magazin Mit Herz für Frankfurt! Das neue Kommunalwahlprogramm FRANKFURT Wahlkampf- Spezial Die Kandidaten der Frankfurter CDU 4 IM FOCUS

February 3, 2016 | Author: Oldwig Kästner | Category: N/A
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NR. 01 MÄRZ 2011 // 33. JAHRGANG // EINZELPREIS € 2,10

FRANKFURT

4

magazin

IM FOCUS

Mit Herz für Frankfurt!

Das neue Kommunalwahl­ programm der Frankfurter CDU 14

Kommunalwahl 2011

Die Kandidaten der Frankfurter CDU

fp m a lk zial h Wa Spe

2

Inhalt/Impressum

3

Editorial

4

Im Focus

6

Rede von Spitzenkandidat Helmut Heuser

Die letzten Wochen des Kommunalwahlkampfes 2011 haben begonnen!

8

Das neue Kommunalwahl­ programm in Kurzversion

brauchen, um Freunde und Bekannte von der Arbeit und den Zielen der Frankfurter

Die Kandidaten für die Kommunalwahl 2011

14

Auf den folgenden Seiten dieses Wahlkampf-Spezialheftes finden Sie alles, was Sie CDU zu überzeugen. Hier finden Sie alle Kandidaten für die Stadtverordnetenver­ sammlung und die Ortsbeiräte sowie das neue Kurzwahlprogramm. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! 

Bild: Rüffer

Letzte Meldung – Terminhinweis

„Gesundes Kochen und Ernährungskunde für Kinder“ X Mit Starkoch Johann Lafer und Oberbürgermeisterin Petra Roth X Am 17. März 2011, 12.00 Uhr – 14.00 Uhr X Im NordWestZentrum, auf der Bühne in der Zentrumsmitte, Limescorso 8, 60439 Frankfurt am Main

Eine gesunde Ernährung ist vor allem für Kinder und Jugend­ liche von besonderer Bedeutung. Gerade für heranwachsende Menschen gilt die Erkenntnis: „Du bist, was Du isst.“ Für die Frankfurter CDU ist die Frage der Ernährung von Kindern – vor, während und nach dem Schulunterricht – schon seit vielen Jah­ ren ein besonderes Anliegen. Auch im neuen Kommunalwahl­ programm ist dieses wichtige Thema präsent. Aus diesem Grund wird sich die Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth zusammen mit dem deutschlandweit bekannten Sterne­ koch Johann Lafer mit der Frage nach einer sinnvollen Küche und Ernährung für Kinder und Jugendliche auseinandersetzen und an praktischen Beispielen zeigen, wie eine gute und gesun­ Petra Roth 

Bild: Martens

de Kost auch preisgünstig für unsere Jugend zubereitet werden

Johann Lafer

Bild: Lafer

kann. Kommen und probieren Sie! – Guten Appetit!

Impressum  FRANKFURTmagazin Herausgeber: CDU-Kreisverband, Hanauer Landstraße 7 (Zoopassage), 60314 Frankfurt am Main, Tel. (069) 153099-0, 8 [email protected], 8 www.cduffm.de || Redaktion: Christian Wernet (caw) (v. i. S. d. P. für Parteiteil), Wolfram Roos (wr) || Freier Autor: Yannick Schwander (ys) || Konzept, Grafik und Produktion: mpm media process management gmbh, Tel. (06131) 9569-20, 8 www.digitalagentur-mpm.de || Namentlich ge­ kennzeichnete Artikel geben nicht ­unbedingt die ­Meinung der Herausgeber und der Redaktion wieder. || Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 31.01.2011; nächste Ausgabe: 06.04.2011.  Bilder Titelseite: MSL/CDU Frankfurt, Rüffer

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Editorial

// NR. 01 MÄRZ 2011

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Parteifreunde, nun liegt es an uns allen, denn jede Stimme zählt! In den kom­

Darüber hinaus haben wir gezeigt, dass auch eine Metropole wie

menden Wochen vor der Kommunalwahl am 27. März müssen,

Frankfurt am Main den Menschen eine echte Heimat sein kann

aber können wir auch die Frankfurter Bürgerinnen und Bürger

und gerade dort Familien in einzigartiger Weise gestärkt und un­

davon überzeugen: Nur mit der Frankfurter CDU konnte sich un­

terstützt werden können. Wahr ist: Wir – die Frankfurter CDU –

sere Heimatstadt in den letzten fünf Jahren zu dem entwickeln,

haben dafür gesorgt, dass Frankfurt innerhalb von nur fünf Jahren

was sie heute mehr denn je ist – eine blühende und prosperieren­

zu der Familienstadt Deutschlands wurde: Das Zukunftskonzept

de Metropole. In Frankfurt wollen nicht nur immer mehr Men­

„Familienbildung und Familienzentren“ wurde finanziell gut aus­

schen arbeiten, sie wollen auch hier leben. An allen Informations­

gestattet und endlich umgesetzt. Die Beratungsangebote für Fa­

ständen und in allen persönlichen Gesprächen, die in diesen

milien in den verschiedensten Lebenslagen wurden ausgebaut.

Wochen geführt werden, müssen wir den Wäh­

Die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder

lerinnen und Wählern klarmachen, dass diese

konnte massiv erhöht werden. Allein im Jahr

stattliche Entwicklung nur mit der Frankfurter

2009 wurden 636 neue Plätze für Kinder unter

CDU als stärkste politische Kraft fortgesetzt

drei Jahren sowie 372 neue Kindergartenplät­

werden kann. Wenn Sie unser neues Wahlpro­

ze und 156 neue Hortplätze geschaffen. Die

gramm in die Hände nehmen, haben Sie eigent­

Elternentgelte wurden reduziert und das bei­

lich schon alles, was Sie brauchen, um Freunde,

tragsfreie letzte Kindergartenjahr eingeführt.

Bekannte, aber auch Fremde von unserer Ar­

An allen 77 Grundschulen sind Frühbetreu­

beit zu überzeugen. Dort können Sie nicht nur

ungsangebote eingerichtet worden, deren

sehen, welche Ziele wir uns vorgenommen ha­

Öffnungszeiten mit den Horten abgestimmt

ben, um Frankfurt noch liebens- und lebens­

sind. Beinahe schon „nebenbei“ haben wir als

werter zu machen. In unserem neuen Wahl­

einzige treibende Kraft auch dafür gesorgt,

programm können Sie vor allem sehen, was wir – die Frankfurter CDU – für unsere Hei­

dass Frankfurt seine Altstadt und damit sein 

Bild: MSL/Schönfeld

matstadt bereits geleistet haben.

historisches Herz zurückerhält. Und dies sind nur einige wenige Leistungen, die auf die Re­

gierungsarbeit der Frankfurter CDU zurückzuführen sind! Und diese Leistungsbilanz ist mehr als beeindruckend: Indem wir den Gewerbesteuerhebesatz um 30 auf 460 Punkte gesenkt ha­

Wenn Sie in den nächsten Wochen bei Ihren Freunden und Be­

ben, konnten wir den Wirtschaftsstandort Frankfurt für Unter­

kannten mit dieser beachtlichen Erfolgsbilanz werben, sollten Sie

nehmen noch attraktiver machen und die Grundlage für mehr

nicht vergessen, dass diese Erfolge auch Ihre persönlichen Erfolge

Arbeitsplätze schaffen. Durch eine solide Haushaltspolitik konn­

sind. Denn ohne die Arbeit und Mithilfe unserer Mitglieder und

ten wir Frankfurt vor den Folgen der weltweiten Finanz- und Wirt­

der uns nahestehenden Menschen wäre dies alles nicht möglich

schaftskrise bewahren. Alleine zwischen den Jahren 2006 und

gewesen. Bitte werben Sie mit unserem Wahlprogramm, das sich

2010 konnten zudem 450 Millionen Euro Schulden abgebaut wer­

unsere Mitglieder in mühsamer Arbeit selbst gegeben haben, und

den. Fakt ist, dass der Wirtschaftsstandort Frankfurt wie kaum ein

unterstützen Sie Ihre Kandidatinnen und Kandidaten vor Ort

anderer gestärkt aus der Krise hervorgeht.

nach Kräften. Mit Stolz und gesundem Selbstbewusstsein können Sie für die Politik der Frankfurter CDU werben und deutlich ma­

Gleichzeitig haben wir auch Frankfurts Ruf als „soziale Stadt“ er­

chen: Am 27. März alle Stimmen für die Frankfurter CDU, denn es

folgreich verteidigt: Trotz der Finanzkrise haben wir den Sozialetat

geht um „unser Frankfurt“!

nicht gekürzt, sondern sichergestellt, dass etwa das Schüleressen für Kinder aus einkommensschwachen Familien auch in den Kri­ senjahren mit jährlich rund 1,9 Millionen Euro bezuschusst wurde. Wir – die Frankfurter CDU – haben wie keine andere Frankfurter Partei gezeigt, dass wirtschaftliche Stabilität und Wachstum die

Boris Rhein,

Helmut Heuser,

beste Grundlage für ein soziales und friedliches Miteinander sind.

Kreisvorsitzender

Fraktionsvorsitzender

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4

Im Focus

Mit Herz für Frankfu

Helmut Heuser, Spitzenkandidat der Frankfurter CDU für die Kommunalwahl 2011, während seiner Rede auf dem Parteitag.  Bild: Weis

//

Im Focus

// NR. 01 MÄRZ 2011

Das neue Kommunalwahlprogramm der Frankfurter CDU

urt! UNSER

FURT

FRANK

Programmparteitag zur Kommunalwahl 2011 Dass Ausnahmen die herkömmliche Regel bestätigen, ist eine weit verbreitete Volksweisheit. Eine der bekanntesten Weisheiten ist jedoch die Erkenntnis, dass „viele Köche den Brei verderben“. Und genau zu diesem „Küchen­gesetz“ konnte die Frankfurter CDU auf ihrem Kreisparteitag, der am 15. Januar im BIKUZ Höchst stattfand, eine sehr ein­ drucksvolle Ausnahme präsentieren:

Ohne eine einzige Gegenstimme wurde das von allen ­Mitgliedern der Frankfurter Union während unzähliger Par­ teiveranstaltungen und zahlreicher Regionalkonferenzen entworfene, diskutierte und ausgearbeitete Kommunalwahl­ programm für die Jahre 2011 bis 2016 verabschiedet. Damit sollte sich ein wesentliches Vorhaben des CDU-Kreisvor­ stands bewahrheiten: Dass alle Verbände, Vereinigungen und Fachausschüsse nicht nur willens, sondern auch in der Lage sind, im Rahmen eines intensiv wie noch nie zuvor ge­ stalteten Meinungsaustausches ein eigenes Wahlprogramm zu entwerfen, das wirklich allen Belangen selbst der unter­ schiedlichsten Gruppierungen der Frankfurter CDU gerecht wird. Bevor jedoch dieses mehr als 50-seitige Arbeitspro­ gramm der „Frankfurter Partei“ zur endgültigen Abstimmung gestellt wurde, zog der CDU-Spitzenkandidat Helmut Heu­ ser noch einmal über das bisher Geleistete Bilanz und zeigte darüber hinaus die Eckpunkte der zukünftigen Arbeit einer unionsgeführten Stadtregierung auf. Hierbei verdeutlichte Heuser zunächst, dass die schwarz-grüne Römerkoalition in ihrer Regierungszeit mehr als 500 unterschiedliche Projekte beschlossen und auf den Weg gebracht hätte. Es habe sich gezeigt, dass die Frankfurter CDU die richtigen Ideen und Konzepte gehabt hat, um Frankfurt am Main auf den heu­ tigen Erfolgsweg zu führen. Zudem, so hob Heuser hervor, sei keine andere Partei wie die Frankfurter CDU vor Ort in den Stadtteilen präsent gewesen und hätte mit den Bürgern gesprochen und diese letztlich sogar von nicht unumstrit­ tenen Vorhaben überzeugen können. Keine andere Partei habe wie die Frankfurter CDU bei den politischen Kernbe­ reichen Bildung, Wirtschaft, Sicherheit, Familie und Wohnen ähnlich erfolgreiche Konzepte vorlegen können. (wr)

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Im Focus

Zeigte die Erfolge und Ziele der Frankfurter CDU eindrucksvoll auf: Helmut Heuser, Spitzenkandidat der Frankfurter CDU.  Bild: Weis

