Informationen für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter

September 26, 2016 | Author: Marta Kopp | Category: N/A
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2.10

Ausgabe 1.05

Informationen für Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeiter

Mit geballter Sachkompetenz in die Zukunft

Dornieden Generalbau beruft einen Beirat Die Dornieden Generalbau GmbH wächst und ist auf neuen Geschäftsfeldern aktiv. Sie hat sich deshalb zusätzliche Kompetenz und Erfahrung ins Haus geholt und dafür die Form eines Unternehmensbeirats gewählt. Im Oktober 2010 fand die konstituierende Beiratssitzung in Mönchengladbach statt.

Auch ein Thema für den Beirat: Welche Kriterien müssen bei Projekten für institutionelle Investoren beachtet werden? Im Sommer 2011 startet Dornieden Generalbau mit der Bebauung des ehemaligen Sidol-Geländes in Köln-Braunsfeld. Die Visualisierung zeigt das erste Projekt im Park Linné: 90 hochwertige Mietwohnungen an der Eupener Straße.

> Expertenrat für bestimmte, einzelne Fragestellungen einzuholen, ist im Hause Dornieden längst gängige Praxis. „Mit dem Beirat beschreiten wir jedoch bewusst neue Wege“, erläutert Martin Dornieden, „indem wir uns mit unternehmerisch denkenden, weitblickenden und erfahrenen Persönlichkeiten über alle Belange der Unternehmensführung und -strategie austauschen.“ Bereits die erste Sitzung machte deutlich: Das ist ein guter Weg. „Noch nie haben wir in dieser Komplexität unser Unternehmen präsentiert und die Ausrichtung mit externen Fachleuten intensiv diskutiert“, freut sich der Dornieden-Geschäftsführer – auch über die „Denkanstöße und Tipps, die wir dadurch erfahren haben.“

Immobilien auch für Investoren Beiräte liegen bei mittelständischen Unternehmen im Trend. Wurden sie früher eher als „schmückendes Beiwerk“ betrachtet, schätzt man sie heute als wichtigen Mosaikstein für den Unternehmenserfolg, auch bei den finanzierenden Banken. Immer mehr innovative Unternehmenslenker gehen deshalb auf Nummer Sicher und beraten sich mit Persönlichkeiten aus der Branche und dem Branchenumfeld. Stimmen unsere Konzepte für die Zukunft? Haben wir die richtigen Trends im Wohnungsbau für unsere Angebotspalette identifiziert? Wo müssen wir nachjustieren? Wie rekrutieren wir geeignete Mitarbeiter für unsere Unternehmensziele? „Bisher haben wir alle Themen aus uns selbst heraus erarbeitet“,

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BEIRAT

berichtet Martin Dornieden. Aber durch das Wachstum und das Erschließen weiterer Felder, wie beispielsweise den innerstädtischen Geschosswohnungsbau, sucht Dornieden Generalbau jetzt auch Anregungen und Expertise durch unabhängige Beirats-Mitglieder, die zwangsläufig eine sachliche und emotionale Distanz zum Unternehmen haben. Hochkarätige Beirats-Mitglieder Es liegt auf der Hand: Ein funktionierender Beirat ist so gut wie seine Mitglieder. Dornieden Generalbau hat bisher zwei Mitglieder für die Beiratstätigkeit gewinnen können: Prof. Dr. Volker Eichener und Jürgen Probst sind beide profunde Kenner der Immobilienbranche. „Eine dritte Person wird ergänzend hinzukommen, so dass wir dann das gesamte Spektrum der Immobilienbranche gut abbilden“, sagt Martin Dornieden. Der Kontakt zu Prof. Eichener, Rektor der EZB Business-School und Direktoriumsmitglied des Instituts für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung (InWIS), besteht bereits seit vielen Jahren. Dornieden bediente sich immer mal wieder der Expertise von InWIS, um Projekte für den jeweiligen Standort passgenau

