Gemeindebrief INHALT. August Oktober Evang.-Luth. Kirchengemeinde Trogen

February 21, 2017 | Author: Angela Kirchner | Category: N/A
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1 Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Trogen August Oktober 2014 Grafik: Spannring INHALT Nachruf 2 Gottesdiensth...

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Gemeindebrief Evang.-Luth. Kirchengemeinde Trogen

August – Oktober 2014

Grafik: Spannring

INHALT Nachruf Gottesdiensthinweise Veranstaltungen Gruppen und Kreise Jugend und Kinder Kirchen- und Posaunenchor Jubelkonfirmation

2 5 6 10 14 18 23

Silberne Konfirmation Kindertagesstätte CVJM Trogen Hinweise und Mitteilungen Rückblick So erreichen Sie uns Gottesdienste

25 26 33 36 40 42 44

Nachruf Nachruf für Bruder Franz Es sind Spuren eines frohen Glaubens an unsern Herrn Jesus Christus, Spuren einer herzlichen Gemeinschaft, Spuren einer großen Hingabe an Gott und an die Menschen, die ihm anvertraut waren.

Bruder Franz 1965

Am 23. Mai ist Bruder Franz im Alter von 88 Jahren gestorben. Er hat zuletzt im Walter-Hümmer-Haus der Christusbruderschaft Selbitz gelebt und wurde dort liebevoll bis zu seinem Tod begleitet und gepflegt. Zu seiner Beerdigung auf dem Friedhof der Christusbruderschaft kam eine große Zahl seiner ehemaligen Weggefährten. Auch aus Feilitzsch und Trogen waren viele dabei. Im Namen unserer Kirchengemeinde habe ich einige Worte gesprochen, die ich hier noch einmal wiedergeben möchte: In unserer Kirchengemeinde Trogen hat Bruder Franz bis heute prägende Spuren hinterlassen. 2

Wenn ich als Gemeindepfarrer in Gesprächen mit denen bin, die Bruder Franz persönlich erlebt haben, dann merke ich, wie viele Gesichter Freude und Dankbarkeit ausstrahlen, wenn sie von der Zeit mit Bruder Franz erzählen. 1951 hat Bruder Franz seinen Dienst als Gemeindediakon für Trogen und Feilitzsch begonnen. Schon vorher gab es eine enge Verbindung zwischen dem Trogener Pfarrer Karl Ziegler und der Christusbruderschaft. Schwestern und Brüder haben die Arbeit der Kirchengemeinde unterstützt. Mit Bruder Franz entstand dann eine feste, langjährige Zusammenarbeit. Der erste namentliche Vermerk von Bruder Franz in unserer Kirchenchronik stammt vom August 1951. Da heißt es: „Es waren einige Buben unter Führung von Bruder Franz per Fahrrad zu einer Freizeit in Oberbayern.“ Dann werden mehrere Namen von Teilnehmern aufgezählt, und da kommt auch der Name

Nachruf

Fridolin Wächter vor - damals 13 Jahre alt, heute bekannt als Bruder Markus auf dem Petersberg. In diesen wenigen Worten der Chronik zeigen sich gleich zwei tiefe Spuren, die Bruder Franz hinterlassen hat: Er konnte junge Menschen begeistern mit seinen Freizeiten. Radfahren, wandern, in die Berge gehen, ins schöne schweizerische Tessin fahren – viel dankbare Lebensfreude und gute Gemeinschaft hat er weitergegeben. Das andere war, dass junge Menschen durch seine Bibelarbeiten und Predigten Gottes Wort kennenglernt haben und ihr Leben Jesus Christus anvertraut haben – so wie es auch bei Fridolin Wächter war. Bereits ein Jahr nach seinem Beginn in Trogen wurde unter seiner Leitung der Posaunenchor gegründet. Zur Ehre Gottes und zur Freude für die Menschen mit den Blasinstrumenten

spielen – das lag ihm am Herzen. Heute ist unser Posaunenchor nicht mehr wegzudenken aus dem Gemeindeleben. Beim 60 jährigen Jubiläum unseres Posaunenchores vor zwei Jahren konnte Bruder Franz nicht mehr dabei sein. Aber er hat zum Jubiläum gegrüßt mit den Worten aus Psalm 150: „Lobet Gott für seine Taten, lobet ihn in seiner großen Herrlichkeit. Lobet ihn mit Posaunen.“ Nach der Botschaft der Bibel sind es die Posaunen, die die Toten zur Auferstehung rufen und das Buch Offenbarung spricht davon, dass unter dem Klang der Posaunen die Zukunft von Gottes neuer Welt enthüllt werden wird. In diesen herrlichen und vollen Klang der Vollendung ist er jetzt mitten hineingenommen. Nach dem Posaunenchor wurde 1953 unter der Initiative und geistlichen Begleitung von Bruder Franz der Trogener CVJM

Bruder Franz (links) bei einer seiner vielen Freizeiten

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Nachruf

gegründet. Bald darauf hat er mit vielen anderen Männern und Frauen ein eigenes CVJM-Jugendheim aufgebaut. Hier konnte sich die Jungschar- und Jugendarbeit entfalten, die Bruder Franz geleitet hat. CVJM und Kirchengemeinde sind in Trogen aufs Engste miteinander verwachsen. „Auf dass sie alle eins seien“ – diese Worte aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu, die zur Grundlage der CVJM-Arbeit gehören, waren Bruder Franz ein tiefes Anliegen. Über die gute Frucht seiner Aufbauarbeit dürfen wir uns heute in CVJM und Kirchengemeinde freuen.

Bruder Franz und Pfr. Heckel, 1926

Nach 14 Jahren mit vielen Freizeiten, Jungscharstunden, Jugendabenden, Posaunenchoreinsätzen und Gemeindediensten wurde Bruder Franz 1965 von Trogen verabschiedet. Er wechselte auf die Jugendwartstelle nach Hof.

„Wer mit Bruder Franz zusammenarbeiten durfte, der weiß, dass er sich nicht im Organisatorischen erschöpft. Er ist im wahrsten Sinn des Wortes Angehöriger der Christusbruderschaft und versieht so Auftrag und Dienst.“

Sicherlich gab es auch manche Spannungen oder Schwierigkeiten, die in der Zeit seines Dienstes auszuhalten waren. Aber die Trogener haben ihn ungern ziehen lassen. Herzliche Dankbarkeit wurde bei seiner Verabschiedung zum Ausdruck gebracht. Im Kirchenbuch steht: „Jahrelang hatte er in großer Treue und Freudigkeit seinen Dienst als Jugendwart und Gemeindehelfer getan.“ Und in der Zeitung war damals zu lesen: „Gemeinsam mit den Gemeindepfarrern (Karl Ziegler und Friedrich Heckel) gelang es in Trogen, ein reges Gemeindeleben zu entwickeln.“

Kirchengemeinde, CVJM und Posaunenchor Trogen sind Gott von Herzen dankbar, dass er uns mit Bruder Franz über viele Jahre einen Menschen geschenkt hat, der seine reichen Gaben, seine Kraft und Liebe eingebracht hat, damit Sein Reich, das Reich unseres Gottes komme. In ihm bleiben wir verbunden.

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Pfr. Jochen Amarell

Gottesdiensthinweise Gottesdienst mit Fragezeichen Der „Gottesdienst mit Fragezeichen“ ist ein Sonntags-Gottesdienst, der eine Frage als Thema hat. Die Predigt und die Gestaltung des Gottesdienstes nehmen auf diese Frage Bezug. Gottesdienst mit Fragezeichen ist am Sonntag, 12. Oktober um 9.30 Uhr:

Wie können Beziehungen gelingen?

