March 21, 2017 | Author: Hansi Fertig | Category: N/A
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jpm Programm
2011
Junior Professional Management
Exzellente Wissenschaft braucht exzellentes Management!
Professionalisierung im Wissenschaftsmanagement für herausragende Natur-, Geistes-, Sozial- und Ingenieurwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler im deutschsprachigen Raum
Neugierde wecken Hintergründe erhellen
Freiräume schaffen Wissen verbindet Menschen
wissenschaftsmanagementonline.de
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21.05.2010 11:22:43 Uhr
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Das JPM-Programm Das Junior Professional Management-Programm (JPM) richtet sich an WissenschaftlerInnen sowie an WissenschaftsmanagerInnen, die am Anfang ihrer Karriere vor vielfältigen Herausforderungen stehen. Gerade auch WissenschaftlerInnen müssen verstärkt Managementaufgaben übernehmen. Strategieentwicklung, Organisations- und Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Marketing oder Verhandlungsführung: Die behandelten Themenfelder decken das gesamte Spektrum des Wissenschaftsmanagements ab. Das Besondere des JPM liegt in seinem doppelten Ansatz: Inhaltlich wird der Umgang mit Managementfragen vermittelt – und darüber hinaus stehen Persönlichkeiten aus den Führungsebenen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Wirtschaftsunternehmen als MentorInnen für eine individuelle Betreuung zur Verfügung.
Modul 1: Einführung in das Wissenschaftsmanagement I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 13. März 2011 Sonntag, 03. April 2011 Dr. Josef Puchta Administrativ-kaufmännischer Vorstand, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz), Heidelberg
Vormittag Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr Vorstellungsrunde Ab 10.00 Uhr: Einführung in das Wissenschaftsmanagement (I) u
ufgaben und Werkzeuge: A Das Führungsrad
u
Managerial Effectiveness
Montag, 14. März 2011 Montag, 04. April 2011 Faszinatour, Touristik-TrainingEvent GmbH, Immenstadt
Dienstag, 15. März 2011 Dienstag, 05. April 2011 Dr. Kai Handel Präsident, Fachhochschule Konstanz (angefragt) Nikolas Lange Hauptamt (kommissarisch) Vizepräsident, Technische Universität Braunschweig
8.30 – 12.30 Uhr Führung und Zusammenarbeit in Teams (Outdoorworkshop)
9.00 – 12.30 Uhr Konzepte – Problemlagen – Instrumente: Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements (II) u
intergrund: NPM und neue H Steuerungsmodelle (Dr. Kai Handel)
Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements u
m Beispiel einer Hochschule A (Nikolas Lange)
Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Kommunikationspausen 15.45 – 16.00 Uhr und 16.30 – 16.45 Uhr Abendessen Abend
Einführung in das Wissenschaftsmanagement (II) u
Führungsstile
u
Sitzungsmanagement
Führung und Zusammenarbeit in Teams
Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements
(Outdoorworkshop)
u
Ab 16.00 Uhr: Evaluation des 1. Moduls
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
Einführung in das Mentorenprogramm des JPM Ulla Mertens, Coaching & Consulting
m Beispiel einer Fachhochschule A (Dr. Kai Handel)
Konzepte – Problemlagen – Instrumente: Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements (I) World-Café und Podiumsdiskussion: Dr. Markus Müller-Neumann, Science Relations and Innovation Management, BASF SE, Ludwigshafen Dr. iur. Margrit Seckelmann M.A. Geschäftsführerin, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV)
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Modul 2: Kommunikation & Konfliktmanagement I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 29. Mai 2011 Sonntag, 26. Juni 2011 Dipl.-Psych. Almut Probst Organisationsberatung, Training, Coaching, Köln
