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October 29, 2016 | Author: Kilian Mann | Category: N/A
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>> KULTURTAGE Dienstag, 28. April 2009

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>> SYMPATHICUS

16 >> MOTOCROSS

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Österr. Post AG • Postentgelt bar bezahlt • RM 02A034593K • Verlagspostamt 4020 Linz • KW 18 • Auflage Schärding 21.495 Stück

Str eik! Bühnendebüt Die aus Andorf stammende Opernsängerin Christine Ornetsmüller debütiert im Stadttheater Bad Hall. Seite 10

>> KONZERT ANDORF. Blasmusik vom Feinsten gibt es zu Pfingsten zu hören. Vlado Kumpan und seine Musiker treten am Volksfestgelände auf. Seite 41

>> KONZERTSOMMER BRUNNENTHAL. Das sechsköpfige Ensemble „La Divina Armonia“ eröffnet den diesjährigen Konzertsommer in der Barockkirche. Seite 51

Um gegen den Kompromiss von Ministerin Schmied zu protestieren, zogen Schärdinger Schülerinnen und Schüler mit Transparenten durch die Straßen. Lesen Sie weiter auf Seite 5.

Rettung

Seit etwa einem Jahr agieren die Höhenretter aus St. Aegidi in schwindelerregenden Höhen und dunklen, engen Tiefen. Den Ernstfall probten die Höhenretter am Wochenende gemeinsam mit den Sanitätern des Roten Kreuzes im Baumkronenweg. In etwa 20 Meter Höhe mussten Verletzte geborgen werden. Foto: Brummer

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Heftiger Streit über Schüler-Mehrarbeit SCHÄRDING. Wochenlang war die Bildungsreform, vor allem die zwei Stunden Mehrarbeit für Lehrer, Thema der öffentlichen Diskussion. Nach der Einigung ist zwar die Lehrergewerkschaft mit dem Ergebnis zufrieden, die Schüler aber fühlen sich von ihren Lehrern verraten.

diese zur Weiterbildung. Auswirkungen auf das Budget hat diese Maßnahme somit nicht. Mehr arbeiten dürfen also nur die Schüler.

Maßnahmen

Durch

das Maßnahmen-Paket, auf das sich Unterrichtsministerin Claudia Schmied und die Lehrergewerkschaft geeinigt haben, werden 422,5 Millionen Euro in den Jahren 2009 und 2010 eingespart. Das Bildungsministerium ist zufrieden und erleichtert, dass ein Streik der Pädagogen abgewendet werden konnte. Der Imageschaden für den Berufsstand der Lehrer ist jedoch beträchtlich.

Streitpunkt: Abschaffung schulautonomer Tag Wochenlang haben die Schüler ihre Solidarität mit den Pädagogen

Zuerst wollten die Lehrer streiken, jetzt tun es die Schüler. bekundet, nun fühlen sie sich von ihnen verraten. Grund dafür ist die Abschaffung der drei bis fünf schulautonomen Tage, der die Lehrergewerkschaft zugestimmt hat. Elternvertreter sind bei diesem Thema unterschiedlicher Meinung. Einerseits freuen sich Eltern, dass sie keine Betreuungs-

Foto: Wodicka

engpässe mehr an diesen schulfreien Tagen haben, andererseits haben viele Familien die freien Zwickeltage für Kurzurlaube genutzt. Unverständnis herrscht auch darüber, was die Abschaffung der freien Tage bringen soll. Die Pädagogen hatten an diesen Tagen sowieso nie frei, sondern nutzten

• Altersteilzeitmodell • Zeitkonto zum Ansparen von Überstunden für die Pension • Austausch befristeter Verträge bei Vertragslehrern in unbefristet • Anhebung der Supplierung für Landeslehrer von zehn auf 20 Stunden und bei Bundeslehrern um zehn Stunden • Reduzierung des Mehrdienstleistungs-Zuschlags und des Abendschul-Zuschlags • Entfall der Bildungszulage und der Mehrdienstleistungen • Reduktion der Prüfungsvorbereitungs-Zuschläge und der Prüfungstaxe • Wegfall der administrativen Belohnung • Stundung der Bundesimmobiliengesellschaft-Mieten

Bildungsreform: Einigung von Ministerin Schmied und der Gewerkschaft erregt die Gemüter

Was halten Sie vom Kompromiss?

Karl Hauer Bezirksschulinspektor

Roland Wohlmuth Bürgermeister, Lehrer

Werner Zarbl Hauptschuldirektor

David Scherrer HAK-Schüler

Irmgard Seldmayr Elternverein Freinberg

Lorenz Plöger HAK-Schulsprecher

Erleichterung

Imageschaden

Gesichtsverlust

Frechheit

Verschnaufpause Streikrecht

Gesellschaftliche Herausforderungen machen eine Weiterentwicklung des Schulsystems notwendig. Ohne engagierte und motivierte Lehrkräfte sind jedoch keine pädagogisch wirksamen Reformen in der Praxis erfolgreich umsetzbar. Ich bin daher froh, dass eine Lösung gefunden wurde, mit der auch die Lehrer einverstanden sind.

Wir sprechen hier von einem Kompromiss, der nach achtwöchiger Diskussion gefunden wurde. Von einer Einigung kann ich erst sprechen, wenn die Frau Minister Lehrer, Eltern, Schüler an den Verhandlungstisch bittet und mit ihnen eine Einigung findet. Zufriedenstellend ist die derzeitige Situation für niemanden. Tragisch für mich ist die Hetzkampagne gegen die Lehrer.

In einem typisch österreichischen Kompromiss hat man versucht eine Lösung zu basteln, bei der die Beteiligten möglichst ohne Gesichtsverlust aussteigen. Die Opferung der schulautonomen Tage gehen leider zu Lasten der Schülern, deren Eltern und auch der Wirtschaft. Die finanziellen Umschichtungen im Bereich der Bundesschulen sind nur eine budgetkosmetische Operation.

Ich halte nicht viel vom Kompromiss. Ministerin Schmied kann nicht einfach, weil sie Kosten einsparen muss, unsere schulautonomen Tage streichen. Das finde ich überhaupt nicht gut! Ich halte auch nichts davon, wenn die Sommerferien um eine Woche gekürzt werden. Dieser Vorschlag von Seiten der Eltern geht auch wieder auf Kosten der Schüler.

Ich finde, dass es den Lehrern und Schülern zuviel wird, wenn die Arbeitszeit erhöht wird. Gerade die schulautonomen Tage kommen den Kindern als wichtige Verschnaufpause zugute. Meiner Meinung nach ist es viel wichtiger, wenn die Lehrer an den bestehenden Schultagen mehr Zeit für die Schüler finden und motiviert gute Arbeit leisten.

Ich finde, man hätte die Schüler fragen sollen und nicht ohne uns Vereinbarungen abschließen. Warum werden wir nicht gefragt, wo es uns betrifft? Zum Streik: Uns ist von der Direktion erklärt worden, dass Schüler kein Recht zum Streiken haben, die Fehlstunden werden nicht entschuldigt. Wir Oberstufenschüler sehen das ganz anders.

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Höhenretter: Feuerwehrkameraden und Sanitäter üben für den Ernstfall am Baumkronenweg

Personenrettung aus 20 Meter Höhe KOPFING/ST. AEGIDI. Sie überwinden schwindelerregende Höhen und wagen sich kopfüber in dunkle und enge Schächte – gemeint sind die zehn Höhenretter der Freiwilligen Feuerwehr St. Aegidi. Den Ernstfall probten die Feuwehrkameraden am Gelände des Baumkronenweges.

„B

rand im Baumhotel und abgestürzte Person auf dem Hochplateau“ -- das sind Szenarien, die den Einsatz der Höhenretter bedingen. Dort, wo die Drehleiter an ihre Grenzen stößt, kommen die Höhenretter zum Einsatz. Kommandant Gerhard Gierlinger und seine Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr wagten den Sprung ins Ungewisse, um die Opfer aus den Gefahrensituatio-

nen zu bergen. Am Einsatz beteiligt war auch das Rote Kreuz aus Kopfing. Während die Höhenretter Seile für den Abtransport sicherten, versorgten die Sanitäter die verletzte Person, die einen Oberschenkelhalsbruch erlitt, hoch oben bei den Baumhotels. Festgezurrt an die Korbtrage wurde die verletzte Person übers Geländer gehievt und per Seil von einem Höhenretter auf den sicheren Boden transportiert.

Übung. Auch die Einsatzleiter Gerhard Gierlinger (Höhenretter) und Johann Weibold (Rotes Kreuz) wissen, wie wichtig die Übungen sind, damit im Ernstfall jeder Handgriff sitzt.

Der nächste Übungseinsatz Übrigens sind die Höhenretter am Freitag, 1. Mai, in Kneiding zu bestaunen. Dort wird aus dem Turm der Wallner-Mühle eine verletzte Person geborgen.

Gerhard Gierlinger (re.) sichert das spätere Opfer auf dem Plateau.

Vorbereitet auf den Einsatz im Ernstfall „Die Anlagen im Baumkronenweg sind soweit angelegt, dass alles sicher ist. Doch falls doch einmal etwas passiert, ist es gut, wenn alle darauf vorbereitet sind“, kommentiert Baumkronenweg-Initiator Johann Schopf die

Alle Hände voll zu tun haben die Höhenretter bei der Bergung einer verletzten Person von den Baumhotels im Baumkronenweg. Fotos: A. Brummer

Das Team erhielt von Johann Schopf (Mitte) ein Navigationsgerät und ein digitales Messgerät. Beide Geräte erleichtern den Einsatz der Höhenretter.

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Schüler: „Schulreform stinkt enorm!“ SCHÄRDING. Beim Schülerstreik protestieren 60.000 im ganzen Land. Sie wollen ihre schulautonomen Tage zurück. Auch in der Barockstadt ließen sich die Jugendlichen nicht von den Drohungen der Lehrer einschüchtern.

Zig Schüler aus Gymnasium und Handeslakademie haben sich in der Aula versammelt, um gegen die Streichung der schulautonomen Tage zu protestieren. Mit Transparenten gerüstet, zogen sie durch die Schärdinger Innenstadt. Den Schülern wurde tags zuvor seitens der Schulleitung mit schlechteren Betragensnoten gedroht, falls sie sich am Streik beteiligen würden.

Unentschuldigte Fehlstunden und Betragensnoten „Falls wir vom Unterreicht fernbleiben, handeln wir uns unentschuldigte Fehlstunden und eine Betragensnote ein“, erzählt ein

Die Schüler sammelten sich in der Aula des Schulzentrums zum Streik.

HAK-SchülerInnen protestieren in der Aula gegen die Streichung der schulautonomen Tage. Fotos: Alexandra Brummer HAK-Schüler, „damit wollen sie uns in Schach halten“. „Das ist einfach über unsere Köpfe hinweg entschieden und das ist unfair“, wehren sich Gymnasiasten. Keinesfalls wollen sie die schulautonomen Tage verlieren. Was na-

türlich verständlich ist -- werden diese doch als Verschnaufpause und als Möglichkeit für Kurzurlaube mit der Familie genutzt. Bleibt zu hoffen, dass die Schüler von der Ministerin und den Politikern auch ernstgenommen werden.

Gymnasiasten machten in der Stadt auf ihre Forderungen aufmerksam.

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Beim „Brunch“ kam das Glücksengerl GMUNDEN. Ein Ausflug an den Traunsee lohnt sich immer. Wenn man dabei auch noch vom „Tips“-Glücksengerl überrascht wird, ist der Tag schon perfekt.

Eigentlich waren Kerstin Schrattenecker (26) und Manuela Ollmaier (23) aus Ried/Innkreis am Weg zum gemütlichen „Brunch“ an der Gmundner Esplanade unterwegs, als das „Tips“-Glücksengerl ihren Weg kreuzte. Und im Handumdrehen hatten die beiden Ausflüglerinnen mit der richtigen Antwort auf die Frage nach ihrer Lieblings-Gratiszeitung (natürlich „Tips“) Fussl-Gutscheine im Wert von 1.000 Euro gewonnen. Ein perfektes, nachträgliches Geschenk, denn Kerstin Schrattenecker hatte am Vortag ihren 26. Geburtstag gefeiert. Wo nächste Woche das „Glücksengerl“ landen wird, wird allerdings noch nicht verraten.

Ein Gmunden-Ausflug kann sehr angenehme Überraschungen bringen. Davon konnten sich Kerstin Schrattenecker (li.) und Manuela Ollmaier überzeugen, als „Tips“-Redakteur Hans Promberger ihnen den Fussl-Gutschein überreichte.

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Neues Zeughaus TAUFKIRCHEN/PRAM. Zu drei Brand- und zwölf Technischen Einsätzen wurde die Freiwillige Feuerwehr Höbmannsbach im Vorjahr gerufen. Dank der guten Ausbildung der Feuerwehrmänner und -frauen verliefen die Ausrückungen unfallfrei. Diese Bilanz über das Jahr 2008 wurde bei der Vollversammlung gezogen. Dabei kam es zu drei Angelobungen von Jungfeuerwehrmitgliedern. Weiters wurde über den zukünftigen Zeughausneubau diskutiert. Für den Ankauf von Feuerwehrgeräten wird von Freitag, 15. bis Sonntag, 17. Mai, die „Zeltpower“ veranstaltet. Freitags sorgt DJ Froschy für die richtige Stimmung und am Samstag brilliert die Band „Highlights“ im Abendprogramm. Der Sonntag sorgt mit dem Frühschoppen mit Mittagstisch für Stimmung und Verpflegung.

Neue Trachten

Beim zweiten Nähkurs der St. Marienkirchner Goldhaubengruppe wurden wieder einige Sommerdirndln und eine Festtracht genäht. Der große Auftritt, welcher am Sonntag, 3. Mai, stattfindet, wird schon mit Spannung erwartet. Zugleich ist dies der Beginn zu den Trachtensonntagen, die bis September immer jeden ersten Sonntag im Monat abgehalten werden. Am Bild: Martina Pointecker, Theresia Pucher, Hilde Wimmeder, Irmgard Stadler, Christine Reinthaler, Maria Gaisberger, Marianne Schneebauer, Kursleiterin Christine Oberauer (hinten, v. li.), Gertraud Pimmingsdorfer, Gerlinde Pucher und Elfriede Beham (vorne, v. li.). Nicht am Bild: Theresia Fischer, Theresia und Ilse Steininger.

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Neues aus den

Gemeinden:

ALTSCHWENDT

ge ihres Gatten war sie seit 2001 verwitwet. Sie war Mitglied des Seniorenbundes und der Kfb.

>> Sterbefall: Josef Frühauf, zuletzt wohnhaft im Bezirkspflegeheim Esternberg, ist nach längerer Krankheit im 65. Lebensjahr verstorben.

ST. FLORIAN/I. >> Sterbefall:

ANDORF >> Erfolg: Die Meisterprüfung hat

>> Verleihung: LH Dr. Josef Pührin-

Manuel Haderer im Tischlerhandwerk mit Erfolg abgelegt. >> Geburten: ein Fabian, Eltern: Bettina und Reinhard Hörl, Radlern; eine Nina; Eltern: Michaela und Günter Wagner, Burgstallweg >> Jubiläum: Goldene Hochzeit feierten Maria und Hubert Löckinger, Taufkirchner Straße.

ger hat vier Direktor/Innen des Bezirkes den Berufstitel „Oberschulrat/Oberschulrätin“ und einer Lehrerin den Titel „Schulrätin“ verliehen.

>> Geburtstag: Aloisia Luger konnte ihren 95. Geburtstag feiern und ist somit älteste Gemeindebürgerin.

DIERSBACH

ST. AEGIDI

>> Sterbefall: Franziska Stieger (92), Pensionistin, Großwaging, ist verstorben. Die Verstorbene ist vor 15 Jahren zu ihrem Sohn gezogen, war in den letzten Jahren bettlägrig und wurde aufopferungsvoll von ihrer Familie gepflegt.

SIGHARTING

>> Wechsel: Wolfgang Mayr übernahm die Bankstellenleitung der Raiffeisenbank von Josef Mühlböck, welcher in den wohl verdienten Ruhestand wechselt.

ENZENKIRCHEN KOPFING >> Geburtstag: Anna Kramer (88),

RAAB

>> Sterbefall: Josef Stöger, Geisel>> Ehrungen: Die Goldene Raiffeisennadel für 40-jährige Mitgliedschaft wurde an Martin Hofer und Theresia Hamedinger überreicht.

>> Geburtstag: Ludwig Hochegger

>> Ehrung: HAW Johann Weishäupl, Etzelshofen, wurde vom OÖ. Landesfeuerwehrverband mit dem FF-Verdienstkreuz 3. Stufe ausgezeichnet.

RIEDAU

SCHÄRDING >> Erfolg: Die Unternehmerprüfung haben Christian Gangl (Suben); Manuel Haderer (Andorf) und Markus Hinterleitner (Altschwendt) mit Erfolg abgelegt.

ham, ist im 87. Lebensjahr verstorben. Er bewirtschaftete mit seiner Schwester das Bernhartngut und war Bauer mit Leib und Seele, außerdem war er Mitglied der FF und des OÖKB.

SUBEN

(80), Hauptstraße

>> Eheschließung: Mag. phil. Ines Zarbl und Roland Wiesinger, Schwabenbach. >> Geburten: eine Sophie, Mutter: Birgit Hintermayr, Schwaben; ein Michael, Mutter: Petra Schneglberger, Klosterstraße >> Geburtstag: Franz Krempl (85), Schmiedgasse >> Sponsion: Nathalie Laufenböck, Leitzstraße, hat ihr Diplomstudium in Portugiesisch an der Universtität Salzburg erfolgreich beendet und spondierte zum Magister.

Zauner (48), gelernter Bäcker, Mitglied der Sängerrunde und im Pfarrkirchenrat, Großwiesenhart, ist verstorben.

ST. WILLIBALD

Ameisbergstraße

Brunnengasse

>> Sterbefall: Max

>> Geburt: ein Felix Anton, Eltern: Michaela und Markus Schmidseder, Kössldorf

ela Töpfer und Stefan Reitinger, Kriegen

>> Geburtstag: Anna Auer (86),

ST. MARIENKIRCHEN

RAINBACH/INNKREIS. Ein Schaden in unbekannter Höhe wurde bei einem Unfall mit einer Arbeitsmaschine verursacht: Der 58-jährige Johann G. lenkte eine selbstfahrende Arbeitsmaschine der Mahl- und Mischgenossenschaft Pramtal rückwärts aus einem Hofgelände. Dabei geriet er mit dem rechten Hinterrad auf die Decke einer Jauchegrube, die durch die Last teilweise einbrach. Die Maschine sackte mit dem rechten Hinterrad ein. Bei den Sicherungs- und Bergearbeiten stürzte die Decke der Jauchegrube völlig ein, die Arbeitsmaschine stürzte folgedessen in die Grube. Dabei wurde der 51-jährige Obmann der Mahl- und Mischgenossenschaft Pramtal, Karl M., im Bereich des rechten Unterschenkels vom linken hinteren Rad eingeklemmt. Er wurde mit Verletzungen unbestimmten Grades ins LKH eingewiesen.

ST. ROMAN

>> Geburt: eine Kirara, Eltern: Manu-

MÜNZKIRCHEN

Aloisia Doblhammer, ist im 85. Lebensjahr verstorben. Gemeinsam mit ihrem bereits verstorbenen Gatten Karl bewirtschaftete die Altbäuerin vom Kronawittergut lange Jahre eine Landwirtschaft. Der Ehe entstammen drei Kinder. >> Geburt: eine Hannah Elisabeth, Eltern: Petra und Anton Windisch, Stocket

Bergung aus Grube

TAUFKIRCHEN Die Trachtenkapelle umrahmte die Versammlung und die Raiba überreichte ein neues Tenorhorn an die Musikkapelle. >> Wahl: Martin Haderer ist und bleibt Obmann (Stv.: Wolfgang Muckenhumer). Neu gewählt wurden Christoph Luger und Gerlinde Schasching. Sie folgten Johann Ratzenböck und Josef Luger nach. >> Sterbefall: Maria Anna Hiermann Zimmerleiten, ist nach langem schwerem Leiden im 87. Lebensjahr verstorben. Geb. in Engelhartszell, heiratete sie 1956 Johann Hiermann. Nach der Pfle-

>> Geburten: ein Berkay, Eltern: Gonca und Mustafa Özcan, Leoprechting; eine Maria und eine Klara, Eltern: Michaela und Bernhard Bauer, Holzing. >> Geburtstag: Anna Straif (85), Oberpramau

WALDKIRCHEN/W. >> Erfolg: Die Befähigungsprüfung hat Peter Litzlbauer mit Erfolg abgelegt.

Die besten Möste aus Freinberg werden vom Kulturkreis verkostet.

Mostkost FREINBERG. Wer hat den besten Most? -- Ob der Most von Anton Pretzl aus Hareth heuer zu den besten Landessäuren zählt, das wird sich bei der diesjährigen Mostkost am Samstag, 2. Mai, ab 20 Uhr im Weinbeißer-Kultinarium herausstellen. Umrahmt wird die Mostkost mit einem Vortrag von der bekannten „Garten“Familie Mayr aus Luftenberg und mit der Ehrung der Blumenschmuckaktion 2008. Für das leibliche Wohl sorgen die Ortsbäuerinnen mit verschiedenen Freinberger-Schmankerln.

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Künstlerporträt: Christine Ornetsmüller ist Opernsängerin aus Leidenschaft

Statt Lehramt auf die Theaterbühne ANDORF. In der Rolle der Euridice debütiert die aus Andorf stammende Opernsängerin Christine Ornetsmüller am 8. Mai im Stadttheater Bad Hall.

Eigentlich

wollte die 26-jährige Andorferin Lehrerin werden. Nach der Pädagogikausbildung entschloss sich Christine Ornetsmüller für ein Studium des Konzertfachs Gesang an der Anton Bruckner Universität Linz. Musikalisch war die Andorferin schon immer. Ihre ersten Auftritte beschränkten sich aber hauptsächlich auf Chor- und Ensemblekonzerte auf der Violine. Jetzt spielt sie in der Oper „Orpheus“ von Christoph W. Gluck eine Hauptrolle. „Tips“ sprach mit ihr über ihre berufliche Laufbahn, Lampenfieber und Zukunftsperspektiven. „Tips“: War Opernsängerin schon von klein auf ihr Wunschberuf? Ornetsmüller: Nein, ich wollte immer Lehrerin werden, was ich ja auch bin. Nur übe ich den Beruf nicht aus. Gesungen habe ich zwar

schon immer gerne und viel, aber hauptsächlich chorisch. Der Wunsch Opernsängerin zu werden ist bei mir eher spät gekommen. Mit 18 Jahren habe ich begonnen, Gesangsstunden zu nehmen und mit 21 Jahren habe ich dann die Aufnahmeprüfung probiert und sie zum Glück auf Anhieb geschafft. „Tips“: Was waren für Sie in Ihrer beruflichen Laufbahn bis jetzt die größten Erfolgserlebnisse? Ornetsmüller: Jedes Konzert ist ein persönlicher Erfolg, wenn sich die Mühen der Proben gelohnt und die Nerven durchgehalten haben und man mit sich und seiner Darbietung zufrieden sein kann. Immer in Erinnerung bleiben werden mir die Rolle der Nitocris in Händels Oratorium Belsazar, die Schauspieloper Fouchè von Franz Hummel im Rahmen von Linz09 und die Gesellschaftsspiele vom in Andorf lebenden Komponisten Gunter Waldek. „Tips“: Haben Sie schon Lampenfieber, wenn Sie an

In ihrer Freizeit besucht die Andorferin gern Konzerte oder hört Musik. Ihr Debüt im Stadttheater Bad Hall denken? Ornetsmüller: Ja - und wie. Aber ich freue mich schon riesig darauf. Glücklicherweise haben wir für Orpheus und Euridice ein tolles Team. Ich verstehe mich mit meinen Kollegen sehr gut und das ist sehr wichtig für mich und meine Arbeit. Die Erarbeitung einer Oper ist eine sehr intensive Zusammenarbeit - da ist es toll, wenn man sich gegenseitig unterstützt und motiviert. „Tips“: Wie haben Sie sich auf Ihre anspruchsvolle Rolle als Euridice vorbereitet?

Christine Ornetsmüller als Euridice (l.i)und Katrin Wundsam als Orpheus.

Ornetsmüller: Um eine Person verkörpern zu können, muss man diese Rolle für sich selbst definieren. Man muss ein Psychogramm erstellen, muss wissen, was die Vorgeschichte ist, was nach der jeweiligen Szene kommt, zu welcher Zeit die Person gelebt hat, in welcher Situation sie gelebt hat, wie sie zu den anderen Personen in der Geschichte steht und was die Persönlichkeit der Rolle aus-

macht. Und so habe ich mir auch die Euridice erarbeitet. „Tips“: Wo kann man Sie dieses Jahr außerdem sehen? Ornetsmüller: Termine in naher Zukunft sind die „Madame Herz“ in Mozarts Schauspieldirektor am 31. Juli in Ried/Innkreis und am 2. August in Lehmbach. Am 9. Juni ein französisches Lieder- und Arienkonzert in Linz, am 23. Juni ein Operettenkonzert in Linz. „Tips“: Was möchten Sie beruflich in den nächsten fünf Jahren noch erreichen? Ornetsmüller: Natürlich mein Studium beenden und so viel wie möglich lernen, um für diesen knallharten Beruf gewappnet zu sein. Toll wäre eine fixe Solistenstelle in einem Theater, wo anspruchsvolle Opern inszeniert werden. Aufführungen am 8., 9., 15. und 16. Mai, jeweils um 19.30 Uhr und am Sonntag, 10. Mai, um 16 Uhr; Stadttheater Bad Hall, VVK unter 07258 / 55 55.

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Tracht vermittelt Heimatgefühl SCHARDENBERG. Die Goldhaubenfrauen kreierten eine neue Schardenberger Sommertracht. Präsentiert wurde sie nebst der Prämierung der schönsten blumengeschmückten Häuser und Höfe. Nach einem turbulenten ersten Treffen aller Beteiligten zur Trachtenerneuerung ging alles ganz schnell. „Wenn Neues geboren wird, ist es oft nicht einfach“, kommentier te Bezirksobfrau Erni Schmiedleitner die Aktion. Neben dem passenden Schnitt, der von Region zu Region unterschiedlich ist, war es wichtig, die Gemeindefarben rot, grün und blau in die neue Sommertracht zu integrierten. Ein Janker, der mit den Kleidern harmoniert, wurde entworfen. Er soll die Herren des Ortes schick kleiden. Erfolgreich wurden die neue Mode am Laufsteg präsentiert. Mit Stroh- und Männerhüten und gewebten Pa-

V. li.: Maria Tomandl, Adele Schwendinger und Rosemarie Hell, die Initiatorinnen der neuen Sommertracht. pierschnurtaschen geschmückt, brillierten die Models -- unter ihnen auch Bürgermeister Josef Schachner -- gekonnt am Catwalk. Die Schardenberger Sommertracht und noch viele mehr werden am am 1. Mai in Taufkirchen in einer Trachtenmappe präsentiert. Auf 306 Seiten sind die Gemeinden, ihre Trachten und Besonderheiten dokumentiert.

