November 14, 2016 | Author: Kristin Boer | Category: N/A
1 Die Deutschen verbände FDH Fachverband Deutscher e.v. FH Freie e.v. FVDH Freier Verband Deutscher e.v. UDH Union ...
Die Deutschen Heilpraktikerverbände
FDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V.
FH Freie Heilpraktiker e.V.
FVDH Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
UDH Union Deutscher Heilpraktiker e.V.
VDH Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
02. und 03. Mai 2009 Hannover Congress Centrum
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Die Deutschen Heilpraktikerverbände
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H E I L P R A K T I K E R TA G E HANNOVER 2009
Herzlich Her zlich W Willkommen illkommen an unserem u nserem St Stand a Nr and Nr.. 20 203 3 Am V VOE OE . .BJ BJ
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Kompetenz und Qualität in Sachen Naturheilkunde
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02. und 03. Mai 2009 Hannover Congress Centrum
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Inhaltsverzeichnis
Seite
Einladung und Grußwort.................................................................................. 6 Eröffnungsveranstaltung .................................................................................. 7 Kongressinformationen .............................................................................. 8–11 Gesamtübersicht HCC ................................................................................ 12–13 Hallenplan HCC.......................................................................................... 14–15 Lageplan HCC .................................................................................................. 16 Referentinnen und Referenten ...................................................................... 17 Programmübersicht Samstag .................................................................... 18–19 Programmübersicht Sonntag .....................................................................20–21 Vortrags- und Themenbeschreibungen.................................................... 22–39 Aussteller- und Inserentenverzeichnis...................................................... 40–45 Vortrags- und Themenbeschreibungen.................................................... 46–53 Intensivseminare........................................................................................ 54–59 Verabschiedung ............................................................................................... 60 Adress-Verzeichnis DDH-Verbände ................................................................ 61 Die Deutschen Heilpraktikerverbände – Zweck und Aufgaben ................... 62 Notizen....................................................................................................... 63–70 Anmeldekarte.................................................................................................. 71
Dankeschön an die Aussteller Dieser Kongress erhält seinen Stil und seine Atmosphäre durch die wichtigen Partner für unseren Berufsstand: die ausstellenden Firmen der pharmazeutischen Industrie sowie die Hersteller der Geräte. Der Heilpraktiker hat die Naturheilkunde gepflegt und den Menschen die Methoden erhalten, die sanft und hochwirksam sind. Dabei haben Heilpraktiker die Firmen inspiriert und unterstützt so wie dies auch umgekehrt seit vielen Jahren geschieht. Die dankbaren Patienten möchten diese heilpraktischen Methoden in unserem Gesundheitswesen nicht mehr missen. Wir wünschen, dass die Anstrengung der Kongresstage durch viele gute Gespräche belohnt wird. 4
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Einladung und Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Studierende, sehr geehrte Damen und Herren der Industrie, verehrte Gäste, Sie sind herzlich eingeladen zu den Heilpraktikertagen Hannover 2009 am 02. und 03. Mai im Hannover Congress Centrum (HCC). Die Deutschen Heilpraktikerverbände (DDH) bieten seit vielen Jahren mit dem gut besuchten Kongress Heilpraktikertage Essen den Kollegen im Ruhrgebiet die Gelegenheit, mit der Unterstützung der Industrie ein umfangreiches Informationsangebot aus den verschiedensten Bereichen für das Wirken des Heilpraktikers in seiner Praxis in Anspruch zu nehmen. Unsere Kollegen im Ruhrgebiet haben diese Veranstaltung mit großer Überzeugung angenommen. Ebenfalls möchten wir die Kollegen im Norden berücksichtigen und stärken. Im Interesse aller möchten wir die Kongresse der DDH auch für die Zukunft maßvoll halten. Daher ist ein jährlicher Wechsel zwischen den Veranstaltungsorten Essen und Hannover geplant. Im Jahr 2010 werden die Heilpraktikertage am 24. und 25. April in Essen stattfinden, 2011 wieder in Hannover. Unser Weiterbildungsangebot mit 30 Vorträgen und Intensivseminaren zu den verschiedensten diagnostischen und therapeutischen Bereichen wird mit dazu beitragen, Ihr Wissen und Können zu erweitern und zu vertiefen. Zugleich können sie im Gespräch mit Kolleginnen und Kollegen den Meinungs- und Erfahrungsaustausch pflegen. Die Deutschen Heilpraktikerverbände (DDH) arbeiten auf den wichtigen berufspolitischen Aufgabengebieten der Heilpraktiker mit den zuständigen Politikern und Behörden der Bundesrepublik Deutschland und in Europa eng zusammen. Sie sichern damit den Berufsstand und seine umfangreichen Diagnose- und Therapiemöglichkeiten zum Wohle der Bürger, die zunehmend den Heilpraktiker als wichtiges Regulativ in unserem Gesundheitswesen wünschen und aufsuchen. Naturheilkunde ist ohne die Tradition des Heilpraktikers verloren. Durch den Heilpraktiker bleiben die erfolgreichen und anerkannten Methoden, wie z. B. Akupunktur oder Homöopathie in Deutschland erhalten. Wir wünschen Ihnen mit dem umfangreichen Programm viele Anregungen für Ihren weiteren beruflichen Weg und Ihre persönliche Weiterbildung. Wir wünschen allen Beteiligten eine gelungene Veranstaltung. Die Deutschen Heilpraktikerverbände FDH-FH-FVDH-UDH-VDH Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. – Freie Heilpraktiker e.V. – Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – Union Deutscher Heilpraktiker e.V. – Verband Deutscher Heilpraktiker e.V.
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Kongress-Informationen
Kongress-Informationen
Teilnahmebedingungen
Anfahrtsbeschreibung
Teilnahmeberechtigt sind alle Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sowie alle Berufsanwärterinnen und Berufsanwärter und andere Heilberufe.
Anreise mit dem PKW:
Kongressort Hannover Congress Centrum HCC Theodor-Heuss-Platz 1-3 30175 Hannover Telefon: 0511/8113 0 · Telefax: 0511/8113 429 E-Mail:
[email protected] Kongresszeiten Samstag: 8.30 – 17.30 Uhr Eröffnung: In der Eilriedenhalle um 9.20 Uhr Sonntag: 8.30 – 13.15 Uhr Kosten Für die Teilnahme an allen Veranstaltungen (Vorträge, Intensivseminare, Industrieausstellung) wird ein Beitrag für Samstag und Sonntag von € 20,00 je Teilnehmer und für Sonntag von € 10,00 erhoben. Anmeldung Wir bitten um frühzeitige Anmeldung mittels Anmeldekarte, bitte überweisen Sie die Kongressgebühr auf das im Anmeldeformular genannte Konto Nr. 4201789279 bei der Frankfurter Volksbank BLZ 50190000. Die Kongresskarte liegt für Sie an der Tageskasse bereit. Bei kurzfristiger Überweisung bringen Sie bitte den Beleg zur Veranstaltung mit. Vorträge / Intensivseminare Die Vorträge beginnen pünktlich. Bitte kommen sie rechtzeitig, um unnötige Störungen zu vermeiden. Wir bitten auch um das Ausschalten der Mobiltelefone. Danke schön. Die Vorträge beginnen pünktlich. Bitte kommen sie rechtzeitig, um unnötige Störungen zu vermeiden. Wir bitten auch um das Ausschalten der Mobiltelefone. Dankeschön. Industrieausstellung / Fachmesse Mit etwa 120 Messeständen sind alle maßgeblichen pharmazeutischen und medizinisch-technischen Firmen vertreten. Damit erhalten Sie ein intensives Angebot an Informations- und Beratungsmöglichkeiten. Informationsbüro und Presseinformationen Während der Kongresszeiten an unserem Info-Stand im Eingangsbereich. Organisationsleitung: Anja Kress und Nadja Hoß 8
Der Haupteingang des HCC
Aus Richtung Norden Auf der A7 bis Autobahnkreuz Hannover-Kirchhorst, weiter über die A37 / B3. Am Pferdeturm rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße. Aus Richtung Osten Auf der A2 über Autobahnkreuz Hannover-Ost bis Autobahnkreuz HannoverBuchholz. Weiter über die A37 / B3. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße. Aus Richtung Süden Auf der A7 bis Autobahndreieck Hannover-Süd über die A37 / B3 bis zur Ausfahrt H.-Kleefeld. Links abbiegen, an der 1. Ampel rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße. Aus Richtung Westen Auf der A2 bis Autobahnkreuz Hannover-Buchholz rechts Richtung Hannover über die A37 / B3. An der Ausfahrt H.-Kleefeld rechts, 1. Ampel wieder rechts in die Clausewitzstraße. Parkplatz: Schackstraße. 9
Kongress-Informationen
Kongress-Informationen
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Programmänderung und Haftung
Ab Hannover-Hbf mit der Buslinie 128 Richtung Peiner Strasse oder Linie 134 Richtung Bus-Depot Süd direkt bis zum Hannover Congress Centrum. Zeitdauer: 10 Minuten. Den Fahrschein können Sie beim Fahrer lösen. Mit der Stadtbahn Linie 17 ab Hbf bis Aegidientorplatz, umsteigen in Stadtbahn Linie 11 direkt zum Hannover Congress Centrum. Der Fahrschein ist an der Abfahrtstelle zu kaufen.
