Mitteilungen. der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Offizielles Organ der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt - Körperschaft des öffentlichen Rechts

June 16, 2016 | Author: Monika Goldschmidt | Category: N/A
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1 05/2012 Mitteilungen der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Offizielles Organ der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt - Kö...

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05/2012

Mitteilungen der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt

Offizielles Organ der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt - Körperschaft des öffentlichen Rechts

Im Mittelpunkt:

Öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige Die öffentliche Bestellung und Vereidigung von Sachverständigen wird in der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt seit zwanzig Jahren erfolgreich auf der Grundlage des Ingenieurgesetzes Sachsen-Anhalt durchgeführt. Von Anfang an bestand eine enge Zusammenarbeit mit den anderen Ingenieurkammern, insbesondere der NachbarIngenieurkammer Niedersachsen sowie den Industrie- und Handelskammern und Handwerkskammern. Die Ingenieurkammer ist Mitglied im Institut für Sachverständigenwesen. Insgesamt sind 52 Kammermitglieder in der Liste der öffentlich bestellten Sachverständigen der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt eingetragen. Gerichte, Verwaltungen und Bürger informieren sich über diese Liste auf der Kammer-Homepage. Der Sachverständigenausschuss leistet eine engagierte ehrenamtliche Arbeit zur Akzeptanz der Sachverständigen bei Gerichten,

Banken, Sparkassen und anderen Auftraggebern für Gutachten mit höchster Qualität, Neutralität und Fachkompetenz. Ebenso sind Arbeitsschwerpunkte die Bestellungsverfahren und die Weiterentwicklung entsprechender Regularien. Die Arbeitsgespräche des Kammervorstandes mit der Landesregierung sind eine gute Tradition. Am 26. April 2012 stand im Mittelpunkt des Dialoges mit der Ministerin für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt, Frau Prof. Dr. Angela Kolb, die Arbeit der Sachverständigen. Der Vorsitzende des Kammer-Sachverständigenausschusses, Dipl.-Ing. Ulrich Beyer, sprach zur Berufspraxis und den Problemen der Sachverständigen aus eigener Erfahrung als auch zur Zusammenarbeit mit den Landes-Sachverständigen-Verbänden. Frau Ministerin Kolb unterbreitete konkrete Vorschläge, wie eine noch umfassendere Öffentlichkeitsarbeit und Zusammenarbeit mit den Gerichten erfolgen kann.

Der Vizepräsident diskutierte die Folgen der demografischen Entwicklung für die Ingenieurkammer: „Vom Jahr 2000 bis heute ist die Anzahl der Kammermitglieder von 3.000 auf 2.100 geschrumpft, der Anteil der Ingenieurinnen von 40 % auf 20 %. Die Ingenieurkammer spricht hier durch gezielte Nachwuchsarbeit, wie der Auslobung und Unterstützung von Schülerwettbewerben, und durch Angebote von Ingenieurunternehmen im Rahmen des Girls-Day, insbesondere Mädchen für ein Ingenieurstudium in den Schulen an“. Ministerin Kolb befürwortete die Berufspolitik der Kammer für Chancengleichheit der Ingenieurinnen und Ingenieure im Berufsleben und in der Gesellschaft. Die Gesprächsteilnehmer diskutierten die Vielfalt ehrenamtlicher Formen zur Beilegung von Streitigkeiten: Ombudsmann und Rügerecht des Vorstandes, Schlichtungsausschuss und Berufsgerichtsbarkeit. Ebenso ist es die Tätigkeit von Honorar- und Wettbewerbsausschuss, Mitarbeit in den Vergabekammern, Eintragungsausschuss, Ausschuss zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“ sowie die Erstberatung von Kammermitgliedern durch den Justiziar.

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Im Ergebnis des Arbeitsgespräches sagte Frau Ministerin Kolb zu, den Einführungsvortrag für den Kammerworkshop „Die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt - Körperschaft des öffentlichen Rechts - Stand und Perspektiven“ im zweiten Halbjahr 2012 zu halten, der die rechtlichen Aufgaben der Kammer zum Thema hat. Dieser Workshop trägt auch zur Information und Motivation der Kammermitglieder auf eine ehrenamtliche Arbeit im Zusammenhang mit den Kammerwahlen 2012 bei. Im Ministerium der Justiz. v.l. Dr. Rainer Berger, Geschäftsführer der IK ST, Dipl.-Ing. Harald Rupprecht, Vizepräsident der IK ST, Prof. Dr. Angela Kolb, Ministerin für Justiz und Gleichstellung LSA, Rechtsanwalt Ralf M. Leinenbach, Justiziar der IK ST und Dipl.-Ing. Ulrich Beyer, Vorstandsmitglied und Vorsitzender des Sachverständigenausschusses der IK ST