Mit Herz für Frankfurt – Warum es sich lohnt, für unsere Stadt Politik zu machen Aus der Rede von Helmut Heuser, Vorsitzender der CDU-Fraktion Frankfurt am Main Unser Frankfurt am Main ist eine einmalige Stadt. Pulsierende

gen werden. Sieht man einmal von ihrer günstigen Verkehrsla­

Internationalität und liebenswerte Gemütlichkeit sind ihre Mar­

ge ab, so ist der Stadt dieser Erfolg keineswegs in die Wiege

kenzeichen. Wer in Frankfurt lebt, zum Beispiel mit einer jungen

gelegt. Dass Frankfurt am Main so hervorragend dasteht, ist

Familie, der findet optimale Bedingungen vor: Gute Jobange­

das Ergebnis harter und guter Arbeit, welche die Menschen

bote, einen stabilen Wohnungsmarkt, so viel Grün für die Nah­

hier leisten. Es ist aber auch das Ergebnis guter politischer Füh­

erholung wie in keiner anderen deutschen Großstadt, ein viel­

rung, an der wir in dieser Stadt entscheidend beteiligt sind.

fältiges Kultur-, Freizeit- und Sportangebot, einen breit gefächerten öffentlichen Nahverkehr bis in die Nachtstunden,

Wir vertreten einen klaren politischen Standpunkt auf der

gute Schulen, die auf hohem Investitionsniveau modernisiert

Grundlage des christlichen Menschenbilds, halten am Be­währ­-

werden, und nicht zuletzt viele Kinderbetreuungseinrichtungen.

ten fest und sind offen für Neues. Es ist richtig: Wir müssen uns zu unseren Werten und Zielen bekennen. Aber gerade in

Diese Entwicklungen und viele Umfragen bestätigen: Frank­

einer internationalen Großstadt wie Frankfurt am Main müs­

furt hat kein Imageproblem. Frankfurt ist attraktiv wie nie

sen wir immer auch Antworten geben auf die Herausforde­

zuvor. Die Stadtflucht, das heißt der Trend, im Umland, im

rungen unserer Zeit. Dazu müssen wir neugierig sein auf das

sogenannten „Speckgürtel“, zu wohnen, noch vor zehn Jahren

vielfältige Leben in dieser Stadt, dialogbereit und kompro­

ein Dauerbrenner der Kommunalpolitik, ist kein Thema mehr.

missfähig. Und wir dürfen uns im Hochgefühl des Stolzes auf

Im Gegenteil. Gerade viele ältere Menschen kommen zurück

die Leistungen von Wirtschaft und Wissenschaft, von Kultur

in die Kernstadt, weil sie hier eine bessere Nahversorgung

und Politik in Frankfurt am Main nicht um die Probleme he­

haben. Wohnen in der Stadt ist wieder „in“. Die Zeiten sind

rumdrücken, die es nun einmal in einer Großstadt auch gibt,

vorbei, wo man dachte, wer auf dem ruhigen Land lebt, ist

denken Sie an die sozialen Kontraste, an Arbeitslosigkeit und

privilegiert und im Vorteil. Nein, Frankfurt hat wieder viel für

Bildungsferne, an Kriminalität und Gewalt. Zu den gravie­

die Lebensqualität zu bieten. Es erstaunt daher nicht, dass

renden städtischen Problemen rechnen die Einwohner den

die Frankfurter Bevölkerung dem allgemeinen Geburten­

Bürgerumfragen zufolge vor allem die steigende Nachfrage

rückgang zum Trotz wächst. Erst kürzlich hat das Frankfurter

nach Kinderbetreuungsplätzen und ein zu hohes Verkehrsauf­

Statistikamt prognostiziert, dass die Einwohnerzahlen in den

kommen. Auf all diesen Feldern gibt es Handlungsbedarf für

nächsten 20 Jahren von heute 680.000 auf rund 725.000 stei­

CDU-Politik, wenn wir unseren Anspruch aufrechterhalten

//

Im Focus

// NR. 01 MÄRZ 2011

wollen, Volkspartei zu sein. Wir werden hart arbeiten müssen,

Mobilität

um unsere Ziele zu erreichen und die Erfolgsgeschichte der

Urbane

Frankfurter CDU fortzuschreiben. Die Voraussetzungen sind

muss auf das Zusammenwirken aller

ausgezeichnet. Die seit 2006 bestehende Koalition unter der

Verkehrmittel ohne ideologische Scheu­

Führung unserer Oberbürgermeisterin hat ein gutes Funda­

klappen setzen. Gleichzeitig wird es im­

ment gelegt. Unsere Bilanz ist stark und kann sich sehen lassen.

mer wichtiger, auch jenseits der Investi­

Frankfurter

7

Verkehrspolitik

tionen in Straßen, Straßenbahn- und

Bildung

U-Bahn-Strecken sowie Rad- und Fuß­

Wir haben insbesondere im Bereich Bildung zielorientiert ge­

wege die Bedürfnisse der Menschen

handelt. Wir bauen ein neues Gymnasium am Riedberg, das

über die gesamte Wegstrecke hinweg

erste in Frankfurt seit der Kaiserzeit. Wir haben im PPP-Ver­

zu sehen. Wir glauben, dass es auch

fahren vier große Schulstandorte saniert und zum Teil völlig

künftig bei den Menschen einen Bedarf

neu gebaut. In einem dieser Projekte – dem BIKUZ – befin­

an individueller motorisierter Mobilität

den wir uns jetzt. Damit alle unsere Schulen im guten

gibt. Allen Unkenrufen gewisser Ideolo­

­Zustand sind, haben wir seit 2006 jährlich 8 Mio. Euro mehr

gen zum Trotz wird das Automobil wei­

in die Schulbauunterhaltung investiert. 2010 waren es allein

ter existieren. Mit Elektromobilität können wir diesen Bedarf

40  Mio. Euro. Wir haben die Investitionszuschüsse an die

umweltverträglich und ohne Verbrauch von Öl decken. Da

freien Träger von Kindertageseinrichtungen und den Eigen­

wird die Zukunft schon sehr konkret.

Frankfurts Zukunft fest im Blick: Staatsminis­ ter Boris Rhein während seiner Einführungsre­ de auf dem Kreisparteitag.  Bild: Weis

betrieb städtische Kitas erhöht. Wir haben von 2005 bis 2009 die Zahl der Betreuungsplätze (Krippe, Kindergarten und Hort)

Sicherheit

um 16 Prozent von 31.700 auf 37.600 erhöht.

Vor Jahren noch war Frankfurt am Main der Inbegriff für Krimi­ nalität in einer westdeutschen Großstadt. Heute fühlen sich

Wohnen und Freizeit

die Einwohner sicherer als je zuvor. In den jährlichen Bürger­

Die Zufriedenheit im Alltag entsteht vor allem dann, wenn

umfragen hielten 1994 noch über 50 Prozent der Befragten

der Wohn- und Freizeitwert hoch ist. Wir haben als Frankfur­

Kriminalität für das größte Problem Frankfurts, 2008 waren es

ter CDU immer den Hochhaus- und Geschosswohnungsbau

nur noch 14 Prozent. Das ist ein Erfolg für die Arbeit der Poli­

befürwortet, aber auch eine maßvolle, aufgelockerte und fa­

zei und des Ordnungsamtes. Und das ist auch ein Erfolg für die

miliengerechte Bebauung für die Wohngebiete vertreten, die

CDU, deren Handschrift die Frankfurter Sicherheitspolitik

über hinreichend Grünflächen und Raum für Licht und Sonne

trägt. Denken Sie an die Arbeit der Präventionsräte und die

verfügt. So haben wir in der Koalition neue Grünanlagen am

Aktion „Gewalt – Sehen – Helfen“, die unter Stadtrat Corts

Mainufer, am Riedberg und am Frankfurter Bogen geschaf­

eingeführt wurden. Denken Sie an die unter Stadtrat Schwarz

fen und sechs große Parks saniert. Wir investieren seit 2006

verwirklichte Videoüberwachung an der Konstablerwache

jährlich 2,8 Mio. Euro zusätzlich in die Grünflächenpflege

und am Bahnhofsvorplatz! Denken Sie an den Ausbau der

und über 1 Mio. Euro mehr in die Kinderspielplätze.

Stadtpolizei und die Einführung des Freiwilligen Polizeidiensts unter Stadtrat Rhein! Gerade den Einsatz der 90 freiwilligen

Ein klares Bekenntnis für eine CDU-geführte Stadtregierung: Oberbürgermeisterin Petra Roth motivierte die Delegierten mit ihrer engagierten Abschlussrede auf dem Parteitag. Bild: Weis

Polizeihelfer haben wir gegen den erbitterten Widerstand der SPD realisiert. Auch im Bereich der Strafverfolgung haben wir in der Koalition einen großen Erfolg errungen. In diesen Tagen hat im Stadtteil Höchst das Haus des Jugendrechts seine Ar­ beit aufgenommen. Durch diese Einrichtung, in der Polizei, Staatsanwaltschaft, Jugendgerichtshilfe und Präventionsräte unter Einbindung des Gerichts unter einem Dach zusammen­ arbeiten, wird sich die Effektivität bei der Bekämpfung von Jugendkriminalität erheblich verbessern. Wir haben bewiesen, die Gegenwart hervorragend meistern zu können. Und auch für die Zukunft haben wir die richtigen Ideen. Lassen Sie uns mit Herz für „Unser Frankfurt“ in den Wahlkampf ziehen und die Bürger überzeugen, dass es richtig ist, der CDU auch in Zukunft die Geschicke der Stadt anzuvertrauen!

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Kommunalwahl 2011

Das neue Kommunalwahlprogramm der Frankfurter CDU – in Kurzform

Es geht um unser Frankfurt! Alles auf Bildung – Bildung für alle

Wir wollen die ganztägige Kinderbe­

ten. Wir setzen auf Familienzentren

treuung und -förderung ausbauen. Im

und Betreuungsangebote, die Frank­

Interesse berufstätiger Eltern wollen

furt zum Vorbild für modernes Famili­

Das wollen wir:

wir verlässliche Betreuungszeiten in

enleben machen. Wir stehen für den

Wir stehen für den Erhalt und bedarfs­

den Schulen sicherstellen. Hierzu ge­

weiteren Ausbau der Betreuungsplätze

gerechten Ausbau des breit gefächer­

hört auch eine entsprechende Früh-

in Kindergärten und Kinderkrippen.

ten Bildungsangebotes in Frankfurt am

und Mittagsbetreuung. Bei schulischen

Wir stehen für mehr bezahlbaren

Main. Wir wollen, dass Eltern die Mög­

Ganztagsangeboten streben wir eine

Wohnraum für junge Familien. Durch

lichkeit haben, einen den Neigungen

Kooperation von Schulen mit Kirchen­

das Ausweisen zusätzlicher Neubauflä­

und Fähigkeiten ihrer Kinder entspre­

gemeinden, freien Trägern und Sport­

chen wollen wir der Wohnraumknapp­

chenden Bildungsgang auszuwählen.

vereinen an. Wir wollen die Internatio­

heit begegnen und auch weiterhin ge­

Wir stehen dafür, dass leistungs­

nalität Frankfurts nutzen. Deshalb

zielt Wohnbaufördermittel anbieten.

schwache Kinder gefördert werden,

fördern wir insbesondere den Ausbau

Wir wollen allen Kindern und Jugend­

aber auch die Förderung von mittleren

von bilingualen Zweigen, auch in Kin­

lichen Begegnungsstätten und Frei­

bis leistungsstarken Schülern nicht

dergärten und Grundschulen.

zeitzentren in Wohnortnähe zur Verfü­

vernachlässigt wird. Eine gute Bildung braucht gute Schulen.

gung stellen. Hierbei werden wir auch

Familienstadt Frankfurt – Hier ist die Zukunft

Wir werden die Sanierung der Schulen

Angebote von Vereinen, Kirchenge­ meinden und freien Trägern unterstüt­ zen.

fortsetzen und die Sachausstattung der

Das wollen wir:

Schulen verbessern. Die erfolgreiche

Wir wollen die Familie als attraktivste

Junge Menschen sollen in der Arbeits­

Schulsozialarbeit der Stadt Frankfurt an

Lebensform weiter stärken, dabei aber

welt und der Stadtgesellschaft einen

den Hauptschulen soll auf die Realschu­

auf die veränderten Rahmenbedin­

Platz finden können, der ihnen Per­

len ausgedehnt werden.

gungen von Beruf und Privatleben ach­

spektiven bietet. Dazu soll es eine bes­ sere Vernetzung von Schulen, Jugend­ hilfe, Kirchengemeinde, freien Trägern und Vereinen geben. Wir wollen Senioren fördern und von ihnen lernen. Dabei setzen wir auf bar­ rierefreie Quartiere und neue Formen des generationsübergreifenden Woh­ nens.

