SC A egir E ssen 1908 e.v. Das Aegirteam bei der Masters-EM in Yalta auf der Krim ABCC. Berichte Informationen - Ergebnisse

January 6, 2017 | Author: Angelika Lang | Category: N/A
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1 SC A egir E ssen 1908 e.v. Das Aegirteam bei der Masters-EM in Yalta auf der Krim ABCD EBFE ABCC Berichte Informatione...

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SC „A egir“ E ssen 1908 e.V .

Das Aegirteam bei der Masters-EM in Yalta auf der Krim A BC D E

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ABCC Berichte – Informationen - Ergebnisse

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0 .E E F CA . E ABCC Mitgliederbestand zum 01.01.2012

2 8

12345 (34 - D / #1 ABCC Gemeinsamer Bericht der Vorstandsmitglieder

9

-/6,'7# %, 5,1(3#%, -+D ,16,5+(//, Bericht der Jugendwarte [Janine Schrenk] Bericht der Wasserballwartin [Ulrike Abeling] Reisebericht Masters EM in Yalta / Ukraine [M. Zey] Theaterbesuch im Mondpalast [Rosi Lutz] Fotoausstellung – 200 Jahre Krupp [Rosi Lutz] Radtour 2011 auf der Wasserroute [Stefan Sandfort] Abschied aus dem Schiedsrichterkader des SV NRW

34 35 40 42 43 44 46

+# +6 Fotos: Siegerehrungen VM, Trainingslager Palenberg, Weihnachtsfeier Kinder und Jugend; Farbseiten Übungsstundenverteilung 2012 Terminplan 2012 Liste der Vorstandsmitglieder 2011 Vermietung; Impressum

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25 - 28 47 48 50 53

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Ort: Vereinsraum am Friedrichsbad Beginn: 19:40Uhr C C E EE !" B # EF C $ " BC C FC E C Der 1.Vorsitzende, H. Reese, • eröffnet die Mitgliederversammlung (MV), • begrüßt die Anwesenden, insbesondere die zu ehrenden Vereinsjubilare, • dankt allen Anwesenden für ihr Erscheinen, • stellt fest, dass die Einladungen zur MV satzungsgemäß und fristgerecht versandt worden sind, • die Beschlussfähigkeit der Versammlung gemäß Satzung gegeben ist. Die Tagesordnung wird einstimmig angenommen. Vom Vorstand fehlen entschuldigt: C. Kähle, W. Paulekat, J. Schrenk, (U. Abeling). Sein Dank gilt vorab der Protokollführerin: Birgit Gebrande. BC

$ BC C %B " E B & B A# Die Niederschrift über die ordentliche MV 2010 wurde in diesem Jahr nicht mit der Einladung zur MV 2011 versandt. Der 2. Vorsitzende, J. Voigt, liest

CD

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Anwesend: 28 Personen Ende: 21:25 Uhr einige Passagen zu TOP 4 aus der Niederschrift vor. Da die Niederschrift MV 2010 nicht in gedruckter Form vorliegt, (sie wird mit der Einladung zur nächsten ordentlichen MV in gekürzter Form mit versandt) wird in der nächsten MV 2012 über die Genehmigung der Niederschrift abgestimmt. Auf Nachfrage sind die Reaktionen aus der MV auf das Jahresheft 2010 durchweg sehr positiv. C ' ( &B F Der 1. Vorsitzende ehrt folgende Mitglieder aufgrund Ihrer Vereinszugehörigkeit: Für 25-jährige Mitgliedschaft erhalten die Silberne Ehrennadel des SC Aegir:

AF B AB E F"A BE " FE ) B * F &F F + F " % , +& Die Ehrung für Thomas Schmitz kann wegen Abwesenheit des Jubilars nicht vorgenommen werden. Für 40-jährige Mitgliedschaft erhält die Goldene Ehrennadel des SC Aegir: - F .B// .

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Die Ehrung entfällt wegen Abwesenheit des Jubilars. Für 50-jährige Mitgliedschaft erhalten die Goldene Ehrennadel mit Saphir des SC Aegir:

AB C A D

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D EF Ein besonderes Jubiläum, das der 85-jährigen Mitgliedschaft, begeht Gerda Maerkel in diesem Jahr. Die Ehrung kann wegen Abwesenheit nicht vorgenommen werden. B A F A B B A Die Berichte der Sportlichen Leiter, der Wasserballwartin, zum Senioren-/ Masterssport, der Jugendwartin, der Sozialwartin und des 1. Vorsitzenden – erstmals gemeinsam als Jahreschronologie - wurden mit dem Jahresheft 2010 versandt und liegen den Mitgliedern vor. Der Kassenbericht wird vom 2. Vorsitzenden, J. Voigt, mündlich - anhand von Tabellen vorgetragen und in den einzelnen Positionen erläutert. C EC M. Mitschka erkundigt sich nach dem Anstieg der Trainings- und Wettkampfkosten in 2010.

J. Voigt erläutert, dass einige junge Leute „hoch gekommen“ seien und die Kosten anders aufgeteilt werden. Weitere Erläuterungen hierzu folgen später. W. Mitschka fragt nach dem Begriff „Sonderbeitragsanteile“. H. Reese und J. Voigt erläutern diese Position. W. Mitschka und J. Krips glauben, sich an einen anders lautenden Beschluss aus dem Protokoll der letzten MV zu erinnern. H. Reese und J. Voigt stellen klar, dass der Beitrag für laufende Instandhaltungen verwendet werden darf; diese werden nicht aus dem laufenden Etat genommen. Dies sei genau so protokolliert worden. Wenn das Protokoll den Mitgliedern dann in gedruckter Form vorliegt, können sich diese vergewissern. W. Schwieger erläutert den bisherigen Verlauf der „Bäcker-Peter-Aktion“. Diese läuft noch bis Mitte 2011. O. Tschech erkundigt sich nach dem Anstieg der Kosten für Veranstaltungen. J. Voigt führt aus, dass die Teilnehmerzahlen gestiegen und neue Veranstaltungen dazu gekommen seien.

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ABCD E F H. Reese dankt den Kassenprüfern für 2010 Olaf Tschech (letztmalig) und Michael Schrievers (erstmalig) an dieser Stelle nochmals für ihre Arbeit und bittet, den Bericht zu erstatten. Der Bericht der Kassenprüfer wird von Olaf Tschech vorgetragen. Da die Prüfung zu keinerlei Beanstandung führte, schließt er mit der Empfehlung, dem Vorstand Entlastung zu erteilen. Wortmeldungen aus der Versammlung zum Bericht der Kassenprüfer liegen nicht vor. C A AD D D E D E D ! J. Krips wird vorgeschlagen und von den Anwesenden einstimmig zum Versammlungsleiter gewählt. H. Reese übergibt die Versammlungsleitung an Joh. Krips.

und stellt er die Entlastung des Vorstandes „en bloc“ zur Abstimmung. Dem gesamten Vorstand wird einstimmig die Entlastung erteilt. " # $ %& D % C H. Reese dankt J. Krips und übernimmt die Versammlungsleitung. 2. Vorsitzende/r ' A D wird einstimmig gewählt. Geschäftsführer(in) Verein A AD ( $ E wird einstimmig gewählt. Sie wird durch & ) D unterstützt, dessen Aufgabe sich weiterhin die Erstellung des Jahresheftes beschränkt. 1. Kassenwart(in)

*

D

% )A wird ein-

stimmig gewählt. 2. Kassenwart(in)

TOP 8: Entlastung des Vorstandes J. Krips dankt im Namen aller Mitglieder dem gesamten Vorstand für seine Arbeit. Er nimmt den Antrag der Kassenprüfer auf. Mit Hinweis auf die erstatteten Berichte des Vorstandes und der Kassenprüfer

) D wird in Abwesenheit einstimmig gewählt. (Sein schriftliches Einverständnis lag vor.) Frauenwart(in) + , )ADD) wird einstimmig gewählt.

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Fachwart(in) für Öffentlichkeitsarbeit A wird einstimmig gewählt. Sozialwart(in)

BCD E F

wird einstim-

mig gewählt. Seniorenwart(in) Aus der Versammlung werden Olaf Tschech, Jürgen Sander und Karl-Heinz Fritz vorgeschlagen. Sie stehen nicht für das Amt zur Verfügung. Die Position bleibt unbesetzt. 2. Kassenprüfer 2011 / 2012 F F D ist noch für ein weiteres Jahr gewählt F wird einstimmig für 2 Jahre gewählt. Unterrichtung über die Wahlen der Jugendvollsammlung F Jugendwartin und Jugendwart B D sind nicht anwesend. Jugendsprecher(innen) 12-14 Jahre: C FD D und

FEC ! "" # 15-18 Jahre:

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H. Reese bedankt sich insbesondere bei Janine Schrenk für die hervorragende Arbeit, auch im Zusammenhang mit der

Organisation des Trainingslagers gemeinsam mit der sportlichen Leitung. !() *+, " DD ' % E ' Die normale Aufnahmegebühr von 20 Euro soll auf 30 Euro und die Aufnahmegebühr in der Nichtschwimmerausbildung von 40 Euro auf 50 Euro erhöht werden. Diese Erhöhung soll kein jetziges Vereinsmitglied, sondern nur neu in den Verein eintretende Mitglieder betreffen. Die vorgeschlagene Erhöhung wird bei einer Enthaltung beschlossen. !() **, .C D ' / % EF' ' D 0 D D C % D ' D 1+** J. Voigt stellt anhand einer Tabelle vor. Bei einzelnen Posten ergänzt H. Reese. Der Etat schließt mit einer Unterdeckung von 700 Euro. Zu den geplanten Einnahmen und Ausgaben gibt es folgenden Erläuterungs-/Diskussionsbedarf: W. Mitschka fragt, auf wie viele Personen die SG-Sonderbeiträge gerechnet seien. J. Voigt führt aus, dass es sich um aktuell 13 Jugendliche handelt und erläutert die Einzelheiten.

