Mittel Punkt. Heimweh nach Mexiko Franzis Böckenförde erlebte Chilli, Schule, schöne Zeiten. Immobilienteil auf Seite 7.

March 14, 2017 | Author: Timo Steinmann | Category: N/A
Share Embed Donate


Short Description

Download Mittel Punkt. Heimweh nach Mexiko Franzis Böckenförde erlebte Chilli, Schule, schöne Zeiten. Immobilienteil auf...

Description

Ausgabe 3/2012

Mittel Punkt

Heimweh nach Mexiko Franzis Böckenförde erlebte Chilli, Schule, schöne Zeiten

Seite 2: 130 Jahre Kompetenz – die Dienstjubilare der Volksbank

Seite 3: So gelingt der Weg in die Welt der Erwachsenen

l tei n ie bil ite 7 o e m Im uf S a

Mittel Punkt

AKTUELLES Liebe Leserin, lieber Leser, „Dorsten hat was!“ Das zeigt zum einen immer wieder die Titelgeschichte unseres MittelPunkt-Magazins, in der wir aktive Menschen unserer Stadt und ihre Aktivitäten vorstellen. Zum anderen machen jedes Jahr aufs Neue verschiene Veranstaltungen deutlich: Bei uns herrscht reges Leben! Ob Bierbörse oder Altstadtfest, Lichterfest oder Kultursommer: Auch hinter diesen erfolgreichen

Johannes Becker

Events stehen kreative und engagierte Menschen. Und immer wieder unterstützen wir als Volksbank Dorsten gerne und auf vielfältige Weise diesen bürgerschaftlichen Einsatz. Das verstehen wir als Genossenschaftsinstitut unter Verantwortung für die Region. Mit mehreren tausend Besuchern ist uns besonders der diesjährige Dorstener Kultursommer in Erinnerung geblieben. Am Freitag „Die jungen Tenöre“, am Samstag die Kabarettisten Jürgen Becker, Dr. Stratmann, Anka Zink und Ass-Dur, am Sonntag die Dorstener Gruppen: Sie alle kann man wiedersehen. Und zwar auf unserer Homepage. In einem schönen Video. Viel Freude damit!

Impressum: Volksbank Dorsten eG – Der Vorstand, Südwall 23 – 25, 46282 Dorsten Redaktion: Manfred Hürland, Marketing & Kommunikation Telefon 02362 204-251, www.volksbank-dorsten.de, BLZ 426 623 20 E-Mail: [email protected] Ausgabe:Oktober 2012

2

130 Jahre Kompetenz für die Volksbank Verlässlichkeit und langfristige Partnerschaft gehören zu den wesentlichen Werten der Volksbank Dorsten – gerade auch in Sachen Personal. Entsprechend feierlich würdigte die Kreditgenossenschaft jetzt

ihren Leiter UnternehmensService: Klaus Kringel arbeitet seit 40 Jahren im Sinne der Mitglieder und Kunden. Sechs weitere Kolleginnen und Kollegen sind seit zehn beziehungsweise 25 Jahren mit an Bord.

Feierten ihr Betriebsjubiläum: Matthias Röken (25 Jahre) sowie Michael Brannekämper, Karola Maas, Andreas Loncki und Vanessa Sendler (jeweils zehn Jahre). Ganz oben im Bild Klaus Kringel, der sein 40-jähriges Betriebsjubiläum feierte. Es fehlt Marianne Hülsdünker (25 Jahre).

Prokurist Kai Funke

Vier neue Azubis

Kai Funke, Leiter der Unternehmenssteuerung der Volksbank, wurde jetzt Prokura erteilt. Der 39-Jährige aus Lippramsdorf gehört seit 2000 dem Unternehmen an.

Vier junge Nachwuchsbanker starteten jetzt ihre Ausbildung: Christian Lordieck, Julia Baumann, Christina Bernsmann und Matthias Fellner. Vor ihnen liegen drei spannende Jahre – und viele berufliche Möglichkeiten.

