Teil 1 Vorstellung HTU. Teil 2 - Situation CQI9 aus Sicht der Fa.HTU. Teil 3 - Stand der Arbeitsgruppe CQI9 der FA 25 des AWT

October 2, 2017 | Author: Katrin Fuchs | Category: N/A
Share Embed Donate


Short Description

1 CQI 9 in der Durchführung hrung / Umsetzung eines Wärmebehandlungsunternehmens Teil 1 Vorstellung HTU Teil 2...

Description

CQI 9 in der Durchführung / Umsetzung eines Wärmebehandlungsunternehmens

Teil 1 – Vorstellung HTU Teil 2 - Situation CQI9 aus Sicht der Fa.HTU Teil 3 - Stand der Arbeitsgruppe CQI9 der FA 25 des AWT

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

1

HTU-Härtetechnik

Teil 1 – Vorstellung HTU

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

2

Unser Unternehmen

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

l

Firmengründung: 1983

l

Durch technisch eingeleitete Innovation seit Mitte der 90er Jahre ein modernes und zukunftorientiertes Unternehmen

l

125 Mitarbeiter

l

Oberste Priorität: Beratung, Qualität und Service

l

Geschäftsphilosophie: Mit unserer Leistung ermöglichen wir unseren Kunden eine hervorragende Platzierung am Markt 3

Unser Standort

Uhldingen- Mühlhofen am Bodensee

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

4

Verfahren l

Nitrieren

l

Nitrocarburieren, mit und ohne Nachoxidation)

l

Härten (Vergüten, Einsatzhärten, Karbonitrieren)

l

Induktivhärten

l

Löten / Einschmelzen

l

Glühen (Standardglühverfahren, Sonderglühverfahren)

l l

Vakuumhärten Hochvakuum (Ausscheidungshärten) rten

l

Vollautomatisches Richten

l

Strahlen WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

5

Situation CQ-9 / Fa. HTU

Teil 2 - Situation CQI9 aus Sicht der Fa.HTU

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

6

Situation CQ-9 / Fa. HTU

Seit 2007 begannen die Forderung –Bestätigen Sie die CQI9 - bei uns im Hause einzugehen. l

CQI-9 Anfragen 2007 –ca. 10

l

CQI-9 Anfragen 2008 –ca. 40

Die Forderung wurden sowohl produktspezifisch sowie auch generell (für alle Produkte eines Kunden) gestellt.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

7

Situation CQ-9 / Fa. HTU CQI-9 als Kundenforderung für die Lohnwärmebehandlung l

CQI-9 ist eine Bewertungssystem der AIAG für das Managementsystem für die Wärmebehandlung in der Automobilindustrie.

l

CQI-9 besteht als Kundenanforderung an den Wärmebehandler. Kundenanforderungen müssen im Rahmen der TS 16949 berücksichtigt werden. Die Kundenforderung wird durch die Lieferantenkette an den Lohnwärmebehandler durchgereicht.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

8

Situation CQ-9 / Fa. HTU Schwierigkeiten bei der Durchführung / Anwendung der Selbstbewertung. l

Anfrage von CQI9 Selbstbewertungen für Aufträge mit 50.000 Euro Jahresumsatz.

l

Erhöhter Aufwand bei bestehende Serienaufträge, der nicht kalkuliert ist.

l

Vielzahl von produktspezifische Anfragen, sowie der hohe Aufwand der Durchführung.

l

Keine vorliegende deutsche Übersetzung

l

Unklarheiten in der Auslegung der Anforderungen WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

9

Situation CQ-9 / Fa. HTU Umgang mit der CQI9 - Fa.HTU Bei der Vielzahl von Auditanfragen besteht die Notwendigkeit einer systematische Umsetzung der Kernforderungen der CQI9 im Unternehmen. l

Durchführung von CQI9 Audits je Anlagengruppe. Übernahme der Audits in den jährlichen internen Auditplan.

l

Erfüllung der einzelnen Forderungen in ihrer Kernaussage. Darstellung der eigenen Vorgehensweise / des eigenen Standes bezüglich der CQI9 Forderungen.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

10

Änderungsvorschläge FA 25 AWT

Teil 3 - Stand der Arbeitsgruppe CQI9 der FA 25 des AWT

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

11

Änderungsvorschläge FA 25 AWT Übersicht der Änderungsvorschläge Bereich

Anzahl der Änderungsvorschläge

Betreffende CQI9-Nr

Abschnitt 1 Managementverantwo rtung & Qualitätsplanung

0

-

Abschnitt 2 – Verantwortlichkeit im Werk und bei der Materialbehandlung

3

2.12, 2.15, 2.16

Abschnitt 3 - Anlage

14

3.1,3.2, 3.3, 3.4, 3.6,3,8, 3.9, 3.10, 3.12, 3.14, 3.15

1

-

Allgemein

Stand der Änderungsvorschläge vom 05.03.2009 –Änderungsvorschläge werden durch die Arbeitsgruppe CQI9 FA 25 weiter bearbeitet und ergänzt. WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