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E. Liesner erkundigt sich nach den Masters, die bei K. Huhn trainieren. H. Reese führt aus, dass für die dort trainierenden Masters ein Sonderbeitrag von 15 € zahlen ist, aktuell aber kein Aegir-Mastersschwimmer dort trainiert. Die Aegir-Masters verursachen zurzeit keine Kosten, da I. Kaiser das Training kostenlos leitet. J. Krips merkt zum Punkt „Sonderbeitrag Instandhaltung Vereinsraum“ an, wenn 2021 der Mietvertrag für den Vereinsraum auslaufe und die Mitgliederentwicklung weiterhin so positiv verläuft – ob dann eine jährliche Steigerung der Mitgliedsbeiträge überhaupt nötig sei. H. Reese und J. Voigt bejahen dies, mit der Begründung, dass die Steigerung bis 2014 beschlossen sei. Daher zunächst keine Änderung. J. Voigt erläutert darüber hinaus, dass man mit einer Steigerung von 388 auf rund 400 Mitgliedern ausgehe, dass aber höhere Mitgliederzahlen natürlich auch langfristig höhere Kosten bedeuten.

Schmidt (späte Rechnungslegung). Die MV nimmt den Haushaltsplan 2011 einstimmig an. J. Voigt verabschiedet sich an dieser Stelle aus der MV. ABCDEEF F D B EFBB BBF F CA D Es sind keine Anträge beim 1. Vorsitzenden eingegangen. DAB D D DB Zwischen M. Skowranek und H. Reese entwickelt sich eine kurze Diskussion zum Thema Abwicklung von Bildungsgutscheinen. Diese werden angenommen und von H. Reese unterschrieben. Bisher ist noch nichts zur wieteren Abwicklung bekannt. Von einem ähnlichen Verfahren wie in anderen Städten wird ausgegangen. Auf folgende Veranstaltungen im Jahr 2011 wird hingewiesen:

Bezüglich der Ausgaben entwickelt sich eine kurze Diskussion zum Thema „Energiekosten“ und den Zeitpunkten der Inrechnungstellung durch Herrn Seite 6

von R. Lutz auf „Theater Courage“, sofern Interesse besteht sowie auf Veranstaltungen im Gasometer im Herbst 2011, (R. Lutz übernimmt Organisation).

von J. Sander auf das Sommerfest für die kleineren Kinder am 09.07.2011. Tat-

kräftige Helfer werden noch gesucht. H. Reese holt Veranstaltungserlaubnis bei H. Schmidt ein.

wirtung und den Anwesenden für ihre Teilnahme und wünscht „Gut Nass“ und einen guten Heimweg.

von J. Krips auf die Radtour am 17.09.2011.

Essen, im Juni 2011

Um 21.25 Uhr schließt der 1. Vorsitzende die Versammlung, dankt W. Schwieger für die Be-

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gez. Heribert Reese (1.Vorsitzender ) gez. Birgit Gebrande (Protokollführerin)

A BC DEF D

D BC D

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(Vergleich 2009 bis 2012; jeweils Jahresbeginn) Personen

Anfang Anfang Anfang Geschlecht 2009 2011 2012

Erwachsene

männlich

108

102

107

Erwachsene

weiblich

127

129

131

Summe Erwachsene

235

231

238

Jugendliche

männlich

57

84

88

Jugendliche

weiblich

54

86

92

Summe Jugendliche

111

170

180

Gesamt

männlich

165

186

195

Gesamt

weiblich

181

215

223

Mitglieder, insgesamt A B C DEF

346 -7

401 55

418 17

D Altersgruppen zum 01.01.2012 Altersgruppen männl. weibl. ges. 0 bis 6 Jahre 15 8 23 7 bis 14 Jahre 69 80 149 15 bis 18 Jahre 4 4 8 19 bis 26 Jahre 22 22 44 27 bis 40 Jahre 9 27 36 41 bis 60 Jahre 39 47 86 älter 60 Jahre 37 35 72 Summe 195 223 418

Der Mitgliederbestand ist zum 01.01.2012 erneut um 17 Personen auf 418 gestiegen. Damit ist er auf einem hohen Niveau, wie seit Jahren nicht mehr. Auch weiterhin überwiegt der Anteil weiblicher Mitglieder. Eine sehr solide Nichtschwimmerausbildung und eine gezielte Fortführung im Anfängerbereich haben auch zum Jahresbeginn 2012 den Anteil der Kinder und Jugendlichen deutlich anwachsen lassen, auch die Zahl der erwachsenen Mitglieder ist erfreulicherweise gestiegen. Ich finde, diese sehr positive Entwicklung, die bereits das dritte Jahr anhält, sollten wir weiter stabilisieren. A BBA B D A

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C DE

AF A

AB C D E F Gemeinschaftlicher Bericht der Vorstandsmitglieder A B CD Mit den nachfolgenden chronologisch aufgebauten Ausführungen gibt der Vorstand Rechenschaft über das Geschäftsjahr 2011. Neben den schwimmsportlichen Erfolgen wird über weitere Gemeinschaftsaktivitäten, wie Museumsbesuche, Rad-und Kanutouren, Trainingslager der Jugend etc. berichtet. Wie breit gefächert und dicht gedrängt das sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Leben des Vereins ist, bezeugen die nachstehenden Ausführungen sehr deutlich. Zum sportlichen Bericht finden Sie im farbigen Sonderheft ausgewählte Ergebnisse der Jugend und der Masters. Mit erfreulichen Aussichten informieren wir Sie auf Seite 8 zum C D C Unsere Übungsleiter, Trainer und Helfer (ca. 30 Personen) sind an allen Werktagen einer jeden Woche in vier verschiedenen Schwimmbädern (Friedrichsbad, Schulschwimmhalle Holsterhausen, Hauptbad und LZ Rüttenscheid) am Beckenrand aktiv.

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An diesen Übungsstunden nehmen unterschiedliche Gruppen von Vereinsmitgliedern teil, die speziell abgestimmte Trainingsinhalte vermittelt bekommen ( A B CCDEF A DE A B CCD FAADE C FA F BDE !D A A B CCD "E # DE $ D D %D ED &FCD BFA ADE F F DCD D ' C FA Der Altersbereich dieser „Aktiven“ reicht vom Vorschulalter bis ins 8. Lebensjahrzehnt. Zu diesen Übungsabenden kommen dann noch die Schwimmwettkämpfe bzw. die Punktspiele der Wasserballdamen, zu denen wir auch entsprechend Kampfrichter bzw. Schiedsrichter stellen müssen. Die jugendlichen Schwimmer und die der offenen Klasse haben an 36 Veranstaltungen in 2011 teilgenommen; die Masters (Senioren) an 15 Wettkämpfen. Die Örtlichkeiten der besuchten Wettkampfstätten reichen dabei aus der Stadt Essen heraus in den Bezirk Ruhrgebiet, in den Landesverband NRW, ins gesamtdeutsche Bundesgebiet, als auch weltweit (z.B. nach Port-

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land / USA; Yalta auf der Krim; Shanghai in China und Lima / Peru). Damit dieser Trainings- und Wettkampfbetrieb reibungslos funktioniert sind die oben erwähnten Personen, aber auch die Eltern unserer Schwimmer, neben den Funktionsträgern des Vorstandes im Einsatz.

mann. Alle Regensburger Starter waren sehr erfolgreich und belegten in den jeweiligen Speziallagen Plätze unter den ersten Drei. Beim A C A! E " F # in Essen (44tes Nando-Burchard) gingen 11 Teilnehmer an den Start. Aegirs Beste war Lisa Bialluch mit zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. (weitere Ergebnisse vgl. farbiges Sonderheft; S. 4 )

Das Jahr 2011 begann mit einer für uns traurigen Mitteilung: Daniela Samulski beendete ihre so erfolgreiche Karriere. Die letzten zwei besonders erfolgreichen Jahre absolvierte Daniela bei der Startgemeinschaft Essen. Im September 2008 kam sie mit ihrem Trainer Henning Lambertz von Wuppertal nach Aegir Essen. Als neue A-Kader-Athletin kam zum Jahresbeginn Lisa Vitting zu SC Aegir. Unsere Aktiven haben an drei Veranstaltungen teilgenommen. Olivier Hugentobler und Fabian Sandfort am A BCDEF C E C EE . Nach Regensburg zum E E EE F EE fuhren Steffen Hillmer, Marius Kusch, Jan David Schepers, Paulina Schmiedel und Kristina Wiß-

An der jährlich durchgeführten AE ! A E # C des Bezirks Ruhrgebiet im SV NRW nahmen aus unseren Reihen Inke Dehm und Werner Paulekat teil. Die A ! A FFE C! C in der Schulschwimmhalle in Holsterhausen wird weiterhin gut nachgefragt (durch Mundpropaganda). Sie ist überwiegend für Kinder im Vorschulalter und kommt ganz erfolgreich daher; in diesem Jahr konnten 25 Kinder die Prüfung für das Seepferdchen ablegen und anschließend stolz das Abzeichen an der Badebekleidung tragen. Die Kinder, die das Seepferchen erworben haben, schwimmen dann im #$ E C E A im Friedrichsbad weiter; so sind die

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Bahnen dienstags und freitags in der Übungsstunde immer gut gefüllt.

