June 29, 2016 | Author: Sofia Schulze | Category: N/A
1 1/2015 März April Mai Weißt du, wo der Himmel ist? Über die Frage, was oben ist Vereinte Evangelische ...
1/2015 März April Mai
Weißt du, wo der Himmel ist? Über die Frage, was oben ist
Vereinte Evangelische Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr. Das Magazin
Haltepunkt und Hoffnungsort Gottes Ort: Der Glaube auf den Himmel gibt Kraft Kaum ein Ort wurde öfter in der Musik besungen als der Himmel: „Ich tanze mit dir in den Himmel hinein“, „Heaven Can Wait“, „Tears In Heaven“, „Jauchzet, ihr Himmel, frohlocket, ihr Engel, in Chören“. Dabei ist er mehr und anders als der Raum, den wir über uns sehen, wenn wir nach oben blicken. Menschen sehnen sich nach dem Himmel und hoffen darauf: zeitlich, geistlich, existenziell. Mit Händen ist der Himmel nicht zu greifen und für viele dennoch wirklich und wahr: als Haltepunkt, Hoffnungsort und Kraftquelle, die über das hinaus weist, was gerade ist. Nicht als einfache Ver-Tröstung auf später, sondern als tiefer Trost in einer Welt, in der Menschen sich oft genug gegenseitig das Leben zur Hölle machen. Da ist es gut zu wissen, dass das nicht die alles bestimmende und letztgültige Wirklichkeit ist, was wir hier auf der Erde so sein wollen und sagen und tun.
das Leben gerade alles andere als himmlisch ist. Auch da hinein wird uns gesagt, dass Gottes Himmelreich kommt und schon begonnen hat. Und das gibt Halt und verändert den Blick auf die Dinge des Lebens. Daraus folgt die Kraft, sie nicht für das Ganze zu nehmen, sondern anders anzugehen. Wir brauchen Gott im Himmel also nicht zu suchen, weil Er jede/-n von uns schon in Liebe sucht und finden will. Durch Jesus ist also allerhand in Bewegung zwischen Himmel und Erde, Gott und uns. Das ruft uns auch das Fest „Christi Himmelfahrt“ in die Gedanken und das Herz. Kommen Sie am 14. Mai doch ins Hasental und feiern die Freude über den offenen Himmel.
(Bettina Roth)
Manchmal fühlt sich für Momente wohl auch das Leben so an, als sei es „der Himmel auf Erden“. Den Himmel denken viele sich darum als den Ort, an dem alles gut ist, an dem sie aufgehoben sind in Liebe und an dem Frieden regiert. Aber weniger Menschen als früher vertrauen darauf, dass sie am Ende ihrer Tage bei Gott im Himmel sein werden. Sicher hat das mit der starken Ausrichtung unseres Lebens auf das Diesseitige, unmittelbar Erlebbare zu tun. Dabei haben Leben und Himmelshoffnung sich vielleicht gerade durch das menschliche Bemühen, im eigenen Lebens-Glück den Himmel auf die Erde zu holen, voneinander entfernt. Wer nicht auf Gottes Himmel vertrauen kann, wird alles von sich selbst erwarten und in seiner begrenzten Lebenszeit erleben wollen. Da ist die von vielen erlebte Atemlosigkeit des Lebens vorprogrammiert. „Gott ist im Himmel, und du auf Erden“, heißt es in Prediger 5, Vers 1. Der Himmel ist also Gottes Ort und losgelöst und frei von allem menschlichen Handeln, Wollen, Tun. Wir können aus eigener Kraft nicht dorthin gelangen. Aber Gott im Himmel bleibt ja nicht für sich: Er kommt, um die Erde zu einem Ort Seiner Gegenwart werden zu lassen. Gott der Ewige hat das immer wieder getan. Durch Jesus Christus hat Er es für alle Menschen klar und fassbar werden lassen: In Ihm wird der Himmel durchlässig für Gottes Güte und Wahrheit und Liebe, damit sie uns erreichen, auch dort, wo
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Angedacht
Impressum Der CON: erscheint im zehnten Jahrgang viermal im Jahr in 9600 Exemplaren und wird kostenlos verteilt. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2/2015: 22. April 2015 Herausgeber Presbyterium der Vereinten Evangelischen Kirchengemeinde in Mülheim an der Ruhr Redaktion ViSdP Pfarrerin Karla Unterhansberg, Kampstraße 10, Tel. 9413541 E-Mail
[email protected] Editorial S. Blättgen (Gestaltung), J. Blättgen (Text), PR-Fotografie Köhring (Foto) Druck Richard Thierbach, Buch- und Offset-Druckerei GmbH, Elbestraße 32
Faszination Himmel
Himmelsbeobachtung als Steckenpferd Als Jugendlicher hatte ich einmal die Gelegenheit, außerhalb der Großstadt bei klarem Wetter die ganze Pracht des nächtlichen, winterlichen Himmels zu sehen. Ich war tief und nachhaltig beeindruckt, besonders von dem leuchtenden Band der Milchstraße. In der nachfolgenden Zeit beschäftigte ich mich immer wieder damit, weitere Details am Himmel entdecken zu können, las Bücher über populäre Astronomie und die Instrumente zur Himmelsbeobachtung. Ich wollte alles, was es mit einem einfachen Teleskop zu erspähen gibt, selbst erkunden. Mit meinem ersten Teleskop, selbst gebaut aus Karton und billigen Linsen, beobachtete ich, wie je nach Stand des Mondes zur Sonne die Bergketten auf dem Mond täglich andere Schatten warfen. Später während meiner Studienzeit habe ich dann einen Bausatz für ein Spiegelteleskop erworben. Dr. Dieter Paus guckt seit der Jugend gen Himmel. Foto: privat Mit diesem Instrument konnte ich zum ersten Mal die helleren Planeten beobachten. Saturn, den Ringplaneten, vor tiefschwarzem Hintergrund einmal gesehen zu haben – das weckt schon Emotionen. Bei Jupiter, dem größten Planeten, kann man bereits mit einem Fernglas vier helle Monde erkennen. Diese sogenannten Galileischen Monde bewegen sich vor dem Hintergrund der Fixsterne überraschend schnell. Manchmal bedeckt ein Mond für wenige Minuten einen anderen, oder der Schatten eines Mondes gleitet einige Stunden als schwarzer Punkt über Jupiter.
Himmelsereignisse wie das Erlebnis einer totalen Sonnenfinsternis in der Türkei 2001, ebenso wie die nördlich des Polarkreises auftretenden Polarlichter. Wenn die grün, rot und violett leuchtenden „Gardinen“ am schwarzen Nachthimmel über den ganzen Horizont „wehen“, kommt man als Beobachter – auch bei minus 32 Grad – ins Staunen. Und ich muss gestehen, es beschleicht einen ein Gefühl der Ehrfurcht vor den Phänomenen der Natur und der Schöpfung. Jeder, der einmal das Glück hatte, eine totale Sonnenfinsternis zu erleben, kann Ähnliches berichten. Im Moment, wenn der Mond die Sonne vollständig bedeckt, verstummen alle Gespräche, die Vögel beenden ihren Gesang, Tiere legen sich schlafen und ein kalter Luftzug, der sogenannte Finsterniswind, lässt einen frösteln. (Dass Menschen in früherer Zeit, ohne Kenntnis der wirklichen Zusammenhänge, Angst bekamen und Naturkatastrophen oder göttlichen Zorn befürchteten, kann man sich gut vorstellen.) Nur die Korona leuchtet noch und Ehrfurcht vor der Schöpfung: die Koam dunklen Himmel werden Sterne sicht- rona während einer Sonnenfinsternis. Foto: Dr. Dieter Paus bar. Zum Ende, wenn der erste Lichtstrahl erscheint und mit der Korona den Diamant-Ring bildet, wird es langsam wieder Tag. Ich hoffe, ein wenig von meiner Begeisterung für „himmlische“ Erscheinungen weitergegeben zu haben, und möchte abschließend darauf hinweisen, dass am 20. März 2015 vormittags eine partielle Sonnenfinsternis zu beobachten ist mit 78,2 % Bedeckung in Mülheim (Schutzbrille!). -Dr. Dieter Paus
„Gardinen“: die nördlich des Polarkreises auftretenden Polarlichter. Foto: Dr. Dieter Paus Auch wenn ich während meiner beruflichen Laufbahn stark engagiert war und meine Hobbys für eine Weile in den Hintergrund treten mussten, hat mich die Faszination Sternenhimmel nie losgelassen. Herausragend waren besondere
Thema
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Der Himmel ist für mich... Der individuelle Blick nach oben
Durch mein Hobby bin ich dem Himmel näher als manch anderer: Ich bin Segelflieger. Nahezu geräuschlos gleite ich durch die Lüfte. Da ist nichts außer man selbst, ein grandioser Ausblick und ganz viel Ruhe. Der Alltag ist ganz weit weg und man fühlt sich fast ein wenig schwerelos. Ein himmlisches Gefühl. Schon beim Start an der Seilwinde überkommt einen dieses besondere Gefühl. Eine Mischung aus Anspannung und großer Vorfreude. Die ersten Meter über dem Boden sind die spannendsten und kritischsten zugleich. Jetzt keinen Fehler machen und sich gleich von Aufwinden tragen lassen. Dann ein metallisches Klacken und du weißt, du bist frei. Kein Seil hält dich mehr. Frei und auf dich alleine gestellt, auf dein Können, dein Flugzeug und das Wetter. Man gleitet dahin und genießt es einfach, sich tragen zu lassen. Von da oben hat man einen anderen Blick auf viele Dinge. Es ist ein Perspektivwechsel und das nicht nur, weil man die Welt von oben sieht. Man sieht vieles auch einfach mit anderen Augen. Spätestens am Ende des Tages holt einen der fehlende Aufwind auf den Boden der Tatsachen zurück. Man kann mit so einem Segelflugzeug bei passendem Wetter zweifelsohne auch große Strecken zurücklegen, aber diese gehen nie nur in eine Richtung. Man fliegt nicht, weil man irgendwohin will, sondern einfach nur, weil man fliegen will. Der Weg ist das Ziel. -Börge Meier auf den Nöllenburg (Text) & PR-Fotografie Köhring (Foto) In der Konfirmandengruppe kommen die ersten Antworten zu „Was fällt euch zu Himmel ein?“ ganz schnell: Der Himmel kann blau oder grau sein, klar oder vernebelt. Wenn ich an den Himmel denke, denke ich an den Tag mit der Sonne und an die Nacht mit Mond und Sternen. Von besonderen sternenklaren Nächten im Urlaub können eigentlich alle erzählen. Man kann Sternschnuppen sehen und sich etwas wünschen. Man kann den Wolken beim Fliegen zusehen. Wenn der Winterhimmel bedeckt ist, hoffe ich, dass die Wolken Schnee bringen, und bin dankbar, wenn es genug geschneit hat, dass man Schlitten fahren kann. Ein bisschen mehr Zeit braucht das Weiterdenken: Am Himmel fasziniert mich die unendliche Weite. Himmel bedeutet für mich Freiheit. Eine Freiheit, wie ich sie beim Fliegen der Vögel beobachten kann oder die die Flugzeuge am Himmel bedeuten. Und dann kommt noch mehr: Wenn ich in den Himmel schaue, muss ich manchmal daran denken, was nach dem Himmel kommt. Dann denke ich an das Weltall und auch an Gott. Und dann frage ich mich, ob alle Menschen, die nicht mehr unter uns sind, in den Himmel zu Gott kommen? Einmal erschienen mir beim Blick in den Himmel einige Sterne viel heller als andere, da musste ich an meine verstorbenen Verwandten denken. Es wird oft gesagt, dass der Himmel das Paradies ist, und deswegen verbindet man auch positive Sachen damit. -Karla Unterhansberg (Foto) & Konfigruppe Malu
