Private Realschule Pindl Regensburg

September 19, 2017 | Author: Herta Messner | Category: N/A
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Private Realschule Pindl Regensburg Partnerschule von Microsoft Ausbildungsrichtungen: I Mathematisch-naturwissenschaftlich-technische Bereich II Wirtschaftlicher Bereich IIIa Fremdsprachlicher Bereich (Französisch) IIIb Gestalterischer Bereich (Kunst)

UNSER JAHRBUCH 2012 / 2013 1

ADRESSEN Schulträger:

Private Schulen PINDL GmbH -gemeinnützigGeschäftsführer: Dipl.-Kfm. Markus Pindl Detlef Ammon

Anschrift:

Private Realschule Pindl Wittelsbacherstraße 1 93049 Regensburg

Kommunikation:

Telefon: 0941 29756 - 0 Telefax : 0941 29756 - 33 E-Mail: [email protected] www.schulen-pindl.de

Schulaufsicht:

Staatliche Schulaufsicht Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Salvatorstraße 2 80333 München Die Ministerialbeauftragte für die Realschulen in der Oberpfalz RSDin a. MB Maria Kinzinger Isarstr. 24 93057 Regensburg Telefon: 0941 507-1095

IMPRESSUM: Herausgeber:

Schulleitung der Privaten Realschule Pindl Jens Scheffel

Redaktion: Design, Konzeption, Realisation

Andreas Hanauer

Mitarbeit:

Klaus Süß

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Blumenbild Julia Pavlovic, 9b

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GRUSSWORT andere Unternehmen eben auch vermessen lässt und damit seine Leistungen offen legen kann. Die Private Schulen Pindl GmbH ist damit einer der ersten Schulträger, der im Bereich der allgemeinbildenden und beruflichen Schulen einschließlich Internat und Hauswirtschaftsabteilung diese internationale Qualitätsnorm erfüllt. Dass Schulqualität auch im Alltag gelebt wird, verdeutlicht dieser Jahresbericht. Er dokumentiert eindrucksvoll die vielfältigen Aktionen, Ereignisse und erfolgreichen Projekte, denen wir im Editorial nicht vorgreifen wollen. Entscheidend für diese Erfolge sind Schulleitung, Lehrkräfte und das pädagogische Personal. Ihre Innovationskraft sorgt stets für neue Impulse im Schulalltag und ist geprägt vom Verantwortungsbewusstsein für unsere Schülerinnen und Schüler. Ihnen allen gilt deshalb unser Dank für ihre ausgezeichnete Arbeit, das hohe persönliche Engagement und die vertrauensvolle Zusammenarbeit, die weiterhin ein Fundament für den gemeinsamen Erfolg sein wird.

Sehr geehrte Eltern, Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, verehrte Freunde unserer Schulen, „Bildung ist der Schlüssel zur Zukunft unseres Landes, deshalb müsse das Schulsystem in Bayern nachhaltig optimiert werden“, fordert der Verband der bayerischen Wirtschaft. Doch wie optimiert man ein Schulsystem? Wie optimiert man eine Schule? Als Ziel dahin wird seit Jahren gemeinhin die Qualitätsentwicklung proklamiert, aber immer noch emotional diskutiert. Messergebnisse werden einerseits begrüßt, aber ebenso häufig abgelehnt.

Alle unsere Schulen werden noch vor Beginn des kommenden Schuljahrs komplett mit interaktiven Tafeln ausgestattet sein. An dieser Stelle möchten wir uns bei den Elternbeiräten und Ihnen, liebe Eltern, ganz herzlich für Ihre großzügigen Spenden bedanken, ohne die dies nicht möglich gewesen wäre. Wir gratulieren allen unseren Absolventinnen und Absolventen zu Ihrem Abschluss und wünschen ihnen für ihren weiteren Lebensweg alles erdenklich Gute.

Wir haben uns schon letztes Jahr in gemeinsamer Arbeit aller am schulischen Prozess Beteiligten auf den Weg gemacht, ein nachhaltiges Qualitätskonzept zu entwickeln. In einem weiteren Schritt haben wir nun in diesem Schuljahr unser eigenes Handeln auf den Prüfstand gestellt und für andere transparent gemacht, indem wir uns erfolgreich dem aufwendigen Verfahren der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001:2008 stellten. Denn wir sind der Ansicht, dass sich eine Schule wie jedes

Allen anderen: Schöne Ferien und auf bald!

Markus Pindl

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Detlef Ammon

Stillleben Josef Geier, 6a

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VORWORT Die Abenteurer sind heute gut geschützt vor Wind, Wetter und Gefahren auf der PlayStation unterwegs, und die Glückssucher tummeln sich an der Börse und in der Versicherungsbranche. Verflixt noch mal: Fehlen unserer Wohlstandsgesellschaft die echten Herausforderungen, die Gefahren, das Unbekannte, für das ein Risiko sich lohnt? Oder sind wir nur zu bequem geworden? Nun, vielleicht kennen Sie das: Mittendrin, ganz ohne Vorwarnung, da haben Sie eine zündende Idee, von der Sie richtig begeistert sind. Sie drehen den Gedanken hin und her, beleuchten ihn von hinten und von vorne, von oben und von unten. Und er gefällt Ihnen wirklich ganz enorm. Doch plötzlich flüstert Ihnen eine innere Stimme gemein und verschlagen zu: „Versuche es gar nicht erst, es funktioniert ja doch nicht!“ Und plötzlich ändert sich Ihr Blickwinkel und Sie fangen an, nach Fehlern zu suchen.

Gibt es denn keine Teufelskerle mehr?

Gerade haben Sie noch ganz klar das Geniale an Ihrer Idee vor Augen gehabt, jetzt betrachten Sie sie nur noch wie ein giftiges Insekt, das Ihnen schaden könnte.

„Der ist ein richtiger Teufelskerl!“ Wann haben Sie das zum letzten Mal über jemanden gehört? Ein Teufelskerl? Gar nicht – oder vielleicht in einem alten Film aus den sechziger oder siebziger Jahren?

Ein paar Tage lang denken Sie vielleicht noch darüber nach, und dann – dann behält der innere Miesmacher die Oberhand und Ihre wunderbare Idee verschwindet auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung. Denn man müsste schon ein echter Teufelskerl sein, um so was zu versuchen, nicht wahr?

Es ging vermutlich um Abenteurer, Entdecker oder Siedler und Glückssucher im noch unbekannten Amerika – und manchmal auch um wagemutige Soldaten. Aber heute? Gibt es heute noch Teufelskerle? Das Wort ist irgendwie antiquiert, es scheint, es hat längst ausgedient. Nur liegt das, glaube ich, nicht am Begriff, sondern an mangelnder Gelegenheit: Die Welt ist längst entdeckt und überall dort besiedelt, wo es wirtschaftlich lukrativ ist. Wer andere Regionen erobert, der ist ein Freak, kein Teufelskerl.

Sind wir das alle wirklich nicht? Alles nur brave Angestellte, die nicht weiter schauen, als sie ihre Kaffeetasse werfen können? Die nicht bereit sind, ein Abenteuer zu wagen? Die keine Risiken eingehen wollen?

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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Eltern und lieber Elternbeirat, geschätzte Betriebsleitung, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ich möchte mich bei Ihnen herzlich für die Zusammenarbeit im Schuljahr 2012 / 2013, für Ihre Anregungen, Ihre Ideen und Ihren Einsatz bedanken. Auch dieses Jahr zeigt unser Jahrbuch, wozu die Realschule Pindl in der Lage ist und dass wir eine Schule sind, in der miteinander lernen und leben viele bunte Facetten haben kann.

Nein! Wer unser Jahrbuch 2013 aufmerksam liest, wird feststellen, wie viele Teufelskerle es bei uns gibt, wie viele Menschen hinter einem guten Plan stehen und wie viel Neues auch dieses Jahr gewagt wurde. Wir hatten zum Beispiel den Traum das Fach Geschichte bilingual auf Englisch zu unterrichten. Wann hätten wir diesen Traum fallen lassen können? Nach einem Tag, nach 1 h, nach 10 s? – Überhaupt nicht! Wir wagen es!

Vielen Dank für die guttuende Zusammenarbeit an die Geschäftsleitung, Frau Klein, Frau Stanczek, alle Lehrkräfte und die Damen des Sekretariats, unseren Elternbeirat, die Handwerker, das Küchenpersonal und unser Reinigungspersonal. Ich wünsche allen erholsame Sommerferien 2013 und einen erfolgreichen spannenden Start ins Schuljahr 2013 / 2014.

oder Wir haben die Wahlpflichtfächer Gruppe IIIb – künstlerisch gestaltend – eingeführt und dadurch immer mehr Anfragen auf einen Schulplatz bekommen. Sollten wir expandieren? Geht das gut? – Wir wagen es! Wir werden ab dem kommenden Schuljahr die Jahrgangsstufe 7 4-zügig führen.

Allen Absolventinnen und Absolventen noch einmal herzlichen Glückwunsch zur mittleren Reife und für die Zukunft alles Gute.

Wir hätten so gern mehrere Schulpartnerschaften. Klingt das verrückt oder unmöglich? Können wir das gemeinsam stemmen? – Wir wagen es! 2013 und 2014 werden wir Schüleraustauschprogramme mit Frankreich und Tschechien organisieren. „Wenn du es träumen kannst, kannst du es auch tun“ (Walt Disney)

Jens Scheffel Schulleiter

Auch bei uns war nicht andauernd eitel Sonnenschein. Auch wir sind keine Menschen aus einer anderen Sphäre, die begnadet 5 cm über dem Boden schweben! Aber wir gönnen uns die ganz besonderen Glücksmomente, die wir nur erleben können, indem wir etwas wagen, was manchmal anfangs weder wir noch andere uns zutrauen. Teufelskerle!

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NACHMITTAG

„Es ist die wichtigste Kunst des Erziehers, die Freude am Schaffen und am Erkennen zu erwecken.“ (Albert Einstein)

an verschiedenen Workshops teilzunehmen. Von Einblicken in die Psychologie, über Reisen in die Steinzeit oder das Anfertigen von Schmuck, bis hin zu Experimenten mit der eigenen DNA und der Gestaltung von Comics, können die Schüler mit Freude kreativ schaffen und neue Erkenntnisse gewinnen.

Mit diesem Motto begannen wir unser erstes Jahr als Leitung der Nachmittagsbetreuung. Die Umsetzung dieses Leitgedankens machten wir uns mit Freude jeden Tag zu einer neuen Aufgabe und begegneten Herausforderungen mit Neugier. Besondere Freude am Schaffen und Erkennen hatten unsere Schüler der Nachmittagsbetreuung bei Ausflügen und Erkundungen in die Natur, wo sie täglich neue Energie schöpften, um sich danach sowohl den Hausaufgaben als auch dem Lernen widmen zu können. Um das Schuljahr auch interessant und ereignisreich abzuschließen, gibt es dieses Jahr für die Schüler des Studiersaals die Möglichkeit,

Gespannt und voller Tatendrang sehen wir dem kommenden Schuljahr entgegen.

Anne Sonntag, Susanne Tietze Leitung der Nachmittagsbetreuung

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Impressionistisches Neuseelandmotiv Meike Schulz, 9b

Impressionistische Landschaft Natalie Hackl, 9b

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LEHRKRÄFTE 2012 / 2013

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LEHRKRÄFTE Scheffel Jens

Schulleiter Mathematik / Physik

Klein Andrea

Schulleiterstellvertreterin Deutsch / Geschichte

Stanczek Carola

Mitarbeiterin der Schulleitung Englisch / Erdkunde

Blenke Iris

Deutsch / Erdkunde

Brey Dagmar

Englisch / Erdkunde

Burggraf Stefan

Deutsch / Erdkunde

Dürre Steffi

Mathematik / Chemie

Geipel Rudolf

Mathematik / Physik

Eck Matthias

BWR / Erdkunde

Hanauer Andreas

Kunsterziehung / Technisches Zeichnen

Herrmann Alfred

Deutsch / Katholische Religion

Heusler Esther

Englisch

Hort-Schramm Brigitte

Sport

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Jenisch Ursula

Ethik

Kaffl Regina

Katholische Religion / Sport

Klenner Thomas

Evangelische Religionslehre

Künzer Claudia

Mathematik / Physik

Langmantl Josef

Sport

Lehle Karin

Informatik / Textverarbeitung

Marx-Büttner Petra

Chemie / Biologie

Moller Christina

Mathematik / Informatik / Religion

Müller Jakob

Englisch / Geschichte

Neumeier Holger

Deutsch / Erdkunde

Noster Barbara

Deutsch / Französisch

Pirzer Franz

Wirtschaft und Recht / BwR / Erdkunde

Prill Robert

Musik

Ried Christian

Deutsch / Geschichte / Sport

Rieß Werner

Sport / Katholische Religion

Riedlbauer Bettina

Biologie / Chemie

Dr. Schieder Thomas

Katholische Religionslehre

Schönrock Olga

Mathematik / Physik

Strobel Andreas

Mathematik / Physik

Süß Klaus

Kunsterziehung

Van Innis Colienne

Französisch

Walter Tobias

Englisch / Geschichte

Wunderle Maria

Hauswirtschaft

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ELTERNBEIRAT Für uns als Elternbeirat ist der Kontakt zu den Eltern sehr wichtig, da wir nur so von Ihren Anliegen erfahren. Scheuen Sie sich also bitte nicht, uns zu benachrichtigen, wenn Hilfe unsererseits gewünscht wird. Ein Thema, welches uns jedes Jahr beschäftigt, ist die finanzielle Situation des Elternbeirats. Unsere einzige Einnahmequelle ist derzeit der Grillstand am alljährlichen Sommerfest. Von diesen Geldern und unseren Rücklagen konnten wir dieses Schuljahr Schülern die Teilnahme am Skikurs ermöglichen und die Busfahrt zum Klassensprecherseminar übernehmen. Des Weiteren wurde die Anschaffung von Kosmos Baukästen mit 1000 Euro bezuschusst. Bitte unterstützen Sie uns weiterhin – auch über die eine oder andere Spende würden wir uns sehr freuen. Zum Schluss ein herzliches Dankeschön an alle, die auch in diesem Schuljahr dazu beigetragen haben, das Schuljahr erfolgreich zu beenden. Dank an die Schulleitung, die mit viel Verständnis und Geduld dem neuen Elternbeirat in seinem ersten Jahr begleitet hat; Dank an alle Lehrer, die sich weit über ihr „Muss“ hinaus für die Belange der Schülerinnen und Schüler engagiert haben; Dank an die Schülerinnen und Schüler der SMV für Ihr großes Engagement für die Schulfamilie; Dank an die Mitarbeiterinnen im Sekretariat, die sich mit viel Geduld und Verständnis der Sorgen und Nöte von Eltern und Schülern angenommen haben und Dank an die Hausmeister und Reinigungsfrauen, die sich um einen reibungslosen technischen Ablauf und die Sauberkeit in der Realschule kümmern.

Liebe Schulleitung, liebe Lehrkräfte, liebe Schüler, liebe Eltern! Geschafft!! Das Schuljahr geht seinem Ende entgegen. Wieder ist, auch aus der Sicht des Elternbeirats, ein Resümee zu ziehen. Ein Resümee über ein Jahr Amtszeit in einem Gremium, das weitgehend im Verborgenen arbeitet, bei offiziellen Anlässen kurz in Erscheinung tritt und dann wieder im Stillen seiner Arbeit nachgeht. Die Grundlage unserer Arbeit im Elternbeirat ist die gute Zusammenarbeit mit Schulleitung, Schülervertretern und Lehrern. Wenn auch manche Themen unterschiedlich diskutiert wurden, war es für uns immer wichtig, eine gute Lösung zu finden. Denn es geht ja darum, unseren Kindern eine möglichst erfolgreiche Zeit im der Realschule zu ermöglichen.

Im Namen des Eltenrbeirats wünschen wir den Absolventen und Absolventinnen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute und allen Anderen erlebnisreiche und sonnige Ferien.

Cornelia Sperger

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„Italienisches Stilleben“ Sylvio „Ich wach auf und bin im Louvre“ Jasmin Brugger, 5b Bolas, 5c

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GESCHÄFTSLEITUNG

Dipl.-Kfm. Markus Pindl

Detlef Ammon

Betriebsrat: 1. Vorsitzender: Süß Klaus, RS 2. Vorsitzender: Hans Martin Braun, Gym weitere Mitglieder: Christiane Adam, Gym Frank Ines, Sek. Gym Hanauer Andreas, RS Höcketstaller Andreas, Gym Kimml Brigitte, Gym Kreuzer Helmut, Gym Rogic Christine, Nachm. Gym

Verwaltung: Hagl Elisabeth Henke Liane Schmidt Birgit

Betriebsräte Realschule: Klaus Süß (BR-Vorsitzender) und Andreas Hanauer

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UND PERSONAL Elternbeirat: Sperger Cornelia Vogel Helmut Dr. Schmitz Norbert

Staatlicher Schulberater: StD Hanns Rammrath Schulberatungsstelle Beratungslehrkraft: Carola Stanczek

Schulforum: Frau Brey Herr Strobel

Psychologin für die Realschule: Hackl Cornelia

Sperger Cornelia Betz Michael Dr. Schmitz Norbert

Schulärzte: Dr. Wendelberger, Allgemeinmedizin Dr. Wunschel, Augenarzt

SMV: Angelika Raab 10a Lehner Christoph 10a Theresa Schiessl 9c

Kaltnadelradierung Katrin Herlinger, 9b

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SMV

Unsere Schülersprecher von links nach rechts:

Theresa Schiessl (9c), Angelika Raab (10a) und Christoph Lehner (10a).

