Liebe Leserin, lieber Leser! Du bestimmst, wie wir spielen!

November 3, 2017 | Author: Cornelia Schubert | Category: N/A
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1 2 Angedacht Liebe Leserin, lieber Leser! Du bestimmst, wie wir spielen! Ein bisschen wie in einem Saloon klingen die T...

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Angedacht

Liebe Leserin, lieber Leser! Du bestimmst, wie wir spielen! Ein bisschen wie in einem Saloon klingen die Töne, die das Klavier hergibt, der Flügel der Diakoniekirche gleich neben dem uralten Taufbecken. Der Klang langer Abende, lauten Lachens und vieler alter Geschichten von Gott unterwegs in Offenbach liegt im Raum. „Darf ich mal ans Schlagzeug?“ fragt einer, der sonst seine Tenor-Stimme zu Gottes Lob erhebt: „Jauchzet! Frohlocket!“, in der Offenbacher Kantorei, einer, der montags das Waldhorn im Posaunenchor spielt. Die Saiten der E-Gitarre, die eigentlich mit Call it Jack, der Band, in einem schlecht isolierten Keller in der Paula wohnt, singen jetzt leise von deinen Träumen: die Finger, die sonst über die Tasten der Steinmeyer-Orgel tanzen, entlocken ihr Klänge, aus denen zum Rhythmus des Schlagzeuges ein Lied wird. „Lass mich mal an die Posaune!“, und auch zwischen Klavier und Bass Drum wechseln die Musiker. Dein Instrument, das dir sonst fest und sicher in Händen liegt, bringt in den Händen eines anderen ganz neue Töne hervor und die Trompete mit der E-Gitarre, das Klavier mit dem Schlagzeug klingen und sprechen miteinander und du hörst Lieder, die du so noch nie gehört hast. Die Tasten der Orgel warten auf dich

Ich will m meine F ich an dir freu en, reude la und in Musik v ut in die Luft w e e Namen , Gott in rwandeln dein rfen en der Höh e. Psalm 9 ,3

Inhaltsverzeichnis: Angedacht ........................................................... 3 KV-Wahl am 26. April 2015 ................................. 5 KV-KandidatInnen .......................................... 7-18 Standorte der Mirjamgemeinde ......................... 19 Diakoniekirche ................................................... 20 Lutherkirche ...................................................... 24 Paul-Gerhardt-Haus .................................... 30, 36 Kita und HAB Lauterborn .................................. 42 Gottesdienste .................................................... 32 Konfi-Gottesdienste ........................................... 44 Hausaufgabenhilfe Lutherkirche ....................... 45 Ev. Kirchentag in Stuttgart ................................ 46 Rückblicke Advent, Krippenspiel Lutherkirche .. 48 Rückblick Weihnachtsoratorium ........................ 50 Aus Kirche und Welt .......................................... 51 Freud und Leid .................................................. 54 Offener Treff für Trauernde ............................... 55 Geburtstage ..................................................... 56 Wir sind für Sie da ............................................. 61

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Angedacht und eine andere lässt ihre Finger den Zug der Posaune auf und ab steigen. Die Oboe und das Cajon, sie treffen das erste Mal aufeinander.

KV-Wahl am 26. April 2015 So wollen wir miteinander in dieser Gemeinde spielen – doch wie genau das aussieht und sich tatsächlich anhören wird, das kann jede und jeder – auch Du – mitbestimmen.

Kommt zur Wahl, spielt mit, stimmt mit und lasst uns die Zukunft wagen!

Unser Pfarrerteam: Ulrich Knödler, Brigitte Hoßbach und Simon Pascalis

Du legst die Trompete weg – die Musik reißt dich mit, deine Stimme, die du sonst immer schnell wieder zum Schweigen bringst, summt, wird lauter, formt Worte und die Klänge der Orgel, der Rhythmus der Bass Drum geben dir sicheren Boden unter den Füßen, die E-Gitarre lässt dich schweben. Und das Cello spielt die Töne deines Bauches. Herzen und Füße tanzen, Augen begegnen einander, das Lachen hinter dem Schlagzeug lockt dich, ein kurzes Solo – und alle fallen in das Lied ein, das Erde und Himmel füllt. Ideen werden gesponnen, Grenzen überschritten, Träume in Lieder gefasst, ein anderer Rhythmus ausprobiert und Klänge miteinander ins Gespräch gebracht.

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Pfarrerin Brigitte Hoßbach

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Simon Pascalis

Fragen und Antworten zur Wahl

Rund 1,5 Millionen Wahlberechtigte sind am 26. April 2015 in 1.168 Kirchengemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) aufgerufen, neue Kirchenvorstände zu wählen. Die wahlberechtigten Mitglieder der Evangelischen Mirjamgemeinde Offenbach können dann zum ersten Mal den künftig 16 Personen umfassenden Kirchenvorstand der fusionierten Gemeinde wählen. Wer darf den Kirchenvorstand wählen? „Die Mitglieder des Kirchenvorstandes werden von den wahlberechtigten Gemeindemitgliedern in gleicher, freier, allgemeiner, geheimer und unmittelbarer Wahl gewählt“ (§ 2 Absatz 1 KGWO). Berechtigt den Kirchenvorstand zu wählen sind „alle Gemeindeglieder, die am Wahltag das 14. Lebensjahr vollendet haben.“ (§ 2 Absatz 2 KGWO). Wie setzt sich das Wählerverzeichnis zusammen? Um bei der Kirchenvorstandswahl wahlberichtigt zu sein, müssen Sie im Wählerverzeichnis der Evangelischen Mirjamgemeinde Offenbach stehen. „Das Verzeichnis der Wahlberechtigten wird aus dem Gemeindemitgliederverzeichnis gebildet. Es enthält: Zuname, Vorname, Geburtstag, Wohnung. (§ 3 Absatz 1 KGWO)“ Es enthält alle Mitglieder, die am Wahltag Mitglied der Kirchengemeinde sind. Die Zugehörigkeit

beginnt durch Zuzug, Umgemeindung oder Eintritt. Gibt es eine Einsichtsmöglichkeit in das Wählerverzeichnis? Vom 26.03.2015 bis zum 13.04.2015 können Gemeindemitglieder im Gemeindebüro der Ev. Mirjamgemeinde zu den üblichen Öffnungszeiten Einsicht in das Wählerverzeichnis nehmen, um Auskunft zu erhalten, mit welchen Angaben sie dort eingetragen sind. Werden Unrichtigkeiten oder Unvollständigkeiten festgestellt, ist das Wählerverzeichnis durch den Kirchenvorstand zu berichtigen. Dies ist bis zum Wahltag möglich. Wie viele Personen werden in den Kirchenvorstand gewählt? Die Zahl der zu wählenden Mitglieder des Kirchenvorstandes hängt von der Anzahl der Gemeindeglieder einer Kirchengemeinde ab. Für die Mirjamgemeinde sind dies 16 zu wählende Mitglieder. Pro kirchlichen Ort werden in einer „unechten Bezirkswahl“ jeweils vier Mitglieder des Kirchenvorstandes der Mirjamgemeinde gewählt. Was ist eine unechte Bezirkswahl? Die Wahl zum Kirchenvorstand der Mirjamgemeinde findet in Form einer „unechten Bezirkswahl“ statt. Hierzu wurden für jeden der vier kirchlichen Orte der Gemeinde ein gleichgroßer Wahlbezirk gebildet und der Wahl-

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KV-Wahl

KV-Wahl vorschlag nach den Wahlbezirken gegliedert. Pro kirchlichen Ort (Wahlbezirk) werden vier Personen in den Kirchenvorstand gewählt. Sie können die KandidatInnen aller vier kirchlichen Orte (Wahlbezirke) wählen.

Wann und wo kann ich den Kirchenvorstand wählen? Die Mirjamgemeinde wird am 26. April 2015 jeweils ein Wahllokal in der Lutherkirche und im Paul-GerhardtHaus einrichten. Sie sind von 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr geöffnet. Von der Diakoniekirche aus wird es in der Zeit von 11:00 bis 16:00 Uhr einen Fahrdienst zum Wahllokal in der Lutherkirche geben. Ab 17:00 Uhr laden wir zu einem Abend mit Musik & Sekt in die Lutherkirche ein.

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Ist eine Briefwahl möglich? Sollten Sie am Wahltag verhindert sein, können Sie bis zum 24. April 2015 schriftlich oder mündlich einen Briefwahlschein beim Wahlvorstand

Was ist beim Ausfüllen des Stimmzettels zu beachten? Kreuzen Sie höchstens so viele Namen an, wie Mitglieder in den Kirchenvorstand zu wählen sind. Das sind auf dem Stimmzettel für die Kirchenvorstandswahl der Mirjamgemeinde jeweils vier Kandidatinnen oder Kandidaten pro Wahlbezirk (kirchlichen Ort). Sie können also insgesamt 16 Stimmen, aber maximal vier pro kirchlichen Ort (Wahlbezirk) abgeben. Werden mehr als vier Personen pro Wahlbezirk angekreuzt wird der Stimmzettel ungültig! Wann und wo werden die Stimmen ausgezählt? Nach dem Ende der Wahlhandlung am 26.04.2015 also nach dem Schließen der Wahllokale um 17:00 Uhr wird der Wahlvorstand alle eingegangenen Stimmen ab ca. 17:30 Uhr in öffentlicher Sitzung zentral in der Lutherkirche auszählen.

Wann wird das Ergebnis der Wahl bekannt gegeben? Nach der Auszählung der abgegebenen Stimmen stellt der Wahlvorstand das vorläufige Wahlergebnis fest und gibt es im Rahmen des Abends mit Musik & Sekt bekannt, zu dem wir am 26. April ab 17:00 Uhr in die Lutherkirche einladen. Das Wahlergebnis wird ebenfalls im Gottesdienst bekannt gegeben. „Gegen das Wahlergebnis kann jedes wahlberechtigte Gemeindemitglied binnen einer Woche nach Bekanntgabe im Gottesdienst schriftlich beim Kirchenvorstand Einspruch erheben. Der Einspruch kann nur auf Mängel des Verfahrens zur Aufstellung des Wahlvorschlags oder des Wahlverfahrens oder auf

Einwendungen gegen die Wählbarkeit einer gewählten Kandidatin oder eines gewählten Kandidaten gestützt werden.“ (§ 22 Absatz 2 KGWO) Wann beginnt die Amtszeit des neuen Kirchenvorstandes? Die Amtszeit des neuen Kirchenvorstandes beginnt am 1. September 2015. Die reguläre Amtszeit der Kirchenvorstände beträgt 6 Jahre. Stefan Buch  Und nun die KandidatInnen der Mirjamgemeinde, sortiert nach den vier Wahlbezirken:

Anne Golderer, 51 Jahre, tätig in einer Wirtschaftskanzlei in Frankfurt Ich wohne seit 2007 in Offenbach und kam über die Offenbacher Kantorei zur Luthergemeinde. Im Jahr 2009 folgte ich nach fast 30jähriger Entfremdung meinem langsam gereiften Wunsch, wieder in die evangelische Kirche einzutreten. Die Fusion, aus der die Mirjamgemeinde hervorging, verfolgte ich mit Staunen, da ich derlei Zusammenschlüsse nur in anderen Kontexten kenne. Obwohl der Anlass traurig ist, scheint es mir sinnvoll, Stärken zu bündeln statt sich gegenseitig Konkurrenz zu machen. Lebendige Gemeindearbeit, die Menschen aller Altersgruppen anspricht und einschließt, bringt ja vielleicht den Ein oder die Andere dazu, sich ebenfalls wieder der Kirche zuzuwenden oder sie erst gar nicht zu verlassen.

Bezirk Diakoniekirche

Bekomme ich eine Wahlbenachrichtigung? Die Wahlberechtigten erhalten spätestens vier Wochen vor der Wahl eine Wahlbenachrichtigungskarte mit einem Antrag auf Briefwahl. Die Vorlage der Wahlbenachrichtigung ist keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Wahl. Es genügt, wenn die oder der Wahlberechtigte ordnungsgemäß im Wählerverzeichnis vermerkt ist. Dies kann selbst noch unmittelbar vor der Wahlhandlung geschehen, wenn die oder der Betreffende nachweisen kann, dass sie oder er wahlberechtigt ist.

beantragen. Diesen bekommen Sie zusammen mit dem Stimmzettel und dem amtlichen Wahlumschlag ausgehändigt bzw. zugesandt. Der Wahlbrief kann durch die Post zurück gesandt oder bei dem Wahlvorstand abgegeben werden. Er muss spätestens am Wahltag (26. April 2015) bis zum Ende der offiziellen Wahlzeit beim Wahlvorstand eingegangen sein. Auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigungskarte, die Sie ca. 4 Wochen vor der Wahl zugesandt bekommen, wird es einen Antrag für einen Briefwahlschein geben.

Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich es insbesondere in der heutigen schnelllebigen Zeit wichtig finde, für seine Überzeugungen einzustehen und Verantwortung zu übernehmen.

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KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

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Ich bin verheiratet und Vater eines kleinen Sohnes und seit 1989 im Kirchenvorstand – lange Jahre der Schlosskirchengemeinde und jetzt der Mirjamgemeinde; ich bin im Bauausschuss des Kirchengemeindeverbandes tätig und Vertreter der Gemeinde in der Verbandsvertretung. Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, weil ich in dieser Gemeinde, beginnend mit dem Kindergarten, über Konfirmation, Jugendgruppe, Pfadfinder (die heute in der Paula verortet sind – ich bin dort immer noch aktiv), bis hin zu meiner Hochzeit und der Taufe meines Sohnes viele schöne Zeiten erlebt habe und davon der Gemeinde etwas davon zurückgeben möchte. Ein weiterer Grund ist, dass ich den Prozess der Fusionierung der vier Gemeinden interessant und spannend finde, da hiermit in der EKHN Neuland betreten wird und ich hier aktiv mitarbeiten kann und möchte.

Barbara-Anne Podborny, 48 Jahre, stellvertretende Leitung des Diakonischen Werkes Offenbach-Dreieich-Rodgau Ich möchte an der Verzahnung von Diakonie und Kirche mitarbeiten. Wichtig ist mir, das gegenseitige Verständnis zu fördern und Kirche von und mit den Menschen zu sein. Ich möchte mich im Besonderen für den interreligiösen Dialog engagieren und die Mitglieder der Fusionsgemeinde begleiten beim Zusammenwachsen. Als Mit-Leitungskraft des Familienzentrums ZION liegt mir die Arbeit mit den Familien in der Stadt am Herzen. Ich möchte dazu beitragen, das Familienzentrum zum Strahlen zu bringen und unsere Erfahrungen mit anderen zu teilen. Mirjam ist der konsequente Zusammenschluss von Gemeinden, die sich auf einen gemeinsamen Weg begeben, an jedem kirchlichen Ort mit einem Schwerpunkt. Dafür stehe ich und freue mich darauf, mitzuwirken an dem weiteren Weg, zur Freude aller, zur Bündelung der vorhandenen Ressourcen und zum Guten für die Stadt, für alle, die verschiedene Brücken zu dem einen Gott wählen. Ich möchte mich stark machen für diejenigen, deren Stimme zu leise ist, um gehört zu werden und dazu beitragen, Partizipation aktiv zu leben, sowohl in der Gemeinde, als auch im Familienzentrum.

Yvonne Löw, 39 Jahre, Krankenschwester

Doreen Schneider, 44 Jahre, Facharbeiterin für Textilien

In der ehemaligen Schlosskirchengemeinde, heute Diakoniekirche, aufgewachsen, arbeite ich seit vielen Jahren im Kirchenvorstand mit. Ich habe die Entwicklung hin zur Diakoniekirche in vielen Schritten begleitet und bin dafür eingetreten, dass der Ort sowohl jene beheimatet, die hier schon immer Zuhause waren als auch Menschen zusammen bringt, die Kirche in ihren diakonischen und nachbarschaftlichen Bezügen neu begegnen.

Ich komme aus dem Land Brandenburg, lebe seit 15 Jahren in Offenbach. Ich habe durch meinen Sohn, der in der „Paula“ sein zweites Zuhause hat, Kontakt zur Gemeinde bekommen und habe mich vor zweieinhalb Jahren in der Diakoniekirche taufen lassen. Ich arbeite in der Hauswirtschaft der Wohnungslosenhilfe des Diakonischen Werkes in Offenbach. Nicht nur durch die Begegnungen, die ich hier habe, liegen mir besonders die Armen und Schwachen am Herzen. Ich möchte mich im Kirchenvorstand insbesondere für die Anliegen der Diakoniekirche und für ein lebendiges Offenbach einsetzen. Ich freue mich darauf, mehr über die Kirche zu erfahren und auf die gemeinsame Arbeit im Kirchenvorstand. Angebote für Menschen in meinem Alter möchte ich unterstützen, z.B. durch meine Mitarbeit im Mirjam-Stammtisch.

Das Zusammenwachsen zur Mirjamgemeinde habe ich mitgestaltet; sie gibt den Menschen unserer Gemeinde und Menschen, die keine kirchliche Bindung haben, die Möglichkeit, Kirche in ihrer Vielfalt kennen zu lernen und auf unterschiedliche Wiese Teil zu haben. Die Weiterentwicklung der Diakoniekirche im Zusammenspiel mit den anderen kirchlichen Orten und Ort für Menschen aus der ganzen Stadt liegt mir besonders am Herzen.

Bezirk Diakoniekirche

Bezirk Diakoniekirche

Oliver Kanz, 44 Jahre, selbstständiger Holztechniker und Schreinermeister

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Dorothea Brandt-Schöneck, 68 Jahre, Erzieherin, heute Rentnerin In Offenbach geboren, erlebte ich viele Entwicklungen der evangelischen Gemeinden. Die Gründung der Mirjamgemeinde mit ihren 4 kirchlichen Orten erscheint mir der richtige Weg zu sein, um auch bei schwindender Zahl evangelischer Christen, weiter als evangelische Kirche in Offenbach präsent zu sein und die vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können. In 6 Jahren als Kirchenvorsteherin der Paul-GerhardtGemeinde war ich im Festausschuss, im Kindergartenausschuss und in der Verbandsvertretung des Kirchengemeindeverbands tätig. Hier möchte ich mich gerne weiter betätigen. Für die kommende Wahlperiode werde ich für den kirchlichen Ort Lauterborn kandidieren. Hier liegt eine Kindertagesstätte der Mirjamgemeinde, in der ich auch gerne im Kindergartenausschuss mitarbeiten würde. Früher habe ich die Einrichtung geleitet. Bis vor einiger Zeit arbeitete ich beim „Runden Tisch Süd“ (Lauterborn) mit und habe mich auch an den Stadtteilfesten im Lauterborn beteiligt. Das Zusammenwachsen unserer „alten“ Gemeinden ist noch lange nicht beendet. Es ist noch viel zu tun. Dabei möchte ich gerne helfen.

Can Durmusoglu, 25 Jahre, Erziehungswissenschaftler Mein Name ist Can Durmusoglu und ich kandidiere zum zweiten Mal für den Kirchenvorstand. Aufgenommen habe ich dieses Amt in der ehemaligen Paul-GerhardtGemeinde, in der ich mich vor sieben Jahren in einem Gottesdienst zur Fertigstellung des Wandmosaiks habe taufen lassen. Nun möchte ich für den Standort Lauterborn kandidieren, um mich für die dort verorteten Schwerpunkte KiTa und Hausaufgabenbetreuung einzusetzen. Nicht nur durch meine berufliche Praxis liegen mir diese Aufgaben sehr am Herzen – der Stadtteil und seine Menschen sind mir seit meiner Jugendzeit vertraut. Weiterhin möchte ich besonders in den Bereichen Jugend und Konfirmandenarbeit wirken sowie nach einem langen Fusionsprozess eine Zeit im Kirchenvorstand anstreben, in der auch die kleinen, zwischenmenschlichen Dinge in der Gemeinde wieder mehr im Fokus stehen können. Nach nun einigen Jahren Erfahrung und mit motiviertem Blick in die Zukunft, bitte ich um Ihr Vertrauen dazu, der gemeindlichen Arbeit in den nächsten Jahren meinen Einfluss geben zu dürfen und die Gemeinde vertreten zu können, in welcher ich einst meinen Glauben entdeckt habe.

KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

Rüdiger Kaiser, 54 Jahre, Reise -und Versicherungsfachmann Ich lebe seit 1989 in Offenbach und gehöre seit über 16 Jahren dem Kirchenvorstand an, zuerst dem der Lauterborngemeinde, dann auch dem der Mirjamgemeinde. In dieser Zeit war ich in verschiedenen übergemeindlichen Gremien, u.a. in der Dekanatssynode, tätig. Im neuen Kirchenvorstand möchte ich mich auch weiterhin um den Bereich Musikalische Veranstaltungen im Paul-Gerhardt-Haus kümmern. Im Lauterborn gab es über 23 Jahre die Veranstaltungsreihe „Lieder und Töne“, die sich erfolgreich im Paul-Gerhardt-Haus unter neuem Namen, "Musik im Paul-GerhardtHaus", etabliert hat. In diesem Jahr feiert das Programm sein 25-jähriges Jubiläum. Auch die Diakonische Arbeit liegt mir sehr am Herzen. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, mich im neugewählten Kirchenvorstand auch um diese speziellen Aufgaben mit zu kümmern. Überhaupt ist mir die Begegnung und Verständigung der Menschen in unserer noch jungen Mirjamgemeinde ein echtes Bedürfnis. Mir ist wichtig, dass zusammenwächst, was zusammen gehört. In bestem Sinne bedeutet das für mich Kontinuität, Verlässlichkeit und Beständigkeit. Dafür möchte ich mich einsetzen. Karin Rüger, 52 Jahre, Pharmazeutisch-Technische Assistentin Momentan absolviere ich eine Ausbildung zur Heilpraktikerin, bin verheiratet und habe drei erwachsene Kinder. Durch die damalige Pfarrerin Carolin Simon-Winter bin ich zur Lauterborngemeinde gekommen; manchmal wird man beim Fußballspiel der Kinder am Spielfeldrand entdeckt! Erst habe ich sie bei ihrer Arbeit mit den Konfirmanden unterstützt, 1999 wurde ich in den Kirchenvorstand nachgewählt. Ich habe zeitweise in der Hausaufgabenbetreuung mitgearbeitet, die mir auch jetzt noch sehr am Herzen liegt! Dass wir die Aufgabe haben, auch Kinder und Jugendliche als aktiven Teil von Kirche mit eigener Stimme zu hören und ihnen Raum zu lassen und zu geben, ist mir wichtig! Ich setze mich gern mit theologischen Fragen und der Bibel auseinander – am liebsten gemeinsam mit anderen aus der Gemeinde; erarbeite gerne Andachten, wenn ich die Zeit dazu finde, um sie mit der Gemeinde zu feiern. Des Weiteren engagiere ich mich im Festausschuss des Paul-Gerhardt-Hauses und genieße die wunderbar kollegiale Zusammenarbeit Aller im Kirchenvorstand! Ich möchte mich auch weiterhin für die Interessen aller Gemeindemitglieder auf beiden Seiten des Odenwaldringes einsetzen, egal ob klein oder groß, alt oder jung, denn nur gemeinsam ist "Kirche" für mich authentisch.

Bezirk Lauterborn

Bezirk Lauterborn

KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

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KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

Wichtig ist für mich ein interreligiöser Dialog mit anderen Gemeinden und Glaubensgruppen in Offenbach, um Ängste und Vorurteile abzubauen. Für Lauterborn sehe ich einen Schwerpunkt im Kindergarten und der weiteren Entwicklung der Hausaufgabenbetreuung, die noch nicht abschließend geklärt ist. Ich bin der Ansicht, Kirche sollte für alle Menschen ein offener Raum sein. Daher werde ich mich einsetzen, Konzepte und Angebote zu entwickeln für Leute, die für Jugendgruppen zu alt und für Seniorengruppen zu jung sind, sich aber trotzdem für kirchliche Angebote begeistern lassen. Durch meinen Sohn Florian, der letztes Jahr konfirmiert wurde, habe ich Einsicht in die Jugendarbeit. Diese sollte in dieser Form fortgeführt werden.

