aim-qualifizierung: Kita-Management

July 16, 2016 | Author: Helmut Raske | Category: N/A
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Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 151201_TBB

aim-Qualifizierung: Kita-Management aim-Zertifikatslehrgang für pädagogische Führungskräfte In der Debatte um die Qualität frühkindlicher Bildung stehen Kindertageseinrichtungen und ihre pädagogischen Führungskräfte vor so weitreichenden Veränderungen wie selten zuvor: Ein erweitertes Themenspektrum, veränderte Wertvorstellungen und gesellschaftliche Rahmenbedingungen und insbesondere ein verändertes Bild bzw. Verständnis vom Kind, haben zur Folge, dass die Erwartungen an pädagogische Führungskräfte enorm gestiegen sind. Diese Entwicklung erfordert eine systematische und qualitative Weiterentwicklung der pädagogischen Arbeit und damit auch der Führungsaufgaben. Die TeilnehmerInnen dieser aim-Qualifizierung erwerben grundlegende und weiterführende Qualifikationen zur Entwicklung, Sicherung und Umsetzung der pädagogischen Qualität in ihrer Einrichtung und zur qualifizierteren Ausübung Ihrer Führungsrolle. Um ihre Einrichtung den Anforderungen entsprechend zu leiten, werden in einem ersten Modul, Führungs- und Steuerungsstile vor dem Hintergrund der eigenen Reflexionskompetenz erarbeitet. Zur erfolgreichen Umsetzung persönlicher Führungsaufgaben gehört neben der Rollenklärung auch die Fähigkeit zu delegieren. Weitere Aspekte sind Methoden der Gesprächsführung und des Konfliktmanagements. Persönliche Überforderung durch die komplexe Aufgabenstellung an eine Kitaleitung kann mit einem durchdachten Zeitmanagement verhindert werden. Im Rahmen der qualitativen Weiterbildung kommt der Ausübung der Führungsrolle im Team bzw. in Zusammenarbeit mit dem Team eine große Bedeutung zu: Ein eingespieltes und motiviertes Team ist eine der wichtigsten Voraussetzungen für die pädagogische Arbeit mit den Kindern. Die TeilnehmerInnen erfahren in diesem zweiten Modul, wie eine Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Persönlichkeiten, Stärken und Talenten der Mitarbeiter gestaltet werden kann. Um langfristig Qualität auf hohem Niveau zu sichern, ist ein klares Konzept zur Personalentwicklung wichtig. Dieses sollte zum Ziel haben, die MitarbeiterInnen kontinuierlich zu begleiten, fortzubilden, zu motivieren und an der Weiterentwicklung zu beteiligen. Die Führungskräfte erfahren in diesem dritten Modul weiterführende Handlungskompetenzen zur Personalverantwortung. Ein anderes sich ständig veränderndes Aufgabengebiet ist das betriebswirtschaftliche Management. Neben den Grundlagen der Projektarbeit werden auch wesentliche Prinzipien wirtschaftlichen Handelns und die Präsentation der Einrichtung nach innen und außen in einem vierten Modul vermittelt. Diese vier Module bilden die Grundlage für das fünfte und insbesondere entscheidende Modul: Die pädagogische Qualität in der Arbeit mit den Kindern. Hier werden die grundlegenden verbindlichen Standards, mit einer kontinuierlichen Weiterentwicklung und der Umsetzung in den pädagogischen Alltag verknüpft. Vordergründig ist hierbei die kindszentrierte Ausrichtung der pädagogischen Arbeit, die die individuelle Förderung des Kindes, das soziale Miteinander und mehrperspektivische Bilder vom Kind zum Ziel hat. Im Rahmen der pädagogischen Qualitätsentwicklung kommt dem Interesse des Kindes eine besondere Bedeutung zu. Kinder sollen sich entsprechend ihren Bedürfnissen entwickeln können und innerhalb der Trias von Bildung, Erziehung und Betreuung die bestmögliche Förderung erfahren. Hierbei geht es um Auffassungen

