Kompetenzteam Bergische Region. Lehrerfortbildung. Remscheid Solingen Wuppertal

January 20, 2017 | Author: Mareke Sophia Krämer | Category: N/A
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Kompetenzteam Bergische Region

Lehrerfortbildung

Remscheid Solingen Wuppertal

2015|2016

KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

LEHRERFORTBILDUNG IN REMSCHEID, SOLINGEN UND WUPPERTAL

Inhalt

Grundlegende Informationen

4

Schulentwicklung

10

Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung für alle Fächer

14

Deutsch

16

Englisch

22

Mathematik

28

Sachunterricht - Naturwissenschaften

32

Lernmittel- und Medienberatung

36

Inklusion

46

Schulexterne Veranstaltungen

58

Verzeichnis der angebotenen Fortbildungen

72

KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

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GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN

Perspektiven bieten. Fortschritt begleiten. Standards mit Leben füllen. Das ist unser Auftrag. Wir bilden engagiert Lehrerinnen und Lehrer fort. Wir setzen klare Impulse, regen Lernprozesse im System Schule an. Wir begleiten Schulen in ihrer Entwicklung, machen sie zukunftsfähig.

Das können Sie erwarten. Wir klären gemeinsam Ihren Fortbildungsbedarf, knüpfen an Ihre Vorerfahrung an. Wir verständigen uns über Ihre und unsere Verantwortung im Fortbildungsprozess. Wir arbeiten situationsbezogen mit vielfältigen Methoden der Erwachsenenbildung.

Das ist uns wichtig. Wir achten auf eine respektvolle und ermutigende Sprache - wir möchten, dass wir einander verstehen. Wir denken und arbeiten mit Ihnen lösungsorientiert – wir wollen, dass Sie ein Mehr an Möglichkeiten mitnehmen. Wir sind überzeugt und mit Begeisterung bei der Sache - wir wünschen uns, dass der Funke auf Sie überspringt. © KT Bergische Region. KT Duisburg. KT Düsseldorf. KT Essen. KT Krefeld. KT Kreis Kleve. Dez.46 BR Düsseldorf. KT Kreis Mettmann. KT Kreis Viersen. KT Kreis Wesel. KT Mönchengladbach. KT Mülheim-Oberhausen. KT Rhein-Kreis Neuss.

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KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN

Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Kolleginnen, das Kompetenzteam Bergische Region arbeitet weiter mit dem Ziel der Systematisierung der Angebote orientiert an den acht Fortbildungsprogrammen und der Weiterentwicklung der Qualität von Fortbildung. Einige wichtige Schwerpunkte, die wir gesetzt haben, sind: Ÿ Fortbildung wird prozessorientiert ausgerichtet, unabhängig davon, ob es sich um eine Einzelfortbildung, eine Fortbildungssequenz oder eine Fortbildungsreihe mit unterschiedlichen Bausteinen handelt. Ÿ Fortbildungsangebote werden inhaltlich und methodisch so angelegt, dass stets ein konkreter Bezug zur unterrichtlichen bzw. innerschulischen Praxis hergestellt wird. Kenntnisse und in Fortbildung erworbene Kompetenzen sollen angewendet werden und in die konzeptionelle Arbeit der Schule eingehen. Ÿ Um die Angebote des Kompetenzteams Bergische Region mit den Bedarfen der einzelnen Schule abzugleichen, wird eine enge Zusammenarbeit der Moderatorinnen oder Moderatoren mit Fortbildungsbeauftragten, Schulleitungen und Steuer- oder Planungsgruppen angestrebt. In gemeinsamer Verantwortung für einen gelingenden Fortbildungsprozess findet Beratung statt, werden Absprachen getroffen und Ergebnisse in einem Kontrakt festgehalten. Ÿ Schulexterne Veranstaltungen unterstützen Lehrkräfte in ihrer individuellen Entwicklung. Angebote finden Sie bereits in dieser Broschüre. Sie werden ergänzt durch Fortbildungen, über die wir Sie gegebenenfalls im Laufe des Schuljahres informieren. Eine Anmeldung erfolgt nach Absprache mit der Schulleitung immer durch die Lehrkraft über das Veranstaltungsmodul. Im Bereich der Fortbildungsplanung verstärken wir zurzeit unsere Unterstützungsangebote, damit Sie in den Schulen gezielt Fortbildung planen und an den Entwicklungsschwerpunkten vor Ort ausrichten können. Gerne beraten wir Sie, wenn Sie Fragen haben oder zu Ihrem gewählten Schwerpunkt kein geeignetes Angebot in dieser Broschüre finden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Fortbildungsplanung. Christina Willert Leiterin des Kompetenzteams Bergische Region Michael Berger

Veronika Kirchmann

Brigitte Nake

Josef Vogt

KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

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GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN Ihre Ansprechpartner im Kompetenzteam sind nur einen Mausklick entfernt. Das Online-Portal der Kompetenzteams NRW www.lehrerfortbildung.schulministerium.nrw.de/Fortbildung/Kompetenzteams/ führt über eine interaktive NRW-Landkarte zu Ihrem gewünschten Kompetenzteam.

Besuchen Sie uns! www.kt.w.nrw.de Alle Fortbildungsangebote des Kompetenzteams Bergische Region ... ...finden Sie über den Menüpunkt „Fortbildungen“. Schulexterne Fortbildungsangebote … ...finden Sie über den Menüpunkt „Termine“. Moderatorinnen und Moderatoren … ...finden Sie über den Menüpunkt „Team“.

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KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN Fortbildungsprogramme der Fortbildungsinitiative NRW

Schulentwicklung

Schulentwicklungsberatung ● ● ● ● ● ●

Aufbau einer Feedbackkultur Begleitung systematischer Schulentwicklungsprozesse Entwicklung von Schulprogrammen zu Steuerungsinstrumenten Implementierung von Steuergruppen Teambildung und Installation professioneller Lerngemeinschaften Vernetzung von Schulen ("Netzwerk Zukunftsschulen NRW")

Fortbildungsplanung ● ● ● ●

Grundlagen der Fortbildungsplanung Nutzung der Ergebnisse externer und interner Evaluation Erstellung eines schuleigenen Fortbildungskonzeptes Qualitätssicherung schulischer Fortbildung

Schulkultur entwickeln – Demokratie gestalten ● ● ● ●

Demokratiekompetenz Beziehungs- und Kommunikationskompetenz Konfliktkompetenz Verantwortungsbewusster Umgang mit Medien

Fokus Unterrichtsentwicklung – für eine neue Lehr- und Lernkultur

Standard- und kompetenzorientierter Unterrichtsentwicklung in den Fächern ● Standard- und kompetenzorientierte Lehrpläne in den Fächern - Weiterentwicklung schulinterner Curricula ● Steuerung des Lehr-/Lernprozesses ● Selbstgesteuertes Lernen im Fachunterricht

Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion ● ● ● ● ●

Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen Diagnostik und Förderplanung Gemeinsames Lernen Teamentwicklung, Kooperation und Beratung Rechtliche Grundlagen

Vielfalt fördern – Projekt in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung ● Diagnostik ● Didaktik ● Teambildung Hinweis: Aktuell ist „Vielfalt fördern" ein Projekt und steht nur Schulen der teilnehmenden Kreise und Städte zur Verfügung

Lernmittel- und Medienberatung ● ● ● ● ● ●

Grundlagen von Medien- und Lernmittelkonzepten Systematischer Aufbau von Medienkompetenzen mit dem Medienpass NRW Unterrichtsgestaltung mit Medien Grundlagen zur verantwortungsvollen und rechtssicheren Nutzung digitaler Medien Lernförderliche IT-Ausstattung Filmbildung

Kooperation mit Bildungspartnern ● Leseförderung mit der Bibliothek ● Kulturelle Bildung mit Partnern ● Historisch-politische Bildung mit Partnern

KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

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GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN

Die Fortbildungsangebote der Bergischen Region werden über die unten stehende Kompetenzteam-Homepage im Internet unter Wuppertal veröffentlicht (auch gültig für RS und SG) und sind über die Suchfunktion zu finden. Zielgruppen für Fortbildungsangebote können je nach Fortbildungsschwerpunkt alle Kolleginnen und Kollegen einer Schule, Teilkollegien, Fachkonferenzmitglieder und Steuergruppenmitglieder sein. Durch regionale Zusammenarbeit des Kompetenzteams Bergische Region mit anderen Kompetenzteams soll den Schulen unserer Region langfristig das gesamte Fortbildungsangebot zu Verfügung stehen. Die Angebote der schulinternen Fortbildungen (SCHILF) werden durch die Beschreibungen in der Broschüre grob skizziert. In Absprache mit den entsprechenden Moderatorinnen und Moderatoren können sie konkretisiert und an die Bedürfnisse der Schulen angepasst werden. Schulexterne Fortbildung (SCHELF) findet bei Themenstellungen statt, die einzelne Teilnehmerinnen und Teilnehmer oder Gruppen einer oder mehrerer Schulen betreffen (regionale Fachfortbildungen, fachliche Netzwerke zur Stärkung der Kooperation). Die Anmeldung für SCHELF-Fortbildung erfolgt direkt im Internet. Hinweise zu den Anmeldelinks und weitere Informationen erhalten die Schulen per Mail.

Wir vermitteln Ihnen gern Fortbildungen und Beratungen. So können sie uns erreichen:

E-Mail Leiterin des Kompetenzteams:

Christina Willert

[email protected]

Förder-, Haupt-, Real- und Sekundarschulen:

Brigitte Nake

[email protected]

Gesamtschulen und Gymnasien:

Michael Berger

[email protected]

Grundschulen:

Veronika Kirchmann

[email protected]

Medienberatung:

Josef Vogt

[email protected]

Ansprechpartner/innen:

Telefon Geschäftsstelle:

Schulamt für die Stadt Wuppertal +49 (0)202 563 2580

Telefax +49 (0)202 563 8523

Internet www.kt.w.nrw.de

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KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

GRUNDLEGENDE INFORMATIONEN

KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

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SCHULENTWICKLUNG � Grund- und Förderschulen Erfolgreiche Schulentwicklung – Schulentwicklungsbegleitung/Schulentwicklungsberatung Dieses Unterstützungsangebot wird von Moderatorinnen und Moderatoren durchgeführt, die für die Kompetenzteams und im Auftrag des Dezernats 46 der Bezirksregierung Düsseldorf tätig sind. Sie wurden im Rahmen eines landesweit abgestimmten Konzepts für diese Aufgabe ausgebildet. Die Koordinierung erfolgt zurzeit noch durch die Bezirksregierung.

Weitere Informationen können Sie bei der zuständigen Co-Leitung erhalten: Grundschulen:

[email protected]

Förderschulen:

[email protected]

Gesamtschulen und Gymnasien:

[email protected]

Haupt-, Real- und Sekundarschulen: [email protected]

Beratung zur Erstellung eines schulinternen Fortbildungskonzepts Lehrerfortbildung als ein Schwerpunkt der Schulentwicklung sollte in jedem Schulprogramm verankert sein. In dieser Fortbildung wird auf der Grundlage bereits erarbeiteter vorhandener Absprachen ein fortschreibungsfähiges Konzept zur Fortbildungsplanung über 2-3 Jahre erstellt. Das Kollegium wird, wie in der ADO vorgesehen, in die Fortbildungsplanung einbezogen und an der Konzepterstellung beteiligt. Die Fortbildung ist ca. dreistündig angelegt und strebt als Ziel die Fertigstellung des schulinternen Konzeptes an.

[email protected] [email protected]

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SCHULENTWICKLUNG � Grund- und Förderschulen Elternberatung im schulischen Kontext Ÿ Systemische Aspekte der Beratung Ÿ Ressourcenorientierte Kommunikation Ÿ Lösungs-/Zielorientierte Beratung Ÿ Beratung im Team Ÿ Übungen aus dem Erfahrungsbereich Ÿ … Die Fortbildung dient der Entlastung in alltäglichen und besonderen Beratungssituationen. Die Arbeit richtet sich nach den Themen und Fragestellungen des Einzelnen oder der Gruppe; das Ausmaß der Zusammenarbeit wird gemeinsam festgelegt.

[email protected]

Beratung im schulischen Kontext Auf der Grundlage eines systemischen/ entwicklungsorientierten Ansatzes, in dessen Mittelpunkt die Achtung von Menschen und ihren Lebensumständen steht, können zum Beispiel folgende Fragestellungen auftauchen und bearbeitet werden: Ÿ Wie verhalte ich mich, wenn ich nicht mehr weiter weiß, bei Konflikten mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen...? Ÿ Wie verhalte ich mich, wenn ich mich angeklagt und/oder verletzt fühle? Ÿ Was kann ich tun, damit es mir besser geht? Ÿ Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen? Ÿ … Das Angebot richtet sich flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen und Fragestellungen des Einzelnen oder der Gruppe. [email protected]

Beratung von Eltern In der Elternberatung werden problematische Interaktionen und Einschätzungen betrachtet und besprochen. Jede Konfliktsituation wird geprägt durch die Kontexte und die Beteiligten. Nicht etwas oder einer sind schuld, sondern eine Situation wird so beschrieben und so erlebt. Die Teilnehmer analysieren ihre persönlichen Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, lernen ihr Selbst- und Fremdbild in schwierigen Situationen kennen und betrachten ihre persönliche Kontaktgestaltung. Sie erarbeiten erweiterte Perspektiven, eine Stärkung ihrer Motivation und eine Besinnung auf ihre eigenen Ressourcen.

[email protected]

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SCHULENTWICKLUNG � Sekundarstufen I und II Beratung im schulischen Kontext Auf der Grundlage eines systemischen/ entwicklungsorientierten Ansatzes, in dessen Mittelpunkt die Achtung von Menschen und ihren Lebensumständen steht, können zum Beispiel folgende Fragestellungen auftauchen und bearbeitet werden: Ÿ Wie verhalte ich mich, wenn ich nicht mehr weiter weiß, bei Konflikten mit Schülerinnen und Schülern, mit Eltern, mit Kolleginnen und Kollegen...? Ÿ Wie verhalte ich mich, wenn ich mich angeklagt und/oder verletzt fühle? Ÿ Was kann ich tun, damit es mir besser geht? Ÿ Auf welche Ressourcen kann ich zurückgreifen? Ÿ … Das Angebot richtet sich flexibel nach den jeweiligen Bedürfnissen und Fragestellungen des Einzelnen oder der Gruppe. [email protected]

Elternberatung im schulischen Kontext Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Systemische Aspekte der Beratung Ressourcenorientierte Kommunikation Lösungs-/Zielorientierte Beratung Beratung im Team Übungen aus dem Erfahrungsbereich …

Die Fortbildung dient der Entlastung in alltäglichen und besonderen Beratungssituationen. Die Arbeit richtet sich nach den Themen und Fragestellungen des Einzelnen oder der Gruppe; das Ausmaß der Zusammenarbeit wird gemeinsam festgelegt.

[email protected]

Beratung von Eltern In der Elternberatung werden problematische Interaktionen und Einschätzungen betrachtet und besprochen. Jede Konfliktsituation wird geprägt durch die Kontexte und die Beteiligten. Nicht etwas oder einer sind schuld, sondern eine Situation wird so beschrieben und so erlebt. Die Teilnehmer analysieren ihre persönlichen Wahrnehmungs- und Verhaltensmuster, lernen ihr Selbst- und Fremdbild in schwierigen Situationen kennen und betrachten ihre persönliche Kontaktgestaltung. Sie erarbeiten erweiterte Perspektiven, eine Stärkung ihrer Motivation und eine Besinnung auf ihre eigenen Ressourcen.

[email protected]

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KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

SCHULENTWICKLUNG � Sekundarstufen I und II Gute gesunde Schule Viele Schulen haben sich auf den Weg gemacht, Gesundheit als einen wichtigen Baustein in ihr Schulprogramm aufzunehmen. In diesem Prozess klären wir mit Ihnen gemeinsam: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Welche Ressourcen sind in der Schule schon vorhanden? Welche Handlungskompetenzen vermittelt die Schule? Welche Fachkompetenzen können erworben werden? Wie kann Arbeitszufriedenheit geschaffen und erhalten werden? Warum sind Atmosphäre und Partizipation wichtig für die Gesunderhaltung? Welche Präventionskonzepte sind an der Schule wirksam? Wie lässt sich ein gemeinsames Leitbild einer guten gesunden Schule entwickeln?

[email protected] [email protected]

Ganztägig Lernen Viele Schulen haben sich zu Ganztagsschulen entwickelt. Strukturen und Inhalte müssen immer wieder an neue Bedingungen angepasst werden. Die Elemente eines gelingenden ganztägigen Lernens, wie Inhaltliche Verzahnung von Ganztag und Unterricht Pausengestaltung Rhythmisierung (Veränderung des Unterrichtstakts) Kapitalisierung von Lehrerstellen Kooperationen mit außerschulischen Partnern und den Eltern können wir gemeinsam mit der Schulgemeinde, dem Kollegium oder Teilgruppen erarbeiten. Dieses Fortbildungsangebot richtet sich an alle Schulformen und auch an Schulen, die sich noch zur Ganztagsschule entwickeln wollen. [email protected] [email protected]

Neue Zeiten - Rhythmisierung Die Schule hat die Aufgabe, den natürlichen physiologischen Tagesablauf und die Lernmotivation der Schüler(innen) in Einklang zu bringen. Bei der Veränderung des Stundentaktes von den üblichen 45 Minuten auf ein anderes Raster betrachten wir mit Ihnen nicht nur schulorganisatorische Aspekte. Mehr Ruhe im Schulalltag, mehr Zeit für individuelle Lernprozesse, eine Verzahnung von Unterrichts-, Entspannungsund Pausenzeiten sowie die Rhythmisierung des gesamten Schuljahres schaffen Kontinuität und Verlässlichkeit. Dieser Schulentwicklungsprozess schafft Zeit und Raum, die Lernkultur zu verändern.

