Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel 2014

July 7, 2016 | Author: Heike Hoch | Category: N/A
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Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel 2014 Wirtschaft neu denken – die Kraft der Innovation 27. bis 29. November im Hotel Adlon, Berlin Programm

Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel

Die Highlights • Top-Referenten aus Deutschland, darunter die Chefs von fünf Dax-Konzernen, Bundesminister, der Bundesbankpräsident • Keynote-Reden von internationalen Spitzenpolitikern • Bekannte Familienunternehmer und erfolgreiche Start-up-Gründer auf dem Podium • Diskussionen mit internationalen Spitzen-Unternehmern aus Frankreich, Italien, USA und den Vereinigten Arabischen Emiraten • Gala-Abend mit spannenden Talk-Gästen im Hotel Adlon • Nacht der europäischen Wirtschaft im Museum für Kommunikation

Die Highlights

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Kurt Kister Chefredakteur Süddeutsche Zeitung

Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel 2014

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie ganz herzlich einladen, am „Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen Zeitung“, Deutsch­ lands großem Wirtschaftskongress, teilzunehmen. Unser Kongress findet zum achten Mal statt, in diesem Jahr vom 27. bis 29. ­November 2014. Wir tagen wieder im Hotel Adlon in Berlin, auch diesmal erwarten wir dort 300 Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik. Unser Thema in diesem Jahr lautet: „Wirtschaft neu denken: Die Kraft der Innovation“. Es geht also um das, was Unternehmen antreibt: den Mut zur Veränderung, den Mut zu Neuem. Gerade die digitale Revolution verändert vieles: unser Arbeiten, unser Handeln, unser Miteinander, unsere Entscheidungswege, unser gesamtes Leben. Als Chefredakteur einer Zeitung, die sich diesem Wandel ebenfalls stellt und ihn aktiv gestalten will, weiß ich, wovon ich spreche. Was aber bedeutet die digitale Revolution für Ihr Unternehmen? Wie verändert sich dadurch die Wirtschaft insgesamt? Und welche Rahmenbedingungen setzt hierbei die Politik? Darüber wollen wir mit Ihnen reden – und mit mehr als 30 hochkarätigen Referenten aus Deutschland, Italien, Frankreich oder den USA; mit Konzernchefs

Kurt Kister

5 Editorial

Wirtschaft neu denken: Die Kraft der Innovation

und Familienunternehmern, mit erfolgreichen Start-up-Gründern und Spitzenpolitikern. Beim „Wirtschaftsgipfel der Süddeutschen ­Zeitung“ erwarten wir als Referenten unter anderem Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem, Finanzminister Wolfgang Schäuble, Bundesbank-Präsident Jens Weidmann und den neuen DGB-Chef Reiner Hoffmann. Zugesagt haben außerdem Topmanager wie Joe Kaeser ­(Siemens), Carsten Spohr (Lufthansa), Martin Blessing (Commerzbank), Peter Terium (RWE), Rupert Stadler (Audi), Olaf Koch (Metro), Mario Moretti Polegato (Geox) oder Google-Deutschland-Chef Philipp Justus. Zudem werden mehr Frauen denn je auf dem ­Podium diskutieren, darunter die Buchhandels­ unternehmerin Nina Hugendubel, die Gruner+ Jahr-Chefin Julia Jäkel, die Hirnforscherin Tania ­Singer und Emma Marcegaglia, die Präsidentin des europäischen Industrieverbandes Business Europe. Auf den nächsten Seiten erfahren Sie mehr über unser spannendes, dreitägiges Programm. Es ist dabei erstmals auch möglich, den Kongress nur für einen Tag zu buchen – falls Ihr Termin­ kalender einen längeren Besuch nicht zulässt. Weitere Referenten werden noch dazukommen. Schauen Sie einfach regelmäßig auf unsere Website www.sz-wirtschaftsgipfel.de und abonnieren dort unseren Newsletter. Die Süddeutsche Zeitung hat den Anspruch, ihren Lesern und Freunden, zu denen Sie zählen, Informationen, Hintergründe und Analysen zu bieten, die Sie nirgendwo sonst finden. Diesen Anspruch verfolgen wir auch mit dem Wirtschafts­gipfel in Berlin. Als Chefredakteur würde ich mich daher sehr freuen, auch Sie in Berlin begrüßen zu können.

Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel 2014

Deutschlands großer Wirtschafts­kongress: Treffen Sie die wichtigsten Unternehmer und Politiker

Süddeutsche Zeitung Der Wirtschaftsgipfel 2014

Mehr als ein Kongress: Genießen Sie exklusive Abende an besonderen ­Orten

Das Programm

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Das Programm

Mittwoch 26. November 2014 17.00

ab 19.00

Einschreibung der Teilnehmer im Hotel Adlon (auch an allen anderen Kongresstagen jederzeit möglich) Vorabend-Event: „Ist Innovation weiblich?“ Get Together mit Talk Runde und Einstimmung auf den Kongress im Wintergarten des Hotel Adlon Dresscode: Business

Stephanie Bschorr / Verband deutscher ­Unternehmerinnen Marion Festing / ESCP Europe Wirtschafts­ hochschule Berlin Delia Fischer / Westwing Home & Living Angela Hornberg / Advance Human Capital

Das Programm

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Donnerstag 27. November 2014 Das Programm

12 11.00

Begrüßung

Kurt Kister /  Süddeutsche Zeitung

11.10

Eröffnungsvortrag mit anschließender Diskussion

Frank-Walter Steinmeier / Bundesaußenminister

11.50

Einführung in den Kongress Warum Innovation so wichtig ist

Marc Beise, Ulrich Schäfer / Süddeutsche Zeitung

12.00

Panel 1: Innovativer, schneller, digitaler – hängen die USA Europa ab? kommt Europas Wirtschaft nur so langsam • Warum  aus der Krise? machen die Amerikaner besser? • Was  unsere Industrie langsam aus? • Blutet  müssen Politik und Unternehmen tun, damit • Was  Europa innovativer wird?

Sir Tim Clark / Emirates Ulrich Grillo / BDI Emma Marcegaglia / Business Europe Martin H. Richenhagen / AGCO

13.00

Mittagspause

14.30

Panel 2: Wirtschaft 4.0 – Wie die Digitalisierung alle ­Unternehmen verändert virtuell sind die Firmen der Zukunft? • Wie  Welche Revolution bringt das Internet der •  Dinge? bedeutet die digitale Revolution für die • Was  klassische Industrie? Firmen und Mitarbeiter im digitalen • Müssen  Zeitalter noch flexibler werden?

