Gesundheitspraxis für Naturheilverfahren

February 2, 2018 | Author: Alke Heintze | Category: N/A
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Gesundheitspraxis für Naturheilverfahren Informationen rund um die Therapie

Oliver M. Bassler kant. appr. Naturheilpraktiker

Gesundheitspraxis für Naturheilverfahren

Oliver M. Bassler kant. appr. Heilpraktiker/Naturarzt EMBA | Dipl.-Gesundheitsökonom

Praxis-Info

Fachgebiete Klassische Naturheilkunde/Integrative Medizin            

BasslerDiagnostics - Spezielles Diagnoseverfahren Homöopathie - Kleine Kügelchen mit grosser Wirkung Phytotherapie - Kräuter & Pflanzen für Ihre Gesundheit Bachblüten/Bushblüten-Therapie - Blütentropfen für Ihre Seele Schüssler-Salze-Therapie - Mineralstoffe für Ihren Körper Orthomolekulare Medizin - Vitamine und Spurenelemente Akupunktur - Feine Nadeln lenken die Energie Ausleitende Verfahren - Entgiftung für den Organismus Kneippsche-Verfahren/Hydrotherapie - Altbewährtes Wissen Diätetik/Ernährungsberatung - Gesunde Lebensweise Kinesiologie - Muskeltest mit erstaunlichen Resultaten Migräne-/Schmerzkonzept

Massageanwendungen/-praktiken    

Klassische Massage Bindegewebsmassage Reflexzonentherapie/-massage Manuelle Therapie

Praxisinformation Eine Terminvergabe erfolgt nach telefonischer Voranmeldung unter 071 620 27 26 Ich bin telefonisch am besten zwischen 17 bis 18 Uhr (Mo. - Fr.) zu erreichen. In der übrigen Zeit sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter. Ich rufe Sie gerne für eine Terminvereinbarung oder Ihr Anliegen zurück. Meine naturärztlichen Leistungen werden von den meisten KrankenZusatzversicherungen in der Schweiz übernommen. Erkundigen Sie sich bitte vorgängig über eine Kostenbeteiligung. Mit meinen naturheilkundlichen Methoden ist es möglich, Sie auf effektive Weise zu behandeln und damit Ihre Gesundheit zu verbessern. Versuchen Sie es!

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Oliver M. Bassler kant. appr. Heilpraktiker/Naturarzt EMBA | Dipl.-Gesundheitsökonom

Praxis-Info

BasslerDiagnostics© Von der Befunderhebung zur Diagnosestellung

BasslerDiagnostics ist ein von Oliver Bassler kreiertes naturheilkundliches Diagnose-system zur umfassenden und effizienten Befunderhebung von Krankheiten und Beschwerden im menschlichen Körper.

BasslerDiagnostics arbeitet auf der Grundlage der Biophysik, Bioenergie und Naturmedizin. Dabei führen die unterschiedlichsten Untersuchungsergebnisse zur Diagnose. Eine saubere Diagnoseerhebung ist die grundlegende Basis für die Arbeit des Mediziners, um später erfolgreich behandeln zu können. Biophysikalische/Bioenergetische Methoden bauen darauf auf, dass der Mensch wie auch alles andere Existierende - aus Energie besteht. Jede Energieform hat physikalisch gesehen ihre spezifische Schwingung/Ausstrahlung. Vereinfacht gesagt wird die Energie gemessen und interpretiert und führt so innerhalb des Systems zur Diagnose.

BasslerDiagnostics arbeitet dabei mit den unterschiedlichsten Parametern auf organischer/körperlicher und energetischer Ebene. So kann in kurzer Zeit und ohne grossen apparativen Aufwand bei vielen Beschwerden die Ursache und Wurzel des Problemes gefunden und die Therapie begonnen werden. Die Behandlung gestaltet sich ursachengerecht mit pflanzlichen und homöopathischen Heilmitteln, der Energiemedizin sowie diversen Körperarbeiten.

