STERN ÜBER BETHLEHEM

April 5, 2017 | Author: Renate Waltz | Category: N/A
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Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

Bild: Bernhard Schöttle

STERN ÜBER BETHLEHEM Dein Licht scheint klar und zeigt uns den Weg durch unsre Zeit. Dein Licht gibt uns die Wärme und Freude, die auch bleibt. Dein Licht scheint hell für alle, die ohne Hoffnung sind, die nach dem Frieden suchen, den deine Nähe bringt.

Stern über Bethlehem, dein Licht scheint übers Land. Jesus kommt zur Erde, er gibt uns seine Hand. Markus Hottiger

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Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

ANGEDACHT In der Weihnachtszeit sind wir viel unterwegs: Weihnachtsfeiern in den Kindergärten und Schulen, im Verein, mit den Kollegen gehören genauso dazu wie der Besuch von Weihnachtsmärkten, Weihnachtskonzerten und natürlich auch Weihnachtsgottesdiensten. An den Feiertagen selber sind wir dann unterwegs, um die Familie, die Verwandten zu besuchen. Bevor wir so einen weihnachtlichen Besuch machen, schauen wir nicht nur einmal in den Spiegel, denn ein weihnachtliches Outfit gehört schon dazu. Viele gehen vor Weihnachten nochmal zum Friseur oder kaufen sich etwas Neues zum Anziehen. Und dann überlegen wir noch, welches Geschenk wir mitbringen. Es sollte passen, es sollte etwas Besonderes sein und natürlich dem Beschenkten auch gefallen. Sowohl wir selbst als auch die Geschenke sollten einigermaßen attraktiv sein, das heißt nach etwas aussehen. An Weihnachten feiern wir die Geburt von Jesus: Gott besucht uns Menschen. Wie bereitet sich Gott auf seinen Besuch vor? Wie sieht‘s da aus mit der Attraktivität? Gott kommt mit nichts: Er kommt nackt zur Welt, er kommt arm und er bringt keine Geschenke mit. Gott kommt ganz und gar unattraktiv und gerade darin liegst seine Attraktivität (deutsch: Anziehungskraft): Gott bringt nichts mit außer sich selbst: Er schenkt sich uns, das ist das eigentliche Weihnachtsgeschenk. Wenn wir einen Weihnachtsbesuch machen, dann lassen wir meistens etwas da und nehmen wieder etwas mit. Wir geben etwas von uns her und nehmen etwas für uns mit. Wenn Gott in Jesus zu uns kommt, dann ist das nicht ein kurzer Besuch, bei dem man etwas bringt und etwas mitnimmt. Gott kommt, um zu bleiben. Er schenkt sich selbst und nicht nur etwas von sich. Weihnachten wird gerne das Fest der Liebe genannt. Die eigentliche Weihnachtsliebe aber ist diese: Gott liebt uns so sehr, dass er mit uns ganz zusammen sein möchte, nicht nur für ein paar schöne Stunden oder Tage.

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3 Und so wie er kommt, so will er uns auch: Uns selbst, so wie wir sind, ohne Weihnachtsgesicht, ohne Feiertagsmaske und etwas mitbringen müssen wir auch nicht. Ein Paradebeispiel dafür ist Maria: Warum wählt Gott sie? Was hat sie, das andere nicht haben? Die Begründung wird deutlich in der Begrüßung des Engels: Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Dass Maria erwählt wird ist allein Gnade ohne jedes menschliche Dazutun. Sie wird zu dem Ort, wo Gott in Jesus zur Welt kommt. Sie wird zu etwas Herausragendem, allein deswegen, weil Gott es so will und allein deswegen, weil er zu ihr kommt. Und Jesus bringt diese wunderbare Botschaft mit auf die Erde, dass Gott in jedem von uns wohnen möchte. Das ist sein Weihnachtsgeschenk an uns. Ist Gott attraktiv? Macht es uns attraktiv, an diesen Gott zu glauben? Viele denken an das Leid in der Welt, an die Unvollkommenheit der Kirchen, an die Fehler der Christen und sagen: Nein. Das alles wird gern als Entschuldigung genommen, diesen Gott wegzustoßen. Wie Maria haben wir die Freiheit Gottes Gnade anzunehmen oder nicht. Aber welche Chance geht uns da verloren, wenn wir diesen Gott wegstoßen, der uns so sehr liebt und ehrt, dass er uns als den Ort auswählt, in dem er wohnen möchte? Wie sollte ich den Gott nicht anziehend finden, der so viel an mir findet, dass er zu mir kommt? Liebende suchen einander, nicht nur etwas vom anderen. In Jesus finden wir Gott, in Jesus findet Gott uns. Vieles in dieser Welt, vieles unter den Christen stößt uns ab. Lassen wir uns davon nicht abhalten, Gott selbst zu suchen, der uns in seiner großen Liebe zu sich ziehen möchte und uns dadurch anziehend, attraktiv und unendlich wertvoll macht. Wir wünschen Euch und Ihnen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes Jahr 2015 Eure/Ihre Pfarrerin Magdalene Schüsselin!

