January 18, 2022 | Author: Leander Brandt | Category: N/A
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Entwicklung der Persönlichkeit 5 Lehrgangsmodule für Leitungen (ambulante und stationäre Pflege)
Tannenweg 8, 74821 Mosbach - Reuterstr. 159, 53113 Bonn Tel. 06261-9257-14, Fax: 57,
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Entwicklungsmöglichkeiten aus einer Hand: Welche Lehrgangsmodule benötigen Sie oder Ihre Einrichtung?
Modul 1
„Schicht-/Teamleitung Pflege (IHK)“
Modul 2*
„Wirtschaftliche Organisation“
Modul 3
„Interne/r Auditor/in (DEKRA)“
Modul 1 - 3
„Wohnbereichs-/Stationsleitung“
Modul 4
„Pflegedienstleitung“ Vorauss. (ggf. von anderen Bildungsinstitutionen): Zertifikat „Wohnbereichsleitung“ und „Qualitätsbeauftragte/r“ oder „Interne/r Auditor/in“
Modul 5
„Einrichtungsleitung“ Vorauss. (ggf. von anderen Bildungsinstitutionen): Zertifikate „Pflegedienstleitung“ und „Qualitätsbeauftragte/r“ oder „Interne/r Auditor/in“
* Lehrgang mit möglichem Erwerb des IHK-Zertifikats „Teamleitung Pflege“ in Kooperation mit Weiterbildungsgesellschaft der IHK Bonn/Rhein-Sieg mbH, IHK Rhein-Neckar und IHK Hannover
Stand: 04/07 - Haben Sie Fragen? Rufen Sie an: 06261-9257-14
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Inhalt Seite
Entwicklungsmöglichkeiten „Schicht-/Teamleitung Pflege (IHK)“ „Wirtschaftliche Organisation“ „Interne/r Auditor/in (DEKRA)“ „Pflegedienstleitung“ „Einrichtungsleitung“
2
Gute Leitungskräfte Entwicklung der Persönlichkeit Wissen und Können in 3 Kompetenzfeldern 3-facher Nutzen der Lehrgänge
4 4 4
Themen und Lernziele der Lehrgangsmodule „Schicht-/Teamleitung Pflege“ „Wirtschaftliche Organisation“ „Interne/r Auditor/in (DEKRA)“ „Pflegedienstleitung“ „Einrichtungsleitung“
5 6 7 8 9
Teilnehmerfreundliche Struktur der Lehrgänge Dauer, Voraussetzungen Stundenübersicht, Methode, Aktualisierungen
10 11
Erfahrene Praxisdozent/innen
12
Teilnehmerstimmen
13
Pressestimmen
14
ANLAGE: Termine, Anmeldung
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Gute Leitungskräfte
In der ambulanten und stationären Pflege sind gut weitergebildete Leitungskräfte wichtiger denn je. Sie verbessern schnell die (finanzielle) Situation einer Einrichtung: Niedrige Personalfluktuation, kostensparende Abläufe bei hoher Pflegequalität, zufriedene Kunden, Bewohner und Angehörige.
Entwicklung der Persönlichkeit Im Mittelpunkt der Lehrgänge steht die Persönlichkeit der Teilnehmer. Denn Leitungskompetenz setzt vor allem eine Persönlichkeit voraus, die sich ihrer eigenen Gaben, Stärken und Ziele bewußt ist. Zwei Charaktereigenschaften sollte eine Leitungskraft mitbringen: Einfühlungsvermögen und Erfolgswille. Alles weitere ist erlernbar. Nutzen Sie dafür die 5 Lehrgangsmodule des Bildungszentrums Pflege.
Wissen und Können in 3 Kompetenzfeldern Leitungskompetenz beweist sich in 3 Kompetenzfeldern: 1. Führung 2. Wirtschaftliche Organisation 3. Qualitäts-Management Sie oder Ihre Mitarbeiter erwerben also nicht nur formale Qualifikationen, sondern sofort einsetzbare Kompetenzen. Deshalb folgen die Leitungslehrgänge der klaren Methode: 50 % der Lehrgangszeit Theorie und 50 % Training.
