Für alle Anlagen, für alle Anliegen: Nutzen Sie unsere Beratungszeiten.

April 29, 2017 | Author: Kathrin Schuler | Category: N/A
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Für alle Anlagen, für alle Anliegen: Nutzen Sie unsere Beratungszeiten.

Zeit ist Geld, sagt man. Wer die optimale Lösung für sein Geld möchte, muss Zeit investieren. Deshalb stehen wir Ihnen Montag bis Freitag von 7 bis 19 Uhr für Beratung zur Verfügung. Weil es Ihr Geld ist. Vereinbaren Sie gleich einen Termin in Ihrer Erste Bank oder unter 05 0100 - 20111. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Titelbild

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Saisonbeginn der Sektion Radsport auf Mallorca.

Berichte   4 | Information Der Schneefall

Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien

  6 | Sportschießen Alles Neu bringt der Mai

  8 | Gewichtheben Frisch formatiert

10 | Radsport

Saisonbeginn der PSV Wien GIGA Sport Milletravel auf Mallorca

12 | Eishockey

 ie PSV-Eishockeyteams absolvieren eine erfolgreiche Teilnahme D bei den österreichischen Polizeimeisterschaften 2013

14 | Kanu

Frühjahrslauf 2013 Saisonauftakt 2013 in der Kanusektion ...

16 | Krav Maga Allround

Krav Maga Allround im Facebook – „Gefällt mir!“

18 | Schilauf

40. Wiener Polizeimeisterschaften Ski-Alpin und Snowboard  ückblick auf die 33. Bundesskimeisterschaften R der Exekutive in Lackenhof am Ötscher

22 | Wassersport

Medizin 30 | KörperIntelligenz ein Weg zur Leichtigkeit Dominik Remde

34 | Fruchtessig liegt im Trend Brigitte Mramor

Bootsmesse Tulln 2013

 ritter Platz in der Austria Race Trophy 2012 D für das PSV-Wien-Sailingteam

24 | Sportkegeln Kleine Männer ganz groß

26 | Motorsport

Frühlingsslalom der Sektion

28 | Golf

Jahreshauptversammlung der Sektion Golf

Motor 40 | Range Rover Evoque 5-door 2,2 TD4 Dynamic Der König unter den Kompakt-SUVs

42 | Der neue Mini Paceman Eine Mischung aus SUV und Coupé

Reise & Freizeit 36 | Syrien –

Spielball der Diktatoren

44 | VW Beetle Cabrio Der Sommer kann kommen!

46 | Neuer Dacia Logan MCV Mehr Styling – weniger Platz

Psv Wien

Information

Der Schneefall D as Wort des Jahres 2013 heißt aus Sicht der Polizeisportvereinigung Wien jetzt schon „der Schneefall“. Er begleitet uns bereits seit November 2012. Zum Zeitpunkt, wenn diese Zeilen geschrieben werden, befinden wir uns mitten in der Karwoche und es gibt eigentlich nur ein Thema in Wien und das lautet, wann hört es endlich zu schneien auf. Noch nie war die Herausforderung auf unserem Sportplatz auf Grund der massiven Schneefälle so groß, wie in diesem Winter. Fast täglich mussten die Zufahrtsstraße, die Gehwege, die Parkplätze sowie die Kunstrasenspielfelder und die Tartanlaufbahn von den Schneemassen gesäubert werden, um den Dienst- und Sport-

betrieb aufrechtzuerhalten. Unter Aufbietung aller Kräfte ist uns dieses Kunststück gelungen. An dieser Stelle darf den Platzwarten unserer Sportanlage ein Sonderlob ausgesprochen werden. Wenn man derzeit zum Fenster hinaussieht, kann man sich kaum vorstellen, dass in knapp sieben Wochen das „Polizeibad“ am 11. Mai seine Pforten öffnet. Die Basisarbeiten dafür sind bereits angelaufen. Aus Sicherheitsgründen mussten viele unserer Bäume einer Kosmetik unterzogen werden, die im Moment sehr radikal aussieht, jedoch vom Gesetzgeber vorgeschrieben wurde. Aber auch am kulinarischen Sektor gibt es Neuigkeiten. Die Pächter unseres Gastro-

nomiebetriebes, dem „PSV Beisl“, Thomas EHRENREICH und Günter BABOSCH, wollen die Mitglieder und Gäste in Zusammenarbeit mit der Polizeisportvereinigung Wien mit einer völlig neu gestalteten Badekantine und dem dazugehörigen Konzept überraschen. Wenn also die Wetterprognosen stimmen und auf einen strengen, schneereichen Winter ein ebenso langer wie heißer Sommer folgt, steht einer tollen Badesaison im „Polizeibad“, dem schönsten Fleck an der Unteren Alten Donau, nichts mehr im Wege. Franz Koci

Polizei Sport Vereinigung Wien Freizeit- und Dienstsportzentrum 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2, Tel.: 263 36 66, 313 10-68000, 68001, Fax: 313 10-68009, Kantine: 263 09 43 E-Mail Sekretariat: [email protected], E-Mail Redaktion: [email protected]

Sektionen EISHOCKEY & INLINE HOCKEY Eishockey: Christian Winkler, Tel.: 0680 302 50 88; E-Mail: [email protected] Inline Hockey: Matthias Kausel, 313 10-31800 FAUSTBALL Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: 531 26-20 68, Büro Tel.: 263 36 66-26; Training: nach Vereinbarung, Homepage: www.clubline.biz/faustball/ FECHTEN Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: 263 36 66 FUTSAL Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/18803201, Homepage: www.psv-futsal.at GESUNDHEITSSPORT Auskunft im Sekretariat GEWICHTHEBEN Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/432 36 50;

REITEN Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/635 28 04 RINGEN Informationen in unserem Sekretariat unter Tel.: 01/263 36 66, E-Mail: [email protected] SCHACH Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: 313 10/27354 o. 982 84 81; E-Mail: [email protected], Training: Kaisermühlen SCHILAUF Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/4315664; Training: Di 19–21 Uhr SCHWERTKAMPF Sektionsleiter: Mag. Gert Seidl, Tel.: 0664/856 98 58, Homepage: www.psv-schwertkampf.at SPORTKEGELN Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/11117927, Büro Tel.: 263 36 66, E-Mail: [email protected]; Training: Mo–Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr SPORTSCHIESSEN Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier, Büro Tel.: 263 36 66-30, Tel.: 0664/8011 72 5033 TISCHTENNIS Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: 534 35-0; Training: Di, Do, Fr 18–21 Uhr, 1030 Wien, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.)

GOLF Sektionsleiter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/103 87 50; Stellvertreter: Manfred Binder, Tel.: 0664/151 71 51

WASSERSPORT Sektionsleiter: Thomas Trawniczek, Stellvertreter: Josef Oppelmayer, Tel.: 0660/1410316, E-Mail: [email protected]

GYMNASTIK UND TURNEN Sektionsleiter: Monika Zierhofer, Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1, Sektionsleiter-Stv.: Helga Krenn, Tel.: 313 10-63103

LA TENNIS Obmann: HR Mag. Max Edelbacher; Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: 313 10-27330

JUDO Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/516 07 60, Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/101 758 17, E-Mail: [email protected], Homepage: www.judo-polizeisv-wien.at, Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1

Sportgruppen Außenstelle Nord

Verkehrsamt

KANU Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: 0676/82618394; Homepage: www.psv-kanu.at Training: Di 17 Uhr – Kaisermühlen

Bildungszentrum Schule-Wien

Wega

Bundesamt zur Korruptionsprävention und -bekämpfung (BAK)

Brigittenau

KRAV MAGA ALLROUND Sektionsleiter: Mag. Ruth Preining, 0699/12266050 Sektionsleiter-Stv.: Mag. Mariella Blümel, 0680/4445884 Homepage: www.psv-kma.at

Bundesministerium für Inneres

Döbling

Bundeskriminalamt

Favoriten

Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismus

Floridsdorf

Kraftfahrabteilung

Innere Stadt

Kriminalamt

Josefstadt

Landeskriminalamt Wien

Liesing

Leitungsausschuss Tischtennis

Margareten

Schwimmen

Meidling

Stabsabteilung

Ottakring

Verkehrsabteilung

Simmering

MOTORSPORT Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: 313 10-58311, 0664/121 46 64; 1020 Wien, Handelskai 394, Tel.: 726 99 90­ MOUNTAINBIKE Sektionsleiter: Werner Appeltauer, Tel.: 0664/132 97 32, Büro Tel.: 263 36 66-25, E-Mail: [email protected], Homepage: www.mtb-polizei-sv-wien.at RADSPORT Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/614 30 50, Training: nach Vereinbarung

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013

Donaustadt

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Information

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Sektion

SportschieSSen

Alles Neu bringt der Mai G

roße Veränderungen in der Sektion Sportschießen: Mit Ende April 2013 wird der „SchützenVerein Finanz – SVF“ aufgelöst: Sektionsleiter Schmuttermeier hat angeboten, dass die Schützen bei Interesse zur PSV wechseln können. Ca. 40 Schützen haben von diesem Angebot Gebrauch gemacht und werden nun die Aktivitäten der PSV-Sektion Sportschießen in den sportlichen Bereichen der Luft- und Feuerwaffen verstärken. Das Klublokal in Kaisermühlen wurde in den vergangenen Monaten sowohl im Aufenthaltsraum, als auch im Schießstand für die zukünftigen Anforderungen adaptiert und wir freuen uns auf die neuen – bekannten – Sportkameraden.

IPSC-Bewerb „St. Pöltener Wolf“ Am 2. März ging in St. Pölten, im Schießkeller der PSV, der Bewerb des „St. Pöltner Wolf“ über die Bühne. Spartenleiter Mike Bjelic trat mit unseren beiden IPSC-Schützen an und sie konnten in ihren Klassen wieder Superplätze erzielen: In der Disziplin „Standard“ traten Claudia Hackauf und Harald Pollak an: Claudia erreichte in der Klasse der Ladys Platz 2, Harald bei den Supersenioren Platz 3. Mike Bjelic trat in der Disziplin „Open“ an, in der Klasse der Supersenioren belegte er den 2. Platz und gewann Silber. Unsere Gratulation gilt den 3 Schützen, die als Rest der einst großen IPSC-Mannschaft der PSV immer noch mit Begeisterung diesen schwierigen, aber schönen Zweig des Schießsports ausüben und dabei immer in den vordersten Reihen zu finden sind. Schützen Heil!

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Termine 2013 in Süßenbrunn Folgende Bewerbe werden von der Sektion Sportschießen am Schießstand des SKH in Süßenbrunn durchgeführt: 13. April: Eröffnungsschießen 27. April: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb 11. Mai Revolverschießen 08. Juni: FFWGK-Bewerb 06. Juli: Silhouettenschießen 10. August: 9 mm Para-Bewerb 14. September: 45er-Schießen 05. Oktober: 9 mm Para-Bewerb 19. Oktober: Revolverschießen 09. November: 45er-Schießen 23. November: Taschen- und Kompaktwaffenbewerb 07. Dezember: Krampusschießen Die Termine der Vereinsmeisterschaften in den ISSF-Disziplinen stehen derzeit noch nicht fest. Die Stände Nr. 31 – 35 sind für PSV-Mitglieder am 25. 05., 05. + 19. 10. und 09. 11. nicht verfügbar. Der Schießstand in der „Marokko“ ist derzeit gesperrt; weitere Informationen können beim Spartenleiter GK – Peter Storn – erfragt werden.

Wiener Rundenwettkämpfe Luftgewehr 2012/2013 Nun sind die Wettkämpfe nach 6 Runden geschlagen und der PSV Wien ist wieder ein großer Erfolg beschieden worden. Die Runden des Bewerbes mit dem Luftgewehr in der Klasse Senioren 3 wurden abwechselnd auf den Schießständen bei Siemens, in Hütteldorf und bei der PSV Wien durchgeführt.

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Die PSV schickte 2 Mannschaften ins Rennen, die Wertung ergab jeweils Platz 3: Mannschaft PSV 1: Platz 3 mit 1489 Ringen, Mannschaft PSV 2: Platz 3 mit 1492 Ringen. In den Wertungen der Einzelschützen konnten wieder die vordersten Plätze belegt werden: Klasse Männer / Senioren 1: Motlicek Rudolf mit 1492 Ringen auf Platz 2 Klasse Frauen / Seniorinnen: Brigitte Kaufmann mit 1472 Ringen auf Platz 1 Berndl Silvia mit 1402 Ringen auf Platz 2 Klasse Männer / allgemeine Klasse: Hofbauer Robert mit 2219 Ringen auf Platz 5 Klasse Männer / Senioren 2: Ranzinger Werner mit 1447 Ringen auf Platz 3 Jax Hagen mit 1432 Ringen auf Platz 4 Berndl Leopold mit 1366 Ringen auf Platz 6 Klasse Männer / Senioren 3: Kaufmann Josef mit 1489 Ringen auf Platz 1 Meidlinger Herbert mit 1481 Ringen auf Platz 2 Haiduk Johann mit 1434 Ringen auf Platz 8 Die Mannschaftswertung der Senioren 3 ging an die PSV mit 4401 Ringen vor dem SV Wienerwald (4377 Ringe) und dem HüSV mit 4327 Ringen. Noch anzumerken ist, dass unser PSVSchütze Hans Haiduk nach einem Sturz mit einer angebrochenen Schulter bei den Wettkämpfen antrat und trotzdem ein hervorragendes Ergebnis erzielte.

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Sektion

Gewichtheben

Frisch formatiert

KSK Brunn/Geb. vs. AK Nord Wien/Polizei-SV

A

m Samstag, dem 2. März 2013, eröffnete die neue Formation AK Nord Wien/Polizei SV in Brunn am Gebirge die 1. Runde der Regionalliga Ost B. Dieses neue Team bestach gleich beim ersten Wettkampf mit 90 % gültiger Versuche. Adi Fenzl musste zwar als Ersatz einspringen, machte aber seine Sache in gewohnter Manier wieder einmal gut! Sechs gültige Versuche zeichnen diesen alten Haudegen aus. Mit mehr Motivation als Routine bestritt der Rest des Teams den heutigen Kampf. Shen Lefei konnte mit 2 neuen persönlichen Bestleistungen, 100 kg Stoßen und 175 kg im Zweikampf, seinen Beitrag zum Sieg leisten. Auch Müllner Georg ging mit 100%igem Einsatz zu Werke. Es fehlte ihm zwar ein wenig das Training, doch mit nur gültigen Versuchen ist er immer eine wertvolle Stütze der Mannschaft.

Die beiden Punktebesten, Patrik Fessl und Schaipow Ibragim runden die Wertung des heutigen Sieges ab. Ibragim schwächelte zwar ein wenig bei der ersten Teildisziplin, dem Reißen, konnte aber beim Stoßen seine Nerven sammeln und drei tadellose Versuche absolvieren.

Shen Lefei: 100 kg Stoßen

Seine Blüte hatte an diesem Abend ein zu allem motivierter Patrik Fessl! Dieser junge Athlet wuchs mit jedem seiner Auftritte. Schon in den jeweils 2. Versuchen (sowohl Reißen als auch Stoßen) war er an seinem bis dato aktuellen Limit. Aber nicht an diesem Abend! Patrik legte noch eins – eigentlich 5 – drauf und stellte am 1. Abend in 2 Disziplinen mit je 3 Versuchen gleich 4 persönliche Bestleistungen auf.

Patrik Fessl: 110 kg Reißen

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Patrik Fessl: 132 kg Stoßen

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Sektion

Radsport

Saisonbeginn der PSV Wien GIGA Sport Milletravel auf Mallorca

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raditionell starteten wir Anfang März auch heuer wieder auf Mallorca in die Radsaison. Die Baleareninsel, oft scherzhaft 17. Bundesland Deutschlands genannt, zeigt sich um diese Zeit von ihrer friedlichen Seite. Weit und breit nichts von den „Kampftrinkern“ zu sehen, dafür Treffpunkt von Radfahrern aus der ganzen Welt. Vom Freizeitradler über ambitionierte Hobbyfahrer bis zum Radprofi ist alles vertreten, da die Insel wirklich beste Bedingungen bietet. Viele verkehrsarme, großteils gut asphaltierte Straßen, rücksichtsvolle Auto-

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fahrer und eine beeindruckende Landschaft zu Zeiten der Mandelblüte – Radlerherz, was willst du mehr. Hans Osztovits hatte routiniert gemeinsam mit MILLETRAVEL die Reise organisiert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Herrn Hanke von MILLETRAVEL für die langjährige Unterstützung der Radsektion. Unsere „Speed“-Gruppe, angeführt von unserem mehrfachen österreichischen Meister Wolfgang Lackner, machte lange Grundlagenausfahrten und auch schon ei-

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nige intensivere Einheiten auf die Inselklassiker Puig Major, Soller und Orient wurden absolviert. Unsere „gemütliche Gruppe“ genoss umso mehr die landschaftlichen und kulinarischen Reize. Allesamt trafen wir uns aber jedenfalls allabendlich bei einem Gläschen, wo das Erlebte besprochen wurde. Zufrieden, dem beharrlich anhaltenden Winter für kurze Zeit entflohen zu sein, traten wir den Heimflug an. Mallorca war wieder eine Reise wert! Michael Schenk

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Sektion

Eishockey

Die PSV-Eishockeyteams absolvieren eine erfolgreiche Teilnahme bei den österreichischen Polizeimeisterschaften 2013

Team Wien 1 – österr. Vizemeister. Hi. v. li.: Gassler, Loretto, Steinberger, Gottole, Hertelt, Graf, vo. v. li: Seifried, Ellmaier, Toff, Marksteiner, Grießer

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m Rahmen der 13. österreichischen Polizeimeisterschaften im Eishockey, die am 7. und 8. März 2013 in Hart bei Graz stattfanden, nahmen neun Mannschaften aus sechs Bundesländern teil. Die zwei Eishockeyteams der PSV Wien konnten den 2. Platz (Vizemeister), sowie den 6. Platz erreichen. In diesem Jahr konnte man bei der PSV Wien wieder auf einen größeren Kader zurückgreifen, zumal der Boom im Eishockeysport auch bei der Wiener Polizei bemerkbar ist und junge Spieler nachrücken. Zudem kommt der Umstand hinzu, dass zahlreiche der Jungen bereits sehr gute spielerische Fähigkeiten aufweisen, zumal sie das Eishockey in der Kindheit/Jugend in einem höheren Verein gelernt haben. Dabei handelt es sich bundesweit vereinzelt sogar um ehemalige Nationalteam- bzw. Bundesligaspieler wie Horst OFNER und Tino TEPPERT (Klgft.), Rene TÖDLING (Szbg.) sowie Paul ULLRICH und Nico TOFF (Wien), die nach der Eishockey-Karriere den Beruf Polizeibeamter gewählt haben.

