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ReinBeker
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Reinbek – Willkommen im 775. Jahr Für 2013 stehen viele wichtige Themen auf dem Plan
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Mit 341 Veranstaltungen ins 66. Jahr Volkshochschule Sachsenwald stellt ihr neues Programm vor Reinbek – Die Volkshochschule Sachsenwald (VHS) hat ihr neues Programm herausgebracht. Bis 22. Januar laufen die Anmeldewochen, das neue Semester beginnt am 28. Januar 2013 und läuft bis zum 21. Juni 2013. Mit 341 Veranstaltungen geht die VHS in das 66. Jahr ihres Bestehens. Angesprochen ist wie immer jedermann in Reinbek, Wentorf und Umgebung, dieses Mal besonders die pädagogischen Fachkräfte. Weiter auf S. 23
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14. Januar 2013
Kindertagesstätte nach Küchenbrand
Kinderkrankenschwester Susanne Wulf, die Leitende Hebamme Christiane Schwarz und Stationsleitung Evelyn Beckmann im »Kinderzimmer« des St. Adolf-Stifts. Reinbek – 28 Seiten umfasst das neue Programm der Elternschule der Geburtshilflichen Abteilung des Krankenhauses St. Adolf-Stift für das erste Halbjahr 2013. »Wir bieten neben den Klassikern der Geburtsvorbereitungs- und Rückbildungskurse sehr vielfältige Kurse an«, so die Leitende Hebamme Christiane Schwarz. Dazu zählen Yoga oder auch der kostenlose Neugeborenen-Kurs für Mütter und Väter. Evelyn Beckmann von der Mutter-Kind-Station ergänzt: »Nach der Geburt geht es dann weiter mit Fitness im Wasser, Osteopathie für Säuglinge oder mit der Einführung in Beikost«. Neben externen Anbietern bieten viele Mitarbeiterinnen der Frauenklinik selbst Kurse an. Kinderkrankenschwester Susanne Wulf zeigt Eltern unter anderem, wie sie ihr Kind sanft massieren können, um Unruhe, Blähungen und Schlafstörungen zu lindern. Wulf ist wie vier weitere Mitarbeiterinnen auch ausgebildete Still- und Laktationsberaterin. Sie leitet das wöchentliche Offene Müttercafé. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.geburt-in-reinbek.de und dort unter »Angebote der Elternschule«.
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Reinbek – In der KindergartenZweigstelle am Mühlenredder 117 hat es am 18. Dezember letzten Jahres gebrannt. Verletzt wurde zum Glück niemand. Die 29 Kinder und Erzieher konnten rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, als die Küche in Flammen stand. Die Küche ist völlig zerstört und alle Räume durch die Hitze und das Löschwasser in Mitleidenschaft gezogen. Die Einrichtung ist für drei bis vier Monate nicht nutzbar. »Jetzt muss erst einmal das Dach überprüft werden«, so Bürgermeister Axel Bärendorf am Tag danach. Wenn das ebenfalls Schaden genommen habe, werde die Sanierung noch um einiges länger dauern. Die Tagesmutter, die in dem Gebäude am Mühlenredder 117 eine Wohnung gemietet hat, und dort Unter-Dreijährige betreut, kann zur Zeit ebenfalls nicht dort arbeiten. Der weitere Betrieb der Kindertagesstätte konnte inzwischen in das Schulzentrum am Mühlenredder verlegt werden. Die beiden
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Vorübergehender Umzug in die Reinbeker Gemeinschaftsschule
Foto vom Bürgermeister: Die Küche im Obergeschoss der Kita-Zweigstelle Mühlenredder 117 wurde bei dem Brand völlig zerstört. Verletzt wurde zum Glück niemand. Schulleiter, Olaf Bienengräber Dauer der Arbeiten am Gebäude von der Amalie-Sieveking-Schule im Mühlenredder verzichten. Der und Frank Lölling von der Gedort stattfindende Unterricht wird meinschaftsschule hatten sofort auf andere Räumlichkeiten verlegt. ihre Unterstützung angeboten. Im Nutzbare sanitäre Anlagen sind Schulzentrum Reinbek wird die Ge- in direkter Nähe vorhanden, ein meinschaftsschule auf einen Kunst- direkter Zugang zum Außenbereich raum und die Amalie-Sievekingder Schule ist gegeben. Schule auf ihren Werkraum für die Nicole Langbein
Feuerwehrspende für Kita-Kinder »Grisu« sorgt für fröhliche Gesichter Reinbek – Kurz vor Weihnachten wurde die Küche der städtischen Kindertagesstätte im Betriebsteil am Mühlenredder durch ein Feuer zerstört, ausgelöst durch einen technischen Defekt am Herd. Verletzt wurde niemand. Der Schaden wird auf mindestens 50.000 Euro geschätzt. Weil die Räume der Kita infolge der Hitze und des Löschwassers bis auf weiteres nicht mehr nutzbar sind, werden die 29 Kinder zwischen drei und sechs Jahren mit ihren Betreuerinnen die nächsten drei bis vier Monate in den Räumen der Gemeinschaftsschule bleiben, deren Turnhalle sie ohnehin schon nutzen. Zwei Kunst- und Werkräume sind jetzt auch dank Elternhilfe gestrichen und eingerichtet, für die Ausstattung stellte die Stadt Reinbek Mittel bereit. Das Provisorium verfügt sogar über einen separaten Eingang, »so dass wir
FOTO: Christa Möller
FOTO: Krankenhaus Reinbek
Das neue Kursprogramm der Elternschule ist da
Dennis Otto, li., und Manfred Suhk überbrachten eine Geldspende aus Mitteln des Feuerwehr-Fördervereins an die stellvertretende Kitaleiterin Kirsten Block, die sich außerdem über die kuscheligen Grisus freut. die Schüler nicht stören und die auch noch Spielzeug von zuhause Schüler die Kleinen nicht stören«, mitgebracht hat.« Zusätzliche sagt die stellvertretende Leiterin Sachspenden anderer Kindergärten Kirsten Block. Sie betont: »Wir tragen ebenfalls dazu bei, dass die haben eine tolle ElterngemeinKinder sich in der ungewohnten schaft, die uns sehr geholfen und Umgebung wohlfühlen. Doch auch über weitere tatkräftige Unterstützung freut sie sich, denn sogar die Freiwillige Feuerwehr kam zu Hilfe – nicht nur zum Löschen. Jetzt übergaben Zugführer Dennis Otto KÄSTCHEN und Kassenwart Manfred Suhk aus Ihr Garni Hotel in Reinbek Mitteln des Feuerwehr-Fördervereins eine Spende in Höhe von 150 Marco Weitkunat Euro an Kirsten Block und hatten außerdem noch Kuscheliges im Gepäck: Mehrere kleine Bären und Schönningstedter Straße 40 - 21465 Reinbek 15 Exemplare von »Grisu«, dem roten Feuerwehr-Drachen mit dem Telefon: 040 - 722 22 54 grünen »Helm«. Für das Geld soll Spielzeug angeschafft werden. www.bettkaestchen.de Christa Möller
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14. Januar 2013
Reinbek feiert 775. Geburtstag
Die Planung für das Festwochenende vom 9. bis 11. August hat bereits begonnen Reinbek – 775 Jahre alt wird die Stadt Reinbek in diesem Jahr und das soll gefeiert werden. Das Jubiläum hat schon kurz vor Weihnachten seine Schatten voraus geworfen, als der Jugend-, Sport- und Kulturausschuss im Schloß tagte. Dabei wurde ein erster Entwurf für die Feierlichkeiten vorgestellt. Es sind ehrenamtlich engagierte Reinbeker, viele davon aus dem kulturellen Bereich, die das Fest organisieren. Begleitet werden sie dabei von der Verwaltung. Elke Güldenstein, seit Jahresbeginn Kulturmanagerin in Reinbek, hatte sich schon vor ihrem offiziellen Start in die Vorbereitungen eingeklinkt. Vom 9. bis zum 11. August 2013 wird gefeiert. Der Auftakt soll auf dem Kratzmannschen Gelände in Schönningstedt – fast genau der geografische Mittelpunkt Reinbeks – stattfinden.
Neben den Geschäften gibt es auch eine kommunale Fläche, auf der donnerstags ein Wochenmarkt stattfindet. Dort steigt die Jubiläumsparty. Noch ist das Programm vorläufig und ohne jegliche Gewähr. Aber die Liste der Veranstaltungen ist bereits lang und für jeden ist etwas dabei. Gleich am Freitag soll ein Spiel ohne Grenzen für alle Schüler stattfinden, eine Kunstaktion ist angedacht und den Eröffnungsabend werden Reinbeker Gruppen bestreiten. Es sollen Luftballons aufsteigen, Orchester auftreten und es sollen nach Möglichkeit Reinbeker Lieder gesungen werden. Den krönenden Abschluss könnte ein Feuerwerk bilden. Für Sonnabend ist ein Seifenkistenrennen geplant und ab dem frühen Abend eine Nacht der Chöre in der Nathan-SöderblomKirche und auf dem Täbyplatz.
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Die Veranstaltungen am Sonntag sollen im und am Schloß stattfinden. Es wird Künstlerisches geben, Orchesterauftritte, ein Picknick und einen ökumenischen Gottesdienst, – und natürlich eine Ausstellung zur Stadtgeschichte, die zwei Wochen vorher beginnt und am 11. August endet. Der grobe Rahmen steht. Jetzt geht es für den Festausschuss und alle Beteiligten an den Feinschliff. Nicole Langbein
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Lebendiger Adventskalender 2012 Feuer-Rauch und Glühweindüfte schwebten wieder durch die Lüfte… Vor manchem Haus fand man sich ein, um andächtig dabei zu sein: Geschichten, sorgsam ausgewählt, wurden stimmungsvoll erzählt und dann – wie alle Jahre wieder – sang man zusammen Weihnachtslieder. Nach dem Gebet, mit Gottes Segen, beginnt man wieder, sich zu regen… Mit Keksen und mit Punsch verwöhnt, lernt man sich kennen, grüßt und klönt. Auf dass dann wirklich Weihnacht werde, gab‘s an der letzten »Tür« gar Pferde, die mit den Menschen Blicke tauschten, dabei Frau Hollwegs Versen lauschten… Mir war in dieser Atmosphäre als ob schon Heiligabend wäre…! Nach-weihnachtlich dankt gar nicht stille all den Gastgebern Gertrud Kille Wohltorf, Haidrath 11
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Reinbek – Die Stadt Reinbek wird sich wieder am landesweiten Frühjahrsputz beteiligen. Vereine und Verbände und Privatpersonen können sich bei Frau Voß im Rathaus, Zi. 23, 72750332, bereits anmelden. Schulen und UND SANITÄRBEREICH Kindergärten machen traditionell an den Wochentagen mit und bilden damit den Auftakt GITARRE Kinauweg 7 · 21465 Reinbek der Aktion (ab 11. März). ( 040/727 300 40 · 6 040/727 300 41
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Reinbek – Die Straßensammlung kommt am Sonnabend, 19. Januar. Bis 6 Uhr morgens soll der abgeschmückte Baum (Lametta und sonstigen Schmuck vorher entfernen!) zur Abholung an der Straße bereit liegen. Länger als zwei Meter darf er allerdings nicht sein – notfalls muss gekürzt werden.
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4 panorama Reinbek – Die Grundschule Mühlenredder lädt ein zu einem Info-Elternabend am 17. Januar 2012, 20 Uhr, in der Mensa der Schule, Mühlenredder 43, in Zusammenarbeit mit der Beruflichen Schule in Ahrensburg. An diesem Abend werden die Eltern informiert über die weiterführenden Schulen in Reinbek, über das Anmeldeverfahren und die gesetzlichen Grundlagen. Leiterin Marina Umlauf: »Wie geht es mit meinem Kind nach der Grundschule weiter? Diese Frage stellen sich in jedem Jahr die Eltern der 4. Klassen. Wie immer ist es schwierig für sie die richtige Entscheidung zu treffen, jeder möchte selbstverständlich das Beste für sein Kind. Die Grundschule Mühlenredder freut sich auch dieses Mal die Berufliche Schule aus Ahrensburg als Partner gewonnen zu haben. Dadurch erhalten die Eltern Informationen über die vielfältigen Bildungsgänge in Schleswig-Holstein und über die vielen Wege die verschiedenen Bildungsabschlüsse zu erreichen.«
Infoabend: Vom Hauptschulabschluss bis zum Abitur Ahrensburg – Die Berufliche Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg stellt am Dienstag, 29. Januar, ihr Bildungsangebot vor. Schüler sowie Eltern können sich über das vielseitige Bildungsangebot der Beruflichen Schule in Ahrensburg, Hermann-Löns-Straße 38, informieren. Die Veranstaltung startet um 16.30 Uhr mit Informationen zum AvJ (Fachrichtung Technik oder Ernährung und Hauswirtschaft) und der Berufsfachschule I (Fachrichtung Wirtschaft oder Gesundheit und Ernährung). Im Anschluss daran präsentiert sich um 18 Uhr die Berufsfachschule III (Kaufmännische Assistenten Fachrichtung Informationsverarbeitung oder Fremdsprachen). Das Berufliche Gymnasium (Fachrichtung Wirtschaft), die Fachoberschule sowie die Berufsoberschule (jeweils Fachrichtung Wirtschaft oder Technik) informieren ab 19.15 Uhr. Das Angebot der Fachoberschule und Berufsoberschule richtet sich an Bewerberinnen und Bewerber, die bereits über eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen. Das Berufliche Gymnasium ergänzt seit August 2012 das Bildungsangebot an der Beruflichen Schule in Ahrensburg. Dieses Angebot richtet sich besonders an Schüler im südlichen Teil des Kreises Stormarn, die nach dem Realschulabschluss noch die Allgemeine Hochschulreife erwerben wollen. Auf erhöhtem Niveau werden Betriebswirtschaftslehre mit Rechnungswesen und Englisch unterrichtet. Die Schüler starten neu in Klasse 11 mit Spanisch als zweiter Fremdsprache. Im naturwissenschaftlichen Bereich kann im kommenden Jahrgang zwischen Biologie und Physik gewählt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen ist es in der Abiturprüfung möglich, sich zentral in der gewählten Naturwissenschaft oder im Fach Mathematik prüfen zu lassen. Weitere Informationen zum Aufnahmeverfahren, zu den Auswahlkriterien sowie den Unterrichtsfächern der Bildungsgänge sind auf der Internetseite der Schule unter www. BSAhrensburg.de ersichtlich.
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Reinbeker Immobilien als Altersvorsorge Thomas und Dr. Hennar Buhck unterzeichnen Kaufvertrag für Liegenschaften Reinbek – 37 Seiten stark ist das Vertragswerk, das die Stadt Reinbek und die Brüder Thomas und Dr. Hennar Buhck unterzeichnet haben. Der Inhalt kurzum auf den Punkt gebracht: elf Immobilien, die bislang in städtischem Besitz waren, wechseln den Eigentümer. Die gute Nachricht: Erst einmal muss niemand mit einer Mieterhöhung rechnen und die Jugendlichen dürfen weiter das CourvoisierHaus (C-Haus) an der Schulstraße nutzen. »Wir wollen die Immobilien als Altersvorsorge«, sagt der 46-jährige Dr. Hennar Buhck. Und: »Wir wollen nicht in das Immobiliengeschäft einsteigen.« Dadurch sind auch die Zusicherungen in Sachen Nutzung der Räume und – wenn überhaupt – moderater Mieterhöhungen zu erklären. Es sei für sie eine langfristige Geldanlage. Damit habe man eben nicht die Renditeanforderungen eines Immobilienunternehmens. Und aus diesem Grund konnten die Brüder Buhck auch Zusicherungen machen, die kaum ein anderer angeboten haben dürfte. Dazu zählen: Das C-Haus darf von den Jugendlichen wenigstens die nächsten zehn Jahre genutzt werden, die Immobilien werden innerhalb der nächsten zehn Jahre nicht an jemand ande-
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Wie geht es mit meinem Kind nach der Grundschule weiter?
14. Januar 2013
Thomas Buhck, Bürgermeister Axel Bärendorf und Dr. Hennar Buhck haben den Kaufvertrag über die 89 Wohnungen und den einen Gewerbebetrieb unterzeichnet. ren veräußert und danach hat die Stadt ein Vorkaufsrecht, und für die nächsten fünf Jahre garantieren die neuen Eigentümer keine Eigenbedarfskündigungen. Außerdem hat die Stadt das Erstbenennungsrecht für neue Mieter. Nichtsdestotrotz werden Dr. Hennar und Thomas Buhck die Wohnungen je nach Dringlichkeit
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TSV Reinbek überrascht beim E-Werk Cup Hochkarätige Mannschaften aus der Region trafen sich nach Weihnachten in der frisch sanierten Uwe-Plog-Halle zum traditionellen E-Werk Hallen Cup, der dieses Jahr von der Fußballabteilung der TSV Reinbek zum 10. Mal ausgerichtet wurde. Der Gastgeber schickte nach der Auflösung seiner Liga-Mannschaft ein Mixed-Team aus den 2. und 3. Herren ins Rennen. Der krasse Außenseiter sorgte jedoch für Überraschungen. Gleich in ihrem ersten Spiel besiegten die Jungs den TSV Glinde mit 4:2. Nicht nur Torhüter Marc Stückler bot eine ausgesprochen starke Leistung, auch die Mannschaft schlug sich wacker. Gegen den späteren Finalisten SV Nettelnburg/Allermöhe erkämpften die Reinbeker ein Unentschieden. Nur den Landesligisten Oststeinbeker SV und Barsbüttler SV mussten
Ballett hat freie Plätze Das neue Jahr mit guten Vorsätzen beginnen und mal etwas Neues ausprobieren – warum nicht mit Ballett starten. Von den ganz Kleinen bis hin zu den Erwachsenen gibt es noch freie Plätze. In der neuen Anfänger-Gruppe, die im September 2012 begonnen hat, sind noch Plätze frei. 10 Mädchen – um die 10 Jahre alt – sind gewillt so intensiv zu trainieren, dass sie in ca. 2 Jahren auf »Spitzen« gehen können. Auch bei den Kleinen in der Tänzerischen Früherziehung sind noch einige Plätze frei. Wir haben eine Gruppe für die ganz Kleinen (4 Jahre) und 2 Gruppen für die ca. 6 Jährigen. Die Kinder werden bei uns bestmöglich gefördert. Unsere Erwachsenenballettgruppe ist der beste Beweis dafür, dass auch im Alter der Tanz als Ausdruck unserer Seelen dienen kann und sich Menschen an unseren Bewegungen erfreuen können. Wir würden gerne noch mehr Frauen für unsere Gruppe begeistern. Falls sie oder Ihr Kind Ballett ausprobieren möchte, melden Sie sich gerne bei Julia da Costa Cabral, unter 040-7220997.
Skat-Turnier Wer Lust hat, einen »Grand mit Vieren« oder einen »Null ouvert« zu spielen, ist herzlich eingeladen, am Freitag, 19. Januar, um 19 Uhr, im Clubhaus der TSV Reinbek, an einem Preisskatabend teilzunehmen. Es gibt wie immer auch attraktive Preise zu gewinnen. Anmeldungen nimmt Clubwirt Thomas Antonczyk entgegen, unter Tel. 040 - 7226266. Teilnahme ab 18 Jahren.
121 Jahre
TSV REINBEK ★★★★★ Neues Wanderprogramm
Thomas Kanitz überreicht den Pokal an den Mannschaftskapitän Witalij Wilhelm des Siegerteams SV Curslack-Neuengamme sich die Kreisklasse-Spieler deutlich geschlagen geben. So schloss das Team die Vorrunde mit dem 4. und damit nicht letzten Platz ab und erntete von den heimischen Zuschauern verdienten Applaus. Oberliga-Spitzenreiter SV Curslack-Neuengamme, der bereits in der Vorrunde alle Spiele gewonnen hatte, setzte sich auch im Finale verdient mit 4:1 durch und gewann das Turnier. Zweiter wurde SV Nettelnburg/ Allermöhe vor dem Barsbüttler
SV und TUS Aumühle-Wohltorf an vierter Position. Organisator Ferdinand Diekmann zeigten sich am Ende zufrieden, sowohl mir den Besucherzahlen als auch mit dem Programm. Die rund 300 Zuschauer auf der an beiden Tagen gut gefüllten Tribüne sahen spannende Spiele auf hohem Niveau. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer und Pokalspender vom E-Werk Sachsenwald, Thomas Kanitz, übernahm Diekmann die Siegerehrung.
Großartige Sportnacht
Am 3. Januar, um 18 Uhr wurde die erste von der Vereinsjugend organisierte Reinbeker Sportnacht in der Uwe-Plog-Halle offiziell mit einem kleinen Fußballturnier eröffnet. Es wurde eine Wunschliste ausgehängt, auf die die Jugendlichen ihre Sportwünsche für die Nacht aufschreiben durften. Bis 22 Uhr waren es zwischenzeitig
40 Teilnehmer im Alter von 10-17 Jahren. Die Jugendlichen kamen bei etlichen Sportspielen wie zum Beispiel Brennball, Basketball, Fußball und Hockey ordentlich ins Schwitzen. Somit war der Abend mit abwechslungsreichen Aktivitäten gefüllt. Die letzten Kinder vergnügten sich noch bis halb 8 Uhr morgens.
Termine und Veranstaltungen 17. Januar: Informationsabend »Mit Spaß zum Wunschgewicht« veranstaltet von Dirk Lange und Thorsten Raeck, Eintritt frei, 18.30 Uhr, Sitzungsraum, TSV Geschäftsstelle 18. Januar: Badminton-Abteilungsversammlung, 19 Uhr, Uwe-Plog-Halle 20. Januar: Neujahrsempfang der TSV Reinbek, 11 Uhr, Saal 1, TSV Halle
26. Januar: Bingo-Abend, Veranstaltung von Thomas Antonczyk, 20 Uhr, TSV Clubhaus, Anmeldungen unter Tel 0407226266. 28. Januar: Fußball-Abteilungsversammlung, 19 Uhr, Grundschule Mühlenredder, Mensa, Mühlenredder 43 31. Januar: Turnen-Abteilungsversammlung , 20 Uhr, Sitzungsraum, TSV Geschäftsstelle
Auch die beliebten Dienstags-Wanderungen sind in das neue Jahr gestartet. Bei »Wind und Wetter« wandern die Senioren durch die hiesige Region. Die Wegezeiten liegen im Durchschnitt bei 1,5 bis 2 Stunden. Meist enden die Touren mit einer Einkehr in einem schönen Café. Einmal im Monat gibt es eine größere Wanderung von ca. 3,5 Stunden. Die nächste Tour führt am 15. Januar von Reinbek durch den Krähenwald bis zum Bergedorfer Schloß. Am 22. Januar folgt ein Rundweg durch Aumühle. Treffen ist jeweils 14 Uhr am S-Bahnhof Reinbek. Das komplette Wanderprogramm ist im Internet und in der Geschäftsstelle erhältlich.
WinterKaratelehrgang Anfang des Jahres fand in der Hans-BauerHalle der Winterlehrgang Wadokai-Karate statt. Ranghöchste Trainer der Karateka Deutschlands, u.a. Peter Mixa (7. Dan), Dr. Elke von Oehsen ( 7. Dan) und Wernder Buddrus (6. Dan), waren mit Karatekas aus dem gesamten Bundesgebiet angereist und so war der Lehrgang mit an die 100 Personen mehr als gut besucht. Karate kennt keine Altersgrenze und es war wieder einmal beeindruckend zu sehen, wie Kinder neben älteren Erwachsenen trainieren und alle gemeinsam diese Kampfkunst erlernen und sich weiterentwickeln konnten. Neben Kata, Wettkampf-Kumite, Tantotori, WadoTechniken, Hebeln und Würfen, wurde auch moderner Bodenkampf angeboten. Der zweite Tag begann mit Cardio-Aufwärmung und anschließendem PowerKihon. Nach einer Pause folgten weitere Trainingseinheiten. Unter der Leitung von Werner Buddrus lernten die Teilnehmer, wie durch wenig Krafteinsatz Nervenpunkte gereizt werden, die die Lähmung und das Versagen verschiedener Körperfunktionen zur Folge haben. Die Zeit verging im Nu. Erschöpft aber auch sehr zufrieden konnten wir als Karate-Abteilung diesen Winterlehrgang abschließen, unseren Gästen eine gute Heimreise wünschen und freuen uns auf ein nächstes Mal. Turn- und Sportvereinigung Reinbek von 1892 e.V. geschäftsstelle: Theodor-Storm-Str. 22 Tel. 722 18 37 • Fax: 722 86 89 öffnungszeiten: mo-do: 10-12; di: 15-19 Uhr, sowie mi + do von 15-17.30 Uhr email:
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14. Januar 2013
Spaß vor Leistungsstress – Freizeitsportverein Regenbogen Reinbek e.V.
Kommunalpolitiker mit Leib und Seele
Reinbek – Noch Anfang 2012 schien beim kleinsten Volleyballverein im Kreis Stormarn ein geregelter Spielbetrieb kaum noch möglich. Ursache dafür war ein durch Schwangerschaft, Verletzungspech und Wohnortwechsel ausgelöster Spielerschwund. Dazu kam der finanzielle Notstand der Stadt Reinbek und die daraus resultierende drastische Erhöhung der Hallenmieten. Wie schon mehrmals in solchen Fällen in der 25-jährigen Vereinsgeschichte wurde nun wieder der für Pressearbeit/PR zuständige Holger Michael Krause aktiv und verfasste vereinsbezogene Stimmungsberichte für die örtliche Presse.Zeitgleich programmierte der zweite
Amt Hohe Elbgeest – Wenn der Schleswig-Holsteinische Gemeindetag Walter Heisch nicht mit einem großen Blumenstrauß geehrt hätte, wäre das Amtsjubiläum wohl untergegangen. Dabei ist es schon etwas Besonderes, 20 Jahre ehrenamtlicher Bürgermeister einer rund 4.000 Einwohner zählenden Gemeinde zu sein. Und seit zehn Jahren ist er zusätzlich auch Amtsvorsteher des größten Amtes im Kreis Herzogtum Lauenburg, dem Amt Hohe Elbgeest in Dassendorf. Dass das Amt vor genau 19 Jahren, am 1. Januar 1994, mit neuem Namen und einem modernen Amtsgebäude in Dassendorf eine neue Ära einleitete, wurde maßgeblich von ihm und seinem Vorgänger im Amt des Amtsvorstehers beeinflusst. Bis zum Umzug nach Dassendorf hatte das Amt den Namen Amt Geesthacht-Land und seinen Sitz in der Stadt Geesthacht. Am 1.1.2008 kamen die Gemeinden Aumühle und Wohltorf sowie der Gutsbezirk Sachsenwald zum Amt. Inzwischen werden von der Amtsverwaltung zehn Gemeinden mit rund 19.000 Einwohnern betreut. Walter Heisch ist mit Leib und Seele Kommunalpolitiker. So konnte er auch nicht »nein« sagen, als ihm vor zehn Jahren neben der Aufgabe des Bürgermeisters von Börnsen das Amt des Amtsvorstehers angetragen wurde. Nach vier Legislaturperioden als Bürgermeister und drei als Amtsvorsteher ist er noch nicht amtsmüde. Er ist bereit, auch nach der Kommunal-
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Vorsitzende Andreas Herpens eine VereinsHomepage (www.regenbogen-reinbek.de), die in der Folge prompt für einige Neumitglieder erster Anlaufpunkt war. Das überaus erfreuliche Ergebnis: Eine feste Mitgliederzahl von inzwischen annähernd 20 sowohl männlichen als auch weiblichen Mitspielern – eine Truppe, die sich in nur wenigen Monaten zusammengespielt und nun schon auf zwei Freizeitturnieren hintereinander, in Aumühle und Wentorf, den ersten Platz gewonnen hat. Aber das Jahr 2012 hatte für den Freizeitsportverein Regenbogen Reinbek e.V. (FSVRR) noch weitere Überraschungen parat: Im September konnte der erste Vorsitzende Rainer Ivers-Barg von der Volksbank Stormarn den »Stern des Sports« in Bronze für das vereinseigene Projekt »Bälle über Grenzen hinweg« entgegennehmen. Der Verein wurde damit für sein langjähriges soziales Engagement im Bereich der Integration von ausländischen Mitbürgern durch gemeinsame sportliche Betätigung geehrt. Im Oktober dann würdigte der Kreissportverband Stormarn e.V. den FSVRR mit einer Ehrenurkunde für das 25-jährige Vereinsbestehen. Im selben Monat fand sich endlich auch ein Sponsor, die Reinbeker Fenster- und Rollläden-Firma FeRoTec mit ihrem Geschäftsführer Norbert Hansche, der dem Verein einen Satz neuer Trikots zur Verfügung stellte. Mit Sicherheit also ein ereignisreiches Jahr für den Freizeitsportverein Regenbogen Reinbek, einer nach wie vor lustigen und unkomplizierten Hobbymixmannschaft im Alter zwischen 29 und 59 Jahren, die bei allem Engagement immer den Spaß an der sportlichen Betätigung vor einen möglichen Leistungsstress stellt.