Hochklassiger Schwimmsport war am 05. / 06. Februar 2011 im Schwimmzentrum EssenRüttenscheid zu sehen; die Nationalmannschaften von Deutschland und Großbritannien standen sich zu einem ABCDEF gegenüber. Es war die zweite Auflage dieses „ C A C Im letzten Jahr trafen die beiden Mannschaften im Wales aufeinander, wo die britische Mannschaft deutlich gewinnen konnte. Deshalb war Bundestrainer Dirk Lange der Meinung, dass die deutsche Mannschaft etwas „gut zu machen“ hatte. Es gingen die aktuell besten deutschen Starter u.a. mit den Aegiranern Lisa Vitting und Jan David Schepers an den Start. Dieses Mal verließ die deutsche Mannschaft als Sieger den „Pool“. Das Jahr begann für die Masters mit dem C EF des D CD !" # CF . An den Start gingen Ulrike Liesner und Hannelore Schwarz. Jeder Start wurde mit einer Goldmedaille belohnt.

C !$ CA %#C F" CD C " CD &FAA " F C CD Beim Endkampf der CD CA A BC F' im &FAA " F #C C #CD !" # CA, der im Dortmunder Südbad ausgetragen wurde, konnten beide Mannschaften der SG Essen ihren Vorsprung aus dem Vorkampf noch ausbauen. So gewannen die Frauen erwartungsgemäß mit 47.646 Punkten vor dem SV Halle / Saale mit 45.409 Punkten. Die Männer machten es noch etwas spannender und siegten am Ende dann doch deutlich mit 46.412 Punkten vor der SG Frankfurt, die auf 45.671 Punkte kamen. Folgende Aegiraner/-innen trugen mit hervorragenden Leistungen zu diesen beiden Gesamtsiegen bei: Frauen-Mannschaft: Kristina Wissmann, Paulina Schmiedel und Lisa Vitting. Herren-Mannschaft: Steffen Hillmer, Marius Kusch, JanDavid Schepers und Erik Steinhagen. (Fotos zu den DMS-Mannschaften, siehe nächste Seite)

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Beim A BCD von Essen 06 gingen im Hauptbad 17 Aktive an den Start. Auch hier waren unsere Teilnehmer sehr erfolgreich: Lisa Bialluch errang dreimal Gold. Tabea Janßen holte zweimal Gold und dreimal Bronze. Marina Mrowka

wurde zweimal Dritte und Pauline Pietsch belegte dreimal den zweiten Rang. Traditionell ehrt die Startgemeinschaft die erfolgreichen Aktiven des letzten Jahres im Rahmen einer Feierstunde.

Ehrung der Sieger des Jahres 2010: v.lks. Lisa Vitting, Jan-David Schepers, Olivier Hugentobler, Marius Kusch, Kristina Wissmann (eingerahmt von den technischen Leitern SC Aegir: links: Maik Reese, rechts: Marcel Schwieger)

EF Unsere Masters holten beim E B 32 Bezirkspunkte, für unsere Trainingszeiten. Außer dem wurden 11 Gold-, 7 Silber- und 3 Bronzemedaillen erschwommen. (vgl.

Ergebnisse im farbigen Sonderheft, S. xyz) Bei den AB D der langen Strecken gingen Lisa Bialluch, Tabea Janssen und Pau-

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line Pietsch nunmehr über 800m Freistil an den Start und belegten in ihren Jahrgangsgrup pen vordere Plätze. Bei den ABCD EF CE F A wurden von den Masters drei Gold- und eine Silbermedaille aus dem Becken gezogen. Bei F ABCD EF C der langen Strecken in Hamm waren die Aegiraner/-innen sehr erfolgreich. Marian Holly schwamm über 200 m Rücken und 200 m Brust zu Bronze, Berthold Krikowski wurde ebenfalls Dritter über 400 m Freistil; über 1500m Freistil wurde er NRW-Meister. Christiane Krikowki holte sich den Titel über 800 m Freistil und belegte über 400 m Freistil Platz zwei. Einen guten zweiten Platz über 200m Brust belegte HansJürgen Schmidt. Manfred Zey wurde NRW Meister über 400m Freistil. Hannelore Schwarz ging dreimal an den Start; über 800 m und 400 m Freistil belegte sie Platz 2 und 3 und wurde über 200 m Brust mit dem vierten Platz belohnt. Zehn Personen, derzeitige und ehemalige Mitglieder, haben auf Einladung von Barbara ErlachNelde den Weg nach Essen gefunden. In vergnüglicher Runde

wurde in Erinnerungen, vornehmlich der 60er Jahre, geschwelgt.

Am Ende des Monats hatte die Startgemeinschaft Essen wieder zu den F F EF C! F geladen. Die Starterliste war mit vielen Deutschen Meistern besetzt. Von Aegir gingen Steffen Hillmer, Olivier Hugentobler, Tabea Janßen, Marius Kusch, Pauline Pietsch, Jan David Schepers, Paulina Schmiedel, Erik Steinhagen, Lisa Vitting, Christopher Voigt und Kristina Wißmann an den Start. (Die erreichten Plätze und geschwommenen Zeiten im farbigen Sonderheft; Seite 5)

Die Sozialwartin Rosi Lutz rief und 20 Mitglieder folgten ihr in den "E#$C C nach Herne zur einer vergnüglichen %B C C D D&B E unter dem Motto „Die Indianer vom Revier“. (vgl. Bericht auf Seite 42)

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AB CDE AF im „Jetzt & Hier“ am Frohnhauser Markt. Knapp 60 Personen folgten im März der Einladung des Vorstandes. Damit ist ein lang ge-

AB C

ADEF A

Weiter ging es mit den C D AD D A ; hier errang Lisa Bialluch dreimal den zweiten und einmal den dritten Platz. Tabea Janßen zweimal Platz 4 und einmal Platz 10. Auch Pauline Pietsch war mit zwei vierten Plätzen erfolgreich. Am gleichen Wochenende gingen auch einige Aktive beim

hegter Wunsch in Erfüllung gegangen, Dank zu sagen bei dem Personenkreis, der mit seinen Einsatz den Verein am Leben hält.

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C D A F in Wuppertal an den Start. Auch hier war der Wettkampf sehr leistungsstark besetzt. Von Aegir starteten Steffen Hillmer, Marius Kusch, Fabian Sandfort, J. David Schepers, Paulina Schmiedel und Lisa Vitting. Sie holten fünfmal Gold, viermal Silber und dreimal Bronze.

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Fünfzehn Medaillen gewannen die Masters-Schwimmer der SG bei den A B C DEF der langen Strecken in Essen-Rüttenscheid. Von Aegir gingen 6 Aktive an den Start: Marian Holly, H.-J. Schmidt, Hannelore Schwarz, Christiane Krikowski, Christian Töpert und Manfred Zey. Sie erzielten ausschließlich vordere Plätze; nämlich zwei bis sechs. Am Ende des Monats ging es zum C DB D F B FA B nach Dortmund. Lisa Vitting ging dreimal an den Start und erreicht jeweils den 1. Platz; Paulina Schmiedel die Plätze drei, vier und fünf. Jan David Schepers errang bei zwei Starts zwei Siege. Marius Kusch und Steffen Hillmer belegten je einen zweiten Platz, dazu Steffen einen vierten und Marius einen fünften Rang. In den Osterferien organisierte die Jugendvertretung ein CDBF B D C für „unsere“ Kinder und Jugendlichen in der Sportschule in D F D C . (Der ausführliche Bericht und FotoImpressionen auf den S. 25 + 34)

A AB

B

C

CD und F CD wurden satzungsgemäß einberufen und durchgeführt. (Das Protokoll finden Sie in diesem Heft auf den Seiten 2 bis 7)

Aus dem langjährig bekannten ! B C B E wurde wieder die D B CF DE auf der langen Bahn (Ausrichter: Aegir). Unangetastet blieben dabei die traditionsreichen Staffeln. 37 Teilnehmer in der Jahrgangs- und offenen Klasse und 28 Masters Schwimmer gingen an den Start. Hierbei holten wir 34 mal Gold, 14 mal Silber und 13 mal Bronze. (vgl. farbiges Sonderheft, Seite 6) Alle sechs Staffelpokale gingen an den SC Aegir. Die Staffel-Siegerehrungen wurden von der mehrfachen deutschen Meisterin, Europameisterin mit der 4 x 100m FreistilStaffel und Aegiranerin Lisa Vitting durchgeführt. Die 4 x 50m Lagenstaffel gewannen die Mädchen vom SC Aegir (Pauline Pietsch, Lea Hartwig, Lisa Bialluch u. Tabea Janßen) vor ESC Grün-Weiß und

RuWa Dellwig.

Seite 16

ABCAD EA EF B A B

B

B

Die siegreiche 4 x 50 m AegirLagenstaffel: Pauline Pietsch, Lea Hartwig, Lisa Bialluch u. Tabea Janßen)

Bei den Jungs konnte Lisa ihre Vereinskollegen gleich doppelt ehren: Aegir belegte Rang eins

Schepers) und Platz drei (Peter Falkenau, Olivier Hugentobler, und Fabian Sandfort), SV Steele

(Björn Reese, Marius Kusch, Steffen Hillmer und Jan David

11 holte Silber.

