October 26, 2016 | Author: Christel Hochberg | Category: N/A
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Vorlesung
Businessplanung und Management von Gründungen (BPMG) M.Sc. Joseph Stephens M.Sc. Marion Neumann Dipl.-Kffr. Jana Mitschke Dr. Markus Braun Dr. Susanne Schübel
SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Das Gründernetzwerk SAXEED Ziel:
Unterstützung und Förderung akademischer Unternehmensgründungen an den Hochschulen in Chemnitz, Freiberg, Mittweida und Zwickau • Studenten / Alumni • Mitarbeiter / Professoren
Kostenfreies Angebot von: • • • •
Lehrveranstaltungen (Vorlesungen, Fallstudien, Workshops) Individuelles Coaching Gezielte Kontaktvermittlung Identifizierung von Technologiepotenzialen
Lehrangebot in Chemnitz Sommersemester 2015 Vorlesungen: • Technischer Vertrieb (Beginn ab 14.04.2015 – danach in Blockveranstaltungen) • Businessplanung und Management von Gründungen (ab 15.04.2015, wöchentlich) Workshops zu folgenden Themen: • Erfolgreich beim Pitch! (10. & 13.04.2015) • Ideengenerierung (24.04.2015)
Lehrangebot in Chemnitz Sommersemester 2015
Workshops zu folgenden Themen: • Lean Start-up – Risiken bei der Unternehmensgründung minimieren (21. & 22.05.2015) • Selbstmanagement und Networking Skills (05.06.2015) • Erfolgreiches Marketing mit Facebook (12.06.2015) • Social Entrepreneurship – Wie gründe ich ein Sozialunternehmen? (19.06.2015) • Grundlagen der Unternehmensnachfolge (26.06.2015)
Mehr Veranstaltungen und Informationen unter www.saxeed.net
Businessplanung & Management von Gründungen
• Seite 5
Kontakt
M. Sc. Marion Neumann
[email protected] Tel. 0371/531-19992 Gründernetzwerk SAXEED Dittesstraße 15 Pegasus Center 4. Etage www.saxeed.net www.tu-chemnitz.de/saxeed
BMPM
Gliederung Vorstellung SAXEED Organisatorisches zur Vorlesung Aufbau der Vorlesung Grundlagen
Lernziele BPMG
• Vermittlung grundlegender Kenntnisse zur selbstständigen unternehmerischen Tätigkeit • Einblick in den Lebens- und Tätigkeitsbereich eines Unternehmensgründers • Individuelle Auseinandersetzung mit unternehmerischen Entscheidungen • Schulung der Fähigkeit zu interdisziplinärem Denken
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Begleitmaterial zur Vorlesung BPMG
Vorlesungsfolien www.SAXEED.net Unter Chemnitz -> Vorlesungen -> BPMG -> einschreiben! Nur mit Login möglich (vorher registrieren) Folien sind vor/nach der Veranstaltung auf der Website abrufbar Vorlesungsfolien = Skript SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Curriculare Einbindung der Vorlesung 2015 (Wahlpflichtfach) BPMG
Bachelorstudiengänge: • Wirtschaftswissenschaften (Modul 9, Klausur 60 min) Masterstudiengänge: • Klausur 60 min: Value Chain Management, Automotive Software Engineering, Kundenbeziehungsmanagement, Media Production, Finance, Maschinenbau • Klausur 90 min: Data & Web Engineering, Intelligente Medien und Virtuelle Realität, Parallele und Verteilte Systeme/High Performance & Cloud Computing Sonstiges: • benoteter Schein individuell klären • Zertifikat „Entrepreneurship“ Diplomstudiengänge: • Nichttechnisches/wirtschaftswiss. Wahlfach für technische Studiengänge • ABWL – äquivalent General Management – für Wirtschaftsingenieure •SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Klausur BPMG
• Einschreibung auf der Webseite und Anmeldung beim ZPA (wenn im Rahmen des Studiums) http://www.SAXEED.net
• Schriftliche Prüfung (60/90 min) • Voraussichtlich am 04.08.2015 • Tlw. Prüfungsvoraussetzung: Entwicklung eines fiktiven oder realen Geschäftsmodells - Dokumentation im Rahmen eines Businessplans (im Team)
Anfertigung Businessplan (BP) BPMG
• BP nötig (Klausurvoraussetzung) für: Master of Finance Data & Web Engineering Intelligente Medien und Virtuelle Realität Parallele und Verteilte Systeme/High Performance & Cloud Computing Automotive Software Engineering Master Maschinenbau Zertifikat Entrepreneurship