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Walter Heisch ist 10 Jahre Amtsvorsteher und 20 Jahre Bürgermeister
Amtsvorsteher und Bürgermeister Walter Heisch aus Börnsen. wahl am 26. Mai wieder für beide Ämter zu kandidieren. »Nachdem ich nicht mehr berufstätig bin, kann ich mich den Aufgaben in der Gemeinde und im Amt noch besser widmen«, betonte er in einem Gespräch: »Es gibt noch eine Reihe von Aufgaben, die ich mit auf den Weg bringen möchte. Es macht mir Freude, mit der Gemeindevertretung und den Ausschüssen Probleme zu diskutieren und gemeinsam zu lösen.« Dabei möchte der engagierte Sozialdemokrat sich so weit zurückhalten, dass er nicht zum »Alleinherrscher« wird. »In Zeiten leerer Kassen muss man viele neue Ideen entwickeln, um zum Ziel zu kommen. Da das Amt über keine eigenen Einnahmen verfügt, müssen wir alles über die Amtsumlage durch die Gemeinden finanzieren lassen und dabei berücksichtigen,
dass der Euro, den wir im Amt ausgeben, den Gemeinden für eigene Aufgaben nicht mehr zur Verfügung steht«, betont Heisch. Auch bei aller Sparsamkeit müssen bestimmte Aufgaben durch das Amt erfüllt werden. So sollen im Frühjahr im Amt für 530.000 Euro Schlichtwohnungen zur Unterbringung von Obdachlosen und Asylbewerbern gebaut werden. In Börnsen möchte Bürgermeister Heisch eine Seniorenwohnanlage in der Gemeinde errichten lassen. Sein großer Traum ist eine Mehrzweckhalle für die Gemeinde Börnsen. Doch eine Umsetzung des Planes scheitert bisher an der Finanzierung. Einer der Schwerpunkte seiner Arbeit sowohl in der Gemeinde als auch im Amt ist der Umweltschutz. In der Amtszeit von Bürgermeister Heisch konnte die Gemeinde die Strom- und Wasserversorgung modernisieren und weiter in kommunaler Hand behalten. Beim Ausbau eines Blockheizkraftwerkes gab es große Probleme. Bis zum Bundesgerichtshof musste die Gemeinde klagen, um ihren Plan durchzusetzen, die Bürger in neuen Baugebieten durch Anschluss- und Benutzungszwang zur Abnahme von Heizwärme zu veranlassen. Die Amtsverwaltung wird gemeinsam mit allen 10 Gemeinden ein Klimaschutzprogramm entwickeln. Ziel ist es, gemeinsam mit allen Bürgern Potentiale zur Verhinderung von CO2 Ausstoß zu entwickeln. Lothar Neinass
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v.l.: Bürgermeister Axel Bährendorf mit Hans Dusenschön, Pamela Fehr und Claus Brettner
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Reinbek – Die Freiwillige Feuerwehr Schönningstedt hat auf ihrer Jahreshauptversammlung am 4. Januar 2013 eine zufriedene Bilanz des Einsatzgeschehens im vergangenen Jahr gezogen. Wehrführer Claus Brettner: »Durch die qualifizierte und intensive Ausbildung unser Mitglieder können sich die Reinbeker Bürger zu jeder Zeit auf die Einsatzfähigkeit ihrer Feuerwehr verlassen«. Insgesamt rückten die Schönningstedter 2012 zu 63 Einsätzen aus, das sind acht mehr als im Vorjahr. Für diesen Anstieg waren in erster Linie die zahleichen Fehlalarme (Vorjahr 13) durch defekte Brandmeldeanlagen verantwortlich. Es gab 21 Feuer, darunter drei größere. Alle Brände konnten schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht werden, sodass niemand ernsthaft verletzt wurde. 21 Mal wurde technische Hilfe oder Amtshilfe geleistet, etwa bei Verkehrsunfällen oder verschlossenen Türen. Die Ausrüstung inklusive der beiden Rettungsfahrzeuge HLF und TLF sowie des Mannschaftstransportfahrzeuges MTF befindet sich in einem guten Zustand. Auch die personelle Entwicklung der Ortswehr ist wieder erfreulich. Mit 57 aktiven Mitgliedern ist die Zahl der aktiven Einsatzkräfte gegenüber dem Vorjahr konstant geblieben. Abgänge konnten durch Neuzugänge ausgeglichen werden. Unter den neuen ist mit Pamela Fehr erstmals eine Frau. Die zweifache Mutter: »Ich bin hier sehr gut aufgenommen worden und würde mich freuen, wenn sich noch mehr Frauen aktiv in ihrer Schönningstedter Ortswehr engagieren würden«. Mit ihr traten 2012 noch Andreas Meier und Enrico Stoffregen in die Wehr ein. Sebastian Corth wurde nach einjähriger Ausbildung offiziell aufgenommen und zum Feuerwehrmann befördert. Mit Hans Dusenschön wurde ein langjähriger Feuerwehrmann und Kassenprüfer auf der Jahreshauptversammlung in die Ehrenabteilung überstellt. Ebenfalls schon 50 Jahre dabei ist Horst Behn, der immer noch in der Reservegruppe bereit steht. Geehrt wurden außerdem Uwe Junge und Andreas Mäckel (30 Jahre), Jan Voss und Lars Kaiser (20 Jahre), der auf der Versammlung erneut zum Gruppenführer gewählt wurde. Gemeindewehrführer Karsten Hein lobte die gute Zusammenarbeit unter den drei Ortswehren und Bürgermeister Axel Bährendorf bedankte sich im Namen der Stadt Reinbek nicht nur für die Einsätze, sondern auch für die Brandschutzaufklärung in Schulen und Kindergärten. Wer die Feuerwehr unterstützen möchte, findet alle Informationen dazu unter www. feuerwehr-schoenningstedt.de.
8 panorama
14. Januar 2013
Bilanz in der Otto-von-Bismarck-Stiftung
Schnell mal zur Post
Vorbereitungen laufen an für 200. Geburtstag des Eisernen Kanzlers 2015
Die Wege des Herrn sind unergründlich – die der Post offenbar auch. Wie sonst wäre es zu erklären, dass Onkel Erich jüngst eine Postkarte von seiner Enkelin Lisa aus Spanien bekam? Der ältere Herr war etwas verwundert. Hatte er da was durcheinander bekommen? Er hatte nämlich gar nicht gewusst, dass die Gymnasiastin verreist war. Und Ferienzeit war auch nicht. Eine Rückfrage bei der Familie ergab: Doch, das Kind war verreist – vor einem Jahr. Sage und schreibe zwölf Monate und fünf Tage war die Postkarte aus dem sonnigen Süden unterwegs ins frische Norddeutschland. Wo sie die Zwischenzeit verbracht hat, bleibt unklar und ist nicht mehr zu recherchieren. Klar dagegen ist, dass das Briefporto seit Januar teurer geworden ist. Drei Cent mehr sind dafür zu berappen. Blöd, dass in der Schublade noch 18 Marken à 55 Cent liegen. Aber die Post hat ja vorgesorgt, »einfach Drei-CentMarken dazukleben«, rät der freundliche Zusteller. Leicht gesagt. Im Postamt erklärt mir die nette Dame am Schalter, dass sie leider keine Drei-Cent-Marken habe. Wieso nicht? »Sind alle schon weg.« Aha. Und wann gibt’s neue? »Weiß nicht.« Noch diese Woche? Immerhin hat das Jahr gerade erst angefangen, und es ist Montag. »Kann ich nicht sagen. Aber die Filialen in der Umgebung haben auch keine mehr.« Na toll. Immerhin hat sie einen Tipp für mich: Den Automaten. Haben Sie schon mal 18 DreiCent-Marken am Automaten ausdrucken lassen? Das dauert gefühlte fünf Minuten – pro Stück! Und es muss passend bezahlt werden – Rückgeld gibt’s nicht. Aber weiterhin 55-Cent-Marken verwenden geht auch nicht. Das kostet Strafporto. Für den Empfänger. Und das ist ja auch nicht schön. Also wartet der Postkunde hübsch geduldig vor dem Automaten und träumt währenddessen, dass die Erhöhung wenigstens den Service verbessert. Das wäre doch mal was… Christa Möller
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Friedrichsruh – Während in zahlreichen Museen die Besucherzahlen im abgelaufenen Jahr rückläufig waren, freut sich Prof. Dr. Ulrich Lappenküper über steigende Zahlen. Sowohl ins Bismarck-Museum als auch in die Dauerausstellung im ehemaligen Bahnhof Friedrichsruh kamen mehr Besucher. Rund 15.000 Interessierte waren in die Bismarck-Museen gekommen. Gut besucht waren auch die 14 Abendvorträge und die Kino-Vorführungen. »Dieser Erfolg ermutigt uns, auch im kommenden Jahr wieder einige Vorträge anzubieten«, kündigt Prof. Lappenküpper an und weist auch gleich auf einen Höhepunkt hin, der bereits in wenigen Wochen, am 17. Februar, vorgesehen ist. In einer Foto-Ausstellung werden Industriebilder aus der Bismarck-Zeit ausgestellt. Sie kommen aus dem riesigen Foto-Archiv der Krupp Stiftung. »Die Bilder passen gut in die Zeit, die wir im Zusammenhang mit Otto von Bismarck erforschen«, freut sich Prof. Lappenküper. Die Stiftung arbeitet darüber hinaus an einem Seminar zu dem Schriftwechsel zwischen Otto von Bismarck und Ferdinand Lassalle. Das Problem ist, dass ein Teil der Briefe in einem Moskauer Archiv liegen. 2013 wird nach den Worten Lappenküpers ein wichtiges Jahr, denn in diesem Jahr werden die Weichen gestellt für die Veranstaltungen, die im Jahr 2015 zum 200. Geburtstag Otto von Bismarcks organisiert werden. Um mit den Vorbereitungen beginnen
Neue Schwimmkurse im Freizeitbad Reinbek – Ab sofort können sich Interessierte – Anfänger und Fortgeschrittene – wieder an der Kasse des Freizeitbades, HermannKörner-Straße 47, zum nächsten 12-stündigen Schwimmkurs anmelden. Die Schwimmkurse liegen dienstags, mittwochs und freitags mit 45 Minuten Wasserzeit und werden ausschließlich vom Fachpersonal des Freizeitbades betreut. Die Kosten betragen für Kinder je € 120,- inkl. Eintritt. Bei Fragen berät Sie das Freizeitbadteam unter 040-7229327.
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Glosse
Die Entdeckung einer Tonaufnahme Otto von Bismarcks Anfang vorigen Jahres war eine Sensation. In Kürze besteht die Möglichkeit, die Stimme des Reichskanzlers in der Bismarck-Ausstellung im Bahnhof Friedrichsruh anzuhören. »Wir haben einen original Edison-Phonographen erworben, über den die Stimme gehört werden kann«, erläutert Prof. Ulrich Lappenküper (links) bei der Vorstellung des Gerätes mit Dr. Ulf Morgenstern (Mitte) und Dr. Maik Ohnezeit. zu können, muss in den nächsten Stiftung übernimmt. Wochen und Monaten geklärt werDr. Maik Ohnezeit wurde den, welche finanziellen Mittel für in Reinbek geboren und ist in die Jubiläumsveranstaltungen zur Hamburg aufgewachsen. Als Verfügung stehen. Das allgemeine Museumspädagoge hat er bereits Jahresbudget der Stiftung in Höhe Erfahrungen sammeln können in von 780.000 Euro reicht nicht aus Braunschweig und Berlin. für die zusätzlichen Vorträge und Lothar Neinass Ausstellungen. Schon zu normalen Zeiten kann die Stiftung ihre Arbeit nicht ohne finanzielle Unterstützung des Fördervereins erfüllen. In Reinbek-Schönningstedt, vielen Fällen hat der Förderverein alles auf einer Ebene, 4-Zi.die Kosten für Veranstaltungen EFH, 103 m² Wfl., Garage, Carp., oder Publikationen übernommen. Kamin, Rolll., 850 m² Grdst., In einem Pressegespräch stellte € 228.000,Prof. Lappenküper Dr. Maik OhneReinbek-Stadt, schöne ETW, zeit vor, der die Nachfolge von Dr. 44 m² Wfl., Balk., mit herrlichem Andreas von Seggern im Team der Weitblick, EBK, V-Bad, Fahrst., sofort frei, € 55.000,»Tag der Sauna«
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e Trauernden, die den Austausch mit wie immer von 16 bis 18 Uhr. Am 28. März gibt es noch einen nden möchten, veranstaltet der Amzusätzlichen Termin unter dem Motto: »Kochen mit TrauReinbek mit Unterstützung des Hosernden«, von 15 bis 18 Uhr. Weitere Trauercafé-Nachmittage ttage im Jürgen-Rickertsen-Haus in sind am 25. April, 23. Mai und am 20. Juni. Die Teilnahme ist Wohin mit gebrauchten 7 (zwischen Volkshochschule undTextilien? wie immer kostenlos. Für nähere Informationen steht der um). Wentorf – Zu Weihnachten gibt’s Ambulante Hospizdienst Reinbek e.V.Doch gernegelegentlich zur Verfügung, wird praktiheutzutage mehr als14. Apfel, scherweise sogar direkt vor der Nachmittag findet am MärzNuss statt, Telefon 040–78089860. und Mandelkern. Viele Beschenkte Haustür gesammelt. Das DRK freuen sich über Textilien. Eine verteilt von Zeit zu Zeit Säcke häufige Folge: Der Kleiderschrank für Textilsammlungen, private muss im neuen Jahr entrümpelt Firmen stellen Plastikkörbe bereit. werden. Doch wohin mit den mehr Allerdings müssen Firmen laut oder weniger nützlichen Jacken, Kreislaufwirtschaftsgesetz ihre Hosen, Blusen, Shirts et cetera? gewerblichen Sammlungen beim Die Abfallwirtschaft Südholstein Landesamt für Landwirtschaft, (AWSH) hat für Papier, Glas und Umwelt und Ländliche Räume in Textilien in der Gemeinde ContaiFlintbek anzeigen. Feldt: »Mir ist ner aufgestellt: Am Casinopark, Am bekannt, dass die AWSH nichts Petersilienberg (Parkplatz), An der gegen Sammlungen gemeinnützige gestellt. genaue Auskunft ist zung ohne Trauerfeier. In diesem Fall wären die Gebühren z.Zt. ca. Wache Eine (gegenüber Hausnummer ger Organisationen einzuwenden iche 19), Varianten Abschiednahme € 750,-, unsere Leistung beläuft sichhat.« auf € Auf demder Ralande 11, BrookEr1.520,-. betont: »Da eine Andie– Anzeige – Gerhardnatürlich Leverenz Bestattungen oHG informiert: orhanden, eine Grabstätte oder Diese Summe beinhaltet auch, wie bei jeder von uns durchweg 1, soll Brookweg 93, Friedrichsrunungspflicht gegenüber der AWSH WasAbwicklung ist zu tun bei Eintritt eines Sterbefalles? her Weg Hoffredder Wird eine Erd-,(Sportplatz), Feuer-, Seeoder aber geführten Bestattung, wirklich aller Formalitäten, Künbesteht, sollten die Abfälle zur Für Firmen, die gewerbliche SammBei Eintritt eines Sterbefalles Alles was Sie wünschen, wird 15, Reinbeker Weg 28, Sandweg in digung Verwertung nurTelekom, der AWSH gewünscht? Soll eine Trauerfeier der gewünschten (Gas, Wasser, auch Strom, GEZ, imbesteht Hause Verträge benachrichtigen umgesetzt. lungen organisieren, AnzeiSie bitte zuerst den Hausarzt Wir nehmen Ihnen alle Wege Sachsenring, Südredder 14a und oder beispielsweise dem Roten und alles die Gerhard nden/und somit auch den Freunden, Versicherungen und wasLeverenz anfällt, denn im Todesfall endet jeder ab, um diese, für Sie sehr gepflicht. Bestattungen oHG. Wir steschwere Zeit, etwas erträgliTeichstraße / Am Grotensahl. werden.« hen Ihnen Tag und Nacht zur Kreuz übergebencher zu machen. Möglichkeit eines Abschiedes gegeben Vertrag sofort, Beantragung der Hinterbliebenen-Vorauszahlung Verfügung. Nur Papier- und Glascontainer Gut erhaltene Textilien Anschluss- und Benutzungszwang Dies alles sindnimmt von uns, der Verstirbt Ihr Angehöriger in Fa. Gerhard Leverenz Bestatfeierstehen an deranGruft auf dem Friedhof, (3 volle Monatsrenten als Einmal-Zahlung) Bearbeitung der einem Krankenhaus, setzen außerdemsowie tungen, sehr gern erbrachte der Berliner Landstraße, das Sozialkaufhaus in Anspruch. Dass damit freie Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung. ht. Wir verstehen als ein sehr sen- Witwen-/Witwerrente, und zwar füllen wir nicht nurServiceleistungen. den Antrag aus, Gartzer Ring, uns Billeweg, Henkenin Reinbek, Halskestraße 4, an. Sammler das Nachsehen haben, ist Achten Sie bitte auf unsere ständigen Rentenstelle. Nachdem die Todesbescheigrünen Anzeigen mit den ein Erbschein erforderlich ausgestellt wurde, Ist leistungsunternehmen, ganz auf sondern wir fahren und begleiten Sie mit allen den dafür notwenhoop und Wohltorferdas Weg. Weitere Infos unter www.avb-sl. logische Folge.« Gut nigung für die Bürger: Schwänen. übernehmen wir für Sie alles und wann reicht die Eröffnung des Testamentes? – Wir Im Internet finden Sie uns unter weitere. Karsten weist darauf hin, de/de/sozialkaufhaus Die Einnahmen der AWSH aus den Rentenstelle. rstellungen derFeldt Angehörigen eingeht. digen Unterlagen direkt zu der So können eventuelle www.bestattungen-g-leverenz.de. fahren, wenn Sie es wünSoll die/der Verstorbene be- schen, selbstverständlich mit Falls Sie noch Fragen haben, ausoder privaten Haushalauch zuSie Christa Möller Textilsammlungen zur Gestimmte Kleidung tragen, so Ihnen dem brauchen zuständi- rufen Sie rfeier,dass ob Abfälle am Sarg an der Urne, Unklarheiten vor führen Ort geklärt werden und sich, auch in uns bitte, natürlich können wir die Einkleidung gen Amtsgericht. unverbindlich, an. ten der so genannten Andienungsschon vor Ort vornehmen. bührenreduzierung beim Hausmüll. In einem eingehenden, perenden Gespräch über die jeweiligen diesem Fall, um nichts zu kümmern. Diese Möglichkeit besteht Tel. 040/76 75 86 15 oder Gespräch mit 04104/80 791 aber auch noch zu einem sönlichen pflicht an die AWSH unterliegen. Susanne Stubbespäteren Zeitpunkt. es Abschiedes genau und verbindlich Leverenz legen Sie »Da sich zwischenzeitlich auch
erenz von der Gerhard Bestattungen OHG informiert:
sten für eine Beerdigung muss man heute rechnen?
die Verwertung von Altkleidern Preise, dieAWSH späterwirtschaftlich nicht eingehalten für die darstellen nimmt diese den B. doch mehr lässt, als nur 4 Leuchter und ellt hat. schon die Großmutter beerdigt hatte,
ir nicht in Ihrem Ort wohnen, bitten, Anonyme Alkoholiker oll an uns zu wenden. Wir werden IhAumühle – Die Anonymen Alkohoen Zeit die beste Unterstützung und liker ( AA ) treffen sich jeden Mittwoch um 20 Uhr im DRKönnen Sie unsinjederzeit die Gebäude Aumühle,rund Ernst-um Antonsehr Str. gern zu Ihnen, um alles Weitere / Ecke Bürgerstraße unter dem Motto »Wenn trinken willst ist ich um nichts zudu kümmern. Unumdas deine Sache. Aufhören unsere Sterbefalles sind die persönlichen DoMehr informationen n. Wirgemeinsame!« benötigen die Geburtsurkunde unter www.anonyme-alkoholiker.de Heiratsurkunde, ggf. das Scheidungsn Ehepartnern deren/dessen für SterbeSelbsthilfegruppe tenunterlagen sowie die Belege über Angehörige von Delungen werden später von uns zur menzkranken lls benötigt. Auch kümmern wir uns ungen. Reinbek – Am Montag, 28. Januar 2013, 19 Uhr, willbeinhaltet Claudia individuellen Wünschen, Sanmann, Vorstandsmitglied der hnliche Leuchter, zahlreiche NaturSüdstormarner Vereinigung für nderschöne Dekoration und Floristik, Sozialarbeit e. V, (SVS), im Gegewählten Sarg- oder Urnenschmuck, meindehaus der Ev. Freikirchlichen u der Gemeinde, von Ihnen Nelkenstraße gewählten Grabstätte 6, eine die Angehörigen von freundlich zugeSelbsthilfegruppe für Angehörige von Demenzkranken ins GeldspenLeben die dadurch resultierenden rufen. Claudia Sanmann: »Wer sich nzung verwenden oder einem guten mit Gleichbetroffenen austauscht, kann Erfahrungen teilen, gemeinmittag am Wochenende samoder Ideenaber entwickeln, seelische am Schwierigkeiten nächsten Tag sind für uns soeine und Konflikte wie die Begleiterscheinungen einer Demenzerkrankung Angehöriattung ist eine anonymebei Urnenbeisetgen gemeinsam bewältigen«. Wer sich vorab informieren möchte kann Claudia Sanmann unter 0160-1413788 oder Claudia Matthießen, Leiterin der Tagespflege der Südstormarner Tagespflege gGmbH, 72738410 ansprechen.
Zur Abwicklung der anfallenden Formalitäten benötigen wir bitte: Geburtsurkunde, Heiratsurkunde (ggf. Scheidungsurteil) der/des Verstorbenen sowie, falls verwitwet, die Sterbeurkunde des Ehepartners. Die Krankenkasse-Karte, Versicherungen, Strom, Wasser, Gas, Telefon, GEZ und alles, was geändert bzw. gekündigt werden muss, erledigen wir natürlich auch für Sie, aber diese Unterlagen können zu einem späteren Zeitpunkt nachgereicht werden. Wir zeigen Ihnen auf, was Sie zur Beantragung der Hinterbliebenen-Rente benötigen. Um sicher zu gehen, dass Ihr Antrag schnellstens bearbeitet wird, stellen wir mit Ihnen gemeinsam den Rentenantrag und begleiten Sie zur zu-
den von Ihnen gewünschten Ablauf des Trauerfalles fest: Erd-, Feuer-, Seebestattung, anonym, halb-anonym, mit oder ohne Trauerfeier. Daß die Beisetzung der Urne am nächsten Tag stattfindet, ist für uns selbst verständlich, ebenso wie eine exzellente Ausstattung mit aussergewöhnlicher Floristik und Dekoration, eine nach Ihren Vorstellungen ganz persönlich gestaltete Traueranzeige in den gewünschten Zeitungen sowie die erforderliche Korrespondenz genau nach Ihrer Wahl.
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FOTO: Christa Möller
Wertstoff oder Abfall
Spende für Mädchen- und Frauenberatungsstelle Reinbek Aumühle – Zum Jahresabschluss 2012 erhielt der Zonta Club Aumühle-Sachsenwald überraschend eine Spende des Maklerbüros Dahler & Company, die Dagmar Trainer überreichte. Der Betrag von 1000 Euro wird an die Mädchen- und Frauenberatungsstelle in Reinbek weitergegeben, damit sie ihre Aufgabe, eine nachhaltige Krisenbegleitung für Frauen, durchführen kann. »Die Beratungsstelle ist auf Spenden für ihre wichtige soziale Arbeit angewiesen«, betont die Zonta-Präsidentin Hannelore von Trotha aus Aumühle. Lothar Neinass
Stabiles Bauen – für Väter und Kinder (ab 4;6) Wentorf – Väter und ihre Kinder ab 4½ Jahren erproben mit verschiedenem Baumaterial, was stabiles Bauen ausmacht. Auf welche verschiedenen Arten und Weisen können Brücken z.B. aus Papier gebaut werden? Wann stürzen sie ein und wie können sie eine ganze Autokolonne tragen? Wer mit seinem Kind verschiedene Materialien z.B. zu den Themen Schwerpunkt und Kraftbrücken erforschen oder zum Thema Gleichgewicht experimentieren möchte, kommt am Sonnabend, 26.1.13. von 10 – 12 Uhr in den Kindergarten Wentorf, Am Burgberg. Anne Kegelmann (Umwelt- & Bildungspädagogin) wird den Vormittag durchführen. Anmeldeschluß ist am 14.1.; 7206969. Es wird ein Unkostenbeitrag von 5 € erhoben.
Trauercafé öffnet wieder
Susanne Stubbe-Leverenz kommt grundsätzlich persönlich, um mit Ihnen das weitere Vorgehen und Ihre diesbezüglichen Wünsche zu besprechen.
