WIR IM FRANKENWALD. Narrentreiben in Bad Steben. Börsenspiel die Nase vorn

September 13, 2017 | Author: Falko Fertig | Category: N/A
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WIR

IM FRANKENWALD

Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg

Nr. 5 · 12. Februar 2010 Ausgabe Schwarzenbach a.Wald

Naila

Schwarzenbach a.Wald

Bad Steben

Geroldsgrün

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Lichtenberg

Holzforum gegründet

Naila: „Kjds“ hatten beim Börsenspiel die Nase vorn

Narrentreiben in Bad Steben

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Mit der Bahn in den Harz

Öffnungszeiten der AZV Einrichtungen an Faschingsdienstag

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Notdienste und Gesundheitswesen in der Region

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Wir im Frankenwald

Karnevalshochburg Bad Steben

Narrentreiben

Höhepunkt der ersten Prunksitzung war die Verleihung des „Stemmer Narrenbechers“. Dieser ging heuer an Geschäftsfrau und Konditormeisterin Inge

Bad Steben – Die Karnevalsgesellschaft Bad Steben ist ein Garant für gute Laune in der fünften Jahreszeit. Sie lieferten bei den zwei Prunksitzungen im katholischen Pfarrsaal mit einem fünfstündigen Programm ein wahres Feuerwerk an Originalität und Frohsinn. Bei den pointenreichen Vorträgen der Büttenredner und Büttenrednerinnen, die meist lokale Geschehnisse und Begebenheiten auf die karnevalistische Schippe nahmen blieb kein Auge trocken. Ausgesprochene Highlights und farbenfrohe Hingucker waren die Marschund Showtänze der Prinzen-, Junioren- und Minigarde, die sich in Hochform präsentierten.

Reichl. Der Vorjahressieger Pfarrer Andreas Eckler, der extra aus Führt angereist war, überreichte den Becher mit einem Küsschen. sh

Stürmisch umjubelt wurden auch die drei Tanzmariechen Pauline Spörl, Lena Hoffmann, Amelie Schmidt sowie das Kindertanzpaar Chiara Jahreiß und Max Stöckl. Das Hausfrauenballett frech verkleidet als „HippieMädchen“ und die mehr oder minder beleibten „Tänzer“ des starken Geschlechts in erotischer Badebekleidung im Schwimmbecken bestimmten des weiteren die überaus kurzweilige Show. Das fröhliche Narrentreiben hatte mit den launigen Regierungserklärungen ihrer Lieblichkeit Prinzessin Renate II und seine Tollität Prinz Stephan II sowie des Kinderprinzenpaares Max I und Annik-Marlen I begonnen.

Wir im Frankenwald

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Gründung des HOLZFORUM Schwarzenbach a.Wald

Mit Holz in die Zukunft Schwarzenbach a.Wald - Bereits zum 3. Mal trafen sich am 18. Januar die Akteure des HOLZFORUM in Schwarzenbach a.Wald. 1. Bürgermeister Frank von der Stadt Schwarzenbach a.Wald hatte einen größeren Teilnehmerkreis in den Rathaussaal eingeladen, um diese Initiative wei-

WIR

teren Kreisen in der Region bekannt zu machen. Zu der hochkarätigen Expertenrunde aus den Bereichen Forst und Holz sowie verschiedener Behörden, Regional- und Wirtschaftsverbände trafen sich Holger Knüppel (Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Münchberg, Revier

IM FRANKENWALD

Interkommunales Amtsblatt der Städte und Gemeinden: Naila, Schwarzenbach a.Wald, Bad Steben, Geroldsgrün, Berg, Lichtenberg

Ihre Ansprechpartner vor Ort: Für die Redaktion: Sandra Hüttner

Tel. 0160/8368773 oder Tel. 09293/7568 E-Mail: [email protected]

Nicole Roesmer

Tel. 0921/294-325 E-Mail: [email protected]

Lichtenberg), Gerhard Müller (Bayerische Staatsforsten, Nordhalben), Dr. Gabriele Bruckner (BNR/ Holz von Hier, Bayreuth), Prof. Dr. Michael Seidel (Fachhochschule Hof), Gerald Wich (Firma Holzbau Deuerling, Wallenfels), Heinrich Ströhla (Firma Holzwerke Ströhla, Schwarzenbach a.Wald), Josef Konradl (KEWOG-Städtebau GmbH, Regensburg), Thilo Deß (Kuratorium Hochfranken e.V., Hof), Uwe Engels (Landratsamt Hof-Wirtschaftsförderung), Frank Dietel (Waldbesitzervereinigung Hof/Naila e.V.), Rudi Ehrhardt (Zimmerei Ehrhardt, Schwarzenbach a.Wald) sowie Vertreter der Städte Naila und Selbitz. Ziel des HOLZFORUM Schwarzenbach a.Wald ist es, die Akteure auf dem Holzsektor, angefangen vom Waldbesitzer - vom privaten Kleinwaldbesitzer bis zum Staatsforst - über Waldbesitzervereinigungen, Sägewerke, Holz verarbeitende Betriebe und Aktionen wie „Holz von Hier“ an einen Tisch zu bringen. Die Notwendigkeit eines regionalen Forums zum Interessensaustausch und zur Meinungsbildung hat sich bereits bei den ersten Sitzungen im Sommer letzten Jahres deutlich gezeigt. Insbesondere die kleineren Waldflächen bergen noch ungenutzte Reserven und könnten bei entspre-

chender Bewirtschaftung einen wesentlichen Anteil zum Holzmarkt beisteuern. Unter der fachkundigen und professionellen Moderation von Dipl.-Ing. Josef Konradl vom Geschäftsbereich ZREU (Zentrum für rationelle Energieanwendung und Umwelt) der KEWOG Städtebau GmbH wurde in einer Kreativsitzung ein Bündel von Ideen und Maßnahmen erarbeitet und inzwischen weiterentwickelt. Eine Idee wurde bereits im November letzen Jahres verwirklicht, nämlich eine Wanderausstellung von „Holz von Hier“ mit großer Auftaktveranstaltung in Schwarzenbach a.Wald am 16. November vergangenen Jahres. Die Veranstaltung fand großen Anklang und die Wanderausstellung zeigte auf anschauliche Weise die unterschiedlichsten Aspekte der Holzwirtschaft bis hin zur energetischen Nutzung. Für den Frühsommer diesen Jahres ist nun ein „Regionaler Waldbesitzertag“ geplant, der auch die Besitzer kleinerer Waldflächen ansprechen und die Möglichkeiten moderner Holzbewirtschaftung aufzeigen soll. Neben Vorträgen und Filmen rund um das Thema Holzwirtschaft sollen an mehreren Stationen die Bearbeitungsgänge praktisch und anschaulich im Wald gezeigt werden.

Für Anzeigen- und Prospektwerbung Dieter Pilz

Tel. 09282-5187 E-Mail: [email protected]

Für den amtlichen Teil: Naila: Schwarzenbach: Bad Steben: Geroldsgrün: Berg: Lichtenberg:

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Tel. 09282/6831 Tel. 09289/5044 Tel. 09288/7442 Tel. 09288/961-12 Tel. 09293/943-11 Tel. 09288/9737-13

Geschäftsstelle Jeden Donnerstag von 14–17 Uhr im Rathaus Naila, Erdgeschoss, Zimmer 8, Anzeigenannahme – Auskunft – Informationen

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Wir im Frankenwald

Von links 1. Bürgermeister Dieter Frank, Stadt Schwarzenbach a.W., Professor Dr. Michael Seidel, Fachhochschule Hof, Gerhard Müller, Bayer. Staatsforsten Nordhalben, Heinrich Ströhla, Holzwerke Ströhla, Schwarzenbach a.W., Dr. Gabriele Bruckner, BNR/Holz von Hier, und Frank Dietel, Waldbesitzervereinigung Hof/Naila e.V.

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von Klein- bis industriellen Großanlagen. Frau Kraus bildete bisher ca. 20 Lehrlinge aus und konnte sie mit guten und sehr guten Abschlüssen auf ihr Berufsleben vorbereiten. Die Fachfrau für Heizung, Sanitär, Lüftung ist weit über Bayern und Thüringen hinaus durch ihr praxisverbundenes Fachwissen bekannt und wurde 2005 durch die Handwerkskammer zur öffentlich bestellten und vereidigten Sachverständigen im Installateur- und Heizungsbauer-Handwerk berufen. Seit 2002 ist die Firma Hannelore Kraus mit ihren Beratungs- und Ausstellungsräumen in Lichtenberg präsent und macht ihrem Firmenmotto „Wärme, Bäder und mehr....“ alle Ehre.

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Heimatkundlicher Arbeitskreis Geroldsgrün: Geschichte(n) der Heimat

„Schwarz“ geschlachtet von Ludwig Völkel/ Josef Hackenberg Hierzu einige Vorbemerkungen von Max Weinhardt: In der heutigen Zeit bieten unsere Lebensmittelläden und vornehmlich die Supermarktketten nahezu alles, was der Mensch so zum Leben braucht; in Kriegszeiten jedoch muss der Bürger oft mit erheblichen Einschränkungen und verschärften Verordnungen, Verboten und Strafen rechnen. Die Älteren unter uns haben das im letzten Krieg zu spüren bekommen: Um für die Bevölkerung eine geregelte und gerechte Versorgung mit Grundnahrungsmitteln zu gewährleisten, wurde schon kurz nach Beginn des 2. Weltkrieges im September 1939 mit der Rationierung der Lebensmittel begonnen. Die Bürger erhielten monatlich Lebensmittelkarten mit dem Aufdruck der zugeteilten Menge (in Gramm, Stück, Liter...), wobei zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschieden wurde. Für Schwerarbeiter gab es Zulagekarten, die auch mir zugute kamen: Als ich nämlich Ende Juni 1945 aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft heimkam und mich bei der Gemeinde Geroldsgrün

wieder anmeldete, verweigerte man mir zunächst den Erhalt der Lebensmittelkarten mit der Begründung, dass ich „Nazi-Lehrer“ werden wollte. Um die Karten dennoch zu bekommen, musste ich mit einigen NSDAPMitgliedern sozusagen als Strafe beim Forstamt Geroldsgrün als Waldarbeiter tätig werden, obwohl ich als damals Siebzehnjähriger gar kein NS-Parteimitglied war; und weil die „Holzhauer“ als Schwerarbeiter eingestuft waren, erhielt auch ich diese Lebensmittel- Zulagekarte. Es gab diese Lebensmittelkarten für alle Grundnahrungsmittel: Fleisch und Wurstwaren, Mehl und Backwaren, Fette und Öle, Zucker, Tabakwaren. Starken Rauchern reichten die ihnen zustehenden Tabakerzeugnisse nicht aus, deswegen probierten sie selber in unserer dafür kaum geeigneten Gegend den Anbau von Tabak, aber nur acht Pflanzen waren erlaubt; manche versuchten mit einem ErsatzRauchkraut (Pfefferminzblätter etc.) über die Runden zu kommen. Beim Einkauf dieser rationierten Produkte mussten die Verkäufer den der gekauften Menge entsprechenden Abschnitt von der Lebensmittelkarte abschneiden eine zusätzliche Belastung, die

in den damaligen vergleichsweise kleinen Geschäften und „Tante Emma -Läden“ gewiss noch möglich war, aber heutzutage in Supermärkten nicht mehr vorstellbar wäre. Natürlich versuchte man auch, manches Essbare noch zusätzlich ohne Markenabgabe zu bekommen: So stellte man sich gerne in die Warteschlange, wenn es beispielsweise beim Metzger Wurstsuppe gab. Alle diese von der Regierung getroffenen Rationierungsmaßnahmen dauerten bis zur Währungsreform im Juni 1948 und wurden auch entsprechend kontrolliert: Die Bauern und die sog. Selbstversorger mussten ihren Tierbestand melden und einen bestimmten Teil ihrer Erzeugnisse für die Versorgung der Bevölkerung abgeben. Da konnte es schon passieren, dass für diese Kontrollen oft unangemeldet eine eigens für diesen Zweck gebildete Kommission auftauchte und den gemeldeten Bestand überprüfte; unwahre Angaben wurden geahndet. Eine typische Erscheinung jener Zeit war das „Paschen“: Man gab dem anderen etwas, das man besaß und erhielt dafür etwas, das man brauchte. So fuhren z.B. auch manche Geroldsgrüner mit dem Fahrrad ins Kronacher Umland (etwa nach Zeyern, Unterrodach ...) und verpaschten Artikel, die sie übrig hatten gegen Obst, von dem es dort wesentlich mehr gab als hier bei uns. Unser Ortsbürger Josef Hackenberg hat sich von Ludwig Völkel (Frankenwaldstraße 1) eine solche (wahre) Geschichte erzählen lassen und aufgeschrieben: Wie konnte man in den Kriegsjahren die Vorschriften über die Tierhaltung umgehen? Mit List und wohl überlegtem Handeln? So etwas geschah in Geroldsgrün! In der Kriegszeit war es Vorschrift und Gesetz, dass jedes Stück Vieh gemeldet sein muss-

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Wir im Frankenwald

te, und es wurden Kontrollen durchgeführt. So geschah es, dass ein Kleinbauer wieder mal ein Schwein „schwarz“ fett füttern wollte. Ein Ferkel war nicht so leicht aufzutreiben. Oder sollte es doch eine Möglichkeit geben? Der „Schweizers Schreiner“ hatte Verbindung zu einem Steinwiesener Bauern, der Ferkel hatte. Dieser stellte aber eine Bedingung: „Wenn du einen Sack Hafer bringst, können wir ein Geschäft machen!“ Bald war man sich einig über Preis und Tauschobjekt. Jetzt musste nur noch der Ferkeltransport organisiert werden. Vater und Sohn Ludwig starteten mit ihren Fahrrädern Richtung Steinwiesen. Ludwig hatte den Sack Hafer auf den Gepäckträger seines Fahrrades gebunden. Unterwegs verschob sich oft die Ladung und musste wiederholt festgebunden werden; dennoch ging alles gut. Nach der Ankunft in Steinwiesen wurde erst einmal die Güte des Hafers geprüft, danach durften sich die Völkels ein schönes schwarz geflecktes Schweinchen aussuchen, das dann sorgfältig im Rucksack verstaut wurde, damit es niemand sehen konnte. Die Heimreise erfolgte mit dem Tierchen auf dem Rücken über Mauthaus und Langenau nach Geroldsgrün. Beim Anstieg am Langenauer Berg fing man ganz schön an zu schwitzen, und dem Rucksackträger wurde es nicht bloß auf der .Stirne recht warm, sondern plötzlich auch auf dem Rücken: das Ferkelchen konnte das Wasser nicht mehr halten! Aber da half alles nichts, diese warme Nässe musste halt bis nach Hause ertragen werden. Ein Wunder, dass man unerkannt daheim ankam; denn diese ganze Aktion musste ja geheim bleiben, weil es ja auch Leute gab, die einander nichts gönnten und womöglich die Sache verraten hätten. Zu Hause angekommen, war die Freude groß; endlich hatte man ein Ferkel im Stall!