12

Änderungsvorschläge FA 25 AWT Änderungsvorschläge im Detail CQI -9

Forderung AIAG

Öl-Abschreckmedien müssen vierteljährlich wie folgt überprüft werden: Wassergehalt, Schwebstoffe, Viskosität, Abkühlkurve, Säurezahl und Flammpunkt. 2.12 . A 5.5

Änderungsvorschlag AWT

Bei kontinuierlich mit industriellen Hochleistungs-Härteölen betriebenen Abschreckbädern (kein Wechsel des Abschreckmediums) ist eine jährliche Überprüfung ausreichend. Erläuterung: Bei sachgerechter Handhabung und Pflege erreichen Abschrecköle eine praktisch unbegrenzte Lebensdauer. Wie jahrzehntelange Untersuchungen der Härteölhersteller zeigen, ist die Überprüfung der Abschreckwirkung in einjährlichem Turnus in Zuge der Qualitätssicherung vollständig ausreichend. Anmerkung: Denkbar wäre die Erstellung einer weltweit anerkannten Liste an Härteölen und –lieferanten

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

13

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI -9

2.15 . A, B, C, D

2.16 .

Forderung AIAG

Änderungsvorschlag AWT

Prüfhäufigkeit Gefüge: pro Tag und Ofen OFH: pro Ofencharge bzw. alle 2 Stunden (Bandöfen) KH, Eht: pro Ofencharge bzw. alle 4 Stunden (Bandöfen) Metallographische Untersuchung: Täglich je Ofen ……

Die Prüfhäufigkeit sollte nicht pauschal festglegt werden, da die unterschiedlichen Anforderungen aus Produkt / Verfahren und Anlagentechnik nicht ausreichend berücksichtigt sind. Prüfungen / Gefügeuntersuchungen und Prüfhäufigkeit werden nach Kundenabsprache oder nach betriebsinternen Vorschriften festgelegt, ausgeführt und in Prüfplänen dokumentiert.

Alle Härtetestanlagen (für jede gebrauchte Skala) müssen mindestens halbjährlich kalibriert und mindestens täglich im Rahmen der anwendbaren ASTM-Normen überprüft werden

Eine jährliche Kalibrierung von Härteprüfgeräten ist ausreichend.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

see AIAG Errata - siehe AIAG Berichtigung zur Version 2

14

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

Forderung AIAG

Die Thermoelemente und ihre Kalibrierung müssen mit AMS 2750D übereinstimmen. 3.2. / 3.3

AMS 2750 D 3.1.1.4 und Tabelle 1

A, B, C D, E 2.1

Änderungsvorschlag AWT

Eine Kalibrierung der eingebauten Thermoelemente findet nicht statt, da diese zu aufwändig ist. Deshalb schlagen wir zwei gleichwertige, alternativ anzuwendende Vorgehensweisen vor: A: Austausch durch ein kalibriertes Thermoelement jährlich (über 760°C), zweijährig (unter 760°C) und Ersatz der SAT-Forderungen durch die Produktprüfung. B: SAT Frequenz für Methode 1 vierteljährlich und für Methode 2 monatlich, Verbleib der Thermoelemnte ohne Kalibrierung und Austausch nach Abweichung bei der SAT

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

15

Änderungsvorschläge FA 25 AWT

CQI-9

3.2. / 3.3 A, B, C D, E 2.2

Forderung AIAG

Die Instrumente müssen mindestens vierteljährlich gemäß AMS 2750D kalibriert werden. Eine Reduzierung der Häufigkeit gemäß AMS 2750D ist nicht zulässig.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Änderungsvorschlag AWT

Eine jährliche Instrumentenkalibrierung ist nach Herstellerangaben und nach dem Stand der Technik ausreichend. Die entspricht auch der bisherigen Ford W-HTX Vorschrift. Anmerkung: Betrifft die Instrumente in den Schaltschränken - Kalibrierung soll mittels geeichtem Spannungsgeber erfolgen (siehe Deutscher Kalibrier Dienst DKD - R 5-5 Kalibrierung von Temperaturanzeigegeräten)

16

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

Forderung AIAG

Temperaturuniformitätsüberwachung: Siehe AMS 2750D für die Vorgehensweisen. Die Temperaturuniformitätsüberwachung ist jährlich und nach jedem größeren Umbau durchzuführen.

