1 St. Bruno Nr. 81 Sommer 2013 Hauszeitung der Geschwister de Haye sche Stiftung t.brun2 2 Bestnoten erreicht! Sind das ...
St. Bruno
St.Brun Nr. 81 | Sommer 2013
Hauszeitung der Geschwister de Haye‘sche Stiftung
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Bestnoten erreicht ! – Sind das die Ziele in der Altenhilfe ? Man müsste meinen, dass wir unsere Ziele erreicht haben, indem wir im vergangenen und diesem Jahr bei den sogenannte Qualitätsprüfungen durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Pflege mit der Bestnote 1,0 bewertet wurden. Mitnichten! Was in erster Linie erreicht wurde ist der Nachweis dessen, was uns seitens der Politik und deren Ausführungsorganen auferlegt wurde. Es wird dokumentiert, evaluiert, implementiert, Bewohner und Patienten „bilden sich ab“ und Plan-, Do-, Checkund Act-Verfahren sind besprochen, beschlossen und vorschriftlicht, Konzepte sind erstellt, Essenstemperaturen sind gemessen und dokumentiert, Abklatschproben genommen, Rückstellproben des Essens in spezielle Behältnisse gefüllt und bei vorgeschriebener Temperatur archiviert. Wer den letzten Satz nicht verstanden hat, ist kein Insider in der Altenhilfe und ich habe Verständnis dafür. Das soeben Geschilderte ist nur ein Teil dessen, was wir uns im stationären und ambulanten Pflegedienst aufzwingen lassen und letztendlich auch noch stolz sind, wenn wir diese Verpflichtungen erfüllt haben. Es entwickelt sich aber auch eine andere Kultur in den Einrichtungen. Inzwischen treten immer mehr Träger und Einrichtungsleitungen in Opposition und werfen symbolisch die zwangsweise zu veröffentlichenden Pflegeberichte in die Mülltonne oder man verweigert z.B. die Herausgabe eines Ordners, mit banalen Angaben über die Zeiten, wann es Frühstück und Mittagessen gibt, um anschließend – so schizophren es klingen mag – eine schlechte Benotung zu erhalten. Hierdurch wird
STAND
PUNKT
gemacht, dass es so nicht weitergehen kann. Alle streben nach Bestnoten, werben damit auf Hauswänden, im Internet und auf Dienst-PKW. Betrachten wir einmal die Entwicklung der Benotungen innerhalb der letzten beiden Jahre, so ist festzustellen, dass sich die Durchschnittsnoten stationär von 1,92 auf 1,22 und ambulant von 2,13 auf 1,46 „VERBESSERT“ haben (Quelle: CAREkonkret). Die Qualität ist nicht um diese Steigerung verbessert, sondern in erster Linie die Prüfanforderungen erfüllt worden. Ich will nicht sagen, dass Qualitätsprüfungen überflüssig sind. Sie tragen mit Sicherheit dazu bei, dass in allen Einrichtungen Verbesserungspotenziale gesucht und gefunden werden. Aber wir sollten selbstbewusster auftreten, um klar zu machen, dass in den meisten Einrichtungen bisher schon gute bis sehr gute Arbeit geleistet wird, ständig an Verbesserungen gearbeitet wird und dass diese Selbstzweckinstitutionen, welche enorm viel Geld aus der Pflegeversicherung kosten, das dann der Alten- und Krankenhilfe fehlt, unseres Erachtens nicht benötigt werden. Diese bauen nicht unerheblichen Druck auf die Mitarbeiter in den Heimen auf, was zu Resignation und häufiger zu Wechseln oder sogar zum Ausstieg führt. Außerdem werden gute Fachkräfte aus der Altenhilfe entzogen, um diesen physisch und psychisch leichteren Dienst in der „Obrigkeit“ zu versehen. Ich hoffe und wünsche uns, dass immer mehr den Mut gewinnen, gegen dieses aufgebaute und aufgebauschte System zu opponieren und mutig, aber sachgerecht dagegen zu halten. Thomas Weber
Nähstube
Bewohnerbeirat
1. Etage St. Josef
Sprechzeiten:
Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Aushang.
