oper halle 2014 /2015

March 23, 2016 | Author: Emilia Schulze | Category: N/A
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1 oper halle 2014 /20152 Inhalt S. 5 vorwort axel köhler S. 6 der spielplan 2014/2015 S. 8 premieren oper halle S. ...

Description

oper halle 2014 /2015

Inhalt S. 5

vorwort axel köhler

S. 6

der spielplan 2014 / 2 0 15

S. 8

premieren oper halle

S. 20

repertoire oper halle

S. 24

musiktheater für kinder und familien

S. 28

kinder- und jugendchor

S. 30

moritzburg open air 2015

S. 32

belle voci – lieder und literarisches

S. 33

oper halle im goethe-theater bad lauchstädt

S. 47

vorwort ralf rossa

S. 48

premieren ballett rossa

S. 52

repertoire ballett rossa

S. 60

ensembles

S. 70

gesellschaft der freunde der oper und des balletts halle e.v.

S. 72

ausstellungsplan kunstvereinsgalerie in der oper halle

S. 76

impressum

Der

Spiel plan 2014 /2015

OPER



premieren

S. 6

28.09.14 West Side Story Leonard Bernstein

S. 22

05.11.14 Brundibár (Kinderoper) Hans Krása

S. 8

07.11.14 Arabella (Oper im Konzert) Richard Strauss

S. 10

06.02.15 Die Macht des Schicksals (La forza del destino) Giuseppe Verdi

S. 12

13.03.15 Phaedra Hans Werner Henze

S. 14

09.05.15 Ball im Savoy Paul Abraham

S. 16

05.06.15 Lucio Cornelio Silla Georg Friedrich Händel



Papageno spielt auf der Zauberflöte Eberhard Streul



Max und Moritz Gioachino Rossini nach den Brüdern Grimm Peter und der Wolf Sergej Prokofjew Spuk im Händelhaus Eberhard Streul nach Georg Friedrich Händel

S. 28

moritzburg open air 2015 Macbeth Giuseppe Verdi

S. 30

belle voci – lieder und literarisches

S. 31

oper halle im goethe-theater bad lauchstädt



Martha oder Der Markt zu Richmond Friedrich von Flotow



Der Freischütz Carl Maria von Weber



Salon Pitzelberger Jacques Offenbach



Die Hochzeit des Figaro Wolfgang Amadeus Mozart

Der Vampyr Heinrich Marschner

S. 18

repertoire in der oper



My Fair Lady Frederick Loewe



Die Zauberflöte Wolfgang Amadeus Mozart



Peter Pan George Stiles



Die Fledermaus Johann Strauß



ballett



Arminio Georg Friedrich Händel



premieren



Hänsel und Gretel Engelbert Humperdinck

S. 48

29.11.14 Schwanensee Ralf Rossa, Musik von Pjotr I. Tschaikowski



Pique Dame Pjotr I. Tschaikowski

S. 50

17.04.15 Messias Ralf Rossa, Musik von Georg Friedrich Händel u.a.



Du musst die Männer schlecht behandeln ...



Prima, Donna!

S. 52

repertoire im ballett



Die Zähmung der Widerspenstigen Ralf Rossa, Musik von Ottorino Respighi, Frédéric Chopin u.a.

S. 23

musiktheater für kinder und f­ amilien



Der Nuss­knacker – Eine Weihnachtsgeschichte Youri Vámos, Musik von Pjotr I. Tschaikowski



Schneewittchen Karl-Rudi Griesbach nach den Brüdern Grimm

Anna Karenina Jochen Ulrich, Musik von Sergej Rachmaninow



Sid, die Schlange, die singen wollte Malcolm Fox

Ballett-Gala Ausschnitte aus Ralf Rossas Balletten »Amadeus«, »Schlafes Bruder«, »Peter Pan« u.a.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kinder und Jugendliche, verehrte Freunde und Kenner des Musiktheaters, die in dieser Spielzeit anstehenden Jahrestage von großer ­historischer Bedeutung geben uns die Gelegenheit daran zu erinnern, was es im Hier und Jetzt zu bewahren und zu entwickeln gilt. Theater und Künstler vereinten gerade in Zeiten des Krieges die Menschen mit ihren Utopien in der Hoffnung auf eine lebbare Zukunft. Diese Zukunft ist nun unsere Gegenwart, uns geht es so gut wie nie zuvor und dennoch verlieren die damals wie heute so wichtigen Werte permanent an Bedeutung. Dagegen wollen wir anspielen und ansingen mit all der uns zur Verfügung stehenden Kraft und allen Genres des Musiktheaters! Dabei können Sie sich auf Höhepunkte wie die »West Side Story« von Leonard Bernstein, die Kinderoper »Brundibar« von Hans Krása mit unserem Kinder- und Jugendchor oder Giuseppe Verdis Monumentalwerk »Die Macht des Schicksals« freuen. Sie werden eine abwechslungsreiche und dabei sehr anspruchsvolle und emotionale Musiktheatersaison erleben, die im Hof der Moritzburg mit Opern und Konzerten innerhalb unseres Festivals »Moritzburg Open Air« ihren Ausklang finden wird. Wie stets freuen wir uns auf Ihren Besuch, Sie werden bereits erwartet … Ihr Axel Köhler

die zauberflöte

premiere: sonntag, 28.9.2014 / Oper Halle

West side

Story

»West Side Story« lebt von dem starken Kontrast einer hoffnungslos scheinen-

nach einer idee von jerome robbins buch von arthur laurents musik von leonard bernstein gesangstexte von stephen sondheim deutsche dialoge von frank thannhäuser und nico rabenald Die Uraufführung wurde inszeniert und choreografiert von jerome robbins Original Broadway-Produktion von Robert E. Griffith und Harold S. Prince nach Übereinkunft mit Roger L. Stevens

den Realität und dem Traum von einer besseren Zukunft. Fundament des Werkes sollten nach der Idee Leonard Bernsteins und Jerome Robbins Tanz und Musik sein. Beide verleihen den zunehmenden Aggressionen der Jugendlichen unmittelbaren Ausdruck. So entstand eine im Bereich des Musicals selten anzutreffende Einheit von Musik, Tanz, Gesang und gesprochenem Text. Zwischen zwei Jugendbanden der New Yorker West Side kommt es zu Auseinandersetzungen: die Sharks (puerto-ricanische Einwanderer) und die Jets (Einheimische der West Side) kämpfen um die Vormachtstellung in ihrem Viertel. Arbeitslosigkeit und Rassismus bestimmen das Leben der Jugendlichen. Die

musikalische leitung Robbert van Steijn inszenierung und choreografie Ralf Rossa bühne Matthias Hönig kostüme Wiebke Horn mit Ines Lex (Maria) Björn Christian Kuhn (Tony) Anna Thorén (Anita) u.a.

Erwachsenen müssen hilflos mit ansehen, wie die Aggressionen wachsen. Tony – eines der Gründungsmitglieder der Jets – verliebt sich in Maria, die Schwester Bernardos, der Anführer der Sharks ist. Unschuldig gerät sie in eine Spirale der Gewalt: Ihre Beziehung scheitert an den unüberbrückbar scheinenden Gegensätzen der beiden Banden. Bernardo und Tonys Freund Riff sterben bei einem Zweikampf, Tony – der gemeinsam mit Maria von einer Zukunft träumte, in der alle Unterschiede aufgehoben sind – wird von Bernardos Freund erschossen. Eine mögliche Versöhnung bleibt im Stück nur angedeutet.

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oper Im konZert, premIere: freItag, 7.11.2014 / oper halle

araBella

Mit einer weiteren Komödie wollten der Komponist Richard Strauss' und der

lyrische komödie in drei aufzügen musik von richard strauss libretto von hugo von hofmannsthal

Dichter Hugo von Hofmannsthal in ihrer sechsten und letzten gemeinsamen Oper »Arabella« an den Erfolg des »Rosenkavalier« anknüpfen. Als »durchaus moderne Figur« bezeichnete Hofmannsthal seine Protagonistin. Er betonte dabei, dass »die Atmosphäre der ›Arabella‹ unserer Zeit schon sehr nahe« sei, da sie »gewöhnlicher, natürlicher, ordinärer« sei als die des »Rosenkavalier«. Strauss und Hofmannsthals »Arabella« ist ein Abbild der Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen am Vorabend einer neuerlichen Katastrophe: Als Hofmannsthal 1929 an seinem Libretto arbeitete, stand eine neuerliche Weltwirtschaftskrise vor der Tür: Der verarmte und spielsüchtige Graf Waldner versucht, seine ältere Tochter mit einem reichen Mann zu verheiraten. Arabella steht

musikalische leitung Josep Caballé-Domenech choreinstudierung Jens Petereit mit Anke Berndt (Arabella) Ines Lex (Zdenka) Karsten Mewes (Mandryka) Ralph Ertel (Matteo) u.a. Axel Köhler (Ein Faktotum)

allen Avancen, die ihr von reichen Männern der Gesellschaft gemacht werden, skeptisch gegenüber, bis der Gutsbesitzer Mandryka, der – unverdorben von allen gesellschaftlichen Manierismen – aus den böhmischen Wäldern zu ihr kommt, ihr Herz gewinnen kann. Die Nostalgie des Librettos durchzieht auch Richard Strauss Musik, die die Zerrissenheit der Figuren und deren Leben in einer trügerischen Welt des schönen Scheins spiegelt, die aus heutiger Sicht ironisch gebrochen wird.

