Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fort- und Weiterbildung

June 16, 2016 | Author: Bernt Graf | Category: N/A
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1 Kompetenzen fördern & entwickeln Fortbildungsprogramm 2016/2017 Fort- und Weiterbildung2 Vorwort Sehr geehrte...

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Kompetenzen fördern & entwickeln Fortbildungsprogramm 2016/2017

Fort- und Weiterbildung

Vorwort

Sehr geehrte Mitarbeiterin, sehr geehrter Mitarbeiter Das neue Fortbildungsprogramm 2016 – 2017 steht Ihnen mit neuen aber auch bewährten Kursangeboten ab sofort zur Verfügung. Bei der Wahl der Schulungen wurden anstehende Herausforderungen im Gesundheitswesen sowie die Vielfältigkeit des Pflegeberufes berücksichtigt. Zudem werden wir Synergien an den STGAG Standorten vermehrt gemeinsam nutzen. So können Mitarbeitende des Standorts Frauenfeld, Angebote in Münsterlingen besuchen, oder umgekehrt. Fortbildungen des HRM für das Kaderpersonal und Mitarbeitende werden im HR-Portal ausgeschrieben und mittels verbindlichen Doodleanfrage koordiniert. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme an den Fortbildungen der STGAG!

Fortbildungsverantwortliche der Spital Thurgau AG Juliane Gabler, Ina Koppermann Rüger, Julia Schneider, Christine Widmer

Sprachregelung Zur besseren Lesbarkeit wird im Text in der Regel die männliche Form verwendet, selbstverständlich sind immer beide Geschlechter angesprochen.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort Regelmässige Veranstaltungen im KSF Basic Life Support Refresher im KSF Einführung von neuen Praktikanten und Pflegehilfen im KSF Pflegeprozess im KISIM: Pflegedokumentation Seitenwechsel KSF tacs-Methodenschulung im KSF Verhalten im Brandfall im KSF Von schwierigen Situationen lernen Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT BLS-/AED-Grundkurs im KSM und in der PDT BLS-/AED-Repetitionskurse im KSM und in der PDT Einführung von neuen Praktikanten im KSM Fachliche Vertiefung und Training von Pflegetechniken inkl.Geräteschulung für dipl. Pflegefachpersonen im KSM Fachliche Vertiefung von verschiedenen Pflegethemen für FaGe im KSM Fachkompetenz Aromapflege in der Psychiatrie Aggressionsmanagement Basiskurs, 5 Tage Aggressionsmanagement Basiskurs für Ärzte, 2 Tage Basic Life Support Grundlagenkurs im KSF Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen Besser dolmetschen im Spital Betreuung von Patienten mit einem Tumorleiden Chronischer Aethylismus – Umgang mit alkoholabhängigen Patienten Das Port-à-Cath – System Delegation als wichtige Kernkompetenz im Pflegeteam Depression – ein stiller Begleiter, auch im Akutspital Der Pflegeprozess – ein Instrument zur zielgerichteten Pflege Dienstleistungsqualität im Spital – Der Patient unser Kunde Ethisch anspruchsvolle Pflegesituationen – ein Erfahrungsaustausch Fachliteratur lesen und verstehen Fehler in Akutsituationen verhindern Fortbildung für Pflegeassistenten im KSM Integrative Medizin in der Onkologie KISIM: Tipps und Tricks im Umgang mit der Kurve und dem Pflegeprozess Konzept Dekubitusprävention im KSM Konzept Sturzprävention im KSM Kultursensibles Handeln Modul 1 Kultursensibles Handeln Modul 2 Kultursensibles Handeln Modul 3 Medikamentenmanagement im KSM NADA Basic Teil I NADA Basic Teil II Pflege und Betreuung von Patienten mit einem Ileo- undColostomiestoma Professioneller Umgang mit rauchenden Patienten im KSF Professioneller Umgang mit rauchenden Patienten im KSM Religiöse Rituale im Akutspital Risikobewusstsein und Symptom-Management in instabilen Patientensituationen Sanalogic Bestellwesen Schmerztherapie – Teil 1 Schmerztherapie – Teil 2 Spitex-Fortbildung Sterben, Trauer und Tod in verschiedenen Kontexten Suizidalitätsassessment in der Psychiatrie Thoraxdrainage Tracheostoma Update Schmerztherapie und Schmerzpumpen im KSF Verbale Deeskalation nach ProDeMa Wie erstelle ich ein Konzept Wundbehandlung im KSF Wundbehandlung im KSF (Fortsetzung)

2 5 5 6 7 8 9 10 11 12 12 13 14 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 3

Führungskompetenz Schulungsangebote für Führungspersonen aus dem HRM STGAG Sozialkompetenz Konfliktlösung – Konfliktprophylaxe Stress lass nach – eine Burnoutprophylaxe Pädagogische Kompetenz Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung FaGe Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung Pflege HF Verlaufshefteinträge korrekt formulieren Gesundheitsfördernde und -erhaltende Kompetenz Umgang mit dem Rücken

62 62 63 63 64 65 65 66 67 68 68

4

Regelmässige Veranstaltungen im KSF Basic Life Support Refresher im KSF Inhalt

– Organisationsablauf einer Reanimation im KSF – Feststellen eines Kreislaufstillstandes – Erste lebensrettende Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams – Unterstützung des Reanimationsteams während der Reanimation

Ziele

Die Teilnehmenden können den organisatorischen Ablauf einer Reanimation im KSF beschreiben und den Atem-Kreislaufzustand eines Patienten korrekt beurteilen. Die ersten lebensrettenden Sofortmassnahmen werden korrekt durchgeführt. Sie kennen die Aufgaben, mit denen sie das Reanimationsteam unterstützen können und führen diese korrekt durch.

Methode

Fallbeispiel, Fallbesprechung, Theorie, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Di Criscio Agostino, Oberarzt Anästhesie KSF

Kursdaten

Mi, 19. Oktober 2016 Mi, 19. Oktober 2016 Mi, 19. Oktober 2016 Mi, 19. Oktober 2016

08:00 –10:00 Uhr 10:00 –12:00 Uhr 13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Mi, 16. November 2016 Mi, 16. November 2016

13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Mi, 07. Dezember 2016 Mi, 07. Dezember 2016 Mi, 07. Dezember 2016 Mi, 07. Dezember 2016

08:00 –10:00 Uhr 10:00 –12:00 Uhr 13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Mi, 22. Februar 2017 Mi, 22. Februar 2017 Mi, 22. Februar 2017 Mi, 22. Februar 2017

08:00 –10:00 Uhr 10:00 –12:00 Uhr 13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Mi, 26. April 2017 Mi, 26. April 2017

13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Mi, 14. Juni 2017 Mi, 14. Juni 2017 Mi, 14. Juni 2017 Mi, 14. Juni 2017

08:00 –10:00 Uhr 10:00 –12:00 Uhr 13:00 –15:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen, Ärzte und medizinisch-technisches Personal der STGAG, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit mit Reanimationen in Kontakt kommen

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

12

5

Regelmässige Veranstaltungen im KSF Einführung von neuen Praktikanten und Pflegehilfen im KSF Inhalt

– Schweigepflicht – Grundsätze der Hygiene – Einfache pflegerische Verrichtungen der Körperpflege wie Waschschüssel stellen, Zahnpflege, etc. – Hygieneregeln bei Reinigungsarbeiten – Verhalten bei Notfällen – Servieren von Essen, Essen eingeben – Lebensmittelhygiene

Ziele

Die Teilnehmenden können die ihnen zugewiesenen Aufgaben im Rahmen ihrer Kompetenzen korrekt verrichten.

Methode

Referat, praktisches Üben am Bett, Fragerunde

Dozenten / Dozentinnen

Müller Barbara, Dipl. Pflegefachfrau KSF

Kursdaten

Fr, 12. August 2016 Fr, 26. August 2016 oder Fr, 10. Februar 2017 Fr, 17. Februar 2017

13:00 – 16:00 Uhr 13:00 –16:00 Uhr 13:00 –16:00 Uhr 13:00 –16:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Praktikanten und Pflegehilfen im KSF

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Der Kurs dauert zwei Nachmittage.

Maximale Teilnehmerzahl

15

6

Regelmässige Veranstaltungen im KSF Pflegeprozess im KISIM: Pflegedokumentation Inhalt

Anwendung der Instrumente des Pflegeprozesses im KISIM. Anwenderfragen aus der Praxis werden geklärt.

Ziele

Die Teilnehmenden vertiefen die Schritte des Pflegeprozesses und deren Dokumentation auf Basis der entsprechenden STGAG Leitlinie.

Methode

Übungen, Vortrag, Diskussion im Plenum

Dozenten / Dozentinnen

Ulmann Miriam, Pflegeexpertin KSF

Kursdaten

Do, 07. Juli 2016 Do, 20. Oktober 2016 Do, 26. Januar 2017 Do, 20. April 2017

Veranstaltungsort

KSF Schulungsraum Falco

Adressaten

Fachpersonen der Pflege mit Kompetenz zur Dokumentation im KISIMPflegeprozess

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

15:00 –17:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr 15:00 –17:00 Uhr

7

Regelmässige Veranstaltungen im KSF Seitenwechsel KSF Inhalt

Sie erhalten die Gelegenheit ein bis zwei Tage in einer Abteilung, mit der Sie im Berufsalltag zusammen arbeiten, mitzuarbeiten. Es werden Einblicke in die Arbeitsprozesse und deren Arbeitsabläufe gewährt.

Ziele

Seitenwechsler haben Verständnis für ihre Partner im Haus und reagieren früh und adäquat auf interdisziplinäre Probleme. Persönliche Kontakte werden zur Klärung von Fragen genutzt. Sie begegnen wechselnden Anforderungen flexibel und konstruktiv. Das kundenorientierte Denken und Handeln wird gepflegt und entwickelt. Sie optimieren interdisziplinäre Schnittstellen.