jeden 1. Mittwoch im Monat 10:00 - 11:00 Uhr im Kuratoriumszimmer
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Wie schnell DocH die Zeit vergeht ! Am 3. Juli jährt sich zum zweiten Mal der Tag meiner Einführung als Hausgeistlicher hier in der Geschwister de Haye’sche Stiftung. Am meisten wundere ich mich über die für mich so schnell vergangenen zwei Jahre. Jedenfalls kommt es mir so vor. Aber ist es nicht so, dass einem dort, wo man gerne ist, die Zeit davon läuft? Als ich zum ersten Mal auf das Gelände dieser Einrichtung kam, das ich oft in den Jahren zuvor von der anderen Rhein-Seite im Vorbeifahren wahrnahm - mit dem Gedanken, was mag das wohl sein -, war ich beeindruckt von der Größe der Gesamtanlage, und ich fragte mich: wie lange wird es wohl dauern, bis du dich da zurechtfinden und die Menschen, die hier wohnen und die, die zur täglichen Arbeit kommen, kennen lernen wirst? Ich kann sagen, dass ich hier sehr schnell „angekommen“ bin, und das verdanke ich in erster Linie der Tatsache, dass ich in vielfältiger Weise erfahren durfte: Du bist hier willkommen! Es ist, als hätte man mich schon lange erwartet. Das hat mir sehr gut getan und mir geholfen, mich in die neue Situation und Umgebung einzugewöhnen. Ich möchte mich bei dieser Gelegenheit ganz herzlich bedanken für jedes Wort und jedes Zeichen, das dazu beigetragen hat. Ich freue mich, dass ich hier bin und einen Teil dazu beitragen kann, dass wir alle, die wir hier leben, wohnen
Investitionen
und arbeiten, eine große Familie sind im Füreinander und Miteinander. Wir dürfen uns dabei geborgen und behütet wissen unter dem Segen Gottes, der in unserer Mitte wohnt und der uns Kraft gibt für unser Leben und unseren Dienst. In diesem Sinne auf viele weitere Jahre! P. Kurt Roters, SSCC Die Zeit, die das eine Mal dahinfliegt wie ein Vogel, schleicht das andere Mal wie eine Schildkröte – aber angenehmer erscheint sie nie, als wenn man nicht sagen kann, ob sie schnell oder langsam verstreicht. (Iwan Turgenjew)
2013
Wie in der letzten Ausgabe berichtet, wurden die Trinkwasserleitungen in St. Josef auf den neuesten technischen Stand gebracht und die Messund Regeltechnik in den Wohnheimen St. Elisabeth/St. Vinzenz ist ebenfalls in Betriebgenommen. Die Reparatur des Daches vom Schulgebäude ist beauftragt. Zwischenzeitlich wurde auch die Renovierung der kompletten Schwimmbadtechnik ausgeschrieben und vergeben, sodass
zum Erscheinungstag dieser Ausgabe die Arbeiten in vollem Gange sind. Hinzu kam nun noch die Ausschreibung für die Sanierung der Entlüftung unserer Großküche und des Restaurants. Gleiches gilt für die Kompletterneuerung der Fenster im Schulgebäude. Dies soll möglichst in den Sommer- und Semesterferien geschehen. Thomas Weber
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Geburtstage der Bewohner August Miesen, Monika Weber, Edmund Kühl, Irma Schriefers, Ruth Knubertz, Gertrud Krümpelmann, Hildegard Heinz, Ingrid und Wolfgang Klein, Klara Meyer, Anni Portugall, Margarete Seitner, Gisela Helbach, Bettina Stach, Annemarie Ploeg, Ilse Spurzem, Anna Porsch, Hildegard Olyschläger, Helene Mikler, Maria Siebenborn, Amalie Haugwitz, Dietlinde Großstück, Hildegard Boehncke, Marlene Lippmann, Isolde Maurer, Trudel Delhey, Lieselotte Margarete Meyer, Gertrud Skoda, Renate Hergett, Martha Weise, Theresia
02.08.1932 03.08.1917 03.08.1928 03.08.1929 06.08.1931 06.08.1935 12.08.1943 14.08.1921 17.08.1917 17.08.1924 17.08.1933 17.08.1934 18.08.1922 18.08.1934 19.08.1925 20.08.1923 22.08.1919 22.08.1924 24.08.1926 25.08.1933 27.08.1930 27.08.1934 28.08.1929 29.08.1922 29.08.1923 29.08.1932 29.08.1935 30.08.1921 31.08.1924
September Koiv, Hilde Eckert, Erna Koch, Maria Remus, Annemarie Gramkow, Elisabeth Kraus, Maria Bach, Hans Schmid, Johanna Kleye, Ingrid Opp, Christa Kraus, Gerti Schäfer, Irmgard Massek, Edith Nadolski, Rosemarie Radtke, Marga Johann, Marianne Schmidt, Herbert
