Gemeindebrief. Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West. Februar & März Andacht S Bischof Nils Rohwer S.

November 21, 2016 | Author: Stephanie Heintze | Category: N/A
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1 Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West Februar & März 2014 Andacht S...

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Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West Februar & März 2014 Andacht S. 3 - 4 Bischof Nils Rohwer S. 5 - 8 Praktikantin Sonja Ruf S. 9 Kirchentag S. 10 - 11 Kinderseite S. 12 Veranstaltungen S. 13 KV-Mitteilung S. 14 St. Johannisheim S 15 Geburtstage S 16 Gemeindenachrichten S. 17

Adressen und Telefonnummern S. 18 Gottesdienstplan und Veranstaltungsübersicht S. 19 - 20

Redaktionsschluss für den Gemeindebrief April/Mai 2014 ist der 12. März 2014 Wir freuen uns über Ihren Beitrag

Bank details of the congregation Nedbank Stellenbosch, Current Account Branch Code: 107 110 Account Number: 1071251643 Kindly make cheques payable to: Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch

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Andacht

Gott nahe zu sein ist mein Glück

Psalm 73, 28a

Liebe Gemeindeglieder und Freunde, das ist die Losung, die uns durch dieses Jahr 2014 begleitet. Es ist der Anfang des letzten Verses aus dem Psalm 73 und die Übersetzung ist die ökumenische Einheitsübersetzung. Vielleicht gefällt so manchem die vertraute Luther-Übersetzung des Verses besser: „Das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte.“ Glück und Freude gehören zwar eng zusammen, aber eigentlich kommt die Einheitsübersetzung dem ursprünglichen Sinn näher. Denn der hebräische Urtext sagt wortwörtlich: „Für mich aber ( betont!) ist es gut, dir nahe zu sein, Gott; In den verschiedenen englischen Bibelausgaben steht entsprechend: „But it is good for me to be near God“. Es geht um das, was dauerhaft richtig und passend für uns ist. Was gut für uns ist, das ist langfristig auch unser Glück, während nicht alles, was uns vorübergehend glücklich macht, auch immer gut für uns ist.... Hier geht es nicht um das „Glück“ im Sinne von „Schwein gehabt“ oder “glücklicher Zufall“, sondern um etwas Bleibendes, eine Art „Zustand“ der mit „ist“ beschrieben werden kann. „Unser Glück“ ist das, was unser Leben lebenswert macht, was schön ist und uns mit Dankbarkeit erfüllt. Unser Glück ist etwas, was dauerhaft trägt, was uns Halt und Geborgenheit gibt. - Wenn wir Menschen fragen würden, was ihr Glück ist, würden viele sagen: meine Träume zu verwirklichen, etwas Schönes zu erleben, 3

Andacht das mich tief erfüllt, mein Partner, meine Kinder, sind mein Glück. Glück ist, dass ich geliebt werde und lieben darf, wenn mir etwas im Leben gelingt, worauf ich stolz bin. Unser Psalmsänger würde hinzufügen: „Ich kann mein Glück ohne Gott nicht finden. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Leben nur dann gelingt und „gut“ wird, wenn ich nahe an Gott dranbleibe und sein Geist in meinem Leben wirken kann. Gottes Worte, seine Weisheit und seine Kraft sind für mich Stütze und Zuflucht. Wenn ich mich von ihm entferne, wenn ich seine Gegenwart, seine Weisungen und seinen Rat vergesse und versuche, alleine zurechtzukommen, dann verliere ich mich und ende in der Sackgasse.“ Für mich beschreibt dieser Beter so eine Art Ur-Geborgenheit, die ich auch kenne: Gottes Nähe ist für mich wie eine unsichtbare Kraft, die mich umgibt wie ein Schutzmantel und wie ein Netz aus Liebe, in das ich mich fallen lassen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, ohne Gott zu leben. Ich kann mir nicht vorstellen, auch nur einen einzigen Tag aufzustehen und zu denken, da wäre kein liebender, gütiger Schöpfer, der diese Erde und dieses Universum trägt und hält und mich als Teil davon. Ohne Gott bliebe mein Leben leer, ohne Sinn und Ziel in einem unendlichen schwarzen Weltall. Aber woher wissen wir, dass Gott uns nahe ist? Weil er in seiner wunderbaren Schöpfung und Natur auf so vielfältige Weise zu uns spricht. Und weil er uns in seinem Wort anspricht, in dem Wort, das durch die Zeiten bewahrt von Menschen zu uns gekommen ist und immer wieder neu unseren Weg erleuchtet. In dem Wort, das in Jesus Christus eine lebendige Person geworden ist und dem wir uns anvertrauen können. - Gott nahe zu sein bedeutet also auch immer wieder diesem Wort von Gott zuzuhören und es sich sagen zu lassen. Gott nahe zu sein, das ist unser Glück in Zeit und Ewigkeit. - Das heißt bestimmt nicht, dass wir als Glaubende in jedem Augenblick unseres Daseins zufrieden oder gar erfolgreich sind. Aber es bedeutet, dass wir auch in allem Scheitern und in allem Schweren eine Zukunft und eine Perspektive haben. Wir sind Gottes Geschöpfe, und deshalb ist es die einzig tragfähige Grundlage für unser Dasein, in seiner Nähe zu bleiben. Einen frohen gesegneten End-Sommer wünscht Ihnen/ euch Ihre/ eure Pfarrerin Christiane Simon