Die siegreichen Aegir-Staffeln (Platz 1 und Platz 3) Björn Reese, Marius Kusch, Steffen Hillmer und Jan David Schepers #

Peter Falkenau, O. Hugentobler, und Fabian Sandfort

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AB C auf der langen Bahn (Ausrichter AEGIR) Trotz des Ausrichterstresses schwammen unsere 28 Teilnehmer bei 45 Starts 43 mal auf die Plätze eins bis drei. Die Ausbeute: 25 Gold-, 11 Silber – und 6 Bronzemedaillen. (Alle Einzelergebnisse finden Sie im farbigen Sonderheft auf den Seiten 19 - 20)

Bei den DEF B AB C in Köln gingen vier unserer Mädels an den Start. Lisa Bialluch und Lea Hartwig belegten über 100m Freistil und 50m Schmetterling jeweils Platz zwei in der Einzelwertung. Tabea Janßen und Pauline Pietsch konnten über die Rückenund Freistilstrecken nicht ganz nach vorn schwimmen. Bei den B

AB C

(Ausrichter PSV Essen und Aegir) gingen neun Aktive von Aegir (Peter Falkenau, Patrik Fürst, Olivier Hugentobler, Marius Kusch, Jan David Schepers, Paulina Schmiedel, Lisa Vitting, Kristina Wißmann) ins Wasser. Es wurden

neunmal Gold-, zehnmal Silberund zweimal Bronze-Medaillen erschwommen. Die Vertreter der Essener Vereine wählten Jürgen Voigt zum

neuen Schwimmwart der Sparte Schwimmen im Essener Sportbund [ESPO]. Damit ist Aegir in den beiden wichtigen Gremien des Essener Schwimmsports vertreten: Heribert Reese als Schatzmeister der SG Essen und nun Jürgen Voigt in der Sparte. AB Jan-D. Schepers -

AB C ABC D E

Bundestrainer Dirk Lange ist nicht der Typ, der wahllos Lobeshymnen von sich gibt. Er beobachtet, analysiert und bewertet die Leistung der deutschen Schwimmer und legt schonungslos den Finger in die Wunde, wenn es etwas zu kritisieren gibt. Als Jan-David Schepers bei den AB AB C in Berlin im Vorlauf über 200 m Lagen als Erster in 1:59,03 Min. anschlug, seine Bestzeit damit um fast drei Sekunden steigerte und damit das Ticket für die Weltmeisterschaften in Shanghai (China) löste, sagte Dirk Lange mit einem strahlenden Lächeln: „Das kann man nicht

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besser machen.“ Aus diesem Mund kann ein Lob nicht größer sein. Keine Frage, Jan-David Schepers wurde mit dieser Leistung zum Shootingstar der Deutschen Meisterschaften in Berlin; und das nicht nur aus Essener Sicht. Sein Kommentar (mit Grinsen im Gesicht): „Ich wusste, dass ich was drauf habe, aber mit einer solchen Zeit hatte ich auch nicht gerechnet“. Die Startgemeinschaft Essen unterstrich bei den A BCD E FCD A B BCD A E in Berlin ihre Ausnahmestellung unter den deutschen Vereinen. Die SG schickte 52 Teilnehmer nach Berlin; bei 295 Starts wurden 119 Mal die Plätze eins bis drei belegt. Aegir stellte dabei 9 Aktive, also knapp 20 %. Im Aufgebot des Deutschen Schwimm-Verbandes für die Weltmeisterschaften im Juli in Shanghai stehen vier Essener Schwimmer auf der Liste: Hendrik Feldwehr, Jan David Schepers (SC Aegir), Lisa Vitting (SC Aegir) und Sina Sutter. Marius Kusch gewann in Berlin zwei Jahrgangstitel. Über 100 m (54,58 Sekunden) und 200 m Schmetterling (2:03,25 Minuten)

war ihm kein Konkurrent gewachsen; er schaffte damit den Sprung in die nationale TopTen-Liste. Weitere Titel in den Jahrgangsentscheidungen holten Steffen Hillmer (100 m Freistil 51,81 Sek.) und Paulina Schmiedel (50 m Schmetterling in 27,31 Sek.). Auch die anderen vier Aktiven (Lisa Bialluch, Olivier Hugentobler, Erik Steinhagen und Kristina Wißmann) haben zufriedenstellende Platzierungen erreicht. ( A BC DEF B B D .

Auf internationaler Ebene präsentierten sich recht erfolgreich: Lisa Vitting und J.-D. Schepers A B A E C zusätzlich Marius Kusch und Steffen Hillmer beim A F !! E" in # Alle vier Teilnehmer fuhren dann auch zur $ %& E ' ( ) A E E CD * B Die #+ B BCD E der B B in Minden wurden von Christiane und Berthold Krikowski, Brigitte Mai, Hans-J. Schmidt und Christian Töpert besucht. Alle Aktive belegten Plätze unter den ersten Drei. Neben den Einzelrennen waren auch die Staffelwettbewerbe eine spannende Angelegenheit.

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Über 4 x 50 m Lagen der Altersklasse 240 trugen sich die Essener Routiniers auf dem ersten Rang der Siegerliste ein. Christiane Krikowski (Rücken), Hans-Jürgen Schmidt (Brust) Berthold Krikowski (Delphin) und Christel Halbach (Freistil) waren nicht zu schlagen und gewannen in 2:51,41 Minuten Gold.

Erheblicher Wind, hohe Welle und Wassertemperaturen um 18 Grad. Freiwasserschwimmen ist etwas für Sportler der hartgesottenen Sorte. Bei den A E D F D A E der in gewann Christiane Krikowski (AK 60) den Titel über 5 km.

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Auch beim ABC DE F A DE im Hauptbad wurden gute Ergebnisse und Zeiten geschwommen. Hier waren es im einzelnen Hartmut Gernhuber, Anja Hartmann, Ulrich Lohmann, Thomas Schmitz, Dieter und Michael Schrievers, Frank Thießing, Nadine Timmermann, Olaf Tschech und Martina Wellmann, die wertvolle „Stadtpunkte“ erschwammen.

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Nach Bochum zum DE E D A E E D E A! fuhren Lea Hartwig, Tabea Janßen und Pauline Pietsch; alle Jahrgang 1999. Die Drei erschwammen hier mehrfach Platzierungen unter den ersten Drei. Die E D E der Masters in " EE # waren für die SGE ein voller Erfolg. Für Aegir gingen Jürgen Burmann, Marian Holly, Christiane Krikowski, Eugen Kominek, Ulrike und Erich Liesner, Rosi Lutz, Brigitte Mai, Heribert

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Reese, Hannelore Schwarz, Hans-J. Schmidt, Christian Töpert und Lothar Semrau an den Start. Zu Medaillen schwammen: Erich Liesner (AK 80) Bronze. über 200 m Freistil, Bronze über 100 m Freistil und Silber über 50 m Freistil. Brigitte Mai (AK 65) Silber über 100 m Schmetterling. Das beste Staffelergebnis erreichte die 4 x 50 m Lagenstaffel der Männer (Hermann Reitemeyer, Hermann Lantermann, Christian Töpert und Erich Liesner) mit dem Silberrang. (Einzelergebnisse im farbigen Sonderheftl, S. 21)

ABCD EF F C der Schwimmer im serbischen Belgrad. Die mitgereisten Steffen Hillmer und Marius Kusch hatten in den Staffelentscheidungen einen entscheidenden Anteil an den Medaillengewinnen des deutschen Teams.

überbieten. Bis auf den letzten Metern war für das deutsche Team vom Titel bis Platz fünf alles drin. Nur fünf Zehntelsekunden lagen am Ende zwischen Platz eins und fünf. Mit der 4 x 200 m Freistilstaffel reichte es nach Platz 3 im Vorlauf nur zu Platz 5 im Finale. Das beste Essener Ergebnis errang am letzten Wettkampftag Marius Kusch. Die prestigeträchtige 4 x 100 m Lagenstaffel (mit Christian Diener, Paul Wiechhusen und Max Mral) brachte Marius mit einer exzellenten Leistung auf der Schmetterlingsstrecke (54,27 Sekunden) entscheidend voran und am Ende gewannen die Vier knapp eine halbe Sekunde hinter dem Sieger Italien die Silbermedaille.

Steffen Hillmer holte, zusammen mit der deutschen 4 x 100 m Freistilstaffel (gemeinsam mit Max Mral, Matthias Lindenbauer und Maximilian Oswald), gleich am

ersten Wettkampftag mit Platz drei die erste deutsche Medaille überhaupt. Gerade der Medaillengewinn über 4 x 100 m Freistil war an Dramatik nicht zu

Silbermedaillengewinner über 4 x 100m Lagen: (v.l.: Max Mral, Paul Wiechhusen, Christian Diener und Marius Kusch)

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In Dortmund gingen zur A B CDEFA B AB C Olivier Hugentobler, Paulina Schmiedel und Kristina Wißmann an den Start. Das TitelDouble erreichte dabei Paulina Schmiedel über 50 m Schmetterling (28,15 Sek.) und 100 m Freistil (57,95 Sek.).

