Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten. 25. Ausgabe 2009/2 April - Mai. begegnen

May 6, 2016 | Author: Margarete Siegel | Category: N/A
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Auferstehung Michael Stadtkirche Zum Guten Hirten

25. Ausgabe 2009/2 April - Mai

begegnen

Inhalt

Rucky Reiselustig besuchte die Kinder der “Kinderarche” und erzählte ihnen eine spannende Geschichte aus Burkina Faso. Neugierig geworden? Weiter geht´s auf Seite 12.

Mensch, wo bist du? Vorgestellt: 20 Jahre Besuchsdienst MCH Auferstehungsgemeinde Michaelsgemeinde Regionale Angebote Zum Guten Hirten Zeit für die Trauer Pinnwand Kinderarche Kinderseite Konirmation 2009 Ostern ist... Gottesdienst Feierabendmahl Schlussgottesdienst Konirmation 2009 Komm - mach mit! Komm - mach mit! Dauertermine Evangelische Jugend Kindergarten Lönsweg Lebensstationen Kirchenmusik Kontakte

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Impressum

Die Freizeitanlage Hallaskog in Schweden ist Ziel der diesjährigen Jugendfreizeit der Evangelischen Jugend Rotenburg und Sottrum. Mehr Infos gibt’s auf Seite 29.

Im Kindergarten Lönsweg gibt’s einmal im Monat einen Aktionstag. Wie so ein Tag aussehen kann und strukturiert ist, erfahren Sie auf der Seite 30.

Herausgeber: Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Rotenburg (Wümme) Redaktions-Team: Dayana Gronau, Werner Hagedorn, Klaus Imhof, Ulrike Pastak, HansJoachim Rinker, Horst Teufert, Birthe Tschey, Ulrike Wekel Ansprechpartner Redaktion: Werner Hagedorn ( 82261 Ansprechpartner Layout und Druck: Klaus Imhof ( 817574 / Ulrike Wekel ( 4626 Ansprechpartner Werbeanzeigen: Horst Teufert ( 3603 Druck: Schneider Druck, Schenefeld Layout-Entwurf: Maxsell Werbeagentur & Partner, Rotenburg Aulage: 10.000 Redaktionsschluss: Für Juni - Juli: 30. April 2009 Spendenkonto der Michaelsgemeinde: Sparkasse Rotenburg, Konto 268 126 02 BLZ 241 512 35 Spendenkonto der anderen Gemeinden: Kirchenkreisamt Rotenburg, Konto 148 668 BLZ 241 512 35, Sparkasse Rotenburg (mit Angabe des Zwecks)

Mensch,฀wo฀bist฀du? Wie aus dem „Of“ dringt die Frage auf dem Kirchentagsplakat zu uns hindurch. Mensch, wo bist du? Das ist auch die Frage „Mensch, wer bist du? Im Umfeld der Bibelstelle 1. Mose 3, 9 inden sich dazu zwei Antworten. Der Wunsch des Menschen ist es, selbst Gott zu sein. Erst darin sieht er seine Erfüllung, seine absolute Freiheit. Diese Freiheit kann er nur durch die Aufkündigung der Fürsorge Gottes erreichen. Indem der Mensch die von Gott verbotene Frucht isst, vollzieht er diesen Schritt. Die andere Antwort lautet: Mensch, du bist Teil der Schöpfung Gottes. Planzen und Tieren gleich. Du bist aus Erde geschafen und wirst Erde werden. Und doch bist du ein besonderes Geschöpf. Du bist Gottes Gegenüber, Gottes Ebenbild, wenn auch nicht Gott selbst, so ihm doch ähnlich. Mit dir tritt Gott in Kontakt und durch dich wirkt Gott in der Welt. Das macht dich zu etwas Besonderem. Darum ist es Gott nicht egal, was wir tun. Nachdem Adam und Eva von der verbotenen Frucht gegessen haben, merken sie sehr schnell, dass sie mit den Folgen ihrer Tat nicht fertig werden und verstecken sich vor Gott. Aber Gott sucht sie. “Mensch, wo bist du?“ Mensch, wo bist du? Mit dieser Frage nimmt Gott uns ernst. Wir wollten Verantwortung und nun fragt er danach.

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Mensch, was hast du getan? Mensch, wie gehst du mit dem Geschenk der Schöpfung um? Sofort kommen mir Bilder vom schmelzenden Eis, von Überschwemmungen und Dürrekatastrophen in den Kopf. Folgen des menschlich verursachten Klimawandels. Mensch, wie gehst du mit deinen Mitgeschöpfen um? Ich höre Nachrichten von bedrohten Tierarten und solchen, die durch menschliche Einwirkung ausgestorben sind. Mensch, wie begegnest du deinem Mitmenschen? Hunger und stetig steigende Armut - nicht nur in der „fernen“ Welt, nicht enden wollende Konlikte - selbst im „Heiligen Land“ und Gewalt an allen Orten fallen mir ein. Mensch, wo bist du? Damit macht Gott deutlich, wir sind nicht Gott, aber wir sind und bleiben seine Mitarbeiter/innen. Welch ein Vertrauen hat Gott in uns. Begegnen wir gemeinsam diesem Gott auf dem Kirchentag vom 20. bis 24. Mai in Bremen. Werner Burfeind

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Vorgestellt:฀Besuchsdienstkreis

Bald nach der Gründung der Auferstehungs-Kirchengemeinde organisierte die damalige Pastorin Barbara Roscher einen Besuchsdienstkreis für das dem Gemeindezentrum benachbarte Matthias-Claudius-Heim. Heute leiten diesen Kreis Eveline Koennecke und Annette Schollmeyer. begegnen: Frau Koennecke, Sie sind von Anfang an dabei. Was war die Absicht bei der Gründung des Besuchsdienstkreises vor 20 Jahren? Koennecke: Pastorin Roscher suchte Freiwillige, die bereit waren, eine Bewohnerin oder einen Bewohner des Matthias-Claudius-Heims durch einen wöchentlichen Besuch zu betreuen. Besonders wichtig ist das für diejenigen, die sonst gar keinen Besuch bekommen würden. Im Frühjahr 1989 haben wir diesen Dienst aufgenommen. Wir waren damals 10 Frauen. begegnen: Wie sieht die Betreuung aus? Koennecke: Eine Dame unseres Besuchsdienstes sagte: Ich gehe grundsätzlich zum gemeinsamen Spielen ins Heim. Sie suchte dann Mitspielerinnen und Mitspieler für Rummikub oder Mensch-ärgerdich-nicht. Andere haben vorgelesen oder Spaziergänge gemacht. Als Grundsatz unserer Arbeit gilt: Wir leisten keinerlei plegerische Tätigkeit – dafür ist das angestellte Personal zuständig. Schollmeyer: Wenn ich verreise oder sonst unterwegs bin, schreibe ich meiner Bezugsperson gern eine Postkarte. Ich weiß, dass sie sonst keine Post bekommt, und dass sie sich über die Karten sehr freut. begegnen: Und wie lange, Frau Schollmeyer, sind Sie dabei?

Schollmeyer: Wir sind Weihnachten 1999 aus der ehemaligen DDR hierher gekommen. Ich habe Pastorin Roscher gefragt, wo ich mich engagieren könnte, und sie gewann mich für diesen Besuchsdienst. begegnen: In der Regel begleiten Sie eine bestimmte Person über längere Zeit? Schollmeyer: Genau! So entsteht eine Beziehung. Wir erleben die Entwicklung und die Veränderungen eines Menschen mit. Das Gefühl einer Beziehung hält dann auch durch, wenn ein Mensch sich kaum noch äußert und nicht mehr aufnahmefähig erscheint. Koennecke: Nach dem Ablauf so eines Besuches denkt man dann: Ja, da ist doch etwas angekommen, und der Besuch war nicht umsonst. Schollmeyer: Und unsere Tätigkeit wird dann eben auch mal zu einer Sterbebegleitung. Koennecke: Generell möchten wir vom Heim informiert werden, wenn bei un-

für฀das฀Matthias-Claudius-Heim serer Bezugsperson eine gravierende Veränderung eintritt, etwa eine Einlieferung ins Krankenhaus. Dann machen wir auch dort einen Besuch. Oder wenn der betreffende Mensch stirbt. Denn dann möchten wir möglichst auch an der Trauerfeier teilnehmen. begegnen: Wie inden Sie im Heim den einen Menschen, um den Sie sich dann kümmern? Koennecke: Meistens geschieht die Vermittlung über die Plegedienstleitung. Gut ist es, wenn die Person beim ersten Kontakt noch geistig in der Lage ist, die neue Bekanntschaft bewusst einzugehen. Dann können wir uns aufeinander einstellen und uns aneinander gewöhnen. Das erleichtert eventuelle spätere Phasen, in denen der alte Mensch vielleicht geistig nicht mehr so präsent ist. begegnen: Wie groß ist der Besuchsdienstkreis zurzeit?