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Bischof Nils Rohwer

Verabschiedung von Bischof Nils Rohwer und Ingeborg Meyer Ein Bericht von Silke Moolman

Bischof Nils Roher bedankt sich am Ende der kleinen Feier anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand am Sonntag, den 3. Advent 2013

Lieber Nils, ich wurde gebeten, doch ein paar Sätze über Deine Amtszeit zu schreiben. Nun, da gäbe es so einiges zu erzählen, da es ja einige Jahre sind auf die Du – und wir als Kapkirche mit Dir – zurückblicken können. Ich verspreche, mich auf das zu beschränken, was man mit Anstand auch in “der Öffentlichkeit” weiter erzählen darf. Du bist in der Gemeinschaft der weltweiten Lutherischen Kirchen des LWB der ‘Senior’, der Bischof, der am längsten im Amt ist. Das deutet schon darauf hin, dass Du auf eine lange Zeit kirchlicher Geschichte zurückblicken kannst, die Du in manchem und auf Deine Dir eigene Art mitbestimmt und geprägt hast. Heute wird Nelson Mandela beerdigt. Und auch das ist bezeichnend, da mit ihm eine Ära zu Ende geht, die auch Deine Amtszeit bestimmt hat. Der sozial-politische Kontext von Südafrika – Jahre der Apartheid damals, Wende, Zeiten der Veränderung bis heute- ist das Bühnenbild, das auch das kirchliche Leben wesentlich und Deine Aufgaben über die Jahre bestimmt und geprägt hat. Viele tausend Kilometer bist Du im Auto und Flugzeug für die Kirche unterwegs gewesen. (Fast) rohes Fleisch – das aber in größeren Mengen –, auf keinen Fall (gekochtes) Gemüse und um Himmels willen keine Soße – Eiscreme zum Nachtisch, ein Bier (oder auch zwei ) – und zum Ausspülen des Magens ein guter Whisky – das hielt Dich – nebst Deiner Vorliebe für alte und noch ältere Autos unterwegs lebendig. 5