Mittel Punkt

SERVICE

So gelingt der Weg in die Welt der Erwachsenen Nachhaltig sparen für die Zukunft unserer Kinder: mit dem UniNachWuchs gensanlage. Da Fonds Ihr Vermögen in eine Vielzahl verschiedener Wertpapiere anlegen, bieten sie Ihnen eine höhere Risikostreuung als eine Direktanlage in ein einzelnes Wertpapier. 2. Schon mit kleinen Beträgen können Sie einsteigen, um für die Zukunft vorzusorgen. So kann Stück für Stück Vermögen aufgebaut werden. 3. Lassen Sie Experten für sich arbeiten. Fondsmanager beobachten und analysieren die Märkte und investieren entsprechend der Anlagestrategie in aussichtsreiche Branchen und Unternehmen.

Melanie und Michael Drescher engagieren sich beruflich und privat im Naturschutz. Kein Wunder, dass die beiden Volksbank-Mitglieder auch beim Sparplan für Sohn Ian auf Nachhaltigkeit setzen. Petra Besemann hat ihnen deshalb den Sparplan UniNachWuchs empfohlen.

Wer ein Kind hat oder sich für ein Enkel- oder Patenkind verantwortlich fühlt, macht sich Gedanken. Was wird die Zukunft bringen? „Damit der Weg ins Erwachsenenalter gut gelingt, ist finanzielle Vorsorge wichtig“, sagt Kundenberaterin Petra Besemann. Gemeinsam mit den Eheleuten Melanie und Michael Drescher hat sie sich Gedanken gemacht für Ian, den Sohn der Holsterhausener: „Was kann man für die Welt von morgen und für die Kinder, die darin leben, tun?“

in eine nachhaltige Geldanlage investiert, Stück für Stück Vermögen aufbaut und zusätzlich soziales Engagement zeigt.“ Wer seinem Kind oder sich selbst für die Zukunft viele Chancen offenhalten will, fängt am besten frühzeitig an, Vermögen aufzubauen. Das geht ganz einfach und in sehr bequemen Schritten – mit einem Fondssparplan. Volksbank-Mitarbeiterin Petra Besemann zählt vier Punkte auf, die wichtig sind, wenn man für die Zukunft von Kindern spart:

Ihre Antwort: „Man spart in den UniNachWuchs. Ein Fondssparplan, mit dem man

1. Das Sparen in Investmentfonds gehört heute zu einer gut strukturierten Vermö-

4. Investmentfonds bieten Ihnen weitreichenden Anlegerschutz, da sie auf eindeutigen rechtlichen Grundlagen basieren und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht überwacht werden. Ein weiteres Thema, das vielen Eltern, Großeltern und Paten wichtig ist: Nachhaltigkeit. Die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung hat dafür eine Definition gefunden: „Nachhaltigkeit bedeutet, den Bedürfnissen der heutigen Generation zu entsprechen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.“ „Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden möchten wir dafür Verantwortung übernehmen“, sagt Petra Besemann und sieht gute Argumente für den UniNachWuchs-Sparplan.

UniNachWuchs stärkt SOS-Kinderdörfer Pro abgeschlossenem UniNachWuchsSparplan unterstützt die Genossenschaftliche FinanzGruppe die SOS-Kinderdörfer mit einem Betrag von 20 Euro. Der Betrag kommt Projekten in den 15

SOS-Kinderdörfern in Deutschland zugute. SOS-Kinderdorf leistet in den Augen von Volksbank und Union Investment eine sehr gute Arbeit. Der Verein begleitet Kinder langfristig und ermög-

licht ihnen eine chancenreiche Zukunft. „Ein Ziel, das wir auch mit dem Sparplan UniNachWuchs erreichen möchten“, sagt Volksbank-Vorstandsmitglied Ingo Hinzmann.