Methode

Persönliches Interesse, Engagement

Kursdaten

In Absprache mit den involvierten Bereichen

Veranstaltungsort

Kantonsspital Frauenfeld

Adressaten

Mitarbeitende des KSF

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Für Detailinformationen nehmen Sie bitte Kontakt mit der Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung auf.

8

Regelmässige Veranstaltungen im KSF tacs-Methodenschulung im KSF Inhalt

– Theoretische Grundlagen zur Methode tacs – Beispiele aus der Praxis

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Methode tacs und können diese im Pflegealltag korrekt anwenden.

Methode

Referat, Fragerunde, praktische Beispiele werden gemeinsam erarbeitet

Dozenten / Dozentinnen

Stalder Franziska, Pflegeexpertin BscN KSF

Kursdaten

Di, 09. August 2016 Fr, 02. September 2016 Di, 04. Oktober 2016 Mi, 03. November 2016 Fr, 02. Dezember 2016 Mi, 04. Januar 2017 Di, 07. Februar 2017 Do, 02. März 2017 Di, 04. April 2017 Di, 02. Mai 2017 Di, 06. Juni 2017 Di, 04. Juli 2017 Di, 08. August 2017

Veranstaltungsort

KSF Schulungsraum Falco

Adressaten

Alle Mitarbeitenden des KSF, welche mit tacs erfassen (inkl. Lernende), neue Mitarbeitende

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

15

13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr 13:30 –15:00 Uhr

9

Regelmässige Veranstaltung im KSF Verhalten im Brandfall im KSF Inhalt

Verhalten und Erstmassnahmen im Brandfall

Ziele

Die Teilnehmenden können im Brandfall richtig reagieren.

Methode

Referat

Dozenten / Dozentinnen

Sicherheitsbeauftrager STGAG / TIAG

Kursdaten

Do, 15. September 2016 Do, 08. Dezember 2016 Do, 09. März 2017 Do, 15. Juni 2017

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A bzw. KSF Schulungsraum P

Adressaten

Mitarbeitende KSF

14:00 –16:00 Uhr 14:00 –16:00 Uhr 14:00 –16:00 Uhr 14:00 –16:00 Uhr

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

16

10

Regelmässige Veranstaltungen im KSF Von schwierigen Situationen lernen Inhalt

– Reflexion mit Lernenden und Praktikanten von anspruchsvollen Situationen, die sie mit Patienten und Angehörigen erlebt haben. – Reaktionsweisen einordnen und verstehen lernen – Strategien und Alternativen in der Begegnung besprechen

Ziele

Die Teilnehmenden erhalten die Möglichkeit in einem geschützten Rahmen über anspruchsvolle und belastende Situationen zu sprechen und gemeinsam darüber nachzudenken.

Methode

Reflektierende Gespräche

Dozenten / Dozentinnen

Aeschlimann Markus, evang. Spitalseelsorger KSF

Kursdaten

Abwechselnd erster Mittwoch oder erster Donnerstag im Monat Mi, 07. September 2016 15:15 –16:30 Uhr Do, 06. Oktober 2016 15:15 –16:30 Uhr Mi, 02. November 2016 15:15 –16:30 Uhr Do, 01. Dezember 2016 15:15 –16:30 Uhr Mi, 04. Januar 2017 15:15 –16:30 Uhr Do, 09. Februar 2017 15:15 –16:30 Uhr Mi, 01. März 2017 15:15 –16:30 Uhr Do, 06. April 2017 15:15 –16:30 Uhr Mi, 03. Mai 2017 15:15 –16:30 Uhr Do, 01. Juni 2017 15:15 –16:30 Uhr Mi, 05. Juli 2017 15:15 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Besprechungsraum Südtrakt UG

Adressaten

Lernende und Praktikanten im KSF

Anmeldung

Bis am Abend zuvor an [email protected]

Bemerkungen

Die Gespräche basieren auf gegenseitigem Vertrauen. Die Gesprächsinhalte werden von der Gruppe vertraulich behandelt.

Maximale Teilnehmerzahl

6

11

Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT BLS-/AED-Grundkurs im KSM und in der PDT Inhalt

Ablauf der Reanimation gemäss dem Algorithmus des "European Resuscitation Council" (ERC). Instruktion verschiedener AED-Geräte.

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Empfehlungen des European Resuscitation Council und können BLS-Massnahmen bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen korrekt durchführen. Die Teilnehmenden bedienen die AED-Geräte sicher und korrekt.

Methode

Theorie, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

CPR-Instruktoren des KSM

Kursdaten

Do, 08. September 2016 oder Do, 30. März 2017

08:30 - 11:30 Uhr und 13:00 –16:10 Uhr 08:30 - 11:30 Uhr und 13:00 –16:10 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime, extern interessierte Personen

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Es sind keine Vorkenntnisse notwendig.

Maximale Teilnehmerzahl

18

12

Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT BLS-/AED-Repetitionskurse im KSM und in der PDT Inhalt

Ablauf der Reanimation gemäss dem Algorithmus des „European Resuscitation Council" (ERC). Instruktion verschiedener AED-Geräte.

Ziele

Die Teilnehmenden erkennen die Empfehlungen des European Rescitation Council und können BLS-Massnahmen bei Erwachsenen, Kindern und Säuglingen korrekt durchführen. Die Teilnehmenden bedienen die AED-Geräte sicher und korrekt.

Methode

Praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

CPR-Instruktoren des KSM

Kursdaten

Mo, 29. August 2016 Mo, 31. Oktober 2016 Mo, 20. März 2017 Mo, 15. Mai 2017

Kurszeiten

07:30 – 09:30 Uhr 09:45 – 11:45 Uhr 13:00 – 15:00 Uhr oder 15:15 – 17:15 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime und extern Interessierte.

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Für die Mitarbeiter des Fachbereichs Pflege ist diese Fortbildung obligatorisch. Mitarbeiter der anderen Bereiche können den Kurs besuchen, wenn sie innerhalb der letzten 2 Jahre den BLS-/AEDGrundkurs oder den BLS-/AED Repetitionskurs besucht haben.

Maximale Teilnehmerzahl

18

13

Fachkompetenz Einführung von neuen Praktikanten im KSM Inhalt

Auseinandersetzung mit dem Konzept Pflegepraktika im KSM

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Konzept Pflegepraktika im KSM und können die definierten Aufgaben im Rahmen ihres Kompetenzbereiches korrekt verrichten.

Methode

Referat, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Lenzinger Ramona, Fachfrau Gesundheit (FaGe) KSM

Kursdaten

Gemäss separater Planung KSM

Veranstaltungsort

KSM Lernwerkstatt im Gartenhaus

Adressaten

Neu angestellte Praktikanten KSM

Anmeldung

Die Einführung ist obligatorisch. Bei weniger als 3 Personen findet eine individuelle Einführung auf der Station statt.

Bemerkungen

Die Teilnehmenden werden eingeladen.

Maximale Teilnehmerzahl

6

14

Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT Fachliche Vertiefung und Training von Pflegetechniken inkl. Geräteschulung für dipl. Pflegefachpersonen im KSM Inhalt

Vertiefung von ausgewählten Pflegetechniken inklusive Geräteschulung.

Ziele

Die Teilnehmenden vertiefen die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse bezüglich ausgewählter Pflegetechniken.

Methode

Referat, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Diverse Dozenten

Kursdaten

Gemäss separater Planung KSM

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen KSM

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

15

Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT Fachliche Vertiefung von verschiedenen Pflegethemen für FaGe im KSM Inhalt

Vertiefung von verschiedenen Pflegethemen.

Ziele

Die Teilnehmenden vertiefen die theoretischen und praktischen Fachkenntnisse bezüglich ausgewählter Pflegethemen.

Methode

Referat, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Diverse Dozenten

Kursdaten

Gemäss separater Planung KSM

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

FaGe KSM

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

16

Fachkompetenz Aromapflege in der Psychiatrie Inhalt

– Theoretische Grundlagen der Wirkung von Aromen/Gerüchen auf die Psyche – Verschiedene Techniken zum Einsatz von ätherischen Ölen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen verschiedene ätherische Öle, deren Wirkung und können diese fachgerecht einsetzen

Methode

Vortrag, Selbsterfahrung, üben

Dozenten / Dozentinnen

Jung Gerlinde, dipl. Pflegefachfrau PDT Schlaepfer Marianne, dipl. Pflegefachfrau PDT

Kursdaten

Mi, 17. Mai 2017

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe PDT

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

12

13:00 –16:00 Uhr

17

Fachkompetenz Aggressionsmanagement Basiskurs, 5 Tage Inhalt

– Theorie Aggression und Gewalt – Rechtliche und ethische Aspekte – Befreiungstechniken – Teamtechnik – Verbale Deeskalation (Basics) – Sicherheitsmanagement

Ziele

Die Mitrabeitenden kennen Ursachen für Aggression und Gewalt, rechtliche und ethische Aspekte/Dilemmata und können verbale sowie nonverbale Deeskalationsmethoden sicher anwenden.

Methode

Vortrag, praktisches Training, Austausch, Situationstraining

Dozenten / Dozentinnen

Kerstan Steffen, Trainer Aggressionsmanagement Verein NAGS Schweiz Krohmer Kerstin, Trainerin Aggressionsmanagement Verein NAGS Schweiz

Kursdaten

Mo, 21. November 2016 bis Fr, 25. November 2016 oder Mo, 24. April 2017 bis Fr, 28. April 2017

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Für Dipl. Pflegefachpersonen ohne bereits erworbenes Zertifikat ist diese Fortbildung in der PDT (stationärer Bereich) verpflichtend! FaGe PDT, Ärzte PDT, Psychologen PDT, Sozialdienstmitarbeitende, Spezialtherapeuten PDT

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Bequeme Kleidung mitbringen! Die Fortbildung findet an fünf Tagen statt.