Gesundheit ist des ­Menschen höchstes Gut Das wollen wir: Die CDU Frankfurt will in der Gesund­ heitsversorgung für alle Bürgerinnen und Bürger eine sehr gute Qualität si­ cherstellen. Wir wollen Kliniken von höchster Qualität erhalten und weiter ausbauen. Wir fördern medizinische Versorgungszentren und setzen uns 10.02.2011 15:17:33 Uhr

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Kommunalwahl 2011

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V.i.S.d.P.: CDU Kreisverband Frankfurt am Main, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 Frankfurt am Main

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für die Weiterentwicklung der Kliniken

missbrauch und Suchtkrankheiten be­

Medienkultur“ entstehen. Wir wollen

Höchst ein. Wir wollen bestehende

treffen Menschen aller Generationen

neue Konzepte entwickeln, um die Pro­

Präventionsprogramme weiter stär­

und Bevölkerungsschichten.

jektförderung in der Kulturszene noch

ken. Deswegen werden wir u.  a. Pro­ gramme gegen Übergewicht oder etwa Hyperaktivität bei Kindern fördern.

bedarfsgerechter und effizienter zu ge­

Kultur und Freizeit – Für eine höhere Lebensqualität

Programme für eine bessere Ernährung

stalten. Wir wollen die Stadt zum ver­ lässlichen Partner der Sportvereine machen. Deshalb wollen wir die soziale

und Pflege sind hier unser oberstes

Das wollen wir:

Funktion des Sports stärken, Hallen ef­

Ziel. Das Amt für Gesundheit soll in

Wir wollen die Bedeutung der Kultur

fektiver nutzen und neue Sportstätten

seinen umfassenden Aufgaben weiter

für die Identität der Stadt gezielt nut­

bauen. Außerdem setzen wir uns für

gestärkt werden. Die Altenpflege soll

zen und weiterentwickeln. Wir treten

die Austragung attraktiver Großveran­

noch mehr an den Bedürfnissen der

dafür ein, dass die Ressourcen noch ef­

staltungen ein. Wir wollen das Ehren­

Pflegeempfängerinnen und -empfänger

fektiver genutzt werden, um Museen

amt noch gezielter fördern, denn eine

orientiert werden. Deshalb gilt es, ei­

und Künstlern u. a. durch gezielte För­

Kultur des Bürgerengagements ist für

nen Pflegebedarfsplan der Stadt aufzu­

derungen Raum und Möglichkeit zur

unsere Stadt ein pflegenswertes Gut.

stellen und beispielsweise den Medi­

Entfaltung zu bieten. Wir wollen die

Wir wollen den Zoo für die Besuche­

kamenteneinsatz

zu

Buchstadt Frankfurt fördern. In unmit­

rinnen und Besucher noch attraktiver

überprüfen. Wir wollen ein neues Kon­

telbarer Nachbarschaft des Goethe-

gestalten und damit seine Stellung als

zept für die Suchtpolitik, denn Drogen­

Museums soll ein „Haus der Buch- und

Publikumsmagnet weiter stärken.

grundsätzlich

Kommunalwahl 2011

V.i.S.d.P.: CDU Kreisverband Frankfurt am Main, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 Frankfurt am Main

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Planen für die Zukunft – Bauen für die Menschen

Rahmen des Neubaus der Europäischen

sollen die getrennten Bereiche (Ord­

Zentralbank schaffen. Wir wollen ein

nungsamt/Verkehrsüberwachung)

kommunales

wieder

Konjunkturprogramm

zusammengeführt

werden.

Das wollen wir:

auflegen, mit dessen Hilfe Bebauungs­

Des Weiteren wollen wir den Freiwil­

Wir wollen große Bau- und Infrastruk­

pläne zügig umgesetzt werden können.

ligen Polizeidienst auf bis zu 150

turprojekte weiter voranbringen und

­freiwillige Helferinnen und Helfer

neue beginnen. Deshalb setzen wir et­

Wir wollen, dass die A 661 im Bereich

ausbauen. Wir wollen der Jugendkri­

wa die Altstadtbebauung konsequent

von Seckbach und Bornheim einge­

minalität entgegenwirken. Hierzu sol­

um und treiben die Entwicklung der

haust wird, und dadurch eine großräu­

len möglichst früh präventive Maß­

Airport City voran. Hierfür steht auch

mige Verknüpfung von Landschaftstei­

nahmen, wie Schulungen zur Stärkung

der Ausbau des Flughafens und von

len und eine bessere Vernetzung der

der sozialen Kompetenz, angeboten

Gateway Gardens. Gleichzeitig setzen

Stadtteile Bornheim, Norden und

werden. Gleichzeitig gilt es, den Ju­

wir uns für die Minimierung der Flug­

Seckbach erreichen. Wir wollen eine

gendschutz zu intensivieren, um un­

lärmbelastung ein. Wir wollen die In­

Verbesserung der Qualität des öffent­

ter anderem intensiven Alkoholkon­

nenstadt attraktiver machen. Deswe­

lichen Raums, eine behutsame Nach­

sum auch in der Öffentlichkeit zu

gen

verdichtung und die Schaffung von

stoppen. Bei einem Erfolg des „Hauses

mehr Wohnraum.

des Jugendrechts“ in Höchst soll ein

fördern

wir

die

Neu-

und

Umgestaltung der Zeil und ihrer Ne­ benstraßen. Die Aufenthaltsqualität dort soll weiter erhöht werden. Außer­ dem werden wir die Aufwertung des Bahnhofsviertels fortsetzen und wol­

zweites „Haus des Jugendrechts“ in

Nur ein sicheres Frankfurt ist auch eine schönere Heimat

len die Hauptwache zu einem klas­

Frankfurt errichtet werden. Wir wol­ len, dass die rechtlichen Rahmenbe­ dingungen

der

verordnung

an

Gefahrenabwehr­ die

tatsächlichen

sischen Stadtplatz umbauen. Wir wol­

Das wollen wir:

Anforderungen angepasst werden.

len darüber hinaus im Ostend ein

Wir wollen eine Stadtpolizei als An­

Wir wollen den Ausbau der Video­

attraktives städtebauliches Umfeld im

sprechpartner für die Bürger. Deshalb

überwachung an den Stationen und in

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Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

den Fahrzeugen des öffentlichen Per­ sonennahverkehrs und Zugbegleiter in U-Bahnen ab 20 Uhr. Wir wollen

Stadtteile – Mit eigener Identität als Teil einer großen Stadt

keine weitere Ausbreitung von Spiel­

Außerdem werden wir die Bewerbung Frankfurts als „Green City“ vorantrei­ ben. Wir wollen mehr Grünflächen in der Stadt schaffen. Bei Bauvorhaben

hallen und Wettbüros. Wir wollen

Das wollen wir:

sollen u. a. vertikale Gärten und Dach­

Hass und Rassismus bekämpfen. Ex­

Wir stehen zu einer nachhaltigen Ent­

flächenbegrünungen geschaffen wer­

tremismus jeglicher Art hat in Frank­

wicklung von Stadtteilzentren mit

den. Für Parks und Bäume streben wir

furt keinen Platz. Wir stellen uns

einem attraktiven Angebot, aber auch

Patenschaften an, so können Bürger

deutlich gegen Gewalt im Namen der

mit Verweilqualitäten für die Bürger.

und Vereine an der Pflege besser betei­

Ehre oder des Rassismus. Darüber hi­

Wir wollen eine gute Nahversorgung in

ligt werden. Des Weiteren werden wir

naus werden wir die Zivilcourage mit

den Stadtteilen sicherstellen. Eine

uns dafür einsetzen, dass auf privaten

Programmen fördern, um häuslicher

Grundversorgung mit Bäckern, Metz­

und öffentlichen Grundstücken mehr

Gewalt und öffentlicher Kriminalität

gereien, Supermärkten und weiterem

Bäume und Sträucher gepflanzt wer­

gezielt entgegenzuwirken.

Einzelhandel soll in den Stadtteilen er­

den. Wir wollen für eine bessere Luft­

halten bleiben. Wir wollen mit der Ver­

qualität durch energieeffiziente Bau­

gabe öffentlicher Fördermittel zur Ver­

ten und den Ausbau des öffentlichen

schönerung des Stadtbilds und des

Nahverkehrs, des Radverkehrs und der

öffentlichen Raums beitragen. Hierzu

Elektromobilität sorgen, hierfür wird

Weltoffen und sozial – Für eine moderne Stadt­ gesellschaft

wollen wir vor allem kleinere Maßnah­

auch der neue Hafenpark einen wich­

Das wollen wir:

men, die zu einem schöneren Stadtteil

tigen Beitrag leisten. Wir wollen Van­

Wir wollen die soziale Infrastruktur in

beitragen, finanzieren. Wir wollen Geh­

dalismus und Graffiti bekämpfen, Ver­

Frankfurt weiter ausbauen. Daher set­

wege ohne Hindernisse schaffen. Kreu­

müllung

zen wir uns für eine barrierefreie Stadt

zungen und Einmündungen sollen

Sauberkeitstag für Frankfurt wieder

beim Wohnungsbau, bei den öffent­

leicht passierbar sein. Außerdem soll

einführen. Unser Frankfurt soll sau­

lichen Gebäuden und im öffentlichen

die Aufenthaltsqualität an Plätzen ver­

berer und noch schöner werden.

Nahverkehr ein. Die Teilhabe behin­

bessert werden. Wir wollen die Errich­

derter Menschen am täglichen Leben

tung von Ruheräumen und Sitzgele­

soll gezielt verbessert werden. Wir

genheiten fördern. Mit dem Programm

wollen die Kinder- und Jugendhilfe

„Schöneres Frankfurt“ soll durch eine

weiter verbessern sowie die Fahr­

schöne Gestaltung öffentlicher Flä­

preise im ÖPNV für Kinder und

chen die Einzigartigkeit der Stadtteile

Das wollen wir:

­Jugendliche senken. Wir wollen eine

herausgehoben werden. Wir wollen

Wir wollen Mobilität durch die Verknüp­

bessere Nahversorgung für ältere

kleine und mittelständische Unterneh­

fung aller Verkehrsmittel sichern – auf

Menschen.

verhindern

und

einen

Miteinander geht’s besser – Mehr Mobilität durch Flexibilität

Ge­

men in den Stadtteilen fördern und die

kein Verkehrsmittel kann verzichtet

schäfte, wohnortnahe Lebensmittel­

Grundlagen zur Existenzgründung wei­

werden. Wir setzen uns für die inten­

geschäfte sowie Hol- und Bringdienste

ter verbessern. Wir stehen für eine um­

sivere Verknüpfung des öffentlichen

müssen

Seniorengerechte

Seni­

sichtige und nachhaltige Sanierung

Nahverkehrs mit der Region ein. Park-

orengerechte Angebote und Unter­

des Niederräder Mainfelds und der

and-Ride Plätze am Stadtrand gilt es zu

stützung müssen gewährleistet sein.

Praunheimer Heinrich-Lübke-Siedlung.

errichten, um den ÖPNV für Pendler

ausgebaut

werden.

und Tagesgäste noch attraktiver zu ge­

Wir wollen das selbstbestimmte ­Altern in Würde ermöglichen. Wir wollen die erfolgreiche Integrationspolitik auf der Basis unserer christ­lich-jüdischen

Mit Klima- und ­Umweltschutz auf einem guten Weg für Frankfurt

stalten. Wir wollen u. a. die Linie U6 bis nach Steinbach verlängern und einen Park-and-Ride-Platz an der A  5 errich­ ten. Wir wollen die Einführung des

Wurzeln fortsetzen. Wir wollen durch Integrationslotsen und gezielte Sprach­

Das wollen wir:

elektronischen Fahrscheins, damit ein

förderungsprogramme sozialen Kon­

Wir wollen verstärkt für Energiesparen

noch einfacherer Zugang zum ÖPNV

flikten vorbeugen. Hierbei setzen wir

und Klimaschutz werben. Die Ziele des

ermöglicht wird. Wir wollen mehr Park­

aber immer den Respekt vor der deut­

städtischen Klimaschutzkonzepts kön­

raum in den Wohnquartieren schaffen.

schen Gesellschaft und ihren christ­

nen aber nur zusammen mit den Bür­

Daher streben wir die Errichtung von

lich geprägten Grundwerten voraus.

gerinnen und Bürgern erreicht ­werden.