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premiere: freitag, 6.2.2015 / Oper Halle

die

mACHT des

Schicksals

In ihrer 1862 in St. Petersburg uraufgeführten und 1869 für Mailand nochmals

»la forza del destino« oper in vier akten von giuseppe verdi libretto von francesco maria piave (1862) nach duque de rivas drama »don álvaro o la fuerza del sino«, neufassung von antonio ghislanzoni (1869) In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

umgearbeiteten Oper »La forza del destino« gestalten Giuseppe Verdi und sein Textdichter Francesco Maria Piave das Schicksal einer Familie in einer Gesellschaft, die begeistert zum Krieg aufhetzt und erst im Elend des Einzelnen dessen Ausmaße erkennt. Leonora liebt Alvaro, den ihr Vater, Marchese von Calatrava, aus rassistischen Gründen ablehnt. Um ihre Liebe leben zu können, wollen sie fliehen. Als sich Leonora von ihrem Zuhause verabschiedet, kehrt der Marchese überraschend zurück. Bei dem Versuch, Leonora in dem entbrennenden Streit zu schützen, löst sich aus Alvaros Waffe unbeabsichtigt ein Schuss, der den Marchese tödlich trifft. Um den Tod des Vaters zu rächen, verfolgt Leonoras Bruder Don Carlo die Liebenden, die sich auf der Flucht verlieren. Alleingelassen sucht

musikalische leitung Josep Caballé-Domenech inszenierung G.H. Seebach bühne Hartmut Schörghofer kostüme Ragna Heiny choreinstudierung Jens Petereit mit Romelia Lichtenstein (Leonora di Vargas) Kwang-Keun Lee (Don Carlo di Vargas) Xavier Moreno (Don Alvaro) Antigone Papoulkas (Preziosilla) u.a.

Leonora in einem abgeschiedenen Kloster Frieden. Doch die Schicksalsfäden der erotisch Getriebenen Leonora und Alvaro und des hasserfüllten Bruders ziehen sich zusammen zu einem fatalen Geflecht aus seelischer Abhängigkeit und zerstörerischer Obsession. Weder Liebe noch Freundschaft können die bestehenden Abgründe überwinden. Am Ende bleibt Alvaro allein zurück: im Anblick des schicksalhaften Todes des Geschwisterpaars Carlo und Leonora.

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p r e m i e r e : f r e i t a g , 1 3 .3 . 2015 / O p er Ha lle

Phaedra

Seit über sechzig Jahren werden Hans Werner Henzes Werke in aller Welt ge-

hallesche erstaufführung konzertoper in zwei akten von hans werner henze libretto von christian lehnert

spielt. Mit »Phaedra« wird erstmals ein Bühnenwerk von ihm in Halle zu ­sehen sein. Christian Lehnerts Libretto greift für den ersten Teil der Oper auf die Tragödie »Der bekränzte Hippolytos« des griechischen Dramatikers Euripides zurück: Phaedra verliebt sich in ihren Stiefsohn Hippolyt, der sich der Jagdgöttin Artemis verschrieben hat. Phaedra versucht zwar, sich gegen ihre Gefühle zu wehren, gesteht Hippolyt aber schließlich ihre Liebe. Von ihm abgewiesen, ­denunziert Phaedra ihn bei seinem Vater Theseus, der Hippolyt dem Tod überantwortet. Der zweite Teil der Handlung führt in die Unterwelt: Artemis, die Schutzgöttin des Jägers Hippolyt, erweckt diesen erneut zum Leben und sperrt ihn in einen Käfig. Es gelingt dem Jäger aber, sich zu befreien und in den Wald

musikalische leitung Robbert van Steijn inszenierung Florian Lutz bühne und kostüme Sebastian Hannak mit Sandra Maxheimer (Phaedra) Ines Lex (Aphrodite) Robert Sellier (Hippolyt) Michael Taylor (Artemis) Ulrich Burdack (Minotaurus)

zu fliehen. Hier fällt er in den Tanz des Stiermenschen Minotaurus ein, den sein Vater Theseus einst getötet hatte. Für »Phaedra« schrieb Henze eine durchsichtige Partitur mit einem sinnlich-kantablen Klangbild. Dabei entsteht zwischen den Klangfarben der Instrumente und den Figuren der Handlung eine enge Verbindung: So sind die Blechblasinstrumente vor allem der Welt der Aphrodite und der Phaedra zugeordnet, während Henze die Holzbläser zur Charakterisierung Hippolyts nutzt.

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p r e m i e r e : s a m s t a g , 9 .5 . 2015 / O p e r Ha lle

Ball im Savoy

Der große Erfolg der Uraufführung am 23. Dezember 1932 im Großen Schau-

eine jazz-operette in zwei akten von paul abraham libretto von alfred grünwald und fritz löhner-beda

spielhaus Berlin machte »Ball im Savoy« von Paul Abraham zu einer der schillerndsten Revuen der Weimarer Republik. Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten geriet die Jazz-Operette schließlich in Vergessenheit. In Halle ist sie erstmals in einer Inszenierung von Tobias Bonn zu erleben, der durch die Musikkabarettgruppe »Geschwister Pfister« bekannt geworden ist. Das frischverheiratete Paar Madeleine und Aristide kehrt von einer Euro­ pa­­reise nach Paris zurück und versinkt dort knietief in Eifersuchtsdramen, als die argentinische Tänzerin Tangolita auftaucht, bei Aristide alte amouröse Verpflichtungen einfordert und damit das Eifersuchtskarussell in Fahrt bringt. Bei dem alljährlichen Ball im Savoy spitzen sich die Verwicklungen zu, als Aristides zwielichtiger Freund Mustafa Bei, Attaché der türkischen Botschaft und nach sechs geschiedenen Ehen selbst ernannter Frauenversteher, die Stimmung kräf-

musikalische leitung Andreas Henning regie Tobias Bonn alias Toni der Geschwister Pfister choreografie Danny Costello bühne Stephan Prattes kostüme Heike Seidler choreinstudierung Peter Schedding mit Anke Berndt (Madeleine de Faublas) Ralph Ertel (Marquis Aristide de Faublas) Björn Christian Kuhn (Mustafa Bei) Gabriele Bernsdorf (Tangolita) u.a.

tig anheizt. Während die Jazzkomponistin Daisy Darlington den Anlass nutzt, um ihr männliches Pseudonym als Schlagerkomponist Pasodoble zu lüften, fragt sich Madeleine, weshalb sie als Einzige noch anständig und treu bleiben soll … Der neuerfundene Känguru-Step, der Jazz, Fox und Blues geben den Ton an und sorgen für eine mitreißende Mixtur aus Originalität, Witz und Charme.

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p r e m I e r e : f r e I t a g , 5 . 6 . 2015 / o p e r ha lle

lucio cornelio

Silla

Lucius Cornelius Sulla Felix (138 v. Chr. – 78 v. Chr.), lateinisch Sulla genannt, gilt

hallesche szenische erstaufführung dramma per musica in drei akten (hwv 10) von georg friedrich händel libretto von giacomo rossi In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Gemeinschaftsproduktion der Oper Halle und der Händel-Festspiele Halle

als einer der grausamsten Tyrannen Roms. 1713 machte Georg Friedrich Händel Sulla in seinem »Lucio Cornelio Silla« zum Titelhelden einer Oper. Das Libretto von Giacomo Rossi greift auf einzelne Aspekte der Biografie Sullas zurück, die für die Opernhandlung komprimiert wurden. Das Werk thematisiert Sullas Grausamkeit ebenso wie sein Leben als Wüstling, der verschiedene Frauen zwingen will, sich ihm hinzugeben, und seine überraschende Abdankung. So entwirft die Oper das Porträt eines Diktators, der in seiner Hybris und in seiner Verachtung gegenüber anderen selbst vor seinem unmittelbaren Umfeld nicht Halt macht. Händel unterstreicht mit seiner Musik, die von großer Eleganz ist, die Hinterhältigkeit seiner Hauptfigur. Langezeit war »Lucio Cornelio Silla« einzig durch Fragmente aus Händels

musikalische leitung Enrico Onofri inszenierung Stephen Lawless bühne und kostüme Ashley Martin Davis mit Romelia Lichtenstein (Metella) Ines Lex (Flavia) Ulrich Burdack (Il dio) u.a. Händelfestspielorchester auf historischen Instrumenten

Originalmanuskript und eine Dirigierpartitur bekannt. Hinzu kam noch die in Kalifornien gefundene Ausgabe des gedruckten Librettos. Auf diesen Quellen basiert die Rekonstruktion der Oper, die eine Wiederaufführung des Werkes möglich machte. So war sie u.a. 1993 konzertant in Halle im Rahmen der HändelFestspiele zu erleben. Als Erstaufführung der Hallischen Händel-Ausgabe wird »Lucio Cornelio Silla« erstmals szenisch an der Saale zu sehen sein.

