Betriebswirtschaft für Führungskräfte

July 14, 2020 | Author: Sofie Kolbe | Category: N/A
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Walther Busse von Colbe/Adolf G. Coenenberg Peter Kajüter/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens (Hrsg.)

Betriebswirtschaft für Führungskräfte Eine Einführung für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Juristen und Geisteswissenschaftler 4. Auflage

esmt esmt european school of management and technology

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Walther Busse von Colbe/Adolf G. Coenenberg/ Peter Kajüter/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens (Hrsg.)

Betriebswirtschaft für Führungskräfte Eine Einführung für Ingenieure, Naturwissenschaftler, Juristen und Geisteswissenschaftler

4., überarbeitete und erweiterte Auflage

2011 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart

IV Herausgeber: em. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Walther Busse von Colbe, Universität Bochum em. Prof. Dr. Dres. h.c. Adolf G. Coenenberg, Universität Augsburg Prof. Dr. Peter Kajüter, Lehrstuhl für BWL, insb. Internationale Unternehmensrechnung, Universität Münster Dipl.-Ök. Ulrich Linnhoff, ESMT European School of Management and Technology, Campus Schloss Gracht, Erftstadt Prof. Dr. Bernhard Pellens, Lehrstuhl für Internationale Unternehmensrechnung, Universität Bochum

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

E-Book ISBN: 978-3-7992-6460-0 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. © 2011 Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft · Steuern · Recht GmbH www.schaeffer-poeschel.de [email protected] Einbandgestaltung: Willy Löffelhardt/Melanie Frasch Satz: Johanna Boy, Brennberg

Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Ein Tochterunternehmen der Verlagsgruppe Handelsblatt

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Vorwort Führungskräfte müssen – unabhängig von der Größe ihres Unternehmens – mit betriebswirtschaftlichen Werkzeugen arbeiten und in wirtschaftlichen Zusammenhängen denken. Dies gilt auch für Führungskräfte mit technischer, juristischer, natur- oder geisteswissenschaftlicher Vorbildung. Um den Führungskräften das betriebswirtschaftliche Wissen dann zu vermitteln, wenn sie es benötigen, führt die ESMT European School of Management and Technology (bis 2003: USW Schloss Gracht) seit mehr als 35 Jahren das Seminar »Betriebswirtschaft für Führungskräfte (BTN)« durch. In diesem dreiwöchigen modularen Programm, das sich vor allem durch intensive Kleingruppenarbeit und einen starken Praxisbezug auszeichnet, entwickeln die Teilnehmer ein Grundverständnis betriebswirtschaftlicher Methoden und Zusammenhänge und werden dadurch zu kompetenten Ansprechpartnern für ihre kaufmännischen Kollegen. Inzwischen haben an den 92 Seminaren mehr als 2.300 Führungskräfte teilgenommen. Aus dem erfolgreichen Seminarkonzept entstand das vorliegende Buch, dessen vorherige Auflagen sich starker Nachfrage erfreuen konnten. Aus diesem Grund wurde die vorliegende Neuauflage erforderlich. Die Inhalte wurden gegenüber der 3. Auflage durchgängig überarbeitet und um ein Kapitel zur Führung in Veränderungsprozessen erweitert. Der grundsätzliche Aufbau des Buches wurde beibehalten. Im Fokus von Teil A stehen Konzepte, mit deren Hilfe das Unternehmen erfolgreich auf den Markt und den Wettbewerb ausgerichtet werden kann. Hierzu zählen die Analyse des industriellen Umfeldes und daraus abgeleiteter Strategien (Beiträge Industrieökonomie und Strategisches Management), die Kundenorientierung (Marketing) sowie die Orientierung an den Anforderungen der Kapitalgeber (wertorientierte Unternehmensführung). Handlungsoptionen, mit denen Unternehmen auf Änderungen im Marktumfeld durch Anpassung der unternehmensinternen Strukturen und Prozesse reagieren können, werden in Teil B näher beleuchtet: Auswahl von Rechtsformen, Corporate Governance, Organisationsgestaltung sowie Führung in Veränderungsprozessen. Den Schwerpunkt des Buches bilden nach wie vor die anschließenden finanzwirtschaftlichen Themen, wie z.B. Kostenrechnung und Kostenmanagement, Investitionsrechnung, Akquisitionsmanagement, Finanzmanagement, wertorientierte Performancemessung sowie Finanzberichterstattung (Teile C und D). Das Buch ist modular aufgebaut: Jeder der insgesamt zwanzig Beiträge ist in sich abgeschlossen und kann ohne die anderen erarbeitet werden. Gleichzeitig sind die Module so aufeinander abgestimmt und miteinander verzahnt, dass ein Text »aus einem Guss« entstanden ist. Kommentierte Literaturhinweise am Ende jedes Beitrages erleichtern den Zugang zu weiterführenden Texten. Anhand von Übungsaufgaben lässt sich der Kenntnisstand zu ausgewählten Teilaspekten überprüfen. Ein Kurzglossar wichtiger englischsprachiger Fachbegriffe trägt der zunehmenden Verwendung angloamerikanischer Ausdrücke in deutschen Unternehmen Rechnung. Zielgruppe des vorliegenden Buches sind in erster Linie Führungskräfte ohne betriebswirtschaftliche Ausbildung, die sich im Selbststudium oder als Teilnehmer in Executive MBA-Programmen oder Management-Seminaren zentrale betriebswirtschaftliche Denkweisen und Methoden erschließen möchten. Darüber hinaus wendet sich das Buch auch an Kaufleute, die nach mehrjähriger Tätigkeit in der Unternehmenspraxis ihr betriebswirtschaftliches Wissen auffrischen möchten. Bachelor-Studenten