Quartiersgaragen und die Modifizie­

11

12

Kommunalwahl 2011

rung der Stellplatzordnung an, um so

den Haushalt konsolidieren und für

len neue Aufgaben durch die Um­

mehr Parkraum entstehen zu lassen.

mehr Generationengerechtigkeit sor­

schichtung von Mitteln finanzieren.

gen. Durch einen gesunden Haushalt

Laufende Sozialausgaben sind stetig

Wir wollen das Radfahren attraktiver

bilden wir Rücklagen zum weiteren

daraufhin zu überprüfen, ob sie noch

machen. Wir wollen mehr Fahrradpark­

Schuldenabbau und für mehr Investiti­

ihren eigentlichen Zweck erfüllen.

plätze und ein flächendeckendes Rad­

onen, z. B. in die Bildung. Wir wollen die

wegenetz, aber auch ein Radfahrverbot

Bürgerbeteiligung ausbauen. Hierfür

auf der Zeil. Gehwege sollen wieder den

planen wir die Einführung eines Bür­

Fußgängern gehören und nicht als Park­

gerhaushalts, bei dem alle Frankfurte­

plätze oder Radwege zweckentfremdet

rinnen und Frankfurter künftig mitre­

werden. Wir wollen einen flüssigen Ver­

den können. Wir wollen durch den

Das wollen wir:

kehr ermöglichen, daher ist die Einfüh­

Flughafenausbau den Standort Frank­

Wir wollen Wohnungen für alle Bevöl­

rung von Tempo 30 kritisch zu prüfen

furt stärken, denn so schaffen wir Ar­

kerungsschichten bauen. Bezahlbarer

und auf Grundnetzstraßen lehnen wir

beitsplätze und neue Unternehmen

und qualitativ hochwertiger Wohnraum

ein solches Tempolimit ab. Darüber hi­

können angesiedelt werden. Mit der

muss erhalten und geschaffen werden.

naus gilt es Schilderwälder weiter zu

Airport City wollen wir Frankfurts Stel­

Vor allem jungen Familien soll es er­

vermindern. Wir wollen den schnellst­

lung als ein europäisches Wirtschafts­

möglicht werden, auch in der Innen­

möglichen Lückenschluss der Stadt­

zentrum ausbauen. Wir wollen zu­

stadt Wohnraum zu finden. Darüber hi­

bahn zwischen Ginnheim und Bocken­

kunftsträchtige

fördern.

naus wollen wir die Vergabe von

heimer Warte mit höchster Priorität

Dazu gehören kreative Berufe in Mar­

Erbbaurechten verstärken. Die Pro­

realisieren.

keting, Medien und Kommunikation.

gramme zur Umwandlung gewerblicher

Wir planen die Errichtung eines Frank­

Flächen in Wohnungen und zur Aufwer­

furter Hauses für Medien und Kommu­

tung vorhandenen Wohnraums sollen

nikation als Pendant zum House of Fi­

fortgeführt werden. Wir wollen den so­

nance. Wir wollen noch intensiver für

zialen Wohnungsbau unterstützen. Da­

Am Wirtschaftsstandort Frankfurt haben Arbeits­ plätze Vorrang

Branchen

In Frankfurt soll sich jeder wohlfühlen – Wohnraum für alle

den Standort Frankfurt werben und die

bei soll u. a. die Einkommensgrenze für

Das wollen wir:

erfolgreiche Messe weiter ausbauen.

die Berechtigung für Sozialwohnungen

Wir treten für die Beibehaltung der Ge­

Wir bekennen uns klar zur Daseinsvor­

angehoben werden. Eine Konzentration

werbesteuer ein. Mittelfristig streben

sorge in kommunaler Hand. Die Anteile

von Sozialwohnungen ist zu vermeiden.

wir eine weitere Senkung des Gewer­

u. a. an der Messegesellschaft müssen

Durch begleitende Sozialarbeit sowie

besteuer-Hebesatzes an. Wir wollen

in öffentlicher Hand bleiben. Wir wol­

durchmischtes Wohnen soll einer Get­ toisierung vorgebeugt werden. Wir wollen beim Bauen die Umwelt schonen und ökologisch sinnvolle, ­energiesparende Bauweisen sowie den Einsatz von regenerativen Energien fördern. Der Passivhausstandard soll flächendeckend werden. Wir wollen, dass die Wohnungsbaugesellschaften mit städtischer Beteiligung eine Vor­ reiterrolle in den Bereichen des inno­ vativen und des geförderten Bauens ­professionelles Stadtentwicklungsma­ nagement örtliche Netzwerke stärkt, Standortfaktoren optimiert und die

V.i.S.d.P.: CDU Kreisverband Frankfurt am Main, Christian Wernet, Hanauer Landstraße 7, 60314 Frankfurt am Main

Bilder : CDU Frankfurt/MSL

einnehmen. Wir wollen, dass ein

CDU_FFM_033_Themenplakate_2_Welle18-1_1RZ.indd 1

Bürgerbeteiligung sicherstellt, damit die Infrastruktur bedarfsgerecht ge­ 02.02.2011 11:39:52 Uhr

staltet werden kann.

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// NR. 01 MÄRZ 2011

Kommunalwahl 2011

Unsere besonderen Wahlplakate –

Bilder : Schönfeld/MSL

die Wimmelbilder der Frankfurter CDU

13

14

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Auf diesen Sonderseiten stellen wir Ihnen alle Kandidaten der Frankfurter CDU für die Kommunalwahl am 27. März 2011 vor. Auf den folgenden Seiten finden Sie alle Bewerberinnen und Bewerber für die Stadtverordneten­versammlung und die Ortsbeiräte.

rmationen Weitere Info Internet finden Sie im uffm.de d unter: www.c

Ihre CDU-Stadtverordnetenkandidaten der Liste 1

SFEUR UN RT ANK FR

Platz 1

Platz 2

Platz 3

Helmut Heuser Alter: 63 Beruf: Geschäftsführer

Thomas Kirchner Alter: 44 Beruf: Bankkaufmann

Michael zu Löwenstein Alter: 60 Beruf: Rechtsanwalt

Schwanheim

Gallus/Gutleut

Westend

Platz 4

Platz 5

Platz 6

Dr. Bernadette Weyland Alter: 53 Beruf: Juristin, Bankkauffrau

Stephan Siegler Alter: 45 Beruf: Kriminalbeamter

Schwanheim

Dr. Bernd Heidenreich Alter: 55 Beruf: Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Ginnheim

Platz 7

Platz 8

Platz 9

Verena David Alter: 34 Beruf: Rechtsreferendarin

Ulf Homeyer Alter: 28 Beruf: Investmentbanker

Dornbusch

Martin Daum Alter: 48 Beruf: Personalreferent NordweststadtNiederursel

Platz 10

Platz 11

Platz 12

Jan Schneider Alter: 29 Beruf: Jurist

Hildegard Burkert Alter: 68 Beruf: Sozialarbeiterin

Kalbach-Riedberg

Dr. Nina Teufel Alter: 58 Beruf: Sprachtrainerin/ Sprachlehrerin für Deutsch als Fremdsprache Ginnheim

Platz 13

Platz 14

Platz 15

Albina Nazarenus-Vetter Alter: 36 Beruf: Philologin/ Bildungsreferentin

Martin Gerhard Alter: 64 Beruf: Außenhandels­ kaufmann

Dr. Walter Seubert Alter: 36 Beruf: Jurist, Regierungsoberrat

Nord-Ost

Bornheim

Praunheim/Westhausen

Riederwald

Sachsenhausen

Kuhwald/Rebstock

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Platz 16

Platz 17

Platz 18

Dr. Ilias Galanos Alter: 65 Beruf: Biologe

Dr. Ezhar Cezairli Alter: 47 Beruf: Zahnärztin

Dr. Thomas Dürbeck Alter: 52 Beruf: Rechtsanwalt

Ostend

Innenstadt

Ostend

Platz 19

Platz 20

Platz 21

Günther Quirin Alter: 59 Beruf: Beamter

Robert Lange Alter: 49 Beruf: Bankkaufmann

Sybill C. Meister Alter: 50 Beruf: Dipl.-Ing. für Biomedizintechnik

Harheim

Nord-Ost

Riederwald

Platz 22

Platz 23

Platz 24

Lothar Stapf Alter: 67 Beruf: Dipl.-Ing.

Christiane Schubring Alter: 49 Beruf: Sprachdozentin

Stephan Deusinger Alter: 37 Beruf: Jurist

Dornbusch

Nwst.-Niederursel

Innenstadt

Platz 25

Platz 26

Platz 27

Rainer Krug Alter: 56 Beruf: Rechtsanwalt

Michael Reiß Alter: 54 Beruf: Rechtsanwalt und Notar

Uwe Serke Alter: 42 Beruf: Dipl.-Kaufmann

Nordend

Bergen-Enkheim

Sossenheim

Platz 28

Platz 29

Platz 30

Christiane Loizides Alter: 61 Beruf: Vizepräsiden­ tin des Verwaltungs­ gerichts Dornbusch

Sabine Fischer Alter: 51 Beruf: Lehrerin

Dr. Christoph Schmitt Alter: 41 Beruf: Rechtsanwalt

Bornheim

Bockenheim

Platz 31

Platz 32

Platz 33

PD Dr. Johannes Harsche Alter: 44 Beruf: Wirtschafts­ förderung und Standortentwicklung Höchst/Unterliederbach

Thomas Rätzke Alter: 60 Beruf: Buchbindermeister

Bernhard Mertens Alter: 68 Beruf: Dipl.-Bauingenieur

Heddernheim

Goldstein

Platz 34

Platz 35

Platz 36

Dr. Albrecht Kochsiek Alter: 45 Beruf: Jurist, Vermögensberater

Anna Dourouka Alter: 52 Beruf: Dipl.-Sozialpädagogin

Dr. Nils Kößler Alter: 33 Beruf: Richter am Landgericht

Westend

Frankfurt-Sachsenhausen

Eschersheim

Platz 37

Platz 38

Platz 39

Jochem Heumann Alter: 61 Beruf: Jurist

Martin-Benedikt Schäfer Alter: 24 Beruf: Student

Renate Müller-Friese Alter: 50 Beruf: Dipl.-Kauffrau u. Dipl.-Volkswirtin

Frankfurt-Sachsenhausen

Frankfurt-Sachsenhausen

Bergen-Enkheim

15

16

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Platz 40

Platz 41

Platz 42

Mark Pawlytta Alter: 37 Beruf: Rechtsanwalt

Stefan Köhler Alter: 33 Beruf: Angestellter

Thilo Stratemann Alter: 40 Beruf: EDV-Projektleiter

Niederrad

Zeilsheim

Nord-Ost

Platz 43

Platz 44

Platz 45

Eva Maria Lang Alter: 64 Beruf: Rentnerin

Veljko Vucsanovic Alter: 51 Beruf: Immobilienkaufmann

Florian Schröder Alter: 29 Beruf: Dipl.-Physiker, Wiss. Mitarbeiter

Niederrad

Rödelheim

Heddernheim

Platz 46

Platz 47

Platz 48

Norbert Mundner Alter: 36 Beruf: Bankkauf­ mann, Betriebswirt

Thomas Meder Alter: 54 Beruf: Kaufmännischer Angestellter

Michael Stauder Alter: 47 Beruf: Dipl.-Verwaltungswirt

Nied

Höchst/Unterliederbach

Nieder-Eschbach

Platz 49

Platz 50

Platz 51

Anita Akmadza Alter: 28 Beruf: Lehramtsreferendarin

Jörg Peter Löllmann Alter: 35 Beruf: Rechtsanwalt/ Betriebswirt

Axel Kaufmann Alter: 37 Beruf: Bankkaufmann

Dornbusch

Goldstein

Westend

Platz 52

Platz 53

Platz 54

Marcus Scholz Alter: 37 Beruf: Rechtsanwalt

Christian Becker Alter: 33 Beruf: Studienrat

Markus Wagner Alter: 44 Beruf: Dipl.-Chemiker

Eschersheim

Oberrad

Griesheim

Platz 55

Platz 56

Platz 57

Dr. Matthias Mehl Alter: 43 Beruf: Landwirt

Hildegard Krauße Alter: 64 Beruf: Geschäftsführerin

Sabine Uhlmann Alter: 32 Beruf: Rechtsanwältin

Nieder-Erlenbach

Ostend

Sachsenhausen

Platz 58

Platz 59

Platz 60

Roland Ebisch Alter: 41 Beruf: Drehermeister

Stella Emmerich Alter: 23 Beruf: Gesundheitsökonomin

Ursula Poletti Alter: 43 Beruf: Rechtsanwältin

Fechenheim

Nord-Ost

Heddernheim

Platz 61

Platz 62

Platz 63

Yvonne Kinet Alter: 36 Beruf: Ärztin

Walter Fix Alter: 46 Beruf: selbständiger Schreiner

Klaus Nattrodt Alter: 48 Beruf: Angestellter

Eschersheim

Bergen-Enkheim

Heddernheim

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Platz 64

Platz 65

Platz 66

Prof. Dr. Martin Harsche Alter: 43 Beruf: Dipl.-Wirtschafts- und Sozialgeograph Frankfurt-Sachsenhausen

