TC FREISENBRUCH 02 e.v.

Ausgabe September 2015

Fußballverein

TC FREISENBRUCH 02 e.V. Offizielle Vereins- und Stadionszeitung

Kreisliga B, SO Kreisliga C, SO Gruppe 1+2 Waldstadion Bergmannsbusch

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IN dIESEm SINNE … Wusstet ihr eigentlich, dass die Stadt Essen Schulden hat? Ja, vermutlich habt ihr davon gehört. Kennt ihr auch die Höhe der Schulden? Lehnt euch entspannt zurück und lest selbst: ➞ Aktueller Schuldenstand: ca. € 3.402.010.000 (das sind 3,4 Milliarden) ➞ Schuldenzuwachs pro Stunde: € 13.322,69 ➞ Schulden pro Kopf: € 5.898,71 ➞ Jährliche Zinszahlung: € 72.330.000 Damit nimmt die Stadt deutschlandweit einen unrühmlichen Platz in vorderster Reihe ein. Aber es gibt ja Stärkungspakte. Und so greift das Land Nordrhein Westfalen ein und lässt seit 2014 in mehreren Abschnitten unserer klammen Kommune € 108.000.000 zukommen. Ohne Gegenleistung? Natürlich nicht. Wer so was bekommt, muss an anderer Stelle nachweisen, wo er denn wohl sparen kann. Klar, da ist der Weg zum Sport nicht mehr weit. Und wie macht man das? Man lässt durch die Gemeindeprüfungsanstalt in Zusammenarbeit mit der Fa. Rödl & Partner ein Gutachten erstellen, das nach „Erschließung von Konsolidierungspotenzialen bei den Sport- und Bäderbetrieben“ suchen soll. Und, wird man fündig? Natürlich ja. Eine Möglichkeit, Geld zu generieren, sieht man darin, die Sportplatzbenutzungsgebühren ein wenig zu erhöhen.

Und wieviel ist „ein wenig“? Es sind 200%! Das ist jetzt leider kein Aprilscherz im Sommer, sondern Tatsache. Es bedeutet, dass sich unsere Nutzungsgebühr, für die wir derzeit im Jahr etwa € 1800 bezahlen, verdreifachen würde. Das Gutachten hält dies insofern für durchaus machbar, als wir dann eben die Mitgliedsbeiträge entsprechend anpassen sollten. Das sollte doch wohl zu schaffen sein. Dass wir den Platz als einer der ersten Vereine seit mehr als zwei Jahrzehnten in eigenverantwortlicher Nutzung betreiben und damit der Stadt eine schöne Stange Geld gespart haben, bleibt ohne jede Bedeutung. Dass wir weiterhin alle Anstrengungen unternehmen, die Anlage spielfähig zu halten, interessiert außer uns auch Niemanden. Dass wir diese enormen Schulden weder selbst gemacht noch in irgendeiner Weise verursacht haben, stößt auf taube Ohren. Ihr könnt die einzelnen Vorschläge und Ergebnisse unter www.essener-sportbund.de (espo) Wort für Wort nachlesen. Nur um mal ein Beispiel zu nennen: ich bin auf das Gutachten zum Stadion Essen gespannt, so es denn mal vollumfänglich vorliegen sollte. Geht das gut aus und alle Beteiligte waschen ihre Hände in Unschuld, dann ist auch dieses Geld für Erstellung und Unterhalt verpulvert. Geht es nicht so gut aus, dann allerdings auch. Ist aber nicht so schlimm. Zur Not machen wir unter unseren Mitgliedern dann eine weitere Umlage und alles wird gut!

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Für Sie und Steele auch in 2015 immer am Ball.

Gemeinsam stark sein – ein Erfolg für Alle! Dirk Vogt Ratsherr der CDU für Steele im Rat der Stadt Essen und Vorsitzender Ortsverband CDU Steele

27.02.12 17:41

Dr. Robin Ricken stv. Vorsitzender Ortsverband CDU Steele

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Frank Stienecker 1. stellvertretender Bezirksbürgermeister BV Steele / Kray und stv. Vorsitzender Ortsverband CDU Steele

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Interview mit unserem Trainer der Ersten Der Trainer unserer Ersten, Ingo Elosge, ist immer viel unterwegs und dennoch gut erreichbar. Wenn er außer Haus ist, ist er auf der Datenautobahn links unterwegs, man kriegt ihn mobil IMMER. So auch diesmal. Er hat sich freundlicherweise kurz Zeit genommen für ein paar knallharte Fragen.

