Mikromuster und Mikrolernen

February 9, 2016 | Author: Wilhelmine Schumacher | Category: N/A
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Trainer Kontakt-Brief www.trainertreffen.de

Nr. 69 Januar - April 2010

Trainertreffen Deutschland  Tel. 05036 - 92 47 90  [email protected]  ISSN 1864-2519

Inhalt 2 Editorial 3 TT-News 6 Trainer-Knigge: Katrin Seifert K – Kleidungsregeln 7 Pinnwand: Suche & Biete 10 Impressum 11 DVWO-News: Dr. Uwe Genz: Zusammenarbeit mit dem Rat der Weiterbildung – KAW Arnd Kierchhoff: Bildungsqualität ist unser aller Verantwortung 11 FWW-News: Klaus Dannenberg Was wissen Weiterbildner über Werte? 13 Organisationsentwicklung: Prof.Dr. F. Wilms Menschen in Organisationen 14 Methoden: Christian Maier Inner Game: Warum sich Erfolg nicht vermeiden lässt oder die Erotik des Versagens 15 Methoden: Sandra Masemann, Barbara Messer Trainieren mit Suggestopädie: Lernen mit allen Sinnen 16 Akquisition: Iris Weidl Offene Seminare: Ihre Mitarbeiter bezahlen die Fortbildung selber 17 TT-Partner-Hotels 18 TT-Service-Partner-News 21 TRAINERversorgung: Edit Frater Sind wir wirklich schon so alt? 22 EDV für Trainer: Werner Vetter Outlook (6): Outlook als Assistenz 23 Methoden: Dr. Margret Richter Systemdenken - Jenseits der Logik 24 Werkzeuge: Harald Groß ®: Munterbrechungen Aktivierende Auflockerungen für die Seminarpraxis (3) 25 Test-Center: Heinz Kraft Mind-Mapping: MindManager 8 26 Qualität: Helga Scholz: Das DVWO QualitätsSystem: „Geprüfte und ausgezeichnete Fachqualität“ in der Weiterbildung 27 GABAL-Verlags-News: Schwer im Kommen: Das „Reiss Profile“ 28 Trainerliteratur 30 Forschung: Ralf Besser Konsequenzen aus der Gehirnforschung: Die Steuerung der Aufmerksamkeit 31 Werkzeuge: Gert Schilling Zauberkunst für Trainer 32 Mobilität: Holger Wöltje Überall mobile arbeiten - mit dem BlackBerry Nur 48 Stunden – zwei Seminartage im Leben des Klaus T. 33 Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner

Kommunikative Kompetenz

Mikromuster und Mikrolernen Prof. Dr. Wolfgang J. Linker Obwohl sich eine schier endlose Zahl von Büchern und Seminaren dieser Aufgabe widmet: Einerseits ist das Interesse am Verbessern der kommunikativen Kompetenz ungebrochen, andererseits sind fast alle mit ihrem Lernerfolg unzufrieden – geht man nicht von Wissen aus, sondern von Können. Natürlich wissen Autoren und Trainer: Pferde kann man nur zur Tränke führen; trinken müssen sie allein. Aber im Gegensatz zu Pferden (er-)finden Leser und Seminarteilnehmer später unzählige Gründe, um nicht mehr zu „trinken” zu müssen. Gegen diese Lehr- und Lernbehinderungen bieten wir mit AL (Aktivierendes Lernen / Accelerated Learning) wirksame didaktische Gegenmittel an. Hier behandele ich zwei wichtige Lernvoraussetzungen. Es hat lange gedauert, bis ich erkannte, dass wir Kommunikationsprozesse zu oft nur ungenau beschreiben. Der Hauptgrund: Wir alle verfügen bereits über kommunikative Kompetenz. Darum verstehen wir zwar sofort den Sinn neuer Tipps: Jeder Verkäufer nickt mit dem Kopf, sagt man ihm z.B.: „Sie sollten mehr auf Ihre Kunden eingehen”. Steht er jedoch vor einem Kunden, weiß er nicht, was zu tun ist. Denn seine Kompetenz ist (wie auch Radfahren) im impliziten Gedächtnis abgespeichert: Man kann zwar kommunizieren, weiß jedoch nicht, aus welchen Schritten diese Fähigkeit besteht. Das bringt zwei Nachteile mit sich: Wir haben jedes Gefühl dafür verloren, was genau welche kommunikative Wirkung auslöst – sowohl bei uns, als auch bei anderen! Und diese Unkenntnis verunsichert beim Ausprobieren neuer Tipps, so dass wir schnell darauf verzichten (falls wir es überhaupt versuchen). Im Umkehrschluss bedeutet das: Wissen wir, wie kommunikative Wirkung entsteht, lässt sich unsere Kompetenz gezielt verbessern. Denn unter zwei Voraussetzungen gelingt das jedem: Erstens muss man die wirksamen Elemente der kommunikativen Kompetenz kennen – ich nenne sie Mikromuster.

Zweitens muss man diese Mini-Tätigkeiten unter möglichst realen Bedingungen systematisch einzeln trainieren – das nenne ich Mikrolernen.

Was sind Mikromuster? Das Bestimmen von Mikromustern ist schwerer, als man denkt. Es handelt sich dabei nämlich nicht um das Ausdenken sinnvoll erscheinender Teilschritte. Vielmehr geht es um das Identifizieren kommunikativer Muster mit einer spezifischen Wirkung auf andere. Diese kann man nicht erfinden, man muss sie entdecken: Sie sind natürlicher Bestandteil unseres kommunikativen Verhaltens. Sonst hätten wir sie nicht erlernt und sie besäßen keinerlei Wirkung – beides weitestgehend unbewusst. Kommunikative Mikromuster sind daher so etwas wie die „Moleküle der Kommunikation”. Unter einem Molekül versteht man die kleinste Anordnung von Atomen zum Bilden einer bestimmten stofflichen Einheit wie Wasser, Gold oder Eisen. Zerlegt man ein Wassermolekül in seine Atome, erhält man zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom (deshalb die Bezeichnung H2O). Auch beim Kommunizieren entstehen durch das Verbinden winziger Elemente neue

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Einheiten: Eine Bezeichnung dafür lautet Informationen; aus Sendersicht spricht man auch von Ausdruck, aus Empfängersicht von Eindruck. Und die kleinsten kommunikativen Wirkungseinheiten mit einem bestimmten Eindruck bei anderen nenne ich Mikromuster. Setzen sich „Kommunikationsmoleküle” aus digitalen „Kommunikationsatomen” wie Buchstaben und Zahlen zusammen, entstehen verbale Mikromuster (wie Begriffe, Namen, Postleitzahlen oder Telefonnummern). Alle Mikromuster aus nicht-digitalen – also analogen – Elementen bilden daher die Gruppe der nonverbalen Mikromuster: Bestehen deren Elemente nur aus den hörbaren Eigenschaften der Stimme, handelt es sich um paraverbale Mikromuster (z.B. der Klang für Freundlichkeit oder Verärgerung). Setzen sich die Elemente nur aus Körperbewegungen zusammen, bilden sie koverbale Mikromuster (wie die Gesten für „Ja”, „Nein”, „Achtung” oder „Verzeihung”). Dabei kennen Sie Veränderungen des Gesichtes als Mimik, Bewegungen der Arme und Hände als Gestik und die aufgrund von Bewegungen entstehenden Körperstellungen als Körperhaltung. Den Terminus Muster verwende ich für alle typischen kommunikativen Verhaltensweisen, unabhängig von ihrer Komplexität, Zielsetzung und der Zahl möglicher Varianten. Als Mikromuster bezeichne ich dagegen nur kleine und direkt umsetzbare verbale oder nonverbale Einzelaktionen, die einen bestimmten Eindruck erzielen. Das bekannte Muster „Blickkontakt” besteht daher bei mir aus den beiden Mikromustern „Blickkontakt suchen und halten” sowie „Blickkontakt vermeiden”, weil beide einen gänzlich anderen Eindruck hervorrufen: Das erste dient deshalb zum gezielten Aufbauen, das zweite zum gezielten Verhindern oder Reduzieren von Beziehungen. Dass man den Blickkontakt auch bewusst vermeiden kann, ist für die meisten nicht nur neu; sie halten das sogar für schädlich. Dabei übersehen sie jedoch: (1) Es gibt eine Vielzahl von Sachthemen, die man tunlichst unter Vermeidung der Beziehungsebene abhandeln sollte: alle für mich oder den Gesprächspartner negativen Inhalte. Denn dann sollte ich verhindern, dass man die Sache unbewusst mit meiner Person ankert. (2) Niemand verlangt, den Blickkontakt während des gesamten Gesprächs abzuwenden. Das sollte nur geschehen, wenn das negative Thema direkt angesprochen wird. (3) Mein Abwenden des Blickkontaktes ist nur schädlich, wenn es auffällt. Die Kunst besteht also darin, den Blickkontakt abzuwenden, ohne dass dies anderen bewusst wird. Das erreicht man durch das gleichzeitige Einsetzen anderer Mikromuster zum (Ab-)Lenken der Aufmerksamkeit. In meinem kürzlich bei GABAL erschienen Buch „Kommunikative Kompetenz: Weniger ist mehr!” behandele ich die aus meiner Sicht 34 wichtigsten Muster mit den jeweils dazu gehörenden Mikromustern: 11 verbale, 3 paraverbale bzw. stimmliche sowie 17 koverbale Muster. Ferner 1 Atemmuster, 2 Beobachtungsmuster und 5 Makromuster (die sich aus verschiedenen Mikromustern zusammensetzen.) Die vier wichtigsten Muster – mein magisches

12 - Fortsetzung Titelthema

Quartett – bilden eine Art „archimedischer Ansatzpunkt” für die eigene kommunikative Wirkung: der Blickkontakt, das Stimmmuster, die Pause und das „Meistermuster” Atemkontrolle.

Was ist Mikrolernen? Unter dem Begriff „Mikrolernen” vollzieht sich seit einiger Zeit im Bereich des E-Learning eine Entwicklung, die das Aufteilen des Lernstoffs in möglichst kleine Lernschritte zum Ziel hat – bislang allerdings nur zum Vermitteln von Wissen. Wissen lässt sich nämlich rein logisch portionieren und gruppieren; bei Verhaltensweisen sind dagegen praktische Zusammenhänge und Wirkungen zu berücksichtigen. Darum konnte ich bereits vor Jahren eine Technik entwickeln, die heute Mikrolernen heißt: Trainingskärtchen, auf denen die einzelnen Mikromuster in Wort und Bild zum Üben exakt beschrieben sind. Auch zu meinem Buch gibt es inzwischen einen Satz von 82 Trainingskarten sowie eine „Lernmaschine”, die das per PC und Handy unterstützt. Dies ermöglicht das, was ich „Micro-Learning by MicroDoing” nenne. Fredmund Malik kam inzwischen ebenfalls auf diese Idee: Er schlägt vor, sich Zettel in die Tasche zu stecken, auf denen man sich das neue Verhalten notiert; denn bereits das Berühren erinnere an den Vorsatz. Die von ihm zitierte Formulierung „Denk’ positiv, Du Idiot!” zeigt aber auch, wie sich der Teufel im Detail versteckt, und durch welche Eigenschaften sich verhaltensorientiertes Mikrolernen auszeichnen sollte: (1) Wie positiv denkt jemand, der sich mit „Du Idiot” anspricht? (2) Diese Aufgabe wäre für viele zu ungenau: Ist man allein, lässt sich in Ruhe überlegen, was genau jetzt alles positiv sein könnte. Während eines Gesprächs fiele das jedoch als Zögern auf. „Suche die gute Absicht dahinter” oder „Was könnte hier mein Vorteil sein?” ist eindeutiger und schneller umsetzen. Gute MikroAufgaben für reale Situationen müssen sich also ohne erkennbares Zögern ausführen lassen.

Wie trainiert man erfolgreich? Ich behaupte nun, unter zwei Voraussetzungen kann man sich Fähigkeiten nachhaltig aneignen: Man muss deren wirksame Elemente kennen. Und diese müssen sich einfach anwenden lassen. Beide Voraussetzungen erfüllt die hier vorgestellte Technik. Daraus leiten sich acht Vorteile ab (die letzten beiden nur beim Kommunizieren):

7. Bereits wenige Mikromuster verbessern Ihre kommunikative Wirkung spürbar. 8. Und Ihre Fähigkeit, auf das kommunikative Verhalten anderer sinnvoll zu reagieren, wächst von allein. In 2009 erschien ein Buch, von dem die Times sagte, es enthülle den heiligen Gral des Lehrens: „Visible Learning” von John Hattie. Dort erstellt Hattie anhand von 815 Meta-Analysen eine Rangordnung von 138 Ursachen für erfolgreiches Lernen und räumt erbarmungslos mit Vorurteilen auf. “Micro teaching” nimmt nicht nur mit Rangplatz 4 einen Spitzenplatz ein; auf Rangplatz 7 folgt „Teacher clarity”, die Fähigkeit, sinnvolle Aufgaben exakt zu formulieren! Mit „allerhöchstem Segen” halte ich deshalb fest: Das konsequent realisierte Prinzip des „Micro-Learning by Micro-Doing” dürfte einer der erfolgversprechendsten Trainingsansätze sein.

Literatur:  Wolfgang J. Linker: Kommunikative Kompe-

tenz: Weniger ist mehr! Die Mikromuster der Impuls-Kommunikation, Offenbach 2009  Fredmund Malik: Führen Leisten Leben - Wirksames Management für eine neue Zeit; 14. Auflage Stuttgart und München 2002, S. 157  John Hattie: Visible Learning - A Synthesis Of Over 800 Meta-Analyses Relating to Achievement; 4. Auflage London / New York 2009 Prof. Dr. Wolfgang Linker (Jg. 41). Studium der Betriebswirtschaft in Wien und Berlin ● 10 Jahre Tätigkeit in der Marketingforschung, u. a. als Geschäftsführer eines Marktforschungs-Instituts ● 30 Jahre Hauptgesellschafter eines mittelständischen Industrie-Unternehmens, davon 10 Jahre als geschäftsführender Gesellschafter ● Viele Jahre Berater und Trainer im Marketingbereich ● Seit 1987 an der FH Flensburg ● Weitere Funktionen: Handelsrichter, Vorstandsmitglied des RKW Hessen sowie Präsident des Marketing-Clubs Nordhessen ● Fachliche Schwerpunkte: Marketingforschung • Potential-, Strategieund Konzeptionsworkshops • Moderationstechnik ● Seit 20 Jahren Spezialisierung auf die weitgehend unbewusst wirkenden verbalen und nonverbalen Verhaltensweisen, die kommunikativen Mikromuster. Weitere Informationen: www.aktivierende-lernsysteme.de

ALS - Aktivierende LernSysteme GmbH Prof. Dr. Wolfgang Linker Wacholderbogen 43, D-24944 Flensburg Tel. 0461-141480, Fax 0461-1414814 [email protected] www.aktivierende-lernsysteme.de

1. Mein „Micro-Learning by Micro-Doing” reduziert Üben auf das systematische Wiederholen eines kleinen Lernschritts – das kann jeder. 2. Mikromuster-Lernen heißt, Dinge zu tun, die man ohnehin macht – Sie lernen beiläufig, also ohne Zeitverlust. 3. Niemand erkennt, wenn Sie ein Mikromuster üben. 4. Ihr Unbewusstes kombiniert später automatisch die einzeln gelernten Mikromuster. 5. Davon profitieren Sie schon beim ersten Üben.

Weihnachtsgeschenk für TT-Mitglieder: Anstelle von € 54,90 für Buch (€ 29,90) und Trainingskarten mit Edelstahlständen (€ 25,00) bieten wir bis zum 15.01.2010 alles für € 49,90 inkl. Versand an. Bestellungen per E-Mail unter dem Stichwort "TT-Mitglied" an [email protected].

6. Sogar Anfänger können sich beim Umsetzen der Mikromuster gegenseitig coachen.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Bei den Trainertreffen greifen wir deshalb immer wieder Themen, Modelle und Methoden auf, die eine erweiterte Sichtweise und damit ein umfassenderes Verständnis unserer Welt ermöglichen. Im neuen Jahr werden wir bei den regionalen Trainertreffen wieder entsprechende Themen anbieten, die Sie dann mit den anderen Teilnehmern und den Referenten diskutieren können. Nutzen sie diese Gelegenheiten, die Ihnen eine Fülle vor Vor-Teilen verschaffen. Besuchen Sie die Trainertreffen.

Per Telefon-Konferenz in den Austausch mit TKB-Autoren treten Bernhard Siegfried Laukamp Leiter Trainertreffen Deutschland

Trainer und Coaches sind für unsere Gesellschaft wichtig! Liebe TT-Mitglieder, liebe Leser, mir wird immer wieder bewusst, wie wichtig sicherlich nicht nur in unserer bewegten Zeit gerade wir Trainer und Coaches für unsere Gesellschaft sind: Wir bewahren Wissen vor dem Vergessenwerden, wir sorgen dafür, dass neues Wissen sich (schneller) verbreiten kann UND wir tragen entscheidend dazu bei, dass schneller aus Wissen Können und aus Können Tun wird. Für viele von uns ist diese Aufgabe Berufung und die wichtigste Phase in unserem ganzen Leben, für die wir bereit sind, alles zu geben. Ich meine: Wir können stolz sein, dazugehören zu dürfen. Eine Gesellschaft, die hochqualifizierte Experten wie uns hat und deren Kompetenz für die Bewältigung ihrer Herausforderungen einsetzt, braucht sich um ihre Zukunft keine Sorgen zu machen, denn sie ist in der Lage, auch schwierige Entwicklungsprozesse zu bewältigen.

Auch im Trainer-Kontakt-Brief bieten wir Ihnen durch entsprechende Beiträge immer wieder die Möglichkeit, die eigene „Landkarte von der Welt“ zu erweitern und neue Betrachtungsmodelle kennenzulernen. Damit Sie noch mehr davon haben und auch Ihre eigenen Fragen mit unseren Autoren diskutieren können, bieten wir Ihnen an, im Rahmen von Autoren-Telefon-Konferenzen (TelKo) mit unseren Autoren in den Austausch zu treten. Den (Test-)Start machen wir mit Ralf Besser zum Thema „Neurodidaktik“. Ralf Besser ist Fachautor und u.a. Experte zum Thema Transfer. Er beschäftigt sich schon seit Jahren mit den Forschungsergebnissen im Bereich Neurodidaktik und wie man diese praktisch für Training und Coaching nutzen kann. Wir haben dazu im TKB einige Artikel von ihm veröffentlicht. Bei Interesse an der Teilnahme einer solchen kostenlosen TelKo tragen Sie sich bitte bis 10. Januar 2010 in die Doodle-Liste zur Terminfindung für die TelKo ein und wir schauen, dass wir einen geeigneten Termin für möglichst alle finden. Link zur Terminauswahl: www.doodle.com/tvv433z6c3sk8bs3

Auf die (eigene) Sichtweise und innere Haltung kommt es an Die Bedeutung der gesellschaftlichen Aufgabe fordert Professionalität, fordert kontinuierliche eigene Entwicklung. Nicht nur, um selbst Vorbild sein zu können, sondern auch, um mit immer besseren Werkzeugen immer schwierigere Aufgaben bewältigen zu können und den Überblick zu behalten. Ob wir selbst in Panik geraten oder ruhig bleiben und den Überblick behalten, so dass wir ein wertvoller Berater und vertrauenschaffender Helfer für die uns anvertrauten Menschen sind, hängt zu einem großen Teil auch von unserer eigenen Sichtweise und inneren Haltung den jeweiligen Umständen und Geschehnissen gegenüber ab. Aktuelle Tages-Nachrichten und Interpretationen vieler Moderatoren und selbsternannter Experten sind gerade für uns Weiterbildner nur bedingt hilfreich, um die tieferen Zusammenhänge vieler Entwicklungen zu verstehen, die sich derzeit - und schon immer abgespielt haben.

Bei den Trainertreffen neue Sichtweisen kennenlernen „Hinter den Vorhang zu blicken“ um zu erfahren, welche Gesetzmäßigkeiten und Kräfte am Wirken sind und auf welche Ziele das hinsteuert, kann für die eigene Aufgabe und das eigene Leben befreiend und zielführend wirken.

2 - Editorial

Georg Tschöke

Georg Tschöke verabschiedet Seit Gründung des Trainertreffens in Köln 1998 war Georg Tschöke mit dabei. Erst im OrgaTeam, dann seit 2000 auch als Leiter, am Anfang mit Andreas Bräuer, dann mit Edit Frater. Neun Jahre hat Georg Tschöke die Leitung eines der erfolgreichsten Trainertreffen geführt. Er hat nicht nur sein Trainertreffen Köln, sondern auch das Trainertreffen Deutschland mitgestaltet. Für mich war er immer ein wichtiger Gesprächspartner und Ratgeber, dessen Meinung mir wichtig war. Seine unkomplizierte kölsche Pragmatik, mit der er etwas auf den Punkt brachte, wird uns im Leitungs-Team fehlen. Lichtblick: Auf der didacta 2010 in Köln wird er noch als Chef-Moderator des Trainer-Cafés dabei sein. Wir bedanken uns bei Georg Tschöke für sein Engagement und seinen Einsatz für das Trainertreffen und wünschen Ihm alles Gute für seinen weiteren Lebensweg.

Weihnachtsgeschenk: Karte für die Didacta 2010 in Köln (16.-20.03.10) Wir möchten Ihnen auch in diesem Jahr wieder zu Weihnachten einen Eintrittsgutschein für die größte europäische Bildungsmesse, die didacta 2010 schenken. Sie findet vom 16.-20.03.2010 in Köln statt. Besuchen Sie uns in der Halle 10 beim Trainer-Café, dass wir wieder organisieren. Wir haben für unsere Mitglieder ein paar schöne Überraschungen vorgesehen. Zudem lohnt der Besuch der didacta sowieso, um mit den vielfältigen Entwicklungen der gesamten Bildungsbranche im Kontakt zu bleiben. Nutzen Sie die Gelegenheit für den „Blick über den Tellerrand“. Fordern Sie im TT-Service-Büro Ihr Weihnachtsgeschenk an.

Neues bei den Trainertreffen Die Zeiten verändern sich, darauf muss man sich einstellen. Das machen wir auch bei den Trainertreffen. Hannover dient z.B. derzeit als TestPlattform für einen „Veranstaltungs-WunschPool“. Grundgedanke: Viele Themen eignen sich nicht für ein Trainertreffen, weil sie eine zu kleine Zahl von Interessierten ansprechen. Anderseits könnten Experten und Interessenten, die sich für solche Themen interessieren, durchaus in einen sehr gewinnbringenden Austausch treten. Zudem könnte sich aus manch einem kleinen Pflänzchen eine große kräftige Pflanze entwickeln, wenn man sie nur ließe. Lösung: Wir schreiben im VeranstaltungsWunsch-Pool ein Thema aus (ohne Termin, ohne Ort, vielleicht sogar ohne konkretere Vorgaben zur Form) und versuchen erst einmal nur eine bestimmte Mindestinteressentenzahl zusammen zu bekommen. Ist diese dann vorhanden, werden (z.B. über Doodle) die weiteren Parameter (Form, Termin, Ort) ermittelt und die Gruppe kann starten. Wer an den bisher schon ausgeschriebenen Themen (siehe auf www.trainertreffen.de/hannover ...) interessiert ist, meldet sich bitte beim TT-ServiceBüro. Wer selbst für ein Thema „brennt“ und eine Austausch-Gruppe etc. initiieren möchte, wendet sich bitte auch an das TT-Service-Büro.

Update des eigene Wissens beim TT-Bodensee Auch beim TT-Bodensee ist ein neues Projekt angelaufen. Dort bietet das Trainertreffen seinen Teilnehmern ein Update ihres Trainerwissens an. Die ersten Veranstaltungen dazu sind erfolgreich gelaufen. Mehr dazu auf der TT-Website und hier im TKB.

MindManager 8: Sonderaktion bis 30.12.09 Abschließend möchte ich noch auf die Sonderaktion mit dem MindManager 8 hinweisen, den es bis 30.12.09 mit einem Rabatt von 20 % bei unserem Partner cobra gibt. Mein Team und ich wünschen Ihnen ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start in ein glückliches und erfolgreiches neues Jahrzehnt.

²³¹ Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Irmgard Sollinger Leiterin Trainertreffen Bodensee

Gemeinsam voneinander und miteinander profitieren Seit September führten wir zum ersten Mal eine neue Form, nämlich eine dreiteilige Themenreihe durch. Drei mal ging es im TT um den Einsatz von Theater im Business. Diese Reihe führte ich selbst durch, da ich seit 15 Jahren bei BMW mit Theater arbeite. Ich unterteilte die Abende in drei Anwendungsgebiete: - Theater im Seminar - Theater bei Präsentationen - Theater in Changeprozessen Besonders wichtig war es mir, nicht nur, wie an früheren Abenden, Videos meiner Arbeiten zu zeigen, sondern dass im Sinn eines Workshops die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst aktiv wurden, eigene Ideen ausprobierten und sich Grundlagen einer Theaterarbeit, die im Business Nutzen stiftet, aneignen konnten. Das Konzept ging auf: Es waren deutlich mehr Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei uns. Und die Möglichkeit, sich länger mit einem Thema zu beschäftigen, wurde als angenehm beurteilt. Im nächsten Jahr werden wir diesen Ansatz weiterführen und unser komplettes Jahresprogramm unter das Motto „Gemeinsam voneinander und miteinander profitieren – Alles rund ums Seminar“ stellen: Seminare acquirieren, vorbereiten, durchführen und evaluieren. Und zu guter Letzt werden wir zum Jahresausklang nochmals auf unser 10jähriges Jubiläum im Jahr 2009 anstoßen! Wir wünschen vom Bodensee aus allen Kolleginnen und Kollegen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr Irmgard Sollinger

Eberhard P. Flamm Leiter TT-Stammtisch Freiburg

Die Zeit vergeht … Die Zeit vergeht. Ich finde, sie vergeht immer schneller. Das ist ja auch logisch. Ich werde mit jedem Tag älter, also ist eine Stunde relativ gesehen, immer kürzer. Langeweile kennt man als Trainer sowieso nicht und deshalb wundert man sich immer wieder, wenn ein Jahr, welches man gerade erst geplant hatte, schon wieder vorbei ist. Wenn die Zeit schon so schnell vergeht, dann stellt sich die Frage, wie man sie am besten nutzen kann. Was kann man tun, um möglichst viel aus der wirklich kurz bemessenen Zeit mitzunehmen? Wofür lohnt es sich, die so kostbare Zeit zu investieren? Welche Bedürfnisse will man nun in dieser Zeit befriedigen? Fragen, die auf eine Antwort warten – und die Antworten auf diese Fragen sind nicht einfach. Sie zwingen uns, Prioritäten zu setzen. Alles, was man gerne wollte, lässt sich entweder nicht in der vorhandenen Zeit unterbringen oder aber, ist deshalb nicht möglich, weil man einen erheblichen Teil der Zeit benötigte, um die notwendigen Ressourcen erst einmal zu beschaffen. Mit anderen Worten: Entweder man hat Zeit, über die man frei verfügen kann und kein Geld, das man in dieser Zeit ausgeben könnte oder man hat eben weniger frei verfügbare Zeit und dafür etwas mehr Geld. Zwischen beiden Polen gilt es, ein persönliches Optimum zu finden. Da stellt sich schon die Frage: Habe ich Zeit, zu einem Trainerstammtisch zu gehen? Was nützt es mir, mich mit einem, einigen, wenigen, vielen anderen Trainern zu unterhalten? Könnte ich diese Zeit nicht viel effektiver einsetzen, indem ich zum Beispiel ein neues Seminar konzipiere? Könnte ich mir nicht in dieser Zeit besser neue Fakten erschließen, welche mir bei der Konzeption weiterer Kursunterlagen nützlich sein könnten? Alles ist möglich. Sie alleine entscheiden. Sicher ist nur, wer sich nie um Kontakte kümmert, der wird nie Kontakte haben. Wir vom Trainerstammtisch Freiburg fänden das sehr schade. Und wir grüßen alle Trainer, Trainerinnen, Coaches, Freundinnen und Freunde in unserem Einzugsbereich. Es wäre schön, Euch in 2010 persönlich kennen zu lernen.

