Spreetaler INFO. Muttertag

July 28, 2016 | Author: Dennis Roth | Category: N/A
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Spreetaler INFO ���������������������������������������� ������������������������������ ������������������������������������ Nr. 125

Dienstag, 21. April 2009

13. Jahrgang

Diese Blumen hab’ ich gepflückt für dich, mein Mütterlein. Ich hab’ sie mit meiner Liebe geschmückt, sollen duften für dich ganz allein. A. Kronenberg

Muttertag ist am 10. Mai!

Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender 2009

21. - 30.

2009

01. - 16.

17. - 23.

April

kalt, wenig Schnee, Wind und Nebel

Mai

morgens Frost, tagsüber rau, vermischt mit Schnee

lindes Wetter, auch mit Regen

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Anschrift Gemeindeverwaltung Spreetal

Spremberger Straße 25 • 02979 Spreetal OT Burgneudorf Telefon: 035727 520-0 • Fax: 035727 520-33

Sprechzeiten des Bürgermeisters Dienstag

09:00 - 12:00 Uhr 13:00 - 18:00 Uhr und nach Terminvereinbarung

Sprechzeiten des Einwohnermeldeamtes Dienstag Donnerstag

09:00 - 12:00 Uhr 09:00 - 12:00 Uhr

13:00 - 18:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr

Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung Dienstag Donnerstag

09:00 - 12:00 Uhr 09:00 - 12:00 Uhr

13:00 - 18:00 Uhr 13:00 - 15:30 Uhr

Am 22. Mai bleibt die Gemeindeverwaltung Spreetal geschlossen! Sprechzeiten der Friedensrichterin Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat, jeweils

Bankverbindung der Gemeinde Spreetal Dresdner Bank Hoyerswerda 850 802 00 0 641 518 000

Internetadressen Gemeinde Spreetal Webseite: www.spreetal.de E-Mail: [email protected] Grundschule E-Mail: [email protected]

Lidzba Reinigungsgesellschaft mbH

Neu seit 2009!

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Kleinkläranlagen + abflusslosen Sammelgruben Kostenfreie Rufnummer:

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Tonne: HLD Landhandel Dienste GmbH  03571 483611 Entsorgungsunternehmen für die Gelbe

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 035753 26760

Mittwoch, 20.05.2009 Mittwoch, 17.06.2009 Die Gemeinderatssitzungen finden jeweils um 18:30 Uhr im Versammlungsraum der Gemeindeverwaltung im OT Burgneudorf, Spremberger Str. 25, statt. Die Tagesordnung wird rechtzeitig bekannt gegeben.

Bitte beachten Sie die Aushänge in den Bekanntmachungskästen der einzelnen Ortsteile. Zwei weitere Bekanntmachungskästen befinden sich am Gebäude der Gemeindeverwaltung.

Information

von 16:00 bis 18:00 Uhr Kreditinstitut: BLZ: Konto-Nr.:

Sitzungstermine des Gemeinderates

Fax: 035753 26755

Das Arbeits- und Sozialzentrum führt in der Gemeindeverwaltung Spreetal

am Mittwoch, dem 06.05.2009, von 09:00 - 12:00 Uhr den nächsten Sprechtag durch. Die Formulare des Arbeits- und Sozialzentrums sind in der Gemeinde Spreetal zu den bekannten Sprechzeiten (SB Soziales, Frau Nawrazala) bei Bedarf erhältlich.

Information zu Spülungen im Trinkwassernetz der Gemeinde Spreetal OT Neustadt

Stadtwerke Weißwasser GmbH

Die Stadtwerke Weißwasser GmbH führen zur qualitätssicheren Trinkwasserversorgung in der Gemeinde Spreetal OT Neustadt im Bereich RUHLMÜHLE bis auf Weiteres jeden Freitag von 09:00 bis 14:00 Uhr Rohrnetzspülungen durch. Hierbei sind im betroffenen Bereich Druckprobleme möglich, die zu Auswirkungen auf den Betrieb von Haushaltsgeräten (Waschmaschine, Geschirrspüler) führen können. Wir bitten daher, sich entsprechend darauf einzurichten und danken für Ihr Verständnis! Stadtwerke Weißwasser GmbH

In dieser Ausgabe • Vorwort.........................................................................S. 3

• Veranstaltungen ..........................................................S. 8

• Amtliche Bekanntmachungen .....................................S. 4

• Info zum Neustadttreffen............................................S. 10

• Jubilare .......................................................................S. 8

• Kirche ........................................................................S. 11

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Vorwort Liebe Bürgerinnen und Bürger, „Alles neu macht der Mai“, sagt ein altes Sprichwort. Einen Beitrag können auch die Grundstückseigentümer leisten. Unschöne Reste vom letzten Winter sind an der einen oder anderen Stelle noch zu sehen. Ich möchte mich aber auch bei allen bedanken, die ihre Grundstücke schon einem Frühjahrsputz unterzogen haben. Es macht Freude, sich unsere Ortsteile anzuschauen. Was passiert bei uns momentan? Die Ortsdurchfahrt in Neustadt und die neu gebaute Spreebrücke liegen im Zeitplan. Es gibt an der einen oder anderen Stelle Beratungsbedarf. Hier wird es Lösungen geben. Was jedoch schon jetzt zu sehen ist: Es wird, wenn alles fertig ist, sehr schön aussehen. Auch das Neustadttreffen fordert uns und alle Neustädter. Wichtig ist, dass wir wissen, was wir wollen, und alle möchten mithelfen, dieses Fest für unsere Region zu einem echten Höhepunkt zu machen. Je näher das Fest rückt, desto angespannter werden wir. Aber so ist es mit großen Ereignissen, noch sind sie vor uns und bald werden wir uns an sie erinnern. Die Zeit fliegt einfach davon und lässt uns keine Zeit, den Augenblick zu erkennen, geschweige denn auszukosten. Begonnen wurde mit der Rekonstruktion der Burgneudorfer Friedhofshalle. Hier gibt es seitens des Ortschaftsrates noch Wünsche. Zurzeit prüft die Verwaltung die Realisierbarkeit. Die alte Brücke der Südstraße ist inzwischen abgerissen und wird bereits wieder neu aufgebaut. Trotzdem sagen die Verantwortlichen, dass sich der Neubau bis November 2009 hinziehen wird. Der Gehweg-Neubau im OT Burgneudorf und die Ersatzpflanzungen der gefällten Linden in Burghammer stehen kurz vor ihrer Realisierung. Die beiden Fördermittelanträge für den Ausbau des Kuhstallweges im OT Spreewitz sowie für den Schmiedeweg im OT Neustadt wurden leider abgelehnt. Der Gemeinderat und die Gemeindeverwaltung suchen nach alternativen Lösungsmöglichkeiten - Ausgang offen. In aller Munde ist derzeit die Umsetzung des Konjunkturpakets II. Auch die Gemeinde Spreetal hat eine Prioritätenliste beim Landratsamt Bautzen eingereicht. Hierbei steht für uns die Dachsanierung der Grundschule in Burgneudorf an erster Stelle. Sollte

