Liebe Freunde und. Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.v. MITGLIEDER-BRIEF. Wenn Blütenträume reifen. IV. Quartal Editorial

IV. Quartal 2009

Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.V. MITGLIEDER-BRIEF Editorial

Wenn Blütenträume reifen

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iebe Freunde und Förderer des Deutschen Roten Kreuzes, als ich mich vor genau einem Jahr an dieser Stelle an Sie wandte, standen wir unmittelbar vor dem Zusammenschluss der KreisDr. Kurt Kattanek verbände FrankfurtOder-Spree und Strausberg zum Kreisverband Märkisch-Oder-Spree. Während die Weltfinanzkrise sich zunehmend zur Weltwirtschaftskrise auszuweiten drohte, waren wir dennoch voller Zuversicht: „Gemeinsam werden wir die DRKArbeit im neuen, größeren Territorium noch wirksamer und effizienter gestalten, unsere humanitäre Gemeinschaft in eine gute Zukunft führen … Angesichts eines insgesamt tief greifenden strukturellen und wirtschaftlichen Umbruchs im Deutschen Roten Kreuz werden wir zeigen, dass wir die Herausforderungen verstanden haben.“ Ich bin sehr glücklich und dankbar, dass der Vorstand unseren Delegierten auf der Kreisversammlung am 7. November mit seinem Tätigkeitsbericht, dem Jahresabschluss und dem Finanzbericht eine erste erfolgreiche Bilanz vorlegen konnte. Getragen von der Unterstützung durch unsere Mitglieder, vom professionellen Engagement unserer ehrenamtlichen Aktiven und hauptamtlichen Mitarbeiter, ist es in einem Jahr voller Herausforderungen gelungen, erste unserer Blütenträume reifen zu sehen. Die Anerkennung und das Vertrauen, die der Vorstand unseres Verbandes durch seine Wiederwahl erfahren hat, erfüllen uns mit Stolz. Gleichzeitig verstehen wir das Votum als Auftrag, den eingeschlagenen Weg erfolgreich weiter zu gehen, gestärkt weiter nach vorn zu blicken. Das Jahr 2010 – das „Europäische Jahr zur Bekämpfung von Armut und sozialer Ausgrenzung“ – wartet mit einer besonderen Aufgabenstellung auf. Das DRK sieht das Engagement

Der neue Vorstand des Kreisverbandes (von links): Schatzmeisterin Doris Zierott, Vorsitzender Dr. Kurt Kattanek, stellv. Vorsitzende Dr. Sibylle Bock, Ltr. Sozialarbeit Andreas Nissel, Justitiar Eckerhard Tesche, Manfred Rademacher, Dieter Schulze (auf dem Foto fehlen der stellv. Vorsitzende Ravindra Gujjula und KV-Arzt Dr. Andreas Erben).

zur Verringerung bzw. Vermeidung von Armut seit jeher als Bestandteil seiner Arbeit. Wir beziehen uns dabei auf die „sozialen Wurzeln“ der Rotkreuzbewegung, den Schwächsten der Gesellschaft zu helfen und Beistand zu leisten – also auch den von Armut und sozialer Ausgrenzung betroffenen Menschen. Die Armut in Deutschland und auch in unserer Region ist nach wie vor beschämend hoch. Der Schwerpunkt des Deutschen Roten Kreuzes im nächsten Jahr wird auf der Bekämpfung der Kinderarmut liegen. Obwohl das Thema Kinderarmut seit einiger Zeit auf der Agenda der Bundesregierung steht, zeigen sich hier kaum Fortschritte. Im Gegenteil: Kinderarmut in Deutschland hat zugenommen und zudem eine neue Qualität erhalten. Der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree wird, und da bin ich ganz sicher, auch mit Ihrer Hilfe, liebe Kameradinnen und Kameraden, seinen besonderen, nachhaltigen Beitrag in der Armutsbekämpfung und –prävention in unserer Region leisten. Ich danke allen fördernden, ehren- und hauptamtlichen Mitstreitern des Kreisverbandes für bereits geleistete und auch zukünftige engagierte Mitarbeit und Unterstüt-

zung. Ihnen allen wünsche ich ein schönes Weihnachtsfest, für 2010 Ihnen und Ihren Lieben Glück und Gesundheit!