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Redaktion: Hallo Ingo, erst einmal vielen Dank, daß Du Dir kurz Zeit nimmst. Bist Du mit der Saisonvorbereitung zufrieden? Ingo: Ja und nein. Obwohl die Mannschaft oft dezimiert war, hat sie immer alles gegeben und versucht gute Leistungen zu bringen. Leider waren nicht alle Mann an Bord, sonst wäre in den Vorbereitungsspielen, insbesondere bei der Steeler Meisterschaft, mehr drin gewesen. Doch die Mannschaft ist fit und brennt auf die nächsten Spiele. Redaktion: Gibt es Verletzte? Ingo: Ja, es gibt 3 Verletzte, die noch ein paar Tage pausieren müssen. Es gibt noch einige kleinere Wehwehchen, die aber bald ausgestanden sein müßten Redaktion: Wie groß ist die Truppenstärke? Ingo: Der Kader besteht zur Zeit aus 31 Spielern. Hiervon werden demnächst 3 Spieler dauerhaft zur Zweiten stoßen. Weitere 2 Spieler gehen je Spieltag zur Zweiten.

Redaktion: Der Auftakt war super, herzlichen Glückwunsch zum Auftaktsieg in Kettwig. Wie hältst Du mit Deinem Team die Bodenhaftung? Ingo: Die Jungs sind bereits abgehoben, sie bezeichnen sich auch selbst als abgehoben, es ist schon sowas wie eine Redewendung im Team geworden. Doch die Jungs wissen, daß sie nur gut sind, wenn sie alles geben, daß ihnen nichts geschenkt wird. Momentan stehen die Jungs dank Facebook besonders im Focus. Das kann man als unsere Bodenhaftung betrachten. Die Jungs wissen, wenn es mal nicht so läuft und die Leistung nicht stimmt, kann man über Facebook auch schön was auf die Schnute bekommen. Das möchte natürlich keiner, also ist auch hier ein gewisser Druck gegeben. Redaktion: Ingo, bei der Wahl des schönsten Trainers bist Du hinter Bruno Labbadia und Josep Guardiola auf Platz drei gelandet. Wärst Du am Ende der Saison mit Platz 3 zufrieden? Ingo: (Wie aus der Pistole geschossen) Ja. Platz 3 berechtigt zum Entscheidungsspiel. Redaktion: Saisonziel? Ingo: Besser als Platz 7. Zwischen Platz 1 bis 5. Redaktion: Wo siehst Du die stärksten Konkurrenten? Ingo: Man muß abwarten und schau-

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Interview mit unserem Trainer der Ersten

Saisonauftakt

en, wie sich so eine Saison entwickelt. Es ist schwer zu schätzen. Ich sehe natürlich die Kreisliga-A-Absteiger mit Teutonia Überruhr und Preußen Eiberg stark. Beim SV Isinger muß man erst mal verfolgen, wie stark die neue Mannschaft wirklich ist. Werden 80 hat eine spielstarke, aber relativ alte Mannschaft. Auch dort muss man hinschauen, zu was die Werdener über eine Saison in der Lage sind.

Endlich geht es los, und das runde Sportgerät rollt wieder.

Redaktion: Danke, Ingo, für das Gespräch und für Sonntag gegen Teutonia Überruhr alles Gute. Wir sehen uns im Busch. Ingo: Danke.

Fragen: Herr Beckmann

Saisonauftakt auf dem Hartplatz Ruhrtal, gespielt wird auf dem Hauptplatz an der Ruhrtalstraße 314. Unsere Erste ist zu Gast beim FSV Kettwig II. Der Gast hat eine ordentliche zurückliegende Saison gespielt. Die Kettwiger erreichten Rang 5 in der Endtabelle, rangierten damit, dank 4 Unentschieden mehr, 2 Plätze über dem TC. Schnee von gestern, Anpfiff zur Saison 2015/16. Unsere Erste nahm von Beginn an das Heft des Handelns in die Hand und bestimmte das Spiel. Nach 10 Minuten versuchte Jörn Parakenings einen Weitschuß. Das Geschoß war mittelprächtig, wurde aber so unglücklich ab-