diese Maßnahme von den Genehmigungsbehörden nicht bestätigt werden, versuchen wir, zwei Kita-Baumaßnahmen (Burghammer und Spreewitz) zu realisieren. Was ist noch passiert? Eine Veränderung im Verwaltungsgebäude hat stattgefunden. Diesbezüglich haben wir unserer Forstbehörde den Eigenbedarf der Räumlichkeiten anzeigen müssen. Die Herren Schiffner und Kappert sind umgezogen. An dieser Stelle noch nachträglich ein Dankeschön an beide Revierleiter. Ihre Arbeit war für unsere Bürger sehr zufriedenstellend und ihr Büro ein ständiger Anlaufpunkt. Herr Schiffner ist nun folgendermaßen zu erreichen: Kühnichter Str. 8, in 02977 Hoyerswerda, OT Kühnicht Einfahrt: über Kastanienweg (Forsthof/Wildkammer) Tel. Rücksprache unter Tel.-Nr. 0173-9616055 erbeten. Herr Kappert hat sein Büro in der Gemeinde Lohsa, Am Rathaus 1, 02999 Lohsa und ist über die Tel.-Nr. 0173/9616057 zu erreichen. Die Sprechzeiten sind jeweils donnerstags, von 15:00 bis 18:00 Uhr. Ein letztes Thema soll der Termin 07.06.2009 sein: Unser Wahltag für Europa-, Gemeinderats- und Ortschaftsratswahlen. Es laufen zurzeit Aktivitäten der verschiedensten Parteien und Wählervereinigungen. Bitte reichen Sie Ihre Wahlvorschläge termingerecht ein, damit eine ordentliche Kontrolle auch rechtzeitig möglich ist. Eine Rücksprache mit der Verwaltung (Ansprechpartner ist Frau Hiob, Tel. 035727-52030) ist zu den Öffnungszeiten jederzeit möglich. Bis zum nächsten Info-Blatt im Wonnemonat Mai alles Gute

Ihr Bürgermeister Manfred Heine

INFO

INFO

INFO

Bekanntmachung

Am 21.04.2009 um 18:30 Uhr findet die nächste Versammlung zum Thema

Am Dienstag, dem 28.04.2009, findet um 17:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Spreetal, Spremberger Straße 25 in 02979 Spreetal OT Burgneudorf, die öffentliche Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur Zulassung der Wahlvorschläge für die Gemeinderats- und Ortschaftsratswahl am 07. Juni 2009 statt.

„Grundwasserwiederanstieg im Ortsteil Burg“

des Gemeindewahlausschusses

Burgneudorf, 20.04.2009 Reinhard Schulze Vors. des GWA

im Mehrzweckgebäude, Am Sportplatz 1, statt. Themen: 1. 2. 3.

Problematik Klärgruben Information der Verhandlungsgruppe Gemeinde, Bürgerinitiative, Wassergruppe, RA de Witt mit LMBV Sonstiges

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Amtliche Bekanntmachungen Zjawne wozjewjenje wo móžnosći, sej zapis wolerjow wobhladać, a wo přidźělenju wólbnych lisćikow Tute zjawne wozjewjenje na to skedźbni, zo smě kóždy wólbokmany přichodnych komunalnych wólbow wšědny dźeń wot 20. hač k 16. dnjej do wólbow w zwučenych wotewrjenskich časach zapis wolerjow wobhladać, zo by zapiski přepruwował. Do zapisa wolerjow su wšitke wosoby zapisane, kiž su 18. žiwjenske lěto dokónčili a kiž znajmjeńša 3 měsacy w gmejnje bydla a kiž su tuž na wólbnym dnju wólbokmane. Štóž ma zapisy wolerjow za njekorektne abo njedospołne, móže w horjeka mjenowanym času na gmejnje próstwu wo korigowanje zapodać. Wozjewjenje nimo toho zdźěli, hdźe, hdy a pod kajkimi wuměnjenjemi móže so próstwa wo wólbny lisćik zapodać a kak móže so přez listowu wólbu wolić. Dalše informacije wo wólbach z wólbnym lisćikom namakaja so w hamtskich němskorěčnych wozjewjenjach.

Öffentliche Bekanntmachung über die Einsichtnahme in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Wahlscheinen für die Wahl zum Europäischen Parlament / Gemeinderatswahl und Ortschaftsratswahlen in der Gemeinde Spreetal am 07. Juni 2009

4.

5. 5.1.

5.2.