Ihr Dr. Kurt Kattanek Themen in dieser Ausgabe: • Editorial • Kreisverband zog erfolgreiche Bilanz

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• Der neue Vorstand des DRK-Kreisverbandes

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• Organigramm

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• WSA und Wasserwacht proben den Ernstfall/Herbstferien/Zeltlager der DRK-Rettungshundestaffel 6 • Deutsch-polnisches Volleyballturnier/ Lehrgangstermine/Impressum 7 • Jubiläen

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Kreisverband zog erfolgreiche Bilanz

Dr. Kurt Kattanek begrüßt die Delegierten der Kreisversammlung und eröffnet die Veranstaltung. Im Präsidium von links: Dr. Sibylle Bock, Eckerhard Tesche, Doris Zierott, Klaus Bachmayer.

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ie Delegierten des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree e.V. trafen sich am 7. November zu ihrer Kreiswahlversammlung in Fürstenwalde. Auf der Tagesordnung standen neben dem Tätigkeitsbericht des Vorstandes für die Jahre 2005 bis 2008/09 der Jahresabschluss und Finanzbericht 2008 sowie die Entlastung des Vorstandes, die Neuwahl des Vorstandes sowie eine Satzungsänderung. Im folgenden Beitrag geben wir wesentliche Auszüge aus dem Tätigkeitsbericht des DRK-Kreisverbandes MärkischOder-Spree e.V. 2005 bis 2008/2009 wieder: Die Finanz- und Wirtschaftskrise – wie schlimm ist sie wirklich? – Die Auswirkungen haben sich in einigen Bereichen der Wirtschaft sofort gezeigt, auf anderen Gebieten werden sie wahrscheinlich erst später spürbar werden. Die „Branche“ der Wohlfahrtsverbände ist offensichtlich davon bislang weniger betroffen, sodass auch unser Verein zumindest bis heute seine Angebote erhalten und sogar teilweise ausbauen konnte. Ohne jeglichen Abbau von Arbeitsplätzen war es uns möglich, die Wettbewerbs- und

Marktfähigkeit des Kreisverbandes weiterhin abzusichern. Die ehrenamtlichen Vorstandsmitglieder haben in der vergangenen Legislatur in enger Abstimmung mit den Gemeinschaften und der Geschäftsführung, den haupt- und ehrenamtlichen Kräften den „Fahrplan“ für die Vereinsarbeit unter diesen teilweise schwierigen äußeren Umständen entwickelt. Lassen Sie uns auf die wichtigsten Ereignisse der letzten Wahlperiode zurückblicken. Hauptaugenmerk im Jahr 2005 galt der Vorbereitung der Fusion mit dem DRK-Kreisverband Frankfurt (Oder) e.V. zum 1. Januar 2006. Genau eine Woche nach der Mitgliederversammlung im KV Frankfurt (Oder) führte am 17. September unser Kreisverband seine jährliche Kreisversammlung durch und beschloss ebenso wie in Frankfurt (Oder) einstimmig den Zusammenschluss mit dem Schwesterverband. Am 21. Dezember 2005 wurde die „DRK Pflege und Betreuung am Dämeritzsee gGmbH“ gegründet, die in der Stadt Erkner zunächst im Bereich der Stationären Altenpflege tätig ge-

Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer erstattet den Tätigkeitsbericht 2005 bis 2008/09.

Schatzmeisterin Doris Zierott referierte zum Jahresabschluss und Finanzbericht 2008.