3

TITEL

Mittel Punkt

Heimweh nach Mexiko Franzis Böckenförde erlebte Chilli, Schule, schöne Zeiten Wenn sie anfängt zu erzählen von Mexiko, strahlen ihre Augen. Ja, Franzis Böckenförde sprüht nur so vor Energie, wenn sie von ihrer Zeit in Mexiko berichtet: von der schönen Landschaft und den tollen Leuten, vom scharfen Essen und der Lebensfreude in allen gesellschaftlichen Schichten. Nein, sagt die 17-Jährige. Mexiko sei anders, als sie früher gedacht habe. Sie habe nämlich gar nicht viel gewusst über das Land und seine Geschichte. Nur das, was in Wikipedia steht. Die Idee für den Schüleraustausch kam über den Rotary Club Dorsten, dem ihr Vater angehört. Ihre Familie war ja auch seit langem Gastgeber für ausländische Schüler. Ihr Bruder hatte es dann auch selbst gewagt: Ein ganzes Schuljahr war er weg. Nach Brasilien. Ein echtes Abenteuer. Jetzt wollte die junge Wulfenerin selbst auf Reisen gehen, bewarb sich beim Rotary Jugenddienst. Musste diverse Tests absolvieren, bei denen es nichts nutzte, dass Vater Böckenförde Clubmeister in Dorsten ist.

Rotary Jugenddienst Deutschland Die Förderung der Jugend gehört zu den wichtigen Zielen, die sich Rotarier gesetzt haben. Mit seinem Austauschprogramm eröffnet ROTARY International jährlich bis 10.000 Jugendlichen weltweit die Möglichkeit zu internationalen Begegnungen. Betreut durch die Rotary Clubs verbringen Jugendliche einen Aufenthalt in einem anderen Land. Dabei sind sie auch Botschafter ihres Heimatlandes. Die Programme stehen Kindern von Rotary Mitgliedern als auch Nicht-Mitgliedern gleichermaßen offen. (Quelle: www.rotary-jugenddienst.de)

4

Mittel Punkt

Doch Franzis bewies Motivation, positive Einstellung und einige spanische Sprachkenntnisse. Warf sich in den unvermeidlichen Papierkram mit etlichen Ämtern und Behörden. Und unternahm im letzten Dezember den Langstreckenflug ins Ungewisse. Neun Monate lagen vor ihr. Neun Monate ohne die Familie in Wulfen, die Freunde in Dorsten und Essen, die Gesamtschule in Schermbeck. Ihr Ziel: Metepec. „Ein Dorf“, sagt sie – und übernimmt ganz locker den Ausdruck der Einheimischen für eine Kommune mit über 200.000 Einwohnern. In über 2.600 Metern Höhe ist die Luft dünner als in Deutschland, doch deutlich besser als 50 Kilometer weiter östlich, in der Millionen-Metropole Mexiko-Stadt. Tradition hat in Metepec das Töpferhandwerk: Den irdenen Baum des Lebens (Arbol de la vida) kennt man über die Region hinaus. Er symbolisiert jene Frucht der Erkenntnis, von der laut Bibel Adam und Eva aßen. Geschichte ist aber auch in Metepec nur eins von vielen Schulfächern. Und Franzis war gekommen um zu lernen. Und sie lernte. Zunächst einmal die Sprache. „Am Anfang habe ich nichts verstanden. Höchstens Hallo und Guten Tag“, erinnert sie sich: „Aber jeden Morgen habe ich gemerkt, es geht ein bisschen besser. Und irgendwann habe ich gar nicht mehr wahr-