men. Insgesamt haben wir leider abgenommen. Wir sind jetzt fünf, ein Mann und vier Frauen. begegnen: Was sind die Wünsche für die Zukunft Ihrer freiwilligen Tätigkeit? Koennecke: Dass unser Besuchsdienstkreis zahlenmäßig wieder wächst. Schollmeyer: Und dass es zu einer wirklichen Zusammenarbeit mit dem Matthias-Claudius-Heim kommt. An der fehlt es noch, trotz wiederholter Ansätze. Das hat schon manche frustriert. Ich denke dann von den Bewohnerinnen und Bewohnern aus: Die dürfen darunter nicht leiden. Sie brauchen uns. begegnen: Ihr persönlicher Einsatz ist bewundernswert. Aber besser als bewundern ist es natürlich, selber tätig zu werden. Wir wünschen Ihnen, dass Ihre Hofnungen in Erfüllung gehen. Danke für dieses Gespräch!

Koennecke: Es haben immer mal welche aufgehört, und Neue sind dazugekom-

Monatsspruch

05

April 2009

Gott hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen

und Seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Kolosser 2,14

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Auferstehungsgemeinde

Peace brigades international (pbi) Puppentheater auf Fahrradtour zum Bremer Kirchentag Mit einem neuen Stück passend zum Thema des Kirchentages: „Mensch, wo bist du?“ geht die Puppenbühne pbi auf Tournee von Hamburg nach Bremen. Ziel der Tournee ist neben dem Thema Friedenserziehung die Begegnung und der Austausch mit Menschen. Das Puppentheater zur Friedensarbeit wurde in Kriegsgebieten im mexikanischen Bundesstaat Chiapas entwickelt. Heike Kammer, jetzt mit auf Tournee, arbeitete dabei mit. 1999 bekam sie als Auszeichnung den Menschenrechtspreis der Stadt Weimar. Am Dienstag, 19. Mai 2009, gibt die Puppenbühne in der Auferstehungskirche um 16.00 Uhr eine Vorstellung für Grundschulkinder und um 20.00 Uhr für Erwachsene. Der Eintritt ist frei, Spenden dienen der Finanzierung der Tour und des Puppentheaters. Werner Hagedorn Der Weltgebetstag aus Papua-Neuguinea Jedes Jahr freue ich mich auf den Weltgebetstag, der immer am 1. Freitag im März gefeiert wird. Schon in den Wochen davor hörten, sahen und schmeckten wir die Besonderheiten des Landes, das die Gottesdienstordnung erstellt. Dieses Jahr waren Frauen aus Papua-Neuguinea dafür verantwortlich. Für die internationale Frauengruppe bereitete sich wie so oft Heike Lubowsky vor. Sie stimmte uns Frauen mit Hilfe von Dias auf das Land ein und wir hörten von den Lebensbedingungen der Frauen dort. Wel-

chen Stellenwert sie in der Gesellschaft haben, wie die Infrastruktur ist, wie groß die Unterschiede zwischen Stadt- und Landfrauen sind. Besonders beeindruckend war das Aushandeln eines Brautpreises, indem Schweine als Zahlungsmittel unter Anteilnahme des ganzen Dorfes, eine wichtige Rolle spielte. Das Gemeindezentrum war mit Alltagsgegenständen der Frauen aus Papua-Neuguinea geschmückt und zubereitete Speisen aus dem Land rundeten diesen schönen Abend ab. So gut vorbereitet konnten wir mit vielen Menschen den Weltgebetstag aus PapuaNeuguinea feiern. Für die internationale Frauengruppe Marion Bühne Besuchsaktion Hören, was Menschen im Stadtteil beschäftigt, welche Ideen und Anregungen sie für die Gestaltung des Zusammenlebens haben: Das ist Ziel einer geplanten Besuchsaktion im Bereich der Auferstehungs-Kirchengemeinde. Zirka zehn Besucherinnen und Besucher machen, verteilt über acht Wochen, je zehn Besuche. Ideen und Themen, die bei diesen insgesamt hundert Gesprächen berührt werden, stellt das Besuchsteam nach Ablauf der Besuchsaktion auf einer Versammlung vor, zu der alle Besuchten eingeladen werden. Die Besuche werden nicht unangemeldet geschehen, vielmehr bitten wir vor jedem Gespräch um die Einwilligung und um einen Termin. Kontakt: Pastor Hagedorn ( 82261

Michaelsgemeinde Herzliche Einladung zu einer Tagesfahrt für Senioren Wir fahren mit dem „Moorexpress“ von Worpswede nach Stade, besuchen die St. Cosmaekirche und die Altstadt. Am Nachmittag besichtigen wir das Deinster Feldbahnmuseum. w Wann: am 27. Mai 2009 w Abfahrt: 08.30 Uhr ab Michaelskirche w Rückkehr: ca. 18.00 Uhr an Michaelskirche E Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro ( 83309 an. Die Kosten von 40,00 € (Bus, Zug, Mittag, Kafee, Eintritte) werden im Bus eingesammelt.

07 Nachruf auf Günter Baumann

Unser Redaktionsmitglied Günter Baumann verstarb plötzlich im Januar 2009. Er hat sich mit großem Engagement, Einfallsreichtum und menschlicher Wärme für Themen eingesetzt, die ihm am Herzen lagen und deren Weitergabe ihm wichtig war. Wir gedenken seiner in Dankbarkeit. Der Redaktionskreis der Michaelsgemeinde i. A. Hans-Joachim Rinker Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe. Joh. 11, 25-26

Herzliche Einladung zur Tischabendmahlsfeier E Gründonnerstag, 09. April um 20.00 Uhr im Seitenschif der Kirche

Monatsspruch

Mai 2009

Wir können´s ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben. Apostelgeschichte 4,20

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Regionale฀Angebote Der Eine-Welt-Laden zieht um!

Was keine und keiner mehr zu hofen gewagt hatte: Der Eine-Welt-Verein verlässt nach 25 Jahren sein Domizil in der Brauerstraße und eröfnet Anfang April seinen Laden in der Großen Straße 6 im HaakeMeyer-Haus. Dieser Umzug wird durch ein großzügiges Angebot von Frau Dorothee Clüver ermöglicht. In das Haake-Meyer-Haus zieht nicht nur der Eine-Welt-Laden ein, sondern ebenso ein gemütliches Café. In regelmäßigen Abständen wird es dort auch kulturelle Veranstaltungen geben. Für den Eine-Welt-Laden haben sich viele neue Mitarbeiter(innen) gefunden. Dank ihres Einsatzes können die bisherigen Ladenzeiten ausgeweitet werden. E Öfnungszeiten: w dienstags bis freitags von 09.30 - 12.00 Uhr und von 15.00 - 18.00 Uhr w samstags von 09.00 - 12.30 Uhr w montags ist Ruhetag Cornelia Hagedorn 32. Evangelischer Kirchentag Der Vorverkauf von Eintrittskarten beginnt im April. Tageskarten und Tagungsmappen erhalten Sie unter: E E-Mail: [email protected] oder E ( 0421/43483-100 Hier die Preise: w Dauerkarte 89 € inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis w Jugendkarte/ermäßigte Dauerkarte 49 € inkl. Tagungsmappe und Fahrausweis für alle Teilnehmenden bis 25 Jahre, für Menschen mit Behinderung, ALG-II-Bezieher(innen), Grundsicherungsempfänger(innen), Rentner(innen) wenn es deren wirtschaftliche Lage erfordert, Studierende