Heinrich Heidenreich Alter: 23 Beruf: Student der Klassischen Philologie

Bernd Bauschmann Alter: 31 Beruf: Kfm. Angestellter

Ginnheim

Zeilsheim

Platz 67

Platz 68

Platz 69

Helga Lübke Alter: 66 Beruf: Drogistin

Ernst Peter Müller Alter: 53 Beruf: Bewährungshelfer

Regina Károlyi Alter: 43 Beruf: Staatl. geprüfte Chemotechnikerin

Innenstadt

Nieder-Eschbach

Eschersheim

Platz 70

Platz 71

Platz 72

Peter Klonecki Alter: 53 Beruf: Dipl.-Ing. Maschinenbau

Friedrich Hesse Alter: 58 Beruf: Studienrat

Nied

Dornbusch

Arndt-Peter Koeppen Alter: 63 Beruf: Leitender Oberstaatsanwalt, Staatssekretär a. D. Bornheim

Platz 73

Platz 74

Platz 75

André G. Kröger Alter: 41 Beruf: Selbständiger Touristikfachwirt

Stefan Becker Alter: 38 Beruf: Rechtsanwalt

Joachim Gres Alter: 63 Beruf: Rechtsanwalt und Notar

Kuhwald/Rebstock

Griesheim

Westend

Platz 76

Platz 77

Platz 78

Ingo Warnebold Alter: 53 Beruf: Bankkaufmann

Tobias Daubert Alter: 30 Beruf: Rechtsanwalt

Milena Meyer Alter: 33 Beruf: Dipl.-Betriebswirtin, Revisorin

Kalbach/Riedberg

Sachsenhausen

Gallus/Gutleut

Platz 79

Platz 80

Platz 81

Christine Merbach Alter: 58 Beruf: Gymnasiallehrerin/ Dozentin

Ditsouhi Cicek Alter: 52 Beruf: Bankkauffrau/ Dolmetscherin

Barbara Henke Alter: 46 Beruf: Dipl.-Betriebswirtin

Praunheim/Westhausen

Sossenheim

Harheim

Platz 82

Platz 83

Platz 84

Hans-Christoph Weibler Alter: 47 Beruf: Sicherheitsmitarbeiter Höchst/Unterliederbach

Birgit Busold Alter: 44 Beruf: Betriebswirtin, selbständige Unternehmerin Seckbach

Erika Pfreundschuh Alter: 62 Beruf: Dipl.-Finanzwirtin, Verwaltungs­ direktorin i. R. Bergen-Enkheim

Platz 85

Platz 86

Platz 87

Sabrina Wachter Alter: 29 Beruf: Bankkauffrau

Christof Warnke Alter: 71 Beruf: Pfarrer i. R.

Mirko Trutin Alter: 18 Beruf: Schüler

Oberrad

Nord-Ost

Nordend

17

18

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Platz 88

Platz 89

Platz 90

Peter Mensinger Alter: 69 Beruf: Malermeister

Elisabeth Haindl Alter: 56 Beruf: Rechtsanwältin

Udo Corts Alter: 55 Beruf: Unterneh­ mensvorstand

Frankfurt-Sachsenhausen

Westend

Dornbusch

Platz 91

Platz 92

Platz 93

Dr. Lutz Raettig Alter: 67 Beruf: Banker

Boris Rhein Alter: 38 Beruf: Jurist, Hessischer Minister des Innern und für Sport Dornbusch

Jürgen Karpinski Alter: 61 Beruf: Kfz-Meister

Westend

Ihre Kandidaten für die Ortsbeiräte Ortsbezirk 1: Innenstadt, Bahnhof, Gallus/Gutleut Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU

1. W  olfgang Kreickman, Rentner, geb. 11.10.1940 in Berlin-Schöneberg, Stadtteil: Gallus/Gutleut 2. S tephan Deusinger, Jurist, geb. 11.12.1972 in ­Wiesbaden, Stadtteil: Innenstadt 3. B  irgit Pangritz, Hausfrau, geb. 27.06.1952 in ­ Arnsberg/Westfalen, Stadtteil: Gallus/Gutleut 4. M  ariano Franchi, Rentner, geb. 09.01.1945 in ­Lanzo-Como/Italien, Stadtteil: Innenstadt 5. G  ünter Weckener, Rentner, geb. 19.02.1938 in L­ age-Lippe, Stadtteil: Gallus/Gutleut 6. H  elga Lübke, Drogistin, geb. 27.02.1946 in Walsrode/Fallingbostel, Stadtteil: Innenstadt 7. M  artin Fritz Sturm, Dipl.-Kaufmann, geb. 26.04.1963 in Frankfurt am Main, Stadtteil: Gallus/Gutleut 8. K  atharina Wilhelm, Bürokauffrau, geb. 16.02.1959 in Wilsenroth, Stadtteil: Innenstadt 9. M  ilena Meyer, Revisorin, geb. 14.11.1977 in Darmstadt, Stadtteil: Gallus/Gutleut 10. G  eorg Wyrwoll, Personalreferent, geb. 28.10.1973 in Bad Mergentheim, Stadtteil: Innenstadt

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 1

Bild: CDU Frankfurt

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Ortsbezirk 2: Westend, Bockenheim, Kuhwald, Dornbusch-Süd Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. Die Kandidaten für den Ortsbeirat 2

Bild: Privat

14. 1. 2. 3. 4. 5.

 xel Kaufmann, Bankangestellter, geb. 28.03.1973 in Bremen, A Stadtteil: Westend Graf Moritz von Wedel, Angestellter, geb. 21.09.1959 in BonnBad Godesberg, Stadtteil: Bockenheim André Kröger, Selbstständig, geb. 29.11.1969 in Herne, Stadtteil: Kuhwald/Rebstock Dr. Albrecht Kochsiek, Jurist, geb. 25.01.1966 in Göttingen, Stadtteil: Westend Christian Loose, kfm. Angestellter, geb. 23.07.1964 in Flensburg, Stadtteil: Bockenheim

15. 16. 17. 18. 19.

 hristian Zeller, Rechtsanwalt, geb. 20.02.1978 in Mühlacker, C Stadtteil: Westend Simone Fischer, wiss. Mitarbeiterin Abgeordnetenbüro Hess. Landtag, geb. 14.04.1973 in Bensheim, Stadtteil: Bockenheim Amalia Brünner, Altenpflegerin a. D., geb. 11.05.1944 in Bodenkirchen, Stadtteil: Kuhwald/Rebstock Joanna Sztulman, Studentin, geb. 28.07.1985 in Frankfurt, Stadtteil: Westend Dr. Daniel Rhinow, Dipl.-Physiker, geb. 19.08.1977 in Frankfurt, Stadtteil: Bockenheim Dr. Arnold Storeck, Dipl.-Chemiker, geb. 29.05.1952 in Berlin, Stadtteil: Westend Anton Winter, Rentner, geb. 18.06.1936 in Freiburg, Stadtteil: Bockenheim Gisela Arens, Sozialpädagogin, geb. 25.10.1954 in Stuttgart, Stadtteil: Kuhwald/Rebstock Patrick Soldo, Schüler, geb. 25.03.1992 in Hamburg, Stadtteil: Westend Stefan-Dominik Ibel, Angestellter, geb. 18.12.1970 in St-Martin-d´Heres (Frankreich), Stadtteil: Bockenheim Andrea Löffler-Anhäuser, Dipl.-Volkswirtin, geb. 01.08.1973 in Heidelberg, Stadtteil: Westend Rudolf Grimm, Bankkaufmann, geb. 26.04.1977 in Neuburg/ Do., Stadtteil: Kuhwald/Rebstock Michael Waldschmidt, Historiker, geb. 26.01.1960 in Frankfurt, Stadtteil: Westend Angela Aiazzi Hornberg, Beraterin, geb. 29.06.1958 in Mailand/Italien, Stadtteil: Westend

Ortsbezirk 3: Nordend Liste 1 – Christlich Demokratische Union ­ Deutschlands – CDU

1.

 laudia Ehrhardt, Bankfachwirtin, geb. 28.05.1968 in C Frankfurt, Stadtteil: Nordend 2. Harald Muth, Personalberater, geb. 07.03.1977 in Bad Brückenau, Stadtteil: Nordend 3. Rainer Krug, Rechtsanwalt, geb. 09.05.1954 in Frankfurt, Stadtteil: Nordend 4. Mirko Trutin, Schüler, geb. 16.03.1992 in Frankfurt, Stadtteil: Nordend 5. Richard Betz, Dipl.-Betriebswirt, geb. 20.12.1966 in Lohr am Main, Stadtteil: Nordend 6. Horst Sachse, Soldat, geb. 01.12.1956 in Borsdorf, Stadtteil: Nordend 7. Hector Johannes, Systemingenieur, geb. 13.02.1976 in Frankfurt, Stadtteil: Nordend 8. Madlen Wiesner, Referentin, geb. 17.03.1981 in Lauchham­ mer, Stadtteil: Nordend 9. Ursula Balser-Kaul, Schulleiterin, geb. 09.11.1951 in Rennerod/WW, Stadtteil: Nordend 10. Monika Soffer, Rechtsanwältin, geb. 27.12.1976 in Hanau, Stadtteil: Nordend

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 3

Bild: Privat/MSL

11. M  artin Häring, Jurist, geb. 05.05.1963 in Frankfurt, Stadtteil: Nordend 12. Arndt-Peter Koeppen, Staatssekretär a. D., Leitender Oberstaatsanwalt, geb. 21.01.1947 in Radebeul, Stadtteil: Bornheim 13. Tilman Schmidt, Rechtsanwalt, geb. 16.10.1971 in Bad Hersfeld, Stadtteil: Nordend 14. Dr. Veronica Fabricius, Mutter von 3 Kindern, geb. 09.02.1971 in Canete/Chile, Stadtteil: Nordend 15. Marieluise Pfullmann, Angestellte, geb. 27.07.1983 in Potsdam, Stadtteil: Nordend

19

20

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Ortsbezirk 4: Bornheim, Ostend

5. 6.

Liste 1 – Christlich Demokratische Union

7.

Deutschlands – CDU

8. 1. 2. 3. 4.