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UNTERRICHTSENTWICKLUNG für alle Fächer Kooperatives Lernen im Hinblick auf inklusiven Unterricht (Teil I) - GS und FÖS

Ÿ Theoretische Grundlagen des kooperativen Lernens als "Königsweg des inklusiven Unterrichts" Ÿ Kennenlernen und praktische Durchführung von ausgesuchten kooperativen Lernformen in allen Fächern Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden berücksichtigt.

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Kooperatives Lernen im Hinblick auf inklusiven Unterricht (Teil II) - GS und FÖS Diese Fortbildung setzt die Fortbildung „Kooperatives Lernen I“ voraus. Ÿ Kennenlernen und praktische Durchführung von weiteren ausgesuchten kooperativen Lernformen in allen Fächern am Beispiel eines Projektes zum Thema „Märchen“ Ÿ Kennenlernen und praktische Durchführung von Reflexionsmethoden Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden berücksichtigt.

[email protected] [email protected]

Kooperatives Lernen - Methodenlernen - GS und FÖS Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Kooperatives Lernen – Grundgedanken und Zielsetzungen Beispielhafte Erarbeitung von Phasen des Kooperativen Lernens Vorstellung des Materials „Lernen lernen konkret“ Exemplarische Durchführung einer Trainingsspirale Kennenlernen und Erarbeitung verschiedener Trainingsspiralen Ideen zum Einbau in die schuleigenen Jahresarbeitspläne Zeitplanung der schulinternen Weiterarbeit Vorstellung der Ergebnisse

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UNTERRICHTSENTWICKLUNG für alle Fächer Kooperatives Lernen im Unterricht der SEK I Eine Zielsetzung dieser Fortbildung ist es, mit den Prinzipien des kooperativen Lernens vertraut zu werden. Die Teilnehmer/-innen können Ÿ selbst kooperative Lernformen erleben, die die Nachhaltigkeit von Lernergebnissen sichern Ÿ deren Vor- und Nachteile im Unterricht reflektieren Ÿ eigene Unterrichtsaktivitäten nach dem Prinzip „Think-Pair-Share“ entwickeln.

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Individuelles Lernen im Unterricht der SEK I Ziel dieser Fortbildung ist es, Vorteile der Individualisierung im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit von Schüler/-innen kennen zu lernen. Die Teilnehmer/-innen können Ÿ unterschiedliche Lerntypen unterscheiden und passende Lernangebote überdenken Ÿ mit Themenportfolios arbeiten Ÿ Material für freie Arbeitsformen sichten und ausprobieren Ÿ selbständiges Lernen initiieren und ausprobieren Ÿ eine effektive Formulierung von Lernzielen selbst erproben

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Schüleraktivierender Unterricht Die Teilnehmer/-innen können Ÿ für ihre Klassen offene Unterrichtssequenzen planen und diese durchführen Ÿ Selbsteinschätzungsbögen sinnvoll einsetzen Ÿ Material auf unterschiedlichen Kompetenzniveaus erstellen

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DEUTSCH - Grund- und Förderschulen LRS - Erlass, Diagnose und schulische Förderung Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Definition LRS Rechtliche Grundlagen des LRS Erlasses Prävention im Anfangsunterricht Konsequenzen für den Rechtschreibunterricht Verfahren zur Diagnose und Förderung Praktische Umsetzung ( Ideen aus der Unterrichtspraxis )

Die Fortbildung ist als Einstiegsmodul in die Thematik gedacht. Eine fortlaufende Beratung mit Entwicklung mit schuleigenen Materialien ist angedacht.

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Sprachbildender Unterricht als Unterrichtsprinzip in der Grundschule Ÿ Sprachbildender Unterricht – Grundgedanken und Zielsetzungen Ÿ Qualitätsmerkmale für sprachfördernden Unterricht Ÿ Sprachstandanalyse als „neues Diagnoseinstrument“ (Legitimation, linguistische Voraussetzungen, Auswertung) Ÿ Vorstellung eines Unterrichtsvorhabens im Rahmen des Sprachbildenden Unterrichts Die Fortbildung ist als Einstiegsmodul in die Thematik gedacht. Eine fortlaufende Beratung mit Entwicklung mit schuleigenen Materialien ist angedacht.

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Erstellung und Dokumentation des schulinternen Arbeitsplans – Deutsch Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Hinweise zum Aufbau des schulinternen Arbeitsplans Deutsch Klärung rechtlicher Vorgaben Festlegen fachdidaktischer und fachmethodischer Grundsätze (‚Unterrichtskonzepte’) Minimalkonsens zu verbindlichen Unterrichtseinheiten Konkretisierte Unterrichtsplanung (exemplarisch)

Ziel ist der fertige schuleigene Arbeitsplan Deutsch. Dauer der Fortbildung: ca. 3 x 3 Stunden Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind möglich.

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DEUTSCH - Grund- und Förderschulen Erstellung und Dokumentation des schulinternen Leistungskonzepts – Deutsch Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Hinweise zum Aufbau des schulinternen Leistungskonzepts Deutsch Klärung rechtlicher Vorgaben Konkretisierung der Kompetenzerwartungen – schulinterne ‚Kinderziele’ Festlegen von Formen der Leistungsfeststellung Festlegen verbindlicher Absprachen zur Ermittlung der Leistungsbeurteilung

Ziel ist das fertig erstellte, auf die individuellen Bedingungen der Schule abgestimmte Leistungskonzept Deutsch. Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind erforderlich.

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Lesestrategien- Trainieren von Lesestrategien am Beispiel einer Lesewerkstatt Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Bedeutung von Lesestrategien im Zusammenhang des Lesenlernens Anwenden einzelner Lesestrategien Inventur des Lesematerials der Schule Kennen lernen einer Lesewerkstatt zur Übung von Lesestrategien

Dauer der Fortbildung: ca. 3 Stunden Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind möglich.

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Texte schreiben und überarbeiten

Ÿ Vom Aufsatz zur Textproduktion: Wie kommen Kinder zu stimmigen Texten? Ÿ Wie fördere ich Teilbereiche des Schreibens – planen, schreiben, überarbeiten? Ÿ Wie werden die Schreibaufträge für die SuS bedeutsam und unterstützen dadurch die Förderung der im Lehrplan geforderten Kompetenzen? Ÿ Wie beurteile ich die Texte der Kinder?

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DEUTSCH - Sekundarstufen I und II Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung Die Kompetenzorientierung bedeutet eine klare Akzentverschiebung für die Arbeit in der Schule. Die Fortbildung klärt Ursachen und Zielsetzung der Kompetenzorientierung. Ein kurzes Beispiel einer kompetenzorientierten Unterrichtssequenz wird vorgestellt und eine eigene Unterrichtssequenz erarbeitet. Zusätzlich werden niveaudifferenzierte Aufgaben entwickelt, wie sie sich aus der Planung ableiten lassen. Die Fortbildung bietet sich besonders für eine Fachschaft Deutsch an, die im Begriff ist, den schulinternen Lehrplan umzuarbeiten. Inhalte der Fortbildung Ÿ Ursachen und Ziele der Kompetenzorientierung Ÿ Beispiel einer kompetenzorientierten Unterrichtssequenz Ÿ Erarbeitung einer eigenen kompetenzorientierten Unterrichtssequenz Entwicklung niveaudifferenzierter Aufgaben [email protected] [email protected]

Leistungsbewertung Es besteht weitgehend Einigkeit über die Notwendigkeit, Leistungen zu messen, zu beurteilen, zu bewerten, zu vergleichen, auszudifferenzieren und diese zu hierarchisieren. Es stellt sich aber die Frage, welche Formen gerecht, zeitgemäß und differenzierend sind. Die Fortbildung soll eine Orientierung über den Stand der Diskussion geben. Der Schwerpunkt kann auf die Bewertung der schriftlichen oder der sonstigen Leistungen gelegt werden. Inhalte der Fortbildung Ÿ die Praxis der Leistungsbewertung Ÿ Differenzierte Bewertung Ÿ Schriftliche und sonstige Leistungen (Schwerpunktsetzung möglich und sinnvoll)

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Diagnostik im Kompetenzbereich Lesen Förderung kann nur dann sinnvoll ansetzen, wenn es ein verlässliches Diagnoseinstrument gibt. Dieses sollte auch ohne lange Einarbeitungszeit genutzt werden können. Auf dem Markt stehen unterschiedliche Verfahren zur Verfügung, die eine vergleichsweise einfache Diagnose ermöglichen. Die Fortbildung stellt einen oder mehrere Tests vor, gibt Gelegenheit zur Erprobung sowie Hinweise zur Auswertung. Inhalte der Fortbildung Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Überblick über Diagnoseverfahren ELFE (Klasse 1-6) FLVT 5-6 (Frankfurter Leseverständnistest, Klasse 5-6) Salzburger Lesescreening (Klasse 5-8) LGVT 6-12 (Lesegeschwindigkeits- und Leseverständnistest, Klasse 6-12)

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DEUTSCH - Sekundarstufen I und II Lesemotivation fördern mit der Lesewerkstatt Die Lesewerkstatt bietet SuS die Möglichkeit, sich aus einem Pool an Büchern diejenigen herauszusuchen, die sie bearbeiten möchten. Sie erlaubt auf der Basis eines erprobten Konzepts relativ selbstständiges Arbeiten und kann die Lesemotivation erhöhen. Sie eignet sich dadurch auch als Baustein für ein schulisches Leseförderkonzept. Eine Lesewerkstatt wird vorgestellt und kann von den Teilnehmern selber erprobt und in Teilen durchlaufen werden. Die Materialien lassen sich gut auf den eigenen Unterricht der Sekundarstufe I übertragen. Inhalte der Fortbildung Ÿ Lesemotivation Ÿ Organisation einer Lesewerkstatt Ÿ Beispielhafte Erprobung einer Lesewerkstatt Erstellung eigener Posten

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Hörverstehen Obwohl das Hören als wichtige Kompetenz im Kernlehrplan ausgewiesen ist, kommt ihm im Deutschunterricht oft nicht die Aufmerksamkeit zu, die Lesen und Schreiben genießen. Die Fortbildung will auf wichtige Aspekte des Hörverstehens aufmerksam machen, verdeutlicht, wie Hörverstehen in den vergangenen Lernstandserhebungen abgeprüft wurde, bietet Material zur Schulung des Hörverstehens und Gelegenheit, solches selbst zu erstellen. Inhalte der Fortbildung Ÿ Hören als Kompetenz des Deutschunterrichts Ÿ Hören als Thema der Lernstandserhebungen Ÿ Material zur Schulung des Hörverstehens Erstellen von eigenem Material

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Leseförderung mit „Antolin" Das Onlineportal „Antolin“ wird seit Jahren erfolgreich an den Grundschulen zur Leseförderung eingesetzt. Seit einiger Zeit ist das Angebot für die Sekundarstufe I und einige Fremdsprachen ausgebaut worden. Antolin erlaubt ein relativ freies Arbeiten, unterstützt die Diagnose der Lesekompetenz und zeigt eventuellen Förderbedarf auf. Dadurch eignet sich die Onlineplattform als Baustein eines schulischen Leseförderkonzepts. Ziel der Fortbildung ist es, mit dem Onlineportal vertraut zu machen und die selbstständige Weiterarbeit mit Antolin zu ermöglichen. Inhalte der Fortbildung Ÿ Übersicht über die Funktionen Ÿ Antolin aus Schülersicht Ÿ Antolin aus Lehrersicht Antolin als Teil eines schulinternen Diagnose- und Förderkonzepts [email protected] [email protected]

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DEUTSCH - Sekundarstufen I und II Texte schreiben mit einem Textverarbeitungsprogramm (Writer) Viele Themen des Deutschunterrichts (z.B. Brief, Lesetagebuch, Klassenzeitung, Zeitung, Bewerbung, Portfolio…) setzen den sicheren Umgang mit einer Textverarbeitung voraus. Die Integration einer Textverarbeitung in den Deutschunterricht ist jedoch noch nicht an jeder Schule erfolgreich umgesetzt. Das KT Bergische Region hat Material entwickelt, mit dem sich SuS der Erprobungsstufe weitgehend selbstständig das notwendige Wissen aneignen können. Die Fortbildung stellt das kostenlose Material vor. Inhalte der Fortbildung Ÿ Textverarbeitung als Teil des DU Ÿ Die Funktionen des kostenlosen Textverarbeitungsprogramms Writer Sichtung der Materialien

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Informieren mit einem Präsentationsprogramm (Impress) Während einige SuS sicher mit einem Präsentationsprogramm umgehen können, fühlen sich andere von den technischen Möglichkeiten überfordert. Immer wieder ist die Konzentration auf optische Spielereien statt auf die zu vermittelnden Inhalte festzustellen. Das KT Bergische Region hat Material entwickelt, mit dem sich SuS weitgehend selbstständig das notwendige technische und gestalterische Wissen zur Erstellung und Bewertung von Präsentationen aneignen können. Die Fortbildung stellt das kostenlose Material vor. Inhalte der Fortbildung Ÿ Präsentieren im DU Ÿ Funktionen des kostenlosen Präsentationsprogramms Impress Ÿ Sichtung der Materialien [email protected] [email protected]

Diskontinuierliche Texte erstellen und bewerten Diagramme und Tabellen bieten die Möglichkeit, Informationen so aufzubereiten, dass sie Fakten anschaulich präsentieren. Ihr bildhafter Charakter kann das Einprägen erleichtern. Oft fehlt Schülerinnen und Schülern allerdings die Übung, diese Art von Texten zu analysieren. Die Fortbildung zeigt, wie Diagramme aus einer Tabellenkalkulation heraus erstellt und bewertet werden können und weist auf Fallstricke und Manipulationsmöglichkeiten hin. Inhalte der Fortbildung Ÿ Von der Information zur Darstellung Ÿ Tabellen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm erstellen Ÿ Bewertung des Informationsgehalts diskontinuierlicher Texte

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DEUTSCH - Sekundarstufen I und II Texte vertonen mit "Audacity" Audacity ist ein bekannter Audioeditor und bietet die Möglichkeit, Texte aufzunehmen, zu bearbeiten, mit weiteren Tonspuren Geräusche, Musik oder Texte anderer Sprecher hinzuzumischen und das Ergebnis im MP3-Format abzuspeichern. Die grundlegenden Funktionen des Programms sind relativ schnell erklärt. Ziel der Fortbildung ist es, so weit in die Arbeit mit Audacity einzuführen, dass eigene Aufnahmen und Bearbeitungen mit den Schülern möglich sind. Inhalte der Fortbildung Ÿ Texte vertonen im Deutschunterricht Ÿ Funktionen des Programms Ÿ Audiodateien aufnehmen und bearbeiten

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ENGLISCH- Grund- und Förderschulen Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Englisch Da in den Grund- und Förderschulen das Fach Englisch oft nur von wenigen Kolleginnen und Kollegen erteilt wird, werden schulinterne Fortbildungen zum Fach von den Schulen nicht nachgefragt. Ich komme aber gern zu Ihnen in die Schule, um Sie bei fachspezifischen Fragestellungen zu beraten.

