Grußworte. Liebe Pädagoginnen und Pädagogen!

February 13, 2017 | Author: Inken Lichtenberg | Category: N/A
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1 Grußworte Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Bildung ist ein unentreißbarer Besitz, dieses wusste...

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Institut für Bildung und Beratung Verein ”Kärntner Kinderbetreuung” Verein "Kärntner Kinderbetreuung"

Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fortbildungsprogramm 2016/2017

Grußworte Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Bildung ist ein unentreißbarer Besitz, dieses wusste schon der griechische Dichter Menandros. Als Motor und lebensbegleitender Entwicklungsprozess des Menschen erweitert Bildung geistige, kulturelle und lebenspraktische Fähigkeiten sowie persönliche und soziale Kompetenzen. In einer Wissensgesellschaft und im internationalen Wettbewerb sind Bildung und Fortbildung die bedeutendsten Grundlagen zur Stärkung der Zukunftschancen. Daher ist es für mich als Landeshauptmann und Kinderbildungsreferent ein ganz klarer politischer und gesellschaftlicher Auftrag, unsere Kinder bestmöglich zu fördern und zu unterstützen. Eines meiner zentralen Anliegen ist es, den Stellenwert der frühkindlichen Bildung und der Elementarpädagogik zu heben. Bildungsbarrieren müssen beseitigt und Bildung auf den neuesten Stand gebracht werden. Um den sich ändernden Lebensrealitäten gerecht zu werden, will Kärnten ganztägige Betreuungsformen forcieren. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie muss durch die Schaffung von flexiblen und leistbaren Ganztages- und Ganzjahresangeboten verbessert werden. Bildung muss frühzeitig ansetzen, deshalb sind Kindertagesstätten und Kindergärten die ersten Bildungseinrichtungen. Im Vordergrund stehen die Förderung der Sprachkompetenz und der spielerische Erwerb von Kenntnissen vom Kleinkindalter an. Das bedeutet eine Erhöhung der Chancengleichheit und damit bessere Entwicklungsund Zukunftschancen. Großer Dank gilt aber Ihrer Bereitschaft, als Tagesmutter oder Tagesvater, Kleinkinderzieher/in sowie als Kindergarten- und Hortpädagoge/in die große Verantwortung nicht nur gegenüber Kindern, sondern auch gegenüber unserer ganzen Gesellschaft zu übernehmen. Sie sind es, die mit Ihrem Einsatz und Ihrem Engagement unser aller Zukunft mitgestalten, indem Sie schon die Kleinsten Freude am Lernen entdecken lassen. Ich wünsche Ihnen allen viel Erfolg in den verschiedenen Fortbildungen und am weiteren beruflichen Weg, damit Erziehung gelingen kann. Ihr Dr. Peter Kaiser Landeshauptmann von Kärnten

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Institut für Bildung und Beratung

Verein "Kärntner Kinderbetreuung" Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fortbildungsprogramm 2016/2017

Liebe Pädagoginnen und Pädagogen!

Liebe Pädagoginnen und Pädagogen! Schon seit längerer Zeit herrscht in der breiten Öffentlichkeit die Meinung vor, dass die Elementarpädagogik einen hohen Stellenwert im gesamten Bildungssystem hat. Die Annahme, Dass die Elementarpädagogik einen die bedeutenden Stellenwert in unserer Geselldass vorschulische Bildungseinrichtungen wohl wichtigsten im gesamten Bildungssystem schaft hat, ist unumstritten. Der Bildungsauftrag von den Pädagogen/-innen in Kinsind, gewinnt immer mehr an Bedeutung. Zu Recht! Zahlreiche wissenschaftliche Studien derkrippen, Kindertagesstätten und Kindergärten – nicht zu vergessen von jenen in belegen eindeutig, dass die Bereitstellung von günstigen Lernbedingungen in den ersten Horten – sowie von Tagesmüttern, -vätern wird auch in der Meinung der breiten ÖfLebensjahren eines Menschen einen starken positiven Einfluss auf seine Persönlichkeitsfentlichkeit anerkannt und geschätzt. Elementarpädagogen/-innen können durch die entwicklung hat.

Bereitstellung günstiger Lernbedingungen für die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder einen wertvollen Beitrag leisten.Bedingungen Wie keine anderen öffentlichen BildungseinAufgrund veränderter gesellschaftlicher (z.B. verstärkte Berufstätigkeit der richtungen im gesamten Bildungssystem sind vorschulische in der Lage, gerade für Frauen) verbringen immer mehr Kleinst- und Kleinkinder relativ viel Zeit bei Tagesmüttern, Kinder aus sozio-ökonomischen Lebenslagen vielfältige Bedingungen zur Verfügung Tagesvätern, in Kindertagesstätten und Kindergärten, und schulpflichtige Kinder ihre Nachzu stellen, um neue, positiv gefärbte Lernerfahrungen machen zu können.

mittage in Horten. In den letzten Jahren haben sich der Bildungsauftrag und die damit verbundenen Aufgaben des pädagogischen Fachpersonals gewandelt. In fachlichen ZusamFaktum ist aber auch, dass die gesellschaftlichen Erwartungshaltungen sowie jene menhängen werden geeignete Rahmenbedingungen fürdie dasPädagogen/-innen, pädagogische Handeln geder Eltern bzw. Erziehungsberechtigten nicht nur an sondern schaffen. Pädagogen/innen bieten Kindern Lernumgebungen an, in denen diese auch an die Kinder ständig steigen und hochwertige mitunter unrealistische Forderungen beinhalbestmögliche Bedingungen für die auch Gestaltung „eigenen“ Bildungsprozesse ten. Pädagogen/-innen müssen immerihrer mehr zu „Anwälten/-innen“ vonvorfinden. Kindern Tagesmütter, Tagesväter und Pädagogen/innen betrachten sich schon lange nicht mehr als werden, um zu gewährleisten, dass diese sich entsprechend ihrer kindlichen Bedürf„nur“ von Längst Bildungsinhalten, sondern stellen Kindern Lernarrangements zur nisseWissensvermittler entwickeln können. weiß man, dass eine ausreichende Befriedigung der Verfügung, dieGrundbedürfnisse diesen einen hohendas selbstaktiven Handlungsprozess Berücksichtigung psychischen Fundament für den Aufbau unter von spezifischen Baihrer individuellen ihrer jeweiligen Lebensgeschichte und ihres sozial-kulturellen sisfähigkeiten beiBedürfnisse, Kindern darstellt. Die Existenz dieser Grundfähigkeiten wiederum führt erst ermöglichen. zum AufbauNoch der emotionalen, motorischen, sozialen kognitiven FähigUmfeldes wichtiger ist aber, dass den Kindern vonund Fachkräften tragfähige keiten. Pädagogen/-innen des denn Elementarbereichs müssen sichin in Anbetracht dieser Beziehungen angeboten werden, nur in Bildungsinstitutionen, denen eine bindungsTatsache bewusst gegen eine Überforderung und Überförderung der Kinder durch und beziehungsorientierte Pädagogik gelebt wird, können schlussendlich Kinder ihre eigenen die Eltern stellen und diesen auch vermitteln, dass in der Pädagogik „ein Weniger Bildungsprozesse verwirklichen. Die Aussage: „Bildung braucht Beziehung“ kann als Kernsehr oft der ein Pädagogik Mehr“ ist. –Immer wichtiger wird der in diesem Zusammenhang auch die aktielement und ganz besonders Elementarpädagogik angesehen werden. ve Einbindung der Eltern in den Förderungsprozess der Kinder. Es muss das geDass viele Fachkräfte in den vorschulischen Einrichtungen der Beziehungsgestaltung einen meinsame Anliegen von Eltern und Pädagogen/-innen sein, ihre Bildungsund Erhohen Stellenwert beimessen, trägt mit Sicherheit dazu bei, dass Kinder bei Tagesmüttern, ziehungsaufgaben in guter Zusammenarbeit wahrzunehmen und die Verantwortung Tagesvätern, in den vorschulischen Einrichtungen sowie in den Horten bestmögliche Bedinfür den Lernerfolg der Kinder gemeinsam zu übernehmen. gungen für ihr „Aufwachsen“ vorfinden.

In den Seminaren des vorliegenden Fortbildungsprogramms Ihnen nur Pädagogische professionelle Arbeit erfordert von Fachkräften, dass sollen sie ständig ihrenicht vielseitineueKompetenzen Anregungenerweitern, für Ihre tägliche mit Sie Kindern zur Verfügung gestellt gen also sichBildungsarbeit weiterbilden. Falls im kommenden Kindergartenwerden, sondern auch eine persönliche Bereicherung bieten. Ich würde mich freuen, jahr wieder an Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen werden, möchte ich mich wenn Sie die Angebote wie bisher intensiv nützen und wünsche Ihnen für das kom(auch im Namen der Ihnen anvertrauten Kinder) bei Ihnen für Ihre Bereitschaft, „Neues“ kenmende Kindergartenjahr alles Gute, viel Kraft und Erfolg. nen zu lernen, schon im Voraus herzlich bedanken. Ihre Iris IrisRaunig Raunig Ihre Landeskindergarteninspektorin Landeskindergarteninspektorin 2

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 976-12, Fax-DW IBB 0463/500 – Rudolfsbahngürtel 2/1;14 A-9020 Klagenfurt

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Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fortbildungsprogramm 2016/2017

NEU – Organisatorisches – NEU  Wir weisen darauf hin, dass mit der am 01. Jänner 2015 in Kraft getretenen Novelle zum Kinderbetreuungsgesetz sowohl der Begriff "Kindergartenhelfer/in" als auch der Begriff "Pädagogisches Personal in Kindertagesstätten" durch den Begriff "Kleinkinderzieher/in" ersetzt wurde. Im vorliegenden Fortbildungskatalog wird dieser Begriff verwendet.  Des Weiteren weisen wir darauf hin, dass seit 01. Jänner 2015 entsprechend dem Kärntner Kinderbetreuungsgesetz § 47 Abs. 2 als Leiter/in einer Kindertagesstätte nur eine Person tätig sein kann, welche die Absolvierung eines Leitungslehrganges nach § 27 Abs. 2 nachweisen kann. Vor dem 01. Jänner 2015 bereits tätige Leiter/innen können die Module des Lehrgangs in Form von Fortbildungsveranstaltungen (violetter Teil des Katalogs) besuchen.  Auf unserer Homepage finden Sie auf der Startseite den Button "Moodle" – Tipps für den Online-Einstieg. In diesem Bereich erhalten Sie genaue Angaben über die Anmeldemodalität.  Die Anmeldung für die jeweiligen Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ist ausschließlich online (www.ibb-bildung-beratung.at) möglich. 

Der Anmeldeschluss ist der 12. September 2016. Die Anmeldung sollte spätestens am Tag des Anmeldeschlusses eingelangt sein.

 Sie erhalten vier bis sechs Wochen vor Kursbeginn eine schriftliche Teilnahmebestätigung, grundsätzlich über E-Mail, wenn Sie die Fort- bzw. Weiterbildungsveranstaltung besuchen können.  Falls Sie keine Teilnahmebestätigung erhalten, stehen Sie auf der Warteliste, oder die Veranstaltung wurde aufgrund zu geringer Anmeldungen, oder anderer Gründe (z.B. Erkrankung von Referenten/innen), abgesagt.  Bei Absage eines/einer Teilnehmers/in können Sie von uns, wenn Sie auf der Warteliste stehen, KURZFRISTIG eine Mitteilung erhalten, dass Sie an der Fortbildungsveranstaltung teilnehmen können.  Wir ersuchen Sie um eine umgehende telefonische oder schriftliche Abmeldung (mindestens 14 Tage vor Seminarbeginn), falls Sie an einer gebuchten Veranstaltung nicht teilnehmen können, damit wartende Interessenten/innen rechtzeitig berücksichtigt werden können.

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Institut für Bildung und Beratung

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

 Stornogebühr ist dann zu bezahlen, wenn Sie nicht an der Fortbildungsveranstaltung teilnehmen und sich nicht mindestens 14 Tage vor deren Beginn beim IBB abgemeldet haben.  Ausnahmen: Krankheit oder Pflegefreistellung des/der Teilnehmers/in (Krankenstandsbescheinigung, ärztliche Bestätigung oder schriftliche Bestätigung der Leitung erforderlich!)  Unabkömmlichkeit in der Einrichtung (Bestätigung seitens der Leitung erforderlich!)  Die Stornogebühr beträgt 20 Euro und ist innerhalb von zehn Tagen auf das Konto des IBB bei der Bank Austria (IBAN = AT52 1200 0500 9867 6801 / BIC = BKAUATWW) einzuzahlen.  Wir weisen darauf hin, dass für die Inhalte der jeweiligen Fortbildungsveranstaltungen die Referenten/innen zuständig sind. Falls der/die Referent/in Kursunterlagen zur Verfügung stellt, können Sie diese beim jeweiligen Kurs „downloaden“.  Es stehen Ihnen am IBB ein Kaffee- und Snack-Münzautomat sowie eine Küche zur Verfügung. Des Weiteren haben Sie die Möglichkeit von Montag bis Freitag Getränke sowie ein Mittagessen (Voranmeldung) bei "autark" zu konsumieren.  Auf unserer Homepage im Bereich "Fortbildung-Restplatzbörse" finden Sie freie Seminarplätze für Fortbildungsveranstaltungen, die sich aufgrund der Abmeldungen von Teilnehmern/innen ergeben haben.

Lageplan des IBB des Vereins "Kärntner Kinderbetreuung" Fel Fel dki dki rch rch ner ner Str Str aß aß ee

Straße

Feldkirchner Straße

St.Vei terStr aß e

St.-VeiterStraße

St.-Veiter-Ring St.-Veiter-Ring St.-Veiter-Ring Ru Ru

Vill in ac her Rin g

Völkermarkter Völkermarkter Straße Straße

Villacher Ring Völkermarkter Völ Völ ker ker Ring ma ma

Villacher Straße

Villacher Villacher Straße Straße

August-Jaksch-Straße

Viktringer Viktringer Ring Ring Viktringer Ring

August-Jaksch-Straße

Ro Ro se se se nta nta nta ler ler ler Str Str Str aß aß eee

Rosentaler Straße

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Rudolfsbahngürtel

Bahnhof

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Unser Standort …

Unsere Seminarräume …

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Institut für Bildung und Beratung Verein ”Kärntner Kinderbetreuung” Verein "Kärntner Kinderbetreuung"

Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fortbildungsprogramm 2016/2017

Fortbildungsveranstaltungen des Instituts für Bildung und Beratung des Vereins "Kärntner Kinderbetreuung" für das Bildungsjahr 2016/2017

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Kurs Kurs

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Name Name

Seite Seite

Handlungsfeld Bildung und Erziehung – Theorie und Praxis Handlungsfeld Bildung und Erziehung – Theorie und Praxis

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1370 1370

Spaß Ende hat! WoWo derder Spaß einein Ende hat!

12

1371 1371

Martinsfest und/oder Zuckerfest? Martinsfest und/oder Zuckerfest?

13

1372 1372

Montessori-Pädagogik Montessori-Pädagogik

14

1373 1373

Eine Reise in das Land Fragen Eine Reise in das Land derder Fragen

15

1374 1374

Kindern ruhig werden MitMit Kindern ruhig werden

16

1375 1375

"Salute" – Das Salutogenese-Konzept "Salute" – Das Salutogenese-Konzept

17

1376 1376

spreche, höre, fühle – Ich bin! IchIch spreche, ichich höre, ichich fühle – Ich bin!

18

1377 1377

"Learning Stories" "Learning Stories"

19

1378 1378

Einführung in die Reggio-Pädagogik Einführung in die Reggio-Pädagogik

20

1379 1379 1380 1380

Wenn Himmel und Erde sich berühren, kann man Gottes Liebe spüren 21 Wenn Himmel und Erde sich berühren, kann man Gottes Liebe spüren Das versteh (Legasthe)nie! Das versteh ichich (Legasthe)nie! 22

1381 1381

Das Verhalten von Kindern besser verstehen lernen Das Verhalten von Kindern besser verstehen lernen

23

1382 1382

Anfang gut? – Alles besser! Anfang gut? – Alles besser!

24

1383 1383

Was bekomme heute? Was bekomme ichich heute?

25

1384 1384

Der BildungsRahmenPlan genauer betrachtet Der BildungsRahmenPlan genauer betrachtet

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1385 1385

Doktorspiele in der Kuschelecke Doktorspiele in der Kuschelecke

27

1386 1386

Sichere Bindung – Basis gelungenes Leben Praxistag Sichere Bindung – Basis fürfür einein gelungenes Leben – – Praxistag

28

1387 1387

Besondere Kinder brauchen besondere Pädagogen/innen Besondere Kinder brauchen besondere Pädagogen/innen

29

1388 1388

Einfache textile Techniken Wolle Einfache textile Techniken mitmit Wolle

30

1389 1389

Wie Geschichten lebendig werden Wie Geschichten lebendig werden

31

1390 1390

"gutbegleitet – Frühe Hilfen" "gutbegleitet – Frühe Hilfen"

32

1391 1391

DaZ Kindergarten DaZ im im Kindergarten

33

1392 1392

greifen nach den Sternen WirWir greifen nach den Sternen

34

1393 1393

greifen nach den Sternen WirWir greifen nach den Sternen

35

1394 1394

Sprache in der Wahrnehmung – Wahrnehmung in der Bewegung Sprache in der Wahrnehmung – Wahrnehmung in der Bewegung

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1395 1395

Phantasieund Märchenreisen Phantasieund Märchenreisen

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1396 1396

Literacy – Das Spiel Sprache Literacy – Das Spiel mitmit derder Sprache

38

1397 1397

"Der stört schon wieder!" "Der stört schon wieder!"

39

1398 1398

Anfang steht das Fundament AmAm Anfang steht das Fundament

40

1399 1399

Boomwhackers Boomwhackers

41

1400 1400

Cajón Workshop Cajón Workshop

42

1401 1401

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung

43

1402 1402

Geflüchtete Kinder in unseren Institutionen Geflüchtete Kinder in unseren Institutionen

44

1403 1403

Was Kinder sehen, wenn fernsehen Was Kinder sehen, wenn siesie fernsehen

45

1404 1404

Das traumatisierte Kind Das traumatisierte Kind

46

1405 1405

Bedeutung des freien Spiels DieDie Bedeutung des freien Spiels

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1406 1406

BESK – das große Rätsel!? BESK – das große Rätsel!?

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1407 1407

Märchenwelten Märchenwelten

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

1408

Wenn die Sonne lacht, das Leben neu erwacht – dann feiern wir Ostern!

50

1409

Woher kommen die Schmetterlinge im Bauch?

51

1410

Mein Bruder/Meine Schwester ist behindert, na und?

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1411

"Wenn der Wind durch die Seele fegt"

53

1412

Eine Reise in die Welt des Staunens

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1413

BESK – das große Rätsel!?

55

1414

Gefilzte Marionetten, Spielfiguren und Spielobjekte

56

1415

Was Hans nicht lernt, ...?

57

1416

Einfach "nur" spielen

58

1417

Herstellen von Biblischen Figuren

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1418

"Tiergestützte Intervention" am Bauernhof

60

1419

Gefahren der digitalen Medien für unsere Kinder

61

1420

BESK – das große Rätsel!?

62

1421

Wenn Kinder in der Krise stecken

63

1422

Wenn aus bunt schwarz weiß wird!

64

1423

EMP: "Früh übt sich"

65

1424

"Das gehört mir!"

66

1425

Musik verbindet

67

1426

Glücksdrachen – zwischen Himmel und Erde

68

1427

Teilleistungsschwäche als Schlüssel zur Verhaltenskreativität

69

1428

Kind und Hund – Was Sie wissen sollten

70

1429

Musik verbindet

71

1430

Der Waldkindergarten – Bewegte Kindheit

72

1431

Qualität in der alltagsorientierten sprachlichen Begleitung

73

Gesundheit – Bewegung

74

1432

Motopädagogik – "Bewegen fürs Leben"

75

1433

Balance finden im Berufsalltag

76

1434

Nüsse, Pilze und bunte Blätter

77

1435

Früchte und Knospen der Bäume

78

1436

Alltagsallerlei

79

1437

Rund um den Ball!

80

1438

Ich-Wahrnehmung im Widerhall der Klänge

81

1439

So schmausen die Prinzessin & der Froschkönig

82

1440

Allergisch auf Essen

83

1441

Hygienemaßnahmen in Kinderbildungseinrichtungen

84

1442

On Board

85

1443

Die Igoku-Hausapotheke

86

1444

"Tolle Rolle" – mit Rollen tollen

87

1445

Bewegliche Wirbelsäule – Ich höre auf meinen Körper

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

1446

Zeit für Entspannung!

89

1447

Abenteuer Klangschale – Ein Weg zur Förderung der Wahrnehmung

90

1448

RhythMo – Musik und Bewegung erleben

91

1449

Aikido und Budo-Spiele

92

1450

Alles in Balance

93

1451

Bewegung – Spiel – Entwicklung

94

1452

Kulinarisches und Heilsames am Wegesrand

95

1453

Ein Tag für mich!

96

Persönlichkeit – Kommunikation – Management

97

1454

Wahrnehmung und "Mental Models" als Innovationsfaktor

98

1455

Mit Lebensfreude und Energie durchs Leben

99

1456

Gitarre für Anfänger – Liedbegleitung ohne Noten

100

1457

Grundlagen der Fotografie

101

1458

Wie erreiche ich mehr Lebensenergie im Alltag?

102

1459

Eine Reise in das unbekannte Land der spannenden Pädagogik

103

1460

Innere und äußere Haltung

104

1461

Die sieben Grundgefühle

105

1462

Ich-Marketing für Pädagogen/innen

106

1463

Werte als Herzstück der Friedenspädagogik

107

1464

Sprachmuster erkennen

108

1465

Präsent durch Resonanz

109

1466

Der Autopilot und mein Leben

110

1467

Ich kam, ich sah, ich wirkte!

111

1468

Better together?

112

1469

Klangwelt bewegt Farbraum

113

1470

Was macht Ihr eigentlich den ganzen Tag?

114

1471

Acht Sachen, die Erziehung stark machen ©

115

1472

Eine klare Sprache sprechen

116

1473

Resilienz

117

1474

Achtsamkeit und das selbstbestimmte Leben

118

1475

War doch nur Spaß!?

119

1476

Mit der Kraft des Humors

120

1477

Psychohygiene – Weil ich es mir wert bin!

121

1478

Selbstwirksam durch Selbsteinfühlung

122

1479

Deeskalation mit Aikido

123

1480

Der rote Faden im Dialog mit Eltern

124

1481

Achtsamkeit und Empathie im pädagogischen Alltag

125

1482

Gesprächsführung auf Vorderfrau/Vordermann gebracht

126

1483

Hallo! Ich bin auch noch da!

127

1484

Ich bin ein Glückskind!

128

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

1485

Das Pipi-Prinzip

129

1486

Mentalpsychologische Interventionen

130

1487

"Mehr" – Sprache – Haltung – Alltag

131

Lehrgang für Leiter/innen in Kindergärten und Horten

132

1488

Modul 7 – Professionelles pädagogisches Handeln

133

1489

Modul 9 – Selbstmanagement und Kooperation mit Eltern

134

1490

Modul 8 – EDV

135

1491

Modul 6 – Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit

136

1492

Modul 2 – Teamentwicklung

137

1493

Modul 3 – Kommunikation 1

138

1494

Modul 1 – Führungskompetenz und Personalmanagement

139

1495

Modul 10 – Kompetenztraining für Führungskräfte und Selbsterfahrung

140

1496

Modul 4 – Kommunikation 2

141

1497

Modul 5 – Konfliktmanagement

142

Lehrgang für Leiter/innen von Kindertagesstätten

143

1498

Modul 05 – Öffentlichkeitsarbeit und Bildungskooperation mit Eltern

144

1499

Modul 02 – Teamentwicklung

145

1500

Modul 09 – Interventionstechniken

146

1501

Modul 03 – Kommunikation und Konfliktmanagement

147

1502

Modul 01 – Führungskompetenz und Personalmanagement

148

1503

Modul 04 - Qualitätsentwicklung

149

1504

Modul 06 – Professionelles pädagogisches Handeln

150

1505

Modul 07 – Selbstmanagement, Kompetenztraining und Supervision für Führungskräfte

151

1506

Modul 08 – EDV

152

1507

Modul 10 – Präsentation eines Themas für einen Elternabend

153

Kooperationen mit Bildungsinstitutionen

155

1508

Alte Räume neu erleben

156

1509

Lern- und Erlebnisort Alm – "Von der Milch zu Butter und Käse"

157

1510

Naturwissenschaft und Technik im Kindergarten

158

1511

Spielen und Forschen – Wasser

160

1512

Wir sterben nicht der Reihe nach ...

161

1513

Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten

162

1514

Bienen und Nützlinge im (Kinder)Garten

164

Monatsübersicht

165

Referenten/innenverzeichnis

170

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Handlungsfeld Bildung und Erziehung Theorie und Praxis

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wo der Spaß ein Ende hat! Durch die Entwicklung der neuen Medien verlagert sich Mobbing, wie viele es noch aus der Schulzeit vom Schulhof kennen, immer mehr ins Internet. Mobbing wird auch zu Cybermobbing, und diese Form des Mobbings hat eine neue, größere Dimension, da die Opfer nun öffentlich bloßgestellt werden. In dieser Fortbildung wird anhand eines Films, der sich auch zum Einsatz in Horten eignet, das Thema Cybermobbing aufgegriffen, die Gesetzeslage vorgestellt und es werden Wege besprochen, wie in der Praxis mit dem Thema umgegangen werden kann. Inhalte: Film "Setze ein Zeichen" Gesetzeslage zu Cybermobbing Prävention Wie kann das Thema mit Jugendlichen bearbeitet werden? Ziele: Einblick in die Brisanz des Themas bekommen. Ideen für die Praxis mitnehmen. Cybermobbing erkennen. Betroffene unterstützen. Methoden: Vortrag Film Erfahrungsaustausch in der Gruppe Diskussion ReferentIn:

Mag. a Dr.in Caroline Weberhofer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 20.10.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1370

PädagogInnen in Horten

Teilnehmerbegrenzung: 20

12

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Martinsfest und/oder Zuckerfest? In den vergangenen Jahrzehnten ist aufgrund der gesellschaftlichen Veränderungen das Zusammentreffen und Miteinanderleben von Menschen verschiedener kultureller und religiöser Formen in Österreich zum Alltag geworden. So wird auch die kulturelle Vielfalt in den Kindergärten vermehrt spürbar, welche viele Herausforderungen mit sich bringt. Zum einen wird der Mehrsprachigkeit im Kindergartenalltag mehr Beachtung geschenkt und zum anderen werden besonders vor großen religiösen Festen Kindergartenpädagogen/innen mit dem Thema Religiosität, und wie sollen diese naturgemäß von christlichen Elementen geprägten Feiern interkulturell sensibel gestaltet werden, konfrontiert. Das friedvolle Zusammenleben sowie das Stärken des Selbstbewusstseins aller Kinder soll Ziel dieses Seminares sein. Inhalte: Klärung des Begriffs Kultur Interkulturelle Arbeit im Kindergarten Der Spracherwerb unter den Bedingungen der Mehrsprachigkeit Die Bedeutung von Festen und Feiern im Kindergarten Die Martinsfeier als Beispiel für ein christliches Fest Konkrete Impulse für den Ablauf eines sensibel gestalteten multikulturellen Martinsfestes Ziele: Kulturspezifische Unterschiede erkennen. Gemeinsamkeiten verschiedener Religionen erkennen. Religiöse Arbeit im Kindergarten als wichtig erkennen und Traditionen weiterleben lassen. Methoden: Impulsreferat Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen Diskussion ReferentIn:

Gabriele Steixner

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 21.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1371

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Montessori-Pädagogik Akzente in der täglichen Arbeit

Diese Reformpädagogik ist heute aktueller denn je! Doch viele ihrer wertvollen Materialien liegen in unseren Kindergärten brach. Die Montessori-Pädagogik gewinnt in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung. In unserer schnelllebigen, hektischen Zeit und dem vermehrten Hilfeschrei von überforderten Eltern wird eine Pädagogik benötigt, welche vielfältigen Anforderungen gerecht wird. Maria Montessori legte schon vor mehr als 100 Jahren ihren Fokus auf die Entwicklung des Kindes. Die Beobachtung des Kindes, die vertiefte Konzentration, die Ruhe und Selbstständigkeit sind nach wie vor ein Eckstein in dieser Pädagogik. Ihre Materialien zur Schulung der Sinne, der Sprache oder der Mathematik sind ein Teil ihrer Pädagogik und lassen sich noch heute im Kindergarten umsetzen. Die Teilnehmer/innen haben die Möglichkeit, durch kurze Übungssequenzen das Material kennen zu lernen und die Arbeitshaltung zu verinnerlichen, damit sie diese in ihrer Arbeit anwenden können. Inhalte: Einblick in das Leben und pädagogische Wirken von Maria Montessori Schwerpunkte der Montessori-Pädagogik Darbietung von ausgewählten Montessori-Materialien Ziele: Montessori-Pädagogik und ihre Schwerpunkte kennenlernen. Montessori-Materialien im Kindergarten richtig einsetzen. Vorteile der Montessori-Pädagogik erkennen. Methoden: Impulsreferat Praktische Übungen Diskussion ReferentIn:

Gabriele Steixner

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 22.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1372

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

14

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Eine Reise in das Land der Fragen Nachdenken und philosophieren mit Kindern

Der Erwerb der Sprache ist eine der bedeutendsten Entwicklungsaufgaben in der frühen Kindheit. Ein großer Teil läuft in der Zeitspanne vor dem dritten Lebensjahr ab, die uns im weiteren Leben nicht mehr vollständig bewusst ist. Doch die Sprache bleibt unauslöschlich in unserem Gehirn verankert und steht uns lebenslang zur Verfügung. Wie erfolgreich wir unser Leben meistern, hängt auch davon ab, wie gut wir eine oder mehrere Sprachen beherrschen und ob wir in der Lage sind, Dinge zu hinterfragen und von verschiedenen Blickwinkeln aus zu betrachten. Doch das will geübt sein! Gemeinsam "philosophieren" wir über das Bildmaterial zur frühen Sprachförderung und zeigen einfache Experimente, die das Kind zum Fragen und Nachdenken anregen. Inhalte: Erarbeitung von Begriffen Kindgerechte Geschichten, die zum Philosophieren anregen Ziele: Die Neugier im Kind entfachen. Physikalische Grundlagen begreifen. Methoden: Vortrag Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Elke Hofstätter

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Montag, 24.10.2016 von 09:00 bis 13:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1373

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mit Kindern ruhig werden Beispiele aus der Praxis für die Praxis, um mit Kindern in der Vorweihnachtszeit inne zu halten und zur Ruhe zu kommen. In dieser Fortbildungsveranstaltung werden zahlreiche Angebote aus der Montessoripädagogik, wie das Gehen auf der Linie, das Schütten, Ordnen, Zählen und Sortieren mit weihnachtlichem Material sowie Anregungen zur sprachlichen Förderung und zum Experimentieren vorgestellt. Die Übungen dienen sowohl der Koordination der Bewegungsabläufe als auch der Schreibvorbereitung und lassen die Kinder zur Ruhe kommen. Die tiefe Konzentration, in die sie verfallen, nennt Maria Montessori Polarisation der Aufmerksamkeit und ist ein Grundpfeiler ihrer Pädagogik. Verbringen Sie mit mir ein paar Stunden und lassen Sie sich auf die Advents- und Weihnachtszeit einstimmen. Inhalt: Übungen des täglichen Lebens Ziele: Angebote, um Kinder ruhig werden zu lassen, kennenlernen. Den Wortschatz erweitern. Methoden: Vortrag Praktisches Üben Austausch ReferentIn:

Elke Hofstätter

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Montag, 24.10.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1374

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

16

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Salute" – Das Salutogenese-Konzept Wir alle wünschen uns, dass unsere Kinder sich gesund entwickeln – geistig, körperlich und seelisch. Der amerikanisch-israelische Medizin-Soziologe Aaron Antonovsky (1923-1994) gilt als Vater der "Salutogenese", die sich allem voran mit inneren und äußeren gesundheitsförderlichen Faktoren beschäftigt. Ein zentraler Begriff des Salutogenese-Konzeptes ist der der "Kohärenz": Damit ist eine Sichere Bindung – Basis ein innerlich gelungenes Leben Grundstimmung, Grundsicherheit gemeint, einfür Gefühl, zusammen gehalten zu werden, aber auch sicher sein zu können, dass Hilfe, Halt und Unterstützung von In den ersten drei Lebensjahren des Kindes werden die Bindungsmuster in der außen vorhanden sind. Antonovsky die gesundheitsförderlichen Faktoren im Psyche desWas Kindes grundlegendfür verankert. Eine frühe sichere Bindung ist die Basis Allgemeinen herausgearbeitet lässt auch auf die kindliche Entwicklungin und für ein gelungenes hat, Leben. Die sich Pädagogen/innen in den Kindertagesstätten, den sowie Tagesmütter/väter stellen neben den die Begleitung Kindergärten, von KindernHorten übertragen. Neben den Komponenten derEltern und weiteren die wichtigsten für dasauch Kind dar. Verstehbarkeit,Bezugspersonen der Handhabbarkeit, derBindungspersonen Sinnhaftigkeit stellt der Begriff der Da Bindungsstörungen die Wegbereiter für viele psychische Störungen sind, ist das "Resilienz" (Widerstandskraft) einen wichtigen Begriff im Salutogenese-Konzept dar.

Wissen darüber, wie eine sichere Bindung gefördert werden kann und in welchen Situationen die Bindungsmuster aktiviert werden, eine wichtige Basis in der täglichen Bildungsarbeit mit Kindern.