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WEIHNACHTLICHES

"So, das war's für heute bei "Was ist eigentlich …?". Ich hoffe, ihr seid auch beim nächsten Mal wieder mit dabei. Tschüss – Euer Max!" Max schickte ein strahlendes Lächeln in die Kamera und streckte den Daumen nach oben, als der Regisseur "Danke und Schnitt" rief. Während sich die Spannung ringsherum löste, ließ Max die verkrampften Schultern kreisen und verließ mit einem "Schönen Abend, Jungs" das Set. "Was ist eigentlich …?" war eine Kindersendung, die seit mehreren Monaten sehr erfolgreich im Kinderkanal lief. Das Konzept war ganz einfach: Kinder konnten per Post oder E-Mail Fragen stellen zu Begriffen und Umständen, die sie nicht verstanden und Max und sein Team versuchten, diese Fragen so einfach wie möglich zu beantworten. Natürlich sollte das Ganze auch unterhaltsam sein und Spaß machen. Die lustigen Videoclips, mit denen viele Antworten illustriert waren und Max' Charme hatten dafür gesorgt, dass die Einschaltquoten immer weiter nach oben kletterten. Heute hatten sie drei neue Folgen aufgezeichnet und Max war froh, nach einem anstrengenden Arbeitstag endlich nach Hause zu kommen. Er ging mit großen Schritten zu seinem Büro, um vor dem Feierabend noch schnell die E-Mails zu checken. "Gute Sendung, Max." Benedikt, der Produzent von "Was ist eigentlich …?" kam Max auf dem Flur entgegen. "Wie du so anschaulich erklärt hast, was die NATO ist, Respekt, Mann!" Max grinste und warf einen Blick in den Becher, den Ben in der Hand hielt. "Ist da Kaffee drin?" "Ja, aber nur koffeinfreier. Du weißt doch, mein Magen." Ben verzog das Gesicht. "Max, ich muss das hier kurz mit dir besprechen." Mit der anderen Hand hielt er ein Stück Papier hoch. "Du weißt, dass ich mich sehr selten einmische, aber deinen Entwurf hier kann ich so nicht durchgehen lassen." Max nahm das Blatt und warf einen Blick darauf. "Ben, 7 Jahre: Was ist eigentlich Weihnachten?"

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5 Er blieb vor seiner Bürotür stehen. "Na und, was soll damit sein? Ben fragt, was Weihnachten ist und ich habe dir wie immer mein Konzept für eine Antwort vorgelegt." Benedikt seufzte. "Ja, das hast du. Aber Max, das geht so nicht. Du kannst doch einem Kind nicht antworten, dass Weihnachten kitschig und überbewertet ist und einzig und allein dazu da ist, den Einzelhändlern ab September volle Kassen zu bescheren." "Aber so ist es nun mal." Max betrat sein Büro, setzte sich an den Schreibtisch und fuhr den PC hoch. "Und nun entschuldige, ich muss hier noch ein bisschen was arbeiten." Benedikt legte das Blatt Papier, das Max ihm zurückgegeben hatte, auf die Tischplatte und schob es ihm hin. "Nein, so ist es nicht und das weißt du ganz genau. Ich kann das so nicht stehen lassen. Nur weil du eine gescheiterte Beziehung hinter dir hast und alle Familienfeste hasst, kannst du den Kindern doch nicht sämtliche Illusionen kaputt machen. Und zudem hat Weihnachten noch eine ganz andere und viel tiefere Bedeutung." "Und welche?" fragte Max aggressiv. Er konnte es nicht leiden, wenn Benedikt dermaßen den Boss raushängen ließ. "Das kannst du daheim in Ruhe nachlesen." Benedikt ging zur Tür und drehte sich nochmals um. "Du wirst sicher irgendwo ne Bibel finden. Lukasevangelium. Und dann will ich ne vernünftige Antwort von dir hören, klar?" "Lass mich mit dem religiösen Kram in Ruhe, Mensch!" Max ärgerte sich, weil Benedikt ihm die gute Laune verdorben hatte. Die Frage des Siebenjährigen lag immer noch auf dem Schreibtisch und schien ihn vorwurfsvoll anzuschauen. "Verflixt!!" Max nahm das Papier an sich, fuhr den PC wieder runter und verließ sein Büro. Plötzlich hatte er keine Lust mehr auf seine leere Wohnung, weil er wusste, dass er doch nur über Benedikts Worte nachgrübeln wurde. So fuhr er spontan zu dem gemütlichen kleinen Bistro, wo es diese leckeren Kartoffelecken und ein gutes Bier gab. Er wählte einen Ecktisch, schnappte sich eine Tageszeitung und begann langsam, sich zu entspannen. So lange bis er die Kinderstimme am Nebentisch vernahm.