„Was ist das Schönste im Leben? Beziehung! Und was ist das Schwierigste im Leben? Beziehung!“ So hat es einmal jemand formuliert. Es gibt kein Leben ohne Beziehung. Die Beziehung zu anderen, zu mir selbst, zu Gott. Wie können wir diese Beziehungen so gestalten, dass sie gelingen? Darum soll es in dem Gottesdienst gehen. Die Predigt wird Pfr. i.R. Dieter Endres aus Erlangen zusammen mit seiner Frau Susanne halten. Beide arbeiten seit vielen Jahre in Eheseelsorge und Eheseminaren. Herzliche Einladung an alle, die den Fragen des Lebens und des Glaubens weiter auf die Spur kommen wollen! Ihr Pfr. Jochen Amarell

Einzelsegnung nach dem Gottesdienst An manchen Sonntagen besteht die Möglichkeit, dass Sie direkt im Anschluss an den Gottesdienst für sich beten und sich segnen lassen können. Wer das möchte, bleibt nach dem Gottesdienst in der Kirche. Wenn die anderen nach draußen gegangen sind, wird für Sie ein Gebet und ein Segen gesprochen. Man kann mit kurzen Worten sagen, für welches Anliegen gebetet und gesegnet werden soll. Wer nichts sagen möchte, muss das nicht tun. Das persönliche Gebet und der zuge-

sprochene Segen soll Ihnen Gottes Kraft und Trost geben für die Anliegen, die Sie gerade beschäftigen. Die Möglichkeit zur Einzelsegnung nach dem Gottesdienst ist vorgesehen am Sonntag, 21. September. Es kann sein, dass kurzfristig noch eine Tauffeier für die genannten Termine eingeplant wird, die nach dem Gottesdienst stattfindet. Dann entfällt die Einzelsegnung. Ihr Pfr. Jochen Amarell 5

Veranstaltungen „Worauf Verlass ist: Allein die Schrift“ Christustag Bayern am 3. Oktober 2014 Zum zweiten Mal findet am 3. Oktober, dem Tag der deutschen Einheit, ein Christustag an verschiedenen Orten in Bayern statt. Dazu lädt der Arbeitskreis Bekennender Christen (ABC) in Verbindung mit weiteren Gemeinschaften und Kirchengemeinden ein. Das Motto des Impulstages lautet: „Worauf Verlass ist: Allein die Schrift.“ Damit soll wie schon beim ersten Christustag vor zwei Jahren einer der theologischen Grundsätze der Reformation aufgegriffen und in die heutige Zeit übersetzt werden; 2012 lautete das Motto: „Wer uns wirklich hilft. Christus allein“. Zum Programm gehören Vorträge, Andachten und Diskussionen; an allen Orten wird es außerdem ein Kinderprogramm geben. Mit dem Christustag Bayern knüpfen die Organisatoren an ein ähnliches Modell in Baden-Württemberg an; dort werden bereits seit mehr als 50 Jahren Bibel- und Glaubenskonferenzen unter diesem Titel veranstaltet. Erst kürzlich fand ein bundesweiter Christustag in der Stuttgarter Mercedes-Benz-Arena statt. Zum ersten bayerischen Christustag vor zwei Jahren waren rund 2.000 Besucher an die damals sechs Veranstaltungsorte gekommen.

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Veranstaltungen

25 Jahre Mauerfall Pilgerweg mit Gebet an der ehemaligen Grenze Am 3. Oktober wird eine Gebets-Pilgergruppe bei uns im CVJM-Heim Trogen zu Gast sein. Wir laden die Pilgergruppe zum Abendessen und zur Übernachtung ein. Um 19.30 Uhr gibt es die Möglichkeit zur Begegnung, zum Gespräch und zum Gebet mit der Pilgergruppe im CVJM-Heim. Herzliche Einladung an alle aus unserer Gemeinde, die dazu kommen möchten. Pfarrer i. R. Dietmar Bräunig aus Plauen organisiert den Pilgerweg. Er hat für uns einige Zeilen zu diesem Projekt geschrieben: Wir möchten allen Christen im Land Mut machen, die beiden Ereignisse 25 Jahre Fall der Mauer und Deutsche Einheit aktiv mitzugestalten. Unter dem Thema "Danken-Feiern-Beten" hat sich eine Projektgruppe "3. Okt.- Wunder der Freiheit und Einheit" gebildet, die anlässlich des 25 jährigen Jubiläums einen "geistlichen Pilgerweg entlang der ehemaligen Zonengrenze geplant hat. Vom Norden der ehemaligen Grenze sowie vom Süden der Grenze brechen zwei Gruppen auf und gehen aufeinander zu, um sich dann in der Mitte in Bad Harzburg zu vereinen. Für den Start der ersten südlichen Etappe wurde ich gebeten, Ansprechpartner vor Ort zu sein. Jener südliche Teil beginnt am 3.10. um 10.00 Uhr mit einem Sendungsgottesdienst in Posseck.

Er führt dann entlang des ehemaligen Todesstreifens über Sachsgrün (Zwischenstation) nach Trogen. Von dort bricht die Gruppe am 4.10. nach Mödlareuth auf. Am 5.10. findet in der Markuskirche Plauen eine Friedensandacht des Gedenkens statt. Dazu wird eine kleine Gruppe der Pilger mit dem Auto nach Plauen kommen, um die Verbindung zwischen den damaligen Ereignissen in Plauen sowie der Situation im damaligen Sperrgebiet vor und hinter dem Zaun herzustellen. Was meine Person betrifft, so war ich in den siebziger Jahren als junger Pfarrer für die Gemeinden Triebel, Posseck und Sachsgrün zuständig und kenne daher die Situation im Sperrgebiet auch sehr hautnah. Dankbar erinnere ich mich aber auch als Pfarrer von Theuma an die gute und fröhliche Zusammenarbeit mit dem Posaunenchor Feilitzsch-Trogen sowie dem CVJM-Heim unter der damaligen Leitung von Klaus Klug. Zudem war ich an jener denkwürdigen Friedensandacht am 5. 10.1989 in der Markuskirche aktiv beteiligt. Mögen unser aller Gebete zum Gelingen dieses Unternehmens beitragen. Für Ihre Bereitschaft mit uns gemeinsam dieses Stück Pilgerweg zu unterstützen sind wir dankbar und freuen uns darüber. Herzliche Grüße aus Plauen, Dietmar Bräunig, Pfr. i.R.

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Veranstaltungen Impulstag für die Gemeinde Wir gestalten einen gemeinsamen Tag für Jüngere und Ältere aus unserer Gemeinde. Familien sind herzlich willkommen! Es wäre schön, wenn möglichst viele dabei sein können. Für die Erwachsenen steht an diesem Tag ein Thema im Mittelpunkt, zu dem wir ein Referenten-Ehepaar eingeladen haben. Für die Kinder wird eine Kinderbetreuung angeboten. Samstag, 11. Oktober im Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch 9.30 Uhr gemeinsamer Beginn und Einführung in den Tag Vortrag und Gespräche zum Thema, Teil 1 12.00 Uhr

gemeinsames Mittagessen, Erwachsene und Kinder Pause Kaffee und Kuchen

14.30 Uhr

Vortrag und Gespräche zum Thema, Teil 2

17.45 Uhr

Abschluss des Tages

parallel dazu Kinderbetreuung

parallel dazu Kinderbetreuung

Das Thema: Beziehungen leben Das Reich Gottes besteht in lebendigen Beziehungen zu Gott, dem Nächsten und zu sich selbst. Jede dieser Beziehungen ist ein großes Geschenk, aber auch eine große Aufgabe. Gute Beziehungen fallen uns nicht automatisch in den Schoß. Wir müssen Zeit und Kraft einsetzen, um sie zu pflegen. Zu dieser Beziehungspflege möchten Dieter und Susanne Endres Anregungen geben. Pfr. Dieter Endres und seine Frau Susanne waren fast 20 Jahre in der Leitung der ökumenischen Begegnungsstätte Schloß Craheim tätig. Seit 2000 sind sie in ihrem Ruhestand als gefragte Referenten zu Beziehungs- und Glaubensthemen unterwegs. Sie kommen aus der unmittelbaren Nähe von Erlangen. 8

Veranstaltungen Beten für die Gemeinde Immer am letzten Mittwoch im Monat treffen wir uns zum Gebet für unsere Gemeinde – und auch darüber hinaus. „Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen“, so hat es Martin Luther einmal ausgedrückt. Das Gebet trägt die Menschen, für die wir beten. Das Gebet trägt das, was wir für andere tun wollen. Das Gebet trägt unsere Gemeindearbeit. Im Gebet richten wir uns mit all dem, was wir tun, auf Gott aus. Denn „alles ist an Gottes Segen und an seiner Gnad gelegen.“ Wir freuen uns über jede/n, der mitbeten möchte. Die Gebetstreffen sind von 19.00 bis 19.45 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus am Mittwoch, 27. August | Mittwoch, 24. September | Mittwoch, 29. Oktober

Team iThemba aus Südafrika vom 23. bis 26. Oktober in Feilitzsch und Trogen Musik, Tanz, Theater, Erzähltes, Begegnungen zu Themen wie „Hass und Hoffnung“ – „Rassismus und Versöhnung“ – „AIDS und Drogen“ Donnerstag, 23.10. bis Samstag, 25.10.: Jugend-Abend mit Team iThemba von 19.00 bis 20.45 Uhr im HermannBezzel-Haus, Feilitzsch Sonntag, 26. Oktober: Gottesdienst mit Team iThemba um 9.30 Uhr in der Evang. Kirche in Trogen Am Mittwoch, 22. Oktober können die Mitarbeiter in unserer Gemeinde Team iThemba schon einmal in lockerer Runde kennenlernen. Ab 19 Uhr im Hermann-Bezzel Haus. Am Donnerstag und Freitag Vormittag wird Team iThemba in Schulen zu Gast sein. Am Samstag Vormittag sind die Konfirmanden mit Team iThemba zusammen 9

Gemeindenachmittag Wir laden Sie ein, zu unseren monatlichen Treffen ins Gemeindehaus in Trogen von 14.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr. Folgende Termine sind geplant: 23. September, 21. Oktober Lassen Sie sich für ein paar Stunden von uns verwöhnen. Wir bieten Ihnen ein gemütliches Kaffeetrinken an, entspanntes Plaudern und ein unterhaltsames und lustiges Programm. Gerne holen wir Sie auch zuhause ab. Bitte melden Sie sich dann bei Kurt Hertwig – Tel. 43504. Es grüßen Sie herzlich die MitarbeiterInnen und freuen sich auf Ihr Kommen Annelie und Kurt Hertwig, Doris Krippendorf, Christel Kern und Isolde Wilhelm-Stephen

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Frauenkreis Zum Frauenkreis laden wir recht herzlich ins Gemeindehaus nach Trogen ein. Bitte auf die geänderte Uhrzeit achten! Wir treffen uns jetzt immer 14-tägig um 18.30 Uhr. Folgendes ist für die nächsten Wochen geplant: 15.09.