3-facher Nutzen der Lehrgänge 1. Unterricht v.a. durch hauptberuflich tätige Leitungskräfte in der Pflege 2. Modularer Aufbau 3. Dienstplanfreundliche Lehrgangszeiten einmal im Monat i.d.R. 3-4 Tage
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Lehrgangmodul 1 „Schicht-/Teamleitung Pflege“ (IHK) Die Schicht- oder Teamleitung trägt die Verantwortung für das Team. Modul 1 vermittelt deshalb die Kompetenz Teamführung. Themen und Lernziele
Stunden
190 Erfolgreiche Selbstführung
60
Sich selber zum Lernen motivieren und befähigen, Lernen als Privileg
10
Körper, Seele, Geist: Eigene Kraftquelle finden und burn-out vermeiden Effizienz von Effektivität, Wichtiges von Dringendem unterscheiden
10 10
Kommunikationsmodelle und eigene non/verbale Kommunikation kennen
10
Selbstorganisation: Überflüssiges ablegen, ohne Verzetteln Neues beginnen Wirkung der eigenen Person von außen sehen, Persönlichkeitsprofil erstellen *
10
Teamleitung
10
70
Vom Du zum Sie: (Sandwich)Rolle meistern, Verantwortung annehmen
10
Das Beziehungskonto pflegen
10
Ziele protokollieren, kontrollieren, delegieren, Demotivation verhindern
10
Projekte planen und durchführen
10
Besprechungen strukturieren, moderieren, Gespräche führen (Video-Aufnahme)
10
Auswertung Video-Aufnahme Besprechung
5
Redeangst überwinden, Präsentationstechniken anwenden
5 10
Sich selber und Ziele präsentieren (Video-Aufnahme und Auswertung)
Zusammenarbeit
60
Konflikte erkennen und lösen oder beenden
10
Konstruktive Kritik anregen und annehmen
10
(Telefonische) Beschwerden als Chance nutzen
10
Intrigen und Mobbing beenden
10
Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsvertrag kennen
10
Arbeitsrechtliche Entscheidungen vorbereiten
10
* DISG-Persönlichkeitsprofil
Das Modul ist ein eigenständiger Lehrgang. Mit erfolgreichem Abschluß haben die Teilnehmer deshalb Anspruch auf das Zertifikat „Teamleitung Pflege (IHK)“ – ohne weitere Prüfung. Das Bildungszentrum Pflege übernimmt die Hälfte (€ 75) der IHKZertifikatsgebühr (€ 150).
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Lehrgangmodul 2 „Wirtschaftliche Organisation“ Eine Wohnbereichs-/Stationsleitung ist das Rückgrat einer Einrichtung. Mit Effizienz und Effektivität formt sie aus den (ehrenamtlichen) Tätigkeiten in ihrem Bereich gemeinsam mit den vielen zugeordneten Berufen (Ärzte, Therapeuten, Seelsorger, etc.) eine multiprofessionelle Dienstleistung. Die Wohnbereichs-/Stationsleitung benötigt dafür die in Modul 2 vermittelte Kompetenz Wirtschaftliche Organisation. Themen und Lernziele
Stunden
210 Pflegestruktur
40
Pflegeleitbild und –konzept berücksichtigen Pflegeprozesse dokumentieren Pflege planen, Pflegevisite durchführen Mit Hilfsmitteln Arbeitstage und –jahre strukturieren
Personalmanagement
10 10 10 10 50