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Praxis-Info

BasslerDiagnostics© im Unterschied zu schulmedizinischen Untersuchungen Blutentnahme, Ultraschall, Röntgen, MRI usw. sind Begriffe, die vielen aus der schulmedizinischen Praxis geläufig sind. Die meisten dieser Labors, Untersuchungen und Tests dienen der quantitativen und grössenmässigen Abklärung z. B. weisser Blutkörperchen, der Grösse der Leber oder der Schleimhautbeschaffenheit im Darm. Doch was ist mit der Qualität z. B. der Zellen im Körper eines Organs? Ein Vergleich: In den verschiedenen Kantonen der Schweiz gibt es die Kantonspolizei. Diese ist zuständig für den Schutz der Bevölkerung. Der Kanton bestimmt eine gewisse Anzahl an Polizisten, die gebraucht wird, um diesen Schutz zu gewährleisten (Anzahl der Fälle/Einsätze im Verhältnis zum Zeitaufwand). Mengenmässig/Grössenmässig mag vielleicht die Anzahl ausreichen, doch wie sieht es mit der Qualität und der Ausbildung der einzelnen Polizisten aus? Ähnlich verhält es sich mit unserem Körper. Oft ist schulmedizinisch „alles in Ordnung“, d. h. die Grösse und Menge stimmt, allerdings ist die Qualität eines Organs evtl. gestört und es arbeitet nicht richtig. Dies ermittle ich mit sog. biophysikalischen Tests.

Ein Blick dafür in die Physik: Kein Leben ohne Energiefluss Elektronenabgabe (Oxidation) und Elektronenzugabe (Reduktion) sind Abläufe des Redoxsystem. Durch Nahrung aufgenommene Enzymkomplexe werden als Katalysatoren benutzt, um diese Redoxreaktionen in Gang zu halten. Bei Ausschluss aller Neben- und Zwischenprodukte, die wir mit der Nahrung aufnehmen, ist der Kern des Lebens die Verwertung der Energie, die der Kernspaltung der Sonne entspringt. Gesundheit ist die angepasste Verwertung der Energie. Krankheit ist eine negative Beeinträchtigung, der sinnvollen Verwertung der Energie. Gesundheit und Krankheit sind somit eine rein energetische Frage. Entsprechend der unterschiedlichen Energieformen haben Leben differenzierte Eigenschaften.

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Praxis-Info

Elektromagnetismus Elektronenfluss, die Entladung einer Spannung, wird als elektrischer Strom bezeichnet. Der elektrische Strom, der über einen Leiter von einem Pol zum anderen fließt, erzeugt ein Magnetfeld. Allein durch die Bewegung elektrischer Ladungen in der Elektronenhülle der Atome, sowie durch die Eigendrehimpulse (Spin) der atomaren Bausteine (Protonen und Neutronen), bildet sich Magnetismus. Diese, als Diamagnetismus bezeichnete Kraft, ist allen Substanzen eigen. Diamagnetismus Der Diamagnetismus ist eine individuelle, schwach ausgeprägte magnetische Eigenschaft aller Stoffe. Der Diamagnetismus beruht darauf, dass ein äußeres Magnetfeld die Bahn der Elektronen in einem Stoff beeinflusst (Larmor-Präzession) und dadurch in diesem magnetische Momente erzeugt. Magnetisches Moment Zwei entgegengesetzte elektrische Ladungen sind vergleichbar mit dem Zusammenspiel des magnetischen Nord- und Südpols. Das Kräfteverhältnis zwischen beiden Polen wird als „magnetisches Moment“ bezeichnet. Atomare Systeme haben, gleich einem Magneten, ein magnetisches Moment. Unterschiedliche magnetische Momente der Zellen Stammzellen sind noch keinem endgültigen Zelltyp angehörende Zellen eines Organismus. Eine Funktion besteht in der Selbsterneuerung der Stammzellen durch Zellteilung, bei der identische Tochterzellen entstehen. Da Stammzellen alle den gleichen atomaren Aufbau besitzen, sind die „Magnetischen Momente“ aller Stammzellen gleich. Die zweite Funktion der Stammzelle umfasst die Möglichkeit, Tochterzellen hervorzubringen, die zu anderen Zellarten ausreifen können. Der Zelltyp der Leber entspricht somit nicht mehr dem Zelltyp des Herzens. Beide Zellen haben völlig verschiedene Aufgaben und müssen mit den dafür vorgesehenen unterschiedlichen Eigenschaften ausgerüstet sein. Der Unterschied wird ermöglicht durch eine andersartige atomare Struktur. Die andersartige Struktur, die sich aus einer anderen elementaren Zusammensetzung ergibt, führt zu einer differenzierten magnetischen Potenz. Das „Magnetische Moment“ einer Leberzelle ist anders als das einer Herzzelle.