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ENGLISCH - Sekundarstufen I und II Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I In dieser Fortbildung werden Grundlagen des Kooperativen Lernens in Verbindung mit Unterrichtsbeispielen für den Fremdsprachenunterricht vermittelt. Ÿ Think-Pair-Share als grundlegendes Konzept für den Englischunterricht Ÿ Binnendifferenzierung durch kooperatives Lernen Ÿ Kooperatives Lernen als Grundlage zur Verbesserung des kommunikativen Anteils der SuS im Englischunterricht

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Längeres gemeinsames Lernen im Englischunterricht der SEK I Die Fortbildung richtet sich an Schulen, die sich auf den Weg machen, die äußere Fachleistungsdifferenzierung ab Jahrgang 7 aufzuheben. Sie setzt sich zusammen aus folgenden Bausteinen: Ÿ Organisatorische Gelingensbedingungen für die Aufhebung der äußeren Fachleistungsdifferenzierung im Fach Englisch ab Jahrgang 7 Ÿ Beispiele für binnendifferenzierende Maßnahmen im Fremdsprachenunterricht bezogen auf die kommunikativen Kompetenzen Ÿ Differenzierung innerhalb der schriftlichen Leistungsbewertung

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Mündliche Klassenarbeiten im Englischunterricht der SEK I In dieser Fortbildung geht es um Organisation und inhaltliche Durchführung von mündlichen Klassenarbeiten: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Rechtliche Grundlagen Organisationsmodelle Erstellung von mündlichen Klassenarbeiten Bewertungskriterien

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ENGLISCH - Sekundarstufen I und II Leseverstehen im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Fördern und Testen der reading skills Leseprozesse in Gang setzen Motivierende Lektüren für SI und SII Binnendifferenzierung reading logs literature circles

[email protected] [email protected]

Schreiben im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Fördern und Testen der writing skills Ÿ Schreibprozesse in Gang setzen und begleiten Ÿ creative writing

[email protected] [email protected]

Hör- und Hör-Seh-Verstehen im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Fördern und Testen der listening and viewing skills Motivierende Hörbücher für die SI motivierende Filme in SI und SII Filmanalyse

[email protected] [email protected]

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KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION

ENGLISCH - Sekundarstufen I und II Mündlichkeit im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Fördern und Testen der speaking skills Ÿ Mündliche Kommunikationsprüfungen anstelle einer Klassenarbeit oder Klausur Ÿ Sprechprozesse in Gang setzen

[email protected] [email protected]

Individuelle Förderung im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

diagnostizieren und fördern Kompetenzorientierung Arbeiten mit Kompetenzrastern Freiarbeit Portfolio

[email protected] [email protected]

Wortschatzarbeit im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Einführen, Vertiefen und Überprüfen Ÿ Einsatz elektronischer Wörterbücher

[email protected] [email protected]

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ENGLISCH - Sekundarstufen I und II Theaterspielen im Englischunterricht Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Szenisches Spiel Ÿ Theaterstücke für die SEK I Ÿ Shakespeare - a workshop approach to various plays

[email protected] [email protected]

Umsetzung des neuen Kernlehrplans der Sekundarstufe II Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Erstellung schulinterner Curricula neue Aufgabenformate für Klausuren Hörverstehen und Hör-Seh-Verstehen Mediation Mündliche Kommunikation Leseverstehen thematische Schwerpunkte

[email protected] [email protected]

Elektronische Wörterbücher Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Methodische Grundkenntnisse Module zur Einführung der elektronischen Wörterbücher Module zur Vertiefung der Arbeit mit elektronischen Wörterbüchern sprachenübergreifendes Spiralcurriculum (Deutsch. Englisch, Franmzösisch, Latein, Spanisch)

[email protected] [email protected]

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ENGLISCH - Sekundarstufen I und II Bridging the Gap – Wie gestalte ich den Übergang von der GS zur weiterführenden Schule? Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Ÿ Kompetenzerwartungen am Ende der Grundschule Ÿ Methoden der Grundschule Ÿ Rituale Ÿ Wortschatzarbeit Ÿ Umgang mit Grammatik Ÿ Schreiben Ÿ mündliche Kommunikation Ÿ Hörverstehen Ÿ Leseverstehen Ÿ Planung einer ersten Unterrichtseinheit Ÿ Gestaltung erster Klassenarbeiten [email protected] [email protected]

Mündliche Klassenarbeiten in allen Jahrgangsstufen der SEK I In dieser Fortbildung geht es um die Vorbereitung, Organisation, Durchführung und Bewertung von mündlichen Klassenarbeiten. Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Rechtliche Grundlagen Verschiedene Organisationsmodelle Beispiel für mündliche Klassenarbeiten Bewertung anhand von Videobeispielen

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Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I In dieser Fortbildung geht es um die Grundlagen kooperativen Lernens und deren Anwendung im Englischunterricht. Ÿ Formen kooperativen Lernens Ÿ Sprechanlässe schaffen Ÿ Binnendifferenzierung ermöglichen

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MATHEMATIK � Grund- und Förderschulen / Sekundarstufen I und II Auf dem Weg zu einem inklusiven Mathematikunterricht in der Grundschule

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Planung, Organisation und Durchführung von Unterricht in heterogenen Lerngruppen Eingangsdiagnostik und Entwicklung von Förder- und Fordermaßnahmen Organisation des individuellen und gemeinsamen Lernens kritische Auseinandersetzung mit didaktischem Material zur Entwicklung von Zahl- und Operationsvorstellung

Auf Wunsch können individuelle Schwerpunkte entsprechend dem Bedarf der Schule gesetzt werden.

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Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik in der Grundschule Weitere Beratungen oder Fortbildungsanfragen zu anderen Themenaspekten einer standard- und kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik können mit den unten genannten Fachmoderatorinnen abgeklärt werden.

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Individualisierung – praktisch: Nutzung von Selbstdiagnosematerialien in der SEK I/II Inhalte der Fortbildung Ÿ Kontinuierlicher Einsatz von Selbsteinschätzungsbögen, die zum Ende einer Unterrichtseinheit die vollständige Kompetenzen-Übersicht mit entsprechenden Aufgabenformaten umfasst. Ÿ Ergänzend werden Möglichkeiten der Partnerdiagnose (nach Rosel Reiff) sowie der Konstruktion entsprechender Klausuren/Klassenarbeiten vorgestellt.

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MATHEMATIK� Sekundarstufen I und II Dialogisches und Kooperatives Lernen im Mathematik-Unterricht

Das Ich-Du-Wir-Prinzip (Peter Gallin / Urs Ruf) und weitere kommunikative Arrangements unterstützen die Entwicklung prozessorientierter Kompetenzen: Austauschen von Lösungsideen, Klären von Voraussetzungen, Nutzen verschiedener Darstellungsformen, Argumentieren, etc. lernt man besser durch eigenes Ausprobieren (im Schutzraum einer KG); kooperative Lernformen fordern heraus, fördern fachliche und soziale Kompetenzen und stärken das Selbstvertrauen der SuS.

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Sprachförderung (auch) im Mathematikunterricht Sprache ist zentrales Werkzeug zum Kommunizieren, zum Verstehen und Beschreiben komplizierter Zusammenhänge, zum Problemlösen, zum Aufbau von Wissen, zum Argumentieren, … und letztlich zum Verstehen von Welt. Schulisches Lernen dient der Differenzierung von Alltagssprache und dem Erwerb sachbezogener Fachsprache. Gerade angesichts der Schüler/innen mit Migrationshintergrund ist es notwendig, ergänzend zum mathematischen Inhalt passende sprachliche Unterstützungsmöglichkeiten zu nutzen. Inhalte der Fortbildung Ÿ Fachbegriffsnetze zu zentralen Themenbereichen; Mathe-Begriffslexikon sowie Conceptmaps für Fachbegriffe und passende Verben, … Ÿ Operationalisierung von Arbeitsaufträgen; Textaufgaben systematisch entschlüsseln; Signalwörter erkennen; „Spiel“ mit sprachlichen Variationen; Mathe-Tabu, … Ÿ Übersetzung: Text-Formel/Gleichung/Graphik; Identifizierung sprachlicher Schwierigkeiten, die bei DeutschMuttersprachlern selten auftreten, … [email protected] [email protected]

Einsatz des Computers im Mathematikunterricht ab der 5. Klasse …Einführung in den „Komp@ss SEK I“: Mathematik-Materialien zum Medienpass NRW in SEK I Seit Februar 2014 ist der Lehrplankompass zum Medienpass NRW für alle SEK-I-Klassen fertig. Siehe: http://www.lehrplankompass.nrw.de. Von der Moderatorengruppe Medien des Kompetenzteams Bergische Region wurden zwei Module für den Mathematikunterricht entwickelt, die als Selbstlernmaterialien einsetzbar sind. Sie wurden für die kostenfreie Software von Open-Office bzw. Libre-Office und Geogebra konzipiert und im Unterricht mehrfach erprobt: Tabellenkalkulation und Geometrie. Die Materialien sind überdies abgestimmt auf die im Medienpass aufgelisteten Kompetenzerwartungen: Bedienen und Anwenden / Produzieren und Präsentieren / Analysieren und Reflektieren

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MATHEMATIK� Sekundarstufen I und II MATHEMATIK Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Das kooperative Lernen ist ein komplexes Konzept der Unterrichts- und Schulentwicklung, das in den USA und Kanada entwickelt und mittlerweile auch an deutschen Schulen mit viel Erfolg praktiziert wird. Im Zentrum dieses Konzepts steht die Aneignung sozialer, kommunikativer und methodischer Kompetenzen im Kontext fachlicher Arbeit. Auch im Mathematik-Unterricht bieten Kooperative Methoden vielfältige Anlässe diese Kompetenzen zu erweitern. In heterogenen Lerngruppen können kooperative Methoden die individuelle Förderung unterstützen. Ÿ Kurze Einführung in die Grundlagen des Kooperativen Lernens Ÿ Kooperative Methoden für den Mathematikunterricht werden vorgestellt und erprobt

Adressaten: Mathematiklehrer/-innen oder Fachschaften der Sekundarstufe 1 [email protected], [email protected] (KT Mettmann)

Sprachliche Förderung im Mathematikunterricht Jedes Fach pflegt ein eigenes Sprachrepertoire, muss dieses vermitteln und dabei Lernende aus unterschiedlichen Sprachhorizonten berücksichtigen. Viele Probleme beim Bearbeiten von Aufgaben, beim Verstehen von Instruktionstexten, beim Darstellen von Lösungen usw. können verhindert werden, wenn Sprache auch im Mathematikunterricht gefördert wird. Kooperative Methoden bieten vielfältige Anlässe, sich mit Sprache auseinanderzusetzen und so sprachliche und soziale Kompetenzen zu erweitern. In heterogenen Lerngruppen können diese die individuelle Förderung unterstützen. Fortbildungsinhalte sind : - Kooperative Methoden - Lesestrategien im Mathematikunterricht - Möglichkeiten der Textoptimierung - Förderungsmöglichkeiten der mündlichen Ausdrucksfähigkeit - Stationen zu weiteren Aspekten sprachlicher Förderung (Mathematiklexikon, Tabu-Spiel, Rechenwege beschreiben, Texte Thermen zuordnen, Schaubildgeschichten etc.) Adressaten: Mathematiklehrer/-innen oder Fachschaften der Sekundarstufe I [email protected], [email protected] (KT Mettmann)

Mathematikunterricht mit Grafikrechner in der S I und S II Inhalte der Fortbildung Ÿ Möglichkeiten zum Einsatz des grafikfähigen Taschenrechners an Aufgabenbeispielen für verschiedene Jahrgangsstufen der Sek. I und Sek. II. Ÿ Unterrichtsmaterialien und Ideen für eigenständiges Lernen und Arbeiten Im Rahmen der Fortbildung wird anhand von Aufgabenbeispielen gezeigt, wie SuS Kompetenzen im Umgang mit dem „Werkzeug“ GTR vermittelt werden können. Die Fortbildung ist unabhängig vom konkreten GTR-Modell.

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MATHEMATIK� Sekundarstufen I und II Stochastik in der EF – Baumdiagramme, Vier-Felder-Tafel und bedingte Wahrscheinlichkeit Inhalte der Fortbildung In den neuen Kernlehrplänen der SII ist die Stochastik verpflichtend in der EF. In der Fortbildung werden an Beispielen die zentralen Begriffe verdeutlicht und eine Möglichkeit für einen Unterrichtsgang gezeigt.

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Stochastik – Simulationen mit dem Grafikrechner Inhalte der Fortbildung Unterrichtsbeispiele, in denen man die Fähigkeiten des GTR zur Simulation von Zufallszahlen nutzt, um die Inhalte der Stochastik zu vermitteln. Die Fortbildung ist unabhängig vom konkreten GTR-Modell.

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SACHUNTERRICHT - Grund- und Förderschulen Historisches Lernen im Sachunterricht

In der Fortbildung befassen wir uns mit der praxisbezogenen Umsetzung der Schlagwörter „Zeit“ und „Geschichte“ und setzen uns mit dem historischen Lernen auseinander, indem wir Einblick in ein Praxisbeispiel nehmen.. Die Erarbeitung eines eigenen Lernarrangements zum Lehrplanbereich „Zeit und Kultur“ steht im Mittelpunkt der praktischen Arbeitsphase.

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Leistungserziehung und Leistungsbewertung im Sachunterricht

In dieser Fortbildung setzen wir uns praxisbezogen mit den Formen und Möglichkeiten der Leistungserziehung und -bewertung in einem zeitgemäßen Sachunterricht auseinander. Im Vordergrund sollen daher folgende Aspekte bzw. Inhalte stehen: Ÿ Grundsätze und Bezugsfelder der Leistungserziehung und -bewertung im kompetenzorientierten Sachunterricht Ÿ Formulierung der Anforderungsbereiche in Bezug auf die fachbezogenen Bewertungskriterien Ÿ Wie kann Lernen und Leisten dokumentiert, beobachtet und reflektiert werden?

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Neue Medien im Sachunterricht – „Bringe deinen Geist zum Leuchten“

Wir möchten Sie und ihr Kollegium in dieser Fortbildung für „neue“ Technologien begeistern! Diese Erfahrung soll Mut machen, im eigenen Unterricht neue Themen auszuprobieren. In diesem Workshop stellen wir Ihnen eine Unterrichtseinheit zum Thema LEDs vor. Die Sammlung eigener Praxiserfahrungen und entsprechendes Begleitmaterial ermöglichen eine direkte Umsetzung im eigenen Unterricht.

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SACHUNTERRICHT - Grund- und Förderschulen Sprachförderung im Sachunterricht

Das Fach Sachunterricht fördert und fordert eine elementare und umfangreiche Sprachförderung. Dies betrifft sowohl die Fachlexik und fachspezifische Satzstrukturen als auch das Verstehen und Produzieren / Verfassen verschiedener (Fach-)Textsorten und die mündliche Kommunikation im Fach. Der Sachunterricht bietet somit vielfältige Lernchancen für Schülerinnen und Schüler. In der Fortbildung soll neben einem theoretischen Input die konkrete Auseinandersetzung und Aufbereitung von Praxisbeispielen stehen. Gemeinsam werden Bezüge zur aktuellen Unterrichtsplanung hergestellt.

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Naturwissenschaften in der Grundschule - Chemie und mehr... Knall & Co. KG - so nannte sich meine Grundschul-AG, die ich an meiner bisherigen Realschule durchgeführt habe. Gerne würde ich die Erfahrungen, die ich dabei in der Zusammenarbeit mit Grundschulen gemacht habe, an interessierte Lehrer/ -innen weitergeben. Die Inhalte beziehen sich auf auch in der Grundschule Durchführbare Themen, auf kostengünstige Bezugsquellen für das Material, Sicherheitsvorschriften und mehr. Zu den Themen „Feuer“ und „Wasser“ habe ich bereits Arbeitshefte zusammengestellt – weitere sollen folgen (z.B. Zu Farben, Lebensmittel...) oder andere gewünschte Themen. Nach meiner Erfahrung kann man mit naturwissenschaftlichem Tun nicht früh genug anfangen!

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Sachunterricht heute Der moderne Sachunterricht zeichnet sich dadurch aus, dass er kompetenzorientiert und sprachbildend ist. In seinen Lerngegenständen geht er von den Fragen der Kinder aus, um sie individuell bei der Erschließung ihrer Lebenswirklichkeit zu unterstützen und perspektivenbezogene und -übergreifende Denk-, Arbeits- und Handlungsweisen anzubahnen. Die Veranstaltung zeigt exemplarisch an ausgewählten Themen, wie individuelles Lernen in heterogenen Lerngruppen im Sachunterricht initiiert werden kann. Schulinterne Absprachen (inhaltlich/zeitlich) werden berücksichtigt.

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NATURWISSENSCHAFTEN - Sekundarstufen I und II Praktische Hilfe bei der Durchführung von Experimenten mit Bakterien Inhalte der Fortbildung: Ÿ Praktikum: Methoden zur Anzucht von Bakterien, Isolierung von DNA aus Bakterien, Auslösung von Mutationen durch UV-Licht, Wirkung von Antibiotika, Verdünnungsreihen zur Bestimmung der Lebendzellzahl von Bakterien Ÿ Anwendung der Gefahrstoff- und Biostoffverordnung

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Kooperative Lernformen im Biologieunterricht der S II Inhalte der Fortbildung Ÿ Vorstellung von Unterrichtsbeispielen für kooperative Methoden Ÿ Anleitung und Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtseinheiten

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Tumorgene & Co. – Signaltransduktion im neuen Kernlehrplan SII Biologie Inhalte der Fortbildung Ÿ Vorstellung der verschiedenen Möglichkeiten der Signaltransduktionsvorgänge in Zellen Ÿ Vorstellen von Unterrichtseinheiten zu den Themen „Tumorgene“ und „neuronale Plastizität“ Ÿ Möglichkeit zur Bearbeitung der Unterrichtsmaterialien

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NATURWISSENSCHAFTEN - Sekundarstufen I und II Bewerten durch Anwenden der Dilemma-Diskussionsmethode …am Beispiel „Wunschkinder durch PID“ mit gestuften Hilfen in der Jahrgangsstufe 9 des Gymnasiums

Ÿ Vorstellung einer Unterrichtseinheit zur Präimplantationsdiagnostik, die Schülerinnen und Schüler beim Erwerb von kommunikativen Kompetenzen, vor allem aber von Bewertungskompetenzen, unterstützen soll. Dies geschieht mithilfe der Methode der Dilemma-Diskussion. Ÿ Workshop: Kolleginnen und Kollegen können mithilfe von bereitgestellten Materialien die Dilemma-Methode auf andere Fachinhalte aus der Jahrgangsstufe 9 anwenden.

