Mode zum Verlieben. Sieben Fashion-Anbieter der Galerie bringen ihre neuen Kollektionen am 5./ 6. Oktober auf den Laufsteg, darunter auch Esprit.

February 19, 2017 | Author: Kirsten Glöckner | Category: N/A
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europagalerie.de Nr. 24 | Freitag, 28. September 2012

Christkindl gesucht

Mode zum Verlieben

Parken für 2 Euro

Letztes Jahr verzauberte das Saarbrücker Christkindl mit Schirm, Charme und Krone. Am 20. Oktober wird im Center neu gecastet.

Sieben Fashion-Anbieter der Galerie bringen ihre neuen Kollektionen am 5./ 6. Oktober auf den Laufsteg, darunter auch Esprit.

Am Verkaufsoffenen Sonntag, 30. September, gibt es im Parkhaus der EUROPA-Galerie einen Festpreis für alle Parker: 2 Euro pauschal.

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Diesen Sonntag ist Shopping-Zeit Verkaufsoffener Sonntag am 30. September: Shoppen von 13 bis 18 Uhr TA G D E S H A N D W E R K S

Preisgekrönte Handwerkskunst Anlässlich des deutschlandweiten „Tag des Handwerks“ zeigten ausgelernte und angehende Dachdecker, Mechatroniker, Steinmetze, Optiker, Tischler und Elektriker vor der EUROPA-Galerie ihr Können. Besonders viel Aufmerksamkeit bekam Visagistin/Friseurmeisterin Lisa-Marie Groß für ihr „Weltmeister“Make up. Damit hatte sie 2011 in Mailand den 6. Platz belegt.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Anfang Oktober denkt man naturgemäß noch wenig über Weihnachten nach. Wie auch, wo ein Herbsttag den nächsten toppt mit Drachensteigen, Pilze sammeln, Feder-

ADAC-INFOTOUR

weißer Verkostungen, Esskastanien

Gelbe Engel zu Gast in der Ladenstraße

rösten und langen Wanderungen durch kunterbunte Wälder. Trotzdem sind wir so frei und laden Sie mitten im schönsten Herbst zum Christkindl-Casting ein. Am 20. Oktober wird in der EUROPA-Galerie das neue Gesicht des Saarbrücker So sieht der ideale Sonntag aus: Lange schlafen, in aller Ruhe frühstücken und dann gutgelaunt zu einem ausgiebigen Einkaufsbummel starten.

Wer sich über den ADAC allgemein und die Pannenhilfe, auch Gelbe Engel genannt, im Besonderen informieren möchte, hat dazu in der Galerie noch bis 16. Oktober Gelegenheit. Am eigens für die ECEPromotiontour konzipierten Stand gibt es Infos aus erster Hand.

Einkaufen, Bummeln und lecker Snacken – das sind gleich drei Dinge auf einmal, die am letzten Sonntag im September möglich sind. Dann nämlich laden die Händler der EUROPA-Galerie Saarbrücken zum dritten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr ein. Am 30. September haben alle Geschäfte der

Galerie von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Wer schon vorher Hunger verspürt und den Einkaufsbummel kulinarisch einläuten mag, findet die Gastronomen ab 11 Uhr an ihrem Platz. Unser Vorschlag: Sich für halb zwölf mit Freunden in einem der Cafés verabreden und dann gemeinsam bei einem Glas Latte planen,

welchem Shop man einen Besuch abstattet. Genaugenommen sind es natürlich noch viel mehr als drei Dinge, die in der EUROPA-Galerie gehen: ein einzigartiges Baudenkmal live erleben zum Beispiel. Sich mal ganz in Ruhe beraten lassen, welcher Haarschnitt wirklich zu mir passt oder ob es mit ein

paar neuen Strähnchen getan ist. Die Fingernägel zu kleinen Kunstwerken gestalten oder sich mal von Profifotografen in Szene setzen lassen – um nur ein paar Möglichkeiten zu nennen. Zudem kann man am 30. September sensationell günstig parken: für 2 Euro pauschal. Den ganzen Sonntag.

Christkindl-Marktes gesucht. Mich freut ganz besonders, dass wir Gastgeber für diese Veranstaltung sein dürfen – ein Beleg für die gute und kooperative Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverein. Die wohl coolste Fashion-Show der Landeshauptstadt gibt es zwei Wochen vorher. Pariser und Mailänder Laufstegen in nichts nachstehend, erwarten das Publikum sechs erstklassige, spannende Modenschau-

Getanzte Mode

ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Samstag von 9.30 bis 20 Uhr schön und bequem shoppen gehen

en mit internationaler Besetzung. Ausgestattet werden die Models von den Modepartnern im Center mit Kleidungsstücken aus den top-

Fashion Events am 5. und 6. Oktober in der Mall

PARKPLÄTZE

P

Über 1.000 Parkplätze stehen für Sie im Parkhaus der EuropaGalerie bereit

Kundeninformation

EC-Geldautomat Centermanagement

Center-Management

europagalerie.de

Gutschein

so spontan in das eine oder andere Outfit verliebt, kann es anschlie-

Ein Geschenk für alle Jahreszeiten.

Kleines Multitalent

SERVICE

aktuellen Kollektionen. Wer sich al-

Er ist so groß wie eine Scheckkarte und ungemein flexibel: Man könnte mit ihm herbstliche Leckereien wie Kürbisse oder Trauben kaufen, man könnte mit ihm aber auch genauso gut einen Kaffee trinken gehen oder sich die Haare schneiden lassen. Kein Wunder, dass der Center Gutschein sowohl bei Schenkern als auch Beschenkten so gut ankommt. Erhältlich ist der Gutschein an der Kundeninformation im EG1 gegen Bargeld – oder man bezahlt mit EC-Karte. Wer mag, kann den Gutschein übrigens nicht nur in den meisten Geschäften der EUROPA-Galerie einlösen, sondern auch in über 70 Centern der ECE deutschlandweit.

Trist, kalt und grau? Von wegen. Der Modeherbst wird heiß und bunt: In insgesamt sechs temperamentvollen, atemberaubenden Shows stellen die Modegeschäfte der EUROPA-Galerie am 5. und 6. Oktober die neuen Herbst-/Winter-Kollektionen vor – und zwar ganz anders, als man das kennt. „So etwas haben Sie noch nicht erlebt“, verspricht Center Manager Serge Micarelli. Zu topaktueller Musik werden Profi-Models und -Tänzer die angesagten Fashion-Trends mitreißend in Szene setzen. „Die Zuschauer erwarten spektakuläre Showeinlagen, ungewöhnliche Produktpräsentationen und phantasievolle Choreographien“ – natürlich ohne Eintritt oder vorherige Reservierung. Für die Choreographien der Modenschauen konnte Dennis Jauch gewonnen werden. Der international gefragte Tänzer und Choreograph, der unter anderem mit Kylie Minogue und Leona Lewis zusammenarbeitete, war bereits für diverse Fernseh-Produktionen tä-

ßend im Laden gleich anprobieren. Seinen Einstand feiert der Herbst bei uns mit einem verkaufsoffenen Sonntag. Am 30. September sind die Gastronomen der Galerie ab 11 Uhr, alle Händler ab 13 Uhr für Sie da – egal, ob Sie nur mal gemütlich ganz in Familie bummeln, sich mit Freunden zum Kaffee treffen oder neu einkleiden wollen. Besonders schön: Parken für pauschal 2 Euro, APCOA macht’s möglich.

Show-Time in der Galerie: Im Oktober wird die Ladenstraße zum Laufsteg.

tig. Mit viel Charme und südländischem Charisma wird Helena Felixberger die Modenschauen moderieren. Neben einer Ausbildung zur Dolmetscherin verfügt sie über reichlich Erfahrung aus Kabarett, Theater und Film. Die eigentlichen Stars der Shows sind jedoch die Kollektionen von S.Oliver,

Comma, Esprit, Mexx, More & More, Vero Moda, Jack & Jones und Kriss. Also unbedingt mindestens einen der sechs Termine fest einplanen: „Let’s dance fashion“ heißt es am Freitag, 5. Oktober, um 13 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr sowie am Samstag, 6. Oktober, um 12 Uhr, 14 Uhr und 16 Uhr.