Die Herren der Schöpfung stehen den feschen Dirndln in nichts nach.

Ernennung MÜNZKIRCHEN. LH Josef Pühringer überreichte nach Ernennung durch den Bundespräsidenten dem Direktor der Haupt- und Polytechnischen Schule, Walter Reiter, den Titel Oberschulrat. Reiter leitet seit neun Jahren die größte Pflichtschule im Bezirk und ist maßgeblich an der Entwicklung der Polytechnischen Schule, die derzeit 80 Schüler besuchen, und am Aufbau der Integration an der Hauptschule beteiligt. Er war auch langjähriger Personalvertreter und Gewerkschaftsvorsitzender im Bezirk.

Walter Reiter leitet seit neun Jahren die Pflichtschule.

Martin Zauner (re.) überreichte beim Festgottesdienst eine Osterkerze.

Die Imker jubilieren MÜNZKIRCHEN. Ökologisch und ökonomisch ist die Honigbiene enorm wichtig für die Menschen und die Umwelt. Der Imkerverein Münzkirchen wurde 1909 gegründet. Zum Jubiläum überreichte Obmann Martin Zauner beim Festgottesdienst Pfarrer Traunwieser eine neue Osterkerze. Die Bläsergruppe umrahmte diese feierliche Messe.

Mehr als 200 Festgäste lauschten dem Vortrag von Sepp Steininger, Imker und staatlich geprüfter Heilpraktiker, zum Thema „Heilkraft aus dem Bienenvolk“. Als längstdienender Obmann (1984 bis 2005) wurde Rudolf Leidinger zum Ehrenobmann ernannt. Ehrenmitglied wurde der älteste Ehemalige, Ferdinand Edlmann mit 95 Jahren.

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Mekka der Kunst und Kultur im Pramtal TAUFKIRCHEN/PRAM. Die gesamte Pramtalgemeinde stand bei den Kultur- und Museumstagen Kopf. Ob in Laufenbach, im Bilger-Breustedt-Haus oder in Taufkirchen selber -- an allen Veranstaltungsorten wurde Kultur geboten.

liche Vorstellung des Bilger-Glasfensters „Die drei Jünglinge im Feuerofen“ im Bilger-Breustedt Schulzentrum am Sonntagnachmittag. Die hochwissenschaftlichen Erläuterungen und detaillierten Erklärungen zu diesem Hauptwerk des glasmalerischen Schaffens Margret Bilgers stammten von den profunden Kennern ihres Werkes, Melchior Frommel und Martin Ortmeier.

Beim Auftakt der Kultur- undMuseumstage bot das historische Gewölbe im Dorfwirtshaus Laufen die geeignete Kulisse. Das Trio „Die Partie“ lieferte mit traditioneller Volksmusik, gemixt mit Kabarett-Liedern den ersten Höhepunkt des Kulturwochenendes. Im Handwerksmuseum zeugte die Sonderausstellung „Flachs -- von der Faser bis zur Fertigware“ von früheren Zeiten. Johanna Bimingsdorfer und Edith Kumpfmüller bereicherten das Museum mit ihren Kunstwerken.

Schüler beteiligen sich In der Pfarrbücherei lauschte das junge Publikum der Lesung aus dem Buch „Vroni, die Tonne“ von Angela Berger. Zum Buchthema Fettleibigkeit zeichneten die Schüler der ersten Hauptschulklasse eigene Werke. Die gebürtige Taufkirchner Malerin und Druckgrafikerin Angela Berger ließ das Publikum anhand einer Vernissage an ihrem künstlerischen Schaffen teilhaben. Wie alle Jahre gab es auch diesmal im Pramtal Radiomuseum Ra-

Musikalische Umrahmung der Glasfenstertaufe Mit der musikalischen Untermalung eines Quartetts des Grieskirchner Kammerorchesters und der Bildpräsentation von Maria Schreiner wurde offiziell die Bezeichnung „Taufkirchner Glasfenster“ aus der Taufe gehoben.

Im Bilger-Breustedt-Haus wurde Margret Bilger als Glaskünstlerin präsentiert. dio-Nostalgie vom Feinsten zu bestaunen.

Ausstellungen im neuen Schulzentrum Neben den zwei „Schlierbacher“ Bleiglasfenstern „Lamm“ und „Kelch“ zeigte das Museum der Hauptschule im neuen BilgerBreustedt-Schulzentrum Teile der faszinierenden Instrumentenausstellung aus vergangenen Jahrhunderten. Dort fand die Fotoausstellung „Naturwelten“ statt. Fotografisch perfekt in Szene ge-

Die Kids lauschten aufmerksam der Lesung von Angela Berger zum Thema Fettleibigkeit. Hauptschüler präsentierten dazu ihre Kunstwerke.

setzt wurde die einheimische Tier- und Pflanzenwelt von den Zwillingsbrüdern Daniel und Harald Kurz.

Musikverein konzertierte Als musikalischer Leckerbissen entpuppte sich wieder einmal das Frühjahrskonzert des örtlichen Musikvereins, das am Samstag im randvollen Stadler-Saal über die Bühne ging. Als absoluter Besuchermagnet erwies sich wie erwartet die feier-

Abschluss des umfangreichen Kulturwochenendes Anschließend konnte im BilgerBreustedt Haus noch die neue Ausstellung „Margret Bilger als Glasmalerin“ besichtigt werden. „Ein Fest für Haydn“ bildete den glanzvollen Abschluss dieses kulturellen Wochenendes. Die vom Juvenis Chor, Ensemble Sonare und Vokalensemble Cantatores unter der Leitung von Markus Obereder in der Pfarrkirche dargebotene Harmoniemesse und Concertante von Josef Haydn wurde den hohen Erwartungen bzw. Ansprüchen absolut gerecht.

„Die Partie“ bot Volksmusik gewürzt mit Kabarett-Einlagen.

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Sympathicus-Kandidaten rühren kräftig die Werbetrommel SCHÄRDING. Wer sich Sympathicus 2009 nennen darf, steht am 21. Mai fest. Aus dem Bezirk Schärding stehen nach wie vor Christina Künzelberger, Bernhard Hofpointner und Andrea Heinzl im Wettstreit mit den BarkeeperInnen im ganzen Land.

Gewonnen hat Christina Künzelberger die Bezirkswahl, doch bei der Wahl zum Sympathicus 2009 stehen auch allen anderen KandidatInnen alle Chancen offen. „Tips“ beleuchtet in dieser Ausgabe Andrea Heinzl. Die Drittplatzierte der Bezirksausscheidung ist seit etwa einem Jahr im Caribas tätig. Die sympathische Blondine mixt die besten Cocktails weit und breit. Auf die Frage, warum sie soviele Stimmen erhalten hat, meint die gelernte Kellnerin schlicht und einfach: „Weil ich mit den Leuten gut kann, und das ist mitunter sehr

wichtig in meinem Beruf. Mir ist es wichtig, dass sich die Gäste wohlfühlen und auf ihre Kosten kommen“. Die 23-jährige Schärdingerin ruft ihre Fans auf, weiterhin für sie zu stimmen. Dabei kann nicht nur Andrea gewinnen, sondern auch ihre Fans: In der kommenden Woche wird unter den Votern ein „ipodNano“ verlost. Die „Tips“-Sympathicus-Wahl wird in Kooperation mit der Sparte Gastronomie der Wirtschaftskammer OÖ durchgeführt.

So können die Stimmen abgegeben werden: • Internet: www.tips.at • SMS an 0676/800 25 25 • Kupon: Handschriftlich ausgefüllte Einreichkupons (in jeder „Tips“Ausgabe oder zum Download unter www.tips.at) an „Tips“ Zeitungs GmbH & Co KG, Promenade 23, 4010 Linz

Andrea Heinzl dominiert mit ihrem sympathischen Lächeln den Tresen im Caribas. Ihre Cocktails sind weit und breit bekannt. Foto: A.Brummer

Rolf Brühlmann gewährt Einblick in sein Atelier in Rasdorf.

Tag des offenen Ateliers KOPFING. Faszinierende Glaswelt: So kann man es beschreiben, wenn man das Atelier des Glaskünstlers Rolf Brühlmann betritt. Ein Traum ging für den gelernten Apparateglasbläser in Erfüllung, als er 2008 das Glasatelier von Helmut W. Hundstorfer in Rasdorf kaufte. Hier kann er alle seine Ideen, sein Wissen und seine

Fähigkeiten in der Glaskunst umsetzen. Der Schweizer lebt seit August 2008 mit seiner Partnerin in Kopfing. Die beiden fühlen sich in der Sauwaldgemeinde sehr wohl. Von Freitag, 1. bis Sonntag, 3. Mai, können Interessierte in die Glaswelt von Rolf Brühlmann eintauchen. Jeweils von 11 bis 17 Uhr gibt er Einblick in das Atelier.

Musik ist eine Sprache, die jeder versteht FREINBERG. Seit 22 Jahren verbindet die Musikkapellen Freinberg und Sesto al Reghena (Italien) eine belebende Freundschaft. Frei nach dem Motto „Musik kennt keine Grenzen“ luden die beiden Orchestras beim dreitätigigen Besuch der Italiener im Sauwald zu einem besonderen Konzert ein. Zusammen bewiesen die knapp hundert Musiker, dass Musik verbindet und zusammenführt. Neben dem gegenseitigen Kennenlernen stand auch eine Führung durch Passau und Schärding auf dem Programm. Beim Kennenlern-Abend im alten Weinbeißer-Saal wurden neben der gegenseitigen Wertschätzung auch Erinnerungs-

V. li.: Maestro Claudio Sccia, Vizebürgermeister Diego Peressatti, Musikvereinsobmann Karl-Heinz Neulinger, Kapellmeister Joachim Mauthner, Dolmetscher Valerio, Italiener Andrea, Elisabeth Diebetsberger, Bürgermeister Jose Sigalotti und Bürgermeister Anton Pretzl beim Kennenlernabend in Freinberg. Foto: A. Brummer geschenke ausgetauscht. Besondere Freude bereitete

den Italienern neben der Gastlichkeit der Freinberger ein

fünf Liter fassendes Weißbierglas.

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Mehr als 5,6 Millionen Tagesausflüge unternahmen die Oberösterreicher im Sommer des vergangenen Jahres – besonders beliebte Ausflugsziele sind die traumhaft schönen Seengebiete im Land ob der Enns: Die tollsten Freizeitplätze dazu findet man nun auf der neuen Ausflugs-Homepage. Fotos: OÖ Tourismus

Ausflugs-Plattform online: 900 Tipps für Unternehmungslustige in Oberösterreich OBERÖSTERREICH. „Das eigene Bundesland ist mit Abstand die beliebteste Ausflugsregion“, hält Tourismus-Landesrat Viktor Sigl (VP) fest. Und genau diesem Trend trägt nun der OÖ Tourismus mit einem Ausflugs-Netzwerk im Internet Rechnung.

weggrund für einen Ausflug im eigenen Bundesland sehen die Oberösterreicher im Erholungsfaktor direkt vor der eigenen Haustür: „Die neue Freizeitplattform, wo man einfach per Mausklick die schönsten 900 Ausflugsziele in Oberösterreich findet, bietet ein breites Angebot für Unternehmungslustige – von Ausflügen mit Kindern, bis hin zu Freizeittipps mit Hunden oder barrierefreien Ausflügen“, so Sigl: „Wir wollen zeigen, welche tollen Ausflugsziele Oberösterreich bietet.“

Alles, was das Herz eines unternehmungslustigen Oberösterreichers begehrt, bietet ab sofort die Homepage „Ausflugstipps im Land ob der Enns“: „Im Schnitt macht jeder Oberösterreicher fast fünf Ausflüge während der Sommermonate“, so Karl Pramendorfer, OÖ Tourismus-Vorstand: „In Summe werden so etwa 231 Millionen Euro dabei in der Tagesausflugswirtschaft ausgegeben.“ Einen wesentlichen Be-

Freizeit-Tipps

Die spektakulärste Aussichtsplattform in den Alpen ist am Krippenstein und ragt über einen Abgrund, der mehr als 400 Meter tief ist, weit hinaus.

www.ausflugstipps.at: Diese neue Internet-Plattform zeigt Ihnen ganz schnell und kostenlos die besten Ziele für tolle und unvergessliche Ausflüge in ganz Oberösterreich.

Die Beliebtesten ihrer Branche INNVIERTEL. Sie sind die Verkaufschampions 2009. Unter diesem Titel wurden, organisiert von der Wirtschaftskammer Oberösterreich, die beliebtesten Verkäufer des Landes gesucht. In drei Handelsbranchen kommen die Champions aus dem Innviertel. Sandra Preishuber aus Aspach, beschäftigt bei

Uhren Schmollgruber in Ried, wurde Champion im Schmuckhandel. Maria Huemer aus Burgkirchen, beschäftigt bei der Baumax AG in Braunau, siegte in der Branche Holz- und Baustoffhandel. Angelika Inzinger von BIPA in Braunau gewann die Wahl des Parfümeriewarenhandels.

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Baumkronenweg: Den Themenweg über den Baumwipfeln machten EU-Mittel möglich

EU-Förderung für innovative Projekte SCHÄRDING. Die Europawahl naht, und damit wird auch die regelmäßige Kritik an den „Brüsseler Bürokraten“ noch lauter. Aber gerade das Innviertel und damit natürlich auch der Bezirk Schärding hat von der EU-Mitgliedschaft Österreichs sehr stark profitiert.

Teilzeitarbeitsplätze -- geschaffen. Das Angebot wird laufend erweitert.

Wipfelstürmer

I

n den zwei Förderperioden von 1995 bis 2006 wurden im Bezirk Schärding im Rahmen des EUStrukturfonds EFRE (Europäischer Fonds für regionale Entwicklung) 275 Projekte mit einem Gesamtumfang von 71,1 Millionen Euro umgesetzt. 6,3 Millionen davon waren EU-Förderung, 5,5 Millionen wurden aus nationalen Mitteln beigesteuert. Durch Projekte in den Bereichen Tourismus, Gewerbe und Industrie wurden mehr als 980 neue Arbeitsplätze im Bezirk geschaffen.

Vorzeigeprojekt Baumkronenweg Ein erfolgreiches, mit EFRE-Mitteln in der Höhe von rund 100.000 Euro gefördertes Projekt im Bereich Tourismus sind die Baumhotels im Kopfinger Baum-

Die Baumhotels laden in luftiger Höhe zum Übernachten ein. kronenweg. Die Projektkosten belaufen sich auf 334.000 Euro. Johann Schopf ist der Initiator des Baumkronenwegs, einzelbetrieblich investiert die Familie in die Gästebeherbergung und die Jausenstation. Der enorme Besucherandrang zum Baumkronenweg wird vom Initiator genutzt.

Packages buchbar, wird angeboten. Die Anlage ist weitestgehend ausgebucht. Beim Verein Baumkronenweg wurden zehn neue Arbeitsplätze geschaffen, einzelbetrieblich hat die Familie Schopf für Jausenstation und Baumhotels 17 neue Arbeitsplätze -- zum Teil

Infos zur EU-Wahl • WWW.ZUKUNFTEUROPA.AT • Europatelefon: 0800 /22 11 11 • Webseite für Wahlen zum Europaparlament: WWW.EUROPARL.AT

Baumhotels: Nächtigen in zehn Meter Höhe Im Baumhotel in zehn Meter Höhe mitten im Wald und in unmittelbarer Nähe des Baumkronenwegs gibt es Wohneinheiten für zwei bis acht Personen mit Vier-Blumen-Komfort. Die Wohnungen sind in Holz errichtet und verfügen über Kochnische, Essbereich, Schlafraum, Sanitärbereich und eine Sauna. Sie sind ganzjährig vermietbar. Ein umfassendes Freizeitangebot, auch in

Berufsbegleitend studieren in Hagenberg >> Software Engineering (BSc, MSc) >> Information Engineering und -Management (MA)

Informationsabend Montag, 4. Mai 2009, 18 Uhr Softwarepark 11, Hörsaal 1

CAMPUS HAGENBERG

Fotos: Baumkronenweg

Im Baumkronenweg wurde ein etwa zwei Kilometer langer Themenweg mit verschiedenen Stationen errichtet. Aus pädagogischer und touristischer Sicht bieten die Stationen ein abwechslungsreiches Spektrum aus Waldund Naturpädagogik. Kernstück der Stationen ist ein begehbares Holzgerüst, das bis in 21 Meter Höhe an verschiedenen Baumarten vorbeiführt. Entgeltliche Einschaltung

FH OÖ Studienbetriebs GmbH Fakultät für Informatik/ Kommunikation/Medien www.fh-ooe.at

Das Gasthaus Oachkatzl ist eine Initiative der Familie Schopf. 17 Arbeitsplätze wurden allein durch die Jausenstation und die Baumhotels geschaffen.

Kinder-Malwettbewerb Kinder bis 14 Jahre malen ihre Lieblingstiere. Die kreativen Vorschläge bringt man zu seinem Farbenhändler. Dort werden diese ausgestellt und die besten werden mit Preisen im Gesamtwert von über 3.000,- Euro prämiert. Die Zeichenblöcke gibt es gratis bei allen teilnehmenden oberösterreichischen Farbenhändlern (solange der Vorrat reicht). Die Liste der Farbenhändler ist im Internet

11.-16. Mai: Woche der Farbe unter: www.wko.at/farbenhandel erhältlich. Anzeige

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Mehr Sicherheit für Fußgänger SCHÄRDING. Die Sicherheit kommt in der Barockstadt nicht zu kurz. In Bereichen, die von vielen Schulkindern benutzt werden, wurden Zebrastreifen mit roter Signalfarbe markiert. Und ein geplantes neues Busterminal soll Schülerinnen und Schülern das Warten auf die Heimfahrt angenehmer machen.

I

n der Zeit zwischen 7 und 7.30 Uhr werden in der Barockstadt zahlreiche stark frequentierte Kreuzungen von der Stadtpolizei speziell überwacht. Daran sieht man, dass den Schärdinger Stadtverantwortlichen die Sicherheit im Straßenverkehr ein großes Anliegen ist. Gerade in den Bereichen, die vor allem von zahlreichen Schulkindern täglich benützt werden, sind zwei Fußgängerübergänge zusätzlich mit roter Signalfarbe markiert worden. So werden sie noch

Vizebürgermeister Hans Högl und LH-Stv. Erich Haider präsentieren die Pläne für das neue Busterminal in der Tummelplatzstraße. besser erkenntlich und sicherer für die Schülerinnen und Schüler. Betroffen sind die Schutzwege im Schulwegbereich Übergang Postamt und auch der Übergang zum Krankenhaus. Sie bieten durch die plakative rot-weiße Kenn-

zeichnung mehr Sicherheit für die Fußgänger. „Neben zusätzlicher Beleuchtung verschiedener Schutzwege soll durch die rotweißen Markierungen ein weiterer Schritt für sichere Fußgängerübergänge gesetzt werden“,

meint Bürgermeister Franz Angerer. „Die großzügige Förderung von 75 Prozent der Baukosten, das sind 172.500,-- Euro aus dem Ressort von LandeshauptmannStellvertreter Erich Haider, macht den Bau eines neuen Busterminals möglich“, sagt Vizebürgermeister Hans Högl und freut sich auf die Schülerabfahrtsstelle in der Tummelplatzstraße. Die Busstellplätze werden auf fünf erweitert und der Wartebereich für die Fahrgäste angenehmer gestaltet. Der Baubeginn ist in der Ferienzeit vorgesehen. Als zuständiger Verkehrsreferent sieht Högl die Bedeutung dieser -in Zusammenhang stehenden -Projekte: „Durch die großzügigen Finanzierungszusagen, die bereits 2008 erfolgten, erhält Schärding nun ein Busterminal, das einer Bezirksstadt würdig ist sowie sichere Schutzwege im Schulwegbereich, die auch zum Schülerabfahrtsplatz führen“.

KTM Power Sports schreibt rote Zahlen MATTIGHOFEN. Die Wirtschaftskrise hat auch für KTM Power Sports gravierende Folgen: Im 1. Halbjahr 2008/09 schrieb der Motorradhersteller rote Zahlen. Der Konzernumsatz ging um 22,6 Prozent zurück. Der Absatz von Fahrzeugen um zirka ein Drittel. Der Verlust beträgt 44,5 Millionen Euro. „Aufgrund der anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der Auswirkungen vor allem auf die Automobil- und Motorradindustrie haben wir die Planproduktion für das laufende Geschäftsjahr in der Division Sportmotorcycle um mehr als 25 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf unter 70.000 Fahrzeuge reduziert“, erklärt KTM im Halbjahresfinanzbericht 2008/09. Weitere Rückgänge könnten durch das neue Kurzarbeitszeitmodell abgefedert werden. Liqui-

dität werde durch Abbau der Händlerlager und des KTM-Lagers geschaffen. In der Division Sportcar wird bis Ende Juli eine Redimensionierung abgeschlossen sein. Zentrale Funktionen wie Einkauf, Marketing, Vertrieb und Verwaltung werden an den Standort Mattighofen verlagert. In Forschung und Entwicklung soll weiterhin investiert werden. Als wichtigste Projekte gelten die Entwicklung einer elektrobetriebenen Enduro sowie der neuen kleinmotorigen Street-Motorräder gemeinsam mit der indischen Bajaj Auto. Das erste Modell des 125 ccm Street-Motorrades für den europäischen Markt wird im November auf der internationalen Motorradmesse EICMA in Mailand vorgestellt. Das Modell für den indischen Markt wird im Jänner 2010 auf der Delhi Motorshow präsentiert.

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Neue orange Ortsgruppe LH Pühringer bei der Übergabe.

Foto:HW

Hoher Besuch SCHÄRDING. Landeshauptmann Josef Pühringer besuchte das Hilfswerk in Schärding. Er informierte sich bei den Mitarbeitern über ihre Arbeitsbereiche und nahm sich Zeit für persönliche Gespräche. Er betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit der sozialen Tätigkeiten und zeigte großes Interesse an der Arbeit des Hilfwerks. Die Mitarbeiterinnen freuten sich sehr über das Therapiematerial, das der Landeshauptmann dem Hilfswerk für die mobile Physiotherapie übergab.

SUBEN. 30 Mitglieder und Interessenten des Bündnisses Zukunft Österreich (BZÖ) waren bei der Gründung der neuen Ortsgruppe anwesend. Begleitet wurde die Veranstaltung von NAbg. Ursula Haubner. Das Führungsteam der BZÖOrtsgruppe in Suben besteht aus dem Obmann Rupert Heinzl und seinen Stellvertreterinnen Claudia Zallinger und Ursula Braumandl. Weitere Funktionen übernahmen Johann Piberger als Kassier, Brigitte Schardinger als Schriftführerin, sowie Thomas Braumandl und Josef Baumgartner als Beiräte.

Vierte BZÖ-Ortsgruppe Ziel des neuen Obmanns Rupert Heinzl ist es: „Durch Engagement, Offenheit und Bürgernähe so stark wie möglich in den nächsten Gemeinderat einzuziehen, um die Interessen der Bür-

Das BZÖ-Ortsgruppenführungsteam Ursula Braumandl, Josef Baumgartner, Rupert Heinzl, Brigitte Schardinger und Johann Piberger mit NAbg. Ursula Haubner (v. li.) bei der Gründungsveranstaltung in Suben. Foto: BZÖ ger möglichst gut vertreten zu können“. Die BZÖ-Ortsgruppe Suben ist neben St. Willibald, Raab und Sigharting nun die vierte BZÖ-Ortsgruppe im Bezirk Schärding. „Diese Ortsgruppengründung freut mich wirklich sehr. Sie ist ein weiterer wichti-

ger Schritt unserer Aufbauarbeit im Bezirk. Ich bin sehr zuversichtlich, noch vor den Gemeinderatswahlen die Gründung einer oder zweier weiterer Ortsgruppen über die Bühne bringen zu können“, so BZÖ-Bezirkssprecher Gernot Gaiswinkler.

Kluge heizen mit Erdgas & Solar – und sparen damit bis zu 5.400 Euro Ein modernes Brennwert-Heizgerät hilft Umwelt, Komfort und Geldbörse. Erdgas wird immer beliebter, denn es ist komfortabel, sparsam und umweltschonend. Dazu kommt jetzt auch noch das attraktive EnergieSpar-Paket von der erdgas oö., einem Unternehmen der OÖ. Ferngas AG: Dank zahlreicher Förderungen können kluge Köpfe somit ganz einfach

bis zu 1.630 Euro bei der Anschaffung eines neuen Erdgas-Brennwertgerätes mit Solaranlage sparen – mit Solar-Landesförderung sind sogar bis zu 5.400 Euro möglich. Da lohnt sich das Umsteigen auf eine neue, moderne Erdgas-Heizung gleich mehrfach.

Dank unkomplizierter Erdgasheizung endlich mehr Zeit für das Enkerl: Karl und Rosa Hauer mit Enkelin Lucia sowie erdgas oö.-Energieberater Max Wesentslintner (v. l.). Foto: erdgas oö.

Die Familie Hauer aus Riedau hat ihre Heizung nach mehr als 30 Jahren von Öl auf Erdgas umgestellt und ist von der modernen und umweltfreundlichen Anlage begeistert. „Die Umstellung war einfach die billigste Lösung, war innerhalb eines Tages erledigt und jetzt ist alles einfacher geworden“, erklärt Karl Hauer. „Ich brauche mich nicht mehr um die Anschaffungsprobleme kümmern und es gibt auch keinen lästigen Ölgestank mehr im Haus. Außerdem konnten wir den alten Tankraum in einen praktischen Fahrrad-Abstellplatz umfunktionieren.“ Die meisten österreichischen Haushalte heizen bevorzugt mit Erdgas und liegen damit voll im Trend: Heimisches Erdgas ist ganz einfach auf Knopfdruck verfügbar, sparsam und sauber. Das Sparpotenzial ist enorm: 50 Prozent weniger CO2-Emissionen, 90 Prozent weniger SchadstoffAusstoß und bis zu 30 Prozent weniger Energieverbrauch.