zu entwickeln. Prof. Eichener ist mit dem Institut InWIS zudem einer der ersten in Deutschland, der wissenschaftliche Grundlagenforschung für den Wohnimmobilienmarkt initiierte und seit Jahren daraus Erkenntnisse für die Umsetzung in die unternehmerische Praxis gewinnt. Außerdem deckt der Gründungsrektor der EBZ Business School noch einen weiteren wichtigen Part der Unternehmenssicherung ab: Wie muss Dornieden aufgestellt sein, um die Fachkräfte von morgen für sich zu gewinnen? Jürgen Probst, seit 1983 Unternehmer in der Immobilienwirtschaft, kennt nicht nur aus langjähriger eigener Erfahrung, sondern auch als Geschäftsführer in einem der großen europäischen Immobilien-Konzerne das Einmaleins des Bauträgergeschäfts im Wohnungsbau. „Die Leidenschaft, mit der sich das Familienunternehmen Dornieden im Wohnungsbau engagiert, schätze ich sehr,“ sagt der inzwischen selbstständige Unternehmensberater und freut sich, „dass ich dort einen Beitrag leisten kann.“ Sein Wissen will er auch im Finanzierungsbereich einbringen, da sich „die finanzwirtschaftlichen Voraussetzungen in der Projektentwicklung nachhaltig verändert haben.“ Ein wachsendes Unternehmen wie Dornieden

KOMMENTAR

Der Beirat ist ein Gremium, das nicht vom Gesetz vorgeschrieben ist. Beiräte werden auf freiwilliger Basis von Personengesellschaften und GmbHs einberufen und auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnitten. Die unabhängigen Beirats-Mitglieder, meist anerkannte Persönlichkeiten aus der Branche, nehmen in der Regel Beratungs-, Überwachungs- und Ausgleichsfunktionen wahr. Ziel ist es, durch den von außen kommenden Rat des Beirats, Betriebsblindheit zu verhindern, neue Wege aufzuzeigen und das Risiko von Fehlentscheidungen zu verringern. Die Auseinandersetzung mit dem Beirat fördert zudem die Disziplin, eigene Ideen für Konzepte nachhaltig zu begründen. Wichtiges Kriterium für einen gut funktionierenden Beirat ist die Auswahl seiner Mitglieder.

müsse intelligente Antworten finden, ohne gleichzeitig sehr viel Rendite aufzugeben. Die Implementierung eines Beirats, um Sparringspartner auf Augenhöhe mit der Geschäftsführung zu haben, hält der innovative Netzwerker „für unerlässlich“. Unternehmen mit Beirat seien meist besser aufgestellt. <

Grundstückssuche, Projektentwicklung, Bauantrag, Baugenehmigung, der Bau und schließlich die Bauabnahme – alle diese Stationen benötigen ihre Zeit. Wenn sich das Angebot dadurch derart verknappt, wie in einigen Großstädten, dann erregt das Bürgerprotest. So geschehen in Hamburg, wo jüngst eine Demonstration gegen Wohnungsmangel stattfand. Mehr als 3000 Bürger forderten die Umwandlung leer stehender Büroimmobilien in Wohnraum.

Der Wendepunkt ist erreicht In Deutschland werden wieder mehr neue Wohnungen gebaut. Erstmals seit 15 Jahren! Der Indikator Eigenheimbau der KfW Bankengruppe hat im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozentpunkte zugelegt. Die Zahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen lag in den ersten sieben Monaten des laufenden Jahres 6,4 Prozent über dem Vorjahreszeitraum. Es scheint so, dass der Markt auf die wachsenden Haushaltszahlen und den zunehmenden Anteil nicht mehr sanierungsfähiger Wohnungen reagiert. Nicht überall, dafür umso mehr in den Ballungszentren.

Was ist ein Beirat?

In den Städten, wo Menschen gerne leben und die kurzen Wege zu Kita, Kneipe und Kultur schätzen, drehen sich wieder die Baukräne über neuen Wohnungsbauprojekten. Doch so schnell, wie die deutsche Wirtschaft angesprungen ist, geht es mit dem Wohnungsbau nicht. Im Durchschnitt vergehen mindestens zwei Jahre, bis neue Wohnungen bezugsfertig sind.