Karin Hechler Leiterin Trainertreffen Hamburg

Bye bye 2009 - Hello 2010 Das war‘s. 2009 ist fast schon Vergangenheit. 2010 steht vor der Tür. Ein kurzer Blick zurück auf die Trainertreffen in Hamburg: Storytelling im Training mit Barbara Messer und Sandra Masemann im April; Nachfrage-SogSystem mit Roland Arndt im Juni, Trainer grillen und amüsieren sich im August, (Re-) Positionierung mit Svenja Hofert im Dezember. Ein bunter Strauß. Ein schöner Strauß. Ein passender Strauß für ein Jahr wie 2009. Und nun? Manches ändert sich, manches bleibt gleich. So wie meistens. Vor uns liegen liegen???? - nein! Auf uns warten, warten!!!!: 365 Tage lang neue Chancen. Wie immer. Nur: es muss uns auch gelingen sie zu nutzen. Wie immer. Vom letzten Trainertreffen Hamburg am 4.12.09 nehmen wir viele Impulse mit aus dem ‚heute‘ für das ‚morgen‘: Unseren Platz auf dem Trainingsmarkt finden und wieder finden und wieder finden und wieder finden. Postionieren und re-positionieren. Svenja Hofert half uns dabei ‚auf die Sprünge‘. Vielen Dank! Das hat genützt. Die Hausaufgaben:  Ist mein Trainings- und Beratungsprodukt (noch) passend?  Stimmt mein Honorar?  Habe ich die Kunden, die ich wirklich haben will?  Bin ich mit meinem Angebot klar erkennbar?  Unterscheide ich mich deutlich genug vom Wettbewerb? Die Hausaufgaben bleiben gleich. Die Chancen sind immer wieder neu. Punkt. Das bleibt 2010: Informations- und Kontaktabende des Trainertreffen Hamburg. Immer wieder neu: Die Themen. Ich freue mich darauf! Willkommen 2010! Wir sind bereit für Deine Herausforderungen und Chancen. Arbeiten und auch mal feiern. Wie immer. Packen wir‘s an! Mit herzlichen Grüßen und den besten Wünschen für ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Jahr 2010 Karin Hechler

Ihr Eberhard P. Flamm

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 Nr. 69

Aktuelle Termine & Adressen: www.trainertreffen.de

TT-News - 3

Bernhard Siegfried Laukamp Leiter Trainertreffen Hannover

Wir wollen ein tolles neues Jahr erleben Das alte Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Mancher wird denken, „Gott-sei-dank“, ein anderer „schade, es war ein gutes Jahr - trotz aller Tiefen gab es mehr Höhen“. Beide werden auf das neue Jahr schauen und ihre Hoffnungen und Wünsche werden ziemlich ähnlich sein. Wir alle wünschen uns ja i.d.R. ein „Gutes neues Jahr, mit vielen Erfolgen, Freude und Glück“. Wie uns unsere weisen Vordenker sagen, bringt aber alles Wünschen und Hoffen nichts - es gehört schon die Tat dazu, damit sich aus den unendlichen Weiten der Möglichkeiten dasjenige herausentwickelt, was wir uns wünschen. Das haben wir uns beim TT-Hannover vorgenommen. Wir wollen Neues ausprobieren, wollen mehr Intensität, wollen z.B. auch „kleinen Themen“ eine Chance geben, die nur kleine Gruppen ansprechen. Im Rahmen unseres neuen „Veranstaltungs-Wunsch-Pools“ bekommen sie ihre Chance, denn ein Thema, das nur das Interesse einer kleinen Gruppe erzielt, kann für diese ein ebenso wichtiges sein, wie das, was viele andere interessiert. Wer also in Hannover Interesse an einem speziellen Thema hat und sich dazu mit anderen austauschen möchte, meldet sich einfach bei mir und dann schauen wir mal, wie wir das Thema zum Laufen bringen können. Ein paar Themen haben wir übrigens schon auf der Website stehen. Schaut doch mal nach auf www.trainertreffen.de/hannover. Natürlich wird es neben diesen kleinen feinen und intensiven Gruppen auch noch „normale Trainertreffen“ geben. Das Programm für das nächste Jahr steht weitgehend: 

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Ilka Voigt Leiterin TT-Mitteldeutschland

Georg Tschöke Leiter Trainertreffen Köln

Der Abschied fällt schwer, besonders nach einem erfolgreichen Trainertreffen. 45 Teilnehmer im neuen Hotel dem Begardenhof in Köln Rodenkirchen. Das Thema: Sugaring-up, mit Anni Hausladen, Gespräche auf Augenhöhe führen. Statt sinnloses sich Rechtfertigen und Verteidigen lieber Sugaring-up. Statt ergebnislos auf der Sachebene argumentieren lieber auf die Erfolg versprechende Beziehungsebene gehen. Besonderen Spaß machte der Umgang mit Killerphrasen, wir durften gegenseitig erfahren, was es heißt mit Worten zu killen. Zum Schluss trainierten wir noch das Sugaring-up und legten unseren Fokus auf die persönliche Anerkennung und Wertschätzung in der Kommunikation. Danke Anni Hausladen für den Beitrag. Dies war mein letztes Trainertreffen als Leiter. Seit Gründung des Trainertreffen-Köln 1998 bin ich dabei, erst als Orgateammitglied und seit 2000 als Leiter, am Anfang mit Andreas Bräuer dann mit Edit Frater. Es war eine schöne Zeit, in der ich viele nette Menschen kennen und schätzen-gelernt und viele Freunde gewonnen habe. Ich danke allen und werde auch weiterhin dem Trainertreffen verbunden sein. Ich hoffe, wir sehen uns auf der DIDACTA in Köln im TrainerCafé (16.-20.03.10). Ich wünsche Edit viel Erfolg bei der Weiterführung des Trainertreffen-Köln und allen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Neues Jahr. Tschüss bis bald. Georg Tschöke

Herbstzeit – Jahresendspurt .... Die Zeit vergeht und an den kürzer werdenden Tagen merken alle, das Jahr neigt sich dem Ende, die dunkle und kühle Zeit bringt uns dazu es uns zu Hause gemütlich zu machen. Also zünden wir vielleicht bei einer Tasse duftendem Tee ein paar Kerzen an und erleben wie uns ein Licht aufgeht, dass Helligkeit in manche Gedankengänge schickt, wo dann neue Ideen wachsen können. Solche Ideen sammeln wir gerade beim Trainertreffen in Mitteldeutschland und stellen an alle unsere Besucher die Fragen:  Welche Themen interessieren euch im nächsten Jahr?  Wie können wir unseren Erfahrungsaustausch noch mehr aktivieren?  Wie gefällt euch die Idee vom Trainerstammtisch und einem Grillfest im Sommer? Diese und andere Fragen möchten wir gern mit euch am 04.12.2009 ab 18:00 Uhr in Leipzig bei unserem Jubiläumstrainertreffen (30.!) besprechen und freuen uns jetzt schon auf die rege Beteiligung zum Thema: Arbeit an der Stimme mit Dr. Frauke Schäfer Neben den Fragen des Abends:   

Wie klingt meine Stimme? Wie wirkt meine Stimme? Wie funktioniert meine Stimme?

Es warten schon viele Überraschungen auf euch. Bis bald, euer Orgateam TT-Mitteldeutschland

Fr. 30.04.2010: Change-Times: Zeiten der Veränderung - Was bedeuten sie für Trainer, Berater und Coaches? Juni 2010: Trainer-Grillen 2010: Networking mit 8 weiteren Netzwerken der Region Fr. 10.09.2010: Radikale Vergebung: Die Collin Tipping Methode, Thomas Kiehl-Fruh Fr. 03.12.2010: NN

Wir haben uns viel vorgenommen. Wir wollen uns ein tolles Jahr 2010 schaffen und sind bereit, alles dafür nötige zu tun. Macht Ihr mit? Mein Team und ich wünchen Euch / Ihnen frohe Weihnachten und ein tolles Jahr 2010. Bernhard Siegfried Laukamp

4 - TT-News

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 Nr. 69

Paola Molinari Leiterin Trainertreffen München / Oberbayern

Resonanz an der Münchener Freiheit! Ich beschäftige mich im Moment sehr viel mit dem Thema „Resonanzprinzip“. Neulich habe ich an der Münchener Freiheit gesessen und dachte mal schauen, ob es wirklich funktioniert und zwar auf Anhieb. Ich habe gedacht: „Wenn es wirklich funktioniert, dann kommt in der nächsten Minute ein Auto vorbei, das mindesten 3 mal eine 8 im Kennzeichen hat.“ Kaum hatte ich das innerlich ausgesprochen, schon kam ein Auto mit dem Kennzeichen 3888 vorbei. O.K. ich dachte: „Es ist ein Zufall. Ich probiere es nochmal. Ich wünsche mir ein Auto das im Kennzeichen 4 mal die gleiche Zahl hat.“ Kaum hatte ich das gedacht so kam das Auto. Das Spiel habe ich ein paar Mal gemacht. Ich weiß nicht genau, ob das Zufall war oder einfach nur perfekt funktioniert hat. Wenn das kein Zufall war, und dafür gibt es mittlerweile etliche Studien und Erfahrungen, dann ist die Frage, wie können wir dieses Instrument nutzen, um wirklich das anzuziehen, was wir haben möchten? Die perfekten Kunden, die perfekten Geschäftspartner, die perfekten Aufträge, und im Privatleben: die Partner, Freunde, Familien die zu uns passen. Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich in der Lage bin das zu tun, wenn ich es aus ganzem Herzen wirklich will und die Leichtigkeit, habe mich überraschen zu lassen. So ein bisschen wie beim Golfspielen. Wenn man den Schläger mit voller Kraft auf dem Ball haut, um den Ball nach vorne zu befördern, passiert längst nicht das, was sich ein Golfspieler wünscht. Die bessere Bälle, die in die gewünschte Richtung fliegen, finden statt, wenn der Spieler klar das Ziel vor Augen hat, aber seine volle Aufmerksamkeit dem Ball widmet, der genau vor seinen Füßen liegt und gleichzeitig seinen Körper eine genussvolle Schwungbewegung machen lässt. Was ist der Ball, den Sie heute vor Ihren Füßen haben und wie füllt sich Ihr Körper an, wenn Sie schwungvoll sind? Weihnachten ist bald. Ich wünsche mir viele perfekte Kunden, Kooperationspartner, Aufträge und ein lebendiges Trainertreffen in München, in dem Leichtigkeit, Menschlichkeit und Herzkraft gelebt wird. SIE sind herzlich dazu eingeladen. Nächsten Treffen wird am 20. Januar 2010 sein Arrivederci a presto! Paola Molinari & Team

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 Nr. 69

Nina Gillitzer Leiterin Trainertreffen Nürnberg

Thomas Müllenholz Leiter Trainertreffen Stuttgart

Trainerstammtisch hat sich sehr gut entwickelt

Brauchen wir als Trainer einen Change?

Liebe Mitglieder und Gäste des TT-Nürnberg, die Adventszeit ist für mich immer eine Zeit der Innerlichkeit und der inneren Begegnung und so lasse ich meine Gedanken über das Jahr 2009 Revue passieren. Meine Katze schnurrt friedlich schlafend auf der Couch und mein Adventstee steht duftend vor mir. Das Jahr 2009 war für mich und das Trainertreffen Nürnberg ein spannendes und aufregendes Jahr, voller Ereignisse und Gegebenheiten. Es hat sich sehr viel im TTNürnberg getan. Der Trainerstammtisch hat sich sehr gut entwickelt und aus der Gruppe der regelmäßigen Besucher hat sich eine eloquente und herzensverbundene Gemeinschaft entwickelt. Das Motto ist „Klein, fein und intensiv“ und so habe ich mir den Austausch im Trainerstammtisch vorgestellt. Die Lebendigkeit und das Interesse ist nach wie vor vorhanden und wird auch weiterhin von mir gefördert. Im neuen Jahr gibt es auch weiterhin „jeden letzten Freitag im geraden Monat“ den Trainerstammtisch und es sollen die Themen bearbeitet werden, die Sie interessieren. Die Peer-Group des TT-Nürnberg existiert weiter und wir wollen im neuen Jahr auch hier wieder qualitative Veranstaltungen anbieten. Ich bin dankbar über die vielen schönen und herzlichen Begegnungen mit Ihnen, die für mich dieses Jahr bereichert haben. Ich durfte in diesem Jahr wieder sehr viele Menschen kennenlernen, daraus sind auch Freundschaften entstanden. Ich bedanke mich für das Vertrauen, dass Sie mir entgegen bringen und somit wünsche ich Ihnen eine schöne besinnliche Zeit, ein schönes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Jahr 2010.

Ich habe mich zuletzt sehr intensiv mit Führung, Wertemanagement und Wertearbeit beschäftigt und möchte dies Erfahrungen gerne mit interessierten Kollegen/innen teilen. … „Ich glaube eine wesentliche Aufgabe von Trainern und Beratern kann zukünftig sein, als eine Art Geburtshelfer in komplexen Umständen mitzuwirken. Vorausgesetzt man kann mögliche Entwicklungspotenziale intuitiv erkennen, kann mit paradoxen Situationen (Ambiguitätstoleranz) in chaotischen Verhältnissen umgehen und ist fähig aufgrund einer stabilen moralischethischen Wertebasis flexibel alle unterschiedlichen Kompetenzen zum Wohle aller Beteiligten zu bündeln. Dazu ist ein anderes Denken auf der Grundlage eines entsprechenden Bewusstseins notwendig und durch dieses ist man dann in der Lage komplex zu denken. Unser Denken wird durch ein inhärentes, sehr komplexes Wertesystem gesteuert. Solange wir selber nicht wissen wie wir denken und unsere eigene Komplexität nicht im Griff haben, wie wollen wir dann im Außen Komplexität beherrschen, die uns ja nur spiegelt, was in uns selbst los ist?! Aus diesem neuen Denken und Handeln ergeben sich multidimensionale Übersichten mit den dazugehörenden Interaktionen, Integration von Neuem in komplexe Wirkungsgefüge, aufzeigen und navigieren der Interdependenz in der Komplexität, zielorientierte partizipatorische Entwicklungsprozesse. - Systemischer Flow.“. . . So lautete ausschnittweise ein Beitrag im Experten-Forum der Website des Trainertreffens. Ich möchte dies zum Anlass nehmen, um einen Themenschwerpunkt für 2010 zu setzen. Das nächste Trainertreffen in 2010 wird ein Kick-Off sein, um in einen Dialog zum Thema Leadership, Werte und Wandel einzusteigen. Hierzu sind alle eingeladen, die sich aktiv und kontrovers mit diesem Thema auseinandersetzen wollen. Ich werde zum Start mein Wissen aus Spiral Dynamics dazu zur Verfügung stellen. Weitere Beiträge könnt Ihr / Sie gerne schon jetzt anmelden, um diese ins Gesamtkonzept einzubinden. In diesem Sinne wünsche ich Euch / Ihnen einen guten Start in 2010. Thomas Müllenholz

Herzliche Grüße Nina Gillitzer

Aktuelle Termine & Adressen: www.trainertreffen.de

TT-News - 5

Thesen der Rechten sind aufzugreifen und ohne den „erhobenen Zeigefinger“ argumentativ zu widerlegen.

Heinz Kraft Leiter AG Deeskalationstrainings

Rechtsextremismus ein Thema für Weiterbildner?

Aussichten für Trainer Für Trainer ergeben sich hieraus Betätigungsfelder, wie Beratung und Information in Veranstaltungen. Wichtiger für Trainingsanbieter ist, dass künftig Trainings für Jugendliche und junge Erwachsene nachgefragt werden, vor allem von Schulen, Elterngruppen, Vereinen, kirchlichen Institutionen, Jugendhilfeeinrichtungen und nicht zuletzt von Parteien, und für diese Veranstaltungen im Landeshaushalt auch Mittel bereitgestellt werden sollen. Die Gewaltakademie Villigst entwickelt ein Trainingskonzept, das zugleich Standards setzen kann und Materialien, Methoden und Modelle einschließlich Übungen bereitstellt. Interessenten können sich für weitere Informationen gerne an den Verfasser wenden.

Kleiner Trainer-Knigge

Katrin Seifert Trainerin für Persönlichkeit und Image

K – Kleidungsregeln

Gegensteuern tut Not Es gibt zwar jede Menge lokale Antifa-Gruppen, Schulen ohne Rassismus, Bündnisse gegen Rechts, an übergreifenden Konzepten mangelt es jedoch. In NRW (und auch in anderen Bundesländern) ist das Thema in seiner Bedeutung erkannt worden: In den fünf Regierungsbezirken sind Beratergruppen ins Leben gerufen worden, die auf Veranstaltungen lokale Politiker, Eltern, Schulen, Jugendeinrichtungen und Jugendgruppen über Ziele, Methoden und Gefahren informieren, für das Thema sensibilisieren und in konkreten Einzelfällen auch die Verantwortlichen über das weitere Vorgehen beraten. Zudem sollen Trainings für Kinder und Jugendliche angeboten werden. Dabei sind aktivierende Methoden einzusetzen, um Selbstbetroffenheit zu wecken und die Teilnehmer in die Lösungsentwicklung einzubeziehen. Die

Durch Ihre Garderobe senden Sie Signale aus, die positiv oder negativ auf Ihr Umfeld wirken. Hier ein wahrer Dialog: „Was tragen die Mitarbeiter der Bank vor Ort?“ „Pullover, T-Shirt.“ „Wie geht es dir damit?“ „Ich fühle mich, als ob ich nicht für voll genommen werde.“ „… und die Konsequenz?“ „Ich suche mir eine andere Bank.“ Mit uns Trainern ist es nicht anders.  Welche Erwartungen haben andere an Ihre Kleidung? Beachten Sie Branchen-Outfits. Und trotzdem: Auch in flippigen Modekreisen gilt der Trainer als seriöser Kompetenzträger, also gekleidet mit Anzug oder Kostüm. Oder warum tragen Fußballtrainer bei Länderspielen Anzug?  Assoziationen wirken sehr stark: An klassische Kleidung sind Seriosität, Vertrauenswürdigkeit, Kompetenz gekoppelt.  Beachten Sie Bekleidungsvermerke auf Einladungen immer als bindend.  Kaufen Sie nicht den Anzug zur Krawatte, den Lippenstift zum Kostüm. Beginnen Sie mit der Basiskleidung. Wählen Sie dann das passende Accessoire aus.  Vorsicht bei Mustermix: Ein kariertes Sakko verträgt noch 1 Muster – entweder durch Hemd oder Krawatte. Ein unifarbenes Kostüm sieht chic aus, wenn es mit Bluse oder Halstuch in passendem Muster kombiniert wird.  Peppen Sie die langweilige Ton-in-TonKombination durch eine deutlich hellere bzw. dunklere Krawatte oder ein andersfarbiges Tuch als Kontrast auf.  Denken Sie an die Dezenz-Regel: Weniger ist mehr. Accessoires sollten Ihre Persönlichkeit harmonisch unterstreichen, nicht „laut“ wegdrücken.  Auch im Familien- und Freundeskreis gilt die Wertschätzungsregel über die Kleidung. Tipp: Hören Sie sich mal wieder Ulla Meinecke an: „Du lässt dich gehn.“ Fazit: Überdenken Sie mögliche Konsequenzen, die Ihnen durch das Tragen unangemessener Kleidung entstehen könnten. Katrin Seifert, Dipl.-Soziologin, ImageTrainerin und Coach, Inhaberin von kimages Training + Beratung, berät Firmen und Einzelpersonen hinsichtlich des Images / Auftretens. Dabei widmet sie sich insbesondere den Themen Knigge und Farbpsychologie, wie auch dem internen Miteinander. Zu diesen und anderen Themen führt sie Workshops und Seminare durch. Anregungen oder Wünsche zu dieser Serie an: Katrin Seifert- kimages Training + Beratung [email protected] - www.kimages.de

6 - TT-News

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 Nr. 69

Rechte Gewalt - neue Qualität Seit Jahren sind Überfälle, Brandstiftungen und Bedrohungen durch die rechtsextremistische Szene an der Tagesordnung. Zwar wiegeln die rechtsextremistischen Parteien ab, dafür hat sich das Auftreten rechter Gruppen in der Öffentlichkeit gewandelt. Insbesondere Kameradschaften, den extremen rechten Parteien nahestehend aber trotzdem selbstständig in Zielen und Organisationsstruktur, rufen offen zur Gewalt auf und praktizieren sie auch. Gegensteuern erforderlich Es wird mittlerweile unverblümt nach außen kommuniziert, dass der Kampf auf drei Ebenen geführt wird: Kampf um die Straße; Kampf um die Köpfe und Kampf um die Parlamente. Attraktivität des Rechtsextremismus Was macht den Rechtsextremismus, insbesondere die Zugehörigkeit zu den Kameradschaften und Jugendgruppen der extremen Rechten, so attraktiv? Es sind die Aktionen und die scheinbaren Perspektiven, die geboten werden. Insbesondere durch die Einbindung in eine Gruppe und die erlebnisorientierte Ausrichtung des Programms, einschließlich Musik, lassen sich viele junge Menschen, die beruflich im Abseits landen, zu den Rechten hingezogen fühlen.

Heinz Kraft

Pinnwand des TT-Mitglieder-Intranets Auf der TT-Website steht die Pinnwand kostenlos und jederzeit allen TT-Mitgliedern für ihre Anzeigen, Informationen, Tipps u.v.m. zur Verfügung. Hier im TKB finden Sie einen Auszug der Anzeigen auf der Pinnwand. Ausführliche Informationen zu einzelnen Mitteilungen finden Sie auf www.trainertreffen.de. Zugangsdaten vergessen? Dann benutzen Sie die automatische „Passwortvergessen“-Funktion des LoginBereichs oder Sie lassen sich von uns das Passwort neu zumailen. Kurze Mail an [email protected] genügt. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Konjunkturpaket II Geschrieben von Andreas Mende Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich bekomme recht häufig Aufforderungen und Anforderungen im Zusammenhang mit den Möglichkeiten aus dem Konjunkturpaket II. Kann mir bitte jemand helfen: ich würde die Fördermöglichkeiten einfach einmal nachlesen, ohne so umfangreich zu recherchieren. Vielleicht hat ja jemand etwas zur Hand, eine Information, die mir hier helfen kann. Danke und viele Grüße von Andreas Mende [email protected]

2. Standbein für Trainer Geschrieben von Achim Moeller Neue Geschäftsmöglichkeit für Trainer Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Symbolon-Profil Grundausbildung 22.-24.01.2010 in Wien Geschrieben von Christine Kranz Erweitern Sie Ihre Expertenkompetenz und nutzen Sie anschließend das Symbolon-Profil zur ganzheitlichen Potenzialanalyse im Consulting, Coaching und Training. Die weltweit einzigartige Methode ermöglicht es Ihnen, innovativ und höchst effektiv mit Einzelpersonen zu arbeiten. Sie erhalten ein ideales Werkzeug für die Potenzialentwicklung. Mit dieser Erweiterung Ihrer Expertenkompetenz können Sie die Bedürfnisse der Unternehmen maßgeschneidert abdecken. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

MindundMap: Mindmanager 8 Geschrieben von Volker-Christian Lehmann MindManager 8 for Windows ist die professionelle MindMapping- Software in deutscher Sprache mit Microsoft Office-Integration. MindManager 8 for Windows, kam ab Oktober 2008 als Nachfolger von MindManager 2002, MindManager X5, MindManager 6 PRO und MindManager 7 auf den SoftwareMarkt. Berater und Trainer erhalten gegen Nachweis Ihrer Mitgliedschaft im Trainertreffen und Ihrem Lizenzschlüssel oder Rechnung des MindManager X5, MindManager 6 und MindManager 7 den Mindmanager 8 for Windows kostengünstig zum UpGrade-Preis. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Biete Seminar- und Besprechungsräume an Geschrieben von Regina Kocks Sie suchen Seminarräume für Weiterbildung- Einzelgespräche, Firmenpräsentation oder Workshops? Wir bieten... Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Ein paar Gedanken zur „Krise“ und zu Komplexität Geschrieben von Thomas Müllenholz Diese Gedanken entstanden aufgrund eines Beitrags im Forum zu Krise, Komplexität und vernetztem Denken. (nach Frederik Vester, Kybernetik). „Wer“ oder „Was“ befindet sich denn in einer sogenannten Krise, oder anders gefragt „Wen“ oder „Was“ hat die Krise?

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Jochen Friedrich - lokal-erfolgreich.de - Wildhoferstr. 14 - 63150 Heusenstamm - Fon: 0 61 04 / 92 39 82 Fax: 0 61 04 / 92 39 83 Mobil: 01 73 / 8 66 19 99 Mail: [email protected] Web: www.lokal-erfolgreich.de

Vertriebstrainer gesucht! Geschrieben von Carsten Schulz Trainer für Vertriebsaußendienst, Vertriebsinnendienst, Marketing und Produktmanagement. Die Apricot-Partner (www.apricot-partner.com) sind seit 10 Jahren erfolgreiche und markterfahrene Umsetzungspartner für Beratung und Qualifizierung in Vertrieb und Marketing. Zur Erweiterung unseres Teams suchen wir erfahrene Berater und Trainer, die Spaß an neuen Herausforderungen haben und die ihre Berufserfahrung in langjähriger Tätigkeit in Industrie oder Handel erworben haben. Kontakt: Bernhard Frese, [email protected]

Kick-off für Kommunikationstrainings

Büro-/Schulungsraum in Berlin Raum Adlershof

Geschrieben von Gerhard J. Krebs Wir suchen Coachs, Trainer und Unternehmensberater, die ein pferdegestützte Auftakt-Erlebnis als festen Bestandteil in ihre Kommunikationsseminare (Führungstrainings,Verkaufsschulungen, RhetorikKurse usw.) einbauen möchten. Ausführliche Informationen dazu per E-Mail [email protected]) oder Telefon (+49 170 327 8181) G&K HorseDream GmbH Private Akademie für Pferde, Führung und Kommunikation Gut Klein Nienhagen Ahornallee 11, 18236 Kröpelin

Geschrieben von Ralf Hilgenstock GutenTag, wir planen die Anmietung von Büro- / Schulungsräumen in Berlin Adlershof. Wir suchen 75-100 qm für unseren Bedarf. Es gibt mehrere Optionen für uns: Gemeinschaftsbüro, dann auch ggf. mehr Fläche, teilweise Vermietung eines Schulungsraums. Mietbeginn: sofort. Der Schulungsraum würde unsererseits ausgestattet mit mobiler EDVTechnik. Kontakt: Ralf Hilgenstock, eLearning im Dialog Tel. 0228 977460, Tel. 0171 977 46 13

Unterkunft im Raum München gesucht

CD-Präsentation zum Praxisbuch „Durch Selbstreflexion zum Erfolg“

Geschrieben von Gustav Haab Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Neue Funktionen und Möglichkeiten auf DozentenScout.de Geschrieben von Marco Ripanti Der DozentenScout hat sein Funktionsangebot erweitert. Mit dem letzten Release haben wir u.a. folgende Neuerungen gelauncht. Forum ; RSS Feeds im Profil (zur Integration von Twitter oder Blogfeeds); WYSIWYG Editor im Profil Besuchen Sie uns auf www.dozentenscout.de und lassen Sie sich von uns bei der Optimierung Ihres Profils beraten. Der DozentenScout ist Deutschlands führende Plattform für Weiterbildungsexperten.

Anfrage für Webinare inklusive Übersetzung/Korrektur Geschrieben von Jochen Friedrich Für die Übersetzung eines web-basierten Kommunikationstrainings aus dem Deutschen ins Britische Englisch suchen wir Unterstützung. Bestenfalls liegen NLP-Kenntnisse vor. Falls Sie nicht als Übersetzer tätig sind, könnte uns auch das Korrekturlesen unserer Übersetzungsvorlage helfen. // For the translation of a webinar concerning communication training methods from German into British English we are looking for some assistance. It would be helpful if you’re familiar with NLP techniques. If you’re not working as a translator, we would like to ask you helping us with the proof-reading.

