. Franz Eberle ist 80. Jungscharlager. Lecher Jugend auf Sylt. Casa Maria Amor. Glockenabnahme. David Eggler unser neuer Zivildiener.

October 15, 2016 | Author: Hans Brauer | Category: N/A
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1 Inhalt. Franz Eberle ist 80. Jungscharlager. Lecher Jugend auf Sylt. Casa Maria Amor. Glockenabnahme. David Eggler uns...

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Inhalt

. Franz Eberle ist 80 . Jungscharlager . Lecher Jugend auf Sylt . Casa Maria Amor . Glockenabnahme . David Eggler unser neuer Zivildiener

Ein Fußballrasen ist intolerant. Er sollte im Idealfall grasig und makellos sein. Wenn dort Gänseblümchen oder Schafgarben wachsen, dann rückt der Rasenmeister mit Unkrautvernichtung an: „Das hat hier nichts zu suchen!“ Die Kirche Jesu Christi lebt bekanntlich nicht auf einem Fußballrasen, sondern auf dem freien Feld der Welt. Dort wächst allerlei, Rosen und Disteln, Kraut und Unkraut, Zartes und Hartes, kurz: die Wiese ist bunt. Wer in Lech lebt, kennt die bunten, vielfältigen, artenreichen Wiesen der Alpen. Warum tun wir uns dann manchmal schwer mit der vielfältigen und bunten Wiese des menschlichen Lebens? Warum fällt uns Toleranz so schwer? Ist es wirklich wünschenswert, dass alle die gleiche Sprache sprechen, die gleichen Kleider tragen, die gleichen Leistungen bringen? Warum sollen Kinder nicht verschieden sein? Verschieden begabt im Körperlichen, Geistigen und Seelischen? Gelten bei uns denn nur die Leistungsstarken und Erfolgreichen? Der eine ist langsamer, dafür aber genauer. Die andere hat ein Handicap an den Augen, z. B. Kurzsichtigkeit, dafür sieht sie die nahen Dinge exakter als die „Normalen“. Die Wiesen sind bunt und unser Dorf, unsere Kirche, unsere Schule und unsere Vereine sollen und dürfen es doch auch sein, meint Euer Pfarrer

Zugestellt durch Post.at

80 Jahre - ein Grund zu Feiern er sagt – das Ende der Zeit einläutet, in der die Bibel als Steinbruch verwendet wurde, um Anders-Denkende damit zu erschlagen. Franz stellt als Seelsorger den gütigen und liebenden Gott in das Zentrum des Glaubens. Am Schluss seiner Predigt blickt Franz voll Dankbarkeit auf die Vergangenheit und freut sich auf eine aktive Zukunft.

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gefunden irgendwo im Internet

Text u. Bild Hannelore Eggler

Es sind Wörter, Wörter, die schmerzen. Erst dann, erst dann merkt man es, wenn es zu spät ist!

Erst wenn man anders ist, „anomal“, dann merkt man, wie sehr dieses Wort schmerzt, wie sehr dieses Wort weh tut...

Oft taucht das Wort auf... anders sein... gleichgestellt mit „anomal“ sein...

Anders sein...

links unten -

In seiner Festpredigt erzählt Franz über seine Lebensstationen, die ihn als Kind von Rankweil nach Dornbirn und nach seinem Studium, als Kaplan von Sulzberg über London schließlich nach Lech als Pfarrer bringen. Nach mehr als 35 Jahren Tätigkeit für unsere Pfarre in Lech folgt der Schritt in den wohlverdienten Ruhestand, der durch seine Weiterarbeit als Pfarrer von Viktorsberg gar nicht so ruhig ist. In seiner theologischen Entwicklung empfindet Franz das zweite Vatikanische Konzil als eine große Befreiung, die – wie

Beim Mittagsbuffet im Hotel Viktor bleibt noch Zeit, um alte Erinnerungen auszutauschen. Nach dem Gruppenfoto mit den Lechern, Pfarrköchin Erika und Pfarrer Franz Eberle geht dann ein wunderbarer Festtag zu Ende. Wir wünschen Franz noch viele gesunde Jahre, in denen er die vielen Ziele, die er noch vor sich hat, erfüllen kann. Vielen Dank, lieber Franz, dass du uns die Kirche zu einem weltoffenen Haus hast werden lassen.