• BP als Klausurvoraussetzung entfällt: Für Studenten des Bachelor Wirtschaftswissenschaften und der Master Kundenbeziehungsmanagement, Value Chain Management, Informatik, Media Production sowie der Masterstudiengänge der Fakultät für Mathematik
Informationen zur Übung BPMG
• Übung in kleineren Gruppen (4-6 Personen) • Ziel: Entwicklung Geschäftsmodell + Schreiben eines BP • Anwendung der Vorlesungsinhalte Datum
Inhalt
23.04.2015
Orga, Zusammenstellung Teams
07.05.2015
Ideenpitch I
21.05.2015
Ideenpitch II
04.06.2015
Finanzplanung
18.06.2015
ggf. Fragerunde
bis 02.07.2015
Vorabgabe möglich und Feedback von uns
16.07.2015
Finale Abgabe des BP SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Literaturempfehlung BPMG
Deutschsprachige Lehrbücher: Dowling, M.; Drumm, H. J. (2003): Gründungsmanagement. Vom erfolgreichen Unternehmensstart zu dauerhaftem Wachstum , 2. Auflage, Berlin. Freiling, J. (2006): Entrepreneurship. Theoretische Grundlagen und unternehmerische Praxis, München: Vahlen. Fueglistaller, U.; Müller, C.; Volery, T.; Müller, S. (2012): Entrepreneurship. Modelle, Umsetzung, Perspektiven ; mit Fallbeispielen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, 3. Auflage, Wiesbaden. Hering, T., Vincenti, A. (2005): Unternehmensgründung, München. Volkmann, C.; Tokarski, K.; V.-T. (2006): Entrepreneurship. Gründung und Wachstum von jungen Unternehmen; Stuttgart.
Literaturempfehlung BPMG
Englischsprachige Lehrbücher: Osterwalder, A.; Pigneur, Y. (2010): Business model generation. A handbook for visionaries, game changers, and challengers. Hoboken.
Bygrave, W. (2010): The portable MBA in Entrepreneurship. 4. ed. Hoboken NJ. Kuratko, D. F. (2009): Entrepreneurship. Theory, process, practice. 8th ed. Mason Ohio.
Literaturempfehlung BPMG
Wissenschaftliche Zeitschriften Entrepreneurship: Theory & Practice Journal of Business Venturing Journal of Small Business Management Research Policy
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Literaturempfehlung BPMG
Sonstiges: Businessplan-Leitfaden von „futureSAX“ Download-Bereich der Vorlesung auf www.saxeed.net
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BPMG
Gliederung
Vorstellung SAXEED Leistungsangebot Aufbau der Vorlesung Grundlagen
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Inhaltliche Gliederung der VL BPMG
1. Grundlagen 2. Geschäftsideen 3. Geschäftsmodell + Aufbau BP 4. Markt und Wettbewerb 5. Marketing & Vertrieb 6. Finanzplanung 7. Finanzierung 8. Ausfall (Sportfest) 9. Personal 10. Wachstum 11. Schutzrechte / rechtl. Aspekte 12. Unternehmensnachfolge 13. Praxisvortrag 14. Franchise + Fazit
15. April
(Joseph Stephens)
22. April (Marion Neumann / Joseph Stephens) 29. April 06. Mai
(Marion Neumann / Joseph Stephens)
(Jana Mitschke)
13. Mai (Jana Mitschke) 20. Mai
(Markus Braun)
27. Mai
(Marion Neumann)
03. Juni 10. Juni
(Susanne Schübel)
17. Juni
(Markus Braun)
24. Juni
(Jens Weber)
01. Juli
(Jun.-Prof. Mario Geißler)
08. Juli 15. Juli
(Marion Neumann)
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Grundlagen BPMG
Seite 21
Unternehmer & Unternehmertum Unternehmensgründung / Entrepreneurship Technologieorientierte Gründungen
Historische Unternehmerbegriffe BPMG
Seite 22
Das Grundphänomen der wirtschaftlichen Entwicklung Nach Schumpeter Forschungsfrage: „Wie vollziehen sich solche Veränderungen (Entwicklungen), und welche wirtschaftlichen Erscheinungen lösen sie aus?“ Veränderung: „besondere praktisch und gedanklich unterscheidbare Erscheinung, die nicht vorkommt unter den Erscheinungen des Kreislaufs oder der Gleichgewichtstendenz“ Diskontinuierliche Veränderungen Quelle: Schumpeter,1912 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Historische Unternehmerbegriffe BPMG
Seite 23