Maximale Teilnehmerzahl

10

18

Fachkompetenz Aggressionsmanagement Basiskurs für Ärzte, 2 Tage Inhalt

– Theorie und praktisches Üben verbale Deeskalation – Praktisches Training von Befreiungs- und Teamtechniken – Interdisziplinärer Austausch

Ziele

Die Teilnehmenden entwickeln ein Gespür für die Wichtigkeit der interdisziplinären Zusammenarbeit in psychiatrischen Notfällen, kennen ihre Rolle bei freiheitseinschränkenden Massnahmen und können Befreiungs- sowie Teamtechniken rudimentär anwenden.

Methode

Referat, praktisches Üben, Situationstraining, Austausch

Dozenten / Dozentinnen

Kerstan Steffen, Trainer Aggressionsmanagement Verein NAGS Schweiz Krohmer Kerstin, Trainerin Aggressionsmanagement Verein NAGS Schweiz

Kursdaten

Mi, 23. November 2016 Do, 24. November 2016 oder Mi, 26. April 2017 Do, 27. April 2017

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Diese Fortbildung ist für alle neu angestellten Ärzte der PDT, sowie Psychologen der Akutstationen und Forensik PKM obligatorisch.

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Bequeme Kleidung mitbringen

Maximale Teilnehmerzahl

8

19

Fachkompetenz Basic Life Support Grundlagenkurs im KSF Inhalt

– Organisationsablauf einer Reanimation im KSF – Feststellen eines Kreislaufstillstandes – Erste lebensrettende Sofortmassnahmen bis zum Eintreffen des Reanimationsteams – Unterstützung des Reanimationsteams während der Reanimation

Ziele

Die Teilnehmenden können den organisatorischen Ablauf einer Reanimation im KSF beschreiben und den Atem-Kreislaufzustand eines Patienten korrekt beurteilen. Die ersten lebensrettenden Sofortmassnahmen werden korrekt durchgeführt. Sie kennen die Aufgaben mit denen sie das Reanimationsteam unterstützen und führen diese korrekt durch.

Methode

Fallbeispiel, Fallbesprechung, Theorie, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Di Criscio Agostino, Oberarzt Anästhesie KSF

Kursdaten

Mi, 16. November 2016 oder Mi, 26. April 2017

08:00 –12:00 Uhr 08:00 –12:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen, Ärzte und medizinisch-technisches Personal der STGAG, die mit erhöhter Wahrscheinlichkeit mit Reanimationen in Kontakt kommen und die keinen oder einen schon lange zurückliegenden BLS-Kurs besucht haben

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

12

20

Fachkompetenz Begleitung von Sterbenden und ihren Angehörigen Inhalt

– Trauer und Trauerverarbeitung – Sterbe- und Trauerprozess – Gefühle, die mit diesen Prozessen verbunden sind – Pflegende zwischen Sterbenden und Angehörigen

Ziele

Die Teilnehmenden können bewusst wahrnehmen, was in ihnen bei der Begleitung Sterbender und deren Angehörigen vorgeht. Sie wissen um die nötige Spannung von Empathie und Distanz. Sie kennen die wichtigen Grundelemente der Kommunikation in schwierigen Situationen. Sie reflektieren die mit dem Thema verbundenen religiösen Fragen und die entsprechende Zusammenarbeit mit der Spitalseelsorge.

Methode

Fallbeispiele, Diskussion, Gruppengespräch, Kurztheorien

Dozenten / Dozentinnen

Aeschlimann Markus, evang. Spitalseelsorger KSF

Kursdaten

Do, 16. März 2017

Veranstaltungsort

KSF Schulungsraum P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 25. Februar 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Externe Besucher zahlen eine Tagespauschale von CHF 120.-.

Maximale Teilnehmerzahl

12

08:30 –17:00 Uhr

21

Fachkompetenz Besser dolmetschen im Spital Inhalt

Die Verständigung im Gespräch mit den fremdsprachigen Patienten soll verbessert werden, indem das Bewusstsein für die Zuständigkeiten und die Rolle der Dolmetschenden geschärft wird. Die Aufgaben der Dolmetschenden werden in Abgrenzung zur Fachperson geklärt. – Aufgaben und Rolle der Dolmetschenden – Kommunikation im Trialog (Dialog unter Beizug eines Dritten) – Gesprächstechniken in der Trialogsituation: Sprachform, Interventionen, Gesprächsvor- und -nachbereitung – Zusammenarbeit mit der Fachperson – Unterschiede der Rollen als Pflegende und als Dolmetschende

Ziele

Die Teilnehmenden gewinnen in der Dolmetschertätigkeit mehr Sicherheit, indem – sie das konsekutive mündliche Übersetzen in Rollenspielen üben und ihr Verhalten im Dialog mit Kollegen und Kursleitung beurteilen – sie die wesentlichen Elemente ihrer Rolle als Dolmetschende in der jeweiligen Situation analysieren – sie ihre eigenen Fähigkeiten und Grenzen als Dolmetschende reflektieren – sie die Bedeutung einer neutralen (allparteilichen) Haltung verstehen und in Rollenspielen einüben – sie den Zweck der ethischen Richtlinien (INTERPRET) für die Ausübung der Dolmetschtätigkeit verstehen – sie ihre Rechte und Pflichten beschreiben.

Methode

Austausch, Rollenspiele, Reflexion

Dozenten / Dozentinnen

Mitarbeitende von Verdi

Kursdaten

Mo, 24. Oktober 2016

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG aus allen Bereichen, die fallweise für mündliche Übersetzung beigezogen werden. Für intern dolmetschende Mitarbeitende der STGAG sehr empfohlen.

Anmeldung

Bis 01. Oktober 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

15

08:30 –16:30 Uhr

22

Fachkompetenz Betreuung von Patienten mit einem Tumorleiden Inhalt

Die Betreuung von Patienten mit einem Tumorleiden ist anspruchsvoll. In diesem Fortbildungszyklus sollen Phänomene besprochen werden, die besonders dieser Patientengruppe zugeordnet werden. Zu folgenden Phänomenen werden Fortbildungen aufgegleist: – Chronische Schmerzen – Ernährung – Haarausfall – Hautveränderungen – Interaktionen von Medikamenten – Mukositis – Neutropenie – Notfälle in der Onkologie – Übelkeit und Erbrechen – Umgang mit Port – Venenpunktion und Verabreichung von Chemotherapien

Ziele

Die teilnehmenden Pflegefachpersonen erhalten fachliche Sicherheit, um die Patientengruppe und ihre Angehörigen kompetent zu betreuen.

Methode

Referat, Falldiskussionen

Dozenten / Dozentinnen

Werden nach Fachinhalt angefragt

Kursdaten

Folgen mit separater Ausschreibung

Veranstaltungsort

Kantonsspital Frauenfeld

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG und weitere am Thema Interessierte.

23

Fachkompetenz Chronischer Aethylismus – Umgang mit alkoholabhängigen Patienten Inhalt

– Ursachen und Entstehung des chronischen Aethylismus – Merkmale der Alkoholabhängigkeit – Körperliche, psychische und soziale Auswirkungen des chronischen Aethylismus – Symptome des Alkoholentzuges – Umgang und Verhalten des Pflegepersonals mit alkoholabhängigen Patienten

Ziele

Die Teilnehmenden kennen mögliche Ursachen des chronischen Alkoholmissbrauches und dessen Auswirkungen auf die Betroffenen. Sie kennen die Entzugssymptome und verhalten sich im Umgang mit den Betroffenen fachlich und menschlich korrekt.

Methode

Referat, Fragen beantworten, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Kaeser Barbara, Stationsleitung PDT

Kursdaten

Mo, 07. November 2016

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 16. Oktober 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

14:00 –16:30 Uhr

24

Fachkompetenz Das Port-à-Cath – System Inhalt

– Instruktion Port-à-Cath – Anwendungsmöglichkeiten – Funktionsweise und pflegerische Aspekte – Komplikationen und Interventionen bei Problemen

Ziele

Die Teilnehmenden verfügen über theoretisches Wissen zum Port-à-Cath - System, kennen das dazugehörige Material und üben sich in der korrekten Handhabung.

Methode

Referat, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Tschopp Flurina, Pflegefachfrau Onkologie, Instruktorin Port-à-Cath System

Kursdaten

Mo, 13. Februar 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

14:30 –16:00 Uhr

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 22. Januar 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

25

Fachkompetenz Delegation als wichtige Kernkompetenz im Pflegeteam Inhalt

– Bedeutung der kompetenzgerechten Delegation von Aufgaben – Theoretische Aspekte der Delegation – Theorie-Praxis-Transfer anhand der Erfahrungen der Teilnehmenden

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Delegationskriterien. Sie setzen sich mit der Delegation von Aufgaben im Pflegealltag und ihren diesbezüglichen Erfahrungen auseinander.

Methode

Referat, Gruppenarbeit, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Giannone-Schwager Tanja, Pflegeexpertin Chirurgie KSM Meier-Blaser Sabrina, Pflegeexpertin KSM

Kursdaten

Mi, 21. Juni 2017

Veranstaltungsort

KSM Konferenzzimmer Hofeinbau C

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

14:00 –16:30 Uhr

Anmeldung

Bis 04. Juni 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

26

Fachkompetenz Depression – ein stiller Begleiter, auch im Akutspital Inhalt

– Theoretische Auseinandersetzung mit den Ursachen und Formen von Depressionen – Praxisnahe Besprechung von typischen Symptomen und möglichen Pflegeinterventionen

Ziele

Die Teilnehmenden setzen sich vertieft mit den Ursachen und Formen von Depressionen auseinander. Sie kennen typische krankheitsbezogene Symptome. Sie kennen mögliche Pflegeinterventionen und können diese in den Pflegealltag integrieren.