Dr. Rainer Berger Geschäftsführer

Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Begehung der Hochschule Anhalt durch die Unterarbeitsgruppe des Wissenschaftsrates

Der Wissenschaftsrat ist von der Landesregierung um eine systematische Analyse der Hochschullandschaft von Sachsen-Anhalt gebeten worden, um damit Grundlagen für Strukturentscheidungen mit Blick auf das Jahr 2020 und darüber hinaus in der Hand zu haben. Die Begehung der Hochschule Anhalt am 17. April 2012 war Teil dieser Analyse. Neben Problemen der unmittelbaren Studentischen Ausbildung - Struktur der Studiengänge, Studierbarkeit, Erfolgsquote, Akzeptanz der Abschlüsse usw. war ein besonderer Aspekt, die Analyse der Arbeit und der Leistungen der Hochschule im regionalen Kontext. Die Bereitstellung von Fachkräften für die regionale Wirtschaft ist dabei ein wichtiger Aspekt, andere betreffen die Kooperation auf dem Gebiet der

angewandten Forschung und des Technologietransfers, denen sich die Hochschule Anhalt in besonderer Weise verpflichtet fühlt. In diesem Zusammenhang führte die Arbeitsgruppe des Wissenschaftsrates auch ein Gespräch mit Kooperationspartnern der Hochschule.

• Verwaltungsvereinbarung zur Bescheinigung zum Führen der Berufsbezeichnung „Ingenieur“, • Firmenkontaktmessen, • Internationale Sommerakademie „Energie- und Umweltmanagement, Anpassungsfortbildung von Fachingenieuren.

Der Geschäftsführer der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt präsentierte der Arbeitsgruppe konkrete Ergebnisse der seit zehn Jahren bestehenden Kooperationsvereinbarung:

Seit Jahren führen Geschäftsführer und Kammerjustiziar als Gastlehrkräfte konkrete Lehraufträge im Ingenieurstudium durch. Lehrkräfte der Hochschule Anhalt sind Kammermitglieder und engagieren sich, so der Dekan Prof. Dr. Gerhards im „Ausschuss zur Führung der Berufsbezeichnung Ingenieur“.

• Förderung und Vorbereitung von Ingenieurstudenten im Masterstudium Immobilienbewertung auf die Sachverständigentätigkeit, • Durchführung des Pilotprojektes „Büroübergabe“, • Schaffung von Praktikumsplätzen,

Unter dem Aspekt der Fachkräftesicherung warb der Geschäftsführer für die Stärkung der Ingenieurwissenschaften.

20 Jahre Ingenieurbüros in Sachsen-Anhalt Jubiläum des Ingenieurbüros Lambrecht Am 1. März 2012 lud der Beratende Ingenieur Dipl.-Ing. Eckhard Lambrecht, IBL – Ingenieurbüro Lambrecht, zu einem Festtag in das Magdeburger Büro im Wissenschaftshafen, Niels-Bohr-Straße 8, ein. Viele Gäste verzichteten auf Wunsch des Gastgebers auf Blumen sowie Präsente und unterstützten die Arbeit eines Förderkreises für krebskranke Kinder mit Spenden. Die geladenen Gäste erlebten einen Streifzug durch Projekte und wesentliche Stationen der vergangenen 20 Jahre und Visionen für die Zukunft. Die IBL GmbH, 1992 durch Dipl. Ing. Eckhard Lambrecht gegründet, ist eine mittelständische Ingenieurgesellschaft mit Schwerpunkt in der Generalplanung von Werkstätten und Industriebauten sowie Eisenbahninfrastruktur. Die Mitarbeiter sind erfahrene Fachleute aus allen Baubereichen, die interdisziplinär gemeinsam mit dem Kunden technisch-wirtschaftlich optimierte Gesamtlösungen entwickeln. Erstellt werden Objektplanungen in den Leistungsbereichen Gebäude, Freianlagen, 2

Viele Gäste überbrachten dem Bürogründer Dipl. Ing. Eckhard Lambrecht (3. v. l.) herzliche Glückwünsche zum 20-jährigen Jubiläum! Zu den Gratulanten an diesem Festtag gehörte Dipl.-Ing. Jörg Herrmann (4. v. r.), Präsident der Ingenieurkammer SachsenAnhalt (Foto IBL)

Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen. Dazu gehören Fachplanungen in der Tragwerksplanung, der Bauphysik sowie der Technischen Ausrüstung. Zum Leistungsspektrum gehören außerdem Projektmanagement und Baucontrolling, Prozess- und Fabrikplanung, Bauphysik und Energieberatung, SiGe-Koordination nach der Baustellenverordnung, Behördenengineering, Erstellung von Bauvorlagen, Kostenplanungen und Dokumentation sowie Bauüberwachung, Kosten-, Termin- und Qualitätsüberwachung, insbesondere für Projekte der Deutschen Bahn AG nach speziellen Bahnvorschriften. Zahlreiche Referenzprojekte wie Verkehrsanlagen: z. B. Gleisinfrastruktur, Bahnhöfe, … / Industriebauten: z. B. Werkstätten für Schienenfahrzeuge / Sonderbauwerke: z. B. Therapiezentren, Schwimmhallen, ... belegen die Leistungsfähigkeit der IBL GmbH und sind zu finden unter: www.ibl-lpan.de Der Beratende Ingenieur Dipl. Ing. Eckhard Lambrecht ist langjähriges Mitglied der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und in Ingenieurverbänden ehrenamtlich aktiv. Im Jahr 2010 zog das Ingenieurbüro von Burg nach Magdeburg, in den Wissenschaftshafen. Mit der dortigen Geschäftsführung durch den Junior, Architekt Daniel Lambrecht, wurde ein erster Schritt in Richtung Unternehmensnachfolge und Sicherung von Arbeitsplätzen unternommen. Im gleichen Jahr wurde auch eine Niederlassung in Hannover gegründet und somit das Netzwerk von spezialisierten Ingenieuren zukunftsfähig erweitert. 20 Jahre HEKUMA Ingenieurgesellschaft mbH Bereits am 16. März 2012 feierte die HEKUMA Ingenieurgesellschaft mbH ihr 20-jähriges Jubiläum. Freunde und Geschäftspartner sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft waren in die Räume des Unternehmens in der Hegelstraße in Magdeburg geladen und kamen zahlreich und gern, um in einem festlichen Rahmen dieses Ereignis gebührend zu würdigen. Wie für viele Unternehmen hier in der Region war auch für die HEKUMA die Gründungs- und Konsolidierungsphase in den 1990er Jahren eine spannende und nicht immer einfache Angelegenheit. Herr

Dipl.-Ing. (FH) Steffen Lesche im Gespräch mit dem Bürogründer Dipl.-Ing. Bernd Hecker (r.) und mit Hans Walker, Landrat des Landkreises Börde

Dipl.-Ing. Bernd Hecker, der Gründer des Unternehmens, schilderte in einem kurzen Rückblick die Entwicklung vom „Ein-MannBüro“ zum heutigen Ingenieurbüro mit acht Mitarbeitern, eine Entwicklung, die letztendlich zu einem stabilen Partner für Planung von Haus- und Versorgungstechnik in der Region führte. Davon zeugen heute auch eine konstante Auftragslage und Referenzen (www.HEKUMA-GmbH.de) namhafter Kunden, auch außerhalb Sachsen-Anhalts, wie neben vielen anderen die Deutsche Bahn und das weltweit agierende Unternehmen Adidas. Eine solche kontinuierliche Entwicklung ist keinesfalls selbstverständlich. Für diesen geschäftlichen Erfolg waren letztendlich die Qualität der erbrachten Leistungen und das hohe Engagement des gesamten Teams verantwortlich. Das betonten auch alle Festredner, Partner oder Auftraggeber, die in den vergangenen Jahren eng mit der HEKUMA Ingenieurgesellschaft zusammengearbeitet hatten oder von den gelungenen Projekten profitieren konnten, wie zum Beispiel Herr Hans Walker, Landrat des Landkreises Börde, oder Frau Erika Tholotowsky, Bürgermeisterin der Gemeinde Niedere Börde.

Herr Dipl.-Ing. Bernd Hecker ist eines der frühen Mitglieder der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt und viele Jahre seiner Kammer verbunden. Im Namen des Präsidenten der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, der aufgrund beruflicher Verpflichtungen nicht persönlich anwesend sein konnte, überbrachte Herr Dipl.-Ing.(FH) Steffen Lesche die Glückwünsche der Kammer zum Jubiläum. Ende vergangenen Jahres konnte Herr Hecker den „Staffelstab“ erfolgreich weitergeben. Der Beratende Ingenieur, Herr Dipl.Ing. (FH) Jens Sonnenberg, führt jetzt die Geschäfte im Sinne des Gründers weiter. Dieser steht dem Unternehmen jedoch auch weiterhin mit Rat und Tat zur Seite, „in meinem Alter eben nur in der zweiten Reihe“, wie Herr Hecker betonte. Es ist zu wünschen, dass das Unternehmen auch in Zukunft an bestehende Erfolge anknüpfen und die positive Entwicklung fortführen kann. Die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt sieht in der HEKUMA Ingenieurgesellschaft mbH einen verantwortungsvollen Partner und einen würdigen Repräsentanten des Ingenieurberufes in Sachsen-Anhalt. 3

Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Wasserkraft nutzen Nachwuchs-Ingenieure bauten starke Wasserräder Die Gesamtsieger des Schülerwettbewerbes „ENERGIEgeladen“ stehen fest. Nach der Auszeichnung der Landespreisträger ging der Wettbewerb in die zweite Runde: Die Ingenieurkammern aus Hessen, BadenWürttemberg, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen-Anhalt ehrten die besten Nachwuchs-Ingenieure ihrer Bundesländer am 20. April 2012 in der Hochschule RheinMain in Wiesbaden. Mit Spannung erwarteten die besten Erbauerteams aus den fünf Bundesländern die Verkündung des Gesamtsiegers beim Schülerwettbewerb „ENERGIEgeladen“. Rund 200 Nachwuchsingenieure waren mit ihren Familien und Freunden in die Hochschule RheinMain in Wiesbaden zu Gast. Alle Teilnehmer hatten die hohe Erwartung, als beste „Wasserrad-Erbauer“ aus dem länderübergreifenden Wettbewerb hervorzugehen. 2675 Schülerinnen und Schüler aus insgesamt 205 Schulen der fünf Bundesländer hatten sich der anspruchsvollen Aufgabe gestellt, ein leistungsfähiges Wasserrad zu bauen und beteiligten sich mit 944 Modellen am diesjährigen Schülerwettbewerb „ENERGIEgeladen“. Die Kammerpräsidenten der fünf Ingenieur-

kammern zeigten sich von der hohen Teilnehmerzahl und der gleichzeitig hohen Qualität der Wettbewerbsarbeiten beeindruckt. In einem gemeinsamen Statement erklärten sie: „Der Erfolgt zeigt uns, dass der Schülerwettbewerb ein adäquates Mittel ist, junge Leute auf spielerische Art und Weise für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern.“ Langfristig sei das Ziel, die Zahl der Studienanfänger in ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen zu erhöhen und damit dem Fachkräftemangel nachhaltig entgegen zu wirken.

vität, Originalität und Leistungsfähigkeit. Die Entscheidung über die Platzvergabe war dementsprechend schwer, berichtete die fünfköpfige, mit Experten besetze Jury bestehend aus Dipl.-Ing. Joachim Kilian, (Hessen), Dr.-Ing. Andreas Hutarew (Baden-Württemberg), Dipl.-Ing. (FH) Uwe Angnes (Rheinland-Pfalz), Dipl.-Ing. KlausDieter Groß (Saarland) und Dipl.-Ing. (FH) Jörg Hirsch (Sachsen-Anhalt). Daher entschied die Jury, in jeder Alterskategorie zwei 2. Plätze und einen Sonderpreis „Originalität“ zu vergeben.

Auch die Politik unterstützt die Nachwuchsarbeit der Ingenieurkammern. So hat auch in diesem Jahr Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan die Schirmherrschaft über den Schülerwettbewerb übernommen. Die drei besten Arbeiten der Alterskategorie I (bis 8. Klasse) und II (ab 9. Klasse) jedes Bundeslandes nahmen an dem länderübergreifenden Gesamt-Wettbewerb teil. Es wurden jeweils achtzehn Preisträger inkl. Sonderpreis in zwei Alterskategorien (bis Klasse 8 und ab Klasse 9) ausgezeichnet. Die Teilnehmer, überwiegend Schülerinnen und Schüler aus den Klassenstufen acht und neun, erhielten attraktive Geld- und Sachpreise. Die Wettbewerbs-Modelle übertrafen sich dabei an technischer Raffinesse, Kreati-

Die Gesamtsieger beider Alterskategorien kommen aus Rheinland-Pfalz, Hessen, Baden-Württemberg und dem Saarland. Die Siegerteams aus Sachsen-Anhalt konnten beim länderübergreifenden Gesamtwettbewerb vierte Plätze belegen. Neben der Bekanntgabe der insgesamt 33 Auszeichnungen, war die Schnuppervorlesung „Energie durch Wasserkraft“ von Prof. Dr.-Ing. Ernesto Ruiz Rodriguez, Hochschule RheinMain, ein besonderes Highlight. Denn alle qualifizierten Wasserradmodelle aus den Landeswettbewerben sind vor der gemeinsamen Jurysitzung noch einmal durch den Hochschulprofessor zur besseren Vergleichbarkeit dem Leistungstest im Versuchsstand unterzogen worden. Bei der