„Das war himmlisch“ oder „der Himmel auf Erden“ fallen mir zuerst ein. Das bedeutet für mich, wenn etwas nach einer schweren Zeit wieder klar war, wenn Hilfe kam, ich besondere Musik gehört habe… ein wunderbares Geschenk. In meiner Arbeit als Pastorin im Krankenhaus bin ich oft gefragt worden: „Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme?“ Dann habe ich die Menschen gefragt nach ihren Vorstellungen und Wünschen. Wenn ich Himmel theologisch erklären müsste, würde ich ins Stottern kommen und in der Bibel nachschauen. Es bedeutet für mich, im Glauben aufgehoben und gestärkt zu sein. Auch ein Kindergebet fällt mir ein. Ich freue mich unheimlich am natürlichen blauen Himmel; auch ein dunkler, verhangener, düsterer Himmel ist mal faszinierend, mal beunruhigend. Ich genieße schon beim Frühstück den Blick nach draußen und komme ins Staunen. -Margarete Haarbeck (Text) & PR-Fotografie Köhring (Foto)
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Thema
Himmel – da denke ich an blauen Himmel. Ich schicke meine Gebete in den Himmel zu Gott. Für mich ist das Reich Gottes über den Wolken. Ich glaube, dass unser Leib beerdigt wird, dass aber unsere Seelen in den Himmel kommen. -Irmgard Scharnbeck (Text) & Bettina Roth (Foto)
Gefragt, was ich mit dem Wort „Himmel“ verbinde und was mich am Himmel fasziniert, kreisen meine Gedanken in viele Richtungen. In meiner beruflichen Tätigkeit beim Deutschen Wetterdienst war die Beobachtung des Himmels eine meiner Aufgaben. Schon als Kind haben mich die Wolken am Himmel fasziniert und ich habe mich dafür interessiert, wie sie entstehen, wie sie sich weiterentwickeln, wohin sie ziehen und was das bedeuten kann. Die physikalischen Zusammenhänge habe ich dann beim Wetterdienst gelernt. Schließlich ist die wissenschaftliche Wetterkunde, die Meteorologie, eine Physik der Atmosphäre. Bei aller Fachkenntnis haben mich immer die Bilder, die der Himmel bietet, gefesselt: die farbenprächtigen Sonnenauf- und -untergänge mit ihrer Leuchtkraft, die zarten Aquarelltöne in den Dämmerungsphasen, der tiefblaue Himmel im Sommer mit einigen weißen Wattetupfern, Wolken, die über den Himmel ziehen, als würden sie gejagt, die bedrohlich wirkenden Himmelsansichten vor einem Gewitter, wenn es mitten am Tag Nacht zu werden scheint, bizarre Blitze, Regenbogen, Ringe und Höfe um Sonne und Mond, Nebel, der meine Umgebung gespenstisch erscheinen lassen kann... Die schier grenzenlose Vielfalt der Wolkenformationen, der Himmelsansichten, die ich bewundernd beobachte, lässt mich immer wieder staunen. Ich nehme all das mit meinen Augen wahr und manchmal wünsche ich mir, es festhalten zu können. Es ist aber alles in Bewegung und ändert sich ständig, Stillstand gibt es nicht. Die Atmosphäre unseres Planeten, die Lufthülle ist Träger aller Wetterscheinungen. Die Lufthülle, das ist der Himmel, der beobachtet wird von mir und vielen Menschen weltweit. Es wird gemessen, dokumentiert, gerechnet und es werden Schlüsse daraus gezogen. Die Luft – wir schauen nicht nur in sie hinein, wir können sie auch fühlen, riechen, manchmal auch schmecken und wir atmen sie ein – sie bedeutet Leben. -Ingrid Niekrentz, pensionierte Wetterdiensttechnikerin beim Deutschen Wetterdienst (Text) & PR-Fotografie Köhring (Foto)
Himmelfahrt In der fünfzigtägigen Festzeit zwischen Ostern und Pfingsten fällt auf den 40. Tag Christi Himmelfahrt. Denn nachdem der auferstandene Jesus sich Ostern den Jüngern gezeigt hatte, blieb er nach biblischer Überlieferung noch 40 Tage bei ihnen. Dann wurde er vor ihren Augen von einer Wolke in den Himmel gehoben (Apostelgeschichte 1). Seit dem vierten Jahrhundert wird Christi Himmelfahrt gefeiert: Jesus ist nicht im Tod geblieben, er ist bei Gott. Ursprünglich gab es kein eigenes Himmelsfahrtsfest; die 50 Tage nach Ostern waren eine einzige Festzeit. Für viele Menschen ist Christi Himmelfahrt wenig greifbar. Darum entstanden im Mittelalter Bräuche, die das Geschehen vorstellbarer machen sollten. So wurde eine Christusfigur durch eine Dachluke „in den Himmel“ gezogen. War sie verschwunden, regnete es Oblaten als Zeichen, dass Christus im Abendmahl gegenwärtig ist. Oder es wurde zuvor eine Teufelsdarstellung gestürzt – die Herrschaft des Bösen war nun beendet. Heute feiern viele Gemeinden Gottesdienste unter freiem Himmel. In der katholischen Kirche gibt es Himmelfahrtsprozessionen. Manche sehen darin den Ursprung der feuchtfröhlichen Männerausflüge am „Vatertag“, der jedoch tatsächlich 1910 von der Amerikanerin Louisa Dodd, deren Vater im Sezessionskrieg gekämpft hatte, ins Leben gerufen wurde. Seit Anfang der Dreißigerjahre gibt es ihn auch in Deutschland – einen Zusammenhang mit dem christlichen Feiertag hat er nicht.
Thema
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Konfirmationen 2015 Am 26. April 2015 werden in der Petrikirche konfirmiert:
Am 26. April 2015 werden in der Pauluskirche konfirmiert:
Am 09. Mai 2015 werden in der Pauluskirche konfirmiert:
Am 10. Mai 2015 werden in der Petrikirche konfirmiert:
Am 10. Mai 2015 werden in der Pauluskirche konfirmiert:
Infoabend: Konfirmation 2017 19. Mai, 19.30 Uhr, Pauluskirche
Ihr Kind ist im Jahr 2003 geboren und möchte sich konfirmieren lassen? Im Herbst 2015 beginnen die neuen Konfirmandengruppen: Sie bereiten auf die Konfirmation 2017 vor und finden für alle Jugendlichen in der VEK im Haus für Kinder, Jugend und Familien, der Pauluskirche, statt. Die Konfirmandenzeit gliedert sich in vier Module, dazu gehören auch Freizeiten und (Jugend-)Gottesdienste. Zu Beginn sollten die Jugendlichen zwölf Jahre, bei der Konfirmation im Frühjahr 2017 dann 14 Jahre alt sein. Weitere Information und Anmeldung sind möglich am Dienstag, 19. Mai, um 19.30 Uhr in der Pauluskirche an der Witthausstraße.
Goldkonfirmation
20. September, 10 Uhr, Petrikirche Alle, die im Jahr 1965 durch die Pfarrer Hufschmidt, Busch, Bender, Münker, Reinhardt oder Sänger konfirmiert wurden, sind herzlich zur Goldenen Konfirmation eingeladen: am Sonntag, 20. September. An den Gottesdienst in der Petrikirche, der um 10 Uhr beginnt, schließt sich ein Beisammensein im Haus Scharpenberg an. Auch die, die 1955 konfirmiert wurden und ihre Diamantene Konfirmation feiern möchten, sind herzlich eingeladen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an unter: Tel. 43 72 801.
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Nachrichten
Das Petrikirchenhaus wächst Seit Jahresbeginn ist es nun nicht mehr zu übersehen: An der Petrikirche entsteht ein Haus. Parallel zum Adventsmarkt wurde das Fundament für das Petrikirchenhaus gegossen, wurden Aufzug und Hausanschlüsse vorbereitet. Dank der konstruktiven Absprachen mit den Betreibern des Adventsmarkts gaben sich Baustellenund Adventsmarkttreiben sozusagen Die Bauarbeiten gehen voran. reibungslos die Foto: PR-Fotografie Köhring Klinke in die Hand. Der Baubetrieb profitierte vom warmen Wetter während dieser Zeit: Von einer Weihnachts- und Neujahrspause abgesehen, konnte ununterbrochen weitergebaut werden. Im Januar ging es an das Mauern der ersten Kellerwände, und täglich nahm der Bau deutlichere Formen des neuen Hauses an. Hält sich das Wetter, dürfte der Rohbau bis April/Mai fertig sein. Danach folgt die Herstellung des Dachs und, sobald das Haus von oben dicht ist, der Innenausbau. Doch es gibt auch schlechte Nachrichten: Im Januar trennten Unbekannte 30 Meter aus dem unter Strom stehenden Starkstromkabel für den Baukran heraus – dazu brauchte es Sachkenntnis und Fachgerät. Glücklicherweise konnte das Kabel rasch wieder ersetzt werden, so dass der Baufortschritt nicht unter dem dreisten Diebstahl leiden musste. -Susanne Reimann, Stiftung Petrikirchenhaus
Umstellung auf Neues Kirchliches Finanzwesen Im vergangenen Jahr wurde die Umstellung unseres Rechnungswesens auf das Neue Kirchliche Finanzwesen (NKF) vorbereitet. Anders als in der bisherigen Kameralistik, in der nur Zahlungsein- und -ausgänge betrachtet wurden, soll die Einführung des NKF eine verbesserte Steuerung durch Vereinbarung von Zielen und Überprüfung des Erreichten, die realistische Darstellung der Vermögensentwicklung und die Darstellung des Ressourcenverbrauchs ermöglichen. Ich glaube, Sie können sich vorstellen, welch großer Aufwand damit für unsere Verwaltung und viele Ehrenamtliche verbunden ist und sein wird. Neben dem Erlernen einer vollkommen anderen Steuerungs- und Buchungslogik sowie der Einführung neuer Software gilt es insbesondere auch die bisherigen Prozesse zu verändern. Abgesehen von der Umstellung auf NKF, galt es im vergangenen Jahr, weiter an der Konsolidierung unseres Haushalts zu arbeiten. Zum Kindergartenjahr 2014/2015 hat der Betriebsübergang des Raadthäuschens zur Elterninitiative Stöpsel stattgefunden. Bis die neue sechsgruppige Einrichtung an der Tilsiter Straße, für die die Gemeinde das Grundstück in Erbpacht zur Verfügung stellt, fertig ist, erhalten wir für die in der Christuskirche genutzten Kindergartenräume nun eine Miete. Diese Mittel helfen uns, zusammen mit dem hier entfallenden Trägeranteil, wegbrechende Einnahmen wie z.B. Zinsen aufzufangen.