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Vermittlung von Medienkompetenz in der Grundschule – Der „Medienpass NRW“ (Web) … der Webseiten-Generator „Primolo“ in der Praxis

Mithilfe von „Primolo“ können Sie mit Ihren Kindern leicht eigene Inhalt in einem geschützten Rahmen im Internet erstellen und veröffentlichen. Im Rahmen der Fortbildung wird der „Medienpass NRW“ sowie sein Kompetenzrahmen vorgestellt. Exemplarisch, u.a. für den Kompetenzbereich Produzieren/Präsentieren, wird der Webseiten-Generator „Primolo“ im Team erprobt. (Zeitrahmen ca. 2,5 Stunden)

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Vermittlung von Medienkompetenz in der Grundschule – Der „Medienpass NRW“ (Foto) … Fotos erstellen und bearbeiten für eine Schulrallye Anhand des Projektes „Schulrallye“ wird das Erstellen und Bearbeiten von Fotos für eine Rallye sowie die Fertigstellung der Rallye am PC im Team erprobt. Dabei arbeiten wir mit dem Programm paint.NET. Im Rahmen der Fortbildung wird der „Medienpass NRW“ sowie sein Kompetenzrahmen vorgestellt. (Zeitrahmen ca. 2 Stunden)

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EDMOND NRW – Bildungsmedien online Seit einigen Jahren können Schulen audio-visuelle Medien direkt, leicht und kostenfrei online ausleihen und auf eigenen Computern abspeichern. Dafür gibt es das nordrhein-westfälische Angebot „EDMOND“ (Elektronische Distribution von Medien on demand). In der Fortbildung wird in die Plattform (Registrierung, Ausleihe…) eingeführt und es werden exemplarisch einzelne Projekte, die über die reine Ausleihe hinausgehen, vorgestellt. Aufgezeigt wird dabei vor allem, welche Vorteile EDMOND beim Einsatz im Unterricht besitzt. (Zeitrahmen ca. 1,5 Stunden)

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Das iPad im Unterricht - Erste Grundlagen Das Medienzentrum Wuppertal nimmt an der iPad-Fortbildungsinitiative des LfM NRW teil. In diesem Zusammenhang wurden dem Medienzentrum iPads und Zubehör zur Verfügung gestellt. Zunächst wird das iPad mit seinen Grundfunktionen vorgestellt und ausprobiert. Danach wird ein Unterrichtsszenario, Teilen von Mengen, mit Hilfe der App "StopMotion" praktisch erprobt.

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Das iPad im Unterricht der Grund- und Förderschule Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Tafelbild-Apps Live-Dokumentenkamera mit zusätzlichen Whiteboard-Funktionen Filmbearbeitung Vorstellung von Apps fü Lehrer, Schule und Unterricht

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Einführung in den Einsatz von Interaktiven Tafeln Die angegebenen Inhalte der Fortbildung sind Alternativen, die in Abstimmung mit den Wünschen der anfordernden Schule ausgestaltet werden. Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Handhabung und technische Möglichkeiten von Interaktiven Tafeln Einsatz von Interaktiven Tafeln im Unterricht mit Beispielen zu verschiedenen Unterrichtssituationen Einarbeitung in das Anwendungsprogramm der vorhandenen Interaktiven Tafel Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtskonzepte zur Nutzung der Interaktiven Tafel

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Planung einer Homepage/ Webpräsenz: Content-Management-Systeme (CMS) Plant Ihre Schule, sich im WWW zu präsentieren oder die alte Homepage durch eine neue Webpräsenz zu ersetzen? Joomla, Drupal, TYPO3 und WordPress zählen zu den bekanntesten Open-Source-CMS, mit denen man auf relativ einfache Weise Inhalte online stellen kann. Unter anderem bei folgenden Fragen kann Hilfestellung gegeben werden: Ÿ Welches System sollte man wählen? Ÿ Wer stellt die Technik bereit? Ÿ Wo ist das System „gehostet‟? Ÿ Wer ist für die Inhalte und Aktualisierungen verantwortlich, sind Erweiterungen absehbar? Ÿ Was darf das System kosten, wie können die Kosten abgerechnet werden? Ÿ ...

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Schulserverlösung logoDIDACT im Unterricht Diese Fortbildung richtet sich an alle Lehrerinnen und Lehrer, an deren Schulen ein logoDIDACT-Netzwerk eingerichtet wurde und die mehr über die Funktionen und Möglichkeiten dieses Systems und seinen Einsatz im Unterricht erfahren möchten. Konkrete Inhalte nach Absprache

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EDMOND - in wenigen Schritten zum Medieneinsatz im Unterricht EDMOND stellt „online verfügbare Medien“ (Ton- und Filmmedien) bereit, die sich jede angemeldete Lehrperson ansehen, herunterladen und im Unterricht verfügbar machen kann. In dieser einführenden Fortbildung geht es um folgenden Punkte: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Anmelden (Registrierung als EDMOND-Benutzer / Einloggen) Recherche in der Mediendatenbank Nutzen des Angebotes (Streaming / Download) Verwendung im schulischen Zusammenhang (Movie Maker …

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Einführung in die Lern- und Kommunikationsplattform Moodle Inzwischen sind über 83000 Moodle-Instanzen in 236 Ländern der Welt registriert. Das Lernmanagementsystem (LMS) erfreut sich so großer Beliebtheit, weil es ohne Lizenzgebühren verwendbar und mit minimalem Aufwand administrierbar ist. Es bietet zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten, die das Lehren und Lernen in Schulen unterstützen und vereinfachen können: Ÿ Informationsbereitstellung für einen festgelegten Personenkreis Ÿ Feedback, Foren, Datenbanken, Aufgaben, Wiki u.v.m. Ÿ Kommunikations-/Mitteilungssystem Buchungssystem für Räume, Geräte etc.

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Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards In immer mehr Schulen kommen interaktive Whiteboards zum Einsatz. An Kolleginnen und Kollegen, die mit dieser Technik nicht „warm“ werden, oder deren Schulen sich eine solche Anschaffung nicht leisten können, richtet sich diese Fortbildung, die Alternativen aufzeigt, z.B. die Kombinationen Ÿ Dokumentenkamera + Beamer, Ÿ Notebook + Grafiktablett + Beamer, Ÿ Tablet + Beamer ...

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Einführung in die Arbeit mit der Tabellenkalkulation Tabellenkalkulationen spielen in der Praxis eine bedeutende Rolle. Zur Medienkompetenz gehört auch der geschickte Umgang mit einem solchen Werkzeug. Die Fortbildung beinhaltet folgende Aspekte: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Importieren und Bearbeiten großer Datenmengen Absolute und relative Zellbezüge Mathematische Funktionen und Rechenoperationen Graphische Darstellungen/ Diagramme Numerische Lösungen von Differentialgleichungen Logische Verknüpfungen, bedingte Formatierungen und Operationen ("Wenn … dann …")

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Einsatz von Interaktiven Tafeln Die angegebenen Inhalte der Fortbildung sind Alternativen, die in Abstimmung mit den Wünschen der anfordernden Schule ausgestaltet werden. Ÿ Handhabung und technische Möglichkeiten von Interaktiven Tafeln Ÿ Einsatz von Interaktiven Tafeln im Unterricht mit Beispielen zu verschiedenen Unterrichtssituationen Ÿ Einarbeitung in das Anwendungsprogramm der vorhandenen Interaktiven Tafel Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtskonzepte zur Nutzung der Interaktiven Tafel

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Einsatz von Interaktiven Tafeln im Naturwissenschaftlichen Unterricht Inhalte der Fortbildung Ÿ Vorstellung von Unterrichtsbeispielen zur Nutzung einer interaktiven Tafel in den Fächern Biologie, Chemie und Physik Ÿ Anleitung und Unterstützung bei der Erarbeitung eigener Unterrichtseinheiten für die Interaktive Tafel Die Fortbildung kann kombiniert werden mit einer allgemeinen Einführung in Handhabung und Möglichkeiten einer interaktiven Tafel.

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Das Lernprogramm „Lernwerkstatt“ in der Grundschule nutzen Die Fortbildung stellt das Programm mit über 250 verschiedenen Übungen für die Bereiche Mathematik, Deutsch, Wissen, Fremdsprachen und Logik vor. Arbeiten im Lehrkraft-Modus : Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Anlegen von Konten Übungen durch die Lehrkraft speziell für die Schüler der eigenen Klasse inhaltlich erstellen und bearbeiten. Anpassung bezüglich der Übungsinhalte und des Schwierigkeitsgrades vornehmen. Anpassung der Übungen an den Unterricht . Konten der Schüler einsehen und den Leistungsfortschritt ablesen. Nutzen der Digi-Tafel

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Unterrichten und Arbeiten mit Cloud-Lösungen Die Cloud ist schon heute der USB-Stick von morgen – und sie bietet noch so viel mehr! Die Fortbildung richtet sich an Schulen und Lehrkräfte, die sich über Produktivitäts- und Speichermöglichkeiten informieren und eine Einführung erhalten möchten. Dabei können sowohl individuelle Lösungen (Microsoft OneDrive, Google Drive, Apple iCloud, ...) als auch schulweite Angebote (Microsoft Office365, Google Education, ...) vergleichend behandelt werden. Berücksichtigung findet dabei auch die Anwendbarkeit auf verschiedenen Endgeräten (Computer, Tablet, Handy). Mögliche Aspekte können sein: Ÿ Dateiablagen im Web in der Praxis und im Vergleich Ÿ Gemeinsam und zeitgleich („kollaborativ“) an Dokumenten arbeiten Ÿ Betriebssystemunabhängige Produktivitäts-Pakete (Online Office Tools) – kein Administrationsaufwand? Ÿ Webspace und Datenschutz Ÿ Mit der Schule in die Cloud am Beispiel von Microsoft Office365 (OneDrive for Education) [email protected]

EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule EDMOND 2.0 bedeutet „online verfügbare Medien“, die sich jeder angemeldete Lehrer ansehen, herunterladen und im Unterricht verfügbar machen kann. In dieser Fortbildung geht es um die folgenden Fragen: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Was ist EDMOND? Wie melde ich mich bei EDMOND an? Wie recherchiere ich Filme bei EDMOND und lade sie auf einen Stick oder auf eine Festplatte? Wie integriere ich EDMOND-Filme in das Lernmittelkonzept bzw. die Arbeitspläne meiner Schule?

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihren Arbeitsplan z.B. für das Fach Sachunterricht oder/und Ihr Sachunterrichtsbuch und einen USB-Stick mit. [email protected]

Texte vertonen mit "Audacity" Audacity ist ein bekannter Audio-Editor und bietet die Möglichkeit, Texte aufzunehmen, zu bearbeiten, mit weiteren Tonspuren Geräusche, Musik oder Texte anderer Sprecher hinzuzumischen und das Ergebnis im MP3-Format abzuspeichern. Die grundlegenden Funktionen des Programms sind relativ schnell erklärt. Ziel der Fortbildung ist es, so weit in die Arbeit mit Audacity einzuführen, dass eigene Aufnahmen und Bearbeitungen mit den Schülern möglich sind.

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Einführung in den „Komp@ss SEK I“ - Materialien zum Medienpass NRW für die SEK I Mit Schülern Texte schreiben, Tabellenkalkulation nutzen und Präsentationen erstellen

Seit Februar 2014 ist der Lehrplankompass zum Medienpass NRW für alle Klassen der SEK I fertiggestellt. Die Landesregierung bietet dafür auf der Seite http://www.lehrplankompass.nrw.de/ Material an. Die AG-Medien des Kompetenzteams Bergische Region hat unterschiedliche Module entwickelt, mit denen sich Schülerinnen und Schüler weitgehend selbstständig vom Medienpass geforderte Kompetenzen aneignen können. Das Material ist aus der Arbeit im Unterricht erwachsen und in unterschiedlichen Klassen erprobt. Es orientiert sich an den Erfordernissen unterschiedlicher Fächer und führt den in den Grundschulen der Bergischen Region erfolgreich eingeführten „Komp@ss GS“ fort. Leitgedanke war ein ausgewogenes Verhältnis zwischen gründlicher Anleitung und Reduktion auf das Wesentliche. Die Module sind für erprobte und kostenlose Software konzipiert, also für Open- oder LibreOffice und Geogebra. Diese Software ist häufig schon auf Schulrechnern installiert. Dateien, die mit Open- oder LibreOffice erstellt worden sind, können zusätzlich im Format von Microsofts Office-Produkten (Word, Excel, PowerPoint) abgespeichert werden. Die Funktion und Bedienung sind sehr ähnlich. Im Detail gibt es Module für die Klassen 5-7 zu folgenden Themen: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Textverarbeitung (Writer) Tabellenkalkulation (Calc) Geometrie (Geogebra) Präsentationen (Impress)

Die Materialien sind abgestimmt auf die vom Medienpass gelisteten Kompetenzerwartungen (vgl. http://www.lehrplankompass.nrw.de/) Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Bedienen und Anwenden Informieren und Recherchieren Kommunizieren und Kooperieren Produzieren und Präsentieren Analysieren und Reflektieren.

In der Auftaktveranstaltung werden Auszüge aus dem gesamten Paket vorgestellt und erprobt. Das Schülermaterial kann mitgenommen werden. Ein Zugriff auf einen Download-Server wird später zur Verfügung gestellt.

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Textverarbeitung in der Erprobungsstufe Mit dem Modul Textverarbeitung des Komp@ss SEK I können Schülerinnen und Schüler an die Grundlagen der Textverarbeitung herangeführt werden. Das kostenlose Material ist für die Erprobungsstufe konzipiert. Es setzt kein Vorwissen voraus und kann weitgehend selbstständig bearbeitet werden. Die Aufgaben orientieren sich an einer freien Software (Writer), die auf den Schulcomputern in der Regel schon installiert ist. Eine Übertragung auf andere Textverarbeitungsprogramme ist möglich.

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Präsentieren in der Erprobungsstufe Mit dem Modul Präsentieren des Komp@ss SEK I können Schülerinnen und Schüler an die Grundlagen der Präsentationstechnik herangeführt werden. Das kostenlose Material richtet sich an SuS ab Klasse 6. Es setzt kein Vorwissen voraus und kann weitgehend selbstständig bearbeitet werden. Die Aufgaben orientieren sich an einer freien Software (Impress), die auf den Schulcomputern in der Regel schon installiert ist. Eine Übertragung auf andere Präsentationsprogramme ist möglich.

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Auf dem Weg zum Mediencurriculum mit dem Medienpass NRW Durch dieses Angebot können sich interessierte Schulen der Sekundarstufe I bei der Erstellung bzw. Überarbeitung des schuleigenen Mediencurriculums begleiten und unterstützen lassen. Ziel ist, unter Einsatz von kollaborativen, digitalen Werkzeugen alle Fachkonferenzen mit einzubeziehen und die medienpädagogische und medienethische Bildung in möglichst viele Fächer zu integrieren. Die Struktur des Medienpass NRW kann vollständig oder in Teilen abgebildet werden (in Abhängigkeit vom Entwicklungsstand des Medienpasses). Der Lehrplankompass nimmt dabei eine zentrale Rolle ein.

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Planung und Durchführung eines pädagogischen Tages „Digitale Medien“ Die meisten Kollegien nutzen die vielfältigen Möglichkeiten des digitalen Arbeitens mit großer Sicherheit. Allerdings ändern sich die Inhalte und Schwerpunkte rasant. Eine Angleichung des oft sehr unterschiedlichen Vorwissens wird notwendig, auch um das schulinterne Medienkonzept gemeinsam umzusetzen und fortzuschreiben. Mit einem pädagogischen Tag kann Vorwissen angeglichen und Bedürfnisse der unterschiedlichen Fächer und Fachkollegen berücksichtigt werden. Schwerpunkte können nach Wunsch und Notwendigkeit gewählt werden.

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Mac OS X in der Schule Ziel dieser Fortbildung ist eine Einführung in typische Anwendungssoftware des Mac OS X. Mögliche Themen: Ÿ Office-Anwendungen iWork (Pages, Numbers, Keynote) als typisches Office-Paket für Texterstellung und Layout, Tabellenkalkulation, Präsentation Ÿ Medienproduktion über iLife (iMovie, GarageBand, iDVD) für Filmbearbeitung, Musikschnitt/ Podcast-Produktion/ Musik-Produktion, DVD-Erstellung Netzwerkprogramme (Remote Desktop, Administrationsprogramme) und Einführung in Serverdienste in OS X Weitere Themen sind nach Absprache möglich.

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iPad in Lehrerhand Die Fortbildung behandelt nach Absprache einzelne, typische Anforderungswünsche an das iPad durch die Lehrerin bzw. den Lehrer, wie z. B.: Notenverwaltung, Lehrmittelsammlung, Dig. Whiteboard-Ersatz, Elemente des Classroom Managements, ArbeitsblattErstellung (interaktiv/ analog), Monitoring, Terminverwaltung, Präsentationsmittel, Unterrichtsplanung, Notizbuch, Lernplattform (Datei-Sharing), Nachschlagewerk, Kommunikation, spezielle Anwendungen, ... Verbindlich werden zudem die Themen Datenschutzvorgaben und Urheberrecht in der Schule behandelt. Transfer ist für das Nexus 10 möglich.