Wir freuen uns auf Sie!

Serge Micarelli Center Manager

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Freitag, 28. September 2012

time for fashion Es ist ein magischer Moment: Die Scheinwerfer leuchten auf. Spannung liegt fast greifbar in der Luft. Die ersten Rhythmen hallen durch den Raum, eine Stimme ertönt: „Ladys and Gentlemans, it’s fashiontime!“ Am 5. und 6. Oktober ist es endlich soweit. Dann verwandelt sich die angesagteste Shopping-Location der Region in einen Laufsteg, der mit den großen Modemetropolen locker mithalten kann. Aufgebaut wird der Catwalk im Innenhof der ehemaligen Bergwerksdirektion, inmitten denkmalgeschützter Mauern und moderner Architektur, überspannt von einem riesigen Foliendach. In dieser atemberaubenden Kulisse bringt die rennomierte Brühler Agentur KPI-Event & Management unter Führung von Kirsten Pusch gefragte Top Akteure zusammen, die allesamt über reichlich Stage-Erfahrung auf dem internationalen Parkett verfügen. Getanzt wird nach der Choreographie von „You can dance“-Sieger Dennis Jauch, der regelmäßig für Stars wie Kylie Minogue oder Leona Lewis performt. Für die Moderation konnte Helena Carmen Felixberger gewonen werden. Im Fokus der sechs hochkarätigen Shows stehen die Herbst-und Winter Musthaves der Marken s.Oliver, Comma, Esprit, Mexx, More&More, Vero Moda, Jack&Jones und Kriss. Das modische Pozential dieser Saison setzen Dennis, Robb, Avon, Pravit für die Männer und Cheyenne, Nora, Marcella, Indre, Jana F., Marie, Linda und Jana P. für die Frauen mit Charme und Temperatment mitreißend in Szene – ein Riesenerlebnis nicht für Modefans und Trendsetter.

ALLE TERMINE IM ÜBERBLICK Freitag, 5. Oktober, um : 13 Uhr 15 Uhr 17 Uhr Samstag, 6. Oktober, um: 12 Uhr 14 Uhr 16 Uhr

Freitag, 28. September 2012

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ESPRIT

Pure Lebensfreude, diese Mode

Für sie ist jede neue Kollektion Liebe auf den ersten Blick, verrät Teresa Liuzzo. Besonders angetan ist sie von Strickjacke „Isolde“.

KRISS

Nordisches Feeling Jeder Mensch ist einzigartig und unverwechselbar. Gleiches trifft auf die Kollektionen des schwedischen Modelabels KRISS zu. Dabei zeichnet die Oberbekleidung stets eine eigenwillige wie originelle Farbgebung und Schnittführung aus, die jedes Stück zu einem Unikat werden lässt. Großen Anteil daran haben stets auch liebevolle Details wie beispielsweise das üppige Tüll-Perlenblüten-Buket, welches den Ausschnitt des aktuellen Top „Blomstermatt“ ziert. Allgemein überzeugt die neue Herbst/Winterkollektion durch lässige Eleganz, Weiblichkeit und wunderschöne Farben – ob bei Jacken und Tuniken oder den Blusen, die mit fließenden Röcken, kurzen Spencerjacken und passenden Hosen kombiniert werden. Besonders feminin wirken aparte Tops aus Seide oder Chiffon, plissiert und mit bunten Blumen bedruckt. Von schwedischer Folklore inspirieren ließen sich die KRISS-Designer für die Jacquard Cardigan „Isolde“. Der Print – ein knallbuntes Blütenfeuerwerk, gruppiert zu

geometrischen Formen – unterstreicht gekonnt die weibliche Silhouette: Ein Traum von einer Strickjacke. Der Kälte mit Anmut trotzen kann die KRISS-Kundin in einer raffinierten Outdoorjacke mit Webpelzkragen oder der schwarzgrauen Chenillejacke in Form eines Longblazers mit ihrem interessanten Blätterprint – einmalig, brandaktuell und wundervoll fraulich. Es ist ganz offensichtlich, dass jedem Stück der Kollektion eine bewusste künstlerische Entscheidung zugrunde liegt. Bei der Umsetzung der Idee, auch das typisch für KRISS, wird viel Wert auf eine hochwertige Verarbeitung gelegt. So entsteht Qualität, die man sehen und spüren kann. Dem KRISS-Team in der EUROPA-Galerie bereitet es jeden Tag aufs Neue Freude, damit zu arbeiten. „Ich bin von der neuen Kollektion begeistert“, bringt es Fachverkäuferin Teresa Liuzzo auf den Punkt. „Es macht einfach Spaß, den Kundinnen diese Ware zu zeigen und sie mit dem KRISS Feeling in unserem schönen Ambiente zu verzaubern.“

Esprit hat man oder eben nicht. Das Wort stammt aus dem Französischen und steht für Schlagfertigkeit, Verstand und Scharfsinn. Wer über Esprit verfügt, strahlt in aller Regel Lebensfreude aus. Was 1:1 für die Mode von ESPRIT gilt. Auf üppigen 960 Quadratmetern kommen die drei Linien Casual, Collection und edc voll zur Geltung. Überrascht reagieren viele Kunden, wenn sie sehen: hinter der Ecke geht’s ja noch weiter – nämlich mit Businessmode und Markenunterwäsche. „Wir decken einen ziemlich großen Bereich ab“, fasst Elke Steis, die sich mit Traudel Martini-Schmitt die Filialleitung teilt, zusammen. „Deshalb nennen wir uns auch Family-Store. Vom Alter her fängt es mit 12, 13 an und geht hoch bis 75.“ Lohnend ist ein Besuch sowieso immer. „Bei uns geht täglich neue Ware ein.“ Regulär bringt ESPRIT pro Monat eine komplett neue Kollektion heraus. Jetzt im Herbst ist Farbe angesagt: egal ob Senftöne, Rot, Petrol, Dunkelblau oder Flaschengrün, Hauptsache ausdrucksstark. „Damit schlagen wir dem tristen Winter ein Schnippchen.“

Sogar Männerhosen dürfen farbig daher kommen. „Chinos sind nach wie vor voll im Trend“, betont Elke Steis. Viele haben am Knöchel einen Reißverschluss für die besonders schmale Silhouette. „Gerade Hosen wirken diese Saison besonders sportiv.“ Für den perfekten Sitz sorgen 5 verschiedene Passformen im Casualbereich. Kord kommt, und dann sind da noch die Prints: Rauten, Karos, Blüten, Streifen. Für kalte Tage sollte man eine Daunenjacke oder -weste in petto haben, denn die bleiben in. Ganz wichtig sind übrigens Tücher, merkt Elke Steis an: „Die werten jedes unifarbene Shirt auf und gehen fast schon als Schmuck-Ersatz durch.“ Beratung nehmen die 14 Verkäuferinnen, zu der auch eine Auszubildende gehört, sehr ernst. „Wir sind ehrlich und raten auch mal ab, wenn jemandem ein Outfit nicht steht.“ Vertrauensbildend ist nicht zuletzt der Umstand, dass es im Team sowohl von den Nationalitäten als auch vom Alter her bunt gemischt zugeht. Ansonsten gilt die einfache Regel: „ Der Kunde soll wiederkommen, nicht die Ware.“ Und das funktioniert prima.

Ein Paar mit Geschmack: Aline Wanner und Iven Bost

Anna Kreuscher (links) und Carmen Minca treten den Beweis an: comma- Mode ist alltagstauglich und feminin in einem.