Frank Briegmann / Universal Music International Karl Haeusgen / HAWE Hydraulik Reiner Hoffmann / DGB Fabien Nestmann / Uber Technologies Deutschland

15.30

Kreuzverhör Führen in schwierigen Zeiten

Carsten Spohr / Lufthansa

16.15

Kaffeepause

16.45

Panel 3: Kreativität entfesseln – Die Kultur der Innovation  schaffen Unternehmen Raum für neue • Wie  Ideen? Innovation von unten oder von oben? • Kommt  tun, wenn innovative Kräfte auf Widerstand • Was  stoßen? können wir aus anderen Ländern lernen? • Was  Wo sind sie besser?

17.45

Ende des ersten Kongresstages

19.30

Empfang im Foyer des Ballsaals

20.00

Gala-Dinner und Talk-Runde mit Gästen aus Kultur, Sport und Wissenschaft im Ballsaal des Hotel Adlon Dresscode: Business

Benoît Battistelli / Chef des Europäischen ­Patentamts Saskia Biskup / Cegat; Trägerin des Women Innovators-Preises 2014 der EU-Kommission Roland Berger / Roland Berger Strategy ­Consultants Mario Moretti Polegato / Geox

Julia Stoschek / Kunstsammlerin und Mäzenin Françoise Wilhelmi de Toledo / Klinikchefin und HeilfastenExpertin Thomas Tuchel / Fussballtrainer

Das Programm

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Freitag 28. November 2014 Das Programm

14  9.00

Keynote mit anschließender Diskussion: Zeit und Gleichberechtigung – Zur besseren ­Vereinbarkeit von Familie und Beruf und zu Frauen in Führungspositionen

Manuela Schwesig / Bundesfamilienministerin 

 9.30

Panel 4: Handel 4.0 – Wie das Internet das Geschäft ­verändert • S  tationärer Handel und Online-Shopping – wer gewinnt? • W  ie viel Beratung braucht der Kunde noch? • W  ie können Händler das Wissen über ihre ­Kunden nutzen? • W  ie sehr bestimmt das Smartphone den Einkauf der Zukunft?

Julia Bösch / Outfittery Thorsten Dirks / Telefónica Deutschland  Nina Hugendubel / H. Hugendubel Olaf Koch / Metro

10.30

Kaffeepause

11.00

Panel 5: Change Management: die Kunst der Führung • V  eränderungen anstoßen – wie geht das? • R  aus aus der Krise – wie schafft man neue Leitbilder? • D  ie Mitarbeiter mitnehmen – was ist dafür nötig? • D  ie Führungskraft als Vorbild – worauf muss man achten?

Paul Achleitner / Deutsche Bank Verena Pausder (geb. Delius) / Fox & Sheep Heinrich Hiesinger / Thyssen-Krupp Julia Jäkel / Gruner+Jahr

12.00

Kreuzverhör Wie sicher ist unser Geld?

Jens Weidmann / Bundesbank

12.30

Mittagspause

14.00

Panel 6: Das vernetzte Auto • W  ie sieht das Auto der Zukunft aus? • G  oogle und die Autoindustrie – wer hat die ­besseren Konzepte? • D  as Auto als digitales Daten-Center – was heißt das? • D  er gläserne Autofahrer – welche rechtlichen Probleme gibt es?

Philipp Justus / Google Deutschland Bernd Mattes / Ford Deutschland Daniela Mielchen / Anwältin für Verkehrsrecht Rupert Stadler / Audi

15.00

Keynote mit anschließender Diskussion Steuern, Schulden, Euro – wie geht es weiter?

Wolfgang Schäuble / Bundesfinanzminister

15.40

Kaffeepause

16.10

Panel 7: Mensch statt Markt – brauchen wir ein neues ökonomisches Denken? • W  as können wir aus der Finanzkrise für unser ökonomisches Denken lernen? • H  aben wir zulange an den perfekten Markt geglaubt? • H  andeln wir wirklich so rational, wie es Wirtschaftswissenschaftler immer behauptet haben? • W  ie sehen die neuen ökonomischen Leitbilder aus – und was bedeutet das für Wirtschaft und Unternehmen?

Jörg Asmussen / Bundesministerium für Arbeit und Soziales Wolf Schumacher / Aareal Bank Tania Singer / Max-Planck-Institut für ­Neurowissenschaften Dennis Snower / Institut für Weltwirtschaft

17.10

Kreuzverhör Krisen-Management – was tun, wenn alles schief läuft?

Hartmut Mehdorn / Flughafen Berlin Brandenburg

17.40

Ende des zweiten Kongresstags

19.30

Nacht der Europäischen Wirtschaft im Museum für Kommunikation mit Dinner-Rede durch einen Spitzenpolitiker (im Vorjahr: der italienische Ministerpräsident Enrico Letta; davor: Peer Steinbrück, Valery Giscard d’Estaing)

Dresscode: Business

Das Programm

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Samstag 29. November 2014

Änderungen und Ergänzungen des Programms vorbehalten. Über die Zusage weiterer Referenten informieren wir Sie auf der Website www.sz-wirtschaftsgipfel.de

* angefragt

Das Programm

16  9.00

Panel 8: Kommt Innovation in einem Unternehmen von Innen oder von Außen?

Thomas Buberl / AXA Konzern Joe Kaeser / Siemens Todd Morley / G2 Investment Group Gisbert Rühl / Klöckner

10.00

Panel 9: Banking 4.0 – wie verändert sich das Geschäft im digitalen Zeitalter? Und was bedeutet das für die Unternehmen? • Brauchen wir noch Banken mit eigenen Filialen? • Können auch Firmenkredite künftig übers Netz vermittelt werden? • Wie müssen die Banken ihre Prozesse verändern? • Was erwarten die Unternehmen von ihrem Kreditinstitut?

Martin Blessing / Commerzbank Christian Grobe / Zencap Martin Reitz / Rothschild

11.00

Kaffeepause

11.30

Keynote-Rede mit anschließender Diskussion: Wie innovativ dürfen Notenbanken sein?

Sabine Lautenschläger / EZB

12.00

Panel 10: Energiewende wohin? • Wer gewinnt – und wer verliert? • Sind die Energieanbieter wirklich zum Wandel bereit? • Die Energiewende – ein Motor für Innovationen? • Was bedeuten die globalen Krisen für unsere Energieversorgung?

Florian Bieberbach / SWM Stadtwerke München Oliver Hermes / WILO Peter Terium / RWE Clemens Triebel / Younicos

13.00

Keynote mit anschließender Diskussion: Wann entkommt Europa der Schulden-Krise?