Wir von Dornieden Generalbau leisten unseren Beitrag verstärkt dafür, dass wieder mehr neuer Wohnraum entsteht – in vielen Städten von NRW. Ihr Martin Dornieden

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GENERALÜBERNEHMER

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Dornieden Generalbau baut für Corpus Sireo

Veenpark – Vorzeigeprojekt in Düsseldorf Der Veenpark im gewachsenen Stadtviertel Düsseldorf-Vennhausen entwickelt sich zum innerstädtischen Vorzeigequartier. Chic, modern, durchdacht, energieeffizient. Für Dornieden Generalbau ist es ein weiteres Referenzprojekt als Generalübernehmer. Auftraggeber ist die Corpus Sireo Projektentwicklung Wohnen GmbH, Köln.

die Wände für den Keller lässt Dornieden aufgrund ihrer präzisen Qualität im Werk fertigen und just in time montieren. Auch hierfür muss die Taktung perfekt funktionieren und vom Bauleiter vor Ort qualitätssichernd begleitet werden.

Gabionenwände als Außenraumgestaltung

Gelebte Vielfalt am Quartiersplatz.

> Wohnberatung inklusive Beim Veenpark war Dornieden Generalbau in ihrer Funktion als Generalübernehmer nicht nur an der Entwicklung der Haustypen beteiligt, sondern übernimmt auch die individuelle Wohnberatung der Käufer nach dem Notarvertrag. Ob Standardausstattung oder persönliche Ausstattungswünsche – bei Michael Hahn von der Dornieden-Wohnberatung sind die Hauskäufer in besten Händen. „Das Abwicklungsprozedere zwischen Corpus Sireo und uns klappt perfekt“, freut sich der Wohnberater, „der Kunde ist bestens informiert und von dem Freiraum begeistert, seinen eigenen Stil bei der Innenausstattung realisieren zu können.“ Angenehmer Zusatzeffekt für alle Beteiligten: die kurzen Wege im Hause Dornieden zwischen Wohnberatung und Bauleitung.

117 Eigenheime Die ersten 14 Häuser wurden inzwischen fristgerecht zum Jahresende 2010 an die Käufer übergeben. Sechs Doppelhaushälften und acht Reihenhäuser gruppieren sich am neuen Quartiersplatz, der mit Sitzplätzen, Pflanzbeeten und Boulebahn zum lebendigen Mittelpunkt ausgebaut wird. Die Häuser begeistern durch ihre wertige Architektur und die edle, ruhige Farbgebung. Nur punktuell

haben die Architekten im Bereich der nach außen gezogenen, teilverglasten Quader farbliche Akzente gesetzt. Auch über dem zweiten Bauabschnitt drehen sich die Kräne. Hier wachsen derzeit 51 Eigenheime aus dem Boden. Sie werden für einen Investor gebaut, der diese später vermieten wird. Auf einem dritten Baufeld ist der Baustart von 10 Doppelhaushälften zum Jahresbeginn 2011 vorgesehen. Mehr als die Hälfte sind bereits verkauft.

Bewährte Bauqualität Insgesamt umfasst der Bauauftrag rund 117 Eigenheime, die Dornieden Generalbau mit ihrem bewährten Handwerkerstamm realisiert. „Das erfordert eine fein abgestimmte Baulogistik und genaue Kenntnis der Kapazitäten unserer Baupartner“, berichtet Dornieden-Projektleiter Stefan Imhäuser. Hinzu kommt: Die Betondecken und Die Gesamtfertigstellung des Veenparks inklusive der alleeartigen Baumpflanzungen und begrünten Freiflächen ist bis 2013 geplant. Ein Ort, an dem sich Kinder und Eltern entfalten können. Durch seine ringförmige Erschließung stören kein Durchgangsverkehr und keine Platz raubenden Wendehämmer.

Vennhausen ist ein beliebter Wohnstandort mit guter Infrastruktur. Er verbindet ideal naturnahe Umgebung mit städtischem Leben. Und dennoch ist es wunderbar ruhig. Gegenüber der Vennhauser Allee wird der Veenpark durch neue Mehrfamilienhäuser abgeschirmt. Eine moderne Gabionenwand aus Stahldrahtkörben, gefüllt mit grauen Steinen, bietet hochwertigen Sichtschutz zur Straße „In den Kötten“. Für den erfahrenen Projektentwickler Corpus Sireo bestand nach Markt- und Standortanalyse kein Zweifel: Auf diesem Filetgrundstück bietet sich ein familienfreundliches Wohnen in Reihen- und Doppelhäusern an. Und weil die Kernkompetenz von Corpus Sireo, einem der großen Asset Manager für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Europa, im Geschosswohnungsbau liegt, entschied man sich für Dornieden als Generalübernehmer mit viel Erfahrung im Einfamilienhausbau. <