TITEL

genommen, dass da einer Spanisch mit mir sprach.“ Das lag vor allem an den beiden Familien, bei denen sie Gast war. Und an den vielen Freundinnen und Freunden. Alles wunderbare Menschen. „Ich wurde sofort beim ersten Treffen in den Arm genommen und geküsst“, sagt Franzis: „Daran muss man sich gewöhnen, wenn man von hier kommt. Aber dafür bist Du sofort Teil des Ganzen. Und das ist einfach nur schön.“ Ob Deutsche nicht eigentlich groß seien und blaue Augen hätten, wurde sie gefragt. Mit beidem konnte die Wulfenerin nicht dienen: „Aber mit meinen blonden Haaren und der hellen Haut bin ich natürlich überall sofort aufgefallen.“ Auch

Franzis, warum bist Du Mitglied bei der Volksbank Dorsten? „Das liegt bei uns in der Familie. Mein Opa war ja schon Mitglied. Wissen Sie, wir Mitglieder sind eine starke Gemeinschaft.“

in der privaten Schule, die mit viel Sicherheitstechnik und strengem Personal geschützt wird: „Das Einchecken ist um sieben Uhr morgens. Schluss ist um 15.10 Uhr. Es geht nach Hause, und Du machst Hausaufgaben.“ Und dann war da noch dieses ungewöhnliche Fach: Zukunftsorientierung. Einmal in der Woche hält ein Schüler einen Vortrag über das, was er einmal werden will oder welches Themenfeld ihn interessiert. Auch Franzis durfte ran. Sie sprach über „Internationale Beziehungen“ und darüber, dass sie sich gut vorstellen könne, dies zu studieren. Abends aber und am Wochenende treffen sich die Mädchen und Jungen auch in Metepec in ihren Cliquen. Reden, essen, lachen, hören Musik. Allerdings sind es fast nie die gleichen Jugendlichen, die da zusammen kommen: „Man bringt nicht nur was zu essen mit, sondern gerne auch Freunde und Bekannte, die keiner kennt – und das ist nie ein Problem.“ Zumindest dann nicht, wenn der in Metepec jetzt sehr beliebte Kartoffelsalat nach Oma Böckenfördes Rezept für jeden reicht ... Davon und von ihren anderen Erlebnissen berichtete Franzis regelmäßig. Jedoch weniger ihren Eltern, sondern eher den Dorstenern Rotariern. ... Fortsetzung auf Seite 6

5

Mittel Punkt

INFORMATIONEN ... Fortsetzung

Alle reden jetzt von Unisex ...

Denn das gehört zu den Pflichten aller Programmteilnehmer: der regelmäßige Brief an den entsendenden Club. Eine gute, wenn auch arbeitsaufwendige Sache, findet Franzis: „Mit den Austauschprogrammen wollen die Rotarier schließlich einen Beitrag zum Kulturaustausch und damit zur Völkerverständigung und zum Frieden leisten.“ In ihren Berichten hatte sie dies stets vor Augen: „Es ist gut, dass man andere Lebensgewohnheiten kennen und andere Sichtweisen verstehen lernt.“ Vertiefte Erfahrung einer anderen Kultur sowie ganz generell die Erweiterung des eigenen Blickfelds und die Entwicklung der Persönlichkeit – diesen rotarischen Zielen schließt sich die Gesamtschülerin hundertprozentig an. Sich einzulassen auf fremdes Leben mache Spaß, meint sie: „Da verändert man sich.“ Dann lacht sie: „Und man erzählt immer wieder, wie toll es da ist!“ Klar, Familie und Freunde sagen schon mal, jetzt sei es aber gut mit Mexiko. Vor allem dann, wenn sie die gleiche Geschichte schon mehr als einmal zum Besten gegeben hat. „Aber was soll ich denn machen“, sagt Franzis Böckenförde: „Ich habe mich in das Land verliebt.“ Jetzt vermisse sie die Menschen und die Natur, die Enchiladas und den Chilli. Die Sprache und das Lebensgefühl. Ja, sagt sie: Sie habe Heimweh nach Mexiko.