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6 Er konnte nicht verstehen, was der Kleine sagte, aber die Antwort des Vaters war laut und deutlich zu hören: "Nein, wir werden keine Weihnachtskrippe aufstellen. Das ist Kinderkram." Max drehte langsam den Kopf und sah einen kleinen Blondschopf, der seinem Vater leise antwortete. "Nein!" wiederholte der Vater. "Ich hab dir schon mal gesagt, dass es kein Jesuskind gibt. Das ist ein Märchen. Du sollst nicht alles glauben, was dir diese Kindergarten-Tanten erzählen." Der kleine Blondschopf war sichtlich schockiert, seine Augen füllten sich mit Tränen. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Wie ging denn dieser unsensible Mensch mit seinem Kind um? Max holte tief Luft. Er stand auf und ging zum Nebentisch. "Erzählen Sie dem Kleinen doch keinen Blödsinn", sagte er. "Natürlich gibt es das Jesuskind. Sie können das in der Bibel nachlesen. Lukasevangelium." Er strich dem Blondschopf durch die Haare. "Lass dich nicht unterkriegen, junger Mann, ok?" Als er grinsend das Bistro verließ, spürte er die Blicke des Mannes förmlich in seinem Rücken. Später daheim auf seinem Sofa, war das Grinsen längst verschwunden. Die Situation hätte absurder nicht sein können. Dieser Mann und sein Sohn, das waren er und Lukas. Original! Lukas, sein vierjähriger Sonnenschein. Er, der Zyniker. Wie oft hatte er ihn und Jule, Lukas' Mama mit seinen sarkastischen Kommentaren verletzt. Max' Blick fiel auf die Frage von Ben, die jetzt auf seinem Wohnzimmertisch lag und die ihn zu verfolgen schien. Er dachte unwillkürlich an die beiden Weihnachtsfeste mit Jule und Lukas. Wie schön hatte sie alles hingerichtet, sich Mühe gegeben, dekoriert, gebastelt, gebacken. Und er hatte sie blauäugig genannt, weltfremd und kindisch. Und Lukas? Er war hier in seinem Wohnzimmer gestanden, verwundert und enttäuscht, dass es hier keinen Weihnachtsbaum gab, keine Krippe, noch nicht mal eine Kerze. "So findet der Weihnachtsmann dich nie!" hatte er prophezeit. Und er hatte recht gehabt. Max lächelte traurig und nahm die Bibel zur Hand, die er vorhin aus der hintersten Ecke des Bücherregals hervorgekramt hatte.

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7 Na klar hatte er eine Bibel, ihre Traubibel. Jule hatte sie in seinen Karton gepackt, als er auszog. "Ich hab meine eigene ", hatte sie gesagt. "Du wirst diese vielleicht mal brauchen." Er hatte nur gelacht und sie weit weg geräumt. Und jetzt saß er hier und merkte, wie seine Hände zitterten, als er dieses unbekannte Buch aufschlug. Ausgerechnet Lukasevangelium. Wie schräg! Zum Glück hatte dieses Buch ein Inhaltsverzeichnis. Max lehnte sich zurück und begann zu lesen. Erstaunt, weil der Text in einer modernen Übersetzung geschrieben war. Und noch erstaunter, weil er sich davon fesseln ließ. Er las das Weihnachtsevangelium gleich zweimal. Und dann war er so fasziniert von dieser Geschichte, dass er wissen wollte, wie es weiterging mit diesem Jesus. Er hatte ganz vage Erinnerungen an seinen Religions- und Konfirmandenunterricht, aber nichts davon hatte ihn auf das vorbereitet, was er jetzt las. Und auf das, was es mit ihm machte. Später würde er diesen Abend als den Moment bezeichnen, der sein Leben verändert hatte. Zehn Tage später wurde die Weihnachts-Folge aufgezeichnet. Max hatte darauf bestanden, dass das Studio weihnachtlich dekoriert war. "Lieber Ben", sagte er in die Kamera und zündete eine Kerze an. "Du hast die Frage gestellt: Was ist eigentlich Weihnachten? Das ist echt ne gute Frage, Ben. Ich glaube, die meisten Menschen machen sich darüber keine Gedanken. Für sie ist Weihnachten ein Fest für die Familie, wo man zusammensitzt, Geschenke bekommt und verteilt und Lebkuchen isst. Und wo man unendlich viel Stress hat, damit alles rechtzeitig fertig wird. Weißt du, Ben, für mich war das genauso. Ich habe Weihnachten nie gemocht, meinetwegen hätte man es gerne abschaffen können. Aber weil du diese Frage gestellt hast, habe ich zum ersten Mal richtig darüber nachgedacht. Was ist eigentlich Weihnachten? Welchen Grund hat es? Warum feiern wir es?" Er machte eine kleine Pause und drehte sich um. "Schau mal, Ben. Das hier ist Lukas. Er wird dir jetzt mal erzählen, was er über Weihnachten weiß." Die Kamera wechselte zu seinem Sohn, der auf dem Boden saß, inmitten einer großen Weihnachtskrippe. Er nahm eine