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Vorwort

erhalten durch dieses Buch einen systematischen und praxisorientierten Überblick über wesentliche betriebswirtschaftliche Themen. Während der Erstellung des Buches und der Überarbeitungen haben zahlreiche Führungskräfte aus dem Teilnehmerkreis der Seminare in Schloss Gracht die Beiträge vor allem im Hinblick auf Verständlichkeit und Praxisrelevanz gelesen (vgl. hierzu die folgende Seite). Für die vielfältigen Anregungen danken wir unseren »Testlesern« an dieser Stelle herzlich. Danken möchten wir auch den Autoren für ihre erneute Mitwirkung an diesem Buchprojekt und vor allem für die Bereitschaft, ihre Manuskripte der Kritik der Testleser zu unterwerfen und das Feedback aufzugreifen. Sie haben damit einen wichtigen Beitrag für ein kundenorientiertes Buch geleistet. Frau Kirsten Eisenbach sorgte mit großer Geduld für die organisatorische Abwicklung und die Aufbereitung der Textvorlagen. An der Idee und an der Konzeption dieses Buches war maßgeblich Frau Dipl.-Kfm. Annette Voß beteiligt. Ihnen gebührt ein herzliches Dankeschön. Frau Marita Mollenhauer und Frau Claudia Knapp-Domonkos vom Schäffer-Poeschel Verlag danken wir für die erneut angenehme Zusammenarbeit. Schloss Gracht, im Januar 2011

Walther Busse von Colbe Adolf G. Coenenberg Peter Kajüter Ulrich Linnhoff Bernhard Pellens

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Feedback Um die Interessen der Zielgruppe dieses Buches soweit wie möglich einzubeziehen, haben zahlreiche Teilnehmer der ESMT-Seminare »Betriebswirtschaft für Führungskräfte« wertvolle Hinweise geliefert: Dipl.-Ing. Dirk Altvatter, Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KG, Frankfurt Dipl.-Psych. Sabine Baudis, Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH, Berlin Dipl.-Betriebsw. Heinz-Leo Becker, Rasselstein GmbH, Andernach Dr. rer. nat. Joachim Bender, LeadingRein, Management-Training & Consulting, Haselund-Brook Dipl.-Ing. Axel Bünsche, E.ON Avacon AG, Lüneburg Dipl.-Ing. Manfred Crefeld, Heimbach GmbH & Co. KG, Düren Dipl.-Ing. Jörg Dickenhorst, Sonopress Bertelsmann AG, Gütersloh Dr. Susanne Dilsen, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a.M. Dipl.-Ing. Klaus Dreyer, Deutsche Lufthansa AG, Frankfurt a.M. Dr. jur. Dietmar Droste, E.ON AG, Düsseldorf Theo Dung, Bayer MaterialScience AG, Leverkusen Dr. med. Engelbert Emmerich, ESWE Versorgungs AG, Wiesbaden Dr. Michael Eyett, Voestalpine AG, Linz Mignon Färber, Leica Microsystems CMS GmbH, Wetzlar Dr. Klemens H. Fischer, Ständige Vertretung Österreichs bei der EU, Brüssel Dr.-Ing. Rainer Fretzen, Evonik Degussa GmbH, Essen Dipl.-Biol. Matthias Fricke, E.ON Kraftwerke GmbH, Hannover Dipl.-Ing. Alexander Grages, SAP (Schweiz) AG, Regensdorf/Schweiz Dipl.-Ing. Reiner Hagemann, Badische Stahlwerke GmbH, Kehl Dipl.-Ing. Jens Heimroth, TRIVIT AG, Ravensburg Dipl.-Ing. Stefan Hennig, Howaldtswerke-Deutsche Werft GmbH, Kiel Brigitte Hoffmann MBA, Deutsche Bank AG, Frankfurt Dr. rer. nat. Rüdiger Hotten, Goldbeck Gebäudemanagement GmbH, Bielefeld Dipl.-Ing. Martin Jenny, ThyssenKrupp Presta AG, Eschen Dr.-Ing. Matthias Jochem, Hitachi Power Europe GmbH, Duisburg Dipl.-Ing. Bernd Kerstiens, Outokumpu Technology GmbH, Oberursel Dr.-Ing. Michael Knepper, Rheinzink GmbH & Co. KG, Datteln Dr. rer. nat. Wolfgang Knirsch, Biotest AG, Dreieich Dr. jur. Dieter König, SoVD - Lebenshilfe gGmbH, Witten Dipl.-Ing. Michael Krämer, Evonik Degussa GmbH, Hanau-Wolfgang Dipl.-Ing. Peter Krautwurst, ThyssenKrupp Presta SteerTec Polen GmbH, Miedzyrzecz Dr. rer. nat. Bodo Krebs, Sartorius AG, Göttingen Dr. med. Friedrich von Kries, HSK Rhein-Main-GmbH, Wiesbaden Dipl.-Ing. Bernd Kröher, Maria Soell GmbH, Nidda-Eichelsdorf Dr. rer. nat. Peter-Josef Kux, UCB Biosciences GmbH, Monheim Dipl.-Ing. Ulrich Lisson, Berufsgenossenschaft Metall Nord Süd, München Dipl.-Wirtsch.-Ing. Uta Mapara, Robert Krick Verlag GmbH & Co. KG, Eibelstadt Dr. rer. nat. Wolfgang Eric Müller, Robert Bosch GmbH, Gerlingen Dipl.-Ing. Axel Nann, Roos & Kübler GmbH & Co. KG, Ebersbach Dr. rer. nat. Stephan Neunerdt, Clariant Produkte (Deutschland) GmbH, Frankfurt Dr. Rolf Nicoll, ThyssenKrupp MillServices & Systems GmbH, Oberhausen

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Feedback

Dr.-Ing. Stefan Parche, Babcock & Brown LP, San Francisco Ulf Paschwitz, E.ON Facility Management GmbH, München Dipl.-Sozialpäd. Bernhard Praml, UniCredit Direct Services GmbH, München Dr. jur. Gertrud Prinzing, Robert Bosch GmbH, Leinfelden-Echterdingen Dipl.-Ing. Michael Riechel, E.ON Ruhrgas AG, Essen Claudio Roth, ThyssenKrupp Materials GmbH, Wil Bronschhofen Jürgen Starck, LSG Sky Chefs Deutschland GmbH, Frankfurt Prof. Dr. med. Michael Stimpel, Universität zu Köln Dipl.-Ing. Sven-Erik Timm, LSW Netz GmbH, Wolfsburg Dipl.-Ing. Thomas Wagner, Ferngas Nordbayern GmbH, Nürnberg Dr. rer. nat. Richard Weidner, Wacker Chemie AG, Burghausen Andreas Theuer, Bayer Technology Services GmbH, Leverkusen Amtsapotheker Torsten Wessel, Kreis Wesel, Moers Dr. Jürgen Wetzel, GlaxoSmithKline, Dresden Prof. Dr. rer. nat. Marion Wienrich, Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim Josef Wilhelm, MAN Truck & Bus Deutschland GmbH, Nürnberg Rechtsanwältin Katharina Will, BMW AG, München Dr. rer. nat. Holger Winkler, Merk KGaA, Darmstadt Dank ihrer engagierten Mithilfe konnten Unverständlichkeiten verbessert, Fehler behoben und wichtige Ergänzungen vorgenommen werden. Darüber hinaus sind wir auch künftig für Anregungen und Kritik dankbar, um in weiteren Auflagen die Interessen der Leserschaft noch besser berücksichtigen zu können. Deshalb interessiert uns Ihre Beurteilung des Buches. So erreichen Sie uns: Ulrich Linnhoff ESMT European School of Management and Technology Campus Schloss Gracht 50374 Erftstadt Tel.: 02235 406-213 Fax: 02235 406-235 E-Mail: [email protected] Internet: www.esmt.org/usw-netzwerk Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen.