Programmänderungen sind nicht vorgesehen und werden möglichst vermieden. Der Veranstalter behält sich solche aber vor. Die Themenbeschreibung und Vortragsinhalte liegen in der Verantwortung der Referenten. Für den Inhalt übernimmt der Veranstalter keine Haftung.
Ab Flughafen Hannover-Langenhagen mit der S-Bahn S5 zum Hauptbahnhof. Ab dort weiter mit der Buslinie 128 Richtung Peiner Strasse oder Linie 134 Richtung Bus-Depot Süd direkt bis zum Hannover Congress Centrum. Zeitdauer: ca. 35 Minuten. Den Fahrschein lösen Sie bitte an den aufgestellten Automaten mit passendem Kleingeld.
Kongressorganisation Waldstraße 14, 61137 Schöneck Telefon: 0 61 87 – 99 06 03, Fax: 0 61 87 – 9 92 80 75 Internet: www.ddh-online.de, e-mail:
[email protected]
Heilpraktikertage Hannover 2009
Unsere Adresse Hannover-Congress-Centrum Theodor-Heuss-Platz 1-3 30175 Hannover Parken Zur Kongresshalle gehören ca. 2800 kostenfreie Parkplätze. Den Lageplan finden Sie auf Seite 16. Verpflegung Innerhalb des Kongressbereiches befinden sich Bistros. In unmittelbarer Nähe des Kongressgeländes befinden sich Restaurants und Hotels verschiedener Preisklassen. Hotelliste Congress Hotel am Stadtpark, Clausewitzstraße 6, D-30175 Hannover – Germany Telefon: +49 (0)511 28 05 557, Fax: +49 (0)511 81 46 52
[email protected] G-Hotel, Lathusenstraße 15, 30625 Hannover, Telefon: 05 11 / 53 03 0 Best Western Hotel Der Föhrenhof, Kirchhorster Straße 22, 30625 Hannover, Telefon: 05 11 / 61 54 0 Der Jägerhof, Walsroder Straße 251, 30855 Hannover, Telefon: 05 11 / 77 96 0
Wichtig: Bitte wenden Sie sich direkt an das Hotel um Ihre Buchungen vorzunehmen. Vielen Dank. Wir wünschen eine angenehme Anreise.
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Gesamtübersicht
Gesamtübersicht
Theodor-Heuss-Platz 1-3 30175 Hannover Telefon: 0511/8113 0 Telefax: 0511/8113 429 E-Mail:
[email protected] www.hcc.de
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Hallenplan
Hallenplan Hannover Congress Centrum Eilenriedehalle
neuer Plan
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Heilpraktikertage Hannover 02. – 03. Mai 2009
neuer Plan
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Lageplan
Die Referentinnen und Referenten Cl. Bauhaus-Sinclair, Heilpraktikerin
Franz Lang, Heilpraktiker
Ralf Blume, Heilpraktiker
Udo Lorenzen, Heilpraktiker
Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin
Karl-Otto Franke, Heilpraktiker Werner Gehner, Heilpraktiker Manfred Gramminger, Heilpraktiker Uwe Grell, Heilpraktiker Eva Hieronimus, Heilpraktikerin Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin Kay Uwe Kämmerer, Heilpraktiker Ursula Ines Keil, Heilpraktikerin für Psychotherapie Cornelia Kolb, Heilpraktikerin Günther Köhls, Heilpraktiker
Hartmut Lockenvitz, Heilpraktiker Peter Mandel, Heilpraktiker Matthias Mertler, Heilpraktiker Michael Münch, Heilpraktiker Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker Renate Prigge-Stein, Heilpraktikerin Rolf F. Schell, Heilpraktiker Dr. rer. nat. Jürgen Schulze, Heilpraktiker Peter-Hansen Volkmann, Arzt
Andreas Krüger, Heilpraktiker
Angelika Wagner, Heilpraktikerin
Arne Krüger, Heilpraktiker
Fateh Wysotzki, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni, Heilpraktiker
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer, Heilpraktiker
Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Referentinnen und Referenten für Ihr Mitwirken am diesjährigen Kongress. 16
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Programm • Heilpraktikertage Hannover 2009
02. und 03. Mai 2009
Große Fachmesse mit ca. 120 Ausstellern der biol.-pharmazeutischen
und med.-technischen Industrie
Samstag, 02.05.2009 9.20 Uhr
10.15 – 11.00 Uhr
Vortragsreihe 1 / Roter Saal
Vortragsreihe 1 / Bonatz Saal
Vortragsreihe 1 / Blauer Saal
Intensivseminar / Neuer Saal
Eröffnung in der Eilenriedehalle Homöopathisches Mittel Agaricus „Agaricus oder komm Bruder lass uns die Trommel schlagen oder ...“ (Teil 1) V1
Andreas Krüger, Heilpraktiker
Richtige Diagnose – Patientenmotivation – Therapiekontrolle – Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik (Teil 1)
Die Stimme, ein akustisches Gesundheitsbarometer Ursula Ines Keil, Heilpraktikerin für Psychotherapie
V2
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin
V3
11.00 – 11.15 Uhr: Pause
11.15 – 12.00 Uhr
Intensivseminar / Konferenzraum 24
Intensivseminar – Theorie und Praxis 10.00 – 13.00 Uhr
Intensivseminar – Theorie und Praxis 10.00 – 13.00 Uhr
„Herz-Kreislauferkrankungen und neurovegetative Störungen – eine Herausforderung für die Naturheilpraxis“
Pathophysiognomik nach Natale Ferronato – eine Hinweisdiagnostik für die tägliche Praxis
Kay Uwe Kämmerer, Heilpraktiker Homöopathisches Mittel Agaricus „Agaricus oder komm Bruder lass uns die Trommel schlagen oder ...“ (Teil 2)
Immunonutrition – Unterstützende Wirkung einzelner Nahrungsbestandteile
Andreas Krüger, Heilpraktiker
Dr. rer. nat. Jürgen Schulze, Heilpraktiker
Mikrozirkulationsstörungen naturheilkundlich behandeln
Bioresonanz und neuere Entwicklungen in der Meridian- und Schwingungstherapie
IS 1
Michael Münch, Heilpraktiker
IS 2
Richtige Diagnose – Patientenmotivation – Therapiekontrolle – Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik (Teil 2) V4
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin
12.00 – 12.15 Uhr: Pause Das endokrine Trias des Gehirns, Epiphyse – Hypothalamus – Hyphophyse
12.15 – 13.00 Uhr Angelika Wagner, Heilpraktikerin
V5
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer, Heilpraktiker
V6
Peter Mandel, Heilpraktiker
V7
13.00 – 14.15 Uhr: Pause Verdauung fördern – Leber schützen
Orthomolekulare Schmerztherapie
Homotoxologie – Homotoxine – Homotoxon – Homotoxikosen – Sechs-Phasen-Tabelle
14.15 – 15.00 Uhr Peter-Hansen Volkmann, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren
V8
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker
V9
Karl-Otto Franke, Heilpraktiker
V 10
Intensivseminar – Theorie und Praxis 14.15 – 17.15 Uhr
Intensivseminar – Theorie und Praxis 14.15 – 17.15 Uhr
Entspannt in Bewegung, bewegt in Entspannung
Die acht außerordentlichen Gefäße (Qi Jing Ba Mai) und ihre Bedeutung für die Akupunkturpraxis
Fateh Wysotzki, Heilpraktikerin für Psychotherapie
15.00 – 15.15 Uhr: Pause HWS-Syndrom mit praktischer Demonstration
Apis mellifica – homöopathisches Arzneimittel und Bienenprodukte in der Naturheilkunde
15.15 – 16.00 Uhr Manfred Gramminger, Heilpraktiker
V 11
Arne Krüger, Heilpraktiker
V 12
IS 3
Udo Lorenzen, Heilpraktiker
IS 4
Erkrankung des Magen- und Darmtraktes unter iridologischen Gesichtspunkten und phytotherapeutischem Therapiekonzept Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin
V 13
16.00 – 16.15 Uhr: Pause Abdominelle Beschwerden ganzheitlich behandeln
Juckreiz und trockene Hauterkrankungen
Schilddrüsenerkrankungen – Augendiagnostisch einordnen und naturheilkundlich behandeln
16.15 – 17.00 Uhr Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker
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V 14
Matthias Mertler, Heilpraktiker
V 15
Cl. Bauhaus-Sinclair, Heilpraktikerin
V 16
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Programm • Heilpraktikertage Hannover 2009
02. und 03. Mai 2009
Große Fachmesse mit ca. 110 Ausstellern der biol.-pharmazeutischen
und med.-technischen Industrie
Sonntag, 03.05.2009
Vortragsreihe 1 / Roter Saal
Vortragsreihe 1 / Bonatz Saal
GTS® Gewebe-Therapie-Schell® (Teil 1)
Die Heilkraft der Worte – Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis (Teil 1)
Vortragsreihe 1 / Blauer Saal
Intensivseminar / Neuer Saal
Wege aus dem Burn Out (Teil 1)
09.15 – 10.00 Uhr Rolf F. Schell, Heilpraktiker
V 17
Werner Gehner, Heilpraktiker
V 18
Franz Lang, Heilpraktiker
V 19
Intensivseminar – Theorie und Praxis 10.00 – 13.00 Uhr
Intensivseminar – Theorie und Praxis 10.00 – 13.00 Uhr
Volkskrankheit Rheuma – Effektive Hilfe durch APM nach Penzel als Mosaikstein der TCM
„Verhaltensauffällige Kinder in der Klassisch Homöopathischen Praxis“ Hilfe bei Essstörungen, aggressivem Verhalten, Antriebslosigkeit usw.
