- Schlummernde Potenziale wecken -

May 9, 2017 | Author: Hermann Franke | Category: N/A
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14. MCC-KONGRESS

2013 - Schlummernde Potenziale wecken am 19. und 20. November 2013 in Köln

Moderation: Peter Philipp Abteilungsdirektor, Haftpflicht-/ Unfall-/Sachschaden, SV Sparkassen Versicherung AG; stv. Vors. d. Kommission Sach-Schaden, GDV

Mit freundlicher Unterstützung von:

www.mcc-seminare.de

GRUSSWORTE Sehr geehrte Damen und Herren, während ich diese Zeilen verfasse, entwickelt sich das Hagelereignis vom 28.07. im „Kleinraum“ Reutlingen/ Tübingen zum größten Hagelschaden Deutschlands. München 1984 mit umgerechnet € 750 Mio. wird nicht mehr die Rangliste anführen. Damit halten die Naturgefahren die deutsche Assekuranz in diesem Jahr in Atem, nach dem zweiten Jahrhunderthochwasser von Ende Mai/Anfang Juni im Südwesten und vor allem im Osten. Und dies nach nur 11 Jahren, nach der verheerenden Oderflut 2002. Hochwasserschutzbeschleunigungsgesetz und Pflichtversicherung scheinen auch politisch willkommene Diskussionen zu sein. Wie wirkt das Flutopferhilfegesetz, das kurz vor der Verabschiedung steht, auf den Versicherungsgedanken? Und das Jahr 2013 ist noch nicht zu Ende; in Schaden wird bekanntlich erst am „32.“ Dezember Bilanz gezogen. Spannende, herausfordernde Themen für einen Kongress, der es sich wieder einmal zum Ziel gesetzt hat, über die Innovationen, Zielrichtungen und Ausrichtungen der Branche zu berichten, darzustellen und auch kritisch zu hinterfragen. Insofern freue ich mich, Sie wieder durch zwei spannende Tage begleiten zu dürfen. Aber es gab und gibt in diesem Jahr noch mehr zu beleuchten. Das Bundeministerium der Justiz sah sich veranlasst in einer groß angelegten Umfrage, die Gerichte und Verbraucherschutzverbände aufzufordern, zu den Regulierungsgepflogenheiten der deutschen Assekuranz Stellung zu nehmen. Verzögern die Versicherer bewusst die Schadenregulierung? Bedarf es gesetzlicher Änderungen, bis hin zu Strafzahlungen -punitiv damages- nach anglo-amerikanischem Recht?

Sieht man die rechtsdogmatisch richtige Entscheidung des OLG Celle zur Leitungswasserversicherung, bei der einem lückenfrei versicherten Kunden kein Entschädigungsanspruch zugesprochen wurde, kann man schon etwas ins Nachdenken geraten. Europäisch wirft IMD 2 auch seinen Schatten auf die Schadenregulierung; die Entscheidung wurde von Juli auf das Jahresende vertagt und insoweit gilt es die zu erwartenden Veränderung zu antizipieren. Hin zu mehr Qualität? Auch das diesjährige Programm greift spartenübegreifend - mit herausragenden Experten aus den einzelnen Divisionen - die Fragestellungen in Bezug Kunde, Qualität, Wertschöpfung und Prozesse auf. Inwieweit die Beteiligten auf dem richtigen Weg sind - gibt es den Königsweg überhaupt in einem stagnierenden Markt? - ist zu beleuchten. Die Trends sind vielfältig, das Auto steht wie immer im Focus von Herstellern, Automobilverbänden, Werkstätten, Dienstleistern und Versicherern. Verehrte Teilnehmer, das Programm passt nicht nur zu dem spannenden ersten Halbjahr sondern ist richtungsweisend für die Zukunft. Ich freue mich auf Sie und denken Sie bitte daran; die Verkehrssituation in und um Köln ist auch seit dem letzten Jahr nicht besser geworden. Eine störungsfreie Anreise wünsche ich Ihnen; wir sehen uns.

Peter Philipp Abteilungsdir., Haftpflicht-/Unfall-/Sachschaden, SV Sparkassen Versicherung AG; Stv. Vorsitzender der Kommission Sach-Schaden, GDV

Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe MCC-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, Schadenabteilungen Land auf Land ab sind in diesem Jahr besonders gefordert. Dafür sorgte nicht zuletzt das verheerende Hochwasser im Frühjahr und dann die extremen Hagelereignisse, die als die schadenträchtigsten Naturereignisse der letzten Jahre angesehen werden können. Der massenhafte Anfall dieser Schäden und die lange Zeit, über die diese Zusatzbelastung von den Schadenmitarbeitern in den einzelnen Häusern bewältigt werden muss, stellt das Management vor besondere Herausforderungen. Denn wir wissen alle: nur motivierte Mitarbeiter leisten Exzellentes. Da der Klimawandel für jeden wahrnehmbar in Deutschland angekommen ist, ist ein professionelles NatCat-Eventmanagement nicht mehr nur „Kür-“, sondern „Pflicht-“Programm einer jeden Schadenorganisation. Kunden, Politik, Presse und Öffentlichkeit beobachten nämlich sehr genau, wie sich Versicherer in diesen Extremsituationen verhalten. Neben der Herausforderung bieten Naturereignisse aber auch Chancen, den Kunden (und auch dem eigenen Vertrieb!) mit einem exzellent vorbereiteten und durchgeführten Massenschadenprozess eindrucksvoll zu demonstrieren, dass sie sich für das „richtige“ Versicherungsunternehmen entschieden haben. Es ist eine der seltenen Gelegenheiten, Lob auch von der Presse zu erhalten. Damit richtet sich der Blick auf die „verlängerte Werkbank“ der Versicherer. Denn kein Unternehmen kann es sich leisten, für solche Ereignisse Personalreserven vorzuhalten. Der Wettbewerb und Druck 2

auf die Margen lässt diesen Luxus nicht zu. Ohne Dienstleister, wie Aussenbesichtiger, Sachverständige, Sanierer usw. geht es schlicht nicht. Doch gerade auch hier zeigt sich in der Extremsituation, ob die Partner das leisten, was sie versprechen, ob sie in der Lage sind, sich in eine Krisenorganisation nahtlos einzugliedern und ob der Preferred Partner Status tatsächlich eingeräumt wird. Bei aller Aufmerksamkeit, die solche Naturereignisse auf sich ziehen und die Kapazitäten in den Häusern binden, darf nicht vergessen werden, dass Schadenmanagement im Normalbetrieb einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess unterliegt. Wer nur das Erreichte bewahrt, wird schnell zurückfallen. So begegnen uns immer wieder dieselben Fragestellungen und die Lösungen werden zunehmend sophistizierter. Schadenmanagement heute ist ein hochkomplexes Geschäft, dessen Bedeutung sich nicht in der Dimension Schadenaufwand erschöpft. Vielmehr wird immer deutlicher, dass Schadenmanagement DIE Funktion in einem Versicherungsunternehmen schlechthin ist. Sie erzeugt Kundenbindung und - über Empfehlungen indirekt - auch Neukundengewinnung und liefert wesentliche Grundlagen für die Risikomodelle und die Tarifkalkulation. nen spannen Freuen wir uns also auf einen spannenden MCC Kongress. Beste Grüße

Dr. Jochen Tenbieg, Head of Global Claims Claims, Allianz SE Holding

GRUSSWORTE Meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe MCC-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, das Jahrtausend Hochwasser sowie massive Hagelschäden im Süden und Südosten Deutschlands machen es einmal wieder deutlich: zum einen ist niemand vor Schäden gefeit und die Nichtversicherten „schauen zunächst einmal in die Röhre“. Zum anderen stehen hinter allen Schäden Menschen, welche diese Schäden erleiden, und welche, die sich mit dem Management und der Behebung der Schäden befassen. Innovatives Schadenmanagement ist nunmehr im 14. Jahr diesen Menschen gewidmet und zeichnet sich als eine hochwertige Kommunikationsplattform aus, auf der alle Teilnehmer versuchen, ihre Anstrengungen zur Schadenverhütung und -beseitigung noch effektiver und effizienter zu gestalten. Von Experten für Experten ist unsere Devise! Auch in diesem Jahr präsentieren Ihnen wieder hochrangige Experten aus namhaften Unternehmen neueste Themen und sog. „Dauerbrenner“.