07.09.1923 08.09.1920 09.09.1925 16.09.1919 17.09.1919 18.09.1914 18.09.1928 19.09.1928 19.09.1935 19.09.1939 20.09.1930 20.09.1940 21.09.1942 24.09.1933 25.09.1921 28.09.1924 29.09.1920
Oktober Bleier, Eva Dreier, Alma Maria Reisen, Irmgard Möbius, Hedwig Walber, Maria Hevelke, Klara Engel, Gertrud Hahn, Ursula Dehl, Martha Gerhards, Annemarie Maret, Brunhilde Stiber, Emilia Wächter, Anneliese Berg, Erika Zirwes, Therese Böge-Reuter, Rosemarie Stölting, Emmy Wolf, Elisabeth Sesterhenn, Thekla Boppard, Ruth Weidlich, Annelotte Linke, Hildegard Szillat, Heinz Müller, Margarete
03.10.1917 03.10.1925 05.10.1931 05.10.1931 06.10.1926 07.10.1937 08.10.1924 10.10.1920 11.10.1921 13.10.1942 14.10.1921 14.10.1928 17.10.1920 21.10.1930 22.10.1925 22.10.1939 25.10.1921 25.10.1926 27.10.1919 28.10.1928 29.10.1912 30.10.1919 30.10.1924 31.10.1933
November Mackowiak, Ilse 03.11.1920 Cirkel, Susanne 03.11.1922 Kölgen, Maria 05.11.1923 Neubeiser, Dr. Edith 09.11.1925 Reis, Maria-Elisabeth 10.11.1928 Sievers, Karoline 12.11.1919 Komatz, Else 13.11.1908 Fox, Erika 14.11.1922 Scholz, Josef 15.11.1920 Engel, Johanna 16.11.1921 Schmitt, Maria-Magdalena 16.11.1938 Bach, Marlies 17.11.1932 Weber-Regel, Thea 17.11.1932 Manderscheid, Hermann-Josef 19.11.1927 Precking, Ingrid 19.11.1927 Adrian, Ursula 19.11.1931 Reichelt, Ilse 20.11.1916 Packy, Annelies 20.11.1932 Joost, Helga 20.11.1936 Wehner, Gerda 20.11.1937 Traband, Eleonore 22.11.1940 Nigbur, Brunhilde 29.11.1925
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Geburtstage der Bewohner Kaiser, Anneliese Lause, Ingeborg
29.11.1925 29.11.1927
Schmidt, Lieselotte
30.11.1917
Geburtstage der Mitarbeiter August Pierron, Marion Schmitz, Monika Allahverdiev, Emma Mannebach, Christine Boppard, Ruth Pfaff, Elvira Biernacki, Rachida Nispel, Heidi Orlovic, Iva Bogadelshchikova, Marina Lewizki, Irene Puidokiene, Birute Dreyer, Bianca Egorov, Marina
13.08.1964 13.08.1994 14.08.1964 15.08.1953 19.08.1961 20.08.1947 20.08.1974 23.08.1969 24.08.1955 24.08.1975 25.08.1966 26.08.1966 29.08.1981 31.08.1984
September Quirmbach, Ingeborg Doroudian, Soheila Bulut, Songül Toubal, Laila Nikulina, Viktoria Massamba-Budiaki, Anita Bauer, Elvira Pustul, Elisabeth Langen, Silvia Dasbach, Maria Goldberg, Friedhelm Fomitschenko, Jutta Schubert, Ludmilla Fink, Anna Grab, Maria Semuschkin, Janna Schönhofen, Ralf
01.09.1964 02.09.1954 02.09.1972 02.09.1973 03.09.1962 07.09.1989 11.09.1952 11.09.1954 11.09.1959 12.09.1950 13.09.1951 15.09.1962 16.09.1960 18.09.1980 19.09.1948 24.09.1971 25.09.1967
Oktober Pfeffer, Denise Zirwes-Fuchs, Birgitta Koletzko, Margarete
04.10.1989 06.10.1958 06.10.1960
Kralj, Marija Zepik, Margarita Kapitza, Dennis Sabadasch, Lilia Edich, Olena Wölbert, Petra Berghoff, Mathilde Pampuch, Maria Kastens, Edeltrud Drexler, Oxana Schiller, Olga Wäschle, Alexandra Keller, Galina
08.10.1952 09.10.1958 13.10.1992 14.10.1956 17.10.1970 18.10.1959 20.10.1951 20.10.1962 22.10.1956 22.10.1971 23.10.1975 28.10.1981 30.10.1962
November Kryszak, Gabriele Zietek, Elisabeth Ulrich, Natalia Sanecznik, Krystyna Baier, Gudrun Müller, Ingo Mbeka, Raissa Heumann, Jasmina Balzer, Linda Hinson, Katharina Vitt, Marion Witzler, Brigitte Trittin, Jutta
04.11.1969 05.11.1960 06.11.1958 07.11.1952 08.11.1963 11.11.1967 11.11.1991 13.11.1973 14.11.1986 19.11.1969 20.11.1951 23.11.1947 30.11.1964
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Neue Bewohner Altenwohnheim Traband, Eleonore Nicknig, Manfred & Margret Kleye, Ingrid Schöne, Marlene
01.05.2013 16.05.2013 16.06.2013 01.07.2013
Alten- und Altenpflegeheim Siebenborn, Amalie 22.03.2013 Mertes, Marta 22.03.2013 Senft, Maria 01.05.2013
Seitner, Gisela Keller, Dietmar
02.05.2013 09.06.2013
Seniorenwohnungen Boehncke, Marlene Kuhlmey, Herbert Haugwitz, Dietlinde Wagner, Helga Ott, Erja & Dieter
01.04.2013 01.04.2013 16.04.2013 16.06.2013 01.07.2013
Evangelische Gottesdienste:
Jubilare 2013
Die Termine für die evangelischen Gottesdienste entnehmen Sie bitte dem aktuellen Gemeindebrief.