10.00 – 10.15 Uhr: Pause GTS® Gewebe-Therapie-Schell® (Teil 2)
Die Heilkraft der Worte – Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis (Teil 2)
Wege aus dem Burn Out (Teil 2)
Rolf F. Schell, Heilpraktiker
Werner Gehner, Heilpraktiker
Franz Lang, Heilpraktiker
Facetten der Postborreliose – Therapieansätze
Blutegeltherapie – tierisch gut!
Naturheilkundliche Therapien von Schlafstörungen
Intensivseminar / Konferenzraum 24
Günter Köhls, Heilpraktiker
IS 5
Ralf Blume, Heilpraktiker
IS 6
10.15 – 11.00 Uhr
11.00 – 11.15 Uhr: Pause
11.15 – 12.00 Uhr Renate Prigge-Stein, Heilpraktikerin
V 20
Hartmut Lockenvitz, Heilpraktiker
V 21
Eva Hieronimus, Heilpraktikerin
V 22
12.00 – 12.15 Uhr: Pause Biowetter, Wetterfühligkeit – richtige Maßnahmen
Reizdarm – ein Grenzflächenproblem
Notfallmaßnahmen in der Naturheilpraxis
12.15 – 13.00 Uhr Uwe Grell, Heilpraktiker
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Cornelia Kolb, Heilpraktikerin
V 24
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni, Heilpraktiker
V 25
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Vortrag V1
Samstag, 02. 05. 2009 10.15 – 11.00 Uhr und 11.15 – 12.00 Uhr
Homöopathisches Mittel Agaricus „Agaricus oder komm` Bruder lass uns die Trommel schlagen oder Die Angst des Heilpraktikers vor Schamanismus oder Wie man lernt die Worte zu trinken“ Andreas Krüger, Heilpraktiker Immer wieder erlebe ich, dass schamanisch, magisch, hochbegabte Kollegen/innen zurückschrekken, diese wunderbaren Fähigkeiten und Ressourcen zum Wohle des leidenden Menschen in ihren Praxen anzuwenden. Immer wieder erlebe ich, auch persönlich, Verächtlichmachung und Anfeindungen, wenn ich mich offen zu diesem Teil meines heilerischen Tun`s bekenne und lange Jahre hatte ich selbst Angst vor solchen Reaktionen von Kollegen sowie der Öffentlichkeit und habe mich in meinem schamanischen Tun versteckt. In diesem Vortrag will ich die Hintergründe dieser Angst und Scheuheit beleuchten, die wir wohl immer wieder betreffs unserer schamanischen Tätigkeit haben, möchte aber gleichzeitig Wege homöopathisch sowie seelsorgerisch, schamanisch aus diesem Dilemma aufzeigen. Hanta Yo (Lakota – wir brechen durch) Andreas Krüger …singt für die Kranken… Heilpraktiker Direktor der Samuel Hahnemann Schule
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Vortrag V2
Samstag, 02. 05. 2009 10.15 – 11.00 Uhr
Samstag, 02. 05. 2009 10.15 – 11.00 Uhr und 11.15 – 12.00 Uhr
Vortrag V3
Die Stimme, ein akustisches Gesundheitsbarometer
Richtige Diagnose – Patientenmotivation – Therapiekontrolle – Möglichkeiten der Dunkelfelddiagnostik
Ursula Ines Keil, Heilpraktikerin für Psychotherapie
Bärbel Hoffmeister, Heilpraktikerin
Die VoxSana®-Stimmanalyse nutzt die menschliche Stimme zum Aufspüren von ernährungs- und umweltbedingten Ursachen, die sich auf das körperliche und geistige Wohlbefinden auswirken können. Die ursprünglich in USA entwickelte und von VoxSana® in Deutschland in jahrelanger Arbeit weiter entwickelte Stimmanalyse erlaubt einen umfassenden Überblick über die Resonanz wichtiger Nährstoffe wie auch Schadstoffe in Körper und Gehirn. Als gesprochene Sprache aufgezeichnet und als Diagramm sichtbar gemacht, werden Frequenzen, die in der Stimme schwingen, mit der Eigenfrequenz der gesuchten Stoffe in Verbindung gebracht. Daraus ergeben sich aussagekräftige Hinweise auf die biophysikalischen und biochemischen Abläufe in Körper und Gehirn. Lediglich 2 Minuten einer Sprachaufnahme sind erforderlich für ein ungewöhnlich breites Informationsspektrum, das auch auf ganz individuelle Belange abgestellt werden kann. Dies gilt für Anti-Aging, ADS oder Übergewicht ebenso wie für einen großen Überblick über den allgemeinen Ernährungsstatus mit über 50 gemessenen Substanzen. Heilpraktikern bietet die Stimmanalyse ein hervorragendes orthomolekulares Screening. Lediglich die Aufnahme der Stimmprobe in der Praxis ist erforderlich.
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Wer kennt ihn nicht, den Ruf nach objektiven und zuverlässigen Diagnose-Verfahren. Die DunkelfeldDiagnostik bietet hier interessante Ansatzpunkte. Sie ermöglicht nicht nur das Erkennen bereits vorhandener Störungen im Organismus, sondern zeigt bereits Krankheitstendenzen auf. Die Suche nach Ursachen für Erkrankungen wird erleichtert, eine Therapieempfehlung kann problemlos abgeleitet werden, Hinweise, wo diagnostisch weiter angesetzt werden muss, werden deutlich und der Behandlungserfolg ist für Therapeuten und Patienten gleichermaßen anschaulich nachvollziehbar. Nicht zuletzt bietet die Faszination, das eigene lebende Blut unmittelbar nach der Abnahme betrachten zu können, für Patienten ein riesiges Potential, die notwendige Mitverantwortung für die eigene Gesundwerdung zu übernehmen und auch länger andauernde Behandlungen motiviert durchzuhalten. Faszinierende Dunkelfeld-Fotos, die Life-Vorführung einer Vitalblutuntersuchung, interessante Fallbeschreibungen und die Vorstellung erprobter erfolgreicher Therapie-Konzepte wird sowohl das Interesse der Einsteiger in die Dunkelfeld-Diagnostik wecken, als auch Tipps und Anregungen für bereits erfahrene Diagnostiker bieten.
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Samstag, 02. 05. 2009 11.15 – 12.00 Uhr
Vortrag V4
Samstag, 02. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V5
Immunonutrition
Mikrozirkulationsstörungen naturheilkundlich behandeln
Dr. rer. nat. Jürgen Schulze, Heilpraktiker
Angelika Wagner, Heilpraktikerin
Der Ernährung kommt eine über die Deckung des Energie- und Baustoffbedarfes hinausgehende Bedeutung zu. Für bestimmte Nahrungsinhaltsstoffe wie für Fett- und Aminosäuren, Peptide und Nukleotide sowie für Vitamine, Spurenelemente und Antioxidantien werden immunmodulierende Eigenschaften diskutiert bzw. sind derartige Effekte bereits beschrieben worden. Im Praxisalltag sollte deshalb auf die unterstützende Wirkung einzelner Nahrungsbestandteile zur Stabilisierung immunologischer Parameter beim Patienten nicht verzichtet werden. Im Focus stehen Fette, Eiweißstoffe, Vitamine und Spurenelemente, die direkt oder indirekt (z.B. über die Darmflora) Komponenten des Immunsystems beeinflussen.
Herz-Kreislauferkrankungen sind in Deutschland die häufigste Todesursache. Mikrozirkulationsstörungen, die hierbei in der Regel eine Rolle spielen, können u.a. durch Hypertonie, Diabetes mellitus, Hypercholesterinämie, Bewegungsmangel oder Stress verursacht werden. Eine ganzheitliche Therapie von Mikrozirkulationsstörungen muss über eine reine Gefäßtherapie hinausgehen und ggf. sowohl die Herztätigkeit als auch die rheologischen Verhältnisse verbessern sowie vor allem eine Matrixtherapie mit einbeziehen. In dem Vortrag werden hierzu effektive Therapiekonzepte praxisnah vorgestellt.