S abine Fischer, Lehrerin, geb. 21.09.1959 in Siegen, Stadtteil: Bornheim Bodo Pfaff-Greiffenhagen, Beamter, geb. 30.01.1962 in Frankfurt, Stadtteil: Ostend Dr. Thomas Skill, Mathematiker, geb. 12.09.1967 in Gießen, Stadtteil: Bornheim Ömer Zengin, Angestellter, geb. 15.07.1955 in Kirschir, Stadtteil: Ostend

9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 4

Bild: Privat

19.

 r. Klaus Knipschild, Rechtsanwalt, geb. 15.06.1972 in D Fredeburg, Stadtteil: Bornheim Uwe Waldmann, Selbstständig, geb. 07.10.1969 in Offenbach, Stadtteil: Ostend René Koch, Dipl.-Geograph, geb. 10.01.1968 in Wiesbaden, Stadtteil: Bornheim Markus Bender, Dipl.-Ingenieur, geb. 06.04.1967 in Frankfurt, Stadtteil: Ostend Ankin Akyüz, Dipl.-Chemikerin, geb. 28.04.1956 in Merho/ Türkei, Stadtteil: Bornheim Regine Franz, Beamtin a. D., geb. 29.05.1955 in Wuppertal, Stadtteil: Bornheim Bernd Hombach, Bankkaufmann, geb. 14.08.1967 in Düsseldorf, Stadtteil: Ostend Yethin Zengin, Industriekaufmann, geb. 30.09.1985 in Frankfurt, Stadtteil: Ostend Charlotte Schmidt-Imhoff, Kauffrau, geb. 13.12.1939 in Mannheim, Stadtteil: Ostend Karin Vogel, Kaufm. Angestellte, geb. 29.06.1956 in Frankfurt, Stadtteil: Bornheim Dr. Thomas Dürbeck, Rechtsanwalt, geb. 13.01.1958 in Wetzlar, Stadtteil: Ostend Bernhard Kilb, Rentner, geb. 21.11.1933 in Frankfurt, Stadtteil: Bornheim Norbert Leser, Pensionär, geb. 10.11.1943 in Frankfurt, Stadtteil: Ostend Laura Melara-Dürbeck, Angestellte, geb. 06.10.1962 in Turin/ Italien, Stadtteil: Ostend Kai-Uwe Zimmermann, Bankangestellter, geb. 01.01.1962 in Sindelfingen, Stadtteil: Bornheim

Ortsbezirk 5: Oberrad, Niederrad, Sachsenhausen Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

 ans Günter Joras, Rentner, geb. 01.12.1939 in Oberursel, H Stadtteil: F-Sachsenhausen Christian Becker, Studienrat, geb. 10.11.1977 in Frankfurt, Stadtteil: Oberrad Hans Joachim Ober, Kfz-Mechaniker, geb. 14.01.1960 in Rüdesheim, Stadteil: Sachsenhausen Eva Maria Lang, Rentnerin, geb. 24.03.1946 in Garsitz, Stadtteil: Niederrad Gerhard Lodowicks, Oberstudienrat i. R., geb. 22.01.1937 in Düsseldorf, Stadtteil: F-Sachsenhausen Dennis Ball, Student, geb. 29.05.1983 in Frankfurt, Stadtteil: Sachsenhausen Martin-Benedikt Schäfer, Student, geb. 31.01.1986 in Frankfurt, Stadtteil: F-Sachsenhausen Philippe Bizard, Immobilienmakler, geb. 02.01.1977 in Frankfurt, Stadtteil: Sachsenhausen Horst Kriehn, Techn. Angestellter, geb. 28.09.1948 in Berlin, Stadtteil: Niederrad Sabrina Wachter, Bankkauffrau, geb. 03.01.1981 in Werheim, Stadtteil: Oberrad Marcus Rahner, Niederlassungsleiter, geb. 27.05.1981 in Frankfurt, Stadtteil: F-Sachsenhausen Ulf Homeyer, Investment Banker, geb. 25.03.1982 in New York, Stadtteil: Sachsenhausen Anna Dourouka, Dipl.-Sozialpädagogin, geb. 12.06.1958 in Kavala/Griechenland, Stadtteil: F-Sachsenhausen Nadine Quardon, Auszubildende Justizfachangestellte, geb. 07.05.1988 in Frankfurt, Stadtteil: Niederrad

15. M  ichael Hunstein, Rentner, geb. 01.01.1948 in Wuppertal, Stadtteil: Oberrad 16. Charlotte Baecker, Studentin, geb. 12.01.1990 in Frankfurt, Stadtteil: F-Sachsenhausen 17. Alexander Tobiason, Student, geb. 28.08.1986 in Frankfurt, Stadtteil: Oberrad 18. Patrick Nicolas Becker, Personalberater, geb. 15.01.1980 in Frankfurt, Stadtteil: Oberrad 19. Tabea Handrick, Auszubildende, geb. 18.07.1989 in Rostock, Stadtteil: Oberrad 20. Lukas Bennemann, Anlageberater, geb. 24.02.1986 in Bochum, Stadtteil: Sachsenhausen 21. Bernd Rechenmacher, Angestellter, geb. 24.07.1969 in Frankfurt, Stadtteil: Oberrad

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 5

Bild: Privat/MSL

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Ortsbezirk 6: Goldstein, Griesheim, Höchst, Nied, Schwanheim, Sindlingen, Sossenheim, Unterliederbach, Zeilsheim Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.

11. 12. 13.

 we Serke, Dipl.-Kaufmann, geb. 24.05.1968 in Frankfurt, U Stadtteil: Sossenheim Manfred Lipp, Arbeitsvermittler BA, geb. 06.02.1949 in Frankfurt, Stadtteil: Schwanheim Albrecht Fribolin, Betriebswirt, geb. 09.11.1948 in Frankfurt, Stadtteil: Sindlingen Jörg Löllmann, Rechtsanwalt, geb. 07.12.1974 in Frankfurt, Stadtteil: Goldstein Markus Wagner, Dipl.-Chemiker, geb. 04.09.1966 in Frankfurt, Stadtteil: Griesheim Hans-Christoph Weibler, Sicherheitsmitarbeiter, geb. 26.03.1963 in Frankfurt, Stadtteil: Höchst/Unterliederbach Kinga Klonecki, Dipl.-Soziologin, geb. 29.12.1983 in Graudenz/ Polen, Stadtteil: Nied Bernd Bauschmann, Kaufm. Angestellter, geb. 22.02.1979 in Frankfurt, Stadtteil: Zeilsheim Susanne Ronneburg, Bankkauffrau, geb. 05.09.1979 in Frankfurt, Stadtteil: Sossenheim PD Dr. Johannes Harsche, Wirtschaftsforschung und Standort­ entwicklung, geb. 07.04.1966 in Gießen, Stadtteil: Höchst/ Unterliederbach Stefan Becker, Rechtsanwalt, geb. 17.09.1972 in Frankfurt, Stadtteil: Griesheim Ilona Klimroth, Kaufm. Angestellte, geb. 12.05.1953 in Frankfurt, Stadtteil: Schwanheim Kevin Bornath, Zivildienstleistender, geb. 09.09.1990 in Frankfurt, Stadtteil: Zeilsheim

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 6

Bild: Privat

14. F riedrich Willems, Pensionär, geb. 25.10.1940 in Bodenbach, Stadtteil: Nied 15. Hermann Köhler, Bankkaufmann, geb. 13.12.1958 in Frankfurt, Stadtteil: Sindlingen 16. Bärbel Löllmann, Bankkauffrau, geb. 21.10.1954 in Frankfurt, Stadtteil: Goldstein 17. Matthias Wild, Prozessingenieur, geb. 09.12.1971 in Frankfurt, Stadtteil: Griesheim 18. Marius Mager, Anlagentechniker, geb. 15.05.1990 in Frankfurt, Stadtteil: Sossenheim 19. Patrick Pohle, Kaufm. für Bürokommunikation, geb. 13.12.1989 in Frankfurt, Stadtteil: Zeilsheim

Ortsbezirk 7: Rödelheim, Hausen, Industriehof, Praunheim, Westhausen Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU

6. 7. 8. 9. 10. Die Kandidaten für den Ortsbeirat 7

1. 2. 3. 4. 5.

Bild: Privat/MSL

 hristian Wernet, Dipl.-Politologe, geb. 10.02.1970 in C Saar­louis, Stadtteil: Praunheim Veljko Vuksanovic, Dipl.-Ingenieur, geb. 28.04.1959 in Kuttina/Kroatien, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Zuzana Vitkova, Magister (M. A.), geb. 02.02.1978 in Brandys Nad Laben, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Gerhard Bienroth, Kaufm. Angestellter, geb. 27.02.1949 in Frankfurt, Stadtteil: Praunheim Alexander Zollmann, Betriebswirt, geb. 07.06.1950 in Frankfurt, Stadtteil: Rödelheim/Hausen

11. 12. 13. 14. 15. 16.

F lorian Schuch, Student, geb. 02.09.1988 in Frankfurt, Stadtteil: Praunheim Barbara Reuff, Arzthelferin, geb. 26.01.1949 in Tann/Bayern, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Thomas Blumenthal, Unternehmer, geb. 13.10.1974 in Frankfurt, Stadtteil: Praunheim Regina Hundt, Managerin, geb. 22.07.1949 in Weilsdorf, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Sebastian Kaiser, Rechtsanwalt, geb. 05.11.1973 in Frankfurt, Stadtteil: Praunheim Dietrich Niederhut, Rentner, geb. 22.04.1937 in Hannover, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Dr. Sven-Erik Erkel, Unternehmer, geb. 29.12.1975 in Frankfurt, Stadtteil: Praunheim Günther Fromm, Vers.-Kaufmann Selbstständig, geb. 01.04.1957 in Frankfurt, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Maximilian Harper, Student, geb. 21.05.1987 in Frankfurt, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Christiane Germanus, Hausfrau, geb. 16.02.1947 in Bad Hersfeld, Stadtteil: Rödelheim/Hausen Gerhard Schiesser, Rentner, geb. 24.03.1936 in Frankfurt, Stadtteil: Rödelheim/Hausen

21

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Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Ortsbezirk 8: Heddernheim, N ­ iederursel, Nordweststadt Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1.

 hristiane Schubring, Sprachdozentin, geb. 23.01.1961 in C Frankfurt, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 2. Florian Schröder, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, geb. 02.10.1981 in Oldenburg, Stadtteil: Heddernheim 3. Klaus Nattrodt, Angestellter, geb. 24.06.1962 in Frankfurt, Stadtteil: Heddernheim 4. Joachim Rotberg, Angestellter, geb. 19.06.1970 in Frankfurt, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 5. Ralf Porsche, Polizeibeamter, geb. 31.01.1972 in Frankfurt, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 6. Ursula Poletti, Rechtsanwältin, geb. 05.02.1965 in Hofgeis­ mar, Stadtteil: Heddernheim 7. Werner Caspar, Dipl.-Physiker, geb. 10.02.1950 in München, Stadtteil: Praunheim 8. Christa Poulev, Schulleiterin a.D., geb. 25.07.1941 in Mannheim, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 9. Sophie Brunner, Schülerin, geb. 20.04.1992 in Frankfurt, Stadtteil: Heddernheim 10. Volker Zimmer, Pensionär, geb. 04.06.1946 in Groß-Gerau, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 11. Eva Drescher, Hausverwalterin, geb. 19.12.1967 in Frankfurt, Stadtteil: Heddernheim 12. Willi Dümmig, Unternehmensberater, geb. 29.07.1963 in Aschaffenburg, Stadtteil: Praunheim

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 8

Bild: Privat/MSL

13. L othar Kowarzik-Höck, Rentner, geb. 15.02.1929 in Frankfurt, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 14. Andrea Nattrodt, Assistentin, geb. 24.10.1965 in Boppard, Stadtteil: Heddernheim 15. Dr. Dietmar Dorn-Zachertz, Arzt, geb. 08.01.1943 in Breslau, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel 16. Hans-Ulrich Repp, Rentner, geb. 04.07.1956 in ­Weiterode-Bebra 17. Horst-Richard Preuße, Kaufmann, geb. 15.02.1943 in Frankfurt, Stadtteil: Nordweststadt/Niederursel

Ortsbezirk 9: Dornbusch, Eschersheim, Ginnheim Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1. 2. 3. 4. 5.

F riedrich Hesse, Studienrat, geb. 28.02.1952 in Frankfurt, Stadtteil: Dornbusch Dr. Nils Kößler, Richter, geb. 25.08.1977 in Frankfurt, Stadtteil: Eschersheim Heinrich Johannes Bernd Heidenreich, Student, geb. 25.02.1987 in Frankfurt, Stadtteil: Ginnheim Christiane Loizides, Vizepräsidentin des Verwaltungsgerichts, geb. 25.12.1948 in Alsfeld, Stadtteil: Dornbusch Inge Cromm, Dipl.-Betriebswirtin, geb. 13.05.1953 in Frankfurt, Stadtteil: Eschersheim

6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18.

