Gemeindebrief. Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen. Ausgabe 3 Weihnachten 2014

May 19, 2018 | Author: Mareke Schmitt | Category: N/A
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1 Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen Ausgabe 3 Weihnachten 2014 Lukas 2,9 Und sieh...

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Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinden Altdorf und Neckartailfingen Ausgabe 3 Weihnachten 2014

Lukas 2,9 Und siehe, des HERRN Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des HERRN leuchtete um sie. Den Hirten und vieles mehr, können Sie in und um die Altdorfer Weihnachtskrippe entdecken. Von Weihnachten bis 6. Januar steht sie unter dem Christbaum in der Altdorfer Kirche.

Besinnung Gott weiß, Überfließend strömt das Licht vom Himmel, breitet sich auf dass wir Heimat der Erde aus und vergoldet den Grund, auf dem die Mutter brauchen mit ihrem Kind ruht. Weit weg im Dunkeln sind die Hütten,

die keine Heimat bieten können. Maria ist unterwegs, fern von daheim. Aus den Hütten ist sie abgewiesen worden, deren Türen haben sich vor ihr verschlossen. Weiter ging die Suche nach einem Ort, an dem sie in Sicherheit ihr Kind zur Welt bringen könnte. Gefunden hat sie eine Notunterkunft. Und jetzt, hier auf offenem Feld, schafft das Licht um die beiden Menschen herum einen strahlenden Raum. Hier ist Gott zu Hause. An Weihnachten nimmt er Wohnung unter den Menschen. Wie gut ist es, wenn sich für Menschen eine Tür öffnet, wo sie ein Zuhause finden und zur Ruhe kommen können. Viele müssen dieser Tage aus ihrer Heimat fliehen und vermissen an diesem Weihnachtsfest so einen Ruheort, an dem sie sich sicher und heimisch fühlen können. Gott aber will uns inneren Halt geben, eine Heimat, die mitnehmbar ist, die Wegetauglich ist, wenn wir uns verändern müssen oder wenn Menschen aus der Heimat ausziehen müssen. Mit Jesus Christus kommt Gott zur Welt – und als allererstes muss er fliehen. Denn sein Friede bedroht die Macht der Kriegsherren. Und Gott? Er sendet seinen König ins sichere Ausland, weg von den Schwertern der Kindermörder. Aber die neue Herrschaft hat schon begonnen, mit einem wehrlosen Kind. In ihm scheint Gottes unwiderstehlich friedliche Macht auf. Sie wird die Verhältnisse so durchdringen, dass für Mord und Gewalt keinen Raum mehr bleibt. Aber bis dahin üben die Mörder ihre Macht aus – immer

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wieder, damals und heute – und Gottes Geduld ist manchmal schier nicht auszuhalten. Mach doch endlich ein Ende! Und er? Er sendet still sein Licht, unablässig, überfließend strömt es vom Himmel, und breitet sich auf der Erde aus. Stellen wir uns ins Licht seiner goldenen Herrlichkeit und seines Friedens, der uns unverlierbarer Schatz und Heimat sein kann! Dann schaffen wir ihm Heimat bei uns und lassen ihn bei uns wohnen. Seine Herrschaft hat kein Ende. Ulrike Schaich Licht über Bethlehem, Christel Holl, Rastatt 2008, Öl auf Papier

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Kinderbibeltage Neckartailfingen

Bild oben links: Drei Gleichnisse Jesu waren in der Kirche zu sehen – hier der barmherzige Samariter in Aktion. Anschließend gab's im Gemeindehaus für die Größeren einen Ersthelferkurs. Bild oben rechts: Saxophon, Querflöte, Gitarre, Percussion und unsere Solosängerin nahmen die Kinder beim Singen mit.

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Bild mitte rechts: Im Gemeindehaus entstehen Bilder, Gebetsbüchlein, Skulpturen, Stoff- und Holzschafe, Lampen, Kirschkernkissen, Windlichter, Kartenhalter und mehr. Bilder unten: Die Gruppe der Kindergartenkinder – unter den vielen Älteren besonders behütet von dem bewährten Mitarbeiterteam. Zu den Abendandachten bei Kerzenschein kamen alle wieder zusammen – in den hinteren Reihen saßen auch viele Eltern oder Großeltern.

Kinderwoche Altdorf Gemeinsam mit Nadine Karrenbauer, Christa Lepple und Susanne Nothdurft waren die Altdorfer Kinder auf Spurensuche. Unter dem Motto „Jakob sucht nach dem Segen“ hatten sie bei der Kinderwoche in den Herbstferien jede Menge Spaß.

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Visitation in Altdorf und zu hören – nein – sie sollen auch aktiv werden, die Kirchengemeinde bittet um tatkräftige Mithilfe zur Gestaltung des Abends und zur Gestaltung des aktiven kirchlichen Gemeindelebens. Die Vielfalt einer bunten kirchlichen Gemeinde hängt deutlich von der Mithilfe der Vielzahl an unterschiedlichen Menschen die in ihr leben ab.