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repertoire

repertoire

wieder im spielplan ab mittwoch, 8.10.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab freitag, 10.10.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab samstag, 11.10.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab samstag, 8.11.2014 | oper halle

my fair Lady

Die Zauberflöte

peter pan

die Fledermaus

musical von frederick loewe

deutsche oper in zwei aufzügen

deutschsprachige erstaufführung

komische operette von johann strauss (sohn)

buch und gesangstexte von alan jay lerner

von wolfgang amadeus mozart

musical nach dem schauspiel von j.m. barrie

libretto von richard genée nach henri meilhac

nach george bernhard shaw  

libretto von emanuel schikaneder

mit genehmigung des great ormond street hospital

und ludovic halévy in der deutschen bearbeitung

Musikalische Leitung Ingo Martin Stadtmüller

Musikalische Leitung Andreas Henning

for children, musik von george stiles, gesangstexte

von karl haffner

Inszenierung Karl Absenger

Inszenierung Axel Köhler

Bühne Karin Fritz

Bühne Hartmut Schörghofer

Kostüme Götz Lanzelot Fischer

Kostüme Corinna Crome

Musikalische Leitung Peter Schedding

Bühne Frank Philipp Schlößmann

Choreinstudierung Peter Schedding

Choreinstudierung Jens Petereit

Inszenierung Cusch Jung

Kostüme Henrike Bromber

Mit Peter Winter (Prof. Henry Higgins), Nadine Eisenhardt

Mit Ulrich Burdack (Sarastro), Robert Sellier (Tamino),

Bühne und Kostüme Karin Fritz

Choreinstudierung Jens Petereit

(Eliza Doolittle), Jürgen Trekel (Alfred P. Doolittle) u.a.

Ines Lex (Pamina), Agata Wilewska (Königin der Nacht),

Choreinstudierung, Einstudierung Kinder- und Jugendchor

Mit Gerd Vogel / Ralph Ertel (Gabriel von Eisenstein), Romelia

Ki-Hyun Park (Papageno) u.a.

der Oper Halle Peter Schedding

Lichtenstein (Rosalinde), Reinhard Straube (Frosch) u.a.

»Die Sprache macht den Menschen, die Herkunft macht es

von anthony drewe, buch von willis hall, deutsch von roman hinze

Mit Björn Christian Kuhn (Peter Pan), Ines Lex (Wendy), Cusch

Musikalische Leitung Andreas Henning Inszenierung Axel Köhler

nicht« – das behauptet zumindest Henry Higgins. Um seine

Nach wie vor zählt Wolfgang Amadeus Mozarts »Zauberflöte«

Behauptung zu beweisen, gibt er dem Blumenmädchen ­Eliza

weltweit zu den beliebtesten Opern. Axel Köhlers Inszenie-

Sprachunterricht. Ein folgenschweres Experiment, das das ­Leben

rung ist von Antoine de Saint-Exupérys Erzählung »Der Kleine

beider verändert ...

Prinz« inspiriert. In Anlehnung an deren Credo »Man sieht nur

George Stiles vertont mit seiner Musical-Adaption der Erzäh-

Johann Strauß' Dauerbrenner »Die Fledermaus« entpuppt sich

mit dem Herzen gut« erzählt er mit Poesie seine »Zauberflöte«

lung »Peter Pan« »eine Show mit einer verblüffenden Welt

in der Inszenierung von Axel Köhler als eine hintergründige

als unterhaltsames Märchen.

voller Piraten, Verlorener Jungs, Meerjungfrauen, Krokodile

Politsatire, die mehr mit Halle zu tun hat, als man meint …

Jung (Kapitän Hook), Jugendlichen aus Halle (Verlorene Jungs, Tiger Lilys) u.a.

und fliegender Kinder! […] – es war eine Vergnügen, sie zu vertonen.«

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Gabriel von Eisenstein hat einiges zu vertuschen. Am schwersten wiegt allerdings, dass er vor Jahren seinem Freund Dr. ­Falke einen Streich gespielt hat. Seither sinnt dieser auf R ­ ache …

repertoire wieder im spielplan ab freitag, 21.11.2014 | oper halle

repertoire wieder im spielplan ab dienstag, 2.12.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab freitag, 3.4.2015 | oper halle

arminio

hänsel und gretel

pique dame

dramma per musica in drei akten (hwv 36)

märchenspiel in drei bildern

oper in drei akten

von georg friedrich händel

von engelbert humperdinck

musik von pjotr i. tschaikowski

nach einem libretto von antonio salvi

dichtung von adelheid wette

text von modest tschaikowski nach der gleichnamigen

In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

nach dem gleichnamigen märchen der brüder grimm

novelle von alexander puschkin In russischer Sprache mit deutschen Übertiteln

wieder im spielplan im neuen operncafé Die Termine entnehmen Sie bitte den Monatsleporelli und der Homepage unter www.buehnen-halle.de.

du musst die Männer schlecht behandeln ... revue über liebe, herzschmerz und eifersucht

Gemeinschaftsproduktion der Oper Halle

Musikalische Leitung Robbert van Steijn

und der Händel-Festspiele Halle  

Inszenierung Matthias Hüstebeck

Musikalische Leitung Robbert van Steijn

Inszenierung Matthias Hüstebeck

Bühne Juan León

Inszenierung Christian Schuller

Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

Kostüme Stephanie Dorn, Juan León

Bühne Jens Kilian

Mit Gabriele Bernsdorf, Mona Deibele

Mit Ines Lex (Gretel), Sandra Maxheimer / Olivia Saragosa

Kostüme Eva-Maria van Acker

(Hänsel), Ralph Ertel (Knusper­hexe), Sabine Brohm / Romelia

Choreinstudierung Jens Petereit

Lichtenstein (Mutter), Gerd Vogel (Vater) u.a.

Einstudierung Kinder- und Jugendchor der Oper Halle

Musikalische Leitung Bernhard Forck Inszenierung, Bühne und Kostüme Nigel Lowery Mit Benno Schachtner (Arminio), Melanie Hirsch (Tusnelda), Robert Sellier (Varo), Tomasz Raff (Segeste) u.a. Der britische Regisseur und Ausstatter Nigel Lowery greift in seiner Interpretation des historischen Heldenepos um den Cheruskerfürsten Arminio alias Hermann die Frage auf, wie beharrlich ein zunächst besiegter Herrscher an seiner Familie, an den Idea­len, der Kultur und den Traditionen seines Volkes festhalten kann oder ob und um welchen Preis man dem Feind das Feld

Mit »Hänsel und Gretel« diente das beliebte Märchen der Brüder Grimm dem Komponisten Engelbert Humperdinck als Vorlage für seine erfolgreichste Oper. Humperdincks Musik ist zwar im Volkslied verwurzelt, greift aber gleichzeitig die Stilistik der Musik­dramen des von ihm bewunderten Richard Wagner auf.

der Eitelkeiten und Intrigen überlassen sollte.

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Musikalische Leitung am Flügel Tino Fiebig / Kay Stromberg

Peter Schedding

prima, Donna!

Mit Kostadin Andreev (Hermann), Romelia Lichtenstein (Lisa /

ein theaterkabarett

Chloe), Andreas Scheibner (Jeletzki), Gerd Vogel (Tomski / Pluto) u.a.

Musikalische Leitung am Flügel Tino Fiebig / Ingo Martin Stadtmüller

Das Streben nach Anerkennung und Reichtum steht im Zentrum

Konzept, Text, Inszenierung Melanie Hirsch

von Pjotr I. Tschaikowskis erfolgreicher Oper »Pique Dame«. In

Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

diesem Drama über die Obsessionen eines Außenseiters begeg-

Mit Ines Lex, Nils Giesecke, Björn Christian Kuhn,

nen sich Alltägliches und Mysteriöses.

Regina Karpinski / Anke Hoheisel

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premiere: mittwoch, 5. 11 . 2014 / Oper Halle

M u s i k t h e a t e r f ü r Ki n d e r u n d F a m i l i e n

Brundibár

Musiktheater für Kinder hat eine lange Tradition an der Oper Halle. Mit dem Repertoire für Kinder ab vier Jahren öffnet das Haus jungen Menschen die Tür zur Welt des Musiktheaters. Nähere Informationen und Empfehlungen finden Sie in dem gesonderten Flyer »Jung & laut« sowie auf unserer Homepage www.buehnen-halle.de unter Pädagogik.

Nach seiner Mitwirkung in verschiedenen Bühnenproduktionen gestaltet der

oper in zwei akten für kinder von hans krása libretto von adolf hoffmeister theresienstädter fassung (1943) deutsche textfassung von frank harderswuthenow und matthias harre musikalische leitung Josep Caballé-Domenech inszenierung Matthias Hüstebeck bühne und kostüme Stephanie Dorn einstudierung kinder- und jugendchor der oper halle Peter Schedding mit Olaf Schöder (Brundibár) und Mitgliedern des Kinder- und Jugendchors der Oper Halle

Kinder- und Jugendchor der Oper Halle nun sein erstes eigenes Opernprojekt. Die jungen halleschen Darsteller bringen die 1938 entstandene Kinderoper

wieder im spielplan ab sonntag, 28.9.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab freitag, 10.10.2014 | oper halle

onslager Theresienstadt deportiert worden war. Dort rekonstruierte er die Oper

schnee wittchen

die Zauberflöte

»Brundibár« aus der Erinnerung. Die über 50 Vorstellungen im Lager zeugen von

ballett mit kindern für kinder

deutsche oper in zwei aufzügen

der Bedeutung des Werks. Den internierten Kindern konnte durch die Freude am

von karl-rudi griesbach

von wolfgang amadeus mozart

Mitmachen oder Zuschauen Ablenkung und Hoffnung geschenkt werden.

ballettstudio der oper halle

libretto von emanuel schikaneder

»Brundibár« von Hans Krása und Adolf Hoffmeister auf die Bühne. Aufgrund der jüdischen Wurzeln des Komponisten konnte dessen Musik nur heimlich gespielt werden. So fand die Uraufführung erst 1942 in einem jüdischen Waisenhaus in Prag statt, nachdem Krása bereits einige Monate zuvor in das Konzentrati-

Erzählt wird eine Geschichte über Solidarität und den Sieg des Guten über

Die Musik wird eingespielt.

das Böse. Zwei in Armut lebende Geschwister wollen für ihre kranke Mutter Milch kaufen und sich das nötige Geld mit dem Singen von Liedern auf dem Marktplatz verdienen. Doch der um sein Monopol fürchtende Drehorgelspie-

Choreografie Kerstin Teska, Helmut Neumann

Inszenierung Axel Köhler

Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

Bühne Hartmut Schörghofer Kostüme Corinna Crome

ler Brundibár verjagt sie. Durch die Unterstützung mehrerer Tiere und anderer

Choreinstudierung Jens Petereit

Kinder gelingt es den Geschwistern schließlich, sich gegen Brundibár durchsetzen.