Eine Reise durch das Jahr

13.10.

Voraussichtlich Besuch von Sr. Brigitte

29.09.

Was ist der Michaelistag?

27.10.

Herbstfest

Es freuen sich auf Sie die Frauen der Gruppe und Isolde Wilhelm-Stephen

Bibelstunden Landeskirchliche Gemeinschaft – Bezirk Hof, Bachstraße Bibelstunden im Gemeindehaus Trogen: Dienstag jeweils um 14.30 Uhr. Termine: 12.08., 09.09. und 07.10.2014 Ansprechpartnerin Rosemarie Schiller Tel.: 09281 46258

Seit vielen Jahren schon gibt es das Angebot der Landeskirchlichen Gemeinschaft aus Hof, Bachstraße, in unser Trogener Gemeindehaus zu einer Bibelstunde zu kommen. Der Prediger der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Walter Ittner, leitet diese Bibelstunden. Für unsere Kirchengemeinde ist das eine sehr wertvolle Unterstützung und Ergänzung. Die anderen Bibelgesprächsgruppen unserer Gemeinde treffen sich alle am Abend. Die Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft lädt am Nachmittag ein. Gerade für unsre älteren Gemeindeglieder ist das ein guter Zeitrahmen. Wir freuen uns sehr, dass es diese Verkündigung und Vertiefung von Gottes Wort bei uns gibt und sind Prediger Walter Ittner dankbar für seinen treuen Dienst. Kommen Sie dazu! Pfr. Jochen Amarell

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Mittwochskreis Ein Bibelgesprächskreis für Erwachsene. Wir treffen uns immer mittwochs von 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch. August Sommerpause 03.09.

Neuigkeiten von und mit Nadja & Doug White Beginn und Örtlichkeit werden sowohl bei den Abkündigungen im Gottesdienst bekanntgegeben, also auch in der Tagespresse veröffentlicht.

10.09.

kein Kreis

17.09.

Fortsetzung Galaterbrief, Kapitel 4

24.09.

Galaterbrief, Kapitel 5

01.10.

Galaterbrief, Kapitel 6

08.10.

Das Buch Ester, Kapitel 1

15.10.

Ester, Kapitel 2

22.10.

Ester, Kapitel 3

29.10.

Ester, Kapitel 4 Wir laden Sie wieder ein für einzelne Themenabende ebenso wie zur regelmäßigen Gemeinschaft beim Bibellesen.

Grafik: GEP

-lich Sie sind willkommen!

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Donnerstagskreis

Der Bibel- und Gesprächskreis für junge Leute Donnerstag von 19.30 Uhr bis 21.00 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus Während der Sommerferien findet kein Donnerstagskreis statt. Alle Teilnehmer und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen, in den Freitagskreis zu kommen. Foto: Lotz

>> D  er Donnerstagskreis startet wieder am 11.09.2014

11.09.

Reich und schön Matthäus 12, 38-42

18.09.

Zu Gast A. S.

25.09.

Krieg und Gewalt im Alten Testament Ein Themenabend mit Pfarrer Amarell

02.10.

Der Herr der Geschichte 2. Chronik 36

09.10.

Die Waffen der Frau Ein Abend zum Buch Esther

16.10.

Kiwi-Cocktail

23.10.

Team iThemba

30.10.

Abstauben Markus 6, 7-13

-liche Einladung zur Gebetsgemeinschaft von 19.15 Uhr bis 19.30 Uhr!

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Jugendkreis

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Präparanden

Mittwoch, 24.09.

17.00 – 18.30 Uhr im HBH | Los geht’s – wir lernen unsere Gruppe kennen

Mittwoch, 15.10.

17.00 – 18.30 Uhr im HBH | Wir bereiten den Einführungsgottesdienst vor

Sonntag, 19.10.

9.20 Uhr in der Kirche sein | Euer Einführungsgottesdienst

Donnerstag, 23.10. und Freitag, 24.10.

19.00 – 20.30 Uhr | Jugendabende mit „Team iThemba“

Sonntag, 26.10.

9.30 Uhr in der Kirche | Gottesdienst mit „Team iThemba“

Informations- und Anmelde-Abend für die neuen Präparanden Mittwoch, 17. September von 19.00 – 20.00 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus, Feilitzsch Dazu soll jeder Jugendliche, der bei der Konfirmation 2016 mitmachen will, zusammen mit wenigstens einem Elternteil kommen. Sollte jemandem der Termin nicht möglich sein, dann schicken die Eltern bitte einen Vertreter, der die Informationen zur Anmeldung erhält und an die Eltern weitergeben kann.

Konfirmanden

Mittwoch, 17.09.

17.00 – 18.30 Uhr im HBH | Beten – warum und wie?

Donnerstag, 25.09.

18.30 – 19.15 Uhr im HBH | ELTERNABEND

Mittwoch, 01.10.

17.00 – 18.30 Uhr im HBH | Die 10 Gebote

Montag 13. – Samstag 18.10.

Haussammlung für die Diakonie | Jeder macht für 2 Stunden mit.

Donnerstag, 23.10. und Freitag, 24.10.

19.00 – 20.30 Uhr | Jugendabende mit „Team iThemba“

Samstag, 25.10.

10.00 – 12.00 Uhr im HBH | Konfi-Gruppe mit „Team iThemba“

Sonntag, 26.10.

9.30 Uhr in der Kirche | Gottesdienst mit „Team iThemba“

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Jungschar

Im neuen Schuljahr laden wir wieder Kinder ab der 2.Klasse in unsere Jungschar ein. Unser Programm ist kunterbunt! Viele Spiele, besondere Aktionen, Geschichten, Basteln, Singen und etwas zum nachdenken gehören dazu. Jeden Freitag von 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr geht in Feilitzsch im Hermann-Bezzel-Haus die Post ab! Schau doch mal vorbei! Es freuen sich auf dich Christiane, Gaby, Kerstin, Lars, Simona, Steffi, Tanja und Isolde 19.09. Kennlernspiele 26.09. Wir bereiten eine Überraschung vor

03.10. >> Feiertag – keine Jungschar 10.10. Die singende Überraschung

17.10. >> keine Jungschar 18.10. „Äktschentag“ 24.10. „Der Winter naht“ 31.10. E  s wird geklammert

Neuer Termin:

Samstag, 18. Oktober von 10 bis 16.00 Uhr

Äktschen Tag

Kom du a mst uch?

Dazu sind alle Kinder von der 1. bis zur 6. Klasse nach Feilitzsch ins HermannBezzel-Haus eingeladen. Wir verbringen den Tag mit Geschichten, Spielen...halt mit „Äktschen“!!! Lasst Euch überraschen! Handzettel mit genaueren Infos werden rechtzeitig verteilt. 16

Kindergottesdienst

Wiederbeginn des KiGo nach den Sommerferien am 21. September wie gewohnt im Gemeindehaus in Trogen parallel zum Hauptgottesdienst. Wir bieten nicht nur eine Betreuung der Kinder während des Gottesdienstes an, sondern feiern einen eigenen Gottesdienst natürlich in kindgemäßer Form. Kinder jeden Alters sind dazu von unserem Kigo-Team herzlich eingeladen

Foto: Lehmann

Es grüßt das Kigo-Team Andrea, Claudia D., Claudia S., Conny, Eva, Gertraud, Heike, Jasmin, Magdalena, Silke und Isolde