Fette, die dem Körper effektiv Energie zur Verfügung stellen, erfüllen gleichzeitig ihre Aufgabe als Vehikel für fettlösliche Substanzen (z.B. für die Vitamine A, D, E, K) und sind ebenso Vorstufen von Mediatorsubstanzen, die die Funktionen des Immunsystems positiv oder negativ modulieren können. Aus der Erkenntnis, dass Nahrungsinhaltsstoffe nicht nur ernährungsphysiologische, sondern auch therapeutische Funktionen ausüben können, folgt die praktische Konsequenz, individuell abgestimmte diätetische Maßnahmen in ganzheitliche Therapiestrategien einzubeziehen.
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Samstag, 02. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V6
Samstag, 02. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V7
Bioresonanz und neuere Entwicklungen in der Meridianund Schwingungstherapie
Das endokrine Trias des Gehirns – Epiphyse – Hypothalamus – Hypophyse
Dr. rer. nat. Klaus Zöltzer, Heilpraktiker
Peter Mandel, Heilpraktiker
Die Bioresonanztherapie ist seit ca. 30 Jahren ein wichtiger Bestandteil der komplementären Medizin und Naturheilkunde. Die Wirkmechanismen sind ähnlich wie in der Hochpotenzhomöopathie wissenschaftlich schwer erklärbar, jedoch immer wieder sichtbar. In dem Vortrag sollen neben einigen Grundlagen die Praxismöglichkeiten der Bioresonanztherapie aufgezeigt werden. Weiterentwicklungen in den letzten Jahren bzgl. der Diagnostik an Meridianen mittels der Elektroakupunktur und der Therapie mit elektromagnetischen und Licht–Schwingungen werden anhand des i-health-Systems vorgestellt. Dieses System bietet eine Auswertung der Energieverteilung der Meridiane, welche dann mittels Behandlung über Akupunkturpunkte und spezielle Schwingungssignale ausgeglichen werden kann. Die einzigartige zusätzliche Diagnostik des i-health-Systems über Temperaturänderungen des Körpers auf bestimmte Therapiesignale wird ebenfalls vorgestellt. Praxisbeispiele sollen die Möglichkeiten der Bioresonanz- und i-healthTherapie verdeutlichen.
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Endokrine Insuffizienzen werden in der Praxis zurzeit häufiger gesehen. Besonders psychische Syndrome zeigen den unmittelbaren Zusammenhang mit diesen endokrinen Gesamtfunktionen. Dabei sprechen wir vom „Hormonell Neurovegetativem Syndrom“. Das endokrine Trias Epiphyse – Hypothalamus – Hypophyse sind dabei von vorrangiger Bedeutung. Die Epiphyse gilt heute als der absolute „Rhythmusgeber“ unseres Lebens und beherrscht damit weitgehend das endokrine Gesamtsystem. Die herausragende Funktion der Epiphyse ist, das Serotonin in Melatonin und umgekehrt zu generieren. In der Nacht wird aus Melatonin der halluzinogene Stoff Pinoline und wahrscheinlich sind wir durch diese Substanz in der Lage zu träumen. Der Vortrag gibt insbesondere einen Überblick über die miteinander gekoppelten Funktionen des Endokriniums und zeigt weiterhin sofort umsetzbare Behandlungen. Diese Behandlungen führen wir mit Akupunktur, Farbpunktur und den Rhythmen des Gehirns oder mit der Kristalltherapie durch. Die Patienten verspüren sofortige Reaktionen – in der Regel Entspannung und innere Ruhe.
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Samstag, 02. 05. 2009 14.15 – 15.00 Uhr
Vortrag V8 Orthomolekulare Schmerztherapie
Vortrag V9
Samstag, 02. 05. 2009 14.15 – 15.00 Uhr
Verdauung fördern – Leber schützen
Peter-Hansen Volkmann, Allgemeinmedizin, Naturheilverfahren, Sportmedizin Die Auslöser chronischer Krankheiten können sehr unterschiedlich sein. Die regulative Endstrecke, die eine Erkrankung jedoch oft erst sichtbar machen, sind Allergien und Schmerzen. Schmerz ist immer ein Hinweis des Körpers auf einen Mangel an Orthomolekularia wie Vitaminen, Mineralstoffen oder Omega-Fettsäuren. Mit der hypoallergenen orthomolekularen Therapie - hoT - kann oft schon nach kurzer Zeit eine signifikante Schmerzreduktion durch die biologische Aufwertung der Nahrung erreicht werden. Demonstration von Schmerzlöschungen an Teilnehmern!
Dr. rer. nat. Oliver Ploss, Heilpraktiker und Apotheker Die Leber spielt eine wichtige Rolle im Fett-, Eiweißund Kohlenhydratstoffwechsel, bei der Synthese von Blutgerinnungsfaktoren sowie bei der „Entgiftung“ des Organismus, z. B. beim Abbau von Alkohol und Medikamenten. Vor allem durch langjährige falsche Ernährungsgewohnheiten (zu fett- und eiweißreiche Ernährung) oder Medikamenteneinnahme (z.B. Corticosteroide), aber auch durch Infektionen und Stoffwechselerkrankungen kann die Leber geschädigt werden. Häufig liegt auch eine Dysbakterie vor, die toxische Gärungsund Fäulnisprodukte freisetzt und die Leber in ihrer Funktion als zentrales Entgiftungsorgan erheblich belastet. Eine Ernährungsumstellung und der Einsatz pflanzlicher Arzneimittel (z.B. klinisch auf ihre Wirksamkeit geprüfte Artischockenpräparate), sowie von Phospholipiden und Darmbakterien sind Grundlagen der Therapie. Deshalb sollten auch Fragen zur Lebensführung bei der Behandlung von Leber- und Gallenerkrankungen mit in den Vordergrund gestellt werden.
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Samstag, 02. 05. 2009 14.15 – 15.00 Uhr
Vortrag V10
Samstag, 02. 05. 2009 15.15 – 16.00 Uhr
Vortrag V11
Homotoxikologie – Homotoxine – Homotoxon Homotoxikosen – Sechs – Phasen -Tabelle
HWS-Syndrom mit praktischer Demonstration
Karl-Otto Franke, Heilpraktiker
Manfred Gramminger, Heilpraktiker
Wurden von dem Arzt Dr. H. H. Reckeweg – Begründer der Firma Heel, Ende der 40er Jahre dieses Jahrhundert in die Medizin eingeführt. Hintergrund war die widerstreitenden medizinischtherapeutischen Konzepte der Humoralpathologie, der Solidarpathologie, der Zellularpathologie, und der Molekularpathologie bis hin zur modernen Kybernetik.
Migräne, Kopfschmerz und Schulter-Arm-Syndrom resultieren häufig aus einer Fehlstellung der Halsund Brustwirbelsäule. Durch gezielte Manipulation – Chiropraktik und Osteopathie – erreicht man in vielen Fällen eine Besserung oder Heilung. In jahrzehntelanger Praxistätigkeit habe ich meine eigene Therapie zu diesem Thema entwickelt. Theorie und Praxis.
Dazu hat der Deutsche Arzt Dr. Hans-Heinrich Rekkeweg aufbauend auf der Homöopathie 1955 die Homotoxikologie als Ganzheitsschau einer Synthese der Medizin formuliert. Er deutet Krankheiten jeder Art und in jeder Phase als biologische zweckmäßige Vorgänge. Als einen Kernsatz der Homotoxikologie formuliert Reckeweg, dass Krankheiten Ausdruck eines Abwehrkampfes des kybernetisch gesteuerten Fließsystems Mensch gegen endogene und exogene Homotoxinen sind. Ferner sind Krankheiten der Versuch, homotoxisch bedingte Giftschädigungen wieder auszukompensieren. In seiner Krankheitsbehandlung entwickelte Reckeweg seine antihomotoxischen Therapie die er im Laufe der Jahrzehnte weiterentwickelte, wobei die Erkenntnisse über die Wirksamkeit der Antihomotoxika von der Wissenschaft heute nur bestätigt werden können. Sodass sie heute einen Spitzenplatz in der Therapievielfalt der besonderen Therapierichtung haben. So verwendete Reckeweg homöopathische Einzelmittel bei den verschiedenartigsten Beschwerden mit und ohne besonderen organischen Befund bzw. bei Syndromen die dafür geeigneten Kombinationspräparate. Die antihomotoxische Therapie ist – wie die Homöopathie – eine auf Arzneireizen beruhende Stimulations- und Regulationstherapie, bei der den in der Auseinandersetzung mit Giften (Homotoxinen) befindlichen Reaktionssysteme des Organismus zusätzlich ein ähnliches Gift zugeführt wird.