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Musikalische Leitung Andreas Henning

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M u s i k t h e a t e r f ü r Ki n d e r u n d F a m i l i e n

M u s i k t h e a t e r f ü r Ki n d e r u n d F a m i l i e n

wieder im spielplan ab samstag, 11.10.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab dienstag, 2.12.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab sonntag, 11.1.2015 | oper halle, foyer ii

wieder im spielplan ab dienstag, 16.6.2015 | oper halle

Peter Pan

Hänsel und Gretel

Papageno spielt

Peter und der Wolf

deutschsprachige erstaufführung

märchenspiel von engelbert humperdinck

musical von george stiles nach dem schauspiel von j.m. barrie

auf der zauberflöte

Musikalische Leitung Robbert van Steijn Inszenierung Matthias Hüstebeck, Bühne Juan León

tanzstück mit kindern für kinder

musikalische unterhaltung für kinder

nach sergej prokofjew

von eberhard streul

ballettstudio der oper halle, staatskapelle halle

Musikalische Leitung Peter Schedding

Kostüme Stephanie Dorn, Juan León, Einstudierung Kinder-

Musikalische Leitung Katrin Wittrisch / Tino Fiebig

Musikalische Leitung Robbert van Steijn

Inszenierung Cusch Jung

und Jugendchor der Oper Halle Peter Schedding

Inszenierung Heike Hanefeld

Choreografie Helmut Neumann

Bühne und Kostüme Karin Fritz

Einstudierung Ballettstudio der Oper Halle Kerstin Teska

Bühne und Kostüme Andrea Eisensee

Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

wieder im spielplan ab mittwoch, 10.12.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab sonntag, 22.2.2015 | oper halle, foyer ii

Der Nussknacker eine weihnachtsgeschichte

max und moritz

wieder im spielplan ab donnerstag, 18.6.2015 oper halle, foyer ii

ballett von youri vámos, musik von pjotr i. tschaikowski

musik von gioachino rossini, zusammengestellt

zauberoper für kinder und erwachsene

von edmund gleede, ballettstudio der oper halle

nach georg friedrich händels »alcina«

Die Musik wird eingespielt.

von eberhard streul

Choreinstudierung, Einstudierung Kinder- und Jugendchor der Oper Halle Peter Schedding

wieder im spielplan ab freitag, 24.10.2014 | oper halle, foyer ii

sid, die schlange,

die singen wollte

kinderoper von malcolm fox

Musikalische Leitung Kay Stromberg, Inszenierung und ­Choreografie Youri Vámos, Bühne und Kostüme Michael Scott

tanzstück mit kindern für kinder

spuk im händelhaus

Musikalische Leitung Katrin Wittrisch / Tino Fiebig

Einstudierung Ballettstudio der Oper Halle Kerstin Teska

Choreografie Kerstin Teska

Musikalische Leitung Katrin Wittrisch / Kay Stromberg

Inszenierung Matthias Hüstebeck

Einstudierung Kinder- und Jugendchor der Oper Halle

Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

Inszenierung Marco Misgaiski

Bühne Bernd Leistner, Kostüme Petra Ziegenhorn

Peter Schedding

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Bühne und Kostüme Petra Ziegenhorn

kinder- und jugendchor

d er O p er H al l e

Mit freundlicher Unterstützung der Gesellschaft der Freunde der Oper und des Balletts Halle e.V. Inzwischen hat sich der mit Beginn der Spielzeit 2013/14 neu

terricht bei Gabriele Bernsdorf (Solistin an der Oper Halle)

gegründete Kinder- und Jugendchor der Oper Halle bereits

sowie projektbezogenes tanzchoreografisches Training. Dies

in zwei Konzerten und vier Musiktheaterproduktionen, die

soll die jungen Sänger befähigen, in Musiktheater-Produk-

auch weiterhin auf dem Spielplan stehen, mit großem Er-

tionen der Oper Halle sowie bei Konzerten der Staatskapelle

folg hervorgetan. Für diese Saison kündigen sich weitere

aufzutreten. Dass diese umfangreiche Ausbildung talentier-

spannende Projekte an, darunter im Herbst die Premiere

ten Kindern und Jugendlichen weiterhin kostenlos ange-

der Kinderoper »Brundibár« von Hans Krása.

boten werden kann, ist der großzügigen Unterstützung der

Die Oper Halle setzt mit einem kontinuierlichen Ausbil-

Gesellschaft der Freunde der Oper und des Balletts Halle e.V.

dungsprogramm die erfolgreiche künstlerische Arbeit mit

zu verdanken, der diese Nachwuchsarbeit als ein besonde-

Kindern und Jugendlichen fort, die mit dem Ballettstudio

res Anliegen eines generationsübergreifenden Austauschs

der Oper Halle sowie mit Projektbesetzungen in Opern und

begreift, der für die jungen Menschen, unser Theater und

Musicals vor Jahren begonnen wurde. Spätestens der sen-

die Stadt eine wertvolle Bereicherung bedeutet.

sationelle Erfolg von »13 – Das Musical« hat gezeigt, wozu

Der Kinder- und Jugendchor freut sich über Zuwachs!

die junge Generation bei einer auf die Bedürfnisse einer

Wer zwischen 8 und 17 Jahre alt ist und Lust an Singen,

anspruchsvollen Bühnenproduktion abgestimmten musika-

Spielen und Bewegung hat, ist herzlich willkommen sich zu

lischen, szenischen und tänzerischen Ausbildung fähig ist.

bewerben:

Unter der Leitung von Chordirektor Jens Petereit und seines Assistenten Peter Schedding, der für die musikalische Einstudierung verantwortlich zeichnet, erhalten die jungen Menschen regelmäßig Stimmbildung bei jungen Gesangs-

postalisch oper halle, z.h. peter schedding stichwort: kinder- und jugendchor universitätsring 24, 06108 halle

pädagogen (Absolventen des Instituts für Musik der Martin-

oder per e-mail

Luther-Universität Halle-Wittenberg) und szenischen Un-

[email protected]

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moritzburg Open

Air 2015

moritzburg Open

Air 2015

Mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Moritzburg Halle (Saale) – Kunst­museum des Landes Sachsen-Anhalt In Kooperation mit dem Cultourbüro Herden Ab Ende Juni 2015 findet zum zweiten Mal das Festival »Moritzburg Open Air« statt, bei dem verschiedene Insze­nierungen der Oper Halle, die für Sommerabende im Hof der Moritzburg konzipiert worden sind, und Konzerte der Staatskapelle Halle zu erleben sind.

konzert freitag, 26.6.2015 | hof der moritzburg

eine nacht mit mozart wolfgang amadeus mozart ouvertüre zu der oper »don giovanni« kv 527 konzert für klavier und orchester b-dur kv 595 sinfonie c-dur kv 425 »linzer sinfonie«   Marco Antonio de Almeida, Klavier Staatskapelle Halle Josep Caballé-Domenech, Dirigent

oper freitag, 3.7. und samstag, 4.7.2015 hof der moritzburg

chorkonzert dienstag, 7.7.2015 | hof der moritzburg

die beliebtesten

macbeth

opernchöre

oper donnerstag, 9.7. und freitag, 10.7.2015 hof der moritzburg

der vampyr

melodramma in vier akten von giuseppe verdi

werke von giuseppe verdi, giacomo puccini,

grosse romantische oper in zwei akten

libretto von francesco maria piave

georges bizet, gaëtano donizetti u.a.

von heinrich marschner

ergänzungen von andrea maffei

Chor und Extrachor der Oper Halle

zwischentexte von jörg w. gronius

Staatskapelle Halle

Musikalische Leitung Josep Caballé-Domenech

Jens Petereit, Dirigent

dichtung von august wohlbrück neufassung von jörg w. gronius Musikalische Leitung Ingo Martin Stadtmüller

Inszenierung Axel Köhler

Inszenierung Wolf Widder

Bühne Hartmut Schörghofer

Bühne und Kostüme Katja Lebelt

Kostüme Andrea Eisensee

Choreinstudierung Jens Petereit

Choreinstudierung Jens Petereit

Mit Gerd Vogel (Lord Ruthven), Anke Berndt (Malwina),

Mit Karsten Mewes (Macbeth), Romelia Lichtenstein (Lady

Ralph Ertel (Edgar Aubry), Ki-Hyun Park (Sir Berkly /

Macbeth), Ki-Hyun Park (Banco), Ralph Ertel (Macduff) u.a.

Toms Blunt), Sandra Maxheimer (Suse, Blunts Frau) u.a.