Steckbriefe: 1. Schülersprecherin: Angelika Raab Alter: 15 Jahre Wohnort: Regensburg, Konradsiedlung Hobbies: Schwimmen, Lesen, Volleyball spielen Lieblingsfächer: Biologie, Wirtschaft und Recht, Sport Ziele als Schülersprecherin: - Für die Probleme der Schüler da zu sein - Auf die Bedürfnisse und Wünsche der Schüler einzugehen - Die Schüler gut zu vertreten 2. Schülersprecher: Christoph Lehner Alter: 15 Jahre Wohnort: Kareth (Lappersdorf) Hobbies: Fußball, FIFA zocken, Volleyball Lieblingsfächer: Sport, Erdkunde, Deutsch Ziele als Schülersprecher: - Hilfe bei Problemen, - Sanierung Chemiesaal - Gute Verbindung zu den Klassensprechern 3. Schülersprecherin: Theresa Schiessl Alter: 14 Jahre Wohnort: Regenstauf Hobbies: Kickboxen, Singen, Shoppen Lieblingsfächer: IT, Englisch, Chemie Meine Stärke: Hilfsbereit, offen und kommunikativ sein Ziele als Schülersprecherin: - Sanierung des Chemiesaals - Neue Aufenthaltsräume - Gutes Verhältnis zu allen Lehrern, Eltern und Mitschülern

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VERBINDUNGSLEHRER

Unsere Verbindungslehrer in diesem Schuljahr: Jakob Müller und Matthias Eck

Steckbriefe: Matthias Eck

Jakob Müller

Geboren: 15.06.1983 in Bayreuth

Geboren: 04.11.1983 in Straubing

Familienstand: Ledig, eine Tochter

Familienstand: Ledig

Hobbies: Sport (Fußball, Volleyball,…), Kino, Ausgehen

Hobbies: Fußball, Volleyball, Lesen, Filme/Serien schauen

Motto:

Motto:

Man schafft alles, wenn man es nur will… oder muss ;)

Es ist so leicht, andere, und so schwierig, sich selbst zu belehren. (Oscar Wilde)

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KLASSENSPRECHER Abendessen kam dann auch Herr Scheffel zu Besuch, ließ es sich schmecken und stieg dann mit uns in eine heiße Diskussionsrunde ein, welche die vorher erarbeiteten Vorzüge und Verbesserungsmöglichkeiten an unserer Schule beinhaltete und von der SMV moderiert wurde. Dabei gab uns Herr Scheffel sodann einen Einblick über die aktuelle Situation und die Möglichkeiten, die zur Verfügung stehen. Danach verließ er uns wieder und der Seminartag wurde in gemütlichem Beisammensein und weiteren sportlichen Aktivitäten langsam beendet.

SMV – das Klassensprecherseminar 2012 „Was darf ich?“, „Was soll ich?“, „Was muss ich?“… Gerade frisch gewählte und unerfahrene Klassensprecher stellen sich solche Fragen zu Beginn des Schuljahres. Um diese Fragen zu klären sowie die Gestaltung des Schuljahres durch die Klassensprecher zu besprechen, fuhren ALLE Klassensprecher zusammen mit den Verbindungslehrern Herrn Müller und Herrn Eck sowie der Begleitungslehrkraft Frau Dürre vom 26.27.11.2012 ins Schullandheim nach Kallmünz.

Am nächsten Morgen ging es dann schon sehr früh weiter, bereits um 7.00 Uhr wurden wir zum Frühstück einberufen, ehe wir dann in die letzte Runde des Klassensprecherseminars gingen. Dabei stellten uns die Verbindungslehrer verschiedene Rechtsfälle aus der Realschulordnung vor, die erst beantwortet und dann gemeinsam besprochen wurden. Gerade dieser Themenbereich wurde ausgiebig diskutiert und so konnten die Klassensprecher auch einige wichtige Erkenntnisse für das Schuljahr mitnehmen. Am Ende fassten wir die Themen des gesamten Klassensprecherseminars zusammen, machten Verbesserungsvorschläge und notierten uns die wenigen Probleme.

Nach unserer Ankunft bekamen wir eine Einweisung in das Schullandheim und alle Teilnehmer bezogen ihre Zimmer. Dabei konnten sie ihre Fähigkeiten im „Bettenmachen“ beweisen. Allerdings wussten dabei nicht alle zu überzeugen… ;) Danach begann die erste Seminareinheit mit der obligatorischen Begrüßungsrunde. Gerade für die neuen Klassensprecher sowie in diesem Jahr auch für die neu gewählten Verbindungslehrer Herr Müller und Herr Eck war dies eine willkommene Gelegenheit, sich in diesem Rahmen mit den anderen Teilnehmern bekannt zu machen. Im Anschluss wurden verschiedene Themen im Gesprächskreis erörtert, die unseren Klassensprechern auf den Nägeln brannten. Zu jedem dieser Aspekte konnten sich nun alle Teilnehmer in Gruppen äußern und mit Lösungen beschäftigen. Am Ende dieser Arbeitsphase zeigten sich alle Seminarteilnehmer erfreut, als Herr Müller verkündete, dass nun die wohlverdiente Pause anstehe. So wurden die ersten Tischtennisbegegnungen ausgetragen und die Reserven durch einen Einkauf im Supermarkt gefüllt.

Danach ging es mit dem Bus wieder zurück nach Hause und das Klassensprecherseminar 2012 war beendet. Matthias Eck und Jakob Müller

Zu Beginn der zweiten Seminareinheit zeigten sich die Schüler erfreut, dass so viele konstruktive Lösungsansätze erarbeitet wurden. Dabei entstanden immer wieder ertragreiche Diskussionen über mögliche Problemlösungen. Pünktlich zum

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FORTBILDUNGEN (AUSWAHL) September 18.09. Frau Dürre 20.09. Herr Neumeier 23.09. Frau Lehle 28.09. Herr Walter Oktober 04.10. Herr Neumeier 08.10. Frau Lehle 18.10. Frau Moller Herr Burggraf 23.10. Frau Moller November 06.11. Herr Eck 08.11. Herr Neumeier SchiLF 19./ 20.11. Herr Rieß 21.11. alle Lehrkräfte 27.11. Herr Scheffel Dezember 05.10. Frau Lehle Januar 17.01. SchiLF Februar 21.02. Frau Van Innis April 15.04. Herr Ried Herr Herrmann 23.04. Frau Klein 24.04. 29.04. Mai 06.05. 08.05. Juni 06.06. Juli 04.07.

Fortbildung Sicherheitsbeauftragte Schulbibliothek, Leseförderung „CAD mit SolidEdge“ Aufbaukurs Selbstgesteuertes Lernen in der Projektarbeit Schulbibliothek und Leseförderung Blended Learning - CAD Aufbaukurs für Lehrplanmodul Aufbaumodule in der Unterrichts-Praxis Klimaschutz an Schulen MINT-Maßnahmen und Umsetzung an den Realschulen Aussprachetagung der Verbindungslehrer Kontaktstudium für Geschichtslehrer / Uni Regensburg Methodenfortbildung mit Frau Richter-Ulmer, Frau Koder Reales Leben in der Virtualität? Relevanz von Facebook u. Co Erster Hilfe-Kurs Dienstbesprechung: Schulleiter der Realschulen der Oberpfalz Blended Learning - CAD Aufbaukurs für Lehrplanmodule Methodenfortbildung mit Frau Richter-Ulmer, Frau Koder Kompetenzorientierter Französischunterricht

Herr Hanauer Herr Müller

Regionale Lehrerfortbildung Geschichte Film gewinnbringend im RU einsetzen Fortbildung für Leiter/innen an den Realschulen der Oberpfalz Regionale Lehrerfortbildung im Fach Werken Schnittstellen-Problematik

Frau Künzer Herr Eck

Regionale Lehrerfortbildung „Mathematikwerkstatt“ Planspiel TOPSIM – Hans Lindner-Stiftung

Frau Tietze

Realschule – Ganztägig gut! Gebundener Ganztag

Frau Marx-Büttner

Organspende u. Transplantation im Brennpunkt von Medizin, Ethik und Recht

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SCHULSANITÄTER

Schulsanitätsdienst - kompetent und engagiert

bildungstag, eine Selbstverständlichkeit war, dass das Lehrerkollegium von den Schulsanitätern in Erster Hilfe unterrichtet wurde. An diesem für Schüler eigentlich unterrichtsfreien Tag waren die Schulsanitäter mit vollem Einsatz dabei und gestalteten eine praxisorientierte Fortbildung, bei der sie den Lehrern aufzeigten, was sie eigentlich aus ihren zum Teil schon Jahre zurückliegenden letzten Erste Hilfe – Kursen noch so wissen. So etwas wäre natürlich nicht möglich, würden sich die Sanis nicht regelmäßig, teils auch freiwillig, fortbilden. Da dies nicht immer während der Woche passieren kann, findet man zum Beispiel auch links auf dem Teilnehmerfoto des diesjährigen Schulsanitäter-Praxistages in Altdorf bei Nürnberg am Samstag, den 16.03.2013, einige Köpfe von engagierten Pindl-Schulsanitätern. Im nächsten Schuljahr werde ich wieder 14 neue Schulsanitäter ausbilden, denn leider machen die Pioniere jetzt nach und nach ihren Abschluss und wollen natürlich auch würdige Nachfolger bekommen. Stefan Burggraf

Bereits seit zwei Schuljahren werden plötzlich erkrankte und verletzte Schülerinnen und Schüler an unserer Schule kompetent von den Schulsanitätern erstversorgt. Die zur Zeit zwölf Jungs und Mädchen aus den Jahrgangsstufen 8 bis 10 sind fachlich mittlerweile so fit, dass es in diesem Schuljahr am Buß- und Bettag, einem traditionellen Lehrerfort-

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ERSTE HILFE KURS

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CHRONIK 2012/2013 September 10.09. – 11.09. 12.09. 13.09. 17.09. 17.09 – 21.09. 19.09. – 21.09. 19.09. – 20.09. 23.09. – 29.09. 23.09. – 29.09. 24.09. – 28.09 24.09. – 28.09. 25.09. 26.09. 27.09. 24.09. – 12.10.

Oktober 01.10. -05.10. 01.10. 02.05. 04.10. 09.10. 11.10. 17.10. 18.10. 23.10. 26.10.

November 06.11. 12.11. 13.11.

Nachprüfungen Anfangskonferenz Schulbeginn Frau Stojko in den 10. Klassen zur Info: Mechatroniker Klassenfahrt der Klassen 8a und 8b mit Herrn Langmantl, Frau Pröpster und Herrn Walter, nach St. Ulrich ins Erlebnis- und Abenteuercamp Klassenfahrt der 5. Klassen nach Waldmünchen mit Herrn Hanauer, Herrn Rieß, Frau Moller, Frau Diestelmann und Frau Reindl Schülerfotos Abschlussfahrt der Klasse 10a Südengland mit Frau Kuffer und Herrn Strobel Abschlussfahrt der Klasse 10b an den Gardasee mit Frau Künzer und Herrn Pirzer Klassenfahrt der Klassen 6b und 6c nach Waldmünchen mit Frau Dick, Frau Thalhofer und Herrn Müller Abenteuer-Camp in St. Ulrich der Klasse 6a „Super 5“ mit Frau Ulrich und Herrn Eck Jahrgangsstufentest Deutsch 6. Klassen Jahrgangsstufentest Englisch 7. Klassen Jahrgangsstufentest Mathematik 6. Klassen Pädagogisch-didaktisches Praktikum der Lehramtsstudenten

Klassenfahrt der Klasse 8c mit Frau Marx-Büttner und Herrn Eck Einführung der 9. Klassen in den Tanzkurs Zweiter Fototermin Vortrag über Bewerbungsmöglichkeiten für die 10. Klassen. „Speed Dating“ mit Referentin Frau Freihalter vom BBW Konferenz zu den Elternabenden Elternabend der 5. – 7. Klassen Wahl der Verbindungslehrer und der SMV Elternabend der 8. – 10. Klassen Elternbeiratswahl Exkursion der Klassen 8b und 9b mit Herrn Hanauer und Herrn Süß: Führung durch die Donumenta – Leiterin Frau Hellwig-Schmid führt u.a. durch die Ars Electronica und die Einzelausstellung J. Hegenbarth

Preisverleihung im Funkhaus des BR für Schulradio „Turn on“: Vertreter des Schulradioteams reisen mit Herrn Müller zur Preisverleihung Berufswahlinformation mit Frau Stojko für die Klassen 9b und 9c Berufswahlinformation mit Frau Stojko für die Klasse 9a Große Pädagogische Konferenz zu den Quartalsberichten

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15.11. 19.11. – 28.11. 26.11 – 27.11. 27.11.

Dezember 03.12. 04.12. 05.12. 10.12. 11.12. 13.12. 14.12. 8.12. 20.12. 21.12.

Januar 08.01. 10.01. 14.01. 15.01.

17.01. 20.01. 22.01.

24.01.

Informationsabend für die 9. Klassen zur Berufswahl, Vortrag von Frau Neumann- Trüb zur FOS Weihnachtsaktion: Weihnachtspakete unserer Schüler für das Deutsche Rote Kreuz zugunsten Hilfsbedürftiger Klassensprecherseminar mit Frau Dürre, Herrn Eck und Herrn Müller Allgemeiner Elternsprechtag 5. – 7. Klassen

Schulforumsitzung Allgemeiner Elternsprechtag 8. – 10. Klassen Kinobesuch der 9. Klassen mit Frau Brey und Herrn Müller: „Der Ghandi-Film“ im Garbo Kino (British films – Indien / Ghandi) Weihnachtsfeier der 5. Klassen Vortrag für die Klasse 10b „Alkohol im Straßenverkehr“ Völkerballturnier der 5. und 6. Klassen Berufsberatung der 9. Klassen durch Frau Stojko Exkursion der Klassen 6a und 6b mit Herrn Pfarrer Klenner: Besuch der Obdachlosen-Begegnungsstätte „Strohhalm“, die Schüler bringen Päckchen Winterwandertag Pädagogische Klassenkonferenz Kinobesuch der 10. Klassen mit Frau Stanczek, Frau Heusler und Herrn Müller: „Rabbit proof fence“ (British films – Australiens Ureinwohner) Weihnachtsgottesdienst

Besuch einer Ballettaufführung im Stadttheater der Klasse 9c mit Frau Klein und Herrn Prill Exkursion der Klasse 7c mit Frau Klein in die Altstadt: Besichtigung historischer Bauwerke – „Mittelalterliches Regensburg“ (Projekt) Unterrichtsgang der Klasse 7c mit Frau Klein: Besichtigung „Ostentor“ (Projekt) Exkursion der Klasse 7b mit Herrn Süß: Besichtigung der Schottenkirche „Romanik in Regensburg“; Vortrag für die Klasse 10c „Alkohol im Straßenverkehr“; Projekttreffen mit Herrn Hanauer im BBS: Kunstprojekt Volleyballturnier der 7. und 8. Klassen Kleine Klassenkonferenzen Allgemeine Konferenz Vortrag für die Klasse 10a „Alkohol im Straßenverkehr“; Exkursion der Klasse 6a mit Frau Riedlbauer in die „Botanik Uni Regensburg“ Schüler testen die Unterrichtsideen von Biologiestudenten zum Thema „besondere Pflanzen“ Informationsabend zum Übertritt an die Realschule;

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CHRONIK 2012/2013 25.01. 28.01 – 29.01. 31.01.

Februar 03.02. – 09.02. 05.02.

06.02.13 07.02. 18.02. 19.02. 22.02. 25.02. – 01.03. 25.02. – 15.03. 26.02. 27.02.

28.02.

März 01.03. 06.03. 07.03. 10.03. – 16.03.

Berufsberatung der 9. Klassen durch Frau Stojko; Exkursion der Klasse 7c mit Frau Klein: Rundgang durch die Altstadt (Projekt) Exkursion der Klasse 6b mit Frau Kaffl: „Besuch des Jüdischen Friedhofs“ Teilnehmer des Wahlfachs Schulradio besuchen den AufbauWorkshop im Funkhaus des BR Infoabend zum „Bilingualen Unterricht“; Neujahrsempfang der Geschäftsleitung für die Mitarbeiter

Skikurs der RS Klasse 7b und WS mit Herrn Langmantl, Herrn Rieß, Frau Kral, Herrn Kral, Frau Thalhofer Konferenz zum Zwischenzeugnis; Exkursion der Klasse 8b mit Herrn Hanauer und Herrn Neumeier: „Besichtigung der Brauerei Bischofshof“ im Rahmen der ZIS Exkursion der Schulsanitäter mit Herrn Burggraf: „Besuch der BRKBereitschaft“ Tischtennisturnier der 5. und 6. Klassen mit Herrn Ried und Herrn Rieß Exkursion der Schüler des Wahlfachs Kunst mit Herrn Hanauer in das BBS (Bildungszentrum für Blinde und Sehbehinderte) Exkursion der Klasse 5b mit Frau Moller und Frau Distelmann: „Römische Zahlen im Alltag“ Ausgabe der Zwischenzeugnisse Berufspraktikum der 9.Klassen Pädagogisch-didaktisches Praktikum Mittelaltertag der Klasse 7a Mittelaltertag der Klasse 7b; Exkursion der Klasse 5c mit Frau Künzer: Stadtrundgang – Suche nach römischen Zahlen Mittelaltertag der Klasse 7c; Konferenz zum Tag des offenen Schulhauses; Veratest Mathematik der 8. Klassen

Exkursion der Klasse 5a mit Frau Riedlbauer und Herrn Hanauer ins Naturkundemuseum: „Tiere als Baumeister“ Tag des offenen Schulhauses; Exkursion der Klasse 8b K mit Herrn Hanauer: Besuch der Ostdeutschen Galerie Volleyballturnier der 9. und 10. Klassen Skikurs der Klassen 7a und 7c mit Herrn Rieß, Frau Van Innis und Herrn Langmantl

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Judith Rehorik, 5b

Müllhalde, Juliane Decker, 5b

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CHRONIK 2012/2013 11.03. – 15.03. 14.03. 18.03. 20.03.

21.03.

22.03. 25.03. – 28.03.

April 09.04.

10.04.

11.04. 12.04.

15.04. – 19.04. 16.04. 17.04. – 18.04. 17.04. 18.04.

22.04. – 24.04. 25.04. – 28.04. 25.04.

Abschlussfahrt der Klasse 10c mit Herrn Scheffel und Frau Noster Vocatium der 9. Klassen Speakingtest der Klasse 10a Speakingtest der Klasse 10b; Allgemeine Konferenz; Kleine Klassenkonferenzen Speakingtest der Klasse 10c; Berufsinformationsmesse der 9. Klassen mit Frau Brey, Herrn Eck und Herrn Herrmann im Kerschensteiner Berufsschulzentrum Bekanntgabe der Ergebnisse des Speakingtests Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung und den Probeunterricht

Projekttag der Klassen 9a und 9b: „Bücherverbrennung“ Referentin Fr. Dr. Wolter und Studenten der Uni Regensburg/Didaktik der Geschichte Pindl Berufswahlmesse: Teilnahme der 9. Klassen der Realschule; Informationsabend zum Schüleraustausch mit Frankreich im neuen Schuljahr; Exkursion der Klasse 5b mit Frau Marx-Büttner und Frau Blenke: Besuch des Naturkundemuseum: Säugetiere „Bär“ – der Bär in Wirklichkeit und Fantasie Känguru Mathe-Test der 5. und 6. Klassen Exkursion der Klasse 5c mit Frau Marx-Büttner und Frau Moller ins Naturkundemuseum; Exkursion der Klasse 8c mit Frau Schönrock in den Park: Anwendung der Kongruenzsätze – Höhe der Bäume und Gebäude; Exkursion der Klasse 5a mit Frau Riedlbauer in den Stadtpark: Suchen und bestimmen von „Frühblühern“ Projekttage der Klasse 9b Englisch und Physik schriftliche DELF-Prüfung der Klasse 9c mündliche DELF-Prüfung der Klasse 9c Große Pädagogische Konferenz zu den Quartalsberichten Leseabend der 5. Klassen mit Herrn Hanauer und Herrn Herrmann Klasse 5a, Frau Blenke und Herrn Rieß Klasse 5b, Frau Moller und Herrn Burggraf Klasse 5c Projekttage der Klasse 9c: Englisch und Geschichte Deutsch-Tschechischer Schüleraustausch mit Herrn Pfarrer Klenner Informationsabend für die Eltern der Schüler der 6. Klassen über die Wahlpflichtfächergruppen

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26.04.