Bischof Nils Rohwer Du hattest – nach Deinem Mathematikstudium und einem Jahr als Lehrer - als einer der ersten VELKSA-Studenten in Pietermaritzburg und Umpumulo Deine Theologische Ausbildung in Südafrika gemacht. Oft erzähltest Du von der Begegnung mit Präses von Delft, der, als er von Deinem Entschluss erfuhr, Theologie studieren zu wollen, wohl laut ausgerufen haben soll, “Bist Du denn verrückt! Du hast doch einen anständigen Beruf!” - und bist dann zum Weiterstudium – jung verheiratet, mit Ingrid an Deiner Seite – nach Tübingen gezogen. Deine erste Gemeinde – die Dir bis heute besonders am Herzen lag – war Bloemfontein. Mitten in der Karoo war Zeit, v.a. die Predigten gründlich vorzubereiten und neben Gemeindebesuchen das erste eigene Haus zu bauen. 1985 wählte Dich die Synode der Kapkirche zum Präses. Ihr zogt ans Kap, bald in das selbst gebaute Haus in Camps Bay, von wo aus die Kinder in die Deutsche Schule gehen konnten. Dein Büro war in den Räumen von St. Martini, hier bereits mit Ingeborg Meyer als getreuer Sekretärin zur Seite. Sie hatte ein großes Herz für Eure ein, zwei, drei bis fünf Kinder, die oft bei ihr im Büro Hausaufgaben machten oder malten, bis es nach Hause ging. Du erwähntest mal, dass Du für Deine erste Auslandsreise als junger Präses zur EKD und VELKD Synode im Jahre 1986 den Auftrag der Kirchenleitung hattest, die junge Theologiestudentin aus Nordelbien zu treffen, die darum gebeten hatte, ihr Vikariat in der Kapkirche zu machen. Johan und ich trafen Dich in Kiel beim Landeskirchenamt, noch jung und ich mit langen Haaren (Du warst auch noch etwas jünger ) bei OKR Dr. Conrad. Die kommenden Jahre waren von dem politischen Umbruch im Ost/Westkonflikt geprägt, die unmittelbare Auswirkungen auf die politische Lage und wachsende Unruhen in Südafrika hatten. Die Kapkirche war 1984 in Budapest vom LWB suspendiert worden, was das Miteinander und Gespräch mit Überseepartnern und Kirchen erheblich erschwerte. Und diese Aufgabe fiel Dir, Nils, als Leiter der Kapkirche zu. Du wurdest sozusagen das “Gesicht” der Kapkirche. Auch das Gespräch in der eigenen Kirche war nicht einfach, da die Meinungen sehr auseinandergingen.

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Bischof Nils Rohwer Übergemeindlich wurden die Unity-talks mit der Schwesterkirche ELCSA (Orange Diocese) (wesentlich von Dir) geführt, die gemeinsame theologische Ausbildung vorangetrieben und gemeinsame, v.a. diakonische Arbeit in der FELSISA (später LUCSA) organisiert. Am Kap wurden auf Gemeinde-/ und Pastorenebene die Annäherung über Austausch und Gemeindebesuchen durch den LCC (Lutheran Coordinating Committee) geregelt. Aus dieser Arbeit auch erwuchs iThemba Labantu zunächst als gemeinsam getragenes und diakonisches Projekt. Immer mehr Aufgaben und Leitungsämter wuchsen Dir zu, in der eigenen Kirche, auf LUCSA- und LWB- Ebene, der Du mit Leib und Seele lutherischer Theologe warst (und bist), der als weißer Südafrikaner in Afrika verwurzelt die Afrikaner verstand. Dein deutschsprachiger und familiärer Missionshintergrund erlaubte Dir, die oft so notwendigen Brücken zwischen Nord und Süd zu schlagen und um Verständnis zu werben. Und Du kannst zuhören, Nils – und hast sehr wohl überlegt – und mit Bedenken aller möglichen Konsequenzen - wie Du auf eine Situation oder Menschen mit Ehrlichkeit, aber auch Respekt und seelsorgerlich reagieren kannst. Dir war eigen, dass Du eher weniger als zu viel gesagt hast. Oft wurde es Dir verübelt von Menschen, die sich eher ein tatkräftiges und positives Wort gewünscht hätten. Aber gerade dies war zugleich Deine Stärke: dass Du zuhören und schweigen konntest und wenn, dann wohlüberlegten Rat gegeben hast. Deine Art hat Dir über die Jahre hin den Respekt, die Achtung und das Vertrauen vieler eingebracht, die im Laufe der Zeit erkennen mussten, dass Du in Deiner Meinung und Einschätzung oft recht behalten solltest. Die Wende in Südafrika führte zu einer Krise in den christlichen Kirchen. Über Jahre hatte die Stellungnahme für oder gegen die Apartheid das kirchliche Engagement bestimmt. Nun war die Kirche auf sich selber zurückgeworfen und musste formulieren, was sie denn eigentlich und wesentlich als Kirche zu sagen hatte. Es war im wahrsten Sinn eine Krise der Identitätsfindung und damit Besinnung auf das Eigentliche ihrer Existenz. Hier warst Du als Lutherischer Theologe und Bischof gefragt. Für Dich, Nils, war immer ausschlaggebend, das lutherische Proprium, das Festhalten daran, das wir aus Gnade allein gerechtfertigt sind. Für Dich war es keine Frage, dass wir als Lutheraner entscheidend anderes zu sagen und im ökumenischen Umfeld beizutragen hatten. Das lutherische Proprium war Dir nicht nur Herzens-, weil zutiefst Glaubenssache, war nicht nur Identität der Kirche, sondern zugleich immer auch der einzig gültige Grund, dass wir als kleine lutherische Kirche Daseinsberechtigung in dem Chor der Ökumene hatten – die – ohne uns – gerade um diese Kernaussage des Evangeliums ärmer wäre. 7