Siegerinnen und Sieger des Bundeswettbewerbs „ENERGIEgeladen“: Alterskategorie I (bis Klassenstufe 8) Platz 1: Finn Bamberger: „Turbo“, 4. Klasse, Grundschule Niederbrombach (Rheinland-Pfalz) Platz 2: Jonas Schöpfer: „Aqua- Ampera“, 7. Klasse, Gymnasium Birkenfeld (Rheinland-Pfalz) Platz 2: Almin Avdic, Anna Bauer, Caroline Bühler, Verena Jauß, Florian Knecht, Carina Krumrein, Friedrich Mast, Annette Schweiker, Karen Taubenberger, Manuel Till, Tim Walsdorff: “Zwölf Zwerge“, 7. Klasse, Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen (Baden-Württemberg) Platz 3: Kevin Kiem: „Das gesteckte Wasserrad“, 8. Klasse, IGS Kandel (Rheinland-Pfalz) Alterskategorie II (ab Klassenstufe 9) Platz 1: Andreas Rockel, Kai Höbeler, Alexander Keller, Maurice Rost, Lukas Thamer, Johannes Becker, Dominique Sophie Richter, Niklas Hodes, Hendrik Hehlgans, Mathias Hill, Mario Alexander, Marcel Schmittdiel: „Vogelsberger Wasserrad“, 11. Klasse, Max-Eyth-Schule Alsfeld (Hessen) Platz 2: Alexander Hegner: „Der Gerät“, 9. Klasse, Bertha-von-Suttner Realschule Stuttgart (BW) Platz 2: Matthias Haase, Markus Rogg, Daniel Karasek, Michael Kugler, Robert Kugler, Marius Oliver Lambert, Adrian Nothelfer: „Modell 1“, 9. Klasse, Werkrealschule Dietenheim-Illerrieden (Baden-Württemberg) Platz 3: Tobias Reinsch, Tom Zeltwanger: „T2“, 10. Klasse, Mörike-Gymnasium / Kepler-Seminar der Heidehof-Stiftung Ludwigsburg (Baden-Württemberg) Sonderpreis: Henrike Timm: „Orchideenrad“, 7. Klasse, Gymnasium am Schloss, Saarbrücken (Saarland) 4

Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Förderung für private BHKW Preisverleihung konnten sich die Schülerinnen und Schüler dann live von der Wisssenschaftlichkeit und Ernsthaftigkleit des Tests überzeugen, denn Prof. Rodriguez hatte den Versuchsstand im AudiMax aufbauen lassen und dem jungen, sichtlich beeidruckten Publikum gezeigt, wie ihre Wasserräder auf ihre Funktionstüchtigkeit und Leistungsfähigkleit geprüft worden waren.

Weitere Informationen zum Schülerwettbewerb „ENERGIEgeladen“ finden Sie unter www.ing-net.de > Infos für Schüler > Schülerwettbewerb 2011/12 Auch im kommenden Schuljahr werden wieder talentierte Nachwuchs-Ingenieure gesucht. Die Ingenieurkammern arbeiten schon an einer Neuauflage des Wettbewerbes.

Strom und Wärme unabhängig von den großen Energieversorgern und gleichzeitig klimaschonend selbst erzeugen, das ist die Idee hinter den kleinen Blockheizkraftwerken (BHKW) für Ein- und kleine Mehrfamilienhäuser. Die Anschaffung eines solchen BHKW wird seit April 2012 vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wieder finanziell gefördert. Weitere Informationen unter: www.ingnet.de > News

Bürogemeinschaft Bürogemeinschaft in Magdeburg sucht einen weiteren Mitstreiter

Länderübergreifende Jurysitzung am 11. April 2012 in Wiesbaden. Dipl.-Ing.(FH) Jörg Hirsch (l.) vertritt die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt in der fünfköpfigen Gesamtjury.