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Teilnehmer von Aegir: Lisa Vitting und J. David Schepers. Lisa holt Bronze (vgl. farbiges Sonderheft, S. 8)

Lisa Vitting

Wer Lisa am Sonntagabend in der Crown-Halle von Shanghai ins Gesicht schaute, brauchte keine Frage zu stellen, ob es ihr gut gehe. Der erst vor Wochen 20 Jahre alt gewordenen Aktiven von Aegir Essen ging es super. Mit der deutschen Staffel über 4 x 100 Meter Freistil hatte Lisa hinter den Niederlanden und den USA Bronze geholt. Vor 17.000 Zuschauern hatten sie den Gastgebern aus China die Party verdorben. Und dass die Chinesinnen als Vierte hinter dem deutschen Quartett geblieben waren, lag zu einem guten Teil an Lisa. In 53,85 Sekunden legte sie als dritte Schwimmerin des Quartetts ein herausragendes Rennen hin und sicherte die Bronzemedaille ab. „Wir haben das Optimale herausgeholt. Wir freuen uns riesig“.

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Auch Jan David startete nach einem Erfolgserlebnis mit dem Flieger nach Deutschland. Zwar verpasste er über 200-MeterLagen das Finale, doch schlug er sich bei seinem ersten großen Einsatz für Deutschland beachtlich. „Für mich ist ein Kindheitstraum in Erfüllung gegangen“, erzählte der 21-Jährige, „ich bin im Halbfinale in einem Rennen mit Superstar Michael Phelps gewesen.“ Und nicht nur mit dem 14maligen Olympiasieger, sondern auch mit Ryan

Lochte, der Phelps im Finale über 200 Meter Lagen besiegte und im Moment der beste Schwimmer der Welt ist. „Ich habe die Stars genau beobachtet, wie sie sich vorbereitet haben“, sagte Schepers, „vielleicht kann ich mir was abschauen. Auf jeden Fall sind die Jungs unheimlich locker drauf. Die machen noch kurz vor den Starts Späßchen miteinander.“ Unsere Wasserballdamen sind erfolgreich in die Saison 2010 / 2011 gestartet und wurden am Ende vom Pech verfolgt. So kann man die Meisterschaft ganz gut zusammenfassen. Um es vorweg zunehmen: auch diesmal konnten wir nur den 8. Tabellenplatz (von 11 Mannschaften) erreichen. Besonders erfreulich ist, dass wir für die Saison 2011 / 2012 zwei Mannschaften melden konnten. Trotz des Weggangs von Chantal zum Studium nach Bremerhaven und Lisa aus beruflichen Gründen stehen insgesamt 22 Spielerinnen im Alter von 15 bis 51 Jahren zur Verfügung - und mit Nicki und Birgit noch zwei erfahrene Reservistinnen, die immer wieder gern den Ball in die Hand nehmen, wenn „Not

an der Frau“ ist. Zusätzlich haben wir Verstärkung durch jüngere Spielerinnen (Jahrgang 86/87) bekommen, außerdem können durch die Kooperation mit Essen 06 nun auch 4 Jugendliche der Jahrgänge 1995 – 1997 und die ehemalige Jugendspielerin Katrin Sommer (1993) für uns starten. Mit Anja Fuhrmann (1995) hat sich auch gleich eine B-Jugendspielerin in der ersten Mannschaft etabliert, was uns im Hinblick auf unsere Zukunft sehr freut. (weitere Einzelheiten zum Damen-Wasserball auf Seite 35)

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Zu den E B D C C in Peru fuhren Steffen Hillmer und Marius Kusch. Steffen startete im Einzel über 50 m, 100 m und 200 m Freistil, Marius über 50 m, 100 m und 200 m Schmetterling. Die Platzierungen waren sehr gut und lassen für Olympia 2012 hoffen. Beide gingen auch mit Staffeln an den Start; Steffen mit der 4x100m Freistilstaffel, hier erreichte er einen siebten Platz und Marius mit der 4x100m La-

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genstaffel wobei mit dem vierten Platz ein sehr gutes Ergebnis erschwommen wurde.

Bei den ABAC DEFD A DAC E DAB auf der kurzen Bahn vertraten 20 Aktive die Farben Aegirs mit guten Zeiten und Platzierungen. Die C E A DAC E DAB FAC E DAC im ukrainischen E DE waren für die Schwimmer der Essener Startgemeinschaft ein voller Erfolg. Sechs Gold-, zwei Silber- und zwei Bronzemedaillen zeugen von einer exzellenten Vorbereitung des Teams von Trainerin Ilse Kaiser. Seit fünf Jahren waren die Masters der SGE bei Europameisterschaften nicht mehr so erfolgreich. Teilnehmer von Aegir waren Jürgen Burmann, Brigitte Mai, Hans Jürgen Schmidt, Lothar Semrau und Manfred Zey .Die vier Männer gingen mit der 4 x 50 m Freistilund 4 x 50 m Lagenstaffel an den Start. Diese, vermutlich einzige, echte Vereinsmannschaft errang auf europäischer Bühne die Plätze 6 bzw. 7. Es ist in der über 100jährigen Geschichte des SC Aegir das erste Mal das eine reine Ver-

einsstaffel bei C E A DAC E DAB an den Start ging. Die D E DA B E CA !C " auf der Villa Hügel war Anlass für einen Besuch durch die Aegiraner/-innen. (Der Bericht von Rosi Lutz auf Seite 43). Stefan Sandfort hatte eine kleine Truppe um sich geschart, die mit dem E CCEF auf der #E ACC DA" zur Emscher und zum Schloß Wittringen unterwegs war. (Details auf Seite 44).

$! $ Zum Monatsbeginn richteten wir zum 14. Mal das Aegir-Masters im Hauptbad aus. 36 Vereine meldeten 511 Starter. Die 32 Aegir-Schwimmer/-innen errangen bei ihren 52 Starts bis auf 10 Ausnahmen immer die Plätze eins bis drei. (vgl. farbiges Sonderheft , S. 22). Der %& 'E ( C AC C BD ) wurde von Olivier Hugentobler und Kristina Wissmann besucht. Die C BD BF DE A A DAC E DAB FA A* C+ wurden im Essener Hauptbad ausgetragen. Von Aegir gingen Lisa Bialluch, Tabea Janßen, Lea Hartwig und Pauline Pietsch an den Start.

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In Aachen wurde das A BC AD EFB B B AD powered by arena Cup, ausgetragen. Teilnehmer waren Paulina Schmiedel, Jan David Schepers, Robert Rauch, Marius Kusch und Steffen Hillmer. Mit Internationaler Weltspitze war wieder der D in Berlin bestückt. Auch zu diesem Wettkampf entsandten wir von Aegir vier Aktive (Steffen Hillmer, J. D. Schepers, Erik Steinhagen und Paulina Schmiedel). Auch bei den B A auf der !"A in Bottrop waren unsere Masters wieder sehr erfolgreich. # B B A E$ % B & ' Am 14. und 18. Okt. führten wir unsere Vereinsmeisterschaft der Kinder, Junioren und Senioren im Friedrichsbad durch. Es gingen 79 Jugendliche und 20 Masters an den Start. Auch unsere Familienstaffel hatte einen großen Zuspruch. Teilnehmer waren hier die Familien: Tschech, Lüttringhaus, van Mook, Eberle, aus der Wiesche und König. Gesamtsiegerin der weiblichen Jugend wurde Lisa Bialluch (Jg.99).

Gesamtsieger der männlichen Jugend wurde Fabian Sandfort (Jg.92) (vgl. Farbfotos S. 26 + 27 und farbiges Sonderheft, S. 12-15).

(#& )& Zum krönenden Abschluss der Masters - Saison fanden die * !"A B A in ) DB statt. Das Siegerpodest mit dem ersten Platz erreichte . Weitere Teilnehmer: Ulrike Abeling, Jürgen Burmann, Marian Holly, Sandra Kentschke, Christiane Krikowski, Hannelore Schwarz, Jürgen Voigt und Manfred Zey zum Teil mit sehr guten Platzierungen. Nun mussten die noch nicht erschwommenen „Stadtpunkte“ geholt werden und so starteten wir beim +A ,C-AD .), nicht nur mit unseren Nachwuchsschwimmern, auch die Masters gingen an den Start. Den wichtigen Punkt (für die Zuteilung der Schwimmstunden) haben hier Lisa Bialluch, Jürgen Burmann, Lea Hartwig, Olivier Hugentobler, Sarah-L. Meise, Martin Mitschka, Noah Mohn, Pauline Pietsch, Anna Tost und Melissa Zengel erschwommen.

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Beim ABCDDEF C um den Pokal der schwammen Lisa Vitting und Paulina Schmiedel mit. Gelsenkirchen war der Austragungsort der A E D C A . Auch hier waren unsere Aktiven wieder sehr erfolgreich. 11mal Platz eins, 7mal Platz zwei und 7mal Platz drei standen am Ende auf unserem Konto. Beim F E! " C # im Hauptbad Essen glänzten Lisa Bialluch und Lea Hartwig mit ersten Plätzen in verschiedenen Staffeln. Nach 35 „Dienstjahren“ wurde Werner Paulekat in dieser Veranstaltung aus dem AC C AE $ des SV NRW verabschiedet. (vgl. Seite 46). ABCDD A E F Gold für Sutter und Steinhagen. Am besten nutzte Erik Steinhagen die A D C E A . Drei Mal war der Sportsoldat, der in Warendorf trainiert, in der offenen Klasse nicht zu schlagen. Über 50 m Brust (27,62 Sek.), 100 m Brust (1:00,30 Minuten) und über 100 m Lagen (56,43 Sek.) schlug der gebürtige Rostocker als Erster an und schwamm nah an seine

persönlichen heran.