Bischof Nils Rohwer Du wurdest nie müde, engagiert auszulegen, was es heißt, bedingungslos von Gott angenommen und geliebt zu sein, eben aus “Gnade allein”. Du hast es ausbuchstabiert in etlichen ökumenischen Gesprächen mit den reformierten Kirchen, eingebracht in den anglikanischen Dialog (Genf) und in der Stellungnahme unserer Kapkirche zur LWB ‘Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre’ Ende der 90iger Jahre mit den Katholiken. Daran hast Du bis heute festgehalten, auch in dem Ringen darum, wie die Kirche “wachsen muss”. Das Wort aus dem Johannesevangelium (Joh 15:16) war und ist Dir Leitwort, wo Jesus sagt: “Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, dass ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt.” Gott, der Dich berufen hat, segne Dich und befreie Dich von der Verantwortung, die er Dir als Bischof auferlegt hat, und schenke Dir Gesundheit für viele frohe, unbeschwerte und segelreiche Ruhejahre! Als junger Mann und Vater hast Du vor 28 Jahren das Bischofsamt angetreten, als würdiger Großvater wirst Du nun pensioniert. Wir danken Dir für die langen Jahre Deines Dienstes und danken Gott für alles, was er in unserer Kirche durch Dich an Segen gewirkt hat! Unser Dank geht auch an Ingeborg, die still und im Hintergrund, aber entscheidend die Fäden zusammengehalten hat, die Dir so viele Jahre zur Seite war, Telefonate angenommen und die Organisation in den Händen gehalten hat und heute mit Dir in ihren wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wird. Gott schenke Dir, liebe Ingeborg, Gesundheit, dass Du noch lange in Deinem Garten Deine Blumen hegen und Dich des Lebens erfreuen kannst! Gott segne und behüte Dich! Silke Moolman

Abschied von Bischof Nils Rohwer und seiner langjährigen Sekretärin Ingeborg Meyer. 8

Sonja Ruf

Praktikantin in unserer Gemeinde Liebe Mitglieder der Gemeinde Stellenbosch und Somerset West, vielleicht haben Sie es schon gehört, dass ab dem 17. März bis Ende Juni eine Praktikantin aus Deutschland bei Ihnen sein wird. Diese Praktikantin bin ich und mein Name ist Sonja Ruf. Ich bin 22 Jahre alt und bin in Remscheid – einer Stadt in der Nähe von Köln – geboren und aufgewachsen. Dort bin ich schon als kleines Kind von meinen Eltern mit in die Kirche genommen worden, habe später nach der Konfirmation in der Jugendarbeit mitgeholfen und Jugendgottesdienste mitorganisiert. Irgendwann mit 13 Jahren habe ich beschlossen, Theologie zu studieren, um Pfarrerin zu werden. Und genau das tue ich nun schon seit fast 2 ½ Jahren in Neuendettelsau – einem kleinen Dorf in der Nähe von Nürnberg. Innerhalb dieses Studiums, gibt es die Möglichkeit ins Ausland zu gehen und dort für ein oder zwei Semester zu studieren. Im Rahmen dieser Möglichkeit komme ich zu Ihnen und werde nach dem Praktikum noch bis Dezember in Stellenbosch an der Universität bleiben.

Sonja Ruf, Theologiestudentin aus Deutschland, wird bei uns vom 17. März bis Ende Juni ein Praktikum in der Gemeinde machen.

Ich freue mich schon sehr auf das Praktikum bei Ihnen, auf die Erfahrungen, die ich machen und auf die Dinge, die ich lernen werde. Und ich hoffe auch, dass ich durch meine Art und Weise Dinge anzupacken, durch meine Gaben und Fähigkeiten Ihre Gemeinde bereichern kann. Ich freue mich darauf, mit Ihnen Andachten und Gottesdienste zu feiern und mit Ihnen zu musizieren. Ich freue mich darauf, mit Ihnen über Gott und die Welt zu diskutieren oder einfach mal so ein Schwätzchen zu halten. Bis wir uns dann ab dem 17. März kennen lernen können, wünsche ich Ihnen eine schöne Zeit und Gottes Segen. Ihre Sonja Ruf