Krabbelgottesdienst Am Samstag, 27. September um 16.00 Uhr im Gemeindehaus in Trogen. Wir wollen für die Kleinsten in unserer Ge­meinde (ca. 0–5 Jahre) einen kleinen altersgerechten Gottesdienst gestalten, mit Glocken, Pfarrer, Singen, Beten, einer biblischen Geschichte und Segen. Er dauert etwa 20 Minuten und wird altersentsprechend zum Mitmachen und Miterleben vorbereitet. Ein kleines Mitgebsel erinnert an das Zusammensein und das Thema im Gottesdienst. Mütter und Väter, Oma und Opa mit kleinen Kindern laden wir dazu herzlich ein! Über Ihr Kommen freuen wir uns! Das Krabbelgottesdienst-Team: Susanne Bonniger, Claudia Dietrich, Christiane Amarell, Stefanie Kätzel

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Kirchenchor Kirchenchor an Christi Himmelfahrt unterwegs Ein Großteil der Kirchenchormitglieder mit Ehepartnern fuhr an Himmelfahrt trotz ständigen Nieselregens nach Gräfenwarth/ Thüringen, dem ehemaligen Wohnort von Kirchenchormitglied Heidrun Steinhorst. In der dortigen kleinen St. Martins-Kirche unterstützten die Sänger und Sängerinnen den Gottesdienst unter Leitung von Pfarrer Weber. Mit den harmonisch vorgetragenen Liedern „Der Herr ist mein Licht“ und „Der Herr hat seinen Engeln befohlen…“ beeindruckten der Chor die anwesenden Kirchenbesucher. Die Kirchenchorleiterin, Elisabeth Wandel, forderte die Anwesenden auf, im dreistufigen Kanon „Lobet und preiset ihr Völker den Herrn“ mitzumachen, was auf Anhieb gelang. Die Kirche selbst beeindruckte mit Malerei in Englischrot und Ocker sowie einer tollen Holzkassettendecke. Die Orgel aus 1771, ein kunsthistorisches Kleinod, wurde vom Orgelbauer Friederici erbaut und ist noch voll intakt. Das Mittagessen wurde eingenommen in dem neu erbauten „Spitzberg´s Zollhaus, einem tatsächlich mitten in der Landschaft liegenden alten Zollhaus, gelegen zwischen den ehemaligen Fürstentümern Reuß (ältere Linie) vom benachbarten Schloß Burgk und der neuen Linie aus Schleiz und Gera. Hier kamen noch ehemalige Kirchenchormitglieder hinzu. Nachdem der Regen nicht aufhörte, verabschiedeten sich einige Mitglieder vorzeitig, der „Rest“ genoss dann den Nachmittagskaffee in Gräfenwarth. Herzliche Einladung zum Mitsingen in unserem Chor! Wir pflegen vor allem traditionelles kirchliches Liedgut, singen aber auch moderne Kirchenlieder. Wir treffen uns jeweils am Donnerstag von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Hermann-Bezzel-Haus in Feilitzsch. Wer gerne mitsingen möchte, melde sich bitte bei der Chorleiterin Elisabeth Wandel – Tel. 09281 44215.

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Posaunenchor

Die letzten 3 Monate waren geprägt von viel Abwechslungsreichem. Nachdem wir am 30.04. und 01.05 wieder bei den drei Maifeiern in Trogen, Zedtwitz und Feilitzsch mitwirkten, waren gleich am 02.05. zwei Bläserinnen beim WeltTubaTag in Bobengrün. Dieser Tag ist ähnlich wie der Muttertag ein internationaler Tag, an dem der Tuba einmal mehr „Ehre“ entgegengebracht wird. Zum 3. Mal haben sich nun auf Einladung des Tubisten Roland Schneider aus Bad Steben in Bobengrün Tubisten, aber auch Tenorhorn-, Bariton- und Euphoniumbläser zusammen gefunden, um miteinander zu musizieren. Conny Hamann und Yvonne Büttner hat es viel Freude gemacht, einmal nur mit dem „Tiefen Blech“ zu blasen.   Andreas Hofmeir und Yvonne Büttner

Am Samstag danach konnte Yvonne Büttner an einem Workshop von Andreas Martin Hofmeir in Naila teilnehmen. Andreas M. Hofmeir ist Tubist bei der bayerischen Band „LaBrassBanda“, Professor für Tuba am Mozarteum in Salzburg und Preisträger des „Echo Klassik 2013“ als bester Instrumentalist. Es war ein ganz besonderer und beeindruckender Workshop, bei dem die 20 Teilnehmer an dem ganzen Tag eigentlich nur einen Ton spielten, aber trotzdem jeder ganz gespannt dabei war und bestimmt viel für sich selbst mitnehmen konnte.   Am 10./11.05. trafen sich die Jungbläser des Dekanats Hof bei uns im HermannBezzel-Haus und in der Kirche zum gemeinsamen Musizieren. Es war ein sehr erfolgreiches Wochenende, das den Ausbildern Georg Stanek

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Posaunenchor

(Bezirkschorleiter), Walter Ried (Leiter Posaunenchor CVJM Hof) Nadine Ziehr, Jörg Raithel und Yvonne Büttner (alle drei Posaunenchor Trogen), aber auch den Kindern großen Spaß bereitete. Pfarrer Amarell passte sich beim Gottesdienst am Sonntag hervorragend an die Jungbläser an, wofür wir ihm herzlich danken.  

Gottesdienst mit den Jungbläsern vom Dekanat Hof

Unser Kirchenkonzert am Sonntag Kantate gestalteten wir in diesem Jahr gemeinsam mit Raphael Gruber an der Orgel und Max Dollinger (Preisträger von „Jugend musiziert 2012“) im Gesang. Beide sind Schüler des Hofer Jean-Paul-Gymnasiums. Wir selbst konnten einige Musikstücke

gemeinsam mit unseren Jungbläsern aufführen, was für diese natürlich ein großer Erfolg war. Ehrungen vom Verband evang. Posaunenchöre in Bayern e. V. erhielten unsere Bläser Günter Raithel und Markus Wächter für 60 bzw. 50 Jahre treuen Bläserdienst. Auch von der Kirchengemeinde Trogen wurde den beiden für ihren Einsatz gedankt.   Besonders freuten wir uns, dass wir beim Stationengottesdienst am 22.06. in Hof mitwirken konnten, bei dem unser Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm predigte. Wir übernahmen die musikalische Umrahmung vor der St.-Michaeliskirche und spielten dann noch gemeinsam mit dem Posaunenchor des CVJM Hof im Innenhof bei der Hospitalkirche. In den nächsten Wochen gönnen wir uns eine Sommerpause, bevor wir dann im September wieder beginnen mit unseren Proben für diverse Gottesdienste und dann auch schon bald für unser Adventskonzert.

Wir laden jeden ein, der bereits ein Blechblasinstrument spielt, zu unseren Proben zu kommen. Wir freuen uns auch immer über jeden, der ein Blechblasinstrument bei uns erlernen möchte. Informationen dazu gibt: Yvonne Büttner – Tel.: 09281 470111.

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Posaunenchor Jungbläser-Lehrgang Alljährlich veranstaltet der Verband Evangelischer Posaunenchöre in Bayern verschiedene Lehrgänge, Wochenendseminare und Freizeiten, an denen die bayerischen Bläserinnen und Bläser teilnehmen können. Am Dienstag nach Ostern war es wieder soweit. So machten wir, Anja und Jörg Raithel, uns mit den 9 Jüngsten des Chores, Marco und Nico Hamann, Sarah Kieweg, Max Opel, Lea und Patricia Raithel, Sven und Luisa Ziehr und Philipp Wolf auf nach Pappenheim. Am Ostermontagabend haben wir schon einen Kleinbus, den Matthias Opel organisierte und auch fuhr, und unser Auto beladen. Wir waren schon alle sehr gespannt und voller Freude auf die nächsten 4 Tage. Nach dem Mittagessen waren wir endlich angekommen und bezogen unsere Zimmer in der Evang. Luth. Landesvolkshochschule in Pappenheim. Beim Lehrgang waren 90 Teilnehmer, überwiegend Kids im Alter von 8 – 15 Jahren zusammen mit ihren Ausbildern.

unterstützt von einem ehrenamtlichen Mitarbeiterteam des Posaunenchorverbandes und 1 Erlebnispädagogin. Schwerpunkt des Lehrgangs lag in der Vermittlung von blastechnischen Grundlagen in Stimmgruppen, Literaturspielen in Kleinchören sowie Zusammenspiel im Plenum. Am Mittag vor dem Essen fand immer ein Mittagskonzert im Innenhof statt. Am Donnerstagnachmittag war unsere Gruppe dran, einen Action-Nachmittag zu erleben. Wir hatten zur Aufgabe, aus einer bestimmten Anzahl von Papier, 1 Rolle Tesafilm und Stiften ein Modell einer Kugelbahn für die Stadt Nürnberg zu konstruieren. Unterteilt in 2 Gruppen (Mädels und Jungs) hatten wir 2 Stunden Zeit. Am Ende wurden alle Kugelbahnen auf Geschwindigkeit, Länge, Name der Bahn, Stabilität, Design und Präsentation bewertet. Es wurden insgesamt 16 Kugelbahnen