10 Jahre Jost, Natalia Baier, Gudrun
Katholische Gottesdienste:
15 Jahre Müller, Ingo 16.12.2013
Dienstag Heilige Messe
01.08.2013 01.10.2013
Mittwoch Krankengottesdienst
15:30 Uhr
20 Jahre Lukas, Bianca 01.08.2013 Pustul , Elisabeth 28.08.2013 Urbanski, Hannah 25.08.2013
Donnerstag, Freitag Heilige Messe
9.00 Uhr
30 Jahre Weber, Thomas 01.09.2013
Samstag Vorabendmesse Sonntag Hochamt
9:00 Uhr
17.30 Uhr 9.30 Uhr
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 1.11.2013
„In einem dankbaren Herzen herrscht ewiger Sommer.“ (Celia Layton Thaxter)
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Veranstaltungen
Viele Hände…
18.07.2013 Klavierkonzert mit der Pianistin Halina Bertram 15.30 Uhr Werke von Schubert, Chopin u.a
Immer wieder werden wir gefragt, wie viele Mitarbeiter in der Geschwister de Haye´sche Stiftung tätig sind, um all die diversen Aufgaben zu erledigen.
10.08.2013 Anlässlich Rhein in Flammen ab 17.00 Uhr Grillabend im Innenhof 16.08.2013 Nachmittags-Konzert mit Rhein-Mosel-Sängern 15.30 Uhr in der Kapelle St. Bruno 25.08.2013 Kirmesumzug der Ortsgemeinde Karthause anlässlich der Karthäuser Kirmes ca. 14.30 Uhr im Innenhof 04.09.2013 Kleiderverkaufsausstellung, Firma Fischer ab 10.00 Uhr im Foyer, vor Restaurant 10.09.2013 Schiffsausflug mit den Rotariern 20.09.2013 „Straußwirtschaft“ im Restaurant (nähere Infos folgen noch) 24.09.2013 Volksliedernachmittag der Stadt Koblenz in der Rhein-Mosel-Halle 28.10.2013 Kleiderverkaufsausstellung mit Modenschau Fa. Modemobil ab 10.00 Uhr im Restaurant 05.11.2013 Schuhverkaufsausstellung 15. - 17.00 Uhr vor dem Restaurant
Im Jahresdurchschnitt vom Jahr 2012 waren 208 Mitarbeiter in Lohn und Brot. Diese arbeiten in den Bereichen: - Tages- und Kurzzeitpflege - vollstationäre Pflege - ambulante Pflege - Hausreinigung - Haustechnik - Verwaltung - Service - Küche Der Anteil der Frauen liegt bei 88,3 % und der Männer bei 11,7 %. Es werden Mitarbeiter mit Migrationshintergrund aus 23 Herkunftsländern in allen Arbeitsbereiche beschäftigt. Am 01.08.2013 beginnen 9 junge Menschen mit der Ausbildung in der Pflege und eine Mitarbeiterin in der Hauswirtschaft, sodass sich 22 Personen in der Ausbildung in Pflege, Hauswirtschaft und Verwaltung befinden, was einem Anteil von rund 10 % unserer Beschäftigten entspricht. Dies ist unter anderem auch ein Beitrag zur Zukunftssicherung der Stiftung und der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit. Thomas Weber
Bücherei jeweils mittwochs 9:30 - 11:00 Uhr Ort: E rdgeschoss neben Haupteingang Es gibt viele neue Bücher! Frau Tannenberg freut sich auf Ihren Besuch!