Jeroen Dijsselbloem / Präsident der Euro-Gruppe

13.30

Zusammenfassung des Kongresses: Die wichtigsten Lehren für innovative Unternehmen

Marc Beise, Ulrich Schäfer / Süddeutsche Zeitung

13.35

Abschluss-Lunch

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Die Moderatoren und Kongressleiter 1   MARC BEISE, geboren 1959 in Mainz, arbeitet seit dem Jahr 1999 für die Süddeutsche ­Zeitung, zunächst als stellvertretender Leiter der Wirtschaftsredaktion. Im Jahr 2007 wurde er dann deren Leiter. Er führt das Ressort gemeinsam mit Ulrich Schäfer. Gelernt hat er den Journalismus bei der Offenbach-Post, wo er zuletzt als Ressortleiter Politik, Wirtschaft und Nachrichten tätig war. Später hat er vier Jahre für das Handelsblatt geschrieben, zuletzt als Ressortleiter Wirtschaftspolitik. Er hat Jura und VWL studiert, in Frankfurt, Lausanne und Tübingen, und über die Welthandelsorganisation promoviert. Er ist Autor von vier Büchern: „Deutschland – falsch regiert?“ (2006), „Ausplünderung der Mittelschicht“ (2009), „Viel Geld haben“ (2010), „Lang lebe der Euro!“ (2012). 2   KURT KISTER, geboren 1957 in D ­ achau, arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten für die SZ, zunächst in der Redaktion D ­achau und – nach dem Besuch der Deutschen Jour­ nalistenschule – als Reporter für Sicherheits- und Verteidigungspolitik in der Innenpolitik, später als Ressortleiter der ­Seite Drei, Korrespondent in Washington und Ressort­ leiter für Außenpolitik. Von 1998 an leitete er das Bundesbüro, anfangs in Bonn, später in Berlin. 2005 wurde er stellvertre­ tender Chefredakteur, 2011 Chef­redakteur. Er hat Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaften studiert und wurde mit dem Henri-Nannen-Preis und dem Wächter-Preis ausgezeichnet.

3   ULRICH SCHÄFER, geboren 1967 in Telgte, arbeitet seit 2003 für die SZ, zunächst als stellvertretender Leiter des Parlaments­büros in Berlin. Von 2007 bis 2010 leitete er gemeinsam mit Marc Beise die Wirtschaftsredaktion, war dann für drei Jahre als Ressort­ leiter für die zwölf Regionalausgaben der SZ verantwortlich und leitet seit Mai 2013 wieder die Wirtschaftsredaktion. Gelernt hat er den Journalismus bei der Münsterschen Zeitung, später hat er sieben Jahre als Wirtschaftredakteur für den SPIEGEL gearbeitet. Er hat Volkswirtschaftslehre in Münster studiert und ist Autor von zwei Büchern: „Der Crash des Kapitalismus“ (2008) und „Der Angriff – Wie der islamistische Terror unseren Wohlstand sprengt“ (2011).

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17 Die Moderatoren

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Die Referenten Vorgestellt von Autoren der Süddeutschen Zeitung

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Die Referenten

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1 Paul Achleitner Man sagt Österreichern eine besondere diplomatische Ader nach. Und die kann er als Aufsichtsratschef der Deutschen Bank auch gut gebrauchen. Immerhin hat das Geldhaus jede Menge sensible Themen zu lösen. Bevor er 2012 zur Deutschen Bank wechselte, war er Finanzvorstand des Versicherers Allianz und Deutschland-Chef der US-Investmentbank Goldman Sachs.  Andrea Rexer

4 Roland Berger Geboren 1937 in Berlin, gehört er zu den bekanntesten Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft. Der Name des begabten Netzwerkers wurde zum Markenzeichen. Als Student gründete er eine Wäscherei in München, in Mailand lernte er das Handwerk der Berater, das ihn zum deutschen Branchenführer machte. Mit seinem eloquenten Auftreten ist er ein beliebter Gast auf Partys wie in TV-Talkshows.  Karl-Heinz Büschemann

2 Jörg Asmussen Er war der Außenpolitiker der Europäischen Zentralbank und ist dann nach der Bundestagswahl 2013 der Familie wegen nach Berlin zurückgekehrt – als Staatssekretär ins Bundesarbeitsministerium. Obwohl er SPD-Mitglied ist, nahm ihn CDU-Finanzminister Wolfgang Schäuble 2009 als Staatssekretär an Bord. Er hatte zuvor unter drei SPD-Ministern gearbeitet.  Markus Zydra

5 Florian Bieberbach Der heute 41-Jährige hätte auch neuer Oberbürgermeister seiner Geburtsstadt werden können: Als langjähriger Münchner Juso-Chef war die Poli­ ti­kerkarriere fast schon vorgezeichnet. Doch er entschied sich für die Wirtschaft: Nach dem Studium fing er im Jahr 2000 im Investmentbanking der Deutschen Bank in London an. 2002 wechselte er zu den Stadtwerken ­München und führt seit Januar 2013 den Vorsitz.  Marco Völklein

3 Benoît Battistelli Er ist Franzose, lebt aber seit 2010 in München – und leitet dort das Europäische Patentamt, eine Behörde von 7000 Patentprüfern. Seine Karriere ist typisch französich: Erst besuchte er die Eliteschule ENA, dann folgte ein Aufstieg als Spitzenbeamter im auswärtigen Dienst und in der Ministerialverwaltung. Zuletzt leitete er das französische Patentamt.  Ulrich Schäfer

6 Saskia Biskup Die doppelt promovierte Ärztin, Bioinformatikerin und exzellente TennisSpielerin hat sich 2009 entschlossen, die teure Highspeed-Gen-Analyse aus den Unis in die Praxis zu holen: Sie gründete das Unternehmen CeGat, das Dutzende Gene parallel untersucht und damit rasche, passgenaue Therapien ermöglicht, etwa bei Tumoren. Inzwischen beschäftigt sie 60 Mitarbeiter und erhielt den Women InnovatorsPreis der EU-Kommission.  Max Hägler

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Die Referenten

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7 MARtin Blessing Der Vorstandschef der Commerzbank kommt aus einer Bankiers­ familie. Der Betriebswirt, geboren 1963 in Bremen, begann seine Berufskarriere bei der Unternehmensberatung McKinsey. Seit 2001 sitzt Blessing im Vorstand der Commerzbank, im Jahr 2009 übernahm er den Vorstandsvorsitz. Er versucht, die in der Finanzkrise vom Staat gestützte Commerzbank wieder auf sicheren Kurs zu bringen.  Markus Zydra