gefälscht, daß das Sportgerät ballistisch unhaltbar ins Kettwiger Tor einschlug. 1:0-Gästeführung. Der TC machte weiter und Para machte nach 20 Minuten seinen zweiten Treffer zum 2:0. Kurz nach der Halbzeit sorgte David Winkler mit seinem 3:0 für die Vorentscheidung. Gut 10 Minuten vor dem Ende erzielten die gastgebenden Kettwiger den 3:1-Anschlußtreffer. Doch es sollte zum Glück nicht mehr spannend werden, denn das Phantom Denis Gwozdz machte mit seinem schnellen Doppelpack zum 4:1 und 5:1, kurz nach dem Kettwiger Gegentreffer, alles klar. Das war es, ein verdienter Auswärtssieg in Kettwig. Das geht doch gut los! Herr Beckmann

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Zum zweiten Spieltag stand eine echte Standortbestimmung auf dem Spieltableau. Mit dem Kreisliga-A-Absteiger Teutonia Überruhr war ein echtes Schwergewicht zu Gast im schönen Bergmannsbusch. Aus meiner Sicht führt ein Aufstieg in die Kreisliga A nur über Teutonia Überruhr. Das Wetter war gut, der Holzkohlegrill war angeworfen und es waren viele Zuschauer im schönen Busch zu Gast. Kurzum, der Rahmen stimmte, jetzt mußte nur noch ein gutes Fußballspiel her. Direkt vom Anpfiff an wurde es ernst. Beide Mannschaften zeigten sich hochmotiviert und gut organisiert. Die Teutonia spielte in der Abwehr überwiegend Mann gegen Mann und hatte dadurch im Mittelfeld etwas Übergewicht. Die TCAbwehr stand gut. Nach vorne ging der ein oder andere gute Angriff, so daß der TC ein leichtes Chancenplus hatte. Mitte der ersten Hälfte brachte der TC einen Eckball scheinbar aus der Gefahrenzone, doch ein Überruhrer schoß das Spielgerät aus weiter Distanz per Sonntagsschuß ins TC-Gehäuse. 1:0-Gästeführung. Das war etwas überraschend, zumal die Gäste bis dato keine Torchance hatten und das Tor auch aus keiner Torchance entsprang. Sei es drum, es war noch genügend Zeit. Nach dem Treffer wirkten die Freisenbrucher kurze Zeit etwas angezählt. Die

Teutonen versuchten nun nachzulegen und für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Doch die TC-Verteidigung hielt, und es ging mit einem Gegentor in die Halbzeitpause. Nach der Pause ging es ausgeglichen weiter. Die Teutonia blieb zunächst zweikampfstark und gut organisiert. Der TC wechselte aus, die beiden Offensivakteure Michel Buschmann und Jörn Parakenings mußten raus. Wer sollte es nun richten und Tore machen? Je länger das Spiel dauerte, desto mehr gewann man den Eindruck, daß von den Gästen nicht mehr viel kommen würdet. Der TC wurde stärker und wollte den Ausgleich. Etwa eine Viertelstunde vor Schluß patzte die Überruhrer Defensive. Das Abwehrzentrum stand falsch, das Spielgerät gelangte in die Nahtstelle der Verteidigung. Maurice Verfürden witterte seine Gelegenheit, schnappte sich den Ball, ging aufs Tor zu und schob zum 1:1 ein. Das TC-Tor zeichnete sich ab und war verdient. Freisenbruch war zu diesem Zeitpunkt engagierter. In der restlichen Zeit passierte nicht mehr viel, beide Mannschaften waren scheinbar mit der Punkteteilung zufrieden. So kam es dann auch. In einem temporeichen und kampfbetonten Spiel trennten sich zwei gute Mannschaften leistungsgerecht unentschieden. Herr Beckmann

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ERSTE SaISONNIEdERlagE Am dritten Spieltag mußte die Erste Mannschaft ihre erste Niederlage hinnehmen. Gegen eine gut besetzte und abgezockt spielende Zweitvertretung von Blau-Gelb Überruhr hatte die Erste an diesem Dienstagabend keine Chance.