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Sommer- & Pfarrfest 2013 Ungeachtet der schlechten Wetteraussichten für den Fronleichnamstag wurde das Sommerfest wie in den vergangenen Jahren geplant, diesmal jedoch gänzlich für den Innenbereich. Trotz trüber Aussichten und mangelhaft vorhandener Blumen ließen es sich die freiwilligen Helfer und Helferinnen aus der Kirchengemeinde nicht nehmen, wieder einen schönen Blumenteppich zu gestalten. Der Gottesdienst konnte im Freien stattfinden, und nach dem Schlusssegen hellte es sich immer mehr auf, so dass einige der
Gäste spontan und unkompliziert im Innenhof die vorhandenen Sitzgelegenheiten nutzten und sogar noch zusätzliche schafften. Der Großteil des Festes fand aber im Innenbereich der Stiftung statt. Die Zusammenarbeit der freiwilligen Helfer aus der Pfarrei und der Stiftung funktionierte fast professionell perfekt, und am Ende des Tages waren Alle zufrieden. Allen Freiwilligen innerhalb und außerhalb des Hauses möchte ich danken, denn ohne diesen außergewöhnlichen, freiwilligen und ehrenamtlichen Dienst könnte ein solches Fest nicht stattfinden. Thomas Weber
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Feste Gruppen Medizinisches Aufbau Training Montags, 14:30 Uhr Mittwochs, 10:30 Uhr Freitags, 11:00 Uhr Ort: Bäderabteilung Leitung: Andreas Thielen
Spieleabend Erster Mitwoch im Monat, 17:00 Uhr Ort: Restaurant Singkreis 14 tägig, jeweils dienstags 16:30 - 17:30 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Isolde von Lippmann
Tanzkreis Donnerstag, 16:00 - 17:00 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Elfriede Erben
Gedächtnistraining Freitag, 10:30 - 11:30 Uhr Ort: Musikzimmer St. Josef I Leitung: N. N.
Schwimmgruppe Mittwoch, 15:00 - 16:00 Uhr Ort: in der Bäderabteilung Leitung: Helmut Pflug
Kartenspielgruppe Rommé Dienstag, 15:00 - 16:30 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Marlies Bach und Ingelore Hess
Gymnastikgruppe Freitag, 14:30 - 15:15 Uhr Ort: Tageszentrum Leitung: Annemarie Becker Bastelkreis Montag, 16:00 - 18:00 Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Nadja Wolf
EDV-Kurs Mittwoch, 10:00 - 12:00 Uhr Ort: Schulungsraum Leitung: Dieter Hampf Wandergruppe Letzter Dienstag im Monat, 13:30 Uhr Treffpunkt: Eingangshalle St. Elisabeth
Fachhochschule Koblenz herzlich willkommen! Noch in der letzten Ausgabe berichteten wir, dass die Altenpflegeschule ihre Pforten schließt und welche Auswirkungen dies für die Stiftung und die umliegenden Betriebe haben wird. Kurzerhand wurde ein neuer Mieter für das Schulgebäude gefunden. Die Fachhochschule Koblenz wird ab dem neuen Semesterbeginn im Oktober in den Räumen unserer ehemaligen Schule eine Außenstelle für Unterrichtszwecke einrichten. Hierzu werden im Inneren einige bauliche Veränderungen notwendig und wahrscheinlich
auch die Fenster und die Heizkörper energetisch verbessert. Somit können sich die umliegenden Betriebe wieder über Kundschaft und die Stiftung über die Nutzung der Räume freuen. Thomas Weber
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WAS WAR SONST NOCH? Liedernachmitta g mit dem MA-C hor am 13. Mai 2013
Die Stiftun g lu fahrt die m d nach dem Gottesd ienst an C ännlichen h Bewohner zu einem F risti Himmelrühschopp en ein.
3 Das Frühstücksbuffet vom 24. April 201
ai 2013 are - 03. M il b u J e r e Uns
Kleiderverkaufsausste llung mit Modenschau am
09. Mai 2013
30. April 2013 Tanz in den Mai am
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Münz-Firmenlauf 2013
geben und einen Riesenspaß dabei. Danke an alle, die dabei waren, die Stimmung war dieses Jahr nicht zu toppen. Läuferrekord am Deutschen Eck Besonderer Dank gilt unseren sportbegeisterten Bewohnern, die sich unserer Fangruppe in dieZum 8. Mal unter dem Motto: sem Jahr wieder angeschlossen haben. Sie hat„FIT FÜR DIE PFLEGE“ ten viel Spaß dabei und gemeinsam unsere Läu„DIE GESCHWISTER DE HAYE’SCHE fer lautstark am Ziel begrüßt, beklatscht und STIFTUNG GRÜSST IHRE LÄUFER“ angefeuert. Wiederum war es ein gelungener Am Freitag, dem 21.06.2013, liefen Mitarbeiter Abend. Wenn es im nächsten Jahr einen 12. Firund Angehörige der Stiftung mit viel Freude zum menlauf in Koblenz geben sollte, vielleicht sind wiederholten Male beim 11. Münz- Firmenlauf in wir ein 9. Mal wieder dabei… Koblenz mit. Die Wettkampfbedingungen waren für die Läufer mit +24° und bewölktem Himmel Heidrun Weise (Direktionsassistentin) in diesem Jahr ideal. Der Start war wie im vergangenen Jahr am Deuschen Eck. Es ging am Schloss und an der Rhein-MoselHalle vorbei, Richtung Oberwerth bis zum Kaiserin-Augusta-Denkmal und zurück auf der Rheinpromenade am Weindorf vorbei, Richtung KonradAdenauer-Ufer. Das Ziel war vor der Talstation der Seilbahn. Unsere 18 Läufer hatten ihr Bestes ge-
Malen mit an Demenz erkrankten Menschen Fort- und Weiterbildung werden bei uns groß geschrieben. Der Caritasverband für die Diözese Mainz veranstaltete vom 18.-19.06.2013 an dessen Bildungsstätte in Ockenheim die Fortbildung „Malen mit an Demenz erkrankten Menschen“, an der ich als spezialisierte Betreuungsmitarbeiterin mit Begeisterung und Erfolg teilnahm. Die dort gewonnenen Erkenntnisse und lehrreichen Eindrücke werde ich künftig unmittelbar in meiner täglichen Arbeit mit den betroffenen Personen umsetzen und meinen Kolleginnen im Rahmen der internen Weiterbildung gerne vermitteln. Adele Warczok (Soziale Betreuung)
Auf den Bildern sind die Ergebnisse aus der Fortbildung zu sehen.
