Schorfheidekurier Gemeinde Schorfheide 30. November Jahrgang Ausgabe 10 / 2012

September 29, 2016 | Author: Til Pohl | Category: N/A
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Schorfheidekurier

Altenhof Böhmerheide Eichhorst Finowfurt Groß Schönebeck Klandorf Lichterfelde Schluft Werbellin

Gemeinde Schorfheide ∙ 30. November 2012 ∙ 20. Jahrgang ∙ Ausgabe 10 / 2012 Zurück auf Start Roadrunner‘s-Festival soll nach dem vor zwei Monaten verkündeten Aus wieder stattfinden - Seite 2

Verkehrsberuhigung Auf der Werbelliner Straße in Finowfurt soll altes Pflaster durch leisen Asphaltbelag ersetzt werden - Seite 2

Gewinner für immer Trotz Niederlage beim Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ fühlt sich Groß Schönebeck als Sieger - Seite 3

Advent, Advent Veranstaltungstermine zur Vorweihnachtszeit - Seite 10/11

Rückblick in die Vergangenheit und Aufarbeitung selbiger? Zum „Kamingespräch“ im Café Wildau diskutierten (v.l.) Michael Schäfer, Autor Sergej Lochthofen („Schwarzes Eis“), Dietmar Bartsch (stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Die Linke) und Bürgermeister Uwe Schoknecht über das Thema „Deutsche Kommunisten im Gulag und das ‚Danach‘ in der DDR“, Foto: Thomas Burckhardt (MOZ)

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Schorfheide, am 16. November fand das vierte Schorfheider Kamingespräch statt. Dr. Dietmar Bartsch, stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion Die Linke und Sergej Lochthofen, Autor des Buches „Schwarzes Eis“ sowie der Mitorganisator des Gespräches, Prof. Dr. Michael Schäfer, dis-

kutierten mit mir über das Thema „Deutsche Kommunisten im Gulag und das ‚Danach‘ in der DDR“. Sergej Lochthofen beschrieb nicht nur in seinem Roman „Schwarzes Eis“ sondern auch an diesem Abend sehr eindrucksvoll, was sein Großvater Pawel Alexandrowitsch und sein Vater Lorenz Lochthofen in russischen Lagern erdulden mussten ─ über ein halbes Jahrhundert Zwangsarbeit, Misshandlungen und Hunger. Dieses Thema war über viele Jahre ein Tabuthema und viele von diesem Schicksal Betroffene, die überlebten, offenbarten sich ihren Kindern und Enkeln nie oder nur sehr spärlich. Deshalb sind Gespräche zu diesem Thema oder auch Gedenktage sehr wichtig. Dass zwei Tage nach dem Kamingespräch der Volkstrauertag stattfand, war

bei der Terminwahl von den Organisatoren nicht ausdrücklich gewollt, aber ein sehr gutes Zusammentreffen. Soll doch der Volkstrauertag, an dem trüben vorletzten Sonntag im November, uns alle an das viele menschliche Leid erinnern, welches Krieg, Willkür und Gewalt über die Menschen immer wieder brachten und welches auch nicht gegeneinander aufgewogen werden kann. Ich bin Frau Ruth Ness aus Finowfurt sehr dankbar, machte sie mir doch vor einigen Jahren den Vorschlag, den Gedenkstein vor dem Schöpfurter Friedhof, auf dem seit einigen Jahren die Tafel fehlt, mit folgender Inschrift zu versehen: „Ehrendes Gedenken den Opfern von Krieg, Willkür und Gewalt“. Kein Opfer hat es verdient, dass es postum in einen Streit

hineingezogen wird, welches Leid größer war. Ich bin Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Gemeinde Schorfheide, sehr dankbar, dass es diesen kleinlichen Streit nicht gab. Genauso selbstverständlich ist als Bestandteil der regionalen Geschichte, dass auf dem zweiten Gedenkstein vor dem Schöpfurter Friedhof zu lesen ist: „Ewigen Ruhm und Ehre – Gustav Kunze für die Arbeiterklasse am 15.03.1920 gefallen“. Ausdrücklich ermuntern möchte ich auch die Groß Schönebecker Bürgerinnen und Bürger, das Projekt der Stolpersteine umzusetzen, welches an das Schicksal der ermordeten Juden in Groß Schönebeck erinnern soll. Ihr Uwe Schoknecht (Bürgermeister)

Seite 2 Rettet Roadrunner‘s oder: „Auf zur nächsten Runde!“ „Roadrunner‘s ade“ war in der September-Ausgabe des Schorfheidekuriers zu lesen. Vor zwei Monaten hatte sich Museumschef Klaus-Peter Kobbe zum 20-jährigen Jubiläum des Luftfahrtmuseums von der Großveranstaltung verabschiedet. Zum Bedauern vieler, die das Roadrunner‘s-Festival als Event in der Gemeinde schätzten ─ und zum Bedauern von Bürgermeister Uwe Schoknecht, der in der überregionalen Bedeutung des Festivals auch einen Imagegewinn für die Gemeinde Schorfheide sah. Jetzt stehen die Zeichen wieder auf grün. Die Bürgerinitiative „Rettet Roadrunner‘s“, die mit Plakaten und einer Unterschriftensammlung für das Event warb, war so erfolgreich, dass die Gespräche für eine Wiederaufnahme des Festivals mittlerweile unter positiven Vorzeichen laufen. Auch ein Termin für das nächste Roadrunner‘sTreffen ist bereits gefunden, dieses soll am letzten Juniwochenende 2013 stattfinden. Vorher jedoch sind noch einige Hausaufgaben zu erledigen. Offene Punkte zum Beispiel sind die Verlängerung der Rennstrecke auf eine achtel Meile, die Park- und Campingsituation und die Zufahrt zum Festivalgelände, die auch aus naturschutzfachlicher Sicht problematisch ist. Bei der Vielzahl der bei der Organisation zu beachtenden Punkte ist es beruhigend, dass auch der Landkreis ein eindeutiges Signal pro Roadrunner‘s gibt. Carsten Bockhardt, stellvertretender Landrat, nahm persönlich an einer Sitzung zur Rettung des Roadrunner‘sFestival teil. Weiterhin positive Signale kommen von dem Betreiber des Solarparks, Altira. Dieser ist grundsätzlich bereit, Flächen zur Verfügung zu stellen, damit eine AchtelmeileRennstrecke möglich ist. Bleiben da nur noch die Anwohner. Christoph Raschke von der Bürgerinitiative „Rettet Roadrunner‘s“ hat das offene Gespräch gesucht und zum Teil ein positives Feedback erhalten. (hewa)

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Von Hand zu Hand

Fördermittelbescheid für den Ausbau der Werbelliner Straße übergeben

Fördert ein Stück Lebensqualität: Brandenburgs Minister für Infrastruktur, Jörg Vogelsänger, überreicht den Fördermittelbescheid zum Ausbau der Werbelliner Straße in Finowfurt an Bürgermeister Uwe Schoknecht