Geleitet wurde der Lehrgang von 2 hauptamtlichen Landesposaunenwarten, Ralf Tochtermann und Sven Menhorn. Sie wurden 21

Posaunenchor

entwickelt. Unsere Jungs machten den 1. PLATZ und die Mädels den 4. PLATZ. Ihr ward SUPER! Anschließend mussten wir als Gruppe einen Balancierparcours bewältigen, wo wir uns gegenseitig unterstützten. Am Morgen und am Abend hatten wir immer eine Andacht. Zwei mal konnten wir an verschiedenen Workshops teilnehmen, z.B. Dirigieren, Dirigentenrap, Körperpercussion, Entstehung von Blasinstrumenten usw. In den Mittagspausen haben wir gekegelt (wegen des schlechten Wetters) und am

nächsten Tag gingen wir zum Eis essen. Der Kern des Lehrgangs war aber die Ausbildung unserer Anfänger und auch von uns als Ausbilder. Wir hatten unsere eigene Fortbildung und haben verschiedene Tipps zur Jungbläserausbildung bekommen. Geblasen wurde mehr als 5 Stunden am Tag. 22

Danke auch nochmal an Matthias Opel, der unsere Kids nach Pappenheim fuhr und auch wieder abholte. Wir sind froh und dankbar, dass unser Posoaunenchorverband und unsere Kirchengemeinde uns immer wieder die Möglichkeit zum Besuch dieser unterschiedlichen Lehrgänge bietet und diese auch bezuschusst, weil gerade die Jungbläserarbeit sehr wichtig für jeden Posaunenchor ist. DANKE. Der Lehrgang wurde mit einem Abschlusskonzert und dem „Bläsergruß“ beendet, der dafür steht, warum wir alle zusammen im Posaunenchor musizieren: „Gott loben, dass ist unser Amt.“ Zu diesem Konzert waren auch die Eltern eingeladen. Einige Stücke hatten ein richtiges Gänsehautfeeling. Nach dem Mittagessen fuhren wir dann alle begeistert und motiviert wieder nach Hause und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Lehrgang in Pappenheim im kommenden Jahr. Das war unser Ziel. Anja und Jörg Raithel

Jubelkonfirmation 25. Mai 2014

Goldene Konfirmation (50 Jahre) 1. Reihe von links: Schmidtlein Friedrich, Michael Jutta, Raithel Günther, Narr Margit, Baumgärtner Rudi 2. Reihe von links: Fiedler Reinhold, Wirkowski Heinz, Preiß Ruth, Dräger Helga, Mohr Waltraud, Hüttner Herbert 3. Reihe von links: Schürer Hermann, Jahn Adolf, Schmidt Rudolf, Vollert Rudolf, Gromhaus Edmund, Jahn Jürgen, Kemnitzer Reinhold

Diamantene Konfirmation (60 Jahre) 1. Reihe von links: Riedel Anneliese, Modrzewski Marianne, Rauh Renate, Dreiseitel Gerdi, Egelkraut Gerlinde, Hopf Helga 2. Reihe von links: Klug Jürgen, Rödel Günter, Schiller Renate, Rietsch Hanni, Oberländer Edda, Klob Monika, Kirchenmeier Erika 3. Reihe von links im Wechsel: Reuther Karl, Schubert Erich, Egelkraut Liesel, Becher Karl, Nickl Elisabeth, Kern Kurt, Riedel Siegwart, Wolf Mathilde 23

Jubelkonfirmation 25. Mai 2014

Gnaden Konfirmation (70 Jahre) 1. Reihe von links: Kießling Margard, Heinrich Erika, Färber Annita 2. Reihe von links: Wächter Frieda, Kätzel Marie, Weiß Marie, Gemeinhardt Gerda 3. Reihe von links: Zachskorn Edwin, Weiß Adolf, Greßmann Hans

Kronjuwelen Konfirmation (75 Jahre)

Eichene Konfirmation (80 Jahre)

Von links: Gerstner Erika (†), Melanie Ziehr

Ida Sörgel

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Silberne Konfirmation

Zur Silbernen Konfirmation wird der Konfirmandenjahrgang 1989 eingeladen. Der Festgottesdienst mit Beichte und Feier des Heiligen Abendmahles findet am 28. September 2014, um 9.30 Uhr mit Pfarrer i. R. Dieter Hühnlein und Pfarrer Jochen Amarell statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Pfarrhaus zum gemeinsamen Zug in die Kirche. In Trogen wurden am 2. April 1989 konfirmiert: Jungen: Bleyer Marcus, Büttner Thomas, Glück Ralph, Jahn Jörg, Klug Oliver, Müller Ronny, Schaller Andreas, Schmidt Björn, Vogel Ingo, Weiß Holger Mädchen: Fiedler Heike, Gemeinhardt Petra, Hager Kerstin, Jakob Sandra, Kemnitzer Andrea, Profeld Carolin, Rauh Nadine, Schmidt Christina.

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Kindertagesstätte Einteilung des Personals Für den 1. September 2014 ist folgende Einteilung in den Gruppen vorgesehen: - Käfergruppe: Martina Köhler-Novak (Gruppenleitung und Kindertagestättengesamtleitung), Doris Musikant, Christiane Amarell - Schmetterlingsgruppe: Norbert Gromhaus (Gruppenleitung), Silvia Manischewsky, Sarah Krippendorf (Erzieherpraktikantin) - Bienengruppe: Gertraud Püttner (Gruppenleitung), Ute Bischoff Unsere beiden Krippengruppen starten am 1. September 2014 mit folgendem Personal: - Rappelkiste: Kerstin Walz (Gruppenleitung), Maren Fischer, Jasmin Kolb (Erzieherpraktikantin SPS 2) -W  uselwiese: Astrid Schnabel (Gruppenleitung), Andrea Kemnitzer, Nadja Schaller Den Gruppen- und Einrichtungsübergreifenden Einsatzbereich übernimmt Christiane Amarell

Vorschau auf das Kindertagesstättenjahr 2014/2015 Für September und Oktober 2014 stehen bereits folgende Termine fest: Montag, 01.09. Erster Kindertagesstättentag Freitag, 12.09. Begrüßungsfest Mittwoch, 17.09. Bollerwageneinkaufsbummel Freitag, 19.09. Gesundes Frühstück Samstag, 20.09. Tag der offenen Tür zum Jubiläum 25 Jahre Kindergarten in Trogen Dienstag, 23.09. Elternbeiratswahl Mittwoch 24.09. – Donnerstag, 25.09. Termine mit dem Fotografen Mittwoch, 01.10. Erster gemeinsamer Vorschulnachmittag Donnerstag, 02.10. Erntedankfeier Montag, 20.10. Besuch der Kärwaziech Alle weiteren Termine werden den Eltern rechtzeitig bekannt gegeben. Letzter Kindertagesstättentag: Freitag, 01.08.2014 Wir wünschen allen einen schönen Sommerurlaub und gute Erholung und freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen im neuen Kindertagesstättenjahr! Ihr Trogener Kindertagesstätten-Team 26

Kindertagesstätte Die Aufnahme in die Evang.-Luth. Kindertagesstätte in Trogen Par. 1 – GRUNDSÄTZE 1. D  ie Aufnahme in die Kindertagesstätte erfolgt nach Maßgabe eines pädagogisch verantwortbarem Betreuungsangebotes zum Beginn des Kindertagestättenjahres am 1. September. Eine Aufnahme in den/die Kindergarten/Kinderkrippe während des Kindertagesstättenjahres ist nur bei ausreichend freien Betreuungskapazitäten möglich. 2. Es muss grundsätzlich die Kernzeit von 8:00 – 12:00 Uhr gebucht werden. 3. K  ann nicht für jedes vorangemeldete Kind ein Betreuungsangebot zur Verfügung gestellt werden, entscheidet a) für die Aufnahme im Krippenbereich das Eingangsdatum der verbindlichen schriftlichen Anmeldung zum nächstmöglichen Aufnahmetermin. b) für die Aufnahme im Kindergartenbereich das Geburtsdatum. 4. K  rippenkinder, die bereits einen Betreuungsvertrag in der Kindertagesstätte haben werden direkt in den Kindergartenbereich übergeleitet. 5. K  rippenkinder, die bereits ein Geschwisterkind in der Einrichtung haben, werden bevorzugt aufgenommen. 6. D  ie Aufnahme erfolgt a) im Krippenbereich für Kinder von 0 (Ende Mutterschutz) bis zum Kindergarteneintritt. b) im Kindergartenbereich für Kinder vom 3. vollendeten Lebensjahr bis zum Schuleintritt. 7. Der Wechsel vom Krippenbereich in den Kindergartenbereich erfolgt jeweils zum nächsten Betreuungsjahr im September. 8. F ür Kinder, die nicht im kommunalen Bereich der Kindertagesstätte Trogen wohnen, bedarf die Aufnahme der Zustimmung des Trägers und die Vorlage der Bescheinigung/ Kostenübernahme der Wohnsitzgemeinde. Par. 2 – ANMELDUNG 1. Die Anmeldung für die Kindertagesstätte erfolgt ab Geburt des Kindes – also baldmöglichst – durch die Erziehungsberechtigten bis spätestens 31. Januar des Jahres der Aufnahme. 2. A  nmeldungen nimmt die Kindertagesstättenleitung an den Nachmittagen während der Öffnungszeit des Kindergartens entgegen. 3. D  ie Erziehungsberechtigten machen bei der Anmeldung Angaben zu Anschrift, Geburtstag und teilen bis zur Aufnahme eventuelle Besonderheiten mit. Par. 3 – AUFNAHME 1. D  ie Aufnahme der angemeldeten Kinder regelt bis zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Leitung der Kindertagesstätte oder die Stellvertretung. 27