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Inhaltsübersicht Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII

Teil A. Ausrichtung auf Markt und Wettbewerb I.

Grundlagen der strategischen, operativen und finanzwirtschaftlichen Unternehmenssteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Adolf G. Coenenberg/Thomas W. Günther

II.

Wertorientierte Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Peter Kajüter

III. Industrieökonomik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Susanne Warning/Peter Welzel IV.

Strategisches Management . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Mario Rese/Martin Kupp

V.

Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Markus Voeth/Uta Herbst/Martin Kupp

Teil B. Gestaltung der internen Strukturen und Prozesse I.

Rechtsformen und Corporate Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 Manuel R. Theisen

II.

Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Mark Ebers/Indre Maurer/Matthias Graumann

III. Führung in Veränderungsprozessen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 206 Uta Wilkens/Kai Externbrink

Teil C. Instrumente der Unternehmenssteuerung I.

Grundlagen der Buchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 Peter Kajüter/Annette Voß

II.

Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 Heinz Kußmaul

X

Inhaltsübersicht

III. Kostenmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 292 Klaus-Peter Franz/Peter Kajüter IV.

Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 323 Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens

V.

Akquisition und Unternehmensbewertung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 353 Adolf G. Coenenberg/Wolfgang Schultze

VI. Finanzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 385 Andreas Horsch/Stephan Paul/Bernd Rudolph VII. Steuerpolitik der Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 435 Manuel R. Theisen VIII. Wertorientierte Performancemessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 452 Peter Kajüter IX. Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 471 Klaus-Peter Franz/Peter Kajüter

Teil D. Finanzberichterstattung I.

Jahresabschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 497 Andreas Bonse/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens

II.

Konzernabschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 534 Walther Busse von Colbe/Tom Jungius/Bernhard Pellens

III. Analyse von Jahres- und Konzernabschlüssen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 559 Andreas Bonse/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens

Fachbegriffe: Deutsch – Englisch/Englisch – Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

581 587 605 617 623

XI

Inhaltsverzeichnis Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . VII Abkürzungs- und Symbolverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . XXIII

Teil A. Ausrichtung auf Markt und Wettbewerb I.

Grundlagen der strategischen, operativen und finanzwirtschaftlichen Unternehmenssteuerung Adolf G. Coenenberg/Thomas W. Günther

1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Ziel- und Steuerungsebenen des Unternehmens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Zusammenhang von finanzwirtschaftlicher und operativer Steuerung . . . . . . 8 3.1 Kurzfristige Finanzsteuerung und operative Steuerung . . . . . . . . . . . . . 8 3.2 Langfristige Finanzsteuerung und operative Steuerung . . . . . . . . . . . . . 9 4. Verknüpfung von operativer und strategischer Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.1 Kreislauf von Erfolgspotenzial-, Erfolgs- und Liquiditätsgenerierung . . . 12 4.2 Strategie-Wertbeitrags-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4.3 Messung von Erfolgspotenzialen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4.3.1 Marktanteils-Marktwachstums-Matrix . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 4.3.2 Branchenattraktivitäts-Wettbewerbspositions-Matrix. . . . . . . . . . 22 5. Planungszusammenhang von strategischer, operativer und finanzwirtschaftlicher Steuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 II. 1. 2.

Wertorientierte Unternehmensführung Peter Kajüter

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Grundlagen des Wertmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.1 Entstehungsgründe des Shareholder Value-Ansatzes. . . . . . . . . . . . . . . 30 2.2 Kapitalkosten als zentraler Beurteilungsmaßstab . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 2.3 Externe Wertsteigerung versus interne Erfolgsmessung. . . . . . . . . . . . . 35 2.4 Kritik am Shareholder Value-Ansatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3. Prozess der wertorientierten Unternehmensführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.1 Wertorientierte Ziele setzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.2 Wertorientiert planen und entscheiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 3.3 Wertschaffung messen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.4 Wertschaffung belohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 3.5 Wertorientierung und Wertschaffung kommunizieren . . . . . . . . . . . . . . 45 4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47

XII

Inhaltsverzeichnis

III. Industrieökonomik Susanne Warning/Peter Welzel 1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 Industrieökonomik – ein Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 Strategische Interaktion und strategisches Verhalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 3.1 Wettbewerbsformen ohne und mit strategischer Interaktion . . . . . . . . 54 3.2 Oligopol als Standardfall der strategischen Interaktion . . . . . . . . . . . . 57 3.2.1 Beste Antworten und Gleichgewichtsstrategien im Oligopol . . . 57 3.2.2 Kostenführerschaft, Preiselastizität und Marktanteil . . . . . . . . . . 61 3.2.3 Kartelle, Fusionen und Wettbewerbspolitik . . . . . . . . . . . . . . . 63 3.2.4 Mengen- vs. Preiswettbewerb und Produktdifferenzierung . . . . 66 3.2.5 Erweiterungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 3.3 Strategisches Verhalten im Oligopol. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 4. Effizienzanalyse als Instrument des Benchmarking. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 4.1 Effizienzmessung bei multiplen Inputs und Outputs. . . . . . . . . . . . . . 78 4.2 Data Envelopment Analysis: Die Modellierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 4.3 Data Envelopment Analysis: Ein Zahlenbeispiel . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 4.4 Weiterführende Überlegungen zur Effizienzanalyse . . . . . . . . . . . . . . 82 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Anhang zur Data Envelopment Analysis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 IV.