und Vorstellungen über kindliche Entwicklungsprozesse und darüber, wie sie vor dem Hintergrund der aktuellen Anforderungen unterstützt werden können. Während dieser Qualifizierungsmaßnahme erhalten die TeilnehmerInnen praxisorientierte Unterstützung für eine erfolgreiche Umsetzung. Die Übertragung der theoretischen Inhalte in die Einrichtung wird durch Praxistransferaufgaben unterstützt. Diese werden an den Reflexionstagen und durch die Arbeit mit dem „Persönlichen Portfolio“ reflektiert und vertieft. Am Ende des Lehrgangs besteht die Möglichkeit einer Konzeptionserstellung für die eigene Einrichtung. TEILNEHMERKREIS Der Qualifizierungslehrgang richtet sich an pädagogische Führungskräfte in Kitas, steht aber auch pädagogischen Fachkräften offen, die sich für eine Führungsfunktion qualifizieren wollen. Wichtige Voraussetzung ist die Möglichkeit des Praxistransfers in einer Einrichtung.

DOZENTEN

aim – Dozententeam

KOSTEN

Dank der großzügigen Unterstützung durch die Dieter Schwarz Stiftung gemeinnützige GmbH kann die aim diese Maßnahme unentgeltlich anbieten.

DAUER

Start: 23. Januar 2015 40 Seminartage (320 UStd.) Die Seminarzeiten sind freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr und samstags von 08:30 bis 16:00 Uhr.

ANSPRECHPARTNERINNEN

Anna Maicher, Tel.: 07131 39097-378 E-Mail: [email protected] Heike Schnell, Tel.: 07131 39097-349 E-Mail: [email protected]

VERANSTALTUNGSORT

Tauberbischofsheim

ANMELDUNG

Internet: E-Mail: Fax: Telefon: Anschrift:

www.aim-akademie.org [email protected] 07131 39097-399 07131 39097-333 Bildungscampus 5, 74076 Heilbronn

Bitte wenden

Detaillierte Lehrgangsinhalte I.

Persönlichkeitsentwicklung (40 UStd.)

Für die erfolgreiche Bewältigung der Handlungsanforderungen, die sich mit der Leitung von Kindertagesstätten ergeben, sind methodische, persönliche und fachliche Kompetenzen unerlässlich. Es wird nicht nur fundiertes Fachwissen im erzieherischen Bereich erwartet, sondern auch ein hohes Maß an Verantwortung für sich selbst und für die Mitarbeiter. Ebenfalls ist ein Bewusstsein für die eigene Haltung, Eigenständigkeit und Individualität Ihrer Einrichtung Voraussetzung für die professionelle Leitung einer Kindertagesstätte.

Thema I.I Meine Rolle als Leitung (16 UStd.)  Kompetenzprofil einer Führungskraft  Reflexionskompetenz im Spannungsfeld der Führungsrolle

Inhalt     

I.II Rechte und Pflichten der Leitung (8 UStd.)

   

I.III Arbeitsorganisation (16 UStd.)

   

Kompetenzen Persönlichkeitsentwicklung als Voraussetzung für die professionelle Leitung einer Kita Einblick in die kompetenzorientierte Rollenvielfalt der Führungsaufgabe Eigene Erfahrungen nutzen auf dem Weg zum professionellen Handeln Verschiedene Führungsqualitäten und-stile Einführung in Elternrechte, Kinderrechte, Trägerautonomie und UNKinderrechtskonventionen vor dem rechtlichen Hintergrund der Inklusion Aufsichtspflicht und Haftung Schutzauftrag gem.$8a SGBVIII (jetzt Abs.4) Rechtslagen und Rechtsfragen Definition und Bestimmung von Zuständigkeitsbereichen und Verantwortlichkeiten Bedürfnisstrukturen Zeitmanagement und Zeitkompetenz Methoden des Zeitmanagements Dienstplangestaltung

    

   

   

