October 12, 2016 | Author: Berthold Junge | Category: N/A
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Ressort Migration/ Integration
Flucht und Asyl Geschichte verpflichtet
Die Welt ist aus den Fugen
21 Kriege und 424 Krisenherde weltweit
Wir können die Augen nicht verschließen
Millionen Menschen suchen Schutz
Weltweit meldet die UN rund 59,5 Millionen Flüchtlinge und „Binnenvertriebene“ (Ende 2014). Nie zuvor gab es mehr.
2014 fliehen über 8 Millionen Menschen aus Kriegen, Bürgerkriegen, Militärdiktaturen, zerfallenden Staaten, vor Verfolgung und Armut.
Millionen Menschen suchen Schutz
Höchste Zeit, uns zu erinnern
Von 1933 bis 1945 flohen Hunderttausende Juden und politisch Verfolgte ins Ausland, um sich vor den Nazis in Sicherheit zu bringen. Darunter viele Gewerkschafter und Gewerkschafterinnen. Zum Beispiel ...
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Willi Bleicher (1907-1981) Leiter des IG Metall Bezirks Nordbaden und Nordwürttemberg, später Baden-Württemberg. 1933 emigriert er in die Schweiz, Rückkehr 1935 nach Stuttgart und Mitarbeit in der Widerstandsgruppe „Neckarland“. Inhaftierung im KZ Buchenwald von 1938 bis 1945.
Foto: UPI /Süddeutsche Zeitung Photo
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Heinrich Schliestedt (1883-1938) Mitglied des Hauptvorstandes des Deutschen Metaller Verbandes (DMV) von 1910 bis 1933. 1934 flieht er vor der Gestapo in die Tschechoslowakei. Dort versucht er, eine Auslandsvertretung deutscher Gewerkschaften aufzubauen. Er sammelt Gelder für die von den Nazis verbotenen Organisationen, um den Wiederaufbau des DMV zu ermöglichen.
Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Toni Sender (1988 -1964) Aktive Sozialdemokratin und Redakteurin der „Betriebsrätezeitschrift“ des DMV sowie des SP-Magazins „Frauenwelt“. Nach der Machtergreifung der Nazis flieht sie in die Tschechoslowakei, später weiter nach Belgien und in die USA. Seit 1992 verleiht die Stadt Frankfurt den „Toni-Sender-Preis“ für Leistungen für die Verwirklichung der Gleichberechtigung.
Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Margarete Traeder (1895-1965) … 1958 die erste Frau im Geschäftsführenden Vorstand der IG Metall. Sie emigriert in die Tschechoslowakei, als die Nazis an die Macht kommen und wird dort 1939 verhaftet. Nach dem Krieg wird die ehemalige Sekretärin in der DMV-Hauptverwaltung stellvertretende Leiterin des Frauensekretariats des Freien Deutschen Gewerkschaftsbund (FDGB) in Berlin. 1950 wechselt sie zur Abteilung Frauen beim IG Metall Vorstand.
Foto: AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Max Diamant (1908-1992) Von 1962 bis 1973 Leiter der Abteilung „Ausländische Arbeitnehmer“ beim Vorstand der IG Metall. 1927 flieht er vor der Stalin-Diktatur nach Deutschland. Wenige Jahre später vor den Nazis nach Frankreich. Nach Ausbruch des II. Weltkriegs wird er mehrfach in französischen Lagern interniert. 1942 gelingt ihm die Flucht nach Mexiko.
Foto: AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Willi Rößler (1884-1959) IG Metall-Sekretär, Teilnehmer des Gründungskongress des DGB. Willi Rößler ist seit 17 Jahren Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Halle, als die Gestapo ihn 1935 verhaftet und ins KZ deportiert. Er überlebt. Nach der Befreiung 1945 tritt er zunächst in die SPD, später in die SED ein. Nach einem Parteiausschluss flüchtet er 1948 ins Ruhrgebiet.
Foto: Privatarchiv J. Taege, Mühlheim/ Ruhr
Geschichte verpflichtet
Wir Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter stehen in einer besonderen Verantwortung.