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Samstag, 02. 05. 2009 15.15 – 16.00 Uhr
Vortrag V12
Samstag, 02. 05. 2009 15.15 – 16.00 Uhr
Vortrag V13
Apis mellifica, homöopathisches Arzneimittel und Bienenprodukte in der Naturheilkunde
Erkrankung des Magen- und Darmtraktes unter iridologischen Gesichtspunkten und phytotherapeutischem Therapiekonzept
Arne Krüger, Heilpraktiker
Donate Lockenvitz, Heilpraktikerin
Apis mellifica, die Honigbiene ist in der Homöopathie ein wichtiges Mittel in der Akutbehandlung von Stichen von Bienen oder anderen Insekten. Neben der Akutbehandlung spielt Apis aber auch als Konstitutionsmittel eine interessante Rolle. Neben der homöopathischen Anwendung der ganzen Biene sind aber auch deren Erzeugnisse wie Honig, Propolis, Gelee royal und schließlich auch das Bienenwachs wertvolle Heilmittel in der Naturheilkunde. In dem Vortrag wird sowohl auf das homöopathische Arzneimittel als auch auf die hilfreichen Bienenerzeugnisse eingegangen.
Der Magen-Darm-Trakt ist flächenmäßig die größte Kontaktstelle des Körpers zur Außenwelt und unterliegt somit vielen Einflüssen. Ob Störungen der Darmflora, Fehlbesiedlungen oder Entzündungen usw. in diesem Bereich vorliegen, muss zunächst diagnostiziert werden. Hier liefert u.a. die Irisdiagnose wertvolle Hinweise. Gerade der MagenDarm-Trakt nimmt in der Irisdiagnose eine Sonderstellung ein und kann auch von Anfängern gut beurteilt werden, was durch das Bildmaterial des Vortrages besonders deutlich wird. Phytotherapeutische Behandlungsmaßnahmen schaffen oft erstaunlich gute und schnelle Resultate. So werden in diesem Vortrag sowohl einzelne geeignete Pflanzen vorgestellt, als auch die Erstellung individueller Teerezepturen besprochen. Die Teilnehmer erhalten nach dem Vortrag eine Übersicht der angesprochenen Rezepturen.
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Samstag, 02. 05. 2009 16.15 – 17.00 Uhr
Vortrag V14
Samstag, 02. 05. 2009 16.15 – 17.00 Uhr
Vortrag V15
Abdominelle Beschwerden ganzheitlich behandeln
Juckreiz und trockene Hauterkrankungen
Bernhard Deipenbrock, Heilpraktiker
Matthias Mertler, Heilpraktiker
30% der erwachsenen Bevölkerung leidet unter funktioneller Erkrankung des Magen-DarmTraktes. Funktionsstörungen im oberen Verdauungstrakt werden als funktionelle Dyspepsie (FD), die im unteren als Reizdarm-Syndrom (RDS) bezeichnet. Trotz ihrer weiten Verbreitung und des großen Leidensdrucks der Betroffenen mangelt es an adäquater Behandlung. Durch das Fehlen von objektiven Diagnosekriterien und gesicherten Kenntnissen der pathogenetischen Vorgänge fallen die Patienten häufig durch die Maschen der klinischen Medizin und werden mit Antazida, Prokinetika, Spasmolytica, Laxantien oder Antidiarrhoika abgespeist. Nicht selten ist die Wirkung dieser Mittel wenig überzeugend und die Anwendung wegen Gegenanzeigen, Neben- und Wechselwirkung eingeschränkt.
Chronische Dermatosen werden schulmedizinisch häufig immer noch als reine Hauterkrankungen angesehen ohne Berücksichtigung evtl. Vor- oder Grunderkrankungen. Auch die Einbeziehung der individuellen Konstitution, Lebens-, Ernährungsweise, Stressbelastung, Darmverhältnisse und der Einsatz ungeeigneter und zusätzlich reizender Hautpflegemittel lässt zu wünschen übrig. Hier bietet sich für den Ganzheitstherapeuten ein weites Therapiefeld an, durch die Linderung und Heilung erreicht werden kann: Durch Meiden bzw. Neutralisieren auslösender Noxen ( z.B. Lebensmittel-Unverträglichkeiten, -Allergien ), Darmsanierung / Stoffwechsel-Entlastung und insbesondere ein reizfreies Haut-Reinigungs- und Pflege-Konzept.
Eine gute Anamnese, die körperliche Untersuchung mit unseren sensorischen Fähigkeiten und die Nutzung der modernen biologischen Labordiagnostik gibt uns differentialdiagnostische Sicherheit und öffnet den Weg zu einer individuellen Therapie mit gezieltem Einsatz biologischer Medikamente und Verfahren.
Gibt es von Herrn Deipenbrock ein besseres Foto?
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Samstag, 02. 05. 2009 16.15 – 17.00 Uhr
Vortrag V16
Sonntag, 03. 05. 2009 09.15 – 10.00 Uhr und 10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag V17
Schilddrüsenerkrankungen – Augendiagnostisch einordnen und naturheilkundlich behandeln
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Cl. Bauhaus-Sinclair, Heilpraktikerin
Rolf F. Schell, Heilpraktiker
In diesem Vortrag wird auf die augen- und antlitzdiagnostische Bedeutung bei den stark verbreiteten Schilddrüsenerkrankungen und ihre Vernetzung zu anderen Hormondrüsen eingegangen. Es werden aus der Pflanzenheilkunde und Komplexhomöopathie gezielte Therapiemöglichkeiten aufgezeigt
Unser Körper kann viele zugeführte Stoffe nicht oder nur unvollständig verarbeiten und ausscheiden. Es entstehen „Ablagerungen“ im Gewebe. Die Versorgungssituation wird ganz oder teilweise dramatisch verschlechtert. Die Folge kann sein:
I Kosmetische Störungen: Cellulitis, Schwangerschaftsstreifen, Gewebebrüche, Behaarungsanomalien, …
I Funktionale Störungen: Oft heftige Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, vielfältige Krankheitsbilder wie z.B. Rheumatische Erkrankungen, Fibromyalgie, Claudicatio intermittens (Schaufensterkrankheit) Kribbeln und Kältegefühl in Armen und Beinen,Organschwächen, Venenleiden, Schmerzen unklarer Genese and viele andere I Psychische Störungen: Selbstwertdefizite, Verlust der Lebensqualität, Depressionen, Bulämie u.a.m.
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Anwendung
Ich vermute nach den jahrelangen Erfahrungen mit der GTS®, dass über 90% der Erkrankungen durch Veränderungen des Gewebes entstehende Versorgungsinsuffizienzen bedingt sind. Mit meiner sanften, manuell ausgeführten Gewebetherapie GTS® gelingt es, das Gewebe wieder funktionsfähig zu machen und die Versorgungssituation zu verbessern. Die GTS® ist n. m. E. die einzige Therapie, die chronische Gewebeveränderungen behandelbar macht, die bislang keiner Behandlung zugänglich waren. Unterstützt werden kann die GTS® durch einige flankierende Maßnahmen: I Säure-Basen-Haushalt
I HFT
I DETOX
I ...
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Aussteller und Inserenten
Aussteller und Inserenten
(Stand 04. 3. 2009)
(Stand 04. 3. 2009)
Stand-Nr.
Name
8
Daniel Schumacher GmbH 51588, Nürnbrecht 2, Homburg/Bröl, Homburger Straße 1
151
Desma GmbH 55252 Mainz-Kastel, Peter-Sander-Straße 41b
Aminas Ltd. 40699 Erkrath, Adolf-Menzel-Straße 8
207/209
DHU-Arzneimittel GmbH & Co. KG 76227 Karlsruhe, Ottostraße 24
144
Apotal Versandapotheke 49214 Bad Rothenfelde, Frankfurter Straße 29
196
Die Welt der tausend Klänge 84072 Au i.d. Hallertau, Am Maibaum 6
167
Ardeypharm GmbH 58313 Herdecke, Loerfeldstraße 20
148
Dr. Loges + Co. GmbH 21423 Winsen, Schützenstraße 5
33
Bauer & Wermke 30938 Burgwedel, Lönsweg 12
1
Dreluso Pharmazeutika 31188 Holle Derneburg, Ahornweg 6
21
Beethoven-Pharma Dr. Wiemann GmbH 90455 Nürnberg, Steinthalstraße 1
105
Dyckerhoff Pharma GmbH & Co. KG 50739 Köln, Robert-Perthel-Straße 49
141
Biologische Heilmittel Heel GmbH 76532 Baden-Baden, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4
44+45
Edel-Naturwaren 69115 Heidelberg, Rohrbacher Straße 60
119
Bioprodukte Prof. Steinberg 38486 Klötze, Industriegebiet Lockstedter Chaussee
157
Europäische Penzel-Akademie 37619 Heyden/Bodenwerder, Willy-Penzel-Platz 1-8
106
Birges GmbH 61440 Oberursel, Oberurseler Straße 70
227
G & S Medizintechnik und Media GmbH 66953 Pirmasens, Bahnhofstraße 2-6
146
BMT Braun Limited 71159 Moetzingen, Hessestraße 4
20
Giesinger Umweltprodukte 32602 Vletho, Höhenweg 30
178
Bombastus Werke AG 1705 Freital, Wilsdruffer Straße 170
129
Glenwood GmbH 82302 Starnberg, Riedener Weg 23
101
Buschkühl GmbH 40699 Erkrath, Georg-Büchner-Straße 62
7
Gutsmiedl Naturprodukte 85276 Pfaffenhofen, Danziger Straße 62
115
Cefak KG 87437 Kempten, Ostbahnhofstraße 15
226
Hallufix AG 81925 München, Elektrastraße 6
22
Clemens von Bönninghausen 35510 Butzbach, Hausbergstraße 7
116
HANOSAN GmbH 30826 Garbsen, Hanosanstraße 1
126
China Vital Med. 83355 Grabenstätt, Tüttenseestraße 7a
18+19
Hecht-Pharma GmbH 21772 Stinstedt, Fünfhausendorf 1
166
Cpharm GmbH 41836 Hückelhoven, Martin-Luther-Straße 5
142
Heck Bio-Pharma 73650 Winterbach, Karlstraße 5
28
Customised Coaching-Snezana Scholz 22301 Hamburg, Sierichstraße 60
49
HeVaTech 72661 Grafenberg, Kleinbettlingerstraße 4
Stand-Nr.