und Seelsorge, in dem unter anderem das Gemeindebüro, die diakonische und die Netzwerk-Arbeit zusammengefasst sind, planen wir mit einem Ergebnis von -136.000 Euro (inkl. interner Verrechnung -521.000 Euro). Das geplante Ergebnis für die Kinder- und Jugendarbeit samt Kindergärten beträgt -156.000 Euro (inkl. interner Verrechnung -255.000 Euro). Erfreulich ist, dass wir auf der Einnahmenseite mit Kirchensteuermitteln in Höhe von 687.000 Euro, die ähnlich hoch liegen wie der Plan für 2014 (692.000 Euro), planen können. Weniger schön sind die weiter sinkenden Zinseinnahmen in Höhe von 114.000 Euro. Zum Vergleich: Im Jahr 2010 betrugen unsere Zinseinnahmen noch 159.000 Euro. Wir werden also weiter daran arbeiten müssen, für die Gebäude, die wir nicht selbst nutzen, Nachfolgelösungen zu finden. Daneben werden wir uns weiter auf vielerlei Ebenen darum bemühen, trotz aller schmerzhaften Einschnitte auch Neues zu schaffen, um so den geänderten Lebenswirklichkeiten gerecht zu werden und als Gemeinde bei den Menschen zu sein. Es ist schön, dass bereits viele Gemeindeglieder diese neuen Wege mitgehen. Freuen dürfen wir uns auf die für 2015 geplante Fertigstellung des Petrikirchenhauses. Diese gute Nachricht macht bei den vielen weniger schönen Entwicklungen Mut und gibt Hoffnung. Gott sei Dank! -Philipp Schwechten
Eine weitere Neuerung durch NKF sind neu definierte Handlungsfelder, für die separat zu planen ist. Neu ist, dass nicht nur direkte Kosten, sondern auch indirekte Kosten wie zum Beispiel die nach Quadratmetern verteilten Gebäudekosten und Personalkosten unserer Küster durch eine interne Verrechnung mit einbezogen werden. Ob eine solche Betrachtung für uns einen echten Mehrwert bringen wird, vermag ich jetzt noch nicht zu beurteilen. Im Folgenden ein kurzer Überblick über die geplanten Jahresergebnisse einiger Handlungsfelder: Für das Handlungsfeld Gottesdienst und Kirchenmusik planen wir mit einem Ergebnis von -149.000 Euro (inkl. interner Verrechnung -300.000 Euro). Für das Handlungsfeld Gemeindearbeit
Wohnungen zu vermieten Die Vereinte Ev. Kirchengemeinde vermietet in der Seniorenwohnanlage, Scharpenberg 1c/d, zwei Zwei-Zimmer-Wohnungen (Küche, Diele, Bad, Balkon, zweite und achte Etage) sowie eine Zwei-Zimmer-Wohnung (Küche, Diele, Bad, kleine Terrasse, Erdgeschoss). Die Etagenwohnungen sind über Aufzug erreichbar. Schwimmbad und Gymnastikraum sind im Haus vorhanden. Bei einer Wohnungsgröße von circa 47 qm beträgt die Warmmiete zurzeit 580 Euro, die Kaution 620 Euro. Die renovierten Wohnungen können ab sofort an eine Einzelperson ab 60 Jahre vermietet werden. Informationen und Kontakt: Frau Jäger (Verwaltung der Vereinten Ev. Kirchengemeinde) Tel. 3003-125.
Aus dem Presbyterium
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Netzwerk-Programmheft Da diese Seite im CON inzwischen nicht mehr genug Platz bietet, um über „alle“ Netzwerk-Angebote zu informieren, liegt nun unter anderem in allen Gemeindezentren das neue „Netzwerk-Programm“ aus. Das gibt einen guten Überblick über alle aktuellen Projekte, Aktivitäten und Veranstaltungen im Netzwerk-VEK. Ebenso sind darin die Namen und Kontaktdaten aller verantwortlichen Ansprechpartner/-innen für die einzelnen Angebote aufgeführt. Alle sechs bis acht Wochen erscheint eine aktualisierte Ausgabe, die durch eine fortlaufende Nummerierung markiert ist. Das Netzwerk-Team lädt ausdrücklich zum Mitmachen ein. -Iris Schmitt
Ladies-Late-Night-Trödel
Quartierswerkstatt
14. März, 9.30 - 15 Uhr, GZ Kreuzkirche Unter dem Motto „Was bewegt Sie? - Was können Sie bewegen?“ startet das Netzwerk-VEK gemeinsam mit Kooperationspartnern am Samstag, 14. März, von 9.30 bis 15 Uhr im GZ Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17, die dritte Quartierswerkstatt, die den Bereich Altstadt-Nord und Heißen-Süd in den Blick nimmt. Eingeladen sind alle Gemeindeglieder, die Pläne für unsere Gemeinde und zugleich für ihr Quartier schmieden möchten. Ziel ist, neue Projekte zu planen und zu verwirklichen. Um arbeitsfähig zu bleiben, ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Deshalb ist eine vorherige Anmeldung – telefonisch oder schriftlich – im Netzwerkbüro nötig.
Radeln mit Spaß
24. April, 19 Uhr, GZ Kreuzkirche
ab 7. April, 10 Uhr, Wasserbahnhof
Bummeln, schauen, Schnäppchen finden oder anbieten, anregende Gespräche führen bei einem Glas Sekt und entspannender Musik – all das ist möglich beim nächsten Ladies-Late-Night-Trödel am Freitag, 24. April, 19 Uhr, im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße. Wer etwas verkaufen möchte, kann für 4 Euro einen Tisch und für 2 Euro eine Stellfläche für einen Kleiderständer reservieren. Reservierungskarten können im Netzwerkbüro abgeholt werden (Termin auf Nachfrage). Informationen und Anmeldung (bis zum 20. März) für Verkäuferinnen gibt es im Netzwerkbüro oder per Mail.
Das Vorbereitungsteam lädt ein zu Fahrradtouren in die nähere Umgebung mit einer Tourenlänge von etwa 20 bis 30 Kilometern. Treffpunkt ist am Wasserbahnhof an jedem ersten und dritten Dienstag des Monats um 10 Uhr, Rückkehr gegen 13 Uhr. Die nächsten Touren starten am 7. und 21. April sowie am 5.und 19. Mai. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Nähere Info hat Ansprechpartnerin Annette Roßhoff, Tel. 36 08 83.
Tanz in den Mai
30. April, 20 Uhr, GZ Kreuzkirche Das Party-Team lädt ein zu mitreißender Musik von und mit DJ F.A.B., Bier vom Fass, Leckereien vom Grill und guter Laune: Im Gemeindezentrum der Kreuzkirche kann am Donnerstag, 30. April, ab 20 Uhr aus dem April getanzt werden. Karten gibt es im Vorverkauf zum Preis von 5 Euro, an der Abendkasse für 6 Euro. Einlass an der AuAuf zwei Rädern die Ruhr entlang: Jeder, der mag, kann gust-Schmidt-Straße 17 ab 19.30 Uhr. bei der Netzwerk-Radtour mitstrampeln. Foto: privat Nähere Info – und natürlich Karten im Vorverkauf – haben Susanne Schürmann (Mail:
[email protected]) und Iris Schmitt.
Samstagstour
30. Mai, mit Kanu auf die Niers Interessierte (Schwimmer!) aller Generationen sind herzlich zur nächsten Samstagstour eingeladen: Diese führt am 30. Mai auf der Niers durch den Reichswald zum Spargel in Kessel. Die Teilnahmekosten für Hin- und Rückfahrt, Kanu-Ausleih und abschließendes Essen stehen erst fest, wenn klar ist, wieviele mitfahren. Anmeldefrist ist der 15. Mai. Eine Bezuschussung ist aber in jedem Fall möglich. Iris Schmitt und Horst Wolf (Tel. 43 66 26) stehen als Ansprechpartner stets zur Verfügung.
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Netzwerk
Iris Schmitt ist Netzwerkkoordinator in der VEK. Sie ist Ansprechpartnerin für alle Menschen, die eigene Angebote oder Gruppen ins Leb en rufen und so Netzwerkarbeit leisten möchten, und hilft ihnen dabei, ihre Ziele zu verwirklichen. Das Netzwerkbüro ist im Gemeindezen trum der Kreuzkirche, AugustSchmidt-Straße 17, eingerichtet. Sprechstunden sind immer donnerstags und freitags jeweils von 10 bis 13 Uhr. Zudem ist Iris Schm itt telefonisch erreic hbar unter Tel. 43 91 98 5 oder per Mail an netzwerkdervek@kir che-muelheim.de iris.schmitt@kirche-m uelheim.de
Wir gratulieren allen, die Geburtstag haben. An dieser Stelle werden die 18-Jährigen und alle, die 75, 80, 85, 90 und älter werden, besonders genannt.
Wir gratulieren zur Volljährigkeit
Beerdigungen
Taufen
Ein Hinweis: Gemeindeglieder, die ihre Goldene oder Diamantene Hochzeit mit dem Pfarrer/der Pfarrerin feiern möchten und/ oder sie im Gemeindebrief veröffentlicht haben wollen, bitten wir, sich zeitig vor der Feier beim zuständigen Gemeindebüro zu melden. Der Grund: Die Daten der Eheschließung sind in unserer Datei nicht verzeichnet, so dass die Pfarrer(innen) von dem Jubiläum nichts wissen können, wenn sie nicht vorher informiert werden! Gemeindeglieder, die im Krankenhaus liegen, können gerne einen Besuch vom Pfarrer / von der Pfarrerin bekommen. Da die Krankenhäuser die Daten jedoch nicht an die Gemeinden weitergeben, brauchen wir die Nachricht von Verwandten, Freunden oder Nachbarn über den Krankenhausaufenthalt! Falls Sie Ihre Daten nicht im Gemeindebrief veröffentlicht sehen wollen, geben Sie uns bitte Bescheid. Anderenfalls gehen wir davon aus, dass Sie mit einer Veröffentlichung einverstanden sind.
Kasualien
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Petrikirche (PLZ 45468)
10.00 Uhr Pastor-Barnstein-Platz 3 / Althofstr. 01.03.2015 Reminiscere
Welting Abendmahl, Jungen-A-Chor & Kammerchor 18 Uhr Unterhansberg Evensong, Mädchen A-Chor
Freitag, 06.03.2015
17 Uhr Unterhansberg Weltgebetstag, St. Mariae Geburt
08.03.2015 Okuli
Unterhansberg Taufe
Pauluskirche (PLZ 45470)
11.15 Uhr Witthausstr. 11 / Sauerbruchstr. Unterhansberg Gottesdienst bewegt
Roth Gottesdienst bewegt Tag der offenen Tür mit Mittagessen
Freitag, 13.03.2015
18 Uhr Sonnenberger und Team Jugendgottesdienst
Samstag, 14.03.2015
12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich)
15.03.2015 Lätare
J. Cohen / Neu Predigt über Tersteegen, Mädchen & Jungen B-Chor
A. Cohen Gottesdienst bewegt, Abendmahl
Vahsen / Kettschau Taufe
J. Cohen Taufe
Sonnenberger
Roth Gottesdienst bewegt
Samstag, 21.03.2015 22.03.2015 Judika 29.03.2015 Palmsonntag 02.04.2015 Gründonnerstag
18 Uhr Roth Abendmahl, Sologesang
03.04.2015 Karfreitag
A. Cohen Abendmahl, Kammerchor
04.04.2015 Karsamstag
21 Uhr Unterhansberg Osternacht Abendmahl, Kantorei
05.04.2015 Ostersonntag
J. Cohen Abendmahl Kammerchor-quartett
06.04.2015 Ostermontag
11.15 Uhr Unterhansberg Singegottesdienst Wichtelchor & Zimbalisten
Samstag, 11.04.2015 12.04.2015 Quasimodogeniti
Werner Gottesdienst bewegt, Abendmahl
Sonnenberger Gottesdienst bewegt Mittagessen
12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich) Unterhansberg Taufe
Samstag, 18.04.2015
Roth Gottesdienst bewegt 12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich)
19.04.2015 M. Domini
Hitzbleck 18 Uhr J. Cohen Evensong, Kammerchor & Jungen-A-Chor
Sonnenberger Gottesdienst bewegt, Abendmahl
26.04.2015 Jubilate
Unterhansberg Konfirmation Mädchen-A-Chor
Roth Konfirmation
Samstag, 02.05.2015
12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich)
03.05.2015 Kantate
J. Cohen Abendmahl
Roth Gottesdienst bewegt
Samstag, 09.05.2015
17 Uhr Unterhansberg Mädchen & Jungen B-Chor
14 Uhr Sonnenberger Konfirmation, Gemeindechor
10.05.2015 Rogate
A. Cohen Konfirmation, Chorioso
Sonnenberger Konfirmation, Gemeindechor
14.05.2015 Himmelfahrt
11 Uhr J. Cohen Gottesdienst im Hasental anschl. Imbiss
Samstag, 16.05.2015 17.05.2015 Exaudi
12 Uhr Halt am Mittag (Taufe möglich) J. Cohen
A. Cohen Gottesdienst bewegt Abendmahl
24.05.2015 Pfingstsonntag
Freilichtbühne Dimbeck 11 Uhr alle Pfarrer Predigt: A. Cohen Tauf(erinnnerungs)gottesdienst mit Band
25.05.2015 Pfingstmontag
11.15 Uhr Unterhansberg Kantorei
Samstag, 30.05.2015 31.05.2015 Trinitatis
Hitzbleck 18 Uhr J. Cohen Evensong, Kammerchor & Jungen-A-Chor
Unterhansberg Gottesdienst bewegt
TAXI zum Gottesdienst ?