Strategisches Management Mario Rese/Martin Kupp

1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Rahmenbedingungen des strategischen Managements . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Unternehmensstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.1 Grundidee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 3.2 Managementholding vs. Finanzholding . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 3.3 Steuerung des Geschäftsfeldportfolios . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 4. Geschäftsfeldstrategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.1 Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.1.1 Analyse der Unternehmensumwelt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 4.1.2 Analyse der Unternehmensressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97 4.2 Strategiewahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 4.3 Implementierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 5. Strategische Kontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 V.

Marketing Markus Voeth/Uta Herbst/Martin Kupp

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Elemente einer Marketing-Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Situationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Nachfrageranalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Wettbewerbsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.3 Ressourcenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

109 112 113 113 114 115

Inhaltsverzeichnis

2.1.4 Positionierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketing-Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Marketing-Strategien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Instrumente: Umsetzung von Wettbewerbsvorteilen . . . . . . . . . . . . . . 2.4.1 Produktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.2 Preispolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.3 Vertriebspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4.4 Kommunikationspolitik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 Marketing-Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Mehrstufiges Marketing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 2.3 2.4

116 116 118 124 124 127 129 132 134 135 138 139 141

Teil B. Gestaltung der internen Strukturen und Prozesse I.

Rechtsformen und Corporate Governance Manuel R. Theisen

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Rechtsformen von Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Natürliche Personen und Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Einzelunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Offene Handelsgesellschaft (OHG). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.3 Kommanditgesellschaft (KG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Kapitalgesellschaften (Juristische Personen) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Mischformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Supranationale Rechtsformen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Corporate Governance . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Corporate Governance in der Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Bezugsrahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Theoretische Konzepte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Corporate Governance-Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Vorstands-/Aufsichtsrats-Modell (two tier-system) . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Board-Modell (one tier-system) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Verwaltungsrats-Modell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4 Weitere Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.1 Frankreich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.2 Europäische Aktiengesellschaft (SE) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5 Internationalisierung der Corporate Governance . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.1 Konvergenztheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.2 Wettbewerb – Markt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5.3 Hierarchie – Verfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6 Entwicklungen in Deutschland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.

4.

145 146 146 146 147 148 148 149 150 151 152 153 154 154 154 154 155 156 157 159 161 162 162 162 163 163 164 165 165

XIII

XIV

Inhaltsverzeichnis

4.6.1 Corporate Governance-Kommission . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.6.2 Deutscher Corporate Governance-Kodex . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II.

166 166 168 169

Organisation Mark Ebers/Indre Maurer/Matthias Graumann

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stellhebel der Organisationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Grundformen der Arbeitsteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Arbeitsteilung erzeugt Koordinationsbedarf . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Koordination . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Persönliche Koordinationsmechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Technokratische Koordinationsmechanismen . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Verteilung von Entscheidungsrechten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Leitungsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Erfolgsbedingungen der Organisationsgestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Aufgabenmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1 Veränderlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.2 Strukturiertheit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Strategie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Unternehmensgesamtstrategie: Homogenität oder Heterogenität des Leistungsprogramms . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Wettbewerbsstrategie: Kostenführerschaft oder Differenzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Umweltmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Situative und interne Konsistenz der Organisationsgestaltung . . . . . . 4. Organisatorische Gestaltungsentscheidungen und -instrumente . . . . . . . . . . 4.1 Stellengestaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Abteilungsbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Geschäftsprozessorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Gestaltung organisatorischen Wandels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Herausforderungen der Gestaltung organisatorischer Wandelprozesse 5.2 Stellhebel zur Gestaltung organisatorischer Wandelprozesse . . . . . . . . 5.2.1 Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.2 Politik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2.3. Personen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

170 171 171 173 174 175 175 176 177 178 179 180 180 181 183 183 185 188 189 191 191 193 195 197 198 199 200 202 203 204 205 205

III. Führung in Veränderungsprozessen Uta Wilkens/Kai Externbrink 1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Gestaltung der Führungsbeziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Orientierung auf Ziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Förderung von Wandel und Wandlungsfähigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Führung unter Hochrisikobedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

206 208 208 211 215

Inhaltsverzeichnis

3.

Unterstützung der Führungsbeziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Arbeitsorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Kompetenzentwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Anreizsysteme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

218 218 220 224 227 228 229

Teil C. Instrumente der Unternehmenssteuerung I.

Grundlagen der Buchführung Peter Kajüter/Annette Voß

1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Inventur, Inventar und Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Verbuchung auf Konten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Einrichtung der Konten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Bestandskonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Erfolgskonten und Gewinn- und Verlustrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Das Zusammenwirken von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung . 4. Gliederungsschemata zur Ordnung der Konten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Formen der Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Gesamtkosten- und Umsatzkostenverfahren. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2 Staffel- und Kontoform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Kapitalflussrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II.

Kostenrechnung Heinz Kußmaul

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundbegriffe der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Aufwand versus Kosten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Kostenkategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufbau der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Teilgebiete der Kostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Kostenartenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Kostenstellenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.1 Einrichtung von Kostenstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4.2 Abrechnung im Betriebsabrechnungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . 3.5 Kostenträgerrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5.1 Kalkulation (Kostenträgerstückrechnung) . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5.2 Betriebsergebnisrechnung (Kostenträgerzeitrechnung) . . . . . . . Kostenrechnung zur Entscheidungsunterstützung und Wirtschaftlichkeitskontrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Kostenrechnungssysteme im Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.

4.

233 235 237 237 238 241 244 245 247 247 250 251 252 253 254

255 257 257 259 260 260 261 262 264 264 265 269 269 271 272 272

XV

XVI

Inhaltsverzeichnis

4.2

Voll- und Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Trennung zwischen fixen und variablen Kosten . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Aufbau der Teilkostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.3 Deckungsbeitragsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.4 Stufenweise Fixkostendeckungsrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.5 Break-even-Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Ist- und Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.2 Starre Plankostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.3 Flexible Plankostenrechnung auf Vollkostenbasis . . . . . . . . . . . 4.3.4 Flexible Plankostenrechnung auf Teilkostenbasis . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

273 273 274 276 279 281 282 282 284 286 286 288 290 291

III. Kostenmanagement Klaus-Peter Franz/Peter Kajüter 1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlegende Zusammenhänge des Kostenmanagements . . . . . . . . . . . . . . Ansatzpunkte für ein systematisches Kostenmanagement . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Produkte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Ressourcen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Instrumente des Kostenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Instrumente des operativen Kostenmanagements . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.1 Flexible Plankostenrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.2 Gemeinkostensenkungsprogramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1.3 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung. . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Instrumente des strategischen Kostenmanagements . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Target Costing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Benchmarking . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.3 Prozesskostenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . IV.