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8 Figur nach der anderen in die Hand und erzählte mit seiner Kinderstimme, was er über Weihnachten wusste. "Und das hier ist das Jesuskind", erklärte er. "Und das ist das Wichtigste überhaupt. Wenn Jesus nicht geboren wäre, dann würden wir auch kein Weihnachten feiern." Er sah zu seinem Vater, der neben ihm in die Hocke ging. "Und weil Gott uns dieses Geschenk gemacht hat, deswegen kriegen wir heute auch Geschenke. Ich glaube, ich kriege eine Autorennbahn." Max lachte laut und küsste seinen Sohn auf die schwarzen Locken. "So Ben, nun hast du schon einiges über Weihnachten erfahren. Und nun schauen wir uns noch einen kleinen Film dazu an." Während der Film lief, nahm Max Lukas in die Arme. "Du hast das ganz super gemacht, mein Kleiner. Ich bin stolz auf dich." Über die Schulter von Lukas sah er Nele, die zusammen mit Benedikt neben der Kamera stand. Sie lächelte und Max lächelte zurück. Als der Film vorüber war, sagte Max in die Kamera: "Ben, ich hoffe, du weißt nun, was Weihnachten bedeutet. Ich hoffe, ihr alle wisst es. Es ist das Fest, in dem Gott zu uns auf die Erde kam. Und das wollen wir feiern. Mit ganz vielen Lichtern und mit Geschenken. Ich wünsche euch allen gesegnete Weihnachten. Ach ja, und Ben: Ich bin dir sehr, sehr dankbar für deine Frage." "Gern geschehen", rief Benedikt. Es dauerte ein paar Sekunden, bis Max begriff. Benedikt = Ben. "7 Jahre, hm?" grinste er. "Tja", Benedikt hob die Schultern," die 3 muss unterwegs irgendwo abhanden gekommen sein. Ich musste einfach was für dich tun. Frohe Weihnachten, mein Freund!" Christa Haupt

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EBHAUSER WEIHNACHTSWEG

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RÄTSEL-ECKE

GEMEINDEFORUM

In den folgenden Advents- und Weihnachtsliederversen haben sich beim Abschreiben einige dumme Fehler eingeschlichen. Kannst Du alle finden? Macht hoch die Tür : 1. Macht hoch die Tür, die Tor macht breit; es kommt der Herr der Obrigkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich, der Geld und Segen mit sich bringt; derhalben jauchzt, singt und springt: Gelobet sei mein Gott, mein Schöpfer früh und spat.

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Es kommt ein Schiff, geladen

1. Es kommt ein Schiff, geladen bis an den höchsten Rand, trägt Gottes Kind voll Güte, des Vaters tiefe Liebe. Tochter Zion, freue dich

1. Tochter Zion, freue dich, juble laut, Jerusalem! Sieh, dein Retter kommt zu dir, bald er kommt, der Wunderrat. Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, wie ehedem! Es ist ein Ros entsprungen

1. Es ist ein Ross entsprungen aus einem Stalle klein, wie uns die Psalmen sungen, von Abram muss es sein und hat ein Pflänzlein bracht mitten im frostgen Winter wohl in der finstern Nacht. Ihr Kinderlein, kommet

1. Ihr Kinderlein, kommet, o kommet doch zu Hauf, zur Krippe her kommet in eiligem Lauf und spürt, was in dieser hochzeitlichen Nacht der Vater im Himmel für Gschenkle uns bracht. O du fröhliche

1. O du fröhliche, o du selige, gnadenvolle Einkaufszeit! Lärm in den Ohren, Jesus vor den Toren: Schäme, schäme dich, du Christenheit! Stille Nacht, heilige Nacht

1. Stille Nacht, eilige Nacht! Alles singt, einsam klingt, nur das junge, jubelnde Paar. Süßes Kindlein mit struppigem Haar, schlaf Kindlein schlaf, / schlaf Kindlein schlaf. Kommet, ihr Hirten

1. Kommet, ihr Hirten, ihr Alten und Neun, kommet, das lockige Knäblein zu schaun, Christus, der Heiland, ist heute geboren, den Gott zum Richter der Welt hat erkoren. Freuet euch sehr!

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WANDERFREIZEIT Am Wochenende vom 2. bis 5. Oktober 2014 hieß es für 74 unserer Gemeindemitglieder: Gepäck packen und auf ins Kleinwalzertal zur Wanderfreizeit. Diese hatten Ulrich und Andrea Bubser sowie Sven und Simone Viehweg lange im Vorfeld geplant, sozusagen als Ersatz für die Skifreizeit, die in diesem Jahr nicht stattgefunden hatte. Es war ein Wochenende voller Action, Genießen, Spaß und auch Anstrengung. Im gemütlichen Württemberger Haus wurden wir gut gestärkt für die täglichen Kraftakte. Vor dem Frühstück bekamen die Teilnehmer immer eine kleine Andacht mit auf den Weg. Am Freitag gingen die meisten auf gemeinsame Wanderung - bei wunderschönem Sonnenschein stiegen wir auf die Gipfel, wobei so mancher an seine Grenzen kam. Der Samstag brachte für einen Großteil von uns ein richtiges Abenteuer mit sich: Auf der Bergabenteuertour kletterten wir an Felsen hoch, wurden abgeseilt, überquerten an Seilen hängend Schluchten und wer wollte hatte zum Schluss noch die Möglichkeit, sich von einer 80 Meter hohen Brücke abseilen zu lassen. Die Abende waren mit den verschiedensten Spielen gestaltet. Vor allem diverse auf sächsisch vorgetragene, eigens gereimte Gedichte über die deutsche Einheit sorgten dabei für Lachtränen. Nachdem dann die Kleinsten ins Bett gebracht wurden, sangen wir noch gemeinsam mit Nadine und Uli Weible Lobpreislieder und Manfred oder Magdalene Schüsselin gaben als Abendabschluss noch einen geistlichen Impuls. Am Sonntagmorgen wohnten wir dann abschließend noch einem Gospelgottesdienst auf einem Berggipfel bei (allerdings haben wir diesen diesmal mit der Gondel erreicht), bevor wir uns einzeln wieder auf den Heimweg machten. Theresa Bubser