1. Das Wählerverzeichnis für die Wahlbezirke der Gemeinde Spreetal wird an den Werktagen in der Zeit vom 18. Mai 2009 bis 22. Mai 2009

während der allgemeinen Öffnungszeiten im Verwaltungsgebäude der Gemeinde Spreetal, Spremberger Str. 25, 02979 Spreetal OT Burgneudorf zur Einsichtnahme bereitgehalten. Jeder Wahlberechtigte kann die Richtigkeit und Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Die Einsichtnahme kann sich auch auf die Eintragung anderer Personen erstrecken, wenn derjenige, der Einsicht nehmen möchte, Tatsachen glaubhaft gemacht hat, aus denen sich die Unrichtigkeit des Wählerverzeichnisses hinsichtlich dieser Personen ergeben kann. Die Einsichtnahme in Daten anderer Personen ist ausgeschlossen, wenn für diese im Melderegister eine Auskunftssperre eingetragen ist. 2. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann innerhalb der Einsichtnahmefrist spätestens am 22. Mai 2009 bis 12:00 Uhr in der Gemeindeverwaltung Spreetal, Spremberger Straße 25 in 02979 Spreetal OT Burgneudorf, schriftlich oder zur Niederschrift eine Berichtigung des Wählerverzeichnisses beantragen. Soweit die behaupteten Tatsachen nicht offenkundig sind, hat die Antragstellerin/der Antragsteller die erforderlichen Beweismittel beizubringen. 3. Wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist, erhält spätes-





tens bis zum 17. Mai 2009 eine Wahlbenachrichtigung. Eine Person, die keine Wahlbenachrichtigung erhalten hat, aber glaubt, wahlberechtigt zu sein, muss das Wählerverzeichnis einsehen und ggf. Antrag auf Berichtigung stellen, wenn sie nicht Gefahr laufen will, dass sie ihr Wahlrecht nicht ausüben kann. Wählen kann nur, wer in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder einen Wahlschein hat. Wer einen Wahlschein hat, kann an den Wahlen durch Stimmabgabe in einem beliebigen Wahlraum des Wahlgebietes oder durch Briefwahl teilnehmen. Einen Wahlschein erhält auf Antrag: eine wahlberechtigte Person, die in das Wählerverzeichnis eingetragen ist, wenn sie a) verhindert ist, in dem Wahlbezirk zu wählen, in dessen Wählerverzeichnis sie eingetragen ist, b) ihre Wohnung in einen anderen Wahlbezirk verlegt und nicht in das Wählerverzeichnis des neuen Wahlbezirks eingetragen worden ist, c) aus beruflichen Gründen oder infolge Krankheit, hohen Alters, eines körperlichen Gebrechens oder sonst ihres körperlichen Zustandes wegen den Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann. eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene wahlberechtigte Person, wenn a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden versäumt hat, rechtzeitig die Berichtigung des Wählerverzeichnisses zu beantragen, b) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis - bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung - bei Unionsbürgern nach § 17 a Abs. 2 der Europawahlordnung bis zum 17.05.2009 - oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 21 Abs. 1 Europawahlordnung bis zum 22.05.2009 versäumt hat, c) ihr Recht auf Teilnahme an der Wahl erst nach Ablauf der Antragsfrist bei Deutschen nach § 17 Abs. 1 der Europawahlordnung, bei Unionsbürgern nach § 17a Abs. 2 der Europawahlordnung oder der Einspruchsfrist nach § 21 Abs. 1 der Europawahlordnung entstanden ist, d) ihr Wahlrecht im Beschwerdeverfahren festgestellt worden ist. Der Wahlschein kann schriftlich, durch Telefax oder Telegramm oder durch sonstige dokumentierbare Übermittlung in elektronischer Form oder mündlich bei der Gemeinde beantragt werden. Eine telefonische Beantragung ist unzulässig. Wer den Antrag für eine andere Person stellt, muss die Berechtigung durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen. Eine behinderte wahlberechtigte Person kann sich für die Antragstellung der Hilfe einer anderen Person bedienen. Wahlscheine können bis zum 05. Juni 2009, 18:00 Uhr, beantragt werden. Nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene Wahlberechtigte

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6.







Spreetaler INFO / 21. April 2009

können aus den unter Nr. 5.2 Buchstaben a) bis c) angegebenen Gründen den Antrag auf Erteilung eines Wahlscheines noch bis zum Wahltage, 15:00 Uhr, stellen. Das Gleiche gilt, wenn bei glaubhaft gemachter plötzlicher Erkrankung der Wahlraum nicht oder nur unter nicht zumutbaren Schwierigkeiten aufgesucht werden kann. Ergibt sich aus dem Wahlscheinantrag nicht, dass die wahlberechtigte Person vor einem Wahlvorstand wählen will, erhält sie mit dem Wahlschein zugleich folgende Briefwahlunterlagen:  einen amtlichen Stimmzettel,  einen amtlichen Wahlumschlag für die Briefwahl,  einen amtlichen, mit der Anschrift, an die der Wahlbrief zurückzusenden ist, versehenen Wahlbriefumschlag und  ein Merkblatt zur Briefwahl. Die wahlberechtigte Person kann die Briefwahlunterlagen nachträglich bis spätestens am Wahltag, 15:00 Uhr, anfordern. An einen anderen als den Wahlberechtigten persönlich dürfen Wahlschein und Briefwahlunterlagen nur ausgehändigt werden, wenn die Berechtigung zur Empfangnahme durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachgewiesen wird. Von der Vollmacht kann nur Gebrauch gemacht werden, wenn die bevollmächtigte Person nicht mehr als vier Wahlberechtigte vertritt; dies hat sie vor der Empfangnahme der Unterlagen schriftlich zu versichern. Auf Verlangen hat sich die bevollmächtigte Person auszuweisen. Bei der Briefwahl muss die wählende Person den amtlichen Wahlbrief mit dem darin befindlichen amtlichen Wahlumschlag, der die Stimmzettel enthält, sowie den Wahlschein im mit der Anschrift versehenen Wahlbriefumschlag so rechtzeitig an die angegebene Stelle absenden, dass die Unterlagen dort spätestens am Wahltage bis zum Ende der Wahlzeit eingehen. Der Wahlbrief wird im Bereich der Deutschen Post AG als Standardbrief, ohne besondere Versendungsform unentgeltlich befördert. Er kann auch bei der auf dem Wahlbrief angegebenen Stelle abgegeben werden.