2015 ist Visitation in Altdorf. Dekan Michael Waldmann besucht die Gemeinde tournusgemäß im kommenden Jahr. Am 5. Februar findet im Bürgerzentrum im Altdorfer Rathaus das Gemeindeforum statt. Die Evangelische Kirchengemeinde Altdorf wird sich mit ihren Gruppen und Kreisen an diesem Abend der Gemeinde, geladenen Gästen und Dekan Michael Waldmann präsentieren. Es wird ein Abend werden, der von und mit den Begegnungen lebt. Es besteht wie zu kaum einem anderen Zeitpunkt die Möglichkeit das Gemeindeleben selbst mitzugestalten. Die Gäste sind an diesem Abend nicht ausschließlich eingeladen um zu sehen 6

Bei einer durch Moderatorin Rau-Preuß geführten „Podiumsdiskussion“ werden Vertreter unterschiedlichster Gemeinde­ gruppen ihre Sicht auf die Evangelische Kirchengemeinde in der Kommune formulieren. Zeit für Lob und Kritik. Zeit für einen direkten Austausch. Zeit für neue Ideen. Das Gemeindeforum dient als AuftaktVeranstaltung zur eigentlichen Visitation im Juni. In der für den Zeitraum vom 14. bis zum 21. Juni 2015 anberaumten Visitationswoche sind Termine mit Dekan Michael Waldmann und Vertretern der Gemeinde geplant. Die alle 7-8 Jahre durchgeführte Visitation dient Dekan und Kirchenbezirk als Bestandsaufnahme der aktiven Arbeit der Kirchengemeinden vor Ort.

Frauenfrühstück in Altdorf Jahresprogramm 2015

28. Januar 2015 Kreuzfahrt rund um Spitzbergen Faszinierende arktische Tier- und Pflanzenwelt Ursel Buchter, Rechberghausen 25. Februar 2015 20 Jahre Frauenfrühstück 25. März 2015 Auf dem Weg zu Kreuzigung und Auferstehung – Auf dem Weg zur Kreuzigung 29. April 2015 – Auf dem Weg zur Auferstehung 27. Mai 2015 Geflügelte Worte 24. Juni 2015 Als Krankenschwester in Argentinien Arja Siegloch, Stuttgart

29. Juli 2015 Die Zahl 7 30. September 2015 Matthias Claudius Pfarrerin Ina Mohns 28. Oktober 2015 Bauernregeln 25. November 201510 Gebote für Weihnachten

Informationen und Anmeldung bei Lieselotte Löffler, Telefon 07127 3989

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Weltgebetstag 2015

Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. 8

Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.

Frauen in Neckartailfingen und Altdorf laden herzlich ein! Info-Abend: Mittwoch, 4. Februar 2015, um 19.30 Uhr Gemeindehaus an der Katholische Kirche Ökumenischer Gottesdienst: Freitag, 6. März 2015, um 19.30 Uhr Katholische Marienkirche Weltgebetstagsgottesdienst: Freitag, 6. März 2015, um 19.30 Uhr Evangelische Kirche Altdorf Im Anschluss gibt es Leckereien von den Bahamas im Gemeindehaus.

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Aus den Kirchengemeinden

Herzliche Einladung zum Adventsfrühstück

1. Adventssonntag ab 9.00 Uhr - Gottesdienst um 10.30 Uhr 2. und 3. Adventssonntag ab 8.30 Uhr – Gottesdienste um 9.30 Uhr 4. Adventssonntag ab 9.00 Uhr – Familiengottesdienst um 10.00 Uhr Evangelisches Gemeindehaus Fruchtkasten Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ihr CVJM und die Kirchengemeinde Neckartailfingen

BlutspendeAktion

Am Dienstag, 13. Januar 2015 von 14.30 – 19.30 Uhr führt das Deutsche Rote Kreuz – die Bereitschaft Neckartenzlingen und der DRK Blutspendedienst – in Kooperation mit der Evangelischen Kirchengemeinde Neckartailfingen eine Blutspendeaktion im Evangelischen Gemeindehaus Fruchtkasten durch. Der Reinerlös der Bewirtung durch die ­Kirchen­gemeinde kommt der Erhaltung des Gemeinde­hauses zugute.

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Ende Januar führen wir wie jedes Jahr die Sammlung für die Diakonischen Einrichtungen in Bethel (Bielefeld) durch. Gesammelt werden – noch tragbare! – Kleidung, Wäsche und Schuhe (bitte paarweise gebündelt) sowie Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten. Alles sollte gut verpackt sein. Sammelsäcke liegen spätestens ab Januar im Gemeindehaus und in der Kirche zum Mitnehmen, ebenso Infoblätter.