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Eine gesunde Leberzelle hat ein ihr typisches „Magnetisches Moment“. Eine erkrankte Leberzelle wird als krank bezeichnet, weil sich ihre atomare, energetische Struktur verändert hat. Die akut entzündete Leberzelle hat ein energetisches Verhalten, welches typisch ist für Leberentzündung. Anhand der jeweiligen magnetischen Momente eines Organs, lässt sich seine Erkrankung diagnostizieren. Wie ist dies möglich? Resonanz Resonanz bedeutet ein Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems, wenn es mit einer Frequenz erregt wird, die der Eigenfrequenz des Systems gleich oder fast gleich ist. Resonanzfähig sind unter anderem Atome und Moleküle in elektromagnetischen Feldern. Diamagnetische Momente durch Resonanz ermitteln Man bringt eine zu diagnostisierende Person in einen Messkreislauf. Für Leberzellen typische pathologische magnetische Momente werden getestet. Trifft die künstliche pathologische Frequenz auf eine gleiche Frequenz im Organismus des zu Messenden, wird eine positive Resonanz aus dem Körper angezeigt. Die pathologische Leberzelle im Patienten muss der zugeführten Frequenz entsprechend gleich sein. Damit wird die Natur der Erkrankung erkannt und eine genaue Diagnose ist möglich. Warum ist diese diagnostische Methode nicht das übliche Handwerkzeug der heutigen Medizin? Der Diamagnetismus ist der Wissenschaft wohl bekannt. Der britischen Physiker J. Larmor entdeckte bereits um 1900 die Präzessionsbewegung eines elementaren magnetischen Dipols in einem Magnetfeld, der später als Diamagnetismus bezeichnet wurde. Die schwache magnetische Kraft kann an einem Monitor dargestellt werden. Jedoch ist die Natur der Energie noch nicht genug bekannt, als das man sie klassifizieren könnte. Daher steht leider die universitäre Medizin immer noch auf dem Standpunkt, was wissenschaftlich nicht verstanden wird, darf nicht angewandt werden. Allerdings haben Sie als Patient die Chance, sich Ihre Behandlungsmethoden selbst auszusuchen. Mit meinen naturheilkundlichen Methoden unterstützte ich Sie gerne.

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Praxis-Info

Krankheit und der Weg zurück Im Jahr 1955 begründete der Berliner Arzt Dr. Reckeweg das Modell der Homotoxikologie. Krankheit wird dabei als Abwehr- und Ausscheidungsreaktion auf Giftstoffe verstanden und in verschiedene Schweregrade (Phasen) eingeordnet, vom normalen Ausscheidungsvorgang bis zur Zellentartung und zu Organschäden. Homotoxikologie bedeutet "Die Lehre von den für den Menschen schädlichen Substanzen unterschiedlicher Herkunft". Wenn im Laufe des Lebens immer mehr Schadstoffe aufgenommen werden als abgebaut oder ausgeschieden werden können, kommt es zu deren Speicherung. Zellen und Organe können beeinträchtigt werden, der Mensch wird krank. Homotoxikologie sieht Krankheit als wichtigen Ausscheidungsprozess von endogenen und exogenen Toxinen und als Möglichkeit, Schäden durch Homotoxine zu beseitigen, zu mindern sowie zu begrenzen. Im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlung kann dieser Prozess durch „Ausleitende Verfahren“ unterstützt werden. Das 6-Phasen-Schema der Krankheiten:

1. Ausscheidungsphase (Exkretionsphase): Bei einer geringen Belastung und einer intakten körpereigenen Entgiftung scheidet der Körper die Toxine über Urin und Stuhl, aber auch Schweiß, Erbrechen oder Schleim aus. Hyperhidrosis, Polyurie und Massenstühle sind z.T. schon pathologischer Natur.

2. Entzündungsphase (Reaktionsphase): Der Organismus reagiert auf gesteigerte Homotoxin-Einwirkung mit Entzündungsreaktionen wie Akne, Bronchitis, anderen Entzündungen wie Abszessen, Furunkel und Fieber.