w Dauerkarte Familie 138 € inkl. Fahrausweis für jedes Familienmitglied (6 Jahre oder älter), 2 Tagungsmappen pro Familie, für Eltern oder Elternteile mit Kindern bis 25 Jahre w Tageskarte Donnerstag/Freitag/Samstag 28 € inkl. Fahrausweis, keine Tagungsmappe w Tageskarte ermäßigt Donnerstag/Freitag/ Samstag 17 € inkl. Fahrausweis, keine Tagungsmappe, für alle Teilnehmenden bis 25 Jahre, für Menschen mit Behinderung, ALG-II-Bezieher(innen), Grundsicherungsempfänger(innen), Rentner(innen) wenn es deren wirtschaftliche Lage erfordert, Studierende w Abendkarte 12 € inkl. Fahrausweis, keine Tagungsmappe, gültig ab 16.00 Uhr Infos und Anmeldemöglichkeiten gibt´s im Internet unter: www.kirchentag.de Familienfreizeit in Boltenhagen Vom 6. bis 8. November 2009 laden wir zur Familienfreizeit ins Familienferiendorf Boltenhagen ein. Hier wollen wir miteinander Zeit verbringen, miteinander spielen, kreativ sein, Gottesdienst feiern und die herbstliche Ostsee genießen. An den Abenden soll Zeit sein, um sich miteinander auszutauschen und ins Gespräch zu kommen. E Kosten: 65,00 € für Erwachsene 52,00 € für Jugendliche 25,00 € für Kinder zwischen 3 und 14 Jahren Die Kosten sind incl. Übernachtung in Ferienwohnung, Halbpension, Wäschepaket, Kurtaxe und Bastelmaterial. E Anmeldungen und weitere Infos gibt es ab sofort bei: w Susanne Burfeind ( 3544 oder w Pastorin Heide Wehling-Keilhack ( 4962

Zum฀Guten฀Hirten

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Seit dem 01. Februar 2009 arbeite ich als Pastor in den Rotenburger Werken mit dem Kalandshof als Schwerpunkt. Damit ist die Vakanz, die durch den Weggang von Pastor Horst Busch entstanden ist, wieder geschlossen. Mein Name ist Peter Handrich. Ich bin 50 Jahre alt und war sehr lange Pastor an den berufsbildenden Schulen in Bremervörde, zuletzt an der Hauptschule in Bremervörde und in den Kirchengemeinden Warstade und Cadenberge. Ich bin verheiratet. Meine Frau ist Gemeindepastorin in Mulsum. In den nächsten Wochen werde ich vor allem Menschen und Gruppen in den Rotenburger Werken kennen lernen und herausinden, wie ich meine Arbeit organisieren soll und welche Schwerpunkte ich setze.

Ich freue mich auf meine neue Arbeit und danke allen, die mich hier schon sehr freundlich aufgenommen haben. Das motiviert mich sehr. Peter Handrich

Zeit฀für฀die฀Trauer Zeit für Trauer nimmt sich die Trauergruppe an jedem Mittwoch in der Zeit von 18.00 - 20.00 Uhr. Wir trefen uns im Gemeindehaus der Stadtkirche im so genannten „Wohnzimmer“, 1. OG. Etwa einmal monatlich kommt Pastor i. R. Schaefer-Rolfs dazu und begleitet uns durch die zwei Stunden bei unseren Gesprächen und Fragen. Die Gruppe gibt es seit 2001 auf Initiative einer Vikarin an der Stadtkirchengemeinde. Einige von uns sind von Anfang an dabei, andere sind später dazugekommen und geblieben oder kommen sporadisch immer mal wieder.

Wir haben ein schweres Schicksal erlebt oder sind gerade noch mitten drin, wir haben viele Fragen, möchten einfach über unsere Trauer und alles, was damit zusammenhängt, reden. Hier ist das sehr gut möglich; die Trauer steht im Vordergrund, wir lachen aber auch miteinander, das ist auch ganz wichtig. Kommen Sie gerne zu uns, ganz zwanglos, hören Sie einfach nur zu oder reden Sie darüber, was Sie bewegt, es tut gut! E Kontakt über: Sigrid Helmke ( 04261-1647

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Pinnwand

Wir suchen SIE für unseren Besuchsdienst für neu zugezogene Gemeindemitglieder. Sie sind kontaktfreudig und möchten “Neu-Rotenburger” zu den Veranstaltungen unserer Kirchenregion einladen und haben in den frühen Abendstunden an einigen Tagen Ihrer Wahl im Monat Zeit? Dann sind Sie genau richtig in unserem Team. Weitere Infos erhalten Sie bei Herrn Horst Teufert ( 04261/3603

Flohmarkt

che veranstalDer Elternrat der Kinderar 0 bis 14.00 Uhr tet am 06. Juni von 9.0 stehungsgemeinauf der Wiese der Aufer de einen Flohmarkt. chen (keine geWer Lust hat, kann mitma andgeld bes St werblichen Stände). Da und kommt der ter trägt 2,00 々 pro Me Kinderarche zu Gute. nette Ortu unter Anmeldungen nimmt An en. ( 96 24 54 entgeg Spenden für das Gerne nehmen wir auch Kuchenbuffet an!

Pinnwand

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er Platz für Gäste? Werden sie Gastgeb tag hen Kirc er lisch nge Eva er 32. Deutsch 9 Bremen 20. bis 24. Mai 200 Wenn Sie Gäste aufnehmen… r . Es genügt ein Bett, ein Sofa ode ...brauchen Sie kein Gästezimmer eine Liege ig. Ein einfaches Frühstück reicht ...sind keine großen Umstände nöt die Gäste auf dem Kirchentag völlig. Tagsüber und abends sind st. unterwegs und verpflegen sich selb vertrauenswürdige und nette men kom Es : sein ...können Sie sicher ngelischen Kirchentag registriert Leute. Alle Gäste werden beim Eva en und Anschrift bekannt. Noch und versichert, sind also mit Nam gegeben. Im Gegenteil, oft Ärger nie hat es in der Vergangenheit standen. ent ften cha nds sind bleibende Freu n, rufen Sie an: chte Wenn Sie Gäste aufnehmen mö 0 -20 E ( 0421/43 483

der Ausgabe sträger/in ab au ef ri eb nd ei für den BerGem ber (ab 31. Juli) sucht. em pt Se t us ug ge A - 28 (56 Stück) liner Ring Nr. 22 2 Monate verrief wird alle eb nd ei engaem G er D hat sich hier zu st Lu d un t ei Z teilt. Wer r: sich bitte unte gieren, melde oder eindezentrum ( 5560 - Gem n or Hagedor ( 82261 - Past

Krebsinitiative Ro tenburg Di. 07. April u. Di . 05. Mai 18 Uhr im Gemein dehaus der Stadtkirche, Kontakt: Urte Spaltofski ( 77-6606 (Mo. bis Fr. von 8 - 16 Uhr)

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Rucky฀Reiselustig Mit Rucky Reiselustig in Burkina Faso. Ein Projekt der Misereor-Fastenaktion 2009.

Der sprechende Rucksack Rucky Reiselustig besuchte in der Passionszeit die „Kinderarche“ und hatte wieder etwas Besonderes mitgebracht. Er erzählte von Ali und seinen Schwestern Fatimata und Kadi. Sie wohnen in der Stadt Dori, in Burkina Faso, ein Land in Afrika. Im Kindergartengottesdienst sahen sich die Kinder auf der Weltkarte Afrika genauer an. In der Sahelzone, wo Alis Familie lebt, ist das Klima sehr warm und trocken. Die Häuser sind aus Lehm gebaut. Alis Vater wohnt in einer entfernt liegenden Stadt, um Geld zu verdienen. Die Kinder müssen täglich die Ziegen hüten. Die Menschen warten jedes Jahr sehnsüchtig auf die Regenzeit. Doch in den letzten Jahren spielt das Wetter oft verrückt. Mal fällt der Regen so stark, dass alles überschwemmt und zerstört wird, dann fällt wochenlang gar kein Regen, der Boden trocknet aus und wird hart. Die Ernten im Land werden schlechter, viele Menschen müssen hungern und ziehen weg. Zu den Aufgaben der afrikanischen Frauen gehört die Bewirtschaftung des kargen Landes, um Gemüse und Getreide auf dem Wochenmarkt verkaufen zu können. Alis Familie hat Glück, denn ihr Ackerland liegt an einem Bouli, ein kleiner künstlicher See, in dem das Regenwasser wäh-

rend der Regenzeit aufgefangen wird. Mit diesem Wasser können die Bauernfamilien während der Trockenzeit ihre Felder und Gemüsegärten bewässern, so dass sie das ganze Jahr ausreichend zu essen haben. Mit den Kindern wurde über die Inhalte des Gottesdienstes nachgedacht. Worin bestehen die Unterschiede zwischen dem Tagesablauf der Kinder aus Burkina Faso und dem eigenen. Wie gehen wir mit Wasser, mit der Schöpfung Gottes um? Bei uns ist Wasser scheinbar immer verfügbar. Die Kinder bauten in einem Aquarium einen Bouli nach, um zu sehen wie Wasser gespeichert werden kann. In einem anderen Experiment wurde schmutziges Wasser geiltert, damit es sauber wird. Nach Rezepten aus Burkina Faso backten die Kinder Banfora (Ananaskekse) und tranken Bissap (Hibiskusblütentee). Das Land wurde mit vielen Sinnen erfahrbar gemacht. Das beliebte afrikanische Spiel „Oware“ kannten die Kinder schon und sie spielen es genauso gerne wie die Kinder aus der Sahelzone. Im Kindergartengottesdienst zu Ostern heißt es Abschied nehmen von Rucky Reiselustig. Er wird andere Kinder in einem fernen Land besuchen und hofentlich im nächsten Jahr wieder eine spannende Geschichte mitbringen. Noch lange sangen die Kinder das Lied: “Hey Rucky Reiselustig, nimm uns doch mit…“ Marion Bühne