Die pädagogische Führungskraft erwirbt Wissen über die Auswirkungen der eigenen Biographie auf die pädagogische Arbeit Sie reflektiert ihre Position im Spannungsfeld der Führungsrolle Die Leitung beurteilt die verschiedenen Kompetenzen zur Sicherstellung der Führungsrolle Sie setzt die verschiedenen Handlungskompetenzen in der Praxis um Die Führungspersönlichkeit kennt die Bedeutung einer transparenten Rolle für das Team

Die Führungskraft setzt sich mit den verschiedenen Rechten auseinander Sie weiß um die Auslegung und Umsetzung der Aufsichtspflicht und deren Haftung Sie deutet den Schutzauftrag Die Leitung erkennt die verschiedenen Rechtslagen und erkennt die Rechtsfragen

Die Kitaleitung legt Zuständigkeiten und Verantwortungsbereiche fest Sie reflektiert die Aufgaben als Leitung Sie vertieft ihr Wissen um die Aufgaben und Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter Sie erhält Einblick in die Dienstplangestaltung

II. Ausübung der Führungsrolle im Team (56 UStd.) Zwischen Leiten und Begleiten Für die Bewältigung des Balanceaktes in der Rolle als Kita-Managerin ist ein problemlösungsorientiertes Verständnis, Dialogfähigkeit und Kooperationsorientierung für die Zusammenarbeit im Team unerlässlich. Die Ausübung der Führungsrolle insbesondere im Team ist an wechselnde Aufgaben und wechselnde Führungsstile geknüpft. Der zweite Modulbaustein vermittelt Strategien eines authentischen und souveränen Führungsstils, den Sie im Spannungsfeld des Leitens und Begleitens benötigen

Thema

II.I. Teamkultur (24 UStd.) Was ist ein Team?

Inhalte    

Kennzeichen eines Teams Teambildungsprozesse Phasenmodell (Bruce Tuckman) Chancen und Risiken von Heterogenität in Kita-Teams Arbeitsteilung, Konkurrenz und Profilierung

    

Die Kitaleitung reflektiert ihre Rolle im Team Sie nutzt die verschiedenen Rollentypen für ihren pädagogischen Alltag Sie führt effektive Teambildungsmaßnahmen durch Sie erkennt die unterschiedlichen Teamkompetenzen Sie schafft ein Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der Einrichtung

  

Konfliktarten und ihre Dynamik Reflektion des eigenen Konfliktverhaltens Ansprache von Konflikten und ihre lösungsorientierte Bewältigung

   

Die Kita-ManagerIn kennt verschiedene Konfliktarten und ihre Dynamiken Sie reflektiert ihr eigenes Konfliktverhalten Sie spricht Konflikte sensibel an und findet geeignete Lösungswege Sie sieht Konflikte als Lösungsmöglichkeiten an

 

Mitarbeitergespräche führen Regelmäßiger Austausch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter Verschiedene Formen interner Kommunikation

 

Die Leitungsperson führt verschiedene Mitarbeitergespräche durch Sie weiß um die Wichtigkeit eines strukturierten und regelmäßigen Austausches Sie erlernt verschiedene interne Kommunikationsstrukturen



II.II Konfliktmanagement (16 UStd.)

II.III interne Kommunikation (8 UStd.)

II.IV Teambesprechungen zeiteffektiv durchführen (8 UStd.)

Kompetenzen



   

Ziele klar formulieren und umsetzen Ergebnisorientierte Sitzungsleitung Einhaltung des Zeitmanagements Auswertung und Ergebnissicherung



   

Die pädagogische Leitung strukturiert die Besprechungen Sie nutzt die Besprechungen um Transparenz zu schaffen Sie wendet verschiedene Regeln und Methoden zur effektiven Durchführung an Sie dokumentiert die Ergebnisse und Abläufe

III. Personalverantwortung (40 UStd.) Fachliche und persönliche Unterstützung der Mitarbeiter Personalverantwortung schließt so vieles ein: Nicht nur die Verantwortung vor dem Personal und mit ihm seine Stärken und Ansprüche vor allem auch Verantwortung für das eigene „Ich“. Verantwortung heißt die Mitarbeiter zu führen, zu motivieren und zu entwickeln, Ziele zu definieren und die entsprechenden Aufgaben dazu zu delegieren. Insbesondere administrative Aufgaben, wie Mitarbeitergespräche und Einstellungsgespräche erfordern eine starke Führungspersönlichkeit. Wie kann ich als Führungskraft einen kühlen Kopf bewahren und das entsprechende Maß an Sicherheit ausstrahlen?