Montag, 30. Mai 2011 Montag, 27. Juni 2011
Dienstag, 31. Mai 2011 Dienstag, 28. Juni 2011
Dipl.-Psych. Almut Probst
Dipl.-Psych. Almut Probst
Dipl.-Psych. Rolf Mohr
Dipl.-Psych. Rolf Mohr
Dipl.-Psych. Rolf Mohr Wissenschaftlicher Direktor, Bundesakademie für Wehrverwaltung und Wehrtechnik, Mannheim Vormittag
9.00 – 12.30 Uhr
Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
Kommunikation und Führung (I)
8.30 – 12.30 Uhr Konfliktmanagement (I)
8.30 – 12.30 Uhr Kommunikation und Führung (III)
u
Begrüßung & Vorstellen
u
u
u
iele und persönliches Anliegen Z an das Modul
Systemische und lösungsorientierte Fragetechniken mit Übung
F ührungsstile und situatives Führungsmodell mit Praxisübung
u
Rollenspiel Konflikt
u
Wertschätzendes Führen
u
Fehlerkultur: Rollenspiel (I)
u
Erklärung der Fragetechnik
u
Einstieg Kommunikation
u
Feedbackregeln
u
Subjektivismen
Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Kommunikationspausen 15.10 – 15.30 Uhr und 16.40 – 17.00 Uhr
Kommunikation und Führung (II)
Konfliktmanagement (II)
u
Einflussnahme: Rollenspiel
u
u
P roblemfokussierte vs. lösungsfokussierte Haltung
lltagslagen konfliktären Gehalts: A Rollenspiel
u
esprächsleitfaden für FührungsG kräfte – auch in Konflikten
u
bung Gesprächsleitfaden Ü kollegiales Coaching
u
Ressourcenorientierter Dialog
u
bung: Ressourcenorientierter Ü Dialog
Abendessen
19.00 Uhr
Abend
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr Brüssel: Netzwerke, netzwerken, Netz-Werkstatt Dr. des. Constanze Adolf Operating Director, European Union Federation of Youth Hostel Associations (EUFED) asbl
„Das JPM-Programm bietet einen breiten Überblick über die verschiedenen Themen und Herausforderungen, mit denen man im Wissenschaftsmanagement tagtäglich konfrontiert wird. Gerade die gelungene Mischung aus theoretischer Wissensvermittlung und aktivem praktischem Erarbeiten der verschiedenen Lerninhalte macht diesen Kurs für mich besonders wertvoll.“ Dr. Claudia Mayer Stabsstelle Strategie und Programme, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz)
Kommunikation und Führung (IV) u
Fehlerkultur: Rollenspiel (II)
16.00 Uhr: Evaluation des 2. Moduls
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Modul 3: Haushaltsrecht, Medientraining & Selbstmanagement I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 24. Juli 2011 Sonntag, 28. August 2011 Joachim Mertelmeyer Referent Haushalt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn
Montag, 25. Juli 2011 Montag, 29. August 2011 Wolfgang Richter Melanie Hinter Dr. Katja Flieger
Dienstag, 26. Juli 2011 Dienstag, 30. August 2011 Thilo Macharowsky Partner, Best Placement Ludwig & Partner, Dreieich
Wolfgang Richter Wissenschaftsjournalist, Berlin Melanie Hinter Wissenschaftsjournalistin, Berlin Dr. Katja Flieger Wissenschaftsjournalistin, Berlin Vormittag Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr Grundlagen des Haushaltsund Zuwendungsrechts u
Haushaltssystematik
u
Haushaltsgrundsätze
u
Kameralistik vs. Doppik
u
Verwendungsrichtlinien der DFG
8.30 – 12.30 Uhr Medienkommunikation u
ameratraining K (typische Situationen zwischen WissenschaftlerInnen und JournalistInnen)
8.30 – 12.00 Uhr Zeit-/Selbstmanagement (I) u
Priorisierung
u
Delegation
u
Kreativität
u
Fallbeispiele
Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.45 Uhr
Kommunikationspausen 15.10 – 15.30 Uhr und 16.40 – 17.00 Uhr Abendessen Abend
„Scientist meets Journalist“ u
u
R egeln im Umgang mit Journalistinnen und Journalisten aus Sicht der Wissenschaft
Medienkommunikation u
Kameratraining
Pressemeldungen schreiben
Motivation
u
Work Life Balance
u
Fallbeispiele
Ab 16.00 Uhr: Evaluation des 3. Moduls
