September Sonderbeilage

March 2, 2018 | Author: Fanny Schreiber | Category: N/A
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September 2013

Sonderbeilage

Lossprechungsfeiern 2013

Manchmal ist Menschlichkeit wichtiger als Fachwissen Berufskollegs der Region Aachen

jung en Gut gela unt ersc hien en die d in hen prec Damen − dem Anlass ents rn, Elte r ihre tollen Outfits − in Begleitung mel Him Der Ehemänner oder Freunde. n, was über Aachen war wolkenverhange widerg allerdings genau der Stimmun als ere sprach, denn die war alles and n ene ack grau. Man sah den frisch geb en tellt Zah nme dizi nisc hen Fac han ges Ziel an, wie stolz sie waren, endlich ihr r volle erreicht zu haben. Somit begann die Erw artu ng die Loss prec hun gsfe ier, irkstraditionell der Vorsitzende der Bez r eine m 13. Juli 2013 lud die stelle Aachen ZA Ingo Potthoff mit lreiRede eröf fnete. Er begrüßte die zah Bezirksstelle Aachen der onders chen Gäste und dankte ganz bes Zahnärztekammer Nord­ schussden ausscheidenden Prüfungsaus rhein bereits zum sechsten Mal zur engamitgliedern. Das seit vielen Jahren der M m Foru ins r feie ung Lossprechungs gier te Han deln in Sac hen Aus bild ein. Dr. k, ng duc ndlu Car hha lm Buc ilhe n che ter-W Mayers von StD Gün fine Jose Rin Ost rüfte ffs, Her gep el Han s-M icha Eingeladen waren 96 dabei e tellt ges Beutler und Raphael Lamm wurde han Fac he nisc Zahnmedizi en. hob orge besonders herv ie

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der Sommerprüfung 2013 sow 24 Absolventinnen der Winter­ prüfung 2012/2013.

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nen Zus amm en mit den Abs olve ntin er tech Abs n mac hte ZA Pott hoff eine

Fotos: Schepers

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der in die Verg ang enh eit: Zu Beg inn auf rter dwö Ausbildung prasselten Frem um zlich einen ein, man musste sich plöt musste viele fremde Menschen kümmern, die viel lernen. Mit Sicherheit habe sich bilAus der inn Beg zu eine oder andere das ich affe „Sch dung die Frage gestellt: dem alles?“ Heute sei nun der Tag, an ntbea Ja man die Frage eindeutig mit auf wor ten könne. ZA Potthoff machte den die Verantwortung aufmerksam, die rübe zu ng ortu ntw Vera : ZFA nun obliege tut, man was , das für nehmen − nicht nur t tut. sondern auch für das, was man nich Saa l Mit dem Hin wei s, das s es im Jaheine Dame gebe, die seit nun 37 deln Han ihr für ng ren die Verantwortu ersübernimmt, läutete ZA Potthoff den aus mitz Sch ten Höh epu nkt ein. Kari n die der Praxis Dr. Peter Ollig wurde auf Ehre nBüh ne geb eten . Sie erhi elt die del urku nde und die gold ene Ehre nna ihr s das , ruck Eind den t und machte nich sei. icht erre n berufliches Ende scho

luss Das galt auc h für die Feie r: Sch s hste war hier noch lange nicht! Als näc fsBeru stell te sich der neu e Leite r des don kollegs Eschweiler StD Thomas Gur dass mit seiner Rede vor. Er berichtete, uch er bei sein em letz ten Zah narz tbes and Beh der rend wäh usst gan z bew rter lung zugehört habe. Viele Fremdwö t narz Zah der e hab n nge und Abk ürzu . utzt ben ber enü geg tin sein er Assi sten tanEr als Patient habe gar nichts vers auf ule Sch er sein in n den. Als er dan er sei traf, fs Beru es Auszubildende dies e dies n den , esen total verwundert gew en, sag rt sofo ihm jungen Damen konnten cher welche Behandlung sich hinter wel sah don Gur StD Abk ürzu ng verb irgt. die für n ktive recht gute Zukunftsperspe bes h noc n dan jungen Damen, die nur der wie und ser würden, wenn man hin iten den Pfad der Fort bild ung bes chre würde.

its seit Eine junge Dame, die sich bere nische dizi nme Zah als Jahr einem halben wurde , darf nen eich bez Fachangestellte

a Laura Heidner, Berufskolleg Aachen, Natalia Schiffer und Stefanie Schwenke, beide Berufs­ kolleg Eschweiler, erhielten für ihre Leistungen in der Sommerprüfung die Bestnote.

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ligen Lehrerinnen und Lehrern und Mitschülerinnen.

nun auf die Bühn e geb eten . Bern ice Decker hatte als Einzige ihre Prüfung im Winter 2012/2013 mit „Eins“ bestanden. Sie erhielt als verspätete Anerkennung noch einen kleinen Blumenstrauß. Leider hatten sich nicht alle eingelad enen Absolventinnen der Winterprüfun g auf den Weg nach Aac hen gem acht . Für die Anwesenden war es jedoch ein schönes Wiedersehen mit ihren ehem a-

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Der Leiter der Verwaltungsstelle Aachen der KZV Nordrhein Dr. Ernst Goffart brachte im Anschluss die „Wise Guy s“ per modernster Technik auf die Bühne. In dem Lied „Sie bricht mir das Herz“ erhie lten die Zuhörer Einblick in die Gefühlswelt des Patienten bei einem Zahnarztbesuc h. Man hörte gespannt zu, brach hier und da in Lachen aus und das Lied endete mit großem Beifall. Auch Dr. Goffart machte noch einmal den Stellenwert der jetzt fertigen Zahnmedizinischen Fachangestellten deutlich. Eine besondere Leistung verdient auch eine besondere Anerkennung und diese r Programmpunkt war nun erreicht. Aus der Sommerprüfung gingen drei Absolventinnen mit einer „Eins“ hervor. Laura Heidner, Berufskolleg Aachen, Natalia Schiffer und Stefanie Schwenke, beide Berufskolleg Eschweiler, wurden auf die Bühne gebe ten und erhielten von ihren jeweilige n

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Fachbereichsleiter n ihre Urkunden. Zu den Gratulanten gehörten selbstverständ lich auch ZA Potthoff und Dr. Goffart. Beide überreichten einen Gutschein eine r exklusiven Parfümeriekette und einen kleinen Blumenstrauß. Das Ende nahte, aber es war noch imme r nicht Schluss. Prof. Dr. Dr. Frank Hölzle, Leiter der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie des Universitätsklinikums der RWTH Aachen, begleitete nich t nur seine Auszubildenden zu ihrer Lossprechung, sondern gesellte sich auch zu den Rednern. Er machte darauf aufmerksam, dass mitunter Menschlichkeit wichtiger sei als Fachwissen. Einem Patienten bedeute es in bestimmten Behandlungsabläufen viel, wenn da jemand sei, der seine Han d hielte. In seiner Rede forderte er die jungen Damen auf, keine Berührungsängste zu haben und menschlich mit den Patie nten umzugehen. Dan n war der Höh epun kt erre icht. Endlich wurden die frisch examinier ten

Zah nme dizin isch en Fach ang este llten von ihren Lehrern auf die Bühne gebeten und erhielten durch ZA Potthoff und Dr. Gof fart die so lang e erse hnte n Urku nden. Mittlerweile auch zur Tradition geworden, wurden die jungen Damen mit dem Song „We are the champions“ in die Beru fswe lt entla ssen . Doc h bevo r der Ernst des Lebens wieder Einzug halte n konnte, entspannte man sich bei eine m Glas Sekt und herzhaften Köstlichkeiten – und nun schien auch die Sonne von einem strahlend blauen Himmel. Der Tag hätte nicht besser enden können. Brigitte Erberich-Sow b ZFA Bernice Decker hatte als Einzige ihre Prüfung im Winter 2012/2013 mit „Eins“ bestanden. c ZFA Karin Schmitz aus der Praxis Dr. Peter Ollig ist seit 37 Jahren in ihrem Beruf tätig und erhielt eine Ehrenurkunde und die goldene Ehrennadel der ZÄK Nordrhein.