Geschrieben von Christine Kranz Entwicklung der Selbstreflexionsfähigkeit und der inneren Persönlichkeitskompetenzen. Lernen in Gruppen und Plenums. Die CD-Präsentation zum Praxisbuch «Durch Selbstreflexion zum Erfolg: Potenziale erkennen, Persönlichkeit entwickeln, Ziele erreichen» bietet Ihnen in Kombination mit dem Buch eine optimale Grundlage für die Reflexionsarbeit mit Bildern in Gruppen und Plenums. Sie können die Teilnehmenden gezielt in der Entwicklung ihrer Selbstreflexionsfähigkeit unterstützen. Damit bieten Sie eine effiziente Plattform zum Austausch und zum Selbstlernen. Die CD-Präsentation umfasst 70 Seiten und kann wahlweise als Powerpoint oder PDF Version bestellt werden. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Weisheit des Lebens Geschrieben von Sigrun Stemmer Statt zu jammern, dass wir nicht bekommen was wir wollen, sollten wir lieber dankbar sein, dass wie nicht bekommen, was wir verdienen - Dieter Hildebrandt

Büro und Mitbenutzung eines Veranstaltungsraums Geschrieben von Volker Brose Ich biete 1 kleinen Büroraum einschließlich Mitbenutzung eines Veranstaltungsraumes sowie der

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kompletten Infrastruktur zur Untermiete in HannoverLinden. Volker Brose - Telefon: 0511-558101 www.vbc-online.de www.kommunikation-in-hannover.de

NEU: Telefonkoffer „Telefontrainer“ für nur 1.575.-€ netto!!! Geschrieben von Carsten Schulz Das ideale Werkzeug für jeden Trainer, der professionell Telefontrainings anbietet und den Teilnehmern einen Mehrwert schafft: der „Telefontrainer“ - neu: Aufzeichnung von Live Gesprächen möglich!!! - Professionell Weiterverbinden trainieren - Anrufbeantworter Funktion - digitale Speicherkarte - multifunktional - leicht bedienbar - individuelle, maßgeschneiderte Anfertigung & Farben - werbewirksame Verwendung Ihres Logos - 10-20% günstiger als vergleichbare Modelle! u.v.m Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Frischer Wind im Hotel Freizeit In Geschrieben von Olaf Feuerstein „Für ein gutes Essen braucht man Zeit.“ Das ist die Meinung, die der neue Küchendirektor des Hotel Freizeit In, Christoph Rau (44) vertritt. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Projekt für Umsatzsteigerung, Neukundengewinnung und Alleinstellungsmerkmal Geschrieben von Helmut Güntzel Erfahrene Trainer/Coaches gesucht. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Wir suchen Räume für unsere Train-the-Trainer-Veranstaltungen in Hannover Geschrieben von Sandra Masemann Wir suchen Räume für unsere Train-the-TrainerVeranstaltungen in Hannover. Es gibt schon ein paar feste Termine (s.u.). Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

DEL Eishockey meets Trainertreffen Geschrieben von Torsten König Besonderer Seminarrahmen gesucht? Zwischen September 2009 und April 2010 kann an 28 Spieltagen der Deutschen Eishockey Liga (DEL) ein besonderer Rahmen für Seminare geboten werden. Die Hannover Scorpions bieten dafür Seminarräume, Logennutzung und ein exclusives Rahmenprogramm für Seminare, Infoveranstaltungen, Kundenbindung oder einfach nur einen netten Abend im Rahmen eines DEL Heimspiels in der TUI Arena (EXPO Plaza) in Hannover. Räumlichkeiten stehen ab 10 Teilnehmern zur Verfügung. Großveranstaltungen sind ebefalls möglich. Bei Fragen schreiben Sie bitte ein Mail an [email protected]. Die Preise sind exclusiv für das Trainertreffen an eine interessante Staffel gebunden und werden zu 100% an jeden Nutzer weitergegeben. Kurze Vorbuchungsfristen machen flexible Angebote möglich.

Wir suchen Trainer und Länderexperten (w/m)! Geschrieben von Irka Fürle Die culture.communication GbR bietet ein Komplettangebot interkultureller Dienstleistungen und ist führender Dienstleister im interkulturellen Bereich in der Region Hannover. Unser Leistungsportfolio reicht von der interkulturellen Potentialanalyse des Mitarbeiters über Trainings, Beratungen und Coaching an allen interkulturellen Schnittstellen bis hin zu interkultureller Verhandlungsführung und Konfliktmanagement. Wir arbeiten mit einem interdisziplinären Netzwerk von internationalen Experten, Trainern und

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Coaches mit Kompetenz für über 40 Länder. Hierfür suchen wir fortlaufend Unterstützung! Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Trainer gesucht Geschrieben von Alexander Verweyen Für die Durchführung unternehmensspezifischer Workshops im Vertriebsbereich suchen wir qualifizierte Trainer, Consultants und Moderatoren. Wichtig ist die persönliche Erfahrung mit der Zielgruppe Verkäufer und Führungskräfte. Überzeugendes Auftreten und sympathische Ausstrahlung verstehen sich ebenso. Kompetenz bei der Entwicklung zielgruppengerechter Veranstaltungsdessigns ist ebenso erforderlich. Alle Projekte sind sehr auf die echte Performance der Teilnehmer ausgerichtet. Die Erwartungen an den Trainer entsprechend hoch. Bei Interesse nehmen Sie Kontakt mit uns auf! alexander verweyen - BUSINESS CONSULTANTS GmbH Perchtinger Straße 6 - 81379 München www.avbc.de | Telefon: 089 / 55057 - 660 | [email protected] | [email protected] Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Gruppendynamik: T-Gruppe / Organisationslaboratorium Geschrieben von Detlef Horst Duwe Sie haben schon mal an einer T-Gruppe oder an einem Organisationslaboratorium teilgenommen oder selber als Trainer/in durchgeführt? Oder Sie sind in einer gruppendynamischen Weiterbildung und haben diese Formate bereits kennengelernt? Ich suche im Rahmen einer Studie den Austausch über Lern-/Trainererfahrungen, Konzepte, Methoden und freue mich auf Ihre Rückmeldungen. Kontakt: Detlef Horst Duwe, [email protected]

Brillante Vorträge Geschrieben von Michael Letter das Portal Brillante Vorträge besteht seit ca. 2,5 Jahren und hat sich erfolgreich im Veranstaltungsmarkt etabliert. Unsere Mitglieder bestehen aus prominenten Referenten, Referenten aus dem Trainer-/ Coachingbereich, prominente Künstler und Comedystars. Machen Sie sich selbst ein Bild unter: www.brillantevortraege.de von unserem Portal und Ihren brillanten Kollegen, die wir bisher als Mitglieder gewinnen konnten. Auf diesem Weg stellen wir uns Ihnen vor und bieten Ihnen die Möglichkeit sich als brillanter Redner zusätzlich zu positionieren. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Automobilleasing – eine Alternative für Trainer? Geschrieben von Franz Wollmann Bei der Anschaffung eines Neuwagens stellt sich für selbstständige Trainer immer die Frage nach der Finanzierungsart. Neben Barkauf und Finanzierung, haben v.a. die günstigen Firmenleasingangebote der Autohersteller ihren Reiz. In der Mai/Juni 2009 Ausgabe des Trainer KontaktBriefes wurden für Sie grundsätzliche Informationen rund um das Thema „Automobilleasing“ erörtert. Für Ihre weiteren, individuellen Fragen zum Thema steht Ihnen der Autor Franz Wollmann in diesem speziellen Forum im TT-Mitglieder-Intranet zur Verfügung. Hier können Sie auch Ihre Meinungen und Erfahrungen austauschen. Wir freuen uns auf interessante Beiträge! Franz Wollmann Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Vorgefertigte Flipcharts auf Folie drucken? Geschrieben von Georg Müller Hallo Kollegen und Kolleginnen,

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

ich habe Flipchart-blätter per Hand vorbereitet, die ich auf mehreren Veranstaltungen einsetze. Da es Papier ist, leidet das Aussehen nach kurzer Zeit. Meine Frage: Wer kennt eine Adresse(wer hat Erfahrungen), die nach meiner Vorlage- Flipchart-blätter professionell auf Kunststoff/Folie erstellen? Ich will diese genauso aufs Flipchart hängen, wie das normale Papier. Danke im Voraus für das Feedback: Georg Müller Email: [email protected]

Symbolon-Profil Ausbildung: Neue Termine! Geschrieben von Christine Kranz Erweitern Sie Ihre Expertenkompetenz und nutzen Sie anschließend das Symbolon-Profil zur ganzheitlichen Potenzialanalyse im Consulting, Coaching und

Trainer gesucht! Geschrieben von Alexander Verweyen Für die Durchführung unternehmensspezifischer Workshops im Vertriebsbereich suchen wir qualifizierte Trainer, Consultants und Moderatoren. Wichtig ist die persönliche Erfahrung mit der Zielgruppe Verkäufer und Führungskräfte. Überzeugendes Auftreten und sympathische Ausstrahlung verstehen sich ebenso. Kompetenz bei der Entwicklung zielgruppengerechter Veranstaltungsdessigns ist ebenso erforderlich. Alle Projekte sind sehr auf die echte Performance der Teilnehmer ausgerichtet. Die Erwartungen an den Trainer entsprechend hoch. Bei Interesse nehmen Sie Kontakt mit uns auf! alexander verweyen - BUSINESS CONSULTANTS GmbH Perchtinger Straße 6 - 81379 München www.avbc.de | Telefon: 089 / 55057 - 660 | [email protected] Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

kopieren - drucken - faxen Geschrieben von Roland Seidl mit dem wenig gebrauchten XEROX Work Centre 428pro, ein leistungsstarkes Druck/Kopiercenter mit Fax- und Netzwerkmodul. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Ihr Copyshop ist nur einen Mausklick entfernt Geschrieben von Jürgen Daeneke Sonderkonditionen für Mitglieder im Trainertreffen. Haben Sie öfter mal Bedarf an Farbkopien, Schulungsunterlagen und vielem mehr? Dann sprechen Sie mit MAILFIX - hier bekommen Sie das, was Sie brauchen! Telefon 09391.98810

Das TelefonRauchFreiCoaching“ Geschrieben von Ini Haaks Sie können es erreichen, glücklich und gesund OHNE Zigaretten!

Freie Trainertätigkeit Geschrieben von Uwe Lorey Suche Unternehmen und Weiterbildungsträger als Kooperationspartner für Schulungsangebote und Trainings im Arbeits-, Umwelt- und Gesundheitsschutz, in der Hotellerie und Gastronomie, im Handel und Verkauf sowie im Sicherheitsgewerbe. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Guerilla Trainerausbildung Geschrieben von Guido Leffler Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Coaching- und/oder Seminarraum in Potsdam / Zentrum Geschrieben von Katrin Seifert Ich biete einen Coachingraum (max. 6 Pers.) im historischen Holländischen Viertel und einen Seminarraum für Gruppen bis 12 Personen, kann auch als Veranstaltungsraum (Stuhlreihen 20-30 Personen) genutzt werden. Miniküche vorhanden. Kontakt: Katrin Seifert, Tel.: 0331 9513195 oder [email protected]

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Pinnwand - 9

Auf Seite 9 die Anzeige für die Didacta 2010 einfügen

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Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Training. Die weltweit einzigartige Methode ermöglicht es Ihnen, innovativ und höchst effektiv mit Einzelpersonen zu arbeiten. Die Symbolon-Methode® arbeitet auf der Basis von weltbekannten Kunstwerken, die die tieferen, inneren Ebenen genauso beachtet wie die äußeren. Symbolon verbindet Wirtschaft mit Psychologie und Verständnis mit zielgerichtetem Handeln. Das Symbolon-Profil wird online ausgefüllt. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Mind Maps kostenlos erstellen Geschrieben von Christine Götzky Liebe Kolleginnen, Lieber Kollege, Sie wollen auch gerne Mind Maps am Computer erstellen und haben dafür kein Programm? Freemind macht es möglich: http://freemind.softonic.de Ein erfolgreiches Mapping wünscht Ihnen Christine Götzky www.zeit-sinnvoll-nutzen.de

Telefonkoffer: „Telefontrainer“, neu für nur 1.575.-€ netto!!! Geschrieben von Carsten Schulz Das Werkzeug für jeden Trainer, der professionell Telefontrainings anbietet: der „Telefontrainer“ neu: Aufzeichnung von Live Gesprächen möglich!!! - Professionell Weiterverbinden trainieren - Anrufbeantworter Funktion - digitale Speicherkarte - multifunktional - leicht bedienbar - individuelle, maßgeschneiderte Anfertigung & Farben - werbewirksame Verwendung Ihres Logos - 10-20% günstiger als vergleichbare Modelle! u.v.m Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Richtungsweisendes Trainingsund Coachingformat Geschrieben von Helmut Güntzel Trainer/Coaches (m/w) gesucht Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

E-Book: Vom Entscheidungsfrust zur Entscheidungslust Geschrieben von Marion KellnerLewandowsky Heute schon ausreichend Entscheidungen getroffen? Wer sich damit schwer tut oder gelegentlich nach geeigneteren Methoden sucht, um die „richtigen“ Entscheidungen „richtig“ zu treffen, dem möchte das neue E-Book von Zamyat M. Klein empfehlen: „Vom Entscheidungsfrust zur Entscheidungslust“ Kreative Methoden für leichtes Entscheiden Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

SeminarleiterInnen für RauchfreiSeminare in NRW gesucht Geschrieben von Wilma Pokorny-van Lochem

Trainer empfehlen Trainer Geschrieben von Marco Ripanti Mit der neuen Funktion auf www.dozentenscout.de haben Sie nun die Möglichkeit gute Erfahrungen mit einem Kollegen oder einer Kollegin öffentlich zu machen Wer dies schon alles getan hat, können Sie hier sehen.

Akquise Geschrieben von Christine Götzky Hallo, ich habe eine interessante Seite zur Akquise gefunden, die ich gerne weitergebe: http://www.unternehmenskick.de/0/p/n/7erfolgsfaktoren-fuer-ihre-akquise Weiterhin viel Erfolg wünscht

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Christine Götzky www.coaching-zum-ziel.de

Freie Trainer / Coachs in Brandenburg gesucht Geschrieben von Katrin Seifert Werden Sie zufriedener und leben Sie Ihre Werte als Trainer/in / Coach! Chance: Durch gezielte Werteorientierung bieten wir Firmen das Werkzeug, um aus der Krise gesund in die Zukunft zu kommen. Dieses Werkzeug gibt es erst seit 2 Jahren aktiv in Deutschland. Ergänzt werden die Coachings mit Trainings und einmaligen Personalanalyseinstrumenten. Wer aus Berlin/Brandenburg (Brandenburger können u.U. gefödert werden) unser Team kreativ und engagiert erweitern möchte, melde sich bei Katrin Seifert in Potsdam. Weitere Infos unter www.kimages.de. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Die Rezession Geschrieben von Ulrich Thöne Es war einmal ein Mann in Amerika, der wohnte an einer Überlandstraße und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Hot-Dogs am Straßenrand. Seine Ohren waren nicht so gut, darum hörte er nie Radio. Seine Augen waren nicht so gut, darum las er nie Zeitung. Gut aber waren seine Hot-Dogs, die er verkaufte und er stellte Schilder an die Straße, um dies der Welt mitzuteilen. Auch stand er selbst an der Straße und rief: „Ein Hot-Dog gefällig?“ Und immer mehr Leute kauften bei ihm. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Freimonate für Einladungen zum DozentenScout Geschrieben von Marco Ripanti Wer erfolgreich drei Mitglieder in den DozentenScout eingeladen hat, erhält einen Gutscheincode für eine einmonatige Premium-Mitgliedschaft. In Ihrem Mitgliederbereich finden Sie Ihren persönlichen Einladungslink: Am besten in die eigene Signatur einbinden und Freimonate gewinnen.

Praxisbuch: Durch Selbstreflexion zum Erfolg Geschrieben von Christine Kranz

Den Jahreswechsel zur Selbstreflexion nutzen Das Praxisbuch von Christine Kranz, der Gründerin der Symbolon, eröffnet. Ihnen den Zugang zur Selbstreflexion anhand der Assoziationsarbeit mit weltbekannten Kunstwerken. Es ist der perfekte Leitfaden zu Ihrer persönlichen Klärung und Stärkung im Bezug zu Ihrer Arbeitsituation. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Präsentations- und Vortragsworkshop Geschrieben von Michael Letter Für neue und erfahrene Redner, Referenten, Speaker, Trainer! Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Organisieren Sie Ihre Seminare jetzt einfach online - mit Ticketshops im DozentenScout Geschrieben von Marco Ripanti

Seminare organisieren geht jetzt ganz einfach – mit einem Ticketshop. Seminare, denen im DozentenScout ein Ticketshop zugeordnet wird, lassen sich nun schnell und einfach online organisieren. Damit müssen Sie sich nicht um Rechnungen, Tickets oder Teilnehmerlisten kümmern, denn diese werden an alle Teilnehmer automatisch verschickt. Sie wollen besonders frühen Teilnehmern oder bestimmten Teilnehmergruppen einen günstigeren Ticketpreis gewähren? Kein Problem, legen Sie spezielle Konditionen fest, versenden Sie Promotioncodes oder bieten Sie Viral Tickets an, um weitere Teilnehmer zu gewinnen. Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Beteiligung an GrossgruppenModerationen gesucht Geschrieben von Karin Hechler ... als Mit-Modertatorin.. Das bringe ich mit: Moderationserfahrung von größeren und großen Gruppen Versierte, langjährig erfahrene Trainerin Souveräne Gestaltung der Dramaturgie von Events Bühnenerfahrung und Bühnenpräsenz Mein Spezialwerkzeug: Rhythmusbasierte Arbeitsformen oder auch ein Auto voll Trommeln und Percussionsinstrumenten Erster Eindruck: http://www.starke-auftritte.de Schnelle Post: [email protected] Direkter Draht: 040-85 100 620

Seminarräume in Dortmund, NRW Räume Geschrieben von Martina Wagner Die Bildungsmeile in Dortmund ist ein Weiterbildungsintstitut, das durch Weiterbildung mit System Lösungen bietet, um etwas zu erreichen. Wir setzen dabei auf Individualität, Qualität und Vernetzung. Sie suchen Seminarräume in Dortmund? Wir bieten gut ausgestattete Veranstaltungs- und Seminarräume in einer zentralen und verkehrs-günstigen Lage. Sie können unsere vielseitig nutzbaren Räume für Ihre Seminare, Schulungen, Workshops oder andere Veranstaltungen mieten. Bildungsmeile, Schützenstraße 183, 44147 Dortmund, Tel. 0231 – 7764939, Mail [email protected], www.bildungsmeile.de Mehr dazu im TT-Mitglieder-Intranet

Kooperationspartner gesucht Geschrieben von Hans-Joachim Driels Betriebliche Gesundheitsförderung oder Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) wird zunehmend ein wichtiges Thema für die Unternehmen. Ich habe praktische Erfahrungen als Leiter eines BGM aus den Jahren 2002 bis 2004. Möchte meine Erfahrungen gerne einbringen und denke z.B. an ein Projekt: Einführung eines Gesundheitsmanagements im Unternehmen. Ein weiteres Thema ist Persönlichkeitstraining mit Instrumenten von persolog (früher DISG-Training). Ich bin lizensierter Trainer für das Persönlichkeitsmodell , Teams entwickeln, Zeitmanagement -Modell und das Stress-Modell. Kontakt: [email protected]

Weitere Pinnwandanzeigen im Mitglieder-Intranet IMPRESSUM Trainertreffen Deutschland, Bernhard Siegfried Laukamp Buchholzweg 3, 31535 Neustadt - Mardorf Tel. 05036 - 92 47 12, Fax: 05036 - 92 47 60 [email protected], www.trainertreffen.de ISSN: 1864-2519 Redaktion: Bernhard Siegfried Laukamp V.i.S.d.P. Anzeigenpreisliste: siehe unter www.trainertreffen.de Nächster TKB: Mai - Juni 2010 Redaktionsschluss: 1.04.2010 Druckerei: B&W Druckservice, In den Sieben Äckern 2, 31162 Bad Salzdetfurth. Nachdruck: nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Beiträge mit dem Namen des Verfassers geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt zugesandte Manuskripte etc. wird keine Haftung übernommen. Satz, Platzierung und

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Erscheinungstag ohne Gewähr. Alle Beiträge werden nach bestem Wissen und Gewissen, aber ohne Gewähr veröffentlicht.

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Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

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26.11.2009

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Medienpartner: VdS Bildungsmedien e.V. www.vds-bildungsmedien.de

Medium: Trainer-Kontakt-Brief | 180 x 267 4c | Motiv: Weiterbildung/Beratung Trainer

Der Treffpunkt für Trainer

Dr. Uwe Genz Präsident des DVWO

Arnd Kierchhoff Leiter DVWO-Fachkommission Schule

Zusammenarbeit mit dem Rat der Weiterbildung – KAW

Bildungsqualität ist unser aller Verantwortung

Vielen Trainerinnen und Trainern ist der Rat der Weiterbildung – KAW unbekannt, daher möchte ich Ihnen diese Kommission heute vorstellen. Die großen Weiterbildungsverbände sind hier Mitglied u.a. der DVV – Deutscher Volkshochschulverband, das Katholische und Evangelische Bildungswerk, das Bildungswerk der Gewerkschaften, der VDP – Verband Deutscher Privatschulen. Auf Betreiben von Renate Richter – heute DVWO Vizepräsidentin Politik – wurde im Jahr 2006 der DVWO in den Rat der Weiterbildung aufgenommen. Der Rat arbeitet eng mit dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zusammen und erarbeitet Stellungnahmen zu Arbeitspapieren. So wurden z.B. DVWO Formulierungen zu wichtigen Aspekten der Arbeit von Trainerinnen und Trainern in das BMBF -Papier „Empfehlungen des Innovationskreises Weiterbildung für eine Strategie zur Gestaltung des Lernens im Lebenslauf“ übernommen. Im Oktober 2009 fand die Veranstaltung „Referenzrahmen: Bildung in Europa vergleichbar machen“ statt. Hier ging es um das Übersetzungsinstrument des Europäischen Qualifikationsrahmens EQR, das die nationalen Qualifikationen - letztendlich auch diejenigen von Weiterbildungsdienstleistungen - europaweit vergleichbar und verständlich macht. Es besteht die Herausforderung die durch schulische, akademische und durch berufliche Bildung erworbenen Lernergebnisse „umrechenbar“ zu machen. Die Umrechnung erfolgt in ECVET und ECTS – Punkte. Dafür bestehen allerdings in Deutschland noch keine Evaluierungsstellen, und nur die Bildungsergebnisse können zertifizierter Einrichtungen gepunktet werden können. Auf dieser Veranstaltung des Rat der Weiterbildung – KAW wurde wieder einmal deutlich, wie zukunftsweisend das DVWO Modell und das DVWO Siegel entwickelt wurden. Was der Europäische Qualifikationsrahmen verlangt, decken heute schon beide vom DVWO entwickelten Qualitätssicherungssysteme ab.

Liebe Kolleginnen und Kollegen, über kein Thema wird momentan so viel diskutiert, debattiert und polemisiert wie über Bildung und deren Qualität. Kein Regierungsentwurf, keine Stellungnahme aus der Wissenschaft ohne die Anmahnung von grundlegenden Veränderungen. Und es ist wichtig und richtig, dass sich dieses Thema überall wiederfindet, denn Bildung ist die Grundlage für das Wohl der Gemeinschaft und jedes Einzelnen. Der Dachverband der Weiterbildungsorganisationen erkennt seine Verantwortung an und stellt das Thema ‚Bildung‘ in all seinen Facetten in den Mittelpunkt seiner Arbeit. Hierzu gehört nicht nur, die Interessen der Weiterbildner in die verschiedenen (politischen) Foren zu tragen, sondern auch, den Bildungseinrichtungen (und gemeint ist hiermit die Kita um die Ecke oder die Schule im Stadtteil) konkrete Hilfe anzubieten. Mit der Neugründung der ‚Fachkommission Bildung und Erziehung‘ (vorläufiger Arbeitstitel) wollen wir den ErzieherInnen, BetreuerInnen, Lehrkräften und DozentInnen einen Ort bieten, an dem sie Unterstützung für ihre alltägliche Arbeit finden. Um dieses Ziel zu erreichen, bauen wir aktuell verschiedene Interaktionsmöglichkeiten auf. Neben dem Aufbau einer Internetseite für Informationsverbreitung und Präsentationsmöglichkeiten stehen die Möglichkeiten zur direkten Kommunikation / zum direkten Kontakt ganz oben auf der Liste. So stehen regionale Treffen von Anbietern und Nachfragern und Messeauftritte (aktuell läuft die Planung für die didacta 2010) im Fokus der Arbeit. Falls Sie Interesse an Kontakten, Austausch oder Mitarbeit haben: Für den bundesweiten Aufbau der Fachkommission werden noch weitere motivierte Mitglieder gesucht (bei Interesse einfach eine Mail an die unten angegebene Adresse). Alles Weitere (Möglichkeiten der Mitwirkung, inhaltliche Schwerpunkte, etc.) können wir dann nach Bedarf in einem persönlichen Gespräch klären.

Dr. Uwe Genz [email protected]

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

M.A. Arnd Kierchhoff DVWO-Vizepräsident Schule [email protected]

Klaus Dannenberg Präsident des FWW

Was wissen Weiterbildner über Werte? Nachhaltiger Erfolg kann bei vielen unserer Kunden nur über eine stärker werteorientierte Unternehmens- und Menschenführung erreicht werden! Diese Behauptung aus dem letzten TKB nehme ich hier auf. Sich daraus ergebende Fragen sind: Wie kann Weiterbildung dies unterstützen? Was ist werteorientierte Seminararbeit? Bevor wir uns diesen Fragen stellen, gibt es noch andere Fragen zu beantworten; diese z. B. lauten: Was wissen Weiterbildner über Werte? Wie sieht es mit ihren eigenen Werten aus? Weil in Gesprächen mit Trainern und Trainerinnen immer wieder hohe Unsicherheit spürbar ist, wenn es um die Frage nach Werten geht, hat das Forum Werteorientierung auf der „didacta 2009“ eine Fragebogenaktion gemacht. Sie ist nicht repräsentativ; die 49 Fragebögen geben dennoch interessante Aufschlüsse. Ergebnissplitter:  Sollten Seminare zum Thema „Werteorientierung“ angeboten werden? 42 x JA  Sollte Aus- und Weiterbildung in „Werteorientierung“ fester Bestandteil der Trainer- / Coachausbildung sein? 43 x JA Bei der Aufforderung „Nennen und gewichten Sie Werte aus Ihrer Sicht für Sie ganz persönlich“ wurde das erhebliche Potenzial an Unsicherheiten sichtbar. Die Teilnehmer taten sich schwer, Werte zu finden und nach Wichtigkeit (1-6) zu ordnen. Nur 25 Teilnehmer nannten mehr als vier Werte; sechs nannten keinen Wert. Nach dem Gewichtungsverfahren ergab sich neben vielen weiteren Erkenntnissen u.a. diese Frage: Bestätigt es den Eindruck von Unsicherheiten der Weiterbildner beim Thema Werte, wenn sieben sicherheitsfördernde Werte, wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen, Offenheit, Toleranz Freiheit und Transparenz unter den ersten zehn genannt wurden? Und es macht nachdenklich, wenn so zentrale Werte wie Integrität (Platz 37) und Authentizität (Platz 11) kaum genannt werden. Fazit: Weitere Gründe für das Forum Werteorientierung, Weiterbildner im Bereich „Werteorientierung“ zu unterstützen. Wer Lust hat, ab sofort im neu gegründeten Arbeitskreis mit zu arbeiten, wendet sich an die Geschäftsstelle. Schöne Feiertage und dann – ein optimistisches, glückliches neues Jahr! Klaus Dannenberg Tel. 05130 - 925 503

DVWO & FWW-News - 11

[email protected]

2 - TT-News

Aktuelle Termine & Adressen unter www.trainertreffen.de

Trainer-Kontakt-Brief 12/04 Nr. 49

Problemlösungsprozesse initiieren

Menschen in Organisationen Falko E. P. Wilms Für die Gestaltung von auf Gruppen abgestellten Entscheidungs- und Problemlösungsprozessen ist es hilfreich, Organisationen als komplexe, dynamische Gebilde mit einem sozio-ökonomischen Mischcharakter zu verstehen. Worum geht es? Das Fachgebiet Menschen in Organisationen (engl. Organizational Behavior) möchte verstehen, wie sich Menschen als Individuen, in Gruppen und in ganzen Organisationen verhalten und mit den Folgen ihres Handelns umgehen. Im anglo-amerikanischen Sprachraum gehört dieses Fachgebiet zum Grundstock aller sozial- und wirtschaftswissenschaftlichern Studiengänge.

Was ist Organisation? Es existieren verschiedenste Organisationstheorien1, wobei heute zumeist ein Schwerpunkt auf (oftmals multipersonelle) Entscheidungsprozesse gelegt wird.2 Organisationen sind komplexe, dynamische Gebilde mit einem sozio-ökonomischen Mischcharakter, die durch Kooperation und Koordination zusammengehalten werden. Kooperation meint dabei eine wechselseitige Abstimmung eigener Erwartungen und Verhaltensweisen mit anderen, während Koordination eine Abstimmung von Erwartungen und Verhaltensweisen anderer meint. Kooperation und Koordination sichern arbeitsteilige Wertschöpfungsprozesse, verstanden als Produktion von Produkten bzw. Dienstleistungen zu dem Zweck, auf Märkten dafür einen Verkaufspreis zu erzielen, der alle angefallenen Kosten (Herstellkosten, Abschreibungen, Instandhaltungskosten, Steuern und Abgaben) mindestens abdeckt. Organisation meint demgemäß die dauerhafte Gestaltung von Verantwortungsbereichen, die entlang arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse durch Schnittstellen (z.B. hinsichtlich nötiger Kompetenzen) voneinander getrennt und zugleich (z. B. hinsichtlich nötiger Informationen) miteinander verbunden sind. Insofern kann man Organisation im Kern als eine gezielte Anordnung von Schnittstellen zwischen Verantwortungsbereichen entlang arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse verstehen.

Menschen in Organisationen Die interdisziplinäre Fachdisziplin Menschen in Organisationen steht quer zu einzelnen Fachdisziplinen wie Ökonomie, Psychologie

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

oder Soziologie. Es geht ihr im Grundsatz um den gezielten Umgang mit Formen, Möglichkeiten und Grenzen der Gestaltung und Sicherung von sozialen Regeln, Prozessen, Funktionen und Strukturen, die hauptsächlich im Kontext von Erwartungshaltungen und Verhaltensweisen auf ihre Wirkungen hin betrachtet werden.