Wann wird ein Erbschein erforderlich und welche Papiere sind vorzulegen? Was ist tun, wenn ein Testament im Hause liegt oder beim Amtsgericht hinterlegt wurde? Natürlich begleiten wir Sie auch, wenn ge Wir gingen einen langen Weg gemeinsam, wünscht, in diesem Fall zum zuständigen Amtsgericht. aber er war doch zu kurz. Dies alles sind von der Fa. Gerhard Leverenz Bestattungen OHG sehr gern erbrachte Service-Leistungen und immer im Preis enthalten. Nach langer, schwerer Krankheit entschlief mein lieber Auch muss ein Bestattungsvorvertrag nicht sein, es sei denn, jemand Mann, unser Vater und Opa ohne familiären Anhang möchte seine Freunde entlasten und für den Fall des Todes eine Regelung treffen. Ansonsten sollte man, meiner Meinung nach, immer seinem Partner und der Familie, wenn der Trauerfall eintritt, die Möglichkeit der Bestimmung *über Gestaltung des Abschiedes 13. die September 1943 ✝ 2. Januar geben, 2013 denn diese müssen den Verlust eines geliebten Menschen verarbeiten und weiter damit leben. Besteht die finanzielle Möglichkeit, wäre der Abschluss Sterbegeld-Versicherung zur Entlastung der Angehörigen imeiner Liebe und Dankbarkeit mer ratsam. Dies ist mitIn einer monatlichen Beitragszahlung bis zum 80. Sibylle und einer Einmalzahlung bis zum 85. Lebensjahr machbar. Die Heiko Susanne mitgeschützt. Melina und LucySie Summe ist dann auch vor demund Zugriff Dritter Achten Jan und Astrid mit Svea aber bitte vor Unterzeichnung immer auf die jeweiligen Konditionen, dass z. B. von Anfang an eine gewisse Auszahlung (zumindest dieDie eingezahlten Beiträge) erfolgt und ab wann die vollständige SumTrauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet mestatt ausgezahlt werden würde (bei seriösen Gesellschaft en meist nach am Freitag, dem 18. Januar 2013, um 14 Uhr in der 18 Monaten). Kapelle des Reinbeker Friedhofes, Klosterbergenstraße.
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Hartwig Eggers
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Statt freundlich zugedachter Blumen bitten wir um eine Spende für das Kinder-Hospiz Sternenbrücke, Hamburger Sparkasse, Konto-Nr. 1343 500 110, BLZ 20050550, Kennwort: „Hartwig Eggers“.
Reinbek – Für Trauernde beginnt der Jahreswechsel mit der Gewißheit, die eigene Trauer als stillen Begleiter im neuen Jahr neben sich zu haben. Das Trauercafé des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek bietet Menschen einmal im Monat einen geschützten Rahmen, um sich mit anderen Betroffenen auszutauschen. Die Leiterin ist Kerstin Grothe. Das Trauercafé öffnet wieder am Mittwoch, 16. Januar 2013, von 16-18 Uhr im Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7. Fragen beantwortet gern das Büro des Ambulanten Hospizdienstes Reinbek e.V.: 78089860.
werden sie lebensretter im neuen jahr Blutspende-Aktion Reinbek – Im Dezember des vergangenen Jahres kam es tageweise zu einem Rückgang von bis zu 30% bei den Spenderzahlen. Das lag einerseits an der ungünstigen Lage der Feiertage, andererseits sicherlich an der gefährlichen Wetterlage. Trotz Sonderaktionen an Wochenenden und am zweiten Weihnachtstag ist der Vorrat an Blutkonserven weiterhin gering. Um jetzt dem steigenden Bedarf gerecht werden zu können, ruft der DRK Ortsverein Reinbek wieder zum Blutspendetermin, und zwar am Donnerstag, 17. und Freitag, 18. Januar 2013 im Karl-Meißner-Haus (DRKZentrum), Birkenweg 3, jeweils von 15 - 19.30 Uhr. Dabei fehlen in Zeiten stärkerer Nachfrage die Konserven der Blutgruppe „0 negativ“ zuerst, denn sie sind für alle Blutempfänger universell einsetzbar.
10 gesundheit Zum Wohlfühlgewicht mit Metabolic Typing
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Reinbek – Starten auch Sie jetzt mit Ihrem persönlichen Stoffwechsel Ernährungsprogramm in eine leichtere und gesündere Zukunft. Mit Metabolic Typing erreichen Sie ohne zu hungern und mit Spaß schnellstmöglich Ihr Wohlfühlgewicht. Ernährt sich der Mensch nicht seinem Stoffwechsel entsprechend, kommt es zu einer Disbalance und es kann zu Leistungsabfall, Infekt Anfälligkeit und gegebenenfalls zu Krankheiten kommen. Genau da setzt Metabolic Typing an. Einige Personen brauchen sehr viel Eiweiß und Fette, während andere einen größeren Anteil an Kohlehydraten benötigen. Die für eine persönliche Stoffwechselanalyse benötigte Typisierung erfolgt schnell, vollkommen schmerzfrei und ohne Blutabnahme. Es werden dabei unter anderem, der persönliche Stoffwechseltyp, der Drüsentyp und eventuell bestehende Nahrungsunverträglichkeiten ermittelt. Danach erhält der Klient seine persönliche Mappe mit Ernährungstipps, Nahrungsmittellisten, Rezepten und ausführlichem Info Material und kann so die besprochenen Ratschläge sofort umsetzen. Behandelt werden von Conny Peters Klienten mit Übergewicht, chronisch Kranke und Menschen, die etwas Unterstützung in ihrem Leben benötigen, um eventuelle alte Ängste, Schmerzen oder Blockaden loslassen zu können. »Ich bin sehr glücklich,dass meine Praxis so gut angenommen wurde und freue mich immer wieder, neue, liebe Menschen kennenzulernen, die ich ein Stück auf ihrem persönlichen Weg begleiten darf«, sagt Conny Peters und fügt hinzu: »Für mich gehört zu einer ganzheitlichen Begleitung nicht nur eine kompetente Ernährungsberatung mit Stoffwechseltypisierung, sondern auch, falls es gewünscht wird, eine liebevolle Hilfestellung bei persönlichen Sorgen und Ängsten.« Lassen Sie sich jetzt typsieren und starten Sie in ein gesunderes Leben. Tel: 040/7229757 oder
[email protected], www. metabolic-typing-reinbek.de
Kundalini Yoga in Reinbek Reinbek – Seit drei Jahren betreibt Birgitta Höhnk die Yogaschule Kundalini Yoga in Reinbek. Im Januar beginnen wieder neue Kurse – donnerstags 9 und 17.30 Uhr. Birgitta Höhnk, 3HO-zertifizierte Yoga-Lehrerin (www.3ho.de): »Kundalini Yoga bedarf keiner Vorkenntnisse außer der Offenheit, sich auf neue Erfahrungen einzulassen«. Kundalini Yoga ist dynamisch und bewegungsorientiert. Durch die typischen Körperübungen (Asanas), Atemtechniken und verschiedene Formen der Entspannung und Meditation sowie das gemeinsame Singen von Mantren entsteht ein sicheres Gespür für die eigenen Körperenergien. Birgitta Höhnk: »Spezielle Übungsreihen zur Reinigung und Stärkung harmonisieren unsere zentralen Kräfte. Die Organe und das Nervensystem werden gestärkt. Körper, Geist und Seele erfahren eine wunderbare, anhaltende Klarheit, Ausgeglichenheit und Inspiration, um unser wirkliches kreatives Potential entfalten zu können.« Weitere Informationen zu den Kursen sind auf der Website www.hoehnk.de/yoga zu finden oder unter 040-7229201 zu erhalten.
14. Januar 2013
Jetzt fit ins Jahr 2013 starten! Reinbek/Glinde – Das neue Jahr hat begonnen und für alle, die jetzt ihre guten Neujahrsvorsätze realisieren wollen, haben die Medifit Studios in Glinde und Reinbek die perfekten Einstiegsangebote: Wählen können Sie zwischen 2 Monaten Gratis Training, € 100,- Aufnahmegebühr sparen oder einer monatlich kündbaren Mitgliedschaft. Dabei erleben Sie das gute Gefühl gesund und aktiv zu sein. »Egal ob Sie ein paar Kilo abnehmen, Ihren Rücken kräftigen, Ihre Figur formen, Ihre körperliche Fitness verbessern, Stress abbauen oder einfach nur Spaß an der
Bewegung haben möchten – wir bieten Ihnen ganzheitliche Lösungen zur Erreichung Ihrer persönlichen Ziele«, so Inhaber Christos Georgoulopoulos. Die Medifit Studios bieten modernste Ausdauer- und Kraftgeräte,
mehr als 200 Kurse pro Monat, hochqualifiziertes Personal, individuelle Trainingsprogramme, das Medifit Betreuungskonzept, Galileo Vibrationsplattentraining, Sauna, Solarium und vieles mehr. Der umfangreiche Kursplan mit modernen Trends wie ZUMBA, deepWORK und Hot Iron, den Klassikern wie Bauch/ Beine/Po und Rücken Fit aber auch Yoga und Pilates zur Entspannung runden das Wohlfühlprogramm ab. Infos und Anmeldung für einen unverbindlichen Beratungstermin in Glinde unter 040-65866477 und www.medifit-studio-blue.de oder für Reinbek unter 040-7278383 und www.medifit-studio.de.
Aktiv abnehmen – Gute Vorsätze richtig umsetzen Reinbek – Kaum ein Monat im Jahr steht so charakteristisch für den Neuanfang wie der Januar. Dabei steht »Abspecken und fitter werden« ganz oben auf der Vorsatz-Hitliste der Deutschen. Damit die Reinbeker ihre Vorsätze nicht »auf die lange Bank« schieben müssen, bietet die ärztliche Gemeinschaftspraxis Am Rosenplatz in Kooperation mit DiplomErnährungswissenschaftlerin Amely Brückner ab Dienstag, 22. Januar 2013 die Gelegenheit zur Teilnahme an dem von allen Krankenkassen anerkannten Programm »Lieber leichter in Balance« – Beginn 17 Uhr oder 18.45 Uhr. »Dieses
Programm ist seriös und verspricht keine Wunder«, so das Urteil von Dr. Jens Christiansen über das Kursprogramm, das sich im 3. Jahr in der Praxis bewährt hat und das schrittweise Ernährungsumstellung mit Bewegung und Entspannung verbindet. Der für 12 Abende angelegte Kurs gibt Anleitung zur Selbstreflexion und motiviert, die persönlichen Hintergründe und Ursachen für Übergewicht auf aufzuspüren. Bei regelmäßiger Teilnahme gewährt die Krankenkasse einen Zuschuss zwischen 75,- und 200,Euro. Anmeldung und weitere Informationen unter info@vitality-
Anmeldung und Information: Dipl. oec troph. Amely Brückner Tel. 04104-69 28 70 Mobil: 0160-90 16 39 87
[email protected]
coach-hamburg.de oder telefonisch: 04104-692870.
Kundalini Yoga in Reinbek Neue Kurse auch für Anfänger ab Do, den 10.1.2013 um 9.00 und 17.30 Uhr 040 7229201 ·
[email protected] www.hoehnk.de/yoga
Fit und frisch in den Frühling
Gesund abnehmen...jetzt! Kursbeginn: Dienstag, 22. Januar 2013 17.00 Uhr oder 18.45 Uhr Veranstaltungsort: Am Rosenplatz 3, 21465 Reinbek
Rückenzentrum Sachsenwald Das ganzheitliche Konzept für einen gesunden Rücken
Martin Kürff · Facharzt für Orthopädie Termine nach Vereinbarung Am Rosenplatz 3 · 21465 Reinbek · Tel. 040 / 797 54 045
geschäftsleben 11
14. Januar 2013
Auto & Technik Zargari
Besuchen Sie uns doch mal im Internet! www.auto-technik-zargari.de
Mit neuestem technischen Stand kompletter Service für alle PKW alle Interessierten über 540 Bilder von unserem weihnachtlichen Event eingestellt.« Der professionelle KFZ-Meisterbetrieb ist im letzten Jahr gewachsen und für das kommende Jahr personell und technisch bestens aufgestellt. Mit Alexander Krausler, vielen Reinbekern und Glindern bekannt aus dem Glinder VW/Audi Autohaus, verstärkt seit einem Jahr ein zweiter Kfz-Meister und Serviceberater das Team. Auto & Technik Zargari bietet einen umfangreichen Service für alle PKW v.l.: David Zargari, Caroline Einfalt, der Weihvon Wartung, Inspektion, nachtsmann und Alexander Krausler
FOTO: privat
Glinde – Nach einem erfolgreichen Jahr und einem sehr gelungenen Weihnachtsfest für die Kunden kurz vor Heiligabend, blickt das Team von Auto & Technik Zargari voller Elan in das neue Jahr. »Wie in jedem Jahr, war das weihnachtliche Beisammensein mit unseren Kunden wieder der krönende Abschluss für 2012«, berichtet David Zargari. Und das empfanden nicht nur sein Team, sondern auch die Kunden. Denn die bewiesen ihre Treue und ihr Vertrauen in den KFZ-Meisterbetrieb mit zahlreichem Erscheinen auf dem Firmengelände an der Wilhelm-Bergner-Straße 4 – gleich neben OBI. »Wir waren vom Zuspruch der Kunden überwältigt und möchten uns herzlich dafür bedanken«, sagt David Zargari. »Auf unserer Homepage haben wir für
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Glinde – Das Castello Glinde in der verschwiegenen Dorfstraße 8, bietet mediterran-spanische Küche in einem stilvollen Ambiente. Inhaber S. Salehie, gelernter Hotelfachmann und Koch und früher Betreiber des Restaurant Tio Pepe in Glinde: »In der mediterranen Küche spiegelt sich eine Welt der Sonne und der Farben wider. Obst und Gemüse werden erst vollreif geerntet. Nudelgerichte werden frisch zubereitet und Fisch und Meeresfrüchte kommen frisch auf den Tisch.« Am Valentins-Tag, 14. Februar, bietet das Castello Glinde zu Live-Musik ein Valentins-Menü für € 24,50 inkl. Empfangsgetränk. Herr Salehie: »Feierlichkeiten jeglicher Art sind bei uns für bis zu 70 Personen möglich. Wer seine Feier im Februar bucht – egal wann die Feier ist – erhält einen Rabatt von 15%«. Übrigens: Das Castello Glinde bietet aktuell einen Ausbildungsplatz zum Restaurantfachmann und zum Koch – männlich wie weiblich. Öffnungszeiten sind: Di.-Fr. 11.30-14.30 und 17-22, Sa. 17-22 und So.- und Feiertag 12-22 Uhr. Mehr auch unter www.castelloglinde.de und unter 040-41187231
12 geschäftsleben
Reinbek – Im Romantik Hotel Waldhaus Reinbek in der Loddenallee beginnt das Jahr am 7. Januar 2013 mit den 3. Reinbeker Hummerwochen. Bis zum 28. Februar kann
Hummer-Zwischengang die berühmte Delikatesse aus der kanadischen Provinz Labrador in den verschiedensten Varianten in der großzügigen Restaurantlandschaft des Waldhaus Reinbek genossen werden. Nachdem in den vergangenen Jahren die Resonanz so positiv war, dass die Aktion sogar verlängert wurde, hat Küchenchef Christian Dudka auch für diese Hummerwochen wieder ein besonderes 6-Gang-Menü zusammengestellt. Nach einem Glas Crémant zur Begrüßung dürfen sich die Gäste auf einen kulinarischen Hochgenuss einstellen. Die Vorspeise besteht aus sautiertem Hummer an Frischkäseterrine mit Zucchinisalat; danach wird eine Rahmsuppe von Hummer und grünem Sellerie mit Feigenravioli gereicht. Es folgen ein karamellisierter Hummerschwanz an Safransauce auf Blumenkohlmousseline sowie ein MandarinenSorbet mit Sternanis und Prosecco aufgefüllt. Der Hauptgang ist ein halber Kanadischer Hummer vom Lavagrill mit dreierlei Saucen und Kräuterbaguette. Den süßen Abschluss bildet Mangoeis und Hummer-Espuma in der Zitronengrashippe. Hoteldirektor Moritz Kurzmann freut sich auf zahlreiche Gäste: »Gern reservieren wir einen Tisch für Sie, beispielsweise in unserem historisch-gemütlichen Pavillon, in der ländlichen Zirbelstube oder in der mediteranen Orangerie.« Die offene Showküche bietet dabei ein besonderes Erlebnis. Reservierung: 040-72752-476
VSW: Axel Stehr geht in den Ruhestand Nicole Marquardsen wird Geschäftsführerin für Verband mit 328 Mitgliedern Reinbek – Das ist durchaus nicht üblich: Während seines gesamten Berufslebens hatte Axel Stehr, 60, nur einen Arbeitgeber: Den Verband Südholsteinischer Wirtschaft (VSW) in Reinbek. »Der VSW ist eine Erfolgsgeschichte, er hat seine Dienstleistungspalette deutlich erweitert und ist eine feste Größe als Interessenvertreter in der Region«, sagt Stehr. Jetzt wurde er nach 33 Jahren, die letzten zehn Jahre als Hauptgeschäftsführer, im Reinbeker Schloß in den Vorruhestand verabschiedet. Er betont: »Der persönliche Kontakt zu den Mitgliedern war mein Credo und ist es nach wie vor.« Axel Stehr ist in Hamburg geboren und in Buxtehude aufgewachsen, wo er auch Abitur machte und heute mit Frau Urte lebt. Nach seinem Jurastudium in Hamburg und dem Wehrdienst bei der Marine begann er seine Rechtsanwaltstätigkeit beim VSW, wo er für die arbeitsrechtliche Beratung und Prozessvertretung zuständig war – auch später noch als Geschäftsführer. »Einmal Jurist, immer Jurist«, lautet dazu sein trockener Kommentar. Der VSW-Vorstandsvorsitzende Michael Voigt würdigte Stehrs Kreativität und Ideenreichtum mit der Folge tragfähiger Kompromisse für alle Parteien. Stehr führte unter anderem den Pressestammtisch ein, außerdem wurde in den vergangenen Jahren verstärkt versucht, Schule und Wirtschaft unter anderem durch Praktika und Ausbildungsbörsen zusammenzubringen, wie Voigt erläuterte. Bei seiner Gründung 1969 hatte der VSW 140 Mitglieder. 2003 waren es bereits 295 Mitglieder mit 26.000 Beschäftigten, heute sind es 328 Mitglieder mit über 30.000 Beschäftigten. Voigt: »Heute haben wir eine stabile wirtschaftliche Situation, wie unsere Umfrage ergeben hat.« Lobende Worte für Stehr fand auch der vorherige Vorstandsvor-
FOTO: Christa Möller
Hummerwochen im Romantik Hotel Waldhaus Reinbek
14. Januar 2013
Nicole Marquardsen, Axel und Urte Stehr und Michael Voigt (von links) sitzende Dr. Johannes Ströh: »Sie sind enorm gewachsen in dieser Zeit.« Mit Blick auf Stehrs Nachfolgerin Nicole Marquardsen sagte er: »Sie kann es, sie kennt es und sie hat auch die Persönlichkeit dazu.« Reinbeks Bürgermeister Axel Bärendorf dankte Stehr besonders für seinen Einsatz im Rahmen des Reinbeker Ausbildungsmarktes und betonte: »Sie waren Gutachter, Organisator und Außenminister zugleich. Sie sind mit Ihrem VSW gewachsen und der VSW mit Ihnen.«
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www.derReinbeker.de Impressum: der reinbeker erscheint 2 x monatlich und wird kostenlos verteilt an die Haushalte in Reinbek, Wentorf, Aumühle, Wohltorf. Verlag und Anzeigenverwaltung: sandtner werbung gbr, Jahnstraße 18, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 30 -117; Fax: -118; Internet: www.derReinbeker.de; eMail:
[email protected]; Satz: sandtner werbung gbr; Druck: druckhaus rieck gmbh, J.-G. Nathusiusstraße 5, 39340 Haldensleben, Tel. (03904) 45159. Für den Inhalt verantwortlich: Hartmuth Sandtner; verantwortlich für die stadtinformation der Stadt Reinbek: Der Bürgermeister. Nachdruck nur mit Genehmigung des Verlages. Anzeigenentwürfe der sandtner werbung gbr sind urheberrechtlich geschützt. Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 36 vom 1.1.2013. Auflage: 21.250
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Dieter Sibbers, Direktor des Arbeitsgerichtes Lübeck, blickte auf seine 30jährige Zusammenarbeit mit Axel Stehr zurück, während der es sehr viele Neuerungen, aber auch Konstante gegeben habe. »Zu diesen Sicherheiten zählen Sie für mich. Auf Sie habe ich mich immer verlassen können. Sie haben auch die Interessen der Gegenseite immer erkannt und akzeptiert.« Nicole Marquardsen, seit 1998 beim VSW, betonte: »Ich kann einen Verband übernehmen, der auf einem soliden Fundament aufgebaut und gut ausgestattet ist und der erfolgreich arbeitet.« Seinen Ruhestand möchte Axel Stehr gemeinsam mit Ehefrau Urte bei Golf und Reisen genießen, wird aber dem VSW im Rahmen eines gleitenden Überganges noch weiterhin zur Verfügung stehen. Christa Möller
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14. Januar 2013 Wir wollen Ihr Leben
verschönern!
Reinbek – Der »Club 60 Plus e.V.« wünscht ein schönes und gesundes 2013! Am Donnerstag, 17. Januar 2013, ab 15 Uhr, beginnen wieder die Treffen im Jürgen-RickertsenHaus, Schulstraße 7. Zu Beginn gibt es wieder Kaffee und Kuchen mit Unterhaltung. Es werden dann noch Anmeldungen für die Ausflüge angenommen. Anschließend wird Karin Cuda die Möglichkeit der bezahlbaren Alternative von Betreuungsleistungen durch polnische Pflegerinnen im eigenen Zuhause erklären – eine sehr gute, günstige Möglichkeit der Pflege im eigenem Haus. Hans-Walter Niemann: »Wir freuen uns auf ein gesundes Wiedersehen!« Anmeldung: 040-18980004
club 60 plus e.v. Senioren-Nachmittag mit Pastor Kretzmann Wentorf – Die Martin-LutherKirchengemeinde lädt die Seniorinnen und Senioren zum unterhaltsamer Nachmittag mit Pastor Thomas Kretzmann aus Ratzeburg, am Mittwoch, 16. Januar 2013, 15 Uhr, im Gemeindehaus, Waldweg 1. Es gibt Kaffee und Kuchen. Ein Fahrdienst steht zur Verfügung. Anmeldung im Kirchenbüro unter 7202425. Eintritt frei.
Geburtstagskaffee Reinbek – Die Kirchengemeinde Reinbek-West lädt die Seniorinnen und Senioren, die von Anfang Juni 2012 bis Mitte/Ende Januar 2013 Geburtstag haben bzw. hatten, ein zum Geburtstagsbrunch am Sonnabend, 26. Januar 2013, 10 bis 12 Uhr, im Gemeindehaus am Täbyplatz, Berliner Straße 4.
AWO im Januar 2013 Reinbek – Jeweils montags, 14.30 Uhr, lädt der AWO-Ortsverein Reinbek die Reinbeker Senioren zur Kaffeestunde in das Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraße 7, und zwar am 14., 21. und 28. Januar. Jeden Mittwoch Schach um 14.30 Uhr, donnerstags Lesekreis von 10 bis 11.30 Uhr und immer freitags Seniorentanz ab 16.30 Uhr.
DRK-Themenreise nach Mallorca Bad Oldesloe – Auch Menschen, die sich das Reisen eigentlich nicht mehr zutrauen, brauchen auf einen rundum schönen Urlaub im sonnigen Süden nicht zu verzichten. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) bietet vom 7. bis 17. April 2013 eine Flugreise nach Playa de Palma auf die spanische Baleareninsel Mallorca. Untergebracht sind die Reisenden im Vier-Sterne-Hotel Aya. Es liegt direkt am Strand und nur zehn Minuten von der Hauptstadt entfernt. Alle Zimmer sind modern eingerichtet. Außerdem gibt es im schön angelegten Garten einen Swimmingpool, eine Poolbar und eine möblierte Sonnenterrasse. Das Frühstück und Abendessen wird in Buffetform angeboten. Bei dieser Reise handelt es sich um eine Themenreise. Im Reisepreis sind vier interessante
Ausflüge enthalten. Die Teilnehmer besuchen die Ölmühle Oli Caimari, genießen in der Bodega José L. Ferrer erlesene Weine und Tapas, lernen in einer Finca in Bunyola die mallorquinische Küche nicht nur kennen, sondern auch kochen und bereiten im Süden Mallorcas auf dem offenen Holzfeuer die traditionelle Paella zu, die hinterher natürlich auch gemeinsam verzehrt wird. Die Reise kostet inklusive Halbpension mit Wein und Wasser zu den Mahlzeiten 1.340 Euro im Doppelzimmer und 1.392 Euro im Einzelzimmer. Der Aufpreis für Meerblick beträgt 70 Euro. Nähere Informationen und Buchung beim DRK Kreisverband Stormarn, Grabauer Straße 17, 23843 Bad Oldesloe, 04531-178114, eMail:
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Bundesfreiwilligendienst im »tatwerk reinbek« Für unser Arbeits- und berufliches Bildungsangebot für Menschen mit einer seelischen Beeinträchtigung, suchen wir ab sofort oder später einen Bufdi für 6-12 Monate tatwerk reinbek · Gabriela Will · Tel 040-797 5454-0 Halskestraße 4 · 21465 Reinbek · www.tatwerk-reinbek.de
Tagesausflug zur Eisskulpturen-Ausstellung in Rövershagen bei Rostock Wentorf – Der Wentorfer Seniorentreff am Dienstag lädt ein zu einem Tagesausflug am 5. Februar. Die Fahrt geht mit dem Doppeldecker-Bus nach Rövershagen bei Rostock zur »Erdbeer-Wunderland-Eiszeit« (Deutschlands derzeit größte Eisskulpturen-Ausstellung). Abfahrt ist um 10 Uhr an der Alten Schule, Teichstraße 1; Rückkehr am Abend gegen 19 Uhr. Kosten: € 35,- (incl. Busfahrt, Erbsensuppe/Soljanka, Kaffeetrinken und Eintritt in die Ausstellung). Anmeldung bis 27. Januar 2013 bei Frau Schweitzer, 7208965 oder am Dienstagnachmittag in der Alten Schule während des Seniorentreffs.
Seniorenbeirat informiert über Demenz Reinbek – Der Reinbeker Seniorenbeirat lädt am Donnerstag, 24. Januar, 16 Uhr, ein in das Jürgen-Rickertsen-Haus, Schulstraß0e 7, zum Vortrag von Dr. Peter Flesch, Chefarzt der Geriatrischen Abteilung der Asklepios-Klinik Nord-Ochsenzoll, über Demenz. Behandelt werden u.a. Fragen wie »Wie kann man sich davor schützen?« «Wie geht man mit Demenzerkrankten um?« Dr. Flesch ist. Eintritt frei. Nicole Langbein
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Wenn einer ich sagt Aumühle – Das Augustinum lädt am Dienstag, 15. Januar 2013, ein zum Vortrag von Prof. Johanna Haberer unter dem Thema »Wenn einer ich sagt«, der Auftaktveranstaltung der neuen Reihe 2013 »Bekenntnisse«. »Dass Augustin sich durch sein Werk so rückhaltlos an die Mitwelt und Nachwelt ausgeliefert hat, nicht zuletzt kraft seiner epochemachenden Confessiones, ist die Folge eines theologischen Prozesses, den der Bischof von Hippo gegen sich selbst geführt und gegen sich selbst gewonnen hat«, schreibt der Philsoph Peter Sloterdijk. Prof. Johanna Haberer: »Hier sagt einer „Ich“, aber er legt es einem „anderen Adressaten“ vor. Bekenntnisse können entlasten. Denn sie sind ein Versuch, unser Leben nicht nur selbst zu sichern und zu versichern.« Eintritt € 7,-.