Erst dann merkt man, dass „anomal“ und anders sein etwas ist, was es nicht gibt.

Pfarrer Franz Eberle feiert am 17. 8.08 mit seiner Familie, Freunden , Lechern und Viktorsbergern seinen 80. Geburtstag. Gemeinsam mit seinem Nachfolger Jodok zelebriert er in der Kirche des ehemaligen Klosters in Viktorsberg den Festgottesdienst.

Nach der von der Viktorsberger Singgemeinschaft gestalteten Festmessebedanken sich die Bürgermeister von Lech und Viktorsberg und die Vorsitzende des PGR für den Einsatz von Pfarrer Franz Eberle. Anschliessend lädt der PGR von Viktorsberg zu einer grosszügigen Agape auf dem Vorplatz des Klosters: bei herrlichem Wetter spielt die Viktorsberger Trachtenkapelle, die Zeit bis zum Mittagessen vergeht wie im Fluge.

Jungscharlager in Achenkirch Auch dieses Jahr führte uns das Jungscharlager wieder in die gemütlichen Bischofshäuser in Achenkirch am Achensee! Unter der Leitung von Hans Peter Tiefenthaler und dem ausgezeichneten Betreuerteam Florian Bischof, Elisabeth Metzler, Benedikt Walch, Johannes Walch und Verena Fetz erlebten wir viele tolle Tage. Als die Essensglocke erklang, stürmten wir alle in den Speisesaal. Dort wurden wir mit guten Speisen von Wilma Jehle und Ursula Schneider für neue Aktivitäten gestärkt. Traditionellerweise wanderten wir wieder zur Geißalm. Hier spendierte Hans Peter den Gewinnern des Federball- und Tischtennisturniers aus der Jungscharkasse ein Eis. Ein bisschen traurig verließen wir unser geliebtes Jungscharlager und hoffen, dass wir einmal als Betreuer zurückkehren können! Sofia Riegler und Katharina Fetz

Ein besonderer Dank gilt unserem Kitchen-DreamTeam Wilma und Ursula, die uns auf den vergangenen fünf Jungscharlagern so vorzüglich bekocht haben!

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Die Lecher Jugend besucht Sylt Am 4. August starteten wir (17 Jugendliche und 5 Begleiter) schon ganz aufgeregt unsere Fahrt nach Sylt. Die Bahnfahrt dauerte zwar sehr lange, war aber auch sehr lustig, besonders die Nachtfahrt im Liegewagen. Am Bahnhof in Westerland erwarteten uns bereits Jugendliche und Betreuer aus unserer Partnergemeinde Kampen Wenningstedt und brachten uns ins Jugendseeheim Kassel, das in den Dünen zwischen Kampen und List liegt. Wir gingen gleich darauf an den wunderschönen Strand und riskierten ein erstes Bad in der gar nicht so kalten Nordsee. Am nächsten Tag machten wir eine Wattwanderung, bei der wir viel Interessantes über dieses Schutzgebiet erfahren haben. Bei einer Inselrundfahrt mit Puki und seinem Oldtimerbus konnten wir viel Sehenswertes von Sylt kennen lernen. Die Seetierfahrt führte uns auf einem alten Fischkutter bis zu den Robbenbänken vor List. Dabei wurde auch gefischt und wir

konnten Krabben, Krebse und Muscheln bewundern und angreifen. Eine Radtour verlief nicht ganz nach unseren Vorstellungen, dafür war der anschließende Besuch am Fun Beach in Westerland mit unseren Sylter Freunden umso cooler. Es war ein toller Urlaub mit viel Spaß und Freude und wir freuen uns schon auf ein nächstes Mal. Katharina Müller, Marilena Walch

Blumenschmuck in der Kirche Für ein weiteres Jahr sorgen Sylvia und Doris Wolf für den Blumenschmuck in den Lecher Kirchen. Wir danken Ihnen für die kreative, zeitaufwändige und abwechslungsreiche Blumendekoration!