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gRUppENEINTEIlUNgEN Die Gremien haben getagt, die Einteilung der Gruppen für die anstehende Saison 2015/16 steht fest. Unsere Erste spielt in einer 17 Mannschaften starken Kreisliga B. Durch diese ungerade Mannschaftsanzahl hat somit ein Team je Spieltag spielfrei. Es gab einige Veränderungen zur letzten Saison, sechs Teams sind neu, zum Teil sind es aber alte Bekannte. Die beiden souveränen Aufsteiger aus der Kreisliga C, der FC Blau-Gelb Überruhr II und die SG Werden 80, müssen zeigen, wie sie eine Klasse höher zurechtkommen. Blau-Gelb Überruhr II ist insofern interessant, da einige ehemalige TC-Spieler vertreten sind.

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Aufgrund von beruflichen Ausfällen war unsere Erste leider nicht in Bestbesetzung. Die Niederlage ging soweit in Ordnung, wenngleich sie mit 4:0 vielleicht etwas zu hoch ausfiel.

Dann haben wir es noch die Absteiger aus der Kreisliga A. Der ESC Rellinghausen 06 II ist nach seinem Aufstieg direkt wieder abgestiegen. Der SV Teutonia Überruhr ist auch ein alter Bekannter. Der SV Preußen Eiberg ist neu in der Liga. Unsere Nachbarn vom Sachsenring hat es im Entscheidungsspiel getroffen. Hier freue ich mich, ebenso wie gegen Teutonia Überruhr, auf richtig schöne Der-

bys, mit vielen Zuschauern und ordentlich Redebedarf auf beiden Seiten. Sehr gespannt bin ich auch auf den Essener Turnerbund Schwarz-Weiß Essen II. Der ETB ist meines Wissens erstmalig in der Kreisliga B. Ich bin neugierig, mit was für einer Belegschaft die „Lackschuh“Zweitvertretung anrücken wird. (Ist der Lackschuhvergleich für den gegenwärtigen ETB eigentlich noch angemessen?) Auch in dieser Saison wird es wieder zwei Kreisliga-C-Gruppen geben. Unsere Zweite Mannschaft spielt in Gruppe 2. Beide Gruppen haben 14 Mannschaften auf dem Papier. Hier erwarte ich aber noch die eine oder andere Reduzierung. Ich hätte mir für unsere Zweite mit ihrem Riesenkader einen umfangreicheren Spielplan gewünscht. Die Kreisliga A spielt die Saison 2015/16 in einer Mannschaftsstärke von 18 Teams. Der Bestand wurde von 20 auf 18 Mannschaften heruntergespielt. Auf Bezirksliganiveau gibt es keine Essener Gruppe mehr. Die Essener Bezirksligisten sind zweigeteilt. In der Gruppe 5 spielen die Mannschaften aus dem

gRUppENEINTEIlUNg Kreis Nord/Ost. In der Gruppe 2 spielen die Mannschaften aus Süd/Ost plus die Spvg. Schonnebeck II aus dem Kreis Nord/Ost. Tja, positiv für die Schonnebecker könnte sein, daß die Jungs die Bergmark, das Bergische Land um Wuppertal, Velbert, Düsseldorf und Mettmann endlich mal kennenlernen. Doch was kümmern die Belange anderer?

Für den geneigten Zuschauer wäre es doch attraktiv, wenn er in den schönen Bergmannsbusch geht, um 11:00 Uhr die Erste guckt und danach um 13:00 Uhr noch die Zweite verfolgt. So hat der Zuschauer die Gewißheit, seine Zeit vernünftig verbracht zu haben. Naja, leider ist es nicht so, und wir müssen damit leben.

Ich freue mich wie immer auf die anstehende Saison, besonders weil auch einige knackige Derbys anstehen.

Neu ist, daß die Drittvertretung von Blau-Gelb Überruhr ihre Heimspiele im schönen Bergmannsbusch austrägt. Der eigentliche Standort der Blau-Gelben, die Bezirkssportanlage Überruhr, wird gegenwärtig umgebaut, und wie könnte es anders sein, mit Plastikrasen ausgestattet. Willkommen BGÜ III im schönen Busch, Waldweg 14.

Was ich allerdings ein wenig schade finde, ist, daß der Kreis bei den Spielansetzungen unser Anliegen nicht berücksichtigt hat, die Heimspiele der beiden TC- Seniorenmannschaften am gleichen Tag im Busch spielen zu lassen.