Inhalte: Vorstellung des Salutogenese-Konzepts Inhalte: Praktische Beispiele Bindungstheorien Konzept der Feinfühligkeit Der Fremde-Situation-Test

Ziel: Das Salutogenese-Konzept als Sensibilisierungs-Möglichkeit für Faktoren, die GesundbleibenZiele: fördern, kennenlernen. Bindungstypen bzw. -störungen erkennen.

Methoden: Verständnis für schwierige Trennungs- und Eingewöhnungssituationen entwickeln. Hilfestellung für Kinder und Eltern geben. Vortrag Austausch in Kleingruppen Methoden: Diskussion Powerpointvortrag ReferentIn: Ort:

Termin:

Video Fallbeispiele Dr.in Karin Kaiser-Rottensteiner ReferentInnen:

Rathausplatz 1 9400 Wolfsberg Dienstag, 25.10.2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Termin:

Zielgruppe:

Mag.a Dr.in Gudrun Drussnitzer

Rathaus Wolfsberg Festsaal Mag.a Dr.in–Maria Jordan Rathausplatz 1 Ort: 9400 Wolfsberg Rathaus Wolfsberg – Festsaal

Donnerstag, 14.01.2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärtenin Kindergärten KleinkinderzieherInnen

Kursnummer:

Kursnummer:

1375

1242

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 130 Teilnehmerbegrenzung: 130

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ich spreche, ich höre, ich fühle – Ich bin! In dieser Fortbildung werden der Zweitspracherwerb von Kindern mit nichtdeutscher Erstsprache zwischen drei und sechs Jahren und seine Konsequenzen für Pädagogen/innen im Kindergartenalltag in seinen vielen Facetten dargestellt. Im Unterschied zu Kindern, die von Geburt an eine Sprache lernen, beginnen manche Kinder mit einer zweiten Sprache, nachdem sie bereits einiges in ihrer Muttersprache (Erstsprache) gelernt haben. Unter der Voraussetzung, dass die Kinder trotz der Zweitsprache regelmäßig im Kontakt mit ihrer Erstsprache sind, verläuft die Weiterentwicklung in der Muttersprache meist wie bei einsprachigen Kindern. Die Entwicklung der Zweitsprache unterscheidet sich davon jedoch erheblich. Ausgehend von dem allgemeinen Sprachentwicklungsprozess eines jeden Kindes in seiner Erstsprache wird ein kurzer Entwicklungsüberblick über den frühen Zweitspracherwerb unter Berücksichtigung des Einflusses der Muttersprache gegeben. Neben der Muttersprache spielen unzählige Einflussfaktoren eine wichtige Rolle für den Zweitspracherwerb, welche, wenn sie im pädagogischen Wahrnehmen und Handeln mitbedacht werden, im Normalfall zu einem positiven Sprachverhalten von zweisprachigen Kindern führen. Eine solide Sprachstandsfeststellung ist Voraussetzung für kompetente Sprachförderung. Ziel: Verständnis entwickeln.

für

Sprachentwicklungsprozesse



Erstsprache/Zweitsprache



Methoden: Kurzvortrag Impulsreferate Gruppenarbeit Praktische Übungen Reflexion ReferentIn:

Monika Perkonig

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 29.10.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1376

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Learning Stories"

Kindliche Bildungs- und Lernprozesse sichtbar machen Kindliche Bildungsprozesse zu beobachten und zu dokumentieren ist Sinnbild einer verantwortungsbewussten Elementarpädagogik und Ausdruck einer modernen pädagogischen Haltung. Grundlage und Ausgangspunkt einer ressourcenorientierten Bildungsdokumentation sind die "learning stories", die Margaret Carr 2001 in Neuseeland als Verfahren zur Beschreibung und Dokumentation der Bildungsprozesse von Kindern entwickelt hat. Kindliche Lern- und Bildungsprozesse, die mit einer stärkenorientierten Sicht begleitet und dokumentiert werden, helfen dem Kind seine eigenen Fortschritte nachzuvollziehen. Neben dem Kind und der Fachkraft sind es auch die Eltern, die von dieser Art der Beobachtungsarbeit profitieren: im pädagogischen Alltag entstehend, helfen Lerngeschichten den Eltern, Lernprozesse des Kindes zu verstehen. Ziel des Seminars ist es, Bildungs- und Lerngeschichten kennen zu lernen und eine eigene erste Lerngeschichte zu schreiben. Inhalte: Kindliche Bildungs- und Lernprozesse dokumentieren Wesentliche Merkmale von Lerngeschichten Ziele: Kindliche Selbstbildungsprozesse erkennen. Soziale "Ko-Konstruktion" verstehen. Eigene Bildungs- und Lerngeschichte verfassen. Methoden: Themeninput Diskussionen, Erfahrungsaustausch Arbeit in Kleingruppen Videoanalysen Schreiben ReferentIn:

Mag. a Veronika Michitsch

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 29.10.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1377

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Einführung in die Reggio-Pädagogik Die international anerkannten Kindertageseinrichtungen in Reggio Emilia/Italien wurden von Newsweek (Amerika) weltweit als die innovativsten und anregungsreichsten ausgezeichnet und von der UNESCO als Best Practice Modell für frühkindliche Bildung genannt. Das kompetente Kind mit seinen Begabungen, seiner Kreativität und vielfältigen Ausdrucksweisen sowie die Aktivierung und Stärkung der Bildungspotenziale des Kindes stehen im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit. Die Prinzipien der Reggio-Pädagogik sind:  Das Verständnis von Kindern als Forscher, Entdecker und Konstrukteure von Wissen, Können und individuellen Lernstrategien  Die daraus folgende Notwendigkeit der Erhaltung von kindlicher Begeisterung und Neugierde, des Forschergeistes und der Kreativität  Die Orientierung an Interessen und Themen der Kinder  Die Bedeutung des entdeckenden und projektorientierten Lernens  Soziale Erfahrungen und ein dialogisches Beziehungsnetzwerk als Voraussetzung fürs Lernen Inhalte: Das Menschenbild der Reggio-Pädagogik Grundprinzipien der Reggio-Pädagogik Kreativitätsförderung Ziel: Möglichkeiten erarbeiten, um diese Pädagogik im eigenen Tätigkeitsfeld umzusetzen und der eigenen Kreativität Ausdruck zu verleihen. Methoden: Vortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Brigitte Rametsteiner

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 03.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1378

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wenn Himmel und Erde sich berühren, kann man Gottes Liebe spüren Sich auf den Weg machen, Dunkelheit und Licht erfahren – diese Erfahrung bringt uns die Adventzeit. Heilige und Vorbilder in unserem Glauben helfen uns dabei. Symbole, wie der Adventkranz und der Christbaum sind wichtig und geben uns Sicherheit und Halt in unserem Tun und Feiern. Bei diesem Seminar wollen wir in einzelnen Einheiten zu diesem sehr komplexen Thema auf der Basis der "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" arbeiten, Bodenbilder gestalten und uns selbst auf das große Fest einstimmen. Inhalte: Begriffserklärung und Information zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" Aufbereitung und Deutung der verschiedenen Phasen der "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" mit besonderer Berücksichtigung der Adventzeit Werte, vor allem aber auch christliche, religiöse, wieder in das Bewusstsein bringen Ziele: Sich persönlich berühren lassen. Neue Ideen in den persönlichen Alltag mitnehmen. Das Erlebte mit allen Sinnen spüren. Bodenbilder gemeinsam gestalten und deuten. Methoden: Impulssätze zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" Praktische Beispiele für den Alltag Reflexion in der Gruppe ReferentIn:

Dipl. Päd.in Daniela Fellner-Beer

Ort:

Bildungshaus St. Georgen am Längsee Schlossallee 6 9313 St. Georgen am Längsee

Termin:

Samstag, 05.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1379

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 25

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Das versteh ich (Legasthe)nie! Lesen und Rechtschreiben sind wesentliche Voraussetzungen, um sich im Alltag zurecht zu finden. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Vorläuferfertigkeiten (zB. phonologische Bewusstheit) sowie das Arbeits- und das Langzeitgedächtnis. Bei Kindern mit einer Lese-/Rechtschreibschwäche bestehen Beeinträchtigungen im Lese- und/oder Rechtschreiberwerb von frühen Stadien des Schriftspracherwerbs an. Deshalb ist eine Früherkennung und entsprechende Förderung von großer Bedeutung. Inhalte: Sprachentwicklung Phonologische Bewusstheit Förderkomponenten Ziele: Einen anderen Umgang mit Fehlern kennenlernen. Erste Schritte zur Entwicklung eines diagnostischen Blicks setzen. Methoden: Plenum Gruppenarbeit ReferentIn:

Dipl. Päd.in Sigrid Gamisch

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 05.11.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1380

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

22

Bitte beliebte und gute Sprach- und Förderspiele aus dem Kindergarten und Hort zum Informationsaustausch mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Das Verhalten von Kindern besser verstehen lernen Oft ist uns das Verhalten von Kindern ein Rätsel, und ebenso ist es uns ein Rätsel, wie wir darauf reagieren sollen. Das macht es für uns oft schwierig, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten. Ein beachtlicher Teil des Verhaltens eines Kindes entsteht aus dem Typus, zu dem das Kind gehört. Ist dies der Fall, liegt es nicht an uns, dass dieses Verhalten da ist, wohl aber liegt es an uns, wie wir darauf reagieren. Das macht einen großen Unterschied in der Interaktion. Unterschiedliche Wahrnehmungstypen brauchen unterschiedliche Reize, um Informationen aufnehmen zu können und sie zeigen spezielle Reaktionsmuster. Diese gilt es zu verstehen. Unterschiedliche Motivationstypen brauchen eine andere Art des Umgangs. Unterschiedliche Zeittypen verlangen ebenfalls nach unterschiedlichem Umgang im Kontakt, um aggressive Tendenzen erst gar nicht aufkommen zu lassen. In diesem Workshop nutzen wir die Gelegenheit, uns mit diesen verschiedenen Arten von Menschentypen zu beschäftigen, um besser verstehen zu können, woraus konflikthafte Interaktionen entstehen und wie wir darauf reagieren können. Das hilft uns, Stress zu reduzieren und den Kindern ein liebevoller Begleiter zu sein. Inhalte: Wichtige Grundlagen der Wahrnehmungsverarbeitung und des Lernens Reaktionsmuster und Verhaltensweisen auf Grundlage unterschiedlicher Typusstrukturen Ziel: Stress reduzieren. Methoden: Vortrag und theoretischer Input Einbringen eigener Fragen und Ideen aus dem Kreis der Teilnehmer/innen Übungen zur Selbsterfahrung ReferentIn:

Dr.in Agnes Innerhofer

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Dienstag, 08.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1381

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Anfang gut? – Alles besser! Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen, die es beständig bilden, erziehen und betreuen. Sie ist in Emotionen verankert und verbindet das Individuum mit anderen, besonderen Personen über Raum und Zeit hinweg. In Bezug auf die Bindungserfahrungen und Bindungsfähigkeiten erfolgen wesentliche Prägungen und Ausbildungen von Beziehungsmustern bereits in der Regel im familiären Kontext, bevor das Kind zur/zum Tagesmutter/Tagesvater, in die Kindertagesstätte oder den Kindergarten kommt. Durch selbstkritische Verhaltensanalyse und Reflexion des pädagogischen Geschehens soll das Konzept Bindung und seine Auswirkungen auf die Entwicklung eines Kindes ins Bewusstsein gehoben werden. Des Weiteren wird die Frage beantwortet, wie sich Bindungserfahrungen des Kindes im Alltag zeigen, und welche verstärkt in der Eingewöhnungsphase zum Tragen kommen; denn genau da wird Bindung spürbar. Die ersten Tage in der "Fremdbetreuung" sind für Kinder und ihre Eltern nicht selten verbunden mit Ängsten und Spannungen. Kinder benötigen gerade in dieser Phase besondere Aufmerksamkeit. Als Pädagoge/in stehen Sie der anspruchsvollen Aufgabe gegenüber, Kinder dabei zu unterstützen, einen noch völlig fremden Ort zu erkunden, sich einzugewöhnen und Beziehungen aufzubauen. Inhalte: Grundlagen der Bindungstheorie sowie die unterschiedlichsten Bindungstypen Theoretische Grundlagen des Berliner Eingewöhnungsmodells (Institut INFANS) Entwicklung von Sicherheit bei der kreativen und flexiblen Umsetzung Ziele: Theorie zum Thema Bindung erfahren. Berliner Eingewöhnungsmodell kennlernen. Methoden: Impulsvortrag Praxisnahe Plenumsrunden Übungen in der Kleingruppe ReferentIn:

Antje Goldgruber-Hantinger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Montag, 14.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1382

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18 24

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Was bekomme ich heute? Was Kinder brauchen und was nicht

Kein Kind wird mit dem Wunsch nach Lilifee, Sony, Apple und Playmobil geboren. Diese erfreuliche Anspruchslosigkeit bleibt allerdings nicht lange erhalten. Spätestens im Kindergartenalter ist es dann soweit: Kinder wollen kaufen. Werbung und Konsum sind Teil unserer Gesellschaft und auch aus einem Kinderleben nicht mehr wegzudenken. Wir leben im Überfluss – von "Vielem" haben wir viel zu viel – und wir leben unseren Kindern vor, dass Konsum, Perfektionismus, Leistung, Materialismus und Geschwindigkeit oberste Priorität haben. Pädagogen/innen und Eltern werden ständig darauf hingewiesen, wie Kinder sein sollen, was sie lernen und beherrschen müssen und was sie besitzen müssen, um im Leben und vor anderen bestehen zu können. Dieser Nachmittag soll helfen Bedürfnisse und Wünsche von Kindern zu unterscheiden und den Fokus darauf zu legen, was Kinder heute wirklich brauchen, und das ist weder im Shoppingcenter noch im Laden um die Ecke zu haben. Inhalte: Über Bedürfnisse und Wünsche von Kindern 5-Säulen Modell der Erziehung (Tschöppe-Scheffler) Achtsamkeit im Alltag mit Kindern Ziele: Das eigene Konsumverhalten reflektieren. Handlungskompetenzen im Umgang mit Kindern erweitern. Wissenswertes über Wünsche und Bedürfnisse von Kindern erfahren. 5-Säulen Modell kennenlernen. Methoden: Vortrag Plenum Gruppenarbeit ReferentIn:

Mag. a Nicole Heuberger

Ort:

Pfarrkindergarten Seeboden Schulallee 9 9871 Seeboden

Termin:

Dienstag, 15.11.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1383

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Der BildungsRahmenPlan genauer betrachtet Der BildungsRahmenPlan ist eine Maßnahme zur Sicherung der pädagogischen Qualität in elementaren Bildungseinrichtungen. Dazu gehören Krippen, Kindertagesstätten, Kindergärten aber auch Tagesmütter, -väter. Als Pädagogen/innen in diesen Institutionen haben wir einen Bildungsauftrag. Der BildungsRahmenPlan gibt einen Rahmen für die Arbeit mit Kindern von 0-6 Jahren vor, die eine hohe Qualität haben sollte. Dadurch soll sichtbar gemacht werden, dass auch vorschulische Bildungseinrichtungen fixer Bestandteil des Bildungssystems sind. Tagesmütter und -väter, wie auch andere Pädagogen/innen, weisen vielseitige fachliche Kompetenzen auf, durch die sie die Kinder auch in den unterschiedlichen Bildungsbereichen unterstützen und fördern können. Durch den BildungsRahmenPlan soll verdeutlicht werden, dass es eine große Vielfalt von Bildungsbereichen (zB. Ethik und Gesellschaft, Sprache und Kommunikation, Bewegung und Gesundheit, Natur und Technik usw.) gibt, die in der pädagogischen Arbeit berücksichtigt werden sollten. Inhalte: Vorstellen des BildungsRahmenPlans Betrachtung und Erarbeitung der Bildungsbereiche Beispiele für eine praktische Umsetzung des BildungsRahmenPlans im Alltag Ziele: Die Ziele und Inhalte des BildungsRahmenPlans verdeutlichen. Hilfestellungen für die praktische Umsetzung des BildungsRahmenPlans im Alltag kennenlernen. Methoden: Vortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Therese Siebenhofer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 16.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1384

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18

26

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Doktorspiele in der Kuschelecke Kinder sind sexuelle Wesen und das von Anfang an. Spielend lernen sie ihren Körper kennen, sind neugierig, unbefangen und gehen spontan auf sinnliche Entdeckungsreisen, mit sich und manchmal auch gemeinsam mit anderen. Oft entstehen jedoch Irritationen und Verunsicherungen im Umgang mit der sexuellen Entwicklung der kleinen Schützlinge: Was tun, wenn man Doktorspiele in der Kuschelecke bemerkt? Wie reagieren, wenn das Spielen in der Hose viel interessanter ist als die Jause am Tisch? Wie die Elternarbeit pflegen, wenn es um sexualpädagogische Themen geht? Sie erfahren neueste Erkenntnisse aus der kindlichen Sexualentwicklung und erhalten Anregungen, wie Sie in Ihrer Arbeit sexualpädagogische Konzepte umsetzen können. Sie werden auch erkennen, wie viel Sie bereits jetzt zu einer gesunden kindlichen Sexualentwicklung in Ihrer Institution beigetragen haben und sich Ihr sexualpädagogisches Tun mehr ins Bewusstsein holen. Inhalte: Kenntnisse zur sexuellen Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern (0-6 Jahre) Umgang mit unterschiedlichen Ausdrucksformen kindlicher Sexualität Tipps zur Förderung gesunder Rahmenbedingungen für die kindliche Sexualentwicklung Ziele: Wissen um kindliche Sexualentwicklung vertiefen. Handlungskompetenzen erweitern. Konkrete Tipps für die berufliche Praxis erarbeiten. Methoden: Fachliche Inputs Praktische Übungen Erfahrungsaustausch und Reflexion ReferentIn:

Mag. a (FH) Christiane Hintermann

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 17.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1385

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Sichere Bindung – Basis für ein gelungenes Leben – Praxistag In den ersten drei Lebensjahren des Kindes werden die Bindungsmuster in der Psyche des Kindes grundlegend verankert. Eine frühe sichere Bindung ist die Basis für ein gelungenes Leben! Der theoretische Hintergrund und die Bedeutung der sicheren Bindung für ein gesundes Aufwachsen werden theoretisch kurz erklärt. Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt aber in der Praxis: Wie kann die gute und sichere Bindung zwischen Kleinkind und Bezugspersonen gefördert werden? Was stört einen sicheren Bindungsaufbau? In Videobeispielen werden außerdem die verschiedenen Bindungsmuster veranschaulicht dargestellt. Dies ist den Pädagogen/innen bei ihrer täglichen Arbeit sehr hilfreich. Inhalte: Theoretischer Einblick Bindungsfördernde Maßnahmen Abgrenzung und Nein-Sagen ohne Schaden für die Bindung Wutecke und achtsamer Umgang mit Aggression Ziele: Bindungstypen erkennen. Hilfestellung geben. Praktisches Handwerkzeug zum Bindungsaufbau anwenden. Methoden: Vortrag Videobeispiele Rollenspiele Fallbeispiele ReferentInnen:

Mag. a Dr.in Maria Jordan Mag. a Dr.in Gudrun Drussnitzer

Ort:

Hotel Pension Melcher Greuther Weg 31 9580 Drobollach am Faaker See

Termin:

Freitag, 18.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1386

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

28

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Besondere Kinder brauchen besondere Pädagogen/innen Am Anfang steht der Schock. Werdende Eltern sind erfüllt mit Plänen für ihr Baby und malen sich die Zukunft in wunderschönen Bildern aus. In dem Moment jedoch, in dem man die Nachricht von der Behinderung, einer chronischen oder lebensbedrohlichen Krankheit eines Kindes erhält, zerbrechen all diese Träume. Eltern fallen sehr oft in ein tiefes Loch. Fragen wie "Was sollen wir jetzt machen?" oder "Warum gerade wir?" werden immer wieder gestellt. Sie stehen dann vor einer völlig unvorhersehbaren Situation, die fast schon übermenschliche Kräfte erfordert. Wenn die richtigen Rahmenbedingungen zur Verfügung stehen, können auch Kinder mit besonderen Bedürfnissen viel lernen und erreichen. Dafür braucht es Pädagogen/innen, die diesen wertvollen Kindern einen geeigneten Platz zum Lernen, Reifen, Staunen und Begreifen zur Verfügung stellen – eine Umgebung, in der sie sich rundum "glücklich" entfalten können. Ich möchte mit dieser Fortbildung ein Verständnis dafür erwecken, was Eltern besonderer Kinder leisten und wie viel Mut und Kraft es erfordert, das alltägliche Leben bestmöglich zu meistern. Inhalte: Inklusion – Was ist das? Besondere Herausforderungen erfordern besondere Rahmenbedingungen Selbsterfahrung, Weiterentwicklung, Lebensglück Ziele: Inklusives Gedankengut kennenlernen. Besondere Kinder unterstützen und beschützen. Methoden: Theoretischer Input Fall- und Praxisbeispiele Erfahrungsaustausch Gruppenarbeit ReferentIn:

Simone Huemer

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Samstag, 19.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1387

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 20 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Einfache textile Techniken mit Wolle Zahlreiche Techniken wie Fingerhäkeln, Armstricken, Stricken und Weben mit Strohhalmen, die Strickgabel, Knüpftechniken wie der Knüpfstern oder Tunneln werden in diesem Seminar vorgestellt. Es gibt eine Vielzahl an einfachen, aber eindrucksvollen Techniken mit Wolle, die der eigenen Kreativität Raum geben und schöne sowie praktische Dinge wie Loops, Lesezeichen, Fingerpuppen, Armbänder etc. entstehen lassen. Rasch ist eine eigene "Strickliesl" aus einer WC Rolle hergestellt, ein Pappteller wird zum Webrahmen und aus alten T-Shirts entstehen einfach und schnell Textilgarn, Einkaufstaschen oder Pölster. Oder wie wäre es mit außergewöhnlichen Pinseln aus Wolle? Wolle ist ein wunderbarer "Werkstoff", welcher in fast unzähligen Farben und vielen unterschiedlichen Qualitäten zur Verfügung steht. Sie ist ein wunderbares kreatives Gestaltungsmaterial und besticht durch eine Vielzahl an Verarbeitungsmöglichkeiten. Inhalte: Kurze Materialkunde Erprobung verschiedener Techniken mit Wolle Herstellung von "Werkstücken" aus Wolle Ziele: Verschiedene textile Techniken mit Wolle kennenlernen. Eigene Ideen kreativ umsetzen. Anregungen und Ideen für den Einsatz von Wolle in der Arbeit mit Kindern bekommen. Methoden: Praktisches Arbeiten Ideensammlung durch Fotos und Anschauungsobjekte ReferentIn:

Dr.in Elisabeth Müllner-Kollmitzer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 19.11.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1388

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

30

Bitte Schere, Wolle/Wollreste, sehr dicke Wolle fürs Armstricken, eventuell eine stumpfe Nadel zum Weben, alte T-Shirts für textile Upcycling-Projekte mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wie Geschichten lebendig werden In unserem Seminar geht es um das praxisbezogene Umsetzen von kleinen Geschichten und Gedichten in einfache Puppenspiele für den Alltag. Die von uns angeregte Darstellungsweise bezieht sich auf Stehpuppen – im Gegensatz zu den allgemein bekannten Handpuppen (z.B. Kasperl). Kinder lieben Puppenspiele besonders, wenn diese einfühlsam vorgetragen und mit zarten Klängen untermalt werden. Durch diese spezielle Art des figuralen Theaters werden Kinder zur phantasievollen Nachahmung angeregt und erhalten mannigfaltige Impulse für ihre Spiel- und Sprachentwicklung. Im Seminar wird den Teilnehmern/innen vermittelt, dass es oft gar nicht viel braucht, um Geschichten lebendig werden zu lassen und Kinderaugen zum Strahlen zu bringen. Inhalte: Theoretische Einführung in das Thema Puppenspiel Herstellung von Knotenpuppen, Tieren, Zwergen usw. Anregungen für den Bühnenbau Ziel: Einfache Puppenspiele altersgerecht gestalten und auf den Jahresablauf abgestimmt umsetzen. Methoden: Impulsvortrag Praktisches Arbeiten Aufführung eines kleinen Puppenspiels ReferentInnen:

Sabine Ottenschläger Martina-Emilia Schöffel

Ort:

Bildungshaus Sodalitas Propsteiweg 1 9121 Tainach

Termin:

Mittwoch, 23.11.2016 von 15:30 bis 20:30 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1389

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Materialkosten: 6.00 € Anmerkungen:

Bitte einfache Klanginstrumente, Nähzeug und eine Schere mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

"gutbegleitet – Frühe Hilfen" Das Projekt "gutbegleitet – Frühe Hilfen" unterstützt Schwangere, Eltern und Kinder im Alter von 0-3 Jahren – niederschwellig, individuell und bedarfsgerecht. Durch eine möglichst frühe Reduktion von Belastungsfaktoren und durch die Stärkung der Elternkompetenzen soll die bestmögliche Entwicklung des Kindes gesichert werden. Dabei können auch Sie als Expertin und Experte in Ihrem Arbeitsalltag Wesentliches beitragen. Inhalte: Grundlagen der kindlichen Entwicklung Angebote und Aufgaben von Familienbegleitung Psychosoziale Risiken und deren Folgen Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns Ziel: Vernetzungsmöglichkeiten kennenlernen. Methoden: Vortag Diskussion ReferentIn:

MMag. a Cornelia Moschitz

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 24.11.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1390

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 20

32

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

DaZ im Kindergarten Die Welt trifft sich im Kindergarten. In ihrer täglichen Arbeit haben es Pädagogen/innen im Kindergarten mit Kindern unterschiedlicher Herkunftsländer und Kulturen zu tun – und mit deren Eltern. Im Fokus des Seminars stehen Chancen, Vorteile, aber auch mögliche Stolpersteine in Hinblick auf den Erwerb der deutschen Sprache als zweite Sprache – Deutsch als Zweitsprache (DaZ). Was ist eine "stille Phase" und wie geht man als Pädagoge/in damit um? Wie "korrigiert" man richtig? Welchen Rat soll man Eltern geben, die wissen möchten, in welcher Sprache sie mit ihrem Kind kommunizieren sollen? Wie kann man den Erwerb der deutschen Sprache bei Kindern mit einer anderen Muttersprache integrativ in der Kindergartengruppe bestmöglich fördern? Inhalte: Wissenschaftlich fundierte theoretische Grundlagen zu DaM, DaF und DaZ im Überblick Erfahrungsaustausch zum Themenkomplex "DaZ im Kindergarten" Sensibilisierung, Leitfäden, Grundsätze und Umsetzungsmöglichkeiten Material-Analyse, Spiele, Angebote zu Methodik und Didaktik für die Sprachförderung DaZ in der Gesamtgruppe Ziele: Für den Themenkomplex "Zweitspracherwerb" sensibilisieren. Angebote zu Methodik und Didaktik für die Sprachförderung DaZ in der Gesamtgruppe erhalten. Methoden: Vortrag, Powerpoint Kleingruppenarbeit, Flipchart Erfahrungsaustausch und offene Diskussionen in der Kleingruppe und im Plenum ReferentIn:

Dr.in Jennifer Kresitschnig

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Freitag, 25.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Samstag, 26.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1391

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wir greifen nach den Sternen Vorweihnachtszeit ist auch Sternenzeit. Die Vielfalt der Sterne, die aus Papier gemacht werden können, ist riesengroß. Papier ist einfach zu beschaffen und bereits dem Kleinkind bestens vertraut. Das Sternefalten bietet viele Möglichkeiten, Basiskompetenzen von Kindern zu entwickeln und zu stärken. Dazu gehören z.B. die Feinmotorik beim Schneiden und Falten, aber auch mathematische Kompetenzen beim Entdecken und Erkennen von Formen und Mustern. Der Erwerb dieser Fähigkeiten ist ein wichtiger Beitrag zur Bereicherung des Bildungsangebotes. In diesem Seminar arbeiten wir sowohl mit selbst gestaltetem als auch mit vorgefertigtem Papier. Durch einfache Falttechniken entstehen Sterne, die als Fenster- oder Baumschmuck, als festliche Tisch- oder Raumdekoration verwendet werden können. Dabei wollen wir auch experimentieren und unserer Fantasie – auf der Suche nach einem ganz besonderen Stern – freien Lauf lassen. Inhalte: Papiergestaltung mit unterschiedlichen Techniken Falttechniken Methode: Praktisches Arbeiten ReferentInnen:

Berit Pichler, Bakk. phil. Isabella Pichler

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 25.11.2016 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1392

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Materialkosten: 10.00 € Anmerkungen:

34

Bitte Klebstoff, Bleistift, Schere und Lineal mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wir greifen nach den Sternen Vorweihnachtszeit ist auch Sternenzeit. Die Vielfalt der Sterne, die aus Papier gemacht werden können, ist riesengroß. Papier ist einfach zu beschaffen und bereits dem Kleinkind bestens vertraut. Das Sternefalten bietet viele Möglichkeiten, Basiskompetenzen von Kindern zu entwickeln und zu stärken. Dazu gehören z.B. die Feinmotorik beim Schneiden und Falten, aber auch mathematische Kompetenzen beim Entdecken und Erkennen von Formen und Mustern. Der Erwerb dieser Fähigkeiten ist ein wichtiger Beitrag zur Bereicherung des Bildungsangebotes. In diesem Seminar arbeiten wir sowohl mit selbst gestaltetem als auch mit vorgefertigtem Papier. Durch einfache Falttechniken entstehen Sterne, die als Fenster- oder Baumschmuck, als festliche Tisch- oder Raumdekoration verwendet werden können. Dabei wollen wir auch experimentieren und unserer Fantasie – auf der Suche nach einem ganz besonderen Stern – freien Lauf lassen. Inhalte: Papiergestaltung mit unterschiedlichen Techniken Falttechniken Methode: Praktisches Arbeiten ReferentInnen:

Berit Pichler, Bakk. phil. Isabella Pichler

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 26.11.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1393

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Materialkosten: 10.00 € Anmerkungen:

Bitte Klebstoff, Bleistift, Schere und Lineal mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Sprache in der Wahrnehmung – Wahrnehmung in der Bewegung Sprache, Bewegung und Wahrnehmung sind drei Entwicklungsbereiche, die sich gegenseitig beeinflussen. Jeder einzelne Bereich wirkt sich über kurz oder lang auf die allgemeine Entwicklung und die Sozialisation des Kindes aus. In unserem Alltag lassen sich gerade für die ganze Gruppe oder Kleingruppe, sei es durch Bewegungsspiele oder durch wahrnehmungsfördernde Spiele oder Angebote, zahlreiche Anregungen finden, die das Arbeiten in der Gruppe sehr erleichtern können. Inhalte: Theoretische Grundlagen Der Zusammenhang der drei Teilbereiche Impulse für den Alltag Ziele: Blick auf das Wesentliche schärfen. Bewegungsspiele für die pädagogische Arbeit kennenlernen. Methoden: Vortrag Plenum Erfahrungsaustausch ReferentInnen:

Barbara Kavalirek, BSc Marion Pagitz

Ort:

Pfarrkindergarten Seeboden Schulallee 8 9871 Seeboden

Termin:

Donnerstag, 01.12.2016 von 15:00 bis 19:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1394

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

36

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Phantasie- und Märchenreisen "Tiefere Bedeutung liegt in den Märchen meiner Kinderjahre als die Wahrheit, die das Leben lehrt." Friedrich Schiller Märchen und Vorlesegeschichten sind für die Entwicklung eines Kindes von großer Bedeutung. Sie beschreiben das menschliche Leben in seiner Universalität. Die Märchenbilder und Symbole entsprechen der inneren, unbewussten Realität des Kindes. Die Personen in den Märchen erlauben es dem Kind, ambivalente Gefühle auszuleben, was sehr wichtig ist, da das Kind noch nicht rational erfassen kann, dass diese Ambivalenz etwas Natürliches ist. Damit kann einerseits ein großer Teil der inneren Spannung abgebaut werden und andererseits werden Heldentaten selbst ausgeführt. Das Kind ist dann stark und erfolgreich und kann sein eigenes Ich durch diese Identifikation stärken. Märchen- und Phantasiereisen vermitteln Trost, Hilfe, Mut und Anregungen, sie unterhalten, regen die Phantasie an, wecken die Neugier und lösen emotionale Spannungen. Inhalte: Die Bedeutung von Märchen für die Entwicklung des Kindes Anregungen zum Aufbauen, Gestalten und Anleiten Märchenreisen

von

Phantasie-

und

Ziel: Die vermittelten Inhalte in der Arbeit mit Kindern praktisch anwenden. Methoden: Theoretischer Input Praktische Übungen ReferentIn:

Alexandra Einberger

Ort:

Gemeindekindergarten Ritzing Merianweg 7 9400 Wolfsberg

Termin:

Samstag, 03.12.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1395

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung, eine Matte, eine Decke und einen Polster mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Literacy – Das Spiel mit der Sprache Lange Zeit war der Begriff Literacy nur wenigen Fachleuten bekannt. In den letzten Jahren verbreitete er sich auch im deutschen Sprachraum. Er ist noch immer etwas schillernd, weil so ganz und gar nicht eindeutig. Mittlerweile entwickelt sich Literacy, vorerst an dieser Stelle verstanden als Umgang mit einer Erzähl-, Lese-, Schreibund Buchkultur, zu einem zentralen Thema der elementarpädagogischen Arbeit, denn dort hat Literacy den traditionellen Bildungsbereich Sprache um ganz neue Facetten erweitert. Wörtlich heißt "Literacy" Lese- und Schreibkompetenz, aber der Begriff beschreibt weit mehr als die Grundfertigkeit des Lesens und Schreibens. Er umfasst Kompetenzen wie Textverständnis und Sinnverstehen, sprachliche Abstraktionsfähigkeit, Lesefreude, Vertrautheit mit Büchern, die Fähigkeit sich schriftlich auszudrücken, Vertrautheit mit Schriftsprache oder mit "literarischer" Sprache, oder sogar Medienkompetenz. Aber was hat das alles mit der frühen Kindheit zu tun? Sehr viel, denn die Entwicklung dieser Kompetenzen beginnt bereits in der frühen Kindheit. Inhalte: Wortspiele, Satzspiele Grober Umriss der Sprachentwicklung des Kindes Vom Laut zum Wort zum Satz ... zu den Satzspielen Ziel: Möglichkeiten kennenlernen.