der Fortschreibung der Finanzplanung und des Investitionsprogramms in der vorliegenden Form zu. Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Beschluss-Nr. 63-407/2009 Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal hebt den Beschluss Nr. 59-370/2008 vom 03.12.2008 zum Antrag auf immissionsschutzrechtliche Genehmigung – Errichtung einer 2. Papiermaschine - auf. Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Beschluss-Nr. 63-408/2009 Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal beauftragt den Bürgermeister, sich mit den Genehmigungsbehörden des Landes Brandenburg und des Freistaates Sachsen hinsichtlich eines Gesamtkonzeptes zu Emissionen und Immissionen im Industriepark Schwarze Pumpe in Verbindung zu setzen. Ja-Stimmen: 8

Nein-Stimmen: 1

Enthaltungen: 0

Beschluss-Nr. 63-409/2009 Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal beschließt entsprechend § 6 des Sächsischen Straßengesetzes (SächsStrG) die Widmung eines Straßenabschnittes im Ortsteil Zerre. Die Straße soll gemäß § 3 Abs. 1 SächsStrG als Ortsstraße gewidmet werden. Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Beschluss-Nr. 63-410/2009 Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal beschließt entsprechend § 6 des Sächsischen Straßengesetzes (SächsStrG) die Widmung eines Straßenabschnittes im Ortsteil Zerre. Die Straße soll gemäß § 3 Abs. 1 SächsStrG als Feld- und Waldweg gewidmet werden. Ja-Stimmen: 9

Nein-Stimmen: 0

Enthaltungen: 0

Information zu den Waldbrandwarnstufen

Burgneudorf, den 06.04.2009

Waldbrandwarnstufe 1 Manfred Heine Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung der Beschlüsse des Gemeinderates Spreetal 63. Sitzung des Gemeinderates am 18.03.2009 Beschluss-Nr. 63-406/2009 Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal beschließt die „Prioritätenlisten“ sowie die „Prioritätenliste der möglichen Ersatzmaßnahmen“ gemäß den beigefügten Anlagen im Zuge der Umsetzung des Konjunkturpaketes II. Die Verwaltung wird beauftragt, auf dieser Grundlage die Antragstellung beim Landkreis Bautzen vorzunehmen. Die Finanzierung des Eigenanteils erfolgt durch Entnahme aus der allgemeinen Rücklage. Der Gemeinderat der Gemeinde Spreetal stimmt des Weiteren

• Genehmigte Arbeiten sind mindestens zwei Tage vorher beim zuständigen Revierförster anzumelden. • Das Befahren von Waldwegen ist nur zur Durchführung genehmigter Arbeiten, für die Jagd und für Waldbesitzer gestattet. • Schweißarbeiten sind nur mit entsprechender Genehmigung und bei Einhaltung aller Sicherheitsbestimmungen gestattet. • Sprengarbeiten sind verboten. • Das Ausbringen leicht brennbarer oder chlorhaltiger Chemikalien ist verboten. • Zum Verbrennen von Schlagabraum und Reisig ist eine Genehmigung einzuholen. Waldbrandwarnstufe 2 • Schlagabraum und Reisig dürfen nicht mehr verbrannt werden, eventuelle Genehmigungen dafür werden automatisch ungültig. Waldbrandwarnstufe 3 • Schweißarbeiten sind generell verboten. Ausnahme zur Behe-

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bung von Betriebsstörungen an Eisenbahnschienen/Bahnkörpern. • Besucher des Waldes dürfen öffentliche Straßen und Wege, auch Waldwege, nicht verlassen. • Es können Parkplätze und touristische Einrichtungen in den Wäldern gesperrt werden. Waldbrandwarnstufe 4 • Das Betreten des Waldes ist verboten. Es können Ausnahmen zugelassen werden. Generell ausgenommen von dieser Regelung sind Waldbesitzer zur Ausübung angewiesener forstlicher Arbeiten und zur Jagd. • Auf Straßen und Parkplätzen in und an Wäldern besteht Parkverbot. Parkplätze sind von den Kommunen entsprechend zu kennzeichnen. Alle Waldbrandwarnstufen ab Stufe 2 schließen die Maßnahmen der niedrigeren Stufen automatisch mit ein!

Ende der amtlichen Bekanntmachungen

SeeBildung Im Rahmen der Integrierten Ländlichen Entwicklung (ILE) sollen im sächsischen Teil des Lausitzer Seenlandes Fördermittel für Projekte eingesetzt werden, die die Umsetzung des Leitbildes „Von der Bergbau- zur Tourismus- und Energieregion“ vorantreiben. In der Region, die seit mehr als 150 Jahren von der großräumigen Braunkohlenförderung geprägt wird, soll länderübergreifend eine Wasserlandschaft mit 21 Seen und einer Gesamtwasserfläche von 13.000 ha entstehen. Um die Bevölkerung vor Ort über die neu entstehende Landschaft Lausitzer Seenland zu informieren, berichtet das zur Koordinierung der Projekte und zur Fördermittelberatung eingesetzte ILERegionalmanagement an dieser Stelle in regelmäßigen Abständen über die Entwicklung der einzelnen Seen.