Riester-Zulagen sichern Wer riestert, hat mehr im Alter. Dafür sorgen die Wertsteigerungen bei den Sparplänen und die jährlichen Zulagen vom Staat. Wer seine Prämie für 2012 sichern will, sollte jetzt einen entsprechenden Sparvertrag abschließen, rät Vorsorgeexperte Klaus Niehüsener von der Volksbank Dorsten: „Und wer bereits riestert, prüft am besten kurz, ob sich Lebensumstände oder Gehalt verändert haben. Wenn dem so ist, ruft man am besten seinen Berater an.“

6

Versicherungsunternehmen verpflichten, ab dem 21. Dezember 2012 Männer und Frauen bei der Kalkulation gleichzustellen. Von diesem Zeitpunkt an werden für neue Vertragsabschlüsse nur noch sogenannte „Unisex Tarife“ angeboten - mit gleichen Beiträgen und gleichen Leistungen für Männer und Frauen.

Dirk Nottbeck (R+V Versicherungsspezialist)

Wenn es um Versicherungen geht, fällt in der jüngeren Zeit häufig der Begriff Unisex oder auch Unisex-Tarife. Aber was bedeutet das eigentlich genau? MittelPunkt hat nachgefragt bei der R+V Versicherung, dem genossenschaftlichen Verbundpartner der Volksbank Dorsten. Aktuell entscheidet bei der Kalkulation von Versicherungstarifen noch der kleine Unterschied zwischen Männern und Frauen über Preis und Leistung. So sind einige Versicherungen für Männer günstiger, andere für Frauen. Der Gesetzgeber wird alle

Mit Unisex Tarifen wird die Gleichstellung von Mann und Frau auch auf die Versicherungstarife ausgeweitet. In den meisten europäischen Ländern ist das bereits umgesetzt, in Deutschland geschieht dies bis zum 21. Dezember 2012. Bislang wurden zur Risikoberechnung genaue versicherungsmathematische und statistische Daten herangezogen, was für beide Geschlechter zu unterschiedlichen Beitragshöhen führen konnte. Ein Beispiel: Frauen leben im Durchschnitt fünf Jahre länger als Männer. Als Folge davon erhalten Männer aus einer privaten Rentenversicherung bei gleichen Beiträgen aktuell eine höhere Rentenleistung. Frauen dagegen zahlen geringere Beiträge für ihre Todesfallabsicherung. Betroffen sind ganz allgemein Kranken- und Unfallversicherungen sowie die Kfz-Versicherung. Für Verträge, die vor dem 21. Dezember 2012 abgeschlossen wurden, bleibt alles beim Alten. Sie werden im jeweiligen Männer- bzw. FrauenTarif weitergeführt.

Mittel Punkt

IMMOBILIEN

Freistehendes Haus in Dorsten-Feldmark

Großes Haus in ruhiger Lage von Altendorf

Eine Immobilie für die junge Familie: Genießen Sie die ruhige Wohnlage, sowie das schöne Grundstück. Das Haus ist voll unterkellert. Dort befinden sich eine Sauna und ein großer Hobbyraum mit Kellerbar. Vom großzügigen Wohn- und Essbereich gelangen Sie in den großen Wintergarten. Die Küche kann übernommen werden. Genießen Sie den Wohnkomfort auf einer Ebene. Das Haus kann durch vorhandene Ausbaureserven im Dachgeschoss ausgebaut werden.

Dieses Zuhause eignet sich besonders für eine große Familie. Genießen Sie die ruhige Wohnlage sowie das schöne Grundstück. Das Haus hat drei Schlafzimmer und ein Studio mit Duschbad im Dachgeschoss. Die Immobilie ist voll unterkellert.

Baujahr: ca. 1976 Wohnfläche: ca. 150 m² Grundstück: 795 m² Ausstattung: Kunststofffenster, Wintergarten, Ölheizung, überlange Garage, Gartenhaus, Gewächshaus, Pool und Sauna.