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worden ist. Gesellschafter sind der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.V. und der DRKLandesverband Brandenburg e.V. 2006 – der gemeinsame Verband trägt nun den Namen „DRK-Kreisverband Frankfurt-OderSpree e.V.“ Unter anderem ergänzen eine weitere Kindertagesstätte, ein leistungsstarker Fahrdienst, je eine Gruppe der Wasserwacht und des Jugendrotkreuzes, der lokale Bereich der Ausund Weiterbildung sowie viele andere Dienste die Angebotspalette unseres Verbandes im Satzungsgebiet des Landkreises Oder-Spree und der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder). Am 15. März haben wir als erster Kreisverband des DRK-Landesverbandes Brandenburg e.V. für Qualität und Strukturen im Rettungsdienst die Zertifizierung durch die DEKRA erreicht. Die Qualität der ambulanten und stationären Altenpflege im Landkreis Oder-Spree sollte ebenfalls weiter verbessert werden. Zu diesem Zweck wurde – ebenfalls im März 2006 – die Arbeitsgemeinschaft „Integrierte Versorgung“ gegründet. Seit dem Frühsommer beteiligt sich unser Kreisverband an dem Projekt des Landesverbandes „IQ – Integrierte Qualität in der Breitenausbildung“. Erstmals wurde ein QM-Handbuch zur Festschreibung von einheitlichen Verfahrensweisen – unabhängig von Lehrgangsort und Kostenträger – erarbeitet. 2006 war für einige unserer Kindertagesstätten ein Jubiläumsjahr. Im Juni feierte die Kita „Koboldland“ ihren 25. Geburtstag und die „Storkower Strolche“ begingen das 15-jährige Jubiläum. Am 1. September feierte dann die Kita „Knirpsenhausen“ in Erkner ihr 25-jähriges Bestehen. Im August konnte die Rekonstruktion der Kreisgeschäftsstelle in Fürstenwalde abgeschlossen werden. Die Gesamtkosten der Modernisierungsmaßnahmen beliefen sich auf rund 496.000,– €, die u.a. durch die Gewährung eines zinslosen Darlehens aus Mitteln des Bundesmittel-Revolvingfonds aufgebracht wurden. 2007 – unserer Kita „Kiefernzwerge“ wurde schon im September 2005 das Gütesiegel „Qualität mit KES“ verliehen, das im Januar 07 erneut bestätigt werden konnte. Außerdem waren die Mitarbeiter seit 2006 damit befasst, in den vorhandenen Räumlichkeiten im Zusammenwirken mit der Stadt Beeskow ein Familienzentrum einzurichten. Hier entstanden zusätzliche Betreuungsangebote für Kinder und Jugendliche der Region, Beratungs- und Unterstützungsangebote für Familien. Bereits zum vierten Mal übten im Mai in Küstrin polnische und deutsche Helfer das koordinierte Vorgehen im Katastrophenfall. Nach gründlichen Vorbereitungen nahmen auch Kräfte des DRK- FOS an dieser Übung teil und konnten zeigen, wie im Falle von Großschadensereignissen die grenzüberschreitende Zusammenarbeit funktioniert. Unter den Teilnehmern befanden sich neben unserer Rettungshunde-

staf fel auch die Akteure der vor einiger Zeit gegründeten Deutsch-Polnischen Rettungsgruppe. 2008/2009 – bei den Mitgliederzahlen des Kreisverbandes war im Jahr 2008 ein leichter Rückgang zu beobachten. Der Bestand per 30. September 2009 weist insbesondere einen Anstieg sowohl bei der Anzahl der Fördermitglieder – also auch aktiven Mitglieder (bedingt durch die Aufnahme der ehemaligen Strausberger Mitglieder) – auf. Unsere Marketingmaßnahmen wirkten sich in diesem Zusammenhang positiv aus. Das Gesamtmitgliedsbeitragsaufkommen 2008 belief sich auf rund 303.700,– €. In diesen Mitgliedsbeiträgen sind auch die „freien“ Einnahmen in Höhe von 5.845,74 € enthalten. Insgesamt wurden ca. 110.000,– € für die Betreuung unserer Mitglieder sowie für die Gewinnung neuer Mitglieder eingesetzt. Der Hauptanteil der Mitgliedsbeiträge wurde unter anderem in folgenden Bereichen und Gliederungen unseres Verbandes verwendet: Kleiderkammern und Möbellager 31.400,– € Seniorenbegegnungsstätten und Seniorentanz/-sportgruppen 32.900,– € Schuldnerberatung/ABC-Stelle 10.600,– € Wasserwachten 35.700,– € Ehrenamt (Servicestelle Ehrenamt, Auslagenersatz u.a.), Rettungshundestaffel, Deutsch-Polnische Rettungsgruppe 36.900,– € Eingegangene Spenden wurden hauptsächlich verwendet für: Seniorentreff BSK 4.600,– € Kleiderkammern des Kreisverbandes 10.000,– € Anschaffung von Spiel- und Sportgeräten, Beschäftigungsmaterial sowie Raumausstattungen in den Kitas 16.000,– € KFZ Geschäftsstellen/ Betreuungsverein 7.400,– € Am 28. April 2008 bezogen die ersten von heute 99 Heimbewohnern im Altenpflegeheim in Erkner ihr neues Zuhause. Jeder Bewohner hat ein gemütliches Einzelzimmer. Dazu gibt es moderne Aufenthalts-, Gemeinschafts- und Therapieräume. Mit dem Einzug der ersten Bewohner stellten wir uns erstmals der Herausforderung, ein neu errichtetes Pflegeheim in Betrieb zu nehmen. In einem zweiten Bauabschnitt soll am Standort noch ein Gebäude für Betreutes Wohnen errichtet werden. Der Baubeginn ist Anfang September 2009 erfolgt, so dass ab Ende 2010 zusätzlich 32 Plätze in 24 Wohnungen zur Verfügung stehen. Aus der Vielzahl verbandspolitischer Höhepunkte unserer Arbeit 2009 sollen hier exemplarisch aufgezählt werden: • Der aus den Verbänden Frankfurt-Oder-Spree und Strausberg gegründete gemeinsame Ver-