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dIE ZwEITE Der Saisonauftakt unserer Zweiten ist so richtig doof in die Hose gegangen. Gegen die Deutsche Jugendkraft Wilfried Huttrop gab es eine saftige Niederlage. Bis zur Halbzeit sah es eigentlich gar nicht schlecht aus. Die Huttroper Führung egalisierte Florian Hodes. Kurz vor der Halbzeit gingen die Gäste dann 2:1 in Führung. Eigentlich wäre noch alles drin gewesen. Doch kurz nach der Halbzeit war das Spiel dann leider schnell zu Un-

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Ruhrau 39 • 45279 Essen Unser Kreis 12 hat geliefert, die Auf- und Abstiegsregelungen für die kommende Spielzeit stehen fest und sind auch auf der dortigen Internetseite abrufbar.

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gunsten des TC entschieden. Es gab die Gegentreffer zum 3:1 und 4:1. Danach ließ die Zweite sich hängen und kassierte noch zwei weitere Treffer. Marvin Witter konnte mit seinem Treffer zum 6:2, kurz vor dem Ende, noch etwas Ergebniskosmetik betreiben. Das muss besser werden. Ich bin mir auch sicher, dass das Team es besser machen kann und in den nächsten Spielen auch machen wird.

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ten Aufstiegsplatz der Kreisliga B um die Klassenzugehörigkeit.

Die Kreisligen A und B bleiben in der Spielzeit 2015/16 in ihrem Bestand erhalten, das heißt, die beiden Ligen werden nicht weiter heruntergespielt. Die turbulenten Spielzeiten sind endlich vorüber, endlich ist wieder Ruhe in den Ligen eingekehrt.

Die Zahl der Absteiger aus der Kreisliga A beträgt zwischen 3 und 5 Mannschaften, wie immer richtet sich dies nach der Anzahl der Bezirksligaabsteiger im SüdOsten. Bei 0 und 1 Absteiger aus der Bezirksliga gibt es 3 Kreisliga-A-Absteiger. Der Drittletzte, also Platz 16, spielt die Relegation und kann über diese noch den Abstieg vermeiden.

Aus der Kreisliga A wird es auf jeden Fall nur einen Aufsteiger in die Bezirksliga geben.

Im Falle von 2 Absteigern gibt es 4 Kreisligaabgänge. Hier spielt Platz 15 die Relegation.

Es wird auch in dieser Saison ein Relegationsspiel zwischen der Kreisliga A und B geben. Hierbei spielt der beste Abstiegsplatz der Kreisliga A ein Entscheidungsspiel gegen den schlechtes-

Trifft es gar 3 Bezirksligisten steigen aus der Kreisliga A sogar 5 Mannschaften ab, bzw. Platz 14 spielt in der Relegation.

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aUF- UNd aBSTIEgSREgElUNgEN Kommen wir zur für uns interessanteren Kreisliga B. Es steigen mindestens 3 Mannschaften potenziell auf. 2 Teams direkt und der Drittplatzierte geht in die Relegation. Im Falle keines Bezirksligaabsteigers Süd-Ost gibt es 4 potenzielle Aufsteiger, 3 Direktaufsteiger und zusätzlich eine Relegationsmöglichkeit. Diese Regelungen sorgen für hoffentlich spannende Kreisligen, da viele Teams im Auf- oder Abstiegskampf stecken werden. Es gibt kein Nadelöhr, was die Liga möglicherweise langweilig machen könnte. Es herrscht vielmehr Bewegung zwischen den beiden Kreisligen. Es wird aus der Kreisliga B zwischen 2 und 4 Absteiger geben, aber dies sei nur am Rande erwähnt, weil ich davon ausgehe, daß unsere Erste nichts mit den unteren Tabellenrängen zu tun haben wird. Aus der Kreisliga C wird es 2 bis 3 Aufsteiger geben. Natürlich auch hier je nach Bezirksliga-Fall. Hier sind keine Relegationsspiele vorgesehen. Tabellenplatz 2 in der Kreisliga C berechtigt daher zum

Aufstieg. Natürlich nur, wenn keine eigene Mannschaft die obere Liga blockiert. 3 Aufsteiger gibt es im Falle von keinem oder einem Süd-Ost-Bezirksligaabsteiger. Aus TC-Sicht gibt es viel Spannung in beiden Ligen. Ich sehe unsere Erste gut aufgestellt und im oberen Drittel der Liga dabei. Ob es dann für einen Aufstiegsplatz reichen wird, kann nie vorhergesagt werden, das muß sich zeigen. Doch ich bin zuversichtlich, besonders wenn es gelingt, an der guten Rückrunde der letzten Saison anzuknüpfen. Für unsere Zweite ist es ähnlich. In der Mannschaft steckt Potential. Ich sehe die Zweite oben mit dabei. Ob es für einen Platz an der Sonne reicht? „Schaun mer mal, dann sehn mer schon“ (um einen etwas in Vergessenheit geratenen, bayrischen Volksphilosophen zu zitieren) Die Zweite kann bei allem sportlichen Erfolg aber nur aufsteigen, wenn zeitgleich unsere Erste aufsteigt und den Weg nach oben freigibt.