Die Bürogemeinschaft Architekten und Ingenieure (B.A.I.) existiert seit 1994 und besteht seit Gründung aus 3 Büros: • 2 Ingenieurbüros (Planung, Bauleitung, Holzschutz, Brandschutz) • 1 Architekturbüro (Planung, Bauleitung, Brandschutz) Das Angebot ist interessant für Ingenieure aus allen Bereichen der Baubranche. Nähere Informationen: www.ing-net.de > Jobs / Praktika > Stellen-Markt > Kooperationen

Impressum Herausgeber: Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt Körperschaft des öffentlichen Rechts Hegelstr. 23, 39104 Magdeburg

Zwei Schülerteams aus Sachsen-Anhalt nehmen an der Gesamtpreisverleihung am 20. April 2012 in Wiesbaden teil. Das „Stabile Eichenholzrad“ (Bild l.) von Robert Wahl (m.), 9. Klasse der KGS Benndorf, und das Wasserrad „Energie-Maker“ (Bild r.) von Jonathan Beckhaus (m.) und Tim Nordmann, 9. Klasse der Christophorusschule Droyßig, wurden mit einem 4. Platz geehrt. Es gratulieren Dipl.-Ing. Jörg Herrmann, (r.) Präsident IK ST und Dipl.-Ing. Ingolf Kluge, Vizepräsident BIngK (l.). Foto: Kristina Schäfer



Tel.: Fax: E-Mail: Internet:

0391 62889-30 0391 62889-99 [email protected] http://www.ing-net.de

Geschäftsführer: Dr. Rainer Berger Redaktion: Dipl.-Ing. (FH) Silvia Eichelkraut Mit Namen oder Initialen gekennzeich nete Beiträge stellen nicht unbedingt die Auffassung des Herausgebers dar. Die Beilage ist Bestandteil des DIB.

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Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

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Weltwassertag 2012

IWU

Ingenieurforum der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt am 12. März 2012 in Magdeburg

Weiterbildungspartner für Wirtschaft und Umwelt

Der Weltwassertag wird jährlich am 22. März begangen. Er steht in jedem Jahr unter einem anderen Thema. Der Weltwassertag wirbt vor allem für die Bedeutung des Wassers für die Menschheit, in der breiten Öffentlichkeit und der Politik. Die Zusammenhänge von Nahrungssicherheit und Wasser sowie mögliche Lösungen in unserem Bundesland wurden auf dem Ingenieurforum „Ingenieurkompetenz in Sachsen-Anhalt für Nahrungssicherheit und Wasser“ der Ingenieurkammer im Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt am Montag, dem 12. März 2012 diskutiert. Die Veranstaltung wurde von der Ingenieurkammer unter der Schirmherrschaft von Dr. Hermann Onko Aeikens, Minister für Landwirtschaft und Umwelt Sachsen-Anhalt ausgerichtet. Im Fokus der Konferenz standen drei Handlungsfelder nachhaltiger Entwicklung und deren Zusammenhänge:

die soziale Dimension - Zugang zur Basisversorgung mit Wasser; die ökonomische Dimension - mehr Wohlstand mit weniger Ressourcen; die ökologische Dimension - Investitionen zum Erhalt der Ökosysteme und deren Ökodienstleistungen. Ziel war es, übergreifende Lösungsansätze zur Wasser-, Energie- und Ernährungssicherheit zu erarbeiten. Im Rahmen der Veranstaltung ehrte die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt verdienstvolle Persönlichkeiten, die sich für die Ingenieurkammer und den Berufsstand der Ingenieure besonders engagiert haben. Eine hohe Wertschätzung für seine Verdienste erhielt Minister Dr. Hermann Onko Aeikens mit der Ehrenmitgliedschaft der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt. Lesen Sie mehr über die Veranstaltung unter: www.ing-net.de > Aktuelles > Kammer aktuell

Institut für Wirtschaft und Umwelt

Mit verschiedenen Partnern und beruflichen Weiterbildungseinrichtungen kooperiert die Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, um den Kammermitgliedern themenreiche und vielfältige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten anzubieten. Der Bildungsausschuss der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt hat in seiner Sitzung im Februar 2012 Gespräche mit einem interessanten Bildungspartner geführt, der themenreiche Bildungsangebote für den Bereich Wirtschaft und Umwelt regional anbietet, und sich über die weitere Zusammenarbeit verständigt. Das Institut für Wirtschaft und Umwelt (IWU) ist kompetenter Partner für Fort- und Weiterbildung in den Bereichen: Boden Luft - Wasser - Klima – Energie! Kernaufgabe des IWU ist die Weiterbildung von Fach- und Führungskräften. Zu folgenden Themenfeldern gibt es spezielle Seminarangebote und Fachtagungen: • Abfall / Boden / Altlasten • Integriertes Wassermanagement - Trinkwasser, Brauchwasser, Abwasser • Immissionsschutz / Arbeitsschutz • Umweltrecht / Weitere Themen • Naturschutz / Gewässerschutz / Landschaftsplanung • Umweltmanagement / Energie • Landwirtschaft / Lebensmittel / Hygiene • Umweltbeauftragte VBU • Umweltbildung / Nachhaltige Entwicklung Zusätzlich zum umfangreichen Veranstaltungsprogramm werden firmen-, verbandsund verwaltungsinterne Fortbildungsveranstaltungen als Inhouse-Seminare angeboten. Das Institut für Wirtschaft und Umwelt ist offizieller Bildungsträger des Landesverbandes Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt. Fachkompetenz wird vorrangig aus Ingenieur- und Planungsbüros, Rechtsanwaltskanzleien, Führungsebenen der Wirtschaft sowie aus Behörden akquiriert. Das IWU setzt auf flexibles Wissensmanagement, dazu zählt ein weit verzweigtes Netzwerk an fachspezifischen und spezialisierten Kompetenzen. Weitere Informationen mit den Links zu den Weiterbildungspartnern der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt: www.ing-net.de > Infos für Ingenieure > Weiterbildung > Weiterbildungspartner