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Parkanlage - St. Michael Viele unserer Heimbewohner kennen den kleinen Park, direkt gegenüber und haben sich schon darin erholt und sich an den Blumen, Sträuchern und Stelen erfreut. Der Park wurde vor 14 Jahren angelegt. Vorher haben einige Damen aus der Filialgemeinde St. Michael Geld gesammelt, damit dieser gepflegt werden konnte. Die Mittel sind nun aufgebraucht. Es wird Geld benötigt, um den Park fachgerecht zu pflegen. Deshalb haben 7 Mitglieder aus den Gemeinden St. Beatus/Michael und St. Hedwig einen gemeinnützigen Verein gegründet. „Park St. Michael e.V.” Wir würden uns sehr über eine Spende zur Finanzierung der Pflege freuen.
Hier die Bankverbindung: Park St. Michael e.V. Sparkasse Koblenz Konto-Nummer 189 068 BLZ 570 501 20
Im Voraus herzlichen Dank! Ich bin gerne bereit, weitere Auskünfte zu erteilen. Tel: 02 61 / 5 54 27 Hildegard Schleiden (Vorsitzende)
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Die neue Mitarbeitervertretung wurde gewählt! Wiederkehrend nach vier Jahren, fand am 15. Mai dieses Jahres die Wahl der Mitarbeitervertretung statt. Die MAV hat die Aufgabe, die Interessen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit dem Dienstgeber zu vertreten. Sie achtet darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fair und gemäß den gesetzlichen Vorschriften behandelt werden.
Dies erstreckt sich auf die Rechte, die aus dem Arbeitsvertrag des einzelnen Beschäftigten erwachsen, aber auch auf Fragen des Betriebsklimas. Die Beschäftigten haben die Möglichkeit, sich mit ihren Sorgen und Nöten an die MAV zu wenden. Diese hat die Verpflichtung, ihre Anliegen gegenüber der Geschäftsleitung zu unterstützen.
Nadja Wolf Tel. 221
Tino Müller Tel. 273
Brunhilde Stumm Tel. 246
Hannah Hameyer Tel. 259
Bianca Dreyer Tel. 210
Karl-Heinz Nickel Tel. 272
Sandra Löhr Tel. 289
Michael Flentje Tel. 289
Sie erreichen die MAV per E-Mail unter:
[email protected] oder Sie wenden sich persönlich an ein Mitglied der MAV.
