12 46:17 36:27 32:31 31:32 26:37 22:41 8:55

110:29 95:41 78:61 69:70 67:73 61:77 48:87 23:113

Herren 50 Verbandsliga 1 TV v. 1927/Stadtwerder 2 TV Ost Bremen v. 1956 3 TC Rot-Gelb Bremen 4 Club zur Vahr 5 Borgfelder TC 6 TS Woltmershausen

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

36:9 30:15 24:21 21:24 11:34 13:32

79:23 64:36 51:49 47:56 31:74 35:69

Herren 50 Bezirksliga Gruppe 1 1 TC Rot-Weiß Bremerhaven 2 TV Arbergen 3 Bremer TC v. 1912 4 TuS Barenburg 5 TV v. 1927/Stadtwerder II

8:0 6:2 2:6 2:6 2:6

28:8 23:13 17:19 13:23 9:27

59:20 49:29 35:41 27:52 27:55

Gruppe 2 1 TV Syke 2 Post SV Bremen/Stadtwerder 3 TV Bruchhausen-Vilsen 4 TC Blumenthal

10:0 4:4 2:6 0:6

33:12 21:15 16:20 2:25

72:32 48:33 34:42 5:52

Nr. 3|2007

Fotos: PhotoCase.com

Tabellen & Ranglisten

Herren 50 Kreisliga Gruppe 1 1 TV Syke II 2 SC Schiffdorferdamm 3 TV Eiche Horn II 4 TC Asendorf 5 Hockey Club Horn 6 TSV Weyhe-Lahausen

10:0 6:4 6:4 4:6 4:6 0:10

28:17 28:17 28:17 21:24 19:26 11:34

65:38 63:41 60:42 45:55 44:55 27:73

Gruppe 2 1 TV v. 1927/Stadtwerder III 2 ATSV Habenhausen 3 TSV Lesum-Burgdamm 4 Komet Arsten 5 Club zur Vahr II 6 TC Harpstedt II

8:0 6:2 4:4 4:4 2:8 0:6

29:7 24:12 19:17 17:19 19:26 0:27

60:17 50:27 41:40 39:42 45:55 0:54

Herren 55 Nordwestliga 1 Barrier TC 2 TV Fahrenhorst 3 TSV Lesum-Burgdamm 4 SFL Bremerhaven 5 TSV Wulsdorf 6 TV Süd Bremen

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

36:9 29:16 28:17 20:25 12:33 10:35

79:23 66:40 62:42 48:59 29:74 28:74

Herren 55 Verbandsliga 1 TV Rot-Weiß Bremen II 2 TV Eiche Horn 3 SG Sud-/Kirchweyhe 4 Bremer TC v. 1912 5 ATSV Habenhausen 6 TV Ost Bremen v. 1956 7 TC Rot-Gelb Bremen

8:4 8:4 6:6 6:6 6:6 4:8 4:8

33:21 32:22 29:25 29:25 23:31 23:31 20:34

73:57 71:56 70:54 71:57 54:73 55:68 47:76

Herren 55 Bezirksliga Gruppe 1 1 ATS Buntentor/Stadtwerder 2 TC Blumenthal 3 TV Grambke Bremen 4 TV Werder Bremen 5 TV Rot-Weiß Bremen III 6 TC Schloßpark Sebaldsbrück

10:0 8:2 6:4 2:8 2:8 2:8

38:7 34:11 22:23 17:28 12:33 12:33

76:18 71:25 47:51 38:59 30:69 30:70

Gruppe 2 1 Bremer HC 2 SG Findorff 3 TSV Wulsdorf II 4 Post SV Bremen/Stadtwerder 5 TV Süd Bremen II