COMMA

Auf zu luxuriösen Zeiten Das Motto passt wie angegossen: „Luxury Weekend“ nennt sich die neue comma Kollektion, die bei den Fashion-Shows am Freitag, 5. Oktober, und Samstag, 6. Oktober, in der EUROPA-Galerie ihren großen Auftritt hat. Beide Tage stehen ganz im Zeichen der angesagten Looks der Saison, die bei comma in klassischem SchwarzWeiß daher kommen. So interpretieren Kleider und Shirts das Thema ultra modern als Tropfen- und Zebramuster. Für alle, die es dezenter mögen, wird das Stilmittel Black & White elegant auf einem Etuikleid ausgeführt. Was die comma-Frau zudem durch die kalte Jahreszeit begleitet, ist Colourblocking. Da trifft Pink auf Orange und erzeugt einen fulminanten Farbmix. Für gute Launen sorgen grafische Muster sowohl à la Piet Mondrian, einem niederländischen Maler der Moderne, als auch im symmetrischbunten Kaleidoskop-Stil. Gut möglich, dass da Erinnerungen wach werden an Kindheitstage, die vom Staunen über die Schön-

heit der Welt im Allgemeinen und der kleinen Dinge im Besonderen geprägt waren. Damit grenzen sich comma-Trägerinnen diesen Herbst einmal mehr in positivstem Sinne von ihrer modischen Umgebung ab. Egal welches der untereinander kombinierbaren Kleidungsstücke sie wählt, die Handschrift bleibt immer klar erkennbar: Betont frauliche Silhouetten, die Verarbeitung exklusiver Materialien und die Liebe zum Detail ziehen sich wie ein roter Faden durch die Kollektion. Wer hautnah erleben will, wie moderne Eleganz auf lässigen Chic trifft und dabei immer feminin bleibt, sollte die Modenschauen am 5. und 6. Oktober auf keinen Fall verpassen. „Lassen Sie sich überraschen“, lädt das comma Team ein und freut sich schon darauf, die Besucherinnen anschließend im Store im Erdgeschoss 2 begrüßen zu dürfen. Hier sind die kompetenten Beraterinnen gern behilflich, ein trendiges comma-Outfit personenbezogen zusammen zu stellen.

KRISS SWEDEN – präsentiert Ihnen skandinavische Mode aus der Inspirationsquelle der Natur und möchte Sie mit dem KRISS-Feeling verzaubern. Unser KRISS-Team lädt Sie zu einem Modebummel in den KRISS-Shop in der Europa-Galerie ein.

5 . un d 6 . M o d e ns ch au am ur o p a G al e ri e O kt o b e r in d e r E

Sie zeigen Ihnen die Highlights aus der brandaktuellen, wundervoll femininen Herbst-/ Winterkollektion 2012. Am 05./06.10. bekommen Sie bei uns

10% Rabatt. Härtligt Vällkommen im KRISS-Shop in der Europa-Galerie Saarbrücken.

www.kriss.de

AUTUMN/WINTER COLLECTION 2012 VISIT ESPRIT.COM

comma Store, Europa Galerie, 66111 Saarbrücken, www. comma-fashion.com

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Freitag, 28. September 2012

VERO MODA UND JACK & JONES

Verführerisch weiblich trifft gentlemanlike

Jetzt kann der Winter kommen: Filialleiterin Nicole Bauer (links) und Kollegin Anja Schmitt haben schon mal die dicken Jacken getestet.

MEXX

Nicht irgendeine Jacke! Sie sind top modisch und trotzdem das, was man gern als Klassiker bezeichnet: Mexx Jacken. Seit Jahren kommt diesem Segment in den Mexx Kollektionen ein ganz besonderer Stellenwert zu. Frauen, die sich einmal für eine Mexx Jacke entschieden haben, werden schwerlich noch mal umsatteln. Was auch kein Wunder ist bei der hochwertigen Verarbeitung, den exzellenten Passformen und einer Stilsicherheit, die das nicht zu umgehende Einmummeln im Winter zu einem modischen Vergnügen macht. Wer den neuen Mexx woman store im Erdgeschoss 1 der EUROPAGalerie besucht, wird Augen machen, so vielfältig ist das JackenSortiment. Figurbetont und detailverliebt kommt in dieser Saison jedes einzelne Stück daher, ob Daunenjacke oder Wollmantel. Ins Auge fallen gesteppte Muster, tolle Kragenformen, Fake fur-Besätze und Taillierungen mit Extra-

Knopfverschluss. Natürlich gibt es auch verschiedene Längen – und starke Farben, darunter kräftige Rottöne als Kontrast zu edlem Schwarz oder auch metallische Anleihen wie Bronze oder Kupfer. Großartig angenommen wird die nagelneue Metropolitan-Linie, die sich dem urbanen und eleganten Stil verschrieben hat. Mit großstädtischem Look und hochwertigen Materialien wirbt die Kollektion um die Business-Kundin – in Saarbrücken auf Anhieb mit großem Erfolg. Im Store findet man die aktuellen Metropolitan-Blusen, Strickkleider, Pullover und Hosenanzüge samt passender Wolljacke direkt links hinterm Eingang. „Das ist die angesagte Ecke für die BusinessKundin aus Saarbrücken und Umgebung geworden“, informiert Filialleiterin Nicole Bauer. Was sie sehr freut: „Diese Kollektion hat vom Start weg viel positive Resonanz erhalten.“

Nirgends erlebt man so oft Déjàvus wie in der Modewelt. Alles kommt wieder, nur besser – das trifft einmal mehr auf die aktuellen Kollektionen von Vero Moda und Jack & Jones zu. Die zwei angesagten Marken präsentieren sich im EG 1 direkt neben der CenterInformation im Doppelpack. Für die Herbstmode 2012 gingen die Designer von Vero Moda gleich mal 60 Jahre am Stück zurück. Damals feierte die Branche einen neuen feminineren Look und orientierte sich nur zu gern an Leinwandstars wie Marilyn Monroe und Brigitte Bardot. Hüfte und Busen wurden betont, Hosen dafür weitestgehend aus dem Kleiderschrank verbannt. 2012 verbindet sich diese neue traditionelle Weiblichkeit der 50-er Jahre mit dem minimalistischen Touch der 90-er Jahre. Dazu werden Materialien und Prints zu einem Stil gemixt und kombiniert. Bei den Farbtrends stand der Herbst gleich selbst Pate: Balsamgrün, Weinberg-rot und tiefes Marineblau bieten dem Einheitsgrau trister Regentage die Stirn. Einen bisweilen verspielt, bisweilen verführerischen Touch bringen Peter Pan- und Schleifenkrägen, hoch geschnittene Blusen, taillierte Jacken und Spitzenapplikationen in die Mode. Dazu trägt Frau Bleistif-

tröcke. Bei den Materialien sind Leder, Spitze, Chiffon und Satin feste Größen. Da Männer gern auf Bewährtes setzen, bietet Jack & Jones die klassischen Basics, die in jeden Kleiderschrank gehören. Nicht zu kurz kommen darüber alle TrendKunden, die modische Highlights suchen. Wobei die Zielgruppe vom Teenie bis zu den Best Agern reicht. Altersunabhängig profitiert jeder Kunde von individueller, typgerechter Fachberatung. Was bringt der Mode-Herbst dem starken Geschlecht? Den Rundhalsausschnitt und alles Farbenfrohe getreu dem Motto: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Stylisch geht die Zeitreise zurück zu den Minenarbeitern vor 100 Jahren. Beim Besuch des Gentlement´s Club wird klar, was klassische, maßgeschneiderte Mode ausmacht. Auch die US Hipster mit ihrem kreativen Trendsetter-Look zählen zu den Inspirationsquellen. Ihr Stil ist geprägt durch einen individuellen, lustigen Retro Touch. Also rein in die Chinos oder Cleane Jeans in schmaler Silhouette. Kombiniert werden darf mit derben Antik Boots und dem unverzichtbaren Karohemd. Um den Hals trägt „ER“ diese Saison übrigens den „Loop“: einen rund gestrickten, voluminösen Schal.

Ein Shop, zwei Marken und jede Menge Style – der Arbeitsplatz von Hoang Nguyen, Julia Austin, Mehmet Emrek und Sara Truisi (v.l.)