29.04. – 30.04. 30.04.

Mai 02.05. 02.05. – 03.05. 03.05. 08.05. 14.05. 14.05. – 16.05. 16.05.

21.05. – 24.05.

Juni 04.06. 05.06.

06.06. 07.06. 10.06. – 11.06. 11.06. 14.06. 17.06.

Exkursion der Klasse 5c mit Herr Burggraf: Besichtigung von Bücher Pustet: Führung durch die Buchhandlung und Einlösen der Buchgutscheine, Aktion: „Ich schenke dir eine Geschichte“; Exkursion der Klassen 6a und 6b mit Frau Kaffl und Frau Moller: Besichtigung des Jüdischen Friedhofes Projekttage der Klasse 9a: Deutsch und BwR Konferenz zum 2. Tag der offenen Tür; Allgemeiner Elternsprechtag für die 5. – 10. Klassen

Schulkleidungsbasar Projekttage der Klassen 9a Deutsch und BwR und 9c Englisch und Physik Exkursion der Klassen 9c und 10c mit Frau Noster und Herrn Müller ins Cinemaxx: Cinéfête-französisches Filmfestival „Elle s´appelait Sarah“; Konstituierende Sitzung zum Probeunterricht Big Challenge für die 5. – 8. Klassen Probeunterricht Exkursion der 9. Klassen mit Herrn Eck, Herrn Müller und Herrn Walter: Besichtigung des „KZ Dachau“; Exkursion der Klasse 8b Kunst und 9b Kunst mit Herrn Hanauer und Herrn Süß nach München: Besuch der Alten und Neuen Pinakothek mit Schwerpunkt Renaissance, Barock, Klassizismus und Romantik; Vorbereitungskurse für die Abschlussprüfung

Bewerbungstraining der Klassen 9b und 9c mit Herrn Sedlmeier von der AOK allgemeine Konferenz; Kleine Pädagogische Klassenkonferenz; Exkursion der Klasse 8c mit Herrn Hanauer und Herrn Burggraf: Cinemaxx: Infoveranstaltung „Wehe, wenn der Film reißt“, die Klasse verfasst dazu für die MZ eine Raportage Sportfest am Weinweg Besuch in der Klasse 6b von Herrn Büchl von der Vogelstation in Regenstauf: „Der Turmfalke“ Sprechfertigkeit Französisch DELF 10c Elternbeiratsitzung Bekanntgabe der Jahresfortgangsnote; Meldung zur freiwilligen mündlichen Prüfung freiwillige mündliche Prüfung; Exkursion der Klasse 5b mit Frau Blenke und Frau Marx-Büttner: Besichtigung von Bücher Pustet: Führung durch die Buchhandlung und Einlösen der Buchgutscheine anlässlich des Welttages des Buches

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CHRONIK 2012/2013 19.06. 20.06. 21.06. 24.06. 25.06. 28.06.

Juli 01.07. 01.07. – 03.07. 05.07. 08.07. – 09.07. 09.07. – 12.07. 11.07. 15.07. 15.07. – 17.07. 16.07. 16.07 – 17.07. 18.07. 19.07. 23.07. 24.07. 29.07. 30.07.

Abschlussprüfung Französisch Abschlussprüfung Deutsch Abschlussprüfung Englisch Abschlussprüfung Mathematik Abschlussprüfung Physik und BwR Exkursion der Klasse 5c mit Frau Marx-Büttner und Frau Moller ins Naturkundemuseum

Exkursion der Klasse 5a mit Herrn Hanauer „Grüne Schule Uni“ Projekttage der Klasse 9c Bekanntgabe der Prüfungsergebnisse mündliche Prüfung Fahrt der Klasse 9b Ku mit Herrn Hanauer, Herrn Süß und Frau Böll nach St.Ulrich am Pillersee Bücherrückgabe der 10.Klassen Große Klassenkonferenz zum Jahreszeugnis Erste-Hilfe-Kurs der 9. Klassen Gesamtkonferenz zum Jahreszeugnis Vocatium der 9. Klasse Exkursion der Klassen 8a und 7c mit Herrn Pirzer und Herrn Burggraf ins Regina-Kino: „Fair Future“ Gottesdienst und Abschlussfeier der 10. Klassen Bücherrückgabe; Sommerfest Wandertag Projekttag Abschlussgottesdienst in St. Oswald; Ausgabe der Zeugnisse durch die Klassenleiter; Letzter Schultag

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5. KLASSEN

Roboter, Sebastian Rauscher, 5b

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Amann Antonia Dudeck Alexander Hermsdörfer Luis Hölzl David Hundsberger Alexander Langner Moritz Lauterbach Kai Mandolini Lara Nickert Anna-Lena Riedhammer Kai Ritschel Alina Seger Lara Seidl Stefanie

Seiffert Dana-Marie Sorger Jens Stoiber Leonhard Strache Oliver Sturm Mia Tietze Daniel Tran Hoang Linh Trutzel Finn Tutsch Leonhard Vanek Chiara Weigert Christopher Woisky Konstantin

Nachmittagsbetreuung: Frau Reindl

Klasse: 5a Klassleiter: Herr Hanauer

KLASSE 5a

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Bach Thomas Brugger Jasmin Bruhns Amina Decker Juliane Doll Luisa Ellert Fynn Freundorfer Christian Gebauer Eva Gekic Aida Hogger Julia Kieslinger Michelle Konias Tom Kramhöller Laura Künzer Benedict Lingg Jannis Meller Luca Müller Erik Müller Henry Rauscher Sebastian Reindl Simon Sagerer Christian Schart Dennis Schindler Sebastian Thomaier Marlene Weigert Lukas Zehentbauer Thomas Zimmermann Sarah

Nachmittagsbetreuung: Frau Diestelmann

Klasse: 5b Klassleiter: Herr Rieß

KLASSE 5b

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Bolas Sylvio Brunner Lara Dobler Johannes Ferstl Severin Gebhard Paul Hanusch Olivia Höweler Lukas Kaiser Leopold Karacubuk Mine Kocur Julia Köhler Maximilian Kubowitsch Fiona Kummer Marco Lanzl Sebastian Lehner Sonja Motschmann Konstantin Müldner Elias Nguyen Laura Ploskon Cederic Riess Simon Schiessl Ferdinand Seiler Michael Stauber Pauline Thamm Johannes Wolf Quirin Wunderlich Maxima Zierl Nicolas

Nachmittagsbetreuung: Frau Höchstätter

Klasse: 5c Klassleiterin: Frau Moller

KLASSE 5c

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MINT

MINT im zweiten Jahr Das Fach MINT läuft an unserer Schule bereits das zweite Jahr. Neu ist, dass seit diesem Schuljahr alle fünften und sechsten Klassen MINT haben. Neu ist auch, dass in der sechsten Jahrgangstufe nicht im Klassenverband, sondern in zwei Buben- und einer Mädchengruppe gearbeitet wird. Für die Gruppen der sechsten Jahrgangsstufe wurden mit Unterstützung des Vereins der Schulfreunde und des Elternbeirats Experimentierkästen angeschafft, mit denen unsere Sechsklässler den Geheimnissen der Elektronik auf der Spur waren. In den fünften Klassen wurde gebastelt, geknobelt und vieles mehr.

Alle MINT-Schüler nahmen in diesem Jahr wieder am Känguruwettbewerb der Mathematik teil. Am 24. Juni überreichten Herr Scheffel und Herr Strobel den Preisträgern unserer Schule ihre Preise. Einen zweiten Preis erhielt Niklas Wolter, Klasse 6a. Einen dritten Preis erhielt Henry Hugo Müller, Klasse 6a. Einen Preis für den weitesten Kängurusprung erhielt Fabio Middelhove, Klasse 6b. Andreas Strobel

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LESENACHT

Die traditionelle Lesenacht der Klassen 5a, 5b und 5c machte auch dieses Jahr wieder einen Rießenspaß! Unsere Tutoren präsentierten den von Pindl-Schülern verfassten Mittelalterroman „Sophia und der Steinmetz“, welcher dann auch die Hauptlektüre des Abends war.

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5. KLASSEN

Zwischendurch gab es natürlich genügend nahrhafte Verpflegung und eine wilde „Austob“-Stunde in der Sporthalle mit lustigen und spannenden Wettkämpfen, unter fachkundiger Anleitung der Tutoren.

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WEIHNACHTSFEIER

Von Musiklehrer Robert Prill behutsam angeleitet, brachte jede Klasse eine Revue von nicht nur musikalischen Darbietungen auf die Bühne. Vom Chorgesang über Solistendarbietungen an Querflöte, Keyboard und Gitarre bis zum denglisch-bayerischen Weihnachtsgedicht durften sich die zahlreichen Zuhörer an besinnlichen aber auch humorvollen Kurzauftritten unserer Nachwuchskünstler erfreuen.

Am Montag, den 10. Dezember 2012, fand im Speisesaal unserer Realschule die nun schon seit vielen Jahren traditionelle Weihnachtsfeier für unsere Fünftklässer, ihre Eltern und Verwandten, und alle Lehrkräfte der 5. Klassen statt. Schulleiter Jens Scheffel eröffnete mit einer kurzen Ansprache den weihnachtlichen Spätnachmittag und überließ dann die von unserem Technikteam extra aufgebaute Bühne unseren ambitionierten 5. Klässlern.

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5. KLASSEN

und verlas die gereimten Schand- aber auch Wohltaten der anwesenden Jungschüler. Den Krampus aber konnte er dieses Mal noch zu Hause lassen... Bei Kinderpunsch, Plätzchen, Lebkuchen und Kerzenschein klang der weihnachtliche Nachmittag dann in heimeliger Runde von Eltern, Schülern und Klassleitern in den von den Tutoren liebevoll gestalteten Klassräumen aus.

Mancher Solist hatte hier seinen ersten Auftritt vor einem größeren Publikum, was aber in allen Fällen souverän gelöst wurde. Zur allgemeinen Überraschung erschienen am Ende der Veranstaltung gar noch zwei zipfelbemützte Damen von der SMV (Angie und Teresa), welche kleine Schutzengelchen an alle anwesenden Schüler verteilten. Im Anschluss an diese Aktion betrat noch ein gestrenger Nikolaus (alias 2. Schülersprecher Christoph) die Bühne

Andreas Hanauer

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WALDMÜNCHEN

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KENNENLERNTAGE Es ist mittlerweile schon eine willkommene Tradition, dass unsere „neuen“ Schüler der 5. Klassen am Schuljahresanfang zu drei spannenden und abwechslungsreichen Erlebnis- und Kennenlerntagen in die Jugendbegegnungsstätte Waldmünchen fahren. Nicht zuletzt die legendär hervorragende Küche, die anregende und wild-romantische Oberpfälzer Landschaft und die abenteuerlichen Räumlichkeiten im ehemaligen Waldmünchner Schloss (-und dem Austragungsort der Trenck-Festspiele-) bewegt unsere Schule seit geraumer Zeit dazu, Schulklassen zu vertieftem Gemeinschafts- und Naturerfahren in das kleine Städtchen am Rande der Oberpfalz zu schicken. Zusammen mit den Lehrkräften Christina Moller, Werner Rieß und Andreas Hanauer und den Nachmittagsbetreuerinnen Christiane Diestelmann und Magdalena Reindl erlebten die Schüler der Klassen 5a, 5b und 5c so eine Vielzahl von anregenden und gemeinschaftsfördernden Aktivitäten. Die vor Ort anwesenden Teamers oder Coaches wie man so schön auf neu-deutsch sagt - hatten ein buntes Programm für unsere Realschulnovizen zusammengestellt: Es gab ganz klassische Kennenlernspiele, Geschicklichkeitsprüfungen, die nur in Zusammenarbeit mit der Gruppe zu lösen waren, und sportliche Wettkämpfe der einzelnen Klassenmannschaften. Dazu kamen Aufgaben wie ein Schloss-Quiz, bei dem die SchülerInnen einen dicken Fragebogen in Schnitzeljagdmanier abarbeiten mussten. Einer der Höhepunkte war gewiss die obligatorische Nachtwanderung, eine 2-stündige Route vom Schloss in den naheliegenden Grenzwald hinein und in einem großen Bogen wieder zurück. Da das Wetter auch an diesem Abend für diese Zeit im Jahr (September!) keine Wünsche offenließ, begleitete ein hochdramatischer Himmel die muntere Wandergruppe, und beim letzten

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KENNENLERNTAGE

viele neue Freundschaften gefunden und der/ die Einzelne fühlte sich jetzt hoffentlich nicht mehr so ganz allein in einer neuen, fremden Schule mit vielen ebenfalls neuen und fremden Mitschülern.

schwachen Licht der schon untergegangenen Septembersonne kehrten die kleinen Wandersleute erschöpft, aber höchst zufrieden in die Jugendbegegnungsstätte zurück. Als die knapp hundertköpfige Mannschaft nach drei ausgefüllten Tagen bei herrlichem Herbstwetter wieder Regensburg ansteuerte, hatten sich

Andreas Hanauer

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NATURKUNDEMUSEUM

zu klopfen, die Zeit vom Specht konnten sie nicht überbieten: sechzehn mal pro Sekunde. Gewonnen hätte der Specht auch bei der Zungenlänge. Sie ist 2,5 mal so lang wie sein Schnabel. Weiter ging es zu der Köcherfliegenlarve, dem Zaunkönig, dem Rotfuchs und den Wespen. An allen Stationen gab es etwas zu erforschen. Ein Highlight am Schluss waren die Fauchschaben. Die waren nämlich lebendig und die Schüler durften sie in die Hand nehmen. Es war schon ein schaurig-schönes Gefühl, die 6 cm großen Tiere auf der Hand krabbeln zu lassen, ihr Fauchen zu hören, wenn sie sich bedrängt fühlen und Mitschülerinnen, die diesen Tieren nicht zugeneigt waren, zu erschrecken. Leider war die Zeit zu knapp bemessen und der Einkauf im Museumsshop fiel aus. Aber weil es dort so viel zu sehen gibt, wollen die Kinder den nächsten Sonntagsausflug ins Naturkundemuseum machen (mit Museumsshop).

Mit Forscherkisten ausgestattet, war die Klasse 5a im Rahmen ihres Biologieunterrichtes im Naturkundemuseum „tierischen Baumeistern“ auf der Spur. Zunächst beschäftigte sie sich in der Abteilung Gewässer mit dem Biber. Hier sollten die Schüler herausfinden was der Biber baut, wie er das schafft, welche Farbe seine Schneidezähne haben (orange) und was „Bibergeil“ ist. Dazu gab es in der Forscherkiste verschiede Materialien, die ihnen bei der Beantwortung der Fragen halfen. Großartige Baumeister sind die Spinnen. Für ihr Nest benötigt die Kreuzspinne 20 Meter Seidenfaden und sie braucht gerade mal 15 Sekunden, bis sie ihre Beute mit dem Spinnenfaden in ein handliches Paket eingeschnürt hat. Die Schüler benötigten beim Versuch, eine Plastikfliege mit einem Wollfaden einzuspinnen, einige Minuten. Deutlich besser schnitt bei einem direkten Vergleich auch der Buntspecht ab. So schnell sie auch versuchten, mit einem Holzhammer auf ein Holz

Bettina Riedlbauer

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FUSSBALLSIEGERINNEN

Die Mädchenmannschaft der 5. Klassen erreichte beim Finale der Stadt - und Landkreisschulmeisterschaften einen hervorragenden 2. Platz. Wir gratulieren!

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EIN JAGDHUND IN DER SCHULE

Jagdhund im Biologieunterricht der Klasse 5c Im Rahmen des Biologieunterrichts besuchte uns Ebony, ein English Springer Spaniel. Da die Vorfahren des heutigen Springer Spaniels zu den ältesten Jagdhundtypen Großbritanniens zählen, versucht Familie Kocur bei Ebony den Jagdtrieb mit Hilfe eines Balls zu unterdrücken. Dieses Dressurmittel hatte sie auch bei uns dabei, ließ es aber bald los, nachdem 25 Schüler auf den doch sehr geduldigen Hund einwirkten. Willig meisterte die Hündin die ihr gestellten Aufgaben. Von Julia wurde uns u.a. erzählt, dass ihr Familienhund dreimal täglich Auslauf benötigt und gerne Rohfleisch, Gemüse und Käse frisst. Ebony vermittelte den Eindruck, dass sie noch gerne länger in der Schule geblieben wäre. Petra Marx-Büttner

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MALEN NACH MUSIK

Also sprach Zarathustra bildlich umgesetzt Als fächerübergreifendes Projekt im Rahmen der Methodenfortbildung für Lehrkräfte wurden die SchülerInnen aller 5. Klassen in das Werk von Richard Strauss eingeführt. Die berühmte sinfonische Einleitung von „Also sprach Zarathustra“ wurde im Musikunterricht bei Herrn Prill bezüglich der Instrumentierung, des kompositorischen Aufbaus und der Modulationen gründlich studiert und analysiert. Im Fach Kunst bei Herrn Hanauer wurde dann ein Exzerpt von ca. 2 Minuten mehrfach angehört und dann der Versuch unternommen, das Gehörte entlang einer Zeitleiste graphisch und malerisch umzusetzen.

Wert wurde dabei darauf gelegt, die verschiedenen Dur- und Moll-Stimmungen, die Klangfarben einzelner Instrumente (Holzbläser, Blechbläser, Streicher, Schlaginstrumente etc.), das Crescendo und Decrescendo, die Lautstärkegrade (forte, fortissimo, piano) und die unterschiedlichen Tonhöhen plausibel zu erfassen. Das Resultat waren formal und inhaltlich sehr ansprechende Kunstwerke auf den Spuren von Synästhesisten wie Wassily Kandinsky. Und gleichzeitig bekamen die kleinen Künstler auf spielerische Art einen Einblick in den kompositorischen Aufbau eines musikalischen Meisterwerkes.

