SPIELZEIT 2016/2017 BRETTER, DIE DIE WELT ANDEUTEN

November 23, 2017 | Author: Silke Maier | Category: N/A
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1 SPIELZEIT 2016/2017 BRETTER, DIE DIE WELT ANDEUTEN2 2 INHALT 4 Spielplanübersicht 6 Vorwort Spielplan 8 Saisoner&...

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SPIELZEIT 2016/2017

BRETTER, DIE DIE WELT ANDEUTEN …

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INHALT

KONTAKT Anfragen und Ticket-buchungen auch über: www.sh-landestheater.de

FLENSB U RG R E N DSBU R G SCHLES WIG FR IEDRICH STA DT HEIDE HUSU M ITZEHO NEU MÜ E MELD NSTER NIEBÜ L ORF L ST. PETE R-OR DIN G M U S I K T HE AT E R

4 Spielplanübersicht 6 Vorwort Spielplan 8 Saisoneröffnung 10 Musiktheater 24 Tanztheater / Ballett 32 Schauspiel 62 Kinder- und Jugendtheater 68 Puppentheater 74 Theaterpädagogik 79 Theater Kiel zu Gast 80 Vorwort Konzert 84 Konzerte 98 Das Ensemble 106 Abonnements 118 Theaterbürgerstiftung 119 Theaterfreunde 120 Vorverkauf 122 Impressum

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SCHLESWIG-HOLSTEINISCHE LANDESTHEATER UND SINFONIEORCHESTER GMBH STADTTHEATER RENDSBURG Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1 24768 Rendsburg ZENTRALVERWALTUNG: Telefon 0 43 31 — 1 40 00

FLENSBURG

Theaterkasse / Abo: Telefon 04 61 — 2 33 88 [email protected] ZENTRALE: Telefon 04 61 — 14 10 00

RENDSBURG

Theaterkasse / Abo: Telefon 0 43 31 — 2 34 47 [email protected] Abo-Büro / Auskunft: Telefon 0 43 31 — 1 40 04 26 [email protected] ZENTRALE: Telefon 0 43 31 — 1 40 00

SCHLESWIG

Theaterkasse / Abo: Telefon 0 46 21 — 2 59 89 [email protected]

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DI E SPI E L ZE I T

MUSIKTHEATER CARMEN Oper von Georges Bizet 24. September 2016 Großes Haus Flensburg WEST SIDE STORY Musical von Leonard Bernstein 03. Dezember 2016 Großes Haus Flensburg MARIA STUARDA Oper von Gaetano Donizetti 14. Januar 2017 Großes Haus Flensburg DIE LUSTIGE WITWE Operette von Franz Lehár 04. März 2017 Großes Haus Flensburg LULU Oper von Alban Berg 13. Mai 2017 Großes Haus Flensburg

BALLETT ANNA KARENINA Ballettabend von Katharina Torwesten 15. Oktober 2016 Großes Haus Flensburg DAS DSCHUNGELBUCH Tanztheater von Katharina Torwesten 01. April 2017 Großes Haus Flensburg PREMIEREN

SCHAUSPIEL EINE FAMILIE Schauspiel von Tracy Letts 10. September 2016 Großes Haus Rendsburg

MAN SPIELT NICHT MIT DER LIEBE Schauspiel von Alfred de Musset 21. Januar 2017 Großes Haus Rendsburg

SUPERGUTE TAGE nach Mark Haddon von Simon Stephens 11. September 2016 Slesvighus Schleswig

SCHULD UND SÜHNE Schauspiel nach Fjodor Dostojewski 22. Januar 2017 Slesvighus Schleswig

OTHELLO Tragödie von William Shakespeare 22. Oktober 2016 Großes Haus Rendsburg

EISBILDER Schauspiel von Kristian Smeds 02. März 2017 Kammerspiele Rendsburg

DINNER FÜR SPINNER Komödie von Francis Veber 23. Oktober 2016 Slesvighus Schleswig NOSFERATU Schauspiel nach dem Film von Friedrich Wilhelm Murnau 10. Dezember 2016 Großes Haus Rendsburg

DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN Schauspiel von Heinrich von Kleist 11. März 2017 Großes Haus Rendsburg HEXENJAGD Schauspiel von Arthur Miller 30. April 2017 Slesvighus Schleswig

WIEDERAUFNAHMEN

WIEDERAUFNAHMEN

MARIA STUART Schauspiel nach Friedrich Schiller

DER GOLDENE RONNY Jugendstück von Daniel Ratthei

DA WÄR’S AUF EINMAL STILL! Über Romantik und Lyrik

HELDENTAT UND MONSTERTOD Griechische Sagen

KINDERUND JUGENDTHEATER HEXE HILLARY UND DER BELEIDIGTE KONTRABASS Kinderstück mit Musik von Peter Lund und Winfried Radeke 16. Oktober 2016 Kleine Bühne Flensburg PETER PAN Kinderstück zur Weihnachtszeit nach James M. Barrie 08. November 2016 Großes Haus Rendsburg KLASSENZIMMERSTÜCK MOBIL: PRO AN(N)A Schauspiel von Marzena Ryłko 18. November 2016

COMING OUT! Klassenzimmerstück von Jutta Schubert

PUPPENTHEATER SCHAF AHOI! nach Dorothee Haentjes 18. September 2016 TraumInsel Schleswig

WIEDERAUFNAHMEN

SCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROT nach den Brüdern Grimm 13. November 2016 TraumInsel Schleswig

DAS PIRATENSCHWEIN nach Cornelia Funke

TOMTE UND DER FUCHS nach Astrid Lindgren 26. Februar 2017 TraumInsel Schleswig

DIE KLEINE MEERJUNGFRAU nach Hans Chri.Andersen

DER SCHLEIDOKTOR II Puppenspiel für Erwachsene 29. April 2017 TraumInsel Schleswig

KONZERTE

BAUER BECK FÄHRT WEG nach Christian Tielmann

DER BÄRBEISS nach Annette Pehnt

SINFONIEKONZERTE SONDERKONZERTE KAMMERKONZERTE KINDERKONZERTE

PREMIEREN / W IEDER AUF NAHMEN

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LIEBE THEATER FREUNDE Fünf Jahre nach der Schließung des Schleswiger Theaters steht das Landestheater vor einem umfangreichen Neuanfang, denn die Einnahmeverluste der GmbH durch den Wegfall einer vollwertig nutzbaren Bühne in Schleswig haben inzwischen eine Dimension erreicht, die ein Gegensteuern unumgänglich machte. So wird der Firmensitz der Landestheater-GmbH nach Rendsburg verlegt, wo gleichzeitig die gesamte Schauspielproduktion konzentriert wird. Mit diesen Maßnahmen gewinnen wir eine Leistungsfähigkeit, mit der wir unsere eigenen, stetig wachsenden Ansprüche an Vielfalt und Qualität genauso erfüllen können, wie die breitge­ fächerten Erwartungen unseres Publikums! Entdecken Sie die vielen Facetten eines modernen, kraftvollen Fünf-Sparten-­T heaters: die großen Klassiker im Schauspiel mit „Othello“, „Schuld und Sühne“ oder dem „Käthchen von Heilbronn“ neben spannenden zeitgenössischen Stücken. Freuen Sie sich mit „Anna Karenina“ und dem „Dschungelbuch“ auf innovatives Tanztheater, das sich an literarischen Vorlagen orientiert! Im Musiktheater stehen mit „Carmen“ und der „West Side Story“ die beliebtesten Titel des Repertoires neben Entdeckungen wie der ­Belcanto-Oper „Maria Stuarda“ oder dem ultimativen Klassiker der modernen Opernliteratur „Lulu“!

VORWORT

Mit einem spektakulären Sinfoniekonzertprogramm, dem Angebot für Kinder und Jugendliche aller Altersklassen, unseren erfolgreichen Theaterpädagogik-Projekten, mit Sonderveranstaltungen abseits der gängigen Spielstätten und der Fortsetzung der inzwischen preisgekrönten Kooperation, aus der das Flüchtlingstheater „Szol Ha“ hervorgegangen ist, untermauern wir zusätzlich die Rolle des Landestheaters als wichtigste ­Kultureinrichtung in der Fläche SchleswigHolsteins. Der unerschütterliche Einsatz meiner Mitarbeiter aus den künstlerischen Sparten, der Technik und der Verwaltung, die rasant wachsenden Mitgliederzahlen des neugegründeten Vereins der Rendsburger Theaterfreunde, die konkreter werdenden Pläne für eine neue und leistungsfähige Spielstätte in Schleswig ab 2019 und nicht zuletzt der Anstieg unserer Besucherzahlen – auch in Dithmarschen und Nordfriesland – all das macht mich optimistisch, glücklich und stolz auf das Zukunftsmodell Landestheater!

Willkommen zur Spielzeit 2016/2017! Ihr Peter Grisebach Generalintendant und Geschäftsführer

VORWORT

AUFTAKT 8

Einladung zur neuen Spielzeit 09. September 2016, 19.30 Uhr, Großes Haus Flensburg 11. September 2016, 19.00 Uhr, Großes Haus Rendsburg 18. September 2016, 19.30 Uhr, theater itzehoe

Eine lieb gewonnene Tradition wird natürlich auch in diesem Jahr fortgesetzt: In Zusammenarbeit mit der Theaterbürgerstiftung eröffnet das Schleswig-Holsteinische Landestheater in festlicher Manier die neue Spielzeit. Im Rahmen des „Auftakt“-Konzertes gibt es unter der Leitung von Generalmusikdirektor Peter Sommerer ein Wiedersehen und -hören mit den bereits bekannten

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Sängern und die neuen Ensemblemitglieder stellen sich erstmals vor. Generalintendant Peter Grisebach moderiert ein breitgefächertes Programm, das sowohl zu seltener gehörten Schätzen des Musiktheaters führt als auch mit Ausschnitten aus Gaetano Donizettis „Maria Stuarda“ und Franz Lehárs Operetten-Klassiker „Die lustige Witwe“ einen Vorgeschmack auf die Premieren der neuen S­ aison gibt. In Zusammenarbeit mit der Theaterbürgerstiftung

Der Revisor M U S I K T HE AT E R

Werner Egk / Spielzeit M U S I K2015—2016 T HE AT E R

10 M U S I K T H E AT E R

CARMEN

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OPER VON GEORGES BIZET Das Leben von Don José, einem disziplinierten Sergeanten, verläuft in geordneten, vorgegebenen Bahnen. Die Zigeunerin Carmen hingegen lässt ihren Gefühlen freien Lauf, wünscht sich Unabhängigkeit, Freiheit und möchte jeden Augenblick intensiv genießen. Eine verführerische, temperamentvolle Frau, die weiß, was sie will, und nicht nur bei José erotische Wünsche weckt. Während sie jedoch an eine einzige erlebnisreiche Nacht denkt, erwartet José den Beginn einer intensiven Liebesbeziehung. Ein fatales Missverständnis – als er begreift, dass es ihm nie gelingen wird, Carmen fest an sich zu binden, setzt er ihrem Leben ein Ende. 1875 wurde Georges Bizets exotisch koloriertes, brillant i nstrumentiertes Werk uraufgeführt. Dem Publikum wurde ­ eine Opernfigur präsentiert, die es bis dato nicht kannte: Nicht mehr eine reine, integre Frauengestalt, verkörpert durch einen Sopran, stand im Mittelpunkt der Handlung, sondern der etwas tiefere Mezzosopran, für den bisher vor allem die Partien der bösen Gegenspielerinnen reserviert waren. Außerdem ­schockierte der offen gezeigte Totschlag auf der Bühne. Die anfängliche Irritation der Zuschauer wich bald unbän­ diger Begeisterung, die bis heute anhält: „Carmen“ ist eine der erfolgreichsten und weltweit meistgespielten Opern.

Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Hajo Fouquet Ausstattung: Stefan Rieckhoff

Die Hochzeit des Figaro M U S I K T HE AT E R

Wolfgang Amadeus Mozart / Spielzeit 2015—2016

PREMIERE:

24.9.2016 M U S I K T HE AT E R

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JULIA MINTZER Sängerin

SAMUEL SMITH Sänger

M U S I K T HE AT E R

SHARKS WEST SIDE STORY JETS 14

MUSICAL VON LEONARD BERNSTEIN

Musikalische Leitung: Stefan Diederich Inszenierung: Markus Hertel Choreografie: Katharina Torwesten Ausstattung: Sybille Meyer M U S I K T HE AT E R

New York bot als Schmelztiegel unterschiedlichster Kulturen in der Mitte des 20. Jahrhunderts reichlich Zündstoff, allen voran zwischen Einheimischen und Eingewanderten. Diesen hochbrisanten – und ein gutes halbes Jahrhundert später nicht weniger aktuellen – Konflikt holte Leonard Bernstein 1957 auf die Bühne: Die „Jets“, eine Gruppe junger Amerikaner, und die „Sharks“, puertorikanische Einwanderer, liefern sich in einem Viertel der New Yorker West Side heftige Kämpfe. Inmitten der Anfeindungen treffen Maria und Tony aufeinander. Die Schwester des Shark-Anführers und der frühere Bandenchef der Jets verlieben sich allen Vorurteilen zum Trotz ineinander und träumen von einem friedlichen Zusammenleben. Doch die Auseinandersetzungen der Straßenbanden eskalieren und der Wunsch nach Versöhnung rückt in weite Ferne … Leonard Bernstein landete mit seiner Übertragung des Shakespeare-Dramas „Romeo und Julia“ in die Moderne einen g ­ roßen Coup. Die „West Side Story“ ist nicht nur sein bekanntestes Werk, sondern eines der bekanntesten Musicals überhaupt. Generationsübergreifend kennt fast jeder die unvergessenen Songs wie „One Hand, One Heart“, „Tonight“, „Maria“, „I Feel Pretty“ und „Somewhere“. Hier stehen Jazzanklänge neben Sinfonischem, Opernelemente neben Showeinlagen, nordamerikanischer Rock neben lateinamerikanischen Tanzrhythmen.

PREMIERE:

3.12.2016

MARIA STUARDA

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OPER VON GAETANO DONIZETTI IN ITALIENISCHER SPRACHE MIT DEUTSCHEN ÜBERTITELN

In Gaetano Donizettis Oper werden wir – wie auch in der literarischen Vorlage von Friedrich Schiller – Zeuge der letzten Lebenstage Maria Stuarts und eines eindrucksvollen Königinnendramas, in dem es nicht nur um die rechtmäßige Thronfolge, sondern auch um die Zuneigung des Grafen Leicester geht, der Maria aus der englischen Gefangenschaft befreien möchte, um sie vor der Hinrichtung zu bewahren. Gaetano Donizetti legte mit „Maria Stuarda“ keine reine Belcanto-Oper vor, sondern wies mit seinen virtuosen Melodien bereits auf Giuseppe Verdi hin. Im Unterschied zu Friedrich Schiller ist die Geschichte in Donizettis Version wesentlich verschlankt. Sie konzentriert sich in erster Linie auf das spannungsgeladene L­iebesdreieck zwischen Leicester, Elisabetta und Maria Stuarda. Die bei

Schiller noch sehr präsenten politischen und religiösen Machtkämpfe verlieren an Bedeutung, im Fokus stehen nun große menschliche Leidenschaften – Liebe und Hass, Angst und Eifersucht – sowie die heftigen inneren und äußeren Konflikte der Figuren. Die Oper bietet eine neue Perspektive, aus der das aktuelle Abiturthema Schleswig-Holsteins betrachtet werden kann.

Eun-Joo Park singt die Titelpartie

PREMIERE:

14.1.2017

Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Peter Grisebach Ausstattung: Michele Lorenzini M U S I K T HE AT E R

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K AI-MORITZ VON BLANCKENBURG Sänger

PAULINA SCHULENBURG Sängerin M U S I K T HE AT E R

M U S I K T HE AT E R

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DIE LUSTIGE WITWE OPERETTE VON FRANZ LEHÁR

„Ja, das Studium der Weiber ist schwer …“ – welcher Mann möchte das nicht unterschreiben? Die steinreiche Witwe Hanna Glawari könnte mit ihrem Geld ihre ­pontevedrinische Heimat retten, statt­ dessen scheint sie in den Pariser Salons ausländischen Mitgift­ jägern und Heiratsschwindlern ausgesetzt zu sein. Mit diplomatischem Geschick versucht Baron Zeta den erotisch umtriebigen Grafen Danilo zu gewinnen, um die reiche Witwe den Franzosen vor der Nase weg ins Vaterland „zurückzuheiraten“ und damit das Vermögen für die Balkanmonarchie zu sichern. Als Danilo in der reichen Dame die Frau erkennt, die er einst geliebt hatte, brechen wieder alte Gefühle auf …

Die Wiener Textdichter V­ ictor Léon und Leo Stein schrieben auf der Grundlage des Lustspiels „Der Gesandtschafts­ attaché“ ihr O ­ perettenlibretto und boten es dem jungen, noch unbekannten Komponisten Franz Lehár zur Vertonung an. Die ­ Behauptung eines Theaterdirektors „Dos is ka Musik!“ erwies sich als Fehleinschätzung: „Die lustige Witwe“ wurde ein un-

Musikalische Leitung: Florian Erdl Inszenierung: Markus Hertel Choreografie: Katharina Torwesten Ausstattung: Erwin Bode M U S I K T HE AT E R

verwüstlicher Erfolg der Operetten­geschichte, gilt als Höhepunkt der Wiener Tanz­ operette und hat Lehárs Weltruhm ­begründet.