Abschließend noch ein besonderer Dank an den Wahlausschuss für die hervorragende Vorbereitung und Durchführung der Wahl. Sebastian Lilis Denise Pfeffer Tel. 204
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Unsere Sozialstation mit Bestnote ausgezeichnet „Sehr gut“ in allen Prüfbereichen, so lautet das Ergebnis bei der jährlichen unangekündigten Prüfung des medizinischen Dienstes der Krankenkassen für die Sozialstation der Stiftung. Bei dieser Prüfung wurden die Pflegequalität mit medizinischer Versorgung, der Umgang mit u.a. demenzkranken Patienten, sowie die Einhaltung hygienischer Bestimmungen geprüft. Ein weiteres Kriterium ist die Patientenbefragung. Hier werden die Kunden gefragt, wie zufrieden sie mit der Versorgung sind. Wie auch schon der stationäre Bereich im Sommer 2012, konnte nun auch unsere Sozialstation in allen Bereichen die Bestnote 1,0 erzielen. Das Ergebnis ist eine Bestätigung für unsere hohe Qualität und professionelle Arbeit, bei der die uns anvertrauten Menschen im Mittelpunkt stehen. Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis und bedanken uns bei all unseren
Hauskrankenpflegekurs Zum achten Mal hielt Mathilde Berghoff (stellv. Leiterin der Sozialstation) in Verbindung mit der Barmer Ersatzkasse in den Räumen der Sozialstation einen Hauskrankenpflegekurs ab. Frauen und Männer, die Angehörige zu Hause pflegen oder Interesse daran haben, wurden an acht Abenden professionell unterrichtet und mit dem Rüstzeug zur häuslichen Pflege vertraut gemacht. Außerdem wurden das Hospiz und ein Sanitätshaus besichtigt, um die Verbindungen zwischen der häuslichen Pflege und diesen notwendigen Institutionen kennen zu lernen. Thomas Weber
engagierten und motivierten Mitarbeitern für die ausgezeichnete Arbeit. Rund 200 Menschen werden derzeit im Stadtgebiet Koblenz in ihren Wohnungen und in unserer Stiftung durch die Sozialstation versorgt. Bianca Dreyer (Qualitätsbeauftragte der Sozialstation)
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Speiseplanbesprechung mal ganz anders Die Bewohner unserer Einrichtung, die sich in regelmäßigen Abständen mit dem Essen und dem Speiseplan auseinandersetzen, wurden vom Küchenleiter Dirk Krämer zu einer Besprechung bei Kaffee und Kuchen eingeladen. Mit dem hauseigenen Bus ging es zur Bäckerei Alsbach nach Lay, wo bei sonnigem Wetter mit einem Blick auf die Mosel und bei hausgebackenem Kuchen und Kaffee der Speiseplan für die nächste Periode besprochen und festgelegt wurde. Familie Alsbach ließ es sich nicht nehmen, die Abordnung aus der Stiftung persönlich zu begrüßen. Bevor es wieder in die Stiftung zurückging, wurde noch ein
wenig geplaudert und die Sonne genossen. Dirk Krämer möchte sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung und für die manchmal auch kritischen Auseinandersetzungen mit dem Speiseplan bedanken.
Baumpflegearbeiten Als in den 70er Jahren die ersten Baumsetzlinge in die Erde gebracht wurden, hatte sich wahrscheinlich niemand vorstellen können, welch ein parkähnlicher Wald sich auf dem Stiftungsgelände bis heute entwickeln würde. Es war nun an der Zeit, die Bäume professionell besteigen und bearbeiten zu lassen, denn alte, abgestorbene Äste stellten Gefahren für Bewohner, Besucher
und Mitarbeiter dar. So wurden für einige Tage die Parkplätze gesperrt, und die Fachleute der Firma Wirges legten Hand an die Sägen und Häcksler. Viele „Fensterspechte“ beobachteten interessiert die Arbeiten und „gaben Tipps“, was aus ihrer Sicht noch zu machen wäre. Thomas Weber
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IMPRESSIONEN 2013
Die Grünanlage mit den aufgestellten Bänken und der wiederhergestellte Teich auf der Rheinseite zum Philosophenweg laden Bewohner, Gäste und Mitarbeiter zum Verweilen ein. Hier findet man Ruhe, Zeit zum Lesen, Dösen oder zur Unterhaltung. Viele kennen den Weg und die Möglichkeiten noch nicht. Jedoch die Suche oder der kurze Spaziergang lohnt sich.
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Shibashi (Ruhe & Achtsamkeit erfahren) „Die Übungen geben mir eine innere Balance.“ „Sie schenken mir Lockerung und Erleichterung.“ „Es bringt Freude, Ruhe und Ausgeglichenheit.“ Shibashi ist eine Praxis von sanften meditativen Bewegungen, die die Natur und Schöpfung wiederspiegeln. Deshalb üben wir bei gutem Wetter auch draußen, sonst im Schulungsraum. Die Übungen kommen aus der östlichen Tradition des Tai Chi Chi Gong.