Sonniges Herbstwetter erwartete am 2. November Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger bei seinem Besuch in der Gemeinde Schorfheide. Im Gepäck hatte er den bewilligten Fördermittelbescheid für den Ausbau der Werbelliner Straße im Ortsteil Finowfurt. Dort soll im nächsten Jahr das

Kopfsteinpflaster durch einen Asphaltbelag ersetzt werden. In diesem Zusammenhang sprach Jörg Vogelsänger von einem „Stück Lebensqualität“ für die Anwohner, da das alte Pflaster Lärm mache und eine Belastung für die Menschen, die an der Straße wohnen, sei. Die Sanierungsarbeiten umfassen

eine Strecke von 320 Metern zwischen der Marienwerder und der Trift- beziehungsweise Lichterfelder Straße. Die bisher errechneten Gesamtkosten der Baumaßnahme (500 Tausend Euro) haben sich nach Ausschreibung und Auftragsvergabe an die Firma Eurovia auf 360 Tausend Euro reduziert. 35 Prozent der Gesamtkosten, also ─ nach neuen Berechnungen ─ 126 Tausend Euro, tragen die Anwohner anteilmäßig. Für die einzelnen Haushalte heißt das eine finanzielle Belastung von rund Eintausend bis zu rund Zehntausend Euro. Nicht jeder Anwohner ist über diese Mehrausgaben glücklich, was auf der Anwohnerversammlung am 19. November auch deutlich zur Sprache kam. Die Frage, ob überhaupt saniert wird, steht allerdings nicht zur Diskussion. Bauamtsleiterin Manuela Brandt verweist auf den bereits 2005 erarbeiteten Langfristplan, der festschreibt, welche Straßen im Gemeindegebiet saniert werden ─ und über den die Gemeindevertretung entschieden hat. Die Werbelliner Straße war schon damals mit dabei. (hewa)

Anzeigenakquise für Faltplan der Gemeinde gestartet ▪ Anzeigenvertreter Michael Radenković vom BVB-Verlag ist mit der Anzeigenakquise für eine weitere Auflage des Faltplans der Gemeinde Schorfheide beauftragt, welche vom BVB-Verlag erstellt wird. Herr Radenković spricht Unternehmer an, ob diese mit einer Anzeigenwerbung im Innenteil des Faltplans die Gemeinde unterstützen wollen. Der durch Anzeigen finanzierte Faltplan wird in den Bürgerbüros, dem Standesamt, öffentlichen Einrichtungen, den Tourist-Informationen sowie am Empfang der Gemeindeverwaltung in Finowfurt ausgelegt. Zusätzlich erhält jeder Neubürger der Gemeinde ein Exemplar in seiner „Begrüßungstüte“. Richtigstellung ▪ Im letzten Schorfheidekurier der Ausgabe 09/2012 ist auf Seite 9 unter „Bilder aus der Schorfheide“ leider ein Fehler unterlaufen. Zwei Groß Schönebecker Feste, das Hoffest bei Jürgen Bohm am 30. September sowie das Familienfest am 3. Oktober, wurden in einem Artikel „vermischt“. Das abgedruckte Foto ist auf dem Hoffest von Jürgen Bohm am 30. September entstanden, Fotograf war Peter Harbach. Die Redaktion bittet für den Fehler um Entschuldigung. IMPRESSUM Herausgeber: Gemeinde Schorfheide, Erzbergerplatz 1, 16244 Schorfheide Redaktion, Layout, Satz: Heike Wähner (hewa), Tel. 03335 4534-18, [email protected] Druck: Druckerei Blankenburg, Börnicker Straße 13, 16321 Bernau Verteilung: Der Schorfheidekurier wird in die einzelnen Haushalte der Gemeinde Schorfheide verteilt. Ein Rechtsanspruch auf Erhalt besteht nicht.

Bezugsmöglichkeiten: Der Schorfheidekurier ist in der Gemeinde Schorfheide, Erzbergerplatz 1 während der Sprechzei-

ten kostenlos erhältlich. Nach Anforderung wird der Schorfheidekurier gegen Entrichtung der Portokosten zugeschickt. Für namentlich gekennzeichnete Artikel übernimmt die Redaktion keine Haftung. Sie widerspiegeln nicht immer die Meinung der Gemeinde Schorfheide.

Auflagenzahl: 4550 Stück Redaktionsschluss: 30. November 2012 für die nächste Ausgabe Bei unverlangt eingesandten Manuskripten behält sich der Herausgeber das Recht zum Kürzen vor. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.

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Groß Schönebeck bleibt „Dorf mit Zukunft“ im Barnim

Baum mit Zukunft: Rainer Klemke, Sprecher des Bürgervereins Groß Schönebeck (li) und Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs (re) holten zwar nicht den Titel „Dorf mit Zukunft 2012 in Brandenburg“ ─ von der Preisverleihung aber brachten sie eine Pappel mit nach Groß Schönebeck. Der Baum kann bis zu 200 Jahre alt werden und erinnert nun auf dem Gelände des Jugendclubs an den Wettbewerb.

Nach dem Sieg in der Kreisausscheidung bleibt Groß Schönebeck unter den besten 16 von 88 „Dörfern mit Zukunft“ im Land Brandenburg. Das ist das Ergebnis der Preisverleihung am 19. Oktober in Wiesenburg. Der Juryvorsitzende, Referatsleiter Dr. Harald Hoppe vom Brandenburger Landwirtschaftsministerium, lobte das Schorfheider Dorf für sein bürgerschaftliches Engagement, die Rekonstruktion des historischen Zentrums rund um das Schloss und die Arbeit der Schule. Unter die fünf Preisträger konnte sich Groß Schönebeck aber nicht vorarbeiten. Hier wurden (gemäß der Begründung durch den Juryvorsitzenden) Dippmannsdorf für die Kinder- und Jugendarbeit, die Zusammenarbeit von Kita, Schule und Hort sowie seinen Naturlehrpfad und sein Turnangebot, Mildenberg für die Kinder- und Jugendarbeit in Schule, Kita, Freiwilliger Feuerwehr und Jugendarbeit, Cumlosen für die Rekonstruktion seiner historischen Bausubstanz, Groß Behnitz für seine Heimatstube, die Arbeit der Kinderfeuerwehr und sein „Nachdenken für die Zukunft“ und schließlich das