3.4 A, B, D 2.4

Die Temperaturuniformitätstoleranz für Härteöfen liegt bei +/- 14 C (25 F). Die Temperaturuniformitätstoleranz für Anlassöfen liegt bei +/- 11 C (20 F). Die Minimal- und Maximaltemperaturbereiche sind gemäß AMS 2750D zu überprüfen. Ausnahme: Wenn der Betriebsbereich des Ausgewiesenen Arbeiteitsbereiches gleich oder geringer als 85 C (153 F) ist, dann muss nur eine Temperatur überprüft werden. Die Temperatur muss sich innerhalb des Betriebsbereichs des

Änderungsvorschlag AWT

Temperature Uniformity Survey TUS wird nur durchgeführt bei Erstinbetriebnahme der Anlage, sowie nach größeren Umbauten und Reparaturen welche auf die Temperaturverteilung der Anlage Einfluss nehmen.

Anmerkung: Alternativ zur der jährlichen Temperaturverteilungsmessung, kann man eine systematische, statistische Untersuchung von Bauund/oder Prüfteilen, welche repräsentativ aus dem Chargenraum entnommen werden, durchführen.

Ausgewiesenen Arbeiteitsbereiches befinden.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

17

Änderungsvorschläge FA 25 AWT

CQI-9

Forderung AIAG

Anwendungsbereich Aluminium

3.4 C 2.4

Temperaturuniformitätsüberwachun g: Siehe AMS 2750D für die Vorgehensweisen. Die Temperaturuniformitätsüberwachung ist quartalsweise und nach jedem größeren Umbau durchzuführen.

Änderungsvorschlag AWT

Vereinheitlichung wie unter A 2.4 beschrieben

Begründung: Automotiv Teile aus Aluminium sind gleich zu behandeln wie Automotiv Teile aus Stahl

Anmerkung: Die vierteljährliche Forderung kommt aus der Luftfahrtindustrie

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

18

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

Forderung AIAG Alle Ammoniakleitungen zu den Öfen müssen mit Schnellkupplungen oder einem störungssicheren 3-VentileBelüftungssystem ausgestattet sein. Bei normalen Ventilen kann es vorkommen, dass das Ammoniak ausläuft, selbst wenn sie geschlossen sind. Das kann unerwünscht sein und bei einem Wärmebehandlungsverfahren, das kein Ammoniak verlangt, zu schädlichen Folgen führen.

3.9.

•An jeder Ammoniakleitung, die zu einem Ofen führt, sollte eine Schnellkupplung vorhanden sein. Die Leitung sollte nach dem Karbonitrieren (oder jedwedem anderen Prozess, bei dem Ammoniak gebraucht wird) abgekoppelt werden, bevor eine andere Wärmebehandlungsoperation, bei der kein Ammoniak verwendet wird, beginnt. •Alternativ dazu ist ein „störungssicheres”3-VentileAmmoniak-Belüftungssystem zulässig. Siehe die Definition „störungssichere 3-Ventile-Belüftung”und das Diagramm im Glossar. •Aus der Dokumentation soll hervorgehen, wann die Ammoniakleitungen abgekoppelt wurden, um Atmosphäreprozesse durchzuführen, bei denen kein Ammoniak verwendet wird.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Änderungsvorschlag AWT Das vorgeschlagene Absicherungssystem ist in D / Europa nicht verfügbar. Jeder Anlagenbetreiber muss hier eine alternative Lösung installieren, die sicher stellt, dass kein Ammoniak eingeleitet wird

19

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

3.6

allg.

Forderung AIAG

Änderungsvorschlag AWT

Der Wärmebehandler muss über eine Liste der Wärmebehandlungsprozesse und Anlagealarme verfügen. Diese Alarme werden mindestens vierteljährlich unabhängig getestet, ebenso wie nach jeder Reparatur und nach jedem Umbau. Diese Tests sind zu dokumentieren.

Liste der prozessrelevanten Alarme, die Einfluss auf die Produktqualität haben, vorhanden

CQI-9 HTSA Querverweise zu anderen Normen (z. B. AMS 2750 und weitere… )

Querverweise zu anderen Normen sollten durch konkrete Forderungen in der CQI-9 ersetzt werden.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Eine jährliche Überprüfung dieser Alarme erfolgt im Rahmen der Anlagenwartung.

20

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

Forderung AIAG

Änderungsvorschlag AWT Die Ausbrenndauer kann anlagenbedingt abweichen. Die Wirksamkeit der Methode muss in jedem Fall nachgewiesen werden.