Wichtig ist, auf die eigene Haltung, Körperspannung und den Atem zu achten, also Verspannungen loszulassen. Dann wirken sich die Übungen positiv auf Leib, Seele und Geist aus, ebenso auf Gelenke und Knochen, auf Atmung, Herz und Blutdruck. Sie beeinflussen die ganze Vitalität. Um den vollen Nutzen zu genießen, ist es wichtig, dran zu bleiben. Ich selbst übe schon seit 15 Jahren jeden Morgen. Die Begründerin dieser Shibashi-Übungen, Marimil Lobregat, Australien, entwickelte die Übungen vor allem für Menschen, die für andere Menschen sorgen und sich verausgaben: „Care for the Carers“, nannte sie das Programm. Die Hausgruppe übt seit dem 29. April jeden Montag um 11.00 Uhr. Nach sechs angekündigten Grund-Einübungszeiten bestand der Wunsch, weiter zu üben. Zehn Bewohnerinnen hatten sich angemeldet; in der Urlaubszeit sind es weniger. Es hatte sich auch eine zweite Gruppe der Schwestern von der Sozialstation gebildet. Die Gruppe möchte jetzt einmal im Monat in der Mittagszeit weiter üben. Schwester Hildegard Krümpelmann
Ausbildung erfolgreich beendet! Einige kennen mich sicher aus der Verwaltung. Mein Name ist Denise Pfeffer. In den vergangenen drei Jahren erlernte ich den Beruf einer Bürokauffrau. Während meiner Ausbildung war ich unter anderem für die Bearbeitung und den Ausgleich der Eingangsrechnungen, das Erstellen von Heimverträgen sowie allgemein anfallende Büroaufgaben zuständig. Doch die Meisten von Ihnen kennen mich sicherlich von der Rezeption. Der ständige Kontakt und Umgang mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie den Kolleginnen und Kollegen bereitet mir sehr viel Freude und sorgt für eine ergänzende Tätigkeit zu meinen Verwaltungsaufgaben. Als ich im August 2010 meine Ausbildung in der Stiftung begann, hoffte ich natürlich auf eine spätere Übernahme. Dieser Wunsch ging am 28. Juni 2013 in Erfüllung. Mit der bestandenen Abschlussprüfung steht einer weiteren Beschäftigung nichts im Wege. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Bewohnerinnen und Bewohnern, Kolleginnen und Kollegen und Vorgesetzten für die bisher vergangene schöne Zeit bedanken und hoffe auf eine weiterhin
gute Zusammenarbeit. Denise Pfeffer
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Wie bereits bei der letzten Aktion im Jahr 2009, begaben sich wieder junge Menschen auf den Weg, die Welt ein Stückchen besser zu machen. Und wir, die Geschwister de Haye´sche Stiftung, wurden für ihr Projekt ausgesucht. Mit großer Begeisterung, Eifer, Freude und Lust haben viele Jugendliche und einige Erwachsene sich daran gemacht, das bis zuletzt geheim gehaltene Projekt: Bau eines Hochbeetes für Senioren und die Wiederherstellung des seit nahezu 30 Jahren in Vergessenheit geratenen Teiches am Tageszentrum in Angriff zu nehmen. Zusätzlich mussten noch ein Abschlussfest organisiert und für die Hochwassergeschädigten in Südund Ostdeutschland ein Mindestbetrag eingesammelt werden. Bei widrigen äußeren Bedingungen - am ersten Abend regnete es - waren Alle skeptisch, die Euphorie hoch zu halten und die Projekte zu Ende zu bringen. Aber Petrus hatte ein Einsehen und unterstützte am folgenden Morgen die Tatkraft mit Sonnenschein. Es wurde im Schulungsraum eine Einsatzleitstelle eingerichtet, und die Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen wuselten, gut koordiniert und mit großer Begeisterung der vielen Zuschauer aus dem Kreis der Bewohner, Mitarbeiter und Besucher begleitet, wie Ameisen hin und her. Es
war kaum zu glauben, dass junge Menschen im jugendlichen Alter von 12 bis 16 Jahren so viel Mut hatten, Firmen für Spenden zu motivieren. Selbst ein Großteil der täglichen Verpflegung wurde gespendet, und am Sonntagmittag kochte die Hauswirtschaftsleiterin Christine Marx für das gesamte Team. Kuchenspenden wurden gesammelt, und die Abschlussfeier für die Bewohner der Stiftung und Bürger der Karthause gelang ebenfalls. Musikalisch bereichert wurde die Feier durch Gesangsauftritte von zwei Jugendlichen. Schließlich konnten die Projekte im Innenhof der Stiftung am Sonntag, pünktlich um 17.07 Uhr voller Stolz, müde und abgeschafft, durch den Projektleiter Philipp Ott der Beauftragten des Bundes der deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Margret Sundermann, vorgestellt werden, die sie sodann dem Hausherrn Thomas Weber übergab. Im Foyer wurde noch eine Fotoausstellung „Vorher - Nachher“ aufgebaut. Für die Hochwasseropfer konnten mehr als 1.600 € übergeben werden. Allen Beteiligten: den Jugendlichen, unterstützenden Eltern und Firmen sei nochmals herzlichst gedankt. Thomas Weber
Nachher
Vorher
HOCHBEET FÜR SENIOREN
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Vorstellung beim Abschlussfest
Abschlussfest
Teicharbeiten
Vorher
TEICH IM TAGESZENTRUM Nachher
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