Kleidersammlung für Bethel 29.-31. Januar und 5. Februar

Nicht in die Kleidersammlung gehören: Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung, Textilreste, abgetragene Schuhe, Einzelschuhe, Gummistiefel, Skistiefel. Neckartailfingen: Annahme am Gemeindehaus, Gewölbekeller Donnerstag und Freitag, 29./30. Januar, 15 bis 17 Uhr Samstag, 31. Januar, 10 bis 12 Uhr Altdorf: Annahmen im Gemeindehaus, Untergeschoss Donnerstag, 5. Februar, 15 bis 17 Uhr Es werden auch benutzte Briefmarken für Bethel gesammelt, welche von den Mitarbeitenden in Bethel abgelöst und in Auswahlpacks verkauft werden.

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Gottesdienste und Veranstaltungen von Dezember 2014 bis März 2015 Sonntagsgottesdienste 9.30 Uhr Neckartailfingen / 10.30 Uhr Altdorf (am letzten Sonntag im Monat 9.30 Uhr Altdorf / 10.30 Uhr Neckartailfingen) Termin

Altdorf

1. bis 24. Dezember

täglich, 17.30 Lebendiger Adventskalender Treffpunkt Gemeindehaus

Sonntag, 7. Dezember

9.30 Krippenspielprobe der Kinderkirche 10.30 Gottesdienst 15.00 Seniorennachmittag in der Gemeindehalle

Donnerstag, 11. Dezember

Neckartailfingen

8.30 Adventsfrühstück Gemeindehaus 9.30 Gottesdienst mit Taufe der Kammerchor Nürtingen singt Kinderkirche: Krippenspiel-Probe 17.00 Werkstattgottesdienst 19.15 Taizé-Gebet Martinskirche

Samstag, 13. Dezember

9.00 Kinderfrühstück im Gemeindehaus

Sonntag, 14. Dezember

9.30 Krippenspielprobe der Kinderkirche 10.30 Gottesdienst

8.30 Adventsfrühstück Gemeindehaus 9.30 Gottesdienst Kinderkirche: Krippenspiel-Probe

Sonntag, 21. Dezember

17.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel

8.30 Adventsfrühstück Gemeindehaus 10.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel der Kinderkirche; der Flötenkreis musiziert. 17.00 Erzählkonzert „Advent & Weihnachten“ für Erzähler und Orgel

Heiligabend, Mittwoch 24. Dezember

16.00 Gottesdienst für Familien 17.00 Christvesper mit Sologesang 22.00 Christmette 22.00 Christmette – mit Gottesdienstteam der Kirchenchor singt

1. Weihnachtsfeiertag, 25. Dezember

10.30 Weihnachtsgottesdienst

9.30 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl

2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember

s. Neckartailfingen

9.30 Uhr Gottesdienst – das Bläserensemble musiziert

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Termin

Altdorf

Neckartailfingen

Sonntag, 28. Dezember

9.30 Frühgottesdienst

10.30 Sing-Gottesdienst mit Taufe

Altjahrabend Mittwoch, 31. Dezember

16.30 Gottesdienst am Altjahrabend

18.00 Gottesdienst mit Hl. Abendmahl

Neujahr Donnerstag, 1. Januar 2015

s. Neckartailfingen

17.00 Gottesdienst mit Neujahrskantate

Sonntag, 4. Januar 2015

10.30 Gottesdienst

9.30 Gottesdienst 17.00 Werkstattgottesdienst

Erscheinungsfest, Dienstag, 6. Januar

10.00 Taizé-Gottesdienst in Raidwangen

9.30 Gottesdienst

Freitag, 9. Januar

19.00 Projektchor Altdorfer Tage im Gemeindehaus

Sonntag, 11. Januar

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst

Dienstag, 13. Januar

14.00 Altdorfer Tage in der Gemeindehalle

14.30-19.30 DRK-Blutspende-Aktion im Gemeindehaus

Mittwoch, 14. Januar

19.30 Altdorfer Tage in der Gemeindehalle

Donnerstag, 15. Januar

19.15 Uhr Taizé-Gebet Martinskirche

Sonntag, 18. Januar

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst

Sonntag, 25. Januar

9.30 Frühgottesdienst und Kinderkirche

10.30 Gottesdienst mit Taufe Kindergottesdienst

Do.-Sa., 29.-31. Januar

Altkleidersammlung BETHEL, Gemeindehaus-Keller Do+Fr 15-17 Uhr, Sa.10-13 Uhr

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Gottesdienste und Veranstaltungen

Termin

Altdorf

Neckartailfingen

Sonntag, 1. Februar

10.30 Gottesdienst mit Konfirmandenabendmahl und Kinderkirche Altkleidersammlung BETHEL, Gemeindehaus 15-17 Uhr 19.00 Gemeindeforum im Bürgerzentrum