Erforderliches Personal gemäß Pflegebedarf (Personalschlüssel) ermitteln Schlüssel- und Anhaltszahlen zur Einsatzplanung anwenden Einsatz orientiert an Pflegebedarf und rechtlichen Bestimmungen planen Vor- und Nachteile von Arbeitszeit-/Nachtdienst-Modellen abwägen
10 10 10 10 10
Einarbeiten, anleiten, beurteilen – auch von Ehrenamtlichen und Angehörigen
(Rechtliche) Rahmenbedingungen
50
MDK-Prüfung vor- und nachbereiten, Pflegerevisionen begleiten Haftungsfälle (Zivil-/Strafrecht) und Dokumentationsmängel vermeiden SGB XI, SGB XII und Heimgesetz kennen, die Heimaufsicht empfangen Nach Pflegebedarf eingruppieren, Begutachtungs-Richtlinien beachten Richtig Arzneien geben, Arzneimittelrecht beachten
Schwerpunkt Multimorbidität und Sterbebegleitung
10 10 10 10 10 40
Wundmanagement sicherstellen Palliativ pflegen Ambulante Hospizdienste einbinden, Exkursion: stationäres Hospiz Entscheidungen am Lebensende vorbereiten (Vollmacht, Patientenverfügung)
Schwerpunkt Betreuung Demenzkranker Mit Demenzkranken (non)verbal kommunizieren, (sexuelle) Gewalt verhindern Mit Betreuern und Gerichten umgehen (Betreuungsrecht) Ganzheitlich pflegen mit dem Sozialen/Begleitenden Dienst
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10 10 10 10 30 10 10 10
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Lehrgangsmodul 3 „Interne/r Auditor/in (DEKRA)“ Fast alle Pflegeeinrichtungen arbeiten mit einem QM-System gemäß § 80 SGB XI. Es genügt allerdings nicht, dafür einen Qualitäts-Beauftragten abzustellen. Qualitätsmanagement ist eine Denk- und Handlungsweise, gewissermaßen eine eigene Sprache. Diese Sprache zu beherrschen ist wesentlich für den Erfolg jeder Leitungskraft. Modul 3 vermittelt darum die Kompetenz Qualitäts-Management. Themen und Lernziele
Stunden
80 QM-Systematik
30
Qualitätsmanagement als Kreislauf verstehen Prozesse planen, umsetzen und überwachen Prozesse verbessern Prozesse im QM-Handbuch dokumentieren TQM umsetzen
Werkzeuge
30
Flußdiagramm erstellen Daten sammeln, darstellen und bewerten Finden und Analysieren von Problemursachen Entscheidungsfindung Darstellung von Prozeßergebnissen
Risikomanagement
20
Expertenstandard Dekubitusprophylaxe umsetzen Expertenstandard Sturzprophylaxe umsetzen MDK-Prüfrichtlinien beachten Pflegevisite durchführen
Das Modul ist ein eigenständiger Lehrgang. Deshalb können im Anschluß die Teilnehmer auf freiwilliger Basis das Zertifikat „Interne/r Auditor/in (DEKRA)“ erwerben. Die DEKRA-Zertifikatsgebühr beträgt € 210 zzgl USt.
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Lehrgangmodul 4 „Pflegedienstleitung“ Die Leitung des Pflegedienstes trägt zunehmend kaufmännische Verantwortung. Sie entwirft neue Konzepte und unterstützt damit die Einrichtungsleitung bei der Strategieentwicklung.