Doris und Sylvia freuen sich immer über Gutscheine für Kirchenblumen! Bitte einfach mit ihnen Kontakt aufnehmen. DANKE!

Unterstützt wurde das „Blumenbudget“ im vergangenen Jahr von der Volksbank Lech, Fam. Reischl, Diana Muxel, Lotte Fischer, Horst von der Fa. Morandell und Peter Wolf, der viele Gratistransporte ermöglichte. Seite 4

Marion Burger´s Arbeit in Ecuador 2004 in der 300.000 Einwohner zählenden Stadt Cuenca, im Hochland Ecuadors eröffnet wurde. Projektträger ist die Caritas Cuenca. Das Leben in Ecuador – gerade für Frauen und Kinder – ist von Gewalt gegen Frauen geprägt.

Der Pfarrgemeinderat hat in seiner letzten Sitzung einstimmig beschlossen, das Projekt „Maria Amor“ der Lecherin Marion Burger besonders zu unterstützen. Marion Burger leitet das Frauenhaus „Maria Amor“, das

Betroffene Frauen finden mit ihren Kindern im Frauenhaus Zuflucht vor Gewalt und werden dort liebevoll betreut und begleitet, bis sie wieder auf eigenen Beinen stehen können. Marion Burger wird diesen Herbst ein paar Tage in Lech weilen und am Sonntag der Weltkirche, am 19. Oktober mit uns Gottesdienst feiern und von ihrer Arbeit erzählen.

Ein kurzer Auszug aus Marion´s Informationen In den ersten drei Arbeitsjahren haben wir bereits einiges erreicht: - Wir konnten bisher über 200 Frauen mit ca. 300 Kindern im Frauenhaus betreuen. Die Nachfrage steigt ständig und wir beherbergen derzeit durchschnittlich 12 Frauen und 25 Kinder. Unsere Kapazitäten erlauben es uns bis zu 15 Frauen und 25 Kinder aufzunehmen. - Seit Juni 2005 ist es uns gelungen über verschiedene Projektfinanzierungen ein professionelles Team anzustellen. Wir zählen daher jetzt auf eine Sozialarbeiterin, drei Psychologinnen (Frauen, Kinder, Nottelefon, Teambetreuung), eine Erzieherin, eine Anwältin, eine Köchin und eine Betreuerin die die 24-Stundenbetreuung sicherstellt. Außerdem arbeiten Freiwillige in der Kinderbetreuung mit. Dieses Team ermöglicht uns eine professionelle Betreuung der Frauen und Kinder (24 Stunden, 7 Tage die Woche), damit diese eine reale Chance für einen Neubeginn bekommen. - Da die Gewalt in den Familien in Ecuador als normal angesehen wird, ist es für die betroffenen Frauen sehr schwer Informationen und Unterstützung zu bekommen. Die Ratschläge aus der Familie und dem Freun

deskreis sind meist kontraproduktiv („Das gehört halt zum Ehe-Alltag dazu“, „Du wirst die Schläge schon verdient haben“ usw.). Aus diesem Grund war es uns ein Anliegen, den Frauen in Cuenca und Umgebung eine für sie leicht zugängliche Informationsquelle zur Verfügung zu stellen. Diese konnten wir im November 2005 mit dem Nottelefon „Para enfrentar la violecia no estamos solas“ („Der Gewalt musst Du nicht alleine entgegentreten“) verwirklichen. Seitdem gehen bei uns täglich Anrufe von Frauen und Organisationen ein, die Information suchen oder einen Erstkontakt zum Frauenhaus herstellen möchten. Über 350 Frauen haben so in den letzten 2 Jahren mit uns Kontakt aufgenommen.