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Team Wien 2 – 6. Platz. Hi. v. li: Tremmesberger, Skrabal, Fuchsberger, Hemmelmeyer, Thon, Scheibner, vo. v. li: Kausel, Fischer, Mlcak, Mautz, Winkler, Angerer

Dieser Zuwachs an ehemaligen professionellen Eishockeyspielern hat eine Qualitätssteigerung im Polizei-Eishockey zur Folge und konnten im Rahmen der diesjährigen Bundesmeisterschaften sogar einige Spielsituationen und Tore mit BundesligaNiveau gesehen werden. Im Laufe der Turnierphase setzten sich die „Großen 4“ – sprich Klagenfurt 1, Wien 1, Graz sowie Salzburg durch und blieben für die restlichen Mannschaften – Tirol, Wien 2, Villach, Vorarlberg und Klagenfurt 2, die Plätze 5–9, wobei das Team PSV Wien 2 den guten 6. Platz erreichen konnte. Die Mannschaft von Wien 1 traf im Finale wie im letzten Jahr auf Klagenfurt 1, wo das temporeiche Finalspiel dieses Mal jedoch „auf Augenhöhe“ mit einem 2 : 2-Remis endete. Im Penaltyschießen setzte sich Team Klagenfurt mit 2:1 durch und krönte sich zum österreichischen Polizeimeister 2013. Günter Gassler

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Tabelle Österreichische Polizeimeisterschaften 2013 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

Klagenfurt 1 Wien 1 Salzburg Graz Tirol Wien 2 Villach Vorarlberg Klagenfurt 2

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10.05.2012 12:19:46

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013 

Sektion

Kanu

Frühjahrslauf 2013

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ertig los …

… und mit diesen Worten startete um 10:30 Uhr der erste Lauf auf dem Gänsehäufel und gleichzeitig auch die Saison für die Kinder und Jugendlichen der PSV Wien Kanu. Am Sonntag, den 17. 03. 2013, trafen sich alle Sportler erst einmal im Verein. Wir haben uns gleich in der PSV umgezogen und alle weiteren wichtigen Dinge besprochen. Dann ging es um 9:30 Uhr vereint zu Fuß in Richtung Gänsehäufel. Der Wind wehte sehr stark aus allen Richtungen und die Temperaturen waren auch sehr frisch. Doch davon lassen sich echte Kanuten nicht unterkriegen. Erst einmal auf dem Gelände des Rudervereins STAW angekommen, freuten sich alle Kinder, nach einer sehr langen Winterpause ihre Sportsfreunde oder auch Konkurrenten aus den anderen Kanu- und Rudervereinen wiederzusehen, um mit ihnen die Erfahrungen der letzten Monate auszutauschen. Es sind über 200 Läufer anwesend und warten jetzt nur noch auf ihren Start. Die Startnummern wurden von Barbara und mir verteilt und auf den T-Shirts der Kinder mit Sicherheitsnadeln befestigt. Kurz nach 10 Uhr ging es dann wieder raus in die Kälte. Barbara hat die Kinder ca. 10 Minuten beim Aufwärmen begleitet und dann war es schon so weit.

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Die Schüler und Schülerinnen waren pünktlich um 10:30 Uhr die ersten Starter des Laufes. Mit ca. 60 Läufern war das Starterfeld eng beieinander, was sich auf der Strecke von 2,5 km gut verteilte. Viele Eltern waren gekommen, um ihre Kinder zu unterstützen oder gar selbst mitzulaufen. Mit lauten Rufen und klatschen kamen dann schon nach einigen Minuten die ersten Läufer in Zielnähe, welches sich beim Bootshaus des STAW befand. Der Zieleinlauf wurde mit einer Kamera gefilmt, damit alles später schnell ausgewertet werden kann. Drei Sanitäter warteten im Ziel auf die Läufer und halfen so manchen wieder auf die Beine. So startete alle 30 Minuten ein neuer Lauf und ankommende Läufer wurden gleich von mir in Empfang genommen und konnten sich dann gleich erst einmal etwas beim Essen und Teetrinken stärken. Nach langem Warten war es um 14 Uhr endlich Zeit für die Siegerehrung für alle Teilnehmer des 2. Frühjahrslaufs auf dem Gänsehäufel. Viele unserer Läufer sind unter die Besten gekommen und konnten stolz ihre wohlverdiente Urkunde oder gar Medaille abholen. Durch zusätzliche Familienbewerbe kamen viele unserer Sportler mit 2 Medaillen wieder nach Hause. Alles in allem war es eine schöne Veranstaltung mit erwähnenswerter Ausbeute

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und viel Spaß! Wir haben wieder zeigen können, wofür wir den ganzen Winter hart trainiert haben, und freuen uns jetzt endlich aufs Wasser gehen zu können. Vielen Dank an die Organisatoren des 2. Frühjahrslaufes!

Medaillenspiegel 3. Platz 2. Platz 1. Platz 2. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 1. Platz 2. Platz 1. Platz 2. Platz 1. Platz

Schüler m Stift Moritz Schüler w Fischer Lisa Junioren A Kornfeind Christoph Winkler Stefan Männer (KL. 5) Schuster Maximilian Frauen (Kl. 10) Stift Beate Frauen (KL11) Scheinast Barbara Family/Schüler w/w Stift Pia u. Beate Family/Schüler w/m Friedrich Stefanie u. Andreas Family/Schüler m/m Schuster Lukas u. Maximilian Family/Schüler m/m Stift Moritz u. Martin Family/Junior m/m Kornfeind Christoph u. Ferry

Linda Westphal

Sektion

Kanu

Saisonauftakt 2013 in der Kanusektion ...

begann am 9. März mit dem Frühjahrsputz unseres Bootshauses

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azu waren alle Sportlerinnen und Sportler sowie auch Eltern eingeladen. Pünktlich um 10 Uhr trafen wir uns beim Bootshaus, um den Winter auszukehren. Da begann ein reges Treiben. Boote wurden ins Freie getragen, um sie wieder aufzupolieren, Paddel wurden geputzt und beschriftet. Zusätzlich wurden die Vereinsboote katalogisiert. So manches Boot brauchte für die kommende Saison noch ein kleines Service, dem sich unser Maximilian gleich annahm, hämmerte, schraubte und schleifte. Selbstverständlich wurde auch ordentlich ausgekehrt und herumliegende Gegenstände neu geordnet bzw. so manches entsorgt. Auch der Vorplatz blieb nicht verschont, herumliegende Äste wanderten in den BioMüll.

Unsere beiden Trainerinnen Babsi und Linda führten das Kommando, das sie in hervorragender Weise im Griff hatten. Nicht nur die Jugend (Gruppe Babsi und Linda) war mit vollem Eifer dabei, die zugeteilten Tätigkeiten der Kommandanten zu erfüllen. Die Putzbrigade war: Fischer Lisa und Lukas, Friedrich Steffi, Iebed Mais, Jakob, Josef und Adam, Kainz Felix, Ritschel Johanna und Matthias, Schuster Bianca und Lukas, Stift Moritz, Vogtenhuber Leopold. Mama und Papa: Kainc Julia, Schuster Manuela und Maximilian, Vogtenhuber Esther. Und die Funktionäre: Mann Andreas, Scheinast Barbara, Westphal Linda und der unwichtigste – meine Wenigkeit.

Entschuldigt: Fam. Hilt, Kainc Oliver (lag mit Fieber im Bett) Nach einigen Stunden war es dann so weit, dass wir voll Stolz auf unsere geleistete Arbeit zurückblicken konnten, mit der Hoffnung, dass es so bleiben möge. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Beteiligten für Ihren Arbeitseinsatz auf das herzlichste bedanken. Ein sauberes Bootshaus ist nicht nur unser Aushängeschild, sondern macht auch Freude in schöner Umgebung Sport zu betreiben. Daher liebe Kanutinnen und Kanuten, Groß und Klein, haltet unser Bootshaus rein. Heinz Spitzner

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Sektion

Krav Maga Allround

Krav Maga Allround im Facebook – „Gefällt mir!“ K

rav Maga Allround ist ab sofort auch im sozialen Netzwerk Facebook vertreten! Unter: https://www.facebook.com/ PSVKravMagaAllround gibt es Neuigkeiten rund um KMA. Hinsurfen und liken! Nach dem Relaunch der Homepage und der Neugestaltung der Ausschreibungen ist KMA nun auch im Facebook vertreten – ein rundum gelungener neuer Web 2.0. Auftritt!

CopStories Anfang März startete die ORF-Produktion CopStories – eine Serie über den Berufsalltag der Ottakringer Polizeiinspektion Kreitnergasse. Einige SchauspielerInnen haben als Vorbereitung auf ihren Filmeinsatz unter anderem Trainingseinheiten bei Krav Maga Allround genossen. KMA war bei der Filmpremiere am 18. 02. 2013 in der Lugner City dabei. Fotos davon gibt’s auf Facebook.

Ball des Sports Am Samstag, den 09. 03. 2013 fand der Ball des Sports im Wiener Rathaus statt. Theresia Glöckl vertrat KMA und schwang gemeinsam mit Hobby- wie SpitzensportlerInnen, VereinsfunktionärInnen und Sport-PolitikerInnen gemeinsam das Tanzbein bis in die frühen Morgenstunden.

16 

der Stöbergasse in einem Schnupperkurs die Möglichkeiten der Eskalation und Deeskalation im System Krav Maga näherbringen.

Jahreshauptversammlung Am 11. 03. 2013 fand die jährliche Vereinssitzung der Sektion Krav Maga Allround statt. Nach einem Bericht von Sektionsleiterin Ruth Preining über das vergangene Jahr 2012 und einer Vorschau auf das Jahr 2013 und einem Bericht über die finanzielle Entwicklung von Kassier Bernhard Böhm wurde der Vereinsvorstand gewählt. Die anwesenden Mitglieder stimmten einstimmig für Ruth Preining als Sektionsleiterin, Mariella Blümel als erste Stellvertreterin, Joannis Schinzel als zweiten Stellvertreter, Bernhard Böhm als Kassier und Theresia Glöckl als Schriftführerin. Der Vorstand bedankt sich herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen!

Krav Maga Kurs bei Statistik Austria Im Monat März unterrichtete Bernhard Böhm die MitarbeiterInnen der Firma Statistik Austria in den Techniken von Krav Maga. Seit Jahren besteht diese Kooperation von KMA und dem Betriebsrat der Statistik Austria und wird auch im Jahr 2013 erfolgreich weitergeführt. Krav Maga in der VHS Stöbergasse Joannis Schinzel konnte Ende März den MitarbeiterInnen der Volkshochschule in

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Berufsgruppenkurs am BFI Die Lehrenden am Berufsförderungsinstitut wurden im April von Ruth Preining und Joannis Schinzel im Umgang mit gewaltbereiten KursteilnehmerInnen und Möglichkeiten der Deeskalation und Situationskontrolle unterrichtet.

Ankündigungen:

Krav Maga Austria Camp Von Mittwoch, den 29. 05. 2013 bis Sonntag, den 02. 06. 2013 findet auch heuer wieder ein Trainingscamp in den Salzburger Bergen in Maria Alm/Hintermoos statt. Zusätzlich zu Krav Maga kann diesmal Capoeira und Muay Thai trainiert werden. Reaktive Fighting Fitness, Handshock und Kubotan Einheiten runden das Programm ab. Nähere Infos gibt’s im Training und auf unserer Homepage. Selbstverteidigung für 50+ Am Sonntag, den 23. 06. 2013 findet von 10:00 bis 15:00 Uhr, im Schulungsraum und Turnsaal in der PSV Zentrale in Kaisermühlen ein Selbstverteidigungskurs in Theorie und Praxis für Menschen statt die sich nicht zum „alten Eisen“ zählen. Krav Maga Camp in Israel Von Sonntag, den 30. 06. 2013, bis Sonntag, den 07. 07. 2013 organisiert unser Systemgründer Amnon Maor ein Krav Maga Camp in Israel. Wer Krav Maga am Ort seiner Entstehung trainieren will, ist hier genau richtig. Nähere Infos gibt es bei Beat unter: [email protected] Alle aktuellen Infos, Termine sowie Ausschreibungen finden sich wie immer auf unserer Homepage unter: www.psv-kma.at.

Mag. Ruth Preining

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Sektion

Schilauf

40. Wiener Polizeimeisterschaften Ski-Alpin und Snowboard

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ie 40. Wiener Polizeimeisterschaften Ski-Alpin und Snowboard gingen heuer am 20. Februar erstmals bei Flutlicht am Jauerling in der Wachau über die Bühne! Die PSV Wien, Sektion Skilauf, organisierte heuer zum 1. Mal das Flutlichtrennen am „Weltcupberg der Wachauer“. Die Meisterschaften fanden eine Woche vor den „Bundes-EXE“ statt, welche heuer der LPSV Niederösterreich in Lackenhof austrug, und waren somit eine gelungene Vorbereitung. Die Naturfreunde Spitz konnten uns eine hervorragende Rennabwicklung bieten und die Pistenverhältnisse waren trotz etwas Neuschnee in einem ausgezeichneten Zustand. Aufgrund der kurzen Laufzeit wurden die Sieger in den einzelnen Klassen und die Wiener Meister in 2 Durchgängen ermittelt.

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Daten zum Jauerling-Iriswiese Der Jauerling mit einer Höhe von 961 m im Herzen der Wachau war im Jahr 2012 erstmals Austragungsort für ein Weltcuprennen der Snowboarder. Bei diesem Großevent mit über 5.000 Besuchern am 13.  1.  2012 siegte der Polizist Andreas Prom­egger, welcher mittlerweile auch heuer wieder als Gesamtweltcupsieger der Snowboarder feststeht. Alle Weltcup-Snowboarder waren vom „kleinen“ Schigebiet in der Wachau und der tollen Stimmung begeistert, da eine derartige Zuschauerkulisse bei den Weltcuprennen die Ausnahme ist. Im Jänner 2014 wird am Jauerling das nächste Weltcuprennen der Snowboarder stattfinden. Somit gehört der Jauerling zum elitären Club der Austragungsorte von Weltcuprennen. Schirennen der Gendarmerie und nun Polizei finden seit den 60er-Jahren auf dem Hausberg der Wachau statt.

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Die großartige Mithilfe des Kollegen Bernhard Stieger (PI-Spitz) von der PSVKrems/Land sowie die tolle Infrastruktur der Jauerling-Lift GesmbH und der Naturfreunde Spitz hat uns dazu bewogen erstmals das „kleine“ Schigebiet am Jauerling als Austragungsort zu wählen. Es konnten zu unseren Meisterschaften ca. 70 Nennungen angenommen werden. Leider haben viele Kollegen/innen einerseits durch den neuen Austragungsort und andererseits auch durch die sonnigen Tage vor dem 20. 2. 2013 vermutlich nicht mehr die Lust am Schifahren und den Ausflug in die Wachau verspürt. Das Starterfeld von letztendlich 52 Personen war jedoch von den Pistenverhältnissen und dem gesamten Ambiente beeindruckt. Dank der großartigen Pistenpräparierung durch Pisten-Chef Leopold Haydn und den Rutschkommandos der Natur-

Sektion

Schilauf

freunde Spitz konnten beide Durchgänge auf demselben Kurs absolviert werden. Nach dem Start um 18:05 Uhr konnte nach 2 spannenden Durchgängen die Siegerehrung vor der Talstation Schihütte Jauerling – S-Bar um 21:00 Uhr vorgenommen werden. Insgesamt wurden von den vorerst 70 gemeldeten Startern 49 in den einzelnen Klassen und Gleichmäßigkeitswertung aller Teilnehmer gewertet. Die Veranstaltung ging trotz einiger spektakulärer Einlagen verletzungsfrei über die Bühne. Anstatt der herkömmlichen Pokale wurden in diesem Jahr erstmals „Wachauer Trophäen“ (Spezialweinabfüllungen vom Weingut Nothnagl aus Spitz) an die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler übergeben. In den Kinderklassen wurden Fruchtsäfte als Trophäen überreicht. Die Übergabe der Preise an die Platzierten übernahm der von der PSV Wien entsandte Ehrengast, der Hauptkassier Christian Ackerl. Am Ende der Siegerehrung wurden unter den gestarteten Rennläufern zahlreiche tolle Tombolapreise verlost.