In Oberösterreich wird mehr Erdgas gefördert als die Haushalte verbrauchen. Die Energiespar-Experten der erdgas oö. informieren gerne. Nähere Infos zur Landesförderung bei der Abteilung Wohnbauförderung des Landes OÖ. Quelle: www.erdgasooe.at Anzeige

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Junge Wirtschaft hat viel vor EGGERDING. Beim Frühjahrsauftakt der Jungen Wirtschaft des Bezirks Schärding wurde das Jahresprogramm präsentiert und ein neuer Ortsvorsitzende gewählt. Beim Frühjahrsauftakt bei der Firma Gallhammer Exclusiv-Gardens in Eggerding präsentierte die Junge Wirtschaft einerseits das aktuelle Jahresprogramm, in dem bei verschiedensten Veranstaltungen das Netzwerk „JW“ gepflegt wird. Andererseits wurde der neue Ortsvorsitzende ernannt. Somit ist Tobias Ornetsmüller zuständig für die Gruppe Andorf-Enzenkirchen-Sigharting, Reinhard Meier für Zell/PramRiedau-Dorf/Pram und Johannes Hofbauer für Taufkirchen-Rainbach-Diersbach.

Schwimmteichseminar und Nachtwächterwanderung Ein weiterer Programmpunkt war

Beim JW-Frühjahrsauftakt: Doris Lang, Georg Brunner, Elfi Lindinger. das Schwimmteichseminar mit dem Limnologen Markus Schmalwieser über neue Methoden zum Bau von „Naturpools“.

Foto: WKO

Die nächste Veranstaltung der Jungen Wirtschaft des Bezirks Schärding ist am Mittwoch, 27. Mai, eine Nachtwächterwanderung.

Herbe Kritik WIEN/SIGHARTING. Passend zum Sanierungskonzept für die Krankenkassen, das mit den Budgetbegleitgesetzen vom Ministerrat vorgelegt wurde, behandelte der Nationalrat eine Rechnungshofüberprüfung, welche die Leistungen der Wiener und oberösterreichischen Gebietskrankenkassen einem direkten Vergleich unterzogen hat. „Dieser Bericht lässt dabei kein gutes Haar an der Wiener Kasse“, erklärt ÖVP-Abgeordneter August Wöginger als Mitglied des Sozial- und Rechnungshofausschusses, „dass nun jene Kassen, die über Jahre hinweg mit Augenmaß und Vernunft gewirtschaftet haben, zugunsten der finanziell maroden Kassen auf Unterstützung durch den Bund verzichten sollen, halte ich für nicht mehr tragbar und unverantwortlich. Gerade wir im Innviertel brauchen unbedingt mehr Fachärzte“, erklärt Wöginger.

Neubau der Aufbahrungshalle VICHTENSTEIN. An der Stelle, an der bisher die Aufbahrungshalle und das alte Feuerwehrzeughaus standen, wird eine neue Aufbahrungshalle errichtet. Mittels Neubau werden das Aufbahrungsgebäude und ein Lagerraum mit einer Abfallsammelstelle errichtet. Die Aufbahrungs-

halle wird zweigeschoßig in Massiv- sowie in Holzriegel-Bauweise errichtet. Fünf Parkplätze wird es geben, von denen einer als Behindertenparkplatz vorgesehen ist. Auch eine Rampe für Rollstuhlfahrer wird installiert. Landesrat Josef Stockinger sicherte finanzielle Mittel des Landes OÖ zu.

JOSKO Fenster und Türen sucht:

Nach Ostern wurde mit den Abrissarbeiten am Feuerwehrhaus und an der Aufbahrungshalle begonnen.

Tischler(innen), qualifizierte Maschinenführer(innen), Monteur(innen), Lagermitarbeiter(innen) und erfahrene Buchhalter(innen). Wer das Team in Kopfing verstärken möchte und Interesse an einem sehr guten, leistungsorientierten Job hat, bewirbt sich bei Martina Bauer Tel.: 0 77 63/22 41-340 oder schriftlich unter JOSKO Fenster und Türen GmbH, Rasdorf 26, 4794 Kopfing. Anzeige

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7,5 Millionen Euro für 70 Arbeitsplätze REICHERSBERG. Die bayerische Firma Haidl Besitz- und Verwaltungs GmbH & Co KG, ein Unternehmen der Firmengruppe Haidl, investiert 7,5 Millionen Euro in einen neuen Produktionsstandort.

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n Reichersberg sollen voraussichtlich ab Sommer/Herbst dieses Jahres Holz-, Holz-Alu- sowie Kunststoff-Fenster der Haidl-Lederbauer Fenster und Türen GmbH & Co KG erzeugt werden. Durch diese „bayerisch-innviertlerische“ Fenster-Ehe der Unternehmen Lederbauer (früherer Standort Eberschwang) und Haidl ist Oberösterreich um einen Vollsortimenter im Fenster-Bereich reicher. Geschäftsführer Maximilian Haidl sagte zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit: „Die Stärken bei Lederbauer liegen traditionell auf dem Gebiet Holz- und HolzAlu-Fenster. Durch das Know-

Spatenstich in Reichersberg (v. l.): LAbg. Alfred Frauscher, Bgm. Johann Schamberger, GF Maximilian Haidl, LR Viktor Sigl, Betriebsleiter Hr. Einböck, NAbg. Peter Mayer und Baumeister Alexander Liebewein (Generalunternehmer Firma Goldbeck Rhomberg GmbH) Foto: LK how der Firma Haidl aus Röhrnbach bei Passau im Bereich der Kunststoff-Fenster können wir nun gestärkt und mit neuer Kraft in die Zukunft blicken!“ Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl

begrüßte in seiner Ansprache das starke Engagement des Geschäftsführers Maximilian Haidl, der rund 7,5 Millionen Euro in den Standort und somit in die Zukunft dieses innovativen Unter-

nehmens investiert und damit 70 Arbeitsplätze sichert, und sprach von einem „wichtigen Zukunfts-Impuls für Reichersberg und das Innviertel in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“.

Bewerb: Vereinsakademie unterstützt und fördert ehrenamtliches Engagement in den Vereinen

Vereinspreis 2009 – jetzt bewerben! Die OÖ. Vereinsakademie schreibt heuer mit Unterstützung der Raiffeisen Landesbank, der Oberösterreichischen Versicherung und Life Radio zum zweiten Mal den „Vereinspreis“ aus. Die Teilnahme steht allen Vereinen offen, die nach dem österreichischen Vereinsgesetz gemeldet sind und ihren Sitz in Oberösterreich haben.

Foto: Vereinsakademie

Preise werden in den Kategorien Nachwuchsarbeit, Veranstaltungsideen, Vereinsleben und „Soziales Engagement“ vergeben. Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Initiator der OÖ. Vereinsakademie, über die Ausschreibung: „Im Vordergrund stehen die Förderung und Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements. In den momentan schwierigen Zeiten wollen wir außerdem den sozialen Aspekt der oberösterreichischen Vereine be-

Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer lädt ein, beim Vereinspreis 09 mitzumachen. sonders hervorheben, darum gibt es heuer die Sonderkategorie ‚Soziales Engagement’“.

3.800 Euro Preisgeld Gesucht werden innovative Konzepte und Projekte von OÖ. Vereinen, die entweder realisierbar oder bereits umgesetzt worden

sind. Pro Kategorie gibt es einen Hauptpreis in Höhe von 600 Euro

sowie zwei Anerkennungspreise von jeweils 200 Euro. Der Preis in der Sonderkategorie beträgt 800 Euro. Die Gewinner werden am 8. Juli bei einer Abendveranstaltung prämiert. Pühringer: „Alle oberösterreichischen Vereine sind herzlich eingeladen, an der Ausschreibung zum Vereinspreis teilzunehmen!“ Anzeige Die Bewerbungsfrist läuft bis 31. Mai 2009. Weitere Informationen zur Einreichung erhalten Sie unter Tel. 0732/ 253041-210, per E-Mail an [email protected] sowie auf der Homepage www.vereinsakademie.at.

BEHIRNT

Mag. Daniel Wolf [email protected]

12.000 mal Nein und ein Armutszeugnis

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und 12.000 Schüler protestierten in Linz gegen das Aus von fünf schulautonomen und damit freien Tagen. Am Ergebnis wird das freilich nichts ändern. Bei dem zwischen Ministerin und Lehrergewerkschaft ausverhandelten faulen Kompromiss sind die beiden wöchentlichen Mehrstunden für Lehrer vom Tisch. Die Ausnahmestellung der Lehrer wird immer bemerkenswerter. Den Vergleich mit der Privatwirtschaft, die unter Kündigungen und Kurzarbeit leidet, entscheiden sie ohnehin klar für sich. Aber auch im Vergleich mit anderen Staatsdienern stehen die Lehrer als Nummer eins da. Während beispielsweise im Justizbereich massiv Dienstposten eingespart werden, ist dieses Szenario im Schulbereich kein Thema. Was doch eine hartnäckige Gewerkschaft samt politischer Unterstützung alles bewirken kann.

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nterm Strich bleibt das Bildungssystem beim Alten, es gibt keinerlei Innovation. Von der Ausrichtung der Schulzweige bis zur Weiterbildung der Lehrer herrscht Stillstand. Die Schule schlittert unvorbereitet in eine Zukunft, in der die Ausbildung am Arbeitsmarkt immer wichtiger wird. Statt alle Anstrengungen auf eben jene Ausbildung der Schüler zu richten und diese durch optimale Rahmenbedingungen zu ermöglichen, endete die Schuldiskussion im Streichen von schulautonomen Tagen und Lehrerzulagen. Ein bildungspolitisches Armutszeugnis.

Interview: WK-OÖ-Präsident Rudolf Trauner ist gegen Erhöhung des Arbeitslosengeldes

„Keine Katastrophenstimmung“ LINZ. Warum das Konjunkturpaket des Landes in spätestens drei Monaten geprüft werden muss, erklärt WK-Präsident Rudolf Trauner „Tips“-Redakteur Daniel Wolf. Welche Branche leidet besonders unter der Finanzkrise, wo ist schon Licht am Horizont? Die Bereiche Automobil, Logistik und Transportwirtschaft haben Probleme. Wenig spürt zum Beispiel der Handel, auch das Gewerbe. Auch regional gibt es große Unterschiede. Wir haben die Krise in Oberösterreich aber im Griff. Die Instrumente Kurzarbeit und Bildungskarenz wirken sehr gut. Wir müssen nicht in eine Katastrophenstimmung verfallen. Leitbetriebe wie die Voest weiten die Kurzarbeit aus. Sind Kündigungen unausweichlich? Bei der Voest schaut es nicht gut aus, die Kurzarbeit wird auch verlängert werden. Es stehen auch Kündigungen im Raum. Allerdings ist die Voest in puncto Produkte und Spezialisierung gut aufgestellt. Ich hoffe, dass es einen Nachholbedarf bei diesen Produkten gibt. Viele Wirtschaftsexperten gehen von einem Andauern der Krise bis weit in das Jahr 2010 aus. Schließen Sie sich dieser Meinung an? Für das heurige Jahr ist ein Minus von drei bis vier Prozent prognostiziert. Für 2010 gibt es auch Institute, die rund um die Null-Linie prognostizieren. Daher bin ich noch immer optimistisch. Grundsätzlich muss ich sagen, dass wir sehr gute Jahre gehabt haben. 2007 haben wir beispielsweise 4,6 Prozent Wirtschaftswachstum, 15.000 zusätzliche Beschäftigte, mehr als zehn Prozent

WK-OÖ-Präsident Rudolf Trauner: „Ich bin für jeden zusätzlichen Euro für die Bereiche Forschung und Entwicklung dankbar.“ Foto: Reiter Exportzuwachs. Wenn jetzt das prognostizierte Minus eintrifft, werden wir auf den Stand 2007 zurückgeworfen. Auch damals ist es uns nicht schlecht gegangen. Wenn man die gesamtwirtschaftliche Situation anschaut, ist nicht die große Katastrophe gegeben. Ist das Konjunkturpaket des Landes ausreichend, um die Auswirkungen der Krise abzufedern? Jetzt ist einmal sehr viel Geld investiert worden. Mit der Kulturhauptstadt gibt es auch viele Projekte die unmittelbar der Wirtschaft helfen. Ich denke an den Südflügel des Schlosses, das Musiktheater, an Parkgaragen oder Parkanlagen. Es ist wirklich sehr viel Geld investiert. Wichtig sind auch die Maßnahmen Altbausanierung, Energieeffizienz und Wohnbauförderung. Hier sind wir sehr gut unterwegs. In zwei bis spätestens drei Monaten muss überprüft werden, ob man nach-

justieren muss. Klar ist, dass die gesetzten Maßnahmen sehr teuer sind und das Geld irgendwann zurückgezahlt werden muss. AK- und ÖGB-Chef Johann Kalliauer fordert die Erhöhung des Arbeitslosengeldes von 55 auf 75 Prozent des Nettolohnes. Gibt es hier einen Schulterschluss der Sozialpartner? Nein! Wenn man die steuerliche Komponente berücksichtigt, ist die Quote höher als 55 Prozent. Wir setzten statt Transferzahlungen auf die Grundsicherung. Wenn Menschen arbeiten wollen aber nicht können, sollen sie abgesichert sein.

Rudolf Trauner (55) Rudolf Trauner studierte an der Universität Linz Betriebswirtschaft. Er ist seit 2003 Präsident der Wirtschaftskammer OÖ, seit 1984 Geschäftsführer der Druckerei und Verlag Trauner GesmbH. in Linz.

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AKTIVBAU: Neues Team, neue Strukturen RIED. Beim dynamischen, mittelständischen Bauunternehmen AKTIVBAU GmbH hat es in den vergangenen Wochen und Monaten eine Reihe von Veränderungen gegeben, von einem Eigentümerwechsel über ein neues Führungsteam bis hin zu neuen Strategien und einem neuen Internetauftritt.

Mit

dem Erwerb der Aktienmehrheit an der KOOP Lebensraum Beteiligungs AG ist die „petruswerk“ GmbH nun auch neue AKTIVBAU-Haupteigentümerin. Nach der Übernahme wurde eine Reihe von Maßnahmen zur Umstrukturierung eingeleitet. Im Zuge dieser Veränderungen erhielt die Firma mit Jahresbeginn ein neues Führungsteam. Baumeister Hans Gaisböck, ein „alter Branchenfuchs“, der bereits von 1986 bis 2004 den Betrieb geleitet hat, wurde mit den handelsrechtlichen Agenden betraut. Ihm zur Seite steht Baumeister Roland Wiesinger als gewerberechtlicher Geschäftsführer. Ralf Milz, seit 2003 Geschäftsführer der Sparte Heizung-Sanitär, ist seit 1. Jänner auch mit der Generalprokura ausgestattet.

Kompromisslose Qualität Als innovativer und kompetenter Betrieb genießt die AKTIVBAU

Modern. Zweckmäßig. Zeitgemäß. Das Wohnhaus der Familie Hörlberger in Kallham GmbH mit ihren drei Unternehmensbereichen Bau, Holzbau und Heizung-Sanitär nicht nur regional einen ausgezeichneten Ruf. Einerseits durch kompromisslose Qualität, andererseits durch Vielfalt in der Perfektion und durch bewusstes Bauen im Einklang mit der Natur – sowohl bei der Verwirklichung neuer Projekte, wie auch bei Althaussanierungen oder bei der Revitalisierung historischer Gebäude. Kunden sind private Häuslbauer und gewerbliche Auftraggeber, die öffentliche Hand (Bund, Land und Gemeinden),

Die Solaranlage von Schweighofer Managersoftware in Tumeltsham

Dienstleistungsbetriebe (Banken, Versicherungen) sowie gemeinnützige Bauträger. Besonders geschätzt wird, dass AKTIVBAU Projekte als Generalunternehmer plant und verwirklicht, bis zur schlüsselfertigen Übergabe. Auf möglichst sparsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen spezialisiert hat sich die AKTIVBAU-Sparte Heizung-Sanitär. Als zertifizierter Biomasse- und Solarwärme-Installateur gilt Geschäftsführer Ralf Milz als absoluter Fachmann auf diesem Gebiet. Er und „sein“ Team konzipieren und installieren nicht nur Heizungen aller Art, bis hin zu Erdwärme-Anlagen und Blockheizkraftwerken, sie verwirklichen auch den Traum vom WohlfühlBadezimmer und von der privaten Wellness-Oase. Darüber hinaus sorgt man mit modernsten Lüftungssystemen für gutes Raumklima. Die Angebotspalette umfasst weiters Regenwasseranlagen, Zentralsauganlagen und Schwimmbäder/Pools.

tungen auf der neu gestalteten Homepage www.aktivbau.at im Internet. Dort dokumentiert sind auch zukunftsweisende Innovativen, wie etwa das „Nomadehome“. Für dieses europaweit einzigartige Baukasten-Wohnkonzept des Innenarchitekten Gerold Peham leistet AKTIVBAU die Holzbauarbeiten.

Energie sparendes SingleHaus Schon demnächst wird die AKTIVBAU GmbH ein eigenes, revolutionäres Produkt auf den Markt bringen, und zwar das „Single-Haus“. Dieses kompakte Gebäude zeichnet sich durch bedarfsorientierte Planung, günstige Baukosten und kurze Bauzeit aus sowie, dem umweltbewussten Denken entsprechend, durch NiedrigenergieStandard. Anzeige

Neue AKTIVBAU-Homepage Sehr anschaulich und übersichtlich präsentiert das hochqualifizierte 90-Mitarbeiter-Unternehmen sein umfassendes Angebot und seine modernen Dienstleis-

Die neu gestaltete Aktivbau-Website

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Firma Tritscheler: Mit neuen Innovationen den Blick in die Zukunft gerichtet

Erfolgsbetrieb weitet Produktion aus ST. MARIENKIRCHEN. Wie so manche Erfolgsgeschichte großer Firmen begann auch der Betrieb der Firma Tritscheler Rollladen-Sonnenschutz GmbH 1962 in einer Garage. Seither wurde der Betrieb ständig erweitert und überzeugt mit neuen, innovativen Produkten.

Firmengründer Josef Tritscheler brachte seinen Ein-Mann Betrieb in einer zehn m2 großen Garage in Passau unter. 1968 erhielt Tritscheler von der Bezirkshauptmannschaft Schärding die Gewerbebewilligung für den Verkauf von selbst hergestellten Rollläden und Jalousien in Österreich. Damit begann die bis heute untrennbare Verbindung der Firma Tritscheler mit dem Bezirk Schärding. In den 47 Jahren seit seiner Gründung ist das Unternehmen beständig gewachsen und konnte so die Qualität der erzeugten Produkte im Bereich Sonnen-, Wetter- und Insektenschutz kontinuierlich verbessern.

Ständige Erweiterung Es folgte in konsequenter Weise die betriebliche Expansion, wodurch 1968 auch in Schärding mit der Produktion begonnen wurde. Anfang der 70er Jahre betrug die Produktionsfläche bereits rund 800 m2, ein eigener Bürotrakt und

Die Tritscheler Rolladen-Sonnenschutz GmbH sichert und schafft neue Arbeitsplätze in der Region. Firmengründer Josef Tritscheler (m. l.) und Geschäftsfüher Christian Schwarz (m. r.) setzten dabei auf Investition und Innovation. Fotos: Tritscheler ein Ausstellungsraum wurden ebenfalls errichtet. Aus Platzmangel entschied sich die Firmengruppe nach St. Marienkirchen bei Schärding auszuweichen. Der Spatenstich auf dem neuen 7600 m2 großen Gelände erfolgte 2003.

Produktionserweiterung aufgrund innovativer Produkteinführung Hintergrund der Betriebserweiterung ist die Einführung neuer, innovativer Produkte. Auf einer neu geschaffenen zusätzlichen Produktionsfläche von 1400 m2 und in Kombination mit der bestehenden

Produktionsfläche in St. Marienkirchen werden neben den bekannten Tritscheler Produkten, der neu entwickelte Ziegelkasten „ThermoTon“ sowie der optimierte Leichtbaukasten „ThermoLeicht“ angefertigt. Zusätzlich startet ab Mai 2009 die Eigenproduktion von Insektenschutzelementen, welche das bestehende Sonnenschutzprogramm erweitert und abrundet. Mit diesen Investitionen will die Firma Tritscheler GmbH, auch in Zeiten der weltweiten Krise gestärkt in die Zukunft gehen, Arbeitsplätze in der Region sichern, neue Arbeitsplätze schaffen und die heimische Wirtschaft als regionaler Wirtschaftsfaktor fördern.

Mit neuen Innovationen den Blick in die Zukunft gerichtet

Das Betriebsgelände der Firma Tritscheler wurde in den letzten Jahren ständig erweitert. Die neue Produktionsanlage wurde heuer in Betrieb genommen. Wesentlich am Erfolg beteiligt, sind die langjährigen, motivierten Mitarbeiter.

Fortschritt durch Zusammenarbeit mit Partnern, ein schnelles Reagieren auf Marktveränderungen, die ständige Marktbeobachtung, Weiterentwicklung der bestehenden Produktlinie sowie Trends zu erkennen und in neuen innovativen Produkten am Markt gemeinsam mit Partnern umzusetzen, ist nach wie vor die Philosophie und das Erfolgsrezept der Firma Tritscheler. Damit der technische ausgezeichnete Infor-

mationsstand gewährleistet werden kann, setzt das Unternehmen immer mehr Mitarbeiter in Beratung und Außendienst ein. Auf den Messen in Wels und Salzburg präsentiert die Firma jährlich ihre neuen Produkte für ihre Partner.

Service vor Ort Tritscheler bietet nicht nur Beratung und Verkauf. Tritscheler produziert, montiert und bietet Service vor Ort an. Das gewährleistet dem Kunden Sicherheit durch hohe Qualität, Liefertreue und Verkaufsunterstützung. Auch im Bereich der thermischen Sanierung bietet Tritscheler qualitativ hochwertige Produkte und kompetente Beratung. Bei Interesse bieten die angeschlossenen Fachhandelspartner, wie Lagerhäuser, Baumeister, Händler, der Baustofffachhandel, und natürlich die Firma Tritscheler gerne ihre fachliche Unterstützung an. Tritscheler Rolladen-Sonnenschutz GmbH, Gewerbestraße 25, 4774 St. Marienkirchen/Schärding, Tel. 07711 /31 590, www.tritscheler.at. Anzeige

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Erfolgs-

Andreas Redhammer, AWDBeratungszentrum Ried

Berufsunfähigkeit – die unterschätzte Gefahr Zwei Fragen zum Thema an Andreas Die SPÖ Schärding lädt ein, dem „Tag der Arbeit“ zu gedenken und ihn gemeinsam zu feiern.

Foto: SPÖ Schärding

Kundgebung mit Josef Ackerl SCHÄRDING. Zur traditionellen Bezirksmaivorfeier der SPÖ trifft man sich am 30. April um 19.30 Uhr bei der Arbeiterkammer. Die SPÖ-Bauern verwöhnen die Teilnehmer mit regionalen kulinarischen Köstlichkeiten. Mit Beginn

der Dämmerung startet der Fackelzug zum Stadtplatz, wo Landesrat Josef Ackerl die Kundgebung zum „Tag der Arbeit“ abhält. „Wir laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu unserer Veranstaltung ein“, freut

sich SPÖ-Bezirksgeschäftsführer Hannes Bogner auf zahlreichen Besuch und merkt an, dass „es gerade jetzt in Zeiten der Wirtschaftskrise wichtig ist, dem ‘Tag der Arbeit’ besonders zu gedenken“.

Redhammer von AWD Ried. Herr Redhammer, ist eine Berufsunfähigkeitsversicherung wirklich sinnvoll? Redhammer: Ja. Die Antwort ist insofern einfach, wenn man sich aktuelle Statistiken ansieht: 20 Prozent der in Pension gehenden ArbeitnehmerInnen scheiden aus gesundheitlichen Gründen aus dem Berufsleben aus. Ein Drittel davon ist sogar jün-

Auf dem „Dauerbrenner“ Stress Rücken der Schüler OÖ. Für den Tourismussprecher des FPÖ-Parlamentsklubs, NAbg. Roman Haider, „ist die Abschaffung der schulautonomen Tage eine völlig unverständliche Maßnahme auf dem Rücken der Schüler und zu Lasten der Tourismuswirtschaft. Mitten in der größten Krise seit 80 Jahren eine derartige Entscheidung zu treffen, ist mehr als unverantwortlich.“ Nach Ansicht des Freiheitlichen Tourismussprechers haben die verantwortlichen ÖVP-Politiker hier klar einen Erklärungs- und Reparaturbedarf: „Kleinstrukturierte Familienbetriebe im österreichischen Tourismus bauen auf die österreichischen Familien als Konsumenten. Und Faktum ist, dass die freien Dienstage nach Ostern und Pfingsten von vielen Familien für Ausflüge genutzt werden“.

ASPACH. Stress ist Nervengift, lähmt die Verdauung, erhöht den Blutdruck und schwächt das Immunsystem. Dauerhafter Stress kann außerdem zu einem Burnout führen. Fragwürdige Idealvorstellungen von sich selbst werden dabei zum kaum erreichbaren Ziel. Die Unfähigkeit „nein“ zu sagen und die Anforderung an sich selbst Aufgaben schneller und besser zu erledigen sind klassische Eigenschaften von ‘Burnout’-gefährdeten Personen.

Wege aus der Krise Aber: Wir haben es selbst in der Hand, wie gestresst wir sind! Mit einer ausgewogenen Lebensgestaltung und Selbstmanagement kann jeder den alltäglichen Stress bewältigen und einem Burn-out vorbeugen. Zudem ist es möglich, den persönlichen Stress-Status im Revital Aspach analysieren zu lassen und

ger als 45 Jahre. Die staatliche Pflichtversicherung deckt jedoch Einkommensausfälle nur ab, wenn eine gewisse Anzahl an Versicherungsmonaten vorgewiesen werden kann. Wie viel kostet eine private Berufsunfähigkeitsversicherung und was gilt es zu beachten? Redhammer: Je jünger Mann oder Frau zum Zeitpunkt eines Abschlus-

Stress gefährdet die Gesundheit. dadurch Empfehlungen über mögliche einfache Verhaltensänderungen zu erhalten. Anzeige

ses ist, desto günstiger wird es. Speziell unter 30-Jährige bekommen sehr günstige Prämien. Danach wird es deutlich teurer. Relevant für die Prämienhöhe sind vor allem die Risikoeinstufung des jeweiligen Berufes und die Absicherungsbedingungen.

Vortrag

Am besten lässt man sich von einem

„Selbstmanagement - gelassen und kraftvoll in turbulenten Zeiten“ von Mag. Maria B. Eisner und Dr. Gerhard Beck am Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr. Anmeldung bis 5. Mai, Telefon . 0 77 55/68 01 - 501. Revital Aspach, 5252 Aspach, Revitalplatz 1-2. www.revital-aspach.at

AWD-Experten beraten. Produktauswahl und -bedingungen sind vielfältig und für einen Laien relativ unübersichtlich. AWD Beratungszentrum Ried, Bahnhofstraße 35a/2. OG/Top 11; Tel.: 0 77 52/87 018; E-Mail: awd.ried@ awd.at; www.awd.at.