Am 12.05.2012 im LHW - Würdigung des Engagements verdienstvoller Persönlichkeiten 6

Dr.-Ing. Peter Metzner Vorsitzender Bildungsausschuss

Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Veranstaltungshinweise & Weiterbildungsveranstaltungen Fachtagung Beton für Ingenieurbauwerke Im Mai/Juni 2012 wird die Zusammenarbeit mit der BetonMarketing Ost mit einer gemeinsamen Fachtagung zum Thema „Beton für Ingenieurbauwerke“ fortgesetzt. Diese Fachtagung ist in Dresden, Potsdam und Magdeburg geplant. Die Ingenieurkammer SachsenAnhalt ist Mitveranstalter der Fachtagung am 31. Mai in Magdeburg, im Büro- und Tagungscenter Magdeburg. Die Organisation der Veranstaltung wird in bewährter Weise durch die BetonMarketing Ost erfolgen. Termin: 31. Mai 2012 Magdeburg Ort: Das Programm unter: www.ing-net.de > Veranstaltungen > sonstige Termine

Forum VDI Forum Wirtschaft und Technik Der Ingenieur und Manager im Unternehmen - Herausforderungen und Verantwortungsbewusstsein in unserer Zeit Forum des VDI, Kreis Wirtschaft und Technik, der Ingenieurkammer Sachsen-Anhalt, des VDI Leipzig und VDI Landesverband Sachsen-Anhalt. Die geplanten Themen sollen durch zwei einführende Vorträge vorgestellt werden. Den ersten Beitrag übernimmt freundlicherweise Herr Prof. Georg Frank, ehemals GF der Bayer Bitterfeld GmbH und jetzt Aufsichtsratsvorsitzender der Wirtschaftsinitiative Mitteldeutschland. Der zweite Vortrag soll durch einen noch festzulegenden jungen Manager und Ing. gehalten werden. Im Anschluss an die Diskussion sind die Teilnehmer zu einem kleinen Imbissbüfett eingeladen, bei dem die Gespräche fortgesetzt werden können. Termin: 21. Juni 2012, Beginn 17:30 Uhr Sandersdorf-Brehna, Ort: Quality Hotel Country Park Die Veranstaltung ist kostenfrei! Aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Interessenten, ihre Teilnahme per E-Mail an [email protected] oder per Fax unter den Stichwort VDI Forum Wirtschaft und Technik unter der Nummer: 0345 6787179 zu bestätigen.

Seminarreihe Eurocodes – Europäische Normen im konstruktiven Ingenieurbau Stahlbeton- und Spannbetontragwerke nach DIN EN 1992 (Eurocode 2) Am 01. Juni 2012 werden mehrere Eurocodes bauaufsichtlich eingeführt. Zeitgleich erfolgt die bauaufsichtliche Ausführung der entsprechenden nationalen Normen. Im Seminar werden grundlegende Aspekte der neuen europäischen Massivbaunorm Eurocode 2, Teile DIN EN 1992-1-1 (Allgemeine Regeln für den Hochbau) und DIN EN 19921-2 (Brandbemessung) sowie des Nationalen Anhangs erläutert und wesentliche Veränderungen durch die aktuellen Regelwerke an Rechenbeispielen vorgestellt. Auf die Regelungen des Eurocodes 0 (Grundlagen der Tragwerksplanung) wird eingegangen.