10 Stephanie Bschorr

8 Julia Bösch Dass sie einmal ihr eigenes Unternehmen gründen will, wusste sie bereits zu Schulzeiten. Dennoch hat sie nach dem Studium in München erst mal bei Zalando angeheuert. An ihrem ersten Arbeitstag bei dem Onlinehändler hat sie ihre Geschäftspartnerin kennengelernt, mit der sie sich zwei Jahre später daran machte, die Männerwelt zu erobern. Die beiden Frauen führen Outfittery, einen digitalen Assistenten für Shoppingmuffel.  Varinia Bernau

11 Thomas Buberl

9 Frank Briegmann Er stammt aus dem Westfälischen, studierte in Münster und begann seine Karriere auch in Westfalen (bei Bertelsmann). Mit 36 Jahren stieg er 2004 zum jüngsten Chef eines deutschen Major-Labels auf und führt seither Universal Music Deutschland. Das Unternehmen sitzt in Berlin, an der Spree, und vermarktet nicht nur internationale Stars, sondern auch deutsche, darunter die Sportfreunde Stiller und Helene Fischer.  Ulrich Schäfer

12 SIR Tim Clark Er gehörte zum Gründungsteam von Emirates und ist heute einer der mächtigsten Männer der Luftfahrtindustrie. Sein Wort hat Gewicht, schließlich hat der seit 2003 amtierende Emirates-Chef mittlerweile über 90 Airbus A380 bestellt. Auch bei Boeing ist er einer der wichtigsten Kunden. Seine Airline lehrt Lufthansa derart das Fürchten, dass diese sogar dafür plädiert, ihr Verkehrsrechte wegzunehmen. Jens Flottau

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Die Referenten

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13 Jeroen Dijsselbloem Dass der Sozialdemokrat der Wunschkandidat des Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble für das Amt des Chefs der Euro-Gruppe war, sorgte 2013 für Kopfschütteln. Schnell zerstreute der 1966 in Eindhoven geborene Niederländer, dessen Vorfahren auch aus Deutschland kommen, jeden Zweifel. Gut strukturiert und ergebnisorientiert führt er durch die Treffen der Finanzminister aus den 18 Euro-Ländern.  Cerstin Gammelin

16 Delia Fischer Sechs Jahre hat sie als Journalistin über Möbel und Dekoration geschrieben – bis sie die Seiten gewechsel hat: 2011 gründet die Bayerin Westwing, einen OnlineHandel für Wohnaccessoires. Mithilfe von Investoren wie Rocket Internet expandiert ihre Firma schnell ins Ausland. Nach Feierabend führt die 30-Jährige ihren Beschäftigten gerne Filme in der Kantine vor. Natürlich nur welche, die die Einrichtung gut in Szene setzen.  Benedikt Müller

14 Thorsten Dirks Fast zwei Jahrzehnte hieß sein Arbeitgeber E-Plus, sieben Jahre stand er an der Spitze des Mobilfunkanbieters und hat dort zahlreiche neue Marken wie Simyo oder Base etabliert. Da war es fast logisch, dass der Diplom-Ingenieur nach der Fusion mit Telefonica nun auch den neuen Telekommunikationsanbieter führt: die neue Nummer eins bei Mobilfunkanschlüssen vor der Telekom und Vodafone.  Ulrich Schäfer

17 Ulrich Grillo Als Barack Obama mit der Kanzlerin tafelte, saß er neben dem US-Präsidenten. Der neue Chef des Bundesverbands der Deutschen Industrie fällt auf (gertenschlank, makellos gestylt), der Zink-Unternehmer scheut keine Konflikte (von der Vermögensteuer bis zur Energiewende) und findet klare Worte („Sündenfall“, „Wahlkampf-Schnellschuss“). Da ist ein Mann im Amt angekommen.  Thomas Öchsner

15 Marion Festing

18 Christian Grobe Er war Projektleiter bei McKinsey, der Beratungsfirma, die zuhauf Manager für andere Unternehmen hervor gebracht hat. Seit dem Frühjahr 2014 arbeitet er nun für das Start-up Zencap. Die Firma will ein Kreditmarktplatz für Mittelständler sein – und Kredite an kleine und mittlere Betriebe vermitteln, die eine Vielzahl von Geldgebern bereitstellen. Hinter Zencap steht die Internet-Holding Rocket der Samwer-Brüder.  Ulrich Schäfer

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Die Referenten

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19 Karl Haeusgen Sein Unternehmen stellt hydraulische Komponenten her. Die stecken zum Beispiel – aber nicht nur – in halbautomatischen Kamelwaschanlagen. Aber der Mann kann mehr als man von einem Maschinenbauunternehmer vielleicht erwarten würde. Er kann Gedichte aufsagen. Die Begeisterung für Prosa liegt in der Familie. Seine Mutter hat das LyrikKabinett in München gegründet.  Elisabeth Dostert

22 REINER HofFmann Sein Vater war Maurer, die Mutter Putzfrau. Er stieg vom Azubi bei Hoechst über den zweiten Bildungsweg zum neuen DGB-Chef auf. Ein Lebenslauf für einen Arbeiterführer wie aus dem Bilderbuch. Zum Schwarz-Weiß-Denker ist das SPD-Mitglied dabei nicht geworden. Der Ökonom will mehr Besserverdiener für die Gewerkschaften gewinnen – ein weiter Weg, selbst für einen Langstreckenläufer.  Thomas Öchsner

20 Oliver HErmes Er hat bei den Wirtschaftsprüfern von KPMG als Partner gearbeitet und ist dann in die Industrie gewechselt – zu WILO, einem großen Mittelständler, der vor allem energieeffiziente Pumpen herstellt. Vier Jahre war er Vorstand für Finanzen, seit 2010 leitet er das Unternehmen mit seinen rund 7.000 Beschäftigten. Sein Ziel ist: WILO, daheim in Dortmund, aber in 70 Ländern der Welt vertreten, soll weiter international wachsen.  Ulrich Schäfer

23 Angela Hornberg

21 Heinrich Hiesinger Als Chef bei ThyssenKrupp hat er 2011 eine der schwierigsten Aufgaben in der deutschen Industrie übernommen. Der promovierte Diplom-Ingenieur verordnete dem Konzern einen umfassenden Kulturwandel. Anregungen dafür holt er sich der unter anderem bei seinem früheren Arbeitgeber Siemens. Dort stieg der vierfache Familienvater binnen 15 Jahren in den Zentralvorstand auf und war zuletzt Chef der Industriesparte. Kirsten Bialdiga