Methode

Referat, bearbeiten von Praxisbeispielen

Dozenten / Dozentinnen

Kirjuchina Elena, dipl. Pflegefachfrau PDT, IPT-Trainerin

Kursdaten

Di, 25. April 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 09. April 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

13:30 –16:30 Uhr

27

Fachkompetenz Der Pflegeprozess – ein Instrument zur zielgerichteten Pflege Inhalt

Pflegeprozess / Pflegediagnostik nach NANDA / Pflegequalität: – Vertiefung der theoretischen Grundlagen zum Pflegeprozess mit Schwerpunkt des pflegediagnostischen Prozesses nach NANDA – Diskussion der Bedeutung und der Umsetzung des Pflegeprozesses im Pflegealltag

Ziele

Die Teilnehmenden kennen den Inhalt des pflegediagnostischen Prozesses nach NANDA und setzen den Pflegeprozess korrekt um.

Methode

Referate, Gruppenarbeit, Arbeit mit Fallbeispielen aus der Praxis, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Gabler Juliane, Pflegeexpertin Medizin KSM Meier-Blaser Sabrina, Pflegeexpertin KSM

Kursdaten

Di, 17. Januar 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

08:30 –16:30 Uhr

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 18. Dezember 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Sie erhalten als Vorbereitung auf die Fortbildung einen Arbeitsauftrag.

Maximale Teilnehmerzahl

20

28

Fachkompetenz Dienstleistungsqualität im Spital – Der Patient unser Kunde Inhalt

– Bedeutung von Dienstleistungsqualität im Pflegealltag – Entstehung der Kundenzufriedenheit – Hierarchie der Kundenerwartungen – Aktiver Umgang mit fordernden Patientensituationen und Reklamationen

Ziele

Die Teilnehmenden setzen sich kritisch mit der Kundenzufriedenheit auseinander. Sie kennen den Zusammenhang von Dienstleistungsqualität und Pflege. Sie verstehen den Begriff der Dienstleistungsqualität und erkennen Dienstleistung als Teil ihres Auftrages. Sie übernehmen vermehrt Verantwortung in der Umsetzung einer positiven Dienstleistungsqualität und reagieren auf fordernde Patientensituationen lösungsorientiert.

Methode

Referat, Diskussion, praktische Übungssequenzen

Dozenten / Dozentinnen

Langenstein Zita, dipl. Betriebsausbildnerin IAP

Kursdaten

Fr, 09. Dezember 2016 oder Di, 30. Mai 2017

14:00 –17:00 Uhr 14:00 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe KSM

Anmeldung

Bis 13. November 2016 bzw. 14. Mai 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

29

Fachkompetenz Ethisch anspruchsvolle Pflegesituationen – ein Erfahrungsaustausch Inhalt

Erfahrungsaustausch und Reflexion der ethischen Prinzipien zu: – Umgang mit dem Patientenwillen – Reanimationsentscheid – Ernährungsautonomie – Suizidbeihilfe – Patientenverfügung

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die ethischen Standards und diskutieren über deren korrekte Umsetzung in der Praxis.

Methode

Theorieinput, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Bruecker Lisbeth, Leitung Sozialdienst KSM

Kursdaten

Mi, 21. September 2016 oder Di, 04. April 2017

14:00 –16:00 Uhr 14:00 –16:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Lernwerkstatt im Gartenhaus

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen KSM

Anmeldung

Bis 04. September 2016 bzw. 19. März 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

10

30

Fachkompetenz Fachliteratur lesen und verstehen Inhalt

Es werden deutsche und englische wissenschaftliche Artikel nach einem vorgegebenen Raster diskutiert und analysiert. Dabei werden auch die verschiedenen Forschungsmethoden kurz vorgestellt.

Ziele

Die Pflegefachpersonen können ihre Fähigkeiten, wissenschaftliche Literatur zu lesen und kritisch zu würdigen üben, aufrechterhalten oder fördern. Die evidenzbasierte klinische Pflegepraxis wird gefördert.

Methode

Referat, Diskussion, analysieren

Dozenten / Dozentinnen

Rieder Evelyn, MNS, Dozentin zhaw, dipl. Erwachsenenbildnerin

Kursdaten

Mi, 28. September 2016 oder Mi, 07. Dezember 2016

15:30 –17:30 Uhr 15:30 –17:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen mit einem BNS, Studenten an einer FH, Pflegefachpersonen mit Interesse Fachliteratur zu lesen und zu verstehen.

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Im Voraus lesen die Teilnehmenden einen Fachartikel und notieren sich Gedanken dazu. Der Artikel wird nach einem Raster analysiert. Es sind Fachpersonen eingeladen, die grundsätzlich Interesse an Fachliteratur haben. Falls ein Bedarf besteht, Basics bezüglich Forschung zu erfahren, wenden Sie sich an [email protected].

Maximale Teilnehmerzahl

16

31

Fachkompetenz Fehler in Akutsituationen verhindern Inhalt

– Entstehung von Fehlern in Stresssituationen – "Human Factors" - der Mensch als unberechenbarer Faktor – Kommunikation und Zusammenarbeit verschiedener Berufsgruppen / Disziplinen und Hierarchiestufen – Durch Debriefing konstruktive Kritik hierarchieübergreifend und fair anbringen – Prävention und Management von kritischen Ereignissen durch die Prinzipien des "Crisis Resource Managements" – Positive Fehlerkultur

Ziele

Die Teilnehmenden können sich in komplexen und risikobehafteten Situationen sicher Verhalten. Sie kennen die Prinzipien des "Crisis Resource Managements". Sie kennen Wege mit eigenem Stress in Notfall-Situationen umzugehen und reflektieren ihr Verhalten. Fehler werden besser erkannt und die Ursachen analysiert. Das Risiko der "Human Factors" und die Schwierigkeiten bei der Teamkommunikation ist den Teilnehmenden bewusst.

Methode

Referat, Simulationstraining und videogestützte Nachbesprechung, Diskussion, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Winter Felix, dipl. Pflegefachmann IPS KSF

Kursdaten

Mi, 05. Oktober 2016 oder Mi, 03. Mai 2017

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG mit Patientenkontakt in Akutsituationen

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Dr. H. Strasser, Leiter Prozess- und Risikomanagement STGAG: "Die Patientensicherheit hat in der STGAG oberste Priorität. Es ist uns ein Anliegen, eine positive, konstruktive Fehlerkultur sowie kontinuierliches Lernen zu fördern."

Maximale Teilnehmerzahl

24

32

Fachkompetenz Fortbildung für Pflegeassistenten im KSM Inhalt

Fachliche Vertiefung von Inhalten aus dem Arbeitsalltag. Die entsprechenden Ausschreibungen erfolgen spätestens einen Monat im Voraus.

Ziele

Dem Inhalt bzw. den Themen angepasst

Methode

Dem Inhalt bzw. den Themen angepasst

Dozenten / Dozentinnen

Diverse Dozenten

Kursdaten

Mi, 16. November 2016 oder Mo, 26. Juni 2017

15:00 –16:30 Uhr 15:00 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Pflegeassistenten, Pflegehilfen und Assistenten Gesundheit und Soziales (AGS)

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

33

Fachkompetenz Integrative Medizin in der Onkologie Inhalt

40-80% aller Patienten mit einer Tumorerkrankung wenden Massnahmen aus der Komplementären/Integrativen Medizin an. Die sind nicht immer unproblematisch. So gehen viele Phytotherapeutika Interaktionen mit Medikamenten der Tumortherapie ein. Viele Patienten greifen in ihrer schwierigen Lebenslage nach jedem Strohhalm. So nehmen sie die Unterstützung von "Heilern" in Anspruch, oft auch mit grossen finanziellem Aufwand.

Ziele

Die Teilnehmenden wissen, welche Interventionen bei Patienten mit einer Tumorerkrankung angewendet werden können.

Methode

Referat, Erfahrungsberichte, Austausch

Dozenten / Dozentinnen

Layer Monika, Pflegeexpertin für Integrative Medizin KSSG

Kursdaten

Di, 20. September 2016

Veranstaltungsort

KSF Lernwerkstatt, Haus Ermo

15:00 –17:00 Uhr

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und weitere interessierte Fachpersonen

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

15

34

Fachkompetenz KISIM: Tipps und Tricks im Umgang mit der Kurve und dem Pflegeprozess Inhalt

– Korrekte Anwendung und verschiedene Funktionen der Kurve und des Pflegeprozesses im KISIM – Klärung von Anwenderfragen aus der Praxis – Tipps und Tricks für einen einfacheren Umgang – Wichtige Weisungen für die korrekte Nutzung der KISIM-Kurve im Pflegealltag

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die aktuellen Einsatzmöglichkeiten und Funktionen der KISIM-Kurve bzw. des Pflegeprozesses. Sie vertiefen die Aufgaben der pflegerischen Dokumentation im KISIM und klären Anwenderfragen für einen sicheren Umgang in der Praxis. Sie kennen die KISIM-Dokumente im Intranet.

Methode

Übungen, Vortrag, Diskussion im Plenum

Dozenten / Dozentinnen

Rohrer-Junker Susanne, Stationsleitung KSM, Pflegeexpertinnen KSM

Kursdaten

Do, 26. Januar 2017 oder Do, 29. Juni 2017

14:00 –16:30 Uhr 14:00 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSM Informatik- und Sitzungszimmer D10

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen

Anmeldung

Bis 08. Januar 2017 bzw. 04. Juni 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Die Grundfunktionen der KISIM-Kurve/ des Pflegeprozesses sind Voraussetzung. Die Teilnehmenden werden gebeten, konkrete Fragestellungen vorzubereiten und mitzunehmen. Leitlinie ePP im Intranet lesen.

Maximale Teilnehmerzahl

12

35

Fachkompetenz Konzept Dekubitusprävention im KSM Inhalt

– Vorstellung der systematischen Erfassung dekubitusgefährdeter Patienten – Pflegerische Interventionen für eine effektive Dekubitusprävention – Besprechung der Dekubituserfassung und deren Bedeutung – Präsentation der aktuellen Ergebnisse der Dekubitusauswertung und der daraus resultierenden Konsequenzen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Instrument zur systematischen Erfassung dekubitusgefährdeter Patienten. Sie kennen Massnahmen zur Dekubitusprävention und wenden diese korrekt an. Sie erfassen die Dekubitusereignisse korrekt und kennen die aktuellen Ergebnisse der Dekubitusauswertung sowie die daraus resultierenden Konsequenzen.