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 9

Bild: Privat/MSL

 hristoph Heidenreich, Student, geb. 03.11.1989 in Frankfurt, C Stadtteil: Eschersheim Rico Pascal Schrot, Student, geb. 14.08.1979 in Tettwang, Stadtteil: Dornbusch Regina Karolyi, Chemotechnikerin, geb. 30.05.1967 in Frankfurt/Höchst, Stadtteil: Eschersheim Werner Marin, Rechtsanwalt, geb. 08.10.1965 in Köln, Stadtteil: Ginnheim Lothar Stapf, Dipl.-Ingenieur, geb. 19.01.1943 in Köln, Stadtteil: Dornbusch Alexander Münter, Vertriebsreferent, geb. 10.05.1981 in Hannover, Stadtteil: Eschersheim Thomas Paetz, Bauingenieur, geb. 27.04.1961 in Berlin, Stadtteil: Ginnheim Margot Püttner, Hausfrau, geb. 22.01.1938 in Berlin, Stadtteil: Dornbusch Dr. Dietrich von Stechow, Arzt, geb. 09.03.1968 in Berlin, Stadtteil: Eschersheim Regine von Rotenhan, Hausfrau, geb. 10.07.1940 in Chemnitz, Stadtteil: Ginnheim Hilde Schneider-Hosang, Rentnerin, geb. 18.07.1938 in Gnarrenburg, Stadtteil: Dornbusch Thomas Kaufmann, Bundesbankbeamter, geb. 07.03.1975 in Idar-Oberstein, Stadtteil: Eschersheim Maik Wilke, Wachschutzfachkraft, geb. 04.04.1977 in Bad Berleburg, Stadtteil: Ginnheim

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Ortsbezirk 10: Preungesheim, Eckenheim, ­Frankfurter Berg/Berkersheim, ­Bonames Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

 obert Lange, Bankkaufmann, geb. 20.10.1961 in Frankfurt, R Stadtteil: F.-Nord-Ost Dr. Karsten Meyerhoff, EDV-Berater, geb. 05.11.1965 in Suurhusen (Hinte), Stadtteil: F.-Nord-Ost Christine Emmerich, Dipl.-Kauffrau, geb. 18.09.1958 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost Gero Gabriel, Assessor, geb. 06.12.1979 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost Jürgen Port, Datenbank-Manager, geb. 09.11.1962 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost Petra Breitkreuz, Historikerin (M.A.), geb. 12.12.1958 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost Margarete Jensen, Rentnerin, geb. 24.11.1947 in Nieder­ tiefenbach (Kr. Limburg), Stadtteil: F.-Nord-Ost Stella Emmerich, Health Care Business Manager (B.A.), geb. 05.06.1987 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost Horst Kühnel, Steuerberater, geb. 05.09.1953 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 10

Bild: Privat/MSL

10. M  artin Pferr, Bankkaufmann, geb. 18.03.1963 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 11. Ursula Böttger, Rentnerin, geb. 03.01.1943 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 12. Axel Pinkernell, Geschäftsführer, geb. 21.05.1968 in Trier, Stadtteil: F.-Nord-Ost 13. Daniel Meisinger, Beamter Telekom, geb. 20.08.1961 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 14. Waltraud Port, Industriekauffrau, geb. 10.11.1957 in Konstanz am Bad, Stadtteil: F.-Nord-Ost 15. Peter van Krüchten, Versicherungsfachmann, geb. 02.05.1970 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 16. Gabriel-Ernst Fetzberger, Versicherungskaufmann, geb. 20.01.1957 in Stierstadt Oberursel, Stadtteil: F.-Nord-Ost 17. Heike Verena Wiegelmann, Ass. Jur. Assistentin, geb. 16.11.1957 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 18. Christof Warnke, Pfarrer i.R., geb. 10.03.1939 in Ihuhy (Brasilien), Stadtteil: F.-Nord-Ost 19. Hans-Dieter Schnell, Bank- und Versicherungskaufmann, geb. 27.02.1939 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 20. Johannes Otto Zabback, Verwaltungsangestellter, geb. 17.05.1959 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost 21. Helmut Höfner, Rentner, geb. 08.03.1934 in Gaukönigshofen, Stadtteil: F.-Nord-Ost 22. Detlef Knop-Platzdasch, Dipl.-Ingenieur, geb. 27.05.1979 in Weimar, Stadtteil: F.-Nord-Ost 23. Elisabeth Wiegand, Hausfrau, geb. 11.10.1935 in ­ Bad Hersfeld, Stadtteil: F.-Nord-Ost 24. Klaus Tafferner, Ingenieur, geb. 28.02.1956 in Frankfurt, Stadtteil: F.-Nord-Ost

Ortsbezirk 11: Fechenheim, Riederwald, Seckbach Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1.

J ohnney Zimmermann, Braumeister, geb. 15.09.1954 in Würzburg, Stadtteil: Fechenheim 2. Klaus Volk, Rentner, geb. 24.06.1942 in Darmstadt, Stadtteil: Seckbach 3. Hans Mohr, Rentner, geb. 02.04.1938 in Frankfurt, Stadtteil: Riederwald 4. Sebastian Schugar, Steinmetz, geb. 15.05.1982 in Frankfurt, Stadtteil: Fechenheim 5. Birgit Busold, Selbstständig, geb. 10.03.1966 in Frankfurt, Stadtteil: Seckbach 6. Adalbert Wetzel, Rentner, geb. 18.09.1944 in Euerdorf, Stadtteil: Riederwald 7. Roland Ebisch, Drehermeister, geb. 15.09.1969 in Frankfurt, Stadtteil: Fechenheim 8. Felix Busold, Zivildienstleistender, geb. 21.03.1991 in Frankfurt, Stadtteil: Seckbach 9. Frank Mohr, Verfahrenstechniker, geb. 17.04.1964 in Frankfurt, Stadtteil: Riederwald 10. Christel Ebisch, Rentnerin, geb. 05.11.1944 in Rennrod, Stadtteil: Fechenheim 11. Ingrid Mohr, Rentnerin, geb. 07.07.1939 in Danzig, Stadtteil: Riederwald

12. F elix Hermsdorf, Finanzwirt, geb. 21.05.1984 in Leipzig, Stadtteil: Fechenheim 13. Adrian Berger, Student, geb. 19.05.1987 in Frankfurt, Stadtteil: Fechenheim 14. Johannes Marxen, Elektroingenieur, geb. 08.02.1987 in Offenbach, Stadtteil: Fechenheim 15. Ingrid Schneider, Rentnerin, geb. 24.04.1940 in Frankfurt, Stadtteil: Fechenheim

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 11

Bild: Privat

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24

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Ortsbezirk 12: Kalbach/Riedberg Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU

6. 7. 8. 9. 10. 11. Die Kandidaten für den Ortsbeirat 12

Bild: Privat/MSL

12. 13. 14.

1. 2. 3. 4. 5.

J an Schneider, Jurist, geb. 25.03.1981 in Frankfurt, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Ingo Warnebold, Bankkaufmann, geb. 25.09.1957 in Braunschweig, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Carolin Friedrich, Verwaltungsangestellte, geb. 18.01.1968 in Berlin, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Dr. Michael Damm, Software-Entwickler, geb. 20.10.1972 in Wehrda jetzt Marburg, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Reinhard Triefenbach, Rentner, geb. 22.08.1941 in Frankfurt, Stadtteil: Kalbach/Riedberg

15. 16. 17. 18. 19.

 arcel Boß, Student, geb. 23.01.1986 in Frankfurt, Stadtteil: M Kalbach/Riedberg Dr. Winfried Lampe, Bundesbankdirektor i.R., geb. 29.12.1944 im Kr. Osnabrück, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Torsten Münch, Dipl.-Kaufmann, geb. 08.12.1969 in Wiesba­ den, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Stefan Müller, Fachreferent, geb. 15.12.1968 in Uelzen, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Klaus-Jürgen Hawer, Rentner, geb. 18.08.1936 in Rostock, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Franz Syha, Steuerberater, geb. 06.07.1939 in Markusgrün, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Elfriede Triefenbach, Hausfrau, geb. 20.04.1943 in Frankfurt, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Heinz-Dieter Matejka, Dipl.-Ingenieur (Rentner), geb. 22.04.1941 in Brüx, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Karolin Schneider, Lehrerin, geb. 17.08.1983 in Frankfurt, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Tobias Kern, Angestellter, geb. 09.12.1979 in Dieburg, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Gisela Stamm, Hausfrau, geb. 27.06.1947 in Erzhausen (Kr. Gandersheim), Stadtteil: Kalbach/Riedberg Walter Cornel, Rentner, geb. 12.02.1930 in Frankfurt-Kalb., Stadtteil: Kalbach/Riedberg Agnes Verspohl, Rentnerin, geb. 22.12.1944 in Siegburg/NRW, Stadtteil: Kalbach/Riedberg Dr. Hans-Josef Schneider, Rechtsanwalt und Notar, geb. 25.05.1950 in Frankfurt, Stadtteil: Kalbach/Riedberg

Ortsbezirk 13: Nieder-Erlenbach Liste 1 – Christlich Demokratische Union ­Deutschlands – CDU

1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9.

 r. Matthias Mehl, Landwirt, geb. 04.11.1967 in Frankfurt, D Stadtteil: Nieder-Erlenbach Miriam Boiar, Grundschullehrerin, geb. 01.06.1977 in Radevormwald, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Yannick Schwander, Student, geb. 14.05.1988 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Claudia Müller, Arzthelferin, geb. 15.10.1955 in Neu-Isenburg, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Andrea Herrmann, Dipl.-Psychologin, geb. 01.09.1969 in Saarbrücken, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Helmut Michel, Rentner, geb. 06.10.1943 in Bad Vilbel, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Dieter Lorenz, Verwaltungsangestellter, geb. 10.03.1946 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Elly Krüger, Hausfrau, geb. 06.09.1943 in Wehren, Stadtteil: Nieder-Erlenbach Marina Kobyljanski, Dipl.-Ingenieur, geb. 06.04.1960 in Taschkeut, Stadtteil: Nieder-Erlenbach

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 13

Bild: Privat

//

Kommunalwahl 2011

// NR. 01 MÄRZ 2011

Ortsbezirk 14: Harheim Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU

1.

 ernd Kölling, Architekt, geb. 05.06.1938 in Ludwigshafen, B Stadtteil: Harheim 2. Günther Quirin, Beamter, geb. 16.04.1951 in Frankfurt, Stadtteil: Harheim 3. Stefan Quirin, Selbstständig, geb. 24.12.1958 in Frankfurt, Stadtteil: Harheim 4. Barbara Henke, Dipl.-Betriebswirtin, geb. 22.03.1964 in Hamburg, Stadtteil: Harheim 5. Dr. Frank Immel, Vermögensberater, geb. 25.12.1962 in Marburg, Stadtteil: Harheim 6. Axel Schmidt, Agrartechniker, geb. 05.10.1974 in Frankfurt, Stadtteil: Harheim 7. Christian Happ, Fahrlehrer, geb. 29.05.1984 in Schlüchtern, Stadtteil: Harheim 8. Wolfgang Schmidt, Dipl.-Ingenieur, geb. 14.11.1966 in Frankfurt, Stadtteil: Harheim 9. Karuna Stieber, Reiseverkehrskauffrau, geb. 28.11.1977 in Aurangabad (Indien) 10. Thomas Brauburger, Dipl.-Ingenieur, geb. 22.10.1959 in Frankfurt, Stadtteil: Harheim 11. Bernd Dichmann, Finanzbeamter, geb. 21.08.1951 in Bad Homburg, Stadtteil: Harheim

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 14

Bild: Privat

Ortsbezirk 15: Nieder-Eschbach Liste 1 – Christlich Demokratische Union Deutschlands – CDU 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14.