PREMIERE:

4.3.2017

TINA MARIE HERBERT Sängerin

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LULU

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OPER VON ALBAN BERG „Hereinspaziert in die Menagerie, ihr stolzen Herrn, ihr lebenslust‘gen Frauen. Das wahre Tier, das wilde, schöne Tier, das – meine Damen! – sehn Sie nur bei mir“, verspricht der Tierbändiger im Prolog und kündigt seine neueste Sensation an: Lulu – die Verführung in Person. Nicht nur die männlichen Verehrer zerschellen scharenweise an ihren Reizen, auch Frauen verfallen ihr bedingungslos. Einen Medizinalrat, einen Maler, Dr. Schön und dessen Sohn Alwa, einen Prinzen, einen Athleten, einen Gymnasiasten und schließlich die Gräfin Geschwitz zieht sie in ihren Bann. Nur wenige überstehen die Beziehung mit Lulu unbeschadet, viele bezahlen mit ihrem Leben. Doch zuweilen ist Lulu selbst ein Spielball einer gnadenlosen Männerwelt und dient als Projek­ t ionsfläche unterschiedlichster Fantasien. Geschildert wird der gesellschaftliche Aufstieg (und letztlich auch der Fall) einer Frau, die den einzigen Mann, der sie wirklich liebt, ermordet. Aus dem Gefängnis flieht sie zunächst nach Paris, dann

PREMIERE: CHRISTOPHER HUTCHINSON Sänger M U S I K T HE AT E R

nach London, wo sie letztlich selbst dem legendären ­Serienmörder Jack the Ripper zum Opfer fällt. Mehr als sieben Jahre arbeitete Alban Berg an der Komposition seiner zweiten Oper „Lulu“, die auf Frank Wedekinds Dramen „Der Erdgeist“ und „Die Büchse der Pandora“ fußt. Er verschrieb sich vollkommen dem dramatischen Ausdruck, zerrte menschliche Abgründe ans Licht und präsentierte in diesem Werk eine der fesselndsten und zugleich mysteriösesten Frauenfiguren des Musiktheaters. „Lulu“ gehört zu den musikalischen Schlüsselwerken des 20. Jahrhunderts und ist in dieser Spielzeit erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater zu erleben.

13.5.2017

Musikalische Leitung: Peter Sommerer Inszenierung: Markus Hertel Ausstattung: Martin Fischer M U S I K T HE AT E R

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MARIAN MÜLLER Sänger M U S I K T HE AT E R

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MARKUS WESSIACK Sänger M U S I K T HE AT E R

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TA N Z T H E AT E R BA L L ET T

ANNA KARENINA

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BALLETTABEND VON KATHARINA TORWESTEN

Sie ist – neben Effi Briest und Madame Bovary – eine der berühmtesten Ehebrecherinnen der Weltliteratur. Auf den ­ersten Blick hat die mit einem gutsituierten Staatsmann verheiratete Anna Karenina alles, wovon eine Frau träumen kann. Erst die Begegnung mit dem jungen Grafen Wronski weckt verborgene Wünsche und Sehnsüchte, die sie sich bisher nicht einzugestehen gewagt hat. Lange ringt die sensible Frau mit sich, entscheidet sich aber letztlich für die fatale Liaison – und damit gegen ihr Leben mit dem gefühlskalten Ehemann. Wronski kann jedoch ihren Erwartungen ­ an eine erfüllte Liebesbeziehung nicht entsprechen. Vom Liebhaber verstoßen, von der Gesellschaft geächtet, gerät ihr Leben immer mehr ins Wanken. Doch letztlich ist es vor allem der innere Konflikt, der Anna in tiefster Verzweiflung dazu treibt, sich an jenem Ort, wo Wronski und sie sich kennenlernten, das Leben zu nehmen. Leo Tolstoi, selbst Spross einer A ­ delsfamilie, schuf mit seinem Roman „Anna Karenina“ eines der bedeutendsten Werke des europä-

Dornröschen Spielzeit 2015—2016 M U S I K T HE AT E R

Musikalische Leitung: Florian Erdl Choreografie und Inszenierung: Katharina Torwesten Ausstattung: Erwin Bode

ischen Realismus und einen Meilenstein der Weltliteratur. Das beklemmende gesellschaftliche Korsett, dem sich die Titelfigur ausgesetzt sieht, und die Konsequenzen, die sie daraus zieht, erschüttern auch heute noch. Die Rahmenbedingungen mögen sich geändert haben, aber die menschlichen Empfindungen sind die gleichen geblieben. Die Fragen, die das Werk aufwirft und denen sich Choreografin Katharina Torwesten in ihrem Handlungsballett stellt, sind zeitlos: Wonach sehnen wir uns wirklich? Und was sind wir bereit, dafür zu riskieren?

PREMIERE:

15.10.2016 BALLE T T

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TANZTHEATER VON KATHARINA TORWESTEN

ANNA SCHUMACHER Tänzerin RISA TERO Tänzerin ENKHZORIG NARMANDAKH Tänzer

Mitten im Dschungel wird der kleine Menschenjunge Mogli von Wölfen gefunden und in ihr Rudel aufgenommen. Fernab der Zivilisation wächst der Junge bei seinen verschiedenen tierischen Freunden heran, die ihm alles beibringen können, was man im Dschungel braucht, um zu überleben. Besonders der sanftmütige, auf liebenswerte Weise etwas ungelenke Bär Balu und der kluge, strenge Panther Baghira nehmen sich seiner hingebungsvoll an. Doch das paradiesisch wirkende Fleckchen Erde birgt auch seine Gefahren …

Inszenierung: Katharina Torwesten Ausstattung: N. N.

Rudyard Kipling, der in Indien geboren und aufgewachsen ist, konnte den Europäern aus erster Hand von der für sie so exotischen Welt berichten. Seine Geschichte ist inzwischen über 120 Jahre alt – und spätestens seit ihrer Walt-Disney-Verfilmung bei Menschen aller Generationen auf dem ganzen Erdball bekannt. Sowohl kleine als auch große Zuschauer sind eingeladen, am Landestheater in die geheimnisvolle Welt des Dschungels einzutauchen und Mogli bei seinen spannenden Abenteuern zu begleiten – diesmal auf der Ballettbühne!

PREMIERE:

1.4.2017 BALLE T T

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EXTRAS

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MUSIK THEATER

EINGESTIMMT & VORGESTELLT

LIANG-CHE CHIEN Tänzer

ARSEN CHRAGHYAN Tänzer

ANJA HERM Tänzerin

Bevor sich der Premierenvorhang hebt, möchten Sie Ihren Wissensdurst stillen? Einen Vorgeschmack auf die Inszenierung bekommen? Wünschen Sie sich einen kleinen Einblick in die Probenarbeit? Wüssten Sie einfach gern, was Sie erwartet? Dann lassen Sie sich auf die Produktionen des Musiktheaters und Balletts im wahrsten Sinne des Wortes „einstimmen“! Das Ensemble präsentiert Ihnen ausgewählte Kostproben des jeweiligen Stückes. Regisseur, Choreograf, Dirigent, Bühnenbildner und Dramaturg versorgen Sie mit Hintergrundinformationen rund um das Werk und die Inszenierung. Im Flensburger Stadttheater findet die „Eingestimmt“-Matinee auf der Bühne statt; in Rendsburg laden wir in der Reihe „Vorgestellt“ zu ausgewählten Einführungsabenden ins Theaterfoyer ein.

MONTAGSSOIREE Warum nicht einmal musikalisch die Woche beginnen? Im Rahmen der Montagssoirees haben Sie regelmäßig die Gelegenheit, die Künstler des Landestheaters in der intimen Atmosphäre der Kleinen Bühne Flensburg von einer anderen Seite kennenzulernen. Liederzyklen, Opernarien, Duette, Terzette und Quartette … Die Sänger greifen für Sie tief in ihre Repertoirekiste und fördern dabei auch allerlei Überraschungen und kleine Raritäten zutage.

BÜHNENBALL & THEATERBALL Zweimal im Jahr e­ rwartet das Publikum ein Programm der ganz besonderen Art: Unvergessliche Melodien aus Oper, Operette und Musical, schwungvolle ­Ballettnummern, eine Überraschungsshow und natürlich eine Band, die zum Tanz aufspielt. Zusammen mit dem Sinfonieorchester stimmt Sie das Ensemble auf eine lange Ballnacht ein und garantiert für Vergnügen bis in die frühen Morgenstunden. Lassen Sie sich diese exklusiven Ereignisse nicht entgehen: DER BÜHNENBALL am 4. Februar 2017 im Deutschen Haus in Flensburg DER THEATERBALL am 25. März 2017 im Rendsburger Stadttheater M U S I K T HE AT E R - E X T R A S

REINER SCHLEBERGER, Schauspieler

JUNGHWAN CHOI Sänger

BALLE T T

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Götz von Berlichingen

Johann Wolfgang Goethe / Spielzeit 2015-2016

S C H AU S PI E L

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EINE FAMILIE

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SCHAUSPIEL VON TRACY LETTS Violet und ihr Mann Beverly leben alleine in einem einsamen Haus im Nirgendwo. Eines Morgens engagiert Beverly eine neue H ­ aushaltshilfe – und ist kurz darauf spurlos verschwunden. V ­ iolet – krebskrank, tablettensüchtig, cholerisch – sieht nur einen Ausweg. Sie befiehlt ihrer Familie herzukommen und ihr zur Seite zu stehen. So versammeln sich alle um Violet: ihre drei Töchter – Ivy und Karen sowie Barbara mit Mann und Tochter – und ihre Schwester Matti Fae mit Ehemann. Als sich herausstellt, dass Beverly tot ist und Violet nicht alleine im Haus bleiben kann, brechen verdrängte Konflikte auf: Keiner will die Bitten Violets erhören, die vor nichts mehr Angst hat als vor der Einsamkeit – und die umso mehr Mit-

tel der Manipulation einsetzt, je aussichtsloser es scheint, dass eine der Töchter bei ihr bleibt. Es entspinnt sich eine Schlacht um Schuldzuweisungen, alte Narben, gekränkte Eitelkeiten und unangenehme Wahrheiten. Alle rechnen mit allen ab.

Lebenslügen, Drogen, Inzest und verbale Schlachten: Das sind die Zutaten für Tracy Letts tragikomisches Werk, das unter die Haut geht! „Eine Familie“ atmet den Geist von Anton Tschechow, Eugene O'Neill, Tennessee Williams, Edward Albee und ist ein packendes Ensemblestück über eine Familie im Auflösungszustand, über Verantwortung, Zusammengehörigkeit und individuelle Lebensentwürfe.

Inszenierung: Wolfram Apprich Ausstattung: Mirjam Benkner Musik: Christoph Coburger

PREMIERE: Baumeister Solness Henrik Ibsen / Spielzeit 2015—2016

STEFAN HUFSCHMIDT Schauspieler

10.9.2016 SCHAUSPIEL

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SUPERGUTE TAGE

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ODER DIE SONDERBARE WELT DES CHRISTOPHER BOONE

NACH DEM ROMAN VON MARK HADDON BÜHNENFASSUNG VON SIMON STEPHENS Christopher Boone ist fünfzehn Jahre, drei Monate und zwei Tage alt. Er kennt alle Länder und deren Hauptstädte sowie sämtliche Primzahlen bis 7507. Er liebt die Farbe Rot, hasst hingegen Gelb und Braun. Unordnung, Überraschungen und fremde Menschen irritieren ihn und er hat Probleme, das Verhalten seiner Mitmenschen, Gesten und Beziehungen zu verstehen. Außerdem beginnt er zu schreien, wenn zu viele Informationen sein Gehirn erreichen, gegenüber Leuten, die ihn berühren wollen, wird er sogar gewalttätig.

Er fühlt sich wohl, wenn alles seine Ordnung hat – wie in der Mathematik. Christopher lebt mit seinem Vater in Swindon und besucht dort eine Sonderschule, seine Klassenlehrerin hilft ihm dabei, sich in schwierigen Situationen zurechtzufinden. Als der Pudel der Nachbarin mit einer Mistgabel umgebracht wird, beginnt Christopher, aus seiner fest gefügten, kleinen Welt auszubrechen: Mutig sucht er den Verbrecher und erfährt außerdem, was es heißt, in der Welt der Erwachsenen zu leben.

Inszenierung: Franziska Schütz Ausstattung: Stefan Testi Musik: Jan Fritsch SCHAUSPIEL

Mit seinem ersten Nicht-Kinderbuch gelang dem britischen Autor Mark Haddon ein Erfolg, der mehrfach ausgezeichnet wurde. Sein Verlag riet ihm allerdings davon ab, es ausschließlich für Erwachsene zu vermarkten. Der Roman wurde für ein Theaterstück adaptiert und feierte 2012 im Royal N ­ ational ­T heatre in London P­ remiere. Das Stück gewann sieben Laurence Olivier Awards und erwies sich als ein solcher Publikumsmagnet, dass es zwei Jahre lang in London zu sehen war.

FLAVIO KIENER Schauspieler

PREMIERE:

11.9.2016

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OTHELLO

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TRAGÖDIE VON WILLIAM SHAKESPEARE „Hüte dich vor Eifersucht, denn die ist das grünäugige Monster.“ (Jago) Die Republik Venedig zu Beginn des 17. Jahrhunderts. Othello, der schwarze General, heiratet heimlich seine Geliebte, die schöne – und weiße – Senatorentochter Desdemona. Geachtet und erfolgreich wird er nach Zypern geschickt, um den Angriff der türkischen Flotte abzuwehren und nimmt Desdemona mit. Jago, Othellos treuer Fähnrich, wird bei der Beförderung zugunsten des unerfahrenen Cassio übergangen und spinnt, getrieben von Verbitterung und Machtwillen, eine Intrige: Mittels eines Taschentuchs bringt er Desdemona in den Verdacht, Othello mit Cassio betrogen zu haben. Jago benutzt die Eifersucht seines Generals, pflanzt Hass und setzt Misstrauen frei, sodass der Verblendete erst zu spät merkt, wie er durch die eigene Hand zu Fall gekommen ist und daran zerbricht. „Othello“ war schon bei seiner Uraufführung 1604 ein g ­ roßer Erfolg und gehört bis heute zu den beliebtesten Stücken von William Shakespeare. Das Drama über Eifersucht, Macht, ­Intrige, Rassismus und Liebe ist zugleich ein gefühlstiefer psychologischer Thriller, der sich um die vier Hauptfiguren aufbaut und bei dem Othellos dunkle Hautfarbe symbolisch für das Fremde, das Exotische, das Anderssein steht. D ­ ieser ist zwar Titelheld, doch ist Jago die dominante Figur, der heim­liche „Strippenzieher“, von Neid und Missgunst getrieben. Die Ambivalenz des menschlichen Gefühlsspektrums lässt keine eindeutige Sympathiezuordnung aufkommen und zeigt, dass es kein Gut und Böse, Schwarz und Weiß gibt.

ALEX ANDRA PERNKOPF Schauspielerin M U S I K T HE AT E R

Inszenierung: Thomas Oliver Niehaus Ausstattung: Lucia Becker

PREMIERE:

22.10.2016 SCHAUSPIEL

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DINNER FÜR SPINNER

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KOMÖDIE VON FRANCIS VEBER Nichts ist lustiger, als sich über einen Spinner zu amüsieren. Nach diesem Motto vergnügt sich eine Gruppe wohlhabender ­Intellektueller wöchentlich bei ihrem Dinner. Und jeder versucht den verrücktesten Spinner als Begleitung zu präsentieren. Auch an diesem Abend ist es wieder so weit. Der Verleger Pierre Brochant ist überzeugt davon, den richtigen Spinner gefunden zu haben, um in der Freundesrunde zu triumphieren: ­François Pignon, Finanzbeamter, passionierter Streichholzmodellbauer, Menschenfreund mit einem Hang zur Tollpatschigkeit. Blöd nur, dass Brochants Frau diese Dinners für menschenverachtend hält und ihn wütend allein in seiner Wohnung zurücklässt. Noch blöder, dass ein Hexenschuss Brochant daran hindert, am Dinner teilzunehmen. Doch es ist zu spät, um „seinem Spinner“ abzusagen. Als also Pignon kommt, um Pierre Brochant zum Dinner abzuholen und ihn leiden sieht, will er ihm unter allen Umständen helfen. Damit nimmt das Unglück seinen Lauf: Innerhalb kürzester Zeit zerstört Pignon Brochants Ehe, bevölkert dessen Wohnung mit ungebetenen Gästen und informiert das Finanzamt über seine unversteuerten Vermögenswerte. Brochants Nerven werden exzessiv strapaziert – und es stellt sich die Frage: Wer ist denn nun der wirkliche Spinner?

Francis Vebers 1993 uraufgeführtes Theaterstück ist ein Feuerwerk an Wortwitz und unerwarteten Wendungen. Und ein vergnüglicher Zweikampf ungleicher Männer. Schlag auf Schlag fallen die Pointen in dieser geistreichen Komödie, in der ein argloser Tollpatsch einem Snob das Fürchten lehrt.

PREMIERE:

Inszenierung: Fabian Alder Ausstattung: Andrea Eisensee SCHAUSPIEL

23.10.2016

RENÉ ROLLIN Schauspieler

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NOSFERATU

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DER DOPPELTE VAMPIR

SCHAUSPIEL MIT MUSIK NACH DER BÜHNENFASSUNG VON KLAUS BUHLERT, DEM DREHBUCH VON H. GALEEN ZU MURNAUS FILM UND BRAM STOKERS „DRACULA“ Der junge Mitarbeiter Jonathan Hutter, der mit seiner Frau Ellen in Wisborg lebt, wird beauf­ tragt, nach Transsylvanien zu reisen, um mit Graf Orlok über den Verkauf eines Hauses zu verhandeln.

JOHANNES LACHENMEIER Schauspieler

Bevor er das Schloss des Grafen erreicht, warnen ihn die Dorfbewohner angsterfüllt und versuchen vergeblich, ihn von der Weiterreise abzubringen. Im Schloss des unheimlichen Grafen, der ihn bei sich empfängt und aufnimmt, erwacht Hutter – nach einer ­u nruhigen Nacht – mit zwei kleinen Wunden am Hals …? Bram Stokers Vampir-Roman „Dracula“ diente als Vorlage zu Friedrich Wilhelm Murnaus Film „Nosferatu – Eine Symphonie des Grauens“ aus dem Jahr 1922. Murnau inszeniert in fünf Akten eines der wichtigsten Werke des Kinos der Weimarer Republik und erzählt die Geschichte eines Vampirs, der in Liebe zu einer schönen Frau entbrennt und Schrecken über ihre Heimatstadt Wisborg bringt. Der nicht autorisierte deutsche Stummfilm gilt als einer der ersten Vertreter des H ­ orrorfilms und übte einen großen Einfluss auf das Genre aus. Das Landestheater erstellt auf der Basis der literarischen Vorlagen eine eigene Fassung, die musikalisch von einer Live-Band begleitet wird.