Methode

Referat, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Giannone-Schwager Tanja, Pflegeexpertin Chirurgie KSM

Kursdaten

Do, 27. Oktober 2016

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen KSM

Anmeldung

Bis 01. Oktober 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Vorbereitung: Konzept Dekubitusprävention KSM (im Intranet verfügbar)

Maximale Teilnehmerzahl

20

14:30 –16:00 Uhr

36

Fachkompetenz Konzept Sturzprävention im KSM Inhalt

– Vorstellung der systematischen Erfassung sturzgefährdeter Patienten – Pflegerische Interventionen für eine effektive Sturzprävention – Besprechung der Sturzerfassung und deren Bedeutung – Präsentation der aktuellen Ergebnisse der Sturzauswertung und der daraus resultierenden Konsequenzen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Instrument zur systematischen Erfassung sturzgefährdeter Patienten. Sie kennen Massnahmen zur Sturzprävention und wenden diese korrekt an. Sie erfassen die Sturzereignisse korrekt und kennen die aktuellen Ergebnisse der Sturzauswertung sowie die daraus resultierenden Konsequenzen.

Methode

Referat, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Giannone-Schwager Tanja, Pflegeexpertin Chirurgie KSM

Kursdaten

Di, 14. März 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen KSM

Anmeldung

Bis 12. Februar 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Vorbereitung: Konzept Sturzprävention KSM (im Intranet verfügbar)

Maximale Teilnehmerzahl

20

14:30 –16:00 Uhr

37

Fachkompetenz Kultursensibles Handeln Modul 1 Inhalt

– Einführung in die transkulturelle Psychiatrie – Transkulturelle Kommunikation: Schwerpunkt Dolmetschen – Kreative Reflexion des eigenen Migrations-/Kulturhintergrundes

Ziele

Die Teilnehmenden erwerben sich durch die Absolvierung der drei Module fundierte, lösungsorientierte Kompetenzen bzw. Basiswissen zu dieser Thematik und können ihre Arbeitskollegen darauf sensibilisieren.

Methode

Vortrag, Gruppenarbeit, Austausch im Plenum

Dozenten / Dozentinnen

Tezayak Osman, Oberarzt mbF PDT

Kursdaten

Do, 15. September 2016

Veranstaltungsort

PDT Mehrzweckraum im Dachgeschoss Haus A

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG mit direktem Patientenkontakt

Anmeldung

Bis 30. Juli 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Jedes Modul kann separat besucht werden und wird separat bescheinigt. Nach Bescheinigung aller drei Module wird ein Zertifikat durch Andrew Bay (Leiter AG Mensch & Migration) ausgestellt.

Maximale Teilnehmerzahl

40

13:00 –17:00 Uhr

38

Fachkompetenz Kultursensibles Handeln Modul 2 Inhalt

– Arbeit/Recht: Einführung in die rechtlichen Gegebenheiten – Asyl: Umgang mit Asylantinnen und Asylanten: Arztberichte, Asylstatus in der Schweiz, Fallbeispiel Umgang mit Asylanten in der Klinik – Station PT3 Kulturgruppe: Die Schwerpunktstation stellt sich vor

Ziele

Die Teilnehmenden erwerben sich durch die Absolvierung der drei Module fundierte, lösungsorientierte Kompetenzen- bzw. Basiswissen zu dieser Thematik und können ihre Arbeitskollegen darauf sensibilisieren.

Methode

Vortrag, Gruppenarbeit, Austausch im Plenum

Dozenten / Dozentinnen

Hans Michaela, Dipl. Pflegefachfrau PDT Heise Thomas, Therapeutischer Leiter, Oberarzt PDT Lang Sven, Stationsleiter PDT Lehmann Wenke, Therapeutische Leiterin, Oberärztin PDT Lorenz Isabel, Dipl. Psychologin PDT

Kursdaten

Do, 27. Oktober 2016

Veranstaltungsort

PDT Mehrzweckraum im Dachgeschoss Haus A

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG mit direktem Patientenkontakt

Anmeldung

Bis 30. Juli 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Jedes Modul kann separat besucht werden und wird separat bescheinigt. Nach Bescheinigung aller drei Module wird ein Zertifikat durch Andrew Bay (Leiter AG Mensch & Migration) ausgestellt.

Maximale Teilnehmerzahl

40

13:00 –17:00 Uhr

39

Fachkompetenz Kultursensibles Handeln Modul 3 Inhalt

– Krankheitsbegriffe in unterschiedlichen Kulturen – Religion/ Spiritualität als Ressource – Fallvignetten aus unterschiedlichen psychiatrischen Bereichen

Ziele

Die Teilnehmenden erwerben sich durch die Absolvierung der drei Module fundierte, lösungsorientierte Kompetenzen- bzw. Basiswissen zu dieser Thematik und können ihre Arbeitskollegen darauf sensibilisieren.

Methode

Vortrag, Gruppenarbeit, Austausch im Plenum

Dozenten / Dozentinnen

Arni Tobias, Seelsorger PDT Duff Claudia, Seelsorger PDT

Kursdaten

Do, 17. November 2016

Veranstaltungsort

PDT Mehrzweckraum im Dachgeschoss Haus A

13:00 –17:00 Uhr

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG mit direktem Patientenkontakt

Anmeldung

Bis 30. Juli 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Jedes Modul kann separat besucht werden und wird separat bescheinigt. Nach Bescheinigung aller drei Module wird ein Zertifikat durch Andrew Bay (Leiter AG Mensch&Migration) ausgestellt.

Maximale Teilnehmerzahl

40

40

Fachkompetenz Medikamentenmanagement im KSM Inhalt

– Entwicklung des Medikamentenmanagements im KSM seit der Einführung – Verantwortung und Kompetenzen der Pflege im Medikationsprozess: Juristische und pharmazeutische Aspekte – Konzept Verabreichung Medikamente im KSM – Strategien zur Verbesserung der Medikamentensicherheit – Fehlermeldungen / Risiken

Ziele

Die Teilnehmenden vertiefen ihr Wissen zur Medikationssicherheit und kennen die Bedeutsamkeit einer sicheren Medikamentenverabreichung. Sie verfügen über ein Risikobewusstsein gegenüber häufigen Fehlern im Medikationsprozess. Sie kennen das Konzept und die einzelnen Massnahmen für eine sichere Medikamentenverabreichung.

Methode

Referat, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Gabler Juliane, Pflegeexpertin Medizin KSM Meier-Blaser Sabrina, Pflegeexpertin KSM Mitarbeiterin Apotheke KSM

Kursdaten

Di, 22. November 2016

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen KSM

Anmeldung

Bis 01. November 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

14:00 –16:30 Uhr

41

Fachkompetenz NADA Basic Teil I Inhalt

– Erlernen und Vermitteln einer Grundhaltung dem Klienten gegenüber – Theoretische Grundkenntnisse über Akupunktur als Teil der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) – Fachlich korrektes Anwenden der NADA-Akupunktur

Ziele

Die Teilnehmenden können die NADA-Akupunktur mit einer empathischen Grundhaltung in einer vertrauensvollen Atmosphäre fachlich korrekt an Patienten durchführen. Die Teilnehmenden kennen Möglichkeiten und Grenzen der NADA-Akupunktur.

Methode

Referat, praktisches Üben, Video

Dozenten / Dozentinnen

Kaeser Barbara, Stationsleitung PDT Leherr Herbert, Leitender Arzt PDT

Kursdaten

Do, 13. Oktober 2016 und Fr, 14. Oktober 2016

09:00 –17:00 Uhr 09:00 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Attika

Adressaten

Pflegefachpersonen PDT, Ärzte PDT

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Nach Absolvierung beider Teile wird eine Bescheinigung "Grundkurs mit Abschluss" ausgestellt.

Maximale Teilnehmerzahl

16

42

Fachkompetenz NADA Basic Teil II Inhalt

– Erlernen und Vermitteln einer Grundhaltung dem Klienten gegenüber – Theoretische Grundkenntnisse über Akupunktur als Teil der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) – Fachlich korrektes Anwenden der NADA-Akupunktur

Ziele

Die Teilnehmenden können die NADA-Akupunktur mit einer empathischen Grundhaltung in einer vertrauensvollen Atmosphäre fachlich korrekt an Patienten durchführen. Die Teilnehmenden kennen Möglichkeiten und Grenzen der NADA-Akupunktur.

Methode

Referat, praktisches Üben, Video

Dozenten / Dozentinnen

Kaeser Barbara, Stationsleitung PDT Leherr Herbert, Leitender Arzt PDT

Kursdaten

Do, 08. Dezember 2016 und Fr, 09. Dezember 2016

09:00 –17:00 Uhr 09:00 –12:30 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Attika

Adressaten

Pflegefachpersonen PDT, Ärzte PDT

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Nach Absolvierung beider Teile wird eine Bescheinigung "Grundkurs mit Abschluss" ausgestellt.

Maximale Teilnehmerzahl

16

43

Fachkompetenz Pflege und Betreuung von Patienten mit einem Ileo- und Colostomiestoma Inhalt

– Indikationen für eine Ileo-Colostomie – Postoperative Stomapflege – Frühkomplikationen – Spitalinterne Produkte für die Stomapflege – Sensibilisierung für die Lebenssituation der Patientengruppe mit Stomaanlage

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Indikationen für eine Ileo-Colostomie und die Schwerpunkte der postoperativen Stomapflege. Sie erkennen Frühkomplikationen und setzen pflegerische Massnahmen gezielt ein. Sie wenden das spitalinterne Versorgungsmaterial fachgerecht an. Sie begegnen der Lebenssituation der Betroffenen einfühlsam und fachlich kompetent.