Investitionsrechnung Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Quantitative Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Investitionsbeurteilung anhand von Kostenrechnungsdaten . . . . . . . . 2.2 Dynamische Verfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.1 Überblick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.2 Finanzmathematische Grundlagen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.3 Kapitalwert-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.4 Kapitalwertrate. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.5 Interne Zinsfuß-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.6 Amortisationsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2.7 Berücksichtigung von Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

292 294 296 296 298 302 304 304 304 305 305 306 306 312 314 321 321 322

323 326 326 329 329 330 331 335 336 338 340

Inhaltsverzeichnis

3.

Investitionsrechnung unter Unsicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Korrekturverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Korrektur der Cashflows . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Korrektur des Kalkulationszinsfußes (Kapitalkostenansatz) . . . . 3.3 Sensitivitätsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Einflussgrößenrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.2 Ermittlung kritischer Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Risikoanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Qualitative Investitionsrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V.

341 341 341 342 342 343 344 345 346 349 350 351 352

Akquisition und Unternehmensbewertung Adolf G. Coenenberg/Wolfgang Schultze

1. 2. 3. 4.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Zielsetzungen bei Unternehmensakquisitionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Akquisitionsprozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Auswahl geeigneter Akquisitionskandidaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Strategische Analyse (Strategic Fit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Unternehmenskulturelle Analyse (Cultural Fit) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Unternehmensbewertung (Financial Fit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.1 Substanzwerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.2 Markt-/Vergleichswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3 Zukunftserfolgswerte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.1 Zukunftserfolge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.2 Kalkulationszinsfuß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.3 Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5.3.4 Objektivierter vs. subjektiver Wert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6. Verhandlungsergebnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Integration . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

353 354 356 357 358 359 361 361 363 366 366 369 370 374 378 379 383 384

VI. Finanzmanagement Andreas Horsch/Stephan Paul/Bernd Rudolph 1. 2. 3. 4.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Finanzierungsarten im Überblick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Interne Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Externe Finanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Konstruktionsmerkmale von Beteiligungs- und Kreditkapital. . . . . . . . 4.2 Beteiligungsfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.1 Funktionen des Beteiligungskapitals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2.2 Beteiligungsfinanzierung nicht-börsennotierter Unternehmen . . 4.2.3 Beteiligungsfinanzierung börsennotierter Unternehmen . . . . . . 4.3 Langfristige Kreditfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.1 Verbriefte Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3.2 Unverbriefte Formen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

385 388 391 393 393 395 395 396 402 408 408 411

XVII

XVIII

Inhaltsverzeichnis

4.4

Kurzfristige Kreditfinanzierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.1 Verbriefte Formen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.4.2 Unverbriefte Formen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.5 Mezzanine Formen zwischen Beteiligungs- und Kreditfinanzierung. . . 4.6 Verbriefung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Einsatz von Sicherungsinstrumenten im finanziellen Risikomanagement . . . 6. Strategisches Finanzmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

412 413 415 417 420 424 429 432 433 434

VII. Steuerpolitik der Unternehmen Manuel R. Theisen 1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen der Besteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 System der öffentlichen Abgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Steuerliche Grundbegriffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Das deutsche Steuersystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Ertragsteuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Einkommensteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1 Einkunftsarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.2 Einkommensermittlung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.3 Besteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Körperschaftsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Besteuerung der Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Besteuerung der Gesellschafter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Gewerbeertragsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Umsatzsteuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

435 435 435 436 438 440 440 442 442 443 445 445 446 447 449 450 451

VIII. Wertorientierte Performancemessung Peter Kajüter 1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Kennzahlen zur wertorientierten Performancemessung . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Wertorientierte versus bilanzielle Erfolgsmessung . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Systematik wertorientierter Kennzahlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Anforderungen an wertorientierte Kennzahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Ausgewählte Kennzahlenkonzepte im Vergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Return on Capital Employed . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Economic Value Added . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Cash Value Added und Cashflow Return on Investment . . . . . . . . . . . 3.4 Vergleichende Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Werttreiber und Werttreiberbäume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

452 453 453 455 456 458 458 461 464 467 468 469 470 470

Inhaltsverzeichnis

IX. Controlling Klaus-Peter Franz/Peter Kajüter 1. 2. 3.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Organisation des Controllings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Das Zusammenwirken von Management und Controlling beim Ergebnismanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Operatives Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.1 Unterstützung bei der Zielplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1.2 Unterstützung bei der Zielverfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Strategisches Controlling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Unterstützung bei der Zielplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Unterstützung bei der Zielverfolgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Das Zusammenwirken von Management und Controlling beim Risikomanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Grundlagen des Risikomanagements . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Unterstützung des Risikomanagements durch das Controlling. . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

471 473 475 475 476 479 482 482 484 485 485 486 489 490 493

Teil D. Finanzberichterstattung I.

Jahresabschlüsse Andreas Bonse/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Grundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Funktionen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Rechtsgrundlagen des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Bestandteile des Jahresabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Aufstellung, Prüfung und Publizität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 Verknüpfung des Jahresabschlusses mit der steuerlichen Gewinnermittlung (Steuerbilanz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.6 Jahresabschlusspolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Bilanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Gliederung der Bilanz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Bilanzierung des Anlagevermögens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.1 Ansatzvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2.2 Bewertungsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Bilanzierung des Umlaufvermögens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.1 Ansatzvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3.2 Bewertungsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Bilanzierung des Eigenkapitals . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5 Bilanzierung des Fremdkapitals. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5.1 Ansatzvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5.2 Bewertungsvorschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.6 Bilanzierung der Rechnungsabgrenzungsposten . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.7 Bilanzierung latenter Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

3.

