Mitanand. Nimm dir Zeit - Advent und Weihnachten. Pfarrblatt der Pfarrgemeinde zum Hl. Bartholomäus Mäder. birgith / pixelio.de

September 24, 2016 | Author: Birgit Ursula Brahms | Category: N/A
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1 Mitanand Pfarrblatt der Pfarrgemeinde zum Hl. Bartholomäus Mäder Nimm dir Zeit - Advent und Weihnachten birg...

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M it a nand Pfarrblatt der Pfarrgemeinde zum Hl. Bartholomäus Mäder

Nimm dir Zeit - Advent und Weihnachten

birgitH / pixelio.de Ausgabe 2/2014

Allgemein

Gottesdienste Eucharistiefeiern in der Pfarrkirche Sonntag: 08.30 Uhr und 18.00 Uhr 2. Sonntag im Monat: 10.00 Uhr mit Sonntagscafé Feiertag: 08.30 Uhr Dienstag: 19.00 Uhr (ausgenommen 2. Dienstag) 3. Dienstag im Monat: Totengedenken Freitag: 08.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle 2. Dienstag im Monat: 19.00 Uhr Rosenkranz Dienstag: Freitag:

18.15 Uhr (ausgenommen 2. + 3. Dienstag) 07.15 Uhr

Eucharistische Anbetung 3. Dienstag im Monat: 18.15 Uhr Tauffeier 1. Sonntag im Monat 14.30 Uhr

Kontakt Pfr. Romeo Pal PA Richard Langat Diak. Anton Pepelnik Pfr.Sekr. Susi Übelher Pfarrbüro Fax Mesnerin Angelika Juen

0664 8240196 0664 88647571 0664 2053440 05523 62166 05523 62166-6 0664 8240275

[email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected]

Internet: www.pfarre-maeder.at

Öffnungszeiten des Pfarrbüros Mo 08.30 – 11.00 Uhr Di 10.00 – 12.00 Uhr

Do 17.00 – 19.00 Uhr Seite 2

Worte des Pfarrers

Nach einer längeren Pause kann nun eine neue mitanand-Nummer erscheinen. Wir freuen uns, dass Margit Stark die Aufgabe der Gestaltung unseres Pfarrblattes übernommen hat. Herzlichen Dank dafür! Ein großer Dank gilt an dieser Stelle auch Fabian Hellrigl für seine wertvolle Unterstützung bei den letzten Nummern des mitanand. Was gibt es Neues bei uns? Natürlich – unter anderem – die Eucharistiefeier am Sonntagabend um 18 Uhr, zusätzlich zur Eucharistiefeier am Vormittag. Nach drei Gottesdiensten habe ich das Gefühl, dass dies eine kluge Entscheidung des Pfarrgemeinderates ist. Das erste Mal sind rund 100 Mitfeiernde gekommen, dann 50 und am Sonntag der Weltkirche (19. Oktober) 80. Dieser Abendgottesdienst ermöglicht mehreren Gläubigen (nicht nur aus Mäder) die Feier des Sonntags. Die außerordentliche Bischofssynode vom 5. bis zum 19. Oktober 2014 widmete sich dem Thema Familie und alles, was dazu gehört. Das wollen auch wir in der nächsten Zeit zum Thema unserer Überlegungen und Bemühungen im Pfarrgemeinderat machen. Gerne beten wir mit Papst Franziskus für die Familien und die notwendigen Reformen in der Kirche. Schauen wir gemeinsam auf Christus – immer! Romeo Pal, Pfarrmoderator Seite 3

Krippenfeier

Die Magier / Weisen und „der Stern von Bethlehem“

I

m Matthäusevangelium berichtet die Bibel über den Besuch der Weisen aus dem Morgenlande, die nach Judäa kamen, um dort dem neugeborenen König zu huldigen. Ihre Begleitung war die Erscheinung eines besonderen Sterns, den sie gesehen hatten. Nachdem die Weisen in Jerusalem angekommen waren und dort erfahren hatten, dass Bethlehem der Geburtsort des Messias, des neuen Königs sei, machten sie sich von Jerusalem aus auf den Weg dorthin.1 Mt 2,9-10: „… Nach diesen Worten des Königs machten sie sich auf den Weg. Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt.“ Dies ist der Grund, warum die ganze Welt vom „Stern von Bethlehem“ spricht. Jesus wurde in Judäa geboren, zurzeit als Herodes der König des Landes war. „...Daraufhin rief Herodes die Weisen heimlich zu sich und fragte sie aus, wann sie den Stern zum ersten Mal gesehen hätten. ….“ Nachdem sie dem König alles erzählt hatten, machten sich die Weisen wieder auf den Weg. Und der Stern, den sie schon bei seinem Aufgehen beobachtet hatten, ging ihnen voraus. Genau über der Stelle, wo das Kind war, blieb er stehen. 1