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Kinderseite

Warum verschenkt man Ostereier? Schon im frühen Christentum wurden Eier den Toten mit in die Grabstätten gegeben, weil sie wie ein Grab verschlossen sind und dennoch Leben hervorbringen. Auch der germanischen Liebesgöttin Ostera wurden Eier als Zeichen der Fruchtbarkeit zugesprochen. Eier galten im Mittelalter als übliche Bezahlung für die Schuld und Steuerzahlungen am Gründonnerstag. Die traditionelle Farbe für das Ei der westlichen Welt ist Rot – die Farbe der Liebe und des Blutes Christi. So überrascht es nicht, dass der Glaube herrscht, dass es Glück verheißt, wenn man beim Eiersuchen als erstes Ei ein rotes findet.

Warum stellen sich hart gekochte Eier beim Drehen auf? Das Prinzip der Drehbewegung eines hart gekochten Eies entspricht dem eines Stehauf-Kreisels in Form eines Pilzes. Dreht man ihn auf dem Kopf an, so steht er auf und dreht sich auf seinem Fuß weiter. Der Schwerpunkt wird beim Rotieren nach oben verlagert, weil er die Position des geringsten Widerstands anstrebt. Auf der breiten, schwereren Seite rotiert auch das Ei sehr ungleichmäßig, während es sich auf der Spitze wenigstens einen Moment lang stabil dreht. Bei einem rohen Ei bewegt sich das flüssige Innere mit und es kommt allenfalls zu einer „Eierbewegung“.

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Konf฀irmation฀2009

Auferstehungskirche Sonntag, 10. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Hagedorn Dennis Bergmann, Tauberstraße 26 Christoph Dahms, Dresdener Straße 140 Janine Dahms, Dresdener Straße 140 Sarah Hotze, Cottbusser Straße 3 Henrike Rüthing, Dresdener Straße 25 Sabrina Scheer, Rostocker Straße 29 B Angelina Schlüse, Harburger Straße 88 Viktoria Schreiner, Pillauer Straße 17 Nicola Vargiu, Auf dem Loh 32 Saskia Wendeburg, Potsdamer Straße 20

Auferstehungskirche Sonntag, 17. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Hagedorn Sergej Frizler, Kolberger Straße 4 David von Hennigs, Heinrich-Meyer-Straße 10 Niklas Homscheid, Kolberger Straße 18 Mareike Kleinhans, Schweriner Straße 8 Lisa Kukuk, Leipziger Straße 27 Simon Lieske, Königsberger Straße 27 Judith Regenhardt, Schweriner Straße 7 Philine Ribke, Rostocker Straße 43 Stephan Rohrbach, Jägerhöhe 11 Jan Marten Schusters, Heinrich-Meyer-Straße 8

Michaelskirche Samstag, 16. Mai 2009 um 14.00 Uhr Pastor Sievers Joseine Baselt, Thomas-Mann-Straße 11 Hauke Füllgraf, Zwischen den Wassern 6 Vanessa Grollmisch, Hastedter Weg 13 Kristina Große, Heinrich-Böll-Straße 7 Jacob Henschel, Ginsterweg 5 Kimberly Hoppe, llernweg 9 Timm Klose, Heinrich-Böll-Straße 6 Maja Krishnabhakdi, Anna-Magdalena-Schmidt-Straße 3 Ann Marie Kröger, Am Lausebusch 16 Joachim Lubkowitz, Wittorfer Straße 14 Martin Thiel, Eichenweg 30 Clarissa Toll, Lönsweg 14 Jannik Walter, Münstermannstraße 7 Tom Walther, An den Weiden 12 Julia Wegner, Wullenweberstraße 35 Tim Wolf, Kiefernweg 1

Weiter geht´s auf Seite 22!

Ostern฀ist... ...mehr als Schokoladenhasen. Auch wenn in den Geschäften der Inhalt der Regale mit Süßigkeiten, fast nahtlos von Weihnachtsmännern zu Osterhasen wechselt. ...mehr als bunte Ostereier. Auch wenn es unseren Kindern großen Spaß macht im Garten versteckte Nester zu suchen und wir als Eltern zu gerne diese Aktion verfolgen. Ist es doch oft wetterbedingt im Jahreslauf die erste längere Aktion, die wir im Garten gestalten können. ...mehr als vier Tage zusätzlicher Urlaub. Auch wenn es uns Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern gut tut, an einem verlängerten Wochenende eine etwas längere Pause vom Arbeitsstress zu haben. ...die Auferstehung Jesus. Nach dem unsäglich brutalen Tod am Kreuz überwindet der Sohn Gottes den Tod. Der Leib des Menschensohn wird Karfreitag getötet. Jesus stirbt für uns, zur Vergebung unserer Sünden.

17 gewöhnlich, der Glaube an die Auferstehung und das ewige Leben. Manche Christen, halten Karfreitag für den höchsten Feiertag, weil durch den Tod am Kreuz Jesus für uns gestorben ist zur Vergebung unserer Sünden. Ohne werten zu wollen muss aber gesagt werden, dass zu der Zeit, als Jesus lebte und wirkte, der Tod am Kreuz häuig als Todesstrafe angewendet wurde. Erst die Auferstehung ist das wahre Mysterium, beweist die absolute Besonderheit des Jesus von Nazareth, hebt ihn heraus aus der Masse der Menschen und macht ihn zum Begründer der christlichen Kirche. ...das älteste christliches Fest und geht zurück auf das jüdische Pessach Fest. Dieses wird ebenfalls im März oder April gefeiert. Der Termin des Osterfestes wurde auf dem Konzil von Nicäa 325 n. Chr. auf den ersten Sonntag nach dem Frühjahrsvollmond festgelegt. Deshalb fällt Ostern in jedem Jahr auf ein anderes Wochenende.

Die Auferstehung Jesu ist, zusammen mit seiner Himmelfahrt die wir Pingsten feiern, vielleicht der weitaus größte Grund ein Fest zu feiern, als alle anderen Feste des Kirchenjahres.

Das Wort Ostern könnte aus dem alt germanischen Austro (für Morgenröte) entstanden sein. In Verbindung mit der Erzählung der Evangelien, das die Frauen das ofene Grab am frühen Morgen fanden.

Jeden Tag werden Menschen geboren, hin und wieder auch ganz besondere. Jeden Tag sterben Menschen, manchmal auf brutalste Weise.

Das die bunten Eier zum Osterfest fester Bestandteil wurden, liegt am zeitlichen Zusammenhang des Osterfestes mit dem Frühling, der Jahreszeit des Neubeginns. Eier und Hasen als Fruchtbarkeitssymbole vorchristlicher Zeit wurden in das christliche Osterfest integriert.

Wann aber überwindet ein Mensch den Tod, wann gibt es eine Wiederauferstehung? Das ist das besondere, das außergewöhnliche am Osterfest. Das macht auch den christlichen Glauben so außer-

Klaus Imhof

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Gottesdienst฀...