Thema

Inhalte 

III.I Personaleinstellung und Integration (16 UStd.) Vom Anforderungsprofil bis zur Probezeit

III.II Mitarbeitermotivation (8 UStd.)

  

Kennzeichen und Inhalte eines Anforderungsprofils Stellenanzeige als Werbung der Einrichtung Einstellungsinterviews Integration neuer Mitarbeiter Einarbeitungsstrukturen gestalten

  

Motive und Bedürfnisse Eigene Motivstrukturen adäquate Motivationsförderung



Rechtliche Grundlagen zur Abmahnung und Kündigung Strategien für den Umgang mit Beendigung von Arbeitsverhältnissen und Ausstiegprozessen Reflexionsgespräche Ansprüche des Arbeitsnehmers Formaler Aufbau von Arbeitszeugnissen Einblick in die Zeugnissprache



 III.III Kündigungsberechtigung und Arbeitszeugnisse (16 UStd.)

IV.

Kompetenzen

   

   

   

    

Die Führungskraft definiert das Anforderungsprofil der Einrichtung Sie führt multimodale Einstellungsinterviews Sie begleitet Einstiege und integriert zielorientiert und effizient neue Mitarbeiter Sie sieht Veränderungen durch neue Mitarbeiter als Weiterentwicklung und Bereicherung für das Team an Die Leitung erkennt entsprechende Motive und Bedürfnisse der Mitarbeiter Sie reflektiert ihre eigenen Motivstrukturen Sie leitet Mitarbeiter an Sie gestaltet adäquate Motivationsförderung

Die Kita-ManagerIn kennt die rechtlichen Grundlagen, die eingehalten werden müssen Sie weiß um die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien Sie führt sensibel Ausstiegsgespräche durch Sie versteht und nutzt die Zeugnissprache Führt angemessenen Abschied für Kinder, Team und ausscheidenden Mitarbeiter durch

Organisationsrelevante Steuerungsmechanismen (32 UStd.)

Finanzielles und betriebswirtschaftliches Management Dieser Modulbaustein berührt die Frage nach der Steuerung von wirtschaftlichen und fachlichen Prozessen in der Organisation. Der Kita-ManagerIn kommen in diesem Kontext verantwortungsvolle betriebswirtschaftliche Aufgaben zu, die für die Weiterentwicklung der Kita von zentraler Bedeutung sind

Thema

Inhalte

IV.I Finanzen und Betriebswirtschaft (16 UStd.)

  

Prinzipien wirtschaftlichen Handels Formen von Trägerschaften Interessen verschiedener Personengruppen Haushaltsplanung und Stellenplanung

 

Die Kitaleitung beherrscht die grundlegenden Prinzipien wirtschaftlichen Handelns Sie erkennt und nutzt Sparmöglichkeiten



Externe und interne Öffentlichkeitsarbeit Kommunikation mit verschiedenen Personen Selbstpräsentation

  

Die Leitung ist sich der Außenwirkung der Einrichtung bewusst Sie kommuniziert erfolgreich mit den unterschiedlichen Personengruppen Sie kennt Methoden zur erfolgreichen Selbstpräsentation

  

Präsentation der Einrichtung nach außen Präsentation vor großen Gruppen Einblick in die Präsentationserstellung

   

Die Kita-ManagerIn präsentiert ihre Einrichtung nach außen Sie kennt verschiedene Präsentationstechniken Sie hält Präsentation vor großen Gruppen Sie erhält einen Einblick in die verschiedenen Präsentationstechniken – Aufbau und Funktion



IV.II externe Interaktion (8 UStd.)

