Die Mieterzeitung der WBG Fürth

October 6, 2017 | Author: Götz Kopp | Category: N/A
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Die Mieterzeitung der WBG Fürth

DIE WBG TUT GUTES Neben Lebensmitteln konnte die Fürther Tafel vor den Ferien auch jede Menge Lesestoff für Kinder verteilen: Zu verdanken ist das Gabriele Seifert, Autorin, Illus­ tratorin und Gründerin des Herzbuchverlags in Stein, die mit der Unterstützung vieler Mitstreiter 700 Bücher zur Verfügung stellte. Die Mitarbeiter der WBG Fürth beteiligten sich mit insgesamt 250 Exemplaren. 29 Bücher spendeten die Mitarbei­ ter aus eigener Tasche, 221 die WBG. Da die WBG Fürth in engem Kontakt mit der Fürther Tafel steht, haben sich die Mitarbeiter schon einmal zur Weihnachtszeit an einem Projekt beteiligt. Seinerzeit wurden Schokonikoläuse gespendet. Wir, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der WBG Fürth, freuen uns, dass wir auf diesem Weg Gutes tun konnten.

AUF EIN WORT …

LIEBE LESERINNEN, LIEBE LESER, vielen Dank für Ihre rege Teilnahme an der Mieterbefragung 2015. Da Ihr „Wohlfühlen“ bei uns an erster Stel­ le steht, ist uns Ihre Meinung sehr wichtig. Unter allen Mietern, die an der Befragung teilgenommen haben, hat die WBG Fürth Wertgutscheine vom Freizeitbad „Fürthermare“ verlost. Die Gewinner präsentieren wir Ihnen auf Seite 2. Außerdem dürfen wir drei neue Mitar­ beiter begrüßen. Herr Jörger unterstützt seit dem 1. Juli 2015 unser Team in der Vermietungsabteilung, und ab 1. Sep­ tember 2015 werden Frau Bauer und Herr Vollbrecht ihre Ausbildung bei der WBG Fürth beginnen. Auf Seite 7 erfah­ ren Sie mehr. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen der Mieterzeitung. Timo Schäfer Kaufmännischer Leiter

SERVICEZEITEN DER WBG FÜRTH Während folgender Zeiten stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung: Montag bis Mittwoch 8.00–17.00 Uhr | Donnerstag 13.00–18.00 Uhr Freitag 8.00–12.00 Uhr 1

VORWORT VON DR. THOMAS JUNG

LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, die Kleeblattstadt wächst und wächst. Entgegen allen bundes- und bayern­ weiten Trends steigt in unserer Stadt die Bevölkerungszahl kontinuierlich. Kein Wunder: In Fürth lässt es sich ein­ fach gut leben. Gerade auch auf der Hardhöhe, einem Stadtteil, der sich in den letzten Jahrzehnten stark entwi­ ckelt und zu einem der attraktivsten gemausert hat. Neben einer sehr guten Infrastruktur mit Einkaufsmöglichkeiten, Kinderbe­ treuung, Schulen und der idealen Ver­ kehrsanbindung ist es auch das um­ fangreiche Wohnangebot, vor allem von der städtischen Wohnungsbau­ gesellschaft WBG, das junge Familien, Singles und auch Seniorinnen und Se­ nioren auf die Hard lockt. Und nicht zu vergessen: Mit dem Gewerbegebiet im westlichen Teil ist die Hardhöhe auch zu

einem wichtigen Areal für Firmen und Unternehmen geworden, die wertvol­ le Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Wie wohl sich die Betriebe fühlen, zeigt das Beispiel der Firma Norma, die nun ihre Zentrale von der Würzburger Straße in eben jenes Gewerbegebiet verlagert und groß investiert, also ihren Standort in Fürth ausbaut und stärkt. Ein klares Bekenntnis zur Kleeblattstadt. Genauso wie von der Firma Uvex, die auf dem alten Norma-Gelände expandiert. So kann und darf es weitergehen! Ihr