IM

KLEINWALSERTAL

GEMEINDEWOCHE Unter diesem Motto stand in diesem Jahr in den Herbstferien eine Woche der Gemeinschaft in unserer Gemeinde. Vom 28.10. bis 02.11. traf sich Jung und Alt zu einem bunten

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13 Abendprogramm, zu einem Familienausflug und zu einem Abschlussgottesdienst. Jeder Abend begann mit einem leckeren Imbiss, so dass niemand hungrig bleiben musste. Der Dienstagabend stand unter dem Motto: Danken – Loben – Anbeten, ein Abend mit Liedern und Gebet. Am Mittwochabend führte uns Matthias Jungermann alias "RadieschenFieber" in eine fantastische Welt von Alltagsgegenständen, die plötzlich lebendig wurden und Geschichten erzählten, mal lustig, mal mehr nachdenklich – alle staunten, was in einer Banane oder einer Gewürzgurke so alles steckt. Die Geschichte des Exodus, des Auszugs der Israeliten aus Ägypten, wurde uns am Donnerstagabend in einer ungewöhnlichen Auslegung von Prof. Siegfried Zimmer aus Ludwigsburg nahegebracht: Jeder Mensch erlebt in seinem Leben einen solchen Exodus, als Weg ins Erwachsenwerden, als Entwicklung seiner eigenen Persönlichkeit. Ein interessanter Abend, zum Nachdenken und Vertiefen der biblischen Botschaft. Der Freitagabend gehörte Spiel und Spaß: Die Gemeindejugend hatte verschiedene Tisch- und Brettspiele aufgebaut, bei denen vier Gruppen an Vierertischen um die Wette spielten. Rolling Games: Nach sieben Minuten musste jeder sein Spiel stehen lassen und an einen anderen Tisch wechseln, wo er die Position seines Vorgängers einnehmen und weiterspielen musste. Und wer besonders viel Glück hatte, durfte pausieren und sich am Schokoladenbrunnen die Zeit versüßen. Schokolade satt – auch der Samstagnachmittag bot die Gelegenheit, sich die braune Leckerei munden zu lassen, bei einer Besichtigung der Schokoladenfabrik Ritter in

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14 Waldenbuch. Die Kinder konnten in der Schoko-Werkstatt eigene Schokoladentafeln kreieren, während sich die Erwachsenen zu Kaffee und Kuchen trafen. Am Sonntagmorgen fand ein Familiengottesdienst statt mit Rückschau auf die Ereignisse der Woche und vielen Bildern. Einige begeisterte Erfahrungsberichte ließen alle noch einmal teilhaben an den Erlebnissen. Alles in allem, eine sehr gelungene Mischung – für jeden war etwas dabei. Im nächsten Jahr planen wir eine Fortsetzung in Form von Einzelveranstaltungen über das Jahr verteilt. Christa Haupt

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FREUD UND

etauft wurden: 13.09.2014 13.09.2014 19.10.2014 07.12.2014 07.12.2014

LEID

Maja Lene Büchert Japhet Schaude Anna Lena Schillinger Joshua Küstermann Alia Jana Bremer

Wenn Sie Ihr Kind taufen lassen wollen, dann rufen Sie einfach bei uns an (Tel. 384), damit wir den Tauftag und ein Taufgespräch miteinander ausmachen können! Falls Ihre älteren Kinder oder Sie selbst Fragen über den christlichen Glauben oder Interesse an einem Taufunterricht haben, können wir auch das gerne miteinander besprechen. Die Taufsonntage im 1. Halbjahr 2015 sind voraussichtlich: 18.01./ 15.03./17.05. evtl.12.07 Ihr Pfarrersehepaar Magdalene und Manfred Schüsselin

irchlich getraut wurden: 30.08.2014 Corina und Patrick Totaro 06.09.2014 Sabrina und Michael Lambert 20.09.2014 Yvonne und Marcel Bihler irchlich bestattet wurden am: 04.09.2014 Klaus Ernst Holzäpfel 27.09.2014 Walter Stoll 02.10.2014 Jürgen Schlothauer 12.11.2014 Martin Philipp Höhn 19.11.2014 Maria Anna Theurer geb. Beutler 26.11.2014 Frida Emma Vetter geb. Reinhold

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KLEINER KALENDER DER

21. Dezember / 16.00 Uhr: „Sternstunde“ - 3. Ebhauser Weihnachtsweg: Krippenspiel einmal anders mit der Kinderkirche und dem CVJM. Treffpunkt im Basketballhof neben der Sporthalle Heilig Abend 24. Dezember / 16.00 Uhr: Familiengottesdienst mit Pfarrerin Magdalene Schüsselin, der Kinderkirche und dem CVJMPosaunenchor 22.00 Uhr: Christmette mit Pfarrer Manfred Schüsselin und dem Projektchor. 1. Weihnachtstag 25. Dezember / 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfarrer Manfred Schüsselin 2. Weihnachtstag 26. Dezember / 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. i. R. Walter Schnaitmann 28. Dezember / 10.00 Uhr: Weihnachtlicher Singgottesdienst mit Rainer Feuerbacher und Pfr. Manfred Schüsselin. Silvester 31. Dezember / 17.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahlsfeier mit Pfrin. Magdalene Schüsselin Neujahr 01. Januar / 11.00 Uhr:

Ökumenischer Neujahrsgottesdienst mit dem ökumenischen Team und Pastoralreferent Dr. Jörg Kohr im Gemeindehaus

WEIHNACHTSGOTTESDIENSTE

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ALLIANZGEBETSWOCHE

DIENSTAG, 13. Januar um 19.30 Uhr im Lebenszentzrum der Evang. Methodistischen Kirche (Carl-Schickard-Str. 27)mit Mathias Schorratz (LGV) und dem Pastor Herbert Link und Bewohnern des Lebenszentrums

MITTWOCH, 14. Januar um 19.30 Uhr im Haus der Liebenzeller Gemeinschaft (Noppennagold) mit Martha Heukers (die apis) und der LGV

DONNERSTAG, 15. Januar um 19.30 Uhr im Evang. Gemeindehaus mit Pastor Dr. Whitlock (EMK) und Pfarrer Manfred Schüsselin

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ALPHAKURS 2015

Unter diesem Motto findet in unserer evangelischen Kirchengemeinde der vierte ALPHA Glaubenskurs statt. Der erste Kursabend ist am 28.Januar und danach an 9 Terminen, jeweils mittwochs von 19.00 Uhr bis ca. 21.45 Uhr im evang. Gemeindehaus. Der Abend beginnt jeweils ab 19.00 mit einem gemeinsamen Essen, dann folgt gegen 20.00 Uhr ein Referat zum Thema des Abends. Anschließend ist in Gesprächsgruppen für jeden die Möglichkeit mit den eigenen Fragen und Gedanken zu Wort zu kommen. Die Rückmeldebögen der letztjährigen Teilnehmer geben Aufschluss über ihre persönlichen Erfahrungen und manche Veränderungen durch den Alpha Kurs. Hier auszugsweise einige Sätze von verschiedenen Teilnehmern: Ich bin und war auf der Suche nach „mehr“! Und ich hab's gefunden! Ich spüre Gott, er erfüllt mich und „füllt“ meine Leere wieder auf. Jetzt weiß ich genau – das hat mir gefehlt. Ich geb's nicht mehr her und vertraue darauf, dass „ER“ mich auch nicht mehr hergibt. Die Aussage: Vor Gott muss man nicht perfekt sein, er liebt Dich so wie Du bist! Wahnsinn!! Das Wochenende fand ich natürlich am Besten. Sehr emotional, tolle Gespräche und tolle Menschen.

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19 Gemeinsames Essen, anregende Gespräche, herzliche Gemeinschaft, neue Bekanntschaften, interessante Vorträge die sehr sachlich und nicht „bekehrend“ waren! Gruppengespräche was ich nie von mir dachte , das war für mich fast jedes Mal Balsam für die Seele. Auf vielerlei Art und Weise war der Alpha Kurs für mich gewinnbringend! Mein Blick auf das Wesentliche ist wieder frei! Ich habe gespürt, dass ich IHM wichtig bin! Ich habe Gott neu kennen und lieben gelernt! Er ist wieder ein fester Bestandteil meines Lebens! Auch in diesem Jahr werden wieder etliche Mitarbeiter in den verschiedenen Arbeitsgruppen zum Gelingen des neuen Alpha Kurses beitragen und freuen sich auf viele Teilnehmer. Tag

Thema 28.01.15 Wer ist Jesus? 04.02.15 Warum starb Jesus? 11.02.15 Was kann mir Gewissheit im Glauben geben? 25.02.15 Warum und wie bete ich? 04.03.15 Wie kann man die Bibel lesen? 11.03.15 Wie führt uns Gott?

21. / 22.03.15 Alpha-Wochenende: Wer ist der Heilige Geist? 25.03.15 Wie widerstehe ich dem Bösen? 15.04.15 Warum mit anderen darüber reden? 22.04.15 Heilt Gott auch heute noch? 29.04.15 Welchen Stellenwert hat die Kirche?

Weitere Infos und Anmeldung: Bernhard Schöttle - Tel.: 07458 / 7436 oder per E-Mail: [email protected] www.ebhausen-kirche.de

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Liebe Gemeindeglieder, auf diesem Weg möchten wir Sie auch noch einmal auf unseren freiwilligen Gemeindebeitrag aufmerksam machen. Unter dem Motto "Für meine Kirche habe ich etwas übrig" möchten wir ganz herzlich darum bitten, die Arbeit unserer Kirchengemeinde finanziell zu unterstützen. Sie können zwischen den nachfolgend aufgeführten vier Projekten wählen. Sofern Sie keine Projektnummer angeben, kommt Ihre Spende allgemein der Arbeit unserer Kirchengemeinde zu Gute. Projekt 1 - Hilfe in Notsituationen vor Ort Waren es vor Jahren noch Einzelfälle, so haben wir in der letzten Zeit die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Menschen in finanzielle Notlagen kommen. Wir haben daher im letzten Jahr einen Fonds eingerichtet, aus dem kurzfristige Unterstützung für akute Notsituationen unserer Gemeindeglieder erfolgen kann. Um hier eine gewisse finanzielle Grundlage zu haben, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen und sind dankbar, wenn Ihr Beitrag diesem Projekt zugute kommt. Projekt 2 - Jugendarbeit Auch in diesem Jahr möchten wir wieder um Unterstützung unserer Jugendarbeit bitten. Wie Ihnen sicher bekannt ist, wird die Stelle unseres Jugendreferenten Björn Büchert ausschließlich durch Spenden finanziert. Wir sind dankbar, dass wir Björn Büchert in unserer Gemeinde haben. Seine segensreiche Arbeit an und mit unseren Jugendlichen im Rahmen unserer Projektstelle ist vielfältiger Natur. (z.B. Konfirmandenarbeit, Jugendkreise, Jugendgottesdienste, sonstige Jugendveranstaltungen, Freizeiten etc.). Wir freuen uns, wenn Sie durch eine Spende mithelfen, die Arbeit von Björn Büchert zu unterstützen.