PREMIERE:

10.12.2016

Inszenierung: Wolfram Apprich Ausstattung: Mirjam Benkner Komposition: Christoph Coburger M U S I K T HE AT E R

SCHAUSPIEL

SCHAUSPIEL

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MAN SPIELT NICHT MIT DER LIEBE

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SCHAUSPIEL VON ALFRED DE MUSSET Mussets im Stil der französischen „proverbes dramatique“ geschriebenes Stück befiehlt, nicht mit der Liebe zu spielen und tut dann drei Akte lang nichts anderes!

MANJA HAUEIS Schauspielerin

Perdican kehrt nach seinem Studium in Paris in das väterliche Haus zurück. Er ist mittlerweile 21 Jahre alt und sein Vater möchte den bereits vierfachen Doktor mit dessen Cousine Camille verheiraten. Camille ist gerade zu Besuch aus einer der ersten Klosterschulen Frankreichs. Beide kennen sich schon aus ihrer Kindheit, sehen sich nun seit langem wieder und ­verlieben sich. Aber der Plan geht nicht so einfach auf, Camille schwankt zwischen

Sehnsucht und Selbstsucht und Perdican erklärt Rosette, Camilles Milchschwester, einem hübschen Bauernmädchen aus dem Dorf, seine Liebe, um Camille eifersüchtig zu machen. Beide sind auf ihre Weise zu stolz, ihre Gefühle zu offenbaren und beobachten den Fortgang des Versuchs mit dem Kalkül viel zu kluger Kinder, ohne dass einer den entscheidenden Schritt wagt, um das immer böser werdende Spiel zu beenden.

Inszenierung: Wolfram Apprich Ausstattung: Martin Fischer

Alfred de Musset (1810-1857) ist ein bedeutender Vertreter der französischen Romantik, der schon in jungen Jahren Gedichte veröffentlichte und zum bewunderten Kreis um Victor Hugo zählte. Mit seinem tragisch ausgehenden Lustspiel aus dem Jahr 1834 rechnete er auch mit sich selbst und der nur wenige Monate dauernden, aber stürmischen Liebe zur sechs Jahre älteren Autorin George Sand ab. Für das Landestheater wurde eine Neuübersetzung des ­Stückes in Auftrag gegeben.

PREMIERE:

21.1.2017 M U S I K T HE AT E R

SCHAUSPIEL

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SCHULD UND SÜHNE

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SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON FJODOR DOSTOJEWSKI

Der begabte, aber mittellose Jurastudent Raskolnikow hat eine Theorie entwickelt, nach der es außergewöhnlichen Menschen erlaubt sein soll, im Dienste des allgemeinen Fortschritts Verbrechen zu begehen. Da er sich selbst für einen außergewöhnlichen Menschen hält, sieht er sich bei seinem Mord an einer raffgierigen Pfandleiherin im Recht. Tatsächlich gelingt ihm, mehr zufällig als planmäßig, das perfekte Verbrechen – er hinterlässt keine verwertbaren Beweise. Trotzdem vermutet der Untersuchungsrichter Porfirij in Raskolnikow den Täter. Die beiden Männer beginnen sich lauernd zu umkreisen. Diese Anspannung überfordert Raskolnikow und er zweifelt daran, ob er tatsächlich zu Außergewöhnlichem berufen ist. „Schuld und Sühne“, erschienen 1866, das erste große Werk Dostojewskis, gilt als einer der besten Kriminalromane aller ­Zeiten. Ausgehend von Raskolnikows Theorie des außergewöhnlichen Menschen zeigt die Inszenierung die komplexen Verknüpfungen von

Recht, Gerechtigkeit und persön­l icher Schuld und mündet in den Kampf um die Überführung des Mörders zwischen Porfirij und Raskolnikow. Ein Gedankenthriller zwischen hochfliegenden philosophischen ­T hesen und der Herausforderung, seinen Alltag ohne ausreichende Mittel bestreiten zu müssen. Ein Konflikt, in dem sich alle Figuren wiederfinden – und aus dem jede einen eigenen Weg suchen muss.

Inszenierung: Kathrin Mayr Ausstattung: Fabian Wendling

PREMIERE:

DENIZ EKINCI Schauspieler

22.1.2017 SCHAUSPIEL

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INGEBORG LOSCH Schauspielerin

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UWE KRAMER Schauspieler

EISBILDER

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EIN THEATRALES FAMILIENALBUM VON KRISTIAN SMEDS In seinem Stück „Eisbilder“ portraitiert Kristian Smeds eine ­Familienkonstellation in Finnland. In zehn Bildern beschreibt er ein Leben ohne Väter, eine alleinerziehende, hasserfüllte Mut­ ter und eine Tochter, die versucht, sich von ihrem Elternhaus zu befreien, und wirft in kurzen Szenen fahle Schlaglichter auf Väter, Mütter und Kinder. Mit finnischem Schlager, Melancholie und Alkohol angereichert, handelt „Eisbilder“ von Unterwerfung und Ablehnung, die Generation für Generation weitergegeben werden. Familie ist Ursprung absoluter und oftmals vernichtender Liebe. Kristian Smeds, geboren 1970, ist ein international bekannter, zeitgenössischer finnischer Autor und Regisseur. Seine Stücke wie seine Inszenierungen leben von ihrer wilden, farben­ f rohen und emotionalen S­ prache

und den dazugehörigen ­Bildern. In „Eisbilder“ verdichtet er das Thema Familie zu einem Album misslingender Annäherungsversuche. Jeder sehnt sich nach Liebe und Geborgenheit – und diese Sehnsucht zerrt einen in den Abgrund. Regie: Grazyna Kania Ausstattung: Lucia Becker

S C H A U S P IE L Z U M

NORD-Festival

CHRISTIAN SIMON Schauspieler

PREMIERE:

2.3.2017 M U S I K T HE AT E R

SCHAUSPIEL

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DAS KÄTHCHEN VON HEILBRONN

SCHAUSPIEL VON HEINRICH VON KLEIST Alles beginnt mit einem Traum. Darin prophezeit ein Engel dem fünfzehnjährigen Käthchen den Grafen Wetter vom Strahl als Geliebten. Von nun an weicht sie nicht von seiner Seite, verfolgt ihn und beharrt auf ihrer Liebe, selbst dann noch, als sie mit ­Kränkungen und Drohungen von ihm erniedrigt wird. Auch der Graf hat einen Traum. Ihm verkündet ein Engel, dass er die Kaisertochter heiraten werde. In Kunigunde von Thurneck sieht er diese ­ P rophezeiung erfüllt. Im Gegensatz zu Käthchen ist sie karrierebewusst und in­ trigant. In Käthchen erkennt Kunigunde eine ernstzunehmende Rivalin und schreckt auch vor einem Mord nicht zurück, um diese aus dem Weg zu schaffen. Doch durch den Zugriff „des Himm­ l ischen“

wird Käthchen gerettet und erweist sich schließlich als Tochter des Kaisers. Der Hochzeit mit dem Grafen steht nun nichts mehr im Wege. Weissagende Träume, dunkle Rätsel, ein Cherub, der Leben rettet, Liebe ohne Maß und Grenzen und ein wundersames Happy End vereinen sich in Kleists Schauspiel zu einem fantastischen Zaubermärchen. Das ­glückliche Ende kann jedoch nicht über die Gewalt hinwegtäuschen, die

die Figuren einander antun. Wie kein ­a nderer seiner Zeit erfindet Kleist S­ zenarien der Grausamkeit, die die scheinbare Idylle seines „Ritterspiels“ unterwandern. Hinter der Liebe entdeckt Kleist die Grausamkeit und hinter der Grausamkeit die Liebe.

Inszenierung: Antje Thoms Ausstattung Beni Küng

NEELE MA AK Schauspielerin

M U S I K T HE AT E R

PREMIERE:

11.3.2017 SCHAUSPIEL

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LISA K ARLSTRÖM Schauspielerin K ATRIN SCHLOMM Schauspielerin M U S I K T HE AT E R

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HEXENJAGD

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SCHAUSPIEL VON ARTHUR MILLER Die Gemeinde Salem lebt 1692 in einer streng hierarchisch-puritanischen Gesellschaftsordnung, überwacht von ­Moralgesetzen, Tabu- und Verhaltenszwängen. Pastor Harris wird eines Nachts Zeuge, wie ­ Tochter Betty, Nichte Abigail und einige andere junge Mädchen zusammen mit der Sklavin Tituba im Wald ein okkultes Ritual vollführen. Am nächsten Tag befinden sich einige der Mädchen in einem sonderbaren Zustand, und als der Arzt keine Erklärung findet, wird aus einer harm­losen Kinderei in den Augen der bigotten ­G emeindemitglieder schnell das v­ erdammenswerte Verbrechen, im Bund mit dem Teufel zu sein. Pastor Hale wird nach Salem geholt, ein Teufelsspezialist, der die Vorfälle untersuchen soll. Um nicht selbst der Hexerei angeklagt zu werden, ­behaupten die Mädchen, von a­nderen

Dorfbewohnern verhext worden zu sein und nennen erste Namen. Ein regelrechter Hexenwahn bricht aus, den einige durchaus zum eigenen Vorteil zu nutzen wissen. Aberglaube und persönliche Differenzen reichen aus, um Todesurteile zu vollstrecken – auch ohne Beweise – und die Mädchen erhalten als Anklägerinnen und einzige Zeuginnen eine gefährliche Macht. Die Diffamierungen verursachen ein wahres Kesseltreiben und offenbaren Mechanismen von Macht und Moral, Frömmigkeit und Falschheit, Verleumdung und Verdächtigung, doch der Wahn hat sich bereits verselbstständigt …

Geschrieben vor dem Hintergrund der Kommunistenhatz während der McCarthyÄra in den USA der 1950er Jahre, nimmt Arthur Miller in seinem Drama Bezug auf die Hexenprozesse in Salem in 1692. Die groteske Einfachheit, mit der unschuldige Menschen zum Tode verurteilt werden, wurde von der Geschichte immer wieder entdeckt – will man jemanden innerhalb eines diktatorischen Systems verurteilen, dann kann man ihn auch verurteilen. Miller sieht „Hexenjagd“ nicht nur als eine politische Metapher und moralische Fabel, sondern auch als den erschreckenden Beweis menschlicher Einbildungskraft.

Inszenierung: Nora Bussenius Ausstattung Sebastian Ellrich

PREMIERE:

30.4.2017 SCHAUSPIEL

WIEDERAUFNAHME

MARIA STUART SCHAUSPIEL NACH FRIEDRICH SCHILLER Der Konflikt der beiden Herrscherinnen Maria Stuart und Elisabeth I. beflügelt seit Jahrhunderten die Phantasie der Dichter und Geschichtsschreiber. F­riedrich Schillers Bearbeitung des Stoffes gehört zu den wohl bekanntesten und thematisiert mit einer Zerrissenheit zwischen Emotionen und ­Staatsräson,

Macht und Stolz, Zwang und freiem Willen ein zeitlos spannendes Thema. Die beiden Königinnen verkörpern verschiedene politische, gesellschaftliche, religiöse und sinnliche Ordnungen, allerdings vereint sie auch die Einsamkeit weiblicher Monarchen auf dem Thron Großbritanniens des 16. Jahrhun-

derts. Ausgehend von dem historischen Fall und in Analyse der Schiller'schen Vorlage hat das Team um Marie Bues im Maria-Stuart-Stoff das Erzählen auf dem Theater selbst untersucht. Aus dem reichen Kosmos der elisabethanischen Zeit und der Welt Schillers wird die Weitergabe von Geschichte.

Inszenierung: Marie Bues Ausstattung Indra Nauck Musik: Kat Kaufmann

ab 9.11.2016 SCHAUSPIEL

58 WIEDERAUFNAHME

DA WÄR’S AUF EINMAL STILL! ÜBER ROMANTIK UND LYRIK

Ich suche die blaue Blume, Ich suche und finde sie nie Drei Schauspieler und zwei Musiker begeben sich zusammen mit dem Publikum auf die Suche nach der blauen Blume – jenem zen­ ­ t ralen Motiv der romantischen Epoche, welches Sinnbild für Sehnsucht, Sinnlichkeit und Synergie ist – und versuchen sich am scheinbar Unmöglichen: Dem Anhalten der Zeit, dem Aufhalten des Fortschritts und der Neubelebung der Epoche der Romantik. Die Romantische Lyrik – von Eichendorff bis Brentano – wird sinnlich erfahrbar gemacht und vermittelt nicht nur die literarischen Formen einer Epoche, sondern auch ein Lebensgefühl, das seit 250 Jahren Vergangenheit ist. Inszenierung: Marisa Wendt Musik: Anne und Christian Gayed

SCHAUSPIEL

NORD Festival

Theater – und Literaturtage 2017 FIN / DK / NOR Vom 2. bis 5. März 2017 veranstaltet das Schleswig-Holsteinische Landestheater zusammen mit dem „Nordkolleg“ in ­Rendsburg ein Festival der skandinavischen Dramatik. Gemeinsam blicken wir über die Grenzen zu unseren nördlichen Nachbarn und entdecken uns unbekannte Themen und Erzählweisen, die dort das Theater prägen. Im Zentrum des Festivals präsentieren wir in szenischen Lesungen Theatertexte aus diesen Ländern. Das finnische Theaterstück „Eisbilder“ wird im Rahmen des Festivals Premiere haben und anschließend in den Spielplan übernommen. Begleitet werden diese Aufführungen durch Gesprächsrunden, Musik- und weitere Veranstaltungen, die uns die kulturelle Vielfalt unserer Nachbarn näherbringen.

2. bis 5. März 2017

Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht dabei Finnland, das 2017 seine 100jährige Unabhängigkeit feiert und über eine uns kaum bekannte, aber reichhaltige Theaterszene verfügt. Ein beachtlicher Teil der 5,3 Millionen Einwohner nennt Theater als Freizeitbeschäftigung; jährlich werden gut 4 Millionen Eintrittskarten für Theater-, Tanz- und Opernvorstellungen verkauft. Das Theaternetz erstreckt sich wie in Deutschland über das ganze Land und ermöglicht allen Einwohnern dieses spärlich besiedelten Landes, professionelles Theater in ihrer Heimatprovinz zu sehen. Einen großen Teil der Stücke bilden dabei Uraufführungen finnischer Autoren, die vom Zuschauer enthusiastisch aufgenommen werden und sich zu Publikumsmagneten entwickeln können.

SCHAUSPIEL

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OFFSTAGE

EXTRAS

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SCHAUSPIEL

PROBEBÜHNE

Auf den zwei neuen Probebühnen – wie auch weiterhin im Foyer – des L­ andestheaters werden zukünftig für diverse Projekte, Lesungen, sowie theatrale und musikalische Abende die Türen geöffnet, um in ungezwungener Atmosphäre auch neben den großen Bühnen Theaterluft zu schnuppern.

filmAB In Zusammenarbeit mit dem ­­ Kommunalen Kino dreht sich diese Spielzeit bei filmAB alles um Shakespeare. Einer der beliebtesten Dramatiker ist auch einer der meistverfilmten und feiert 2016 seinen 400. Todestag. Die Eröffnung macht der Hamlet-Stummfilm aus dem Jahre 1921, live begleitet von einem Kammerorchester.

TISCH  &  STUHL

Diese Lesereihe von Theatermachern des Landestheaters führt querbeet durch die Literaturgeschichte und kann die Besucher auch an ungewöhnlichere Orte des Theaters führen. Ob Fundus, Loge oder Rotes Foyer, lassen Sie sich überraschen…

LIEBLINGSABENDE

Mit einer Reihe von Abenden führt Schauspieler Stefan Hufschmidt durch sein Leben anhand seiner Lieblingsbücher, -erlebnisse, -filme, -lieder, -fussballer und -ereignisse. Eine Reise durch die Zeiten, von den Sechzigern bis heute, von Erich Kästner bis Haruki Murakami, von den Beatles bis Miles Davis, vom Hotzenplotz bis Tony Soprano, von der Mondlandung bis zur WM 2014. Vielleicht sind ja Ihre Lieblinge auch dabei… EXTRAS

EINGESTIMMT

Eine Woche vor der Premiere gibt es bereits die erste Möglichkeit, einen kleinen Einblick in die Neuinszenierung zu bekommen und Protagonisten und das Regieteam kennenzulernen.

FACTORY THEATER PRODUKTIONEN E.V. PRÄSENTIERT:

EINFÜHRUNGEN UND NACHGESPRÄCHE

JENSEITS VON AFRIKA

Die Dramaturgen des Landestheaters laden vor ausgewählten Vorstellungen zu Einführungen und Nachgesprächen ein. Das Publikum erfährt Wissenswertes zu Werk und Inszenierung.

1914 lässt sich Karen Blixen in Britisch-Ostafrika nieder. Sie betreibt eine Kaffeeplantage, heiratet Bror von Blixen Finecke, lebt ihre große Liebe mit Denys Finch Hatton, bis der mit dem Flugzeug tödlich verunglückt, und findet in Farah Aden einen Vertrauten – eine Art Alter Ego, das ihr Afrika näher bringt. 17 Jahre lebt sie in Afrika, muss aber 1931, finanziell ruiniert, mit nichts als Erinnerungen, heimkehren. Aus diesen Erinnerungen schafft sie 1937 ihr berühmtes Buch. In „Jenseits von Afrika“ nähern sich vier Schauspieler*innen mit dänischen, deutschen und ghana­ischen Wurzeln diesem Buch, diesen Erinnerungen und denken mit Karen Blixen über Afrika, Identität, Wahrheit, Gott, Freiheit, Fremd- und Vertrautsein nach…

RAUMSTADTSPIELER

Bereits seit der Spielzeit 2007/2008 hat die Amateurtheatergruppe einen festen Platz am Rendsburger Theater. Unter der Leitung der Hamburger Schauspielerin Katinka Springborn entwickelt die Gruppe – bestehend aus Menschen aus der Umgebung – jede Spielzeit zu einem selbst gewählten Thema ein ganz persönliches Stück.

SZOL HA

Die Theatergruppe Szol Ha (Pashdu für „Frieden“) besteht aus Geflüchteten sowie Alt- und Neubürgern der Stadt. In Zusammenarbeit mit UTS Rendsburg und dem Landestheater entsteht ein dokumentarischer Theaterabend, der von den persönlichen Erfahrungen von Vertreibung, Krieg und Flucht sowie dem Ankommen in Deutschland und dem Leben als Asylbewerber berichtet.