Es war alles vorbereitet, das Schweinchen konnte sich hier wohl fühlen, und durch die gute Fütterung wurde es ein schönes dickes Schwein. So kam es, wie es kommen musste: In der kalten Jahreszeit sollte die Sau geschlachtet werden. Die ganze Familie wartete auf das Schlachtfest, war es doch eine Abwechslung im Speiseplan und ein großer Genuss in dieser kargen Zeit. Doch es war nicht einfach, in den Kriegsjahren einen Metzger zu bekommen. Aber das Schicksal war gnädig, denn der Metzger, der die Hausschlachtungen in den Jahren vor dem Krieg durchgeführt hat, war als Soldat gerade auf Urlaub zu Hause. Mit dem Metzger wurde man sich schnell einig, wie man das Tier ohne großen Aufwand töten und verarbeiten konnte. Unter freiem Himmel durfte die Schlachtung nicht erfolgen, denn das Schwein würde in seiner Todesangst schreien und die Nachbarn in Staunen versetzen und nach der Herkunft des Tieres forschen lassen; mit einer Anzeige wegen verbotener Schwarzschlachtung wäre dann wohl zu rechnen gewesen. Also wurde das Waschhaus ausgeräumt; ein Kessel war vorhanden, und mehr brauchte man nicht. Der Tag der Schlachtung konnte kommen. Zu bedenken war, dass das Schwein auf dem Weg vom Stall zum Waschhaus ruhig gestellt werden musste, damit die Nachbarn die Schlachtung nicht wahrnehmen konnten. Da wurde ein Plan ausgearbeitet: am Morgen wenig zu fressen geben. Dann wurde vom Stall bis zur

Kellertreppe ein Weg im Schnee frei gemacht. Allerdings war die Kellertreppe noch ein Problem: Wie bringt man das Tier über die Treppe in den Keller? Man fand eine Lösung: Die Treppe wurde mit Brettern belegt, so entstand eine Rutsche. Wegen der geringen Fütterung am Morgen hatte das Tier großen Hunger. Ein Eimer mit wohlriechendem Futter wurde der Sau unter die Nase gehalten, so lief sie ohne zu murren durch den freigeschaufelten Gang im hohen Schnee still dem Eimer hinterher bis zur Kellertreppe, und dort drückten zwei kräftige Männer das Schwein über die Rutsche in den Keller. Man war erleichtert, dass die Nachbarschaft nichts mitbekommen hatte. Im Waschkessel kochte das Wasser, alles war vorbereitet. Wie es üblich war, hätte nun der Metzger das Tier mit einem Schlagbolzen betäuben müssen, aber einen solchen hatte er nicht; denn in den Kriegsjahren gab es keine Genehmigung für Metzger zur Durchführung von Hausschlachtungen. Sollte man, wie es früher üblich war, die Sau mit einer Axt betäuben? Dem Metzger war diese Möglichkeit zu brutal und unsicher, denn die Sau war inzwischen recht unruhig geworden, und würde sie nicht richtig getroffen, könnte sie vielleicht wild und schreiend im Keller herumrennen. Nach kurzer Überlegung kam man zu einer guten Lösung: Schreiner Johann ging in die Werkstatt, nahm ein Brett von ungefähr 50 x 12 x 3 cm und bohrte ein Loch hinein für einen Bolzen, der fest im Brett veran-

kert war. Als Ersatz für den richtigen in der Metzgerei verwendeten Schlagbolzen diente ein großer konischer Stift, der bei einem Holzwagen das Vorderteil mit dem Hinterteil verbindet. Das Brett mit dem festsitzenden Bolzen wurde nun der Sau auf die richtige Stelle am Kopf gehalten, und der Metzger schlug mit dem Beil zu, so dass das Tier sofort tot umfiel. Ich glaube, dass es dem Schwein keine so großen Schmerzen bereitet hat als wenn man mit der bloßen Axt zugeschlagen hätte. Alle weiteren nun folgenden Arbeiten wurden im Keller ausgeführt, die Außenwelt merkte nichts davon. Es wurde kein großes Schlachtfest gefeiert; man war froh, dass alles so gut geklappt hat. Das Fleisch wurde gesalzen und gepökelt und für die Räucherkammer fertig gemacht. Dann

kam aber das nächste Problem: Wer hat eine Räucherkammer? Man wurde fündig: Unter dem alten Gerümpel in der Scheune stand noch ein Blechkasten, der so ausschaute wie das gewünschte Objekt. So konnte das Fleisch weiter verarbeitet werden. Da blieb noch das Fett übrig; es wurde in großen Pfannen ausgelassen, und zwar nachts, damit der Fettgeruch nicht so leicht in der näheren Umgebung wahrgenommen werden konnte. Ja, das Schweinefett war in den Kriegsjahren eine Bereicherung des Speiseplans. Weil man das Fett nicht alles allein verwerten konnte, wurde ein Teil unter Bekannten und Verwandten verschenkt, von denen man wusste, dass sie von dieser geheimen Schlachtung nichts verrieten. War das nicht eine gekonnte Schwarzschlachtung mit gutem Ende?

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Fränkische und Oberfränkische Meisterschaften der Aktiven

Hohe Karnevalskunst

Die Fotos zeigen die Jugendgarde der Soul-City-Dancer (links) und die Jugendgarde des TuS Lippertsgrün.

Naila - In der Frankenhalle in Naila fanden die 33. Oberfränkischen Meisterschaften und die 44. Fränkischen Meisterschaften der Aktiven im karnevalistischen Tanzsport statt. Veranstalter war der Fastnacht-Verband-Franken. Ausrichter war der Verein hochfränkischer Karnevalisten. Als Schirmherren der Veranstaltung

standen der Hofer Landrat Bernd Hering sowie der 1. Bürgermeister der Stadt Naila, Frank Stumpf, zur Seite. Zwei Tage lang drehte sich alles um die hohe Kunst der karnevalistischen Tänze. Etwa 1.000 kleine und große Akteure zeigten dem Publikum und vor allem der Jury ihr Können. Ob Tanzpaare, Tanzmarie-

chen oder Garden, jeder dieser Teilnehmer war ein Meister für sich und eine wahre Augenweide für die etwa 1.000 Besucher. Alle waren begeistert von den Darbietungen der Akteure und lobten den Veranstalter. Auch an die zahlreichen fleißigen Helfer erging ein Dank für die gelungene Ausrichtung der Veranstaltung.

Für das kulinarische Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Hier bewirtete ein großes Team die Besucher und ließ keine Wünsche offen. Am Abend standen dann die jeweiligen Siegerehrungen auf dem Programm. Hier erwartete den Gewinner als Lohn für seine gezeigten Leistungen jeweils ein prächtiger Siegerpokal.

Erfolgreiche Jung-Börsianer

„Kjds“ hatten die Nase vorn Naila – Die Gruppe „Kjds“ mit Kevin Hofmann, Jonathan Frank, Dietmar Bode und Sascha Greiner aus den Klassen 9a und 9c gehören zu den glücklichen Gewinnern beim 27. Börsenspiel. Werner Thieroff von der Sparkasse Hochfranken überreichte den erfolgreichen Jungs den Preis. Bei der Übergabe in der Schule freute sich Thieroff über die starke regionale Beteiligung der „Jung-Börsianer“. Bundesweit beteiligten sich 38.000 Gruppen, Bayernweit 10.000 und im Bereich der Sparkasse Hochfranken 102 Gruppen, von denen immerhin 44 Gruppen mit einem Gewinn abschlossen. Sechs Gruppen nahmen von der Staatlichen Real-

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Wir im Frankenwald

Urkunde und Gutschein erhielten die erfolgreichen „Jung-Börsianer“ von der Staatlichen Realschule Naila. Unser Bild zeigt vorn (von links) Kevin Hofmann, Dietmar Bode und stehend (von links) Werner Thieroff von der Sparkasse Hochfranken, Jonathan Frank und Lehrer Axel Reitzenstein.

schule Naila unter Betreuung von Axel Reitzenstein, Lehrer für Betriebswirtschaft und Rechnungswesen (BWR) am Börsenspiel teil, eine kam in den Genuss eines dotierten Platzes. Axel Reitzenstein erläuterte, dass die Beteiligung außerhalb des Unterrichts am Nachmittag immer für zwei Schulstunden statt fand und über zehn Wochen lief. Die Teilnehmer versuchten auf spielerischer Art ihr Glück mit Aktien, Fonds oder sicheren Anlagen, wobei im Vordergrund stand: Wirtschaftsnachrichten verstehen und interpretieren, daraus Chancen und Risiken ableiten und entsprechende Anlageentscheidungen treffen. sh

Schwarzenbach a.Wald: Langjähriger Betreuer geht in Ruhestand

Generationenwechsel am Wertstoffhof Schwarzenbach a.Wald - Am Freitag, 29.01.2010, fand am Wertstoffhof in Schwarzenbach a.Wald ein Generationenwechsel statt. Der langjährige Betreuer des Wertstoffhofes, Christian Wunner, hatte seinen letzten Arbeitstag und wurde in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Er betreute den Wertstoffhof seit seiner Eröffnung im Jahr 1999 zuverlässig an jedem Wochenende. Trotz eines Alters, bei dem andere schon lange nicht mehr ans Arbeiten denken, stand er noch bei Wind und Wetter jedem Anlieferer am Wertstoffhof mit Rat und Tat zur Seite und managte „seinen“ Wertstoffhof in vorbildlicher Art und Weise. Hierfür bedankte sich nun die Geschäfts- und Betriebsleitung des Abfallzweckverbandes noch einmal persönlich bei ihm an seinem Arbeitsplatz. Mit dabei war auch bereits die zukünftige Betreuerin des Wertstoffhofes, Sylvia Söll. Sie

Hintere Reihe von links nach rechts: Willi Fränkel (AZV Geschäftsführer), Hermann Knoblich (AZV Sachgebietsleiter), Ullrich Hagen (AZV Betriebsleiter). Vordere Reihe von links nach rechts: Sylvia Söll und Christian Wunner

wurde die letzten Wochen bereits von Christian Wunner eingearbeitet, so dass sie den Wertstoffhof sicher in der bewährten Art und Weise weiter-

führen wird. Der Wertstoffhof in Schwarzenbach a.Wald am Alten Gericht ist freitags von 9.00 – 12.30 und 13.30 – 17.00 und samstags von 8.00 –

12.00 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.azv-hof.de und bei der Abfallberatung unter Tel. Nr. 09281/7259-95.

Betreuung für Senioren und behinderte Bürger in Schwarzenbach a.Wald

Tagespflegestätte eröffnet

Im Aufenthaltsraum übergab Bürgermeister Dieter Frank (rechts) Blumen an Ramona Hinz (Mitte) mit Kollegin Marion Barth (links).

Scharzenbach a.Wald - Ramo- a.Wald eine Tagespflegestätte na Hinz hat in der Hans-Rich- für Senioren eröffnet. Die exter-Straße 31 in Schwarzenbach aminierte Krankenschwester

wird von Marion Barth unterstützt, die die Qualifikation als Pflegedienstleiterin hat. In den Räumlichkeiten befindet sich neben dem Aufenthaltsraum mit Esstisch ein Ruheraum mit Sesseln und Gartenzugang. Außerdem gibt es ein Bad sowie einen Therapieraum, der vom ins Haus kommenden Physiotherapeuten mit genutzt wird. Die Tagespflegestätte ist nicht nur für Senioren, sondern auch für behinderte Bürger oder MSPatienten gedacht, um den Angehörigen einmal Pause von der Pflege zu gönnen. Das Angebot kann tage- oder stundenweise genutzt werden und zwar Montag bis Freitag von 8

bis 17 Uhr. Sollten die Betroffenen nicht gebracht werden können, wäre ein Abholdienst vorhanden. Zu den Leistungen gehören unter anderem Grundund Behandlungspflege, Frühstück, Mittag, Kaffee, Hausarztbesuche in der Einrichtung, Frisör und Fußpflege. Gemeinsames kochen, backen, basteln, malen und singen fördern die Motorik. Zu erreichen ist die Tagespflegestätte unter 0160/7262079. Bürgermeister Dieter Frank wünschte Inhaberin Ramona Hinz regen Zuspruch und viel Erfolg. Zur Eröffnung übergab er einen Blumengruß und ließ sich die verschiedenen RäumeTagespflegestätte eröffnet erklären.