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LERNMITTEL� UND MEDIENBERATUNG Die freie interaktive Whiteboardsoftware Open-Sankoré für PC und Mac Open-Sankoré ist eine freie (Open-Source) Software für interaktive Whiteboards, die aber auch auf PC's und Mac's installiert werden kann. Die Fortbildung gibt einen Einblick in die Anwendungsmöglichkeiten und den Funktionsumfang dieses Programms. Ÿ Grundfunktionen (Linien- und Freihandzeichnungen, Texteingabe, Radierfunktionen ...) Ÿ Spezielle Anwendungen (Zirkel, Lineal, Geodreieck, Funktionsplotter, Chemie- und Geografie-Tools ...) Importieren und Exportieren von Inhalten, Schnittstellen zum Betriebssystem

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Homepagegestaltung mit einem CMS - Einführung in Joomla! oder TYPO3 Joomla! und TYPO3 zählen zu den beliebtesten Open-Source-Content-Management-Systemen (CMS). Die Fortbildung zeigt auf, Ÿ wie man mit Joomla! oder TYPO3 eine Schulhomepage erstellt, Ÿ wie man alte Versionen auf neuere umstellt, Ÿ welche Erweiterungen (Plugins) empfehlenswert sind und Ÿ wie bei TYPO3 dezidiert Rechte an verschiedene Redakteure vergeben werden können. Weiter Inhalte sind nach Absprache möglich.

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EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule EDMOND 2.0 bedeutet „online verfügbare Medien“, die sich jeder angemeldete Lehrer ansehen, herunterladen und im Unterricht verfügbar machen kann. In dieser Fortbildung geht es um die folgenden Fragen: Ÿ Was ist EDMOND? Ÿ Wie melde ich mich bei EDMOND an? Ÿ Wie recherchiere ich Filme bei EDMOND und lade sie auf einen Stick oder auf eine Festplatte? Ÿ Wie integriere ich EDMOND-Filme in das Lernmittelkonzept bzw. die Arbeitspläne meiner Schule?

Optional: Vorstellung weiterer Möglichkeiten, mit EDMOND kreativ zu arbeiten. [email protected] [email protected]

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INKLUSION � Grundschulen Fortbildungsangebote zum Themenbereich „Inklusion“ Die folgenden Fortbildungsangebote wurden von unseren Moderatorinnen und Moderatoren konzipiert auf der Grundlage der Inhalte der Module der Qualifizierungsmaßnahme der Landesregierung „Auf dem Weg zur inklusiven Schule“. Diese Module umfassen folgende Themenschwerpunkte: Ÿ Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen Ÿ Diagnostik und Förderplanung Ÿ Gemeinsames Lernen - Classroom - Management - Prävention und Intervention bei Verhaltensstörungen - Prävention und Intervention bei Lernstörungen - Prävention und Intervention bei Sprachstörungen - Schulabsentismus und Dropout Ÿ Teamentwicklung, Kooperation und Beratung Die Fortbildungsangebote sollen Schulen auf dem Weg zur inklusiven Schule unterstützen. Dies soll insbesondere in Form einer längerfristigen, prozessorientierten Begleitung und Beratung erfolgen, evtl. auf Wunsch auch in Kooperation mit Schulentwicklungsberatern/ -beraterinnen. Die Fortbildungsinhalte werden nach Absprache mit den Moderatorinnen und Moderatoren individuell festgelegt. Die Fortbildungen beinhalten theoretische Bausteine, praktische Trainingseinheiten und Verfahren zur Reflexion und Evaluation.

Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen Stand der Inklusionsdiskussion in NRW Ÿ AO-SF Ÿ Aufgaben der Schule / des Schulträgers (personelle/ sächliche Ressourcen) Gelingensbedingungen für die Inklusion Ÿ Arbeit mit dem Index für Inklusion Ÿ Arbeit mit dem Aargauer Bewertungsbogen Ÿ Arbeit an der Haltung zu Heterogenität Ÿ Anforderungen an Lehrerverhalten/ Unterricht (allgemein) Ÿ Teambildung / Teamteaching Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt. [email protected] [email protected]

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INKLUSION � Grundschulen Diagnostik – und was kommt dann? Vor dem Hintergrund einer kompetenzorientierten Förderung werden Diagnoseverfahren vorgestellt und erprobt, bei denen ausgehend von den Ergebnissen der Testung passende Förderschwerpunkte in den Blick genommen werden. RTI - Modell als Grundlage Bereich Deutsch Ÿ Lesen: Elfe >>> Elfe-Training + Tandemlesen Ÿ Rechtschreibung: HSP >>> Freschstrategien + Aufbau des Rechtschreibgespürs Ÿ Sprach- und Grammatikerwerb: Profilanalyse >>> Förderhorizonte 1-4 Bereich Verhalten Ÿ SVS + LSL >>> KEFF-Förderplanung

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Individuelle Förderung, Diagnostik und Förderplanung … im Hinblick auf inklusiven Unterricht Ÿ Voraussetzungen für die individuelle Förderung Ÿ Heterogenität/ Umgang mit Vielfalt Ÿ Ist-Zustand der unterrichtlichen Qualität? Definition von Entwicklungszielen Ÿ Kriterien für guten Unterricht Ÿ Unterrichtsgestaltung Ÿ Diagnoseinstrumente Ÿ Von der Diagnose zur Förderplanung, von der Förderplanung zum Arbeitsplan Ÿ Methoden (differenzierte Wochenpläne, offener Unterricht, Lerntheken, Stationenarbeit, Lerntagebücher ...) Ÿ Kooperatives Lernen Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt.

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Individuelle Förderung Warum? Wer? Wie? Wann? - nach Bartnitzky/Brügelmann Grundhaltung gegenüber individueller Förderung und unterschiedliche Sichtweisen der Förderung als Ausgangslage in den Blick nehmen. Förderliches Lernen in anspruchsvollen und sinnvollen Zusammenhängen, die aber dem Kind Raum geben für die entwicklungsgemäße Bewältigung seiner Aufgabe, kennenlernen. Ebenso gehören die vorbereitete Lernumgebung, lernförderliches Material, Arbeitspläne und ein konsequentes Classroom-Management zur Bewältigung einer gut strukturierten Individualisierung dazu.

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INKLUSION � Grundschulen Classroom Management in der Grund- und Förderschule Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Einführung in die Dimensionen des Classroom-Managements Klassenraum anhand von Kriterien des Classroom-Managements planen und vorbereiten Regeln planen Regeln unterrichten: Der Sozialziele Center Verfahrensweisen sammeln und vorstellen Erarbeitung von Konsequenzen Einübung von Regeln: Das Klasse Kinder Spiel Der Klassenrat

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Classroom-Management Ÿ Definition und Bedeutung für den Unterricht Ÿ Lehrerrolle / Kompetenzen (Motivierung der SuS - effektive Lernzeit - Organisation des Unterrichts Regeln und Rituale - Klassenführung) Ÿ Klassenraumgestaltung Ÿ Bedeutung des Anfangsunterrichts Ÿ Prävention / Aufbau sozialer Kompetenzen (Werteerziehung - Präventionsprogramme) Ÿ Klassenrat / Schülerparlament Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt.

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Prävention und Intervention bei Verhaltensstörungen im inklusiven Unterricht Ÿ Umgang mit verhaltensschwierigen Kindern - Sensibilisierung - Screeningverfahren (LSL, SDQ) - Störungsbilder - Präventives Lehrerverhalten Ÿ Präventionsprogramme (Lubo aus dem All, KlasseKinderSpiel, Petermann, ...) Ÿ Proaktive Maßnahmen (Classroom Management, Rituale und Regeln, Sozialziele-Center...) Ÿ Absprachen über Konsequenzen bei Fehlverhalten (Entwicklung eines Erziehungskonzepts) Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt.

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INKLUSION � Grundschulen Auffällige Schüler und Schülerinnen in der Schule – mein persönlicher Umgang mit schwierigen Situationen und Beziehungen. Immer wieder erleben Lehrkräfte belastende Interaktionen und Beziehungen mit Schülern und Schülerinnen. In der Veranstaltung betrachten Sie schwierige Situationen in der Klasse und deren Kontexte. Sie arbeiten mit den Deutungen und Beschreibungen der jeweiligen Lehrkraft für die bestimmten Situationen und versuchen neue Sichtweisen anzubahnen. Sie beschäftigen sich mit Haltungen und Einstellungen, Sie trainieren ihr Kommunikationsverhalten, Sie üben neue/andere Verhaltensweisen ein. Methoden in der Veranstaltung sind : - Simulationsübungen - Perspektivwechsel - Fragetechniken - Persönliche Reflexionen

- Rollentausch

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Individuelle Förderung bei SuS mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung – Herausforderungen im Gemeinsamen Lernen Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Definition, Klassifikation, gesetzliche Grundlagen Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, Umgang mit Störungen des Verhaltens und der Emotionalität Möglichkeiten der Intervention im Unterricht entwickeln Förderung in den Unterricht einbinden, Möglichkeiten der Entlastung und Differenzierung Regeln und Rituale – Klassenführung, Klassenraumgestaltung Förderplanung Begleitung bei der Entwicklung von schuleigenen Konzepten

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„Können wir anders? - Wir können auch anders!" Der Einfluss von verhaltenskreativen Schülerinnen und Schülern in heterogenen Klassen und in Klassen des gemeinsamen Lernens wächst. Oft machen veränderte Situationen, vor allem bei Schülern und Schülerinnen mit Förderbedarf, hilflos. Durch die Transparenz des Förderschwerpunktes ES sowie mit Hilfe von proaktiven Maßnahmen aus Classroom-Management und Lubo aus dem All sowie Elementen/Prinzipien der Konfrontativen Pädagogik verhelfen wir Kollegien ein Profil zu erarbeiten, das bei der Veränderung des herausfordernden Verhaltens hilft. Pädagoginnen und Pädagogen können so eine Haltung entwickeln, mit der Sie ihren Handwerkskoffer füllen und nutzen können.

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INKLUSION � Grundschulen Prävention und Intervention bei Kindern mit Lernstörungen im inklusiven Unterricht Inhalte Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Rahmenkonzept RTI (Response To Intervention) Lernschwierigkeiten und -förderung (Diagnosematerialien - Förderplanung) Förderung (Kognition- Lesen - Schreiben - Rechnen) Unterrichtsmethoden (Differenzierung und Individualisierung - Direkte Instruktion Kooperatives Lernen - Classroom Management)

Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt.

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Prävention und Intervention bei Sprachentwicklungsstörungen im inklusiven Unterricht Ÿ Sprachstörung - Entwicklungsstörung Ÿ Screening- und Diagnoseverfahren Ÿ Elemente sprachförderlichen inklusiven Unterrichts, u. a.: - Gestaltung des Lese- und Rechtschreibunterrichts - Textentlastung nach sprachheilpädagogischen Gesichtspunkten - Lesetandems - Förderprogramme und -materialien Schulinterne Absprachen (inhaltlich und zeitlich) werden natürlich berücksichtigt.

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Kooperative Gesprächsführung Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Theoretische Grundlagen kooperativer Gespräche kennenlernen Elemente der Gesprächsführung erkennen und einüben Kennenlernen eines Gesprächsleitfadens für Elterngespräche Handlungsmöglichkeiten für schwierige Gesprächssituationen herausarbeiten Anwendungsmöglichkeiten im Schulalltag reflektieren

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INKLUSION � Grundschulen Beratung in der Grundschule Alle Beteiligten leitet der Wunsch, zum Wohle des Kindes zu entscheiden. Eltern und Lehrkraft wollen einen Weg, der für die weitere schulische Zufriedenheit eines Schülers richtig ist. Der Erfolg der Beratung wird beeinflusst durch die Qualität des Gesprächs, durch die Akzeptanz der am Gespräch Beteiligten, durch die erreichte Zufriedenheit. Der Lehrkraft fallen einige Aufgaben zu: Gestaltung des Gesprächsablaufes und des Problemlösungsprozesses, eigenes Beratungskonzept, Konfliktmanagement. Inhalte Ÿ Ressourcenorientiertes Arbeiten Ÿ Kommunikationsfördernde Optionen Ÿ Interventionsoptionen [email protected]

Beratungs- und Konfliktgespräche im System Schule Jede(r) Einzelne hat Gesprächsweisen und –strategien entwickelt, viele Gespräche gelingen, manche weniger. Sie arbeiten daran, was in Gesprächen abläuft, wie Gespräche gestaltet werden können und wie Sie in schwierigen Gesprächssituationen handlungsfähig bleiben. Inhalt und Ziele: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Selbstwahrnehmung und kongruentes Mitteilen Verständnis rückmelden und Feedback annehmen Aktiv zuhören - Lösungsorientiertes Kommunizieren Konfliktgespräche konstruktiv managen Konstruktiv bedeutet, dass jeder/jede im Gespräch seine/ihre Würde wahren kann und dass Konflikte nicht auf Kosten von Verlierern bewältigt werden.

[email protected]

Teamentwicklung & Konfliktmoderation Menschen, die miteinander arbeiten und kommunizieren, erleben Krisen und Konflikte. Diese werden subjektiv von jeder Person anders erlebt, beschrieben und verarbeitet. Wie sich diese Konflikte auswirken, hängt im Wesentlichen von einer gemeinsamen Gesprächskultur, von Achtung und Respekt der Andersartigkeit und von Offenheit und Transparenz ab. Ziele: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Strukturen in Bewegung bringen Konstruktion anderer Möglichkeiten im Miteinander Verständnis und Akzeptanz der Verschiedenartigkeit im Team Sichtbarmachen der Ressourcen und positiven Anteile eines Teams

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INKLUSION - Sekundarstufe I Fortbildungsangebote zum Themenbereich „Inklusion“ Die folgenden Fortbildungsangebote wurden von unseren Moderatorinnen und Moderatoren konzipiert auf der Grundlage der Inhalte der Module der Qualifizierungsmaßnahme der Landesregierung „Auf dem Weg zur inklusiven Schule“. Diese Module umfassen folgende Themenschwerpunkte: Ÿ Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen Ÿ Diagnostik und Förderplanung Ÿ Gemeinsames Lernen - Classroom - Management - Prävention und Intervention bei Verhaltensstörungen - Prävention und Intervention bei Lernstörungen - Prävention und Intervention bei Sprachstörungen - Schulabsentismus und Dropout Ÿ Teamentwicklung, Kooperation und Beratung Die Fortbildungsangebote sollen Schulen auf dem Weg zur inklusiven Schule unterstützen. Dies soll insbesondere in Form einer längerfristigen, prozessorientierten Begleitung und Beratung erfolgen, evtl. auf Wunsch auch in Kooperation mit Schulentwicklungsberatern. Die Fortbildungsinhalte werden nach Absprache mit den Moderatorinnen und Moderatoren individuell festgelegt. Die Fortbildungen beinhalten theoretische Bausteine, praktische Trainingseinheiten und Verfahren zur Reflexion und Evaluation.