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Unsere Glocken,.. Am 9.9.2008 wurden zwei Glocken, die gesprungen, bzw. ausgeschlagen sind, mittels eines fabriksneuen Telekrans (es war sein erster Auftrag!!) vom Turm geholt. Wir werden in der Wintersaison 2008/2009 auf diese beiden Glocken verzichten müssen, ebenso auf den Stundenschlag. Sie werden von Christian Elsensohn zum Selbstkostenpreis (Maut und Sprit) nach Nördlingen zur Fa. Lachenmeyer GmbH & CoKG transportiert und bekommen dort hoffentlich eine gediegene Behandlung, sodass wir sie im Frühjahr 2009 wieder einbauen können. Ein Dank auch an die Gemeinde Lech für die Übernahme der Dieselkosten. Nach eingehenden Diskussionen im Kirchenrat machen wir in der Glockenstube eine Generalsanierung: neue Klöppel mit Anschlagpuffer, Holzjoche mit geschmiedeten Bändern und neue Aufhängungen der Motoren. Die Gesamtkosten der Sanierung in der Glockenstube, der Aus- und Einbau der beiden Glocken (Steinmetz, Gerüst, Kran, Frächter, Männer) rechnen wir mit ca. € 60 000. Das Schweißen und Herrichten der großen Glocke allein kostet schon € 20 000. Alles zusammen eine große Summe, aber wir sind sicher, dass die Bevölkerung uns hilft. Ein Dank gilt dem unerschütterlichen Kirchenrat Michi Beiser. Obwohl nicht schwindelfrei, wagte er sich den ganzen Tag in sehr exponierte Situationen. Ein Dank auch dem ehemaligen Mesner Eduard Jochum für sein kräftiges Zupacken und dem Kirchenrat Walter Langenfelder für die organisatorische und handwerkliche Mithilfe im Turm.

Der Vorsitzende des Lecher Pfarrkirchenrates, Michi B. aus Oberlech war in Rom. Aufgrund seiner ehrenvollen Verdienste um die Glockenreparatur war er zur Audienz bei Papst Benedikt geladen. Michi, freundlich wie immer: “Eure Heiligkeit, ich gratuliere Ihnen zum Namenstag!” Papst schüttelt den Kopf: “Aber Herr Bei.., heute ist doch nicht der Festtag des Hl. Benedikt.” Michi: “Das weiß ich doch, aber es ist der SECHZEHNTE!”

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Der schadhafte Krug - eine Geschichte über Toleranz

Es war einmal ein Wasserträger, der sich täglich für seinen Herrn auf den Weg machte, um Wasser zu holen. Er legte sich einen Holzstab über die Schultern, an dem rechts und links ein großer Wasserkrug befestigt war. Eines Tages bekan der eine der beiden Krüge einen Sprung nur noch halb voll kam er am Ende es Weges an. Während der eine Krug sehr stolz darauf war, so perfekt zu sein, schämte sich der Andere zunehmend. Nach Jahren hielt er es nicht mehr aus: “ Ich schäme mich so für meine Unvollkommenheit”, gestand er seinem Träger, “obwohl du gleich viel Arbeit hast, bekommst du nur den halben Lohn - und ich bin schuld daran!” Die Verzweiflung machte den Träger sehr betroffen. “Schau doch einmal die wundervollen Wildblumen an, die am Wegrand blühen. Hast du bemerkt, dass sie alle nur auf deiner Seite der Weges wachsen?”, fragte der Träger und hielt kurz inne. “Schau, bald nachdem ich deinen Sprung entdeckt habe, ist mir aufgefallen, dass du zwar zum Wassertragen nur mehr begrenzt geeignet bist, aber eine andere, neue Fähigkeit hast: Du wässerst den Wegrand. Da habe ich Blumensamen gesammelt und ausgestreut. So hast du - gerade weil du so bist, wie du bist all diese Schönheit geschaffen.” Das erste Mal seit Jahren konnte der Krug wieder lächeln. Er erkannte, dass er in all seiner “Unvollkommenheit” wertvoll ist.