Stefan Buch, 44 Jahre Die Lutherkirche ist für mich seit frühester Kindheit Heimat: Taufe, Kindergarten, Konfirmation, versch. Kinder- und Jugendgruppen, Gemeindejugendvertretung, u.v.m. Darüber hinaus war ich jahrelang in der Jugendarbeit auf Dekanats-, Landeskirchen- und Bundesebene in verschiedenen Funktionen ehrenamtlich tätig. Seit einigen Jahren engagiere ich mich für die Öffentlichkeitsarbeit der Gemeinde. Ich mache Pressearbeit, gestalte die Internetseite und arbeite im Redaktionskreis des Gemeindebriefs mit. Seit sieben Jahren bin ich im Kirchenvorstand (KV). Dort möchte ich auch zukünftig an der weiteren Umsetzung und Ausgestaltung der Fusion, dem Zusammenwachsen der kirchl. Orte, und dem Entwickeln neuer Traditionen (Feste, etc.) mitarbeiten. Ich möchte die Lutherkirche mit ihrem kirchenmusikalischen Schwerpunkt im KV der Mirjamgemeinde vertreten, aber mich auch für die Schwerpunkte der anderen Orte wie Jugend und Diakonie, die mir ebenfalls am Herzen liegen, einsetzen. Ebenso für die Zusammenarbeit mit den anderen Gemeinden. Aber auch die ganz normale und alltägliche Gremien- und Ausschussarbeit finde ich wichtig, spannend und macht mir Spaß.

Andreas Kunz-Schleich, 56 Jahre, Projektleiter im Facility-Management Ein Frankfurter für die Mirjamgemeinde! Nach 10 Jahren Offenbach und einer KV-Wahlperiode bin ich mit meiner Frau nach Frankfurt gezogen. Ich finde das Projekt der kirchlichen Orte in der Mirjamgemeinde gut und möchte dies auch in der Zukunft unterstützen. Als Zugewanderter habe ich nie die „Missverständnisse“ zwischen Frankfurt und Offenbach verstanden und finde auch, dass die Fusion der Dekanate Frankfurt und Offenbach der richtige Schritt für Offenbach ist. Als Mitglied im Verbandsvorstand habe und werde ich diese Entwicklung unterstützen. Für die Mirjamgemeinde wünsche ich mir die erfolgreiche Fortsetzung der mit der Fusion begonnenen Projekte.

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Bezirk Lutherkirche

Bezirk Lauterborn

Michael Seng, 41 Jahre, Chemielaborant Ich kandidiere für den Kirchenvorstand, um die weitere Entwicklung der Mirjamgemeinde mit zu gestalten. Dabei liegt mein Interesse darauf, ein Zusammenwachsen der früheren Gemeinden zu EINER Gemeinde weiter zu fördern ohne die Identität der Teile zu verlieren.

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KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

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Anjali Pujari, 40 Jahre, Archivarin

Carina Vogel, 24 Jahre, Studentin

Im neuen Kirchenvorstand möchte ich mich unter anderem in den übergemeindlichen Gremien engagieren, das sind die Dekanatssynode und die Vertreterversammlung des Evangelischen Kirchengemeindeverbandes Offenbach. Diese Aufgabe habe ich im jetzigen Kirchenvorstand auch schon übernommen.

An der Universität in Frankfurt studiere ich BWL mit Schwerpunkten in Marketing und Wirtschaftsinformatik. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich jetzt zum zweiten Mal. In den letzten Jahren hat mir die Arbeit im und mit dem KV sehr viel Spaß gemacht und es war (und ist) großartig, die Mirjamgemeinde mit gestalten zu können.

Weiterhin habe ich Freude am interreligiösen Dialog und an theologischen Diskussionen, aber auch an Kirchenmusik. Deshalb singe ich in meiner Freizeit in der Offenbacher Kantorei mit und höre gerne Orgelmusik. Gemeinschaft in einer Kirchengemeinde mit Gleichgesinnten erleben – das stärkt meinen Glauben und bereichert mein Leben. Deshalb möchte ich gerne im neuen Kirchenvorstand der Ev. Mirjamgemeinde mitarbeiten.

Silke Schäfer, 39 Jahre, Diplom-Sozialpädagogin in einem Seniorenzentrum Ich lebe seit 14 Jahren in Offenbach, bin verheiratet und habe eine siebenjährige Tochter, die mit Begeisterung in der Kinderkantorei der Lutherkirche singt. Auch ich kam ursprünglich über die Kirchenmusik zur Lutherkirche und darüber auch in den Kirchenvorstand. Seit gut fünf Jahren engagiere ich mich dort in den verschiedensten Bereichen wie z.B. für die kirchenmusikalischen Belange der Lutherkirche, die Mitgestaltung von Gottesdiensten oder den Fusionsprozess bis hin zur „Geburt“ und den ersten Schritten der neuen Gemeinde Natürlich schlägt mein Herz noch immer für die Kirchenmusik, aber inzwischen auch schon lange für die Mirjamgemeinde mit all ihren Facetten. Auch wenn während des Fusionsprozesses nicht immer nur „Friede, Freude, Eierkuchen“ herrschte – die Gemeinde lebt. Sie lebt vor allem von vielen engagierten Menschen, die mir in der Zeit des Aufeinanderzugehens der ehemals vier Gemeinden sehr ans Herz gewachsen sind. Ich kandidiere darum wieder für den Kirchenvorstand, weil ich die inzwischen 1 Jahr alte „Mirjamgemeinde“ gerne weiter auf ihrem Weg des Zusammenwachsens begleiten möchte.

Bisher habe ich mich vor allem mit den Finanzen unserer Gemeinde befasst. Zusammen mit vielen anderen habe ich mich darum bemüht, dass unsere große, neue Mirjamgemeinde einen gut geplanten und organisierten Haushalt bekommt und niemand bei den vielen Orten den Überblick über einzelne Ausgaben und Budgets verliert. Aber noch steht uns in diesem Bereich einiges an Arbeit bevor und ich hoffe, auch in den nächsten sechs Jahren dabei zu sein und daran mitwirken zu können, einen soliden Haushalt als Grundlage für alle Projekte und Aktivitäten der Mirjamgemeinde zu schaffen.

Katharina Weber, 25 Jahre, Studentin Ich habe gerade mein 1. Staatsexamen für das Lehramt an Haupt- und Realschulen absolviert. Ich bin nun angehende Referendarin und plane meine schulische Ausbildung am 1.5.2015 zu beginnen. Meine Fächer sind Mathematik und evangelische Religion. Meine Begeisterung für evangelische Theologie zeigt sich also schon durch meine Fächerwahl. Mein christlicher Glauben begleitet mich schon seit meiner Kindheit. Aber erst vor etwa einem Jahr habe ich Kirche ganz neu für mich entdeckt. Am 30. November 2014 wurde ich von Pfarrer Knödler in der Lutherkirche im Rahmen des Gottesdienstes konfirmiert. Ich habe damit öffentlich bekräftigt, dass ich mich als gläubige Christin der evangelischen Kirche zugehörig fühle. Jetzt möchte ich Kirche besser kennen lernen, mich noch mehr einfinden, entdecken, was Gemeindearbeit bedeutet, gerade in einer so großen Gemeinde wie der Mirjamgemeinde. Ich bin neugierig und offen mich einzubringen, meinen Platz zu finden und Verantwortung als Kirchenvorsteherin zu übernehmen.

Bezirk Lutherkirche

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KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

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Claudia Alt , 47 Jahre, im Verkauf tätig Seit Kindheit an dem Ort Paul-Gerhardt-Haus durch Taufe, Kindergruppe, Konfirmation verbunden, gehöre ich seit bereits ca. 11 Jahren dem Kirchenvorstand der Gemeinde an und widme mich dort vor allem dem Festausschuss, dem Seniorengeburtstagscafé und dem Kirchencafé mit Tat und Kraft und ganz viel Freude. Ich habe aber auch die theologische Auseinandersetzung u.a. in Form von Andachten für mich entdecken dürfen. Ich bin verheiratet und durch meine zwei jugendlichen Söhne aufs Neue der Jugendarbeit am Ort PaulGerhardt-Haus sehr verbunden. Ich wünsche mir, mit meiner Arbeit weiter an generationenübergreifenden Brücken zu bauen - zwischen Menschen meines Alters, Jugendlichen und den Älteren - und daran mitzuwirken, dass Kirche ein Ort ist, an dem Menschen mit unterschiedlichsten Geschichten einander begegnen und miteinander feiern. Voller Überzeugung durfte ich grade in der letzten Amtszeit an der Fusion der vier Gemeinden zur Mirjamgemeinde mitarbeiten und möchte diesen Weg, der noch lange nicht abgeschlossen ist, gerne weiter verantwortlich begleiten und vorantreiben, damit wir auch in den Köpfen und Herzen von uns allen immer mehr Eins werden und die Mirjamgemeinde einen festen Platz in Offenbach hat.

Moritz Dutkowski, 26 Jahre, angehender Maschinenbautechniker Hallo, seit dem Jahr 2007 bin ich im Kirchenvorstand tätig, zuerst für die Paul Gerhardt-Gemeinde und seit einem Jahr nun für unsere Mirjamgemeinde. Ich bin seit meiner Kindheit in der „Paula“ zuhause und aktiv, in Kinder- und Jugendgruppen und als Konfirmand und später auch als Teamer auf Kinderfreizeiten und in der Konfirmandenarbeit. Im Kirchenvorstand habe ich mich bisher, und dies würde ich auch gerne weiterhin tun, mit Jugend- und Konfirmandenarbeit beschäftigt. Außerdem war ich in die Vertreterversammlung des Verbandes entsandt und habe mich im PaulGerhardt-Haus für die Baumaßnahmen verantwortlich gefühlt. Mit der Arbeit im Team des Mirjam-Stammtischs gehört jetzt auch die Erwachsenenarbeit zu meinen Interessen. Dieses „Mittelalt“ möchte ich stärken und freue mich sehr auf die nächsten sechs Jahre!

Wiebke Lorber, 41 Jahre, Angestellte in der Qualitätssicherung eines Pharmaunternehmens Ich bin verheiratet, habe 2 Kinder (16 und 7 Jahre) und stelle mich zur Wahl für den Kirchenvorstand des Paul-Gerhardt-Hauses, weil es eine gute Möglichkeit ist, mich zu meinem Glauben zu bekennen. Durch die Taufe und die Konfirmation meiner Kinder ist der Kontakt zur Gemeinde enger geworden. Gerne möchte ich meine freie Zeit dazu nutzen, das Gemeindeleben aktiv mit zu gestalten. Ich hoffe dabei auf neue Ideen und Denkanstöße und möchte nicht nur "nehmen" sondern mich in meiner Kirchengemeinde einbringen. Mich reizen die aktive Mitgestaltung und die Zusammenarbeit mit ganz unterschiedlichen Menschen an unterschiedlichen Aufgaben. Ich organisiere gerne und auch das Thema "Finanzen" ist mir nicht ganz fremd.

Gerhard Paul, 62 Jahre, Diplom-Meteorologe Ich kandidiere für den kirchlichen Ort Paul-Gerhardt-Haus, bin verheiratet und arbeite beim Deutschen Wetterdienst. Seit über 10 Jahren arbeite ich im Kirchenvorstand mit und möchte gerne dieses Engagement fortsetzen. Die letzten Jahre habe ich mit Herzblut die Fusion zur Mirjamgemeinde mitgestaltet und ich möchte das Zusammenwachsen aller Teile vorantreiben. Meine Interessen gelten auch dem kirchlichen Leben im Paul-GerhardtHaus: vom gemeinsamen Feiern über das Ausprobieren neuer Gottesdienstformen, das Gestalten von Andachten aus dem Kirchenvorstand heraus, das Träumen und Realisieren unserer Wünsche. Damit wir unsere Ziele erreichen, möchten wir sorgsam mit unseren Finanzen umgehen und uns viel Freiraum zum gemeinsamen Gestalten schaffen. Weiter will ich Menschen, die sich bei uns im Ehrenamt engagieren, eine Heimat geben.