Musik für den kleinen Prinzen Aumühle – Am Montag, 21. Januar 2013, 18 Uhr, lädt das Augustinum, Mühlenweg 1, zum literarischen Konzert für klassische Gitarre mit Roger Tristao Adao. In diesem Programm, beziehen sich alle Stücke auf ein literarisches Werk: »El Decameron Negro«, «Der kleine Prinz« und »Die Forelle«. Eintritt € 7,-.
Was macht uns glücklich? Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, lädt am Dienstag, 29. Januar 2013, 18 Uhr, zu einer Betrachtung über das Glück, seine Ursachen und Folgen, mit Christoph Schröder. Befragt werden zum Thema Experten – von Augustinus bis Tucholsky, von Rousseau bis Ringelnatz. Eintritt € 5,-.
14 senioren Neuschönningstedt – Der Seniorenbeirat macht mobil, in doppeltem Sinn. Mitglieder des Beirats werden so bald wie möglich einen Fahrdienst zum nächsten großen Supermarkt für die älteren Bewohner rund um das Einkaufszentrum am Grenzweg einrichten. Dort hat es lange Jahre einen Supermarkt gegeben. Dessen Mietvertrag lief aus und wurde nicht verlängert. Der Eigentümer der Immobilie hatte eine neue Großmarktkette gefunden, die dort neu bauen wollte. Alles war in trockenen Tüchern. Doch einige Anwohner haben Bedenken wegen des Neubaus und klagen dagegen. Problematisch ist es für die älteren Anwohner im Bereich Grenzweg zum nächsten Supermarkt zu gelangen. Daher will der Seniorenbeirat mit dem eigenen Wagen künftig einmal die Woche einen Fahrservice anbieten. Außerdem wolle man nach einem Verkaufsfahrer Ausschau halten, der mit einem Lebensmittelmarkt auf vier Rädern unterwegs ist, erklärt Kurt Martens, stellvertretender Vorsitzender. Nicole Langbein
»Hans Albers« kommt ins Zollenspieker Fährhaus Zollenspieker – Am Sonnabend, 23. Februar, 19.30 Uhr, meint man, Hans Albers sei wieder auferstanden – auf der Bühne des Zollenspie-
ker Fährhauses, Zollenspieker Hauptdeich 143, 21037 Hamburg-Kirchwerder. Hans Schwab (unser Foto) ist mit seinem Temperament, Sentiment, frecher Schnauze und blauen Augen bei der Hans Albers Revue »Der Ritt auf dem Tiger« dem Original ganz nah, absolut überzeugend. »Hoppla, jetzt komm ich«, »Komm‘ auf die Schaukel, Luise«, »Auf der Reeperbahn nachts um halb eins«, »Good bye, Jonny« und viele Lieder mehr erklingen, hervorragend begleitet von der Uferlos Combo. Dazu fächert Ronka Nickel als suggestive Erzählerin das Leben dieses unangepassten, eigenwilligen Schauspielers und Sängers auf. Karten zu € 29,- gibt es im Fährhaus, 040-793133-0.
Senioren in Bewegung
TSV-Trainerin Babette Rackwitz-Hilke weiß, wie sie die Älteren motivieren kann Reinbek – »Die Arme nach vorn, die Hände bewegen, jetzt die Arme hoch. Eins, zwei, drei …« Babette Rackwitz-Hilke zählt bis acht. »Hatten wir schon acht? Oder hab ich mich verzählt?« »Das sind wenigstens schon zehn«, kommt die Antwort. Alle lachen. Die Sportlerin von der TSV Reinbek weiß, wie sie mit den Senioren umgehen kann. Sie machen nicht nur tapfer mit, sondern haben auch Spaß an den morgendlichen Sportübungen. Und die sind gar nicht so harmlos, wie sich das mancher jetzt vielleicht vorstellt. Der Morgen hat für die Senioren mit einem Frühstück begonnen. Rund 85 Reinbeker sind ins Jürgen Rickertsen-Haus gekommen und damit der Einladung des Seniorenbeirats gefolgt. Einmal im Monat gibt es im Wechsel im RickertsenHaus und in der Begegnungsstätte halbe belegte Brötchen, Kaffee und dieses Mal noch einen Schoko-Weihnachtsmann. Die sind übrig geblieben – zur Freude aller. Dieses Mal ist außerdem Ralph Fellermann dabei, Leiter der Volkshochschule Sachsenwald, um das neue Programm des Frühjahrssemesters 2013 vorzustellen. Mit den ersten Anmeldungen verabschiedet er sich und geht »nach nebenan«. Dann ist Babette Rackwitz-Hilke an der Reihe. Die erste kurze Aufwärmrunde dauert nur ein paar Minuten. Dann gibt es eine Einführung in gesunde Ernährung und die richtige Bewegung. »Ich rufe Ihnen jetzt noch einmal die Ernährungspyramide in Erinnerung. Ich weiß ja, dass Sie sie kennen. Also, wovon sollen wir am meisten zu uns nehmen?«, fragt die Sportlerin. »Schokolade«, tönt es. »Soll ich die Weihnachtsmänner wieder einsammeln?«, kommt die Gegenfrage aus dem Seniorenbeirat. Und alle lachen. Natürlich sind es Wasser, Tee und Säfte, die man am meisten zu sich nehmen soll. Senioren sollten bis zu zwei Liter pro Tag trinken, sagt Babette Rackwitz-Hilke. Dann geht es mit Obst und Gemüse, Getreide, Reis und Kartoffeln,
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Seniorenbeirat organisiert Fahrservice zum Supermarkt
14. Januar 2013
Die Senioren haben sich zum Frühstück im Jürgen-Rickertsen-Haus getroffen. Dann steht die Gymnastik auf dem Programm. Fleisch sowie Fetten und Ölen weiter. Schlusslicht bilden natürlich die Süßigkeiten. Dann geht es mit dem Wissen rund um die Bewegung weiter. »Im Alter wollen wir nicht mehr gedrillt werden. Wir wollen dort abgeholt werden, wo wir stehen«, sagt die Sportlerin. »Und wir wollen, dass auf unsere Probleme eingegangen wird.« Trainerin Rackwitz-Hilke arbeitet seit Jahren mit Senioren. Sie gibt Kurse bei der TSV und geht in Seniorenheime, um dort mit den älteren Menschen zu arbeiten. Und sie hat eine Menge gute Ideen, um die Senioren in Bewegung zu bringen. Die Luftballons mit der TSV-Werbung werden erst einmal wie Expander benutzt. Dann lässt sie die Teilnehmer die Luftballons aufpusten, nur ein bisschen, so dass sie noch gedrückt werden können, ohne zu platzen. Einige lassen die Luft quietschend entweichen bevor sie den Ballon verknoten. Das gehört einfach mit dazu. Dann wird er auf die Schulter gedrückt, federnde Bewegungen, dann zwischen Rücken und Stuhllehne gesteckt,
dann zwischen die Knie geklemmt. Es geht nicht nur um Bewegung, es geht um die richtige Bewegung für besondere Probleme. Es gibt Arthrose- und Wirbelsäulengymnastik, es gibt Herzsport, Atemübungen und Krafttraining, es gibt Osteoporose- und Wassergymnastik. Und über allem steht als Titel: Es geht los. Hier und Jetzt. Nach gut einer Stunde verabschiedet sich Babette RackwitzHilke. Der Seniorenbeirat ist restlos vom sportlichen Gast überzeugt. Und die Senioren sind begeistert. Alle nehmen ein kleines bisschen Fitness, einen Funken mehr Kraft und Ausdauer, eine Idee von einem sportlichen Körpergefühl und ein Stückchen mehr Selbstwertgefühl mit nach Hause. Und ebenso die Geschichte von der 90-Jährigen, die nie zuvor in ihrem Leben Sport gemacht hat, und bei der TSV-Frau tapfer trainiert hat. Man muss eben irgendwann anfangen. Nicole Langbein
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politik 15
14. Januar 2013
Reinbek – Willkommen im 775. Jahr Reinbek – Der 775. Geburtstag Reinbeks (Lesen Sie auch Seite 3), zwei Wahlen und Themen wie die Ausgestaltung des Mittelzentrums und die Standortsuche für die Feuerwehr – es gibt reichlich zu tun in Reinbek. Bürgermeister Axel Bärendorf blickte beim Neujahrsempfang im Schloß in die Zukunft und machte den Bürgern Mut, sich für ihre Stadt zu engagieren. Außerdem durfte Bärendorf eine Begrüßung und eine Verabschiedung vornehmen. Willkommen hieß er Hausherrin Elke Güldenstein, die in ihrer Funktion als Kulturmanagerin erstmals öffentlich auftrat. »Suchen und finden Sie Ihren Weg«, sagte Axel Bärendorf. Er unterstütze sie gern in ihren neuen Aufgaben. Zeitgleich dankte er noch einmal ihrem Vorgänger Bernd M. Kraske für dessen jahrzehntelange Arbeit auf sehr hohem Niveau. Abschied nehmen hieß es auch für den stellvertretenden Gemeindebrandmeister Wolfgang Braun. Er darf zwar weiter als Feuerwehrmann tätig sein, doch für den Führungsposten hat er nun die Altersgrenze erreicht. »Er war immer eine feste Bank«, betonte der Bürgermeister. »Ich spreche ihm Dank und Anerkennung aus.« Dazu
FOTO: Nicole Langbein
Für das Jahr 2013 stehen viele wichtige Themen auf dem Plan
Alle Gäste beurkundeten ihre Teilnahme am Neujahrsempfang. Hier verewigen sich gerade Behindertenbeauftragte Ulla Brandt und Brigitta Marks – beide in vielen sozialen Belangen engagiert. gab es eine Urkunde, ein kleines Geschenk und den Wunsch für alle Feuerwehrkameraden, »stets eine gesunde Heimkehr von all ihren Ein-
sätzen.« Zudem versprach Bärendorf, bei der Standortsuche für ein neues Feuerwehrgerätehaus Dampf zu machen. Denn die Faktenlage
sei klar: Es müssten mehr Fahrzeuge her, um den Brandschutz weiterhin leisten zu können, doch ins jetzige Gerätehaus passe nichts mehr hinein. Alle wüssten, die jetzigen Bedingungen für die Kameraden seien suboptimal. Daher müsse unbedingt etwas passieren. Auch auf die Ausgestaltung des Mittelzentrums wies der Bürgermeister ausdrücklich hin. Die drei Kommunen Reinbek, Glinde und Wentorf bräuchten einander. Es sei unbedingt angesagt, dass sie sich planerisch vernetzten. Zudem rief er alle Bürger auf, sich politisch zu engagieren. Auch wenn der Job nahezu so undankbar sei, wie der des Fußballtrainers. Denn es gebe immer viele Stimmen, die zu Hause blieben und doch alles besser wüssten. Gut 150 Reinbeker und Besucher aus dem Umland hörten die Begrüßungsrede des Bürgermeisters und stießen mit ihm auf das neue Jahr an. Dazu zählte auch die Generalkonsulin Finnlands, da Reinbek engen Kontakt mit seiner finnischen Partnerstadt unterhält. »Eine gelebte Partnerschaft ist die beste Grundlage für eine gute Völkerverständigung«, nennt es Axel Bärendorf. Außerdem waren viele Reinbeker da, die sich in unterschiedlichen Bereichen engagieren. Kommunal- und Landtagspolitiker wie Heinrich Dierking (Forum21) und Hans-Helmut Enk (CDU) aus Reinbek sowie Martin Habersaat aus Barsbüttel waren ebenso vor Ort wie Brigitte Marks und Behindertenbeauftragte Ulla Brandt, viele Schützen, Feuerwehrkameraden und DRK-Mitglieder, Elke Schliewen von der TSV und nicht zuletzt Kreistagspräsidentin Christa Zeuke. Nicole Langbein ANZEIGE
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16 politik BUND-Umweltbrief Liebe LeserInnnen
14. Januar 2013
Neujahrsempfang in Wentorf
Bürgervorsteher Andreas Hein: »Kein neuer Kreisel im Jahr 2013« Wentorf – Volles Haus für Bürgervorsteher Andreas Hein und Bürgermeister Matthias Heidelberg: Beim Neujahrsempfang der Gemeinde konnten sie knapp 200 Besucher begrüßen, darunter neben dem CDUBundestagsabgeordneten Norbert Brackmann und der SPD-Bundestagskandidatin Nina Scheer auch zahlreiche Bürgermeister aus den Umlandgemeinden, aber auch den Reinbeker Bürgervorsteher Lothar Zug, den »dienstältesten Bürgervorsteher aus dem Umkreis«, so Hein. Sein besonderer Dank galt Thomas Kanitz / E-Werk Sachsenwald als Hauptsponsor des Susanne Klein mit Sohn Fjodor. Empfangs. unser größtes Projekt der letzten »Zum Feiern findet sich Jahre«, und diverse Straßenunterimmer ein Grund«, sagte Andreas haltungsmaßnahmen wie der 1. Hein in seiner NeujahrsanspraBauabschnitt zur Entwässerung che unter anderem bezüglich der Straße Am Mühlenteich, aber der Ehrung dreier verdienter auch der Baubeginn für Wentorfs Bürger der Gemeinde, bevor er »letztes großes Erschließungsgebiet in seinem Rückblick Höhepunkte Langer Asper« und der 2. Kreisverdes vergangenen Jahres erwähnte. kehr Am Petersilienberg. Dazu zählen der Baustart für das Für 2013 stehe die Überplanung Kinderzentrum, »mit Abstand
In Berlin: Demonstration »Wir haben es satt!
Plaketten für Wentorfer Bürger
Kontakte: Barbara Bertram, 040-7202833; Fax: 040-72979271 • Lutz Wiederholz, eMail: bund.reinbek@ bund.net • Internet: http:// vorort.bund.net/stormarn
des jetzigen Grundschulgeländes an, hier wird Wohnraum entstehen, darunter »ein guter Anteil Sozialwohnungen«. Ende Januar werden bereits neue Räumlichkeiten an die Regionalschule übergeben, im Juli wird der Kindergarten Wischhoff seine neuen Räume beziehen. Weitere Straßenunterhaltungsmaßnahmen werden erfolgen, aber »nein, wir haben für 2013 keinen neuen Kreisel geplant«, sagte Andreas Hein. Abschließend forderte der Bürgervorsteher die Wentorfer mit Blick auf die Kommunalwahl am 26. Mai auf: »Gehen Sie alle zur Wahl!« Bei Sekt und Häppchen hatten die Gäste nach dem offiziellen Teil Gelegenheit zum gemütlichen Plausch, worauf der mit Abstand jüngste Besucher des Abends allerdings verzichtete: Fjodor Klein, sechs Monate, kuschelte lieber auf Mama Susannes Arm. Die Familie wohnt seit Mai 2012 in Wentorf, wo Papa Mirko Klein Pastor ist, und war erstmals beim Neujahrsempfang zu Gast. Christa Möller
Dank fürs ehrenamtliche Engagement Wentorf – Drei Wentorfer wurden während des Neujahrsempfanges für ihr Engagement mit Urkunden und Plaketten ausgezeichnet. Wolfgang Jurksch, 1964 in Hamburg geboren, ist seit Mai 1986 Mitglied der SPD und ihr stellvertretender Vorsitzender. Er hat sich in den vergangenen Jahren in zahlreichen Ausschüssen wie dem Schul- und Kulturausschuss, dem Finanzausschuss, dem Hauptausschuss und im Ausschuss für Umwelt und Technik engagiert. Außerdem übernahm er den SPDFraktionsvorsitz, war stellvertretender Bürgervorsteher und stellvertretender Bürgermeister. In seiner Laudatio zur Verleihung der Ehrenplakette betonte Bürgervorsteher Andreas Hein (CDU): »Mir fehlst du in der politischen Landschaft«. Mit der Gemeindeplakette wurden Jan Christiani und Dieter Sauer geehrt. Jan Christiani, 1939 in Hamburg geboren, ist seit 1996 Mitglied der UWW. Zu seinen Aktivitäten zählt der Aufbau der Homepage, er engagierte sich im Finanz- und im Liegenschaftsausschuss, aber auch im Abwasserverband. Jan Christiani war außerdem Gründungsmitglied der örtlichen Agenda21 und gründete 1999 die ehrenamtliche Redaktion von Wentorf im Blick. Weit über 50
FOTO: Christa Möller
Gegen Intensivdüngung und Maismonokulturen, gegen Massentierhaltung und Gentechnik in der Landwirtschaft, für artgerechte Tierhaltung und eine bäuerlichnachhaltige Landwirtschaft richtet sich die Demonstration »Wir haben es satt!« am 19. Januar in Berlin. Zum Programm: BUND-Infostand auf dem Washingtonplatz ab 10.30 Uhr; ab 11 Uhr: Vorprogramm auf der Bühne Washingtonplatz; 12 Uhr: Start der Demonstration zum Kanzleramt, anschließend: Kundgebung vor dem Kanzleramt mit Musik. In der Nähe der Bühne wird der zweite BUND-Infostand stehen. Hier bietet der BUND einen Punsch zum Aufwärmen an. Auf der Abschlusskundgebung wird BUND-Vorsitzender Hubert Weiger einer der Hauptredner sein. Wer bei dieser wichtigen Demonstration kurzfristig noch mitmachen möchte (per Bus ab HH-ZOB nur € 19,-), wende sich an Sybille Mahler, die die Busfahrt organisiert; : 04121-2624974; eMail: BUND.
[email protected] Internet: www.wir-haben-es-satt.de/ www.bund-sh.de/
FOTO: Christa Möller
Dem im Dezember 2012 vorgestellten Jagdund Artenschutzbericht des Landes müssen jetzt konkrete Maßnahmen folgen, fordert der BUND Schleswig-Holstein. »Die seit fast dreißig Jahren gängige landwirtschaftliche Praxis wird dem Artenschutz nicht annähernd gerecht und muss an den heutigen Stand von Wissenschaft und Technik angepasst werden«, fordert Hans-Jörg Lüth, stellvertretender BUND-Landesvorsitzender. Im Gegensatz zu seinen Amtsvorgängern spricht Umweltminister Habeck das Problemfeld Landwirtschaft mit aller Deutlichkeit und ungeschönt an. »Die Arbeit an einem besseren Knickschutz, die verstärkten Kontrollen landwirtschaftlicher Betriebe und die vielen Gespräche des Ministers mit den Landwirten sind ein erster wichtiger Schritt in die richtige Richtung«, so Hans-Jörg Lüth. Dabei allein darf es nicht bleiben. Ohne vielfältige Fruchtfolgen, mehr qualitativ hochwertiges Grünland und eine deutliche Verringerung von Nährstoffeinträgen in die Gewässer lässt sich der Verlust der Artenvielfalt nicht bremsen. Die Landwirtschaftsfläche mache immerhin etwa 70 Prozent der Landesfläche aus. Wenn dieser hohe Flächenanteil weiterhin so einseitig bewirtschaftet werde, bestehe keine Chance für den Erhalt unserer heimischen Flora und Fauna. An Restriktionen für die Landbewirtschaftung führe kein Weg vorbei, wenn Artenschutzziele erreicht werden sollen, so der BUND. Die einseitige Landnutzung mit Maismonokulturen und Intensivdüngung müsse endlich gestoppt werden. Für Rückfragen: Dr. Ina Walenda, Tel. 0178 6350719.
Dieter Sauer, li., und Jan Christiani, re., wurden mit der Gemeindeplakette ausgezeichnet. Die Ehrenplakette bekam Wolfgang Jurksch. Ausgaben seien bislang erschienen, führte Andreas Hein aus und richtete seinen Dank für diesen Einsatz auch an alle weiteren Mitwirkenden des Blattes. Dieter Sauer, 1932 in Quedlinburg geboren, begann schon im Alter von sechs Jahren mit der Malerei. Der gelernte Glasmaler, Echtvergolder und Schriftgestalter findet seine Motive als Skandinavienfan unter anderem in Finnland. Zahlreiche Ausstellungen im Ausland, aber auch in Wentorf geben einen Einblick in seine Werke, die
auch Wentorfer Motive beinhalten. Viele davon hat er der Gemeinde gespendet. Dieter Sauer habe in der Organisation des ADVENTorfer Marktes mitgewirkt und 2003 den Wentikus geschaffen, eine Auszeichnung für Wentorfer Bürger oder bürgerfreundliche Organisationen. Auch diese Veranstaltungen richte Sauer allein aus, wie Andreas Hein erläuterte, der das große soziale Engagement Sauers hervorhob: »Wer hätte diese Auszeichnung mehr verdient als dieser Mann?« Christa Möller
politik 17
14. Januar 2013
Möllner Landstraße bleibt Thema
Offener Brief der Fraktion der Grünen an Wentorfs Bürgervorsteher Andreas Hein
Reinbek – Das Thema »Ausbau der Möllner Landstraße« geht in die nächste Runde. Gegen den Beschluss der Stadtverordneten in der letzten Sitzung vor Weihnachten hat Bürgermeister Axel Bärendorf jetzt Widerspruch eingelegt. Nach einer Überprüfung durch einen Fachanwalt hatte sich Bärendorf dazu entschlossen, da ihm, wie er selbst sagt, keine andere Wahl bliebe. Der Ausbau der Möllner Landstraße ist schon lange Thema in der Reinbeker Kommunalpolitik. Wichtig war allen Politikern, dass die Linden, die an einem Stück der Straße stehen, bei einem Ausbau erhalten werden sollen. Daher einigten sich die Reinbeker Politiker schließlich darauf, dass an diesem Teilstück die weiße Linie als äußerste Markierung gilt, der Ausbau nach der Variante A erfolgt und die minimale Straßenbreite von 6,50 Meter auf 6 Meter heruntergesetzt wird. Der Bürgermeister sagte noch in der letzten Stadtverordnetenversammlung des Jahres, als der Beschluss getroffen wurde, dass er einen Widerspruch prüfen werde. Und tatsächlich hat er ihn jetzt vornehmen müssen. »Im Stillen habe ich gehofft, dass sich die Verwaltung geirrt hat und ich nicht zum Widerspruch verpflichtet bin.