Spreetaler INFO / 21. April 2009

Sornoer Kanal, befindet sich eine neue Attraktion des Lausitzer Seenlandes: Ein 29 m hoher, rostfarbener Turm, der einen fantastischen Rundblick ermöglicht. Seit 2007 wird außerdem an einem weiteren Überleiter zum Senftenberger See gearbeitet. Der Geierswalder See ist bereits heute überregional für seine umfangreichen Wassersportmöglichkeiten bekannt und bietet beste Bedingungen für Surfer, Segler und motorisierte Wassersportler. Seit dem Jahr 2007 dient eine auf dem Gelände des 1. Wassersportvereins „Lausitzer Seenland“ errichtete Steganlage als Ausgangspunkt und Wasserwanderrastplatz für ausgedehnte Touren. Neben dem einzigen Jetboot-Zentrum Deutschlands locken ein Partybootverleih und eine Surf- und Segelschule mit Angeboten wie Windsurfen, motorisierten Schlauchbootfahrten, Wasserski, Wakeboarden und vielem mehr. Insbesondere die zahlreichen Veranstaltungen wie Jetski-Cups oder die Lausitzer Seglerwoche sind Besucherhöhepunkte der Saison. An der beliebten Breitensportveranstaltung „Lausitzer Seenland 100“ nahmen im vergangenen Jahr über 2.000 Sportler teil und kürten in den Disziplinen Laufen, Skaten, Walken, Radeln und natürlich Schwimmen ihre Sieger. In Kürze soll das erste Haus auf dem Geierswalder See zu Wasser gelassen werden. Damit wird am Südufer des Sees der „Grundstein“ für einen schwimmenden Wohnpark, den Wohnhafen Scado, gelegt. Insgesamt sollen hier zukünftig 15 Modulhäuser des Typs „arche“ (steeltec 37 GmbH) in 25 Metern Entfernung vom Ufer entlang eines Stegs ihren Standort finden. Interessierte Akteure und potenzielle Projektträger, die die Entwicklung im Lausitzer Seenland unterstützen möchten, können sich mit dem ILE-Regionalmanagement in Verbindung setzen. Ansprechpartner sind Frau Sophia Domko und Herr Dr. Reiner Erdmann von der GfL Planungs- und Ingenieursgesellschaft, Niederlassungen Dresden und Rietschen. Individuelle Vor-OrtTermine zur Fördermittelberatung finden nach Vereinbarung statt. Ihr ILE-Regionalmanagement Kontakt: Tel.: 0351-8408212, Mail: [email protected]

3 - Der Geierswalder See Auf dem Territorium der Gemeinde Elsterheide erstreckt sich bis über die brandenburgische Landesgrenze hinaus der Geierswalder See. Entstanden ist er aus dem Tagebau Koschen, in dem in den Jahren 1955 - 1972 rund 82 Mio. Tonnen Kohle gefördert wurden. Dabei wurden über 900 ha Fläche in Anspruch genommen und auch das Dorf Scado mit seinen 220 Einwohnern sowie zahlreiche Kleinkoschener Gehöfte mussten dem Tagebau weichen. Ein Gedenkstein in Geierswalde erinnert heute an das einst nur einen Kilometer entfernte Scado, welches im Jahr 2012 das 600. Jubiläum seiner Ersterwähnung feiern würde. Im Jahre 1988 flossen durch ein Hochwasser der Elster große Mengen Wasser in den See und fluteten ihn nahezu vollständig. Ab 2004 erfolgte die reguläre Flutung und im Dezember vergangenen Jahres hatte der See einen Füllstand von 90 % erreicht. Schleusenlose Kanäle verbinden den See mit dem niveaugleichen Partwitzer und Sedlitzer See. Am Überleiter 10, dem sog.

Arbeitslosenverband Sachsen e.V. Die Beratungen sind für Ratsuchende in Hoyerswerda oder Weißwasser möglich. Die Anschriften lauten: Arbeitslosenverband Deutschland Landesverband Sachsen e. V. Prof.-Wagenfeld-Ring 74 02943 Weißwasser Tel.: 03576 201384

Alte Berliner-Straße 26 02977 Hoyerswerda Fon / Fax : 03571 6079669

Internet: www.alv-sachsen.de

Bauernregel: Wer seine Schafe schert vor Bonifaz, dem ist die Wolle lieber als das Schaf. (14. Mai)

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Aktuelle Informationen zur Landwirtschaftlichen Sozialversicherung Mittel- und Ostdeutschland Die LBG Mittel- und Ostdeutschland wird im Februar 2009 die Beiträge für das abgelaufene Geschäftsjahr 2008 erheben. Die Vertreterversammlung hat am 03.12.2008 die Hebesätze für die Umlage 2008 beschlossen. Der Nettohebesatz beträgt danach unter Einbeziehung der Bundesmittel 24,60 € je 1.000 € Flächenwert. Der Bruttohebesatz beträgt 31,32 € je 1.000 € Flächen- und Ertragswert. Erstmals kommt für diese Beitragsausschreibung ein Vorschussverfahren zur Anwendung, das mit dem Gesetz zur Modernisierung des Rechts der landwirtschaftlichen Sozialversicherung (LSVMG) eingeführt worden ist. Das Vorschussverfahren (Teilzahlung: 15.03.; 15.06.; 15.09.) wird jedoch nur für Beitragszahler, deren Jahresbeiträge für ein Unternehmen über 1.200 € liegen, zur Anwendung kommen, sodass das bisherige Verfahren für den Großteil der Beitragszahler bestehen bleibt. Bei verspätetem Beitragseingang werden gemäß § 24 SGBIV Säumniszuschläge und Mahngebühren erhoben. Ausschlaggebend für die fristgerechte Zahlung ist der Tag der Wertstellung auf dem Konto der LBG MOD. Bei wirtschaftlichen und finanziellen Schwierigkeiten besteht die Möglichkeit, auf Antrag die Zahlungsfälligkeit durch Beitragsstundung oder Ratenzahlung hinauszuschieben. Das gilt auch für die Vorschüsse. Der Zahlungsaufschub wird jedoch grundsätzlich nur gegen eine angemessene Verzinsung (2 % über dem zum Zeitpunkt der Stundungsvereinbarung geltenden Basiszinssatz) und unter der Voraussetzung gewährt, dass der Berufsgenossenschaft eine Ermächtigung zum Lastschrifteinzug erteilt wird. Überprüfung der Betriebsgrößen zur Alterskasse gefordert Darüber hinaus wurde auf der Sitzung beantragt, eine Überprüfung der Grenze zur Pflichtversicherung in der Landwirtschaftlichen Alterskasse (monatlicher Beitrag zurzeit 183 € o. Beitragszuschuss) durchzuführen. Bisher gilt hier eine Grenze von 4 ha landwirtschaftlicher Fläche bzw. 40 ha Wald (oder 20 ha Wald und 2 ha Landwirtschaft usw.). Ziel der Prüfung soll es sein, eine hierfür angemessene Flächengröße zu ermitteln. In einigen anderen LSV-Trägern wurden bereits die Flächengrößen hierzu angehoben. Der vom Verband der Nebenerwerbslandwirte eingebrachte Vorschlag wurde von den Vertretern des Sächsischen Waldbesitzerverbandes e.V. unterstützt. Bleibt zu hoffen, dass eine gute und baldige Lösung gefunden und durchgesetzt werden kann.