9.30 Gottesdienst 17.00 Werkstattgottesdienst

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst mit Taufe

Donnerstag, 5. Februar

Sonntag, 8. Februar Donnerstag, 12. Februar

19.15 Uhr Taizé-Gebet Martinskirche

Sonntag, 15. Februar

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst

Sonntag, 22. Februar

9.30 Frühgottesdienst und Kinderkirche

10.30 Gottesdient mit Hl. Abendmahl in der Form der Deutschen Messe Kindergottesdienst

Sonntag, 1. März

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst 17.00 Werkstattgottesdienst

Freitag, 6. März

19.30 Weltgebetstag in der Altdorfer Kirche

19.30 Ökum. Gottesdienst zum Weltgebetstag, Katholische Marienkirche

Sonntag, 8. März

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst

Donnerstag, 12. März

19.15 Uhr Taizé-Gebet Martinskirche

Samstag, 14. März

17.00 Kleinkind-Gottesdienst

Sonntag, 15. März

10.30 Gottesdienst und Kinderkirche

9.30 Gottesdienst mit Taufe

Palmsonntag, 29. März

9.30 Frühgottesdienst

10.30 Gottesdienst mit Goldener und Diamantener Konfirmation Kindergottesdienst

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Weitere Veranstaltungen 2015

Termin

Altdorf

Ostern, Sonntag, 5. April

Sonnenaufgang: Osternachtsgottesdienst in der Altdorfer Kirche

Sonntag, 19. April Sonntage, 10. und 17. April

Neckartailfingen

19.00 Chorkonzert QUINTESSENZ 10.00 Konfirmationsgottesdienste

Sonntage, 26. April und 3. Mai

10.00 Konfirmationsgottesdienste

Sonntag, 10. Mai

18.00 Konzert Knabenchor CAPELLA VOCALIS

Sonntag, 19. Juli

10.00 gemeinsamer Gottesdienst im Grünen an der Lutherlinde Neckartailfingen

Sonntag, 4. Oktober

10.00 Festgottesdienst zum Bezirksbläsertag, Festhalle

Sonntag, 25. Oktober

10.00 Festgottesdienst 25 Jahre Musikverein, Festhalle

Korken-Sammelstelle im Gemeindehaus Fruchtkasten (Sammelsack im Treppenhaus/Kellergeschoss - mit Schild) zugunsten des Epilepsie­ zentrums Kork bei Kehl am Rhein. Ein wirtschaftliches Standbein der DIAKONIE KORK ist seit vielen Jahren das Sammeln und Wiederverwerten von Flaschenkorken. Achtung: * nur echte Flaschenkorken abgeben, kein Metall, kein Plastik * keine alten Korkbeläge/Pinnwände o.ä. (wegen Klebstoffen) Bitte nutzen Sie zur Abgabe die Zeiten, in denen das Gemeindehaus für Veranstaltungen sowieso offen steht oder geben sie Ihre Korken einem Besucher mit (Sänger im Kirchenchor, Landfrauen, Jungscharkinder, Mutter-Kind-Gruppen usw.). DANKE FÜRS MITMACHEN!

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Aufruf zur 56. Aktion Brot für die Welt Satt ist nicht Fast jeder dritte Mensch auf der Welt – zwei Milliargenug! den Menschen – leidet an Mangelernährung. Wer in Armut lebt und Hunger hat, ist schon froh, wenn er irgendwie den Magen füllen kann. Der Körper braucht aber mehr: Satt ist nicht genug! Kinder, die unter Mangelernährung leiden, entwickeln leichter bleibende körperliche Schäden und lernen schlecht. Sie bleiben weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Erwachsene fangen jede Krankheit. Sie sind körperlich und geistig weniger leistungsfähig. Mangelernährung hat viele Gründe: Wer um das tägliche Überleben ringen muss, will vor allem satt werden. Das Wichtigste ist, den Bauch voll zu bekommen – egal wie. Quantität geht vor Qualität. Mineralstoffstoffreiche Getreidesorten wurden global vom Mais verdrängt, natürliche Artenvielfalt durch Monosaatgut ersetzt. Billige nährstoffarme Fertiggerichte sind weltweit auf dem Vormarsch und verdrängen die heimischen Nahrungsmittel. Auch geringe Bildung fördert Mangelernährung. Brot für die Welt unterstützt Menschen auf der ganzen Welt, in Würde, Frieden und Gesundheit zu leben und ihre Potentiale entfalten zu können. Gute Ernährung ist hierfür die Voraussetzung. Viele können dazu einen Beitrag leisten. Gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen unterstützen wir den Anbau von vielfältigen Obst-, Gemüse- und Getreidesorten – ob in kleinen Hausgärten in den Slums oder auf dem Land. Wir unterstützen Bauern beim Anbau von Vielfalt und Frauen dabei, den Tisch ihrer Familie so zu decken, dass alle satt werden und sich gesund ernähren können. 16