Andreas Hanauer

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BOTANISCHER GARTEN

ausgearbeiteten Konzepte an „realen“ Schülern testen und dabei Erfahrungen für die Umsetzung biologischer Sachverhalte gewinnen. Andererseits bietet der Lernort “Grüne Schule“ den Schülern die Möglichkeit der Erkenntnisgewinnung durch Methodenvielfalt und mit allen Sinnen. Auch das Fehlen der gewohnten LehrerSchüler –Struktur trug dazu bei, dass Schüler an diesem Tag mit großem Spaß und viel Freude viel „gelernt“ haben. Wir bedanken uns bei Frau Dr. Fischer und freuen uns schon auf eine weitere Zusammenarbeit im nächsten Schuljahr. Bettina Riedlbauer

Im Rahmen einer Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Biodidaktik und dem Fachbereich Biologie der Realschule durfte die Klasse 5a einen Vormittag an der Uni verbringen. Die Lehramtsstudenten für Biologie hatten diesmal das Thema „ Müsli“ ausgewählt. Im Seminar von Frau Dr. Fischer hatten sie verschiedene Konzepte erarbeitet, die die Schüler nun testen durften. In Gruppen wurde mit großem Eifer selbsttätig beobachtet, überlegt, verglichen, experimentiert und natürlich auch probiert. Dieser Vormittag brachte beiden Seiten einen großen Gewinn. Zum einen konnten die Studenten ihre mit viel Mühe und Engagement

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FRÜHBLÜHER

Mit detektivischem Spürsinn suchten die Schüler der Klasse 5a im Stadtpark nach Frühblühern. Trotz des verzögerten und kalten Frühlingsanfangs konnten sie neunzehn verschiedene blühende Pflanzen entdecken und bestimmen. Neben Traubenhyazinthen, Scharbockskraut, Blausternchen, Narzissen -und Leberblümchen entgingen den Adleraugen der Schüler auch die wenige Millimeter großen Blüten der Vogelsternmiere und des Ehrenpreises nicht.

Ursprünglich in Kleinasien beheimatet wurde der Ehrenpreis früher in Europa nur in botanischen Gärten gehalten. Im Jahre 1805 verwilderte er aus dem botanischen Garten in Karlsruhe, verbreitete sich in Windeseile und gilt jetzt bei uns als Unkraut. Zurück in der Schule wurden einige Blüten akribisch mit der Lupe untersucht, zerlegt, die Bestandteile gezählt und als Klebebild fixiert. Bettina Riedlbauer

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6. KLASSEN 53

Ambrus Jimmy Benninger Simon Brunner Sebastian Dobler Luis Drechsler Johanna Düringer Susan Falkner Jona Frey Michael Geier Joseph Hawkins Jalen Heimhofer Christian Krammel Sebastian Kuhn Marco Kullmann Selina

Lampe Marieluise Luja Arthur Mois Lena Mückl Jacqueline Notz Leon Pioch Tiphaine Sahrmann Larissa Schreyer Benedikt Waggoner Sally Waschhauser Tim Weigert Max Wimmer Andreas Wolter Niklas

Nachmittagsbetreuung: Frau Dick

Klasse: 6a Klassleiter: Herr Müller

KLASSE 6a

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Adlhoch Jonas Fladerer Kilian Ganslmeier Leopold Hartung Gabriella Hauser Elisabeth Herold Michael Huber Korbinian Hutter Christoph Kiendl Philipp Krautloher Max Kronenberg Simon Kubowitsch Svenja Künzer Sophie Middelhove Fabio Müller Vinzent Münich Maximilian Pleyer Marcel Priller Felix Rouhafza Philip Schenzel Jannes Schiller Florian Schmid Lisa Schüle Lena Stadlmeier Samuel Sturm Cornelius Thanner Felix Zach Simon

Nachmittagsbetreuung: Frau Thalhofer und Frau Bauer

Klasse: 6b Klassleiterin: Frau Blenke

KLASSE 6b

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Angele Mona Beier Kristin Bleicher Dominik Czech Valentin Dietz Lea Gebhard Ben Gleis Miriam Hartl Lukas Hetzenecker Simon Höfele Florian Hölzl Celine Jansen Sven Koller Johannes Kulig Tanja Probst Ramona Przymusinski Johannes Schenke Jennifer Schmidl Paul Seitz Niklas Silberhorn Thomas Steininger Verena Stierstorfer Fabio Taffner Bastian Urz Theresa Wachter Timo Wittmann Nikolai Zecha Stefan Zimmermann Paul

Nachmittagsbetreuung: Frau Ullrich

Klasse: 6c Klassleiterin: Frau Dürre

KLASSE 6c

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6c SUPERKLASSE

Celsius hatte und noch dazu ein eisiger Wind wehte, der unsere Finger steif werden ließ. Dann am Donnerstag der Abschluss: Canyoning! Ich war an diesem Tag leider krank, deshalb habe ich Herrn Hermann beim Fotografieren begleitet. Frau Ulrich, die schon das zweite Mal in Sankt Ulrich war, hat mutig alles mitgemacht. Am Donnerstagabend haben wir uns dann noch die besten Schnappschüsse angeschaut. Am Freitag ging es dann schon wieder nach Hause, wo unsere Eltern schon auf uns warteten. Erschöpft aber glücklich stiegen wir nach gut viereinhalb Stunden aus dem Bus. Die Erlebnisse am Abend und in der Nacht sollen ein Geheimnis bleiben, damit auch nächstes Jahr die Schüler der besten fünften Klasse ins Abenteuer-Camp mitfahren dürfen.

„Hurra, wir sind Super-fünf!!!!!“, so jubelte die jetzige Klasse 6c, als sie die freudige Nachricht erhielt. Das heißt nämlich, dass es nicht mehr nach Waldmünchen ins Schullandheim geht, sondern nach Sankt Ullrich am Pillersee im Pillerseetal in Österreich. In der Pension Adler der Familie Millinger waren wir gut aufgehoben und nicht schlecht versorgt. Unsere Guides Markus, Günter und Richard sind mit uns gleich am ersten Tag zu einem Klettersteig und zum Bogenschießen gefahren. Für viele von uns war es etwas Neues, in 15 Metern Höhe über Seile zu balancieren. Am nächsten Tag ging es in den nächsten Klettersteig, bei dem es am Ende einen sogenannten „Flying Fox“ gab. Nach einer weiteren guten Nacht in Sankt Ulrich sind wir mit dem Auto auf 2000 Meter Höhe gefahren und von dort aus in den dritten Klettersteig, dessen Ende auf 2069 Metern lag. Es war nicht leicht für uns zu klettern, weil es nur 14 Grad

Johannes S. Przymusinski

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ST. ULRICH AM PILLERSEE

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SCHULLANDHEIM

Das Schuljahr war noch gar nicht richtig losgegangen, schon durften wir, die Klassen 6a und 6b, am 24.09.2012 wieder auf Klassenfahrt. Unser Ziel war wie letztes Jahr Waldmünchen, aber diesmal durften wir eine ganze Woche bleiben. Nach der Ankunft hieß es erst einmal, die Koffer über zwei Stockwerke in unsere Zimmer zu schleppen. Doch die Anstrengung wurde belohnt, denn die Zimmer waren viel schöner und größer als im letzten Jahr. Gemeinsam mit Herrn Müller, Frau Dick und Frau Thalhofer lernten wir dann nach dem Mittagessen unsere Guides Pit, Johnny und Brigitte kennen. Den ersten Tag verbrachten wir mit Teamspielen, bei denen wir lernten, einander zu vertrauen und zu helfen. So ließen wir uns mit geschlossenen Augen rückwärts in die Arme unserer Mitschüler fallen oder kletterten gemeinsam über Bänke, ohne dass wir den Boden berühren durften.

Generalbesprechung im großen Kreis

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WALDMÜNCHEN

Die Höhepunkte der Woche waren das Floßbauen, eine Orientierungswanderung und eine StadtRally durch Waldmünchen. Auch wenn einige, sogar Herr Müller, etwas nass wurden, so machte den meisten das Floßbauen am meisten Spaß. Trotz des abwechslungsreichen Programms hatten wir jeden Tag genügend Freizeit um Volleyball, Tischtennis oder Kicker zu spielen. Das abschließende Highlight war der Besuch der Schloss-Disco, wo wir so richtig laut Musik hören durften und ausgelassen tanzten. Am Freitagvormittag verabschiedeten wir uns von Waldmünchen und traten etwas erschöpft die Heimreise an. Doch wir waren uns alle einig: Wir freuen uns schon auf die nächste Klassenfahrt! Die DJs sorgen für heiße Musik!

Herr Müller und die Klassen 6a und 6b

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FUSSBALLSIEGER WALDMÜNCHEN

An den Gestaden des Perlsees

„Rockin‘ all over the world!“

Stapellauf

Jetzt hat man sich aber ein Nickerchen verdient

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LESESIEGER 2012

Schulleiter Jens Scheffel und die Deutschlehrer Frau Noster, Herr Neumeier und Frau Blenke freuen sich mit den Klassensiegern und dem Schulsieger Cornelius Sturm, die Urkunden und Buchgutscheine für ihre herausragende Leistung im Vorlesen überreicht bekamen. Lesen = Grundlage aller Bildung Im November 2012 trafen sich dann die Klassensieger Niklas Wolter (6a), Cornelius Sturm (6b) und Niklas Seitz (6c) zusammen mit ihren Deutschlehrern Frau Noster, Herrn Neumeier und Frau Blenke, denen es sichtlich schwer fiel, sich für einen Schulsieger zu entscheiden, da alle drei Schüler die Jury durch ihren Vortrag schwer beeindruckt hatten. Als bester Vorleser wurde schließlich Cornelius Sturm gekürt, der nun am Regionalentscheid auf Stadtebene teilnehmen darf. Herzlichen Glückwunsch!

„Wer liest, gewinnt: Denn Lesen ist nicht nur Schlüssel zu jeglicher Bildung – es macht darüber hinaus einfach Freude.“ (Prof. Dr. G. Honnefelder, Vorsteher des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels). Deshalb nahmen die Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen auch in diesem Schuljahr wieder am Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels teil. Im Mittelpunkt des Wettbewerbs stand nicht nur das Gewinnen, sondern v.a. die Förderung der Lesemotivation der Kinder durch die intensive Beschäftigung mit Büchern. Zuerst wurde der beste Vorleser aus jeder der drei sechsten Klassen ermittelt.

Iris Blenke

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Blick in eine Schatzkammer, Marie-Luise Lampe, 6a

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FUSSBALLSIEGER Beim Regionalfinale der Stadt- und Landkreisschulen des Arbeitskreises Sport in Schule und Verein in der Stadt und im Landkreis Regensburg errang unsere Fussballmannschaft einen hervorragenden 2. Platz. Darüber freuen sich unsere zukünftigen Messis, Schweinsteigers und Ronaldos: Leopold Kaiser, Leonhard Stoiber, Jannis Lingg, Fynn Ellert, Jalen Hawkins, Leon Notz, Arthur Luja, Kilian Fladerer, Cornelius Sturm und Paul Zimmermann.

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UNIVERSITÄTSBESUCH

Die Klasse 6a erforscht an der Universität „Besondere Pflanzen“

dene Stationen vorbereitet. In Teams machten sich die Schüler auf den Weg um durch Beobachten, Untersuchen, Experimentieren und mit der gelegentlichen Hilfe von Lehramtsstudenten Antworten zu finden.

Pflanzen sind nicht einfach nur grün, sie bringen auch wunderbare Dinge hervor. Jeder kennt Kakao, Kaffee und Vanille. Aber was ist das eigentlich und wie sehen die dazu gehörenden Pflanzen aus? Wozu verwendet man die Frucht des Muskatnussbaums? Kann man den Unterschied zwischen Vanille und Vanillin schmecken? Ist in weißer Schokolade Kakao? Was ist Chili, und wie kann man aus der „Wüstenlilie“ eine wohlriechende Pflegecreme herstellen?

Es war gar nicht so einfach, in den drei großen Gewächshäusern die richtige Pflanze zu finden. Dazu musste man schon ganz genau hinschauen. Und wer glaubt, am Kaffeestrauch die kleinen wohlriechenden, braunen Kaffeebohnen zu finden, der wurde enttäuscht. Rot und glänzend waren die Früchte, weshalb man sie auch Kaffeekirschen nennt. Die darin enthaltenen weißen Samen werden gesammelt und geröstet und erst jetzt kann man daraus einen Kaffee brauen – das haben die Schüler auch gleich ausprobiert. Schon seit Tausenden von Jahren wird die Wüstenlilie (die ursprünglich aus Mexico stammt) bei Haut- und Brandverletzungen eingesetzt. Heute ist die Aloe Vera Bestandteil in vielen Pflegecremes. Die Schüler durften sich nun als Apotheker versuchen und aus frischer Aloe Vera, Bienenwachs, Olivenöl und vielen anderen Zutaten ihre eigene Hautcreme herstellen und mit nach Hause nehmen.

Diese und viele andere Fragen wollten beantwortet werden. Dazu hatten die Lehramtsstudenten der Biologie unter der Leitung von Frau Dr. Fischer die Klasse 6a zusammen mit ihrer Biolehrerin in die Universität eingeladen. Im Rahmen ihrer Ausbildung hatten sie das Projekt „Das grüne Wunder“ erstellt und die Schüler durften nun die Unterrichtskonzepte testen. In den Gewächshäusern und im Seminarraum des Biologischen Instituts der Uni Regensburg hatten die angehenden Lehrer viele verschie-

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Beliebt war auch die Vanille- und Kakaostation. Hier durfte man unter anderem Pudding herstellen, sowie Schokolade testen und natürlich wissen jetzt alle Schüler, dass weiße Schokolade ausschließlich Kakaobutter enthält und die Süße der Schokolade vom Zucker kommt. Ob Muskatnuss oder Chilischote, die Schüler lernten die entsprechenden Pflanzen kennen und erfuhren in Experimenten deren Besonderheiten und Verwendung. Und wer es schaffte, auch noch alle Pflanzensprichwörter richtig zu erraten, konnte sogar einen Kaktus gewinnen. Als „Experten“ durften die Schüler schließlich auch noch die Unterrichtskonzepte der Studenten bewerten. Bis auf einen Kritikpunkt „Wir hätten gerne noch mehr Zeit gehabt“ waren die Schüler vom Projekt restlos begeistert und hoffen, bald wieder in die Uni eingeladen zu werden.

Bettina Riedlbauer

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GREIFVOGEL So berichtete der Experte, dass 50 kg Insekten pro Jahr von einer Spatzenfamilie vertilgt werden und betonte, dass kein Lebewesen im Kreislauf der Natur unwichtig oder entbehrlich ist. Besonderes Augenmerk wurde aber auf die Tag- und Nachtgreifvögel gelegt. Die Schüler staunten nicht schlecht, als sie hörten, dass ein Mäusebussard 2000 Mäuse pro Jahr verspeist und damit in der Landwirtschaft die Schäden reduziert. Die Greifvögel wurden von Herrn Büchl als Gesundheitspolizei bezeichnet, was die jungen Zuhörer neugierig machte. Diese Vögel sind in der Lage kranke Tiere zu fressen und, bedingt durch ihr Verdauungssekret, die Krankheitserreger unschädlich zu machen. Die Schüler durften über das Wedeln von Federn und die dadurch unterschiedlich erzeugten Geräusche entscheiden, ob es sich um ein Tag- oder Nachtgreifvogelexemplar handelte. Bei den mitgebrachten Mäusebussardeiern wurde erklärt, dass man anhand der Färbung sehen kann, ob es sich um das erst oder zweit abgelegte Ei handelt. Besondere Vorsicht war beim Begutachten eines Schleiereulenfußes angesagt, da es sich um nadelspitze Krallen handelte. Von den rund 380 weltweit verbreiteten Greifvogelarten durften wir den 11 Jahre alten Aki während der gesamten Unterrichtszeit beobachten. Neben dem „Beine vertreten“ des Falken, was mit heftigem Flügelschlagen verbunden war, waren wir von der endlosen Geduld des Vogels beeindruckt. Aki ließ sich von den Schülern nicht stören, was er u.a. dadurch zeigte, dass er selbst im Klassenzimmer seine Notdurft verrichtete. Die zwei Schulstunden vergingen wie im Flug, so dass nach Ankündigung des Endes so manch einem Schüler „schade“ bzw. „nein, so spannend“ entlockt wurde. Ein besonderer Dank gilt Herrn Büchl, der geduldig alle Fragen der Schüler beantwortete, und Frau Hartung, die dem Experten behilflich war, und uns dadurch diese tollen Schulstunden ermöglichte. Petra Marx-Büttner

Greifvogel live im Biologieunterricht Am Freitag, den 07. Juni 2013 kam Herr Karl Büchl mit seinem Falken Aki sowie zahlreichen anderen Schätzen seiner ornithologischen Privatsammlung in den Biologieunterricht der Klasse 6b. Herr Scheffel ließ es sich nicht nehmen, den lebenden Sakerfalken persönlich auf seinem Arm in das Klassenzimmer zu tragen. Statt zum Internet oder Schulbuch zu greifen, hatten die Kinder die Gelegenheit den Falken so nah wie niemals in der Natur zu Gesicht zu bekommen. Die Schüler erfuhren sehr viel über Vögel und deren Bedeutung für ein Ökosystem.

Herr Büchl mit Falke

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7. KLASSEN

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Linolschnitt von Nina Simmel, 7b

Bauer Maximilian Beer Antonia Berthold Marcel Botzler Ludwig Brandl Thomas Brede Sarina Fuchshuber Emily Gehr Hubert Gessner Patrick Hecke Jessica König Maximilian Kollmannsberger Juliane Lehner Kris Mann Lucas Marschall Franz Meister Laura Nietz Fabian Pfeiffer Benedict Rappl Viktoria Riege Jacob Scheininger Peter Seebauer Maximilian Stellmann Jan Stuber Sebastian Turowski Yannik Wetzler Andreas

Klasse: 7a Klassleiter: Herr Burggraf

KLASSE 7a

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Beyer Nicolas Bock Oliver Braun Andreas Ermer Sophie Fink Lukas Friederich Ferdinand Gottschling Fabian Heigl Michael Hendlmeier Lukas Herrmann Hans Högerl Christine John Sebastian Kamm Michael Kern Marcus Kropp Patrick Krupp Moritz Kunzelmann Loza Marchelo Misirli Onur Nase Matthias Rehorik Judith Reill Marie Renner Annika Schreiner Sandra Schwarz Amelie Silberhorn Fabian Simmel Nina Soller Lukas Terhart Florian Treixler Lisa-Marie Webermann Marc Wild Moritz

Klasse: 7b Klassleiterin: Frau Heusler

KLASSE 7b

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Anderson Janis Bacht Nicola Brede Yania Brunner Luisa Dorfner Nina Eickhölter Marvin Engel Pinar-Ezgi González CarmonaJana Häfner Erik Jobst Hannah Jouma Amani Knauer Aylin Mäusl Bastian Meisinger Corinna Schnellinger Frederik Schwarz Isabell Sperger Emma Stangl Lisa Stöckl Hanna Strobel Mario Thomas Emma Tietze Mia Tippelt Fabian Viernstein Christof Zeilhofer Peter

Klasse: 7c Klassleiterin: Frau Van Innis

KLASSE 7c

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SKIFREIZEIT

Wir aßen keinen gelben Schnee, sondern tranken lieber heißen Tee. Der viele Schnee war für manche hart, es hat aber dennoch niemanden g’schat Auch fuhren wir öfters Schuss, aber damit ist jetzt leider Schluss. Zu guter Letzt fiel der Abschied uns allen schwer, denn die Skilager gefielen uns sehr.