Das langjährige Vorstandsmitglied Klaus Alfaenger aus Beeskow wird herzlich aus dem Vorstand verabschiedet.

band trägt nun, ab dem 1. Januar 2009, den Namen „DRK-Kreisverband Märkisch-OderSpree e.V.“. • Unser Fürstenwalder Altenpflegeheim beging am 26. Mai sein 30-jähriges Jubiläum. • Mit Betriebsübergang zum 1. Januar 2008 konnte eine bis dahin private Hauskrankenpflege in Erkner in die DRK-Sozialstation Spree integriert und damit die Präsenz des DRK in der Region wesentlich erweitert werden. • Zur Optimierung der bestehenden Rettungswachenstruktur wurden beginnend ab 1. Mai 2008 zusätzliche Rettungswachen in Briesen, Neuzelle und Spreenhagen eingerichtet. • Im März 2009 fand eine erfolgreiche Re-Zertifizierung unseres Rettungsdienstes statt. Nach verschiedenen Prüfungen wurde uns erneut eine gute Qualität bestätigt und das begehrte Qualitäts-Zertifikat wieder erteilt. • Für unsere Kindertagesstätten wurden individuelle Konzeptionen erarbeitet – orientiert an den „Grundsätzen elementarer Bildung des Landes Brandenburg“. Diese Konzeptionen wurden im Februar 2008 freigegeben und finden seitdem Anwendung in all unseren Kitas. • Im Juni 2009 waren wir Ausrichter des JRKLandeswettbewerbs in Beeskow – ein öffent-

lichkeitswirksamer Höhepunkt unserer Arbeit. • Mit einem Bestand von nunmehr acht Ortsgruppen der Wasserwacht wurden die Neuordnung der Strukturen sowie die Überarbeitung der Ordnung der Wasserwachten erforderlich. • Die Rettungshundestaffel Fürstenwalde wird sich künftig an der Suche von vermissten Personen beteiligen können – die geforderten Voraussetzungen für die Einsatzfähigkeit sind geschaffen. Die hier dargestellten Höhepunkte tragen beispielhaften Charakter und können keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass sich unser gesamter DRK-Kreisverband – dabei insbesondere die Leistungsfähigkeit und das betriebswirtschaftliche Ergebnis – sehr gut in der letzten Wahlperiode des Vorstandes entwickelt haben. Dies wird u.a. auch durch das Ergebnis im geprüften Jahresabschluss 2008 erneut bestätigt (uneingeschränkter Bestätigungsvermerk). Erste Auswertungen lassen davon ausgehen, dass sich dieser erfreuliche Trend nach dem Zusammenschluss mit dem Strausberger Kreisverband noch deutlich erfolgreicher fortsetzen wird.