Gutes Essen hält Leib und Seele zusammen, sagt man. „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen“, hat Jesus gesagt (Johannes 10,10). Helfen Sie uns dabei, diese Verheißung nach dem Maß unserer Möglichkeiten wahr werden zu lassen. Unterstützen Sie uns mit ihrem Gebet und ihrer Spende, denn: Satt ist nicht genug! Für die Evangelische Kirche in Deutschland Dr. h.c. Nikolaus Schneider Vorsitzender des Rates der EKD Für Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst Präsidentin Cornelia Füllkrug-Weitzel Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung Für die Frei- und altkonfessionellen Kirchen Bischöfin Rosemarie Wenner Evangelisch-methodistische Kirche in Deutschland

In diesem Gemeindebrief liegt der Faltprospekt der Aktion BROT FÜR DIE WELT samt einer Sammeltüte. Wir bitten Sie die Aufbauprojekte der erfahrenen und anerkannten, kirchlichen Entwicklungshilfe unter den Armen und Benachteiligten zu unterstützen. Bitte werfen Sie die Sammeltüte mit ihrer Spende in der Kirche in die Opferbüchsen oder überweisen Sie Ihre Spende direkt an BROT FÜR DIE WELT, Spendenkonto 500 500 500 (BLZ 1006 1006) bei der Bank für Kirche und Diakonie, IBAN: DE10 1006 1006 0 500500500 / BIC: GENODED1KDB

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Wechsel im Kirchenchor Eckart Winter Drei Jahre hat Rosemarie Pascher den Kirchenchor in Neckab 2015 artailfingen geleitet. Zum Ende des Jahres übergibt sie den neuer Chorleiter. Kirchenchor an ihren Nachfolger und steigt wieder aktiv in den Schuldienst ein. Wir danken ihr herzlich für ihren Einsatz und wünschen ihr und ihrer Familie Gottes Segen!

Gleichzeitig begrüßen wir herzlich den neuen Leiter des Kirchenchors Eckart Winter. Er übernimmt ab dem neuen Jahr den Kirchenchor, die Chorprobe findet dann immer montags statt. Wir wünschen ihm für die Arbeit in unserer Kirchengemeinde Gottes Segen!

Herr Winter, Sie übernehmen ab 1. Januar 2015 den Kirchenchor in Neckartailfingen. Können Sie sich kurz vorstellen?

Wir begrüßen herzlich den neuen Leiter des Kirchenchors Eckart Winter.

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Ich bin 1962 in Stuttgart geboren, wo ich 1981 meine Schulzeit mit dem Abitur abschloss. In den folgenden Jahren studierte ich an den Musikhochschulen Trossingen und Stuttgart Klavier und Gesang. Zwischenzeitlich leistete ich Zivildienst im Esslinger Krankenhaus. 1987 zog ich nach Genf, wo ich mein Musikstudium fortsetzte. In dieser Zeit begann ich, Chöre zu leiten, welche zum Teil auch eine liturgische Aufgabe hatten. Von 1994 bis 2013 war ich Organist in Aigle im Waadtland. Dort leitete ich mehrere Chöre und gab Klavier- und Gesangsunterricht. Seit letztem Jahr lebe ich wieder in Deutschland. Zwar vermisse ich die hohen Berge der Alpen, doch schätze ich den ­kulturellen Reichtum der „Heimat“.

Als freischaffender Kirchenmusiker versehe ich seitdem Orgeldienste in verschiedenen Gemeinden und leite bereits Chöre in Aich, Birkach und Musberg. Wie sind Sie zur Kirchenmusik gekommen? Als Kind schon hörte ich mit Vorliebe dem Orgelspiel im Gottesdienst zu. Als Jugendlicher bekam ich dann Orgelunterricht und entwickelte eine große Faszination für dieses vielfältige Instrument. Später in der Schweiz ergab sich dann die Möglichkeit, die vakante Organisten-Stelle meines Bergdorfes zu übernehmen. So kam ich wieder zur Kirchenmusik. Welches ist Ihr Lieblingslied aus dem Evangelischen Gesangbuch?

Vielen Dank an Rosemarie Pascher für ihren Einsatz im Kirchenchor Neckartailfingen.

Ich lasse mich leiten vom Lied: Du meine Seele, singe, / wohlauf und singe schön / dem, welchem alle Dinge / zu Dienst und Willen stehn. 
Ich will den Herren droben / hier preisen auf der Erd;
/ ich will Ihn herzlich loben, / solang ich leben werd. Worauf freuen Sie sich im Blick auf die Zusammenarbeit mit dem Kirchenchor? In der geistlichen Musik erlebe ich tiefe Glaubensempfindungen. Diese möchte ich mit meinen Sängerinnen und Sängern teilen. Vor allem aber versuche ich, die Freude am Singen zu fördern: Chorsingen soll keine Last darstellen.