Sommerfest im Lausitzer Seenland Freitag, 19.06.2009: 19:00 Uhr: Preisskat Samstag, 20.06.2009 15:00 Uhr: LSV Bluno - SV Blau-Weiß Crottendorf 17:00 Uhr: Fußball-Pokal-Finale auf dem Bergener Sportplatz 20:00 Uhr:

Tanz-Party mit

24:00 Uhr: Schichtwechsel mit Feuerwerk Sonntag, 21.06.2009 10:00 Uhr: ☺ Kinderfest: u.a. Mopeds, Ponyreiten, Riesenrutsche, Hüpfburg, Malen ☺ Bergbau-live: Touren in den Tagebau Welzow- Süd ☺ Frühschoppen mit dem Spielmannszug Bluno ☺ Feuerwehrwettkampf um den Pokal des Bürgermeisters der Elsterheide 12:00 Uhr: Mittag-Spezial: Rindfleisch mit Meerrettich 12:30 Uhr: Kinderorchester „Sunshine“ 14:00 Uhr: Lausitzer Blasmusikanten aus Welzow mit Kita-Programm 15:00 Uhr: Karneval im Sommer mit dem Welzower Carnevals Club 16:00 Uhr: Brasil-Show-Dance

(Karneval in Rio)

Landwirtschaftliche Krankenkasse Mitglieder der Landwirtschaftlichen Krankenkassen können eine Beitragsgutschrift in Höhe von 20 € Euro erhalten, wenn sie mit ihrem Hausarzt einen Betreuungsvertrag abschließen. Weiterer Hinweis: Impfungen, die nicht als Kassenleistung eingestuft sind, können jedoch als notwendige Impfungskosten (z. B. Zeckenschutzimpfung) zu 95 % erstattet werden. Nähere Informationen sind bei der Landwirtschaftlichen Krankenkasse erhältlich. Weitere Informationen rund um den Privat- und Körperschaftswald finden Sie in der Verbandszeitschrift „Der Sächsische Waldbesitzer“ oder unter www.waldbesitzerverband.de. Sächsischer Waldbesitzerverband e. V.

An allen Tagen ist für Speisen und Getränke gesorgt (u.a. Kaffee und Kuchen). Alle Veranstaltungen finden im Freizeitzentrum von Bluno statt.

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

gratulieren wir allen Jubilaren recht herzlich und wünschen ihnen Gesundheit, Freude und Wohlergehen! 25.04. 01.05. 05.05. 07.05. 11.05.

Burg Herrn Adolf Horak Frau Luci Zschätzsch Frau Karin Luckas Frau Ilse Hampel Frau Helene Porsch

12.05.

Burghammer Herrn Hans Michalk

88 Jahre

03.05. 06.05. 13.05.

Burgneudorf Herrn Hans Zepmeisel Herrn Karl Schulze Frau Ingeborg Kirst

74 Jahre 80 Jahre 71 Jahre

06.05. 07.05. 09.05.

Neustadt Frau Anna Kowalick Frau Marie Koitschka Herrn Heinz Krasel

88 Jahre 80 Jahre 70 Jahre

Spreetal 15.05. Herrn Siegfried Cebulla 73 Jahre

76 Jahre 92 Jahre 71 Jahre 88 Jahre 83 Jahre

08.05. 08.05. 25.04. 27.04. 28.04. 03.05. 07.05. 13.05.

Spreewitz Herrn Johannes Grosa 72 Jahre Frau Anna Zimmermann 72 Jahre Zerre Herrn Reinhard Kasper Frau Anna Schiemann Frau Margarete Richard Herrn Alwin Piontek Frau Käthe Piontek Frau Anni Herzog

76 Jahre 79 Jahre 93 Jahre 79 Jahre 78 Jahre 74 Jahre

Allen hier nicht genannten Geburtstagskindern wünschen wir auf diesem Wege alles Gute, Gesundheit und persönliches Wohlergehen.

Veranstaltungen in der Gemeinde Spreetal April / Mai 2009 Termin

Veranstaltung

Ort

Veranstalter

25.04.

Vorstandswahl

Kulturgruppe Zerre e. V.

30.04.

Maibaum-Aufstellen

Dorfclub Spreetal e. V.

30.04.

Hexenfeuer

Freiwillige Feuerwehr Spreewitz

30.04.

Hexenfeuer

DC Burghammer

30.04.