10 Gottesdienste
Dies funktioniert so: Sie melden sich bis Freitag um 12 Uhr im Gemeindebüro (Tel.: 4372801 oder email:
[email protected]) an. Sie werden dann etwa eine halbe Stunde vor Gottesdienstbeginn von zuhause abgeholt und im Anschluss an den Gottesdienst wieder heimgebracht. Dieser Service ist kostenfrei.
Weitere Gottesdienste
Kreuzkirche 17.30 Uhr A. Cohen Abendgottesdienst anschl. Imbiss Kreuzkirche 16.30 Uhr Geese und Team Gottesdienst für kleine Leute
Wohnstift Raadt Sonntag, 10.00 Uhr 01.03. 08.03. 15.03. 22.03. 29.03. 03.04. 05.04. 12.04. 19.04. 26.04. 03.05. 10.05. 17.05. 24.05. 31.05.
Haus Ruhrgarten Donnerstag, 16.30 Uhr
Kellermann Kirchner Kellermann Kirchner Kämpgen Kirchner Kellermann Kastrup Wehnau Kellermann Kirchner Kämpgen Kirchner Kellermann Kämpgen
12.03. Roth 09.04. Roth 07.05. Roth Sonntag, 10.30 Uhr 15.03. Dierbach 03.04. Großarth Freitag 16:30
05.04. Dierbach 03.05. Dierbach
Altenheim Kuhlendahl Dienstag, 15.00 Uhr
Seniorenzentrum Bonifatius Donnerstag, 16.00 Uhr
17.03. Roth 21.04. Roth 12.05. Roth
05.03. 19.03. 02.04. 16.04. 30.04 14.05. 28.05.
Altenheim Gracht Montag, 10.30 Uhr
Christuskirche 9.30 Uhr Roth Abendmahl Kreuzkirche 11.15 Uhr A.Cohen Familiengottesdienst Chorioso, ab 10 Uhr Osterfrühstück
02.03. 16.03. 30.03. 13.04. 27.04. 11.05.
J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen J. Cohen
Kapelle Scharpenberg Dienstag, 15.00 Uhr
Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger Sonnenberger
10.03. Unterhansberg 24.03. Unterhansberg 02.04. Unterhansberg Do. 16 Uhr
08.04. 21.04. 12.05. 26.05.
N.N. Unterhansberg Unterhansberg Unterhansberg
Ev. Krankenhaus Samstag, 18.45 Uhr 07.03. Rödder 14.03. Wenner-Schlüter Kommunionfeier
Kreuzkirche 17.30 Uhr Kastrup Abendgottesdienst anschl. Imbiss
21.03. Schmalenbach Abendmahl
28.03. Schmalenbach 02.04. Rödder Do.
Agapemahl
03.04. Wenner-Schlüter mit Kreuzwegmeditation
04.04. Schmalenbach
11.04. Rödder 18.04. Schmalenbach 25.04. Wenner-Schlüter mit Kreuzwegmeditation
02.05. Schmalenbach 09.05. Rödder 16.05. Schmalenbach Abendmahl
24.05. Wenner-Schlüter 30.05. Rödder
Lichterandacht
Kreuzkirche 17 Uhr A. Cohen Abendmahl der Konfirmanden
Kath. Krankenhaus Jeden ersten Dienstag, 16.30 Uhr in der Kapelle des St.-Marien-Hospitals mit Pfarrer Guido Möller
Kreuzkirche 17.30 Uhr A. Cohen Abendgottesdienst anschl. Imbiss
Kreuzkirche 16.30 Uhr Geese und Team Gottesdienst für kleine Leute
Öffnungszeiten Petrikirche im März
dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 15-17 Uhr samstags 10-13 Uhr
im April / Mai
dienstags bis freitags 11-13 Uhr und 16-18 Uhr samstags 10-14 Uhr sonntags zu den Gottesdiensten
Gottesdienste 11
PFARRBEZIRK CHRISTUSKIRCHE
(PLZ 45470)
Pfarrerin Bettina Roth (montags dienstfrei) Parsevalstr. 44, Tel. 372220 Mail:
[email protected] Diakonin Gisela Wehnau Sängergasse 5, PLZ 45473, Tel. 762968 Mail:
[email protected] Küster Christuskirche und Haus Jugendgroschen Robin Böhmer (montags dienstfrei) Mobil: 0157-37175574 Mail:
[email protected] PFARRBEZIRK KREUZKIRCHE (PLZ 45470) Pfarrer Justus und Pfarrerin Annegret Cohen August-Schmidt-Str. 19, Tel. 434770, Fax 436643 Mail:
[email protected] [email protected] Küsterin - Heike Plöger August-Schmidt-Str. 17, Tel. 0157-81722700 Mail:
[email protected]
NETZWERKKOORDINATION KONTEN Iris Schmitt, August-Schmidt-Str. 17, Tel. 4391985 Für bes. und diakonische Aufgaben in den Bezirken Mail:
[email protected] IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20
[email protected] BIC - GENODED1DKD ! Wichtig : Bitte Verwendungszweck angeben. JUGENDLEITERINNEN Diakonie Bez. Claudia Behrend oder: Besondere Aufgaben Bez. Mail:
[email protected] Bitte an der markierten Stelle einen Bezirk und Ulla Bottenbruch, eine(n) Pfarrer/-in eintragen: Mail:
[email protected] Christuskirche / Roth; Kreuzkirche / Cohen Pauluskirche / Sonnenberger; Witthausstraße 11, Tel. 3015739 Petrikirche / Unterhansberg, Hitzbleck KIRCHENMUSIK KMD Gijs Burger, Tel. 3880025 Mail:
[email protected] Rainer Helling, Tel. 431663 Mail:
[email protected] Christoph Genditzki, Tel. 496822 Claudia Duschner, Tel. 6989811
GEMEINDEAMT/ VERWALTUNG Haus der Ev. Kirche Sachbearbeiter Kristof Nicklasch, (PLZ 45470) Althofstraße 9, Tel. 3003 -126 Mail:
[email protected]
PFARRBEZIRK PAULUSKIRCHE Pfarrer Dietrich Sonnenberger (mittwochs dienstfrei) Sauerbruchstr. 39, Tel. 4449575, Mail:
[email protected] Küsterin - Heidi Scheffler Am besten erreichbar dienstags bis samstags zwischen 9:00 und 11:00 Uhr,. Tel. 01575-7230135 Mail:
[email protected]
KINDERGÄRTEN Das Raadthäuschen - Leiterin Margitta Lichownik, Parsevalstr. 42, PLZ 45470, Tel. 372151, Mail:
[email protected] Sonnenblume - Leiterin Monika Brencher, August-Schmidt-Str. 17, PLZ 45470, Tel. 4370504 Mail:
[email protected] Arche - Leiterin Gabriele Becker, PFARRBEZIRK PETRIKIRCHE (PLZ 45468) Kluse 41, PLZ 45470, Tel. 33139 Superintendent Helmut Hitzbleck Mail:
[email protected] Oststr. 10, mobil: 0176-62297683 Kindergarten am Muhrenkamp Mail:
[email protected] Leiterin Monika Brencher, Muhrenkamp 8, Pfarrerin Karla Unterhansberg PLZ 45468, Tel. 35841 Kampstr. 10, Tel. 9413541 Mail:
[email protected] Mail:
[email protected] DIAKONIE Küster/-in Petrikirche- Harald Helming-Arnold Ambulante Diakonie , Tel. 3092860/ -61 /-62 Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 0163-2602592 (Pflege, Essen auf Rädern)
[email protected] EV. LADENKIRCHE/EINTRITTSSTELLE Martin-Luther-Haus – Erika Saß Koordinatorin Dr. Nina Gutmann, Kaiserstr. 4, Mo./Di. 10:00-12:00, Mi./Fr. 12:00-14:00 PLZ 45468, Tel. 3056731, Hagdorn 1, Tel. 01575-7230134 mon. bis fr. 10:00-18:00 Uhr, sam. 11:00-14:00 Uhr Mail:
[email protected] Mail:
[email protected] Seniorenzentrum Scharpenberg Walter Fuhrmann Scharpenberg 1, Tel. 0172-9215386 Mail:
[email protected] Annette Schwechten Sozialarbeit, Tel. 9918611 GEMEINDEBÜRO VEK
WELTLADEN Kaiserstraße 8-10, PLZ 45468, Tel. 33624, montags bis freitags 10:00 - 19:00 Uhr, (PLZ 45468) samstags 10:00 - 14:00 Uhr Mail:
[email protected]
montags bis freitags 10:00 - 12:00 Uhr Sabine Vialardi, Dagmar Krapoth, Britta Schlevoigt Pastor-Barnstein-Platz 3, Tel. 4372801 Mail:
[email protected] MITGLIEDER DES PRESBYTERIUMS Wolfgang Berg Ursula Bottenbruch Ursula Decker Rita Grözinger Harald Helming-Arnold Andreas Köhring Heike Laumann Sabine Liebern Renate Lohmer Michael Meister Waltraud Reckert Philipp Schwechten Heide Schwickrath Regina Triesch Ulrich Turck Jan Veldman Hans Wennemers Christa Zimmermann
12 Anschriften
EV. FAMILIENBILDUNGSSTÄTTE Scharpenberg 1b, PLZ 45468, Tel. 3003-333 Mail:
[email protected]
Telefon 3 14 35 40 09 04 42 82 58 38 11 07 7 40 38 41 43 81 21 38 28 93 42 44 81 3 26 70 38 41 82 4 37 21 08 2 05 89 47 39 02 04 38 42 19 99 54 50 37 15 93 43 67 07 43 58 20
HOSPIZ MÜLHEIM Friedrichstr. 40, PLZ 45468, Tel. 970 655 00 KIRCHE IM INTERNET www.vek-muelheim.de facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim www.kirche-muelheim.de www.musik-in-petri.de www.ekir.de - www.ekd.de RAT UND TAT Telefonseelsorge: 0800-111 0111 und 0800-111 0222 (kostenfrei!) Ev. Beratungsstelle für Erziehungs- Ehe-, und Lebensberatung, Tel. 32014 Ev. Beratungsstelle für Schwangerschaftskonflikte, Tel. 3003-251 Diakoniewerk Arbeit und Kultur Tel. 45953-0 www.diakoniewerk-muelheim.de Diakonisches Werk Tel. 3003-286 www.diakonie-muelheim.de Frauenhaus Mülheim Tel. 997086 Online-Beratung www.kids-online.de www.bke-jugendberatung.de www.bke-elternberatung.de www.sekten-info-essen.de www.ginko-ev.de www.chatseelsorge.de www.trauernetz.de
Stiftung der Ev. Kirchengemeinde Holthausen Ansprechpartnerin: Pfarrerin Bettina Roth IBAN - DE97 3506 0190 1013 5010 13 BIC - GENODED1DKD Vwz.: Zustiftung der Ev. Kgm. Holthausen Rekos Jugend-Stiftung Eine Stiftung für die Jugend der Altstadtgemeinde Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen IBAN - DE91 3625 0000 0300 0453 59 BIC - SPMHDE3EXXX Benjamin e. V. - Verein zur Förderung der Kindergärten der Altstadt Ansprechpartner: Wilhelm Rasche IBAN - DE10 3625 0000 0300 0429 37 BIC - SPMHDE3EXXX Förderkreis des Ev. Kindergarten Arche e. V. Ansprechpartnerin: Babette Ziehe IBAN - DE52 3506 0190 1013 8190 13 BIC - GENODED1DKD Förderkreis des Ev. Kindergarten „Das Raadthäuschen“ e.V. Ansprechpartnerin: Petra Nilsson IBAN - DE14 3625 0000 0175 1079 32 BIC - SPMHDE3EXXX Denkmalstiftung Petrikirche Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Peter Vahsen IBAN - DE49 3506 0190 1011 1660 20 BIC - GENODED1DKD Stichwort: Denkmalstiftung Petrikirche Förderkreis für Kirchenmusik in der Petrikirche e. V. Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Ludwig Kettschau IBAN - DE95 3625 0000 0300 0228 80 BIC - SPMHDE3EXXX Stiftung Jugend mit Zukunft Eine Stiftung des Evangelischen Kirchenkreises An der Ruhr Ansprechpartner: Pfarrer i.R. Frank Kastrup IBAN - DE03 3506 0190 1013 6220 15 BIC - GENODED1DKD Stiftung Petrikirchenhaus Ansprechpartner: Ulrich Turck IBAN - DE58 3625 0000 0175 0665 94 BIC - SPMHDE3EXXX
Bei Spenden bitte immer Adresse angeben
G50+ unterwegs
Eltern-Kind-Frühstück
Alle interessierten Menschen ab 50 lädt Diakonin Gisela Wehnau bei „G 50+“ ein, die nähere und weitere Umgebung zu erkunden. Nach Dortmund geht es da am Mittwoch, 18. März 2015, zur DASA. Die Arbeitswelt-Ausstellung macht den Arbeitsplatz zum Abenteuer: Die DASA ist eine Erlebnisausstellung zum Sehen, Hören und Mitmachen, spannend inszeniert und innovativ gestaltet. Alle Sinne sind im Einsatz, wenn es darum geht, Arbeitswelten von gestern, heute und morgen zu erleben. Zur Fahrt gehört eine Führung durch die Ausstellung. „Dem Krupp sein Häuschen“, die Villa Hügel, besuchen die Teilnehmenden der Fahrt am Mittwoch, 8. April. Auf den Ruhrhöhen über dem Baldeneysee liegt die Villa Hügel, das ehemalige Haus der Familie Krupp. Zwischen 1870 und 1873 plante der Industriepionier Alfred Krupp selbst den zukünftigen Stammsitz seiner Familie und den Mittelpunkt seines Firmen-Imperiums. Stilvoll und repräsentativ wurden in der Villa die hochrangigen Gäste aus Wirtschaft, Politik und Adel empfangen (mit Führung). Anschließend wird gemeinsam durch Werden gebummelt. Die Fahrt ist bereits ausgebucht; es gibt aber eine Warteliste. Zu einem musikalischen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen wird für Donnerstag, 7. Mai, 15 Uhr, ins Gemeindezentrum der Christuskirche, Parsevalstraße 42, eingeladen. Es singen die Restroom-Singers, ein Vokalensemble der Polizei Duisburg. Anmeldung zu beiden Ausflügen bei Gisela Wehnau: Tel. 762968.