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
Gespräch mit den Trainern
Zeit-/Selbstmanagement (II) u
Mentorenabend Ulla Mertens Coaching & Consulting
„Wissenschaftsmanagement hat etwas mit Stolz zu tun. Ich wollte mein Leben als Wissenschaftler ungerne mit Management belasten. Jetzt muss ich aber feststellen, dass das, was ich im JPM gelernt habe, mir mein Leben im Allgemeinen, nicht nur als Wissenschaftler, leichter macht. Mein stolzes ‚Ich‘ findet das frustrierend, aber meine sonstigen ‚Ichs‘ finden bloß, dass ich vorher zu stolz war.“ Dr. Michiel Decaluwé Historiker, Universität Freiburg
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Modul 4: Personalmanagement I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 18. September 2011 Sonntag, 23. Oktober 2011 Ernst-August Bolte Management Diagnostik Bolte & Meyner GmbH
Montag, 19. September 2011 Montag, 24. Oktober 2011 Ernst-August Bolte Jürgen Böhme
Jürgen Böhme Wüstenrot, Leiter der Personalentwicklung
Dienstag, 20. September 2011 Dienstag, 25. Oktober 2011 Dr. Alexander Kurz Vizepräsident Karlsruhe Institute of Technology Petra Schwab Leiterin Personalbetreuung, Karlsruhe Institute of Technology
N.N. Für die BASF SE als forschendes Unternehmen Vormittag Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
8.30 – 12.30 Uhr
8.30 – 12.30 Uhr
Der Rekrutierungsprozess
Interviews (I)
u
Begrüßung und Einführung
u
u
P hasen des Rekrutierungsprozesses
P ersonenwahrnehmung und Urteilsbildung
u
as Interview D o Der Ablauf o Der Inhalt o Die Technik
u
Übungen zur Fragetechnik
u
orbereitung der drei Interviews V in Kleingruppen
u
Rekrutierung in der BASF SE
u
Ableitung eigener Handlungsfelder
u
Diskussion und Austausch
8.30 – 12.30 Uhr Personal- und Arbeitsrecht u
1x1 des Rechts
u
Fallbeispiele
Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Kommunikationspausen 15.10 – 15.30 Uhr und 16.40 – 17.00 Uhr
Das Anforderungsprofil
Abendessen
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
Abend
Interviews (II)
Personal- und Arbeitsrecht
u
Ziele, Programm
u
Durchführung der Interviews
u
W-Besoldung
u
Qualität von Interviews
u
u
Tarif
u
Anforderungsbeschreibung
uswertung der VideoaufA zeichnung
u
u
Diagnostische Auswertung
Betriebsrat
o Das Konzept
u
o Drei Beispiele in Kleingruppen
T ransferüberlegungen, Schlussrunde
Fallbeispiele
u
o Diskussion im Plenum
Gemütliches Beisammensitzen
Ab 16.00 Uhr: Evaluation des 4. Moduls
Abendvortrag zu einem aktuellen Thema
„Bei jedem Modul lerne ich sowohl von den hervorragenden Dozenten als auch von den sehr engagierten und kompetenten Kollegen aus ganz Deutschland. Ich bekomme konkrete und umsetzbare Handlungsanregungen und lerne bisher unvermutete Karrierewege kennen.“ Dr. Margarita Stolarova Zukunftskolleg, Universität Konstanz
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Modul 5: Projektmanagement & Verhandlungen I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 20. November 2011 Sonntag, 11. Dezember 2011 Manfred J. Senden Partner der Business-Partner Unternehmensberatung, Bischofszell, Schweiz; ehemals Bereichsleiter Finanzen und Unternehmenscontrolling, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) , Köln
Montag, 21. November 2011 Montag, 12. Dezember 2011 Dr. Birgit Keydel Geschäftsführerin, Birgit Keydel GmbH, Berlin
Dienstag, 22. November 2011 Dienstag, 13. Dezember 2011 Dr. Birgit Keydel Nadja Gilbert
Nadja Gilbert Birgit Keydel GmbH, Berlin
Dr. Petra Georgi Leiterin der Abteilung Projektmanagementsupport, Deutsches Zentrum für Luftund Raumfahrt (DLR), Köln Vormittag Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
9.00 – 12.30 Uhr Projektmanagement
8.30 – 12.30 Uhr Erfolgreiche Verhandlungen
u
Grundlagen
u
Was ist eine Verhandlung?