8:0 4:4 4:4 2:6 2:6

30:6 19:17 18:18 13:23 10:26

63:14 42:37 41:43 28:51 25:54

Herren 60 Nordwestliga Gruppe 1 1 TV Ost Bremen v. 1956 2 TV Rot-Weiß Bremen 3 TV Süd Bremen 4 TC Schwarz-Weiß Bremen 5 TC Rot-Weiß Bremerhaven 6 Hockey Club Horn 7 TC 71 Weyhe Gruppe 2 1 ATSV Habenhausen 2 Vegesacker TV 3 TC Schloßpark Sebaldsbrück 4 Bremerhavener TV v. 1905 II 5 SC Weyhe 6 TV Süd Bremen II 7 Bremer HC Herren 60 Verbandsliga Gruppe 1 1 TV Bruchhausen-Vilsen 2 Barrier TC 3 Post SV Bremen/Stadtwerder 4 Bremischer Schwimmverein 5 SFL Bremerhaven 6 TC Schloßpark Sebaldsbrück II 7 FTSV Jahn Brinkum von 1884

11:1 10:2 8:4 5:7 4:8 4:8 0:12 12:0 9:3 8:4 6:6 4:8 2:10 1:11

10:2 9:3 9:3 5:7 4:8 3:9 2:10

27:9 30:6 23:13 15:21 14:22 11:25 6:30 32:4 24:12 21:15 19:17 16:20 5:31 9:27

27:9 24:12 23:13 17:19 14:22 9:27 12:24

Gruppe 2 1 Komet Arsten 11:1 28:8 2 TSV Melchiorshausen 10:2 23:13 3 TV Oberneuland 6:4 18:12 4 SC Weyhe II 6:6 19:17 5 TS Woltmershausen 3:9 12:24 6 TSV Weyhe-Lahausen 2:8 7:23 7 Barrier TC II 2:10 13:23 ´Relegation: TV Bruchhausen-Vilsen – Komet Arsten 4:2

57:21 60:18 50:32 41:49 37:47 28:53 12:65 66:13 52:28 46:33 40:37 35:44 14:63 22:57

59:22 53:30 49:32 38:44 32:51 24:55 29:50 59:21 47:35 41:29 43:41 34:51 19:49 31:48

Herren 60, Bezirksliga Gruppe 1 1 Bremerhavener TV v. 1905 III 2 Bremer TC v. 1912 3 TV Stuhr v. 1911 4 TV Arbergen II 5 TV Grambke Bremen

8:0 6:2 4:4 1:7 1:7

20:4 16:8 11:13 8:16 5:19

40:13 34:19 26:26 20:36 14:40

Gruppe 2 1 SG Sud-/Kirchweyhe 2 TV Süd Bremen III 3 Borgfelder TC 4 TC Blau-Weiß Varrel 5 TV Oberneuland II 6 TC Bassum

8:2 6:4 6:4 5:5 5:5 0:10

21:9 18:12 17:13 15:15 14:16 5:25

48:21 42:27 37:33 32:35 33:36 12:52

Gruppe 3 1 Bremer HC II 2 ATSV Habenhausen II 3 TV v. 1927/Stadtwerder II 4 TV Arbergen 5 Club zur Vahr

8:0 6:2 3:5 3:5 0:8

19:5 15:9 11:13 10:14 5:19

38:14 33:21 24:29 24:28 11:38

Herren 65 Nordwestliga 1 TSV Lesum-Burgdamm 2 TV v. 1927/Stadtwerder 3 TSV Lesum-Burgdamm II 4 TV Ost Bremen v. 1956 II 5 Bremischer Schwimmverein 6 TV Süd Bremen 7 TV Rot-Weiß Bremen 8 TSV Heiligenrode

14:0 12:2 9:5 8:6 6:8 5:9 2:12 0:14

38:4 34:8 23:19 22:20 21:21 13:29 9:33 8:34

79:8 71:20 50:45 48:47 47:48 31:60 21:69 22:72

Nr. 3|2007

Abschlusstabellen Regional/Nordliga Sommer 2007 Punkte

Matchp.