Name
46
3B Scientific GmbH 21031 Hamburg, Rudorffweg 8
179
ABNOBA Heilmittel GmbH 75177 Pforzheim, Hohenzollernstraße 16
154
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Seite 4
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Seite 33
Seite 38
41
Aussteller und Inserenten
Aussteller und Inserenten
(Stand 04. 3. 2009)
Stand-Nr.
Name
Hevert GmbH & Co KG 55569 Nußbaum, In der Weihenwiese 1
204
Meeresfarm GmbH & Co. KG 48282 Emsdetten, Kirchstraße 29
206
Holimed GmbH 90455 Nürnberg, Schenkendorfstraße 12
122
Mentop Pharma E.K. 24837 Schleswig, Georg-Ohm-Straße 6/11
42
HSI-Spagyrik GmbH 38118 Braunschweig, Spatzenstieg 1 a
139
Meta Fackler Arzneimittel GmbH 31832 Springe, Philipp-Reis-Straße 3
173
Hypo A GmbH 23569 Lübeck, Kücknitzer Hauptstraße 53
186
Meta-Produkte 81929 München, Düppelerstraße 16
195
I-health GmbH 97070 Würzburg, Domstraße 2
9
Metavital Service GmbH 30926 Seelze, Dahlienweg 35
117
Infirmarius GmbH 73037 Göppingen, Daimler Straße 19-21
194
Methatec Gesellschaft f. Praxisbedarf mbH 89233 Neu-Ulm, Gerlenhofer Straße 4
4
Inus-Naturesòwn 93437 Furth im Wald, Böhmerstraße 63
143
Mit-Gesundheit 47533 Kleve, Flutstraße 74
107
IQ Compusulting 32816 Schieder-Schwalenberg, Die Helle 13
140
M-Tec AG Medizin- und Umwelttechnik 82054 Altkirchen, Marxnweg 4
41
Kanne Brottrunk GmbH & Co. KG 59379 Selm-Bork, Bahnhofstraße 68
16
Natur & Technik Lauer 73527 Tierhaupten, Koppenkreutweg 15,17 + 17/1
5
Klinik Marinus am Stein 83098 Brannenburg, Biberstraße 30
17
Naturheilmittel e.k. 65193 Wiesbaden, Nerotal 8
120
Labor Dres. Hauss 24340 Eckernförde, Kieler Straße 71
215
Nestmann Pharma GmbH 96199 Zapfendorf, Weiherweg 17
104
Laves-Arzneimittel GmbH + Co.KG 30952 Ronnenberg, Barbarastraße 14
37
Nuhrovia GmbH A-5145 Neukirchen/Österreich, Birkenweg 9
43
Lavita Vertriebs GmbH 84036 Kumhausen, Ziegelfeldstraße 10
161+162
Pascoe Pharm. Präparate GmbH 35394 Gießen, Schiffenberger Weg 55
10
Lichtenberg NP 35713 Eschenburg, Am Forsthaus 1
187
Phönix-Laboratorium GmbH 71149 Bondorf, Benzstraße 10
132
Madaus GmbH 51101 Köln, Coloniaallee 15
47
Plantatrakt GmbH 87534 Steibis /Allgäu, Am Hößl 10
219
Meckel-Spenglersan GmbH 77815 Bühl, Steinfeldweg 13
208
Prontomed 32120 Hiddenhausen, Am Bahndamm 70
100
Medopharm Arzneimittel GmbH + Co. KG 79238 Ehrenkirchen, Schloßstraße 11
130
Rayforca Europe GmbH 65933 Frankfurt, Am Brennhaus 6
Stand-Nr.
Name
127
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Seite 23
(Stand 04. 3. 2009) Anzeige
43
Aussteller und Inserenten
Aussteller und Inserenten
(Stand 04. 3. 2009)
Stand-Nr.
Name
Rayonex Schwingungstechnik GmbH 57368 Lennestadt- Meggen, Sauerland-Pyramiden 1
110
St. Johanser GmbH
188
RC Ruth Cegla GmbH Co. KG 56402 Montabaur, Postfach 1225
114
203
Regenaplex GmbH 78467 Konstanz, Robert-Bosch-Straße 3
145
Repha GmbH Biologische Arzneimittel 30855 Langenhagen, Alt-Godshorn 87
3
Richard-Pflaum Verlag GmbH & Co. KG 80636 München, Lazarettstraße 4
48
Robugen GmbH 73730 Esslingen - Zell, Alleenstraße 22-26
Stand-Nr.
Name
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(Stand 04. 3. 2009) Anzeige
82119 Gauting, Postfach 1402 St. Leonhards-Vertriebs GmbH & Co. KG 83071 Stephanskirchen, Mühlthalweg 54 Seite 2
109
Stiefel Laboratoium GmbH 63075 Offenbach, Mühlheimer Straße 231
6
Strongus franconpharm A-6330 Kufstein, Salurner Straße 22
Seite 71
170
Symbio Pharma GmbH 35745 Herborn, Auf den Lüppen
118 155
Rodisma-Med. Pharma GmbH 51149 Köln, Kölner Straße 48 Rosalinde Blüten GmbH 53604 Bad Honnef, Im Musfeld 3
147
Sanatur GmbH 78224 Singen, Im Haselbusch 16
23
Sanitas GmbH & Co. KG 32839 Steinheim, Billerbecker Straße 67
156
Sanorell Pharma GmbH 77815 Bühl, Hurststraße 31
108
Sanum Kehlbeck GmbH & Co KG 27318 Hoya, Am Hasseler Steinweg 9
102
ScheBo Biotech AG 35394 Gießen, Netanyastraße 3
38
Schwa-Medico GmbH 35630 Ehringshausen, Borngasse 9
39+40
ScioSan U. Polifka 41541 Dormagen, Jahnstraße 24
128
50670 Köln, Gereonsmühlengasse 5 13
24
44
Tefra-Hochfrequenz-Apparate GmbH 14163 Berlin, Wolzogenstraße 2
131
Truw Arzneimittel GmbH 33330 Güthersloh, Königstraße 12
14+15
Umweltinstiturt für Geopathalogie und Elektrosmog 29225 Celle, Ententeich
11
Via-mineral 80469 München, Frauenstraße 17
185
Vitatec Medizintechnik GmbH 82515 Wolfratshausen, Heidestraße 3a
164
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Syxyl GmbH & Co. KG
VitOrgan Arzneimittel GmbH
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73760 Ostfildern, Brunnwiesenstraße 21 32
Volopharm GmbH A-4600 Wels, Edisonstraße 2
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Weber & Weber GmbH & Co. KG 82266 Inning, Herrschinger Straße 33
Laboratorium Soluna 86609 Donauwörth, Artur-Proeller-Straße 9
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Sonntag, 03. 05. 2009 09.15 – 10.00 Uhr und 10.15 – 11.00 Uhr
Vortrag V18
Vortrag V19
Die Heilkraft der Worte – Gesprächstherapie in der Naturheilpraxis
Wege aus dem „Burn Out“
Werner Gehner, Heilpraktiker
Franz Lang, Heilpraktiker
Mit anschaulichen Beispielen aus der täglichen Praxis werden die Grundlagen der „klienten-zentrierten Gesprächstherapie“ nach Rogers vermittelt. Sie bietet bewährte und lernbare Methoden, wie die Hintergründe von psychosomatischen Erkrankungen angesprochen werden können. Und sie kann den Patientinnen und Patienten helfen, die eigenen seelischen Selbstheilungskräfte zu entdecken und zu aktivieren. Wir können dies vor allem durch bedingungsfreie Akzeptanz, einfühlendes Verstehen und Echtheit unterstützen. Themen:
I Die innere Haltung - fördernde und hindernde Grundeinstellungen
I Wie kann ich eine vertrauensvolle Atmosphäre schaffen, in der sich Patient/innen angenommen fühlen und sich leichter öffnen können?
I Das „aktive Zuhören“: Einfühlendes Verstehen und Intuition kann man lernen!