Num 24,15-17 „…ich erblicke ihn, aber nicht in der Nähe: Ein Stern geht in Jakob auf, ein Zepter erhebt sich in Israel…“ Diese Weissagung deuten viele auf den kommenden Messias. Nun war niemand mehr geeignet, den „Aufgang des Sternes“(Mt 2,2) anzukündigen, als „Magier“ aus dem Ostern. „Magio“ war ursprünglich die Bezeichnung für die Angehörigen der persisch-medischen Priesterklasse; denn sie verstanden sich in besonderer Weise auf Stern- und Traumdeutung. Diese Magier wurden später dann zu den drei Königen. Im Jahre 66 nach Christus kamen tatsächlich Magier aus Persien mit dem König Tiridates auf Grund von Weissagungen durch die Sterne zum Kaiser Nero nach Neapel, um ihm als dem Weltkönig zu huldigen. Dieses Ereignis könnte die Ausgestaltung der Erzählung in Mt 2,1-12. (im Jahr plus oder minus 80 nach Christus) durchaus mit beeinflusst haben. Jupiter wurde als der Stern des Weltherrschers, das Sternbild der Fische als das Zeichen der Endzeit betrachtet. Saturn galt als der Stern Palästinas. Wenn also Jupiter dem Saturn im Zeichen der Fische begegnet, so bedeutete das, dass der letzte Herrscher der Zeit erscheint. Nach antiker Meinung leuchtet mit der Geburt eines jeden Menschen ein Stern am Himmel auf,

Dr. Donald DeYoung, Ph.D. (Physics) as excerpted from Astronomy and the Bible, Baker Book House, 1997, S. 65-66

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Krippenfeier

der bei seinem Tod wieder verschwindet – und je berühmter der Mensch war, umso heller und unübersehbarer war sein Stern. Durch einen solchen Stern soll auch den Sterndeutern des Königs Nimrod die Geburt Abrahams angezeigt worden sein. Ebenso sollen die Sterne die Geburt

Mose und Jesus angezeigt haben. Die Magier hatten für Matthäus eine klare, eigene Bedeutung: Sie verkörpern das Heidentum, das – wie später die Heidenchristen! – dem jüdischen Volk die Geburt seines Messias (Jesus Christus) ankünden.2

Unser König Jesus Christus, der Heiland, der Stern, der Messias ist geboren. Er ist der, der alles überstrahlt, er vertreibt die Dunkelheit.

Die Probetermine für das Krippenspiel werden noch bekannt geben. Das Krippenspiel findet am 24.12.2014 um 17 Uhr statt. Alle Kinder und Familien, sowie die Verwandten und Freunde sind herzlich eingeladen.

Rike / pixelio.de

2

Meinrad Limbeck/Paul-Gerhard Müller/Felix Porsch, Stuttgarter Kleiner Kommentar zu den Evangelien, 3.Auflage Bibelwerk, 2014, S. 34

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Richard Kipkemoi Langat

Advent

Noch ist Herbst nicht ganz entflohn, aber als Knecht Ruprecht schon kommt der Winter hergeschritten, und alsbald aus Schnees Mitten klingt des Schlittenglöckleins Ton. Und was jüngst noch fern und nah, bunt auf uns herniedersah, weiß sind Türme, Dächer, Zweige, und das Jahr geht auf die Neige, und das schönste Fest ist da. Tag du der Geburt des Herrn, heute bist du uns noch fern, aber Tannen, Engel, Fahnen lassen uns den Tag schon ahnen, und wir sehen schon den Stern.

M

it diesen Worten beschreibt der deutsche Dichter Theodor Fontane (1819-1898), was Advent bedeutet: Wir erwarten die Ankunft des Herrn, die Geburt Gottes unter uns Menschen; wir bereiten uns darauf vor. Jesus, der Sohnes Gottes, wird Mensch. Gott, der Vater, sagt uneingeschränkt und unwiderruflich Ja zu uns Menschen. Er selbst wird einer von uns, unser Bruder. Der Advent und mit ihm das neue Kirchenjahr beginnt heuer am 30. November. Er ist geprägt von freudiger Erwartung. Symbolisch drücken wir das dadurch aus, dass wir jeden Sonntag eine Kerze mehr am Adventkranz entzünden. In der Dunkelheit – des Winters, mancher Facetten unseres Lebens – wird es heller. Immer mehr setzt sich das Licht durch. Jesus, das