Wir im Frankenwald

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Jahreshauptversammlung des SV Marlesreuth

Sportverein vor schwierigem Jahr Marlesreuth - Zur Jahreshauptversammlung konnte der erste Vorsitzende Hans-Dieter Hensel zahlreiche Mitglieder, sowie die Stadträte Ingrid Steiner und Marco Hader im Gasthof Hohenberger begrüßen. Hensel betonte, dass vor dem Verein ein arbeitsreiches Jahr liege. Die größte Herausforderung werde wohl die Durchführung des Marlesreuther Wiesenfestes sein. Nach dem Kassenbericht wurde die Vorstandschaft entlastet. Spielleiter Marco Fehn berichtete über die Spielgemeinschaft der 1. Mannschaft. Die Saison 2008/09 beendete man auf dem 2.Tabellenplatz. So wurde gleich nach einer Saison in der A-Klasse der Wiederaufstieg in die Kreisklasse geschafft. Hier steht man zur Zeit auf dem 13. Tabellenplatz, und somit auf dem Relegationsplatz. Weiter konnte er berichten, dass bei den 35 Begegnungen insgesamt zehn Spieler, die für Marlesreuth spielen, eingesetzt wurden. Die meisten Einsätze mit 34 Spielen verzeichnete Christian Schletter, Torschützenkönig 2009 wurde Christian Hahn mit zehn Treffern. In der zweiten Mannschaft hatten die meisten Spiele Jörg Geier

1. Vorsitzender Hans-Dieter Hensel, Siegmar Hohberger, Jürgen Hölzel, Alexander Heinz, Horst Ehrenberg (hinten von links) sowie die neu ernannten Ehrenmitglieder Gerhard Herpich und Adolf Geißer (vorne von links)

und Udo Hohenberger. Armin Hohberger berichtete von zwei Spielen der „Alten Herren“ sowie von regelmäßigen Kegelabenden und, leider nur wenig besuchten, Trainingsabenden. Helga Hohenberger informierte schließlich die Versammlung über die Situation im Jugendbereich. Die Jugendspielgemeinschaft der B-Junioren erreichte in der Saison 2008/09 den zweiten Tabellenplatz. In der neuen Saison konnte sich die Mannschaft mit den Marlesreuther Spielern Daniel Hölzel, Benjamin Kaske, Jesse Partee und Klaus Hohenberger die Herbstmeisterschaft sichern. Zur Tischtennisabteilung sagte Karl-Heinz Hoffmann, dass zwei

Herrenmannschaften am Spielbetrieb teilnehmen. Die erste Mannschaft spielt in der Kreisliga II und die zweite in der Kreisliga VI Hof-West. Die erste Herrenmannschaft belegt nach der Vorrunde den 6. Tabellenplatz, die zweite einen etwas besseren 5. Platz. Zum Abschluss konnte Vorsitzender Hans-Dieter Hensel konnte dann wieder einige Mitglieder für ihren Einsatz und ihre Treue zum Verein auszeichnen. Die silberne Vereinsehrennadel für 25-jährige Mitgliedschaft erhielten Siegmar Hohberger, Gottlieb Meitner, Jürgen Hölzel, Alexander Heinz, Markus Rother und Danny Steiner.

Weiter wurde Carsten Jonas für 25-jährige Mitgliedschaft mit einer Urkunde ausgezeichnet. Die Goldene Vereinsehrennadel für mehr als 500 Spiele erhielt Horst Ehrenberg. Besonders erfreut zeigte sich der Vorsitzende, dass er Adolf Geißer und Gerhard Herpich zu Ehrenmitgliedern ernennen durfte. Anschließend sprach Vorsitzender Hensel die im Moment noch mangelhafte Jugendarbeit an. Sie sei zurzeit das Sorgenkind. Denn ohne Jugend hat der Verein auf lange Sicht keine Zukunft. Ein Neuanfang sei bereits eingeleitet. Man wolle zunächst wieder bei den Kleinsten anfangen. Deshalb hänge ein entsprechendes Schreiben im Kindergarten aus. Die Resonanz ist sehr zufriedenstellend. Das andere Problem sind allerdings die „Jungs“ aus der Spielgemeinschaft, da ein Teil der darin zusammengeschlossenen Vereine für die neue Saison die Gründung einer JFG erwägen. Helga Hohenberger erläuterte, worum es sich bei einer Jugendfördergemeinschaft handelt und was bei einer Beteiligung auf den Verein zukäme. Die Versammlung stimmte dafür, sich um einen Beitritt zu bemühen.

Spielberichte des Sportkegelclubs Naila

Spielberichte Bezirksliga A Ost SSV Warmensteinach : SKC 63 Naila 2589 : 2543 Mit einem Sieg in Warmensteinach, hätte der SKC 63 Naila die Chance gehabt sich von den Abstiegsplätzen zu verabschieden, aber durch ungewohnte Schwächen und einer Verletzung wurde das Spiel klar verloren. Zum Auftakt dieses Spieles standen für Naila Armin Schmidt (375) und Hartmut Möller (457) auf den Bahnen. Beide konnten nicht verhindern,

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Wir im Frankenwald

dass man mit 47 Holz zurück lag. Thomas Schirmacher (402) und Roland Hannemann (427), konnten dem Spiel auch keine Wende geben und man lag mit 98 Holz zurück. Claus Hartmann (404) und Karl-Heinz Schummi (478) gaben nicht klein bei und holten Holz um Holz. Als das Spiel zu kippen schien, verletzte sich Claus Hartmann und konnte sein Spiel nur noch im Stand beenden. Kreisliga A2 Nord SKK Schlößla Feilitzsch 2 : SKC

63 Naila 2g 2365 : 2360 Am vergangenen Spieltag musste die „Zweite“ zum Tabellenführer nach Feilitizsch. Auf den schwer zu spielenden Bahnen gingen die Nailaer mit großem Ehrgeiz zur Sache. Das Startpaar mit Jiri Bejcek (396) und Uli Penzel (411) konnten mit einer starken Leistung ihren Gegnern 63 Holz abnehmen. Patrick Bejcek (346) und Sabrina Hannemann (390) konnten nicht verhindern, das der Vorsprung auf 36 Holz schmolz.

Andrea Dietrich(429) spielte gegen den besten Feilitzscher Manfred Föhr(455) und musste trotz ihrer starken Leistung 26 Holz abgeben. Berthold Kätzel hatte das Glück wahrlich nicht auf seiner Seite und musste mit den letzten Kugeln den Sieg noch abgeben. Am kommenden Wochenende finden die Tandem-Kreismeisterschaften in Kulmbach statt, an denen der SKC 63 Naila mit 5 Paaren teilnehmen wird.

Volksschule Frankenwald

Englisch-Asse Naila - Zum zweiten Mal fand die Ausscheidung des EnglischVorlesewettbewerbs auf Schulamtsebene an der Volksschule Frankenwald Naila statt. Von den acht dafür qualifizierten Schülern waren sechs angetreten, um ihr Können zu beweisen und boten allesamt recht ansprechende Leistungen. Gastgeber Rektor Alfred Rockelmann freute sich, neben den beteiligten Kollegen und einigen Eltern und Schülern auch die Nailaer Elterbeiratsvorsitzende Angelika Dannat sowie 1. Bürgermeister Frank Stumpf als auch Schulrat Werner Löffler begrüßen zu können. Die drei Letztgenannten gingen in ihren Grußworten auf die Wichtigkeit der englischen Sprache in Freizeit und Beruf ein und als unverzichtbares Kommunikationsmittel in einer immer näher zusammen rückenden, globalisierten Welt. Unisono dankten sie den beteiligten Schülern für ihre Bereitschaft, Extraarbeit zu leisten und wünschten ihnen Glück für ihren Einsatz im Wettbewerb. Organisator Fachberater Michael Meisenzahl erläuterte anschließend den genauen Ablauf und dankte auch denen, die das

ansprechende Rahmenprogramm gestaltet hatten - Lehrer Günter Schramm präsentierte mit dem Schulchor „Kumbaya“, Konrektorin Anja Buchdrucker hatte den „Funny Little Song“ mit der Ganztagsklasse einstudiert und Serra Ertas interpretierte zusammen mit Janine Degelmann den Leona Lewis Titel „Run“ auf tolle Art und Weise . Dann wurde es Ernst für Romy Strobel(HS Helmbrechts), Kevin Heusener(VS Münchberg-Poppenreuth), Sara Erbas(VS Selbitz), Aylin Demirhan(Hofecker HS), Sarah Babl (Münster HS), sowie Kristin Wolfrum von der gastgebenden Volksschule Frankenwald Naila sie alle hatten sich in ihren Klassen und dann in der gesamten 8. Jahrgangsstufe als Schulbeste qualifiziert. Zuerst durften sie ihren selbstgewählten Text von etwa drei Minuten Länge vorlesen und hier traten nur kleine Unterschiede in Bezug auf Lautbildung, Leseund Aussprachefehler, Betonung und Flüssigkeit auf und so lagen alle punktemäßig Kopf an Kopf gleichauf. So musste dann der zweit Durchgang die Entscheidung bringen mit einem zugelosten Text aus „Animal Ta-

Romy Strobel, Kevin Heusener, Kristin Wolfrum, Sara Erbas, Aylin Demirhan und Siegerin Sarah Babl (von links) sowie Bürgermeister Frank Stumpf, Schulrat Werner Löffler, Rektor Alfred Rockelmann und Fachberater Lehrer Michael Meisenzahl (hinten von links).

les“ - Tiergeschichten also, die der Fachberater sicher mit Bedacht ausgewählt hatte, weil deren Wortschatzinhalte sich auch am Lehrplan orientierten und so gleiche Bedingungen für alle geschaffen waren. Hier am unbekannten Text allerdings traten deutliche Unterschiede auf, was Flüssigkeit und Betonung, aber auch grundsätzliche Aussprache einiger Tiernamen betraf - Applaus aber erhielten ausnahmslos alle. So hatte die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Margitt Künzel, Ulrike Sebald, Brigitte Sauerteig, Margit Türbl und Inge Thü-

roff bei der Bewertung sicher kein leichtes Amt. Schließlich konnte Schulrat Werner Löffler endlich das Ergebnis verkünden: „Gewinner sind alle die mitgemacht haben, die Siegerin heute heißt Sarah Babl von der Münsterschule in Hof und wird zusammen mit Aylin Demirhan von der Hofecker Schule den Schulamtsbezirk Hof beim Bezirksentscheid in Bayreuth vertreten.“ Urkunden gab’s für alle aus den Händen des Fachberaters Michael Meisenzahl und Buchpreise als kleine Gastgeschenke von Rektor Alfred Rockelmann. HJK

FSV Naila: 28 Kartler beim Preismucken Naila - Trotz des widrigen Wetters war es sehr erfreulich, dass sich 28 Kartfreunde zum Preismucken beim FSV Naila eingefunden haben, um einen lustigen und kurzweiligen Nachmittag zu verbringen. Während nach der ersten Runde Familie Charly und Traudl Woeber in Führung lagen, konnten im zweiten Durchgang nur noch wenige Teilnehmer zwei Spiele für sich verbuchen. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt, somit konnten sich alle Teilnehmer kräftig stärken. Bei der letzten Runde zeichnete sich ein Zweikampf zwischen Bernd Werner und Günther Günther Stenzel ist der Sieger beim Preismucken des FSV Naila.

Stenzel ab. Beide Teilnehmer hatten bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Spiel verloren. Am Ende konnte Günther Stenzel mit sechs gewonnenen Partien und einer Differenz von plus 85 Punkten, den Sieg und das Preisgeld von 75 Euro einfahren. Auf Platz zwei landete mit fünf gewonnenen Spielen und einer Differenz von plus 102 Punkten Charly Woeber. Dritter wurde Bernd Werner mit fünf gewonnenen Spielen und plus 46 Punkten. Alle Teilnehmer erhielten einen Sachpreis. Der FSV Naila möchte sich hiermit bei allen Teilnehmern und Spendern bedanken.

Wir im Frankenwald

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Amtliche Mitteilungen der Stadt Schwarzenbach a.Wald

Passamt Die neuen Personalausweise und Reisepässe (beantragt jeweils bis 13.01.2010) sind eingetroffen und können ab sofort im Rathaus (Pass- / Einwohnermeldeamt – Zimmer E 17/18) abgeholt werden. Bitte vergessen Sie nicht, Ihre abgelaufenen Ausweisdokumente mitzubringen! Diese Abholinformation veröffentlichen wir künftig auch unter www.schwarzenbach-wald.de. Auf diesem Weg erfahren Sie dann noch schneller und aktueller, wann Ihre neuen Ausweise eingetroffen sind und Sie diese abholen können. Schwarzenbach a.Wald, 08.02.2010 STADT SCHWARZENBACH A.WALD Passamt

Fundamt 3 / Brille Metallgestell, goldfarbig, am 21.01.2010 auf dem Parkplatz des BawoS Seniorenheimes in Schwarzenbach a.Wald gefunden. Empfangsberechtigte werden hiermit aufgefordert, bis spätestens 6 Wochen nach dieser Veröffentlichung ihre Rechtsansprüche an der / den genannten Fundsache/n bei der Stadt Schwarzenbach a.Wald, Fundamt, Zimmer E 17, Telefon 50 45, anzumelden. Mit dem Ablauf von 6 Monaten nach der Anzeige des Fundes bei der zuständigen Behörde erwirbt der Finder das Eigentum an der Sache, es sei denn, dass vorher ein Empfangsberechtigter dem Finder bekannt geworden ist oder sein Recht bei der zuständigen Behörde angemeldet hat. Mit dem Erwerb des Eigentums erlöschen die sonstigen Rechte an der Sache (§ 973 BGB). Schwarzenbach a.Wald, 08.02.2010 Stadt Schwarzenbach a.Wald -Fundamt-

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Wir im Frankenwald

BITTE UM BEACHTUNG!

Am Faschingsdienstag, dem 16. Februar 2010 sind das Rathaus sowie die Bücherei nachmittags geschlossen.

Aus dem Standesamt Anmeldung der Eheschließung: Johannes Zapf, Amselweg 24 und Janina Bagusch, Hochstr. 20.