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Belle voci Lieder und Literarisches

oper halle im goethe-theater bad lauchstädt

Intecta-Kreativquartier / Große Ulrichstrasse 22-23

wieder im spielplan ab samstag, 20.9.2014 goethe-theater bad lauchstädt

wieder im spielplan ab sonntag, 21.9.2014 goethe-theater bad lauchstädt

Entstehung durch die Betrachtung der Lebensphase des Komponisten mal unterhaltsam, mal hintergründig hervortreten.

Martha oder

der Freischütz

1. konzert donnerstag, 23.10.2014 | 20.30 uhr

romantisch-komische oper

von carl maria von weber

»comedy harmonies«

von friedrich von flotow

libretto von johann friedrich kind

Mit Mitgliedern des Chores der Oper Halle | Jens Petereit, Leitung und Klavier

libretto von friedrich wilhelm riese

Die Oper Halle präsentiert in der Reihe »Belle voci – Lieder und Literarisches« auch in der Spielzeit 2014/2015 wieder vielfältige Programme. Lieder und Songs verschiedener Komponisten aus unterschiedlichen Epochen erscheinen durch Lesungen literarischer Texte in einem neuen Licht. Dabei werden geschichtliche und gesellschaftliche Bezüge sichtbar, so dass die Umstände der

der markt zu richmond

2. konzert donnerstag, 13.11.2014 | 20.30 uhr

»1914« – lieder und texte aus der zeit des ersten weltkriegs 3. konzert donnerstag, 4.12.2014 | 20.30 uhr

besinnliches und amüsantes zur weihnachtszeit 4. konzert donnerstag, 12.3.2015 | 20.30 uhr

Inszenierung Christian Schuller

Inszenierung Michael McCaffery

Bühne und Kostüme Jens Kilian

Bühne Alexander Weig

Choreinstudierung Jens Petereit

Kostüme Petra Ziegenhorn

Mit Anke Berndt (Agathe), Ines Lex (Ännchen),

Choreinstudierung Jens Petereit

Gerd Vogel (Kaspar), Ralph Ertel (Max) u.a.

Sandra Maxheimer (Nancy), Robert Sellier (Lyonel), Ki-Hyun Park (Lord Tristan Mickelford), Ulrich Burdack (Plumket) u.a.

5. konzert donnerstag, 16.4.2015 | 20.30 uhr

Musikalische Leitung Josep Caballé-Domenech

Musikalische Leitung Kay Stromberg

Mit Marie Friederike Schöder (Lady Harriet),

»der bekränzte hippolyth« lieder und texte zum phaedra-mythos

romantische oper

Der Jäger Max schließt einen Pakt mit dem Teufel. Daran zerbricht seine Beziehung zu Agathe, der Tochter seines Vorgesetzten. Noch Jahre später versucht sie, das Geschehene zu verstehen.

franz schubert »die schöne müllerin«

Lady Harriet beschließt, inkognito ihre Dienste als Magd auf

Carl Maria von Weber verbindet in seiner Partitur romantische

Mit Robert Sellier, Tenor | Ingo Martin Stadtmüller, Klavier

dem Markt in Richmond anzubieten. In dieser Rolle gerät sie

Tonmalerei mit volksliedhafter Melodik.

an den Pächter Lyonel, der sich prompt in sie verliebt …

6. konzert donnerstag, 21.5.2015 | 20.30 uhr

Flotows Musik nimmt mit eingängiger Melodik und volkstüm­

»strike up the band« – ein george gershwin-abend

licher Tonsprache für sich ein.

Mit Ines Lex, Sopran | Björn Christian Kuhn, Tenor | Tino Fiebig, Klavier

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oper halle im goethe-theater bad lauchstädt wieder im spielplan am sonntag, 5.10.2014 goethe-theater bad lauchstädt

wieder im spielplan ab freitag, 1.5.2015 goethe-theater bad lauchstädt

Salon pitzelberger operette von jacques offenbach

die hochzeit des Figaro

libretto von saint-rémy, ludovic halévy,

commedia per musica

hector crémieux

von wolfgang amadeus mozart

deutsch von karl friedrich wittmann

libretto von lorenzo da ponte

Musikalische Leitung Ingo Martin Stadtmüller

Musikalische Leitung Kay Stromberg

Inszenierung Axel Köhler

Inszenierung Michael McCaffery

Bühne und Kostüme Alexander Weig

Bühne Heinz Balthes

Mit Olaf Schöder (Herr von Pitzelberger),

Kostüme José-Manuel Vazquez

Marie Friederike Schöder (Ernestine, seine Tochter),

Choreinstudierung Jens Petereit

Christopher O’Connor (Casimir), Reinhard Straube (Brösel) u.a.

Mit Romelia Lichtenstein (Gräfin Almaviva),

Fabrikant Pitzelberger hat zur Eröffnung seines Salons Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Kultur eingeladen. Höhepunkt

Ines Lex (Susanna), Gerd Vogel (Figaro), Sandra Maxheimer (Cherubino) u.a.

des Abends sollten drei namhafte italienische Sänger sein, die

Mozart und da Ponte schufen nach Vorlage Beaumarchais'

aller­dings alle absagen. Pitzelberger wäre blamiert, wüsste

­einen Geniestreich der Opernliteratur, der nicht nur verborgene

nicht seine Tochter Rat …

Beziehungskisten seiner Protagonisten ans Licht führt, sondern auch die Entmachtung eines Fürsten zugunsten einer gerechteren Weltordnung vorschlägt, ohne je die Balance zwischen Humor und Tiefsinn zu verlieren.

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salon pitzelberger

pique dame

pique dame

die zauberflöte

die zauberflöte

peter pan

peter pan

macbeth

hänsel und gretel

die fledermaus

my fair lady

der freischütz

martha oder der markt zu richmond

verehrtes publikum, liebe Ballettfreunde und -fans aus ganz Deutschland, herzlich willkommen zu der Spielzeit 2014 / 2015 mit Ihrem Ballett Rossa in der Oper Halle. Eine sehr erfolgreiche Spielzeit liegt, dank Ihnen, hinter uns: Mit Jochen Ulrichs Ballett »Anna Karenina« gelang dem Ballett­ ensemble ein umjubelter Erfolg mit ausverkauften Vorstellungen. Über Standing Ovations konnten wir uns auch bei der »Zähmung der Widerspensti­gen« freuen, bei der Sie das Ballett Rossa im Aus­ nahme­zustand erleben. Aufgrund der großen Nachfrage bleibt auch die gefeierte »Ballett-Gala« von 2013 im Repertoire. Pünktlich zur »Glühwein-Saison« zeigen wir wieder Youri Vámos Choreografie »Der Nussknacker – eine Weihnachts­geschichte«, die über 92.000 zufriedene Zuschauer gesehen haben. Die erste Ballett-Premiere wird im November 2014 »Schwanensee« mit der Musik von Pjotr I. Tschaikowski sein. Meine erste Choreografie für das Ballett in Halle bietet die Möglichkeit des Neu- und Wiedersehens des Balletts der Ballette. Eine Produktion, die wir sieben Jahre erfolgreich im Repertoire getanzt haben. Die zweite Premiere im April 2015 ist ein absolutes Novum: Georg Friedrich Händels »Messias« ist in seiner Geburtsstadt Halle noch nie vertanzt worden. Das werden wir ändern! Freuen Sie sich mit uns auf eine spannende, komische, berührende und spektakuläre Spielzeit mit Ihren Tänzerinnen und Tänzern des Ballett Rossa. Wir freuen uns auf Sie. Herzlichst Ihr Ralf Rossa

die zähmung der widerspenstigen

49

p r e m i e r e der Wiederaufnahme: S a m s t a g , 29.11. 2014 / Oper Ha lle

schwanen

See

Pjotr I. Tschaikowskis »Schwanensee« war das erste Ballett, das Ballettdirektor

ballett von ralf rossa musik von pjotr i. tschaikowski

und Chefchoreograf Ralf Rossa im März 1999 auf die hallesche Ballett-Bühne brachte. In dieser Spielzeit feiert das Ballett Rossa gut 15 Jahre danach das Revival einer der erfolgreichsten Produktionen. Für nahezu alle Mitglieder der heutigen Compagnie ist diese Choreografie neu – bis auf Michal Sedláˇcek als Prinz sowie Denise Dumröse, Ludivine Dutriez-Revazov und Zdenko Galaba, die als Interpreten der bis 2005 auf den Spielplan verbliebenen Choreografie von damals nun erneut zu erleben sind. Das große Handlungsballett wird »ohne trippelnde Schwänchen und ohne romantisches Tutu« spannend wie ein Krimi erzählt: Den Prinzen zieht es von der realen Welt zum geheimnisvollen Schwanensee in eine Traumwelt, in der Odette, seine tote Geliebte, lebt. Als er sich in das Mädchen Odile verliebt, kann er sich dennoch nicht endgültig von Odette trennen und für die reale Odile entscheiden. Das nutzt seine eifersüchtige Erzieherin aus, die die Liebe

musikalische leitung Andreas Henning inszenierung und choreografie Ralf Rossa szenische leitung der wiederaufnahme Ralf Rossa, Michal Sedláˇcek bühne Heinz Balthes kostüme José-Manuel Vazquez mit Michal Sedláˇcek (Prinz) Ayana Kamemoto (Odette) Hyona Lee (Odile) Denise Dumröse (Die Erzieherin) Ensemble des Ballett Rossa

des Prinzen zu beiden Frauen zerstören will. Dafür ist ihr jedes Mittel recht ...