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Generalversammlung: Energieeffizienz, Genuss und Erlebnis werden im Sauwald großgeschrieben

Im Sauwald werden die Chancen genutzt WESENUFER. Die regionale Entwicklung forciert der Regionalverband Sauwald. Bei der Generalversammlung wurde die Weichenstellung für die Zukunft präsentiert.

geln sich die Menschen gegenseitig. Die Sauwald-Tage am 16. und 17. Mai im Granitzentrum Hauzenberg bieten eine Gelegenheit zum Kennenlernen der bayerischen Nachbarn. Die Sauwaldgemeinden nutzen die Möglichkeit, sich den Bayern von ihren vielfältigen Seiten zu präsentieren.

„Wir haben die Chancen genutzt und werden sie weiterhin nutzen!“, so schloss Regionalverbandsobmann Bürgermeister Eduard Paminger die Generalversammlung vom Regionalverband Sauwald. Seit neun Jahren gibt es das Leader-Programm im Sauwald. Der Verband aus zwölf Gemeinden konnte bisher Fördergelder in der Höhe von 1,7 Millionen Euro lukrieren. Weitere neun

Eine Frau positioniert sich erfolgreich am Markt

Regionalmanager Thomas Müller (li.) stellte Projekte aus dem Sauwald vor. Elvira Wakolbinger (re.) präsentierte den Anwesenden ihr Cateringservice „Elviras Genussküche“. Fotos: A. Brummer Millionen Euro wurden bereits investiert: Sieben Millionen Euro in den Baumkronenweg und das Seminar- und Kulturzentrum Wesenufer; 40 Arbeitsplätze wurden dadurch geschaffen.

Klimabündnis-, Genuss- und Erlebnisregion Sauwald

Bgm. Anton Pretzl ist Mitglied im Projektbeirat. In diesem Gremium wird entschieden, ob Anträge bei der Förderstelle eingereicht werden.

Der Sauwald wird künftig für noch mehr Erlebnis und Genuss stehen. Wichtige Schritte wurden bereits mit der Gründung des Vereins „Genussregion Sauwalderdäpfel“ -- „Tips“ berichtete -- gesetzt. Die Steigerung der Energieeffizienz bis ins Jahr 2030 sieht die „Klimabündnis-Region Sau-

wald“ vor. Bis zu 80 Prozent der benötigten Energie in der Region sollen aus regionalen Kreisläufen geschaffen werden, um der Abhängigkeit von Gas und Öl langfristig ein Ende zu setzen. Die Charterunterzeichnung aller Sauwald-Gemeinden ist für Juli 2009 vorgesehen. Welche touristischen Aktivitäten in Zukunft gesetzt werden sollen, lenken die Menschen der Region mit ihren Projektvorschlägen.

Über den Tellerrand blicken Wichtig ist den lokalen Akteuren die Kooperation und Vernetzung mit Nachbarregionen. So beflü-

Thomas Müller, der Geschäftsführer vom Regionalverband Sauwald, präsentierte erfolgreich abgeschlossene Projekte aus den letzten neun Leader-Jahren. Auch Elvira Wakolbinger aus St. Roman zählt zu den Motoren in der Region, die den Schritt wagten, sich mit Ideen einzubringen und die Region damit zu bereichern. Unter „Elviras Genussküche“ bietet sie ein Cateringservice mit regionalen Produkten an. Die Genussküche besteht aus sorgfältig ausgewählten Rohprodukten aus heimischer Landwirtschaft oder vom Biobauern. Die Möglichkeiten reichen vom biologischen Buffet über den Picknickkorb bis hin zum warmen oder kalten Luxusbuffet. Ihre Gourmetgeschenke und das „Sauwald-Bschoad-Binkerl“ sind eine gelungene Alternative zur herkömmlichen Flasche Wein. www.elviras.at

HTL-Maturaprojekte überzeugen in der Praxis ANDORF. In den Maturaprojekten der HTL Andorf werden regelmäßig Lösungen ausgearbeitet, die aus Themenstellungen der umliegenden Industrie und Betrieben kommen. Die Problemlösungskompetenz wird hier jedoch nicht nur in den traditionellen Maschinenbaufächern unter Beweis gestellt, sondern die Arbeiten sind auch auf vermeintlich fachfremde Gebiete wie zum Beispiel Tiermedizin ausgedehnt worden. So ist mit dem ortsansässigen Veterinärmediziner Dr. Schlederer ein guter

Kooperationspartner für derartige Projekte gefunden worden. Beim Projekt „PerFlow“ wurde nach den Wünschen und Vorstellungen von Dr. Schlederer ein „Implantat“ entwickelt, konstruiert und stufenweise verbessert, das den Milchstau bei entzündeten Zitzen bei Kühen verhindert. Im vorliegenden Fall ist dies jedoch nicht nur eine Entwicklung, sondern die HTL-Andorf ist hier auch zugleich Produzent. So werden von der HTL Kleinserien auf Wunsch für Dr. Schlederer angefertigt.

Projekt

Wolfgang Haderer von der Firma Holzbau aus Neukirchen bekam Unterstützung von den Schülerinnen Victoria Pucher, Evelyn Bangerl, Julia Leidinger und Alexandra Jöchtl (v. li.), die als Maturaprojekt einen Marketingmix für das Unternehmen erarbeiteten. Mit am Foto: Projektleiter Helmut Virtbauer (Mitte) und Rosemarie Haderer (re.).

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Angetippt

Josef Gruber Chefredakteur

Schwindeln ist wohl doch erlaubt! Schüler dürfen nicht schummeln, zumindest sich nicht dabei erwischen lassen. Doch was Lehrer und Unterrichtsministerin jetzt als „faulen Kompromiss“ vereinbart haben, ist Schwindeln in aller Öffentlichkeit. Oder schauen sie uns für so dumm an und glauben, dass wir es nicht merken? Meinen sie etwa, dass sie uns durch unser nicht optimales Schulsystem so schlecht ausgebildet haben, dass sie jetzt mit uns umgehen können, wie sie wollen? Nur wenn man die Mieten für die Schulen statt jetzt erst in zwei Jahren zahlt, hat man keinen Cent gespart. In Wirklichkeit ist das nichts Anderes als eine Kreditfinanzierung. Das wäre so, als würde ein Pleitier, der sich seinen Lebensstandard nicht mehr leisten kann, weiter in Saus und Braus leben und als Lösung seiner Probleme der Bank sagen, er wird alles erst in zwei Jahren zahlen. Aber womit, wenn man sich das Ganze schon jetzt nicht leisten kann und bis dahin der Schuldenberg noch wächst? Die schulautonomen Tage an den Fenstertagen hat man damals eingeführt, da die Klassen – offiziell wegen Krankheit – halb leer waren. Wenn jetzt die Schüler ohnehin daheim bleiben dürfen, was soll das bringen? Das ist alles nur eine „Mogelpackung“ nach einem unschönen Streit, der ohnehin beide Seiten zu Verlierern gemacht hat. In Sachen Kommunikation und Führungskompetenz haben beide Seiten genauso dringenden Nachschulungsbedarf wie in den kaufmännischen Fächern. Oder wurde etwa Schummeln zum neuen Standard ernannt?

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„Erbschaftssteuer schmälert keine Krise“ SCHÄRDING. Als völlig falschen Weg, um aus der Finanz- und Wirtschaftskrise zu kommen, bezeichnete der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich und FPÖ-Finanzsprecher NAbg. Lutz Weinzinger die Pläne der Regierung, die Erbschafts- und Schenkungssteuer wieder einzuführen: „Die FPÖ ist klar gegen zusätzliche Steuern, egal, ob es neue oder alte Abgaben sind“.

Volkswirtschaftlicher Schaden bei Betriebsübernahmen Weinzinger verwies darauf, „dass der sozialpolitisch angestrebte Verteilungseffekt bei Wiedereinführung der Erbschaftssteuer zu gering ist, der Verwaltungsaufwand dieser Abgabe ist zu hoch“. Zudem sei der volkswirtschaftliche Schaden durch eine Substanzbesteuerung von Betrieben beim Übernehmen zu groß. „Dies würde in Folge weitere Arbeits-

Lutz Weinzinger (FP) setzt sich gegen zusätzliche Steuern ein. plätze gefährden. Anstatt über die Einführung von neuen Steuern zu diskutieren, müssen wir endlich die Abgabenquote senken und den Faktor Arbeit steuerlich entlasten. Nur so kann der Bevölkerung, aber auch den vielen Kleinund Mittelbetrieben, die einen Großteil der heimischen Arbeitgeber stellen, aus dieser Krise geholfen werden“, betonte Weinzinger abschließend.

Tipps: Sparen beim Wäsche waschen

Stromsparen mit dem Stromsparmeister Mit dem Tausch alter E-Geräte gegen neue sparen Sie Strom und Geld! Wie, sagt Ihnen einer von 196 Stromsparmeistern in Ihrer Nähe. Diese sind besonders geschulte OÖ Elektrofachhändler.

Foto: Robert Polster

Stromspartipp Vier Tipps für effizientes Wäschewaschen: Tipp 1: Vorwäsche ist unnötig, kostet Energie sowie Wasser und Waschmittel. Ein Energiesparprogramm spart rund 40 Prozent Energie! Tipp 2: Richtig beladen und das volle Fassungsvermögen nutzen! Tipp 3: Bei niedrigen Temperaturen waschen – die Kochwäsche

Die Stromsparmeister sind unter www.stromsparmeister.at zu finden. benötigt doppelt so viel Strom wie 60°C. Normal verschmutzte Wäsche bei 30°C und 40°C waschen. Tipp 4: Moderne Waschmaschinen verbrauchen mit rund 50 Litern nur 1/3 an Wasser gegenüber alten Geräten! Anzeige

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Handgedrehte Knödel aus dem Innviertel erobern Oberösterreich und Bayern EBERSCHWANG. „Was die Pizza für Italien ist, ist der Knödel für das Innviertel“, so Landesrat Josef Stockinger bei seinem Besuch der Firma Fuchsberger im Rahmen von Genussland Oberösterreich. Und dass das auch so bleibt, dafür sorgen bei Fuchsberger 35 Mitarbeiterinnen. Mit flinken Fingern drehen sie täglich tausende kleine Knöderl.

Die Fuchsberger Knödel gibt es in drei Geschmacksvariationen: Speck-, Grammel- und Bratknödel. Wieviele den Innviertler Betrieb täglich verlassen, darüber schweigt sich der Firmenchef eisern aus. „Wir verkaufen die Knödel nach Linz, Salzburg bis raus nach Bayern“, berichtet der Innviertler Unternehmer. Das Geheimnis für das Erfolgsrezept

Familie Fuchsberger serviert Landesrat Josef Stockinger ihre hausgemachten Knödel mit Sauerkraut.

Die handgedrehten Fuchsberger Knödel sind von gleichbleibend guter Qualität. Dafür sorgen die 35 Mitarbeiterinnen.

lässt sich folgendermaßen erklären: Das Fleisch, der Speck, die Gewürze und sämtliche Zutaten stammen aus der Region. Und die Knödel sind handgedreht. Angefangen haben die Fuchsbergers vor 25 Jahren in einer klei-

nen Küche. Mittlerweile haben sie sich zu einem hochmodernen mittelständischen Unternehmen entwickelt. Auf Grund der großen Nachfrage mussten sie ihren Betrieb um eine Produktionsstätte erweitern.

UNESCO: Der gesamte römische Limes wird zum Weltkulturerbe ernannt

Der römische Donaulimes ENGELHARTSZELL. Mit einem Besuch des Ars Electronica Centers in Linz fand die diesjährige Tagung der Arbeitsgemeinschaft Donauländer statt. 38 Donauländer bzw. Regionen gehören der seit 1990 bestehenden ARGE an. 2009 hat Oberösterreich mit Landeshauptmann Josef Pühringer den Vorsitz. Die Tagung der drei Arbeitskreise Kultur und Wissenschaft, Wirtschaft und Tourismus sowie Jugend und Sport wurde vom Vorsitzenden der Werbegemeinschaft Donau OÖ LAbg.,

Friedrich Bernhofer, im Linzer Landhaus eröffnet. Im Mittelpunkt der Beratungen standen beispielsweise die Bemühungen um die Erklärung des Römischen Limes zum UNESCO Weltkulturerbe, Hochschulprojekte im Donauraum, sowie die verstärkte Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft zur Stärkung des Innovationsstandorts „Donau“ zur Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit und Schaffung sowie Sicherung von Arbeitsplätzen. Ebenfalls diskutiert

wurden positive Beispiele der touristischen Zusammenarbeit an der Donau. So stellte der Tourismusdirektor von Linz, Georg Steiner, die seit 60 Jahren bestehende „Straße der Kaiser und Könige“ von Regensburg bis Budapest vor. Vom 5.500 Kilometer langen Römischen Limes rund um das Mittelmeer ist bereits ein Fünftel Weltkulturerbe. Die UNESCO möchte jedoch den gesamten Römischen Limes zu einem Weltkulturerbe, vergleichbar mit der Chinesischen Mauer, ernennen.

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[1st ] Fenster Service Fenster haben einen wesentlichen Einfluss auf die Behaglichkeit und das Wohngefühl im Raum. Sind diese perfekt eingestellt und gewartet so helfen sie Energiekosten zu sparen, haben eine längere Lebensdauer und sind weniger anfällig für Reparaturen. Genau aus diesen Gründen sorgt das Profi-Team des [1st] Fenster Service für bestens gewartete Fenster und Türen. Auch bei Reparaturen an Fenstern steht das Team gerne zur Verfügung. Nähere Infos unter 0800/21 55 00 oder auf www.1stfensterservice.at. Anzeige

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Landesgartenschau 2009: Tausende Besucher beim Eröffnungswochenende – Fest für die ganze Familie

Botanica – ein Feuerwerk an Attraktionen BAD SCHALLERBACH. Bei optimalen Wetterbedingungen eröffnete am 23. April die OÖ. Landesgartenschau in Bad Schallerbach ihre Pforten. Mit einer beeindruckenden Eröffnungsveranstaltung, die sogar in ORF 2 live übertragen wurde, fiel der Startschuss für die Botanica 2009.

Bereits

am Eröffnungstag stürmten an die 5.000 Besucher den Park des EurothermenResorts, der in zweieinhalbjähriger Bauzeit zu einem wahren Gartenparadies verwandelt wurde. Die Botanica will sich nicht nur als unvergleichliches Fest der Blumen und Gärten präsentieren, sondern auch als Familienausflugsziel erster Güte. Daher erwartet die Besucher ein Top-Erlebnisangebot zu den Themen Garten, Gesundheit und Wasser. Zudem bietet die Botanica ein Feuerwerk an Attraktionen für Familien, wie beispielsweise einen Kinderbauernhof mit Kleintieren, einen Minitraktor-Parcours und einen Kinderbauerngarten. Erlebnisspielplätze bieten ebenso Abwechslung für die Kleinsten wie Grasi, der größte Gartenzwerg der Welt, mit Rutschen, Kletterwand und Sprungberg. Mehr als als 82.000 Frühjahrsblüher erfreuen derzeit alle Garten-

EurothermenChef Dir. Markus Achleitner (li.) und Bürgermeister Gerhard Baumgartner freuen sich gemeinsam mit der Botanica-Projektmanagerin Karin Pernica über den gelungenen Start der Botanica. Fotos: Wakolbinger liebhaber, ebenso eine aufwändig inszenierte Wassergärten-Achse. Der zur Botanica verwandelte 200.000 m2 große Park des EurothermenResorts Bad Schallerbach präsentiert sich punktgenau zur Eröffnung in vollster Blütenpracht. Das sollte man sich nicht entgehen lassen. Außerdem sorgt ein täglich wechselndes Veranstaltungsprogramm für den fachlichen und unterhaltsamen Rahmen. Nähere Infos: www.botanica.at

Begeistert zeigen sich die Besucher der Landesgartenschau Bad Schallerbach vom unglaublich farbenprächtigen und ideenreichen Gesamtkonzept.

Ein Muss für alle Familien mit Kindern: Grasi, der weltgrößte Gartenzwerg in einer tollen Rutschenlandschaft.

B O TA N I C A - A N Z E I G E

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„Tips” präsentiert OÖ Bezirke BAD SCHALLERBACH. Erstmals in der Geschichte der OÖ. Landesgartenschauen werden sich alle oberösterreichischen Bezirke bei der Botanica präsentieren.

Von

Gmunden bis Rohrbach, von Schärding bis Perg zeigen alle 18 Bezirke unseres Bundeslandes jeweils ein Wochenende lang, mit welcher Vielfalt sie aufwarten können. So werden Traditionen und Brauchtum der Region vermittelt, aber auch auf einzigartige Ausflugsziele hingewiesen und kulturelle und touristische Besonderheiten präsentiert. Dabei sorgen Brauchtumsgruppen, Vereine, Musikkapellen, Tourismusverbände und touristische Aushängeschilder für Spaß und Erlebnis

g [email protected]

Grasi – der größte Gartenzwerg der Welt „Lieber Grasi, ich habe mich schon lange auf dich gefreut und war gleich am Samstag mit meiner Familie zu Besuch. Besonders toll haben mein Bruder und ich deine Rutschen gefunden. Deine 25 Meter Höhe sind sehr beeindruckend. Auch der Kletterspielplatz hat mir sehr gut gefallen. Meine Eltern waren auch begeistert von der Landesgartenschau und wir werden auf jeden Fall wieder kommen.“ Daniel (9 Jahre), Wels Liebe Kinder, gerne berichte ich auch über Eure Erlebnisse auf der Gartenschau in Bad Schallerbach. Sendet mir Eure Nachrichten per Post an Botanica 2009, Promenade 1, 4701 Bad Schallerbach oder einfach per Mail an [email protected].

Die Musikkapelle Hochburg-Ach spielt beim Frühschoppen auf. und geben Informationen über ihren Heimatbezirk weiter.

Bezirksfest Braunau Am kommenden Samstag und Sonntag, am 2. und 3. Mai, stellt sich der Bezirk Braunau den Besuchern der OÖ Landesgartenschau mit regionalen Besonderheiten vor. Mit großem Engagement dabei sind unter anderem die Stille Nacht Gemeinschaft, die Aspacher Festspiele, das Kreative Blumenhaus, der Innviertler Bienenhof, die Naturschule St. Veit, das Römermuseum und viele mehr. Darüber hinaus informieren die Tourismusverbände s'Innviertel, Braunau und Franking über weitere Ausflugsziele und touristische Highlights.

Männerchor sowie die Musikkapelle und Trachtengruppe Hochburg-Ach.

ORF-Bühne Um 10.15 Uhr versammeln sich die Braunauer und ihre Gäste am Europaplatz vor dem Atrium Bad Schallerbach und marschieren von dort um 10.30 Uhr in einem feierlichen Festzug mit Marschmusikbegleitung in das Gartenschaugelände zur ORF-Bühne im Festzelt. Anschließend, um 11.00 Uhr startet der rund zweistündige Bezirksfrühschoppen mit Moderator Mark Wallerberger, der dabei interessante Gäste aus dem Bezirk Braunau begrüßen wird.

Festzug & Bezirksfrühschoppen am Sonntag, 3. Mai Der Höhepunkt jedes Bezirksfestes ist ein unterhaltsamer Frühschoppen am Sonntag, der von „Tips“ präsentiert wird. Am Sonntag, 3. Mai, also dürfen sich die Besucher der Landesgartenschau auf einen Frühschoppen freuen, der vom Bezirk Braunau ausgerichtet wird. Mit dabei sind die Musikkapelle und Trachtengruppe Moosbach, eine Goldhauben- und eine Landlergruppe, ein

Nächste Bezirksfeste 09.-10.05. Eferding 16.-17.05. Freistadt 23.-24.05. Kirchdorf 30.5.-01.06. Grieskirchen 13.-14.06. Linz + Linz-Land

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Veranstaltungstipps zum Wochenende Fr 01. 05. Blumensonderschau „Blütenmagie des Frühlings – Meisterfloristen schwelgen in zarten Tönen”, täglich bis 3. Mai in der Blumenhalle; Die Piraten sind los! Mai Cocopelli lädt nicht nur Kinder zu einem musikalischen Tag am Meer, 15.30 Uhr, Kinderbauernhof Sa. 02. 05. Bezirkspräsentation Braunau, 9 - 18 Uhr, Bereich Gartenrestaurant; Fachvorträge („Gartenarbeit im Frühjahr”), 13.30 - 15.15 Uhr in der Blumenhalle; Jeden Samstag freie GartenschauFührung mit einem GardenGuide, Treffpunkt 14 Uhr beim Eingang; Blumenmarkt am Rathausplatz, 8 - 16 Uhr Sa. 02. 05. Vorführung der Eferdinger Gemüselust zum Thema Veredeltes, Samstag + Sonntag 9 - 18 Uhr, Genussland Kocharena; Bezirksfrühschoppen Braunau, 11 - 13 Uhr, ORFBühne; Feuerwehrfest am Rathausplatz, 11 - 18 Uhr, Ortszentrum

ÖBB Mahlzeit/ Botanica Ticket ÖBB Mahlzeit / Botanica Ticket! Mit der Bahn aus ganz Oberösterreich zur Landesgartenschau Botanica nach Bad Schallerbach oder zur Landesausstellung Mahlzeit nach Schlierbach zum Sonderpreis: Bahnfahrt inklusive Eintritt um nur 16 Euro. Gültig in Nahverkehrszügen von allen Bahnhöfen und Haltestellen in Oberösterreich. Infos: oberoesterreich.oebb.at

Gartenhöhepunkte Botanica-Bezirksgärten: Hobbygärtnerin Christine Kern aus St. Johann am Walde vertritt mit einem Gräser- und Steinmauerngarten den Bezirk Braunau.

* Wechselnde farbenprächtige Blütenteppiche, * Mustergärten, * attraktive Themengärten, * einzigartiger Apothekergarten mit der größten homöopathischen Pflanzensammlung Österreichs, * 14 Sonderschauen, * Meditationsgarten mit Weidendom und Klanginstallationen, * Gras-Skulpturen & Erd-Pyramiden * Naturteich und Seerosenteich, * Kunst im Garten, * Steinmetzkunst im Garten der Stille mit Gräberhain.

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Das Dach für den Frühling fit machen Das Dach ist die wichtigste Schutzhülle des Hauses und sollte am besten nach dem Winter vom Fachmann sowohl von innen als auch außen überprüft werden. Denn mit der richtigen Pflege kann man die Lebensdauer des Daches um ein Vielfaches verlängern.

führen, dass die Balken faulen oder dass sich ein gesundheitsschädlicher Schimmel bildet. Weiters sollten auch die Anschlüsse an Lüfter und Kamin überprüft und die Dachrinnen und Kehlbleche gesäubert werden.

Keinen Hochdruckreiniger verwenden

Der erfahrene Handwerker kann bei der Besichtigung der Dachfläche feststellen ob Deckungselemente verschoben, locker oder gebrochen sind. Je nach Schadenslage empfiehlt er, die schadhaften Teile zu reparieren oder auszutauschen. Sind einmal große Teile des Daches schadhaft, so sollte es komplett neu gedeckt werden.

Undichtes Dach Bereits durch einige wenige defekte Stellen kann Wasser eindringen und das Tragwerk durchfeuchten. Dies kann dazu

Alle Arbeiten sowie die Reinigung und Inspektion des Daches sollten nicht privat sondern nur von Fachmännern durchgeführt werden. Foto: Wodicka

Eine Reinigung mit dem Hochdruckreiniger zur Algen- und Moosentfernung sollte vermieden werden, da dadurch Wasser in die Eindeckung dringen und die Dämmung in Mitleidenschaft ziehen kann. Außerdem kann hoher Wasserdruck die Dacheindeckung beschädigen. Auch der Einsatz von Bioziden und Chemikalien ist vor allem im Hinblick auf den Umweltschutz sehr bedenklich. Deswegen reinigen erfahrene Dachhandwerker blühende Dachlandschaften in der Regel mit einem Besen.

Dacharbeiten: Selbst Hand anlegen macht selten Sinn

Dachneigung Ob man sich für Tonziegel aus Naturmaterial oder für Dachplatten aus anderen Stoffen wie etwa Kunststoff oder Aluminium entscheidet hängt nicht nur vom Geschmack, sondern auch von der Dachform ab. So eignet sich für Flachdächer möglichst leichtes Deckmaterial, während auf steilen Dächern jedes Material angebracht werden kann. Da Tondachziegel schwer sind, sollten sie nur für geneigte Hausdächer verwendet werden. Foto: Vowe

Das Dach bietet eine wichtige Schutzfunktion für das ganze Haus. Wer also ein gutes Dach haben will, der sollte die meisten wichtigen Arbeiten von fähigen Fachleuten machen lassen. Doch welche Handwerker erledigen welche Arbeiten? Die folgende Auflistung gibt einen kurzen Überblick: Ein Zimmermann plant und fertigt den Dachstuhl. Die Statik des Gebäudes erfordert, dass der Dachstuhl strikt nach Montageplan erbaut wird. Der Dachdecker verlegt das Bedeckungsmaterial. Zu den weiteren Aufgaben des Dachdeckers zählt u. a. der Einbau der Dachfenster und die Installation von Solaranlagen. Der Spengler montiert die Entwässerung mit Dachrinnen und Fallrohren, installiert den Blitzschutz und fasst Kamine und Gauben ein. Diese Arbeiten werden

Dacharbeiten sind für Heimwerker gefährlich und sollten den Profis überlassen werden. Foto: Wodicka aber auch oft von Zimmermännern oder Dachdeckern angeboten. Wer nun auch selbst Hand anlegen und Geld sparen will, kann den Dachboden ausbauen und abdämmen. Alle anderen Arbeiten am Dach sind gefährlich und fehlerhafte Einbauten können schwerwiegende Folgen haben.

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TONDACH® Verschiebeziegel perfekt für Dachsanierungen Die Produkte von TONDACH® verbinden Design mit Funktionalität und bieten den Bauherren langfristig Sicherheit, Behaglichkeit und Wertbeständigkeit. Speziell bei Dachsanierungen kann durch die umfangreiche Farben- und Formenvielfalt eine individuelle Gestaltungsfreiheit gewährleistet werden – und das bei geringen Kosten durch die innovativen Verschiebeziegel von TONDACH®.

Größerer Nutzen für den Bauherrn bei Dachsanierung Verschiebeziegel sind aufgrund ihres Verschiebebereiches perfekt für Dachsanierungen und Umdeckungen geeignet. Der TONDACH® Sulm Verschiebeziegel weist eine Verschiebbar-

endlich dem Bauherrn zugute kommt.