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CITY TERRASSEN HÜRTH

City-Terrassen 2. Bauabschnitt

Fortsetzung der Erfolgsstory am Hürther Bogen Komplettverkauf von 26 Wohnungen in nur fünf Monaten! Diese Erfolgsstory ruft nach Fortsetzung. Die Dornieden Generalbau hat sich jetzt das Nachbargrundstück am Hürther Bogen gesichert und bietet eine Neuauflage des bewährten Architekturkonzepts mit weiteren 28 durchdachten und top ausgestatteten Wohnungen. Der Verkauf ist gestartet. Mit dem Baustart wird im ersten Quartal 2011 gerechnet. > Der Hürther Bogen liegt im Herzen der dynamisch wachsenden Stadt Hürth, die mit ihrer klugen Strukturpolitik und einer hervorragenden Infrastruktur aus dem Schatten der angrenzenden Domstadt Köln herausgetreten ist. Der Umbau zum trendigen Technik- und Medienstandort zieht viele junge Menschen und Familien nach Hürth. Die Bevölkerung ist in den letzten zehn Jahren um 6,4 Prozent gewachsen. Hürth ist im Rhein-Erft-Kreis die Region mit den höchsten Wachstumspotenzialen. Mit dem Bau der ca. 600 m langen Straße Hürther Bogen wird auf rund 8,9 Hektar ein neues Zentrum geschaffen. Die Architektursprache der neuen Häuser entlang des Hürther Bogens ist modern; die Lage der Wohnungen überwiegend zur ruhigen Süd-/Westseite ausgerichtet. Kein Wunder, dass die Nachfrage an diesem Standort boomt. Das DorniedenProjekt „City Terrassen“ überzeugte die Interessenten zudem auf der ganzen Linie: Architektur, Ausstattung, Wohnungszuschnitte, Energiestandard. Im Januar 2011 ziehen die neuen Eigentümer in die fertig gestellten Wohnungen des ersten Bauabschnitts ein.

Gleiches Architekturkonzept – höherer Energiestandard Das neue Baugrundstück am Hürther Bogen liegt ein wenig näher zum Hürther Einkaufszentrum und ist mit rund 1.800 Quadratmetern geringfügig größer und auch günstiger geschnitten. „Das hat den Vorteil“, sagt Vertriebsleiter Ralph Dominick, „dass wir den Gebäudekörper weiter weg von der Straße setzen können und bis zu acht Meter tiefe Vorgärten gewinnen.“ Wie beim benachbarten ersten Bauabschnitt verfügt auch hier der Großteil der Wohnungen über eine tolle Sonnenlage und einen schönen Blick in den geschützten Grünbereich. Das Architektur- und Ausstattungskonzept mit seinen mediterran anmutenden Schiebeläden, den bodentiefen Fenstern und den großen Balkonen wird fortgesetzt, ebenso wie die exquisite Innenausstattung mit EichenVollholzparkett, Fußbodenheizung, Granitfensterbänken und hochwertigen Markenprodukten im Sanitärbereich. Was differiert ist das Farbkonzept, hin zu eher sonnigen Fassadentönen. Sehr harmonisch sehen dazu die mahagoni-

farbenen Schiebeläden an ausgewählten Wohnraumfenstern und die Hauseingangstüren mit großen Glasvordächern in sonnigem Gelb aus. Optisch ansprechend präsentiert sich auch das Treppenhaus mit elegantem Granitboden. Ein zeitgemäßes Muss ist der schwellenfreie Zugang zu allen Wohnungen sowie ein Komfortaufzug, der die Tiefgarage und die privaten Kellerräume mit sämtlichen Wohnungen verbindet. Ebenfalls selbstverständlich ist die massive und energiesparende Bauweise im KfW-70-Effizienzhausstandard (EnEV 2009). „Gegenüber dem ersten Bauabschnitt fällt der Energieverbrauch noch etwas niedriger aus,“ erläutert Vertriebsleiter Dominick. Die Nebenkosten liegen bei günstigen ca. 2,20 Euro/m² .