Sonntag, 03. 05. 2009 09.15 – 10.00 Uhr und 10.15 – 11.00 Uhr
Beim „Burn Out“- Syndrom handelt es sich um ein mittlerweile international anerkanntes Störungsbild mit vielfältigen körperlichen und seelischen Symptomen. Das Entstehen dieses Störungsbildes hat zum einen äußere Ursachen. Diese liegen in den Arbeitsbedingungen insbesondere in der Organisations- und Kommunikationsstruktur, wie z. B. fehlende Unterstützung und Anerkennung. Es hat aber auch Ursachen in der sehr individuell herausgebildeten Belastungsgrenze eines jeden und dem „Nicht-Erkennen“ dieser Grenze durch den betreffenden Patienten. Hier sind es insbesondere seine persönliche Einstellung und seine psychische Struktur, die sich z.B. an der Fähigkeit, sich Unterstützung und Anerkennung zu holen oder „Nein“ zu sagen, zeigen. Auf die Thematik dieser psychischen Struktur möchte ich in diesem Vortrag näher eingehen und Methoden vorstellen, die Schlüssel zum Weg aus dem „Burn Out“ sind: I Selbstwahrnehmung und Selbsteinschätzung I Erspüren und Setzen von Grenzen I Erkennen eigener Bedürfnisse
I Wahrnehmen der impulsgebenden Handlungsmotive Eine an den Symptomen orientierte komplexhomöopathische Begleitung werde ich gleichfalls darstellen.
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Sonntag, 03. 05. 2009 11.15 – 12.00 Uhr
Vortrag V20
Sonntag, 03. 05. 2009 11.15 – 12.00 Uhr
Vortrag V21
Facetten der Postborreliose – Therapieansätze
Blutegeltherapie – tierisch gut!
Renate Prigge-Stein, Heilpraktikerin
Hartmut Lockenvitz, Heilpraktiker
Die Borreliose kann als eine multiorganische Erkrankung zahlreiche unterschiedliche Krankheitsmanifestationen und auch wechselnde Symptome verursachen. Eine diagnostische Abgrenzung zu anderen Erkrankungen ist oft schwierig. Neben der Lyme-Arthritis werden Nervenschädigungen, Hautirritationen und Herzrhythmusstörungen bis zum Apoplex beispielsweise der Postborreliose zugeordnet. Es werden verschiedene Ursachen für eine persistierende Erkrankung oder einen Rückfall nach einer Antibiotikabehandlung diskutiert. Erregerpersistenz, unzureichende Behandlung mit Antibiotika, Autoimmunität bzw. andere immunpathologische Prozesse, postinfektiöses Geschehen (Nitrostress) oder irreversible Schädigungen durch die Infektion erfordern unterschiedliche Therapieansätze. Neben der Therapie mit Nosoden und Sanukehlen ist es vor allem wichtig, die Überaktivität der Granulozyten
Der Blutegel hat in der Vergangenheit an vielen Patienten hervorragende Dienste geleistet. Er hat allen Überprüfungen auf Wirksamkeit und geringe Nebenwirkungsrate stand gehalten. Somit ist er nach wie vor ein exzellentes Mittel in der Hand des Heilpraktikers. Allerdings fordert er als lebendiges Wesen stets die ganze Aufmerksamkeit des Behandlers. Dieser Vortrag enthält Elemente für Anfänger (Indikationen/Handling) wie für fortgeschrittene Kollegen, die sich mit der Blutegeltherapie befassen möchten. In jedem Falle gibt es viele praktische Tipps. Zum Vortrag erhält der Teilnehmer ein Handout.
zu regulieren, die Entgiftungsfunktion der Leber zu unterstützen und die Meridiane zu stärken.
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Vortrag V22
Sonntag, 03. 05. 2009 11.15 – 12.00 Uhr
Sonntag, 03. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V23
Naturheilkundliche Therapien von Schlafstörungen
Notfallmaßnahmen in der Naturheilpraxis
Eva Hieronimus, Heilpraktikerin
Uwe Grell, Heilpraktiker
Schlafstörungen können das Hauptanliegen unserer Patienten sein, treten aber auch häufig als „Nebenbefund“ auf – in jedem Fall belasten sie die Betroffenen stark. So vielseitig wie die Art der Schlafstörungen ist, sind auch die möglichen Ursachen. Häufig sind sie im psychischen Bereich zu suchen, aber auch viele Erkrankungen, die Schlafumgebung und andere Lebensgewohnheiten können die Nachtruhe nachhaltig beeinträchtigen. Die Naturheilkunde bietet – nach einer sorgfältigen Anamneseerhebung und Untersuchung – vielseitige Therapiemöglichkeiten. In diesem Vortrag werden verschiedene Konzepte aus der Phytotherapie, der Ernährungstherapie und der Homöopathie unter Berücksichtigung der psychotherapeutischen Möglichkeiten, den Ursachen angepasst, vorgestellt und verglichen, die in der Praxis gut eingesetzt werden können.
Auch in der Naturheilpraxis können jederzeit Situationen auftreten, die Notfallmaßnahmen erforderlich machen. In diesem Vortrag soll gezeigt werden, wie mit einfachen Mitteln, aber dennoch professionell, bei Notfällen die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes sinnvoll und für den Patienten gewinnbringend überbrückt werden kann. Hierzu wird eine sinnvolle, auf die Bedürfnisse der Naturheilpraxis abgestimmte Notfallausrüstung vorgestellt, wobei auch auf die unterschiedlichen Anforderungen im Hinblick auf Tätigkeitsschwerpunkte eingegangen wird. Darüber hinaus werden Notfallmedikamente vorgestellt, die auch der Heilpraktiker anwenden kann, ohne mit den gesetzlichen Vorschriften in Konflikt zu geraten.
Gibt es von Herrn Grell ein besseres Foto?
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Sonntag, 03. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V24
Sonntag, 03. 05. 2009 12.15 – 13.00 Uhr
Vortrag V25
Reizdarm – ein Grenzflächenproblem
Biowetter, Wetterfühligkeit – richtige Maßnahmen
Cornelia Kolb, Heilpraktikerin
Dr. rer. nat. Norbert Lagoni, Heilpraktiker
Schutz und Abgrenzung des menschlichen Organismus werden von den äußeren und inneren Grenzflächen, der Haut und den Schleimhäuten, übernommen. Bei allen Erkrankungen die über das Schleimhaut-Immunsystem behandelt werden können, hat sich die Mikrobiologische Therapie in meiner Praxis seit über 20 Jahren bestens bewährt. Manchmal als alleinige, dann wiederum als EINE Therapie im Rahmen weiterer Maßnahmen.
Die Häufigkeit und Symptomatik von Wettereinflüssen auf Gesundheit und Lebensqualität sind im Praxisalltag nicht leicht zu quantifizieren. Etwa 19,2% der Erwachsenen sprechen Wettereinflüssen starke Auswirkungen, 35,3% leichten Einfluss auf ihre Gesundheit zu. Die Symptomvielfalt und mögliche Komorbiditäten sind zu beachten. Allgemeine Maßnahmen sowie die angepasste arzneiliche Intervention bieten sich an.
Die Behandlung des Reizdarmsyndroms stellt eine besondere Herausforderung dar: Sie soll dem Patienten dazu verhelfen, wieder gesunde Grenzen zu schaffen. Dies sowohl auf der körperlichen als auch auf der seelischen Ebene.
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Intensivseminar IS1
Samstag, 02. 05. 2009 10.00 – 13.00 Uhr
Intensivseminar IS2
Theorie und Praxis
Theorie und Praxis
Herz-Kreislauferkrankungen und Neurovegetative Störungen – eine Herausforderung für die Naturheilpraxis
Pathophysiognomik nach Natale Ferronato – eine Hinweisdiagnostik für die tägliche Praxis
Samstag, 02. 05. 2009 10.00 – 13.00 Uhr
Kay Uwe Kämmerer, Heilpraktiker
Michael Münch, Heilpraktiker
Dieses Intensivseminar zeigt anhand iridologisch aufgearbeiteter Falldarstellungen erfolgreich umgesetzte Diagnoseverfahren und Therapiekonzepte in der Naturheilpraxis.
Die Pathophysiognomik nach Natale Ferronato ist die Lehre der organ – und funktionsspezifischen Krankheitszeichen im Gesicht. N. Ferronato hat diese Lehre in 60jähriger Beobachtung und Forschungsarbeit entwickelt, Michael Münch hat seine Erkenntnisse strukturiert und vermittelt in diesem Vortrag die wesentlichen Inhalte. Veränderungen der Gesichtshaut, sei es in der Farbe, Form, Spannung oder Strahlung, geben uns Auskunft über die Vitalität und die Funktion eines Organs oder Organsystems. Jeder Therapeut hat somit eine Möglichkeit eine Verdachtsdiagnose zu erheben, um dann gezielt den Patienten zu befragen und zu untersuchen, sowie eine Verlaufskontrolle seiner Therapie. Diese Krankheitszeichen im Gesicht sind erkennbar lange bevor sich ein Symptom meldet oder eine Krankheit manifestiert. Moderne Digitalfotografie ermöglicht bisher nicht erreichte Vergrößerungen, wodurch das Erkennen der Zeichen ungleich leichter und schneller möglich wird. Das seit Jahren ständig steigende Interesse an der Antlitzdiagnose bestätigt diese einfache, kostengünstige und zeitsparende Diagnostik. Sie ist sehr einfach nachvollziehbar und erlernbar.