Der
Lehrgang
vermittelt
deshalb
die
Kompetenz
Kaufmännische Organisation. Themen und Lernziele
Finanzen
Stunden 290 70
Kosten für einzelne Leistungen ermitteln und zuordnen Instrumente der Kostenrechnung anwenden Kaufmännische Seite der Heimaufnahme beherrschen Finanzkennzahlen auswerten (Umsatz, Kostenentwicklung, Betriebsergebnis) Pflegesatz-Vereinbarungen vorbereiten
Strukturen
10 20 10 10 20 70
Kommunikationsstruktur und Aufbau-/Ablauf-Organisation effizient gestalten Qualitätszirkel nutzen, interne Audits und Pflegevisite durchführen MedizinproduktebetreiberVO, MedizinprodukteG, Hygienevorschriften, beachten Hauswirtschaftliche Dienstleistungen und Schnittstellen optimieren Arbeitszeit und Personaleinsätze flexibilisieren/innovativ gestalten Dokumentationsmängel (Rechtsfolgen) verhindern, Expertenstandards beachten Den MDK begleiten und Qualität gemeinsam verbessern
Führungskraft für Führungskräfte
10 10 10 10 10 10 10 70
Teamleitungen nicht umgehen, delegieren, partizipativ Entscheidungen treffen Verfahrensanweisungen schreiben, umsetzen, kontrollieren Macht macht abhängig - Führungsstil entwickeln, Frauen und Männer Bewerber auswählen, Beurteilungsgespräche führen, Zeugnisse ausstellen Personal entwickeln, Gesundheitsfü(h)rsorge, Anstaltsdenken vermeiden Möglichkeiten des Individual-Arbeitsrechts nutzen Möglichkeiten des Kollektiv-Arbeitsrechts nutzen
Konzepte Minimal-/Maximalprinzip, meßbare Ziele vereinbaren, Erreichungsgrad bestim. Mit effizienten Techniken die Organisation untersuchen Projekte planen, durchführen und Ergebnisse präsentieren IV u. DRG: Mit Kliniken, Ärzten, anderen Diensten (vertraglich) vernetzen Mit Farben und Beleuchtung das tägliche Leben verbessern Kunden akquirieren (Klinkenputzen), Ehrenamt-Organisationen einbinden Alternative Konzepte für Demenzkranke entwickeln Palliative und Hospizliche Strukturen integrieren
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10 10 10 10 10 10 10 80 10 10 10 10 10 10 10 10
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Lehrgangmodul 5 „Einrichtungsleitung“ Die Einrichtungsleitung trägt die Gesamtverantwortung für das Unternehmen und repräsentiert die Einrichtung. Sie steuert die wesentlichen Prozesse und definiert die Einrichtungsstrategie.
Der
Lehrgang
vermittelt
deshalb
die
Kompetenz
Betriebswirtschaftliche Steuerung.
Stunden 180
Finanzen planen: Rechnungswesen Bilanzieren, Budgetieren Liquidität steuern, Finanzierungen berechnen Abschreibungen und steuerrechtliche Gestaltungen verstehen Gut vorbereitet: Operatives Controlling Kennzahlen auswerten, Benchmarking Instandhaltungslisten und Vertragsübersichten führen Ziele vereinbaren Wenn kein Wind geht – Rudern: Bessere Rahmenbedingungen Pflegesatz- und Investitionskosten-Vereinbarungen vorbereiten LQV vorbereiten, Verhandlungen führen Mit Partnern (z.B. Kliniken, Apotheken, amb. Dienste) kooperieren Im Mittelpunkt: Unternehmenskultur Vorbild und authentisch sein, Vertrauen wachsen lassen Architektur verbessern Den Geist des Unternehmens prägen Unvermeidbar: Recht Heimrecht, sowie SGB XI und XII beachten Haftungsrechtliche Schadensersatzansprüche vermeiden Aktuelles Arbeits- und Tarifrecht kennen Nagel oder Schraube: Differenziertes Marketing Zusammenarbeit mit Sozialhilfeträgern und Beratungsbüros Neue Geschäftsmodelle (z.B. für Sterbende, Demente) entwickeln Akquirieren, Öffentlichkeitsarbeit betreiben und werben
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30 10 10 10 30 10 10 10 30 10 10 10 30 10 10 10 30 10 10 10 30 10 10 10
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Teilnehmerfreundliche Struktur der Lehrgänge Lehrgangsdauer Die Lehrgänge finden etwa einmal im Monat mit i.d.R. 3-tägigen Blöcken statt: Modul 1
„Schicht-/Teamleitung Pflege (IHK)“
6 Blöcke à 3 Tage
Modul 2
„Wohnbereichs-/Stationsleitung“
7 Blöcke à 3 Tage
Modul 3
„Interne/r Auditor/in (DEKRA)“
2 Blöcke à 5 Tage
Modul 4
„Pflegedienstleitung“
8 Blöcke à 4 Tage
Modul 5
„Einrichtungsleitung“
6 Blöcke à 3 Tage
Ein Tag umfaßt jeweils 8 Std. Präsenzunterricht (à 45 Minuten) zzgl. Beantwortung von Fragen (Aufwand ca. 2 Stunden zu Hause). Fehlzeiten sind auf 10 % der Lehrgangsdauer begrenzt und können nur im Einzelfall nachgeholt werden.