Sehr geehrter Herr Hein, in Ihrer Neujahrsansprache haben Sie vor Anwesenden aus Gemeinde, Politik und Presse einen Rückblick auf das vergangene Jahre gewagt. Dieses zu tun ist erst einmal gut. Nur sollte es dann auch der Aufgabe Ihres Amtes entsprechen und nicht parteipolitisch gefärbt sein. Sie sind Bürgervorsteher aller Wentorfer Bürger und aller im Ort politisch vertretenden Parteien. Nicht nur der Ihrigen! Sie sprachen unter anderem von der Unterzeichnung des ÖPP-Vertrages für den Bau des Kinderzentrums und werteten diesen als Erfolg. Dabei verschwiegen Sie, dass dieser Vertrag nur von der hauchdünnen Mehrheit von CDU und UWW unterstützt wurde und Bündnis90/Die Grünen früh auf die finanziellen Gefahren hingewiesen hat. So gern wir für dieses Projekt im Sinne der Kinder gestimmt hätten, fühlen wir uns einerseits bestätigt durch den nun verabschiedeten schwierigen Haushalt, der der Gemeinde kaum Luft zum Atmen lässt und andererseits durch das kürzliche Bekanntwerden der erheblich entstehenden Mehrkosten. Misserfolg als Erfolg zu bezeichnen darf in Ihrer Position nicht passieren, kann aber. Beim von Ihnen erwähnten Klageverfahren der Gemeinde Wentorf gegen den Bescheid des Bildungsministers haben Sie in Ihrer Rede den Eindruck erweckt, das Gericht hätte über die Dauer des Bildungsganges entschieden bzw. zu entscheiden, also über G8 oder G9. Dieses ist falsch, das Gericht entscheidet über die Richtigkeit der Form des Ministerbescheids an sich. Übrigens war dieser Ministerbescheid eine Entscheidung Ihrer CDU-/FDP-Vorgängerregierung, gegen die sich Ihre Fraktion gestellt hatte! Ja, das Gericht entschied in erster Instanz für die Klage der Gemeinde und hat die Formfehler im Bescheid moniert. Kein Ruhmesblatt für Ihre alte Landesregierung. Dieses als Erfolg zugunsten G8 am Gymnasium Wentorf zu bezeichnen, ist allerdings ein Hohn gegen den in einem demokratischen Prozess erlangten und erklärten breiten Elternwillen. Der Ausgang ist zudem weiter völlig offen, da auch die neue Landesregierung mit ihrer neuen Bildungsministerin den nun korrigierten Bescheid unterstützt, G9 am Gymnasium ab dem nächsten Schuljahr wieder einzuführen. Auch hier erweckten Sie den Eindruck, die Position aller in der Gemeindevertretung sitzenden Fraktionen zu vertreten. Dass die Fraktionen von Bündnis90/Die Grünen, SPD und FDP sich hinter die Eltern stellten, erwähnten Sie nicht. Auch damit sind Sie Ihrer Position nicht gerecht geworden! Doch damit leider nicht genug! Die Krönungen Ihrer gefärbten »Parteiveranstaltung« sind aber aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen Ihre Äußerungen zur Straßensozialarbeit in Wentorf! Sich vor den 200 Gästen darüber auszulassen, dass unsere Straßensozialarbeiterin ihre Anstellung in Wentorf gekündigt hat und sich in der Presse kritisch über das Misstrauen und die Vorwürfe äußert, denen sie seitens der CDU, UWW und Verwaltung ausgesetzt war, gehört sicher nicht auf einen Neujahrsempfang! Der politische Umgang damit ist aus Sicht von Bündnis90/Die Grünen völlig falsch. Statt Mobbingvorwürfen nachzugehen und aufzuklären, greifen Sie Opfer und Presse in aller Schärfe an. Dann noch zu behaupten, der CDU sei es nie darum gegangen, die Straßensozialarbeit in Wentorf aufzulösen, können wir nur als verzweifelten Rettungsversuch einer für die CDU verfahrenen Situation sehen. Sie selbst werden in der Presse mit den Worten zitiert, dass statt der Straßensozialarbeit aus Sicht der CDU die Mittel besser in die Schulsoziarbeit gesteckt werden sollten. Hierzu hatte die Verwaltung ja auch schon eine entsprechende Vorlage in die Gemeindevertretung gebracht. Spätestens hier hätten Sie im Sport die Rote Karte gesehen! Meine Fraktion hatte vor Ihrer Nominierung zum Bürgervorsteher eingehende Gespräche mit Ihnen geführt, in denen Sie aus unserer Sicht glaubhaft bekundet haben, der Vorsteher aller Bürger sein zu wollen. Diese vertrauensvollen Gespräche haben sich dann auch in unserem Abstimmungsverhalten widergespiegelt. Bündnis90/Die Grünen haben einstimmig für Sie votiert. Diesen Fehler werden wir nicht wiederholen! Dirk Petersen, Wentorf Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen
Bürgermeister legt gegen den Beschluss der Stadtverordneten Widerspruch ein Allein aus Gründen der zügigen Abwicklung und der Kostenersparnis hätte ich die Maßnahme zunächst gern passieren lassen«, sagt Bärendorf. Wäre alles korrekt gelaufen, hätte Reinbek sich an der Ausschreibung des Zweckverbandes beteiligen und den Kanalund Straßenbau in einem Zuge durchführen können. Die Chance sei nun verpasst. Nach der Gemeindeordnung ist der Bürgermeister verpflichtet, einem Beschluss zu widersprechen, der das geltende Recht verletzt. Die Stadtverordneten haben mit ihrem Beschluss die Regeln für
den Straßenbau nicht beachtet. Heißt: Die Straße muss dort 6,50 Meter breit sein. Wer sich für weniger ausspricht, missachtet die gesetzliche Vorschrift. Heinrich Dierking, Fraktionsvorsitzender vom Forum21, hat mittlerweile den Bürgervorsteher aufgefordert, ein Wortprotokoll von der Beratung zur Möllner Landstraße in der Stadtverordnetensitzung anfertigen zu lassen und es den Gremiumsmitgliedern zukommen zu lassen. Auch die technische Aufzeichnung soll erhalten bleiben. Nicole Langbein
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18 politik
14. Januar 2013
Heidelberg: »Wentorf investiert in Bildung und Infrastruktur« Die Verwaltungen von Reinbek, Glinde und Wentorf diskutieren, ihre Personalabteilungen zusammenzulegen. FOTO: Christa Möller
Wentorf – Das vergangene Jahr hatte es in sich: Mit Kinderzentrum, Neubaugebiet Langer Asper, dem Kreisel am Petersilienberg, dem Erweiterungsbau der Regionalschule (Tag der offenen Tür zur Einweihung am 1. Februar) sowie der Sanierung der Straße Am Mühlenteich sind in Wentorf MillionenInvestitionen getätigt worden. So sagt denn auch Bürgermeister Matthias Heidelberg rückblickend: »Schwerpunkte sind unsere Baumaßnahmen, die Politik und Verwaltung ziemlich unter Dampf gesetzt haben. Das ist eine Investition in Bildung und Infrastruktur, die herausragend ist.« Den Löwenanteil der Kosten trägt die Gemeinde, die Ausnahme bildet der von den Bauträgern finanzierte Lange Asper. In Heidelbergs acht Amtsjahren hat sich die Gemeinde sehr gewandelt. »Das hätte ich mir 2005 nicht träumen lassen, Wentorfs Bürgermeister Matthias Heidelberg dass Wentorf so einen intensiven Entwickführung in der Verwaltung). Diese lungsschub bekommt. Und wir sind noch nicht Kosten- und Leistungsrechnung soll am Ende…« 2014 auch in Wentorf angewendet Dass Wentorf Gemeinde »mit städtischen werden, was mit viel VerwaltungsStrukturen« und nicht Stadt ist, hängt mit der aufwand verbunden ist. »Ich bin Historie zusammen. Wentorf habe einen guten stolz auf mein gesamtes Team, das Ruf beim Schleswig-Holsteinischen Gemeindetag das so engagiert umsetzt«, betont und daran soll sich nichts ändern, wie Matthias der Rathauschef, der sich in allen Heidelberg betont. Denn »wir fühlen uns dort gut Bereichen auf fachkompetente vertreten und werden auch gehört. Im StädteUnterstützung aus den eigenen tag wären wir nur eine ‚kleine Nummer’«. Zum Reihen verlassen kann. Vergleich: Schleswig-Holsteins größte Gemeinde In diesem Jahr wird ein weiteres ist Henstedt-Ulzburg mit immerhin etwa 27.600 großes Bauprojekt in Wentorf in Einwohnern. Angriff genommen: Der Abriss der Weil die Gemeinde auf wirtschaftlich schwierialten Grundschule auf dem etwa ge Zeiten zusteuert, muss in den nächsten Jahren 14.000 Quadratmeter großen Areal gespart werden, aber ein dritter Kreisel ist – langAchtern Höben soll Platz schaffen fristig – dennoch geplant: An Wentorfs größter für Wohnungen. Gebaut wird auch Kreuzung an der Bundesstraße 207/Südring/ in Kröppelshagen: Dorthin soll der Ostring. »Diesen Kreisel würden wir auch wieder Abwasserverband für Aumühle, allein finanzieren müssen«, weiß Heidelberg, Wohltorf, Kröppelshagen, Börnsen, denn eine Beteiligung von Kreis und Land sei Escheburg und Wentorf umziehen, nicht zu erwarten. Eine Veränderung betrifft den weil das Gelände beim Wentorfer Gemeindekindergarten Lütte Lüüd, der zum 1. Betriebshof am Südring zu klein Mai 2013 an einen privaten Träger übergehen geworden ist. soll. Dort werden zukünftig 80 Kinder in vier An einem Strang ziehen, um Gruppen betreut, auch eine Krippengruppe für sich wirtschaftlich besser prä20 Kinder ist geplant. Für die zwölf Mitarbeiter sentieren zu können, das planen soll sich nichts ändern, sie werden »übergeleitet«, Reinbek, Glinde und Wentorf als wie es im Amtsdeutsch heißt. Und wie sieht es Mittelzentrum mit fast 50.000 mit der Beitragskostenentwicklung aus? »Es ist Menschen, zu dem als Kooperatinicht auszuschließen, dass Mehrkosten auf die Elonsraum auch Barsbüttel gehört: tern zukommen«, so der Bürgermeister mit Blick »Das ist ein schwieriges Thema«, auf die neue Richtlinie des Kreises zur Kindertaweiß Wentorfs Verwaltungschef. gesstättenförderung. Aber »Kompromisse gehören zu Verwaltungsintern hervorzuheben sei die weieiner Einigung«, sagt er bezügtere Einarbeitung in die Doppik (doppelte Buchlich der Meinungsunterschiede
in den beteiligten Ausschüssen. Bei Planungen in allen Bereichen gäbe es Bedarf, zusammenzuarbeiten. Gespart werden soll auch gemeinsam: Die Verwaltungen von Reinbek, Glinde und Wentorf diskutieren, ihre Personalabteilungen zusammenzulegen. Hierzu wird es im Frühjahr 2013 einen Grundsatzbeschluss geben, »für alle, die mitmachen wollen«, wie Heidelberg ergänzt. Ein wichtiger Termin für die Gemeinde Wentorf ist die Kommunalwahl am 26. Mai: »Das wird spannend, weil sich dann die Gemeindevertretung neu zusammensetzt.« Viel Arbeit wird es also auch im neuen Jahr geben. Seine Freizeit verbringt Matthias Heidelberg deshalb gern ganz entspannt bei Spaziergängen mit seiner Frau Jutta. Außerdem haben die Eltern zweier erwachsener Kinder gerade Familienzuwachs bekommen, der die
gesamte Aufmerksamkeit fordert: eine fünf Monate alte Boxerhündin, die »das Freizeitverhalten deutlich verändert« hat. Christa Möller
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14. Januar 2013
Der Abwasserverband zieht um
leserbriefe Betr.: FDP Information (S. 2) sowie »Reinbeks Haushalt 2013 beschlossen« (S. 18) im DR vom 17.12.2012
Wentorf – Der Abwasserverband der Lauenburger Bille- und Geestrandgemeinden hat seinen Sitz in Wentorf. Auf dem Gelände des Betriebshofes am Südring sind fünf bis sechs technische Mitarbeiter beschäftigt, fünf Verwaltungsmitarbeiter sind derzeit im Wentorfer Rathaus tätig. Doch die Räumlichkeiten sind zu klein, wie bei einer Begehung mit der Unfallkasse festgestellt wurde, erklärt Heidelberg mit Hinweis auf verschärfte gesetzliche Auflagen. Im Anschluss habe es einige Begehungen mit Politikern gegeben. Jetzt steht fest: Der Abwasserverband wird nach Kröppelshagen umziehen. Hier soll ein Neubau errichtet werden, Kosten: 1,6 bis 1,8 Millionen Euro. Der Abwasserverband, dem neben Wentorf auch die Gemeinden Aumühle, Börnsen, Escheburg, Kröppelshagen-Fahrendorf und Wohltorf angehören, wurde 1978 gegründet und »betreibt eine öffentliche Einrichtung für die zentrale Schmutzwasserbeseitigung nach Maßgabe der Abwasserbeseitigungssatzung des Abwasserverbandes der Lauenburger Bille- und Geestrandgemeinden.« Die entstehenden Kosten werden durch die Gebühren sowie Beiträge für Neuanschlüsse gedeckt.
Abwasserbeseitigung wird günstiger Aufgrund einer Bilanzreform wird die Abwassergebühr, die zuletzt zum 1. Januar 2012 von 2,99 auf 3,34 Euro pro Kubikmeter erhöht worden war, jetzt wieder gesenkt. Zukünftig beträgt die Gebühr drei Euro pro Kubikmeter. »Die Verbandsversammlung hat sich dahingehend ausgesprochen, den heutigen Gebührenzahler nur im gesetzlich erforderlichen Umfang zu belasten und ab 2013 auf
FOTO: Christa Möller
Abwassergebühr wird per 1.1.2013 um 0,34 € pro m³ gesenkt
Klassenkeile
Noch hat der Abwasserverband seinen Sitz beim Betriebshof am Südring in Wentorf. eine Abschreibung nach Anschaffungs- und Herstellungskosten umzustellen, die den Gebührenzahler entlastet. Damit folgt der Abwasserverband einer Vielzahl von Verbänden, die sich bereits für diese Art der Abschreibung bei der Gebührenkalkulation ausgesprochen haben«, erklärt Heidelberg. Zuvor war die Abschreibung
nach Wiederbeschaffungszeitwerten erfolgt. »Diese dienten neben der Substanzerhaltung auch der Generationengerechtigkeit, womit die nachfolgenden Generationen durch rechtzeitige Ansparungen entlastet werden sollten. Diese wirkte sich jedoch nachhaltig auf die Gebühren aus.« Christa Möller
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Der FDP-Fraktionsvorsitzende Bernd Uwe Rasch erscheint wie ein Mann mit zwei Gesichtern, also mit einem Januskopf. In seiner Kolummne »Gemeinsam zum Erfolg!« wirbt er für eine sachliche und konstruktive Zusammenarbeit aller Fraktionen zum Wohle von Bürgern und der Stadt Reinbek. Bravo! Doch beim »Rütli-Schwur« in Sachen Haushalt lobt Rasch zwar die Verwaltung wegen einer guten Vorarbeit, meint allerdings, die Politik (also er selbst und seine Kollegen aller Fraktionen) habe wenig dazu beigetragen. Er vergisst dabei, dass schon in früheren Zeiten »Nestbeschmutzer« immer »Klassenkeile« bezogen haben. Soll er sich also doch selbst einsparen! Nun setzt der FDP-Fraktionsvorsitzende allerdings noch »einen drauf«, indem er den Haushaltsentwurf ablehnt – als Appell an alle – der Haushalt ist ihm nicht solide genug. Wer einen Haushaltsentwurf ablehnt muss sich bewusst sein, dass die Stadt Reinbek ohne beschlossenen Haushalt ab 1.1.2013 keine Ausgaben tätigen darf – insbesondere die freiwilligen Leistungen wie Zuschüsse für Kindergärten, Mensaessen, Unterstützungen für Sportvereine, Jugendarbeit. Nötige Investitionen werden sich automatisch verzögern. Wer einen Haushaltsentwurf ablehnt, wünscht also Neuverhandlungen. Wollte das Bernd Uwe Rasch? Nein! Die Mehrheit der anderen Reinbeker Stadtverordneten werden es schon richten und der FDP Fraktionsvorsitzende konnte mal wieder »populistisch auf den Putz hauen«. Verantwortliches Handeln sieht anders aus, Herr Stadtverordneter Bernd Uwe Rasch! Klaus Köpke, Sandkamp 7 21465 Reinbek
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14. Januar 2013
Wohnen in Wentorf
Wohnen auf dem Grundschulgelände
FOTO: Christa Möller
Wentorf – Auf dem Gelände der Grundschule Achtern Höben tut sich was – auf dem Papier. Das alte Schulgebäude, in dem derzeit noch
Noch ist die Grundschule auf dem Gelände Achtern Höben untergebracht, doch demnächst wird hier neuer Wohnraum gebaut. Auch Sozialwohnungen sind geplant. etwa vierhundert eifrige Grundschüler in Fächern wie Deutsch, Mathematik und Sport unterrichtet werden, steht vor dem Abriss. Zum Schuljahresbeginn 2013/2014 werden die Kinder den Neubau im Kinderzentrum beziehen. Dann sollen auf der jetzigen Fläche Wohnungen gebaut werden, Architekten, Landschafts- und Umweltplaner, Landschaftsarchitekten sowie Stadtplaner sind hier gefragt, den Rahmenplan der Gemeinde – mit Vorgaben beispielsweise zur Geschosshöhe – umzusetzen. 100 Interessenten gab es für den entsprechenden städtebaulichen Ideenwettbewerb, 15 Bewerber werden ihre Ideen hier einbringen, wie Hauptamtsleiter Karsten Feldt erläuterte. Kürzlich beschloss der Planungsausschuss die entsprechende Jury-Zusammensetzung: Vier politische Vertreter aus den Fraktionen werden beteiligt sein sowie fünf sachkundige Fachleute. Das Verfahren soll bis März abgeschlossen sein, die Jurysitzung ist für den 14. März vorgesehen. Dann folgt eine Ausschreibung für Investoren, die zwar die Möglichkeit haben, eigene Konzepte einzubringen, aber den Sieger des Wettbewerbs für die Aufstellung des Bebauungsplanes verpflichten müssen. Dessen Geltungsbereich »geht über das reine Grundschulgelände (14.000 Quadratmeter) hinaus, so dass noch ein Teilbereich eines anderen Grundstückes, der jedoch noch nicht eingemessen ist, hinzukommt«, erklärt Karsten Feldt. Ob und inwieweit dort die gemeindeeigenen Wohnungen abgerissen werden müssen, sei dem Ergebnis des Verfahrens vorbehalten, »allerdings wahrscheinlich, damit ein vernünftiger Entwurf dabei herauskommt und sich die Fläche für einen Investor wirtschaftlich darstellen lässt.« Der Investor wird allerdings verpflichtet werden, diese in ausreichendem Maße als Neubau in seinem Konzept darzustellen und zu realisieren. Christa Möller
Wentorf – Die Großstadtnähe macht’s: Das Mietniveau in Wentorf ist nicht gerade niedrig. Eine Umfrage des Sozialamtes ergab im Sommer 2009, dass sich die Mieten einschließlich Nebenkosten ohne Heizkosten von € 6,50 bis über acht Euro bewegen. Das erschwert es sozialschwachen Bürgern, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Eine der wenigen Alternativen sind gemeindeeigene Wohnungen. Doch deren Bestand sinkt, 119 gemeindeeigene Wohnungen wurden gemäß Mehrheitsbeschluss der Wentorfer Gemeindevertreter Ende 2011 verkauft. Unter anderem wechselten 32 Wohnungen an der Hamburger Landstraße für 850.000 Euro den Besitzer. Das sehr niedrige Mietniveau in den vor etwa sechzig Jahren errichteten Gebäuden wird sich zukünftig wohl deutlich verändern, denn der Investor beabsichtigt eine energetische Sanierung des gesamten Hauses. Beim Verkauf war allerdings unter anderem festgelegt worden, dass es keine Mieterhöhungen aufgrund von Modernisierungsmaßnahmen geben solle, es sei denn, es läge das Einverständnis der Mieter vor. »Angesichts der Entwicklung in Wentorf wird deutlich, dass der Begriff Modernisierungsmaßnahmen offensichtlich auslegungsbedürftig ist und zumindest nach Auffassung des Eigentümers sogar Maßnahmen der Wärmedämmung nicht erfasst«, sagt Wolfgang War-
FOTO: Christa Möller
Nicht für jeden erschwinglich? SPD will Sondersitzung
Jetzt wird eifrig geplant
Der Bestand gemeindeeigener Wohnungen in Wentorf sinkt, dadurch wird günstiger Wohnraum deutlich knapper. mer (SPD). Er betont: »Mieten von einkommensschwachen Menschen müssen sozialverträglich bleiben, und zwar selbst dann, wenn Wohnungsrenovierungen einschließlich Wärmedämmungsmaßnahmen unumgänglich werden.« Dies sei einem privaten Investor in den seltensten Fällen zuzumuten – der öffentlichen Hand aber sehr wohl. »Sie ist dem Sozialstaatprinzip verpflichtet und die Gemeinde Wentorf hat dieses Ziel auch Jahrzehnte konsequent verfolgt. Dass UWW und CDU diese über Generationen gewachsene stillschweigende Übereinkunft mit der SPD zerbrachen und dafür sorgten, dass die Wohnungen an einen privaten Investor verkauft wurden, wird sich rächen – leider vor allem zu Lasten der Schwächsten in unserer Gesellschaft«, fürchtet Warmer.
Auch bei den ehemaligen gemeindeeigenen Wohnungen am Reinbeker Weg gibt es Veränderungen. Dort war Mietern wegen Eigenbedarfs gekündigt worden. »Genau das – so hat die Gemeinde immer behauptet – könne der Vermieter gar nicht. Einige haben verbittert und enttäuscht schon eine andere Bleibe gefunden, wissen aber gar nicht, wie sie den Umzug, die damit einhergehenden zusätzlichen Kosten und die jetzt sehr viel höhere Miete längerfristig zahlen können«, sagt Warmer. Die SPD-Fraktion hat auf ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, Bürgervorsteher Andreas Hein um Einberufung einer Sondersitzung der Gemeindevertretung zu bitten, damit über Lösungsmöglichkeiten beraten werden kann. Christa Möller
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14. Januar 2013
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Neuschönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21 hatte am ersten Sonnabend des neuen Jahres zum öffentlichen Empfang in den Festsaal der Begegnungsstätte Neuschönningstedt eingeladen. Unter den Teilnehmern konnte der Vorstand unter anderem Kreispräsidentin Christa Zeucke sowie Landrat Klaus Plöger begrüßen. Vorsitzender Heinrich Dierking zog in seiner Begrüßungsrede ein kurzes Resümee zu wichtigen Entscheidungen der Stadtvertretung im Jahre 2012 und gab einen Überblick über die für 2013 vorgesehenen Veranstaltungen von Wählergruppe, Stadtfraktion
Streetworker gesucht Linda Jeschke geht nach Schwarzenbek – Pause für Straßensozialarbeit in Wentorf Wentorf – Auf der Gemeindevertretersitzung am 17. Dezember gab es noch freudige Gesichter bei mehreren jugendlichen Besuchern, als die Gemeindevertreter dem Vertragsentwurf mit dem Kreis Herzogtum Lauenburg über den Einsatz von Straßensozialarbeit mehrheitlich zustimmten. Kurz darauf reichte Wentorfs Straßensozialarbeiterin Linda Jeschke, die seit dem 1. März 2009 beim Kreis beschäftigt war (und vorher schon – ab Oktober 2008 – über die Gemeinde Wentorf) jedoch überraschend ihre Kündigung ein, um eine Stelle in Schwarzenbek anzutreten. Seit dem 1. Januar 2013 ist die Anlaufstelle an der Berliner Landstraße 9 in Wentorf deshalb nun nicht mehr besetzt. Der Kreis Herzogtum Lauenburg wird die Stelle voraussichtlich in diesem Monat neu ausschreiben. Bis dahin muss die Aufgabe laut Auskunft des Kreises von der Jugendhilfe vor Ort aufgefangen werden. Vor sieben Jahren wurde die Straßensozialarbeit in Wentorf etabliert, deren Träger der Kreis Herzogtum Lauenburg ist. Zielgruppe sind junge Menschen mit Schul-, Sucht-, Beziehungs- und anderen Problemen, die aus der Gesellschaft auszusteigen drohen oder bereits ausgestiegen sind und durch die so genannte aufsuchende Arbeit motiviert werden, Hilfsangebote anzunehmen. Außerdem beraten Straßensozialarbeiter bei sozial- und jugendpolitischen Entscheidungsprozessen und beteiligen sich an der Entwicklung von Jugendhilfestrukturen, um der Ausgrenzung junger Menschen entgegenzuwirken – soLandhotel steht es auf der Homepage Prahls Gasthof - Ohe unter streetwork.jimdo.com/straso-wentorfHackmack e.K. im Kreis b-hamburg:Rosanna »Die Straßensozialarbeit ...die feine Küche hat am Sachsenwald Herzogtum Lauenburg den Arbeitsansatz der akzeptierenden Jugendarbeit, sie akzeptiert die Menschen, nicht ihre Taten. Grundlegende Prinzipien Der Reinbekersind Freiwilligkeit, Parteilichkeit, Anonymität Lebensweltorientierung.« Christa Herrn Leifund Sandtner Möller Landhotel Prahls Gasthof - Ohe Große Straße 24 21 465 Reinbek/Ohe
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22 politik
14. Januar 2013
»Das Gedächtnis Wentorfs«
Dieter Sauer schenkt der Gemeinde Bilder für die Rathauswände sicht. »Das sind Bilder, die für das Zeitgedächtnis wichtig sind«, freut sich Bürgermeister Matthias Heidelberg, denn »Wentorf verändert sich, Gebäude werden abgerissen oder einer anderen Funktion zugeführt. Das ist ein Schatz, den wir auch vor dem Hintergrund des Archivs sehr gern in Empfang nehmen.« Ebenso wie Bürgervorsteher Andreas Hein dankte er Dieter Sauer für diese besondere Spende, die der Bürgervorsteher als »das Gedächtnis Wentorfs« bezeichnet.
Insgesamt werden damit in Zukunft knapp vierzig Bilder des Malers die Rathaus-Wände zieren. Der Wentorfer hat bereits zehn Kalender mit Zeichnungen seiner Heimatge-
meinde erstellt und wird demnächst wieder auf Spurensuche gehen, denn für 2014 plant er einen neuen Kalender. Christa Möller
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Wentorf – Seine Motive sind ein Abbild der (vergänglichen) Gegenwart und bei den Wentorfern als Kalender sehr beliebt: Der Künstler Dieter Sauer hat Ansichten seiner Gemeinde wie das Grundschulgebäude, die Gaststätte »Karlsburg« oder die ehemaligen Häuser auf dem Lidl-Grundstück mit Tusche festgehalten. Schon Vergangenheit ist auch die Eisbahn im Casinopark, die Eisläufer drehen nur noch auf dem Papier ihre Runden. Sauer weiß: »Viele rahmen die Kalenderblätter ein und hängen sie sich an die Wände.« Vierzehn Originale schenkte er jetzt seiner Heimatgemeinde und stellte seine Hilfe auch gleich fürs Einrahmen und Aufhängen im Rathaus in Aus-
parteien im gespräch GRÜNE Wohltorf laden zum Stammtisch
Haben Sie nicht Lust auf Kommunalpolitik?
Wohltorf – Am 17. Januar 2013, 20 Uhr, im Hotel »Zum Bornbruch«, Dorfstraße 32, laden die grünen sachsenwald zu Stammtischgesprächen ein. »Wie kann das morgendliche Verkehrschaos vor Schule und Kindergarten vermieden werden? Und wie kann die Sicherheit des Schulweges insbesondere im Alten Knick verbessert werden? Ist eine Ganztagsbetreuung unserer Kinder in Wohltorf langfristig mit dem geplanten Neubau der Kindertagesstätte garantiert? Braucht Wohltorf eine Lärmschutzsatzung, die z.B. den Einsatz von Laubpustern/-saugern untersagt? – Diese und viele weitere Fragestellungen möchten wir mit Bürgerinnen und Bürgern diskutieren«, so der Sprecher der Wohltorfer grünen, Wolf-Dietrich Lentz.
Reinbek – Am 26. Mai sind in Schleswig-Holstein Kommunalwahlen. Da können Sie der Politik aus Frust heraus »mal einen mitgeben«, Sie können sich aber auch aufstellen lassen als Stadtverordneter, können als Bürgerliches Mitglied in einem Ausschuss selber Ideen einbringen, Projekte planen und gestalten und letztendlich mit entscheiden, ob sich ein Ort etwas leisten will oder auch nicht. Die Reinbeker CDU möchte interessierte Bürger zum Mitmachen zu motivieren am Donnerstag, 24. Januar 2013, 19.30 Uhr, im CDU Fraktionsraum im Reinbeker Rathaus (Eingang von der Parkpalette). Stadtverordnete und Bürgerliche Mitglieder werden von ihren Tätigkeiten berichten. Fragen nach dem Zeitaufwand, dem Wissensstand und dem Informationsmaterial werden behandelt. Was wird in einer Stadtverordnetenversammlung beschlossen, welchen Wert haben Sitzungen in den Ausschüssen. Welchen Sinn haben Arbeitskreise. Vorherige Anmeldungen unter 7103198 ist zwar nicht notwendig, würde aber die Vorbereitungen erleichtern.
Politik-Werkstatt mit Forum21 Neuschönningstedt – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt am Montag, 21. Januar 2013, von 19 bis 21 Uhr, ein in die Begegnungsstätte, Querweg 13, zu einer »Politik-Werkstatt«. Vorsitzender Heinrich Dierking: »Bei der Kommunalwahl hat jeder Wähler (leider nur) eine Stimme, mit der die Zusammensetzung der Stadtvertretung und des Kreistages mitbestimmt wird. Unsere Empfehlung: Nehmen Sie auch Einfluss auf die zukünftige kommunalpolitische Arbeit. Unser Angebot an interessierte Einwohner aller Altersgruppen: Wirken Sie mit bei der Erarbeitung und Aufstellung des Arbeitsprogramms für die kommende Wahlperiode 2013 – 2018.« Dabei soll über alle wesentlichen Bereiche der Reinbeker Kommunalpolitik öffentlich beraten und über Ziele und Grundzüge zukünftiger Entscheidungen diskutiert werden. Dierking: »Wir informieren über „Chancen, Risiken und Nebenwirkungen“ einer engagierten und sachkundigen Kommunalpolitik: Was wir erhalten wollen, was wir neu gestalten wollen, welche Schwerpunkte wir setzen, wie wir Reinbek und die lokale Demokratie erneuern wollen.« Die Politik-Werkstatt wird am 04. Februar und am 18. Februar fortgeführt.