Eine szenische Installation nach Karen Blixen

15. und 30. Oktober 2016, Kammerspiele Rendsburg 29. Oktober und 19. November 2016, Kleine Bühne Flensburg

HANS SCHEIBNER & BAND SKANDALE UND LIEBE – DAS BESTE UND NEUESTE AUS 80 JAHREN

Anlässlich seines 80sten Geburtstages hat Kabarettist und sh:z-Kolumnist Hans Scheibner neue Lieder und seine besten Hits im Gepäck, dazu Geschichten über die schönsten Skandale seines Lebens. Man erlebt die Zeiten von damals noch einmal mit und lässt sich bis in die Gegenwart von Scheibners Auseinandersetzungen mit Militär, ­Kirche und mit der „Besseren Gesellschaft“ gefangen nehmen. Ein wirklich spannender Lebensrückblick – eben „scheibnerweise“. 23. September 2016, Stadttheater Rendsburg 2. Oktober 2016, Stadttheater Flensburg

GA S T SPIELE

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KINDER- UND JUGENDTHEATER

HEXE HILLARY UND DER BELEIDIGTE KONTRABASS

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MUSIKTHEATER FÜR KINDER VON PETER LUND UND WINFRIED RADEKE • Ab 6 Jahren Hexe Hillary ist zum Opernfan geworden. Sie hört den italienischen Arien mit solcher Begeisterung zu, dass sie vom Balkon in den Orchestergraben fällt und von der Tuba verschluckt wird. Ihre Freundin Maria Bellacanta sucht sie vergeblich. Erst der muffelige Orchesterwart Marotzke, der die Instrumente in den Probenraum bringen soll, merkt, dass sich in der dicken Tuba etwas rührt. Mit einem Stoß bläst er Hillary hinaus. Die beschwert sich erst mal: Wie kann ein Instrument so unbequem und gefährlich sein! Doch Marotzke zeigt ihr, wie man mit den Lippen auf dem Mundstück Töne erzeugen kann. Das ist spannend und verlockend, und als Marotzke gegangen ist, öffnet Hillary heimlich die Schränke, findet noch Flöte, Oboe, Klarinette, Trompete, Posaune und lässt sie alle – für eine Hexe kein Problem – von Zaubermund erklingen. Allerdings kommt eine ohrenbetäubende Kakophonie dabei heraus und Hillary weiß keinen Zauberspruch, den Krach zu beenden. Wie gut, dass Marotzke, der sich auf die Instrumente versteht, zurückkommt; und so singen alle am Schluss gemeinsam mit den Blasinstrumenten: „Tuten und Blasen ist nichts für kleine Hasen.“ Inszenierung: Markus Hertel Ausstattung: Martina Lüpke

PREMIERE:

16.10.2016

PETER PAN

FAMILIENSTÜCK ZUR WEIHNACHTSZEIT NACH JAMES M. BARRIE • Ab 6 Jahren Als Peter Pan bei einem nächtlichen Ausflug durch London das Mädchen Wendy Darling kennenlernt, nimmt er sie kurzerhand mit auf die Insel Nimmerland, wo er mit seinen „Verlorenen Jungs“ und der kleinen fliegenden Fee Tinkerbell wohnt. Dort angekommen, gilt es einige Abenteuer zu bestehen, denn auf Nimmerland gibt es auch Piraten und Peters Widersacher, Captain Hook, der immer noch eine Rechnung mit ihm offen hat. Wird Wendy auf Nimmerland bleiben, oder holt sie das Heimweh wieder zurück in die reale Welt? Die Geschichte vom Jungen, der nicht erwachsen ­werden wollte, hat seit ihrer Uraufführung vor nun mehr als 100 Jahren ihren Platz in der Liste der Kinderbuchklassiker gefunden. Inszenierung: Verena Koch Ausstattung: Esther Criado Musik: Christoph Coburger

PREMIERE:

8.11.2016

Der Goldene Ronny

Daniel M U S I K TRatthei HE AT E R / Spielzeit 2015—2016

K I N D E R - U N D J U G E N D T HE AT E R

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Heldentat und Monstertod Spielzeit 2015—2016

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WIEDERAUFNAHMEN

COMING OUT!

KLASSENZIMMERSTÜCK VON JUTTA SCHUBERT Ab 13 Jahren Mit der Liebe, den Gefühlen, den Reizen und dem eigenen Körper klarkommen – das ist schon schwer genug. Wenn dann noch die Wertungen der Umwelt hinzukommen, wenn »hetero« zur einzig möglichen Liebesform erklärt wird und »schwul« noch immer als Schimpfwort kursiert, dann, sagt sich der Geschichtslehrer Herr Burkhardt, muss er sich für mehr Offenheit, zumindest unter seinen Schülern, einsetzen. Ein Graffiti, wie „Der Burkhardt ist ’ne schwule Sau“ will er nicht einfach hinnehmen … Inszenierung: Konrad Schulze / Ausstattung: Swana Gutke

HELDENTAT UND MONSTERTOD

Der Goldene Ronny / Spielzeit 2015—2016

IM KLASSENZIMMER DURCH DIE GRIECHISCHE SAGENWELT • Ab 10 Jahren

PRO AN(N)A

Coming out! / Spielzeit 2013—2014

KLASSENZIMMERSTÜCK VON MARZENA RYŁKO Ab 13 Jahren Seit einem Jahr führt Anna den Blog PRO AN(N)A, in dem sie sich mit ihren Anhängern über das Dünn sein austauscht. Denn im „Immer-dünner-Werden liegt der Schlüssel zum Glück, zu Erfolg, Anerkennung und Liebe.“ Die Community der „Schmetterlinge“, die sich auf Annas Blog austauscht, um sich gegenseitig auf dem schwierigen Weg zum Wunschgewicht zu bestärken, ist der notwendige Rückhalt bei der Ausübung ihrer Leidenschaft – der Magersucht. Die „Schmetterlinge“ geben Tipps, wie man sich auf „Kleidergröße 0“ hungern kann, welche Strategien die nächste Fressattacke verhindern und wie man sich bestraft, wenn man doch schwach geworden ist. Anna ist Vorreiterin dieser Community, ihre überzeugte-überzeugende Rhetorik hält sogar ein „ABC der Anorexie“ bereit. Doch immer wieder schleichen sich Zweifel in Annas selbstbewusste Posts. Vielleicht hat sie ihr eigenes Leben weit weniger unter Kontrolle, als sie vorgibt. Und die so große Gemeinschaft im Netz ist nur eine anonyme Gruppe Einsamer, denen vor allem eines fehlt: die Liebe für sich selbst. Inszenierung: Ramona Ries

K I N D E R - U N D J U G E N D T H E AT E R

PREMIERE:

Ein Schauspieler und sein Auftrag, die griechische Sagenwelt in einer Schulstunde lebendig werden zu lassen – der Anfang einer Heldengeschichte! Oder doch eher einer Sisyphusarbeit? Wagemutig stürzt er sich in die Geschichten voller Leben, Gewalt, Liebe, Tod, Witz und überraschender Wendungen. Eine aufregende Reise zu den Wurzeln unserer Kultur. Inszenierung und Text: Marisa Wendt

DER GOLDENE RONNY

MOBILES JUGENDSTÜCK VON DANIEL RATTHEI Ab 12 Jahren Die Delegation für die Physics&Physical Olympics in der Hauptstadt steht: Leah und Leo. Zwei Außenseiter. Die übergewichtige Streberin und der Oberkiffer. Beide polstern sich mit Fett und Rauch ab gegen eine Wirklichkeit, die schmerzt, nervt, Druck ausübt. Doch nun packt sie der Ehrgeiz: Ohne den „Goldenen Ronny“ fahren sie nicht heim! Schließlich vertreten sie nicht nur ihre Schule, sondern ganz Schleswig-Holstein bei diesem Wettbewerb. Plötzlich stecken sie mitten in der aufregendsten Großstadtodyssee aller Zeiten … Inszenierung: Nora Bussenius / Ausstattung: Sara Morea

18.11.2016 K I N D E R - U N D J U G E N D T HE AT E R

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ANSGAR HÜNING Sänger

HEIDI ZÜGER Schauspielerin

68 PPEN T H EAT ER PU

SCHAF AHOI!

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PUPPENSPIEL NACH DEM BILDERBUCH VON DOROTHEE HAENTJES • Ab 3 Jahren

Das Jungschaf Berthold lebt mit einer großen Herde auf einer kleinen Nordseeinsel. Da Berthold Einzelschaf ist, sorgt sich seine Mama sehr um ihn. Sie beschützt ihn, wo sie nur kann, und will, dass er fleißig lernt, so dass er viel weiß – über den Wind, das Meer und das Schafleben im Allgemeinen. Für die anderen Jungschafe ist klar, Berthold ist ein Muttersöhnchen. Einer, der keinen Mut zu einem Abenteuer hat. Und ein Abenteuer wollen die Jungschafe erleben. Sie wandern nachts bei Ebbe durchs Watt zum Festland. Was sehr gefährlich ist. Zum Glück gibt es da noch Berthold, der viel weiß über den Wind, das Meer und das Schafleben im Allgemeinen. So dass das Abenteuer ein gutes Ende nehmen kann.

PREMIERE:

 18.9.2016

SCHNEEWEISSCHEN UND ROSENROT PUPPENSPIEL NACH DEM MÄRCHEN DER BRÜDER GRIMM • Ab 3 Jahren Schneeweißchen und Rosenrot leben unweit des Waldes, und vor ihrem Haus wachsen zwei Rosenstöcke, ein weißer und ein roter. Sie leben ein bescheidenes Leben und die liebevollen Schwestern verbringen viel Zeit in der Natur und mit den Tieren. Eines Winterabends bricht ein Bär in diese Idylle und möchte sich am Ofen aufwärmen. Zunächst fürchten sich die beiden, doch bald schon fassen sie Vertrauen und verbringen den ganzen Winter mit ihrem neuen Weggefährten. Als der Frühling kommt, verabschiedet sich der Bär, den sie nun sehr liebgewonnen haben. Im Wald treffen M U S I K T HE AT E R

die Schwestern eines Tages auf einen unfreundlichen Zwerg, der seinen langen Bart eingeklemmt hat. Sie befreien ihn mit einer Schere, als Dank ernten sie jedoch nur Beschimpfungen und der Zwerg macht sich mit einem gefundenen Sack Gold davon. Sie treffen erneut auf diesen schimpfenden Dieb und plötzlich taucht auch ihr Bärenfreund wieder auf, dem der Zwerg kein Unbekannter ist ... Zur Weihnachtszeit findet ein klassisches Grimm’sches Märchen seinen Weg auf die Puppenbühne des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters.

PREMIERE:

13.11.2016

P U P P E N T HE AT E R

70 TOMTE UND DER FUCHS Ab 3 Jahren PUPPENSPIEL NACH ASTRID LINDGREN

Es ist eine kalte Nacht, mitten im Winter. Mikkel, der Fuchs, schleicht aus seinem Bau. Er hat Hunger. Aber er weiß, wo er was zu fressen findet. ­Drüben auf dem einsam gelegenen Bauernhof gibt es nämlich Hühner. Und so schleicht

der Fuchs vorsichtig, vorsichtig zum Hühnerstall. Doch wenn es Nacht wird, wenn alles schläft, kommt auch der Wichtel Tomte Tummetott aus seinem Versteck hervor. Er wacht über Tiere und Menschen auf dem Bauernhof. Und

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er weiß um Mikkel und seinen Hunger. Also passt Tomte besonders auf die Hühner auf. Aber er sorgt auch dafür, dass niemand hungrig bleibt. Nicht einmal der Fuchs.

PREMIERE:

26.2.2017

DER SCHLEIDOKTOR 2 WENN DIE HOCHZEITSGLOCKEN LÄUTEN Ab 16 Jahren Ein sonniger Tag an der Schlei, Landarzt Henning Hansen sitzt am Frühstückstisch und freut sich seines Lebens. Nach einem schwierigen Start ist er in seinem Heimatdorf endlich der Arzt, dem die Patienten vertrauen. Und seine große Liebe hat er in Anna Moorredder auch noch gefunden. In wenigen Wochen soll Hochzeit sein. Das Leben ist einfach nur schön. P U P P E N T HE AT E R

Doch dann kommt Annas Mutter und übernimmt die Hochzeitsplanung und weiß alles besser. Denn sie will so feiern, dass man noch in Jahren von dieser Heirat spricht. Schließlich ist ihre Tochter eine Moorredder. Das kann sich Hennings Mutter nicht gefallen lassen. Denn eigentlich bestimmt sie, wie gefeiert wird. Plötzlich muss Anna nur noch Streitigkeiten s­ chlichten

und Henning ist ihr dabei keine große Hilfe: Er vergräbt sich in seiner Arbeit. Ist das etwa der Grund, warum Anna zuletzt so oft mit dem attraktiven Feriengast aus Berlin gesehen wurde? Die Gerüchteküche in dem kleine Dorf an der Schlei brodelt, die Gemüter sind am Rande des Nervenzusammenbruchs … Ist die Hochzeit etwa gefährdet? Auch im zweiten Teil u ­ nseres Landarzt-Dramas spielen Sonja Langmack und ihre Puppen gekonnt mit dem Herz-SchmerzGenre des Arztromans – ein echtes Landarztdrama eben!

PREMIERE:

29.4.2017

SONJA LANGMACK Puppenspielerin

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MARIO CRISTIAN MARTELLO PANNO Tänzer YURI TAMURA Tänzerin K ARIN WINKLER Schauspielerin

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A-Z ABC DER

T H EAT ER PÄ DAG OGI K

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THEATERPÄDAGOGIK

WORK SHOP THEATERPÄDAGOGISCHE ARBEIT LÄSST SICH NICHT IN EINEM SATZ ZUSAMMENFASSEN. DAS ABC DER THEATERPÄDAGOGIK GIBT EINEN ÜBERBLICK ÜBER DIE BANDBREITE UNSERER VIELFÄLTIGEN AUF­ GABEN, DIE NICHT NUR DEN BEREICH DER KINDER- UND JUGEND­ ARBEIT UMFASSEN.

Applaus

Anhaltender, bedachter, minutenlanger, tosender, stürmischer, donnernder, freund­ licher, stehender, verhaltener, jubelnder, frene­t ischer Applaus – wie er auch ausfällt, er ist das Seelenfutter für die Schauspieler und gehört zum Theater wie die Pause zur Schule.

Blick hinter die Kulissen

Das Theater ermöglicht Ihnen und Ihrer Klasse einen anderthalbstündigen Rundgang durch unser Haus. Entdecken Sie u.a. die Maskenwerkstatt, den K ­ostümfundus und werfen Sie einen Blick in die technische Szenerie hinter der Bühne, die dem Zuschauer sonst verborgen bleibt.

Chorisches Sprechen

Konzentrieren, atmen, gemeinsam einatmen und los. Das gemeinsame Sprechen ist sowohl im Theater als auch im Fach Darstellendes Spiel eine Grundlagenübung und schlussendlich einer der kraftvollsten und intensivsten Momente auf der Bühne.

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Darstellendes Spiel

Dieses Unterrichtsfach fördert die Kreativität, stärkt das Selbstbewusstsein und das Miteinander. Im Idealfall wird es eines Tages Bestandteil des Schulalltags aller Schüler*innen Schleswig-Holsteins sein.

Emotionen

Endlich mal alles rauslassen! Hemmungslos schreien, lachen, weinen, flüstern. Glück, Trauer, Melancholie, Verliebtsein, Wut, zwischen all dem hin und her wechseln, eine Achterbahn der Gefühle, die Spaß macht und befreit.

Flüchtlingstheater

Mit Szol Ha gibt die UTS in Zusammenarbeit mit dem Landestheater Flüchtlingen eine Plattform, um über ihre Heimat und ihre Flucht zu sprechen. Das Bedürfnis, die erlebten Grausamkeiten mitteilen zu können, ist groß. Damit entsteht für die Zuschauer*innen die Möglichkeit, die Einzelschicksale und die Fluchtgründe zu erfassen und aktiv gegen Angst vor Flüchtlingen und Überfremdung vorzugehen. Ansprechpartnerin ist Rosana Trautrims von der UTS ([email protected]).

T HE AT E R PÄ D A G O G I K

Girls’Day / Boys’Day

Auch im Jahr 2017 bieten wir den Mädels und Jungs in der Region die Möglichkeit, einen bestimmten Beruf näher kennenzulernen. In Flensburg können sich Mädchen am 27. April 2017 von unserer Auszubildenden zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik in die Welt von Bühnen-, Licht- und Tontechnik entführen lassen. Die Jungs laden wir ins Rendsburger Theater ein, um einen Einblick in die Berufe Masken- und Kostümbild zu bekommen. Nähere Informationen und die Möglichkeit, sich dafür anzumelden, sind zeitnah zur Veranstaltung auf den beiden Seiten http://www.girls-day.de/ und http://www.boys-day.de/ zu finden.

Heulen

Ob vor Freude, weil die Premiere gut geklappt hat, oder auf der Bühne, weil die Figur gerade anfängt zu weinen, oder weil der Kollege sich in einer wichtigen Szene versprochen hat, oder während der Proben, weil man nicht weiß, wie man etwas spielen soll – es gibt viele Gründe am Theater zu heulen.

Im Klassenzimmer

...Theater zu spielen macht einen Teil des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters aus. Das Klassenzimmer wird ohne große Veränderungen zur Bühne. In einem Block von 90 Minuten findet eine Aufführung inklusive Nachgespräch statt. Am Schauplatz der Geschichte sprechen wir mit den Schüler*innen und können so das Gesehene Revue passieren lassen, Dinge einordnen, Meinungen hören, reflektieren und diskutieren. Eine einfache Vorstellung in unserem Spielgebiet kostet 140 €, die Kosten für eine Doppelvorstellung belaufen sich auf 250 €. Buchungsanfragen richten Sie an Jörg Heppe unter [email protected] oder unter 0 43 31 / 1400 352. Informationen zu unseren Klassenzimmerstücken finden Sie auf den Seiten 64/65

T HE AT E R PÄ D A G O G I K

Jugendclub

Selbst spielen – ein Traum für viele Jugendliche. In den drei Spielstätten Rendsburg, Flensburg und Schleswig bietet das Landestheater inzwischen einen kostenfreien Theaterjugendclub an, der ihnen die Möglichkeit gibt, sich mit Theater, Politik, ihrem Alltag und sich selbst auseinanderzusetzen und dabei ein Stück zu erarbeiten, das am Ende der Spielzeit aufgeführt wird.