Bestleistungen

Erik Steinhagen

Paulina Schmiedel gewann ichren Titel über 50 m Schmetterling in 27,02 Sek. Die Erwartungen waren nicht hoch bei der Startgemeinschaft Essen vor den A E A EF C A in Wuppertal. Die Vorbereitung auf die %#&D'C A 'C # () ( war wichtiger als eine Medaille bei diesem nationalen Entscheid auf der 25-m-Bahn. Die SGE-Asse sind aus dem vollen Training heraus angetreten. Umso grösser war die Freude nach den Titelkämpfen. Fünf Titel holte die SGE, dreimal gab es Silber und viermal Bronze. „Es ist absolut gut gelaufen“, lobte Cheftrainer Henning Lambertz. Natürlich war die MedaillenAusbeute nicht so hoch wie 2010, als die Essener sieben Titel und insgesamt 17 Medaillen abgeräumt hatten. Aber in Paulina Schmiedel und Erik Steinhagen haben sich immerhin zwei Aegiraner für die E

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in Stettin (Anfang Dezember) qualifiziert. Paulina wurde Zweite über 50 m Schmetterling (0:26,56 Min.), Erik gewann Gold über 50 m Brust (0:27,25 Min.).Teilnehmer der Kurzbahnmeisterschaften waren Steffen Hillmer, Olivier Hugentobler Marius Kusch, Lisa Vitting und Kristina Wißmann. Der AB BC DEBB für alle Kinder, Jugendlichen und Senioren wurde im Pfarrheim St. Elisabeth in Frohnhausen begangen. Bei vollem Haus spielte für die Jugendabteilung die Gruppe Saitentwist auf und regte zum Mitmachen an. Die F A A A E A A A B A B A BC wurde vorgenommen und der Nikolaus brachte wohl gefüllte Tüten. (vgl.

Paulina Schmiedel (18) und Erik Steinhagen (22) gehören bei dieser Europameisterschaft erstmals zum Nationalkader. Paulina Schmiedel Golden Girls.

Von einem solchen Einstand kann man nur träumen. Als Debütantin war Paulina Schmie del (18) zu den "E # E $ A B A BC A nach Stettin gereist, mit einer Goldmedaille im Gepäck kehrt sie nach Essen zurück. Mit der 4x50-mFreistil-Staffel gewann sie ihren ersten internationalen Titel.

Farbfotos im Innenteil dieses Heftes)

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Den Masters wurde u.a. durch das „ D A E DA“ kräftig eingeheizt.

Die A A A A D! BC A A B A BC A in Eindhoven waren Startplatz für Paulina Schmiedel und Lisa Vitting. "E # EM-Novizen P. Schmiedel und E. Steinhagen.

und die

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Auch Brustschwimmer Erik Steinhagen (22) überzeugte in Polen; er holte Bronze mit der deutschen Lagen-Staffel und erreichte in persönlicher Bestzeit das Finale über die 50 Meter. Dort blieb er in 26,94 Sekunden, wie schon im Halbfinale, unter der 27 Sekunden-Marke. „Die

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beiden haben alles richtig gemacht“, freute sich Trainer Henning Lambertz und attestierte vor allem Paulina Schmiedel eine „super starke“ Leistung. Innerhalb eines Jahres hatte sich die junge Athletin unter der Regie von Henning Lambertz vom Talent zur Nationalschwimmerin gemausert. „Das ist schon eine coole Sache“, staunt sie selbst über diese Entwicklung. Und in Stettin durfte sie bei der Eröffnungsfeier sogar die Fahne tragen, weil sie die jüngste Novizin im Nationalteam gewesen ist. In der Staffel schwamm sie gemeinsam mit Super-Star Britta Steffen und den Etablierten Dorothea Brandt und Daniela Schreiber zum Sieg vor Dänemark und Italien. Zu einer Reise über den großen Teich nach A BCD brachen dann auch unsere JungNationalschwimmer Marius Kusch und Steffen Hillmer auf. Sie belegten nicht nur im Einzel Plätze unter den ersten Drei, sondern waren auch mit den Staffeln sehr erfolgreich. Erste Plätze über 4 x 100 m und 4 x 200 m Freistil, sowie mit der 4 x 100 m Lagenstaffel. Zum EF A A A C Essen gingen nochmals 36 Aktive des SC Aegir an

den Start und sammelten wertvolle Stadtpunkte. Zuständig für die Medaillenvergabe an die besonders erfolgreichen Nachwuchstalente war der Nikolaus. (vgl. farbiges Sonderheft, S. 11)

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Nach Köln zum fuhren Lisa Bialluch, Lea Hartwig und Tabea Janßen. Der letzte Test im Jahr 2011 auf der 50m Bahn war dann für einen Teil unserer Aktiven in Dortmund beim A C ! AC . ZUSAMMENFASSUNG: D A A A # A A C$ A A & A A % A ' A

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Zwei Teilnehmer bei der A AC A (Lisa Vitting und Jan David Schepers).

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Nach Belgrad zur A BCD EF F C und zum 3rd E C A EA F 2011 in Lima (Peru) wurden Marius Kusch und Steffen Hillmer vom DSV berufen. Paulina Schmiedel und Erik Steinhagen fuhren zur C ABCD EF F C nach Stettin. Auch unsere Masters (Brigitte Mai, Jürgen Burmann, Hans-J. Schmidt, Lothar Semrau und

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Manfred Zey) fuhren zur A BCD EF F C nach Yalta. (Foto: siehe Deckblatt dieses Heftes; FA

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Fazit: Im Verbund der SG Essen (einem der z. Zt. erfolgreichsten Vereine Deutschlands) liegt das leistungsstärkste Jahr in der über 100jährigen Vereinsgeschichte Aegirs hinter uns, weiter so ! bis DBEC E A A .

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ABC D EF In den Osterferien 2011 ging es erneut für 27 Schwimmer und Schwimmerinnen in ein 5-tägiges Trainingslager in die Sportschule des SV NRW nach Übach-Palenberg. Spätestens als wir mit dem Bus an der Schwimmschule angekommen waren und es hieß: „So ihr könnt eure Zimmer beziehen und in zwanzig Minuten treffen wir uns in der Schwimmhalle“ wurde den Kids und Jugendlichen klar, dass es keine reine Ferienfreizeit werden würde. Unsere Schwimmer absolvierten pro Tag zwei Schwimmeinheiten und zwei Turnhalleneinheiten jeweils a 1,5 Stunden. Wir haben versucht eine gute Mischung aus Technik, Ausdauer, Kraft und Spaß in die verschiedenen Trainingseinheiten zu bringen. Aber es wurde natürlich nicht nur trainiert. Wir besuchten einen nahegelegenen Park mit großem Spielplatz und machten einen lustigen Grillabend mit leckeren Würstchen und Burgern.

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Die diesjährige Weihnachtsfeier fand, wie auch im letzten Jahr, im Pfarrheim St. Elisabeth in Frohnhausen statt. Bereits eine halbe Stunde vor dem „offiziellen“ Einlass standen die ersten Kinder und Eltern vor der Tür. Zu Beginn der Weihnachtsfeier trat – wie im vergangenen Jahr - die Gruppe Saitentwist auf. Die Musiker und Sängerinnen tanzten und sangen mit den Kindern. Eine gelungene Unterhaltung für Groß und Klein. Anschließend fand die Siegerehrung der Vereinsmeisterschaften statt und alle Kinder, die teilgenommen hatten, wurden geehrt. Zum Abschluss kam der Nikolaus und es gab für die Kinder prall gefüllte Weihnachtstüten. (Fotos vom Trainingslager und von der Weihnachtsfeier sind auf den Seiten 25 und 28 abgedruckt.)

Im Jahr 2012 klappt es leider nicht mit einem erneuten Trainingslager, aber lasst euch gesagt sein, dass Nächste kommt schneller als ihr denkt. Seite 34

ABCC DBEEFB Erfolgreich gestartet, am Ende vom Pech verfolgt: so kann man die Meisterschaft 2010 / 2011 ganz gut zusammenfassen. Um es vorweg zunehmen: auch diesmal konnten wir nur den 8. Tabellenplatz (von 11 Mannschaften) erreichen. Im Pokal ging das Viertelfinale mit 5:7 gegen Oberhausen verloren. Sicher haben wir auch nicht immer gut gespielt. Darüber hinaus kam es in der vergangenen Saison aber zu extremen Wettbewerbsverzerrungen (10:0 Wertungen für Spiele, zu denen der Gegner nicht antrat, massiver Einsatz von Bundesligaspielerinnen in der Bezirksliga zum Ende der Sai-

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son, wo wir die Hin- und Rückspiele hatten und dabei chancenlos waren).

Immerhin sehen wir uns auf Augenhöhe mit den drei vor uns platzierten Teams. Im direkten Vergleich gelangen uns 3 Unentschieden, 1 deutlicher Sieg und 2 Niederlagen mit nur einem Tor Differenz. Auch gegen den Tabellendritten Köln gelang uns ein knapper Sieg. Gegen Meister Wuppertal und Vizemeister Aachen gingen unsere Heimspiele nur mit 2 Toren verloren. Insgesamt sind wir daher nicht unzufrieden mit unserer Leistung und schauen nach vorn.