Dr. Thomas Jung

AKTUELLE MELDUNG

IHRE MEINUNG IST UNS WICHTIG! MIETERBEFRAGUNG 2015 Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Wie Sie wissen hat das „Wohlfühlen“ unserer Mieter für uns oberste Priorität. Da­ her war uns die Mieterbefragung sehr wichtig. Unter allen Mietern, die an der Befra­ gung teilgenommen haben, hat die WBG Fürth Wertgutscheine des Freizeit­ bads „Fürthermare“ in Höhe von 50 €, 100 € und 150 € verlost. Wir freuen uns sehr, den Gewinnern auf diesem Wege nochmals zu gratulieren. Die Auswertung aller eingeschickten Befragungen findet im September die­ ses Jahres statt. Gewinner des 2. Platzes: Herr R. Probst (Mitte) und Frau A. Probst (links)

Wir gratulieren: 1. Platz Herr F. Hellmann Komotauer Straße

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2. Platz Herr R. Probst und Frau A. Probst Würzburger Straße

3. Platz Frau I. Marske Aussiger Straße

KUNDENBETREUUNG

AUSSENANLAGEN- UND GARTENPFLEGE BEI DER WBG FÜRTH Die Firma Grosser-Seeger & Partner un­ terstützt die WBG Fürth seit nunmehr zehn Jahren bei der Bewirtschaftung der Freiflächen. Zu ihren Aufgaben ge­ hören unter anderem: • jährliche Baumkontrollen in den Wohnanlagen • Begehungen der Außenanlagen • ständige Kontrolle der Grünflächenund Außenanlagenpflege • entsprechende Rechnungsprüfungen der ausgeführten Arbeiten • Kontakt zu den jeweiligen Außen­ anlagenpflegefirmen • Aufnahme und Bearbeitung von Män­ gelanzeigen • durchgeführte Arbeitsgänge systema­ tisch aufführen • Kontrolle und Bewertung von Män­ gel­anzeigen/Mieterbeschwerden Für die Kosten der Außenanlagenpflege gilt die gesetzliche Regelung des § 2 Nr. 10 Betriebskostenverord­ nung (Kosten der Gartenpflege): Hierzu gehören „die Kosten der Pflege gärt­ nerisch angelegter Flächen einschließ­ lich der Erneuerung von Pflanzen und Gehölzen, der Pflege von Spielplätzen einschließlich der Erneuerung von Sand und der Pflege von Plätzen, Zugängen und Zufahrten, die dem nicht öffent­ lichen Verkehr dienen“, also nicht die Mietergärten. Arten von umlegbaren Gartenpflegekosten Grundlegend können Entwicklungspfle­ gekosten sowie Regelpflegekosten auf die Mieter umgelegt werden. Nach­ folgend möchten wir Ihnen die Unter­ schiede beider Pflegearten erläutern:

Regelpflege: Regelpflegekosten fallen bei allen Bestandsobjekten der WBG Fürth an. Hierbei werden die Objekte je nach notwendigem Arbeitsaufwand in drei Pflegeklassen kategorisiert. Zur Regelpflege gehört generell die Rein­ haltung der Belagsflächen, die Grün­ flächen- und Rasenpflege, das Zusam­ menkehren von Laubresten, der Schnitt von Bäumen, Sträuchern und Hecken sowie Neubepflanzungen infolge na­ türlichen Abgangs. Selbstverständlich können auch spezielle Pflegewünsche individuell abgestimmt werden. Entwicklungspflege: Neu angeleg­ te Außenanlagen – meistens im Zuge einer Gebäudemodernisierung – fallen in den ersten Jahren in die notwendige Entwicklungspflege. In der Entwick­ lungspflege sind oftmals häufigere Arbeitsgänge (z. B. Hackgänge, Pflege