 ichael Stauder, Dipl.-Verwaltungswirt, geb. 25.11.1963 in M Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Eschbach Holger Dyhr, Bauleiter, geb. 02.02.1958 in Nieder-Eschen­ bach, Stadtteil: Nieder-Eschbach Ernst-Peter Müller, Bewährungshelfer, geb. 17.08.1957 in Bad Homburg, Stadtteil: Nieder-Eschbach Heike Stauder, Dipl.-Verwaltungswirtin, geb. 08.06.1965 in Kronberg, Stadtteil: Nieder-Eschbach Werner Müller, Bankkaufmann, geb. 23.02.1958 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Eschbach Beate Lamb, Hausfrau, geb. 20.12.1963 in Bad Homburg, Stadtteil: Nieder-Eschbach Werner Ullrich, Rentner, geb. 15.01.1932 in Brigittenhof, Stadtteil: Nieder-Eschbach Dr. Jutta Mildner, Dipl.-Psychologin, geb. 01.11.1947 in Goslar, Stadtteil: Nieder-Eschbach Susann Dimter, Angestellte, geb. 15.07.1977 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Eschbach Irene Kerbel, Buchhalterin, geb. 09.12.1961 in Krasnoturinsk (Russland), Stadtteil: Nieder-Eschbach Matthias Otter, Kaufmann, geb. 18.12.1957 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Eschbach Svetlana Ivkin, Psychologin, geb. 15.05.1978 in Sovs, Stadtteil: Nieder-Eschbach Vincenzo Cappucci, Rentner, geb. 30.09.1941 in Turgi (Italien), Stadtteil: Nieder-Eschbach Dr. Thorsten Maier, Dipl.-Biochemiker, geb. 26.05.1975 in Frankfurt, Stadtteil: Nieder-Eschbach

15. A  ndreas Tönne, Dipl.-Informatiker, geb. 22.11.1963 in Recklinghausen, Stadtteil: Nieder-Eschbach 16. Arshad Aziz, Bankkaufmann, geb. 10.02.1950 in Karachi (Indien), Stadtteil: Nieder-Eschbach 17. Josef Pauler, Dipl.-Verwaltungswirt, geb. 04.08.1938 in Mährisch-Ostrau, Stadtteil: Nieder-Eschbach 18. Svenja Stauder, Schülerin, geb. 23.02.1989 in Bad Homburg, Stadtteil: Nieder-Eschbach

Die Kandidaten für den Ortsbeirat 15

Bild: Privat/MSL

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26

Kommunalwahl 2011

Kommunalwahl 2011

Ortsbezirk 16: Bergen-Enkheim

7.

 oland Schäfer, Chemotechniker, geb. 11.05.1949 in R Bergen-Enkheim, Stadtteil: Bergen-Enkheim 8. Boyowa Meyer, Personaltrainer, geb. 09.08.1974 in Mülheim Deutschlands – CDU an der Ruhr, Stadtteil: Bergen-Enkheim 9. Dirk Müller-Mamerow, Schreinermeister, geb. 23.02.1961 in Frankfurt, Stadtteil: Bergen-Enkheim 10. Petra Gros, Freie Redakteurin, geb. 12.05.1962 in Offenbach, Stadtteil: Bergen-Enkheim 16-17_FM 11. Andreas Borger, Angestellter, geb. 08.11.1967 in Frankfurt, _2006_01 14.02.20 Bergen-Enkheim 06 14Stadtteil: :3 Uhr 12. Ines5Patricia Peppler, geb. 04.05.1983 in SeiteDipl.-Kauffrau, 16 Frankfurt, Stadtteil: Bergen-Enkheim 13. Wilfried Bender, Bankkaufmann, geb. 18.05.1957 in Frankfurt, Stadtteil: Bergen-Enkheim 14. Matthias Flamm, Angestellter, geb. 08.12.1980 in Frankfurt, Stadtteil: Bergen-Enkheim 15. Dr. Martin Bartlik, Richter, geb. 21.08.1977 in Kattowitz, Stadtteil: Bergen-Enkheim Die Kandidaten für den Ortsbeirat 16 Bild: Privat 16. Vitali Olesin, Beamter, geb. 15.09.1988 in Unnkatsch (UA), Stadtteil: Bergen-Enkheim 1. Renate Müller-Friese, Geschäftsführerin, geb. 28.08.1960 in 17. Claus Völp, Florist, geb. 27.09.1978 in Frankfurt, Stadtteil: Berlin, Stadtteil: Bergen-Enkheim Bergen-Enkheim 2. Michael Reiß, Rechtsanwalt und Notar, geb. 17.12.1955 in 18. Markus Konz, Riskmanager, geb. 06.08.1970 in Trier, Stadtteil: Dietz, Stadtteil: Bergen-Enkheim Bergen-Enkheim 3. Walter Fix, Schreiner, geb. 18.01.1964 in Bergen-Enkheim, 19. Sylvia Weil, Angestellte, geb. 10.04.1967 in Breisach am Stadtteil: Bergen-Enkheim Rhein, Stadtteil: Bergen-Enkheim 4. Franz Weil, Selbstständig, geb. 23.09.1963 in Frankfurt, 20. Franz-Rudolf Herren, Pensionär, geb. 25.07.1933 in Trier, Stadtteil: Bergen-Enkheim Stadtteil: Bergen-Enkheim 5. Michael Ziegler, Unternehmer, geb. 23.12.1963 in Offenbach, 21. Dr. Karl Mähner, Dipl.-Chemiker, geb. 30.07.1932 in Berlin, Stadtteil: Bergen-Enkheim Stadtteil: Bergen-Enkheim 6. Katja Sahler, Agrarbetriebsberaterin, geb. 24.11.1975 in 22. Karl Halbow, Rentner, geb. 07.05.1924 in Bergen-Enkheim, Hanau, Stadtteil: Bergen-Enkheim Stadtteil: Bergen-Enkheim

Liste 1 – Christlich Demokratische Union

Kommunal wahl 2006

In Kürze

Das Wich

In Kürze Das Wichtigste zum Wahlrecht Wie viele Stimmen habe ich bei der Wahl? Für die Frankfurter Stadtverordnetenver­ sammlung werden 93 Mandatsträger/innen gewählt. Genauso viele Stimmen dürfen Sie maximal verteilen.

Wie gebe ich meine Stimmen ab? Der erste Schritt: Sie wählen die Wahlvorschlagsliste der CDU, indem Sie dort Ihr Kreuz machen. Dann wer­ den Ihre 93 Stimmen dieser Kandidatenliste automatisch fortlaufend zugerechnet.

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Die zusätzlichen Möglichkeiten, Ihre Stimmen zu verteilen: Kumulieren:

Sie verteilen Ihre Stimmen selbst auf einzel­ ne Kandidat/innen – mit maximal 3 Stimmen pro Bewerber/in. Auf diese Weise können Sie diese zusätzlich stärken.

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Wie viele S timmen ha be ich bei der Wa hl?

Für die Fran kfurter Stad So einfach geht’s tverordnete sammlung w nvererden 93 M am 27. März Ihre Stimmabgabe a n d a ts tr äger/innen gewählt. Ge nauso viele Stimmen dü mDer axim rfen Sie al verteSchritt: wichtigste ilen. Sie stimmen für den Wahlvorschlag der CDU.

einfach Ihr „Frankfurter Kreuz“ beim WMachen ie gebSie e ich1 (CDU): meinIhre Wahlvorschlag da­ e S93tiStimmen mmenwerden ab?Ihrer durch automatisch auf alle Kandidat/innen

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Partei verteilt. DerFrankfurter erste Sch ritt: Panaschie Sie wählen die Wahlvo schlagslist rsch wollen kumulieren, um lagIhre/n sliste CDU-Kandi­ indeSie der CDU, m S ie d o rt Ihr Kre daten/in zusätzlich zuustärken. Stimmen a z machen. D den Ihre 93 anbesonders n werWenn SieSti Ihre/n mmeStadtteilkandidaten/in sc hiedliche n dieser Kan dSie idazusätzlich autom stark unterstützen wollen, machen tenliste bis atisc h fortlaufen d ie se Weise zu 3 Kreuze neben demdjeweiligen Namen. zugerech net. Parteien au c

So einfac h ge h t ’s Statt sich für eine Wahlvorschlagsliste zu Panaschieren:

Ihre Stim

entscheiden, können Sie Ihre Stimmen auch auf Bewerber/innen unterschiedlicher Wahl­ vorschläge verteilen. Auf diese Weise kön­ nen Wähler anderer Parteien auch CDU-Kan­ didaten wählen.

mabgabe

am 26. M

Der wichtig ste Schr den Wahlv orschlag d Mach en

//

Frankfurt/Wiesbaden

// NR. 01 MÄRZ 2011

Nicht lange geredet – Boris Rhein lässt Taten sprechen Per Erlass wurde Beamtinnen und Beschäftigten des Landes Hessen das Tragen von Burkas im Dienst untersagt

Der Fall einer Mitarbeiterin der Stadt Frankfurt war tagelang das Thema Nummer eins in den Medien. Eine aus Marokko stammende Muslimin wollte nach ihrem Mutterschutz ihren Dienst in der Frankfurter Stadtverwaltung voll verschleiert wieder antreten. Der Per­ sonaldezernent der Stadt Markus Frank bewies hier aber von Anfang an eine klare Linie: „Keine Burka im öffentlichen Dienst.“ Keine Abfindung, aber Kopftuch Da die Frau bis zum Dienstantritt nicht von ihrer Meinung, eine Burka zu tra­ gen, abrücken wollte, entband die Stadt

Können Frauen unter der Burka freie Menschen sein? 

Bild: dpa

sie am 1. Februar 2011 von der Antritts­ pflicht; nur ohne Burka sollte sie ins Amt zurückkommen dürfen. Doch sie fordert

Erlass zum Verbot der Burka im öffent­

Hessisches Beispiel soll Schule machen

Burka oder eine hohe Abfindung und

lichen Dienst heraus. Damit stärkte er

Mit dieser konsequenten und strikten

brachte so nicht nur die Stadtverwal­

nicht nur die Position der Stadt Frankfurt,

Linie erntet Boris Rhein nun viel Zu­

tung, sondern auch alle Fraktionen im

sondern bekräftigte die Haltung der CDU

spruch. Sowohl von Seiten der Länder

Römer gegen sich auf. „Die Stadt darf

zur religiösen und politischen Neutralität

als auch des Bundes hört man nun,

und wird sich nicht erpressen lassen“,

im Staat. „Die Burka ist ein dauernd sicht­

dass man ebenfalls ein Burkaverbot

betonte beispielsweise der CDU-Frakti­

bares Zeichen der Zugehörigkeit zu einer

für den öffentlichen Dienst erwägt

onsvorsitzende Helmut Heuser.

bestimmten Glaubensrichtung. Da Be­

und so dem hessischen Beispiel folgen

schäftigte des öffentlichen Dienstes

will. „Die Burka hat im öffentlichen

Keine langen Diskussionen im Innen­

grundsätzlich die Verpflichtung zur religi­

Dienst nichts zu suchen“, äußerte sich

ministerium

ösen und politischen Neutralität haben,

u.a. der niedersächsische Innenminis­

Neben den Fraktionen der Stadtverord­

ist das Tragen der Burka während des

ter Uwe Schünemann zu dieser The­

netenversammlung in Frankfurt pflichte­

Dienstes nicht akzeptabel“, ließ Rhein

matik und der bayerische Innenminis­

ten auch muslimische Verbände dem Per­

verlauten und stellte mit diesem Verbot

ter Joachim Herrmann kündigte ein

sonaldezernenten bei. Die Burka sei kein

wieder eine Rechtssicherheit her. Der In­

Burka-Verbot nach hessischem Vorbild

islamisches Gebot, ein Kopftuch alleine

nenminister betonte darüber hinaus,

an. Auch in der Bevölkerung trifft der

reiche zur Einhaltung religiöser Klei­

dass sich das Tragen einer Burka nicht mit

Kreisvorsitzende der Frankfurter CDU

dungsvorschriften. Ungeachtet derar­

den freiheitlichen und weltoffenen Wer­

und Hessische Innenminister auf of­

tiger Diskussionen entschloss sich der

ten der westlichen Kultur vereinbaren

fene Ohren und positive Resonanz. Ei­

Hessische Innenminister und Kreisvorsit­

lässt. Außerdem sei es gerade im öffent­

ne Emnid-Umfrage für das Magazin

zende der Frankfurter CDU schnell und

lichen Dienst wichtig, direkten Blickkon­

„Focus“ ergab, dass 75% der Befragten

unbürokratisch zum Handeln. Schon am

takt zu haben und „dies ist mit einer Bur­

komplett verschleierte Mitarbeite­

1.  Februar, dem Tag des eigentlichen

ka nicht möglich“, stellte Staatsminister

rinnen in einer Stadtverwaltung ableh­

Dienstantritts also, gab Boris Rhein einen

Rhein klar.

nen. (ys)

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