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Besonders erfreulich ist, dass wir für die Saison 2011 / 2012 zwei Mannschaften melden konnten. Trotz des Weggangs von Chantal zum Studium nach Bremerhaven und Lisa aus beruflichen Gründen stehen insgesamt 22 Spielerinnen im Alter von 15 bis 51 Jahren zur Verfügung - und mit Nicki und Birgit noch zwei erfahrene Reservistinnen, die immer wieder gern den Ball in die Hand nehmen, wenn „Not an der Frau“ ist. Zusätzlich haben wir Verstärkung durch jüngere Spielerinnen (Jahrgang 86/87) bekommen, außerdem können durch die Kooperation mit Essen 06 nun auch vier Jugendliche der Jahrgänge 1995 – 1997 und die ehemalige Jugendspielerin Katrin Sommer (1993) für uns starten. Mit Anja Fuhrmann (1995) hat sich auch gleich eine B-Jugendspielerin in der ersten Mannschaft etabliert, was uns im Hinblick auf unsere Zukunft sehr freut. Aber auch die „alten Damen“ (AK 30+) hatten 2011 einen besonderen Auftritt: die Teilnahme an der Masters-EM vom 4. – 9. Juli im Hamburger Freibad am Olloweg. 42 Herren- und 3 Damenmannschaften kämpften um die Medaillen. Immerhin 10 unserer Spielerinnen sind 30 oder

älter – trotzdem waren wir in der Turnierwoche auf die Unterstützung anderer Vereine angewiesen um an allen Turniertagen eine gute Mannschaft mit ausreichend Auswechselspielerinnen stellen zu können. Mit dabei waren Elke Jendrian aus Oberhausen und drei Spielerinnen aus Hannover, die über Ulrikes alte Mannschaft gewonnen werden konnten. 13 Spielerinnen waren somit gemeldet (davon 7 aus der AK 40+!). Von uns waren dabei: Britta, Eva, Swantje, Nina, Simone, Melly, Moni, Claudi und Ulrike. Problematisch war dabei, dass wir mit den anderen noch nie zusammen gespielt hatten – dafür haben wir uns super verstanden und hatten viel Spaß! Das Wetter war zunächst durchwachsen, steigerte sich aber zum Ende hin und das Turnier war sehr gut organisiert.

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Damenturnier bei einer A B C D EF D der D war übrigens eine Premiere, was uns viel Aufmerksamkeit einbrachte. Das Eröffnungsspiel am Montagabend durften wir gegen den Ausrichter Poseidon Hamburg bestreiten. Gegen das gut eingespielte Team unterlagen wir 6:9. Hohenlimburg trat mit nahezu der kompletten ehemaligen Nationalmannschaft an, so dass wir deutliche Niederlagen kassierten (4:16 und 3:10). Im be-

deutungslosen letzten Spiel am Samstag waren wir nur noch zu siebt – wir wurden am Ende Dritter. Ein (nichtsportlicher) Höhepunkt war für Britta und Ulrike sicher der Empfang im Hamburger Rathaus durch den Innensenator. Wir kamen sogar in den Genuss einer persönlichen Führung mit Photo auf dem Rathausbalkon, danach waren jedoch alle Schnittchen verputzt (wenn Wasserballer eingeladen werden, muss man eigentlich mindestens doppelte

von links: Birgitt (Hannover), Ulrike, Elly (WSGO), Birgit (H), Melly, Doro (H), Britta, Simone, Nina, Swantje, Eva Seite 37

Portionen auffahren).

Auch der Abend in der höchsten Bar Hamburgs mit Blick über den Hafen war die Reise wert. So bleibt uns eine schöne Woche in Hamburg in Erinnerung und die Gewissheit, am ersten AB C B der Masters teilgenommen und eine Bronzemedaille gewonnen zu haben. Unsere sonstige Turnieraktivität beschränkte sich dann auf den DEF B C A in Bremen Mitte Juli (s. Bericht auf unserer Homepage) und das Turnier in Gladbeck im September. In Bremen waren wir mit einer relativ kleinen Mannschaft vertreten (das Turnier war direkt nach der EM-Woche in Hamburg), vor allem die Jüngeren waren dabei. Wir erreichten den 6. Platz von 12 Mannschaften, das Spiel um Platz 5 ging am Sonntagmorgen mit einem Tor verloren – vielleicht hätten wir doch etwas eher ins Bett gehen sollen. Eigentlich wollten wir auch unseren letztjährigen Titel in Hamburg-Geesthacht verteidigen – das Turnier fiel leider aus und wir haben erst dieses Jahr wieder die Chance. Normalerweise starten wir die Saison jedes Jahr mit dem B B CA AB C B in D EF Anfang November. 2011 lag es

jedoch am letzten Wochenende der Herbstferien und viele waren noch verreist. Dieses Jahr wollen wir wieder dabei sein. Im Jahr 2010 hatte ein Teil der Mannschaft zum erstenmal am Bottroper Frauenlauf teilgenommen. Dabei wurde die Idee geboren, es doch mal mit einem Triathlon zu versuchen. Am 15. Mai 2011 war es soweit: Nicki, Britta, Moni, Ela und Ulrike wagten sich in Gladbeck auf die Strecke: 500 m Schwimmen im Freibad Gladbeck, 22 km Radfahren rund um den Schlosspark und 5 km Laufen im Park standen auf dem Programm. Es wurde in Gruppen zu 80 Teilnehmern gestartet, 8 Schwimmer pro Bahn auf 10 Bahnen. Britta stieg als erste der 80 Teilnehmer aus dem Wasser und spurtete ins Stadion zu ihrem Rad. Hier trennte sich schon die Spreu vom Weizen: die erfahrenen Triathleten wissen natürlich, dass man mit einem Helm auf dem Kopf sein T-Shirt nicht mehr überziehen kann; so ging schon mal wertvolle Zeit beim Wechsel verloren. Nach 22 km Radeln fühlen sich die Beine an wie Gummi und man meint, keinen Meter mehr laufen zu können. Ulrike war erstmal so platt, dass sie einem Mann hin-

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terher, statt auf die Laufstrecke, ins Ziel lief (und damit bis zur Korrektur des Zieleinlaufes Siegerin war), ehe sie sich doch noch auf die 2 x 2,5 km-Strecke begab. Am Ende kamen alle gesund und glücklich ins Ziel. Insgesamt war es eine schöne Veranstaltung und interessante Erfahrung, besonders das vorbereitende Training im Frühjahr hat gut getan – mal schauen, wer es 2012 wieder wagt. Auch der A BC AD am 18. September (zugunsten des Frauenzentrums Courage) stand wieder auf dem Programm, diesmal gab es zum Glück die Wahl zwischen 5 und 10 km. Nicki und Moni starteten über 10 km, Ulrike über 5 km (was ihr eigentlich schon zu lang ist). Unser Profi Nicki wurde in 46 Min. 4. der Gesamtwertung, für die anderen beiden hieß die Devise: ankommen, eine Rose in Empfang nehmen, duschen und dann schauen, was die Helfer wieder an Leckerem zur Stärkung anzubieten hatten. Ich denke, auch dieses Jahr – am 18.9. – werden wir wieder dabei sein. Auf diesem Wege doch gleich mal die Einladung an alle laufenden Frauen im Verein, teilzunehmen. Meldungen über www.adler-langlauf.de, 16.Bottroper Frauenlauf.

Zum Schluss an dieser Stelle wieder der Hinweis auf die Internetseite des Bezirks Ruhrgebiet, auf der Ihr Euch ständig aktuell über unsere Spiele, den aktuellen Tabellenstand und die weiteren Ligen des Bezirks Ruhrgebiet auf dem Laufenden halten könnt: www.bezirk-ruhrgebiet.de, Button „Wasserball-Ergebnisse“. Auch würden wir uns über Zuschauer, die uns bei den Heimspielen unterstützen, sehr freuen.

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Die ersten Informationen seitens des DSV zur EM 2011 in Yalta auf der Krim in der Ukraine waren nicht wirklich vielversprechend: Kein Direktflug möglich, das Hotel ein Intourist-Bunker mit 1100 Zimmern aus der Sowjet-Zeit (nur teilweise renoviert), schlechte Straßenverhältnisse mit Beschilderungen in kyrillisch. Fazit: Da wollen wir nicht hin. Aber ein paar Wochen und etliche Gespräche später lautete dann die Überlegung: „Eigentlich müssen wir da hin, denn wenn nicht jetzt, wann dann?“ Also nochmals nachrecherchiert. Ein netter DSV-Masters Referent gab Tipps und die Hotel-Beurteilungen im Internet waren auch nicht so schlecht. Als dann Schmidtchen das Alter der potentiellen Aegir-Teilnehmer zusammenrechnete, und genau auf 240 Jahre kam und die Staffeln zusammenstellte war klar: Aus der Nummer kommen wir nicht mehr raus. Am Freitag, dem 2. September macht sich eine muntere Truppe auf den Weg nach Yalta. Dabei sind: die Aegiraner Brigitte Mai, Jürgen Burmann, Hans-J. Schmidt, Lothar Semrau und Manfred Zey begleitet von

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Uschi Burmann und Britta Zey sowie Ilse (Ille) Kaiser (MastersTrainerin der SG-Essen) und einige weitere Schwimmer des SG-Essen-Masters-Team. Die Reise dauerte den ganzen Tag, aber am Abend vor Ort gab es erste positive Eindrücke: Das Hotel war zwar der befürchtete Riesenkasten, aber die Zimmer waren o.K. und das Essen wirklich überraschend gut. Das Beste: Der Wettkampf fand im hoteleigenen Pool statt, Einschwimmen vor dem Frühstück und in Wettkampfpausen waren also kein Problem. Die Unterbringung im 10. Stock bot eine gewaltige Aussicht auf das Schwarze Meer, auf Yalta und die Berge. Etwas getrübt war der Ausblick durch einige nicht fertig gestellte Betonklötze, die als Hotelerweiterungen geplant aber nicht vollendet wurden. Eines dieser Exemplare rostete direkt neben dem Wettkampfbecken vor sich hin. Die Teilnehmerzahl reichte bei weitem nicht an die Werte der Vorjahre z.B. 2009 in Cadiz /Spanien heran. Trotzdem waren schon einige starke Jungs dabei. „The russian looks strong“ sagte ein neben mir sitzender Engländer im Vorstart-