Kleine Hausgemeinschaften – große Wohnungsvielfalt Ein durchdachter Wohnungsmix von der 2- bis zur 4-Raum-Wohnung leistet einen idealen Beitrag für eine funktionierende Hausgemeinschaft. Bei den „City-Terrassen“ kommt hinzu, dass pro Etage lediglich zwei bis drei Wohnungen entstehen.

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CITY TERRASSEN KOMMENTAR HÜRTH

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Neue Nachbarn kennenlernen

Die „City Terrassen“ entstehen auf einem großzügigen Grundstück. Die Eigentümer der Erdgeschoss-Wohnungen können ihren Privatgarten selbst gestalten.

Zum städtischen Wohnen gehören heute unverzichtbar Balkone und Terrassen dazu. Dem Projektnamen „City Terrassen“ haben die Architekten alle Ehre erwiesen. Einige Erwerber können auf ihren beiden Balkonen sowohl die Morgen- als auch die Abendsonne genießen. Andere Wohnungen haben Über- Eck-Balkone. Highlight sind die Dachterrassen im Staffelgeschoss mit bis zu 41 m² umlaufender Terrasse und beeindruckender Sicht auf Hürth und die Kölner Bucht. Grünen Freiraum bieten die Wohnungen im Erdgeschoss mit Privatgarten, der nach eigenem Geschmack gestaltet werden kann. Insbesondere die weiträumige Erdgeschoss-Variante mit rund 127 m² Wohnfläche kommt gut an. „Alles auf einer Ebene, der Garten und die große Fläche – sowohl für ältere Ehepaare als auch für Familien mit Kindern ist dies eine echte EigenheimAlternative,“ weiß Dominick. <

Bei Dornieden Generalbau legt man Wert auf gute Nachbarschaft – von Anfang an. Das gelingt am besten durch frühzeitiges Kennenlernen. Die Einladung hierzu stand bei den Hürther „City Terrassen“ unter dem Motto „Oktoberfest“. Mehr als 50 Eigentümer sowie Freunde und Bekannte trafen sich, um auf ihr neues Domizil bei Bier, Brezeln und zünftigen Delikatessen anzustoßen. „Eine gute Aktion“, „tolle Idee“, „richtig nette Leute werden hier wohnen“, war als Fazit zu hören, und so manche stellten sogar fest, dass sie ihren Nachbarn längst kennen. „Hürth ist vielleicht nicht die schönste, aber eine sehr funktionelle, lebendige Stadt“, erläutert das Ehepaar Dr. Karaus, das am Hürther Bogen eine Penthaus-Wohnung als Kapitalanlage erworben hat. „Wenn uns die Wohnung so gut gefällt, dann wird sie auch einem Mieter gefallen“, ist Frau Karaus überzeugt. „Die Lage ist super. Alles ist nah, auch die ärztliche Versorgung – eine schöne Ecke von Hürth.“ Deshalb könne man sich die Wohnung durchaus später mal als Altersdomizil vorstellen.

Die Hüther „City Terrassen“ begeistern Alt und Jung. Wir sprachen auf dem Oktoberfest mit zwei Erwerbern:

Sabrina Schmitz, 24 Jahre „Seit zwei Jahren arbeite ich nach meiner Ausbildung fest beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, so dass ich mir überlegt habe: Jetzt könnte man mal zugreifen, um auf eigenen Beinen zu stehen. Ich wohne schon immer in Hürth und da sieht man, wo gebaut wird. Ich habe mir die 2-ZimmerWohnung mit schönem Balkon nach hinten ins Grüne angeschaut und mich ziemlich schnell entschieden. Der Grundriss ist super schön und entspricht genau meinen Vorstellungen. Die Lage ist optimal: Viele Freunde wohnen hier, man hat direkte Anbindung an Autobahn, Bus und Bahn. Die Architektur ist sehr schön. Wenn man so ein Objekt findet, dann fällt die Entscheidung leicht.“