Wir beschäftigen uns natürlich wieder mit den Strategien der Big Player und stellen Kundenservice und Kundenzufriedenheit auf den Prüfstand. Selbstverständlich hinterfragen wir auch die Implikationen des Schadenmanagements für die vertriebliche Praxis. Ein immer wieder aufkommendes aber eigentlich permanentes Thema, da es bis dato nicht vernünftig gelungen ist, die Schnittstellen adäquat zu gestalten bzw. zu überwinden. Die weiteren (ebenfalls wichtigen) Themen werden folgend dargestellt. Sichern Sie sich also rechtzeitig Ihren Wissensvorsprung und melden Sie sich an. Wir freuen uns auf Sie am 19. und 20. November in Köln.

Hartmut Löw Partner, Geschäftsführer, MCC

Themen • Strategien der Big Player – Neue Trends und Entwicklungen • Kundenservice und -zufriedenheit auf dem Prüfstand • Innovative Prozesse im Schadenmanagement • Dienstleister: Win-Win für Alle oder einseitiges „Absahnen“? • Succesful Management of Claims Fraud-Prevention, -Identification and -Prosecution • KFZ-Schadenmanagement – Versicherer, Automobilhersteller, Werkstätten, Serviceanbieter. Wer macht das Rennen? • Innovatives Schadenmanagement – Implikationen für die vertriebliche Praxis • Großschadenereignisse richtig managen • Management von Personenschäden im Fokus von Kostenträgern und Leistungserbringern • Jahrtausendhochwasser und Hagelschaden Für Dienstleistungsunternehmen gelten spezielle Erfolgsfaktoren. Die plenum Management Consulting GmbH weiß, wo Kreditinstitute, Versicherungen und Energieunternehmen den Hebel ansetzen müssen, um erfolgreich zu sein. Business-, IT-Managementund Transformationsberatung sind die tragenden Säulen unseres Leistungsportfolios – konsequent und klar fokussiert auf einige der drängendsten Herausforderungen in den Dienstleistungsbranchen. plenum hat seit Gründung des Unternehmens 1986 mehr als 500 Unternehmen erfolgreich beraten und bei der Umsetzung strategischer, organisatorischer und informationstechnischer Projekte unterstützt. Unternehmen beraten heißt Zukunft mitgestalten. Mehr Informationen finden Sie unter: www.plenum.de Kontaktieren Sie uns gerne unter [email protected] oder unter 069-6435524 0

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Ihre Experten: Moderation: Ihre Experten:

Peter Philipp Abteilungsdirektor, Haftpflicht-/Unfall-/Sachschaden, SV Sparkassen Versicherung AG; stv. Vors. d. Kommission Sach-Schaden, GDV

Dr. Peter Albrecht Claims Manager Germany, ACE European Group Limited, Direktion f. Deutschland

Rüdiger Burg Leiter Hauptabteilung Sach/HUK-Schaden, Direktor, DEVK Allgemeine

Dr. Tobias Britz RA, BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte Partnergesellschaft

Dr. Claus Dethloff Geschäftsf. Gesellschafter, ServiceValue GmbH

Dr. Hans-Hermann Drews Geschäftsf., Institut f. Schadenverhütung u. Schadenforschung d. öffentl. Versicherer e.V. (IFS)

Dr. Gerald Epple Abteilungsdirektor KfzSchadenabteilung, Württembergische GemeindeVersicherung a.G.

Elmar Fuchs Geschäftsf., BVSK; Geschäftsf., autorechtaktuell.de GmbH & Co. KG

Dr. Oliver Gaedeke Vorstand, Leiter Finanzmarktforschung, YouGov Deutschland AG

Arndt Gossmann Sprecher d. Vorstandes, V/ DARAG Deutsche Versicherungs- u. Rückversicherun Rückversicherungs-AG

Stefan Gronbach Mgl. d. Vorstandes, HUKCoburg Versicherung

Klaus Hackbarth Sprecher d. Vorstandes, plenum AG

Björn Hinrichs Vertriebsleiter Versicherungen, informa Solutions GmbH

Dr. Fritz Jaeckel Staatssekretär, Sächsisches Staatsministerium f. Umwelt u. Landwirtschaft (angefragt)

Dr. Jörg Janello Zentrales Schadenmanagement (ZSM), AXA Konzern AG

Alexander Jeßnitzer Mgl. d. Vorstandes, Nationale Suisse

Udo Jüngling Geschäftsf., Mgl. d. Geschäftsleitung, Toyota Versicherungsdienst

Frank Kettnaker Mgl. d. Vorstands, ALTE LEIPZIGER HALLESCHE Konzern

Axel Koch Abteilung Personengroßschaden Komposit, SIGNAL IDUNA Gruppe

Christof Lawall Geschäftsf., DEGEMED

Frank Manekeller Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Schaden, HDI Versicherung AG

Hermann-Josef Tenhagen Chefredakteur, FINANZtest

Hans Mederer Global Head of Property Claims, XL Group

Franz-Josef Raff Head of Property Claims Germany, Allianz Global Corporate & Specialty AG

Manfred Reddig Geschäftsf., FHD Ford-Händler Dienstleistungsges. mbH

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Dr. Wolfgang Reisinger Oberprokurist, Leiter Spezialschaden Kfz/ Haftpflicht/Sach, Vienna Insurance Group

Günter Selentin Leiter d. Hauptabteilung Sonderschaden Sach, Versicherungskammer Bayern

Günter Spitzlay Geschäftsf., Belfor Deutschland GmbH

Dr. Jochen Tenbieg Head of Global Claims, Allianz SE Holding

Dr. Klaus Weber Personenschadenmanagement, Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH

Bernd Wirtz Leiter Abteilung Kraftfahrt Schaden, Provinzial Rheinland Versicherung AG

PROGRAMM Dienstag, 19. November 2013

1. Kongresstag: 8:30h

Check-In der Teilnehmer und Quick-Breakfast

9:30h

Begrüßung und thematische Einführung durch den Tagungsvorsitzenden Peter Philipp, Abteilungsdirektor, Haftpflicht-/Unfall-/Sachschaden, SV Sparkassen Versicherung AG; stv. Vors. d. Kommission Sach-Schaden, GDV

Strategien der Big Player – Neue Trends und Entwicklungen 9:45h

Aktuelle und künftige Herausforderungen im Schadenmanagement Dr. Jochen Tenbieg, Head of Global Claims, Allianz SE Holding • Einfluss von Big Data auf das Schadenmanagement • Neue Anforderungen im Dienstleistermanagement • Personenschaden-Management 2.0

10:15h

Effizienzsteigerung in der Schadenbearbeitung durch modulare Erweiterung eines „klassischen“ Schadensystems Frank Manekeller, Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sach-Schaden, HDI Versicherung AG • Bestandsaufnahme und Herausforderungen • Strukturierte Schadenaufnahme • Dienstleisterbeauftragung • Einbindung Regulierersoftware • Wirkungen auf Qualität und Effizienz in der Schadenbearbeitung

10:45h

OFFENE PODIUMSDISKUSSION: Strategien der Big Player

Moderation: Peter Philipp

Dr. Jochen Frank Dr. Jörg Janello Tenbieg Manekeller Zentrales Scha8:30h Check-in der Teilnehmer und Quick-Breakfast denmanagement, AXA Konzern AG

11:00h

Alexander Jeßnitzer Mgl. d. Vorstandes, Nationale Suisse

Kaffeepause und Ausstellungsbesuch

Kundenservice und -zufriedenheit auf dem Prüfstand 11:30h

Der Moment der Wahrheit: Schadenservice als Chance Kundenorientierung zu zeigen und Mehrwerte anzubieten Dr. Oliver Gaedeke, Vorstand, Leiter Finanzmarktforschung, YouGov Deutschland AG • Kundenbindung in der Assekuranz • Bedeutung des Schadenservice für die Kundenbindung • Bedarf und Nutzung von Assistancen • Zukünftige Schnittstellen der Regulierung

Buy 2 - Get 3! Bei Anmeldung von drei Personen aus Ihrem Unternehmen erhalten Sie für die dritte Person eine Gratiskarte. 5

PROGRAMM 11:50h

Kundenzufriedenheit durch modernes Schadenmanagement Dr. Peter Albrecht, Claims Manager Germany, ACE European Group Limited, Direktion für Deutschland • Wandel von rein technischer Schadenbearbeitung zum Dienstleister mit breitem Service Spektrum • Erkennen von Kundenerwartungen • Effiziente Bearbeitung bei technischer Exzellenz • Schadenbearbeitung im internationalen Umfeld

12:10h

Service-Rating 2013: Auszeichnung der servicestarken Schadendienstleister Dr. Claus Dethloff, Geschäftsführender Gesellschafter, ServiceValue GmbH

12:30h

Kundennutzen und Versicherernutzen – eine Quadratur des Kreises Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur, FINANZtest • Auf einem funktionierenden Markt ist der Versicherer für den Kunden da • Finanztest-Empirie zu funktionierenden Versicherungsprodukten • Der Unterschied zwischen Produkten und Angeboten • Ist das Vertriebsmodell vielleicht quadratisch?