Inklusion in der Sekundarstufe I Auf die Schulen der Sekundarstufe I kommen durch die Einführung der Inklusion neue Aufgaben zu. Mögliche Fortbildungsinhalte sind Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Informationen und Begriffsklärungen über rechtliche Rahmenbedingungen empirische Befunde aus dem Bereich der Inklusion bisherigen Erfahrungen mit Integrativen Lerngruppen und dem Gemeinsamen Unterricht Empfehlungen für Anpassungen des Unterrichts Entwicklung von "inklusiven Kulturen und Strukturen" im Sinne des Index für Inklusion Unterrichten mit lernschwachen Schüler/innen

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INKLUSION - Sekundarstufe I Hilfe! – WIR werden INKLUSIV Inklusion – Sich auf den Weg machen – Chancen ergreifen Wir bieten Ihnen Starthilfe und konzeptionelle Begleitung für Ihre inklusive Schulentwicklung. Mögliche inhaltliche Schwerpunkte sind: Ÿ Rahmenbedingungen: Von Wünschen, Realitäten und Möglichkeiten Ÿ Förderschwerpunkte: Was bedeutet das in der Praxis? Ÿ Teamarbeit im inklusiven Setting Ÿ Konzeptentwurf Ÿ Praxisbeispiele Ÿ Begleitung während des Starts Ÿ Hilfe beim Ausbau Ihres bestehenden Konzeptes Ÿ Unterstützung in Krisensituationen Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Rahmenbedingungen ein. [email protected] [email protected]

Herausforderung und Chance – Inklusion im schulischen Kontext des Gymnasiums Inhalte der Fortbildung: Ÿ Rechtliche Grundlagen Ÿ Förderschwerpunkte und konkrete Konsequenzen für die Praxis Ÿ Gestaltung inklusiver Lernprozesse Ÿ Besondere Herausforderungen an die Klassenleitung - Classroom-Management - Dokumentation und Formalitäten Ÿ Kooperation im Team – Arbeitsteilung – Informationsfluss Ÿ Chancen - Vorurteilsfreie Begegnung von Menschen mit und ohne Handicap - Sozialkompetenzen - Kooperatives Lernen - Veränderter Blick auf Unterricht und Schülerheterogenität - Unterrichtsqualitätsentwicklung - Individualisierung - Handlungsorientierung, Lebensweltbezug, Projektorientierung [email protected] [email protected]

Diagnostik und Förderplanung in inklusiven Klassen Inklusion stellt neue Anforderungen an Unterrichtsentwicklung. Inhalte der Fortbildung sind Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Grundlagen einer Lern- und Verhaltensbeobachtung werden erarbeitet praktikable Screening- und Testverfahren werden vorgestellt überprüfbare Förderprogramme (z.B. Lesen) werden vorgestellt die Erstellung bzw. Anwendung eines schriftlichen Förderplans wird erarbeitet und geübt

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INKLUSION - Sekundarstufe I Inklusion KONKRET – Wie kann ich Inklusion im Schulalltag gestalten? Anhand von Praxisbeispielen zeigen wir Ihnen, welche differenten Anforderungen man an Unterrichtsmaterialien stellen kann und wie man Material für ein inklusives Setting effektiv binnendifferenzierend vereinfacht. Sie erhalten konkrete pragmatische Hilfen für Ihren Unterricht. Inhalte der Fortbildung sind: Ÿ Praxisbeispiele Ÿ Vorstellung – käuflicher und selbst erstellter – Materialien Ÿ Nutzung verschiedener Arbeits- und Sozialformen Ÿ Kooperation im Team Ÿ Entwicklung inklusiver Unterrichtsmaterialien Ÿ Zeitökonomische Individualisierung von Unterrichtsmaterial Ÿ Lebenspraxis in der Schule fördern [email protected] [email protected]

„Können wir anders? - Wir können auch anders!" Der Einfluss von verhaltenskreativen Schülerinnen und Schülern in heterogenen Klassen und in Klassen des gemeinsamen Lernens wächst. Oft machen veränderte Situationen, vor allem bei Schülern und Schülerinnen mit Förderbedarf, hilflos. Durch die Transparenz des Förderschwerpunktes ES sowie mit Hilfe von proaktiven Maßnahmen aus Classroom-Management und Lubo aus dem All sowie Elementen/Prinzipien der Konfrontativen Pädagogik verhelfen wir Kollegien ein Profil zu erarbeiten, das bei der Veränderung des herausfordernden Verhaltens hilft. Pädagoginnen und Pädagogen können so eine Haltung entwickeln, mit der Sie ihren Handwerkskoffer füllen und nutzen können.

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Auffällige Schüler und Schülerinnen in der Schule – mein persönlicher Umgang mit schwierigen Situationen und Beziehungen. Immer wieder erleben Lehrkräfte belastende Interaktionen und Beziehungen mit Schülern und Schülerinnen. In der Veranstaltung betrachten Sie schwierige Situationen in der Klasse und deren Kontexte. Sie arbeiten mit den Deutungen und Beschreibungen der jeweiligen Lehrkraft für die bestimmten Situationen und versuchen neue Sichtweisen anzubahnen. Sie beschäftigen sich mit Haltungen und Einstellungen, Sie trainieren ihr Kommunikationsverhalten, Sie üben neue/andere Verhaltensweisen ein. Methoden in der Veranstaltung sind : - Simulationsübungen - Perspektivwechsel - Fragetechniken - Persönliche Reflexionen

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INKLUSION - Sekundarstufe I Individuelle Förderung bei SuS mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung – Herausforderungen im Gemeinsamen Lernen Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Definition, Klassifikation, gesetzliche Grundlagen Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, Umgang mit Störungen des Verhaltens und der Emotionalität Möglichkeiten der Intervention im Unterricht entwickeln Förderung in den Unterricht einbinden, Möglichkeiten der Entlastung und Differenzierung Regeln und Rituale – Klassenführung, Klassenraumgestaltung Förderplanung Begleitung bei der Entwicklung von schuleigenen Konzepten

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Schulabsentismus und Dropout Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Schulabsentismus - Grundlegende Unterscheidungen: Schulverweigerung - Schulschwänzen – Zurückhalten Aufschlüsseln von Dropout - Ursachenfaktoren Rahmenkonzept zur Förderung der schulischen Anwesenheit und Partizipation Evidenzbasierte Maßnahmen zur Prävention Vorstellung eines Programms zur Unterstützung der Schulanbindung ("Check & Connect") Vorüberlegungen von ersten Schritten zu einer professionellen Kooperation Schule - Jugendhilfe – Eltern

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Kooperative Gesprächsführung Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Theoretische Grundlagen kooperativer Gespräche kennenlernen Elemente der Gesprächsführung erkennen und einüben Kennenlernen eines Gesprächsleitfadens für Elterngespräche Handlungsmöglichkeiten für schwierige Gesprächssituationen herausarbeiten Anwendungsmöglichkeiten im Schulalltag reflektieren

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INKLUSION - Sekundarstufe I Beratungs- und Konfliktgespräche im System Schule Jede(r) Einzelne hat Gesprächsweisen und –strategien entwickelt, viele Gespräche gelingen, manche weniger. Sie arbeiten daran, was in Gesprächen abläuft, wie Gespräche gestaltet werden können und wie Sie in schwierigen Gesprächssituationen handlungsfähig bleiben. Inhalt und Ziele: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Selbstwahrnehmung und kongruentes Mitteilen Verständnis rückmelden und Feedback annehmen Aktiv zuhören - Lösungsorientiertes Kommunizieren Konfliktgespräche konstruktiv managen Konstruktiv bedeutet, dass jeder/jede im Gespräch seine/ihre Würde wahren kann und dass Konflikte nicht auf Kosten von Verlierern bewältigt werden.

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Teamentwicklung & Konfliktmoderation Menschen, die miteinander arbeiten und kommunizieren, erleben Krisen und Konflikte. Diese werden subjektiv von jeder Person anders erlebt, beschrieben und verarbeitet. Wie sich diese Konflikte auswirken, hängt im Wesentlichen von einer gemeinsamen Gesprächskultur, von Achtung und Respekt der Andersartigkeit und von Offenheit und Transparenz ab. Ziele: Ÿ Ÿ Ÿ Ÿ

Strukturen in Bewegung bringen Konstruktion anderer Möglichkeiten im Miteinander Verständnis und Akzeptanz der Verschiedenartigkeit im Team Sichtbarmachen der Ressourcen und positiven Anteile eines Teams

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Angebote zu schulexterner Lehrerfortbildung (SCHELF) In Zusammenarbeit mit externen Referentinnen und Referenten und Moderatorinnen und Moderatoren des Kompetenzteams Bergische Region planen wir für das Schuljahr 2015/16 die hier aufgeführten Fortbildungen und Tagungen. Hinweise zu Anmeldelinks zu den einzelnen Veranstaltungen gehen Ihnen zu, sobald die Planung abgeschlossen ist. Die Anmeldung zu allen Veranstaltungen erfolgt online.

Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung - für Fortbildungsbeauftragte der Grundschulen (neu im Amt) In Kooperation mit der Schulleitung übernehmen Fortbildungsbeauftragte vielfältige Aufgaben im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung. Sie haben die Aufgabe in diesem Schuljahr neu übernommen und möchten grundlegende Informationen dazu erhalten? Sie möchten sich gern einmal mit Fortbildungsbeauftragten anderer Schulen über diese Aufgabe austauschen? In dieser SCHELF erhalten interessierte Fortbildungsbeauftragte der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema 'Fortbildung'. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! Termin: Ort:

23.09.2015, 13.30 - 16.30 Uhr CVJM-Bildungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

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Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung - für Schulleitungen Im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung ergeben sich vielfältige Aufgaben für Schulleitungen. Sie möchten sich grundlegend über Fragen der Fortbildung informieren? Sie möchten sich gern einmal mit anderen Schulleitungen über die schulinterne Fortbildungsplanung austauschen? In dieser SCHELF erhalten interessierte Schulleiterinnen und Schulleiter der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema 'Fortbildung'. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! Termin: Ort:

11.11.2015, 13.30 - 16.30 Uhr CVJM Bildungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Supervision und Beratung von Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Lernen Lehrkräfte im GL setzen sich täglich mit neuen strukturellen, persönlichen und pädagogischen Herausforderungen auseinander. Stets befinden sie sich in komplexen kommunikativen Situationen, die ihr ganzes Geschick und ihre ganze Konzentration erfordern. Störungen und Irritationen sind somit immanent und keine „Fehlleistung“. Supervision in der Gruppe hilft, problematisch erlebte Situationen zu beschreiben, sie zu reflektieren und so anders/erweitert wahrzunehmen. Das eigene Handeln-Können wird wieder offener und leichter, es gestaltet und entwickelt sich wieder mehr Freude im Berufsleben. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt, eine Anmeldung verpflichtet zur verbindlichen Teilnahme an allen Terminen! 1. Termin:

24.09.2015, 14:15 - 16:15 Uhr (weitere 4 bis 5 Termine legt die Gruppe fest)

Ort:

Carl-Ruß-Schule, Raum 107, Fürkerstr. 44a, 42697 Solingen

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Reflexion meiner Tätigkeit in der Schulleitung Supervision/Coaching mit Schulleitungsmitgliedern - Schulleitung ist Führung, Management und Moderation. Inhalte Ÿ Simulation von Gesprächssituationen / Erweiterung der Kommunikationskompetenzen Ÿ Stressprävention Ÿ Management und Chancen von Krisen und unterschiedlichen Teaminteressen Ÿ Organigramm und Struktur der Schule Ÿ Entwicklung von Ideen, Visionen Ÿ … Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt, eine Anmeldung verpflichtet zur verbindlichen Teilnahme an allen Terminen! 1. Termin: Ort:

17.09.2015, 14:30-16:30 Uhr (weitere 4 bis 5 Termine legt die Gruppe fest) Carl-Ruß-Schule (Raum 107), Fürkerstr. 44a, 42697 Solingen

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Einführung in die Kooperative Beratung nach Wolfgang Mutzeck - (Pädagogisches Training) Inhalte Ÿ Die Kooperative Beratung ist eine gesprächsbasierte Problemlösungsmethode, bei der alle Beteiligten gleichberechtigt an Problemklärungen arbeiten Ÿ Erlernen einer professionelleren und systematischeren Beratungskompetenz Ÿ Erwerb von Kenntnissen über die Grundmethode der Kooperativen Beratung nach Ÿ W. Mutzek Ÿ intensives Einüben in Kleingruppen, regelmäßige und aktive Teilnahme an den Übungen in der Gruppe Ÿ Bereitschaft zum selbstorganisierten Üben zwischen den Fortbildungsblöcken Termine und Veranstaltungsort werden den Schulen mit Versenden des Anmeldelinks bekannt gegeben.

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Gelingende Elterngespräche (Fortbildungssequenz) Ÿ Formen der Kommunikation - Gesprächstechniken - Selbstorganisation Ÿ Gesprächstechniken - Vertiefung – Training Ÿ Schwierige Situationen – Supervision Termine: Ort :

02.09.2015, 30.09.2015, 18.11.2015, 06.12.2015 jeweils von 13:30-16:30 Uhr GHS Hackenberg, Hackenberger Str. 105a, 42897 Remscheid

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Berufliche Alltagsbelastungen und Konfliktsituationen supervisorisch reflektieren… … und die Entwicklung neuer Kompetenzen und Motivation initiieren Lehrkräfte befinden sich stets in komplexen kommunikativen Situationen, die Geschick und Konzentration erfordern. Störungen sind somit immanent und keine „Fehlleistung“. Supervision hilft, problematisch erlebte Situationen zu beschreiben, zu reflektieren und so anders/erweitert wahrzunehmen. Das eigene Handeln-Können wird offener und leichter, es bedingt mehr Freude an der Arbeit. In dieser Gruppe besteht die Möglichkeit gemeinsam über eigene Verhaltensweisen im Schulalltag nachzudenken und - im Sinne der Lehrergesundheit - für sich selbst verantwortlich und fürsorglich, Alternativen zu finden. Es werden Übungen in der Gruppe ausprobiert, die die Selbstwahrnehmung sowie kleine, im Alltag brauchbare Erholungsphasen ermöglichen sollen. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. 1. Termin: Ort :

16.09.2015, 13:30-16:30 Uhr (weitere 4-5 Termine legt die Gruppe fest) GHS Hackenberg, Hackenberger Str. 105a, 42897 Remscheid

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Anfangsunterricht Deutsch – so lernen Kinder lesen und schreiben (Fortbildungssequenz) Ÿ Schriftspracherwerb Ÿ Phonologische Bewusstheit (Diagnostik, Förderkonzepte) Ÿ Anlauttabelle / Lehrgangsorientierung Ÿ Diagnostik Ÿ individuelle Förderung (Konzepte und Materialien, Einsatz neuer Medien - Unterrichtsorganisation) Viele praktische Beispiele und Materialanregungen sollen die Umsetzung der Inhalte erleichtern. Die Fortbildungsreihe ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die im Fach Deutsch nicht schwerpunktmäßig ausgebildet sind, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Termine: Ort:

Mittwoch, 19.08.2015, 14.00 – 16.30 Uhr und Mittwoch, 16.09.2015, 14.00 – 16.30 Uhr GGS Siepen, Wolfstr.13, 42855 Remscheid

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden. [email protected] [email protected]

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Mit einem Lapbook den Übergang zur weiterführenden Schule gestalten Der Übergang ist, gerade mit Blick auf den Englischunterricht, mit Ängsten, Vorurteilen und Hoffnungen belastet. Diese sollen zunächst thematisiert und kategorisiert werden. Im Anschluss soll gemeinsam erarbeitet werden, wie wir ihn mit Hilfe eines Lapbooks vorbereiten und gestalten können. Gemeinsam sollen konkrete Unterrichtsideen für die letzten Wochen in der 4. Klasse entwickelt und ausgetauscht werden. Ort: Zeit: Termin:

Fritz-Harkort-Schule, Am Timpen 47, 42389 Wuppertal 13.00 – 16.00 Uhr 18.02.2016

[email protected]

Kooperatives Lernen im Englischunterricht (Fortbildungssequenz) In dieser Fortbildungsreihe werden Sie in die Grundlagen des Kooperativen Lernens eingeführt. Die vorgestellten Kooperativen Lernformen eignen sich besonders für den Englischunterricht, der als Ziel hat, vom lehrerzentrierten Unterricht zu mehr Schülerorientierung zu gelangen. Die Förderung der Kommunikationsfähigkeit, nachhaltiger Aufbau von Sprachaktivitäten von Anfang an, Differenzierung und die individuelle Förderung aller Kinder stehen ebenso im Vordergrund. Die in Klassen mit Gemeinsamem Lernen erprobten Unterrichtsbeispiele werden ausführlich erläutert, die Materialien vorgestellt und Sie erhalten die Möglichkeit alle Methoden selbst auszuprobieren. Ort: Zeit: Termine:

Fritz-Harkort-Schule, Am Timpen 47, 42389 Wuppertal 14.00 – 16.30 Uhr 21.10.2015, 25.11.2015, 24.02.2016, 27.04.2016 Eine Teilnahme an allen vier Terminen ist erforderlich, da sie aufeinander aufbauen.

[email protected] [email protected]

Sachunterricht heute - Luft, Wasser und mehr Klassische Themen aus neuer Perspektive: Am Projektbeispiel „Luft, Wasser und mehr“ werden während der Veranstaltung kompetenzorientierte Zugangsweisen exemplarisch erarbeitet. Praxisnahe Übungen ermöglichen es, Unterrichtsmaterialien und Medieneinsatz zu reflektieren. Ziel ist es, vor dem Hintergrund des Lehrplans und des Perspektivrahmens Sachunterricht konkrete Ideen für Unterrichtsprojekte zu diskutieren und diese anhand von beispielhaften Arbeitsplänen zu dokumentieren. Bitte bringen Sie, wenn vorhanden, Ihre schulinternen Unterlagen und Arbeitspläne zur praktischen Arbeit mit. Zeit:

14.00 – 16.30 Uhr

Termin und Ort werden den Schulen mit Versendung des Anmeldelinks bekannt gegeben.

[email protected] [email protected] (KT Mettmann)

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Arithmetik im Anfangsunterricht

Ÿ Aufbau von Zahl- und Operationsvorstellungen Ÿ Materialgestütztes Rechnen Ÿ Vorbeugen und Erkennen von Rechenschwäche Ort: Zeit: Termine:

Hermann-Herberts-Schule, Cronenfelder Straße 26, 42349 Wuppertal 14.00 – 16.30 Uhr Die Fortbildung wird zweimal angeboten: 02.09.2015 und 08.06.2016

Die Fortbildung richtet sich besonders an Lehrkräfte, die Mathematik fachfremd unterrichten, ist aber für alle geeignet, die Mathematikunterricht erteilen. [email protected] [email protected]

Rechenstörungen - Standard- und kompetenzorientierter Mathematikunterricht Ÿ Fehleranalyse Ÿ Förderung rechenschwacher Kinder Ÿ Vorstellung von geeignetem Fördermaterial Termin: Zeit: Ort:

04.11.2015 14.00 – 16.30 Uhr Hermann-Herberts-Schule, Cronenfelder Straße 26, 42349 Wuppertal

Die Fortbildung richtet sich besonders an Lehrkräfte in der Grundschule, die Mathematik fachfremd unterrichten.