Gisela und Dieter Rodenkirchen, beide Anfang 70 „Wir sind heute eigentlich ‚Gastgeber‘. Denn das Oktoberfest findet in unserer Wohnung statt. Ursprünglich waren es zwei Wohnungen, eine zur Straßenseite und die andere mit dieser Terrasse zum Garten. Wir haben einen Bungalow ganz in der Nähe, von dem wir uns trennen, weil der Garten dort auf Dauer zur Belastung wird. Diese Wohnung haben wir uns zum Ruhesitz auserkoren. Es ist ein neuer Lebensabschnitt. Unser Haus hat doppelt so viel Wohnfläche, so dass wir uns von Vielem trennen müssen. Ursprünglich wollten wir zurück nach Köln. Aber wir sind hier integriert, und das Umfeld ist sehr schön. Wir haben alles in der Nähe, auch wenn man später mal nicht mehr so fit ist. Ein Penthaus kam für uns nicht in Frage. Wir brauchen einen Garten, um mal rausgehen zu können.“

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DIVERSES

Monique Rüdiger lernt Immobilienkauffrau „Ich werde überall mit hingenommen“, freut sich die 18-jährige Monique Rüdiger über ihren attraktiven Ausbildungsplatz bei Dornieden Generalbau. Seit August 2010 ist die Fachabiturentin in der Ausbildung zur Immobilienkauffrau. „Was ich super finde, sind die beiden Seiten dieses Berufs: einmal der Kontakt mit dem Kunden draußen vor Ort und zum anderen die Büroarbeit.“ Drei Jahre läuft die duale Ausbildung, die sowohl kaufmännische Inhalte als auch Kenntnisse des Marktes, der Nachfrager, der Immobilienbewirtschaftung und aller Arbeiten rund um Erwerb, Veräußerung und Vermittlung von Immobilien umfasst. Auf das Berufsbild ist Monique Rüdiger im Internet gestoßen und war gleich überzeugt: „Das passt perfekt zu mir“. Ein Praktikum bei Dornieden Generalbau brachte dann die Gewissheit. „Der Immobilienmarkt ist wirklich hoch interessant!“ < Monique Rüdiger absolviert eine Ausbildung als Immobilienkauffrau bei Dornieden Generalbau.

Buchtipp: 500 Wohnideen Oft sind es die einfachen Dinge, die dem Heim erst eine individuelle Note verleihen und bewirken, dass wir uns wohlfühlen. Unzählige Anregungen zur Verschönerung sowie für mehr praktischen Nutzen liefert diese anregende Lektüre. Praktische Tipps zu Themen wie Stauraum, Licht und Gartengestaltung machen das Buch zu einem umfassenden Inspirations- und Ideenlieferanten – und das auf fast 500 Seiten! Ein Test vorweg hilft dem Leser, seinen ganz persönlichen Stil zu finden. ISBN 978-3-7667-1919 www.wohnbuch.de <

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Das Finanzamt entlastet Heimarbeiter

My Home is my Office Über zwei Millionen Deutsche arbeiten hauptberuflich vom heimischen Schreibtisch aus. Mehr als sechs Millionen tun es nebenberuflich. Jetzt kann auch diese Gruppe dabei Steuern sparen. Das Bundesverfassungsgericht hat jetzt entschieden, dass Arbeitszimmer auch dann steuerlich abgesetzt werden dürfen, wenn der Berufstätige weniger als die Hälfte seiner Arbeitszeit im häuslichen Büro verbringt. Bei der Einrichtung sind jedoch Vorgaben zu beachten. So muss das Arbeitszimmer ein separater Raum sein, der ausschließlich zu diesem Zweck genutzt wird. Bis zu 1.250 Euro im Jahr können so Nebenjobber, Außendienstler, Kreative oder Lehrer steuerlich absetzen. Quelle: bhw-pressedienst. <

Jeder Dritte unter 30 plant Immobilienerwerb

Quelle: LBS 2010

Generation Eigenheim

33 Prozent der unter 30-Jährigen planen den konkreten Immobilienerwerb innerhalb der nächsten 10 Jahre.

Nicht nur bei Älteren, sondern auch bei den 20- bis 29-Jährigen steht der Erwerb der eigenen vier Wände hoch im Kurs. Laut einer Untersuchung von TNS Infratest im Auftrag der Bausparkasse LBS planen 33 Prozent, in den kommenden zehn Jahren eine Immobilie zu kaufen. Eine wichtige Rolle spielt dabei die aktuelle Lebenssituation: Demnach ziehen vor allem junge Paare (50 %) sowie Familien mit Kindern unter sechs Jahren (36 %) einen Immobilienerwerb in Betracht. Genauso wichtiges Entscheidungskriterium ist die private Vorsorge. Nur jeder zweite Deutsche (52 %) glaubt, die Höhe seiner späteren Einkünfte einschätzen zu können. Wer mietfrei wohnt, ist auf der sicheren Seite. Der Untersuchung zufolge sehen knapp zwei Drittel der Deutschen in den eigenen vier Wänden die beste Anlageform fürs Alter. <