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p r e m I e r e : f r e I t a g , 1 7 .4 . 2015 / o p er ha lle

meSSiaS

Ralf Rossa widmet sich erstmals einem der bedeutendsten kirchenmusikalischen

uraufführung ballett von ralf rossa musik von georg friedrich händel u.a. Die Musik wird eingespielt.

Werke. Georg Friedrich Händels »Messias« gilt als die Krönung seines Schaffens, wird hierin doch nichts Geringeres als Jesus Christus' Erlösungsweg von der Verheißung, der Ankunft des Messias, der Heilsbotschaft, über die Passion und den Tod Christi, bis hin zu der Auferstehung und der Erlösung mit Worten des Alten und Neuen Testaments ergreifend emotional nachgezeichnet. Händel vollendete die Partitur seines »Messias« 1741 in weniger als drei

inszenierung und choreografie Ralf Rossa bühne Matthias Hönig kostüme Carla Caminati mit dem Ensemble des Ballett Rossa

Wochen in London. Am 13. April des Folgejahres wurde das Oratorium während eines neunmonatigen Aufenthalts Händels in Dublin für einen wohltätigen Zweck unter seiner musikalischen Leitung uraufgeführt. Fast auf den Tag 30 Jahre danach und 13 Jahre nach Händels Tod fand die deutsche Erstaufführung am 15. April 1772 in Hamburg statt. Drei Jahre später brachte dort Carl Philipp Emanuel Bach die erste deutschsprachige Fassung des Werks heraus. Immer wieder unterzogen in der Folge namhafte Komponisten das Werk zeitgemäßen Bearbeitungen, wozu Straffungen und Textänderungen ebenso gehörten wie neue Instrumentierungen. Die wohl bis heute berühmteste Bearbeitung gelang Wolfgang Amadeus Mozart für die Wiener Erstaufführung 1789, der auch die verwendete Aufnahme für dieses Ballett folgt.

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53

repertoire

repertoire

wieder im spielplan ab freitag, 17.10.2014 | oper halle

wieder im spielplan ab mittwoch, 10.12.2014 | oper halle

dienstag, 13.1.2015 | oper halle und freitag, 26.6.2015 | oper halle

wieder im spielplan ab freitag, 23.1.2015 | oper halle

Die Zähmung der Wider spenstigen

Der Nussknacker – eine weihnachts geschichte

Warm up! 5

anna Karenina

das ballett rossa gibt einblicke

ballett von jochen ulrich

ballett von ralf rossa

ballett von youri vámos

in seinen arbeitsalltag

nach dem gleichnamigen roman von leo tolstoi

nach der komödie »the taming of the shrew«

musik von pjotr i. tschaikowski

von william shakespeare musik von ottorino respighi, frédéric chopin u.a. Die Musik wird eingespielt.  

Musikalische Leitung Kay Stromberg Inszenierung und C­ horeografie Youri Vámos Bühne und Kostüme Michael Scott

Inszenierung und Choreografie Ralf Rossa

Einstudierung Ballettstudio der Oper Halle Kerstin Teska

Bühne ­Matthias Hönig

Einstudierung Kinder- und Jugendchor der Oper Halle

Kostüme Carla Caminati

Peter Schedding

Mit Ludivine Dutriez-Revazov (Katharina), Yuliya Gerbyna

Mit Michal Sedláˇcek (Nussknackergeist), Hyona Lee (Clara)

(Bianca), Michal Sedláˇcek (­Petruchio), Dalier Burchanow

und dem Ensemble des Ballett Rossa

(Lucentio) und dem Ensemble des Ballett Rossa

Auch in der Spielzeit 2014 / 2015 setzt das Ballett Rossa die be-

musik von sergej rachmaninow

liebte Reihe »Warm up!« fort und gewährt Einblick in den

Musikalische Leitung Robbert van Steijn

besonderen Arbeitsalltag der Balletttänzerinnen und -tänzer.

Inszenierung und Choreografie Jochen Ulrich (†)

Wie sieht der Tag eines Profi-Tänzers aus? Ist Balletttanz ein

Einstudierung Darie Cardyn, Ziga Jereb

anerkannter Hochleistungssport? Über welche Voraussetzun-

Bühne Alexandra Pitz

gen sollte man verfügen, um diesen ›Traumberuf‹ möglichst

Kostüme Marie-Therese Cramer

lange und erfolgreich auszuüben? Diesen und noch vielen

Mit Yuliya Gerbyna (Anna A. Karenina), Michal Sedláˇcek

anderen Fragen geht Ballettdirektor Ralf Rossa im Dialog mit

(Alexej A. Karenin), Johan Plaitano (Alexej K. Wronski)

seinen Tänzern nach. Schauen Sie durch das Schlüsselloch des

und dem Ensemble des Ballett Rossa

Ballettsaals und erleben Sie, was beim täglichen Training an

Winterlich-weihnachtliche Dekoration, liebevoll und aufwän-

der Stange und bei den Exercisen geleistet wird. Eine kleine

Ralf Rossa erzählt im ersten Teil Shakespeares Komödie von

dig gefertigte Kostüme, die wunderschöne Musik Tschaikowskis

Ballett-Gala bestehend aus Ausschnitten des laufenden Re-

der kratzbürstigen Katharina, an die sich kein Mann heran-

und das Ensemble des Ballett Rossa lassen den »Nussknacker«

pertoires und aus Klassikern der Ballettgeschichte runden den

wagt, bis der Macho Petruchio auftaucht. Danach springt er in

in Halle seit Jahren immer wieder zu einem ganz besonderen

Abend ab. Der Eintritt ist frei!

den »ganz normalen Wahnsinn« einer Vorstellung, bei der sich

Erlebnis für die ganze Familie werden, das bisher 92.000 Be-

hinter den Kulissen verrückte Verwicklungen zutragen, die bei

sucher verzaubert hat.

Die großen Emotionen in Leo Tolstois Ehebruchsroman inspi­ rier­ten Jochen Ulrich, den 2012 verstorbenen Ballett­direktor des Landestheaters Linz, zu dem Ballett, das seit 2013 mit großem Erfolg vom Ballett Rossa gezeigt wird. Zu Sergej Rachmani­ nows atemberaubender Musik werden Liebesbeziehungen und menschliche Abgründe der russischen Adelsgesellschaft des 19. Jahrhunderts psychologisch ausgelotet.

der letzten Tournee-Aufführung zu aberwitzigen Wendungen führen …

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repertoire aufgrund der grossen nachfrage wieder im spielplan mittwoch, 25.3., samstag, 20.6.2015 | oper halle

ballett-Gala

das beste aus 13 jahren Ballett Rossa

Ausschnitte aus Ralf Rossas Balletten »Amadeus«, »Schlafes Bruder«, »Peter Pan«, »Romeo und Julia«, »Dornröschen«, »Ein Sommernachtstraum« und vielen anderen Die Musik wird eingespielt. Einstudierung Michal Sedláˇcek Ralf Rossa, seit 1998 Ballettdirektor an der Oper Halle, hat hier in den vergangenen Jahren 34 Ballette choreografiert und ­immer wieder neue Lesarten der ihn inspirierenden Stoffe gefunden. So sind zahlreiche Uraufführungen und Inszenierungen von Klassikern entstanden, bei denen viele Momente magisch, berührend, atemberaubend artistisch oder einfach nur so wunderschön waren, dass man sie immer wieder erleben möchte. In der »Ballett-Gala«, die aufgrund der immensen Begeisterung des Publikums 2014/2015 erneut in den Spielplan genommen wurde, zeigt das Ballett Rossa noch zweimal die schönsten und ausdrucksstärksten Ensembles und Pas de deux.

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anna karenina

ballett-gala

ballett-gala

der nussknacker – eine weihnachtsgeschichte

die zähmung der widerspenstigen 61

Ensemble

Oper Halle

Ks. Axel Köhler künstlerischer direktor (intendant) André Meyer persönlicher referent des künstlerischen direktors Ann-Kathrin Franke assistentin des künstlerischen direktors Dramaturgie André Meyer leitender musikdramaturg Susanne Holfter Dirigenten Josep Caballé-Domenech generalmusikdirektor Andreas Henning 1. kapellmeister Robbert van Steijn Kay Stromberg Ingo Martin Stadtmüller Peter Schedding

Solisten Anke Berndt Gabriele Bernsdorf Melanie Hirsch Ines Lex Ks. Romelia Lichtenstein Sandra Maxheimer Mária Petrašovská Olivia Saragosa Ulrich Burdack Ralph Ertel Ks. Nils Giesecke Björn Christian Kuhn Ki-Hyun Park Olaf Schöder Robert Sellier Gerd Vogel Musikalische Einstudierung Kay Stromberg studienleiter Solorepetitoren Tino Fiebig Marie-Luise Häuser Peter Schedding Ingo Martin Stadtmüller

Ute Weickenmeier Katrin Wittrisch Regieassistenz Matthias Hüstebeck Hansjörg Zäther Inspizienz Berd Bunk Antje Fehér Bernd Riedel Soufflage Anke Hoheisel Regina Karpinski Statisterie Ann-Kathrin Franke leitung Helga RegehrBlumenschein Ehrenmitglieder Dr. Klaus Rauen Ks. Anny Schlemm

