SEBIM NEWS. Fachbeiträge: iese NEWS enthalten interessante Fachbeiträge. zu verschiedenen Themen:

September 5, 2017 | Author: Calvin Pfaff | Category: N/A
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SEBIM NEWS Ausgabe 2/2013

Berufspolitik:

Fachbeiträge:

Praxisvorstellung

Fachrichtungsanerkennung

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er Anerkennungsprozess für Fachrichtungen wird in den nächsten Monaten vorangetrieben. Die SEBIM wird ein Gesuch stellen. Der Vorstand hat beschlossen, sich fachliche Unterstützung zu holen. Wir berichten darüber, auch über die Kostenfolgen.

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iese NEWS enthalten interessante Fachbeiträge zu verschiedenen Themen: • • • •

Seite 17

Bioresonanz nach Paul Schmidt Hormonsystem Tabelle Gerätevergleich Buchvorstellung: Elemente der Gesundheit

Seiten 4 - 14

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elanie Kunz war zu Gast bei Eleonora Wunderlin in Eschenbach. Sie stellt ihre Praxis vor.

Seite 27

Der aktuelle Inhalt Stephan Schönenberger Bioresonanz nach Paul Schmidt Nachtrag: Klassische Bioresonanzgeräte im Vergleich Das Hormonsystem – Ein Bericht von Martin Keymer Buchbesprechung: Elemente der Gesundheit

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News aus dem Vorstand

Rückblick Generalversammlung 2013 Konstituierung Vorstand Fachrichtungsanerkennung, Beizug von Rudolf Happle, Kosten

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Aus- und Weiterbildung

Kursangebote 2013/2014 Weitere Kurse: I.M.U. Regionalgruppen Adressliste Regionalgruppenleiter

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NEWS aus dem Sekretatiat

Informationen von Gabriela Balestra

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Diverses

Praxisvorstellung Eli Wunderlin Neuerscheinung: Bioresonanztherapie mit Color Punctur Nachruf Agnes Stähli

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Marktplatz

Inserate von Mitgliedern

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Ausblick

Redaktionsschluss Ausgabe 2/2013

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Impressum

Editorial Fachbeiträge

Redaktion

Koordination/Sekretariat

Jan und Hans Ruedi Aeberli

Gabriela Balestra

Administrative Beiträge/Inserate SEBIM Schweizerische Gesellschaft für Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin Veia Sur Ual 20 7460 Savognin T: 081 637 19 48 F: 081 637 19 49 Mail [email protected] Wir bitten Sie, Ihre Beiträge/Inserate per e-mail zu übermitteln. Beiträge von Mitgliedern werden auch veröffentlicht, wenn sie nicht der Meinung des Vorstandes entsprechen. Die Redaktion behält sich vor, ehrverletzende, rufschädigende oder irreführende Texte nach Absprache mit dem Vorstand zurückzuweisen.

Erscheinungsweise Die SEBIM News erscheinen in der Regel 2 mal jährlich und werden jedem Mitglied sowie den Interessenten zugeschickt.

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Fachbeiträge

Editorial SEBIM-News August 2013

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iebe SEBIM Freunde

Als erfolgreicher Absolvent des ersten Nachschulungskurses der SEBIM war es für mich eine sehr spannende Herausforderung, zusammen mit Hans Ruedi Aeberli nun als Kursleiter und Prüfungsexperte anzutreten. Die vielen spannenden Kursinhalte nun nochmals vertieft anderen Kursteilnehmern vermitteln zu müssen, ist gar nicht so einfach: eine interessante Herausforderung und zugleich eine spannende und sehr bereichernde Aufgabe. So wird hoffentlich für jeden der kommenden Kursteilnehmer diese Schulung und das anschliessende „Lernen“ zur Bereicherung in der täglichen Praxisarbeit. Für mich hat sich meine tägliche Arbeit mit und an den Patienten sehr stark verändert. Durch die vielen Inputs in den Unterlagen von Hans Ruedi Aeberli und Coni Schollenberger wird heute jede Therapie und jede Austestung noch viel individueller, intuitiver und gezielter auf jeden einzelnen Patienten abgestimmt. Wir werden durch diese Weiterbildung immer mehr zu ganzheitlichen SEBIM-Therapeuten und lernen, die einzelnen Geräte immer besser als Hilfsmittel im Dienste unserer Patienten einzusetzen. In diesem Sinne möchte ich Euch alle ermutigen, so schnell wie möglich an unser spannenden SEBIM-Aufschulung teilzunehmen und grüsse Euch herzlich aus der schönen Zuger AltstadtPraxis.

Stephan Schönenberger SEBIM Vorstands-Mitglied

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Fachbeiträge

Bioresonanz nach Paul Schmidt

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iese Bioresonanz-Methode ist vielen von uns wenig bekannt. Die zugehörigen Geräte werden von der Firma Rayonex, Lennestadt (Deutschland) hergestellt.

Die Firma hat sich im Sauerland einen Firmensitz ganz nach feinenergetischen Kriterien in Pyramidenform gebaut. Dort ist auch die Akademie zur Ausbildung von Heilpraktikern und baubiologischen Messtechnikern sowie zur Förderung der Schwingungsmedizin angesiedelt. Nach längerem Unterbruch hat die Firma wieder eine Vertretung in der Schweiz. Rayonex Schweiz wird von Heilpraktiker Karl Leyerer geleitet und ist in Oberägeri zu Hause. Stephan Schönenberger und ich haben ihn besucht und uns über die Methode informieren lassen.

Paul Schmidt (1922-1994) war ein kreativer deutscher Ingenieur und Erfinder, der ab 1976 quasi als Hobby damit begann, mit einem Frequenzgenerator den Zusammenhang zwischen der menschlichen Gesundheit und Frequenzen zu erforschen. Nach seinen Erkenntnissen zeigen sich schulmedizinisch diagnostizierbare Krankheiten in Frequenzen unter 100 kHz. Die Störung ist aber schon viel früher da und zeigt sich in höheren Frequenzbereichen. Die zusammengehörigen Resonanzfrequenzen erhöhen beziehungsweise erniedrigen sich jeweils um den Faktor 10. Paul Schmidt entwickelte ein besonderes Antennensystem aus zwei gegeneinander verdrehbaren metallischen Gitternetzen, um aus Erde und Kosmos die für den Menschen (und für Tiere) wichtigen Frequenzen herauszufiltern. Es entstand das sogenannte »Dipol-Antennensystem der Bioresonanz«. Es bildet bis heute das Kernstück aller Rayonex-Geräte. Bei einer bestimmten Einstellung fängt das System einen Frequenzgrundwert und alle zugehörigen Oberwellen ein. Dies kann dem Patienten dann neutral, links-rechts-polarisiert, nur links oder nur rechts polarisiert übermittelt werden. Die Frequenzgrundwerte sind mit Zahlen zwischen null und hundert gekennzeichnet und von Paul Schmidt und seinen Nachfolgern bestimmten Organen, Systemen, Geweben, Krankheiten etc. zugeordnet (Frequenz-Atlas). Die Erkenntnisse wurden durch radiästhetische Resonanztestung erarbeitet. Rayonex-Geräte arbeiten 4