Gründungsversammlung des FC Döbraberg 2010 e.V. am Samstag, den 20. Februar 2010 um 18:00 Uhr im Sportheim des SV Straßdorf Tagesordnung: 1) Bestellung eines Versammlungsleiters und eines Protokollführers 2) Beschluss über die Gründung des Vereins 3) Beschluss über den Vereinsnamen und das Vereinswappen 4) Beschluss über die Eintragung im Vereinregister 5) Beschluss über die Satzung 6) Beschluss über den Antrag auf Aufnahme in den BLSV 7) Beschluss über den Antrag auf Aufnahme in den BFV 8) Wahl der Vorstandsmitglieder - Erster Vorsitzender - Stellvertretender Vorsitzender - Kassier - Schriftführer - Spartenleiter und Ausschussmitglieder 9) Sonstiges Die Vorstandschaft des SV Straßdorf Uwe Wirth

Die Vorstandschaft des SSV Schwarzenbach a. Wald Udo Spörl

Amtliche Mitteilungen der Stadt Schwarzenbach a.Wald

Altersjubilare Wir gratulieren herzlich zum 100. Geburtstag am 13.02.2010, Frau Elli Voit, Hochstr. 26. 85. Geburtstag am 16.02.2010, Herrn Paul Hain, Schwarzenstein, Zum Rodachtal 20

IMPRESSUM Herausgeber: Nordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KG, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth und Maximilianstr. 58/60, 95444 Bayreuth Verantwortlich für den Inhalt: Für den amtlichen Teil: Dieter Frank, 1. Bürgermeister der Stadt Schwarzenbach a.Wald, Für den allgemeinen Teil: Nicole Roesmer Anzeigenleitung: Andreas Weiß Verlagskoordination: Hans-Jürgen Moos Satz und Druck: Nordbayerischer KURIER; Erscheinungsweise: Wöchentlich freitags; Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr; Gesamtauflage: 17.000 Titelfoto: Prunksitzung Bad Steben

Herzliche Einladung zu unserem

2. Hausfasching

wann: am 13.02.10 ab 19.00 wo: Gaststätte Emml mit Live- Musik und Barbetrieb Auf Euer kommen freuen sich Tatjana und Timmy

Voranzeigen: 16.02.10 Kinderfasching ab 14.30 20.02.10 Preismucken ab 15.00, Startgeld 5 Euro

Jagdscheinerteilung für das Jagdjahr 2010/2011 Die Antragsvordrucke für die Verlängerung von Jagdscheinen können ab Montag, 15. Februar 2010, im Rathaus (Zimmer E 18) abgeholt werden oder von der Homepage der Stadt Schwarzenbach a.Wald unter http://www.schwarzenbach-wald.de/FormulareA-Z.141.0.html heruntergeladen werden. Schwarzenbach a.Wald, 10.02.2010 STADT SCHWARZENBACH A.WALD

Bekanntgabe nach Artikel 52 Absatz 3 Gemeindeordnung (GO); Beschlüsse aus nichtöffentlichen Sitzungen des Stadtrates 1. Vergabe Erstellung des Gewässerentwicklungsplanes mit Strukturkartierung für die Gewässer 3. Ordnung im Stadtgebiet von Schwarzenbach a.Wald Ingenieurgesellschaft Köhler, Bad Steben 25.595,07 € 2. Vergabe Innentüren „Umbau und Sanierung des ehemaligen Schulhauses Marktplatz 17, 2. BA“ Firma Spielbühler, Thurnau 33.403,30 € 3. Vergabe Holztreppe „Umbau und Sanierung des ehemaligen Schulhauses Marktplatz 17, 2. BA“ Firma Ehrhardt, Schwarzenbach a.Wald 25.852,75 € Frank Erster Bürgermeister

Wir sagen danke allen die uns zu unserer goldenen Hochzeit am 3. Februar 2010 so viel Freude bereitet haben.

Wolfgang und Ilse Kleemann Döbra, im Februar 2010

Hellau im alten Gericht

Gasthof „Lindenkeller“

Gasthof „Zum alten Gericht“

Am Wochenende noch nicht’s geplant?

Anke Schmidt Schwarzenbach a. Wald • Nordstraße 17 Tel. 0177/3586001

Samstag, 13. 2. 2010 ab 19 Uhr Fürs leibliche Wohl und Unterhaltung ist bestens gesorgt!

EINTRITT FREI!!!

Schwarzenbach am Wald · Tel. 09289/1301

Samstag, 13. 2. Hausfasching mit den Döbraberg-Musikanten Eintritt frei Sonntag, 14. 2. Stockfisch, Valentinstag-Menü und gewohnte Speisekarte Wir bitten um Reservierung Nicht vergessen!!! Aschermittwoch

Heringsessen

Wir freuen uns auf Ihren Besuch · Familie Hirt

Wir im Frankenwald

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Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

DFB-Mobil in Schwarzenbach a.Wald

Tipps für Profis und Nachwuchs Schwarzenbach a.Wald – Der Deutsche Fußballbund schickt seine 30 DFB-Mobile bundesweit zu den Fußballvereinen. In die Turnhalle der Schwarzenbacher Volksschule hatten zwei qualifizierte Trainer ihr Gepäck mitgebracht. Darin hatten sie Tipps für die Jugendtrainer und die Kickern der F-Jugend der Spielgemeinschaft Schwarzenbach am Wald/FSV Naila. „Gerade im Kinder- und Jugendfußball ist Spaß der Schlüssel zum Erfolg“, betonte der 24-jährige Eric Mbarga (Foto), Trainer mit C-Lizenz. Er erklärte den Heimtrainern Björn Michel, Martin Last, Matthias Schmidt und Thorsten Brehm vom SSV Schwarzenbach am Wald und Aco Pesterov sowie Georg Krämer vom FSV Naila, wie man Begeisterung beim Training weckt. Welche sinnvollen Spiel- und Übungsformen man als Trainer

einfach und effektiv mit der Mannschaft umsetzten kann. Dabei ist es wichtig, dass die Trainer unmittelbar auf Augenhöhe der Kinder sind, die Übung kurz erklären und auch vormachen. Es darf kein stures Programm geben, sich den Jungs anpassen und variabel sein zeichnet einen guten Trainer aus. Mbarga sprach außerdem vom

Aufbau mit Aufwärmen und der so genannten freien Tummelphase. Denn nach dem gründlichen Austoben wird besser aufgepasst. Und das Austoben übernahm in der Zwischenzeit der 31jährige A-Trainer Matthias Schmuck. Wichtig war auch die Koordination ohne Ball und wenn der Trainer spricht, dann nie mit dem Rücken zu den Kindern.

Die Jungs hatten eifrig zugehört, als ihnen der Unterschied zwischen zwei mitgebrachten Bällen erklärt wurde. Schließlich kommen nicht alle Tage DFB-Trainer vorbei. Nicht nur Leon, Jan und Jonah und die anderen hatten Spaß an den Übungen, auch die Jugendtrainer der Spielgemeinschaft. Und Thorsten Brehm durfte als erster im Hauptteil den kindgerechten Bewegungsablauf leiten. Für ein Training sind außerdem folgende zehn goldene Regeln wichtig: Spaß und Freude am Sport fördern, auf einfache Regeln, leichte Bälle und kleine Felder achten, kleine Spielgruppen bilden, jedem Kind einen Ball geben, auf kurze Spielzeiten achten, kurz erklären und vormachen, viele Ballkontakte ermöglichen, vielseitige Bewegungsabläufe anbieten und spielerische Aufgaben stellen.

SPD Ortsvereine Schwarzenbach a.Wald und Döbra

Hering und Erpfl Kinderfasching Sonntag, 14. Februar: ab 13.30 Uhr: in Schwarzenstein im Sportheim, (Veranstalter: ATSV Schwarzenstein) ab 14 Uhr: in Bernstein a.Wald in der Turnhalle (Veranstalter ist der ASGV Bernstein a.Wald). Am Fastnachtsdienstag,16. Februar, finden folgende Kinderfaschings-Veranstaltungen statt: ab 13.30 Uhr: in Straßdorf im Sportheim (Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr Straßdorf), in Göhren im Gasthaus Rank, (Veranstalter: FFW Göhren, MSC Göhren), in Gottsmannsgrün im Gasthaus Schuberth ab 14 Uhr: in Schwarzenbach a.Wald im Schützenhaus (Veranstalter: Stadt Schwarzenbach a.Wald), in Lerchenhügel im Sportheim (Veranstalter: SV Meierhof-Sorg, FFW Meierhof), in Döbra in der Turnhalle des Sportheims (Veranstalter: SpVgg Döbra)

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Wir im Frankenwald

Die SPD Ortsvereine Schwarzenbach a. Wald und Döbra veranstalten wieder gemeinsam das traditionelle Heringsessen. Neben den schmackhaften „Häring und Erpfl“ wird als Referent ein

leibhaftiger Hering erwartet. Der Landrat des Kreises Hof wird die Kommunalpolitik im Landkreis Hof vorstellen. Alle wichtigen Themen des Landkreises, wie zum Beispiel Neubauten von Schulen oder die Entwicklung der Kliniken Hochfranken werden Ihnen aus erster Hand erklärt. Wie immer wird auch der Bürger zu Wort kommen und seine Fragen stellen dürfen. Die Veranstaltung findet am 18. Februar im Gasthaus Lang in Döbra statt und beginnt um 19.00 Uhr. Alle Bürger aus dem Stadtgebiet sind herzlich eingeladen.

Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

Bibelabende mit Pfarrer Putschky Schwarzenbach a.Wald Wolfgang Putschky (im Bild rechts) trifft den richtigen Ton – vor fast eineinhalb Jahren zur Schwarzenbacher Zeltmission und jetzt wieder bei den Bibelabenden, die unter dem Motto „Voll das Leben - Hören, Sehen, Riechen, Tasten und Schmecken“ standen. Den Abschluss bildete der Sonntagsgottesdienst, der von Putschky in Bernstein a.Wald in der Michaeliskirche und in Schwarzenbach a.Wald in der Christuskirche gehalten wurde. Putschky, der Pfarrer, Seelsorger und Evangelist, dessen Eltern sich am Döbraberg kennen gelernt hatten, stammt ursprünglich aus Mannheim und arbeitet seit über 17 Jahren bei der Deutschen Zeltmission. Er

weiß, dass die zahlreichen Besucher von Gott hören wollen und er erzählte ihnen jeden Tag mehr. Der erste Abend war dem Hören gewidmet und fand noch im Gemeindehaus statt. Da der Platz wegen der vielen Gäste nicht ausreichte, wurde am nächsten Tag in die Kirche umgesiedelt. Nach der jeweiligen Begrüßung von Pfarrer Michael WeyerMenkhoff (im Bild links) gab es für jeden Tag ein bestimmtes Lied mit der Gemeinde. Heike Degelmann begleitete an Klavier und Orgel. Putschky bekam auch von Weyer-Menkhoff täglich eine Frage gestellt: Ob er lieber das alte oder Neue Testament bevorzuge oder welche Erfahrung er mit Schafen machte? Putschky, der sich

EINLADUNG ZUM

H ERIN GS E S S E N AM DONNERSTAG 18.02.2010 UM 19.00 UHR IM GASTHAUS LANG IN DÖBRA. Die SPD – Ortsvereine Schwarzenbach a. Wald und Döbra veranstalten wieder gemeinsam das traditionelle Heringsessen in Döbra. Für unsere Besucher haben wir wieder die bekannten schmackhaften HÄRING UND ERPFL vorbereitet. Es spricht:

Landrat Bernd Hering An diesem Abend informiert Sie der Landrat unseres Landkreises

Bernd Hering

freute viele bekannte Gesichter wieder zusehen, erwähnte dann seine Schäfchen und die Tiere des Schäfers. Für die Schwarzenbacher hatte der Pfarrer seine Gitarre und das Lied „Öffne mir die Augen und ich sehe wer du bist“. Für die fünf Sinne müssen wir dankbar sein, wir brauchen sie jeden Tag. Und wenn wir darüber nachdenken, wachsen wir im Glauben. Die Wächter an den Toren unserer fünf Sinnen sind wir selbst. Dabei entscheiden wir selbst, wen wir hereinlassen. Schon Jesus sagte, meine Schafe hören meine Stimme und weil wir zwei Ohren und einen Mund haben, sind wir schnell im Hören und langsam im Reden. Dabei sollen wir auch mit dem Herzen hören und Jesus folgen. Ein hörendes Ohr und ein sehendes Auge, das macht beides der Herr. Und Gott hat allen einen Geruch gegeben – Blumen, Bäume, Menschen und Tiere. Sind einmal die inneren Sinne geweckt, kann das einen wun-

derbaren Duft geben. Das Tasten ist mit Berührung verbunden und dadurch hat Jesus viele Leute geheilt. Der Gottesdienst wurde von WeyerMenkhoff mit dem Wochenspruch eingeleitet und dem Psalm „Schmecket und sehet wie freundlich der Herr ist, wohl dem der auf ihn trauet“. Im Abendmahl ist die Erlösung zu schmecken, denn Christi hat sein Laib und sein Blut für uns vergossen.

Diebrischer Rosnmontich

15. 2. 2010 im Saal Synderhauf Döbra ab 20.00 Uhr mit Jochen Bierl

über kommunalpolitische Themen. Wir würden uns freuen Sie an diesem Tag als unsere Gäste begrüßen zu können. SPD - ORTSVEREIN DÖBRA FREDI HÄßLER 1. VORSITZENDER

Folgende städtische Wohnung steht zur Weitervermietung frei: Weststr. 2, Dachgeschoss, bestehend aus fünf Zimmern, Küche, Flur, Bad/WC mit insgesamt 84,22 m2, Kaltmiete monatlich 237,50 €. Bei Abschluss des Mietvertrages ist eine Kaution in Höhe der dreifachen Grundmiete zu hinterlegen. Zur Miete wird je nach Personenanzahl ein Abschlag für Betriebskosten erhoben. Bewerbungen für die ausgeschriebene Wohnung sind an das Sozialamt zu richten. Schwarzenbach a.Wald, 12. 2. 2010 STADT SCHWARZENBACH A.WALD F r a n k (Erster Bürgermeister)

Wir im Frankenwald

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Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

VERANSTALTUNGEN in Schwarzenbach a.Wald 12.02.

19.00 Uhr

Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein

Funkausbildung in Bernstein a.Wald

12.02.

20.00 Uhr

SpVgg Döbra, Tanzabteilung

Übungsabend

12.02.

20.00 Uhr

VSK Bernstein a.Wald 1872

Vorstands-und Ausschusssitzung in Oberleupoldsberg

13.02.

14.00 Uhr

SG Straßdorf/Schwarzenbach a. Wald

Training in Schwarzenbach a. Wald anschließend um 16.00 Uhr Versammlung aller Fussballer im Schützenhaus

13.02.

17.00 Uhr

Wasserwacht Schwarzenbach a.Wald

Faschingsschwimmen

13.02.

Sa, Hüttendienst: Pförtsch Udo, außerdem Schmid Peter, Barth Matthias, wenn kein Liftbetrieb. Liftdienst: Schmid Peter, Kroll Barbara, Barth Matthias, Krügel Fabian.

Bergwacht Schwarzenbach a.Wald

20.00 Uhr

Hallenbad

SV Straßdorf

Hausfasching

im Sportheim

13.02.

19.00 Uhr

Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein

1. Schwarzensteiner Feuerwehrfasching

13.02.