12:50h

OFFENE DISKUSSION: Kundenservice und -zufriedenheit auf dem Prüfstand

Moderation: Peter Philipp

Dr. Peter Albrecht

Dr. Oliver Gaedeke

Hermann-Josef Tenhagen

8:30h

Check-in der Teilnehmer und Quick-Breakfast

13:10h

Mittagspause und Ausstellungsbesuch

Dr. Claus Dethloff

Innovative Prozesse im Schadenmanagement 14:25h

Schadenbearbeitung bei Systemwechsel - Augen zu und durch? Rüdiger Burg, Leiter Hauptabteilung Sach/HUK-Schaden, Direktor, DEVK Allgemeine Versicherungs-AG • Definierte Roadmap • Zielgruppenorientierte Kommunikation • Intensive Anwenderbetreuung

14:55h

Prozessorientierte Innovationen für die strapazierte Gebäudeversicherung Klaus Hackbarth, Sprecher des Vorstandes, plenum AG • Balance zwischen Marktsituation, Prozesskosten u. Kunden- /Serviceorientierung finden • von Anderen lernen und zeitgemäßes Sourcing einführen • Praxiserfahrungen aus der Einführung einer Prozessplattform

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PROGRAMM Succesful Management of Claims Fraud Prevention, -Identification and -Prosecution 15:25h

Jüngste Entwicklungen in der Betrugsmustererkennung Björn Hinrichs, Vertriebsleiter Versicherungen, informa Solutions GmbH

Dr. Gerald Epple, Abteilungsdirektor Kfz-Schadenabteilung, Württembergische GemeindeVersicherung a.G. • Aktuelle Trends in der automatisierten Betrugserkennung – Ansätze u. Technologien • Die Lösung RiskShield 360° im Überblick • Erste Erfahrungen mit RiskShield 360° 15:55h

Fragen und Diskussion

16:10h

Kaffeepause und Ausstellungsbesuch

KFZ-Schadenmanagement – Versicherer, Automobilhersteller, Werkstätten, Serviceanbieter. Wer macht das Rennen? 16:40h

KFZ-Schadenmanagement – Versicherer, Automobilhersteller, Werkstätten, Serviceanbieter. Wer macht das Rennen? Bernd Wirtz, Leiter Abteilung Kraftfahrt Schaden, Provinzial Rheinland Versicherung AG

17:00h

Chancen und Potenziale des aktiven Managements von Run-off Arndt Gossmann, Sprecher d. Vorstandes, V/ DARAG Deutsche Versicherungs- u. Rückversicherungs-AG

17:20h

QuickRKÜ und andere Dienstleistungen im Schadenmanagement – Prozessoptimierung oder Irrwege des Schadenmanagements? Elmar Fuchs, Geschäftsf., BVSK; Geschäftsf., autorechtaktuell.de GmbH & Co. KG

17:40h

Fabrikats-Werkstätten als zukünftiger Partner der Versicherungen beim Vertrieb und beim Unfallschadenprozess Manfred Reddig, Geschäftsf., FHD Ford-Händler Dienstleistungsges. mbH

SPONSORING/AUSSTELLUNG Haben Sie Interesse, Ihr Unternehmen, Ihre Produkte und Dienstleistungen zielgruppen-adäquat zu positionieren? Rufen Sie einfach an:

Tel. +49 (0)2421 12177-14

Frau Jack wird Sie gerne beraten. 7

PROGRAMM 18:00h

GROSSE PODIUMSDISKUSSION: KFZ-Schadenmanagement – Versicherer, Auto

mobilhersteller, Werkstätten, Serviceanbieter

Moderation: Peter Philipp

19:30h

Arndt Gossmann

Elmar Fuchs

Bernd Wirtz

8:30h

Check-in der Teilnehmer und Quick-Breakfast

18:15h

Ende des 1. Kongresstages

Manfred Reddig

Gemeinsames Abendessen

Freuen Sie sich mit uns auf die große Schadenparty im:

Gilden im Zims lädt alle Teilnehmer und Referenten zu einem gemeinsamen Abendessen in das Restaurant Gilden im Zims ein.

Nicola Virzi, Sales Manager D/A/CH eMail: [email protected] Web: www.friss.eu Phone: +49 170 29 54 275

FRISS ist das führende Softwarehaus für Betrugserkennung und Risikosteuerung in der Versicherungswirtschaft. „Wir helfen Versicherungsunternehmen das Betrugs-, Risiko- und Compliancemanagement über alle Geschäftsbereiche hinweg zu steuern“ Unsere Lösung verbessert die Combined Ratio von Versicherungsunternehmen durch die Identifizierung hoher Risiken in Angeboten, Antrags- und Schadensbearbeitung. Konsequente Unterstützung von Straight Through Processing ermöglicht risikobasierte Preisgestaltung und Senkung der Rückversicherungsbeiträge. Dies erzielen wir durch die leistungsstarke Verbindung von „State of the Art”- Indikatoren, Profil- und Prognosemodellen sowie die Nutzung externen Datenquellen.

Ihr Ansprechpartner: Herr Hans Dieter May Tel. 01713314039 Mit über 80.000 Projekten pro Jahr ist Sprint Deutschlands größtes Sanierungsunternehmen. Sprint gilt in der Branche zugleich als Vorreiter in Sachen Innovation und Umweltschutz. Dafür, dass die Arbeitsqualität des Unternehmens auf einem sehr hohen Niveau gehalten wird, sorgt die Sprint-Akademie. Sie ist ein wichtiger Baustein in einem System, das zu einem beständig hohen Maß an Kundenzufriedenheit führt. Frau Melanie Arens | Herr Thomas Serr | Sprint Sanierung GmbH | Hauptverwaltung | Düsseldorfer Straße 334 | 51061 Köln | Telefon 0221/96 68 106 | Telefax 0221/96 68 119 | E-Mail: [email protected] | Weitere Informationen zu unseren Dienstleistungen finden Sie auch unter www.sprint.de.

Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung der öffentlichen Versicherer e.V. Brandursachenermittlung • Ursachenermittlung von Leitungswasser schäden • Bewertung chemischer Brandfolgeschäden • Bewertung von Schimmel- und Feuchteschäden Das IFS ist an 8 Standorten in Deutschland vertreten. Preetzer Str. 75 | 24143 Kiel | Telefon +49 431 / 77 57 8-0 | Telefax +49 431 / 77 57 8-99 | http://www.ifs-kiel.de/ 8

PROGRAMM Mittwoch, 20. November 2013

2. Kongresstag:

Begrüßung und thematische Einführung durch den Tagungsvorsitzenden

9:00h

Peter Philipp

Innovatives Schadenmanagement – Implikationen für die vertriebliche Praxis Die Besonderheiten des Vertriebs von Produkten mit Schadensteuerung

9:15h

Stefan Gronbach, Mitglied des Vorstands, HUK-Coburg Versicherung • Aktuelle Herausforderungen an der Schnittstelle von Vertrieb und Schaden • Vertrieb von Versicherungsprodukten mit Schadensteuerung - Besonderheiten und Herausforderungen • Praxisbeispiel: Einführung schadengesteuerter Kasko-Policen in den Vetrieb

„Schadenmanagement“ vertrieblicher Segen oder Sorgenbringer

9:45h

Frank Kettnaker, Mitglied des Vorstands, ALTE LEIPZIGER-HALLESCHE Konzern • Was ist die Ursache von Unzufriedenheit • • zu positiver Verkauf ODER • • zu negative Regulierung • Status Quo der Branche • Mögliche Entwicklungstendenzen für die Zukunft

10:15h

Fragen und Diskussion

10:30h

Kaffeepause und Ausstellungsbesuch

DIE AUKTIONSPLATTFORM FÜR UNFALLFAHRZEUGE

WOM WreckOnlineMarket AG

Am Erlengraben 3 | 76275 Ettlingen Deutschland | Fon: 07243 / 561 798-0 | Fax: 07243 / 561 798-99 | E-Mail: [email protected] | Web: www.wreckonlinemarket.com

Die WOM WreckOnlineMarket AG ist eine der größten Internet-Auktionsplattformen für Unfallfahrzeuge Europas über die jährlich circa 300.000 Fahrzeuge gehandelt werden. Mehr als 1500 nationale und internationale Händler mit sehr guten Kontakten zum Unfallwagengeschäft sind Garant für hohe und garantierte Restwerte, von denen Sie als Einsteller profitieren. Daneben bietet die WOM ein breites Portfolio an Serviceleistungen rund um das Kfz-Schadenmanagement an. Zu den Kunden der WOM zählen führende Versicherungen, Kfz-Sachverständigen-Organisationen, Flottenbetreiber und professionelle Fahrzeughändler.

EXCON ist ein seit 1987 europaweit operierender Service Provider für Performance-, Risiko-, Forderungs- und Schadenmanagement. Wir unterstützen unsere Mandanten dabei, sich im Wettbewerb durch optimierte Prozesse und höhere Dienstleistungsqualität einen nachhaltigen Vorsprung zu erarbeiten. Die EXCON Insurance Services GmbH übernimmt im Claims Management für die Versicherungs-, Makler- und Immobilienbranche die Abwicklung von Sach- und Haftpflichtschäden auf Grundlage verbindlicher Qualitätsstandards. Basis bilden zwei zertifizierte bundesweite Partnernetze, einerseits bestehend aus erfahrenen Fachbetrieben, die zu einem flächendeckendem Sanierungs-Dienstleisternetz zusammengeschlossen sind, und andererseits ein Netzwerk qualifizierter Sachverständiger für die Begutachtung und Regulierung von Schäden. [email protected] | Fon: +49 (0) 61 02 - 73 89 - 752 | Fax: +49 (0) 61 02 - 73 89 - 67752 | www.excon.com

UBIMET Deutschland GmbH Panoramastraße 1 | D-10178 Berlin | Christian Buchholz | Handy-Nr. +49 (0)160 90 520 159 [email protected] | www.ubimet.com

UBIMET wurde im Jahr 2004 als Kompetenzzentrum für Meteorologie und Unwetterwarnungen von Dr. Michael Fassnauer und dem Meteorologen Manfred Spatzierer in Österreich gegründet und ist seitdem zu einem führenden international agierenden Wetterdienstleister gewachsen. Durch permanente Forschung und Entwicklung liefert UBIMET mittels eigens entwickelten Algorithmen, überlegener Datenqualität sowie eigener Modellierung verlässlich punktgenaue Wetterprognosen und Unwetterwarnungen in Echtzeit – sowohl für Privat- als auch Geschäftskunden. Das Unternehmen betreibt unter anderem die Wetterservices Deutsches Unwetterradar (uwr.de) und wetter.tv. 9

PROGRAMM

1. Forum:

2. Forum:

Großschadenereignisse richtig managen!

Management von Personenschäden im Fokus von Kostenträgern und Leistungserbringern

11:00h Krisenmanagement in der Versicherung,

11:00h Reha-Management - Chancen und Risiken

Handling von Großschäden

aus der Sicht eines Versicherers

Dr. Wolfgang Reisinger, Oberprokurist, Leiter Spezialschaden Kfz/Haftpflicht/Sach, Vienna Insurance Group

Axel Koch, Abteilung Personengroßschaden Komposit, SIGNAL IDUNA Gruppe • Reha-Management 2013 – Entwicklungs- und Zustandsbeschreibung • Chancen des Reha-Managements im Personengroßschaden Komposit • Risiken des Reha-Managements im Personengroßschaden Komposit • Ideenwerkstatt RehaManagement: Versicherer und Dienstleister im Dialog

11:20h Aus Schaden klug werden. Von der Ursachen-

ermittlung zur Schadenverhütung

Dr. Hans-Herrmann Drews, Geschäftsf., Institut f. Schadenverhütung u. Schadenforschung d. öffentl. Versicherer e.V. (IFS) • Neueste Erkenntnisse aus d. Ursachenermittlung von Feueru. Leitungswasserschäden in der Gebäudeversicherung • Konsequenzen für die Schadenbearbeitung • Schadenverhütung

11:20h Aktuelle Fragestellungen und Rechtsprechung

zum Umgang mit personenbezogenen Gesundheitsdaten

Dr. Tobias Britz, Rechtsanwalt, BLD Bach Langheid Dallmayr Rechtsanwälte - Partnergesellschaft • Einwilligung des Geschädigten • Einsichtsrechte und Auskunftsansprüche • Zweckbindung und Erforderlichkeit im Umgang mit sensitiven Daten

11:40h Explosion eines Munitionslagers Hans Mederer, Global Head of Property Claims, XL Group • Kraftwerksschaden • Vertragsgestaltung • Schadenabwicklung • Regressbearbeitung

12:00h „wide-area-damages“ – Herausforderungen bei

der BU-Schadenregulierung von Cat-Nat-Schäden

11:40h Was leistet medizinische Reha? Christof Lawall, Geschäftsf., DEGEMED • Wer ist zuständig im gegliederten Reha-System? • Wie funktionieren Zugang und Steuerung im Reha-Prozess? • Was bieten Leistungserbringer? • Wie geht es nach der Reha weiter?

12:00h Personenschadenmanagement im Spannungs-

feld von Anspruchsteller und Dienstleister: Kontrollieren vor Rehabilitieren?

Franz-Josef Raff, Head of Property Claims Germany, Allianz Global Corporate & Speciality AG • Schadenberechnung bei „wide-area-damages“ am Beispiel Thailand-Flut 2010 • CBI-Schäden • Kausalitätsfragen

12:20h

PODIUMSDISKUSSION:

12:20h

Großschadenereignisse richtig managen!

Moderation: Peter Philipp

Dr. Klaus Weber, Personenschadenmanagement, Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH

PODIUMSDISKUSSION:

Management von Personenschäden im Fokus von Kostenträgern und Leistungserbringern