Fachbeiträge

ausschliesslich im feinstofflichen Bereich, die Frequenzen werden sowohl zur Testung als auch zur Harmonisierung verwendet. In einer zellbiologischen Studie am Fraunhofer Institut konnte die positive Wirkung der Harmonisierungsfrequenzen nachgewiesen werden. Bereits Paul Schmidt propagierte die Tensor-Testung als die am besten für seine Methode geeignete Diagnostik. Der Tensor ist über ein Kabel am Gerät angeschlossen. Er empfängt genau wie die Testperson ein bestimmtes Frequenzmuster. Der Tensor zeigt dann an, ob das Energiefeld der Testperson das zugeführte Frequenzmuster integrieren kann, oder ob das Feld in diesem Bereich harmonisiert werden muss. Rayonex bezeichnet dies als passiv-mentale Testung. Während die ersten Geräte ein einziges Antennensystem integriert hatten, besitzen die modernen Geräte fünf parallel funktionierende, separat einstellbare Empfänger. Die Frequenzgrundwerte werden in den Rayocomp-Geräten auch nicht mehr von Hand eingestellt, sondern automatisch gesteuert. Für die Harmonisierung ist praktisch immer eine Vielzahl von Frequenz-Grundwerten nötig. Die Auswahl erfolgt nach einem von Paul Schmidt in vielen tausend Messungen erarbeiteten, hierarchisch aufgebauten »Steuerungsplan des Organismus«. Im obersten Bereich finden sich die Frequenzgrundwerte von Epiphyse, limbischem Zentrum, Hypothalamus und den Basalkernen. Im zweiten Bereich die Werte für Thalamus sowie Hypophysen-Vorder- und -Hinterlappen. Die Körpersysteme sind dann je nach Steuerungszusammenhang drei weiteren Bereichen zugeordnet. Die Harmonisierung erfolgt immer von oben nach unten, von den Steuerzentren zu den Organen. Paul Schmidt hat zudem Zusammenhänge zwischen Bandscheiben, Wirbeln, zugehörigen Steuerzentren und Frequenzgrundwerten erforscht, wobei er den Wirbeln eher körperliche, den Bandscheiben eher seelische Themen zuordnete. Aktuell vertreibt die Firma Rayonex zwei Bioresonanzgeräte: den grossen Rayocomp PS 1000 und den kleinen Rayocomp PS 10. Die Bezeichnung PS erinnert dabei an den Begründer Paul Schmidt.

Das grosse Gerät eignet sich als stationäres Gerät in der Praxis, das kleine ist für den mobilen Einsatz und als Mietgerät für die Klienten gedacht. Über eine Speicherkarte können Therapiesequenzen auch von Gerät zu Gerät übertragen werden.

Für die Frequenzübermittlung an den Klienten bietet Rayonex neben Bekanntem auch Applikatoren aus einem Spezialgewebe aus Leinen und dünnen Fäden einer Edelstahllegierung an: Bett-Tücher, Banden, Kopfhauben etc.

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Fachbeiträge

Da auch bei dieser Methode die Entwicklung nicht stehen bleibt und die Computerisierung die Steuermöglichkeiten enorm erweitert hat, gibt es seit einiger Zeit das sogenannte RAH: Rayonex Analyse und Harmonisierungssystem. Dabei werden durch die Antennensysteme wechselnde Schumann-Frequenzen übermittelt. Darauf werden zu bestimmten Bereichen und Themen abgespeicherte Frequenzgrundwerte aufmoduliert. So können in kürzerer Zeit wesentlich mehr Frequenzen harmonisiert, das heisst vom Körper integriert werden. Das System ist ziemlich umfassend und detailliert. Dennoch arbeiten Therapeuten auf der ganzen Welt an seiner Erweiterung. Eine Expertenrunde begutachtet neue Programme, bevor sie aufgenommen werden. Das ganze System der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist in einem Lehrbuch von Dietmar Heimes: »Bioresonanz nach Paul Schmidt - Einführung, Geräte, Anwendung« ausführlich dargestellt. Auch auf den Internetseiten von Rayonex (www.rayonex.ch, www.rayonex.de) kann man sich weiter informieren. Hans Ruedi Aeberli

Klassische Bioresonanzgeräte im Vergleich Zum Beitrag von Hans Ruedi Aeberli und Stephan Schönenberger in den NEWS 1/2013

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eider wurde in den letzten News versehentlich die nachstehende Tabelle verkleinert abgedruckt. Da diese uns und den Herstellern sehr wichtig erscheint, erlauben wir uns die Tabelle in diesen News nochmals in voller Grösse abzubilden, so dass die Details besser erkennbar sind. Den ganzen umfassenden Bericht finden Sie in den News 2013-1. Die News finden Sie auch auf unserer Homepage www.sebim.ch / newsletter.

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Das Hormon-System1 - Die neuro-hormonelle Steuerung Neue Ansätze in Diagnostik & Therapie Von Martin Keymer

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ie funktionelle Einheit des Fließgleichgewichtes im wahren naturheilkundlichen Paradigma Körper, Geist und Seele, die sich in den 4 Ebenen des Lebens und in dem wundervollen Wort „Psychoneuroendokrinoimmunologie“ ausdrückt, weist uns ganzheitliche Therapeuten auf die Notwendigkeit hin, dieser Komplexität in Testung und Therapie gerecht zu werden. Nur so können wir - ausgehend von der individuellen Situation unseres Patienten - zum richtigen Zeitpunkt den richtigen Heilungsimpuls geben und so den Heilungsprozess in Gang setzen und unterstützen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass hierbei der Unterstützung der körpereigenen Regulationen eine immer größer werdende Bedeutung im therapeutischen Konzept zukommt. In den vergangenen Jahren haben wir speziell in der Labordiagnostik in Bezug zum Hormonsystem eine echte Revolution erlebt: gerade die nunmehr mögliche Speicheldiagnostik zeigt endlich befriedigend exakte Ergebnisse und dies bei geringem Aufwand. So ist es nunmehr leicht möglich, Hormone, ja ganze Hormongitter, zu bestimmen, um sich so einen Überblick über den Status quo zu verschaffen. Doch nun kommt das Entscheidende: es ist schon wie ein eingefahrener Reflex, bei einem Hormonmangel an die Substitution eines Hormons zu denken, um diesen Mangel zu beheben. Und genau hier beginnt das Thema spannend zu werden, denn das ist nicht der richtige Weg und entspricht auch nicht den physiologischen und pathophysiologischen Vorgängen in unserem Körper. Damit werden wir der Komplexität der Thematik nicht gerecht, der Komplexität, in der unser Fließgleichgewicht eben auch in seiner individuellen Ausgangssituation funktioniert. Mit der neuen Diagnose- und Therapiesystematik des Hormon-Systems, die ich intensiv im letzten Jahr entwickelt habe, schlagen wir ein neues Kapitel der Hormon-Therapie auf - einer HormonTherapie, die die 4 Ebenen des Lebens berücksichtigt und in unseren Übergeordneten Therapieplan mit all seinen Möglichkeiten der Anpassung an die individuelle Ausgangssituation eingewoben ist. Damit können wir nun tatsächlich das Wort Psychoneuroendokrino-Immunologie individuell für den Patienten buchstabieren. Das Hormonsystem ist ein wunderbares Beispiel dafür, wie Schöpfung funktioniert und was Polaritäten bedeuten. Die Polarität im Hormonsystem, z.B. zwischen Synergismen und Antagonisten, zwischen Serotonin und Melatonin, sind zwar auch Polaritäten, aber sie müssen von jeglicher Wertung befreit werden. Hormonell können Mann und Frau differenziert werden, aber wir alle wissen, dass wir als Mann eine weibliche und als Frau eine männliche Seite haben. Und wenn wir uns einmal das Ganze noch genauer anschauen, dann sehen wir, dass die klassisch weiblichen Hormone wie Oströgen und Progesteron auch beim Mann entscheidende Wirkungen 1 Die gesamte Diagnose- und Therapiesystematik des Hormon-Systems wird in dem neuen I.M.U. Seminar von Martin Keymer „Das Hormon-System - die neuro-hormonelle Steuerung und das hormonelle Szenario - Neue Ansätze in Diagnostik & Therapie“ vorgestellt. Das 1. Seminar in der Schweiz findet vom 21. – 23. März 2013 in Retschwil (Nähe Luzern) statt (s. auch Übersicht Seminartermine und den Hinweis auf das Stoffwechsel-Seminar).