Unsere Kolleginnen und Kollegen heute
Aram Ali ist aktiv in der IG Metall Jugend. Er organisiert Veranstaltungen zu Fragen der Flüchtlingspolitik. Im November 2000 floh seine Familie vor dem syrischen Geheimdienst. Der Vater hatte sich in der Bewegung „Damszener Frühling“ engagiert. Zunächst findet die Familie Schutz bei Freunden. Später gelingt ihr die Flucht nach Berlin.
Foto: Privat
Unsere Kolleginnen und Kollegen heute
Valentina Krasniqi war 4 Jahre alt, als ihre Eltern mit ihr aus Prishtina im Kosovo flohen. „Ich hatte das Glück, erst noch im Kindergarten Deutsch lernen zu können und in der Schule bekam ich Förderunterricht und Hausaufgabenhilfe. Das hat mir sehr geholfen.“ Heute engagiert sich die 22-Jährige Industriekauffrau für Auszubildende, als aktives Mitglied der IG Metall.
Foto: Privat
Unsere Kolleginnen und Kollegen heute
Alireza Chavdarian ist IG Metall-Betriebsrat bei Bosch in Reutlingen und Mitglied im Integrationsrat der Stadt. 1989 flüchtete er aus politischen Gründen aus dem Iran: eine Woche lang zu Fuß in die Türkei, zwei Tage mit dem Pferd bis Van (Türkei), dann mit dem Bus nach Istanbul und mit dem Flugzeug nach Deutschland.
Foto: Privat
Unsere Kolleginnen und Kollegen heute
Servan Adsiz ist Juristin bei der IG Metall. Mit Mutter und Bruder floh sie als 3-Jährige unter falschem Namen aus der Türkei – zum Vater. Zeki Adsiz war Bezirksvorsitzender des türkischen Gewerkschaftsbunds und Journalist. Er wurde verhaftet und gefoltert. Nach der Freilassung floh er nach Deutschland. Tagelang irrte seine Familie von einer Grenzstation zur nächsten, er auf der einen, sie auf der anderen Seite … in Bayern schafften sie es, zusammenzukommen. Nach Wochen der Flucht.
Foto: Frank Rumpenhorst
Das Thema geht uns an
Die IG Metall setzt sich „für Frieden, Abrüstung und Völkerverständigung und den Schutz der natürlichen Umwelt zur Sicherung der Existenz der Menschheit ein“. Sie will die „Demokratisierung der Wirtschaft unter Fernhaltung von neofaschistischen, militaristischen und reaktionären Elementen“. § 2 Satzung der IG Metall
Millionen Menschen suchen Schutz
„Wir leben in einem neuen Jahrhundert der Flüchtlinge“ Andreas Lipsch, PRO ASYL
Millionen Menschen suchen Schutz
Europa hat sich abgeschottet
Es gibt keinen legalen Zufluchtsweg für Flüchtlinge. Ausnahme: 35.000 Syrer dürfen nach Deutschland (Stand Juli 2015).
Immer mehr Menschen versuchen die Rettung über das Mittelmeer. Tausende kommen dabei um.
Die Internationale Organisation für Migration befürchtet für 2015 bis zu 30.000 Tote in diesem Jahr auf dem Mittelmeer.
Die EU-Länder streiten über ihre Flüchtlingspolitik. Manche verweigern sich komplett.
Radaranlagen, Satelliten, Hubschrauber und Schiffe, die die Flüchtlingsboote abdrängen
„Die Europäische Union schützt sich vor Flüchtlingen wie vor Terroristen und behandelt sie so.“ Heribert Prantl, Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung
Deutschland verschärft den Umgang mit Asylsuchenden
Das Bleiberecht wurde verbessert, aber:
Wer in ein Grenzland der EU einreist und nach Deutschland weiterflieht, kann nach der Einreise interniert werden.
Als Haftgründe gelten: Falsche oder unvollständige Angaben gegenüber den Behörden, ein fehlender Pass,
Der Deutsche Anwaltverein kritisiert:
Geldzahlungen an „Schlepper“ oder
"Faktisch erfüllt jeder Asylsuchende, der auf dem Landweg in das Bundesgebiet Änderung des Aufenthaltsgesetzes vom 2.Juli 2015 einreist, diesen Haftgrund.“
die Umgehung von Grenzkontrollen bei der Einreise.