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Nach drei Ausbildungsjahren mit ordentlichem Biss Ludwig-Erhard-Berufskolleg, Bonn a

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as Ludwig-Erhard-Berufskol­ leg sorgte auch in diesem Jahr wieder für internationa­ les Flair mit seinen „LEB-Zähnen“, die am 26. Juni 2013 in feierli­ chem Rahmen verabschiedet wur­ den. 90 Schülerinnen aus Italien, der Türkei, Kasachstan, Russland, Polen, Albanien, Kirgisien, Kongo, Iran, Irak, Brasilien, Libanon, Marokko, Kosovo, Griechenland n­ und natürlich aus Deutschland kon ten an diesem Tag ihren Abschluss als Zahnmedizinische Fachange­ stellte gemeinsam mit ihren Familien und Freunden feiern.

in den Dabei durften die Lehrer des LEB kenen Nam e neu letzten Jahren wieder da, Fari ül, Gön nenlernen, zum Beispiel iDim a, Tugb fa, Bouchra, Sventlana, Wa l, Betü co, Iildi tra, Elif, Saliha, Nursen, ha, Han ieh, Neg ar, Ese, Yon ca, Feri

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lya Fatme, Melek, Özge, Zeynep, Ace lität iona Nat und Sey ma. Ega l wel che rasie haben, egal welches ihre Muttersp alle che ist, egal wie sie heißen – sie icht – haben ihr lang ersehntes Ziel erre . ung sbild fsau Beru den Abschuss der ard Der Sch ulle iter des Lud wig -Erh pmann Berufskollegs OStD Friedrich Kam olvenbeglückwünschte die stolzen Abs und ung Prüf n ene tinn en zur bes tand Er nis. geb sser lobt e das gute Abs chlu für en iligt bedankte sich bei allen Bete

Fotos: Meurer

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erfolgschiedlichen Nationen gern und In den en. hätt itet arbe nge reich zusamme die sten mus en Jahr drei verg ang ene n im sen Wis es tisch prak ihr Absolventinnen der in nen Kön s che retis Beruf und ihr theo manSchule erlernen – und sich dabei n fühle n Zah den auf h ches Mal gründlic smus , gab er Ärg es lassen. Und wenn Zähne ten sie gelegentlich kräftig die sich sten mus ZFA Meu- zusammenbeißen. Die Die Bildungsgangleiterin Barbara che nnis fmä kau h kblick, mit viel Ausdauer durc rer betonte in einem kurzen Rüc ihbe durc her Fäc n mit und zahnmedizinische dass alle Kolleginnen und Kollege z gan er imm t unte r- ßen. Dabei ging es nich so viele n „Zä hne n“ aus viele n

ohne die engagierte Zusammenarbeit, nicht bnis die solch ein erfreuliches Erge ers mög lich gew ese n wär e. Bes ond inne n, gew ürdi gt wur den fünf Sch üler der die ihre n Beru fssc hula bsch luss mit Sie en. hab en tand Note „Sehr gut“ bes Luddes nk che erhielten dafür ein Ges wig-Erhard-Berufskollegs.

eiterin a ZFAO4 mit der Bildungsgangl Barbara Meurer b ZFAO3 mit ihrer Klassenlehrerin Astrid Max c ZFAO2 mit ihrer Klassenlehrerin Stefanie Saran

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reibungslos zu, es musste auch scho n mal der einen oder anderen „Azubine “ ein Zahn gezo gen werd en, wen n sie sich an der falschen Stelle festgebissen hatte . Beim Umg ang mit den Patie nten und dem Che f brau chte n die ZFA manchmal sogar Haare auf den Zähnen – allerdings habe das gelegentlich auch auf die Lehrer zugetroffen, fügte Barbara Meurer mit einem Augenzwinkern hinz u. Ansc hließ end grat ulier te Dr. Kalr hein z Matthies, Obmann der Kreisstelle Bonn , im Namen der Zahnärztekammer Nor drhein den Absolventinnen sehr herzlich zur best and enen Absc hlus sprü fung . Auch er lobte den Einsatz und die Leistungen der Schülerinnen in den letzten drei Jahren in Schule und Praxis. Dab ei beto nte er die Notw endi gkei t zu Flexibil ität und stän dige r Wei terbi ldun g auch über den erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung hinaus, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig bleiben zu

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können. Dr. Matthies wies auf die zahl reichen Angebote zur Fort- und Weiterbildung im Karl-Häupl-Institut der Zahn ärztekammer Nordrhein hin. Für den Verband medizinischer Fachberufe e. V. grat ulier te Gab riele Han nig sehr herzlich zur bestandenen Abschluss prüfung. Sie präsentierte ein Video, das den Beruf der ZFA humorvoll beschreib t und das Publikum erheiterte. Ihrer Mei-

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Rose. Zum Abschluss wurden wie jede s Jahr Klassenfotos der Abschlussklassen gem acht , in dene n die Freu de und Erlei chte rung über den best and enen Abschluss zum Ausdruck kommen. Die Feie r ende te mit eine m fröhl iche n Umtrunk und es gab einen kleinen Imbi ss in geselliger Stimmung mit musikalischer Begleitung auf dem Klavier. Barbara Meurer

nung nach zeic hnet sich ein posi tiver Wandel des Berufs ab – weg von der reinen Stuhlassistenz, hin zur umfassen den kompetenten Betreuung und Begleitung der Patienten. Die Klassenlehrer verteilten anschließend die Beru fssch ulab schlu ssze ugni sse, Dr. Matthies überreichte die Kammerurkun den und OSt D Kam pma nn über gab zum Absc hied jede r Abso lven tin eine

d ZFAO6S mit ihrer Klassenlehrerin Susan Gungör e Die Klassenbesten der Sommer­ prüfung 2013 f ZFAO1 mit ihrer Klassenlehrerin Roswitha Schade g ZFAO5 mit ihrer Klassenlehrerin Marita Thenee

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Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun Karl-Schiller-Berufskolleg, Brühl a

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er Spruch im Titel wird Mao Tse-tung zugeschrieben und war das Motto der Los­ sprechungsfeier der Zahnmedizini­ schen Fachangestellten des Brühler Karl-Schiller-Berufskollegs am 3. Juli 2013. So ganz stimmte das natürlich nicht mehr, denn der erste Schritt war ja längst getan worden: Am 1. September 2010, als diejenigen, die sich nun festlich gekleidet in der Aula des Berufskollegs eingefunden hatten, in eben dieser Aula saßen und darauf warteten, in ihre neue Klasse eingeschult zu werden.

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Lehrern a Die Klasse ZF 310 mit ihren und r Esse Dirk st, Sandra Troo Dr. Jens Bormann b Die Klassenlehrerin der ZF 310 Sandra Troost wurde von ihren ehemaligen Schülerinnen zur „Zahnfee Mutti“ auserkoren.

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VohrAbteilungsleiterin OStRin Beate Rexan al einm noch Rede mann erinnerte in ihrer Prodie an g, ildun die drei Jahre der Ausb ten bezeit, an die zunächst noch unbekann hnen ewö Schulfächer, an das mühevolle Eing prüfung in die Arbeitswelt, an die Zwischen te den und die Abschlussprüfung. Sie gratulier

erfolgAnwesenden herzlich dazu, dies alles en. reich hinter sich gebracht zu hab AlexDer stellvertretende Schulleiter StD ch, spra hluss Ansc im ander Burchard, der die wie r, dafü Linie r interessierte sich in erste iller-Sch Karl der Schülerinnen ihre Zeit an zur Schule erlebt hatten. Waren sie gern n eine für sie Schule gegangen, was hatten liebs ihr Schulweg gehabt? Welches war n den tes Schulfach gewesen? Und wer war lerinnun eigentlich Karl Schiller? Die Schü Zufrienen antworteten sichtlich zu seiner dass , sich ffte erho hard denheit. StD Burc e flich beru ihre ZFA nen die frisch gebacke de Freu mit nft Zuku te wie auch ihre priva den. und Elan anpacken und meistern wer VorsitDr. Evelyn Thelen, stellvertretende ch im zende der Bezirksstelle Köln, spra olAbs den zu in drhe Nor Namen der ZÄK s das n, eine zum nte ventinnen. Sie beto h auc r abe ner, schö der Beruf der ZFA ein eren anspruchsvoller Beruf sei, zum and fsBeru er dies s wies sie darauf hin, das n nge nsla lebe abschluss am Beginn eines

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sie die Lernens und Fortbildens steht. Als gte, erfra en Dam Zukunftspläne der jungen Not die en dies stellte sich heraus, dass s hau durc ung wendigkeit der Fortbild einige bewusst war: Bereits jetzt hatten dies − und g konkrete Pläne zur Fortbildun esen Anw alle war besonders erfreulich − Ausder h nac den wussten, wie es für sie bildung weitergehen wird! die Den offiziellen Glückwünschen an Dan ein s rseit ihre te folg en Absolventinn Lehrer. keschön an ihre Lehrerinnen und en Blum mit sich en ankt bed Beide Klassen n ihne r hinte nun die für und Schokolade der nnen üleri Sch Die it. liegende Schulze gen Klasse ZF 310 trugen hierbei im Übri ruck Aufd dem mit irt T-Sh ein einheitliches Tro„Zahnfee“; ihre Klassenlehrerin Sandra Aufder mit es end pass u ost erhielt ein hierz des im schrift „Zahnfee-Mutti“. Während fangs emp Sekt en klein en Foyer stattfindend und n ehe Eins ein ott hatte der Wetterg ab, e lang so st inde zum stellte den Regen drau sen Klas der otos bis die Erinnerungsf en. war t ach gem f ßen auf dem Schulho

FeierDann war der eigentliche Anlass der Sanr stunde gekommen: Die Klassenlehre ihren dra Troost und Dirk Esser überreichten n der früheren Schülerinnen die Urkunde ine, Zahnärztekammer, die Röntgensche mit die Abschlusszeugnisse der Schule einh noc n ihne ten ulier grat einer Rose und h. mal ganz herzlich und ganz persönlic ralen 27 Schülerinnen haben an der zent hs Sec n. Sommerprüfung teilgenomme im its bere Schülerinnen hatten ihre Prüfung SchulWinter abgelegt, sodass in Brühl im nen lerin jahr 2012/13 insgesamt 33 Schü en. 70 die Ausbildung abgeschlossen hab haben Prozent der Prüfungsteilnehmerinnen igend“ mit der Note „Gut“ oder „Befried bestanden. Ein schöner Erfolg! gnisAus Auszubildenden sind mit der Zeu ilzub Aus ge übergabe nun also ehemali n tige wich em dende geworden. Mit dies s iche lgre Schritt auf dem Weg in ein erfo hartag (Berufs-)Leben klang der Nachmit monisch aus!