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Spieltag in FSH Es war einmal ein Spieltag, dieser trug sich in der Grafschaft Huttrop zu. Dort trafen die Fußballmannschaften aus der Grafschaft Huttrop, dem Königreich Freisenbruch und die Spieler aus der MauMau Bredeney aufeinander. Sie trugen dort ihre Ballkämpfe in einem kleinen grünen Plastikkäfig aus. Zuerst spielten die ritterlichen aus Freisenbruch gegen die Zwergen-Mau-MauGemeinschaft Bredeney. Die Ritterlichen, immer einen Schritt voraus und mit der nötigen Härte, schlugen die tapfer kämpfenden Zwerge immer wieder zurück in die eigene Hälfte. Dort versenkten sie die weiße Lederkugel 6 mal in den Zwergenkasten. Niedergeschlagen und arg frustriet trat die Zwergenbande den Heimweg an, bis sie hinter ihrem Mau-Mau-Hügel in Bredeney nicht mehr zu sehen waren. In der zweiten Schlacht trafen dann die Ritterlichen auf die Franzmänner Grafschaft. Die erste Hälfte verlief recht aus-

geglichen und beide Teams schenkten sich nichts, so dass beim Stande von 2-2 eine Erholungspause eingelegt werden musste. Die Pause tat den Ritterlichen sichtlich nicht gut, denn mehr und mehr nahmen die Franzmänner das Heft in die Hand. Insbesondere Ritter Beckmann verlor an Kraft und Kondition. Machte sich doch jetzt sein Saufgelage vom Vortag bemerkbar. Seine Schwächen konnten die anderen Ritter nicht auffangen. Nicht einmal der tapferste und beste Ritter von allen, genannt ZBD, konnte die Niederlage noch aufhalten. Und so mussten die Ritterlichen nach großem Kampf die weiße Fahne hissen. Der Oberritter Wapelhorst warf das Handtuch und die schwarze Lordschaft pfiff das Spiel ab. So ritten die Geschlagenen mit 3-7 im Sattelgepäck nach Hause. Zackbumbumdrin

Spieltag in Heisingen Es war mal wieder soweit. Auch diesmal war die lange Sommerpause plötzlich vorbei und man hat es wieder verpasst sich entsprechend darauf vorzubereiten. Wetter kann Heisingen nicht, entweder ist es dort nasskalt oder schön heiß. Mit nur einem Wechselspieler an der Linie trafen wir zuerst auf Kray 04. Wie schon im Hinspiel mussten wir einem unnötigen 0-1 Rückstand hinterher laufen.

Trotz des Rückstands, hatten wir nie das Gefühl, dass wir dieses Spiel verlieren würden. Torchancen waren ausreichend herausgespielt und so war der Halbzeitstand mit 2-1 für uns auch in Ordnung. Im zweiten Durchgang ließen wir die Krayer schön kommen und beschränkten uns aufs Kontern. Mit unseren schnellen Herren Denis und Fachtali überbrückten wir mit ein, zwei Spielzügen das Mittelfeld und spielten nun zahlreiche Möglich-

keiten und Tore heraus. Die Krayer Angriffsbemühungen verpufften mehr oder weniger in unserer Defensive, spätestens aber an unserem Torhüter Herrn Jasper. Am Ende stand es dem Spielverlauf entsprechend 5-1 für uns. Im zweiten Spiel ging es dann gegen die favorisierten Heisinger. Diese hatten mal wieder eine beneidenswerterweise Anzahl von Spielern für 2 Teams an der Linie stehen. Was bei diesen Temperaturen ein großes Plus war. Wie erwartet, machte Heisingen das Spiel und wir beschränkten uns aufs Verteidigen. Heisingen hatte deutlich mehr Spielanteile und ging verdient mit einer 1-0 in Führung in die Halbzeit. Nach der Halbzeitpause bündelten wir nochmal unsere letzten Reserven und schafften den 1-1 Augleichstreffer. Heisingen zog noch mal an und wir kamen hinten nicht mehr raus.

