Elternzeitung der AWO Kita Löwenzahn Ausgabe: 2015

January 19, 2018 | Author: Hertha Fried | Category: N/A
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1 Elternzeitung der AWO Kita Löwenzahn Ausgabe: Liebe Eltern, wir möchten Sie mit unserer Elternzeitung auf ei...

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Elternzeitung der AWO Kita „Löwenzahn“ Ausgabe: 2015 Liebe Eltern, wir möchten Sie mit unserer Elternzeitung auf eine spannende Reise durch unsere Kindertagesstätte einladen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team der AWO KiTa "Löwenzahn" Hauptmannsgrün.

AWO Kindertagesstätte "Löwenzahn" Hauptstraße 49 08468 Heinsdorfergrund Leiterin: Frau Miriam Hoffmann Telefon: 037600 / 2553 Telefax: 037600 / 56479 E-Mail: [email protected] Internet: www.awovogtland.de/loewenzahn

AWO Kindertagesstätte "Löwenzahn" Hauptmannsgrün 2015AW

2015

Inhalt: 1

Wir stellen uns vor

Seite 3

2

Ein Tag in unserer Einrichtung

Seite 4

3

Wir sind in Bewegung

Seite 5

4

Haus der kleinen Forscher

Seite 6

5

Kinderschach

6

Ich erzähl dir was

7

Ruhebedürfnis von Kleinkindern

8

Die "Zuckertüten - Stunde"

Seite 11

9

Das Kinderrestaurant

Seite 11

10

Unser Alltag im Hort

Seite 12

11

Zusammenarbeit im Gemeinwesen

Seite 13

12

Was mir als Mutter für mein Kind am Kindergarten wichtig ist

Seite 13

13

Rätselseite für Kinder

Seite 14

14

Impressionen aus der AWO Kita "Löwenzahn"

Seite 15

15

Quellenverzeichnis

Seite 16

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Impressum

Seite 16

Seite 7 bis Seite 8 Seite 9 Seite 9 bis Seite 10

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2015

Wir stellen uns vor So sehen uns die Kinder!

Unser Team Pädagogischer Bereich: Leiterin / Sozialpädagogin (B.A.): stellvertretende Leiterin / Erzieherin: Erzieherin: Erzieherin: Erzieherin: Erzieherin:

Miriam Hoffmann Simone Schubert Steffi Vogt: Bärbel Golle: Marianne Becker Lisa Strunz

Technischer Bereich und Reinigung: Küche/ Hauswirtschaft : Küche/ Hauswirtschaft: Hausmeister:

Anett Winkler Elke Baumann Jürgen Graupner

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Ein Tag in unserer Einrichtung

Da sich die festen Zeiten in der Familiengruppe "Bienchen" und im Kinderhort unterscheiden, haben wir beide Bereiche aufgeführt. Zeit 06:00 Uhr bis 07:30 Uhr

07:30 Uhr bis 08:00 Uhr 08:00 Uhr bis 11:00 Uhr 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr 12:00 Uhr bis 13:30 Uhr 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr 14:15 Uhr bis 16:30 Uhr

Zeit 06:00 Uhr bis 07:30 Uhr

07:30 Uhr bis 11:35 Uhr 11:35 Uhr bis 12:10 Uhr 12:10 Uhr bis 13:45 Uhr 13:45 Uhr bis 14:00 Uhr 14:00 Uhr bis 16:30 Uhr

Aktivitäten Familiengruppe "Bienchen" Frühdienst und Freispielzeit (die Kinder wählen Spiel /Aktivität selbst aus - die ankommenden Kinder spielen gemeinsam im Gruppenzimmer der Familiengruppe "Bienchen" Frühstück im Kinderestaurant - Aktivitäten / Anregungen / Ideen der Kinder werden besprochen Freispiel, offene Aktivitäten, Projektarbeit, Aufenthalt im Freien Mittagessen, Zähneputzen und Körperpflege, Vorbereitung zur Mittagsruhe Mittagsruhe Körperpflege und Vesper Freispiel - bei schönem Wetter im Garten bis das Kind abgeholt wird

Aktivitäten Hort Frühhort und Freispielzeit (die Kinder wählen Spiel /Aktivität selbst aus - die ankommenden Kinder spielen gemeinsam im Gruppenzimmer der Familiengruppe "Bienchen" Schule Mittagessen im Kinderhort Schule, Ganztagesangebote in der Schule / Aufenthalt im Kinderhort, Hausaufgabenzeit Vesper Freispiel - bei schönem Wetter im Garten bis das Kind abgeholt wird