Beate Rex-Vohrmann

Fotos: Esser, Rex-Vohrmann (2)

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e c Dr. Evelyn Thelen, stellvertretend Köln lle rksste Bezi der e Vorsitzend wies darauf hin, dass der Berufsab nslan lebe s eine nn Begi schluss am gen Lernens und Fortbildens steht. r StD d Der stellvertretende Schulleite in hte brac hard Burc r Alexande Erfahrung, wer der Namensgeber des Brühler Berufskollegs Karl Schiller war. e Die Klasse ZF 210 mit ihrem Klassenlehrer Dirk Esser ohrf Abteilungsleiterin Beate Rex-V mann unternahm einen Rückschau auf die vergangenen drei Ausbildungsjahre.

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In historischem Ambiente in die Berufswelt entlassen Walter-Eucken-Berufskolleg, Düsseldorf

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m 4. Juli 2013 fand in historischem Ambiente die Lossprechungsfeier für 110 Absolventinnen und Absolventen des Fachbereichs Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r des Walter-Eucken Berufskollegs in Düsseldorf statt. s inmitVeranstaltungsort war das Maxhau maliehe ein adt, ten der Düsseldorfer Altst rung Ursp en ges Franziskanerkloster, dess ein e im Jahr 1651 liegt und das heut trum Begegnungs- und Veranstaltungszen Im rgt. erbe beh he Kirc der Katholischen z stan Sub er risch histo Zusammenspiel von der den wur ur und moderner Architekt KlosterKreuzgang und die Anlage des lten hofs in ihrer ursprünglichen Form erha mtechund durch gestalterische Mittel, Rau dende einla eine in nik und Überdachung telAuss und slung Begegnungs-, Versamm e Oas eine ist lungsstätte verwandelt. Es der tten der Ruhe und Besinnlichkeit inmi Hektik einer Großstadt.

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mit Im von Sonnenlicht durchfluteten und hten rdac übe einer Glas-Stahlkonstruktion mal Klosterhof des Maxhauses fand dies sung bild Aus die Verabschiedung von der Verder zeit statt. Das feierliche Ambiente re des anstaltungsstätte und das Besonde sche ikali Anlasses wurden durch die mus Eich ng Darbietung des Pianisten Wolfga ler noch unterstrichen. preNatürlich durften auch bei dieser Loss t nich en Red en rlich feie chungsfeier die stell ta, ace dl-N Bran fehlen. Dr. Angelika telle irkss Bez der de vertretende Vorsitzen ächst Düsseldorf, beglückwünschte zun und en ntinn olve Abs ganz herzlich die und fit Out n iche festl Absolventen, die im nde Freu und ilien in Begleitung ihrer Fam en, war en hien ersc zu der Veranstaltung bilAus r ihre ss zum erfolgreichen Abschlu fand en ung Leist dung. Für die gezeigten rkenDr. Brandl-Naceta lobende und ane n iche lgre erfo nende Worte. Mit ihrem olAbs die en Ausbildungsabschluss hätt wichtiventinnen und Absolventen einen fliches beru s gen Grundstein für ihr weitere

Fotos: Olbrich

einen Leben geschaffen und könnten jetzt h die auc a. u. Beruf ausüben, der ihnen n zu sche Mö glic hke it biet e, mit Men arbeiten. bein Die abg esch loss ene Aus bild ung eilichk Mög an ktrum Spe halte ein breites gt edin unb f Beru m ten, was nicht in jede n ihre sie ob ch, der Fall sei. Ganz glei r eine mit chst weiteren Lebensweg zunä den wür n etze Fam ilien grün dun g forts mal oder nicht, ihr erlernter Beruf sei opti n den r, inba mit der Familienplanung vere em dies in eine Teilzeitbeschäftigung sei eine Beruf sehr gut möglich, ebenso wie spä„Familienpause“ einzulegen, um erst Zudem ter in ihren Beruf zurückzukehren. fälti ge biet e gera de dies er Beru f viel fortzuund terwei sich n, Möglichkeite hyProp der in piel Beis bilden, so zum is­ Prax im h auc r ode ne laxe, Praxis­hygie management.

lterAuch die Bereichsleiterin des Wa udia Cla Euc ken -Ber ufsk olle gs OSt Rin en ZFA Gaßner beglückwünschte die jung tung Leis n zu ihrer anerkennungswerte sung bild während der dreijährigen Aus sehr r ihre zeit. Einige hätten es aufgrund Ausbilguten Noten sogar geschafft, das zwei. bzw i dungsziel innerhalb von zwe schte wün einhalb Jahren zu erreichen. Sie fsleBeru ins t allen einen erfolgreichen Star en, find zu ben. Eine Arbeitsstelle als ZFA en ierig schw sei erfahrungsgemäß auch in fen Beru Zeiten im Vergleich zu anderen leicht.

folgte Nach den beiden Ansprachen Ausder ent Mom hnte erse dann der lang se und händigung der Urkunden, Zeugnis auf hten rreic übe rlich Feie eln. Anstecknad ta ace dl-N Bran Dr. f terho Klos der Bühne im uDok n tige wich die ner Gaß und OStRin sab ung bild Aus n iche lgre erfo mente zum

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tet schluss, für den alle so hart gearbei haben. n Von den 110 erfolgreichen Prüflinge sich dieses Jahrgangs, unter denen n, drei männliche Absolventen befande mit 45 t“, „Gu e Not haben zehn mit der Prü„Befriedigend“ und weitere 55 ihre eabg “ fung mit der Note „Ausreichend schlossen.

nNach dem offiziellen Teil der Vera t Sek staltung wurde mit einem Glas iloder Saft auf den erfolgreichen Ausb auf h auc rlich natü dungsabschluss und

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e eine hoffentlich erfolgreiche beruflich ngsneru Erin Viele . ßen esto Zukunft ang n fotos wurden gemacht, denn auch wen , für die Ausbildungs- und Schulzeit hart hte möc , war hart sehr ar sog manche n dara gern h doc t eich viell er man spät ann zurückdenken und sich irgendw rer nde beso von Tag em dies Fotos von en nlich wöh erge auß m eine in Bedeutung en. hau ansc Ambiente

Ingrid Olbrich

Fotos: Niemann-Kremer (5), Wienfort (2)

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Es ist geschafft ... Berufskollegs im Bereich Duisburg

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uch dieses Jahr fand über den Dächern von Duisburg am 11. Juli im Forum Duisburg („Le Buffet“) die Losspre­ chungsfeier der Zahnmedizinischen Fachangestellten für den Bereich der Bezirksstelle Duisburg statt.

In seinen einleitenden Worten betonte ZA von den Hoff, dass es sich in diesem Jahr aus mehreren Grü nden um einen außergewöhnlichen Jahrgan g handele. Zum einen wegen des seit Jahren zum ersten Mal während der Ausbildung wieder gelehrten und gep rüften Bereichs der GOZ, zum and Nachdem sich alle am exklusiven Buff eren et aber auch, da die Schülerinne gestärkt hatten, begrüßte um 20 Uhr n in der Duisburg der letzte Jahrgang war Bezirksstellenvorsitzende ZA Udo en, von der Dipl.-Hdl. Erich Sachnik (OStD) den Hoff die vielen Prüflinge, Freu in nde seiner Funktion als Leiter des Kaufmä und Familienangehörigen in den nvoll nischen Berufskollegs Duisburg-Mit besetzten Räumen von „Le Buffet“. Beso te nerleben durfte. OStD Sachnik galt ders freute er sich, neben den auch oben sein besonderer Dank für den Eins Genannten, stellvertretend für die Lehr atz er, sowohl für die Schule als auch für OStR Harald Ohms und OStR Mic die hael Schülerinnen und Schüler. Mülder, für die Verwaltungsstelle Duisburg ZA Michael Wupper, für die Krei s- ZA von den Hof f betonte weiterh in, stelle Dr. Peter Maas, Barbara Rau s als dass ohne die Ausbilder das übe r Jahr e Vertreterin des Verbands medizinische r bewährte System der „dualen Aus bilFachberufe e. V. und stellvertreten d für dung“ nicht aufrechterhalten bleiben alle zahnmedizinischen Kolleginnen und könne. Er bedankte sich bei ihne n und Kollegen Dr. Edgar Wienfort als sein en allen Lehrern, den Prüfungsausschu ssStellvertreter begrüßen zu dürfen. mitgliedern, der Bezirksstelle und allen , die zu diesem erfolgreichen Abschlu Sein Dank galt an dieser Stelle aber ss und Abend beigetragen hatten, besonders den Mitarbeiterinnen und der sein Dank wurde von den Anwesen Bezirksstelle Duisburg Anja Nieman den nmit großem Beifall bestätigt. Kremer und Elke Bonik-Browatzki, ohne deren Engagement der Abend so gar Er stellte weiter klar, dass eine Ausbilnicht hätte stattfinden können. dung zwar immer ein Durchleben von

a Die frisch gebackenen ZFA des Hans-Böckler-Kollegs aus Oberhausen fanden sich auf der Terrasse ein. b Der Verwaltungsstellenleiter ZA Michael Wupper im Gespräch mit dem Bezirksstellenvorsitzenden ZA Udo von den Hoff