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Fachbeiträge haben, z.B. auf die Prostatagesundheit oder die Herzgesundheit und dass andererseits die Frau eines kräftigen Schusses Testosteron bedarf, um den Antrieb zur Aktivität zu bekommen. Und so sieht es eben auch bei den übrigen Hormonen aus. Melatonin ist auch am Tage aktiv und Serotonin in der Nacht. Das ist kein Ein-Aus-Schalter, das sind keine kommunizierenden Röhren, es ist eine nicht enden wollende, hoch sensible Pendelbewegung, bei der es auf die kleinsten Veränderungen ankommt. Nicht mit dem Ziel, dass eine Seite des Pendels „gewinnt“ und den „Sieg“ davon trägt, nein, eine Pendelbewegung zur Einregulation in der Mitte. Und was ist die Mitte? Richtig, die Einheit. Und damit ist das Hormonsystem ein perfekter Spiegel der Schöpfung. Hormonelle Dissonanzen zeigen schlicht und ergreifend, dass wir aus der Einheit gefallen sind und das therapeutische Ziel muß sein, in diese Einheit zurückzufinden – in unserem Hormonsystem ebenso, wie in unserem Immunsystem (TH1/TH2), in unseren Ehe- und Lebensbereichen, in unserer Beziehung mit dem Schöpfer und genau darauf muss sich ein therapeutisches Konzept beziehen. Das ist wesentlich mehr als die medikamentöse Verschiebung der einen Seite des Pendels durch eine stumpfsinnige hormonelle Gabe, vielleicht noch mit synthetischen Hormonen. Das ist der Unterschied zwischen behandeln (Symptome, Probleme) und heilen (zum Ausgleich finden). Wie es optimal funktioniert, ist im Schöpfungsplan enthalten und die zur Materie gewordene Zelle kennt diesen Schöpfungsplan und hat dafür resonante Strukturen. Und dies ist wiederum ein Votum für die Therapie auf den 4 Ebenen des Lebens und für die entscheidenden Ordnungsimpulse der Vernetzten Testtechnik, um die resonanten Strukturen anzuregen, wieder zur Ordnung zurückzufinden – sprich der „Drang nach Harmonie“. Und dies gilt für alle pathophysiologischen Bezüge im Hormonsystem, vom prämenstruellen Syndrom bis hin zum Burn-Out. Die ganze Quintessenz der Thematik der neuro-hormonellen Steuerung liegt wieder einmal bereits schon in den Worten: neuro-hormonell und Steuerung! Schon hier müssen wir stutzig werden und uns fragen, ob zum Beispiel bei einem Mangel an einem Hormon, sagen wir einmal Progesteron, die therapeutische Konsequenz wirklich und wahrhaftig nur die Verabfolgung dieses Hormons sein kann und soll? Unterstellen wir damit nicht – lax formuliert – dass der Körper schlicht und ergreifend „zu blöd“ ist, ausreichend Progesteron zu bilden? Das Ganze ist doch relativ simpel über Cholesterin zu Pregnenolon und schließlich zu Progesteron, das kann doch nicht so schwierig sein! Das gleiche gilt ebenso für alle übrigen Hormone, ob nun DHEA oder dem Wachstumshormon! Ich denke, Sie erkennen schon, dass das stumpfsinnige Feststellen eines Hormondefizits zum Beispiel über einen Speicheltest und die nachfolgende Substitution dieses festgestellten Mangels eine eher „einfältige“ Therapiemaßnahme ist, die eines naturheilkundlich und ganzheitlich vernetzt denkenden Therapeuten eigentlich nicht würdig ist. Die Wirkung eines Hormons ist nämlich alles andere als „banal“ und das Zusammenspiel des einzelnen Hormons mit den anderen Hormonen im hormonellen Szenario, und dies auch noch in unterschiedlicher Art und Weise in den verschiedenen Geweben und Zelltypen, alles andere als „trivial“. Das Wort neuro-hormonelle Steuerung zeigt schon, dass es zu einer engen Vernetzung mit den neuronalen Netzen kommt und zu einer Einflussnahme unterschiedlichster Wahrnehmungszentren.

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Fachbeiträge

In den Lehrbüchern erscheint es so einfach, z. B. die Einregulation des Cortisols: eine bestimmte Menge des Cortisols befindet sich im Blut, • der Hypothalamus registriert die Cortisol-Menge, • bei Bedarf setzt er das spezifische Releasing-Hormon frei, das CRH, • dies wirkt nun auf die Hypophyse und fördert die Freisetzung von ACTH, • dies wiederum wirkt auf die Nebennierenrinde • und schwupps, schon erhöht sich der Cortisol-Spiegel. So könnten wir nun seitenlang fortfahren, wie Sie es auch in allen gängigen Lehrbüchern nachlesen können und durch welche Sie sich zur Vorbereitung Ihrer Prüfungen hindurch gequält haben. Nein, es geht uns vielmehr darum zu verstehen, WARUM, WIE und AUFGRUND WELCHER Mechanismen der Hypothalamus plötzlich der Meinung ist, das Releasing-Hormon freizusetzen, denn was heißt Bedarf? Es gilt, das Szenario in der individuellen Ausgangssituation gerade dieses Fließgleichgewichtes, nämlich Ihres Patienten, zu verstehen, inklusive der Querverbindungen, denn das CRH z.B. setzt den STH-Mechanismus in Gang. Nur so können Sie auf die Einregulation auch einer gestörten und irritierten Dysregulation wirklich nachhaltig Einfluss nehmen. Und diese Einflussnahme geht weit über die Möglichkeit hinaus, Cortisol zu substituieren oder nicht - und dies gilt für alle Hormone! Es gilt, die Komplexität der hormonellen Einregulation in ihrer Gesamtheit und die Kettenreaktionen der Hormone untereinander zu verstehen sowie das Zusammenspiel zwischen Neurotransmitter und Neuropeptiden. Wie baut sich zum Beispiel die Kettenreaktion in einer manifesten Stressphase auf, wie entwickelt sich eine Östrogendominanz, entwickeln sich klimakterische Beschwerden oder eine Impotenz? Was bewirken Emotionen wie Angst, Aggression, Wut oder Liebe und Harmonie in unserem Hormonsystem? Welchen Einfluss nimmt das Hormonsystem auf das rhythmische Geschehen, den Tages-, Jahres- und Lebensrhythmus? Wie reagieren die unterschiedlichen Zellen und auch die unterschiedlichen Gewebearten auf die verschiedenen regulativen Einflüsse? Und was hat all dies mit den großen Themen unserer Zeit zu tun, wie zum Beispiel der Herz- oder Hirngesundheit, von der Depression bis zum Burn-Out, von unserer Lernfähigkeit bis hin zum Alzheimer, von der immunologischen Ausgangssituation und unserer Stoffwechsel-situation bis hin zum degenerativen Geschehen? Hier geht es um die Einregulation eines der Regulationsmechanismen, um die Auswahl der entsprechenden therapeutischen Maßnahmen, um die Abwägung, was eher ein psychisch-mentalspirituelles, ein bioenergetisch-biophysikalisches oder ein biochemisches Thema ist, sogar bis hin zur Substitution, und was eher mit Bewegungsmangel zu tun hat – oder eben eine Kombination aller Faktoren ist, aber auf jeden Fall nicht auf das biochemische Thema der Substitution beschränkt, auch wenn dies in bestimmten Situationen notwendig sein mag. An dieser Stelle ist es auch wichtig, sich der phänomenalen Rolle der Bioresonanztherapie inklusive der Original-Bioresonanz-Öle und Original-Bioresonanz-Tropfen bewusst zu werden. Kommt es nämlich nicht nur auf die materielle Menge eines Hormons an, sondern eben auch auf die Betonung eines Hormons im hormonellen Szenario, so ist es gerade diese Therapieform, die genau die Betonung verändern kann. Zusätzlich auch die Erhöhung oder Dämpfung der Sensibilität der Rezeptoren. Daher ist die Bioresonanztherapie am heutigen Therapietag und die weiter geführte Stimulierung des Therapieimpulses über Original11