Individuelles Verhalten Individuelles menschliches Verhalten ist geprägt von subjektiven Vorstellungen über den konstanten Fluss von Wahrnehmungs-, Emotions- und Motivationszuständen, wobei die rein subjektiven Unterscheidungen, wie Abschluss/Beginn oder vorher/ nachher als Kategorien im Denken des Beschreibenden zu verstehen sind und keinesfalls als objektive Tatbestände: Wer kann objektiv sagen, wann genau Vertrauen oder Freundschaft beginnt bzw. endet? Menschliches Verhalten zielt neben der Selbsterhaltung ab auf den Aufbau gemeinsamer Bedeutungsinhalte (sensemaking) mit anderen Menschen und wird demnach bestimmt von dem gezielten Aufbau gemeinsamer Vorstellungen. Dazu bedarf es einer möglichst ähnlichen kategorialen Einteilung der Welt. Die Verständigung über dafür hilfreiche Kategorien geschieht oft durch Kommunikation als Versuch der Versprachlichung von Gedankengängen, die zu Meinungen, Vorlieben oder Bewertungen führen. In den Kommunikationen geht es dann um die Darlegung eigener Gedankengänge und zugleich um die Erkundung fremder Vorstellungen mit dem Ziel, Gemeinsames zu finden und Trennendes zu klären.

Verhalten in Gruppen Das individuelle Verhalten von Menschen zu ihren Mitmenschen ist geprägt von der prinzipiellen Offenheit, Ungewissheit und Kontingenz menschlicher Lebenserfahrungen. Das Individuum erfährt dies als eigene Freiheit und zugleich als Unsicherheit in der Einschätzung des Anderen. Bereits durch die Beobachtung eines Gegenübers hegt jeder Mensch auch Erwartungen über das Verhalten des Gegenübers

und zugleich über die Erwartungen des Gegenübers an ihn. Diese Unsicherheit der Erwartungshaltungen aller direkt Beteiligten erschwert die Orientierung des Individuums in sozialen Situationen. Oftmals wird diese Unsicherheit in Gruppen abgefedert durch das Einhalten von Standards der Kommunikation und durch das Befolgen von sozialen Normen. Das beobachtete Verhalten des Gegenübers wird vom Beobachter gemäß erlernter Konventionen und (erwarteten) Erwartungen einer Bedeutung zugeordnet (Attribution). Die Zuordnung ist daher sehr eng verbunden mit der Biographie des Beobachters und fast gar nicht mit dem Beobachteten. Das Verstehen von Individuen beruht also auf Beobachtungen und auf der Erwartung, dass sich der Beobachtete gemäß den subjektiv zugeordneten Bedeutungen verhalten wird. Das menschliche Verhalten in Gruppen wird demnach insbesondere in sozialen Situationen von der Gestaltung zueinander passender Erwartungen und Bedeutungszuordnungen bestimmt.

Verhalten in Organisationen Menschliche Verhaltensweisen in Organisationen verfolgen jenseits des offiziellen Organisationsziels sehr wohl Eigeninteressen. Verhaltenswissenschaftlich kann man Organisationen als Koalitionen von Individuen verstehen, die ihre individuellen Ziele in unterschiedliche Verhandlungsprozesse einbringen. Eckpunkte sind hierbei die Unvollständigkeit des Wissens, die Schwierigkeit der Bewertung zukünftiger Ereignisse, die begrenzte Auswahl an Alternativen und die Suche nach befriedigenden statt optimalen Lösungen. Das menschliche Verhalten in Organisationen wird demnach bestimmt von der Gestaltung von Verhandlungen in und zwischen Koalitionen.

Fazit Eine Organisation ist ein dynamischer, sozialökonomischer Wirkungszusammenhang aus verschiedensten Komponenten mit wechselseitigen Bezügen und folgt keineswegs traditionellen mechanischen Vorstellungen. Dr. Falko E. P. Wilms ist Berater, Coach und Hochschullehrer; er leitet die interdisziplinäre Studiengruppe für Organisations-Entwicklung und ist Herausgeber der Zeitschrift für Systemdenken und Entscheidungsfindung im Management (SEM-RADAR).

www.staff.fhv.at/jan [email protected] | www.staff.fhv.at/wf 1

2

Vgl.: Bea, F. X./Göbel, E.: Organisation, Stuttgart, 3. überarb. Aufl. 2006. Vgl.: Frese, E.: Grundlagen der Organisation. Entscheidungsorientiertes Konzept der Organisationsgestaltung. 9., vollst. überarb. Aufl., Wiesbaden 2005.

OE - 13

Inner Game

Warum sich Erfolg nicht vermeiden lässt oder die Erotik des Versagens Christian Maier Erfolg ist die Folge von etwas Vorangegangenem und tritt daher immer ein. Üblicherweise ist aber Erfolg positiv belegt, was mehr Misserfolg zur Folge hat, als notwendig wäre! Denn aus Angst vor dem Misserfolg, wird sehr viel Energie eingesetzt, um ihn zu vermeiden. Das zeigt sich durch Anspannung, Anstrengung und Verkrampfung. Die Folge (der Erfolg) ist dann die logische Konsequenz des Vorangegangenen, ganz unabhängig davon wie es sich anfühlt. Daher ist es wesentlich, dem „Erfolg“ seinen positiven Anspruch zu nehmen, damit er positiv wird! Zu kompliziert? Dann probieren Sie einfach mal etwas Neues aus und beobachten sich dabei selbst. Ich nutze dafür häufig die greif-bare Metapher des Jonglierens um zu verdeutlichen, dass Erfolg tatsächlich nur eine Folge ist. „Es gab einmal einen Menschen, der konnte so viel und es fiel ihm so leicht, alles zu lernen, dass er unbedingt einmal erleben wollte, wie es ist, etwas nicht zu schaffen, zu scheitern. Und da er schon manches Mal erlebt hatte, dass er nicht so geschickt mit den Händen war, wählte er das Jonglieren. Man hatte ihm gesagt, dass das äußerst schwierig sei, und daher hielt er es für ein gutes Übungsfeld. Voller Tatendrang besorgte er sich drei Bälle und fing an zu üben. Er warf die Bälle in die Luft und freute sich darüber, wie sie auf den Boden purzelten, hob sie auf, warf sie wieder in die Luft, um sie anschließend wieder vom Boden aufzuheben. Er war glücklich darüber, dass ihm das Jonglieren nicht gelang, ja es machte ihm viel Spaß, immer wieder die Bälle einzusammeln. Aber halt, was war das? Plötzlich lagen nur noch zwei Bälle auf dem Boden und einen hielt er in der Hand! Wie konnte das geschehen? Er machte weiter und immer wieder kam es vor, dass er einen Ball in der Hand hielt. Aber einen Ball fangen ist ja nicht Jonglieren, und so war er immer noch sehr zufrieden mit sich. Er fuhr fort und es dauerte nicht lange, da hatte er zwei Bälle in der Hand und nur noch ein Ball lag auf dem Boden. Da zog sich in ihm alles zusammen. Würde es wieder nicht klappen, das Scheitern zu lernen? Er war frustriert, wollte aber noch ein paar Versuche machen. Zaghaft, an sich zweifelnd und voller Beklemmung warf er also die Bälle noch einmal in die Luft und siehe da, sie fielen wieder alle auf den Boden. Er machte es noch ein paar Mal und als sie immer wieder auf den Boden fielen, begann er sich wieder zu freuen und alle Anspannung fiel von ihm ab. Er würde es schaffen zu scheitern. Kaum hatte er begonnen, sich wieder richtig zu freuen, hatte er schon wieder zwei Bälle in der Hand und kurz darauf flogen alle durch die Luft, ohne dass einer auf den Boden fiel. In diesem Augenblick kam ein Freund ins Zimmer und sagte „Mensch, du kannst ja jonglieren, was du nicht alles kannst!“ Daraufhin legte er die Bälle weg und erzählte seinem Freund, was er vorgehabt hatte und was dabei rausgekommen war. Und gemeinsam fanden sie heraus, dass man nur dann richtig gut scheitern kann, wenn man sich ordentlich verkrampft, wenn man an sich zweifelt, wenn

14 - Methoden

man die Luft anhält, wenn man Angst hat, Fehler zu machen, wenn man die Dinge nicht loslässt. Etwas traurig, es wieder nicht geschafft zu haben, saß er da, als sein Freund plötzlich sagte: “Du hast es eben doch geschafft, du bist gescheitert an dem Versuch zu scheitern und hast dabei auch noch Jonglieren gelernt, herzlichen Glückwunsch!“ Es mag provozierend, ja gar widersprüchlich klingen, aber die Erotik des Versagens oder die Lust am Scheitern ist ein wesentlicher Faktor, um erfolgreich zu sein. Denn sie führt vor allem zu einem: Die Angst zu scheitern verschwindet. Umgekehrt führt die weit verbreitete Fixierung auf den Erfolg zu gegenteiligen Phänomenen. Hier liegt der unbedingte Wille erfolgreich zu sein zugrunde. Misserfolg wird als schlecht, als negativ angesehen und alle Kräfte werden eingesetzt, um ihn zu vermeiden. Fehler zu machen ist nach dieser Grundhaltung ebenso wenig erlaubt, wie das Misslingen schlechthin. Erfolg wird zu einem Götzen, an den man kritiklos glaubt. Erfolg ist gut, Misserfolg schlecht. Das führt oft so weit, dass die Realisierbarkeit von Zielen überhaupt nicht mehr geprüft wird. „Wir müssen Erfolg haben, koste es, was es wolle“. Diese starre Fixierung auf den Erfolg führt genauso zu Verkrampfungen wie die Vermeidung von Misserfolg. Außerdem ist dieser Druck auf Dauer so belastend, dass der Misserfolg vorprogrammiert ist. Die landläufige Meinung ist, dass allein der Erfolg mit Glück verbunden ist. „Wenn ich dieses und jenes erreicht habe, bin ich glücklich“ oder „Wenn ich so gut bin, wie jener dort, dann bin ich glücklich“! Dabei passiert Folgendes: Zum einen richtet man seinen Blick wieder ausschließlich auf den zukünftigen Erfolg und ärgert sich unterwegs über jedes scheinbare Scheitern. Man hadert mit sich. Und wenn man schließlich am Ziel angekommen ist, bleibt nur ein fades Gefühl. Keine Spur von Glücklichsein. Kein Wunder – bei dem schrecklichen und anstrengenden Weg, den man bis dahin gegangen ist. Bei einem Skiseminar mit einer Gruppe von Beginnern habe ich die Teilnehmer einmal anderen Skifahrern zuschauen lassen, mit der Aufforderung „Zeigen Sie mir Skifahrer, die so gut fahren, dass Sie sehr glücklich wären, wenn Sie das jetzt auch so könnten“. Und sie zeigten auf

diesen und jenen Skifahrer. Als ich meine Teilnehmer dann fragte, ob diese Skifahrer denn glücklich wirkten, stellten sie fest, dass kaum einer wirklich glücklich aussah. Im Gegenteil, teils verbissen, teils sehr ernst und kämpferisch, teils vollkommen gleichgültig fuhren diese Könner den Hang hinunter. Auf die Frage, ob wir mit unseren Glücksgefühlen beim Skifahren warten sollten bis zu einem gewissen Grad des Könnens, nur um dann gar keine mehr zu haben, waren wir uns einig, dass wir die auch gleich haben können. Und mit viel Lachen und Spaß erforschten wir die Kunst der Kontaktaufnahme mit dem Schnee. Wenn man akzeptiert, dass Gelingen und Scheitern zusammengehören und dass die Lust am Scheitern sogar zu einem Mehr an Gelingen führt, kann man sich endgültig von dem weit verbreiteten „Ich kann nicht“ verabschieden. Denn diese Einstellung ist nichts anderes als das ständige Ausweichen vor einem möglichen Scheitern. Wer aber, womöglich gewohnheitsmäßig, kapituliert, ohne überhaupt einen Versuch gemacht zu haben, dessen Selbstvertrauen wird durch diese Vorgehensweise bestimmt nicht gestärkt werden. So ist das eigentlich Fatale an dieser Haltung, dass Minderwertigkeitsgefühle vorprogrammiert sind und dass das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Möglichkeiten unbegründeterweise immer mehr schrumpft. Folge eines Aufaddierens des Nichtversuchthabens. Und es überrascht mich immer wieder, wie viele Menschen zu etwas „Ich kann das nicht“ sagen, ohne es jemals vorher ausprobiert zu haben.

Literaturempfehlung Christian Maier: Spielraum für Wesentliches. Lernen mit inner game. Alles im Fluss Verlag 2007 Christian Maier, (Jg. 57) Diplom-Bertriebswirt, verheiratet, 4 Kinder. Verleger, Autor, Trainer und Coach. Entwicklung und Durchführung von Trainingsmaßnahmen in den Bereichen Lernkultur, Team- und Einzelcoaching, Change Management. Leiter des inner game Institutes. Ich bevorzuge eine flexible, schnelle und lebendige Vorgehensweise und die Einbeziehung des Körpers in geistige Lernprozesse.

inner game Institut Dipl.-Betriebsw. Christian Maier Klosterwaldstr. 13, D-79295 Sulzburg Tel. 07634-69264, Fax 07634-69361 [email protected], www.innergame.de www.wandercoaching.de inner game auf der TT-Website Mehr zur Arbeit von Christian Maier finden Sie auch auf der TT-Website. inner game kennen lernen Auf die bereits im TT-Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner ausgeschriebenen Seminare erhalten nachweislich als Ausbildungstrainer tätige Kollegen einen Nachlass von 20%. Wir planen in 2010 einen KennenlernWorkshop. Bei Interesse daran bitte beim Autor melden.

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Trainieren mit Suggestopädie

Lernen mit allen Sinnen Sandra Masemann, Barbara Messer

Nachhaltige und effiziente Lernprozesse anregen und gestalten! Wache und neugierige TeilnehmerInnen im Training! Das wünschen wir uns sicher alle. Eine äußerst wirksame Methode, die Obiges erfüllt ist die Suggestopädie. Suggestopädie kommt aus dem Englischen von „to suggest“ – vorschlagen und -“pädie“ von Pädagogik. Sie gilt derzeit als die „gehirngerechteste“ Lernmethode, egal ob im Unterricht, an der Universität oder im Training. Die Suggestopädie arbeitet mit einer Vielzahl an Wirkfaktoren und Methoden, die bei der Planung und Durchführung methodisch bedacht werden müssen. Ein Element möchten wir hier genauer vorstellen. Inhaltsaspekt im Sinne einer Überschrift bestmöglich verdeutlichen. Hier gilt: weniger Text ist mehr! Besser knapp und präzise!

Die Lernlandschaft! – So wird sie aufgebaut Was ist eine Lernlandschaft? Primär eine Methode, in der ein Inhalt multisensorisch vermittelt wird. Ganz entgegen Power-Point und Co. wird bei der Lernlandschaft das Thema, um das es geht, auf den Boden des Seminarraumes gelegt. Ähnlich wie bei einem Mind-Map werden die Unteraspekte des Hauptthemas strukturiert dargestellt. Neben der inhaltlichen Vermittlung über Text - mit stichpunktartigen Schlagwörtern bzw. kurzen Sätzen, werden Bilder und anschauliche Materialien verwendet, um möglichst viele Lernkanäle anzusprechen. Zu einem Unteraspekt wird je eine Karte erstellt, auf der die wichtigste Aussage steht, dazu wird z.B. ein Gegenstand ausgewählt, der die Aussage noch stärker veranschaulicht und als Erinnerungsbrücke dient. Nach und nach wird jeder Inhaltsteil und Gegenstand auf den Boden gelegt, so dass eine Landschaft entsteht und die jeweiligen Zusammenhänge in ihrer Komplexität deutlich sichtbar werden. Und was sind die Vorteile für die Lernenden? Die wichtigsten Sinneskanäle, die unsere Zugänge zum Lernen sind, werden angesprochen: der visuelle, der kinästhetische und der auditive Sinn. Sie sehen etwas, nämlich die Textbotschaften und Gegenstände und können das gesamte Thema überblicken. Ihr visueller Sinn wird angesprochen. Zugleich werden sie über die konkreten Gegenstände mit dem kinästhetischen Sinn angesprochen, sie werden im „Fühlen“ angeregt. Und dadurch, dass die TrainerIn ihre Lernlandschaft mit Worten erläutert, gibt es natürlich auch etwas zu hören. Über die Verbindung Wort und Bild/Gegenstand steigert sich der Behaltenswert eines, z.B. neu vorgestellten Themas, enorm. Zugleich werden Assoziationen geweckt, die ebenfalls dafür sorgen, dass der „Lernstoff“ mit bereits bestehendem Wissen und Erlebnissen im Gehirn verankert wird.

Die Lernlandschaft konkret: ein roter Faden und einige Beispiele Die Vorbereitung: 1.

Sammeln Sie die wichtigsten Inhalte des Themas.

2.

Strukturieren Sie die Inhalte nach Ober- und Unterthemen und bringen Sie diese in eine sinnvolle Reihenfolge.

3.

Finden Sie passende Schlagwörter, Aussagen, Fragen oder auch Zitate, die den jeweiligen

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

4.

Notieren Sie jeden Inhaltspunkt auf eine eigene Karte.

5.

Wählen Sie passende Bilder oder Gegenstände aus.

Und wir zünden, während wir darüber sprechen noch eine Kerze an.

Einsatzgebiete für Lernlandschaften

    

Jedes Thema, Rückblicke, Prozessabbildungen, Ergebnispräsentation von Gruppenarbeiten und vieles mehr

Ganz speziell die Komplexität bis hin zur Widersprüchlichkeit eines Themas wird mit einer Lernlandschaft abgebildet. Darüber hinaus ist es in der Vorbereitung für uns als Trainerinnen eine ganz praktische Hilfe um die oft große Komplexität von Themengebieten und die zahlreichen, damit verbundenen Inhalte, zu fokussieren. Unsere Erfahrung zeigt, dass mit Hilfe einer Lernlandschaft der Lernstoff auf angemessene Weise übersichtlich veranschaulicht und auf das Wesentliche reduziert wird. So behalten alle den Überblick und im Detail kann man dann an verschiedenen Stellen „ans Eingemachte“ gehen. Auf dem Foto zeigen wir Ihnen eine unserer Lernlandschaften zum Thema „Lebendiges Lernen“ als Beispiel, mit dem wir Sie anregen möchten, es selbst gleich einmal auszuprobieren.

Die Präsentation 1.

2.

Bei der Präsentation der Lernlandschaft bauen Sie diese Stück für Stück vor den Augen der TeilnehmerInnen auf – in der Mitte eines Stuhlkreises auf dem Boden, oder auf einem großen Tisch. Sie unterfüttern die wichtigen Schlagworte mit Ihnen eigenen Worten.

Nach der Präsentation 1.

Nach der Präsentation können einzelne Aspekte genauer in den Blick genommen und herausgegriffen (tatsächlich gegriffen) werden.

2.

Verschiedene TN -Gruppen können sich in Kleingruppen mit einzelnen Themen beschäftigen und diese im Detail bearbeiten.

3.

Im Rahmen des Trainings kann immer wieder darauf verwiesen werden, an welchem Punkt des Themas gerade gearbeitet wird und wie dieser mit den anderen zusammenhängt.

Bauen Sie kleine Highlights ein Auch kleine Aktionen sind willkommen, sorgen für Spannung und binden so die Emotionen der Lernenden ein. Hier ein Beispiel aus einem unserer Train-theTrainer Seminare: In der Lernlandschaft geht es u.a. um die Motivation und Haltung der TrainerIn selbst zu ihrem Thema. Um diesen Aspekt deutlich zu machen, nehmen wir gerne den Satz von Plutarch: „In Dir muss brennen, was Du in anderen entfachen möchtest“. Wenn wir diesen auslegen, sieht das konkret so aus:

 

Neben all den Vorteilen gibt es jedoch eine immer wiederkehrende Herausforderung: Die Materialmenge und -logistik. Wenn Sie also einen triftigen Grund für einen neuen Firmenwagen suchen, hier ist er: Ihr alter Wagen ist zu klein! Barbara Messer und Sandra Masemann, Jg. 62 und 75, sind begeisterte „Theater im Training“-Trainerinnen. Sandra Masemann, Dipl.-Sonderpädagogin und Theaterpädagogin, NLP-Practitioner, selbständige Trainerin und Autorin seit 2005, begeisterte Improvisationstheaterspielerin, Sprachtherapeutin und Märchenerzählerin. Barbara Messer, BBA, examinierte Altenpflegerin mit 15 Jahren Pflegepraxis und Managementerfahrung, selbständige Trainerin und Autorin seit 1999, NLP Trainer, Ausbildungstrainerin Suggestopädie, diverse Weiterbildungen und viele Jahre Theatererfahrung. Beide sind aktiv in den Bereichen: Train-theTrainer, Unternehmenstheater, Team- und Personalentwicklung, Unternehmenskultur, Training und Beratung in der Pflege

Masemann & Messer GbR Sandra Masemann & Barbara Messer Hirtenstr. 20, D-30974 Wennigsen Tel. 05103 - 704 205 [email protected] www.masemann-und-messer.com

Literaturtipp Zahlreiche konkrete Ideen für Theater im Training finden Sie in unserem Buch „Improvisation und Storytelling in Unterricht und Training“. Beltz Verlag Weinheim / Basel, 2009

Veranstaltungshinweis

Ein Bild von einem Feuer.

8. & 9.01.2010 „Ein ganzer Koffer voll – Methodentraining“: 2-Tages-Workshop mit Masemann & Messer in Hannover. Mehr Informationen unter:

Das Zitat anschaulich ausgedruckt.

www.masemann-und-messer.de/0901/index.php?id=48

Methoden - 15

Offene Seminare

Ihre Mitarbeiter bezahlen die Fortbildung selber Iris Weidl Nach einem für offene Seminare schwierigen Jahr 2009 und einer Verschärfung der Richtlinien für die Telefonakquise, gibt es genug Gründe, 2010 wieder offene Seminare zu planen und zu vermarkten. Weiterbildung ist nach wie vor das Thema in der Regional- und Landespolitik und die Fördermaßnahmen laufen zum Teil noch bis November 2011. Bei der aktiven Kundengewinnung ist entscheidend, für welche Zielgruppe das Seminar oder Workshop ist und wer letztendlich darüber entscheidet, ob und wer daran teilnimmt. Richtet sich das Seminar an Einzelpersonen, die ihre Situation im Betrieb oder ihre Kenntnisse in bestimmten bereichen verbessern wollen, findet die Entscheidung meistens bei der Privatperson statt. Beispiel: Ein Einkäufer möchte sich auf eine bessere Position innerhalb seiner Firma bewerben. Für eine bessere Chance auf die Stelle, will er unabhängig von den Schulungsprogrammen der Firma eine Weiterbildung zum Thema Verhandlungstechnik in Anspruch nehmen. In diesem Fall profitiert sowohl der Teilnehmer als auch die Firma. Der Teilnehmer ist aber in erster Linie eine Privatperson. Das bedeutet gemäß dem neuen UWG Gesetz, dass die telefonische Akquise, bei dieser Person nicht ohne ausdrückliche Genehmigung erlaubt ist. Nach dem zukünftigen § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG wird Telefonmarketing gegenüber Verbrauchern nur auf Grundlage einer vorherigen ausdrücklichen Einwilligung zulässig sein. Unabhängig davon müsste man auch wissen, wer überhaupt Interesse an einem Training hat und wen man daher anrufen muss!

Akquise-Argument: „Wie wäre es, wenn nicht Sie, sondern Ihre Mitarbeiter die Fortbildung bezahlen würden?“ Da im geschäftlichen Bereich die Beschränkungen des Telefonmarketings nicht ganz so scharf sind, könnte der Weg zu den Teilnehmern für offene Seminare auch über Geschäftsadressen im direkten Kontakt und die Personaltentwickler und Personalleiter führen, die ja häufig über die Weiterbildung entscheiden. Aber: Bei Telefonaten mit den Personalentwicklern hört man häufig, dass zurzeit kein Bedarf an Seminaren ist, beziehungsweise, dass die momentane Kostensituation Investitionen der Firma in Weiterbildung nicht ermöglicht. Dass viele Mitarbeiter dennoch bereit sind außerhalb der Firma und auf Eigeninitiative hin Weiterbildungen in Anspruch zu nehmen, wissen die wenigsten Personalentwickler. Es ist also wichtig und hilfreich, die aktuellen Fördermaßnahmen zu kennen, um die Personalentwickler darauf hinzuweisen und sie auch darum zu bitten, die Termine und Seminare auch dann intern zu publizieren, wenn sich die Firmen selbst an den Kosten nicht beteiligen können.

16 - Akquisition

Die aktuellen Förderungsmaßnahmen zusammen gefasst Nach einigen Telefonaten mit der Arbeitsagentur, einer Zulassungsstelle und vielen weiteren netten Helfern kann ich nun folgende Informationen zusammenfassen: Konjunkturpaket II Bildungsträger sind Firmen oder Einrichtungen, die Bildungsmaßnahmen durchführen. Die Unternehmensform spielt dabei keine Rolle, ein Bildungsträger muss nicht zwingend eine AG oder GmbH sein, auch Einpersonenunternehmen können zertifiziert werden. Trainer als Personen gelten nicht als Bildungsträger und werden nicht AZWV-zertifiziert. Bildungsmaßnahmen sind Lehrgänge, Schulungen, Weiterbildungsmaßnahmen, die AZWVzertifiziert werden, unabhängig vom Trainer, Referent oder Dozent, der die Maßnahme hält. Gefördert werden nur AZWV-zertifizierte Maßnahmen, die von einem zertifizierten Bildungsträger angeboten wird. Für offene 1 - 2 Tages-Seminare oder Workshops sind diese Zertifizierungen und Förderungen nicht wirklich gedacht. Diese sprechen eher mehrtägige oder so mehrwöchige Lehrgänge an, die von Bildungsinstituten angeboten werden. Die AZWV, die Feststellungen und Empfehlungen des Anerkennungsbeirats sowie weitere Informationen zum Verfahren sind im Internetauftritt der BA (www.arbeitsagentur.de) eingestellt unter Institutionen >> Träger >> Anerkennung und Zulassung. Von der AZWV werden übrigens keine Vorgaben zur Höhe des Preises für die Durchführung eines Zulassungsverfahrens gemacht; die Preisgestaltung liegt in der Entscheidung der mit dem Zulassungsverfahren betrauten fachkundigen Stelle. Bildungsprämie Die Bildungsprämie spricht genau die Teilnehmer an, die sich selbst weiter entwickeln wollen und in Eigeninitiative an einer Weiterbildung teilnehmen, häufig ohne Wissen des Arbeitgebers. Bei der Bildungsprämie ist keine aufwendige AZWV- Zertifizierung notwendig. Mit der Bildungsprämie, die über den ESF (Europäischer Sozial Fond) finanziert wird, sind individuelle Förderungen bis zu 154,- € möglich. Vorraussetzung ist jedoch, dass sich der Teilnehmer vor dem Besuch der Schulung von einer Beratungsstelle beraten lässt. Die Beratungsstelle berät die Teilnehmer in allen Fragen der Bildungsprämie: Welche Weiterbildung sie machen möchten, was das Ziel des Kurses oder Lehrgangs sein soll oder ob er schon selbst einen konkreten Anbieter gefunden hat. Die

Beratungsstelle prüft, ob die Förderkriterien erfüllt sind, nennt Ihnen mindestens drei Weiterbildungsanbieter und stellt darauf hin einen persönlichen Prämiengutschein aus. Wenn der Teilnehmer sich im Vorfeld über das Seminarangebot informiert und ein bestimmtes Seminar als geeignet vorschlägt, wird dieses von der Beratungsstelle akzeptiert, sofern der Trainer den Prämiengutschein annimmt und keine begründbaren Zweifel an der Kompetenz des Trainers sowie der Qualität der Maßnahme besteht. Mit anderen Worten: Ein Ausbildungsnachweis, ein Siegel der Werteorientierung, Referenzen und eine gute Homepage mit Informationen zum Trainer und zum angebotenen Seminar dürften reichen. Alle Seminare können gefunden werden, sofern Sie irgendwo über einen „Bildungsträger“ oder ein Bildungsportal eingegeben werden. Alle gängigen Anbieter sind zurzeit über das Netzwerk „Deutscher Bildungsserver“ http://www.iwwb.de in einer Suchmaske zusammengefasst BildungsScheck NRW Dieser wird ebenfalls aus dem ESF-Mitteln finanziert und ermöglicht Erwerbstätigen eine Unterstützung bis zu 500,- Euro innerhalb von 2 Jahren für berufliche Weiterbildung. Anders als bei der Bildungsprämie können auch Unternehmer BildungsSchecks beantragen. Für Unternehmen, die ihren Mitarbeitern Schulungsmaßnahmen ermöglichen wollen, werden bis zu 10 Gutscheine pro Jahr ausgestellt.

Fazit Kenntnisse über die Fördermaßnahmen und die Beratung der Zielgruppen von offenen Seminaren sind also in jedem Fall nützlich, um schnell das Argument gegen Kosteneinsparungen und fehlende Mittel zu entkräften. Die Informationen über die Fördermittel sind allgemein zugänglich, das bedeutet jeder Trainer oder Bildungsträger kann Firmen und Auftraggeber beraten. Iris Weidl, Jg. 1970, kam über einen Ferienjob zur Hotellerie, die sie seither nicht mehr los ließ. Nach vier Jahren Tätigkeit im Revenue Management, ist sie seit 2005 selbstständig in den Bereichen Training und Beratung. Mit der neuen Dienstleistung für Trainer und Hotels möchte Sie für alle beteiligten Parteien eine Win-WinSituation schaffen.