Kooperationsschule werden

... geht ganz einfach. Mittlerweile sind es elf Schulen in Flensburg, Rendsburg, Schleswig und Nordfriesland, mit denen wir eine Kooperationsvereinbarung pflegen. Eine ­ ge-genseitige Befruchtung theaterpraktischer Arbeit steht dabei im Vordergrund, die durch den regelmäßigen Austausch der beiden Institutionen zustande kommt. Wenn Sie Einzelheiten zu den Inhalten einer solchen Kooperationsvereinbarungerfahrenmöchten,nehmen Sie gern Kontakt zu uns auf.

Lehrersichtungsprobe

Zu jeder unserer Inszenierungen bieten wir für Lehrer*innen die Möglichkeit, sich in einer der Hauptproben darüber zu informieren, inwiefern sich die Stücke für die Eingliederung in den Unterricht eignen. Dieses Angebot ist kostenfrei.

Materialmappe

In speziell für Schulklassen zusammengestellten Materialmappen werden sowohl der Inhalt des Stücks und das Konzept von Regie und Bühne erklärt, als auch Zusatzinformationen zu relevanten Motiven geliefert. Außerdem sind Anleitungen zu theaterpädagogischen Übungen enthalten, die ­speziell auf die Thematik des jeweiligen Stückes anwendbar sind. Die Mappen können Sie per E-Mail bei uns bestellen.

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Newsletter

Der einfachste Weg, immer up to date über unseren Spielplan, die anstehenden Premieren und Lehrersichtungsproben, Extra-Projekte u.v.m. zu sein, ist, unseren Newsletter zu abonnieren. Senden Sie uns dazu eine E-Mail und wir nehmen Ihre Adresse gern in unseren Verteiler auf.

Oper für Kinder

Als besonderes Highlight im Spielplan des ­K inder- und Jugendtheaters wollen wir hier noch einmal auf unsere Kinderoper „Hexe Hillary und der beleidigte Kontrabass“ (siehe Seite 63) hinweisen, der Fortsetzung zu „Hexe Hillary geht in die Oper“ aus der Spielzeit 2010–2011. Was macht es neben dem Genre Kinderoper so besonders? Die Zusammenarbeit mit Puppenspielerin Sonja Langmack.

Pädagogentreffen

Einen Rundumblick über unser Angebot ermöglichen wir einmal im Jahr zu Beginn der Spielzeit. Die Termine sind: Schleswig: Freitag, 9. September 2016, 16.30 Uhr, anschließend ab 18 Uhr Probenbesuch „Supergute Tage oder Die sonderbare Welt des Christopher Boone“ Rendsburg: Donnerstag, 15. September 2016, 18.00 Uhr, anschließend Vorstellungsbesuch „Der Goldene Ronny“ Flensburg: Mittwoch, 21. September 2016, 16.30 Uhr, anschließend ab 18 Uhr Probenbesuch „Carmen“ Bitte melden Sie sich zu den Pädagogentreffen in der Theaterpädagogik an.

Quatsch

Kreativität und Spaß sind ein wichtiger Kontrast zum konzentrierten Lernen. Mit Theater, albernen und ernsten Ideen für Figuren und Szenen, absurden Einfällen beim Improvisieren und lustigen Missgeschicken beim Proben entsteht zu vielen Themen ein völlig anderer Zugang, als es der Unterrichtsalltag ermöglichen kann.

Raum-Stadt-Spieler

Die Raum-Stadt-Spieler, eine sich jede Spielzeit neu formierende Gruppe theaterspielbegeisterter Menschen jeden Alters, trifft sich einmal wöchentlich in Rendsburg, um sich einem selbst gewählten Thema zu widmen und dabei nicht nur die Bühne als solche als Spielort zu begreifen, sondern auch ganz verschiedene Orte innerhalb Rendsburgs mit einzubeziehen. Interessierte wenden sich bitte an Jörg Heppe: [email protected] oder unter 0 43 31 / 1400 352

Sinfoniekonzerte

Wir freuen uns, dass immer mehr Schüler* innen den Weg in unsere Sinfoniekonzerte finden. Mit dem auch hier geltenden unschlagbaren Eintrittspreis von 5 € kann man wahlweise im „casual style“ oder in schicker Abendkleidung durchs Foyer flanieren und einige Stunden Musik fernab des Mainstreams genießen. Musikdramaturgin Anne Sprenger stellt vorab Material auf unserer Homepage zur Verfügung, nach dessen Lektüre man dann vor den anderen Besucher*innen mit Extrawissen glänzen kann.

T HE AT E R PÄ D A G O G I K

78 KONTAKT THEATERPÄDAGOGIK

Tel. 0 43 31 / 1400-334 oder -335 [email protected] ­[email protected]

Theaterpädagogen

Wie rasende Reporter jagen Janina Wolf und Konrad Schulze durch Schleswig-Holstein. Schnell sind einige hundert ­K ilometer zurückgelegt, immer mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche für das Theater und das Theaterspiel zu begeistern. Sie erreichen sie unter 0 43 31 / 1400-334 oder -335 sowie unter [email protected] und ­[email protected]

Uni-Projekt

Angekoppelt an das Modul Darstellendes Spiel für Studierende im Lehramt an der Europa-Universität Flensburg und nach zwei erfolgreichen Projekten („Wendezeiten“ und „Bleibt alles? Anders!“) realisieren wir auch im Frühjahr 2017 ein Mehrgenerationenprojekt. Wer mitmachen will, meldet sich gern bei Janina Wolf unter [email protected]

Vor- und Nachbereitung

Neben den Materialmappen bereiten wir den Theaterbesuch Ihrer Schulklasse auch gern direkt in Ihrem Unterricht vor oder nach. Dazu gehören neben dem Vorstellen des Regie- und Bühnenkonzeptes auch theaterpraktische Übungen oder die Möglichkeit, im Nachhinein mit einem Ensemblemitglied sprechen zu können. Dies ist ein kostenfreies Angebot, Kooperationsschulen werden bei der Terminvergabe bevorzugt behandelt.

T HE AT E R PÄ D A G O G I K

Workshops

Zum Theater gehören zwei Seiten: Zum einen Theater sehen und Geschichten hören, zum anderen selbst Theater machen und Geschichten erzählen. Unsere Workshops bieten für Letzteres einen idealen Einstieg in die Theaterpraxis. Die Schüler*innen können sich in Improvisation, Körpersprache und Bewegung oder der Umsetzung eines Live-Hörspiels ausprobieren.

ZU GAST IN GANZ SCHLESWIG-HOLSTEIN Am Theater im Werftpark Kiel gibt es ab der Spielzeit 2016/2017 viel Neues zu entdecken. Als Kooperationspartner stellt das Schleswig-Holsteinische Landestheater die dort stattfindenden Premieren vor.

Nach Astrid Lindgren

X

Taucht ein X auf der Tafel beim Poetry Slam auf, bedeutet es, dass die/der Slam Poet*in gerade die volle Punktzahl von einem Jurymitglied erhalten hat. Bei jedem X gibt es nochmal tosenden Applaus. Um bei einem solchen Poetry Slam teilzunehmen, braucht es nicht viel: wer gern Texte schreibt, meldet sich furchtlos an und stellt die maximal 6-minütigen Ergebnisse dem Publikum vor. Mit unseren Kooperationspartnern Wilde Bildung e.V. und assemble ART freuen wir uns auf die dritte Spielzeit der Reihe RendSlam in Rendsburg.

Yoga

...ist trotz regelmäßigem Protest der Jugendlichen ein fester Bestandteil der Jugendclubproben. Yoga hilft, im Raum anzukommen, sich zu konzentrieren und den Rest des Tages hinter sich zu lassen. Der Körper ist neben der Stimme das wichtigste Instrument des Schauspielers, Körperspannung und -kon­ trolle lassen sich mit Yoga hervorragend trainieren.

Zwischen den Meeren

Egal ob Eckernförde oder Husum, St. PeterOrding oder Harrislee, Westerland oder Osterrönfeld – unsere mobilen Angebote gelten für alle. Wir freuen uns auf Ihre Anfragen und ein persönliches Kennenlernen vor Ort.

KARLSSON VOM DACH Ab 6 Jahren

Regie: Astrid Großgasteiger Ausstattung: Karl-Heinz Steck Premiere am 2. Oktober 2016

Rike Reiniger

LOST AND FOUND – EIN HERZ UND ANDERE DINGE Ab 5 Jahren

Regie und Raum Astrid Großgasteiger Premiere am 18. Februar 2017

Flo Staffelmayr

Uraufführung: Christoph Busche

Regie: Astrid Großgasteiger Ausstattung: Eva Musil Premiere am 28. Oktober 2016

Nach Zeitdokumenten und dem Buch »Glaube.Führer.Hoffnung« von Jan Peter und Susanne Wiborg Regie: Astrid Großgasteiger Ausstattung Lisa Überbacher Premiere am 25. März 2017

MALALA Ab 10 Jahren

Homer / Anis Hamdoun / Maria Schneider

ODYSSEE Ab 12 Jahren

Regie: Anis Hamdoun Ausstattung Karl-Heinz Steck Premiere am 20. November 2016

SOPHIE/CLARA Ab 12 Jahren

Nach Robert Louis Stevenson

DIE SCHATZINSEL Ab 8 Jahren

Nach Miguel de Cervantes

DON QUIJOTE Ab 3 Jahren

Regie: Gunilla Hällström Ausstattung Günter Hans Lemke Premiere am 27. November 2016

Regie: Astrid Großgasteiger · Ausstattung Karl-Heinz Steck Premiere am 1. Juni 2017

Uraufführung: Nach Dianne Touchell

KLEINER WAHN Ab 14 Jahren Regie: Christoph Busche Ausstattung Marie Lauerbach Premiere am 21. Januar 2017

Nähere Informationen und Buchungen unter Tel. 0431 – 901 12 00 oder E-Mail: [email protected] T HE AT E R K I E L

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81 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MUSIKFREUNDE, der Blick auf die Welt lässt uns mitunter in Wort­losigkeit erstarren. Umso dringlicher ist die Aufgabe von Kunst und Kultur, eine Sprache zu finden, das Unaussprechliche zu formulieren – Raum zu schaffen für Ungesagtes und Zauber wieder zu ermöglichen. Mit „Wagner ohne Worte“ beginnen wir die Sinfoniekonzert-Saison, unter anderem mit dem Vorspiel zu „Parsifal“, dem großen Stück auf der Suche nach Erlösung. Auch für Musik „zum Genießen“ ist natürlich Platz, zum Beispiel beim TschaikowskyAbend, der ein Wiedersehen mit dem ­Stargeiger Benjamin Schmid und der „­Pathéthique“ verspricht. Beethovens „Eroica“ und die Orffsche „Carmina Burana“ aus der Reihe der „großen“ Werke der Musikliteratur kommen genauso zu Wort wie ein „Poème théâtral“ des jungen Komponisten Johannes Schachtner. Auf diese Hörreise möchte ich Sie gemeinsam mit den Musikerinnen und Musikern des Schleswig-Holsteinischen Sinfonieorchesters einladen, auch weiterhin mit erklärenden und beschreibenden Worten im Rahmen unserer moderierten Klassik-Konzerte im Herbst und im Frühling. Musik für junge und auch die allerkleinsten Hörer gehört zu unseren schönsten Aufgaben, so zum Beispiel das Weiterentwickeln des Jugendorchesters des Landestheaters.

VORWORT

Wir freuen uns sehr über die vielen positiven Reaktionen die uns sowohl für unsere Interpretationen der 7. Bruckner-Sinfonie, als auch des zeitgenössischen Werks der isländischen Komponistin Thorvaldsdottir in der ­vergangenen Spielzeit erreicht haben. Neugierig und wach zu sein ist ein Auftrag, der gerade in diesen Zeiten an die gesamte Gesellschaft gestellt wird. Wir stellen uns, verehrtes Publikum, gerne dieser Aufgabe und wollen mit Hilfe der Musik, größtmöglicher Intensität und Leidenschaft Räume schaffen, die zum Nachdenken, zum Träumen und zum Glücklichsein anregen sollen.

Mit musikalischen Grüßen Ihr Peter Sommerer Generalmusikdirektor

VORWORT

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83 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHES SINFONIEORCHESTER GENERALMUSIKDIREKTOR PETER SOMMERER

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SINFONIEKONZERTE SAISON 2016/2017

KLASSIK IM HERBST Dirigent: Peter Sommerer / Solist: Marian Müller Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93 Hanns Eisler: Ernste Gesänge für Bariton und Streichorchester Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre c-Moll, op. 80 03.10.2016 / 11.15 Uhr / Flensburg, Stadttheater 06.10.2016 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater

NEUJAHRSKONZERT Dirigent: Florian Erdl Überraschungsprogramm 01.01.2017 / 19.00 Uhr / Flensburg, Stadttheater 03.01.2017 / 19.30 Uhr / Itzehoe, theater itzehoe 05.01.2017 / 19.00 Uhr / Heide, Stadttheater 08.01.2017 / 19.00 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

KLASSIK IM FRÜHLING Dirigent: Florian Erdl

Richard Wagner: Tannhäuser-Ouvertüre Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur, op. 38 (Frühlingssinfonie) Felix Mendelssohn Bartholdy: Meeresstille und glückliche Fahrt op. 27, MWV P 5 02.04.2017 / 11.15 Uhr / Flensburg, Stadttheater 06.04.2017 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater 09.06.2017 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

KONZERTE

KONZERTE

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1. SINFONIEKONZERT Dirigent: Peter Sommerer Solistin: Ana-Marija Markovina, Klavier Edvard Grieg: Klavierkonzert a-Moll, op. 16 Richard Wagner ohne Worte: „Parsifal“: Vorspiel „Die Walküre“: Wotans Abschied, Feuerzauber, Walkürenritt „Götterdämmerung“: Siegfrieds Rheinfahrt, Trauermarsch 27.10.2016 / 20.00 Uhr / Husum, NordseeCongressCentrum 28.10.2016 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater 01.11.2016 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 02.11.2016 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus

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3. SINFONIEKONZERT Dirigent: Peter Sommerer

Joseph Haydn: Sinfonie Nr. 100 G-Dur (Militär-Sinfonie) Johannes X. Schachtner: Pax – Poème théâtral für Orchester Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 5 Es-Dur, op. 82 24.01.2017 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 25.01.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 26.01.2017 / 20.00 Uhr / Husum, NordseeCongressCentrum 27.01.2017 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

2. SINFONIEKONZERT

4. SINFONIEKONZERT

Peter I. Tschaikowsky: Violinkonzert D-Dur, op. 34 Peter I. Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 6 h-Moll, op. 74 (Pathéthique)

Béla Bartók: Konzert für Orchester, Sz 116 Antonín Dvořák: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll, op. 104

13.12.2016 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 14.12.2016 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 15.12.2016 / 20.00 Uhr / Husum, NordseeCongressCentrum 16.12.2016 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

14.02.2017 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 15.02.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 16.02.2017 / 20.00 Uhr / Husum, NordseeCongressCentrum 17.02.2017 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

Dirigent: Peter Sommerer Solist: Benjamin Schmid, Violine

KONZERTE

Dirigent: Florian Erdl Solistin: Anastasia Kobekina, Violoncello

KONZERTE

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5. SINFONIEKONZERT

Dirigent: Peter Sommerer Solist: Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs Horn 2016 Richard Strauss: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 (Eroica)

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7. SINFONIEKONZERT Dirigent: Shao-Chia Lü

Dmitri Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 8 c-Moll, op. 65 Richard Strauss: Metamorphosen. Studie für 23 Solostreicher 23.05.2017 / 20.00 Uhr / Sønderborg, Alsion 24.05.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus

14.03.2017 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 15.03.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 16.03.2017 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater 17.03.2017 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM SØNDERJYLLANDS SYMFONIORKESTER

6. SINFONIEKONZERT

8. SINFONIEKONZERT

Dirigent: Peter Sommerer Solisten: Tina Marie Herbert, Sopran / Christopher Hutchinson, Tenor / Marian Müller, Bariton Opern-, Kinder- und Jugendchor, Extra- und Konzertchor Carl Orff: Carmina Burana

Dirigent: Dirk Kaftan Solistin: Lena Neudauer, Violine

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur, KV 219 Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll, op. 70 28.06.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 29.06.2017 / 20.00 Uhr / Meldorfer Dom 04.07.2017 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen

20.04.2017 / 20.00 Uhr / Husum, NordseeCongressCentrum 21.04.2017 / 19.30 Uhr / Rendsburg, Stadttheater 25.04.2017 / 19.30 Uhr / Schleswig, A.P. Møller Skolen 26.04.2017 / 19.30 Uhr / Flensburg, Deutsches Haus 27.04.2017 / 19.30 Uhr / Itzehoe, theater itzehoe

KONZERTE

KONZERTE

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SCH L E SW IG -HOLST EI N I SCH ES SI N FON I EORCH E ST ER

Peter Sommerer Generalmusikdirektor 1. Violine Marcus Honegger Arkady Gutnikov Camelia Lessmann Arsen Zorayau Birgit Koch Annette Constien / Da Eun Choi Susanne Hagedorn Anja Sommerer/ N.N. Akiko Haneishi Asli Dogan 2. Violine Thorsten Mahnkopf Elke Seynsche Suleika Bauer Kerrin Bohn Christian Boock / Guan Lin Li N.N. Margit Dörfler Raya Karaivanova Viola Jonathan Larson Kristina Engel-Jäckle Beate Pflüger Konstantin Neumann Gabriella Józsa Roman Zuber

Cello Yao Feng Andreas Deindörfer Hans-Joachim Böhm Almuth Hendess / Martin Pratissoli Alfons Niklaus Leonie Walther Kontrabass Andreas Marder Seoung-Hee Cho Rebekka Marder/ Veaceslav Rotaru Flöte Stefanie Schrödl / Anja Kreuzer Brigitte Carstensen Thomas Bubmann Oboe Dorothea Rotaru Birgit Grätz Enrico Raphaelis Klarinette Igor Armani Stefan Heinz Amina Schlingmann Fagott Cem Aktalay Jutta Lindloh/ Aziz Baziki Sylvia Gozdzik Horn Norbert Walter Christoph Voss Thibauld Le Pogam David Ritsch Hanna Warrink

KONZERTE

Trompete Matthias Winning Rolf Müller Ralf Schlingmann Posaune N.N. Volker Pohlen Christian Strätz Tuba Jens Wischmeyer Pauke Ernst-Peter Offelder Schlagzeug Herbert Menze Harfe Julia Gollner Orchesterinspektor N.N.