Moderation: Dr. Tobias Britz

Dr. Wolfgang Reisinger

Dr. Klaus Weber

Hans Mederer

Franz-Josef Raff

10

Dr. Hans-Herrmann Drews

12:30h

Kaffeepause

Axel Koch

Christof Lawall

v

PROGRAMM JAHRTAUSEND-HOCHWASSER UND HAGELSCHADEN Hochwasser in Deutschland und den angrenzenden Ländern hat bei den Kunden des größten Versicherers in Europa, der Allianz, Schäden von mehr als 700 Millionen Euro verursacht. „Gut 50 000 Kunden haben uns bisher Schäden gemeldet, von denen wir bereits 32 000 reguliert haben“, sagte Finanzvorstand Dieter Wemmer. 300 Mitarbeiter seien im Juni in die Flutgebiete geschickt worden, um dort zu helfen. Die auf rund 730 Millionen Euro geschätzten Leistungen an die Versicherten übertreffen die erste Schätzung der Allianz von Mitte Juni deutlich. Damals war sie von mehr als 500 Millionen ausgegangen. Branchenweit schätzt die Münchener Rück den versicherten Schaden auf Rekordverdächtige Flut: Die Flut in Ostdeutschland und Bayern im Juni ist nach einer gut drei Milliarden Euro. Quelle: Focus,kma/Reuters/dpa,02.08.2013 Schadensbilanz der Münchener Rück womöglich die Naturkatastrophe mit den höchsten Schäden aller Zeiten in Deutschland. Quelle: FAZ.NET mit AFP, dpa, Reuters, 09.07.2013 Hochwasser: Kabinett beschließt Milliarden-Fonds: Bund finanziert acht Milliarden Euro vor. Quelle: WELT, 14.08.2013 Hochwasserschäden: Unbürokratisch geht nicht. Schnelle Hilfe versprach die Kanzlerin den Hochwassergeschädigten. Danach hat sich vielerorts nichts mehr getan. Der Ärger der Anwohner wächst. Dabei war Soforthilfe eines der meist gehörten Worte in den Tagen des Hochwassers. Kommunen, Kreise und Länder kündigten umfassende Notversorgung an. In Berlin beschlossen Kabinett, Bundestag und Bundesrat später einen acht Milliarden Euro umfassenden Fluthilfe-Fonds. Welche Hürden dennoch zu nehmen sind, bis Hagelschäden in Württemberg kosten mehr als 500 Millionen Euro. Der Hagelsturm, der über Württemberg hinweggezogen war, entwickelt sich zum zweitteuGeld fließt, das ahnte damals keiner der Betroffenen. Quelle: ZEIT, 03.08.2013 ersten Hagel-Ereignis in Deutschland überhaupt. Nach den Milliardenschäden der Flut im Osten und Süden kommen auf die Versicherer durch die Hagelschäden in Baden-Württemberg abermals immense Kosten zu. Das Unwetter vom vergangenen Wochenende hat im Südwesten nach neuesten Schätzungen einen Schaden von fast 600 Millionen Euro verursacht. Damit gilt das Unwetter als zweitschlimmstes Hagel-Ereignis in Deutschland. So hat die SV Sparkassenversicherung (SV) ihre Schadenprognose kräftig nach oben geschraubt. Es werde allein für die SV-Versicherten mittlerweile mit insgesamt 60.000 Gebäudeschäden und einem Schadenaufwand von 260 Millionen Euro gerechnet, Teures Juni-Hochwasser - Allianz zahlt Hochwasseropfern über 700 Millionen berichtete das Unternehmen am Freitag in Stuttgart. SV gilt als der Branchenprimus im Euro. Fast dreimal so viel Geld wie im Vorjahr musste die Allianz im zweiten Quar- Südwesten, weil bei dem ehemaligen Monopolisten etwa 70 Prozent der Wohngebäude in tal für Naturkatastrophen ausgeben. Ursache ist vor allem das Juni-Hochwasser. Das Baden-Württemberg versichert sind. Quelle: FAZ, dpa/Reuters, 02.08.2013

12:40h Katastrophenmanagement und

13:20h Flutkatastrophe 2013 – Ein Land im Ausnahme-

Jahrtausendhochwasser

zustand! Resultierende Anforderungen an die Flexibilität, Schnelligkeit und Effizienz der Schadenregulierung, den Kundendialog und den Umgang mit dem Schadenausmaß

Dr. Fritz Jaeckel, Staatssekretär, Sächsisches Staatsministerium f. Umwelt u. Landwirtschaft (angefragt)

Günter Selentin, Leiter d. Hauptabteilung Sonderschaden Sach, Versicherungskammer Bayern

13:00h Hagelkatastrophe 2013 Peter Philipp • Meteorologische Situation • Der Schaden und die Auswirkung • Aktives Schadenmanagement • Abwicklung und Konsequenz • Fazit und Ausblick

14:00h

13:40h Elementarschäden, eine Herausforderung

für den Schadensanierer

Günter Spitzlay, Geschäftsf., Belfor Deutschland GmbH • Anforderungen und Erwartungshaltungen der Versicherungswirtschaft und der Versicherungsnehmer • Vorhaltung und Steuerung der Ressourcen im Großschadenfall und bei Kumulereignissen. Angebotsselektion oder Lieferant für Alle? • Masse und Qualität, ein Widerspruch? Problematik Wiederherstellung und lokale/regionale Kapazitäten. Faire Preise als Selbstverständlichkeit • Lessons Learned

GROSSE PODIUMSDISKUSSION: Groß- und Jahrtausendschadenereignisse

Dr. HansHerrmann Drews

Franz-Josef Raff

Günter Selentin

Dr. Fritz Jaeckel

Dr. Wolfgang Reisinger

Moderation: Peter Philipp

14:15h

Gemeinsames Mittagessen und Ausstellungsbesuch

15:15h

Ende des Kongresses

Hans Mederer Günter Spitzlay

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KOOPERATIONSPARTNER BELFOR ist mit 170 NL in 26 Ländern weltweit Marktführer für die Beseitigung von Schäden nach Brand-, Wasserund Elementarereignissen. Über ein bundesweites Niederlassungsnetz erbringt BELFOR in Deutschland Leistungen aus einer Hand. Gebäude-, Inventar-, Vorrätesanierung. Maschinensanierung/Instandsetzung. Elektroniksanierung/Datenrettung. Mess-/Trocknungstechnik. Warenverwertung. Schimmelpilzbeseitigung. Vorbeugender baulicher Brandschutz. RED ALERT®Notfallreaktionskonzept. BELFOR Deutschland GmbH · Keniastraße 24 · 47269 Duisburg · Ansprechpartner: Hans-Peter Wollner · Tel. +49 203 75640-462 · E-Mail: [email protected] · www.belfor.de 24-Stunden-Notruf: 0180 1234566 (Festnetzpreis 3,9 ct/min., Mobilfunkpreise max. 42 ct/min.) POLYGONVATRO = ein starker Partner im Bereich Sanierung nach Brand- und Wasserschaden Die 1992 gegründete VATRO ist durch Fusion mit der Polygon Deutschland GmbH zur POLYGONVATRO GmbH verschmolzen. Als Marktführer in der Sanierungsbranche in Europa kennen wir unsere Verantwortung gegenüber unseren Kunden und Partnern. Als Komplettdienstleister im Schadengeschäft blickt POLYGONVATRO auf mehr als 20 bzw. 30 Jahre Erfahrung zurück – sowohl im Bereich private Gebäude- und Hausratschäden sowie im Bereich Gewerbe- und Industrieschäden. Das Dienstleistungspaket umfasst u.a. die zerstörungsfreie Leckageortung, alle Formen der Trocknungstechniken, Gebäude- und Hausratsanierung sowie die Renovierung bzw. Wiederherstellung. Durch das Technische Zentrum mitten in Europa ist auch die Sanierung an technischen Systemen nach einem Brand- oder Wasserschaden kompetent möglich. Mit unseren innovativen und effizienten Trocknungs- und Sanierungstechniken, der 24stündigen Erreichbarkeit, dem Einsatz ausgereifter IT-Systeme, der hohen Flexibilität, einem starken Anspruch an die eigene Dienstleistung und einer hohen Kundenzufriedenheit ist POLYGONVATRO ein kompetenter und zuverlässiger Partner. Mit innovativer und effizienter Sanierungstechnik stellen wir uns weiterhin den zukünftigen Herausforderungen. „Wir sind für Sie da“ Response, Reliability and Results™ POLYGONVATRO GmbH • Spaldingstrasse 218 • 20097 Hamburg - Deutschland • 0 800.840 850 8/[email protected] • Lothar A. Brummel • Prokurist • +49 171 7185946

STP prüft und begutachtet bundesweit Sach- und Haftpflichtschäden in den Bereichen: • Elektronik: Alle Schäden an elektrischen und elektronischen Geräten, Anlagen und Installationen. • Gebäude: Schäden an Gebäuden und Gebäudetechnik, die durch Sturm/ Hagel, Elementar, Leitungswasser, Brand und Haftpflicht verursacht werden. • Photovoltaik: Mit ihren Elektronik- und Gebäudespezialisten begutachtet STP sämtliche Schadenszenarien an Photovoltaikanlagen. Über 30 Versicherungsgesellschaften vertrauen seit vielen Jahren dem zuverlässigen Urteil von STP. STP Sachverständigen GmbH • Löhrstraße 87 a/b • 56068 Koblenz • Tel.: (0261) 973677-0 • Fax: (0261) 973 677-71 bis -74 • Ansprechpartnerin: Stefanie Balcke