Das nächste Eltern-Kind-Frühstück findet statt am Samstag, 28. März, in der Pauluskirche. Beginn ist um 10 Uhr. Frühstücken und miteinander Spaß haben können Kleine wie Große bis etwa 12 Uhr in den Räumen an der Witthausstraße 11. Um Anmeldung wird gebeten bis zum 26. März bei Pfarrer Dietrich Sonnenberger unter Tel. 444 95 75 oder per E-Mail: dietrich.sonnenberger@ kirche-muelheim.de. Wer mag, kann aber auch spontan kommen.
18. März, 8. April & 7. Mai
Café Kreuz
immer am vierten Mittwoch, 15 Uhr, GZ Kreuzkirche Jeder, der Freude an einer geselligen Runde hat, ist ab sofort an jedem vierten Mittwoch eines Monats zum Café Kreuz eingeladen, das von 15 bis 17 Uhr im Gemeindezentrum Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17, stattfindet. Man trifft sich zu Kaffee und Kuchen, Tee gibt es natürlich auch und, wenn gewünscht, andere Getränke. Dann setzt sich Gustav an Huef, bekannt von der Kleinen Bühne, ans Klavier. Gesungen werden bekannte Lieder, es kann auch ein Liedvortrag dabei sein, eine Anekdote, je nach Bedarf. Nähere Info hat Annegret Cohen, Tel. 43 47 70.
Senior(inn)en-Frühlingsfest 26. Mai, 15-17 Uhr, Haus Scharpenberg
Ein Frühlingsfest für Senior(inn)en wird am Dienstag, 26. Mai, von 15 bis 17 Uhr im Haus Scharpenberg gefeiert. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen und können gerne auch Begleitung mitbringen. Bei Kaffee, Tee und Kuchen gibt es Zeit zum Reden. Dazu erwartet die Seniorinnen und Senioren ein buntes Programm rund um das Motto: „Brücken ... von da nach hier, von mir zu Dir“. Ein Fahrdienst kann die Festbesucher von zu Hause abholen und später wieder nach Hause bringen. Anmeldung dafür – auch kurzfristig möglich – bei Sabine Vialardi unter: Tel. 43 72 801.
28. März, 10-12 Uhr, GZ Pauluskirche
Weltgebetstag
6. März, 17 Uhr, St. Mariae Geburt Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 unter der Überschrift „Begreift ihr meine Liebe?“auf. Der ökumenische Gottesdienst – nicht nur für Frauen – findet am Freitag, 6. März, um 17 Uhr in der Kirche St. Mariae Geburt auf dem Kirchenhügel, Althofstraße, statt. Anschließend wird in die katholische Begegnungsstätte zum Beisammensein eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein „Blessed“, Chantal E. Y. Bethel Zeichen dafür setzen die Foto: ©Weltgebetstag der Frauen Gottesdienstkollekten, Deutsches Komitee e.V. die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft.
Gruppen 13
Gruppen in neuen Räumen Auf der neu eingerichteten Kinder- und Jugendetage geht es seit Jahresbeginn hoch her. Aus Christus-, Kreuz- und Malu-Kids wurden die Pauli-Kids und Pauli-Teens – und sie alle treffen sich nun im Haus für Kinder, Jugend und Familien an der Witthausstraße 11. Seit dem Umzug in die neuen Räume, die Kinder, Jugendliche und Betreuende bereits genau erkundet haben, kann das Team auch neue Angebote machen. Neu hinzugekommen ist etwa „ART & FUN“ für jugendliche Gestaltungskünster und Kreative. Die Pauli-Kids (ab sechs Jahren) treffen sich mittwochs von 16 bis 17.30 Uhr. Die Pauli-Teens (ab neun Jahren) treffen sich montags von 16 bis 17.30 Uhr. Die Gruppe „ART & FUN“ (ab 13 Jahren) trifft sich immer montags von 18 bis 19.30 Uhr im Haus für Kinder, Jugend und Familien. Die Jugendleiterinnen laden alle interessierten Kinder und Jugendlichen herzlich ein: „Wir freuen uns, wenn ihr einfach dazukommt und eure Freunde mitbringt. Wir haben Platz für alle. Jede Menge tolle und kreative Aktionen warten auf euch.“ -Claudia Behrend Weitere Info gibt‘s unten in der Übersicht
VEK goes Uni
30. März - 2. April, Besuche in MS, BO, DU & D In der ersten Woche der Osterferien haben interessierte Jugendliche die Möglichkeit, vier Universitäten in NRW zu besuchen. Sie werden dabei von Studierenden begleitet und bekommen so einen Eindruck vom Uni-Alltag. In der Zeit vom 30. März bis 2. April geht es mit dem Zug nach Münster, Bochum, Duisburg und Düsseldorf. Beim UniCheck können die Jugendlichen an Vorlesungen teilnehmen und einen Blick in die Bibliothek, die Mensa sowie in diverse Fachbereiche der einzelnen Universitäten werfen. Doch nicht nur Bildung steht auf dem Plan: Die Gruppe testet auch die Innenstädte auf Wohn- und Ausgehmöglichkeiten. Anmeldung:
[email protected]
Ferienangebote 2015 27. Juli - 7. August, Pauluskirche
Für die diesjährige Sommerferienaktion vom 27. Juli bis zum 7. August an der Pauluskirche ist wieder ein spannendes Programm für Jugendliche ab 13 Jahren geplant. Das sowie online auf www.vek-muelheim.de. Betreuerteam freut sich schon auf verschiedene Ausflüge in die nähere Umgebung. Dabei geht es unter anderem um Städtetouren, eine Fahrradralley, das Kräftemessen im Hochseilgarten oder um eine Abkühlung im Schwimmbad. Neben den Outdooraktivitäten und Kreativaktionen am Jugendhaus gibt‘s in diesem Sommer auch einen Holzworkshop im Freien, bei dem der Jugend-Garten mit selbst gemachten Loungemöbeln verschönert wird. Selbstverständlich ist das Team für alle Wünsche und Ideen offen. Die Anmeldung dazu läuft. Näheres dazu befindet sich im Freizeitflyer, der in den Gemeindehäusern ausliegt, oder auf der VEK-Homepage: www.vek-muelheim.de. Zur Information: Die kreiskirchliche Norwegenfreizeit in den Sommerferien für Jugendliche ist bereits ausgebucht. Kunst und Spaß verbindet das neue Kreativangebot für alle ab 13. Im Bild: Olaf Schulze. Archiv-Foto: privat
Haus für Jugend und Familien Pauli-Teens
16:00-17:30
Art & Fun
18:00-19:30
Konfi-Haus
16:00-19:30
TEaMPOint
19:00-20:00
Pauli-Kids
16:00-17:30
Kinderprojekte von 9-12 Jahren
Mo
Kreativprojekte ab 13 Jahren Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote
Di
Mitarbeitertreff für Ehrenamtliche in der Jugendarbeit Kinderprojekte von 6-8 Jahren
Mitarbeiterschulung
Mi Do Fr So
Für Jugendliche ab 13 Jahren, die in die Mitarbeit einsteigen wollen
18:00-20:00 (Sept. - März, 14 täg.)
Konfi-Haus
16:00-19:30
Teamtreff – Gottesdienst bewegt Lonely Planet
18:00-19:00 18:00-19:30
Unterrichtsgruppen, offene Phasen, Konfitreff und Projektangebote
Treff für Jugendliche ab 14 Jahren aus dem Team und ihre Freunde
„Gottesdienst BEWEGT”
Angebot für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Familien
14 CONnect
11:15
Kinderfreizeit nach Juist
Foto: privat
4.-10. Oktober, Anmeldung läuft noch Die Anmeldungen für die kreiskirchliche Kinderfreizeit nach Juist laufen bereits, es sind aber noch Plätze für Kinder im Alter von acht bis zwölf Jahren frei. Die Fahrt führt in der ersten Woche der Herbstferien, vom 3. bis 10. Oktober, in das Seeferienheim Dellerthaus. Der Beitrag beträgt 295 Euro, Geschwister zahlen 211 Euro. Näheres zur Anmeldung ist im Freizeitflyer 2015 aufgeführt. Info gibt es zudem im Internet auf der VEK-Homepage: www.vek-muelheim.de.