Immer mehr Zeltlager suggerieren einen Notstand
Pro Asyl: „mit vernünftiger Planung könnten wir viel mehr Menschen aufnehmen.“
Aber: die Unterbringungsnot mancher Kommunen ist hausgemacht. Statt realistische Flüchtlingszahlen anzusetzen, ging man von der historisch niedrigsten Bewerberzahl 2007 aus. Und schloss reihenweise Flüchtlingsunterkünfte.
Das ist für uns unumstösslich:
„Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“. Artikel 16a Grundgesetz
„Jeder hat das Recht, in anderen Ländern vor Verfolgung Asyl zu suchen und zu genießen.“ Artikel 14 UN-Charta der Menschenrechte
Die meisten Flüchtlinge bleiben in den Nachbarländern
Die vier größten Herkunftsländer von Flüchtlingen
Die vier größten Aufnahmeländer von Flüchtlingen
Syrien – 3,9 Millionen
Türkei - 1,6 Millionen
Afghanistan - 2,6 Millionen
Pakistan - 1,5 Millionen
Somalia - 1,1 Millionen
Libanon - 1,2 Millionen
Sudan - 670.000
Iran - 982.000
Ein Drittel aller Asylanträge in der EU wird in Deutschland gestellt Prognose für 2015
800.000
218.221 202.834 48.589 2010
2011
Quelle: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
2012
2013
2014
Bis Ende Juli 2015
Asylsuchende in der EU auf 100.000 Einwohner
821
Schweden
332
246
Malta
Österreich
228
220
213
Dänemark
Luxemburg
Deutschland
Oktober 2013 bis September 2014: Eine überraschende Statistik
Wir können das schaffen
„Die Kommunen können diese Aufgaben bei der Integration schaffen, (...) aber ohne Geld geht es nicht." Ulrich Maly, bis Mitte Juni Präsident des Deutschen Städtetages
Tatsächlich:
„Die Bereitschaft zum Ehrenamt in der Flüchtlingsarbeit ist groß. Aktive Vereine verzeichnen Zuwachs von 70 Prozent in den letzten 3 Jahren“ Studie des Berliner Instituts Integrations- und Migrationsforschung der Humboldt-Universität Berlin
Foto: AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz
Wir können das schaffen
Der Städtetag sieht noch viele Kapazitäten zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge in Deutschland.
Stephan Articus, Geschäftsführer des Städtetages
„Wir sind ein Land mit sehr viel Potenzial, auch ungewöhnliche Situationen zu meistern. Panikmache hilft dabei nicht.“
Nach 1945 …
Nach 1945 konnte ein zerstörtes Deutschland Millionen Flüchtlinge und Vertriebene aufnehmen. Und heute?
Wir können das schaffen Beispiel: Integration in Brandenburg 1949: Im Land leben 655.466 Vertriebene, ein Viertel der Bevölkerung. 2015: Das Land nimmt knapp 25.000 Flüchtlinge auf. Das sind weniger als vier Prozent von damals
Wir können das schaffen Ankunft in Deutschland
1945 bis 1950:
2010 bis 2015:
12 bis 15 Millionen Vertriebene und Flüchtlinge
rund 1.300.000 Flüchtlinge
Damals Heute
Es kamen und blieben
Menschen aus Ostpreußen, Pommern, Schlesien, Böhmen, aus dem Nordosten der Slowakei, aus Reval, aus Siebenbürgen, aus der Dobrudschka … Oft ausgestossen, abgewehrt und beschimpft als „Gesindel, Flüchtlingsschweine und Polacken“. Manchmal ließ man die Hunde von der Kette. Und dann?
Es kamen und blieben
Nach 1945 gelang eine beispiellose Integration, kulturell und sozial. Flüchtlinge und Vertriebene wurden zu Motoren des Wirtschaftswunders. Wer von uns heute hat niemanden in der Familie, der damals betroffen war?
Wir können das schaffen
Infratest-Umfrage, April 2015 für das ARD-Morgenmagazin:
Soll Europa legale Fluchtwege öffnen?
Ja
70%
27%
Nein
Wir können das schaffen Emnid-Umfrage, April 2015 für Bild am Sonntag:
Flüchtlingsunterkunft in der Nähe unproblematisch?