„Dorf mit Zukunft 2012 in Brandenburg“ Pretschen für seine Auseinandersetzung zur weiteren Entwicklung, für gelebte Leitbilder, seine Landbäckerei und den Hofladen, seine Gaststätte und 78 Arbeitsplätze, seine Vereine und Freiwillige Feuerwehr ausgezeichnet. Alle Dörfer waren mit großem Engagement in den Wettbewerb gegangen und haben gemeinsam sehr viel für ihren Ort auf die Beine gestellt. Auch für Groß Schönebeck wurde durch die Teilnahme an dem Wettbewerb sehr viel bewegt und vorangebracht. Insbesondere die Projekte des Bürgervereins in Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat und der Gemeinde haben einen neuen Schwung in das Gemeinwesen gebracht. Punkt für Punkt waren die Ausschreibungsbedingungen abgearbeitet und der Jury am 21. August vorgestellt worden. Damals gab es nur eine kritische Nachfrage aus der Jury, und zwar nach den verfallenen Häusern an der Durchgangsstraße, die in der Tat das Ortsbild trüben. Nachdem die Groß Schönebecker allerdings beim Vorjahressieger in Wiesenburg sehr viel mehr DDR-Rauputz, ver-

lassene Gebäude und zerbröselnde Betonstraßen gesehen hatten, sahen sie der Preisvergabe optimistisch entgegen. Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs und seine kleine Delegation verließen die Preisvergabe in Wiesenburg allerdings dann doch sehr ratlos. Nicht, weil sie nicht eine der fünf Auszeichnungen mit nach Hause nehmen konnten, sondern weil sie aus der Jurybegründung nicht entnehmen konnten, was Groß Schönebeck zum Sieg gefehlt hat, beziehungsweise wo das Dorf noch besser werden müsste. Alle der genannten Hervorhebungen für die Preisträger sahen sie auch für ihren Ort als zutreffend und haben deshalb den Juryvorsitzenden um Hinweise gebeten, warum zum Beispiel Pretschen, das in kurzer Zeit mehr als 25 Prozent seiner Einwohner verloren hat, ein „Dorf mit Zukunft“ sein könne und wo Groß Schönebeck besser werden muss. Das hatte der Landkreis Barnim bei seinem Wettbewerb anders und vorbildlich gemacht, indem er die teilnehmenden Dörfer intensiv beraten hatte, wo noch nachgelegt werden müsse. Allerdings mussten die Groß

Schönebecker nicht mit gänzlich leeren Händen nach Hause fahren: Alle Finalisten erhielten eine vier bis fünf Meter hohe Pappel zur Erinnerung – mit dem damit verbundenen Transportproblem. Das ist zwar im Sinne der Wettbewerbsausschreibung kein ökologisch und zukunftsfester Baum für Neupflanzungen, da er sehr bruchgefährdet ist und deshalb aus vorhandenen Pflanzungen herausgenommen wird, er kann aber nun auf dem Gelände des Jugendclubs des Dorfes an den Wettbewerb erinnern. Den aktiven Mitstreitern für den Wettbewerb konnten Ortsvorsteher Hans-Joachim Buhrs und der Sprecher des Bürgervereins, Rainer E. Klemke, bei einer Bürgerversammlung das Wettbewerbsergebnis zwar nicht erklären, aber man war sich darin einig, dass der Kraftaufwand, der bei einem Sieg für die Teilnahme am Bundeswettbewerb „Dorf mit Zukunft“ erforderlich gewesen wäre, nun ungeschmälert in die Förderung der vielen Initiativen und Veranstaltungen im Ort investiert werden könne – und das kommt dem Ort unmittelbar zu Gute. Rainer E. Klemke

Seite 4 Schule Finowfurt online ─ unter gewohnter Adresse und im neuen Design Diese Adresse ist den Schülern ein Begriff: unter www. schule-finowfurt.de wird „ihre“ Oberschule mit Grundschulteil vorgestellt. Seit Oktober ist der Internetauftritt der Schule zusätzlich nutzerfreundlicher und übersichtlicher. Die umfangreich bebilderte Website gibt Informationen zu Projekten und Besonderheiten. Unter „Neuigkeiten aus der Schule Finowfurt“ können zum Beispiel ausführliche Informationen zum 60-Minuten-Modell nachgelesen werden, welches die Schule zu Beginn des Schuljahres 2012/13 eingeführt hat. Außerdem kann jeder User unter dem Button „Umfragen“ seine Meinung zur Seite kundtun. Auf einer Skala zwischen „sehr gut“ und „gefällt mir gar nicht“ bewertet er, wie ihm der Onlineauftritt gefällt. Zum Redaktionsschluss haben 41 Besucher ihre Stimme abgegeben.

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Schule Finowfurt „Wir haben tolle Schüler!“ Teresa Schröder (15 Jahre) „Beim Tanzen gilt es oft, Konflikte zu lösen, gemeinsam meistern wir das!“ Teresa besucht mit Erfolg die zehnte Klasse der Schule Finowfurt. Zu ihren Lieblingsfächern gehören Deutsch, Erdkunde, Sport, Chemie und Biologie. Seit zweieinhalb Jahren leitet sie die Tanzgruppen im Hort der Schule. Am Montag betreut sie die jüngeren und am Donnerstag die größeren Hortkinder. „Ich bin stolz auf ‚meine‘ Kinder! Sie lernen von mir Tanzschritte und Choreografie. Aber auch ich lerne von ihnen. Beim Tanzen gilt es oft, Konflikte zu lösen, gemeinsam meistern wir das!“

Teresa schätzt an Menschen Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. In der Schule hilft Teresa gern bei organisatorischen Dingen. Oft ist sie bereit, länger zu bleiben.

In der Freizeit ist Teresa sehr aktiv. Seit zehn Jahren ist sie Mitglied beim SV Motor Eberswalde. Drei Mal in der Woche ist sie im Fachbereich Leichtathletik aktiv. Sie nimmt selbst Ta n z u n t e r r i c h t und übt sich im Standard und in den Lateintänzen. Teresa wird bei gleichbleibend guten und sehr guten Leistungen den höchsten Schulabschluss der Oberschule erreichen. Sie hat viele Pläne und persönliche Vorhaben: Fachabitur, eventuell ein Auslandsjahr in England, einen Beruf bei der Polizei.

Finowfurter Schüler erkunden die Welt zum Aktionstag der Schule Toleranz und Weltoffenheit sollen einen höheren Stellenwert im Schulalltag einnehmen

Gehen gemeinsam auf Zeit- und Weltreise ─ Mädchen und Jungen der Klasse 2b beim Kennenlernen fremder Kulturen

In der 3b war es der kleine Hase Felix, der die Mädchen und Jungen auf eine große Reise nach Afrika mitnahm. Die Klasse 7c startete eine Zeitreise nach Westafrika. Drei Studenten der Kunsthochschu-

le Berlin erzählten von ihrer Reise nach Togo und vermittelten den staunenden Schülern, wie gleichaltrige Mädchen und Jungen aus einfachen Dosen und alten Reifen Spielzeugautos bauen.

