Mittels l tufe Schul u ja j h a r / 9 2 / 010 1

January 29, 2018 | Author: Arthur Fertig | Category: N/A
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1 Mittelstufe Schuljahr 2009/20102 - 2 -3 Inhaltsverzeichnis 3./4. a Seite 5 Geheimnis der Inselbande von Jenny Waser Se...

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Mittelstufe Schuljahr 2009/2010

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Inhaltsverzeichnis 3./4. a Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 11 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19

Geheimnis der Inselbande Der Räuber ohne Ende Der Gespensterpark Das Schiffsabenteuer Die drei Freunde Fünf Freunde in der Falle Borat und Brüno Der Räuber Der legendäre Mord Das magische Baumhaus Das Einhorn Silberstar Der Löwe und die Maus Die Insel der Gefahren Die zwei Eisbären Hui Bhu Hexe Lilli und das Verzauberte Fussballspiel Seite 20 Hexe Lilli und das Gespenst Seite 21 Die bösen Zähne

von Jenny Waser von Uke Ademi von Braian Alves von Diogo Da Silva von Nikola Icic von Sara Galijas von Joël Portmann von Fabrizio Mazzei von Alexander Widmer von Leila Sadiku von Sonia Zollinger von Albin Miftari von Labinot Qukani von Marco Weibel von Elena Roth von Michèle Schlimpert von Laura Shabanaj von Ricardo Gritti

3./4. b Seite 22 Seite 22 Seite 23 Seite 23 Seite 24

Der Basilisk Die wilden Ninjas Die drei Drachen Die gestohlene Mona Lisa Die Gespenster in der Turnhalle Seite 25 Die Geisterschule Seite 26 Die Stunde der Geister -3-

von Moritz Brosi von Noé Gritti von Berat Sadiku von Marko Sucur von Valerie Bachmann von Bruna Teixeira von Zaklina Zunic

Seite 27 Kapitän Holzbein und die 25 Piraten Seite 28 Die bösen Piraten Seite 30 Das dunkle Haus Seite 30 Das dunkle Schloss Seite 31 Die lebendigen Dinosaurier Seite 32 Die Hexengeschwistern Seite 33 Der Ozean Seite 34 Das Abenteuer im Haus

von Daniel Bucher von Luka Kocic von Stanislav Lauc von Helder Oliveira von Vinoyan Senthilnathan von Leona Avdiu von Daria Kadziewicz von Keren-Laure Nzita

3./4. c Seite 34 Seite 35 Seite 36 Seite 36 Seite 37 Seite 37 Seite 38 Seite 40 Seite 41 Seite 41 Seite 42 Seite 43 Seite 44 Seite 45 Seite 47 Seite 48

Der Kampf gegen die Königin Elenas Party Das Kuscheltier Die Mumie und die Fliege Tommy und Verena Das Verfluchte Schloss Der Schokoladendieb Die verschwundenen Eltern Der Büffel Das Vampirhaus Das Wildpferd Der gestorbene Steinadler Der versteckte Rubin Die Kinder verlaufen sich Die grosse Liebe von Tom Der Sheriff Diogo

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von Alex Niederberger von Asena Sevindik von Chantal Schlimpert von Fisnik Rexha von Jimmy-Lee Gander von Julia Pieper von Manuel Meier von Matteo Costantini von Noah Rühli von Rafael Tomas von Ramona Hubeli von Sara Colangelo von Selina Unternährer von Stefan Mihajlovic von Stephanie Widmer von Diogo Barradas

Das Geheimnis der Inselbande Es war Nachmittag, bei den Greilings klingelte es an der Haustür. Tinis Hund bellte und Tini machte die Tür im selben Augenblick auf. Es war Tina, ihre beste Freundin. Sie wollte Tini zum Baden abholen! Tini sagte ihrer Mutter Bescheid und nahm Floki an die Leine. Es kann losgehen, rief sie!!! Als sie am Fluss ankamen, stiegen sie in ihr Boot und ruderten zur geheimen Badebucht. Dort planschten sie, doch plötzlich hörten sie Stimmen. Schnell schwammen sie zu ihrem Boot und ruderten ans Ufer, banden das Boot fest und rannten mit Floki zu Tini nach Hause. Ganz ausser Atem kamen sie an und tranken erst einmal einen Schluck Wasser. Danach gingen sie in den Garten und spielten mit Floki. Am Abend rief Tina ihre Mutter an und sagte ihr, dass sie bei Tini übernachtet. Am nächsten Morgen wollten sie noch mal zu der Insel rudern. Im Boot fanden sie einen Zettel, auf dem stand: Lasst euch nie mehr blicken!!! Die Inselbande. Tinis und Tinas Herz begann schneller zu klopfen. Sie ruderten einmal um die Insel herum und fanden ein Boot, dort waren Kisten mit Luftlöchern gestapelt. Sie wollten hineinschauen, doch es war Mittagszeit, sie mussten essen. Am Nachmittag liessen sie Floki zuhause und ruderten wieder an die Stelle, wo sie das Boot gefunden hatten, doch es war verschwunden! Jetzt wunderten sie sich. Sie wollten herausfinden, was die Kisten, das Boot und die Inselbande zusammen hatten. Tini und Tina wollten bei Tini zuhause Kriegsrat halten, doch da gab es erst mal einen Schreck! Floki war verschwunden, er war nicht im Haus und nicht im Garten. Sie gingen erst zum Ruderboot und warteten, dann kam jemand mit Floki an der Leine und sperrte ihn in eine der Kisten mit Luftlöchern, dann ging er wieder. Tini befreite Floki und verfolgte den Typen, der in einem Haus verschwand. Bald darauf kam dieser mit dem Nachbarhund auf dem Arm heraus und ging wieder zum See! Tina und Tini nahmen ein Seil, fesselten ihn und zogen ihm den Mantel aus. Sie waren sehr verwundert, es war Tobi! Sofort stellten sie ihn zur Rede und fragten ihn, ob er den Brief geschrieben habe. Er sagte, dass er ihn nicht -5-

geschrieben habe. Doch dann wurden viele Jungs von der Polizei abgeführt und Tobi musste zugeben, dass er den Brief geschrieben hat. Tina und Tini übergaben Tobi an die Polizei und riefen: Ende gut, alles gut!!! Jenny Waser

Der Räuber ohne Ende Es war ein Räuber, der war überall. Eines Tages über-fiel er die Bank. Die Polizei kam, aber er konnte fliehen. Am nächsten Tag ging er einkaufen. Er hatte einen Mann entführt. Dann rief er seinen Freund an und sagte: heute Nacht überfallen wir die eine Bank. Da kam aber das FBI mit Helikopter. Sie klauten ein Auto und fuhren bis Lugano. Da hängte er sie ab. Irgendwann fragte er sich, wo bin ich? Ich will wieder zurück, aber es hatte kein Benzin mehr. Er hielt ein Auto an. Da nahm er das Messer und sagte: gehst du jetzt raus? Der Mann antwortete: Nein. Trotzdem stahl er das Auto und ging wieder nach Hause, schaute fernsehen. Freunde sagten: wo warst du? Er sagte: in Lugano. Die Freunde fragten: wie hast du es geschafft von Lugano zurück? Der Räuber sagte: ach, ich habe nur einem Mann das Auto genommen. Die Freunde sagten: wo ist der Wagen? Schaut mal nach unten. So schauten sie nach. Sie sagten: wow, ist das ein Flitzer. Dann sagte der Räuber: gehen wir mit dem Flitzer rumfahren. Da war die Polizei und verhaftete ihn und seine Freunde. Das war die Geschichte vom Räuber ohne Ende. Uke Ademi

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Der Gespensterpark Lukas, Michael, und Fabio gingen immer nach der Schule in den Gespensterpark. Den Namen hatte der Präsident Hans gewählt, weil da viele Statuen von Gespenstern waren. Eines Tages gingen sie wieder zum Gespensterpark. Da fehlte ein kleines Babygespenst. In dieser Nacht, als sie ins Bett gingen und das Licht ausmachten, hörte Fabio ein Geräusch. Fabio fragte Lukas und Michael, ob sie auch ein Geräusch gehört haben die beiden Jungen sagten: ja…a…a…a…a. Sie machten das Licht an, aber nichts war da. So machten sie wieder das Licht aus und schliefen ein. Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Fabio: Spuckt es hier im Haus oder was? Ich bekomme nämlich noch Angst, wisst ihr, obwohl ich der Stärkste bin, sagte Fabio. In dieser Nacht schlug Lukas vor, dass sie in dieser Nacht in den Gespensterpark gehen sollten. Am Abend gingen die drei Freunde wirklich dahin. Auf einmal rief Michael: wo sind die Gespenster hin? Da rannten Lukas und Fabio schnell zu Michael, auch die Beiden erschraken. Auf einmal hörten sie wieder das gleiche Geräusch wie gestern Abend. Uuuuuuuuuuuu, da drehten sich alle drei zusammen um. Sie sahen sehr viele Gespenster herumfliegen. Sie wollten wegrennen, doch mit diesem Schreck, den Lukas, Michael und Fabio gekriegt haben, konnten sie nicht mehr rennen. Dafür konnten sie sich verbeugen, sie flehten die Gespenster an, dass sie ihnen nichts machen sollten, aber da lachte ein Gespenst. Wir sind die nettesten Gespenster der Welt, ihr drei. Mit tiefer Stimme sagte es: das Babygespenst hat Geburtstag Lukas sagte freundlich: wir sollten wieder gehen. Doch da rief das Babygespenst, das heute 5 Jahre alt wurde, dass sie auch eingeladen sind. Deshalb habt ihr gestern Abend das Geräusch gehört So feierten sie alle den Geburtstag des Babygespenstes. Braian Alves -7-

Das Schiffsabenteuer präsentiert von Felix, Max und Keiry Felix, Max und Keiry wollten auf einem Schiff fort-gehen. Sie machten eine Rundfahrt. Felix und seine Kollegen traten zuerst ins Schiff und schauten umher. Max sagte: dieses Schiff ist ja riesengross. Die drei Kollegen betrachteten den Schiffsplan, wann es Mittagessen war oder Frühstück. Felix sagte: gehen wir in unsere Zimmer. Ich hoffe, sie sehen gut aus. Max meinte: ich freue mich schon aufs Mittagessen in Miami…Felix sagte: Max, du denkst nur ans Essen. Die Kollegen gingen in ihre Zimmer. Felix machte die Türe auf, und das Zimmer war ein grosses Chaos, als ob ein Räuber dagewesen wäre. Die drei sind zum Kapitän gegangen und sagten: wir sind bestohlen worden. Er antwortet: was, wir sind bestohlen worden, das kann doch nicht sein! Zusammen gingen sie ins Zimmer und sahen, dass ein Fenster offen war. Felix sagte: dieses Fenster ist offen. Sie gingen nachschauen, ob noch jemand draussen war, aber es war niemand. Es war Nacht. Felix, Max und Keiry gingen ins Bett. Am nächsten Tag standen sie auf und gingen zum Frühstück. Da war der Frühstücksalon auch ein Chaos. Die drei sagten: wer hat das schon wieder gemacht? Sie sahen einen Mann. Dieser rannte weg. Die Drei liefen hinterher. Da fiel er wegen eines Steines um. Die drei Kinder brachten ihn zur Polizei, und er wurde verhaftet. Felix, Max und Keiry gingen wieder ins Schiff und meinten: schon wieder ein Abenteuer überlebt! Diogo da Silva

Die drei Freunde Die drei Freunde sind nach dem Essen nach draussen gegangen, und dann haben sie eine Höhle gesehen. Es kam ein Mann aus der Höhle, und die drei Freunde haben sich erschreckt. Sie wollten die Polizei -8-

holen, aber der Mann hatte sie schon gefangen und an den Händen und an den Füssen gebunden. Sie bekamen Klebeband auf den Mund. Aber Fabrizio hatte ein Taschenmesser dabei. So konnten sie sich befreien. Und alle konnten fliehen. Sie erzählten es überall, aber niemand glaubte ihnen, aber die drei Freude überredeten sie, dass sie kamen. Sie suchten, aber sie sahen nichts. Dann schrie die Mutter von Diogo ihn an. Er musste nach Hause gehen, und Joel sagte: es ist merkwürdig, wo ist das Loch verschwunden? Und als er es berührte, erschien der Eingang. Sie riefen die Polizei und so kam die Polizei. Die Polizei sah das Loch. Am nächsten Tag war das Loch verschwunden. Dann sagte die Polizei: wie ist es möglich? Sie suchten, später haben sie es gefunden, und dann riefen sie die ganze Stadt zusammen und sagten: schaut mal hinein. Alle Leute sahen nur Bomben hier, aber zum Glück waren es keine echte Bomben. Nikola Icic