Tagesschnellste bei den Damen und gleichzeitig Wiener Polizeimeisterin 2013 wurde Alexandra Grabner vom SPK 03. Jutta Weislein vom BZS Wien war die schnellste Snowboarderin. Bei den Herren wurde Stefan Sollhart vom BZS Traiskirchen Tagesschnellster und somit Wiener Polizeimeister 2013. Schnellster Mann am Brett und somit Wiener Polizei-Snowboardmeister wurde Christian Grünauer vom SPK 05. Es wurde heuer erstmals eine Gleichmäßigkeitswertung der beiden Durchgänge prämiert. Diese holte sich mit einer Differenz von nur 5 hundertstel Sekunden Gernot Ortner vom SPK 23. Nach der Siegerehrung wurde noch einige Zeit in eine „Nachbesprechung“ in der Skihütte Jauerling und der angrenzenden S-Bar investiert, um die Fahrfehler und versteckten Hundertstel noch aufarbeiten zu können. Es war ein gelungener Rennabend für Kollegen und Gäste von nah und fern, wenn auch viele gemeldete Starter nicht den Weg auf den Jauerling gefunden haben.

In eigener Sache: Als Sektionsleiter möchte ich mich bei allen Helfern und Teammitgliedern der PSV Wien, Sektion Skilauf bedanken. Besonderer Dank gilt meinem Kassier und rechten Hand, Franz Köppl, der mich durch seine außerordentlich engagierte Art und Weise besonders unterstützte. Weiterer Dank gilt den Naturfreunden Spitz, dem Weingut Anton Nothnagl in Spitz und den einzelnen Sponsoren: DMSat, Original Yantramatte, der AUF Wien, der FCG-KdEÖ Wien und der FSG-Wien. Auch der ÖBV unter Franz Loos gilt recht herzlich Dank für deren Unterstützung. Auch darf die professionelle Arbeit vom Liftbetreiber-Team – www.jauerling.at und die tolle Gastronomie unter Luky Biebl und seinem Team nicht vergessen werden. Alle Renndaten und Ergebnisse können unter www.naturfreunde-spitz.at eingesehen werden. Auf ein Wiedersehen im nächsten Winter verbleibt mit sportlichem Gruß 

Euer Johann BLÜML

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Sektion

Schilauf

Rückblick auf die 33. Bundesskimeisterschaften der Exekutive in Lackenhof am Ötscher Vom 25.02.2013 – 28.02.2013 fanden heuer die 33. Bundesskimeisterschaften der Exekutive Österreichs, ALPIN und NORDISCH, in Lackenhof am Ötscher statt.

A

n 3 Tagen konnten sich sämtliche Teilnehmer mit den österr. Skistars BREM Eva Maria, SCHILD Bernadette, VOGELREITER Mariella, SCHÖRGHOFER Philip, HERBST Reinfried, HÖRL Wolfgang, NÖSIG Christoph und DIGRUBER Marc messen. Für das Team aus Wien kämpften GRABNER Alexandra, LATTACHER Kerstin, PINKEL Thomas, BLÜML Johann, TOMRLE Roland, DOPPELHOFER Mario sowie unsere Nachwuchsläufer SOLLHART Stefan, KAISER Markus und TREMML Raphael um die Podestplätze. Im Langlauf waren GABRIEL Michael und MÜLLAUER Rupert am Start. Der RTL wurde auf Grund von sehr schlechten Witterungsverhältnissen und extrem weicher Piste in nur einem Durchgang ausgetragen. Dabei konnte sich GRABER Alexandra den Titel in der Allg. Klasse der Damen sichern. SOLLHART Stefan gewann souverän in der Allg. Klasse,

Tremmel, Blüml, Herbst, Tomrle, Doppelhofer, Lattacher, Kaiser, Grabner

Koder, Köppl, Müllauer, Schröcksnadel (ÖSV), Lattacher

20 

DOPPELHOFER Mario belegte den ausgezeichneten 3. Platz. Im Slalom sicherte sich GRABNER Alexandra wieder in souveräner Art und Weise den Titel, LATTACHER Kerstin wurde dritte, ebenso wie DOPPELHOFER Mario in der Allg. Klasse. Bei tiefwinterlichen Verhältnissen wurden am 26. Februar auf der Ötscherwiese als erster Bewerb der Langlauf über 10 km gestartet. Dabei erzielten die Athleten der PSV Wien trotz starkem Schneefall und schwierigen Loipenbedingungen gute Ergebnisse. In der Allgemeinen Klasse wurde GABRIEL Michael (SPK 8) 5., gefolgt von MÜLLAUER Rupert (BZT). Am 27. Februar startete GABRIEL Michael beim Biathlon-Staffel-Wettkampf in der Staffel BMI 3 und erlief mit seinen Mannschaftskollegen aus Oberösterreich und der Steiermark in der Verbandsklasse den beachtlichen 2. Rang. Am Nachmittag des 27. Februar fand die 8. NÖ-Polizei-Landesmeisterschaft 2013 im Schi-Langlauf in der „klassischen“ und der „freien“ Technik statt, wobei die Mannschaft der PSV Wien in der Gästeklasse in der Freien Technik an den Start ging. Dort erzielte MÜLLAUER Rupert den herausragenden 2. Platz. GABRIEL Michael wurde 5., gefolgt von KÖPPL Franz (LKA Wien). Ein besonderes Highlight war die eigens für die Bundesschimeisterschaften der Exekutive Österreichs errichtete Schießanlage „Ötscherwiese“. Das tägliche Publikumsschießen entwickelte sich zu einem gemeinsamen Treffen von Alpin und Nordisch. Gesehen wurde beim Schießen u. a. ÖSV Präsident Prof. Peter SCHRÖCKSNADEL, ÖPolSV Präsident Willibald LIBERDA aber auch der Sektionsleiter des PSV Wien/Schilauf, Johann BLÜML, um anschließend an der Schmähbar nächst des Schießstandes den einen oder anderen sportlichen Gedankenaustausch zu pflegen. 

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Rupert Müllauer

Köppl Franz

Müllauer, Schiller, Lattacher, Köppl, Koder (LPD NÖ)

Siegerehrung LM, links Organisationsleiter Exe 2013 Nordisch Bernhard Stieger (LPSV NÖ), MÜLLAUER Rupert (2. Platz; 4. v. links)

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Sektion

Wassersport

Bootsmesse Tulln 2013 W ie bereits in den vergangen Jahren konnten wir auch heuer wieder mit Unterstützung der Messe Tulln unser Sozialprojekt „Kinderschnuppersegeln“ erfolgreich auf der Bootsmesse Tulln 2013 präsentieren. Mit Hilfe der Volksbank Wien und unseren Sponsoren konnten wir im Vorjahr 100 Kindern fröhliche und glückliche Momente auf den Booten der Segelschule Hofbauer schenken. Deswegen lautete unser heuriges Motto auf der Boot Tulln „Segeln für die Jugend“. Getreu unserem Motto unternahmen wir am Samstagnachmittag mit einer Kindergruppe des Projekts LIMDA eine Führung durch sämtliche Messehallen. Der Eintrittspreis wurde von der Messe Tulln zur Verfügung gestellt, begleitet wurden wir dabei von unserem Piratenclown „Pedro“ von der Kinder Circus Welt. Die Kinderaugen waren groß, als sie zum ersten Mal

die großen Boote und die vielen Attraktionen sahen. Viele unserer Freunde und Partner bereiteten den Kindern einen herzlichen Empfang und erklärten ihnen ausführlich alles Wissenswerte über den Segelsport und den Bootsbau. Auch die Action kam nicht zu kurz, an einem „Coffeegrinder“ wurden die Kräfte gemessen und in einem Indoorwasserbecken wurde mit ferngesteuerten Booten die Geschicklichkeit unter Beweis gestellt. Zum Abschluss durften wir in der Halle 10 einige der großen Yachten exklusiv besichtigen – manche der Kinder meinten sogar, man könne schon das Meer riechen und wollten gleich in See stechen! Ein weiterer Fixpunkt war unser traditionelles Frühstück vor Öffnung der Hallen am Samstag, an den viele unserer langjährigen Partner und Freunde teilgenommen haben und mit Köstlichkeiten der Bäckerei Ströck verwöhnt wurden.

Unser PSV-Wien-Sailingteam wurde am Samstag mit dem 3. Preis der Austria Race Trophy belohnt. Als bestes österreichisches Team unter 182 Teilnehmern erhielten wir den Hauptpreis, einem großzügigen Gutschein für zukünftige Regattateilnahmen, zur Verfügung gestellt von der Segelschule Hofbauer, Pitter Yachting und CSI Yachtcharter. Wir werden Kinder, die den Segelsport erlernen wollen, auch weiterhin ehrenamtlich tatkräftig dabei unterstützen und werden unsere sozialen und sportlichen Pläne für die kommende Segelsaison, wie auch die Veranstaltungsreihe „Kinderschnuppersegeln“, weiterhin mit Elan und Freude fortsetzen. Unsere kommenden Termine finden sie auf unserer Homepage unter: www.psvwien-wassersport.at 

Josef OPPELMAYER

Dritter Platz in der Austria Race Trophy 2012 für das PSV-Wien-Sailingteam

N

ach den Erfolgen beim Hofbauer-Cup mit einem 3. Platz in der Einheitsklasse mit Spi (Elan 350) und beim CSI-Cup mit einem 1. Platz in der Einheitsklasse ohne Spi (Salona 44 Race) errang das PSVWien-Sailingteam mit Skipper Thomas Trawniczek den 3. Gesamtrang unter 182 Teams.

Zusätzlich belegte Andreas Pokorny, ein weiteres Mitglied der Sektion Wassersport, mit seinem Team den 4. Gesamtrang. Die Austria Race Trophy ist eine Regattaserie, bestehend aus Hofbauer-Cup, Kornati Cup, CSI-Cup und Uniqa Offshore Challenge. Die zwei besten Resultate kommen in die Jahreswertung.

Die Steigerung vom 4. Platz von 162 Teams aus dem Vorjahr wurde auch durch den Gewinn des Hauptpreises belohnt, der an das bestplatzierte österreichische Team vergeben wird. Der Hauptpreis wurde am Samstag, 2. März 2013, im Rahmen der Bootsmesse Tulln (28. Februar bis 3. März) an das PSV-Wien-Sailingteam überreicht.  Thomas TRAWNICZEK

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013

12.03.13 13:38

65

Alain Nadler / SCH

10

2 154,71

154,71

66

Bernhard Freiseis / SVB

13

1 154,43

154,43

67

Gerhard Weiss / UYCMo

6

3 153,18

153,18

68

Christian Tiringer / UYCNs

14

1 147,71

69

Christian Bayer / BYC

2

2 147,60

69

Horst Laubner / OESV

2

1 147,60

71

Anton Schmalzbauer / OESV

72

Roderich Zimmermann

73

Pavel Sehnal

74

Peter Goldhalmseder / IG-Segeln

75

Klaus Jakopeh

76

Ernst Hofmann / OESV

7

4 145,33

77

Richard Mangl / ORCA

78

Attila Huzsvar / OESV

15

1 141,00

79

Bernhard Lederer / AGS

7

3 140,41

80

Peter Stefaner / ÖSV

81

Goran Pitesa

12

2 138,43

82

Hardy Patz / TO

20

1 107,43

83

Gorny

84

Meik Lessig / ASC

16

1 134,29

134,29

ENDERGEBNIS nach 4 Regatten

85

Dieter Schmid / ORCA

8

4 133,22

133,22

(Hofbauer Cup, Kornati Cup, CSI-CUP und UNIQA Offshore Challenge)

86

Alfred Garnweidner / ORCA

3

5 133,07

87

Klaus Vrecer / NCA

13

2 130,29

88

Andreas Steffl / OESV

24

1

89

Walter Moser / YCO

8

3 127,65

90

Gerhard Putz / ORCA

17

1 127,57

91

Dietmar Kalkhauser

10. Austria Race Trophy 2012

13. Hofbauer-CUP

12. KORNATI-CUP

15. CSI-CUP

Es zählen die 2

3. UNIQA Offshore Challenge

147,71

Sektion 147,60

Wassersport 147,60

5

4

147,46 147,00

11

2 146,57

30

1

146,57

40,29

7

1 106,00

146,29

9

2 145,43

145,43

5

1 141,33

4

3 139,33

21

2

29,09

136,52

10

2 135,74

135,74

145,33 141,33 141,00 140,41 139,33 138,43

133,07 130,29

80,57

19

2

48,48

11

2 126,04

6

1 123,67

129,05 127,65 127,57

5

TN ohne Spi:

35

TN ohne Spi:

13

TN ohne Spi:

12

92

Wolfgang Lux / OESV

K.-C.: Klasse 1 = ohne Spi

TN-Faktor 1:

1,025

TN-Faktor 1:

1,175

TN-Faktor 1:

1,065

TN-Faktor 1:

1,060

93

Karl-Heinz Kulmer / ORCA

Klasse 2 = MIT SPI

TN MIT SPI:

5

TN MIT SPI:

28

TN MIT SPI:

12

TN MIT SPI:

23

94

Alexander Mrugowski / LSC

14

2 122,14

Klasse 3 = Bav 42 match

TN-Faktor 2:

1,025

TN-Faktor 2:

1,140

TN-Faktor 2:

1,060

TN-Faktor 2:

1,115

95

9

4 121,11

Klasse 4 = Bav 46/47 Cruiser

Uwe Novak / WC

TN E:lan 350:

10

TN Bav 42 m:

17

TN Bav 42 m:

9

Klasse 5 = KATS / TRIS

96

1 120,86

1,050

TN-Faktor 3:

1,085

TN-Faktor 3:

1,045

Oliver Zuegel / ORCA

18

TN-Faktor 3:

TN Bav 46 C:

18

97

Thomas Leitgeb

12

2 116,35

116,35

TN-Faktor 4:

1,090

98

Curt Noel / YCW

5

3 116,11

116,11

TN = Teilnehmer TN TRIS:

1

TN-Faktor 5:

Platz

Skipper

1,005

Platz Kl. Pkte.

TN KATS:

99

Günther Vielhaber / ORCA

100

Traude Groiss / OESV

SUMME TOP 2:

101

Michael Forstner / OESV

7

TN-Faktor 5:

1,035

Platz Kl. Pkte.

Platz Kl. Pkte.

Platz Kl. Pkte.

3 126,00

126,04

TN ohne Spi:

besten Resultate.