Elodie Koscher, Carmen Sattler und Anna Kreuscher (von links) gefallen sich in herbstlich buntem Outfit, natürlich alles von s.Oliver.

S.OLIVER

Retro-Glamour und viel Farbe Bitte keine falsche Bescheidenheit: Endlich sind leuchtende Farben auch mal im Herbst und Winter „in“. Im s.Oliver-Store kann man sich derzeit in Farben baden. Wie wäre es beispielsweise mit einem satten Rot oder einem erfrischend glänzenden Orange? Diese Farbtöne vertreiben jeden Anflug von Winterblues. Ansonsten vertrauen die s.OliverDesigner diese Saison auf klassische Outfits. „Seit September stellen wir uns ganz im Stil von „Broken English“ langsam auf winterliche Temperaturen ein“, verrät Guido Johnen aus dem Casual-Kreativteam. Angelehnt an den englischen Collegelook sind Cord, Tweed, Glencheck, Karos, Pepita und Ellenbogen-Patches Topthemen. Wobei mutige Akzente den traditionellen Mustern einen lebendigen Touch verleihen. Mit fein gearbeiteter Ware gelingt es den Designer um Johnen ebenso wie mit grobgestrickten Zopfmustern, in der kalten Jahreszeit ein wärmendes Gefühl von Heimat

und Geborgenheit zu vermitteln. Selection by s.Oliver greift in einer Zeitreise durch die Vergangenheit Highlights aus den goldenen Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts auf. Ladylike wird es im Stil der 50er mit gecroppten Hosen, Strickpullis und oversized Mänteln. Aus den 60-ern kommen kurze Röcke und Kleider in Double-Face Optik, die 70-er liefern Glamour pur. Nebenbei weckt die Kollektion Erinnerungen an das legendäre New Yorker Studio 54, neu interpretiert mit schönen Seidenstoffen und modern inszeniert. In der Männerwelt trifft Dolce Vita auf Sports- und Gentlemen. Da mischt sich entspannte amerikanische Sportswear mit italienischem Flair und britisch-traditionellen Einflüssen wie Hahnentritt und Glencheck. Auf diese Weise werden Klassiker modern übersetzt und erhalten durch unkonventionelle Details eine neue Aussage. Als smarte Alternative zum Pulli empfiehlt sich ein weich gewaschenes Winter-Baumwollsakko.

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NEW COLLECTION

ENTDECKEN SIE DIE HIGHLIGHTS UNSERER HERBST-KOLLEKTION! SAARBRÜCKEN, EUROPA-GALERIE TRIERER STR. 1 MEXX.COM

Europagalerie, Triererstrasse 1, 66111 Saarbrücken

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CHOREOGRAPHIE

Dennis Jauch Mit Dennis Jauch konnte die Kölner Event-Agentur KPI einen international erfolgreichen Vollprofi mit Promi-Status für die Choreographie der Fashion Shows gewinnen. 1988 in Bremerhaven als Sohn zweier Tanzlehrer mit eigener Tanzschule geboren, wurde ihm das Tanztalent quasi in die Wiege gelegt. Bereits mit drei Jahren bekam er Unterricht im Kinder- und Lateintanz, ab dem siebten Lebensjahr nahm er erfolgreich an Tanzwettbewerben teil. Titel räumte Jauch später auch im Hip Hop ab. Nach seinem Sieg 2007 in der TV-Castingshow „You Can Dance“ ging es für Jauch steil bergauf: Er tanzte sowohl für nationale Stars wie Sarah Conner und Monrose als auch für internationale Größen wie Beyoncé, Anastacia, Ronan Keating oder Sugababes. Längst ist er auch als Choreograph für internationale TV-Tanzformate im Einsatz, darunter die holländische Ausgabe von Popstars. Stets nach neuen Herausforderungen suchend, visiert Dennis Jauch bereits neue Karriereziele an. So will er in Zukunft auch als Schauspieler und Moderator wahrgenommen werden. Privat könnte es gleichfalls kaum besser laufen: Seit 2010 ist Jauch mit Popstar Leona Lewis liiert, in deren Background-Gruppe er tanzte.

MODERATION

Helena Carmen Felixberger Sprache ist ihr Werkzeug: Helena Carmen Felixberger, die alle sechs Modenschauen in der EUROPA-Galerie moderieren wird, ist nicht nur Diplomdolmetscherin. Während ihrer Auslandsstudien in London und Madrid erhielt sie auch eine fundierte Stimmbildung, später folgte Sprach- und Sprecherziehung während des Studiums am Institut für Übersetzen und Dolmetschen in Heidelberg. Schließlich nahm sie Schauspielunterricht im Actor´s Center London und an der Londoner Academy of Live and Recorded Arts. Mit viel Charme und südländischem Charisma nimmt Helena Felixberger Menschen sofort für sich ein. Durch die DolmetscherAusbildung einerseits und ihre Erfahrungen in Kabarett/Theater/ Film andererseits, ist sie ungemein vielseitig. Sie versteht es hervorragend, sachliche Inhalte seriös, präzise und glaubwürdig zu vermitteln. Wenn der Anlass es erlaubt, begeistert Helena Felixberger mit verschmitzt-augenzwinkerndem Stil und viel Humor. Ob auf Englisch, Spanisch oder Deutsch – fließend führt sie durch die Show, gegebenenfalls auch multilingual.

MORE & MORE

Druckfrisch im Herbst Natürlich und fraulich, unverwechselbar und mit viel Liebe zum Detail, so lässt sich die Mode von More & More beschreiben. Aktuelle Trends werden aufgegriffen und mit der individuellen Handschrift der Marke neu und tragbar interpretiert. Neben eleganten, femininen Business-Outfits und gepflegter Freizeitmode bieten die monatlich neu-

en Kollektionen auch lässige FashionLooks. Dabei legt das Starnberger Modeunternehmen besonderen Wert auf hervorragenden Service im Laden und eine solide Qualität zu fairem Preis – eine Strategie, mit der More & More bereits seit 30 Jahren erfolgreich ist! Material und Farben der Oktober-Kollektion lassen keinen Zweifel: Wir be-

finden uns mitten drin im Herbst. Nicht von ungefähr dominieren Wollstrukturen, Breitcord, Flanell, Velour-Leder und eine große Bandbreite an Strickvarianten. Farblich kommen More & More-Trendsetterinnen an Braun nicht vorbei. Für Abwechslung zu Mokkatönen und Zimt sorgen die Trendfarbe Flashy Lilac (ein auffälliges Lila) und ein softer Champagner-Ton. Im Fokus der Kollektion steht der Blazer – modern kombiniert mit hautengen Five Pockets aus farbigem Cord oder dunkelblauen Leggings. Dazu passen jetzt Blusen oder Shirts aus fließenden Stoffen. Einen interessanten Kontrast zu den eher groben Blazer-Stoffen bilden Chiffonblusen mit Front-Biesen oder ein zartes Shirt aus Kunstseide. Wichtigster Druck ist der Foulard-Print in Kleid und Bluse, der Seidentücher imitiert. Thematisch greift More & More daneben die herbstlichen Treibjagden auf: Der Fuchs als „Hunting“-Element wird als minimal Print eingesetzt, aber auch als Intarsie im Strick, als FutterPrint oder als Detail im Shirt. Kuschelfaktor mit Glamour bringen Oberteile aus Mohair-Strick, die mit Pailletten veredelt oder als mehrfarbige Ringel und Argyl-Muster mit LurexÜberkaro umgesetzt werden. Feinstrick-Waren überraschen mit interessanten Details wie Satinpatch-Knopfleisten, Innenpasse oder einen Ärmelpatch mit Pailletten. Das Zeug zum Lieblingsteil hat alles aus Woll-Jersey: das Kleid mit Flügelärmeln, Shirts mit Drappierung oder TStyles mit überschnittener Schulter und Chiffon-Passe. Moderner geht’s nicht! Darüber macht sich ein FancyWollmantel mit abnehmbarem Fakefur-Kragen besonders gut. Oder darf es lieber ein Kurzmantel aus Wollflausch mit großem Kragen sein? Ebenfalls sehr trendig sind Daunenmäntel mit Strickeinsatz. All das und vieles mehr bietet More & More in der Galerie im EG 2 neben Saturn.