Skilager der Klassen RS 7a, 7b, 7c und WS 7a Die Skilager waren krass und alle hatten ihren Spaß! Die Berge fuhren wir morgens rauf alle waren „munter“ und gut drauf. Der Schnee war perfekt, und auch die Sonne hat uns g`neckt Für die Anfänger war’s manchmal hart trotzdem lernten sie das Skifahren bald.

Johann Wolfgang von Rieß

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7. KLASSEN

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7c PROJEKT Regensburg im Mittelalter entdecken Die Schüler/innen der Klasse 7c stellen ihre Stadt vor Projekte bieten eine Möglichkeit zum handlungsorientierten, schüleraktiven Arbeiten. So konnten die Schüler/innen der Klasse 7c im Rahmen eines Deutsch-Geschichtsprojektes sich ihr mittelalterliches Regensburg selbst erarbeiten. Als Einstimmung lasen sie den mittelalterlichen Roman „Sophia und der Steinmetz“ und dann ging die Recherchearbeit in historischen Sachbüchern, im Internet und vor Ort in der Regensburger Altstadt los. Ziel war es im Rahmen einer Projektschulaufgabe einen Teil einer Stadtführung mit kleiner Schauspieleinlage für die Mitschüler zu gestalten. In Vierer-Gruppen wurde zu verschiedenen Themen wie der Dom mit dem lächelnden Engel, das Alte Rathaus, die Geschlechtertürme und ihre Funktion, die Steinerne Brücke und die Sage vom Bau, die romanische Schottenkirche, der Haidplatz, die stattlichen Patrizierhäuser und das gotische Ostentor geforscht. Außerdem entwarf jede Gruppe ein Arbeits- und Fragenblatt für die Mitschüler/innen. In den eigenverantwortlichen Arbeitsphasen während des Projektes entwickelten die Jugendlichen viele eigene Ideen und lernten auch mit sozialen Konflikten umzugehen. So wurde die Stadtführung ein voller Erfolg. Überdies reflektieren die Siebtklässler über ihr Arbeitsverhalten, freuten sich über Erfolge und leiteten Veränderungen für das nächste Projekt ab – ganz wie im „wirklichen“ Leben. Andrea Klein

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Linolschnitt von Marie Reill, 7b

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MITTELALTER PROJEKT 7. KLASSEN

Ein etwas anderer Schultag - das Mittelalter in der Realschule Pindl

In der Rüstungsschmiede und der Schreibstube konnten Schüler auch dieses Jahr wieder auf Tuchfühlung mit dem Mittelalter gehen. Nachdem sich die Schüler mit einem mittelalterlichen Tanz in die richtige Stimmung gebracht hatten, durften sie an sechs Stationen handwerklich auf den Spuren der Ritter und Burgfräulein wandern. Neben dem Backen von Brot, dem Knüpfen eines Kettenhemds und dem Gestalten von Wappen konnten die Schüler auch allerlei Rüstungen und Waffen selbst tragen und ausprobieren. Vielen Schülern kamen die sechs Stunden des Tages viel zu kurz vor und so mancher Schüler konnte sich nur schwer von seiner Station trennen. Tobias Walter

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GESUNDES LEBEN „Pindl isst bewegt“ Treu dem Motto „Bewegte Schule“ boten Frau Ullrich und Frau Diestelmann ihren Schützlingen aus den 5. und 6. Klassen dieses Jahr ein Projekt zum Thema gesundes Essen und Bewegen an. Unser Anliegen war es, den Kindern im Zeitalter von Fastfood und Magersucht die Möglichkeit zu geben, gesunde Ernährung kennenzulernen und auch auszuprobieren, was der eigene Körper braucht um sich wohl zu fühlen. Wie viel Schokolade macht glücklich? Wie viel Obst und Gemüse braucht man? Wie wird Getreide zu Brot? Welche Alternativen gibt es zu Limo und Cola? Sportskanone oder Couchpotato – was tut mir gut? Diese und viele andere Fragen erarbeiteten Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihren Betreuerinnen von der Nachmittagsbetreuung und vor allem mit großem Eifer in einem Workshop. Die Kinder durften unter anderem leckere Brote, Obst- und andere Salate und verschiedene Fruchtcocktails zubereiten und natürlich auch probieren. Ebenso gab es eine kleine Ernährungskunde, um unseren Kindern den Nährwert von Lebensmitteln nahezubringen. So mancher hat dabei seine Leidenschaft für die gesunde Küche und das Kochen entdeckt und viele Vorschläge wurden auch mit Begeisterung zu Hause ausprobiert. Wir haben uns über so viel Engagement und Leidenschaft sehr gefreut und hatten genauso viel Spaß dabei wie unsere Kinder.

Claudia Ullrich

Christiane Diestelmann

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8. KLASSEN

Jonas Focke, 8b

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Adlhoch Adrian Amann Valentin Drechsler Miriam Forster Tobias Gattinger Michael Hauer Simon Höllen Nicolas Köhler Christoph Kummer Denis Lehner Raphael Martinic Andjela Meier Simone Mohnlein Michael Nick Lukas Philipp Florian Rau Dylan-Pascal Reckenberger Christian Römer Philip Schicho Oliver Schwarz Julian Schwind Philipp Seidl Andreas Seyller Christoph Silberhorn Andreas Stenzel Maximilian Weiß Fabian Zeiler Maximilian

Klasse: 8a Klassleiter: Herr Walter

KLASSE 8a

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Allgöwer Julian Allmeier Patricia Bauer Marco Bernhagen Stephan Betz Luca Bleyer Julian Bradl Alina Bredehorn Moritz Düring Tobias Eltz Vinzenz Focke Jonas Götzfried Simon Golker Luis Hellberg Carina Herbst Leon Kandlbinder Tina Kanoff Julius Kerscher Lukas Kölbl Matthias Meinlschmidt Julia Nguyen Huylong Riepl Lisa Schönhütl Mark Söll Quirin Thiel Dominik Übelhack Elias Vogel Frederik Weigl Franziska Zeitler Luisa

Klasse: 8b Klassleiter: Herr Neumeier

KLASSE 8b

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Bailey Nick FölkelLaura Fohringer Lisa-Marie Greiff Dominic Gründl Michelle Haberl Moritz Hahn Valeria Hamm Jacqueline Jenewein Fabio Jobst Laura Klöckers Jakob Merkel Maja Merkel Miriam Metzger Julia Meyer Julian Nietz Philipp Platzer Daniel Reggel Philipp Reinhardt Anja Reisinger Stefan Rinner Klara Roos Alina Rudingsdorfer Marius Santl Dominik Sauer Nicolas Schmid Veronika Schmidt Sebastian Strietzel Kevin Weck Christine Weissenbacher Anastasia Wild Magdalena

Klasse: 8c Klassleiter: Herr Eck

KLASSE 8c

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8. KLASSEN ST. ULRICH

Im Hochseilgarten konnte man auf zwei unterschiedlich hohen Routen seine Schwindelfreiheit testen. Viele Schülerinnen und Schüler haben sich hier trotz anfänglichen Ängsten überwunden und dabei so freudestrahlend und endlos glücklich gegrinst, wie es im alltäglichen Unterricht bei Mathematik und Englisch wohl eher Seltenheitswert besitzt. Schließlich durchquerten die Schülerinnen und Schüler beim Canyoning einen rauschenden Bergbach („Hui, war das kalt!“) und zwar der Länge nach.

Adventure Camp 8a/b Auch in diesem Schuljahr machten sich die 8. Klassen wieder auf nach Österreich, um dort Spaß und Abenteuer zu erleben. Von Montag, den 17.09. bis Freitag, den 21.09.2012 konnten sich die Jugendlichen an zahlreichen Aktivitäten des Bergsports ausprobieren. So stand neben dem Klettern in der Indoor-Halle und an der Natursteinwand auch ein Klettersteig auf der Tagesordnung.

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AKTIVWOCHE

Die Stationen waren immer wieder gespickt mit kleinen und großen Mutproben, bei denen es nicht zuletzt auf den Teamgeist der Gruppe ankam. So sprangen die Schülerinnen und Schüler todesmutig aus zehn Metern Höhe von einem Pfahl aus ins Leere, nur gesichert durch ein dünnes Kletterseil. Andere rasten mit einer Seilbahn von einer Plattform aus 18 Meter Höhe in die Tiefe.

Schüler wieder in der altbewehrten Unterkunft bei Familie Millinger entspannen und dort bei Grillund Chill-Abenden zu neuen Kräften kommen. Leider ging auch dieser Ausflug viel zu schnell zu Ende und so mussten sich am Freitagmorgen nach dem Frühstück alle wieder schweren Herzens gen Regensburg auf den Weg machen.

Nach den anstrengenden aber vor allem auch spannenden und lustigen Tagen konnten sich die

Tobias Walter

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ZENTRALPERSPEKTIVE

Andjela Martinic

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8a

Miriam Drechsler

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Volleyballturnier der Klassen 7 und 8 Am Donnerstag den 17.1.2013 sollte es sich zeigen, wie gut die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klassen für das alljährliche Volleyballturnier vorbereitet waren. Das lange erwartete Turnier startete pünktlich um 8:30 Uhr in beiden Turnhallen. Die zahlreichen Zuschauer sahen nicht nur spannende und hart umkämpfte Aufschlagsserien, sondern auch den einen oder anderen gelungenen Spielzug. Alle hatten ihren Spaß ob dieses sportlichen Tages. Am Ende setzte sich die Mannschaft 1 der Klasse 8b als Sieger des Turniers durch. Die weiteren Platzierungen: 2. 7a II 3. 8c I 4. 8c II 5. 8a I 6. 7c II 7. 7a I 8. 8a II 9. 8b II 10. 7b I 11. 7b II 12. 7c I

Werner Rieß

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VOLLEYBALLTURNIER 7/8

So sehen Sieger aus: Beim traditionellen Volleyballturnier der 7. und 8. Klassen gewann die 1. Mannschaft der Klasse 8b souverän gegen ein stark besetztes Verfolgerfeld.

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BRAUEREIBESICHTIGUNG „Hast du gewusst, dass die Brauerei Bischofshof etwa 40.000 Flaschen in der Stunde abfüllen kann?“ fragt Lukas. Erstaunt nicke ich und freue mich, dass ich so schlaue Klassenkameraden habe. „ Zu Bischofshof gehören auch die Brauereien Weltenburger Kloster, Malteser, Gottmannsgrüner und seit 2009 auch SchmidtBräu“, fährt er stolz fort, „und SchmidtBräu läuft sehr gut als Bier in China, weil die Chinesen wissen, dass Schmidt ein deutscher Name ist und die Deutschen gutes Bier brauen.“ Ich blicke ihn an und rolle die Augen. Soviel Information am Morgen von einem Mitschüler bin ich nicht gewohnt. Als Regensburger kenne ich nur das regionale Angebot, erstaunlich, dass ein mittelständischer Betrieb doch so international tätig ist. Ich erinnere mich, dass ich letztes Jahr im Sommerurlaub in Spanien im Supermarkt auch Weißbier von Bischofshof gesehen habe. „Wie gerne wäre ich jetzt in der Sonne!“ Hier ist der Himmel noch immer grau, doch gerade biegt Frau Amann, unsere Leitung, um die Ecke und schnellen Schrittes geht es endlich in die Wärme, zwar nicht nach Spanien, aber in die Braustube der Brauerei, die gleich um die Ecke liegt. Als die Türe sich öffnet, fühle ich gleich die wohlige Wärme und freue mich auf einen Sitzplatz nach all dem Stehen. Frau Amann bittet uns in einen Nebenraum und wir suchen uns gleich einen guten Platz, natürlich in der letzten Reihe. „Ist der noch frei?“, fragt zu meinem Erstaunen Franziska, und ich biete ihr gleich den freien Stuhl an. Nervös setze ich mich dann auch. „So fängt der Tag doch gut an“, grinse ich in mich hinein. Neben meinem großen Schwarm und dann auch noch in einer gemütlichen Atmosphäre! Die Vertäfelungen an der Wand und das Mobiliar sind aus dunklem Holz. An der weißen Wand hängen zahlreiche Zinnteller und alte Steinkrüge zieren die Regale. Ein „Stammtisch“-Schild aus Messing steht auf dem schweren Tisch und das Besteck ist praktisch in einem Tonkrug schon bereitgestellt.

Die 8b besucht die Brauerei Bischofshof

Es regnet. Seit einer Viertelstunde warte ich schon in der Kälte auf meine Klassenkameraden. Wieder mal bin ich zu früh dran. Heute wollen wir die Brauerei Bischofshof in Regensburg erkunden. Schnell rauscht ein Gabelstapler mit einer Palette brauner Bierkästen an mir vorbei. Der Fahrer lächelt mich kurz aber mitleidig an. Er sitzt wenigstens im Trockenen. Die Träger lädt er an einem haushohen Stapel aus Kästen ab. „Ganz schön hoch!“, denke ich noch, als mir Lukas auf die Schulter klopft. Endlich sind die anderen da.

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So muss es früher in den alten Gasthöfen ausgesehen haben. Bevor Frau Amann noch zu Wort kommt, eilt ein Kellner herein und nimmt die Bestellungen auf. Geschwind flitzt er von Tisch zu Tisch. Er sieht in seiner Kleidung aus, als ob er gerade Georg Lohmeiers „Königlich Bayerisches Amtsgericht“ entsprungen wäre, das ich mit meinem Vater oft auf DVD ansehe. Schön, dass man bei Bischofshof so viel Wert auf Tradition legt! Dann beginnt Frau Amann mit ihrem Vortrag. Es geht um die Brauerei, gewonnene Preise, den Beruf des Brauers und vieles mehr. Endlich kommt der Ober wieder. Schnell stellt er die gewünschten Getränke ab. Gierig trinke ich von meinem Limo. Auf die Frage, was ich schuldig wäre, antwortet er knapp. „Das geht aufs Haus! Wohl bekomm´s!“ Na, da schmeckt´s doch doppelt gut! Hell strahlt das Licht durchs Fenster in den Raum. Draußen im Biergarten kann man einen Baum erkennen. Soviel ich weiß, ist es eine Kastanie. Im Herbst habe ich dort noch die Kastanien gesammelt. Im Sommer spenden diese weit ausladenden Bäume gut Schatten. „Als es noch keine Kühlschränke gab, hat man das Bier mit Eis gekühlt und im Keller oder im Berg gelagert. Dort sind auch im Sommer angenehme Temperaturen“, erklärt Frau Amann im Vortrag. Ich kann mich daran erinnern, dass mein Opa seine Brotzeit in den Biergarten noch selber mitgebracht hat. Anscheinend verkauften die Brauereien früher nur das Bier und keine Speisen. Die gute alte Zeit! In der Zwischenzeit betritt Leonhard Resch, der technische Leiter der Brauerei, den Raum. Er zeigt uns ein Glas frisch gezapftes Bier. Golden glänzt der Gerstensaft im Fensterlicht. Tropfen kondensieren am kühlen Glasrand und wie eine Krone sitzt der weiße Schaum auf dem Getränk. Das Bier ist kristallklar. Mein Vater trinkt immer trübes, das ist anscheinend nicht gefiltert. Herr Resch geht auf die verschiedenen Biersorten ein. Bemerkenswert, dass alle nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516, dem ältesten

Lebensmittelgesetz der Welt, hergestellt werden. Hopfen, Hefe und Malz, dazu noch Wasser – mehr darf nicht ins Bier hinein. Erstaunlich, dass sich trotzdem so viele verschiedene Sorten herstellen lassen. Anscheinend kommt es auf die Menge der jeweiligen Zutaten an. Durch die Farbe des Malzes lässt sich die Farbe des Bieres beeinflussen. Herr Resch erklärt, dass auch die Hefe den Geschmack des Bieres oder sogar die Sorte beeinflussen könne. Obergärige Hefe, die also beim Brauen oben schwimmt, wird für die Weißbierproduktion verwendet, untergärige Hefe -diese setzt sich beim Brauen am Boden ab- für Helles, Pils oder das unfiltrierte Zoigl. Die Hefen sind wichtig,

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denn sie wandeln den Zucker aus dem Malz in Kohlensäure und Alkohol um. Dabei stelle ich mir gerade einen mittelalterlichen Klosterschüler vor, der verzweifelt in seinem Chemiebuch blättert, um dem Abt beim Brauen zu helfen. Bei dem Gedanken muss ich lachen. „Psst!“, ermahnt mich mein Lehrer sofort und Herr Resch beendet den Vortrag mit einem Hinweis auf eine Tafel, auf der viele DLG-Medaillen abgebildet sind. 96 x Gold, 50 x Silber und 3 x Bronze. Diese Preise erhält man nur, wenn die Produkte eine besonders gute Qualität haben. Da kann die Brauerei Bischofshof stolz sein. So viele Auszeichnungen haben nur sehr wenige bayerische Brauereien. In diesem Sinne: „Hopfen und Malz, Gott erhalt´s!“ und vielen Dank an die Brauerei Bischofshof für die tolle Führung und die leckere Brotzeit! Klasse 8b

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9. KLASSEN

Nautilus, Julia Pavlovic, Klasse 9b

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Bach Luis Bauer Johannes Beer Daniel Brandl Stefan Dehen Florian Ferstl Lukas Glötzl Lukas Götzfried Alexander Haarer Sang Heinfling Jonas Karl Pascal Kick Felix Koss Matthias Kröninger Philipp Lindemann Michael Maier Bernhard Meindl Johannes Melzl Johannes Pilhofer Paulinus Pioch Armelle Polster Mathias Probst Alexander Reindl Selina Roth Maximilian Schafberger Maximilian Schmid Dennis Schuster Alida Ziegler Maximilian Zierl Alexander Zwick Jan

Klasse: 9a Klassleiter: Herr Ried

KLASSE 9a

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Advena Mike Avci Gökce Baumann Maximilian Bielke Alina Fichtl Paul Fordermaier Sven Fürst Oliver Hackl Natalie Hasel Oliver Herlinger Kathrin Jakits Rebecca Kandlbinder Lena Keuchl Lukas Motzkau Julia Pavlovic Julia Schmitz Felix Schönberger Michael Schöx Leopold Schoppa Jonas Schulz Meike Speth Andreas Steininger Christoph Strebl Johannes Wagner Corinna Winterstein Marvin