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Wir sind in Bewegung

Kinder wollen sich bewegen. Ihnen macht Bewegung Spaß. Deshalb sind wir den ganzen Tag in Bewegung, denn nur in einem bewegten Körper steckt auch ein gesunder Geist. Ein positives Körpergefühl ist die Grundvoraussetzung für das kindliche Lernen, wie auch für körperliche und seelische Gesundheit. Wir springen, klettern, tanzen, balancieren, hüpfen, rennen und laufen viel in unserem Garten, im Wald und Feldern und in der Turnhalle der Grundschule. Einmal wöchentlich findet in der Turnhalle unsere Turnstunde statt. Im Winter rodeln wir auf den umliegenden Wiesen und Hügeln.

__________________________________________________________ Verfasser: Miriam Hoffmann

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Haus der kleinen Forscher

Seit Juli 2014 sind wir als "Haus der kleinen Forscher" zertifiziert. Das heißt, wir haben bei der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" nachgewiesen, dass wir mit den Kindern forschen, experimentieren und entdecken. Dabei bietet uns das Universum viel: Wasser, Luft, Licht, Schall und Töne, Sprudelgase, Elektrizität, Mathematik... Weil die Kinder neugierig sind und oft "Warum?" fragen, suchen wir mit ihnen nach Antworten. Dabei staunen wir immer wieder, was die Kinder schon alles wissen und wie sie sich die Welt erklären. In unserer Forscherecke entstehen schon sehr oft kleine Meisterwerke. Seit Sommer 2014 sind wir als „Haus der kleinen Forscher“ zertifiziert! Dazu beschäftigen sich unsere Kinder mit Experimenten auf den verschiedensten Gebieten. Hier seien nur einige genannt! Wir klären Fragen zum Wasser, wie zum Beispiel: Wie stark ist Wasser?, Wie reagiert es mit anderen Stoffen? Kann Knete schwimmen? Und erkannten viele Zusammenhänge bei gemeinsamen Versuchen. Was ist denn Luft und kann ich sie sehen? War ein weiterer Bereich, bei dem wir interessante und manchmal verblüffende Versuchsergebnisse erhielten. Die Kinder sind mit Feuereifer dabei, wenn es heißt – heute sind wir wieder kleine Forscher. Sie tragen dazu bei, dass jeder Forschertag zu einem Erlebnis wird. In den Sommerferien forschten wir zum Thema: Strom und Energie. Jeder konnte seine Erfahrungen mit einbringen und selbst experimentieren, einen Stromkreis aufbauen, den „Heißen Draht“ umfahren und einen Elektromotor ausprobieren. Wir experimentieren regelmäßig und auf den verschiedensten Gebieten, wie zu den Themen Magnetismus, Geräusche und Klänge, LichtFarben-Sehen und Sprudelgas. Immer schön neugierig und wissbegierig bleiben.

__________________________________________________________ Verfasser: Bärbel Golle

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Kinderschach

Kinder lernen schon in jungen Jahren über das Schachspiel viel für das Leben. Mittels kleiner Spiele angereichert mit methodischen Tipps und didaktischen Methoden wird das Schachspiel von allen rasch erlernt werden. Das interessante am Schach: Schach wird überall auf der Welt gespielt. Mit dem, was sich auf den 64 Feldern abspielt, versteht man sich sofort. Schach bietet vielfältige Möglichkeiten: an Turnieren teilnehmen, noch tiefer in das verzweigte Schachwissen eindringen oder Schach im Verein spielen. Die Projektarbeit und der Situativ-Ansatz nehmen in der Arbeit mit den Kindern einen immer größeren Platz ein. Gerade im Kindergarten, aber auch für die Ganztagesschulen bieten sich breite Beschäftigungsmöglichkeiten für die Arbeit mit den Kindern an. Wichtig ist heute auch die frühzeitige Erkennung der individuellen Bedürfnisse , der Fähig- und Fertigkeiten sowie eventueller Begabungen. Um diesem Anliegen zu entsprechen, müssen neue Wege gegangen, geeignete Methoden und Formen entwickelt werden. Diese Methode des Kinderschachspiels soll helfen, den Kindern das Schachspiel zu erlernen. Das Kinderschach wurde besonders gedacht für die Nutzung im Kindergarten und in der Grundschule für die Klassen 1 und 2. Die Einrichtungen, in denen mit Schach begonnen wurde, wollen nicht mehr darauf verzichten. Der Aufbau einer „Wissensbasis“ benötigt Zeit, denn er ist ein mühevoller Prozess der inneren Strukturierung. Aus diesem Grund ist es notwendig, bereits früh damit zu beginnen. Somit trägt auch die Kindereinrichtung dazu bei Freude und Spaß am Knobeln zu wecken. Es gilt die Kinder mit mathematischem Verständnis von Zahlen über Symmetrien oder Muster bekannt zu machen. Es ist belegt, dass bei den Kindern: a. die Wahrnehmungs-, Konzentrations- und Integrationsfähigkeit, b. das Lese- und Sprachverständnis und c. das Mathematikverständnis gesteigert werden. Besonders leistungsschwächere Kinder haben vom Schach schon profitiert.