der

Sprachförderung

in

elementaren

Bildungseinrichtungen

Methoden: Vortrag Plenum Kleingruppenarbeit Austausch ReferentInnen:

Barbara Kavalirek, BSc Marion Pagitz

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 12.01.2017 von 15:00 bis 19:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1396

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

38

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Der stört schon wieder!" Wahrnehmung, die aus der Reihe tanzt

Das kennen wir ja: ... Essenszeit, Fisch steht auf dem Speiseplan, und DAS KIND beginnt sich wieder "unmöglich" zu benehmen ... es wird unruhig, will sich nicht hinsetzen und beginnt "herumzukasperln" ... Beim Sitzen auf der Bank stößt es die anderen Kinder oft von sich weg, und in der Gruppe, wenn alle singen, hält es sich die Ohren zu und macht nicht mit! Knete wird weggeschleudert, und auf den Teppich will es sich auch nicht setzen! ... Oft genug fliegt auch ein Spielzeug oder ein anderes Objekt durch die Luft, mit dem etwas gemacht werden sollte ... das Kind kann sich wirklich nicht anpassen! STIMMT! So ein Verhalten ist für die Mitmenschen schwer nachzuvollziehen. Wir gehen von unserer eigenen Wahrnehmungsverarbeitung aus, und da ist es ja kein Problem, sich zum Beispiel einfach neben jemand anderen zu setzen, unwichtige Alltagsgeräusche und Gerüche "auszublenden" ... Kinder mit Wahrnehmungsstörungen reagieren anders auf Situationen, da sie Reize zum Teil völlig anders erfahren und verarbeiten, und das schafft Konflikte. Wahrnehmungsstörungen, oft auch in Verbindung mit Hypersensibilität und der breiten Palette an "Autismus-Spektrum-Störungen" fallen auf, werden aber meist nicht gleich als solche erkannt! Inhalte: Theoretische Einführung unter Berücksichtigung der Hypersensibilität und ASS Darstellung und Analyse von praktischen Beispielen Reflexion eigener Erfahrungen der Teilnehmer/innen Ziele: Das Verhalten auffälliger Kinder beobachten, mögliche Zusammenhänge erkennen und Hilfestellungen anbieten. Einblicke bekommen, was alles eine Wahrnehmungsstörung sein kann. Methoden: Theoretischer Input Fallbeispiele Kleingruppenarbeit ReferentIn:

Dr.in Elisabeth Müllner-Kollmitzer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 14.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1397

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Am Anfang steht das Fundament Fundamentalkompetenzen beruhen auf Eigenerfahrung, sie sind Erfahrungsschätze, die nur vom Kind gehoben werden können. Eigene Erfahrungen machen zu können, stellt eigentlich den "magischen Kern" der Kindheit dar und sie sind die Grundlage einer starken, selbstständigen und selbstbewussten Persönlichkeit sowie die Voraussetzung dafür, freudvoll lebenslang zu lernen. Kinder haben auf ihrem Entwicklungsweg eine Menge zu lernen. Sie müssen lernen, mit sich selbst und ihrer eigenen Gefühlswelt, ihren Impulsen und Emotionen klarzukommen. Aber auch mit anderen Menschen, also soziale Kompetenzen zu erwerben, sich in andere hinein zu versetzen und die Welt aus deren Perspektive zu sehen und zu bewerten. Sie müssen innere Stärke und Widerstandskraft (Resilienz) aufbauen. Und sie müssen Kreativität und Phantasie entwickeln, um Bestehendes verändern und Neues formen zu können. Inhalte: Verstärkung des pädagogischen Blicks auf die Fundamentalkompetenz des Kindes Begleitung des Entdeckerdrangs des Kindes Die Bedeutung von gemischtaltrigen Gruppen als Voraussetzung für das Erlernen von sozialen Normen und Regeln sowie dem eigenen Umgang mit Emotionen Ziele: Fundamentalkompetenzen des Kindes als Bildungsauftrag sehen. Erfolgreiche Kindheit als Kindheit mit möglichst viel "Selbsterfahrung" definieren. Den Blick wieder stärker auf "das Fundament richten, den Teil also, der später alles tragen wird" (vgl. Renz-Polster Herbert). Methoden: Theorie-Inputs Praktische Beispiele Kleingruppenarbeit Selbsterfahrungsübungen Diskussion ReferentIn:

Dr.in Karin Kaiser-Rottensteiner

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 18.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1398

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 22 40

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Boomwhackers Boomwhackers erzeugen Töne, wenn man sie gegeneinander, auf den Boden, den Körper oder jede beliebige Oberfläche schlägt. Boomwhackers für verschiedene Tonhöhen sind verschieden lang und bestehen aus verschiedenfarbigem Kunststoff. Inhalte: Vermittlung von Spieltechniken und verschiedener Klangeffekte Entwicklung des rhythmischen Zusammenspiels Spiele mit rhythmischen und melodischen Motiven Vorstellung einfacher Tanzrhythmen in Verbindung mit Singen Spielen moderner Rhythmen mit Boomwhackers (Pop, Rock ...) Singen zu Boomwhacker-Begleitung Kommunikation nach dem Motto "Call and Response" Improvisation (individuell oder in der Gruppe) Boomwhackers in Kombination mit der Cajón Ziele: Koordination und Konzentration aufgrund verschiedener Rhythmusübungen fördern. Grundlegende Techniken des Instruments erlernen und Boomwhackers effektiv einsetzen. Methoden: Vortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Prof. Jaka Strajnar

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 20.01.2017 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1399

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

Bitte eine Hose anziehen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Cajón Workshop Bei diesem Workshop erfahren Sie auf praktische Weise die Vielfältigkeit der Rhythmen und gleichzeitig werden Ihnen grundlegende Techniken des Spielens auf dem Schlagwerk beigebracht. Sie haben die Möglichkeit, eigene Rhythmen zu erschaffen. Dies geschieht nach dem Prinzip der Improvisation, dadurch wird auch die eigene Kreativität gefördert. Inhalte: Die Geschichte des Cajóns und sein Ursprung Vermittlung von Spieltechniken und verschiedener Klangeffekte Vorstellung einfacher Tanzrhythmen (Walzer, Polka, Cha-Cha-Cha ...) Spielen moderner Rhythmen (Pop, Rock, Techno ...) Praktische Handhabung der Rhythmen bei Musikbegleitungen Kommunikation nach dem Motto "Call and Response" Improvisation (individuell oder in der Gruppe) Verwendung des Shakers in Kombination mit dem Cajón Ziele: Eine praktische Vorstellung von der Vielfalt der Rhythmen bekommen. Grundlegende Techniken des Instruments effektiv einsetzen. Methoden: Vortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Prof. Jaka Strajnar

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 21.01.2017 von 09:00 bis 13:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1400

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

42

Bitte eine Hose anziehen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Kindeswohlgefährdung Kinderschutz geht jeden an, und wenn man professionell mit Kindern arbeitet, wird er zur Pflicht! In dieser Fortbildung werden wir uns Gedanken über unterschiedlichste Formen und Erscheinungsbilder von Kindeswohlgefährdung machen, wir werden uns mit den gesetzlich vorgesehenen Mitteilungspflichten beschäftigen aber auch mit Möglichkeiten, Kindeswohlgefährdungen möglichst früh abzuklären und Hilfs- und Unterstützungsangebote in die betroffenen Familien zu bringen. Inhalte: Gesetze Möglichkeiten der Abklärung Unterstützungsangebote Ziele: Sicherheit in der Wahrnehmung von Kindeswohlgefährdung bekommen. Handlungskompetenz bei Verdacht auf erhebliche Kindeswohlgefährdung erlangen. Methoden: Vortrag Beispiele aus der Praxis Diskussion ReferentIn:

Mag. a Astrid Liebhauser

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 26.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1401

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Geflüchtete Kinder in unseren Institutionen

Herausforderung und Chance interkultureller Arbeit mit geflüchteten Kindern Weltweit befinden sich derzeit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Was besonders alarmierend ist, ist die Tatsache, dass die Hälfte aller Flüchtlinge Kinder sind (UNHCR). Die Gründe für Flucht sind vielfältig – was aber alle Menschen gemeinsam haben, ist die Hoffnung auf Frieden, Sicherheit und bessere Lebenschancen. Wenn Kinder flüchten, sind sie gefährlichen, meist existenzbedrohenden Situationen ausgesetzt, die ein Leben lang Spuren in ihnen hinterlassen. Wenn geflüchtete Kinder einen Platz in österreichischen Bildungsinstitutionen bekommen, beginnt für sie ein neuer Lebensabschnitt, der nicht minder herausfordernd ist. Das Aneignen der Deutschen Sprache, das Einleben in unbekannte kulturelle Gepflogenheiten, das Kennenlernen neuer Gesellschafts- und Familienbilder und nicht zuletzt die Tatsache, dass sie im neuen Bildungssystem als "Flüchtlingskinder" gelten, sind Lernfelder, die nicht nur die Kinder selbst, sondern alle in diesem Prozess Beteiligten vor neue Herausforderungen stellen. Inhalte: Fluchtgründe und Fluchtbedingungen für Kinder Interkulturelle Bildungsarbeit Praktische Handlungsfelder der Elementarpädagogik Ziele: Ressourcen interkultureller Bildungsarbeit erkennen. Interkulturelle Prozesse in der Kindergruppe verstehen. Umsetzungsideen kennenlernen. Methoden: Themeninput Diskussionen, Erfahrungsaustausch Ideenbörse und Best Practice-Beispiele ReferentIn:

Mag. a Veronika Michitsch

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 04.02.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1402

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

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IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Was Kinder sehen, wenn sie fernsehen Der Fernseher ist im Kindergarten- und Vorschulalter eines der meistdiskutierten Medien, nicht nur innerhalb von Familien, sondern auch immer wieder auf Elternabenden und in Gesprächen mit Eltern. Wie kann mit dem Thema im Gespräch mit Eltern umgegangen werden? Was sehen Kinder, wenn sie fernsehen? Wie können (zu) aufregende Fernseherlebnisse verarbeitet werden? Warum werden Medienfiguren oft zu Identifikationsfiguren? Wie viel Verlass ist auf Altersfreigaben für Filme und Sendungen? Warum können Kinder Nachrichtensendungen (noch) nicht verarbeiten? Diese und ähnliche Fragen stehen im Mittelpunkt dieses Fortbildungsangebots. Sie erhalten Einblicke in die Fernsehsendungen für Kinder. Des Weiteren erfahren Sie, welche Auswirkungen diese auf Kinder haben können. Inhalte: Fernsehen – ab welchem Alter und wie? Was macht das Fernsehen mit dem Kind? Keine Nachrichtensendungen für Kinder – Warum? Medienfiguren als Identifikationsfiguren Welche Sendungen ab welchem Alter? Altersfreigaben für Filme und worauf zu achten ist Hilfestellungen für unverarbeitete Fernseh-Erlebnisse von Kindern Hilfestellungen für Gespräche mit Eltern zum Thema Fernsehen Methoden: Gemeinsames Arbeiten an den Fragestellungen Videoanalyse Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Mag. a Dr.in Caroline Weberhofer

Ort:

Gemeindekindergarten Gries Don Bosco Weg 4 9400 Wolfsberg

Termin:

Mittwoch, 22.02.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1403

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Das traumatisierte Kind Traumatisierung wird nicht nur durch katastrophale Ereignisse, wie Missbrauch oder Gewalt, verursacht. Manchmal können auch Vorfälle, deren Folgen harmlos erscheinen, der Auslöser sein: kleinere Autounfälle, medizinische Eingriffe, Trennungen, Krieg, Flucht aus der Heimat etc. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge sind besonders starken Belastungen ausgesetzt. Die Kinder und Jugendlichen müssen oft ganz auf sich selbst gestellt den Verlust ihres Landes und ihrer Eltern bewältigen, die erlebten Traumatisierungen verarbeiten und daneben in neue soziale Beziehungen im Kontext unbekannter soziokultureller Normen investieren. Oft fühlen sich die Minderjährigen durch den nicht gelebten Abschied von Familie und Freunden traurig, entwurzelt und depressiv. Inhalte: Trauma und Folgen Posttraumatische Belastungsreaktion, -störung Überlebensstrategien bei Traumata Ziele: Die Traumatisierungen hinter psychotischen Symptomen erkennen. Überlebensstrategien bei Traumata erkennen. Methoden der Ich-Stärkung von Menschen an Beispielen erfahren. Methoden: Vortrag Fallbeispiele Selbstreflexion Diskussion ReferentIn:

Mag. a Cindy Kotschnig

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 01.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1404

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

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IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Die Bedeutung des freien Spiels Das freie Spiel stellt einen wichtigen Lern-, Erfahrungs- und Entwicklungsraum für Kinder dar. Die Raumgestaltung und Regeln sowie der Tagesplan nehmen einen wesentlichen Einfluss auf das Spielverhalten der Kinder. Im Alltag geht das freie Spiel an sich manchmal verloren. In unseren Gruppen finden wir oft Kinder, welche von selbst in kein intensives Spiel finden bzw. kaum Spielideen entwickeln. Auch Verhaltensauffälligkeiten können eine Folge von zu verplanter "Kinderspielzeit" sein. In diesem Workshop geht es um das bewusste, genaue Hinsehen auf das Spielverhalten und die Bedürfnisse des Kindes. Inhalte: Bedeutung des freien Spiels für die Entwicklung des Kindes Gemeinsames Finden von Spielimpulsen, welche das Kind in seinem freien Spiel nicht einschränken Auffällige Kinder im freien Spiel Ziele: Freies Spiel als Bereicherung ansehen. Eckpfeiler der Spielentwicklung kennenlernen. Methoden: Kursvortrag Gruppenarbeit Diskussion ReferentInnen:

Marion Pagitz Iris Reinwald

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Mittwoch, 01.03.2017 von 13:00 bis 19:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1405

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

BESK – das große Rätsel!? Die Beobachtungsbögen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Erstsprache (BESK) und von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (BESK-DaZ) werden schon seit einigen Jahren im Kindergarten eingesetzt. Zum einen wird mit ihnen der Sprachstand und somit auch der Ansatzpunkt der individuellen Sprachförderung festgestellt, zum anderen dienen sie zur Dokumentation eines erhöhten Sprachförderbedarfs. Die Anwendung der Bögen ist auf Grund ihrer Komplexität und der sprachspezifischen Ausdrücke nicht immer einfach. Vor allem die, im Alltag selten gebrauchten, Begriffe der Sprachbetrachtung verunsichern viele Pädagogen/innen. Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop Unsicherheiten aus dem Weg räumen und uns mit den Beobachtungsbögen besser vertraut machen. Inhalte: Was ist der BESK bzw. BESK-DaZ? Wann und wie werden die Bögen eingesetzt? Klärung sprachwissenschaftlicher Begriffe Ziel: Die Inhalte der Beobachtungsbögen besser verstehen und sie kompetent anwenden. Methoden: Theoretischer Input Praktische Arbeit in der Gruppe ReferentIn:

Bettina Mitterer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 03.03.2017 von 09:00 bis 14:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1406

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

48

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Märchenwelten Erzählen ist Wissensvermittlung und Sprachförderung zugleich. Das Erzählen von Märchen kann als Österreichs immaterielles Kulturerbe angesehen werden. Märchen und Geschichten erzählen uns vom Umgang mit unseren Ängsten, zeigen uns Möglichkeiten zur Gewaltprävention und fördern das Verständnis für unsere Mitmenschen. Durch das Erzählen vermitteln wir Werte, Sprachverständnis und erweitern den Wortschatz. Das Zuhören fördert die Konzentrationsfähigkeit und bringt Ruhe in den Alltag. Inhalte: Einführung in das Erzählen Bedeutung der Geschichten für die Sprachförderung Praktische Beispiele Ziele: Geschichten frei erzählen. Sprachbilder verstehen. Methoden: Gruppen- und Einzelarbeit Reflexion ReferentIn:

Martina Kircher, B.A.

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 03.03.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten Tagesmütter / Tagesväter

1407

SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte eine eigene Geschichte, ein Märchen oder eine Sage mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wenn die Sonne lacht, das Leben neu erwacht – dann feiern wir Ostern! Ein Wunder sind die Kräfte der Natur. Wir erleben jedes Jahr, wie aus scheinbar toten Ästen und Zweigen sich zarte grüne Knospen entfalten. Für Kinder, aber auch für jeden Menschen, ist es schön und spannend zu erleben, dass aus etwas Starrem sich Leben regt. Bei diesem Seminar wollen wir in einzelnen Einheiten zu diesem Thema auf der Basis der "Ganzheitlich sinnorientierten Pädagogik" arbeiten, Bodenbilder gestalten und persönlich viel mitnehmen. Inhalte: Begriffserklärung und Information zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" Die verschiedenen Phasen der "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" Werte, vor allem aber auch christliche, religiöse, wieder in das Bewusstsein bringen Ziele: Sich persönlich berühren lassen. Neue Ideen in den persönlichen Alltag mitnehmen. Das Erlebte mit allen Sinnen spüren. Bodenbilder gemeinsam gestalten und deuten. Methoden: Impulssätze zur "Ganzheitlich Sinnorientierten Pädagogik" Praktische Beispiele für den Alltag Reflexion in der Gruppe, aber auch Zeit für persönliche Gespräche mit der Referentin ReferentIn:

Dipl. Päd.in Daniela Fellner-Beer

Ort:

Bildungshaus St. Georgen am Längsee Schlossallee 6 9313 St. Georgen am Längsee

Termin:

Samstag, 04.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1408

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 25

50

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Woher kommen die Schmetterlinge im Bauch? Der Hort bietet Mädchen und Burschen einen Begegnungsort der besonderen Art, erste Schmetterlinge im Bauch werden erstaunt wahrgenommen und die Neugier an sexuellen Themen steigt. Burschen ärgern Mädchen, Mädchen necken Burschen, das Interesse am anderen Geschlecht ist groß und gleichzeitig mit vielen Spannungen verbunden. Die sexualisierte Sprache nimmt genauso zu wie das individuelle Schamgefühl. Diese spannenden Entwicklungen der kindlichen Sexualität können im Hortalltag zu verschiedenen Herausforderungen führen:  Wie reagieren, wenn sexuelle Schimpfwörter an der Tagesordnung stehen?  Was sich liebt, das neckt sich – wann eingreifen?  Was tun, wenn Tom und Tina gemeinsam auf das WC gehen? Sie erfahren neueste Erkenntnisse der kindlichen Sexualentwicklung und erhalten Anregungen, wie Sie in Ihrer Arbeit sexualpädagogische Konzepte umsetzen und die Elternarbeit pflegen können. Sie werden auch erkennen, wie viel Sie bereits jetzt zu einer gesunden kindlichen Sexualentwicklung in Ihrer Institution beigetragen haben und sich Ihr sexualpädagogisches Tun mehr ins Bewusstsein holen. Inhalte: Kenntnisse zur kindlichen Sexualentwicklung im Hortalter Umgang mit unterschiedlichen Ausdrucksformen kindlicher Sexualität Tipps zur Förderung gesunder Rahmenbedingungen für die Sexualentwicklung im Hortalltag

kindliche

Ziele: Handlungskompetenzen erweitern. Wissen um die Sexualentwicklung von Kindern vertiefen. Konkrete Tipps für die berufliche Praxis erarbeiten. Methoden: Thematische Inputs Praktische Übungen Erfahrungsaustausch und Reflexion ReferentIn:

Mag. a (FH) Christiane Hintermann

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 09.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1409

PädagogInnen in Horten

Teilnehmerbegrenzung: 20 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mein Bruder/Meine Schwester ist behindert, na und? Die Beziehung zwischen Geschwistern ist eine der innigsten Bindungen überhaupt. Wie verändern sich jedoch das Verhältnis und der Alltag, wenn der Bruder oder die Schwester mit einer Behinderung zur Welt kommt bzw. chronisch krank ist? Diese besondere Situation fordert einiges von den gesunden Geschwistern ab. Oft müssen sie in Rollen schlüpfen, denen sie noch nicht gewachsen sind. Sie tragen häufig größere Belastungen mit, die jedoch zur Chance werden können, wenn die Eltern die Bedürfnisse und Probleme ihres gesunden Kindes wahrnehmen und verstehen. Auch in unseren Institutionen lernen wir Kinder kennen, die Geschwister mit besonderen Bedürfnissen haben. Die Gefühle und Wünsche dieser Kinder müssen sehr ernst genommen und gegebenenfalls in die Tagesplanung eingebaut werden. Inhalte: Die frühe Konfrontation mit dem „Anderssein" Überforderung Entwicklung von Schuldgefühlen Bevorzugung des Geschwisterchens durch die Eltern Umgang mit Ängsten Strategien, Bedingungen und Hilfen für eine günstige Entwicklung der Geschwister von Kindern mit Behinderungen Ziel: Die Bedürfnisse und Wünsche von Geschwisterkindern erkennen und verstehen. Methoden: Theoretischer Input Erfahrungsaustausch Fall- und Praxisbeispiele ReferentIn:

Simone Huemer

Ort:

Hotel Pension Melcher Greuther Weg 31 9580 Drobollach am Faaker See

Termin:

Samstag, 11.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1410

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 20

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IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Wenn der Wind durch die Seele fegt" Begleitung für Kinder in stürmischen Zeiten

In einer schnelllebigen Zeit geht die Wahrnehmung von Gefühlen des Gegenübers meist unter. Wo die gesellschaftliche und pädagogische Zuwendung gegenüber dem lachenden Kind dominiert, wird dem weinenden Kind kaum Beachtung geschenkt. Vielmehr empfindet man es als störend und unpassend. Kinder und Jugendliche erleben durch die Trennung oder Scheidung ihrer Eltern zahlreiche Gefühle. Veränderung bedeutet Neues, und Neues benötigt Zeit für die Annahme. Beginnend beim Trennungsprozess bis hin zum Trauerprozess gilt es besonders, Kinder in ihrer Gefühlswelt wahrzunehmen. Die elterliche Trennung hat Auswirkungen, die mit ganz unterschiedlichen Reaktionen verbunden sein können. Plötzlich ist alles anders. Abschied nehmen von etwas sehr Vertrautem, etwas Liebgewonnenem, vom Tier, vom Mensch usw. verlangt sehr viel Kraft. Viele Fragen tauchen auf, und als Erwachsener kommt man ganz schnell auch an seine Grenzen. Mit der eigenen Trauer belastet, soll man noch als gute Stütze und Begleitung für das Kind agieren. Fragen wie: "Wo ist die Oma jetzt?", "Warum musste mein kleiner Hase sterben?" usw., sind Fragen, die Kinder altersgerecht und ehrlich beantwortet haben wollen. Inhalte: Gefühlswelt der Kinder Auswirkungen der Trauer Ziel: Das Kind in seiner Gefühlswelt nach Trennung, Scheidung, Tod und Trauer begleiten. Methoden: Vortrag Kleingruppenarbeit Erfahrungsaustausch ReferentInnen:

Anita Elisabeth Gradenegger Mag. a Claudia Hallegger

Ort:

Hotel Pension Melcher Greuther Weg 31 9580 Drobollach am Faaker See

Termin:

Dienstag, 14.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1411

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 17 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Eine Reise in die Welt des Staunens Erforschen und Experimentieren ist für Kinder in jedem Alter interessant. Im Vorschulalter bieten sich vor allem die vier Elemente zum Experimentieren an, da die Kinder damit ständig und unmittelbar konfrontiert sind. Schon kleine Kinder experimentieren und erforschen die Umwelt Tag für Tag und immer wieder sind sie fasziniert von den Abläufen und Ergebnissen, die sie beobachten. Mit Experimenten kann man Kinder auf eine faszinierende Art motivieren, um Neues auszuprobieren, zu hinterfragen aber vor allem zu bestaunen. Wir werden viele einfache Experimente selbst ausprobieren, die mit den Kindern dann gut nachgemacht werden können, ohne dass man viel Material besorgen muss. Inhalte: Grundlagen des Erforschens und Experimentierens mit Kindern Die 4 Elemente (Feuer, Wasser, Erde, Luft) als Basis des Experimentierens Einfache Experimente für Kinder Ziele: Die intrinsische Motivation der Kinder durch spannende aber einfache Experimente erhalten. Neue Experimente kennenlernen. Methoden: Vortag Ausprobieren von Experimenten Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Therese Siebenhofer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 15.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1412

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 16 Materialkosten: 4.00 €

54

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

BESK – das große Rätsel!? Die Beobachtungsbögen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Erstsprache (BESK) und von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (BESK-DaZ) werden schon seit einigen Jahren im Kindergarten eingesetzt. Zum einen wird mit ihnen der Sprachstand und somit auch der Ansatzpunkt der individuellen Sprachförderung festgestellt, zum anderen dienen sie zur Dokumentation eines erhöhten Sprachförderbedarfs. Die Anwendung der Bögen ist auf Grund ihrer Komplexität und der sprachspezifischen Ausdrücke nicht immer einfach. Vor allem die, im Alltag selten gebrauchten, Begriffe der Sprachbetrachtung verunsichern viele Pädagogen/innen. Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop Unsicherheiten aus dem Weg räumen und uns mit den Beobachtungsbögen besser vertraut machen. Inhalte: Was ist der BESK bzw. BESK-DaZ? Wann und wie werden die Bögen eingesetzt? Klärung sprachwissenschaftlicher Begriffe Ziel: Die Inhalte der Beobachtungsbögen besser verstehen und sie kompetent anwenden. Methoden: Theoretischer Input Praktische Arbeit in der Gruppe ReferentIn:

Bettina Mitterer

Ort:

Gemeindekindergarten Gries Don Bosco Weg 4 9400 Wolfsberg

Termin:

Freitag, 17.03.2017 von 09:00 bis 14:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1413

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gefilzte Marionetten, Spielfiguren und Spielobjekte Das Einhorn aus dem Wunderland als kleine Marionette, der bunte Vogel oder die Raupe Nimmersatt, die hungrig nach Essbarem suchen ...? Ohne allzu viel Aufwand und ohne Vorkenntnisse können individuelle und bestechende, einzigartige "Charaktere" mit der Technik des Nadelfilzens aus Schafwolle hergestellt werden. Figuren und Objekte können ganz nach eigenen Vorstellungen und Ideen, auch nach Vorlage aus einem Buch oder einer Geschichte, entstehen, und lassen sich vielfältig im Alltag mit Kindern einsetzen. Auch scheinbar "einfache" Dinge, wie zum Beispiel ein selbst gefilzter Schafwollball (Verwendung als Erzählball, zum Bowlen, für motorische Übungen, als Tastspielzeug, um Spuren zu hinterlassen, als Melone im Kaufmannsladen etc.) regen zu sensorischen Erfahrungen und kreativen Verwendungsmöglichkeiten an. Das Naturmaterial Schafwolle und die daraus entstehenden, ganz besonderen und individuellen Dinge faszinieren! Inhalte: Einführung über das Material Schafwolle und die Technik des Nadelfilzens Erprobung der Technik des Nadelfilzens, Umsetzung für verschiedene Objekte Herstellung individuell gefilzter Figuren, Marionetten oder anderer Spieldinge Ziele: Die Technik des Nadelfilzens mit Schafwolle kennenlernen und praktisch ausprobieren. Eigene Ideen kreativ umsetzen. Ideen für den Einsatz in der Arbeit mit Kindern bekommen. Methoden: Praktisches Arbeiten Ideensammlung und Impulsgebung durch Anschauungsobjekte ReferentIn:

Dr.in Elisabeth Müllner-Kollmitzer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 18.03.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1414

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

56

Material wird von der Kursleiterin zur Verfügung gestellt und entsprechend dem Verbrauch mit dem/der Teilnehmer/in abgerechnet.

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Was Hans nicht lernt, ...? Psychische Prägungen in der Kindheit

Entwicklungspsychologisch betrachtet gibt es die triebdynamische-, die kognitiveund die Ich-Entwicklung. Auf dem Boden der Beziehungen und Bindungen gibt es Prägungen des Kindes, Introjektionen wie sie in der Tiefenpsychologie bezeichnet werden, die für das ganze Leben bestehen bleiben. Abwehrmechanismen können entwicklungsbedingt gebildet werden. Symptome, die bei Kindern auftreten, werden beschrieben, sowie Abwehrmechanismen, die notwendigerweise entwickelt werden. Im späteren Leben wird auf diese, in der Kindheit erlernten, Prägungen zurückgegriffen. Glaubenssätze aus der Kindheit finden im Erwachsenen ihren Ausdruck. Aber auch Pathologien können ihren ersten Ausdruck in der Kindheit zeigen. Inhalte: Ich-Entwicklung Bindung Eigene Prägung und Glaubenssätze Ziel: Prägungen und Glaubenssätze erkennen. Methoden: Vortrag Fallbeispiele Gruppenarbeit ReferentIn:

Mag. a Petra Müller-Hasch

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 22.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1415

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Einfach "nur" spielen Spiel-Räume: frei von Erwachsenen, frei von Anleitungen, frei von pädagogischen Förderprogrammen. Sie drohen zu verschwinden. Es gibt auch außerhalb der Betreuungseinrichtungen kaum noch Erfahrungsfreiräume, in denen Kinder unter Kindern sich selbstorganisiert und bedürfnisorientiert erproben und entwickeln können. Schlecht steht es auch um die ungeplante und unverplante Zeit – Zeit für Stille, Ruhe und Langeweile. Stattdessen drängen sich die "Handlanger" unserer konsum- und leistungsorientieren Gesellschaft in den Betreuungsalltag unserer Kinder: mehr, schneller, besser und außergewöhnlicher. Inhalte: Bedeutung und Bedingungen des freien Spiels Pädagogische Haltung des Beobachtens und Begleitens Umgang mit den Gegensatzpaaren von Freiheit – Grenzen und Individualität – Gemeinschaft Ziele: Den Alltag entschleunigen. Angebote reduzieren. Möglichkeiten zum selbstaktiven Spiel bieten. Dem Entwicklungsdrang des Kindes vertrauen. Methoden: Interaktionsreferat Praktische Beispiele Gruppenarbeit ReferentIn:

Mag. a Stefanie Pichler

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 24.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1416

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

58

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Herstellen von Biblischen Figuren Biblische Erzählungen sind vielfach Geschichten von Beziehungen der Menschen untereinander und zu Gott. Das Arbeiten mit Biblischen Figuren ermöglicht das Sichtbarmachen von solchen Beziehungen. Es tut uns sicher gut, nicht nur über den Kopf Zugänge zu den Zeugnissen der ganzen Heilsgeschichte zu suchen, sondern auch mit Leib und Seele. Mit Biblischen Figuren (korrekter: Biblischen Erzählfiguren) können aufgrund ihrer Standfestigkeit und Beweglichkeit verschiedene Körperhaltungen und Stimmungen sichtbar gemacht und biblische Erzählungen so zum Leben erweckt werden. Die Arbeit mit den Figuren fördert den Zugang zu den Zeugnissen der Heilsgeschichte mit Leib und Seele. Zum Einsatz kommen können die Figuren im persönlichen Gebrauch zu Hause (auch als Weihnachtskrippe), im Religionsunterricht, in der Behindertenarbeit, bei Kindergottesdiensten, in Bibelkreisen, in der Erwachsenenbildung usw. Wer es bereits einmal mit Biblischen Erzählfiguren zu tun gehabt hat, der wird sicherlich erkannt haben, dass diese Figuren mehr sind als umspannte Gestelle aus Sisal und Draht. Inhalte: Einführung in die Entstehungsgeschichte der Biblischen Erzählfiguren Herstellung von Biblischen Figuren Ziel: Mit den Figuren das Bewegungen üben.