Licht der Welt, kommt. Die Schriftlesungen der Adventsonntage führen uns langsam zu diesem Weihnachtsgeschehen hin. Die Zeit der Vorbereitung sollte eigentlich von Stille, Ruhe, Innehalten, Sammlung, Konzentration auf das Wesentliche geprägt sein. Wenn wir jedoch unsere Art, den Advent zu gestalten, damit vergleichen, stellen wir fest, dass der ursprüngliche Sinn dieser Zeit kaum mehr erkennbar ist. Heute ist die Zeit vor Weihnachten meist durch Tempo, Hektik und Leistungsdruck geprägt. Was angesichts dieses Befundes bleibt, sind ein paar Fragen: Was will Gott uns damit sagen, dass er Mensch wird? Was zählt eigentlich im Leben? Tut uns unser Lebensstil gut? Was müssten wir ändern? Rainer Gögele

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Weihnachten

Wir feiern die Menschwerdung Gottes.

U

nd Gott kommt nicht in Macht und Herrlichkeit.

Im Gegenteil: Ein Stall ist es, in dem er geboren wird, umgeben von einfachen Leuten: Hirten, die ihre Arbeit machen. Am unteren Ende der sozialen Skala kommt der verheißene Messias zur Welt. Der Sohn Gottes tritt nicht an, die römische Herrschaft zu beseitigen; auch nicht, um einen (jüdischen) Gottesstaat zu errichten.

Er enttäuscht so manche Erwartung seiner Zeit. Aber er verändert die Welt trotzdem, vielleicht gerade deshalb, nachhaltig. Anstatt weiter darüber zu philosophieren, was Gott uns mit der Geburt seines Sohnes in Betlehem sagen möchte, greife ich auf eine Geschichte der österreichischen Schriftstellerin Lene MayerSkumanz (geb. 1939) zurück. Sie schreibt:

E

in Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. „Zu mir?“ schrie er. „In mein Haus?“ Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. „Unmöglich!“ schrie er. „In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen.“ Er riss Fenster und Türen auf. „Brüder! Freunde!“ rief er. „Helft mir aufräumen – irgendeiner! Aber schnell!“ Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken sah er, dass ihm einer zur Hilfe gekommen war. Sie schleppten das Gerümpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. „Das schaffen wir nie!“ schnaufte der Mann. „Das schaffen wir!“ sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Als es Abend geworden war, gingen sie in die Küche und deckten den Tisch. „So“, sagte der Mann, „jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt?“ „Aber ich bin ja da!“ sagte der andere und setzte sich an den Tisch. „Komm und iss mit mir!“ Also: Er putzt, räumt auf, arbeitet mit, isst mit. Er ist einer von uns. Auch heute, 2014! Rainer Gögele

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Pfarrverband Koblach - Mäder

Bibelrunde - Gemeinsam die Bibel lesen In unserem Pfarrverband wird es monatlich eine Bibelrunde geben. Wir beginnen am 18.12.2014, um 19 Uhr im Pfarrzentrum Mäder. Die Bibel ist ein bekanntes Buch und trotzdem ein Buch mit vielen unbekannten Texten. Es ist ein Buch wie eine Schatztruhe, in der man Neues finden kann. Sie bringt uns zum Staunen. Das gemeinsame Lesen der Bibel, in einer gemütlichen Runde, hilft uns, die biblischen Texte tiefer zu verstehen und eine persönliche Verbindung mit Gott und seinem Wort zu entdecken. Diese Bibelrunde wird eine offene Runde sein, das heißt jeder/jede kann dazu kommen, keiner/keine muss sich terminlich festlegen. Es wäre schön, wenn wir das Wort Gottes gemeinsam lesen und hören würden, um unseren Glauben zu vertiefen. Unser Gott ist ein lebendiger Gott. Er spricht zu uns. Direkt, aber auch durch die Bibel. Wir wollen auf sein Wort hören und unsere Gedanken untereinander austauschen. Viele Worte aus der Bibel sind schwierig zu verstehen. Die Bibelrunde bietet die Möglichkeit und die Gelegenheit, die Texte aus der Bibel zusammen aufmerksam zu lesen und über Gottes Wort ins Gespräch zu kommen. Wir erleben und spüren die Lebendigkeit Gottes in uns.