Ein einstimmiges Votum der Delegierten der Kreisversammlung zur Entlastung des alten und Wahl des neuen Vorstandes. Seite 3

Der neue Vorstand des DRK-Kreisverbandes Dr. Kurt Kattanek ist seit dem 21. Juni 1993 Vorstandsvorsitzender des damaligen der DRK-KV Fürstenwalde, am 17. September 2005 wurde er im Amt des DRKKV Frankfurt-Oder-Spree e.V., am 7. November 2009 als Vorsitzender des KV Märkisch-OderSpree e.V. bestätigt. Er wurde am 15. Februar 1950 in Bützow geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Seit 1990 ist Dr. Kattanek selbstän-

Ravindra Gujjula war seit dem 30. November 2004 Vorsitzender des DRK-KV Strausberg, ist seit einem Jahr stellv. Vorsitzender des KV Märkisch-Oder-Spree e.V. Er wurde 1954 in Kanigiri, Indien, geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er studierte Medizin in Greifswald und Berlin, praktiziert in Altlandsberg als Facharzt für Innere Medizin. Seit 1993 ist Ravindra Gujjula Bürgermeister der Stadt Altlandsberg. Die engagierte Arbeit des Jugendrotkreuzes war die Initialzündung für sein Engagement beim Deutschen Roten Kreuz.

Doris Zierott war im Vorstand des DRK-KV Oder-Spree seit 1993 tätig. Am 4. November 1995 wurde sie im Vorstand zur 2. Stellvertreterin gewählt – später wurde sie Schatzmeisterin im Vorstand. Eine Funktion, die Doris Zierott bis zum heutigen Tag im KV Märkisch-Oder-Spree bekleidet. Sie wurde geboren am 24. Juni 1955 in BerlinReinickendorf, ist verheiratet, hat keine Kinder. Doris Zierott ist seit mehr als 32 Jahren bei der Commerzbank (vormals Dresdner Bank) beschäftigt – zuletzt seit1993 als Leiterin der Filiale in Fürstenwalde.

Dr. Andreas Erben ist seit seiner Jugendzeit Mitglied im Deutschen Roten Kreuz. Seit 1993 wirkt er als Vorstandsmitglied und Kreisverbandsarzt im damaligen DRK-KV Fürstenwalde. Über die Grenzen des Kreisverbandes hinaus wurde Dr. Erben bekannt als Kreisverbandsarzt und LNA-Beobachter während des Oder-Hochwassers 1997 und der Übung „Odersprung“ 2005. Er ist aprobierter Facharzt für Allgemeinmedizin und Leitender Notarzt im Landkreis LOS. Dr. Erben wurde 1961 in Ilmenau geboren, ist verheiratet und Vater dreier Kinder.

Dieter Schulze ist seit 1956 Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes und aktiver Rettungsschwimmer in der DRK-Wasserwacht. Er ist langjähriges Mitglied im Vorstand des DRK-Kreisverbandes. Seit 1975 widmete er sich intensiv der Kinder- und Jugendarbeit in der Rettungsschwimmerausbildung in Eisenhüttenstadt. Dieter Schulze wurde am 26. September 1939 in Berlin geboren, studierte Germanistik und Sport an der Humboldt-Universität und war seit 1964 als Lehrer für Sport und Deutsch in Eisenhüttenstadt tätig. Seite 4

dig als Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familien und Steuerrecht in Erkner tätig. Er trat 1992 dem Deutschen Roten Kreuz bei, begann seine Führungskarriere im Verband am 21. November 1992 als Mitglied im Vorstand des damaligen Kreisverbandes. Dr. Kattanek wirkte mehrmals erfolgreich als Vorsitzender der Wahlkommission des DRK-Landesverbandes. In der aktuellen Strategiediskussion beteiligt er sich aktiv als Mitglied der Satzungskommission des Landesverbandes.