5

3 147,00

1 147,46

126,00

9

102

Markus Hiebeler / YCRhd

Petr Kochnev / Komatek

8

1 188,00

2

3 185,78

373,78

103

Herbert Wiskocil / OESV

2

Frank Walther / ORCA

12

1 161,14

2

1 194,33

355,48

104

Stefan Jennewein

3

Thomas Trawniczek / WSVO

3

3 168,00

4

1 163,85

331,85

105

Thomas Hallermann / ORCA

4

Andreas Pokorny / NCA

3

1 110,70

3

1 180,23

290,93

106

Siegfried Unterlerchner / KYCK

5

Franz Flasch / YCBb

15

2 114,00

5

2 141,33

255,33

107

Thomas Schlögl / ORCA

3

6

Franz Elsenwenger / OESV

20

2

238,11

108

Peter Brauner / VÖYWS

7

Karl Schuller / OESV

1

1 235,00

235,00

109

8

Fritz Renner / SL

2

1 228,29

228,29

9

Paul Huber / ORCA

1

2 228,00

10

Fredi Brack / SCE/SCH

11

Michael Ruch / ORCA

3

12 13 14

1 114,14

10

4 109,00

4

114,14 109,00

4

110

Michael Schwabl / KYC

10

3 102,12

228,00

111

Edgar Klanten / ESCR

21

1 100,71

223,00

112

Tomasz Bednarczyk /

1 221,57

221,57

113

Eduard Geritzer / UYCNs

Gregor Seidl / YCTM

2

2 219,86

219,86

114

Josef Rauchbauer

Viktor Pilshofer / ORCA

1

4 218,00

218,00

115

Luis Gazzari / SCPN

1

3 217,00

217,00

15

Michael Burgstaller / AGS

4

1 214,86

16

Wolfgang Schinerl

17

Werner Mayer / YCT

1

18

Hans Tesar / YCM

1

18

Oliver Rihl

20

Nikola Zuber / JKV

21

Ulrike Müller-Hofbauer / UYCNs

22

Robert Blecha / UYCNs

23

Peter Walger / ORCA

5

24

Josef Lampl / ORCA

2

25

Gerhard Glashüttner / OESV

26

Thomas Zech / YCBb

27

Josef Strablegg / ÖSYC

28

Petr Vinkl / YCK

4

29

Anton Piegler / OESV

30

Michael Moser / IG-Segeln

31

6

2 106,65

5 106,46

12

2 223,00

114,69 110,70

Heinrich Traindt / OESV

1

114,88 1 114,69

13

2 105,86

2 164,83

120,86

2 110,70

16

7

121,11

7

1

73,29

122,14

3 114,88

19

123,67

106,65 106,46

7

2 106,00

12

2

17,67

8

1

98,31

106,00 105,86

3 105,00

105,00 84,78

17

2

97,71

Michael Hofner / ORCA

11

4

96,89

116

Wolfgang Schrem / NSSC

22

1

94,00

102,44 102,12 100,71 98,31 97,71 14

2

96,96

96,96 96,89 94,00

214,86

117

Ronnie Zeiller

213,30

118

Erwin Schaller / SKS

18

2

89,57

1 213,00

213,00

119

Heinz Ekelhardt / OESV

11

3

89,35

2 212,00

212,00

120

Ewald Hubmann

212,00

120

Robert Neubauer

211,71

122

Wolfgang Sitzwohl

210,00

123

Eduard Widmann / UYCTs

209,00

124

Gert Wressnig /

1 208,14

208,14

125

Bernhard Mayr / ORCA

19

2

81,43

4 205,89

205,89

126

Johann Buchinger / ORCA

5

5

79,84

204,88

127

Brigitte Zörweg / ORCA

204,24

128

Dan Jespersen / WYC

12

3

76,59

203,61

129

Fredi Häfliger / CCSRC

25

1

73,86

2 203,57

203,57

130

Martin Fekonja / OESV

6

1 201,43

201,43

131

Ulrich Mittler / CKA

196,62

132

Franz Karl / SCK

Olaf Rebulla / STV

5

2 195,43

195,43

133

Raimund Reissner

7

3

69,67

69,67

32

Andreas Paiha / WSVO

7

1 194,71

194,71

134

Alois Kaufmann / ORCA

17

2

67,87

67,87

33

Alois Wachmann

194,33

135

Frank Honan

34

Andreas Schober

193,91

136

Wolfgang Stumberger

35

Franz Czeczelits / YCTM

3

4 193,78

193,78

137

Andreas Ochsenkühn

36

Richard Buchner / DSV-Ka

3

3 191,47

191,47

138

Robert Dornstädter / WSVO

37

Hans Portschy / WSVO

189,00

139

Walter Müller / ORCA

14

4

60,56

38

Friedrich Wieser / IG-Segeln

21

2

188,81

140

Johann Hochmeister / WSVO

27

1

60,43

39

Daniel Kohl / BYC

6

2 187,29

187,29

141

Josef Kornfeld

40

Franz Martin Prucha / SCKT

1

5 186,30

186,30

142

Hans Kratz / ASK

22

2

57,00

41

Helmut Böhm / UYCNs

1

2 184,50

184,50

143

Christian Ysopp

28

1

53,71

41

Karl Müllner / OESV

1

1 184,50

184,50

144

Marlene Buchinger / ORCA

6

5

53,23

43

Martin Dirks / ORCA

184,22

145

Andi Neuner / ORCA

44

Uwe Wächter / ORCA

4

4 181,67

181,67

145

Barbara Köck / KYCO

45

Axel Dobrowolny / ORCA

9

1 181,29

181,29

145

46

Richard Weger

180,90

47

Reinhard Otto / ORCA

7

2 179,14

48

Frank Enzmann / LYCC

4

3 178,71

49

Christoph Nitsch

49

Igor Vujic /

51

Hans Günther Schönauer / OESV

52

Thomas Ursnik

53 54

2

1 3 1

3 210,00

1

73,80

6 2

3 204,24

2

2

2 203,61

1 196,62

2 194,33 4

2 193,91

3 189,00 65,14

6

2 123,67

5

1

3 209,00

1 131,08 3

2

1 212,00

2 211,71 1

4

2 213,30

2 184,22

5 180,90

3 3 10

1 176,67

2 176,67

1 174,57 6

2 174,52

6

3

2

8

1

88,33

15

2

87,26

88,33

1

81,92

81,92 81,43 79,84 2

77,57

77,57 76,59 73,86

73,80

73,80 4

72,67

72,67 9

26

1

13

3

2

70,67

70,67

67,14

67,14 10

3

87,26 84,00

13

8

88,33 88,33

84,00

16

2

92,89 89,35

9

4

92,89

89,57

8 7

3

1

65,54

65,54

63,82

63,82

63,00

63,00 60,56 60,43 18

2

58,17

58,17 57,00 53,71 53,23

10

1

53,00

Kurt Scholz

10

1

53,00

53,00

145

Robert Wegscheider

10

1

53,00

53,00

179,14

149

Walter Thurner / YES-Ibk

178,71

150

Alex Müller / OESV

176,67

151

Thomas Reisinger / ORCA

23

2

48,86

176,67

152

Friedrich Schöchl / ORCA

15

4

48,44

174,57

153

Martin Schlattmann / NW

29

1

47,00

174,52

154

Hans-Peter Santner

10

14

3

2

53,00

53,00 53,00

51,06

51,06 11

1

49,15

49,15 48,86 48,44 47,00 8

3

46,44

46,44

Martin Kalhamer / SSC

8

2 171,00

171,00

155

Andrew Parker / VISC

Ludwig Schiesser / CKA

5

4 169,56

169,56

156

Bernhard Moser / IG-Segeln

55

Achim Salcher / LYCC

11

1 167,86

167,86

157

Martin Cargnelli

56

Manfred Helminger / SCM

5

3 165,94

165,94

158

Zygmunt Madura / ORCA

57

Rolf Krättli / SCH

9

2 162,86

162,86

158

Bob Pitt / RYA

5

1

36,90

36,90

58

Vitaly Tarakanov

162,56

160

Otto Sattmann / YCA

5

2

36,90

36,90

59

Josef Aicher / OESV

159,69

60

Peter Schicho / HCCO

60

Roland Graf

62

Kurt Polly / ORCA

23

1

63

Stefan Lochbühler / SVRN

6

4 157,44

64

Klaus Pitter / YCTM

65

Alain Nadler / SCH

10

66

Bernhard Freiseis / SVB

67

9

3

42,00

42,00 24

2

40,71

15

3

38,29

40,71 20

2

38,78

38,78 38,29

3

3 162,56

161

Alexander Oeller / IG-SEGELN

159,00

162

Philipp Kampas / ORCA

4

1 159,00

159,00

163

Reinhard Opitz / ORCA

9

1

157,95

164

Florian Denk /

157,44

165

Beat Waser / SCT

155,13

166

Dominik Stolz / CCS

21

2

29,09

29,09

2 154,71

154,71

166

Markus Auinger

21

2

29,09

29,09

13

1 154,43

154,43

168

John Brooks

32

1

26,86

26,86

Gerhard Weiss / UYCMo

6

3 153,18

153,18

169

Ulrich Baussmann / ORCA

7

5

26,61

26,61

68

Christian Tiringer / UYCNs

14

1 147,71

147,71

170

Marek Cakoci / SCAMS

16

3

25,53

25,53

69

Christian Bayer / BYC

2

2 147,60

147,60

171

Walter Pilloni / ORCA

26

2

24,43

69

Horst Laubner / OESV

2

1 147,60

147,60

172

Dirk Grommes / DSV

17

4

24,22

71

Anton Schmalzbauer / OESV

147,46

173

Klaus-Martin Simonic

72

Roderich Zimmermann

147,00

174

Andreas Jakel / UYCNs

73

Pavel Sehnal

11

2 146,57

146,57

175

Marco Malvezzi / ORCA

74

Peter Goldhalmseder / IG-Segeln

30

1

75

Klaus Jakopeh

76

Ernst Hofmann / OESV

77

Richard Mangl / ORCA

78

Attila Huzsvar / OESV

15

1 141,00

79

Bernhard Lederer / AGS

7

3 140,41

80

Peter Stefaner / ÖSV

81

Goran Pitesa

12

2 138,43

82

Hardy Patz / TO

20

1 107,43

83

Gorny

84

Meik Lessig / ASC

16

1 134,29

134,29

85

Dieter Schmid / ORCA

8

4 133,22

133,22

86

Alfred Garnweidner / ORCA

3

5 133,07

133,07

87

Klaus Vrecer / NCA

13

2 130,29

88

Andreas Steffl / OESV

24

1

89

Walter Moser / YCO

8

3 127,65

2

5 159,69 4

2 159,00

87,29

8

5 4

70,67

2 155,13

1 147,46

3 147,00

7

40,29

4

36,33

31

1

33,57

25

2

32,57

36,33 11

2

35,33

12

1

32,77

35,33 33,57 32,77 32,57

24,43 24,22 9

10

3

21,00

3

23,22

23,22 21,00

33

1

20,14

20,14

7

1 106,00

146,29

176

Wolfgang Endemann / SCKT

9

2 145,43

145,43

177

Oskar Schmiedeck / OESV

27

2

16,29

16,29

145,33

178

Volker Gröschl /

34

1

13,43

13,43

141,33

179

Martin Reimair / YES-Ibk

17

3

12,76

12,76

141,00

180

Sebastian Lenk / STSC

18

4

12,11

12,11

140,41

181 182

Rudolf von May / SCPf

28 35

2 1

8,14 6,71

8,14

4 145,33 5

4

80,57

16

1 141,33

3 139,33

139,33

Heinz Fleischhacker / ORCA

13

1

16,38

16,38

6,71

138,43 21

2

29,09

136,52

10

2 135,74

135,74

130,29 19

2

48,48

129,05 127,65

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013 

23

Sektion

Sportkegeln

Kleine Männer ganz groß Wiener Nachwuchs Gold STEINER Simon Polizei Favoriten

Wiener Nachwuchs Bronze FELIX Christopher Polizei Favoriten Das ist der Beweis für eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit bei den Sportkeglern aus der Favoritner Keplergasse. Mit GAZIBARIC-GRGANOVIC Josip als 4. und PRÜGGER Philipp als 5. in der Klasse U14 war der Polizeikegelnachwuchs stark vertreten. In diesem Sinne gratuliere ich auf das herzlichste und wünsche uns allen weiterhin „Gut Holz“. Thomas SZOLGA

In der Klasse U10 konnte Simon den Titel des Wiener Landesmeisters 2013 für sich und die PSV Wien gewinnen.

In der Klasse U14 konnte Christopher den 3. Platz der Wiener Landesmeisterschaften 2013 für sich und die PSV Wien gewinnen.

478 Kegel bei 120 Wurf in die Vollen und sein erster Einsatz in einem Wettkampf sind ein Versprechen für die Zukunft.

Mit 446 Kegel bei gemischten 120 Wurf und einer überragenden persönlichen Bestleistung kann Christoph wirklich stolz auf sich sein.

Öffnungszeiten Montag bis Freitag von 8.00 – 1.00 Samstag von 8.00 – 24.00 Sonntag von 8.00 – 24.00 E-Mail: [email protected] Internet: www.cafe-ritter.at

24 

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013

Für das Wertvollste im Leben

Bewegung richtig dosiert Diagnose, Therapie und Beratung in der Privatklinik Döbling Jüngere wie ältere Sportler sollten sich vor dem Training einem medizinischen Check unterziehen, damit sie richtig, gesund und effektiv trainieren. Das Team der Sportklinik an der Privatklinik Döbling sagt Ihnen genau, wie Sie das machen können.

Betreuung nach individuellem Bedarf In der Sportklinik wird Ihr Training nach modernsten wissenschaftlichen Standards geplant, gesteuert und überwacht. Unterstützt von moderner medizintechnischer Ausstattung wie der Spiroergometrie testen Experten Ihre persönliche Leistungsfähigkeit und helfen bei der Erstellung individuell abgestimmter Trainingsprogramme. Eingebettet in die Infrastruktur der Privatklinik Döbling können bei Bedarf weiterführende Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt werden.

Unsere Fachbereiche: 3 3 3 3 3 3

Sportklinik an der Privatklinik Döbling

Leistungsdiagnostik & Trainingsberatung Bewegungsapparat Atherosklerose Med. Gewichtsoptimierung Trainingsmonitoring Manager-Check

Heiligenstädter Straße 55-63 1190 Wien T + 43/1/360 66-5266 www.sportklinik-doebling.at

Unser Finderlohn: Ihr Lächeln Ihr Helfer bei der Fundsuche. Ihr STADTINFOZENTRUM: Y 525 50 www.stadtinfo.wien.at

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013 

25

Sektion

Motorsport

Frühlingsslalom der Sektion A

m 23. März 2013 fand zum Auftakt des Motorsportjahres unser bereits zur Tradition gewordener Kleinslalom für Automobile in Raasdorf bei Wien, als erster Bewerb zum Jahrescup der Polizeimotorsportler, zum Enzian Cup sowie zum Wiener Cup, statt. Nach der Winterpause dürften unsere Slalomfreunde schon auf den Beginn der heurigen Motorsportsaison gewartet haben, da sich trotz „kühlen“ Temperaturen insgesamt 147 Teilnehmer ihrer indirekten, aber auch direkten Konkurrenz stellten. Mit sehr viel „Liebe zum Detail“ wurden in den Wintermonaten die Fahrzeuge vorbereitet. Andreas HANEL fungierte als Kurssetzer und zauberte eine selektive Streckenführung, die das „Slalom-Glüher-Herz“ erwärmen ließ. Franz SCHWARZ sorgte als Starter für eine reibungslose Abwicklung der Startreihenfolge und Robert SCHWARZ brachte die gefahrenen Zeiten im Computerprogramm unter, sodass einer sofortigen Siegerehrung nach Beendigung der Veranstaltung nichts mehr im Wege stand. Ein großer Dank gilt allen Funktionären, die durch ihre Mithilfe am Gelingen der Veranstaltung mitgewirkt haben. Christian Rosner

Die Sieger der ausgeschriebenen Klassen 1 2 3 4 5 1 1 1 2 3 1 2 3 1 1 1 1 2 3 4 5 1 1 2 3 1 2 3 1 1 1 2 3 1 1 1 1

GRUBER Thomas (li.) und HUBER Markus (re.) – erfolgreiche PSV-Wien Starter

26 

1

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013

Tagessieg der Serienfahrzeuge PSV Wien Ford Focus Mayer Motorsport Honda Civic Typer-R PSV Wien Renault Clio RS PSV Wien Citroen Saxo ders Subaru Impreza WRX Sieger der Serienklasse – Diesel Resatz Christoph Ford RS Fan Club Audi A6 Sieger der Serienklasse – 1400 ccm Wonesch Albert MSK Mödling Daihatsu Charade Sieger der Serienklasse – 1600 ccm: Hans Werner ASV Bruck Honda CRX Zemann Thomas ders VW Polo Gti Huber Wolfgang MSC Enzian Toyota MR2 Sieger der Serienklasse – 2000 ccm Mager Manfred PSV Wien Renault Clio RS Zemann Andreas ders VW Golf Gti Mayer Patrick Mayer Motorsport Honda Civic Typer-R Sieger der Serienklasse +2000 ccm / 2WD Huber Markus PSV Wien Ford Focus Sieger der Serienklasse +2000 ccm / 4WD Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX Sieger der Klasse ohne selbsttragende Stahlblechkarosserie Sporer Gerhard PSV Wien Chevrolet Corvette Tagessieger der zugelassenen Fahrzeuge Huber Markus PSV Wien Honda Pirkfellner Thomas PSV Wien Citroen Saxo Windisch Andreas ASV Bruck Opel Kadett E Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX Leitner Wolfgang ders Subaru Impreza Sieger der zugelassenen Klasse – 1400 ccm Wonesch Albert MSK Mödling Daihatsu Charade Sieger der zugelassenen Klasse – 1600 ccm Pirkfellner Thomas PSV Wien Citroen Saxo Hans Werner ASV Bruck Honda CRX Zemann Thomas ders VW Polo Gti Sieger der zugelassenen Klasse – 2000 ccm Huber Markus PSV Wien Honda Windisch Andreas ASV Bruck Opel Kadett E Okali Vladimir ders Renault Clio RS Sieger der zugelassenen Klasse + 2000 ccm / 2WD Rossi Alexander ASV Bruck BMW 120 d Sieger der zugelassenen Klasse + 2000 ccm / 4WD Leitner Wolfgang ders Subaru Impreza Tagessieger der verbesserten Fahrzeuge Mayer Patrick Mayer Motorsport VW Golf I Pirkfellner Thomas PSV Wien Honda Civic Novotny Karl ASV Bruck Lotus Elise Sieger der verbesserten Klasse – 1400 ccm Bosch Robert Pielachtaler Minifr. Mini Cooper Sieger der verbesserten Klasse – 1600 ccm Wawra Christian PSV Wien Citroen Saxo Sieger der verbesserten Klasse – 2000 ccm Mayer Patrick Mayer Motorsport VW Golf I Sieger der verbesserten Klasse + 2000 ccm / 4WD Becker Thomas ders Subaru Impreza WRX Sieger der Klasse ohne selbsttragende Stahlblechkarosserie Novotny Karl ASV Bruck Lotus Elise

Huber Markus Mayer Patrick Mager Manfred Pirkfellner Thomas Becker Thomas

Sektion

Motorsport

GRUBER Thomas auf Ford Focus RS

HANEL Andreas in der Serienklasse unterwegs

PIRKFELLNER Thomas mit seinem Honda Civic Klasse V – 2000 ccm

SCHWARZ Robert mit Honda Civic als einer der Schnellsten

WAWRA Christian bei seinem ersten Klassensieg

SCHWARZ Franz gibt den Start frei

JAHRESPROGRAMM 2013 02. 05.