More & More – mehr und mehr: In dieser Saison gilt das vor allem für Farbe. Rot zum Beispiel, das Tina König und Andrea Müller bestens steht, egal ob angezogen oder als Haarfarbe.

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Freitag, 28. September 2012

Momente des Glücks Entdecken, staunen, verzaubern lassen: Neuer CHRIST Jahreskatalog u.a. mit den Kollektionen JETTE und ck Wer im Klitzekleinen das große Ganze zu sehen vermag, erkennt wahre Werte. In einem liebevollen Wort. Einem Lächeln. Einer Geste. Das sind die Momente des Glücks, für die der Name CHRIST JUWELIERE UND UHRMACHER seit 1863 steht. Ab Mitte Oktober gibt es einen weiteren Grund zur Freude: Der neue Jahreskatalog kommt und macht mit vielen neuen, aufregenden Schmuckstücken und Uhren Lust auf funkelnde Geschenke. „Das sind 135 Seiten Herzklopfen, wenn man so will“, meint Filialleiter

GROSSES FOTO-SHOOTING IN DER EUROPA-GALERIE SAARBRÜCKEN

Saarbrücker Christkindl 2012 gesucht Es ist meist blond gelockt und blickt in anderen Gegenden Deutschlands auf ellenlange Traditionen zurück. An der Saar ist es dagegen so etwas wie eine Newcomerin: das Christkindl. Wenn am 26. November der Saarbrücker Christkindl Markt seine Pforten öffnet, sollen nicht nur Wichtelwerkstatt und fliegender Weihnachtsmann bereit stehen, sondern auch das himmlische Kind. Doch das muss erst einmal gekürt werden. Im letzten Jahr hatten der Verkehrsverein Saarbrücken und der Saarbrücker Wochenspiegel Verlag das ChristkindlCasting aus der Taufe gehoben. Auch diesmal wird es unter der Schirmherrschaft von Oberbürgermeisterin Charlotte Britz wieder in der EUROPA-Galerie stattfinden. Teilnehmen können alle weiblichen Personen im Alter von 18 bis 24 Jahren. Ebenfalls Voraussetzung ist, dass die Bewerberinnen ihren Wohnsitz in Saarbrücken haben. Das Foto-Shooting ist für Samstag, 20.

Oktober, in der Zeit von 14 bis 18 Uhr in der EUROPA-Galerie Saarbrücken angesetzt. Die dort aufgenommenen Fotos der Teilnehmerinnen werden anschließend auf der Internetseite des Wochenspiegel Verlags veröffentlicht und stehen für ein öffentliches „Voting“

zur Verfügung. Das heißt: Wer von den jungen Damen die meisten Stimmen erhält, wird zum offiziellen Saarbrücker Christkindl 2012 gekürt. Natürlich sind für die Gewinnerin des Foto-Votings während des ChristkindlMarktes verschiedene PR-Aktionen und öffentliche Auftritte vorgesehen. Als Belohnung hierfür winkt ein ansehnlicher Preis. Außerdem werden unter allen Teilnehmerinnen Einkaufsgutscheine im Wert von insgesamt 500 Euro verlost - zur Verfügung gestellt von der EUROPA-Galerie Saarbrücken. Mitmachen lohnt sich also unbedingt. Im Vorjahr hatten sich 25 Frauen als Christkindl beworben. Bei der Abstimmung im Internet lag schließlich die Studentin Robin-Jessica Sanzo vorn, die im Januar 2011 bereits zur „Miss Saarland“ gekürt worden war. Womit bewiesen wäre, dass saarländische Christkindl nicht zwingend blond sein müssen.

GLEITSICHTBRILLEN VON ABELE OPTIK

Eine für alle und alles Danielle Christine Lorenz vom CHRIST-Team hat es besonders das Design des New Yorker Modelabels Calvin Klein angetan mit seinen klaren, geometrischen Linien und den ungewöhnlichen, minimalistischen Formen.

1968 in Braunschweig geborenen Tochter von Modepapst Wolfgang Joop quasi in die Wiege gelegt. Mittlerweile ist Jette Joop selbst zweifache

CHRIST Juweliere und Uhrmacher seit 1863 GmbH, Kabeler Straße 4, 58099 Hagen.

René Funk. Sein siebenköpfiges Team, darunter zwei Auszubildende, kann es kaum erwarten, die neuen Stücke in der EUROPA-Galerie Saarbrücken vorstellen zu können. Ein ganz besonderes Highlight sind die neuen Kollektionen von JETTE. Klare Ausdrucksformen, Schönheit, Sinnlichkeit, perfekte Ästhetik – immer auf der Suche nach dieser authentischen Form des Designs, begeistert Jette Joop erneut mit anspruchsvollen, hochwertigen und modernen Kreationen für stilbewusste Trendsetter. Die sympathische Designerin gilt als Sinnbild moderner Weiblichkeit. Seit über 10 Jahren begeistert sie mit ihren eleganten JETTE-Schmuck- und -Uhrenkollektionen CHRIST-Kundinnen aller Altersstufen. „Im Mittelpunkt meiner Entwürfe steht immer der Mensch“, lautet das Credo der prominenten Mode- und Schmuckdesignerin, die höchste Ansprüche an Design und Verarbeitung legt. Das Talent wurde der

CHRIST JUWELIERE UND UHRMACHER SEIT 1863 GMBH Saarbrücken · Europa-Galerie · Tel: 06 81/41 62 06 83

24h Shopping-Glück @

www.christ.de

Mutter und als Kinderbotschafterin für das Rote Kreuz tätig. Ihr Engagement überträgt sich auch auf ihre Entwürfe: Egal ob JETTE Gold oder Silber, JetteCharms oder JETTE-Uhren, die exklusiven JETTESchmuckstücke haben Charisma und lassen keine Wünsche offen – „für Ihre Momente des Glücks“, verspricht René Funk und wünscht „viel Freude bei der Entdeckungsreise in die glanzvollen Welten von CHRIST“.

Sonntagsparken zum kleinen Preis Soll ich oder soll ich nicht? Wer noch hin und her überlegt, ob er den Verkaufsoffenen Sonntag am 30. September in der Landeshauptstadt nutzt oder nicht, sollte eines bedenken: So günstige Parkmöglichkeiten wie im ApcoaParkhaus der EUROPA-Galerie finden Autofahrer in Saarbrücken nicht so schnell wieder. Zahlt man doch dort am letzten Septembersonntag pro Auto pauschal 2 Euro – egal, wie lange man shoppen oder bummeln geht. Insgesamt stehen 1050 Parkplätze auf vier Ebenen zur Verfügung. 15 Stellplätze sind für Frauen reserviert, 22 für Behinderte – direkt neben den Aufzügen. Ebenfalls gut zu wissen: Damit sich wirklich jeder auf den vier Etagen zurecht findet, ist das Parkhaus auf Deutsch und Französisch ausgeschildert. Wer Fragen hat, kann sich jederzeit an die Mitarbeiter im Apcoa-Parkhausbüro wenden. Mehr Infos im Internet unter www.apcoa.de