24 Nina Hugendubel Mindestens einmal in der Woche ist sie in einer Filiale, prüft das Sortiment, die Präsentation, spricht mit Kunden. Die gelernte Buchhändlerin führt zusammen mit ihrem Bruder Maximilian seit 2005 eine der größten Buchhandelsketten in Deutschland. Einfach ist das nicht, denn der Internethandel und die zunehmende Attraktivität von E-Books machen dem klassischen Buchhandel das Leben immer schwerer.  Caspar Busse

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25 Julia Jäkel Seit sie 2012 den Vorstand von Gruner + Jahr übernommen hat, baut die 42-Jährige Europas größten Zeitschriftenverlag um – und strafft allerorten: Die Finanzblätter wurden bis auf Capital verkauft, die in München beheimateten Titel werden größtenteils in die Zentrale geholt. Es sind harte Entscheidungen, die nicht nur Beifall einbringen. Eine Führungskraft müsse „Lust auf Verantwortung“ haben, hat die Hamburgerin einmal gesagt.  Kristina Läsker

28 Olaf Koch Als er 2012 Metro übernahm, war er mit 41 Jahren der jüngste Dax-Chef. Schon bei Daimler, wo der Diplom-Betriebswirt seine Karriere 1994 startete, war er mit 32 Jahren in den Vorstand der Mercedes Car Group aufgestiegen. Ab 2007 beschäftigte er sich beim Finanzinvestor Permira erstmals intensiver mit Handelsthemen. Zwei Jahre später wechselte der dreifache Familienvater dann zur Metro – zunächst als Finanzvorstand. Kirsten Bialdiga

26 Philipp Justus Sein Job ist es, Unter­ nehmern zu erklären, welche Begriffe Menschen in Suchmaschinen eintippen – und wie sich darum Anzeigen platzieren lassen. Er verantwortet für den amerikanischen Internetkonzern Google das Geschäft im deutschsprachigen Raum. Und das basiert vor allem auf Werbung. Er kam im Juni 2013 von der Onlinemarketingfirma ­Zanox. Zehn Jahre arbeitete er zuvor beim Online­ händler Ebay.  Varinia Bernau

29 Sabine Lautenschläger Als Direktorin der Europäischen Zentralbank ist die Juristin für den Aufbau der neuen europäischen Bankenaufsicht zuständig. Davon versteht die 50-Jährige jede Menge: 1995 begann sie ihre Karriere bei einem Vorläuferinstitut der deutschen Finanzaufsicht Bafin, 2011 nahm sie den Posten als Vize-Präsidentin der Bundesbank an, schon im Januar 2014 folgte sie dem Ruf zur EZB. Sabine Lautenschläger ist verheiratet und hat eine Tochter.  Alexandra Rexer

27 Joe Kaeser Seit August 2013 ist er Vorstandsvorsitzender von Siemens. Der Manager, der im Bayerischen Wald als Josef Käser aufgewachsen ist, heuerte schon 1980 bei dem Münchner Konzern an und machte schnell Karriere. Seit 2006 war er Finanzchef, und damit der mächtige Mann im Hintergrund. Als Peter Löscher überraschend stürzte, wurde Kaeser vom Aufsichtsrat zu seinem Nachfolger bestimmt.  Caspar Busse

30 Emma Marcegaglia Die Financial Times zählte die norditalienische Stahlunternehmerin Emma Marcegaglia 2010 in ihrem jährlichen Ranking „Women at the top“ zu einer der 50 einflussreichsten Geschäftsfrauen überhaupt – und das nicht nur, weil sie damals den italienischen Industrieverband Confindustria führte. Marcegaglia nutzt ihre Bekanntheit, tritt häufig im italienischen Fernsehen auf – und mischt sich ein in die italienische Politik.  Thomas Fromm

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31 Bernhard Mattes Aus ihm ist wohl nicht zufällig ein Auto-Mann geworden. Wenn der Vater Manager bei VW ist und der Geburtsort Wolfsburg lautet, ist die Liebe zur Mobilität in die Wiege gelegt. Nach der Uni begann er 1982 bei BMW. 17 Jahre später der Einstieg beim USAutobauer Ford in Köln als Vorstand für Vertrieb und Marketing, seit 2002 ist er DeutschlandChef. Privat trifft man den Vater von zwei Töchtern beim 1. FC Köln – er ist Fan.  Thomas Fromm

34 Todd Morley Er gehört mit seiner G2 Investment Group zu den einflussreichsten Finanziers im Silicon Valley. Sein Unternehmen hat er zusammen mit Partnern im Jahr 2010 gegründet, es investiert vor allem in Firmen der Kommunikations-, Technologie-, Energie- und Lebensmittelindustrie. Davor führte der Amerikaner den von ihm mit gegründeten Investmentfonds der Guggenheim-Familie, der rund 170 Milliarden Dollar an Vermögen verwaltet.  Ulrich Schäfer

32 Hartmut Mehdorn Können die Deutschen noch Großprojekte? Der Chef der Dauerbau­stelle Berliner Hauptstadtflughafen gilt als Experte für diese Frage, aufgrund eigener Anschauung. Der für seinen vehementen Führungsstil bekannte 72-Jährige Manager übernahm den Job im März 2013. Er ist gelernter Ingenieur, kommt aus der Branche. Bundesweite Aufmerksamkeit erfuhr er zuvor schon als Chef der Deutschen Bahn.  Jens Schneider

35 Fabien Nestmann Er machte Karriere bei der IT-Sicherheitsfirma Identiv, bevor er 2013 bei Uber Technologies anheuerte, jenem kalifornischen Unternehmen, das per App bezahlte Fahrdienste organisiert und sich gerade mit der Taxi-Branche vor Gericht streitet. Der DiplomBetriebswirt studierte an der ESB Reutlingen und der Neoma Business School in Rouen und beweist als Deutschland-Sprecher von Uber sein diplomatisches Geschick.  Jan Willmroth

33 Daniela Mielchen Sie ist Fachanwältin für Verkehrsrecht in Hamburg und vor allem Expertin für die juristischen Fragen rund um das Thema „Vernetzte Autos“. Die Anwältin kann der rasanten technologischen Entwicklung nicht nur Gutes abgewinnen: Vor allem sieht sie noch großen Regelungsbedarf bei der Frage, welche Daten überhaupt gesammelt werden dürfen – und wer am Ende alles Zugriff auf das sensible Material haben darf. Thomas Fromm

36 Verena Pausder (geb. Delius) Sie lacht gern. Am lautesten über ihre eigenen Witze, wie sie sagt. Aber wenn’s weniger lustig wird, wird sie keinesfalls leise. Zum Beispiel bei der Frage, warum es in Deutschland so wenige Gründer gibt. Sie selbst, einst tätig beim Versicherungskonzern Munich Re, hat mehrere Firmen gegründet. Sie ist Geschäftsführerin des Spieleanbieters Fox & Sheep, der Apps und Onlinespiele für ­Kinder entwickelt.  Varinia Bernau