Clubabend

16. 05.

Clubabend

??. ??.

*26. PAJERO – Gelände –Trial

06. 06.

Clubabend

15. 06.

*MSC – Enzian Autoslalom in Kopfstetten

20. 06.

Clubabend

01. 07. – 05. 07.

67. Int. Polizeisternfahrt – Martelltal (Südtirol/Italien)

03. 07.

3. Lauf d. 7. IPMC Europameisterschaft 2011–2014 (Automobil u. Motorrad)

15. 08.

POLIZEIMOTORSPORT-AUTOSLALOM Teesdorf (Lizenz)

24. 08.

*ASV-Bruck Autoslalom II

31. 08.

*Herbstslalom in Raasdorf

05. 09.

Clubabend nach der Sommerpause

19. 09.

Clubabend

??. ??.

*Geschicklichkeitsfahren

02. 10.

*Landes-Polizeimeisterschaft inklusive Gästeklasse für Automobile und Motorräder (Gelände d. VFV Wien)

03. 10.

Clubabend

17. 10.

Clubabend

07. 11.

Clubabend

21. 11.

Clubabend

28. 11.

Jahres-Siegerehrung der Polizeimotorsportler

05. 12.

Vorweihnachtlicher Punschabend im Clublokal

01. 07. – 31. 08.

SOMMERPAUSE – k e i n e Clubabende

01. 01. – 31. 12.

Fahrtechnikkurse in den FTZ des ÖAMTC (jederzeit möglich, Termine richten sich nach den Anfragen)

Wir ersuchen unsere Mitglieder und Motorsportfreunde diese Termine vorzumerken, betonen aber, dass die Programmvorschau vorläufig erstellt wurde (Stand: Februar 2013) und etwaige Änderungen bekanntgegeben, bzw. in der Monatszeitschrift des ÖAMTC „Auto-touring“ verlautbart werden. Die mit einem * gekennzeichneten Veranstaltungen werden für den JAHRES-CUP der Polizeimotorsportler gewertet. Wir freuen uns auf eure Teilnahme! Das Team der Polizeimotorsportler

RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013 

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Sektion

Golf

Jahreshauptversammlung der Sektion Golf

D

ie Jahreshauptversammlung der Sektion Golf fand am Donnerstag, 07. 03. 2013, im großen Saal der PSV Wien in Kaisermühlen statt. Pünktlich um 18.30 Uhr begrüßte Werner Eibegger die anwesenden Mitglieder und Ehrengäste. Da die Beschlussfähigkeit noch nicht gegeben war, startete die Sitzung um 19 Uhr.

Positiver Jahresrückblick über eine erfolgreiche Golf- und Turniersaison 2012: Manfred Rutzenholzer berichtete über die konstruktiven Verhandlungen rund um die Spielrechte, über die ausgebuchten Golfurlaube in Kärnten und Salzburg sowie das Golfwochenende in der Steiermark im Thermengolfresort Loipersdorf. Seit Oktober laufen bereits die Vorbereitungsarbeiten für unsere Golfwoche Ende Mai im Ennstal. Diese Golfwoche ist organisatorisch eine große Herausforderung, da knapp 100 Teilnehmer gemeldet sind. Die Erfahrungswerte der letzten Jahre können bei der Einteilung im Vorfeld für einen rou-

DESIGN SQUAD

tinierten Spielablauf professionell eingesetzt werden. Das Golfwochenende in der Steiermark, Thermengolfanlage Loipersdorf, wurde auf Freitag, 9. August, bis Sonntag, 11. August 2013 verlegt und Anmeldungen sind über unsere Homepage www.polizeigolf.at/wien im Memberbereich unter Veranstaltungen oder via E-Mail: [email protected] möglich. Sonderangebot im 4*Hotel Oasis für Doppelzimmerbelegung, Fr., 9. 8. 2013 bis So., 11. 8. 2013, 2 Nächte/DZ inkl. 2 Greenfee TGC Loipersdorf, Bademantel, Sauna und Frühstücksbuffet nur EUR 144,– pro Person. Buchungen unter Tel. 03329  /  45721 Hotelinfos unter www.hotel-oasis.at Helmut Pöttler informierte über die geplanten Qualifikationsturniere und das Masters 2013 mit großer Benefizveranstaltung. Sehr positiven Anklang fand die Preisgestaltung, wo jedes Qualifikations-

turnier zum Fixpreis EUR 50,– all-inklusive angeboten wird. Durch die Turnierunterstützungen seitens der Golfsektion haben alle Polizeiturniere stark an Attraktivität gewonnen. Unser Kassier Karl Burian freute sich über den positiven Verlauf bei der Umstellung auf Einziehungsermächtigung für die Mitglieds- und Sektionsbeitragszahlungen und legte die Zahlen der Konten und der Handkassen offen. Thomas Ehrenreich berichtete positiv über die Kassaprüfung – der Vorstand wurde entlastet. Für das kommende Jahr wurden die Kassaprüfer Ernst Weißenberger und Dr. Eva Stohanzl gewählt. Erwin Böhm (Sportleitung der PSV Wien) bedankte sich im Namen des Präsidenten für die positive Entwicklung der Golfsektion sowie bei allen Sponsoren. Manfred Binder

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PSV Wien

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Margit Zeller Praxisgemeinschaft Zenith 1140 Wien, Hütteldorfer Straße 177/5–6 Tel. 0699 125 43 110 E-Mail: [email protected] www.reikilehrerin.at

Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich sehr, Ihnen heute Dominik Remdes Artikel mit dem Thema „Körperintelligenz“ vorstellen zu dürfen. Die Arbeit mit dem Körper ist für mich persönlich ein wichtiger Ansatz bei meinem Zugang zur Energiearbeit. Dieser spannende und interessante Artikel erweitert und verstärkt mein Verstehen. Der Besuch eines Seminars bei Herrn Remde kommt daher auf meine to-do-Liste ganz vorne hin. Namaste Margit Zeller

KörperIntelligenz ein Weg zur Leichtigkeit

K

örperIntelligenz ist eine gelungene Kombination aus fernöstlichen und westlichen Ansätzen. Das Resultat ist eine völlig neuartige, ganzheitliche Methode, die weit über den logischen Verstand hinausgeht. Das Neuartige an der KörperIntelligenz ist, dass sie Intellekt, emotionale Intelligenz und die Ressourcen unseres Körpers vereint. In der KörperIntelligenz sprechen wir nicht nur das bewusste Denken, sondern auch alle unbewussten Anteile an. Neueste Forschungen der Neuropsychologie und Hirnforschung bestätigen, dass unser Verhalten zum überwiegenden Teil durch das unbewusste Denken bestimmt wird. Unter starkem Stress steigt dieser Anteil sogar auf 95 %. Das unbewusste Denken ist durch den logischen Verstand, Sprache oder vernunftmäßiges Denken nicht erreichbar. Wohl aber über den Körper. Die KörperIntelligenz bietet die Möglichkeit durch einfache, körperliche Übungen gezielt das unbewusste Denken zu erfassen und zu integrieren. Somit erweitert diese Erfahrung nachhaltig Ihre Ressourcen und Ihre Kompetenz. KörperIntelligenz bringt Leichtigkeit, Lebensfreude, Effizienz in Ihr Leben und ermöglicht einen völlig neuen Umgang mit Konflikten. Hinter diesen erstaunlichen Behauptungen verbirgt sich ein handfestes und einfaches System. In ganz einfachen, leicht verständlichen Schritten lernen Sie, wie Sie Ihre KörperIntelligenz entwickeln können. Damit legen Sie verschüttete Ressourcen dauerhaft frei und können so all Ihre Energie zu Ihrem Vorteil nutzen. In der Folge kann sich Ihr gesamtes Persönlichkeitspotential entfalten.

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In diesem Beitrag finden Sie zwei einfache Übungen zur Erfahrung Ihrer KörperIntelligenz. Probieren Sie diese Übungen aus, Sie werden viel Spaß dabei haben. Einerseits bereitet diese Erfahrung an sich schon das angenehme Gefühl von Ganzheit, Unabhängigkeit und Lebensfreude. Andererseits ist es einfach wirklich verblüffend, was man unter Zuhilfenahme der KörperIntelligenz alles erreichen kann. Wenn Sie diese kleinen Übungen probiert haben, wissen Sie evtl. nicht genau, wie Sie das gemacht haben, dann fragen Sie sich. „War ich das jetzt?“ oder „Aber ich habe doch gar nichts gemacht!“ Lassen Sie sich überraschen. Ein Beispiel. Wenn eine zarte Frau von einem starken Mann festgehalten wird, kann sie sich normalerweise nicht befreien. Nun, durch die KörperIntelligenz geht das ganz leicht. Dann kann sich die Frau ohne jede Mühe frei bewegen. Der stärkste Mann hat keine Chance sie festzuhalten. Das sieht nicht nur erstaunlich aus, es fühlt sich auch erstaunlich an. Besonders, wenn man es noch nicht gewohnt ist. Ein Glücksgefühl durchströmt uns und wir müssen unwillkürlich lachen und entspannen und auch in äußerlich anstrengend scheinenden Situationen. Auch der „Gegner“ wird von den was Ihm wiederfährt, perplex sein. Denn er findet einfach keinen Halt mehr, keinen Ansatzpunkt für seine Kräfte. Angewendet in der Kampfkunst oder Verteidigungstechnik mach KI diese effektiver und wirkungsvoller. Der Effekt der KörperIntelligenz ist verblüffend, er ist rein mit dem logischen Verstand nicht erklärbar. Das Begreifen findet über unbewusste Bewusstseinsebenen statt. Darum lege ich Ihnen ans Herz, die Übung

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Dominik Remde 1130 Wien, Klitschgasse 20 b Tel. 0699 10 18 18 98 E-Mail: [email protected] www.koerperintelligenz.at

in diesem Beitrag auch wirklich auszuprobieren. Denn durch die Vermittlung des Körpers geht die Erfahrung direkt in die eigene Erfahrung und Sie müssen nichts glauben, sondern wissen, dass dies, was sie hier lesen, möglich ist. Ein klein wenig Theorie zu Anfang, wirklich nur ganz wenig … KörperIntelligenz bezeichnet eine optimale Balance von Körper, emotionalem Anteil (Seele) und logischem Denken (Geist). Das bedeutet sowohl die Balance der einzelnen Aspekte zueinander als auch die Balance innerhalb jedes einzelnen Aspekts. Dies hört sich jetzt vielleicht kompliziert an, ist aber ganz einfach. Wie komme ich nun in diesen Zustand, in die Mitte der drei Anteile. Beginnen Sie mit dem Körper, dies ist zu Beginn am einfachsten. In der körperlichen Neutralität tut man so wenig wie möglich, um die eigene Position aufrechtzuerhalten. Das heißt, man lässt keine unnötige Kraftanstrengung oder Verspannung aufkommen. Man benutzt nur so viel Muskelkraft, wie nötig ist, um den Körper zu stabilisieren. Der Grundsatz „so wenig wie möglich – so viel wie nötig“ ist sehr wichtig, um jede Art von Neutralität zu erlangen. Die emotionale Neutralität ist dadurch gekennzeichnet, dass man sich ruhig und gelassen fühlt. Dabei ist es aber wichtig, dass man die eigenen Emotionen sehr wohl wahrnimmt. Man soll die eigenen Gefühle zulassen, so wie sie nun mal im jeweiligen Augenblick sind, und trotzdem im Hier und Jetzt präsent bleiben. Es ist also nicht ein Zustand, in dem man die eigenen Emotionen wegschiebt, nicht

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Alternativ Heilen

beachtet und dadurch meint, gelassen zu sein. Eine derartige Abspaltung oder Unterdrückung der eigenen Gefühle führt nicht zu emotionaler Stabilität. Wenn man sich die Unterdrückung der eigenen Gefühle zur Gewohnheit macht, kann das dazu führen, dass man gar nicht mehr in der Lage ist, die eigenen Gefühle überhaupt wahrzunehmen. Die resultierende Gefühlskälte ist ein extremes Beispiel für zu wenig Aktivität im emotionalen Bereich. Wer sich selbst nicht spürt, hat natürlich auch Schwierigkeiten, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, oder gar eine Beziehung aufrechtzuerhalten. Ein anderes anschauliches Beispiel für zu wenig Spüren der eigenen Emotionen ist der Schockzustand. Im Schock spürt man gar nichts und fühlt sich auch von der Umwelt komplett getrennt. Um emotionale

Neutralität zu erreichen, brauchen wir aber, dass wir unsere Emotionen spüren, so wie sie im Augenblick eben sind. Geistige Neutralität ist ein Zustand, in dem die Gedanken frei fließen. Das Hirn ist entspannt und man kann gelassen wahrnehmen, was die unmittelbare Umwelt zu bieten hat. Dabei besteht immer Bezug zur gegenwärtigen Situation. Wenn die Gedanken abschweifen und man über irgendetwas nachzudenken beginnt, geht die Neutralität verloren. Denn das ist schon ein Zuviel an Denkaufwand. Auch hier gilt wieder der Grundsatz „so wenig wie möglich, so viel wie nötig“. Jedes Nachdenken bringt den Verlust des Gegenwartsbezugs mit sich. Zur Anwendung der KI müssen zu Beginn alle Anteile gleichzeitig gleichwertig im hier und jetzt sein.

So, und nun zum Probieren zwei kleine Übungen. Setzen Sie sich im Langsitz auf den Boden. Der Übungspartner tritt hinter Sie und drückt Sie an den Schultern nach vorne, sodass Ihr Oberkörper in Richtung Knie gedrückt wird. Ihre Aufgabe ist es, sich hinzulegen. Dazu setzten Sie sich zunächst einmal möglichst entspannt hin. Kontrollieren Sie Ihren Körper, ob irgendwo unnötige Spannung entstanden ist. Natürlich muss im Rücken eine gewisse Spannung gehalten werden, sonst würde Sie der Übungspartner ja ganz nach vorne drücken. Gewisse Muskelkraft zur Aufrechterhaltung der Position ist einfach notwendig. Verkrampfte Zehen allerdings sind nicht nötig und gar nicht hilfreich. Nehmen Sie den Druck auf den Schultern wahr, aber bewerten Sie ihn nicht. Akzeptieren Sie ihn einfach als Teil Ihrer Umwelt. Darüber hinaus schenken Sie ihm keine weitere Beachtung. Und dann legen Sie sich einfach hin, so wie Sie es schon tausendfach getan haben, wenn Sie sich ins Bett legen. Mit der gleichen Selbstverständlichkeit. Wenn Sie Ihre körperliche, geistige und emotionale Neutralität aufrechterhalten, können Sie sich RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013 

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Alternativ Heilen

mühelos hinlegen. Ihr Übungspartner kann Sie nicht halten, auch wenn er sich noch so anstrengt. Selbst wenn er sich mit den Beinen an der Wand abstützt, wird er Sie nicht halten können. Denn im Zustand der KörperIntelligenz sind Sie unglaublich stark. Zweite Übung Eine weitere Übung wird im Langsitz ausgeführt. Sie sitzen auf dem Boden, die Beine sind gerade nach vorne gestreckt. Der Übungspartner ergreift ein Fußgelenk und hält Sie daran gut fest. Sie sollen jetzt das Knie abwinkeln und den Fuß in Richtung Gesäß bewegen.