Nachstellen

von

Körperausdruck

und

menschlicher

Methoden: Kurzvortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Luzia Jordan

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 25.03.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1417

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 12 Materialkosten: 26.00 € Anmerkungen:

Bitte eine Schere, ein Maßband, eine Nähnadel, Stecknadeln und ein Schachtel mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Tiergestützte Intervention" am Bauernhof Tiere haben im Allgemeinen eine besondere Wirkung auf den Menschen, insbesondere auf Kinder. Sie können Kinderseelen trösten, Mut machen, Lebensfreude wecken, Aggressionen abbauen, Vertrauen schenken. Tiere geben klare Zeichen und sind authentisch. In der "Tiergestützten Intervention" wird das Tier als Mittler und Co-Therapeut herangezogen, um gewisse Ziele zu erreichen. Beispielsweise kann taktile Wahrnehmungsförderung durch streicheln und bürsten der Schafe oder Pferde stattfinden. Oder die Versorgung der Tiere fördert das Verantwortungsbewusstsein, die Handlungsplanung und Durchführung, bei einer Sache bleiben ist hier sehr wichtig und das Kind bekommt augenblicklich die Rückmeldung, denn wenn die Versorgung nicht gewährleistet ist, wird sich das Tier melden und sich bemerkbar machen. Aktion und Reaktion sind in der Arbeit mit Tieren ganz klar und für jeden Menschen unübersehbar. Die "Tiergestützte Intervention" mit Nutztieren, also auf einem Bauernhof, bietet noch zusätzlich die Erfahrungen der natürlichen Kreisläufe. Menschen dürfen erleben wie Tiere uns versorgen, wenn wir uns um sie kümmern. Tiere schenken uns Vertrauen und hören uns zu ohne Wenn und Aber. Tiere können die Gesundheit, die Mobilität sowie positive Emotionen der Kinder aktivieren. Inhalte: Theoretischer Input "Tiergestützte Intervention" am Bauernhof Rundgang am Hof Einblick in die Tierarten und ihre Wesenszüge und Einsatzbereiche am Hof Verschiedene praktische Übungen Ziele: Einblick in die Arbeit der "Tiergestützten Intervention" gewinnen. Möglichkeiten der Vernetzung erfahren. Methoden: Kurzvortrag Selbst mit den Tieren arbeiten ReferentIn:

Natascha Jost

Ort:

Biohof Jost Kremschitz 15 9102 Mittertrixen

Termin:

Dienstag, 28.03.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1418

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 10 60

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gefahren der digitalen Medien für unsere Kinder Prof. Dr. Manfred Spitzer hat eindringlich basierend auf vielen internationalen Studien vor dem Fernsehkonsum in Kinderjahren gewarnt. Je früher im 2. und 3. Lebensjahr die Kinder kritiklos vor den Fernseher gesetzt und sich selbst überlassen werden, umso schlechter sind später die Konzentrationsfähigkeit und die kognitiven schulischen Leistungen. Sichere Bindung – Basis für ein gelungenes Leben Mit dem Handy haben wir das Problem, dass es bis heute keine Sicherheit bezüglich gesundheitlicher Folgen durch die Strahleneinwirkung gibt. Das kindliche SchädelIn den ersten drei Lebensjahren des Kindes werden die Bindungsmuster in der Psyche des Kindes grundlegend verankert. Eine frühe sichere Bindung ist so die stark Basis und Hirngewebe ist viel empfindlicher, zumal die Knochendicke noch nicht für ein gelungenes Leben. Die Pädagogen/innen in den Kindertagesstätten, in ausgebildet ist wie beim Erwachsenen. Was spricht für ein I-phone und gegen den ein Kindergärten, Horten sowie Tagesmütter/väter stellen neben den Eltern und weiteren Tastenhandy? Bezugspersonen Das Tastenhandy erfüllt genau die Notfallfunktion, wofür wir das die wichtigsten Bindungspersonen für das Kind dar. Mobiltelefonieren benötigen. Alle die anderen Funktionen des I-phones sindsind, ein istnicht Da Bindungsstörungen Wegbereiter für viele psychische Störungen das notwendiger Luxus einwie Gefahrenpotenzial. Kinder verarmen die Wissen und darüber, eine sichere Bindung Die gefördert werden kann unddurch in welchen die Bindungsmuster aktiviertSprache werden, eine wichtige täglichen grassierende Situationen SMS-Kultur in ihrer und Basis den in derverbalen Bildungsarbeit mit Kindern. Kommunikationsfähigkeiten. Die Selfie-Kultur mit ihren sozialen Foren bringt andere bisher nicht gekannte Inhalte: Gefahren. Die Jungen und Mädchen können die Tragweite bestimmter Fotos nicht abschätzen. Cybermobbing hat dadurch erhöhte Chancen. Bindungstheorien derZeit Feinfühligkeit Dazu kommt, Konzept dass es ist, einen guten Handyumgang zu erlernen und nicht Der Fremde-Situation-Test anlässlich von Familienfeiern eine endlose Zeit stumm über SMS-Chats zu verbringen. Ziele: Was ist mit derBindungstypen Verarmung bzw. des -störungen Bewegungsapparates unsere Kinder, die sich auf der erkennen. schwierige Trennungs- und Eingewöhnungssituationen entwickeln. Couch liegendVerständnis an einem für I-pad mit wildfremden Personen stundenlang austauschen? Hilfestellung für Kinder und Eltern geben. Die Herausforderungen der Natur im Wechsel der Jahreszeiten werden nicht mehr genützt und bald nicht mehr wahrgenommen. Es wird sehr früh im Leben ein Methoden: Potenzial für spätere Internetsucht und ähnliche Probleme angelegt. Powerpointvortrag ReferentIn: Ort:

Termin:

Video Fallbeispiele Dr. Ivan Ramsak ReferentInnen:

Rathausplatz 1 9400 Wolfsberg Dienstag, 28.03.2017 von 15:00 bis 17:00 Uhr

Termin:

Zielgruppe:

Mag.a Dr.in Gudrun Drussnitzer

Bildungshaus St. Georgen am Längsee Mag.a Dr.in Maria Jordan Schlossallee 6 Ort: 9313 St. Georgen Rathaus am Wolfsberg – Festsaal Längsee

Donnerstag, 14.01.2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärtenin Kindergärten KleinkinderzieherInnen

Kursnummer:

Kursnummer:

1419

1242

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten KleinkinderzieherInnen Tagesmütter / Tagesväter in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 130 Teilnehmerbegrenzung: 130

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

BESK – das große Rätsel!? Die Beobachtungsbögen zur Erfassung der Sprachkompetenz in Deutsch von Kindern mit Deutsch als Erstsprache (BESK) und von Kindern mit Deutsch als Zweitsprache (BESK-DaZ) werden schon seit einigen Jahren im Kindergarten eingesetzt. Zum einen wird mit ihnen der Sprachstand und somit auch der Ansatzpunkt der individuellen Sprachförderung festgestellt, zum anderen dienen sie zur Dokumentation eines erhöhten Sprachförderbedarfs. Die Anwendung der Bögen ist auf Grund ihrer Komplexität und der sprachspezifischen Ausdrücke nicht immer einfach. Vor allem die, im Alltag selten gebrauchten, Begriffe der Sprachbetrachtung verunsichern viele Pädagogen/innen. Gemeinsam wollen wir in diesem Workshop Unsicherheiten aus dem Weg räumen und uns mit den Beobachtungsbögen besser vertraut machen. Inhalte: Was ist der BESK bzw. BESK-DaZ? Wann und wie werden die Bögen eingesetzt? Klärung sprachwissenschaftlicher Begriffe Ziel: Die Inhalte der Beobachtungsbögen besser verstehen und sie kompetent anwenden. Methoden: Theoretischer Input Praktische Arbeit in der Gruppe ReferentIn:

Bettina Mitterer

Ort:

Gemeindeamt der Gemeinde Lendorf Feicht 2a 9811 Lendorf

Termin:

Donnerstag, 30.03.2017 von 09:00 bis 14:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1420

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

62

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wenn Kinder in der Krise stecken Das Zusammenleben in sozialpädagogischen Einrichtungen und auch in Familien verläuft nicht immer nur harmonisch. Was tun, wenn Vorstellungen, Wünsche und Handlungen von Pädagogen/innen und Kindern im Alltag zu scheinbar unlösbaren Streitigkeiten und Auseinandersetzungen führen. Manchmal haben Pädagogen/innen das Gefühl, dass sie auf Kinder kaum noch Einfluss haben. Gerade, wenn die Kleinen von der Krippe in den Kindergarten wechseln, oder in die Schule kommen, ist nicht selten plötzlich alles anders und die Pädagogen/innen und auch die Eltern wissen oft nicht mehr weiter, weil das Kind in einer persönlichen Krise steckt. Ebenso spielt die körperliche Entwicklung in der Vorpubertät eine wichtige Rolle. Die körperliche Veränderung wirft manches Kind aus der Bahn. Vielem lässt sich mit Geduld, Verständnis und Konsequenz begegnen. Wenn aber alles aus dem Ruder läuft und die Krise da ist, braucht es Unterstützung, Schutz und Hilfe von außen. Inhalte: Was ist eine Krise? Welche kindlichen Krisen gibt es? Wie kann sich eine Krise beim Kind äußern? Ziele: Einblicke in kindliche Krisen und deren Auswirkungen erhalten. Umgang mit Krisen kennenlernen. Methoden: Vortrag Fallbeispiele Gestaltpädagogisches Arbeiten Diskussion ReferentIn:

Elke Mahnert

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Dienstag, 04.04.2017 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1421

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte Stifte (Faser-, Bunt-, Wachsstifte) und Papier mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wenn aus bunt schwarz weiß wird! Trauer und Verlust begleiten uns ein Leben lang. Trauer ist ein großer Begriff der nicht immer mit Verlust zu tun haben muss. Wenn Kinder ihren Schnuller hergeben müssen oder ihr geliebtes Kuscheltier ist verloren gegangen, dann kann das viele Tränen und unruhige Nächte bedeuten. Gründe, traurig zu sein, gibt es viele. Doch häufig trauern Kinder etwa aufgrund der Trennung ihrer Eltern oder auch wegen des Verlustes durch den Tod eines Großelternteiles, eines Elternteiles oder auch eines Haustieres. Im Gegensatz zu Erwachsenen sind Kinder während ihrer Trauerphase auf die Unterstützung von erwachsenen Personen angewiesen. Dies ist eine bedeutende Aufgabe, der sich Eltern und Pädagogen/innen widmen sollten. Inhalte: Definition Trauer/Verlust Kindliche Trauerphasen Trauerbegleitung eine Kindes Unterstützungsmöglichkeiten für Eltern Ziele: Kindliche Trauerphasen erkennen. Gestaltpädagogisches Arbeiten kennenlernen. Methoden: Vortrag Fallbeispiele Gestaltpädagogisches Arbeiten Austausch ReferentIn:

Elke Mahnert

Ort:

Gemeindeamt der Gemeinde Lendorf Feicht 2a 9811 Lendorf

Termin:

Mittwoch, 05.04.2017 von 09:00 bis 14:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1422

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

64

Stifte (Bunt-, mitbringen!

Wachsstifte,

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

Fasermaler)

und

Papier

bitte

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

EMP: "Früh übt sich" Wir wissen, dass zunehmend kleine Kinder immer häufiger in Kontakt mit Medien (Handy, PC, TV) kommen. Die negativen Folgen sind vielen von uns bekannt. Kinder zeigen Konzentrations-, Aufmerksamkeitsstörungen, soziale Auffälligkeiten, Auffälligkeiten in der Grob- und Feinmotorik und Bewegungsfrust. Wir Pädagogen/innen sind uns dieser medialen Gefahr durchaus bewusst, und deshalb sind attraktive Alternativen sehr wichtig. Im Kindergarten können wir mit musikalischer Bildung, durch Vernetzung verschiedener Aktionsbereiche (Musik, Stimme, Sprache, Bewegung und Wahrnehmung) das gesamte Potenzial des Kindes fördern, oder besser noch: aufwecken! Wir fördern die natürliche Kreativität und setzen schöpferische Prozesse in Gang. Ein tolles Ziel wäre, Musik zu einem festen und selbstverständlichen Teil im Leben des Kindes werden zu lassen. Wir wissen, dass sich Gefühle, Ängste und noch vieles mehr über die Musik am besten ausdrücken lassen. Inhalte: Die Kinderstimme ... über das Zuhören lernen Die richtige Tonart und Begleitung Die ORFF-Instrumente Lieder aus verschiedenen Kulturen Ziel: Möglichkeiten zum einfachen Umsetzen im täglichen Gebrauch kennenlernen. Methoden: Impulsreferat Gruppenübungen ReferentIn:

Alexandra Gröning

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 06.04.2017 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1423

Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Das gehört mir!" Im täglichen Zusammenleben entstehen zwischen Kindern immer wieder kleinere und größere Konflikte. Umso wichtiger ist die Position der Erwachsenen, denn mit Hilfe einer einfühlsamen und klaren Begleitung lernen Kinder diese leichter lösen. Die Art und Weise, wie Kinder die täglichen Auseinandersetzungen zu bewältigen lernen, hat einen großen Einfluss auf das Beziehungsleben und auf die eigene Persönlichkeitsentwicklung. Kinder können dabei profitieren und einen Reichtum an Möglichkeiten und Fähigkeiten sammeln, damit sie schwierige Situationen in ihrem Alltag mehr und mehr selbstständig meistern können. Inhalte: Regeln und Grenzen für ein harmonisches Miteinander Möglichkeiten und Lösungswege Bedeutung von Konflikten Ziel: Kinder mit ihren Bedürfnissen besser verstehen. Methoden: Theoretische Impulsvorträge Video und Bildmaterial Fallbeispiele Selbsterfahrung ReferentIn:

Claudia Billinger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 19.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1424

KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18

66

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Musik verbindet

Singen, tanzen und musizieren zum Thema Gemeinschaft "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast" (Albert Einstein). Das gemeinsame Singen und Musizieren stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit. In dieser Fortbildungsveranstaltung kann das Repertoire an Liedern, Sprüchen, Tänzen und Bewegungsspielen zum Thema Gemeinschaft für den Alltag in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen erweitert werden. Basierend auf den Grundsätzen der "Elementaren Musikpädagogik", in der Musik nie alleine, sondern immer in Verbindung mit Stimme, Bewegung, Tanz, Sinneserfahrungen und Instrumentalspiel steht, ist diese Musik für jedermann erlernund erlebbar. Dabei stehen ein handlungsorientierter Umgang mit Musik und Bewegung sowie kreative Betätigung und aktive Beteiligung im Vordergrund. Inhalte: Lieder Tänze Bewegungsspiele Instrumentalspiel Ziel: Angebote, die sofort in den Alltag eingebaut werden können, kennenlernen. Methode: Praxisorientierte Arbeit nach den Grundsätzen der "Elementaren Musikpädagogik" ReferentInnen:

Lisa-Christina Fellner Martina Mak, M.A.

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 21.04.2017 von 13:30 bis 18:30 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1425

SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Glücksdrachen – zwischen Himmel und Erde Drachen sind die bekanntesten Fabelwesen des ostasiatischen Kulturkreises. Ein chinesischer Drache ist ein Zeichen für Glück, Frieden und ein langes Leben und ist meistens männlich, stellt also das Prinzip des Yang dar, Zeichen für Macht, Stärke und göttlichem Schutz. In diesem Kurs lernen Sie einen Drachen mit einer Länge von über 2 Metern zu bauen und fliegen zu lassen. Aus verschiedenen Papieren, wie China-, Seiden- und Glitzerpapier wird mittels Kleistern und Bemalen der Kopf und Körper des Glücksdrachens gestaltet. Anschließend wird der Drachenkopf mit einer Konstruktion aus Bambusstäbchen verstärkt. Die Waage-, die Spannschnur und die Flugleine werden befestigt. Haben wir alles montiert und den Drachen getrimmt, wird er auf seine Flugtauglichkeit hin getestet. Hebt der Drachen ab und steigt auf und auf, zeigt er uns wie leicht das Fliegen ist. Inhalte: Theoretischer Input Herstellung eines Drachens Ziel: Den Bau eines Papierdrachens erlernen. Methode: Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Mag. a Anna Rubin

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 22.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1426

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 15 Materialkosten: 13.00 € Anmerkungen:

68

Diese Fortbildung wird für Pädagogen/innen angeboten, die Kinder ab dem fünften Lebensjahr in ihrer Gruppe haben. Bitte eine Arbeitsschürze, einen Haarföhn, eine Schere, einen Bleistift und einen Klebstoff mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Teilleistungsschwäche als Schlüssel zur Verhaltenskreativität Teilleistungsschwächen bleiben im Kindergarten oft unerkannt und können in weiterer Folge durch eine ständige Überforderung des Kindes zu schwierigem Verhalten führen. Oftmals verzweifeln Kinder, Eltern und Erzieher/innen gleichermaßen, da so manche Verhaltensoriginalität ein Ergebnis einer unentdeckten Teilleistungsstörung sein kann. Kinder setzen oft deutliche Zeichen der Hilflosigkeit, welche von Erwachsenen missverstanden werden und Kinder in die Frustrationsspirale treiben können. Hier gilt es wahrzunehmen, zu bemerken und zu handeln, um für alle einen zufriedenstellenden Tagesablauf zu erreichen und das Kind dort abzuholen, wo es in seiner Entwicklung gerade steht. Inhalte: Basiswissen Teilleistungsschwäche Basiswissen Verhaltenskreativität Unterstützungsmöglichkeiten Ziele: Basiswissen über die verschiedenen Teilleistungsschwächen erlangen. Basiswissen zur Verhaltenskreativität erkennen und zuordnen. Unterstützungsmöglichkeiten kennenlernen. Methoden: Vortrag Plenum Gruppenarbeit Diskussion ReferentInnen:

Marion Pagitz Iris Reinwald

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 27.04.2017 von 15:00 bis 19:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Kursnummer:

1427

Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Kind und Hund – Was Sie wissen sollten Hunde gehören als Haustiere schon lange in unsere Gesellschaft. Sie begleiten oder begegnen uns im Alltag, sei es im Verwandten- oder Bekanntenkreis, in der Nachbarschaft oder sogar in der eigenen Familie. Besonders Begegnungen zwischen Kind und Hund fordern viel Aufmerksamkeit, Feinfühligkeit und Beobachtung von uns Erwachsenen. Für einige Kinder ist der Hund der beste Freund – so manches Geheimnis verschwindet im Hundeohr. Hunde können Kindern helfen, sich zu öffnen, dienen als "Eisbrecher", können aber auch zur Gefahr werden. Einige Kinder haben Angst vor Hunden und genau diese erhöht das Konfliktpotenzial. Auch die unterschiedliche Bedeutung der Körpersprache ist nicht selten Auslöser für Missverständnisse. Wenn Kinder wissen, wie sie richtig mit dem Hund umgehen sollen, können Problemsituationen vermieden werden. Inhalte: Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Kommunikation zwischen Kind und Hund Begleitung von Kindern im Umgang mit Hunden Angstverminderung bei Kindern im Umgang mit Hunden Vorbereitung der Kinder auf unerwartete Begegnungen mit dem Hund Trauerarbeit bei Verlust eines Hundes Ziele: Begegnungen zwischen Kind und Hund bewusster wahrnehmen. Verhalten des Hundes besser einschätzen. Methoden: Vortrag Übungen mit dem Hund ReferentIn:

Silvia Schumi

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 28.04.2017 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1428

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

70

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Musik verbindet

Singen, tanzen und musizieren zum Thema Gemeinschaft "Ein Freund ist ein Mensch, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast" (Albert Einstein). Das gemeinsame Singen und Musizieren stärkt das Gemeinschaftsgefühl und die Verbundenheit. In dieser Fortbildungsveranstaltung kann das Repertoire an Liedern, Sprüchen, Tänzen und Bewegungsspielen zum Thema Gemeinschaft für den Alltag in Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtungen erweitert werden. Basierend auf den Grundsätzen der "Elementaren Musikpädagogik", in der Musik nie alleine, sondern immer in Verbindung mit Stimme, Bewegung, Tanz, Sinneserfahrungen und Instrumentalspiel steht, ist diese Musik für jedermann erlernund erlebbar. Dabei stehen ein handlungsorientierter Umgang mit Musik und Bewegung sowie kreative Betätigung und aktive Beteiligung im Vordergrund. Inhalte: Lieder Tänze Bewegungsspiele Instrumentalspiel Ziel: Neue Angebote, die sofort in den Alltag eingebaut werden können, kennenlernen. Methode: Praxisorientierte Arbeit nach den Grundsätzen der "Elementaren Musikpädagogik" ReferentInnen:

Lisa-Christina Fellner Martina Mak, M.A.

Ort:

Bildungshaus Sodalitas Propsteiweg 1 9121 Tainach

Termin:

Freitag, 28.04.2017 von 13:30 bis 18:30 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1429

SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung und Gymnastikschuhe mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Der Waldkindergarten – Bewegte Kindheit Seit vielen Jahren gehören Waldkindergärten in Nordeuropa zur frühkindlichen Bildungslandschaft. Der Wald ist ein optimales Lern- und Spielgelände, denn jeder Aufenthalt in der Natur bietet Kindern vielfältige Gelegenheiten für primäre Sinneserfahrungen, die unser intellektuelles Fundament darstellen. Im Wald nehmen Selbstständigkeit, Kraft und Ausdauer zu, Aggressionen nehmen ab. Die Konzentrationsfähigkeit der Kinder wird erhöht. Das Spielen miteinander, ohne vorgefertigtem Spielzeug, ist die beste Suchtprävention, denn es lässt die Kinder zu starken kreativen Persönlichkeiten heranreifen. Regelkindergärten unternehmen mehr und mehr Naturprojekte, und Schulen, Horte und andere Bildungseinrichtungen für Kinder, verlegen ihre Aktivitäten zunehmend in die Natur. Der unmittelbare Kontakt zur Natur allein reicht nicht aus, um Kindern eine altersgemäße Bildung zu ermöglichen. Inhalte: Hospitation Die Bedeutung des kindlichen Spiels Kindliche Lernformen in der Natur "Biophilia Effekt" – Gesundheitswirkung des Waldes Ziel: Den Wald als Lern- und Spielgelände kennenlernen. Methoden: Impulsvortrag Praktisches Arbeiten ReferentInnen:

Mag. a Sabine Dörfler Gabi Wallisch

Ort:

Waldkindergarten Maria Saal Arndorf 6a 9063 Maria Saal

Termine:

Freitag, 05.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr Samstag, 06.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1430

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15 Materialkosten: 10.00 € Anmerkungen:

72

Gutes Schuhwerk, wetterfeste Kleidung und Regenschutz bitte mitbringen! Das Seminar findet bei jedem Wetter statt! Gemeinsames Kochen und Mittagessen am Feuer.

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Qualität in der alltagsorientierten sprachlichen Begleitung In diesem Seminar können Sie erfahren, welche Anknüpfungspunkte es in der Welt des Kindes gibt, um seine Sprachkompetenz zu entwickeln und zu entfalten. Das alltagsorientierte/alltagsintegrierte Entdecken und Fördern der Sprache setzt voraus, die individuellen Fähigkeiten und Stärken des Kindes zu sehen und auf ihnen aufzubauen. Die Sprachfreude des Kindes zu verstärken, bedeutet, es in seiner Kommunikation und Interaktion abzuholen. Der Sprachgebrauch und das Sprachverständnis sind die Bindeglieder des Kindes an die Personen- und Gegenstandswelt. An der Sprechweise der Bezugsperson und der/des Pädagogin/en orientiert sich das Kind sprachlich. Eine gute Vorbildwirkung sowie eine sichere Bindung sind Voraussetzung für eine alltagsorientiere Sprachförderung. Inhalte: Qualität in der ganzheitlichen Sprachförderung Meilensteine der Sprachentwicklung Grundzüge kognitiver Entwicklung Bedeutung von Interaktion und Bindung Transfer der alltagsorientierten Sprachförderung ins Team und zu den Eltern Ziele: Selbstsicherheit stärken. Eigene Vorbildwirkung bewusst machen. Wissen über die sprachliche Begleitung erweitern. Methoden: Theoretischer Input Vortrag Gruppenarbeit Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Nadja Weigand, MSc

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 18.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1431

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gesundheit Bewegung

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IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Motopädagogik – "Bewegen fürs Leben" "Ich tue – ich kann – ich bin"

Wer lebt bewegt (sich) ... Motopädagogik – auch motorische Entwicklungsbegleitung genannt – beschäftigt sich mit der Bedeutung der Bewegung für die Entwicklung der Persönlichkeit. Orientiert an den Stärken des Einzelnen/der Gruppe stellt der/die Motopädagoge/in die Basisdimensionen Beziehung, Raum, Zeit und Inhalt zur Verfügung, um dem Kind zu ermöglichen, seine individuellen Entwicklungsaufgaben zu lösen. Diese praxisnahe Fortbildung beinhaltet theoretische Bereiche, Planung, Gestaltung und Umsetzung von motopädagogischem Arbeiten, welche sich an der motopädagogischen Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen, vom Kindertagesstätten- bis zum Hortkind, orientiert. Weiters beschäftigen wir uns neben den Basisdimensionen und den kindlichen Primärbedürfnissen auch mit dem Erlernen von einfachen Knoten sowie Anregungen, um selbst verschiedenste Spiele und Beschäftigungsmaterialien einfach herzustellen. Inhalte: Was ist Motopädagogik? Welche Bedeutung hat die Sprache in der Motopädagogik? Wie ist der Aufbau motopädagogischer Einheiten? Welche Materialien eignen sich für motopädagogische Einheiten und für wen? Wie kann man selbst "Bewegungs-/Beschäftigungsmaterial" herstellen? Ziel: Überblick und Einblick in motopädagogisches Arbeiten mit Kindern erhalten. Methoden: Impulsvortrag Praktische Übungen ReferentIn:

Sandra Ackerer

Ort:

Volksschule Köstenberg Turnsaal (neben der Kirche) Schulweg 5 9231 Köstenberg

Termin:

Samstag, 15.10.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1432

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15 Anmerkungen:

Bitte gemütliche Bekleidung, dicke Socken/Turnschuhe, eine Decke und ein Tee-/Kaffeehäferl mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

75

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Balance finden im Berufsalltag Anhand der Methoden der asiatischen Gesundheitspflege werden die Auswirkungen von starkem Zeitdruck, großer Verantwortung und Dauerbelastung auf unser System erklärt. Mit Hilfe des alten Wissens zur Steigerung unseres Wohlbefindens werden Wege, Übungen und Methoden erarbeitet, um den Berufsalltag leichter zu meistern. Inhalte: Theoretischer Hintergrund anhand der Lehre von Meridianen, Qi und Yin/Yang über die Auswirkung von Zeitdruck, Verantwortung und emotionelle Belastung auf unseren Körper. Beachtung und Interpretation der Körpersignale Einfluss der Emotionen auf unser Energiepotenzial Ziele: Die Aufgaben des Berufsalltags "gesund" bewältigen. Die eigenen Grenzen rechtzeitig erkennen und Möglichkeiten zum „Gegensteuern" in Zeiten hoher Anforderungen wahrnehmen und ausführen. Methoden: Vortrag Portfolio zur Absteckung der Grenzen Praktische Übungen aus Meditation und Qigong Diskussion ReferentIn:

Mag. a Barbara Putzi

Ort:

Volksschule Döbriach Hauptstraße 40 9873 Döbriach

Termin:

Samstag, 15.10.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1433

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

76

Bequeme Bekleidung, dicke Socken, eine Isomatte, Decke, Polster und Schreibunterlagen bitte mitbringen! Wir empfehlen Ihnen, selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Nüsse, Pilze und bunte Blätter Im Herbst liegt der Schwerpunkt bei den unterschiedlichen Früchten des Waldes. Tiere und Pflanzen bereiten sich auf den kalten Winter vor und tanken noch einmal Kraft in der herbstlichen Sonne. Welche Früchte sind essbar, welche Pflanzen sind giftig, wo lauern Gefahren? Bei dieser Wanderung durch faszinierende Landschaften der Schütt entdecken wir die Umwelt aus der Perspektive der Kinder. Wir lernen die Früchte des Herbstes zu erkennen und finden allerlei Nützliches zum Essen, Spielen und Basteln. Inhalte: Pflanzenkunde Früchte des Herbstes Gefahren in der Natur Ziele: Früchte des Herbstes kennenlernen. Gefahren in der Natur erkennen. Grundkenntnisse für einen entspannten Waldausgang mit Kindern kennenlernen. Methoden: Praktische Naturerfahrung Arbeiten mit Naturmaterialien ReferentIn:

Martina Kircher, B.A.

Ort:

9587 Oberschütt Parkplatz – Feuerwehrhaus

Termin:

Freitag, 21.10.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1434

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

Gutes Schuhwerk, Regenschutz, Getränk und Jause sowie eine Sitzunterlage und ein Stoffsackerl zum Sammeln bitte mitnehmen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Früchte und Knospen der Bäume Im Herbst bereitet sich die Natur auf den Winter vor. Nichtsdestotrotz lässt sich noch vieles entdecken. Bei diesem Spaziergang durch die Natur lernen wir neben noch vorhandenen Kräutern vor allem die heimischen Bäume und Sträucher kennen. Früchte und auch Knospen können vielseitig verwendet werden. Bei diesem Seminar erfahren wir, wie wir dies nutzen können. Es wird eine Methode vorgestellt, wie man aus verschiedenen Pflanzenmaterialen eine Essenz herstellen kann, welche keinen Alkohol enthält. Nach der Veranstaltung erstelle ich ein Skriptum mit Fotos, Kurzbeschreibungen, Literaturempfehlungen und Rezepten. Inhalte: Artenkenntnis im Bereich heimischer Flora Verwendungsmöglichkeiten heimischer Pflanzen Spielerische Naturvermittlung Ziel: Heimische Früchte kennenlernen. Methode: Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Markus Dürnberger

Ort:

Haltestelle Villach-Seebach 9500 Villach

Termin:

Montag, 31.10.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1435

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 30 Anmerkungen:

78

Die Veranstaltung findet gänzlich im Freien statt. Bitte für wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Alltagsallerlei Bewegung hat viele wichtige Funktionen. Die Entwicklung der Kleinen hängt unter anderem von körperlicher Betätigung und Beanspruchung ab. Auch die Möglichkeit der freien Bewegung und nicht zuletzt Spiel und Spaß sollten gegeben sein, um zu einer positiven Grundeinstellung gegenüber Bewegung und Sport auch im späteren Leben beizutragen. Gerade im Elementarbereich können wir viel für die Bewegung der Kinder tun. Im Kurs werden dafür kostenlose und kostengünstige Alltagsmaterialien vorgestellt, als Hauptdarsteller im Bewegungsalltag. Fördern wir die Kreativität der Kinder, denn die Überflutung mit Spielmaterialien und Spielgeräten, die eine bestimmte Handhabung erfordern, hat bei Kindern zur Folge, dass sie sich von der Funktionalität der Spielgeräte leiten lassen. Mit dem Einsatz von Alltagsmaterialien locken wir die Kreativität der Kinder wieder hervor. Die Kinder erfahren dabei, wie scheinbar eindeutige Dinge im Spiel plötzlich eine andere Bedeutung erhalten. In diesem Kurs befassen wir uns mit Zeitungspapier, Eierlagen, Wettex, Putzschwämmen und allen Arten von sauberen Bürsten etc. Inhalt: Spiele für den Bewegungsalltag Ziel: Mit Alltagsmaterialien Bewegungseinheiten gestalten. Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Birgit Moser

Ort:

Kinderbetreuungszentrum Fischertratten Fischertratten 70 9853 Gmünd

Termin:

Donnerstag, 03.11.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1436

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung, Zeitungspapier, leere Mineralflaschen, Eierlagen, Wettex, Putzschwämme sowie alle Arten von sauberen Bürsten mitbringen! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

79

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Rund um den Ball! Der Ball ist eines der günstigsten Spielgeräte am Markt. In der körperlichen Gesamtentwicklung eines Kindes spielt der Ball hinsichtlich der Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten eine gewichtige Rolle. Reaktions-, Differenzierungs- und Orientierungsfähigkeit sind nur einige koordinative Komponenten, die in kürzester Zeit bei Kindern mit diesem Spielgerät hervorragend entwickelt werden können. Im Rahmen des Seminars werden Übungsformen und Spiele in kleinen und größeren Gruppen für Kinder in elementaren Bildungsinstitutionen vermittelt. Inhalte: Übungsformen zur Verbesserung der Auge-Hand Koordination Ballspiele in Kleingruppen Selbstgebastelte Bälle und Rückschlaggeräte Spielformen für Großgruppen Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Mag. Martin Kaiser

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 12.11.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1437

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

80

Das Seminar beinhaltet theoretische und praktische Einheiten. Sportbekleidung ist daher unbedingt erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ich-Wahrnehmung im Widerhall der Klänge Kinder erleben ihre Umwelt hauptsächlich durch senso-motorische Wahrnehmung. Sie spüren eher die Vorgänge in ihrer Umwelt als dass sie diese durch kognitive Verarbeitung des Gesehenen oder Gehörten verstehen. Die Schallwellen aller Geräusche und Klänge werden über die Hautzellen wahrgenommen und erzeugen eine Resonanz in der inneren Gefühlswelt der Kinder. Und umgekehrt erklingt die äußere Welt im Widerhall zum inneren Erleben. Mit Hilfe von Klangspielen können wir die Kinder in ihrer Körperwahrnehmung unterstützen. Die Klänge von Klangschalen und Gongs durchdringen sanft die äußeren Hüllen und bringen das innere Erleben zum harmonischen Schwingen. Diese Resonanzen gleichen stresserzeugende Geräusche aus und stärken die IchWahrnehmung des Kindes. Ein Kind, das seine Umwelt als harmonisch wahrnimmt und sich selbst darin gut aufgehoben und geborgen fühlt, kann seinen Selbstwert steigern und dadurch ausgeglichener in der Gruppe agieren. Inhalte: Vorstellung der unterschiedlichen Klanginstrumente Darbietung der verschiedenen Klanganwendungen in Gruppen und in der Einzelbetreuung Interaktives Gestalten von Klangsettings Eigenes Erleben der senso-motorischen Wirkung von Klängen Ziel: Den Umgang mit und die Einsatzmöglichkeiten von Klanginstrumenten erlernen. Methoden: Theoretischer Input Praktisches Anwenden der Klangspiele in der Gruppe ReferentIn:

Mag. a Dr.in Gabriele Hollauf

Ort:

Gemeindekindergarten St. Margarethen Schmelzhofstraße 2 9412 St. Margarethen im Lavanttal

Termin:

Samstag, 12.11.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1438

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung, Matte, Polster und Decke mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

81

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

So schmausen die Prinzessin & der Froschkönig Essen bedeutet Genuss, vor allem für Kleinkinder, die sich mit allen Sinnen durch sämtliche Lebensmittel kosten und davon oft mal die "gesunden" Sachen unbeachtet auf dem Teller liegen lassen. Eltern, Pädagogen/innen, Tagesmütter, -väter empfinden das Thema "xsundes Essen" oft als große Herausforderung und sorgen sich oft darüber, ob ihr Kind auch gut mit allem, was es so braucht, versorgt ist. In diesem Seminar erfahren Sie, welches Essen Ihrem Kind Energie spendet und seine Konzentration fördert, welche Alternativen es bei evtl. Nahrungsmittelunverträglichkeiten gibt, was in die "xsunde" Jausenbox kommen soll, welche Lebensmittel Kinder bei chronischer Erkältung, Husten und Mittelohrentzündung meiden sollten, Ideen zum Umgang mit Süßigkeiten und wie die kindliche Verdauung am optimalsten unterstützt wird. Inhalte: Wirkung von Lebensmitteln (verdauungsstärkend/-schwächend) Ideen für die Jausenbox Lebensmittel und Hausmittel bei Erkältung, Husten und Mittelohrentzündung Ideen zum Umgang mit Süßigkeiten Alternativen bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten Ziele: Infos über die Wirkung von Lebensmitteln auf die kindliche Verdauung erhalten. Aufmerksamkeit des Kindes fördern. Sicherheit geben, dass das Kind optimal versorgt ist. Methoden: Kurzvortrag Viel Praxis ReferentIn:

Alexandra Rampitsch

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 15.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1439

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

82

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Allergisch auf Essen Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten zählen schon lange nicht mehr zur Seltenheit. Immer mehr Kinder klagen über Bauchschmerzen, Blähungen oder gar Durchfall, oftmals können diese Symptomatiken mit Alternativlebensmitteln gelindert werden. Immer höher werden die Anforderungen der Essenszubereitung von Seiten der Eltern sowie in der Gemeinschaftsverpflegung. Richtiger und selbstsicherer Umgang mit Allergien und Intoleranzen werden in dem Kurs vermittelt. Welche Lebensmittel sich als Alternative eignen und wie leckere Speisen daraus entstehen, sind ebenfalls Teil dieser Fortbildung. Inhalte: Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Lebensmittelallergien Alternative Kochrezepte Lebensmittelallergien und -unverträglichkeiten erkennen. Ziel: Selbstsicheren Umgang mit Alternativlebensmitteln erlernen. Methoden: Vortrag Praktisches Erproben ReferentIn:

Nicole Perktold, Bakk.rer.nat.