u
Instrumente
u
u
Führen in Projekten
u
8.30 – 12.30 Uhr Projektmanagement/Verhandeln (I) u
Aktives Zuhören
Verhandlungsvoraussetzungen
u
Offene und geschlossene Fragen
Ziele in Verhandlungen
Das Harvard-Konzept
Fallbeispiele Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.30 Uhr
Kommunikationspausen 15.10 – 15.30 Uhr und 16.40 – 17.00 Uhr Abendessen Abend
Projektmanagement
Erfolgreiche Verhandlungen
Fallbeispiele
u
Vorbereiten von Verhandlungen
u
Vorbereitungsraster
Beste Alternative
u
u
Durchführen von Verhandlungen
Auswertungsbogen
u u
Verhandlungsphasen
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr (Kaminzimmer)
Bilanz und GuV Dipl.-Kfm. Dieter Kaufmann, Kanzler Universität Ulm
Projektmanagement/Verhandeln (II)
Ab 16.00 Uhr: Evaluation des 5. Moduls
Margerison-McCann – das Arbeitsfunktionen-Modell Birgit Keydel/Nadja Gilbert
„Das JPM ist für mich eine große persönliche Bereicherung. Die Kombination aus Vermittlung von Soft Skills und Wissen über Wissenschaftsmanagement und Wissenschaftspolitik lässt mich in meinem beruflichen Alltag vorankommen. Ein innovatives Coaching für junge WissenschaftsmanagerInnen! Sehr bereichernd!“ Dr. Alexandra Heidle Wissenschaftliche Koordination und Geschäftsführung, Sonderforschungsbereich 619 Ritualdynamik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
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Modul 6: Mitarbeiterführung I Schloss Raesfeld (bei Borken); Kursbegleitung: Dr. Daniela Kaiser, Projektleiterin Weiterbildung, ZWM e.V. Speyer II Schloss Romrod (bei Gießen); Kursbegleitung: Dr. Thorsten Mundi, Geschäftsführer, ZWM e.V. Speyer Sonntag, 15. Januar 2012 Sonntag, 29. Januar 2012 Wolfgang Foit Gruppenleiter Personal, Recht, Organisation, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn Bert Kruska Senior Consultant, MLP
Vormittag Kommunikationspause 10.45 – 11.15 Uhr
Montag, 16. Januar 2012 Montag, 30. Januar 2012 Wolfgang Foit Bert Kruska Dr. Jochen Rudolph Science Relations and Innovation Management, BASF Aktiengesellschaft
9.00 – 12.30 Uhr Mitarbeiterführung (II)
8.30 – 12.30 Uhr Mitarbeiterführung (IV)
u
Metakommunikation
u
Metakommunikation
u
Feedbackübung
u
„Antreiber“/Motivation
u
ethoden der Führung und M des Coachings
u
Fallbearbeitung
Dienstag, 17. Januar 2012 Dienstag, 31. Januar 2012 Dr. Josef Puchta Administrativ-kaufmännischer Vorstand, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg
9.00 – 12.30 Uhr Erfolg und Scheitern Fallstudie
Mittagessen
12.30 Uhr
12.30 Uhr
12.30 Uhr
Nachmittag
14.00 – 18.00 Uhr
14.00 – 18.00 Uhr
13.30 – 16.00 Uhr
Kommunikationspausen 15.10 – 15.30 Uhr und 16.40 – 17.00 Uhr
Mitarbeiterführung (III)
Abendessen
19.00 Uhr
19.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
20.00 – 22.00 Uhr
Abend
u
Kollegiale Fallbearbeitung
u
„ Ich“ als Führungskraft: Rollenklärung
Mitarbeiterführung am Beispiel eines forschenden Unternehmens u
Abendvortrag Führungsverhalten und Motivation
itarbeitergespräch als M Instrument des Personalmanagements
Erfolg und Scheitern Ab 15.30 Uhr: Evaluation des 6. Moduls und Gesamtevaluation
Weinprobe im Kaminzimmer als Abschlussabend
„Im JPM-Programm werden die für eine/n WissenschaftsmanagerIn wichtigen Inhalte auf den Punkt gebracht. Durch den Bezug zur Praxis ziehen sich konkrete Aufgabenstellungen wie ein roter Faden durch das Seminar. Eine Besonderheit liegt meines Erachtens in der Auswahl der Referenten und Teilnehmer, der interdisziplinäre Erfahrungsaustausch deckt unterschiedliche Herangehensweisen auf, zeigt Perspektiven auf und macht die Angelegenheit besonders spannend.“ Dirk Eberle Gruppenleiter Einkauf Verbrauchsmaterialien, Gruppenleiter Materialwirtschaft, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz)
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Mentoren und Mentorinnen Ein Schwerpunkt des JPM ist die Begleitung durch MentorInnen, die selbst erfahrene Führungs kräfte sind. Dabei kommen MentorIn und Mentee aus unterschiedlichen Organisationen und bilden für ein Jahr ein Team. Das JPM unterstützt die Bildung einer lebendigen und produktiven Arbeitsbeziehung zwischen Junior und Senior Experts. Das Mentorenprogramm Ein/e MentorIn steht informell und vertraulich dem/der Mentee für persönliche Gespräche zur Verfügung und berät in allen Fragen des Managements in Lehre, Forschung und Entwicklung. Er/Sie verschafft ihm/ihr Zugang zu wichtigen Netzwerken. Ziel ist eine Unterstützung bei Problemen im Alltag (wie etwa bei Fragen zum Umgang mit Konflikten im Team, zur Koordination von Forschung und Lehre oder zur Formulierung von Ziel vereinbarungen). Darüber hinaus engagieren sich die MentorInnen als SparringspartnerInnen im Rahmen der beruflichen Weiterentwicklung ihrer Mentees.