Für Pultdächer geeignet: Dachneigung bis 15 Grad

TONDACH® gewährleistet eine individuelle Gestaltungsvielfalt. keit von mindestens drei Zentimeter in der Decklänge auf. Somit ist beim Umdecken kein neuer Dachstuhl erforderlich. Die innovativen Dachziegel können demnach schnell und einfach verlegt werden, was zeiteffizientes und damit kostengünstiges Arbeiten bedeutet und letzt-

Der Sulm Verschiebeziegel ist auch für Dachneigungen bis zu 15 Grad geeignet, dh. auch bei Pultdächern muss nicht auf die Vorteile eines TONDACH® Produktes verzichtet werden. Die geringe Dachneigung stellt aber höchste technische Anforderungen bezüglich Wassereintritt und Flugschnee an die Produkte. Um diese bestens zu erfüllen, hat TONDACH® den Sulm Verschiebeziegel mit einer doppelten Kopf- und Seitenverfalzung ausgeführt. Gleichzeitig wurde aber auch darauf geachtet, dass die mindestens drei Zentimeter große Höhenverschiebbarkeit gewährleistet ist. TONDACH®

Verschiebeziegel sind in allen Farben erhältlich. Passend dazu bietet TONDACH® sämtliches Zubehör in vollem Umfang und bewährter TONDACH® Qualität mit einer Garantie von 33 Jahren an. Auf www.tondach.at oder unter der Telefonnummer 03457/2218 kann jetzt jeder Konsument den Dachgutschein von TONDACH® anfordern.

TONDACH Gleinstätten AG 8443 Gleinstätten Tel.: 03457-2218-0 E-Mail: [email protected] www.tondach.at

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LEBEN

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K u r z

&

b ü n d i g

Die Welt der Märchen ANDORF. Alle 14 Klassen der Volksschule kamen in den Genuss einer Vorstellung des Märchenerzählers Frederik Frans Mellak. Dieser begeisterte die Volksschüler mit seinen Erzählungen und den musikalischen Darbietungen.

Auszeichnung SCHÄRDING. Den dritten Preis erhielt das Katholische Bildungswerk (KBW) für das Projekt „Der Traum von Integration wird zur Realität des Miteinanders - Sternwallfahrt gemeinsam mit Menschen mit Beeinträchtigung“. Ziel dabei ist das gemeinsame Unterwegssein und die Schaffung einer Brücke zwischen Hörenden und Gehörlosen.

Führungswechsel DORF/PRAM. Michaela Gruber-Kalteis ist die neue Leiterin des SpiegelTreffpunkts und übernimmt somit die Funktion von Bettina Hinterholzer, die den Treffpunkt gründete.

Vorleseprojekt ENZENKIRCHEN. Der Internationale Kinderbuchtag war für die Volksschule Anlass, den Leseunterricht in den Klassen einmal aus der Hand zu geben. Eingeladen waren Eltern und Großeltern, den Schülern ihr ganz persönliches Lieblingskinderbuch vorzulesen. Zwei Omas und zwei Mütter stellten sich der Aufgabe und lasen den Kindern vor.

Guter Zweck

Radevent entlang der Donau DONAUTAL. Bereits zum elftenmal findet am 3. Mai der Radevent „Rad total im Donautal“ statt. Wie in den vergangenen Jahren beteiligen sich elf Donaugemeinden in Bayern und OÖ von Passau bis Waldkirchen/Wesen mit einem Veranstaltungsprogramm am Großevent. In der Zeit von 9 bis 18 Uhr werden hier etwa 70 Kilometer für den gesamten Verkehr gesperrt und Radler dürfen sich über ein unbeschwertes Radvergnügen freuen. Die Teilstrecke Engelhartszell-Passau kann auch mit einem Schiff der Donauschiffahrt Wurm + Köck zurückgelegt werden. Rundrouten über die Brücken in Passau, Jochenstein und Niederranna bzw. die Donaufähren in Obernzell und Engelhartszell werden für die Radbegeisterten angeboten, die von kurzen Familienrouten von etwa 20 Kilometern bis zu Langstrecken von 70 Kilometern reichen. Die Fährbetreiber bieten einen ermäßigen Preis von 1,-- Euro für die Überfahrt eines Erwachsenen mit Fahrrad.

Umfangreiches Programm Alle Gemeinden haben ein umfangreiches Programm zusammengestellt, das sowohl Erwach-

Das Chorensemble „Chodejum“ überreichte Diakon Johann Wimmer in der Pfarrkirche Eggerding einen Spendenscheck über 700 Euro. Der Reinerlös des Benefizkonzerts wird für die bevorstehende Pfarrheimrenovierung verwendet.

Die Donaufähren in Engelhartszell (Bild) und Obernzell bringen Radler in die bayerischen oder oberösterreichischen Donaugemeinden. Foto: WG Donau OÖ sene als auch Kinder begeistern wird. Verschiedenste Events, Konzerte, Kinderveranstaltungen, Bühnen und besondere Schmankerl aus der Region werden an diesem Tag geboten. Für bequeme An- und Abfahrt zur Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, Schiff, Bahn oder Bus zu benützen.

Ausstellung im Haus am Strom Im Haus am Strom beinhaltet das Familienprogramm Kinderschminken und Wasserweitwurf, eine Gesundheitsstation der Mal-

Einsatz

teser und der Verbraucherzentrale Passau, vergünstigten Eintritt in die Ausstellung. Die Radstation wartet mit Grillspezialitäten, Kaffee und Kuchen auf.

Spatenstich zum Lückenschluss Wesenufer-Schlögen Der für den Donauradweg zuständige Baureferent der OÖ Landesregierung, LandeshauptmannStellvertreter Franz Hiesl, wird anlässlich dieser Veranstaltung in Wesenufer den Spatenstich für den Bau des Donauradweges Wesenufer-Schlögen vornehmen. Mehr Infos unter www.radtotal.at

Ungewöhnlich war der Einsatzort für den Notarzthubschrauber Christophorus Europa 3 aus Suben. Das Rettungsteam musste auf einem Flusskreuzfahrtschiff einen Passagier mit Kopfverletzungen versorgen. Foto: ÖAMTC

LEBEN

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Rezept-

Anleitung: Sudoku Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder waagerechten Zeile und in jeder senkrechten Spalte alle Zahlen von 1 bis 9 stehen. Dabei darf auch jedes 3x3-Quadrat nur je einmal die Zahlen 1 bis 9 enthalten

Falsche Eierschwammerl Zutaten (für 2 Personen): Ca. 35 dag Karotten, 3-4 Eier, Butter od. Margarine, Salz, Schnittlauch. Zubereitung: Karotten putzen, in Stifte schneiden und ca. 8-10 min. in Wasser kochen. Danach abseihen und kurz abtropfen lassen. Dann

Stefan Zettl ist im Nierenzentrum Heidelberg sowie in eigener Praxis tätig.

die Karotten in die zerlassene But-

Krebs & Sexualität

dazu schlagen und salzen. Karotten

Viele Krebserkrankungen und deren Behandlungen haben Einfluss auf die Sexualität der Betroffenen. Sexualität ist Teil jedes menschlichen Lebens, aber auch tabuisiert. Somit treffen oftmals zwei Tabus aufeinander, die Krebserkrankung und die Folgen der Erkrankung auf das sexuelle Leben und Erleben der Erkrankten. Es kann sich sowohl um Folgen im Körperempfinden eines chirurgischen Eingriffes handeln als auch um Veränderungen in der Wahrnehmung infolge von Chemotherapien oder Bestrahlungen, unter denen Liebe und Sexualität leiden. Stefan Zettl von der Uniklinik Heidelberg ist Diplompsychologe, Diplombiologe, Psychotherapeut, Psychoanalytiker und Sexualtherapeut und hat viel Erfahrung in Beratung und Therapie mit Krebserkrankten und deren Angehörigen. Er ist Autor zahlreicher Fachpublikationen zu Psychoonkologie und Sexualmedizin. An diesem Abend werden grundlegende Infos zur menschlichen Sexualität sowie über mögliche Einflüsse einer Krebserkrankung und deren Behandlung auf das sexuelle Erleben und Verhalten vermittelt. Herr Zettl behandelt alle wichtigen Fragen in einer auch für den Laien verständlichen und zugleich taktvollen Weise und möchte Mut machen, trotz der Erkrankung wieder zu einer erfüllten Beziehung zu finden. Anzeige Krebshilfe-Vortrag Stefan Zettl am 13. 5. 2009, 17 Uhr Kolping-Hotel, 4020 Linz, Gesellenhausstr. 5

ter oder Margarine geben. Eier und Eier bei niedriger Temperatur solange durchrühren bis das Ei gestockt ist. Mit gehacktem Schnittlauch bestreuen und mit grünen Salat servieren. Diesen Rezepttipp erhielten wir von Justina Pointner, Bach 9, 4083 Haibach ob der Donau. Sie erhält dafür ein Honorar über 20 Euro. Wenn auch Sie Rezeptvorschläge haben, senden Sie diese bitte an „Rezept-Tips”, Dirnbergerstraße 1, Die Auflösung finden Sie im Veranstaltungskalender.

Die neuen Akku-Modelle aus dem Hause des Motorgerätespezialisten Stihl punkten durch ihr großes Leistungsspektrum und den hohen Arbeitskomfort.

Ideal zur Heckenpflege Der Motorgerätehersteller Stihl definiert mit den neuen Heckenscheren HSA 65 und HSA 85 Leistungsfähigkeit bei Akkugeräten neu. Für diese Modelle stellen selbst lange, robuste Hecken kein Problem dar. Der 36 Volt starke Lithium-Ionen-Akku läuft 45 Minuten; eine Schnittgeschwindigkeit von bis zu 3000 Hüben/Minute bringt Hecken schell wieder in Form. Die Spezialmesser

schneiden Äste mit einem Durchmesser von bis zu 22 mm. Die neuen Geräte zeichnen sich auch durch den besonderen Arbeitskomfort aus. Der praktische Bügelgriff ermöglicht Kräfteschonende Schnittpositionen. Außerdem sind die Heckenscheren dank des geräuscharmen Betriebs vor allem für den Einsatz in lärmsensiblen Bereichen bestens geeignet. Anzeige

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LEBEN

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Leckerste Landesausstellung lässt bitten SCHLIERBACH. Die Landesausstellung 2009 „Mahlzeit!“ im Stift Schlierbach ist eröffnet. Dunkelgenussräume, Naschgärten und Kochshows mit Spitzengourmets sind nur einige der Highlights rund um das Kulinarik-Event des Jahres.

Kinofilme zum Themenkomplex „Essen“ gezeigt: Von „Ratatouille“ über „Chocolat“ bis zu „Super Size Me“. Infos zu den genannten Veranstaltungen unter: www.stiftschlierbach.at

Genuss im Dunkeln

Im

prunkvollen barocken Bernardisaal eröffnet sich ein Blick auf die Tischkultur verschiedenster Epochen, Länder und Kontinente. In der Schaukäserei wird das Geheimnis rund um die Herstellung des berühmten Schlierbacher Käses gelüftet und in der Stiftsbibliothek warten kostbare Originalexponate mit jahrhundertealtem Wissen zum Thema „Essen“.

Johann Lafer kocht auf

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Hauptsächlich dienstags finden die Kochshows mit Spitzengourmets aus ganz Österreich statt. Unter anderem werden Johann Lafer, Eli-

Im Stift Schlierbach ist für jeden Geschamck etwas dabei.

Foto: Landesausstellung 2009

sabeth Grabmer, Toni Mörwald oder Johanna Maier im Genusszentrum den Kochlöffel schwingen.

bindet. Neben Karl Merkatz werden auch Otto Schenk und Erwin Steinhauer zu Gast sein.

Steinhauer & Schenk lesen

Kunlinarisches Filmfestival

Jedes Wochenende gibt es außerdem die Veranstaltungsreihe „Genuss & Kunst“, die kulinarischen Genuss mit Elementen aus Musik, Kabarett oder Literatur ver-

Ein absoluter Höhepunkt im abwechslungsreichen Rahmenprogramm ist das „Film-Food-Festival“. An insgesamt zehn Samstagen, werden unter freiem Himmel

Die SPES Zukunftsakademie bietet ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art.: Im „Dunkelgenussraum“ muss man sich nämlich ausschließlich auf den Geschmackssinn verlassen. Infos: www.spes.co.at Außerdem gibt es jedes Wochenende in der Landwirtschaftlichen Fachschule bei freiem Eintritt ein Eventprogramm für die ganze Familie. Infos unter www.landwirtschaftsschule.at

„Mahlzeit!“ 2009 Alle Informationen zur Landesausstellung unter Tel. 0720/30 03 05 oder im Internet unter: www.landesausstellung.at

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Brautschau: „Tips“ zeigt die schönsten Hochzeitsfotos aus der Region

Bilder vom glücklichsten Tag des Lebens

Brautpaar Andrea und Josef Bögl aus Gurten.

Brautschau Brautpaar Kerstin und Hannes Schlosser aus Aurolzmünster/Wendling.

Foto: Privat

Schicken auch Sie uns Ihr schönstes Hochzeitsfoto entweder per Post an „Tips“ Ried, Bahnhofstraße 2, 4910 Ried oder per E-Mail an

Foto: Thomas Linke

[email protected]. Nicht vergessen: Name und Wohnort des Brautpaares sowie Name des Fotografen. Nähere Informationen zur Brautschau sind jederzeit unter 0 77 52 / 26 777-15 erhältlich.

LEATON ®

Erfolg

Sabrina Schlager vom ÖAV-Klettercorner Andorf wurde bei den Kletterlandesmeisterschaften in Vöcklabruck Vizelandesmeisterin in der Jugendklasse. Ihr Vater, Karl Schlager, wurde in der AKII Vierter.

Ob als Frühlingsgruß oder Muttertagsgeschenk, mit Leaton® schenkt man Kraft und Gesundheit. Zehn Vitamine unterstützen die Gesundheit und das anregende Koffein, sowie der Wermut-Anteil, bringen sofort spürbare Kräftigung und Energie. LEATON® – für mehr Vitalität! ® Ob Leaton classic oder sine (ohne Alkohol und Zucker) – Leaton® gibt es exklusiv in Ihrer Apotheke!

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LEBEN

18. WOC H E 2009

Mittwoch, 29. April –   (bis 00.40 Uhr Zwilling) Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Umsetzen und umtopfen; Rasen mähen und bearbeiten; Pflanzen gießen und düngen; Wasserinstallationen; Waschtag; Gifte werden im Körper schneller abgebaut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; Dauerwelle; Reparaturen

Blutkreislauf, Herz, Rücken – Günstig: Rosen setzen; Tomaten, Paprika, Gurken, Bohnen, alle fruchttragenden Pflanzen setzen (Glashaus oder Freiland, je nach Wetter); Reinigungsarbeiten, lüften; Einfrieren von Früchten, einkochen; Umsetzen und umtopfen von Zimmerpflanzen; Butter machen; chemische Reinigung; bester Tag für Haarschnitt, wenn man stärkeres, dichteres Haar haben will

Sonntag, 3. Mai –   (bis 06.40 Uhr Löwe) Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Günstig: Pflege bekommt Pflanzen gut; Hecken, Bäume, Stauden setzen oder umsetzen; Kompost ausbringen; Topfpflanzen in den Garten bringen; chemische Reinigung; Haare schneiden, Dauerwellen; geschäftli-

Donnerstag, 30. April –   Walpurgisnacht Blatttag – Wassertag – Nahrungsqualität: Kohlenhydrate – Körperregionen: Zwerchfell, Brust, Magen Günstig: Umsetzen und umtopfen; Rasen mähen und bearbeiten; Pflanzen gießen und düngen; Wasserinstallationen; Waschtag; Gifte werden im Körper schneller abgebaut Ungünstig: Haare waschen und schneiden; Dauerwelle; Reparaturen

von Siegrid Hirsch

http://www.freya.at

Hecken, Bäume, Stauden setzen oder umsetzen; Kompost ausbringen; Topfpflanzen in den Garten bringen; chemische Reinigung; Haare schneiden, Dauerwellen; geschäftliche Verhandlungen Ungünstig: ernten und einkochen; Wäsche waschen

Dienstag, 5. Mai –   ab 11.50 Uhr Waage Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel Siehe gestern und morgen

Mittwoch, 6. Mai –  

Ungünstig: Kompost ansetzen; Unkraut jäten; Wäsche waschen; Mineraldünger ausbringen; körperliche Anstrengungen

che Verhandlungen – Ungünstig: ernten und einkochen; Wäsche waschen

Montag, 4. Mai –  

Freitag, 1. Mai –  

Samstag, 2. Mai –  

(bis 2.30 Uhr Krebs) Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen:

Fruchttag – Wärmetag – Nahrungsqualität: Eiweiß – Körperregionen: Blutkreislauf, Herz, Rücken – Siehe gestern

Wurzeltag – Kältetag – Nahrungsqualität: Salz – Körperregionen: Nerven, Verdauung, Stoffwechsel – Günstig: Pflege bekommt Pflanzen gut;

Blütentag – Lichttag – Nahrungsqualität: Fett – Körperregionen: Niere, Blase, Hüften Günstig: Umtopfen und umsetzen; Bodenpflege; Saatarbeiten Blütenpflanzen; natürliche Schädlingsbekämpfung; Reinigung von Holzböden; Fenster putzen; lüften; Blüten und Heilkräuter trocknen; Massagen Ungünstig: Pflanzen gießen; Unterkühlung

Astrologische Horoskop für die Woche vom 29. April bis 5. Mai 2009 Widder (21. März bis 20. April) Der Mut ist da. Mut, auch einmal unpopuläre Schritte zu tun und sich mit Ihrer Durchsetzungskraft ins Fettnäpfchen zu setzen. Doch das halten Sie aus. Schließlich sind Sie überzeugt von dem, was Sie tun.

Waage (24. September bis 23. Oktober) Etwas mehr Egoismus ist angebracht. Kämpfen Sie für Ihre Ziele, Vorstellungen und Überzeugungen. Natürlich weckt das Widerspruch, doch den sollten Sie nicht nur aushalten sondern sogar etwas entgegen setzen.

Stier (21. April bis 20. Mai) Weiterarbeiten und die Zeit für sich wirken lassen. Das ist das Beste, das Sie momentan tun können. Manchmal müssen Sie gar nicht aktiv werden, damit es weiter geht. Schauen Sie einfach nur zu und bleiben Sie präsent.

Skorpion (24. Oktober bis 22. November) Die Gegenwart erwartet Ihre Disziplin und konsequentes Arbeiten. Für die Zukunft haben Sie anderes im Sinn. Obwohl es scheinbar kaum zu Ihrer Gegenwart passt, sollten Sie es sich trotzdem genauer anschauen.

Zwilling (21. Mai bis 21. Juni) Den Energieschub sollten Sie für die „richtigen“ Aktivitäten nutzen. Solche, die Sie im Leben voranbringen und die Ihre Lebenskraft stärken. Wählen Sie bewusst aus. Es gibt auch eine schlechte Wahl!

Schütze (23. November bis 21. Dezember) Wie eine Dampflok wollen Sie alles Liegengebliebene in kürzester Zeit aufholen und gleichzeitig Neues beginnen. Sofern Sie Ihre Grenzen berücksichtigen, klappt das ganz gut. Tun Sie das aber nicht, gibt es Probleme!

Krebs (22. Juni bis 22. Juli) Zu zögerliches Vorgehen bringt Ihnen Nachteile. Doch auch das unüberlegte Drauflosstürmen führt zu nichts. Das, was Ihnen wichtig ist, sollten Sie aber in Angriff nehmen. Jetzt ist die Zeit. 30./01.: Kraft-Tanktage.

Steinbock (22. Dezember bis 20. Jänner) Ziemlich massiv wird jetzt manches, sodass Sie keine Chance mehr haben, davonzulaufen. Sie müssen sich stellen, ob Sie wollen oder nicht. Vertrauen Sie Ihren inneren Kräften und darauf, dass Sie die Dinge meistern.

Löwe (23. Juli bis 23. August) Die Zeit ist reif: Jetzt kommt die Umsetzungsphase. Stimmen Sie aber immer wieder Ihre Vorhaben mit Ihren Handlungen ab. Bewahren Sie sich Ihren mitreißenden Begeisterungsstrom. 02./03.: Batterien aufladen.

Wassermann (21. Jänner bis 19. Februar) Alle Zeichen stehen auf grün. Sie können also losmarschieren und auf offene Türen vertrauen. Legen Sie sich ins Zeug für das, was für Sie Priorität hat. Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Kräfte optimal einsetzen.

Jungfrau (24. August bis 23. September) Volle Konzentration auf Ihre Energie. Das ist Ihr Kapital, um optimal durch das Leben zu kommen. Also alles, was mit Essen, Schlafen, Arbeit zu tun hat: Besonders unter die Lupe nehmen. 04./05.: Kraft-Tanktage.

Fische (20. Februar bis 20. März) Ordnung, System, Struktur – Sie werden noch einmal daran erinnert, wie wichtig diese drei für Ihr Leben sind. Halten Sie weiterhin an unklaren Strukturen und Unordnung fest, hat das gewaltige Nachteile für Sie.

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Veranstaltung: Blasmusik am Volksfestgelände

Erziehungstipps: Erziehung ist (k)ein Kinderspiel

Sternstunde der Musik

Der Ausflug ins Grüne

ANDORF. Blasmusik vom Feinsten gibt es zu Pfingsten in Andorf zu hören. Hans Maier ist es gelungen, Vlado Kumpan und seine Musikanten in die Innviertler Gemeinde zu lotsen.

„Tips“: Was hat Sie zur Organisation dieser „Sternstunde der Blasmusik“ motiviert? Hans Maier: Ohne Zweifel stellt dieses hochkarätige Gastkonzert einen kulturellen Höhepunkt in der Marktgemeinde Andorf dar. Es ist mir eine große Freude und Genugtuung, im Herzen des Innviertels allen Musikbegeisterten einen Leckerbissen zu präsentieren. „Tips“: Was war dabei die größte organisatorische Herausforderung ? Maier: Die gesamte Entstehungsgeschichte dieses Projekts hatte von Beginn an eher einen blockierenden Charakter.

Organisator Hans Maier. Von mehreren Seiten gab es eher skeptische Kommentare und auch Gegenströmungen. Je stärker der Kampf gegen die Windmühlen wurde, umso größer wurde die Herausforderung, es trotzdem durchzuziehen. Letztlich entscheidend dafür war die großartige Unterstützung der Sponsoren. „Tips“: Es war wohl Ihre Idee, den Zeitpunkt und die Logistik der ,,Pramtaler Messe“ zu nützen ? Maier: So kann man es sagen. In weiterer Folge kam mir der gute Draht zum Andorfer Volksfestverein und dessen Präsidenten Hans Holz zugute, der mich ebenfalls bei diesem Vorhaben unterstützte. Do, 28. Mai, 20.15 Uhr Volksfestgelände Andorf VK: € 9,–, Raiba AK: € 11,– brainspiration

Unter dem Titel „Sternstunde der Blasmusik“ treten die „Europameister“ der Blasmusik, Vlado Kumpan und seine Musikanten, am Donnerstag, 28. Mai, um 20.30 Uhr im Festzelt am Volksgelände in Andorf auf. Vlado Kumpan hat sich aufgrund seiner Erfolge, zahlreicher Auszeichnungen und seiner Musik einen Nahmen in der Blasmusik-Szene gemacht. „Tips“ sprach mit dem Organisator Hans Maier.

Schnell ist was passiert …

Vor Ferienbeginn sammelten die Eltern gemeinsam mit den beiden Söhnen Lukas (11) und Johannes (13) Ideen, was und mit wem sie etwas unternehmen wollten. Unter anderem stand ein Ausflug mit Hugo (13), dem Sohn einer befreundeten alleinerziehenden Mutter auf dem Programm. Bei der Heimreise am Ostermontag wurde für den Ausflug am Osterdienstag geplant. Die Mutter hatte Hugo eingeladen. Ihre Söhne protestierten: „Du hättest uns fragen müssen! Du hast uns zu allem gezwungen!“ Der ungerechtfertigte Vorwurf verletzt sie. Die Osterwoche war voller Spaß und Harmonie gewesen. Auch ist sie schockiert ob der egoistischen Einstellung ihrer Söhne. Hugo ist nicht ihr Lieblingsfreund.

Missstimmung Nachdem ihre Erklärungen abgeschmettert wurden und das Gezanke anhält, erklärt die Mutter autoritär: „Ich will nichts mehr hören!“ und macht laut Musik. Als der Vater, vorausgefahren, zu Hause die Missstimmung merkt, ruft er die Söhne zum Rapport: „Schaut wie es der Mama schlecht geht! Was ist los?!“ und erklärt solidarisch: „Der Ausflug mit Hugo stand auf eurem Programm!“ Auf den letzten Einwand, sie wollen nur mit Florian, nicht mit Hugo, den folgenden Tag verbringen, stellt die Mutter ein Ultimatum: „Entweder ihr hört jetzt auf, oder ihr ruft ihn selber an und sagt ihm, dass er nicht kommen soll!“ Sie weiß, dazu sind sie zu feige. Fazit: Der Ausflug mit den vier Knaben wurde ein voller Erfolg.

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Pubertäre Ambivalenzen

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Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Sie Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Die Pubertät ist voller Ambivalenzen: Einerseits wollen die Jungen selbst bestimmen, andererseits fällt es ihnen manchmal schwer, zu ihrer eigenen Entscheidung zu stehen. Sie wollen selbstständig sein, verlassen sich aber auf die Organisation der Eltern, um dann

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Maria Neuberger-Schmidt zu „meckern“. Die Eltern fragen sich: War unser Vorgehen zu autoritär? Und machen sich Sorgen: „Wir geben ihnen ein Vorbild für soziales Handeln, aber bei ihnen merkt man nichts davon!“ Ich kann den Eltern nur gratulieren: Die Söhne bekommen ausreichend Verständnis und Mitsprache, manchmal bedarf es aber eines Machtworts, um sich vor kindlichen Übergriffen zu schützen. Wie gut, dass die Eltern miteinander kooperieren! Szenen wie diese mögen anstrengend sein, aber wenn Eltern Konflikte wie diesen fair und selbstbewusst ausgetragen, übernehmen sie die Rolle des Reibebaums und leisten damit einen unverzichtbaren Beitrag zur gesunden Entwicklung ihrer Kinder. Die Anwandlungen von Egoismus sind etwas Natürliches. Um ihn zu überwinden, brauchen sie aber noch die Lenkung der Erwachsenen. Dann wird das Vorbild der Eltern seine Wirkung nicht verfehlen - wenn die Zeit reif ist. Maria Neuberger-Schmidt

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Viel Abwechslung am „IVV-Höhenrundwanderweg“ um Königswiesen

Dem „Gipfelkreuz Rundweg Nr.1“ folgend, biegen wir an der Pfarrkirche (prunkvolles, 480 Felder umfassendes Schlingrippengewölbe von 1520, Taufstein 1674) links ab (Parkmöglichkeit) und spazieren am Güterweg Harlingsedt aufwärts. Nun setzt auch die Markierung des IVV-Höhenrundwanderweges (kleine quadratische Schildchen bzw. grüne Markierungsstriche) ein. Nach einer Linkskehre rechts in einen Waldweg einschwenken und mäßig ansteigend zur Abzweigung „Opferschale“. Ein lohnender, kaum 10-minütiger Abstecher mit leichter Kraxlerei auf die Oberseite des Schalensteins. Der Höhen-

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Anfahrt: A 7 Unterweitersdorf und B 124 Königswiesen bzw. über Perg durch das Naarntal. Gute Busverbindung mit Linz. Ausgangspunkt: Übersichtstafel am Marktplatz (610 m, Parkmöglichkeit westlich der Pfarrkirche).