19.30 Uhr

Zimmerstutzengesellschaft Tell

Preisverteilung mit Fasching

Im Tellheim

14.02.

14.00 Uhr

SV Straßdorf

Jahreshauptversammlung

im Sportheim

14.02.

14.00 Uhr

SSV - Fußballförderverein e.V. Schwarzenbach a.Wald

außerordentliche Mitgliederversammlung

Schützenhaus

14.02.

16.00 Uhr

SSV Schwarzenbach a.Wald

Generalversammlung

Schützenhaus

14.02.

14.00 Uhr

Arbeiter – Sport – u. Gesangverein Bernstein a. Wald e. V

Kinderfasching

im Sportheim

16.02.

19.30 Uhr

Wasserwacht Schwarzenbach a.Wald

Kappenabend für Erwachsene

WW-Heim

16.02.

ab 16.30 Uhr

Arbeiter – Sport – u. Gesangverein Bernstein a. Wald e. V

Sportheim geöffnet

17.02.

18.30 Uhr

CSU, FU Schwarzenbach a.Wald

Politischer Aschermittwoch mit Heringsessen

Sportheim in Lerchenhügel. Busverkehr ab 18,00 Uhr durch M. Wenzel, ab Postplatz. Anmeldung unter: 0171/3190436.

17.02.

18.30 u. 20 Uhr

Zimmerstutzengesellschaft Tell

Übungsschießen und Gesellschaftsabend

18.30 Uhr: Übungsschießen, 20.00 Uhr: Gesellschaftsabend im Tellheim.

17.02

ab 18.30 Uhr u. 19.30 Uhr

Arbeiter – Sport – u. Gesangverein Bernstein a. Wald e. V

Hallentraining der Alt-Liga und der 1. Mannschaft; 19.30 Uhr: Damengymnastik in der Turnhalle des ASGV

Ab 19.15 Uhr, gibt es im Sportheim eingemachte Heringe, oder Bratheringe mit Ärpfel. Aus organisatorischen Gründen bitten wir bis zum 16.02. um Anmeldungen unter 5588 oder 0151/19004657.

19.02.

19.00 Uhr

Frankenwaldverein Schwarzenbach a.Wald

Außerordentliche Mitgliederversammlung

Gasthof Lindenkeller

20.02.

16.00 Uhr

SpVgg Döbra

Muck-Turnier

Sportheim Döbra; Anmeldungen vor Ort oder telefonisch 0151/50682378. Teilnehmerzahl begrenzt, Startgeld 6,00 € Alle Teilnehmer erhalten eine kleine Brotzeit.

20.02.

19.30 Uhr

Frankenwaldverein Ortsgruppe Döbra

Jahreshauptversammlung

Gasthof Lang, Döbra

ATSV Schwarzenstein

Winterpokalturnier

SV Meierhof-Sorg

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Sportheim in Lerchenhügel

Kammerkonzert junger Künstler; mehrfach ausgezeichnete Landes- und Bundespreisträger, präsentieren Werke von Bach, Mendelssohn-Bartholdy, Gragnani, Chopin u. a. für Klavier, Violoncello, Gitarre und Fagott.

Ev. luth. Gemeindehaus; in Zusammenarbeit mit der Musikschule des Landkreises Hof, Eintritt frei

20./21.02. 21.02

14.00 Uhr

21.02.

17.00 Uhr

27.02.

16.00 Uhr

SPD Ortsverein Bernstein a.Wald

Jahreshauptversammlung

Gasthaus Waldfrieden, Oberleupoldsberg

20.00 Uhr

Chorverein Liederkranz Schwarzenbach a.Wald

Chorprobe

Vereinslokal Gasthof-Hotel Döbraberg

Do., ab 19 Uhr, So., ab 10 Uhr.

GKSS Großkaliber Schützenverein Schwarzenbach a.Wald

Vereinstraining in der Schießanlage Knoll

Schießsportinteressierte sind willkommen

02.06. bis 06.06. (Fronleichnam)

Freiwillige Feuerwehr Räumlas

Fünf Tagesfahrt in die istrianische Toscana Standort Rabac.

Anmeldungen und Infos: Reiseleiter Horst unter 09289/5780; www.raeumlas.de

Jeden Dienstag

18

Wir im Frankenwald

Alle Angaben ohne Gewähr

13./14.02.

beim Kameraden Heinz Oelschlegel

Aus dem Rathaus der Stadt Schwarzenbach a.Wald

FFW Gottsmannsgrün/Schönbrunn

Für Einsatzbereitschaft belohnt

Ehrungen und Beförderungen bei der Feuerwehr: Bürgermeister Dieter Frank, KBM Andreas Bittermann, Kommandant Helmut Jakob, Reinhold Feulner, KBI Willi Zemsch, Ralf Schrepfer, Hermann Jakob und Thomas Hofmann (von links).

Gottsmannsgrün – Bei der Freiwilligen Feuerwehr Gottsmannsgrün / Schönbrunn wurden bei der Jahreshauptversammlung verdiente Mitglieder geehrt. Vorsitzender Ralf Schrepfer überreichte für 40 Jahre Mitgliedschaft je eine Urkunde an Reinhold Feulner und Hermann Jakob. Neue Ärmelstreifen übergab der Kommandant an Vorsitzenden Ralf Schrepfer und seinen Stellvertreter Thomas Hofmann. Bei leisten seit 30 Jahren aktiven Dienst. Der Vorsitzende gab einen Rückblick mit Übungen, Kommandantenversammlungen auf Kreisund Stadtebene, Festbesuche, Geburtstage, Vorstandssitzungen, Grillfest und Spanferkelessen. „Zurzeit hat unsere Wehr 32 Mitglieder, davon 12 Aktive. Mit Jörg Leiner konnte ein neues Mitglied aufgenommen werden. Zu unserer Freude sind die vier Jugendlichen Nico Schrepfer, Fabian Wunner, Maximilian Zebrik und Alexander Schuberth der Wehr beigetreten und wollen im Ehrenamt ihren Mann stehen“, erwähnte Schrepfer und dankte der Stadt für allen guten Ausrüstungsgegenstände sowie der finanziellen Unterstützung. Kommandant Helmut Jakob erwähnte unter anderem die Unterrichte mit Unfallverhütung, erste Hilfe an der Einsatzstelle,

Löschwasserversorgung oder gefährlichen Gütern und Stoffen, die Geräteüberprüfung, Ausbildung TS8, Großübung mit den Stadtwehren und die Brandschutzwoche. „Beim Brand zu Pfingsten in Gottsmannsgrün wurde gut mit den vielen Wehren zusammen gearbeitet und auf die Kameraden war Verlass“ betonte Jakob. Anschließend beglückwünschte Bürgermeister Dieter Frank den für sechs Jahre wieder gewählten Kommandanten Helmut Jakob. Frank sieht durch die Jugend den Einsatzbereitschaft für die nächste Zeit gesichert. „Gerade kleine Wehren werden gebraucht. Mit ihren Traktoren kommen sie an die unmöglichsten Stellen, die Kenntnis über ihr Gebiet erleichtert die Arbeit bei den Einsätzen“

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meinte das Stadtoberhaupt und möchte das Ehrenamt gerne noch mehr unterstützt wissen. Ständige Investitionen seinen für die Feuerwehren notwendig, um gut ausgerüstet den Bürgern helfen zu können. Kreisbrandinspektor Willi Zemsch begrüßte die Jugendlichen, die den Weg zur Wehr gesucht haben und dort gut aufgehoben sind: „Ihr habt dort Vorbilder, mit dem Elan der Jugend und der Weisheit der Älteren könnt ihr Hand in Hand arbeiten und es ist etwas Wunderbares helfen zu können“. Zemsch erwähnte 550 Einsätze in seinem Inspektionsbereich III und die Ausbildung 266 junger

Kameraden auf Landkreisebene. Kreisbrandmeister Andreas Bittermann hat sich als Neuling bei den Wehren kund gemacht und sieht zu wenig Personal. Deshalb scheint ihm die Zusammenarbeit im Stadtgebiet wichtiger denn je. Für die Jugend gibt es einen gemeinsamen Veranstaltungskalender mit der Bayerischen Jugendleistungsprüfung und dem Berufsfeuerwehrtag sowie Großübungen in mehreren Ortsteilen des Stadtgebietes. Ansonsten sieht er die Wehr aus Gottsmanngrün/Schönbrunn gut ausgerüstet und das sei wichtig wegen der Nähe zur B 173 bei Einsätzen.

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Hauptversammlung der Ortsgruppe Naila-Selbitz

Erfolgreiches Jahr für Naturschutz Selbitz - Gut besucht war die diesjährige Hauptversammlung der Ortsgruppe Naila-Selbitz und Umland vom Bund Naturschutz. Der Vorsitzende Klaus Schaumberg lud nach der Begrüßung der Anwesenden Mitglieder und Gäste zum anschließenden Kartoffelessen ein, das mittlerweile schon zur Traditionsveranstaltung geworden ist. Wie immer ließ sich der Selbitz Kronenwirt Peter Hagen Schmackhaftes „Rund um die Ärpfl“ einfallen. Doch vorab gab Schaumberg die Ortsgruppenstatistik bekannt. So hat die OG aktuell 271 Mitglieder und 130 Förderer, sodass man von 401 aktiven und passiven Unterstützern sprechen kann. Derzeit befinden sich im Gebiet der Ortsgruppe , welches in etwa dem Altlandkreis Naila entspricht, 27 Biotope im Eigentum den Bundes Naturschutz. Darunter sind von orchideenreichen Nasswiesen über Magerrasen bis

Kassier Helmut Bullemer, 2. Vorsitzende Ulla Bruhn-Otte, stellvertretender Kreisvorsitzender Lars Kummetz, Milenko Nikic, Vorsitzender Klaus Schaumberg (von links).

hin zu Waldtümpeln und renaturierten Bachauen unterschiedlichste Lebensräume mit seltenen Pflanzen und Tieren zu finden. Klaus Schaumberg dankt in diesem Zusammenhang allen Mit-

gliedern, die auch 2009 als Sammler bei der Haussammlung unterwegs waren und das bisher beste Sammelergebnis in Höhe von 1058 Euro erzielen konnten. Herausragender Sammler war

Milenko Nikic bei dem sich der Vorsitzende mit einer Flasche Wein bedankte. Der Großteil der gesammmelten Gelder wird für den Ankauf weiterer, für den Naturschutz wichtiger Biotope, verwendet. Anläßlich des von der UNO für 2010 ausgerufene „internationale Jahr der Biodiversität“ wird die Ortsgruppe als Schwerpunktthema „Biologische Vielfalt“ aufgreifen. Durch Exkursionen, Biotoppflegemaßnahmen, Vorträge und besondere Aktionen soll auf den immer noch massiven Artenschwund auch in unserer Region aufmerksam gemacht werden. Mit einem Jahresrückblick in Bildern und mit launigen Worten beendete stellvertretende Vorsitzende Ursula Bruhn-Otte die Versammlung. Der Dank galt der Referentin für die Begleitung und fotografische Dokumentation der zahlreichen Aktivitäten der Ortsgruppe im vergangenen Jahr.

Auftakt der Weberhaus-Saison in Marlesreuth

Schlumperlieder in der Rocknstoum Marlesreuth - Zum Auftakt der Weberhaussaison 2010 hat sich das Weberhausteam aus Marlesreuth etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie veranstalteten eine Rocknstoum. Jörg Franz begrüßte die Gäste, die trotz des vielen Schnees den Weg ins Weberhaus gefunden hatten. Er führte weiter aus, dass es in der früheren Zeit zwischen den weiblichen Anwesenden und den jungen Burschen auch zu ersten Annäherungsversuchen kam, weshalb die Rocknstoum der Obrigkeit als ein Ort der Unzüchtigkeit ein Dorn im Auge war. An diesem Samstag blieb natürlich alles züchtig. Elfriede Schmidt aus Schwarzenbach am Wald hatte auch noch die eine oder andere historische Info aus

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Wir im Frankenwald

der guten alten Zeit dabei, so erzählte sie den Besuchern, dass der 25. Juli, der Jakobustag, auch als der „Webersgoorstouch“ -der Jahrestag der Weber bezeichnet wird. Der Jünger Jakobus war der Schutzpatron der Weber. Elfriede Schmidt hatte auch eine ganze Reihe Schlumperlieder dabei, die von den Gästen, von der Marlesreuther Hausmusik begleitet, gesungen wurden. Natürlich durfte bei der Rocknstoum das Essen und Trinken nicht fehlen, es gab Horchgschwinda, Kaffee und den besonderen Handweberlikör. Für das historische Flair sorgten nicht zuletzt die angezündeten Petroleumlampen, die die Gäste mit ihrem speziellen Licht und ihrem einzigartigem

Duft in ein Gefühl versetzten, sich in der Zeit der alten Handweber zu befinden. Wer mehr über die Schlumperlieder, die

Marlesreuther Hausmusik und die Traditionen der alten Handweber wissen will - am 18. April spielt die Hausmusik wieder auf.