Baujahr: ca. 1980 Wohnfläche: ca. 174 m² Grundstück: ca. 271 m²

296.000 Euro

195.000 Euro

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage

Hardt: Reihenendhaus Altstadt: Dieses Dreifamilienhaus ist ideal mit Garten und Terrasse für den Immobilien-Anleger Hier genießen Sie mit Ihrer Familie angenehmes Wohnambiente. Im Haus befindet sich ein großzügiger Wohn- und Essbereich. Vier Schlafräume und ein modernes Bad mit großer Eckbadewanne bieten viel Platz zum Wohlfühlen. Das Kellergeschoss ist wohnlich ausgebaut und bietet die Möglichkeit einer kleinen Einliegerwohnung. Garten, überdachte Terrasse und Garage gehören mit zur Immobilie.

Bei diesem Renditeobjekt handelt es sich um ein Dreifamilienhaus aus dem Jahr 1910 auf 514 m² Kaufgrund in ausgezeichneter Lage der Dorstener Altstadt. Von den drei Wohnungen sind zwei vermietet, alle sind in einem ordentlichen Allgemeinzustand. Die Immobilie ist voll unterkellert. Im Haus befindet sich eine Gas-Zentralheizung. Nettoeinnahmen von 13.284 Euro zuzüglich 3.000 Euro für fünf Garagen jährlich sind nachhaltig erzielbar. Auf dem großen Grundstück mit seinem alten Baumbestand kann zusätzlich neu gebaut werden.

Baujahr: c​​ a. 1969 Wohnfläche:​ ca. 140 m², Nutzfläche Kellergeschoss: ca. 50 m² Grundstück:​294 m²

Baujahr: ca. 1910 Wohnfläche: EG: 84 m², OG: 84 m², DG: 78 m² Grundstück: ca. 514 m² Ausstattung: Kunststofffenster, Gaszentralheizung und Garagen.

195.000 Euro

275.000 Euro

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage

zzgl. 3,57 Prozent Maklercourtage

Herzlich willkommen zur Immobilienmesse In der Volksbank-Hauptstelle Südwall 23 – 25, Dorsten Samstag, 6. Oktober 2012 von 10 – 17 Uhr. Informieren Sie sich!

Alle Informationen zum Objekt beruhen auf Angaben des Verkäufers. Trotz sorgfältiger Auftragsabwicklung übernehmen wir daher keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben. Ansprechpartner: René Staude, Telefon: 02362/204286, www.vb-vid.de

7

EINLADUNG zur Mitgliederversammlung mit Vertreterwahl der Volksbank Dorsten eG am 23. Oktober 2012, 19 Uhr für die Mitglieder aus Wulfen, Barkenberg, Deuten Gemeinschaftshaus Wulfen-Barkenberg, Wulfener Markt 5, 46286 Dorsten

am 24. Oktober 2012, 19 Uhr für die Mitglieder aus Dorsten-Altstadt (Hauptstelle), Altendorf-Ulfkotte Gaststätte Maas-Timpert, Bochumer Straße 162, 46282 Dorsten

am 25. Oktober 2012, 19 Uhr für die Mitglieder aus Holsterhausen , Hervest-Dorsten, Dorf Hervest Gaststätte Adolf, Hauptstraße 38, 46284 Dorsten-Holsterhausen

Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Bericht des Vorstandes 3. Wahl der Mitglieder zur Vertreterversammlung Der Wahlausschuss gez. Winfried Krukenberg Bei Teilnahme bitten wir um vorherige Anmeldung in der jeweiligen Filiale bis zum 16. Oktober 2012. Fragen zur Wahl- und Mitgliederversammlung werden Ihnen von unseren Mitarbeitern in den Geschäftsstellen oder unter Telefon 02362 - 204-251 gerne beantwortet.

Lassen Sie sich im Anschluss unterhalten von dem Magier und Zauberer Matthias Rauch ...

View more...

Comments

Copyright � 2017 SILO Inc.