„Innovation“ nach Schumpeter: durchgesetzte neue Kombinationen Bezogen auf seine fünf Fälle: o Produktion eines neuen Gutes / neuer Qualität o Einführung einer neuen Produktionsmethode o Erschließung eines neuen Absatzmarktes o Eroberung neuer Bezugsquellen von Rohstoffen o Neuorganisation der Marktposition Quelle: Schumpeter,1912 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Erfolgreiche Innovationen BPMG
Seite 24
Crocs "If we make it a little bit more stylish, then we start to appeal to a larger audience," said the company's CEO SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
(Gescheiterte) Erfindungen BPMG
Seite 25
Ferdinand Porsche designed a hybrid car in 1898 Barcodes were invented in 1948 In 1997, SixDegrees.com was the original online social network 3M invented the color copy machine in 1972
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Historische Unternehmerbegriffe BPMG
Seite 26
• Entrepreneur - Personen, die Geschäftsentscheidungen treffen müssen und dabei mit Unsicherheiten konfrontiert sind (Cantillon 1755)
• Wirt – „Produktionsleiter im Kreislauf“ • Unternehmer - „Wirtschaftssubjekte, deren Funktion die Durchsetzung neuer Kombinationen ist“ (Schumpeter 1934)
Vertiefung des Begriffs und Unterscheidung zwischen Unternehmer und Wirt
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Modernerer Begriff Entrepreneur BPMG
Seite 27
An entrepreneur is someone who perceives an opportunity and creates an organization to pursue it.
Entrepreneurship ist der Prozess der Identifikation und Umsetzung neuer unternehmerischer Gelegenheiten in marktfähige Produkte und Dienstleistungen. Quelle: Bygrave 2010, S. 2 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Seite 28
Elemente von Entrepreneurship Quelle: Fueglistaller 2012, S.27
Eigenschaften von Entrepreneuren BPMG
Seite 29
• Gespür für Kundenbedürfnisse/Marktkenntnisse • Mut, kalkulierte Risiken einzugehen • Konsequenz, einen einmal begangenen Weg auch nachhaltig zu verfolgen • Konzentration auf ein einzelnes Projekt oder Unternehmensvorhaben • Bereitschaft, Verantwortung für das eigene „Wohl und Weh“ zu übernehmen (und für das seiner Kunden, Mitarbeiter und Zulieferer)
Beispiele TU BA Freiberg BPMG
Seite 30
Quelle: www.myboshi.net SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Beispiele TU Chemnitz – Mr. Snow BPMG
Seite 31
Quelle: www.mr-snow.de Quelle: http://www.silbaerg.com SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Mythen und Vorurteile BPMG
Seite 32
Myth 1:
Entrepreneurs Are Doers, Not Thinkers
Myth 2:
Entrepreneurs Are Born, Not Made
Myth 3:
Entrepreneurs Are Always Inventors
Myth 4:
All Entrepreneurs Need is Money
Myth 5:
All Entrepreneurs Need is Luck
Myth 6:
Entrepreneurship Is Unstructured and Chaotic
Myth 7:
Entrepreneurs Are Extreme Risk Takers … the Gamblers! SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Gründe für den Schritt in die Selbständigkeit BPMG
Seite 33
Eigenverantwortliches Arbeiten Möglichkeit Arbeitszeit bzw. –ort selbst zu bestimmen Bessere Nutzung der eigenen Fähigkeiten Eigene/r Chef/in sein Umsetzung eigener Geschäfts/Produktideen Chancen auf höheres Einkommen
0%
20%
40% männlich
60% weiblich
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80%
100%
Quelle: IMIT (2008)
Persönliche Motive - Ausgangslage BPMG
Seite 34
Ablehnende
21%
29% 61% 62%
Gründungsoffene
6%
Gründungsentschlossen
4%
Gründungsaktiv 0%
9%
8%
10%
weiblich
20%
30%
40%
50%
männlich
60%
70%
Quelle: INMIT 2008 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Grundlagen BPMG
Seite 35
Unternehmer & Unternehmertum Unternehmensgründung Technologieorientierte Gründungen
Unternehmenslandschaft in Deutschland BPMG
Seite 36
• Unternehmen (2010): 3,72 Mio. • Anteil der KMU: 99,6% • Umsatz aller Unternehmen (2008): EUR 5,36 Bio. • Anteil der KMU am Umsatz: 38,0% • Beschäftigte insgesamt (2009): 25,7 Mio. • Anteil der Beschäftigten in KMU: 79,5%