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5. DORNIEDENKOMMENTAR SYMPOSIUM

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250 Immobilien-Fachleute kamen zum 5. DORNIEDEN SYMPOSIUM

Neues bauen – Neues wagen – Neues lernen Das Immobilien-Symposium, das die Dornieden Generalbau GmbH zusammen mit ihren Industrie-Partnern alle zwei Jahre veranstaltet, entwickelt sich zu einer Institution. Über 250 Teilnehmer strömten in „Sterns Eventsalon“ auf der Kölner Hahnenstraße, um am 2. November 2010 Neues zu erfahren und Neues auszutauschen.

> „Beim nächsten Mal müssen wir wohl eine andere Location wählen“, sagte Geschäftsführer Martin Dornieden mit Blick in die dicht gedrängte Zuhörerschaft und freute sich über die „unglaublich hohe Zahl der Anmeldungen“. Was die Immobilienfachleute nach Köln zum DORNIEDEN SYMPOSIUM gelockt hatte, waren spannende Themen und hochkarätige Referenten. Wie immer war die Zeit viel zu knapp; gerne hätten die Gäste noch mehr erfahren. Dafür gab es den kommunikativen Ausklang mit kreativen Genüssen und spannenden Gesprächen. Dass auch in rückläufigen Marktsituationen Unternehmen mit Qualitätsarbeit und frischen Ideen wachsen, machte Geschäftsführer Martin Dornieden in seiner Begrüßungsansprache deutlich. Mit Umsätzen von 38 Millionen Euro in 2010 und voraussichtlich 48 Millionen Euro in 2011 ist Dornieden Generalbau weiter auf Wachstumskurs. Das kommende Top-Projekt ist der Park Linné mit rund 400 Wohneinheiten in Köln, in einem der besten Viertel der Domstadt. Noch sei man in der Detailplanung, so dass der Verkauf erst im nächsten Jahr starten könne. Freude macht der Geschäftsführung auch das neue Geschäftsmodell, die VISTA Reihenhaus GmbH, die 2008 mit preisattraktiven Reihenhäusern gestartet ist. Die Jahresproduktion liegt in 2010 bei 64 Häusern. 2011 werden es bereits rund 100 Eigenheime sein.

Martin Dornieden setzt auf Dialog in der Immobilienbranche – als Vorsitzender des BFW in NRW und als Projektentwickler im Einfamilienhaus- und Geschosswohnungsbau.

Prof. Johannes Schilling, Schilling Architekten, Köln mit Moderatorin Vera Kiltz.

Dr. Kurt Becker, Direktor FAKT AG, Essen

Neues bauen – der Park Linné in Köln Wo in Köln-Braunsfeld einst die SidolWerke produzierten, soll in naher Zukunft das Projekt Park Linné entstehen. Mit Visualisierungen vom Bebauungsplan und Modellfotos weckte der Vater des Masterplans, der renommierte Kölner Architekt Prof. Johannes Schilling, schon mal die Neugier.

Prof. Dr. Birger P. Priddat, Lehrstuhl für Politische Ökonomie, Private Universität Witten/Herdecke gGmbH

„Wir hatten eine sehr intensive Phase der Vorbereitung“, berichtete Architekt Schilling, „jetzt haben wir die Ideen und Qualitäten in einem städtebaulichen Konzept festgezurrt.“ Es werde sehr viel Flair im Quartier geben und sehr viel Abwechslung. In ganz unterschiedlichen Bereichen würden differenzierte Wohnformen und –typen entstehen. Die Namensgebung Park Linné weise auf ein weiteres Markenzeichen hin: Die hohe Qualität des Freiraums mit Plätzen, Alleen und unterschiedlichen Begrünungen mit einer reichen Pflanzenvielfalt. Das hätte dem schwedischen Naturwissenschaftler Carl von Linné gefallen, der vor 270 Jahren mit seiner Klassifizierung der Pflanzen die Biologie revolutionierte. Seine „Systema Naturae“ wird noch heute auf der ganzen Welt verwendet. Die Idee lebt in der Namensgebung für den Wohnpark weiter.