Kindertagesstätte

2. D  ie Erziehungsberechtigten werden von der Aufnahme bzw. Nichtaufnahme baldmöglichst schriftlich benachrichtigt. Für das beginnende Kindertagesstättenjahr werden alle Kinder, die bis zum 31. Januar schriftlich vorangemeldet sind, verständigt. 3. M  it der Benachrichtigung über die Aufnahme wird den Erziehungsberechtigten der Termin für das Aufnahmegespräch mit der Kindertagesstättenleitung mitgeteilt. Bei diesem Gespräch wird der schriftliche, verbindliche Betreuungsvertrag zwischen den Erziehungsberechtigten und dem Träger der Einrichtung (vertreten durch die Leitung) geschlossen. 4. A  ufgenommene Kinder haben a) im Krippenbereich zu Beginn ihres ersten Kinderkrippenjahres eine individuelle Eingewöhnungsphase mit einem Erziehungsberechtigten oder einer anderen Bezugsperson. Bereits am ersten Aufnahmetag muss die ärztliche Bescheinigung für die Kindertagesstätte vorliegen. b) im Kindergartenbereich vor Beginn ihres ersten Kindergartenjahres jeweils von Ende Juni bis Ende Juli an „Schnuppernachmittagen“ die Möglichkeit, den Kindergarten kennen zu lernen. Beim ersten Besuch eines „Schnuppernachmittages“ muss – für Kinder die nicht aus der Krippe übergeleitet werden – die ärztliche Bescheinigung für die Kindertagesstätte vorliegen. Par. 4 – AUSNAHMEN 1. A  usnahmen von diesem Aufnahmeverfahren und Aufnahmen während des Kindertagesstättenjahres sind möglich wenn a) aufgrund einer ärztlichen Bescheinigung der Kindergartenbesuch angeraten ist b) ein Kind von der Frühförderung betreut wird oder der Verdacht einer Behinderung vorliegt c) das Jugendamt einen Erziehungsmangel bestätigt d) eine einschneidende soziale Veränderung (z. B. Tod eines Elternteils) eintritt e) ein Kind die Probezeit in der Schule nicht bestanden hat f) eine verspätete Anmeldung ohne Verschulden der Eltern erfolgte (z. B. Umzug) und das Kind im letzten Jahr vor der Einschulung steht. Berufstätigkeit beider Elternteile ist keine Begründung für eine bevorzugte Aufnahme des Kindes! 2. Ü  ber Ausnahmen von diesem Aufnahmeverfahren sowie im Beschwerdefall entscheidet der Träger im Einvernehmen mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Beschluss des Kirchenvorstandes Trogen vom 12. Februar 2009 Die Aufnahmekriterien treten am 15. Februar 2009 in Kraft.

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Kindertagesstätte Gerätepflege in der Kindertagesstätte Trogen Auf Veranlassung unseres Kirchenvorstandsmitgliedes Emil Albrecht konnten junge Leute der JU Trogen-Feilitzsch für eine Pflegeaktion in der Kindertagesstätte Trogen gewonnen werden. An einem Samstag konnten so alle Geräte einschließlich der Blockhäuser gestrichen werden. Die Kirchengemeinde nahm dies dankbar zur Kenntnis, da sich damit die Lebensdauer der doch sehr teuren Spielgeräte und Blockhäuser deutlich verlängert. Im Bild von links nach rechts: Andreas Reinsch, JU-Vorsitzende Theresa Steinhäußer, Kirchenvorstand Emil Albrecht und Johannes Püttner.

Bilder aus dem Leben unseres Kindergartens: Frühlingsfest 2014

Wegen des schlechten Wetters fanden die Aufführungen der Kinder in der Kirche statt.

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Kindertagesstätte

Passend zu unserem Jahresthema gab es in diesem Jahr auch Buchstabensuppe.

Beim Basteln und Schminken hatten die Kinder großen Spaß.

Das Kindertagesstättenpersonal war sofort am Buchstaben-T-Shirt zu erkennen.

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Kindertagesstätte Besondere Aktionen im Kindergarten Beim Mama-PapaStändchen gab es für die Eltern eine Theatervorführung, ein Lied und ein kleines Geschenk.

In diesem Jahr beteiligte sich der Kindergarten am Aktionstag Musik in Bayern. Mit dabei waren Yvonne Büttner und Anja Raithel vom Posaunenchor, sowie Rudi Feiler (Akkordeon) und Hans Sadlon (Gitarre).

Beim Frankenpost-Projekt „Gut zuhören“ waren die Vorschulkinder beteiligt. Eine Mitarbeiterin der Frankenpost las den Kindern eine spannende Geschichte vor.

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Kindertagesstätte Bilder aus dem Leben unserer Kinderkrippe: In der Hängematte im Garten ist es sehr gemütlich!

Nach dem Mittagessen putzen wir immer die Zähne

Uns gefällt es hier!

Summ, summ, summ Bienchen summ herum Deutschland vor – schießt ein TOR!

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CVJM Trogen Termine 20.07.

1. CVJM-Motorradtour

30./31.08.

2. CVJM-Motorradtour (2 Tage/2 Touren – mit Übernachtung im CVJM-Jugendheim)

11. – 15.09. Motorradfreizeit vom CVJM Bayern 27./28.09.

CVJM-Burgfest auf der Burg Wernfels

22. – 26.10. Team iThemba Nähere Infos zu den Veranstaltungen demnächst auf www.cvjm-trogen.de sowie weitere Freizeitangebote auf www.cvjm-bayern.de

CVJM-Sonntag Im Mai und im Juni findet wieder ein CVJM Sonntag statt. Dieser beginnt mit dem gemeinsamen Besuch des Gottesdienstes. Anschließend gehen wir ins Jugendheim und bereiten zusammen das Mittagessen vor und halten Tischgemeinschaft. Nach dem Verzehr des Nachtischs und dem gemeinsamen Aufwasch bleibt jedem die Gestaltung des Nachmittags frei, ob man in der Gruppe oder aber für sich etwas unternimmt. Im Mittelpunkt soll nebem dem Gottesdienst die Küchen- und Tischgemeinschaft sein, als Raum für gute Gespräche und neue Kontakte. Gerne kann man auch jemanden hierzu einladen. Als Kostenbeitrag fallen einzig die Essenszutaten an, die auf die Anwesenden verrechnet werden.

Auf Grund der Planung bitten wir um Voranmeldung bis jeweils zum Donnerstag vor dem entsprechenden Termin bei den unten stehenden Adressen.