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Der neue Zivildiener der Pfarre: David Eggler Liebe Lecherinnen und Lecher,

es freut mich sehr, dass ich mich heute hier vorstellen darf. Mein Name ist David Eggler und ich bin ab 1. Oktober 2008 der neue Zivildiener in der Pfarre Lech. Viele von euch kennen meine Familie und mich, ihr könnt den kommenden Absatz getrost überspringen. Für den interessierten Rest hab ich einen kurzen Lebenslauf: Mein Weg hierher begann im Oktober 1982 als ich in Bludenz zur Welt kam. Von da an lebte ich mit meinen Eltern im Arlberghaus in Zürs. Kindergarten, Volks- und Hauptschule konnte ich in Lech besuchen. Während ich in der Volksschule war, haben Anke und Michaela die Jungschar ins Leben gerufen. Sowohl die Jungschartreffen, als auch die Lager sind Zeiten an die ich mich gern zurück erinnere und die mich fürs Leben geprägt haben. Damals war auch noch Pfarrer Franz Eberle im Dienst, bei ihm - und all den Ski fahrenden Geistlichen in Zürs - habe ich das Ministrieren gelernt. Nach der Lecher Schulzeit ging es weiter auf die HTL Dornbirn und in das Marianum in Bregenz. Dort erwarb ich die Matura um dann in Linz zu studieren. Mein VWL Studium steht nun vor dem Abschluss und ich freu mich sehr das erste mal seit 10 Jahren wieder einen ganzen Winter daheim sein zu können.

Schon seit meiner frühen Jugend hab ich mich immer sehr für meine Heimat interessiert und bin auch sehr glücklich darüber ein Zürser und Lecher zu sein. Ich bin davon überzeugt, dass die aktive Pfarrgemeinde einen großen Anteil daran hat unsere Gemeinde lebenswert zu machen. Drum freue ich mich schon sehr, im kleinen Rahmen meiner Aufgabe, daran mitzuarbeiten. Ein Teil davon wird sein Hans Peter bei der

David bei einem seiner ersten Jungschar-Lager Arbeit mit den Lecher Jugendlichen zu unterstützen. Ein anderer ist die neue Homepage der Pfarre, die der PGR, Sarah Spanring und ich generalüberholen werden. Außerdem werde ich dem Pfarrer soviel Organisatorisches wie möglich abnehmen, sodass er sich so gut wie möglich auf die Seelsorge konzentrieren kann. Ich habe großes Glück während meinem Zivildienst mit Leuten wie Jodok, Hans-Peter, Helga und unserem PGR zusammen arbeiten zu können. Danke für Euer Vertrauen im Voraus!

Während ich diese Zeilen schreibe sitze ich noch in Linz und sehe über die Webcam, dass es daheim schon schneit. Dennoch freu ich mich bereits sehr auf ein baldiges Wiedersehen in Lech.

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Euer David

Zum Schulanfang Ein Erstklässler, schwere Schultasche auf dem Rükken, versucht vergeblich, einen höher platzierten Klingelknopf zu drücken. Pfarrer Jodok kommt vorbei, zeigt sich sehr hilfsbereit und klingelt.

J

der- un n i K d ug end seite

Der Kleine packt ihn am Arm: “Los, jetzt aber schnell wegrennen!!”

Jugendsonntag mit Bohuslav und Barbara Am 12. Oktober feiern wir Jugendsonntag mit einer besonders gestalteten Jugendmesse. B & B, die bereits unsere Firmung musikalisch rockig gestaltet haben, werden uns dabei unterstützen. Im Anschluss gibt es eine Agape und Verkauf von Schokopralinen und fruchtig fairen Gummibärchen der Jugendaktion 08 zugunsten Jugendlicher in benachteiligten Ländern.

Lösen und Gewinnen Das Rätsel diesmal ist ganz einfach zu lösen. Verbindet die Zahlen der Reihe nach miteinander und faxt die Lösung an Pfarrer Jodok Nr. 2512/2. Der Gewinner bekommt einen Gutschein für einen Einkauf im Welt-Laden in Bludenz. Den Fliegenfisch-Kurs von letzten Mal hat Alexander Beiser gewonnen. Herzliche Glückwünsche! Seite 9

Danke an Ursula

Vergelt´s Gott

Vielen Dank! Merci! Thank you! Vergelt’s Gott!