Freiwillige Feuerwehr Schwarzenstein

Vorstand im Amt bestätigt Schwarzenstein – Über ein abwechslungsreiches Jahr 2009 informierte Vorsitzende Frank Reuther bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Schwarzenstein. Die Wehr zählt 43 Mitglieder mit 26 Aktiven, 13 Passiven und vier Jugendlichen. Hinzu kommen sechs Ehrenmitglieder. „Ein Ereignis war der Tag der offenen Tür nach den abgeschlossenen Baumaßnahmen im Unterrichtsraum, der Fahrzeughalle, sowie den Außenanlagen. Hier konnte sich die Bevölkerung ein Bild von den neu gestalteten und sanierten Räumlichkeiten machen, die in unzähligen, ehrenamtlichen Stunden in Eigenleistung wieder hergestellt wurden“ erwähnte Reuther. Er dankte allen Helfern für das Gelingen und dem Bürgermeister für die großzügige, finanzielle Unterstützung bei den Sanierungsarbeiten. Erstmals wurde in dem neu renovierten Unterrichtsraum die Weihnachtsfeier abgehalten. Hier hat sich wiederrum gezeigt, dass der Zusammenhalt eine große Rolle spielt. Viele halfen mit den Raum festlich zu gestalten. Dies wurde beim Schmücken des Weihnachtsbaums und dem Dekorieren deutlich, so Reuther abschließend. Er bedankte sich bei allen, die zum Gelingen eines erfolgreichen Jahres in irgendeiner Form beigetragen haben. Außerdem galt sein Dank dem Bürgermeister und der Stadtverwaltung. „Im Jahr 2009 wurden wir lediglich zu vier Einsätzen gerufen. Diese waren je zwei Brandeinsätze und zwei kleine technische Hilfeleistungen“ berichtete Kommandant Andreas Bittermann, der auch als Kreisbrandmeister tätig ist. Der Ausbildungsbildungsstand in Schwarzenstein kann sich mit Maschinisten- und Funklehrgängen auf Kreisebene sowie Gruppenführerlehrgängen an den staatlichen Feuerwehrschulen, sehen lassen. Zwei Jugendliche wurden in den

Die alte und neue Vorstandschaft: Von links: KBM und Kdt. Andreas Bittermann, Kassenrevisor Reiner Weber, KBI Willi Zemsch, Schriftführerin Nicole Rummer, Ausschussmitglied Benjamin Rummer, stv. Vorsitzender Thomas Herrmann, Vorsitzender Frank Reuther, Ausschussmitglied Birgit Gebauer, Kassenwart Ralf Rummer, Ausschussmitglied Domenic Gebauer, Bürgermeister Dieter Frank.

aktiven Dienst übernommen. Tagsüber und auch bei anderen Einsätzen wird die Stützpunktfeuerwehr Schwarzenbach a.Wald von sieben Kameraden tatkräftig unterstützt. Der Dienstplan wurde mit sieben Übungen und drei Funkübungen pflichtgemäß erfüllt. Seit einem halben Jahr werden die Unterrichte mit Beamer, einem dazugehörigen Whiteboard (weiße Tafel) und den sogenannten „Power Point Präsentationen“ abgehalten. Bittermann dankte dafür den großzügigen Spendern und Mitgliedern Uwe Gebauer (GEBUTEX) und Ralf Rummer (RALU Haustechnik). Zukünftig wird es anschaulich ausgearbeitete Unterrichte, Film- und Fernsehabende geben. Jugendwart Sandro Herrmann erinnerte in seinem Bericht an zahlreiche Aktivitäten mit 15 Übungen und Freizeitfahrten, Kartfahren oder dem Besuch des Deutsch/Deutschen Museums. Das Highlight war sicherlich der Berufsfeuerwehrtag. Hier konnten in zahlreichen gestellten Einsatzübungen die Heranwachsenden ihr Können mit großem Eifer unter Beweis stellen. Die Teilnahme am Kreisjugendfeuerwehrtag mit Zeltlager steht al-

le zwei Jahre auf dem Programm und im Herbst gab es den Wissenstest mit dem Thema: „Organisation der Feuerwehr und Jugendschutz“. Bei den Neuwahlen wurde die bisherige Vorstandschaft einstimmig wieder gewählt. Bürgermeister Dieter Frank machte in seinem Grußwort deutlich, dass der Stadt in diesem Jahr hohe Beträge fehlen, um Neuanschaffungen zu tätigen. Die Zusammenarbeit aller Feuerwehren sei und so begrüßte Frank die Initiative, dass eini-

ge Kameraden die Stützpunktwehr unterstützen. Kreisbrandinspektor Willi Zemsch lobte neben anderen Ausführungen das Engagement und den Einsatz in Schwarzenstein. Das gute Miteinander spreche für sich. Eine große Überraschung bereitete Uwe Gebauer dem Feuerwehrverein Schwarzenstein. Er stellte 1000,-- Euro der Kasse zur Verfügung. Für das laufende Jahr ist wieder ein Preisschafkopf, Apres-Ski Party im Februar und ein Gartenfest im Sommer geplant.

Freuen sich sichtlich über den Geldsegen. Von links: Kreisbrandmeister und Kommandant Andreas Bittermann, Sponsor Ralf Rummer, Sponsor Uwe Gebauer und Vorsitzender Frank Reuther.

Wir im Frankenwald

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Frauengruppe Hutzn Stubn Kettelerhaus

Schock zum Leben mit Früh-Defibrillator Naila - Für den Kampf gegen den plötzlichen Herztod referierten Karin und Steffen Höger vom BRK bei der Frauengruppe Hutzn Stubn im Kettelerhaus Naila. Steffen Höger ging diesbezüglich in seinen Ausführungen zusammenfassend nochmals auf den Algorithmus der Ersthilfe bis zum Eintreffen des Notarztes ein und erläuterte die einzelnen alternativen Schrittfolgen von der Diagnose bis zur möglichen Defibrillation. Jährlich würden in Deutschland 130 000 Menschen eines plötzlichen Herztodes sterben, an jedem Ort, in Sportstätten, Freizeitanlagen, Betrieben und Verwaltungen, was vermieden werden könnte. Nach Eintritt des Herzkammerflimmerns, bei dem die Herzmuskulatur völlig unkoordiniert arbeite und der Kreislauf zum Stillstand käme, führe das Herzversagen spätes-

ten, erläuterte der Referent. Nur in den ersten Minuten könne erfolgreich defibrilliert werden. Danach sinke die Wahrscheinlichkeit auf eine erfolgreiche Wiederbelebung. Herzkammerflimmern sei allein durch Druckmassage und Beatmung nicht zu beheben, sondern nur zusätzlich durch einen Defibrillator , der durch einen elektrischen Impuls alle Herzmuskelfasern wieder in Gleichtakt bringe.

Karin und Steffen Höger bei der Beatmung und Druckmassage und beim Anbringen der Elektroden des Automatischen Defibrillators an einer Übungspuppe

tens nach 10 Minuten zum Tod. Bereits nach 5 Minuten würden irreparable Hirnschäden auftre-

Deshalb sollten Früh-Defibrillationsgeräte an allen Örtlichkeiten installiert werden, wo viele Menschen zusammenkämen. In Freibad und Frankenhalle Naila seien solche Geräte vorhanden . Referent Höger ging neben den ausführlichen Erläuterungen zur Ersten Hilfe bei Herzkammerflimmern bis hin zur Anwendung eines Defis auf die Warnzeichen

im Falle einer Herzerkrankung ein. Karin und Steffen Höger demonstrierten an einer Übungspuppe die Mund-zu-Mund-Beatmung, die Herz-Druck-Massage und den Einsatz des AED-Defibrillators (Automatischer Externer Defi) , einem handlichen batteriegetriebenen Gerät, das nach dem Einschalten alle notwendigen Tätigkeiten und Handgriffe akustisch, mit künstlicher Stimme, und klar vorgebe. Falls kein Herzkammerflimmern vorläge, gebe das Gerät keinen Stromstoß frei. Das Einzige, was man beim Herzversagen falsch machen könne, sei nichts zu tun, weil man Angst habe, etwas falsch zu machen, stellten die beiden Referenten fest und ergänzten die Ausführungen mit eindrucksvollen Fotos und Videoaufnahmen am offenen Herzen.

TSV Carlsgrün/Frankenwald

Dr. Jörg Maier ist das 700. Mitglied Carlsgrün - Dr. Jörg Maier, Zahnarzt aus Bad Steben ist das 700. Mitglied im TSV Carlsgrün/Frankenwald und der Unternehmer Roland Reuther mit gleichnamiger Hähnchenbraterei aus Lerchenhügel in der Gemeinde Schwarzenbach am Wald schloss sich dem Wunsch zur Mitgliedschaft gleich an. Beide sind im Adelbergchor seit Gründung vor einem Jahr mit dabei. Roland Reuther als Schifferklavierspieler und Jörg Maier als Vorsänger und Notenschreiber für Lieder aus alten Zeiten, zu denen es nicht die richtigen Noten gibt. Maiers ganze Familie ist jetzt im Verein, seine Frau Brigitte hat bereits vor 40 Jahren bei Reinhold Diezel mitgemacht. Während die drei Mädchen mit Turnen und Volleyball aktiv waren, ist heute das Zahnarztehe-

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Wir im Frankenwald

paar mit der Nordic-WalkingGruppe der Brendel´s unterwegs. „Euer Sportangebot ist groß, im Adelbergchor macht es richtig Spaß und in der Adelskammer ist alle weil was los.“ so der Sangesfreund beim Glückwunsch durch Vorsitzende Maria Nietner. Der Adelbergchor probt im Moment für seinen besonderen Auftritt zur Veranstaltung „Auf zum Adelberg“ am Samstag, den 06. März 2010. Hierfür wurde extra ein historisches Lied umgetextet um dem Thema des Abends „Derblecken“ gerecht zu werden. Das nächste Treffen in der Adelskammer ist am 24. Februar, doch zuvor gibt es ein Stelldichein am 10.02. bei Freund Stefan Nietner, Beginn ist jeweils um 19:30 Uhr. Maria Nietner 3.Vorsitzende TSV Carlsgrün

Jörg Maier (vorne 2. von links) ist das 700. Mitglied im TSV Carlsgrün/Frankenwald. Das Foto zeigt ihn 1.Vorsitzenden Ralf Oelschlegel (links) und Schifferklavierspieler Roland Reuther (rechts) inmitten seines Adelberg-Chores. Dahinter Vorstandsmitglied Stefan Nietner, Helmut Hornfeck, Adelwirt Fritz Gebelein und Bruder Hans Gebelein, Fritz Spörl und Fredi Kolb, Stammtischvorstand Erich Horn und TSVSpartenleiter Hannes Neubert (von links). Foto: Maria Nietner

Post von der Deutschen Rentenversicherung

Suche nach der Steuer-Identifikationsnummer Steuerpflichtig oder nicht: Viele Rentnerinnen und Rentner bekommen in diesen Tagen Post von der Deutschen Rentenversicherung. Darin werden sie gebeten, dem Rentenversicherungsträger ihre Steuer-Identifikationsnummer mitzuteilen Hintergrund: Die Deutsche Rentenversicherung ist verpflichtet, der Finanzverwaltung die jeweilige Höhe der Rentenzahlung zusammen mit dieser Nummer mitzuteilen. Diese individuelle Zahlenkombination wurde im Jahr 2008 jedem Bürger in Deutschland vom Bundeszentralamt für Steuern mitgeteilt. Um für Rentner das Verfahren

zu vereinfachen, ermittelt die Deutsche Rentenversicherung diese Nummer direkt beim Bundeszentralamt für Steuern. Bei den jetzt angeschriebenen Rentenempfängern konnte die Identifikationsnummer so leider nicht ermittelt werden. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern bitten die angeschriebenen Personen um Verständnis und Unterstützung. Weitere Auskünfte gibt am kostenlosen Bürgertelefon unter 0800 1000 480 88 oder in jeder Auskunfts- und Beratungsstelle der Deutschen Rentenversicherung.

Anmeldung im Kindergarten und der Kinderkrippe Regenbogen - Naila Liebe Eltern, die Kindergarten und Krippenanmeldung für 2010/2011 im kath. Kiga und Krippe Regenbogen Naila ist in der Woche vom 01.03. bis 03.03, jeweils von 09.00 Uhr bis 11.00 Uhr und 14.00 bis 16.00 Uhr im Kindergarten. Gerne stehen wir Ihnen auch tel. zur Verfügung unter 09282-7528. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!! Dorit Wiedel und Team

Rückengesundheit Bad Steben - Am Montag, 15. März, ist „Tag der Rückengesundheit“, an dem sich das Bayerische Staatsbad Bad Steben auch in diesem Jahr beteiligt. Laut dem „Deutschem Grünen Kreuz“ leidet jeder zweite Deutsche an Rückenschmerzen. Um dem entgegen zu wirken, bieten das Gesundheitszentrum und die Ther-

me Bad Steben Aqua-Kurse zur Stärkung der Rückenmuskulatur, lockernde Massagen und ein präventives Rückenspezial am „Tag der Rückengesundheit“ an. Das günstige Kombinationspaket beinhaltet neben drei Stunden Eintritt in die Wasserwelten eine entspannende Rückenmassage. Der Tag der Rückengesundheit ist ein bundesweiter Aktionstag der Krankenkassen, an dem aufgezeigt werden soll, wie man Rückenschmerzen mit Training und gezielten Übungen vorbeugen kann. Dazu gehören Bewegung, Haltungstraining sowie die Vermeidung von Übergewicht.

Brennholzspalter richtig bedienen Entgegen dem erfreulichen Abwärtstrend in der Unfallentwicklung in der Forstwirtschaft von Franken und Oberbayern gibt der Bereich der anschließenden Brennholzaufarbeitung immer noch Anlass zur Sorge. Auffällig ist, dass trotz Einsatz moderner Technik immer wieder schwere und schwerste Handverletzungen beim Holzspalten auftreten. Die Ursache dafür liegt häufig in der falschen Bedienung der Maschinen. Die Land- und forstwirtschaftlichen Sozialversicherungsträger Franken und Oberbayern (LBG) raten eindringlich, die Anweisungen der Hersteller zur Bedienung der Maschinen zu beachten! Für Land- und Forstwirte, die sich mit dem Gedanken tragen, einen neuen Holzspalter anzuschaffen, hat die LBG ein Merkblatt zusammengestellt, worauf beim Kauf und beim späteren Einsatz geachtet werden sollte. Diese Checkliste kann kostenlos unter www.fob.lsv.de (im Bereich Prävention / Unfallverhütung / Informationsmaterialien / Merkblätter) aus dem Internet heruntergeladen oder telefonisch im Fachbereich Prävention

der LBG unter 0921/ 603 -345 (Bayreuth) 089/454 80-500 (München) oder 0931/8004 -225 (Würzburg) angefordert werden. Unter diesen Telefonnummern stehen auch die LBGSicherheitsberater gerne für persönliche Beratungsgespräche zur Verfügung. Wer das Spalten und gegebenenfalls auch das Sägen seines Brennholzes an Dienstleister übergibt, der spart Zeit und lebt sicherer! Die LBGDatenbank „forstwirtschaftliche Dienstleister“ unter www.fob. lsv.de gibt Auskunft über Anbieter die das Brennholz ofenfertig aufarbeiten.