Die Termine sind noch offen, bitte bei den Ansprechpersonen erfragen:

Familie Winterling, Oberkotzau 09286 800118 0176 62004406 [email protected] Familie Kieweg, Trogen 09281 840273 0170 2740353 [email protected]

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CVJM Trogen Jugendwoche mit Martin Schmid Anlässlich einer Jugendwoche unter dem Thema „Sehnsucht nach dem Meer/mehr“, hatten wir in unserer Gemeinde dieses Jahr vom 14.–18. Mai, den Jugendreferenten Martin Schmid zu Gast. Er hielt vier Abende und übernahm die Verkündigung im Gottesdienst unserer Gemeinde. Die Veranstaltungen begannen um 19 Uhr im CVJM-Heim unserer Gemeinde in Trogen. Die Abend waren stets gut besucht. Nach der Begrüßung wurden jeden Abend einige Lieder gesungen. Jeder Abend stand unter einem eigenen Thema. Das Thema am ersten Abend der Woche lautete „Alles Liebe oder was“. Es ging um Liebe zwischen den Menschen bei der natürlich auch Sex eine Rolle spielt, aber auch um die Liebe zwischen Mensch und Gott im Bezug auf die Schöpfung. Mit seiner lustigen und freien Art hatte Martin schnell das Eis gebrochen. Es war ein sehr lustiger Abend, dementsprechend schnell war er vorbei. Doch die Verkündigung blieb nicht auf der Strecke, Martin erzählte uns, wie gut Gott die Schöpfung gemacht hat, aber sie ist vergänglich und kann unsere Sehnsucht nach mehr Liebe oder anderen Dingen nicht stillen. Darum brauchen wir etwas das nicht Teil der Schöpfung ist und das ist Gott. Nach der Verkündigung bestand die Möglichkeit zum Gespräch mit einem Mitarbeiter um

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den Glauben fest zu machen oder andere Dinge los zu werden, die auf dem Herzen brennen. Ansonsten konnte man sich auch bei Knabbereien und Getränken noch mit Freunden unterhalten oder austauschen. Die zweite Veranstaltung der Woche stand unter dem Thema „Was wenn nicht alles so läuft“. Diesmal hatte Martin zwei Gäste dabei: Little und Cermet, zwei Mäuse in ihrem Terrarium. An ihrem Beispiel hat er gezeigt, dass auch wir Menschen in unserer „kleinen Welt“ leben. Bei manchen Problemen können wir uns selbst helfen, aber bei anderen können wir tun was wir wollen, es klappt nicht, wir brauchen Hilfe von außen. Die Mäuse von außerhalb des Terrariums durch einen Menschen und wir Menschen als Teil der Schöpfung von Gott der nicht Teil der Schöpfung ist. Am nächsten Abend stand das Kreuz im Mittelpunkt unter dem Thema „Gestorben um zu leben“. Martin hat uns das Kreuz auf eine andere Weise erklärt: Das Kreuz ist nicht nur das Markenzeichen der Christen im Gedenken an das was Jesus für uns getan hat. Zum einen beschreibt das Kreuz oder besser der Querbalken den Weg von uns Men-

CVJM Trogen schen. Am Anfang die Geburt am Ende das Sterben, nicht der Tod, denn Jesus hat ihn überwunden. Der Längsbalken beschreibt das Leben Jesu von ganz oben herunter in unsere Welt, wo er gekreuzigt wird; von dort nach ganz unten ins Reich des Todes und wieder nach oben in den Himmel. Wo sich die Balken kreuzen begegnet Jesus einem Menschen in seinem Leben und der Mensch kommt zum Glauben, das muss nicht beim ersten Mal passieren, aber Jesus hört nie auf es zu versuchen – wie auch beim echten Kreuz wird unser Leben/Querbalken von Jesus/Längsbalken gehalten. Das Thema des letzten Abends lautete „warum werde ich nicht satt“. Anhand der Geschichte des verlorenen Sohn hat uns Martin gezeigt wie wir Menschen uns oft immer weiter von Gott entfernen unbewusst aber auch bewusst, aber wir können immer wieder zurückkommen und Gott hält uns keinen Spiegel vor, sondern er freut sich wenn wir zurückkommen, denn bei ihm werden wir wirklich satt. Am Ende des Abends, der zugleich der letzte Jugendabend war, gab die Lobpreis Metal Band, die bereits zu Beginn dieses Abends mit uns Lieder gesungen hatte, ein kleines Konzert.

mit Jesus sieht die Jünger in ihrer Not, er kommt zu ihnen und als Petrus aufs Wasser geht und versinkt rettet ihn Jesus. So ist es auch in unserem Leben, auch wenn die Probleme wie Wellen über uns hereinbrechen – wir sind nicht auf uns allein gestellt. Zum Schluss blieb die Frage, wo man steht: noch im „sichren“ Boot, etwas unschlüssig an der Rehling oder schon auf dem Wasser im Vertrauen auf Jesus. Mir selbst hat die freie Art mit der Martin aufgetreten ist und die Botschaft weiter gegeben hat sehr gut gefallen. Es hat mich auch ein Stück weiter auf meinem Glaubensweg gebracht, ich habe erkannt das Gott mich liebt so wie ich bin und das ich mich nicht schämen muss um Vergebung zu bitten. Außerdem habe ich bemerkt wie wichtig es ist Gott zu vertrauen, und auch tätig zu werden, wenn er mich ruft. Abschließend kann ich sagen, dass ich nicht nur viel Spaß gehabt und nette Leute kennen gelernt habe, sondern auch einen weiteren Schritt auf meinem Weg im Glauben gekommen bin. Lars Bonniger

Abgerundet hat diese Tage der Gottesdienst am Sonntag. Im Mittelpunkt von Martin’s Predigt stand die Geschichte als Jesus übers Wasser ging. Der Inhalt der Predigt kann knapp zusammengefasst werden 35

Hinweise und Mitteilungen Landeskirchliche Pflicht- und Wahlkollekten An allen anderen Sonn- und Feiertagen, die hier nicht aufgelistet sind, ist die Kollekte für die Arbeit unserer eigenen Kirchengemeinde bestimmt. 10. August

Diakonisches Werk der EKD Unterstützung der 600 Beratungsstellen, die Hilfe für Menschen anbieten mit schweren gesundheitlichen und sozialen Problemen.

24. August

Verein zur Förderung des christlich – jüdischen Gesprächs in der ELKB Begegnungen von Christen mit den jüdischen Gemeinden in Bayern und Unterstützung des Vereins Begegnung von Christen und Juden (BJC Bayern)

07. September

Theologische Ausbildung in Bayern Möglichkeit zur intensiven Begleitung aller Studierenden

14. September

Gefängnisseelsorge Unterstützung von Seelsorgerinnen und Seelsorgern bei der Arbeit im Justizvollzug z. B. auf Fortbildungs-tagungen und Weiterbildungen.

21. September

Vereinigte Evang.-Luth. Kirche Deutschland Unterstützung der kirchlichen und diakonischen Arbeit z. B. das Bemühen eine friedliche Kultur in Simbabwe zu schaffen.

05. Oktober

Mission Eine Welt Hilfe für Frauen und Männer mit Behinderung in Tansania, um ihnen ein Perspektive zum Leben zu geben.

Gemeinsam macht‘s mehr SpaSS! Herbstsammlung 13. bis 19. Oktober 2014 Offene Behindertenarbeit (OBA)

12. Oktober

Diakonie Bayern IV Die Benachteiligung von Menschen mit Behinderung soll beseitigt werden, gleichzeitig soll eine gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft gewährleistet werden.

19. Oktober

Stiftung Kirche bewahren Unterstützung zur Erhaltung der Kirchen im Dekanat Hof

26. Oktober

Team iThemba Afrika

Vom 13. bis 19. Oktober findet die Herbstsammlung statt. In dieser Woche werden unsere Konfirmanden für die Diakonie sammeln, wodurch viele Projekt unterstützt werden können.

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Hinweise und Mitteilungen Dekanatsmissionspartnerschaft mit der Lutheran Church Malaysia

Bericht aus der Dekanatssynode vom 9. Mai 2014 Nach einem Gottesdienst in der Christuskirche und einer Vorstellungsrunde aller gewählten Vertreter der Dekanatssynode samt beteiligter Kirchengemeinden ging es gleich zum Hauptanliegen dieser Zusammenkunft, der Vorstellung des Partnerschaftsvertrages mit einer malayischen christlichen Gemeinde. Die Missionsbeauftragte Isolde WilhelmStephen berichtete: „Mit der Globalisierung sind die Entwicklungsländer von der Weltwirtschaft abgekoppelt. Es soll aber keine Partnerschaft im alten Missionsbegriff aufgebaut werden, sondern die Partnerschaft soll die persönliche Beziehung unter Gleichen fördern, es soll eine Begegnung auf Augenhöhe (neuer Missionsbegriff) stattfinden.“ Pfarrerin Hofmann ergänzte, „es geht weniger um das Geld, da hier die vorgesehene gleiche Augenhöhe fehlt, sondern um eine allgemeine Unterstützung. Die Christen werden generell benachteiligt, der Islam ist Staatsreligion, die hier betroffene Lutheran Church (LCM) unterhält sich selber.“ Für die Partnerschaft soll Englisch ohne Probleme Verständigungssprache sein. Ein fester Ansprechpartner ist mit Pfarrer Lee bereits vorhanden. Die Partnerschaft soll eine geistliche Rückenstärkung und Fürbitte für Christen in einem islamischen Umfeld darstellen. 38