Fünf Freunde in der Falle Die Fünf Freunde hatten Ferien. Es war Sommer und sie wollten irgendwo hingehen und etwas Spannendes erleben. Ihnen war es schon ganz langweilig geworden. 2 Wochen bevor die Schule wieder begann, bekamen sie Post. Georg schaute nach, ob nicht etwas nicht für sie gekommen ist. Nichts, sagte sie traurig, alles ist nur für meinen Vater! Sie gaben die Post ihrem Vater. Nach einer Weile kam Onkel Quentin wieder und sagte: hier, ein Brief. Dort stand: an die Fünf Freunde. Hier ist eine Einladung. Ihr könnt für eine Woche nach Griechenland fliegen. Dürfen wir hingehen, fragten alle gleich. Na gut, ihr dürft hingehen. Alle liefen schnell los, um ihre Koffer zu packen. Nach etwa einer halben Stunde kamen sie mit vollen Koffern und sagten: wir sind bereit, nach Griechenland zu fliegen. Georg hatte ganz vergessen, ihren Vater zu fragen, ob Tim mitkommen darf. Sie sprang schnell zu ihren Vater, um zu fragen, ob sie Tim mitkommen -9-

darf. Ihr Vater sagte: nimm ihn am besten mit, dass er mich nicht immer bei der Arbeit stört. Als das Taxi ankam, das Onkel Quentin angerufen hatte, stiegen alle schnell hinein. Die Koffer hatte der Taxifahrer in den Kofferraum gelegt. Als der Taxifahrer den anderen Koffer holte, sprang Tim leise in den Kofferraum. Der Taxifahrer erschrak sehr und die Kinder lachten. Nach 2 Stunden kamen die Kinder in Griechenland an. Es sah nicht schlecht aus, nur war der Strand sehr dreckig, sonst war alles gut. Alle Leute waren in normalen Kleidern angezogen. Irgendetwas ist hier faul, sagte Georg. Als sie alle in ihre Zimmer gegangen waren, und die Badekleider angezogen hatten, sprangen sie in Richtung Meer, aber bevor sie hineingehen konnten, wurden sie gepackt und wurden in einer Höhle eingesperrt. Sie hatten Angst, dass sie überschwemmt wurde, denn es war ganz in der Nähe des Wassers. Sara Galijas

Borat und Brüno Borat sagte: gehen wir Eishockey spielen? Brüno sagte: wer hat dir das eingeredet? Ich möchte Handball spielen. Okay, gehen wir in die Kasachstanhalle Handball spielen. Okay, ich muss noch meinen Rock holen. Ich auch. Borat ging nach Hause und holte seinen Rock und seinen Hockeyhelm. Und Brüno holte seine Sgerimuhi Maske und seinen Rock und nahm zwei Ballone, als ob es Brüste gäbe. Okay, gehen wir Handball spielen. Brüno sah Borat von weitem und beide begannen zu lachen. Komm, wir sind doch keine Frauen, nehmen wir die Sachen weg, sagte Brüno. Borat: Okay. Brüno sagte: tut mir leid, dass ich dir ge- sagt habe, ob dir jemand ins Hirn geschissen hat. Macht nichts. Ich kann dir verzeihen. Danke. Nun gingen sie in die Halle easy. Und sie gingen Handball spielen. Aber sie nahmen die falsche Halle. Sie gingen in die Halle. Und da kam ein Hockeyschläger genau - 10 -

in Brünos Bibi. Und Borat lachte. Und da kam schon der zweite Schläger. Aber er ging ins Auge. Und das tat weh. Und eine alte Oma hat sie mit dem Stock geschlagen. Da kam noch die besoffene Sonja. Und sie lag neben Brüno. Und sie musste furzen. Und Brüno und Borat flogen aus dem Fenster. Warum stecken wir so fest, fragte Brüno. Borat sagte: Sonja hat uns aus dem Fenster gefurzt. Und wir sind geflogen. Gehen wir noch mal, fragte Brüno und Borat sagte: nein. Und das war das Ende von der Geschichte. Joël Portmann

Der Räuber Es war an einen Nachmittag und alle wussten, dass es einen Räuber gab, aber niemand wusste, wo er wohnte. Er hiess Fredi. Die Eltern liessen die Kinder nicht raus, weil es gefährlich war und tödlich. Er war gross und stark. Am nächsten Tag schauten die Menschen fernsehen und nachher sahen sie, dass der Räuber geklaut hatte und nach einer Woche hatten sie den Räuber gefunden. Er wohnte in einem uralten Haus und nachher gab es Ruhe. Fabrizio Mazzei

Der legendäre Mord Vorgeschichte Ein älterer Mann, ein Schriftsteller, der berühmt war, betrat seine Villa mit den vielen Gängen und Kammern. Er setzte sich und schrieb in seinem Buch, das den Titel „Die Gauner“ hatte. Gerade als er auf der fünfzigsten Seite im dritten Satz war, hörte er ein Splittern hinter sich und dann wurde alles schwarz und leise. - 11 -

Kapitel 1 „Der Neffe“ Sein Neffe, der eine Schule in London besuchte, die „Eaten“ hiess, und in der fünften Klasse war, blieb die Luft weg als ihr Hausvater Cotrouse ihm die Nachricht überbrachte. Cotrouse war einer der unbeliebtesten Hausväter in Eaten. Der Junge hatte schwarze Haare, war dünn mit blauen Augen, trug Jeans und ein weisses Hemd. Er hiess Manfred Goodenav. Sein bester Freund Thomy Mendwehl, mit dem er zu Tisch sass, das hiess das sie am gleichen Tisch assen, hatte er bis heute dem 5. 3. 1935 friedlich gelebt. Manfreds Eltern lebten in der Nähe seines Grossvaters, nämlich in Sardinien. Kapitel 2 „Die Reise“ Seine Eltern Namens Thom und Monika Goodenav, schrieben Manfred, dass er am 10. April in Rom erscheinen könne. Von dort würde er die Jacht seines Grossvaters ihn nach Sardinien bringen. Am 9. stand er am Bahnhof Kings Cross mit seinem Freund Thomy, der ihn begleitete. Am Bahnstieg warteten sie auf den Zug. Als die Dämmerung hereinbrach, legten sie sich in ihre unbequemen 2. Klass - Zugabteilbetten. Als sie in einem Vorort Roms waren, packten sie alles ausser einem Schachspiel in ihre Koffer, und sie spielten bis eine Stimme dröhnte: Rom, alles aussteigen! Als Manfred durch den Gang lief, um nach draussen zu gelangen, sah er einen Umschlag, in dem ein Klebebrief steckte. Manfred las: blösse heldg . Als er mit seinem Freund sicher im Inneren der Jacht Josephine war, sagte Thomy: da steht ja nur blösse held. also blösse heldg also blösse Held, in richtig. Aber Thomy sagte: Manfred, schau dir blösee gut an. Ah, ja das könnte ohne die zwei äussersten Buchstaben löse bedeuten. Du lernst schnell. Und Held und dann noch dieses Komma. Ich hab’s, schrie Manfred strahlend! Was hast du? Ich hab die Lösung: blösee = löse und heldg = ggg held ohne h und ein g gibt: löse geld! …aber für was? …keine Ahnung Nach einigen Stunden, als sie die Jacht unter die Lupe genommen hatten, das ein Bade-, zwei Schlaf-, ein Spielzimmer und eine - 12 -

Kombüse besass und nichts Aufregenderes seit dem Morgen passiert war, fuhren sie mit kleiner Geschwindigkeit in das Hafenbecken ein. Kapitel 3 „Testamentseröffnung“ Ein schmächtiger Mann holte sie ab und fuhr sie mit einem AudioCabriolet zu dem Küstenhaus von Manfreds Eltern, das eine Meile entfernt der Villa lag. Manfreds Mutter, Monika, begrüsste die Beiden, und anschliessend gingen sie schwimmen. Als sie am Strand Cola tranken, fiel ihnen ein Mann auf, der mit einem Feldstecher auf einem merkwürdig dunklen Felsen die Küste absuchte. Am nächsten Morgen waren alle hell auf. Sie fuhren mit Thomy, weil Manfred ihn überredet hatte, mitzukommen, in ihrem Auto und hielten vor einem alten Haus. Da drin waren die Stones, die habgierigen Verwandten, ein zu Glatze neigender Mann und ein schwarzgekleideter Mann. Manfred kannte ihn und es fiel wie Schuppen von den Augen: Es war derselbe wie auf dem Fels. Der Leser sagte mit einer tiefen Stimme: Da nun alle anwesend sind, beginne ich. Vater Stones begann zu zittern. Also, ich vererbe mein Haus den Stones. Der Inhalt, meine Jacht und meine Autos soll aber den Goodenavs gehören und mein Geheimnis: Jon, Pirsival Sultan. Kapitel 4 „Das Geheimnis von Jon, Pirsival Sultan“ Thomy und Manfred rekapitulierten: Dein Onkel stirbt unter mysteriösen Umständen, dann der rätselhafte Brief und jetzt ein Sultan, der Zwillichs ist, fasste Thomy zusammen. Ja, und dann noch ein Geheimnis, bestätigte Manfred. Von dem gleichen schmächtigen Mann, der sie schon ins Küstenhaus gebracht hatte, der Jankens Orbrite hiess, wurden sie zur Villa gefahren. Sie wollten dieses undurchsichtige Spiel um die Vergangenheit von Helbore Goodenav lösen! Sie sahen sich im Arbeitszimmer um. Manfred hatte es geschafft, seinem Dad weiss zu machen, er wolle seine Bücher lesen. Thomy sagte nach einiger Zeit, vielleicht nach wenigen Minuten: hier am Fenster... Ein Zettel, Er runzelte die Stirn, da steht: Helbore lebt nur wenn das kommt1Bg. Das erklärt alles, schrie Manfred! Was ist - 13 -

hier los?, sagte eine knappe Frauenstimme, die Manfred als Olivia Stone deutete, als die durch die Tür trat. Wir-r-r-r haben nur gelesen. Das dürfen wir doch, sagte Thomy, der sich und Manfred ein Buch geschnappt hatte. Verschwindet! Bitte. Ist gut, sagten sie wie im Chor. Wieder am Küstenhaus angekommen gingen sie in ein Versteck im Dickicht des Gestrüpp, und Manfred sagte: es ist eindeutig, schau dir die Notiz gut an. Ja, sagte Thomy. Dein Onkel ist nicht tot, und wir müssen Lösegeld geben, dass sie ihn freilassen. Sie erzählten alles den Eltern von Manfred. Und wir wissen, wer es ist, sagte Thomy stolz am Schluss. Es ist dieser Sultan John! Alle waren erstaunt. Am nächsten Morgen wurde ein Zettel gefunden, auf dem in Alter Schrift: Heute im Herzen der Villa, 1 Million, stand da. Das taten sie! Der Bote war Jankens, denn er war sportlich und geschickt. Mittag, ein Uhr, mit einer Million. Er wurde bewusstlos, sonst aber unversehrt aufgefunden. Aber etwas hatte die gegnerische Seite falsch gemacht, denn ich habe sein Gesicht gesehen! Es war Stone, nicht Sultan sagte Jankens. Kapitel 5 „Lösung“ Er hatte kein Alibi und wurde, als die FB1 Behörden eintrafen, verhaftet. Er sagte, er hätte es gemacht, um an den Villenbesitz zu kommen. Alle, auch der wiedergekommene Grossvater Helbore, feierten bis spät in die Nacht. Und das Beste war, das John Pirsival Sultan ein Detektiv ist und eigentlich Mark Shaw hiess. Alexander Widmer