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37 Mario Moretti Polegato Eigentlich war die Zukunft des 1952 geborenen Mannes aus dem Veneto vorgezeichnet: Seine Familie machte in Wein. Dann, eines Tages, bohrte er bei einem Ausflug in den USA Löcher in seine Schuhe, um sie besser zu durchlüften – die Geox-Idee war geboren. Er versuchte, seine Idee mit der durchlässigen Sohle an andere Hersteller zu verkaufen – vergeblich. 1995 gründete er seine Firma, 2004 brachte er sie an die Börse.  Thomas Fromm

40 Gisbert Rühl Als Vorstandschef von Klöckner & Co. führt er den größten konzernunabhängigen Stahlhändler Europas. Seit der frühere Roland-Berger-Partner den Spitzenposten bei Klöckner 2009 antrat, bedeutete das vor allem Krisenmanagement in einer Branche, die mit hohen Überkapazitäten kämpft. Nun hat er sich vorgenommen, das Old-Economy-Unternehmen in die Neuzeit zu führen: Stahl will er künftig auch übers Internet verkaufen.  Kirsten Bialdiga

38 Martin Reitz Auf den ersten Blick wirkt er zurückhaltend, aber der erste Eindruck täuscht: Kaum ein Banker in der Bankenmetropole Frankfurt formuliert so klar und analytisch messerscharf, wenn es um die Finanzbranche geht. Der Nordhesse studierte u.a. an der Elite-Universität Stanford und erwarb einen Doktortitel im Fach Spieltheorie, seit 2009 steht er an der Spitze der traditionsreichen Privatbank Rothschild in Deutschland. Alexandra Rexer

41 Wolfgang Schäuble Er war Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesinnenminister, er war Vorsitzender der CDU und Verhandlungsführer beim Einigungsvertrag mit der DDR. Er hätte Kanzler gekonnt, auch Bundespräsident, wurde es aber nicht. Dann machte Angela Merkel ihn, der seit vier Jahrzenten – und damit länger als jeder andere – im Bundestag sitzt, zum Bundesfinanzminister. Seither kämpft er mit großer Leidenschaft für den Euro.  Ulrich Schäfer

39 Martin H. Richenhagen Er liebt klare Worte – wenn es sein muss, kritisiert er auch den US-Präsidenten. Barack Obama verstehe „wenig von Wirtschaft“, sagt der Chef des amerikanischen Landmaschinenherstellers AGCO, zu dem auch der deutsche Traktorenhersteller Fendt gehört. Der gebürtige Kölner (Jahrgang 1952), der Obama hin und wieder trifft, ist einer der wenigen Deutschen an der Spitze eines USKonzerns.  Silvia Liebrich

42 WOLF SCHUMACHER Seine Karriere begann in München: bei der Bayerischen Hypothekenund Wechselbank, die später in der HypoVereinsbank aufging. Ihn zog es weiter zu den Genossenschaftsbanken, als Chef der Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank und stellvertretenden Chef der VR Immobilien AG. Seit 2005 leitet er die Aareal Bank und ist stolz, dass er mit dem Immobilieninstitut so gut durch die Krise kam.  Ulrich Schäfer

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43 Manuela Schwesig Sie gehört zu den neuen, jungen Gesichtern in der SPD – und ist schon Bundesministerin: Die gebürtige Brandenburgerin vertritt als Chefin des Familienressorts gern auch kontroverse Positionen. So würde sie gerne eine staatlich unterstützte 32-Stunden-Woche für junge Eltern schaffen – und auch eine höhere Frauenquote in den Führungsetagen deutscher Unternehmen ist ihr ein Herzensanliegen.  Ulrich Schäfer

46 Carsten Spohr Er galt von Anfang an als Favorit für die Nachfolge von Christoph Franz an der Lufthansa-Spitze und musste doch rund ein halbes Jahr warten, ehe der Aufsichtsrat sich für ihn entschied. Nun ist er seit Mai 2014 im Amt und muss beweisen, dass er selbst schneller ist als seine Aufseher und die Lufthansa reformieren kann. Dazu muss er auch eine Antwort auf die wachsende Konkurrenz aus dem arabischen Raum finden. Jens Flottau

44 Tania Singer Sie ist eigentlich eine Hirnforscherin und arbeitet als Direktorin am Max Planck Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig. Doch sie interessierte sich schon immer für andere Wissenschaften – inzwischen auch für die Ökonomie. Gemeinsam mit dem Ökonomen Dennis Snower, den sie beim Weltwirtschaftsforum in Davos kennenlernte, erforscht sie neue Ansätze für die Wirtschaftswissenschaften. Ulrich Schäfer

47 Rupert Stadler Seine Vorgänger an der Audi-Spitze wurden früher oder später irgendwann mal VW-Chefs – so etwa Ferdinand Piëch oder Martin Winterkorn. Ob auch der Oberbayer nach Wolfsburg drängt? Lieber spricht der juvenile Manager, Sohn eines Landwirts aus dem Landkreis Eichstätt, bei einer guten Zigarre darüber, wie er aus dem Ingolstädter Autobauer den erfolgreichsten Premiumhersteller der Welt machen will.  Thomas Fromm

45 Dennis Snower Mehr Brückenbauer geht kaum. An der Förde forciert der US-Amerikaner das vernetzte Denken zwischen den Disziplinen. Sein Credo: „Der Mensch muss im Zentrum des Geschehens der Wirtschaftswissenschaften stehen.“ Darum paktiert der Ökonom, Jahrgang 1950, mit Psychologen, Neurowissenschaftlern und Klimaforschern. Seit 2004 Präsident des Instituts für Weltwirtschaft, Hobbypoet.  Melanie Ahlemeier

48 Frank-Walter Steinmeier ist seit 2013 zum zweiten Mal Bundesaußenminister. Das Amt und viele internationale Probleme empfingen ihn vier Jahre nach seinem ersten Abschied. Steinmeier, der nach dem gescheiterten Angriff auf Angela Merkel 2009 auf eine erneute Kanzler­ kandidatur vier Jahre später auch wegen der hohen Arbeitsbelastung verzichtete, ist seit seinem Amtsantritt fortwährend als Krisenmanager gefordert und unterwegs. Nico Fried