Chor Chorleitung Jens Petereit direktor Peter Schedding assistent des chordirektors Sopran Anja Binkenstein Antje Doering Kati Götz Sabine Grimm Susan Krecik Maria Petrowa Renate Reichel Kaori Sekigawa Viola Tepe Konstanze Winkler Jacqueline Zierau Alt Heike Bartsch Uta Eckert Franziska Faust Katrin Göltz Angela Götze

Kathrin Herold Peggy Klemm Christina Mattaj Tenor Robert Bily Sebastian Byzdra Kristian Giesecke Andreas Guhlmann Shin Heon Hyun Anton Kostov Rainer Stoß Yuriy Svatenko Peter Winger Bass Hwa Young Chun Timothy Alois Cruickshank Jörg Decker Karsten Döring Maik Gruchenberg Frank Kaufmann Matthias Schulze Till Voß Peter Zenner

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anke berndt

gabriele bernsdorf

ines lex

ks romelia lichtenstein sandra maxheimer

mária petrašovská

olivia saragosa

ulrich burdack

ralph ertel

ks nils giesecke

björn christian kuhn

ki­-hyun park

olaf schöder

robert sellier

gerd vogel

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www.womeninjazz.de

chor

der oper halle

women

in jazz

10. Internationales Jazzfestival vom 24. April bis 3. Mai 2015 in Halle (Saale) und Leipzig

Konzerte Ausstellungen Jamsession Cityjazz Künstlerische Leitung: Ulf Herden

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Vorverkaufsstart: 15. Oktober 2014

Ensemble

Ballett Rossa Ballettleitung Ralf Rossa ballettdirektor und chefchoreograf Michal Sedláˇcek choreograFischer assistent / stellv. ballettdirektor Andrzej Barlog repetitor Solisten Michal Sedláˇcek 1. solotänzer corps de ballet Laura Busquets Garro Denise Dumröse Ludivine Dutriez-Revazov Paloma Figueroa Yuliya Gerbyna Ayana Kamemoto Hyona Lee Anastasia Melero Marchal Johanna Raynaud Margherita Sabbadini

Marion Schwarz Janina Strejcek Dalier Burchanow Pietro Chiappara Thiago Fayad Zdenko Galaba Andriy Holubovskyy Shea Johnson Johan Plaitano Jonathan dos Santos Vaclav Sutorka Martin Zanotti

michal sedláˇcek

laura busquets garro

denise dumröse

ludivine dutriezrevazov

paloma figueroa

yuliya gerbyna

ayana kamemoto

hyona lee

anastasia melero marchal

johanna raynaud

margherita sabbadini

marion schwarz

janina strejcek

dalier burchanow

pietro chiappara

thiago fayad

zdenko galaba

andriy holubovskyy

shea johnson

johan plaitano

jonathan dos santos

vaclav sutorka

martin zanotti

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mitarbeiter

zentrale Bereiche

Geschäftsführung Rolf Stiska geschäftsführer Daniela Kresse sekretariat Künstlerische Betriebsdirek­tion, Personal und Recht Ulrich Katzer künstl. betriebsdirek­tor, personal und recht Jeannine Vogt sekretariat Künstlerisches Betriebsbüro Ursula Bosch Imke Hlady Jutta Hofmann Bernd Riedel Ralf-Friedrich Voß Anne-Susann Weber Presse, Öffentlichkeitsarbeit, Werbung Susanne Springer leiterin presse- und öffentlichkeitsarbeit, pressesprecherin Marlene Fluch Silke Frahnert-Steinkrauß Andrea Grünewald Annika Hein

Thomas Thürer Nicole Viehöver graFikdesign

Elke Schiller Sylvia Stieler Cornelia Wendt

Theaterpädagogik Melanie Peter leiterin theaterpädagogik Susann Viehweg Sylvia Werner

Arbeitssicherheit / EDV Clemens Wiede

Notenbibliothek Michael Koss Personal- und Lohnbüro Angela Göttert Jens Handwerg Jutta Höllriegel Beate Patrunky Kaufmännischer Bereich Dr. Inge Richter kaufmännische direktorin Kathrin Quellmalz sekretariat Rechnungswesen Annika Gernhardt Wolfgang Kraft Beate Linder

Poststelle Angelika Reichmann Theater- und Konzertkasse Jens Heinemann leitung Kathrin Rögener Gisela Müller Manuela Nittel Karin Preuk Ute Rabitz Simone Spyrka Bernd Tschernitschek Rosmarie Wiedenbeck Michael Wilhelm Abenddienst Simone Guder Bernd Riedel Technische Direktion Uwe Riediger technischer direktor Jens Richter technischer leiter kulturinsel

Sven Sandow theateroberinspektor oper Daniel Schreiner technischer leiter puppentheater Bühnentechnik Axel Plock bühneninspektor Thomas Koch theaterobermeister Christian Kusch Gerd Lewandowsky Roberto Riesner bühnenmeister Hans-Günter Albrecht Uwe Bahr Dirk Braungardt Jens Ciesla Sören Cornarius Albrecht Drosdziok Michael Estel Jens-Uwe Haack Ingo Hädicke Steffen Hecht Jens Herold Elmar Hofmeister Sven Horn Ludwig-Lutz Kampelmann Mario Kersten Holger Kirchbach Peter Lange

Andreas Lorenz Andreas Malordy Matthias Mandt Steffen Model Kay Perlwitz Carsten Pfaff Peter Richter Rüdiger Scheer Dirk Schondorf Maik Seifert Jürgen Setzefand Thorsten Sokolowski Jan Thurmann Sven Trinkaus Frank Wiedicke Falk Wirsing Thilo Zubiak Beleuchtung Matthias Hönig leitung Henryk Drewniok beleuchtungsmeister Peter Jäschke beleuchtungsmeister Thomas Opitz beleuchtungsmeister Jack Boateng Randolf Buchmann Jan David Jörg Echtermeyer Bernd Ehser Henning Glöckner

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Volker Heidecke André Jenske Axel Kaufmann Hans-Ullrich Maye Dieter Miehe Martin Pohl Frank Rühlemann Oliver Schmidt Michael Schondorf Hein-Victor Schenke Kai Hengst videotechnik Ton René Bernsdorf Heiko Westphal leitung

Ramon Fuentes Nieto Marcel Poniewas Maik Schibelius Manfred Schmeling Sven Ziegler Philipp von Strauch

Andreas Steppan Eike Vöcks Susanne Weiske

Requisite Beate Kohl leitung Stefan Range oberrequisiteur Peter Degen Lutz Franke Petra Hirschfelder Susanne Schaub-Aderhold Brigitta Schottek

Kulturgenuss.

Maske Mario Ansinn chefmaskenbildner Karla Achtelik leitung schauspiel Sonja Mechsner Ines Dönicke-Wätzold Susan Ann Hohenstatt Claudia Franke-Hildebrand Vera Freytag Esther Karpaty Claudia Kokot Anja Krause

Ausstattung Elke Arnold Angela Baumgart Maria Nickol Maria Rumswinkel Petra Ziegenhorn Kostümwerkstätten Cordula Erlenkötter kostümdirektorin Schneiderei Amira Bornschier Karen Lietzke Helmut Tinz gewandmeister/in Ines Schubert modistin Tamara Janzen kostümbearbeiterin Janett Becker Kathleen Hubert Karina Köppe Sigrid Kuffel Elke Linsel Martina Meisner Susanne Müller Ines Neitzel Jeanette Quandt Silvia Radsch Mareile Rathmann

Made by

Das Lieblingshotel von Hans-Dietrich Genscher begrüßt Sie in zentraler, ruhiger Lage, nur wenige Gehminuten von den Spielstätten entfernt. Das im Jugendstil gestaltete Ambiente steht in vollendeter Harmonie mit der Herzenswärme seiner Mitarbeiter. In unserem à lacarteRestaurant „Charlott“ erwarten Sie regionale und internationale kulinarische Köstlichkeiten. Auch ein guter Tropfen aus unserer erlesenen Getränkekarte sollte bei Ihrem Dinner nicht fehlen. Wann dürfen wir Sie vor oder nach der Aufführung willkommen heißen?

Dorint • Charlottenhof • Halle (Saale) Dorotheenstraße 12 06108 Halle (Saale)

Antje Kügler Grit Schindler Anke Sothen Marlies Tolzmann Andrea Zubiak

Fon +49 345 2923-0 [email protected] www.dorint.com/halle

Sie werden wiederkommen.

Angela Scheelhaas Bettina Stein Jutta Wolter Ankleider Christine Heyder leitung oper Claudia Hoppe leitung kulturinsel Sonja Bach-Uta Christel Biermann Klaus Fischer Lisa Hammelmann Ingrid Hecht Simone Hillner Maritta Koblenz Andrea Müller Anja Roth Bettina Thalmann Silke Werner Dekorationswerkstätten Torsten Paetzold technischer inspektor / produktionsleiter Thomas Kretschmar werkstattleiter Malsaal Cornelia Böhme vorstand Raik Bläß Wolfram Freye Michael Kron Sven Moelke Christian Wagner

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Tischlerei Thomas Kretschmar meister Matthias Böhm Stephan Grätz Karsten Gunold Andreas Hentze Rene Schöler Henrik Wilke-Husmeier Theaterplastik Reiner Pröhle Schlosserei Klaus Brendel meister Andreas Winter Dekowerkstatt / Polsterei Karsten Döhring meister Sebastian Brendel Haus- und Betriebstechnik Ulrich Scheffler leitung Mirko Scharsig Günter Brünnler Maik Ert Martin Glowik Günter Graf Reinhardt Häberer Bernd Hädicke Bernd Kühne Herbert Marejew

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Fuhrpark Klaus Mütze Andreas Göbel Detlef Quandt Pforte Bernd Kramer Thomas Kramer Karsten Ulrich Georg Wendt Auszubildende Maria Harder Johannes Uhl Jonathan Wolgast Philipp Queitzsch Betriebsrat Stefan Range vorsitzender Melanie Peter 1. stellvertreter Michael Koss 2. stellvertreter Heike Bartsch Jens Heinemann Matthias Hlady Claudia Hoppe Holger Kirchbach Elke Schiller Florian Stauch Susanne Weiske Ehrenmitglied Rolf Rabitz

Radiogenuss der schönsten Art MDR FIGARO ist ein werbefreies Programm mit handverlesener Musik für Hörer mit Geschmack und Köpfchen. Abwechslungsreich und wohltemperiert, anregend und besinnlich.