Auferstehung

Michael

05.04. 10.00 Pastor Hagedorn Palmsonntag 09.04. 19.00 Pastor Hagedorn & Team Gründonnerstag Tischabendmahl

20.00 Pastor Sievers & Herr Rinker Tischabendmahl

10.04. Karfreitag

10.00 Pastor Hagedorn 15.00 Pastor Hagedorn im Matthias-Claudius-Heim

10.00 Pastor Sievers mit Abendmahl

10.00 Pastor Hagedorn mit Frühstück und Tischabendmahl

10.00 Pastor Sievers mit Gelegenheit zur Taufe

10.00 Prädikantin Mauksch

11.04. Ostersamstag 12.04. Ostersonntag

13.04. 10.00 Ostermontag 19.04. 10.00 Quasimodogeniti

Superintendent Daub für Erwachsene und Kinder Pastor Hagedorn Thema: “Reden”

10.00 Pastorin Wehling-Keilhack 10.00 Superintendent Daub

25.04. Samstag 26.04. Misericordias Domini 02.05. Samstag 03.05. Jubilate

11.00 Pastor Hagedorn Tschernobyl-Gedenken

10.00 Pastor Sievers mit Abendmahl

10.00 Prädikantin Ladwig

10.00 Pastor Sievers Thema: “Singen”

09.05. Samstag

18.00 Pastor Hagedorn Abendmahl zur Konirmation

...฀soviel฀Zeit฀muss฀sein!

Stadtkirche 10.00 Pastorin i. R. Roscher 19.00 Pastor Keilhack mit Abendmahl

Zum Guten Hirten 05.04. Palmsonntag 17.00 Pastor Schwekendiek 09.04. mit Beichte Gründonnerstag und Abendmahl 10.30 Pastorin Wendland-Park 10.04. Karfreitag 10.30 Pastorin Dieterich

10.00 Pastor Alex mit Abendmahl StadtKantorei 15.00 Pastor Alex & Kantor Voßmeier Musik & Texte zur Sterbestunde Jesu 23.00 Superintendent Daub Feier der Osternacht StadtKantorei 09.30 Pastor Alex in Hastedt/Worth 10.30 Pastor Hirte mit Abendmahl 10.00 Pastorin Wehling-Keilhack mit Abendmahl 10.00 Pastor Sievers 10.30 Pastorin Sievers 10.00 Pastor Alex 11.30 Pastor Alex Taufgottesdienst 15.00 Pastorin Zickler Gehörlosengottesdienst 17.30 Pastor Keilhack Abendmahl zur Konirmation 10.00 Pastor Keilhack Konirmation 18.00 Pastor Alex Abendmahl zur Konirmation 10.00 Pastor Alex Konirmation

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11.04. Ostersamstag 12.04. Ostersonntag

13.04. Ostermontag 10.30 Pastor Gerner-Beuerle 19.04. Quasimodogeniti 25.04. Samstag

10.30 Pastor Schwekendiek “Zur Wochen für das Leben” 10.30 Pastor Stieber Konirmation mit Abendmahl

26.04. Misericordias Domini 02.05. Samstag 03.05. Jubilate 09.05. Samstag

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Gottesdienst฀... Auferstehung

Michael

10.05. Kantate

10.00 Pastor Hagedorn Konirmation

15.05. Freitag 16.05. Samstag

18.15 Pastor Sievers Abendmahl zur Konirmation 18.00 Pastor Hagedorn 14.00 Pastor Sievers Abendmahl zur Konirmation Konirmation 18.15 Pastor Sievers Abendmahl zur Konirmation 10.00 Pastor Hagedorn 10.00 Pastor Sievers Konirmation Konirmation

17.05. Rogate 21.05. Himmelfahrt 22.05. Freitag 24.05. Exaudi 31.05. Pingstsonntag 01.06. Pingstmontag ฀

18.00 Diakon Burfeind & Team Jugendgottesdienst

10.30 Pastor Sievers - Gottesdienst zu Himmelfahrt 18.00 Feierabendmahl auf dem Gelände am Heimathaus 09.30 Übertragung des Schlussgottesdienstes des Kirchentages auf einer 10.00 Pastorin i. R. Roscher

10.00 Pastor Sievers mit Abendmahl

11.00 Pastor Keilhack & Team vom ACK - Ökumenischer ฀

Andacht฀“Aufatmen” 06.05. um 19.00 Uhr

Kirche฀mit฀Kindern 17.04. und 08.05. um 15.00 Uhr

Feierabendmahl Am Freitagabend, 22. Mai indet ab 18.00 Uhr auf dem Gelände am Heimathaus ein so genanntes Feierabendmahl feiern. Die gastgebenden Kirchengemeinden stellen sich in einem besonderen Gottesdienst den Gästen vor. Neben dem Gottesdienst, der im Freien gefeiert wird, soll ein vielfältiges Kulturprogramm stattinden und bei Essen und Trinken viel Gelegenheit zum Kennen lernen und zum Aus-

tausch sein. Dieser „Rotenburger Kirchentagsabend“ wird von einer Gruppe vorbereitet. Wer noch mitmachen möchte, ist herzlich willkommen ( 04261-840884. Auf alle Fälle sollten Sie sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen, ein Stück Kirchentag sogar in Rotenburg zu erleben. Hans-Peter Daub

...฀soviel฀Zeit฀muss฀sein! Stadtkirche 10.00 Superintendent Daub Musikgottesdienst Mendelssohns 200. Geburtstag

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Zum Guten Hirten 10.30 Pastor Stieber Konirmation

10.05. Kantate 15.05. Freitag 16.05. Samstag

10.00 Pastor i. R. Pilgrim

10.30 Pastorin Gronau

in der Kirche “Zum Guten Hirten” mit einem vielfältigen Kulturprogramm Großbildleinwand in der Stadtkirche 10.00 Pastor Alex & StadtKantorei Haydns 200. Todestag

10.30 Pastorin Gronau 10.30 Pastor Gerner-Beuerle

Gottesdienst auf dem Pferdemarkt Kinderkirche 25.04. und 30.05 um 15.30 Uhr

17.05. Rogate 21.05. Himmelfahrt 22.05. Freitag 24.05. Exaudi 31.05. Pingstsonntag 01.06. Pingstmontag

Vesper฀im฀Mutterhaus Samstags 18.30 Uhr Gottesdienst฀auf฀dem฀Kalandshof Sonntags 09.30 Uhr

Schlussgottesdienst Den Kirchentag erleben auch in Rotenburg So nah war der Kirchentag noch nie. Vom 20. bis 24. Mai indet das größte Fest der Evangelischen Kirche in Bremen statt. Viele Interessierte aus Rotenburg werden sich - vielleicht mit ihren Gästen von weither – auf den Weg nach Bremen machen, um an den vielfältigen Veranstaltungen teilzunehmen.

Am Sonntag, 24. Mai wird der Schlussgottesdienst des Kirchentages, der auf der Bürgerweide in Bremen gefeiert wird, auch in der Stadtkirche in Rotenburg übertragen. Ab 9.30 Uhr können sich die Gäste mit den Kirchentagsliedern einstimmen, ab 10.00 Uhr erfolgt die Übertragung auf einer Großbildleinwand. Hans-Peter Daub

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Konf฀irmation฀2009

Michaelskirche Sonntag, 17. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Sievers Dorothee Boisch, Brachvogelweg 25 Henrik Broocks, Heinrich-Scheele-Allee 42 Lea Domhardt, Gut Gothard 4 Laurena Fajen, Margaretha-Meinecken-Straße 2 Sophie Haase, Im Teich 24 Christoph Klein, Kiebitzweg 3 Julie Mbodjè, Hermann-Hesse-Straße 3 Larissa Merz, Königsberger Straße 52 Rebekka Orth, Kiebitzweg 26 Robin Reckling, Moorstraße11 Michel Rudert, In der Ahe 12 b Lucas Schwiebert, Polluxstraße 20

Aleksandr Friauf, Saalestraße 1 Vivien Annika Glüß, Finteler Weg 7 Pascal Haake, Tannenbergstraße 2 Annika Heinemann, In der Ahe 30 Stefan Heitmann, Harburger Straße 93 Julia Viktoria Hünecke, An der Amtsweide 10 Jonas Keusen, Zeppelinstraße 9 Anika Köhlmoos, Stemmer Weg 12 Florian Kramer, Königsberger Straße 23 Niko Kuhle, Tannenbergstraße 29 Marvin Lehmann, Werkstraße 17 Daniel Lohmann, Düringstraße 11 Lucas Mensing, Düringstraße 3 Tanja Meyer, Weicheler Damm 43 Luc Niemeier, Hindenburgstraße 39 Katharina Possart, Humboldtstraße 6 Nicole Reer, Am Kamp 16 Marcel Reinhardt, Imkersfeld 47 Nico Rietzke, Vahlder Weg 10 Jonas Ruthenberg, Jägerhöhe 14 Marvin Simon, Imkersfeld 40 Josephine Spaltowski, Werkstraße 20 Rick Marvin Spiechalla, Nagelschmiedsweg 9 Maren Juliane Steyer, Buhrfeindstraße 41 Joost Tramm, In der Ahe 61 Julia Viktoria Vermehren, Richthofenstraße 3a Marvin Voelsgen, Richthofenstraße 7a Elisa-Marie Wehrbein, Hinter dem Bahnhof 10