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 16.11.2016 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1440

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15 Materialkosten: 10.00 €

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Hygienemaßnahmen in Kinderbildungseinrichtungen Dienstleistungen in der Kinderbildung und Kinderbetreuung schließen die Förderung des Wohlbefindens und der Gesundheit von Kindern und der dort tätigen Erwachsenen ein. Dafür ist ein entsprechendes Hygienemanagement notwendig. Dazu gehören die Aufrechterhaltung von Hygienestandards durch Verhaltensvorschriften, die Organisation von hygienisch relevanten Arbeitsabläufen, die Früherkennung von Infektionspotenzialen und Maßnahmen zur Unterbindung einer unkontrollierten Ausbreitung. Inhalte: Gestaltung eines Hygieneplans Spezielle Hygieneanforderungen an die Küche, Essbereiche und Sanitärbereiche Umsetzung von HACCP-Grundsätzen Lebensmittelhygiene Einrichtungshygiene Betreuungshygiene Reinigung und Desinfektion: Stand der Wissenschaft und Technik Ziel: Hygienemaßnahmen kennenlernen und praktisch anwenden. Methoden: Vortrag Diskussion Gruppenarbeit Praktische Übungen ReferentInnen:

Peter Novak Anton Sabitzer

Ort:

Gemeindekindergarten Spittal Ost Lagerstraße 14 9800 Spittal an der Drau

Termin:

Freitag, 02.12.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1441

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

84

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

On Board ... skaten, rutschen, gleiten, balancieren, springen, drehen und das alles mit und auf verschiedenen Boards und Böden. On Board soll die motorischen Grundfertigkeiten und Sinneswahrnehmungen der Kinder spielerisch fördern. Zudem wird die Kreativität der Kinder angeregt. Sie können neue Spiele und Bewegungsmöglichkeiten entdecken. Die verwendeten Geräte wie Skateboards, Snowscooter, Laufräder, Waveboards oder Mini-Snowboards erhöhen die Eigenmotivation der Kinder und Pädagogen/innen zusätzlich. Bewegungsgeschichten ermöglichen auch für die Kleineren einen tollen Zugang. Inhalte: Vorstellung und Funktionsweise verschiedener Boards Sicherungsmöglichkeiten beim Spielen Ziele: Motorische Fertigkeiten fördern und verbessern. Sinneswahrnehmungen und motorische Grundfertigkeiten erweitern. Methoden: Praktische Übungen Diskussion ReferentInnen:

Anja Puggl, MSc Marion Rießer, BEd

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 21.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1442

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 25 Anmerkungen:

Das Seminar findet sowohl im Freien als auch im Turnsaal statt und beinhaltet praktische Übungseinheiten. Sportkleidung für drinnen und draußen ist daher erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Die Igoku-Hausapotheke Schnelle Hilfe und Wirkung

Der "goldene Mittelweg" ist nicht nur bei uns im Westen sprichwörtlich. Auch in der überlieferten chinesischen Heilkunst wird betont: Nur wer die Extreme meidet, bleibt gesund und "in seinem eigenen Zentrum". Dort findet er sich selbst, als untrennbare Einheit von Körper, Seele und Geist. Seinen persönlichen Mittelweg wiederzufinden ist auf Grund der heutigen, vielfältigen Stressfaktoren meistens nicht mehr so einfach. Oftmals sind "kleine" oder auch "größere" Disharmonien bereits vorhanden – dauernde Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schlaf- oder Verdauungsprobleme, um nur einige Möglichkeiten zu nennen. Dabei ist es im Grunde sehr leicht, dieser Dynamik entgegen zu wirken. Mit geringem Aufwand gelingt es, sich selbst wieder frischer und munterer zu erleben und generell mit mehr Energie zu versorgen. Und das teilweise in wenigen Minuten. Mit Hilfe von  einfachen Übungen (speziellen Dehnungen, kinesiologische Übungen),  Selbstbehandlungstechniken (Shiatsu, Bällen, wichtige Körperpunkte) und  Hausmitteln (Azukibohnen, Ingwerkompressen, Moxa) kann man sich und seinen Körper wieder in Harmonie bringen. Man fühlt sich wieder wacher, lebendiger und gesünder und hat ein größeres Energiepotenzial. Methoden: Kurzvortrag Praktische Übungen ReferentIn:

Stefan Metzler

Ort:

Pfarrkindergarten Seeboden Schulallee 9 9871 Seeboden

Termin:

Samstag, 28.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1443

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

86

Bitte in sportlicher Bekleidung kommen und eine Matte, eine Decke und ein kleines Handtuch mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Tolle Rolle" – mit Rollen tollen Bewegung hat viele wichtige Funktionen. Sie ist für eine optimale Entwicklung des Nerven-, Immun- und Herz-Kreislauf-Systems bei Kindern notwendig. Aber auch am Aufbau von Knochen und Muskeln, an der Förderung der Wahrnehmung, der kognitiven Fähigkeiten, der Koordination, der Entwicklung der Psyche und am sozialen Erleben/Verhalten ist Bewegung "beteiligt". Die Entwicklung der Kleinen hängt unter anderem von körperlicher Betätigung und Beanspruchung ab. Auch die Möglichkeit der freien Bewegung und nicht zuletzt Spiel und Spaß sollten gegeben sein, um zu einer positiven Grundeinstellung gegenüber Bewegung und Sport auch im späteren Leben beizutragen. In diesem Kurs befassen wir uns mit Klopapier – unserem alltäglichen Begleiter. Mit viel Kreativität lassen sich damit fetzige, spaßige Bewegungseinheiten gestalten. Inhalt: Spiele für den Bewegungsalltag Ziel: Mit Alltagsmaterialien Bewegungseinheiten gestalten. Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Birgit Moser

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Freitag, 10.03.2017 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1444

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Materialkosten: 2.00 € Anmerkungen:

Das Seminar beinhaltet theoretische und praktische Einheiten. Sportbekleidung ist daher unbedingt erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

87

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Bewegliche Wirbelsäule – Ich höre auf meinen Körper Mit Übungen aus Qigong, Meditation und Alexandertechnik arbeiten wir an unserer Flexibilität und Beweglichkeit der Wirbelsäule und des gesamten Körpers. Wir erfahren, erleben und spüren den Einfluss unseres Körperbewusstseins auf unser Wohlbefinden, das Sprechen und unsere Autorität. Es werden Möglichkeiten erarbeitet, sich in einem oftmals nicht optimalen Umfeld effizient und bequem zu bewegen, zu sitzen und zu arbeiten. Inhalte: Theoretischer Hintergrund Körperhaltungen und -harmonie Balance-Mechanismen Ziele: Die Aufgaben des Berufsalltags bewältigen. Methoden, die zur Umsetzung in den Berufsalltag geeignet sind, kennenlernen. Methoden: Vortrag/Diskussion Praktische Übungen aus Qigong, Meditation und Alexandertechnik ReferentIn:

Mag. a Barbara Putzi

Ort:

Volksschule Feld am See Schulstraße 26 9544 Feld am See

Termin:

Samstag, 18.03.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1445

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

88

Bequeme Bekleidung, dicke Socken, eine Isomatte, Decke, Polster und Schreibunterlagen bitte mitbringen! Wir empfehlen Ihnen, selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Zeit für Entspannung! "Ich kann mich einfach nicht entspannen!" – das glauben viele Menschen, die gestresst und verspannt sind. Vielleicht geht es Ihnen ja auch so. Sie spüren, dass Ihre Muskeln ständig angespannt sind, vielleicht leiden Sie an Kopfschmerzen, weil Ihr Nacken verkrampft ist oder Ihr Rücken schmerzt? Doch Sie haben das Gefühl, wenig dagegen tun zu können! Sie würden sich gerne entspannen, aber der tägliche Stress "spannt" Sie an. Die Spannungen lösen wiederum Stress aus und so sehr Sie sich auch entspannen wollen – es klappt einfach nicht! Wenn Sie angespannt sind, sind Sie auch sehr schnell erschöpft und fühlen sich ausgelaugt. Stress ist eine Reaktion, die den Körper kampf- oder fluchtbereit macht. Wenn dieser Stress anhält, kommt es zu einer chronischen Erschöpfung und die Energievorräte des Körpers werden aufgebraucht. Es ist also wichtig, Wege zu finden, den Stress und die damit verbundenen Spannungen abzubauen. Eine Möglichkeit ist die körperliche Entspannung, eine andere sehr wirksame Methode ist zu lernen, wie wir unsere Wahrnehmung anders bewerten. Inhalt: Stress abbauen Ziele: Erschöpfungszuständen vorbeugen. Selbstheilungskräfte erkennen. Methoden: Kurzer Theorieinput Praktische Übungen Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Marion Wallner

Ort:

Gemeindekindergarten St. Margarethen Schmelzhofstraße 2 9412 St. Margarethen im Lavanttal

Termin:

Dienstag, 21.03.2017 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1446

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte "lockere" Kleidung anziehen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Abenteuer Klangschale – Ein Weg zur Förderung der Wahrnehmung Das "Gespür" für unseren eigenen Körper und das Wahrnehmen unserer Bedürfnisse geht in der heutigen, reizüberfluteten Zeit oft verloren. Kinder fühlen sich unter Druck gesetzt und Stress ausgeliefert. Mangelnde Konzentration, motorische Unruhe und Wahrnehmungsstörungen sind mögliche Folgen. Hier ermöglicht die Klangschale "Stille und Bewegung" am und im Körper zu spüren. Denn nur mit einer guten Wahrnehmung – von uns selbst und anderen – können wir fühlen, was uns gut tut und darauf basierende Entscheidungen treffen. Inhalte: Die Wirkung vom Klang Spiel mit allen Sinnen – Klangspiele für Kinder Abenteuer Klanggeschichte Erlebnis Klangreise Ziele: Eigene Wahrnehmung fördern. Möglichkeiten der Wahrnehmungsförderung bei Kindern kennenlernen. Methoden: Theoretischer Input Praktische Übungen ReferentIn:

Alexandra Einberger

Ort:

Kinderbetreuungszentrum Fischertratten Fischertratten 70 9853 Gmünd

Termin:

Samstag, 25.03.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1447

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

90

Bitte bequeme Kleidung, warme Socken, eine Matte, einen Polster, eine Decke und eine Klangschale (falls vorhanden) mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

RhythMo – Musik und Bewegung erleben Koordination und Kraft

... tanzen, singen, musizieren und bewegen. Die RhythMo-Einheiten sollen die rhythmischen, musikalischen und motorischen Grundfertigkeiten der Kinder spielerisch fördern und verbessern. Sowohl klassisches Rhythmikmaterial, wie Bälle und Tücher, als auch kreative neue Materialien, wie Klanghölzer, Sporthocker, Stelzen etc., werden eingebaut, um die Kreativität der Kinder zu wecken und sie zu schöpferischem Gestalten anzuregen. Tänze, Lieder und kleine Sprechstücke werden in einem Skript zusammengefasst und zur Verfügung gestellt. Inhalt: Klang- und Tanzgeschichten Ziele: Verschiedene Materialien kennenlernen. Musikalische und motorische Grundfertigkeiten spielerisch erlernen. Methoden: Praktische Übungen Erfahrungsaustausch ReferentInnen:

Anja Puggl, MSc Marion Rießer, BEd

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 01.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1448

SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 25 Anmerkungen:

Das Seminar findet sowohl im Freien als auch im Turnsaal statt und beinhaltet praktische Übungseinheiten. Sportkleidung für drinnen und draußen ist daher erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Aikido und Budo-Spiele Aikido ist eine moderne japanische Kampfkunst, der die Philosophie des NichtKämpfens zugrunde liegt. Es geht nicht darum, den Angreifer zu bekämpfen bzw. zu besiegen. Vielmehr nutzt der Aikidoka die Angriffsenergie, um sich effektiv zu schützen, ohne den Angreifer zu vernichten – ohne Wettkampf. Aikido eignet sich gut für Kinder – sowohl für Mädchen als auch für Buben. Spielerisch lernen die Kinder Wurf-, Halte- und richtige Falltechniken kennen. Sie lernen, ihre Kraft einzusetzen, ohne dabei Grenzen zu verletzen. Folgende Fähigkeiten werden geschult: Beweglichkeit, Koordination, Konzentration, Wahrnehmung der eigenen und fremden Grenzen, Umgang mit Aggressionen, Achtung und Respekt sowie Selbststärkung. Ziel: Möglichkeiten zur Umsetzung in der Arbeit mit Kindern in der Altersstufe 5-12 Jahren kennenlernen. Methoden: Kurzvortrag Praktische Übungen ReferentIn:

Mag. a Ute Schwarzmayr

Ort:

ASKÖ-ESV Vereinsheim Gleisdreieck 1 9300 St. Veit an der Glan

Termin:

Freitag, 07.04.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1449

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 16

92

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Alles in Balance Die Gleichgewichtsfähigkeit ist eine der wichtigsten koordinativen Fähigkeiten und spielt vor allem im Bereich der Unfallprävention eine Schlüsselrolle. Sowohl im Alltagsleben als auch im Freizeitsport (Rad fahren, skaten, eislaufen etc.) unterstützt ein regelmäßig trainiertes Gleichgewichtsvermögen die Kinder wesentlich in ihren Bewegungsabläufen. Im Rahmen des Seminars werden Übungsformen und Spiele zur Verbesserung der Balance vermittelt. Inhalte: Methodische Wege zur Steigerung der Gleichgewichtsfähigkeit Aktionsspiele zur Verbesserung der Balance Einfache Balanceparcours mit geringem Materialaufwand Spielformen zur Kombination von Gleichgewicht und Kognition Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Mag. Martin Kaiser

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 22.04.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1450

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

Das Seminar beinhaltet theoretische und praktische Einheiten. Sportbekleidung ist daher unbedingt erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Bewegung – Spiel – Entwicklung Einführung in die Motopädagogik

Motopädagogik ist ein Konzept der ganzheitlichen Entwicklungsbegleitung durch Bewegung. Es wird ein "Bewegungs-Raum" geschaffen, in dem das Kind und dessen Freude am eigenen Tun sowie das Erleben vielfältigster Körper-, Material- und Sozialerfahrungen im Vordergrund stehen. Diese Fortbildung bietet die Möglichkeit, die motopädagogische Arbeit kennen zu lernen und anhand der eigenen Erfahrungen konkrete Ideen für die Umsetzung im eigenen beruflichen Kontext mitzunehmen. Inhalte: Das Konzept der Motopädagogik Die Bedeutung von Selbsttätigkeit und Selbstwirksamkeitserfahrungen Rahmenbedingungen, Aufbau, Struktur und Inhalt einer motopädagogischen Einheit Bewegungsspiele, Bewegungsexperimente, Entspannungssequenzen Ziel: Einen Einblick in die motopädagogische Arbeit mit Kindern erhalten. Methoden: Impulsvortrag Selbsterfahrung anhand motopädagogischer Einheiten Einblicke in die praktische Arbeit mittels Videosequenzen und Fotos Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Mag. a Helga Thaler

Ort:

Kindergarten St. Stefan Bach 25 9623 St. Stefan im Gailtal

Termin:

Samstag, 06.05.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1451

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

94

Bitte bequeme Bekleidung, dicke Socken bzw. Turnschuhe und eine Decke mitbringen! Wir empfehlen Ihnen, selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Kulinarisches und Heilsames am Wegesrand Im Frühling ist die grüne Kraft der Pflanzen ganz deutlich spürbar. "Was blüht denn da?", fragt man sich. Bei einem Spaziergang durch die Natur entdecken wir die Pflanzen unserer Heimat, bestimmen diese und lernen, wie wir diese kulinarisch und gesundheitlich verwenden können. Ergänzt wird der Spaziergang mit Geschichten und kleinen Experimenten. Nach der Veranstaltung erstelle ich ein Skriptum mit Fotos, Kurzbeschreibungen, Literaturempfehlungen und Rezepten. Inhalte: Pflanzenkunde Heimische Früchte Ziele: Die Natur nutzen und kennenlernen. Wissen hinsichtlich Pflanzenkunde und Artenkenntnis erweitern. Methoden: Kurzvortrag Praktisches Arbeiten ReferentIn:

Markus Dürnberger

Ort:

Volksschule West Lutherstraße 9 9800 Spittal/Drau

Termin:

Dienstag, 09.05.2017 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1452

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 30 Anmerkungen:

Die Veranstaltung findet gänzlich im Freien statt. Bitte für wetterfeste Kleidung und festes Schuhwerk sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ein Tag für mich!

Gesund und fit durch den Arbeitstag! Die Arbeit mit Kindern fordert von Pädagogen/innen auch ein wesentliches Maß an körperlicher Fitness. Nicht selten führen zu kleine Tische oder Sessel sowie falsche Hebebewegungen zu muskulären Fehlbelastungen. Die Folgen sind Rückenbeschwerden und Asymmetrien des Bewegungsapparates. In diesem Seminar soll großes Augenmerk auf die mentale Fitness und das achtsame Umgehen mit dem eigenen Körper gelegt werden! Es werden wertvolle Tipps zur Vorbeugung muskulärer Defizite vermittelt und außerdem versucht, die individuellen Bedürfnisse des eigenen Körpers durch bestimmte Übungen zu erspüren und auszubalancieren. Inhalte: Spüren des eigenen Körpers durch einfache Yogaübungen Koordinative Übungen zur Verbesserung der allgemeinen Fitness Einfache und schnell durchführbare Kräftigungsübungen für den Alltag Mentale Fitness durch Achtsamkeitsübungen Gesundes Bewegen in freier Natur Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Mag. a Lydia Kasper

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 13.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1453

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

96

Das Seminar beinhaltet theoretische und praktische Einheiten. Sportbekleidung ist daher unbedingt erforderlich! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Persönlichkeit Kommunikation Management

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wahrnehmung und "Mental Models" als Innovationsfaktor Aufgrund der Veränderungen durch die Globalisierung brauchen "Zukunftsfrüherzieher/innen" neue Kompetenzen und Fähigkeiten. Die Handlungskompetenz im interkulturellen Kontext ist eine der wichtigsten Fähigkeiten für die Zukunftspädagogen/innen, weil Kultur und Früherziehung ineinander greifen. Interkulturalität beeinflusst Lerninhalte, den pädagogischen Ansatz und unser ganzes Leben, weil es unsere Art zu denken und zu handeln, unsere Überzeugungen und unsere Gefühle prägt. Dieser praxisorientierte Workshop unterstützt die Weiterentwicklung der erforderlichen interkulturellen Handlungskompetenz im Umfeld der Früherziehung. Inhalte: Die mentalen Modelle als Bindeglied zwischen der Realität und unserer Wahrnehmung Wahrnehmungsfallen Einfluss der Wahrnehmung auf unser Verhalten und unsere Persönlichkeit Lernen in anderen Kulturen – Wie beeinflusst Kultur das Lernen? Ziele: Intuitiv und handlungsorientiert erfahren, wie Kinder aus unterschiedlichen Kulturen der Welt lernen. Eigenwahrnehmung fördern. Methoden: Interaktives "Learning by Doing" mit audiovisuellem Material Diskussion ReferentIn:

Dr. Raj Sethia

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 14.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1454

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

98

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mit Lebensfreude und Energie durchs Leben Ob es um Ihre Beziehungen, Ihren Beruf oder Ihre Kreativität geht, dieser Workshop unterstützt Sie darin, ungesunde hinderliche Gewohnheiten zu überwinden und mehr Lebensfreude und Energie in Ihren Alltag zu bringen. Wann immer wir uns unwohl fühlen, wann immer uns die Dinge über den Kopf wachsen, sollten wir den Kurs ändern. Nur wenn wir offen sind, etwas Neues auszuprobieren, können wir uns aus beengenden inneren und/oder äußeren Verhältnissen befreien. Zweifellos kennen auch Sie Momente, in denen Sie alles auf der Stelle stehen und liegen lassen möchten. In diesen Augenblicken wünschen wir uns nichts sehnlicher als endlich einmal zur Ruhe zu kommen und durchatmen zu können. Doch wie schwer ist das heute für uns geworden ... Schon im alten China sprachen die Weisen davon, wie wichtig es sei, den "Lärm der Welt" zu vergessen. Doch Hektik und Hetzerei scheinen zum normalen Alltag zu gehören! Sie müssen sich nur ein wenig umsehen, überall werden Sie auf Menschen treffen, die sich gestresst fühlen und schon bei Kleinigkeiten die Nerven verlieren. Auch wenn es inzwischen als normal gilt, gestresst zu sein, ist dies doch nicht unser natürlicher Zustand! Dort wo Stress ist, gibt es weder Spaß noch Lebensfreude! In Ihrem natürlichen Zustand sollten Sie sich ganz entspannt, ausgeglichen und rundum wohl fühlen. Inhalte: Eigene Einstellungen und Lebensgewohnheiten Gedankenhygiene Wahrnehmungsübungen Ziele: Ursachen erkennen, welche zu negativen Mustern führen. Den persönlichen "Zustand" verbessern. Methoden: Vortrag Praktische Übungen ReferentIn:

Marion Wallner

Ort:

Pfarrkindergarten Seeboden Schulallee 8 9871 Seeboden

Termin:

Dienstag, 18.10.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1455

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gitarre für Anfänger – Liedbegleitung ohne Noten Kinder handeln von Geburt an musikalisch. Mit Neugier und Faszination begegnen sie der Welt der Musik. Viele Kinder haben große Freude daran, wenn Pädagogen/innen zur Gitarre greifen und ein Lied mit dieser begleiten. Im Seminar erfahren die Pädagogen/innen, dass die Begleitung einfacher Lieder mit der Gitarre ohne großen Aufwand zu erlernen ist. Durch eine einfache, über Jahre erprobte Technik, können Sie nach wenigen Stunden bereits erfolgreich eine Liedbegleitung mit der Gitarre durchführen, wobei das Erlernen auf spielerische Art und Weise geschieht. Die einfache Begleitung von Liedern ohne Noten ist das Ziel dieses Seminars. Inhalte: Einführung in die Akkordspieltechnik Einführung in die Schlagtechnik Grundlagen der Zupftechnik Rhythmische Übungen Ziel: Einfache Lieder ohne Noten begleiten. Methode: Praktisches Üben ReferentIn:

Dipl. Art.in Gudrun Mehringer-Thaler

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 20.10.2016 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1456

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15 Anmerkungen:

100

Keine Vorkenntnisse notwendig! Eigene Gitarre erforderlich!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Grundlagen der Fotografie Die Freude am Fotografieren kann man leicht mit ein paar Tricks für ein gelungenes Foto steigern. In diesem Kurs werden die Grundlagen der Fotografie vorgestellt und in die Praxis umgesetzt. Dabei geht es um das Kennenlernen der eigenen Kamera. Tipps, wie man das Beste bei bestimmten Situationen herausholt, runden den Kurs ab. Dabei wird besonders auf die Arbeit mit Kindern eingegangen. Inhalte: Kurzer theoretischer Teil Wo finde ich was bei meiner Kamera? Anwendung des Gelernten Ziel: Die Möglichkeiten der eigenen Kamera nützen. Methoden: Impulsvertrag Praktische Übungen ReferentIn:

Stefanie Starz

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 21.10.2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1457

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 10 Anmerkungen:

Bitte den eigenen Fotoapparat mit vollem Akku mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wie erreiche ich mehr Lebensenergie im Alltag? Der Alltag verlangt uns einiges ab, wir sind ständig in Eile, das "Kopf-Kino" läuft. Wer kennt das nicht? Wie kann ich aussteigen, abschalten, trotz hoher Anforderungen im Alltag gelassen bleiben, in meiner Mitte bleiben, meine innere Ruhe bewahren? Viele Fragen, die es zu beantworten gilt. Mit ganzheitlichen Methoden aus dem Heilwissen vieler Kulturen des Kontinents kann Ihre Lebensenergie optimiert werden, können Selbstheilungskräfte angeregt und das Immunsystem gestärkt werden. Entspannen, loslassen, atmen und Kraft holen, in der Ruhe sein sind Quellen der unendlichen Lebenskraft. Der Körper wird regeneriert, energetisiert und mit frischer Lebensenergie wieder belebt. Vitalität, Lebensfreude und Leichtigkeit kehren zurück. Körper, Seele und Geist schwingen im Gleichklang – als Ergebnis entwickelt sich eine innere Gelassenheit. Inhalte: Bewusstheit, zur Ruhe kommen, in der Stille sein Atem- und Achtsamkeitsübungen Gezielte Körperübungen aus der Kinesiologie, dem Yoga u.v.m. Aktivierung der Selbstheilungskräfte Visualisierung, Meditation zur Regeneration Ziele: Tools, die leicht in den Arbeitsalltag umzusetzen sind, kennenlernen. Durch Entspannung erfahren, wie neue Energie entsteht. Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Eveline M. Fugger

Ort:

Bewegungskindergarten St. Veit an der Glan Unterbergen 3 9300 St. Veit/Glan

Termin:

Samstag, 22.10.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1458

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

102

Lockere Kleidung, Matte und eine Decke bitte mitbringen! Wir empfehlen Ihnen selbstständig für Getränke und Verpflegung zu sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Eine Reise in das unbekannte Land der spannenden Pädagogik Für Berufseinsteiger/innen in Kindergärten

Mit Freude, Leichtigkeit und Professionalität gut begleitet durch die ersten Berufsjahre als Kindergartenpädagoge/in. Wir laden Sie ein, einen Tag mit uns in das Land der spannenden Pädagogik zu reisen, in ein Land voller Phantasie, Bildung und Lebenslust. Die Reise soll Ihre Neugierde wecken und Ihnen in ungewohnter Art und Weise Denkanstöße geben, wie gute Pädagogik und ein wirksamer "Werkzeugkoffer" die pädagogische Arbeit in einer Kinderbildungs- und Kinderbetreuungseinrichtung unterstützt. Lassen Sie sich auf der Reise inspirieren und nehmen Sie einen Schatz neuer Gedanken und Energien mit zurück in Ihren pädagogischen Alltag. Inhalte: Die Tür zur Kinderbildungs- und -betreuungseinrichtung – betreten von "Neuland" 6 Schlüssel der Bildungsqualität Pädagogisches Handeln als begleitende Intervention Stärke deine Selbstwirksamkeit Raus aus der Komfortzone – Standortbestimmung Ziel: Einfache Prinzipien für die Gestaltung effektiver pädagogischer Arbeit kennenlernen. Methoden: Merk-würdige Vortragsinputs Praktische Gruppeninterventionen Für Kindergartenpädagogen/innen – Berufseinsteiger/innen im 1.-2. Dienstjahr ReferentInnen:

Carina Groier Sigrid Müller

Ort:

Hotel Pension Melcher Greuther Weg 31 9580 Drobollach am Faaker See

Termin:

Samstag, 29.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1459

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Innere und äußere Haltung Der Körper ist die Bühne für unbewusstes seelisches Geschehen. Er macht Stress und psychische Belastungen – unabhängig von ihren Ursachen – sichtbar. Da es die Wirbelsäule ist, die dem Körper Halt gibt, zeigen sich in Beschwerden und Fehlhaltungen auch die Auswirkungen psychischer Belastungen. Sie bringen das seelische und körperliche Wohlbefinden aus dem Gleichgewicht. Um dieses Gleichgewicht wieder herzustellen, gilt es, nicht nur körperliche Fehlhaltungen der Wirbelsäule, sondern vor allem die seelisch-geistigen Konflikte als dahinter liegende Ursachen aufzuspüren und zu lösen. Beim Entdecken und Bewusstmachen von tieferen, unbewussten Ursachen der Beschwerden, wie z.B. verdrängte Enttäuschungen, psychischer Stress, Ängste, Aggressionen sowie Abwehr- und Fluchtreaktionen, können gezielte Entspannungsund Achtsamkeitsübungen unterstützend wirken. Inhalte: Stress und seine Signale – Woran erkennt man Stress bei sich? Stressreaktion – Wie entsteht Stress im Gehirn? Glaubenssätze und Verhaltensmuster – Wie entstehen sie und was bedeuten sie für die Haltung? Wechselwirkung zwischen Körper und Geist – Wie die innere die äußere Haltung beeinflusst Körperübungen und Entspannungstechniken Ziele: Stressreaktionen erkennen. Eigene belastende Glaubenssätze bewusst machen. Mögliche Lösungsansätze kennenlernen. Methoden: Impulsvortrag Theorieinput Praktische Übungen ReferentIn:

Sylvia Wernegger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 08.11.2016 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1460

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 25 104

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Die sieben Grundgefühle Es ist nicht möglich, alle Gefühlszustände gleichermaßen zu spüren und anzunehmen. Oft haben wir „"Lieblingsgefühle", die wir gerne fühlen und auch zeigen. Doch was ist mit den anderen? Das Wahrnehmen von Emotionen und Empfindungen trägt wesentlich zu einem gesunden Selbstbild und Selbstwertgefühl bei. Erfahrungen von Erfüllung, Freude, Sinn und Aufgehobensein sind Voraussetzungen, um überhaupt belastende Gefühle zulassen und wahrnehmen zu können. Der Zugang zu den eigenen Gefühlen ist wiederum die Voraussetzung, um Beziehung zu anderen aufnehmen zu können. In unserer schnelllebigen und teilweise hektischen Zeit ist vielen Menschen der unmittelbare Zugang zu ihren Gefühlen verloren gegangen. Dies führt über kurz oder lang zu ungemäßer Abhängigkeit von anderen Menschen oder Substanzen und zu verschiedenen Krankheiten. In diesem Seminar werden Sie sich mittels verschiedener Wahrnehmungs- und Bewegungsübungen und durch anregende Gespräche die ohnehin vorhandenen Emotionen wieder bewusst machen. Dieses Wissen, das Spüren und die Bewusstheit über Ihre grundlegenden Gefühle ist ein Weg zu mehr Lebendigkeit und Lebensfreude, und gleichzeitig auch eine wichtige Voraussetzung in der sozialen und pädagogischen Arbeit. Inhalte: Was sind Grundgefühle Verschiedene Gefühle spüren, wahrnehmen und ausdrücken Ziel: Emotionale Kompetenz stärken. Methoden: Theoretische Inputs Wahrnehmungsübungen Feedbackgespräche ReferentIn:

Dominique Pipal

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 12.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1461

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ich-Marketing für Pädagogen/innen Pädagogen/innen stehen in der Öffentlichkeit. Veranstaltungen, Präsentationen, Gruppen- und Einzelgespräche sind Teile der täglichen Anforderungen. Dabei steht direkt und implizit die persönliche Vermarktung der Betroffenen im Zentrum. Der Erfolg wird somit von der Wirkung der Person bestimmt. Deshalb haben erfolgreiche Menschen ein Konzept für ihre Selbstdarstellung, das wiederum als Basis für das berufliche Handeln dient. Charisma kann man lernen! Inhalte: Was ist Ich-Marketing? – Nutzen und Vorteile Marketing-Mix im Ich-Marketing Der praktische Weg – wie verkaufe ich mich richtig! Konkrete Umsetzung auf die Einzelperson bezogen Ziel: Grundsätze des Persönlichkeits-Marketings kennenlernen und praktisch anwenden. Methoden: Impulsvortrag Tools und Instrumente Gruppen- und Einzelarbeit Präsentation ReferentIn:

DDDr. Karl Isak

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 22.11.2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1462

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15

106

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Werte als Herzstück der Friedenspädagogik Unsere Werte prägen stark unsere Denkmuster, beeinflussen unser Lernverhalten und wirken auf unseren persönlichen Lernplan. An jedem Wendepunkt des Lebens sind wir verpflichtet, Entscheidungen zu treffen. Im Idealfall werden unsere Entscheidungen auf Grund unserer vorgenommenen Werte getroffen. Die Aufklärung der Werte ist ein wichtiger Meilenstein des Lernens in den heterogenen, multikulturellen Lerngruppen und von großer Bedeutung, um den Lernerfolg zu erhöhen. Inhalte: Werte – Ethik – Interkulturalität als Herzstück der Friedenspädagogik Wie entstehen Werte in einer multikulturellen Gesellschaft Die Grundeigenschaften der zeitgenössischen Früherzieher/innen Ziel: Werte bewusster wahrnehmen. Methoden: Interaktiver Workshop Kurzer Theorieinput ReferentIn:

Dr. Raj Sethia

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 02.12.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1463