der Schotterbeete, Mähgänge, Bewäs­ serungen der Grünanlagen) notwendig als in der normalen Regelpflege. Aus diesem Grund fallen die Gartenpflege­ kosten in den ersten Jahren nach Fertig­ stellung in der Regel für die Mieter hö­ her aus als bei Objekten, die sich schon in der Regelpflege befinden. Generell ist die Pflege der Außen­ anlagen witterungsabhängig. Insofern sind Schwankungen in der Häufigkeit der durchzuführenden Arbeitsgänge normal. Aus diesem Grund können auch die innerhalb eines Objektes an­ fallenden Kosten von Jahr zu Jahr unter­ schiedlich ausfallen. Nicht vom Mieter zu tragen sind folgen­ de Maßnahmen: • Erstausstattungskosten (Baukosten) • Kosten zur Grundüberholung aufgrund jahrelanger Verwahrlosung (Instand­ setzungskosten) • Ersatzbepflanzung aufgrund von Schä­­digung durch Mensch oder Tier (Instandsetzungskosten) • zusätzliche Bepflanzungen (Baukos­ ten/Instandsetzungskosten) Gerade die Grünflächen bieten unse­ ren Mieterinnen und Mietern Erholung. Deswegen liegt uns die Pflege der Au­ ßenanlagen besonders am Herzen. Wir hoffen, Ihnen grundsätzliche Auf­ klärung zur Außenanlagenpflege und zu den Arten von umlegbaren Garten­ pflegekosten gegeben zu haben. 3

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DIE MIETPREISBREMSE Ab dem 1. August 2015 gilt in 144 bayeri­ schen Städten und Gemeinden die Miet­ preisbremse. Das Ziel ist es, Wohnraum in Deutschland bezahlbar zu halten. Für welche Städte gilt die Mietpreisbremse? Abgesehen vom Großraum München gilt die Mietpreisbremse in überwie­ gend größeren Städten wie Nürnberg, Fürth, Erlangen oder auch Regensburg. In Oberfranken gilt Sie nur in Bayreuth. Was ist das Ziel der Mietpreisbremse? Bezahlbarer Wohnraum ist ein zentra­ les Anliegen. Ziel der Mietpreisbremse ist, den Mietanstieg einzudämmen. Bei Neuvermietungen darf deshalb die Mie­ te höchstens noch zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen. Das beschloss die Staatsregierung. Die WBG Fürth setzt generell sozial ver­ trägliche Mieten an. Wir bieten Wohn­ raum zu einem Mietpreis zwischen ca.

2,80 €/m² und 9,00 €/m² an. Unsere Durchschnittsmiete lag im Jahr 2014 bei 5,08 €/m² und damit weit unter dem Durchschnitt des Fürther Mieten­ spiegels. Die WBG wird auch in Zukunft

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IMMO 2015 NÜRNBERG Am 26. und 27. September 2015 finden die Immobilientage in Nürnberg statt. Die wohnfürth präsentiert das aktuelle Bauvorhaben „Am Scherbsgraben“. Informationen rund um das Thema Kauf, Finanzierung und Absicherung von Im­ mobilien erwarten Sie auf der Messe. Unter anderem wird die WBG Fürth mit ihrem Tochterunternehmen wohnfürth vor Ort sein und das große Angebot an den Immobilientagen 2015 mit dem aktuellen Bauvorhaben „Am Scherbs­ graben – Zentral wohnen im Grünen“ erweitern. Das 3D-Modell mit 19 Eigen­ tumswohnungen im Haus „Thermal­ blick“ und 23 Eigentumswohnungen im Haus „Laubenhof“ fand bereits bei vie­ len Messebesuchern der Immobilienta­ ge Fürth im April 2015 großen Anklang. Aufgrund der hohen Nachfrage wurden 4

bereits 70 % der Wohnungen verkauft. Gezielte Fragen zur Ausstattung, den Maßen und dem Bauablauf können an den Immobilientagen sofort vor Ort be­ sprochen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Messeanschrift: Ofenwerk Klingenhofstraße 72 90411 Nürnberg 1. Messetag: Samstag, 26. September 2015 10.00 bis 17.00 Uhr 2. Messetag: Sonntag, 27. September 2015 10.00 bis 17.00 Uhr Eintritt: 3,00 € für Erwachsene

Wohnraum für alle Bevölkerungsgrup­ pen anbieten, von der günstigen Eta­ genwohnung bis hin zur Neubau-Dach­ terrassenwohnung  – wir helfen Ihnen gerne bei der Wohnungssuche.