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3. Speicherung der Giftstoffe (Depositionsphase): Bei anhaltender Belastung und fehlender Ausscheidungsmöglichkeit sammeln sich mehr Homotoxine an, als der Körper zeitgerecht abbauen kann. Durch Einlagerung der Substanzen werden die Hauptentgiftungsorgane Leber, Nieren, Magen-, Darm- und Lymphsystem beeinträchtigt. Dies ist ein Versuch, die Wirkung des Homotoxins abzuschwächen.

4. Zellschädigung (Imprägnationsphase): Bei fortdauernder Belastung dringen die Toxine in die Zelle ein und verursachen chronische Erkrankungen wie Neurodermitis, Darmentzündungen, Asthma, Rheuma, Nieren- und Leberstörungen.

5. Degenerationsphase: Die Zellen werden so massiv geschädigt, dass die betroffenen Organe teilweise oder ganz ihre Funktion verlieren (Leberzirrhose, Arthrose, Schrumpfniere). Es sind Behandlungen erforderlich, die den Zellstoffwechsel fördern, das Zellplasma reinigen und den Energiestatus der Zelle wiederherstellen.

6. Zellentartung (Neoplasmaphase): In diesem schwersten Stadium werden die Zellen der Körperkontrolle entzogen, es kann Krebs entstehen.

Ausblick: Krankheit ist keine Einbahnstraße, kein unumkehrbares Geschehen. Gelingt es, die Entgiftungsmechanismen des Körpers wieder anzuregen, lässt sich die Krankheit prinzipiell in Richtung Gesundheit zurückführen. Gerade langwierige Erkrankungen wie chronische Infekte, Verdauungsstörungen, Neurodermitis, Schuppenflechte oder chronische Müdigkeit sind wichtige Einsatzgebiete der Homotoxikologie. Die Grenzen der Behandlung sind allerdings dort erreicht, wo der Körper seine Regulationsfähigkeit verloren hat.

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Heilreaktion nach einer Behandlung Im Rahmen einer naturheilkundlichen Behandlung kann es vorkommen, dass sich v. a. bei chronischen Fällen die Beschwerden kurzzeitig intensivieren können. Oder alte, vergangene Beschwerden, die man seit Jahren nicht mehr gespürt hat, treten für kurze Zeit erneut auf. Nur, was bedeutet dies? Diese Heilreaktionen sind oft ein positives Zeichen und zeigen, dass die Lebenskraft anspricht, die Schwachpunkte im Körper erkannt wurden und der Heilungsprozess in Gang gesetzt worden ist. Die Art der Heilreaktion ist verschieden. Manchmal reagiert der Körper mit vermehrter Ausscheidung, wie Schleim, Durchfall, Nasenbluten, vermehrtem Schwitzen etc. Solche Reaktionen wirken wie ein Ventil und stellen eine Art Selbstreinigung dar. Der Organismus kann sich entlasten, und der Patient fühlt sich anschließend besser. Auch im psychischen Bereich sind teils Reaktionen wahrzunehmen. Introvertierte und blockierte Menschen werden vorübergehend emotioneller. Waren sie früher diplomatisch und äußerlich ausgeglichen, verlieren sie nun möglicherweise schneller die Geduld, sind gereizter und auch mal explosiv. Verdrängtes kommt hoch, wird nochmals gelebt, bearbeitet und verarbeitet. Der Patient beginnt sich zu wehren. Mit der an ihn gerichteten Erwartungshaltung kann er besser umgehen und ist weniger gestresst. Wollte er es früher immer allen recht machen und konnte nie nein sagen, wehrt er sich heute und kämpft für seine Anliegen. Der Patient nimmt seine Gefühle besser wahr, fühlt sich leichter, ausgeglichener und freier. Heilungsverlauf – Die Hering’sche Regel Unabhängig vom zeitlichen Verlauf unterliegt jedoch der Ablauf einer Heilung einer Gesetzmäßigkeit, welche nach ihrem Entdecker Konstantin Hering (1800 – 1880) benannt worden ist. Aus einer großen Anzahl von geheilten Fällen erkannte er folgende Gesetzmäßigkeit: „Die Heilung erfolgt von oben nach unten, von innen nach außen und in umgekehrter Reihenfolge des Entstehens.“ Die Hering’sche Regel ist somit ein Beurteilungskriterium, das den Ablauf einer Heilreaktion beschreibt. Manchmal verschwinden Beschwerden, die unterschiedlich lange bestehen, auch nahezu gleichzeitig.

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