Das magische Baumhaus Anne und Phillip gingen zum magischen Baumhaus. Anne nahm die Strickleiter und kletterte rauf. Phillip ging ihr hinterher. Phillip sah ein Blatt. Er hob es auf und las. Phillip und Anne, ihr müsst nach Frankreich kommen, ein böser Magier will die Welt vernichten. Von - 14 -

Morgan, stand da. Phillip suchte den Atlas mit einem Bild von Frankreich, er fand es. Anne und Phillip sagten: wir wünschten, wir wären dort. Das magische Baumhaus drehte sich schneller und schneller. Dann war es still, totenstill. Sie gingen die Strickleiter runter, und sie sahen einen Man, der schwarz gekleidet war. Anne meinte, es sei der Magier. Sie gingen ihm hinterher, aber er ging zu einem Geschäft. Phillip sagte: das kann er nicht sein. Anne fragte: warum? Er geht ja nur einkaufen, antwortete Phillip. Sie gingen weiter. Phillip sah einen Mann. Er war auch schwarz angekleidet. Phillip rief ihn. Er hatte ihn nicht gehört. Sie gingen ihm hinterher. Phillip fragte den Mann: wer sind sie? Er sagte: ein Magier. Anne sagte: wollen sie die Welt vernichten? Er antwortete: ja, und rannte los. Phillip und Anne gingen ihm hinterher. Sie fingen ihn ein und riefen die Polizei. Die Polizei kam und verhaftete den Magier. Phillip und Anne gingen zum Baumhaus und suchten das Buch mit einen Bild von Pepper Hill. Sie konnten es nicht finden. Sie suchten, sie suchten immer weiter. Phillip fand das Buch und suchte das Bild von Pepper Hill. Er fand es. Anne und Phillip sagten: wir wünschten, wir wären dort. Das Baumhaus drehte sich schneller und immer schneller, dann war es still, totenstill .Sie gingen runter. Anne sagte: ich wünschte, wir haben Spaghetti zum Abendessen. Phillip sagte: ich wünschte, wir haben Pizza zum Abendessen. Sie gingen schnell nach Hause. Die Mutter hatte Spaghetti gekocht. Sie assen und gingen glücklich schlafen. Leila Sadiku

Das Einhorn Silberstar Lisa war ein normales Mädchen. Sie wohnte an einem Waldrand. Sie ging im Wald spazieren. Auf einmal hörte sie ein Rascheln. Es war ein Pony. Es lief einfach weg. Sie lief hinterher. Sie kamen an eine wunderschöne Waldlichtung. Es hatte wunderschöne Blumen. Lisa pflückte eine Mohnblume, da zischte ein violetter Blitz auf. Vor ihr - 15 -

stand nicht mehr das Pony, sondern ein Einhorn. Das sagte :“Ich bin Silberstar“. Silberstar trampelte und stieg in die Luft. Sie sprachen miteinander. Lisa sagte: ich muss nur noch Mama fragen, ob ich dich behalten kann. Wir haben einen leeren Stall. Als Lisa die Mutter fragte, sprang Lisa auf und sprang nach draussen. Sonia Zollinger

Der Löwe und die Maus Es war einmal ein Löwe und eine Maus. Der Löwe und die Maus konnten sich nicht leiden. Sie lebten beide in einem Wald. Eines Tages verfolgte der Löwe die Maus. Der Löwe versuchte seit Jahren, die Maus aufzufressen. Die Maus war aber so klein, dass der Löwe, wenn er vorbeilief, die Maus gar nicht sah. Die Maus forderte den Löwen zu einem Kampf auf. Sie sagte dem Löwen: wenn ich gewinne, musst du mich in Ruhe lassen. Wenn du gewinnst, darfst du mich weiter nerven. Der Löwe war einverstanden Die Maus sagte: morgen geht’s los. Der Kampf war soweit. Beide waren schon ziemlich aufgeregt. Jetzt ging der Kampf los. Sie kämpften und rissen sich die Haut raus. Aber am Schluss gaben beide auf. Und am Schluss gewann keiner. Aber nun wurden der Löwe und die Maus Freunde. Albin Miftari Die Insel der Gefahren Es war ein schöner Tag. Max und Biggi gingen im Park spazieren. Da sagte Max: mir ist langweilig, ich will Urlaub machen. Biggi sagte: ich auch, fragen wir mal unsere Eltern. Sie fragten nach. Max und Biggi durften. Aber seid vorsichtig! sagten Max Eltern. Max rief Biggi zu: darfst du? Ja, antwortete sie. Okay, gehen wir. Mein Vater kommt - 16 -

auch mit, in Ordnung? Kein Problem, sagte Biggi. Max Vater hatte ein Boot. Sie gingen in den Regenwald. Ganz dunkel hier, sagte Biggi. Was war das, da kracht was? Sie folgten dem Geräusch. Achtung!!! Eine Falle. Da sagte jemand: es gibt was zu essen. Max sagte: wir sind nicht essbar! Max fragte: wer bist du? Oh, ich heisse Joe, wer seid ihr? Mein Name ist Max, das ist Biggi und mein Vater. Können wir hier raus? Natürlich, sagte Joe. Es wurde Nacht. Sie gingen ins Bett. Joe sagte: hei, kommt, wollt ihr nicht die Alben anschauen? OK. Sie schauten sich die Bilder an. Joe sagte, die drei Bilder dürft ihr nicht anschauen, sonst weckt ihr die Geister auf. Okay, machen wir nicht, sagte Max Vater. Joe ging schlafen. Sie schauten sich die Bilder an. Da krachte was. Das Licht ging langsam aus. Es wurde dunkel. Oh, nein, wir haben die Geister aufgeweckt. Ich habe Angst, sagte Biggi. Reingefallen, sagte Joe. Ich sagte euch nicht, die drei Bilder anschauen. Sie lachten alle. Labinot Qukani

Die zwei Eisbären Es waren einmal zwei Eisbären. Eines Tages liefen die zwei Eisbären nach Alaska. Da gab es so viele Tiere und Eisbären. Sie liefen umher, und so sahen die zwei Eisbären ein Schloss. Es hatte Fenster, war mit Muster. Auf der Türe war ein Mumienzeichen. Darauf hiess es: die Mumien sind da drin. Die Fahne war mit tausend Mumienzeichen darauf, das hiess, tausend Mumien sind da in dem Schloss. Und dann sahen die zwei Eisbären zehn Mumien. Nun sagte ein Eisbär: sollen wir klopfen? Der andere Eisbär antwortet: ja. So klopften die zwei Eisbären. Sie klopften zwölfmal. Der eine Eisbär und der andere Eisbär. Dann gingen die zwei Eisbären einfach rein, sahen die Eisbärenringe, Poster von Mumien drauf und sieben Schränke. Sie machten alle Schränke auf und sahen eine Mumie. Und der ist der Boss von der Bande. Und er sagte: hallo. Die Eisbären sagten auch - 17 -

hallo. Aber die Mumie redete English. Und die Mumie war ganz lieb zu den Eisbären. Und die Mumie war so stark, er konnte sogar ein Auto tragen oder einen Lastwagen. Ok, sagte die Mumie. Dann sahen die zwei Eisbären viele Räume. Sie machten sich auf den Weg. Dann liefen die zwei Eisbären, sie liefen und liefen und liefen. Plötzlich waren die zwei Eisbären langsamer gelaufen, und dann hörten sie Geräusche, Trommeln und Trompeten und Schlagzeuge. Dann sahen die zwei Eisbären viele Räume, da drin gab es für Römer ein Raum, für Indianer und für Mumien und für Ritter und noch für Drachen und für Eskimos. Dann liefen die zwei Eisbären, machten sich auf den Weg, sie liefen und liefen und liefen. Danach kamen sie zu anderen Räumen. Dann kamen sie zu Löwen und Tigern und Schwarze Panthern. Sie gaben den Tieren zu fressen. Sie gaben den Tieren Fisch, Giraffe, dann sahen sie die Mutter. Marco Weibel

Hui Bhu Huibhu ist die Hauptperson unserer Geschichte. In einem Schloss war ein König Namens Julius der 111. Er eröffnete einen Ball mit Königin Konstanzia. An einem Morgen sagte Königin Konstanzia: ich bin so aufgeregt, weil das mein erster Ball ist, den ich eröffnen werde als Königin. Plötzlich kam Huibhu hinein. Huibhu, was sollte denn das?, sagte Julius. Ich wollte nur sagen, wegen dem Ball, du kannst nicht tanzen. Was, du kannst nicht tanzen, sagte Konstanzia, du hast mir gesagt du bist ein sehr guter Tänzer. Das war gelogen, sagte Julius. Konstanzia ich liebe dich von ganzen Herzen. Wirklich igitt, das ist ja grauenhaft, meinte Huibhu. Halt dich daraus, antwortete Konstanzia. Ich werde heute einen Ball eröffnen und dann möchte ich, das du dabei bist. Okay, aber ich möchte eine Belohnung. Meinetwegen, und was? Plötzlich betrat Timi den Raum. Ihr habt noch zehn Minuten, bis alle Gäste kommen. - 18 -

Okay, schnell, schnell. Ich ziehe mich an und ich auch. Zehn Minuten später kamen die Gäste. Ruhe bitte, und alle waren ruhig, ausser Huibuh. Er sagte: warum sind alle so still? Dann wurde er auch still. Das ist der erste Ball, den ich eröffnen werde und dann möchte ich, dass ihr anständig seid, vor allem Huibhu. Also zuerst möchte ich allen gerne danken, dass ihr zu diesem Ball gekommen seid. Zuerst werden wir tanzen und danach essen, trinken und dann ist der Ball schon zu Ende. Also, ich will nicht mehr weiter quatschen, sondern beginnen. Timi, Musik bitte. Lal la la laaa, darf ich sie zum Tanzen bitten? Ja, natürlich. Dann ging ein wunderschöner Abend zu Ende. Wartet, Hui bhu will euch noch etwas sagen: fröhliche Fasnacht, das war ein toller Ball. Also tschüss, und Ende, Schluss, aus. Elena Roth

Hexe Lilli und das verzauberte Fussballspiel Lillis kleiner Bruder heisst Leon. Er geht manchmal ganz schön auf die Nerven. Aber Lilli hat ihn trotzdem sehr lieb, er geht Fussballspielen, dann kommt er wieder nach Hause. Er geht Fernsehschauen und isst noch Chips und trinkt Sirup. Lilli ist böse auf Leon, und Lilli sagt, dass Mama ganz schön böse ist. Ich höre nichts, sagt Leon und schaut weiter Fernseher. Dann geht Lilli ins Zimmer und sagt: Leon mach den Fernseher leiser! Leon hört wieder nichts. Lilli liest ein Buch - ein ganz grosses Hexenbuch, wo es um hexen geht. Es klingelt an der Haustür. Lilli schaut aus dem Fenster raus. Sie sagt: Mama ist da. Sie rennt runter und macht die Haustür auf. Hei Mama! Leon ist am Fernsehschauen. Sag ihm bitte er darf nicht Fernsehschauen. Ja, sagt Mama. Leon fragt, was ist, Mama? Ich bin böse. Michèle Schlimpert - 19 -