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Schach mit seinen spezifischen Wirkungen entwickelt, fördert und unterstützt: 1. die geistige Beweglichkeit, 2. die Befähigung zum lebenslangen Lernen, 3. die Motivation zur Lösung geistig anspruchsvoller Aufgaben, 4. die komplexe Persönlichkeitsentwicklung, Schöpfertum, Vorstellungskraft und Phantasie, Grundlagen für taktisches Denken, Konzentrationsfähigkeit, Gewissenhaftigkeit, Beharrlichkeit, Mut, Selbstkritik, Selbstständigkeit usw. 5. Erkennen und Förderung von Begabung, Erkennen von Defiziten, Einschätzen von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Eigenschaften und Verhaltensweisen. Der ganzheitliche Bildungsansatz wird in dieser Methodik deshalb wiedergegeben. Einmal wöchentlich bieten wir den Vorschulkindern die Möglichkeit unter Anleitung einer pädagogischen Fachkraft Schach zu spielen. Die Hortkinder haben die Möglichkeit täglich Schach zu spielen. Schach gilt als „geistiger Frühsport“ in den Vormittagsstunden. Kinderschach wird bei uns in der Kindertagesstätte spielerisch vermittelt. Jedes Kind soll aktiv daran teilnehmen können. Aus diesem Grund bekommen immer zwei Kinder ein Schachbrett. Zur Einführung gibt es eine kleine Schachgeschichte. Auch kleine Übungen zur Figurenaufstellung werden durchgeführt. Eine Wiederholung vor jeder neuen Schachlektion ist notwendig. Die Übungen sollen Spaß am Spiel erzeugen sowie zur Festigung des Erlernten beitragen. Am Ende gibt es eine besondere Belohnung - das Schachdiplom!

__________________________________________________________ Quelle 1, Verfasser: Steffi Vogt & Bärbel Golle

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Ich erzähl dir was

Sprache begleitet unser Handeln überall und jeder Zeit. Sie ist der Schlüssel zur Gemeinschaft. Deshalb nimmt die Förderung der Sprache in unserem Alltag einen großen Raum ein. Wir hören ihnen zu und sind Ihnen Vorbilder. Mit unterschiedlichen Materialien, Reimen, Gedichten, Fingerspielen, Liedern und Geschichten fördern wir dies in den ersten sechs Lebensjahren. Kurz vor dem Schuleintritt lernen die Kinder neben ihrer Muttersprache eine weitere dazu: Englisch. Einmal wöchentlich lernen sie mit Hilfe der Englischtiere "rosi the rabbit", "Tom the turtle", "Puter the panda" und "conny the crocodile" einfache Wörter und Sätze kennen. Sie singen englische Lieder und Bewegungstänze. Auch gehören englische Spiele wie "Bingo" oder "hick and seek" dazu.

__________________________________________________________ Verfasser: Bärbel Golle

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Das Schlaf- und Ruhebedürfnis von Kindern unter sechs Jahren

Schlafen ist gesund: Der Körper sammelt neue Energie und durch Träume werden die Eindrücke des Tages und Dinge, die uns beschäftigen verarbeitet. Schlaf ist für unser seelisches und körperliches Wohlbefinden von großer Bedeutung. Erholsamen Schlaf erreicht man durch ein vernünftiges Schlafmuster und gute Schlafgewohnheiten. Diese zu vermitteln, ist Aufgabe der Eltern! Doch wieviel Schlaf braucht mein Kind? Wieviel ein Kind schläft, kann die ganze Familie beeinflussen. Der Schlafrhythmus des Kindes beeinflusst den Schlaf der Eltern und damit die Familienatmosphäre insgesamt. Feste Gewohnheiten, Rituale, sind deshalb sehr wichtig. In unserer Kindertageseinrichtung haben die Kinder einen eigenen Schlafraum. In diesem gibt es neben modernen Babybetten Schlafliegen für die älteren Kinder. Da jedes Kind individuelle Schlafgewohnheiten hat, zwingen wir kein Kind zum Schlafen.