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Die Arbeit mit Flüchtlingen Die ersten Flüchtlinge sind auch in Altdorf und Neckartailfingen angekommen – bald sollen es mehr werden. In Oberensingen hat ein Arbeitskreis damit schon Erfahrungen gesammelt. Als Christ stellt sich meiner Meinung nach nicht die Frage, ob die „Fremden“ aus Syrien, Pakistan, Indien (aus diesen Ländern kommen die 36 Männer in der Flüchtlingsunterkunft in Oberensingen) oder… wo diese auch herkommen, zunächst einmal menschenfreundlich empfangen werden sollen. Die meisten Flüchtlinge kommen mit teilweise schlimmen Fluchterfahrungen zu uns. Jesus selbst hat mehrfach in seinem Leben flüchten müssen und in vielen seiner Reden immer wieder aufgerufen dem „Fremden“ freundlich zu begegnen und ihn aufzunehmen. Was nicht heißt, dass auch menschenfreundlich und fair in unserem Staate geprüft werden soll, ob dieser „Fremde“ das Recht auf Asyl bei uns auf Dauer oder Zeit bekommen soll. Teile der Bevölkerung hatten große Vorbehalte und Ängste als im November 2012 in Oberensingen Flüchtlinge mitten 20

im Ort untergebracht wurden. Aber es gab zum Glück auch spontan viele Bürger die eine „Willkommenskultur“ sich auf die Fahnen geschrieben haben. So wurden schnell Begegnungen organisiert. Stichwortartig möchte ich einige Punkte nennen, die „das Fremde“ umwandelte in „Männer mit Namen und vertrauten Gesichtern“: Begegnungsnachmittag im Ökumenischen Gemeindehaus, Zimmerbesuche von ehrenamtlichen Mitarbeitern, Deutschkurse für einzelne Flüchtlinge oder auch in Kleingruppen, Begleitung zu Behördengänge oder Ärzte, aktive Mitarbeit bei der Einweihung des Lindeplatzes/Ortmitte in Oberensingen. Dabei lernte ich, dass uns manche Verhaltenweisen der überwiegend muslimischen Männer fremd sind. Pünktlich zu einem vereinbarten Termin zu kommen fällt, vor allem anfangs, vielen schwer. Dies aber nicht, weil kein Respekt vor mir besteht, sondern weil vielleicht ein Mitmensch aus seinem Herkunftsland ihm unterwegs begegnet. Dann ist es für diesen Mann selbstverständlich, für ihn nun, aus seinem religiösen Verständnis heraus, Zeit zu haben. Die Gastfreundschaft ist

dabei ein hohes Gut. Wie oft wurden wir wirklich ernsthaft zum Essen oder Trinken in deren Zimmer eingeladen. Sie „ticken“ einfach in vielen Dingen anders. Integration ist ein längerer Prozess. Stellen sie sich als Deutsche(r) vor, sie wären ein Flüchtling und sind in einen orientalischen Staat aufgenommen worden. Dort zählt z.B. dann nicht so sehr die Pünktlichkeit zu einem Termin, sondern das Gespräch und die Begegnung mit dem Mitmenschen an vorderster Stelle.

Könnten wir dann einfach den „inneren Schalter“ umstellen? (Empfehlung eines kleinen Büchleins: „Krieg – stell dir vor, er wäre hier“ von Janne Teller). Deshalb ist es wichtig, die Integration, d.h. das Hineinnehmen ins unsere Kultur und Lebensweise als Prozess zu sehen. Für mich ist es eine Bereicherung Menschen aus einem anderen Kulturkreis zu begegnen. Gez. Helmut Püschel / 15.11.2014

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Wohnung(en) für anerkannte Asylbewerber gesucht! Bekanntlich steht der Landkreis Esslingen bei der Unterbringung der zugewiesenen Asylbewerber vor enormen Kapazitätsproblemen. Erhalten Asylbewerber eine Duldung oder Anerkennung, sind diese deshalb gehalten, die zugewiesene Unterkunft in kürzester Zeit für Nachrücker zu räumen. Dass diese dann eine Wohnung finden, scheitert häufig an der Wohnraumknappheit. Nicht selten führt dies zu einer Unterbringung von anerkannten Asylbewerberlnnen in einer der Obdachlosenunterkünfte des Landkreises. Es gibt deshalb seit geraumer Zeit die Idee, für solche anerkannten Asylbewerber Wohnraum an- und wieder unterzuvermieten. Dies würde potentiellen Vermietern für die Dauer des Mietverhältnisses die Mietzahlungen garantieren. Zudem würde der Arbeitskreis Asyl durch die persönliche