Teilnahmevoraussetzungen
• • •
EDV-Grundkenntnisse (Word und Excel) Examen als Alten- oder Gesundheits- und (Kinder-)Krankenpfleger/in mind. ein Jahr Berufstätigkeit in stationärer oder ambulanter Pflege
Modul 1 - 3 •
„Wohnbereichs-/Stationsleitung“
Zertifikat „Interne/r Auditor/in“ oder „Qualitätsbeauftragte/r“ (ggf. von anderen Bildungsinstitutionen)
Modul 4 „Pflegedienstleitung“ • Zertifikate „Wohnbereichsleitung“ u. „Qualitätsbeauftragte/r“ od. „Int. Auditor/in“ (ggf. von anderen Bildungsinstitutionen) • Vorgaben der zuständigen Heimaufsicht Modul 5 „Einrichtungsleitung“ • Vorgaben der zuständigen Heimaufsicht
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Stundenübersicht Module Präsenzunterricht und Training Kompetenzfeld Team-Führung Kompetenzfeld wirtschaftl Organisation Kompetenzfeld Qualitäts-Management
Vorbereitung Leistungsnachweise Projektarbeit Klausur Kolloquium
Hospitation/Praktikum empfohlen
Modul Modul Modul PDL 1 2 3 1-3 4
190
EL 5
190 210 80 480
290
180
290
180
60 20 20 100
entfällt
entfällt
entfällt
720 * 390
210
210 190
210
80 80
entfällt
60
entfällt
20
entfällt
20
entfällt
entfällt
20
20 80
20
60 40 20 120
entfällt
entfällt
entfällt
120
210
290 *
100
20 40 60
(1 Woche entspricht 40 Stunden)
Gesamtstunden Weiterbildung
* entspricht den Empfehlungen der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG)
Methode Die Themen werden abwechslungsreich bearbeitet durch Gruppen-/ Einzelaufgaben, Präsentationen, Rollenspiele, Exkursionen und Diskussionen zu konkreten ArbeitsBeispielen. Die Leistungsnachweise sind fordernd und realitätsnah.
Aktualisierungen Im Laufe eines Lehrgangs kommen Themen neu auf oder treten in den Hintergrund. Auch Vorschläge der Teilnehmer/innen können Änderungen erforderlich machen. Deshalb bleiben Aktualisierungen und Dozentenwechsel vorbehalten.