497 498 498 499 501 505 507 508 508 508 509 509 512 518 518 518 520 522 522 524 526 526

XIX

XX

Inhaltsverzeichnis

4. Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . II.

529 531 532 533

Konzernabschlüsse Walther Busse von Colbe/Tom Jungius/Bernhard Pellens

1. 2.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Aufgaben und Bestandteile des Konzernrechnungswesens . . . . . . . . . . . . . 2.1 Begriff und Strukturen des Konzerns . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.1 Konzernbegriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.2 Konzernstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1.3 Motive für die Konzernbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Informations- und Controllingaufgaben des Konzernrechnungswesens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.3 Abbildung des Konzerns als ökonomische Einheit . . . . . . . . . . . . . . . 2.4 Konzernrechnungslegungspflichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.5 Bestandteile des Konzernabschlusses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3. Konzernbilanz und -Gewinn- und Verlustrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Einheitliche Bewertungsmethoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Währungsumrechnung von Abschlüssen ausländischer Tochterunternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Überblick über die Konsolidierungsmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . 3.4 Kapitalkonsolidierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.5 Folgebilanzierung des Goodwill . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.6 Latente Steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.7 Die Aufnahme von Gemeinschafts- und assoziierten Unternehmen in den Konzernabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4. Weitere Informationsinstrumente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Kapitalflussrechnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Segmentbericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.3 Eigenkapitalspiegel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

534 535 535 535 535 536 537 538 539 540 541 541 543 544 546 548 549 551 551 551 553 554 555 556 558

III. Analyse von Jahres- und Konzernabschlüssen Andreas Bonse/Ulrich Linnhoff/Bernhard Pellens 1. 2.

3.

4.

Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analyse aus Sicht der Fremdkapitalgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.1 Kennzahlen zur Bonitätsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2.2 Rating . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Analyse aus Sicht der Eigenkapitalgeber . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.1 Vorgehensweise der Finanzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.2 Gewinn je Aktie und Cashflow je Aktie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3.3 Analyse des Segmentberichtes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Weitergehende Kennzahlenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.1 Investitionsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4.2 Rentabilitätsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

559 562 562 567 568 569 570 571 572 572 575

Inhaltsverzeichnis

5. Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 577 Übungsaufgabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 578 Weiterführende Literaturhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 579

Fachbegriffe: Deutsch – Englisch/Englisch – Deutsch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Lösungshinweise zu den Übungsaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Autorenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

581 587 605 617 623

XXI

XXIII

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis Die folgenden Abkürzungen und Symbole sind nicht »genormt«; sie werden in dieser oder ähnlicher Form in der betriebswirtschaftlichen und volkswirtschaftlichen Literatur jedoch häufig verwendet. In Einzelfällen werden den gleichen Symbolen unterschiedliche Bedeutungen zugewiesen. So steht z.B. FK für »Fertigungskosten«, aber auch für »Fremdkapital«.

a0 a’ ā AB ABM Abb. ABS Abs. AfA AG AHK AK AktG AnlV AO at Aufl. AV B B B B B0 BA BAB BaFin BCF BCG BE BER BetrVG BFCF BFH bG BGB BIB BilMoG BIP BIZ Bn BS BOCF bt BVG

eingesetztes Kapital Grenzauszahlung Auszahlungsannuität Anfangsbestand Arbeitsbeschaffungsmaßnahme Abbildung Asset Backed Securities Absatz Absetzung für Abnutzung Aktiengesellschaft Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten Anschaffungskosten Aktiengesetz Anlageverordnung Abgabenordnung Auszahlung im Zeitpunkt t Auflage Anlagevermögen Bertrand-Nash-Gleichgewicht Beschäftigung Investitionsbudget Wert eines Bezugsrechtes Barwert Beschäftigungsabweichung Betriebsabrechnungsbogen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Brutto-Cashflow Boston Consulting Group Bestandserhöhung Betriebsergebnisrechnung Betriebsverfassungsgesetz Brutto-Free Cashflow Bundesfinanzhof bezahlt Geld Bürgerliches Gesetzbuch Bruttoinvestitionsbasis Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz Bruttoinlandsprodukt Bank für internationalen Zahlungsausgleich Endwert Bilanzsumme Brutto-Cashflow aus dem operativen Geschäft Einzahlung im Zeitpunkt t Besonderes Verhandlungsgremium

BW BWA BWE BWt bzw. C C c– c’ C0 C0P C0s ĉ ca. CAC CAPM CDOs CDS CE CEO CF CfpA CFROI CGU CIM CLN cov C0w CP c. p. ct CVA D d. h. DAX DB DBA DC

Durchschnittlicher Buchwert Buchwert des Vermögens im Anschaffungszeitpunkt Buchwert oder Liquidationserlös des Vermögens am Ende der Nutzungsdauer Buchwert im Zeitpunkt t beziehungsweise Cournot-Nash-Gleichgewicht Konsumausgaben Annuität Grenzeinzahlungsüberschuss Kapitalwert im Zeitpunkt t = 0 Kapitalwert eines Investitionsprogramms im Zeitpunkt t = 0 Kapitalwert bei Beachtung von Gewinnsteuern im Zeitpunkt t=0 Kapitalwertrate circa Cotation Assistée en Continu (französischer Aktienindex) Capital Asset Pricing Model Collateralised Debt Obligations Credit Default Swap Capital Employed Chief Executive Officer Cashflow Cashflow je Aktie Cashflow Return on Investment Cash-generating Unit Computer Integrated Manufacturing Credit Linked Note Kovarianz Kapitalwert einer Wiederanlageinvestition im Zeitpunkt t=0 Commercial Paper ceteris paribus Einzahlungs- bzw. Auszahlungsüberschuss im Zeitpunkt t Cash Value Added Abschreibungen (»depreciation«) das heißt Deutscher Aktienindex Deckungsbeitrag Doppelbesteuerungsabkommen Dezentrales Controlling

XXIV

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis DCF DCGK Dj DEA DM DPR DrittelbG DRS DRSC dt DV DVFA/SG

E e EB EBIT EBITA EBITDA EDV EGKS EK EK EK-CF En EPS ErbSt ESCH Est(G) et al. etc. EU e. V. EVA evtl. EW EW EWG EWIV EWU EZB F f F F F F