Maibaum-Aufstellen, 14:00 Uhr

Wiese, gegenüber Friedhof

Jugendclub Burgneudorf e. V.

30.04.

Hexenfeuer

Schulze-Wehr

FFw Burgneudorf

13.05.

Seniorennachmittag, 15:00 Uhr

Neues Vereinshaus

Kreativclub Burgneudorf e. V.

16.05.

Radtour, 10:00 Uhr

Treff: Neues Vereinshaus

OSR Burgneudorf e. V.

21.05.

Himmelfahrt, 10:00 Uhr

Sportplatz

Rot-Weiß Burgneudorf e. V.

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Vom Ostermarkt in Hoyerswerda zum Klassentreffen in Neustadt Wie fast jedes Jahr besuchten mein Mann und ich den traditionellen Ostermarkt in der Lausitzhalle in Hoyerswerda. Gespannt war ich in diesem Jahr auf das Unterhaltungsprogramm der Kleinen aus der Kita „Grashüpfer“ aus Neustadt/Spree.

In sorbischen Trachten gekleidete 3- und 4-jährige Mädchen und Jungen sangen und tanzten für die begeisterten Besucher. Ein kleiner Steppke hatte es den Zuschauern besonders angetan, da er alle anderen mit seiner lauten Stimme übertrumpfte. Eingeübt, teilweise in sorbischer Sprache, hatten es die Kindergärtnerinnen, Frau Halla (Leiterin) und Frau Ladusch. Warum war ich aber so gespannt auf diese Kindergartengruppe? Es waren die Kinder ehemaliger Schülerinnen und Schüler, die ich vor der Wende an der Burgneudorfer POS „August Bebel“ unterrichtete. Da ich am Abend desselben Tages zu einem Klassentreffen in Neustadt eingeladen war, nahm ich natürlich die sofort entwickelten Fotos mit.

Vor 23 Jahren hatten die Schülerinnen und Schüler der Klassen 10a und 10b die Schule verlassen. Anlässlich des 40. Geburtstages der Schüler in diesem Jahr organisierten Annett Bachstein (geb. Kutschick), Silke Bornack und Bernd Kruscha dieses Treffen. Nun kamen 24 von 33 Schülern und 3 Lehrerinnen mit guter Laune in die Gaststätte „Zur Sorbenscheune“ in Neustadt. Frau Grosa hatte den Schülern einst das Lesen und Schreiben beigebracht, und Frau Glücklich erweiterte in den Klassen 9 und 10 die Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler. Nach der Eröffnungsrede von Annett Bachstein wurde mit Sekt auf das Wiedersehen angestoßen, und in der folgenden Erzählrunde kam zum Ausdruck, dass jeder sein Leben nach der Schulzeit gut gemeistert hat. Auch das schmackhafte Abendbrot und entsprechende Getränke, serviert von Elke Neubauer, regten die Gespräche weiter an. So erfuhr ich von Andre Methner, dass er sich gut daran erinnere, wie ich ihn im Kinderkrankenhaus in Hoyerswerda besuchte. Anderen fiel ein Spaß ein, den sie sich mit mir gemacht hatten. Sie erzählten: „Wir setzten vor der Unterrichtsstunde in das Schubfach Ihres Lehrertisches einen Frosch und waren nun gespannt, wie Sie reagieren würden.“ Zur Enttäuschung der Schüler warf ich das feuchte Tierchen sofort aus dem Fenster. Heute wundere ich mich darüber, dass ich den Frosch nicht vor der ganzen Klasse geküsst habe. Als ich meinen ehemaligen Schülerinnen und Schülern nun die Fotos vom Auftritt der Kindergartengruppe aus Neustadt zeigte, staunten sie und erklärten mir, wer die Mutter bzw. der Vater des jeweiligen Kindes ist. Dabei erfuhr ich, dass ein Teil der anwesenden Frauen am darauffolgenden Tag ebenfalls in der Lausitzhalle auftreten wird. Meine Gedanken diesbezüglich waren dann: „Werden sie es genauso gut machen wie die Kinder?“ Die Darbietung der 9 Kantorkas (siehe Bilder oben), Annett Bachstein, Martina Halle, Katrin Köppen, Carola Kutschick, Koreen Kowalick, Marion Lohr, Gabriele Waschnick, Ines Waschnick und Karin Weiß, hatte hohes Niveau. Beim nächsten Klassentreffen zeige ich dann auch diese Bilder. Bärbel Hoffmann

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Neustadt/Spree Motto für Neustadttreffen festgelegt! Im Rahmen der Vorbereitungen für unser Neustadttreffen, hat sich das Vorbereitungskomitee auf ein Motto geeinigt. Das Fest läuft unter dem Titel:

- Klein, aber Neustadt! -

Kindertagesstätten Kita „Waldhäuschen“

Krabbelstunde

in der Kita „Waldhäuschen“ Burghammer

Für uns als kleinstes Neustadt ist damit eine gute Wiedererkennung gegeben.

Termine:

Die weiteren Vorbereitungsarbeiten konzentrieren sich zurzeit besonders auf die Gestaltung der offenen Höfe. Demnächst treffen sich die Hofbesitzer und stellen ihre Konzepte vor. Außerdem sollen dabei noch anstehende offene Fragen geklärt werden.

Die Krabbelstunde findet jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr statt. Wir laden alle Kleinsten der Gemeinde recht herzlich dazu ein.

Der Plan zum Ausschmücken des Dorfes ist bereits fertig. Dazu werden besonders die Rentner des Dorfes aktiv werden. Geschmückt werden soll, wie bereits früher zu den Dorffesten, traditionell mit Eichenlaub und Wimpelketten.