FREIWILLIGER GEMEINDEBEITRAG

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Projekt 3 -Technik Auch in der kirchlichen Arbeit läuft ohne Technik nichts. Das Mischpult und die Mikrofone in unserem Gemeindehaus sind in die Jahre gekommen und bei der einen oder anderen Veranstaltung leider auch schon ausgefallen. Für das kommende Jahr haben wir die Anschaffung entsprechender neuer Technik geplant und sind dankbar für finanzielle Unterstützung. Projekt 4 - Neue Paramente für unsere Kirche Bereits im letzten Jahr hatten wir um Spenden für dieses Projekt gebeten. Einigen der Paramente (das sind die "Teppiche", die am Altar und an der Kanzel hängen und je nach Bedeutung des Sonntags ausgetauscht werden) sieht man ihr hohes Alter doch deutlich an, sie bieten keinen schönen Anblick mehr. Wir möchten einige neue Paramente anschaffen. Da diese doch recht teuer sind, freuen wir uns, wenn Sie Ihren Beitrag für dieses Projekt verwenden möchten. Wir freuen uns über Ihre Spende auf das unten genannte Konto. Herzlichen Dank! Ev. Kirchengemeinde Ebhausen IBAN: DE92606630840170294005 BIC:GENODES1RCW Raiffeisenbank im Kreis Calw eG

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AUSBILDUNGSUnsere Kirchengemeinde wird im kommenden Jahr wieder für 2 ½ Jahre eine Ausbildungsvikarin bekommen. Sie und ihr Mann, der gleichzeitig sein Vikariat in Altensteig beginnen wird, bilden mit den Vikaren in Effringen und Haiterbach das Vikariatsteam Nagold. In diesem Vorbereitungsdienst sind die angehenden Pfarrerinnen und Pfarrer wechselweise zu Kursen im Pfarrseminar (PTZ Birkach) und in der Gemeinde vor Ort, um schrittweise die verschiedenen Tätigkeitsfelder (Religionspädagogik, Gottesdienst, Seelsorge, Gesellschaftsdiakonie uvm.) kennen zu lernen und einzuüben. Das Ausbildungsvikariat wird abgeschlossen mit der 2. theologischen Dienstprüfung. Ein wichtiger Baustein des Vikariats ist die Religionspädagogik. Darum wird Pfarrerin Magdalene Schüsselin die Ausbildungspfarrerin sein, da zu ihrem Dienstauftrag der Religions- und Konfirmandenunterricht gehört. Alle Bewerberinnen und Bewerber für das Ausbildungsvikariat stecken im Moment noch mitten in ihrem Examen (1.theologische Dienstprüfung), deswegen dürfen noch keine Namen veröffentlicht werden. Das werden wir so bald wie möglich nachholen. Jedenfalls freuen wir uns über diese Bereicherung des Gemeindelebens und wünschen der neuen Vikarin zunächst ein erfolgreiches Examen und dann ein gutes und gesegnetes Ankommen, Einleben und Wirken hier in Ebhausen. Für das Vikarsehepaar (mit Hund) suchen wir ab März eine geeignete Dienstwohnung, die  mind. 3 Zimmer (Wohn-, Schlaf- und Amtszimmer),  möglichst mit Küche ausgestattet und  alle notwendigen Anschlüsse für die gesamte Telekommunikation haben sollte. Im Falle, dass eine Wohnung in Altensteig gefunden wird, hat die Vikarin Anspruch auf ein separates, nur von ihr genutztes Amtszimmer (15qm). Wenn Sie eine geeignete Wohnung bzw. Amtszimmer vermieten möchten, wenden Sie sich bitte ans Evang. Pfarramt Ebhausen.