Sich wohl fühlen heißt sich schön fühlen – und umgekehrt. Doch wenn die 40 überschritten ist, vereinzelte Fältchen zu Tage treten und schließlich eine Lesebrille fällig wird, hadert so mancher mit dem Wohlfühlgefühl. Kleine Helfer, die die Zeichen der Zeit geschickt kaschieren, kommen da gerade recht. Für scharfe Sicht ohne den Stempel „alterssichtig“ sorgt die Gleitsichtbrille. Denn im Gegensatz zur Lese- oder Bifokalbrille unterscheidet sie sich äußerlich nicht von einer Einstärkenbrille. Dass ihr Träger Hilfe beim Nahsehen braucht, bleibt anderen verborgen. „Ob beim Autofahren, beim Stadtbummel oder beim Lesen – eine Gleitsichtbrille kann in fast jeder Situation aufgelassen werden“, weiß Jerome Sitta, Augenoptikermeister und Filialleiter bei Abele Optik in der EUROPA-Galerie. Die Gläser verbessern im oberen Teil die Fernsicht, im unteren das Sehen in die Nähe. In der dazwischen liegenden Übergangszone geht die Korrektion stufenlos vom Fern- in den Nahsichtbereich über. Gerade für diejenigen Mittvierziger, die schnell auf unterschiedliche Distanzen sehen und in verschiedensten Sehsituationen reagieren müssen, ist sie eine komfortable Alternative zur Lesebrille. Dabei gilt: Je breiter die Sehzonen im Glas, desto angenehmer das Sehen. Das Sehen durch die Übergangszone

braucht meist ein wenig Übung. Anfängliche „Bildschwankungen“ sind nicht unüblich und sollten GleitsichtNeulinge nicht abschrecken. „Unser Tipp: Am besten vertragen diejenigen eine Gleitsichtbrille, die sich gleich von Beginn an dafür entscheiden, das heißt, wenn sie zum ersten Mal eine Nahkorrektion brauchen.“ Da anfangs meist nur eine geringe Korrektion nötig ist, fällt die Eingewöhnung leichter und bereitet auch dann keine Probleme mehr, wenn später stärkere Gläser notwendig werden sollten. Eine individuell angepasste Gleitsicht-

brille wird millimetergenau auf das Sehverhalten, aber auch auf die Kopfbewegung ihres Trägers angepasst. Die exakte Zentrierung sorgt dafür, dass der Blick – je nach Sehsituation – genau durch den richtigen Glasabschnitt fällt. Allerdings kann eine auch nur geringfügig verbogene Fassung diese Durchblickspunkte so verschieben, dass das Sehen schwierig wird und sollte daher möglichst schnell wieder gerichtet werden. Augenoptikermeister Sitta und sein Team hilft gern und unkompliziert: „Wir freuen uns auf Ihren Besuch.“

Konferenz und dann immer Lesebrille auf und ab? Könnte man sich sparen!

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Freitag, 28. September 2012

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VORGESTELLT: CENTER MANAGER TRAINEE MICHAEL LATZ

Nummer eins auf dem Rasen Taugt ein Torwart nicht viel, wird es mit Sicherheit ein schweres Match für seine Mannschaft. Anders herum kann einer Elf nichts wirklich schlimmes passieren, wenn auf den Keeper Verlass ist. Auch ein Center Manager nimmt eine ganz besondere Position innerhalb seines Teams ein. Michael Latz ist 21 und auf dem besten Wege dahin, beides zu sein. Immatrikuliert an der EUFH Brühl, tritt der leidenschaftliche Fußballer am 1. Oktober die dritte Praxisphase an: in der EUROPA-Galerie. Praxisphase eins und zwei hatten ihn als Center Manager Trainee bereits in das AlstertalEinkaufszentrum Hamburg und die

Chemnitzer Sachsen-Allee geführt. Klappt alles wie geplant, hat er 2014 seinen Bachelor of Arts in der Tasche. Dann kann er theoretisch ein Shoppingcenter in Eigenverantwortung übernehmen. „Schon während meiner Schulzeit war es mein Ziel, in die Wirtschaft zu gehen“, erinnert sich Latz. Den Handel hält er für eine der spannendsten Branchen überhaupt. Bevor er sich für den dualen Studiengang Handelsmanagement einschrieb, leistete der frisch gebackene Abiturient erst einmal Zivildienst in einer Förderschule für körperlich-und geistig behinderte Menschen in Euskirchen. Zu-

Michael Latz ist gespannt auf das Saarland und die EUROPA-Galerie.

hause ist Michael Latz nebenan in Bad Münstereifel, einem mittelalterlichen Kleinod zwischen Köln und Bonn. Von hier startete früh seine Fußballkarriere, die ihn zuletzt mit der Bonner SC U17 bis in die Bundesliga führte. Heute ist der Landesligist VfL Rheinbach sein Verein, bei dem der Student während seiner Brühler Theoriephasen nach wie vor im Tor steht. Das Saarland ist für Michael Latz komplettes Neuland: „Aber als Fußballbegeisterter kenne ich natürlich den 1.FC Saarbrücken.“ Schmackhaft gemacht wurde ihm im Vorfeld bereits „das gute Essen und der gute Wein“ an Saar und Blies. Darauf freut er sich schon. Bis Ende Dezember wird Latz an der Seite von Center Manager Serge Micarelli vielfältige Aufgaben übernehmen und versuchen, „das Team zu entlasten“. Was ihn am Beruf des Center Managers reizt? „Die Vielseitigkeit. Als Center Manager muss man mit einem breiten Spektrum an Fachbereichen – vom Einzelhandel über Marketing bis hin zur Immobilienwirtschaft – vertraut sein“, schwärmt Michael Latz. „Zudem steht man mit den unterschiedlichsten Menschen in Kontakt und hat die Möglichkeit, im eigenen Center den Treffund Kommunikationsmittelpunkt einer Region zu schaffen.“ Ein Wunschcenter gibt es für ihn übrigens nicht. „Ich habe schon viele der aktuell 183 ECE-Center kennen gelernt. Meiner Erfahrung nach ist jedes etwas ganz Besonderes.“

Naschalarm: Die Bären kommen! Über 100 Sorten Fruchtgummi ab Oktober in der Galerie Sie sind eines der besten Mittel gegen aufkommende Herbstdepression und zum Glück nicht verschreibungspflichtig: Gummibärchen. Im Oktober ziehen sie und ihre Freunde, die Urzeitdinos, Colaflaschen, Doppelkirschen, Chilischoten, Pfirsichherzen und viele andere mehr in der EUROPA-Galerie ein. Dahinter steht die Püttlinger Firma Fruits Art and Design – Die Fruchtgummioase. In ihrem Ladenlokal in Saarlouis stehen über 100 Sorten Fruchtgummi in allen Formen und Farben be-

reit. „Wir bieten hochqualitative Edelfruchtgummis an“, erklärt Inhaber Michael Czajner. „Fast alle Sorten sind rein natürlich ohne künstliche Farbund Konservierungsstoffe hergestellt, dafür mit viel Fruchtsaft und natürlichen Aromen.“ Die Königsbärchen enthalten sogar 25 Prozent Fruchtsaft. Darüber hinaus gibt es Sorten für Vegetarier und Diabetiker sowie echte holländische und dänische Lakritze. Im Center findet man die Fruchtbären im EG1 neben Intersport Voswinkel.

Selber machen geht natürlich auch: Feingeschnittenen Kohl in den Topf geben, stampfen, salzen, gären lassen.

Dickes Fell gegen Erkältungen Angebote und Produktinfos aus dem Reformhaus Escher „Sei mir gegrüßt, mein Sauerkraut, Holdselig sind deine Gerüche!“, jubelte einst Heinrich Heine in seinem Versepos „Deutschland. Ein Wintermärchen“. Winter wird es bei uns auch demnächst und da steht Sauerkraut zu recht hoch im Kurs. Weist doch der durch Milchsäuregärung konservierte Weißkohl einen hohen Gehalt an Vitamin C und Ballaststoffen auf und ist zudem kalorienarm. Im Saarland wird Sauerkraut oft und gern genossen. So gehört es zu „Gefillde“ auf den Teller, viele genehmigen sich noch eine Portion Speck-SahneSoße dazu. Auch im Reformhaus Escher beginnt jetzt die Sauerkrautsaison. Frisch gestampft aus dem Fass, gibt es das leckere Gemüse aus neuer Ernte in Bioqualität. Wer noch mehr für die Gesundheit tun will, sollte den Sonnenhut (lateinisch: Echinacea) kennen lernen. Der Rote Sonnenhut wurde von den Ureinwohnern Amerikas viele Jahrhunderte lang als Heilpflanze genutzt. Später kam er als anspruchslose Zierpflanze und bunter Farbtupfer in unsere Gärten. Echinacea-Frischpflanzensaft, wie ihn die Firma Schoenenberger anbietet, ist für viele das Mittel der Wahl, wenn es daran geht, die Erkältungskrankheiten vorzubeugen und die körpereigene Abwehr zu mobilisieren. Längst ist wissenschaftlich bewiesen, dass Sonnenhut wirksam gegen Viren und Bakterien vorgeht und diese abtötet.