Nach längerer Diskussion wurde über die vorgelegten Beschlussvorlagen abgestimmt: 1. Das ev.-luth. Dekanat Hof mit seinen Kirchengemeinden und dem Jugendwerk geht eine Partnerschaft mit dem Northern-District der lutherischen Kirche in Malysia (LCM) ein. 2. Die Dekanatssynode beauftragt den Kreis der Missionsbeauftragten die konkrete inhaltliche Ausgestaltung der Partnerschaft zu erarbeiten und der Dekanatssynode darüber zu berichten. Es gab keine Nein-Stimmen, nur wenige Enthaltungen, so dass diesen Anträgen entsprochen worden ist. Geschäftsführer Abt von der Diakonie Hof berichtete aus der Arbeit des diakonischen Werkes. Insbesondere stellte er die Probleme bei der Unterbringung der Asylanten (z. Zt. 430 Asylanten) in der Stadt und im Landkreis dar. Dekan Saalfrank stellte die Aktivitäten aus dem Dekanatsausschuss vor. Die Demografie, d. h., die Überalterung der Bevölkerung, macht auch im Dekanatsbezirk nicht Halt. Auf 2 Beerdigungen kommt 1 Geburt. Nach einer soziologischen Untersuchung nimmt die Zahl der „Kirchenfernen“ weiter zu. Ein Großteil entwickelt immer mehr eine stärke-

Hinweise und Mitteilungen

re Distanz zur Kirche. Ernüchternd ist auch die Tatsache, dass die religiöse Erziehung und damit die Einhaltung bestimmter Werte abnimmt. Im Weiteren berichtete unser Dekan von der personellen Situation in der Kirchenverwaltung und von den anstehenden Kosten von Reparaturen an Kirchen. So schlägt z. B. die Erneuerung der historisch wertvollen Kirche in Pilgramsreuth allein mit mind. 1 Mio. Euro zu Buche. Ähnliche Summen wurden bei anderen Reparaturmaßnahmen genannt. Zuletzt gab er die Schaffung einer Stelle gegen „Rechts“ – die Kirche sieht dies als großes Problem in unserem Dekanat an – bekannt, die von Frau Birgit Dresel für Regnitzlosau befristet eingerichtet worden ist. Zudem weist er auf die ähnlichen Probleme im Unterhartmannsreuth hin. Emil Albrecht

IcH BIN SO Frei! Von meinem Besitz anderen abgeben? Ich bin so frei! Einfach nur, weil ich es für richtig halte, hier konkret zu helfen? Ohne Hintergedanken, ohne eine Gegenleistung zu erwarten – auch nicht von Gott? Ohne mein Gewissen beruhigen zu wollen? Ich bin so frei! Für diese Freiheit bin ich Gott unendlich dankbar. Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Oktober 2014: Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. | Sirach 35,10

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Rückblick Kirchenkonzert in der evangelischen Kirche Trogen Die wunderbare Welt der Musik eröffnet die Freude am Leben und am Glauben. Das sagte Pfarrer Jochen Amarell zu Beginn des Konzertes am Sonntag Kantate in der evangelischen Kirche zu Trogen. Die fröhlichen und nachdenklichen Töne der Interpreten bestätigten das. Nadine Ziehr erklärte mit verbindenden Texten und humorvollen Anekdoten die Darbietungen. Abwechselnd dirigierten Yvonne Büttner und Jörg Raithel den Posaunenchor. Stimmungsvoll erklang Johann Krügers „Nun lasst uns Gott, dem Herrn“. Zusammen mit den Jungbläsern mit Pauken und Trompeten (und Posaunen und Tuben) intonierte der Chor eine „Jungbläserintrade“ von Friedemann Schaber und das „Mittelalter“ von Friedemann Wutzler. Die biblischen Texte von „Glaube“ und „Hoffnung“ hatte Dieter Posaunenchor mit Dirigenten Jörg Raithel

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Bariton Max Dollinger und Organist Raphael Gruber

Wendel in Töne gesetzt. Raphael Gruber an der Orgel und Bundespreisträger Gesang 2013 „Jugend musiziert“, Max Dollinger, sind Schüler des Jean-Paul-Gymnasiums Hof. Von der Empore erklang von ihnen in gefühlvollem Bariton mit Orgelbegleitung Johann Sebastian Bachs „Jesus bleibet meine Freude“. Gruber spielte die ahnungsvolle Melodie „Da Jesus an dem

Rückblick

Ehrung – von links: Günter Raithel, Markus Wächter, Yvonne Büttner, Pfarrer Jochen Amarell

Kreuze stund” von Samuel Scheidt. Yvonne Büttner und Pfarrer Amarell ehrten zwei langjährige Mitglieder des Posaunenchors. Günter Raithel erhielt für 50 Jahre und Markus Wächter für 40 Jahre aktive Mitwirkung im Chor Ehrenabzeichen mit Urkunde des Bayerischen Posaunenchor-Verbandes. Tiefes Gefühl erzeugte der Posaunenchor zusammen mit den Jungbläsern bei der bekannten Melodie von Leonard Cohen “Hallelujah” bei den Besuchern des Konzerts. Lust und Freude an der Musik konnte man spüren bei Reinhold Schelters “Welcome” und Reinhard Gramms “Gott gab uns Atem, damit wir leben”. Eine kleine Posaunengruppe spielte exakt das rhythmische “Preludio VI” von Traugott Fünfgeld und das getragene “Share my Yoke” von Joy K. Webb.

Lied “Lasset uns mit Jesu ziehen” von Johann Sebastian Bach. Vom Posaunenchor erklang das Präludium zu “Bleib bei mir Herr” von Raimund Schächer und mit den Jungbläsern der irische Segen “Möge die Straße uns zusammen führen”. Mit den Worten “Singet dem Herrn ein neues Lied, denn er tut Wunder” und “Alles was Odem hat, lobe den Herrn” verabschiedete Pfarrer Amarell die Besucher und bedankte sich bei den Mitwirkenden. Posaunenchor mit Dirigentin Yvonne Büttner

Vom Leben, Leiden und Sterben Jesu sangen und spielten Dollinger und Gruber bei dem 41

So erreichen Sie uns

Evang.-Luth. Pfarramt Schäfereistraße 5, 95183 Trogen Tel. 09281 43384 Fax: 09281 833458 E-Mail: [email protected] Bankverbindung: VR -Bank-Hof / IBAN: DE53 7806 0896 0000 3105 06 / BIC: GENODEF1HO1 Bürozeiten im Pfarramt: Di, Do, Fr: 8.30 – 12.00 Uhr Mi: 15.00 – 17.30 Uhr Die Bürozeiten des Pfarramts sowie weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:

www.kirchengemeinde-trogen.de

Evangelische Kindertagesstätte Schulstraße 3, 95183 Trogen Kinderkrippe: 09281 8601105 Kindergarten: 09281 43843 E-Mail: [email protected]

Hermann-Bezzel-Haus (Evang. Gemeindehaus) An der Leite 11, 95183 Feilitzsch Kontakt: Christa und Xaver Stiegler – Tel. 09281 43533

Kirche und Evang. Gemeindehaus Trogen Mesnerin Frau Hildegard Weiß Tel. 09281 43643

Layout und Gestaltung des Gemeindebriefes Alexandra Stiegler [email protected]

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So erreichen Sie uns

Jochen Amarell Pfarrer Tel. (09281) 43384

Isolde Wilhelm-Stephen Gemeindereferentin Tel. (09281) 439051

Conny Fiedler Pfarramtssekretärin Tel. (09281) 43384

[email protected]

[email protected]

[email protected]

Rainer Kätzel Vertrauensmann Tel. (09295) 259

Martina Köhler-Novak Leiterin Kindertagesstätte Tel. (09281) 43843

Susanne und Holger Bonniger Friedhofsverwalter Tel. (09281) 478336 oder 0151 50526676

[email protected]

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Gottesdienste August – Oktober 2014 So

03.08. 7. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr Abendmahl mit Traubensaft

So

10.08. 8. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr

So

17.08.

9.30 Uhr

So

24.08. 10. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr

So

31.08. 11. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr

So

07.09.

9.30 Uhr Abendmahl

So

14.09. 13. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr

So

21.09. 14. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr Gottesdienst mit Einzelsegnung

Sa

27.09.

So

28.09. 15. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr Silberne Konfirmation mit Abendmahl und Posaunen- und Kirchenchor

So

05.10.

Erntedankfest

9.30 Uhr Abendmahl mit Traubensaft, Posaunen- und Kirchenchor

So

12.10.

17. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr Gottesdienst mit Fragezeichen Prediger: Pfarrer Dr. Endres, Erlangen

So

19.10.

18. So. n. Trinitatis

9.30 Uhr Kirchweih mit Einführung der neuen Präparanden, Posaunenchor

So

26.10. 19. So. n. Trinitatis

9. So. n. Trinitatis

12. So. n. Trinitatis

16.00 Uhr Krabbelgottesdienst im Gemeindehaus Trogen

9.30 Uhr Gottesdienst mit Team iThemba

Gottesdienst mit Fragezeichen (Näheres siehe S. 5) |

Einzelsegnung (Näheres siehe S. 5)

Unsere Gottesdienste auch zum Hören unter www.kirchengemeinde-trogen.de oder als CD im Pfarramt bestellen.

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