VIKARIAT IN EBHAUSEN

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CVJM FRÜHLINGSAKTIVFREIZEIT

Nähere Infos bei Andrea und Ulrich Bubser 07458/1843

WEITERE INFOS

anuar 01.01.2015 11.01.2015 13.-16.01.2015 16.01.2015 18.01.2015 21.01.2015 28.01.2015 28.01.2015 31.01.2015

Ök. Gottesdienst an Neujahr: 11.00 Gemeindehaus echt.Zeit-Gottesdienst Allianzgebetswoche Kirchengemeinderatssitzung Taufgottesdienst Mittagessen am Turm im Gemeindehaus FrauenFrühstück im Gemeindehaus Alphakurs im Gemeindehaus Konfi-Samstag

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ebruar 01.02.2015 04.02.2015 07.02.2015 10.02.2015 11.02.2015 24.02.2015 25.02.2015 25.02.2015 27.02.2015

Gottesdienst mit MIA-Einführung Alphakurs im Gemeindehaus Kirchengemeinderatsklausurtag Nachmittag der Begegnung Alphakurs im Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung Alphakurs im Gemeindehaus Mittagessen am Turm im Gemeindehaus FrauenBistro im Gemeindehaus

ärz 04.03.2015 06.03.2015 08.03.2015 11.03.2015 14.03.2015 15.03.2015 18.03.2015 20.-22.03.2015 21.-22.03. 22.03.2015 25.03.2015 27.03.2015 31.03.2015

Alphakurs im Gemeindehaus Weltgebetstag Echt.Zeit-Gottesdienst Alphakurs im Gemeindehaus Jugendgottesdienst Taufgottesdienst Mittagessen am Turm im Gemeindehaus Konfifreizeit Alpha-WoE Gottesdienst mit goldener Konfirmation Alphakurs im Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung Passionsandacht in der Friedhofshalle mit dem ökumen.Team

pril 02.04.2015 03.04.2015 04.04.2015 05.04.2015 06.04.2015 15.04.2015 18.04.2015

Gottesdienst+Abendmahl Konfis, ihren Familien und der Gemeinde Karfreitags-Gottesdienst Osternacht Familiengottesdienst zum Osterfest Distriktsgottesdienst am Ostermontag Alphakurs im Gemeindehaus (Halb-)Distrikts-KGR-Klausurtag in Ebhau-

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Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

19.04.2015 22.04.2015 23.04.2015 26.04.2015 28.04.2015 29.04.2015 29.04.2015

sen echt.Zeit-Gottesdienst im Gemeindehaus Alphakurs im Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung Konfirmation Nachmittag der Begegnung Mittagessen am Turm im Gemeindehaus Alphakurs im Gemeindehaus

ai 03.05.2015

Maihocketse: Gottesdienst mit dem KIGA Sonnenstrahl 06.o.08.05.2015 Alphafest 14.05.2015 Distriktsgottesdienst in der Wachsenden Kirche und Musical „Wüstenfeuer“ (Seminarturnhalle Nagold) 17.05.2015 Taufgottesdienst 24.05.2015 Pfingsten: Gottesdienst mit Abendmahl

uni 10.06.2015 10.06.2015 12.06.2015 19.06.2015 21.06.2015 24.06.2015 28.06.2015

Frauenfrühstück im Gemeindehaus Kirchengemeinderatssitzung Frauenbistro Mitarbeiterfest MOA Mittagessen am Turm im Gemeindehaus echt.Zeit-Gottesdienst

uli 07.07.2015 10.-12.07.2015 12.07.2015 24.06.2015 25.07.2015 29.07.2015

Nachmittag der Begegnung Bezirksweites Konficamp Taufgottesdienst mit Tauferinnerung Kirchengemeinderatssitzung Jugendgottesdienst Mittagessen am Turm im Gemeindehaus

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Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

Miteinander #unterwegs sein. Gemeinschaft erleben. Das Leben genießen. Mitgestalten. Zeit mit der Familie. Zeit für mich. Zeit mit Gott. Wenn du dazu Lust hast, bist du richtig auf der Gemeindefreizeit. Gemeinsam fahren wir zum christlichen Gästezentrum Schönblick nach Schwäbisch Gmünd. Weiter Infos siehe extra Flyer.

GEMEINDEFREIZEIT 2015

Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

27 Weitere und ausführlichere Veranstaltungstipps finden Sie auf unserer Homepage unter www.ebhausen-kirche.de oder im wöchentlichen Mitteilungsblatt: unter



WEITERE INFOS

Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen



CVJM



die apis



Liebenzeller Gemeinschaft / EC

… oder in unserem Schaukasten … und ganz NEU: Unsere Kirchengemeinde finden sie auch auf www.facebook.de. Einfach mal reinklicken und „Gefällt mir“ drücken.

erausgeber Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Pfarrersehepaar Magdalene und Manfred Schüsselin Bei der Kirche 8, 72224 Ebhausen Tel.: 07458/384 Fax: 07458/985578 Montags – dienstfreier Tag Mail: [email protected] Homepage: www.ebhausen-kirche.de

IMPRESSUM

edaktion Christa Haupt und Pfarramt Ebhausen

ankverbindung Kirchengemeinde Raiffeisenbank im Kreis Calw Konto: 170294005 BLZ 60663084

farrbüro: Silvia Böpple Bürozeiten: di. 9-11.30 Uhr und do. 14.30-17.00 Uhr [email protected] ugendreferent: Björn Büchert Tel. 0 74 58/ 98 87 53 [email protected]



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Evangelische Kirchengemeinde Ebhausen Weihnachten Neujahr 2014/15

Ein frohes und gesundes Weihnachtsfest und Gottes Frieden und Geleit im Jahr 2015 wünschen wir allen Leserinnen und Lesern unseres Gemeindebriefs. Ihr Kirchengemeinderat Ebhausen, Jugendreferent Björn Büchert und Pfarrersehepaar Magdalene & Manfred Schüsselin JAHRESLOSUNG 2015

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