Discounted Cashflow Deutscher Corporate Governance Codex Daten- oder Umweltkonstellation j Data Envelopment Analysis Deutsche Mark Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung Gesetz über die Drittelbeteiligung der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat Deutscher Rechnungslegungs Standard Deutsches Rechnungslegungs Standards Committee Abschreibungsbetrag in der Periode t Datenverarbeitung Deutsche Vereinigung für Finanzanalyse und Asset Management e. V./Schmalenbach-Gesellschaft für Betriebswirtschaft e. V. Erlös estimated Endbestand Earnings before Interest and Taxes Earnings before Interest, Taxes and Amortization Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortization Elektronische Datenverarbeitung Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl Eigenkapital Einzelkosten Eigenkapital-Cashflow Endwert in Periode t = n Earnings per Share Erbschaftsteuer Effektivverschuldung Einkommensteuer(-gesetz) et alii (und andere) et cetera Europäische Union eingetragener Verein Economic Value Added eventuell Ertragswert Erwartungswert Europäische Wirtschaftsgemeinschaft Europäische Wirtschaftliche Interessenvereinigung Europäische Währungsunion Europäische Zentralbank Fertigung fixe Kosten fix Gläubigeransprüche; Zins- und Tilgungsbetrag Index zur Kennzeichnung von Finanzierungsmaßnahmen Marktwert für Fremdkapital

F&E F(CO) f./ff. FAS(B) FE FEK FGK Fin-CF FK FK FMStG FK-CF Ford. FRN G GA GATT GDV GE GewStG GG Gj GE GK GK GKV GmbH GmbHG Gn GoB GoF GpA GrESt(G) Gt GuV GWB HB HFA HGB HK HK HV HVPI I i i. e. S. IASB

Forschung und Entwicklung Verteilungsfunktion des Kapitalwertes folgende Seiten(n)/folgende(r) Paragraf(en) Financial Accounting Standards (Board) Fertige Erzeugnisse Fertigungseinzelkosten Fertigungsgemeinkosten Finanzierungs-Cashflow Fertigungskosten Fremdkapital Finanzmarktstabilisierungsgesetz Fremdkapital-Cashflow Forderungen Floating Rate Note Gewinn (Periodengewinn) Gesamtabweichung General Agreement on Tarifs and Trade (Allgemeines Zoll- und Handelsabkommen) Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Geldeinheiten Gewerbesteuergesetz Grundgesetz Bestimmung der Gewichte für die Zielkriterien Grenzerlös Gemeinkosten Grenzkosten Gesamtkostenverfahren Gesellschaft mit beschränkter Haftung GmbH-Gesetz geschätzter Zukunftserfolg des Jahres n Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung Geschäfts- oder Firmenwert Gewinn je Aktie Grunderwerbsteuer (-gesetz) geschätzter Zukunftserfolg des Jahres t Gewinn- und Verlustrechnung Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Handelsbilanz Hauptfachausschuss des Instituts der Wirtschaftsprüfer Handelsgesetzbuch Herstellkosten Herstellungskosten Hauptversammlung (der Aktionäre) Harmonisierter Verbraucherpreisindex Investitionen, Investitionsobjekt kalkulatorischer Zinsfuß; Zinssatz; Kalkulationszinsfuß im engeren Sinne International Accounting Standards Board

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis IAS(C) ibL ICF IDV IDW iEK iF IFRS i. H. v. IKR iM in IMF inkl. insb. IO IOSCO IPO iRL is iWACC IWF i. w. S. JÜ K K K K(ist) K(plan) Kplan fix kplan var K(verr.) Ka kalk. KapESt. KAR KCF kEK Kf kfr. KG KGaA Kges KGK KGV KKV Kn KoSt KPI Kplan KR

International Accounting Standard(s Committee) innerbetriebliche Leistungsverrechnung Cashflow aus Investitionen Individuelle Datenverarbeitung Institut der Wirtschaftsprüfer Eigenkapitalkosten Zinssatz für Fremdkapital International Financial Reporting Standards in Höhe von Industriekontenrahmen Rendite eines Marktportefeuilles nomineller Zinsfuß International Monetary Fund (Internationaler Währungsfonds) inklusive insbesondere Insolvenzordnung International Organization of Securities Commissions Initial Public Offering risikoloser Zinsfuß Kalkulationszinsfuß nach Gewinnsteuern gewichteter Kapitalkostensatz Internationaler Währungsfonds (International Monetary Fund) im weiteren Sinne Jahresüberschuss Börsenkurs Korrelationskoeffizient, Kosten je Produkteinheit Kosten je Periode tatsächlich angefallene Kosten geplante Gesamtkosten geplante Fixkosten geplante variable Kosten verrechnete Plankosten Kosten bei der Ausgangsmenge xa kalkulatorisch(e, er) Kapitalertragsteuer Kostenartenrechnung Kurs-Cashflow-Verhältnis Einzelkosten je Leistungseinheit fixe Kosten kurzfristig Kommanditgesellschaft Kommanditgesellschaft auf Aktien Gesamtkosten Gemeinkosten je Periode Kurs-Gewinn-Verhältnis Komparativer Konkurrenzvorteil Kosten nach Erreichen der kumulierten Menge xn Kostenstelle Key Performance Indicator geplante Kosten kalkulatorischer Restwert

KraftStG KSt(G) KTStR KTZR Kv kv Kv,krit KVP KWFni KWG Kwh L L L.u.L. LBO LFK lfr. Lmi Lmn Lt Ltd. LW M M M M&A Max MBA MBO MDAX ME MEK MES MGK Min Min. Mio. MitbestG MJ MK MTN Mrd. MU MVA MwSt. N n n– nˆ nˆ (d) NFCF Ni NOPAT NPÖ Nr.