Jede Bibelrunde hat den gleichen Ablauf! Zuerst lesen wir gemeinsam einen Bibeltext aus dem Markusevangelium. Danach stellen wir uns folgende Fragen: 1. Wie verstehe ich persönlich den gelesenen Bibeltext? 2. Welche Bedeutung hat dieser Bibeltext für mich? 3. Vor welchem geschichtlichen und kulturellen Hintergrund spricht der Autor? 4. Was ist die ursprüngliche Absicht des Textes / des Autors? 5. Was ist mir, nach dem Lesen und dem Gruppengespräch, wichtig geworden? Richard Kipkemoi Langat

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Pfarrverband Koblach - Mäder

EINLADUNG ZUR B

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IM PFARRZENTRUM MÄDER

Start 18. Dezember 2014, 19 Uhr. Weitere Termine Do. 15.01.2015

19 - 20 Uhr

Do. 19.02.2015

19 - 20 Uhr

Do. 19.03.2015

19 - 20 Uhr

Do. 16.04.2015

19 - 20 Uhr

Do. 21.05.2015

19 - 20 Uhr

Do. 18.06.2015

19 - 20 Uhr

Do. 17.09.2015

19 - 20 Uhr

Do. 22.10.2015

18 - 19 Uhr

Do. 19.11.2015

19 - 20 Uhr

Do. 17.12.2015

19 - 20 Uhr

Nach jeder Bibelrunde findet ein gemütliches Beisammensein statt. Referent: Richard Kipkemoi Langat, Pastoralassistent

Alle sind herzlich Willkommen! Seite 9

Verschiedenes

Segenswünsche für das neue Jahr Der Herr segne dich in  dem neuen Jahr, das vor dir liegt. Der Herr behüte dich bei deinen Vorhaben und deinem Planen. Der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir,. über deinen Wegen durch Tiefen und über Höhen. Der Herr sei dir gnädig bei deinem Tun und Lassen. Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich, auf deine Wünsche und Hoffnungen.  Der Herr gebe dir Frieden, innerlich und äußerlich, zeitlich und ewig. Mit diesem Text von Kurt Rommel zu den Versen 24-26 aus dem Buch Numeri, Kapitel 6 wünscht der PGR der ganzen Pfarrgemeinde alles Gute für 2015.

Karlheinz Kranz

Das Licht von Bethlehem Lasst uns unsere Lampen anzünden, an dem Stern von Bethlehem und in Stille durch die Nacht gehen. Wir müssen uns nicht unentwegt fragen, ob das wohl alle Finsternis vertreibt. Um an Weihnachten glücklich zu sein, brauchst du Licht und Wärme. Du brauchst Licht und Wärme in deinem Herzen, um Sinn in deinem Leben zu sehen und du brauchst die Wärme lieber Menschen,die dich gern haben. Jedes Herz kann eine Krippe sein, in der die Liebe geboren wird. (Phil Bosmans) Julien Christ/pixelio

Verbreite Licht, sei ein kleiner Stern! Vielleicht braucht dich jemand in seiner Nacht. Margit Metzler

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Kräuterecke

Eibisch Aus Kräuter und Mineral, Heilmittel ohne Zahl, wie Gott sie zur Verfügung stellt, zum Segen der ganzen Welt. (aus Gottes Segen in der Natur)

E

ibisch (Althaea officinalis) Während der kalten Jahreszeit ist der Eibisch ein wunderbarer Helfer gegen Husten und Erkältungen. Eibisch gehört zur Familie der Malvengewächse. Er ist Heilpflanze, Zierpflanze im Garten und wird gerne von Bienen besucht. Gesammelt werden die jungen Blätter, die Blüten und im Herbst die Wurzeln. Tee aus Eibisch wirkt schleimlösend, krampflösend, reizlindernd, entzündungshemmend und beruhigend.

Katharina Wieland Müller / pixelio

Teezubereitung: Mischung aus Blüten, Blättern und Wurzeln (2 Teelöffel) mit ¼ Liter kaltem Wasser, am besten über Nacht stehen lassen und am Morgen erwärmen, 3 Minuten ziehen lassen. Stdl. Einen Schluck trinken. Zu empfehlen ist, tägl. 1-3 Tassen zu trinken. Tinktur: 150g Wurzeln mit ½ lt. Alkohol (45%ig) ansetzen, und 3 Wochen stehen lassen. Bei bedarf 3x10 Tropfen tägl. einnehmen.

Sirup: 30ml der Tinktur mit ¼ kg Rohrzucker oder normalem Zucker und mit ½ lt. Wasser aufkochen. Verdünnt in Tee oder Wasser trinken. Das ist hilfreich bei Reizhusten.