Hexe Lilli und das Gespenst Lillis Mutter musste arbeiten, also war Lilli mit ihrem Bruder Leon alleine zuhause. Leon, ich habe eine Idee, sagte Lilli. Wir spielen Gespenst. Leon sagte Okay. Also war Lilli das Gespenst, und Leon war ein Tier. Aber Leon sagte, ich will auch ein Gespenst sein. Also gut, antwortete Lilli. Leon war der kleine Geist, Lilli der Grosse. Lilli hatte eine Idee. Leon, Leon, ich habe eine prima Idee, du bist ein Gespenst, aber du könntest doch das Hausgespenst sein. Leon war nicht so begeistert von dieser Idee. Nein, sagte Leon. Also bin ich das Hausgespenst. Ist gut, sagte Leon. Sie schalteten das Licht aus. Au, rief Leon, ich bin in die Wand gelaufen. Ich finde die Idee schlecht, sagte Leon zu Lilli. Lilli meinte, ja nur, weil du in die Wand gelaufen bist. Leon antwortete: nein stimmt gar nicht. Lilli schaute, so ein komischer Blick. Also, ich will nicht mehr spielen, weil ich in die Wand gelaufen bin, Lilli, sagte Leon. Lilli sagte: was, ha, du hast es zugegeben. Leon schrie: aua! Lilli meinte: wieso schreist du? Da, die Nachbarin kommt zu uns. Oh nein, Leon benimm dich. Natürlich. Dingdong. Sie machten die Tür auf. Hallo Frau Engel, was wollen sie, fragte Lilli. Ich hatte einen Krach gehört. Wir waren es aber nicht, antwortete Lilli. Wer war es? Das weiss ich doch nicht. Doch sie sagte: schaut, was für eine Unordnung. Ja, wissen sie, wir spielen Gespenst. Frau Engel lachte. Wieso lachen sie? Wir und Geister, was ist daran so witzig. Als allererstes weiss ich, Leon hat vor der Dunkelheit Angst. Ja, das stimmt und mit so einer Unordnung. Ja, wissen sie, ich bin das Hausgespenst, Leon ist das kleine Gespenst und Gespenster haben ein Durcheinander, sagte Lilli. Frau Engel machte die Tür zu. Hu, sagte Leon, weil ich in die Wand gelaufen bin. Darum hat es gekracht, Ja. Leon sagte: ich bin müde. Lilli sagte: ich auch. Also gingen sie ins Bett. 1Stunde später waren sie aufgewacht. Lilli sagte zu Leon: hei, ich rufe Mama an. Ok, sagte Leon. Hallo, hallo, Mama, wann kommst? Etwa in 30 Minuten. Ist gut. Und Mama, ist es gut, wenn Leon und ich Eiskrem essen? Sie assen Eiskrem. - 20 -

War das lecker, sagte Leon. Sie räumten alles auf und Mama und Papa kamen. Hallo, Mama und Papa, sagte Leo und Lilli und sie drückten sich. Ende gut, alles gut. Laura Shabanaj

Die bösen Zähne Es war einmal ein kleines Mädchen. Sie hiess Sara. Sie hatte grosse Zähne. Wenn sie in die Schule ging, lachten die andern sie aus, weil sie so lange Zähne hatte. Einmal ging sie zum Zahnarzt und sie sagte: ich will kleine Zähne haben, das sind blöde Zähne. Da hatten die Zähne das gehört und sagten: wir wollen nicht in deinem blöden Mund sein. Da sprangen die Zähne aus der Zahnarztpraxis und gingen raus und liefen in die Schule und zerstörten das Schulhaus und gingen zu den Leuten, die Zähne auslachen und zerstörten die Häuser von innen. Dann Sara: so kann es nicht weitergehen. Deshalb ging sie zu ihrem Opa. Er war Erfinder. Sie sagte: Opa, ich brauche eine Zähneausrüstung. Und dann sagte Opa: ich schaue, was ich machen kann. Sara holte ihre Freunde Noé und Luca. Noé war ein Ninja und Luca war der Schnellste. Dann rief Opa an: eure Ausrüstung ist fertig. Sie gingen zum Opa. Er sagte: das ist deine Ausrüstung, eine Zahnkanone mit fliegenden Schuhen. Danke, Opa. Für dich Noé habe ich ein vollautomatisches Ninjaschwert und für dich Luca die schnellsten Schuhe der Welt. Jetzt wollten sie die Welt retten und gingen aus dem Labor. Sara sah die Zähne, und sie gingen zu ihnen. Noé griff an und zerschmetterte einen Zahn, aber die Zähne bauten sich immer wieder auf. Da wurde Noé wütend und zerschmetterte den Zahn mit seinen Spezialknopf am Schwert und der Zahn war tot, aber es hatte noch viele andere Zähne, und Sara war getroffen. Sie hatten Laseraugen und wollten Sara vernichten. Sie schossen Laser auf Sara, und Noé kämpfte mit seinem Schwert. Dann war Luca dran und sprang um die Zähne, er erzeugte einen - 21 -

Tornado und alle Zähne waren gefangen. Luca sagte: ich kann sie nicht lange aufhalten. Sara schoss mit ihrer Pistole, und alle Zähne waren tot .Sara fiel in Ohnmacht, Luca holte Wasser und spritzte es ihr ins Gesicht. Sara kam zu sich. Ende gut, alles gut! Ricardo Gritti Der Basilisk Der Basilisk war ein gefürchteter Drache. Erst vor kurzem fand man eine tote Frau. Zu dieser Zeit wohnte am Waldrand ein Junge. Er hiess Valentin. Er hatte auch einen Bruder. Sie wollten den Drachen verscheuchen Valentin hatte eine Idee. Er wollte das Loch zumauern. Aber der Basilisk buddelte sich einen neuen Ausgang. Sein Bruder hatte eine Idee. Er sagte seinem Bruder wir müssen einen Spiegel vors Loch stellen. Sie gingen zum Glasmacher. Nach 2 Wochen war der Spiegel fertig. Sie stellten ihn vors Loch. Und so ging der Basilisk weg. Moritz Brosi

Die wilden Ninjas Es war einmal ein friedliches Dorf. Dort hatte es Gemüse. Aber es wurde doch schnell dunkel. Schon hörten sie einen Schrei Es war nicht nur eine Person, sondern mehrere. Doch die Ninjas zogen sich an, der erste hiess Ricardo. Ricardo konnte Karate und Berat hatte ein Schwert. Die zwei kämpften und die Bösen waren besiegt, doch am zweiten Tag ging es wieder los. Die Ninjas folgten ihnen bis in den Wald. Dort gab es über tausend Trolle, aber Ricardo war zehn Jahre und berat war neun Jahre alt. Ricardo sagte: wir schaffen das nie. Da sagte Berat: da hast du recht. Wir müssen uns versteckt halten. Den Schatz können wir vergessen, sagte Ricardo. Aber - 22 -

Ricardo sagte, nein, mein Herz leuchtet fest. Und Berat sagte: der liegt unter der Erde. Die Trolle erklären den Ninjas: Irgendwo im Himmel gibt es eine Erde, wir wissen, dass sie weiter nördlich ist. Aber wir werden sie finden. Die wilden Ninjas waren er- schrocken. Ricardo wusste, was der Schatz ist. Die Erde, die im Himmel ist. Berat sagte: ja du bist der beste, aber wir sind gefangen, wie wollen wir entkommen? Mit meinem Gleiter, sagte Ricardo. Du bist der Beste, sagte Berat. Komm schnell, Berat. Aber wie kommen wir weg? Ich habe einen Schüssel vom Gleiter. Du bist endgültig der Beste, meinte Berat. Ich weiss, ich weiss, wir brechen noch in dieser Nacht auf, sagte Ricardo. Aber ist der Gleiter gut? Ja, und es ist schon dunkel. Sie flogen durch die Lüfte, es ging Tage lang, aber sie kamen an. Ricardo hatte noch nie so einen Schatz gesehen. Noé Gritti

Die drei Drachen Es waren einmal drei Drachen. Einer hiess Noé. Er war schön. Der Drache hatte spitzige Rückenschilde. Wenn er lief, bebte der Boden. Der Drache brauchte viel zu essen und der Drache machte alle Häuser kaputt. Der zweite hiess Ricardo. Und der dritte hiess Helder. Noé und Ricardo flogen in der Luft. Helder pustete und Ricardo pustete und Noé pustete, und die alle hatten Feuer gemacht. Berat Sadiku

Die gestohlene Monalisa Es war einmal ein kleiner Junge. Er wusste, dass er einmal ein grosses Abenteuer erlebt, aber er wusste nicht, wann. Er erlebte es - 23 -

aber bald. Er hiess Bob. Bob stieg auf sein Fahrrad und fuhr los. Er ging ins Museum und sah, wie ein Räuber die Monalisa stahl. Der Räuber rannte zum Auto. Bob rannte zum Fahrrad und fuhr dem Auto hinter her. Bob war mit seinem Fahrrad aber zu langsam. Er hielt an und machte eine Pause. Ich kann nicht mehr, sagte Bob, und fuhr nach Hause. Die Mutter fragte Bob: wo warst du so lange? Bob sagte: im Museum bin ich gewesen. Gut, sagte die Mutter. Ich habe überall nach dir gesucht. Die Polizei ist im Museum gewesen. Warum, fragte Bob. Weil die Monalisa gestohlen wurde. Der Räuber ging in seinen Keller und versteckte die Monalisa und sagte: die Polizei findet sie nie .Und dann verkaufe ich sie für 4'000'000’000$. Warte, ein Junge hat gesehen, dass ich die Monalisa gestohlen habe. Bob geht zur Polizei. Er sagte: ich habe gesehen, wie der Räuber die Monalisa gestohlen hat. Die Polizei fragt Bob, wieviel Uhr war es. Bob sagte: 12.1.Uhr war es. Gut, sagte die Polizei. Wir schauen die Aufnahmen vom Museum an.Die Polizei schaute die Aufnahmen an, aber ohne Erfolg. Aber jetzt wussten sie, in der Nelkenstrasse 6 wohnt der Räuber. Sie gingen dorthin und nahmen ihn fest. Marko Sucur

Die Gespenster in der Turnhalle Hallo, ich bin Janna. Ich habe schon ganz viele Gruselgeschichten gelöst. Niemand weiss, was in der Turnhalle steckt. Heute Nachmittag gehe ich mit meinen Freundinnen Lisa und Melanie spielen. Lisa sagt: ah, ich hab für dich einen Brief. Heute hat Frau Mozart gesagt, ich muss den Brief geben. Janna macht den Brief auf, sie liest: Komm am Mittwoch zum Herrn Direktor. Liebe Grüsse von Frau Mozart. Was möchte Herr Direktor? Am Mittwoch geht Janna zu Herr Direktor. Janna klopft an Herr Direktors Tür. Sie wartet und wartet. Wo kann er - 24 -

nur sein? Hmmm, vielleicht in der Turnhalle? Ich gehe 5 Schritte nach vorne, da kommt Melanie. Melanie, warte, rufe ich. Melanie hört nicht auf mich. Dann kann ich nichts dafür. Ich gehe weiter. Da bin ich, ich stehe vor der Turnhalle. Mein Herz klopft. Ich lege meine Hand auf die Türfalle. Ich mache die Tür auf und gehe hinein. Ich habe gehört, dass im Jahr 1977 ein Kind verloren gegangen ist, weil ja die Turnhalle spukt. Das Kind hatte Mut und ist in die Turnhalle hineingegangen. Ob ich jetzt auch Mut habe? Ich gehe einen Schritt voraus u…und die Türe schliesst automatisch. Es ist dunkel, Plötzlich hebt jemand an meinem rechten Fuss. Da höre ich ein kleines, schwaches Geräusch. Es tönt so: hhh …Hilfe, schreie ich laut. Ich höre noch mehr Geräusche. Ich meine, ich bin blind, ich taste, wo das Licht ist. Ich hab es, Janna macht das Licht an und schaut mit ihrer Lupe auf den Boden. Was ist das, ein schwarzes, klebriges Ding. Es hat ja noch viel mehr von diesen klebrigen Dingen. Ich folge der Spur. Aua! a…a..aber da ist ja nichts, warte, Aja wieso komme ich auf diese Idee? Ich mache das Licht aus, dann kommen die Geister. Dann mache ich es. Es ist wieder dunkel. Ich höre was. Ich gehe den Weg. Es wird immer lauter. Plötzlich kommt was. Janna macht die Augen zu. Das darf ich nicht, ich bin ein Detektiv, also muss ich die Augen aufmachen. Da mache ich die Augen auf. Plötzlich kommt eine alte, verletzte Katze. Janna sagt: warst du der Geist? Die Katze miaute. Valerie Bachmann

Die Geisterschule Es war einmal ein Geist. Er hiess Fredolin. Er wollte ein Lehrer sein. Aber zum Lehrer sein musste er viel studieren. Er störte immer die anderen, weil er oft Angst hatte. Sein Lehrer war ein Totenskelett. Aber dann kam ein schreckliches Monster. Das wollte die Geisterkinder auffressen. Fredolin hatte aber die Angst verloren. So wollte er das Monster töten. Und er schaffte es. Dann sagte der - 25 -