Zielgruppe Das Programm richtet sich an den exzellenten Führungsnachwuchs in Hochschulen und außerhochschulischen Forschungseinrichtungen sowie in Unternehmen, die Forschung und Entwicklung betreiben. Insbesondere werden Nachwuchswissens chaftlerInnen angesprochen, die im Alltag Führungsaufgaben ausüben – beispielsweise im Labor oder in einer Forschungsgruppe. Teilnahmegebühr Das JPM umfasst 18 Schulungstage in sechs Modulen sowie ein einjähriges Mentorenprogramm. Hierfür wird ein Teilnahmebeitrag von 8.700 Euro (inkl. MwSt., Verpflegung und Unterkunft, ohne Anreise) erhoben. ZWM-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%. Im Jahr 2011 werden erstmals zwei Durchläufe des JPM angeboten. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ZWM e.V., die unter http:// www.zwm-speyer.de einsehbar sind. Bewerbung und Förderung Die erste Leitungsebene entsendender Organisationen (RektorInnen, PräsidentInnen, Vorstände, DirektorInnen oder GeschäftsführerInnen) kann KandidatInnen aus ihrer Einrichtung für die Teilnahme am JPM durch ein Empfehlungsschreiben vorschlagen. Initiativbewerbungen sind möglich, wenn eine Empfehlung der ersten Leitungsebene vorliegt. Bitte bewerben Sie sich bis zum 26. Januar 2011.
Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM), Dr. Thorsten Mundi, Freiherr-vomStein-Straße 2, 67346 Speyer; oder gerne auch per E-Mail an:
[email protected].
Das JPM bietet Angeboten wird eine Professiona lisierung im Wissenschaftsmanagement. Fortbildung, persönlicher Erfahrungsaustausch und individuelle Beratung der TeilnehmerInnen bilden hierbei ei ne Einheit. Berufsbegleitende Fortbildung für herausragende Natur-, Geistes-, Sozial- oder IngenieurwissenschaftlerInnen im Wissenschaftsmanagement. Wissenschaftsadäquate Qualifi zierung exzellenter Nachwuchs wissenschaftlerInnen für Füh rungspositionen. Persönliches Mentorenprogramm, bei dem jeder/e TeilnehmerIn durch eine/n Senior Expert für die Dauer eines Jahres individuell unterstützt wird. Netzwerkbildung zwischen jungen und erfahrenen Führungskräften. Erfahrene TrainerInnen sowie ExpertInnen im Wissenschaftsmanagement gestalten die Module als Tandem. Ein/e TrainerIn behandelt die praktischen As pekte, der/die zweite TrainerIn bietet in Ergänzung einen theo
riebasierten Überblick. So werden Erfahrungen aus dem beruflichen Alltag in einer Forschungs einrichtung oder in einem Unternehmen an der Theorie gespiegelt. Im Vordergrund steht die gemeinsame Arbeit an Fällen, die von den TeilnehmerInnen eingebracht werden.
Zertifikat Die AbsolventInnen erhalten eine Zertifizierung über die erfolgreiche Teilnahme am Programm sowie an der Begleitung durch einen/e MentorIn. Das Zertifikat weist den Stundenaufwand aus, der auf bestimmte Themen verwandt wurde. Weiterhin werden praktische Arbeit, Teamwork und die Teilnahme an Vortragsmodulen aufgelistet.
Koordination Das JPM wird von ExpertInnen begleitet und operativ vom ZWM e.V., Speyer, betreut. Das Deutsche Krebsforschungs zentrum (DKFZ) in Heidelberg, die Universität Heidelberg und die Deutsche Hochschule für Ver waltungsw issens chaften (DHV), Speyer, unterstützen das JPM inhaltlich. ExpertInnen aus Wissenschaft und Wirtschaft sowie Nach wuchswissenschaftlerInnen wurden in die Programmentwicklung eingebunden.
Kontakt und Bewerbung:
Fotonachweis:
Dr. Thorsten Mundi Geschäftsführer Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.V. (ZWM) Freiherr-vom-Stein-Straße 2 67346 Speyer Tel.: (0 62 32) 654 – 390 Fax: (0 62 32) 654 – 259 E-Mail:
[email protected] Internet: www.zwm-speyer.de
Seite 5: voodoo!/photocase.com Seite 6: real-enrico/photocase.com
Das JPM ist eine Gemeinschaftsinitiative der Partner: Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg
Unterstützt wird das Programm durch die BASF SE.