Bezirk Paul-Gerhardt-Haus

Bezirk Paul-Gerhardt-Haus

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KV-Wahl, Ihre KandidatInnen

Standorte der Ev. Mirjamgemeinde

Bezirk Paul-Gerhardt-Haus

Marco-Marcel Schäfer, 26 Jahre, Teiledienstmitarbeiter bei einem Autohändler

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In der Gemeinde Mühlheim bin ich konfirmiert worden und habe nach meiner Konfirmation dort viele Jahre ehrenamtlich als KonfirmandenTeamer gearbeitet. Irgendwann vor langer Zeit zog es mich allerdings in die Jugend der (ehemaligen) PaulGerhardt-Gemeinde, die auch liebevoll von allen „Paula“ genannt wird. Dort verbrachte ich eine Menge lustiger Stunden mit der ansässigen Paula-Jugend und wurde ein Teil der „Paula“. Auch der Pfadfinderstamm „Wildcats“, der in der Mirjamgemeinde sein Zuhause gefunden hat, interessierte mich sehr und so entschied ich mich, ihnen bei zu treten. Ich habe mich zur Wahl aufstellen lassen, da ich mehr Zeit mit unserer Gemeinde verbringen und mein Wissen zur Konfliktlösung einsetzen möchte. Zusammenfassend bin ich ein „Mädchen für alles“, wie ich hier und da schon mal liebevoll genannt werde.

Diakoniekirche

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Kita und HAB Lauterborn

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Einladung zur Elternschule

05.03.2015 um 14:30 Uhr Offenes Beratungsangebot zu Erziehungsfragen mit Frau Fischer von der Ev. Familienbildungsstätte Offenbach 21.04.2015 um 14:30 Uhr Offenes Beratungsangebot zu Erziehungsfragen mit Fr. Dr. Sann von der Erziehungsberatungsstelle des Jugendamtes Offenbach 07.05.2015 um 14:30 Uhr Offenes Beratungsangebot zu Erziehungsfragen mit Frau Fischer von der Ev. Familienbildungsstätte Offenbach 16.06.2015 um 14:30 Uhr Offenes Beratungsangebot zu Erziehungsfragen mit Frau Dr. Sann von der Erziehungsberatungsstelle des Jugendamtes Offenbach 02.07.2015 um 14:30 Uhr Offenes Beratungsangebot zu Erziehungsfragen mit Frau Fischer von der Ev. Familienbildungsstätte Offenbach

Wer hat Interesse, ehrenamtlich bei dem Aufbau eines interkulturellen Mittagstischs für unser Familienzentrum ZION zu helfen? Moderne und gut ausgestattete Küche vorhanden. Kontakt:

Martin Bauer, Sozialarbeiter ZION Tel.: 0151-65611008, [email protected]  Zum zwölften Mal in Folge richtet die Kindertagesstätte am 6. und 7. Mai 2015

im Zion das Kita-Fußballturnier um den Schlosskirchen-Cup aus. 

Hausaufgabenbetreuung Eltern- und Schüler-Treff Ein Angebot der Diakoniekirche und der AWO für Schüler der 1.-5. Klasse

Diakoniekirche

Diakoniekirche

Das Zentrum für Integration und organisierte Nachbarschaft (ZION) der Diakoniekirche lädt mit Vorträgen, Kursen und Beratungsangeboten zur Elternschule ein.

Interkultureller Mittagstisch Hilfe gesucht!

Wann: jeden Montag, Mittwoch und Donnerstag, 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr Kosten: 12,- € im Monat

Weitere Informationen/ Anmeldung: Gaby Flegler (Leitung der Kindertagesstätte der Ev. Mirjamgemeinde Offenbach im ZION), Tel.: 069/ 82360071

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Anmeldung: Gaby Flegler (Leitung der Kindertagesstätte der Ev. Mirjamgemeinde Offenbach im ZION), Tel.: 069 / 82360071

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Ferienspiele und Betreuung in den Osterferien

regelmäßige Veranstaltungen:

Dienstag 09:00 - 13:00 Uhr

18:00 - 20:00 Uhr

Mittwoch 09:00 - 11:00 Uhr 09:00 - 13:00 Uhr 14:00 - 16:00 Uhr 18:00 - 20:00 Uhr

Hausaufgabenbetreuung Erfahrungsaustausch für ehrenamtliche „Jugend ohne Schulden (Josch)“-MitarbeiterInnen, Kontakt: Klaus Dickel 069 / 829770-40 (jeweils am letzten Montag im Monat) internationales Frauen-Cafe Miriam, Gemeindesaal, Kontakt: Hossnia Ellouhi, Tel.: 85 700 243 [email protected] CROM Beratung und Sprachkurse für rumänisch sprechende Menschen, Tel.: 0170 6032283 Elterncafé offene ehrenamtliche Formularhilfe Hausaufgabenbetreuung CROM Beratung und Sprachkurse für rumänisch sprechende Menschen, Tel.: 0170 6032283

Donnerstag 14:00 - 16:00 Uhr

Hausaufgabenbetreuung

Freitag 10:00 - 11:00 Uhr

Die fidelen Trommler

Wann: 30.03. – 10.04.2015, täglich von 8:00 bis 16:00 Uhr Wo: Im ZION der Diakoniekirche, Arthur-Zitscher-Str. 11-13, 63065 Offenbach Unkostenbeitrag: 35,- Euro pro Woche, inklusive Mittagessen Kontakt und Anmeldung: Gaby Flegler (Leitung der Kindertagesstätte der Ev. Mirjamgemeinde Offenbach im ZION), Tel.: 069 / 82360071 Chariffou Ouro-Sama, Tel.: 0157 / 74308261 oder 0176 / 74541028 Ali Karakale, Tel.: 0157 / 76130387 

Chor für alle

Diakoniekirche

Diakoniekirche

Montag 14:00 - 16:00 Uhr 18:00 Uhr

Für Kinder im Alter von 6 – 12 Jahren bietet Group Africa-Development e.V. in Kooperation mit dem ZION der Diakoniekirche und der Arbeiterwohlfahrt Offenbach in den Sommerferien Betreuung und Ferienspiele an.

Donnerstag 14:00 bis 15:00 Uhr mit Kirchenmusiker Jens Wolter in der Teestube, Gerberstraße 15 63065 Offenbach

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Sonntag, 08. März 2015, 16 Uhr Familienkonzert Alles Saiteninstrumente, oder was? Svenja Nagel, Cello Friedemann Becker, Klavier und Cembalo Susanne Nagel, Idee und Moderation

Samstag, 20. Juni 2015, 18 Uhr, Markuskirche Gioachino Rossini - Stabat Mater Antonio Caldara - Te Deum (auch am 21. Juni, 19 Uhr Mariä Himmelskron, Heusenstamm) mit der Offenbacher Kantorei und der Heusenstammer Kantorei unter der Leitung von Dorothea Baumann und Friedemann Becker Sonntag, 12. Juli 2015, 16 Uhr, Lutherkirche Mäuse in der Michaelskirche Weil in der Orgel der Michaelskirche Mäuse eingezogen sind, müssen Pfarrer und Kirchengemeinderat beraten, was man jetzt unternehmen soll. Singspiel von Eric Mayr und Ursula Mayr mit der Kinderkantorei der Lutherkirche

An jeweils einem Sonntag im Monat wird im Anschluss an den Gottesdienst in der Lutherkirche eine Orgelmatinée stattfinden. Friedemann Becker spielt Orgelwerke aus mehreren Jahrhunderten an der historischen SteinmeyerOrgel von 1914. Den Auftakt bilden die ersten drei Programme mit Choralbearbeitungen zum Kirchenjahr von Johann Sebastian Bach. Beginn: nach dem 10-Uhr-Gottesdienst Dauer: 30 Minuten Karfreitag, 3. April 2015 Johann Sebastian Bach Passionschoräle aus dem Orgelbüchlein und den Leipziger Chorälen Sonntag, 10. Mai 2015 Johann Sebastian Bach Pfingst- und Himmelfahrtschoräle Praeludium und Fuge C-Dur BWV 547 Sonntag, 14. Juni 2015 Johann Sebastian Bach Trinitatischoräle aus dem 3. Teil der Klavierübung und den Leipziger Chorälen

Besuchen Sie uns im Internet unter:

Vorschau

Lutherkirche

Lutherkirche

Sonntag Laetare, 15. März 2015, 10 Uhr Mirjam oder Ein Binsenkorb Hoffnung Eine Geschichte über Mose und seine Schwester nach biblischen Motiven gesungen von der Kinderkantorei der Lutherkirche mit Bastelaktion und Kirchenkaffee

Orgelmatinéen in der Lutherkirche

www.mirjamgemeinde-offenbach.de www.lutherkirche-of.de

Samstag, 14. - Samstag, 28. November 2015 Offenbacher Tage der Kirchenmusik Samstag, 28. November 2015, Lutherkirche Orgel- und Chorkonzert „Nun komm der Heiden Heiland“ mit Vertonungen von Bach, Buxtehude, Bruhns, Kantate BWV 61 von Johann Sebastian Bach und anderen Chor- und Orgelvertonungen von Adventschorälen 2. Weihnachtsfeiertag, 26. Dezember 2015, Lutherkirche Rheinberger - Der Stern von Bethlehem Mendelssohn – Die Geburt Christi (aus „Christus“)

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www.kirchenmusik-offenbach.de www.offenbacher-kantorei.de www.musikmitkindern.info www.posaunenchor-offenbach.de Eine aktuelle Übersicht über alle kirchenmusikalischen Veranstaltungen in Offenbach finden Sie unter: www.kirchenmusik-offenbach.de

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Konzertreise der Offenbacher Kantorei nach Mödling

regelmäßige Veranstaltungen:

Dienstag Musik mit Kindern 16:15 Uhr Kinderliedersingen 17:00 Uhr Besuchsdienstkreis (alle zwei Monate) 20:00 Uhr Stimmproben (Offenbacher Kantorei) Mittwoch 15:00 - 16:30 Uhr Seniorenclub 17:00 Uhr Projektchor 20:00 Uhr Bandprobe „NoBody's perfect“ Donnerstag Kreativkreis: in der Regel jeden dritten Donnerstag im Monat von 17:00 - 19:00 Uhr im Lutherstübchen. Genaue Termine nach Absprache. „Aktive Mitte“ (jeden 2. Donnerstag im Monat, 19 Uhr im Gemeindesaal) 12.02.2015, 12.03.2015, 09.04.2015, 11.06.2015 Weitere Infos: Ute Orlamünder (Telefon: 069/835554) Freitag 15:30 Uhr 16:00 Uhr 16:00 Uhr 17:00 Uhr 20:00 Uhr

Kinderliedersingen Kinderkantorei Minis (ab 5 Jahren bei Fr. Nagel) Kinderkantorei Midis (ab 1. Klasse) Kinderkantorei Maxis (ab 4. Klasse) Offenbacher Kantorei

2009 führten die beiden Ensembles in Mödling die Schöpfung von Joseph Haydn auf, 2012 in Offenbach das Mozart-Requiem. Mödling liegt etwa 15 Kilometer südlich von Wien und ist seit 1956 Partnerstadt von Offenbach. Vom 4. bis zum 8. Juni 2015 wird die Offenbacher Kantorei wieder nach Mödling reisen, um gemeinsam mit dem dortigen Orchester das Stabat Mater von Gioachino Rossini und das Schicksalslied von Johannes Brahms zu musizieren. Das Konzert wird am Sonntag, den 7. Juni im Neuen Burgsaal in der Burg Perchtoldsdorf stattfinden. Das Stabat Mater wird zusammen mit einem Te Deum von Antonio Caldara außerdem am 20. Juni in der Offenbacher Markuskirche und am 21. Juni in Mariä Himmelskron in Heusenstamm zu hören sein, dann gemeinsam von der Offenbacher und der Heusenstammer Kantorei gesungen.

Lutherkirche

Lutherkirche

Montag Musik mit Kindern 20:00 Uhr Posaunenchor Offenbach

Die Offenbacher Kantorei hat in den letzten Jahren bereits zwei Kooperationsprojekte mit dem Mödlinger Symphonischen Orchester aus der Österreichischen Partnerstadt Offenbachs gestaltet.