Sätze

Regionalliga Damen 1. TC Rot-Weiß Wahlstedt 2. Großflottbeker THGC 3. THC von Horn und Hamm 4. Der Club an der Alster 5. TC GG Wolfsburg 6. TV Sparta 87 Nordhorn 7. Gelb-Rot Eintr. Hildesheim 8. TGA Henstedt/Ulzburg

14:0 12:2 10:4 6:8 6:8 4:10 2:12 2:12

57:6 41:22 38:25 33:30 31:32 25:38 15:48 12:51

115:22 87:54 84:57 75:67 72:74 58:80 41:99 26:105

Regionalliga Damen 30 1. TGA Henstedt/Ulzburg 2. Bremer TV v. 1896 3. SC Poppenbüttel 4. TC GW Stadthagen 5. Harburger TB 6. Eimsbütteler TV 7. Göttinger TC

12:0 10:2 6:6 6:6 6:6 2:10 0:12

49:5 32:22 27:27 24:30 22:32 22:32 13:41

100:11 70:49 63:60 52:69 47:69 50:71 34:87

Regionalliga Damen 40 1. DTV Hannover 2. Schleswiger TC 3. SC Lüstringen 4. Rot-Weiß Bremen 5. HTV Hannover 6. TV Springe

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

36:9 28:17 18:27 22:23 17:28 14:31

76:22 61:39 44:65 49:50 42:62 35:69

Regionalliga Damen 50 1. MTSV Olympia Neumünster 2. TC RW Barsinghausen 3. TC GW Braunlage 4. SC Victoria Hamburg 5. TSC Göttingen 6. SV Blankenese 7. Bremer TV v. 1896 8. TK Mölln

14:0 10:4 8:6 8:6 8:6 6:8 2:12 0:14

57:6 35:28 38:25 34:29 29:34 36:27 17:46 6:57

116:18 77:62 85:53 74:66 66:73 78:65 40:98 15:116

Regionalliga Damen 60 1. TV Schulensee 2. SV Blankenese 3. TV Werder Bremen 4. TC BW Salzgitter 5. DT Hameln 6. Eimsbütteler TV

10:0 8:2 5:5 4:6 3:7 0:10

25:5 22:8 15:15 11:19 11:19 6:24

52:13 47:19 33:30 24:42 25:43 18:52

Regionalliga Herren 1. TC Logopak Hartenholm II 2. Klipper THC 3. Bremer TC v. 1912 4. HTV Hannover 5. Uhlenhorster HC 6. SV Blankenese

6:4 6:4 6:4 6:4 4:6 2:8

28:17 28:17 24:21 21:24 24:21 10:35

64:42 62:47 54:49 49:55 58:48 26:72

Regionalliga Herren 30 1. TGA Henstedt/Ulzburg 2. Osnabrücker THC 3. TC Langenhorn 4. THC Neumünster 5. SV Arnum 6. TC SW Steterburg

10:0 6:4 6:4 4:6 2:8 2:8

33:12 24:21 23:22 20:25 19:26 16:29

71:28 52:49 53:51 47:55 49:60 36:65

Nordliga Damen 30 1. TC VfL Osnabrück 2. Bremer TC v. 1912 3. TG i. TuS Holstein Quickb. 4. TC Wennigsen 5. SC Victoria Hamburg 6. TC Groß Borstel 7. TC Lilienthal

10:2 10:2 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

41:13 34:20 28:26 29:25 25:29 20:34 12:42

84:29 74:51 64:60 68:60 53:63 50:74 31:87

AUF AUF

Nordliga Damen 40 1. TuS Berne 2. TV Uetersen 3. SV Grün-Weiß Harburg 4. MTV Groß-Buchholz Hann.

6:0 4:2 2:4 0:6

19:8 14:13 14:13 7:20

41:18 31:32 32:30 18:42

AUF

Nordliga Damen 50 1. TC GW Rotenburg 2. TC Lilienthal 3. MTV Jever 4. Harburger TuHC i.d. TH 5. TTK Sachsenwald 6. TC Glücksburg 7. Celler TV BW

12:0 10:2 8:4 4:8 4:8 2:10 2:10

37:17 44:10 36:18 18:36 18:36 18:36 18:36

78:48 93:28 81:47 46:75 44:75 46:78 41:78

AUF AUF

Nordliga Herren 1. Braunschweiger THC 2. Oldenburger TeV 3. TC Alfeld/Leine 4. SV Halstenbek-Rellingen 5. HTC RW Hildesheim 6. Der Club an der Alster II 7. TGA Henstedt/Ulzburg