Gebäudetrocknung durch Wärme Trocknet Wasserschäden bis zu 50% schneller und kosteneffizienter. Drymatic ist ein intelligentes System zur Trocknung von Gebäuden und Wasserschäden, basierend auf Wärme und Luftaustausch. DBK David + Baader GmbH. Spezialist für Elektrowärme und Elektronik, seit 1946. Das international agierende Unternehmen mit Sitz im südpfälzischen Rülzheim bietet deutsche Wertarbeit in Konzepterstellung, Entwicklung, Validation und Serienproduktion – sowohl von Standardprodukten als auch von kundenspezifischen Lösungen. Nahezu jeder Deutsche war schon einmal in Berührung mit den Produkten des vielfachen Marktführers – auch wenn es die wenigsten wissen. Denn DBK Heizelemente sind in viele Alltagsgeräte integriert, in denen es irgendwie um Wärme geht. SAP Deutschland AG & Co. KG: SAP entwickelt seit mehr als 15 Jahren Lösungen für Versicherungsunternehmen. Das Ergebnis bildet die komplette Wertschöpfungskette eines Versicherers ab: Die SAP for Insurance-Plattform. So bietet z.B. SAP Claims Management ein vollumfassendes Schadenmanagement von kompletter Dunkelverarbeitung der Bagatellschäden bis hin zur effizienten Einzelfallunterstützung Ihrer Schadenexperten. Mehr noch! Wir verbinden die Schadenprozesse mit modernster Technologie: Fraud-Management oder Schadenbenchmarks auf HANA, mobile Applikationen und soziale Firmennetzwerke für den Schadenbereich in der Cloud. SAP Deutschland AG & Co. KG | Hasso-Plattner-Ring 7 | 69190 Walldorf | Tel.: +49 6227 7-46245 | Fax: +49 6227 78-29623 | Email: [email protected] | www.sap.de/insurance

arvato infoscore - Geschäftsbereich Risk Management arvato infoscore ist ein Tochterunternehmen der arvato AG, des international vernetzten Outsourcing-Dienstleisters der Bertelsmann AG. arvato infoscore steht für die integrierte kaufmännische Betreuung von Kundenbeziehungen über den gesamten Kundenlebenszyklus. Der Geschäftsbereich Risk Management unterstützt hier alle risikoorientierten Entscheidungen durch die Bereitstellung von Bonitätsdaten, die Entwicklung von Scorekarten und die Automatisierung von Kundenmanagementprozessen. Björn Hinrichs • Vetriebsleiter Versicherungen • Kreuzberger Ring 68 • 65205 Wiesbaden • Tel.: 06 11 / 97 85 - 47 • Fax: 06 11 / 97 85 - 39 • [email protected] • www.arvato-infoscore.de

18. November 2013 in Köln

7. Forum

UnfallVersicherung - Herausforderungen und Perspektiven in 2014 -

Aktuelle Marktsituation und künftige strategische Herausforderungen in der Unfallversicherung Neues aus der Rechtsprechung Quo vadis Gruppenunfallversicherung? Innovative Produktkonzepte: Das Ende der Fahnenstange in Sicht? Effektives Schnittstellenmanagement mit Assistance, Reha und Pflege Erfolgreiche Vertriebsstrategien für Unfallprodukte Wettbewerbsvorteile mit innovativer IT

Moderation: Volker Altenähr ehem. Vorstandsvors., SDK/Mgl. im Ratingkomitee, Assekurata

DIE EXPERTEN

Dr. Peter Albrecht ist verantwortlicher Schadenleiter der ACE Group Ltd. für Deutschland und Österreich. Er bekleidet diese Position seit Oktober 2010. Er hat 15 Jahre Erfahrung in der Versicherungsindustrie gesammelt. In den vergangenen Jahren konnte er Erfahrungen in unterschiedlichen Führungspositionen im Haftpflichtbereich, Internationalen Programmmanagement sowie in Schaden sammeln. Er ist Jurist und wurde an der Uni Heidelberg zum Dr. jur. promoviert.

Rüdiger Burg machte eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und später ein BWL-Studium zum Versicherungsbetriebswirt (DVA). Anschließend durchlief er verschiedene Positionen bei den DEVK Versicherungen: Sachbearbeiter für Schäden der Allgemeinen Haftpflichtversicherung, Gruppenleiter Allgemeine Unfallversicherung, stellv. AL HU-Schaden, Abteilungsreferent beim Leiter der Hauptabteilung Schaden. Heute ist er dort stv. Leiter der Hauptabteilung Schaden und seit dem 1.3.2010 Leiter der Hauptabteilung Schaden.

Dr. Claus Dethloff studierte Psychologie im Diplomstudiengang und promovierte zum Dr. rer. pol. an der Uni zu Köln mit dem Thema „Akzeptanz und Nicht-Akzeptanz von technischen Produktinnovationen“. Als wissenschaftl. Mitarbeiter war er mehrere Jahre lang freiberufl. in der Marktforschung und Unternehmensberatung mit den Schwerpunkten Konsumentenverhalten, Personalqualifizierung und Organisationsentwicklung tätig. Als ausgewiesener Methodiker entwickelte er sog. Rating-Verfahren zur Servicequalität und war Geschäftsführer der ServiceRating GmbH. Er ist Lehrbeauftragter zur „Psychologie der Dienstleistung“ am Institut für Wirtschafts- und Sozialpsychologie der Uni zu Köln und gilt in Deutschland als anerkannter Service-Experte.

Dr. Hans-Hermann Drews Studium der Chemie, 12 Jahre Industrie-Erfahrung bei einem deutschen Hersteller von Analysengeräten, seit 2010 als Standortleiter beim IFS, seit 2012 Geschäftsführer des IFS.

Elmar Fuchs ist Geschäftsführer des Bundesverbandes der freiberuflichen und unabhängigen Sachverständigen für das Kfz-Wesen e.V. (BVSK) und arbeitet als Rechtsanwalt in Berlin. Außerdem ist er Geschäftsführer der autorechtaktuell.de GmbH & Co. KG und Mgl. der Schriftleitung der Schadenpraxis. Seine Schwerpunkte sind Verkehrsrecht, Unfallschadenregulierung, Sachverständigenrecht und Rechtsberatungsgesetz.

Dr. Oliver Gaedeke Studium der Psychologie und Promotion im Bereich Arbeitsund Organisationspsychologie an der TU-Berlin. In dieser Zeit war er über drei Jahre Mitarbeiter der Abteilung Psychologische Methodenlehre am Institut für Psychologie der TUBerlin, sowie wissenschaftl. Mitarbeiter in Forschungs- und Beratungsprojekten zum Thema Qualitätssicherung und Kundenservice. Seit 2000 ist er Mitarbeiter der YouGov Deutschland AG und seit 1. September 2009 als Vorstand für die Geschäftsbereiche Versicherungs- und Finanzmarktforschung verantwortlich. Weiterhin ist er als Geschäftsführer der ServiceRating GmbH, einem Tochterunternehmen der YouGov Deutschland AG, tätig. Seit März 2009 ist er zudem Lehrbeauftragter der Fresenius Hochschule Köln zum Thema Psychologische Markenführung im Masterstudiengang Business Psychology.

Stefan Gronbach von 1983-1989 absolvierte er sein Studium der BWL an der Uni Köln. Von 1989-1992 war er bei der Gothaer Versicherungsbank in Köln tätig und von 1992-1996 Geschäftsführer der CURAMED Dr. Meindl und Partner GmbH in Nürnberg. Von 1996-2001 war er bei der Iduna Nova Gruppe in Hamburg bzw. Signal Iduna-Gruppe in Dortmund/Hamburg als Abteilungsleiter Strategische Vertriebsplanung und als Hauptabteilungsleiter/Bereichsleiter Marketing tätig. Von 2001-2003 war er Vorstand Vertrieb HUK24. Seit 07/2003 ist er Vorstand Vertrieb der HUK-COBURG.