Lehrer zu ihm: wenn du gross bist, wirst du ein Lehrer sein. Der Fredolin war so glücklich. Er sprang in die Luft. Dann arbeitete er immer gut. Alle haben gespielt. Aber er erschreckte immer die anderen. Trotzdem waren alle glücklich. Der Fredolin Geist war also ein Lehrer geworden. Er war so streng, das alle so müde waren. Aber dann hatte er es gesehen, und dachte nach. Ich darf nicht streng sein, sondern ich muss die anderen erschrecken. Aber die anderen haben ihn erschreckt. So war er wieder ein Schüler. Er wollte die anderen erschrecken. Aber die anderen erschreckten ihn, und er war wieder ein Angsthase Er lernte, wie man einen Mensch erschreckte. Er hatte einmal das ausprobiert, und er hatte es geschafft. Er war der Beste. Und am Ende war er ein Lehrer. Bruna Teixeira Silva

Die Stunde der Geister Es sind ein Mädchen Ana und ein Junge Tim. Sie wollen zum Turnier. Sie treffen ein kleines Mädchen. Sie steht vor einem Gruselhaus. Sie sagt, ihre Katze ist da rein gerannt. Tim und Ana wollen hinein, und die Katze finden. Sie gehen hinein und die Treppe hoch. Ana sieht ein Geisterspiel. Ana macht den Deckel auf, und was passiert? Sie schlüpfen in das Spiel hinein. Sie landen auf einem Spielbrett. Da liegen zwei Würfel. Ana würfelt. Sie kommen irgendwo hin. Sie müssen eine Truhe finden. Ana sieht eine Truhe. O nein, sagt Ana, da kommt ein Monster. Tim sagt, hilf mir, hilf mir, er hat mich im Netz gefangen. Tim sagt, wir haben die Truhe gefunden, und ja, du musst würfeln. Würfle, du hast es geschafft. Level 2. Tim würfelt eine drei und kommt heraus. Sie kommen zu zwei alten Damen. Die Damen spielen böse Spiele. Jetzt müssen sie einen Schlüssel finden. Sie suchen und suchen und suchen. Ich hab es, Tim hat den Schlüssel - 26 -

gefunden! Würfle Ana, sagt Tim, wo sind die Würfel? Die Damen haben sie genommen. Da hat Ana eine Idee. Die Damen haben auch mit Würfeln gespielt, sie haben nur grössere Würfel! Die Damen stehen auf und kommen auf Tim zu. Würfle, sagte Tim. Ana würfelt. Sie kommen auf das Spielbrett, Tim nimmt den Schlüssel und macht die Truhe auf. Dann sehen sie das Mädchen, das seine Katze im Geisterhaus verloren hat. Sie sehen auch sich selbst und das Geisterhaus. O nein, sie schlüpfen in die Schatztruhe. Sie gehen die Treppe runter, und da kommen die Damen und das Monster. Das Monster zeigt den Deckel. Das sind Kinder, die in kleine Puppen verwandelt waren. Sie sind draussen. Komm schnell, sagt Tim. Sie laufen weg. Aber sie wussten nicht, dass das Mädchen auch ein MONSTER war. Zaklina Zunic

Kapitän Holzbein und die 25 Piraten Der Käpten und die Piraten sind gerade in den Hafen eingelaufen, um mehr Nahrung zu kaufen. Stefan, Lodwing, Rep und Jon gehen das Bier klauen, die anderen holen Holz, um das Schiff zu reparieren, befiehlt Holzbein. Plötzlich hören sie einen Schrei. Ein Pirat ruft: das war der Schrei von Jon. Ein paar Piraten laufen dorthin, wo der Schrei hergekommen ist. Plötzlich, als sie von Hausdach zu Hausdach springen, ruft einer: da unten sind sie. Stefan und die anderen kämpfen. Sie machen mit. Als sie zurückkommen, hat Jon an seinem Kopf eine sehr grosse Narbe. Als er und die anderen gekämpft haben, ist ein Sack Mehl auf ihn gefallen! Dann gehen sie aufs schiff und fahren weiter. Etwa 3 bis 4 Tage später ruft der Ausguck: Schiff in Sicht. Der Käpten fragt: was für eins? Der Pirat antwortet: ein römisches. Plötzlich hört man Kanonen, zehn auf einmal. Es gibt einen riesen Kampf. Die - 27 -

Piraten gewinnen. Jetzt sind sie nur noch 19 Piraten. Die Haie fressen die Kadaver, Das Wasser ist ganz rot von Blut. Am nächsten Morgen sind sie bei der Totenkopfinsel. Sie heisst so, weil der Fels bei der Insel ein Totenkopf ist. In den zwei Augen vom Kopf sind Menschenfresser. Die Piraten wollen den goldigen Totenkopf mit den Kristallaugen klauen. Die Menschenfresser sind gerade am Herz, Augen, Gehirn von einem Mensch fressen. Lunge kommt als Nachtisch, die Piraten kommen und kämpfen, unterdessen geht der Rotekosar den goldenen Totenkopf holen. Daniel Bucher

Das Gespensterschloss Es waren einmal drei Freunde. Sie hiessen David, Julia, Tom. Die drei gingen immer zusammen zur Schule. In der Pause gingen sie auch zusammen. David sagte einmal ganz leise zu Tom: Tom, was machen wir heute in der Pause? Tom antwortete: weiss nicht, frage Julia. David sagte zu Julia: was machen wir heute in der Pause? Sachen beobachten, lautete ihre Antwort. Es läutete, die Kinder rannten aus dem Schulzimmer. Vor dem Ausgang kam ein Gespenst. Das sagte: ihr habt einen Auftrag, geht immer nach Norden, wenn ihr bei einem Schloss seid, seid ihr richtig, nehmt meinen Kompass. Julia nahm den Kompass mit. David meinte: gehen wir los, es erwartet uns noch eine Menge Arbeit. Da gingen die Drei durch Wälder und Strassen. David entdeckte ein Schloss. Kommt Freunde. Sie staunten, noch nie hatten sie so etwas gesehen. Jemand hatte eine Schnur mit jemandem an der Schnur, sagte Tom. Ein Bösewicht war hinter ihnen. Er konnte David und Julia fangen und fesseln. Jetzt hing alles nur noch an Tom. Julia nahm ihr - 28 -

Sackmesser, rückte zu Tom. Und sie schwangen hin und her. Sie schnitten die Schnur. Komm, fangen wir diesen Dieb, er ist dort. Er war im Luftschach. Er t flüchten. So gingen sie raus und warteten auf ihn. Sie konnten ihn fangen und wer war es? Ein Gespenst! Kommt, gehen wir weg, sagte Julia. Wie denn, wir sind umzingelt. Gehen wir einfach, sie sind Gespenster. Ich hätte fast einen Herzinfarkt bekommen. Wir haben die Mission erfüllt. Ich muss nach Hause. Und wenn sie nicht gestorben sind dann leben sie noch heute. Leandro Carvalho

Die bösen Piraten Es waren zwanzig Piraten. Zwei von denen waren die wichtigsten. Pirat Säbelzahn, der andere hiess Pirat Weissbart. Alle hatten Angst vor denen. Sie waren in der Mitte vom Ozean. Heute gab es Fisch mit kleinen Insekten. Sie waren die gefährlichsten im ganzen Ozean. Weissbart sagte: ,,Geht und holt mir Schnaps``, einer ging, obwohl er Angst hatte. Die Treppe quitschte, da hatte er noch mehr Angst. Die Piraten langweilten sich und faulenzten. Auf der anderen Seite vom Ozean machte sich ein frisch verheiratetes, reiches Paar aus England mit dem Schiff auf die Reise zum Ozean. Nach mehreren Tagen Reise, erreichten sie eine herrliche Insel. Begeistert legten sie an, um die Insel zu besichtigen. Was sie nicht wussten, dass sie Insel bewohnt war von Piraten. Nach einem schönen Tag auf der Insel, kurz nach Sonnenuntergang, machte sich das Paar auf den Rückweg und wurden von den bösen Piraten überrascht. Sie raubten das Schiff und nahmen die Frau als Geisel. Der traurige Mann wollte seine Frau freikaufen, reiste heim, um Gold und Silber zu holen. So endete der Alptraum, und sie waren wieder glücklich vereint. Weissbart und Säbelzahn linkten danach die Mannschaft. Sie verschwanden spurlos

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mit dem Gold und dem Silber. Luka Kocic

Das dunkle Haus Es wohnte einmal ein Kind mit seiner Mutter und mit seinem Vater. Das Kind hiess Julius und die Mutter Franziska und der Vater Roman. Sie lebten in einer grusligen Wohnung. Julius hatte Angst gehabt, da gingen sie schlafen. Plötzlich sah er etwas. Er rannte schnell zum Vater und zur Mutter. Er schrie Mama und Papa, da habe ich etwas gesehen. Vater ging nachschauen. Da war nichts. Er ging wieder schlafen. Am nächsten Morgen ging er in die Schule. Sein Freund erzählte ihm etwas über Geister. Er ging nach der Schule nach Hause. Da erzählte Julius seiner Mutter, was er gehört hatte Die Mutter sagte: Julius, komm essen. Julius antwortete: ich komme gleich. Er ging essen. Da rief die Mutter, dass er ins Bett gehen sollte. Er ging ins Bett, aber er konnte nicht einschlafen. Er ging zur Mutter. Er weckte sie und sagte: Mama, ich kann nicht einschlafen. Da legte er sich bei der Mutter ins Bett. Am nächsten Morgen ging er in die Schule. Von da an hörte er niemals mehr etwas von Geistern. Stanislav Lauc

Das dunkle Schloss Es waren einmal zehn Freunde. Sie spielten nach der Schule immer Abenteuertheater. Da erzählte die Mutter von Daniel eine Abenteuergeschichte über ein Gespenst im dunklen Schloss. Diese hat Daniel seinen Freunden erzählt. Da haben die zehn Freunden gefragt: aber was ist das Schlimme an der Geschichte? Da hat Daniel geantwortet: nein, das ist aber eine lustige Geschichte. Oh, sagte - 30 -

Stefan, das war sicher eine lustige Geschichte. Stanislav meinte: was machen wir heute?? Nach zwei Minute sagte Stefan: ich glaube, jemand hat gesagt, es gibt ein Gespensterschloss. Plötzlich sagte Rafael: ja, gehen wir gerade. Jetzt nicht, antwortete Leandro. Morgen ist besser, weil morgen Mittwoch ist, wir haben viel Zeit. Schon ist Mittwoch. Nach der Schule diskutierten die zehn Freunde. Gehen wir jetzt?, sagte Leandro. Nein, machen wir einen Treffpunkt um 14:00 Uhr, ist das gut?, sagte Rafael. Ja, ist gut, antworteten die zehn Freunde. Ok, sagte Rafael. Tschüss, bis um 14:00. Da sah Rafael ein Gespensterschloss. Rafael rannte nach Hause. Da sagte Rafael zu Mutter: Mami, Mami ich habe ein Gespensterschloss gesehen. Nein, antwortete Mutter, es gibt doch kein Gespensterschloss. Doch, meinte Rafael, ich habe eines gesehen. Es gibt nur Kirchen, sagte Mutter. Nein, ich gehe Playstation 3 spielen, 2010 smack-down vs raw, gestern hat mir der Vater das gegeben. Plötzlich sah Rafael auf die Uhr und erklärte: nein, ich habe einen Treffpunkt vergessen. Tschüss Mami. Ich habe ein Treffen mit meinen Freunden. Tschüss. Da rannte Rafael ganz schnell. Er erzählte den Freunden: ich habe ein Gespensterschloss gesehen. Das ist unglaublich, sagte Diogo. Nein, es gibt gar keine Gespensterschloss. Ok, wenn du mich nicht glaubst, dann gehen wir alle. Ich zeige euch, wo das ist. Wooh, du hast wirklich recht gehabt. Gehen wir rein? Nein, bist du blöd. Ich gehe nie rein. Da sind sie nie rein gegangen. Helder Martins Oliveira

Die lebendigen Dinosaurier Seit 12 Jahren suchten die vier Lars, Fritz, Lian und Lazri nach Reptilien, die unter Wasser lagen 1999 hatten sie ein U- boot erfunden. Es hiess der Unterwasser taucher. Sie hatten 3 Jahren gebraucht, das U- boot zu bauen. Eines Tages trafen die vier auf einen Strand. Sie tauchten mit dem U- boot und suchten Reptilien. - 31 -