 Gesprächskreis: Sauerteig Mt. 13 Kontakt: Pfr. Knödler, Tel.: 069 855177 

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Fahrt zur Orgelmatinée im Fuldaer Dom

Wir planen mit dem Zug nach Fulda zu fahren (Abfahrt des Zuges 9:38 Uhr am Offenbacher Hauptbahnhof). Wer möchte, gelangt von dort vom Hauptbahnhof mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Dom. Der Rest geht zu Fuß. Wenn es möglich ist, wird Herr Becker uns im Anschluss an die Matinée noch ein wenig die Orgel erläutern. Auf Wunsch reservieren wir im Anschluss im Restaurant nebenan Plätze für ein gemeinsames Mittagessen. Wer Interesse hat, schließt sich uns zu einer Besichtigung des Stadtschlosses an. Fahrtkosten: ca. 12 € pro Person, Eintritt Konzert: 4 €, ggf. Eintritt für die Führung im Stadtschloss Haben Sie Interesse mitzufahren? Dann melden Sie sich bitte bei Andreas und Susanne Nagel [email protected] oder Tel.: 069 / 8570 1980

Sigfrid Karg-Elert (1877-1933) war ein schillernder Zeitgenosse. In Anekdoten erscheint er exzentrisch, angefangen bei der Änderung seines Geburtsnamens Siegfried Karg, der ihm wohl einer Komponistenkarriere nicht förderlich erschien, bis hin zu einer pseudonym verfassten Kritik einer eigenen Uraufführung, in der er ein manisches Psychogramm einer geplagten Komponistenseele zeichnet. In seiner Orgelmusik finden sich zwar auch Werke ausladender Großspurigkeit, es gibt aber ebenso nuanciert farbig modellierte impressionistische Klangmalereien zu bestaunen, die sich ihren Platz in der Musikgeschichte erst sehr spät, lange nach Karg-Elerts Tod, erarbeiten konnten. Die „Cathedral Windows“ sind eine Sammlung von insgesamt sechs Vertonungen gregorianischer Choräle, deren Melodien kompositorisch komplex und auf sehr unterschiedliche Weise verarbeitet werden und – ganz in der romantischen Tradition stehend – einen stimmungsvollen und farbenreichen Klangkosmos ausbreiten.

Lutherkirche

Lutherkirche

Unser Kirchenmusiker Friedemann Becker spielt am Samstag, den 25.07.2015 von 12:05 – 12:35 Uhr im Fuldaer Dom im Rahmen der dortigen Orgelmatinée.

CD-Einspielung „Romantik auf Offenbacher Orgeln II“

Auf der im vergangenen Frühjahr entstandenen CD „Romantik auf Offenbacher Orgeln“ ist eine Einspielung Karg-Elerts Cathedral Windows zu hören, es spielt Friedemann Becker auf der historischen Steinmeyer-Orgel von 1914. Außerdem sind Olaf Joksch und Jürgen Blume auf den Orgeln der Französisch-Reformierten Kirche und der Johanneskirche zu hören mit Werken von Dubois, Vierne, Salomé und Gade. Die CD wurde vom Offenbacher Förderverein Praeludium produziert und ist dort oder im Gemeindebüro der Mirjamgemeinde für 15 Euro erhältlich. Außerdem wird die CD im Rahmen eines Orgelkonzerts mit den drei Interpreten am 25. April um 19 Uhr in der Johanneskirche präsentiert.

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Angebote für Kinder und Jugendliche

Dienstag 16.00 - 17.30 Uhr 18.00 - 21.00 Uhr Mittwoch 15.30 - 17.00 Uhr Donnerstag 16.30 - 18.00 Uhr

18.00 – 21.00 Uhr Freitag ab 18.30 Uhr 17.00 – 18.30 Uhr

18.45 – 20.15 Uhr nach Absprache

Samstag 10.30 – 13.00 Uhr

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Kindergruppe (1.+ 2.Klasse) Kontakt: Corinna Böhme-Prömper Girls-Club für Mädchen von 10-13 Jahren Kontakt: Corinna Böhme-Prömper Jugendtreff „Paula“ Kontakt: Monika Stissi oder Ruth Schlotter Kindergruppe (3.+ 4. Klasse) Kontakt: Ruth Schlotter Pfadfinder CP Dreieich, Stamm „Wild Cats“ Meute: „Schneehase“ (Kinder ab 7 Jahren) Kontakt: Emma Zinkann (069/880646) und Hannah Heidenreich Jugendtreff „Paula“ Kontakt: Monika Stissi oder Ruth Schlotter Band „Call it Jack“ Kontakt: Steffen Albert, Email: [email protected] Pfadfinder CP Dreieich, Stamm „Wild Cats“ Meute: „Baghira“ (Kinder 10-12 Jahre) Kontakt: Julia Schuler (015789690795) Florian Ockel (01756611048) Pfadfinder CP Dreieich, Stamm „Wild Cats“ Sippe „Schwarzer Panther“ (Jugendliche ab 12 J.) Kontakt: Sebastian Uhlemeyer (015170820168) Pfadfinder CP Dreieich, Stamm „Wild Cats“ Sippe „Otzelot“ Kontakt: Sebastian Uhlemeyer (015170820168) 1 x im Monat: KinderSamstag für Kinder von 6 – 11 J. Kontakt: Corinna Böhme-Prömper, Ruth Schlotter



weitere regelmäßige Veranstaltungen: Freizeitgruppe „Breidenstein“ montags

14:30 Uhr

Musik: Oratorienchor Singkreis

montags mittwochs

20:00 Uhr 19:30 Uhr

Freundeskreis Lauterborn in St. Ludwig

donnerstags

14:30 Uhr

für Ältere: kreativ, beweglich und gemütlich Seniorenkreis montags Gymnastik für Frauen montags Kreatives Gestalten montags

14:30 Uhr 18:15 Uhr 19:30 Uhr

Frauen- und Seniorinnenkreis mittwochs, alle 2 Wochen ab 14:30 Uhr: 11. / 25.03.2015 ab 15:00 Uhr: 08. / 22.04.; 06. / 20.05.; 03. / 17.06.2015 Bridge-Kreis Gedächtnistraining Spielnachmittag

mittwochs donnerstags donnerstags

Paul-Gerhardt-Haus

Paul-Gerhardt-Haus

Montag 16.00 - 17.30 Uhr

weitere Kontaktdaten: Tel. 84846399 Gemeindepädagogin Ruth Schlotter, E-Mail: [email protected] Gemeindepädagogin Corinna Böhme-Prömper, E-Mail: [email protected] Freiwilligendienst: Monika Stissi, [email protected]

15:00 Uhr 11:00 Uhr 15:00 Uhr

Weiteres zum Paul-Gerhardt-Haus ab Seite 36

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Paul-Gerhardt-Haus

Pfarrerin Brigitte Hoßbach

11:00 Gottesdienst

Pfarrer Ulrich Knödler/ Kita-Team

Pfrin. Brigitte Hoßbach/

Familiengottesdienst mit Kita an Palmsonntag mit 11:30 Einführung von Herrn Martin Bauer (Sozialarbeiter an der Diakoniekirche) 19:00 Gottesdienst zu Gründonnerstag mit

Pfr. Ulrich Knödler/

20:30 Ökumenischer Ostergottesdienst

Sa 04.04.2015

Lutherkirche Paul-Gerhardt-Haus Paul-Gerhardt-Haus Lutherkirche

Gemeindepädagogin Ruth Schlotter/ Pfarrer Simon Pascalis Pfarrer Ulrich Knödler Pfarrerin Brigitte Hoßbach Pfarrer Simon Pascalis Prädikant Rüdiger Kaiser

Ostergottesdienst mit Abendmahl, 10:00 mit Kinderkantorei, anschl. Frühstück und Ostereiersuche 10:00 Ostergottesdienst mit Abendmahl 10:00 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst mit Kirchencafé

Mo 06.04.2015 So 12.04.2015 So 19.04.2015

So 03.05.2015

So 26.04.2015

Paul-Gerhardt-Haus

Pfarrerin Brigitte Hoßbach Pfarrer Ulrich Knödler

10:00 Gottesdienst 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

Lutherkirche

Lutherkirche

Pfarrer Ulrich Knödler

Gottesdienst, anschließend Kirchenvorstandswahl 10:00

Paul-Gerhardt-Haus

Pfarrerin Brigitte Hoßbach/ Pfarrer Simon Pascalis

Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchenvorstandswahl 10:00

Paul-Gerhardt-Haus

Paul-Gerhardt-Haus

Pfarrerin Brigitte Hoßbach/ Pfarrer Simon Pascalis 06:00 Ostergottesdienst mit Abendmahl am offenen Feuer

So 05.04.2015

Christuskirche

altkatholische

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Diakoniekirche

Markuskirche

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Lutherkirche

Pfr. Christopher Sturm

mit der Offenbacher Kantorei

Pfarrer Ulrich Knödler mit der Offenbacher Kantorei

Gottesdienst zu Karfreitag mit Abendmahl 10:00 und Offenbacher Kantorei, im Anschluss Orgelmatinée

Fr 03.04.2015

Pfr. Simon Pascalis

Pfarrerin Ursula Trippel

10:30 Dekanatsgottesdienst zur Goldenen Konfirmation

Tischabendmahl und Grüne-Soße-Essen

Pfarrer Ulrich Knödler

10:00 Gottesdienst an Palmsonntag

Do 02.04.2015

Pfarrer Simon Pascalis

10:00 Gottesdienst an Palmsonntag mit Abendmahl

Pfarrer Ulrich Knödler

Gottesdienst mit Taufe und dem Posaunenchor Offenbach

So 29.03.2015

Pfarrer Ulrich Knödler

Gottesdienst; Singspiel der Kinderkantorei mit Abschluss des Jubiläumsjahres

10:00

10:00

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

KonfirmandInnen der Mirjamgemeinde, Pfarrer Simon Pascalis / Pfarrerin Brigitte Hoßbach

10:00 Gottesdienst

Lutherkirche

Pfarrer Ulrich Knödler

10:00 Gottesdienst

kein Gottesdienst

So 22.03.2015

So 15.03.2015

So 08.03.2015

So 01.03.2015

Gottesdienste

10:00 Gottesdienst, im Anschluss Orgelmatinée 10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

So 14.06.2015 So 21.06.2015

10:00 Gottesdienst

So 05.07.2015

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

10:30

So 28.06.2015

Dekanatsgottesdienst zum Mainuferfest am alten Schlosskirchenturm

10:00 Gottesdienst mit Kirchencafé

14:00 Gottesdienst zum 50. Geburtstag der Kita

10:00 Gottesdienst mit Abendmahl

10:00 Gottesdienst

Sa 13.06.2015

So 07.06.2015

10:00 Konfirmationsgottesdienst der Mirjamgemeinde

So 31.05.2015 mit Abendmahl, Kantorei und Paula-Keller-Band

17:00

Ökumenischer Gottesdienst der Dekanate zu Pfingsten mit der Offenbacher Kantorei

10:00 Pfingstgottesdienst mit Abendmahl

Mo 25.05.2015

So 24.05.2015

10:00 Gottesdienst

So 17.05.2015 10:00 Gottesdienst mit Kirchencafé

10:00 Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt

Gottesdienst mit Taufe und Kita-Kindern 10:00 und dem Posaunenchor Offenbach, im Anschluss Orgelmatinée

10:00 Gottesdienst mit Kirchencafé

Do 14.05.2015

So 10.05.2015

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Simon Pascalis

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Simon Pascalis

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrerin Brigitte Hoßbach

Pfarrer Ulrich Knödler

Prädikant Rüdiger Kaiser

Pfr. Simon Pascalis

Pfrin. Brigitte Hoßbach/

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Kirchgasse

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Lutherkirche

F.-Mendelssohn-Str.11

Kita im Lauterborn,

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Markuskirche

Lutherkirche

Dekanin Eva Reiß/Dekan Michael Kunze/Pfarrer Christopher Sturm/ Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Ulrich Knödler

Lutherkirche

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Lutherkirche

Lutherkirche

Paul-Gerhardt-Haus

Pfarrerin Brigitte Hoßbach/

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrerin Brigitte Hoßbach

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Ulrich Knödler

Pfarrer Simon Pascalis

Gottesdienste in den Pflegeheimen St. Elisabeth, Schumannstraße 172 Freitag, 27. März, 10.30 Uhr St. Ludwig, Schumannstraße 180 Dienstag, 31. März, 15.30 Uhr

Wilhelm-Schramm-Stift, Buchrainweg 135 Mittwoch, 1. April, 15.30 Uhr Pfarrerin Brigitte Hoßbach

„Begreift ihr meine Liebe?“ Gottesdienst zum Weltgebetstag

Im Zentrum des Gottesdienstes zum Weltgebetstag 2015 steht die Bibelstelle aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die bahamaischen Weltgebetstags-Frauen Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem von Armut und Gewalt geprägten Alltag braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi.