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49 Julia Stoschek Sie stammt aus einer Unternehmerfamilie, ist Gesellschafterin des ­ Autozulieferers Brose. Aber Erbin allein würde sie nie sein wollen. Die Betriebswirtin macht ihr eigenes Ding und das sehr ernsthaft. Sie sammelt Medienkunst und zeigt sie in einem denkmalgeschützten Fabrikgebäude in ­Düsseldorf. Sie hat sich den Respekt in der Kunst­szene erkämpfen müssen, eben weil sie Erbin ist. Diesen Kampf hat sie längst gewonnen.  Elisabeth Dostert

52 Thomas Tuchel

50 Peter Terium Seit Mitte 2012 führt der Musikfan Deutschlands zweitgrößten Energiekonzern RWE. Welchen Ton die Energiewende gerade trifft? „Die Debatte erinnert mich sehr an moderne Klänge von Arnold Schönberg“, sagt der gebürtige Niederländer (Jahrgang 1963). Der Komponist habe die Musik neu erfunden – mit einem Konzept neben Dur und Moll. Teriums Fazit: „Eine echte Geduldsprobe“.  Markus Balser

53 Jens Weidmann Der Bundesbankpräsident, geboren 1968 in Solingen, wirkt in der Öffentlichkeit zurückhaltend, in der Sache kann er allerdings knallhart auftreten. Das bekommen seine Kollegen im Rat der Europäischen Zentralbank zu spüren, aber auch die Bundesregierung. Der ehemalige Wirtschaftsberater von Angela Merkel will die Rettungsmaßnahmen der EZB und die staatliche Kreditaufnahme zurückfahren.  Markus Zydra

51 Clemens Triebel

54 FranÇoise Wilhelmi de Toledo Sie isst gern – aber genauso gerne fastet sie auch. Und deshalb hat sie das Fasten, genauer: das Heilfasten, zum Beruf gemacht. Gemeinsam mit ihrem Mann leitet sie zwei Kliniken, eine in Überlingen am Bodensee, eine im spanischen Marbella, um Patienten mittels des Heilfastens und der Integrativen Medizin neue Wege aufzuzeigen. Buchinger-Wilhelmi ist ein erfolgreiches Familienunternehmen in vierter Generation.  Ulrich Schäfer

Die Sponsoren

Die Sponsoren

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Die Aareal Bank Gruppe ist e­iner der führenden ­ internationalen Immobilienspezialisten. Im Segment Strukturierte Immobilienfinanzierungen begleitet sie nationale und internationale Kunden bei Immobilienprojekten. Aufgrund der Kombination aus lokaler Marktexpertise und branchenspezifischem Know-how für Logistik-, Shoppingcenter- und Hotelfinanzierungen kann sie maßgeschneiderte Finan­ zierungskonzepte für ihre Kunden in Europa, Nordamerika und Asien anbieten. Im Segment Consulting/ Dienstleistungen bietet sie Lösungen für die Wohnungs- und gewerbliche Immobilienwirtschaft sowie für die Energie- und Entsorgungswirtschaft. Diese umfassen z.B. spezialisierte Bankdienstleistungen, die automatisierte Abwicklung von Massenzahlungsverkehr sowie Software und Services für die Optimierung der IT-gestützten Geschäftsprozesse.

Invesco ist eine der weltweit führenden unabhängigen Investmentgesellschaften, mit über 740 Investmentexperten in über 20 Ländern. Als eine der weltweit führenden Fondgesellschaften handelt Invesco für seine Kunden im Sinne höchster Performance, umfangreicher Investmentexpertise und organisatorischer Stärke.

AUDI AG Den Kern des Unternehmens ­bildet die Marke Audi, deren Fahrzeuge neben einem herausragenden und modernen Design durch technologische Innovationen sowie eine hohe Verarbeitungsqualität begeistern. Der Anspruch, die hohen Erwartungen der Kunden durch wegweisende Fahrzeugkonzepte zu erfüllen, wird über den Markenkern „Vorsprung durch Technik“ ausgedrückt, der die Markenwerte Sportlichkeit, Hochwertigkeit und Progressivität umfasst. Die Marke mit den vier Ringen steigerte die Auslieferungen im Geschäftsjahr 2013 um 8,3 Prozent auf den Rekordwert von 1.575.480 Fahrzeugen.

Roland Berger Strategy Consultants, 1967 gegründet, ist eine der weltweit führenden Strategieberatun­ gen. Unsere 2400 Mitarbeiter sind in 50 Büros in 36 Ländern erfolgreich aktiv. Roland Berger berät führende Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie öffentliche Institutionen. Das Beratungsangebot umfasst alle Fragen strate­gischer Unternehmensführung, von der Ausrichtung und Einführung neuer Geschäftsmodelle und -prozesse sowie Organisationsstrukturen bis hin zur Technologiestrategie. Roland Berger Strategy Consultants ist eine unabhängige Partnerschaft im ausschließlichen Besitz von rund 220 Partnern.

TOTAL ist eines der führenden integrierten Öl- und Gasunternehmen weltweit mit Aktivitäten in mehr als 130 Ländern. Die Gruppe ist auch einer der Spitzenakteure in der Chemie­industrie. Die 97.000 Mitarbeiter von Total stehen mit ihrem Fachwissen für diese Industrie – der Erkundung und Erschließung von Erdöl- und Erdgasvorkommen, dem Raffinerieprozess und den Vertriebsaktivitäten, den neuen Energien, dem Handel und der Chemie. Total trägt dazu bei, den weltweiten Energiebedarf zu sichern, heute und morgen. www.total.com

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Telefónica in Deutschland Mit mehr als 25 Millionen Kundenanschlüssen und einem Jahresumsatz von 4,9 Milliarden Euro ist Telefónica der drittgrößte integrierte Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Das seit 2012 an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Unternehmen ist ein führender Anbieter von Mobilfunk- und Festnetzdiensten für Privat- und Geschäftskunden in Deutschland, einschließlich Telefonie, Daten- und Mehrwertdiensten. Mittelbarer Mehrheitsaktionär ist das spanische Unternehmen Telefónica S. A. – eines der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen. Neben der Kernmarke O2 unterhält Telefónica in Deutschland zudem bekannte Zweit- und Partnermarken wie Fonic, netzclub sowie TCHIBO mobil. Im Firmenkundengeschäft bietet Telefónica in Deutschland innovative Kommunikationslösungen für Unternehmen aus allen Branchen. Die Vision des integrierten Telekommunikationsanbieters mit seinen rund 6.000 Mitarbeitern ist es, die Lebensqualität der Menschen zu verbessern und den gesellschaftlichen Fortschritt durch digitale Produkte und Dienste voranzutreiben. Mehr über Telefónica Germany finden Sie unter: www.telefonica.de/unternehmen

Editorial

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per Fax +49 (0) 8191/125-97 322

Hiermit melde ich mich verbindlich zum Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsgipfel vom 27. bis 29. November 2014 zum Preis von € 3.195.– zzgl. MwSt. an. (11-T38161) Hiermit melde ich mich für die Tagesteilnahme inkl. einer Abendveranstaltung zum Preis von € 1.500,– zzgl. MwSt. am _____________________________________ an. Ich nehme an der Vorabend-Veranstaltung am 26. November teil (Begrenzte Teilnehmerzahl. Die Plätze werden nach Eingang der Anmeldung vergeben.).