Betreuung für verlässliche Strukturen in Wohnung und Haus sorgen. Die Bezirkssynode hat am 7.11. diese Bitte unterstützt und so eindeutig Position bezogen zum Einsatz für Menschen am Rande der Gesellschaft. Wenn Sie selbst entsprechenden Wohnraum anbieten können, dürfen Sie sich gerne mit Ihrer Evangelischen Kirchengemeinde in Verbindung setzen. Wenn Sie jemand kennen, die/der Wohnraum anbieten könnte und möchte, wären wir ihnen dankbar, wenn Sie diese Personen ansprechen und an uns vermitteln würden. Glücklicherweise gibt es zahlreiche Ehrenamtliche, die sich der Probleme Einzelner annehmen, und dabei mithelfen, dass diese Menschen Anlaufstelle und Hilfestellung finden.

Deshalb suchen wir auf diesem Wege Unterbringungsmöglichkeiten zur Anmietung. 2-, 3- oder 4-Zimmer-Wohnungen Selbstredend muss es sich um bezahlbaren Wohnraum im ortsüblichen Rahmen handeln. Bitte wenden Sie sich an Ihre Kirchengemeinde. Danke!

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35. Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015

Das offizielle Plakatmotiv des Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart zeigt ein interaktives Suchfeld, wie es viele Menschen täglich nutzen, um Informationen zu recherchieren, sich zu vernetzen und gemeinsam klug zu werden. Das leere Suchfeld beinhaltet ein bereits eingegebenes Jerusalemkreuz als Symbol für den Kirchentag und ein Cursorzeichen (der senkrechte Strich rechts neben dem Kirchentagskreuz). Rechts vom Suchfeld ist eine Lupe zu sehen. Wie bei modernen Suchmaschinen geht das Feld nach unten hin auf, um als Empfehlung die Losung „damit wir klug werden“ (Psalm 90,12) zu präsentieren. Entworfen und gestaltet wurde das Motiv von der Stuttgarter Agentur Leonhardt & Kern. (Aus der Kirchentagshomepage, Stichwort „Kirchentagsplakat“) Wer sich schon jetzt selbst genauer informieren und etwas von der Vielfältigkeit und vom Geist des Kirchentages spüren möchte, schaue im Internet unter www.kirchentag.de. Erika Kern

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35. Deutscher Evangelischer Kirchentag 2015 Losung für den „damit wir klug werden“ ist eine Losung, die vielleicht im Kirchentag in ersten Augenblick irritiert und zum Nachdenken Anlass Stuttgart gibt: Was bedeutet eigentlich „klug“? Wie werden wir „klug“? Ist „klug“ vernünftig? Ist „klug“ gebildet? Was ist eigentlich „kluges“ Handeln?

„damit wir klug werden“ Der Glaube an Gott wird zur Quelle der Klugheit. In der (Psalm 90,12)

wörtlichen Übersetzung des Kirchentages heißt es: Unsere Tage zu zählen, das lehre uns, damit wir ein weises Herz erlangen. Das weise Herz ist klug genug, die Endlichkeit des Lebens nicht zu verdrängen. Unsere Welt, in der die Unsterblichkeit nur noch eine Frage der digitalen Umsetzbarkeit zu sein scheint, verführt Menschen dazu, das Zählen zu vergessen. Die Losung des Stuttgarter Kirchentages zeigt in eine andere Richtung. Tage zu zählen heißt, aufmerksam zu sein für jeden einzelnen Tag, achtsam umzugehen mit unserem eigenen Leben. Das unterbricht die Logik des Todes, das wendet uns hin zu Gott, zum Lehrer des Lebens. Die Fähigkeit, Tage zu zählen, macht klug und das Herz weise. Das Herz ist in der Bibel weniger der Sitz der Gefühle als vielmehr der Ort menschlichen Denkens und Planens, das Organ klugen Handelns. Die Botschaft sollte folgende sein: Ein JA zu Gott ist ein JA zum Leben, das endlich ist und darum klug gelebt ­werden will. In den Texten der Eröffnungsgottesdienste und der Abschlussversammlung, der Feierabendmahle und der hunderten von Bibelarbeiten dieser Tage werden die Teilnehmer des 35. Deutschen Evangelischen Kirchentages in Stuttgart diese Leitworte bewegen. Sie entfalten die Losung und geben dem Kirchentag sein geistliches Gerüst.