Rund um den Erdball wird dieser am Freitag, den 6. März 2015, in ökumenischen Gottesdiensten gefeiert. In Offenbach in der Gottesdienst um 17:00 Uhr in der Ev. Markuskirche (Obere Grenzstraße 90) statt.

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Ferienspiele und Freizeiten für Kinder Herzliche Einladung zur

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für Kinder von 7 - 12 Jahren 30. März – 2. April 2015, täglich 10:30 - 17:00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus

Ferienspiele in den Osterferien das bedeutet: 4 Tage Geschichten hören und spielen, basteln, toben, gemeinsam kochen und essen, miteinander Spaß haben. An einem Tag gibt es auch einen Ganztages-Ausflug. Teilnahmegebühr : 40,00 € Darin ist enthalten: 4 Tage pädagogische Betreuung, Verpflegung an 3 Tagen, sämtliche Materialien + der Ganztags-Ausflug. Anmeldung und Info bei Ruth Schlotter, Tel 84846399, Email: [email protected]

Freizeit für 8 – 11 jährige Kinder vom 4. – 7. Juni 2015 (langes Wochenende)

Hallo, hast du Lust ein langes Wochenende mit Schafen, Ziegen, Katzen, Hühnern, Kaninchen und Meerschweinchen zu verbringen? Wir fahren zur Schäferei Rauenthal und erfahren alles über Schafe und deren Milchverarbeitung. Wir schlafen in coolen Hochbetten, bereiten unser Essen selbst zu, haben viel Platz zum draußen spielen, sitzen am Lagerfeuer und lassen es uns gut gehen. Teilnahmegebühr: 55,00 € Darin ist enthalten: Unterkunft, Vollpension, Hin-und Rückfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Bastelmaterial. Ein Vortreffen ist am 26. Mai 2015 um 18.00 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus Anmeldung und Infos: Corinna BöhmePrömper, Tel: 069-84846399 Email: [email protected]

Mirjam-Stammtisch Einen ganzen Abend lang bei einem Bier oder Wein in Sofas versinken, die Arbeit Arbeit sein lassen, mit netten Leuten schwätzen, die eine oder den anderen vom Mirjam-Kirchenvorstand treffen, eine Runde Billard spielen, alte Geschichten hoch leben lassen, in die Zukunft hinein träumen, die Beine oder auch die Seele baumeln lassen ... Der Mirjam-Stammtisch trifft sich im Keller des Paul-GerhardtHauses ein Mal im Monat freitags, ab 20 Uhr: am 17.

April, 22. Mai und 19. Juni.

Mit Lust und Laune seid Ihr alle eingeladen!!!

Paul-Gerhardt-Haus

Paul-Gerhardt-Haus

Kinderwoche in den Osterferien

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Zu den KinderSamstagen im Paul-GerhardtHaus sind Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren eingeladen. Geschichten über Gott und die Welt stehen im Mittelpunkt. Es wird gesungen, gemalt, gespielt, gebetet und gemeinsam gegessen. Im November z.B. sind wir auf Entdeckungstour über den neuen Friedhof gegangen und haben uns christliche, jüdische und muslimische Gräber angeschaut. Viele Fragen gab es zu den Inschriften auf den Grabsteinen. Den Kindern hat es Spaß gemacht, auf wenig geschmückte Gräber Grablichter zu verteilen. „Ihr braucht doch keine Masken mehr!“ war das Thema des diesjährigen Krippenspiels im Paul-Gerhardt-Haus. Im Dezember probten dazu an mehreren Samstagen Kinder des KinderSamstag, unterstützt von Jugendlichen. Die Ereignisse um Jesu Geburt wurde mit Pantomime und Masken im Weihnachtsgottesdienst dargestellt.

KinderSamstage im Frühjahr 2015:

Rückblick zum Mitmachtag für Kleine und Große am 1. Advent im Paul-Gerhardt-Haus

Paul-Gerhardt-Haus

Paul-Gerhardt-Haus

KinderSamstag

Samstag, 14. März Samstag, 25. April Samstag, 23. Mai Samstag, 20. Juni jeweils 10:30 – 13:00 Uhr

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Seniorenkreis am Montag freut sich über neue TeilnehmerInnen!

Paul-Gerhardt-Haus

Unser Kreis soll wieder größer werden - deshalb freuen wir uns über jeden und jede neue TeilnehmerIn! Wir treffen uns jeden Montag von 14:30 bis 17:00 Uhr. Nach gemütlichem Kaffeetrinken mit netter Unterhaltung verbringen wir den Nachmittag mit diversen Karten- und Würfelspielen.

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Nähere Informationen bei Frau Heiser (Tel. 06108-76209) oder Frau Simon (Tel. 069-835652). Herzlich Willkommen im Seniorentreff des Paul- Gerhardt-Hauses! 

Ökumenisches BibelGespräch zu den Passionstexten

Mit unseren Geschwistern aus der Pfarrgemeinde St. Josef den Predigttext des kommenden Sonntags lesen, neugierig werden, gemeinsam auf die Suche gehen, Schätze entdecken … und mit in den Alltag nehmen. Immer mittwochs, 18 - 19:30 Uhr in der Kirche des Paul-Gerhardt-Hauses: 4. März: Lukas 9,57-62 11. März: Johannes 12,20-26 18. März: Markus 10,35-45 25. März: Johannes 12,12-19 

Immer dienstags von 16:00 bis 17:30 Uhr ist „Girls-Club“! Hallo, wir sind muntere Mädchen ab der 4.Klasse und können noch Verstärkung gebrauchen! Wir treffen uns zum schwätzen, spielen, kochen, Ausflüge machen und einfach Spaß haben. Wir freuen uns auf dich, komm doch ´mal vorbei! Oder ruf vorher an, wenn du mal fragen willst: Corinna: 84 84 63 99.

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Traditionell wandern Kinder, ErzieherInnen und auch Eltern oder Großeltern ein paar Tage vor Weihnachten von der Kita zum Paul-Gerhardt-Haus. In der Kirche feiern wir gemeinsam mit Pfarrerin Hoßbach und Pfarrer Pascalis einen Gottesdienst und erleben die Geschichte von Jesu Geburt spielerisch. Dazu verkleiden sich die Kinder für die einzelnen Rollen. Während unsere beiden PfarrerInnen die Geschichte erzählen, ziehen Maria und Josef mit ihrem Esel durch das Land, weil ein fieser Kaiser nichts anderes im Sinn hat, als den Leuten die Lollies und ihr Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie gelangen endlich erschöpft nach Bethlehem, wo ein unfreundlicher Wirt ihnen schließlich doch seinen Stall überlässt. Hirten und auch Könige finden das Kind – und alle werden reich beschenkt. Wir singen Weihnachtslieder und alle, Kleine und Große, haben einen Riesenspaß! Im Anschluss an den Gottesdienst nehmen wir in den Räumen der Gemeinde ein gemeinsames Mittagessen zu uns in diesem Jahr gab es Gulaschsuppe – und beschließen mit diesem Event gemeinschaftlich den Vormittag. Es bereitet sowohl den Kindern, als auch den Erwachsenen jedes Jahr viel Freude, an diesem Event teilzunehmen und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen mit unseren Pfarrern an Gründonnerstag in der Gemeinde!!! Hinweisen möchten wir Sie noch auf unseren Outdoor – Flohmarkt für Kinderbekleidung und Spielzeug am 9. Mai, 10:00 bis 14:00 Uhr am Paul-Gerhardt-Haus. Anmelden können Sie sich ab März in der Kindertagesstätte (069/831174). Die Standgebühr beträgt 4 €uro und einen selbstgebackenen Kuchen.

Einladen möchten wir Sie und Euch alle auch zu unserem großen Fest zum

50. Geburtstag der Kita

mit Gottesdienst und Feier am 13. Juni ab 14 Uhr in unserer Kindertagesstätte.

Hausaufgabenbetreuung im Lauterborn montags - freitags ab 14:30 Uhr

HAB im Lauterborn - Verstärkung gesucht! „5 mal 17 gleich 85“ und „eine Kirsche ist rot und saftig, hat einen Stein und schmeckt nach Sommer, eine Kirche aber kannst du durch die Tür betreten und dort Gottesdienst feiern“, „Wale sind Säugetiere, wie Katzen und Mäuse“ und „Spanien liegt in Europa“ … Die Kinder der Hausaufgabenbetreuung (HAB) im Lauterborn besuchen die Grundschule und machen ihre Aufgaben nachmittags mit Betreuung, üben Lesen, spielen miteinander und feiern zusammen Feste. Das Team der Betreuerinnen und Betreuer braucht Verstärkung und die Kinder freuen sich über Menschen, die an einem oder zwei Nachmittagen in der Woche ein wenig Zeit und Geduld mitbringen und Lust, mit jedem Kind nach dessen Stärken zu schauen und das, was noch nicht so gut geht, zu fördern. Die HAB findet von Montag bis Freitag von 14.30 bis 16.30 Uhr statt. Ein kleines Honorar ist möglich.

Kita und HAB Lauterborn

Kita und HAB Lauterborn

Neues aus der Kita!

Wir feuen uns auf einen Anruf: Gabriele Lewens, 0157 79 28 42 30

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Konfi-Gottesdienste für alle!

Abschied nach 25 Jahren Hausaufgabenhilfe an der Lutherkirche beendet ihre Arbeit

Die Hausaufgabenhilfe der Ev. Mirjamgemeinde an der Lutherkirche beendet nach 25 Jahren ihre Arbeit. Angeregt von Frau Cynthia Hell vom Offenbacher Sozialamt wurde sie 1989 von der damaligen Luthergemeinde ins Leben gerufen. … mit einem adventlichen Menschen, mit Pippi Langstrumpf, sind wir Sachensucher geworden und haben Geschenke mitten unter uns entdeckt. … mit den FreundInnen Jesu waren wir mit all unseren Macken, Lästergeschichten und unserer Konkurrenz untereinander an den Tisch Gottes eingeladen, um uns verwandeln zu lassen. Ihr alle seid herzlich eingeladen: am 8. März, 11 Uhr, feiern wir wieder einen „Konfi-Gottesdienst für alle“! Vor allem freuen wir uns, wenn Ihr zu unserem Konfirmationsgottesdienst kommt: am 31. Mai, 10 Uhr, in der Markuskirche, Obere Grenzstraße 90! Wir werden konfirmiert: Chiara Cicerone, Marvin Nensel, Melina Ziegler, Lennart von Epps, Sidonia Bell-Bell, Luis Laps, Sina Reckenbeil, Jan Ortmüller, Maximiliane Job, Heiko Krug, Hannah Karow, Nikolai Hurst, Vanessa Dexheimer, Tobias Haag, Miquel Bürger, Michelle Bockemühl und Max Bell-Bell

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Die Hausaufgabenhilfe wollte damals zunächst Kindern von Asylbewerbern aus Afghanistan und Pakistan helfen. Der Kreis der Adressaten hatte sich allerdings bald erweitert: Die Hausaufgabenhilfe stand für alle Schüler von der 1. Klasse bis zum Abitur offen. Fast alle Fächer konnten abgedeckt werden. Die Teilnahme der Schülerinnen und Schüler an dem Hilfsangebot war kostenlos, sie konnten ohne vorherige Anmeldung je nach Bedarf und - ganz wichtig freiwillig kommen. Viele Schülerinnen und Schülern konnten so ihre Schulleistungen verbessern. Von Anfang an haben sich Erwachsene als ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Arbeit zur Verfügung gestellt. Unterstützt wurden sie von einigen Schülerinnen und Schülern der Oberstufe oder Studentinnen und Studenten, die erst vom Sozialamt, später von der Gemeinde ein kleines Entgelt bekamen.

Geleitet wurde die Hausaufgabenhilfe viele Jahre lang erst von Frau Heidi Paeschke und dann von Frau Erika Weyrich. 2001 erhielt die Hausaufgabenhilfe der damaligen Luthergemeinde den Ferdinand-Kallab-Preis der Stadt Offenbach für ihr ehrenamtliches Engagement. Leider nahm der Besuch in der letzten Zeit so sehr ab, dass Helferinnen und Helfer mit der Gemeinde beschlossen, zu den Herbstferien die Arbeit nach 25 Jahren einzustellen. Ein kleiner Abschied verbunden mit einem herzlichen Dankeschön an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fand am 14.12.2014 im Gottesdienst in der Lutherkirche statt.