Tag der offenen Tür
Jugendgottesdienste
8. März, 11.15 Uhr, Pauluskirche
13. März, 18 Uhr, Pauluskirche
Die Kinder und Jugendlichen unserer Gemeinde treffen sich ab 2015 im neuen „Haus für Jugend und Familien“ an der Pauluskirche, Witthausstraße 11. Die Arbeit aus den anderen Zentren wurde in die Pauluskirche verlegt. Daher möchten wir alle Familien und Interessierte herzlich zum Tag der offenen Tür am Sonntag, 8. März, in unser neues Haus einladen. Wir beginnen mit einem gemeinsamen Gottesdienst um 11.15 Uhr und laden anschließend zu verschiedenen Aktionen und Spielen in den neuen Räumlichkeiten und auf dem Außengelände ein. Wir freuen uns auf viele Besucher und eine spannende Entdeckungsreise. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein.
Den nächsten Jugendgottesdienst mit dem Titel „...weil du es Gott wert bist“ feiern Jugendliche am Freitag, 13. März, in der Pauluskirche, Witthausstraße 11. Der Gottesdienst beginnt wie immer um 18 Uhr, anschließend wird ein kleiner Imbiss serviert. Die Termine für die weiteren Jugendgottesdienste in diesem Jahr stehen auch schon fest. Jugendliche sollten sich den 19. Juni, 25. September und 4. Dezember notieren. Am 19. Juni ist ein ganz besonderer Jugo geplant: Dann werden die neuen Mitarbeitenden in der Jugendarbeit begrüßt.
Einen Einblick ins neue Haus für Jugend und Familien gibt‘s Hände hoch und mitgemacht: Der nächste Jugendgottesam 8. März. Foto: PR-Fotografie Köhring dienst wir am 13. März gefeiert. Foto: privat
Mitarbeiterschulungen
Kindertrödel
Die nächsten kreiskirchlichen Mitarbeiterschulungen finden im Mai statt. Vom 30. April bis 3. Mai geht es für die älteren Ehrenamtlichen mit abgeschlossener Basisschulung zur Aufbauschulung nach Juist. Zum Hauptthema „Freizeiten leiten lernen“ und anderen Schwerpunkten bieten die hauptamtlich Mitarbeitenden eine Reihe spannender Planspiele und Mitmachaktionen an. Selbstverständlich werden dabei die nötigen Freizeitbedürfnisse und Inselerkundungen der Teilnehmenden großzügig berücksichtigt. Die Basisschulung findet vom 14. bis 17. Mai im Hackhauser Hof in Solingen statt. Sie richtet sich an jüngere Ehrenamtliche, die die Grundschulung in der Gemeinde absolviert haben.
Das Ökumenische Familienzentrum Kirchenhügel, Kindergarten am Muhrenkamp, veranstaltet einen Trödelmarkt für alles rund ums Kind. Am Freitag, 13. März, findet er statt von 18 bis 21 Uhr, für Schwangere mit Mutterpass ist Einlass ab 17.30 Uhr. Am Samstag, 14. März, gibt es eine zweite Runde von 10 bis 12 Uhr. Wer etwas verkaufen möchte, muss sich per E-Mail an
[email protected] melden. Den Verkauf selbst übernehmen Helfer. Deshalb muss die Ware, versehen mit Käufernummer, gewünschtem Preis und Größenangabe, am 12. und 13. März im Kindergarten abgegeben werden. Der Kostenbeitrag beläuft sich auf 20 Prozent des Gewinns.
30. April - 3. Mai, Aufbau & 14. - 17. Mai, Basis
13. März, 18 Uhr & 14. März, 10 Uhr, Muhrenkamp
Voll die Ruhr
30. Mai, 12 Uhr, Luisental & Wasserbahnhof Das Kinder-, Jugend- und Familienfest „Voll die Ruhr“ steigt in diesem Jahr am Samstag, 30. Mai. Und selbstverständlich ist auch die Evangelische Jugend wieder mit einem eigenen Stand am Ruhrufer dabei. Es werden Teamspiele, Kinderschminken und verschiedene Kreativaktionen angeboten. Start ist um 12 Uhr.
Neue Mitarbeiterschulungen starten in diesem Mai. Foto: Claudia Behrend
CONnect 15
Musiker mit Herzblut: Friedhelm Behmenburg Anfang 2015 konnte unser früherer nebenamtlicher verantwortungsvolle Aufgabe. Als ich mich Ende 1983 Organist Friedhelm Behmenburg auf 60 Jahre kirchenmusi- bei der Gemeinde vorstellte, war er mein erster Ansprechkalischen Dienst in verschiedenen partner und bald ein angenehmer und Mülheimer Gemeinden zurückblicken: guter Kollege. War er auch beruflich als ein ungewöhnliches Jubiläum! Prokurist bei Thyssen-Krupp in Bochum Zu Beginn seiner Organistenlaufbahn tätig, so schlug sein Herz für die Kirchenstand viele Jahre das Gottesdienstspiel musik. Ihm sind liturgische Beliebigkeiten auf dem Harmonium im Gemeindeein Gräuel. Er spielt die Gottesdienste saal in Saarn, an der Stelle, wo jetzt die gewissenhaft, mit Herzblut und großem Christuskirche steht. Sein Lehrer war der Können. Weseler Domorganist und Straube-SchüIch vergesse nie mehr, dass ich einmal ler Heinz Kirch. Friedhelm Behmenburg die Kirche betrat und Orgelmusik hörte. nahm Kirchs Chorsänger in dem Saarner Es klang sehr gut, aber ich konnte es Chor auf, und es folgte eine Zeit blünicht unterbringen. Oben angekommen, hender Chorarbeit unter seiner Leitung: fragte ich Friedhelm Behmenburg: „Was fünfstimmige Schütz-Motetten standen hast du denn soeben gespielt?“ Er sagte auf den Konzertprogrammen, auch ganz bescheiden: „Das war improviBachkantaten kamen zur Aufführung siert.“ Ich war schwer beeindruckt von mit dem Mülheimer Kammerorchester. seinen Qualitäten. Danach versah er die Stelle in MenWir danken Friedhelm Behmenburg für den-Raadt. Immer wieder spielte er für sein großes Engagement und wünschen, seinen Lehrer Heinz Kirch Vertretungen dass er uns noch viele Jahre mit Humor im Weseler Dom. Foto: PR-Fotografie Köhring erheitert und sich selber einer guten 1976 holte ihn Herbert Wulf als zweiGesundheit erfreuen mag. -Gijs Burger ten Organisten in die Altstadtgemeinde. Nach dem plötzlichen Weggang von Herbert Wulf übernahm Behmenburg die Vakanzvertretung: eine große und
Evensongs
G. H. Stölzel: Brockes-Passion
Nachdem der Jungenchor und der Kammerchor in der Vergangenheit die meisten Evensongs gestaltet haben, wird der Evensong am Sonntag, 1. März, erstmals von der Mädchenkantorei gestaltet. Liturgin: Pfarrerin Karla Unterhansberg. Jungen-A-Chor und Kammerchor übernehmen wieder am Sonntag des „Guten Hirten“, 19. April, und singen u.a. das schwungvolle Magnificat und ruhige Nunc Dimittis in B-flat von Stanford. Liturg: Justus Cohen. Am Sonntag, 31. Mai, stellen der Kammerchor und der JungenA-Chor das Te Deum in englischer Sprache von Mendelssohn in den Mittelpunkt. Liturg: Justus Cohen. Alle Evensongs beginnen um 18 Uhr in der Petrikirche.
Gottfried Heinrich Stölzel war ein von seinen Komponistenkollegen hochgeachteter Komponist, der von 1690 bis 1749 in Sachsen lebte und wirkte. Dass bis heute fast kein Mensch mit seinem Namen etwas anfangen kann, hängt damit zusammen, dass sein Nachfolger als Gothaer Hofkapellmeister und Hofkomponist seine Musik nicht erhalten hat, weil altmodisch und von daher nicht mehr brauchbar. Diese Passion ist nur deshalb überliefert, weil die veränderten Rahmenbedingungen zur Passionszeit in der Gothaer Hofkapelle eine erneute Aufführung ausschloss und Stölzel deshalb die Noten zu seinem Kollegen nach Sondershausen übergeben hatte. An diesem Ort sind etliche Werke Stölzels erhalten geblieben. Die Musik Stölzels ist unmittelbar emotional, hat aber nicht die langen da-capo-Arien der Bachschen Passionen. Solisten, Barockorchester „Harmonie Universelle“ sowie Kantorei, Kammerchor und Jungen- & Mädchen-A-Chöre werden am Sonntag, 22. März, diese vorzügliche Komposition, die als Hauptwerk Stölzels bezeichnet wird, um 18 Uhr in der Petrikirche aufführen. Dieses Konzert kann nur stattfinden dank der großzügigen Unterstützung des Förderkreises für Kirchenmusik. Karten gibt es in drei Preiskategorien: Kategorie I zu 18 Euro, Kategorie II zu 14 Euro (erm.10 Euro), Kategorie III zu 10 Euro (erm. 7 Euro). Der Vorverkauf findet vom 3. März bis 19. März, dienstags, donnerstags und samstags jeweils von 15 bis 18 Uhr, im Anbau der Petrikirche (Gemeindebüro), Pastor-Barnstein-Platz 3, statt.
1. März, 19. April & 31. Mai, 18 Uhr, Petrikirche
F. Couperin: Leçons de ténèbre 15. März, 18 Uhr, Petrikirche
Die „Leçons de ténèbre” von François Couperin sind die ergreifend vertonten Klagelieder Jeremias für die Abendandachten in der Karwoche. Die Besetzung dieser französischen Barockmusik ist zurückhaltend, um der extremen Expressivität der Stimme freien Raum zu geben: Die beiden Singstimmen – Elisa Rabanus (Sopran) und Cornelia Orendi (Alt) – werden am Sonntag, 15. März, 18 Uhr, in der Petrikirche nur von Orgel (Thomas Pauschert) und Viola da gamba (Holger Faust-Peters) begleitet. Wie es im Paris des 18. Jahrhunderts Brauch war, werden auch an diesem Abend nach den einzelnen Sätzen Kerzen gelöscht, bis es am Ende der Aufführung in der Kirche ganz dunkel ist. Karten (Abendkasse): 10 Euro, erm. 7 Euro.
16 CONcerti
22. März, 18 Uhr, Petrikirche
Benefizkonzert für Flüchtlinge 7. März, 19.30 Uhr, Kreuzkirche
Ein Benefizkonzert zugunsten der Evangelischen Flüchtlingsarbeit gibt Hanna Althoff am Samstag, 7. März, 19.30 Uhr, in der Kreuzkirche, August-Schmidt-Straße 17. Sie singt unter anderem Lieder von Eric Clapton, Paul Simon, Reinhard Mey und Klaus Hoffmann. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Evangelische Flüchtlingsarbeit in Mülheim gebeten. Hanna Althoff betont: „Als junger Mensch bin ich in Mülheim mit einem hohen Maß an Respekt vor meinen Mitmenschen aufgewachsen. Ich habe Freunde in vielen Ländern der Welt. Es macht mich sehr traurig, wenn in Deutschland Menschen auf die Straße gehen und z.B. Flüchtlingen, die ihre Heimat in Krisenregionen verlassen mussten und bei uns Zuflucht suchen, mit Ablehnung begegnen. Dagegen möchte ich Foto: privat etwas tun. Ich singe und empfinde Musik als universelle Sprache über alle Grenzen hinweg. In jedem Land, jeder Kultur spielt Musik eine wichtige Rolle. Ich möchte mit dieser Sprache meine Haltung deutlich machen, dass ich Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz zutiefst ablehne. Ich möchte, dass Flüchtlinge bei uns ein Zuhause haben können. Wir wollen ein deutliches Zeichen setzen: Ihr seid willkommen.“
Gemeinde musiziert
Petrikirche
19:45 10:00 15:15
Kantorei Haus Scharpenberg Vormittagskantorei Haus Scharpenberg Wichtelchor MaLu Vorschulalter und 1. Schuljahr 16:30 Mädchenkantorei B-Chor MaLu ab 3. Schuljahr 17:30 Mädchenkantorei A-Chor MaLu 18:45 Mädchen-Kammerchor 20:00 Kammerchor (Tel. 388 00 25) 15:15 Spatzengruppe Kinder von 3-4 J. & Eltern MaLu 16:15 Zimbalistengruppe Mädchen (kursweise) ab 2. Schuljahr MaLu 15:15 Zimbalistengruppe Jungen (kursweise) ab 2. Schuljahr MaLu 16:30 Jungenchor B-Chor MaLu 17:30 Jungenchor A-Chor Sopran MaLu 18:40 Jungenchor A-Chor Alt & Männer MaLu Mehr Info: www.musik-in-petri.de
Christuskirche
14:30 Blockflötengruppe Christuskirche 14:30 Blockflötengruppe Christuskirche Anmeldung bei D. Schäfer (Tel. 374353)
Kreuzkirche
19:30 19:15
Mi Do Fr Do Fr Mo Do
Flötenkreis Chorioso
Pauluskirche
20:15
Gemeindechor (Tel. 38 06 26)
(03.03./10.03./15.03./24.03./21.04./05.05.)