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Kirchentag

Church Day

Kerkdag

auf dem Wine Estate Kaapzicht Am 2. März 2014 Beginn um 10.00 Uhr

Gemeinsam unterwegs Saam die pad stap the journey together

After the service: Bring and Braai! Please bring your own food and beverages as well as folding chairs

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Kirchentag

Church Day Kaapzicht – Kerkdag – Kirchentag Dear congregational members and fellow Christians, at this year’s Church Day in Kaapzicht on Sunday, the 2nd of March we would like to give our new Bishop Gilbert Filter a warm welcome! At the beginning of January Gilbert and his wife Renate, who is a teacher at the Deutsche Schule Kapstadt, moved to Cape Town. Gilbert Filter has been inducted into his new office immediately at the Synod in June 2013 but since then he has still had to serve in his previous function as Dean in the NT-Church. Thus many of our congregational members have not yet had the opportunity to meet him. The Church Day at Kaapzicht is now such an opportunity for him and for us to get to know each other a little better! Gilbert will be our preacher in the service and we will also take the opportunity to ask him about some of his ideas to bring us closer together as Western Cape Congregations and as Cape Church and NT– Church – hence our motto: the journey together – which can have many aspects. So we invite you all to participate and to begin our new journey together for the next years! Hope to see many of you at Kaapzicht ( Bottelary Road) in March !! Kind regards and warm wishes Pastor Christiane Simon, Stellenbosch/ Somerset West and Pastor Peter Molchin, Bellville/ Paarl

Gemeindeversammlung am 16. Februar im Anschluss an den Gottesdienst um 10:00 Uhr im Gemeindesaal in der Hofmeyrstrasse, Stellenbosch

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Veranstaltungen

Wir werden auch in diesem Jahr wieder einmal im Monat am Freitag Spiel – und Spaßnachmittage für Kinder anbieten. Der erste Nachmittag wir im Februar stattfinden und der zweite im März. Genauere Informationen wann und was angeboten wird, senden wir per E-Mail an alle Familien. Das Familienteam Burga Schwoerer, Martina Frei und Monika Kastner

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Veranstaltungen

Termine zum Vormerken EMPORE Egal, wohin wir reisen, wir nehmen doch immer unseren persönlichen, kulturellen und sozialen Hintergrund mit. Und das, was uns an anderen Ländern fasziniert, die Andersartigkeit, kann uns andererseits auch verwirren, ärgern oder erschrecken. Wir wollen uns an den 3 Abenden mit der Andersartigkeit von Südafrikanern und Deutschen beschäftigen. Ziel ist dabei nicht, das Andersartige abzuwerten, sondern etwas mehr Verständnis dafür zu entwickeln. Betroffene, die sich in beiden Welten auskennen, sollen zu Wort kommen und davon berichten, wie sie tagtäglich versuchen, die Unterschiedlichkeiten zu überbrücken. Die Trilogie steht unter dem Titel "Wir Deutsche am Kap - Träume und Schäume von einem anderen Leben". Dienstag, 28. Januar, 19.00 Uhr: Kindheit, Jugend, Studium/Berufsausbildung - Welche Unterschiede und Probleme empfinde ich im Bildungssystem? Dienstag, 4. Februar, 19.00 Uhr: Berufsalter - Wie kann ich hier (über)leben? Dienstag,11. Februar , 19.00 Uhr: Alter - Warum bin ich (k)eine Schwalbe?

Guten-Morgen-Runde Das nächste Treffen ist: am Dienstag, dem 25. Februar um 9.30 Uhr in der St. Paul’s Kirche in Somerset West. 13

KV– Mitteilung

Von der Gemeinde… ...für die Gemeinde

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Nur fünf KV Mitglieder für 2014 können unmöglich alle anfallenden Aufgaben sinnvoll erfüllen! Wie können wir euch noch erklären, dass wir für die Aufgaben des Kirchenvorstandes dringend eure Hilfe brauchen

Gemeinde leiten Gemeinde auf dem Weg

Zukunft bauen So hat Beate die Aufgaben für den vergangenen Gemeindebrief treffend zusammengefasst. Überlege dir, ob du nicht doch als KV/Mitglied dabei sein möchtest und kannst! Komm zur Gemeindeversammlung am 16. Februar im Anschluss an den Gottesdienst um 10:00! Uns allen wünsch ich für 2014 ein gesegnetes Miteinander in unserer Gemeinde! Irmel Dunaiski