[email protected] [email protected]

Halbschriftliche und Schriftliche Rechenverfahren Ÿ Diagnostische Fehleranalyse Ÿ Vorteilhaftes Rechnen Termin: Zeit: Ort:

02.03.2016 14.00 – 16.30 Uhr Hermann-Herberts-Schule, Cronenfelder Straße 26, 42349 Wuppertal

Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Mathematikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen.

[email protected] [email protected]

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (1) Ÿ Internationale Tänze und Tanzbeschreibungen von Barock bis Pop Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Termin: Ort:

Mittwoch, 25.11.2015, 13:00 – 16:30 Uhr CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden.

[email protected]

Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (2) Ÿ Malen nach Musik – Hinführung und Umsetzung Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Termin: Ort:

Mittwoch, 20.01.2016, 13:00 – 16:30 Uhr CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden.

[email protected]

Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (3) Ÿ Verklanglichung von Texten, Gedichten und Bilderbüchern Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Daneben sind auch Interessierte aus dem Fach Deutsch eingeladen. Termin: Ort:

Mittwoch, 24.02.2016, 13:00 – 16:30 Uhr CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden [email protected]

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik machen“ (1) Ÿ Musizieren mit Boomwhackers: Performanz-Möglichkeiten und Liedbegleitung Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Termin: Ort:

Mittwoch, 09.09.2015, 13:00 – 16:30 Uhr

CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden. [email protected]

Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik machen“ (2) Ÿ Spiel-mit-Stücke Ÿ Notenlehre Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Termin: Ort:

Mittwoch, 28.10.2015, 13:00 – 16:30 Uhr

CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden. [email protected]

Mediale Möglichkeiten im Musikunterricht - Praxisbeispiele Ÿ Bilderbuchkino mit Powerpoint gestalten Die Teilnehmer/innen können hierfür auch eigene eingescannte Bilder mitbringen. Ÿ Hörbeispiel-CD erstellen - Die Teilnehmer/innen können hierfür auch ihre eigene Musik-CD mitbringen. Ÿ Notenschreibprogramm kennen lernen Die Fortbildung ist für alle Kolleginnen und Kollegen geeignet, die in ihrem Unterricht die genannten Medien einsetzen möchten (z.B. Musi, Religion, Deutsch). Termin: Ort:

Mittwoch, 02.06.2016, 13:00 – 16:30 Uhr Medienzentrum Solingen, ZfsL, Eintrachtstraße 31

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden. [email protected]

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Grund- und Förderschulen Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik hören“ Ÿ "Die Moldau" von Friedrich Smetana Ÿ Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung, Beschreibung der Anforderungsbereiche, Vorschläge zu Zeugnisformulierungen Die Fortbildung ist für alle geeignet, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Daneben sind auch Interessierte aus dem Fach Deutsch eingeladen. Termin: Ort.

Mittwoch, 06.04.2016, 13:00 – 16:30 Uhr

CVJM-Tagungsstätte, Bundeshöhe 7, 42285 Wuppertal

Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden.

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Naturwissenschaften in der Grundschule - Chemie und mehr... Knall & Co. KG - so nannte sich meine Grundschul-AG, die ich an meiner bisherigen Realschule durchgeführt habe. Gerne würde ich die Erfahrungen, die ich dabei in der Zusammenarbeit mit den Grundschulkolleginnen und Grundschulkollegen gemacht habe, an interessierte Kolleginnen und Kollegen weitergeben. Die Inhalte beziehen sich auf auch in der Grundschule Durchführbares, kostengünstige Bezugsquellen für das Material, Sicherheitsvorschriften und mehr. Zu den Themen „Feuer“ und „Wasser“ wurden bereits Arbeitshefte zusammengestellt – weitere sollen folgen (z.B. Farben, Lebensmittel...oder andere von den Teilnehmern gewünschte Themen). Termin und Veranstaltungsort werden den Schulen mit Versenden des Anmeldelinks bekannt gegeben.

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Textiles Gestalten in der Grundschule Das Fach Textilgestaltung ist außergewöhnlich vielfältig. Durch Anwendung der unterschiedlichsten Techniken ist es möglich, allen Schülerinnen und Schülern Lernerfolge zu ermöglichen. Meine Erfahrung im Unterricht der Sekundarstufe I an der Realschule zeigt immer wieder, dass viele SuS noch nicht in diesem Fach unterrichtet wurden. Daher würde ich in entsprechenden Workshops gerne mit interessierten Kolleginnen und Kollegen Unterrichtsvorhaben planen und ausprobieren. Geeignete textile Techniken können von mir vorgestellt oder von den Teilnehmern vorgeschlagen werden. Das notwendige Material ist größtenteils vorhanden. Ein Fachraum und viele vorhandene Hilfsmittel und Geräte, die benutzt werden können, sind einsatzbereit. Mögliche Techniken sind: Sticken und Stricken, Weben und Drucken, Färben und Spritzen, Knüpfen, Häkeln und viele andere mehr... Termin und Veranstaltungsort werden den Schulen mit Versenden des Anmeldelinks bekannt gegeben. [email protected]

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Sekundarstufen I und II Mathematik - Regionale Fachfortbildung Mathematik SEK II – Gesamtschule Dieses Angebot richtet sich an die Fachkonferenz Mathematik, insbesondere im Bereich der SEK II. Es findet ein schulübergreifender Austausch statt mit folgenden Zielen: Ÿ Intensivierung der schulübergreifenden Zusammenarbeit Ÿ gemeinsame Unterrichtsentwicklung Ÿ Austausch über aktuelle fachliche Vorgaben Ÿ Nutzung von Synergieeffekten Ÿ Stärkung der Fachkonferenz im Schulentwicklungsprozess Die konkreten Inhalte werden von den Teilnehmenden gemeinsam festgelegt. Diese könnten z.B. sein: Digitale Werkzeuge, Möglichkeiten selbstständigen Lernens, Lehrplanarbeit; Abiturvorbereitung usw.

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Einführung in die Kooperative Beratung nach Wolfgang Mutzeck - (Pädagogisches Training) Inhalte Ÿ Die Kooperative Beratung ist eine gesprächsbasierte Problemlösungsmethode, bei der alle Beteiligten gleichberechtigt an Problemklärungen arbeiten Ÿ Erlernen einer professionelleren und systematischeren Beratungskompetenz Ÿ Erwerb von Kenntnissen über die Grundmethode der Kooperativen Beratung nach Ÿ W. Mutzek Ÿ intensives Einüben in Kleingruppen, regelmäßige und aktive Teilnahme an den Übungen in der Gruppe Ÿ Bereitschaft zum selbstorganisierten Üben zwischen den Fortbildungsblöcken Termine und Veranstaltungsort werden den Schulen mit Versenden des Anmeldelinks bekannt gegeben.

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Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards In immer mehr Schulen kommen interaktive Whiteboards zum Einsatz. An Kolleginnen und Kollegen, die mit dieser Technik nicht „warm“ werden, oder deren Schulen sich eine solche Anschaffung nicht leisten können, richtet sich diese Fortbildung. Ich zeige Ihnen Alternativen auf, z.B. die Kombinationen Ÿ Dokumentenkamera + Beamer, Ÿ Notebook + Grafiktablett + Beamer, Ÿ Tablet + Beamer ... Zeit:

jeweils von 14:00 - 16:30 Uhr Angaben zu Termin und Ort erhalten Sie mit der Einladung.

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG �Sekundarstufen I und II Supervision und Beratung von Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Lernen Lehrkräfte im GL setzen sich täglich mit neuen strukturellen, persönlichen und pädagogischen Herausforderungen auseinander. Stets befinden sie sich in komplexen kommunikativen Situationen, die ihr ganzes Geschick und ihre ganze Konzentration erfordern. Störungen und Irritationen sind somit immanent und keine „Fehlleistung“. Supervision in der Gruppe hilft, problematisch erlebte Situationen zu beschreiben, sie zu reflektieren und so anders/erweitert wahrzunehmen. Das eigene Handeln-Können wird wieder offener und leichter, es gestaltet und entwickelt sich wieder mehr Freude im Berufsleben. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt, eine Anmeldung verpflichtet zur verbindlichen Teilnahme an allen Terminen! Ort:

Carl-Ruß-Schule, Raum 107, Fürkerstr. 44a, 42697 Solingen

1. Termin:

24.09.2015, 14:15 - 16:15 Uhr (weitere 4 bis 5 Termine legt die Gruppe fest)

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Reflexion meiner Tätigkeit in der Schulleitung Supervision/Coaching mit Schulleitungsmitgliedern - Schulleitung ist Führung, Management und Moderation. Ÿ Simulation von Gesprächssituationen / Erweiterung der Kommunikationskompetenzen Ÿ Stressprävention Ÿ Management und Chancen von Krisen und unterschiedlichen Teaminteressen Ÿ Organigramm und Struktur der Schule Ÿ Entwicklung von Ideen, Visionen Ÿ … Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt, eine Anmeldung verpflichtet zur verbindlichen Teilnahme an allen Terminen! 1. Termin: Ort:

17.09.2015, 14:30-16:30 Uhr (weitere 4 bis 5 Termine legt die Gruppe fest) Carl-Ruß-Schule (Raum 107), Fürkerstr. 44a, 42697 Solingen

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Naturwissenschaften - Fachtreffen Chemie Der Arbeitskreis dient dem kollegialen Austausch von Ideen und Materialien für den Chemieunterricht. Die Fachtreffen finden zwei- bis dreimal pro Schuljahr statt. Sie werden von einem Moderationsteam aus mehreren Kompetenzteams durchgeführt. Im Rahmen des Arbeitskreises werden Unterrichtsmaterialien und Experimente zu einem Thema erprobt und ausgetauscht. Dabei wird besonderer Bezug auf die im Kernlehrplan geforderte Kompetenzorientierung genommen. Die Themenwahl erfolgt in Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Termine und Ort werden den Schulen mit der Versendung des Anmeldelinks bekanntgegeben.

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Sekundarstufen I und II Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht Das kooperative Lernen ist ein komplexes Konzept der Unterrichts- und Schulentwicklung, das in den USA und Kanada entwickelt und mittlerweile auch an deutschen Schulen mit viel Erfolg praktiziert wird. Im Zentrum dieses Konzepts steht die Aneignung sozialer, kommunikativer und methodischer Kompetenzen im Kontext fachlicher Arbeit. Auch im Mathematik-Unterricht bieten Kooperative Methoden vielfältige Anlässe diese Kompetenzen zu erweitern. In heterogenen Lerngruppen können kooperative Methoden die individuelle Förderung unterstützen. Inhalte sind: Ÿ Kurze Einführung in die Grundlagen des Kooperativen Lernens Ÿ Kooperative Methoden für den Mathematikunterricht werden vorgestellt und erprobt Adressaten: Ort: Termin:

Mathematikkolleginnen und -kollegen oder Fachschaften der Sekundarstufe 1 Realschule Vogelsang, Vogelsang 33, 42653 Solingen Der Termin wird den Schulen mit der Versendung des Anmeldelinks bekannt gegeben.

[email protected] [email protected] (KT Mettmann)

Sprachliche Förderung im Mathematikunterricht Jedes Fach pflegt ein eigenes Sprachrepertoire, muss dieses vermitteln und dabei Lernende aus unterschiedlichen Sprachhorizonten berücksichtigen. Viele Probleme beim Bearbeiten von Aufgaben, beim Verstehen von Instruktionstexten, beim Darstellen von Lösungen usw. können verhindert werden, wenn Sprache auch im Mathematikunterricht gefördert wird. Kooperative Methoden bieten vielfältige Anlässe, sich mit Sprache auseinanderzusetzen und so sprachliche und soziale Kompetenzen zu erweitern. In heterogenen Lerngruppen können kooperative Methoden die individuelle Förderung unterstützen. Inhalte sind: - Kooperative Methoden - Lesestrategien im Mathematikunterricht - Textoptimierung - Förderung der mündlichen Ausdrucksfähigkeit - Stationen zu weiteren Aspekten sprachlicher Förderung (Mathematiklexikon, Tabu-Spiel, Rechenwege beschreiben, Texte Termen zuordnen, Schaubildgeschichten etc.) Adressaten: Ort: Termin:

Mathematikkolleginnen und -kollegen oder Fachschaften der Sekundarstufe 1 Realschule Vogelsang, Vogelsang 33, 42653 Solingen Der Termin wird den Schulen mit der Versendung des Anmeldelinks bekannt gegeben.

[email protected] [email protected] (KT Mettmann)

Berufliche Alltagsbelastungen und Konfliktsituationen supervisorisch reflektieren… … und die Entwicklung neuer Kompetenzen und Motivation initiieren Lehrkräfte befinden sich stets in komplexen kommunikativen Situationen, die Geschick und Konzentration erfordern. Störungen sind somit immanent und keine „Fehlleistung“. Supervision hilft, problematisch erlebte Situationen zu beschreiben, zu reflektieren und so anders/erweitert wahrzunehmen. Das eigene Handeln-Können wird offener und leichter, es bedingt mehr Freude an der Arbeit. In dieser Gruppe besteht die Möglichkeit gemeinsam über eigene Verhaltensweisen im Schulalltag nachzudenken und - im Sinne der Lehrergesundheit - für sich selbst verantwortlich und fürsorglich, Alternativen zu finden. Es werden Übungen in der Gruppe ausprobiert, die die Selbstwahrnehmung, sowie kleine, im Alltag brauchbare Erholungsphasen ermöglichen sollen. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 Personen begrenzt. 1. Termin: Ort :

16.09.2015, 13:30-16:30 Uhr (weitere 4-5 Termine legt die Gruppe fest) GHS Hackenberg, Hackenberger Str. 105a, 42897 Remscheid

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Sekundarstufen I und II Gelingende Elterngespräche (Fortbildungsreihe) Ÿ Formen der Kommunikation - Gesprächstechniken - Selbstorganisation Ÿ Gesprächstechniken - Vertiefung – Training Ÿ Schwierige Situationen – Supervision Termine: Ort :

02.09.2015, 30.09.2015, 18.11.2015, 06.12.2015 jeweils von 13:30-16:30 Uhr GHS Hackenberg, Hackenberger Str. 105a, 42897 Remscheid

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Mehr und besser lernen: individuell und selbstständig Ziel dieser Fortbildung ist es, Vorteile der Individualisierung im Hinblick auf die Leistungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern kennen zu lernen. Praktisch erprobt wird, wie individuell orientierte Lernangebote und Arbeitsformen zu gestalten, im Klassenraum zu initiieren und bis zur weitgehenden Selbstständigkeit von Schülerinnen und Schülern zu begleiten sind. Dazu gehört auch eine wirkungsvolle Formulierung des jeweils nächsten Lernzieles. Vorgesehene Arbeitsschwerpunkte sind: - Individualität im Lernprozess: z.B. unterschiedliche Lerntypen und Intelligenzarten - Themenportfolios: Recherche, Anfertigung, Präsentation - Initiierung und Begleitung von selbstständigem Lernen und freien Arbeitsformen Termin: Ort:

Mittwoch, 04.11.2015, 13:00 – 16:30 Uhr Realschule Vogelsang, Vogelsang 33, 42653 Solingen

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Mehr und besser lernen: kooperativ und nachhaltig Zielsetzung dieser Fortbildung ist es, mit den Prinzipien des kooperativen Lernens vertraut zu werden und die Lesekompetenz zu steigern, denn ausreichendes Textverständnis ist eine wichtige Prämisse für das Lernen in allen Fachbereichen. Neben Inputs und gelenkten kooperativen Arbeitsphasen bekommen Teilnehmer/-innen Gelegenheit zum Austausch eigener Erfahrungen. Vorgesehene Arbeitsschwerpunkte sind: Ÿ Effektive Lernstrategien Ÿ Kooperative Lernformen und das Prinzip ‚Think-Pair-Share' Ÿ Gruppenpuzzle, Placemat, Kommunikative Hand, Kugellager, Lerntempoduett … Ÿ Aktivierende Arbeitsformen im lehrergelenkten Unterricht - die ‚Sandwich' Methode Ÿ Aktivierende Arbeitsformen zur Steigerung der Lesekompetenz (z. B. Reziprokes Lesen, Lesetandems, …) Ÿ Entwicklung eigener kooperativer Unterrichtsaktivitäten Termin: Ort:

Mittwoch, 13.01.2016, 13:00 – 16:30 Uhr Realschule Vogelsang, Vogelsang 33, 42653 Solingen

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SCHULEXTERNELEHRERFORTBILDUNG LEHRERFORTBILDUNG� Grund� Sekundarstufen I und II SCHULEXTERNE und Förderschulen Classroom Management In Ruhe und zielgerichtet unterrichten zu können, setzt voraus, als Lehrer/-in eine Klasse leiten zu können. Ziel dieser Fortbildung ist es, aufzuzeigen, welche Rahmenbedingungen, Maßnahmen und Vorgehensweisen dazu beitragen, ein arbeitsfähiges Klima zu schaffen, in dem alle am Unterricht beteiligten, Lehrer/-innen und Schüler/-innen, sowohl für die Lernprozesse als auch für den Umgang miteinander Verantwortung übernehmen. Vorgesehene Arbeitsschwerpunkte sind: Ÿ Regeln und Rituale schaffen Verlässlichkeit Ÿ gegenseitiger Respekt und gemeinsam geteilte Verantwortung Ÿ Gerechtigkeit und Fürsorge Ÿ Umgang mit Konflikten. Termin: Ort:

Mittwoch, 17.02.2016, 13:00 – 16:30 Uhr Realschule Vogelsang, Vogelsang 33, 42653 Solingen

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Freiarbeit in der SEK I Die Teilnehmer/-innen haben die Möglichkeit, im Rahmen von Montessori-Klassen einer weiterführenden Schule den Ablauf der Freiarbeit und Freiarbeitsmaterial kennen zu lernen. Termine können nach Absprache festgelegt werden. Die Fortbildung kann auch als SCHILF abgerufen werden.