Dort hörten sie ein komisches Geräusch. Lars lenkte das U- boot. Also ging Lazri und schaute nach. Die anderen hörten einen Schrei. Lian sagte: Freunde, das war Lazri ! Im U- boot hörten alle Alarm, weil das Wasser ins Uboot hinein floss. Fritz rief: legt die Schwimmanzüge an, alle gingen zum Notausgang. Lian hatte noch etwas ganz Grosses entdeckt. Das schwamm umher. Die anderen zogen Lians Hand und schwammen hinauf. Als sie an der Oberfläche ankamen, sah Lian eine Insel. Sie schwammen bis zur Insel, und Lars hörte Geräusche. Alle gingen dorthin. Sie staunten, was da war. Es war ein komischer Eingang. Die drei Freunde schauten mal hinein und sagten: unglaublich, da hinten leben Dinosaurier. Alle gingen hinein und schauten die Flugsaurier an, vegetarische Dinosaurier, Fleischfresser. Danach kamen die kleinen Fleischfresser und griffen an. Lian sagte: rennt um euer Leben! Dann kam der T-Rexs und frass die kleinen auf. Der T- Rexs ging den drei Freunden nach. Sie rannten zum Ausgang. Alle sagten: das war ein Abenteuer. Und danach lebten sie friedlich. Vinoyan Senthilhathan

Die Hexengeschwister In einem Schloss lebten sechs Hexen. Sie konnten noch nicht gut zaubern, weil sie noch Mühe damit hatten. Eines Tages wollten die kleinen Hexen mit dem Besen fliegen. Die Mutter sagte: nein, weil einmal gingen wir fort und ihr habt das ganze Haus verzaubert und alle Löffel und Gabeln flogen umher .Die Mütter gaben aber nach. Kommt, wir lassen sie ein wenig mit den Besen Fliegen. Okay, sagten die Mütter, Sie riefen die kleinen Hexen, die liessen den Kopf hängen. Das, was wir euch erzählen, freut euch. Ihr - 32 -

dürft mit dem Besen fliegen, sagten die Mütter. Heute Nachmittag dürft ihr fliegen um 3 Uhr. Die kleinen Hexen sagten einen Zauberspruch. Dieser Spruch von der bösen Isma. Sie war die böseste Hexe des Landes. Dann sagten sie ihn. Die Mutter sagte: was sprecht ihr für einen Zauberspruch. Da gab die Hexe ihr das Blatt: Nein, neiiiiiiiiiiin und sie haben es getan: exs mosusisalobus Leona Avdiu

Der Ozean Julia wohnt zuhause neben dem Ozean. Patrik ruft: komm, hilf mir. Sie probiert, nicht auf ihn zu hören, aber es geht nicht. So geht sie zu Patrik. Er sagt: kannst du mir einen Hammer geben? Sie sagt: OK. Jetzt komm hier rein ins Boot. Und, was fehlt? Sie sagt wieder OK. Sie geht ins Boot. Da stösst Patrik das Boot, aber in Boot ist Julia. Patrik lacht, Julia bekommt einen roten Kopf vor Angst. Julia kann nicht schwimmen. Sie ruft: Hilfe. Da kommt Emily rein. Sie sagt: ich habe das Teil fürs Boot. Julia antwortet: ist schon gut. Nachher sehen sie Emma. Julia sagt: Kommst du mit uns fahren? Emma sagt: ja. Nun fahren sie weiter, aber das Boot geht wirklich kaputt. Deshalb nehmen sie die Segel in die Hand und segeln bis zu einer Insel. Die Insel heisst Mako. Julia hat Angst und sagt: fahren wir bitte nicht hierher. Da gehen viele Menschen hin, aber keiner ist zurückgekommen. Sie steigen aus dem Boot. Julia sagt: Da gibt es giftige Schlangen, giftige Spinnen und so weiter. Emma sagt: zum Glück hab ich ein Telefon, Emma meint: o, o. Julia und Emily sagen: was o, o das Akku ist leer. Sie springen auf grosse Steine. Emma fragt: schaffst du es, den Stein zu heben? Julia sagt: nein. Emma sagt: doch schau, ich schaffe es, probier mal, jetzt du. Julia hüpft, sie hat es nicht geschafft, sie fällt in ein grosses Loch rein. Emma und Emily fragen: geht’s dir? Sie sagt: - 33 -

nein, mein Bein tut weh. Emma sagt: warte, ich komme zu dir und sie sind raus gekommen, und nach Hause gegangen. Daria Kadziewicz

Das Abenteuer im Haus Hallo, ich heisse Nina und lebe in einem unheimlichen Haus. Das Haus Anubis. Ich habe schon viele Sachen entdeckt. An einem Morgen gehe ich zu meiner Grossmutter ins Krankenhaus. Ich erkläre meiner Grossmutter: ich gehe schnell ins WC. Da entdecke ich ein Bild. Grossmutter sagt: ich kenne ja dieses Bild, dich, das ist das Haus Anubis. Da antwortet eine alte Frau, da das ist das Haus Anubis. Nimm dich im acht vor den schwarzen Raben, sagt die alte Frau, gibt Nina etwas in die Hand. Da ist die alte Frau verschwunden. Nina findet das seltsam. Jetzt geht sie zu ihrer Grossmutter. Herr Rodemer sieht Nina und fragt: wo warst du? Nina antwortet: Ich war bei meiner Grossmutter. Soso, sagt Herr Rodemer. Was wolltest du? Hophop, geh hoch in dein Zimmer. Keren-Laure Nzita

Der Kampf gegen die Königin Schimbo ist ein Bauer. Er hat ein grosses Land, auf dem er Kühe, Hühner und einen starken Esel hat. Es gibt eine schöne Königin Wanda, welche ihm sein Land abkaufen will. Aber Schimbo möchte sein Land nicht verkaufen. Darum haben die beiden einen grossen Streit. Die Schöne Königin Wanda schickt starke Truppen los um das Land anzuzünden. Es gab einen kurzen Prozess. Schimbo konnte mit dem Esel flüchten. Er ging in ein anderes kleineres Land. Er bildete Truppen und Reiter. In dieser Zeit baute die schöne Königin Wanda - 34 -

drei massive Burgen, rüstete gute Reiter und 5000 Truppen, 500 schwere Katapulte. Schimbo rüstete 50 starke Reiter und 1000 starke Truppen zum Kampf. Jetzt geht Schimbo mit seiner starken Truppe angreifen. Königin Wanda weiss schon, dass Schimbo gleich angreifen will. Er versteckt sich gut. Er sagt: „Zum Angriff!“ und alle springen los in das Gemetzel. Alle sind tot bis auf Schimbo, 3 Burgen und Wanda. Die zwei kämpfen ums Überleben. Es gab einen langen Kampf. Es Gewann Schimbo. Wanda starb. Schimbo hat den Kampf gewonnen. Schimbo baute wieder sein Land auf und noch mehr Bauernhöfe. Es war ein Bauernland und alle waren glücklich. Alex Niederberger

Elenas Party Es war ein sonniges Wochenende. Elena machte eine Pyjamaparty und alle sind eingeladen. Es war eine dunkle Nacht, plötzlich gingen die Lichter aus. Elena hatte eine Taschenlampen mitgebracht. Und so haben sie das Taschenlampenspiel gespielt. Plötzlich sah Elena etwas. „Was….was…. hast du gesehen?“ „Ein riesiges Monster!“ „Nein, Monster gibt es nicht...“, sagten Stephanie und Merlina. Aber da…Nun haben es alle gesehen. Zitternd standen sie da. Ausser Stephanie Melder traut sich und geht nach draussen. Nach einer Stunde ist sie immer noch draussen, dann gingen alle nach draussen, Stephanie Melder war tot. Nun ging Elena auch nach draussen. Dann haben sie die Polizei angerufen, dann war alles in Ordnung. Es war ein Junge, er war ein Vampir. Asena Sevindik

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Das Kuscheltier An einem Morgen am Nordpol lag ein grosses Schiff, es war aus Metall. Es fängt Pinguine und Eisbären. Das Schiff war vor dem Eis gestrandet. Auf dem Eis sind die Pinguine und die Eisbären. Eines Tages hörte man ein Geräusch, alle Tiere schauten das Schiff an. Es fährt ins Eis. Das Schiff öffnet sich vorne und beginnt die Eisbären und die Pinguine zu fangen. Da kamen die Eskimos und retteten die Pinguine und die Eisbären. Die Eskimos freuten sich, dass sie helfen konnten und sie feierten ein riesiges Fest. Ein kleiner Eskimo ging zum Eis, dort wo die Eisbären sind und er streichelte einem über das Fell der Eisbär kuschelt mit dem Eskimo. Am nächsten Morgen suchten die Mutter und der Vater ihren Sohn, sie suchten überall, aber sie konnten ihn einfach nicht finden. Da hat die Mutter plötzlich eine Idee, dass er auf dem Eis sein könnte. Da sahen die Eltern ihren Sohn mit dem Eisbären und der Sohn ging mit den Eltern wieder zurück. Die Mutter kochte ein feines Mittagessen für die Familie. Der Eisbär kam am Abend dorthin, wo der kleinen Eskimo wohnt. Am Morgen gab der kleine Eskimo dem Eisbären den Namen Lars. Er freute sich über diesen Namen. Chantal Schlimpert

Die Mumie und die Fliege Die Mumie steht auf. Dann sagt sie: „Ich habe Hunger!“ Die Fliege sagt: „Ich hole dir einen Apfel.“ „Danke, schon gut!“ sagt die Mumie. „Wenn du noch mehr Hunger hast, sag es mir einfach!“ meint die Fliege. „Ok!“ antworte die Mumie, „gehen wir auf den Spielplatz?“

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„Ok, spring auf meinen Arm!“ befiehlt die Fliege. „Gut!“ sagt die Mumie. Und dann ist die Mumie runter gefallen! Die Fliege sagt: „Er ist tot! Nein! Wieso? Wieso? Du bist schnell eine tote Mumie.“ Fisnik Rexha

Tommy und Verena An einem Samstagabend freute sich Tommy auf sein erstes Date mit Verena. Tommy und Verena gehen miteinander essen. Sie gehen in ein Italienisches Restaurant. Verena isst eine Lasagne. Tommy isst eine Pizza. Nach einer Stunde kommt ein Räuber. Der Räuber nimmt Verena mit und streckt ihr ein Messer an den Hals. Tommy geht so schnell er kann zu der Polizei. „Jemand hat meiner Freundin ein Messer an den Hals gehalten!“ „ Was? Den Räuber müssen wir einfangen!“ antwortet der Polizist. Der Polizist und Tommy suchen und suchen. Die Polizei wird langsam müde, aber Tommy möchte noch nicht aufhören er möchte weitersuchen. Plötzlich finden sie Verena an einen Baum genagelt. Tommy erschrickt, er fällt in Ohnmacht und der Polizist fällt auch in Ohnmacht. Sie sterben. Jimmy-Lee Gander

Das Verfluchte Schloss Eines Tages geht Lilly ins Dorf, sie will zu Sissy. Sie klingelt. „ Guten Morgen Frau Molo, ist Sissy da?“ fragte Lilly. Frau Molo antwortete: Ja! willst du mit ihr spielen?“ Lilly meinte: „Nein, ich will mit Sissy ins verfluchte Schloss, darf Sissy gehen?“ „Okay, aber seid vorsichtig!“ - 37 -