Viel Erfolg mit Eibisch! Ich wünsche allen Lesern ein gesegnetes Weihnachtsfest.

Margit Metzler

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Pfarrverband Koblach-Mäder

(Neue) Gottesdienstzeiten seit Oktober 2014 Koblach 3. Samstag im Monat

Mäder

18.30 Uhr Eucharistiefeier (Vorabendmesse) Jahrtagsgottesdienst 10.00 Uhr Eucharisiefeier (08.30 Uhr am 2. Sonntag im Monat)

Sonntag

Montag

14.30 Uhr Tauffeier am 2. Sonntag im Monat

08.30 Uhr Eucharistiefeier (10.00 Uhr am 2. Sonntag im Monat)

14.30 Uhr Tauffeier am 1. Sonntag im Monat 18.00 Uhr Eucharistiefeier

18.00 Uhr (Winterzeit) 18.30 Uhr (Sommerzeit) Rosenkranz im Versorgungsheim 18.15 Uhr Rosenkranz (Eucharistische Anbetung

Dienstag

19.00 Uhr Eucharistiefeier in der Rochus-Kapelle am 2. Dienstag im Monat

am 1. Dienstag im Monat)

19.00 Uhr Eucharistiefeier (in der Rochus-Kapelle am 2. Dienstag im Monat; Jahrtagsgottesdienst am 3. Dienstag im Monat )

18.15 Uhr Rosenkranz Mittwoch

(Eucharistische Anbetung am 3. Mitwoch im Monat)

19.00 Uhr Eucharistiefeier Donnerstag

Freitag

08.00 Uhr Eucharistiefeier im Versorgungsheim 08.30 Uhr Morgenlob im KUM mit anschl. Frühstück am 1. Freitag im Monat Seite 12

07.15 Uhr Rosenkranz 08.00 Uhr Eucharistiefeier

Advent und Weihnachtszeit

Besondere Gottesdienste und Termine So. 30.11.2014 18.00 Uhr Adventgottesdienst Musikalische Gestaltung: „St. Bartholomäus“-Schola Fr. 05.12.2014 06.15 Uhr Fr. 12.12.2014 06.15 Uhr Sa. 13.12.2014 06.15 Uhr So. 14.12.2014 10.00 Uhr 18.00 Uhr Fr. 19.12.2014 06.15 Uhr So. 21.12.2014 16.00 Uhr

Rorate mit Zither-Musik im Pfarrzentrum Rorate mit Volksschülern Rorate in der Rochus-Kapelle Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunion-Kinder Adventgottesdienst mit den Firmlingen Rorate mit ÖKO Mittelschülern Weihnachtskonzert Männerchor und andere Mitwirkende

Mi. 24.12.2014 17.00 Uhr Krippenfeier 23.00 Uhr Weihnachtsmette mit unserem Kirchenchor Do. 25.12.2014 18.00 Uhr Feierliche Weihnachts-Vesper mit der „St. Bartholomäus“- Schola Sa. 27.12.2014 18.00 Uhr Pfarrkirche Götzis: Sendungsfeier der Sternsinger aus der Kummenbergregion So. 28.12.2014 18.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kindersegnung Mi. 31.12.2014 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Dank zum Jahresschluss Seite 13

Neues Jahr

Besondere Gottesdienste und Termine Do. 01.01.2015 08.30 Uhr Di. 06.01.2015 08.30 Uhr So. 11.01.2015 10.00 Uhr So. 01.02.2015 18.00 Uhr

Eucharistiefeier zum Jahresbeginn Eucharistiefeier mit den Sternsingern Eucharistiefeier mit Ministrantenaufnahme Versöhnungsfest und Lichtfeier der Erstkommunionkinder Susi Übelher

Am Sonntag nach dem Weihnachtsfest steht die Heilige Familie – Maria, Josef und das Kind Jesus – im Mittelpunkt der liturgischen Feier. Die Kinder und die Familien sind am Fest der Heiligen Familie besonders eingeladen, weil sie gesegnet werden. Ebenso ist es ein passender Anlass, um an die Familien zu denken und für sie zu beten.

Deshalb laden wir alle herzlich zum Gottesdienst mit Familien- und Kindersegnung am 28. Dezember 2014, um 18 Uhr, ein.

angieconscious/pixelio

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Ministranten

Neue Minis

Hurra, Hurra! Nach einem Jahr pause, dürfen wir uns wieder freuen über - sage und schreibe 9 neue Ministranten.