Stadtkirche Stadtkirche Sonntag, 26. April 2009 um 10.00 Uhr Pastor Keilhack Fridtjof Henning Behr, Ulmenweg 2 Katja Behrends, Humboldtstraße 12 Tim Bewernick, Mittelweg 7 Tabea Borgas, Am Wasser 4 Nina Cordes, Wafensener Dorfstraße 18 Vivienne Daniel, Waldstegener Weg 25a Niklas Everding, Bremer Straße 10 Sinikka Freiin von Hoyningen-Huene, In der Ahe 15

Sonntag, 03. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Alex Christoph Alex, Am Kirchhof 6 Fynn-Malte Aulich, Hinterm Brüggefelde 7, 27386 Hemsbünde Sebastian Böhling, Lahend 28 Arne Bentfeld, Hinterm Brüggefelde 10, 27386 Hemsbünde Martin Bohn, Am Bahnhof 2, 27386 Hemsbünde Meike Bruhn, Hinterm Brüggefelde 22, 27386 Hemsbünde Christin Bünning, Soltauer Straße 41

Konf฀irmation฀2009 Johanna Caliebe, Freudenthalstraße 38 Nina Deutschmann, Zum Eichhoop 8 Laura Maleen Fritsche, Langemarckstraße 27a Jasmin Hartmann, Kalandshof 5 Lea-Kristin Heinrich, Zum Eichhoop 12 Anneke Horn, Tannenbergstraße 26 Julia Klaiber, Alter Mühlenweg 8, 27386 Hemsbünde Fabian Koch, Mittelweg 62a Nadine Köpke, Borcheler Damm 43 Karina Krenzer, Dorfstraße 25, 27386 Hemsbünde Niklas Kuhnke, Elise-Averdieck-Straße 4 Kaya Lange, Lahend 29 Lucas Müller, Goethestraße 16 Natascha Plagemann, Soltauer Straße 88a Tim Alexander Pommerien, Mulmshorner Weg 7 Katja Reuter, Emmer Weg 4 Kristina Reuter, Emmer Weg 4 Helena Schäfner, Thomas-Mann-Straße 10 Lisa Schmidt, Soltauer Straße 39 Wiebke Schmidt, Hindenburgstraße 32 Kristine Wert, Zum Eichhoop 6 Marc-Phillip Willenbrock, Ellernweg 1 Fabio Wolf, Schwentener Straße 19

Zum Guten Hirten Sonntag, 03. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Stieber Nico Andreas, Am Bahnhof 3 Tim Bergmann, Gerstenkamp 3, 29643 Neuenkirchen Mirco Jahn, Eichenweg 21 Lucas Joswig, Töpingen 13a, 29633 Munster Florian Kock, Am Bahnhof 3

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Annika Kollmann, Am Bahnhof 3 Jan Niklas Reinke, Goldammerweg 16, 27383 Scheeßel Tim Reinke, Lindenstraße 14 Oleg Schwarz, Lindenstraße 14 Carmen Senge, Am Bahnhof 3

Zum Guten Hirten Sonntag, 10. Mai 2009 um 10.00 Uhr Pastor Stieber Florian Beese, Blöckenweg 14, 27404 Brüttendorf Philipp Behrndt, Tauberstraße 29 Jan Hendrik Bier, Lindenstraße 14 Lisa Fraaß, Lindenstraße 14 Darlene Imhülsen, Lindenstraße 14 Alexander Meinert, Butterberg 4, 27446 Selsingen Oliver Meinert, Butterberg 4, 27446 Selsingen Silvana Reineking, Lindenstraße 14 André Ullrich, Lindenstraße 14 Stephan Vagt, Im Ortfeld 18, 27412 Tarmstedt Cindy Villarreal, Lindenstraße 14 Denise Wiedenstried, Lindenstraße 14

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Komm฀-฀mach฀mit! 25.05. Faires Frühstück 09.30 Uhr Cornelia Hagedorn ( 82261 27.05. Kindertref (6 - 9 Jahre) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 28.05. Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr

Auferstehung

07.04. 17.04. 21.04. 21.04.

21.04. 26.04. 27.04. 29.04.

05.05. 12.05.

12.05. 13.05. 19.05. 22.05. 24.05.

Termine für April Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache 19.00 Uhr Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr Kindergartengottesdienst 11.00 Uhr u. 14.15 Uhr Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr Frauengesprächskreis 19.30 Uhr „Bibelarbeit aus der Ofenbarung des Johannes“ Pastor Werner Hagedorn Internationale Frauengruppe “Schminkberatung” 20.00 Uhr Ofenes Singen 19.00 - 21.00 Uhr Faires Frühstück 09.30 Uhr Cornelia Hagedorn ( 82261 Kindertref (6 - 9 Jahre) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Termine für Mai Besuchsdienstkreis MCH - nach Absprache 19.00 Uhr Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr Frauengesprächskreis 19.30 Uhr Seminartag - Die Spannung im Glauben zwischen “Nun und noch nicht” Pastor Martin Gerner-Beuerle Internationale Frauengruppe “Wikingerspiel” 20.00 Uhr Kindertref (6 - 9 Jahre) 16.00 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Trefpunkt für Ältere 15.00 Uhr Kindergartengottesdienst 11.00 Uhr u. 14.15 Uhr Ofenes Singen 19.00 - 21.00 Uhr

Michael 10.04. 15.04. 22.04. 24.04. 24.04. 28.04. 06.05. 07.05. 08.05. 22.05. 26.05. 27.05. 29.05.

Termine für April Stille Meditation 18.00 Uhr Frühstückstrefen für Senioren „Währungsreform, die 09.30 Uhr alles wieder möglich macht“ Sound of life 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Nachmittag für die 15.00 Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden Stille Meditation 18.00 Uhr Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr Termine für Mai Sound of life 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Kindergartengottesdienst 09.30 Uhr Stille Meditation 18.00 Uhr Stille Meditation 18.00 Uhr Besuchsdienstkreis 18.30 Uhr Tagesfahrt für Senioren 08.30 Uhr Nachmittag für die 15.00 Uhr ehemaligen KU4-Konirmanden

Komm฀-฀mach฀mit!

Stadtkirche Termine für April 07.04. Frauenkreis 15.00 Uhr 07.04. Hauskreis 20.00 Uhr bei Marlies u. Volker Brüggemann Hirtenweg 15, ( 63652 14.04. Plegekreis 15.00 Uhr “Eine Reise nach Äthiopien - ein großes Abenteuer” - Anke Frese 15.04. Seniorennachmittag 15.00 Uhr “Sebastian Kneipp” Friedrich Kuhle (Kneippverein) 20.04. Frauengruppe 19.30 Uhr Film “Unsere Erde” Diakon Werner Burfeind 21.04. Hauskreis 20.00 Uhr bei Marlies u. Volker Brüggemann Hirtenweg 15, ( 63652 Termine für Mai 05.05. Frauenkreis 15.00 Uhr 05.05. Hauskreis 20.00 Uhr bei Marlies u. Volker Brüggemann Hirtenweg 15, ( 63652 11.05. Frauengruppe 19.30 Uhr “Der liebe Gott - Gott der Liebe?” Erika Hünecke 12.05. Plegekreis 15.00 Uhr “Die Aufgabe des Kirchenvorstands” Hans-Joachim Rinker 19.05. Hauskreis 20.00 Uhr bei Marlies u. Volker Brüggemann Hirtenweg 15, ( 63652 20.05. Seniorennachmittag 15.00 Uhr 28.05. Besuchsdienstkreis 20.00 Uhr

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Zum Guten Hirten Termine für April 01.04. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 08.04. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 15.04. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 22.04. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle Termine für Mai 06.05. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 13.05. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 20.05. Friedensgebet 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle 27.05. Abendmahl 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

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Komm฀-฀mach฀mit!฀Dauertermine