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Grundlagen der Bildbearbeitung am Beispiel von Paint.NET Beschaffung, Installation und Einrichtung von Paint.NET, Bedeutung der Arbeitsfenster, Aufbau des Programms und Handling in mehreren praktischen Anwendungsphasen Grundlegende Funktionen kennen und anwenden lernen: Ÿ Bildausschnitt wählen - Bild zuschneiden, Ÿ Bildgröße verändern, Bilder drehen/kippen/spiegeln, Ÿ Helligkeit, Farbe und Kontrast mit der Gradationskurve und/oder dem Histogramm Ÿ mit Ebenen arbeiten und Titel oder Texte auf dem Bild bewegen/festlegen Ÿ Bilder mit Effekten versehen (Weichzeichner, Bleistiftskizze, Gravur, Verzerren) Ÿ Bildteile klonen (Bild-Manipulation), Rote Augen entfernen Ÿ zwei Bilder zu einem zusammenführen (Bild-Montage) Ort: Termin:

Medienzentrum Wuppertal, Auer Schulstr. 20, 42105 Wuppertal, Raum B (-160) Termin und Zeit werden mit der Einladung bekannt gegeben.

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SCHULEXTERNE LEHRERFORTBILDUNG � Sekundarstufen I und II Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards In immer mehr Schulen kommen interaktive Whiteboards zum Einsatz. An Kolleginnen und Kollegen, die mit dieser Technik nicht „warm“ werden, oder deren Schulen sich eine solche Anschaffung nicht leisten können, richtet sich diese Fortbildung. Ich zeige Ihnen Alternativen auf, z.B. die Kombinationen Ÿ Dokumentenkamera + Beamer, Ÿ Notebook + Grafiktablett + Beamer, Ÿ Tablet + Beamer ... Zeit:

jeweils von 14:00 - 16:30 Uhr Angaben zu Termin und Ort erhalten Sie mit der Einladung.

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EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule EDMOND 2.0 bedeutet „online verfügbare Medien“, die sich jeder angemeldete Lehrer ansehen, herunterladen und im Unterricht verfügbar machen kann. In dieser Fortbildung geht es um die folgenden Fragen: Ÿ Was ist EDMOND? Ÿ Wie melde ich mich bei EDMOND an? Ÿ Wie recherchiere ich Filme bei EDMOND und lade sie auf einen Stick oder auf eine Festplatte? Ÿ Wie integriere ich EDMOND-Filme in das Lernmittelkonzept bzw. die Arbeitspläne meiner Schule? Bitte bringen Sie nach Möglichkeit Ihren Arbeitsplan z.B. für das Fach Sachunterricht oder/und Ihr Sachunterrichtsbuch und einen USB-Stick mit. Zeit:

14:00 - 16:30 Uhr Angaben zu Termin und Ort erhalten Sie mit der Einladung.

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LEHRERFORTBILDUNG IN REMSCHEID, SOLINGEN UND WUPPERTAL

Verzeichnis der Fortbildungen Schulentwicklung

Erfolgreiche Schulentwicklung – Schulentwicklungsbegleitung/Schulentwicklungsberatung......................10 Beratung zur Erstellung eines schulinternen Fortbildungskonzepts......................................................................10 Beratung von Eltern...............................................................................................................................................11 Beratung im schulischen Kontext...........................................................................................................................11 Elternberatung im schulischen Kontext.................................................................................................................11 Beratung von Eltern...............................................................................................................................................12 Beratung im schulischen Kontext...........................................................................................................................12 Elternberatung im schulischen Kontext.................................................................................................................12 Gute gesunde Schule.............................................................................................................................................13 Neue Zeiten - Rhythmisierung...............................................................................................................................13 Ganztägig Lernen...................................................................................................................................................13

Unterrichtsentwicklung

Kooperatives Lernen - Methodenlernen - GS und FÖS..........................................................................................14 Kooperatives Lernen im Hinblick auf inklusiven Unterricht (Teil I) - GS und FÖS...................................................14 Kooperatives Lernen im Hinblick auf inklusiven Unterricht (Teil II) - GS und FÖS..................................................14 Individuelles Lernen im Unterricht der SEK I..........................................................................................................15 Kooperatives Lernen im Unterricht der SEK I.........................................................................................................15 Schüleraktivierender Unterricht............................................................................................................................15

Deutsch

Erstellung und Dokumentation des schulinternen Arbeitsplans – Deutsch...........................................................16 Sprachbildender Unterricht als Unterrichtsprinzip in der Grundschule.................................................................16 LRS - Erlass, Diagnose und schulische Förderung..................................................................................................16 Texte schreiben und überarbeiten.........................................................................................................................17 Lesestrategien- Trainieren von Lesestrategien am Beispiel einer Lesewerkstatt..................................................17 Erstellung und Dokumentation des schulinternen Leistungskonzepts – Deutsch.................................................17 Diagnostik im Kompetenzbereich Lesen................................................................................................................18 Leistungsbewertung...............................................................................................................................................18 Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung.....................................................................................................18 Lesemotivation fördern mit der Lesewerkstatt.....................................................................................................19 Hörverstehen ........................................................................................................................................................19 Leseförderung mit „Antolin"..................................................................................................................................19 Diskontinuierliche Texte erstellen und bewerten..................................................................................................20 Informieren mit einem Präsentationsprogramm (Impress)...................................................................................20 Texte schreiben mit einem Textverarbeitungsprogramm (Writer)........................................................................20 Texte vertonen mit "Audacity"..............................................................................................................................21

Englisch

Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Englisch.........................................................................................22 Mündliche Klassenarbeiten im Englischunterricht der SEK I..................................................................................23 Längeres gemeinsames Lernen im Englischunterricht der SEK I............................................................................23 Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I............................................................................................23 Hör- und Hör-Seh-Verstehen im Englischunterricht..............................................................................................24 Schreiben im Englischunterricht............................................................................................................................24 Leseverstehen im Englischunterricht.....................................................................................................................24 Wortschatzarbeit im Englischunterricht................................................................................................................25 Individuelle Förderung im Englischunterricht........................................................................................................25 Mündlichkeit im Englischunterricht.......................................................................................................................25 Theaterspielen im Englischunterricht....................................................................................................................26 Elektronische Wörterbücher..................................................................................................................................26 Umsetzung des neuen Kernlehrplans der Sekundarstufe II...................................................................................26 Bridging the Gap – Wie gestalte ich den Übergang von der GS zur weiterführenden Schule?..............................27 Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I............................................................................................27 Mündliche Klassenarbeiten in allen Jahrgangsstufen der SEK I.............................................................................27

Mathematik

Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik in der Grundschule...................................................28 Auf dem Weg zu einem inklusiven Mathematikunterricht in der Grundschule.....................................................28 Individualisierung – praktisch: Nutzung von Selbstdiagnosematerialien in der SEK I/II........................................28 Einsatz des Computers im Mathematikunterricht ab der 5. Klasse.......................................................................29 Sprachförderung (auch) im Mathematikunterricht...............................................................................................29 Dialogisches und Kooperatives Lernen im Mathematik-Unterricht.......................................................................29

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LEHRERFORTBILDUNG IN REMSCHEID, SOLINGEN UND WUPPERTAL Sprachliche Förderung im Mathematikunterricht.................................................................................................30 Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht ...................................................................................................30 Mathematikunterricht mit Grafikrechner in der S I und S II..................................................................................30 Stochastik in der EF – Baumdiagramme, Vier-Felder-Tafel und bedingte Wahrscheinlichkeit..............................31 Stochastik – Simulationen mit dem Grafikrechner................................................................................................31

Sachunterricht - Naturwissensschaften

Neue Medien im Sachunterricht – „Bringe deinen Geist zum Leuchten“..............................................................32 Leistungserziehung und Leistungsbewertung im Sachunterricht..........................................................................32 Historisches Lernen im Sachunterricht..................................................................................................................32 Sachunterricht heute.............................................................................................................................................33 Naturwissenschaften in der Grundschule - Chemie und mehr..............................................................................33 Sprachförderung im Sachunterricht.......................................................................................................................33 Kooperative Lernformen im Biologieunterricht der S II.........................................................................................34 Praktische Hilfe bei der Durchführung von Experimenten mit Bakterien..............................................................34 Tumorgene & Co. – Signaltransduktion im neuen Kernlehrplan SII Biologie.........................................................34 Bewerten durch Anwenden der Dilemma-Diskussionsmethode...........................................................................35

Lernmittel- und Medienberatung

EDMOND NRW – Bildungsmedien online..............................................................................................................36 Vermittlung von Medienkompetenz in der Grundschule – Der „Medienpass NRW“ (Web).................................36 Vermittlung von Medienkompetenz in der Grundschule – Der „Medienpass NRW“ (Foto)..................................36 Das iPad im Unterricht der Grund- und Förderschule............................................................................................37 Das iPad im Unterricht - Erste Grundlagen............................................................................................................37 Einführung in den Einsatz von Interaktiven Tafeln................................................................................................37 EDMOND - in wenigen Schritten zum Medieneinsatz im Unterricht.....................................................................38 Schulserverlösung logoDIDACT im Unterricht........................................................................................................38 Planung einer Homepage/ Webpräsenz: Content-Management-Systeme (CMS).................................................38 Einführung in die Arbeit mit der Tabellenkalkulation............................................................................................39 Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards......................................................................................39 Einführung in die Lern- und Kommunikationsplattform Moodle...........................................................................39 Das Lernprogramm „Lernwerkstatt“ in der Grundschule nutzen..........................................................................40 Einsatz von Interaktiven Tafeln im Naturwissenschaftlichen Unterricht...............................................................40 Einsatz von Interaktiven Tafeln..............................................................................................................................40 Texte vertonen mit "Audacity"..............................................................................................................................41 EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule...........................................................................................41 Unterrichten und Arbeiten mit Cloud-Lösungen....................................................................................................41 Einführung in den „Komp@ss SEK I“ - Materialien zum Medienpass NRW für die SEK I.......................................42 Auf dem Weg zum Mediencurriculum mit dem Medienpass NRW.......................................................................43 Präsentieren in der Erprobungsstufe.....................................................................................................................43 Textverarbeitung in der Erprobungsstufe..............................................................................................................43 Mac OS X in der Schule..........................................................................................................................................44 iPad in Lehrerhand ................................................................................................................................................44 Planung und Durchführung eines pädagogischen Tages „Digitale Medien“..........................................................44 EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule...........................................................................................45 Homepagegestaltung mit einem CMS - Einführung in Joomla! oder TYPO3..........................................................45 Die freie interaktive Whiteboardsoftware Open-Sankoré für PC und Mac............................................................45

Inklusion - Grundschule

Fortbildungsangebote zum Themenbereich „Inklusion“ ......................................................................................46 Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen....................................................................................................46 Individuelle Förderung...........................................................................................................................................47 Individuelle Förderung, Diagnostik und Förderplanung.........................................................................................47 Diagnostik – und was kommt dann?......................................................................................................................47 Prävention und Intervention bei Verhaltensstörungen im inklusiven Unterricht..................................................48 Classroom-Management........................................................................................................................................48 Classroom Management in der Grund- und Förderschule.....................................................................................48 „Können wir anders? - Wir können auch anders!"................................................................................................49 Individuelle Förderung bei SuS mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung................................49 Auffällige Schüler und Schülerinnen in der Schule ................................................................................................49 Kooperative Gesprächsführung.............................................................................................................................50 Prävention und Intervention bei Sprachentwicklungsstörungen im inklusiven Unterricht...................................50 Prävention und Intervention bei Kindern mit Lernstörungen im inklusiven Unterricht........................................50 Teamentwicklung & Konfliktmoderation...............................................................................................................51 Beratungs- und Konfliktgespräche im System Schule............................................................................................51 Beratung in der Grundschule.................................................................................................................................51

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LEHRERFORTBILDUNG IN REMSCHEID, SOLINGEN UND WUPPERTAL

Inklusion - Sekundarstufe I

Inklusion in der Sekundarstufe I.............................................................................................................................52 Fortbildungsangebote zum Themenbereich „Inklusion“ ......................................................................................52 Diagnostik und Förderplanung in inklusiven Klassen.............................................................................................53 Herausforderung und Chance – Inklusion im schulischen Kontext des Gymnasiums............................................53 Hilfe! – WIR werden INKLUSIV...............................................................................................................................53 Auffällige Schüler und Schülerinnen in der Schule ................................................................................................54 „Können wir anders? - Wir können auch anders!"................................................................................................54 Inklusion KONKRET – Wie kann ich Inklusion im Schulalltag gestalten?................................................................54 Kooperative Gesprächsführung.............................................................................................................................55 Individuelle Förderung bei SuS mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung................................55 Schulabsentismus und Dropout.............................................................................................................................55 Teamentwicklung & Konfliktmoderation...............................................................................................................56 Beratungs- und Konfliktgespräche im System Schule............................................................................................56

Schulexterne Lehrerfortbildung (SCHELF)

Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung (für Fortbildungsbeauftragte).......................58 Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung ( für Schulleitungen)......................................58 Reflexion meiner Tätigkeit in der Schulleitung......................................................................................................59 Supervision und Beratung von Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Lernen............................................59 Einführung in die Kooperative Beratung nach Wolfgang Mutzeck - (Pädagogisches Training).............................59 Anfangsunterricht Deutsch – so lernen Kinder lesen und schreiben (Fortbildungssequenz)................................60 Berufliche Alltagsbelastungen und Konfliktsituationen supervisorisch reflektieren…...........................................60 Gelingende Elterngespräche (Fortbildungssequenz).............................................................................................60 Sachunterricht heute - Luft, Wasser und mehr......................................................................................................61 Kooperatives Lernen im Englischunterricht (Fortbildungssequenz)......................................................................61 Mit einem Lapbook den Übergang zur weiterführenden Schule gestalten...........................................................61 Halbschriftliche und Schriftliche Rechenverfahren................................................................................................62 Rechenstörungen - Standard- und kompetenzorientierter Mathematikunterricht...............................................62 Arithmetik im Anfangsunterricht...........................................................................................................................62 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (1)...............................63 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (2)...............................63 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik umsetzen“ (3)...............................63 Mediale Möglichkeiten im Musikunterricht - Praxisbeispiele................................................................................64 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik machen“ (1)..................................64 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik machen“ (2)..................................64 Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich „Musik hören“...........................................65 Textiles Gestalten in der Grundschule...................................................................................................................65 Naturwissenschaften in der Grundschule - Chemie und mehr..............................................................................65 Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards......................................................................................66 Einführung in die Kooperative Beratung nach Wolfgang Mutzeck - (Pädagogisches Training).............................66 Mathematik - Regionale Fachfortbildung Mathematik SEK II – Gesamtschule......................................................66 Naturwissenschaften - Fachtreffen Chemie...........................................................................................................67 Reflexion meiner Tätigkeit in der Schulleitung......................................................................................................67 Supervision und Beratung von Kolleginnen und Kollegen im Gemeinsamen Lernen............................................67 Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht....................................................................................................68 Sprachliche Förderung im Mathematikunterricht.................................................................................................68 Berufliche Alltagsbelastungen und Konfliktsituationen supervisorisch reflektieren…...........................................68 Gelingende Elterngespräche (Fortbildungsreihe)..................................................................................................69 Mehr und besser lernen: individuell und selbstständig.........................................................................................69 Mehr und besser lernen: kooperativ und nachhaltig.............................................................................................69 Bildbearbeitung mit Paint.NET...............................................................................................................................70 Classroom Management........................................................................................................................................70 Freiarbeit in der SEK I.............................................................................................................................................70 Grundlagen der Bildbearbeitung am Beispiel von Paint.NET.................................................................................70 Preisgünstige Alternativen zu interaktiven Whiteboards......................................................................................71 EDMOND 2.0 im Lernmittelkonzept der Grundschule...........................................................................................71

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Kompetenzteam Bergische Region

Lehrerfortbildung 2015 |2016

Herausgeber: Kompetenzteam Bergische Region Schulamt für die Stadt Wuppertal Alexanderstr. 18 42103 Wuppertal Titelseite: Redaktion:

Stadt Wuppertal | Medienzentrum | Gerd Neumann Kompetenzteam Bergische Region | Josef Vogt

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