Dann können Sie die Übung natürlich auch umgekehrt machen. Der Partner hält das Fußgelenk des aufgestellten Beines fest, und Sie strecken es wieder aus. Auch hier ist es wichtig, nicht gegen den Partner zu kämpfen und ihn ziehen oder drücken zu wollen. Sie bewegen einfach nur Ihr Bein. Dazu bauen Sie zuerst jede Gegenspannung ab. Dann nehmen Sie die Situation so an, wie sie eben gerade ist. Das heißt, Sie akzeptieren, dass der Übungspartner da ist und Ihr Fußgelenk festhält. Dann bewegen Sie Ihr Bein so, wie Sie das wollen. Ganz selbstverständlich und ohne einen weiteren Gedanken zu verlieren. Wenn der

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Partner weiter festhält, muss er sich halt mit Ihrem Bein mitbewegen. Es kann aber auch gut sein, dass er Ihr Fußgelenk gar nicht mehr halten kann und einfach abrutscht. Bei allen KörperIntelligenz-Übungen ist es grundlegend, dass Sie sich nicht vom Partner abhängig machen. Sie machen die Bewegung, so wie Sie das wollen. Ob der Partner mitgeht oder sich dagegen stemmt, ist seine Sache. Für Sie relevant ist nur, was Sie selbst wollen. Der Partner darf auch tun, was er möchte. Er darf Sie auch festhalten, für die Übungssituation soll er das ja auch. Zum Aktivieren Ihrer KörperIntelligenz ist es aber notwendig, dass Sie sich weder von der körperlichen Überlegenheit, noch vom emotionalen Druck beeindrucken lassen. Sie sollen sich auch nicht von Ihren bisherigen Erfahrungen leiten lassen. Denn bisher, ohne aktives Nutzen Ihrer KörperIntelligenz, konnten Sie sich nicht frei bewegen, wenn Sie derart festgehalten wurden. Diese Erfahrungen stellen sicher für die Übungen ein geistiges Hindernis dar. Man kann es gar nicht glauben, dass es funktionieren könnte. Darum ist es wichtig, gar nicht viel nachzudenken, sondern einfach auszuprobieren, ob die Übungen funktionieren. Mit Spiel und Spaß können Sie testen, wie sich das anfühlt, was machbar ist und was (noch) nicht. Mit der Zeit bildet sich dann Ihre Kompetenz in KörperIntelligenz weiter aus und wird für Sie leicht anwendbar. Was bringt mir dieses im meinem Alltag. Die Kompetenz und neue Verhaltensweise, die Sie in den Übungen lernen, überträgt sich von selbst auf die geistige und emotionale Ebene. In den Übungen lernen Sie, dass Sie ohne Anstrengung Ihr Ziel erreichen können. Indem Sie nicht kämpfen und nicht flüchten, sondern annehmen und akzeptieren, was ist, erlangen Sie die Freiheit zu tun, was immer Sie wollen. In den Übungen haben Sie gemerkt, dass sie nur dann machbar sind, wenn Sie nicht gegen den Druck des Übungspartners ankämpfen. Nur wenn Sie sich auf die gegenwärtige Situation voll einlassen, akzeptieren, was ist, dann funktioniert die Übung. Genau so ist es auch bei emotionalen oder geistigen Konflikten. Wenn Sie die Schwiegermutter emotional unter Druck setzt, das dreijährige Kind doch zu fördern und in den Englischunterricht zu schicken, haben Sie vielleicht bisher den Kopf eingezogen und das Thema ignoriert. Das bringt die

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Schwiegermutter aber sicher nicht zum Schweigen. Weitere gute Ratschläge werden auf Sie einprasseln. Wenn Sie dagegen ankämpfen und argumentieren, bringt das Streit und Konfliktmaterial. Wenn Sie dagegen in Ihrer Mitte bleiben, die Argumente der Schwiegermutter anhören, erkennen Sie allein damit schon die Sichtweise der Schwiegermutter an. Das bedeutet nicht, dass Sie sich ihren Ansichten und Wünschen unterstellen. Nein, das ist nicht notwendig. Wohl aber braucht es das Akzeptieren der Meinung und damit der Person. In den Übungen ist es das Akzeptieren der Last auf den Beinen, beispielsweise, womit wir dieses Prinzip lernen. Zuerst muss man die gegenwärtige Situation anerkennen, erst dann kann man frei handeln. Ja, und nachdem Sie die Meinung der Schwiegermutter gehört haben, können Sie dann Ihre eigene Sichtweise darlegen. Damit wird in den meisten Fällen das Thema für immer beendet sein. Wichtig dabei ist aber, dass Sie sich nicht von der Meinung der Schwiegermutter abhängig machen. Damit würden Sie nämlich eine interessante Angriffsfläche bieten und provozieren somit weiteren Streit. Der Unterschied zu normalen Diskussionen ist der, dass Sie wirklich in Ihrer Mitte bleiben und nicht gegen die Schwiegermutter ankämpfen. In den Übungen haben Sie ja auch erfahren, dass es gar nicht nötig ist, gegen den Gegner anzukämpfen. Es nützt auch gar nichts, den Gegner zu hassen, zu verletzen, zu verunsichern oder auf sonst eine Weise niederzumachen. Ganz im Gegenteil, mit solchem Verhalten machen Sie sich wieder abhängig vom Gegner und bieten ihm Angriffsfläche. Probieren Sie das ruhig mal aus. Hier ist Schauspielkunst gefragt, aber probieren Sie doch einmal den Übungspartner zu hassen, wenn Sie eine Übung machen wollen. Natürlich bringt Sie das aus der emotionalen Neutralität und die Übung wird nicht gelingen. Aber spüren Sie doch einmal in sich hinein, wie sich das für Sie anfühlt, wenn Sie sich emotional vom Übungspartner abhängig machen. Das ist auch eine wichtige Erfahrung, denn dann wissen Sie, wie sich emotionale Abhängigkeit anspürt. Dann können Sie das im Alltag erkennen und sofort ändern, indem Sie sich auf Ihre Eigenständigkeit besinnen. In der KörperIntelligenz ist alles, was wir tun oder sind, nur für uns selbst. Wir handeln nicht wegen einer oder gegen eine an-

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Alternativ Heilen

Ich tue es nur für mich. Nicht gegen und nicht für den Angreifer. Meine Emotionen bleiben völlig neutral. Wir verändern unser Verhalten auch nicht nach den Erwartungen einer anderen Person. Wenn ein möglicher Angreifer bedrohlich nahe kommt, werden wir nicht klein und unscheinbar. Das nutzt auch nichts, man wird nicht unsichtbar. Ganz im Gegenteil, solches Verhalten fordert einen brutalen Menschen richtig heraus. Nein, wir bleiben einfach ganz gleich. In unserer natürlichen, geraden Körperhaltung gehen wir weiter, weichen nicht aus oder schauen

weg, sondern nehmen diesen Menschen einfach wahr, so wie er ist, und gehen weiter. Dadurch entsteht erst gar kein Konflikt und beide gehen unbehelligt ihres Weges. Wenn Sie mehr über KörperIntelligenz lesen oder erfahren möchten, gibt es zum Thema ein Fachbuch mit leichten Übungen „KörperIntelligenz Nutzen“ erschienen 2009, im Goldegg Verlag ISBN-13: 9783901880520. Sie können die Erfahrung auch direkt selbst machen, denn es gibt die Möglichkeit KörperIntelligenz in Übungsabenden und Seminaren zu erleben. Nächster Termin für Wien, ist Dienstag, der 14. Mai 2013, im Seminarhaus Wien West. Termine finden Sie auch unter: www.koerperintelligenz.at, oder Sie rufen an – Mobil 0699 10 18 18 98. 



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dere Person. Wenn jemand körperlich, emotional oder verbal angreift, dann tue ich nichts gegen diesen Angreifer. Ich halte nur meine eigene Balance aufrecht, ohne Bezug zum Angreifer.

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Speis und Trank Brigitte Mramor

Schmankerln für Sportler unterwegs Sicherlich steht in Ihrem Küchenschrank auch Tafel- oder Weinessig, wie er überall im Lebensmittelhandel erhältlich ist. Nur bei einem Bruchteil der angebotenen Essigmenge handelt es sich um qualitativ hochstehende Vollfruchtessige. Warum diese Essige die „richtigen“ sind und wie man dazu kommt, lüften wir auf unserer Essig-Reise durch Österreich.

Fruchtessig liegt im Trend Essig – ein Zufallsprodukt Essig ist neben Wein und Olivenöl eines der ältesten Kulturgüter der Welt und ein unersetzliches Würz- und Konservierungsmittel. Beim ersten Essig wird es sich kaum um eine Erfindung gehandelt haben, eher um eine zufällige Entdeckung – weil Wein stehen blieb und sauer wurde. Diese biologische Mechanik war bereits im alten China bekannt und auch die Ägypter und Babylonier wussten davon. Der erste erwähnte Essig wurde vor über 4.000 Jahren in Mesopotamien als „saures Bier“ bezeichnet. „Bieressig“ war in den Hochkulturen des Altertums ein ausgesprochen beliebtes Hausmittel. Geschichte geschrieben hat jedoch der Weinessig, der sich vom billigen Nebenprodukt der Weinerzeugung zum Trendprodukt Balsamico entwickelte. Weinessig wird bereits in der Heiligen Schrift erwähnt, diente Hannibal für strategische Zwecke, wurde von Kleopatra verwendet und war immer wieder Thema von Predigern. Die römischen Legionäre hatten in ihren Feldflaschen die so genannte „posca“, ein Gemisch aus Wasser und Essig,

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um die Abwehrkräfte zu stärken. Im Mittelalter waren Kräuteressige das Allheilmittel und hinter Klostermauern wurde eifrig mit Essig experimentiert, wie ein Kochbuch der Äbtissin Hildegard von Bingen bezeugt.

Was kann der Essig? Essig hat fast keinen Nährwert, regt aber durch eine Fülle von Inhaltsstoffen (Mineralstoffen, Vitaminen und Aromastoffen) die Bauchspeicheldrüse an und wirkt verdauungsfördernd. Neben dem gesundheitlichen Aspekt hatte Essig auch in der Heilkunde wegen seiner desinfizierenden Wirkung im Kampf gegen verschiedene Seuchen schon immer einen hohen Stellenwert. Als Schutz vor Infektionen der Atemwege verwendete man in Essig getränkte Tücher.

Die Entwicklung der industriellen Essig-Produktion Der niederländische Mediziner und Botaniker Hermann Boerhaave (1668–1738) kam bei seinen Experimenten zu dem Ergebnis, dass mehr Säure entsteht, wenn mehr Luft mit dem Wein in Berührung kommt.

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Die erste wissenschaftlich exakte Formel der biochemischen Vorgänge rund um die Alkohol-Oxidation und die Essigsäurebakterien verfasste der Chemiker Sir Humphrey Davy (1778–1829). Louis Pasteur (1822–1895) gelang es, wie schon in seinem Experiment zur alkoholischen Gärung, Essig aus einer Mischung mit dem Organismus aus der Essigmutter (die feine Haut auf der Oberfläche) zu gewinnen. Der industriellen Herstellung von Essig stand damit nichts mehr im Wege. Heute gibt es – auch für private Hersteller – Anlagen mit gesteuerter Belüftung und schonender Bewegung, in denen das Gärungs- und Oxidationsprodukt Essig auf mehr oder minder einfache Weise entsteht. Grundsätzlich ist bei allen Gärungsessigen Alkohol das Grundprodukt. Bei industriell hergestellten Essigen (Balsamessig, Weingeistessig oder vielen Kräuteressigen) ist das Ausgangsprodukt Ethylalkohol landwirtschaftlichen Ursprungs. Für den menschlichen Gaumen ist dieser Essig nur sauer und bietet keine Aromen. Der Genussfaktor steht daher im Hintergrund.

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Speis und Trank Für Genussmomente: Fruchtessig Viel wichtiger für einen aromatischen Essig ist jedoch, diese aus dem Saft frischer Früchte zu gewinnen. Im Gegensatz zu industriell gewonnenem Essig weisen Vollfruchtessige den Geschmack, Duft und das Aroma der verwendeten Früchte auf. Nur diese Essige sind für den menschlichen Körper wertvoll, da bei der Gewinnung alle gesunden Inhaltsstoffe der Früchte erhalten bleiben. Das sind aber auch jene Essige, die durch gekonnt handwerkliche Arbeit jene Ausgewogenheit zwischen Säure und Aroma aufweisen, die ihre Verwendung vielseitiger machen und durch eine appetitliche Farbe und sortenreine Fruchtigkeit einen hohen Genussfaktor aufweisen.

Die Pioniere der Premium-Essige Diese Aufgabe erfüllen Wein- und Obstbauern, die für einen Nebenerwerb die hohe Kunst des Essigmachens erlernt haben. Zur Nutzung von Synergien und den Erfahrungsaustausch haben sich inzwischen aus allen Bundesländern landwirtschaftliche Erzeuger unter dem Titel „Die Essig-

macher“ zusammengeschlossen. Die meisten kommen aus der Steiermark. Kein Wunder, wachsen dort auch die Apfelsorten, die dem beliebten Apfelessig Klarheit und Aroma geben. Wie jene aus dem Apfelzentrum Puch, die im Obsthof Wilhelm unter anderem aus biologischem Apfelmost zu Apfelessig veredelt werden. Bio-Essig ist der neue Hit und die Essigmacher bemühen sich, der Nachfrage gerecht zu werden. Nachdem den Essigen viel Zeit für die Reifung gegeben wird, dauert es auch entsprechend lange, bis einzelne Sorten auf den Markt kommen. Äpfel aus der Steiermark und aus Niederösterreich verwendet aber zum Beispiel auch die Bio-Bäuerin Johanna Gritsch in Wolfsberg, wenn die Ernte im Lavanttaler Obsthof nicht ausreicht. Während Namen wie Alois Gölles (Riegersburg) und Erwin Gegenbauer (Wien) bereits bekannt sind, arbeiten andere wie Andreas Fischerauer (Pischelsdorf), Rosemarie Neumeister (Straden), Johann Feigl (Langenlois) oder Erich Hirmann (Rudersdorf) – oft auch durch Qualitäts-Auszeich-

nungen – an ihrem Bekanntheitsgrad und vertreiben ihre edlen Essigprodukte erfolgreich ab Hof, über ein Homepage-Shop, auf individuelle Bestellung per Telefon und EMail und teilweise sogar an bekannte Gastronomiebetriebe ins Ausland. Am besten man besucht den einen oder anderen Essig-Macher und lässt sich direkt am Hof bei einer Verkostung von Essig verwöhnen. Denn erst wenn man sich einen Überblick über die Essige aus Äpfeln, Pfirsichen, Weichseln, Marillen, Birnen, Zwetschken oder Tomaten und deren Einsatzmöglichkeiten einen Überblick verschafft hat, kommt man so richtig auf den „Essig-Geschmack“. 



Infos unter: www.die-essigmacher.com www.gegenbauer.at www.goelles.at www.essig.at

Ausbildungen im Bereich

Getränkekunde – Wein Ausbildung zum/zur

Weinexperten/-in Details siehe www.wifiwien.at/961222 Lehrgangsdauer: 13.5. bis 18.6.2013 (60 Lehreinheiten)

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Reise & Freizeit Kurt Janda

Syrien –

Spielball der Diktatoren

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ört oder liest man heute „Syrien“, bekommt man eine Gänsehaut. Was hat Politik und irregeleitetes Machtstreben aus diesem Land nur gemacht? Obwohl – dieses Land ist hunderttausendfachen Tod gewöhnt. Als Spielball der Mächte von der Antike bis zur Jetztzeit wurde die Erde Syriens immer wieder mit Blut getränkt. Erste Nachweise über menschliche Siedlungen sind aus den Jahren 9000 v. Chr. bekannt, Jericho und Ugarit bauen 1000 Jahre später Stadtmauern um ihre Siedlungen. Landwirtschaft und Handwerk entwickelt sich, die Schrift wird erfunden, der Handel bringt Kenntnisse von anderen Kulturen ins Land des fruchtbaren Halbmonds. Die Sumerer kamen aus Mesopotamien und semitische Völker aus der arabischen Halbinsel. Akkadische und Amoritische Dynastien kämpften um die Macht, Hammurabi aus Babylon überzog das Land mit Krieg. Reitervölker aus Kleinasien drängten herein und kämpften mit den Ägyptern. Als im 12. Jhdt. v. Chr. die Seevölker der Kreter und Philister (Krethi und Plethi !) ins Land wollten, wurde dieses bereits von einer Vielzahl aramäischer Königreiche beherrscht. An der Küste des Mittelmeeres setzten sich die Phönizier fest und in Palästina begann die Zeit Israels. Das System der Kleinstaaten war keine Idylle, sie waren stets untereinander verfeindet und auch von außen bedroht. Im 4. Jhdt. traten die Griechen auf den Plan und Alexander der Große besiegte im Jahr 333 v. Chr. die Perser in Issos, in der Nähe von Aleppo. Schon 150 Jahre später übernahm Rom die Herrschaft, darauf folgten die Byzantiner.