Klaus Hackbarth war nach dem Studium zum Diplom-Finanzwirt (FH) zunächst mehrere Jahre als Verwaltungsdirektor im Hochschulbereich tätig. 1986 wechselte er zur Unternehmensgruppe WGVVersicherungen. 1998 wurde er Gründungsgeschäftsführer der WGV-Informatik GmbH, er wurde 1999 in die Vorstände der WGVVersicherungsgruppeberufen und amtierte dort seit 2003 als stv. Vorstandsvorsitzender. 2009 wechselte er in den Vorstand der FJA AG und wurde nach der Fusion im Oktober 2009 stv. Vorstandsvorsitzender bei der COR&FJA AG. Im Juli 2012 wurde er in den Vorstand der plenum AG berufen. Er ist insbesondere für die Business Unit Versicherungen, und als Sprecher des Vorstands für die Außenkommunikation und Investor Relations verantwortlich.

Björn Hinrichs absolvierte erfolgreich sein Studium „International Business Studies“ in den Niederlanden, mit Stationen in Singapur und Südafrika an der Uni Maastricht. Seit dem Arbeitsbeginn bei der INFORMA Unternehmensberatung im Jahre 2001 beschäftigt er sich intensiv mit Kundenwertmanagement, Risikoprüfung im Antrag (eVB), Scoring, Schadenssteuerung und Betrugserkennung in der Versicherungsbranche. Seit der Integration von INFORMA Unternehmensberatung in arvato infoscore im Jahre 2006 ist er als Sales Director gesamtverantwortlich für die Entwicklung des Versicherungsbereichs. Zusätzlich zu dieser Funktion ist er seit der Gründung der INFORMA Insurance Risk and Fraud Prevention GmbH Geschäftsführer dieser Firma, welche im Auftrage des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) das neue Hinweis und Informationssystem (HIS) entwickelt und betreibt.

Alexander Jeßnitzer beriet als Syndikusanwalt in der Steuerabteilung der KPMG Versicherungsunternehmen bei gesellschaftsrechtlichen Umstrukturierungen. Im Anschluss an seine Verbandsgeschäftsführerfunktion bei der Arbeitsgemeinschaft VVaG führte er als Schadenchef der Gothaer Reorganisationen durch. Nunmehr verantwortet er als Vorstand der zur nationalen Swiss Gruppe gehörenden Schweizer-National Versicherungs AG in Deutschland der Ressorts Finanzen.

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DIE EXPERTEN

Frank Kettnaker absolvierte von 1985-1987 seine Ausbildung zum Versicherungskaufmann und war anschließend als Verkaufsleiter bei der AXA Colonia tätig. Im Jahre 1990 hatte er dort die Position des Bezirksleiters inne. Ab 1991 war er bei der DBV Winterthur als Betriebsleiter tätig. Von 1995-1996 leitete er die Bezirksdirektion Hanau und war von 1996-1998 als Fachbereiter Finanzdienstleistungen und anschließend, von 1998-2000, als Leiter Fachberater tätig. Ab dem Jahre 2000 war er als stv. Leiter der Vertriebsdirektion tätig. Als Vorstandsreferent Vertrieb war er von 2004-2005 tätig und hatte im Anschluss hieran zwei Jahre lang die Position des Bereichdirektors Vertrieb/Leiter Maklervertrieb Deutschland inne. Im Jahre 2007 wechselte er zum ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern und war dort als Leiter Maklervertrieb tätig. Seit November 2007 ist er Mgl. der Vorstände der ALTE LEIPZIGER Lebensversicherung a.G., der HALLESCHE Krankenversicherung a.G. sowie seit Juli 2010 Vorstandsmitglied der ALTE LEIPZIGER Holding AG. Zudem hat er ein Aufsichtsratsmandat der ALTE LEIPZIGER Versicherung AG inne.

Axel Koch ist seit 12.2010 Abteilungsleiter Personengroßschaden Komposit der SIGNAL IDUNA Gruppe. Von 2002-2010 war er Gruppenleiter Kraftfahrt-Haftpflicht, Allgemeine Haftpflicht Sonderbestände (Personengroßschäden) bei der SIGNAL IDUNA Gruppe. Von 2000-2002 war er Sachbearbeiter KraftfahrtHaftpflicht, Allgemeine Haftpflicht Sonderbestände (Personengroßschäden) bei der SIGNAL IDUNA Gruppe.

Frank Manekeller studierte an der Uni Köln mit den Schwerpunkten BWL und ist seit 1982 bei der Gerling Sachgruppe, heute HDI Gerling tätig. Seitdem war er in verschiedenen Positionen, unter anderem als Hauptabteilungsleiter Feuer-Industrie sowie als Direktor im Bereich Kraftfahrt und Privatgeschäft tätig. Des Weiteren war er Geschäftsführer der Gerling Kundenservice Firmen und Privat GmbH sowie Ressortleiter Schaden, Kraftfahrt, Privat, Firmen der Gerling Konzern Allgemeine Versicherungs-AG. Seit 2007 ist er Leiter Haftpflicht-, Unfall-, Sachschaden der HDI Gerling Firmen und Privat Versicherung AG.

Hans Mederer ist seit 2006 Senior Vice President und Global Head of Property Claims bei der XL Insurance Company Ltd. In über 40 Jahren Berufserfahrung war er in verschiedenen Bereichen und Aufgaben für unterschiedliche Versicherungsgesellschaften tätig. Von 1979-2000 hatte er einige Positionen bei der Allianz SE in Frankfurt inne. 2000 wechselte er nach München, wo er das internationale Entwicklungsteam mit verschiedenen Kooperationspartnern leitete. Bevor er schließlich 2006 zur XL Insurance Company wechselte, übernahm er die Allianzniederlassung in Köln als Head of Property Claims Department.

Peter Philipp ist Abteilungsdirektor Haftpflicht-/Unfall-/Sachschaden der Sparkassen Versicherungs AG und Mgl. der Sach-Schaden Kommission des GDV. Darüber hinaus beschäftigt er sich aktiv gegen die Kriminalitätsbekämpfung in der Sachversicherung und leitet diesbezüglich mehrere Gremien.

Manfred Reddig war 22 Jahre Führungskraft in einem Autohaus innerhalb der Ford Organisation sowie 2 Jahre Senior Berater für die Ford Werke GmbH. Seit 2000 ist er Geschäftsführer der FHD Fordhändler Dienstleistungsgesellschaft.

Dr. Wolfgang Reisinger studierte an der TU Wien Versicherungsmathematik, danach Rechtswissenschaften an der Uni Wien. 1980 trat er als Assistent des Leiters der Kfz-Versicherung in die Wiener Städtische Versicherung ein. Ab 1992 war er Leiter der zentralen Leistungsabteilung. Seit 2004 ist er Leiter der Abteilung Spezialschaden Kfz/Haftpflicht/Sach. Außerdem ist er Naturkatastrophenkoordinator. Als stv. Vorsitzender des Schadenausschusses ist er im österreichischen Versicherungsverband tätig sowie Fachautor und Mitherausgeber einer versicherungsrechtlichen Entscheidungssammlung.

Günter Selentin ist seit über 25 Jahren in der Kompositversicherung tätig. Nach vielen Jahren in der Haftpflichtversicherung (Betrieb und Schaden) mit Schwerpunk Heilwesen, leitet er seit September 2012 die Hauptabteilung Sonderschaden Sach der Versicherungskammer Bayern.

Günter Spitzlay Jahrgang 1952, absolvierte von 1974-1978 den Studiengang Wirtschaft an der FH Niederrhein. Nach verschiedenen Leitungsfunktionen im Unternehmensbereich HANIEL Umweltschutz wurde er 1991 zum Geschäftsführer der BSG Brandsanierung GmbH (heutige BELFOR Deutschland GmbH) bestellt. Er ist seit über 20 Jahren in der Schadensanierung tätig und als COO verantwortlich für die operativen Belange der BELFOR Deutschland GmbH. Gleichzeitig leitet er als operativer Geschäftsführer den Bereich Großschadenmanagement in der BELFOR-Gruppe Deutschland und deren Tochtergesellschaft BELFOR DeHaDe GmbH (Fachunternehmen in der Instandsetzung von Maschinen und Anlagen). Bis 2010 vertrat er als Vorstandsmgl. die Interessen der Mitgliedsunternehmen des Fachverbandes Sanierung und Umwelt (FSU).