Ja
76%
18%
Nein
Aber es erfordert Mut Ausländerfeindliche Übergriffe und Aktionen im Jahr 2014
81Übergriffe
auf Flüchtlinge
211
Sachbeschädigungen an Unterkünften
36
Brandanschläge auf Unterkünfte
292
Flüchtlingsfeindliche Kundgebungen/ Demonstrationen
Quelle: Pro Asyl
2015: Die Übergriffe auf Flüchtlingslager nehmen drastisch zu
Wir müssen aufstehen
„Eine nachhaltige Bekämpfung von Rechtsextremismus kann nur durch eine entschlossene Politik und eine starke demokratische Zivilgesellschaft sichergestellt werden, die signalisiert, dass für Rechtsextremismus und Neofaschismus weder auf unseren Straßen noch in unseren Parlamenten Platz ist.“ IG Metall zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus
Viele von uns sind schon aktiv
IG Metall‐Aktionen gegen Pegida • • • • • • • •
Aufrufe Demonstrationen Medien-Aktivitäten Vorträge Veranstaltungen Seminare Beratungen und vieles mehr …
IG Metaller helfen Flüchtlingen vor Ort
Manche bieten Deutschunterricht, begleiten Flüchtlinge zu Ämtern, organisieren Begegnungen und Unterstützung wie die Fahrradsammlung bei VW in Wolfsburg. Der Siemens-Betriebsrat initiiert die Unterbringung von Flüchtlingen in einem leerstehenden Bürogebäude. Betriebe setzen sich für Aufenthalt, Praktika und Ausbildung ein.
Foto: (VW) Lars Landmann; (Siemens) Alfred Schmidbauer, Betriebsrat Siemens München
IG Metaller helfen Flüchtlingen vor Ort
Bosch Reutlingen: Mit Energie und Engagement erreicht der Betriebsrat, dass die Firma im Juni zwei Flüchtlinge einstellt. Zeugnisse? Können sie nicht vorlegen. Denn wie so viele Geflüchtete haben sie Vieles aus ihrer Vergangenheit verloren. Aller Skepsis zum Trotz: die beiden Maschinenbediener haben ihre Probezeit exzellent bestanden. Bei der Firma Bosch in Reutlingen arbeiten Menschen aus über 85 Nationen.
„ … mit einem starken Betriebsrat kann man viel bewegen,“ sagt BRMitglied Alireza Chavdarian.
Flüchtling ist kein Beruf.
“
“
Handwerks‐Präsident Hans Peter Wollseifer
Darum:
• Sprach- und Orientierungskurse • Schneller Arbeitsmarktzugang • Sicherer Aufenthalt für junge Asylsuchende während einer Berufsausbildung
Ehrenamt braucht Unterstützung
Willkommenskultur braucht Willkommensstrukturen!
Die Politik muss viel beherzter handeln.
Willkommenskultur braucht Strukturen
Aufenthalt Menschenwürdige Unterkünfte, Integrationsangebote und Bewegungsfreiheit. Betreuung Ehrenamtlichen Engagements vor Ort fördern und die professionelle Beratung und Begleitung von Flüchtlingen sicherstellen Integration Anerkennung von Berufsabschlüssen, Zugang zu Sprachkursen und Zugang für junge Flüchtlinge zu Ausbildungsplätzen Kommunen Bessere finanzielle Unterstützung der Kommunen durch Bund und Länder
Vieles ist nötig, manches lebenswichtig
Einwanderungswege Legale Einwanderungswege schaffen, damit Flüchtlinge nicht auf Schlepper angewiesen sind Mittelmeer Menschen aus dem Meer retten: ein gemeinsames ziviles europäisches Seenotrettungssystem. Aufnahmeländer in der EU Asylsuchende ins Land der Wahl gehen lassen und Ungleichgewichte zwischen den Ländern finanziell ausgleichen.
Das Gefährlichste wäre, jetzt zu schweigen.
Die Flüchtlingswelle ist keine Sache von ein paar Monaten. Wir als Metallerinnen und Metaller wollen die Herausforderungen annehmen und gestalten.
Zupacken und Zivilcourage: das brauchen wir jetzt!