Weidl mareve® Management& Training Heuweg 14, 71634 Ludwigsburg Tel. 07141 - 866 29 777 [email protected] www.mareve-management.de

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Kennenlern-Angebote unserer Partner-Hotels für TT-Mitglieder Kostenlose Schnupper-Übernachtung mit Frühstück und Hausführung für TT-Mitglieder und Ihre PartnerInnen

Naturresort Schindelbruch 06547 Stolberg/Harz

Schlosshotel Eyba 07422 Saalfelder Höhe

bbw Kommunikationszentrum 16247 Joachimsthal / Brandenburg

Hotel , Seminar- und Eventzentrum Gut Thansen 21388 Soderstorf

Mercure Hotel Krefeld 47802 Krefeld

Eurostand Leiwen 54340 Leiwen

Best Western WEIN- und PARKHOTEL Nierstein 55283 Nierstein

ARCADEON 58093 Hagen

Eurostrand Fintel 27389 Fintel

Hotel VierJahresZeiten 58636 Iserlohn

Best Western Konrad Zuse Hotel 36088 Hünfeld

Schlosshotel Monrepos 71634 Ludwigsburg

Romantisches Hotel 37170 Uslar / Menzhausen

Seminar-Centrum Himmelreich 39469 Mieste

Flair Park-Hotel Ilshofen 74532 Ilshofen

Rhön-Park-Hotel 97647 Hausen / Rhön

Golden Tulip Goldschmieding 44575 Castrop-Rauxel

Weitere Informationen und TT-Partner-Hotels finden Sie auf www.trainertreffen.de

Jede Projektionsfläche wird zum interaktiven Whiteboard

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18 - TT-Service-Partner-News

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Erich Fromm: Überdruss und Überfluss Art.-Nr. JOK1106D Zusammenfassung eines neuntägigen Seminars in Wien vom Juli 2009. »Weder Weg noch Ziel, Aufbruch kannst du sein!« (Roman Braun). In seinem Seminar lernen Sie, wie Sie sich selbst und andere mit Kommunkationstechniken des NLP und Trinergy® zu einem erfüllten, erfolgreichen Leben führen können. CD-SONDERAUSGABE! Statt 249,95 € jetzt nur 69,95 € Weitere, immer wieder aktuelle Sonderangebote finden Sie auf unserer Website: www.auditorium-netzwerk.de

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Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

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Ihr persönlicher Ansprechpartner: Jünger Medien Verlag André Jünger Schumannstraße 155 63069 Offenbach

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Tel. 069 – 83006643 Fax 069 – 83006633

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Der Weg zum eigenen Buch

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Antwort Jünger Medien Verlag André Jünger Schumannstraße 155 D-63069 Offenbach

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Bei vorliegen einer Demenz ab Härtegrad 5 wird Pflegestufe 2 festgestellt. Die Höhe der Rente ist bis zu maximal EUR 2.000,00 monatlich frei wählbar. Fordern Sie individuelle Vorschläge an! Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen. Edit Frater & das Team der TRAINERversorgung e.V.

Sind wir wirklich schon so alt?

Pflegeversicherung Edit Frater

Die Vorstellung einmal pflegebedürftig zu werden, ist sicher nicht sehr schön. Immer mehr Trainer/innen müssen sich mit diesem Thema dennoch auseindersetzen, weil ihre Eltern in dem Alter sind, in dem Pflege in gefährliche Nähe rückt.

Info-Coupon Ja, ich möchte mehr Informationen über  Mitgliedskonditionen zur TRAINERversorgung e.V.

Wie gut ist die gesetzliche Pflegepflichtversicherung? Jeder von uns zahlt Beiträge in die gesetzliche Pflegepflichtversicherung ein. Deren Leistungen decken allerdings nur einen Teil der anfallenden Kosten ab, speziell dann wenn die Pflege von Familienangehörigen zu Hause durchgeführt wird. Private Versicherer bieten Pflegeversicherungen und Pflegetagegelder an. Es handelt sich hier um reine Risikoversicherungen. D.h. wenn die Pflegebedürftigkeit zum Glück nicht eintritt, ist das Geld weg. Ein neuartiges Produkt, die 3-D-Alters und Pflegerente bietet hier eine attraktive Lösung.

Pflege oder Rente? Tritt die Pflegebedürftigkeit ein, so erhält die versicherte Person eine lebenslange Pflegerente. Bleibt man zum Glück gesund, so wird das angesparte Kapital in einer Summe oder wahlweise als Altersrente ausgezahlt. Der Abschluss der Versicherung ist bis zum 70. Lebensjahr möglich. Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 12 Jahre.

 3D-TRAINER-Alters und Pflegerente.

Optional kann man wählen, ob der Versicherungsschutz sofort beginnen soll oder erst in mindestens 12 Jahren. Wer keinen sofortigen Versicherungsschutz möchte, für den ist keine Gesundheitsprüfung erforderlich! Das bedeutet, dass auch chronisch kranke Menschen eine solche Pflegerente abschließen können. Die Pflegerente wird gezahlt, wenn die versicherte Person in Folge von Krankheit, Körperverletzung oder Kräfteverfalls voraussichtlich 6 Monate ununterbrochen so hilflos ist, dass sie für die 6 nachfolgend aufgeführten Verrichtungen auch bei Einsatz technischer Hilfsmittel in erheblichem Umfang täglich der Hilfe einer anderen Person bedarf:  Fortbewegen im Zimmer  Aufstehen und Zubettgehen  An- und Auskleiden  Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken  Waschen, Kämmen, Rasieren  Verrichten der Notdurft Leistungen der Alters- und Pflegerente Punkte Leistung von der Pflegeerfüllt versicherten Rente stufe 3

50 Prozent

1

4 oder 5

75 Prozent

2

6

100 Prozent

3

Die Vorteile gegenüber der gesetzlichen Versicherung: Die Leistung erfolgt unabhängig davon  wer die Pflege durchführt (Pflegedienst oder Angehörige) und  wo die Pflege stattfindet (ambulant oder stationär).

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

 Berufsunfähigkeitsrente ohne Gesundheitsfragen  Krankentagegeld  Einkommenssicherung für Trainer/innen und Berater/innen  Private Krankenversicherung  Private Zusatzrankenversicherung  Trainerhaftpflichtversicherung  TRAINERbasisRENTE (Rürup)  Private TRAINERrente  TRAINERriesterRENTE  Strategische Altersvorsorgeplanung

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TRAINERversorgung e.V. - 21

Outlook (6)

Outlook als Assistenz Werner Vetter, Dipl.-Betriebsw. Outlook bietet ein weiteres, meist ungenutztes Modul an: Notizen. Bereits der Begriff wird unterschiedlich verstanden: die meisten Menschen verstehen darunter einen „Schmierzettel“, der nach Erledigung entsorgt wird. Bereits die Gestaltung im „Post-it®“-Format bei Outlook deutet auf diese Verwendung hin. Der Mindmapper hingegen unterscheidet zwischen Notizen und Aufzeichnungen. Wie in allen Tabellen-Ansichten von Outlook Notizen aufrufen Unscheinbar am unteren Rand in der Navigationsleiste versteckt findet sich ein Button „Notizen“. Wer darauf klickt, dem öffnet sich ein Modul mit kleinen gelben Blöcken, die deutlich an die bekannten Postit®-Zettel erinnern. Ein Doppelklick auf die Freifläche öffnet eine neue Notiz; Datum und Uhrzeit sind schon automatisch enthalten. Die Notiz ist frei skalierbar; sie kann am Rand frei in jede Richtung in der Größe verändert werden. Der Cursor ist sofort bereit für die Textaufnahme – er blinkt bereits im gelben Textbereich. Die erste Textzeile sollte den Inhalt der Notiz eindeutig kennzeichnen, da sie als Titel für die Notiz verwendet wird. Links oben befindet sich der NotizButton. Mit der linken Maustaste angeklickt, öffnet sich ein Kontext-Menü, mit dem Kontakte zugeordnet oder Kategorien eingestellt werden können. Außerdem kann eine Notiz darüber als E-Mail-Anhang weitergeleitet werden. Notizen können so auch anderen als hilfreiche Erinnerung zur Verfügung gestellt und auch auf dem eigenen Desktop (Drag & Drop) als solche abgelegt werden. Wird der PC heruntergefahren, bleibt die Notiz erhalten und erinnert automatisch beim nächsten Start an ein ToDo. Da Notizen meist Gedanken-Stützen sein sollen, fallen sie oft bei anderen Arbeiten an. Der schnellste Zugriff auf eine neue Notiz erfolgt mit: + + (nur in Outlook).

Notizen – wozu? Vielfältige Möglichkeiten bieten sich an:  Vorbereiten von Telefonaten in Stichworten  Änderungen auf Webseiten  Informationen zu Standardvorgaben auf Webseiten, z. B. Pixelgröße von Fotos  Informationen zu bestimmten Abläufen bei Kunden, die zwar immer wieder kehren, aber nur in langen Abständen  Kurz-Infos, die sonst aus langen Anleitungen herausgesucht werden  Stichworte zu interessanten Webseiten aus dem Internet, die gelegentlich mal genauer angeschaut werden All das lässt sich dann durch Kategorien sauber aufteilen und bei Bedarf schnell nachschauen.

Ansichten Die Blockdarstellung als Post-it ® ist nicht unbedingt günstig. Wenn das Modul Notizen geöffnet ist, finden sich links in der Navigationsleiste verschiedene Ansichten. Anstelle der Standardeinstellung „Symbole“ empfiehlt sich „Notizenliste“ als tabellarische Übersicht.

22 - EDV für Trainer

lassen sich auch hier die Felder durch einen Klick in die Kopfleiste per Kontextmenü anpassen bzw. die angezeigten Notizen sortieren. Die Grundeinstellung „gelb“ kann über EXTRAS – OPTIONEN – Registerkarte EINSTELLUNGEN – Schaltfläche NOTIZENOPTIONEN geändert werden – interessanterweise auch nur für eine einzelne Notiz. Dies ist aber aufwendig, da die Einstellung vor und nach dieser einzelnen Notiz geändert werden muss. Sinnvoller ist die Kategorisierung über den Notizbutton oder den Button in der Symbolleiste, da dies automatisch die Farbe anpasst und zusätzlich kategorisiert. Tipp: Legen Sie in der Hauptkategorien-Liste Kategorien für Notizen an, beginnend mit N- vor dem Kategoriennamen. So haben Sie bei der Auswahl immer alle Kategorien für die Notizen zusammen und können auch gezielt die Notizen per Ansicht filtern.

Sortieren von Notizen Notizen lassen sich in unterschiedlicher Weise zusammenfassen. Zum einen sind vorgegebene Ansichten vorhanden, die mittels Mausklick in der Symbolleiste wie in anderen Outlook-Modulen angewählt werden: Symbole, Nach Kategorie, Notizenliste, Letzte 7 Tage. In der Tabellenansicht genügt ein Klick auf das entsprechende Feld in der Kopfzeile, um nach diesem Feld aufsteigend (1. Klick) oder absteigend (2. Klick) zu sortieren. Auch eigene Ansichten, die speziellen eigenen Kriterien entsprechen, können definiert werden.

Suchen in Notizen Notizen können vollständig durchsucht werden. Wer Kontakte und Notizen verknüpft, diese nicht nach Erledigung löscht, findet auch beim Aufruf des Kontakts unter Aktivitäten einen Hinweis auf die Notizen in Zusammenhang mit dem Kontakt und kann diese von dort aus öffnen.

Ausgabe von Notizen Notizen lassen sich einzeln und gesammelt drucken, als Textformat exportieren und in anderen OutlookModulen mittels Drag & Drop weiterverarbeiten. Wer z.B. in einer Notiz Stichpunkte für ein zu führendes Telefonat sammelt, kann den Termin des Telefonats aus der Notiz heraus anlegen und hat die gesammelten Informationen bereits im Termin. Wenn die Änderung der Webseite ansteht, lässt sich aus der Notiz dazu auch die Aufgabe machen und/oder der Termin.

Notiz vs. Aufzeichnung Die Gebrüder Buzan, Entwickler der Mind-Maps, unterscheiden zwischen „Notizen“ und „Aufzeichnungen“. Demnach dienen Notizen dazu, „eigene Gedanken …zu ordnen…“ und Aufzeichnungen dienen dazu, „Gedanken eines anderen, …etwa in Buch, …Artikel, …Vortrag ausgedrückt… zusammen

zufassen“ (Tony u. Barry Buzan, Das Mind-Map-Buch, 2002, S. 43ff.). Beides geht mit den Notizen in Outlook, wobei aus meiner Praxis heraus die erste Definition geeigneter ist: kurz festhalten, was irgendwann getan oder nicht vergessen werden soll / muss. Zum Beispiel bei einem kommenden Telefonat an etwas denken, den Einkaufszettel ergänzen o. ä. Für mich sind die Notizen durch die Nutzung eines Smartphone zum ständigen Begleiter geworden. Dinge, die ich gezielt suche und zu denen technische Daten benötigt werden, stehen per Notiz auch in meinem Smartphone und sind verfügbar, wenn ich sie überraschend brauche, da das Telefon i.d.R. ständiger Begleiter ist. Für Aufzeichnungen bietet sich ein anderes Programm von Microsoft an, welches in einigen OfficeVersionen mitgeliefert wird oder separat erworben werden kann: OneNote, das elektronische Notizbuch. Hier ist mehr Platz, es lassen sich einzelne Bereiche anlegen und untergliedern, Zeichnungen und Handschriftenerkennung sind mit entsprechender Hardware möglich. Auch Fotos und Videoaufzeichnungen lassen sich einbinden. Durch die Struktur können unterschiedliche Notizbücher angelegt, gespeichert aber gemeinsam verwaltet werden. Handschriftliche Aufzeichnungen lassen sich auch in anderen Programmen durch Umwandlung weiter verarbeiten, was für die Personen interessant ist, die mit Tablet-PC laufend unterwegs sind, dort Informationen aufnehmen und speichern müssen, um diese dann anschließend im Büro zu verarbeiten. Ein FußballTrainer nutzt diese Kombination für Aufzeichnungen einzelner Spielzüge während des Spiels und zur Analyse mit den Spielern zu einem späteren Zeitpunkt.

Fazit Die Notizen von Outlook stellen eine sinnvolle Ergänzung dar für kurze und knappe Aspekte. Wer umfangreichere Informationen in tabellarisch strukturierter Form speichern will, dem sei OneNote ans Herz gelegt. Wer jedoch gehirngerecht arbeiten will, eine gute Visualisierung befürwortet, flexible Ergänzungen (auch durch gemeinsames Arbeiten an einem Dokument auf einer Internet-Plattform) dem sei das Programm Mindmap ans Herz gelegt.

Das Journal Ein letztes Modul in Outlook, dessen Benutzung in vielen Firmen durch die Arbeitnehmervertretung untersagt ist. Das Journal kann aufzeichnen, wann wie lange mit einem Programm ein Dokument bearbeitet wurde. Dazu muss es beim ersten Aufruf oder über EXTRAS – OPTIONEN – Registerkarte EINSTELLUNGEN – Schaltfläche JOURNALOPTIONEN eingerichtet werden. Es ermöglicht bei längeren Aufträgen z. B. festzuhalten, wann dafür mit welchem Programm wie lange gearbeitet wurde. Für Freiberufler kann dies am eigenen PC ganz hilfreich sein. In Unternehmen wird gerne die Ausspähung der Mitarbeiter unterstellt und deshalb die Nutzung untersagt. Dabei gibt es zu diesem Zweck sehr viel bessere Programme, die zudem über eine deutlich genauere Aussagekraft verfügen. Sollten Sie also bei Aufträgen mit einem firmeneigenen PC des Auftrag gebenden Unternehmens arbeiten, ist dringend die Erfragung von Regeln zur Nutzung des PC zu empfehlen. Werner Vetter, Jg. 1953; BWL-Studium, dann rund 20 Jahre Praxiserfahrung in den Branchen Versicherung und Bank, in kaufmännischen Belangen, wie auch bei der Einführung neuer Techniken, dem Wechsel von Betriebssystemen und der EDV-Planung. Nun seit mehr als 10 Jahren als Trainer auf dem Gebiet EDV-Anwender und Problemlösung tätig. Ruhiger Genießer des Lebens, Workaholic in Sachen EDV, kaufmännisch orientierter Trainer in Sachen PC für kundenbezogene Lösungen.

Training & Beratung Dipl.-Betriebsw. Werner Vetter Uglitscher Straße 7, D-65510 Idstein Tel. 06126-988733, Fax 06126-988735 [email protected]

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Systemdenken

Jenseits der Logik Dr. Margret Richter Logik wird als die beste Art für Problemlösungen gewertet. Für den Umgang mit komplexen Fragestellungen ist sie jedoch kein angemessenes Werkzeug. Mit den Methoden des Systemdenkens können Verhaltensmuster und die ihnen zugrundeliegenden Strukturen erkannt werden. Das ermöglicht optimale Problemlösungen. Wie kommt es, dass sich Situationen zunächst gut entwickeln und dann ins Gegenteil umschlagen? Wie ist es zu erklären, dass jedes gelöste Problem zu einer Reihe neuer Probleme führt? Woran liegt es, dass eine Gruppe von Mitarbeitern, von denen jeder einzelne etwas scheinbar Vernünftiges tut, letzten Endes etwas schafft, das keiner wünscht?

Komplexe Systeme verhalten sich unlogisch Logik ist im weitesten Sinne die Lehre vom folgerichtigen Denken und Argumentieren. Von Natur aus denken wir nicht logisch, sondern emotionell und assoziativ. Für den Umgang mit komplexen Fragestellungen und damit komplexen Systemen, die charakterisiert sind durch viele unterschiedliche untereinander vernetzte Einflussfaktoren und starke Dynamik, ist die Logik kein angemessenes Werkzeug. Die komplexen Systeme verändern sich nicht logisch. Traditionell logische Sprache neigt dazu, mit „Ja“ oder „Nein“ zu hantieren. So eindeutig können die Antworten bei komplexen Fragestellungen nicht sein. „Kann sein“ oder „vielleicht“ trifft in solchen Fällen die Situation weit besser. Diese weiche Logik (im Englischen: fuzzy logic) entspricht dem Umstand, dass Urteile und Entscheidungen immer nur ungefähr und unbestimmt sein können. Im Gegensatz zur Logik berücksichtigt das Systemdenken die Zeitdimension und den Rekurs (Rückverweis). Logik beruht auf Wenn-dannAussagen, die als Ursache und Wirkung übersetzt werden. Wird diese Argumentation auf ein komplexes System übertragen, entsteht logischer Unsinn. Beispiel: Wenn sich unsere Körpertemperatur erhöht, schwitzen wir. Wenn wir schwitzen, dann sinkt die Körpertemperatur. Die logische Schlussfolgerung ist, dass immer wenn die Temperatur steigt, dann diese auch sinkt. Das beweist, dass Logik nicht dasselbe wie Ursache und Wirkung ist, weil diese eine Zeitdimension haben. Logik ist häufig umkehrbar. Doch Ursache und Wirkung kann man nicht umkehren. Komplexe Systeme operieren mit Rückkopplungskreisläufen von Ursache und Wirkung, so dass eine Wirkung in irgendeinem Teil des Kreises als Ursache für eine Änderung in einem anderen Kreislaufelement

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

zeitlich später erkannt werden kann. Beispiel: Je größer die Überarbeitung und der Zeitdruck, desto größer ist der Anteil nicht abgeschlossener Arbeiten, desto mehr zusätzliche Probleme gibt es und desto größer werden Überarbeitung und Zeitdruck. Die zusätzlichen Probleme als Wirkungen von Überarbeitung und Zeitdruck sind zum Beispiel die Ursache für Kundenunzufriedenheit und für Mitarbeiterdemotivation.

Komplexe Systeme erzeugen unlogische Paradoxe Logik verläuft linear: A folgt B folgt C. Sie entwickelt sich in Richtung einer Schlussfolgerung. Systeme funktionieren nicht linear. Das heißt, dass das Ganze qualitativ anders und größer ist

das Autofahren oft so sehr, dass Menschen die Umgehungsstraße zu Ungunsten anderer Verkehrsmittel bevorzugen. Das führt zu vermehrten Verkehrsstaus und steigenden Instandhaltungskosten. Ein verstärkender Kreislauf entwickelt sich. Zur Problemlösung werden oft mehr Fahrbahnen hinzugefügt. Hinter diesem Lösungsversuch steckt das gleiche Denken, das das Problem geschaffen hat. Nach einiger Zeit wird die Straße so verstopft und unpraktisch sein, dass man sie meiden und andere Verkehrsmittel benutzen wird. Das entlastet den Verkehr und die Instandhaltung. Unabhängig von der Anzahl der Fahrbahnen wird sich ein Gleichgewicht einstellen. Dieses Beispiel ist ein systemisches Grundmuster; das man die „ganz normale“ Tragödie nennen könnte. Wird eine attraktivere Ressource des Gemeinwesens von immer mehr Personen genutzt, wird sie unattraktiver, bis sie für jeden an Wert verliert. Die „ganz normale“ Tragödie spielt sich auch in beliebten Feriengebieten ab. Schöne Landstriche werden entdeckt. Je mehr Scharen dort einfallen, desto stärker verlieren sie ihren ursprünglichen Charme, der die Menschen zunächst angezogen hatte. An einer bestimmten Schwelle gibt es kein Nachlassen mehr im System. Jeder neue Besucher verringert den Nutzen für alle. Was ein Gewinn für das Individuum ist, wir der Masse zum Schaden (s. Abb. 1).

Problemlösung mit Systemdenken Dieses Muster liegt immer dann vor, wenn eine Ressource zu stark von Menschen genutzt wird, die daraufhin immer weniger zu ihrem eigenen Nutzen erhalten. Eine Lösung für die „ganz normale“ Tragödie kann mit den Methoden des Systemdenkens gefunden werden, die das Gesamtgeschehen betrachten und das zugrundeliegende Muster erkennen lassen. Sonst wird die Ressource erschöpft, was niemandem nützt. Dann wird klar, dass Antworten auf zum Beispiel folgende Fragen gefunden werden müssen: Wo liegen die Grenzen der Ressourcen? Was treibt Individuen an, gemeinschaftliche Ressourcen zu nutzen? Können gemeinschaftliche Güter zum allgemeinen Wohl verwaltet werden? Das Zeichnen von Systemgeschichten (s. Abb. 1) verleiht den Annahmen eine reale Struktur und stellt eine kreative Problemlösung in ihrer wirkungsvollsten Ausformung dar.

Literaturtipp: O’Connor, J., McDermott, I.: Systemisches Denken verstehen & nutzen, VAK Verlags GmbH Kirchzarten bei Freiburg (2006) als die Summe seiner Teile. Beispiel: Zu viel Autos auf den Straßen führen zu Staus und zu einem verstopften Straßennetz. Die logische Antwort vieler Stadtplaner auf dieses Problem ist, mehr Straßen zu bauen. Danach verschlimmert sich die Verkehrssituation. Nicht die Straßen bilden das Problem, sondern die Kreuzungen, das heißt die Verbindungen zwischen den Straßen. Mehr Straßen schaffen mehr Kreuzungen und damit mehr Orte, an denen sich Staus ereignen können. Das Paradox legt eine Übertragung auf das Geschäftsleben nahe. Dort muss ein Weg entworfen werden für den Informationsfluss und für die Kommunikation zwischen Teammitgliedern. Es gibt eine optimale Anzahl an Wegen im Informationsfluss. Mehr bedeutet nicht unbedingt besser. Das Hinzufügen einer Umgehungsstraße zu einem verstopften Verkehrsnetz in der Stadt kann ein zweites Problem schaffen. Diese erleichtert

Dr. rer. nat. Margret Richter studierte in Marburg Pharmazie. Sie hat mehrjährige Erfahrung in der Pharmaindustrie und als selbständige Apothekerin. Dr. Richter hat sich spezialisiert auf das Management komplexer Probleme und arbeitet seit mehr als 15 Jahren auf den Gebieten Vernetztes Denken, Biokybernetik, Systemtheorien und Evaluation. Als Inhaberin der SOLIDIA Komplexitätsmanagement hat sie ihre Schwerpunkte in den Gebieten Strategie, Veränderung und Evaluation.

Solidia - Managementberatung Dr. Margret Richter Saseler Str. 177e, D-22159 Hamburg Tel. 040-6447074, Fax 040-6444645 [email protected] www.solidia.de Weitere Informationen zum Thema „Komplexität“ finden Sie auf der TT-Website im TKB-OnlineMagazin und im Trainer-Forum des TT-MitgliederIntranets. Diskutieren Sie dort doch einfach mit.

Methoden - 23

Munterbrechungen®

Aktivierende Auflockerungen für die Seminarpraxis (3) Harald Groß Wenn wir im richtigen Maße herausgefordert werden, dann sind wir meist wach und mit viel Energie bei der Sache. Für mehrere Portionen Herausforderung und Spannung können Sie mit der Munterbrechung® „A-B-C-DAufgabenmix“ sorgen. Bitten Sie die Teilnehmenden alles aus den Händen zu legen und sich in einem Kreis aufzustellen. Wenn alle stehen, erklären Sie: „In Ihrem Alltag gibt es immer wieder verschiedene Aufgaben. Das wird bei unserem Experiment gleich auch so sein. Mal sehen, wie gut Sie mit den Aufgaben hier klarkommen. Wir starten zunächst mit einer A wie Alltagsaufgabe.“

die verschiedenen Aufgaben nicht getrennt kommen, sondern häufig zeitgleich. So ist es auch hier. Wir werden nun die besondere Aufgabe mit der Alltagsaufgabe kombinieren. Sind Sie bereit?“ Jetzt geben Sie beide Gegenstände ins Spiel. Sobald die Kombination gut läuft und alle Aufgaben wieder bei Ihnen angekommen sind, können Sie es noch spannender machen.

A wie Alltagsaufgaben Mit einem alltäglichen Gegenstand, zum Beispiel einer Klebebandrolle, sprechen Sie die Person rechts neben Ihnen an: „Wenn ich Ihnen gleich diesen Alltagsgegenstand überreiche, nehmen Sie ihn bitte an und geben ihn an Ihren rechten Nachbarn weiter. So läuft die Alltagsaufgabe von Hand zu Hand, ohne dass wir uns groß darum kümmern müssen.“ Den Gegenstand lassen Sie nun einmal kreisen.

B wie besondere Aufgaben „Das war schön. Das Leben besteht allerdings nicht nur aus Alltagsaufgaben. Es gibt auch B wie besondere Aufgaben. Besondere Aufgaben kommen aus einer bestimmten Richtung und fliegen in eine bestimmte Richtung. So auch bei uns. Einer von Ihnen wird die besondere Aufgabe gleich erhalten. Ich werde Sie mit Namen ansprechen, damit Sie wissen, dass besondere Arbeit kommt. Sie nehmen die besondere Aufgabe – den Ball – bitte an und suchen eine Person aus, die ihn noch nicht hatte. Werfen sie ihm den Ball zu. Das geht so lange, bis alle in unserer Runde die besondere Aufgabe einmal hatten und sie am Ende wieder bei mir landet. Aber Achtung: Bitte merken Sie sich, woher die besondere Aufgabe kam und wohin Sie sie weitergegeben haben.“ Wenn der Ball wieder bei Ihnen angekommen ist, schicken Sie die besondere Aufgabe zum Training ein weiteres Mal auf den Weg. Wieder soll der Ball die gleiche Bahn durch die Gruppe ziehen.

Jetzt gleichzeitig! „Das klappt prima mit der besonderen Aufgabe. Im wahren Leben ist es aber so, dass

24 - Werkzeuge

– das könnte dem Ei zum Verhängnis werden. Natürlich haben Sie darauf geachtet, dass das Ei in diesem Raum im schlimmsten Fall tatsächlich ohne gravierende Folgen auf den Boden fallen kann. Doch häufig gelingt es den Gruppen sehr gut, die delikate Ware heil zu befördern. „Wir machen es zunächst so. Im Spiel ist erst einmal nur die Alltagsaufgabe. Das – delikate – Ei läuft auf der Spur der besonderen Aufgabe. Ich schlage vor, dass wir das Chaosstofftier zunächst beiseitelassen.“ Das kommt den meisten Gruppen entgegen. Manche Gruppen sind stolz und erleichtert, wenn insbesondere die Sache mit der delikaten Aufgabe bewältigt ist. Dann ist es gut, die Sache zu beenden. Andere Gruppen fordern noch einen nächsten Schwierigkeitsgrad ein und wollen alle vier Gegenstände balancieren. Was jeweils passt, werden Sie gut entscheiden können, wenn Sie die Reaktionen der Gruppe beobachten.