Hermann-Josef Tenhagen ist am 22.1.1963 in Wesel geboren. Von 1984-90 studierte er Politikwissenschaft, VWL, Literaturwissenschaft und Pädagogik in Bonn, Berlin und Waco, Texas. Von 1988-90 war er Freier Journalist. Von 1991-94 war er Redakteur der taz. Von 1994-95 war er Sprecher der nationalen und internationalen Umweltverbände beim Klimagipfel in Berlin. Von 1995-98 war er Ressortleiter Wirtschaft und Umwelt und von 1997-98 stv. Chefredakteur der taz. Von 1998-99 war er Nachrichtenchef der Badische Zeitung in Freiburg. Seit 1999 ist er Chefredakteur der FINANZtest.

Dr. Klaus Weber studierte von 1984-1986 Medizin an der Christian Albrecht Uni Kiel. Von 1986-1989 setzte er sein Medizin Studium an der Georg August Uni Göttingen fort. Von 1989-1990 studierte er Chirurgie an der Royal Hobart University in Australien. Von 1990-1992 war er Assistensarzt an der Uni Göttingen, von 1992-1997 an der Uni in Halle und von 1997-1998 an der Uni in Frankfurt. Von 1998-2003 war er Assistensarzt an der BG-UnfallklinikLudwigshafen. Von 2003-2006 war er Oberarzt der Klink für Chirurgie, Unfall- und Kinderchirurgie am St. Marien-, St. Annastiftskrankenhaus und ab 2006 Sektionsleiter der Unfallchirurgie. Von 2007-2009 war er Consultant Orthopädie und Unfallchirurgie bei der Dr. Sulaiman Al Habib Medical Group. Von 2009-2010 war er Sektionsleiter der Unfallchirurgie die der Krankenhaus St. Barbara Attendorn Gmbh. Von 2010-2011 war er Standortleiter am Klinikum Südliche Weinstrasse. Seit 2011 ist er Leiter Personenschadenmanagement bei der Generali Deutschland Schadenmanagement GmbH.

Fax-Nr. +49 (0)2421 12177-27

Anmeldung zum MCC-Kongress

Innovatives Schadenmanagement

2013

Warum Sie unbedingt teilnehmen sollten:

• Erfahren Sie neue Trends und Entwicklungen sowie Strategien der Big-Player • Informieren Sie sich über neue Prozesse und Strukturen im Schadenmanagement • Hören Sie, wie Kostensenkung und Kundenbindung gleichsam verwirklicht werden können • Diskutieren Sie mit Experten über innovative Entwicklungen

Wer diesen Kongress nicht verpassen darf: Mitglieder des Vorstands und der Geschäftsführung aus Erst- und Rückversicherungen sowie Führungskräfte aus den Bereichen: Schadenmanagement, -bearbeitung und -regulierung • Organisation und IT • Industrieversicherung • Kfz- und Haftpflichtversicherung • Vertrieb und Außendienst • Kundenservice, Call Center sowie: • Assistanceunternehmen • Schadensachverständige, Schadenzentren, Automobilhersteller • Versicherungsmakler • Hard- und Softwareunternehmen, IT-Dienstleister • Unternehmensberater MELDEN SIE SICH JETZT AN!

Ja, ich/wir nehme(n) am 19. und 20. November 2013 zum Preis verständige, die nicht organisatorisch gebunden sind, teil.

Buy 2 - Get 3! Ja, ich/wir melde(n) drei Personen aus einem Unternehmen an und erhalte(n) für die dritte Person eine Gratiskarte. Ich kann an obiger Veranstaltung leider nicht teilnehmen, aber ich möchte die Dokumentationsunterlagen zum Preis von € 395,- (zzgl. gesetzl. USt. u. Versand) bestellen.

Titel, Name

Vorname

Position

Abteilung

Titel, Name

Vorname

Position

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Titel, Name

Vorname

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Firma

Adresse

PLZ, Ort, Land

Telefon

Fax

E-Mail

Datum

Unterschrift u. Firmenstempel

Weitere Informationen und Anmeldung unter: Veranstalter: MCC - The Communication Company Scharnhorststraße 67a, 52351 Düren Telefon: +49 (0)2421 12177-0 Telefax: E-Mail: Internet:

+49 (0)2421 12177-27

[email protected] www.mcc-seminare.de

Weitere Informationen unter www. innovatives-schadenmanagement.de und via Smartphone.

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Teilnahmegebühr: (alle Preise zzgl. gesetzl. USt.) Die Teilnahmegebühr für den zweitägigen Kongress inkl. Tagungsunterlagen, Einladung zum Abendessen, Mittagessen, Pausengetränken und kleinen Snacks beträgt: € 1.895,-. *€ 1.195,- Sonderpreis für freie Sachverständige, die nicht organisatorisch gebunden sind. Teilnahmebedingungen: Bitte füllen Sie einfach die Anmeldung aus und faxen oder schicken Sie diese baldmöglichst an MCC zurück. Sie können sich auch über E-Mail anmelden ([email protected]). Ihre schriftliche Anmeldung ist verbindlich. Nach Eingang Ihres ausgefüllten Anmeldebogens bei MCC erhalten Sie - sofern noch Plätze vorhanden sind - umgehend eine Bestätigung und eine Rechnung. Anderenfalls informieren wir Sie sofort. Sie können die Kongressgebühr entweder auf das in der Rechnung angegebene Konto überweisen oder uns einen Verrechnungsscheck zusenden. Buy 2 - Get 3! Bei der gleichzeitigen Anmeldung und Teilnahme von drei Personen eines Unternehmens, erlassen wir der dritten Person die Teilnahmegebühr. Bitte beachten Sie: Sie können am Kongress nur teilnehmen, wenn die Teilnahmegebühr bereits gezahlt ist oder auf dem Kongress gezahlt wird. Auch bei einer Nichtteilnahme wird die Tagungsgebühr nach Ablauf der Stornierungsfrist in vollem Umfang fällig. Gerichtsstand ist Düren. Eine Stornierung Ihrer Anmeldung muss schriftlich erfolgen. Sollten Sie Ihre Anmeldung stornieren, so erheben wir bis einschließlich 19. Oktober 2013 lediglich eine einmalige Bearbeitungsgebühr in Höhe von € 140,- zzgl. gesetzl. USt. Ihre bereits gezahlte Teilnahmegebühr wird Ihnen abzüglich der Bearbeitungsgebühr voll erstattet. Sollten Sie Ihre Anmeldung nach dem 19. Oktober 2013 stornieren, kann die Teilnahmegebühr nicht mehr erstattet werden. Eine Vertretung des Teilnehmers durch eine andere Person ist aber selbstverständlich möglich. Bitte teilen Sie uns den Namen des Ersatzteilnehmers mindestens drei Tage vor der Veranstaltung mit. Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Sie auf Anfrage erhalten oder die Sie auf unserer Webseite einsehen können. Termin und Veranstaltungsort: Der Kongress findet statt am 19. und 20. November 2013 im Maritim Hotel Köln Heumarkt 20 · 50667 Köln Tel.: +49 (0)221 2027-849 · Fax: +49 (0)221 2027-828 E-Mail: [email protected] Zimmerpreis: € 149,- zzgl. Kulturförderabgabe der Stadt Köln (€ 7,71) im Einzelzimmer inkl. Frühstück Zimmerreservierung: Für den Kongress steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Veranstaltungshotel zu Sonderkonditionen zur Verfügung, das unter dem Stichwort „MCC“ abgerufen werden kann. Bitte buchen Sie daher rechtzeitig Ihr Zimmer. Der Veranstalter behält sich inhaltliche, zeitliche und räumliche Programmänderungen aus dringendem Anlass vor. Für Druckfehler übernehmen wir keine Haftung!

Bitte reichen Sie diese Einladung auch an interessierte Kollegen/Innen weiter.

sch-1.0p

von € 1.895,- an diesem Kongress teil.

Ja, ich/wir nehmen zum *Sonderpreis von € 1.195,- für freie Sach-

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