Beim Staunen blieb es jedoch nicht. Unter Anleitung der Studenten fertigten die Finowfurter Schüler geschickt und motiviert eigene Modelle an. Ungezwungen und nahezu spielerisch setzten sie sich mit dem Leben und der Kultur Gleichaltriger in Afrika auseinander. „Genau das ist das Ziel unseres Aktionstages: Wir möchten Werte wie Toleranz, Respekt und Weltoffenheit stärker im Schulalltag thematisieren und aktiv fördern“, so Marion Lange, eine der Lehrerinnen. Die Schule Finowfurt kann dabei auf langjährige Kooperationspartner wie Marco Grensing, Professor Ginnow-Merkert, Herrn Quevedo, Frau und Herrn Asamoah, Herr Morales oder Mr. Obi zurückgreifen. Sie engagieren sich und bereichern das Anliegen der Schule. Weitere Ziele an diesem Tag führten die Klassen der Schule Finowfurt unter anderem nach

Ghana, Peru, Burkina Faso und in die Ukraine. Die neunten Klassen verbrachten einen Tag in Potsdam, um Geschichte zu erleben. Nach Sachsenhausen führte die Fahrt der zehnten Klasse. Viele Fragen konnten beantwortet werden: Woher kommt unsere Schokolade? Was spielen Kinder und Jugendliche in anderen Ländern, wie zum Beispiel den afrikanischen? Oder was können wir von älteren Menschen lernen? Aus den Türen drangen Musikklänge und gute Laune. Es wurde getanzt, gelacht, diskutiert und es entstanden sehenswerte Projektarbeiten und Aufführungen. Es fand ein Schulalltag der besonderen Art statt! „Mit unseren ‚Reisen‘ wollen wir auch in Zukunft ein friedliches, gewaltfreies und freudvolles Miteinander stärken“, bestätigt Iris Kosanke, Leiterin der Schule Finowfurt. Marion Lange

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Ehrenamtler ausgezeichnet Am 9. November ehrten Bürgermeister Uwe Schoknecht und die Ortsvorsteher von sieben Ortsteilen der Gemeinde Ehrenamtler aus Altenhof, Böhmerheide, Eichhorst, Finowfurt, Groß Schönebeck, Lichterfelde und Werbellin. Bürgermeister Uwe Schoknecht hatte zum „Tag des Ehrenamtes“ ins Café Wildau eingeladen, wo er die Arbeit und das Engagement der fünf Frauen und fünf Männer würdigte, die dieses Jahr die „Ehrenamtler des Jahres der Gemeinde Schorfheide“ wurden. Vorschläge für den „Tag des Ehrenamtes“ konnten bei den jeweiligen Ortsvorstehern der Gemeinde eingereicht werden. Am 15. Oktober traf der Sozialausschuss der Gemeinde seine endgültige Entscheidung. Ausgezeichnet wurden: Helma Sommer (50) und Dirk Hörnike (43) aus Lichterfelde. Beide sind Mitglieder des Faschingsvereins und haben durch ihre Zielstrebigkeit dazu beigetragen, dass der Verein auch unter erschwerten Bedingungen nicht auseinanderbrach. Bei Veranstaltungen begeistern sie seit über 20 Jahren das Publikum. Peter Moritz (77) aus Groß Schönebeck. Seit 1995 ist er Vorsitzender der Volkssolidarität in Groß Schönebeck. Er organisiert regelmäßig Veranstaltungen wie Exkursionen, Kanufahrten für Senioren oder die Teilnahme am Sportfest in Eberswalde. Außerdem arbeitet er eng mit Ärzten der Gemeinde zusammen und unterstützt die Veranstaltungen des Ortsbeirats. Donald Schliep (45) Finowfurt. Er ist kommissarischer Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Finowfurt/Eichhorst, Kassenwart des Brassenvereins Basdorf, Vorsitzender des Fördervereins der evangelischen Kinder- und Familienarbeit in der Schorfheide, langjähriges Mitglied im Gemeindekirchenrat und Finanzkirchenmeister, Vorstandsmitglied in der Kirchlichen Waldgemein-

Nachbarschaftshilfe, Vereinsarbeit, Blumen gießen ─ ohne ehrenamtliches Engagement ist vieles undenkbar. Die „Ehrenamtler des Jahres 2012“ der Gemeinde Schorheide sind (v.l.n.r. vorn): Hans-Joachim Lunow, Dorit Kasch, Helma Sommer, Dirk Hörnicke, Anni Tersch, Peter Moritz, Magdalena Metzler, Donald Schliep und Martina Wolff

schaft sowie ehrenamtlicher Lektor zu Vertretungszwecken in Gottesdiensten. Hans-Joachim Lunow (73) Böhmerheide. Seit 2003 ist er engagiert im Ortsteil tätig. Besonders aktiv nahm er in der Arbeitsgemeinschaft zur Umwandlung von Wochenendgrundstücken in dauerhaftes Wohnrecht teil. Seit Jahren trägt er Materialien zusammen, sichert und wertet diese, um für den Ortsteil Böhmerheide eine Chronik zu erstellen. Martina Wolff (55) Werbellin. Sie organisiert den Schorfheide Triathlon, der seit über zehn Jahren in der Gemeinde stattfindet. Im Ortsbeirat arbeitet sie als ständiges beratendes Mitglied und hat als Lehrerin besonders gute Kontakte zu Kindern und Jugendlichen in Werbellin. Günter Landmann (zur Auszeichnungsfeier leider verhindert) Altenhof. Er ist seit Gründung des Altenhofer Kulturkreises anerkannter und geschätzter Vorsitzender, der für Kontinuität sorgt und den Verein auch in schwierigen Zeiten zusammenhält. Mit seiner einfühlsamen und herzlichen Art trägt er wesentlich zur Geborgenheit und Lebendigkeit des Kulturvereins bei.

Dorit Kasch (72) Altenhof. Seit 2001 gestaltet sie als Mitglied der Volkssolidarität das Gruppenleben aktiv mit. Seit 2003 ist sie Vorstandsmitglied. Sie führt die Chronik der Gruppe ebenso wie das Protokollbuch. Dorit Kasch war an der Bildung der Bowlinggruppe beteiligt, die mittlerweile monatlich zusammenkommt. Der Kontakt mit der Kita liegt ihr am Herzen. Magdalena Metzler (86) Altenhof. Sie kam als Flüchtling 1945 nach Altenhof, baute sich in dem Ort eine neue Existenz auf und arbeitete bis zu ihrer Rente als Verkaufsstellenleiterin im Konsum. Seit 1983 ist sie im Gemeindekirchenrat aktiv. Sie hat den Schlüsseldienst übernommen, organisiert Gemeindefeste mit und sorgt stets für frischen Blumenschmuck. Außerdem macht sie Geburtstags- und Krankenbesuche und ist immer bereit zu helfen.