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CDU lädt zum »Entenessen« Reinbek – Der CDU-Ortsverband Reinbek lädt am Freitag, 25. Januar 2013, 19 Uhr, ein in das Landhotel Prahls Gasthof, Große Straße 24, in Ohe, zum »Reinbeker Gespräch«, verbunden mit dem traditionellen »Entenessen«. Ehrengast wird sein MdB Norbert Brackmann, Haushalts-und Finanzexperte, der nach dem gemeinsamen Schmaus zu den aktuellen Bundes-und kommunalpolitischen Themen Stellung nimmt. Reinbeks CDU-Vorsitzender Herrmann Butzke:»Wir freuen uns auf zahlreiche Teilnehmer. Freunde und Gäste aus den Ortsverbänden Stormarn und Lauenburg sind uns herzlich willkommen.«Verbindliche Anmeldung zum Entenessen bis 15.1.2013 unter 7228122 oder eMail:
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Reinbek – Die Politische Vereinigung Forum21 lädt ein zum 2. Winterspaziergang am Sonnabend, 19. Januar 2013 im Waldgebiet »Großkoppel«. Treff und Start ist um 14.30 Uhr, im »Waldweg« an der Kreisstraße K80 (Blumenstand). Der öffentliche Spaziergang dauert ca. 1,5 bis 2 Stunden. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich.
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Bürgervorsteher Andreas Hein, li., und Bürgermeister Matthias Heidelberg, der eine Ansicht der ehemaligen Gaststätte »Meyers Café« zeigt, freuen sich über die Spende des Wentorfer Künstlers Dieter Sauer (Mitte).
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14. Januar 2013
Volkshochschule Sachsenwald stellt ihr neues Programm vor
jazz club bergedorf Bergedorf – Der Jazzclub Bergedorf, Weidenbaumsweg 13–15 (Suhrhof) präsentiert: Freitag, 18. Januar, 20.30 Uhr »New Orleans Feetwarmers«, Bremen – Die mit internationalen Preisen bedachte Band macht authentischen N.O.-Jazz der 20er Jahre. Freitag, 25. Januar, 20.30 Uhr »Southland New Orleans-Jazzband« mit Trompeter Dieter Fischer – Musik von den Anfängen des Jazz. Eintritt: € 7,-; Mitglieder € 5,-; freier Eintritt für Jugendliche. Mehr unter www.jazzclub-bergedorf.de
Kursen verschiedenen Aktivitäten angeboten. Außerdem geht es um die Motivation. Im Bereich Kultur und Gestalten gibt es eine neue Dozentin: die Ägyptologin Ulrike Götz. Aus ihrem Fachbereich wird sie einiges Wissenswerte vermitteln. Weitere Angebote sind Veranstaltungen zum 200. Geburtstag von Richard Wagner sowie eine Studienfahrt zur Hundertwasser-Ausstellung in Bremen. Bei der Jungen VHS gibt es ebenfalls etwas Besonderes: einen Zauberkursus für Kinder ab zehn Jahren. »Dafür muss kein großer Zauberkasten angeschafft werde«, erklärt Ralph Fellermann. Sondern Dozent Wittich Wolf arbeitet mit ganz alltäglichen Gegenständen. Das VHS-Programmheft wird an 12.700 Reinbeker Haushalte verteilt. 2000 Stück liegen in Wentorf an den bekannten Stellen aus. 7000 Teilnehmer seien es im Schnitt bei den Kursen und noch einmal 2000 bei den Einzelveranstaltungen, berichtet Fellermann aus der eigenen Statistik. Die Einsparungen von 15.000 Euro, die die Stadtverordnetenversammlung im Dezember beschlossen hatte, machten sich in diesem Semester noch nicht bemerkbar, so der Leiter. Schließlich sei die Entscheidung erst vor kurzem getroffen worden. Da habe das Programm längst gestanden. Doch im Herbstsemester werde es sicher zu merken sein. »Wir werden
versuchen, die Gebühren nicht zu erhöhen«, betonte Fellermann. Eine weitere Änderung, die möglicherweise ansteht, ist die Kooperation mit der VHS Barsbüttel. Doch ob und wann das sein wird, steht noch nicht fest. Man habe den Barsbüttelern Vorschläge unterbreitet. Jetzt sei es an ihnen, den Ball zurückzugeben. Fellermann rechnet mit einem Zusammenschluss frühestens im Januar 2014. Die Öffnungszeiten der VHSGeschäftsstelle, Klosterbergenstraße 2a: Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr, donnerstags auch von 15 bis 18 Uhr und in den Anmeldewochen bis 22.1.13 auch dienstags von 15 bis 18 Uhr. 040-7273240, Fax: 040-7224017, eMail: info@ vhs-sachsenwald.de; mehr unter www. vhs-sachsenwald.de Nicole Langbein
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Fortsetzung von Seite 1 In einem Zusammenschluss mit den Volkshochschulen in Schleswig-Holstein werden verschiedene Weiterbildungen für KindergartenMitarbeiter angeboten. Ein Schwerpunktthema gebe es in diesem Semester nicht, sagt VHS-Leiter Ralph Fellermann. Dafür sei in allen Bereichen etwas Neues dabei, so beispielsweise bei der Pädagogen-Weiterbildung. »Vor 20 Jahren habe wir das erste Mal Eltern-Kind-Kurse angeboten«, sagt Brigitte Wedel, zuständig für den Bereich Gesellschaft. Jetzt habe sich das Bild gewandelt. Die Kinder würden immer häufiger ganztags betreut, bald gebe es auch den gesetzlichen Betreuungsanspruch für Unter-Dreijährige. Damit seien viele Aufgaben auf die pädagogischen Fachkräfte übertragen. Die gelte es jetzt zu schulen. Und das Angebot werde gut angenommen. Eine ähnliche Weiterbildung gibt es auch unter der Rubrik Beruf und Karriere. Dort heißt es: »Vom Ausbilder zum Coach«. Geschult werden Ausbilder für den gelungenen Umgang mit dem jungen Nachwuchs. Für Frauen gibt es außer den Basisangeboten, dabei etwa Yoga, auch wieder Schulungen für mehr Achtsamkeit auf die eigene Person, den Kursus »Selbstbewusst und Gelassen« sowie dieses Mal ein Angebot mit dem Titel »Wege aus der Krise«. An drei Abenden geht es um schwierige Lebenssituationen und den richtigen Umgang damit. Eine Heilpraktikerin und eine Pastorin leiten die Abende. Im Bereich Gesundheit gibt es einen ganz besonderen Tag. Alle, die sich über Sportangebote sowie gesundes Essen informieren wollen, sollten sich den 16. Februar vormerken. Vorträge und verschiedene Workshops laden zum Zuhören, Lernen und Mitmachen ein. Zudem gibt es eine Kooperation mit der Apotheken-Umschau, die in der aktuellen Ausgabe darüber berichtet. Unter dem Titel »Ich beweg mich« werden in VHS-
Europa ist weder arm noch überschuldet, sondern träge und einfallslos. Entweder wir ändern das oder gehen in die Geschichtsbücher ein als die Generation, die alles fallen ließ; als die dümmsten Europäer, die je gelebt haben.
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Abbi Hübner feiert in Reinbek seinen 80. Geburtstag nach! Reinbek – Am Sonnabend, 9. März 2013 15.30 Uhr, ist es im Sachsenwald-Forum soweit! Das große Konzert mit Abbi Hübner und seinen »Low Down Wizards« – Ein Muss für jeden Jazzfan! Weitere Gäste sind Gottfried Böttger, Starpianist der NDR Talkshow sowie Ernest Clinton. Die Moderation hat der bekannte Entertainer Andreas Ellermann übernommen. Die erfolgreiche Band mit ihrem Frontmann Abbi Hübner, der seit fast 50 Jahren auf der Bühne steht und im Januar 2013 seinen 80. Geburtstag feiert, kommt wieder nach Reinbek. Das Urgestein der
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kultur 25
14. Januar 2013
Krieg und Nachkriegszeit in Aumühle
Kommentar
Vortragsabend der Otto-von-Bismarck-Stiftung im Augustinum
Bedauerlich
Aumühle – Bereits im März 2011 hatte die Otto-von-Bismarck-Stiftung zu einem Vortrag eingeladen, bei dem der Historiker Dr. William Boehart über die Kriegs- und Nachkriegszeit in Aumühle und Umgebung berichten sollte. Da Dr. Boehart die Kriegssituation in ganz Deutschland behandelte und die Verhältnisse in Aumühle nur am Rande streifte, versprach Prof. Dr. Ulrich Lappenküper, zum Thema Kriegsende in der Sachsenwaldgemeinde zu einer neuen Veranstaltung einzuladen. Für die zweite Veranstaltung hatten Prof. Lappenküper und Stiftsdirektor Dr. Christian Bendrath wegen des großen Interesses in der Bevölkerung den Theatersaal im Augustinum ausgewählt. Als Referenten waren namhafte Historiker auf das Podium gebeten worden, wie Prof. Dr. Eckardt Opitz, Prof. Dr. Dr. Rainer Hering , Dr. William Boehart und Aumühles Gemeindearhivar Friedrich Nehlsen. Prof. Opitz, der »Schleswig-Holstein und das Herzogtum Lauenburg im 2. Weltkrieg« zum Thema hatte, berichtete, dass der Nationalismus in Schleswig-Holstein lange vor der Hitler-Zeit eine Rolle gespielt habe. Unzufriedene Bauern gründeten die Organisation »Bauernvolk«, die nicht vor Gewalt und Mord zurückschreckte. In den zwanziger und dreißiger Jahren distanzierte sich das »Bauernvolk« von den Nationalsozialisten. Sie seien »zu weit links«. Die Bevölkerung in Schleswig-Holstein sei – so Opitz – gegenüber den Nazis nicht kritisch gewesen. Die Siege der Wehrmacht wurden gefeiert. Erst als die ersten Bombenangriffe auf deutsche Städte, Lübeck 1942 und Hamburg ab 1943, erfolgten, veränderte sich die Stimmung, konnte aber bei vielen Bürgern den »Glauben an den Endsieg« nicht erschüttern. Opitz bedauerte, dass es immer neue Fragen gäbe, je mehr man sich mit der Kriegs- und Nachkriegszeit befasse: »In Schleswig-Holstein gibt es keine wissenschaftliche Dokumentation über die Zeit des 3. Reiches. Akten aus den Jahren zwischen 1933 und 1945 sind gezielt vernichtet worden.« Prof. Dr. Dr. Rainer Hering beschäftigte in seinem Referat die Frage, in welcher Form man heute, über sechzig Jahre nach dem Krieg, der schrecklichen Ereignisse gedenken und an sie erinnern sollte. Für ihn wäre es falsch, für die verschiedenen Gruppen, die gefallenen Soldaten, die Zivilopfer, die Vertriebenen, die im KZ umgebrachten Juden und Widerstandskämpfer, eine gemeinsame Gedenkstelle zu
Wer auf dem 2. Vortragsabend der Ottovon-Bismarck-Stiftung im Augustinum zum Thema »Krieg und Nachkriegszeit in Aumühle und Umgebung« Informationen über die Verhältnisse aus dem Heimatgebiet erwartet hatte, wurde erneut enttäuscht. Dass Dr. William Boehart in seinem Vortrag, bei Erwähnung der Gräber des österreichischen Politikers Georg von Schönerer und des ehemaligen Großadmirals Dönitz auf dem Friedhof, die Aumühler Bürger in eine konservative Ecke zu stellen versuchte, ist bedauerlich. Auch dass er sich mit der Geschichte des Friedhofs nicht auseinandergesetzt hat. Ein Foto von der Heldengedenkfeier am Ehrenmal im Jahre 1932 erlaubt keine Aussage auf die heutige Situation. Kein Wort von ihm darüber, dass durch Spenden der Aumühler und Wohltorfer bereits im Jahr 1957 das Ehrenmal zu einem Gedenkstein für alle Opfer von Kriegen und Gewalt umgestaltet wurde und dass, angestoßen durch eine Diskussion mit den Aumühler Pfadfindern 1969, die Gedenkfeiern am Volkstrauertag völlig neu gestaltet wurden. Bedauerlich war ebenfalls, dass die Zeit es nicht zuließ, die Schilderungen über die letzten Kriegstage in der Sachsenwaldgemeinde durch den Zuhörer und Zeitzeugen Erich de Vivanco zu vertiefen. Auf solche Informationen aus dem täglichen Alltag in und um Aumühle in jener Zeit hatten die meisten der 200 Zuhörer gewartet. Lothar Neinass
reichischen Politikers Georg von Schönerer und des ehemaligen Großadmirals Karl Dönitz setzte er sich kritisch auseinander.
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schaffen. Prof. Hering: »Wir benötigen unterschiedliche Mahnmale und Arten des Gedenkens. Zur Aufarbeitung des Geschehens
An Hand einer selbst gezeichneten Karte erläuterte Gemeindearchivar Friedrich Nehlsen, wie die englischen Truppen bei Geesthacht über die Elbe nach Norden und nach Hamburg vorgestoßen sind. sind Einzelschicksale und konkrete Namen wichtig.« Auch Dr. William Boehart ging in seinem Beitrag auf das Gedenken und die verschiedenen Ehrenmale im Kreis Herzogtum Lauenburg ein. Nach Erwähnung der Ehrenmale für die gefallenen Soldaten in Schwarzenbek, Lauenburg und Ratzeburg sprach er auch über den Gedenkstein auf dem Aumühler Friedhof und konstruierte gedanklich eine Verbindung zwischen dem Ehrenmal auf dem Aumühler Friedhof und dem Askari-Denkmal am Mühlenteich – ein Zusammenhang, der nicht existiert. Auch mit Aumühles Bezug zu den Gräbern des öster-
Aumühles Gemeindearchivar Friedrich Nehlsen widmete sich eingehend dem Kriegsende in Aumühle und Hamburg. An Hand einer von ihm erstellten Zeichnung schilderte er, wie die Engländer von Geesthacht und Harburg über die Elbe nach Hamburg vorgestoßen sind. Seine Berichte ergänzte Nehlsen durch persönliche Erlebnisse. Dazu schilderte Zuhörer Erich de Vivanco, wie drei Aumühler Bürger – Walter Schütte, Gustav de Vivanco und Otto Schorr – den englischen Truppen entgegen gegangen waren und so verhindert haben, dass Aumühle beschossen wurde. Lothar Neinass
Roland Werner spricht über die Potsdamer Schlösserwelt Reinbek – Der Hamburger Kunsthistoriker Roland Werner setzt am Donnerstag, 17. Januar und Donnerstag, 31. Januar, jeweils 15 Uhr, seine Vortragsreihe im Saal des Reformhauses Heyn, Am Rosenplatz 9, fort. Themen sind die Potsdamer Schlösser-Welt und das 125. Jubiläum des Drei-Kaiser-Jahres 1888. Eintritt: € 7,-
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26 kultur
14. Januar 2013
Vorhang auf für die Studiobühne der Volkhochschule Reinbek – Seit über 25 Jahren hat das Theaterensemble der VHS Sachsenwald unter Leitung von Brigitte Oels zahlreiche eindrucksvolle Inszenierungen und literarische Programme auf die Bühne gebracht. Lange suchte das Ensemble nach einer kleinen Bühne, die auch kammerspielartige, experimentelle Projekte ermöglicht. Nun hat das Ensemble in der Sporthalle der Volkshochschule in der Klosterbergenstraße 2a, die auch Probenort der Gruppe ist, in mehrwöchiger Eigenarbeit eine Studiobühne errichtet, die am Sonntag, 20. Januar, 17 Uhr, mit einem bunten Programm festlich eröffnet werden soll. Der Freundeskreis der VHS Sachsenwald e.V. hat das Projekt finanziell unterstützt, hat viele Spender und Sponsoren geworben, so dass Lichtanlage, Bühnenaushänge, Verdunkelungsvorhänge, Hallenschutzboden und Stapelstühle angeschafft werden konnten. Aktuell werden noch »Stuhlpaten« gesucht – für eine Spende von 50 Euro wird ein Stuhl gekauft und Ihr Name an der Lehne »verewigt«. Zur Eröffnung zeigt das Theaterensemble Szenen aus seinem beliebten Repertoire (u.a. »Ein Sommernachtstraum«) und Ausschnitte aus den kommenden Produktionen (u.a. »Der Drache«). Karten (€ 6,-) sind im Vorverkauf in der VHS-Geschäftsstelle, Klosterbergenstraße 2a, zu haben, Restkarten an der Tageskasse.
Öffnungzeiten des Wentorfer Heimatmuseums Wentorf – Das Wentorfer Heimatmuseum in der Alten Schule, Teichstraße 1, ist im ersten Halbjahr 2013 an folgenden Sonntagen geöffnet: 3.2; 3.3.; 7.4.; 5.5. – jeweils 15-18 Uhr. Neben der Dauerausstellung wird die Sonderausstellung »Zwischen Demokratie und Diktatur – Wentorf 1918 – 1945« gezeigt. Zu der Sonderausstellung, die von Gemeindearchiv und Bürgerverein gemeinsam konzipiert wurde, ist zum Jahresende 2012 ein reich bebildertes Geschichtsheft erschienen, das im Heimatnuseum, in der Buchhandlung Bücherwurm und im der Buchhandlung Erdmann in Reinbek zum Preis von 7,- Euro erworben werden kann.
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Konzerte zum Jahresauftakt Rising Stars – Das Festival Hamburg – Sechs Tage lang (13. bis 15. und 18. bis 20. Januar) können Freunde kleiner Besetzungen in der Laeiszhalle (Kl. Saal) Kammermusik vom Feinsten genießen: Außergewöhnliche junge Talente bieten anspruchsvolle, abwechslungsreiche Programme. Soll man sich à la Frank Plasberg auf einen der Abende festlegen, wäre das für mich der 19. Januar 2013 um 19.30 Uhr (Künstlergespräch um 18.30, Kl. Saal). Präsentiert vom Palace of Arts Budapest, bringt der Geigenvirtuose Adám Band zusammen mit der Pianistin Orsolya Soós – nach der Sonate op. 30/2 von L.v.Beethoven zum Warmhören – Werke seiner Landsleute Béla Bartók (Sonate für Violine solo, »sauschwer« wie ein Kenner befand), Ernst von Dohnány (Sonate cis-Moll op. 21), Jenö Hubay (auch ein Geigen-Ass) sowie des spanischen Teufelsgeigers Pablo de Sarasate (die berühmten spektakulären »Zigeunerweisen« op. 20).
Lady Goldfinger Eine seltene Kombination wagen die Hamburger Symphoniker mit einem Sonderkonzert am 24. Januar 2013 um 19.30 Uhr in der Laeiszhalle (Gr. Saal). Gaststar ist Shirley Bassey (*1937). Die 1977 als »Beste Solistin der letzten 50 Jahre« mit dem British Award geehrte Sängerin Shirley Bassey war schon bei der Amtseinführung (Foto Mary McCartney J. F. Kennedys aufgetreten. 1999 erhob Queen Elizabeth sie in den Adelsstand als »Dame Commander of the British Empire«. Vom American Song Book über
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Maria Theresias Krönung in Prag Wentorf – Die Freie Lauenburgische Akademie lädt am Donnerstag, 17. Januar 2013, 19.30 Uhr – als Vorbereitung zur Pragreise der FLA vom 4. bis 10. Mai 2013 – ein zu einem Vortrag von Dr. Werner Budesheim im Angerhof, Hauptstraße 18 d. Thema ist »Die Krönung Maria Theresias zur böhmischen Königin in Prag«. Dr. Werner Budesheim: »In der langen Reihe der böhmischen Herzöge und Könige beanspruchte Maria Theresia als erste Frau die böhmische Krone. Da waren viele Brücken zu schlagen und auch Kröten zu schlucken. Auf ihrem Weg von Wien nach Prag und hier vom ehemaligen Rosstor (heute Standort des Nationalmuseums) über den Viehmarkt, vorbei am Neustädter Rathaus, durch die Wassergasse, über den Wenzelsplatz, durch den Pulverturm in die Altstadt, die Zeltnergasse und über den Altstädter Ring, die Jesuitengasse (heute Karlsgasse) über die Karlsbrücke und von der Kleinseite hinauf zum Hradschin, wo der krönende Abschluss gefeiert wurde, wollen wir Maria Theresia auf einem spannungsgeladenen Hintergrund begleiten.« Der Eintritt ist frei, kleine Spenden sind willkommen.
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modernen Pop bis zur Rockmusik reicht ihr Repertoire. Unter Leitung von Stuart Barr wird Filmmusik der Klassiker Richard Rogers, Harold Arlen, Barbra Streisand u.a. zu hören sein – zumindest als Zugabe wohl auch ihr Titelsong des James-BondFilms ‚Goldfinger’. Karten zu € 15/33/56/78 unter 040-357 666 66, bei allen bekannten Vvk.-Stellen sowie unter www.hamburgersymphoniker.de.
Suite italienne Unter diesem Motto stehen die »Resonanzen 4« des Ensemble Resonanz am 25. Januar 2013, 20 Uhr, in der Laeiszhalle (Gr. Saal; 19 Uhr: Lauschangriff im Studio E). Alle vier Programmpunkte haben Bezug zu Italien: Giovanni Benedetti Platti (* um 1700 in Padua) schrieb das Concerto grosso D-Dur (nur als umständlich zu beschaffendes Manuskript verfügbar!); Stefano Gervasoni (* 1962 in Bergamo) nahm für »Un Leggero Ritorno Di Cielo« Anleihen bei älteren Italienern; Igor Strawinsky bearbeitete einige Nummern aus der Ballettmusik zu »Pulcinella« 1933 zur »Suite italienne« (mit Reise-Reminiszenzen) für Cello und Klavier, das Ensemble spielt eine Orchesterfassung mit JeanGuihan Queyras als Solisten. Peter Tschaikowskys Streichsextett op.70 »Souvenir de Florence« schließlich entstand 1890 in einem Florentiner Hotel und ist in der Orchesterfassung besonders eindrucksvoll. Karten zu € 13,- bis € 29,- unter 040-35766666, bei allen bekannten Vvk.-Stellen sowie unter www.elbphilharmonie.de. Peter Steder
Dia-Shows über Masuren/Danzig & Mallorca Reinbek – Wege in die unberührte Natur pur, Architekturdenkmäler unterschiedlichster Bauherren von den Deutschordensrittern bis zur Wolfsschanze, historische Städte und ein Gefühl, als kehre man in eine vergangene und doch bekannte Zeit zurück – dieses charakterisiert eine Reise nach Masuren und Danzig. Bernd Naumann besucht in seiner Dia-Show am Freitag, 18. Januar 2013 im Sachsenwald-Forum um 17.30 Uhr u.a. das Schloß von Olsztyn, macht eine Schiffstour auf dem Elblag-Ostróda-Kanal und auch einen Abstecher in die Kleinstadt Malbor im Schatten der Marienburg und zeigt auf einer bis zu 8 x 4 m großen Spezialleinwand seine schönsten Eindrücke. Am Abend des gleichen Tages geht es um 20 Uhr im SachsenwaldForum weiter mit einer Dia-Schau über Mallorca unter der Überschrift »Insel der 1000 Gesichter«. Kartenvorverkauf im SachsenwaldForum, Reinbek, Hamburger Str. 4-8 sowie in der Theaterkasse im Bergedorfer Karstadt-Haus.
kultur 27
14. Januar 2013
Tanja Lütje seit einer Woche im Amt Reinbek – Sie ist gerade einmal 41 Jahre alt und hat schon einen großen Erfahrungsschatz als Kulturreferentin. Den bringt Tanja Lütje, Nachfolgerin von Dr. Frederike Daugelat, in ihre neue Stelle beim Kreis Stormarn mit ein. Seit einer Woche ist sie im Amt und dabei, sich einen Überblick über die Arbeit und die Aufgaben zu schaffen. Den Kreis selbst hat sie in den vergangenen Monaten bereits ganz privat für sich erorbert. Tanja Lütje ist in Hamm in Westfalen geboren. Nach der Schule studierte sie in Marburg und Bremen Kunst-, Kultur- und Erziehungswissenschaften. Noch bevor sie ihre Magisterarbeit schrieb, leitete sie bereits die Jugendkunstschule in Hamm, an der Theater, Literatur, Musik und die bildende Kunst unterrichtet werden. Danach arbeitete sie als Kulturreferentin in Bergkamen und ging anschließend nach Viersen, wo sie weltberühmte Künstler engagieren konnte. »Viersen ist eine der wenigen Spielstätten, die im Krieg nicht zerstört wurden«, berichtet Tanja Lütje. Daher hätten dort von jeher große Künstler auf der Bühne gestanden. Bis zum 31. Dezember 2012 war sie offiziell dort tätig. Allerdings hat sie in den vergangenen Monaten den Mutterschutz und die Elternzeit genossen. Ihre zweite Tochter ist acht Monate, die ältere neun Jahre alt. »Zurzeit bin ich wegen meiner Elternzeit nur 20 Stunden in der Woche tätig«, so die neue Kreiskulturreferentin. Ein sehr
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Die neue Kreiskulturreferentin bringt viel Wissen und langjährige Erfahrung mit
Tanja Lütje, die neue Kreiskulturreferentin, die sich gegen 300 Bewerber durchgesetzt hat, und Volontärin Anne Pfennig, die sie in ihrer Arbeit unterstützt. nettes Entgegenkommen des Kreises Stormarn. Aber für ihre tägliche Arbeit einschränkend. Die zeitliche Begrenzung bremse sie aus, sagt Tanja Lütje. Doch bald ist das anders. Ab dem 1. April geht es Vollzeit an die Kulturarbeit. Eine große Hilfe ist ihr Anne Pfennig. Die junge Volontärin, die offiziell bei der Sparkassen-Stiftung angestellt ist, hat schon bei Dr. Daugelat gearbeitet. »Ich habe direkt in den Literaturwochen im Mai angefangen«, erzählt sie. Eine wunderbare Zeit sei das gewesen und durch die vielen Veranstaltungen habe sie ganz nebenbei den Kreis sehr gut kennengelernt. Etwas, das die Volksdorferin Tanja Lütje sich auf eigene Weise erarbeiten muss, auch wenn sie schon
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viele Kulturstätten kennt. Eine Ausstellung im Marstall, ein Projekt mit Künstlern und einiges mehr sind für dieses Jahr geplant. Natürlich werde sie die Projekte weiterführen, sagt Tanja Lütje. »Wir wollen das Pflänzchen, das Frau Daugelat gepflanzt hat, hegen und pflegen«, betont sie und schließt Anne Pfennig mit ein. Nach und nach will sie auch ihre eigenen Ideen einbringen. Vielleicht sei das auch etwas im Kinder- und Jugendbereich. Doch das sei nicht ihr Hauptanliegen. In den Städten, in denen sie in diesem Bereich viel gemacht habe, sei auch einfach der Bedarf gewesen. Stormarn habe in dieser Hinsicht schon einiges im Programm. Doch jetzt muss sie erst einmal alles kennenlernen, von den Städten und Kulturstätten des Kreises bis hin zu den Menschen, mit denen sie zusammenarbeiten wird. Bald wird sie auch Reinbek und dessen neue Kulturmanagerin Elke Güldenstein besuchen. Bestimmt ein inspirierendes Treffen. Nicole Langbein
Hamburger Lessingtage – Um alles in der Welt: Europa Hamburg – Im Rahmen des vierten Theaterfestivals »Um alles in der Welt - Lessingtage 2013« führt das Thalia Theater auf sämtlichen Bühnen des Theaters und an weiteren Orten in der Hamburg vom 25. Januar bis 9. Februar beeindruckende nationale und internationale Gastspiele auf. Das Festival beschäftigt sich seit dem Jahre 2010 mit einer Frage, die schon Gotthold Ephraim Lessing stellte: Wie könnte Verständigung von Kulturen und Religionen im Großen und Kleinen möglich sein? Das zentrale Thema im Jahre 2013 ist EUROPA mit der Frage, was posttotalitäre Regime und Demokratien gemeinsam haben. Gibt es Verbindendes zwischen Island und Istanbul, slawischen, germanischen und romanischen Kulturen? Joachim Lux, Intendant des Thalia Theaters: »Wir wissen zu wenig voneinander. Wenn wir uns nicht füreinander öffnen, hat Europa keine Chance.« Für einen Blick von außen wird bei den Lessingtagen der chinesische Autor Liao Yiwu in seiner Eröffnungsrede am Sonntag, 27. Januar, 11 Uhr, sorgen. Abgeschlossen wird das Festival traditionell mit der »Langen Nacht der Weltreligionen« am Sonnabend, 9. Februar ab 18 Uhr. Insgesamt gibt es an den sechzehn Lessingtagen in Hamburg 64 Veranstaltungen an sieben Spielorten – diverse Theateraufführungen, auch mit Uraufführungen, eine Fotoausstellung, Choreografie und Tanz, Lesungen, Filme, Musik, eine multimediale Reise und eine Lange Nacht. Intendant Joachim Lux hat für Interessierte »persönliche Tipps«: Der Hamburger Polizistensohn Fabian Hinrichs und 15 Kunstturner in »Kill your Darlings!« am 30. und 31. Januar. Und/oder Theater aus China mit Lin Zhaohuas »Der Attentäter« – fremdartig und faszinierend am 2. und 3. Februar. Und/oder die russische Liz Taylor, ein divenhafter Star, der sich mit Putin anlegt, gastiert mit dem bildertrunkenen »Circo Ambulante«, einem Spektakel, das man sich nicht entgehen lassen sollte (6. und 7. Februar). Kartenpreise jeweils von € 9,50 - € 48,-. Premiere ist am Freitag, 25. Januar, 20 Uhr, mit »Don Giovanni. Die letzte Party« nach Mozart und da Ponte; Regie Antú Romero Nunes. Mehr unter http://bit.ly/Uo5AMl und http://bit.ly/yQyLb8
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14. Januar 2013
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Wentorf – Auf Initiative von Klaus Stöckel, Posaunenchorleiter des Wentorfer Posaunenchores, erklingt am Sonntag, 20. Januar 2013, 16 Uhr, in der Wentorfer Martin Luther-Kirche, Reinbeker Weg 27, wieder das traditionelle Konzert für die Hamburger Oddachloseninitiative Hinz&Kunzt. Musiker aus Hannover, Lüneburg, Buchholz, Wentorf und Büchen werden mit ihren Instrumenten Klavier, Oboe, Saxophon, Trompete, Klarinette und Geige wieder für die eine oder andere Überraschung sorgen – was diese Konzerte seit bald 20 Jahren so besonders machen. Auf dem Programm stehen Kammermusik und Solostücke aus allen Musikrichtungen von Barock bis Klezmer und Jazz. Die Musiker hoffen dabei wieder auf eine ansehnliche Kollekte zur Unterstützung von Hinz&Kunzt.