Schöner Spannungsbogen Wie ein roter Faden kann sich die Geschichte um die verschiedenen Aufgaben durchs Seminarprogramm ziehen. Zunächst nur die A- und B-Aufgaben, dann in Kombination mit der Chaos-Aufgabe und zuletzt das Ganze mit dem zerbrechlichen Ei. Hier lässt sich ein schöner Spannungsbogen kreieren: Es fängt ganz einfach an – und steigert sich von Mal zu Mal.

Munterbrechungen® - das Buch

C wie Chaos-Aufgaben „Das läuft sehr gut. Allerdings ist es im normalen Leben ja so, dass es nicht immer so konzentriert zugeht. Ab und zu kommen auch C wie Chaosaufgaben ins Spiel. Vertreten werden die Chaosaufgaben von diesem Chaosstofftier. Mit ihm müssen Sie immer rechnen. Aus allen Richtungen kann es geflogen kommen und Sie überraschen. Wichtig ist, dass es immer in der Luft und in Bewegung bleibt.“ Nun geben Sie nacheinander alle 3 Aufgaben ins Spiel. Die Alltagsaufgabe nach rechts, die besondere Aufgabe auf die Bahn, und das Chaosstofftier werfen Sie schwungvoll einem Teilnehmer zu. Jetzt hat die Gruppe gut zu tun! Nach 1 oder 2 Runden behalten Sie die Gegenstände, die bei Ihnen ankommen, bei sich – so lange, bis der letzte bei Ihnen eintrifft. An dieser Stelle können Sie die Munterbrechung beenden.

D wie Delikate Aufgaben Vielleicht kündigen Sie aber auch einen nächsten Schritt an: „Jetzt wird es ein wenig delikat. Wir bekommen es mit D wie delikaten Aufgaben zu tun. Ein rohes Ei kommt ins Spiel!“ Bitten Sie die Spieler, Ringe und anderen Schmuck an den Händen abzunehmen

21 weitere, einfache und wirkungsvolle Munterbrechungen und viele Varianten werden in meinem neuen Buch beschrieben, zum Beispiel „Waldi, der Wadenbeißer“ oder „KingKong-Atmung“. Der Band erscheint im Frühjahr 2010 im Schilling Verlag Berlin. Bis 31.Dezember 2009 bestellbar mit 20 % Subskriptionsrabatt unter www.orbium.de oder www.schilling-verlag.de. Harald Groß, geboren 1974 in der Spielestadt Ravensburg, arbeitete nach dem Studium der Sozialpädagogik als Bildungsreferent bei der Katholischen Kirche. 2001 verließ er das Schwabenland und wurde Berliner. Neben dem Weiterbildungsmanagement-Studium bei Prof. Dr. Klaus Döring (TU) gründete er die Firma Orbium Seminare. Lern-, Lehr- und Moderationsmethoden sind seine Leidenschaft, die Entwicklung immer neuer munterer Methoden sein Vergnügen. Die Lust am Munterrichten gibt er an Ausbilder, Trainer, Lehrer und Professoren weiter. Dem Buch „Munterrichtsmethoden“ folgen nun im Schilling Verlag die „Munterbrechungen“.

Orbium Seminare Harald Groß Wissmannstraße 22-23, 12049 Berlin Telefon: 030 290 446 17 [email protected], www.orbium.de Auf dem Munterrichtsmethoden-Blog finden Sie neue Methoden, Anregungen für die Seminarpraxis und Veranstaltungstipps für Trainer und Dozenten: www.munterrichtsmethoden.bblogs.de

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Überall auf der Welt Ideen und Informationen auszutauschen

Mind-Mapping

MindManager 8 Heinz Kraft Ich verwende schon seit 1998 MindManager, damals noch unter der Bezeichnung MindManager 3.0, angeboten, und habe auch jeweils die Updates 3.5, 4.0, 2002 und 5 Pro, verwendet. Ab Version 3.5 war mein Urteil für meinen Einsatzbereich stets „hilfreich und ausgereift“. Jedes Mal habe ich mich gefragt, welche Verbesserungen denn noch möglich sein sollen. Gewiss, das Erscheinungsbild änderte sich, die mitgelieferten Grafiken für die Symbolgalerie unterschieden sich… Funktionen Die Hauptfunktion von Mind Map Software muss sein, Mind Maps zu erstellen, die die von Hand erstellten qualitativ und grafisch übertreffen. Diesem Kriterium wurden alle Software-Versionen von Mindjet gerecht. Beim MindManager handelte es sich stets um eine sehr ausgereifte Software. Auch über die Exportmöglichkeiten nach MS Word und MS Powerpoint, wie auch in HTML für Internetsites sowie über den Präsentationsmodus verfügten schon die frühen Versionen. Bei vielen meiner Vorträge habe ich, als Alternative zu Powerpoint, MindManager als Präsentationsprogramm benutzt und bei den Zuschauern Zustimmung geerntet, und häufig habe ich auf Fragen nach dem verwendeten Programm aus Überzeugung als zufriedener Nutzer Empfehlungen ausgesprochen. Wie oft habe ich Konzepte für Seminare und Vorträge per Mind Map entwickelt und über den Export nach Word dann „Fleisch an das Gerippe“ gebracht, wie oft habe ich Veranstaltungen per Mind Map dokumentiert und aus dem Map die Protokolle formuliert. Gerade für Projekte bietet der MindManager noch eine weitere überaus hilfreiche Funktion: Die Synchronisation mit Outlook.

Professionelle Planungssoftware MindManager ist eine professionelle Planungssoftware, die der Visualisierung von Ideen und Gedanken dient. Das ist hinsichtlich der neuesten Version nur die halbe Wahrheit. Viele Pläne und Konzepte sind sehr umfangreich und müssen auf mehrere Mind Maps verteilt werden. Auch hierfür bietet der MindManager die passenden Werkzeuge.

Trainernutzen Der MindManager ist, wie beschrieben, eine Planungs- und Visualisierungssoftware, mit der Mind Maps professionell erstellt werden können. Gewiss lassen sich Mind Maps von Hand zeichnen – so habe ich Mind Mapping gelernt, doch ist es bequemer, Äste und Zweige elektronisch zu verschieben, als

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

durch Pfeile, Verbindungslinien und farbige Markierungen neue Strukturen auf einem Hand-Mind-Map kenntlich zu machen. Für Vorträge reicht mir oft ein ausgedrucktes Mind Map, das auf einem Blatt alle Inhalte stichwortartig auflistet und – jedenfalls bei mir – wesentlich besser lesbar ist als handschriftliche Aufzeichnungen. Für sehr wertvoll halte ich auch die Möglichkeit, das Mind Map nach MS Office zu exportieren. Konzepte, Pläne, Protokolle und Ideen werden mit dem MindManager erstellt und können dann beispielsweise nach MS Word exportiert werden und stellen eine Gliederung dar, die leicht mit fließendem Text ergänzt und in einen Textbeitrag umgewandelt wird.

Für Firmen könnten auch die Erweiterungen interessant sein. Eine Ergänzung soll hier zumindest erwähnt werden, auch wenn wir sie nicht getestet haben: Mindjet Catalyst ist eine ebenso unkomplizierte wie leistungsstarke Lösung zur Zusammenarbeit von Teams und Arbeitsgruppen, die sichere Online-Arbeitsbereiche, Web-Konferenzen und die beste visuelle Produktivitätsanwendung (Mind Mapping) ihrer Art in sich vereint. Mit Mindjet Catalyst soll man im Team Ideen, Informationen und Menschen visuell vernetzen und dadurch Zeit sparen, Geschäftsprozesse optimieren und Innovationen fördern können – ganz gleich, ob Vertriebsprozesse voranzutreiben, Meetings durchzuführen oder komplexe Zusammenhänge zu beherrschen sind. Dieser Service ist kostenpflichtig: 23,80 € incl. MwSt. pro Monat und Benutzer.

Preis Der MindManager 8 ist nicht billig, bietet aber einiges für sein Geld. Für Windows (Windows 7, Windows Vista, oder Windows PX mit Service Pack 3) ist die Version MindManager 8 zum Preis von 355,81 € incl. MwSt. zu bekommen. Bis Ende 2009 gibt es über cobra ein Aktionsangebot für TT-Mitglieder mit 20 % Rabatt. Mehr dazu unter News im MitgliederIntranet.

Bewertung: sehr gut Mit dem MindManager 8 erhält der Besteller einen Gegenwert, der dem Preis voll angemessen ist. Unter allen mir bekannten Mind Mapping Programmen halte ich ihn für das Beste. Unser Urteil deshalb:

Abb.: Fertige Map-Vorlagen gibt es bereits zu vielen Themen - auch zum Download

Test 1/2010

Sehr gut

Downloads Der Support von Mindjet ist vorbildlich und bietet eine Fülle von Konzept-Maps und Vorlagen zu sehr unterschiedlichen Bereichen zum Download an. Selbst ausgereifte Konzepte werden in vielen Kategorien bereitgestellt und können mit wenigen Schritten auf die eigenen Bedürfnisse angepasst werden: „Das Rad muss nicht neu erfunden werden.“

Installation Die Installation auf Windows Vista (32 BitVersion) und Windows XP verlief bei uns problemlos, erforderte aber zusätzlich eine Aktivierung über das Internet.

Vertrieb Mindjet GmbH Siemensstraße 30, 63755 Alzenau Telefon: +49 (0) 6023/9645-0 Fax: +49 (0) 6023/9645-19

Sonderkonditionen für TTD-Mitglieder Volker-Christian Lehmann, selbst Mitglied des Trainertreffen Deutschlands, bietet als TT-Service-Partner für TTD-Mitglieder Sonderkonditionen für den Bezug an. Weitere Infos auf www.trainertreffen.de unter ServicePartner.

Rezension Heinz Kraft [email protected]

Test-Center - 25

Das DVWO Qualitäts-System

„Geprüfte und ausgezeichnete Fachqualität“ in der Weiterbildung Helga Scholz

Für den Verbraucher war es von jeher schwer, qualitativ hochwertige Bildungsangebote zu erkennen. Der Nachweis von zertifizierten nachweisbaren Qualitätsmerkmalen kann für die Akzeptanz und den wirtschaftlichen Erfolg einer Bildungsdienstleistung im Wettbewerb von besonderem Vorteil für den Anbieter sein. Um mehr Transparenz im Weiterbildungsmarkt zu ermöglich, aber auch um diejenigen zu fördern, die sich um Qualität in ihrer Arbeit bemühen, wurde das DVWO Qualitäts-System geschaffen. Ziel der Aktivitäten des Dachverbandes der Weiterbildungsorganisationen e.V. (DVWO) ist es u.a., das DVWO Qualitäts-System mit seinen verschiedenen Einsatzbereichen: DVWO Qualitätsmodell (DIN EN ISO 9001:2008 / DVWO Zertifizierung) und das DVWO Qualitäts-Siegel (Fachbegutachtung) zu einem in der alltäglichen Praxis verwendbaren und nützlichen Instrumentarium für qualitativ hochwertige Bildungsdienstleistungen zu entwickeln. Um eine objektive Vergabe und fachliche Kontrolle der Einhaltung der DVWO QualitätsSiegel-Richtlinien zu gewährleisten, finden die externen Fach-Begutachtungen auf der jeweiligen Verbandsebene statt. Die notwendige Fachprüfung für das DVWO Qualitäts-Siegel, wird daher von jeder DVWO Mitgliedsorganisation intern nach den DVWO Qualitäts-Siegel-Richtlinien vollzogen. Die hohen Standards für das neue QualitätsSiegel wurden in Zusammenarbeit aller DVWO Mitgliedsorganisationen in der DVWO Fachkommission Qualität entwickelt. Anbieter, die das neue DVWO Qualitäts-Siegel führen wollen, müssen einen fachorientierten Begutachtungsprozess erfolgreich durchlaufen und erhalten am Ende das DVWO Qualitäts-Siegel. Mitglieder aller DVWO Mitgliedsorganisationen können jetzt dieses neue Orientierungsinstrument für die Qualitätssicherung ihrer Bildungsdienstleistungen nutzen. Vom DVWO Qualitäts-Siegel mit der „geprüften und ausgezeichneten Qualität in der Weiterbildung“ profitieren Kunden und seriöse Anbieter gleichermaßen.

Nachhaltigkeit des DVWO Qualitäts-Siegels Die Qualitätskriterien des DVWO Qualitäts-Siegels können - wenn einmal beim Bildungsträger eingeführt - als „Gelenkstück“ zu anderen Zertifizierungen genutzt werden. Das DVWO Qualitätssiegel schafft so einen fließenden Übergang zu externen Zertifizierungen wie z.B. ISO, AZVW. Wurden am Anfang des Konjunkturpaktes II, Fördermittel nur von wenigen Unternehmen genutzt, so ergreifen mittlerweile immer mehr Personalentwickler die Change sich die Weiterbildungskosten ihrer Kurzarbeiter, vom Staat bezahlen zu lassen. Für einen nicht zertifizierten Bildungsanbieter, kann dies zu einem Abwandern seiner langjährigen Kunden führen. Denn nur solche Weiterbildungsmaßnahmen werden gefördert, die nach den Vorschriften des SGB III (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung – Weiterbildung (AZWV))

26 - Qualität

zugelassen bzw. zertifiziert sind. Für die Zulassung nach AZWV prüft der Auditor einer so genannten akkreditierten „Fachkundigen Stelle“ ob die Maßnahmen - zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung - dem Stand der AZVW entsprechen. Er begutachtet vor allen Dingen:



wie die Qualifikation der Lehrenden gesichert wird



wie das Curriculum incl. Erfolgsquote evaluiert wird



und wie die Qualitätspolitik der Einrichtung und die didaktischen Qualitätsziele in Hinblick auf die Marktrelevanz verwirklich werden. Da gerade die Richtlinien des DVWO QualitätsSiegel hier ihren Schwerpunkt haben, lassen sich diese Ansätze der Qualitätssicherung und -Entwicklung mit dem Siegel besonders gut spiegeln. Denn die didaktischen Prozesse sowie die Qualitätskriterien welche für die Zulassung nach AZWV wichtig sind, können mit dem DVWO Qualitäts-Siegel ohne großen Dokumentationsaufwand umgesetzt werden. DVWO Siegelträger haben damit ein QMSystem mit dem sie – sollte durch einen Kunden kurzfristig geförderte Weiterbildung verlangt werden - innerhalb von einem Monat ihre Bildungsdienstleistungen nach AZWV zertifizieren lassen können. Damit muss der Bildungsdienstleister mit den Kosten einer AZWV Zertifizierung nicht in Vorleistung gehen. Für diese vorteilhafte Verfahrensweise wurde eine weitere Zertifizierungsstelle - die Firma ZERTPUNKT - vom DVWO akkreditiert, die gemäß AZWV als Fachkundige Stelle zugelassen ist.

Das Interesse an DVWO geprüfter Qualität ist groß Aufgrund der Globalisierung engagieren sich immer mehr deutsche Bildungsanbieter im englischen Sprachraum. Mit dem Bekanntmachen des DVWO Qualitäts-Systems haben diese Siegelträger es leichter sich auch auf der europäischen Ebene zu etablieren. Im September stellten Michael Steig (DVWO Vizepräsident Qualität) und Renate Richter DVWO Vizepräsidentin Politik) auf der DEQA-VET Jahresfachtagung des Bundesinstituts für Berufliche Bildung (BiBB) das DVWO Qualitätsmodell vor. DEQA-VET ist als Netzwerk-Knoten - im europäischen Netzwerk ENQA-VET - die Deutsche

Referenzstelle für Qualitätssicherung in der beruflichen Bildung. DEQA-VET will die Akteure und Institutionen der beruflichen Bildung in Deutschland vernetzen und versteht sich als Anlaufstelle und Serviceeinrichtung für Fragen zum Thema Qualitätssicherung und -entwicklung in der beruflichen Bildung (www.deqa-vet.de). Im November bat Thomas G. Gruber (Direktor von der DEQA-VET) und Jörg Kalmbach (ProjektManager der Carl Duisberg Centren) den DVWO, das „DVWO Qualitätsmodell“ einer ägyptischen Regierungsdelegation im Rahmen des EUProgrammes „Reform of the Egypt TVET System“ vorzustellen. Helga Scholz (Leiterin der DVWO Fachkommission Qualität) präsentierte der hochrangige ägyptische Delegation das DVWO QualitätsSystem. In der sich darauf anschließenden fachlichen Erörterung wurden die gewonnenen Eindrücke durch eine interessierte und lebhafte Diskussion vertieft. Der generische Ansatz, die Schwerpunktsetzung auf die Sicherung der didaktischen Qualität, und die Kompetenz-Pyramide, haben einen sehr positiven nachhaltigen Eindruck bei der ägyptischen Regierungsdelegation hinterlassen.

Helga Scholz (4.v.links) mit der ägyptischen Regierungsdelegation: Medhat Mostafa Kamal Elmadany, Executive Board Member, Industrial Training Council - ITC; Prof. Dr. Magdy Abdel Wahab Kassem Awad, President, National Authority for Quality Assurance & Accreditation of Education; General Hussein Badran Yousef Badran, Advisor Human Resources Development & Training / Executive Director of National Skills Standard Councel; Johannes Schlaghecke, Senior Consultant, Carl Duisberg Centren; General Mohammed Ahmed Helal, Executive Director, TVET Reform Programme; Prof. Dr. Moustafa Adham El-Demirdash, Chairman, Housing and Building - National Research Center

Die ägyptische Regierungsdelegation besuchte im Rahmen einer Studienreise: „TVET Standardization, Auditing & Accreditation, Certification“, Deutschland und Großbritannien. Der Hintergrund der Studienreise ist das TVET Reform-Programm zwischen Ägypten und der Europäischen Union. (www.tvet.org.)

Mit dem DVWO Qualitäts-Siegel auf Erfolgkurs Mit dem DVWO Qualitäts-System und seinen verschiedenen Einsatzmöglichkeiten haben die DVWO Mitgliedsorganisationen ein Qualitätsinstrument zur Verfügung, das inzwischen sogar internationales Interesse hervorgerufen hat. Der DVWO und der Didacta Verband präsentieren auf der didacta 2010 in Köln (16.20.03.2010) die ersten Siegelträger des neu geschaffenen DVWO Qualitäts-Siegels und werden ihnen im Rahmen eines feierlichen Aktes ihre Zertifizierungsurkunden für „Geprüfte und ausgezeichnete Fachqualität in der Weiterbildung“ überreichen. DVWO - Dachverband der Weiterbildungsorganisationen e.V. Leiterin der Fachkommission Qualität Helga Scholz Brunnenstr. 19, D-91336 Heroldsbach Tel. 09190-997325, Fax 09190-994 5892 [email protected], www.dvwo.de

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

More success for you Trainer-Tipps vom GABAL Verlag

So gehen Sie als Experte und Trainer mit Fernsehjournalisten um von Stefan Frädrich Als Trainer wissen Sie genau, wovon Sie reden. Sie sind der Experte, der seinen Zuhörern und Coachees zeigt, wie man verkauft, seine Mitarbeiter führt oder eine gesunde Work-Life-Balance findet. Neben Trainings, Coachings und Vorträgen möchten viele Trainer ihren Expertenstatus aufbauen, festigen und vor allem bekannt machen. Am liebsten in den Medien. Dabei ist das Fernsehen nach wie vor die Medien-Wunschadresse vieler Trainer und Experten. Doch wollen wir mal nicht zu hoch greifen. Zuerst heißt es: Finde einen Einstieg in die TV-Welt. Hier erfahren Sie, wie Sie sich für TV-Redakteure interessant machen und was Sie im Umgang mit ihnen tun und auch besser lassen sollten. 1. Überzeugen Sie schon mit dem ersten Eindruck Ganz entscheidend ist der erste Kontakt. Hier müssen Sie sympathisch, kompetent, aber nicht überheblich rüberkommen. Diese erste Chance dürfen Sie auf keinen Fall vermasseln. Wenn ein Redakteur Sie einmal als unsympathisch, nervend oder besserwisserisch empfand, wird er mit diesen Eindrücken nicht hinterm Berg halten. Seinem Unmut lässt er dann gegenüber Kollegen und auch anderen Redaktionen freien Lauf. Deshalb: Lassen Sie gar nicht erst negative Eindrücke bei den Journalisten entstehen. 2. Seien Sie unkompliziert und kooperativ Starallüren sind für Sie absolut tabu! Der menschliche Faktor spielt beim Fernsehen eine ganz entscheidende Rolle, denn Redakteure haben keine Lust auf Diven-Gehabe. Unkompliziert sein bedeutet: Erwarten Sie keine Extra-Behandlung. Verhalten Sie sich als Teil des Teams kooperativ. Essen Sie das, was die Kameramänner essen, bestehen Sie nicht auf einen extra Umkleideraum und nehmen Sie in Kauf, Pausen auch mal auf Getränkekisten sitzend zu verbringen. Die Rahmenbedingungen sollten stehen und Sie müssen auch nicht alles mitmachen, was Ihnen gegen den Strich geht. Aber rechnen Sie nicht damit, dass man Sie als VIP behandelt.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

3. Seien Sie erreichbar und flexibel Wenn Sie einen guten Kontakt zu einem Fernsehjournalisten haben, seien Sie stets erreichbar. Es ist von großem Vorteil, wenn der Redakteur weiß, dass er Sie jeder Zeit anrufen kann, um ein Interview zu führen oder einen Beitrag mit Ihnen zu planen. Dann sollten Sie wissen: Ein Dreh verläuft fast nie nach Plan und dauert fast immer länger als erwartet. Stellen Sie sich auf spontane Improvisierungen ein und vor allem: Stellen Sie sich nicht quer. Am besten denken Sie sogar bei Überlegungen zu Drehbuchänderungen und Alternativen mit und bringen sich konstruktiv, aber nicht überheblich, ein. 4. Sie dürfen auch „NEIN“ sagen Wenn eine angefragte Aufgabe zu Ihnen passt und Spaß macht, dann sollten Sie alle Hebel in Bewegung setzen, den Drehtermin wahrzunehmen. Haben Sie aber ein komisches Gefühl bei der Drehanfrage – manchmal fragen Redaktionen eben auch für Themen an, die für Sie nicht interessant oder geeignet sind – oder der Aufwand ist extrem hoch, dann haben Sie auch das Recht, nachzufragen oder sogar abzulehnen. Wenn Sie für drei Drehtage angefragt werden, die Redaktion aber weder Reisekosten übernimmt noch eine Aufwandsentschädigung zahlt, dann können Sie auch ohne schlechtes Gewissen getrost die Finger davon lassen. Insgesamt gilt: Wenn Sie „ja“ sagen, stehen Sie auch voll dahinter und passen sich angemessen an! 5. Bitte nerven Sie nicht, sondern haken mit Fingerspitzengefühl nach Natürlich sollten Sie nicht locker lassen, wenn man Sie irgendwo abwimmeln will, aber bitte tun Sie das dezent und geschickt. Redakteure hassen es, wenn man sie per Mail oder Telefon verfolgt. Oft genug stehen sie unter enormem Zeitdruck. Sie müssen bedenken: Würden Redakteure auf alle Anfragen und Angebote antworten, kämen sie gar nicht mehr zu anderen Dingen. 6. Sie bestimmen nicht, was in die Sendung kommt! Sobald Sie sich zu der Zusammenarbeit mit dem Fernsehen entschließen, müssen Sie eine Gelassenheit aufbringen und der Redaktion vertrauen, dass die Sendung in Ihrem Sinne sein wird. Außer den Produzenten und Abnahmeinstanzen entscheidet niemand, welche Inhalte gezeigt werden und welche nicht. Nur in ganz seltenen Fällen haben die Protagonisten ein Mitspracherecht. Allgemein gilt: Das, was vor der Kamera geschieht, steht für die Sendung zur freien Verfügung – Punkt. Henriette Schäffner und Stefan Frädrich So kommen Sie als Experte ins Fernsehen Wie Sie den Bildschirm erobern und sich als TVExperte etablieren 288 Seiten, Broschur ISBN: 978-3-86936-002-7 39,90 EURO GABAL Verlag, Offenbach 2009

Wie Sie berufliche und private Veränderungen meistern Veränderungen können jeden treffen - den Angestellten und die Führungskraft im Beruf, Jung und Alt im privaten Bereich. Wer mit Veränderungen konfrontiert wird, muss die ganze Aufregung so bewältigen, dass seine Gesundheit, seine Karriere, seine Beziehungen und sein Selbstvertrauen möglichst wenig Schaden nehmen. In „Change Cycle“ helfen Ann Salerno und Lillie Brock den Lesern dabei, jeden Veränderungsprozess erfolgreich zu meistern. Change Cycle der Veränderungskreis - ist ein einfaches Instrument, um Veränderungssituationen beruflicher und privater Natur zu bewältigen. Die Autorinnen erklären Schritt für Schritt auf unterhaltsame Art die sechs vorhersagbaren Phasen von Veränderungen: 1. Verlust, 2. Zweifel, 3. Unbehagen, 4. Entdeckung, 5. Verstehen und 6. Integration.

Ann Salerno, Lillie Brock Change Cycle Wie Sie berufliche und private Veränderungen meistern 186 Seiten, gebunden ISBN: 978-3-86936-007-2 24,90 EURO GABAL Verlag, Offenbach 2009

Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil Führungskräfte sind häufig der Ansicht, sie handelten schon allein deshalb interkulturell kompetent, weil sie global tätig sind. Das ist ein Trugschluss: Interkulturelle Führung ist weitaus vielschichtiger. Damit Diversity-Programme in Unternehmen funktionieren, müssen die Unternehmensführer die individuellen Unterschiede ihrer Mitarbeitenden in allen Facetten erkennen und respektieren. Zwanzig fachkundige Autoren aus verschiedenen Ländern der Welt zeigen mit Analysen, Essays und neuen Thesen auf, was es in der Praxis bedeutet, ein interkultureller Leader zu sein. Sie argumentieren, weshalb erfolgreiche Unternehmen diesen neuen Führungsstil brauchen, wer als interkulturelle Führungspersönlichkeit gelten kann und welchen Paradigmenwechsel europäische, amerikanische und auch chinesische Manager vollziehen müssen, um sich im heutigen Weltmarkt zu behaupten. Mit prominenten Autoren: Prof. Dr. h.c. Roland Berger, Frederik de Klerk, Franco Knie u.a.

Connie Voigt Interkulturell Führen Diversity 2.0 als Wettbewerbsvorteil 294 Seiten, Hardcover ISBN: 978-3-86936-004-1 47,00 EUR GABAL Verlag Offenbach, 2009

GABAL-Verlags-News - 27

Jörg Knoblauch, Jürgen Kurz, Jürgen Frey

Detlef H. Rost

Alexander Reyss, Thomas Birkhahn

Axel Rachow

Die TEMP-Methode

Intelligenz

Kraftquellen des Erfolgs - Das Reiss Profile Praxisbuch

Spielbar III

Das Konzept für Ihren unternehmerischen Erfolg Campus Verlag 2009, 1. Auflage, 235 Seiten, 39.90 EUR Welcher Unternehmer möchte nicht zu den Spitzenreitern seiner Branche gehören? Mithilfe der konkreten und umsetzbaren TEMPMethode® zeigt der erfolgreiche Manager und Buchautor Jörg Knoblauch, wie Unternehmer ihre Firma Schritt für Schritt optimieren, indem sie:  als Teamchef ihre Managementfähigkeiten verbessern,  die Erwartungen der Kunden erfüllen und sie so langfristig an sich binden,  ihre Mitarbeiter zum Mitunternehmer entwickeln und  durch verbesserte Prozesse Kosten senken und die Produktivität des Unternehmens erhöhen.

Fakten und Mythen BELTZ Verlag 2009, 1. Auflage 2009, 368 Seiten, 34.95 EUR Alle reden über Intelligenz, aber wer weiß, was sie wirklich ist? Obwohl Intelligenz das am besten erforschte Persönlichkeitsmerkmal ist, kennen selbst Fachleute oft nicht die Resultate der modernen Intelligenzforschung. Detlef H. Rost gibt einen komprimierten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Er setzt sich mit dem Intelligenzbegriff auseinander und stellt ausführlich klassische und aktuelle Intelligenzstrukturtheorien vor - von Spearman bis zu Cattell-Horn-Carroll und Jäger. „Alternative“ Ansätze (soziale, emotionale, praktische, operative Intelligenz, multiple Intelligenzen) werden diskutiert und kritisch hinterfragt. Es folgen Erläuterungen  zur allgemeinen Intelligenz und zum IQ,  zu Geschlechts- bzw. Sozialstatusunterschieden,  zum Zusammenhang von IQ mit Leistungen in Schule, Ausbildung und Beruf,  zur (Neuro-)Biologie der Intelligenz sowie zu ihrer Stabilität und Veränderbarkeit.