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Die Losung „damit wir klug werden“ ist keine arrogante Empfehlung der Gebildeten an alle anderen. Hier geht es nicht darum, den bildungsbürgerlichen Kanon zu beherrschen. Das WIR in Psalm 90 weist vielmehr auf einen gemeinsamen Lernweg – nicht ICH zähle meine Tage, sondern WIR begeben uns gemeinsam in die Schule Gottes, dem Lehrer des Lebens. Auch die Kirchen sind in Gottes Schule auf einem gemeinsamen Lernweg. Keine Konfession hat die Klugheit schon auf ihrer Seite, um die andere zu belehren. „damit wir klug werden“ – die Losung ermuntert auch zu protestantischer Selbstkritik. Wir sind nicht klug. Wir können es gemeinsam werden. Ein Kirchentag ist ein wunderbares Ereignis, ein Treffen, um den Glauben zu feiern, um die Ökumene zu leben, um sich auszutauschen zu unterschiedlichen Themen, und ein Kirchentag ist Musik. All dies passt nach Stuttgart, eine Stadt, die für ihre Gastfreundschaft bekannt ist, in der über viele Jahrzehnte gezeigt wurde, wie Menschen aus anderen Ländern gut integriert werden, eine Stadt der Musik und eine Stadt mit einer ganz besonderen Diskussionskultur.

Informationen finden Sie auch unter www.kirchentag.de

Wir freuen uns zusammen mit allen Menschen dieses große und fröhliche Fest des Glaubens feiern zu können und gemeinsam klug zu werden! 25

Weihnachtsrätsel für Kinder Gesucht werden Worte, die 2 Begriffe sinnvoll miteinander verbinden. Diese Worte bilden dann den Schluss des 1. und den Anfang des 2. Begriffs. Die grauen Kästchen ergeben von oben nach unten gelesen die gesuchte Lösung.

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Konzert in der Martinskirche Neckartailfingen

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Altdorfer Tage

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Familiennachrichten Neckartailfingen Getauft wurden

Kirchlich getraut wurden

Kirchlich bestattet wurden

am 17. August 2014 Nele Götz Eltern: Udo Götz und Heidrun, geb. Bandle

am 4. Oktober 2014 Manfred Zander und Stephanie, geb. Kobler

15. September 2014 Werner Kraft, 85 Jahre

Emilia Reusch Eltern: Christian Reusch und Rita, geb. Kalmar am 12. Oktober 2014 Svea Schorr Eltern: Heiko Schorr und Bianca, geb. Veit Sophia Grez Eltern: Vitalij Grez und Aljona, geb. Derxen

am 25. September 2014 Hermann Keller, 71 Jahre am 26. September 2014 Walter Glaser, 58 Jahre am 13. Oktober 2014 Mathilde Weiblen, 83 Jahre am 17. Oktober 2014 Elsa Stückle, geb. Alber, 99 Jahre am 28. Oktober 2014 Lydia Kuske, geb. Taron, 78 Jahre am 27. November 2014 Ruth Schüssler, geb. Sterr, 83 Jahre am 2. November 2014 Alois Mösle, 84 Jahre

Jahreslosung 2015

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Familiennachrichten Altdorf Getauft wurden

Kirchlich getraut wurden

Kirchlich bestattet wurden

am 7. September 2014 Mika Scarlatella Eltern: Andrea Scarlatella und Ramona, geb. Schmidt

am 13. September 2014 Robert Schäfer und Nadine Nething in Großbettlingen

28. August 2014 Jürgen Felix Kleih, 43 Jahre

am 28. September 2014 Lina Becher Eltern: Severin Becher und Daniela, geb. Karg

am 25. Oktober 2014 Andreas Greiner und Bettina Greiner, geb. Schaich in der Martinskirche in Mittelstadt

30. September 2014 Emilie Mina Zabel, geb. Bosch, 89 Jahre

Impressum © 2014, Herausgegeben von den Ev. Kirchengemeinden Neckartailfingen und Altdorf; Kirchstraße 6, 72666 Neckartailfingen Redaktionsteam: Pfarrer Konrad Maier-Mohns (V.i.S.d.P.R.), Ulrike Schaich, Susanne Sonneck, Ruth Baron, Sabine Burger, Johannes Moskaliuk, Lore Schüßler

Anschrift der Redaktion: siehe Herausgeber Herstellung: Gerd Rieker Verlag, Neckartailfingen Bildnachweis: Private Archive und Gemeindebriefmagazin. Der Gemeindebrief erscheint 3-mal jährlich und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt.

Bankverbindungen der Evangelischen Kirchengemeinde Neckartailfingen: KSK Esslingen IBAN: DE10 6115 0020 0048 2052 69 Volksbank Kirchheim-Nürtingen IBAN: DE07 6129 0120 0032 5950 00

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Bankverbindung der Evangelischen Kirchengemeinde Altdorf: KSK Esslingen IBAN: DE74 6115 0020 0048 2062 51

BIC: ESSLDE66XXX

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Musik in der Martinskirche Neckartailfingen

Musikalischer Adventsgottesdienst 2. Advent, 7. Dezember, 9.30 Uhr Der Kammerchor Nürtingen singt adventliche Musik

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