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St. Johannisheim

Nachrichten aus dem St. Johannisheim Am Sonntag den 8. Dezember, haben wir zusammen mit dem deutschen Generalkonsul Herrn Herrmann und seiner Frau hier im St. Johannis-Heim den 2. Advent gefeiert. Seit einigen Jahren findet diese Adventsfeier im St. Johannis Heim statt und wir bedanken uns fűr die groβzűgige Spende des köstlichen Weihnachtsgebäcks fűr alle unsere Einwohner. Nach der formellen Begrüßung, ging es zum geműtlichen Teil űber. An schön gedeckten Tischen unterhielt man sich bei leckerem Kaffee und Weihnachtsgebäck. Mit dem Singen traditioneller Weihnachtlieder wurde der Nachmittag abgerundet. Einen herzlichen Dank an die musikalische Begleitung von Frau Kovatz, Frau Hahne, Herrn Kovatz jr und Herrn Ulrich Sachse.

On Sunday, 08th December, we celebrated the 2nd of Advent together with the German Consul General Mr. Herrmann and his spouse in the St Johannis Heim. This Advent celebration has taken place for several years at the St Johannis Heim and we thank the Consul General for the generous contribution of delicious Christmas treats, which were provided for all our residents. After the formal welcome the leisurely part of the afternoon followed with a good cup of coffee and a joyful atmosphere, traditional Christmas songs were sung. Many thanks to the musical accompaniment of Mrs. H Kovatz, Mrs. Hahne, Mr. Kovatz Jr. and Mr. Ulrich Sachse. 15

Mitteilungen der Gemeinde

Geburtstage “Es ist gut, dass es dich gibt” Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern zu ihrem Geburtstag und wünschen Gottes Segen: Geburtstage im März Geburtstage im Februar Sonja Matthiae 01.03 Irmhild Reckling 02.03 Annemarie von Pressentin 01.02 Wolfgang Striebeck 04.03 Markus Hegewisch 02.02 Ursula von der Heyden 04.03 Joachim Schoppe 02.02 Thomas Hoffmeyer 06.03 Hugo Drögemöller 04.02 Martin Rohwer 08.03 Margret Voigt 05.02 Gisela Lachmann 08.03 Lili-Hanna Black 07.02 Jess Schulschenk 11.03 Mirko von Leipzig 07.02 Inge Brözel 13.03 Monika Leicher 08.02 Margot Brendel 13.03 Klaus-Werner Pakendorf 08.02 Helena Volkaert 14.03 Ortrud Pakendorf 09.02 Marko Kiessling 15.03 Johannes Robbertze 09.02 Silja Kiessling 15.03 Alexander Runge 12.02 Wolfgang Schimansky 16.03 Ulrich von Wechmar 12.02 Jan van Zijl 16.03 Bernd Krause 13.02 Patricia Andreae 17.03 Eckart von Delft 13.02 Louise Scherer 18.03 Marianne Benden 14.02 Hans Volkmann 18.03 Werner Mödinger 15.02 Magda von Pressentin 19.03 Kayla Ireland 16.02 Victor Tank 19.03 Christiane Lüdemann 17.02 Isolde Steinmetz 21.03 Horst Lederer 21.02 Nico Harley Wohlfart 23.03 Annamari Blumer 24.02 Stephanus Fourie 24.03 Elli Zapke 24.02 Anya Black 26.03 Rita Herzog 26.02 Carl Theron 26.03 Elisabeth Schulze 28.02 Horst Egmont Filter 26.03 Sven Hailwax 27.03 Ist Ihr Geburtstag nicht dabei, oder Frau Dr. Maske 27.03 stimmt etwas nicht, melden Sie sich Monika Plüddemann 29.03 bitte im Büro, damit wir es berichtigen Ottomar Krenzer 29.03 können. Nikola Schuster 31.03 16

Gemeindenachrichten

Aus der Gemeinde Neu in unserer Gemeinde sind Siegie und Bettina Juling aus Franschhoek. Wir wünschen euch, dass ihr euch bald bei uns einlebt und wohlfühlt und heißen euch herzlich willkommen! Wir begrüßen auch Barbara von Wechmar aus Somerset West, die schon lange Jahre mit unserer Gemeinde verbunden ist, als Mitglied. Anneliese Stabler aus Kleinmond mit ihren beiden kleinen Kindern Lukas und Jessica hat sich entschlossen, unsere Gemeinde zu verlassen. Wir wünschen euch gutes Gelingen beim Finden einer neuen englischsprachigen Gemeinde an eurem Wohnort! Am 23.12.2013 haben wir in unserer Kirche in Stellenbosch in einer Trauerfeier Abschied genommen von Charles Ueckermann, der am 13. 12. 2013 im Alter von 90 Jahren verstorben ist.