Laura, Sarah, Chiara, Lea, Lorena, David, Maximilian, Elias und Tobias werden derzeit für ihren wichtigen Dienst eingeschult und am

11. Jänner im 10 Uhr-Gottesdienst feierlich in unsere Ministrantenschar aufgenommen, wozu wir Dich und auch Dich und gerade Dich jetzt schon recht herzlich einladen möchten. Angelika Juen

Seite 15

Sternsinger

Unterwegs zu den Menschen! Mit der Sternsingeraktion wurde schon viel Positives bewegt. Noch immer leiden jedoch viele Menschen in den Armutsregionen der Welt an Mangelernährung und schlechtem Trinkwasser, an fehlender Gesundheitsversorgung und Schulbildung, an Raubbau an der Natur und an Missachtung ihrer Menschenrechte. Auch dieses Jahr bringen unsere Sternsinger Ihnen vom

3. - 5. Jänner 2015

Segenswünsche für das neue Jahr ins Haus und bitten um Unterstützung für die Menschen in den ärmsten Ländern unserer Welt. Sternsinger-Spenden helfen in diesem Jahr besonders den Straßenkindern von El Alto / Bolivien auf ihrem Weg in ein besseres Leben fern von Straße, Hunger, Gewalt und Kälte: durch Begleitung und Vermittlung von Wohnplätzen und Ausbildungsstellen. Obwohl Bolivien reich an natürlichen Ressourcen ist, lebt ein Großteil der Bevölkerung in bitterer Armut. Sternsingen bedeutet für unsere Mädchen und Buben nicht nur helfen sondern auch Action und Spaß haben mit Freunden. Sternsingen ist eine großartige Sache! Die Sendungsfeier für die Sternsinger der Kummenbergregion findet am Samstag den 27.12.2014 um 18.30 Uhr in Götzis statt. Zum Abschluss der Sternsingeraktion feiern wir am Fest der Heiligen Drei Könige, 6. Jänner 2015, um 8.30 Uhr gemeinsam die Heilige Messe. Zu beiden Gottesdiensten ist die ganze Pfarrgemeinde recht herzlich eingeladen. Karin Kopf

Seite 16

Gutes Tun

Bruder und Schwester in Not

„Bruder und Schwester in Not“ (kurz „BSIN“) unterstützt Gesundheits-, Bildungs- und Ernährungsprojekte in den benachteiligsten Ländern unserer Welt. Am Dritten Adventsonntag (14. Dezember 2014) traditionell der Sonntag „Gaudete“ (deutsch „Freuet euch!“) wird in Vorarlberg für „Bruder und Schwester in Not“ gesammelt. BSIN wurde mit dem österreichischen Spendengütesiegel ausgezeichnet, das bedeutet, dass unabhängige Wirtschaftsprüfer kontrollieren, ob die Gelder sachgerecht verwendet werden. Ihre Spende ist beim Finanzamt absetzbar (SO 1434). Spendenkonto: „Bruder und Schwester in Not“ Kto-Nr. 35600 bei der Sparkasse Feldkirch, BLZ 20604 IBAN: AT23 2060 4000 0003 5600 BIC: SPFKAT2BXXX Quelle www.kath-kirche-vorarlberg.at

Auch heuer wollen wir den Dreikönigstee am vierten Adventsonntag (21. Dezember 2014) nach den Gottesdiensten zum Preis von 4 € verkaufen. Seite 17

Erstkommunion 2015

I

m September hat nicht nur die Schule wieder angefangen, auch wir haben wieder mit den Vorbereitungen für die Erstkommunion begonnen.

Am 13. Oktober trafen wir uns mit den Eltern der 38 Erstkommunionkinder im Pfarrzentrum. An diesem Abend haben wir uns als Team, aber auch unser heuriges Thema vorgestellt. Wir feiern im April 2015 die Erstkommunion unter dem Motto „Ich bin der Weinstock – ihr seid die Reben“. Passend zu diesem Thema haben wir einen Weinstock in der Kirche, der uns die ganze Vorbereitungszeit über begleitet. Ganz besonders freute es uns, dass wir heuer die Erstkommunionkinder in der Schule besuchen konnten. Im Rahmes des Religionsunterrichts durften wir mit den Kindern unser Erstkommunionlied singen, für den Vorstellungsgottesdienst basteln und uns so gemeinsam kennenlernen. An dieser Stelle bedanken wir uns nochmals herzlich bei den Religionslehrerinnen Verena Mayer und Maria Kofler.