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Sprachmuster erkennen

Wie Gedanken und Sprache unser Verhalten beeinflussen! Dieses Seminar bietet einen Einblick über den bewussten Umgang mit Worten, wie Glaubenssätze und Verhaltensmuster entstehen und wie Sie Ihre Ziele klar formulieren und fokussieren. Sie erfahren unter anderem von der Macht der Gedanken und dem bewussten Umgang von Sprache und wie man sie nutzen kann – zum Erreichen der persönlichen Ziele – ob kleine, große oder lebensentscheidende. Inhalte: Grundlagen und Modelle der Kommunikation Worte und ihre Bedeutung Wie Glaubenssätze und Verhaltensmuster entstehen Ziele: Eigene Sprachmuster erkennen. Hilfreiche Übungen durchführen, um negative Sprachmuster zu ändern. Methoden: Impulsvortrag Praktische Übungen Gruppenübungen ReferentIn:

Sylvia Wernegger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 11.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1464

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15

108

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Präsent durch Resonanz Die Stimme ist im Kindergarten den ganzen Tag im Einsatz. Sie ist einfach da. Wir können mit der Stimme verführen oder abschrecken, schreien oder flüstern, und wir können mit ihr singen. Sie ist das Handwerkzeug jedes/jeder Pädagogen/in. Einerseits ist die richtige Sprechstimme quasi auch ein Erziehungsmittel, andererseits benötigen wir Intonationssicherheit, also das Treffen der "richtigen" Töne, um ein Lied einzustudieren. Deshalb braucht es für jede Situation unsere richtige "Stimmung". Wichtig ist, dass mit den Kindern in der richtigen Stimmlage gesungen wird. Wenn mich ein Lied anspricht und ich es gerne singe, springt der Funke auch auf die Kinder über. Meine Freude an einem Lied weckt die Begeisterung bei den Kindern. Diese Freude am Singen gilt es bei ihnen zu erhalten und zu fördern. Die Stimme ist der Ausdruck und das Spiegelbild unserer Seele. Einer wohlklingenden Stimme hört man gerne zu. Sie schafft Sympathie und Offenheit. Manchmal bereitet das Singen den Pädagogen/innen auch große Probleme, da sie für manche Lieder die benötigte Stimmhöhe nicht besitzen. Mit ein paar einfachen Übungen kann die Stimme sehr gut und effektiv trainiert werden. Die Stimme ist unser Instrument, pflegen wir sie! Inhalte: Lockerungsübungen Atemübungen Einsingübungen Koordinationsübungen Ziel: Selbstsicherheit im Vortrag gewinnen. Methode: Praktische Übungen ReferentIn:

Alexandra Gröning

Ort:

Gemeindekindergarten Ritzing Merianweg 7 9400 Wolfsberg

Termin:

Donnerstag, 12.01.2017 von 14:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1465

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Der Autopilot und mein Leben In vielen Hinsichten fühlt sich unser Leben recht hektisch und fremdbestimmt an. Durch den wahrgenommenen Stress des Arbeits- und Alltags getrieben, laufen wir auf Autopilot durch unser Leben. Unsere unreflektierten Denk- und Verhaltensmuster bestimmen unsere Reaktionen und Handlungen auf die Situationen und Events, die Kompetenzrad um uns herumDas passieren. Achtsamkeit geht uns ab. Mit Achtsamkeit können wir "da" sein, um auf Indas, was gerade passiert, aufzupassen. Achtsamkeit bedeutet aber dieser Fortbildung stellen wir die eigene Persönlichkeit in den Mittelpunkt. Die nicht nur "da sein", auch zu wissen, wir im "da" sind. Dieseskönnten, aktive meistensondern Menschen sind aktiv sich nicht bewusst,dass was sie Leben erreichen "Da-Sein" verleiht uns Klarheit, Fokus und ein offeneres und tieferes Verständnis für wenn sie ihre Ängste überwinden und ihre Kraft besser bündeln würden. Wie erkennt undauch beschreibt aber nun die eigene Wie und entwickelt man diese? uns selbst und für man andere. Unser Blick Persönlichkeit? wird erweitert vertieft. Dies bedeutetGedanken, Balance? Wie steuert man mit modernen des ermöglicht es Was uns unsere Emotionen undselbst Glaubenssätze mitMethoden etwas mehr Personalmanagements und der Personalentwicklung die eigene Weiterbildung – und Distanz und Akzeptanz zu betrachten und somit unsere emotionale Reaktivität in vor allem nachhaltig? selbstbestimmte Mit Entscheidungen der Methodik desumzuwandeln. Kompetenzrades können Sie selbst individuelle Profile erstellen und Sie lernen erkennen, wo Sie Experte/in sind. Und um die richtigen

Inhalte: Optimierungsentscheidungen zu treffen, braucht es Selbstkompetenz, also die Fähigkeit, aus einer ehrlichen und umfassenden Selbstwahrnehmung heraus, Einführung in die Dritte-Person-Perspektive souveräne Entscheidungen für sich selbst zu treffen und umzusetzen. Einführung in die Achtsamkeit Darstellung von Verhaltensmuster Inhalte: Einführung in das Kompetenzrad

Ziel: Selbstständige Analysen in der persönlichen Weiterbildung Unterscheidungsmerkmale Achtsamkeit besser kennenlernen. von Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen Methoden: Vortrag Übungen ReferentIn: Ort:

Termin:

Ziel: Eigene Potenziale kennenlernen. Methoden: Interaktiver Vortrag Einzelund Illichmann, Gruppenarbeit Lisa MA Fall- und Praxisbeispiele

Rathaus Villach – Paracelsussaal Christine Plazotta Rathausplatz 1 Ort: 9500 Villach Gemeindeamt der Gemeinde Lendorf ReferentIn:

Feicht 2a 9811 Lendorfvon 14:00 bis 17:00 Uhr Dienstag, 17.01.2017

Termin:

Zielgruppe:

Donnerstag, 26.11.2015 von 14:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

Kursnummer:

1466

1323

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten KleinkinderzieherInnen Tagesmütter / Tagesväter in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 130 Teilnehmerbegrenzung: 135

110

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ich kam, ich sah, ich wirkte! Auftreten und Stimme sind das erste, das die anderen von uns sehen und hören können. Die Ausstrahlung und Überzeugungskraft eines jeden Menschen hängt von seiner Stimme und Rhetorik ab. Wer beruflich und persönlich erfolgreich sein will, braucht eine gesunde, ausdrucksvolle Stimme. Mit richtiger Betonung vortragen und ausdrucksvoll sprechen: Körpersprache, Haltung und Klangqualität sind das Um und Auf in der heutigen Berufswelt. Dass Zuhörer Ihren Ausführungen interessiert und fasziniert folgen, bestimmen Sie selbst. Es sollte uns bewusst werden, dass es auf viele Kleinigkeiten ankommt, auf die wir großen Einfluss haben, die uns zum Erfolg führen. Im Seminar üben wir selbstbewusstes Auftreten und verständliches Sprechen. Wir bauen unsere rednerischen Fähigkeiten aus und gewinnen Sicherheit wie auch Überzeugungskraft. Inhalte: Stimme schonendes Sprechen Körpersprache Klangqualität – Rhetorik Selbstbewusstes Vortragen Ziel: Selbstbewusstes Auftreten lernen. Methoden: Kurzvortrag Praktische Übungen ReferentIn:

Dipl. Art.in Gudrun Mehringer-Thaler

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Donnerstag, 19.01.2017 von 09:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1467

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Better together? Better together – diesem Ausspruch wird jeder/jede Teamleiter/in nur zu gern zustimmen. Teamarbeit hat eine gewisse "Magie" und es gilt als Leiter/in herauszufinden, wie es gelingen kann, die Faszination der Zusammenarbeit zu erreichen, die nur mit Teams möglich ist und weit über die Summe der Einzelengagements hinausgeht. Teams können kreativ sein, Akzeptanz schaffen, komplexe Sachverhalte bearbeiten, tragfähige Entscheidungen herbeiführen und mehr. Das Fragezeichen im Titel steht für kritische Betrachtungen, den Herausforderungen, die eine Zusammenarbeit im Team mit sich bringen kann. Inhalte: Teamentwicklung Welche Kompetenzen benötigen Sie? Ziel: Denk- und Handlungsmuster verstehen und hinterfragen. Methoden: Impulsvorträge Einzel- und Gruppenübungen Selbstreflexion und Erfahrungsaustausch ReferentIn:

Andrea Wurzer, MTD

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Montag, 23.01.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1468

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 12

112

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Klangwelt bewegt Farbraum Pinsel – Kärntnerlied – Pastellkreide – Papier – Klassik – Collage – Gitarre – Schere – Tücher – Gedicht – Farbknöpfe – Oceandrum – Wolle – Stimme – Seidenpapier – Xylophon – Körper – Kleister – Klangschale – Steine – Rassel – Hände – Rap Tauchen wir gemeinsam ein in die Welt der Bewegung, des Rhythmus, des Klanges, der Formen, der Farben. Erleben wir gemeinsam ein Zusammenspiel der Melodieund Farbwelten. Innere Bilder werden durch den Gestaltungsprozess – durch Bilder, Rhythmen, Melodien – äußerlich sichtbar. Achtsamkeit und Intuition leiten uns. Wir lauschen unserer Wahrnehmung und entdecken unsere Lebendigkeit, indem wir all unsere Sinne aktivieren. Dabei stärken wir unser körperliches und seelisches Wohlbefinden. Motiviert durch unser Interesse und unsere Experimentierfreude begeben wir uns auf diese besondere Erlebnisreise. Inhalte: Musikalisches und bildnerisches Aktivsein Arbeiten mit unterschiedlichen Materialien Ziele: Möglichkeit zum Sichtbarmachen und Umsetzen der eigenen Vorstellungen und Ideen im Gestaltungsprozess erkennen. Unterschiedliche Sinnesbereiche ansprechen und üben. Methoden: Paar- und Gruppenarbeit Prozessbegleitung durch Reflexion mit der Gruppe ReferentInnen:

Isabella Pichler Elvira Steinwender, MSc

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Samstag, 28.01.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1469

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 Materialkosten: 7.00 € Anmerkungen:

Bitte bequeme Kleidung mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Was macht Ihr eigentlich den ganzen Tag? Über die Kommunikation mit Eltern

Aus Sicht mancher Eltern schauen Pädagogen/innen den Kindern kaffetrinkend beim Spielen zu. Da gilt es selbstbewusst, aber auch einfühlsam, zu vermitteln, was im Kindergarten alles "so nebenbei" passiert, wie viel Förderung und Begleitung im täglichen Spiel stattfindet. Zusammenarbeit mit Eltern, vor einem Jahrzehnt noch eher ein Nebenaspekt des Kindergartens, wird ein immer schwierigeres Geschäft. Mütter und Väter wollen Einblick in den Alltag haben, wollen mitbestimmen, über Ernährung und pädagogische Konzepte diskutieren. Zudem sind die Erwartungen an Pädagogen/innen deutlich gestiegen! "Mein Sohn ist nicht so!", "Uns ist aber was völlig anderes versprochen worden!", "Nicht einmal ein Lied hat mein Kind gelernt!" Dieser Nachmittag setzt da an, wo sensible und professionelle Elternarbeit am nötigsten ist: im Konfliktfall. Inhalte: Aller Anfang ist schwer Dokumentation und Elterninformation Über Vertrauen und Vereinbarungen Stolpersteine in der Kommunikation mit Eltern Ziele: Praktische Handlungskompetenzen erweitern. Eigene Lösungsstrategien finden. "Kommunikative Fallen" erkennen. Adäquate Möglichkeiten, mit Eltern in Kontakt zu treten und in Kontakt zu bleiben, erfahren. Methoden: Vortrag Plenum Gruppenarbeit ReferentIn:

Mag. a Nicole Heuberger

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Mittwoch, 01.02.2017 von 13:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1470

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20 114

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Acht Sachen, die Erziehung stark machen © Ein Projekt zur suchtpräventiven Elternarbeit

Suchtprobleme werden im Allgemeinen dem Jugend- und Erwachsenenalter zugeordnet. Darum ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass wesentliche Fähigkeiten, die vor einer Suchterkrankung schützen können, bereits im Kindesalter erworben werden. Diese Fähigkeiten, wie Selbstwert und Selbstwirksamkeit, Konfliktlösungsfähigkeit, Umgang mit Regeln, Grenzen und Langeweile, sind Schutzfaktoren. Das wichtigste Lernfeld für Kinder ist natürlich das Elternhaus. Da sich die Rahmenbedingungen für das Aufwachsen von Kindern jedoch stetig ändern, bekommen Pädagogen/innen in elementaren Bildungsinstitutionen für die Erziehung eine immer größere Bedeutung. Eine gute Zusammenarbeit ist eine wichtige Basis für ressourcenorientierte, stärkende Erziehung. In diesem Seminar wird Ihnen ein Projekt zur Zusammenarbeit mit Eltern zur Stärkung suchtpräventiver Schutzfaktoren für Kindergartenkinder vorgestellt. Inhalte: Theoretische Grundlagen zum Thema Sucht Suchtentstehung und Ursachen Bedeutung der Elternarbeit bei der Förderung suchtpräventiver Lebenskompetenzen Methoden: Inputreferat Kurzfilm Diskussion Praktische Methoden zur Gestaltung von Elternabenden ReferentIn:

DSA Margit Nemeth

Ort:

Jugendgästehaus Villach St. Martinerstraße 13A 9500 Villach

Termin:

Mittwoch, 08.03.2017 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1471

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Eine klare Sprache sprechen Mit jedem Wort, das wir sprechen, erzeugen wir eine bestimmte Wirkung. Sprachlich schwingen innere Empfindungen und Haltungen zum Teil unbewusst mit. Mit einer bewussten Sprache kann auf ein achtsames Miteinander Einfluss genommen werden. Eine klare Sprache ist geprägt von Achtsamkeit und Wirkung auf den Sprecher und die Sprecherin selbst, als auch auf die Umwelt. Der Seminartag "Sieben plus EINS für eine wirksame Sprache" zeigt Möglichkeiten auf, die zwischenmenschliche Kommunikation so zu gestalten, dass eine klare Sprache auf Sprecher und Sprecherin und Umwelt wirksam wird. Insgesamt schafft "Sieben plus EINS für eine wirksame Sprache" ein Bewusstsein für klare und deutliche Kommunikation. Inhalte: Sprache wirkt! Sprache schafft Wirklichkeit Grammatik, einmal anders Wirkung der Sprache auf die Persönlichkeit Wirkung von Sprache auf die Umwelt Übungssequenzen Ziel: Sich selbst in Gesprächen führen und Wirkung erzielen. Methoden: Vortrag Plenumsdiskussion Einzel- und Gruppenarbeit ReferentIn:

Christina Fischer-Kienberger, BA, MA

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 14.03.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1472

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

116

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Resilienz

Entwicklung unseres seelischen Immunsystems Es gibt Menschen, die nie krank werden, obwohl sie vielen potenziell krankmachenden Umständen ausgesetzt sind. Andere dagegen liegen schon bei leichten Stresssituationen mit Fieber oder Erschöpfungssymptomen im Bett. Warum ist der eine Mensch mehr geschützt vor Risikofaktoren als der andere? Was hilft uns unser seelisches Immunsystem zu entwickeln und zu stärken? Und wie können wir das bei unseren Kindern stärken? Inhalte: Welche Risikofaktoren und Schutzfaktoren gibt es? Fördermöglichkeiten Ziel: Fördermöglichkeiten für die pädagogische Arbeit kennenlernen. Methoden: Theorieinput Rollenspiel Kleingruppenarbeit ReferentIn:

Mag. a Veronika Leibetseder

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 15.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1473

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Achtsamkeit und das selbstbestimmte Leben Normalerweise gehen wir relativ unbewusst durchs Leben; wir sind sozusagen auf Autopilot unterwegs. Durch unsere eingefahrenen Muster, Erwartungshaltungen und unreflektierten Glaubenssätzen sind unsere Reaktionen, Handlungen und Entscheidungen vorgegeben. Wir leben selten selbstbestimmt, sondern werden von den Events in unserem Leben getrieben und umhergeworfen. Die Möglichkeit selbst zu bestimmen hängt von einer klaren Sicht der eigenen Handlungen, Gefühle und Gedanken ab. Diese klare Sicht resultiert in Entscheidungsfreiheit und somit in einem selbstbestimmten Leben. Wenn wir mit Achtsamkeit dem Leben begegnen, kommen wir näher in Kontakt mit uns selbst und somit auch mit den Events in unserem Leben. Achtsamkeit erlaubt es uns kurz innezuhalten, eine bewusste Pause zu machen, unseren Sinnen, Gedanken und Emotionen bewusst zu werden und somit unser Leben bewusster und selbstbestimmter zu führen. Inhalte: Erkennung von Interpretation vs. Realität Erkennung von Gedankenmuster Passives Verhalten vs. aktives Gestalten Ziel: Achtsamkeit im Alltag anwenden, um bewusster und selbstbestimmter zu leben. Methoden: Vortrag Diskussion Gruppenarbeit Achtsamkeitsübungen ReferentIn:

Lisa Illichmann, MA

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 16.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1474

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

118

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

War doch nur Spaß!? Unsere Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert: Heute gibt es weniger körperlich belastende Arbeit, dafür steigt der Druck auf die Seele durch die Veränderungen in der Arbeitswelt. Immer mehr Arbeit ist in immer weniger Zeit zu leisten, der Ruf nach stetigem Austausch und Besprechungen steigt, ebenso der Entscheidungs- und Termindruck. Die Interessen des Einzelnen rücken dadurch in den Vordergrund, Rücksicht auf andere zu nehmen ist nicht mehr so gefragt. Das kann zu einem rauen Umgangston in der Arbeit führen bis hin zur Ausgrenzung von Kollegen/innen und Mitarbeitern/innen. Das ist Mobbing. Und Mobbing kann krank machen. Diese Fortbildung zeigt Strategien für die Praxis auf, damit das Arbeitsklima im eigenen Betrieb wieder positiv wird. Inhalte: Was ist Mobbing? Macht Mobbing krank? Wie kann Mobbing vermieden werden? Mobbing bewältigen Hilfestellungen für die Praxis Ziele: Mobbing erkennen, vermeiden und bewältigen. Kommunikationsmuster im eigenen Betrieb reflektieren. Methoden: Vortrag Rollenspiele Erfahrungsaustausch in der Gruppe Diskussion ReferentIn:

Mag. a Dr.in Caroline Weberhofer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 23.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1475

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mit der Kraft des Humors Humor ist eine tragfähige Brücke zum Du. Der stimmige Einsatz von Spaß und Witz kann Herzen öffnen, schwierige Situationen entlasten und neue Perspektiven aufzeigen. Die Kommunikation mit den Klienten kann positiv beeinflusst, die Bewältigung gemeinsamer Ziele kann stimmiger gestaltet werden. Die psychische Belastung in pädagogischen Berufen kann sehr stark werden. Wir werden also auch für uns selber viel Lustiges erleben, und erfahren, wie man frischen Schwung für den Berufsalltag holen kann. In ungezwungener Atmosphäre betrachten wir berufsspezifische Situationen und suchen humorvolle und ungewöhnliche Zugänge zu den Menschen (Eisbrecher, lustvoll Kontakt aufnehmen). Jeder Mensch ist anders. Teilnehmer/innen können unterschiedlichste Anregungen, Ideen und Hilfen für sich finden, ausloten und weiter entwickeln. Wir werden viel lachen. Inhalte: Normalität und ihre Überschreitung Neue, ungewohnte Betrachtungsweisen von schwierigen Situationen Grenzen des Einsatzes von Humor Methoden: Spiele und Übungen zur Aktivierung Kurze Inputs Gruppengespräche ReferentIn:

Hannes Urdl

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Freitag, 31.03.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr Samstag, 01.04.2017 von 09:00 bis 13:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1476

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16 Anmerkungen:

120

Bitte "lockere" Kleidung mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Psychohygiene – Weil ich es mir wert bin! Gerade der pädagogische Arbeitsbereich birgt – neben all dem Schönen – die Gefahr, sich zu verausgaben, um oft bis zur Erschöpfung den vielfältigen Anforderungen gerecht werden zu können. Es ist daher von enormer Wichtigkeit, auf sich selbst zu achten, inne zu halten und Psychohygiene zu betreiben. Die Waagschale zu halten, zwischen Verantwortung für andere und Selbstfürsorge. Psychohygiene dient dem Schutz, der Erhaltung und Erlangung seelischer Gesundheit. Sie ist – gerade aus den psychosozialen und pädagogischen Arbeitsbereichen – nicht mehr wegzudenken. An diesem Tag kümmern Sie sich um sich selbst. Sie stehen im Mittelpunkt. Warum? Weil Sie es sich wert sind! Inhalte: Psychohygiene – was ist das? Entspannungsübungen – wir lassen die Seele baumeln "Schlichten – Richten – Gewichten" Ich und meine Komfortzone Ziele: Auf sich selbst (wieder) achten lernen. Innere Spannungen abbauen, gestärkt im Alltag stehen. Erkennen, dass sich selbst wichtig nehmen, nichts Schlechtes ist. Wesentliches vom Unwesentlichen trennen. Methoden: Impulsreferat Praktische Übungen ReferentIn:

Antje Goldgruber-Hantinger

Ort:

Gemeindekindergarten Gries Don Bosco Weg 4 9400 Wolfsberg

Termin:

Montag, 03.04.2017 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1477

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Selbstwirksam durch Selbsteinfühlung Innere Klarheit schafft auch Klarheit für die Umwelt. Fehlt die Selbststeuerung, kommt es zu Blockaden, Missverständnissen bis hin zu Selbstmitleid und die Selbstwirksamkeit nimmt ab. Um diesem Kreislauf zu entkommen, ist es notwendig, mit den eigenen persönlichen Anteilen (Gedanken, Gefühlen, Bedürfnissen) in Verbindung zu kommen und mit sich selbst einen wertschätzenden und ehrlichen Umgang zu pflegen. Beispielsweise führt das Sekundärgefühl Ärger zu Denkblockaden und Handlungsunfähigkeit. Ein bewusster Umgang mit sich selbst führt zu mehr Gelassenheit, Ruhe und Handlungsfähigkeit – das eigene Erleben und Verhalten kann reguliert werden und dadurch erhöhen sich Selbststeuerung und Selbstwirksamkeit. Die eigenen Denkprozesse zu kennen macht daher für eine gelungene und offene Kommunikation im beruflichen und privaten Alltag Sinn und ist Voraussetzung für eine gelebte Einfühlsamkeit (Empathiefähigkeit). Ohne Selbstempathie ist eine echte Empathiefähigkeit kaum bis gar nicht möglich. Inhalte: 4 Elemente der wertschätzenden Kommunikation für innere Klarheit Schlüsselunterscheidung Selbsteinfühlung und Selbstmitleid Selbstempathie-Prozess Anwendung der Selbstempathie Ziele: Unterschied zwischen Selbsteinfühlung und Selbstmitleid erkennen. Empathiefähigkeit erweitern. Methoden: Vortrag Diskussion Einzel- und Gruppenübungen ReferentIn:

Christina Fischer-Kienberger, BA, MA

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 05.04.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1478

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 16

122

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Deeskalation mit Aikido Aggressionen, Konflikte, Gewalt begegnen uns im beruflichen Alltag häufig. Leider gelingt uns nicht immer ein adäquater Umgang damit. Dieses Seminar bietet Hilfestellungen zu diesem wichtigen Thema. Aikido – eine japanische Kampfkunst – ist eine hervorragende Methode der Deeskalation. Ich verbinde in diesem Seminar wichtige Prinzipien dieser Kunst anhand sehr vereinfachter, selbst entwickelter Körperübungen mit Methoden der Beratung, um eine optimale Umsetzung in den beruflichen Alltag zu erreichen. Dabei arbeite ich direkt und persönlich an den Themen und Entwicklungsmöglichkeiten jedes/r Teilnehmers/in. Wir erarbeiten auf körperlicher Ebene – gepaart mit Reflexionseinheiten – die wesentlichen Prinzipien des Aikido. Wichtig ist dabei ein ganzheitliches Lernen, nicht nur auf kognitiver Ebene, sondern auch mit dem Körper. Die Wirkung geht tiefer und ist nachhaltiger. Anhand von Rollenspielen – ausgehend von erlebten Situationen – werden Dynamiken aufgezeigt und Lösungen erarbeitet. Inhalte: Klärung der Begriffe Aggression, Konflikt, Gewalt Stärkung des Selbstbewusstseins Ziel: Den Umgang mit schwierigen Situationen lustvoll erleben. Methoden: Kurzvortrag Rollenspiel Reflexion ReferentIn:

Mag. a Ute Schwarzmayr

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 06.04.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1479

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 14

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Der rote Faden im Dialog mit Eltern

Jetzt kommt Bewegung in die Erziehungs- und Bildungspartnerschaft Eine gute Zusammenarbeit mit den Eltern ist ganz wesentlich für pädagogische Erfolge. Der Part des/der Pädagogen/in im Erziehungsprozess und in der Kooperation mit den Eltern hat sich in den letzten Jahren stark verändert. In der Erziehungspraxis begegnen uns immer häufiger verunsicherte, überforderte oder hilflose Eltern. Pädagogische Initiativen und Interventionen können nur greifen, wenn auch die Eltern im gleichen Boot sitzen und in die gleiche Richtung rudern. Um förderliche Entwicklungsprozesse für das Kind generieren zu können, brauchen Eltern oft Unterstützungsmaßnahmen, die über Gespräche hinausgehen. Da setzen die Interventionsformate an, die im Seminar vorgestellt und erarbeitet werden. Unser Seminar richtet sich an Pädagogen/innen, die ihre Rolle als Pädagoge/in reflektieren wollen und sich mit sinnvollen Ansätzen in der zukünftigen Zusammenarbeit mit den Eltern auseinandersetzen möchten. Inhalte: Verschiebung der Anforderungen Erziehungspartnerschaft Der Coachingprozess Muster erkennen und verändern Kommunikationstechniken Ziele: Eigenkompetenzen stärken. Kommunikations- und Coachingkompetenzen steigern. Methoden: Theorieinput Praktische Übungen Interaktives Arbeiten Reflexion der Übungen ReferentInnen:

Karin Kersche Gabriele Struger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 19.04.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1480

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 15 124

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Achtsamkeit und Empathie im pädagogischen Alltag Jede Begegnung hat Bedeutung

Wenn Kinder von Erwachsenen gesehen, gehört, verstanden und berührt werden, hat dies eine große Wirkung auf die seelische Entwicklung des Kindes. Falls dies gelingt, entsteht echter und tiefer Kontakt! Kinder entwickeln somit Vertrauen, Sicherheit, Autonomie und Selbstbewusstsein im täglichen Leben. Dadurch werden Kompetenzen für das Leben früh gestärkt. Die Vorbildwirkung und Begleitung des Erwachsenen hat auf die Beziehung zum Kind eine fundamentale Bedeutung. Eine Voraussetzung für achtsames und empathisches Handeln ist das Wahrnehmen und Spüren des eigenen Seins. Inhalte: Was ist die tiefe Bedeutung von Beziehung? Wie gelingt echte Anteilnahme? Wie gelingt die Präsenz des/der Pädagogen/in? Wie gelingt professionelle Responsivität? Ziele: Einfache Experimente durchführen, um mit sich selbst in Kontakt zu treten. Gleichgewicht im pädagogischen Alltag finden. Methoden: Impulsvortrag mit Bildmaterial Selbsterfahrung Diskussion ReferentIn:

Claudia Billinger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 20.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1481

KleinkinderzieherInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter

Teilnehmerbegrenzung: 18 Anmerkungen:

Bitte eine Decke mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gesprächsführung auf Vorderfrau/Vordermann gebracht X-Mal geredet und nix kam dabei raus? Argumente wirken dann am stärksten, wenn wir eine ganz klare Vorstellung von dem haben, was wir vom Gegenüber wirklich wollen. Die Fähigkeit sich gut auszudrücken verringert Missverständnisse! Im Arbeitsleben stoßen wir oft auf Machtkämpfe anderer, fühlen uns manchmal durch diese Personen angegriffen und sogar verletzt. Elterngespräche sind auch nicht immer einfach. Wie oft verstehen wir die Einstellung oder das Verhalten anderer nicht? Ein wenig in die Hintergründe der Kommunikation und der Argumentation einzutauchen stärkt das Selbstvertrauen und hilft im Berufsalltag. Es geht dabei um die Kunst, professionell in den Dialog zu treten. Inhalte: Rhetorisches kleines 1 x 1 Umgang mit Konflikten Beziehungsverstärker – Kommunikationskiller Argumentationsketten Elterngespräche Austausch und Fallbeispiele Ziele: Grundlagen der Rhetorik kennenlernen. Grundbotschaften erkennen. Eine Argumentationskette aufbauen. Ablauf eines professionellen Elterngesprächs erkennen. Methoden: Plenum Einzelarbeit Partnerarbeit ReferentIn:

Dipl. Päd.in Sigrid Gamisch

Ort:

Pfarrkindergarten Seeboden Schulallee 8 9871 Seeboden

Termin:

Samstag, 22.04.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1482

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18 126

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Hallo! Ich bin auch noch da! Selbstfürsorge für Pädagogen/innen

Früher waren die Kinder viel einfacher! Früher waren die Eltern viel einfacher! Früher war man einfach nur "Tante" ... Von Pädagogen/innen wird heute erwartet, dass sie auf dem neuesten Stand der Pädagogik und Psychologie sind und eine lange Liste an Zusatzqualifikationen haben. Zudem wird auch noch Freude bezüglich des Umgangs mit Kindern, wird Empathie, soziale Kompetenz, seelische und körperliche Fitness, Geduld, Kontaktfähigkeit, Innovationsfähigkeit, Stressresistenz und Krisenbewältigung gefordert. Wie gehen Pädagogen/innen mit diesen immer steigenden Anforderungen um und wie ist der Alltag bewältigbar ohne selbst auf der Strecke zu bleiben? In dem Zusammenspiel Eltern – Kinder – Pädagogen/innen hat jeder Bedürfnisse und Wünsche – und auch die der Pädagogen/innen dürfen artikuliert werden. Inhalte: Begriffe "Selbstfürsorge" und "Achtsamkeit" Der Mensch als soziales Wesen Alles eine Frage der Zeit, oder? Strategien der Achtsamkeit Grenzen setzen Ziele: Zusammenhang von Selbstfürsorge, Gesundheit und Zufriedenheit erkennen. Techniken zur Selbstfürsorge kennenlernen. Eigene Grenzen erkennen. Sich in einem Netz aus Beziehungen wahrnehmen. Methoden: Vortrag Praktische Übungen Diskussion ReferentIn:

Mag. a Nicole Heuberger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 25.04.2017 von 13:00 bis 18:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1483

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ich bin ein Glückskind! Was uns wirklich glücklich macht! Die Glücksforschung hat sieben Glücksfaktoren identifiziert. Diese sieben Glückskoordinaten werden in der Fortbildung im eigenen Leben betrachtet. Stärken werden gestärkt und eigene Ressourcen sichtbar gemacht. Ein "Glückslandeplatz" wird erarbeitet und wir machen uns auf die Suche nach dem "Glückszentrum" in unserem Körper. Dabei werden wir die Gehirnforschung als "Kompass" verwenden, um auch ein kognitives Verständnis für die "Glücksgefühle" in uns zu bekommen. Inhalte: Stärkung des Selbstwertgefühls Biographiearbeit, welche Situationen stärken mich, sind mein "Glückslandeplatz" Meine Stärken wahrnehmen und einsetzen und meine Schwächen annehmen, integrieren und auch darin ein Potenzial erkennen Dieses Potenzial erlebbar machen und bereit sein, das kleine Glück im Alltag zu sehen Eine persönliche "Glückskarte" erstellen und für den Alltag klare Ziele formulieren, um das eigene "Glückskind" zu stärken und zu integrieren Dieses Potenzial in der Arbeit mit Kindern nutzen und somit unsere Kinder stärken; gelebtes "Empowerment" Ziel: Gestärkt nach Hause gehen. Methoden: Vortrag Diskussion Gruppen- und Einzelarbeit ReferentIn:

Jasmin Schuster

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Donnerstag, 11.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1484

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

128

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Das Pipi-Prinzip

Ich mach die Welt, wie sie mir gefällt! Wer kennt sie nicht: Pippi Langstrumpf? Sie ist etwas ganz Besonderes, ihre Geschichte hat uns jahrelang begleitet. Ein Mädchen, das keine Waffen trug aber bärenstark war und die Gabe hatte, Herzen für sich zu öffnen. Vieles spricht dafür, ein paar Seiten von Pippilotta in unseren Alltag zu integrieren. Wir werden: In unsere Kindheit reisen, unsere Villa Kunterbunt besuchen, denn vorwärts geht nur mit rückwärts. Unseren wertvollsten Schatz in unserem Leben aus der alten Schatzkiste hervorkramen und dabei entdecken: Ich bin das Wertvollste in meinem Leben. Und es ist wunderbar nicht perfekt zu sein. Es ist Zeit für Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf! Inhalte: Konzept "Eigenpotenzial" Kindheitserfahrungen und Erinnerungen als Schatz für die Gegenwart Das eigene Potenzial erkennen und bereit sein, das kleine Glück im Alltag zu sehen Erstellung einer persönlichen "Glückskarte" Ziel: Eigene Stärken wahrnehmen und einsetzen sowie Schwächen annehmen und integrieren. Methoden: Interaktiver Vortrag Praktisches Arbeiten Reflexion ReferentIn:

Jasmin Schuster

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 12.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1485