Methode

Referat, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Keller Lydia, Pflegefachfrau HF, Stomatherapeutin und Inkontinenzberaterin

Kursdaten

Mi, 09. November 2016

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 01. Oktober 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

13:30 –16:30 Uhr

44

Fachkompetenz Professioneller Umgang mit rauchenden Patienten im KSF Inhalt

– Auswirkungen von Rauchen / Nikotin auf den menschlichen Körper – Raucherprävalenz – Entzugserscheinungen und Entwöhnungsstadien – Auseinandersetzung mit persönlicher Rolle und Haltung gegenüber rauchenden Patienten – Pflegeinterventionen und Herausforderungen in deren Umsetzung – Bedeutung und Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung – Rauchstoppunterstützung durch Raucherberatung – Angebot / Inhalt der Raucherberatung im KSF

Ziele

Die Teilnehmenden sind sich den Auswirkungen von Rauchen / Nikotin auf den menschlichen Organismus bewusst. Sie kennen die Entzugssymptome und die Entwöhnungsstadien. Die Teilnehmenden setzen sich konstruktiv-kritisch mit der eigenen Rolle und Haltung gegenüber rauchenden Patienten auseinander. Sie können im Pflegealltag individuelle, Patienten bezogene Interventionen ableiten sowie umsetzen und gehen mit resultierenden Herausforderungen professionell um. Die Teilnehmenden kennen das interne Angebot der Raucherberatung und ziehen dieses im Pflegealltag situativ ausgewählt bei.

Methode

Referat, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Friedl Regula, Nikotinberaterin IFT, Lungenliga TG Zimmermann Monika, Nikotinberaterin IFT, Lungenliga TG

Kursdaten

Do, 22. September 2016

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe KSF

Anmeldung

Bis am 28. August 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

30

14:00 –16:00 Uhr

45

Fachkompetenz Professioneller Umgang mit rauchenden Patienten im KSM Inhalt

– Auswirkungen von Rauchen / Nikotin auf den menschlichen Körper – Raucherprävalenz – Entzugserscheinungen und Entwöhnungsstadien – Auseinandersetzung mit persönlicher Rolle und Haltung gegenüber rauchenden Patienten – Pflegeinterventionen und Herausforderungen in deren Umsetzung – Bedeutung und Grundlagen der motivierenden Gesprächsführung – Angebot / Inhalt der Raucherberatung im KSM

Ziele

Die Teilnehmenden sind sich den Auswirkungen von Rauchen / Nikotin auf den menschlichen Organismus bewusst. Sie kennen die Entzugssymptome und die Entwöhnungsstadien. Die Teilnehmenden setzen sich konstruktiv-kritisch mit der eigenen Rolle und Haltung gegenüber rauchenden Patienten auseinander. Sie können im Pflegealltag individuelle, Patienten bezogene Interventionen ableiten sowie umsetzen und gehen mit resultierenden Herausforderungen professionell um. Die Teilnehmenden kennen das interne Angebot der Raucherberatung und ziehen dieses im Pflegealltag situativ ausgewählt bei.

Methode

Referat, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Friedl Regula, Nikotinberaterin IFT, Lungenliga TG Zimmermann Monika, Nikotinberaterin IFT, Lungenliga TG

Kursdaten

Di, 11. Oktober 2016

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe KSM

Anmeldung

Bis am 25. September 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

14:00 –16:00 Uhr

46

Fachkompetenz Religiöse Rituale im Akutspital Inhalt

– Wichtige Rituale im Christentum (katholisch und evangelisch), dem Islam und Judentum – Besonderheiten in der Pflege von religiösen Patienten – Regeln in der Versorgung von Verstorbenen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die religiösen Rituale und Vorschriften, denen sie bei der Pflege Patienten im Spital begegnen. Sie setzen die Weisungen des Spitals korrekt um.

Methode

Referat, Fragerunde

Dozenten / Dozentinnen

Aeschlimann Markus, evang. Spitalseelsorger KSF

Kursdaten

Do, 18. Mai 2017

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG

Anmeldung

Bis 01. Mai 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

30

08:30 –17:00 Uhr

47

Fachkompetenz Risikobewusstsein und Symptom-Management in instabilen Patientensituationen Inhalt

– Einschätzen des klinischen Zustandes eines Patienten – Übersicht zu den wichtigen Leitsymptomen und deren Ursachen in instabilen Patientensituationen – Grundlagen Anatomie, Physiologie und Pathophysiologie – Relevante Parameter für die Beurteilung der einzelnen Leitsymptome – Vorgehen und Entscheidungshilfen in instabilen Situationen – Kommunikation in instabilen Situationen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Grundlagen für das sichere Erkennen, Beurteilen und situativ kompetente Handeln in instabilen Patientensituationen. Sie können in instabilen Patientensituationen die wichtigen Leitsymptome definieren und kennen die relevanten Parameter in der Beurteilung des klinischen Zustandes von Patienten. Sie kennen Hilfsmittel für eine klare, Kriterien geleitete Kommunikation.

Methode

Referat, Diskussion, praktische Übungssequenzen

Dozenten / Dozentinnen

Gabler Juliane, Pflegeexpertin Medizin KSM Giannone-Schwager Tanja, Pflegeexpertin Chirurgie KSM Meier-Blaser Sabrina, Pflegeexpertin KSM

Kursdaten

Do, 02. März 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen der STGAG

Anmeldung

Bis am 05. Februar 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

08:30 –16:00 Uhr

48

Fachkompetenz Sanalogic Bestellwesen Inhalt

– Handhabung des Sanalogic Bestellwesens

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Sanalogic Bestellwesen der STGAG

Methode

Vortrag, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Lisser Christoph, Leitung Küchenbetriebe KSM und PDT

Kursdaten

Mo, 19. September 2016 oder Di, 03. Januar 2017

13:00 –16:00 Uhr 13:00 –16:00 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen, FaGe, Lernende, Studierende PDT

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

10

49

Fachkompetenz Schmerztherapie – Teil 1 Inhalt

– aktuelles Schmerzmanagement – Refresher Grundlagen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Schmerzkonzept KSF. Sie kennen die Grundlagen der Schmerztherapie. Sie wissen, welche Aufgaben sie im Schmerzmanagement haben.

Methode

Referat, Gruppendiskussion

Dozenten / Dozentinnen

Schröter Claudia, MAS in Palliative Care, Wissenschaftliche Mitarbeiterin zhaw

Kursdaten

Do, 15. Dezember 2016

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen KSF

15:00 –16:30 Uhr

Anmeldung

Bis 01. Dezember 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Damit Sie möglichst viel für Ihre tägliche Arbeit vom Kurs profitieren, erhalten Sie mit der Kursbestätigung einen kleinen Vorbereitungsauftrag bzgl. Ihrer Situation in der Praxis (Zeitaufwand max. 15 Minuten).

Maximale Teilnehmerzahl

18

50

Fachkompetenz Schmerztherapie – Teil 2 Inhalt

– aktuelles Schmerzmanagement – Aufgaben im Schmerzmanagement – Einsatz von Schmerzpumpen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Schmerzkonzept KSF. Sie kennen die Grundlagen der Schmerztherapie. Sie wissen, welche Aufgaben sie im Schmerzmanagement haben.

Methode

Referat, Gruppendiskussion

Dozenten / Dozentinnen

Schröter Claudia, MAS in Palliative Care, Wissenschaftliche Mitarbeiterin zhaw

Kursdaten

Di, 21. Februar 2017

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen KSF

15:00 –16:30 Uhr

Anmeldung

Bis 01. Februar 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Damit Sie möglichst viel für Ihre tägliche Arbeit vom Kurs profitieren, erhalten Sie mit der Kursbestätigung einen kleinen Vorbereitungsauftrag bzgl. Ihrer Situation in der Praxis (Zeitaufwand max. 15 Minuten).

Maximale Teilnehmerzahl

18

51

Fachkompetenz Spitex-Fortbildung Inhalt

– Theorie Wasserhaushalt/Infusionstherapie – Theorie Port-à-Cath – Theorie Subcutaninfusion – Venflon legen (Theorie und praktisches Üben) – Verbandwechsel Venflon, Subcutaninfusionen und Port-à-Cath

Ziele

Die Teilnehmenden können die gezeigten Techniken korrekt anwenden. Sie haben den aktuellen Wissensstand über Materialien und Techniken.

Methode

Referat, Diskussion, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Braumöller Thorsten, Leitung Onkologie und Palliative Care

Kursdaten

Fr, 23. September 2016 oder Fr, 25. November 2016

13:30 –17:00 Uhr 13:30 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Pflegefachpersonen der Spitex

Anmeldung

Bis 05. September 2016 bzw. 05. November 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Anmeldung per E-Mail mit Name, Vorname und Spitexverein. Externe Besucher zahlen eine Pauschale von CHF 70.-.

Maximale Teilnehmerzahl

18

52

Fachkompetenz Sterben, Trauer und Tod in verschiedenen Kontexten Inhalt

– Sterben und Tod in unterschiedlichen kulturellen Perspektiven – Die Begleitung der Trauer von Sterbenden und ihren Bezugspersonen unter Berücksichtigung kultureller Verschiedenheiten – Wahrnehmung spiritueller Bedürfnisse und die Bedeutung religiöser Rituale und sozialer Praktiken in der Begleitung Sterbender und ihrer Bezugspersonen

Ziele

Die Teilnehmenden erhalten einen Einblick in das Themenfeld Sterben, Tod und Trauer unter Berücksichtigung verschiedener kultureller Kontexte. Verständnis für eigene und andere Normen, Werte und Rituale im Zusammenhang mit Sterbebegleitung, Tod und Trauer wird gefördert. Die Teilnehmenden lernen Möglichkeiten, aber auch Grenzen von Interventionen im Pflegealltag kennen. Sie sind sensibilisiert auf kulturspezifische Interpretations- und Ausdrucksmöglichkeiten.