Noch ein Klassiker für die Erkältungszeit ist das fruchtige Multi-VitaminEnergetikum von Salus. Ein Esslöffel – und der Tagesbedarf an 8 wertvollen Vitaminen ist auf einen Schlag gedeckt. Oftmals hilft auch schon ein heißer Tee, um Köper und Seele in Einklang zu bringen. Eine ganz besondere saisonale Mischung empfiehlt Vita Nova: Im aktuellen Prospekt sind Apfelstückchen und Holunderblüten „versteckt“. Wieviele, ist die große Preisfrage. Für die richtige Beantwortung winken Ein-

kaufsgutscheine. Wer selbst anderen etwas Gutes tun möchte und jetzt schon an Weihnachten denkt, findet im Reformhaus bereits etliche besonders attraktive, festlich verpackte Präsente. Nichts falsch machen kann man zum Beispiel mit der Weleda SanddornPflegeserie. Ob Öl, Lotion oder Vitalisierungsdusche – lieblich duftend, versorgen sie die Haut mit Nährstoffen und holen die Wärme und das Licht des Sommers für eine paar wohlige Augenblicke zurück.

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PLUSPUNKT APOTHEKE: RATSCHLÄGE ZUR VORSORGE BEI FERNREISEN IN DIE TROPEN

Wenn einer eine Tropenreise macht ... Bali, Borneo, Samoa, Thailand – die Tropen sind für Viele der Inbegriff des perfekten Urlaubs. Kristallklares, türkises Wasser, Sandstrände, Palmen, Korallenriffe. Traumhaft. Allerdings kann es vorkommen, dass solch eine Traumreise einen Albtraum nach sich zieht. Die meisten Urlauber, die nach Rückkehr aus den Tropen über Beschwerden klagen, leiden unter Durchfall (60 Prozent), Fieber oder Hautbeschwerden. Malaria tropica, die schlimmste Form der Malaria, kann bis

zu vier Monate nach der Rückkehr aus einem Malariagebiet ausbrechen. „Wer eine Reise in Urlaubsgebiete nahe des Äquators plant, sollte sich professionelle Berater suchen“, empfiehlt Gabriele Sandner, Inhaberin der Pluspunkt Apotheke in der EUROPA-Galerie. „Viele Touristen hören gerne auf Bekannte, die das Land schon bereist haben und versichern, dass dort nichts passieren kann.“ Solche Aussagen sind aber mit Vorsicht zu genießen, da Reiseziele und persönliche Verhaltens-

Besser vorher beraten lassen – damit man von der Traumreise nur schöne Erinnerungen und keine unliebsamen „Souvenirs“ mit nach Hause bringt.

weisen voneinander abweichen. Auch der Reisetermin spielt eine Rolle: So unterscheiden sich Regen- und Trockenzeit signifikant. Pauschale Hinweise zu Gesundheitsrisiken erhält man im Reisebüro oder im Internet. Wer individuellere Empfehlungen sucht, kann sich an speziell auf Reisemedizin geschulte Ärzte wenden, die auch entsprechende Rezepte ausstellen. „Teilweise übernehmen die Krankenkassen notwendige Arzneimittel zur Prophylaxe.“ Grundsätzlich angeraten ist eine Auffrischung der Tetanus und Diphtherieimpfung. Was zusätzlich an Impfungen notwendig ist, hängt vom jeweiligen Zielland ab. Der Hygienestandard und die medizinische Versorgung vor Ort können sehr einfach sein. Während in ausgewiesenen Touristenhochburgen weniger Gesundheitsgefahren lauern, sollten sich „Rucksacktouristen“, aber auch Touristen, die Safaris ins Landesinnere planen, vorab intensiv beraten lassen. Kaum realisierbar ist eine angemessene Vorsorge bei Last minute Buchungen. Benötigen doch einige Prophylaxemaßnahmen mehrer Tage oder Wochen, um ihre Wirksamkeit zu entfalten. Qualifizierte Beratung für die individuelle Reiseapotheke bieten auch zertifizierte Apotheken, zu denen die Pluspunkt Apotheke zählt. Sie wird vom Zentrum für Reisemedizin (CRM) emp-

fohlen. „In Sachen Reiseapotheke sollte man zuallererst an die Arzneimittel denken, die im Dauergebrauch sind“, empfiehlt Apothekerin Sandner. Vorsichtshalber sollte man sie für die anderthalbfache Reisezeit bevorraten. Ebenfalls wichtig: „Führen Sie diese im Handgepäck mit. Koffer gehen schnell mal verloren.“ Gerade wenn verschreibungspflichtige Arzneimittel für die individuelle Medikation oder speziell für die Reise notwendig sind (wie Malariamittel oder Antibiotika), raten Experten dringend dazu, diese in Deutschland zu erwerben. Zu hoch ist das Risiko, im Urlaub ein gefälschtes Arzneimittel verkauft zu bekommen. Zu der auf das Reiseziel abzustimmenden Reiseapotheke gehören stets Arzneimittel gegen Schmerzen und Fieber, Durchfall und Verstopfung. „Eine desinfizierende Salbe und ein Gel gegen Insektenstiche und Sonnenbrand sollten nicht fehlen“, eben sowenig Insekten abwehrende Mittel, da Moskitos unter anderem Malaria und Denguefieber übertragen. Ein guter Sonnenschutz mit ausreichend hohem Lichtschutzfaktor dürfte selbstverständlich sein. „Je nach Reiseziel kann es auch Sinn machen, ein Fieberthermometer und Verbandmaterial mitzunehmen“, informiert Gabriele Sandner. „Mein Team und ich beraten Sie gern und freuen uns auf Ihren Besuch.“

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Freitag, 28. September 2012

VORMERKEN!

FÜHRUNGSPERSÖNLICHKEITEN IN DER GALERIE: ANGELA HECTOR, REWE-MARKT

„Erst mal runter vom Gas“ Denkt man an die EUROPA-Galerie Saarbrücken, dann in erster Linie daran, dass man in dem Erlebnis-Shoppingcenter gern seine Freizeit verbringt. Doch die Galerie ist auch Arbeitgeber. Rund 1000 Frauen und Männer sind im Management, im Reinigungs- und Ordnungsdienst, im Verkauf, als Dienstleister und in der Gastronomie tätig. Sie alle haben eine individuelle Geschichte, einen eigenen Werdegang, private und berufliche Ziele. Stellvertretend für sie stellen wir in unserer Serie Führungspersönlichkeiten aus den Stores vor. Teil 6: Angela Hector, Rewe-Markt.

Sie ist 25 und ganz sicher nicht der Azubi: Angela Hector leitet seit anderthalb Jahren den Rewe-Markt in der EUROPA-Galerie Saarbrücken.