Fachbeiträge Bioresonanz-Öle und Original-Bioresonanz-Tropfen der rein substantiellen Medikation weit überlegen und unterstützt diese, falls Substitution tatsächlich nötig ist! Und wenn uns nun noch bewusst wird, in welch teilweise unglaublich geringen Konzentrationen sich die Symphonie einer hormonellen Einregulation abspielt, dann wird mehr als deutlich, dass das Ziel einer naturheilkundlichen Hormon-Therapie – einer Hormon-Therapie im naturheilkundlichen Paradigma Körper, Geist und Seele – immer die Einwirkung auf das momentane Szenarium sein muss und, wie wir dies auf allen 4 Ebenen des Lebens zu berücksichtigen haben, wie zum Beispiel die begleitende Therapie der psychischen Ausgangsleistung. Noch ein weiterer Gedanke hierzu: die Tatsache dieser unglaublich geringen Konzentrationen zeigt, dass eine Substitutionstherapie – und damit meine ich eine substantielle Substitutionstherapie – eigentlich überhaupt nicht dosierbar ist und maximal nur eine mehr als grobe Annäherung darstellen kann. gez. Martin Keymer

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Fachbeiträge

Buchbesprechung „ELEMENTE DER GESUNDHEIT“ von der Open Mind Academy 2012 ISBN 978-3-9814759-1-3

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n der Open Mind Academy treffen sich Wissenschaftler, Ärzte und Therapeuten, die mit wachem und offenem Geist die Ursachen von Krankheiten betrachten, analysieren und sich einzig vom Erfolg am Patienten leiten lassen. Die beteiligten Persönlichkeiten engagieren sich, oft als „Querdenker“, honorarfrei für die Suche nach Wahrheit, geleitet von der Liebe zu ihren Mitmenschen. Das Buch möchte an Gesundheitsfragen interessierte Menschen ansprechen, aber auch bereits Erkrankte, welche Informationen über ihr Krankheitsbild suchen sowie Ärzten und Therapeuten neue Wege in der Medizin aufzeigen. Das Buch ist das Ergebnis ausgiebiger Diskussionen des Autorenkreises und wurde unter der Federführung von Dr. med. Ch. Preussler geschrieben. Die Autoren (Ärzte, Heilpraktiker, Zahnärzte, Ingenieur, Psychologen, Seelsorger, Geistheiler auch Deutschland, der Schweiz und Brasilien) sind der Überzeugung, dass viele Krankheiten „von selbst wieder weggehen“, wenn wir die richtigen Bedingungen für die Selbstheilung auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene schaffen können. Wir stehen in einem Spannungsfeld zwischen Überangebot (Reiz) und Unterangebot (Mangel) in all unseren Lebensbereichen, speziell bei Ernährung, Bewegung, Arbeit, Schlaf. Die Krankheit kommt nicht zu uns, wir gehen zur Krankheit durch die Art und Weise unserer Lebensführung. Ziel ist es, die Verantwortung für sein Leben zu übernehmen und Reiz- und Mangelzustände auf allen Ebenen auszugleichen. Dies bedingt oft eine radikale Veränderung aller belastenden Lebensumstände, um so die Eigenregulationsfähigkeit wieder herzustellen und wieder zu seiner „Mitte“ zu finden. Für die meisten von uns bedeutet dies insbesondere, der Musse und der Kreativität wieder genügend Raum zu geben. Entscheidend ist es, sich auf die Gesundheit zu fokussieren: „Where the focus goes, the energy flows“. Das Buch gliedert sich nach der Einleitung in 3 Teile: Generelle Prinzipien auf dem Weg zur Gesundheit unter Berücksichtigung der körperlichphysischen, der psychisch-emotionalen, der geistig-spirituellen sowie der subtilen Ebene. der nächste Teil behandelt ausführliche Erkrankungen und Belastungen: Allergien/Neurodermitis, Chronische Infektionen, Krebs, Diabetes, Gefässerkrankungen, Neurologische Krankheitsbilder, ADS/ADHS, Stoffwechselstörungen, AIDS, Impfbelastungen, Hormonelle Regulationsstörungen und Radioaktive Strahlung. Der letzte Teil schliesslich Belastungen aus dem zahnmedizinischen Bereich: deren Ursachen, Diagnose und sachgerechte Behandlung, speziell von Paradontose, Amalgambelastung, Implantaten, Kieferentzündung bis zur metallfreien Zahnmedizin Ich möchte kurz die ausführlich besprochene, noch wenig bekannte Stoffwechselstörung Hämopyrrollaktamurie (HPU, früher Kryptopyrrolurie genannt) beleuchten. Es handelt sich um eine Störung des Häm-Stoffwechsels, die mit einer Verminderung der Entgiftungsfähigkeit gekoppelt ist und zu einer breit gefächerten Symptomatik führen kann. Sie kann eine wichtige Komponente bei vielen Krankheiten darstellen und tritt bei jeder 10. Frau und jedem 100. Mann auf, bei Chronischkranken findet sich diese Störung bei bis zu 30% der Patienten. Entdeckt wurde die HPU auf der Suche nach Stoffwechselstörungen bei Geisteskrankheiten in den 70er Jahren. Die HPU gehört zu den Porphyrien. Durch Enzymstörungen entstehen toxische Zwischenprodukte in der Häm-Synthese (Blutfarbstoff) mit vermehrter Ausscheidung von Hämopyrrollaktam-Kompolexen über die Niere. Dadurch kommt es zum Verlust von aktivem Vitamin B6 (P5P), Zink und teilweise Mangan. Die HPU führt zu einer unzureichenden Kapazität vieler Entgiftungsenzyme, in der Folge 13

Fachbeiträge werden oxydativer und nitrosativer Stress mit mitochondrialen und neuronalen Schädigungen begünstigt. Der B6 und Zinkmangel bedingt auch einen Mangel an aktivem Glutathion. Schwermetallbelastungen können durch dadurch bewirkte Enzymmängel HPU begünstigen, umgekehrt führt HPU zu einer Anhäufung von Schwermetallen und Toxinen durch verminderte Entgiftung. HPU Patienten haben auch Störungen im Histaminstoffwechsel. Laut D. Klinghardt sind bis zu 80% der Borreliose-, bis zu 75% der schwermetallbelasteten Patienten und 80% der von Autismus betroffenen HPU positiv. HPU kann bei obgenannten Krankheitsbildern, aber auch bei Allergien, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen, Depressionen, Migräne und vielen mehr vermutet werden. Nach meiner Erfahrung findet sich bei der Mehrzahl der Patienten, die bei der Austestung einen B6- und Zinkmangel zeigen, eine HPU. Bei Verdacht kann die Diagnose durch einen Urintest z.B. beim Ortho-Analytic-Labor Rapperswil einfach bestätigt werden. Das Buch ist ein sehr wichtiger Fundus von Informationen und bietet mit dem ausführlichen Stichwortregister umfangreiche Nachschlagemöglichkeiten. Ich kann es wärmstens empfehlen. Peter Klaus

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News aus dem Vorstand

Generalversammlung 2013

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erne denken wir noch an die diesjährige Jahrestagung / Generalversammlung vom vergangenen März zurück. Für die rege Teilnahme und die vielen positiven Rückmeldungen und Anregungen möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Interessant, einleuchtend und fesselnd hat Uwe Albrecht in seinem dreistündigen Referat einen Einblick in sein therapeutisches Konzept gegeben. Sein fesselndes Referat und sein einmaliges Konzept ist auf sehr grosses Echo gestossen. Wir erhielten etliche Anfragen von Teilnehmern, welche mehr zu diesem Thema wissen und sich in das therapeutische Konzept von Uwe Albrecht vertiefen möchten. Daher haben wir uns entschlossen einen Internsivkurs anzubieten. Genauere Angaben dazu finden Sie im Kursprogramm in diesen News. Ganz besonders möchten wir uns auch bei allen Firmen bedanken die sich mit viel Engagement an unserer jährlichen Ausstellung beteiligen:

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News aus dem Vorstand

Vorstand

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urz nach der Generalversammlung hat der gewählte Vorstand in der neuen Zusammensetzung seine Arbeit aufgenommen und sich wie folgt konstituiert.

Hans Ruedi Aeberli (bisher),

Präsident

Psychotherapeut, Heilpraktiker

OdA AM, Ausbildung

Peter Klaus (bisher), Dr. med.