WIR MACHEN WOHNMÄRCHEN WAHR!

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Eine märchenhaft gute Chance und ein perfekter Zeitpunkt, um WohnBAUVORHABEN „AM SCHERBSGRABEN“ – ZENTRAL WOHNEN IM GRÜNEN eigentum zu erwerben – ein einfacher Anruf genügt: 0911 / 75 99 51 11 Etagen-, Maisonette- und

Mitte April startete der Verkauf Dach2015 terrassenwohnungen mit des Bauvorhabens „Am Gartenanteil Scherbsgraben“. 2 bis 5 Zimmern, Die Eigentumswohnanlage, bzw. Balkon oder Terrasseaufgeteilt auf die KfW-Effi Häuserzienzhaus „Thermalblick“ und „Lau­ 70 mit Aufzug

Wohnungen stufenlos erreichbar benhof“, verbindet den Komfort einer hochwertiges Parkett  modernen städtischen Infrastruktur Fußbodenheizung mit der Wohnqualität einer naturnahen bodengleiche Dusche

Umgebung.

Bereits vor Baubeginn im August 2015 wurden bislang über 70 % der Wohnun­ gen verkauft. Für alle, die noch nicht fündig geworden sind, bietet sich jetzt noch einmal die Gelegenheit, die per­ sönliche Traumwohnung auszusuchen. Informieren Sie sich jetzt, wir stehen Ihnen gerne beratend zur Seite! Kontakt: Tel. 0911/75 95 51 11 E-Mail: [email protected] www.am-scherbsgraben.de

Besuchen Sie uns:

Immobilienmesse am 26.09.2015 und 27.09.2015 im Ofenwerk Nürnberg Endenergiebedarf nach Energiebedarfsausweis: Haus Thermalblick 28,0 kWh / (m2a) = Effizienzklasse A+, Energieträger: Erdgas Haus Laubenhof 47,3 kWh / (m2a) = Effizienzklasse A, Energieträger: Erdgas

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Vertrieb: Corinna Geisler,

Bauträger:

Eine Tochter der:

Sandra Zoephel FÜRTH – SICHERSTE GROSSSTADT BAYERNS

www.am-scherbsgraben.de

Nirgendwo in Bayern lebt es sich so sicher wie in Fürth. Schon zum elften Mal in Folge ist Fürth die sicherste Großstadt Bayerns. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Kriminalfälle noch einmal um 6,8 % ge­ genüber dem Vorjahr zurückgegangen. Die Zahlen ergeben sich aus der bay­ erischen Kriminalstatistik. In zwei Drit­ teln der Fälle konnte die Fürther Polizei die Täter ermitteln. Mit dieser Aufklä­ rungsquote liegt die Stadt erneut hinter Würzburg und Augsburg auf Platz drei. Wie schützen Sie sich vor einem Einbruch? • Schließen Sie Ihre Wohnungstüre ab. Auch bei kurzem Fernbleiben ist es ratsam, die Wohnungstüre abzusper­ ren. Achten Sie darauf, die Haustüre des Mehrfamilienhauses generell zu schließen und nicht offen stehen zu lassen, damit Unbefugten der Zutritt zum Treppenhaus verwehrt wird. • Verschließen Sie Fenster, Balkon- und Terrassentüren. Selbst gekippte Fens­ ter ermöglichen den Zutritt zu Ihrer Wohnung. • Verstecken Sie Ihren Schlüssel nie­ mals draußen. Einbrecher finden jedes Versteck. • Sie haben Ihren Hausschlüssel verlo­ ren? Bitte melden Sie Ihrem Vermie­