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Erfahrene Praxisdozent/innen
Die Teilnehmer haben Anspruch auf Praktiker als Dozenten. Denn praxisgerecht sind Lehrgänge, wenn Praktiker sie durchführen:
Jochen Arenz, Dipl.-Sozialpäd., Einrichtungsleiter, Fachautor Alex Bernhard, Geschäftsführer Betreuungsverein Sabrina Blankenburg, Altenpflegerin, PDL Helmut Dengel, Geschäftsführer, Einrichtungsleiter Gabriele Hajok, Architektin, Facility-Managerin Gerald Hennig, Dipl.-Ing., Auditor EOQ, Assessor TQU Michael Henze, Dipl.-Betriebswirt, Einrichtungsleiter, Fachautor Matthias Herth, Sozialbetriebswirt, ehem. PDL, TQM Auditor, Einrichtungsleiter Linus Hofrichter, Dipl.-Ing., Architekt Birgit Jaster, Krankenschwester, ehem. PDL, Arbeitswissenschaftlerin Dr. Sigmund Jakob, Facharzt für Palliativmedizin Antje Klatte-Wahl, Leiterin Rechtsabteilung Judith Klett-Schmidt, Lehrerin f. Pflegeberufe, Supervisorin Arnd Köpke, Rechtsanwalt Thomas König, Einrichtungsleiter Ariane Kukla, Fachanwältin für Sozialrecht Jutta Lehnen, Apothekerin Maximilian Mächtlen, PDL Andrea Mader, Krankenschwester Barbara Messer, Altenpflegerin, Bachelor, Trainerin und Fachautorin Annegret Miller, Altenpflegerin, Dipl.-Sozialarbeiterin, Interims-Managerin Silke Morsch, Rechtsanwältin Heidemarie Müller, Krankenschwester, Pflegerevisorin Siegfried Niklas, Hygienemanager, Fachdozent Hygiene Dirk Rosenzopf, Apotheker Dr. Georg Salzberger, Psychologe Dr. Christiane Schilling, Ärztin, Krankenschwester, Kommunikationstrainerin Frederic Seebohm, Rechtsanwalt, Mediator Beate Steinke, Dipl.-Päd., Personalfachreferentin, Einrichtungsleiterin Alois Stolz, Küchenfachberater, Küchenmeister Rolf Utz, Dipl.-Betriebswirt, Einrichtungsleiter Hartmut Vöhringer, Geschäftsführer, Einrichtungsleiter Thomas Walldorf, ehem. PDL, Einrichtungsleiter Dieter Weiß, PDL Kerstin Wolff, Altenpflegerin, Dipl.-Päd., Mediatorin, Lehrerin für Pflegeberufe Gabi Wülk, Dipl.-Sozialpädagogin (FH), Trainerin für Kommunikation
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Stimmen von Teilnehmer (WBL 12, November 2005): 12 Empfehlungen, 1 Nicht-Empfehlung, 1 Enthaltung Frage: Wozu werde ich Freunden diesen Lehrgang empfehlen? Man kann viele nützliche Sachen für die tägliche Arbeit auf der Station für sich herausfiltern, sein „Auftreten“ verbessern und erweitert seine Menschenkenntnis. Um zu lernen, wie man als Führungskraft sein Team führt, sich selber motiviert und in schweren (Konflikt-) Situationen Ruhe bewahrt. Alle Probleme, die im Pflegealltag auftreten, werden verständlich vermittelt (geübt). Erfahrungsbereicherung durch die anderen Kursteilnehmer – Lernen mit viel Spaß. Der Lehrgang ist relativ kurz (1 Jahr), nicht zu leicht und nicht zu schwer. Weil der Lehrgang an 3 Tagen/Monat ab 9 Uhr stattfand (wenn jemand ein Kind hat). Organisation, Inhalte, Skripte sind zu empfehlen. Anderes Verständnis, andere Blickrichtungen kennenlernen. Man erreicht durch den Kurs mehr Sicherheit, mehr Selbstbewußtsein. Man erhält viele Informationen, Tipps, Handwerkszeug und ALLES PRAXISNAH. Mehr Selbstbewußtsein. Zur Persönlichkeitsentwicklung, wo ich z.Z. beruflich stehe, um eigene Grenzen besser zu erkennen. Präsentationsarbeit bringt persönlich etwas. Streßfreies Lernen, kein Druck durch Dozenten, gehen auf individuelle Probleme ein und unterstützen bei Entwicklung der Führungspersönlichkeit der Teilnehmer.
Tannenweg 8, 74821 Mosbach - Reuterstr. 159, 53113 Bonn Tel. 06261-9257-14, Fax: 57,
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