Vizepräsident, Regionalgruppen

Gabriela Balestra (bisher), Therapeutin

Sekretariat

Bernhard Graf (bisher), Dr. med

Website, AG OdA AM

Evelyn Kaptan (neu), Dr. med.

AG OdA AM, Ausbildung

Melanie Kunz (bisher), Therapeutin

Stv. Delegierte OdA, Ausbildung

Stephan Schönenberger (bisher), Apotheker

Ausbildung

Coni Schollenberer (bisher) Dr. med.

Berater Ausbildung

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News aus dem Vorstand

Fachrichtungsanerkennung innerhalb der OdA AM: Der Vorstand holt sich fachliche Unterstützung! Die SEBIM bemüht sich darum, als eigenständige Fachrichtung für die Höhere Fachprüfung (HFP) des dipl. Naturheilpraktikers anerkannt zu werden. Seit 2009 ist die SEBIM Mitglied der "Organisation der Arbeitswelt Alternativ-Medizin Schweiz" (ODA AM) www.oda-am.ch. Inzwischen sind die Prüfungsordnung und die dazu gehörige Wegleitung weitgehend fertig gestellt. In der Prüfungsordnung, die vom Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) geprüft und genehmigt werden muss, sind die Fachrichtungen abschliessend aufgezählt. Das Anerkennungsverfahren innerhalb der OdA ist aber noch nicht definitiv festgelegt, eine entsprechende Arbeitsgruppe ist an der Arbeit. Die Steuergruppe Berufsreglementierung AM hat an der letzten Sitzung beschlossen, die Prüfungsordnung vorerst ganz ohne konkrete Nennung von Fachrichtungen einzureichen. Der SEBIM-Vorstand hat beschlossen, definitiv ein Gesuch um Anerkennung als Fachrichtung einzureichen. Dafür haben wir wenige Monate Zeit. Es muss dargelegt werden, dass die Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin ein alternativmedizinisches Gesamtsystem (AMGS) darstellt, das sich von andern klar und eindeutig unterscheiden lässt. Zudem muss belegt werden können, dass das AMGS eine gewisse Tradition aufweist, international verbreitet ist und in Ausbildungen vermittelt werden kann. Im Vergleich mit anderen Systemen (TEN, TCM, Homöopathie, Ayurveda) ist die Energiemedizin ein relativ "junges AMGS". Dies bedeutet, dass die SEBIM in den nächsten Monaten grosse Anstrengungen auf sich nehmen muss, um ein Gesuch ausführlich zu begründen, Studien zusammenzutragen und das bestehende Curriculum weiter auszubauen. Dafür werden wir höchstens 5-6 Monate Zeit haben. Der Vorstand hat deshalb beschlossen, dieses Projekt mit professioneller Unterstützung anzugehen, da die zuständige Arbeitsgruppe dies im Alleingang nicht leisten kann. Wir konnten Herrn Rudolf Happle, bisher Projektleiter Berufsfeldanalyse der ODA AM (www.bildungsarchitekten.ch) und fundierter Kenner der ganzen Prozesse, als Projektleiter engagieren. Herr Happle hat eine grosse Erfahrung als Coach in diversen Bildungsprojekten. Er wird unser Projekt beraten und leiten. Wir hoffen, dass wir mit seiner Unterstützung eine gut ausgearbeitete Dokumentation über Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin einreichen können. Die durch das Projekt anfallenden Kosten werden sich für dieses Jahr auf etwa Fr. 8'000 – 10'000 belaufen. Ein ähnlicher Betrag wird nochmals im Jahr 2014 anfallen. Diese Kosten werden als ausserordentliche Kosten in der Jahresrechnung der SEBIM erscheinen. Dem Vorstand ist klar, dass damit das Budget für ausserordentliche Kosten (Fr. 5000.00) überschritten wird. Wir könnten eine Budget-Änderung an einer ausserordentlichen GV beantragen. Weil das Gesuch aber bis Februar 2014 eingereicht sein muss, steht die SEBIM unter Zeitdruck. Deshalb beschliesst der Vorstand, den Auftrag an Rudolf Happle sofort zu erteilen und mit der Arbeit zu beginnen – im Sinne einer ausserordentlichen Massnahme. Der Vorstand hofft, dass die Mitglieder diesen Entscheid unterstützen. Sollten mehrere Mitglieder trotzdem eine ausserordentliche Generalversammlung wünschen, können sie dies per Mail kundtun. Der Vorstand hat dazu folgende Mail-Adresse eingerichtet: [email protected]. Ein kurzes Email mit dem Wunsch nach einer ausserordentlichen GV genügt. Gemäss Statuten kann 1/5 der stimmberechtigten Mitglieder eine ausserordentliche GV verlangen. Sollte sich zeigen, dass doch viele Mitglieder dies wünschen, wird der Vorstand von sich aus eine solche einberufen, auch wenn das Quorum nicht erreicht ist. Angesichts der Wichtigkeit der Sache für viele unserer Mitglieder sind wir überzeugt, auf diesem Wege dem Willen der Mitglieder gerecht zu werden. Der Vorstand 17

Aus- und Weiterbildung

Kursangebot - SEBIM Innerwise® - der Intensivkurs Inhalt:

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nnerwise® ist ein revolutionäres energetisches Therapie- und Coachingsystem, welches von dem deutschen Arzt Uwe Albrecht entwickelt wurde. Es wird bei Menschen, Tieren, Räumen, Systemen und Projekten erfolgreich zur Heilung eingesetzt. Der Intensivkurs baut auf dem Grundlagen des Basiskurses auf und vermittelt Ihnen in den 4 Tagen das volle Potential des Systems, einschließlich der verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten. In praktischer und intensiver Kleingruppenarbeit lernen Sie neben den inneren Werkzeugen die Anwendung aller innerwise® Heilsysteme. Nach Abschluss sind Sie in der Lage, innerwise® sicher für sich selbst anzuwenden und sofort in Ihre therapeutische Praxis zu integrieren.

Kursleiter:

Uwe Albrecht

Kursort:

wird noch bekannt gegeben

Kursdatum:

Montag - Donnerstag, 11.11.2013 - 14.11.2013

Kurszeiten:

09.00 – 21.00 Uhr

Kosten:

CHF 980.00

Kursabschluss:

Zertifikat zum Innerwise® Coach

Voraussetzungen: Kenntnis des Buches »innerwise®, Heilung für alles Lebendige« von Uwe Albrecht. Wenn möglich Besuch eines innerwise® Basiskurses bei einem innerwise® Mentor, ansonsten Selbstschulung via Homepage www.innerwise.eu und Testfähigkeit.

Colorpunktur Theorie und praktische Anwendung der Bioresonanztherapie (BIT) mit dem Color Punktur - Gerät von Professor Wolfgang Ludwig. Inhalt: Diese Biophysikalische Informationstherapie (BIT)-Methode kann wie keine andere Methode die Blockade in der Grundregulation des Organismus des Patienten lösen. Das heisst, jedes symptomatische Vorgehen, wie mühsame Allergieausleitungen, antimykotische Therapien, Schadstoffausleitungen und unmögliche Lebensmittelkarenzen sind nicht mehr notwendig. Der Organismus wird mit dieser Therapie wieder von Grund auf zur Selbstregulation fähig und der Patient wird zur Selbstheilung gebracht.

Kursleiter:

Stephan Schönenberger, eidg. dipl. Apoth., Dr.med. Coni Schollenberger

Kursort:

Hotel Guggital, Zugerbergstrasse 46, 6300 Zug, Telefon 041 711 28 21

Kursdatum:

22. Februar 2014 – bitte beachten Sie das neue Kursdatum 18

Aus- und Weiterbildung

Kurszeiten:

09.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Fr. 225.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 290.00 für Nicht-Mitglieder

Nachschulungskurse zur Erlangung der definitiven EMR-Anerkennung Energie-, Bioresonanz- und Informationsmedizin im Überblick - von der provisorischen zur definitiven EMR-Anerkennung Kurs für bisherige Therapeutinnen und Therapeuten Wir haben in Gesprächen mit dem EMR ein neues modulares Ausbildungskonzept erarbeitet, das ab 2013 umgesetzt wird. Alle bisher provisorisch registrierten BioresonanztherapeutInnen mit mindestens 2-jähriger Berufserfahrung können eine Nachschulung von 6 Tagen mit einer Abschlussprüfung absolvieren. Diese führt dann automatisch zur definitiven EMR-Anerkennung.