Quelle: IfM Bonn (2010)
Spezifische wirtschaftliche Vorteile kleiner vs. großer Unternehmen BPMG
Vorteile kleiner Unternehmen
Seite 37
Vorteile großer Unternehmen
- Flache Hierarchien, Hohe Flexibilität
- Bessere Finanzierungsmöglichkeiten - Kurze Informationswege - Günstigere Voraussetzungen für - Wenig Koordinationsaufwand eine hohe Marktwirksamkeit - Schnelle Entscheidungsfindung - Multivalente Nutzungsmöglichkeit - Direkte persönliche Kontakte der FuE-Ergebnisse - Unbürokratische Organisationsformen - Nutzung von Größenvorteilen in - Hohe Motivation für Fertigung und Vertrieb Unternehmensentwicklung - Nutzung von Produkt- und - Enger Kundenkontakt, hohe Marktsynergien Kundenorientierung - Entwicklung eines professionellen - Schnelles Aufspüren und Ausnutzen Managements und Spezialisierung von Marktnischen Quelle: in Anlehnung an Hering, Vincenti 2005, S. 20
Entwicklung des Unternehmen im Zeitablauf BPMG
Seite 38
Gründungsmanagement: • Entwicklung einer Geschäftsidee • Bewertung der Idee
(Ist die Idee realisierbar? Gibt es einen ausreichend großen Markt? Schutzfähig?)
• Geschäftskonzept
(Was soll wie an wen verkauft werden?)
• Geschäftsmodell
(Was brauche ich dazu? Wie soll alles finanziert werden? Wer soll wie beteiligt sein?)
• Wahl der Rechtsform Quelle: Hering, Vincenti 2005, S. 16 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Dimensionen und Formen von Unternehmensgründungen BPMG
Seite 39
Systemgestaltung Aufbaugründung
Übernahmegründung
(originäre Gründung)
(derivative Gründung)
systemschaffend
systemändernd
Selbständigkeit
Selbständige Gründung
Unternehmensgründung im engeren Sinn
Abhängigkeit
Existenzgründung durch Betriebsübernahme/ Beteiligung
Mischformen
(von bestehenden Unternehmen)
Betriebs(stätten)gründung / Tochterunternehmen
Unselbständige Gründung
Fusion / Umgründung
Abhängigkeit Quelle: Hering, Vincenti 2005, S. 10
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Grundlagen BPMG
Seite 40
Unternehmer & Unternehmertum Unternehmensgründung Technologieorientierte Gründungen
SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Technologieunternehmen BPMG
Seite 41
• Unternehmen, „die zum Zwecke der Realisierung und kommerziellen Vermarktung einer technologischen Innovation errichtet werden“ • Risiken höheres technologisches und Marktrisiko ungewisse Konkurrenzsituation (entwickeln selbst neue Branchen oder sind in sich neu entwickelnden Branchen tätig) großer Kapitalbedarf und Liquiditätsrisiko häufig hoher Gestaltungsaufwand im kaufm./rechtl. Bereich
SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Typen von Unternehmensgründungen BPMG
Seite 42
Gründungen in allen Branchen (255.800) Gründungen in forschungs- und wissensintensiven Branchen (64.400) Gründungen durch Akademiker (37.700) Spin-offs (6.800) basieren auf neuem Wissen/neuen Technologien aus der öffentlichen Forschung
(andere) akademische Start-ups (30.900)
nichtakademische Gründungen (26.700)
Gründungen in sonstigen Branchen (191.400)
Wissens- und Technologietransfer ist Nebenerscheinung
Durchschnittliche jährliche Zahl der Gründungen in der 2. Hälfte der 90er Jahre Quelle: Malek/Ibach (2004), S. 119 SAXEED wird finanziert aus Mitteln der EU und des Freistaates Sachsen:
Ausblick BPMG
Seite 43
Nächste Vorlesung: „Die Suche nach und Entwicklung von Geschäftsideen“ 22. April 2015, 17:15 Uhr, 2/N 010
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Literatur BPMG
Seite 44
Bygrave, W. (2010): The portable MBA in Entrepreneurship Fueglistaller, U. et al. (2012): Entrepreneuship Hering, T., Vincenti, A. (2005): Unternehmensgründung Malek, M., Ibach, P. (2004): Entrepreneurship – Prinzipien, Ideen und Geschäftsmodelle zur Unternehmensgründung im Informationszeitalter Schumpeter, J. (1912): Theorie der wirtschaftlichen Entwicklung
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