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mentalpsychologische Interventionen Phantasie- und Märchenreisen haben sich bei Kindern und Jugendlichen längst bewährt und gehören heute zu den Standards. Im Gegensatz dazu sind "Mentalpsychologische Interventionen" zielgerichteter, haben konkrete Inhalte und verfolgen die Absicht, das Unbewusste positiv zu beeinflussen, so dass daraus gewünschte Handlungen abgeleitet werden. "Mentalpsychologische Interventionen" (MPIs) sorgen für Entspannung, erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, können Konflikte verhindern, bestimmte Emotionen abrufen, die Lernleistung steigern, Ängste abbauen, das Selbstbewusstsein fördern und vieles andere mehr, was für den pädagogischen Prozess für Pädagogen/innen als sinnvoll und wichtig erachtet wird. Inhalte: Einführung in die Mentalpsychologie Die Wirkung unbewusster Mechanismen Konkrete MPIs und deren Einsatz in der Praxis Erarbeitung praxisgerechter MPIs für die tägliche Arbeit Ziel: MPIs kennenlernen und praktisch im Arbeitsalltag einsetzen. Methoden: Impulsvortrag Beispiele aus der Praxis Erarbeitung von MPIs in der Gruppe ReferentIn:

DDDr. Karl Isak

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Dienstag, 16.05.2017 von 09:00 bis 17:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1486

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 15

130

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

"Mehr" – Sprache – Haltung – Alltag Meine innere Haltung, mein Denken bestimmt meinen pädagogischen Alltag. Um erfolgreich zu sein, geht es vor allem um zwei Dinge, die mitgebracht werden sollen: die Liebe zur anderen Person und die Begeisterung für die Sache. (Spitzer 2007) Ich alleine trage die Verantwortung, wie groß mein Denken und Wirken über: Mehrsprachigkeit, pädagogische Haltung, Zugehörigkeit, lebendige Interaktion und ganzheitliche Sprachförderung wachsen darf. Die Welt ist voller Sprachen. Spitzer sagt: "Sozialverhalten lernen wir in einer Gemeinschaft, in der man handeln darf und kann. Kooperation wird spielerisch gelernt und das Spiel heißt "Miteinander leben!". Ziele: Eigene Selbstsicherheit stärken. Die eigene Vorbildwirkung bewusst wahrnehmen. Methoden: Theoretischer Input Erfahrungsaustausch Gruppenarbeit ReferentIn:

Nadja Weigand, MSc

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termin:

Freitag, 19.05.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1487

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Lehrgang für Leiter/innen in Kindergärten und Horten

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 7 – Professionelles pädagogisches Handeln Inhalte:  Neurowissenschaftliche Perspektive des Lernens  Das Bild des Kindes  Neurodidaktik  Systemisch-konstruktivistische Pädagogik  Pädagogisches Handeln als begleitende Intervention  Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan ReferentIn:

Jasmin Schuster

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 18.10.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 19.10.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1488

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 9 – Selbstmanagement und Kooperation mit Eltern Inhalte:  Ziele und Werte  Sicherstellung der physischen Leistungsfähigkeit und der mentalen Energie  Steigerung der Lernfähigkeit und Förderung des persönlichen Wachstums  Weiterentwicklung vorhandener Fähigkeiten  Burnout-Prävention  Arbeitsformen und Methoden  Planung, Organisation und Durchführung von Kooperationsprozessen mit Eltern  Neuere Entwicklung in der Kooperation mit Eltern ReferentIn:

Mag. a Barbara Lichtenegger

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 08.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 09.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1489

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

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IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 8 – EDV Inhalte:  Administration auf EDV-Basis  Statistik für das Amt der Kärntner Landesregierung  Ressource Homepage  Gestaltung von Einladungen, Infoblättern und Präsentationen ... ReferentInnen:

DI Michael Stingl Mag. Dr. Karl Ladler

Ort:

Progress Zentrum Dr.-Richard-Canaval-Gasse 110 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 29.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 30.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1490

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 12

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 6 – Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit Inhalte:  Bildungsauftrag der elementaren und außerschulischen Institutionen  Bildungspläne  Merkmale pädagogischer Qualität  Modelle der Qualitätssicherung und -entwicklung  Selbst- und Fremdevaluierung  Corporate Identity (CI)  Transparenz der pädagogischen Arbeit  Darstellung der pädagogischen Arbeit in der Öffentlichkeit (Schaukästen, Projektpräsentation, Tag der offenen Tür ...)  Ressource Netzwerk ReferentInnen:

MMag. Dr. Gerald Salzmann Mag. a Dr.in Caroline Weberhofer

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 10.01.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 11.01.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1491

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

136

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 2 – Teamentwicklung Inhalte:  Unterschied Team – Gruppe  Phasen der Teamentwicklung  Rollen im Team  Fördernde und hemmende Handlungs- und Wirkungsweisen ReferentIn:

Dr. Kurt Kurnig

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 31.01.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 01.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1492

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 3 – Kommunikation 1 Inhalte:  Modelle der Kommunikation  Reflexion eigener Kommunikationsmuster und -wirkungen  Aspekte der Wahrnehmung  Selbst- und Fremdbild in der Kommunikation  Wertschätzende Kommunikation (Kinder, Eltern, Mitarbeiter/innen etc.)  Nonverbale Kommunikation ReferentIn:

Mag. a Kathrin Nagy-Kozar

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 21.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 22.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1493

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

138

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 1 – Führungskompetenz und Personalmanagement Inhalte:  Führungsstile und -modelle  Rollen und Aufgaben einer Führungskraft  Ressourcenorientiertes Arbeiten  Führung durch Zielvereinbarung  Führung durch direkten Kontakt  Führung in kritischen Situationen  Personalentwicklung  Einführung und Begleitung von neuen Mitarbeitern/innen  Erstellen von Arbeitsplatzbeschreibungen und Dienstplänen  Mitarbeiter/innen-Feedbackgespräche  Diversity-Management – konstruktiver Umgang mit kultureller Vielfalt ReferentInnen:

Carina Groier Sigrid Müller

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 14.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 15.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1494

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

139

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 10 – Kompetenztraining für Führungskräfte und Selbsterfahrung Inhalte:  Biografiearbeit, pädagogischer Lebensweg, Prägung, Motivation  Führungsstil  Reflexion eigener Verhaltensweisen  Leistungsportfolio, Potenzialwahrnehmung und -entwicklung  Konstruktiver Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen, Konflikten und Widerständen (z.B. Widerstände als Motivationsfaktor) ReferentIn:

Roland Jaritz

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 04.04.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 05.04.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1495

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 20

140

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 4 – Kommunikation 2 Inhalte:  Leitung  Gestaltung und Durchführung von Präsentationen  Feedback  Aktives Zuhören  Gesprächsführung ReferentIn:

Mag. a Kathrin Nagy-Kozar

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 09.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 10.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1496

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

141

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 5 – Konfliktmanagement Inhalte:  Konfliktarten  Grundlagen der Krisenkommunikation  Konfliktlösungsmodelle  Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens  Konfliktmanagement als Führungsaufgabe  Konfliktressourcen ReferentIn:

DDDr. Karl Isak

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 30.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 31.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1497

LeiterInnen in Horten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 18

142

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Lehrgang für Leiter/innen von Kindertagesstätten

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 05 – Öffentlichkeitsarbeit und Bildungskooperation mit Eltern Inhalte:  Corporate Identity (CI)  Transparenz der pädagogischen Arbeit  Medienarbeit  Darstellung der pädagogischen Arbeit in der Öffentlichkeit (Schaukästen, Projektpräsentation, Tag der offenen Tür ...)  Ressource Netzwerk  Arbeitsformen und Methoden der Bildungskooperation zwischen Pädagogen/innen und Eltern  Planung, Organisation und Durchführung der Bildungskooperation  Praktische Beispiele für gelungene Kooperationsprozesse zwischen Pädagogen/innen und Eltern bei der Gestaltung von Bildungsprozessen bei Kindern ReferentIn:

Mag. a Cornelia Blaas, MBA

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 18.10.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 19.10.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1498

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

144

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 02 – Teamentwicklung Inhalte:  Unterschied Team – Gruppe  Phasen der Teamentwicklung  Rollen im Team  Fördernde und hemmende Handlungs- und Wirkungsweisen ReferentIn:

Andrea Wurzer, MTD

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 22.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 23.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1499

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 09 – Interventionstechniken Inhalte:  Methoden für Gestaltung von Besprechungen  Erstellen einer persönlichen "Toolbox"  Atem- und Sprechtechnik  Stimmpflege  Stimmbildung  Stimmtherapie  Auftreten  Rhetorik ReferentInnen:

Dipl. Art.in Gudrun Mehringer-Thaler Christine Plazotta

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 29.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 30.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1500

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

146

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 03 – Kommunikation und Konfliktmanagement Inhalte:  Modelle der Kommunikation  Reflexion eigener Kommunikationsmuster und -wirkungen  Aspekte der Wahrnehmung  Selbst- und Fremdbild in der Kommunikation  Wertschätzende Kommunikation (Kinder, Eltern, Vorgesetzte)  Nonverbale Kommunikation  Leitung Moderation von Gesprächen (Eltern, Modul 09 –und Interventionstechniken Vorgesetzte)  Gestaltung und Durchführung von Präsentationen Inhalte:  Feedback Methoden für Gestaltung von Besprechungen Aktives Zuhören  Erstellen einer persönlichen "Toolbox"  Gesprächsführung Atem- und Sprechtechnik Konfliktarten  Stimmpflege  Grundlagen der Krisenkommunikation Stimmbildung  Konfliktlösungsmodelle Stimmtherapie Reflexion des eigenen Konfliktverhaltens  Auftreten  Konfliktmanagement als Führungsaufgabe Rhetorik  Konfliktressourcen ReferentInnen: ReferentIn:

Dipl. Art.in Gudrun Mehringer-Thaler Sylvia Wernegger Christine Plazotta

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

24.01.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Dienstag, 29.11.2016 Mittwoch, 25.01.2017 30.11.2016 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

Mitarbeiter/innen, Mitarbeiter/innen,

1501 1500

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 01 – Führungskompetenz und Personalmanagement Inhalte:  Führungsstile und -modelle  Rollen und Aufgaben einer Führungskraft  Ressourcenorientiertes Arbeiten  Führung durch Zielvereinbarungen  Führung durch direkten Kontakt  Führung in kritischen Situationen  Personalentwicklung  Einführung und Begleitung neuer Mitarbeiter/innen  Erstellen von Arbeitsplatzbeschreibungen und Dienstplänen  Mitarbeiter/innen-Feedbackgespräche  Diversity-Management – konstruktiver Umgang mit kultureller Vielfalt ReferentIn:

DDDr. Karl Isak

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 31.01.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 01.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1502

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

148

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 04 - Qualitätsentwicklung Inhalte:  Bildungsauftrag der elementaren und außerschulischen Institutionen  Bildungspläne  Merkmale pädagogischer Qualität  Modelle der Qualitätssicherung und -entwicklung  Selbst- und Fremdevaluierung  Zur gegenwärtigen Situation der Elementarpädagogik  Kärntner Kinderbetreuungsgesetz  Kärntner Tagesbetreuungsverordnung  Aufsichtspflicht in Kindertagesstätten  Antworten auf häufig gestellte Fragen von Leitern/innen

ReferentIn:

Mag. a Brigitte Wulz

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 21.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 22.02.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1503

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

149

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 06 – Professionelles pädagogisches Handeln Inhalte:  Bundesländerübergreifender BildungsRahmenPlan Bildungseinrichtungen in Österreich  Das Bild vom Kind  Bildung und Kompetenzen  Bildungsbereiche  Transitionen

für

ReferentIn:

Bettina Weidlitsch, B.A.

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 07.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 08.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

elementare

1504

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

150

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 07 – Selbstmanagement, Kompetenztraining und Supervision für Führungskräfte Inhalte:  Ziele und Werte  Sicherstellung der physischen Leistungsfähigkeit und der mentalen Energie  Steigerung der Lernfähigkeit und Förderung des persönlichen Wachstums  Weiterentwicklung vorhandener Fähigkeiten  Burnout-Prävention  Biographiearbeit, pädagogischer Lebensweg, Prägung, Motivation  Reflexion eigener Verhaltensweisen  Leistungsportfolio, Potenzialwahrnehmung und -entwicklung  Konstruktiver Umgang mit schwierigen Rahmenbedingungen, Konflikten und Widerständen (z.B. Widerstände als Motivationsfaktor) ReferentIn:

Dr.in Karin Kaiser-Rottensteiner

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 28.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 29.03.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1505

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

151

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 08 – EDV Inhalte:  EDV-unterstützte Statistik für das Amt der Kärntner Landesregierung  Gestaltung von Einladungen, Infoblättern und Präsentationen ... ReferentInnen:

Mag. Dr. Karl Ladler DI Michael Stingl

Ort:

Progress Zentrum Dr.-Richard-Canaval-Gasse 110 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 25.04.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 26.04.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1506

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 12

152

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Modul 10 – Präsentation eines Themas für einen Elternabend Inhalte:  Gestaltung einer Präsentation für einen Elternabend in einer Kindertagesstätte zu einem elementarpädagogischen Thema  Präsentation des Themas ReferentInnen:

MMag. Dr. Gerald Salzmann Mag. a Klaudia Terkl

Ort:

IBB – Institut für Bildung und Beratung Rudolfsbahngürtel 2/1 9020 Klagenfurt

Termine:

Dienstag, 16.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr Mittwoch, 17.05.2017 von 08:00 bis 15:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1507

LeiterInnen in Kindertagesstätten

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

Dieses Modul können Sie erst besuchen, wenn Sie die Module 1 bis 9 absolviert haben.

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

153

Kooperationspartner Kooperationspartner Kooperationspartner Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Kooperationspartner

Bildungshaus Sodalitas

Bildungshaus Sodalitas

Bildungshaus Sodalitas

154

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Kooperationen mit Bildungsinstitutionen

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

155

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Alte Räume neu erleben Kirchenräume sind ein großer Schatz, den die Kirche zu bieten hat. Die Kirchenraumpädagogik hat das Anliegen, Kindern durch verschiedene Sinneswahrnehmungen Kirchenräume ganzheitlich nahe zu bringen und so die Voraussetzung für wirkliche Begegnung mit dem Kirchenraum zu schaffen. Ihr kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu. Auch religiös wenig oder nicht sozialisierte Kinder lassen sich gerne darauf ein. Das ganzheitliche Erleben und Erforschen der Gotteshäuser ermöglicht es ihnen, den Gottesdienstraum kennenzulernen, mit ihm vertraut und darin heimisch zu werden. Kirchenraumpädagogik bietet den Kindern auch die Möglichkeit, Handlungsformen des Glaubens, wie Beten, Schweigen, Singen, Segnen etc., direkt am Ort des gelebten Glaubens auszuprobieren und zu erleben. Dabei können sie die Erfahrung machen, dass Kirchen für Menschen Kraftorte sind, an denen diese ihren Glauben zum Ausdruck bringen und miteinander feiern können. Inhalte: Einführung in die Kirchenraumpädagogik Den Innenraum der Kirche entdecken und erspüren Der Kirchenraum – Ort der Stille und des Gebetes Die Glocken – klingende Botschafter Gottes Ziele: Eigene Kirchenraumerkundungen durchführen und den Kirchenraum in seinen verschiedenen Dimensionen abwechslungsreich und kindgerecht erschließen und lebendig werden lassen. Methoden: Kurzvortrag Praktische Methoden im Kirchenraum Austausch ReferentIn:

Edeltraud Moser, BEd

Ort:

Bildungshaus Sodalitas Propsteiweg 1 9121 Tainach

Termin:

Samstag, 15.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1508

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen: 156

Dieses Seminar findet im Freien und im Kirchenraum statt. Bitte für entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk sorgen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Lern- und Erlebnisort Alm – "Von der Milch zu Butter und Käse" Erlebnis Alm ist eine Erfahrung der ganz besonderen Art. Hoch oben im Gebirge in freier Natur auf unseren heimischen Almen mit ihren saftigen Almweiden und urwüchsigen Bergwäldern haben wir unsere Lernorte. Unsere Lehrmeister sind die Alpenpflanzen, das Almvieh und die Almleute, die den ganzen Sommer die Almen bewirtschaften und pflegen. Inhalte: Nach dem spielerischen Erforschen von Almpflanzen und -tieren sowie einer Käsereibesichtigung wird die eigene Almbutter "gemodelt" und die Almkulinarik bei Zubereitung und Verkostung der traditionellen "Frigga" am offenen Feuer erlebt. Ziele: Einen realistischen Einblick in den vielseitigen Lebensraum „Alm" ermöglichen. Die Vielfalt der Pflanzen- und Tierwelt sowie die Arbeitswelt der Almbäuerinnen und -bauern kennenlernen. Spannende Aktivitäten durch aktives Tun und lebensnahes Lernen mit allen Sinnen erleben. Methoden: Impulsreferate Erlebnispädagogik Praktische Einheiten ReferentInnen:

Ing.in Marianne Kienberger Elisabeth Obweger

Ort:

Lammersdorfer Alm Görtschach 3 9872 Millstatt

Termin:

Freitag, 21.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1509

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20 Anmerkungen:

Wegbeschreibung unter www.lammersdorferhuette.at. Das Seminar beinhaltet praktische Einheiten. Bequeme, wetterfeste Kleidung ist daher erforderlich!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

157

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Naturwissenschaft und Technik im Kindergarten Praxisnah und alltagstauglich

Wenn die Pädagogen/innen Naturwissenschaft und Technik in den Kindergartenalltag einfließen lassen, vernetzen sich "automatisch" alle Bildungsbereiche des seit 2009 geltenden BildungsRahmenPlans. Eine neue und alltagstaugliche Form der methodisch-didaktischen Umsetzung hinsichtlich der Bildungsbereiche "Natur" und "Technik" und deren Nachhaltigkeit, basierend auf dem Konzept des Städtischen Kindergartens Sonnenschein in Klagenfurt (2013 mit dem 1. Platz beim IV-Teacher´s Award ausgezeichnet), wird in dieser Fortbildung vorgestellt und kann selbst erprobt beziehungsweise praktiziert werden. Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Jungen Industrie (JI) umgesetzt. Ziel der JI es ist, durch gezielte Förderung von Aus- und Weiterbildung für Elementarpädagogen/innen die naturwissenschaftlich-technische Früherziehung in den Kindergärten zu verankern. Die Junge Industrie Kärnten und ihr Sponsoringpartner finanzieren die Materialkosten beim Kurs und stellen den Teilnehmern/innen nach Absolvierung der 3 Module die nötige Grundausstattung für das "Forschende Lernen" im Kindergartenalltag zur Verfügung. Modul 1: VON DER SCIENCE-SHOW ZUR FACHDIDAKTISCHEN WISSENSVERMITTLUNG Impulsvortrag mit Video- und Bildpräsentation zum Fortbildungsthema Führung durch die Forscherecken und des Forscherlabors des Kindergartens Experimentieren und Forschen in den Forscherecken und dem Forscherlabor zu den Einstiegsthemen: "Luft und Wasser", "Wiegen und Messen", "Schwimmen und Sinken", "Mikroskopieren" Physik und Chemie kindgerecht und alltagstauglich Modul 2: WAS BEDEUTET TECHNIK IM KINDERGARTENALLTAG? Warum "Kind und Technik"? Vortrag mit Bild und Videopräsentation: "Wie kann ich technisches Verständnis der Kinder in die richtigen Kanäle leiten?" Experimentiermöglichkeiten zum Thema Technik in den Forscherecken und mit erprobten, einfachen Materialien. Anleitung und Begleitung auch durch ScienceExperten des Technischen Museums. Didaktik: Kompetente Technik-Vermittlung für Kinder und die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Kindergartenalltags. Modul 3: PROFESSIONELLE SCIENCE-VERMITTLUNG IM KINDERGARTEN Der/Die Pädagoge/in als Co-Autor/in und Co-Konstrukteur/in des Kindes Wie bereite ich mich richtig vor? Wo finde ich was? Gestaltung des Gruppenraumes und der Funktionsecken Interaktionen des Kindes richtig erkennen und aufgreifen Planung eines Experiments, Aufbau und didaktische Umsetzung zur Nachhaltigkeit ReferentInnen:

158

Martina Frantar Dipl. Päd.in Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ort:

Städtischer Kindergarten Sonneschein Lortzinggasse 29 9020 Klagenfurt

Termine:

Samstag, 22.10.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Samstag, 19.11.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Samstag, 03.12.2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1510

PädagogInnen in Kindergärten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 15 Anmerkungen:

Diese Fortbildung kann nur als "Pädagogisches einschließlich Leiter/in besucht werden.

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

Team"

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

159

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Spielen und Forschen – Wasser Kinder sind geborene Forscher. Sie zeigen ein hohes Interesse an Alltagsphänomenen, sie beobachten genau, was in der Welt um sie herum passiert und stellen uns Fragen. Sie sind bestrebt, nachzuforschen und herauszufinden, "warum das so ist" oder "wie etwas funktioniert". Pädagogen/innen sollten Kindern vielfältige Zugänge zu naturwissenschaftlichen Themen ermöglichen. Spielen und Entdecken sind bei Kindern ineinander übergehend. Auf diesem Wege stoßen Kinder auf Phänomene, für die sie auch eine Erklärung wollen. In diesem Workshop werden Experimente vorgestellt, die vom Spielen zum Entdecken führen und so Kinder erfahren lassen, wie die Welt aus ihrem Blickwinkel funktionieren könnte. Inhalte: Warum bilden sich bei Regen an Blättern und Früchten Wassertropfen? Warum kann der Wasserläufer über den Teich laufen? Wie kann Wasser nach oben fließen? Wie spürt man den Wasserdruck? Wie gewinnt man Salz aus dem Meer? Ziel: Das Element Wasser besser kennenlernen. Methoden: Impulsvorträge Praktische Übungen (Experimente) ReferentIn:

Dr.in Helga Voglhuber

Ort:

Bundesrealgymnasium Lerchenfeld Chemiesaal 2. Stock/Nord Lerchenfeldstraße 22 9020 Klagenfurt

Termin:

Mittwoch, 18.01.2017 von 14:00 bis 16:30 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1511

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

160

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Wir sterben nicht der Reihe nach ... Auch der Tod ist ein Teil der Lebenswirklichkeit unserer Kinder. Sie erleben das Verblühen von Blumen und Pflanzen, leiden unter dem Tod eines geliebten Haustieres, werden mit dem Thema in den Medien konfrontiert und begegnen auch schon dem letzten "großen" Tod. Wie und auf welche Weise können wir über dieses Thema mit Kindern sprechen? Wie können wir ihnen in der Begegnung mit dem Sterben und dem Tod hilfreich sein? Wie können wir ihnen Hoffnung über den Tod hinaus ermöglichen? Wie können wir Kinder in der Trauer begleiten? Im Seminar wird nicht nur theoretisches Wissen bezüglich des Themas vermittelt, sondern auch zahlreiche Übungen und Geschichten präsentiert. Inhalte: Grundregeln Tod und Auferstehung in der Natur Trauer und ihre Überwindung in der Bibel Christliche Jenseitsvorstellungen Einsatz von Medien und Kinderbüchern Ziele: Kinder bei Tod und Trauer verstehen. Mit Kindern und Eltern kompetent sprechen und betroffene Kinder gut begleiten. Methoden kennenlernen, um mit Kindern dieses Thema zu bearbeiten. Methoden: Kurzvortrag Praktische Übungen Bodenbilder Austausch ReferentIn:

Edeltraud Moser, BEd

Ort:

Bildungshaus Sodalitas Propsteiweg 1 9121 Tainach

Termin:

Samstag, 11.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe: PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

Kursnummer:

1512

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 20

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

161

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten Praxisnah und alltagstauglich

Wenn die Pädagogen/innen Naturwissenschaft und Technik in den Kindergartenalltag einfließen lassen, vernetzen sich "automatisch" alle Bildungsbereiche des seit 2009 geltenden BildungsRahmenPlans. Eine neue und alltagstaugliche Form der methodisch-didaktischen Umsetzung hinsichtlich der Bildungsbereiche "Natur" und "Technik" und deren Nachhaltigkeit, basierend auf dem Konzept des Städtischen Kindergartens Sonnenschein in Klagenfurt (2013 mit dem 1. Platz beim IV-Teacher´s Award ausgezeichnet), wird in dieser Fortbildung vorgestellt und kann selbst erprobt beziehungsweise praktiziert werden. Diese Fortbildung wird in Kooperation mit der Jungen Industrie (JI) umgesetzt. Ziel der JI es ist, durch gezielte Förderung von Aus- und Weiterbildung für Elementarpädagogen/innen die naturwissenschaftlich-technische Früherziehung in den Kindergärten zu verankern. Die Junge Industrie Kärnten und ihr Sponsoringpartner finanzieren die Materialkosten beim Kurs und stellen den Teilnehmern/innen nach Absolvierung der 3 Module die nötige Grundausstattung für das "Forschende Lernen" im Kindergartenalltag zur Verfügung. Modul 1: VON DER SCIENCE-SHOW ZUR FACHDIDAKTISCHEN WISSENSVERMITTLUNG Impulsvortrag mit Video- und Bildpräsentation zum Fortbildungsthema Führung durch die Forscherecken und das Forscherlabor des Kindergartens Experimentieren und Forschen in den Forscherecken und dem Forscherlabor zu den Einstiegsthemen: "Luft und Wasser", "Wiegen und Messen", "Schwimmen und Sinken", "Mikroskopieren" Physik und Chemie kindgerecht und alltagstauglich Modul 2: WAS BEDEUTET TECHNIK IM KINDERGARTEN-ALLTAG? Warum "Kind und Technik"? Vortrag mit Bild und Videopräsentation: "Wie kann ich technisches Verständnis der Kinder in die richtigen Kanäle leiten?" Experimentiermöglichkeiten zum Thema Technik in den Forscherecken und mit erprobten, einfachen Materialien. Anleitung und Begleitung auch durch ScienceExperten des Technischen Museums. Didaktik: Kompetente Technik-Vermittlung für Kinder und die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen des Kindergartenalltags. Modul 3: PROFESSIONELLE SCIENCE-VERMITTLUNG IM KINDERGARTEN Der/Die Pädagoge/in als Co-Autor/in und Co-Konstrukteur/in des Kindes Wie bereite ich mich richtig vor? Wo finde ich was? Gestaltung des Gruppenraumes und der Funktionsecken Planung eines Experiments, Aufbau und didaktische Umsetzung zur Nachhaltigkeit ReferentInnen:

162

Martina Frantar Dipl. Päd.in Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ort:

Städtischer Kindergarten Sonnenschein Lortzinggasse 29 9020 Klagenfurt

Termine:

Samstag, 18.03.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr Samstag, 01.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr Samstag, 22.04.2017 von 09:00 bis 16:00 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

1513

PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten LeiterInnen in Kindergärten

Teilnehmerbegrenzung: 15 Anmerkungen:

Diese Fortbildung kann nur als "Pädagogisches einschließlich Leiter/in besucht werden.

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

Team"

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

163

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Bienen und Nützlinge im (Kinder)Garten Die Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik bietet mit diesem Seminar Kindergarten- und Hortpädagogen/innen die Möglichkeit, Elemente der Agrar- und Umweltvermittlung kennen zu lernen. Naturerfahrungen fördern die Kreativität und Phantasie der Kinder und steigern die Naturverbundenheit und Achtsamkeit. Eine positive "Prägung" gegenüber Tieren, Pflanzen und der Umwelt kann nur im Kleinkindalter erfolgen. Bei diesem Seminar lernen Sie, wie Sie Bienen und Nützlinge im naturnahen (Kinder)Garten mit den Kindern beobachten können und wie wichtig diese für das Ökosystem Garten sind. Gemeinsam bauen wir schließlich ein einfaches Nützlingshotel zum Nachbasteln mit den Kindern. Inhalte: Informationen zu Honigbienen, Wildbienen und Nützlingen Anlegen eines naturnahen Gartens im Kindergarten Bau eines Nützlingshotels Weitere Möglichkeiten der Agrar- und Umweltbildung in Kärnten/Österrreich Ziele: Wissen über Bienen und Nützlinge erlangen und erweitern. Umsetzungsmöglichkeiten im Kindergarten kennenlernen. Methoden: Vortrag Praktisches Arbeiten Exkursion zur Imkerschule ReferentInnen:

Ing.in Marianne Kienberger DI Thomas Ochsenhofer, BEd. Ao. Univ.-Prof. Dr. Günther Pass Ing. Stefan Streicher

Ort:

Kärntner Imkerschule Ochsendorf 16 9074 Pischeldorf

Termin:

Donnerstag, 18.05.2017 von 09:00 bis 16:30 Uhr

Zielgruppe:

Kursnummer:

PädagogInnen in Horten PädagogInnen in Kindergärten KleinkinderzieherInnen in Kindergärten

1514

KleinkinderzieherInnen in Kindertagesstätten Tagesmütter / Tagesväter SonderkindergartenpädagogInnen

Teilnehmerbegrenzung: 25 Anmerkungen:

164

Das Seminar findet auch im Freien statt. Bitte entsprechende Kleidung und Schuhwerk mitbringen!

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Monatsübersicht Oktober 2016 14.10.2016

1454

Wahrnehmung und "Mental Models" als Innovationsfaktor

Raj Sethia

15.10.2016

1432

Motopädagogik – "Bewegen fürs Leben"

Sandra Ackerer

15.10.2016

1433

Balance finden im Berufsalltag

Barbara Putzi

15.10.2016

1508

Alte Räume neu erleben

Edeltraud Moser

18.10.2016

1488

Modul 7 – Professionelles pädagogisches Handeln

Jasmin Schuster

18.10.2016

1498

Modul 05 – Öffentlichkeitsarbeit und Bildungskooperation mit Eltern

Cornelia Blaas

18.10.2016

1455

Mit Lebensfreude und Energie durchs Leben

Marion Wallner

19.10.2016

1488

Modul 7 – Professionelles pädagogisches Handeln

Jasmin Schuster

19.10.2016

1498

Modul 05 – Öffentlichkeitsarbeit und Bildungskooperation mit Eltern

Cornelia Blaas

20.10.2016

1370

Wo der Spaß ein Ende hat!

Caroline Weberhofer

20.10.2016

1456

Gitarre für Anfänger – Liedbegleitung ohne Noten

Gudrun Mehringer-Thaler

21.10.2016

1371

Martinsfest und/oder Zuckerfest?

Gabriele Steixner

21.10.2016

1434

Nüsse, Pilze und bunte Blätter

Martina Kircher

21.10.2016

1509

Lern- und Erlebnisort Alm – "Von der Milch zu Butter und Käse"

Marianne Kienberger Elisabeth Obweger

21.10.2016

1457

Grundlagen der Fotografie

Stefanie Starz

22.10.2016

1372

Montessori-Pädagogik

Gabriele Steixner

22.10.2016

1458

Wie erreiche ich mehr Lebensenergie im Alltag?

Eveline M. Fugger

22.10.2016

1510

Naturwissenschaft und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

24.10.2016

1373

Eine Reise in das Land der Fragen

Elke Hofstätter

24.10.2016

1374

Mit Kindern ruhig werden

Elke Hofstätter

25.10.2016

1375

"Salute" – Das Salutogenese-Konzept

Karin Kaiser-Rottensteiner

29.10.2016

1376

Ich spreche, ich höre, ich fühle – Ich bin!

Monika Perkonig

29.10.2016

1377

"Learning Stories"

Veronika Michitsch

29.10.2016

1459

Eine Reise in das unbekannte Land der spannenden Pädagogik

Carina Groier Sigrid Müller

31.10.2016

1435

Früchte und Knospen der Bäume

Markus Dürnberger

November 2016 03.11.2016

1378

Einführung in die Reggio-Pädagogik

Brigitte Rametsteiner

03.11.2016

1436

Alltagsallerlei

Birgit Moser

05.11.2016

1379

Wenn Himmel und Erde sich berühren, kann man Gottes Liebe spüren

Daniela Fellner-Beer

05.11.2016

1380

Das versteh ich (Legasthe)nie!

Sigrid Gamisch

08.11.2016

1489

Modul 9 – Selbstmanagement und Kooperation mit Eltern

Barbara Lichtenegger

08.11.2016

1381

Das Verhalten von Kindern besser verstehen lernen

Agnes Innerhofer

08.11.2016

1460

Innere und äußere Haltung

Sylvia Wernegger

09.11.2016

1489

Modul 9 – Selbstmanagement und Kooperation mit Eltern

Barbara Lichtenegger

12.11.2016

1438

Ich-Wahrnehmung im Widerhall der Klänge

Gabriele Hollauf

12.11.2016

1437

Rund um den Ball!

Martin Kaiser

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

165

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

12.11.2016

1461

Die sieben Grundgefühle

Dominique Pipal

14.11.2016

1382

Anfang gut? – Alles besser!

Antje Goldgruber-Hantinger

15.11.2016

1439

So schmausen die Prinzessin & der Froschkönig

Alexandra Rampitsch

15.11.2016

1383

Was bekomme ich heute?