Sissy und Lilly laufen den steilen Berg hinauf. Endlich kamen sie an. Lilly sagt: „Das war ein steiler Berg? Oder Sissy?“ Sissy sagt: „Oh ja, das war wirklich ein steiler Berg. Was wohl in diesem Schloss zu verbergen ist?“ Da sieht Sissy ein kleines Mädchen. Das Mädchen war tot. Lilly fragt das Mädchen: „Hallo wie heisst du?“ Das Mädchen antwortete: „Miley, Miley heisse ich, erkennt ihr mich nicht mehr? In eurer Familie gibt es auch eine Miley Molo!“ Sissy fragt scheu: „Miley bist du es? du bist doch tot oder?“ Miley antwortete: „ Ja, ja ich bin tot, aber ich bin wieder auferstanden.“ Sissy fragt Lilly: „Sie wird doch nicht unsere Gehirne aussaugen oder?“ Sissy antwortet: „Nein, sicher nicht! man, was für Ideen hast du?“ sie laufen weiter. Lilly sagt zu Sissy: „Warte doch mal, ich kann nicht mehr.“ Sissy meinte streng: „Jammere doch nicht so.“ Lilly antwortete wütend: „Ich jammere nicht, mir tun nur die Beine weh.“ In diesem Schloss hat es eine Hexe, diese Hexe hat das Schloss verflucht. Als Lilly die Hexe sieht fragt sie sie: „Du Hexe, hast du dieses Schloss verflucht?“ Die Hexe antwortete mit krächzender Stimme: „Hahaha! Natürlich habe ich dieses Schloss verflucht. Lilly fragt sie: „ Wieso?“ Die Hexe antwortete schrill: „Wieso? Es hat zwei Gründe, erstens, ich versteinere die Menschen die mich stören, zweitens, ich töte die zwei Menschen die mich stören! Ich töte euch!“ Lilly fragt: „Wieso?“ Sissy fragt ebenfalls: „Genau, wieso?“ Die Hexe antwortete: „Einfach so, weil ihr mich gestört habt!“ Lilly flüstert: „Lebe wohl Sissy!“ Sissy antwortete: „Lebe wohl Lilly!“ Und sie sind tot. nun stehen Lilly und Sissy zusammen mit Miley vor dem Schloss und bewachen es. Julia Pieper Der Schokoladendieb An einem Sonntagmorgen ist Thomas immer noch im Bett. Er träumt, dass er der beste Detektiv ist. Di-di-ding, di-di-ding, di-di-ding. Seinen Wecker hat geklingelt. Er springt wie der Blitz auf. „ Nein!“ das war ja nur ein Traum. Seine Mutter ruft: „Komm dein Frühstück essen!“ - 38 -

„Ja Mam!“ Thomas läuft in die Küche. Jupi es gibt Nutella. Thomas’ Familie kauft selten Nutella, weil es so teuer ist. Nach dem Frühstück zieht er sich an. Seine Detektiv Jeans, Detektiv Pullover, Socken, Unterhosen. Danach muss er noch ein bisschen Parfüm ansprühen. Kurz danach geht Thomas das Nachmittagsessen kaufen. Er geht immer in den gleichen Laden, in dem er jemanden kennt. Es ist eine Frau. Sie heisst Frau Bigudi. Sie ist die Verkäuferin. Thomas geht Salat, Spagetti, Tomatensauce und Salatsauce einkaufen. An der Kasse hört er einen Schrei. „Äääääääää!“ Ein Dieb.“ Thomas fragt: „Wo, wo, wo, wo?“ Frau Bigudi antwortet: „Dort beim Ausgang.“ Aber als Thomas schaut, war der Dieb schon weg. Thomas will von Frau Bigudi wissen, wie er ausgesehen hat und was er geklaut hat. Frau Bigudi meint, er habe braune Haare gehabt, einen blauen Pullover und schwarze Jeans und er hat drei Tafeln Schokolade gestohlen. Thomas sagt: „ Wir müssen eigentlich die Polizei anrufen.“ „Ja das müssen wir.“ Frau Bigudi nimmt ihr Handy aus ihrer Hosentasche und gibt die Nummer 117 ein. Nach etwa 3-4 Minuten ist die Polizei da. Der Chef der Polizei heisst Sepp. Sepp kommt auf uns zu und fragt: „Was ist passiert?“ „Ein Dieb.“ „Wie hat er ausgesehen?“ „Braune Haare, ein blauer Pullover und schwarze Jeans.“ „Und was hat er geklaut?“ fragt Sepp. „Er hat drei Tafeln Schokolade geklaut.“ „OK.“ Wir suchen mal Spuren von den Dieb.“ Sepp und seine andere drei Polizisten gehen wieder in die Polizeistation und diskutieren über den Raub. Frau Bigudi ist geschockt. Thomas läuft zum Ausgang heraus. Aber er hat auch nichts entdeckt. Am nächsten Tag hört Thomas eine Stimme: „Ein Dieb!“ Thomas rennt der Stimme nach. Er rennt und rennt. Die Stimme führt zu Frau Bigudis Verkaufsladen. Thomas fragt Frau Bigudi: „Was ist passiert?“ „Der Dieb von Gestern.“ „Wo?“ „Dort rennt er davon.“ „Wart nur, dir geht’s jetzt an den Kragen.“ Thomas springt wie der Blitz hinterher. „Warte du Schelm!“ „Du erwischst mich nicht.“ „Doch! Doch!“ sagte Thomas. „Ich hab dich du Looser!“ „Hilfe!“ „Wie heisst du?“ fragt Thomas. „Ich heisse Schnudi, aber ich heisse eigentlich Gabriel, sie sagen mir Schnudi, weil ich immer „schnudere“.“ „Gib sofort alle - 39 -

Schokoladen zurück, die du geklaut hast“, meint Thomas. „Nein!“ „Also gut, ich rufe die Polizei an.“ Dü-da-dü-da. „Hast du den Dieb?“ fragt Sepp. „Hallo Sepp, ja ich hab ihn hier am Boden.“ „Du bist der Beste Thomas.“ „Und du, Dieb, gehörst ins Gefängnis!“ sagt Sepp. „Nein.“ „Doch.“ „Also noch einmal danke vielmals Thomas.“ Danach sagt Sepp: „Tschüss Thomas Tschüss.“ Und Thomas gibt Frau Bigudi die Schokoladentafeln wieder zurück. Manuel Meier

Die verschwundenen Eltern Timi spielt mit seinem Kollegen Basketball. Als sie nach Hause kamen, waren Timis Eltern verschwunden. Die Eltern haben Timi nichts gesagt, dass sie weg gehen würden! Bei Tina passierte genau das gleiche. Das ganze Dorf hatte Angst und rannte wild herum. Ein paar Sekunden später rannte Timi zu Tina. Sie schauten sich in die Augen und waren sofort verliebt. Sie erzählten sich was bei ihnen passiert sei, da merkten sie, dass genau das gleiche passiert sein muss. 1 Minute später gingen sie auf die Suche nach den verschwundenen Eltern. Am Anfang gingen sie im Wald suchen. Sie spazierten gemütlich in den Wald. Leider brauchten sie 5 Tage um den ganzen Wald zu durchsuchen. Am ersten Tag suchten sie in einer Höhle. Sie fanden zuhinterst nur einen Bären der sie verfolgte. Der Bär stolperte über einen Stein. Timi und Tina konnten noch knapp entkommen. Jetzt wussten sie, dass sie nicht in der Höhle suchen sollten. Sie gingen nach Hause und schliefen. Am zweiten Tag suchten sie im Moor, es blubberte die ganze Zeit, sie sahen viele Skelette im Moor. Nun hatten beide ein bisschen Angst. Timi stolperte über eine Wurzel und fiel fast ins Moor. Dabei fiel ihm ein Zettel auf, darauf stand: „In 3Tagen will ich 1 000 000 Franken Lösegeld, sonst seht ihr eure Eltern nie wieder. Vor dem kleinen Häuschen im Wald.“ Jetzt mussten sie wieder nach Hause schlafen gehen. Am dritten Tag - 40 -

suchten sie in den zwei Baumhäusern. Sie fanden nur Müll und einen Fingerabdruck. Sie schauten ihn genau an und merkten, dass der Fingerabdruck von Timis Mutter war. Das war der Beweis, dass sie noch in der Nähe sind. Es war aber schon Abend und sie mussten nach Hause schlafen. Am vierten Tag kletterten sie auf alle Bäume, sie fanden aber nur Blätter, Zweige und das kleine Häuschen, aber es war Abend und sie waren total kaputt also gingen sie nach Hause und schliefen. Am fünften Tag war das grosse Finale, sie gingen zum Häuschen und riefen die Polizei an. 5 Minuten später war die Polizei bei ihnen. Sie stürmten das Häuschen und verhafteten den Entführer. Die Eltern waren frei und alles ging gut aus. Ein paar Jahre später heirateten Timi und Tina. Und so endet diese Geschichte. Matteo Costantini Der Büffel Der Indianer Fleischfressender Adler geht auf die Jagd. Dort sieht er eine Büffelherde. Er schiesst den Pfeil auf einen der Büffel. Der Büffel liegt am Boden, die anderen rennen weg. Plötzlich kommt ein Hund. Der Hund geht auf den Büffel zu. Er fängt an das Fell weg zu nehmen. Aber der Indianer geht auch auf den Büffel zu. Der Hund fängt an zu essen. Der Indianer will auch essen, aber der Hund nimmt den Büffel zu sich. Der Indianer versucht nun den Büffel zu sich zu nehmen. Der Indianer wollte teilen, und ab diesem Zeitpunkt sind sie die besten Freunde. Noah Rühli

Das Vampirhaus Eines Tages ging Martin in die Schule. Er kam zu spät in die Schule. Die Lehrerin gab ihm einen Brief, da sollten die Eltern unterschreiben. - 41 -

Nach der Schule ging Martin nachhause. Das Blatt flog Martin aus den Händen, er rannte ihm nach. Irgendwann flog das Blatt in das Vampirhaus. Martin stand vor der Türe und die ging von selber auf. Martin hatte grosse Angst. Er ging rein und er sah viele Spinnennetze. Er suchte das Blatt. Nach zwei Stunden fand er es. Er nahm es und rannte weg. Aber die Türe ging nicht auf. Martin hatte grosse Angst. Er hüpfte aus dem Fenster. Er schrie: „Ich bin frei!“ Aber er weiss nicht, wo sein zuhause ist. Er suchte und suchte. Es ist schon 20 Uhr Abends. Seine Muter sucht ihn schon seit 15:30 Uhr. Martin schlief ein. um 23:00 Uhr Abends kamen die Polizeihunde und suchten Martin. Am nächsten Morgen wachte Martin auf. Er hörte Autos und Velos. Er ging den Geräuschen nach und kam an die Strasse. An der Wand stand: Wenn ihr ein Kind seht, ruft mich bitte an! Er sah einen Mann und fragte: „Können sie mir ihr Telefon ausleihen?“ Der Mann sagte: „Ja klar“. Die Mutter nahm das Telefon an und sagte: „ Hallo!“ Martin sagte: „Mami, ich bin’s, komm mich holen!“ „Okay, ich bin in 30 Minuten da!“ antwortete die Muter fröhlich. Rafael Tomas

Das Wildpferd An einem schönen Samstagmorgen waren Lili und ihre Schwester Sara am reiten. Plötzlich sagte Lili: „Komm reiten wir am Strand entlang!“ „Au ja!“ sagte Sara. Lili sammelte Muscheln und Sara ritt durchs Wasser. Lili und Saras Vater hatte eine Yacht gekauft. Nur für Lili und Sara mit ihrem persönlichen Kapitän. Sie ritten bis zur Yacht im Yachthafen. Dann stiegen sie mit den Pferden in die Yacht. Sara und Lili fuhren. Plötzlich machte es: „ Rums!“ „Was war das?“ fragte Lili. „Es sinkt!“ sagte der Kapitän. Lili und Sara schwammen mit den Pferden. Der Kapitän konnte sich noch ins Rettungsboot retten. Doch Lili, Sara und die Pferde schwammen Tag und Nacht. Plötzlich sahen sie eine Insel. Sie schwammen auf die Insel zu. Als sie auf der Insel - 42 -

angekommen sind, fingen sie gerade mit der Arbeit an. Lili baute das Haus und Sara machte einen Stall für die Pferde. Zwei Stunden später sind sie fertig. „Geschafft!“ sagte Sara. Plötzlich schrie Sara: „Komm schnell Lili! Spuren von einem Pferd!“ Tatsächlich ein Pferd, dass vorbei galoppiert ist. Sie gingen mit den Pferden der Spur nach. „Da ein Pferd!“ schrie Sara. Es ist ein Wildpferd. das Wildpferd bemerkte die Beiden. Es trabte davon, aber bevor es weg war, bemerkte Lili, dass es humpelte Lili beruhigte es und schaute, wo es verletzt war. „Da!“ sagte Lili und nahm einen Stein aus dem Bein. Sie gingen zur Hütte. Fünf Monate später kam ein Schiff. Sie riefen: „Hallo!“ Das Schiff trieb auf Sie zu. „Da sind Mama und Papa!“ sagte Lili freudig. Als sie auf dem Schiff waren, fragten die beiden, ob sie das Wildpferd behalten dürften. Die Eltern zögerten nicht lange und sie sagten „Ja!“. „Jetzt müssen wir nur noch einen Namen finden.“ „ Ich hab’s!“ sagte Sara, „ Kleiner Donner!“ „Eine sehr gute Idee!“ meinte Lili. „Wir taufen dich, Kleiner Donner“. Die Pferde freuten sich. Ramona Hubeli