Auferstehung Mo

Mutter-Kind-Gruppe 10.00 Uhr Mit Kleinkindern bis 3 Jahre Natalie Müller ( 929522 Freundeskreis 20.00 Uhr für Suchtkrankenhilfe e. V. Annita ( 82962 / Rüdiger ( 62914

Stadtkirche Mo Di

Mi

Michael Mo Di

Gospelchor “ZuViert” 20.00 Uhr Stephan Orth ( 83890 Mini-Club (0-3 Jahre) 10.00 Uhr Jennifer Schewe ( 8752 Flötenmäuse 15.15 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Michelsänger 16.00 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Anfänger 16.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Flötenkurs 16.45 Uhr Vivien Rümenap ( 04269-104588 Posaunen, Jungbläser I 17.15 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunen, Jungbläser II 18.00 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045 Posaunenchor 19.30 Uhr Ralf Linders ( 04266-9550045

Do

Bastelkreis 15.30 Uhr KinderChor (5-7 Jahre) 15.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 KinderKantorei (ab 8 J.) 16.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 JugendKantorei (ab12 J.)17.00 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Krabbelgruppe (ab 1 J.) 10.00 Uhr Sandra Pfeifer ( 630128 Krabbelgruppe 10.00 - 11.30 Uhr Katrin Pleines ( 9437681 Trauergruppe 18.00 Uhr Sigrid Helmke ( 04261-1647 StadtKantorei 19.45 Uhr Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Jugendgruppe 14+ 18.30 Uhr Diakon Werner Burfeind ( 3741 Gesprächskreis 18.30 Uhr Pastor i. R. Schuster ( 83740 Jungendgruppe 17+ 19.45 Uhr Natalie Bargemann ( 64502 Jens Bochanek ( 4199608

Zum Guten Hirten Mo-Fr Andacht 18.30 Uhr in der Krankenhauskapelle

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Evangelische฀Jugend Mit Spaß bei der Bibelralley

„Das war ein schöner Nachmittag!“, darin waren sich alle 17 Mädchen und Jungen einig, die Ende Februar an der Bibelralley in der Michaelskirche teilgenommen hatten.

Konzeptionstag der Evangelischen Jugend Zukunft gestalten – einen Schritt voraus. Unter dieser Überschrift hatte Ende Februar der Jugendausschuss der Region zahlreiche Gäste aus Kirche, Schule, Kommune und Jugend eingeladen, um konzeptionelle Überlegungen für die kirchliche Jugendarbeit vorzunehmen. Unter der Leitung von Landesjugendwartin Petra Pieper-Rudkowski wurden zunächst Schätze der Jugendarbeit gehoben und auf Zukunftsfähigkeit bewertet. Am Nachmittag trafen sich Kleingruppen zu den Themen:

In mehreren Räumen hatte das Team des KU 5-7 unterschiedlichste Rätsel vorbereitet. Die Farben des Regenbogens mussten erkannt, biblische Paare zugeordnet, die Geschichte des Josefs sortiert oder Fehler in der Geschichte des Zachäus aufgespürt werden. Höhepunkt war das Vergleichsliegen von Noahs Tauben (Papierlieger) von der Orgelempore in die Kirche hinab.

a Evangelische Jugend und Schule a Rund um die Konirmanden a Jugend und Diakonie a Aktionen und spirituelle Angebote Hier wurden einige Richtungen abgesteckt und sogar erste Ideen zur Umsetzung entwickelt. Besonders der Kontakt zwischen Jugend und Schule, Jugend und Konirmanden soll gestärkt werden.

Für Freitag, 24. April sind Kinder zwischen 10 und 12 Jahren zur Kirchenentdeckertour in die „Kirche Zum Guten Hirten“ eingeladen. Trefpunkt ist um 15.00 Uhr mit Fahrrad an der Michaelskirche. Am 29. Mai ist dann ein Fahrradauslug geplant. Für weitere Fragen ruft bei: E Pastor Henning Sievers ( 83309 oder E Diakon Werner Burfeind ( 3741 an. An dieser Stelle sagen wir allen die teilgenommen und mitgeholfen haben ein herzliches Dankeschön. Werner Burfeind

Evangelische฀Jugend Jugendfreizeit in Schweden Vom 01. bis 14. Juli fahren wir gemeinsam mit der Evangelischen Jugend Sottrum nach Schweden. In der Nähe von Höör indet man die kleine Freizeitanlage Hallaskog mit kleinen Hütten. Sie liegt direkt am Ufer des Dagstorpssjön, umgeben von viel Wald.

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Anmeldungen bitte direkt an: E Diakonin Ingrid Radlanski Kirchstraße 9, 27367 Sottrum ( 04264-836241 Email: [email protected]

Eine Badestelle beindet sich direkt hinter dem Haupthaus. Kanus stehen uns für Touren auf dem See zur Verfügung. Eine Beachvolleyballanlage lädt zum Spielen ein. Und einen Auslug wird es auch geben. Alles in allem 15 unvergessliche Tage mit Spaß, Natur, Kanufahrten, Gottesdienst und Andachten, Kreativangeboten und vielleicht begegnet uns auch ein Elch. w Teilnehmer: Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren w Kosten: 380,00 € (incl. Fahrt, Übernachtung, Vollverplegung, Programm und Begleitung)

Wer aus Gründen von Arbeitslosigkeit oder geringem Einkommen den Freizeitpreis nicht komplett aufbringen kann, kann bei seiner Kirchengemeinde einen Zuschussantrag stellen. Bitte rufen Sie an: E Diakon Werner Burfeind ( 04261-3741

Weitere Sommerfreizeiten gibt es im Kirchenkreis Rotenburg a Jugendfreizeit in Frankreich Bouricors (Atlantik) w Teilnehmer: Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren w Zeit: 25. Juni bis 08. Juli 2009 w Unterbringung: in Zelten w Anreise: im Reisebus w Kosten: 398,00 € w Anmeldungen bei: E Diakon Jörg Pahling Visselhövede, ( 04262-4484 a Jugendfreizeit in Schweden Tostarpsgarden, Provinz Skane w Teilnehmer: Jugendliche von 13 bis 16 Jahre w Zeit: 26. Juni bis 12. Juli 2009 w Unterbringung: im Freizeitheim w Kosten: auf Anfrage w Anmeldungen bei: E Diakon Dietmar Küdelsmann Schneverdingen, ( 05193-4242

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Kindergarten฀Lönsweg

Seit Mai 2008 veranstalten wir einmal im Monat Aktionstage, die wir immer wieder etwas verändern. Wir wählen die Termine so, dass wir alle Räume nutzen können. Wir sammeln Ideen aus allen Bereichen, z.B. Bewegung, Musik, Experimente, Kochen, Backen, (Bilder-)Bücher, Wahrnehmung, Basteln und Malen. Gemeinsam wird entschieden, wer was anbietet und für wie viel Kinder. Dafür wird jeweils ein passendes Plakat gestaltet. Immer im Angebot ist das freie Spiel, das je nach Wetter drinnen oder draußen stattindet. Nur die Jüngeren können sich für das freie Spiel entscheiden, für die Vorschulkinder ist dies ausgeschlossen.

besonders gefallen, merken wir uns für den nächsten Aktionstag. Am Aktionstag knüpfen die Kinder gruppenübergreifend Kontakte zu Kindern und Erzieherinnen. Sie probieren Dinge aus oder lassen sich auf Unbekanntes ein. Die Erzieherinnen lernen die Kinder anderer Gruppen besser kennen. Am Ende steht der Erfahrungsaustausch unter Kindern und Erzieherinnen einer Gruppe und unter den Mitarbeiterinnen. Im Namen meiner Kolleginnen wünsche ich Ihnen einen schönen Frühling. Corinna Haugwitz

Zum Auswählen einer Aktivität bekommt jedes Kind eine Klammer mit seinem Namen (Wiedererkennung für die Erzieherinnen), seinem Zeichen und seiner Gruppenfarbe (eigene Wiedererkennung). Am Vortag fällen die Kinder eine Entscheidung und befestigen die Klammern am gewählten Plakat. Am Aktionstag kommen die Kinder kurz in der Halle zum Aufteilen in die Angebotsgruppen zusammen. Die Angebote dauern jeweils etwa 30 bis 60 Minuten. Angebote, die den Kindern