Wir im Frankenwald

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Infonachmittag zum Thema „Labyrinthfische“ in Culmitz

Kleine Juwelen im Aquarium

27. Februar 2010 um 15 Uhr im Landgasthof „Zur Mühle“ in Culmitz ein. Wer sich für Aquarien und Labyrinthfische, für deren opti-

male Pflege, für die natürlichen Lebensräume und für die Vielzahl der Arten interessiert, sollte diese Gelegenheit beim Schopf packen. In zwangloser Runde wollen sich Horst Linke und seine Aquarienfreunde mit den Anwesenden über Aquarien und Labyrinthfische unterhalten. Horst Linke vom Arbeitskreis Labyrinthfische im VDA, der in einem Stadtteil von Schwarzenbach a. Wald wohnt, wird dazu in Dia/Video-Kurzvorträgen über unterschiedliche Themen sprechen. Ein Nachmittag für das schönste Hobby der Welt, für Aquarien und Labyrinthfische. Jeder, der Interesse an der faszinierenden Welt der Labyrinthfische hat, sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Zweck des Treffens sollen der Meinungsaustausch und möglicherweise die Gründung einer LabyrinthfischGruppe sein.

Farbe, Kleber und Sägespäne verträgt und möglichst kreative Ideen, vielleicht Stichsäge Anmeldung bis 20. Febr. 10 unter 09282/1594 oder mail: [email protected] Step Aerobic Eine Ausdauertrainingsform mit Musikbegleitung zur Steigerung der Leistungsfähigkeit; Straffung und Kräftigung bestimmter Muskelgruppen; Kurs für Fortgeschrittene; Beginn: 23.2.10 10 x dienstags 20.15 – 21.15 Uhr; Ort: Turnhalle der Realschule Naila, Flurstraße Kurs 1 Beginn: 24.2.10; 10 x mittwochs 19 -20 Uhr; Ort: VHSVortragssaal Naila , Walchstr. 15 Kurs 2; Beginn: 25.2.10; 10 x donnerstags 19 – 20 Uhr

Ort: VHS-Vortragssaal Naila, Walchstr. 15 Low-Aerobic Beginn: 25.2.10; 10 x donnerstags 20.15 – 21.15 Uhr; Ort: VHS-Vortragssaal Naila , Walchstr. 15; Leitung: Cornelia Resch, Aerobic-Trainerin Gebühr: 30 € Anmeldung bis 21.2.10 über Tel. 09282/1594 oder doris. [email protected] Wirbelsäulengymnastik 10 x montags 18.30 – 19.15 Uhr Ort: Turnhalle der Hauptschule Naila, Ringstraße Leitung: Sabine Popp, Physiotherapeutin Gebühr: 30 € Anmeldung bis 18.2.10 über Tel. 09282/1594 oder doris. [email protected]

Ungewöhnlich und besonders farbenprächtig sind die Zuchtformen des Siamesischen Kampffisches. Sie sind Schaumnestlaicher. Ihre Fortpflanzungsbiologie ist besonders interessant.

Culmitz - Zu einem Info-Nachmittag mit dem Thema „Sie atmen wie wir Luft, um nicht zu ertrinken. Labyrinthfische! Farbenprächtig und geheimnisvoll!

Die kleinen Juwelen im Aquarium“ lädt der Arbeitskreis Labyrinthfische im Verband Deutscher Vereine für Aquarien- und Terrarienkunde e. V. (VDA) am

VHS Naila

Neue Kurse Naila - Die Volkshochschule Nai- tags 19.00 – 20.30 Uhr; la bietet ab Ende Februar folgen- Ort: Realschule Naila de Kurse an: Leitung: Hans-Joachim Kaiser Anmeldung bis 18.2.10 über Aqua-Aerobic Tel. 09282/1594 oder doris. Aerobic im Wasser mit Steige- [email protected] rung der allgemeinen Fitness Holzdekos für durch gelenkschonende Bewe- Haus und Garten gungen, die den Widerstand des In dem Kurs wird eine eigene Wassers ausnutzen. Kreation aus Fichtenholz zum Termin: ab 24.2.10 10 x mitt- Aufstellen oder zum Hinsetzen wochs 9.30 Uhr – 10.30 Uhr; gestaltet. Ort: Lehrschwimmbecken der Beispiele für Dekos stehen im Hauptschule Naila Schaufenster des ehemaligen Leitung: Cornelia Resch, Aero- Textilhauses Rank, Naila, Anger bic-Trainerin; Gebühr: 30 € Termin: Ab 24.2.10 4 mal mittAnmeldung bis 20.2. über die wochs von 18.30 Uhr – 20.00 Kursleiterin Tel. 09293/93132 Uhr; Ort: Holzwerkstatt CorneEnglisch für Fortgeschrittene lia Osel, Stieglitzweg 15, Naila Neueinstieg für Teilnehmer mit Gebühr 20 €; Materialkosten: entsprechenden Vorkenntnissen nach Verbrauch ist möglich; Termin: 15 x mon- Bitte mitbringen: Kleidung, die

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Katholisches Bildungswerk Schwarzenbach a.Wald

Marienverehrung Schwarzenbach a.Wald - Im Rahmen der katholischen Erwachsenbildung fand im Marienheim ein Vortrag über „Marienverehrung in der heutigen Zeit“ statt, zudem der Beauftragte des katholischen Bildungswerkes, Bernhard Kuhn, Pfarrer Arpad Bernath als Referenten und mehrere Teilnehmer begrüßen konnte. Pfarrer Arpad Bernath benannte drei Säulen die den Christen hilfreich zur Vertiefung ihres Glaubenslebens seien. Die erste Säule sei die Feier der heiligen Eucharistie, betonte der Redner, denn sie sei das A und O, Mitte und Höhepunkt des ganzen Lebens der Kirche. Sie sei das wirksamste Aufbauelement der Kirche, die Kraft, welche die Gläubigen als lebendige Steine zusammenhält und sie durch Werke der Liebe fruchtbar werden lässt. Die zweite Säule, und

damit war Pfarrer Arpad Bernath bei der Thematik des Bildungsabends, sei Maria. Sie erweise sich in allen Zeitläufen und auf allen Wegen der Kirche als „Hilfe der Christen“. Dies verdeutliche ein Rückblick auf die vergangenen Jahrhunderte und ein „Rundgang“ durch die verschiedenen Länder der Erde. An vielen Gnadenorten schenke die „ohne Erbsünde empfangene Jungfrau und Gottesmutter Maria“ immer wieder neu ihre mütterliche Hilfe. Maria achte darauf, fuhr der Referent fort, die Aufgabe zu erfüllen, die ihr Christus vom Kreuz herab anvertraut habe, nämlich uns allen hilfreiche Mutter zu sein. Pfarrer Arpad Bernath ermutigte seine interessierten Zuhörer Vertrauen zu fassen und sich auf die Erfahrungen mit Maria, der Hilfe der Christen einzulassen. Die

dritte Säule der Kirche sei schließlich der Nachfolger Petri, der Papst, den Christus selbst zum sichtbaren Fundament der Glaubenseinheit und der Gemeinschaft der Kirche eingesetzt habe. Bernhard Kuhn erinnerte an die Marienverehrung, wie sie noch bis in die 80er Jahre in Schwarzenstein/Schwarzenbach praktiziert wurde. Neben der traditionellen Pfarrwallfahrt nach Marienweiher, die auch heute noch nach alter Tradition bestehe, seien in den Marienmonaten Mai und Oktober täglich Andachten gehalten worden, Maiandachten und Rosenkranzandachten. Die Andachten fanden jeweils zur gleichen Zeit in St. Marien-Schwarzenbach und in St. Josef-Schwarzenstein statt. Pfarrer Rudolf Unger hatte diese Andachten in der einen und Bernhard Kuhn in der anderen

Kirche und umgekehrt gehalten. Bemerkenswert daran sei, dass täglich beide Kirchen über die Hälfte gefüllt waren. Wenn man dies mit dem heutigen Besuch vergleiche, obwohl sehr viel weniger Andachten angeboten würden, müsse man schon erkennen, das viel Gutes und Wertvolles in der heutigen Zeit weggebrochen sei, bedauerte Kuhn.

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Durchführung des 6. Hochfranken-Express nach Wernigerode ist gesichert

Nur noch wenige Plätze sind frei Für diese Reise im Sonderzug der „BahnTouristikExpress“ GmbH liegen schon so viele Anmeldungen aus den Städten/ Gemeinden vor, dass die garantierte Durchführung dieser Sonderzugfahrt in den Harz bereits weit vor Anmeldeschluss gesichert ist. Am Samstag, 10. April, verkehrt der 6. Hochfranken-Express von Marktredwitz nach Wernigerode. Weitere Zusteigehalte sind in Wunsiedel-Holenbrunn, Röslau,

Marktleuthen, Kirchenlamitz Ost, Martinlamitz, Oberkotzau, Hof sowie dieses Jahr neu in Plauen(V) und Reichenbach(V). Am Zielort Wernigerode bestehen Ausflugsmöglichkeiten mit einem Dampfzug der Harzer Schmalspurbahnen auf den höchsten Berg des Harzes, den 1142 Meter hohen Brocken. Alternativ gibt es einen Stadtrundgang sowie am Nachmittag eine Schnupper-Dampfzugfahrt

durch das Drängetal nach Drei Annen Hohne und zurück. Für den Ausflug auf den Brocken sind nur noch wenige Restplätze verfügbar. Auch eine Buchung ohne Ausflug mit Eigenprogramm in Wernigerode ist selbstverständlich möglich. Der Sonderzug wird während der gesamten Reise vom MEC Hof (Modelleisenbahnclub Hofer Eisenbahnfreunde) bewirtschaftet. Es wird auch ein „Am-Platz-

Service“ in allen Wagen und Abteilen angeboten. Der Fahrkartenversand für alle Teilnehmer, die bereits eine Überweisung durchgeführt haben, erfolgt etwa eine Woche vor der Fahrt. Einen Prospekt über die Fahrt gibt es in allen Gemeinde- und Stadtverwaltungen, in den Reisezentren in Hof und Marktredwitz, in der Touristinfo in Marktredwitz, Hof und Plauen sowie unter www.bahntouristikexpress.de .

Faschingsveranstaltungen

Ferienregion Selbitztal

Narrentreiben

Wo ist was los?

Folgende Veranstaltungen fin- im Sportheim in Thierbach den in den letzten Faschings- der traditionelle Kinderfatagen statt: sching mit Spielen und Gaudi für die Kinder statt. Kinderfasching Am Faschingsdienstag, 16.02., „U-15-Party“ lädt der TuS Lippertsgrün ab Am Rosenmontag, 15.02., lädt 14 Uhr zum Großen Kinderfa- der TuS Lippertsgrün von sching in die TuS-Halle in 18 bis 22 Uhr zur „U-15-ParLippertsgrün. Der Eintritt ist ty“ in der TuS-Halle in Lipfrei. Geboten wird ein buntes pertsgrün für alle zwischen 12 Unterhaltungsprogramm mit und 15 Jahren mit DJ KlaSpielen, heißen Rythmen, so- Peetz und Joe Braisel. Unkoswie Showeinlagen der Ju- tenbeitrag: 1 Euro. Eltern, gendgarde und der Tanzma- Großeltern und alle, die am riechen der KA Lippertsgrün. Rosenmontag nicht zu Hause bleiben wollen, sind im TuSAm Faschingsdienstag, den Sportheim herzlich willkom16.02., findet ab 13.30 Uhr men.

Wo ist was los in der Ferienregion Selbitztal? Das steht im Veranstaltungskalender 2010 für die Ferienregion Selbitztal.

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Wir im Frankenwald

Ob es sich um große oder kleine Feste und Veranstaltungen in Naila, Selbitz, Schauenstein, Lichtenberg, Issigau oder Köditz handelt – im Veranstaltungskalender der Ferienregion können alle wichtigen Termine nachgelesen werden. Termine, zu denen Gäste eingeladen werden und die erst nach Redaktionsschluss gemeldet wurden oder erst jetzt gemeldet werden, finden nachträglich Aufnahme im umfangreichen,

übersichtlichen Veranstaltungskalender und sind auf der Homepage der Ferienregion Selbitztal unter www.selbitztal. de/veranstaltungen nachzulesen. Hier können Veranstalter, Vereine und Organisationen aus dem Mitgliedsbereich ihre Feste und Veranstaltungen sogar selbst eintragen! Den gedruckten Veranstaltungskalender gibt es ab sofort kostenlos beim Tourismus Service der Ferienregion Selbitztal im Rathaus Naila, Zimmer 3, und in allen Rathäusern der Mitgliedsgemeinden.

13.02.

10.00–12.00 Uhr

ATS Selbitz

Fußballtraining

Frankenhalle, Naila

13.02.

15.00–21.00 Uhr

Maxx-Veranstaltungsbüro-Ltd., Plauen

Nachtflohmarkt

Frankenhalle, Naila

Bergknappenverein Issigau

Vortrag vom Geologen Dr. Thomas Reinl aus Bad Berneck zum Thema „Erdbeben in Oberfranken – Hintergründe, Zusammenhänge und mögliche Folgen“

Gasthaus zum Hirschsprung, Eichenstein

Faschingstanz

Turnhalle Carlsgrün

13.02.

19.00 Uhr

13.02.

Einlass 20.00 Uhr

14.02.

10.00–17.00 Uhr

HG Naila

HGN – Punktspiele

Frankenhalle, Naila

20.02.

10.00 –16.00 Uhr

Fotostudio Hot-Style Photo

Tag des offenen Foto-Studios

Hirschberger Str. 15, 95180 Berg

20.02.

16.00 Uhr

TSV Carlsgrün/Frankenwald

Jahreshauptversammlung

Turnhalle Carlsgrün

20.02.

8.00–17.00 Uhr

VfL Issigau

Fußballturnier

Frankenhalle, Naila

21.02.

9.00–16.00 Uhr

FSV Naila

Jugend-Fußballturnier

Frankenhalle, Naila

21.02.

17.00 Uhr

Mehrfach ausgezeichnete Landes-und Bundespreisträger präsentieren ihr Wettbewerbsprogramm

Kammerkonzert jungen Künstler

Ev. luth. Gemeindehaus Schwarzenbach a.Wald

27.02.

11.00–12.15 Uhr

HG Naila

HGN – Punktspiele

Frankenhalle, Naila

27.02.

13.00–20.00 Uhr

HGN - Abt. Volleyball-

Volleyball-Punktspiele

Frankenhalle, Naila

28.02.