Am 14. Dezember 2014 um 10 Uhr

stellen sich die Erstkommunionkinder im Gottesdienst der Pfarrgemeinde vor. Wir möchten alle dazu ganz herzlich einladen. Das Erstkommunionteam Petra, Cornelia und Andrea

Für das Erstkommunion-Team: Petra Czelecz-Lutz

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Firmung 2015

Herr, mach‘ mich zum Werkzeug deines Friedens; dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist. dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich Glauben bringe, wo der Zweifel droht; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält. dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten, nicht dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste. Herr, lass mich trachten, nicht dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe. Herr, lass mich trachten, nicht dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, der empfängt, wer sich selbst vergisst, der findet, wer verzeiht, dem wird verziehen und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben

D

ieses Gebet des Hl. Franziskus, das schon viele Jahre das Moto unserer Firmvorbereitung ist, sollten nicht nur die Firmlinge jeden Tag beten, sondern im Anbetracht der vielen Kriegsschauplätze auch alle Christen in Mäder und auf der ganzen Welt. Dann wird die Botschaft von Weihnachten „Friede den Menschen auf Erden die guten Willens sind“ sich schon bald erfüllen. Für das Firm-Team: Heinrich Gisinger

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Jungschar

Hallo wir sind die Katholische Jungschar Wir treffen uns jeden 2. Mittwoch von 17 - 19 Uhr im Pfarrzentrum. Bei uns wird gespielt, gebastelt, gemalt und gelacht.

Je nach Wetter sind verschiedene Ausflüge auf dem Programm. Im Juni sind wir mit der ÖBB nach Innsbruck gefahren und haben das goldene Dacherl besichtigt. Den Rest vom Tag gingen wir natürlich shoppen.

Wer gerne bei einer so tollen Mädchengruppe dabei sein möchte, der kommt einfach zum Schnuppern vorbei. Für weitere Fragen steht euch gerne Karin Gächter TEL: 0660/6507746 zur Verfügung. Wir freuen uns auf dich! Karin Gächter

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Kirchenchor

130 Jahre Kirchenchor Mäder Gegründet 1884, feiert der Kirchenchor Mäder heuer sein 130-jähriges Bestehen. Ein alter, müder Verein ist er aber deswegen keines Falls. Bereits im Mai dieses Jahres konnten wir einen wunderbaren Ausflug in den Rheingau genießen. Der Kirchenchor erfreut sich einer konstanten Mitgliederzahl von über 30 aktiven Sängerinnen und Sängern. Die Chorleitung liegt mittlerweile seit fünf Jahren in den bewährten Händen von Maria Lorger. Auch eine Schola hat sich aus dem Chor heraus gebildet. Zu geselligen Anlässen oder auch am Karfreitag schart Gilbert Gaßner die Tenöre und Bässe des Kirchenchors um sich, um in einer Männerrunde zu singen. Als Jubiläumsaktion haben wir uns überlegt, Gäste einzuladen und so für eine musikalisch abwechslungsreiche Messgestaltung zu sorgen. So konnten wir bereits am 9. März 2014 den Kinderchor Lauterach unter der Leitung von Vera Prantl bei uns begrüßen. Zwei weitere Messfeiern wurden von Vera Prantl-Stock und Tanja Pfattner mit einer kleinen Kindergruppe gestaltet, was sehr gut aufgenommen wurde. Am 12. Oktober 2014 übernahmen unsere Vizeobfrau Aletha Prantl

(Sopran) und Mechthild Neufeld von Einsiedel (Orgel) die musikalische Gestaltung. Die Messfeier am 9. November wurde vom Kammerchor Vocale Neuburg feierlich umrahmt. Weitere Termine sind: Am Cäciliensonntag, den 23.11.2014 um 08.30 Uhr singt der Kirchenchor Mäder unter der Leitung von Maria Lorger die Messe in F von Albert Gisinger. Er wäre heuer 95 Jahre alt geworden. Bischof Benno Elbs feiert mit uns die Eucharistie. Am 30.11.2014 um 08.30 Uhr gestaltet unsere Schola die Messfeier zum 1. Adventsonntag. Die Christmette am 24. Dezember um 23 Uhr wird vom Kirchenchor Mäder gestaltet. Am 8. Februar 2015 um 10 Uhr wird der Chor Joy aus Hohenems, unter der Leitung von Jürgen Waibel, bei uns zu Gast sein. Der Kirchenchor Mäder möchte sich für das Interesse und die immer wieder lobenden Worte seiner Zuhörer herzlich bedanken. Ebenso möchten wir uns bei allen Passivmitgliedern und Gönnern für ihre Unterstützung bedanken. Wolfgang Pfattner