st. ansgar kapelle Epiphanias-Konzert Schönningstedt – Am Sonntag, 20. Januar 2013, 18 Uhr, lädt die ev.-luth. Ansgar Kirchengemeinde Schönningstedt-Ohe wieder ein zum EpiphaniasKonzert in die St. Ansgar-Kapelle in Schönningstedt, Am Salteich 7. Es soll eine besinnliche und
fröhliche musikalische Nachlese und Ausklang der Weihnachtszeit sein. Das Konzert spannt mit Chor- und Instrumentalwerken einen weiten musikalischen Bogen – von Johann Sebastian Bach bis Paul McCartney. Höhepunkt soll die Missa in G von Wolfgang Amadeus Mozart (KV 49) sein. Ausführende sind der Kirchenchor der Gemeinde Schönningstedt-Ohe unter der Leitung von Uta Marks-Thiessenhusen, ein Instrumentalensemble unter der Leitung von Joachim Winkel sowie Karin Haardt an der Orgel. Der Eintritt ist wie immer frei. Spenden für die Kirchenmusik erbeten.
maria-magdalenen-kirche Abschied vom Weihnachtsbaum mit Christmas Jazz Reinbek – Noch steht in der Reinbeker MariaMagdalenen-Kirche, Kirchenallee, der große Weihnachtsbaum. Doch auch seine Tage sind gezählt. Am Sonntag, 20. Januar 2013 wird er ab 17 Uhr mit dem tradionellen Abschiedskonzert in den Ruhestand geschickt. Noch einmal wird die Kirche von ganz vielen Kerzen beleuchtet sein. Auch in diesem Jahr werden zunächst einige klassische Werke für Trompeten und Orgel erklingen, u.a. von Purcell und Mayer. Dann beginnt wieder der sehr beliebte Christmas-Jazz, bekannte und unbekannte Melodien in ungewöhnlichen
maria-magdalenenkirche Musikalisches Kabarett Reinbek – Die Maria-MagdalenenKirchengemeinde lädt am Sonnabend, 26. Januar 2013, 19.30 Uhr, in den Gemeindesaal, Kirchenallee 1, zum musikalischen Kabarett mit den »Lerchen« und dem «AlmaranSalonorchester«. Eintritt frei.
bismarck-gedächtniskirche Orgelkonzert und Vortrag zum Gedenken an Albert Schweitzer Aumühle – Vor genau 100 Jahren gründete der deutsche Arzt Albert Schweitzer (1875 – 1965) in Äquatorialafrika, dem heutigen Gabun, das Spital »Lambarene«.
Wirken des früher so berühmten Arztes und Organisten erinnert werden. Gleichzeitig hofft der Deutsche Hilfsverein für das Albert-Schweitzer-Spital in Lambarene, Spenden für die dringend notwendige Sanierung des Spitals zu bekommen. Auch die Kirchengemeinde Aumühle unterstützt die Bemühungen des Hilfsvereins und veranstaltet am 19. Januar, 18 Uhr, ein Orgelkonzert in der Kirche. Susanne Bornholdt spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Friedemann Schiebe, Robert M. Helmschrott und Matthias Schneider. Im Anschluss an das Orgelkonzert wird der Vorsitzende des Deutschen Hilfsvereins für Lambarene, Dr. Einhard Weber aus Creußen, über Albert Schweitzer und das Spital Lambarene berichten. Gleichzeitig wird Dr. Weber eine Ausstellung über Albert Schweitzer in der Kirche eröffnen. Diese Ausstellung ist vom 19.1. bis zum 26.1. zu sehen. Der Eintritt ist frei, Spenden werden für das Spital Lambarene erbeten. Lothar Neinass
Sein Ziel und das seiner Frau Helene war es, den Ärmsten der Armen zu helfen. Zunächst hatte Albert Schweitzer, der im Elsass geboren wurde, sich als Theologe, Organist und Schriftsteller viel Anerkennung erworben. Dieses alles ließ er hinter sich, um Medizin zu studieren und in Afrika als Arzt zu arbeiten. In den 50iger und 60iger Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es wohl keinen Menschen, der nicht von Albert Schweitzer und seinem Spital Lambarene gehört hatte. Mit seinem Spital ist er zum Wegbereiter humanitärer Hilfe geworden. Seine Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben ist richtungsweisend für Menschlichkeit und Frieden. Durch 150 Benefiz-Orgelkonzerte in ganz Europa soll an das
Niemand ist obdachlos geboren – Konzert für »Hinzt&Kunzt«
Arrangements, für drei Trompeten und Keyboard. Es spielen die Bolerotrumpets, Boris Havkin mit seinen beiden Söhnen Leonhard und Robert. Das Programm wird einige musikalische Überraschungen enthalten. An der Orgel und am Keyboard spielt Jörg Müller. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.
martin-luther-kirche wentorf
Die Geschwister Ingo Kleinert, Sybille Jacobsen & Marco Kleinert
barlach haus »Ja, wohl bin ich nur ein Wanderer auf Erden. . .« Hamburg – Am Sonntag, 20. Januar 2013, 18 Uhr, lädt das Ernst Barlach Haus, Jenisch Park (Baron-Voght-Straße 50a, 22609 Hamburg, Park-Eingang Hochrad) zu einem musikalischen Streifzug durch die Literaturgeschichte mit Texten von Heine, Kafka, Ringelnatz, Jandl und anderen. Es spricht, spielt und singt das 3. Studienjahr der Theaterakademie Hamburg. Karten (€ 15,-) erhalten Sie im Ernst Barlach Haus, Vorbestellungen unter 826085. Ab 17.30 Uhr sind Abendkasse und Ausstellung geöffnet. Neben der Musik können die reizvolle Umgebung, ein interessantes Gespräch mit einem Glas Wein in der Pause oder ein Rundgang durch die Ausstellung Ihren Sonntagabend abrunden . . .
kultur 29
14. Januar 2013
aus den kirchen
schloß reinbek »Der Zauberer von Oz« – ein Musical für alle ab 4
st. michaels-kapelle ohe Gottesdienst zum Altarfenster Ohe – Die Ansgar-Kirchengemeinde Schönningstedt/Ohe lädt ein zu einem Gottesdienst zum Altarfenster am Sonntag, 20. Januar 2013, 9.30 Uhr, in der St. Michaels-Kapelle, Müssenredder, in Ohe. Siegfried Assmann, der das Altarfenster geschaffen hat, stellt sich den Fragen von Pastor Benedikt Kleinhempel.
bismarck-gedächtniskirche Pastor Dirk Süssenbach informiert über seine Tätigkeit in der Notfallseelsorge FOTO: Lothar Neinass
Aumühle – Wer sich im Büro von Pastor Dirk Süssenbach umsieht, entdeckt in einer Ecke einen Feuerwehrhelm und eine Feuerwehrdienstjacke. Diese könnten ja zu seiner Einsatzkleidung als örtlicher Feuerwehrmann gehören, denn Dirk Süssenbach ist als normaler Feuerwehrmann dabei, wenn in Aumühle die Sirenen alle Feuerwehrmänner zum Einsatz rufen. Bei diesen Einsätzen steht die praktische Hilfe im Vordergrund. Doch neben der Feuerwehrjacke hängt auch ein Rucksack mit einem kleinen Teddy an der Seite. Diesen Rucksack greift Dirk Süssenbach, wenn es in Schleswig-Holstein zu einem schlimmen Unfall oder einer Katastrophe gekommen ist. Dann wird er nicht als Feuerwehr-mann an der Spritze, sondern als Seelsorger benötigt. Seit Februar 2012 ist Pastor Dirk SüssenPastor und Feuerwehrmann: bach in Schleswig-Holstein mit einer halben Dirk Süssenbach Stelle als Landeskirchlicher Beauftragter für die Fortbildung der Kollegen im Bereich der Notfallseelsorge zuständig. Was Dirk Süssenbach im Rahmen der Notfallseelsorge macht und welche Aufgaben er zu erfüllen hat, wenn er nicht als Pastor in Aumühle ist, will er während eines Gemeindeabends am 21. Januar, 20 Uhr im Gemeindesaal. Börnsener Straße 25, erläutern. »Sie werden an diesem Abend viel über die Arbeit der Notfallseelsorge erfahren, deren Aufgabenspektrum sich vom häuslichen Bereich bis zum Großschadenfall erstreckt «, verspricht Pastor Dirk Süssenbach. Lothar Neinass
maria-magdalenen-kirche Gemeindeversammlung Reinbek – Die Maria-Magdalenen-Kirche, Kirchenallee, lädt am Sonntag, 27. Januar 2013, im Anschluss an den um 9.30 Uhr beginnenden Gottesdienst, zur Gemeindeversammlung. Neben dem Bericht aus der Arbeit des Kirchengemeinderates wird es auch wieder Einblicke in die aktuelle Arbeit geben. Pastor Rolf Kemper: »Vorschläge zur Tagesordnung nehmen wir gern entgegen. Ich freue mich, wenn sich wieder eine große Runde versammelt, die gemeinsam das Wohl unserer Gemeinde im Blick hat.«
Reinbek – Das WunderlandTheater aus Rondeshagen/ Schleswig-Holstein, ist am Mittwoch, 23. Januar 2013 mit dem fantastischen Musical »Der Zauberer von Oz« im Reinbeker Schloß zu Gast. In dem Kinderbuch-Klassiker von Frank Baum steht der Oberkommissar vor einem Rätsel: woher hatte das Mädchen Dorothe diese seltsamen roten Glitzerschuhe? In einem unbeobachteten Moment probiert
die Kommissarin Sturm sie an und damit beginnt für sie eine unglaubliche Reise zu einem Land über dem Regenbogen . . . Karten (€ 5,-) an der Theaterkasse im SachsenwaldForum, Hamburger Str. 4-8, 72736920 sowie eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Tageskasse im Schloß Reinbek.
Dr. Gundula Krüger: Syrien am Scheideweg? Reinbek – Unter der Überschrift »Syrien am Scheideweg? Blutiger Kampf für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte« referiert die Islam- und Religionswissenschaftlerin Dr. Gundula Krüger im Rahmen der Veranstaltungsreihe »Islam und Islamismus« des Museum Rade am Mittwoch, 23. Januar 2013, um 19.30 Uhr, im Schloß Reinbek, Schloßstraße 5. Der Bürgerkrieg in Syrien hat viele
Variable und einen immer noch ungewissen Ausgang. Welche Optionen haben die Asad-Familie und ihre Unterstützer? Welche Ziele verfolgen die Oppositionellen? Die Veranstaltungsreihe Islam und Islamismus wird großzügig gefördert durch den Förderkreis des Museums Rade e.V. Aus Platzgründen findet diese Veranstaltung im Schloß Reinbek statt. Eintritt: € 8,-.
Kammerkonzert mit Flöte und Gitarre Reinbek – Im 3. Abonnementkonzert der Kammermusikreihe 2012/13 im Reinbeker Schloß sind am Sonnabend, 26. Januar 2013, 20 Uhr, die Flötistin Christiane Carstensen und Ulf Christiane Carstensen Mummert und der Gitarrist Ulf Reinbek. Mummert zu Gast. Sie spielen u.a. Werke von Maurice Ravel (1875-1937), Mario
Castelnuovo-Tedesco (18951968) und Astor Piazzolla (1921-1992). Karten (€ 20,-) an der Theaterkasse im Sachsenwald-Forum, Hamburger Str. 4-8, 72736920 sowie eine Stunde vor Beginn der Veranstaltung an der Tageskasse im Schloß
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»...soviel du brauchst...« Kirchentag in Hamburg Reinbek/ Hamburg – Vom 1. bis zum 5. Mai ist in Hamburg wieder Kirchentag. Unter dem Motto: »...soviel du brauchst...« werden sich voraussichtlich wieder mehr als 100.000 Menschen treffen. Junge und Alte, die alle den Kirchentag erleben wollen, aber auch einen Platz zum Schlafen brauchen. Pastor Rolf Kemper: »Wir suchen Menschen, die bereit sind, vom 1. bis zum 5. Mai einen Gast (oder mehrere) bei sich aufzunehmen. Wenn Sie Fragen haben – oder schon ein Quartier melden wollen, dann wenden Sie sich an das Kirchenbüro ( 7226214) oder an mich ( 7279908) oder schreiben eine eMail an
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heilig-geist-kirche wohltorf Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag Wohltorf – Am Sonntag, 27. Januar 2013, 11 Uhr, lädt die Heilig-GeistKirche zu Wohltorf, Kirchberg 3, zum Familiengottesdienst mit der KinderKantorei Wohltorf.
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30 kultur Zwei Altersrekorde Homer Ist Homer der erste Schriftsteller Europas? Dieser Frage geht ein Professor em. für Griechische Philologie (Uni Tübingen) in seinem neusten Buch nach (Thomas A. Szlezák: Homer oder die Geburt der abendländischen Dichtung; Verlag C.H.Beck, München 2012, 254 S., geb.m.SU, € 24,95). Im Kapitel »Am Anfang stand das Vollkommene« legt er dar: »Bei den Griechen ergab sich die Vorrangstellung von Ilias und Odyssee durch einen Prozess der Auslese«. Kriterium: das »dichterische Niveau«, vor allem im Vergleich mit anderen ihm zugeschriebenen Werken. Für philologische Details verweist Szlezák den Leser auf Fachliteratur. Ergebnis: Die Ilias (Krieg um Troja) wurde ‚Nationalepos’, beide Epen dienten als Material fürs Lesen- und Schreibenlernen. Auch die lateinische Nachdichtung »Odusia« (um 240 v.Chr.) diente lange als Schullektüre, für Vergils »Aeneis« (29-19 v.Chr.) war Homer thematisches Vorbild. Homers Rang reicht bis in die Malerei (Dali: Apotheose H.s, 1944). Doch schon Xenophanes (6./5. Jh.v.Chr.) übte Kritik an den allzu menschlichen Charakteren der Götter. In »Formen der Kritik« zeigt Szlezák die Fülle späterer Einwände und deren Entkräftung (bis 2004). Fazit: »…dass es einen absoluten Begriff des Vollkommenen nicht geben kann«. Die Frage »sind die homerischen Epen wirklich ein Anfang?« wird dann umkreist: »Zur griechischen Sagengeschichte«, »Gab es einen Trojanischen Krieg?«, »Die formelhafte Sprache Homers weist in die Vergangenheit«, »Altorientalische Einflüsse«. Dennoch: Durch differenzierenden Blick und zahlreiche Neuerungen »hat Homer den Maßstab gesetzt für das, was im Westen nach ihm als große Literatur gelten konnte«. Die Frage der Datierung (ca. 730 v. Chr. oder später?) bleibt offen, ebenso die, ob ‚Homer’ für einen oder zwei Dichter steht. – Im Hauptteil werden beide Epen jeweils unter folgenden Aspekten vorgestellt: »Skizze des Geschehens«, »Literarische Form und Gestaltungsmittel«, »Interpretation ausgewählter Szenen und Situationen«, »Das Weltbild«, »Bedeutung und Anspruch«. Abschließend werden Beziehungen zum Alten Orient untersucht: »Gilgamesch und Achill«, »Gilgamesch und Odysseus«, »Ähnlichkeiten und Unterschiede«. Ein Glossar der wichtigsten Namen nebst Register und Lit.-Verz. Runden den nicht nur für Laien informativen Band ab.
Comedy-Star in Aumühle
Kay Ray mit »Haarscharf« im Hotel WaldesRuh Aumühle – KayRay macht und will Spaß – mit roten Rasta-Locken, gelben Schuhen mit grünen Sohlen oder lieber mit weizenblonder Strubbelmähne, roten Stiefeln mit blauem Absatz? Nur kein Konformismus. Am 27. Januar 2013, 20 Uhr, bringt der Prix Pantheon Preisträger sein Programm »Haarscharf« nach Kay Ray Aumühle in das Hotel Waldesruh am See und stellt seinen Facettenreichtum unter Beweis: Rotzjunge, Charmeur und zynischer Kritiker. Alle drei Figuren vereint Kay Ray und versprüht seinen Witz und seine ironischen Kommentare. KayRay polarisiert und provoziert, hat
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An Jahren kann es der älteste Ex-Bundeskanzler mit dem ältesten Autor Europas zwar nicht aufnehmen, wohl aber in puncto literarischer Produktion: Es gibt von ihm inzwischen mehr Schriftliches als von Homer. Wie dessen Werke ein Resümee aus früheren mündlichen Traditionen darstellen, so zieht der ‚elder statesman’ in seinem (vorläufig) vorletzten Buch Bilanz der Jahre (vor und) nach seinem Ausscheiden aus dem Kanzleramt (Helmut Schmidt: Außer Dienst – eine Bilanz; Siedler Verlag, München 2008, 350 S., geb.m.SU., € 24,95). Auch wenn Schmidt betont, »Autobiographie war nicht beabsichtigt«, legt er doch dar, wann, wie und durch wen er bestimmte Erfahrungen gemacht hat. Ein Kernpunkt: die Notwendigkeit, bestimmte Absichten und Vorbereitungen geheimzuhalten. Weitere Themen: Grenzen institutioneller Beratung, notwendige Voraussetzungen für einen Politiker; Erfahrungen verändern Maßstäbe, Ablehnung des ‚Raubtierkapitalismus’; »Welchen Leitbildern soll man folgen?« Die schwerste Hypothek: der Holocaust; die bleibende Aufgabe guter Nachbarschaft. Aus persönlichen Erfahrungen lernen, eigene Fehler einräumen; sorgfältige Gewissensentscheidungen neben spontanen Entscheidungen (Hamburg 1962, München 1972). Neue Herausforderungen: Abhängigkeit von der Weltwirtschaft, Warnung vor militärischen Interventionen; Umgang mit der islamischen Welt, langfristige Umweltschutzpolitik. »Deutschland muss sich ändern«: mehr Einsicht in komplexe ökonomische Zusammenhänge gewinnen! Rolle des Dienstleistungssektors erkennen. – Hauptziele: Abbau der Massenarbeitslosigkeit, Deregulierung des Arbeitsmarktes, Stützung der ‚Neuen Bundesländer’, Rentenreform, Ideen gegen Entartungen auf den Finanzmärkten. Dieses Quasi-Lehrbuch für praktische Politik schließt mit einem norm-orientierten Abschnitt »Religion, Vernunft, Gewissen«: »Christliche Prägungen?«, »Toleranz zwischen den Weltreligionen«, »Bausteine zu einer politischen Ethik«, »Der Frieden verlangt den Kompromiss«, »Das Gewissen als höchste Instanz«. Peter Steder
»ungeschützten Publikumsverkehr«. Mit expressiver Stimme singt der androgyne EdelPunk große PopPerlen, interpretiert eigenwillig große Diven wie Marlene, Zarah, Milva... und erzählt charmant, nonchalant, kess, selbstironisch, Stories über große Politik und kleine Nickeligkeiten, spießige Provinzler, exzentrische Friseure (er war mal einer), hysterische Tunten oder kauzige Tanten. Einlass: 18.30 Uhr; Eintritt: € 19,-. Vorverkauf: Hotel WaldesRuh, Aumühle, 04104-3046 oder www.huss-events.de
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kultur 31
14. Januar 2013
Lesung mit dem ungarischen Humoristen Viktor Horvath
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Mordsspaß mit »Bella Donna«
Abnutzungserscheinungen mit Belladonna »entsorgt«. Diesmal gerät jedoch Carmens Zeitplan durcheinander, weil die Tochter mit ihrem Freund und dessen Vater und dazu noch der bereits »angebaggerte« nächste Liebhaber auf der Bildfläche erscheinen, bevor das letzte Opfer beseitigt ist… Karten (€ 17,- bis 25,-) an der Theater- und Konzertkasse im SachsenwaldForum, Hamburger Straße 4-8, 040-72736920. Katerina Jacob als Carmen Wolf
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Wentorf – Am Donnerstag, 24. Januar 2013, 19.30 Uhr, lädt der Bürgerverein Wentorf zum Filmabend mit Günter Landgrebe in die Alte Schule, Teichstraße 1. Gezeigt werden mehrere Produktionen des Wentorfer Filmemachers, so u.a. »So ist das Leben, 365 Tage aus dem Tagebuch des Klaus Peter Sommer«. In der Gemeindebücherei ist ein Werbefilm über Wentorf von Günter Landgrebe auf einer DVD für € 7,- käuflich zu erwerben. Der Eintritt ist frei. Spenden für den Bürgerverein willkommen.
Reinbek kulturell ·
20.01.2013 / So., Museum Rade 11.30 Uhr Eröffnung der Ausstellung
»Geh hin zu den Menschen«
2. Hälfte Januar
23.01.2013 / Mi., Schloß Reinbek 16 Uhr, € 5,-
26.01.2013 / Sa., Schloß Reinbek 20 Uhr Uhr, € 20,-
Der Zauberer von Oz
Christiane Carstensen, Flöte Ulf Mummert, Gitarre
Eine Erinnerung an Rolf Italiaander aus Anlaß seines 100. Geburtstages Dauer der Ausstellung bis 7. April 2013
Märchenmusical nach der Erzählung von Frank Baum für Menschen von 1-104 Wunderland Theater, Rondeshagen
20.01.2013 / So., Sporthalle VHS, Studiobühne 17 Uhr, € 6,-
23.01.2013 / Mi., Schloß Reinbek 19.30 Uhr, € 8,-
Vorhang auf!
Syrien am Scheideweg?
21.01.2013 / Mo., Rathaus Reinbek 20 Uhr Eröffnung der Ausstellung
25.01.13 / Fr., Begegnungsstätte Neuschönningstedt 20 Uhr, € 14,-
Eröffnung der Studiobühne »spiel-raum« in der VHS
Foto-Art von Karl Dieter Schaller
Dauer der Ausstellung bis 18. Februar 2013
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Vortrag von Dr. Gundula Krüger Eine Veranstaltung des Museum Rade.
Das Hamburger Kabarett
»die antenne« stellt sein neues Programm »Piraten an Bord« vor
spielen Werke von Castelnuovo-Tedesco, Piazzola u.a. 26.01.2013 / Sa., Sachsenwald-Forum 20 Uhr, € 25,-/23,-/20,-/17,-
Bella Donna
Kriminalkomödie von Stefan Vögel mit Katerina Jacob, Caroline Hetényi, Thomas Ney, Holger Schwiers, Michael Fleddermann, Dirk Bender Das Ensemble Jacob-Schwiers, Berg 30.01.2013 / Mi., Schloß Reinbek 19.30 Uhr Kamingespräch zum Thema
Gute Freundschaft
Mit dem polnischen Generalkonsul Andrzej
Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Straße 8, 21465 Reinbek • Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, 21465 Reinbek Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, 21465 Reinbek • Volkshochschule Sachsenwald, Klosterbergenstraße 2a, 21465 Reinbek Begegnungsstätte Neuschönningstedt, Querweg 13, 21465 Reinbek Vorverkauf: Theater- und Konzertkasse im Sachsenwald-Forum Reinbek, Hamburger Str. 8, 21465 Reinbek, Tel. (040) 727 369-20, Fax : (040) 722 94 89 (Kein Kartenvorverkauf für Veranstaltungen der Volkshochschule an der Theater- u. Konzertkasse. Diese gibt es direkt in der Volkshochschule) Öffnungszeiten: Mo. u. Fr. 10 bis 13 Uhr, Di. u. Do. 14 bis 18 Uhr - Mi. geschlossen. • Abendkasse: Am Aufführungsort ist die Abendkasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn geöffnet.