14.00–16.00 Uhr

TSV Lichtenberg

Fußballtraining

Frankenhalle, Naila

BJV Kreisgruppe Naila

Kurs zur Erlangung des Jagdscheins

05.03.

Gasthof „Goldene Krone“, Selbitz Anmeldungen bis 15.02 an Günther Ernst unter 09280/5566

06.03.

18.00 Uhr

TSV Carlsgrün/Frankenwald

„Auf zum Adelberg“

Turnhalle Carlsgrün

21.03.

14.00 Uhr

Jugend TSV Carlsgrün/ Frankenwald

Turn Show

Turnhalle Carlsgrün

Benefizkonzert Bad Steben - Zu einem Benefizkonzert lädt die evangelische Kirchengemeinde Bad Steben am kommenden Sonntag, 14. Februar, um 15 Uhr in die Lutherkirche ein. Anlass ist das tragische Schicksal der Familie Müller aus Carlsgrün, deren Wohung in der Nacht zum Heiligen Abend komplett ausbrannte. Um deren finanzielle Nöte ein klein wenig zu mildern, spielt Dekanatskantor Stefan Romankiewicz am Faschingssonntag um 15 Uhr an der Hey/Strebel Orgel der Lutherkirche ein Orgelkonzert, dessen Erlös zu 100 Prozent den Müllers zu Gute kommen wird. Romankiewicz wird den Faschingssonntag und den Valentinstag thema-

tisch in einem Programm unterzubringen. Die Besucher erwarten heitere und nicht ganz alltägliche Orgelwerke. Der Eintritt ist frei. Die Kirche ist geheizt.

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VERANSTALTUNGEN in der Region

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Am Valentinstag gibt es für Paare in der Therme Bad Steben besonders günstige Tarife. Eine Tageskarte für die Wasserwelten kostet am Sonntag, dem 14. Februar, nur 25 Euro für zwei Personen. Wer zusätzlich das Saunaland besuchen möchte, zahlt für die Partner-Tageskarte nur 30 Euro. Eine besondere Aufmerksamkeit erwartet außerdem die Besucher des Wellness-Zentrums: Sie erhalten am Valentinstag zu jeder Wellness-Anwendung ein Glas Champagner und eine Rose. Der Valentinstag bietet sich geradezu an, um einmal mit dem Lebenspartner eines der drei Partner-Arrangements im Bad Stebener Wellness-Zentrum auszuprobieren. Zum Beispiel das Paket „Allein zu zweit entspannen“, das zwei Tageskarten für den WellnessDome und die Wasserwelten, zwei Gläser Sekt sowie einen Badeund einen Massagetraum der Jahreszeit beinhaltet.

Wir im Frankenwald

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Gottesdienste und Bibelkreise Naila Evang.-Luth. Kirchengemeinde Naila Sa., 13.02.,16 Uhr: Gottesdienst im Seniorenstift; So., 14.02., 9 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst

Fr., 19.02., 19.30 Uhr: Versammlungsbibelstudium: Kap. 17 Abs. 1-10 aus dem Buch:“Bewahrt euch in Gottes Liebe“; 20.05 Uhr Predigtdienstschule; 20.35 Uhr Dienstzusammenkunft

Landeskirchliche Gemeinschaft Naila Evang. Luth. Kirchengemeinde Marxgrün So.,14.02., 9.30Uhr: Gottesdienst, Sa. 13.2., 19.30 Uhr: CJB-Jugendkreis; So. So.,14.02., 10.30 Uhr: Kindergottesdienst 14.2.,18 Uhr: Gemeinschaftsstunde mit Kinderbetreuung; Do. 18.0 2. 19.30 Uhr: GePassionsandachten der sprächskreis „ Beim Wort genommen“ Evang.- Luth. Kirchengemeinde Naila Eine gute Gelegenheit zum Innehalten unter CVJM Naila der Woche und zum bewussten Erleben der Sa., 13.02., 19 Uhr: Offener Abend für Alle; Passionszeit bieten Andachten in Culmitz, So., 14.02., 17.30 Uhr: Jungen von 13 bis 16 Naila und Marxgrün. Jahren; Mo., 15.02., 17 Uhr: Jungen von 8 bis In der Kirche in Culmitz treffen wir uns jeweils 13 Jahren; Di., 16.02., 17 Uhr: Tischtennisam Donnerstagabend um 19.30 Uhr an fol- Training für alle Altersgruppen; Mi., 17.02., genden Terminen: 25. Februar, 4. März, 11. 19.45 Uhr: Bibelstunde für Alle, anschl. Gebetsrunde; Fr., 19.02., 19.30 Uhr: Junge ErMärz, 18. März, 25. März. Die Andachten in Naila finden im Bonhoeffer- wachsene von 16 bis 21 Jahren haus statt, nicht in der kath. Kirche wie im Schwarzenbach a.Wald Gemeindebrief gedruckt. Sie sind jeweils am Freitag um 17 Uhr und Evang.-Luth. zwar am: 26. Februar, 5. März, 12. März, 19. Kirchengemeinde Bernstein a. Wald Fr., 12.02., 19.30 Uhr, Posaunenchor; So., März und 26. März. In Marxgrün laden wir in die Christuskirche 14.02., 9 Uhr, Gottesdienst, 18 Uhr, JesusHouse-Club in Schwarzenbach a.Wald; Di., jeweils am Freitag um 19.30 Uhr ein. Termine sind 26.2., 5. März, 12. März, 19. 16.02., 19 Uhr, Friedensgebet, 19.30 Uhr, Kirchenchor; Mi., 11.02., 19.30 Uhr, BibelMärz und 26. März. kreis/Hauskreis; Do., 18.02., 14 Uhr, Seniorennachmittag: Zum 250. Todestag von NikoEvang. Kirchengemeinde Marlesreuth So. 14.02.; 9.30 Uhr: Gottesdienst; So. laus Ludwig Graf v. Zinzendorf. 14.02.; 10.45 Uhr: Kein Kindergottesdienst Evang.-Luth. Kirchengemeinde Döbra So.,14.02., 10 Uhr: Gottesdienst; Di., Kath. Pfarrgemeinde „Verklärung Christi“ Sa., 13.02., Keine Hl. Messe!; So., 14.02., 16.02.,20 Uhr: Posaunenchor; Mi.,18.02.,15 10.15 Uhr: Hl. Messe; 14 Uhr: Kinderfasching Uhr: Krabbelgruppe im Gemeindehaus; im Pfarrsaal; Mi., 17.02., 18 Uhr: Hl. Messe Mi.,18.02.,19 Uhr: Teeniechor im Gemeinzum Aschermittwoch mit Aschenkreuz; Kin- dehaus; Fr.,19.02.,19 Uhr: Jugendtreff „denderfasching im Pfarrsaal: Die Jugend der ken und glauben“ im Gemeindehaus, 19.45 Kath. Pfarrgemeinde Naila lädt am So., 14. Uhr Passionsandacht Februar, ab 14 Uhr ganz herzlich zum Kinderfasching in den Pfarrsaal unter der Kirche ein. Evang.-Luth. Für Kindergartenkinder und Schüler ist ein Kirchengemeinde Schwarzenbach a. Wald buntes Programm von Spielen und „Wett- So.,14.02., 9.40 Uhr: Gebet,10 Uhr: kämpfen“ vorbereitet. Es findet Losverkauf Gottesdienst,11.15 Uhr: Familiengottesstatt. Für das leibliche Wohl ist mit Süßigkei- dienst,18.Uhr: Jesus-House-Club im Jesusten, Krapfen, Kuchen, Wiener Kaffee und di- House; Mo.,15.02.,18 Uhr: Crossroads, versen Getränken gesorgt. Der Eintritt ist frei! Jugendkreis,im Jesus-House, 20 Uhr: Gospelchor im Jesus-House; Di.,16.02.,19.30 Uhr: Posaunenchor im Gemeindehaus; Evangelisch-meth. Kirchengemeinde Naila Fr., 12.02., 15.15 Uhr: Kirchlicher Unterricht Mi.,17.02.,17.30 Uhr: 19 Uhr: Teeniechor im Fr., 12.02., 19.45 Uhr: Kleingruppe, Sa., Gemeindehaus in Döbra, 19 Uhr: oekum. 13.02., 14 Uhr: Jungschar; So., 14.02., 9.30 Friedensgebet,19.30 Uhr Frauentreff AtemUhr: Gottesdienst und Sonntagsschule, an- pause im Gemeindehaus,20 Uhr: Sporttreff in schl. Kirchenkaffee; Di., 16.02., 19 Uhr: der Schulturnhalle; Do.,18.02.,17 Uhr: GotSingkreis; Do., 11.02., 19.30 Uhr: Kleingrup- tesdienst im Seniorenheim, 20 Uhr: Probe der Kantorei; Fr.,19.02,16 Uhr: 19.45 Uhr: Passipe onsandacht Evang.- Luth. Kirchengemeinde Lippertsgrün So.,14.02., 9 Uhr: Gottesdienst, So., Kath. Pfarramt 14.02.,18 Uhr: Jesus-House-Club im Jesus- Schwarzenbach/Schwarzenstein House in Schwarzenbach a. Wald, So., 14.02., 6. Sonntag im Jahreskreis 9 Uhr, Di.,16.02.,19.15 Uhr: Gebet im Gemeinde- heilige Messe in St. Josef-Schwarzenstein. raum Di.,16.02.,20 Uhr: Chor Felsenfest; Di., 16.02., 18 Uhr, Vorabendmesse mit Mi.,16.02.,19 Uhr: Teeniechor im Gemein- Aschenkreuz in St. Josef-Schwarzenstein. dehaus in Döbra; Fr.,19.02.,16.30 Uhr: Jung- Mi., 17.02., 19 Uhr, Ökum. Friedensgebet in schar im Gemeinderaum, 19 Uhr: Passions- der Christuskirche. Querbe(e)t- Probe: Mo., 15.02., 18.15 Uhr. Di., 16.02., keine Pfarrbüandacht rozeiten. Neuapostolische Kirche Naila So., 14.02., 9.30 Uhr: Gottesdienst, Mi., CVJM Schwarzenbach a.Wald & Jesusgemeinde Frankenwald 17.02., 20 Uhr: Gottesdienst Fr., 12.02., Bubenjungschar 17 Uhr, Sa., 13.02., Frauenfrühstück 8.30 Uhr. GottesZeugen Jehovas Naila So., 14.02., 9.30-11.15 Uhr: Vortrag: dienst 19.30 Uhr , Vorschau: So., 21.02. Cafe “Warum sollten wir den wahren Gott fürch- Life; Gruppenstunden entfallen während der ten?“ anschl. Bibel- und Wachtturm-Studium; Faschingsferien.

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Wir im Frankenwald

Bad Steben Evangelische Kirchengemeinde Bad Steben Sa., 13.02.15.15 Uhr: Gottesdienst; Seniorenwohnpark; So., 14.02. 8.30 Uhr: Hauptgottesdienst, St. Pauluskirche Bobengrün; 9.30 Uhr: Hauptgottesdienst, Lutherkirche; 10.45 Uhr Kindergottesdienst, Lutherkirche; 19.30 Uhr: Frauenstunde, Bobengrün; Mo., 15.02.: 18.30 Uhr: Ökum. Andacht zum Tagesausklang, Klinik Auental; Mi., 10.02.; 19.30 Uhr: Stunde der Landeskirchl. Gemeinschaft, Bobengrün; 19.30 Uhr: Stunde der Landeskirchl. Gemeinschaft Thierbach Kath. Pfarrgemeinde Bad Steben Sa.,13.02.,18.30 Uhr: Beichtgelegenheit, 19 Uhr: Sonntagvorabendmesse; So.,14.02. Keine Hl. Messe; Di., 16.02. 14.30 Uhr: Seniorennachmittag - Fasching in der Beg.Stätte; Mi.,17.02. 16 Uhr: Hl. Messe mit Aschenkreuz; Do.,18.02. 17 Uhr: Rosenkranz; Fr., 19.02. 9 Uhr: Hl. Messe Geroldsgrün Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst, ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar anschließend Kirchkaffee; 9.30 Uhr: zentraler Kindergottesdienst im Gemeindehaus, Di., 16.02. 14 – 16.30 Uhr: Kindernachmittag im Gemeindehaus – für Spiel, Spaß und Action ist gesorgt! Eintritt 2 € für Snack u. Getränk; Mi., 17.02. 9. Uhr: Miniclub im unteren Gemeindesaal; Do., 18.02. 19.30 Uhr: Gemeinschaftsstunde; Fr., 12.02. 19.30 - 22.30 Uhr: Gebetsnacht im Gemeindehaus Evang.-meth. Kirchengemeinde Geroldsgrün Mi.,10.02., 15. Uhr: Hausbibelkreis in Silberstein bei E.Weber Dürrenwaid Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst, ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar anschließend Kirchkaffee Steinbach Evangelisch-methodistische Kirche So., 14.02. 9.30 Uhr: zentraler Gottesdienst, ausgestaltet von der Mädchen-Jungschar anschließend Kirchkaffee; Fr. 19.02.,19.30 Uhr: Gemeinschaftsstunde Kirchengemeinde Langenbach So., 14.02., 9.45 Uhr: Hauptgottesdienst, St. Lukaskirche; 10.45 Uhr: Kindergottesdienst, St. Lukaskirche Berg Evang.-Luth. Kirchengemeinde Berg Sa.,13.02. 9.30 Uhr: Blaues Kreuz Frauentag im Luthersaal; So., 14.02. 8.30 Uhr: Frühgottesdienst in Untertiefengrün; 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Kindergottesdienst (Kirchbus: keine Abholung); Mi., 17.02. 09.30 Uhr: Krabbelgruppe im Gemeindehausdachboden; 20 Uhr: Blaues Kreuz Begegnungsgruppe im Gemeindehausdachboden Lichtenberg Evangelisch-methodistische Kirche Lichtenberg Fr., 19.02., 18.30 Uhr: Hausbibelkreis bei S.Rührold Kirche Lichtenberg Gottesdienst: So. 9.30 Uhr; Kindergottesdienst: So. 10.40 Uhr; Kids go (f. Kinder ab 12 J. ) Fr. 18 Uhr im Gemeindehaus

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