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chsel jenigen, die gerne noch einen We lten, wol en ihres Arbeitsplatzes vornehm telle irkss Bez informierte er über eine in der Hilfe n dere Duisburg vorhandene Liste, mit ellten die Zahnmedizinischen Fachangest eginKoll e besser an Mitarbeiter suchend könden nen und Kollegen vermittelt wer nen.

aber manchen Höhen und Tiefen sei, h auc als ung bild sowohl die Zeit der Aus nde inne die Prüfung und der damit beg re Herneue Lebensabschnitt eine besonde rte an ausforderung darstellten. Er appellie und en nutz zu nce die Prüflinge, ihre Cha ihr ng ildu iterb z. B. durch Fort- und We n ihre und berufliches Umfeld zu verändern ihr um Aufgabenbereich zu erweitern, hen. mac zu nter essa inter h Berufsbild noc e weiFür diejenigen, die leider noch kein r dietere Anstellung gefunden hätten, ode

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mehAuch wurden in diesem Jahr wieder tellte ges han Fac he nisc rere Zahnmedizi der mit it igke fstät Beru für ihre jahrelange d Gol r ode er Silb ze, Ehrennadel in Bron alle da um, Nov ein geehrt. Auch hier is Dr. fünf der zu Ehrenden aus der Prax diean der en, kam Klaus Kinzl in Hünxe . war rt inde verh er sem Abend selbst leid (15 Kar im Sev e), Ramona Grins (10 Jahr Jahre) Jahre) und Mandy Wiczorek (15 Anja del, nna Ehre erhielten die bronzene Kersund rne Indrikson (20 Jahre) die silbe in del nna Ehre tin Grünheid (25 Jahre) die , tlich deu hte Gold. ZA von den Hoff mac gut wie sei, r dass dies ein Zeichen dafü e und ein Team mit seinem Chef sein könn derund ein dass man auch über Jahre in

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an der selben Praxis noch immer Spaß Arbeit haben könne. die Bei der Ehrung der Absolventinnen, 013 2/2 201 g rüfun terp schon mit der Win ZFA) entweder an der Duisburger (16 ZFA) n (zeh r sene oder an der Oberhau bei und n, hatte Berufsschule bestanden n Rose und n der Übergabe der Urkunde aus ZFA (54 an die „frisch“ Bestandenen sen) Duisburg und 41 ZFA aus Oberhau ern Lehr wurde ZA von den Hoff von den , mitz Dr. Ulrich Krüßmann, Dr. Moritz Sch ler Mül OStR Ohms, OStR Mülder und Ute durch nur en wurd n nge Ehru unterstützt. Die s von ein kurzes Statement von Barbara Rau e. V. rufe hbe Fac r sche Verband medizini elgsst altun Verw des und durch Grußworte r ppe Wu l hae Mic lenleiters in Duisburg ZA unterbrochen. , der Ein anschließender Sektempfang n nur Rose der e rgab Übe genau wie die oregi der zung rstüt Unte mit finanzieller , heim Mül , burg Duis nalen Initiativen aus , (ZID hein derr Nie Oberhausen und vom

ete ZAK, OUZO, ZAN) möglich war rund diesen wunderschönen Abend ab. TerUnd so endete dann auf der sonnigen von hern Däc den r übe rasse des Forums vielen Duisburg ein Abend geprägt von und os nfot ppe Gru en Gesprächen, einig che man Für e. Trän eren and der einen oder h nac en Treff ame eins gem leider das letzte it. ulze Sch ten hleb durc einer gemeinsam e Zeit Aber genauso unvergessen wie dies nenSon im nd Abe er dies wird wohl auch en. untergang bleib Es ist geschafft …

ZA Udo von den Hoff

e c Die Abschlussklasse ZF0C stellt er elehr kund Fach sich mit ihrem Dr. Ulrich Krüßmann in Positur. lsdor f, d Die Lehrer StRin Beatrix Mitte OStR nelli, -Fari Theis StRin Beatrix Harald Ohms und Yusuf Kepekli mit Prüfungsausschussmitglied Franziska Hofmann (2. v. r.) war e Auch beim Nachspeisenbuffet nicht ts uran Resta des t die Exklusivitä zu überbieten. keit in f Die für ihre langjährige Tätig Hünxe aus l Kinz s Klau der Praxis Dr. geehrten Mitarbeiterinnen s: g Die Ehrenamtsträger Duisburg den von Udo ZA elt, Dr. Jürgen App Hoff, Dr. Peter Maas, Dr. Ulrich Krüßmann, Dr. Moritz Schmitz, ZA Michael Wupper, Dr. Edgar Wienfort und Dr. Leo Rehm

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Fotos: Koenigsbeck

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Essen feierte seine Absolventen Robert-Schmidt-Berufskolleg, Essen

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nten a Die erfolgreichen Absolve legs des Robert-Schmidt-Berufskol in Essen  „Sehr b  Mit der Note „Gut“ und gut“ haben bestanden: ah Lina Agatz, Eileen Knopf, Sar rek, Crepulja, Stefanie Niedwo elJessica Kwiotek, Janina Stap mann, Grazyna Bernasiak, er, Inna Sperling, Jennifer Berg , Tugba Kilicer, Sarah Börries ulz Sch ssa Lari und Esin Mutlu par c Absolvent Joao Paulo Gas de. hielt spontan die Abschlussre

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m 26. Juni 2013 lud die Bezirksstelle Essen der Zahn­ ärztekammer Nord­rhein alle erfolgreichen Absolventen der ­ Sommerprüfung zur/zum Zahnmedizi Aula nischen Fachangestellten in die des Robert-Schmidt-Berufskollegs ein, um in einem feierlichen Akt die Urkun­ den und Zeugnisse zu überreichen. Dr. Eröffnet wurde die Veranstaltung von telle irkss Judith Richter, Leiterin der Bez en Essen. Sie begrüßte die Absolventinn zur te und den Absolventen und gratulier m bestandenen Abschlussprüfung. Außerde eiten wies sie in ihrer Rede auf Möglichk plder Fort- und Weiterbildung im Karl-Häu in Institut der Zahnärztekammer Nordrhe hin. lückAls Vertreter der Schulleitung beg itWe ert Herb or irekt wünschte Studiend ihrem zu n inne kämper die Schüler/ hErfolg. Er schilderte aus eigener Erfa nme Zah die Rolle rung, welch wichtige d eglie Bind als llte dizinische Fachangeste t. zwischen Zahnarzt und Patient einnimm h durc te konn „So mancher Behandlung Komdie verständnisvolle und kompetente en isch dizin nme munikation mit der Zah omgen n ecke Fachangestellten der Schr Sie, men werden. Ich freue mich sehr für

en, dass Sie Ihre Prüfung bestanden hab bei nten Patie die und bin überzeugt, dass die Für . sind den Ihnen in den besten Hän .“ Gute alles n Zukunft wünschen wir Ihne hauOberstudienrätin Renate Groß-Alben disen, Bildungsgangleiterin der Zahnme sich e zinischen Fachangestellten, bedankt Lehrer und en erinn Lehr aller en im Nam ovor allem für die angenehme Arbeitsatm es sphäre während der Schulzeit. Ein groß n, Lob ging dabei an die 16 Auszubildende und die ihre Abschlussprüfung mit gutem nders sehr gutem Erfolg absolvierten. Beso von hervorzuheben sei, dass die meisten i zwe ihnen dieses Ergebnis schon nach Jahren Ausbildung erreichten. nliche Joao Paulo Gaspar, der einzige män über, ang Jahrg em Auszubildende in dies die für e ssred chlu Abs nahm spontan die Ihm en. end ubild Ausz Zahnmedizinischen sein sei an dieser Stelle noch einmal für und ren wah die und Improvisationstalent it gsze ildun Ausb zur rte unterhaltsamen Wo gedankt. en Nach der Übergabe der Zeugnisse stieß , igen ehör die Absolventen mit Familienang Sekt s Gla Freunden und Lehrern mit einem auf ihren Erfolg an.

Sabine Klütz

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Alle Prüflinge haben bestanden Berufskolleg des Kreises Kleve

bildung der Helferinnen/ ZFA im Kreis Kleve verdient gema cht.

Als Kuriosum sei ange merkt, dass beide Kollegen vor zehn Jahren schon einmal „verabschiedet“ worden waren . Seinerzeit hatte Mechthild Web er der Kammer mitgeteilt, dass die beiden 25 Jahre als Fachlehre r bzw. Prüfungsausschussmitglied er tätig waren. Dies wurde offens ichtlich missverstanden, denn sie erhielten damals ein Dankschreib en des Präsidenten verbunden mit den besten Wünschen für de n „Ruhestand“.

Fotos: Rommen

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m Berufskolleg des Kreise s Kleve haben in diesem Jahr alle 24 jungen Frauen, die zur Prüfung angetreten wa ren, nach drei arbeitsreichen und lernintensiven Jahren ihren Abschluss zu r Zahnmedi­ zinischen Fachangestellte n mit Ergeb­ nissen bestanden, auf die sie stolz sein können.