ter den Schlüsselverlust. Achten Sie darauf, dass an Ihrem Schlüsselbund kein Name und keine Adresse ver­ merkt ist. • Teilen Sie Ihre Abwesenheit (Urlaub) nicht auf Facebook mit. • Informieren Sie bei verdächtigen Be­ obachtungen sofort die Polizei. Wie verhalte ich mich bei einem Einbruch? Von einer Konfrontation mit Einbrechern wird abgeraten, da dies zu körperlichen Auseinandersetzungen führen kann. Opfer sollten sich nicht selbst in Gefahr bringen, indem sie dem Einbrecher die Fluchtwege abschneiden. Stattdessen gilt es, unter der Telefonnummer 110 umgehend die Polizei anzurufen. Was, wenn ich nicht unbemerkt aus der Wohnung komme? Lässt sich eine Konfrontation mit dem Einbrecher nicht vermeiden, ist es wich­

tig, sich für die polizeiliche Befragung das Aussehen des Täters einzuprägen. Die meisten Einbrecher sind nicht mas­ kiert. Auch die Beschreibung eines eingesetzten Fluchtfahrzeugs kann der Polizei helfen. Notfalls sollte man sich einschließen, wenn ein vom Einbrecher unbemerktes Verlassen der Wohnräume nicht mög­ lich ist. Was muss ich generell tun, wenn ich einen Einbruch feststelle? Die Versicherungen verlangen eine Meldung bei der Polizei. Bis zum Ein­ treffen der Beamten darf am Tatort nichts verändert werden. Man könn­ te sonst mögliche Spuren der Täter vernichten. Gut ist, wenn die Bewohner den Poli­ zisten sagen können, was gestohlen wurde. Daher sollte es eine Inventar­ liste des Hausrats geben, die regelmä­ ßig aktualisiert und ergänzt wird. 5

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DIE WBG FÜRTH FÄHRT GRÜN! Ein ökologisch nachhaltiges Mobilitäts­ management wird bei der WBG Fürth großgeschrieben. In den letzten Jahren ersetzte die WBG drei dieselbetriebene Dienstfahrzeuge durch Smarts mit Elek­ tromotor.

Konto der umweltfreundlichen Mobili­ tät bei der WBG Fürth, denn Strom lässt sich umweltfreundlich gewinnen, ist günstig und nahezu überall verfügbar. Während unseres Umzugs haben wir schon „grün“ gedacht und eine Strom­

zapfsäule vor unserer Geschäftsstelle installieren lassen. Weitere Stromzapf­ säulen findet man an der Fürther Frei­ heit, am Fürther Königsplatz und vor der infra Fürth, an denen man derzeit noch kostenlos tanken kann.

Die kleinen Elektro-Flitzer haben es in sich: Mit dem 55 Kilowatt (75 PS) star­ ken Antrieb können bis zu 145 Kilome­ ter am Stück gefahren werden. Seit Februar 2014 testen unsere Mit­ arbeiterinnen und Mitarbeiter die um­ weltschonenden E-Smarts auf ihren Dienstfahrten. Dabei legen sie zumeist kurze Wege im Stadtverkehr zurück  – diese Anforderungen bewältigt ein emissionsfreier Elektroantrieb im Ver­ gleich zu anderen Antriebstechniken äußerst effizient. Ein Plus auf dem

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FÜRTHER FREIZEITTIPPS – TEIL 2: KNEIPENMEILE Die Gustavstraße (historischer Name bis 1827: „Bauerngasse“) gehört zum alten Ortskern von Fürth und ist wegen der zahlreichen historischen Gebäude eine der schönsten Straßen im Stadt­ gebiet. Benannt ist die Gustavstraße nach dem Schwedenkönig Gustav Adolf, der zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges im Grünen Baum gespeist haben soll. Neben kleinen Läden beheimatet die Gustavstraße zahlreiche gastronomi­ sche Betriebe, weshalb sie auch gerne „Fürther Kneipenmeile“ genannt wird. Gerade in den Sommermonaten ist die Gustavstraße sehr belebt und lädt dazu ein, die lauen Abende bei einem Drink ausklingen zu lassen. Aber auch in der Winterzeit bietet die „Kneipenmeile“ tolle, urige Kneipen.