Hörerin Sophie Baron

www.saalesparkasse.de

gesellschaft der

freunde der oper und des balletts halle e.v. Liebe Opern- und Ballettfreunde, die Oper Halle, in der wir uns an den Produktionen der Oper und des Balletts erfreuen, ist unser gemeinsames Steckenpferd. Dank der Künstler und der im Hintergrund wirkenden Mitarbeiter haben wir in den vergangenen Jahren vieles über die Entstehung einer Aufführung lernen dürfen. Es waren in der Spielzeit 2013/2014 herausragende Werke wie Mozarts »Zauberflöte«, Bernhard Sekles vergessene Oper »Schahrazade« oder die vom Ballett gestaltete »Anna Karenina«. Das in hervorragender Qualität, die den Vergleich mit Häusern in Hamburg, Berlin oder München nicht scheuen muss. Unsere Oper und das Ballett glänzen mit großartigen Ensembleleistungen. Wir wünschen uns, dass es so bleibt. Das werden wir den Verantwortlichen in der Kulturpolitik nahe bringen. Unseren Beitrag zum Gelingen der Spielzeit 2014/2015 möchten wir ganz praktisch leisten. Konnte in der vergangenen Saison das Orchester Open Air erstmals unter einem Schutzdach musizieren, so gehört nun unsere Aufmerksamkeit dem Kinder- und Jugendchor der Oper. Dieser hat seine Qualität u.a. schon in »Peter Pan« und »Pique Dame« bewiesen. Die Arbeit zur weiteren Entwicklung des Chores wird von uns finanziell unterstützt. Ebenso möchten wir jungen Tänzerinnen und Tänzer einen Berufsstart im Ballett Rossa ermöglichen. Auch hier wollen wir helfen. Dazu benötigen wir die Unterstützung unserer Mitglieder und natürlich auch derer, die sich noch nicht entschlossen haben, Mitglieder der »Gesellschaft der Freunde der Oper und des Balletts e.V.« zu werden. Schauen Sie sich mit uns und den »Opernjungkeys« Aufführungen unserer Künstler an und sprechen Sie mit den Sängerinnen und Sängern oder Regisseuren in den Veranstaltungen unseres Vereins. Den Horizont erweitern, sehen, was um uns herum passiert. Dazu organisieren wir Opernreisen wie zum Beispiel zur Glanert-Oper »Joseph Süss« nach Erfurt. Auf unserer Homepage www.freunde-oper-halle.de informieren wir über das Leben in unserem Verein. Sie sind uns willkommen! Ihnen und uns eine gute Spielzeit 2014/2015.

Rampensau.

Bei uns hat Ihr Geld den großen Auftritt.

Tilman Schwarz PRÄSIDENT DER GESELLSCHAFT DER FREUNDE DER OPER UND DES BALLETTS HALLE E.V.

Immer vorn dabei – mit Leidenschaft sind wir seit vielen Jahren engagierter Partner für Kunst und Kultur. Als kompetenter Finanzdienstleister bieten wir unseren Kunden ein vielseitiges Repertoire an Leistungen – ob klassisches Sparen, flexible Geldanlage oder langfristige Altersvorsorge. Saalesparkasse. Gut für Halle und den Saalekreis.

Gesellschaft der Freunde der Oper und des Balletts Halle e.V. Universitätsring 24, 06108 Halle (Saale), www.freunde-oper-halle.de

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Willkommen

ausstellungsplan kunstvereinsgalerie in der Oper Halle

in Ihrer GALERIA Kaufhof

Halle

21.3. - 3.5.2015

peter wissing (bad lauchstädt) 27.9. - 19.10.2014

face to face, porträtfotografie

frank borisch (magdeburg)

Eröffnung: Samstag, 21.3.2015, 17.00 Uhr

malerei und grafik

9.5. - 28.6.2015

Eröffnung: Samstag, 27.9.2014, 17.00 Uhr

irene buchanan (merseburg) 26.10. - 30.11.2014

malerei und grafik

marie-luise matthes (1941-2011) claus-rainer kreissig (halle)

Eröffnung: Samstag, 9.5.2015, 17.00 Uhr

malerei und grafik Eröffnung: Sonntag, 26.10.2014, 19.00 Uhr

hallescher kunstverein e.v. Geschäftstelle: Künstlerhaus 188

6.12.2014 - 25.1.2015

Böllberger Weg 188, 06110 Halle (Saale)

matthias brock (köln) malerei

ab 1.12.2014:

Eröffnung: Samstag, 6.12.2014, 18.00 Uhr

Große Klausstr. 18, 06108 Halle (Saale)

(anschließend Jahresabschlussfeier des

Tel. / Fax (0345) 20 36 148

Halleschen Kunstvereins im Operncafé

Eröffnung: Samstag, 31.1.2015, 17.00 Uhr

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textiles und collagen

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katrin röder (halle)

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31.1. - 15.3.2015

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[email protected]

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www.hallescher-kunstverein.de

mit gesonderter Anmeldung)

Halle | Am Markt Halle | Am Markt Halle | Am Markt Halle | Am Markt

Halle | Am Markt

Galakonzert der 7. Filmmusiktage Sachsen-Anhalt 25. Oktober 2014, 19:30 Uhr – OPER Halle Staatskapelle Halle unter der Leitung von Bernd Ruf Aktuelle Informationen unter www.filmmusiktage.de

Eine Veranstaltung der International Academy of Media and Arts e. V. in Zusammenarbeit mit dem Land Sachsen-Anhalt unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Rainer Robra.

To u r i s m u s - u n d Ta g u n g s s e rv i c e H a l l e Marktplatz 13 06108 Halle (Saale) [email protected] www.halle-tourismus.de

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ihr ansprechpartner für Übernachtungen, stadtführungen, Kongresse und Tagungen

Jost Consult Projektsteuerung GmbH

impressum herausgeber Theater, Oper und Orchester GmbH Halle

Bauprojektmanagement • Kulturbauten: Kulturstiftung des Bundes, Luthers Sterbehaus, Melanchthonhaus • Schulen: Martinszentrum Bernburg, Grundschule Ostrau, Diesterweg-Grundschule Halbersadt, Oberschule Delitzsch Nord • Krankenhäuser: ADA Dessau, Klinik Eilenburg • Pflegeheime und Seniorenwohnen: APH Emmaus in Leipzig, Sonnenhof in Schildau

Architektenwettbewerbe/VOF-Verfahren • Arche Nebra, Bachsaal Köthen, Dorotheenstraße 7-9/Obere Leipziger Straße (HWG)

Baukostenmanagement

Universitätsring 24, 06108 Halle (Saale), geschäftsführer Rolf Stiska oper halle, künstlerischer direktor (intendant) Axel Köhler redaktion André Meyer, Susanne Holfter, Ralf-Friedrich Voß premierenmotive unter verwendung von una.knipsolina (S. 7, 13) / Nanduu (S. 9) / Armin Staudt, Berlin (S. 11) Francesca Schellhaas (S. 15) / pischare (S. 17) / Melange (S. 49) dommy.de, Dragon30 (S. 51) / photocase.de

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fotos Mikesh Kaos, Gert Kiermeyer, Uwe Köhn, Yan Revazov,

Welterbemanagement

herstellung Grafisches Centrum Cuno GmbH & Co. KG, Calbe

Falk Wenzel, gestaltung Nicole Viehöver

• Franckesche Stiftungen, Stadt Quedlinburg

redaktionsschluss 2.6.2014, Änderungen vorbehalten

Robert-Franz-Ring 13 • 06108 Halle (Saale) Tel.: 0345 - 299 80 - 6 • Fax: 0345 - 299 80 80 E-Mail: [email protected] • Web: jostconsult.de

kontakt@buehnen­-halle.de Besuchen sie uns auch im Internet unter www.buehnen-halle.de

GOETHES SÄCHSISCHES ARKADIEN www.goethe-theater.com

sowie auf youtube, vimeo und facebook.

„Eine innige Leidenschaft die Lauchstädter Mozart-Tradition“ bühnen halle

oper halle | fb

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Ausstellung zum 220. Jubiläum der Erstaufführung der Zauberflöte am 3. Juli 1794 in der Inszenierung Goethes

Herzog-Pavillon | 1. Mai bis 31. Oktober 2014

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Historische Kuranlagen und Goethe-Theater Bad Lauchstädt GmbH Parkstraße 18 | 06246 Goethestadt Bad Lauchstädt Tel. 034635 905472 | Fax 034635 782-22 E-Mail: [email protected] | www.goethe-theater.com Foto. Candida Höfer

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