12:0 10:2 8:4 4:8 4:8 2:10 2:10

41:13 37:17 32:22 20:34 17:37 23:31 19:35

89:39 81:44 69:49 53:73 41:80 58:73 48:81

AUF AUF

Nordliga Herren 30 1. SV Blankenese 2. Club zur Vahr 3. Winterh.-Eppend. TV e.V. 4. Harburger TB 5. HTC Blumenau 6. Ratzeburger TV Blau-Weiß 7. Uhlenhorster HC

10:2 10:2 8:4 8:4 4:8 2:10 0:12

38:16 35:19 33:21 25:29 19:35 21:33 18:36

81:42 77:40 69:48 60:62 41:76 44:72 45:77

AUF AUF

10:2 10:2 10:2 4:8 4:8 4:8 0:12

40:14 39:15 32:22 24:30 21:33 17:37 16:38

85:36 84:36 72:55 55:67 48:70 42:79 38:81

AUF AUF

AB

Nordliga Herren 40 1. TV RW Ronnenberg 2. Osnabrücker THC 3. Harburger TB 4. Bremer TC v. 1912 5. TGA Henstedt/Ulzburg 6. Oldenburger TB 7. Wolfenbütteler THV

10:0 6:4 6:4 4:6 4:6 0:10

39:6 26:19 25:20 25:20 18:27 2:43

79:19 57:45 55:46 57:45 44:60 9:86

AUF AUF

AB

Nordliga Herren 50 1. TC Falkenberg 2. TC Meppen 3. SV Blankenese 4. Harburger TuHC i.d. TH 5. TG i. TuS Holstein Quickb. 6. TC Bassum Nordliga Herren 55 1. Barsinghäuser TV 2. Rot-Weiß Bremen 3. Oldenburger TeV 4. DT Hameln 5. Club zur Vahr 6. SV St. Georg

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

30:15 34:11 25:20 19:26 12:33 15:30

63:33 70:29 59:43 40:61 31:69 38:66

AUF AUF

Nordliga Herren 60 1. SV Blankenese 2. TSV Wettmar 3. Gelb-Rot Eintr. Hildesheim 4. TK Mölln 5. Kaltenkirchner TS 6. Bremerhavener TV v. 1905

8:2 8:2 6:4 4:6 4:6 0:10

30:15 27:18 26:19 20:25 19:26 13:32

66:40 63:40 54:42 47:58 46:58 30:68

AUF AUF

Nordliga Herren 65 1. TC RG Bad Harzburg 2. TSV Otterndorf 3. MTSV Olympia Neumünster 4. SC Victoria Hamburg 5. SC SW Cuxhaven 6. TC BW Salzgitter

9:1 7:3 6:4 5:5 2:8 1:9

23:6 19:11 20:10 11:18 9:21 7:23

49:16 45:24 43:25 28:41 20:49 21:51

AUF AUF

AUF

AB AB

AB AB

AB

AB AB AB

AUF

AB

Regionalliga Herren 40 1. Lingener TV GW 2. Hamburger SV 3. Der Club an der Alster 4. SC Victoria Hamburg 5. THC Neumünster 6. TSV DUWO 08 7. Helmstedter TV

12:0 8:4 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

51:3 29:25 26:28 26:28 24:30 18:36 15:39

103:10 61:60 64:58 56:65 57:66 43:78 36:83

Regionalliga Herren 50 1. Hildesheimer TV 2. SV Großburgwedel 3. Osnabrücker THC 4. TG Barmstedt 5. Der Club an der Alster 6. TSV DUWO 08 7. TSC Göttingen

12:0 10:2 8:4 6:6 4:8 2:10 0:12

44:10 35:19 30:24 23:31 22:32 18:36 17:37

92:21 72:44 61:54 53:62 46:70 42:77 37:75

AB AB

Regionalliga Herren 55 1. NTSV Strand 08 2. TSV DUWO 08 3. Stader TC 4. SC SW Cuxhaven 5. TC Seppensen 6. SC Victoria Hamburg 7. TC an der Schirnau 8. Husumer TC

14:0 12:2 10:4 8:6 6:8 4:10 2:12 0:14

43:20 50:13 41:22 37:26 32:31 23:40 14:49 12:51

87:47 104:31 94:54 80:60 73:68 50:87 36:101 28:104

AB AB AB

Regionalliga Herren 60 1. TC Lüchow 2. MTSV Olympia Neumünster 3. Harburger TuHC i.d. TH 4. TK Goslar 5. SW Oldenburg 6. Lübecker BV Phönix