- Der Familie Vinzenz Walch: Ertrag der Geburtstagsagape zu Gunsten der Glocken - Willi Novosel : Discoanlage im Pfarrhöfle - Fam. Schneider, Hotel Arlberg für den neuen Anstrich der Tannbergkapelle

Über 6 Jahre war Ursula Schneider unser „Enfant Terrible“ bei der Jungschar. Keine Jungscharfeier und kein Jungscharbasar bei dem Ursula nicht mit Tatkraft und Begeisterung dabei gewesen wäre. Am meisten Spaß hatte Ursula immer mit den Wilden in ihrer Jungschargruppe, die sich von ihr besonders verstanden gefühlt haben. Es gibt kaum einen Bademeister im Land, diesseits und jenseits vom Arlberg, der nicht die Haare aufgestellt hat, wenn Ursula mit ihren wilden Kerlen und Mädels auftauchte.

Im unschlagbaren Team mit Wilma Jehle hat Ursula die letzten 5 Jungscharlager in Achenkirch das Regiment in der Küche geführt. Unvergesslich wird so mancher Schabernack bleiben, den „unsere Uschi“ ausgeheckt hat. Als langjährige Begleiterin der Sternsinger hat es Ursula geschafft sogar die Hl. 3 Könige auf die Schier zu stellen und über die Piste flitzen zu lassen. Dass uns so jemand wie Ursula fehlen wird liegt auf der Hand. Mit großer Dankbarkeit und ein wenig Wehmut verabschieden wir dich und wünschen dir nur das Beste!!!

Ein herzliches Danke an die Wirte der Sommer-Seniorenstammtische: - Sandra und Philipp, Bodenalpe - Fam. Helmut Wolf, Hotel Hartenfels - Fam. Stefan Burger, Hotel Berghof - Peter Burger für das Vorstellen des Projektes: Frauenhaus "Maria Amor" in Cuenca Benefizessen im Gasthof Post zugunsten der Glockenreparatur Dankeschön an: Martin Prodinger, Idee und Organisation Sandra und Florian Moosbrugger: Raum, Service, Küche Christian Gölles, Küchenchef der Post und sein Team Dankeschön an die Sponsoren: Wein: Michael Moosbrugger, Morandell Elmar Schneider: Milch Andreas Mittermaier, Fischteich: Forellenfilets Mutter von Dir. Gerhard Walter: Kuchen Fa. Vissmann und Fa. Handl: Hirschrücken Dankeschön an die Köche: Ludwig Muxel, Bürgermeister Roman Schwaighofer, Schuldirektor Herta Strolz, Seniorchefin Sporthaus Gisbert Strolz, Bauer und Käser Gerhard Walter, Tourismusdirektor Dr. Elmar Beiser, Gemeindearzt Auch mir persönlich hat es sehr viel Spaß gemacht, eine Vorspeise zuzubereiten und den Profis über die Schulter zu schauen. Es freut mich ganz besonders, dass wir unter Mithilfe von so vielen einen Reingewinn von € 13.665 für die Glockenreparatur „erkochen“ konnten. Pfarrer Jodok

Als man den Seelsorger des Parlaments fragte, ob er denn für die Abgeordneten bete, antwortete er: “Nein! Ich schaute mir die Abgeordneten an, und jetzt bete ich für unser Land!”

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Getauft wurden am 09.08.08 Jonas Nikolaus Frank Sohn von Anja geb. Weishäupl u. Siegfried Frank am 06.09.08 Maximilian Rein Sohn von Simone u. Patrick Rein am 13.09.08 Quentin Wolf Sohn von Eva u. Christian Wolf am 21.09.08 Maximilian Karg Sohn von Rocio u. Michael Karg am 26.09.08 Anna - Sophie Pfefferkorn Tochter von Petra Walser u. Günter Pfefferkorn am 27.09.08 Moritz Hans Schertler Sohn von Carolin (geb. Manhart) u. Reinhard Schertler