IV.III Kommunikation und Präsentation nach außen (8 UStd.)

V.

Kompetenzen

 

Pädagogische Qualität

(112 UStd.)

Zur Sicherung von pädagogischen Qualitätsstandards Bildungspläne für den Elementarbereich bieten Orientierung für Fachkräfte und Leitungen. Ebenfalls dienen sie als Grundlage für qualitatives und pädagogisches Handeln im Rahmen des Kitaalltages. Bildung, Erziehung und Betreuung bestimmen den Kitaalltag der pädagogischen Fach- und Führungskräfte. Ausgehend vom Orientierungsplan werden die vielfältigsten Aufgaben und ein mehrperspektivisches Verständnis an die Leitung herangetragen, die in den Kitaalltag integriert werden müssen. Die Sicherung von Qualität ist ein Prozess, der permanent, sichtbar und verständlich für alle Beteiligten täglich gelebt, umgesetzt und weiter entwickelt werden muss: Die Darlegung der entscheidenden Faktoren und Ansätze zur Sicherung der Qualität pädagogischer Arbeit mit Kinder stehen im Fokus diesen Modulbausteins:

Thema V.I das neue Kind vom Kind (24 UStd.)

V.II Projektarbeit in der Kita (16 UStd.)

Inhalte

Kompetenzen

  

Leitidee Pädagogische Haltung der Einrichtung Das Bild von Kind

   

Projekte und ihr Nutzen Praktische Umsetzungsmöglichkeiten Sozialraumorientierung Zielorientierte und gemeinschaftliche Projekte

   

Die Führungskraft weiß um die grundlegenden pädagogischen Haltungen in der Einrichtung Sie kennt die Leitidee Sie erreicht und hält die Qualitätsstandards Sie lebt und prüft die Leitidee im Team und in der Einrichtung

  

Die Leitung kennt die Merkmale, Grenzen und den Nutzen von Projekten Sie setzt Projekte zielorientiert und gemeinschaftlich um Sie bettet das Projekt im Sozialraum ein

V.III Ressourcenorientierte Familienarbeit (16 UStd.)

    

V.IV Elterngespräche (16 UStd.)

 

V.V Inklusion geistig und körperlich beeinträchtigter Kinder (8 UStd.)

   

Formen der Erziehungspartnerschaft Möglichkeiten der Einbeziehung der Eltern Methoden und neue Formen der ressourcenorientierten Elternarbeit Lösungsorientierte Grundhaltungen Definition von Verantwortlichkeiten im Spannungsfeld der Trias Planung und Durchführung von Elterngesprächen Gestaltung von Tür- und Angelgesprächen Inklusion und Integration Formen von Inklusion Rechtliche Grundlagen/Gleichstellungsgesetz Verschiedene Handlungsanforderungen, um eine Kita inklusiv zu leiten

V.VI Inklusion verhaltensorigineller Kinder (8 UStd.)

  

Verhaltensoriginalität und ihre Formen Integration in die Gruppe Handlungsanforderungen

V.VII Profil der Einrichtung (24 UStd.)

  

Kriterien und Kennzeichen eines Profils Pädagogische Herangehensweisen Maßnahmen zur Profilschärfung

VI.

  

Die LeiterIn kennt verschiedene Familienmodelle und Formen der Erziehungspartnerschaft Sie setzt verschiedene Methoden der Zusammenarbeit im Alltag um Sie akzeptiert Unterschiede in Erziehungs- und Bildungsmethoden

  

Die Führungskraft kennt die Bedeutung von Elterngesprächen Sie plant Elterngespräche und führt diese Sie gestaltet Tür-und Angelgespräche



Die Kitaleitung kennt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Integration und Inklusion Sie weiß um die die rechtlichen Grundlagen Sie erkennt die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes Sie gestaltet ihre Einrichtung inklusiv

     

Die Kita-ManagerIn erkennt verschiedene Formen von Verhaltensoriginalität Sie ist sich ihrer eigenen Vorurteile bewusst Sie integriert die Kinder in die Gruppe