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SA
FOTO: Ensemble Jacob-Schwiers, Berg
Reinbek – Am 26. Januar 2013, 20 Uhr, kommt – in einer Inszenierung des Ensembles Jacob-Schwiers und unter der Regie von Ellen Schwiers – die Kriminalkomödie »Bella Donna« von Stefan Vögel auf die Bühne im Sachsenwald-Forum, Hamburger Straße 4-8. Die attraktive Kochbuchautorin Carmen (Katerina Jacob, Tochter von Ellen Schwiers) hat eigentlich gar nichts gegen Männer. Aber leider haben ihre Beziehungen ein Verfallsdatum von zwei Jahren. Mit einem speziellen Kräutermix für erotische Höhenflüge werden die Männer somit nach den ersten
Bergedorf – Der hamburgisch-ungarische Autor Viktor Horvath wird zum zweiten Mal Gast der Bergedorfer Lesebühne sein, und zwar am 30. Januar 2013 im BeLaMi, Holtenklinker Straße 26, 21029 Hamburg. Er wird dort ab 20 Uhr aus seinen zum Teil an Kishon erinnernden, humoristischen Geschichten vortragen. Der Eintritt ist frei. Wie immer liest auch das Stammensemble der Lesebühne, Victoria Bergemann und Karsten Lieberam-Schmidt, eigene unterhaltsame und skurrile Texte. Hinzu kommt als Schülergast der 18-jährige Laurenz Gottstein aus Hollenbek, der sich bereits als Poetry-SlamSieger sowie Team-Slammer einen Namen gemacht hat. »Unsere Idee ist«, so Lieber- Viktor Horvath am-Schmidt, »interessierten Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu geben, zusammen mit erfahrenen Autoren zu lesen und von diesen etwas lernen zu können. Das gibt es bei keiner anderen Lesebühne in Hamburg.« Nächster Termin der Bergedorfer Lesebühne ist der 24. April 2013 mit dem Berliner Schriftsteller Dr. Heinrich von der Haar, der aus seinem im Februar erscheinenden Roman »Der Idealist« vorliest. Das Buch ist die Fortsetzung seines preisgekrönten Romans »Mein Himmel brennt«, den von der Haar bereits im März 2011 auf der Lesebühne vorstellte.
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32 kultur
14. Januar 2013
ausstellungen »Alte Meister – Neue Geister« im Marstall Ahrensburg – Das Kulturzentrum Marstall beim Schloß Ahrensburg, Lübecker Straße 8, lädt am Sonntag, 13. Januar 2013, 11.30 Uhr, zur Eröffnung einer Ausstellung mit Arbeiten von acht Künstlerinnen und Künstlern, die sich in ihren Werken mit alten Meistern auseinandergesetzt haben.Ausgestellt sind Arbeiten von Dolf Bissinger, Werner Henkel, Rosa Jaisli,, Gotthart Kuppel, Isabel Pauer, Barbara Rosengarten, Tilman Rothermel und Anette Venzlaff. Eine Einführung gibt die Bremer Kunsthistorikerin Dr. Anette Naumann. Gotthart Kuppel liest aus Thomas Bernhard »Alte Meister«. Die Ausstellung ist geöffnet mittwochs bis sonnabends von 14-18 Uhr sowie sonnund feiertags von 11 bis 18 Uhr und bleibt zu sehen bis 10. Februar 2013.
»Personenschaden« Trittau – Die Galerie in der Wassermühle Trittau, Am Mühlenteich 3 in 22946 Trittau, lädt am Sonnabend, 19. Januar 2013, 16 Uhr, zur Eröffnung der Ausstellung »Personenschaden« mit Arbeiten der Künstlerin Petra Schoenewald, Jahrgang 1962. Zur Einführung spricht die Hamburger Kunstwissenschaftlerin Stefanie Reimers. Die Ausstellung ist bis 24. Februar 2013 sonnabends und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt frei. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog.
Erinnerung an Rolf Italiaander Reinbek – Aus Anlass des hundertsten Geburtstages
Kunstsammler und Kunstinitiatoren, nicht zu vergessen den Herausgeber literarischer Anthologien und Briefwechsel, den Übersetzer, Lyriker und Kinderbuchautor. Der Lehrer und Erzieher muss gezeigt werden und weltweite Förderer der ökumenischen Bewegung. Man könnte in dieser Aufzählung fortfahren und käme doch an kein Ende.« Öffnungszeiten: mittwochs bis sonntags von 10-17 Uhr.
Karl Dieter Schaller Reinbek – Am Montag, 21. Januar 2013, 20 Uhr, wird im Reinbeker Rathaus, Hamburger Straße 5-7, die Ausstellung »Variables« mit Mixmedia-Arbeiten von Karl Dieter Schaller eröffnet. Der 1945 in Aurich geborene und
ff« mit Arbeiten von Gundel Zschau-Buchwald lädt das Augustinum, Mühlenweg 1, am Donnerstag, 24. Januar 2013, 18 Uhr. Zur Einführung spricht Pastor Erich Zschau. Gundel Zschau-Buchwald zeigt in Zeichnungen und Bildern ihre Abenteuer mit Masken, die sich oft überspannt, nämlich mit Stoff geben, aber immer auf Draht sind und auf die Bühne drängen – auch auf die im Augustinum. Jetzt haben die eigenwilligen Geschöpfe der Malerin Modell gestanden und sich auf Leinwand bannen lassen. Dazu gesellen sich Bilder ihrer kunstbesessenen Familie, insbesondere Bilder des Schöpfers der Masken, Hans-Ulrich-Buchwald. Zur Vernissage treten die Figuren auch auf, zeigen, wie man sich auch als Mensch verpuppen
Christa Schaumann und Joachim Spaarschuh Reinbek – »Form - Farbe Fantasie« haben die Reinbeker Christa Schaumann und Joachim Spaarschuh ihre Gemäldeausstellung vom 11. Januar bis 28. Februar 2013 im Berenberg-GosslerHaus in Hamburg-Niendorf, Niendorfer Kirchenweg 17, überschrieben. Die beiden Künstler zeigen Ölgemälde und Aquarelle, darunter viele neuere Arbeiten. Geöffnet ist die Ausstellung montags bis donnerstags von 10 bis 13 Uhr und von 15 bis 18 Uhr. Freitags ist das Bürgerhaus in Niendorf nur vormittags von 10 bis 13 Uhr geöffnet. Lothar Neinass
Siegfried Bober Glinde – Der Barsbütteler Maler Prof. Dr. Siegfried Bober, im bürgerlichen Beruf Wirtschaftlichkeits-Analyst und Prozess-Optimierer, zeigt ab 17. Januar (bis 19. Februar) eine Retrospektive seiner Bilder von 1960 bis heute. In seinen Bildern setzt er sich setzt malerisch mit den Gezeiten der Gesellschaft auseinander Vernissage am 16. Januar 2013 um 19.30 Uhr im Rathaus Glinde, Markt 1, 21509 Glinde. Mehr unter www. malerei-siegfried-bober.de
zum 12. Februar im Foyer die Ausstellung »Mosaik und Licht« von Dieter Geike mit vier Lichtsäulen. Um die Einschränkungen der Tiffany-Technik zu umgehen, überträgt der Künstler seine Ideen auf rechteckige Flächen. Das ermöglicht ihm, die Glasstücke kleinteilig aufzubringen. Dadurch entstehen sehr filigrane Mosaike auf eleganten und kunstvoll gestalteten Lichtsäulen. Eintritt: frei. Öffnungszeiten der Ausstellung täglich von 9 bis 19 Uhr.
»Wirrwa & Wirrwa« Glinde – Der Kunstverein Glinde zeigt noch bis 3.3.2013 im Gutshaus Glinde, Möllner Landstraße 53, die Ausstellung »Collage trifft experimentelle Photografie« mit Arbeiten des Kunstmalers Ulrich Wirrwa, Ammersbek, und des Fotografie-Künstlers Roland Wirrwa, Heide. Die Ausstellung ist zu sehen zu den Öffnungszeiten: mo bis fr von 10 – 12, mo und mi von 14 – 16 Uhr und die und do von 15 – 18 Uhr.
»Schrift und Mythos« Bilder obere Reihe von links: Rolf Italiaander mit Albert Schweitzer in Lambarene/Gabon; Karl Dieter Schaller: »Concubiene«; Petra Schoenewald: »Personenschaden«; Gundel Zschau-Buchwald »Das Narrenschiff«; Bild unten links: Siegfried Bober: »Mit allen Sinnen 2 – Verinnerlichung«
seines Gründers Rolf Italiaander lädt das Museum Rade am Schloß Reinbek, Schloßstraße 4, am Sonntag, 20. Januar 2013, 11.30 Uhr, zur Eröffnung der Ausstellung »Geh hin zu den Menschen«. Im Einladungs-Flyer zur Ausstellung schreibt Bernd M. Kraske, der Kustos des Museums: »In einer Ausstellung Werk und Person Rolf Italiaanders umfassend vorzustellen ist kaum möglich. Welcher Italiaander soll es sein? Der Völkerkundler etwa, mit seinen viel beachteten Büchern über Schwarzafrika, Asien und Lateinamerika, oder der Biograph, dessen Lebensbilder sich zu umfangreichen Kultur- und Zeitgeschichten ausweiten? Oder zeigt man besser den Gründer, dessen unermüdlicher Einsatz eine Reihe kultureller und kulturpolitischer Einrichtungen ihr Dasein verdanken . . . Vom Museumsgründer ist es nur ein kleiner Schritt zum
in Äthiopien aufgewachsene Künstler, Mitglied im Kunstverein Glinde e.V., präsentiert Arbeiten unter Verwendung verschiedener Mittel, z.B. Gouache, Retouche, Filzstift, Feder, Collagen und Fototechnik. Seine Mixmedia auf Foto sind abgeleitet von eigenen Ölbildern, Zeichnungen, Skulpturen, Konstruktionen und Aufnahmen. Sein Schaffen steht unter dem Motto »Stille ist die schönste Form der Musik. Man begegnet ihr in der Tiefe des Weltraums, in der Tiefe der See und in der Tiefe der Nacht.« (www.artoffer.com/kdschaller) Die Ausstellung bleibt gehängt bis 19. Februar 2013 und ist geöffnet montags und freitags 7-13 Uhr, dienstags und donnerstags 8-18 Uhr. Mittwochs geschlossen.
oder entfalten kann und wie lebendig man bleibt, wenn man nicht aufhört, sich zu verwandeln; denn Wandlung ist immer möglich. Ein wahrhaft eigenwilliges Porträt einer Künstlerfamilie. Die Ausstellung bleibt zu sehen bis zum 21.2.2013. Eintritt: frei
Das Narrenschiff
Mosaik und Licht
Aumühle – Zur Eröffnung der Ausstellung »Das Narrenschi-
Aumühle – Das Augustinum, Mühlenweg 1, zeigt noch bis
Finissage in der Galerie Walter Reinbek – Die Gemeinschaftsausstellung von Bruni Jürss (Malerei), Frank Linke (Fotografie), Bettina Thießen (Bronzeplastiken) und Wolfgang Walter (Malerei) in der Praxis-Galerie von Dr. Wolfgang Walter, Bahnhofstraße 11, lädt am Freitag, 25. Januar 2013, 18 Uhr, in Anwesenheit aller vier Künstler zur Finissage.
Reinbek – Noch bis 3. März 2013 läuft im Reinbeker Schloß, Schloßstraße 5, die Ausstellung »Schrift und Mythos« von Katrin Tarnowski. Die Hamburgerin zeigt neben Schriftaquarellen, Schriftcollagen und Schriftgemälden in einem eigenen Raum des Erdgeschosses eine 10-teilige Serie von mythologischen Bildern zu Thomas Manns Roman-Tetralogie »Joseph und seine Brüder«, sowie eine eigens dazu konzipierte überlebensgroße Bronzebüste »Der junge Joseph«. Die Ausstellung ist geöffnet mi bis so von 10 bis 17 Uhr. Finissage: am 3.3.13, 11.30 Uhr. Um 12 Uhr führt die Künstlerin durch die Ausstellung.
»Tief ist der Brunnen der Vergangenheit« Reinbek – Das Schloß Reinbek, Schloßstraße 5, zeigt im Rahmen eines Kulturprogramms rund um Thomas Manns Roman »Joseph und seine Brüder«, noch bis zum 3. März 2013 die von Bernd M. Kraske konzipierte Ausstellung.
Katrin Zimmer stellt Bilder bei der EU in Brüssel aus
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Aumühle – In den nächsten Tagen wird es eng in der Wohnung von Katrin Zimmer. Zahlreiche großformatige Bilder stehen bereit, um noch einmal kritisch betrachtet zu werden, dann werden sie aussortiert und einige zum Stapel der »Bilder für Brüssel« gestellt. Doch es bleibt nicht immer bei dieser Entscheidung. Manches Bild wird drei oder vier Mal ausgesucht, dann aber doch wieder verworfen. So geht es bis zu dem Tag, an dem die Bilder endgültig verpackt auf die Reise zur Ausstellung geschickt werden. Bereits im vorigen Jahr hat Katrin Zimmer in der Sozialbehörde der Europäischen Union Bilder ausgestellt. Die Ausstellung war so erfolgreich, dass nach der
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Nach Brüssel werden Bilder von Katrin Zimmer auch beim Ev. Kirchentag im Mai 2013 in Hamburg gezeigt. Ausstellung nur drei Bilder übrig blieben, die für die nächste Kunstausstellung im Februar 2013 in Brüssel geblieben sind. »Es zeichnete sich schon vor einem Jahr ab, dass ich erneut mit Bildern nach Brüssel eingeladen werde«, freut sich die Aumühler Künstlerin. Sie will dann gemeinsam mit ihrem Mann, dem Übersetzer Rüdiger Pauschard, einige Zeit in Brüssel bleiben und dort malen. Bevor Katrin Zimmer nach Belgien reist, hat sie eine Projekt-Ausstellung, die von der Industrie- und Handelskammer im »Hoge Hus« in Lübeck organisiert wurde. Sechs Künstler, zwei Deutsche und vier Dänen, stellen ihre Bilder aus, die sie gemeinsam in einem Workshop in der Lübecker Kunstschule gemalt haben. Im Reinbeker Schloß hatte Katrin Zimmer im Juli 2011 in einer großen Einzelausstellung über 50 Bilder ausgestellt. Von 1982 bis 1988 hat sie an der Kunsthochschule in Braunschweig studiert. Sie gehörte zu den sieben Meisterschülern von Winter Rust, die mit einem Förderpreis ihre Ausbildung abschlossen. Katrin Zimmer arbeitet mit Farbpigmenten und Eitempera als Emulsion. Farben sind ihr wichtig, doch sie dürfen nicht schrill und grell sein. Großen Wert legt sie auf die matten Farbtöne, auf Harmonie und Form. Auch wenn sie von realistischen Motiven ausgeht, verschwimmen Gegenstände und Personen immer mehr, und es bleibt am Ende ein abstraktes Bild, bei dem der Betrachter seiner Fantasie freien Lauf lassen kann. So werden durch die Betrachter immer neue Facetten entdeckt. Katrin Zimmer freut sich über die neuen Blickwinkel der Betrachter und ist bereit, ihnen zu folgen, um auch für sich selber gemeinsam in den Bildern immer neue Eindrücke zu gewinnen. Lothar Neinass
Schnitzel mit pikanter Sauce, dazu Pommes Frites 2 Heilbuttsteak mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Putengeschnetzeltes mit frischen Champignons in WeißweinSahnesauce, dazu Butterreis Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
12.02. – 16.02.13:
12.03. – 16.03.13:
käse, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis 2 Pangasiusfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Wiener Schnitzel mit Pommes Frites, Gemüse, Sauce Bernaise und Zitrone Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
kartoffeln und Apfelmus, dazu Röstzwiebeln 2 Forelle gegrillt mit Salzkartoffeln, Gemüse u. zerlassener Butter 3 Schaschlik-Spieß – Schweinefilet auf Spieß mit Speck, Paprika, Zwiebeln, Pommes Frites, dazu Kräuterbutter Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
1 Hacksteak gefüllt mit Schafs-
19.03. – 23.03.13:
1 Bauernfrühstück mit Salatbei-
lage und Gewürzgurke
2 Gegrillte Calamaris mit
22.01. – 26.01.13:
19.02. – 23.02.13:
Schnitzel in Eihülle, Pommes Frites, Gemüse und Sauce Bernaise 2 Zanderfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Hacksteak Madagaskar mit pikanter Sauce, dazu Bratkartoffeln Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
Champignons-Zwiebeln in Senfsauce, dazu Butterreis 2 Atlantik-Fischfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Hacksteak überbacken mit Spinat, Käse überbacken, dazu Bratkartoffeln Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
1 Pariser Schnitzel – gegrilltes
29.01. – 02.02.13:
1 Vegetarische Nudelpfanne –
frisch gebratenes Gemüse, dazu Nudeln und geriebener Schafskäse 2 Rotbarschfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Putensteak mit Salzkartoffeln, Gemüse und Sauce Bernaise Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
05.02. – 09.02.13:
1 Nudelpfanne – frisch
gebratenes Gemüse, dazu Putenstreifen in heller Sahnesauce 2 Schollenfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Schweinefilet-Medaillons mit Bratkartoffeln, Gemüse, Sauce Bernaise und Kräuterbutter Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
1 Gegrillte Leber mit Brat-
1 Filet Stroganoff mit frischen
26.02. – 02.03.13:
1 Holzfällersteak – gegrilltes
Nackensteak mit Bratkartoffeln, dazu Röstzwiebeln 2 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Muckalica – geschnetzelter Schweinerücken m. frischem Gemüse in Tomatensauce, dazu Butterreis Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
05.03. – 09.03.13:
1 Jägerschnitzel – gegrilltes
Schnitzel mit Jägersauce, dazu Butterreis 2 Lachsfilet mit Salzkartoffeln und Spinat 3 Lammkotelett mit Bratkartoffeln und Spinat, dazu Kräuterbutter Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
Salzkartoffeln und Spinat 3 Zwei kleine Steaks – Schweine- und Putensteak mit Pommes Frites, Gemüse, Sauce Bernaise, dazu Kräuterbutter Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
26.03. – 30.03.13:
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Bratkartoffeln
2 Zanderfilet mit Salzkartoffeln
und Spinat
3 Samabor-Kotelett – gegrilltes
Kotelett mit pikanter Knoblauchsauce, dazu Pommes Frites Grillteller – Schweinerücken-, Puten- und Hacksteak, dazu Pommes Frites und Djuwetschreis
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2 Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln
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200. Geburtstag von Richard Wagner – Ringen um den Ring
Reinbek – Für die Volkshochschule Sachsenwald (VHS) ist der 200. Geburtstag von Richard Wagner am 22. Mai 2013 der Anlass, sein Hauptwerk »Der Ring der Nibelungen« im Rahmen eines Vormittagskurses ab Donnerstag, 31. Januar, 10.45 – 12.45 Uhr, neu zu erschließen. Der Kurs unter Leitung von Laura Bolognesi wendet sich an Interessierte, die Wagners Musiktheater zum ersten Male begegnen sowie an Menschen, die mit ihren Vorkenntnissen die Diskussion bereichern möchten. Geplant sind acht Treffen. Gebühr € 64,80 Euro. Buchung unter http://bit.ly/VqovVY oder 7273240
Lehrgang für Erzieher: Singen mit Kindern Reinbek – Singen ist für die interkulturelle und emotionale Entwicklung von Kindern besonders wichtig. Deshalb sollten Erzieher und Erzieherinnen an Kindertagesstätten dafür eine gute fachliche Ausbildung haben. Die Volkshochschule Sachsenwald (VHS) bietet in Kooperation mit dem Landesmusikrat Schleswig-Holstein ab 1. Februar einen speziellen Qualifizierungslehrgang an. Der Kurs findet freitags von 14.15 – 15.45 Uhr in der VHS, Klosterbergenstraße 2a, statt und umfasst 20 Termine. Dabei wird Singen nicht als zusätzlicher Unterrichtsstoff für Kindergartenkinder verstanden, sondern als Methode zur Sprachentwicklung und zum Wahrnehmen der Umwelt. Die Fortbildung hilft den Teilnehmern selbstsicher und kompetent mit der eigenen Stimme umzugehen. Dazu gehören u.a. Stimmbildung und der Wechsel von Sprech- zu Singstimme. Durch die regelmäßigen wöchentlichen Treffen gibt es genügend Gelegenheit, das Gelernte auszuprobieren und die eigenen Möglichkeiten zu erweitern. Buchung unter http://bit.ly/Xpb86X oder 7273240
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14. Januar 2013 Ausflüge mit dem AWOtreff Täbyplatz Reinbek – Am Donnerstag, 31. Januar fährt der AWO Kinder- und Jugendtreff am Täbyplatz mit Kindern ab 10 Jahren ins iPunktSkateland am Berliner Tor. Dort gibt es eine große Indoorskateanlage mit verschiedenen Rampen unterschiedlichen Niveaus, die man mit Skateboards, BMX und Inlinern befahren kann. Der Kostenbeitrag beträgt 2,- €. Treffpunkt ist der Reinbeker Bahnhof um 15.10 Uhr. Anmeldeschluss ist am 29. Januar. Einen weiteren Ausflug unternimmt der treff am Mittwoch, den 27. Februar: Dann geht es ins Planetarium im Hamburger Stadtpark. Dort gibt es einen spannenden Vortrag über das Sonnensystem und die Milchstraßen, die Erde, verschiedene Planeten und über die Entstehung von Sternen und Galaxien. Außerdem gibt es Einblicke in den aktuellen Sternenhimmel über Hamburg. Alle Interessierten ab 10 Jahren können sich im treff melden und weitere Informationen wie Abfahrtszeiten, Kostenbeitrag und Rückkehr erfragen. Anmeldeschluss ist am 20. Februar. Der AWOtreff, Am Ladenzentrum 11, 04072813310
Stormarner Kinderatelier für junge Künstler Hamburg/Ahrensburg – Das Stormarner Kinderatelier ist eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft »Stormarn kulturell stärken« in Kooperation mit der Malschule der Hamburger Kunsthalle. Im Rahmen der Ausstellung »Alte Meister – Neue Geister« im Ahrensburger Kulturzentrum Marstall (siehe Seite 32) lädt die Reinbeker Museumspädagogin Ulla Schneider Kinder ab 6 Jahren ein zu einem Kinderatelier mit Besuch im Kulturzentrum Marstall (19.1., 15-17 Uhr) und in der Hamburger Kunsthalle (26.1., 15-17 Uhr). Anmeldung: Hamburger Kunsthalle, Museumspädagogik, Glockengießerwall, 20095 Hamburg; per eMail: kurse©hamburger-kunsthalle.de. Auskunft erteilt auch Ulla Schneider unter 7227420, oder eMail:
[email protected] – Kosten für beide Termine: € 5,- inkl. Material
Zeltlager 2013 der TSV Reinbek Reinbek – Das Zeltlager der TSV Reinbek führt in diesem Jahr nach Neukirchen bei Bad Malente. Vom 12. bis 25. Juli 2013 werden Kinder im Alter von 8 - 14 Jahren zwei Wochen lang unterwegs sein. Das Zeltlager verfügt über feste Zelte mit Holzfußboden und Feldbetten. Außerdem gibt es eine eigene Badestelle, Kanus, Segelboote, einen Fußballplatz, zwei Basketballkörbe, ein Beachvolleyballfeld, Tischtennisplatten, eine Feuerstelle, und vieles mehr, was Kinderherzen hö-
her schlagen lässt. Natürlich wird es auch wieder einen Casinoabend und einen Überraschungsausflug geben, möglicherweise sogar eine Nachtwanderung. Der Preis für Mitglieder beträgt 290,- € und für Gäste 315,- €. Darin enthalten sind alle Kosten wie An- und Abfahrt, Unterkunft und Verpflegung. Weitere Informationen erhalten Interessierte direkt beim Jugendwart Martin, unter
[email protected]. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle der TSV Reinbek ab sofort entgegen, 7221837.
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Big Bang Theory – Nachwuchs am Gymnasium Wentorf Wentorf – Unterhält man sich mit Christoph Börger vom Gymnasiums Wentorf über Mathematik, spricht der Quartaner von Dingen wie «Modulo-Rechnung» als handle es sich um das neueste Computerspiel. «Ich war schon immer sehr interessiert an Mathematik«, sagt der Schüler, der kürzlich in der Mathe-Olympiade den 1. Platz der Kreisrunde in Mölln belegt hat. Nachdem er die schulinterne Vorrunde des Gymnasiums Wentorf für sich entscheiden konnte, durfte Christoph die Schule bei der Kreisrunde vertreten. Dort musste Christoph Börger besucht er in drei Stunden die 7. Klasse am Gymnasi- Aufgaben aus unterschiedlichen um Wentorf Bereichen lösen, was er mit einem grandiosen Ergebnis schaffte: 39 von 40 Punkten. Nun wird das Mathe-As im Februar zur Landesrunde nach Kiel fahren. Hierauf freut Christoph sich besonders, er möchte nämlich die Teilnahme an einem Mathe-Camp gewinnen. Dem Knobelfan, der auch an Latein, Geigespielen, Schwimmen und Karate Freude hat, machen Wettkämpfe einfach Spaß: Erst vor wenigen Wochen machte er mit zwei Mitschülern erfolgreich beim Tag der Mathematik in Hamburg mit.
Lesung für Kinder: »Das Dschungelbuch« Wentorf – Auf Einladung der Bücherfreunde Wentorf liest Klaus Köpke am Mittwoch, 16. Januar 2013, in der Gemeindebücherei, Hauptstraße 14 beim Rathaus, ab 15 Uhr für Kinder von 4 - 7 Jahren aus »Das Dschungelbuch« von Rudyard Kipling einige spannende Geschichten. Eintritt ist frei.
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Strom und Magnetismus – Tageskursus für Kinder Reinbek – Kleine Forscher im Alter von 7 bis 9 Jahren können bei einem Kursus der Volkshochschule Sachsenwald (VHS ) am Sonnabend, 26. Januar 2013, von 10 – 14 Uhr, in der VHS, Klosterbergenstraße 2a, erkunden, was Elektrizität und Magnetismus miteinander zu tun haben. Unter fachkundiger Anleitung bauen sie selbst Stromkreise, experimentieren mit verschiedenen Schaltungen, fertigen einen eigenen Kompass und treiben ein Boot mit einem selbstgebauten Elektromotor an. Alle Materialien werden zur Verfügung gestellt. Die Kosten dafür sind in der Teilnahmegebühr von 22,- Euro enthalten. Mitgebracht werden sollte Verpflegung nach Bedarf. Buchung unter http://bit.ly/ZOsYok oder 7273240
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Kabarett »die antenne« kommt mit »Piraten an Bord!«
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Neuschönningstedt – Die Kleinkunstbühne in der Begegnungsstätte, Querweg 13, präsentiert am Freitag, 25. Januar 2013, 20 Uhr, die Kabarett-Gruppe »die antenne« mit ihrem neuen Programm »Piraten an Bord!« Die schwungvolle Truppe, bestehend aus fünf Damen und fünf Herren, begeistert ihre Fans mit Wortwitz und originellen Songs. Über die Politiker, über die Männer natürlich, aber auch über Facebook und die Finanzkrise wissen sie einiges zu sagen. Seit über 30 Jahren mit von der Partie: Die beiden pfiffigen Bauern Hinnerk & Claas mit ihren bodenständigen Ansichten
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