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Eröffnet wurde die die sjährige Lossprechungsfeier am 22. Juni 2013 nach einer kurzen Ansprache durch Dr. Klaus Grevener mit einem Sektempfang im Hotel Litjes in Goch. In diesem Jahr folg ten neben einigen Kollegen auch zahlreiche Eltern und Partner der Absolventinnen der Einladung zur Los- Im An schluss an die Verabsch sprechungsfeier, sodass ieder Saal im Hotel dungen überreichten die VorsitzenLitjes gut gefüllt war. den der Prüfungsausschü sse und Dr. Christian Pilgrim beglü ckwünschte die die Fachlehrer des Berufskollegs Kle ve 24 Absolventinnen ebenf alls ganz herzlich die Urkunden und Anstecknadeln de r und ermunterte sie, in Zukunft das breit Zahnärztekammer Nordrhein sowie die gefächerte Fort- und W eiterbildungsan- Abschlusszeugnisse des Berufskollegs. gebot im Karl-Häupl-Institut der Zahnärzte- Dabei konnten Lyssi Wall und Linda Cürkammer Nordrhein zu nut vers, die ihre Prüfungen zen. mit der Bestnote „Se hr gut“ bestanden habe Danach verabschiedete n, in Anerer Mechthild kennung ihrer Leistungen ein Präsent de Weber aus ihrem Amt, r die seit 1980 Zahnärztekam mer entgegennehmen. Lei als Lehrerin und Bildung sgangleiterin am der konnte Eile en Pellender, die bereit Berufskolleg und seit vielen s Jahren als Mit- im Winterhalbjahr ihre Prüfung mit „Sehr glied der Prüfungsauss chüsse tätig war gut“ bestanden hat, nicht an der Losspreund maßgeblich für die Organisation und chungsfeier teilneh men. Sie wird das Präden reibungslosen Ablau f der Prüfungen sent der Kammer sic herlich auf anderem am Berufskolleg des Kreise s Kleve gesorgt Weg erhalten haben. hat. Danach ging man bei Ka ffee und Kuchen Ebenso wurden die beide n Klever Zahn- zum gemütlichen Teil de r Feier über und ärzte Dr. Hans-Georg Cre mer und Dr. Jan tauschte mit Lehrern, an we senden Chefs van de Flierdt aus ihre n Ämtern verab- und ehemaligen Mitsc hül eri nnen dann schiedet. Beide haben sic h seit 1978 bis so manche Erinnerung au s de n verganzum Ende der 90er-Jah re als Fachlehrer genen, ereignisreichen drei Schul- und und seit 1980/81 als Prü fungsausschuss- Ausbildungsjahren aus. mitglieder bzw. -vorsitzen de für die AusDr. Hans A. Rommen

a Die Abschlussklasse des Jahrgangs 2013 am Berufskolleg des Kreises Kleve b Dr. Jan van de Flierdt, Mechthild Weber und Dr. Hans-G eorg Cremer wurden mit herzlich en Dankesworten und den bes ten Wünschen aus ihren Ämtern verabschiedet.

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Oh happy day! Barbara-von-Sell-Berufskolleg, Köln a

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Fotos: Tkocz

erin StDin Valeria Wilms, Bildungsgangleit anFach he des Bereichs Zahnmedizinisc die erste als gestellte, beglückwünschte unter ehemaligen Schülerinnen zu ihrem h durc e führt Mühen errungenen Erfolg und m. ein abwechslungsreiches Program Thelen, Es folgte eine Rede von Dr. Evelyn telle irkss Bez der de itzen stellvertretende Vors Sie in. drhe Nor r mme teka Köln der Zahnärz m ihre zu en ntinn olve gratulierte den Abs nur t nich die g, ildun Abschluss der Ausb durch durch Sonnenschein, sondern auch Sie war. et ichn nnze sehr viel Arbeit geke m 10. Juli 2013 fand bei kräfLehr den und den dankte den Ausbilden t. Die herrlichem Wetter die Los­ ten für ihr erfolgreiches Engagemen ­ pre ans im r Beruf n feie here ngs nsic chu krise n spre neuen ZFA hätten eine er groß r rge und nbe hten Alte mit guten Zukunftsaussic chenden Ambiente des den esen Anw der nVielfalt. Eine Befragung Hofs, einem Bürgerzentrum in Köl ezu bestätigte das optimistische Bild: Nah nNippes nahe dem Barbara-vo f Beru dem in en alle Absolventinnen woll Dr. e. Stell Sell-Berufskolleg, statt. Eingeladen eine en und haben bereits r bleib auch waren 128 Ex-Auszubildende, unte Thelen empfahl den Auszubildenden, ite n dbre ihre Ban mit der als „fertige“ ZFA innerhalb ihnen elf „Vorzieherinnen“, iliterb We llen ihres Berufes ihren individue Angehörigen, Ausbildenden dungsinteressen nachzugehen.

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und Freunden.

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schöne Anschließend hatte Dr. Thelen die Zahnder en Aufgabe, Ehrungen im Nam de wur So ärztekammer auszusprechen. r übe der StD Wolfgang Lichius gedankt, fsBeru 20 Jahre den Bildungsgang am nach kolleg sehr erfolgreich geleitet hat, Lehr er sein er Pen sion ieru ng dan n als zum noch weiter unterrichtete und nun nd“ esta „Ruh den in e Sch ulja hres end geht. rbei teGee hrt wur den auc h drei Mita rinks rinnen der Praxis Dr. Erika Schütz-T it Birg in Leverkusen: Sandra Bernd und ie sow Luisi (beide 20-jährige Tätigkeit) gke it) Täti rige njäh (zeh eel Mo nika Sch Treue ihre und atz Eins n erhielten für ihre . nde Urku Blumen und eine Gör litz Den Aus zub ilde nde n Lari ssa Köln ) (Pra xis Dre s. Ma az und Gro the, Brockund Melina Xafis (Praxis Dr. Ulrike te die mann, Köln), die als Kammerbes tanbes gut“ hr „Se e Not der Prüfung mit g nun rken Ane als den den hab en, wur ht. rreic übe ent Präs ein eine Urkunde und

rner Anschließend übermittelte StD We des Dixius, stellvertretender Direktor ckGlü Barb ara- von -Sel l-Be rufsk olle gs, a Helg wünsche der Schulleiterin OStDin viele Wölbert und wies darauf hin, dass ren der Schülerinnen neben dem Absolvie ebote der Ausbildung weitere Bildungsang B. den in Anspruch genommen haben, z. h Engdurc fe ulrei rsch obe Erwerb der Fach eine t, tifika -Zer KMK das r lischkurse ode von rung ifizie Zert nte rkan europaweit ane üSch die rs nde Beso n. Sprachkenntnisse en lass onsk ikati ualif pelq lerinnen der Dop t und haben durch zusätzlichen Unterrich r die soga llel para n zusätzliche Prüfunge nolve Abs Die icht. Fachhochschulreife erre g ildun Ausb erte lifizi tinnen haben eine qua em Syst nten rkan in dem international ane einen der dualen Ausbildung erhalten und ne Zäh die n den krisenfesten Beruf erlernt, ßen rma nnte des Menschen wachsen beka müssen nicht nach wie beim Hai, sondern den. wer permanent repariert und ersetzt AusAls Weiterbildung nach Abschluss der fsBeru SellvonaraBarb das bildung bietet

mit a Absolventinnen aus der ZO8 ihren Lehrern Christina Bathke und Berthold Schwermer b Die ZO7 eingerahmt von ihrem Klassenlehrer Michael Schopen und Dr. Heinz-Peter Olbertz ihren c Stolze ZFA aus der ZO3 mit Lehrerinnen ZÄ Ute Timmerhoff und Valeria Wilms der d Glückliche Absolventinnen aus ZO4 mit Christina Bathke und Dr. Ezio Iacono rina e Tanzdarbietung mit Primaballe Rudolfina Lichikowskaya (alias Wolfgang Lichius, Mitte) und Eziana Iaconowa (alias Dr. Ezio Iacono, r.)