Nicole Heuberger

16.11.2016

1384

Der BildungsRahmenPlan genauer betrachtet

Therese Siebenhofer

16.11.2016

1440

Allergisch auf Essen

Nicole Perktold

17.11.2016

1385

Doktorspiele in der Kuschelecke

Christiane Hintermann

18.11.2016

1386

Sichere Bindung – Basis für ein gelungenes Leben – Praxistag

Maria Jordan Gudrun Drussnitzer

19.11.2016

1387

Besondere Kinder brauchen besondere Pädagogen/innen

Simone Huemer

19.11.2016

1388

Einfache textile Techniken mit Wolle

Elisabeth Müllner-Kollmitzer

19.11.2016

1510

Naturwissenschaft und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

22.11.2016

1499

Modul 02 – Teamentwicklung

Andrea Wurzer

22.11.2016

1462

Ich-Marketing für Pädagogen/innen

Karl Isak

23.11.2016

1499

Modul 02 – Teamentwicklung

Andrea Wurzer

23.11.2016

1389

Wie Geschichten lebendig werden

Sabine Ottenschläger Martina-Emilia Schöffel

24.11.2016

1390

"gutbegleitet – Frühe Hilfen"

Cornelia Moschitz

25.11.2016

1391

DaZ im Kindergarten

Jennifer Kresitschnig

25.11.2016

1392

Wir greifen nach den Sternen

Berit Pichler Isabella Pichler

26.11.2016

1393

Wir greifen nach den Sternen

Berit Pichler Isabella Pichler

26.11.2016

1391

DaZ im Kindergarten

Jennifer Kresitschnig

29.11.2016

1490

Modul 8 – EDV

Michael Stingl Karl Ladler

29.11.2016

1500

Modul 09 – Interventionstechniken

Gudrun Mehringer-Thaler Christine Plazotta

30.11.2016

1490

Modul 8 – EDV

Michael Stingl Karl Ladler

30.11.2016

1500

Modul 09 – Interventionstechniken

Gudrun Mehringer-Thaler Christine Plazotta

Dezember 2016 01.12.2016

1394

Sprache in der Wahrnehmung – Wahrnehmung in der Bewegung

Barbara Kavalirek Marion Pagitz

02.12.2016

1463

Werte als Herzstück der Friedenspädagogik

Raj Sethia

02.12.2016

1441

Hygienemaßnahmen in Kinderbildungseinrichtungen

Peter Novak Anton Sabitzer

03.12.2016

1395

Phantasie- und Märchenreisen

Alexandra Einberger

03.12.2016

1510

Naturwissenschaft und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

Jänner 2017

166

10.01.2017

1491

Modul 6 – Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit

Gerald Salzmann Caroline Weberhofer

11.01.2017

1491

Modul 6 – Qualitätsentwicklung und Öffentlichkeitsarbeit

Gerald Salzmann Caroline Weberhofer

11.01.2017

1464

Sprachmuster erkennen

Sylvia Wernegger

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

12.01.2017

1465

Präsent durch Resonanz

Alexandra Gröning

12.01.2017

1396

Literacy – Das Spiel mit der Sprache

Barbara Kavalirek Marion Pagitz

14.01.2017

1397

"Der stört schon wieder!"

Elisabeth Müllner-Kollmitzer

17.01.2017

1466

Der Autopilot und mein Leben

Lisa Illichmann

18.01.2017

1398

Am Anfang steht das Fundament

Karin Kaiser-Rottensteiner

18.01.2017

1511

Spielen und Forschen – Wasser

Helga Voglhuber

19.01.2017

1467

Ich kam, ich sah, ich wirkte!

Gudrun Mehringer-Thaler

20.01.2017

1399

Boomwhackers

Jaka Strajnar

21.01.2017

1400

Cajón Workshop

Jaka Strajnar

21.01.2017

1442

On Board

Anja Puggl Marion Rießer

23.01.2017

1468

Better together?

Andrea Wurzer

24.01.2017

1501

Modul 03 – Kommunikation und Konfliktmanagement

Sylvia Wernegger

25.01.2017

1501

Modul 03 – Kommunikation und Konfliktmanagement

Sylvia Wernegger

26.01.2017

1401

Kindeswohlgefährdung

Astrid Liebhauser

28.01.2017

1443

Die Igoku-Hausapotheke

Stefan Metzler

28.01.2017

1469

Klangwelt bewegt Farbraum

Isabella Pichler Elvira Steinwender

31.01.2017

1492

Modul 2 – Teamentwicklung

Kurt Kurnig

31.01.2017

1502

Modul 01 – Führungskompetenz und Personalmanagement

Karl Isak

Feber 2017 01.02.2017

1492

Modul 2 – Teamentwicklung

Kurt Kurnig

01.02.2017

1502

Modul 01 – Führungskompetenz und Personalmanagement

Karl Isak

01.02.2017

1470

Was macht Ihr eigentlich den ganzen Tag?

Nicole Heuberger

04.02.2017

1402

Geflüchtete Kinder in unseren Institutionen

Veronika Michitsch

21.02.2017

1493

Modul 3 – Kommunikation 1

Kathrin Nagy-Kozar

21.02.2017

1503

Modul 04 - Qualitätsentwicklung

Brigitte Wulz

22.02.2017

1493

Modul 3 – Kommunikation 1

Kathrin Nagy-Kozar

22.02.2017

1503

Modul 04 - Qualitätsentwicklung

Brigitte Wulz

22.02.2017

1403

Was Kinder sehen, wenn sie fernsehen

Caroline Weberhofer

01.03.2017

1404

Das traumatisierte Kind

Cindy Kotschnig

01.03.2017

1405

Die Bedeutung des freien Spiels

Marion Pagitz Iris Reinwald

03.03.2017

1406

BESK – das große Rätsel!?

Bettina Mitterer

03.03.2017

1407

Märchenwelten

Martina Kircher

04.03.2017

1408

Wenn die Sonne lacht, das Leben neu erwacht – dann Daniela Fellner-Beer feiern wir Ostern!

07.03.2017

1504

Modul 06 – Professionelles pädagogisches Handeln

Bettina Weidlitsch

08.03.2017

1504

Modul 06 – Professionelles pädagogisches Handeln

Bettina Weidlitsch

08.03.2017

1471

Acht Sachen, die Erziehung stark machen ©

Margit Nemeth

09.03.2017

1409

Woher kommen die Schmetterlinge im Bauch?

Christiane Hintermann

10.03.2017

1444

"Tolle Rolle" – mit Rollen tollen

Birgit Moser

11.03.2017

1410

Mein Bruder/Meine Schwester ist behindert, na und?

Simone Huemer

11.03.2017

1512

Wir sterben nicht der Reihe nach ...

Edeltraud Moser

März 2017

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167

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

14.03.2017

1494

Modul 1 – Führungskompetenz und Personalmanagement

Carina Groier Sigrid Müller

14.03.2017

1411

"Wenn der Wind durch die Seele fegt"

Anita Elisabeth Gradenegger Claudia Hallegger

14.03.2017

1472

Eine klare Sprache sprechen

Christina Fischer-Kienberger

15.03.2017

1494

Modul 1 – Führungskompetenz und Personalmanagement

Carina Groier Sigrid Müller

15.03.2017

1412

Eine Reise in die Welt des Staunens

Therese Siebenhofer

15.03.2017

1473

Resilienz

Veronika Leibetseder

16.03.2017

1474

Achtsamkeit und das selbstbestimmte Leben

Lisa Illichmann

17.03.2017

1413

BESK – das große Rätsel!?

Bettina Mitterer

18.03.2017

1414

Gefilzte Marionetten, Spielfiguren und Spielobjekte

Elisabeth Müllner-Kollmitzer

18.03.2017

1445

Bewegliche Wirbelsäule – Ich höre auf meinen Körper

Barbara Putzi

18.03.2017

1513

Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

21.03.2017

1446

Zeit für Entspannung!

Marion Wallner

22.03.2017

1415

Was Hans nicht lernt, ...?

Petra Müller-Hasch

23.03.2017

1475

War doch nur Spaß!?

Caroline Weberhofer

24.03.2017

1416

Einfach "nur" spielen

Stefanie Pichler

25.03.2017

1417

Herstellen von Biblischen Figuren

Luzia Jordan

25.03.2017

1447

Abenteuer Klangschale – Ein Weg zur Förderung der Wahrnehmung

Alexandra Einberger

28.03.2017

1505

Modul 07 – Selbstmanagement, Kompetenztraining und Supervision für Führungskräfte

Karin Kaiser-Rottensteiner

28.03.2017

1418

"Tiergestützte Intervention" am Bauernhof

Natascha Jost

28.03.2017

1419

Gefahren der digitalen Medien für unsere Kinder

Ivan Ramsak

29.03.2017

1505

Modul 07 – Selbstmanagement, Kompetenztraining und Supervision für Führungskräfte

Karin Kaiser-Rottensteiner

30.03.2017

1420

BESK – das große Rätsel!?

Bettina Mitterer

31.03.2017

1476

Mit der Kraft des Humors

Hannes Urdl

01.04.2017

1448

RhythMo – Musik und Bewegung erleben

Anja Puggl Marion Rießer

01.04.2017

1476

Mit der Kraft des Humors

Hannes Urdl

01.04.2017

1513

Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

03.04.2017

1477

Psychohygiene – Weil ich es mir wert bin!

Antje Goldgruber-Hantinger

04.04.2017

1495

Modul 10 – Kompetenztraining für Führungskräfte und Selbsterfahrung

Roland Jaritz

04.04.2017

1421

Wenn Kinder in der Krise stecken

Elke Mahnert

05.04.2017

1495

Modul 10 – Kompetenztraining für Führungskräfte und Selbsterfahrung

Roland Jaritz

05.04.2017

1422

Wenn aus bunt schwarz weiß wird!

Elke Mahnert

05.04.2017

1478

Selbstwirksam durch Selbsteinfühlung

Christina Fischer-Kienberger

06.04.2017

1479

Deeskalation mit Aikido

Ute Schwarzmayr

06.04.2017

1423

EMP: "Früh übt sich"

Alexandra Gröning

07.04.2017

1449

Aikido und Budo-Spiele

Ute Schwarzmayr

19.04.2017

1424

"Das gehört mir!"

Claudia Billinger

April 2017

168

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

19.04.2017

1480

Der rote Faden im Dialog mit Eltern

Karin Kersche Gabriele Struger

20.04.2017

1481

Achtsamkeit und Empathie im pädagogischen Alltag

Claudia Billinger

21.04.2017

1425

Musik verbindet

Lisa-Christina Fellner Martina Mak

22.04.2017

1426

Glücksdrachen – zwischen Himmel und Erde

Anna Rubin

22.04.2017

1450

Alles in Balance

Martin Kaiser

22.04.2017

1482

Gesprächsführung auf Vorderfrau/Vordermann gebracht

Sigrid Gamisch

22.04.2017

1513

Naturwissenschaften und Technik im Kindergarten

Martina Frantar Sabine Hirschmugl-Gaisch Daniela Wrumnig

25.04.2017

1506

Modul 08 – EDV

Karl Ladler Michael Stingl

25.04.2017

1483

Hallo! Ich bin auch noch da!

Nicole Heuberger

26.04.2017

1506

Modul 08 – EDV

Karl Ladler Michael Stingl

27.04.2017

1427

Teilleistungsschwäche als Schlüssel zur Verhaltenskreativität

Marion Pagitz Iris Reinwald

28.04.2017

1428

Kind und Hund – Was Sie wissen sollten

Silvia Schumi

28.04.2017

1429

Musik verbindet

Lisa-Christina Fellner Martina Mak

05.05.2017

1430

Der Waldkindergarten – Bewegte Kindheit

Sabine Dörfler Gabi Wallisch

06.05.2017

1430

Der Waldkindergarten – Bewegte Kindheit

Sabine Dörfler Gabi Wallisch

06.05.2017

1451

Bewegung – Spiel – Entwicklung

Helga Thaler

09.05.2017

1496

Modul 4 – Kommunikation 2

Kathrin Nagy-Kozar

09.05.2017

1452

Kulinarisches und Heilsames am Wegesrand

Markus Dürnberger

10.05.2017

1496

Modul 4 – Kommunikation 2

Kathrin Nagy-Kozar

11.05.2017

1484

Ich bin ein Glückskind!

Jasmin Schuster

12.05.2017

1485

Das Pipi-Prinzip

Jasmin Schuster

13.05.2017

1453

Ein Tag für mich!

Lydia Kasper

16.05.2017

1507

Modul 10 – Präsentation eines Themas für einen Elternabend

Gerald Salzmann Klaudia Terkl

16.05.2017

1486

Mentalpsychologische Interventionen

Karl Isak

17.05.2017

1507

Modul 10 – Präsentation eines Themas für einen Elternabend

Gerald Salzmann Klaudia Terkl

18.05.2017

1431

Qualität in der alltagsorientierten sprachlichen Begleitung

Nadja Weigand

18.05.2017

1514

Bienen und Nützlinge im (Kinder)Garten

Marianne Kienberger Thomas Ochsenhofer Günther Pass Stefan Streicher

19.05.2017

1487

"Mehr" – Sprache – Haltung – Alltag

Nadja Weigand

30.05.2017

1497

Modul 5 – Konfliktmanagement

Karl Isak

31.05.2017

1497

Modul 5 – Konfliktmanagement

Karl Isak

Mai 2017

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

E-Mail: [email protected] Internet: www.ibb-bildung-beratung.at

169

Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Referenten/innenverzeichnis Ackerer, Sandra Kindergarten- und Hortpädagogin, Kleinkindpädagogin, Motopädagogin Billinger, Claudia Kindergarten- und Kleinkindpädagogin, Pikler®pädagogin, Montessoripädagogin, Erwachsenenbildnerin Blaas, Cornelia, Mag.a, MBA Psychologin, Betriebswirtin, NLP Master, Systemischer Coach, Arbeits- und Organisationspsychologin, Geschäftsführerin "Kindernest" gem. GmbH Dörfler, Sabine, Mag.a Initiatorin und Leiterin des Waldkindergartens Maria Saal, Kindergarten- und Hortpädagogin, Früherzieherin, Wald- und Tanzpädagogin, Pädagogikstudium, Drussnitzer, Gudrun, Mag.a Dr.in Gesundheitspsychologin, Psychotherapeutin, Psychoanalytikerin, Supervisorin, Gruppenpsychoanalytikerin, seit 20 Jahren als Kinder- und Jugendpsychotherapeutin tätig in freier Praxis, SAFE-Mentorin Dürnberger, Markus Natur- und Landschaftsführer, Kräuterpädagoge, Almführer, Selbstständiger Naturvermittler, Energetiker Einberger, Alexandra Klangschalenpraktikerin nach Peter Hess, Klangpädagogin i.A., Masseurin, Studentin der Medien- und Kommunikationswissenschaften Fellner, Lisa-Christina Elementare Musikpädagogin, Instrumentalpädagogin, Studentin der Musikwissenschaften, Instrumentalpädagogin am BRG Viktring, Referentin Fellner-Beer, Daniela, Dipl. Päd.in Volks- und Sonderschulpädagogin, Montessoripädagogin, Multiplikatorin der sinnorientierten Pädagogik, Absolventin der Ausbildung „Pädagogik als Prävention nach dem Menschenbild von Viktor Frankl“ an der PH Klagenfurt Fischer-Kienberger, Christina, BA, MA Trainerin in Gewaltfreier Kommunikation, Fachtrainerin für Erwachsene, Fachtrainerin für Kinder und Jugendliche, Absolventin des Studiums Gesundheits- und Pflegemanagement Frantar, Martina Montessoripädagogin, Kindergartenpädagogin Fugger, Eveline M. Hebamme, Gesundheitspädagogin, Naturheiltherapeutin, Yogatrainerin Gamisch, Sigrid, Dipl. Päd.in Diplompädagogin, Förderlehrerin für Legasthenie/Dyskalkulie, Persönlichkeitstrainerin, Schauspielerin Goldgruber-Hantinger, Antje Kindergarten- und Hortpädagogin, Dipl. Legasthenie-Trainerin, Dipl. Lebensberaterin mit Zusatzausbildung für Supervision, Fachtrainerin für Erwachsene, Kinder und Jugendliche 170

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Gradenegger, Anita Elisabeth Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Zert. Trauerbegleiterin für Kinder und Jugendliche Groier, Carina Leiterin im Kinderhaus Puch, Kindergarten- und Hortpädagogin, Früherzieherin, Motopädagogin, Legasthenietherapeutin, Aurameisterin, Bioenergetikerin Gröning, Alexandra Elementare Musikpädagogin, Stimmbildnerin, Kleinkinderzieherin Hallegger, Claudia, Mag.a Sozial- und Integrationspädagogin, Kindergarten- und Hortleiterin Heuberger, Nicole, Mag.a Absolventin des Studiums Germanistik, Psychologie, Philosophie und Pädagogik an der Uni Wien, Lehrerin an Schulen und Erwachsenenbildungseinrichtungen, Redakteurin eines Jugendonlinemagazins Hintermann, Christiane, Mag.a (FH) Sexualpädagogin, Klinische Sexologin, Gesundheits- und Pflegemanagerin Hirschmugl-Gaisch, Sabine, Dipl. Päd.in Kindergartenpädagogin, NLP Master und Practioner, Lebens- und Sozialberaterin, Psychosynthese, Steuergruppenmitglied Netzwerk Steiermark: Naturwissenschaften im Kindergarten Hofstätter, Elke Kindergartenleiterin, Elternbildnerin Hollauf, Gabriele, Mag.a Dr.in Klangpraktikerin und Klangpädagogin nach Peter Hess, systemische DiplomLebensberaterin, seit 2007 Anwendung der ehKlar®-Methode in der eigenen Praxis, Studium der Pharmazie, Doktorat in Naturwissenschaften Huemer, Simone Sonderkindergartenpädagogin, Motopädagogin, Elternbildnerin Illichmann, Lisa, MA Achtsame Kommunikationsspezialistin, konstruktivistischer und systemischer Coach, Unternehmens-, Sozial- und Lebensberaterin Innerhofer, Agnes, Dr.in Psychologin, Pädagogin, NLP-Master, Energetikerin Isak, Karl, DDDr. Pädagoge, Psychologe, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler, Psychotherapeut, Autor Jaritz, Roland Dipl. Lebens- und Sozialberater, Dipl. Supervisor, Coach Jordan, Maria, Mag.a Dr.in Italienischlehrerin an Kindergärten und Volksschulen in Klagenfurt seit 1996, Erwachsenentrainerin für Italienisch beim Wifi Klagenfurt, Familienmentorin, SAFE-Mentorin Jordan, Luzia Religionslehrerin IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Jost, Natascha Sonderkindergarten-, Erlebnis-, Motopädagogin, Tiergestützte Intervention Kaiser, Martin, Mag. Sportwissenschaftler, Dipl. staatlich geprüfter Kinder- und Jugendtrainer, BHS-Lehrer Kaiser-Rottensteiner, Karin, Dr.in Pädagogin, Psychologin, Montessoripädagogin, Mediatorin, MBSR-Therapeutin Kasper, Lydia, Mag.a Sport- und Montessoripädagogin Kavalirek, Barbara, BSc Kindergarten- und Hortpädagogin, Sonderkindergartenpädagogin mit Schwerpunkt Früherziehung, ADHD-Therapeutin, Legasthenietherapeutin, Logopädin Kersche, Karin Kindergartenpädagogin, Dipl. ADHD-Therapeutin, Elterncoach und Elternberaterin, Kienberger, Marianne, Ing.in Projektleiterin von "Land- und Forstwirtschaft und Schule" Kircher, Martina, B.A. Natur- und Märchenpädagogin, Trainerin, Autorin, Geschichtenerzählerin Kotschnig, Cindy, Mag.a Psychologin, Mitarbeiterin der AVS Kresitschnig, Jennifer, Dr.in Absolventin des Studiums Geschichte und Germanistik auf Lehramt, Lehrerin für DaF/DaZ Kurnig, Kurt, Dr. Leiter des Psychologisch-Psychotherapeutischen Dienstes für Kinder, Jugendliche und Familien (PPD) bei der Arbeitsvereinigung der Sozialhilfe Kärntens (AVS), Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe, Pädagoge, Psychotherapeut, Managementtrainer, System- und Organisationsberater, Lehrbeauftragter an zahlreichen Bildungsinstitutionen Ladler, Karl, Mag. Dr. Absolvent des Studiums der Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie der Germanistik, Forscher, Evaluator, Trainer und Coach, Mediencoach Leibetseder, Veronika, Mag.a Sonder- und Heilpädagogin, Mal- und Gestaltungstherapeutin, Lebens- und Sozialberaterin, Psychodrama-Psychotherapeutin i.A. Lichtenegger, Barbara, Mag.a Abteilungsvorständin an der Bakip Klagenfurt, Pädagogin und Gruppendynamikerin, Kindergarten- und Hortpädagogin, Erwachsenenbildnerin, Schulbuchautorin, akad. Mentalcoach, Dipl. Lebens- und Sozialberaterin Liebhauser, Astrid, Mag.a Kinder- und Jugendanwältin Mahnert, Elke Lebens- und Sozialberaterin mit dem Schwerpunkt Krisenintervention, Trauerbegleiterin, Gestaltberaterin 172

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Mak, Martina, M.A. Kindergartenpädagogin, Elementare Musikpädagogin, Referentin Mehringer-Thaler, Gudrun, Dipl. Art.in Absolventin des IGP-Studiums am Landeskonservatorium in Klagenfurt, Schauspielerin, Sängerin, Stimmbildnerin, Referentin Metzler, Stefan Energetiker, Kinesiologe, Igoku-Praktiker, Shiatsu-Praktiker Michitsch, Veronika, Mag.a Dipl. Sozial- und Integrationspädagogin, Elementare Musikpädagogin, Dipl. Legasthenietrainerin, Dipl. ADHD-Therapeutin, Dipl. DaF/ DaZ-Trainerin, Dipl. Klangschalentherapeutin, Dipl. Trainerin in der Erwachsenenbildung, Mentorin, Tanz- und Bewegungspädagogin i. A., Fachtrainerin nach EN ISO 17024 Mitterer, Bettina Sonderkindergartenpädagogin, Elternbildnerin, Dipl. Legasthenietherapeutin Moschitz, Cornelia, MMag.a Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Systemische Familientherapeutin, Mitarbeiterin der Landesstelle Suchtprävention Kärnten Moser, Birgit Sonderkindergartenpädagogin, Elternbildnerin, Motopädagogin Moser, Edeltraud, BEd Dipl. Pädagogin, Professorin KPHE, Referentin KPH Edith Stein, KPH Wien-Krems und KPH Graz Müller, Sigrid Pädagogische Leiterin der elementaren Bildungseinrichtungen des Magistrats Villach, Kindergarten-, Hort- und Montessoripädagogin, Dipl. Coach Müller-Hasch, Petra, Mag.a Psychotherapeutin, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Erwachsenenbildnerin Müllner-Kollmitzer, Elisabeth, Dr.in Kindergarten- und Hortpädagogin, Sonderkindergartenpädagogin, Pädagogin, Psychologin Autistentrainerin, Referentin Nagy-Kozar, Kathrin, Mag.a Psychologin Nemeth, Margit, DSA Dipl. Sozialarbeiterin, Mediatorin, Mitarbeiterin der Landesstelle Suchtprävention Kärnten Novak, Peter Berater und Trainer im Bereich der Hygiene und Kontaminationskontrollen Obweger, Elisabeth Biobäuerin, Almpädagogin, Schule am Bauernhof Anbieterin, Seminarbäuerin, Natur- und Landschaftsführerin, Waldpädagogin, Grüne Kosmetikpädagogin

IBB – Rudolfsbahngürtel 2/1; A-9020 Klagenfurt/WS Tel.: 0463/500 976-12, Fax-DW 14

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Verein ”Kärntner Kinderbetreuung”

Fortbildungsprogramm 2016/2017

Ochsenhofer, Thomas, DI, BEd. Absolvent der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Ottenschläger, Sabine Kunsttherapeutin, Mitbegründerin der Märchenbühne, Waldorfkindergartenpädagogin Pagitz, Marion Kindergarten- und Hortpädagogin, Früherzieherin, Sonderkindergartenpädagogin mit Schwerpunkt Früherziehung, ADHD-Therapeutin, Kinderyogatrainerin Pass, Günther, Ao. Univ.-Prof. Dr. Univ.-Prof. am Department für Integrative Biologie, Universität Wien Perkonig, Monika Hortpädagogin, Trainerin im Bereich DaF/DaZ und Englisch, Absolventin des Lehramtsstudiums der Anglistik, Germanistik und Romanistik Perktold, Nicole, Bakk.rer.nat. Ernährungswissenschaftlerin, Adipositastrainerin für Kinder und Jugendliche Pichler, Stefanie, Mag.a Psychologin, Kleinkindpädagogin, Montessoripädagogin, Tanz- und Ausdruckspädagogin Pichler, Berit, Bakk. phil. Akademische Jugend- und Soziokulturpädagogin Pichler, Isabella Kleinkind-, Kindergarten- und Hortpädagogin, Elementare Musikpädagogin, Referentin Pipal, Dominique Dipl. Lebens- und Sozialberater, gepr. Tennislehrer und Trainer Plazotta, Christine Dipl. Coach, Dipl. Mentaltrainerin, Dipl. Entspannungstrainerin Puggl, Anja, MSc Sportwissenschaftlerin, ÖSV Trainerin, Slackline Übungsleiterin, Snowboardlehrerin, Nordic Walking und Lauf Instructorin, Rettungsschwimmerin, Bergwanderführerin Putzi, Barbara, Mag.a Absolventin des Studiums der Betriebswirtschaft, Vorstandsmitglied der IQTÖ, Taiji Quanund Qigonglehrerin, Systemischer und Energetischer Coach Rametsteiner, Brigitte Kindergarten- und Hortpädagogin, Reggiopädagogin Rampitsch, Alexandra Dipl. Ernährungsberaterin nach TCM, diplom. Ernährungsberaterin nach westlichen Methoden, seit 2007 eigene Praxis in Wolfsberg Ramsak, Ivan, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Applied Kinesiology, Sportmediziner Reinwald, Iris Kindergarten- und Hortpädagogin, Motopädagogin, Kinderyogatrainerin

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Rießer, Marion, BEd Kindergarten- und Volksschulpädagogin, Elementare Musikpädagogin Rubin, Anna, Mag.a Freischaffende Drachenbauerin Sabitzer, Anton Trainer und Qualitätsbeauftragter im Bereich Kontaminationskontrolle und Arzneimittelschulung, seit 2006 selbstständiger Unternehmer, Entwickler von Schulungs-, Raumnutzungs- und Hygienekonzepten Salzmann, Gerald, MMag. Dr. Dipl. Pädagoge, Integrations- und Beratungslehrer, Sozialpädagoge, Psychologe, Geschäftsführer des IBB, Lehrbeauftragter an verschiedenen Bildungsinstitutionen Schöffel, Martina-Emilia Waldorfkindergärtnerin, Mitbegründerin der Märchenbühne, Märchenerzählerin Schumi, Silvia Kindergartenleiterin, Hortpädagogin, Früherzieherin, Elternbildnerin Schuster, Jasmin Leiterin eines Kindergartens im offenen System, Leiterin des Mutter-Kind-Treffens, Tanzund Kreativpädagogin, Entspannungs- und Bewegungscoach, klinisch orientierte Psychomotorikerin, Human Design Analytikerin und Familienanalytikerin, Referentin Schwarzmayr, Ute, Mag.a Soziologin, Lebensberaterin, Dipl. Sexualpädagogin, Aikido-Trainerin (4. Dan) Sethia, Raj, Dr. Gründer eines ganzheitlichen Bildungsinstituts in Indien, Lehrer an der Ohio Universität, USA, Vortragender in den Bereichen Interkulturelles Lernen, Unternehmensberater und Leadership Coach, International Keynote Speaker Siebenhofer, Therese Kindergarten- und Hortpädagogin Starz, Stefanie Fotografin Steinwender, Elvira, MSc Dipl. Pädagogin, Beratungslehrerin, Mediatorin, Akademische Beraterin sowie Lebens- und Sozialberaterin, Leiterin des kUNSTateliers Klagenfurt, Lehrbeauftragte der Pädagogischen Hochschule Kärnten Steixner, Gabriele Sonderkindergartenpädagogin, Montessoripädagogin, Frühförderin, Absolventin der Ausbildung für "Entdeckungen im Enten- und Zahlenland" bei Prof. Preuß in Freiburg, Systemische Familienberaterin Stingl, Michael, DI Geschäftsführer AAA IT Consulting Strajnar, Jaka, Prof. Akademisch ausgebildeter Schlagzeuger und Professor für Percussion

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Streicher, Stefan, Ing. Streicher, Stefan, Ing. für Gartentherapie Akademischer Experte Akademischer Experte für Gartentherapie Struger, Gabriele Struger, Gabriele Kindergartenund Hortpädagogin, leitende Fachkraft im Gesundheitswesen, Elterncoach Kindergartenund Hortpädagogin, Fachkraft im Gesundheitswesen, Elterncoach und Elternberaterin, Mediatorin undleitende Konfliktcoach und Elternberaterin, Mediatorin und Konfliktcoach Terkl, Klaudia, Mag.a a Terkl, Klaudia, Pädagogin, Dipl.Mag. Lebens- und Sozialberaterin mit Supervision (Zusatzausbildung), Pädagogin, Lebens- und Sozialberaterin mit Supervision (Zusatzausbildung), FachtrainerinDipl. für Erwachsene Fachtrainerin für Erwachsene Thaler, Helga, Mag.a Thaler, Helga, Mag.a Motopädagogin, Kinesiologin nach 3 in 1 concepts Sportwissenschaftlerin, Sportwissenschaftlerin, Motopädagogin, Kinesiologin nach 3 in 1 concepts Urdl, Hannes Urdl, Hannes Rote Nasen Clowndoctor und zertifizierter Erwachsenenbildner Liedermacher, Liedermacher, Rote Nasen Clowndoctor und zertifizierter Erwachsenenbildner Voglhuber, Helga, Dr.in Voglhuber, Helga, Dr.in AHS-Lehrerin, Lehrbeauftragte an der PH Klagenfurt, Mitarbeiterin am NAWI Zentrum AHS-Lehrerin, Lehrbeauftragte an der PH Klagenfurt, Mitarbeiterin am NAWI Zentrum Wallisch, Gabi Wallisch, Gabi Pädagogin im Waldkindergarten, Kindergartenpädagogin, Waldpädagogin, Pädagogin im Waldkindergarten, Waldpädagogin, Montessoripädagogin, Mediatorin,Kindergartenpädagogin, VHS-Dozentin, Lehrbeauftragte in der Montessoripädagogin, Mediatorin, VHS-Dozentin, Lehrbeauftragte in der Erwachsenenbildung Erwachsenenbildung Wallner, Marion Wallner, Marion Dipl. Lebensund Sozialberaterin, Kinesiologin Dipl. Lebens- und Sozialberaterin, Kinesiologin Weberhofer, Caroline, Mag.a Dr.in a Weberhofer,der Caroline, Dr.in Medienkommunikation, Publizistik und Absolventin Studien Mag. Pädagogik, Absolventin der Studien Pädagogik, Medienkommunikation, PublizistikAutorin, und Kommunikationswissenschaften, Filmproduzentin, Medienpädagogin, PR-Frau Kommunikationswissenschaften, Filmproduzentin, Medienpädagogin, Autorin, PR-Frau Weidlitsch, Bettina, B.A. Weidlitsch, Bettina, B.A. Kindergartenund Hortpädagogin, Sonderkindergartenpädagogin und Frühförderin, Kindergartenund Hortpädagogin, Sonderkindergartenpädagogin und Frühförderin, Montessoripädagogin, Coach, Pädagogin Montessoripädagogin, Coach, Pädagogin Weigand, Nadja, MSc Weigand, Nadja,Integrative MSc Dipl. Logopädin, Tanzpädagogin, NLP-Resonanz-Master, Referentin Dipl. Logopädin, Integrative Tanzpädagogin, NLP-Resonanz-Master, Referentin Wernegger, Sylvia Wernegger, Dipl. system. Sylvia Lebens- und Sozialberaterin, zertifizierte Trainerin in der Erwachsenenbildung, Dipl. system. Lebensund Sozialberaterin, zertifizierte Trainerin in der Erwachsenenbildung, Persönlichkeitsund Mentalcoach Persönlichkeits- und Mentalcoach Wrumnig, Daniela Wrumnig, Daniela Kindergartenund Hortpädagogin, dipl. Mediatorin, professionalisierte Sciene-Trainerin Kindergarten- und Hortpädagogin, dipl. Mediatorin, professionalisierte Sciene-Trainerin Wulz, Brigitte, Mag.a a Wulz, Brigitte, Absolventin desMag. Studiums Pädagogik/Erwachsenenbildung, Dipl. Kleinkindbetreuerin, Absolventin des Studiums Dipl. Kleinkindbetreuerin, LehrgangsPädagogik/Erwachsenenbildung, Krippenskala KRIPS-R zur Qualitätsfeststellung in Kitas, Absolventin des Lehrgangs Krippenskala KRIPS-R zur Qualitätsfeststellung in Kitas, geschäftsführende Leiterin der Kita LKH-Zwerge geschäftsführende Leiterin der Kita LKH-Zwerge Wurzer, Andrea, MTD Wurzer, Andrea, MTD Absolventin des Studiums Training und Development, Mal- und Gestaltungstherapeutin, Absolventin des Studiums Training und Development, Mal- und Gestaltungstherapeutin, zertifizierte Persolog-Persönlichkeitsprofil-Trainerin, Buchautorin zertifizierte Persolog-Persönlichkeitsprofil-Trainerin, Buchautorin

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Notizen

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Oktober 2016 Montag

Dienstag 3

Mittwoch 4

Donnerstag 5

Freitag

6

Samstag 7

Sonntag 1

2

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

Nationalfeiertag 26

27

28

29

30

31

November 2016 Montag

Dienstag Allerheiligen

7

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

1

2

3

4

5

6

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

Dezember 2016 Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1

Samstag 2

Sonntag 3

4

5

6

7

Mariä Empfängnis 8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

Christtag 25

Stefanitag 26

27

28

29

30

31

Jänner 2017 Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag Neujahr 1

5

6

4

5

Hl. Drei Könige 6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

Feber 2017 Montag

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Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

März 2017 Montag

Dienstag 6

Mittwoch 7

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

1

2

3

4

5

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

April 2017 Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag 1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

Ostersonntag 16

Ostermontag 17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

Mai 2017 Montag

Dienstag

Staatsfeiertag 1

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

Christi Himmelf. 14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

Juni 2017 Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

1

Samstag

Sonntag

2

3

Pfingstsonntag 4

Pfingstmontag 5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

Fronleichnam 15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

Juli 2017 Montag

Dienstag

Mittwoch

Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag 1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

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Fortbildungsprogramm 2016/2017

Notizen

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