Klasse: 9b Klassleiterin: Frau Brey

KLASSE 9b

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Abt Laura Alius Tobias Asildas Sera Brandl Martina Dinauer Olivia Götzfried Markus Goß Leonhard Harant Mara-Louisa Hetzenecker Johannes Höfele Alexander Kupfer Pavlina Lehner Kai Luederitz Julia Mäusl Maximilian Mena Kuri Marisol Nadler Emily Pfaffeneder Lea Pollinger Marvin Reill Lucca Schiessl Theresa Schmitz Carolin Schuh Joscha Schullerus Patrick Stang Jessica Touraud Pierre Weingärtner Sina Wunderle Theresa

Klasse: 9c Klassleiter: Herr Herrmann

KLASSE 9c

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9c PARIS 2013

2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013 – immer wieder lockt Paris. So konnten Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c auch in diesem Jahr zu Beginn der Osterferien ihre Französischkenntnisse vor Ort erproben. Zum Beispiel beim Kauf eines „Carnet“ (Ticketheftchen für die Métro) oder bei der ersten Bestellung eines Getränks im Restaurant. Was für ein Erfolgserlebnis, wenn’s geklappt hat! Schon am zweiten Tag gelang es den meisten problemlos, nach dem Besuch von Versailles vom Louvre aus mit der Métro selbständig zum Hotel zurückzufahren. Am Abend folgte dann ein weiteres Highlight, der Aufstieg zum Montmartre. Er wurde mit einem grandiosen Ausblick über das nächtliche Paris belohnt. Danach konnten erste Shoppingerfahrungen gemacht werden, bevor der Ausflug mit einem Abstecher ins „sündige“ Paris endete. Viel interessanter als das berühmte Nachtlokal „Moulin Rouge“ von außen zu fotografieren war es jedoch, über dem Metroluftschacht eine Art „Harlem shake“ aufzuführen. Angesichts wild kreischender Mädchen mit fliegenden Haaren ergriffen andere Touristen schnell die Flucht! Der Montagvormittag war einer sowohl informativen als auch unterhaltsamen Stadtrundfahrt ge-

widmet. Innerhalb von drei Stunden gelang es der sehr kompetenten Reiseführerin, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten vom Bus aus vorzustellen. Mit ihrem ganz speziellen Humor ließ sie kein gutes Haar an dem derzeitigen Präsidenten - M. Hollande scheint in Frankreich nicht besonders beliebt zu sein! Bei der Schifffahrt auf der Seine am Abend konnte man die prächtigen Bauwerke noch mal aus anderer Perspektive und in herrlicher Beleuchtung bewundern. Pünktlich zu Beginn der Fahrt funkelte und glitzerte der Eiffelturm in einem tausendfachen Lichtermeer, was zu Begeisterungsstürmen führte. Den letzten Tag nutzten viele zum Besuch der Prachtstraße „Champs Elysées“ oder des Kaufhauses „GALERIES Lafayette“, denn schließlich mussten noch Souvenirs gekauft werden. Besonders beliebt bei den Damen waren natürlich die T-Shirts mit der Aufschrift “I ♥ Paris“. Die Liebe zu Paris wäre bestimmt noch größer gewesen, wenn es das Wetter etwas besser mit uns gemeint hätte. So mussten wir leider jeden Tag frieren, trösteten uns aber damit, dass es bei den Daheimgebliebenen sogar schneite! Barbara Noster

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Tuschezeichnung Julia Pavlovic, 9b

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TANZKURSBALL „Darf ich bitten … ? “

Anfangs waren für die Tanzpaare – ganz starmäßig und in toller Abendrobe – Fotosessions eingeplant. Punkt 20:00 Uhr zogen unsere „Tanzprofis“ in den Saal und zeigten ihr Können. Natürlich blieben Ihre Eltern und Gäste im Laufe des Abends nicht verschont und legten eine „flotte Sohle“ auf das Parkett. Der Spaß war allen anzusehen.

...hieß es wieder am 21. Februar 2013 in der RT-Halle für die Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen. Niemand hätte ihnen beim Anblick der ersten unsicheren Schritte zugetraut, dass sie sich bis zum Abschlussball zu richtigen Tanzprofis entwickeln würden. Dank der Tanzlehrer der Tanzschule Ritmo glänzten unsere SchülerInnen beim Cha Cha Cha, beim Langsamen Walzer oder dem Disco-Fox.

Den Höhepunkt bildete am späten Abend die Münchner Francaise. Esther Heusler

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GESCHICHTSPROJEKT Projekt zum Thema Bücherverbrennung Am Dienstag, den 09.04.13, fand an der Privaten Realschule Pindl ein Projekt für die Klassen 9a und 9b mit dem Thema „Bücherverbrennung“ statt. Dazu besuchte uns Frau Dr. Wolter von der Universität Regensburg mit einigen ihrer Studenten. Diese erklärten uns, dass wir im Lauf des Tages verschiedene Arbeitsstationen und eine kleine Exkursion in die Stadt absolvieren dürfen. Anschließend teilten wir uns in Gruppen ein. Gruppe 1 und 2 durften gleich in die Stadt zum Neupfarrplatz, um dort eine im Jahre 1933 stattgefundene Bücherverbrennung zu rekonstruieren. Wir hörten ein Interview mit einer Zeitzeugin, dann mussten wir die Stellen einzeichnen an denen die Leute damals standen und wo der Scheiterhaufen war. Nach diesem Unterrichtsgang ging es zurück in die Schule, um dort an verschiedenen Stationen zu arbeiten, wie z.B. „Hitlerjugend“ oder „Bücherverbrennung“. In diesen Gruppen hat dann jeder Schüler ein Arbeitsblatt bekommen und musste dieses bearbeiten. Zudem erstellte jede Gruppe ein Plakat. Diese konnten ab der darauffolgenden Woche in der Villa im Aufenthaltsraum für alle Schüler als Ausstellung betrachtet werden. Zum Schluss wurde der Tag noch einmal reflektiert und die Studenten von der Universität bedankten sich für unsere Mitarbeit. Damit war der Projekttag beendet und wir waren wieder um ein Stück gescheiter.

Paulinus Pilhofer, 9a

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VOLLEYBALLTURNIER 9/10

Es war mal wieder ein gelungener sportlicher Tag, der allen Beteiligten viel Spaß bereitete und alle freuen sich auf eine Wiederholung im nächsten Schuljahr.

Volleyballturnier der Klassen 9 und 10 Gut vorbereitet trafen sich am Donnerstag 7.03.2013 in den Hallen 1 und 2 die 9. und 10. Jahrgangsstufen zum alljährlichen Volleyballturnier.

Die weiteren Platzierungen des Turniers: 2. 10b II 3. 10c II 4. 10c I 5. 10a I 6. 10a II 7. 9b II 8. 9a I 9. 9a II 10. 9b I 11. 9c I 12. 9c II Werner Rieß

Nach einem langen Wettkampfvormittag mit vielen sehr guten Spielen und hart umkämpften Sätzen, trat der Sieger des Volleyballturniers, die Klasse 10b zum obligatorischen Spiel gegen ein Team der Lehrkräfte der Realschule an. Vor großer und lautstarker Zuschauerkulisse konnte sich erneut die Mannschaft der Lehrkräfte durchsetzen.

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KUNST EXKURSION

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Erstmals brach unsere Kunstgruppe der 9. Jahrgangstufe nach St. Ulrich im schönen Tirol auf, um vor Ort eine knappe Woche lang künstlerische Techniken zu erlernen und anzuwenden. Da diese Exkursion erst nach Drucklegung des Jahrbuchs sattfand, findet man hier zumindest den geplanten Ablauf:

Zweck einer derartigen Studienreise ist eine zusätzliche intensive und praxisorientierte Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im nächsten Schuljahr, wobei der Jahresstoff der 9. Klasse wiederholt, vertieft und erweitert wird.

PROGRAMM

Malen und Zeichnen vor Ort

Im Einzelnen :

Minutenskizzen Landschaftsdarstellungen Architekturzeichnungen jeweils in Bleistift, Pastellkreiden und Sepiatusche

Dienstag, 9. Juli 2013 Abfahrt 9.oo Uhr an der Sportanlage am Weinweg Ankunft in St. Ulrich gegen Mittag Erste Erkundung der Umgebung mit kurzen Skizzen Landschaftszeichnung Besprechung der Arbeiten des Nachmittags Erste Filmausschnitte mit Analyse der Gestaltungsmittel

Interaktive Kunstformen Spurensuche Arbeiten in der Natur / mit der Natur Anregungen durch das Werk Andy Goldworthys

Mittwoch, 10. Juli 2013 Besprechung des Tagesplans Studien in der Landschaft mit Sepia und Feder Umsetzung der Zeichnung in Pastell unter Berücksichtigung von Luft- und Farbperspektive Besprechung der Arbeiten des Tages Filmausschnitte mit Analyse

Visuelle Medien Verschiedene Formen filmischer Ausdrucksmittel erkennen: Dokumentation, Spielfilm, Animation, Kurzfilm, Experimentalfilm

Donnerstag, 11. Juli 2013 Besprechung des Tagesplans Film: Rivers and Tides – Andy Goldworthy “ Land-Art “ vor Ort in Gruppen mit vorbereitenden Skizzen und nachbereitenden Fotos Architekturstudien im Ort St. Ulrich Besprechung der Tagesarbeiten Filmausschnitte mit Analyse

Analyse der Gestaltungsmittel: Einstellung, Schnittfolge, Perspektive, Musik Storyboard

Freitag, 12. Juli 2013 Abschlussbesprechung / Résumé Mittags Abfahrt in St. Ulrich

Klaus Süß, Cornelia Böll, Andreas Hanauer

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AFRIKA PROJEKT

Spenden für Afrika Edge of Africa ist eine Organisation, dieden Kindern und den Armen in Afrika hilft. Man kann dort verschiedene Praktika machen, um die Menschen vor Ort direkt zu unterstützen. Alle Spenden werden direkt für die Bedürftigen verwendet. Edge of Africa zahlt für gesammelte Wertstoffe aus Müll Geld an Schulkinder. Damit werden zwei Dinge verbessert: 1. Es wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet. 2. Die Kinder können sich mit dem Geld notwendige Materialien für den Schulunterricht kaufen. Der Sitz von Edge of Africa ist in Knysna. Schon seit zwei Jahren spenden wir, die Klasse 10a für dieses Projekt "Ege of Africa". Dabei unterstützen wir eine Grundschule in Knysna. Vorletztes Jahr sammelten wir 701 € bei einer großen Tombola. Letztes Jahr schickten uns die Kinder der Grundschule selbstgemalte Bilder, die wir auf dem Sommerfest verkauften. Dabei kamen rund 263 € zusammen. Auch die Klassen 8b, 6b und 5a spendeten insgesamt 438 € von ihrem Erlös, den sie auf dem Sommerfest durch den Verkauf von Waffeln und Kuchen erlangten. Von dem Geld konnte die Schule renoviert und neue Lehrmittel gekauft werden. Vielen Dank an alle Schüler, Eltern und Lehrer, die uns bei dieser Aktion unterstützten.

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10. KLASSEN

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Almesberger Luis Brixner Josef Buhl Anna-Lena Emperhoff Lukas Englberger Marco Fisch Alexander Geißler Robin Goliusov Elisabeth Gronwald Friederike Häfner Alexander Hauner Veit Heckl Lukas Hertel Florian Hofbauer Wolfgang Kröninger Sebastian Krüger Tom Lehner Christoph Löffler Michael Plaschka Alex Raab Angelika Reisinger Tobias Schmidt Alexander Sticker Norman Wenzel Jonas Wiesner Florian Wild Felix Wild Maximilian Zweck Michael

Klasse: 10a Klassleiter: Herr Strobel

KLASSE 10a

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Alius Leopold Ammelounx Alexander Bleicher Johann Böhm Laura Czech Jacob Dorfner Julia Fechter Elisabeth Halder Andreas Hilz Simon Hofmann Stefan Janker Simon Koch Antonia

Lorenz Kai Oswald Simone Procher Felix Schmidt Marco Schön Katharina Sedlaty Dominik Sedlaty Johannes Spitzer Matthias Stierstorfer Laura Wunderlich Valentin Zielinski Maximilian

Klasse: 10b Klassleiterin: Frau Künzer

KLASSE 10b

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Beier Saskia Bredehorn Lena Dirnberger Julia Drechsler Jonas Eltz Ferdinand Geissler William Hillinger Andreas Krapf Michael Miethaner Max Müller Ina Pestner Daniel Pirzer Verena Röhrl Skander Schmidt Manuel Schuster Thomas Sgolik Mona Thanner Jannis Traoré Lamin Vilsmeier Lena Weber Sophia Weithaler Philip Wolfsteiner John

Klasse: 10c Klassleiterin: Frau Noster

KLASSE 10c

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ABSCHLUSSFAHRT

Abschlussfahrt der Klasse 10 a nach Südengland Schon nach der ersten Schulwoche fuhren wir, die Klasse 10a, am Sonntag den 23.09.12 auf Abschlussfahrt nach Südengland. Es wurde eine aufregende und zugleich entspannte Woche. Mit dem Bus ging es quer durch Deutschland, Holland, Belgien und Frankreich bis zum Hafen von Dünkirchen. Von dort aus mit der Fähre nach Dover.

In England waren wir in Gastfamilien untergebracht und konnten so das englische Familienleben aus erster Hand kennenlernen. Neben dem kleinen Ort Shoreham by Sea, in dem wir alle wohnten, besuchten wir noch weitere Städte wie Brighton, Canterbury, und Rey, die uns mit kleinen Gassen, alten Gebäuden und interessanten Geschäften verzauberten. Zudem waren wir in Brighton auf dem Palace Pier in einer Spielhalle, die auf eine Seebrücke gebaut wurde. Auch der Besuch des Marinemuseums in

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10a

Das Highlight war allerdings der Besuch in Englands Hauptstadt London. Das London–Eye bot uns eine grandiose Aussicht über die komplette Stadt. Bei einer Stadtführung konnten wir uns ein Bild von der Geschichte Londons machen und natürlich durfte auch die Wachablösung am Buckingham Palace nicht fehlen. Nach einer viel zu kurzen Woche fuhren wir dann am 29.09.12 wieder nach Hause.

Portsmouth war ein voller Erfolg, vor allem da wir eines der wichtigsten englischen Kriegsschiffe die HMS Victory besichtigen konnten. Sie war das Flaggschiff von Vizeadmiral Nelson in der Seeschlacht von Trafalgar. Einen wunderschönen Überblick über Englands Landschaft erhielten wir dann bei einer Steilküstenwanderung am Beachy Head, einer ca. 180 Meter hohen Klippe, bei der wir auf der einen Seite das blaue Meer und auf der anderen Seite endlose grüne Felder sehen konnten.

Friederike Gronwald

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SÜDENGLAND

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GARDASEE

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GARDASEE

Tag 1: Anreise zum Campingplatz, Erkundung des Geländes (Supermarkt, See) Tag 2: Wir waren im bezaubernden Gardaland. Der Gardalandexpress hat einigen schon am Anfang einen Überblick über das Gelände verschafft. Es war gigantisch groß. Der „Raptor“ hatte es in sich. Das Eiszeit Spektakel „Mammut“ hatte selbst Herrn Pirzer überzeugt. Jedoch der Anziehungspunkt von jedem war das Wasserparadies „Atlantis“ und „Jungle Rapids“ mit seinen unzähligen Wasserfällen. Dies war nur ein kleiner Teil der Attraktionen, die wir als Klasse gemeistert haben. Tag 3: Wir machten Verona unsicher. Herr Pirzer hatte sich die Mühe gemacht ein Quiz zusammenzustellen und uns damit über die bezaubernde Stadt zu informieren. Woher sollten wir sonst wissen was in der Via Cappello 21-23 statt gefunden hat. (Balkon Shakespeare Romeo und Julia) Die Arena von Verona war das krönende Highlight der Stadtführung. Tag 4: Herr Pirzer wollte an diesem Tag anfangs lieber eine Wanderung unternehmen. Wir entschieden uns jedoch für das fantastische Venedig. Die lange Busfahrt haben wir mit Bravour gemeistert.

Ein Wikipedia-Artikel vom Herrn Pirzer hat uns den nötigen Anreiz gegeben, uns auf etwas zu freuen, was man nicht an jeder Ecke sieht. Die ca. 175 Kanäle (Wasserwege) ziehen sich durch die komplette Stadt. Mittags kamen wir an. Ein günstiges Ristorante war schnell gefunden. Wir teilten in in Gruppen auf und durchforsteten die unzähligen Gassen und Plätze. Tag 5: Wir besuchten wir das nächstgelegene Dorf Moniga del Garda. Wir erkundeten die Gegend und bestiegen den höchsten Berg den wir erreichen konnten. Der Aufstieg wurde belohnt mit einer wunderbaren Aussicht auf den See. Tag 6: Heimreise! Begutachtung der Bungalows. Die 20 € Kaution bekamen nicht alle zurück. Eine tolle Zeit ging vorbei. Wir werden uns sicher noch eine lange Zeit an die Abende am See erinnern. Zuhause wurden wir schon sehnsüchtig erwartet. Die Freude war schließlich groß.

Text: Julia Dorfner, 10b Fotos: Alexander Ammelounx, 10b

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DREILÄNDERECK

Abschlussfahrt Klasse 10c ins Dreiländereck: Deutschland- Frankreich-Schweiz

Als wir am Montag, den 11.03.2013 „leicht“ verspätet (einer unserer Mitschüler steckte im Stau auf der A 93!) in Richtung Freiburg losfuhren, war die Stimmung im Bus recht ausgelassen. Während sich die ganze Klasse im hinteren Teil des Busses verschanzte, nahmen unsere Begleiter Frau Noster und Herr Scheffel etwas Abstand und setzten sich in die erste Reihe. Mittels wichtiger Durchsagen, stets angekündigt durch „palim – palim“, blieben sie trotzdem in Kontakt mit uns. Als wir in Freiburg, der „südlichsten Großstadt Deutschlands“, ankamen, durften wir bei winterlichen Temperaturen die Stadt auf eigene Faust erkunden. Dies führte dazu, dass den meisten

der kulturelle Wert der Sehenswürdigkeiten verborgen blieb, da sie sich nur bei Starbucks oder McDonalds aufwärmten. So waren wir auch froh, dass die Zimmer unseres Quartiers in Winden im Elztal gut geheizt waren. Außerdem sorgte gemeinsames Fernsehen zu fünft oder sechst im Doppelbett für zusätzliche Wärme! Am nächsten Tag hieß es dann wieder frieren, denn unser erster Ausflug nach Frankreich führte uns ins verregnete Colmar. Glücklicherweise hatten einige von uns Regenschirme eingepackt, so dass wir der sehr interessanten Stadtführung einigermaßen trocken folgen konnten. Nachdem wir einiges über die hübsche Kleinstadt im Elsass und die deutsch-französische Geschichte erfahren hatten, konnten wir uns den elsässischen Spezialitäten wie Flammkuchen widmen.