Geheiratet haben am 21.06.08 Anuschka Sieber u. Andreas Heinz Schott, Schweiz am 05.07.08 Martina Mrazek u. Stefan Defranzeschi am 12.07.08 Marie Valerie Koch u. Simon Weiler, Bamberg am 16.08.08 Julia Zaler u. Marc Giesen, München am 23.08.08 Friederike Metzler-Koll u. Marc Alwin Metzler, Feldkirch am 30.08.08 Ariane Dross u. Oliver Dross, Schweiz am 06.09.08 Manuela Arnold u. Björn Arnold, Schweiz am 13.09.08 Anja Dickgreber u. Johannes Zimmermann, Düsseldorf Goldene Hochzeit am 12.07.08 Inge u. Herbert Jochum am 05.10.08 Rosa u. Eugen Jehle Segnungen am 26.07.08 Elisabeth Wagner-Wehrborn u. Thomas Hüttner, Düsseldorf am 29.08.08 Marlene Schippan u. Hartmund Fuchshuber, Aachen

Gestorben sind am 26.06.08 Josef Küng am 31.08.08 Heidrun Bickel am 02.09.08 Jakob Berger

Service Bürozeiten: Dienstag und Donnerstag 9.00 bis 11.00 Jahrtage, Messstipendien und Bestellung von Dokumenten nimmt das Pfarrbüro während der Bürozeiten entgegen. Sprechstunde des Pfarrers: Mittwoch 9.00 bis 12.00 Telefon: 05583/2512 Fax: 05583/2512/2 Nützen Sie bitte die Möglichkeit, Ihre Nachricht auf den Anrufbeantworter der Pfarre zu sprechen. TelefonseelsorgeVlbg.: 142 E-mail: [email protected] Internet: www.pfarre-lech.at Gottesdienstordnung, einige Predigten und alle Pfarrblätter sind dort veröffentlicht.

Krankenbesuche: Bitte teilen Sie mir mit, wenn Angehörige oder Bekannte von Ihnen krank oder im Krankenhaus sind. Pfarrer Jodok

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Termine

Oktober 08 01. Mi. 04. Sa. 05. So. 07. Di 08. Mi.

11.00 09.30 13.00 14.15

09. Do. 12. So. 18. Sa.

19.30 09.30 19.00

19. So. 21. Di.

09.30 20.00

Erster Arbeitstag von Zivildiener David Eggler Start zum Benefizlauf “5 Jahre Zuger Pfarrhöfle” Start zur Sternwallfahrt zum Simmel in Oberlech Seniorentaxi nach Bludenz Abfahrt zum Seniorenstammtisch im Haus Klostertal in Braz mit kl. Erntedankfeier Die Weltregion Islam. Vortrag von Dr.E.Dörler Jugendsonntag Vorabendmesse, es singen die Kirchenchöre des Dekanats in der neuen Kirche Weltmissionssonntag Marion Burger - Bericht PGR im Pfarrhaus

November 08 01. Sa. 02. So. 04. Di. 09. So. 11. Di. 12. Mi. 19. Mi. 23. So. 26. Mi.

09.30 14.30 09.30 13.00 09.30 20.00 15.00 19.00 11.15 14.00

Allerheiligenmesse mit Familienmusik Breuß Gräberbesuch Allerseelen Seniorentaxi nach Bludenz Kriegergedächtnis PGR Seniorennachmittag im Café Olympia Elisabethmesse in der alten Kirche Patrozinium in Zürs mit Glühweinagape Adventkranzbinden

Es gelten die Winter-Gottesdienstzeiten: Samstag 17.15 in der neue Kirche Sonntag 09.30 in der alten Kirche Sonntag 17.15 in der neuen Kirche

Advent 29. Sa. 30. So.

17.15 Erste Adventmesse, Volksmusik, Kranzweihe 09.30 Adventmesse, Kranzweihe 17.15 Adventmesse, Kranzweihe

Dezember 02. Di. 03. Mi. 06. Sa. 07. So. 08. Mo.

10. Mi.

13.00 06.30 17.15 09.30 17.00 09.30 17.15 20.00 06.30

Seniorentaxi nach Bludenz Rorate in Lech mit Musikschulchor Nikolauseinzug neue Kirche Adventmesse Konzert der Musikschule Mariä Empfängnis, Hl. Messe Hl. Messe PGR - Nikolaus Rorate in Zug Impressum: Herausgeber: Pfarre Lech Redaktion: Jodok Müller, Gerda Spanring und Hans Peter Tiefenthaler Druck: Diöpress Feldkirch

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