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Mühlviertels bekommt der Besucher von Königswiesen schon bei der Ortsdurchfahrt präsentiert. An den Fensterläden der schmucken Marktplatzhäuser prangt üppiger Blumenschmuck, und rund um die spätgotische Pfarrkirche grünt und blüht es. Von den zahlreichen hier ausgehenden Wanderwegen ist die vom IVV (Internationaler Volkssport-Verband) bestens ausgeschilderte Höhenroute über den Hansenberg in die wildromantische Klammleiten besonders zu empfehlen.

VH

Den Ruf als schönstes Dorf des

Bachschlucht, steigen über die leiten abgestiegen und entlang seilversicherte Himmelsleiter hi- des Baches nach Königswiesen nauf zum Kanzelstein und gelan- zurückmarschiert werden. Der gen über die sagenumwobene Höhenweg zweigt jedoch in FeldHerberge zum oberschlächtigen mitte links in ein kleines WaldWasserrad der Reindl-Hausmüh- stück ab, wendet sich bei einer le. Hier verlassen wir den Talgrund B124 n. und steigen auf Reindl Arbesbach dem Mühlensteig Haid Mühle Gh. aufwärts zum Reindl-Hof. Nun eg dw an w gut auf die grüne n he Hö Markierung achVIV Fierling Oberklammer ten, denn diese leitet geradewegs Hansendurch Wiesen und berg Felder in die OrtOpferschale Neue Heimat B124 schaft Haid (816 m). Nach 10 km und einer Gesamtgehzeit von 2 3/4 Stunden erwartet uns der „Wirt auf Königswiesen da Hoad“ zur fälligen Einkehr. Gut ausgeruht und B124 n. Bad Zell gestärkt nehmen wir dann die letzten 4 km in An- Andachtstelle links dem Waldgriff und spazieren auf der Straße saum zu und folgt der Gebüschvorbei an der schönen Steinbloß- zeile hinaus zur Straße, die bei Kapelle ans Ortsende, wo uns den Fierling-Höfen auf schönem die Markierungstafeln auf ein Saumweg umgangen wird. Auf freies Feld hinausleiten. Gerade- dem Güterweg „Neue Heimat“ aus könnte auf der Route 8 wieder abwärts zur Dorfkapelle und abzum Gefluderkopf in die Klamm- wechselnd durch Wald und über liebliche Wiesengründe der schon von Weitem sichtbaren Pfarrkirche entgegen. IV

V ON M ICHAEL WASNER

rundweg führt jedoch in entgegen gesetzter Richtung über einen Wiesensattel an den dicht bewaldeten Hansenberg heran. Der problemlose Anstieg erfolgt über seine Nordostflanke. Erst kurz vor dem Gipfelkreuz (Buchkassette, 920 m – 1 1/4 Std.) weicht der Bergwald einer freien, vom Fels durchsetzten Gipfelwiese und man ist von der plötzlich sich bietenden Aussicht über das Untere Mühlviertel hinaus zur Alpenkette besonders angetan. Eine Panoramatafel ist beim Zuordnen der Berggipfel hilfreich. Der Abstieg auf der Südwestseite mündet in einen Güterweg, dem wir nach rechts zum nächsten Bauernhaus folgen. Kurz danach verlässt uns der „Gipfelkreuz Rundweg“ Richtung Königswiesen, während der IVV-Höhenrundweg links durch Wald und Wiesen über die Oberklammer Höhe zum Klammleitenbach (710 m – 3/4 Std.) hinunter leitet. Ein E-Werk staut ihn zu einem kleinen See. Der „Gefluderkopf“ und die nachgebaute Holzriese erinnern noch heute an die Scheiterschwemme, die bis in die 1930er-Jahre betrieben wurde. Wir begleiten sein Gerinne aufwärts durch die romantische, von Naturdenkmälern gesäumte

Klam mleit enbac h



Königswiesen

Gipfelfreuden über der Klammleiten

Gehzeit: 3 3/4 Stunden für 14 km Anstiege: ca. 650 m

Einsame Gipfelrast am Hansenberg

Foto: Wasner

Wegbeschaffenheit: bestens markierter Rundweg auf Wald-, Wiesen- und Güterwegen Einkehrgelegenheit: Haid und vier Gasthöfe am Marktplatz Königswiesen IVV-Stempelstelle: Gasthof Pilz: Kirchenwirt am Marktplatz (Montag geschlossen, Streckenplan erhältlich)

REISETIPPS

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REISETIPPS

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Roatan: Taucher und Liebhaber der „Einsamkeit“ kommen dort ganz auf ihre Kosten

Ein Inselparadies für Ruhesuchende ROATAN. Atemberaubende Sonnenaufgänge, weiße Sandstrände, ursprüngliche Fischerdörfchen und ein Paradies für Taucher – wer Entspannung sucht, ist auf Roatan bestens aufgehoben.

Mit einer Länge von 40 und einer Breite von drei Kilometern ist Roatan die größte der drei Hauptinseln der Islas de la Bahia. Vom

Massentourismus bisher verschont, präsentiert sich die Insel in ihrer Ursprünglichkeit und landschaftlichen Schönheit. Tropische Berglandschaft geht einher mit traumhaften Stränden. Roatan ist vor allem durch seine fantastischen Tauchgründe bekannt. Das Korallenriff ist das zweitgrößte der Welt und bietet mit seinem kristallklaren Wasser ein unberührtes Tauchparadies.

Weiße Sandstrände laden zu ausgiebigen Spaziergängen ein.

Entzückender Baustil.

Bananenblüten in voller Pracht.

So farbenfroh wie die Insel ist auch deren Tierwelt.

Foto: Stadler

Ebenso Unglaubliches wie die Wasserwelt bietet Roatan mit seiner tropischen Vegetation und seiner Vielfalt an unterschiedlichsten exotischen Tierarten. Wer Partystimmung sucht, ist dort mit Sicherheit am falschen Ort. Einkaufszentren oder Nightclubs gibt es nicht. Dafür jede

Fotos: Stadler

Menge Möglichkeiten, sich mit einem „Sundowner“ am Strand zu entspannen oder eines der abgelegenen Fischerdörfchen aufzusuchen. Bei Durchschnittstemperaturen von 25 bis 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 72 Prozent ist die Insel ein ideales Ganzjahresurlaubsziel.

Auf einer Schmetterlingsfarm sieht man Falter aller Art.

Foto: Stadler

Die Vegetation Roatans ist farbenprächtig.

Foto: Stadler

MEDIENSEITE

CD -

Ronan Keating Songs For My Mother

Foto: Polydor/Universal

Pünktlich zum bevorstehenden Mut-

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UNSER KINOTIPP

Reise ins Abenteuer Während einer wissenschaftlichen Expedition auf Island geraten der visionäre Professor Trevor Anderson (Brendan Fraser), sein Neffe Sean (Josh Hutcherson) und ihre attraktive Bergführerin Hanna (Anita Briem) unversehens in eine Höhle, aus der es nur einen Ausweg gibt: tiefer und tiefer ins Innere der Erde. Auf der Reise durch unbekannte Welten begegnet das Trio surrealen

Kreaturen, darunter menschenfressenden Pflanzen, gigantischen Flug-Piranhas, leuchtenden Vögeln und grausigen Dinosauriern aus der Urzeit. Sehr bald merken die Abenteurer, dass von einer vulkanischen Aktivität um sie herum eine tödliche Gefahr ausgeht. Es hilft nur noch die Flucht zurück zur Erdoberfläche, bevor es zu spät ist. Kinostart: 30. April

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BuchSammelsurium aus Oberösterreich Als Oberösterreicher fährt man „owi“ nach Wien und „eini“ in den Norden. Ein Oberösterreicher muss sich in gewissen Momenten gefallen lassen, als Mostschädel tituliert zu werden, und Mühlviertler müssen bei Witzen auf ihre eigenen Kosten gute Miene zum bösen Spiel machen. Oberösterreich ist reich. Reich an Natur. Reich an Kultur. Reich an Geschichte, die mit jeder Menge G’schichterln verbunden

tertag am 10. Mai liefert der Ire

ist. Und G’schichterln sind es, die

Ronan Keating eine Compilation für

„Kraut & Ruam“ bietet. Ohne Ver-

alle Mamis im Lande. Hauptsächli-

pflichtung zur Vollständigkeit wird

cher Beweggrund für das Einspielen

thematisiert, was Oberösterreich und

und -singen dieser CD war der

seine Menschen ausmacht. Hier er-

Krebstod seiner eigenen Mutter: „Ich

fahren Leser die statistischen Werte

habe die zehn Songs ausgewählt, die

des durchschnittlichen Oberösterrei-

ihr am meisten bedeutet haben, dies

chers und warum Oberösterreich

war natürlich für mich sehr emotio-

einst Tirol war. Sie machen Bekannt-

nal und bewegend“, so der 32-

schaft mit Johannes Kepler, Casanova

Jährige. R. Kellys „I Believe I Can Fly“, das legendäre „Time After Time“ oder „Suspicious Minds“ von Elvis Presley bekommen durch Keatings tolle Stimme ganz neuen

Charme.

Ronan hat aber auch eine Eigenkomposition mit dem Titel „This Is Your Song“ beigesteuert, dieser entstand ganz kurz nach dem Tod seiner „Mum“, strotzt also nur so vor Emotionen. Weiters finden wir einen schönen Song von Joshua Kadison „Mama's Arms“, einen von Don McLean, und eine Coverversion des 1997er Bob-Dylan-Songs „Make You Feel My Love“. Abgerundet wird die Zusammenstellung durch zwei Traditionals: das schottische „The Wild Mountain Thyme“ und das irische „Carrickfergus“. Kurzum ein stimmiges musikalisches Geschenk für die Muttis, wenn man am Muttertagmorgen nicht selber singen möchte.

Josef Alexander Winklmayr Mo.–Fr. von 13–15 Uhr auf Hörproben dieses Albums auf www.liferadio.at

Die „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ bietet spektakuläre Szenen. Foto: (c) Star Movie

oder Thomas Bernhard und ihren Spuren, die sie hinterlassen haben.

UNSER COMPUTERTIPP

Große sportliche Momente werden

Registrierungen von Foren umgehen

eingeblendet, kulturelle Höhepunkte

Oftmals hat man das Problem, wenn man sich in einem Forum verschiedene Beiträge durchlesen oder Anhänge herunterladen will, dass man sich dort einloggen muss. Hat man aber bei solchen Foren keinen Account angelegt, so muss man sich extra registrieren und diverse private Daten hergeben. Will man nun aber Zeit sparen und nicht extra einen Account für das vielleicht einmalige Lesen eines Beitrags erstellen, so kann man den Dienst von www.bugmenot. com in Anspruch nehmen. Dadurch umgeht man die Registrierung von halbwegs bekannten Foren mit Accounts, die frei zu benützen sind. Man sucht einfach nach der gewünschten Seite bei „BugMeNot“ und mit ein bisschen Glück findet man den passenden Account. In ein paar Fällen sperren die Forenbe-

treiber aber die BugMeNotAccounts. Doch bei jedem Account ist daneben die Erfolgsrate zu sehen. Man kann auch selbst bewerten ob man sich erfolgreich einloggen konnte, oder kann neue Accounts hinzufügen. Es wird empfohlen Wegwerf-Adressen zum Erstellen von solchen Accounts zu nutzen. Accounts für Bezahlwebseiten hinzuzufügen ist nicht möglich, da Konto- oder andere Daten eingesehen werden können. Administratoren können ihre Seite von BugMeNot mit einem Formular ausschließen lassen. Des Weiteren existieren Bookmarklets und Addons für Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera. Wenn auch Sie, so wie Daniel Wurzer, einen PC-Tipp haben, senden Sie ihn an [email protected] Bei Veröffentlichung kassieren Sie 20 Euro Prämie.

ins Rampenlicht gestellt, Bemerkenswertes wird ins Blickfeld gerückt und Skurriles nicht ausgespart. Ein Leitfaden für Oberösterreicher und solche, die es immer schon sein wollten.

Reinhold Gruber, Manfred Wolf: Kraut & Ruam. Das umfassende Handbuch des Oberösterreichwissens. Verlag: Edition Oberösterreich. ISBN: 978-3-7012-0044-3, 152 Seiten, Preis: EUR 16,95.

DAS I ST LOS

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„The Australian Pink Floyd Show“ CLAM. Das Clam Classic Rock Festival kann auch heuer wieder mit einigen musikalischen Leckerbissen aufwarten. Fünf Gigs an einem Nachmittag – unter anderem als Hauptact heuer mit dabei: „The Australian Pink Floyd Show“.

Auftritt und eine Stunde später betreten Eric Burdon & The Animals die Clam-Festivalbühne. Um 18 Uhr geben „Foreigner“ Welthits wie „Cold As Ice“ oder „I Wanna Know What Love Is“ zum Besten, bevor es dann um Punkt 20 Uhr mit „The Australian Pink Floyd Show“ losgeht.

P

ink Floyd sind spätestens seit dem Tod von Keyboarder Richard Wright im September 2008 endgültig Geschichte. All diejenigen, die nie die Möglichkeit hatten eine Show der britischen Post-Psychedeliker zu sehen, zu hören und zu fühlen, haben trotzdem noch eine echte Chance: Unter den zahllosen Tribute-Bands, die Jahr aus, Jahr ein durch die Lande ziehen, gibt es wohl keine, die ihre Sache so professionell und begeisternd präsentiert, wie die inzwischen in England beheimatete „The Australian Pink Floyd Show“. Die Authentizität, mit der die Musiker die Stücke ihrer berühmten Vorbilder

Eine der bekanntesten und erfolgreichsten Pink-Floyd-Tribute-Bands gastiert am 11. Juli mit ihrer atemberaubenden Show auf Burg Clam. auf die Bühne bringen, ist verblüffend. Und auch die Show, ein visuelles Großereignis aus tollen Lichteffekten, Videoeinspielungen und anderen spektakulären Elementen – sogar das überdimensionale fliegende Schwein der Floyd-Konzerte ist bei dieser rockklassischen Aufführung zu sehen!

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Classic Rock Festival

Fünf Bands an einem Tag

Samstag, 11. Juli 2009 Burg Clam Open Air

Bereits Stunden zuvor dürfen sich die Rock-Fans unter den Clam-Besuchern über einige tolle Acts freuen. Den Anfang machen um 15 Uhr „Ten Years After“. Um 16 Uhr haben „Canned Heat“ ihren

Kartenvorverkauf: www.clubticket.at, 05050515, Ö-Ticket 01/96 096, www.oeticket.com und in allen Raika-Filialen

Bluatschink engagiert sich für die „Mandalas“

Alle Besitzer von führerscheinfreien Fahrzeugen sind zu einem Treffen bei Gerhard Mittendorfer eingeladen.

1. Innviertler Mopedauto-Treffen GEIERSBERG. Erstmals gibt es am Samstag, den 2. Mai, ein Mopedauto-Treffen (Fahrzeuge für die man keinen Führerschein braucht) im Innviertel. Ab 10 Uhr sind Interessenten und Besitzer sämtlicher Marken zur Vorstellung der neuesten „Microcar-Modelle“ eingeladen. Treffpunkt ist der Fachbetrieb KfzMittendorfer in Pramerdorf, Gemeinde Geiersberg. Um 12.30 Uhr

startet man zu einer gemeinsamen Rundfahrt mit anschließender Einkehr in den Mostheurigen Hausl in Geboltskirchen. Die Firma Microcar Mittendorfer lädt alle Fahrer mit Begleitung zu einer Jause und Getränk ein. Weitere Infos unter der Tel.: 0 77 32/39 222. Die Firma Mittendorfer freut sich auf zahlreiches Kommen. Anzeige

SCHÄRDING. Bluatschink ist wieder on Tour und macht diesmal auch in der Barockstadt halt. Im Kapsreiter Bräustüberl bringt Toni Knittel am Montag, 8. Juni, um 16 Uhr die Kids und ihre Begleiter zum Staunen. Mit dem neuen Kinderprogramm „Ganz schön tierisch“ begeistert Toni Knittel nicht nur die kleinen Zuschauer -- auch die erwachsenen Begleiter werden staunen, wie schnell „Bluatschink“ zum Mitmachen, Mitsingen und vor allem Mitlachen animieren kann. In gewohnter Weise werden Themen wie Umweltschutz, Artenschutz oder Zusammenhalten auf kindgerechte Weise angesprochen. Untermalt mit Bildern auf einer Projektionsleinwand wird das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis für Jung und Alt.

Toni Knittel begeistert große und kleine Zuschauer. Vom Reinerlös wird der Privatkindergarten „Kindergruppe Mandala“ unterstützt. Karten gibt es im Vorverkauf bei Ö-Ticket unter Tel. 050/10 01 01 11, www.sparkasse-ooe.at, www.spark7.com, oder www.oeticket.com und in den Filialen der Sparkasse OÖ. Mo, 8. 6. 2009, 16 Uhr Kapsreiter Bräustüberl, Schärding

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Top-Termine

wöchentliche Termine >> ROCK ME AMADEUS* „ROCK ME AMADEUS – die Show!“ – so lautet der Titel der Rockshow, die am So., 28.6.2009, die größten Hits von FALCO live auf die Bühne des Schärdinger Stadtplatzes bringt. * Vorverkauf: Erste Bank/Sparkasse, LIBRO, Media Markt, Saturn, Maximarkt, Raiffeisenbank, in allen RUEFA-Reisebüros und unter www.oeticket.com (Tel. 01/96 096)

Braunau: Single-Meeting, GH Hitzginger, jd. 1. Sa./Mon., ab 20:00; Info: 07722-85141. VA: Verein Let's Dance Brunnenthal: Naturschutzbund-Stammtisch: jd. 2. Do./Mon., GH "Stöckl" (neben Kirche), 20:00

St. Willibald: Maifest, ab 10:30 Frühschoppen m. Blasmusik, Moderation: Konrad Plötzeneder, ab 10:45 "Riesenwuzzlerturnier". "Schuhplatteln", 13:00 Kinderspiele, 14:00 Kinder-Maibaumkraxeln, 14:30 Maibaumkraxeln, VS/Turnplatz; (ET: 31. Mai). VA: MV

Donnerstag, 30. April Dorf an der Pram: Maianblasen, ab 17:00. VA: MV

Montag, 4. Mai Andorf: Biobauernstammtisch mit Vortrag v. Hans Huemer: "Wie viel Mobilfunk verträgt die Natur?", GH Feichtner/Dorfwirt, 20:00; Info: 07711-2609 Stadl-Paura: Frühlingsbörse im Pferdezentrum! Am 1. Mai findet der große Pferdeverkaufstag statt, ab 10. Uhr. 50 Warmblut, Noriker und Haflingerpferde werden unter dem Sattel oder vor der Kutsche präsentiert. Rassepferde mit Grundausbildung, siehe auch www.pferdepor tal.at)! (Anzeige)

>> HUBERT VON GOISERN* Das Sommer-Open-Air: HUBERT VON GOISERN auf S’NIX TOUR 09 am Fr., 10.7.09, 20 Uhr, in Aurolzmünster/Wasserschloss. * Karten: in allen Filialen von Erste Bank/ Sparkasse, LIBRO, Mediamarkt, Saturn, Maximarkt, Raiffeisenbank sowie in allen RUEFA-Reisebüros, unter www.oeticket. com, Tel. 01 - 96 0 96

Ruhstorf (D): "Musik mit Pfiff" – Konzert und Wettbewerb m. d. Sinfonischen Blasorchester der beiden Musikhauptschulen Schärding und Ruhstorf; Programmauswahl, Proben, abendliche Aufführung mit Moderation waren und sind ebenso Aufgaben der Schüler, wie das Führen des Dirigentenstabes, Niederbayernhalle, 19:30 Schardenberg: Maibaumaufstellen. VA: FF Schardenberg: Theater, Pfarrsaal, 20:00. VA: Trachtenverein Schärding: Bezirksmaivorfeier mit LR Josef Ackerl: "Der Tag der Arbeit", Arbeiterkammer, 19:30. VA: SPÖ

Freitag, 1. Mai

>> DIE PALDAUER* Die erfolgreichste Schlagerband der Gegenwart kommt nach Wels: Die Paldauer geben am 8. Mai ein Muttertagskonzert mit allen ihren Hits um 20 Uhr in der Rotax-Halle. * Vorverkaufskarten: Linzer Kartenbüro, Kartenbüro Pirngruber, Kartenbüro Lohmer Wels, bei allen Raiffeisenbanken, Ö-Ticket Vorverkaufsstellen

Andorf: Fußball-Meisterschaft: FC Andorf – SV Neumarkt, Stadion, 17:00. VA: FC Andorf: Maifest der FF, Einsatzzentrum, ab 10:00. VA: FF Andorf: Radwandertag, TP: Kirchenplatz, 10:00. VA: ATV Brunnenthal: Maiwanderung. VA: ÖTB Brunnenthal: Radausflug. VA: Union Dorf an der Pram: "100-Jahr-Feier der FF Hinterndobl": 1.–3. Mai; Fest Dorf an der Pram: Maianblasen, ab 8:00. VA: MV Freinberg: Kulturwandertag im Haibachtal, Teil 3, m. Kons. Adi Neulinger, TP: ehem. Bäckerei Steurer, 13:30. VA: Kulturkreis und Gesunde Gem. Kopfing: 16. Intern. Motorradtreffen: 1.+2. Mai; Sa.: gem. Motorradausfahrt um 13:30; gr. Zeltplatz m. Lagerfeuer, Bratwürstel, warmen Leberkäse, ... Info: 07763-2107. VA: Motorradfreunde Kopfing: Pfarrwallfahrt nach Italien: 1.–9. Mai. VA: Pfarre Schardenberg: Frühjahrsausstellung in Kneiding

Samstag, 2. Mai Andorf: Billard-Meisterschaft: PBC Andorf 1 – Linz AG 1, Dorfcafé, 14:30. VA: PBC Effet Andorf Diersbach: "Inntöne Barock" – Musikserie mit Alter Musik: Eröffnungskonzert: "Traverso", Pfarrkirche, 14:30

* Vorverkaufskarten gibt es in allen oö. Raiffeisenbanken, unter www.everyticket.at und www.oeticket.com

St. Florian/I.: Tagesausflug nach Schlierbach mit Besuch der Landesausstellung "Mahlzeit" im Stift, Besichtigung der Geflügel GmbH mit Eierfärberei und Teilnahme an einem Schokoladeseminar in der Konditorei Bachhalm; Anm. b. Raiba/Info: 07712-4288. VA: Bäuerinnen

Dienstag, 5. Mai Kopfing: Muttertagsfeier, GH Oachkatzl, 11:00. VA: Pensionistenverband

Mittwoch, 6. Mai

Dorf an der Pram: "100-Jahr-Feier der FF Hinterndobl": 1.–3. Mai; Empfang der Gastfeuerwehren Kopfing: 16. Intern. Motorradtreffen: 1.+2. Mai; gr. Zeltplatz m. Lagerfeuer, Bratwürstel, warmen Leberkäse, ... Info: 07763-2107. VA: Motorradfreunde St. Willibald: Maifest-"Warm up" für Jung und Alt, ab 19:00 Knackergrillerei am Lagerfeuer, "Riesen-Chicago" und "Jägermeister-Time", VS/ Turnplatz. VA: MV

Sonntag, 3. Mai Dorf an der Pram: "100-Jahr-Feier der FF Hinterndobl": 1.–3. Mai; Maibaumfeier mit Frühschoppen, ab 10:00 Freinberg: Muttertagsfeier, Topfit, 14:00. VA: SPÖ u. Pensionistenverband Freinberg: Rad Total im Donautal, 10–18:00 Kopfing: Maikirtag Kopfing: Offenes Kulturhaus, 10–12:00. VA: Kulturzeit Kopfing: Werbeschau, GH Renoltner. VA: KTZ Schardenberg: Maiandacht m. Pfr. Dr. Gregor Dabrowaski und dem Schardenberger Viergesang, bei Kapelle in Ingling; anschl. Dichterlesung v. Stelzhamerbund und d. Dreiflüsseschreiber von Passau; bei Schlechtwetter im Zelt St. Aegidi: Familien-Maiandacht zur Pankrazkapelle, Abmarsch: Tullern, 19:00. VA: KMB und Kfb St. Aegidi: Florianimesse, Pfarrkirche. VA: FF

>> NENA* „Tips“ präsentiert Nena – die Queen der Neuen Deutschen Welle sorgt am Samstag, 27. Juni 2009, in St. Martin im Innkreis für das musikalische Highlight der Saison 2009.