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Chronik

Trauungen Tanja WOHLGENANNT geb. Cito und Markus Christian WOHLGENANNT Melanie STEINER geb. Knobel und Christoph STEINER Claudia MANINGER geb. Fleisch und Jörg MANINGER Bettina KOHL geb. Zerlauth und David Rainer KOHL Nadja MORSCHER geb. Fussenegger und Andreas MORSCHER

06.06.2014 14.06.2014 12.07.2014 30.08.2014 26.09.2014

Sterbefälle Ingrid ENDER Manfred Martin ZOTTER Maria Angelina SANDHOLZER Emil FINK Sophia Maria Theresia ENDER Evelyn FRITTITTA Irmgard Kreszenz Maria LOSERT-HIRSCH Siegfried Hermann AMANN Christian SUPPAN Rudolf Günter STURN Heinrich Pius GIESINGER Elidia GISINGER Werner GISINGER

13.04.2014 17.05.2014 24.05.2014 16.06.2014 23.06.2014 08.07.2014 24.07.2014 25.07.2014 31.07.2014 29.08.2014 10.10.2014 14.10.2014 28.10.2014

Susi Übelher

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Jahresgottesdienste

Für die Verstorbenen der letzten 5 Jahre beten wir am: Dienstag 16. Dezember 2014

19 Uhr

Kurt GISINGER Rheinstraße U 2009 Isolde MADLENER Birkenweg U 2010 Franz Xaver MOHR Böckwies U 2011 Mathilde REINALTER Götzis U 2011 Hermelinde LECHLEITNER Hohenems U 2011 Paula ENDER Mähderweg U 2011 Johann MAIER Alte Landstraße U 2012 Emil BÖCKLE Fenkern U 2012

Dienstag 20. Jänner 2015

19 Uhr

Richard STURN Egeten U 2010 Petra BÖCKLE Baumgarten U 2010 Maria ENDER Kirchfeld U 2011 Wilma STANDL Rheinstraße U 2012 Irene INSAM Starkenfeld U 2012 Aurelia SIEGELE Götzis U 2013 Erich GIESSAUF Torkelweg U 2013 Eugenie STARK Wies U 2014 Johann STADLER Alte Landstraße U 2014 Edith NEURURER-SARIKAYA Neue Landstraße U 2014

Dienstag 24. Februar 2015

19 Uhr

Frieda NACHBAUER Tavernestraße U 2010 Hedwig STADLER Alte Landstraße U 2010 Emma SCHMIDERER Innsbruck U 2010 Juliane RIEGLER Wien U 2012 Melvin MENG Schweiz U 2012 Karl KOCH Rheinstraße U 2013 Johann KNASS Dammstraße U 2013 Franz PALCIC Feldweg U 2013 Alois SCHEUCHER Feldweg U 2014 Susi Übelher

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Getauft wurden

Lena Maria DUELLI Rosa Maria DUELLI Lina KOLLER Theo PFANNER Lina BUSCHENREITHNER Rafael BÖHLER Liam ENDER Noah MAYER Emily MAYER Lina-Marie HOLZER André HOLZER Ida HÄMMERLE Anna Maria BENZER Jakob ALLGÄUER Mia MOOSBRUGGER Finley Michael ENDER Ida MOCK Hannes Paul SCHINNERL Paul Christian BRÄNDLE Mia Sophie ENDER Felix LEITNER-NUBER Mariella MILJKOVIC Kate LOACKER Lisa FETZ Benedikt GLATZLE Louie Jakob AMANN Luisa Sophie BÜSEL Pascal SANDHOLZER Maila MATT Levin Noah SCHAGER Linus BÖCKLE

Chronik

02.03.2014 02 .03.2014 06.04.2014 04.05.2014 04 .05.2014 31.05..2014 01.06.2014 14.06.2014 14.06.2014 22.06.2014 22.06.2014 29.06.2014 29.06.2014 29.06.2014 06.07.2014 02.08.2014 03.08.2014 03.08.2014 09.08.2014 17.08.2014 14.09.2014 20.09.2014 05.10.2014 05.10.2014 05.10.2014 19.10.2014 19.10.2014 19.10.2014 02.11.2014 02.11.2014 16.11.2014 Susi Übelher

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Pfarramt Mäder, Kirchweg 6, 6841 Mäder T.: 05523 62166, E.: [email protected] Grundlegende Richtung: Informationsblatt der Pfarrgemeinde Mäder Druckerei: Diöpress Feldkirch F.d.I.v.: Pfarrmoderator Romeo Pal, T.: 0664 8240196, E.: [email protected]

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