Anni Tersch (74) Eichhorst. Sie hat die Ortsgruppe der Volkssolidarität mitgegründet und ist seit 35 Jahren Mitglied. 21 Jahre arbeitete sie im Vorstand, davon 20 Jahre als Hauptkassiererin. Bürgerfreundlich und hilfsbereit organisiert sie stets etwas für die älteren Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde. Aus den Ortsteilen Klandorf und Schluft ist leider ─ trotz des Aufrufs im Schorfheidekurier und in der Presse ─ niemand nominiert worden. Bürgermeister Uwe Schoknecht bedankte sich gleichzeitig bei allen Menschen im Gemeindegebiet, die durch ihr ehrenamtliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität in den neun Ortsteilen leisten. Auch Veranstaltungen mit überregionaler Ressonanz, wie das Schorfheidefrühstück, wären ohne ehrenamtliche Mithilfe undenkbar. Anzeige

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Seite 6 Weihnachtskrippen als Leihgabe gesucht Für die Krippenausstellung in der Immanuelkirche in Groß Schönebeck sucht die Kirchengemeinde noch Leihkrippen, die von den Besitzern für die Ausstellung zur Verfügung gestellt werden. Die Ausstellung ist am 15. Dezember (Tag des Weihnachtsmarktes) von 14 bis 18 Uhr in der Immanuelkirche zu sehen. Im letzten Jahr wurden über 20 Krippen gezeigt. Wer eine Krippe zur Verfügung stellen möchte, kann sich unter 033393 341 melden.

GitarrenlehrerIn gesucht Das Jugendzentrum Scheune 1.0 sucht ab sofort einen Gitarrenlehrer oder eine -lehrerin. Interessenten können sich unter der Telefonnummer 033393 664194 bei Julia Uhlemann melden, eine E-Mail an jule@ schorfkids.de schreiben beziehungsweise direkt in der Mühlenstraße 20 vorbeischauen.

Schorfheidekurier

Grundschule Lichterfelde ─ Sauber durch den Herbst

Hau ruck: Gemeinsame Aufräumaktion von Förderverein, Lehrern und Schülern der Klassen eins, zwei und sechs sowie deren Eltern

In diesem Jahr war die Aufgabenteilung der Kinder, Vatis und Muttis zweigeteilt. Unter den Händen der Väter ent-

stand eine Angleichung des Schulhofs mit Erde sowie eine Holzumrandung und zwei neue Fußballtore. Daneben sah

Grundschule Groß Schönebeck ─ Musikverliebt

Elternseminar ─ Beschäftigungsangebote für Babys und Kleinkinder Am 10. Dezember findet das vorerst letzte Elternseminar des Netzwerks Gesunde Kinder Barnim Nord in diesem Jahr statt. Das Seminar zeigt, wie pädagogisch sinnvolle Spielsachen eingesetzt und selbst hergestellt werden können. Beginn: 10 Uhr in der Akademie der Gesundheit (Am Krankenhaus 8─12, untere Etage, Delfi-Kurs-Raum). Während des 45-minütigen Kurses wird eine Kinderbetreuung angeboten, Anmeldung unter 03334 692393 oder [email protected].

Beim Musikprojekt mit Liedermacherin Suli Puschban übten die Kinder auf verschiedenen Percussion-Instrumenten, Tanz und Gesang stand weiterhin auf dem Programm, Foto P. Stohr

Darauf haben sie sich schon lange gefreut ─ die Schüler der Kleinen Grundschule Groß Schönebeck wünschten sich erneut ein Musikprojekt. Für zwei Tage im November weilte die Liedermacherin Suli Puschban an der Schule. Unterstützt vom Förderverein und

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man überall fleißige Kinder, Mütter und Lehrerinnen, die das Schulhofgelände und die Schulbeete von Laub befreiten. Zum Schluss wurde die neu entstandene Böschung mit Bodendeckern bepflanzt. Für das leibliche Wohl sorgten viele tatkräftige Helfer. Der Förderverein der Grundschule Lichterfelde e.V. bedankt sich herzlich bei allen Schülern, Lehrern und Eltern für die tatkräftige Unterstützung. Gleichzeitig lädt er alle Vereinsmitglieder zur Mitgliederversammlung am 4. Dezember, um 19 Uhr in „Oma´s Speisekammer“ in Lichterfelde ein. Ronny Richter, Förderverein der Grundschule Lichterfelde e.V.

in acht Workshopgruppen eingeteilt probte Suli mit den Kids ─ auf dem Programm standen unter anderem Trommeln, Tanz und Gesang. Bereits zu Jahresanfang wurden mit Hilfe des Fördervereins einige Cajóns (ursprünglich aus Peru stammende, sogenannte

Kistentrommeln) angeschafft und selbst zusammengebaut. Mit Beginn des neuen Schuljahres begann die Cajón-Gruppe unter Leitung von Jule aus dem Jugendzentrum mit den Proben. Ihr Auftritt unter Schwarzlicht fand den besonderen Applaus der 200 Menschen, die zum großen Abschlusskonzert in den Saal „Zur Schorfheide“ gekommen waren. Sie erlebten Suli mit ihrer „Kapelle der guten Hoffnung“ ─ und alle Schüler standen auf der Bühne und zeigten voller Begeisterung, was sie gelernt haben. Am Freitag, den 14. Dezember laden die Kleine Grundschule, die Waldschule, das Jugendzentrum und andere Groß Schönebecker erneut ein ─ um 17 Uhr beginnt im Saal am Lindenplatz das gemeinsame Weihnachtsprogramm. Peter Harbach

Schorfheidekurier Grundschule Lichterfelde ─ Restaurieren mit ruhiger Hand

Im Kunstunterricht der fünften Klasse der Grundschule Lichterfelde wurde das Thema Schriftgestaltung behandelt. In diesem Zusammenhang bekam die Klasse eine Anfrage von Ortsvorsteher Dietrich Bester, ob sich einige Schüler bereit erklären würden, das Kriegerdenkmal im Ort zu „restaurieren“. Die Schüler waren von dieser verantwortungsvollen Aufgabe begeistert. Sogleich wurde ein kleiner Wettbewerb gestartet: Probeobjekt war ein Ytongstein. Jeder Schüler der Klasse konnte eine vertiefte Linie ausma-

len. Genauigkeit war das Auswahlkriterium. Die drei glücklichen Gewinner des Tests, Ben, Nina und Dana, machten sich am 19. Oktober mit ihrer Klassenlehrerin auf den Weg zum Kriegerdenkmal. Hier bewiesen die drei große Ausdauer und eine besonders ruhige Hand, um mit dem Pinsel und richtiger Steinmetzfarbe die verblassten Buchstaben nachzuzeichnen. An dieser Stelle möchte sich die Schule auch herzlich bei Steinmetz Michael Wendt aus Friedrichswalde für die Bereitstellung der Steinfarbe bedanken.