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kolleg die Möglichkeit, den Abschluss Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in im Gesundheitswesen zu erwerben. Die Notwendigkeit zur Weiterbildung ergibt sich aus dem rasanten Wandel und den Veränderungen in allen Berufen. Diese Merkmale unserer Zeit und die Forderung, immer erreichbar zu sein, beinhalten die Gefahr einer medialen Überfrachtung und Überlastung des Einzelnen. Hier gilt es, für sich den richtigen Mittelweg zu finden zwischen den Anforderungen und der eigenen Befindlichkeit. StD Dixius wünschte den ehemaligen Schülerinnen alles Gute für ihren weiteren privaten und beruflichen Lebensweg. Im Namen des Förder vereins des Barbaravon-Sell-Berufskollegs konnte StDin Wilms auch diesmal Schülerinnen belobigen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht nur ein sehr gutes Berufsschulzeugnis bekommen, sondern auch ein herausragendes soziales Engagement und Lernverhalten gezeigt haben. So wurden Farnaz Bagheri, Yasmin Baneyaghili, Katarzyna

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Paternak, Saskia Schneppenheim und Melina Xafis mit einer Urkunde und einem Büchergutschein geehrt. Das kulturelle Rahmenprogramm war diesmal ausschließlich hausgemacht, aber keineswegs hausbacken. So gilt der Dank der Klasse ZO1, die unter Anleitung der Klassenlehrerin Gisela Grosse-Berndt und mit Gitarrenbegleitung des Kollegen HansMartin Brandt-von Bülow den Gospel „Oh happy day“ und den Sommerhit der Toten Hosen „Tage wie diese“ vortrugen und damit viel Applaus erhielten, denn die stimmungsvolle Musik und die heiteren Texte spiegelten die fröhliche Verfassung der Publikums wider: „An Tagen wie diesen erleben wir das Beste, an Tagen wie diesen erleben wir Unendlichkeit“. Unendlichkeit haben sich viele Anwesende sicherlich gewünscht, als nach langer Abstinenz endlich wieder der Nippeser Zweig des Moskauer Bolschojtheaters, diesmal sogar mit vier Ballerinen Rudolfina Lichikoskaya, Eziana Iaconowa, Tamara Pan-

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nowa (alias Hannes Pannen) und Ludmilla Schatzkowa (alias Wolfgang Schatzke) in aparten Trikots zum Tanz der Rohrflöten aus der Nussknacker-Suite von Peter Tschaikowsky auftrat und das Publikum durch Eleganz, die Innigkeit des Ausdrucks und eine Hebefigur begeisterte, und durch anhaltenden Applaus eine Zugabe erwirkt werden konnte. Beeindruckend ist auch, dass neben ihrem Engagement im Bereich des klassischen Balletts Eziana Iaconowa (alias Dr. Ezio Iacono) seit vielen Jahren als Zahnarzt Fachkunde am Berufskolleg unterrichtet und die Primaballerina Lichikoskaya (alias Wolfgang Lichius) über 20 Jahre erfolgreich den Bildungsgang geleitet hat. Wir werden ihn vermissen und hoffen sehr, dass der Kontakt nicht nur aus künstlerischen Gründen erhalten bleibt. Schließlich händigte StDin Wilms zusammen mit den Klassen- und Fachkundelehrern klassenweise die begehrten Abschlusszeugnisse und Urkunden aus. Die glücklichen Fachangestellten bedankten sich alle sehr herzlich bei den Lehrkräften für

die Unterstützung während der Ausbildung und wurden von den Anwesenden mit viel Beifall bedacht. Bei dem sich anschließenden Sektumtrunk kam es zu vielen Gesprächen, bei denen auf die Schulzeit zurückgeblickt wurde. Die frisch gebackenen Zahnmedizinischen Fachangestellten drückten ihre Freude über den Erfolg aus und schätzten durchweg ihre berufliche Zukunft als sehr positiv ein. Zeugnisse wurden begutachtet, Fotos gemacht, Handynummern ausgetauscht und die Hoffnung geäußert, sich nicht ganz aus den Augen zu verlieren. Wir wünschen allen ehemaligen Schülerinnen viel Erfolg für ihren beruflichen und privaten Lebensweg und sehr viele weitere glückliche Tage! Karin Bäumel-Mosblech

f Absolventinnen aus der ZO6 mit Dr. Ezio Iacono und der Klassen­ lehrerin Sabine Mausberg g Glückliche Absolventinnen zur ZFA aus der Doppelqualifikation mit ihrer Fachkundelehrerin Dr. Ingeborg Radkowski und dem Bildungsgangleiter Nikolaus Hoffmann h Die Klasse ZO1 mit ihrer Klassenlehrerin Gisela Grosse-Berndt und ihrer Fachkunde­lehrerin ZÄ Ute Timmerhoff i Die „Vorzieherinnen“ Katarzyna Pasternak, Saskia Schneppenheim, Miriam Jansen, Tamara Stiel, Melina Xafis, Christina Mundt, Shima Akhavan, Betül Iynem sowie Wiederholerinnen mit ihren Klassenlehrern Chris­ tina Bathke, Berthold Schwermer und Valeria Wilms j Absolventinnen aus der ZO2 mit ihrem Fachkundelehrer Dr. Paul Owin und ihrer Klassen­lehrerin Hildegard Schliebs

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Schon wieder ist ein Schuljahr vorüber Berufskolleg Vera Beckers, Krefeld

Foto: Offergeld

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m 26. Juni 2013 begrüßte der Präsident der Zahn­ ärztekammer Nordrhein Dr. Johannes Szafraniak im Mercure Tagungs- & Landhotel in Krefeld die Absolventinnen und den Absolventen sowie deren Angehörige zur Los­ sprechungsfeier. Schon wieder ist ein Schuljahr vorüber und natürlich gab

elderen Leistung erfolgte vor der versamm ten Festgesellschaft.

te im OStD Hedwig Schomacher gratulier llegs fsko Beru kers Bec Namen des Vera e scht wün und den ehemaligen Azubis g. fswe Beru alles Gute für den weiteren AmbiAnschließend konnten im stilvollen gsente des Foyers viele schöne Erinnerun liäre fami rege Die en. fotos gemacht werd der Beteiligung und die eleganten Outfits er ssfei chlu Abs es Anlass zum Feiern. jungen ZFA gaben dieser hen rstric hluss- einen schönen Rahmen und unte Zunächst ehrte Dr. Szafraniak die Absc rig- den Stellenwert dieser Veranstaltung. Pied besten Caroline van Haeff, Mandy ihre für keit und Stephanie Spika, denen der feierlichen Übergabe der ZeugZÄK Nach der ente Präs n unge Leist en nder beso nden wurde in entspannter ises nisse und Urku tekre närz Zah r elde Kref des in, viel drhe Nor Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen en. wurd t reich über le Schu der ie hsow geredet und gelacht. Auch die Klassenle Ausrken des Ane nt in olve lern Abs Schü ein 40 Damen und rer wurden von ihren r he/ nisc it dizi tigke nme gstä Zah ildun bildungsgangs nung der geleisteten Ausb aus Fachangestellte/r erhielten danach mit Präsenten bedacht. hek, den Händen von Dr. Peter Mikulasc ZÄK Erfreulicherweise wurde die Veranstaltung Obmann der Kreisstelle Krefeld der des durch die Anwesenheit der Lokalpresse und Nordrhein, dem 2. Vorsitzenden ef die anschließende Berichterstattung zusätzKrefelder Zahnärztekreises Dr. Detl StRin lich aufgewertet und nachhaltig dokumenOffergeld sowie den Klassenlehrern hau- tiert. Ein herzlicher Dank gebührt auch der Meike Bosse und OStR Holger Stein ilgsAusb und sse ugni ssze ser die Abschlu Büroleiterin der Bezirks- und Verwaltun en war een Vorb elad gute eing h die für Auc e dungszertifikate. stelle Krefeld Irene Klug vordie ter Win im its bere diejenigen, die reitung der Veranstaltung. Die gezogene Prüfung abgelegt hatten. Dr. Peter Mikulaschek nGratulation und Würdigung dieser beso

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Foto: Wummel

Man muss Menschen mögen Berufskolleg Volksgartenstraße, Mönchengladbach

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m 19. Juli 2013 erwarte­ ten 65 Schülerinnen des Berufskollegs Volksgar­ tenstraße die Lossprechung zur Zahnmedizinischen Fachangestell­ ten. Der „Geneikener Bahnhof“ in Mönchengladbach-Rheydt bot ein gemütliches Ambiente, natürlich mit Sektempfang.

hältnis Kollegen, Chef und Patienten.

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Dr. Kranz wies außerdem die „4 M“ hin: „Man muss Menschen mögen“. Diese Eigenschaft sollte die ZFA für ihren Beruf mitbringen und behalten. Dazu wies Dr. Kranz auf die vielfältigen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei der Zahn ärzte kam mer hin. Er betonte außerdem, dass die Zahnmedizinischen Fachangestellten ihn bei Problemen in der Bezirksstelle gern kontaktieren könnten.