Schärding: Vegetarischer Stammtisch: auch für Nichtvegetarier, die sich jede Menge Tipps holen können, Orangerie, 19:00; Info/Anm.: Eva Kubai, 07712-35704

St. Aegidi: Maibaumfest mit Maibaumkraxeln, Frühschoppen mit Musik, Übergabe des neuen Defi's durch das Rote Kreuz, Maibaumversteigerung... beim FF-Haus, ab 10:30. VA: JVP und ÖAAB St. Aegidi: "Rad total" im Donautal, 10–17:00

Auf zum Solarvortrag der Firma Xolar in Taufkirchen an der Pram Mi., 6.5.09, 19.00 Uhr, Kirchenwirt-Familie Beham, Informationsabend "Solarenergie für Ihr Eigenheim" Referent: Roman Pröll, Eintritt frei! Info unter: 07241-21457 (Anzeige) Schärding: Start der Kleinkinder-Spielgruppe "Häschentreff" – erste Fingerspiele und Lieder f. Kd. ab 8 Mon., Ekiz; Anm. Mo–Do 9–11:00: 07712-60360 oder [email protected] St. Aegidi: Muttertagsfeier mit hl. Messe, anschl. Feier beim Kirchenwirt, 10:00. VA: Seniorenbund Zell an d. Pr.: "Den Wurschtl kann kaner daschlogn" – mit Burgschauspieler Karlheinz Hackl, Schloss Zell/Festsaal, 20:00

Vorankündigung Andorf: Busfahrt zur Oper in Bad Hall: "Orpheus" – Christine Ornetsmüller in der Rolle der Euridike: 9. Mai, Abf.: Volksfestgelände, 15:00; Anm. bis 5. Mai: 07766-3488 Hundeschule Grundgehorsam für Hunde jeden Alters: Arche Elisabeth, Kurstermin 11.5.09, Tel. 0775226547 www.aham.at (Anzeige)

Ausstellungen

St. Roman: "Rad total" im Donautal, 10–17:00

SCHÄRDING, Alte Kunst-Galerie Reich: Kubin-Ausstellung: "Kubin, der Zeichner des Unbewussten" – Bleistift- u. Federzeichnungen, Grafik; Dauer: bis 7. Mai; Mo–Fr 10–18:00, Sa 10–13:00

Vichtenstein: "Rad total" im Donautal, Kasten, 10:00

SCHÄRDING, Galerie am Stein: Hermann Nitsch: "O.M.T."; Dauer: bis 9. Mai

St. Roman: Florianimesse, Pfarrkirche, 9:00; 8:45 Festzugsaufstellung beim GH Friedl-Wirt, Abschluss im GH Widegger/Kirchenwirt. VA: FF

DAS I ST LOS SCHÄRDING, Granitmuseum Wassertor: Ausstellung des Fotoclubs Kopfing: "Kopfing und Umgebung; Dauer: bis 10. Juni SCHÄRDING, Granitmuseum Wassertor: Dauerausstellung v. Renate König-Schalinski: "Und die Stille hat Worte"; tgl. 8–18:00 SCHÄRDING, Granitmuseum: "Kubin" – Ausstellung aus den Mappen "Phantasien aus dem Böhmerwald", "Weber Mappe", "Raunacht" und einige frühere Blätter; Dauer: bis 31. Okt., Eintritt frei! SCHÄRDING, Kneipp- und Gesundheitszentr. der Barmherzigen Brüder: Ausstellung "Mythos Wasser" – Aquarelle und Mischtechnik v. Traude Lösch; Dauer: bis Ende Mai SCHÄRDING, Kubinsaal: "Kubin" – Ausstellung v. Blättern aus den Mappen "Ali der Schimmelhengst", "Die 7 Todsünden", "Meine Traumwelt"; Dauer: bis 31. Okt.; jd. Mi, Do, Sa, So 8–17:00 und bei Veranstaltungen im Kubinsaal SCHÄRDING, LKH/Foyer: Heidi Dollereder – Acrylbilder; Dauer: bis Ende Mai SCHÄRDING, Orangeriepark: Josef Baier "Skulpturen"; Dauer: bis Sommerende WERNSTEIN, Alfred Kubin-Galerie: Sonja Krünes-Rager: Aquarelle und Stickereien; Prof. Wilhelm Rager: Archäolog. Artefakte; Emmy Haesele: Tuschezeichnungen; Prof. Ernst Degn: Holzschnitte aus den 30er Jahren; Vernissage: 16. Apr., 19:00; Dauer: bis 3. Mai ZELL, LBZ/Schloss: "Naturgeistforschung" – Hubert Schatz: "AION" – Zeichnung, Malerei und Bücher"; Dauer: bis 24. Mai

Sofort gefunden! Alle Termine nach Datum und Orten sortiert!

Kino

Apotheken

RIED, 07752-83084, www.starmovie.at: "Knowing": 28., 29. 04.: 20:15; 30. 04.: 18:00 "Trauzeuge gesucht": 28., 29. 04.: 18:00, 20:30; 30. 04.: 20:15 "Fast & Furious - Neues Modell, Originalteile": 28. 04.: 20:15 "Mein halbes Leben": 30. 04.: 20:30 "Die Jagd zum magischen Berg": 28., 29. 04.: 18:00 "Radio Rock Revolution": 28. 04.: 20:30; 29., 30. 04.: 17:45 "Crank 2-High Voltage": 28. 04.: 18:00, 20:00; 29., 30. 04.: 18:00, 20:30 "Beverly Hills Chihuahua": 30. 04.: 18:00 "Duplicity – Gemeinsame Geheimsache: 29., 30. 04.: 20:00 "Slumdog Millionär": 28. 04.: 17:45 "Sturmfrei": 28., 29., 30. 04.: 18:45 "Wolverine": 29., 30. 04.: 20:15

Schärding: 4. – 11. 05.: Stadt-Apotheke, Schärding, 07712-2337-12

Ärztedienst Andorf, St. Marienkirchen, Diersbach, Rainbach, Suben, Taufkirchen: 01. 05.: Dr. Hochhauser, St. Marienkirchen, 07711-22070, 03. 05.: Dr. Schmidtseder, Suben, 07719-222811 Kopfing, Engelhartszell, Waldkirchen/W.: 01. 05./03. 05.: Dr. Kaltseis, Engelhartszell, 07717-80030 Münzkirchen, Schardenberg, Esternberg, Haibach: 01. 05.: Dr. Popp, Haibach, 0771385550, 03. 05.: GP Dr. Grünberger OEG, Schardenberg, 07716-72090 Pram, Andrichsfurt, Taiskirchen, Riedau, Zell/ Pr., Raab, Enzenkirchen, Dorf/Pr.: 01. 05.: Dr. Reifeltshammer, Taiskirchen, 07764-84470, 03. 05.: Dr. Ortbauer, Enzenkirchen 077624040 Schärding/I., St. Florian: 01. 05./03. 05.: Dr. Schreiner, Schärding, 07712-2390

Zahnärzte Gasthof zum Moarbauern/Pocking Direktvermarktung ab Hof Brot-Fleisch-Wurst

BIERGARTENERÖFFNUNG mit Einweihung der BIERHALLE Freitag, 1. Mai mit Hausmusik

.......

Samstag, 2. Mai Tanz in den Mai

.......

Sonnatg, 3. Mai Maibaumkraxeln mit Musik

....... Fam. Mörtlbauer Königswiese 74 D- 94060 Pocking 0049/8503/8030 Autobahnausfahrt A3 Richtung Pocking 200m rechts Yes, we can - alles tun für ihre Augen!

Letzter Schrei exklusive Sonnenbrillen Bei uns die leichteste Brille der Welt! Brillen, Kontaktlinsen

Linz, Mozartstraße 46 Tel. 77 00 34 Wels, Ried, Freistadt

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Bez. Schärding: Den diensthabenden Arzt erfahren Sie unter: 141 oder www.zahnaerzte kammer.at

Blutspenden St. Willibald: 8. 05., 15:30–20:30, VS

Bürgerservice Andorf-Ried-Schärding: Partner-, Ehe-, Familien- und Lebensberatung, für Einzelpersonen, Paare und Familien in schwierigen Lebenssituationen und Krisenbegleitung, Beratung ermöglicht Veränderung, (Beratungsangebot kann kostenlos in Anspruch genommen werden!) Info: beziehungsleben.at, Anm.: 0732-773676 Bez. Ried – Schärding: Mobbing-Telefon, jd. Montag v. 17–20.00, 0732-7610-3610, ausgenommen Feiertage! Engelhartszell: Logopäd. Beratung: jd. Do 8–10.00, Marktgemeindeamt, 07717-8025-24 Ried – Schärding – Andorf – Grieskirchen: Frauenberatungsstelle, Verein Frauennetzwerk3, Beratung in berufl., sozialen u. persönl. Fragen, anonym und kostenlos: 0664-8588033 od. 0664-5178530 Ried/Schärding: Schuldnerberatung: Mo–Fr 8–12.00, Di + Do 14–16.00; Anm.: 0775288552 Ried–Braunau–Schärding–Grieskirchen: Arbeitsass. Miteinander GmbH: Beratung/Hilfestellung b. d. Integration v. Menschen m. Behind. in d. Arbeitsmarkt; Anm. 07752-86470 Schärding: Bildungsberatung: AK-Bez. Stelle, jd. 2. Mi/Nachm., nur gg. tel. Anm.: 06506906-5011 Schärding: Caritas Koordination Netzwerk Wohnungssicherung Innviertel – Beratung bei drohendem Wohnungsverlust, Tummelplatzstr. 9, 0676-87762305. Schärding: JugendService: Di u. Do: 14–17:00, Linzerstr. 22; Info: 07712-35707 Schärding: OÖ. Krebshilfe: 07712-7118, www.krebshilfe.at

Blasmusik aus ganz Europa

* Vorverkaufskarten: Kombi-Tickets sind an allen ÖBB-Bahnhöfen zum Sonderpreis von 28,60 Euro erhältlich. Schärding: Psychosoz. Beratungsstelle, Rat + Hilfe bei psych. Probl., jd. Fr. 9–12.00, ohne Anm.; Max-Hirsch.-Str. 22, 07712-5855 Schärding: Sprechtag d. Mieterschutzverbandes OÖ.: jd. 2. Die./Mon., 9:30–11.30, GH "Zur Bums'n"

Büchereien Andorf: Gem.-Bücherei, Winertshamer Weg 1, Di 15.30–18.30 Diersbach: Öff. Bücherei, Pfarrheim, So 9–11.00 Dorf/Pr.: Pfarr-/Gem.-Bücherei, Pfarrheim, Do 19–20:00, Fr 8:30–11:00, So 8:15–11:30 Engelhartszell: Gem./Pfarrbücherei, Gemeindeamt, Fr 16–17.00 Kopfing: Öff. Bücherei, Eingang Dr. Weissensteiner-Str., Mi 17–20.00, Sa 9–11.00 Pram: Bibliothek, Spielothek + CD-Rom-Verleih, Pfarrheim, Do + Fr 16.30–18.30, So 10.30–11.30 Schärding: Stadtbücherei m. DVD u. CD-Verleih, Internetanbindung, Schlossg., Mo, Di, Fr 14–18:00, Do 9–13:00; Pfarrbücherei u. Spielothek: Videos, Comics, CD-Rom, Kircheng., Mi 17–19:00, So 9–12:00 Taufkirchen: Pfarrbücherei, Fr 16–18:00, So 9:15–10:45, Mi 8:15–9:15

Märkte

VÖCKLABRUCK. Von 20. bis 23. Mai trifft sich die internationale Blasmusikszene in der Stadt und sorgt für neue Töne – Thema der Musiktage dieses Jahr: „Tradition und Moderne“. Bereits zum siebten Mal wird Vöcklabruck zur Bühne für zahlreiche nationale und internationale Orchester und Musikkapellen. Von 20. bis 23. Mai trifft sich Blasmusik aus ganz Europa. So ganz nebenbei findet zudem ein Orchestercamp unter der Leitung von Walter Ratzek und Josef Eidenberger statt. Das Einstudierte wird am Mittwoch, 20. Mai, um 19.30 Uhr im Stadtsaal Vöcklabruck zu hören sein. Ums „Eingemachte“ – die Wind-Stäbe für die Gewinner des Aktivbewerbes – geht es am 22. Mai, ab 13.45 Uhr, und am 23. Mai, ab 8.45 Uhr (Stadtsaal Vöcklabruck): 13 Or-

>> SALZERLEBNIS HALLSTATT „Tips“ und ÖBB Aktionstag: Am 9. Mai 2009 gibt es das Kombipackage Salzerlebnis Hallstatt (Bahnfahrt + Eintritt Salzwelten + Rahmenprogramm) zum Kinderpreis für alle.

Die begehrten „Wind-Stäbe“ chester aus sechs Nationen stellen sich einer internationalen Jury. Und erstmals wird von den teilnehmenden Blasmusikkapellen kein Pflichtstück verlangt. Das Rahmenprogramm kann sich ebenso sehen lassen: Von modernen Bands bis hin zu traditioneller Blasmusik werden die Ohren ordentlich gefordert. Unter www.tips.at/Gewinnspiele werden zudem 4 x 2 Festivalpässe verlost. Alle Infos und genaues Programm unter: www.kuf.at/musiktage

Andorf: ora-Flohmarkt, immer neue Angebote, jd. Fr. 14–17:00, ora-Lager (Nähe Bhf.). Erlös dient den Hilfsprojekten von ora Brunnenthal: 2. 05., Blumenmarkt, Hof der Fam. Ohrhallinger/Haraberg, 10–15:00. VA: Kfb Eggerding: 3. 05., Kleintiermarkt, beim Wirt z'Hof, 9–12:00; Info: www.kleintiermarkt.heim.at. VA: Züchterfreunde Hof Schärding: Bauernmarkt, jd. 1.+3. Sa./Mon., Ob. Stadtplatz, 7:30–12:00 Schärding: Wochenmarkt, jd. Do., Ob. Stadtplatz, 7–12:00 Vilshofen/Schweiklberg (D): 8. 05., "Missionsflohmarkt", 14–17:00, Abgabe v. Kleidung, Pelzen, Bettwäsche, Federbetten, Geschirr, Hausrat, Büchern, ... Abgabe: jd. Mi. 9–12:00; Info: 0049-8541-2090

Weibern: 2. 05., Pflanzenmarkt der OÖ. Kinderkrebshilfe, Parkplatz gegenüber der Gemeinde, 9–15:00 Zell a. d. Pram: Bauernmarkt, jd. 4. Sa./Mon., jew. 8–11:00, Gemeindevorplatz Zell a. d. Pram: Bauernmarkt, jd. 4. Sa./Mon., jew. 8–11:00, Gemeindevorplatz

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Barocke Musik ergreift die Herzen DIERSBACH. In der wunderbaren Barockkirche klingt Barockmusik einfach besser als im besten Konzertsaal der Welt. „INNtöne Barock“ nutzt die perfekte Akustik und bietet ein intensives Musikerlebnis mit Klängen vergangener Zeiten.

Uhr. Wer kennt es nicht, das musikalische Zwitschern der Vögel, das Dröhnen des herannahenden Gewitters oder die eindrucksvolle Darstellung der sengenden Hitze? Klangvolle Musik aus der Feder des musikalischen Jahresfürsten J. Haydn bildet den zweiten Programmschwerpunkt. Eines ist garantiert: Es wird niemand kalte Füße bekommen! Meister Gunar Letzbor gibt mit Ars Antiqua Austria Werke von Vivaldi und Haydn. Infos unter www.inntoene.com/barock

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NNtöne Barock wird im Mai intensiv mitzuerleben sein. Bandoneon Virtuose Luis di Matteo war beim vergangenen Konzert von der perfekten Akustik in der Kirch restlos begeistert. Unter dem Titel „Traverso“ sind am Samstag, 2. Mai, ab 17.30 Uhr, Werke von Quantz, Hotteterre, Bach und Telemann zu hören. Als eines der letzten Instrumente schaffte die Traversflöte erst im 18. Jahrhundert den Einzug in die Kunstmusik. Ihr warmer und zugleich strahlender Klang verhalf ihr in kurzer Zeit zu außergewöhnlicher Beliebtheit.

Das Ensemble Ars Antiqua Austria unter der Leitung von Gunar Letzbor gibt Werke von Vivaldi und Haydn in der Barockkirche zum Besten. Das Instrument taugte besonders gut zum virtuosen Spiel, konnte aber auch erfolgreich von Liebhabern geblasen werden. Zum Eröffnungskonzert werden mit Linde Brunmayr-Tutz (D) und Jana Semeradove (CZ) gleich

zwei der besten Traversflötistinnen unserer Tage erwartet. Vivaldis wärmere Jahreszeiten „Vom Frühling und Sommer“ stehen im Mittelpunkt des Programms von Ars Antiqua Austria am Samstag, 9. Mai, um 14.30

Weitere Konzerte: Freitag, 15. Mai, 19.30 Uhr: „Zum Verwechseln“ - Werke von Biber, Weichlein, Fux, Schmelzer u.a. Freitag, 22. Mai, 19.30 Uhr: „Der Tod und das Mädchen“ - Werke von Haydn, Respighi, Brahms, Schubert Montag, 8. Juni, 19.30 Uhr: „Bach Privat II“ - Werke von Bach und Westhoff

Schauspieler Karlheinz Hackl präsentiert sein neues Programm.

Foto: LMS

Hackl auf Solopfaden ZELL/PRAM. Burgschauspieler Karlheinz Hackl tritt mit seinem Soloprogramm „Den Wurschtl kann kaner daschlogn“ am Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr im Schloss Zell an der Pram auf. Im Rahmen des Programms schlüpft Hackl in vielerlei Figuren - vom

„Vorstadtcasanova“ bis hin zum „verklemmten Heiratsanwärter“. Der Erlös kommt dem „Kinderschutzzentrum Innviertel“ zugute. Mi, 6. Mai, 20 Uhr Schloss Zell/Pram Eintritt: 20 Euro, Vorverkauf unter 0 77 52 / 901-330.

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b ü n d i g

Konzert mit Pfiff RUHSTORF/SCHÄRDING. Unter dem Motto „Konzert mit Pfiff“ spielt am Donnerstag, 30. April, um 19.30 Uhr in der Niederbayernhalle in Ruhstorf das Sinfonische Blasorchester der beiden Musikhauptschulen Schärding und Ruhstorf.

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Beginn des Konzertsommers BRUNNENTHAL. „La Divina Armonia“ nennt sich das sechsköpfige Ensemble, das am Sonntag, 10. Mai, um 19.30 Uhr den Brunnenthaler Konzertsommer in der Barockkirche eröffnen wird.

Maifest ST. WILLIBALD. Der Musikverein veranstaltet am Sonntag, 3. Mai, ab 10.30 Uhr am Turnplatz der Volksschule, ein Maifest inklusive Riesenwuzzlerturnier. Das „Warm up“ für Jung und Alt findet am Samstag, 2. Mai, ab 19 Uhr, statt.

Multikulturelle Küche ANDORF. Internationale Spezialitäten werden am Dienstag, 5. Mai, ab 19 Uhr in der Hauptschule Andorf zubereitet. Der multikulturelle Kochabend wird von der Caritas Integrationshilfe und dem FIM Andorf veranstaltet. Nähere Informationen und Anmeldungen unter 07712 / 29518 bzw. 07766 / 20382.

Werke von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel und Joseph Haydn -- allesamt „Jubiläumskomponisten“ im heurigen Jahr -- stehen auf dem Programm. Mit diesem Konzert wird gleichzeitig die zwölfte Innviertler Orgelreise eröffnet. Lorenzo Ghielmi, Organist in Mailand, Cembalist und Leiter des Ensembles, wird auch auf der historischen Orgel in Brunnenthal konzertieren. Zuhörer dürfen sich auf die international anerkannten italienischen Musiker, die durch feurige und virtuose Interpretation bekannt sind, freuen. Vorschau auf Dienstag, 2. Juni 2009: Im Rahmen des Brunnen-

„La Divina Armonia“ eröffnen die 28. Sommerkonzertreihe. thaler Konzertsommers wird erstmals am Dienstag, 2. Juni, das Oratorium „Il Trionfo“ von Georg Friedrich Händel aufgeführt. Information, Konzertkarten und Geschenkgutscheine unter Tel. 0 77 12/33 86, per E-Mail an [email protected] oder im Internet unter www.konzertsommer.brunnenthal.at

Foto: Vico Chamla -Milano

Programmvorschau: So, 28. Juni: Chelycus So, 19. Juli: Werke von C. Monteverdi, G. Gabrieli, T. Merula, G. B. Ferrandini So, 9. August: Le Petit Concert Baroque So, 30. August: Vivante mit Werken von C. Monteverdi, H. Purcell

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Sängerknaben zeigen ihr Können ANDORF. Die St. Florianer Sängerknaben gehören zu den bekanntesten Chören Österreichs. In der Landesmusikschule sind die begabten Sänger zu hören.

Mit dem Gründungsjahr 1071 gehören die St. Florianer Sängerknaben zu den traditionsreichsten und ältesten Knabenchören der Welt. Zu hören sind die jungen begabten Sänger am Mittwoch, 20. Mai, um 19.30 Uhr im F.-X.-Gerl-Saal in der Landesmusikschule Andorf.

Musikalische Botschafter Oberösterreichs Die Gestaltung der Kirchenmusik gehört auch heute nach wie vor zu den Kernaufgaben der Sängerknaben. Darüber hinaus konzertieren sie aber als musikalische Botschafter Oberösterreichs in der ganzen Welt. Der Chor hat in den letzten zehn Jahren sämtliche Erdteile bereist,

Die St. Florianer Sängerknaben bereisen die ganze Welt. In Andorf singen sie im F.-X.-Gerl-Saal. bei bedeutenden Musikfestspielen mitgewirkt und arbeitet immer wieder mit den berühmtesten Orchestern und Dirigenten zusammen. Die Diskographie der

St. Florianer Sängerknaben umfasst nicht nur traditionelle österreichische Musik, Volks- und Weihnachtslieder, sondern auch Aufnahmen Alter Musik.

Frühling im Kösslbachtal

Mi, 20. Mai, 19.30 Uhr Landesmusikschule Andorf VK: € 20,–, bei den Andorfer Geldinstituten oder unter 0676 / 844 909 800 AK: € 22,–

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Innpuls goes Gospel SUBEN. Das Vocalensemble „Innpuls“ stellt sich wiederum einer neuen Herausforderung und präsentiert mitreißend fetzige und klanglich beeindruckende Chormusik am Sonntag, 3. Mai, um 20 Uhr in der Pfarrkirche Suben.

SCHARDENBERG. Der Kulturverein Kneiding veranstaltet am Freitag, 1. Mai, ab 10 Uhr die bereits vierte Kösslbacher Frühlingsausstellung. Rund 70 Aussteller aus Niederbayern und Oberösterreich bieten Interessantes für die zahlreichen Besucher dieses schönen Tales. Gewerbe- und Handwerk, eine Landwirtschaftsschau, verschiedene Künstler, ein Streichelzoo für die Kinder und die Schülerband der Hauptschule Schardenberg sowie die Vorführungen verschiedener alter Handwerke sorgen für ein abwechslungsreiches Programm. Auch Wanderungen an einem der schönen Biberwege oder an den Stausee sind sehr entspannend.

Muttertagskonzert ZELL/PRAM. Beliebte Melodien und spritzige Texte erwarten die Besucher beim Muttertagskonzert „Dein ist mein ganzes Herz!“ am Samstag, 9. Mai, um 19.30 Uhr im Schloss Zell an der Pram. Zum erstenmal mit dabei sind dieses Jahr Katharina Mitter und Antonia Saiko, die vierhändig am Klavier spielen.

Motorradtreffen

Regionale Spezialitäten

Auch Janine genießt neben dem Verkaufsmarkt die Idylle im Kösslbachtal. Besonders die Nagespuren der Biber findet sie sehr spannend. Foto: A. Brummer

Für das leibliche Wohl sorgen allerlei gute Schmankerl aus der Region. Natürlich werden auch

die frischen Krapfen des Kneidinger Kulturvereins, die Zelten und

das knusprige Brot der WallnerMühle nicht fehlen.

KOPFING. Die Motorradfreunde treffen sich von 1. bis 2. Mai zum 16.mal in Neukirchendorf. Samstags um 13.30 Uhr gemeinsame Ausfahrt . Infos unter 0 77 63 / 21 07, [email protected]

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Trainerrat missachtet: Statt auf Kontermöglichkeiten zu warten, spielten die Innviertler offensiv

Rieder bleiben weiter eine Heimmacht RIED. Seit 15 Spielen oder genauer gesagt 367 Tagen ist die Gludovatz-Elf zu Hause ungeschlagen. Beim 3:0-Sieg am Freitag gegen Fast-Meister Red Bull Salzburg zeigte die Defensive der SV Josko Fenster Ried wieder einmal, dass sie die Beste der Liga ist.

tapultierte sich mitten ins Rennen um die UEFA-Cup-Plätze. Auf Austria Wien und Sturm Graz fehlen nur noch sechs Punkte und somit könnte das Heimspiel am 31. Mai gegen die Grazer ein entscheidendes sein.

Lexa reif fürs Nationalteam

V ON B IANKA E ICHINGER

In den letzten drei Saisonduellen gegen Red Bull Salzburg schlug es jeweils zweimal im Ried-Tor ein. Doch diesmal scheiterte auch der Fast-Meister an der letzten Festung im österreichischen Profifußball, wie die Abwehr der SV Josko Fenster Ried bereits genannt wird. In den letzten 15 Heimspielen musste der Rieder Tormann nur siebenmal hinter sich greifen. Trotzdem riet Trainer Paul Gludovatz vor dem Spiel gegen die Bullen zur Vorsicht und wies seine Spieler an, auf Kontermöglichkeiten zu warten. Den Rat befolgten die Rieder zwar nicht, denn sie griffen bereits nach den ersten zehn Minuten offensiv an, doch genau deswegen war der Sieg mehr als verdient.

Herz gegen Kommerz Obwohl Red Bull Salzburg zirka zehnmal so vermögend ist, wie die mit einem Vier-Millionen-MiniBudget agierende SV Josko Fenster Ried, hatten die Bullen nur am Anfang eine gute Phase, die je-

Yeray Ortega-Guarda jubelte über sein erstes Tor in der Bundesliga. doch schon nach acht Minuten wieder vorbei war. Dann zeigten die Rieder ihre Laufstärke und spielten selbstbewusst und brandgefährlich munter nach vorne. Ein Drechsel-Traumschuss aus 30 Metern brachte die Innviertler in Führung (11.). 19 Minuten später hatte der Rieder Kapitän nach einem Lexa-Traumsolo das 2:0 am Fuß, schoss jedoch am Tor vorbei. Bundesliga-Toptorschütze Marc Janko hatte in der ersten Halbzeit nur zwei richtige Torchancen. In der 19. Minute stand er alleine vorm Tor und schoss daneben und sein Kopfball (42.) wurde von Ried-Tormann Thomas Gebauer mit einem Reflex zur Ecke pariert. Kurz vor der Pause sorgte Yeray Ortega-Guarda mit einem technisch perfekt herausgespielten

Foto: GEPA

2:0 für die Vorentscheidung (45.). Für den Spanier war dies der Premierentreffer in Österreichs höchster Spielklasse.