Kurse 2014 Inhalt: Module:

1. Grundlagen der Bioresonanztherapie 2. Diagnostik in der Bioresonanztherapie 3. Der therapeutische Prozess, Teil 1: Grundsätze einer individuellen Therapie 4. Der therapeutische Prozess, Teil 2: Spezifische Behandlung bedeutsamer Regulationssysteme 5. Bioresonanztherapie als Gesamtkonzept

Kursnummer:

1401F - Kurs in Französisch

Bitte beachten Sie, dass dieser Kurs vorerst der einzige Kurs in Französisch sein wird!

Kursdaten:

Teil 1: Freitag/Samstag, 31.Januar / 01.Februar 2014 Teil 2: Freitag/Samstag, 28. Februar / 01. März 2014 Teil 3: Freitag/Samstag, 04. / 05. April 2014

Prüfungstermine: Mai - Juni 2014, nach Absprache Kursleiter:

Dr. med. Coni Schollenberger, Doris Pellaud

Kursort:

1400 Yverdon-les-Bains

Kurszeiten:

9.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Fr. 1500.00, inkl. Prüfungsgebühren

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Aus- und Weiterbildung

Kursnummer

1401

Kursdaten:

Teil 1: Freitag/Samstag, 24. / 25. Januar 2014 Teil 2: Freitag/Samstag, 07. / 08. März 2014 Teil 3: Freitag/Samstag, 09. / 10. Mai 2014

Prüfungstermine: Juni / Juli 2014, nach Absprache Kursleitung:

Hans Ruedi Aeberli mit Assistent/-in

Kursort:

voraussichtlich Hinwil

Kurszeiten:

9.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Fr. 1700.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 2000.00 für Nicht-Mitglieder inkl. Prüfungsgebühren Dieser Kurs ist bereits ausgebucht, eine Warteliste wird geführt. Kursnummer:

1409

Kursdaten:

Teil 1: Freitag / Samstag, 05. / 06. September 2014 Teil 2: Freitag / Samstag, 03. / 04. Oktober 2014 Teil 3: Freitag / Samstag, 07. / 08.November 2014

Prüfungstermine: Dezember 2014 / Januar 2015, nach Absprache Kursleitung:

Hans Ruedi Aeberli, Susanne Richner

Kursort:

voraussichtlich Hinwil

Kurszeiten:

9.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Fr. 1700.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 2000.00 für Nicht-Mitglieder inkl. Prüfungsgebühren

Kursnummer:

1409 A

Kursdaten:Teil 1: Freitag / Samstag, 05. / 06. September 2014 Teil 2: Freitag / Samstag, 03. / 04. Oktober 2014 Teil 3: Freitag / Samstag, 07. / 08.November 2014 Prüfungstermine: Dezember 2014 / Januar 2015, nach Absprache Kursort:

Aarau

Kurszeiten:

9.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Fr. 1700.00 für SEBIM-Mitglieder, Fr. 2000.00 für Nicht-Mitglieder inkl. Prüfungsgebühren

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Aus- und Weiterbildung

Modulare Grundausbildung in Bioresonanztherapie Inhalt: Module:

1. Grundlagen der Bioresonanztherapie 2. Diagnostik in der Bioresonanztherapie 3. Der therapeutische Prozess, Teil 1: Grundsätze einer individuellen Therapie 4. Der therapeutische Prozess, Teil 2: Spezifische Behandlung bedeutsamer Regulationssysteme 5. Bioresonanztherapie als Gesamtkonzept

Eine detaillierte Aufstellung des Lerninhalts zu diesem Kurs finden Sie auf unserer Homepage unter: www.sebim.ch / Ausbildung / Nachschulung / Informationsblatt Kursnummer:

1401 G

Kursdaten:

jeweils Freitag / Samstag 10./11. Januar 2014, 07./08. Februar 2014, 21./22. März 2014, 25./26. April 2014, 23./24. Mai 2014, 20./21. Juni 2014, 22./23. August 2014, 19./20. September 2014, 21./22. November 2014, 16./17. Januar 2015, 13./14. März 2015, 08./09. Mai 2015, 29. Mai 2015

Prüfungstermine: Juni 2015, nach Absprache Kursleiter:

Hans Ruedi Aeberli, Dr. med. Coni Schollenberger

Kursort:

verschiedene Kursorte, voraussichtlich Hinwil und Aarau

Kurszeiten:

9.00 – 17.00 Uhr

Kosten:

Kursgebühren Fr. 5900.00, Prüfungsgebühr Fr. 300.00

Für weitere Informationen oder zur Beantwortung noch offener Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Für die Kursanmeldung verwenden Sie bitte das beiliegende Anmeldeformular.

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Aus- und Weiterbildung

Kurse anderer Organisationen: Die nächsten I.M.U. Seminartermine in der Schweiz Seminarort: Zentrum für Elektrobiologie in Retschwil (Nähe Luzern)

D

ie Seminare finden in unserem neuen Seminarort statt, dem Zentrum für Elektrobiologie in Retschwil (Nähe Luzern), das bei unseren Seminarteilteilnehmern sehr gut ankommt! Seminarteilnehmer des Schlüssel-Seminars der VTT im Mai lobten den neuen Seminarort u. a. als "hervorragend", mit "sehr schönen und großzügigen Räumen", als "sehr 'belebend'" (die Konzentration war laut mehrerer Teilnehmer hier merklich besser als im Seminarort Speicher) und "super schönen Ort", "1a". Einsteiger-/Basis-Seminare

2013

mit Martin Keymer

Aufbauseminar der Vernetzten Testtechnik (Modul RD) Rhythmik, Stoffwechsel, Konstitution, Darm 28./29. Oktober 2013

Aufbauseminar der Vernetzten Testtechnik (Modul GE) Geopathie, E-Smog, Biophysik, Altlasten, Entgiftung/Entschlackung 31. Oktober – 03. November 2013

Könner-Seminare 2013 Die „Steuerfrequenzen“ Hilfe zur erfolgreichen und effizienten Diagnosestellung und Therapie (ehemals „Ritalin? Nein Danke!“)

15. – 17. November 2013 Referentin: Dr. med. Dorothea Lang

Der Stoffwechsel im ganzheitlichen, naturheilkundlichen Paradigma* 05. – 07. Dezember 2013 Referent: Martin Keymer

Workshop Vernetzte Testtechnik 08./09. Dezember 2013 Referent: Martin Keymer

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Aus- und Weiterbildung

Vorankündigung des Hormon-Seminars 2014 Das Hormon-System - die neuro-hormonelle Steuerung und das hormonelle Szenario – Neue Ansätze in Diagnostik & Therapie* 21. – 23. März 2014 Referent: Martin Keymer

*

Wichtiger Hinweis: Der Stoffwechsel und das Hormonsystem sind zutiefst miteinander verzahnt, so dass ich lange erwägt habe, das Hormon-Seminar mit dem Stoffwechsel-Seminar zusammen zu legen. Doch dies wäre zu viel Lehrstoff gewesen. So sind es nun zwei 2 ½ Tage-Seminare – es ist von Vorteil, zuerst das Stoffwechsel-Seminar zu besuchen. Ich empfehle Ihnen, die beiden Seminare künftig als eine Einheit zu sehen – Sie werden

immens davon profitieren!