Der gestorbene Steinadler In Australien lebt eine Maus. Die Maus heisst Lina. Sie hat an einem schönen Morgen eine neue Freundin. Sie heisst Cindy. Cindy sagt: „Willst du mit mir spielen kommen?“ „Ja natürlich!“, antwortet Lina. Sie haben gespielt. Da ist ein Steinadler in der Luft und hat sie entdeckt. Er kommt und plötzlich packt der Steinadler Cindy. Aber das ist nicht Cindy gewesen, sondern Cindy hatte letzte Woche eine Mäusepuppe gemacht. Mäusepuppe vor sie hingetan. Der Steinadler hat die Mäusepuppe erwischt. Der Steinadler hat angebissen. Er starb, weil sie Gift hineingetan haben. Sie sagen auf Wiedersehen und gehen fröhlich nach Hause. Sara Colangelo - 43 -

Der versteckte Rubin Es war ein sonniger Morgen im Benziwil. Die Vögel zwitschern schön. Plötzlich hörte man einen lauten Schrei es war die Lady Miss Wigands. Sie schrie immer lauter. Leandra und ihre beste Freundin Stefanie waren während dieser Zeit draussen, sie gingen in die Wohnung. Sie fragten was passiert ist. Ihr Butler sagte, dass der goldene Rubin geklaut wurde Der Butler sprach dazwischen: „Ja, sie lief mit dem goldenen Rubin hin und her, nachher legte sie sich ins Bett. „Wo war nachher der Rubin?“ fragte Stefanie. „ja, das wüst ich auch gern!“ meinte miss Wigands. Der Butler antwortete schnell: „Unter ihrem Kissen!“ Stefanie und Leandra schaute unter dem Kissen nah. Sie sagten gleichzeitig: „er ist hier Miss Wigands.“ Miss Wigands war über glücklich. Sie dankte Leandra und Stefanie und diese gingen wieder nach draussen. Leandra fragte Stefanie: „Denkst du, was ich denke?“ „Ja!“ sagte sie. sind sie Schlafgewandelt?“ und spielten weiter. Sie fuhren mit ihren Rollbrettern hoch und runter. Aber sie dachten trotzdem über dem Vorfall vorhin nach, wieso hat Miss Wigands bloss Schlafgewandelt. „Vielleicht hatte sie einen Termin vergessen oder so!“ sagte Stefanie. „Das muss was Wichtigeres sein. Gehen wir wieder zu ihnen.“ sagte Leandra „ Ja, zur Sicherheit sehen wir lieber durchs Fenster.“ antwortete Stefanie. Räuber fesselten Miss Wigands, aber der Butler lief frei herum. Stefanie fragte Leandra: „wieso läuft er frei herum und Miss Wigands nicht?“ „Er könnte der Anführer sein.“ „Ja genau! antwortete Leandra. Ich habe einen Plan! Ich Klettere durchs Fenster und du schlägst ihm mit der Lampe!“ Ob ihrs glaubt oder nicht, der Plan hat funktioniert. Miss Wigands war Frei und die Räuber im Gefängnis. Er läuft noch frei herum. Stefanie hat einen Hinweis. Eine Broschüre von den reichsten Menschen Weltweit. Sie gingen auf spuren suche. Aber sie fanden nichts. Alles war sonst normal. „Da!“ schrie Leandra: „Da ist er!“ Stefanie rief die Polizei an. Sie schnappten ihn fast, bis ein Schuss kam. Ein lauter Knall und der Polizist fielen um. Der Schuss traf ihn voll ins Hertz. Leandra riss dem Butler die Pistole aus der Hand und drehte. „Stehen bleiben oder ich - 44 -

schiesse Der Butler sagte ungläubig: „Das traust du dich nie!“ Zuerst schoss sie in die Luft. Nachher sagte er: „Na gut, ich komme ja.“ Ein anderer Polizist rief der Krankenzentrale an und meldete einen Verletzten. Wenige Minuten später führten sie ihn ab und der Polizist wurde eine Woche später beerdigt. Alle von Benziwil kamen an die Beerdigung. Seine Frau weinte und der Butler wurde zu Tode verurteilt. Endlich war alles wieder normal. Das war die Geschichte vom versteckten Rubin. Selina Unternährer

Die Kinder verlaufen sich Toni und Sonja gehen Fussball spielen plötzlich schaut ein man aus dem Fenster. Toni: „schau!“ Sonja antwortet: „ was den, da ist nichts. komm gehen wir nach hause“ plötzlich spickt der Fussball in einen Wald. Toni sagt:„ Nein mein Fussball!“ Komm wir haben zu hause noch zwei Fussbälle.“ Na und? ich will den!“ sagt Toni, komm holen wir den Ball.“ Sie gehen in den Wald und sehen ein haus. „Das ist aber ein hässliches Haus… Schau dein Fussball“, ruft Sonja. „Ja, ich hole ihn!“, sagt Toni. Plötzlich geht die Tür auf. Toni sagt: „Sonja komm schnell.“ „Was denn?“ „Schau, die Tür ist aufgegangen. Gehen wir rein!“ sagt Toni: „Nein, sicher nicht!“ sagt Sonja. „Bitte! Nur schnell schauen, wer hier wohnt! komm! Sie gehen rein und rufen: Wohnt hier jemand?“ „schau eine alte Frau.“ Sie sagt:„ kommt rein.“ okay für eine Nacht. „Wollt hier etwas essen fragt die Frau“ „Ja! ich habe ein rissen Hunger antwortete Toni: „Ahh, das war lecker. Komm Toni gehen wie schlafen.“ sagt Sonja glücklich. sie gehen rauf. Die alte Frau sagt:„ Hier könnt ihr schlafen. Am nächsten Tag. Sonja sagt:“ „Toni wach auf.“ Toni antwortet schläfrig:„ Ja, bin schon wach.“ „komm gehen wir nach Hause“, ruft Sonja. Die alte Frau fragt:„ Wollt ihr schon nach Hause gehen?“ Sonja antwortet:„Ja, sonst machen sich unsere Eltern noch sorgen!“ Sonja sagt:„ Ja! sie gehen runter und rufen:„ Ist jemand - 45 -

da?“ Die alte Frau sagt:„ Ja. kommt doch runter.“ Sonja fragt die Frau:„ Hats was zum Frühstucken?“ die alte Frau meint:„ Ja, kommt in die Küche. „ Toni sagt:„ WOW! So viel Essen.„ Toni und Sonja werden auf einmal schlapp. Sie schlafen am Tisch ein. Die alte Frau kichert:„ Hihi! Das Zauberschlafmittel hat gewirkt!“ Die Eltern von Toni und Sonja machen sie langsam sorgen. Sie rufen die Polizei und diese meint:„ Wir machen uns auf die suche.“ Die Polizei sucht als Erstes im Wald sie sehen ein Haus. Sie klopfen an die Tür. Da macht die alte Frau die Türe auf. Die Polizei fragt sie:„ Haben sie zwei Kinder gesehen, sie heissen Toni und Sonja?“ alte Frau antwortet:„ Nein, ich kenn sie gar nicht.“ Die Polizei sagt:„ Danke.“ Die alte Frau sagt:„ Bitte!“ Die Polizei glaubt der Frau nicht und beobachtet nun das Haus. Dann merken sie etwas stimmt nicht mit dem Haus. Die Polizei will noch mal mit der alten Frau reden, aber der Sheriff sagt:„Nein, beobachtet das Haus.“ Die Polizei beobachtet das Haus Stunde für Stunde. Der Sheriff sagt:„ Gehen wie nach Hause und kommen morgen wieder. Am nächsten Tag kommen sie wieder. Und merken, dass die alte Frau eine Hexe ist. Die Polizei geht nochmals klopfen. Und sie fragen Die alte Frau:„ Bist du eine Hexe?“ Die alte Frau sagt:„ Ja!“ und schwups machte die Türe zu. Die Polizei ruft den Sheriff an und sagt:„ Wir haben sie gefunden!“ Die Polizei ruft Verstärkung. Die Polizei klopft nochmals und ruft:„ lassen sie uns rein!“ Die alte Frau antwortete:„ Wieso? Haben sie einen Durchsuchungs- befehl?“ „Ja“, sagt die Polizei:„ Die Polizei bricht die Tür auf und sagt:„ Machen sie Das Labor auf!“ Die alte Frau sagt:„ okay!“ Die Polizei geht rein und sehen Toni und Sonja Ohnmächtig am Boden liegen. Sie rufen einen Krankenwagen. Sonja und Toni sind wieder wach. Die Polizei nimmt die alte Frau fest und steckt sie ins Gefängnis. Jetzt wohnen Toni und Sonja wieder friedlich und glücklich. Stefan Mihajlovic

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Die grosse Liebe von Tom An einem schönen Morgen gingen Tim und Timo in die Schule. Tom ist ein Streber und freut sich auf die Ferien, denn sie gehen nach Italien. Heute ist der letzte Schultag. In der Schule hatten sie in der ersten Stunde Englisch, in der zweiten Stunde Deutsch, in der dritten Stunde Mathe und in der vierten Stunde M+U. Tom und Timo haben beide grosse Rucksäcke. Tom war eher schlank und gross. Timo dagegen war dick und klein. Als sie nachhause kamen waren alle nicht so wie sonst. Denn alle hatten schon Flip-Flops, Badehosen, Bikinis, Sonnenhüte und Sonnenbrillen an. Hinter dem Haus war die grosse Überraschung. Für Timo eine grosse Torte, und für Tom ein hübsches Mädchen etwa in seinem Alter. Es war Liebe auf den ersten Blick. Tom fragte das Mädchen wie sie heisse, das Mädchen blickte zu Tom Der Jetzt ganz verdutzt aus der Wäsche schaute. Das Mädchen sagte: „Ich heisse Natascha und bin aus dem Waisenhaus ausgebrochen.“ Tom fragte: „Wieso bist du aus dem Waisenhaus ausgebrochen?“ „Auf dem Dachboden spukt es!“ meinte Natascha. Tom war ein paar Minuten erstarrt. „Es spukt’“ „Ja es spukt.“ Tom nahm Natascha an der Hand und ging mit ihr zum Waisenhaus alle waren weg. Ganz ängstlich stiegen sie auf den Dachboden. Auf der Türe vorne hing ein Schild auf dem stand: Betreten auf eigene Gefahr! Tom wurde ganz schwitzig. Als sie ankamen schaltete Tom seine Taschenlampe ein. Er leuchtete herum. Es begann zu knittern. Tom leuchtet in den Koffer. Er sah ein kleines winziges Wesen. Jetzt sah er, was es war, ein kleines mageres Kätzchen, das nicht aus dem Koffer kommen konnte. Er nahm es nach Hause und zog es auf. 15 Jahre später heirateten Natascha und Tom. Stephanie Widmer

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Der Sheriff Diogo Es war einmal Sheriff Diogo. Er suchte seinen Hut. Diogo fragte: „Habt ihr meinen Hut gefunden?“ „Nein noch nicht. Aber wir finden ihn!“ sagte Jusuf. „Ja ja, wir finden ihn nicht!“ sagte Diogo. „Aber wir finden ihn.“ sagte Jusuf. „Ja wir finden ihn nicht!“ sagte Diogo. Auf einmal kommt ein Spielzeughund. „Ich habe einen Hut gesehen.“, meinte der Hund. Das Schwein sagt: „ Ich habe einen echten Hund gesehen, der hier im Zimmer war, als in der Nacht alle schliefen. Der Hund nahm den Hut von Diogo und versteckt ihn in seiner Höhle. „Am nächsten Morgen spazierte ich in die Höhle des echten Hundes und fand deinen Hut.“ Meinte der Spielzeughund. Sheriff Diogo freute sich und jubelte: „Juheeee!“ Diogo Barradas

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