In der Mitte des 7. Jhdts. hatten die islamischen Krieger bereits große Teile des Maghreb erobert und arabische Herrschergeschlechter lösten sich in kurzen Abständen ab. In diese Zeit fielen auch die Kreuzzüge der Europäer zur Befreiung des Heiligen Landes und der Stadt Jerusalem, mit vorübergehenden Errichtungen von Grafschaften (Edessa) und Königreichen (Jerusalem). Der Bau gigantischer Burgen vermochte nicht, die Vertreibung der Kreuzritter (1302) zu verhindern. Im Jahr 1516 wird Syrien Teil des osmanischen Reiches und bleibt es 400 Jahre lang bis ins Jahr 1918. In diesen Jahren herrscht Frieden, ist doch der gesamte vordere Orient türkisch beherrscht. Daraus resultierte eine Unterdrückung der Araber, die sich darauf hin zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die Türkei im 1. Weltkrieg an der Seite der Mittelmächte kämpfte, auf die Seite der Engländer schlugen (Lawrence von Arabien). Ihre Hoffnung, unabhängige Staatsgebilde errichten zu können, zerschlug sich im Sykes-Pikot-Abkommen und Syrien wurde zwischen England und Frankreich in Mandatsgebiete aufgeteilt. Die Balfour-Erklärung von 1917 enthielt die Erklärung Großbritanniens, in Palästina eine Heimstätte für das jüdische Volk zu schaffen. Aus dem ehemaligen Syrien bzw. Mandatsgebieten entstanden bis zur heutigen Zeit die Staaten: Irak, Jordanien, Syrien, Libanon, Israel und die palästinensischen Gebiete. Die Syrer waren mit der französischen Herrschaft nicht einverstanden, zersplitterte die Kolonialmacht das Land doch in 5 kleine Staaten. 1925 eskalierte die Situation und Frankreich reagierte mit Massakern an der

Bevölkerung und bombardierte Damaskus. 1946 drohte Churchill, englische Truppen gegen die Franzosen einzusetzen, erst dann räumten diese das Land. In den ersten Jahrzehnten des neuen Staates kam es immer wieder zu Staatsstreichen, ab 1963 stellte die Baath-Partei die Regierung. Hafiz al-Assad wurde Verteidigungsminister, putschte gegen die Zivilregierung und wurde Premierminister, ab 1971 Präsident. In dieses Amt wurde er 3 Mal wiedergewählt. Noch zu Lebzeiten hatte er seinen Sohn Baschar zum Nachfolger vorgeschlagen, der im Jahr 2000 durch die Baath-Partei in dieses Amt bestätigt wurde. Dass Baschar al-Assad unter Missachtung der Menschenrechte diktatorisch regiert und die Zeichen des Aufbruchs der arabischen Nationalitäten, „des arabischen Frühlings“, nicht zur Kenntnis nimmt, führte zum heutigen Bürgerkrieg.

Damaskus: Reiterstandbild Saladins

Noria in Hama

Kolonadenstraße Palmyra

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Antike Highlights Als vor einigen Jahren in Linz eine Ausstellung über „Palmyra, die Stadt in der Wüste“ stattfand, sahen wir voll Staunen Dokumente einer Zivilisation, die uns bis dahin unbekannt war. Also machten wir uns auf, dieses Land – Syrien – zu besuchen und kennenzulernen. Wir begannen in der Hauptstadt, Damaskus.

Damaskus wurde vor 6000 Jahren besiedelt, der Ort gilt im Alten Testament als Geburtsort Abrahams. Die orientalische Epoche endete im 4. Jhdt. v. Chr. mit der Herrschaft der Griechen – Römer und Byzantiner. Teile der römischen Stadtmauer um die Altstadt sind noch gut erhalten, viele ehemalige

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Zitadelle in Aleppo

christliche Kirchen wurden in Moscheen umgewandelt. Aus der alten Johanneskath­ edrale entstand so die berühmte Omayadenmoschee, die im Inneren einen Schrein mit dem Haupt von Johannes dem Täufer beherbergt. Das achteckige Schatzhaus im großen Hof und die doppelstöckige Fassade des Betraumes sind fast vollständig mit farbenprächtigen Mosaiken geschmückt, die ein Bild des Paradieses vermitteln sollen. Vor dem Eingang zum Basar steht das Reiterdenkmal für Saladin, der mit seinen Kriegern die Zeit der Kreuzritter in Syrien beendete. Der Basar gehört zu den größten und farbenprächtigsten seiner Art und „alle Düfte des Orients“ streichen durch die Gänge und Hallen. Das Museum im AzemPalast und das Nationalmuseum sind Fixpunkte eines Besuches; beim Tor „Bab Kaisan“ wurde der Apostel Paulus auf der Flucht vor den Juden in einem Korb über die Mauer gehoben und so gerettet. Und und und …

Ma’lula Nördlich von Damaskus liegt die kleine Stadt, in der auch heute noch in der Sprache von Jesus Christus – aramäisch – gesprochen wird. Hier befindet sich auch die Klöster der hl. Thekla und des hl. Sergius, dessen Mönche sich dem Erzeugen eines süffigen Rotweins verschrieben haben.

Krak des Chevaliers Diese größte und gut erhaltene Festung der Kreuzritter steht wie ein Adlerhorst auf einem Felsenriff, das zur Ebene des Libanon hin ragt. Ab dem Jahr 1172 baute der Ritterorden der Johanniter die Festung stark aus, sie widerstand den zahlreichen Angriffen der muslimischen Heere und erst 1271 konnten die Mameluken ihren Fall erreichen. Ein Gang durch die Festung mit ihren bis zu 8 Meter dicken Mauern, mit vielen gotischen Bauelementen, ist ein beeindruckendes Erlebnis.

Beduinenmarkt

Sie zeigen uns ihre Schulhefte

Dora Europos am Euphrat

Hama Hama ist berühmt als Stadt der Norias, der großen Wasserräder am Orontes. Bis zu 20 Meter Durchmesser haben diese Schöpfräder, welche das Wasser des Orontes in die Aquädukte schöpfen, die zur Bewässerung der Felder gebaut wurden. Hama erlitt auch große Schäden durch Bombenangriffe des Assad-Regimes 1982, als ein Aufstand der Muslimbrüder mit aller Härte zerschlagen wurde und tausende Menschen den Tod fanden.

ne geben Zeugnis von der Macht, aber auch von der Vergänglichkeit ihres Ruhms. Die Mauern des Baaltempels und eine Säulenreihe vermitteln noch ein Bild von der großen Bedeutung des Heiligtums, hier haben die Restaurateure gute Arbeit geleistet. Sehr interessant sind auch die monumentalen Grabtürme: in mehrstöckigen Grabkammern wurden die Familien zur Ruhe gebettet, wunderschöne Steinmetzarbeiten verzieren die Innenwände der Türme, in denen bis zu 400 Tote Platz fanden.

Palmyra

Der Euphrat

Von Homs führt die Straße nach Osten in die Syrische Wüste, in deren Mitte die Oase Palmyra (Tadmur) liegt. Hier errichtete die Königin Zenobia ihr Reich, das über Syrien hinaus auch Ägypten und Teile Kleinasiens umfasste. Sie wurde für Rom zu mächtig und Kaiser Aurelian entsandte 272 n. Chr. seinen Feldherrn Diokletian, der das zenobische Reich zerstörte. Französische Archäologen arbeiten an der Aufarbeitung des großen Ruinenfeldes: die wieder aufgerichteten Säulen der Kolonadenstraße vermitteln ein Bild von der einstigen Bedeutung der Stadt, die berühmten 4 Tetrapylo-

Dieser große Fluss durchzieht Syrien von West nach Ost, bedeutende historische Stätten finden sich an seinen Ufern: Mari – bereits vor 6000 Jahren besiedelt; Dura Europos ging mit Palmyra unter und Deir ez Zor hat traurige Berühmtheit erlangt: hier endete der Todesmarsch der Armenier, die im Jahr 1915 von den Türken aus Kleinasien vertrieben wurden. Franz Werfel hat diesem Genozid in seinem Roman „Die 40 Tage des Musa Dag“ ein literarisches Denkmal gesetzt. Im Jahr 1913 übernahm mit einem Militärputsch die Partei der „Jungtürken“ im

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osmanischen Reich die Führungsgewalt. Die Türkei stand im Kampf gegen die Engländer und Araber in Syrien, die das Joch der jahrhundertelangen Besetzung abschütteln wollten. Die Engländer unterstützten die Araber, vor allem mit T.E. Lawrence, die Türken erhielten Schützenhilfe vom Deutschen Reich und von den Habsburgern, die mit Alois Musil einen exzellenten Kenner der orientalischen Lage entsandten. (Österreichische Soldaten wurden bis nach Jerusalem kommandiert!) Das türkische Triumvirat Enver Pascha, Talaat Pascha und Kemal Pascha beschuldigte die Armenier der Kollaboration mit den Engländern; die Männer wurden teils zum Militärdienst gezwungen oder gleich getötet. Alte, Frauen und Kinder schickte man auf einen tödlichen Fußmarsch in die Syrische Wüste, begleitet von den Gräueln der Vergewaltigung und Mord. Mehr als 1 Million Menschen verloren ihr Leben. 1918 wurden die 3 Anführer von einem Militärgericht zum Tode verurteilt, entzogen sich der Vollstreckung jedoch durch Flucht ins Ausland. Aber die armenischen Organisationen blieben ihnen auf der Spur, 1921 und 1922 fielen sie in Berlin, Rom und Tiflis Attentätern zum Opfer.

Die Toten Städte Westlich von Aleppo befindet sich das Land der Toten Städte. Fast 500 dieser Stätten wurden gezählt, mit Ruinen von Kirchen, Klöstern und Villen, die seit dem 6. Jhdt. verlassen sind. Die Mauern sind aus Kalksteinblöcken und hervorragend erhalten, die Landschaft kahl und trocken. Berühmt ist die Ruine des byzantinischen Simeonsklosters: hier lebte der heilige Simeon 30 Jahre lang auf einer Säule, er war der erste Säulenheilige der Geschichte. Die Reste des Klosters sind ein architektonischer Leckerbissen, eine überaus reiche Bauornamentik

verziert die Wände, Bögen und Pfeiler der Klosterkirche.

Aleppo Aleppo ist eine der ältesten Städte, die bis heute ununterbrochen besiedelt sind. Auf einem Hügel wurde die Zitadelle erbaut, – sie gilt als die mächtigste Festung Arabiens – und ringsum entwickelte sich die Stadt mit ihren Moscheen und ihrem berühmten Soukh. Die Längsausdehnung besteht über 1 Kilometer und hier gibt es alles zu kaufen – es gibt nichts, das es nicht gibt. Läden mit Handwerkern und Künstlern, Esel und Mopeds transportieren Waren durch die verwinkelten Gassen des überdachten Stadtviertels. Trotz des steten Kommens und Gehens ist es ruhig, es gibt keine Marktschreier; wir bewundern die Maler, welche auf den Stoff ihre Muster zeichnen, die Künstler, die auf Gips Ornamente zeichnen, die ausgeschnitten werden und künstlerische Fenster ergeben. Wir bewundern die Wände in den Soukhgassen, die mit wunderschönen Fliesendekors geschmückt sind. In der Armenisch-Orthodoxen Kirche freute sich der Pope über unseren Besuch und zeigte uns stolz seine alten, gestickten Altartücher. Zum Abschied sang er uns ein liturgisches Lied in der alten, armenischen Sprache.

Heute Das Syrien, das ich auf meiner Reise noch erleben durfte, gibt es so nicht mehr. Eine entfesselte Soldateska hat im Auftrag des Diktators alte Kulturgüter unwiederbringlich zerstört und tausende Menschen getötet. Diktatoren lernen nicht, weder aus der Geschichte noch aus dem täglichen Leben. Sie wurden einmal von der Partei gewählt und nehmen für sich in Anspruch, dieses Amt nie mehr abzugeben. Ausbeutung und

Grabtürme

Unterdrückung der Bevölkerung, Selbstbereicherung – alles hat ein Ablaufdatum. Die Beispiele aus der letzten Zeit sind zahlreich – nirgends konnte ein Despot gewinnen. Er wird es auch in Syrien nicht schaffen. Hoffentlich nicht. Kurt Janda

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Range Rover Evoque 5-door 2,2 TD4 Dynamic Der König unter den Kompakt-SUVs

Der Preis ist auf Premium-Niveau angesiedelt

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it dem Range Rover Evoque ist Land Rover ein Volltreffer gelungen, innerhalb von einem Jahr avancierte er zum meistverkauften Land-Rover-Modell. Für einen ausführlichen Test haben wir den 5-Türer mit dem 150 PS-Basis-Diesel und manueller Schaltung ausgewählt. Damit die sportlichen Gene des Evoque besser zur Geltung kommen, haben wir uns für die Dynamic-Ausstattung entschieden, bei der im Vergleich zur Basisausstattung „Pure“ schon 19˝-Alufelgen, Xenon-Scheinwerfer mit LED-Signatur, DynamicFrontstoßfänger, -Heckstoßfänger und Seitenschweller, ein zweiflutiges Auspuff­ endrohr, die Gürtellinie in Gloss Black und Außenspiegelkappen in Narvik Black, Regensensor, Ledersitze mit perforierter Sitzmittelbahn und elektrischer Verstellung des Fahrersitzes, das Meridian Soundsystem mit 380 Watt Leistung und 10 Lautsprechern sowie Aluminumzierelemente mit an Bord sind.

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Der Basispreis von 46.800,– Euro lässt sich trotz umfangreicher Serienmitgift aber durch unzählige Individualisierungsmöglichkeiten weiter steigern. So hatte das Testauto noch 19˝-Alufelgen „Style 5“, ein großflächiges Panorama-Glasdach, eine Standheizung, das Winterpaket inkl. beheizbarem Lederlenkrad, Privacy Glass ab der B-Säule, das Technikpaket inkl. 2-Zonen-Klimaautomatik, elektrischer Heckklappe und Park Distance Control, analoges Hybrid-TV und eine Metallic-Lackierung. Das Ganze ergibt dann einen Endpreis von 56.455,– Euro und einen wirklich sehr stylisch ausgestatteten Evoque. Ein Highlight des sportlichen Range Rover ist es sicher, dass er die gediegene Art, die einen Range Rover auszeichnet, mit einer neuen Sportlichkeit verbindet, dabei aber das typisch britische Flair nicht verloren geht. Trotz dynamischem Design wirkt der Innenraum noch immer solide gebaut wie ein englisches Schloss. Dabei wird man mit

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einer guten Übersichtlichkeit und einfacher Bedienung belohnt. Die sehr bequemen Sitze und ein Lenkrad mit einem sehr weiten Verstellbereich lassen Personen jeder Statur eine optimale Sitzposition finden.

Tolles Platzangebot im kompakten Offroader Bei einer Länge von 435,5 cm bietet der Evoque zudem noch ein fürstliches Platzangebot, welches man ihm durch seine sportliche Form gar nicht zutrauen würde. Selbst in der zweiten Reihe hat man noch viel Knie- und auch Kopffreiheit – trotz des großen Panorama-Glasdachs. Mehr als großzügig ausgefallen ist auch der Kofferraum, der mit einem Fassungsvermögen von 575 Liter manch größeres SUV in den Schatten stellt. Nach Umlegen der Rücksitzbank entstehen sogar bis zu 1.445 Liter Stauraum. Als ausreichend stark kann man dann auch den 2,2 Liter Dieselmotor mit 150 PS (110 kW) bezeichnen. Sein maximales Drehmoment von 400 Nm stellt der Motor schon bei 1.750 U/Min bereit.

Der Evoque bietet gute Fahrleistungen Den Sprint von 0 auf 100 km/h erledigt der manuell geschaltete Evoque in 10,8 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 185 km/h. Mit dem Automatik-Getriebe wäre der Evoque um 1,2 Sekunden flotter auf Tempo 100 km/h, da die Elektronik das Einsatzgebiet des Evoque besser steuern kann.

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Das manuelle Getriebe ist nämlich in den ersten Gängen recht kurz übersetzt, was vor allem im Gelände Vorteile bringt. Die höheren Gänge sind dann länger übersetzt, wodurch man bei Autobahntempo noch in einer sehr niedrigen Drehzahlregion unterwegs ist. Dadurch ist der Evoque innen immer sehr leise, ganz wie man es auch vom größeren Range Rover gewohnt ist. Die Schaltung selbst ist sehr knackig und macht auch Automatik-Fans Lust, mal wieder zum Schaltknüppel zu greifen. Der Verbrauch von 5,7 Liter ist aber selbst bei sparsamer Fahrweise nur schwer zu erreichen, in unserem Test hat sich der Evoque durchschnittlich 8,5 Liter gegönnt. Ebenfalls mehr auf Sportlichkeit ausgelegt sind Fahrwerk und Federung. Der Evoque lässt sich genau so sportlich bewegen wie er aussieht. Trotz des höheren Aufbaus liegt der kompakte Allradler satt auf der Straße und lässt sich sehr agil durch enge Kurven zirkeln. Die direkte Lenkung ist dabei auf der Straße ebenso angenehm wie im Gelände, wo der Evoque ebenfalls beheimatet ist. Dank der Terrain Response kommt man mit dem vielseitigen Engländer auch in hartem Gelände noch gut voran.

Kein anderer SUV kommt im Gelände so gut zurecht Wenn andere SUV seiner Klasse schon lange liegen geblieben sind, geht es für den Evoque noch immer munter weiter. Die Terrain Response passt dabei die Verteilung der Kraft dem jeweils gewählten Untergrund perfekt an. Selbst steile Passagen sind für GeländeAnfänger einfach zu meistern. Schaltet man zum Beispiel die Bergabfahrhilfe ein, regelt die Elektronik die Geschwindigkeit selbst, und man muss nur noch lenken. So kann man selbst starkes Gefälle mit wenigen km/h bravourös meistern. Die kompakten Abmessungen und die kurzen Überhänge sind dabei im Gelände ebenso ein Vorteil wie in der Stadt, wo man mit dem Evoque auch bestens zurechtkommt.