Liebe Rentnerinnen von Neustadt, wir laden Sie herzlichst zu unserer diesjährigen

Muttertagsfeier am

06. Mai 2009 um 14:30 Uhr in die Gaststätte „Zur Sorbenscheune“ ein. Wir freuen uns auf einen gemütlichen Nachmittag mit Kaffee und Kuchen. Der Kindergarten erfreut uns mit einem kleinen Programm. Der Rentnerclub

Der Billardverein aus Neustadt/Spree lädt ein: 30.04.

Hexenfeuer, ab 18:00 Uhr Ort: Festplatz an der Ruhlmühle • Party mit Diskothek „DMH“ • Thüringer Spezialitäten vom Holzkohlengrill

01.05.



Eröffnung Bootsaison 2009 TEHM RUHLMÜHLE



„Katertouren“ mit „Sonderausstattung“

21.05.

ab 09:00 Uhr



• Stimmung mit „Gunnar, dem Meisterjodler“ • Bootstouren auf der Spree • Wildschwein am Spieß - Thüringer Spezialitäten

Familientag zu Christi Himmelfahrt

Dienstag, 05.05.2009 Dienstag, 19.05.2009

Ihr Kita-Team

Kita „Spreespatzen“

Krabbelstunde

in der Kita „Spreespatzen“ Spreewitz Jetzt ist es bald wieder so weit, in der Kita „Spreespatzen“ ist Krabbelzeit. Alle Leute Groß und Klein sollen uns willkommen sein. Wir freuen uns auf Spielen, Singen, mit Euch gemeinsam wird es wohl gelingen.



Termine: Montag, 04.05.2009 Montag, 18.05.2009

(Jeweils von 09:00 - 10:30 Uhr) Eingeladen sind alle Eltern mit ihren Kindern von 9 Monaten bis 3 Jahren. Es freuen sich auf Euch die Kinder und Erzieher aus dem Spatzennest

Kita „Grashüpfer“

Krabbelgruppe Die Krabbelstunde findet jeweils von 15:00 - 16:00 Uhr in der Kita „Grashüpfer“ statt.



Termine: Dienstag, 05.05.2009 Dienstag, 19.05.2009

Alle Kinder bis zu drei Jahren sind dazu herzlich willkommen. Ihr Kita-Team

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

Evangelische Kirchengemeinde Spreewitz

Vereine Hallo Fußballfreunde!!! Die Hobbyfußballmannschaft

Monatsspruch Mai 2009

„Wir können‘s ja nich lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben..“ (Apostelgeschichten 4,20)

„Tip Top Typen“ aus Spreewitz sucht Mitspieler (Alter egal). Wir trainieren jeden Sonntag auf dem Sportplatz in Spreewitz Siedlung. Bei Interesse meldet Euch bei: André Lattke (0173-3704748)

Herzliche Einladung zu unseren Gottesdiensten 26.04. 09:30 Uhr Neustadt 11:00 Uhr Spreewitz 03.05. 09:30 Uhr Spreewitz * 11:00 Uhr Kindergottesdienst in Spreewitz * 10.05. Festgottesdienst Morgenblasen in Burghammer (Kirche) und in Neustadt (Kapelle) mit je einem Bläserchor als Einladung nach Spreewitz 14:00 Uhr Spreewitz * zum 50. Bläserchorjubiläum und Kirchgemeindefest Ihr/Euer Pastor Hornich

Seid Ihr dabei?

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

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Bis zum 31.03.2009 sollen die Rentenversicherungsträger die Rentenbezüge an die Finanzverwaltung melden. Viele Rentner müssen sich auf eine Steuernachzahlung einstellen. Die Betroffenen haben in den lezten Jahren keine Steuererklärung abgegeben, obwohl sie seit der Reform der Rentenbesteuerung 2005 dazu verpflichtet waren. Erst durch die neue Steuer-Identifikationsnummer kann der Fiskus diese Fälle identifizieren und verfolgen. Sie sollten z.B. alle Versicherungen, Spenden, Kapitalerträge, Krankheitskosten, Behindertenbescheide, haushaltsnahe Dienstleistungen (z.B. Betriebskostenabrechnung), Handwerksleistungen und Rentenbescheide aufheben, da das Finanzamt Steuererklärungen bis 2005 von Ihnen fordern kann.

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Spreetaler INFO / 21. April 2009

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Unsere Grundsätze Absolute Zuverlässigkeit, gute Umgangsformen, kompetente und freundliche Begleitung sind unser oberstes Gebot. Wir arbeiten ohne Zeitdruck, liebevoll, aufmerksam und fürsorglich - ohne ständigen Wechsel Ihrer Pflegekraft.

Unsere Dienstleistungen im Überblick Grundpflege, dazu gehören z.B.:

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Behandlungspflege - Wir übernehmen die vom Arzt verordnete Behandlungspflege, dazu gehört z.B.: - Stellen und Verabreichen von Medikamenten - Wechseln von Wunderverbänden, Kompressionsverbänden - Injektionen - Katheter schieben und pflegen - Ernährung über Sonden - Dekubitusvorsorge und -Behandlung

Beratung und Beschäftigung Wir beraten, helfen und betreuen Sie, wo immer Sie Unterstützung brauchen, wenn es um das Thema Pflege geht. Beschäftigung: Das neue Pflegeversicherungs- und Weiterentwicklungsgesetz ermöglicht es seit 01. Juli 2008, dass Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz z.B. Demenz o.a. Personenkreise einen allgemeinen oder erhöhten Betreuungsbedarf haben, die Leistungen durch die Pflegekasse getragen werden. Der Anspruch wird durch Aktenlage oder MDK geprüft. Der Antrag hierfür muss bei Ihrer Krankenkasse gestellt werden. Gern helfen wir Ihnen dabei. Antragsvoraussetzung ist nicht das Vorhandensein einer Pflegestufe! Gern kommen wir auch zu Ihnen zum kostenlosen Informationsgespräch. Wir informieren Sie gern persönlich über alle offenen Fragen.

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