Worauf es im Leben wirklich ankommt und wie Sie die 16 Lebensmotive im Alltag nutzen mankau Verlag 2009, 1. Auflage, 332 Seiten, 17.95 EUR Wissen Sie, was Sie im Innersten antreibt? Kennen Sie Ihre wahren Beweggründe, im Privaten wie im Beruflichen? "Kraftquellen des Erfolgs" zeigt Ihnen, wer Sie wirklich sind, wo Sie Ihre Prioritäten setzen sollten und wie Ihre persönliche Antwort auf die Frage nach dem Sinn de Lebens lautet. Das "Reiss Profile" bietet die derzeit wirkungsvollste Möglichkeit, die individuellen Grundlagen der menschlichen Motivation zu messen und das Ergebnis für eine erfolgreiche, sinnvolle und zufrieden stellende Lebensführung zu nutzen. Im Zusammenspiel der Motive mit unseren Werten, Glaubenssätzen und den privaten und beruflichen Zielen entsteht ein komplexes System hochwirksamer Kraftquellen. Die Autoren laden ihre Leser dazu ein, auf der Reise durch unsere Lebensbereiche Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit, Partnerschaft, Erziehung, Berufswahl und Karriereplanung, Ernährung sowie Sport und Bewegung - zu erfahren, was sie wirklich antreibt.

62 Trainer präsentieren 83 frische Top-Spiele aus ihrer Seminarpraxis managerSeminare Verlag 2009, 1. Auflage, 272 Seiten, 46.00 EUR Dritter Band der Bestseller-Reihe Spielbar mit 83 frischen Spielen und Übungen, vorgestellt und empfohlen von 62 Trainerinnen und Trainern und herausgegeben von Spieletrainer Axel Rachow. Diesmal neu: Fotos oder Skizzen zu jeder Beschreibung erleichtern das Auffinden und intuitive Umsetzen der Übungen. Jedes der vorgestellten Spiele hat sich bereits in der Praxis bewährt, verfolgt fest umrissene Lernziele und ist in konkreten Seminarphasen einsetzbar. Der Schwerpunkt dieses Bandes liegt in den Themen Energizer und Effekte. Sie erhalten Tools, die die Aufmerksamkeit der Gruppe fesseln, die Teilnehmer beteiligen, stimmige Effekte, die anregen, verblüffen oder neugierig machen. Auch als Karteikarte einsetzbar.

Nikolaus B. Enkelmann

Jon Christoph Berndt

Lutz von Rosenstiel

Andrea Ebbecke-Nohlen

DVD-Video-Seminar: Die Erfolgsspirale

Die stärkste Marke sind Sie selbst!

Motivation im Betrieb

Einführung in die systemische Supervision

WALHALLA Fachverlag, DVD-Box, Gesamtlaufzeit 56 Minuten, 14.95 EUR Dieses Lern- und Motivationsprogramm trainiert gezielt die entscheidenden Fähigkeiten, sich seines inneren Antriebes bewusst zu werden und Wünsche in Taten umzusetzen. Je häufiger wir unsere Entscheidungen im Einklang mit unserem "guten Gefühl" treffen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit die Herausforderungen des Lebens richtig und erfolgreich zu meistern. "Meine Lebensaufgabe ist es, Ihnen zu helfen. Ich möchte, dass Sie glücklich und erfolgreich leben, dass Sie stolz auf Ihr Leben sein können." Nikolaus Enkelmann Nikolaus B. Enkelmann führt Sie zu neuen Einsichten und gestaltet mit Ihnen Ihr persönliches Training. Er gilt als einer der wohl bedeutendsten Erfolgstrainer im deutschsprachigen Raum. Seit mehr als 40 Jahren führt er Erfolgsund Persönlichkeitsseminare in seinem Institut in Königstein/Taunus durch.

KÖSEL Verlag 2009, 1. Auflage, 240 Seiten, 19.95 EUR Wofür schlägt Ihr Herz, was wollen Sie unbedingt – und was auf keinen Fall? Gerade in schwierigeren Zeiten ist es wichtig, sein Profil zu schärfen und sich als „Marke“ klar zu positionieren. Human Branding hilft Ihnen dabei, Ihre Einzigartigkeit auf den Punkt zu bringen und nach außen zu tragen. So werden Sie beruflich wie privat garantiert nicht mehr übersehen und haben mehr Erfolg! „Jon Christoph Berndt® beschreibt auf engagierte und humorvolle Weise, wie der Mensch zur Marke wird. Jeder von uns ist einzigartig. Der Autor sorgt dafür, dass das fühlbar und sichtbar wird.“ (Sabine Asgodom, SelbstPR-Expertin und Bestsellerautorin)

So mobilisieren Sie versteckte Energien

28 - Trainerliteratur

Schärfen Sie Ihr Profil mit Human Branding

Mit Fallstudien aus der Praxis Rosenberger Fachverlag 2009, 11., überarbeitete und erweiterte Auflage, 361 Seiten, 39.80 EUR Warum arbeiten wir? Dreht sich alles ums Geld? Welche Motive bestimmen unser Verhältnis zu beruflichen Arbeit? Diese Grundfragen untersucht Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel in seinem unentbehrlichen Standardwerk der Wirtschaftspsychologie. Anhand von praxisbezogenen Arbeitsfragen und aktuellen Fallstudien zeigt von Rosenstiel anschaulich, worauf es ankommt, wenn Führungskräfte die Zufriedenheit und Leistung von Mitarbeitern verbessern wollen. Die überarbeitete Neuauflage ist um die Themenfelder Change Management und Führen mit Zielen erweitert. Zusätzlich wird die Bedeutung persönlicher Berufsziele von Mitarbeitern für die Motivation untersucht.

Bestellservice: Tel. 0228 - 97 79 110

Carl-Auer Verlag 2009, 1. Auflage, 126 Seiten, 12.95 EUR Andrea Ebbecke-Nohlen führt mit diesem Buch kompakt und praxisbezogen in die systemische Supervision ein. In zwei eng miteinander verbundenen Teilen erläutert die Autorin anschaulich die theoretischen Wurzeln und die praktische Anwendung dieser Beratungsform. Im ersten Teil beleuchtet sie die allgemeine Entwicklung von Supervision und geht dann auf die besonderen Charakteristika, die Funktionen und die Leitideen der systemischen Supervision ein. Hier zeigt die Autorin auch die theoretischen und metatheoretischen Wurzeln systemischer Supervision und ihre Relevanz für das supervisorische Vorgehen auf. Der zweite Teil ist der praktischen Anwendung gewidmet. Charakteristische systemische Supervisionshaltungen und -methoden werden mit Beispielen aus unterschiedlichen Kontexten vorgestellt. Überlegungen zu einer Ethik systemischer Supervision beschließen die Einführung.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Susanne Marx

Karl Prammer

Ines Moser-Will, Ingrid Grube

Cora Besser-Siegmund, Harry Siegmund

Mein Taschencoach

TransformationsManagement

Denkspiele

Erfolge zum Wundern

Die 15 besten Selbsthilfemethoden von Atemberuhigung bis Quantenheilung

Theorie und Werkzeugset für betriebliche Veränderungsprozesse

Fitnessübungen für helle Köpfe Gabal Verlag 2009, 1. Auflage, 272 Seiten, 19.90 EUR Bunt, kniffelig und intelligent – die Denkspiele des Autorinnenduos Moser-Will und Grube bieten an die 100 kreative Übungen und Knobeleien, die einfach nur Spaß machen. Ganz nebenbei lassen sich so Konzentrationsfähigkeit, logisches Verständnis, Sprache und Gedächtnis spielerisch verbessern. Neben den Übungen erfährt der Leser Spannendes über die Funktionsweise des Gehirns und welche Rolle Bewegung und Ernährung für unsere geistige Fitness spielen. Das Buch ist so konzipiert, dass ein Schreibstift genügt, um die Übungen anzupacken. Alle Übungen lassen sich überall und jederzeit, ganz nach Lust und Laune durchführen.

wingwave in Aktion. Fünfzig und eine Coachinggeschichte

VAK Verlag 2009, 1. Auflage, 128 Seiten, 7.95 EUR Dieses kompakte Nachschlagewerk bietet Soforthilfe im praktischen Pocket-Format und einen Überblick über die Top 15 der besten Selbsthilfetechniken. So gelingt es Ihnen, aus dem oft verwirrenden Angebot an Selbsthilfetechniken genau die Methode auszuwählen, die für Sie am besten geeignet ist. In diesem kleinen Ratgeber werden zudem erstmals die bewährtesten Methoden aus westlichen und östlichen Traditionen aufgeführt, denen allen eines gemeinsam ist: Sie sind leicht anzuwenden, äußerst effektiv und sie helfen sofort. Jede Technik wird kurz und leicht verständlich vorgestellt. Dazu gibt die erfahrene Autorin hilfreiche Tipps aus ihrer Praxis sowie interessante Hintergrundinformationen über die Wirkungsweise. Alles Wissenswerte von EFT über QiGong bis hin zu Ho´oponopono und Quantenheilung – klar, kompakt und kompetent!

Carl-Auer Verlag 2009, 1. Auflage, 360 Seiten, 44.00 EUR In den letzten Jahren hat sich neben den Ansätzen der Organisationsentwicklung und des Changemanagements ein dritter Weg der Gestaltung von Veränderungsprozessen entwickelt, der beide Ansätze miteinander verknüpft: das Transformationsmanagement. Die Beratenen werden hier gez ielt und punktuell in den Veränderungsprozess eingebunden. In einer gesteuerten Abfolge kleiner Schritte verschränken sich ihre Sichtweisen und Ideen mit denen der Berater zu neuen Einsichten und Lösungen. Die Ziele selbst werden in den zirkulären Prozess des gesamten Veränderungsprozesses eingebunden. Fallbeispiele und die detaillierte Darstellung von Settings und Tools machen den praktischen Einsatz der Methode anschaulich. Konkrete Handlungsanweisungen und Abläufe helfen, die Akzeptanz von Veränderungen zu verbessern, Kreativität und Wissen der Beteiligten zu aktivieren und nachhaltige Veränderungslösungen zu finden.

Conor Woodman

Claus Derra

Alexandra Heil

Christian Berndt, Claudia Bingel

Bazar statt Börse

Achtsamkeit: Die Rosinenmethode

Stilguide fürs Business

CD-Konzept: Problemlösungen effizient moderieren

Meine Reise zu den Wurzeln der Wirtschaft Carl-Hanser Verlag 2009, 1. Auflage, 304 Seiten, 17.90 EUR Conor Woodman, Analyst in einem großen amerikanischen Unternehmen in der Londoner City, führt ein Leben, von dem viele träumen: glänzende Karrierechancen, üppiges Gehalt, großzügiges Apartment. Doch die sterile Welt der modernen Finanzzentren stößt ihn immer mehr ab - und so bricht er auf zu einer Weltreise, die gleichzeitig ein atemberaubendes Selbstexperiment ist. Conor Woodman, der gewohnt ist, vom Computer aus Millionenbeträge auf Knopfdruck zu verschieben, tritt an gegen die gewieftesten Händler in aller Welt: Teppichhändler in Marokko, Kameltreiber im Sudan und Pferdehändler in Kirgisien. Er handelt mit Kaffee in Sambia, Jade in China und Rotwein in Südafrika. Die Regeln sind klar: Um seine Reise zu finanzieren, muss er genauso geschickt handeln wie die Einheimischen. Dazu muss er in kürzester Zeit die gerissenen Tricks der Händler durchschauen, die ihn mit herzzerreißenden Geschichten zum Kauf verführen wollen, und darf sich nicht von windigen Geschäftemachern herunterhandeln lassen.

Hörbuch Gesundheit

TRIAS Verlag 2009, Audio-CD, Laufzeit 67:38 Min., 14.95 EUR Achtsamkeit ist das zentrale Thema im Zen. Zen heißt, im Augenblick zu leben, ohne ihn zu beurteilen, den Geist zu beruhigen, konzentriert zu handeln, nichts erreichen zu wollen und unabhängig von allem zu sein. Achtsam sein bedeutet, innere und äußere Vorgänge mit entspannter Aufmerksamkeit zu beobachten und die Gesamtheit aufnehmen. Dabei basiert Achtsamkeit auf vier Voraussetzungen. * Bewusstsein: Wir verlieren uns nicht in einer Tätigkeit, sondern sind uns bewusst, dass wir etwas Bestimmtes tun. * Bündelung der Gedanken: Unsere Wahrnehmung wird nicht beeinträchtigt durch Erlebnisse, Grübeleien, Zukunftssorgen oder Ängste. * Objektivität: Das Wahrgenommene wird nicht bewertet. Wir registrieren einfach das, was passiert. * Perspektivenwechsel: Wir sind uns immer bewusst, dass unsere Sichtweise auch falsch sein kann. Wir sind offen für alles, wir nehmen Unterschiede und Veränderungen wahr.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Kleines ABC des perfekten Outfits Cornelsen Verlag 2009, 1. Auflage, 92 Seiten, 14.95 EUR Kleidung ist der stoffliche Ausdruck unserer Persönlichkeit: Ich kleide mich, also bin ich. Deshalb sollte jeder, der etwas darstellt, seiner Größe durch stilvolle Kleidung Ausdruck verleihen. Einen kleinen Haken nur hat die Sache: Stil ist nicht käuflich. Aber: Man kann ihn erlernen. Dieses Brevier zeigt, worauf es ankommt: Alphabetisch gegliedert von „A“ wie „Anzug“ bis „W“ wie „Weste“ vermittelt es die wichtigsten Regeln guten, stilvollen Aussehens. Lassen Sie sich inspirieren, ein stilbewusstes Outfit wird Ihnen den Sprung auf die nächste Sprosse der Karriereleiter ungemein erleichtern. Man sieht sich.

Bestellservice: Tel. 0228 - 97 79 110

Junfermann Verlag 2009, 1. Auflage, 224 Seiten, 19.90 EUR „Was war die wunderbarste Geschichte in der Arbeit mit wingwave?“, wollten Cora Besser-Siegmund und Harry Siegmund von 48 wingwave-Coaches wissen. Zu berichten gab es viel und das Ergebnis - 50 und eine Geschichte - liegt mit diesem Band vor. Hier erleben die wingwave Patienten die unglaublichsten Geschichten. Bevor es jedoch soweit ist, stellen sie häufig fest, dass sie eigentlich wissen, mit welchem Denken und Verhalten sich ihre Ziele verwirklichen lassen; trotzdem scheitern sie - und wundern sich (negativ). Meistens ist eine Stress-Blockade die große Hürde auf dem Weg zum Ziel, über die Verstand und Wille nicht hinweghelfen. Und wenn der Coach mithilfe der wingwaveMethode in nur zwei bis drei Stunden die Ursachen für die Erfolgsblockade finden und dem Coachee mit einem „leichten Flügelschlag“ nachhaltig über die Stress-Hürde hinweghelfen kann, setzt plötzlich ein positives Wundern ein.

Den Lösungsprozess sinnvoll strukturieren. Methoden und Instrumente wirksam vernetzen. Gruppendynamik erkennen und steuern. managerSeminare Verlag 2009, 1. Auflage, 1 Trainerleitfaden, 74 PPT-Sheets, Toolvorlagen, 16 Arbeitsaufträge, 8 Handouts, Online-Downloads, CD-ROM, 248.00 EUR Ein Konzept zum Training fortgeschrittener Moderationsarbeit. Ihre Teilnehmer lernen, Teams bei der Bewältigung komplexer Aufgabenstellungen zu moderieren. Da die Standard-Moderationsmethoden hierfür nicht reichen, lernen die Teilnehmer rund 20 lösungsorientierte Moderationstools einzusetzen und diese miteinander zu kombinieren. Dabei werden die Ressourcen des Teams wirkungsvoll genutzt. Die CD enthält ein fertig vorbereitetes Design für ein dreitägiges Seminar. Alle Inhalte sind modular aufgebaut und folgen einem konkreten Lösungsfindungsprozess, können jedoch auch individuell zusammengestellt werden. Neben ausführlich kommentierten PowerPoint-Vorlagen sind ToolVorlagen, Teilnehmer-Handouts, Übungen und Trainerleitfaden in einem hochwertigen Design Bestandteil des Medienpakets.

Trainerliteratur - 29

Konsequenzen aus der Gehirnforschung

Die Steuerung der Aufmerksamkeit Dipl.-Ing. Ralf Besser Das Gehirn wird jeden Augenblick mit einer schier unvorstellbaren Menge an Informationen überschüttet. Kein Wunder, dass es wählerisch sein muss, welche Wahrnehmungen es unterdrückt und welche es bis in das Bewusstsein gelangen lässt. Aus den circa 11 Millionen Bits, die pro Sekunde von unseren Sinnesorganen produziert werden, gelangen lediglich um die 50 in unsere bewusste Aufmerksamkeit. Die Steuerung dieses Auswahlprozesses ist eine zentrale Funktion des Gehirns, an der mehrere Gehirnregionen unterschiedlich beteiligt sind. Etwas Anatomie Der Hirnstamm stellt - entwicklungsgeschichtlich gesehen die älteste Gehirnstruktur dar. Bereits hier wird die Aufmerksamkeit vor allem im Mittelhirn und im Thalamus gesteuert. Im Mittelhirn wird die reflexhafte Hinwendung der Augen und Kopfes bei überraschenden Reizen von Außen gesteuert.

Der Thalamus - eine Formation am Ende des Hirnstammes - hat bereits eine differenziertere Filterfunktion. Durch diesen Bereich laufen alle Sinneswahrnehmungen - außer den olfaktorischen. Im Zusammenspiel mit dem Cortex wird an dieser Stelle aus der Perspektive der überlebenswichtigen Funktionen eine Vorbewertung der Sinnesreize wahrgenommen. Er wird daher auch als „Tor des Bewusstseins“ bezeichnet. Im Gyrus cinguli - ein größerer Bereich oberhalb der Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften findet eine weitere Aufmerksamkeitssteuerung statt. Diese Region ist stark mit dem Stirnlappen vernetzt und steuert die Aufmerksamkeit bei mehreren parallel einströmenden Informationen. Er wird daher auch gerne als „Chefsekretärin“ bezeichnet. Der Scheinwerfer der Aufmerksamkeit kann immer nur auf eine Sache gleichzeitig gerichtet werden. Ein weiterer entscheidender Bereich ist der Hippocampus, der tief im Inneren des Gehirns liegt. Er ist so etwas wie der Organisator der Erinnerung (hauptsächlich der episodischen Ereignisse) und steuert die Informationsverarbeitung über die Frage, welche Aspekte einen Neuigkeitsgehalt beinhalten. Daher wird ihm auch häufig der Begriff eines „Neuigkeitsdetektors“ zugewiesen. Der Nucleus accumbens ist wesentlich an der Steuerung des Belohnungssystems über die Ausschüttung des Hormons Dopamin beteiligt. Aktiviert wird diese Funktion interessanter Weise durch die Erwartung und nicht über die Erfüllung einer angestrebten Belohnung. Motivation entsteht also eher durch den Prozess des Anstrebens. Glücksforscher berufen sich ebenfalls gerne auf diese Besonderheit unseres Belohnungssystems.

Drei erste Konsequenzen Diese Zusammenhänge sind hier nur sehr grob beschrieben und in Wirklichkeit wesentlich komplexer ausgestaltet. Sie reichen aber aus, um erste Konsequenzen für die Gestaltung von Lernprozessen abzuleiten. Der Steuerung der Aufmerksamkeit - Vigilanz ist dazu der Begriff aus der Gehirnforschung - sollte in Trainings ein hoher Stellenwert zukommen. Als zweite Ableitung sollte dem Lernen über Unterschiede mehr Raum geschenkt werden, als dem Vermitteln von abstraktem Wissen. Und schließlich lassen sich mit dem Aufbau von Spannungen oder Erwartungshaltungen mehr positive

30 - Forschung

Lernerfahrungen vermitteln, als zu früh Antworten zu geben oder Erkenntnisprozesse zu „glatt“ zu gestalten. Dazu einige Anregungen:

Erwartungs-Evaluation Warum muss der Evaluationsbogen immer erst am Ende des Seminares ausgegeben werden? Wie anders ist der gesamte Evaluationsprozess im Training, wenn der Bogen bereits zu Beginn ausgeteilt wird und die Teilnehmer gebeten werden, ihre Vermutungen hineinzuschreiben, wie sie ihn am Ende des Seminars ausfüllen werden? Am besten in der Diskussion mit einem anderen Seminarteilnehmer. Natürlich ist es dann erforderlich, die Fragen im Evaluationsbogen teilweise entsprechend anzupassen. Eine Aufregende Frage kann zum Beispiel sein, ob der Trainer die Teilnehmer gefordert hat oder die Einwände aus der Praxis bis hin zu einer Lösungsmöglichkeit bearbeitet hat. Das weckt Erwartungen, richtet die Aufmerksamkeit aus und hält sicherlich - hoffentlich positive - Überraschungen beim wirklichen Ausfüllen der Evaluation am Ende bereit. Natürlich sollten die Fragen wieder zu zweit diskutiert werden, bevor jeder den Bogen für sich ausfüllt. Nicht nur der Hippocampus freut sich über diese etwas andere Art der Evaluation.

Interessant kann auch folgendes Vorgehen in Trainings sein: Statt ein Interview über Fragen zu steuern, gibt der Trainer den Input in kurzen Sequenzen kund und die Teilnehmer überlegen sich jeweils nach den Informationspäckchen passende interessante Interviewfragen.

Die Referenz Wie lässt sich in Workshops mit Unterschieden arbeiten? Eine Möglichkeit ist die Einführung einer Art Referenz. Das kann die alte Software-Version, der bisherige Personalentwicklungsprozess oder eine andere Abteilung sein. Voraussetzung ist, dass die Referenz aus Sicht der Teilnehmer einen Sinn macht und bekannt ist.

Der Ablauf kann dann folgendermaßen gestaltet werden: Auf dem Boden sind mehrere Skalen ausgelegt, auf denen die Teilnehmer längs gehen können. Am vorderen Ende der Skalen wird die Referenz markiert. Das kann durch ein Flipchart mit einer entsprechenden Bezeichnung geschehen. Bei bestimmten Themen werden die Teilnehmer immer wieder aufgefordert sich so auf der Skala zu positionieren, wie sie den Unterschied der neuen Inhalte zur Referenz wahrnehmen. Die Teilnehmer haben dann die Möglichkeit sich in der Skala zu den unterschiedlichen Positionen Fragen zu stellen.

Literaturempfehlung Kartensets „Das Gehirn“ und „Neurodidaktik“ zu bestellen unter: www.besser-wie-gut.de Ralf Besser, Jahrg. 1953, Prozessbegleiter, Gestalter und Betreiber eines Tagungshauses in Bremen, Gründer der „ralf besser stiftung für lebenswerte“. Veröffentlichungen: „Transfer - Damit Seminare Früchte tragen“, „Betriebsversammlungen, die etwas bewegen …“, „Interventionen die etwas bewegen … „ (in Vorbereitung), Doppelkartenset: „Neurodidaktik“.

besser wie gut UG (haftungsbeschränkt) Beratung-Training-Tagungshaus Ralf Besser Upper Borg 147, D-28357 Bremen Tel. 0421-275840, Fax 0421-2769040 [email protected] www.besser-wie-gut.de

Überraschungen Manchmal sind halbe - GedankenPause - Sätze wirkungsvoller als sogleich vollendete. Sie erzeugen mehr Aufmerksamkeit. Warum? Schon während ein Satz von unserem Geist aufgenommen wird, überprüft er, ob das Ende des Satzes vorhersehbar ist. Trifft die Vermutung zu, so wird bereits während des Satzes die Aufmerksamkeit zurückgeregelt. Genauso sinnvoll sind ungewöhnliche Fragen:



„Wenn die Antwort zu dem Thema JA ist, wie muss dann eine Frage lauten?“



„Wenn Ihr Lebenspartner die ganze Zeit zugehört hätte, welche Frage würde er jetzt stellen?“

  

„Ich überlege mir gerade …. Pause …: Nein, ich sag es lieber nicht.“ „Was meinen Sie, sollte ich jetzt nicht sagen?“ „Wer müsste hier im Raum anwesend sein, damit wir eine heftige emotionale Diskussion über das Thema führen können?“

Anmeldung zur Telefonkonferenz bis 10.01.2010 erforderlich

Telefonkonferenz zum Thema Neurodidaktik mit Ralf Besser Auf so einer Seite im TKB kann ein Thema i.d.R. nur angerissen, nicht aber umfassend abgehandelt werden. Zudem wird man selten alle denkbaren Fragen abarbeiten können, die sich den Lesern stellen könnten. Wir bieten Ihnen deshalb an mit dem Autor und anderen Interessenten zum Thema Neurodidaktik in einer Telefonkonferenz (TelKo) in den Austausch zu treten. Bei Interesse tragen Sie sich in die DoodleListe zur Terminfindung für die TelKo ein und wir schauen, dass wir einen geeigneten Termin für alle finden. Link zur Terminauswahl: www.doodle.com/tvv433z6c3sk8bs3

Das fordert und erhöht schlagartig die Aufmerksamkeit.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Wollen Sie Kolja Kaldun, den Zauberprofi, und mich mal in Aktion bei der DidaktischenZauberkunst erleben, dann kommen Sie doch zum Trainer|Kongress|Berlin 2010 (sie InfoKasten unten).

Zauberkunst für Trainer Gert Schilling Vielleicht denken Sie „Zaubern, muss ich doch immer in meinen Seminaren.“ Ich möchte Ihnen hier einige Ideen aufzeigen, wie Sie mit „richtigen“ Zauberkunststücken Inhalte verstärken und verankern können. Dazu brauchen Sie kein Zauberprofi zu werden. Auf das Thema Zaubern im Seminarkontext bin ich gekommen, als ich eines Tages ein paar Kunststücke mitgenommen und sie erzählerisch mit den Botschaften und Inhalten des Seminars verknüpft habe. Das hat meinen Teilnehmenden und mir viel Spaß gemacht und, wie ich in späteren Gesprächen erfahren habe, auch Erinnerungsanker gesetzt. So wende ich gerne beim Thema Führung einen Seiltrick an, bei dem ein Knoten eine zentrale Rolle spielt und durch eine verblüffende Veränderung unterschiedliche Führungsstile repräsentiert. Eine Teilnehmende erzählte mir, dass sich nach dem Seminar der Begriff „Knotenführung“ in der Abteilung etabliert hat und damit leicht an die Lerninhalte angeknüpft werden kann. Wer wünscht sich nicht eine so humorvolle Verankerung der Botschaften?

Zauberhafte Zielvereinbarungen Ein Beispiel: Eine sehr schöne Wirkung lässt sich mit einer achteckigen Karte erreichen, auf der beidseitig ein Pfeil aufgedruckt ist. Auf der einen Seite befindet sich ein weißer Pfeil auf schwarzem Grund, auf der anderen ein schwarzer Pfeil auf weißem Grund. Hält man den Ziel-Pfeil an zwei gegenüberliegenden Ecken zwischen Daumen und Zeigefinger kann die Karte gedreht werden. Situation Eins: Der schwarze Pfeil zeigt nach links oben. Wenn der Ziel-Pfeil gedreht wird, zeigen die Pfeile auf Vorder- und Rückseite in unterschiedliche Richtungen. Situation Zwei: Hält man die achteckige Ziel-Pfeil Karte so, dass der schwarze Pfeil nach rechts oben weist, zeigen die Pfeile beim Drehen plötzlich in dieselbe Richtung. Verblüffend!

Soweit so gut. Damit jedoch das didaktische Zauberkunststück auch ankommt, benötigt es eine Botschaft. Der Ziel-Pfeil bietet sich für alle Inhalte an, bei denen es um Zielformulierung, Zielklarheit oder Zielvereinbarung geht.

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Beispiel: Sie geben allen eine Karte in die Hand und lassen die Teilnehmenden die Karte so drehen, dass die Pfeile in verschiedene Richtungen zeigen. Sie sagen: „Wenn wir Ziele formulieren ist es wichtig auf eventuelle Zielkonflikte zu achten. Hier haben wir ein visuelles Beispiel. In diesem Falle vertragen sich die Ziele nicht. Sie weisen in verschiedene Richtungen. Durch Neuorientierung kann es gelingen, Ziele zu formulieren, die in die gleiche Richtung gehen und sich verstärken.“ Jetzt lassen Sie den Zielpfeil in die andere Position drehen: „Bevor sie gleich die Karte drehen, was meinen Sie, ist es durch die kleine Veränderung gelungen, beide Ziele in die gleiche Richtung zu bekommen?“ Einige Teilnehmende werden nun ja sagen, andere zweifeln. Erst dann lassen sie alle den Ziel-Pfeil drehen. Erstaunlich, die Pfeile zeigen in dieselbe Richtung. Den Ziel-Pfeil können Sie den Teilnehmenden als Erinnerungsanker mitgeben. Vielleicht sogar verbunden mit der Vereinbarung nach dem Seminar eigene Ziele schriftlich zu formulieren und dabei auf Zielkonflikte zu achten. Bei der Zauberei verschwinden, erscheinen und verwandeln sich Dinge. Diese Effekte können Ihre Lernziele verstärken. Mit kreativen Überlegungen lassen sich Parallelen vom Kunststück zu Ihren Botschaften finden. In zauberhaften Metaphern ist es möglich Ihre Aussagen auf unterhaltsame Weise zu vermitteln.