Neues wagen – Kaufen, kaufen, kaufen Was wäre das DORNIEDEN SYMPOSIUM ohne den Volkswirt Dr. Kurt Becker? Bereits seit 2002 schleust er mit launigen Worten und einer Vielzahl von Zahlenverläufen und Säulendiagrammen die Teilnehmer durch die volkswirtschaftlichen Parameter, die die Immobilienmärkte stoppen oder boomen lassen. Seine Aufgabe diesmal: Neues wagen und zurückblicken auf seine bisherigen Einschätzungen. „So ganz verkehrt lagen wir gar nicht“, freute sich Becker mit Blick auf „alte Folien“ und frohlockte: „Das Schaubild Wohnungsfertigstellungen können wir die nächsten Jahre so lassen.“ Denn in Deutschland werde nach wie vor zu wenig gebaut, insbesondere in den Ballungszentren. Dabei boome die Wirtschaft und benötige neue Arbeitskräfte. Insofern führe an Zuwanderung kein Weg vorbei. Die Ausländer würden kommen und den Markt stabilisieren, prophezeite Becker. >>

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5. DORNIEDEN SYMPOSIUM

„Wir steuern in eine Wohnungsknappheit, das geht gar nicht anders.“ Seine Empfehlung auch mit Blick auf die hohe staatliche Verschuldung und die drohende Inflation: „Kaufen Sie Immobilien und Aktien und weniger Anleihen!“ Bis der Wohnungsmarkt das benötigte Angebot herstellen könne, würden die Preise in gefragten Lagen steigen.

Neues lernen – Investieren in die Bildung der Kinder Eine ganz andere Investitionsempfehlung kam von Dr. Birger Priddat, Professor an der Universität Witten/ Herdecke: „Bildung ist die wichtigste Investition in die Zukunftsfähigkeit Ihrer Kinder“. Kaum jemand mache Rücklagen für dieses Humankapital. Prof. Priddat benannte große Problembereiche bei der Bildung: 1. Wir haben zu wenig Kinder. Wenn wir uns nicht für Zuwanderung öffnen, können wir das Wirtschaftswachstum nicht

IMPRESSUM Herausgeber:

Dornieden Generalbau GmbH Karstraße 70 41068 Mönchengladbach Tel. (0 21 61) 9 30 94 0 www.dornieden.com [email protected] Redaktion: Gisela Tindler-Nowak Ausgabe 2/2010. Januar 2011

durchhalten. 2. Die Uni-Budgets sind begrenzt. Die Hochschulen sind für die benötigte Bildung nicht optimal vorbereitet. 3. Der Staat kümmert sich viel zu spät um die Ausbildung der Kinder. 4. Die Lehrer sind nicht dafür ausgebildet, Kinder individuell zu fördern. 5. Wir haben keine einheitliche Bildungspolitik. Priddat bedauerte vor allem, dass die Fähigkeit von Kindern und Jugendlichen, Themen selbstständig zu bearbeiten, systematisch nicht entwickelt werde. Seine Einschätzung der gegenwärtigen Bildungssituation: „Stagnation in der Kompetenzausbildung unserer Kinder.“ Eine Lösung sieht Prof. Priddat im „blended learning“, einer Lernform, die Präsenzveranstaltungen mit E-Learning kombiniert. Kinder würden mit Wissen heute ganz anders umgehen. „Sie holen es sich aus dem Internet, verstehen es aber eher nicht.“ Darauf müssten sich die Hochschulen einstellen. „Wir brauchen eine bessere Relation von Lehrern und Studenten, mehr

Qualität in Richtung Generalisten und eine höhere Lernintensität, gegebenenfalls aufgefangen durch das Internet.“ < Das DORNIEDEN-SYMPOSIUM wird unterstützt von folgenden Industriepartnern: • Monier Braas GmbH, ww.braas.de • Cirkel GmbH & Co. KG, www.cirkel.de • DW Systembau GmbH, www.dw-systembau.de • Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland, www.junkers.com • Rekers Betonwerk GmbH & Co. KG, www.rekers-beton.de • Sto AG, ww.sto.de

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