und klärte auf der Torlinie zum Entsetzen der Heisinger Fans, denen der Torschrei im Halse stecken blieb. Äsch! Die Heisinger waren unterm Strich die bessere Mannschaft, aber wir hatten mit dem Schlußpfiff noch die 100-prozentige-Chance auf dem Schlappen. Eine 3 gegen 2 Situation, die leider kläglich vergeben wurde. Namen tun hier nichts zur Sache. Herr Niemacht hat sich später bei der Mannschaft entsprechend entschuldigt. Kader: Jasper, Beckmann, Hanke, Rapka, Fachtali, Niemarkt u. Denis. Torschützen: Denis 2, Niemacht 2, Fachtali, ZBD

Unsere Torhüter machte das, wofür er bestellt worden war. Einmal konnte er noch nach einem satten Schuss überwunden werden, aber Herr H. stand goldrichtig

Zackbumbumdrin

stephan

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Durchführungsbestimmungen Zu Beginn einer neuen Saison gibt es immer eine Menge von Spielregeln und Neuerungen. Manchmal muß ich ob der Sprache dieser Erzeugnisse und der Ankündigung von Strafen in diesen Ergüssen schmunzeln. Ich habe mir daher selbst Spaß auferlegt, diese FußballGesetzestexte einfach mal quer zu lesen und möglicherweise Interessantes mitzuteilen. Nun denn, nachfolgend also Auszüge aus den „Durchführungsbestimmungen und Richtlinien des Kreises 12 Essen Süd-Ost für das Spieljahr 2015/16 gemäß §1 und § 50 SpO/WFLV“: 2. Wenn der angesetzte Schiedsrichter in der Kreisliga C einmal nicht erscheint (das ist nett ausgedrückt, klingt ein wenig wie: wer nicht kommt, hat frei), ist das Spiel trotzdem auszutragen. Der Gastverein hat das Vorrecht der Spielleitung. 3. Ausgefallene Meisterschaftsspiele werden vom Staffelleiter neu angesetzt und sind verbindlich. Bei Nichtbeachtung droht Punktverlust für beide Mannschaften. 4. Der Online-Spielbericht ist Pflicht. Klappt die Technik nicht, muss wieder der Papierblock aus dem Schrank geholt werden. Das Original geht an den Staffelleiter, die 1. Durchschrift an den SR-Obmann. Der Verein beschriftet die Briefe und klebt Briefmarken drauf, und der Referee wirft sie in den Postkasten. (Oder der Ingo nimmt die Briefe mit.) 5. In den Spielen der Kreisligen müssen Trikots mit Rückennummern getragen werden.

6. Die Schiedsrichter sind angewiesen, bei allen Spielen der Kreisligen die Spielerpässe zu kontrollieren. Liegt kein Spielerpaß vor, muß die Identität über einen gültigen Lichtbildausweis nachgewiesen werden. Haben Pässe gefehlt, sind die Originale innerhalb einer Woche dem Gruppenleiter vorzulegen. 7. In der Kreisliga C ist das Wiedereinwechseln von 3 Feldspielern möglich. (Das dürfte den Suchtrauchern im Team zu gute kommen) 17. Wurde kein Online-Spielbericht gemacht, ist das Ergebnis bis eine Stunde nach Spielschluß bzw. bis spätestens 18 Uhr im DFBnet einzupflegen. (Interessant, wozu das Wort Pflege überall gebraucht werden kann) 18. Schiedsrichter haben bei schlechter Witterung so rechtzeitig anzureisen, dass sie den Gastverein noch vor seiner Anreise über den Ausfall unterrichten können. Das ist ein schöner Grundgedanke, klappt aber nur manchmal. Eigenverantwortlich geführte Plätze, wie der schöne Bergmannsbusch, können für 8 Euro Pauschalbetrag die Platzkommission einkaufen, welche dann im Vorfeld über die Bespielbarkeit der heiligen Asche entscheidet. Für den schönen Bergmannsbusch ist die Platzkommission: Karl-Heinz Kurz, Mobil: 0176 573 58 972 So, die Regelauszüge sind zu verinnerlichen, ich frage ab ✎ Herr Beckmann

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