Fotos: Stefan Buch

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Ev. Kirchentag in Stuttgart

„damit wir klug werden“ 35. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Stuttgart

Über 100.000 Gäste, über 2.000 Veranstaltungen, über 50.000 Übernachtende in Privat- und Gemeinschaftsquartieren, fünf Tage diskutieren, singen, beten und feiern. Das ist der Deutsche Evangelische Kirchentag.

Menschen. Sie führen Gespräche über Theologie und Spiritualität. Unbekannte Liedermacher und Amateurkabaretts wirken genauso mit wie hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft, Kultur, Gesellschaft und Kirche.

Der Kirchentag ist aber auch viel mehr als diese Zahlen. Er ist eine riesige Plattform für ein intensives Nachfragen, ein offenes Forum für kritische Debatten zu den brennenden Themen unserer Zeit. Und er ist ein großes Event, das alle zwei Jahre im Frühsommer stattfindet. Ein fröhliches Festival für jede und jeden.

Los geht es am Mittwochnachmittag mit mehreren Eröffnungsgottesdiensten und dem anschließendem „Abend der Begegnung“.

Und genau das wird er auch in Stuttgart

vom 3. bis 7. Juni 2015 wieder sein. Er steht diesmal unter der biblischen Losung „damit wir klug werden“.

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Die Veranstaltungen des Kirchentages sind so vielfältig wie das religiöse und gesellschaftliche Leben: Sie greifen soziale, ethische und politische Themen auf. Stellen Fragen nach der gerechten Gestaltung einer globalisierten Welt, der Bewahrung der Schöpfung und der Würde des

Die drei zentralen Tage des Kirchentages sind alle gleich aufgebaut. Der Tag beginnt nach den Morgengebeten mit Bibelarbeiten an verschiedenen Orten. Der restliche Tag ist voll mit thematischem und kulturellem Programm. Diskutiert wird überall, über Themen aus Politik, Gesellschaft und Religion. Parallel dazu gibt es immer wieder musikalische Auftritte und dauerhafte Angebote: Der Markt der Möglichkeiten im Neckar-Park etwa, und die speziellen Zentren für Jugendliche und Kinder. Die Abende gehören vor allem Konzerten – großen unter freiem Himmel und kleineren in Kirchen und Hallen. Am Freitagabend feiern die meisten

Gemeinden im Quartierbereich mit ihren Gästen ein Feierabendmahl. Nach drei vollen Tagen geht der Kirchentag am Sonntagvormittag mit einem zentralen Schlussgottesdienst zu Ende. Weitere Infos zum Kirchentagsprogramm sind unter www.kirchentag.de zu finden. Wir freuen uns aufs KirchentagsFeeling! Gemeinsam eine Stadt entdecken, Straßenmusikanten lauschen, zusammen feiern, nachdenken und diskutieren, Neues erfahren, Konzerte besuchen, spannende Tage, kurze Nächte, Schlafsack und Luftmatratze, viele nette Leute kennenlernen…. Jugendliche aus dem PaulGerhardt-Haus fahren gemeinsam mit der Ev. Jugend vom 3. – 7. Juni nach Stuttgart zum Kirchentag.

Wenn du Lust hast, mitzukommen, melde dich bei Simon Pascalis, Monika Stissi oder Ruth Schlotter, Tel.: 069 / 84846399, Email: [email protected] Kosten: Jugendliche 105,00 €, Erwachsene 155,00 € Weitere Infos auch über Ev. Jugend, Tel.: 069 / 811946, www.ev-jugend.de/offenbach

Rückblick Adventsnachmittag Lutherkirche

Zahlreiche Besucher sind am Samstag vor dem 2. Advent der Einladung zu einem musikalischen Adventsnachmittag für Groß und Klein in der Lutherkirche gefolgt. Für sie erklang aus den unterschiedlichen Ecken der Lutherkirche adventliche Musik: Es sangen die Kinderkantorei und die Offenbacher Kantorei unter Leitung von Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker. Der Posaunenchor Offenbach unter der Leitung von Doris und Marcus Neumann spielte. Ebenso war das Blockflötenensemble und die Gruppen Musik mit Kindern an der Lutherkirche unter Leitung von Susanne Nagel zu hören. Auch die 2013 restaurierte Steinmeyer-Orgel der Lutherkirche von 1914 erklang. Diesesmal wurden die Besucher des Adventsnachmittags noch von einem ganz besonderer Gast überrascht: Von Sankt Nikolaus. Er brachte als Geschenk Äpfel und Nüsse mit.

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Rückblick Krippenspiel Lutherkirche

Neben den zahlreichen musikalischen Darbietungen konnte fleißig gebastelt werden. Auch das leibliche Wohl kam bei Glühwein, Kaffee oder Tee und einem Adventsbuffet nicht zu kurz. Stefan Buch

Heiligabend, 16:00 Uhr. Die Lutherkirche ist gefüllt mit zahlreichen großen und kleinen Gottesdienstbesuchern. Gespannt warten sie auf das traditionelle Krippenspiel der Kinderkantorei im Familiengottesdienst. Rasch werden die Besucher von den jungen Sängerinnen und Sänger mitten ins weihnachtliche Geschehen geholt: Sie konnten sehen und hören, wie sich Josef und die hochschwangere Maria auf den beschwerlichen Weg nach Bethlehem begeben, dort verzweifelt nach einer Herberge suchen und schließlich in einem Stall Unterschlupf finden. Sie konnten erleben, wie die Engel zuallererst den armen Hirten auf dem Felde die frohe Botschaft der Geburt des Messias, des Sohn Gottes, verkünden und wie die Hirten das

Jesuskind in der Krippe besuchen. Ebenso konnten sie erfahren, wie die drei Weisen aus dem Morgenland dem Stern nach Bethlehem zur Krippe folgen, um den neuen König zu verehren. Musikalisch begleitet wurde die Kinderkantorei von Instrumentalisten der Lutherkirche. Die musikalische Leitung hatte Dekanatskirchenmusiker Friedemann Becker. Regie führte Susanne Nagel. Durch den Gottesdienst führte Pfarrer Ulrich Knödler. Stefan Buch

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Rückblick Weihnachtsoratorium

Aus Kirche und Welt

Mittlerweile Tradition ist das Weihnachtskonzert der Offenbacher Kantorei am zweiten Weihnachtsfeiertag bei freiem Eintritt in der Lutherkirche. Auch 2014 war der Andrang der Konzertbesucher sehr groß. Auf dem Programm standen wieder einmal die Kantaten 1-3 aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach.

Distanzierung von Judenschriften Die Kirchensynode der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat sich während ihrer Tagung Ende November ´14 in einer Stellungnahme von den judenfeindlichen Spätschriften Martin Luthers distanziert. Die Haltung des Reformators zum zeitgenössischen Judentum des 16. Jahrhunderts sei nicht vereinbar mit dem heutigen Bekenntnis der EKHN. Die Aussagen der sogenannten „Judenschriften“ Luthers stünden im Widerspruch zum 1991 erweiterten Grundartikel der Kirchenordnung der Landeskirche und der dort festgestell-

Musikalisch begleitet wurde die Kantorei vom Barockorchester Il Sole aus Frankfurt und Solisten. Die Leitung hatte Friedemann Becker.

Bereits am 20.12.2014 führte die Offenbacher Kantorei einige Highlights des bekannten Chorwerks in einem Konzert für Kinder und Familien auf. Die zahlreichen großen und kleinen Konzertbesucher konnten dabei den Klang der einzelnen Instrumente des Orchesters und Stimmen der Solisten und des Chors kennen lernen. Susanne und Lukas Nagel führten als Engel, unterstützt durch Illustrationen von Daniela Klüsche an diesem Nachmittag durch das Programm. Stefan Buch

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ten „bleibenden Erwählung der Juden und Gottes Bund mit ihnen“. Das Votum der Kirchensynode will damit nicht die zentrale Bedeutung Luthers für die Geschichte und Theologie des Protestantismus infrage stellen. Es wolle aber darauf aufmerksam machen, dass Luthers Verhältnis zum Judentum „weder ein zufälliges Ereignis noch eine marginale Größe innerhalb seines reformatorischen Wirkens und theologischen Denkens“ darstellen, so die Stellungnahme. Auch der spätere völkische Antijudaismus habe Luthers Schriften fatalerweise aufgegriffen. Martin Luther, so heißt es in der vom Theologischen Ausschuss der Synode

M ONATSSPRUCH M ÄRZ: I ST G OTT FÜR UNS, WER KANN WIDER UNS SEIN? R ÖM 8,31

Aus Kirche und Welt

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vorgelegten Stellungnahme weiter, sei sich der Begrenztheit seiner Theologie und seines kirchlichen Handelns durchaus bewusst gewesen. Bei der Auseinandersetzung mit seinen Gegnern, wie dem Papsttum aber auch dem Judentum, sei deutlich, dass sie nur schwer mit Luthers eigener Berufung auf die Bindung des Gewissens an das Wort der Schrift harmoniere. In allen gesellschaftlichen Schichten der Reformationszeit sei Antijudaismus verbreitet gewesen. An der Forderung nach einer Taufe der Juden und der Anerkenntnis Jesu als Messias hätten Reformatoren wie Humanisten festgehalten. Vor der Synode erläuterte der Mainzer Professor für Kirchengeschichte, Dr. Wolfgang Breul, bei der Einbringung des Themas, dass die Nationalsozialisten auch Texte des Reformators bei den Pogromen am 9. November 1938 als Rechtfertigung eingesetzt hätten. Der Wissenschaftler lobte die Neuorientierung der EKHN mit der Erweiterung ihres Grundartikels von 1991. Im erweiterten Grundartikel der Kirchenordnung der EKHN heißt es wörtlich: „Aus Blindheit und Schuld zur Umkehr berufen, bezeugt sie neu die bleibende Erwählung der Juden und Gottes Bund mit ihnen. Das Bekenntnis zu Jesus Christus schließt dieses Zeugnis ein.“ Es ist normal, verschieden zu sein Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hat unter dem Titel „Es ist normal, verschieden zu sein. Inklusion leben in Kirche und Gesellschaft“ eine neue Orientierungshilfe

Aus Kirche und Welt veröffentlicht. Sie reflektiert die sozialund bildungspolitischen Herausforderungen durch die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention und deren Konsequenzen besonders für die evangelische Kirche und ihre Diakonie. „Mit dem Wort Inklusion wird ein Paradigmenwechsel markiert. Es geht nicht mehr um die Integration einer kleinen abweichenden Minderheitsgruppe in die ‚normale‘ Mehrheit. Vielmehr soll die Gemeinschaft so gestaltet werden, dass niemand aufgrund seiner Andersartigkeit herausfällt oder ausgegrenzt wird“, stellt der Vorsitzende des Rates der EKD, Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, im Vorwort fest. „Mit dieser Orientierungshilfe möchte der Rat der EKD Menschen in Kirche und Diakonie, aber auch politische Verantwortungsträger und persönlich Betroffene ermutigen, sich in den Diskurs um eine inklusive Weiterentwicklung des Gemeinwesens einzubringen. Mut und Kreativität sind dabei genauso gefragt wie Professionalität und ein sensibler Umgang mit Vielfalt.“ Die Orientierungshilfe umfasst fünf Kapitel, die Inklusion als einen Paradigmenwechsel beschreiben, theologische Orientierungen zur Inklusion vermitteln, grundlegende Aufgaben von Inklusion benennen, Aufgaben von Inklusion in verschiedenen Handlungsfeldern konkretisieren, Chancen von Inklusion für Kirche und Gemeinde aufzeigen. Mit ihrer Orientierungshilfe wendet sich die EKD an alle, die sich in Kirche

und Diakonie, Politik und Gesellschaft, Bildung und Erziehung oder familiär und persönlich mit den Fragen der Inklusion auseinandersetzen. Die Orientierungshilfe „Es ist normal, verschieden zu sein. Inklusion leben in Kirche und Gesellschaft“ ist erschienen im Gütersloher Verlagshaus, 2014, ISBN 978-3-57905975-4, hat 192 Seiten und kann zum Preis von 7,99 Euro über den Buchhandel bezogen werden. Ebenso steht sie unter www.ekd.de/ inklusion-leben zum Download bereit. Evangelische und katholische Jugend erarbeiten gemeinsames Sozialwort Die Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej) und der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) erarbeiten gemeinsam ein „ökumenisches Sozialwort der Jugend“. Das haben die Mitgliederversammlung der aej und der BDKJ-Hauptausschuss beschlossen. „Der Sozialstaat muss aus der Perspektive von Kindern und Jugendlichen gedacht werden. Das erfordert nachhaltige und generationengerechte Entscheidungen“, erklärt die BDKJ-Bundesvorsitzende Lisi Maier. aej und BDKJ beobachten ein mangelndes gesellschaftliches und politisches Bewusstsein für die jetzigen und zukünftigen Belange und Problemlagen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. „Kinder und Jugendliche dürfen nicht nur als

Wirtschaftsobjekte und Arbeitsmarktreserve gesehen werden. Wir müssen klare Anforderungen an die Sozialund Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland und der Europäischen Union formulieren, die Kindern und Jugendlichen bestmögliche Förderung und Teilhabegerechtigkeit ermöglichen“, so Bernd Wildermuth, der aej-Vorsitzende. Das gemeinsame Sozialwort soll aus kinder- und jugendpolitischer Sicht Anforderungen an Sozial- und Bildungspolitik auf allen politischen Ebenen der Bundesrepublik und der Europäischen Union formulieren. Zur Erstellung des „ökumenischen Sozialworts der Jugend“ wird Anfang 2015 eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die Ergebnisse der Arbeitsgruppe werden Ende 2016 bei einer gemeinsamen Konferenz beraten. Das Sozialwort soll im Jahr 2017 in den gesellschaftlichen Diskurs eingebracht werden.