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Intensivseminar IS3
Samstag, 02. 05. 2009 14.15 – 17.15 Uhr
Intensivseminar IS4
Samstag, 02. 05. 2009 14.15 – 17.15 Uhr
Theorie und Praxis
Theorie und Praxis
Entspannt in Bewegung, bewegt in Entspannung
Die acht außerordentlichen Gefäße (Qi Jing Ba Mai) und ihre Bedeutung für die Akupunkturpraxis
Fateh Wysotzki, Dipl.-Psych, Tanztherapeutin, Yogalehrerin,
Udo Lorenzen, Heilpraktiker, Medizinhistoriker M.A., Dipl. Sozialpädagoge
Entspannungstrainerin Immer mehr Menschen leiden unter Überforderung, Rast- und auch Ratlosigkeit angesichts der sich immer schneller entwickelnden Welt. Eine Flut von Informationen und Anforderungen soll von jedem Individuum zufriedenstellend ver- und bearbeitet werden: Hohe Erwartungen, viel Verantwortung und eine zunehmende Arbeitsdichte rauben Energien bei der Arbeit ebenso wie im Privatleben. Dass dies nicht nur anstrengend, sondern auch gesundheitsgefährdend ist, erhöht den Druck auf die Betroffenen. In diesem Workshop werden kleine und leicht anwendbare Übungen aus dem Yoga und den Release-Techniken vorgestellt, die im Alltag sofort spürbare Entlastung bringen und uns darin unterstützen, körperlich, seelisch und geistig in die Balance zu finden
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Die acht außerordentlichen Gefäße Qi Jing Ba Mai sind ihrem Wesen nach von den 12 Hauptleitbahnen verschieden, da sie weder eine direkte Verbindung zu den Zang-Fu-Organen haben, noch an die beständige Zirkulation von Qi und Blut angeschlossen sind. Sie haben, abgesehen vom Du Mai und Ren Mai, keine eigenen Punkte, sondern verknüpfen reguläre Akupunkturpunkte der Hauptleitbahnen. Im Leitbahnsystem stellen die acht außerordentlichen Gefäße so ein übergeordnetes Regulationsprinzip für die 12 regulären Leitbahnen dar. Sie sind gleichzeitig Auffangreservoirs für überschüssiges Qi und Blut und wichtige Verteiler der Essenzen im Körper. Jedes der acht außergewöhnlichen Gefäße hat einen spezifischen Punkt, der das Gefäß einschaltet bzw. seine Wirkung aktiviert. In diesem Workshop werden die 8 Gefäße anhand wichtiger Indikationen und Krankheitsbilder praxisrelevant vorgestellt. Das Wissen um diese zentralen Leitstellen des Qi ermöglicht eine Behandlung der Wurzel und kann besonders bei chronischen Krankheiten sehr hilfreich sein.
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Intensivseminar IS5
Sonntag, 03. 05. 2009 10.00 – 13.00 Uhr
Intensivseminar IS6
Sonntag, 03. 05. 2009 10.00 – 13.00 Uhr
Theorie und Praxis
Theorie und Praxis
Volkskrankheit Rheuma – Effektive Hilfe durch APM nach Penzel als Mosaikstein der TCM
Verhaltensauffällige Kinder in der Klassisch Homöopathischen Praxis / Hilfe bei Essstörungen, aggressivem Verhalten, Antriebslosigkeit usw
Günter Köhls, Heilpraktiker
Ralf Blume, Heilpraktiker
In diesem Workshop soll die Vorgehensweise der APM nach Penzel verdeutlicht werden bei Rheumatoider Arthritis, Ankylosierender Spondylitis, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa Es wird angesprochen, was uns bei Gelenkschmerzen der Anlauf-, Belastungs-, Ruhe-, Nacht- und der Dauerschmerz sagt.
Es ist zu beobachten, dass es in unserer Gesellschaft immer mehr verhaltensauffällige Kinder gibt. Die Ursachen hierfür sind sicherlich vielfältig: Medien, zu hohe Anforderungen, Medikamente, Impfungen, mangelnde Betreuung usw.. Diese Kinder haben Schwierigkeiten sowohl in der eigenen Familie, aber auch in der Schule und im Freundeskreis. Nicht selten wirken sich diese Schwierigkeiten auf ihr ganzes kommendes Leben aus, etwa bei der Ausbildung, später im Beruf und in einer Beziehung. Gelingt es, diesen Kindern frühzeitig zu helfen, können ganz andere Weichen gestellt werden. In diesem Vortrag sollen Mittelbilder vorgestellt werden, die hier ein wichtiges Anwendungsgebiet haben. Durch die Klassische Homöopathie ist es möglich auf zentrale Bereiche einzuwirken und die Kinder wieder zu „erden“. Es ist in den meisten Fällen nicht möglich, an den äußeren Umständen etwas zu ändern. Man sollte aber versuchen, die Kinder in eine Lage zu versetzen, in der sie mit den Gegebenheiten besser umgehen können und sie ihnen nicht weiterhin diese Probleme bereiten.
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Verabschiedung Ein Dankeschön allen ausstellenden Firmen und ihren Mitarbeitern, den Besuchern und Referenten der Heilpraktikertage Hannover 2009. Die gewonnen Anregungen und neuen Informationen mögen Ihnen weiterhelfen.
Die Deutschen Heilpraktikerverbände Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. – FDH – Freie Heilpraktiker e.V. – FH – Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – FVDH – Union Deutscher Heilpraktiker e.V. – UDH – Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. – VDH –
Folgende Verbände sind vertreten
Wir freuen uns auf Ihre Wiederkehr am 24. und 25. April 2010 in Essen. Dass diese große Veranstaltung des Berufsstandes der Heilpraktiker in der Bundesrepublik Deutschland, die Heilpraktikertage Hannover 2009, in dieser Form durchgeführt werden kann, ist durch die Gemeinsamkeit von Ausstellern mit Ihrem vielseitigen Informationsangebot und durch das Engagement der Verbände möglich. Die Naturheilkunde lebt von den Erzeugnissen der pharmazeutischen Industrie und von ihren Anwendern. Wir wünschen uns zum Wohle der Gesundheit unserer Bevölkerung und aller Beteiligten viele partnerschaftliche Kongresse.
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FDH) Maarweg 10 · 53123 Bonn Präsident : Herr Peter Zizmann Telefon 0228 / 61 10 49 · Fax: 0228 / 62 73 59 Freie Heilpraktiker e.V. (FH) Benrather Schloßallee 49-53 · 40597 Düsseldorf 1. Vorsitzender: Herr Bernd R. Schmidt Telefon 0221 / 90 17 290 · Fax: 0221 / 39 82 710 Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (FVDH) Weselerstraße 23 · 48151 Münster Vorstand: Herr Berthold A. Mülleneisen, Herr Siegfried Schierstedt Telefon 0251 / 13 68 86 · Fax: 0251 / 39 27 36 Union Deutscher Heilpraktiker e.V. (UDH) Waldstraße 14 · 61137 Schöneck Präsidentin: Frau Monika Gerhardus Telefon 06187 / 99 06 03 · Fax: 06187 / 99 28 075 Verband Deutscher Heilpraktiker e.V. (VDH) Ernst-Grote-Straße 13 · 30916 Isernhagen 1. Vorsitzender: Herr Heinz Kropmanns Telefon 0511 / 61 69 80 · Fax: 0511 / 61 69 820
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Die Deutschen Heilpraktikerverbände
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Zweck und Aufgaben I I I I I I
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Die Deutschen Heilpraktikerverbände vertreten mehr als 90% der Heilpraktiker. Sie pflegen und stärken das Zusammenarbeiten der einzelnen Berufsorganisationen innerhalb der Heilpraktikerschaft. Sie kümmern sich um eine einheitliche Beratung der gesetzesgebenden Einrichtungen des Bundes und der Länder. Sie beraten öffentliche und private Institutionen in allen Fragen, die die Berufsgruppe der Heilpraktikerschaft betreffen. Sie gewährleisten eine qualitative Aus- und Fortbildung. Unter den Gesichtspunkten von Qualitätsstandard und Qualitätssicherung erhalten die Aus- und Weiterbildungsstätten der Heilpraktiker hilfreiche Vorgaben. Für die Erhaltung von Arzneimitteln in der Naturheilkunde sind die Verbände durch kompetente Vertreter in der Arzneimittelkommission tätig. Ministerien und Ämter werden von den großen Verbänden bei ihrer Arbeit bezogen auf den Beruf des Heilpraktikers unterstützt. Patienten erhalten Hinweise auf die mögliche Lösung ihres Problems und Hilfe in den Geschäftsstellen.
Die Deutschen Heilpraktikerverbände FDH FH FVDH UDH VDH
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