Angebote des Ressorts Migration/Integration Daten und Fakten
Präsentationen
Faktenblatt Informationspapier
Für Belegschaften: Aktuelle Lage Zu Flucht und IG Metall-Geschichte
Artikel Pressearbeit
Beratung Vorträge Vermittlung von Referentinnen und Referenten Kontakt:
[email protected] [email protected]
Angebote der Bildungsarbeit Wanderausstellung 26 Plakate über weltweite Flüchtlingsbewegungen, Fluchtursachen und die Situation von Asylbewerbern in Deutschland. Mehr Infos >
Auf Anfrage:
Veranstaltungen oder Vorträge
RespektMagazin
Flucht – Asyl – Arbeit Veranstaltung: Oktober 2016 in Beverungen Kontakt:
[email protected]
< Mehr Infos
Gemeinsame Angebote
25 Seiten Fakten und Argumente
Kontakt:
[email protected] [email protected] [email protected]
Angebot Funktionsbereich Kampagnen
Spanntransparent: 3 x 0,75 Meter Für Veranstaltungen, Demonstrationen oder an Wände der Gewerkschaftshäuser etc.
Hier in den Online‐Shops der IG Metall bestellen: Intranet Extranet
Animationsfilm des Bezirks BBS auf Youtube
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Flüchtlinge willkommen!
April 2015: Die IG Metall-Jugendkonferenz zeigt Flagge Foto: Angelo Greiner
Quellenhinweise Folie
Thema
Bild‐Nr.
Copyright
1
Titel Flucht und Asyl
Flüchtlinge Lampedusa
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Ettore Ferrari/ dpa/ Picture‐Alliance
3
Augen nicht verschließen
Iraker flüchten von Ramadi, 65 km von Baghdad, 20.05.2015
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Karim Kadim/ AP Photo/ Picture‐Alliance
5
Mio. Menschen suchen Schutz
Kurdische Syrerin mit Kind, Kobane
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Yasin Akgul/ AFP/ Getty Images
X7
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Will Bleicher
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UPI /Süddeutsche Zeitung Photo
8
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Heinrich Schliestedt
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AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
9
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Toni Sender
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AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
10
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Margarete Traeder
Traeder, Margarete_bild_1.JPG
AdsD, ursprünglicher Rechteinhaber: Georg Pfülb (verst.). Mainz
11
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Max Diamant
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AdsD / Friedrich‐Ebert‐Stiftung
13
Höchste Zeit, sich zu erinnern
Willi Rößler
Rößler, Willy_bild 2.tif
Privatarchiv J. Taege, Mühlheim/ Ruhr
14
Kolleginnen und Kollegen heute
Aram Ali
ali_portrait.tif
Privat
15
Kolleginnen und Kollegen heute
Valentina Krasniqi
krasniqi_1421620752514.tif
Privat
16
Kolleginnen und Kollegen heute
Alireza Chavdarian
Chavdarian Alireza.tif
Privat
17
Kolleginnen und Kollegen heute
Servan Adsiz
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Frank Rumpenhorst
18
Mio. Menschen suchen Schutz
Syrische Flüchtlinge an türk. Grenze, nahe Tal Abyad bei Akcakale, syrische Provinz Sanliurfa, 13.06.15
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Bulent Kilic/ AFP/ Getty Images
22
Europa hat sich abgeschottet
Grenzzaun Melilla (Spanien) und Marokko, 25.03.14
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Laureano Valladolid/ EFE/ Picture‐Alliance
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Umgang mit Asylsuchenden
Flüchtlingslager Dresden, 29.07.15
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Arno Burgi/ dpa/ Picture‐Alliance
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Wir können das schaffen
Ulrich Maly, Ex‐Präsid. Dt. Städtetag
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Andreas Varnhorn/ Deutscher Städtetag
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IGM hilft Flüchtlingen vor Ort
Fahrradsammlung VW Wolfsburg
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Lars Landmann
41
IGM hilft Flüchtlingen vor Ort
Siemens Betriebsrat
Siemens‐München BR.tif
Alfred Schmidbauer / Betriebsrat Siemens München
53 54
Flüchtlinge Willkommen Kopie von Folie 1
IGM Jugendkonferenz April 2015
greiner_jugendkonferenz.tif
Angelo Greiner
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Ressort Migration/ Integration
Flucht und Asyl Präsentation des Ressorts Migration/Integration der IG Metall für IG Metaller und Metallerinnen © IG Metall September 2015
Impressum: Herausgeber IG Metall Vorstand Ressort Migration/Integration Verantwortlich: Petra Wlecklik, Fessum Ghirmazion Konzept, Text, Gestaltung: regina droge kommunikation