Seite 7 Gruselparty ─ Halloween in Klandorf

Auch in diesem Jahr feierten wir Halloween im Waldgasthof Perkuhn. Viele große und kleine Geister fanden sich am 31. Oktober zum Spuken zusammen. Für Spiel und Spaß sorgten Petra Dietz und Angelika Gielsdorf. Der diesjährige Gruselkönig wurde Elias Finke und die

Gruselkönigin war Lilly Janusz. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns alle auf, um an zahlreichen Türen nach Süßem zu fragen. In diesem Sinne möchten wir uns bei den zahlreichen Helfern bedanken, die den Kindern einen schönen Nachmittag bescherten. A. Gielsdorf

Martinsumzug in Finowfurt ▪ Die Kinder der Kita „Zwergenstube“ feierten gemeinsam mit Pfarrer Haberkorn, der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr und den MitarbeiterInnen der „Zwergenstube“ einen tollen Martinstag mit Umzug. Allen Eltern, die unter anderem selbstgebackene Hörnchen verteilten, Helfern und der Familie Lenz sagt das Kita-Team ein herzliches Dankeschön. Anzeige

Seite 8 Gastliche Herzlichkeit zum Schlachtefest / Gudrun Grassow schreibt über die Ausfahrt der Seniorinnen nach Brüssow

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Am 9. November fuhren wir nach Brüssow zum Schlachtefest. Unser Busfahrer Jürgen fuhr mit uns noch durch viele kleine Orte, die auch im Herbst sehr sehenswert waren. Im „Schützenhaus“ Brüssow angekommen, wurden wir ganz herzlich vom Personal begrüßt. Anschließend wurde das Büffet aufgebaut und jeder konnte nach Belieben und Hunger essen. Im Anschluss war es jedem selbst überlassen, ob er tanzen oder einen Spaziergang an der frischen Luft machen wollte. Gegen 15 Uhr gab es

herrlichen selbstgebackenen Kuchen. Die Heimfahrt wurde um 16.30 Uhr angetreten. Wir können wieder bestätigen, dass es ein schöner und abwechslungsreicher Tag war. Eine Tagesfahrt haben wir aber noch: Am 6. Dezember besuchen wir den Weihnachtsmarkt in Potsdam mit anschließender Lichterfahrt durch Berlin. Wir freuen uns schon sehr darauf. Informieren Sie sich bei uns und kommen auch Sie einmal mit. (Gudrun Grassow, Leiterin der ProCurand Begegnungsstätte Finowfurt)

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Seniorenbeirat / Berichterstattung des Bürgermeisters mit Kaffee, Kuchen und Fragerunde

Über 40 Ohrenpaare hörten am 19. November Bürgermeister Uwe Schoknecht zu, als dieser zur Sitzung des Seniorenbeirats in der Curata-Einrichtung „Haus am Werbellinsee“ über die Pläne und Errungenschaften der Gemeinde in diesem Jahr berichtete. Er erwähnte zum Beispiel die Investitionen in den Tourismus, die neu gestaltete Internetseite schorfheide.de, die drei Wanderausstellungen

im Jagdschloss Groß Schönebeck oder die Kunstinstallation der „Poetischen Seezeichen“ in Altenhof. Beruhigend auch, dass die wirtschaftliche Lage in der Gemeinde Schorfheide stabil ist. Zur anschließenden Fragerunde hatte Bürgermeister Uwe Schoknecht ein offenes Ohr für die SeniorInnen, welche sich vornehmlich nach dem bevorstehenden Winterdienst erkundigten.

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Bilder aus der Gemeinde

Bürgermeister Uwe Schoknecht und Lichterfeldes Ortsvorsteher Dietrich Bester gratulierten Gerda und Günther Spielberg zur Diamantenen Hochzeit. Das Paar feierte am 14. November seinen 60. Hochzeitstag. Gerda Spielberg, die heute 86 Jahre alt ist, erinnert sich noch gut an das erste Zusammentreffen mit ihrem zukünftigen Ehemann. Sie war Leiterin einer Buchhandlung, in der Günther einen alten Füller reparieren lassen wollte. „Es hat gleich gefunkt“, schmunzelt sie über ihre erste Begegnung. Heute bewohnt das Paar ein gemeinsames Zimmer in der Seniorenresidenz in Lichterfelde. Vor zwei Jahren sind Gerda und Günther Spielberg, die in Eberswalde wohnten, dorthin

umgezogen. Eigentlich wollten sie in kein Seniorenheim, hatten sie doch beide über 30 Jahre lang im Altenpflegeheim „Auf dem Drachenkopf“ in Eberswalde gearbeitet. Günther Spielberg war dort Hausmeister, Gerda hat zeitweise für bis zu 70 Personen gekocht. Schön, dass sich beide heute in Lichterfelde so wohl fühlen, wie das Paar immer wieder betont. An ihrem Ehrentag war das Plauderstübchen der Seniorenresidenz für sie und ihre Familie festlich eingedeckt.

Bürgermeister Uwe Schoknecht gratuliert Herzlichen Glückwunsch dem Ehepaar Anna und Günter Großkopf zu ihrem 65. Hochzeitstag am 6. Dezember. Zur Eisernen Hochzeit wünsche ich Ihnen alles Gute, Gesundheit und Wohlergehen. Anzeige

Familie Sievers (re) freut sich über ihre neue Reithalle, die Bürgermeister Uwe Schoknecht am 27. Oktober eröffnete. Auf Gut Sarnow können somit auch im Winter Turniere geritten werden. Mit 20 mal 60 Metern hat die neue, attraktive Halle Turniermaße. Auf dem Dach ist eine Photovoltaikanlage angeschlossen, große Fensterfronten lassen das vornehmlich aus Holz bestehende Gebäude hell und freundlich wirken. Neben der neuen Halle gehören eine kleine Trainingshalle, ein Außenreitplatz, großzügige Stallungen, Unterstände auf den Weiden sowie weitläufige

Koppeln zur Anlage auf Gut Sarnow. Den Reitschulbetrieb sichern Joana Ahrensdorf (l. vorn) und Nadine Zabel (2.v.l. vorn), die zur Eröffnung die ansässigen Reitställe „Joana & Freunde“ sowie „Ruby Rose“ vorstellten. Neben dem Pensionsstall werden Reitstunden für Anfänger, Fortgeschrittene und Umsteiger auf Westernreiten angeboten. Anzeigen

Freitag, 14. Dezember, Einlass ab 18 Uhr

Weihnachten bei den Buddenbrooks Ina Rudolph präsentiert Buddenbrooksche Weihnachststimmung anno 1869 Um Reservierung wird gebeten. Eichhorster Chaussee 5 • 16244 Schorfheide Tel. 03 33 93-6 58 25 • [email protected] • www.gut-sarnow.com

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Seite 10 Chorkonzerte in Finowfurt Am 15. und 16. Dezember lädt der Gemischte Chor Finowfurt zu vorweihnachtlichen Konzerten in die Evangelische Kirche Finowfurt ein. Am Samstag, den 15. Dezember findet um 15:30 Uhr ein vorweihnachtliches Konzert des Finowfurter Chores unter Mitwirkung des Gemischten Chores Biesenthal e.V. statt. Zu hö-

ren sind festliche Advents- und Weihnachtslieder. Das Konzert am Sonntag, den 16. Dezember beginnt um 17 Uhr. Mitwirkende sind der Gemischte Chor Finowfurt und der Männerchor „Franz Mücke“ aus Eberswalde. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei. Am Ausgang wird um eine Konzertspende gebeten.