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samkeit. Die Mittagspause verbrachten dann die meisten in kleinen Restaurants rund um das Straßburger Münster.

Der Abend wurde dann wieder zum Aufwärmen (siehe oben!), aber auch zum Pokerspiel genutzt, wobei sich Herr Scheffel als echtes „Pokerface“ erwies.

Am Nachmittag stand der Besuch im Europaparlament auf dem Programm. Als wir uns vor dem imposanten Gebäude zum Gruppenfoto aufstellten, gesellte sich plötzlich eine andere Besuchergruppe zu uns. Es handelte sich um mindestens 20 Damen mittleren Alters aus Südtirol, die sofort die Gelegenheit nutzten, uns als Fotografen einzusetzen. Und so machten auf einmal die meisten von uns mit fremden Kameras Gruppenfotos von den redegewandten Südtirolerinnen.

Am Mittwoch starteten wir frohen Mutes zu unserem nächsten Ausflug nach Frankreich, da in Deutschland relativ freundliches Wetter herrschte. Am Zielort Straßburg mussten wir jedoch zu unserem Leidwesen feststellen, dass es schneite. Während die Lehrer ihre Kleidung vorausschauend dem Wetter angepasst hatten, waren wir in Bezug auf unser Outfit zu optimistisch gewesen. Bei gefühlten minus 20°C war die zweistündige Stadtführung deswegen auch nicht sehr angenehm.

Während der anschließenden Führung durch das 1999 gebaute, nach Louise Weiss benannte und architektonisch einzigartige Gebäude trafen wir die nette Frauengruppe noch einmal. So wurden

Trotzdem erhielten wir von der Stadtführerin ein dickes Lob für unsere Geduld und Aufmerk-

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DREILÄNDERECK Am Donnerstag entführten uns unsere Lehrer in die Welt der Technik. Auf dem Programm standen das Automobilmuseum und das Museum für Elektrotechnik in Mulhouse. Während die gigantische Sammlung wertvoller Automobile von den Anfängen bis in die Neuzeit die meisten begeisterte, stieß die Führung durch das „Electropolis“ nur auf geringes Interesse. Die gezeigten Versuche kannten wir bereits aus dem Unterricht. Außerdem stellte sich die Führerin als wenig kompetent heraus, was nicht nur Herrn Scheffel, sondern auch uns zu witzigen oder sogar boshaften Kommentaren bewegte. Das Originalzitat der eher auf Grundschüler vorbereiteten jungen Dame sagt alles: „Euer Lehrer kann euch das sicher besser erklären als ich.“

also wieder gegenseitig Fotos voneinander gemacht, was ein Riesenspaß für alle Beteiligten war. Danach trafen wir uns mit dem Europaabgeordneten Albert Deß aus Neumarkt, der sich extra Zeit für unsere Gruppe genommen hatte. Nachdem er uns seinen Werdegang bis zum Agrarpolitischen Sprecher der EVP-Fraktion geschildert hatte, war noch Gelegenheit zu einer interessanten Diskussion mit ihm. Schließlich durften wir eine Sitzung im Plenarsaal besuchen - ein aufregendes Gefühl, direkt an dem Ort zu sein, den man sonst nur von den Fernsehnachrichten her kennt! Mit einem Stoffbeutel ausgerüstet, der kleine Erinnerungsgeschenke an diesen Besuch enthielt, traten wir den Rückweg zum Quartier an.

Trotz dieser enttäuschenden Vorstellung freuten wir uns auf den letzten gemeinsamen Abend vor der Heimreise. Diese führte uns, um dem Thema „Dreiländereck“ gerecht zu werden, am Freitagvormittag noch zu einem Abstecher in die Schweiz. Der Rheinfall von Schaffhausen bot zwar ein beeindruckendes Schauspiel, aber das Wetter war wieder einmal recht unfreundlich. So genossen manche den Anblick lieber aus sicherer Entfernung, d.h. hinter den Glasscheiben eines angenehm wärmenden Lokals. Nach diesem letzten Zwischenstopp fuhren wir endgültig zurück nach Regensburg, wo wir gegen Abend müde, aber zufrieden ankamen. Trotz der oft erwähnten Kälte war diese Klassenfahrt für uns eine unvergessliche Zeit, aus der jeder seine ganz persönlichen positiven Eindrücke mitnahm. Ina Müller

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Klasse 10b mit Klassleiter Herr Ried

133 Klasse 10c mit Klassleiter Herr Rieß

ABSCHLUSSKLASSEN 2012

Klasse 10a mit Klassleiter Herr Geipel

STADTGESCHICHTE Regensburger Stadtgeschichte mal anders Am 25. Juli 2012 besuchte eine Schülergruppe des Gymnasiums Neutraubling die Klassen 9b und 9c der Privaten Realschule Pindl, um Geschichtsunterricht einmal anders zu präsentieren. Die Gymnasialschüler hatten in einem Seminar kleine Schatzsuchen durch Regensburg entwickelt, die den Realschulklassen zehn Themen der Regensburger Geschichte nahebrachten. Jeweils eine historische Figur führte durch das römische Regensburg, erzählte vom Regensburger Handel im Mittelalter, schilderte den Kampf des Bürgers Dollinger gegen einen mächtigen Gegner, beleuchtete die Geschichte der Juden in Regensburg und brachte die Hexenverfolgung nahe. Sir Etherege berichtete vom Immerwährenden Reichstag in Regensburg. Die Industrialisierung, der Nationalsozialismus und schließlich das Welterbe Regensburg waren Thema. In mehreren Gruppen erforschten die Schüler der Realschule Nachdem dieGPS-Sendern letzten Jahreund jeweils ein traditiomithilfe von der Unterstützung nelles Sportfest mit der Gymnasiasten, dieBundesjugendspielen als Tutoren fungierten,oder die Ballsportturnieren durchgeführt wurde, hatten Innenstadt und mussten an mehreren Stationen Schulleiter Jens Scheffel unddann Sportlehrer Werner Fragen beantworten, bevor kleine SchatzRieß heuer die grandiose Idee, einmal Sportkisten gefunden wurden, in denen eine ein Nachricht fest der ganz anderen aufzuziehen. Statt einem hinterlegt war. Mit Art Hilfe des neu erworbenen gleichförmigen Tagesablauf sollte diesmal Wissens zur Stadtgeschichte und es aller zehn eine bumte Vielfalt Nachrichten gelangan esBetätigungsmöglichkeiten den Schülern, erstens eine geben, vom lightzuzum TrockenZeitleiste fürBungee-Sprung den Geschichtsraum erstellen und Ruderwettbewerb (Indoor-Rowing), zweitens einen deutlich größeren undvom vor Büchallem senwerfen zumSchatz Basketballtraining, Fussballturschmackhaften in der Nähe der Schule zu nier, Golf, Torwandschießen, heben. Abschließend konnten inStandweitsprung, einem Gespräch Seilziehen und Tischtennisrundlauf. Dazu kamen mit den Gymnasialschülern Verbesserungsvorinteressante Stände zum Thema Brillenmoden schläge für die Rundgänge formuliert werden. oderistgesunde dazwischen So auch mitErnährung. deren HilfeUnd später ein Buchdrin mit stand der Original-VW-Käfer von Verteidigerdiesen Spaziergängen entstanden. Bei diesem legende Katsche Schwarzenbeck Bayern gelungenen Projekttag erkannten alle(FC Teilnehmer München) zurdass Besichtigung. Der Spaziergang Elternbeirat recht schnell, schon der erste sorgte für die Titel Versorgung deraspera Mini-Athleten mit den richtigen trug: per ad astra. Mit Wiener Würstchen und Con Carne. Mühsal, [aber dafür] zuChili den Sternen. Am Nachmittag zogen dann alle Beteiligten um in die Pindl-Turnhalle, wo der Christian weltberühmte Ried Musikf über d

Zeitleiste im Fachraum Geschichte

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Stadtführer des Gymnasiums Neutraubling

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FUN GAMES

Trotz des tagelangen bedrohlichen Hochwassers, Dauerregen und kühlen Temperaturen, konnte am 6.6.2013 bei herrlichem Sonnenschein auf der städtischen Sportanlage „Am Weinweg“ folgende Spiele von allen Klassen in Angriff genommen werden:

Von den Schülerinnen und Schülern der 5. Klassen bis hoch zu den 10. Klässlern hatten alle ihren Spaß und waren mit Feuereifer bei der Sache. Als Sieger der Spiele setzte sich die Klasse 10a vor der 7a durch. Den 3. Platz erreichte die Klasse 10b.

Spiele:

Platzierungen:

Menschenkicker Ergometer-Rudern Seilziehen Baseball-Schlag Baseball-Wurf Gummistiefel-Zielwurf Bogenschießen Bierkastenstapeln Bobby-Car Rennen Ball-Rollen Fußball Parcour Skateboard ziehen Korbwürfe Basketball Eishockey Torwand City-Roller Parcour Nagel-Balken Eier-Lauf

1. Klasse 10a 2. Klasse 7a 3. Klasse 10b 4. Klasse 8a 5. Klasse 6b 6. Klasse 5c 6. Klasse 7b 8. Klasse 6c 9. Klasse 5b 10. Klasse 9a 11. Klasse 5a 12. Klasse 8c 12. Klasse 8b 14. Klasse 9b 15. Klasse 6a 16. Klasse 7c 17. Klasse 9c 18. Klasse 10c

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WEIHNACHTSPAPIER

Bild: v.l. Frau Klein, Frau Fuchshuber, Herr Hanauer und Herr Scheffel mit den Schülern des Wahlfachs Kunst.

Kreative Schüler gestalten ihr eigenes weihnachtliches Geschenkpapier Die Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Kunst an der Privaten Realschule Pindl durften sich heuer so richtig weihnachtlich austoben: In Zusammenarbeit mit Frau Fuchshuber von der Druckerei Niedermayr, Neutraubling, und Kunsterzieher Hanauer wurde ein selbst gestaltetes „Einwickelpapier“ für die zu erwartende (hoffentlich) üppige Anzahl von Weihnachtsgeschenken entworfen. Die fleißigen Nachwuchskünstler kreierten verschiedene Weihnachtsmotive, von

Rentierschlitten und Engelchen bis hin zum geschmückten Tannenbaum und gar einem putzigen Weihnachtspinguin! Der Clou bei den Geschenkpapierbögen sind aber die zwischen den Motiven eingestreuten Bilder von Bratäpfeln: Reibt man an ihnen, so verströmen sie wohligen Bratapfelduft quasi ein Geschenkpapier im Sensoramaformat! Am Montagnachmittag brachte dann Frau Fuchshuber ein paar Bögen auch für die Schulleitung (Frau Andrea Klein und Herrn Jens Scheffel) mit, welche dann stolz dem Fotographen präsentiert wurden. Andreas Hanauer

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DELF-DIPLOME

DELF-Diplome als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk

Herzlichen Glückwunsch allen SchülerInnen der 10c zu diesem vorgezogenen Weihnachtsgeschenk, denn es stellt eine international anerkannte Zusatzqualifikation sowohl für Bewerbungen als auch für weiterführende Schulen dar. Es bestätigt nämlich, dass sie mündlich und schriftlich in der Lage sind, die französische Sprache praxisnah anzuwenden (Niveau A 2). Nach der erfolgreich absolvierten Abschlussprüfung im Fach Französisch kann noch ein weiteres Diplom folgen (B 1) – vorausgesetzt man hat die erforderliche Punktzahl (mindestens 50%) auch dieses Mal erreicht. Bonne chance!!!

Große Freude herrschte bei der Klasse 10c: Anlass war die Überreichung der DELF-Diplome durch ihren Schulleiter. Bereits in der 9. Jahrgangsstufe hatten sie die Prüfung für das französische Sprachdiplom (Diplôme d’études en langue française/ A 2) abgelegt – zu 100% erfolgreich! Die vorläufigen Bestätigungen (attestations de réussite) konnten nun im Schuljahr 2012/13 durch die eigentlichen Diplome - ausgestellt vom französischen Unterrichtsministerium - ersetzt werden.

Barbara Noster

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ENGLISCH AKTUELL Die Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler der 5. bis 8. Jahrgangsstufe beim europaweiten Big Challenge Englisch Test ist Tradition geworden und mit Spannung wurden die Ergebnisse erwartet. Wir gratulieren allen Schülerinnen und Schülern, die von den etwa 4000 Teilnehmern in Bayern in ihrer Jahrgangsstufe auf den ersten 100 Plätzen lagen. Nennen wollen wir hier die ersten drei Gewinner der jeweiligen Jahrgangsstufe.

Linolschnitt Judith Rehorik, 7b

Jahrgangsstufe 5

Klasse

1.

Michael Seiler

5c

2.

Johannes Thamm 5c

3.

Julia Kocur

5c

Jahrgangsstufe 6

Klasse

1.

Celine Hölzl

6c

2.

Simon Hetzenecker 6c

3.

Stefan Zecha

6c

Jahrgangsstufe 7

Klasse

1.

Jacob Riege

7a

2.

Mia Tietze

7c

3.

Nicola Bacht

7c

Jahrgangsstufe 8

Klasse

1.

Nick Bailey

8c

2.

Christine Weck

8c

3.

Reggel Philipp

8c

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Wie jedes Jahr nehmen Schülerinnen und Schüler des Wahlfachs Wirtschaftsenglisch der 9. Klassen an der Zertifikatsprüfung der Londoner Industrie- und Handelskammer teil. Dieses international anerkannte Sprachzertifikat ist sicherlich ein Bonus, wenn unsere Schülerinnen und Schüler sich um eine Stelle bewerben. Nach langer Pause erlebt der bilinguale Unterricht ein Revival. 1993 fingen wir als eine der ersten Realschulen in Bayern damit an, Erdkunde in englischer Sprache zu unterrichten. Jetzt freuen wir uns, dass wir im nächsten Schuljahr Geschichte als fremdsprachliches Sachfach anbieten können. Voller Begeisterung erwerben Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe in einem Vorkurs das notwendige Vokabular und die sprachlichen Mittel, um im nächsten Schuljahr das Fach Geschichte auf Englisch meistern zu können. Unsere Englisch – und Geschichtslehrer Herr Müller und Herr Walter leiten dieses Projekt. Und da Projektunterricht einen besonderen Stellenwert genießt, ließen es sich die beiden jungen Lehrkräfte nicht nehmen, den von Schülern in der 7. Klasse geschriebenen Roman „Sophie und der Steinmetz“ als Englisch-Geschichtsprojekt in der 9. Klasse in diesem Schuljahr ins Englische zu übersetzen. Das war nicht nur Vergnügen und die Begeisterung hielt sich bei manchen in Grenzen. Aber hurra, es ist geschafft! Nun kann die Klasse mit der Vermarktung beginnen, vielleicht in einem Wirtschaftsprojekt.

Carola Stanczek

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SCHULRADIO

P on Air weiterhin auf der Erfolgsspur Obwohl es an der Realschule Pindl das Wahlfach Schulradio erst seit drei Jahren gibt, kann sich die Erfolgsbilanz durchaus sehen lassen: Das neu gegründete „P on Air“ beteiligte sich erstmals im Schuljahr 2010/11 am BR-Wettbewerb TurnOn und kam gleich unter die besten 10 Finalisten. Ein Jahr später gelang der große Coup mit einem von der Jury hoch gelobten Beitrag über Mobbing: 1. Platz bayernweit und als Belohnung eine Reise nach Berlin für das Siegerteam. Im Schuljahr 2011/12 reichte die ehrgeizige Truppe unter Leitung von Fr. Noster wieder drei gelungene Beiträge bei TurnOn ein, darunter ein preisverdächtiger Werbespot, der zum Zahlen von Rundfunkgebühren animieren sollte. Die Idee war, eine „normale“ Livereportage – hier die Landung von Aliens in Chicago! – ständig durch nervtötende Werbung zu unterbrechen. Fazit: Der Zuhörer konnte vor lauter Ablenkung

durch Werbespots für Bier, Klingeltöne oder das ultimative Handy die eigentliche Information nicht mehr herausfiltern. Und so endete die Reportage mit der Lehre: “Hätten Sie Ihre Rundfunkgebühren bezahlt, dann wüssten Sie jetzt, was Sache ist!“ Die Fachleute vom BR waren nicht nur von der originellen Idee begeistert, sondern auch von der witzigen und technisch herausragenden Umsetzung. Da die eigentlichen Macher die Schule inzwischen mit dem wohlverdienten Realschulabschluss verlassen haben, konnte das neue P on Air-Team den Sonderpreis für den besten Rundfunkgebühren-Werbespot entgegennehmen. Der Preis bestand aus einem ganztägigen Besuch im Funkhaus des BR (München oder Nürnberg), wo die Schulradioleute unter Anleitung von Rundfunkprofis ein Hörspiel aufnehmen durften. Barbara Noster

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SCHULFREUNDE ERDKUNDEWETTBEWERB

Jahrgangsstufe mit Abstand den besten Wettbewerbsbeitrag lieferte.

28 der besten Schülerinnen und Schüler im Fach Erdkunde traten am 14. März 2013 an, um ihr beachtliches Wissen unter Beweis zu stellen.

Seinen Jahrgangsstufenkollegen weit voraus war auch Janis Anderson aus der 7c, ein heißer Favorit auf den Titel des Schulsiegers im nächsten oder spätestens übernächsten Jahr.

Allen voran siegte Alexander Schmidt aus der Klasse 10a, der sich auf der ganzen Welt auskennt und sogar auf sehr spezielle Fragen eine Antwort parat hatte. Alexander hat als Schulsieger nun die Möglichkeit, sich gegen alle bayerischen Schulsieger durchzusetzen und es dann vielleicht sogar bis ins Bundesfinale zu schaffen. Zuzutrauen ist ihm wirklich viel.

Wir freuen uns schon aufs nächste Schuljahr, in dem es natürlich auch wieder heißt. „Wer ist der beste Pindl-Erdkundeschüler?“ Stefan Burggraf

Auch in den Jahrgangsstufen fünf und sechs ruhen einige versteckte Geographie-Talente, wie zum Beispiel Jona Falkner, Klasse 6a, der in seiner

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MZ - LESE-ECKE

Dass das Lesen einer örtlichen Tageszeitung wie der Mittelbayerischen nicht nur Spaß macht, sondern auch ein wenig schlauer, wissen diejenigen Schüler, die am Projekt „Zeitung in der Schule“ teilnehmen dürfen, schon lange. Seit Ende Mai haben eifrige Zeitungsleser nun jeden Tag auch außerhalb des Unterrichts Gelegenheit, in der MZ nach aktuellen und interessanten Themen zu suchen. Vor der Bibliothek wurde nämlich eine MZ-LeseEcke eingerichtet, welche in Freistunden oder auch am Nachmittag genutzt werden kann. Ermöglicht wird diese Art der Weiterbildung und/ oder Leseförderung durch großzügige Bürger aus dem Regensburger Raum, welche sich an der Aktion „Zeitungspate“ beteiligen. Sie übernehmen für eine bestimmte Zeit das Abonnement der MZ und spenden es einer schulischen Einrichtung. In unserem Fall hat sich Herr Hermann Vanino, Mitglied im Regensburger Stadtrat, bereit erklärt, das Abo bis zum Schuljahresende zu sponsern. Vielen Dank dafür!