SINFONIEKONZERTE HEIDE / MELDORF 06.10.2016 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater

06.04.2017 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater

1. SINFONIEKONZERT KLASSIK IM HERBST

4. SINFONIEKONZERT KLASSIK IM FRÜHLING

Dirigent: Peter Sommerer Solist: Marian Müller

Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 8 F-Dur, op. 93 Hanns Eisler: Ernste Gesänge für Bariton und Streichorchester Johannes Brahms: Akademische Festouvertüre c-Moll, op. 80

Orchestervorstand Susanne Hagedorn David Ritsch Ralf Schlingmann

Dirigent: Florian Erdl

Richard Wagner: Tannhäuser-Ouvertüre Robert Schumann: Sinfonie Nr. 1 B-Dur, op. 38 (Frühlingssinfonie) Felix Mendelssohn Bartholdy: Meeresstille und glückliche Fahrt op. 27, MWV P 5

05.01.2017 / 19.00 Uhr / Heide, Stadttheater

29.06.2017 / 20.00 Uhr / Meldorfer Dom

2. SINFONIEKONZERT NEUJAHRSKONZERT

5. SINFONIEKONZERT

Überraschungsprogramm

Wolfgang Amadeus Mozart: Violinkonzert Nr. 5 A-Dur, KV 219 Antonín Dvořák: Sinfonie Nr. 7 d-Moll, op. 70

Dirigent: Florian Erdl

Orchesterbüro Kathrin Hertel Orchesterwarte Dirk Hoffmeister Sascha Knoop Rainer Knoop

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Dirigent: Dirk Kaftan Solistin: Lena Neudauer

16.03.2017 / 20.00 Uhr / Heide, Stadttheater

3. SINFONIEKONZERT

Dirigent: Peter Sommerer, Solist: Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs Horn 2016 Richard Strauss: Konzert für Horn und Orchester Nr. 2 Es-Dur Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur, op. 55 (Eroica)

KONZERTE

92 Pfingstsamstag, 03.06.2017 / 14.00 Uhr + 16.00 Uhr / Flensburg Museumsberg

BABYKONZERT (0+)

MIT WERKEN VON BACH, MOZART, HAYDN u.a. Der große Erfolg des ersten Flensburger Babykonzerts hat gezeigt: Klassik für die Allerkleinsten? Na klar! Schon unsere ganz jungen Zuhörer haben sichtlich Spaß daran, Musik mit allen Sinnen zu erleben, bekannten und neuen Klängen zu lauschen und sich zu flotten Rhythmen zu bewegen. Also laden wir Babys und Kleinkinder gemeinsam mit ihren Eltern, Geschwistern oder anderen Verwandten wieder zu einem ganz besonderen Konzerterlebnis ein. Übrigens: Krabbeln, klatschen, tanzen, singen oder das Geschehen lieber erst einmal aus sicherer Entfernung beobachten und einfach staunen – alles ist erlaubt. Auch werdende Eltern sind natürlich herzlich willkommen! Für Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze ist gesorgt. Dirigent: Peter Sommerer   28.03.2017 / 9.00 Uhr und 11.00 Uhr / Flensburg, Stadttheater 29.03.2017 / 9.00 Uhr und 11.00 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

1. KINDERKONZERT (5+)

DIE MUSIKALISCHE ZEITMASCHINE Eine vergnügliche Reise durch die Epochen der Musik Ausgerechnet zum Kinderkonzert steht eine riesige Zeitmaschine auf der Bühne. Unsere Orchesterwarte Ralf Schlingmann und Jens Wischmeyer sollen diese abtransportieren. Beide sind sich jedoch sofort einig: Die Maschine muss ausprobiert werden. So reisen sie mit den Musikern des Orchesters von der Steinzeit bis in die Zukunft. Dort treffen sie einen komponierenden Neandertaler, einen traurigen Ritter, einen durstigen Indianer und viele andere. Begleitet werden sie von Musik von Georg Friedrich Händel, Wolfgang Amadeus Mozart, Carl Orff, Karl Neandertal u.v.a.  Von und mit Ralf Schlingmann und Jens Wischmeyer / Dirigent: Florian Erdl 13.06.2017 / 9.00 Uhr und 11.00 Uhr / Flensburg, Stadttheater 14.06.2017 / 9.00 Uhr und 11.00 Uhr / Rendsburg, Stadttheater

2. KINDERKONZERT (5+)

PETER UND DER WOLF – Ein musikalisches Märchen für Sprecher und Orchester op. 67 von Sergej Prokofjew Auf Grund des großen Erfolges in der vergangenen Spielzeit wird dieser „Kinder-Konzert-­ Klassiker“ auch in dieser Saison wieder vielen Kindern eine der ersten Begegnungen mit den Orchesterinstrumenten, ihrem Klang und ihrer Spielweise vermitteln – sie werden wieder auf eine Entdeckungsreise durch die Welt des Orchesters gehen. Sprecher: Jürgen Böhm, Dirigent: Florian Erdl K INDERKONZERTE

93 51. SA ISON DER M EIST ER KONZERT E IN ZUSAMMENARBEIT MIT DEM VEREIN DER MUSIKFREUNDE E.V. FLENSBURG 13.11.2016 / Stadttheater / 11.15 Uhr

12.03.2017 / Stadttheater / 11.15 Uhr

1. MEISTERKONZERT

4. MEISTERKONZERT

N. W. Gade Klaviertrio F-Dur op. 42 F. Mendelssohn Bartholdy Klaviertrio d-Moll op. 49 L. van Beethoven Klaviertrio Es-Dur op. 70/2

R. Schumann Kinderszenen (13 Stücke) für Klavier op. 15 P. I. Tschaikowsky Aus den Jahreszeiten op. 37: „April“ und „Oktober“ S. Prokofjew Sonate Nr. 4 c-Moll op. 29 F. Chopin Préludes op. 28

Trio con brio Copenhagen

22.01.2017 / Stadttheater / 11.15 Uhr

Anna Vinnitskaya, Klavier

2. MEISTERKONZERT Modigliani Quartett

F. Schubert Quartettsatz c-Moll D 703 L. van Beethoven Streichquartett Nr. 6 B-Dur op. 18/6 J. Brahms Streichquartett Nr. 1 c-Moll op. 51/1 19.02.2017 / Stadttheater / 11.15 Uhr

3. MEISTERKONZERT Sabine Meyer, Klarinette Nils Mönkemeyer, Viola William Youn, Klavier

M. Bruch Acht Stücke für Klarinette, Viola und Klavier op. 83, Nr. 2, Nr. 6 und Nr. 7 W. A. Mozart Arie (Klarinette und Klavier) Sonate C-Dur für Violine (Viola) und Klavier KV 14 R. Schumann Fantasiestücke für Klarinette und Klavier op. 73 Märchenbilder für Viola und Klavier op. 113 W. A. Mozart „Kegelstatt-Trio“, Trio Es-Dur für Klavier, Klarinette und Viola, KV 498

CLASSIC AFTER WORK KONZERTE MIT MODERATION 27.09.2016 / 18.30 Uhr

Albrecht Menzel, Violine Magda Amara, Klavier J. Brahms Sonaten für Violine und Klavier Nr. 1 G-Dur op. 78 / Nr. 2 A-Dur op. 100 Nr. 3 d-Moll op. 108 Flensborghus / Norderstraße 76 24939 Flensburg 30.01.2017 / 18.30 Uhr

Studenten der Musikhochschule Lübeck Programm wird später bekanntgegeben Flensborghus / Norderstraße 76 24939 Flensburg

ME I S T ERKONZER T E

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3. KAMMERKONZERT

1. KAMMERKONZERT

Franz Schubert (1797-1828) Fantasie für Violine und Klavier, C-Dur, op. post. 159 D 934

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Quintett A-Dur, KV 581 für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello Marin Marais (1656-1728) Les Folies d’Espagne Thema und Variationen für Flöte und Gitarre Nikolai Kapustin (*1937) Trio für Flöte, Violoncello und Klavier op.86 Amina Schlingmann, Camelia Lessmann, Susanne Hagedorn, Beate Pflüger, Andreas Deindörfer / Stefanie Schrödl, Volker Linde / Stefanie Schrödl, Andreas Deindörfer, Peter Geilich 16.10.2016, Rendsburg, 11.15 Uhr, Theaterfoyer 21.10.2016, Schleswig, 19.30 Uhr, Slesvighus 23.10.2016, Flensburg, 11.15 Uhr, Museumsberg

2. KAMMERKONZERT BLECHVARIATIONEN Ralf Schlingmann, Jens Wischmeyer, Christian Strätz u.a. 20.11.2016, Flensburg, 11.15 Uhr, Museumsberg 25.11.2016, Schleswig, 19.30 Uhr, Slesvighus 27.11.2016, Rendsburg, 11.15 Uhr, Theaterfoyer

K AMMERKONZER T E

Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Quartett für Flöte, Violine, Viola und Violoncello C-Dur, KV Anh. 171 (285b) Christian Boock, Peter Geilich / Zsófia Perneczky, NN, Gabriella Józsa, Martin Pratissoli

95 KAMMER KONZERTE SAISON 2016 / 2017

MIT SOLISTEN DES SCHLESWIH-HOLSTEINISCHEN SINFONIEORCHESTERS

05.02.2017, Rendsburg, 11.15 Uhr, Theaterfoyer 10.02.2017, Schleswig, 19.30 Uhr, Slesvighus 12.02.2017, Flensburg, 11.15 Uhr, Museumsberg

4. KAMMERKONZERT

5. KAMMERKONZERT

Alfred Schnittke (1934-1998) Trio für Violine, Bratsche und Violoncello, WV 1671

Maurice Ravel (1875-1937) Chansons madécasses für Gesang, Flöte, Violoncello und Klavier Johannes Brahms (1833-1897) Quintett für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncello, h-Moll, op.115

Aaron Copland (1900-1990) Threnody I.: In Memoriam Igor Stravinsky für Flöte, Violine, Viola und Violoncello Threnody II.: In Memoriam Beatrice Cunningham für Altflöte, Violine, Viola und Violoncello Ludwig van Beethoven (1770-1827) Quartett für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, Es-Dur, op. 16 Marcus Honegger, Beate Pflüger, Andreas Deindörfer / Stefanie Schrödl, Jonathan Larson, Almut Hendess, Suleika Bauer, Peter Geilich 23.04.2017, Flensburg, 11.15 Uhr, Museumsberg 28.04.2017, Schleswig, 19.30 Uhr, Slesvighus 30.04.2017, Rendsburg, 11.15 Uhr, Theaterfoyer

Ansgar Hüning, Stefanie Schrödl, Andreas Deindörfer, Peter Geilich / Igor Armani, Raya Karaivanova, Guanlin Li, Gabriella Józsa, Martin Pratissoli 19.05.2017, Schleswig, 19.30 Uhr, Slesvighus 21.05.2017, Flensburg, 11.15 Uhr, Museumsberg 28.05.2017, Rendsburg, 11.15 Uhr, Theaterfoyer

K AMMERKONZER T E

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97 CHOR DES SCHLESWIG-HOLSTEINISCHEN LANDESTHEATERS CHORDIREKTOR BERND STEPPUTTIS

Auf der neuen Probebühne in Rendsburg

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ENSEM BLE LEI T U NG Peter Grisebach

Generalintendant und Geschäftsführer

Jana Urhammer

Verwaltungsdirektorin

Peter Sommerer

Generalmusikdirektor

Wolfram Apprich Schauspieldirektor

Markus Hertel

Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Werbung

Angela Möller

Leitende Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit, Werbung und Grafik

Michael Westphal

Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit und Abstecherbetreuung

Operndirektor

N.N.

Ballettdirektorin

Kerstin Onischke

Sekretariate Imke Männel

Carlotta Fuchs

Katharina Torwesten

Mitarbeiterin des Generalintendanten

Elke Peters

Öffentlichkeitsarbeit Verwaltungsangestellte FSJ Kultur

Musik- und Konzertdramaturgin

Janina Wolf

Theaterpädagogin

Konrad Schulze Theaterpädagoge

Carlotta Marie Bigus Lilian Thode Mattis Bohne

Bundesfreiwilligendienst

Disposition und künstl. Betriebsbüros Andreas Strähnz Chefdisponent

Jörg Heppe

KBB Schauspiel

Veronika Röser KBB Musiktheater

Florian Erdl

1. Kapellmeister und stellv. GMD

Theo Saye

Studienleiter und stellv. 1. Kapellmeister

Peter Geilich

Solorepetitor und Kapellmeister

Chao-Hsin Hou

Solorepetitorin mit Dirigierverpflichtung

Stefan Diederich Gastdirigent

Hajo Fouquet Peter Grisebach

Lucia Becker Mirjam Benkner Esther Criado Andrea Eisensee Martina Lüpke Sybille Meyer Sara Morea Indra Nauck Erwin Bode Sebastian Ellrich Beni Küng Michele Lorenzini Stefan Rieckhoff Stefan Testi

Anne Sprenger

Generalmusikdirektor

Julia Scheeler

Dramaturgie und Theaterpädagogik André Becker

Schauspieldramaturgin

Peter Sommerer

Regie Markus Hertel

Ausstattungsleiter

Susanna Praetorius

M USI KT H EAT ER

Ausstattung Martin Fischer

Sekretärin der Verwaltungsdirektorin

Schauspieldramaturg

JORGE MARTINEZ MENDOZA Sänger

Öffentlichkeitsarbeit Andreas Strähnz

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Ausstattungsassistentin

Ausstatter

Operndirektor

Ensemble Tina Marie Herbert Julia Mintzer Eun-Joo Park Anna Schoeck Paulina Schulenburg Kai-Moritz von Blanckenburg Junghwan Choi Ansgar Hüning* Christopher Hutchinson Jorge Martinez Mendoza* Marian Müller Samuel Smith Markus Wessiack Regieassistenz/ Inspizienz / Soufflage Sophie Friedrichs Erika Gomolzig Leonie Miserre Larsen Partzsch Oliver Pauli ENSEMBLE

100 BA LLET T Katharina Torwesten Ballettdirektorin

Catalin Tiganasu

Trainingsmeister und Assistent der Ballettdirektorin

Tatiana Mokhova Ballettrepetitorin

Ensemble Tamirys Candido Anja Herm Tanja Probst Risa Tero Anna Schumacher Yuri Tamura Timo-Felix Bartels Liang-Che Chien Arsen Chraghyan Evgeny Gorbachev Mario Cristian Martello Panno* Enkhzorig Narmandakh Emanuel Schonkalla OPER NCHOR Bernd Stepputtis

Chordirektor und Kapellmeister

Sopran Polina Ivanova Lizzi Krogh Rhonda Lynn Lehmann Sünne Ohlen Emma Victoria Stern Ah Young Yoon Alt Eva Eiter Viktoria Loutskaja Gudrun Nielsen Oxana Sevostianova Tenor Ionel Arghire Octavian Georgescu Alexej Lykov

ENSEMBLE

Il-Du Na Kazimierz Osowski Rouben Sevostianov Wojciech Zyffert Bass Lucian-Nicolaie Cristiniuc Gerald Geiling In-Tack Liem Karol Malinowski Dmitri Metkin Krzysztof Wakarezi SCH AUSPI EL Regie Wolfram Apprich Schauspieldirektor

Marie Bues Nora Bussenius Grazyna Kania Verena Koch Kathrin Mayr Ramona Ries Franziska Schütz Antje Thoms Marisa Wendt Fabian Alder Thomas Oliver Niehaus Konrad Schulze Katinka Springborn Projektleitung „Raum-Stadt-Spieler“

Ensemble Siine Behrens* Anna Franck* Melina von Gagern Sophia Hankings-Evans* Manja Haueis Lisa Karlström Ingeborg Losch Neele Maak Alexandra Pernkopf Katrin Schlomm Julia Wachsmann* Karin Winkler Heidi Züger* Deniz Ekinci Alexander Gaida* Thomas Hechelmann*

Stefan Hufschmidt Simon Keel Flavio Kiener Uwe Kramer Johannes Lachenmeier René Rollin Reiner Schleberger Christian Simon Nenad Subat

101

Schauspielmusik Anne Gayed* Kat Kaufmann* Christoph Coburger* Jan-Willem Fritsch* Christian Gayed* Regieassistenz/ Inspizienz/ Soufflage Gabriela Marques Bockholt* Franziska Funke Adeline Anabelle Meßmer Ramona Ries Stephanie Taubert Christian van Bürk Puppentheater Sonja Langmack Puppenspielerin

Gabriele Thormann

Technische Unterstützung

V ERWA LT U NG Jana Urhammer

Verwaltungsdirektorin

Harro Adler Werner Steinmeier

Produktionsstättenleiter

Personal- und Lohnbüro Inken Dunker

TIMO-FELIX BARTELS Tänzer

Leiterin

Sven Ewers

Personalsachbearbeiter

Rainer Seemann

Personalsachbearbeiter

Finanzbuchhaltung Torsten Jensen Bilanzbuchhalter

Andrea Schulz

Verwaltungsangestellte

TANJA PROBST Tänzerin

102

Stefan Breitel Sönke Clausen Beleuchter

Constantin Hein Allgemeine Verwaltung Heike Adler Verwaltungsangestellte

Klaudia Heppner

Verwaltungsangestellte

Kasse/Abonnement Andrea Schulz

Abo-Kasse/-Betreuung

Flensburg Heike Friedrichsen Silja Hoffmann Meike Mielke Birte Starke Rendsburg Gesine Böhm Karin Thur Schleswig Jutta Funk Monika Lehmann

Beleuchter/VfV

Rendsburg Michael Krüger

Beleuchtungsmeister

Stephan Drews

Stellwerkbeleuchter/ VfV

Steffen Böhmer Marc Buscher Peter Hattenhorst Beleuchter

Tontechnik Flensburg Rainer Dettmer Tontechniker/ VfV

Jörg Karkossa Tontechniker

Rendsburg René Reinhardt Leitung

Rendsburg Walter Puklowski Horst-Dieter Wesse Theatermeister

Sven-Owe Eggert-Harmsen Bühnentechniker/VfV

Bühnentechniker Peter Callsen Abdol Mohammed Giv Thorsten Pekron Hans-Joachim Holfoth Steffen Horstmann Werner Kaczmarczyk Hans-Peter Klissing Wolfgang Kruse Frank Lottermoser Frank Mölders Rudiger Schliter Björn Schulz Sven Urban N.N. Bühnentechniker

Peter Schulz

Mitarbeiter Dekorationsaußenlager

Frank König

Requisite

T ECH N I K

Thorsten Löschenkohl

Technische Leitung Heinz-Dieter Riekhoff

Bühnentechnik

Flensburg Michael Goldammer Andreas Behnke

Joachim Sprung

Flensburg Dirk Köpke Michael Nissen

Technischer Leiter Musiktheater Assistent des TL Musiktheater

Lily Schlesinger

Mitarbeiterin des TL Musiktheater

Ingo Matzen

Technischer Leiter Schauspiel

Nicole Eiben

Leiterin des technischen Betriebsbüros Schauspiel

Beleuchtung Flensburg Lutz Moritz

Beleuchtungsmeister

Manfred Wintschel Stellwerkbeleuchter ENSEMBLE

103

Tontechniker/ Beleuchter

Tontechniker/ Beleuchter/ VfV

Bühnentechniker/VfV

Volker Pachnicke

Bühnentechniker Karl Heinz Carmanns Fuat Celik Torger Gellert Heino Hansen Ulrich Juhl Matthias Petersen Maike Richards Norbert Schaumberg Bühnentechniker

Svenja Dürkob Auszubildende

Christian Brieger-Entrich Haustechniker

Rendsburg Sara Lamowski Pia Tasche Zbigniew Czerniak ZEN T R A LW ER KSTAT T N.N.