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2015

Wir haben die Möglichkeit, dass nach dem Ruhen die Kinder aufstehen können und im benachbarten Gruppenzimmer spielen können bis die anderen Kinder wach werden. Die Ruhezeiten der Kinder variieren zwischen 45 und 90 Minuten. Da das Schlafbedürfnis individuell verschieden ist, gibt es auch bei Kindern „Kurz- und Langschläfer“. Ist das Kind besonders aktiv und hat es auch ein geringes Schlafbedürfnis, sollte man nicht um jeden Preis versuchen, seine Schlafphasen zu ändern. Um das Kind auf das Zubettgehen vorzubereiten, ist ein Gute-Nacht-Ritual hilfreich. Das Kind lernt so, dass der Tag zu Ende ist und nun Ruhe einkehrt. Bei uns zelebrieren wir folgendes Schlafritual: - eine Geschichte erzählen oder vorlesen, - etwas ruhige Musik gemeinsam anhören, - das Kind mit seinem eigenem Kuscheltier zu Bett bringen, das gibt Geborgenheit. Schlafgewohnheiten etablieren sich mit der Zeit. Unter Berücksichtigung der Schlafgewohnheiten lassen sich abendliche Machtkämpfe vermeiden. Ein klares Wort ist besser als endlose Diskussionen. Eigenständigkeit, genügend Spielraum für eigene Erfahrungen am Tag, Nähe und Schutz für das Kind, stärken das Selbstvertrauen eines Kindes und damit stärkt das Schlaf- und Ruhebedürfnis eines Kindes.

________________________________________________________________ Quelle 2, Verfasser: Steffi Vogt

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Die "Zuckertüten - Stunde"

Einmal wöchentlich versammeln sich die Vorschulkinder im Gruppenzimmer zur „ZuckertütenStunde“. Neben der Schulung der Feinmotorik und der Konzentration und Merkfähigkeit geht es dabei um das Festigen von Zahlen, Formen, Mengen und der Sprache. Immer am Ende des Kindergartenjahres feiern wir zum Abschied unser Zuckertütenfest. Da verabschieden sich die Kinder und Erzieherinnen von den "Großen", es gibt Zuckertüten und es wird gemeinsam mit Eltern, Großeltern und Geschwistern gefeiert. 9

Unser Kinderrestaurant

Wir essen und trinken, was uns schmeckt und was gesund ist. Eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung steht bei uns im Mittelpunkt der Speiseplangestaltung. In den ersten drei Lebensjahren wird der Grundstein für das Essverhalten der Kinder gelegt. Die Kinder können selbst entscheiden und probieren. Die Selbstbedienung und das selbstständige Tun der Kinder stehen im Vordergrund und somit entscheiden sie auch, was sie essen möchten und wie viel. Ungesüßter Tee und stilles Wasser stehen den Kindern den ganzen Tag zur Verfügung. Zu Festen und Feiern beginnen wir meistens mit einem gemeinsamen Frühstücksbüfett. Unseren Speiseplan verfeinern die leckeren Semmeln von der Bäckerei Zeidler und der Naturjoghurt sowie die frischen Eier aus der Marienhöhe in Waldkirchen. _______________________________________________________________ Verfasser: Miriam Hoffmann