Methode

Referat, Erfahrungsaustausch

Dozenten / Dozentinnen

Kaspers-Elekes Karin, dipl. Theologin/dipl. Pädagogin, Seelsorgerin KSM Strickner Petra, dipl. Psychologin KSM

Kursdaten

Mi, 11. Januar 2017

Veranstaltungsort

KSM Vorraum Aula

Adressaten

Dipl. Pflegefachpersonen und FaGe der STGAG

Anmeldung

Bis 18. Dezember 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

13:30 –16:30 Uhr

53

Fachkompetenz Suizidalitätsassessment in der Psychiatrie Inhalt

– Vorstellen der Suizidalitätsassessments NGASR und SSF-2 – Üben der Handhabung

Ziele

Die Teilnehmenden können den NGASR und SSF-2 korrekt anwenden.

Methode

Vortrag, Film, Austausch, praktische Übung

Dozenten / Dozentinnen

Oberthaler David, Suizidalitätsbeauftragter PDT

Kursdaten

Di, 20. September 2016 oder Di, 21. März 2017

13:00 –16:30 Uhr 13:00 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Diese Fortbildung ist für alle neueingestellten Ärzte, Psychologen und Pflegefachpersonen der PDT obligatorisch.

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

22

54

Fachkompetenz Thoraxdrainage Inhalt

– Funktionsprinzip der Thoraxdrainage – Gefahren der Anwendung – Störungen

Ziele

Die Teilnehmenden können eine Thoraxdrainage korrekt in Funktion nehmen. Sie können das Funktionsprinzip der Thoraxdrainage erklären. Sie kennen die häufigsten Störungen und können diese verhindern oder beheben.

Methode

Referat, pratisches Üben, Fragerunde

Dozenten / Dozentinnen

Ammann Ursina, Dipl. Pflegefachfrau

Kursdaten

Fr, 10. März 2017

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

16:15 –17:45 Uhr

Anmeldung

Bis 20. Februar 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Externe Besucher zahlen eine Pauschale von CHF 70.-.

Maximale Teilnehmerzahl

20

55

Fachkompetenz Tracheostoma Inhalt

– Indikation, Funktion und Komplikationen einer Trachealkanüle werden näher erläutert – Kennenlernen unterschiedlicher gebräuchlicher Kanülen – Kanülenpflege in der Praxis: Alles rund um die Tracheostomapflege, das Absaugen und den Innenkanülenwechsel

Ziele

Die Teilnehmenden können die verschiedene Kanülenarten unterscheiden sowie ihre jeweilige Indikation und Funktion als auch Gefahren einordnen. Die Kursteilnehmenden entwickeln einen sicheren Umgang in der Kanülenpflege.

Methode

Referat, Zeigen von Anschauungsmaterial, praktisches Üben, Fragerunde

Dozenten / Dozentinnen

Renn Monika, Pflegefachfrau

Kursdaten

Mi, 22. März 2017

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis 25. Februar 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Externe Besucher zahlen eine Pauschale von CHF 70.-.

Maximale Teilnehmerzahl

10

14:00 –16:30 Uhr

56

Fachkompetenz Update Schmerztherapie und Schmerzpumpen im KSF Inhalt

– Vorstellen des Schmerzkonzeptes KSF - Die Pumpe und ihre Bedienung – Refresher Grundlagen – akute Schmerztherapie – Systemwechsel

Ziele

Die Teilnehmenden kennen das Schmerzkonzept KSF. Sie können die Schmerzpumpe korrekt bedienen und das System wechseln. Sie kennen die Wirkungen und Nebenwirkungen der eingesetzten Analgetika.

Methode

Referat, Demonstration, praktisches Üben

Dozenten / Dozentinnen

Oergel Birgit, Leitende Ärztin Anästhesie KSF

Kursdaten

Di, 23. August 2016 oder Di, 25. April 2017

15:00 –16:30 Uhr 15:00 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Schulungsraum P

Adressaten

Pflegefachpersonen KSF

Anmeldung

Bis 10. August 2016 bzw. 10. April 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Damit Sie möglichst viel für Ihre tägliche Arbeit vom Kurs profitieren, erhalten Sie mit der Kursbestätigung einen kleinen Vorbereitungsauftrag bzgl. Ihrer Situation in der Praxis (Zeitaufwand max. 15 Minuten).

Maximale Teilnehmerzahl

15

57

Fachkompetenz Verbale Deeskalation nach ProDeMa Inhalt

– Intensivtraining verbale Deeskalation – Vertiefung Theorie Kommunikation in herausfordernden Situationen

Ziele

Die Teilnehmenden haben ihr Wissen um die verbale Deeskalation vertieft, geübt und reflektiert

Methode

Vortrag, Rollenspiel, Situationstraining, Reflexion via Kameraaufnahme

Dozenten / Dozentinnen

Bischoff Christian, Trainer Aggressionsmanagement PDT

Kursdaten

Mo, 12. September 2016 und Di, 13. September 2016

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

PDT Lernatelier Haus O

Adressaten

Mitarbeitende der PDT nach Absolvierung Basiskurs Aggressionsmanagement oder Zweitagesteilnahme Basiskurs Aggressionsmanagement

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

8

58

Fachkompetenz Wie erstelle ich ein Konzept Inhalt

– Was zeichnet ein gutes Konzept aus? – Wie gehe ich strukturiert vor? – Wie stelle ich sicher, dass mit dem Konzept ein Nutzen für alle Anspruchsgruppen entsteht? – Begriffserläuterungen / Stellenwert von Konzepten – Auftragsklärung und Vorgehen bei der Konzeptentwicklung – Inhalt von Konzepten – Präsentation von Konzepten – Entscheidungsfindung – Information und Kommunikation über das Konzept – Erfolgskontrolle – Fallbesprechungen

Ziele

Die Teilnehmenden kennen Begriffe und Inhalt einer Konzeptarbeit. Sie definieren für ihren Fachbereich die Bedeutung von Konzepten. Sie sind fähig eine Auftragsklärung fundiert und reflektiert vorzunehmen. Sie definieren die einzelnen Schritte in der Entscheidungsfindung und kommunizieren im Konzept erfolgreich. Anhand eigener Fallbeispiele aus dem beruflichen Umfeld wird reflektiert. Die Teilnehmenden planen den Transfer des Workshops in ihr berufliches Umfeld.

Methode

Referat, praktische Übungen, Reflexion der eigenen Arbeit

Dozenten / Dozentinnen

Christen Bruno, Dipl. Betriebsökonom HWV, Dipl. Psychologe IAP

Kursdaten

Do, 06. Oktober 2016 und Do, 27. Oktober 2016

08:30 –17:00 Uhr 08:30 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Fachexperten, Mitarbeitende in Leitungsfunktionen, Bildungsverantwortliche, Berufsbildner, Sachbearbeiter, die in ihrem Arbeitsbereich Konzepte erstellen müssen oder sich auf diese Aufgabe vorbereiten wollen.

Anmeldung

Bis 10. September 2016 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

16

59

Fachkompetenz Wundbehandlung im KSF Inhalt

– Verwendung der verschiedenen Wundauflagen – Wundreinigung – Schmerztherapie bei Wundpatienten – Unterdruck (NPWT) -Therapie – Kompressionstherapie – Wunddokumentation

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die Wundheilungsphasen und können die Wundbehandlung ableiten. Sie können die verschiedenen Verbandstechniken ordnungsgemäss anwenden.

Methode

Präsentation, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Felix Ruth, Wundexpertin KSF Henning Michael, Wundexperte KSF Krähenbühl Sonja, Wundexpertin KSF Müller Mario, Wundexperte KSF

Kursdaten

Mi, 30. November 2016 oder Mi, 17. Mai 2017

08:30 –17:00 Uhr 08:30 –17:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen KSF

Anmeldung

Bis 15. Oktober 2016 bzw. 01. Mai 2017 an [email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

20

60

Fachkompetenz Wundbehandlung im KSF (Fortsetzung) Inhalt

– KISIM-Wunddokumentation – Vertiefung Wundbeurteilung – Sicherheit erlangen im Einsatz von phasengerechter Wundbehandlung – Fallbesprechung

Ziele

Die Teilnehmenden erweitern ihre Fähigkeit der Wundbeurteilung.

Methode

Präsentation, Gruppenarbeit, praktische Übungen, Diskussion

Dozenten / Dozentinnen

Felix Ruth, Wundexpertin KSF Henning Michael, Wundexperte KSF Krähenbühl Sonja, Wundexpertin KSF Müller Mario, Wundexperte KSF

Kursdaten

Mi, 26. Oktober 2016 oder Mi, 07. Juni 2017

08:00 –12:00 Uhr 08:00 –12:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Pflegefachpersonen KSF

Anmeldung

Bis 01. Oktober 2016 bzw. 20. Mai 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Für eine Teilnahme an der Fortbildung wird der Besuch des Basiskurses "Wundbehandlung am KSF" innerhalb der letzten zwei Jahre vorausgesetzt. Die Teilnehmenden reichen vier Wochen vor der Fortbildung ein Fallbeispiel an die Dozenten ein, welcher dann besprochen wird.

Maximale Teilnehmerzahl

20

61

Führungskompetenz Schulungsangebote für Führungspersonen aus dem HRM STGAG Kursdaten

Alle Schulungsangebote des HRM sind im Intranet im zentralen HRPortal ersichtlich. http://intranet/stgag/hr-portal/schulung-hrm/

Anmeldung

Direkt im Intranet über das HR-Portal

62

Sozialkompetenz Konfliktlösung – Konfliktprophylaxe Inhalt

Konflikte und Reibereien am Arbeitsplatz können lähmen oder aber der Ausgangspunkt für konstruktive Veränderungen sein. Wir beschäftigen uns mit Konflikten, die in der Zusammenarbeit zwischen zwei Personen entstehen, aber auch mit Konfliktsituationen in Teams. Zur Bewältigung von Konflikten am Arbeitsplatz braucht es immer ein ausgewogenes Verständnis über die eigene Person (was zeigt mir der Konflikt über mich?), die Person des Gegenübers (in welcher Konflikttypologie begegnet mir mein Gegenüber?) und ein Verständnis über die Arbeitssituation, in welcher wir uns in entsprechenden Funktionen und mit entsprechenden Zielsetzungen begegnen.