Mehr aktuelle Meldungen unter www.mirjamgemende-offenbach.de

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Raum zum Reden, zum Schweigen und mehr

Freud und Leid

Offener Treff für Trauernde

Es wurden getauft:

Die Ökumenische Hospizbewegung Offenbach e.V. lädt gemeinsam mit der Evangelischen Familienbildungsstätte herzlich ein zum Offenen Treff für Trauernde.

Es wurde konfirmiert:

Dort ist Raum zum Reden, zum Schweigen, zum Zuhören, zum Weinen, zum Trösten, zum Annehmen. Alle Trauernden sind zu diesem offenen Treff der Begegnung herzlich eingeladen. Dabei ist es unerheblich, wie lange der Verlust zurückliegt. Das Angebot ist kostenlos und erfordert keine Anmeldung. Geleitet wird das Trauercafé von den Trauerbegleitern Petra Hasse und Daniel Radke, sowie den ehrenamtlichen Hospizhelferinnen Marianne Mitzel und Karin Wolpert. Auf Wunsch können Einzelgespräche vereinbart werden.

André Schneider Aaron-Alexander Wesp

M ONATSSPRUCH A PRIL: W AHRLICH, DIESER IST G OTTES S OHN GEWESEN! MT 27,54

Katharina Weber

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Es wurden bestattet:

Rudolf Bastian Elfriede Böhm, geb. Eckel Alexandra Di Calo Erna Dombrowski geb. Scherer Sophia Fischer geb. Gutermuth Helga Frankmann, geb. Schürch Renate Guckelsberger geb. Lamprecht Helga Gutberlet geb. Keil Hildegard Haupt geb. Lecke Erika Heinrich geb. Burkart Rosa Iltner Erhard Kemmer Eugen Matlachowski Erich Müller Karl Neumann Gerda Nippa geb. Walther Anneliese Riedel geb. Sielaff Hilde Schäfer geb. Spahn Günter Schmidt Frieda Schner geb. Streib Olga Schuck geb. Schulz Irene Trabert geb. Schwarz Eduard Triebel Hannelore Schwing geb. Weber Karl-Heinz Ullrich Herbert Ernst Wöhrle Karlheinz Zilch

Ort: In den Räumen der Hospizbewegung, Caritashaus St. Josef Offenbach Eingang Kaiserstr. 69, Erdgeschoss Termine: Jeweils mittwochs, 25.03., 29.04., 27.05., 24.06.2015 Uhrzeit: von 17:15 bis 18:45 Uhr

Jesus Christus spricht: Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Johannes 16,22

Infos: Petra Hasse: 069/ 822133 (Anrufbeantworter) Daniel Radke: 06142/ 2300391 (Anrufbeantworter) Ge(h)spräche Begegnungen in der Natur - Ein Angebot für trauernde Menschen

Im Gehen verändert sich die Welt. Beim gemeinsamen Spazierengehen lassen sich schwere Dinge leichter aussprechen. Die Ökumenische Hospizbewegung Offenbach e.V lädt Sie herzlich ein, mit uns gemeinsam zu gehen und ins Gespräch zu kommen. Einmal im Monat findet in jeweils verschiedenen Stadtteilen Offenbachs ein Spaziergang von ca. 3/4 bis 1 ½ Stunden statt. Erfahrene Trauerbegleiterinnen sind bei den Ge(h)sprächen für Sie da. Die Teilnahme ist kostenlos. Termine: 10. März 2015, 14:30 Uhr Treffpunkt: Parkplatz Waldcafe „Hainbachtal“ 18. April 2015, 15:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz „Zum Waldeck“ Bieber, Heusenstammer Weg/ Ecke Langener Str. 08. Mai 2015, 16:00 Uhr Treffpunkt: Goerdelerstr., auf dem Parkplatz „Wetterpark“ neben Kita 9 17. Juni 2015, 17:30 Uhr Treffpunkt: Haupteingang, Friedhofstr. 21 Anmeldung: Ökumenischen Hospizbewegung Offenbach e.V., Tel.: 069 80087998 Zur besseren Planung und für evtl. wetterbedingte Verschiebungen wird unbedingt um Anmeldung gebeten. Weitere Veranstaltungen und Infos: www.hospiz-offenbach.de

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Geburtstage

Geburtstage

WIR GRATULIEREN den Geburtstagsjubilaren ganz herzlich! - wer nicht möchte, dass sein Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird, teile uns dies bitte mit -

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Geburtstage

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Geburtstage

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Geburtstage

Wir sind für Sie da

Gemeindebüro: Waldstraße 76, 63071 Offenbach am Main Michaela Roth, Sabine Winter Öffnungszeiten: Telefon: Fax: E-Mail: Internet: Pfarrerin: Pfarrer: Pfarrer:

Brigitte Hoßbach, Tel.: 86006893 [email protected] Simon Pascalis, Tel.: 83830082 [email protected] Ulrich Knödler, Tel.: 855177 [email protected]

Vorsitzende Kirchenvorstand: Silke Schäfer, Tel.: 83832979 stv. Vorsitzender: Pfr. Ulrich Knödler Spendenkonto:

Städtische Sparkasse Offenbach Konto 159840, BLZ 505 500 20 IBAN: DE74 5055 0020 0000 1598 40 BIC: HELADEF1OFF

Paul-Gerhardt-Haus Lortzingstraße 10, 63069 Offenbach am Main Kinder- und Jugendgruppen: Corinna Böhme-Prömper Ruth Schlotter Monika Stissi (FSJ) Pfadfinderstamm Wild Cats: Emma Zinkann Julia Schuler Sebastian Uhlemeyer

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Organist: Organist und Singkreis:

Tel.: 84 84 63 99 E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected] Meute „Schneehase“ Meute „Baghira“ Sippe „Schwarzer Panther“, Sippe „Ozelot“ Werner Fürst Ulrich Roth

M ONATSSPRUCH M AI: A LLES VERMAG ICH DURCH IHN, DER MIR K RAFT GIBT. PHIL 4, 13

Mo - Fr von 10:00 - 13:00 Uhr, Mo + Di + Do von 16:00 - 18:00 Uhr 069 854149 069 87876068 [email protected] www.mirjamgemeinde-offenbach.de

Tel.: 880646 Tel.: 015789690795 Tel.: 015170820168 Tel.: 06106 284226 Tel.: 82378656

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Wir sind für Sie da

M ONATSSPRUCH J UNI: I CH LASSE DICH NICHT LOS, WENN DU MICH NICHT SEGNEST. GEN 32,27

Wir sind für Sie da

Spielnachmittag: Lotte Brandt Tel.: 85342 Frauen- und Seniorinnenkreis: Lotte Brandt Tel.: 85342 Vira Vollmer Tel.: 833215 Seniorenkreis: Erika Dielschneider-Heiser Tel.: 06108 76209 Gymnastik für Frauen: Uschi Scherer Tel.: 831941 Kreatives Gestalten: Vira Vollmer Tel.: 833215 Gedächtnistraining: Anneliese Malyssek Tel.: 841286 Besuchsdienst: Annelise Altmann Tel.: 839466 Bridge-Kreis Traute Zeller Tel.: 856931 Kindertagesstätte des Paul-Gerhardt-Hauses im Lauterborn Felix-Mendelssohn-Str.11, 63069 Offenbach am Main Kita-Leiter: Alexander Fuhr Tel.: 831174 E-Mail: [email protected] Hausaufgabenbetreuung im Lauterborn Hausaufgabenbetreuung: Gabriele Lewens

Spenden bitte auf das Gemeindekonto, Stichwort „Diakoniekirche“ Zentrum für Integration und organisierte Nachbarschaft ZION Büro Gabriele Lewens, Mo - Do 10 - 12 Uhr, Tel.: 069 881833 E-Mail: [email protected] Gemeinwesenarbeit Martin Bauer Tel.: 0151 65611088 E-Mail: [email protected] Kindertagesstätte im ZION: Arthur-Zitscher-Straße 11, 63065 Offenbach Leiterin: Gaby Flegler Tel.: 069 82360071 E-Mail: [email protected] Arthur-Zitscher-Straße 13 E-Mail: [email protected]

Allg. Lebensberatung, Schwangerschafts- & Migrationsberatung, Schuldnerberatung Mo, Di, Mi 9 -12 Uhr + 13 - 17 Uhr, Do 9 - 11 Uhr + 14 - 17 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr + 13 -15 Uhr

Teestube & Kleiderladen:

Dekanatskirchenmusiker: Friedemann Becker Tel. 0176 24273669 Offenbacher Kantorei, Kinderkantorei, Kantor und Organist Teresa Gaida

Tel.: 854149

Kindertagesstätte an der Lutherkirche: Waldstraße 68, 63071 Offenbach Leiterin: Tanja Kunz Tel.: 85 70 99 33 E-Mail: [email protected] Ute Orlamünder

Susanne Nagel Hedwig Gendera Edith Buch Dr. Doris Neumann Dr. Marcus Neumann Kinder- und Jugendgruppen sowie Gesprächskreis: Information im Gemeindebüro

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Tel.: 0157 79284230

Waldstraße 74-76, 63071 Offenbach am Main / www.lutherkirche-of.de

Aktive Mitte: Flötenensemble / Musik mit Kindern: Seniorenclub: Kreativkreis: Posaunenchor Offenbach:

Arthur-Zitscher-Straße 11, 63065 Offenbach am Main www.diakoniekirche-offenbach.de

Diakoniezentrum: Tel.: 069 829770-0

Lutherkirche

Küsterin:

Diakoniekirche

Pflegedienst Diakoniestation: Ludo-Mayer-Str. 1

Tel.: 069 98542540

Wohn- und Pflegeheime: Elisabeth-Maas-Haus Anni-Emmerling-Haus

Tel. 069 981943-0 Tel.: 069 860007-0

Andréstraße 102 Bischofsheimer Weg 77

Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindebrief ist am 29.05.2015

Tel.: 835554 Tel.: 85701980 Tel.: 851661 Tel.: 833241 Tel.: 83834969 Tel.: 83834972

Gerberstraße 15, Tel.: 069 829770-30

Med. Ambulanz, Kurzzeitübernachtung, Straffälligenhilfe, Wohnungslosenhilfe Teestube / Tagesaufenthalt: Mo + Di 9 - 16 Uhr, Mi 10 - 16 Uhr, Do 9 - 19:30 Uhr, Fr 11 - 15:30 Uhr, Sa 9 - 13 Uhr, Beratung nach telefonischer Absprache Kleiderladen: Mo - Do 9 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr, Fr 9 - 12 Uhr

Impressum Der Gemeindebrief erscheint ca. alle vier Monate. Auflage: 4.750 Stück, Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Groß Oesingen Verantwortlich ist der Redaktionskreis: Stefan Buch, Pfarrerin Brigitte Hoßbach, Pfarrer Ulrich Knödler, Andreas Nagel, Pfarrer Simon Pascalis

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