Di
Streichquartett A-Roma
15. März, 17 Uhr, Pauluskirche
17. Mai, 17 Uhr, Pauluskirche
Gemeinde musiziert, das Konzert aus, mit und in der Gemeinde findet wieder statt: Gemeinde musiziert am Sonntag, 15. März, um 17 Uhr in der Pauluskirche an der Witthausstraße. Solisten, die Gemeindeband, der Gemeindechor der Pauluskirche und das Publikum sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Wer einen Programmbeitrag anbieten möchte, kann sich bis zum 8. März bei Kirchenmusiker Christoph Genditzki melden: Tel. 49 68 22.
Das A-Roma Quartett lädt am Sonntag, 17. Mai, um 17 Uhr in der Pauluskirche, Witthausstraße 11, zu einer musikalischen Reise von Nordirland bis in den fernen Orient. Zwischenstationen sind dabei Walzerklänge, Musik aus den Simpsons und Neo-Romantik. Der Eintritt kostet 10 Euro. Zu hören sind unter anderem „An Irish Melody“: Der englische Dirigent Frank Bridge kompinierte das Streichquartett 1908. Bereits 1881 schuf der russische Romantiker Alexander Konstantinowitsch Glasunow das Streichquartett op.15: „5 Novelletten“. Auch dies wird in der Pauluskirche erklingen.
Musik des (Spät-)Barock
Di
Schlaf- und Abendlieder
10. Mai, 19 Uhr, Petrikirche
20. Mai, 18 Uhr, Petrikirche
Der in Mülheim aufgewachsene und in Wien tätige Oboist Markus Deuter wird am Sonntag, 10. Mai, 19 Uhr, in der Petrikirche konzertieren. Auf dem Programm stehen Arien von Bach sowie Triosonaten von Bach, Telemann und Quantz. Ausführende: Gertrud Wimmer (Traversflöte), Markus Deuter (Oboe und Oboe d‘amore) und Gijs Burger (Orgel). Anschießend lädt der Förderkreis zum Empfang ein. Mitglieder des Förderkreises haben freien Eintritt zu diesem kammermusikalischen Konzert. Alle anderen zahlen 10 Euro, erm. 7 Euro.
Schöne Abendlieder zum Zuhören und Mitsingen erklingen wieder am Mittwochabend, 20. Mai, um 18 Uhr in Petri. Dies ist ein Abend für Eltern und ihre Kinder und will Eltern ermutigen, die wunderschöne Erfahrung zu machen, mit ihren Kinder abends vor dem Einschlafen zu singen. Einschlaflieder sind eine wunderbare Gelegenheit, gemeinsam zur Ruhe zu kommen im oft von Hektik geprägten Alltag. Es werden die B-Chöre und die A-Mädchen unter der Leitung von Sonja Schwechten beteiligt sein. Die Lieder werden mit Klavier und Harmonium von Gijs Burger begleitet. Der Eintritt ist frei.
CONcerti 17
Ein Brunnen für Mkuza
Gerade jetzt gemeinsam
Die Situation von Mädchen und Frauen stand im Mittelpunkt der letzten Partnerschaftsbegegnung im Sommer 2014 in Daressalam. Vor Ort hat die Mülheimer Delegation erfahren, wie wichtig es ist, dass Mädchen und Frauen wirtschaftlich auf eigenen Beinen stehen und selber für ihren Lebensunterhalt sorgen können. Schulbildung ist eine wichtige Voraussetzung dafür. Wasserknappheit ist ein ständiges Problem an der Schule in Mkuza, die von der Ost- und Küstendiözese der Lutherischen Kirche in Tansania betrieben wird. Ein eigener Brunnen kann Abhilfe schaffen. „So können die Schülerinnen sich auf das Lernen konzentrieren und müssen ihre Zeit nicht mit dem Beschaffen von Wasser vergeuden“, schreibt Frank Kanza, Partnerschaftskreisvorsitzender aus Daressalam nach Mülheim. -Annika Lante/Karla Unterhansberg
Mit einem Bekenntnis zu Toleranz, weltanschaulicher und religiöser Pluralität und Dialog zwischen den Religionen hat die Landessynode auf die Terroranschläge in Paris reagiert. „,Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem’ (Römer 12,21). Diese Aufforderung verpflichtet uns. Wir werden Hass nicht mit Hass beantworten und für gewaltfreie Konfliktlösungen eintreten. Wir wenden uns gegen Diskriminierung, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus und betonen das gemeinsame Engagement von Christen, Juden und Muslimen für Gerechtigkeit und ein friedliches Zusammenleben in unseren Gesellschaften“, heißt es in einem „Wort der Synode“. „Im christlich-muslimischen Dialog unserer Kirche sind über viele Jahre verlässliche Beziehungen gewachsen. Viele Gemeinden stehen seit langem in engem Kontakt mit ihren muslimischen Nachbargemeinden. Sie arbeiten daran, dass Kinder und Jugendliche Annahme und Wertschätzung erfahren und ihren Platz in dieser Gesellschaft finden. Wir danken allen Menschen, die sich für ein gutes Miteinander in der Nachbarschaft, am Arbeitsplatz, in Schulen und Kindertagesstätten und in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen engagieren. Wir erleben, dass es in erster Linie die persönliche Begegnung ist, die ein friedliches Zusammenleben ermöglicht und sich auch in Krisen bewährt.“ Nähere Informationen sowie das gesamte Wort der Synode ist im Internet zu finden: www.gerade-jetzt-gemeinsam.de
Programm in der Ladenkirche
Landessynode 2015
In der Ev. Ladenkirche kann man einfach vorbeischauen, sich etwas von der Seele reden, (wieder) in die Kirche eintreten, sich mit anderen treffen und sich austauschen, gemeinsam singen oder in Vorträgen und Diskussionsrunden anregen lassen. Prof. Dr. Ulrich Kellermann setzt sein Biblisches Lehrhaus fort. Um das Vaterunser als das bleibend jüdische Gebet der Kirche geht es am Dienstag, 24. März, 19.15 Uhr. Am Dienstag, 19. Mai, verbindet sich das Biblische Lehrhaus, das sich mit den Thema beschäftigt „Worauf es in der Kirche immer noch ankommt“, mit einer kleinen Feier zum 50-jährigen Ordinationsjubiläum des Referenten. Im Frühjahr 2015 wird der Deutsche Bundestag seine Beratungen über ein neues Gesetz zur Sterbehilfe fortsetzen. Über Erfahrungen mit verschiedenen Situationen am Lebensende berichtet Krankenhausseelsorgerin Klaudia Schmalenbach beim Themenabend „Sterben in Würde“ am Dienstag,10. März, 18 Uhr. Dabei geht sie auch der Frage nach, worin die gewünschte Würde am Lebensende bestehen kann. Warum es so schwierig ist, in friedlichen Beziehungen zu leben, erklärt Sozialpsychologin und Personalcoach Edith Weis. Sie stellt vor, welche Möglichkeiten jede/-r einzelne hat, für Frieden zu sorgen, und bringt einige praktische Tipps für den Alltag mit, wenn es am Dienstag, 26. Mai, heißt:„Friedliche Beziehungen – Selbstverständlichkeit oder Wunschtraum?“ -Annika Lante/Karla Unterhansberg Das komplette Programm findet sich unter www.kirche-muelheim.de
Das theologische Thema der Tagung hieß „Wie Gott zur Welt kommt“. Andachten und Vorträge beschäftigten sich mit verschiedenen Gottesbildern. Zudem forderte die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR), mehr Flüchtlinge aufzunehmen sowie grundsätzliche Neuausrichtung der europäischen Flüchtlingspolitik. Sie stellte eine Million Euro für Flüchtlingsarbeit bereit. Die Landessynode beschloss ein Sparpaket von rund 11,3 Millionen Euro zur Konsolidierung des landeskirchlichen Haushalts mit großer Mehrheit. Damit soll das strukturelle Defizit im landeskirchlichen Haushalt bis zum Jahr 2018 abgebaut werden. Dabei geht es nicht um die Haushalte der Kirchengemeinden, sondern um übergreifende Aufgaben der landeskirchlichen Ebene, die aus einer Umlage von 10,1 Prozent der Kirchensteuereinnahmen finanziert werden. Die Kirchenleitung hatte ihre ersten Vorschläge, die im September 2014 veröffentlicht wurden, bewusst in Dialogveranstaltungen an mehreren Orten der rheinischen Kirche erläutert und diskutiert. Ergebnis auch dieses Austausches waren die modifizierten Vorschläge, die jetzt entsprechend beschlossen wurden. An den Stellen, an denen entsprechend dieser Vorschläge neue Konzepte entstehen müssen, sollen die endgültigen Beschlüsse darüber bei der Landessynode 2016 fallen. Pfarrerin Bettina Roth wird neues stellvertretendes Mitglied der Kirchenleitung. Sie wurde als Vertreterin von Pfarrerin Dr. Barbara Schwahn gewählt. -A. Lante/K. Unterhansberg Ausführliche Informationen und alle Beschlüsse im Wortlaut finden sich unter www.ekir.de/www/ueber-uns/landessynode-2015.php
Mehr Information zur Partnerschaft unter www.kirche-muelheim.de
dienstags im März & Mai, Kaiserstraße 4
18 Aus dem Kirchenkreis
Für Anfänger mit leichten Vorkenntnissen 3. Donnerstag
10.03. 24.03. 14.04. 28.04. 12.05. 26.05.
09.00 Uhr SeniorInnenfrühstück Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff Christuskirche 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche Stadtrundfahrt durch Mülheim Geburtstagsfeier “Emil Nolde”- Brigitte Beier Musikalischer Nachmittag mit den Restroom-Singers 15.00 Uhr Musikalischer Nachmittag mit den Restroom-Singers Pauluskirche 18.30 Uhr Biblischer Gesprächskreis Martin-Luther-Haus 18.30 Uhr Themenabend Haus Scharpenberg Abends, wenn es dunkel wird Bismarck - grollend geliebt 19.00 Uhr Gesprächskreis Pauluskirche 19.30 Uhr Literaturkreis für Frauen Christuskirche Hamlet (W.Shakespeare) Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus (F.Delitzsch) Liebe Schwester (R. Welsh) 20.00 Uhr Themenabend Familienzentrum (Anm.: 35841) Kindergarten am Muhrenkamp Ermutigung und Lob Kommunikation und Kooperation mit kleinen Kindern Grenzen setzen bei kleinen Kindern 20.00 Uhr Tanz in den Mai GZ Kreuzkirche VVK Tel. 43 91 985 o.
[email protected] 20.00 Uhr Treffpunkt Jugendgroschen Haus Ruhrgarten J. Reuchlin und der Judenbücherstreit (H.Steffes) N.N. (Pfr.T.Jantzen) Beinahe reformiert (Dr.G.Hasselhoff)
03.03. 07.04. 05.05.