10:0 8:2 6:4 4:6 2:8 0:10

38:7 36:9 23:22 19:26 10:35 9:36

79:16 74:23 49:49 43:60 25:73 25:74

AB

Regionalliga Herren 65 1. HTC RW Hildesheim 2. THC Lüneburg 3. TV Ost v. 1956 4. TC Stelle 5. TSV DUWO 08 6. Harburger TuHC i.d. TH 7. TC RW Barsinghausen

12:0 8:4 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

43:11 30:24 29:25 28:26 22:32 20:34 17:37

90:27 63:54 63:57 60:58 51:68 51:73 40:81

AB AB

Nordliga Damen 1. TC Rot-Weiß Wahlstedt II 2. Rot-Weiß Bremen 3. Bremerhavener TV v. 1905 4. TSC Göttingen 5. TC GW Gifhorn 6. Braunschweiger THC 7. Großflottbeker THGC II

12:0 8:4 8:4 6:6 6:6 2:10 0:12

44:9 32:22 27:27 26:28 25:29 18:35 16:38

91:32 71:51 63:62 60:64 59:62 47:75 38:83

AB AB

AB AB

AB AB

AB AB

AB AB

AB AB

AB

AB

AB

AB

AUF AUF

AB AB

29

Termine

Termine 2007 im TV Nordwest Datum

Art

Cardio Tennis – Startschuss für die zweite Ausbildungsrunde

Ort

November 2007 5. außerordentl. Jugendwarteversammlung 11. Fortbildungslehrgang B- und C-Trainer 16. - 18. DTB-Mitgliederversammlung 19. - 26. Hallen-Verbandsmeisterschaften

TLZ, Achterdiek TLZ, Achterdiek Dresden TLZ, Achterdiek

Dezember 2007 1. Sportwartesitzung 15./16. U21-Wintercircuit in Bremen

TLZ Achterdiek

Alle Angaben ohne Gewähr. Termine bitte senden an: [email protected]

Cardio Tennis-Lehrgänge in Norddeutschland 13.-14.10.07

Cardio Tennis-Lehrgang Tennisakademie Bad Salzdetfurth (Niedersachsen) Anmeldung: DTB, Cardio Tennis, Hallerstr. 89, 20149 Hamburg, Tel.: 040 / 411 78 263, Fax: -262, E-Mail: [email protected]

10.-11.11.07

Cardio Tennis-Lehrgang Lütjensee (Schleswig-Holstein) Anmeldung: DTB, Cardio Tennis, Hallerstr. 89, 20149 Hamburg, Tel.: 040 / 411 78 263, Fax: -262, E-Mail: [email protected]

Liebe Trainerin, lieber Trainer, die Einführung von Cardio Tennis in Deutschland war ein voller Erfolg. Beim bundesweiten Saisonstart „Deutschland spielt Tennis“ sowie im Rahmen des Tennis Masters am Hamburger Rothenbaum wurde Cardio Tennis live On-court der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Auch die Resonanz auf die ersten vom DTB angebotenen Cardio Tennis Lehrgänge war groß. Bereits jetzt bieten über 300 zertifizierte Trainer Cardio Tennis erfolgreich in ihren Vereinen an. Um dem hohen Interesse gerecht zu werden

Seminar: Professionelle Platzhilfe Auf der Anlage des TC Blau-Weiß Delmenhorst (Lethestr. 17,27755 Delmenhorst) findet am 10. November das Seminar zur Platzpflege statt. Zu den Schwerpunkten Frühjahrsüberholung und laufende Pflege geben Ihnen erfahrene Platzbauer alle wichtigen Informationen und beantworten Ihnen Ihre Fragen. Auch die Grundüberholung und Grundsanierung von Tennisplätzen wird Thema dieses Seminars sein. Referenten: Firma Tegra/Firma Halbrodt+Kraft. Anmeldung unter: Niedersächsischer Tennisverband, Natalie Rheder, Am Triftweg 3, 31162 Bad Salzdetfurth, Tel. 05063-9087-28, Fax 05063 - 9087 - 10, E-Mail: [email protected]