Es gibt Tage, da passiert es sogar öfter: „Ein Kunde kommt rein, sieht mich und fragt: Wo ist Chef?“ Dabei steht er ihm schon gegenüber. Oder besser: ihr, der Filialleiterin. „Sie denken, ich bin die Auszubildende“, lacht Angela Hector. „Man lernt damit zu leben.“ Es gibt Schlimmeres, als mit 25 bereits Marktmanagerin zu sein. Seit Februar 2011 leitet die gebürtige Saarbrückerin den Rewe-Markt in der EUROPA-Galerie. Mit Ausnahme der Lehrlinge sind alle 29 Mitarbeiter älter. Das war zwar gewöhnungsbedürftig, klappt aber inzwischen bestens. „Alle wissen, dass da etwas hinten dran steht“ betont Angela Hector. „Ich bin ja nicht für Nichts in dieser Position.“ Nach dem Abitur am Wirtschaftswissenschaftlichen Gymnasium Saarbrücken konnte sie direkt ins Rewe-Abiturientenprogramm einsteigen. Dieses befähigt junge Menschen, sich innerhalb von drei Jahren zum Marktmanager zu qualifizieren. Ursprünglich hatte sich Angela Hector ihr Berufsleben etwas anders vorgestellt: „Ich wollte Anthropologin werden.“ Inspirationsquelle war die US-Serie „Bones“, in deren Mittelpunkt die forensische Anthropologin Dr. Brennan steht. „Mich hat das total fasziniert.“ Der Berufswunsch zog sich noch wie ein roter Faden durchs Abitur. „Doch wenn man sich dann eingehender damit beschäftigt, merkt man schnell, dass man mit einem Forensik Studium in Deutschland relativ wenig anfangen kann.“ Statt spannender Spurensuche an Tatorten spielt sich der Alltag im Labor ab. Dann lieber Einzelhandel – Liebe auf den zweiten Blick, wenn man so will. „Mein Vater ist selber im Einzelhandel tätig. Er meinte: Probier es aus, du kannst das.“ Und behielt recht. Seiner Tochter liegt es, eigenverantwortlich zu

Die Aktionen der arbeiten, Menschen zu führen, Budgets zu verwalten, sich aktiv in Projekte einzubringen und analytisch zu denken. Allein den nötigen kaufmännischen Weitblick musste sich Angela Hector erst erarbeiten. „Es ist wichtig, zu wissen, was Priorität hat. Aber da wächst man rein.“ Gut vorstellen könnte sie sich, später in die Selbstständigkeit zu wechseln und für einen eigenen Rewe-Markt verantwortlich zu sein. „Da bin ich schon in den entsprechenden WeiterbildungsPools drin.“ Theoretisch könnte sie schon in zwei bis drei Jahren als Bezirksmanagerin die Ergebnisverantwortung für bis zu 15 Rewe Märkte tragen. Sich dann „mit nur fünf Jahren Praxiserfahrung vor gestandene Marktleiter zu stellen“, hält Angela Hector für problematisch. Lieber noch ein paar Jahre warten, „bis ich mich profiliert habe. Bisher ist ja alles relativ schnell gegangen. Jetzt geh ich erst mal runter vom Gas.“ Statt dessen darf es ruhig wieder etwas mehr Privatleben sein. „Es war anfangs stressig, bis man jeden kennt und weiß, wo die jeweiligen Stärken und Schwächen liegen.“ Heute weiß sie, wie wichtig es ist, „neben dem Job noch ein Leben zu haben. Es ist ja nicht so, dass ich hier wohne.“ Für den nötigen sportlichen Ausgleich sorgen die zwei Familienhunde, Australian Sheperds. „Mit denen laufe ich jeden Tag im Wald.“ Auch im Urlaub ist aktive Erholung dran: Am liebsten Wandern im Berner Oberland. Und Familienplanung? „Das ist noch ganz arg weit weg“, betont die 25-Jährige. Dafür arbeitet sie zu gern und hat noch zu viel vor: „Es ist ein Privileg, sagen zu können: Ich mache einen Job, der mir Spaß macht und den ich kann.“ Und langweilig wird er ihr auch nicht so schnell.

STELLENAUSSCHREIBUNG

Sind Sie unser neuer Haustechniker? Das Team des Center Managements der EUROPA-Galerie sucht dringend Verstärkung im Bereich Haustechnik. „Als handwerkliches Allroundtalent sorgen Sie in enger Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen für einen technisch reibungslosen Ablauf des Einkaufsalltags in der Galerie“, beschreibt Tech-

Ohne Techniker läuft nichts.

nical Manager Manfred Hahn das Aufgabenfeld. Die Bewerber sollten über eine Ausbildung im Fachgebiet Elektro- und Fernmeldetechnik und ein freundliches Wesen verfügen, Kontaktfreude mitbringen und flexibel sein. Erforderlich ist auch die Bereitschaft zu Schichtdienst und Wochenendarbeit. Auf wen dies zutrifft, der sollte sich baldmöglichst bewerben. „Wir werden Ihnen umgehend antworten.“ Für weitere Informationen steht Manfred Hahn als Ansprechpartner gern zur Verfügung: Tel. (06 81) 7 55 95 50. Interessenten können ihre Bewerbung an folgende Adresse schicken: ECE Projektmanagement G.m.b.H & Co. KG Centermanagement EUROPA-Galerie-Saarbrücken z. Hd. Herrn Hahn, Trierer Str. 1 in 66111 Saarbrücken

IMPRESSUM Herausgeber: ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG EUROPA-Galerie Saarbrücken, Trierer Straße 1 66111 Saarbrücken Telefon (06 81) 75 59 55-0, Fax: 75 59 55-29 Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Serge Micarelli, Trierer Straße 1, 66111 Saarbrücken

NACHHALTIGKEIT IM BESTAND

Grüner Strom aus Wasserkraft Einen Neubau nachhaltig zu konzipieren, ist heute fast ein Kinderspiel. Anders verhält es sich bei Bestandsobjekten. Will man hier im Nachhinein nachhaltige Konzepte realisieren, gestaltet sich das oft kompliziert und erfordert ein intensives Befassen mit der Materie. „Eine kurzfristige Reduzierung des CO2-Ausstoßes ist so gut wie unmöglich“, weiß Technical Manager Manfred Hahn. Um den unvermeidbaren Energiebedarf trotzdem möglichst umweltschonend zu decken, wurden auf Initiative des Nachhaltigkeitsteams bereits 2008 die ersten 48 Center der ECE und die Hauptzentrale in Hamburg auf Ökostrom umgestellt. Dabei entschied sich die ECE bewusst für Vattenfall und damit für einen Stromlieferanten, dessen Ökostrom mit dem anerkannten okpower Siegel zertifiziert wird. Mittlerweile werden 84 Center sowie die Hauptzentrale mit Ökostrom aus Skandinavischen Wasserkraftwerken versorgt. Damit wird nach vorsichtigen Berechnungen der Kohlendioxidaus-

stoß um insgesamt 148.000 Tonnen reduziert. „2011 betrug unser Gesamtjahresverbrauch 3,5 MW“, informiert Hahn. Gut, dass dafür keine fossilen Brennstoffe herhalten mussten. Die elektrische Energie, mit der Lampen, Computer, Aufzüge, Regeltechnik, Kühlaggregate usw. betrieben werden, stammt aus Norwegen. Dort hat die Stromgewinnung mittels wassergetriebener Generatoren lange Tradition. Zertifiziert wird der Strom durch den unabhängigen Verein EnergieVision e.V., dessen Gründungsmitglieder die Verbraucherzentrale NRW, das Öko-Institut Freiburg und der WWF Deutschland sind. Verliehen wird das ok-power Gütesiegel, wenn verschiedene Prinzipien eingehalten werden. Da Energie heute noch nicht völlig CO2-neutral erzeugt werden kann, gilt es, die Technologie mit dem geringsten Schaden für die Umwelt anzuwenden. Außerdem muss der Ökostrom-Anbieter stetig neue Anlagen bauen und darf nicht parallel von staatlicher Förderung profitieren.

Anzeigenverkauf: Stefanie Klesen, Telefon (06 81) 5 02-32 38 Redaktion: Anja Kernig Fotos: Thomas Seeber

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Termine unter Vorbehalt, Verschiebungen möglich.

Druck: Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei GmbH Gutenbergstraße 11-23, 66117 Saarbrücken Kraftwerk am Wasserfall Sarpsfossen im Südosten Norwegens. Foto: Kvikk

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Oktober 2012

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