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bereich über einen Mann, der gut einen Kopf größer aber deutlich muskulärer gebaut war. Er sah nicht nur stark aus sondern war auch verdammt schnell unterwegs. Immerhin: Die beiden reinen Aegir Staffeln schlugen sich tapfer und belegten einen 6. (4 x 50m Freistil) und 7. Platz (4 x 50m Lagen). Das beste AegirEinzelergebnis konnte Brigitte Mai mit zwei siebten Plätzen über 50 und 100m Schmetterling verbuchen. Lothar Semrau und Manfred Zey belegten über 50m Rücken bzw. Schmetterling

einen achten Platz, der auch noch mit einer Urkunde belohnt wurde. Pechvogel war Jürgen Burmann, der gleich zweimal disqualifiziert wurde: über 50m Rücken (angeblich an der Leine gezogen) und einmal in einer Mixed-Staffel wg. Wechselfehlers eines anderen Kollegen. Zwischen den Wettkämpfen gab es Gelegenheiten mit Busfahrten die Krim zu erkunden, Schiffstouren zu unternehmen oder einfach faul am Strand zu liegen. Alle Teilnehmer waren sich am Ende einig, die Reise in die Ukraine hat sich gelohnt.

Die Staffelteilnehmer (v. lks): M. Zey; L. Semrau; H.J. Schmidt: J. Burmann (Foto: Britta Zey; Text: Manfred Zey) Seite 41

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Am 18. März 2011 war es dann so weit. Auf Anregung eines Schwimmkameraden habe ich uns sehr frühzeitig 20 Karten für den „Mondpalast“ in Herne (als Patron des Hauses: Ludger Stratmann) organisiert. Im Nu waren die Karten vergeben und wir freuten uns alle auf die Produktion „Die Indianer vom Revier“. Das vielseitige und spielfreudige Ensemble führte uns die „Ruhris in freier Wildbahn“ vor, mit augenzwinkerndem Witz und trockenem Humor. So sollte die arbeitslose Bergmannsfamilie in einem Entertain-

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ment-Park nach amerikanischem Vorbild für die Touristen aus Asien spielen, wie es früher einmal zuging in dieser Bergwerksregion. Mit „Schlabberkappes“ jeden Tag um 14.00 h und anschließendem „Grubenunglück“ unter Tage. Das kann ja nicht gut gehen, wenn man sich zudem noch vorkommt, wie ein „ausgestopfter Indianer beim Regentanz“ für Touristen. Wir haben jedenfalls viel gelacht und am Ende einen äußerst vergnüglichen Abend gehabt, der in ähnlicher Form sicher einmal wiederholt wird.

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Wieder einmal öffnete die Villa Hügel ihre Pforten und wir Aegiraner-Innen waren dabei. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Gründung der Fa. Krupp 1811 zeigt die Alfried Krupp von Bohlen und HalbachStiftung eine umfassende, thematisch in Szene gesetzte Ausstellung von Fotografien der Krupp-Geschichte. In 15 Räumen wurden bislang noch nie veröffentlichte Aufnahmen vorgestellt, viele davon sind für die Geschichte der Fotografie von herausragender Bedeutung. Ein Höhepunkt war sicherlich ein beeindruckendes, acht Meter langes Panorama der Gußstahlfabrik von 1864, das weltweit einzigartig ist. So staunt man in unserer heutigen pixelsatten und digital durchdrungenen Welt über die breitenwirksame Bedeutung der Bilder schon zu einer Zeit, als es noch keine Image-Broschüren und Werbekampagnen gab. Krupp wusste sich hier bestens in Szene zu setzen. Hugo von Werden wurde 1861 der erste angestellte Werksfotograf, ein Job, den es bis dahin noch nicht gab.

Die Ausstellung bot einen abwechslungsreichen Überblick von den Anfängen der Fotografie bis in die Gegenwart zeitgenössischer Fotokunst. Die beiden Führungen wurden sehr kompetent und interessant durchgeführt, so dass wir viele, auch detaillierte Informationen zu hören und zu sehen bekamen. Zum Schluss führte uns unser Weg in die ETUF-Gastronomie, die uns mit leckerem Kaffee und Kuchen verwöhnte. Wieder einmal, wie ich finde, eine gelungene Aktion.

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ABC D E FA D Nach vielem Hin und Her, Zusagen, Absagen, auch noch Samstagmorgen, sind wir Verbliebenen gegen 10:00 Uhr vom Friedrichsbad losgefahren. Der Wetterbericht versprach zwar keinen sonnigen und trokkenen Tag, aber noch war es trocken und relativ warm. Wir fuhren über Nebenstraßen nach Ende Frohnhausen, um dort auf die Wasserroute in Richtung Rhein-Herne-Kanal zu gelangen. Dieses Jahr sollte es in den Norden des Ruhrgebiets gehen. Die Wasserroute ist ein Radweg der vom Rhein-Herne-Kanal im Norden zur Ruhr im Süden führt. Er ist sehr gut ausgeschildert und führt Richtung Norden über kleine Nebenstraßen und Radwege durch die grünen Ecken von Altendorf, Frohnhausen, Borbeck und Dellwig an den Rhein-Herne-Kanal. Diesen überquerten wir beim Freibad „Hesse“ und folgten ihm nach Osten bis der Radweg den Kanal verlässt und sich der Emscher, vorbei am Berne Park, nähert. Dort wartete Monika Skowranek schon ganz ungeduldig auf uns. Weiter an der Emscher entlang. Hier fährt man ebenfalls durch Grün, auch

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wenn im Hintergrund die Industrie zu sehen und die Autobahn zu hören ist. Der Emscher folgten wir, soweit möglich, bis etwa zum Nordsternpark, dort verließen wir sie und fuhren nach Norden durch Felder und an begrünten Halden vorbei, meistens über kleine Nebenstraßen Richtung Schloß Wittringen.

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Gegen Mittag kamen wir dort an

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und kehrten bei „Bauer Wilms“ ein, wo uns Detlef Ebeler erwartete. Hier tranken und aßen wir in kleiner gemütlicher Runde und erholten uns bei netter Unterhaltung. Schließlich mussten wir doch weiter, weil wir ja gerade mal etwa die Hälfte geschafft hatten und es sich bedrohlich zuzog. Aber es blieb trocken. Wir fuhren quer durch das Wittringer Freizeitgebiet noch ein Stück Richtung Norden, ehe wir unseren Umkehrpunkt erreichten. Zurück ging es ebenfalls über kleine Nebenstraßen an Feldern, Halden und renaturierten Bachläufen vorbei. Auch wenn das Wetter zwischendurch wieder mitspielte, war es immer häufig ganz schön duster und windig, so dass wir uns, am Fuß des Tetraeders angelangt, entschlossen nicht hinauf zu fahren. Stattdessen kürzten wir mit Monikas Hilfe ein wenig ab. Monika führte uns vom Tetraeder wieder direkt zum Bernepark. Nun nur noch zurück über den bekannten Wasserweg. Nicht ganz. Kurz vorm Ziel, es wurde wieder bedrohlich dunkel und windig, führte uns Johannes Krips durch das industriell geprägte Altendorf auf einem direkteren Weg zum Friedrichs-bad. Das Wetter war diesmal

nicht so schön wie im Jahr zuvor, auch waren wir eine noch kleinere Schar und trotzdem hat es uns Spaß gemacht gemeinsam Fahrrad zu fahren. Dieses Jahr freuen wir uns schon auf die nächste Tour, die Gabi Knackfuss vorgeschlagen wird.

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von lks: Peter Blau (Schwimmwart SV NRW); Werner Paulekat; Hans-Dierk Rams (KARI-Obmann Bez. Ruhrgebiet) (Foto: Hans-Gerd Haag; TPSK Köln e.V.)

Beim NRW-Endkampf DMSJ am 19. Nov. 2011 im Hauptbad Essen wurde Werner Paulekat aus dem Schiedsrichterkader des SV NRW verabschiedet. Vor heimischer Kulisse nahmen Peter Blau (Vorsitzender Fachausschuss Schwimmen; SV NRW) und Hans-Dierk Rams (Kampfrichterobmann des Bezirks Ruhrgebiet) die „offizielle“ Verabschiedung vor und bedankten sich bei ihm für die jahrzehntelange Mitarbeit. „Seit 44 Jahren ist Werner Kampfrichter; die Schiedsrichterlizenz erwarb er 1976; seitdem gehörte er

dem Kader SV NRW an. Von 1983 bis 2007 war er Mitglied des DSV-Schiedsrichterkaders. In mehr als 200 Wettkampfveranstaltungen bundesweit hat er in allen Kadern jegliche Funktion im Kampfgericht ausgeführt; häufig die Funktion des Sprechers. In den letzten 20 Jahren hat Werner sein Wissen in der Kampfrichterausbildung des Bezirks weitergegeben. Werner ist auf eigenen Wunsch aus den Kadern des DSV und des SV NRW ausgeschieden, bleibt aber dem Bezirk erhalten“.

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