Impressum 2. Jahrgang Tennis NORDWEST ist offizielles Organ des Tennisverbandes NORDWEST e.V. Herausgeber: Marc Oliver Ehlers und Timo Ehlers und Tennisverband Nordwest e.V. Verlag: Pferdesport Verlag Rolf Ehlers GmbH Rockwinkeler Landstr. 20, 28355 Bremen · Postfach 34 70 95, 28339 Bremen Tel: 0421 - 257 55 44, Fax: 0421 - 257 55 43 E-Mail: [email protected] · Internet: www.pferdesportverlag.de Redaktion: Dr. Walter Marahrens (verantw. f. d. Inhalt), Andreas Kalka (Foto) Redaktionsanschrift: Dr. Walter Marahrens, Fax: 0421 - 22 38 605, E-Mail: [email protected] Anzeigen: Über den Verlag, z.Zt. ist Anzeigenpreisliste Nr. 2 vom 1.1.2007 gültig, verantw. Maren Arndt. Bei telefonisch aufgegebenen Anzeigen kann keine Garantie für die Richtigkeit übernommen werden. Erscheinungsweise: Dreimonatlich. Kostenlose Abgabe in Fachgeschäften und Vereinen im nordwestdeutschen Raum. Abonnement: EUR 12,- inkl. MwSt. und Versand für 4 Ausgaben. IM PFERDESPORT ERSCHEINEN

Nachdruck oder Kopieren, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages. Für unverlangt eingesandte Texte und Fotos übernehmen Verlag und Redaktion keine Gewähr. Namentlich gekennzeichnete Beiträge und Anzeigen müssen nicht unbedingt der Meinung der Redaktion entsprechen. Manuskripte unterliegen der redaktionellen Bearbeitung. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bremen.

30

Peter Gorka, Deutscher Tennis Bund e.V.

VERLAG ROLF EHLERS GMBH

PFERDESAISON

Liebe Vereine: Nachrichten aus Ihrem Verein können Sie direkt an die Redaktion von TENNIS NORDWEST senden (Text im Word-Format, Fotos als jpg): E-Mail: [email protected]

Die nächste Ausgabe erscheint am WWW.PFERDESPORTVERLAG.DE

14. Dezember Redaktionsschluss: 26.11.2007 Nr. 3|2007

Fotos: DTB

Druck und Verarbeitung: Druckhaus Humburg, Bremen

und eine möglichst schnelle und flächendeckende Verbreitung dieses neuen Fitness Workouts zu erzielen, bietet der DTB gemeinsam mit seinen Landesverbänden, dem VDT und der PTR noch in diesem Jahr weitere zwölf Cardio Tennis Zertifizierungslehrgänge an. Die Ausbildungsorte und -termine der Wochenendseminare können Sie dem Anhang entnehmen. Voraussetzung für die Teilnahme an einem Lehrgang ist eine gültige Lizenz des DTB oder VDT bzw. ein Zertifikat der PTR. Neben der fachlichen Ausbildung unterstützen wir Ihre Arbeit als Cardio Trainer zusätzlich durch die Durchführung diverser Aktionen und PR-Maßnahmen und bieten Ihnen darüber hinaus die Möglichkeit, kostengünstige Cardio Tennis Werbemittelpakete zu beziehen. Auch Sie wollen zu den speziell geschulten Cardio Tennis Trainern gehören? Dann melden Sie sich schnell für den Lehrgang in Ihrer Nähe an, denn die Teilnehmeranzahl pro Seminar ist begrenzt. Im Anhang finden Sie weitere Informationen zu Cardio Tennis, sowie nähere Auskünfte zu den Zertifizierungs-Lehrgängen inkl. Anmeldeformular und Übernachtungsliste. Für Rückfragen steht Ihnen Frau Katharina Bleser in der DTB-Geschäftsstelle gerne unter der Telefonnummer 040/41178-263 oder per E-Mail: [email protected] zur Verfügung. Wir freuen uns, wenn wir auch Sie für Cardio Tennis begeistern können.

„Große Momente kann man immer wieder genießen.“

www.koenig.de

Boris Becker

DAS KÖNIG DER BIERE

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