Ziele

Die Teilnehmenden reflektieren ihr eigenes Verhalten in Konfliktsituationen und kennen konkrete Massnahmen, um eine Konflikteskalation zu vermeiden.

Methode

Referate und Lehrgespräche, szenisches Arbeiten und Gesprächsübungen, Analyse und Bearbeitung konkreter Fälle aus der Praxis

Dozenten / Dozentinnen

Boneberg Iris, Diplom Psychologin

Kursdaten

Mi, 18. Januar 2017 und Do, 19. Januar 2017

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime ohne Führungsverantwortung

Anmeldung

Bis 29. Dezember 2016 an [email protected]

Bemerkungen

Das Seminar dauert 2 Tage. Auf vielfachen Wunsch haben wir den Kurs so konzipiert, dass er sowohl für Mitarbeitende interessant ist, die bereits den Basiskurs der letzten Jahre besucht haben, wie auch für Mitarbeitende, die neu einsteigen. Externe Besucher zahlen eine Pauschale von CHF 240.-.

Maximale Teilnehmerzahl

18

63

Sozialkompetenz Stress lass nach – eine Burnoutprophylaxe Inhalt

- Analyse von häufigen Stresszuständen und deren Auswirkungen auf die Gesundheit sowie die Arbeitsfähigkeit von Betroffenen - Erkennen von Stress-Signalen und Körperreaktionen auf physischer, psychischer und kognitiver Ebene - Ableitung von stressreduzierenden Methoden

Ziele

Die Teilnehmenden erkennen die eigenen Stresssignale und die damit verbundenen Körperreaktionen. Sie wissen, welche physischen, psychischen sowie kognitiven Faktoren zu Stresssymptomen führen und erkennen diese frühzeitig. Sie kennen wirkungsvolle, stressreduzierende Methoden und wenden diese im Alltag an.

Methode

Referat, Atem- und Körperübungen, NLP-Übungen, Einzel- und Partnerübungen

Dozenten / Dozentinnen

Enderle Rosemarie, NLP-Trainerin Krüger Christa, Atemtherapeutin LIKA

Kursdaten

Do, 30. März 2017 und Fr, 31. März 2017

08:30 –16:30 Uhr 08:30 –16:30 Uhr

Veranstaltungsort

KSK Konvent

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, Spitex, Alters- und Pflegeheime

Anmeldung

Bis am 12. März 2017 an [email protected]

Bemerkungen

Der Kurs dauert 2 Tage.

Maximale Teilnehmerzahl

18

64

Pädagogische Kompetenz Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung FaGe Inhalt

- Ausbildungskonzept FaGe - Planung, Durchführung und Evaluation von Lernsituationen - Instrumente zur Lernprozessbegleitung

Ziele

Die Teilnehmenden können individuelle Lernsituationen planen, durchführen und evaluieren. Sie sind fähig, den Lernprozess von Auszubildenden zu dokumentieren.

Methode

Referat, exemplarisches Arbeiten, Praxisaustausch, Fragen klären

Dozenten / Dozentinnen

Teistler Jessy, Bildungsverantwortliche KSF

Kursdaten

Mi, 23. November 2016 oder Do, 23. März 2017

Veranstaltungsort

13:00 –16:00 Uhr 13:00 –16:00 Uhr

KSF Sitzungszimmer A

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

12

65

Pädagogische Kompetenz Einführung in die Lernbegleitung Ausbildung Pflege HF Inhalt

– Ausbildungskonzept HF sowie die Instrumente zur Lernprozessbegleitung – Bildungssystematik Schweiz

Ziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage: – die Ausbildung zur dipl. Pflegefachperson HF in der Bildungssystematik der Schweiz zu verorten – die Instrumente zur Lernprozessbegleitung korrekt einzusetzen

Methode

Referate, exemplarisches Arbeiten, Praxisaustausch, Fragen klären

Dozenten / Dozentinnen

Janotta Christoph, Bildungsverantwortlicher KSF

Kursdaten

Mi, 23. November 2016 oder Do, 23. März 2017

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A

08:00 –12:00 Uhr 08:00 –12:00 Uhr

Adressaten

Mitarbeitende des KSF

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

16

66

Pädagogische Kompetenz Verlaufshefteinträge korrekt formulieren Inhalt

– Erarbeiten von Kriterien für korrekte Verlaufshefteinträge – Verlaufshefteinträge erstellen

Ziele

Die Teilnehmenden können individuelle Lernsituationen von Lernenden aussagekräftig und fachlich korrekt dokumentieren.

Methode

Referat, exemplarisches Arbeiten, Praxisaustausch, Fragen klären

Dozenten / Dozentinnen

Teistler Jessy, Bildungsverantwortliche KSF

Kursdaten

Di, 06. September 2016 oder Mi, 08. März 2017

13:30 –16:00 Uhr 13:30 –16:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Sitzungszimmer A KSF Schulungsraum P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG, welche die Funktion der Lernbegleitung im Arbeitsalltag wahrnehmen

Anmeldung

[email protected]

Maximale Teilnehmerzahl

12

67

Gesundheitsfördernde und -erhaltende Kompetenz Umgang mit dem Rücken Inhalt

– Anatomie der Wirbelsäule – Einblick in die Physiologie/Pathophysiologie des Bewegungsapparates – Übungen zur Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur zur Förderung des Gleichgewichts – Ergonomie: Heben, Tragen, Bücken, Verhalten im Alltag, am Arbeitsplatz

Ziele

Die Teilnehmenden kennen die anatomischen Grundlagen des Bewegungsapparates, v.a. der Wirbelsäule. Sie können Übungen zur Kräftigung der Rumpf- und Beinmuskulatur korrekt ausführen. Sie kennen die ergonomischen Verhaltensweisen zur Rückenschonung im Alltag.

Methode

Referat, Übungen

Dozenten / Dozentinnen

Dietz René, Physiotherapeut KSF

Kursdaten

Do, 15. Dezember 2016 oder Do, 30. März 2017

13:00 –16:00 Uhr 09:00 –12:00 Uhr

Veranstaltungsort

KSF Vortragssaal P

Adressaten

Mitarbeitende der STGAG

Anmeldung

[email protected]

Bemerkungen

Bitte bequeme oder sportliche Kleidung tragen

Maximale Teilnehmerzahl

12

68

Wegleitung zum Fortbildungsprogramm Das Angebot setzt sich aus folgenden Kompetenzfeldern zusammen und ist unter den Bereichen alphabetisch sortiert:  Regelmässige Veranstaltungen im KSF  Regelmässige Veranstaltungen im KSM und in der PDT  Fachkompetenz  Führungskompetenz  Sozialkompetenz  Persönlichkeitskompetenz  Pädagogische Kompetenz  Gesundheitsfördernde und -erhaltende Kompetenz  Bitte beachten Sie den Veranstaltungsort Teilnahme an Fortbildungen Zusammen mit Ihrem/r Vorgesetzten planen Sie Ihren persönlichen Fortbildungsbedarf. Jede Mitarbeiterin, jeder Mitarbeiter ist für seine eigene Fortbildung verantwortlich. Interessierten Personen aus Spitex, Altersund Pflegeheimen und anderen Institutionen des Gesundheitswesens steht das Fortbildungsangebot der Spital Thurgau grundsätzlich offen. Anmeldung zu einer Fortbildung Senden Sie Ihre Anmeldung an die aufgeführte E-Mail-Adresse. Ihre Anmeldung wird schriftlich bestätigt. Anmeldeschluss Die Anmeldung sollte zwei Wochen vor Durchführung oder bis zum jeweiligen vermerkten Anmeldeschluss erfolgen. Sie wird in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Ist ein Kurs ausgebucht, werden Sie in eine Warteliste aufgenommen und schriftlich benachrichtigt. Anmeldebestätigung Ungefähr 10 bis 28 Tage vor Kurstermin erhalten Sie eine Einladung per Email oder mit der Post. Kursabsagen Wird die minimale Teilnehmerzahl eines Kurses nicht erreicht, wird der Kurs abgesagt. Es erfolgt eine entsprechende Mitteilung an die angemeldeten Personen. Kurskosten Der Besuch von Fortbildungen ist für Mitarbeitende der Spital Thurgau kostenlos. Externe Besucher zahlen eine Tagespauschale von CHF 120.00 respektive je nach Kursdauer CHF 50.– bis 70.-. Abmeldung Bei Nichterscheinen ohne Abmeldung wird externen Teilnehmenden die volle Kursgebühr verrechnet. Obligatorische Fortbildungen Die Vorgesetzten bestimmen im Interesse des Betriebes, welche Fortbildungen als obligatorisch erklärt werden. Fortbildungsbestätigung Der Besuch der Fortbildung wird auf Wunsch im Bildungspass dokumentiert. Bei einigen Fortbildungen wird ein Zertifikat abgegeben.

Kantonsspital Frauenfeld Christine Widmer Leitung Aus-, Fort- und Weiterbildung Pflege Pfaffenholzstrasse 4 Postfach 8501 Frauenfeld Tel. 052 723 73 81 Kantonsspital Münsterlingen Juliane Gabler Fortbildungsverantwortliche Postfach 154 8596 Münsterlingen Tel. 071 686 22 26 Klinik St. Katarinental Koppermann Rüger Ina Fortbildungsverantwortliche 8253 Diessenhofen Tel. 052 631 66 00 Psychiatrische Dienste Julia Schneider Fortbildungsverantwortliche Postfach 154 8596 Münsterlingen Tel. 071 686 46 03

www.stgag.ch

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