Buckower traditionelle Weihnachtswerkstatt Am Samstag, den 1. Dezember findet auf dem Gelände der Bildungseinrichtung Buckow e.V. die traditionelle Weihnachtswerkstatt statt, zu der Auszubildende weihnachtliche Angebote vorbereitet haben. Gäste können zwischen 10 und 16 Uhr einen abwechslungsreichen Tag mit Kutschfahrten, Kinderreiten, Bastelmöglichkeiten, der „Märchen-Oma“ und

kulinarischen Angeboten zur Weihnachtszeit erleben. Parallel zur Weihnachtswerkstatt findet eine Rassegeflügelausstellung in der Hofscheune statt. Außerdem lädt ein Flohmarkt ─ ausschließlich für Spielsachen und Kinderbekleidung ─ zum Schauen und Kaufen ein. Standanmeldungen sind unter 0174 9955008 möglich.

Geflügel- und Kaninchenausstellung Zur 14. Kreisschau des Landkreises Barnim präsentieren die Kleintierzüchter der Region am 15. Dezember (9 bis 17 Uhr) und am 16. Dezember (9 bis 14 Uhr) ihre besten Tiere auf Gut Sarnow. Ausgestellt und von den Preisrichtern zum

Ende des Zuchtjahres bewertet werden Tauben, Hühner, Puten und Kaninchen. Umrahmt wird die Leistungsschau des Landkreises von einem Weihnachtsbasar, einer Bastelstraße, Tombola und Imbissangeboten.

Groß Schönebecker Weihnachtsmarkt und Tanz Zum zweiten Mal organisieren der Ortsbeirat und der Bürgerverein Groß Schönebeck gemeinsam mit vielen Helfern den Groß Schönebecker Weihnachtsmarkt, der am 15. Dezember ab 13 Uhr auf dem Schlossparkgelände stattfindet. Der Weihnachtsmann kommt mit der Kutsche vorgefahren, auf Kugeln geschriebene Weihnachtswünsche können an den großen Weihnachtsbaum gehängt werden und auf der Bühne findet ein buntes, von Rainer Klemke moderiertes Programm statt. Verkaufsstände mit vielen einheimischen Produkten verführen zum Bummeln und Kaufen. Die Waldschule lädt Kinder zum Basteln ein, außerdem

können die Kleinen auf Ponys durch den Schlosspark reiten. Auf einer Weihnachtsbörse können „alte“ Weihnachtssachen verkauft oder getauscht werden. (Anmeldung eines Verkaufsstandes unter 033393 65157). Kulinarisches kommt unter anderem vom Jägerverein, der ein Wildschwein bäckt, und der AWO. In der Immanuelkirche besteht die Möglichkeit, bei Orgelklängen die Krippenausstellung zu besichtigen. Bereits am 14. Dezember findet in der Gaststätte „Zur neuen Schorfheide“ ab 17 Uhr ein von den Kindern gestaltetes Weihnachtsprogramm statt. Ab 19 Uhr kann bei einem zünftigen Weihnachtstanz bis spät in die Nacht gefeiert werden.

Schorfheidekurier

AWO Weihnachtsfeier Am 13. Dezember findet in der Gaststätte „Zur neuen Schorfheide“ für die SeniorInnen aus den Ortsteilen Groß Schönebeck, Schluft, Klandorf und Böhmerheide eine Weihnachtsfeier mit Kaffee, Kuchen, Abendbrot,

Tanz und Musik (Musikschule Eberswalde, DJ Soni) statt. Der Eintritt beträgt für Nicht-AWOMitglieder 7 Euro. Anmeldung bis zum 5. Dezember unter 033393 328. Beginn der Veranstaltung ist 14:30 Uhr.

Schlufter Adventssonntage An allen vier Adventssonntagen findet auf dem Rast- und Wasserwanderplatz am Ortseingang von Schluft ab 18 Uhr ein weihnachtliches Programm statt. Verschiedene Instrumente erklingen, am Lagerfeuer werden weihnachtliche Lieder

angestimmt, zum Mitsingen wird herzlich eingeladen. Erstmals in diesem Jahr findet an jedem Sonntag ein anderes Programm statt. Mit dabei sind unter anderem Schlufter Musiker und Künstler sowie die Oranienburger Jagdhornbläser.

CURATA Haus am Werbellinsee ─ Weihnachtsmarkt Geschenkeshoppen ohne Stress verspricht der Weihnachtsmarkt im CURATA Haus am Werbellinsee, der am 15. Dezember zwischen 14 und 17 Uhr in der Senioreneinrichtung auf der Krummen Straße 5 in Altenhof stattfindet. Im Gartengeschoss erwartet Gäste

ein lebhaftes Markttreiben mit Blasmusik und einem Angebot an weihnachtlichen Geschenkartikeln, Kunsthandwerk, Keramik, Büchern, Kosmetik, Parfüm und vielem mehr. Außerdem angeboten werden Glühwein und Kaffee sowie süße und herzhafte Leckereien.

Weihnachtskaffee im Johanniter-Quartier / Brunch im Café P. Am 15. Dezember lädt die Johanniter-Senioreneinrichtung am Werbellinsee zum Weihnachtskaffee ein. Ab 14 Uhr werden im Haus auf dem Eichhorster Weg 1 in Altenhof Kaffee, Gebäck und ein unterhaltsames Rahmenprogramm ge-

boten. Anmeldung bis 10. Dezember unter 033363 527992. Das an die Senioreneinrichtung angrenzende Café P. lädt am 2. Dezember zwischen 9 und 12 Uhr zum Sonntagsfrühstücksbuffet bei gemütlichem Kerzenschein ein.

Fotoausstellung im Café „Kunst & Rad“ Unter dem Titel „Ganz nah“ sind noch bis zum 6. Januar Bilder der Hobbyfotografin Andrea Schmiedl im Café „Kunst & Rad“ in Wildau zu sehen. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf Landschaftsmotiven, welche die Hobbykünstlerin seit 1995 mit der Spiegelreflexkamera aufnimmt. Die ausgestellten Bilder sind zumeist unbearbeitet und daher in Farbstimmung und Zuschnitt so, wie sie im Original entstanden sind. Neben Landschaftsmotiven finden Tiermotive in Nahaufnahme, welche von Andrea

Schmiedl zum Teil im Gras liegend aufgenommen worden sind, einen Platz in der Ausstellung ─ der ersten öffentlichen Schau der Fotografin. Zu sehen sind die Bilder jeweils an den Wochenenden und Feiertagen von 12 bis 20 Uhr.