3.10

Dies gilt für Verbindungselemente und kleine Metallteile. Der Wärmebehandler soll mindestens 3 Stunden lang ein oxidierendes Ausbrennen durchführen, bevor er zur Behandlung des Produkts übergeht, das kein Ammoniak als Zusatzstoff benötigt. Die Aufnahme von Ammoniak bei Werkstücken und Wärmebehandlungsprozessen, die kein Ammoniak als Zusatzstoff benötigen, kann unerwünscht sein. Das Protokollbuch, die Betriebsdatenerfassung oder sonstige Berichte sollen die tatsächliche Ausbrenndauer dokumentieren, ebenso wie dass ausreichend Zeit zur Verfügung stand, um das Ammoniak aus dem Ofen zu entfernen, bevor die Teile des Wärmebehandlungsverfahrens durchgeführt wurden, bei denen kein Ammoniak erforderlich ist.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

21

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

3.12

Forderung AIAG

Am Ausgang von Durchlaufbandöfen sind zur Überwachung der unter Hitzeeinwirkung stehenden Befestigungselemente mit Gewinden Infrarot-Temperaturpyrometer erforderlich. Der Temperaturalarm wird innerhalb von 28ºC (50ºF) der Ofensolltemperatur ausgelöst. Die Ergebnisse sind durch einen Streifenschreiber oder durch kontinuierliche Dateneingabe festzuhalten. Die Infrarot- (IR) Einheiten sind mindestens ein Mal jährlich zu kalibrieren und zertifizieren. Alle Schaugläser müssen im Rahmen des präventiven Wartungsprogramms gereinigt werden.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Änderungsvorschlag AWT

Die vorgeschlagene Forderung ist nicht zeilführend! Dedection statt Prevention Es ist eine Vermeidungsstrategie für Haufenbildung und Überladung des Ofenbandes, z.B. durch Lichschranke, Pendelklappe mit Schaltsensor oder ähnliches am Ofeneinlauf, zu integrieren. Zusätzlich müssen Bandgeschwindigkeit und Temperatur mit Alarmen überwacht werden.

22

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

Forderung AIAG

Änderungsvorschlag AWT entfällt - alternativ ist eine mechanische Methode zur Vermeidung einer Fehlpositionierung zulässig

3.15

Eine Methode zur Feststellung der angemessenen Positionierung der Werkstücke wie der Gebrauch von Annäherungsdetektoren, optischen Sensoren, mechanischen Fühlern etc. ist für jedes Werkstück erforderlich.

Justierung machbar, Kalibrierung technisch nicht möglich.

3.2 1.11 A, D

Refraktometer (normalerweise für die Überprüfung von Polymerabschreckund –waschlösungen verwendet) müssen täglich überprüft (mit destilliertem Wasser) und mindestens jährlich (gemäß der Anforderungen des Herstellers) kalibriert werden.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Überprüfung vor Einsatz mit Hilfe von destiliertem Wasser.

23

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

3.2 A 1.8

Forderung AIAG

Die Steuerungen der Sauerstoffsonden müssen mindestens vierteljährlich kalibriert werden.

Änderungsvorschlag AWT

Keine Kalibriermethode bekannt und kann somit nicht durchgeführt werden Wird mit der Backup Methode (3.7) zur Ofenatmosphäre verifiziert. Wartung und Austausch der Sonden nach Bedarf.

Die Kalibrierung der 3-Gas-Messgeräte mit Nullgas und Prüfgas ist mindestens 1 Mal wöchentlich zu überprüfen. 3.2 A 1.7

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

Bei kontinuierlichem Einsatz als Regelgerät ist nach dem Stand der Technik eine monatliche Überprüfung ausreichend. Bei nicht regelmäßiger Verwendung vor jedem Einsatz des Gerätes.

24

Änderungsvorschläge FA 25 AWT CQI-9

3.8.

Forderung AIAG

Änderungsvorschlag AWT

Überprüfung der primären Kohlenstoffregelung durch ein zweites unabhängiges Meßsystem.

Die Messung des Rand-Kohlenstoffgehalts am Orginalbauteil ist eine weitere zulässige Back up Methode.

Tägliche Überprüfung der primären Kohlenstoffregelung durch ein zweites unabhängiges Meßsystem.

Bei kontinuierlichen Ofenbetrieb genügt eine 14 tägige Überprüfung der Ofenatmosphäre. Bei nicht kontinuierlichem Betrieb ist eine wöchentliche Überprüfung angemessen, da durch die Produktüberwachung mittels Randgefüge, Randhärte und CHD die Gasatmosphären- und die Bauteilqualität abgesichert wird.

3.8 A 3.4.

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

25

Ende

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !

WerkstoffWerkstoff- und Wärmebehandlungsrmebehandlungs-Technik

26

View more...

Comments

Copyright � 2017 SILO Inc.