Zusätzlich melde ich für die Vorabend-Veranstaltung meine Begleitung

(Name der Begleitperson: _________________________________________________________________________ ) zum Preis von € 160,– zzgl. MwSt. an.

Ich nehme am Gala-Abend (mit Talkrunde) am 27. November teil (im Preis enthalten). Zusätzlich melde ich für den Gala-Abend meine Begleitung

(Name der Begleitperson: _________________________________________________________________________ ) zum Preis von € 160,– zzgl. MwSt. an.

Ich nehme an der Nacht der Europäischen Wirtschaft am 28. November teil (im Preis enthalten). Zusätzlich melde ich für die Nacht der Europäischen Wirtschaft meine Begleitung

(Name der Begleitperson: _________________________________________________________________________ ) zum Preis von € 160,– zzgl. MwSt. an.

Name Vorname Position Abteilung Firma Branche Straße/Postfach PLZ / Ort Telefon Telefax USt-IdNr. Ich möchte die Rechnung zukünftig bitte

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Rechtsverbindlich autorisiertes E-Mail-Postfach Kontaktperson Datum und Unterschrift Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH und den Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kunden­­betreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informa­tionen über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen) verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an [email protected] zu widersprechen. Die SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblichen Nutzung verkaufen.

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Anmeldung

Einzelheiten zur Anmeldung

Termin: 27. November 2014, ca. 10:45 Uhr bis 29. November 2014, ca. 13:30 Uhr Veranstaltungsort: Hotel Adlon Kempinski Berlin, Unter den Linden 77, 10117 Berlin Telefon: +49 (0) 30 2261-0, Telefax: +49 (0) 30 2261-2222, E-Mail: [email protected], www.kempinski.com/berlinadlon Nacht der Europäischen Wirtschaft, 28. November 2014: Museum für Kommunikation, Leipziger Str. 16, 10117 Berlin Teilnahmegebühr: € 3.195,– zzgl. MwSt. incl. Arbeitsunterlagen, Erfrischungen, Mittagessen sowie den Abendveranstaltungen: Vorabend-Veranstaltung, Gala-Abend und der Nacht der ­Europäischen Wirtschaft. Die Gebühr für Begleitpersonen an den Abendveranstaltungen beträgt € 160,– zzgl. MwSt. Die Gebühr für die Tagesteilnahme inkl. einer ­Abendveranstaltung beträgt € 1.500,– zzgl. MwSt. Zimmerreservierung: Hotel Adlon Kempinski, Unter den Linden 77, 10117 Berlin, Telefon: +49 (0)30 2261-1111, Telefax: +49 (0)30 2261-2222, Email: [email protected], Internet: www.kempinski.com/berlinadlon. Bitte reservieren Sie rechtzeitig unter dem Stichwort „Süddeutsche Zeitung Wirtschaftsgipfel“. Anmeldung: Ihre Anmeldung erbitten wir mit dem anhängenden Coupon oder via Internet unter www.sz-wirtschaftsgipfel.de. Der Kongress spricht Vorstände, Aufsichtsräte, Geschäftsführer, Top-Führungskräfte und Unternehmer an. Bitte beachten Sie, dass aufgrund der begrenzten Teilnehmerzahl ein Teilnahmeplatz erst dann für Sie reserviert ist, wenn Sie von uns eine Anmeldebestätigung sowie eine Rechnung erhalten, die Sie bitte vor Veranstaltungsbeginn begleichen. Bei Absagen nach dem 24. Oktober 2014 (es gilt das Eingangsdatum) wird die volle Teilnahmegebühr berechnet. Stornierungen vor diesem Termin werden mit € 250,– zzgl. MwSt. berechnet. Anmeldungen und Stornierungen sind grundsätzlich schriftlich vorzunehmen. Der Veranstalter behält sich das Recht vor, die gesamte Veranstaltung oder einzelne Teile räumlich und / oder zeitlich zu verlegen, zu ändern oder auch kurzfristig abzu­sagen. Mit der Organisation der Veranstaltung haben wir die Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH beauftragt. Ihre persönlichen Angaben werden von der SVV GmbH und den Unternehmen der Süddeutscher Verlag Mediengruppe (evtl. mit Hilfe von Dienstleistern) zum Zwecke der schriftlichen Kundenbetreuung (z.B. Anmeldebestätigung, Informationen über gleiche oder ähnliche V ­ eranstaltungen) verarbeitet. Wir nutzen außerdem Ihre Daten für unsere interne Marktforschung. Falls wir als Dienstleister tätig sind, gilt das gleiche für ­unsere Partnerunternehmen. Wenn Sie uns Ihre E-Mail-Adresse angegeben haben, werden Sie gelegentlich von uns über gleiche oder ähnliche ­Veranstaltungen per E-Mail informiert. Jederzeit haben Sie die Möglichkeit, der Nutzung Ihrer Daten schriftlich bei SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Justus-von-Liebig-Str. 1, 86899 Landsberg oder mittels E-Mail an [email protected] zu widersprechen. Die SVV – Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH wird Ihre Daten nicht an Dritte zu deren werblicher Nutzung verkaufen.

Anmeldung und aktuelle Informationen:

www.sz-wirtschaftsgipfel.de Kongressleitung: Marc Beise, Ulrich Schäfer Organisation: Süddeutscher Verlag Veranstaltungen GmbH, Hultschiner Straße 8, D – 81677 München, Sitz der Gesellschaft: München. Eingetragen beim Amtsgericht München unter HRB 184524. GF: Dieter Ohlenhard Projektleitung: Marcus Dworak

Veranstalter: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, D – 81677 München. Sitz der Gesellschaft: München. Eingetragen beim Amtsgericht München unter HRB 7685. USt-IDNR.: DE 129470827. GF: Dr. Detlef Haaks, Dr. Karl Ulrich Fotos: Robert Haas / Johannes Peljak / Stephan Rumpf / Alessandra Schellnegger /  Johannes Simon

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Anmeldung und Information: Tina Drexler, Telefon: +49 (0) 8191 / 125-321, Telefax: +49 (0) 8191 / 125-97 321 E-Mail: [email protected]

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