  

Die Leitung kennt die Kriterien eines Profils Sie gestaltet den pädagogischen Alltag anhand des Profils Sie ergreift Maßnahmen zur Profilschärfung der eigenen Einrichtung

Vom Profil zur Konzeption (6 Monate)

Am Ende des Lehrgangs besteht die Möglichkeit eine Einrichtungskonzeption zu erstellen. Hierzu gibt es Unterstützungsinstrumente durch die Dozentin und durch die Gruppe. Die Teilnahme an diesem abschließenden Modul ist freiwillig. Details werden im Juli 2014 mit der Gruppe besprochen

Lehrgangs-Veranstaltungsnummer: 151201_TBB

aim-Qualifizierung: Kita-Management Hinweis: Bitte beachten Sie, dass sich in Ausnahmefällen Terminänderungen ergeben können. Den tagesaktuellen Zeitplan finden Sie auf unserer Homepage unter der Rubrik „Kurstermine“ bei der jeweiligen Ausschreibung.

Der Unterricht findet zu folgenden Uhrzeiten statt: freitags von 15:00 bis 21:30 Uhr sowie samstags von 08:30 bis 16:00 Uhr Unterrichtstage

Thema

Dozenten

Ort

Fr, 23.01.2015

Meine Rolle als Leitung

Christine Kölle

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 24.01.2015

Meine Rolle als Leitung

Christine Kölle

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 27.02.2015

Rechte und Pflichten

Hartmut Gerstein

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 28.02.2015

Arbeitsorganisation

Christine Kölle

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 20.03.2015

Arbeitsorganisation

Christine Kölle

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 21.03.2015

Reflexionstag

Christine Kölle

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 24.04.2015

Teambildung / Teamentwicklung

Ulrike Freyer-Schwellinger

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 25.04.2015

Teambildung / Teamentwicklung

Ulrike Freyer-Schwellinger

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 12.06.2015

Teambildung / Teamentwicklung

Ulrike Freyer-Schwellinger

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 03.07.2015

Konfliktmanagement

Jutta Kubin

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 04.07.2015

Konfliktmanagement

Jutta Kubin

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 25.09.2015

Konfliktmanagement

Jutta Kubin

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 26.09.2015

Interne Kommunikation

Susanne Stegmann

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 23.10.2015

Teambesprechungen zeiteffektiv durchführen

Susanne Stegmann

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 24.10.2015

Reflexionstag

Ulrike Freyer-Schwellinger

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 27.11.2015

Personalauswahl und Integration

Susanne Stegmann

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 28.11.2015

Personalauswahl und Integration

Susanne Stegmann

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 22.01.2016

Mitarbeitermotivation

Susanne Stegmann

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 23.01.2016

Kündigungsberechtigung und Arbeitszeugnisse

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 26.02.2016

Finanzen und Betriebswirtschaft

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 11. 03.2016

Finanzen und Betriebswirtschaft

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 22.04.2016

Externe Kommunikation

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 23.04.2016

Qualitätsmanagement

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 03.06.2016

Qualitätsmanagement

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 04.06.2016

Reflexionstag

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 01.07.2016

Das neue Bild vom Kind

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 02.07.2016

Das neue Bild vom Kind

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 23.09.2016

Das neue Bild vom Kind

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 24.09.2016

Projektarbeit in der Kita

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 21.10.2016

Projektarbeit in der Kita

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 22.10.2016

Ressourcenorientierte Familienarbeit

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 25.11.2016

Ressourcenorientierte Familienarbeit

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 26.11.2016

Elterngespräche

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 20.01.2017

Elterngespräche

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 21.01.2017

Inklusion

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 17.02.2017

Profil der Einrichtung

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 18.02.2017

Profil der Einrichtung

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 24.03.2017

Profil der Einrichtung

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Fr, 28.04.2017

Reflexionstag

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Sa, 28.04.2017

Abschlusspräsentation

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

Mai-Oktober 2017

Erstellung einer Konzeption

NN

Außenstelle Tauberbischofsheim

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