Chance auf UEFA-Cup-Platz In der zweiten Halbzeit hatten die Salzburger zwar etwas mehr Spielanteile, agierten jedoch ideenlos und versuchten ihr Glück mit Weitschüssen. Einzige Torchance für die Salzburger war ein Stangenschuss (66.) von Janko. Die Rieder hingegen agierten kompakt und Nacho (88.) machte in der Schlussphase mit dem 3:0Treffer alles für die seit nun sieben Partien ungeschlagenen Rieder klar. Mit dem verdienten 3:0 Sieg feierte die SV Josko Ried den ersten Heimsieg gegen Salzburg seit dem 27. Oktober 2007 und ka-

Wie bereits beim Heimspiel gegen Austria Wien war auch diesmal Nationaltrainer Didi Constantini im Fill Metallbau Stadion. Den Namen Stefan Lexa hat er sich sicher auf seine Nationalteamliste notiert, denn dieser fiel ein weiteres Mal durch Super-Solos, zahlreiche Flanken und Rieseneinsatz auf. Und wie Stefan Lexa selbst sagte, ist sein Nachname einfach und schnell notiert, da er ja nur aus vier Buchstaben besteht.

Die tipp3-Bundesliga Tabelle 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

Red Bull Salzburg SK Rapid SK Puntigamer Sturm FK Austria Wien SV Josko Ried SK Aut. Kelag Kärnten LASK Linz SV Superfund Kapfenb. SV Mattersburg Cashpoint SCR Altach

31 31 31 31 31 31 31 31 31 31

21 18 16 15 13 11 9 8 5 6

5 7 6 9 9 8 4 5 8 5

5 6 9 7 9 12 18 18 18 20

75:39 77:35 58:36 49:38 45:33 43:40 27:60 40:68 33:62 45:81

68 61 54 54 48 41 31 29 23 23

Ried - Salzburg 3:0 Sturm - LASK 2:0 Kärnten - Altach 0:3 Mattersburg - Kapfenberg 3:1 Rapid - Austria 3:2

Nächste Runde 01.05.09 02.05.09 02.05.09 02.05.09 03.05.09

01.05. - 03.05.2009

Austria - Mattersburg LASK - Rapid Altach - Sturm Kapfenberg - Ried Salzburg - Kärnten

20.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 15.30 Uhr

Wieder ein Titel für Ober- Lukas Weißhaidinger ist österreichs beste Keglerin für die WM in Bestform SCHARDENBERG/LAMBACH. Bei den Kegelsport-Landes-Einzelmeisterschaften in Lambach konnte sich im U-23 Bewerb Lisa Schumergruber den Titel sichern. Sie siegte mit 609 Holz und deklassierte die Zweite um 69 Kegel. Die Studentin verfehlte den oberösterreichischen Rekord nur um einen einzigen Kegel.

Landesmeisterin Lisa Schumergruber.

TAUFKIRCHEN/PRAM. Neue österreichische U18-Bestleistung von Lukas Weißhaidinger im Diskuswerfen: Mit dem 1,5 Kilo schweren Sportgerät schaffte der 17-jährige Taufkirchner beim ALC Meeting in Wels beeindruckende 58,72 Meter. Mit diesem Wurf verbesserte er die alte Bestmarke von Gerhard Mayer (56,20

Meter) aus dem Jahr 1997 um zweieinhalb Meter. Auch mit der fünf Kilo Kugel ist Weißhaidinger mit 19,03 Meter bis auf einen Zentimeter an seine eigene Freiluftbestleistung herangekommen. Mit diesen Weiten hätte er sich bei den letzten drei U18-Weltmeisterschaften jeweils im Vorderfeld platziert.

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Kiwanis-Teamlauf: Sportler, rüstet euch SCHÄRDING. Nach den erfolgreichen beiden Kiwanis-Teamläufen erwartet sich der Serviceclub für den dritten Lauf einen weiteren Zuwachs an Läufern und Zuschauern. Der Kiwanis-Teamlauf findet heuer erstmals an einem Samstag statt und wird als Spätnachmittags-Veranstaltung ausgetragen. Der Reinerlös der Veranstaltung wird übrigens auch heuer wieder zur Gänze einem karitativen Zweck zur Verfügung gestellt. Schließlich lautet das Motto des jungen Serviceclubs „Wir bauen den Kindern eine Brücke in die Zukunft“. Nähere Informationen zu den Läufen und zur Anmeldung für den dritten Kiwanis-Teamlauf, der am Samstag, 6. Juni, ab 16 Uhr am Schärdinger Stadtplatz über die Bühne geht, gibt es ab sofort auf der Homepage des Kiwanis Clubs Schärding unter: www.kiwanis-schaerding.at

Spendenübergabe durch die Kiwanis an die Union Schärding, welche dem Club bei der sportlichen Abwicklung des Laufes stets tatkräftig zur Seite steht. Foto: Kiwanis

Volleyballer verbleiben in der Landesliga ESTERNBERG. Nachdem die Herren des Volleyball-Clubs in der vorletzten Runde mit zwei Siegen schon den Grundstein für das Verbleiben in der Landesliga gelegt hatten, wurde nun der zweite Tabellenplatz im Aufstiegs-Play Off fixiert. Im Match gegen die Sportliga

Bezirksliga West Kopfing - Gilgenberg Ostermieth. - Laab Utzenaich - Munderfing Kallham - Antiesenhofen St.Willibald - Schärding A. Münzkirchen - Mauerkirchen Mattighofen - Eggelsberg 1. Utzenaich 2. Eggelsberg 3. Kallham 4. Mattighofen 5. Ostermieth. 6. Münzkirchen 7. Munderfing 8. Mauerkirchen 9. Antiesenhofen 10. Kopfing 11. Schärding A. 12. St.Willibald 13. Laab 14. Gilgenberg

19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19 19

11 11 10 11 10 9 9 7 6 6 6 6 3 3

Satzführung für Regau, Sieg für Esternberg Regau startete stark in diesem engen Duell und konnte sich eine 2:1 Satzführung erkämpfen. Dies-

1. Klasse Nord West

3:1 2:0 3:0 3:3 2:6 1:2 0:2 4 4 5 1 4 5 4 3 4 3 1 0 6 6

Linz unterlag man wie erwartet klar, jedoch galt es, im zweiten Spiel gegen Regau zu punkten.

4 4 4 7 5 5 6 9 9 10 12 13 10 10

(1:0) (0:0) (0:0) (2:2) (2:3) (1:2) (0:0)

R: 2:1 R: 2:2 R: 6:0 R: 2:1 R: 3:1 R: 2:0 R: 2:4

44 43 41 38 32 47 24 37 24 31 30 26 17 26

20 37 25 37 26 35 21 34 20 34 30 32 27 31 37 24 27 22 43 21 35 19 57 18 41 15 51 15

Neukirchen/W - Diersbach St. Agatha - Schardenberg Senftenbach - St.Marienk/S Suben - St. Roman Raab - Waizenkirch. Mehrnbach - Aurolzmünst. Rainbach i.I. - Peuerbach 1. St. Roman 2. Peuerbach 3. St.Marienk/S 4. Aurolzmünst. 5. Rainbach i.I. 6. Diersbach 7. Senftenbach 8. Neukirchen/W 9. Waizenkirch. 10. Suben 11. Raab 12. St. Agatha 13. Schardenberg 14. Mehrnbach

19 19 19 19 19 18 19 18 19 18 19 18 19 19

12 12 11 12 11 10 7 7 7 6 3 3 4 3

2:0 4:2 2:3 1:1 0:0 1:1 4:4 3 2 4 1 2 4 5 4 4 5 4 4 1 3

4 5 4 6 6 4 7 7 8 7 12 11 14 13

(1:0) (0:2) (0:1) (1:0) (0:0) (0:0) (1:2) 43 54 50 41 42 30 31 32 36 20 21 28 22 17

2. Klasse West Nord

mal gelang es jedoch den Jungs aus Esternberg, noch einmal zuzulegen und die Regauer mit starkem Service von dem erst 14-jährigen Ausnahmetalent Sebastian Hofmann unter Druck zu setzten. Der VCE konnte durch seinen Kampfgeist das Spiel noch wenden und besiegte Regau mit 3:2.

2. Klasse West R: 2:1 R: 1:2 R: 1:3 R: 4:1 R: 1:0 R: 3:2 R: 2:0 26 23 26 23 36 21 28 26 35 25 41 50 48 59

39 38 37 37 35 34 26 25 25 23 13 13 13 12

12 12 11 12 7 9 7 8 8 7 5 3 2 1

1. Haibach 2. Bruck 3. Riedau 4. SG Donautal W/E 5. Freinberg 6. Taufkirch/P. 7. Natternbach 8. St. Aegidi 9. Sigharting 10. Enzenkirchen 11. Michaelnbach 12. Vichtenstein

15 15 15 11 15 10 15 7 15 6 15 7 15 5 15 5 15 4 15 3 15 2 15 0

0:5 2:0 3:1 5:1 3:2 1:1 0 2 2 4 6 2 6 2 0 3 2 1

0 2 3 4 3 6 4 8 11 9 11 14

(0:3) (1:0) (1:0) (1:1) (0:1) (0:0) 42 39 36 35 32 23 21 21 32 15 16 4

R: 1:6 R: 0:5 R: 3:1 R: 1:0 R: 3:2 R: 2:0 13 17 17 27 19 17 15 37 39 27 41 47

45 35 32 25 24 23 21 17 12 12 8 1

2. Klasse Mitte West

Pram - St.Johann/W. Schildorn - Union SGS Dorf/Pram St.Martin/I. - Taiskirchen Eggerding - Waldzell Reichersberg - Peterskirch. Riegerting - Lambrechten Ort I.I. - Obernberg/I. 1. Ort I.I. 19 2. Obernberg/I. 19 3. Riegerting 19 4. Union SGS Dorf/Pram 18 5. Taiskirchen 19 6. Eggerding 19 7. St.Martin/I. 18 8. St.Johann/W. 18 9. Schildorn 19 10. Pram 19 11. Lambrechten 19 12. Waldzell 19 13. Peterskirch. 19 14. Reichersberg 18

Vichtenstein - Sigharting Bruck - Taufkirch/P. Michaelnbach - Enzenkirchen Haibach - SG Donautal W/E Riedau - St. Aegidi Freinberg - Natternbach

5 5 6 2 8 2 6 3 3 5 2 2 4 1

2:1 1:4 1:2 4:1 0:0 3:2 1:0 2 2 2 4 4 8 5 7 8 7 12 14 13 16

(0:0) (1:3) (0:1) (3:0) (0:0) (1:0) (1:0) 28 39 38 45 27 34 33 27 28 26 27 15 18 9

R: 2:5 R: 0:2 R: 4:1 R: 0:2 R: 9:0 R: 4:2 9 21 19 11 19 36 26 26 31 29 34 45 34 54

41 41 39 38 29 29 27 27 27 26 17 11 10 4

Zell a.P. - Gaspoltshof. Schlüßlberg - Kematen a.I. Geboltskir. - Schwanenstadt 08 1b Ampflwang - Weibern Meggenhofen - Gallspach Haag a.H. - Niederthalh. 1. Schwanenstadt 08 1b17 17 2. Weibern 18 13 3. Haag a.H. 17 10 4. Gaspoltshof. 18 9 5. Meggenhofen 17 9 6. Zell a.P. 18 7 7. Kematen a.I. 18 7 8. Gallspach 17 7 9. Niederthalh. 17 6 10. Ampflwang 17 6 11. Geboltskir. 17 6 12. Schlüßlberg 18 1 13. Holzl./Thomasr. 15 1

3:3 1:2 0:4 1:3 2:0 1:0

(1:2) (0:1) (0:0) (0:0) (0:0) (0:0)

0 0 72 0 5 45 2 5 56 4 5 45 2 6 31 3 8 35 3 8 28 1 9 28 3 8 27 2 9 34 2 9 31 3 14 18 1 13 10

R: 2:2 R: 1:1 R: 0:9 R: 1:0 R: 1:3 16 24 32 32 29 36 42 39 24 45 42 49 50

51 39 32 31 29 24 24 22 21 20 20 6 4

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Landesliga West: Friedburger Heimpleite gegen Nachzügler Neumarkt/Kallham

Zurück auf dem Ligathron Reinhard Spitzer [email protected]

Das könnte es gewesen sein An den 19. Spieltag der Landesliga West wird man sich nach Saisonende gewiss noch zurückerinnern. Zum ersten Mal seit 30. August 2008 steht Neuhofen/Ried wieder an der Tabellenspitze und wird sich von dort wohl auch nicht mehr verdrängen lassen. Was weniger mit der eigenen Stärke als mit dem unerklärlichen Schwächeln von Langzeitleader Friedburg zu tun hat. Wer fünf der ersten sechs Rückrundenspiele verliert, darf sich ab sofort nicht mehr allzu große Hoffnungen auf den Titelgewinn machen. Auch wenn auf der anderen Seite 13 Siege zu Buche stehen. So viele „Dreier“ konnte keine andere Mannschaft einspielen.

Landesliga West: Derbysamstag

Wer feiert am 1. Mai? INNVIERTEL. In ihre nächste Runde geht die Landesliga West bereits am Staatsfeiertag. Während FC Andorf ab 17 Uhr gegen SV Neumarkt/Kallham Heimrecht hat, muss SK Schärding auswärts gegen Pichl antreten (18.30 Uhr). Das dritte Duell am 1. Mai heißt ab 17 Uhr SV Bad Ischl gegen Sportunion Pettenbach. Gleich drei Mal Innviertler Derbystimmung ist am Samstag angesagt. Ab 16 Uhr empfängt Sportunion Esternberg SV Friedburg, eine Stunde später werden Union Gurten gegen SK Altheim und der Heimauftritt der Spielgemeinschaft Neuhofen/Ried gegen FC Braunau angepfiffen. Komplettiert wird der 20. von 26 Spieltagen ab 16 Uhr mit der Begegnung WSV-ATSV Ranshofen gegen Bad Wimsbach.

INNVIERTEL. Zum ersten Mal seit dem vierten Spieltag wieder an der Tabellenspitze steht Neuhofen/Ried. Im Heimderby gegen SK Schärding setzte die Elf von Trainer Michael Angerschmid zu einem 3:1-Sieg an. V ON R EINHARD S PITZER Nach zwei 1:1-Punkteteilungen in Folge ging die Spielgemeinschaft kurz vor Seitenwechsel durch Thomas Reifeltshammer in Führung, die Manuel Schmidl ausbaute (51.). Neue Hoffnung keimte bei den Gästen nach dem Anschlusstreffer von Peter Liebl auf. Doch mit dem 3:1 in der Schlussminute schoss Schmidl die Schärdinger in die sechste Pleite im sechsten Rückrundenspiel und machte das Dutzend an Saisontoren voll.

Vier Gegentreffer Profitiert hat Neuhofen/Ried von einem Heimumfaller des ExLangzeittabellenführers SV Friedburg. Die zweitschlechteste Frühjahrsmannschaft kassierte mit einem 2:4 gegen Tabellennachzügler Neumarkt/Kallham die fünfte Niederlage in der sechsten Rückrundenpartie. Die Gästeführung durch Wimmer und Humer konnten Thomas Gierbl-Breitenthaler sowie Markus Seirer jeweils noch ausgleichen, nach dem zweiten Treffer von Humer (75.) war der Käse aber gegessen. Den Schlusspunkt setzte Celepci kurz vor Schlusspfiff.

Altheims nächster Patzer Die wohl allerletzte Chance, doch noch eine Rolle im Titelrennen zu spielen, vergeigte Altheim mit einem 2:2-Heimunentschieden gegen Ranshofen. Den Rückstand nach einem Treffer von Hannes Forster verwandelten Martin Pillichshammer und Elmedin Sistek in eine 2:1-Führung, ehe Markus Schmitzberger für die Werkssportler mit dem Endstand zur Stelle war. Bitter für die „Rotja-

Daniel Reisinger (links) verfolgt Thomas Löberbauer bei Union Gurtens torlosem Auswärtsunentschieden in Pettenbach. Foto: Moser cken“: Von den letzten vier Heimspielen wurde bei drei Remis und einer Niederlage keines gewonnen. Von Altheim als Heimmacht kann bis auf Weiteres nicht mehr gesprochen werden.

Esternberger Aufholjagd Auf dem besten Weg zur zweiten Heimpleite in Folge war Esternberg gegen Pichl. Nach 49 Minuten und Toren von Schwentner und des ungarischen „PaprikaBombers“ Bötje führten die Gäste 2:0. Den 20. Heimpunkt retteten mit ihren Treffern in der Schlussphase Guido Krauel und Roman Stockinger. Ebenfalls mit einem 2:2-Unentschieden musste sich Andorf bei Tabellenschlusslicht Bad Wimsbach begnügen. Nach dem Innviertler 1:0 durch Martin Mittermayr drehten Plasser und Ljubas den Spieß vorläufig für die Heimischen um. Andorfs fünfte Niederlage im neunten Saison-Auswärts-

spiel verhinderte Andre Klemm mit dem Ausgleich (73.).

Gurten auf dem Vormarsch Zehn Punkte aus den letzten vier Spielen holte Gurten. In Pettenbach lieferte die AschenbergerElf ein torloses Remis ab. Die sechste Heimniederlage holte sich Braunau gegen Bad Ischl ab. Das Ehrentor beim 1:2 gegen die „Kaiserlichen“ erzielte Kresimir Jurcic.

Landesliga West Bad Wimsbach - Andorf Friedburg - Neumarkt/K. Braunau FC - Bad Ischl Neuhof-I./SV Ried - Schärding SK Esternberg - Pichl Pettenbach - Gurten Altheim - Ranshofen 1. Neuhof-I./SV Ried 2. Friedburg 3. Altheim 4. Pichl 5. Pettenbach 6. Bad Ischl 7. Andorf 8. Esternberg 9. Ranshofen 10. Gurten 11. Neumarkt/K. 12. Schärding SK 13. Braunau FC 14. Bad Wimsbach

19 12 19 13 19 9 19 10 19 7 19 9 19 7 19 7 19 6 19 6 19 6 19 5 19 5 19 3

5 0 6 2 8 2 5 4 5 4 3 3 2 7

2:2 2:4 1:2 3:1 2:2 0:0 2:2 2 6 4 7 4 8 7 8 8 9 10 11 12 9

(1:0) (1:2) (0:1) (1:0) (0:1) (0:0) (0:1) 41 47 29 40 29 32 36 31 31 28 25 16 30 27

R: 1:3 R: 1:3 R: 1:2 R: 5:4 R: 3:3 R: 0:0 R: 0:0 23 31 20 31 26 30 32 33 35 29 35 24 50 43

41 39 33 32 29 29 26 25 23 22 21 18 17 16

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Start up in der Supermoto-Meisterschaft KOPFING. Der Schärdinger Rudi Bauer belegte beim Supermoto ÖM-Rennen in Fuglau auf seiner Yamaha in beiden Läufen Platz fünf.

Rudi Bauer: „Im Qualifying lagen die Zeiten sehr knapp beieinander, ich konnte dennoch die siebentschnellste Zeit belegen. Nach dem Start im ersten Lauf lag ich vorerst an vierter Stelle. Bereits in den ersten Runden versuchte ich, Christian Schreyer aus Deutschland zu attackieren, um an ihm vorbeizugehen“.

Sturz im ersten Lauf „In der Ausfahrt der Offroad-Sektion stürzte Schreyer aber leider direkt vor mir. Ich konnte nicht mehr ausweichen, kam ebenfalls zu Sturz und konnte das Rennen erst wieder an achter Stelle liegend aufnehmen. Ich startete dann zwar noch eine Aufholjagd und konnte noch ei-

Rudi Bauer fährt für den MC Kopfing die österreichische SupermotoMeisterschaft. In Fuglau belegte er in beiden Läufen Platz fünf. nige Konkurrenten überholen, aber mehr als Platz fünf war da-

durch im ersten Lauf leider nicht möglich.

ASVÖ Mountainbike Grand Prix WINDHAAG. Jahr für Jahr stellt das Organisatorbrüderpaar Wolfgang und Toni Neulinger ein Radsportevent der Extraklasse auf die Beine und es wären nicht die beiden, würden sie heuer nicht noch eins draufsetzen können. Anfang Juni kursiert wieder das Mountainbikefieber in der 1.300Seelen-Gemeinde Windhaag bei Perg – kein Wunder, treten beim ASVÖ Österreich Mountainbike Grand Prix wieder zahlreiche Topteams aus der ganzen Welt in die Pedale. Am 6. und 7. Juni startet der ASVÖ Österreich Mountainbike Grand Prix mit dem Schartner Bombe Youngster Grand Prix, dem ASVÖ Elite-UCI-Cl.1 Rennen sowie dem Alpine Marathon. Während am Samstag beim Youngster Grand Prix U9 bis U17 in die Pedale treten, steht der Sonntag ganz im Zeichen der Erwachsenen. Einerseits

Als eine der schwersten und innovativsten Cross-Country-Strecken Europas lockt der Schlossgraben in Windhaag bei Perg die Mountainbike-Elite. das Elite-Rennen, bei dem die Weltelite den selektiven SchlossgrabenRundkurs zu bewältigen versucht, andererseits der im Vorjahr ins Leben gerufene Alpine Marathon. Hierbei handelt es sich um einen Wettbewerb für den ambitionierten Biker – jeder kann mitmachen – die Strecke führt nicht über den gefürchteten Rundkurs der Profis,

sondern über 28 Kilometer auf Teilstrecken von Österreichs ältester Mountainbike-Route über die Mühlviertler Hügellandschaft vorbei an kuriosen Granitformationen, durch wunderschöne Wälder -großteils über Forstwege. Übrigens, „Tips“ verlost auf www.tips.at fünf Startplätze für den Alpine Marathon. Info: www.mtb-windhaag.at

Im zweiten Lauf lag ich nach dem Start hinter Daniel Hiemer an siebenter Stelle. Hiemer war zwar etwas langsamer als ich, aufgrund der engen Strecke benötigte ich aber dennoch einige Runden, bis ich eine Gelegenheit fand, an ihm vorbeizugehen. Ich lief dann auf den vor mir liegenden Christian Schreyer auf, konnte diesen überholen und belegte wie schon im ersten Lauf wiederum Platz fünf. Ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Im ersten Lauf wäre zwar ein Podiumsplatz durchaus möglich gewesen, dennoch hat der fünfte Platz trotz Sturzes gezeigt, dass ich heuer gut in Form bin und Podiumsplätze durchaus realistisch sind.“ Am diesem Wochenende folgt schon das nächste Rennen für Rudi Bauer beim Grenzland-Cup in Wildenau. Danach folgt in drei Wochen der Supermoto ÖM-Lauf in Neutal.

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Sportkegeln ST. ROMAN. Die Union St. Roman 1 unterlag auswärts gegen den Tabellendritten KSK Hallein mit 1:7 Punkten und 3.191:3.434 Holz. In der Tabelle bleibt St. Roman auf dem neunten Rang. In der nächsten Runde wird zuhause gegen Saalfelden gespielt. Die Union St. Roman 2 besiegte in der achten Runde der laufenden Meisterschaft die Mannschaft von Polizei SV Wels 4 mit 5:1 Punkten und 2.002:1.724 Kegel. In der Tabelle wurde durch diesen Sieg der vierte Rang vor der letzten Runde gefestigt.

Golf PASSAU. Im Golfclub über den Dächern von Passau ging das erste Turnier der beliebten Turnierserie „Handicaprallye 2009“ über die Bühne. Tagessieger wurde Roland Seidl. Ergebnisse: Brutto: erster Platz Roland Seidl mit 29 Punkten; Netto: 1. Edith Rossgotterer, 40 Punkte, 2. Florian Wagner, 40 Punkte, 3. Peter Sagasser, 38 Punkte.

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Prämie für Umweltfreundlichkeit Der Fiat Grande Punto zählt in seiner Klasse zu Europas Bestsellern, die Ökoprämie macht die Fiatplus Modellpalette noch interessanter.

Der Grande Punto wird Wahlweise mit sieben Motorisierungen angeboten: ein 48 kW/65 PS starker 1.2-Liter-Vierzylinder, ein 1.4-Liter-Triebwerk mit 57 kW/ 77 PS sowie dessen Vierventilversion mit 70 kW/95 PS. Alle drei stammen aus der Fire-Familie und sind mit Fünfgang- beziehungsweise Sechsgang-Getrieben gekoppelt. Der 1.4-Liter-Zweiventiler wird auch mit dem Automatikgetriebe Dualogic angeboten. Die drehfreudigen 1.4-LiterMotoren gehören bei guten Fahrwerten und beim Verbrauch zu den Klassenbesten. Von 0 auf 100 sprintet der Grande Punto in etwa 11,4 Sekunden und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei gut 165 bis 178 Kilometer pro Stunde. Der

Für jene, die ihr altes Auto gegen ein umweltfreundlicheres Neufahrzeug ersetzen, gibt es 1500 Euro Prämie. Verbrauch liegt zwischen 5,9 und 6,1 Liter auf 100 Kilometer. Seit 1. April gibt es für jene, die ihr mindestens 13 Jahre altes Auto gegen ein neues, umweltfreundlicheres Modell ersetzen

die Ökoprämie im Wert von 1500 Euro. Die Erstzulassung des Altfahrzeuges muss vor dem 1. Jänner 1996 stattgefunden haben – die Aktion der Verschrottungsprämie endet am 31. Dezember 2009.

Werksfoto

Zu den Fiatplus Modellen gehören der Panda, Panda 4x4, Grande Punto, Bravo, Sedici, Dobló und Croma. Stichtag Erstzulassung des Altfahrzeuges: 1. 1. 1996. Aktionsende: 1. 12. 2009

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Medieninhaber und Herausgeber: TIPS Zeitungs GmbH & Co KG, Promenade 23, 4010 Linz, Telefon (0 73 2 ) 78 95-290 Erscheinungsweise: wöchentlich, Postamt 4010 Linz Geschäftsführer und Chefredakteur: Josef Gruber Anzeigenleitung Lokalverkauf: Thomas Frühwirth, 0732 / 7895-476 Anzeigenleitung Key-Account: Dipl.-Bw. Michael Hemmelmayr, MBA, 0732 / 7895-683 Druck: OÖN Druckzentrum GmbH & Co KG Eine Verwertung der urheberrechtlich geschützten Zeitung und aller in ihr enthaltenen Beiträge, Abbildungen und Einschaltungen, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung, ist ohne vorherige schriftliche Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urheberrechtsgesetz nichts anderes ergibt. Insbesondere ist eine Einspeicherung oder Verarbeitung der auch in elektronischer Form vertriebenen Zeitung in Datenbanksystemen ohne Zustimmung des Verlages unzulässig.

Schärding 21.495 Gesamte Auflage der 17 Ausgaben: 694.111 Mitglied im

Verband der Regionalmedien Österreichs

❏ Linz ❏ Wels ❏ Steyr ❏ Eferding/Grieskirchen ❏ Ried ❏ Schärding ❏ Braunau ❏ Vöcklabruck ❏ Gmunden ❏ Rohrbach („Bezirksmagazin“) ❏ Urfahr/U. („Bezirksmagazin“) ❏ Freistadt ❏ Perg ❏ Enns ❏ Amstetten ❏ Kirchdorf ❏ Melk (14-tägig)

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