Barbara Noster

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TISCHTENNISTURNIER Tischtennisturnier der Realschule für die Klassenstufen 5 und 6 Am Donnerstag, den 07.02.2013 fand in der oberen Turnhalle der Privaten Realschule Pindl das Tischtennisturnier der 5. und 6. Klassen statt. Dabei trafen sich 22 Schüler aus der 5. Klasse und 26 Schüler aus der 6. Klasse, um sich in heiß umgekämpften Spielen den Einzug ins Finale zu sichern. Nach der Begrüßung durch die stellvertretende Schulleiterin Andrea Klein wurde das von Sportlehrer Christian Ried organisierte Turnier gestartet. Die ersten zwei Runden wurden im K.O.-System gespielt, was für den Verlierer bedeutete, dass er zurück in den Unterricht musste. Dies gab allen Beteiligten natürlich nochmal zusätzliche Motivation, die letzten Kraftreserven zu mobilisieren. Nachdem sich nach sehr spannenden Vorrundenkämpfen sprichwörtlich „die Spreu vom Weizen trennte“, ging es in die Finalrunde, wo jeder gegen jeden spielte. Dort traf Florian Höfele auf Konstantin Motschmann, was das vorläufige Finale darstellte und somit von beiden Seiten sehr ernst genommen wurde. Dies spiegelte sich dann auch in den einzelnen Sätzen wieder und so sah man ein Duell, bei dem alle Finessen der Tischtenniskunst ausgereizt wurden. Die Kontrahenten waren dabei absolut auf Augenhöhe und schenkten sich keinen einzigen Punkt. Jedoch musste es auch hier einen Sieger geben und so entschied Florian Höfele das Spiel sehr knapp für sich. Im letzen Spiel des Turniers standen sich dann Leon Notz und Florian Höfele gegenüber, wobei sich wiederum Zweitgenannter nach einem ebenfalls sehr ansehnlichen Spiel durchsetzen konnte und damit Platz Eins belegte. Das Turnier war damit beendet und der Wanderpokal, den Titelverteidiger Kilian Fladerer somit abgeben musste, wurde an den vor Freude strahlenden Gewinner Florian Höfele aus der 6c übergeben. Außerdem gab es für den zweitplatzierten Konstantin Motschmann und den drittplatzierten

Leon Notz ebenfalls kleinere Preise und somit waren auch diese überglücklich, als sie jene bei der Siegerehrung entgegennehmen durften. Bei den Mädchen hatte man vier Teilnehmer zu verzeichnen, wobei sich ebenfalls drei für das Finale qualifizierten. In der Vorrunde schied Susan Düringer aus und somit standen die drei Finalisten fest: Tiphaine Pioch, Steffi Seidl und Lisa Schmid. Diese trugen analog zu den Jungen ebenfalls im Modus jeder gegen jeden, jedoch mit Hin- und Rückspiel, die Siegerin des diesjährigen Tischtennisturniers aus. Schon nach zwei Spielen war klar, wer hier das Rennen machen würde. Tiphaine Pioch aus der Klasse 6a setzte sich schlussendlich sogar in allen vier Spielen entscheidend gegen ihre Kontrahentinnen durch und gewann somit das Turnier. Doch auch Steffi Seidl und Lisa Schmid kämpften bis zum Schluss und machten die Plätze zwei und drei unter sich aus. Am Ende war es dann Steffi Seidl, die sich in der Punktewertung gegen Lisa Schmid durchsetzte. Die Mädchen bekamen bei der direkt im Anschluss stattfindenden Siegerehrung ebenfalls kleinere Preise überreicht und freuten sich darüber einen spannenden – und dazu noch schulfreien – Tag erlebt zu haben.

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Sportlehrer Christian Ried und Christoph Lehner (SMV), die das Turnier zusammen durchführten, waren mit dem gezeigten Können an der Platte sehr zufrieden und erfreuten sich an einem reibungslosen und verletzungsfreien Turnierverlauf.

Hier die Ergebnisse im Überblick: Endresultate Jungen: 1. 2. 3.

Florian Höfele (6c) Konstantin Motschmann (5c) Leon Notz (6a)

Endresultate Mädchen: 1. 2. 3.

Tiphaine Pioch (6a) Steffi Seidl (5a) Lisa Schmid (6b)

Christoph Lehner (SMV) Christian Ried (Sportlehrer)

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KUNSTPREISTRÄGER

Beim traditionellen Malwettbewerb „Regensburger Jugend malt und zeichnet“ wurden sämtliche eingereichte Arbeiten unserer Schülerinnen unter über 5000 Einsendungen ausgewählt und im Rahmen einer großen Ausstellung im DEZ präsentiert. Mia Sturm (5a), Emily Fuchshuber (7a), Mona Angele (6c) und Sarina Brede (7a) (rechts, von oben) zeigen stolz ihre Werke. Julia Pavlovic (9b) (oben) war sogar mit gleich drei Werken in der Ausstellung präsent und erhielt einen der begehrten Geldpreise aus der Hand des 3.Bürgermeisters Joachim Wolbergs. Andreas Hanauer

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SPENDENAKTION

derem machen. Die Sammlung war wieder ein großer Erfolg - eine beträchtliche Anzahl großer und kleiner Päckchen konnten dem Roten Kreuz mitgegeben werden. Ein großes Dankeschön an alle Eltern, Helfer und Spender im Namen von Jens Scheffel, Carola Stanczek und Andrea Klein!

Auch dieses Jahr konnte die Private Realschule Pindl den Kreisverband „Bayerisches Rotes Kreuz“ mit der „Lebensmittel-Spendenaktion“ unterstützen. Mit dieser Aktion können wir in Not geratenen Menschen oder bedürftigen Familien helfen und auch für sie das Weihnachtsfest zu etwas Beson-

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EUROPÄISCHER WETTBEWERB

Die stolzen Nachwuchskünstler mit den prämierten Werken

Auch der Kunsterzieher bekommt eine Urkunde

Besondere Ehrung: Bundessieger Marco Kuhn

The same procedure... ... as every year. Auch heuer wieder waren die Schüler der Privaten Realschule Pindl unter den Teilnehmern des alterehrwürdigen Europäischen Wettbewerbs und haben wiederum ein hervorragendes Ergebnis erzielt: Sechs Sieger auf Landesebene und ein Bundessieger standen zu Buche. Auch Kunsterzieher Andreas Hanauer bekam dieses Mal eine Urkunde für die hohe Qualität der Einsendungen überreicht. Die Ehrung der Preisträger fand in diesem Jahr bei einem feierlichen Festakt wiederum, wie schon die Jahre zuvor, in Schwandorf statt.

Landessieger: Jens Sorger, 5a Lara Mandolini, 5a Amina Bruhns, 5b Simon Riess, 5c Johannes Thamm, 5c Ramona Probst, 6c Bundessieger: Marco Kuhn, 6a

Andreas Hanauer

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EXKURSION ALTE UND NEUE PINAKOTHEK, MÜNCHEN

Vorhergegangen war die theoretische Beschäftigung mit den jeweiligen Kunstepochen in Form von gezielten Referaten und Präsentationen zu ausgewählten Werken der weltberühmten Gemäldesammlungen im Unterricht. Dermaßen umfassend vorbereitet, konnten die „Nachwuchskünstler“ dann kompetent und gut informiert die jeweiligen Bilder in natura studieren. Alle Teilnehemer dieser Bildungsreise en miniature waren dann auch einhellig begeistert über den Kontakt mit diesen historischen Kunstzeugnissen, da ein Original auch von einer qualitativ hochwertigen Reproduktion nicht annähernd ersetzt werden kann. Andreas Hanauer

Am 13. Juni fuhren die Schülerinnen und Schüler des Kunstzweigs der Klassen 8 und 9 mit ihren Kunsterziehern Herr Süß und Herr Hanauer per Bahn in die Landeshauptstadt, um in den Pinakotheken Originale aus nächster Nähe zu erkunden. Während die Klasse 8b in der Alten Pinakothek lehrplankonform berühmte Barockwerke von Peter Paul Rubens, Rembrandt Harmenszoon van Rijn oder Michelangelo Merisi da Caravaggio analysierte, bewunderte die Klasse 9b in der Neuen Pinakothek die Bilder bedeutender romantischer und klassizistischer Künstler wie Caspar David Friedrich, Jean-Auguste-Dominique Ingres, Eugène Delacroix oder Adolph Menzel.

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BILD VERSTEIGERT

Der Benefizball „Tanzen mit Herz“ half Kindern in Not. Über 3000 Gäste besuchten die Wohltätigkeitsveranstaltung im Regensburger Kolpinghaus. Der Erlös der Charity-Aktion ging an den Kinderschutzbund und den Weißen Ring. Rund 26.000 Euro kamen in diesem Jahr zusammen. Ein Highlight der Veranstaltung war ein Kunstwerk unseres Schülers Jonas Focke, das exklusiv zugunsten der Tanz-Gala angefertigt und versteigert wurde. Jonas besucht den Kunstzweig und zählt mit seinen Arbeiten bereits zum Kreis hoffnungsvoller Nachwuchkünstler in der Region, da er schon mehrfach prämierte Bilder anfertigte oder Auftragsarbeiten zugeteilt bekam.

Für diesen besonderen Anlass konzipierte Jonas ein Motiv, welches die Lebensphasen des Menschen von der geborgenen Kindheit bis zum hohen Alter in Form einer pokalartigen Skulptur abbildet, ummantelt von einzelnen Lebensabschnitten als Momentaufnahmen in Form von Filmstills - ein jedes ein kurzer Augenblick im unerbittlichen Strom der Zeit. Der private Wohltätigkeitsball findet seit drei Jahren durch die Initiative von Ellen Bogner und Nadia Wittmann statt. Unterstützt wurden die beiden dieses Jahr durch Jutta Mebert, die in den letzten beiden Jahren bereits im Hintergrund mitgearbeitet hat. Andreas Hanauer

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JONAS FOCKE WETTBEWERB „SPACES“

1

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SCHÜLER

3 1

1 1 Das fleißige Bibliotheksteam ist verantwortlich für unsere gut sortierte Schulbücherei.

2 2 Die Geschwister Zimmermann sind beide sehr sportlich: Paul als sportiver Bogenschütze, und Sarah als Rollschuhkunstläuferin 3 Mine Karacubuk (5c), links im Bild, spielt schon seit geraumer Zeit beim berühmten 1. FC Nürnberg als Torfrau 2

3

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AKTIV

4 45 5 Strahlende Gesichter: Lena Vilsmeier (10c), Alexander Ammelounx und Kai Lorenz (10b), Alexander Fisch und Alexander Häfner (10a) haben den großen ECDL-Computerführerschein bestanden!

5

6 6 Theresa Schiessl (9c) ist eine rasante Kickboxerin in Zeitlarn. Obacht, Burschn!

7 Jessica Stang (9c) hat eine Hauptrolle in dem Theaterstück „Der Tod im Birnbaum“, einer Produktion des Zeitlarner Theatervereins.

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METHODENFORTBILDUNG

Tandem- Methode Zum 2. Mal trafen sich unsere Lehrkräfte am 17.01.2013 zu einer schulinternen Lehrfortbildung mit dem Thema „Selbstgesteuertes Lernen“. Geleitet wurde die Fortbildung von Frau RichterUlmer und Frau Koder. Dabei wurden Inhalte zum selbstgesteuerten Lernen und zu modernen Unterrichtsmethoden vertieft. Im Vorfeld hatten sich die teilnehmenden Lehrkräfte zu zweit zu Tandems zusammengeschlossen und mit viel Elan Unterrichtsmodelle vorbereitet, die den Kollegen vorgestellt wurden. Dabei konnten viele neue

Anregungen für den eigenen Unterricht aufgenommen werden. Die Tandems erarbeiteten das gesamte restliche Schuljahr zusammen Unterrichtseinheiten unter Berücksichtigung selbststeuernder Lernmethoden. Bei den regelmäßigen Treffen wurden viele neue Ideen ausgetauscht, gehaltene Stunden reflektiert und das Methodenwissen in vielerlei Hinsicht erweitert. Im nächsten Schuljahr werden wir diese erfolgreiche Lehrerteamarbeit fortsetzen. Vielen Dank an alle engagierten Kollegen! Andrea Klein

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RELIGIÖSES LEBEN klein und harmlos an, aber nach und nach infiziert es alles in unserem Leben, wie z.B. aus einem schlechten Miteinander ein Riesenstreit werden kann oder wie z.B. eine kleine Lüge zu einer Riesenlüge wird, weil man immer weiter lügen muss, um sich nicht selbst zu verraten ...“ Am Ende ist die Freude beim evangelischen Projektteam und Pfarrer Thomas Klenner groß. Die „Gedanken zum Tag“ sind sehr gut angekommen. Viele wünschen sich eine Fortsetzung. Sie wird kommen, keine Frage. Jetzt aber warten die 8.Klässler erst mal auf die Sendetermine bei Radio Charivari. Anfang August, immer kurz vor sechs Uhr morgens, sollen sie zu hören sein. Wenn nicht ein Virus…

„Hilfe, ein Virus!“ Schüler der 8. Klassen entwerfen Andachten für Radio Charivari „Oh, nein! Ein Virus!“ So ein Ausruf bedeutet nichts Gutes. Wenn ein PC einen Virus hat, hat er keinen Schnupfen oder Pocken auf dem Bildschirm, sondern ein Virus kann dort einzelne Bereiche, Programme oder sogar die gesamte Festplatte zerstören... Die evangelischen Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen überlegen in diesem Moment, wie sie das Thema „PC-Virus“ auf ihr eigenes Leben übertragen können. Schließlich wollen sie unter Anleitung ihres Religionslehrers Pfarrer Thomas Klenner Ende Juli beim Regensburger Radio Charivari auf Sendung gehen. „Gedanken zum Tag“ nennt sich das Projekt. Jugendliche schimpfen nicht über langweilige Predigten in der Kirche, sondern versuchen Christsein in ihre Lebenswirklichkeit zu übersetzen. Und dafür haben sie rund eine Minute Zeit. Mehr hat der Radiosender nicht eingeplant, „sonst würden die Zuhörer den Sender wechseln“, wie Charivari betont. Also konzentrieren sich die 14 Pindl-Realschüler auf das Wesentliche. Sie diskutieren, streichen, ergänzen oder kritisieren ihre Gedanken zum Thema. Unterstützung bekommen sie von einigen katholischen Mitschülern, die sich bei Frau Moller ebenfalls für das Projekt interessieren. Die „Gedanken zum Tag“ werden schließlich in einer Testphase von allen Realschülern kritisch gewürdigt. Zwei Wochen lang beginnt der Unterricht nicht mit einem Gebet, sondern mit einer kurzen Andacht, die über die Lautsprecheranlange der Schule gesendet wird. Der Schulleitung sei Dank! Die 60-Sekunden-Beiträge haben Mitschüler des Schulradios produziert. „Hilfe ein Virus“, ist Tobias aus der Klasse 8a im gesamten Schulhaus zu hören, „er ist nicht nur am PC, sondern auch in unserem Leben zu finden. Da gibt es manchmal ganz kleine Dinge, die unser Leben durcheinander bringen. Es fängt alles ganz

Pfarrer Thomas Klenner

Kaltnadeladierung, Meike Schulz, 9b

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SOMMERFEST 2012

Jahrgangsbeste der 5. Klassen mit Herrn Scheffel

Die Super-5 freut sich mit Herrn Geipel

Musicalstars

Bester deutschlandweit beim Big Challenge Wettbewerb

Lecker Kuchen für wenig Geld

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„Wir wollen niemals auseinandergeh‘n...!“

Die 10a sammelt für das Afrika-Hilfsprojekt

Das Technikteam souverän wie immer

Tanzen sogar im Liegen...

...und hopp geht‘s hüpfend weiter!

Die Schulband rockt tierisch ab

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Köstlicher Imbiss für einen guten Zweck

BILDER DES JAHRES

Die 8. und 9. Klasse auf der donumenta in der Ostdeutschen Galerie

10a: Freunde fürs Leben!

Gib auf, Schurke!

Das letzte Baguette beim Deutsch-französischen Tag 2013

Der Verein der SchulFreunde präsentiert sich beim Sommerfest

Marcel Berthold (7a) ist ein erfolgreicher Go-Kart-Rennfahrer

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Waisenkinder aus der Ukraine freuen sich über unsere Kleiderspende

Ballettbesuch mit der 9c

„Also, meine Sandwich-Methode funktioniert folgendermaßen...“

Der neuer Schüler ist ganz schön schlank (10c-Projekt „Affe oder Mensch“)

Beim Regensburger Bürgerfest gab es eine Pindl Info-Meile u.a. mit einem lustigen Zwistelschießstand

Frau Kaffl hat einen Vogel.... ;-)

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WINTERWANDERTAG

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Collage mit Zeichnung Emily Fuchshuber, 7a

Im französischen Restaurant Sylvio Bolas, 5c

Spohr Florian, 9a

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Pfingsten – Kicker – Turnier Mai / Juni 2013 Diesmal fanden sich die Freunde des Tisch-Fußballs, vor und nach den Pfingstferien, im Freizeitbereich der Villa ein. Es beteiligten sich insgesamt vierzehn Teams am Turnier, das die Geschicklichkeit der besten Spielerinnen und Spieler auf die Probe stellte. An zwölf Tagen wurden Spiele ausgetragen und dokumentiert. Sieben Teams schafften es schließlich, in die Endauswertung. Folgende Ergebnisse sind aus Toren und Gegentoren ermittelt worden. 5. & 6. Klassen:

Platz 1 – Christian 5b u. Dennis 5b Platz 2 – Aida 5b u. Hr. Schmidt Platz 3 – Team Twilight 6b Platz 4 – Simon und Eric 5b Janis und Finn 5b

7. & 8. Klassen:

Platz 1 – Jessi und Sarina 7a

/

110 zu 70 Toren.

9. & 10. Klassen:

Platz 1 – Brüder Sedlaty 10b Platz 2 – Sang und Florian 9a

/ /

120 zu 39 Toren. 120 zu 72 Toren.

Fotos: Sarina, Florian, Hr. Schmidt

/ 120 zu 63 Toren. / 120 zu 64 Toren. / 80 zu 48 Toren. / 50 zu 20 Toren. / 50 zu 20 Toren.

Auswertung: Gebrüder Sedlaty

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