Leiter der Zentralwerkstatt Dekorationswerkstatt

Monika Schröder Gregor Seidel

Malsaal und Theaterplastik

Norbert Drossel Vorstand

Dirk Carstensen Britta Deepen Sylvia Franke Maike Richards Ruth Pieperhoff Auszubildende

ANNA SCHOECK Sängerin

Schlosserei Volker Pettersen Vorstand

Torsten Negel Tischlerei Martin Hansen Vorstand

Torsten Hänsgen Dirk Hauschild Mark-Oliver Neumann Hans-Werner Sadewaßer SCH N EI DER EI Flensburg Tina Hempel

Leitung Herrenschneiderei

Heike Reimers

Leitung Damenschneiderei

Finja Bade Birgit Bartholomé Marion Büchert Gyde Entrich Claudia Hofmann Nina Kösslbacher Doris Kowol Renate Nemcic Britta Noruschat Sandra Pottschien Andrea Rottschäfer Katrin Schmidt Larissa Velder Rendsburg Simone Fröhlich

Leitung und Damengewandmeisterin

Corinna Hewert

Herrengewandmeisterin

M ASK EN BI L DN ER EI Flensburg Noreen Becker

Chefmaskenbildnerin

Lisa Fink Susanne Koeck Kathleen Urban Karen Wollmann

Rendsburg Martina Hermann-Berendes Sabine Nossenheim-Kuhfuss Gabriela Kunte Gabriele Rollin-Jurczyk H AUSPER SONA L Flensburg Regina Mell Roswitha Zameit Hausinspektorinnen

Renate Ganzel Birgit Herbst Ulrike Rechlin-Wirsching Thorsten Rottschäfer Daniela Buns N.N. Einlass- und Garderobe

Rendsburg Antje Half Ines Hanke

Hausinspektorinnen

Vera Martine Fischera Saskia Jöns Susanne Marxen Ingrid Schmidt Einlass- und Garderobe

Martina von Assel Erika Jäckel-Frahm Monika Gatzke Kathrin Hanno Karin Hoffmann Birthe Klomfaß Swantje Nissen Lisa Richter Christina Sieboldt Marcus Vogt

Schleswig Elisabeth Voget N.N.

VfV = Verantwortlich für Veranstaltungstechnik * = Teilspielzeit

Flensburg Ayten Celik Sina Kriews

ENSEMBLE

Hausinspektorinnen

Karin Hansen-Kruse Eva Pohlmann Margit Zimmer

Kathrin Lück Neriman Moustafa Oglou Angelika Ruser Rendsburg Heidi Bessert Susanne Marxen Stefanie Witt Schleswig Birgit Erichsen Nadia Giv Harrislee Cetin Semra Fuhrpark Sven Hempel

Fahrdienstleiter

Corinna Klein Silke Schlief Dennis Doose

Kraftfahrer / innen

Foyer-Gastronomie Flensburg Susanne Hoffmann Bettina Obenaus Rendsburg/Schleswig Klaus Schapinski Pforte Flensburg Doris Herfort Viola Preuß Dieter Hennig

SIMON KEEL Schauspieler

Rendsburg Bianca Gill Katja Hollm BET R I EBSR AT

Einlass- und Garderobe

Sven Ewers

Raumpflege

Karin Thur Heiko Constien Sven Ewers

Gesamtbetriebsratsvorsitzender

Betriebsratsvorsitzende E N S E MBL E

106 A BON N EM EN TS

FLENSBURG RENDSBURG SCHLESWIG

ABONNEMENT FLENSBURG

107

BO WA H L -A en Angebot ngen aus dem gesamt

12 Veranstaltu r- und sgenommen Silveste nach eigener Wahl (au 6,– en) Abo-Preis: 18 Sonder veranstaltung

SAMSTAG-PREMIEREN-ABO H (Stadt) 5 x Musiktheater / 2 x Ballett Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa

24.09.2016 15.10.2016 03.12.2016 14.01.2017 04.03.2017 01.04.2017 13.05.2017

Carmen Anna Karenina West Side Story Maria Stuarda Die lustige Witwe Das Dschungelbuch Lulu

MITTWOCH-ABO B (Stadt)

4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi

19.10.2016 16.11.2016 14.12.2016 08.02.2017 22.03.2017 12.04.2017 07.06.2017 05.07.2017

Carmen Anna Karenina Othello West Side Story Nosferatu Maria Stuarda Lulu Hexenjagd

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 7 Vorstellungen: 213,50 / 190,- / 153,50 / 134,-

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen 192,50 / 172,50 / 141,50 / 104,-

DIENSTAG-ABO A (Stadt)

DONNERSTAG-ABO C (Stadt)

5 x Musiktheater / 1 x Ballett Di 18.10.2016 Anna Karenina Di 08.11.2016 Carmen Di 06.12.2016 West Side Story Di 31.01.2017 Maria Stuarda Di 07.03.2017 Die lustige Witwe Di 30.05.2017 Lulu Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 157,- / 142,- /121,- / 94,-

4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Do Do Do Do

10.11.2016 22.12.2016 19.01.2017 16.02.2017

Do Do Do Do

23.03.2017 20.04.2017 15.06.2017 13.07.2017

Dinner für Spinner West Side Story Maria Stuarda Man spielt nicht mit der Liebe Die lustige Witwe Das Dschungelbuch Hexenjagd Lulu

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 195,50 / 175,50 / 144,50 / 107,-

Crazy for you

George Gershwin / Spielzeit 2015—2016 M U S I K T HE AT E R

A B O N N E M E N T- F L E N S B U R G

Heiße Zeiten / Spielzeit 2015—2016

108

109 SONNTAGNACHMITTAG-ABO P

ABO K (Land)

4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett

FREITAG-ABO D (Stadt)

4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr

30.09.2016 28.10.2016 09.12.2016 27.01.2017 10.03.2017 14.04.2017 02.06.2017 30.06.2017

Carmen Othello Anna Karenina Nosferatu Maria Stuarda Schuld und Sühne Die lustige Witwe Lulu

Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 192,50 / 172,50 / 141,50 / 104,-

DIENSTAG-ABO G (Stadt) 7 x Schauspiel

Eine Familie Othello Dinner für Spinner Nosferatu Man spielt nicht mit der Liebe Di 04.04.2017 Das Käthchen von Heilbronn Di 23.05.2017 Hexenjagd Di 11.10.2016 Di 15.11.2016 Di 27.12.2016 Di 07.02.2017 Di 28.02.2017

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 7 Vorstellungen: 149,- / 131,50 / 100,- / 65,-

DIENSTAG-ABO F (& Nord-Schleswig)

FREITAG-ABO J (Stadt)

Di 04.10.2016 Carmen Di 22.11.2016 Dinner für Spinner Di 21.02.2017 West Side Story Di 28.03.2017 Das Käthchen von Heilbronn Di 25.04.2017 Das Dschungelbuch Di 16.05.2017 Die lustige Witwe

Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr Fr

3 x Musiktheater / 2 x Schauspiel / 1 x Ballett

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 150,- / 135,- / 112,- / 84,-

A B O N N E M E N T- F L E N S B U R G

3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett 23.09.2016 04.11.2016 16.12.2016 06.01.2017 03.02.2017 07.04.2017 12.05.2017 16.06.2017

Eine Familie Carmen Nosferatu Anna Karenina Schuld und Sühne Die lustige Witwe Hexenjagd Lulu

Beginn 19.30 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen 189,- / 169,- / 137,- / 99,-

So Sa So Fr Fr Do Sa Sa

25.09.2016 22.10.2016 27.11.2016 13.01.2017 10.02.2017 09.03.2017 29.04.2017 27.05.2017

Eine Familie Anna Karenina Carmen Dinner für Spinner Maria Stuarda West Side Story Die lustige Witwe Das Käthchen von Heilbronn

Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 191,50 / 171,50 / 140,50 / 103,-

3 x Musiktheater / 2 x Schauspiel / 1 x Ballett Carmen Dinner für Spinner Maria Stuarda Die lustige Witwe Das Käthchen von Heilbronn So 18.06.2017 Das Dschungelbuch So So So So So

23.10.2016 04.12.2016 29.01.2017 19.03.2017 07.05.2017

Beginn 16.00 Uhr im Theater Flensburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 145,- / 130,- / 107,- / 79,-

ABO L (Land)

KONZERT-ABO SK

Eine Familie Anna Karenina Dinner für Spinner Carmen Maria Stuarda West Side Story Das Käthchen von Heilbronn Mi 21.06.2017 Die lustige Witwe

Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi

Beginn 19.30 Uhr (bzw. 19.00 Uhr an Sonn- und Feiertagen) im Theater Flensburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 191,50 / 171,50 / 140,50 / 103,-

Beginn 19.30 Uhr im Deutschen Haus Flensburg Werkeinführung um 18.45 Uhr Abo-Preis für 8 Konzerte: 206,- / 183,- / 155,- / 121,-

ABO-EINZEICHNUNG FLENSBURG Ab sofort bis zum 16.Juli 2016:

Theaterkasse: Montag bis Freitag: 10.00 – 14.00 Uhr 15.00 – 18.00 Uhr, Samstag: 10.00 – 13.00 Uhr Telefon: 0461 – 2 33 88 / Fax: 0461 – 318 51 91

4 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett So Do So Sa So Do So

16.10.2016 03.11.2016 11.12.2016 07.01.2017 26.02.2017 13.04.2017 14.05.2017

Stadttheater – Theaterkasse Rathausstraße 22, 24937 Flensburg [email protected] Programm- und Terminänderungen vorbehalten

8 x Konzert

02.11.2016 14.12.2016 25.01.2017 15.02.2017 15.03.2017 26.04.2017 24.05.2017 28.06.2017

Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert Sinfoniekonzert

No. 1 No. 2 No. 3 No. 4 No. 5 No. 6 No. 7 No. 8

A B O N N E M E N T- F L E N S B U R G

110

111 ABO-EINZEICHNUNG FLENSBURG LAND DIE ABONNEMENTS DES BESUCHERRINGS ­F LENSBURG KÖNNEN AB SOFORT GEZEICHNET WERDEN BEI DER LEITERIN INGEBORG BAUMHÄCKEL, TEL. 0 46 38 — 83 64 ODER BEI DEN ÖRTLICHEN MITARBEITERINNEN UND MITARBEITERN 24852 Eggebek Udo Grau Schilfweg 5 a, 24963 Tarp Telefon: 0 46 38 – 23 71 041

24376 Kappeln Helma Jäger An der Kirsebek 21, 24376 Telefon: 0 46 42 – 1507

24885 Sieverstedt Gerda Beeck Sieverstedter Str. 15 Telefon 0 46 03 – 15 15

24407 Faulück Frauke Todt Schlachter Str. 10 Telefon 0 46 42 – 38 37

Silke Brodersen Flensburger Str. 55, 24376 Telefon: 0 46 42 – 910 777

24966 Sörup Christine Maruhn, Seeweg 16 Telefon 0 46 35 – 12 09

25899 Niebüll Ursula Mast-Christiansen, Westersteig 7 Telefon 0 46 61 – 4272 oder 0160 – 27 71 926

24996 Sterup Rosalinde Müller Westerstr. 23 Telefon 0 46 37 – 10 63

24395 Gelting Ursula Fintzen Madsenweg 21, Rabenholz Telefon 0 46 43 – 12 44 24991 Großsolt Helga Holz, Amtsweg 5 Telefon 0 46 02 – 770

EVGENY GORBACHEV Tänzer EMANUEL SCHONK ALLA Tänzer TAMIRYS CANDIDO Tänzerin

M U S I K T HE AT E R

110

24977 Grundhof Renate Balcke Bytoft 25 Telefon 0 46 36 – 10 06

24988 Oeversee Günther Kerkow Westertoft 5 Telefon 0 46 38 – 15 00 24980 Meyn -  Schafflund - Handewitt Christa Paczulla Zum Waldbad 24 Telefon 0 46 39 – 514

24963 Tarp Ingeborg Baumhäckel Weißdornweg 6 Telefon 0 46 38 – 83 64 24997 Wanderup Torsten Rottschäfer Westerweg 4 a 0 46 06 – 96 57 17

A B O N N E MMEUNST-I FKLTEHE N S AT B UER R G

112

ABONNEMENT RENDSBURG

113

BO WA H L -A en Angebot ngen aus dem gesamt

12 Veranstaltu r- und sgenommen Silveste nach eigener Wahl (au 6,– en) Abo-Preis: 18 Sonder veranstaltung

SAMSTAG-PREMIEREN-ABO A

SONNTAG-ABO C (Stadt)

Eine Familie (Premiere) Othello (Premiere) Carmen Nosferatu (Premiere) Man spielt nicht mit der Liebe (Premiere) Sa 11.02.2017 West Side Story Sa 11.03.2017 Das Käthchen von Heilbronn (Premiere) Sa 20.05.2017 Das Dschungelbuch

So So So So So So So

2 x Musiktheater / 5 x Schauspiel / 1 x Ballett Sa Sa Sa Sa Sa

10.09.2016 22.10.2016 19.11.2016 10.12.2016 21.01.2017

3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett Eine Familie Carmen Dinner für Spinner Anna Karenina Othello Maria Stuarda Man spielt nicht mit der Liebe So 28.05.2017 West Side Story 18.09.2016 09.10.2016 20.11.2016 11.12.2016 15.01.2017 19.02.2017 09.04.2017

SONNTAGNACHMITTAG-ABO P

Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 185,50 / 165,50 / 132,50 / 94,-

Beginn 19.00 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 187,- / 167,- / 135,- / 97,-

SAMSTAG-PREMIEREN-ABO H

SAMSTAG – ABO E (Land)

Eine Familie (Premiere) Othello (Premiere) Supergute Tage* Nosferatu (Premiere) Man spielt nicht mit der Liebe (Premiere) Do 02.03.2017 Eisbilder* (Premiere)

Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa Sa

6 x Schauspiel: 4 x Großes Haus / 2 x Kammerspiele* Sa Sa Sa Sa Sa

10.09.2016 22.10.2016 26.11.2016 10.12.2016 21.01.2017

Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg und in den Kammerspielen Rendsburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 112,- / 102,- / 84,- / 64,-

A B O N N E M E N T- R E N D S B U R G

Die Csárdásfürstin / Spielzeit 2015—2016

3 x Musiktheater / 4 x Schauspiel / 1 x Ballett 01.10.2016 29.10.2016 17.12.2016 14.01.2017 18.02.2017 15.04.2017 06.05.2017 10.06.2017

Eine Familie Carmen Nosferatu Dinner für Spinner Schuld und Sühne West Side Story Das Dschungelbuch Die lustige Witwe

Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 194,- / 174,- / 142,- / 104,-

2 x Musiktheater / 3 x Schauspiel / 1 x Ballett So So So So So So

02.10.2016 06.11.2016 18.12.2016 29.01.2017 26.02.2017 23.04.2017

Carmen Anna Karenina Dinner für Spinner Nosferatu Schuld und Sühne Die lustige Witwe

KONZERT-ABO SK 7 x Konzert

Fr 28.10.2016 Fr 16.12.2016 Fr 27.01.2017 Fr 17.02.2017 Fr 17.03. 2017 Fr 21.04.2017 Fr 09.06.2017

Sinfoniekonzert No 1 Sinfoniekonzert No 2 Sinfoniekonzert No 3 Sinfoniekonzert No 4 Sinfoniekonzert No 5 Sinfoniekonzert No 6 Sinfoniekonzert „Klassik im Frühling“

Beginn 16.00 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 143,50 / 128,50 / 104,50 / 76,-

Beginn 19.30 Uhr im Theater Rendsburg Abo-Preis für 7 Konzerte: 175,- / 157,50 / 133,- / 105,-

ABO-EINZEICHNUNG RENDSBURG Ab sofort bis zum 16.Juli 2016:

Theaterkasse: Montag bis Freitag 10.00-13.00 Uhr 16.30-18.30 Uhr, Samstag: 10.00-13.00 Uhr Telefon: 0 43 31 – 2 34 47 / Fax: 33 21 02

Stadttheater – Theaterkasse Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1 24768 Rendsburg [email protected] Programm- und Terminänderungen vorbehalten