09.30 Uhr Denksport - Lebensqualität ist Kopfsache FBS Pauluskirche
wöchentlich
15.00 Uhr Spielenachmittag Haus Scharpenberg
13.03.
18.00 Uhr Trödelmarkt für alles rund ums Kind Kindergarten Muhrenkamp Mehr Info unter : http://goo.gl/aEf3AJ
13.03.
18.00 Uhr Gottesdienst bewegt - Teamtreffen Pauluskirche
wöchentlich
19.00 Uhr Single-Stammtisch 50+ Haus Dimbeck Info: 0174 / 84 75 398
14-tägig
19.00 Uhr Baumbank-SitIn Pauluskirche
20.03.
3. Montag im Monat wöchentlich 09.03.
2./4. Montag (nicht
in den
ferien)
1./3. Montag (nicht
in den
ferien)
02.03./13.04. 11.05.
9.00 Uhr Bastelkreis Kreuzkirche 10.00 Uhr Nordic Walking Dohne 74 (Info: 38 11 07 oder 0174 / 84 75 398) 10.00 Uhr Wandergruppe Auf dem Dudel 24 (Info: 38 47 22) 10.00 Uhr Radeln mit Spaß Wasserbahnhof (Info: 36 08 33) 10.00 Uhr Seniorengymnastik Haus Scharpenberg 15.00 Uhr Frauenhilfe Haus Scharpenberg Loslassen Kreuzwege Geburtstagsfeier Schwesternbeziehungen Frauen (in) der Kirche Senior(inn)enfrühlingsfest 15.15 Uhr Deutscher Ev. Frauenbund Haus Scharpenberg „Sorgende Gemeinschaft“ (I. Pütter) Weltgebetstagsland Bahamas Netzwerkarbeit – was ist das? (I. Schmitt) 15.30 Uhr Ev. Frauenkreis Menden Haus Ruhrblick Kaffeetrinken bei Frau Kottmann Singen mit Felicia Friedrich
wöchentlich
9.00 Uhr Englischkurs Kreuzkirche 14.00 Uhr Ev. Frauenkreis Menden Haus Ruhrblick Ausflug zur Abtsmühle 15.00 Uhr Bastelkreis Christuskirche 15.00 Uhr Cafeteria Haus Scharpenberg 15.00 Uhr Frauenhilfe Kreuzkirche Anna Amalia von Preußen Märchen als Lebenshilfe Picasso - Aspekte eines Künstlerlebens 15.00 Uhr Café Kreuz Kreuzkirche 16.00 Uhr Frauentreff Kreuzkirche Inspiration Japan - Bilder einer Ausstellung Treffen im Café Rumbaum Nachmittag für Cineastinnen 18.30 Uhr Niederländisch für Anfänger FBS Pauluskirche Für Anfänger mit guten Vorkenntnissen 18.30 Uhr Mülheimer Spinntreff Pauluskirche (Tel. 390302) 18.30 Uhr Gott im Sinn - Gemeindeseminar Christuskirche (Anm. über FBS: 3003-333) 18.30 Uhr 7 Wochen anders leben - Fastengruppe Ladenkirche (Anmeldung: 3056731) 19.00 Uhr Literaturkreis Kreuzkirche Tahar Ben Jalloun - Sohn ihres Vaters Max Frisch - Antwort aus der Stille Francois Gillot - Leben mit Picasso 19.30 Uhr Ökumenekreis Martin-Luther-Haus 19.30 Uhr Frauentreff Martin-Luther-Haus 20.00 Uhr Niederländisch für Anfänger FBS Pauluskirche Für Anfänger mit leichten Vorkenntnissen
wöchentlich
wöchentlich 1. Dienstag
Di
1./3. Dienstag (ab 7. April) wöchentlich
10.03. 14.04.
13.05. wöchentlich wöchentlich
19.00 Uhr Ladies-Late-Night-Trödel GZ Kreuzkirche
11.03. 08.04. 13.05. 25.03./22.04. 27.05.
20.00 Uhr Pinoepel Spieletreff Pauluskirche
18.03. 15.04. 20.05. wöchentlich
10.00 Uhr Eltern-Kind-Frühstück Pauluskirche
2./ 4. Mittwoch 04.03. - 22.04.
10.00 Uhr Trödelmarkt für alles rund ums Kind Kindergarten Muhrenkamp Mehr Info unter : http://goo.gl/26gEy3 10.00 Uhr Experimente und Aktionen Familienzentrum Kindergarten Muhrenkamp „Lautes und Leises“ und „Sprudelgase “ (Anmeldung bis 10.04., Tel. 35841) a.A. Kanutour auf der Niers Info: 43 66 26 o. 43 91 985
Mi
01.04.
20.00 Uhr KinoKirche Pauluskirche The Darjeeling Limited
09.00 Uhr SeniorInnenfrühstück Haus Scharpenberg 09.00 Uhr Frühstückstreff Christuskirche 15.00 Uhr Frauenhilfe Pauluskirche Stadtrundfahrt durch Mülheim Geburtstagsfeier “Emil Nolde”- Brigitte Beier Musikalischer Nachmittag mit den Restroom-Singers
18.03. 15.04. 20.05. 29.04.
1./3. Mittwoch wöchentlich
19.03. 02.04. 16.04. 07.05. 07.05. 05.03./16.08. 30.04./28.05. 26.03. 23.04. wöchentlich
05.03. 09.04. 07.05. 26.03. 23.04. 21.05. 30.04.
19.03. 23.04. 21.05.
24.04.
2. Freitag 27.03.
28.03.
14.03. 18.04.
30.05.
19.30 Uhr Benefiz-Konzert für Flüchtlingsarbeit im Kirchenkreis 07.03. Kreuzkirche 12.00 Uhr Büchercafé für Las Torres e.V. Adolfstr. 89a (Kontakt: Ehepaar Schuck, Tel. 426074)
13.00 Uhr Haus für Kinder, Jugend und Familien Pauluskirche Tag der offenen Tür 15.00 Uhr Café für Trauernde Scharpenberg (Anm.: Tel. 0174 84 75 398)
3. Donnerstag
17.00 Uhr Gemeinde musiziert Pauluskirche
12.03./09.04. 21.05.
17.00 Uhr Konzert A-Roma Quartett Pauluskirche Streichquartett - was denn sonst ?
19.03. 02.04. 16.04.
12.03./09.04. 21.05.
Do
wöchentlich
So Sa Fr
wöchentlich
Mo
9.30 Uhr Hatha Yoga Kreuzkirche 15.00 Uhr Handarbeitskreis Raadt Christuskirche 18.00 Uhr Netzwerk-Treffen Kreuzkirche (Info: 43 91 985) 19.00 Uhr Tischtennis Kreuzkirche 19.30 Uhr Themenabend Familienzentrum Kindergarten am Muhrenkamp “Riegel vor – die Polizei berät” (Anm.: 35841) 20.00 Uhr NähWerk Pauluskirche (Info: 9413610) 20.00 Uhr Abend für die Frau Pauluskirche (Info: 374137) 20.00 Uhr Gespräche am Abend Martin-Luther-Haus
08.03./12.04. 10.05. 08.03.
monatlich 15.03. 17.05.
Termine
Glaubenskurs: Gott im Sinn
Endspurt: Kirchentag 2015
„Gott im Sinn – Glauben denken und fühlen“: Gemeindeseminar von und mit Pfarrerin Bettina Roth. Das Angebot ist gedacht für religiös Suchende und Menschen, die Anregung und Vertiefung ihres Glaubens suchen. Ziel ist es, (neu) zu entdecken, wie Gott dem Leben Sinn, Ziel und Richtung gibt. Der Kurs startet am 4. März und findet an sechs Terminen jeweils mittwochs von 18.30 bis 20 Uhr im Gemeindezentrum Christuskirche, Parsevalstraße 42, statt. Anmeldung bei der Evangelische Familienbildungsstätte unter: Tel. 3003 333 oder
[email protected].
„Damit wir klug werden“, ist der Kirchentag 2015 überschrieben, der vom 3. bis 7. Juni in Stuttgart stattfindet. Bis zum 15. März besteht noch die Möglichkeit, sich dazu anzumelden, etwa online unter: www.kirchentag.de. Danach ist eine Anmeldung zwar noch möglich, es können allerdings keine Privatquartiere mehr zur Verfügung gestellt werden. Für die Busfahrt nach Stuttgart sind noch wenige Restplätze vorhanden. Infos dazu bei Pfarrer Dietrich Sonnenberger: Tel. 38 98 88,
[email protected]
4. März - 22. April, 18.30 - 20 Uhr, GZ Christuskirche
Baumbank-Sit-in
Anmeldung bis 15. März
Himmelfahrt im Hasental
20. März, 19 Uhr, Pauluskirche
14. Mai, 11 Uhr, August-Schmidt-Straße
Ob sich der Frühling zu seinem kalendarischen Anfang schon zeigen wird? Am Freitag, 20. März, locken ihn entspannte Menschen aus Nachbarschaft und Gemeinde an: mit selbst mitgebrachten Häppchen, Fingerfood und Getränken und einem (von der Gemeinde gestellten) Fässchen Bier. Kinder sind willkommen zum Toben rund ums Gemeindehaus, und vielleicht traut sich sogar jemand, auf der Gass‘ zu tanzen! Beginn: 19 Uhr. Info: D. Sonnenberger, Tel.: 444 9575.
Der Gottesdienst am Himmelfahrtstag, 14. Mai, findet auch in diesem Jahr wieder im Hasental um 11 Uhr statt. Das Hasental befindet sich an der August-Schmidt-Straße, es kann über den kleinen Weg zwischen der Grundschule und dem Haus Nummer 32 erreicht werden. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Mittagsimbiss eingeladen. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Kreuzkirche statt. Bei wechselhaftem Wetter (und für alle, die sichergehen möchten,) wird am Himmelfahrtstag ab 7 Uhr eine Wetterhotline geschaltet: Tel. 43 36 11 oder auf Facebook unter www.fb.me/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim
KinoKirche
Pfingstgottesdienst
27. März, 20 Uhr, Pauluskirche
24. Mai, 11 Uhr, Freilichtbühne
Die KinoKirchen-Saison endet im März mit der Zeitumstellung auf Sommerzeit. Zum Saisonabschluss ist am Freitag, 27. März, um 20 Uhr in der Pauluskirche, Witthausstraße 11, „The Darjeeling Limited“ zu sehen: Drei Brüder, die seit einem Jahr nicht mehr miteinander gesprochen
Zum zweiten Mal feiert die VEK Pfingsten open-air an der Freilichtbühne, Dimbeck 2a, am Sonntag, 24. Mai, 11 Uhr, mit einem Tauf- und Tauferinnerungsgottesdienst. Im Anschluss an den fröhlichen und musikalischen Gottesdienst ist Gelegenheit zu einem gemeinsamen Mittagessen. Picknickdecken und Sitzkissen nicht vergessen für die Gemütlichkeit. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst in der Petrikirche statt, eine Regen-Hotline ist am 24. Mai unter Tel: 444 95 75 geschaltet, ebenso über Facebook: www.facebook.com/VereinteEv.KirchengemeindeMuelheim. Wer sich oder sein Kind in diesem Gottesdienst taufen lassen möchte, wende sich bitte an die Pfarrer/-innen.
Foto: Fox Searchlight Pictures
haben, begeben sich auf einen Selbstfindungstrip durch Indien. Auf einer Zugreise wollen sie zueinander finden und wieder die Brüder werden, die sie einst waren. Bei ihrer spirituellen Suche kommen sie allerdings ziemlich schnell vom Kurs ab und finden sich mit elf Koffern, einem Drucker und einem Laminiergerät mitten in der Wüste wieder. Der Beginn einer neuen, ungeplanten Reise. Eintritt frei, Spende erbeten.
20 Veranstaltungen
Foto: PR-Fotografie Köhring