Dr. Wolfgang Faber, Zahnarzt und Lehrer des Berufskollegs Volksgartenstraße, Mönchengladbach, begrüßte die anwesenden Gäste: Martina Bökels als Vertreterin des Verbands medizinischer Fachberufe e. V. (VMF), Dr. Stephan Kranz, Vorsitzender der Bezirksstelle Krefeld der Zahnärztekammer Nordrhein, und die Mitglieder der Prüfungsausschüsse Dr. Marga Hütz hatte vor Schulschluss sowie die Klassenlehrer. in den Klassen eine Befragung vorgeDas Lokal „Geneikener Bahnhof“ war nommen und konnte von interessanten nicht nur für Dr. Faber Endstation im Ergebnis sen berichten: Nach dieser Güterverkehr, sondern auch für die Aus- Erhebung reduzierte sich der Verdienst bildung der frisch absolvierten Zahnme- für die Zahn medizinische Fachange dizinischen Fachangestellten. Schließlich stellte beim Berufseinstieg leicht im Vererfolgte hier die Lossprechung. In seiner gleich zum vergangenen Jahr. Von den Rede betonte Dr. Faber die verantwor- befragten Absolventinnen möchten 89 tungsvolle Aufgabe im Gesundheitssys- Prozent ihren Beruf weiter ausführen, tem für die Zahnmedizinischen Fachan- 75 Proz ent bleib en in der Ausb ilgestellten, insbesondere im Dreiecksver- dungspraxis.

a Die Klasse ZF 03 mit ihrem Klassenlehrer Christian Kraik b Die Klasse ZF 02 mit ihrer Klassenlehrerin Gudrun Ziegler sowie Dr. Marga Hütz und Dr. Wolfgang Faber

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tere herz lich e Gra tula tion ! Zwe i wei die ls nfal Auszubildende erhielten ebe nde ilde Note „Sehr gut“. 15 Auszub e absolvierten die Prüfung mit der Not 19 und „Gut“, 28 mit „Befriedigend“ mit „Ausreichend“. die Bei heiß en Tem pera ture n klan g mit und de Run her ütlic Feier in gem en ank bed er Lehr Die aus. m Essen die gute dNor r mme teka närz Mit den Urkunden überreichten Zah sich bei der ler, schö em dies in r Feie e Klassenlehrer/innen Gudrun Zieg rhein, die dies d Bern und s Lörk st Hor . k, chte Krai n ögli istia erm Chr nen Rahmen der Wummel die Abschlusszeugnisse olvierten ss- Wir wünschen den frisch abs Berufsschule. Die Prüfungsausschu tellte n ges han la Zah nme dizi nisc hen Fac mitglieder Christel Brühl, Dr. Ursu Dr. für die Zukunft viel Erfolg! Hegner, Dr. Hütz, Dr. Faber und Bernd Wummel Klaus Fackler gratulier ten ebenfalls.

PrüMar tina Bökels als Mitglied des des rin rete Vert fungsausschusses und rdeAnfo en VMF betonte, welch hoh cht rungen eine ZFA heutzutage gere iFlex n werden müsse. Dazu gehörte Men bilität, Kompetenz, Freude am sorischen, Teamfähigkeit, Fortbildung entierung und vieles mehr.

enc Die Klasse ZF 04 mit ihrem Klass Lörks t Hors r lehre send Die Klasse ZF 01 mit ihrem Klas lehrer Bernd Wummel Note e Zwei Absolventinnen mit der und Czek ssa Vane gut“: r „Seh Isabelle Jörg mit der Bildungs­ gangleiterin Christel Brühl und Bernd Wummel

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rraDas beste Ergebnis mit der übe die genden Abschlussnote 1,0 konnte , Auszubildende Isabelle Jörg erzielen

In der Freude liegt das Glück! Mercator Berufskolleg, Moers

Foto: Leiendecker

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m 26. Juni 2013, einem strahlenden Sommertag , trafen sich 32 Schülerin­ nen des Mercator Beruf skollegs (MBK) mit ihren Lehrerinn en und Lehrern zur feierlichen Los spre­ chung im Restaurant „Sch acht V“, einem Ausbildungsrestau rant des CJD BBW Niederrhein im Eurotec Gelände in Moers.

Der Vorsitzende der Prüfungsausschüsse Dr. Ulrich Leiend ecker begrüßte die jungen Damen, die von Ver wandten und Freunden begleitet wurden, die anwesenden Klassenund Fachlehrer den neuen Lebensabsch sowie Mitglieder der Prü nitt, denn heute fungsausschüsse. beherrscht die Technik immer mehr Er beglückwünschte die auch frisch gebacke- die Medizin und die Zahnmedizin.De nen Zahnmedizinischen r Fachangestellten Patient aber will mit seinem gesundh zu ihrer erfolgreichen eitAusbildung. „Vor lichen Proble m als Mensch in der Pra Ihnen liegt ein neuer Leb xis ensabschnitt mit angenommen werden. „Verlieren Sie neuen Herausforderunge be i n, in den Erfolge aller Technik nicht den Menschen aus ebenso wie Misserfolge de n gehören wer- Augen. Schenke n Sie der Gesellschaft den. Bleiben Sie desha lb optimistisch, und uns Ihr Eng agement!“ lernwillig und leistungsb ereit. Vor allem aber bewahren Sie sich Ihre Fröhlichkeit Nach diesen Worten dankte Herbert Beck und Liebe zum Beruf.“ den Klassenlehrern, den Fachlehrern und natürlich auch den Ausbi ldungspraxen für Anschließend wies Dr. Leiendecker auf den erreichten Erfolg. Mit viel Fröhlichke die Fort- und Weiterbi it ldungsangebote und Beifall wurde n nach einer gemütliche der Zahnärztekammer Nordrhein hin, Kaffeepause die Urkunden, Zeugnisse denn Neuerungen im Arb eitsfeld Praxis, und Nadeln ausge händigt. Dabei gab es im Bereich der Gerätete chnik und der noch einmal viel Lob und viele GlückwünForschung bewirken stä ndige Verände- sche von den Leh rern und Fachlehrern. rungen auch in der Zahnm edizin. „Blei- Mit einem Gläschen Sekt und allen guten ben Sie dran und mache n Sie sich unver- Wünschen für die Zukunft ging dieser zichtbar!“ Mit diesen W orten dankte er Nachmittag in ein em wunderschönen nochmals den jungen Damen für ihr Ambiente zu Ende. Engagement. An dieser Stelle möchten sich die Lehrer Der Schulleiter des MB K Herbert Beck und die Prüfungsa usschussmitglieder bei sprach ebenfalls seine Glückwünsche der Zahnärztekam mer Nordrhein herzaus und wies auf die gro ße Bedeutung lich bedanken, die die Feier in diesem der dualen Berufsausbildu ng hin, die es Rahmen ermöglichte. Den frisch gebaden Auszubildenden erm öglicht, stän- ckenen ZFA wünschen wir für die Zukunft dige Veränderungen im Berufsleben Glück, Freude und Erfolg . kennenzulernen und damit umzugehen. Das ist eine wichtige Vo Gisela Böcker raussetzung für

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Neusser ZFA feierten rechtsrheinisch Berufskolleg für Wirtschaft und Informatik, Neuss

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ie Absolventinnen des Fach­ bereichs Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r des Berufs­ kollegs für Wirtschaft und Informatik in Neuss mussten auch in diesem Jahr wieder den Rhein überqueren, um zu n ihrer Abschlussfeier zu gelangen, den gefeiert wurde am 5. Juli 2013 im rechtsrheinischen Düsseldorf.

irksstelle Bereits im letzten Jahr hatte die Bez r NordDüsseldorf der Zahnärztekamme aurantrhein als Veranstaltungsort ein Rest ewählt schiff am Düsseldorfer Rheinufer ausg Bistro und zu einer sommerlichen Party ins ntreue „Canoo“ auf dem Rheinschiff MS Rhei für eine eingeladen. Das war die Premiere Land, an t nich als erstm die er, Abschlussfei sondern auf dem Wasser stattfand. alles Obwohl das Wetter im letzten Jahr sich man ließ war, andere als sommerlich vert nich iente Amb die Feier im maritimen nwöh unge em dies derben und da alle von en, war rt eiste beg lichen Veranstaltungsort ssparty sollte auch die diesjährige Abschlu war in idon Pose auf dem Rhein stattfinden. einer in h htlic nsic diesem Jahr jedoch offe hhoc für te sorg besseren Stimmung und maopti den Bei sommerliches Flusswetter. te man len „Seewetterverhältnissen“ konn e mit ntreu Rhei nur bedauern, dass die MS und ist cht ema Leinen am Rheinufer festg sverla r meh t das ruhige Hafenbecken nich n dan und ern sen kann. Das Schiff zu kap ts nich auch selbst „in See“ zu stechen hätte MS genützt, denn im Maschinenraum der itän“ „Kap der Rheintreue befindet sich – wie t mehr auf Nachfrage verriet – leider nich

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e all der Schiffsmotor, sondern dort sind heut im die , die Getränke und Speisen gelagert So . den Bordbistro „Canoo“ angeboten wer vor der bestand jedenfalls kein Grund, sich Boot Seekrankheit fürchten und deshalb das vorzeitig verlassen zu müssen. nmeObwohl die frisch gebackenen Zah diesdie die , llten dizinischen Fachangeste für lleg fsko Beru am jährige Sommerprüfung anbest ss Neu in Wirtschaft und Informatik Rhein den haben, erst den Weg über den zahlsehr sie schaffen mussten, erschienen n rige ehö ang reich und pünktlich mit Familien ist en omm und Freunden an Bord. Geschw Auto, übrigens niemand, denn alle haben g erun erqu Bahn oder Bus für die Rheinüb genutzt.

losgeBevor jedoch die Party an Bord richtig der Part ielle offiz der erst hen konnte, musste . den wer t ältig bew ng Abschlussveranstaltu hieß rf eldo Düss telle irkss Im Namen der Bez tlich als zunächst Dr. Ralf Hübben, ehrenam tschaft Wir für lleg fsko Fachlehrer am Beru Bord an alle , tätig ss und Informatik in Neu ntinolve Abs die , willkommen. Er freute sich ss schlu gsab ildun nen zum erfolgreichen Ausb die lobte und en beglückwünschen zu dürf AusLeistungen, die sie im Rahmen ihrer olAbs den r bildung erbracht haben. Unte ige fleiß sehr e ventinnen waren auch einig ihre und erfolgreiche Auszubildende, die n unge Leist r Ausbildung aufgrund sehr gute igen ijähr und Noten bereits nach einer zwe gszeit bzw. zweieinhalbjährigen Ausbildun dies Und erfolgreich abgeschlossen haben. em dies In verdient besondere Anerkennung. en ntinn Jahr gab es besonders viele Absolve 34 im Fachbereich ZFA, nämlich 45 statt