EMPFEHLENSWERTE KNEIPEN: Bar | Gustavstraße 33 Adebar | Gustavstraße 16 Stubenhocker | Marktplatz 7

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EMPFEHLENSWERTE RESTAURANTS UND CAFÉS: Spitiko | Gustavstraße 16 Griechische Genusskultur wie im Urlaub! Bistro Galerie | Gustavstraße 14 Feine Bistroküche mit Tapas, süßen Ku­ chen und erlesenen Weinen Café Kaffeebohne | Gustavstraße 40 Seit 1. November 1983 in der Metropol­ region Zum gelben Löwen | Gustavstraße 41 Hier gibt es traditionell fränkische Spei­ sen Zum alten Rentamt | Gustavstraße 61 Bekannt für seine Spezialitäten vom Buchenholzgrill

Auch in der nächsten Ausgabe stellen wir Ihnen wieder Freizeittipps in Fürth vor – seien Sie gespannt!

KOMMENDE VERANSTALTUNGEN: Grafflmarkt vom 18.–19. September 2015 (Fr. 16–22 Uhr, Sa. 7–16 Uhr) In der Gustavstraße | Ein Flohmarkt der Superlative, auf dem viele interessan­ te Schnäppchen für jedermann zu finden sind. Michaeliskirchweih vom 3.–14. Oktober 2015 Die größte Straßenkirchweih in Deutschland

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VORSTELLUNG DER NEUEN AUSZUBILDENDEN AB SEPTEMBER 2015 Die WBG Fürth ist als Ausbildungsunter­ nehmen in der Region bekannt. Wir le­ gen Wert darauf, dass unsere Auszubil­ denden innerhalb der Ausbildungszeit alle Tätigkeitsfelder eines Immobilien­ kaufmannes / einer Immobilienkauffrau erlernen, um so mit Abschluss der Aus­ bildung als „Immobilienprofi“ durch­ starten zu können. Auch in diesem Jahr beginnen zwei junge Leute ihre Ausbil­ dung bei der WBG Fürth.

Herr Vollbrecht: Für die Ausbildung zum Immo­ bilienkaufmann habe ich mich beworben, weil ich Interesse an dem Thema Wohnungsbestand, Wohn­ raumvermietung und Ent­ wicklung von Wohnraum habe. Aber auch die buch­ halterischen Aspekte reizen mich. Auf einer Berufsmes­ se in Nürnberg bin ich auf die WBG Fürth aufmerk­ sam geworden und habe mich daraufhin umge­ hend beworben.

Juni habe ich mir an der Leopold-UllsteinRealschule die mittlere Reife erarbeitet. Meine Freizeit gestalte ich vor allem mit Sport (unter anderem Fußball) und meinen Freunden.

Hallo, Frau Bauer und Herr Vollbrecht, stellen Sie sich doch bitte in drei Sätzen vor.

Warum haben Sie sich für den Beruf Immobilienkaufmann bzw. -kauffrau bei der WBG Fürth entschieden?

Frau Bauer: Mein Name ist Sarina Bau­ er und ich bin 17 Jahre alt. Ich habe dieses Jahr meinen Realschulabschluss an der Realschule Zirndorf absolviert. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, lese Bücher oder gehe schwimmen. Herr Vollbrecht: Mein Name ist Fabio Vollbrecht und ich wurde am 23.12.1997 in Fürth geboren. Im vergangenen

Frau Bauer: Ich habe mich für den Beruf Immo­ bilienkauffrau entschie­ den, weil ich während meines Praktikums bei der WBG Fürth viele wertvolle Eindrücke sammeln durfte. Daher wollte ich auch mei­ ne Ausbildung bei der WBG Fürth beginnen.

Sarina Bauer

Fabio Vollbrecht

Wir wünschen Ihnen beiden einen guten Start bei der WBG Fürth und freuen uns auf die gemeinsame Zeit.