A B O N N E M E N T- R E N D S B U R G

114

ABONNEMENT SCHLESWIG STADT & LAND BO WA H L -A en Angebot ngen aus dem gesamt

12 Veranstaltu r- und sgenommen Silveste nach eigener Wahl (au en) Abo-Preis: 186,– Sonder veranstaltung

SONNTAG-PREMIEREN-ABO B

DONNERSTAG-ABO A

So 11.09.2016 Supergute Tage (Premiere) So 23.10.2016 Dinner für Spinner (Premiere) So 13.11.2016 Carmen (FL) So 18.12.2016 Anna Karenina (FL) So 22.01.2017 Schuld und Sühne (Premiere) So 05.03.2017 Nosferatu So 09.04.2017 West Side Story (FL) So 30.04.2017 Hexenjagd (Premiere) So 09.07.2017 Lulu (FL)

Eine Familie Carmen (FL) West Side Story (FL) Othello Das Käthchen von Heilbronn Do 13.04.2017 Man spielt nicht mit der Liebe Do 08.06.2017 Das Dschungelbuch (FL) Do 06.07.2017 Hexenjagd

3 x Musiktheater FL / 5 x Schauspiel / 1 x Ballett Fensburg

Beginn 19.00 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Bus ab 18.00 Uhr) Abo-Preis für 9 Vorstellungen: 210,- / 187,50 / 151,- / 108,Preis für das Land-Abo: 167,einschließlich Bustransfer

A B O N N E M E N T- S C HL E S W I G

2 x Musiktheater FL / 5 x Schauspiel / 1 x Ballett Flensburg Do Do Do Do Do

29.09.2016 17.11.2016 29.12.2016 26.01.2017 16.03.2017

Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Flensburg (Bus ab 18.30 Uhr) Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 183,50 / 163,50 / 130,50 / 92,Preis für das Land-Abo: 145,– einschließlich Bustransfer

115

MITTWOCH-ABO C/D

2 x Musiktheater RD / 5 x Schauspiel / 1 x Ballett RD Supergute Tage Dinner für Spinner West Side Story (RD) Schuld und Sühne Eisbilder Das Dschungelbuch (RD) Das Käthchen von Heilbronn Mi 14.06.2017 Die lustige Witwe (RD) Mi Mi Mi Mi Mi Mi Mi

28.09.2016 09.11.2016 21.12.2016 01.02.2017 08.03.2017 05.04.2017 10.05.2017

Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Rendsburg (Bus ab 18.30 Uhr) Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 188,50 / 168,50 / 135,50 / 97,Preis für das Land-Abo: 150,einschließlich Bustransfer

SAMSTAG-ABO F 8 x Schauspiel

Eine Familie Othello Dinner für Spinner Nosferatu Man spielt nicht mit der Liebe Sa 25.02.2017 Schuld und Sühne Sa 01.04.2017 Das Käthchen von Heilbronn Sa 20.05.2017 Hexenjagd Sa Sa Sa Sa Sa

17.09.2016 29.10.2016 03.12.2016 07.01.2017 28.01.2017

Beginn 19.30 Uhr im Slesvighus Schleswig Abo-Preis für 8 Vorstellungen: 170,- / 150,- / 114,- / 74,Preis für das Land-Abo: 130,einschließlich Bustransfer

Programm- und Terminänderungen vorbehalten

SONNTAGNACHMITTAG-ABO P 5 x Schauspiel / 1 x Musiktheater RD

Eine Familie Dinner für Spinner Nosferatu Man spielt nicht mit der Liebe So 23.04.2017 Die lustige Witwe (RD) So 11.06.2017 Hexenjagd So So So So

09.10.2016 06.11.2016 12.02.2017 26.03.2017

Beginn 16.00 Uhr im Slesvighus Schleswig oder im Theater Rendsburg (Bus ab 15.00 Uhr) Abo-Preis für 6 Vorstellungen: 136,50 / 121,50 / 95,50 / 66,Preis für das Land-Abo: 107,einschließlich Bustransfer

KONZERT-ABO SK 7 x Konzert Di Di Di Di Di Di Di

01.11.2016 13.12.2016 24.01.2017 14.02.2017 14.03.2017 25.04.2017 04.07.2017

Sinfoniekonzert No. 1 Sinfoniekonzert No. 2 Sinfoniekonzert No. 3 Sinfoniekonzert No. 4 Sinfoniekonzert No. 5 Sinfoniekonzert No. 6 Sinfoniekonzert No. 8

Beginn 19.30 Uhr in der A.P. Møller Skolen Schleswig Abo-Preis für 7 Konzerte: 126,-

A B O N N E M E N T- S C HL E S W I G

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ABO–SCHLESWIG ABO-EINZEICHNUNG SCHLESWIG

ABO-BÜRO FÜR SCHLESWIG & RENDSBURG

Ab sofort bis 16. Juli 2016

Andrea Schulz Hans-Heinrich-Beissenkötter Platz 1, 24768 Rendsburg

Theaterkasse im Slesvighus, Lollfuß 89, Schleswig Montag bis Freitag 9.30 – 13.00 Uhr 16.30 – 18.30 Uhr, Samstag: 9.30 – 13.00 Uhr Telefon: 0 46 21 – 2 59 89, Fax 0 46 21 – 99 65 [email protected]

Telefon: 0 4331 – 14 00 426 von Montag bis Freitag 10.00 Uhr – 13.00 Uhr [email protected]

ABO-EINZEICHNUNG SCHLESWIG LAND

AUSKÜNFTE ÜBER THEATERKREIS-ABONNEMENTS UND FAHRMÖGLICHKEITEN ERTEILEN UNSERE ÖRTLICHEN ANSPRECHPARTNER/INNEN 24855 Bollingstedt Andrea Schulz, Telefon: 0 4331 – 14 00 426 [email protected]

24876 Hollingstedt Wiebke Gramlow, Klues 2 Tel. 0 46 27 – 212

24392 Boren-Lindaunis Eckhard Kohlmorgen Tel. 0 46 41 – 36 77

24811 Owschlag Rita Rohner Lehmberger Weg 5 24811 Brekendorf Tel. 0 43 36 – 32 62

24392 Ekenis Karin Horstmann Tel. 0 46 41 – 86 17

24888 Steinfeld Antje Clausen Goldacker 44

24357 Fleckeby Karin Bonsen, Güby Kateblöck 3 Tel. 0 43 54 – 88 40

A B O N N E M E N T- S C HL E S W I G

24392 Süderbrarup Carmen Barth Am Brautsee 28-30 Tel. 0 46 21 – 30 66 35 24894 Twedt Brigitte Vollbrecht Kappelner Straße 4 Tel. 0 46 22 – 20 06 24897 Ulsnis Marie-Luise Frahm Strandweg 1 Tel. 0 46 41 – 33 25

DIE HOCHZEIT DES FIGARO / / Spielzeit 2015—2016

ALLGEMEINE ABONNEMENT-BEDINGUNGEN (AUSZÜGE) 1.) Das Abonnement kann in einer Summe oder in drei Raten bezahlt werden – ausgenommen das Wahl-Abo (1. Rate bei ­E inzeichnung, 2. Rate am 1. November, 3. Rate am 1. Februar). Die Einzahlung kann auch bargeldlos erfolgen. 2.) Der Umtausch für eine andere Vorstellung derselben Kunstgattung ist gegen eine Gebühr von 2,– € möglich. Er muss spätestens einen Tag vor der Vorstellung bis 12.00 Uhr unter Vorlage des Abo-Ausweises erfolgen. Die Umtauschgutscheine gelten nur für die laufende Spielzeit. 3.) Das Abonnement ist ein Abkommen für die ganze Spielzeit. Ein Rücktritt während der Spielzeit ist nicht möglich. 4.) Das Abonnement verlängert sich um eine weitere Spielzeit, es sei denn, es wird spätestens bis zum 30. Juni schriftlich gekündigt. Vorstellungsbeginn: 19.30 Uhr, sonn- und feiertags: 19.00 Uhr oder nach Angabe.

25885 Wester-Ohrstedt Birkhild Drath Süderstraße 12 Tel. 0 48 47 – 504

Für Wahl-Abos gelten gesonderte Bedingungen. Programm- und Terminänderungen vorbehalten ABONNEMENT

118 BÜRGERENGAGEMENT

FÜR KULTUR

UNTERSTÜTZEN SIE DAS SCHLESWIGHOLSTEINISCHE LANDESTHEATER UND SINFONIEORCHESTER! Mit dem Ziel Musik, Theater und Tanz im Norden zu erhalten, wurde vor gut zehn Jahren die Theaterbürgerstiftung gegründet. Firmen, Vereine und Privatpersonen haben dazu beigetragen, dass sich das Stiftungskapital auf gut 290.000 € erhöht hat. 2005 ermutigte uns das chinesische Sprichwort: „Auch ein langer Weg beginnt mit dem ersten Schritt.“ Es folgten seither viele Schritte. So waren wir in der Lage, mit den Erträgen von 39.000 € aus dem heute vorhandenen Stiftungskapital Produktionen des musikalischen Kinder– und Jugendtheaters zu fördern.

Nord-Ostsee Sparkasse (NOSPA) IBAN: DE23 2175 0000 0017 0688 00 SWIFT- BIC: NOLADE21NOS Ab 500 € wird in Absprache der gewünschte Name oder die Firmenbezeichnung im Theater auf der Stiftertafel erwähnt. Gleichzeitig wird eine Zuwendungsbescheinigung ab einem Betrag von 50 € ausgestellt. Informationen über Wege und Möglichkeiten, steuerliche Aspekte und vieles mehr werden vermittelt.

Zur Unterstützung unseres Theaters bitten Vorstand und Kuratorium interessierte Bürger und Firmen herzlich darum, das Stiftungskapital mit Zustiftungen / Spenden zu vermehren. Dafür steht das Konto der Theaterbürgerstiftung bereit:

Blekskov 3, 24944 Flensburg Max Stark, Stiftungsvorsitzender / Thomas Liebelt, Kuratoriumsvorsitzender Telefon: 0461 – 30 594 / Fax: 0461 – 840 19 81 www.theaterbuergerstiftung.de / e-Mail: [email protected]

FÖRDERER

THEATERFREUNDE

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WERDEN SIE MITGLIED

DIE VEREINE DER ­„THEATERFREUNDE“ UNTERSTÜTZEN DAS LANDES­T HEATER UND PFLEGEN DIE VERBUNDENHEIT DER BEVÖLKERUNG DER REGION MIT DEM THEATER. Unsere Zielsetzungen sind: – das Landestheater ideell und materiell zu unterstützen – mit neuen Ideen Impulse zu geben – die Interessen des Theaters in der Öffentlichkeit zu fördern – als Bürgerbewegung die Bedeutung lebendigen Theaters im Rahmen des kulturellen Lebens zu unterstreichen – Weiterentwicklung der Organisation „Junge Theaterfreunde Flensburg” Weitere Aktionen – Gespräche – Probenbesuche – Einführungen – Bühnenbälle – Künstlerpreisverleihungen und vieles mehr…

Informationen und Anmeldung: Flensburger Theaterfreunde e.V. Postfach 3012, 24920 Flensburg www.flensburger-theaterfreunde.de [email protected] Gabriele Cramer, 1. Vorsitzende Frank Jähnig, 2. Vorsitzender Theaterfreunde Schleswig e.V. Chemnitzstraße 26, 24837 Schleswig www.theaterfreunde-schleswig.de [email protected] Antje Wendt, 1. Vorsitzende Rolf Jürgen Wind, 2. Vorsitzender Theaterfreunde Rendsburg e.V. Wilhelmstraße 26, 24768 Rendsburg www.theaterfreunde-rendsburg.de [email protected] Arnhild Wolk, 1. Vorsitzende Dr. Ulf Kettner, 2. Vorsitzender

EHRENMITGLIEDER Dr. Horst Mesalla Generalintendant und Geschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen Landestheater und Sinfonieorchester GmbH a.D. www.drmesalla.de

Dr. Jürgen Scheel † Ministerialdirigent a.D. Kultusministerium Kiel

Kammersänger Helmut Tromm Tenor am Schleswig-Holsteinischen Landestheater von 1976 bis 2008

Wolfgang Krüger † Oberstudiendirektor a.D. 1. Vorsitzender der Flensburger Theaterfreunde e.V. (1971 bis 1993) und 1. Vorsitzender der Volksbühne e.V. (1973 bis 2003)

Hans-Heinrich Beisenkötter † Bürgermeister der Stadt Rendsburg a.D.

T HE AT E R F R E U N D E

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SPIELORTE & KARTENVORVERKAUF

FLENSBURG

SCHLESWIG

Stadttheater Rathausstraße 22, 24937 Flensburg

Slesvighus   Lollfuß 89, 24837 Schleswig

Kleine Bühne Nordergraben 2-8, 24937 Flensburg

TraumInsel Lollfuß 53, 24837 Schleswig

Deutsches Haus Berliner Platz, 24937 Flensburg

Theaterkasse im Slesvighus Telefon: 0 46 21 – 2 59 89 / Fax: 99 65 05 [email protected]

Theaterkasse / Abo Telefon: 0461 – 2 33 88 / Fax: 318 51 91 [email protected]

RENDSBURG Stadttheater / Kammerspiele Hans-Heinrich-Beisenkötter-Platz 1 24768 Rendsburg Theaterkasse / Abo Telefon: 0 43 31 – 2 34 47 / Fax: 33 21 02 [email protected] Abo-Büro für Rendsburg und Schleswig Telefon: 0 43 31 – 14 00 426 von Montag bis Freitag 10-13 Uhr [email protected]

ITZEHOE

„theater itzehoe“, Theater-Platz Theaterkasse Theater-Platz, 25524 Itzehoe Telefon: 0 48 21 – 67 09 31 / Fax: 67 09 50 [email protected]

FRIEDRICHSTADT

Theaterfahrten nach Husum Kartenvorverkauf / Abo Tourismusverein Friedrichstadt und Umgebung e.V. Am Markt 9, 25840 Friedrichstadt Telefon 0 48 81 – 9 39 30 / Fax: 93 93 93 [email protected] Spielort für Kleine Programme „Ehemalige Synagoge“, Am Binnenhafen 17

VORVERK AUF

121 HEIDE

NIEBÜLL / SÜDTONDERN

Kartenvorverkauf / Abo Reisebüro Biehl GmbH Friedrichstraße 31, 25746 Heide Telefon: 04 81 – 6 95 32 / Fax: 6 95 28 [email protected]

Kartenvorverkauf / Abo Bücherstube Dennis Leu Hauptstr. 48, 25899 Niebüll Telefon: 0 46 61 – 57 22 / Fax: 6 74 34 [email protected]

Spielort für Puppentheater Museumsinsel, Lüttenheid 40

NEUMÜNSTER

Stadttheater, Rosenstraße 15-17

Vorverkauf für Puppentheater Touristinfo Markt 28, 25746 Heide, Telefon: 04 81 – 212 21 61 / Fax: 212 21 88 [email protected]

MELDORF

Saal Erheiterung, Rosenstraße 4 Kartenvorverkauf / Abo Lotto und DLZ Agentur Spreetstraße 15, 25704 Meldorf, Telefon: 0 48 32 – 90 78 95 / Fax: 90 78 35 [email protected]

HUSUM

Husumhus, Neustadt 95 NordseeCongressCentrum Am Messeplatz 16-18

Stadthalle, Uhlebüller Straße 15

Theater in der Stadthalle, Kleinflecken Kartenvorverkauf  Stadt Neumünster, Fachbereich Kultur II Brachenfelder Str. 45, 24534 Neumünster Telefon: 0 43 21 – 9 42 33 16 / Fax: 942 34 22 Abendkasse: 0 43 21 – 4 21 99

ST. PETER-ORDING Theaterfahrten

Infos und Buchung Tourismus-Zentrale Maleens Knoll 2 (an der Dünen-Therme) 25826 St.Peter-Ording Telefon: 0 48 63 – 99 91 55 / Fax: 99 91 80 [email protected] Spielort für Puppentheater Kinderspielhaus, Dorfstr. 57 Spielort für das Märchen Ev. Jugenderholungsdorf St. Peter-Ording

Kartenvorverkauf / Abo Volkshochschule Husum Schobüller Str. 38, 25813 Husum, Telefon: 0 48 41 – 83 59 50 / Fax: 83 59 58 [email protected] Schlossbuchhandlung Schlossgang 10, 25813 Husum Telefon: 0 48 41 – 8 92 14 [email protected] VORVERK AUF

Pinocchio

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Märchen von Carlo Collodi Spielzeit 2015 — 2016

KARTENVORVERKAUF AUCH BEI ALLEN SH:Z-TICKET-CENTERN IN SCHLESWIG-HOLSTEIN VORVERKAUF

Tickets

Schleswig, Stadtweg 54 Flensburg, Fördestraße 20 Flensburg, Nikolaistraße 7 Rendsburg, Stegen 1+2 Husum, Markt 23 Eckernförde, Kieler Str. 55

Neumünster, Kuhberg 34 Itzehoe, Sandberg 18-20 Elmshorn, Schulstr. 62-66 Bad Oldesloe, Mühlenstr. 21 Eutin, Schloßstr. 5-7

IMPRESSUM

Herausgeber: Schleswig-Holsteinische Landestheater und Sinfonieorchester GmbH, Hans-­ Heinrich-Beisenkötter-Platz 1, 24678 Rendsburg / Generalintendant und Geschäftsführer: Peter Grisebach / Redaktion & Konzept: Andreas Strähnz / Grafische Gestaltung: Michael Hahn, Hamburg, www.hahnillustration.de / Texte: André Becker, Susanna Praetorius, Anne Sprenger, Janina Wolf, Konrad Schulze / Mitarbeit: Angela Möller, Kerstin Onischke, Michael Westphal / Ensemble- und Orchesterfotos: Photowerkstatt Henrik Matzen, Stafstedt, www.photomatzen.de / Szenenfotos: Andreas Zauner, www.andreaszauner.com und Henrik Matzen, www.photomatzen. de, Gesamtherstellung: rügendruck gmbh putbus, 18581 Putbus, Circus 13 / Redak­t ionsschluss: 20. Juni 2016 Änderungen und Irrtümer vorbehalten

IMPRE SSUM

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