Kraftfahrzeugsteuergesetz Körperschaftsteuer (-gesetz) Kostenträgerstückrechnung Kostenträgerzeitrechnung variable Kosten variable Kosten je Leistungseinheit variable Kosten, kritischer Wert kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kapitalwiedergewinnungsfaktor für n Jahre zum Kalkulationszinssatz i Kreditwesengesetz Kilowattstunde Lernfaktor Liquidationserlös Lieferungen und Leistungen Leveraged Buy-out langfristiges Fremdkapital langfristig leistungsmengeninduziert leistungsmengenneutral Liquidationserlös im Zeitpunkt t Limited Company Landeswährung Kartelllösung Marktportefeuille Material Mergers & Acquisitions Index für Maximalwert Master of Business Administration Management Buy-out Mid-Cap-DAX; Aktienindex für mittelgroße Unternehmen Mengeneinheit Materialeinzelkosten Minimum Efficient Size Materialgemeinkosten Index für Minimalwert Minute(n) Millionen Mitbestimmungsgesetz Mitarbeiterjahre (Kapazität) Materialkosten Medium Term Note Milliarden Mutterunternehmen Market Value Added Mehrwertsteuer Gesamtnutzen Verzinsungsdauer; Nutzungsdauer eines Investitionsobjektes Restnutzungszeit Amortisationszeitpunkt (statisch) Amortisationszeitpunkt (dynamisch) Netto-Free Cashflow Bestimmung des Gesamtnutzens Net Operating Profit After Taxes Neue politische Ökonomie Nummer

XXV

XXVI

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis NV NYSE o. ä. OCF OHG OECD

Opt OR P p pa pb PER pkrit POG PPA PR pri. PUG PV Q Q Qm R r –r r’ RAP R(C0) RHB RKP RMA ROCE ROI ROIC Rt RVF RWn S s s S. S1, S2, ... S. A. SARL SCE SCP SE

Naamloze vennootschap New York Stock Exchange oder ähnliche(s) Operating Cashflow Offene Handelsgesellschaft Organization for Economic Cooperation and Developement (Organisation für ökonomische Zusammenarbeit und Entwicklung) Index für Optimalwert Obligationenrecht (schweizerisches Aktienrecht) Inflationsrate Preis Preisänderungsrate der Auszahlungen Preisänderungsrate der Einzahlungen Price-Earnings-Ratio kritischer Preis Preisobergrenze Purchase Price Allocation Public Relations primär(e) Preisuntergrenze Barwert Verrechnungssatz der innerbetrieblichen Leistungserstellung Zinsfaktor (1 + i) Quadratmeter einfacher interner Zinsfuß Reaktionsfunktion Kapitalrentabilität Grenzrendite Rechnungsabgrenzungsposten Rentenbarwertfaktor für n Jahre zum Kalkulationszinssatz i Risikoprofil des Kapitalwertes Roh- Hilfs- und Betriebsstoffe relative Kostenposition relativer Marktanteil Return on Capital Employed Kapitalrentabilität (Return on Investment) Return on Invested Capital Restwerterlös im Zeitpunkt t Rückwärtsverteilungsfaktor Restwert im Jahr n Stackelberg-Gleichgewicht Gewinnsteuersatz Marktanteil Seite Strategien 1, 2, ... Société anonyme (französische Aktiengesellschaft) Société à responsabilité limitée (europäische Rechtsform mbH) Societas Cooperativa Europaea (Europäische Genossenschaft) Structure, Conduct, Performance Societas Europaea (Europäische Aktiengesellschaft)

SEC sek. SEKV SE-VO SFA SFAS SGE SK sog. SOX Sp. SPAC SPE St. StB Std. SVA SVR T T t0, t1, ... tA Tab. Techn T€ Testat TN TQM TU Tz. u(Coj) u. ä. u. U. u. v. m. UKV UKVGK UKVVK UmA UNO UO USD US-GAAP USt UStG usw. UV v V VA VAG VEK Verb.

Securities and Exchange Commission (US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde) sekundär(e) Sondereinzelkosten des Vertriebs Verordnung zum Statut der Europäischen Aktiengesellschaft Stochastic Frontier Analysis Statement of Financial Accounting Standards strategische Geschäftseinheit Selbstkosten sogenannte(r, n, s) Sarbanes-Oxley-Act Spalte(n) Special Purpose Acquisition Companie Societé Privée Européenne (Europäische Privatgesellschaft) Stück Der Steuerberater (Zeitschrift) Stunde(n) Shareholder Value Added Shareholder Value Return Planungsperiode Steuereinnahmen (»taxes«) Zeitpunkte Amortisationszeit Tabelle technisch(es) Tausend Euro Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers Teilnutzenwert Total Quality Management Tochterunternehmen Textziffer Risikonutzenfunktion und ähnliches unter Umständen und viele(s) mehr Umsatzkostenverfahren Umsatzkostenverfahren auf Grenzkosten Umsatzkostenverfahren auf Vollkosten Umsatzaufwendungen United Nations Organization (Vereinte Nationen) Nutzenniveau US-amerikanischer Dollar in den USA geltende Generally Accepted Accounting Principles Umsatzsteuer Umsatzsteuergesetz und so weiter Umlaufvermögen variabel Vermögen eines Unternehmens Verbrauchsabweichung Versicherungsaufsichtsgesetzes Marktwert des Eigenkapitals Verbindlichkeiten

Abkürzungs- und Symbolverzeichnis VersSt(G) VertrGK VerwGK VFK VG VG vgl. vs. Vt Vt VVaG Vw w(Co) WACC wi WK WpHG WTO x

Versicherungsteuer(-gesetz) Vertriebsgemeinkosten Verwaltungsgemeinkosten Marktwert des Fremdkapitals Marktwert eines Unternehmens Vermögensgegenstände vergleiche versus Vermögenswert im Zeitpunkt t Vertrieb Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit Verwaltung Wahrscheinlichkeitsfunktion des Kapitalwertes Weighted Average Cost of Capital Wahrscheinlichkeit Wechselkurs Wertpapierhandelsgesetz World Trade Organization (Welthandelsorganisation) Absatzmenge, Produktionsmenge

X1, X2, … xkrit Z Z Z z.B. z.T. ZEn ZEW ZEt ZR Zug. zzgl. β βj ε μ s σ2 τ2 ϕ

Mengen des Gutes X kritische Menge Zielkriterien Zufallszahl Zinsaufwand zum Beispiel zum Teil Zukunftserfolg des Jahres n Zukunftserfolgswert Zukunftserfolg des Jahres t Zielrendite Zugänge zuzüglich Beta-Faktor, Ausdruck für das systematische Risiko Beta-Faktor der Investition j Preiselastizität der Nachfrage Erwartungswert Standardabweichung Kovarianz Varianz Präferenzwert

XXVII

1

Teil A. Ausrichtung auf Markt und Wettbewerb

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