Design, Luxus und Offroad-Tauglichkeit sprechen für den Evoque Der 5-türige Evoque verbindet den praktischen Nutzwert und das schicke Design noch besser als das Coupé. Er bietet viel Platz, selbst in der zweiten Reihe und im Kofferraum. Das Highlight des Evoque ist

Fact Box Range Rover Evoque 5-door 2,2 TD4 Dynamic Preis in Euro 46.800,00 56.455,00 12.486,93 Technische Daten Zylinder 4 Hubraum in ccm 2179 Leistung PS/KW 150/110 Max. Drehmoment Nm/bei U/min 400/1.750 Getriebe 6 Gang Manuell Antriebsart Allradantrieb Fahrleistung und Verbrauch 0 – 100 km/h in sek. 10,8 Höchstgeschwindigkeit in km/h 185 Verbrauch Stadt in Liter 6,7 Verbrauch Überland in Liter 5,2 Durchschnittsverbrauch in Liter 5,7 CO2 Ausstoß pro km in Gramm 169 Abmessungen und Gewichte Länge in cm 435,5 Breite in cm 196,5 Höhe in cm (inkl. Dachgalerie) 163,5 Radstand in cm 266,2 Kofferraumvolumen in Liter 575 – 1.445 Tankinhalt in Liter 60 Leergewicht in kg 1.670 Zulässiges Gesamtgewicht in kg 2.350 Max. Zuladung in kg 680 Testwagenpreis ohne Extras Testwagenpreis mit Extras: davon Steuern

aber sicher seine Mischung aus dynamischem und robustem Auftritt und einer luxuriösen Ausstattung. Er bringt alle Attribute, die man an einem Range Rover schätzt, in die Kompaktklasse, inkl. Verarbeitungsqualität, Geräuschdämmung und Geländetauglichkeit. Wer

noch mehr Fahrspaß genießen möchte, sollte aber die Version mit Automatik wählen, die 150 PS reichen dann auch vollkommen aus. 

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Motor/News

Der neue Mini Paceman Eine Mischung aus SUV und Coupé

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er Paceman ist das nunmehr siebente Mini-Modell und soll eine neue Kundenschicht ansprechen. Die zweitürige Version des Countryman, auf dem der Paceman basiert, kann dabei auch wieder mit den typischen Mini-Genen aufwarten. Gleich auf den ersten Blick erkennt man den Paceman als echten Mini, obwohl die Rückleuchten erstmals quer und nicht längs angeordnet sind. Damit möchte der Paceman aber auch zeigen, dass er ein ganz besonderes Modell in der Mini-Familien ist. Mit der Kombination aus nach hinten hin steil ansteigender Fensterlinie und abfallendem Dach wirkt der Paceman äußerst dynamisch. Wie bei Mini üblich, lässt sich auch der Paceman ganz individuell gestalten und bietet eine Fülle an Optionen und Farbkombinationen. Vor allem die zweifärbige Lackierung steht ihm dabei besonders gut.

Fünf verschiedene Motorisierungen stehen zur Wahl

Motorisierung, der John Cooper Works Paceman, hat beim Preis von 39.560,– Euro den Allradantrieb schon serienmäßig dabei. Auch die beiden Dieselmotoren mit 112 PS (82 kW) ab 26.290,– Euro bzw. 143 PS (105 kW) ab 30.200,– Euro können auf Wunsch mit dem ALL4-Allradantrieb geordert werden. Bei einer ersten Ausfahrt konnten wir schon den 112 PS starken Diesel und den 184 PS starken Benzinmotor, jeweils mit Allradantrieb, näher kennenlernen.

Vertrautes Ambiente und doch ganz neu Schon bei der ersten Begegnung wirkt auch der Innenraum sehr vertraut und präsentiert sich im klassischen Mini-Look. Auffällig sind jedoch die neu gestalteten Türverkleidungen und die darin befindlichen Fensterheber, die bislang immer in der Mittekonsole untergebracht waren. Die Türverkleidung bietet jetzt aber eine wesentlich komfortablere Armauflage, wo-

Bei der Motorisierung können die Kunden zwischen drei Benzin- und zwei Diesel-Varianten wählen. Den Start bei den Benzinern macht der Mini Cooper Paceman mit 122 PS (90 kW) zum Preis von 24.890,– Euro. Ihm folgt dann der Cooper S Paceman mit 184 PS (135 kW) zum Preis von 29.190,– Euro bzw. 31.300,– Euro, wenn man die Version mit dem ALL4 Allradantrieb wählt. Die Top-

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durch es sich auch auf weiten Etappen sehr angenehm reisen lässt. Der Zugang zum Fond, wo sich zwei sehr konturierte Einzelsitze befinden, ist bauartbedingt etwas enger und erfordert eine gewisse Gelenkigkeit. Das Kofferraumvolumen des 411 cm langen Mini fasst 330 Liter und ist somit für ein Auto dieser Größenordnung ordentlich groß geraten. Bei Bedarf kann man durch Umklappen der Rücksitze sogar 1.080 Liter Stauraum erreichen. Gleich ist auch bei beiden Modellen das absolut minitypische Fahrerlebnis. Man würde keinen Augenblick glauben, dass man in einem kleinen SUV unterwegs ist, der Paceman klebt förmlich auf der Straße und bietet das gewohnte Go-Kart-Feeling ebenso wie alle anderen Mini-Modelle. Auf absoluten Fahrspaß ist dann natürlich eher der Cooper S mit 184 PS ausgelegt, dessen kerniger Motorsound die sportlichen Ambitionen weiter unterstreicht.

Fahrleistungen fast wie in einem Sportwagen In 7,8 Sekunden sprintet der Paceman von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 212 km/h schnell. Sein maximales Drehmoment von 240 Nm stellt der Motor zwischen 1.600 und 5.000 U/ Min bereit, wodurch man bei jeder Gelegenheit genug Kraft zur Verfügung hat. Mit der Overboost-Funktion stehen zwischen 1.700 und 4.500 U/Min sogar 260 Nm bereit. Selbst bei Autobahntempo kann man im

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Motor/News Der Diesel ist etwas träge, dafür aber sparsam

höchsten Gang nochmals lässig davonsprinten, ohne dass man das Gefühl hätte, der Motor strengt sich an. Die knackige Schaltung und die direkte Lenkung passen dann ebenso perfekt zum Paceman wie das sportlich abgestimmte Fahrwerk. Einziger Kritikpunkt ist das hohe Geräuschniveau im Innenraum bei Autobahntempo, welches durch den kernigen Motorsound entsteht.

Hier ist der 122 PS starke Dieselmotor wesentlich leiser, was neben dem geringeren Verbrauch ein Vorteil des Dieselmotors ist. Mit einem maximalen Drehmoment von 270 Nm, welches zwischen 1.750 und 2.250 U/Min bereit steht, hat man auch beim Diesel von unten heraus schon viel Kraft zur Verfügung. Mehr Leistung fehlt einem dann eigentlich nur, wenn es darum geht, aus einem hohen Gang bei höherer Geschwindigkeit noch flott zu beschleunigen.

Ohne Zurückschalten geht dann oft nicht viel voran, und auch beim Sprint von 0 auf 100 km/h ist man mit 11,5 Sekunden nicht ganz so schnell, wie es einem die flotte Optik des Paceman vermitteln würde. Die Höchstgeschwindigkeit des Diesels liegt bei 182 km/h und ist somit für unsere Straßen ausreichend. Geschätzt haben wir bei unserer ersten Ausfahrt auch den ALL4-Allradantrieb, der einen selbst auf schneebedeckten Autobahnen souverän und ohne Probleme vorankommen lässt. Beim Fahrverhalten ist hier kein Unterschied zu trockener Fahrbahn zu merken, was eindeutig für die moderne Technik im Mini spricht. Der Paceman besetzt auf jeden Fall eine neue Nische und wird sicher seine Fans finden. Er verbindet die typischen MiniEigenschaften wie das Go-Kart-Feeling beim Fahren oder die Anordnung der Armaturen mit großem Zentraldisplay in der Mittelkonsole mit ganz neuen optischen Attributen, bleibt dabei aber immer noch auf Anhieb als Mini zu erkennen.





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VW Beetle Cabrio Der Sommer kann kommen!

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und ein Jahr nach dem Beetle bringt VW jetzt auch das Beetle Cabrio auf den Markt. Der neue offene VW bringt dabei gekonnt die Gene des Käfer Cabrios ins neue Jahrtausend und zeigt sich von jedem Winkel äußerst harmonisch. Im Vergleich zum Vorgänger ist das neue Beetle Cabrio mit 427,8 cm zwar nur geringfügig länger, wirkt aber durch die größere Breite und die geringere Höhe wesentlich dynamischer. Auch im Innenraum weist der flotte Käfer wieder viele Elemente im RetroStil auf und erinnert auch hier wieder an sein Vorbild aus vergangenen Tagen.

Gleich drei Retro-Editionen gibt es zum Start Um den Retro-Stil noch weiter zu verstärken bietet VW gleich zum Start drei Sondereditionen des Beetle Cabrios an. Mit der 50s, 60s und 70s Edition bietet das Beetle Cabrio Details aus der jeweiligen Dekade. Beim Beetle Cabrio 50s gibt es zum Beispiel Außenspiegelgehäuse aus Chrom, 17˝-Leichtmetallfelgen „Circle Black“ und Sportsitze vorne inkl. Sitzmittelbahnen und- wangeninnenseiten aus Leder inkl. Sitzheizung. Das Beetle Cabrio 60s wartet unter anderem mit einem Dash Pad in Wagenfarbe, 18˝-Leichtmetallfelgen mit einer glanzgedrehten Oberfläche, dem Schriftzug „Volkswagen“ am Heck, einem Fender Soundsystem und Zusatzinstrumenten auf. Zudem ist für dieses Modell die Denim Blue-Lackierung als Option erhältlich. Wer sich für die 70s Edition entscheidet, kann sich ebenfalls über Außenspiegelgehäuse in Chrom, die Lackierung Platinum

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Grey Metallic oder Toffeebraun Metallic, 18˝-Leichtmetallfelgen „Disc“ und die gleichen Sitze wie in der 50s Edition freuen. Neben den Editionen gibt es das Beetle Cabrio auch in den Ausstattungslinien „Beetle“, „Design“ und „Sport“. Alle Modelle verfügen serienmäßig über einen Heckspoiler, ein elektrisches Verdeck, elektrische Fensterheber, das Radio RDC310 inkl. 8 Lautsprecher sowie eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung.

Erste Fahreindrücke mit dem offenen Beetle Bei einer ersten Ausfahrt konnten wir schon Fahreindrücke mit dem 105 PS starken Diesel und dem 160 PS starken TSI-Benziner, beide mit dem DSG-Getriebe kombiniert, sammeln. Schon der 105 PS starke Diesel liefert sehr dynamische Fahrwerte und liegt perfekt auf der Straße. In 12,1 Sekunden sprintet der offene Beetle von 0 auf 100 km/h und ist bis zu 176 km/h schnell.

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Noch flotter ist natürlich der 160 PS starke Benziner, der in 8,6 Sekunden den Sprint auf 100 km/h erledigt und bis zu 206 km/h schnell ist. In beiden Modellen kann man sich über eine vorzügliche Geräuschdämmung freuen. Auch das Verdeck ist perfekt verarbeitet und lässt kaum Windgeräusche in den Innenraum dringen. Durch die gute Dämmung bleibt auch die Winterkälte draußen.

Das Verdeck öffnet und schießt auch während der Fahrt Bei schönem Wetter lässt sich das Verdeck vollautomatisch in 9,5 Sekunden öffnen, das Ganze funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Geschlossen ist das Cabrio dann wieder in 11 Sekunden, die zusätzlichen 1,5 Sekunden gehen dabei für die Verriegelung an der Frontscheibe drauf. Das Beetle Cabrio ist auch mit einem Überrollschutzsystem ausgestattet, welches im Falle eines Überschlags in Millisekun-

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den hinter der Rückbank nach oben schnellt. VW hat das Beetle Cabrio auch verwindungssteifer gemacht, wodurch auch noch nach Jahren das Verdeck ohne Probleme seinen festen Halt haben wird. Die Maßnahmen schlagen sich mit einem Mehrgewicht von 114 kg gegenüber dem Coupé zu Buche. Durch das Mehrgewicht und den niedrigen Schwerpunkt liegt das Beetle Cabrio dann auch perfekt auf der Straße und bietet viel Fahrspaß.

Viel Platz im kompakten Cabrio Das Platzangebot ist dabei für Fahrer und Beifahrer sehr großzügig bemessen, hinzu kommt die originelle Gestaltung der Armaturentafel, die einen perfekten Mix aus Retro-Design und modernster Technik bietet. So fügt sich ein zweites Handschuhfach im „Käfer-Stil“ harmonisch neben einem modernen Navigationssystem ein. Viele Ablagen schaffen auch Platz für Kleinkram und runden den positiven Eindruck weiter ab. Auch das Kofferraumvolu-

men ist mit 225 Liter ordentlich bemessen, innovative Details, wie etwa ein eigenes Fach für die Unterbringung des optionalen Windschotts, zeugen zudem von viel Liebe zum Detail bei der Umsetzung des Beetle Cabrios. Optional kann das neue Beetle Cabrio auch mit Bi-Xenon-Scheinwerfern, einem schlüssellosen Zugangs- und Startsystem, einem Fender Soundsystem und verschiedenen Navigationssystemen geordert werden.  ◆

Preise für The Beetle Cabriolet The Beetle Cabriolet

The Beetle Cabriolet Design

The Beetle Cabriolet Sport

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG

Benzin

ab € 22.990,–

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1.2 TSI BMT 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG

ab € 23.660,–

ab € 25.380,–

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1.2 TSI 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG

ab € 24.910,–

ab € 26.630,–

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1.4 TSI 118 kW / 160 PS 6-Gang-SG

ab € 26.560,–

ab € 28.310,–

ab € 29.650,–

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 7-Gang-DSG

ab € 27.890,–

ab € 29.630,–

ab € 30.960,–

2.0 TSI 147 kW / 200 PS 6-Gang-SG

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ab € 32.370,–

2.0 TSI 147 kW / 200 PS 6-Gang-DSG Diesel

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ab € 34.890,–

The Beetle Cabriolet

The Beetle Cabriolet Design

The Beetle Cabriolet Sport

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 5-Gang-SG

ab € 25.310,–

ab € 27.010,–

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1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG

ab € 27.210,–

ab € 28.910,–

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2.0 TDI 103 kW / 140 PS 6-Gang-SG

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ab € 28.790,–

ab € 30.110,–

2.0 TDI 103 kW / 140 PS 6-Gang-DSG

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ab € 30.890,–

ab € 32.220,–

Preise für The Beetle Cabriolet 50s, 60s und 70s Benzin

The Beetle Cabriolet 50s

The Beetle Cabriolet 60s

The Beetle Cabriolet 70s

ab € 28.270,–

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ab € 29.120,–

1.2 TSI 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG

ab € 29.520,–

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ab € 30.370,–

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 6-Gang-SG

ab € 31.240,–

ab € 33.220,–

ab € 32.120,–

1.2 TSI BMT 77 kW / 105 PS 6-Gang-SG

1.4 TSI 118 kW / 160 PS 7-Gang-DSG Diesel

ab € 32.550,–

ab € 34.500,–

ab € 33.400,–

The Beetle Cabriolet 50s

The Beetle Cabriolet 60s

The Beetle Cabriolet 70s

ab € 29.870,–

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ab € 30.720,–

1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 5-Gang-SG 1.6 TDI BMT 77 kW / 105 PS 7-Gang-DSG

ab € 31.770,–

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ab € 32.620,–

2.0 TDI 103 kW / 140 PS 6-Gang-SG

ab € 31.670,–

ab € 33.610,–

ab € 32.530,–

2.0 TDI 103 kW / 140 PS 6-Gang-DSG

ab € 33.800,–

ab € 35.750,–

ab € 34.660,–

AustriA räumungsdienst

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0664 / 500 97 77 0664 / 411 16 94 [email protected]

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Tel.: 01/256 55 11 Fax.: 01/256 56 06

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Psv Wien

Motor/News

Neuer Dacia Logan MCV Mehr Styling – weniger Platz

D

acia präsentiert in Genf den neuen Logan MCV, der mit mehr Technik und neuen Motoren die Kunden gewinnen möchte. Nach dem Sandero bekommt jetzt auch der Logan MCV ein moderneres Design. Im Vergleich zum Vorgänger wirken die Linien wesentlich harmonischer und das Kombi-Heck wie aus einem Guss. Mit 5 Sitzplätzen und einem Kofferraumvolumen von 573 Litern ist er dabei noch immer sehr geräumig geblieben und bietet auch im Innenraum ein schöneres Ambiente als bisher.

Serienmäßig sind ABS, ESP, vier Airbags, eine Servolenkung und eine geteilt umklappbare Rückbank. Auf Wunsch gibt es auch das Radio-Navigationssystem „Media Nav“, welches schon aus anderen DaciaModellen bekannt ist. Der neue Dacia Logan MCV soll auch sparsamere Motoren wie den neuen TCe 90 Benzinmotor erhalten, zudem wird es den praktischen Kombi natürlich auch als Diesel geben. Erhältlich ist der neue Logan MCV im zweiten Quartal 2013. 

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RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 03–04/2013

Der neue Trendsport: Almradlern.

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www.lotterien.at

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