Fotos: Olbrich

nlichen wie im Vorjahr und sogar einen män AbsolAbsolventen. Von den erfolgreichen mit der ventinnen haben drei die Ausbildung igend“ Note „Gut“, 28 mit der Note „Befried “ abgeund 14 mit der Note „Ausreichend Vorschlossen, was einen im Vergleich zum schnitt jahr etwas schlechteren Notendurch von 3,24 ergab. rin für StRin Anne Mennen, Bereichsleite fskolBeru des ZFA den Fachbereich der ss, Neu in k mati Infor legs für Wirtschaft und s nfall ebe nten olve beglückwünschte die Abs Ausder ss chlu Abs zu ihrem erfolgreichen rte für bildung und fand anerkennende Wo sten, mus n inge erbr die Leistungen, die diese h Nac n. iche erre zu um das Ausbildungsziel von der n dan te den feierlichen Reden folg ischen den frisch gebackenen Zahnmedizin te sehn eige herb n Fachangestellten scho der e rgab Übe n Moment der offizielle gnisse. Urkunden, Anstecknadeln und Zeu ben Hüb Dr. m rnah Auch in diesem Jahr übe und rs“ valie enka wieder die Rolle des „Ros die , Rose eine ntin überreichte jeder Absolve te nsei Rhei eren er aus Jüchen von – der and – mitgebracht hatte. MS Dann konnte die Sommerparty auf der einRheintreue endlich beginnen. Zunächst eisgemal wurde feierlich angestoßen mit und kühlten, prickelnden nichtalkoholischen kam n auch alkoholischen Getränken. Dan die tos, gsfo erun Erinn die für ent der Mom en. auf der Schiffsbrücke geschossen wurd auf Und alle, die dort beim Fotoshooting hafft: der Brücke standen, hatten es gesc ildung Sie haben die Brücke von der Ausb rquert. in das Berufsleben erfolgreich übe Brücke Auch wenn sie beim Begehen der

cher am Anfang ihrer Ausbildung etwas unsi im itte waren, ähnlich wie die ersten Schr t nich Berufsleben für sie sicherlich auch im r abe ganz einfach sein werden, wird erer. Laufe der Zeit der Schritt immer sich it igke fstät Und nach ein paar Jahren Beru die er können sie dann vielleicht schon wied e in nächsten Schritte wagen, beispielsweis t eich viell r die Fort- und Weiterbildung ode ium. Stud sogar in ein Zahnmedizinisches its als Manche haben diesen Schritt bere Zukunftsplanung im Blick. Ende Irgendwann ist jede Sommerparty zu nd Abe em dies an auch und so hieß es chüMits den von en nehm d einmal Abschie taten lerinnen und von den Lehrern. Viele en Trän und rn ichte Ges en es mit ergriffen ch ießli schl sich hat Man in den Augen. ke Brüc die r übe g We dem gemeinsam auf das lg Erfo mit am eins gem vorgekämpft und gegenüberliegende Ufer erreicht. viele Nach der Party führte der Weg für tsrech das n nicht sofort nach Hause, den n biete zu es rheinische Düsseldorf hat einig um mal, opti und das sonnige Wetter war n am noch weitere gemeinsame Aktivitäte ndabe n eine Rheinufer zu starten, wie z. B. urm seht Fern lichen Spaziergang bis hin zum in und zu den Gehry- Bauten oder auch hen bissc ein die Altstadt, um dann dort noch weiter zu feiern.

Ingrid Olbrich

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Fotos: Weller

Schloss Burg ist Tradition Berufskolleg Elberfeld, Wuppertal nung cken darf. Die besondere Anerken nen acke geb h frisc und großer Beifall der f Beru im en“ Has n Jung-ZFA war den „alte gewiss. mit Nach der wohlverdienten Stärkung rt erie Kaffee und Kuchen erfolgte, mod durch von Rolf Karrenberg und unterstützt ehrer, die teilweise anwesenden Klassenl -Urkundie Vergabe der begehrten ZFA sich den. Zahlreiche Prüflinge konnten t“ „Gu bnis erge amt Ges das r dabei übe sogar freuen und eine junge Dame konnte en. krön ung bild Aus ihre mit der Bestnote tenärz Zah der von n dan Dafür gab es pen wollte. re nde beso eine h auc in hen kammer Nordrhe und Dass der Beruf der Zahnmedizinisc Rose r eine Form in f mit Anerkennung Fachangestellten durchaus ein Beru ins. e mit eines Gutsche Perspektiven ist, den man viele Jahr Anwe- An dieser Stelle möchte ich mich nochFreude ausüben kann, bewies die „Ehren- mals ausdrücklich bei allen bedanken, senheit der zahlreich erschienenen ar auf die durch ihr Engagement für den reihelferinnen“, von denen eine sog ckbli- bungslosen Ablauf der Prüfungen gesorgt eine 38-jährige Berufserfahrung zurü

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ür den 3. Juli 2013 hatte die Zahnärztekammer Nordrhein, Bezirksstelle Wuppertal, guter ­ alter Tradition folgend, zur Losspre hen chungsfeier bei Kaffee und Kuc nach Schloss Burg eingeladen. Die Stimmung im Restaurant „Zur schönen Aussicht“ war − dem erfreu­ lichen Anlass entsprechend – gut, auch wenn es wetterbedingt mit der ­ schönen Aussicht nicht so recht klap

aten a Die Einser- und Zweierkandid jahrhluss Absc en ährig des diesj gangs b Zahlreiche „Ehrenhelferinnen“ waren zur Feier gekommen.

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an Rolf haben. Ein Dankeschön geht auch ine Sab h durc zt Karrenberg, der unterstüt ng ieru sion Pen Korte erstmals nach der der n atio anis von Jürgen Staßen die Org hatte. praktischen Prüfungen übernommen NordIm Namen der Zahnärztekammer darf rhein und des Berufskollegs Elberfeld herz z ich nochmals allen „Jung-ZFA“ gan g üfun lich zur bestandenen Abschlusspr h nklic erde s alle n ihne und ren gratulie rWe Gute für den weiteren beruflichen mdegang wünschen. In diesem Zusa ng, menhang darf natürlich die Einladu enth sich am Kar l-Hä upl- Insti tut durc ngen ildu iterb We r ode Fort nde spreche en. zusätzlich zu qualifizieren, nicht fehl

Dr. Jürgen Weller

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lier u t a r g n i drhe ng für r o N r e m fu

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m a k e schlusspr t b A z r ie d ä tanden: n en s b e h a b h a 3 t“ 1 Z u 0 ie er 2 ehr g ü

mm ote „S llte im So te s e Mit der N g n a h Fac izinische d e m n h a Z

e chwenk fanie S n ZFA Ste e Zimmerman er n n a schweil s E u ZÄ S 2249 5 , 9 2 tr. Moltkes si Wall , Msc, ZFA Lys rappen K d re lf n sen. ZA A ern Krappe d 8 Geld re lf A Dr. , 4760 4 1 − 2 ll 1 Südwa irtz nifer W rle Wunde ZFA Jen Wilhelm l u a P ZA tr. 262, gladbach Lindens en Mönch 41063 fis lina Xa ZFA Me mann e Brock 35 Köln Dr. Ulrik str. 135, 507 n e Feldgärt

rothe örlitz iriam G rissa G M r. D , ZFA La az rcus Ma Köln Dr. Ma 51143 , 3 6 4 . tr ts tz d Haup a Aga illebran ZFA Lin ner rmann W 3 Essen e H k ura Heid ler n a 3 L ra 1 F A 5 F r. 4 Z D , ich chen krug 45 n-Olaf E 074 Aa e v k 2 S 5 ia s r. , a a D Am Uhle 5 Bern r Ring 6 Teresa Brüssele azyna r G A e F Z ich rg belle Jö dr Dar w ZFA Isa ZA Kho ser Str. 64, n h tä rg S au ZA Geo . 277, Holsterh sen Es ch r Str Neusse önchengladba 45147 z e M B 5 e 6 u 410 roniq inkjan ZFA Vé rnelis M o Mutlu C ) FA Esin Herold Z drs. (NL , 3 9 . 7 Essen mas er Str , 4512 Dr. Tho Viersen 4 n tz e la rs P er Vie Limbeck 41751 s ie r chiffer r e ö k Fran rah B atalia S a rg N S Jö ann, A A r. F F Z D Z immerm nke, Z ra d F n n h la it e s ZA Ro Dr. Jud 128 Es neh Kia 46 Würselen 93, 45 ZÄ Afsa Kahrstr. 7, 521 r vers terstr. 6 ü s C lo a K mberg d a Schlo ZFA Lin n ti rn e is r ld K l Ge Koh rah47608 ZFA Za ZA Ralf n iche 1, le Holfeld 49 Esse B k r ir e 4, 451 Dr. D An d 1 . tr s rg h rbu risc Somme nessa F i ZFA Va in e rt s e s u elb ir H 2551 V Dr. Sam 125, 4 . tr s h c ri Fried

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