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In Würde leben - In Würde sterben Ausgebildete Hospizhelfer(innen) als w Begleitung am Lebensende w Gesprächspartner w Entlastung und Unterstützung w pflegender Angehöriger Vermittlung/Kontakt ( 0172-4336053 Unterstützen Sie den Verein durch Mitgliedschaft oder Spenden! Flyer in allen Gemeindebüros. Infos auch im Internet unter

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Kirchenmusik฀in฀Rotenburg Mittwoch – 01. April 2009 – 19.00 Uhr

MUSIK AM ERSTEN ORGELKONZERT KMD Christoph Schoener (St. Michaelis Hamburg) Karfreitag – 10. April 2009 – 15.00 Uhr

MUSIK & TEXTE ZUR PASSION Petra Salden –Dorothea Voßmeier – Karl-Heinz Voßmeier Pastor Michael Alex Ostermontag – 13. April 2009 – 17.00 Uhr

OSTERMUSIK „RESURREXIT“ Ensemble „c.o.l.m.a.r.“ – Florian Benfer (Stockholm) Freitag – 01. Mai 2009 – 19.00 Uhr

MUSIK AM ERSTEN ORGELKONZERT KMD Joachim Vogelsänger (St. Johannis Lüneburg) Sonntag – 17. Mai 2009 – 19.00 Uhr

4. STIFTUNGSKONZERT Heinz Rudolf Kunze Dienstag – 26. Mai 2009 – 19.00 Uhr

„UND GOTT SAH, DASS ES GUT WAR…“ Einführung zu Joseph Haydn „Die Schöpfung“ Superintendent Hans-Peter Daub & Kantor Karl-Heinz Voßmeier Pingstsonntag – 31. Mai 2009 – 10.00 Uhr

MUSIK-GOTTESDIENST Joseph Haydn zum 200. Todestag StadtKantorei Ingrid Hauschild (Sopran) - Pastor Michael Alex (Liturgie & Predigt) --------------------------------------------------------------------------------------------

Kantor K.-H. Voßmeier, Am Kirchhof 9, 04261-3715, email: [email protected] Infos auch im Internet: www.Kirchenmusik-Rotenburg.de

An฀uns฀können฀Sie฀sich฀wenden!

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AUFERSTEHUNGSGEMEINDE

BÜRO DER SUPERINTENDENTUR

Pastor Werner Hagedorn ( 82261 Büro Berliner Ring 19, Annette Wolf Di und Do 9 - 11 Uhr, Werner Hagedorn Fr 9 - 11 Uhr ( 5560 7 971411 Küsterin und Hausmeisterin Jana Knabe ( 5560 Kirchenvorstandsvorsitzender Hartmut Ladwig ( 5504 Gemeindeschwester Katja Vandommele ( 960580 Kindertagesstätte „Kinderarche“ Berliner Ring 21, Marion Bühne ( 5956

Goethestraße 20, Janne Bartels Mo - Fr 9 - 12 Uhr ( 840884 7 840768

MICHAELSGEMEINDE Pastor Henning Sievers ( 83309 Superintendent Hans-Peter Daub ( 840884 Organist Kuno Moth ( 77-3954 Büro Bischofstraße 8, Birthe Tschey Di und Do 10 - 11 Uhr ( 83309 7 848961 Kirchenvorstandsvorsitzender Hans-Joachim Rinker ( 846579 Gemeindeschwester Christa Stankewitz ( 8741 Kindertagesstätte Lönsweg 10 - 12 Corinna Haugwitz ( 82698

STADTKIRCHENGEMEINDE Pastor Michael Alex ( 1404 Pastorin Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Pastor Uwe Keilhack ( 4962 Büro Goethestraße 20, Christa Jacobs Di und Mi 10 - 12 Uhr, Do 17 - 18 Uhr ( 2927 7 4516 Küsterin Inis Deinas ( 63122 Gemeindehaus Heidi Solbach ( 3327 Kirchenvorstandsvorsitzende Heide Wehling-Keilhack ( 4962 Gemeindeschwester Gabriele Seltmann ( 82703 Superintendent Hans-Peter Daub ( 840884

Internet: www.kirche-rotenburg.de

KIRCHENKREISAMT Am Kirchhof 12 ( 9295-0 7 9295-40

KIRCHE ZUM GUTEN HIRTEN Vorstandsvorsitzende “Rotenburger Werke der Inneren Mission” Pastorin Jutta Wendland-Park ( 920-210 Oberin des Diakonissenmutterhauses Rosemarie Meding ( 77-2206 Vorsteher “Diakonissenmutterhaus” und “Diakoniekrankenhaus” Pastor Michael Schwekendiek ( 77-2202

EVANGELISCHE JUGEND Stadtjugenddiakon Werner Burfeind ( 3741 Kreisjugenddienst Sabine Ahua ( 2531

KIRCHENMUSIK Kantor Karl-Heinz Voßmeier ( 3715 Bläserdienst Ralf Linders ( 04266-9550045 Gospelchor Stephan Orth ( 83890

FREIWILLIGENINITIATIVE Goethestraße 19 ( 672840

BERATUNG UND HILFE Asylsuchende Eckhardt Lang ( 2104 Hilfe für Aussiedler Herbert Neumann ( 2523 Diakonie-Sozialstation ( 2221 Diakonisches Werk Heinz Wagner ( 2554 Evangelische Lebensberatung ( 2363 Ofener Mittagstisch Goethestraße 19 Dienstag u. Donnerstag 11.30 - 13.30 Uhr Schuldnerberatung Heiko Thömen ( 961017 Telefonseelsorge ( 0800-1110222

Stimmen der Konfirmandinnen und Konfirmanden Auf einer Konfirmandenfreizeit im Februar machten Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Rotenburg sich Gedanken über ihre Konfirmationssprüche. Der Konfirmationsspruch ist ein Bibelvers, den die Jugendlichen sich als Begleiter für ihr weiteres Leben wählen. Aus Gedanken und Assoziationen zu diesen Bibelworten formulierten sie Segenswünsche füreinander und trugen sie in einem Abendmahlsgottesdienst vor:

“Liebe macht blind, sagt man. Aber macht sie nicht auch aufmerksam und hellsichtig? Liebe kann schmerzhaft sein, aber auch unendlich schön. Du sollst Liebe geben und Liebe empfangen. Möge die Kraft der Liebe dich beflügeln und tragen!” “Höre auf dein Herz! Das Herz leitet dich auf dem Weg und wird dir zeigen, wie du dich entscheiden sollst.” “Das Licht der Sonne leuchtet immer, und sie erlischt nie. Denke daran: Nach dunklen Tagen wird das Licht wieder scheinen. Du brauchst nicht im Rampenlicht zu stehen, um selber für andere ein Licht zu sein.” “In schweren Zeiten zeige sich dir immer ein Hoffnungsschimmer und ein Licht am Ende des Tunnels. Deine Freundlichkeit erhelle das Leben anderer Menschen.” “Möge dir in deinem Leben Gutes geschehen! Gute Noten, gute Tage, gute Ferien, gute Beziehungen, gute Laune, gutes Gelingen! Tu selber dazu, was in deinen Kräften steht, dann wird Gott durch dich auch Böses zum Guten wenden.” “Jeder Mensch ist auf seine Art wunderbar. Wunderbar ist das Leben, die Familie. Wunderbar ist jeder Stein, jede Pflanze und jedes

Tier. Wunderbar bin ich selbst. Wunderbar ist es, Freunde zu haben. Mögen dir in deinem Leben viele wunderbare Tage geschenkt werden.” “In unserem Land gibt es Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit. Versuche du, gerecht und nicht parteiisch zu sein. Sei höflich gegenüber allen Menschen. Behalte das Vertrauen darauf, dass die Gerechtigkeit immer siegt.” “Hab immer einen Grund zur Freude! Freu dich auf den Sommer und auf die Sommerferien. Freu dich auf den nächsten Tag und auf das Wochenende. Freu dich über jedes Geschenk, freu dich an allen schönen Dingen im Leben. Freu dich mit, wenn andere sich freuen!” “Finde deinen eigenen Weg! Du wirst auch Wege bewältigen, die schwer und steinig sind. An Kreuzungen wirst du wählen, welchen Weg du gehen wirst. Du wirst auf wunderschönen Wegen gehen. Sei aufmerksam für die kleinen Dinge am Wegesrand. Freu dich an einer schönen Aussicht! Und vergiss nicht: Einen Weg gibt es immer!” “Suche Freunde, suche Liebe, suche Glück, suche das Richtige im Leben. Erinnere dich: Einer hat gesagt: Wer sucht, der findet!”

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