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NEUER KOLLEGE IN DER VERMIETUNGSABTEILUNG Seit dem 1. Juli 2015 unterstützt Herr Stefan Jörger die Vermietungsabteilung. Er ist Ansprechpartner für Fragen rund um das Thema Vermietung. Herr Jörger, welche Tätigkeiten werden Sie bei der WBG Fürth übernehmen? Die Aufgabengebiete innerhalb der Vermietungsabteilung sind überaus vielfältig. Grundsätzlich begleite ich zukünftig unsere Interessenten von der Bewerbung für eine Wohnung über die Wohnungsbesichtigung bis hin zur Mietvertragsunterzeichnung und Woh­ nungsübergabe. Zudem zählen die Erstellung von Expo­ sés und die Ausschreibung von Woh­ nungen zu meinen Kernaufgabenge­ bieten. Wie gefällt Ihnen Ihre Tätigkeit bisher? Der positive Eindruck, den ich bereits im Vorfeld während eines Praktikums

gewinnen konnte, hat sich durchweg bestätigt. Die Kolleginnen und Kollegen haben mich sehr herzlich aufgenom­ men und ich empfinde das Arbeitsum­ feld und Betriebsklima als durchweg wertschätzend und professionell. Ich freue mich daher auf die vor uns lie­ genden Herausforderungen und die Zusammenarbeit mit allen Abteilungen der WBG Fürth. Wie sind Sie auf die WBG Fürth aufmerksam geworden? Über das Neubauprojekt „Am Scherbs­ graben“ der wohnfürth hatte ich erst­ mals als Kunde während der Fürther Immobilientage Kontakt zur WBG Fürth. Den Eindruck, den ich seinerzeit von dem Unternehmen und den Mitar­ beitern gewinnen konnte, hat mich schließlich dazu veranlasst, mich auf eine ausgeschriebene Stelle in der Ver­ mietungsabteilung zu bewerben.

Stefan Jörger Herr Jörger, wir wünschen Ihnen für Ihren beruflichen Weg bei der WBG alles Gute und freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit. Wir gratulieren unserer Kollegin Frau Fackelmann zum Nachwuchs und wünschen Ihr eine spannen­ de Elternzeit. 7

IMPRESSUM

Ausgabe September 2015

HERAUSGEBER: Wohnungsbaugesellschaft der Stadt Fürth mbH Siemensstraße 28 90766 Fürth Telefon: 09 11 / 7 59 95-0 Telefax: 09 11 / 7 59 95-44 www.wbg-fuerth.de [email protected]

REDAKTION: WBG Fürth LEKTORAT: correctus e. K. Meißener Straße 13, 90765 Fürth GESTALTUNG UND LAYOUT: machen.de Medien und Marketing GmbH Benno-Strauß-Straße 7, 90763 Fürth

FOTOS: WBG Fürth, fotolia.com DRUCK: Nova.Druck Goppert GmbH Andernacher Straße 20 90411 Nürnberg Ihre nächste Ausgabe erscheint im Dezember 2015.

IHR DIREKTER DRAHT ZU UNS Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 09 11 / 7 59 95- mit der jeweiligen direkten Durchwahl, wie in der Übersicht angegeben: Geschäftsführer Hr. Dr. Partheimüller

Technischer Leiter Hr. Perlhofer

Assistenz/Sekretariat Fr. Zoephel -112 Fr. Geisler -111

Kaufmännischer Leiter Hr. Schäfer

Modernisierung/Bau Hr. Polster -302 Hr. Binder -301

Technisches Bestandsmanagement (TBM) Hr. Hoffmann -311 Hr. Jäger -312 Fr. Gnizda -321

Empfang Fr. Wagner Fr. Träger

WEG-Fremdverwaltung/Kundenbetreuung Sozialpädagogische -412 Mitarbeiterin (SoWo) Fr. Zeinali -402 Fr. Krasser -411 Fr. Schwemmer -414 Fr. Knaack -405 Fr. Revé Fr. Schröder -422 Fr. Hildenbrandt -421 Hr. Sitterle -424

-0 -0

Hausmeister Hr. Preuß -321 Hr. Wieczorek -321

Vermietung Hr. Roth Fr. Chevalier Fr. Fackelmann Hr. Jörger

-432 -434 -431 -431

Finanzbuchhaltung Hr. Börner -203 Fr. Kilic -202 Hr. Kolbeck -204

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