Schorfheidekurier Veranstaltungen

in der Gemeinde Schorfheide 30. November (Freitag) ▪ Gut Sarnow: Weihnachtsgans Auguste, heiter-besinnliche Geschichten zur Weihnacht, Einlass 18 Uhr, Beginn 20 Uhr

1. Dezember (Samstag) ▪ Bildungseinrichtung Buckow e.V.: Buckower traditionelle Weihnachtswerkstatt, 10─16 Uhr ▪ Jagdschloss Groß Schönebeck: Weihnachtskonzert des Brandenburgischen Konzertorchesters Eberswalde, 15 Uhr ▪ Alte Mühle 5a, Finowfurt: Barnitauschtag, 10─12 Uhr

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Kirchliche Mitteilungen

Gottesdienste im November/Dezember 2012 OT Finowfurt 02.12. 10:00 Uhr 09.12. 09:00 Uhr 16.12. 09:00 Uhr

Werbellin 02.12. 10:00 Uhr 09.12. 14:00 Uhr

2. Dezember (Sonntag)

siehe Finowfurt Gottesdienst

Pfarrer Haberkorn

OT Lichterfelde

▪ Töpferei Petra Wessel, Böhmerheide: Tag des offenen Ateliers, 11─17 Uhr ▪ Werbellin, an der Kirche: Adventsfest, ab 14 Uhr ▪ Rast- und Wasserwanderplatz, Ortseingang Schluft: weihnachtlich-musikalisches Programm am Lagerfeuer, 18 Uhr

4. Dezember (Dienstag)

02.12. 10:00 Uhr 09.12. 10:30 Uhr 16.12. 10:30 Uhr

8. Dezember (Samstag) ▪ Lichterfelde, vor der Gaststätte „Oma‘s Speisekammer“: Weihnachtsmarkt, ab 14 Uhr ▪ Ev. Kirche Lichterfelde: Adventskonzert mit dem Lichterfelder Kirchen- und Posaunenchor, dem Kinderchor der Grundschule Lichterfelde, Cantus Vitalis sowie Gesangs- und Instrumentalsolisten, Leitung Hans-Dieter Höing, 17 Uhr

9. Dezember (Sonntag) ▪ Rast- und Wasserwanderplatz, Ortseingang Schluft: weihnachtlich-musikalisches Programm am Lagerfeuer, 18 Uhr ▪ Immanuelkirche, Groß Schönebeck: Konzert der Marienwerder Chöre und Adventsfeier, 14 Uhr ▪ Wildpark Schorfheide: Weihnachtsmarkt, 9─16 Uhr

14. Dezember (Freitag)

▪ „Zur neuen Schorfheide“, Groß Schönebeck: Weihnachtsprogramm und Tanz, ab 17 Uhr ▪ Gut Sarnow: Weihnachten bei den Buddenbrooks, Lesung, Einlass18 Uhr, Beginn 20 Uhr Weitere Dezember-Veranstaltungen finden Sie im nächsten Schorfheidekurier, der am 14. Dezember erscheint. (Weihnachtsmärkte der Ortsteilse siehe Rücksteite)

Im Konzert ─ Angelika Milster in der Kirche Finowfurt

siehe Finowfurt Gottesdienst Lektorengottesdienst

Pfarrer Haberkorn

Seniorenresidenz Lichterfelde 30.11. 15:30 Uhr

▪ Kleine Grundschule Groß Schönebeck: Tag der offenen Tür, 16─18 Uhr

Am 19. Dezember findet in der Evangelischen Kirche in Finowfurt ein weihnachtliches Konzert mit Angelika Milster statt. In dem Programm „Von ganzem Herzen“ präsentiert die Künstlerin zusammen mit dem Pianisten Jürgen Grimm Lieder zur Advents- und Weihnachtszeit. Geistliche und traditionelle Lieder treffen auf zeitgenössische Popsongs und bekannte Musicalmelodien. Karten sind für 29 Euro unter anderem in der Bücherstube Landgraf (Hauptstraße 167, Finowfurt), dem Evangelischen Pfarramt

regionaler Familiengottesdienst Gottesdienst Pfarrer Haberkorn Lektorengottesdiesnt mit Kindergottesdienst

Pfarrer Haberkorn

Altenhof 01.12. 16:00 Uhr 02.12. 10:00 Uhr

vorweihnachtliches Chorkonzert mit dem Eberswalder Chor Cantus Vitalis siehe Finowfurt

Pfarrer Ulf Haberkorn: Zum Jugendheim 12 • 16244 Schorfheide Tel.: 03335 684 (bitte Anrufbeantworter nutzen) oder 0151 17024071 Internet: www.schorfheidekirchen.de Alle Veranstaltungstermine sowie die aktuelle Ausgabe des Gemeindebriefs können im Internet eingesehen werden.

OT Groß Schönebeck 02.12. 09:15 Uhr 09.12. 14:00 Uhr 15.12. 10─18 Uhr

Gottesdienst Vikarin Pauly Adventsmusik mit den Marienwerder Chören, anschließend Adventsfeier mit Kaffee und Kuchen Krippenausstellung

Klandorf 16.12. 16:00 Uhr

Adventsmusik mit dem Wandlitzer Chor

Gemeindeveranstaltungen in Groß Schönebeck Christenlehre, Frau Zenker freitags 14:00 Uhr (1.-6. Klasse) Flötenkreis, Frau Zenker freitags 13:00 Uhr Konfirmandentreff montags 17:30 Uhr Chor, Leitung Herr Lang dienstags 19:30 Uhr Frauenhilfe jeden 1. Freitag im Monat 14:30 Uhr Pfarrer Stephan Flade: Schloßstraße 9 • 16244 Schorfheide Tel.: 033393 341 • Fax 033393 66239 E-Mail: [email protected] [email protected] Internet: www.kirche-gross-schoenebeck.info

(Zum Jugendheim 12, Finowfurt) und der Gemeindeverwaltung (Erzbergerplatz 1, Finowfurt) erhältlich. Beginn der Veranstaltung ist 19:30 Uhr, Einlass ab 18:30 Uhr, Preis an der Abendkasse: 32 Euro.

Alle Veranstaltungstermine sowie die aktuelle Ausgabe des Kirchenboten können im Internet eingesehen werden. Jugendzentrum Scheune 1.0 03.12. 16:00─17:30 Uhr / Macht eure eigenen Riesenseifenblasen 05.12. 15:00─18:00 Uhr / Plätzchen backen für die Feier 08.12. 14:00─17:00 Uhr / Jahresabschlussfeier für Eltern und Kinder (bitte vorher anmelden) Vom 10.12. bis 18.1. ist das Jugendzentrum wegen Urlaub geschlossen.

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