So spricht der HERR, dein Erbarmer: Ich weiß wohl, was für Gedanken ich über euch habe: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Jeremia 29,11

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Adressen und Telefonnummern

Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West 044-038 NPO P.O. Box 3109, Matieland 7602 Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch Tel / Fax: 021—887 5030 e-mail: [email protected] (Gemeindebüro) Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet Pastorin C. Simon / [email protected] / 021—887 6456 www.lutheranstellenbosch.wordpress.com

Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten. Bridgewater Manor finden Sie an der Ecke Andries-Pretorius & Main Street in Somerset West. Lede van die kerkraad: Irmel Dunaiski

021 887 0502

[email protected]

Beate Williard-Bidoli

021 859 4255

[email protected]

Burga Schwoerer

021 886 5642

[email protected]

Mathias Tölken

083 263 9680

[email protected]

Annegret Gruner

021 842 3250

[email protected]

Kristian Müller-Nedebock

021 886 6439

[email protected]

Corinna Truter

021 887 8218

[email protected]

Marita Elspermann

079 020 2840

[email protected]

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10h30 Familiengottesdienst in SW mit Pastorin Simon

23. (Sexagesimä)

Jahreshauptversammlung nach dem Gottesdienst

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16:00 Bibelkreis bei Hälbichs

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10h00 Gottesdienst, Stb Tee/Kaffee im Anschluss Pastorin C. Simon

19:00 Empore-Abend in SW St. Paul’s Thema: Berufsalter

16:00 Bibelkreis bei Hälbichs

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9:30 Guten-MorgenRunde in SW St. Paul’s

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19:00 Empore-Abend in SW St. Paul’s Thema: Alter

Dienstag

Montag

16. (Septuagesimä)

10h30 Gottesdienst,SW Tee/Kaffee im Anschluss Pastorin C. Simon

9h00 Erediens met Hl Nagmaal, Stb Pastorin C. Simon

nach Epiphanias)

9. (letzter Sonntag

10h00 Gottesdienst mit Hl Abendmahl, Stb Pastorin C. Simon

2. (4. So nach Epiphanias)

Sonntag

19:30 Gesprächskreis im Vonkehaus, SW

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19

12

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Mittwoch

Februar 2014

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10:30 Andacht Bridgewater Manor

9:30 Bibelkreis von Delft

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9:30 Bibelkreis von Delft

13

9:30 Bibelkreis von Delft

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Donnerstag

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Freitag

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Samstag

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10

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23. (Okuli)

10h00 Divine Service, Stb Pastor em. Arthur Becker

30. (Lätare)

15h30 Gottesdienst mit Hl Abendmahl, Kleinmond Pastorin C. Simon

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16:00 Bibelkreis bei Hälbichs

10h00 Gottesdienst, Stb Tee/Kaffee im Anschluss Pastorin C. Simon

10h30 Gottesdienst mit Hl Abendmahl, SW Pastorin C. Simon

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16. (Reminiszere)

10h30 Gottesdienst, SW Tee/Kaffee im Anschluss Pastorin C. Simon

9h00 Erediens, Stb Pastorin C. Simon

9. (Invokavit)

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11

327 9:30 Bibelkreis von Delft

19:30 Gesprächskreis im Vonkehaus, SW

10:30 Andacht Bridgewater Manor

9:30 Bibelkreis von Delft

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9:30 Bibelkreis von Delft

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6 9:30 Bibelkreis von Delft

5

16:00 Bibelkreis bei Hälbichs

Bottelary Road Gottesdienst um 10h00 - kein Gottesdienst in Stb -

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Kirchentag in Kaapzicht

Donnerstag

3

Mittwoch

2. (Estomihi)

Dienstag

Montag

Sonntag

März 2014

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21

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7

Freitag

10h00 Gottesdienst mit Hl Abendmahl, Stb Pastorin C. Simon

6. April (Judika)

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15

8

Samstag

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