Vorankündigung 2. Mitteldeutsches Ingenieurforum Einen Termin sollten Sie sich in diesem Jahr schon jetzt vormerken: den 26. Oktober. Denn dann heißt es: Auf nach Leipzig zum 2. Mitteldeutschen Ingenieurforum der Ingenieurkammern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen! Aus dem Programm: Information Es erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit interessanten Fachvorträgen und einer hochkarätig besetzten Podiumsdiskussion. Auf der Agenda der Fachvorträge stehen u.a. die Themen Vergabe von Ingenieurleistungen, Nachhaltiges Planen und Bauen und Praxisfragen für Tragwerksplaner.

• Regelungen der DIN EN 1990 (Eurocode 0) Grundlagen der Tragwerksplanung • Inhalt der DIN EN 1992 • Baustoffeigenschaften • Dauerhaftigkeit • Tragfähigkeit; Querkraft- Torsion- und Durchstanzbemessung • Gebrauchstauglichkeit; Rissbreiten- und Verformungsberechnung • Tragwerksbemessung für den Brandfall Referenten: Prof. Dr.-Ing. Ireneusz Danielewicz, Fachbereich Bauwesen, Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Prof. Dr.-Ing. Jens Minnert, Fachbereich Bauwesen, Technische Hochschule Mittelhessen Termin: 28. Juni 2012, 09:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr Ort: Magdeburg, Büro- und Tagungscenter, Rogätzer Str. 8 Anmeldung: www.ing-net.de > Veranstaltungen > Weiterbildungsangebot

Kommunikation Nutzen Sie die Gelegenheit und kommen Sie mit Vertretern der Staatsregierungen, der Landtage und der Verwaltungen der Städte und Kommunen – auch als potentiellen Auftraggebern – ins Gespräch und diskutieren Sie mit Experten über Ihre Fragen. Netzwerk Daneben bleibt natürlich auch noch genügend Zeit für den länderübergreifenden Erfahrungsaustausch mit den Kollegen und für neue Kontakte. Die mitteldeutschen Ingenieurkammern greifen mit dieser Veranstaltung den Gedanken einer stärkeren Zusammenarbeit wieder auf, der mit dem 1. Mitteldeutschen Ingenieurforum im Jahr 2008 in Dresden mit sehr guter Resonanz gestartet war. Termin: 26. Oktober 2012 Ort: Leipzig Das Programm wird rechtzeitig veröffentlicht unter: www.ing-net.de > Veranstaltungen > sonstige Termine

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Deutsches Ingenieurblatt - Sachsen-Anhalt / Mai 2012

Weiterbildungsveranstaltungen Weitere Veranstaltungsangebote finden Sie auf unserer Homepage www.ing-net.de > Veranstaltungen. Anmeldungen über www.ing-net.de oder mit dieser Seite per FAX 0391 62889-99. Seminar: Ort: Termin: Gebühren:

Seminarreihe Eurocodes – Europäische Normen im konstruktiven Ingenieurbau Europäische Normung im Mauerwerksbau nach DIN EN 1996 (Eurocode 6) und Sicherheitsnachweise in der Geotechnik DIN EN 1997 (Eurocode 7) Magdeburg 13. Juni 2012, 09:30 Uhr - ca. 16:30 Uhr Mitglieder IK: 75,- Euro, Gäste: 115,- Euro

Forum: Ort: Termin: Gebühren: Anmeldung:

Der Ingenieur und Manager im Unternehmen - Herausforderungen und Verantwortungsbewusstsein in unserer Zeit Quality Country Park Hotel Sandersdorf-Brehna (Halle/Leipzig) 21. Juni 2012, Beginn 17:30 Uhr Die Veranstaltung ist kostenfrei! per E-Mail an [email protected] oder Fax: 0345 6787179

Seminar: Ort: Termin: Gebühren:

Seminarreihe Eurocodes – Europäische Normen im konstruktiven Ingenieurbau Stahlbeton- und Spannbetontragwerke nach DIN EN 1992 (Eurocode 2) Magdeburg 28. Juni 2012, 09:00 Uhr - ca. 16:00 Uhr Mitglieder IK: 75,- Euro, Gäste: 115,- Euro

Seminar: Ort: Termin: Gebühren:

Seminarreihe Eurocodes – Europäische Normen im konstruktiven Ingenieurbau Europäische Normung im Holzbau nach DIN EN 1995 (Eurocode 5) (ausgebucht!) Magdeburg 05. und 12. Juli 2012, 09:30 Uhr - ca. 16:00 Uhr Mitglieder IK: 150,- Euro, Gäste: 230,- Euro

Hiermit melde ich mich zu den angekreuzten Veranstaltungen an. (Bitte Rechnungsanschrift angeben!)

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