Ausführliche Informationen finden Sie im Internet unter: www.imu-online-college.de I.M.U. College College for Holistic Health Martin Keymer Haferkamp 3 24235 Wendtorf Tel.: +49 (0)4343 4 94 63-20 Fax: +49 (0)4343 4 94 63-11 E-Mail: [email protected]

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Aus- und Weiterbildung

Regionalgruppen

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ie Regionalgruppen bieten Gelegenheit, sich mehrmals jährlich in Eurer Region mit BioresonanztherapeutInnen zu treffen, in Referaten Neues zu erfahren, sich auszutauschen, Problemfälle zu besprechen und die Arbeitsweise von Kolleginnen kennen zu lernen. Die besuchten Treffen werden als Weiterbildungsstunden vom EMR anerkannt und vom Regionalgruppenleiter bestätigt.. Jedes SEBIM-Mitglied kann ohne weiteres eine Regionalgruppe besuchen um sie kennenzulernen. Alle Gruppen sind offen für Neue. Die Themen werden gemeinsam festgelegt. Auch eine „fremde“ Gruppe kann besucht werden, beispielsweise wenn sich ein interessantes Thema anbietet. Es ist auch möglich, dass Nicht-SEBIM-Mitglieder an Regionalgruppen-Treffen teilnehmen und dadurch auch die SEBIM kennenlernen können. Die Themen der Regionalgruppentreffen sind auf der Homepage der SEBIM publiziert. Auch die Namen der RegionalgruppenleiterInnen sind unten aufgeführt und finden sich auch auf der Homepage www.sebim.ch. Die Daten und Themen werden laufend aktualisiert. Die Gründung neuer Gruppen ist sehr willkommen, bei Fragen bin ich als Verantwortlicher des Vorstandes für Regionalgruppen gerne zur Mithilfe bereit. Ich bin am besten erreichbar unter [email protected]. Die Regionalgruppe Zürich/Winterthur wird durch Pedro Grisar reaktiviert. Ich möchte möglichst viele Mitglieder aus dieser Region ermuntern, den Aufbau aktiv zu unterstützen. Die Regionalgruppe Bern-Thun sucht eine(n) neue(n) RegionalgruppenleiterIn als Nachfolgerin von Agnes Stähli. InteressentInnen welche dies Aufgabe gerne übernehmen würden, melden sich bitte bei Peter Klaus oder beim Sekretariat. Die RegionalgruppenleiterInnen treffen sich 1x jährlich im November, um anstehende Fragen zu besprechen und sich auszutauschen. Dr. med. Peter Klaus, Aarestrasse 34, 3600 Thun

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Aus- und Weiterbildung

Adressen der Kontaktpersonen Regionalgruppen Region Bern/Thun: vakant, ad interim: Peter Klaus

Aarestrasse 34 3600 Thun Email: [email protected] Tel. 033 222 02 07

Region Nordwestschweiz Susanne Roth

Bahnhofstrasse 60 4132 Muttenz Email: [email protected] Tel. 061 461 03 68

Region Olten/Solothurn Gaby Hug

Vitalness GmbH Hauptstrasse 91 5037 Muhen Email: [email protected] Tel. 062 721 69 06

Region Zentralschweiz Silvia Aebi Wolf

Stolzengraben 41 6317 Oberwil-Zug Email: [email protected] Tel. 041 710 89 18

Eva Frischkopf

Mauenstrasse 6 6212 St.Erhard Email: [email protected] Tel. 041 921 94 19

Region Zürich Oberland (Hinwil): Edith Grunder

In der Stapfeten 9 8345 Adetswil Email: [email protected] Tel. 044 939 18 46

Region Zürich/Winterthur Dr.med.dent. Pedro Grisar

Badenerstrasse 16 8004 Zürich Email: [email protected] Tel. 044 241 18 35

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News aus dem Sekretariat

News aus dem Sekretariat

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iebe News-LeserInnen

Die zweite News-Ausgabe in diesem Jahr liegt druckfrisch mit vielen neuen Informationen vor Ihnen. Es freut uns Ihnen, dank einigen Beiträgen aus unser Mitgliedschaft, wiederum ein vielfältiges Informationsblatt präsentieren zu können. Die News sollen ein Kommunikationsorgan unter den SEBIM-Mitgliedern und an der Bioresonanzinteressierten sein. Es würde uns freuen einer der kommenden Ausgaben auch über Ihre Erfahrungen oder Ihre neuen Erkenntnisse berichten zu können. Machen Sie mit und senden Sie uns Ihren Beitrag möglichst auf dem elektronischen Weg zu. Wir freuen uns darauf! Dieses Jahr ist bei der SEBIM kein Weiterbildungsnachweis-Kontrolljahr. Da wir für die nächste Periode ein neues Formular erstellen werden, bitten wir Sie keine Kursbestätigungen schon vorweg einzusenden. Besten Dank für Ihre Kenntnisnahme. Die OdA AM hat wieder ein neues Bulletin herausgegeben, dem Sie die neusten Informationen betreffend der Berufspolitik entnehmen können. Sie finden es unter www.odaam.ch/bulletin/Bulletin 10_2013. Wir laden Sie ein reinzuschauen und sich über die Neuigkeiten zu informieren. Es freut mich Ihnen mitteilen zu können, dass sich durch meine Heirat Ende September mein Name geändert hat. Ansonsten bleibt beim Sekretariat aber alles beim Alten. Auch mit dem neuen Namen freue ich mich weiterhin auf Ihre Kontaktnahme. Ich wünsche Ihnen eine schöne, bunte Herbstzeit und viel Freude beim Lesen der News. Herzliche Grüsse aus den Bündnerbergen Gabriela Balestra

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Diverses

Praxisvorstellung Eleonora Wunderlin, Eschenbach SG, Naturheilpraktikerin

I

ch besuche Eleonora Wunderlin in Ihrer Praxis in Eschenbach SG. Sie empfängt mich mit einer Tasse Tee und zeigt Ihre Räumlichkeit.

In Ihrem Praxisraum steht ein Bicom- Gerät, ein Color Punktur und ein Dunkelfeldmikroskop. Die gelb- und terracottafarbenen Wände lassen die Praxis warm und freundlich erscheinen. Eli ist ursprüngliche MPA mit langjähriger Tätigkeit in Arztpraxen und im Spital. Sie hat 2004 den Naturheilpraktiker abgeschlossen und im 2005 die kant. Prüfung SG absolviert. Auf die Bioresonanz aufmerksam geworden ist sie durch ihre Familie. Sie selbst hatte eine Hausstaubmilbenallergie und die ganze Familie kämpfte mit Allergien. Ihr damaliger Mann, Arzt, ging an einen Info- Abend der Firma Regumed, welche „Heilung der Allergien“ versprach. Und so begann dies… Heute gelangen nebst den Allergien zunehmend Leute mit Befindlichkeitsstörungen wie Schlafstörungen und Burnout zu ihr in die Praxis, sowie Leute, welche anstelle zum Haus-arzt gerne einen Naturheilpraktiker aufsuchen. Wichtig nebst der Austestung, welche sie sehr interessant findet und selbstverständlich der Behandlung ist Eli v.a. das Gespräch wichtig. Sie sieht, dass dies beim Arzt zunehmend verloren geht aufgrund Zeitmangel. Das Gute und Schöne an der Bioresonanzmethode findet sie, dass die Bioresonanz so allumfassend und sanft ist. „Du erreichst den Menschen auf gute Weise. Das finde ich “verrückt“ genial. Die Selbstheilungskräfte werden aktiviert, welche zugeschüttet sind vom Alltag“, so Eleonora. Auf meine Frage hin, wie sie in Zukunft die Verbindung zwischen Schulmedizin und Naturheilkunde sieht, antwortet Sie: „Das Vertrauen sollte mehr gestärkt werden gegenseitig, mehr vom anderen wissen. Beide sollten keine Fronten stellen. Also beispielsweise nicht einfach wichtige Medikamente absetzen ohne das okay des Arztes. Vielleicht den Patienten mal eine Frage an den Schulmediziner mitgeben, z.B. braucht es den Lipidsenker noch? Oder wäre die Unterstützung auch mit Cynara möglich? In meinem Fall hat dies letzthin funktioniert und der Arzt gab einer Klientin so das Okay zu einem Wechsel.“ Ich bedanke mich bei Eli für Tee, Wähe und das freundliche Gespräch und wünsche Ihr alles Gute. Melanie Kunz