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Unser Alltag im Hort

Früh am Morgen kommen in unsere Kindertageseinrichtung nicht nur die ersten Kindergartenkinder, sondern auch einige Schüler sind schon wach. Mit diversen Spielen, Mal- und Bastelaktivitäten und Büchern starten sie entspannt in den Schultag. Um halb acht öffnet die Schule ihre Türen und die Kinder verlassen den Frühhort Richtung benachbarter Grundschule. Zum Mittagessen sehen wir die Kinder dann wieder. Manche Kinder bleiben bei uns und andere gehen wieder zurück in die Schule. Nach einer kurzen Bewegungspause nach dem Mittagessen finden die Hausaufgaben statt. Während 12:15 Uhr bis 12:45 Uhr, 13:00 Uhr bis 13:45 Uhr und 14:00 Uhr bis 14:30 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit bei uns ihre Hausaufgaben zu erledigen. Die Hausaufgabenbetreuung bei uns im Hort findet immer Montag bis Donnerstag statt. Freitags ist Hausaufgabenfrei und die Kinder können ihre Freizeit gestalten. Es gibt Schach, Geburtstagsfeiern, Kinderkonferenzen, Kreativaktivitäten... Nach den Hausaufgaben dürfen die Schulkinder wieder Kinder sein und nach Herzenslust spielen. Bei schlechtem Wetter findet das in den Horträumen und bei schönem Wetter auf dem Schulhof statt. Die Räume sind hell und freundlich eingerichtet. Es warten altersentsprechende Spiele, Bücher, Mal- und Bastelsachen, eine Bauecke, eine Kochecke und auch eine Entspannungsecke auf sie. 13:45 Uhr ist „Vesperzeit“ bei der ein täglich wechselndes Angebot von diversen Speisen und Getränken zur Verfügung steht. Danach spielen die Kinder bis sie abgeholt werden oder mit dem Schulbus nach Hause fahren. In den Ferien ist unser Hort ebenfalls geöffnet und hält für die Kinder ein spannendes, spaßiges Ferienangebot parat. Wir veranstalten Ausflüge, Basteln, Wandern, kochen und backen, haben Thementage.

________________________________________________________________ Verfasser: Marianne Becker

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Zusammenarbeit im Gemeinwesen / Öffentlichkeitsarbeit

Folgende Aktivitäten führen wir durch, um uns zu vernetzen: • • •



• • • 12

Auftritte zu den Seniorengeburtstagen im Betreutem Wohnen "Sonnenhof" und zum Adventsmarkt in Oberheinsdorf öffentliche Festlichkeiten: Laternenumzug, Kinderfest, Tag der offenen Tür, Sommer-bzw. Herbstfest, Osterwanderung Zusammenarbeit mit örtlichen Vereinen: Rentnerverein Hauptmannsgrün e.V., Heimatverein, Kleintierzüchterverein S710 Unterheinsdorf, Feuerwehr Hauptmannsgrün, Traditionsverein "Rollbock" e.V. Heinsdorfergrund, Carnevalsverein Hauptmannsgrün, Tierheim Unterheinsdorf Zusammenarbeit mit Institutionen: aktive Kooperation mit der Grundschule Hauptmannsgrün, Kindertagesstätte "Spatzennest" Unterheinsdorf Internetseite www.awovogtland.de Publikationen über Ereignisse im Gemeindeanzeiger "Raumbachbote" der Gemeinde Heinsdorfergrund aktive Teilnahme an Gemeinderatssitzungen Was mir als Mutter für mein Kind am Kindergarten wichtig ist

Am wichtigsten ist uns ein liebevoller, herzlicher und respektvoller Umgang mit den Kindern und den Kita-Mitarbeitern. Wenn unser Sohn morgens auf dem Weg zum Kindergarten ein Leuchten in den Augen und ein Lächeln auf den Lippen hat, dann weiß ich als Mama, dass er in guten Händen ist. Romy Böhm Am wichtigsten ist mir ein liebevoller Umgang mit meinem Kind. Das mein Kind sich wohlfühlt und gerne hingeht. Es ist mir wichtig, dass mein Kind genügend Zeit zum Spielen hat und jeden Tag an der frischen Luft ist. Ich finde es auch gut, dass große und kleine Kinder miteinander spielen können. Andrea Namyslok

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Rätselseite für Kinder

__________________________________________________________ Quelle 3

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Impressionen aus der AWO Kita "Löwenzahn"

Zuckertütenfest der Vorschüler im Walderlebnisgarten in Eich Besuch der Bäckerei Zeidler in Unterheinsdorf

Muttertags-Feier Wir forschen!

Fasching

Besuch des Neuberinhauses in Reichenbach zum Musikschulkonzert

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Quellenverzeichnis

Quelle 1: Kinderschach - Methodik für Erzieher und Pädagogen Quelle 2: www.kindergesundheit-info.de, letzter Zugriff: 28. August 2015 Quelle 3: http://galino.de/sites/default/files/redaktion/bildmaterial/raetsel/GAWS_raetsel_inhalt_kreuzwortraetsel_3-10.jpgletzter Zugriff, 1.11.2015 16

Impressum • • •

verantwortlich für den Inhalt: Das Team der AWO – Kita „ Löwenzahn“ Redaktion und Gestaltung: Miriam Hoffmann erstellt im November 2015, Heinsdorfergrund

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