Das Team-Puzzle Das Team-Puzzle. Ich setze das Team-Puzzle immer ein, wenn es um Teamarbeit geht. Ein neuer Mitarbeiter kommt hinzu, oder verlässt die Abteilung. Oder beim Thema Projektarbeit: Was machen wir wenn ein Kollege ausfällt? Im Bild links unten zählen sie 14 Teammitglieder. Werden die oberen Teile getauscht, sind es plötzlich 15. Beim Zurücktauschen ist wieder eines verschwunden. Frage: „Woher erscheint, wohin verschwindet die Person und wer ist es?“ Wissen Sie die Lösung? Mailen Sie sie mir zu und Sie erhalten einen 5,- € Buchgutschein vom Schilling Verlag. Tipp: Wenn Sie meinen, es liegt an der Person, die im ersten Bild ganz links ist (der mit dem grünen Pullover), dann ist das nicht die Lösung. Viel Spaß beim Knobeln.

Trainer Kongress Berlin 2010 Der Trainer|Kongress|Berlin ist eine 1 Tagesveranstaltung. Sie können zwischen den Terminen Freitag 5. März 2010 und Samstag 6. März 2010 wählen. In vier Workshopblöcken haben sie die Auswahl aus über siebzehn Workshopthemen. Erleben Sie Zaubern für Trainer, Munterbrechungen in Aktion von Harald Gross (siehe auch Artikel in dieser Ausgabe), METALOG, Trainermarketing, spektakulär: Live Coaching fellnah mit zwei Islandpferden mitten in Berlin, Seminarplanung mit der Storryboardtechnik und, und, und … Mehr Infos, Programm und Anmeldung unter: www.trainer-kongress-berlin.de Ich freue mich Sie dort zu treffen Gert Schilling, Jg. 1965, ist Trainer für lebendige Seminargestaltung. Zu seinen Spezialthemen schrieb er zahlreiche Leitfäden. Im Schilling Verlag finden Sie praxisnahe Literatur zur beruflichen Weiterbildung.

Schilling Seminare - Schilling Verlag Dipl. Ing., Dipl. Päd. Gert Schilling Dieffenbachstraße 27, 10967 Berlin Tel: 0049(0)30 69041846 Fax: 0049(0)30 69041847 [email protected] www.gert-schilling.de Mehr Infos zu den Zaubermaterial und Zauberseminaren für Trainer und Coaches unter www.schilling-verlag.de. Bestellen Sie sich Ihren Ziel-Pfeil und Ihr TeamPuzzle kostenfrei als Geschenk mit der Antwortpostkarte in der Heftmitte.

Werkzeuge - 31

Überall mobile arbeiten mit dem BlackBerry von T-Mobile

Nur 48 Stunden – zwei Seminartage im Leben des Klaus T. Holger Wöltje, führender Experte für Zeitmanagement mit Outlook und BlackBerry, beschreibt hier zwei Seminartage eines Trainers, der sich mit dem BlackBerry optimal organisiert hat. Es ist Mittwoch, 17:12, und das Telefon klingelt… …ein begeisterter Teilnehmer des letzten Seminars hat ihn weiterempfohlen, und nun möchte die Assistentin des Geschäftsführers eine Telefonkonferenz für nächsten Dienstag vereinbaren. Doch Klaus Taler muss dringend los, sonst verpasst er seinen Flieger. Der Laptop ist schon ausgeschaltet und im Trolley verstaut. Schnell zieht er seinen BlackBerry aus der Tasche, öffnet mit einem Klick den Kalender, schlägt nächsten Dienstag auf und legt die TelKo am noch freien Nachmittag auf 14:00. Dazu Namen und Telefonnummer der neuen Kundin notiert und in nicht mal einer Minute steht die Terminvereinbarung. Wie früher im guten alten Zeitplanbuch. Nur, das auch Outlook den Termin automatisch kabellos synchronisiert anzeigen wird und Klaus alle seine Adressen, Termine, Aufgaben, E-Mails und Notizen jederzeit und überall in der Jacket-Tasche dabei hat. Schon greift er seinen Trolley und eilt zum Auto – es wird höchste Zeit. Er passiert mit der elektronischen Bordkarte auf seinem BlackBerry-Display als erster das etix-Drehkreuz, das auch diesmal wieder nur fünf der über 100 anderen Passagiere nutzen. Sein Trolley mit dem Laptop verschwindet im Gepäckfach, solange dort noch Platz ist. Bis alle eingestiegen sind und es Zeit wird den Flugzeugmodus seines BlackBerry einzuschalten, hat er noch 10 Minuten. Er geht die neuen Mails der letzten zwei Stunden durch, kann eine mit einem Satz beantworten, zwei löschen und fünf in Ordnern ablegen, so dass sein Posteingang frei bleibt. Entspannt atmet Klaus tief durch: Den Flieger hat er erwischt und alle Mails für heute hat er erledigt. In Berlin öffnet Klaus seine Hotelbuchung und nennt dem Taxifahrer die Adresse. Früher hatte er immer Zettel für unterwegs ausgedruckt, aber inzwischen reicht ein Klick, um die Buchungsbestätigungen von Lufthansa und HRS genau wie Seminartermine aus Outlook direkt in das Reise-Plan-Programm WorldMate zu exportieren. Er hat es ganz vorne in der Programmliste seines BlackBerry angeordnet, um so die nächsten Flüge, Hoteldaten und Startzeiten + Adressen für firmeninterne Seminare immer übersichtlich und schnell im Zugriff zu haben. Im Hotel angekommen, öffnet er Ascendo Money und vermerkt den Taxipreis sowie die Rechnung fürs Abendessen in seinen Reisekosten. Die Belege wandern in eine

32 - Werkzeuge

Tüte für den Steuerberater, während er selber einfach die Daten nach Excel exportiert, die Beträge beim Rechnungen schreiben sofort parat und auch gleich einen Überblick über seine privaten Kosten hat. 2009 war kein leichtes Jahr, doch seitdem Klaus seine Ausgaben regelmäßig protokolliert, geht er bewusster mit seinen Einnahmen um und hat inzwischen am Monatsende sogar ein klein bisschen mehr übrig.

Smartphone BlackBerry Bold 9700

Donnerstag, 17:23 – das Seminar ist beendet und Klaus knipst mit seinem BlackBerry ein Fotoprotokoll der GruppenarbeitsErgebnisse. Mit ein paar Klicks mailt er die Bilder direkt an die Teilnehmer weiter, damit hat er alles gleich erledigt. Wenn Klaus unterwegs in Zeitschriften interessante Artikel sieht oder ein Dokument einscannen möchte, reicht ebenfalls ein Foto – die Qualität der 3,2 MPixel-Kamera seines Bold 9700 ist derart gut, das er sämtlichen Text einwandfrei lesen kann. Während ihn das Taxi zum Flughafen bringt und sein Notebook im Kofferraum liegt, hört er seine Mobilbox ab. Ein Kunde möchte mit ihm noch Details zum Seminarangebot besprechen. Klaus öffnet auf seinem BlackBerry den Ordner Gesendete Objekte, sucht nach dem Namen des Kunden und findet das vor zwei Wochen verschickte Angebot. Mit drei Klicks öffnet er den 4-seitigen PDF-Anhang mit allen Infos, die er braucht – nach sieben Minuten Rückruf hat er noch heute vor 18:00 alles geklärt und sich den Auftrag für drei weitere Seminare gesichert. Während der restlichen Fahrzeit erledigt er ein paar Mails und gönnt sich am Flughafen einen White Chocolate Mocca bei Starbucks. Den Song der gerade als Hintergrundmusik läuft hört er besonders gern, weiß aber nicht, wie er heißt. Schnell zückt er seinen BlackBerry und öffnet Shazam – nach 20 Sekunden liefert ihm das Programm zuverlässig Titel und Interpret.

Freitag, 13:42: Klaus hat seinen Halbtagsworkshop erfolgreich beendet und einen Bärenhunger. Mit Google Maps Mobile findet er ein Maredo-Restaurant direkt auf seinem kurzen Fußweg zum Stuttgarter Hauptbahnhof. Sein BlackBerry führt ihn per Satellitenbild übersichtlich ans Ziel und liefert ihm dann gleich die Schlagzeilen der süddeutschen Zeitung. Nach dem Essen nimmt Klaus den Zug nach Hause. Mit dem DB Railnavigator hat er seine wichtigsten Fahrpläne und Verbindungen ohne langes Suchen mit einem Griff zur Hand. Er fährt gern und viel Bahn, hier kann er die Zeit bequem zum Arbeiten nutzen. Die Bahn versorgt ihre mit HotSpots ausgerüsteten ICEs über das Netz von T-Mobile – das kommt auch allen T-Mobile-Kunden zu Gute, die im Zug telefonieren und mobiles Internet nutzen wollen, da sie auf den entsprechenden Strecken fast durchgängig sehr guten Empfang haben. Auch in ländlichen Regionen ohne UMTS hat T-Mobile nahezu flächendeckende EDGE-Versorgung, so dass das mobile Internet auch dort schnell ist. Klaus beantwortet noch ein paar Mails, legt andere in Ordnern ab und ist um 17:07 zu Hause angekommen. Da er mit seinem BlackBerry unterwegs bereits 70% der Mails inklusive aller dringenden Nachrichten für heute erledigt hat, hat er jetzt bis Montag frei – so hat er viel Zeit gewonnen zum Salsa-Tanzen mit seiner Partnerin und ein gemütliches, erholsames Wochenende, um wieder voller Energie in die nächste Woche zu starten.

Literaturtipp LOTHAR J. SEIWERT / HOLGER WÖLTJE 30 Minuten Zeitmanagement mit BlackBerry GABAL-Verlag 2009, 80 Seiten 6,50 EURO

Persönliches Beratungsangebot Wie auch Sie mit einem BlackBerry Zeit und Nerven sparen und unterwegs produktiver werden, erfahren Sie bei Ihrer persönlichen Beratung vom Teleshop Walsrode. Rufen Sie einfach unsere Spezialistin Antje Garbers an – am besten gleich jetzt! Teleshop Walsrode T-Mobile-Business-Partner des Trainertreffen Deutschlands Antje Garbers Tel. 05161-98 30 20 [email protected]

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner Ausführliche Informationen zu den einzelnen Fortbildungen auf www.trainertreffen.de

Anbieterübersicht Spectrum KommunikationsTraining Stierstraße 9 12159 Berlin

INNER GAME INSTITUT Christian Maier Klosterwaldstr. 13 79295 Sulzburg AS+S Büro Saarbrücken Scheidter Str. 110 66123 Saarbrücken

besser wie gut Training Beratung Tagungshaus Ralf Besser Upper Borg 147 28357 Bremen

campo molinari Wartburgplatz 6 80804 München

ctn consulting & training network Reiner Czichos Merkstrasse 19 82405 Wessobrunn

KoerberRotte - Seminare, Trainings, Wanderungen Sabine Rotte körberRotte C'Entorns Cases Noves 57 07510 Sineu (Spanien-Mallorca)

TAM Trainer-Akademie-München GmbH Ansprechpartner: Artur Zoll Postfach 1117 36001 Fulda

tempus GmbH Geschäftsbereich tempus-Consulting Frau Michaela Kimmer Haehnlestr. 24 89537 Giengen Marion Lockert Institut Training - Coaching - Entwicklung Fröbelstr. 18 30451 Hannover TWINevents Daniela Böhm und Jeannette Böhm GbR Falkenstr. 1 39179 Barleben

MEL Spracheninstitut GmbH Renate Macher Obermaierstraße 18 90408 Nürnberg TWINN Consulting & Akademie Ittelshofen 13 91238 Offenhausen b. Nürnberg

dta international Ltd. Wolfgang Widder Leopoldstr. 244 80807 München

GABAL Bundesgeschäftsstelle Budenheimer Weg 67 55262 Heidesheim

GEDAM Georg Dauth Managementtools Georg Dauth Am Kohlbach 2 75056 Sulzfeld

Gert Schilling Verlag Gert Schilling Dieffenbachstr. 27 10967 Berlin

Peter Schmitt Training Dipl.-Betriebswirt Peter Schmitt Barghof 7 22850 Norderstedt

Voss+Partner GmbH Angelika Eder Hugh-Greene-Weg 2 22529 Hamburg

pmc AG Saarbrücker Straße 126 66292 Riegelsberg W. Bertelsmann Verlag Auf dem Esch 4 33619 Bielefeld

Professio GmbH Am Bocksberg 80 91522 Ansbach

WSFB-Beratergruppe Wiesbaden Hans-Werner Bormann Aarstraße 1 65195 Wiesbaden

ReginaKocks Coaching Frankenstrasse 39 90443 Nürnberg

Scheelen AG Institut für Managementberatung und Diagnostik Klettgaustraße 21 79761 Waldshut-Tiengen G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22 64711 Erbach

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Ist es denn ein Unglück, in eine stürmische, brausende Zeit hineingeboren zu sein? Ist es nicht vielmehr ein Glück? Herman Hesse

SENSUS-Profil-Institut Ilka Voigt Holzweg 2 38836 Badersleben

Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner - 33

Auf Anfrage Biostruktur-Analyse-Seminar - mit Zufriedenheitsgarantie! Ausbildung zum Structogram-Trainer Auch als Teil der Structogram-Trainer-Ausbildung ! Auf Anfrage Norderstedt Peter Schmitt Training Dipl.-Betriebswirt Peter Schmitt Barghof 7, 22850 Norderstedt Tel. 040 - 52 98 37 67, Fax 040 - 52 98 37 69 [email protected] www.Peter-Schmitt-Training.de Coach-Ausbildung bei Spectrum Qualifizierte und intensive Weiterbildung zum professionellen Coach Auf Anfrage Berlin Spectrum KommunikationsTraining Stierstraße 9, 12159 Berlin Tel. 030 - 85 24 341, Fax 030 - 85 22 108 [email protected], www.nlp-spectrum.de

Januar 2010 Further Certificate for Teaching Business English Target certification: LCCIIQ Further Certificate for Teaching Business English 07.01.-17.10.2010 Nürmberg oder Bamberg MEL Spracheninstitut GmbH Obermaierstrasse 18, 90408 Nürnberg oder MEL Spracheninstitut GmbH Pödeldorfer Strassse 144, 96052 Bamberg

Train the Trainer LOW-EVENTS Outdoorübungen für Indoor Impulsgeber und Prozessbeschleuniger 08.-09.01.2010 Raum Saarbrücken pmc AG Saarbrücker Straße 126, 66292 Riegelsberg Tel. 06806 - 95 15 10, Fax 06806 - 95 15 128 [email protected], www.pmcag.de

Train-the-Trainer Trainer-Grundausbildung: 18.-21.01.2010, 27.-30.09.2010 Schwierige Trainingssituationen sicher moderieren: 15.-18.03.2010, 06.-09.09.2010 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 720, Fax 040 - 79 00 76 710 [email protected] www.voss-training.de

NLP - Neuro-LinguistischesProgrammieren Zertifizierte Basis-, Praktiker- und Masterausbildung 22.-24.01.2010 + 05.-07.02.2010 Saarbrücken AS+S Büro Riegelsberg Saarbrücker Str. 126, 66202 Riegelsberg Tel. 06806 - 95 15 10, Fax 06806 - 95 15 128 AS+S Büro Saarbrücken Scheidter Str. 110, 66123 Saarbrücken Tel. 0681 - 96 02 84, Fax 0681 - 96 01 288 [email protected], www.nlp-ass.de

LIFO®-LIZENZIERUNG Die LIFO®-Methode … weit mehr als eine Typologie. Raum Frankfurt am Main: 1. Teil 22.-24.01.2010, 2. Teil 27.-28.02.2010 Raum Hamburg: 1. Teil 09.-11.04.2010, 2. Teil 29.-30.05.2010 Raum Frankfurt am Main: 1. Teil 09.-11.07.2010, 2. Teil 28.-29.08.2010 ctn consulting & training network Reiner Czichos Merkstrasse 19, 82405 Wessobrunn Tel. 08809 - 92 27 04, Fax 08809 - 92 27 05 [email protected], www.ctnmuenchen.de

Systemische Trainerqualifizierung 26.-30. Januar 2010 im Hotel Grünwald in Ansbach, Raum Nürnberg Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel. 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

NLP – Practitioner DVNLP 30.01.2010 - 13.06.2010 Badersleben SENSUS-Profil-Institut Ilka Voigt Holzweg 2, 38836 Badersleben Tel. 039422 - 60 048, Fax 039422 - 95 300 [email protected] [email protected] www.sensus-profil-institut.de

Intuition in Training & Beratung 30.-31.01.2010 Bremen besser wie gut Training Beratung Tagungshaus Ralf Besser Upper Borg 147, 28357 Bremen Tel. 0421 - 27 58 40 [email protected], www.besser-wie-gut.de

Februar 2010 Fragetechnik Wer fragt, führt... auf der Basis des FragetechnikZyklus von Vera F. Birkenbihl 05.-07.02.2010 Eisenach TWINevents Daniela Böhm und Jeannette Böhm GbR Falkenstr. 1, 39179 Barleben Tel. 039 203 - 75 73 6, Fax 039 203 - 75 73 8 [email protected], www.twinevents.de

Ausbildung NLP - Sonusiologe (Klangspezialist) 05.02.-07.02.2010 Badersleben SENSUS-Profil-Institut Ilka Voigt Holzweg 2, 38836 Badersleben Tel. 039422 - 60 048, Fax 039422 - 95 300 [email protected] [email protected] www.sensus-profil-institut.de

Systemische Aufstellungen leiten! Für Therapie und Business Start: 17.-21.02.2010, weitere siehe Anzeige Hannover Marion Lockert Institut Fröbelstraße 18, 30451 Hannover - Linden Tel. 0511 - 76 35 16 90, Fax 0511 - 76 35 16 94 [email protected] www.Marion-Lockert-Institut.de

HorseDream Train the Trainer 20.-21.02.2010, 17.-18.04.2010, 14.-15.06.2010 25.-26.09.2010, 27.-28.11.2010 Gut Klein Nienhagen, 18236 Klein Nienhagen (Nähe Kühlungsborn/Ostsee) G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22, D-64711 Erbach Tel. 038292 - 82 09 94, Mobil 0170 - 32 78 181 [email protected], www.horsedream.de

März 2010 Trainer / Kongress / Berlin 2010 Das Trainer|Event 2010 in Berlin 05.03.2010, 06.03.2010 - Berlin Gert Schilling Verlag Gert Schilling Dieffenbachstr. 27, 10967 Berlin Tel. 030 - 69 04 18 46, Fax 030 - 69 04 18 47 [email protected], www.gert-schilling.de

Curriculum Methoden und Praxiskompetenz Methoden der Systemischen TA für Coaching, Change, Personalarbeit und Führung 11.-13.03.2010 (Raum Nümberg) 15.-17.07.2010 (Raum Stuttgart) 09.-11.09.2010 (Raum Frankfurt) 06.-10.12.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel. 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

„Collaboration of next Generation“ Die neue Art der Zusammenarbeit 12.-14.03.2010 Nürnberg TWINN Consulting & Akademie Ittelshofen 13, 91238 Offenhausen b. Nürnberg Tel. 09158 - 99 89 00, Fax 09158 - 99 89 01 [email protected], www.twinn.de

Organizational Change 1 Curriculum 18.-20.03.2010 (Raum Nümberg) 15.-17.07.2010 (Raum Stuttgart) 29.09.-01.10.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

Aktive Lernmethoden im Seminar 19.-20.03.2010 Fulda TAM Trainer-Akademie-München Artur Zoll Tel. 0661 - 92 86 1 [email protected] www.trainer-akademie.de

DISC®-Persönlichkeitsprofil und TrainerZertifizierung DISC®-Persönlichkeitsprofil: 22.03.2010 DISC®-Trainerzertifizierung: 25.10.2010 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl-Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 767 - 15, Fax 040 - 79 00 767 - 10 [email protected], www.voss-training.de

Train-the-Trainer TRAINER-GRUNDAUSBILDUNG Trainer-Grundausbildung: 27.-30.09.2010 Schwierige Trainingssituationen sicher moderieren: 15.-18.03.2010, 06.-09.09.2010 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 767 - 15, Fax 040 - 79 00 767 - 10 [email protected], www.voss-training.de

April 2010 LIFO®-LIZENZIERUNG Die LIFO®-Methode … weit mehr als eine Typologie. Raum Hamburg: 1. Teil 09.-11.04.2010, 2. Teil 29.-30.05.2010 Raum Frankfurt am Main: 1. Teil 09.-11.07.2010, 2. Teil 28.-29.08.2010 ctn consulting & training network Reiner Czichos Merkstrasse 19, 82405 Wessobrunn Tel. 08809 - 92 27 04, Fax 08809 - 92 27 05 [email protected], www.ctnmuenchen.de

HorseDream Train the Trainer 17.-18.04.2010, 14.-15.06.2010, 25.-26.09.2010, 27.-28.11.2010 Gut Klein Nienhagen, 18236 Klein Nienhagen (Nähe Kühlungsborn/Ostsee) G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22, D-64711 Erbach Tel. 038292 - 82 09 94, Mobil 0170 - 32 78 181 [email protected], www.horsedream.de

Inmitten von Schwierigkeiten liegen immer günstige Gelegenheiten. Albert Einstein

34 - Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Trainingskonzepte passgenau entwickeln Teil 1: 19.-20.04.2010, 22.-23.11.2010 Teil 2: 21.-22.06.2010, 31.01.-01.02.2011 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 767 - 15, Fax 040 - 79 00 767 - 10 [email protected], www.voss-training.de

Aktivierendes Lernen 26.-27.04.2010, 08.-09.11.2010, Hamburg Voss+Partner GmbH Angelika Eder Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040-79 00 767-20, Fax 040-79 00 767-10 www.voss-training.de, [email protected]

Organizational Change 2 26.-28.04.2010 im Hotel Grünwald, Ansbach (Raum Nürnberg) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

Mai 2010 Beraten von Personen im Organisationskontext (Coaching 1) 05.-07.05.2010 (Raum München) 16.-18.09.2010 (Raum Mannheim) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

Coaching in Bewegung – Wandercoaching 07.-09.05.2010, 08.-10.10.2010, Raum Freiburg INNER GAME INSTITUT Christian Maier Klosterwaldstr. 13, 79295 Sulzburg Tel. 07634 - 69 264, Fax 07634 - 69 361 [email protected], www.innergame.de

The Power of Influence Wie Sie nonverbal deutlich Einfluss gewinnen: 17.05.2009, 18.05.2009, Nürnberg TWINN Consulting & Akademie Ittelshofen 13 91238 Offenhausen b. Nürnberg Tel. 09158 - 99 89 00, Fax 09158 - 99 89 01 [email protected], www.twinn.de

Beraten von Personen im Organisationskontext (Coaching 2) 17.-19.05.2010, Raum Stuttgart Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

MBSR-Einführung & MBSR-Ausbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit 17.-21.05.2010, Wald-Michelbach, Odenwald Lohmarer Institut für Weiterbildung e. V. Donrather Str. 44, 53797 Lohmar Tel. 02246 - 30 29 99-10, Fax 02246 - 30 29 99-19 [email protected], www.liw.de

Juni 2010 HorseDream Train the Trainer 14.-15.06.2010, 25.-26.09.2010, 27.-28.11.2010 Gut Klein Nienhagen, 18236 Klein Nienhagen (Nähe Kühlungsborn/Ostsee) G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22, D-64711 Erbach Tel. 038292 - 82 09 94, Mobil 0170 - 32 78 181 [email protected], www.horsedream.de

Trainingskonzepte passgenau entwickeln Teil 1: 22.-23.11.2010, Teil 2: 21.-22.06.2010, 31.01.-01.02.2011 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 720, Fax 040 - 79 00 76 710 [email protected] [email protected], www.voss-training.de

Trainer-Kontakt-Brief 1/10 - Nr. 69

Juli 2010 MBSR-Einführung & MBSR-Ausbildung Stressbewältigung durch Achtsamkeit 07.-11.07.2010, Nümbrecht-Überdorf, Großraum Köln Lohmarer Institut für Weiterbildung e. V. Donrather Str. 44, 53797 Lohmar Tel. 02246 - 30 29 99-10, Fax 02246 - 30 29 99-19 [email protected], www.liw.de

LIFO®-LIZENZIERUNG Die LIFO®-Methode … weit mehr als eine Typologie. Raum Frankfurt am Main: 1. Teil 09.-11.07.2010, 2. Teil 28.-29.08.2010 ctn consulting & training network Reiner Czichos Merkstrasse 19, 82405 Wessobrunn Tel. 08809 - 92 27 04, Fax 08809 - 92 27 05 [email protected], www.ctnmuenchen.de

Fortbildung zum erlebnisorientierten Team- und Persönlichkeitscoach 14.-18.07.2010, Fulda TAM Trainer-Akademie-München Artur Zoll Postfach 1117, 36001 Fulda Tel. 0661 - 92 86 10, Fax 0661 - 9 28 61 11 [email protected] www.trainer-akademie.de

Curriculum Methoden und Praxiskompetenz Methoden der Systemischen TA für Coaching, Change, Personalarbeit und Führung 15.-17.07.2010 (Raum Stuttgart) 09.-11.09.2010 (Raum Frankfurt) 06.-10.12.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

September 2010

dta-Deutsche Trainer- und FührungskräfteAkademie - Dr. Angelika Hamann Bondenwald 16, 22453 Hamburg www.dta-akademie.de und dta international ltd. www.dta-international.org Kontakt über Hamburg

HorseDream Train the Trainer 25.-26.09.2010, 27.-28.11.2010 Gut Klein Nienhagen, 18236 Klein Nienhagen (Nähe Kühlungsborn/Ostsee) G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22, D-64711 Erbach Tel. 038292 - 82 09 94, Mobil 0170 - 32 78 181 [email protected], www.horsedream.de

Organizational Change 1 Curriculum 29.09.-01.10.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

Oktober 2010 DISC®-Persönlichkeitsprofil und TrainerZertifizierung DISC®-Persönlichkeitsprofil: Auf Anfrage DISC®-Trainerzertifizierung: 25.10.2010 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl-Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 72 0, Fax 040 - 79 00 76 71 0 [email protected] www.voss-training.de, [email protected]

November 2010 Aktivierendes Lernen

Lernräume öffnen – Begeisterung wecken 01.-03.09.2010 bei Freiburg INNER GAME INSTITUT Christian Maier Klosterwaldstr. 13, 79295 Sulzburg Tel. 07634 - 69 264, Fax 07634 - 69 361 [email protected], www.innergame.de

Beraten von Personen im Organisationskontext (Coaching 1) 05.-07.05.2010 (Raum München) 16.-18.09.2010 (Raum Mannheim) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

08.-09.11.2010, Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 767 - 15, Fax 040 - 79 00 767 - 10 [email protected] www.voss-training.de

Trainingskonzepte passgenau entwickeln Teil 1: 22.-23.11.2010, Teil 2: 31.01.-01.02.2011 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 720, Fax 040 - 79 00 76 710 [email protected] [email protected], www.voss-training.de

HorseDream Train the Trainer

Train-the-Trainer TRAINER-GRUNDAUSBILDUNG Trainer-Grundausbildung: 27.-30.09.2010 Schwierige Trainingssituationen sicher moderieren: 06.-09.09.2010 Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 720, Fax 040 - 79 00 76 710 [email protected], www.voss-training.de

Curriculum Methoden und Praxiskompetenz Methoden der Systemischen TA für Coaching, Change, Personalarbeit und Führung 09.-11.09.2010 (Raum Frankfurt) 06.-10.12.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

dta-Ausbildung Baustein 1: 14.-17.09.2010, Baustein 2: 20.-22.10.2010, Baustein 3: 08.-10.12.2010, Baustein 4: 12.-14.01.2011, Baustein 5: 15.-18.02.2011, Baustein 6: 23.-25.03.2011 Baustein 7: 03.-04.05.2011 und weitere Die Bausteine 1-6 jeweils im Bäder Park Hotel Rhön-Therme in Fulda-Künzell Der Baustein 7 jeweils in Hamburg oder München

27.-28.11.2010 Gut Klein Nienhagen, 18236 Klein Nienhagen (Nähe Kühlungsborn/Ostsee) G&K HorseDream GmbH Gerhard J. Krebs Am Berg 22, D-64711 Erbach Tel. 038292 - 82 09 94, Mobil 0170 - 32 78 181 [email protected], www.horsedream.de

Dezember 2010 Curriculum Methoden und Praxiskompetenz Methoden der Systemischen TA für Coaching, Change, Personalarbeit und Führung 06.-10.12.2010 (Köln-Lövenich) Professio GmbH Am Bocksberg 80, 91522 Ansbach Tel: 0981 - 46 63 690, Fax 0981 - 63 564 [email protected], www.professio.de

Januar 2010 Trainingskonzepte passgenau entwickeln Teil 2: 31.01.-01.02.2011Hamburg Voss+Partner GmbH Karl Eugen Lang Hugh-Greene-Weg 2, 22529 Hamburg Tel. 040 - 79 00 76 720, Fax 040 - 79 00 76 710 [email protected], www.voss-training.de

Fortbildungs-Kalender für Weiterbildner - 35

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14.10.2009

15:46 Uhr

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