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Diverses

Bioresonanztherapie mit Color Punctur Neuerscheinung eines Buches

D

er deutsche Physiker Dr. Wolfgang Ludwig war von Anfang an bei der Entwicklung der Bioresonanzgeräte massgeblich beteiligt. Als er dann im Herbst 1998 auf dem Bioresonanz-Kolloquium in Bad Nauheim sein neuestes Werk, das Color- Punctur-Gerät, vorstellte, war ich sofort fasziniert von der Idee, mit Heilinformationen auf Akupunkturpunkte zu gehen. Die reine Farbakupunktur gab es ja schon länger. Ludwig war es nun gelungen eine Kombination aus Farben, Schumannfrequenzen, Geomagnetwellen und Solarspektren in einem Therapiegerät zu vereinen. Dieses neue Gerät habe ich im Frühjahr 1999 gekauft und es sofort praktisch eingesetzt. Die Therapieerfolge waren so überzeugend, dass seither das Color Punctur in meiner Praxis das einzige Bioresonanzgerät ist. Die Therapie ist sehr anspruchsvoll für die Therapeuten, weil alles getestet werden muss. Doch der Erfolg bei den Patienten belohnt die Mühe. Im Laufe der Jahre entstand bei mir der Wunsch dieses Wissen nicht nur in Seminaren, sondern auch in einem Buch weiterzugeben. Dieses Buch, das ich im vergangen Winter geschrieben habe, bezieht sich einerseits spezifisch auf die Therapie mit dem Color Punctur, ist aber zugleich eine grundsätzliche Studie zur Bioresonanztherapie. Neben den theoretischen Grundlagen dieser Therapie besteht der Inhalt des Buches vor allem aus meinen Erfahrungen. Bisher gibt es keine wirkliche Literatur zur Bioresonanztherapie. Immer handelt es sich nur um gerätebezogene Therapieanleitungen. Auch wenn sich die einzelnen Therapien infolge der unterschiedlichen Geräte nicht unbedingt gleichen, so gibt es doch sehr wichtige Gemeinsamkeiten, die als Basiswissen von elementarer Bedeutung sind. Es ist mir ein grosses Bedürfnis, das in fünfundzwanzig Jahren erworbene Wissen weiter zu geben. Auch wenn die praktische Anwendung wie bisher in Seminaren gelehrt und geübt werden muss, braucht es zwingend ein schriftliches Dokument als Lehr- und Nachschlagewerk. Auch hoffe ich, dass interessierte Patienten davon profitieren können und ihr Verständnis für unsere Arbeit dadurch wächst. Vielleicht wird sogar ab und zu ein Schulmediziner neugierig auf unsere Therapie, wenn er liest, dass wir keine Placebo-Verabreicher sind. Das Buch ist zurzeit bei einem deutschen Verlag, der auf alternative Wissenschaft spezialisiert ist, im Entstehen und sollte im Spätsommer erscheinen. Dr. med. Annelies Burki

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Diverses

Agnes Stähli- Flühmann 1957-2013

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ir haben in Agnes eine gute Kollegin und ein engagiertes SEBIM Mitglied verloren.

Agnes ist in einer kinderreichen Familie als mittleres von 7 Geschwistern in Hofstetten bei Brienz aufgewachsen. Nach der Schulzeit verbrachte sie ein arbeitsreiches Jahr im Welschland. Anschliessend hat sie sich mit dem Besuch der Spitalgehilfinnenschule und dem Besuch der Noss auf die Krankenpflegeschule vorbereitet. Bereits 1978 durfte ich Agnes am Spital Interlaken als angehende Krankenschwester begegnen. Im 1983 heiratete Agnes Simon Stähli in Grindelwald und im Dezember 84 wurde ihre Tochter geboren. Immer wieder haben sich unsere Wege gekreuzt. In verschiedenen Praktika während der Ausbildung, beide arbeiteten wir auch nach der Heirat Teilzeit am Spital Interlaken weiter. Ebenso tauschten wir uns an den Ehemaligentreffen der Krankenpflegeschule Interlaken aus, wo wir beide feststellten dass wir durch Ursula Kyburz zur Bioresonanztherapie gefunden hatten. Später sind wir gerne gemeinsam zu den Regionalgruppentreffen gefahren wo wir Zeit zum Austauschen fanden ueber unsere Familien, Freizeit, Ferien, und natürlich über unsere Arbeit und Weiterbildungen. Agnes hat sich überall sehr engagiert.Im Frauenverein, in der Familie, im Bekannten- und Freundeskreis und natürlich ebenso bei der Arbeit. Bei den Regionalgruppen hat sie bereits während der SGBRT die Regionalgruppe Bern geleitet und später die Regionalgruppenleitung der SEBIM in Münsingen übernommen. Als Ausgleich ging sie sehr gerne in die Natur zu ihrem Hüttli. Auch die Kanadaferien und ihre Kanadafreunde waren ihr sehr wichtig. Im 2003-2007 drückte Agnes nochmals die Schulbank und machte die Heilpraktikerausbildung. In der Regionalgruppe hat sie uns immer wieder an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben lassen. Sei dies Irisdiagnostik, spezielle Schüsslersalzkombinationen, die Coydiät von welcher sie uns auch aus eigener Erfahrung mit ihrem Blasentumor berichtete. Sie hoffte eigentlich den Krebs besiegt zu haben aber nach zwei Jahren holte sie das Schicksal wieder ein Sie war glücklich noch einmal nach Kanada reisen zu können. Und trotz allem war sie wie sie sagte dankbar ein so reich erfülltes Leben gelebt zu haben. Ein viel zu junges Leben ging im Februar 2013 zu Ende. Zurück bleiben ihr Mann und ihre Tochter, Verwandte und Freunde. In Dankbarkeit für die schönen Erinnerungen Katharina Schoch

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Marktplatz

Zu verkaufen

V-Sonic Vitalwellen-Therapiegerät Kaufpreis Februar 2012 Fr. 7'300.-Jetzt inkl. alle dazugehörigen Gels Fr. 5’500.-Naturheilpraxis Ruth Serafina Kohler Tel. 043 333 93 03 oder [email protected]

Zu verkaufen Therapieliege

Alters halber schliesse ich meine Naturheilpraxis. Diese Liege kostet Fr. 600.00 und muss in Bäretswil abgeholt werden.

Tel. 044 939 18 46 (Beantworter, auch am Wochenende)

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Marktplatz

Zu verkaufen infolge Aufgabe der Praxis

Bicom 2000, inkl. Zubehör

Ampullentestkästen zur Diagnose und Therapie - 5-Elemente Testkasten - Elementetestkasten Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser - Viren, Fokaltoxikose, Neurovegetative Störungen I und II, - Dämpfung, Chakras - Intrazelluläre Bakterien - Kinderkrankheiten, Erbtoxine, Impfungen - Pilze, Allergien - Zahntestkästen - Nahrungsmittel, Farbstoffe, Konservierungsstoffe Handbücher zu den einzelnen Testkästen sind vorhand en

Biotensor Preise nach Absprache Interessenten melden sich bei: Dr. Kurt Huber Herzimattstrasse 618 4712 Laupersdorf 062 212 68 89

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Ausblick

Redaktionsschluss für die Ausgabe 1/2014 ist der 31. Dezember 2013 Später eintreffende Beiträge können nicht mehr berücksichtigt werden. Auf unserer Internetseite sind die Datei- und Formatierungsrichtlinien einsehbar, denen alle

Beiträge entsprechen müssen, damit

sie weiterverarbeitet

werden können.

Insbesondere keine mehrfachen Leerschläge, keine Trennungen und Zeilenvorsprünge „von Hand“ - wie im Schreibmaschinen-Zeitalter!

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern einen schönen Herbst und spannende Erfahrungen!

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