Dr. Sibylle Bock war im Zeitraum 1997 bis 2008 im DRK-KV Strausberg als Justitiarin tätig, ist seit dem 1. Januar 2009 Vorstandsmitglied, jetzt stellv. Vorsitzende im DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.V. Auf der Ebene des DRK-LV wirkt sie seit Jahren als Vorsitzende des Schiedsgerichts, bringt sich aktuell als Mitglied der Satzungskommission ein. Dr. Sibylle Bock wurde am 4. Mai 1954 in Potsdam geboren, ist seit 34 Jahren verheiratet und Mutter zweier Kinder. Seit 1996 ist sie als selbständige Rechtsanwältin tätig.

Eckerhard Tesche ist seit 1997 in der DRK-Vorstandsarbeit aktiv. Zuerst arbeitete er als ehrenamtlicher Justitiar im Vorstand des DRK-Kreisverbandes Frankfurt (Oder) und später dann – nach der Fusion der KV Frankfurt (Oder) und Oder-Spree – als stellv. Vorsitzender, jetzt als Justitiar im Kreisverband Märkisch-Oder-Spree. Eckerhard Tesche wurde am 28. Dezember 1958 in Frankfurt (Oder) geboren. Er ist Vater zweier Kinder. Hauptberuflich ist Eckerhard Tesche seit 1990 als Rechtsanwalt in Frankfurt (Oder) tätig.

Andreas Nissel ist seit dem 9. Oktober 2006 Mitglied im Vorstand des ehemaligen DRK-KV Strausberg, am 7. November 2009 wurde er im Amt des DRKKV Märkisch-Oder-Spree e V. bestätigt. Er wurde am 23. September 1968 in Altdöbern geboren und ist ledig. Nach Abschluss seines Wirtschaftsingenieursstudiums und einer Tätigkeit bei einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft ist Andreas Nissel seit 1999 als Servicebereichsleiter in der Sparkasse Märkisch Oderland tätig. Er trat 2006 dem Deutschen Roten Kreuz bei.

Manfred Rademacher ist seit 1992 Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes, seither im Vorstand des DRK-Kreisverbandes tätig. Er hatte großen Anteil an der Umsetzung des Zusammenschlusses mit dem damaligen DRK-KV Beeskow. Seine besondere Aufmerksamkeit liegt auf der Arbeit im Jugendrotkreuz des Kreisverbandes, die er erfolgreich führt. Manfred Rademacher ist beruflich selbständig. Er wurde am 19. April 1954 in Ülzen (Landkreis Unna) geboren, lebt in Lebensgemeinschaft und ist Vater dreier Kinder.

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Jugendrotkreuz Kitas Katrin Fröhlich 0 33 41/44 93 02

Jugendrotkreuz Strausberg Julia Ponner 01 71/7 50 33 60

Jugendrotkreuz Altlandsberg Veronika Struwe 03 34 38/6 04 41

Jugendrotkreuz Müllrose Mario Deutschländer 01 72/3 22 31 82

Jugendrotkreuz Frankfurt (Oder) Denis Richtsteig 03 35/5 00 48 20

Jugendrotkreuz Fürstenwalde Janett Seiler 0 33 61/59 67 46

Jugendrotkreuz Eisenhüttenstadt Silvana Barsch 0 33 64/42 51 87

Hausnotruf Eisenhüttenstadt Petra Köchling 0 33 64/41 34 00

Geschäftsstelle Eisenhüttenstadt Anette Haschick 0 33 64/41 31 10

Wasserwacht Frankfurt (Oder) Danny Knispel 01 73/6 05 22 69

Wasserwacht Strausberg Sabine Haack 01 60/93 84 25 03

Wasserwacht Neuenhagen Christian Roßmeisl 01 60/97 60 45 88

Wasserwacht Scharmützelsee Nicole Bergmann 01 57/73 81 06 79

Wasserwacht Storkow Christiane Klaußner 03 36 78/6 19 48

Wasserwacht Taucher Grünheide Frank Kersten 01 72/3 27 98 86

Wasserwacht Müllrose Gregor Goldenbogen 03 36 06/6 12

Wasserwacht Kreisleiter Falk Hoffmann 01 73/8 31 11 46

Arbeitsschutz/ Arbeitsmedizin Versicherungen Horst Boldt 03 35/5 00 48 20

Geschäftsstelle Frankfurt (Oder) Stellv. Geschäftsführer Horst Boldt 03 35/5 00 48 20 Altenpflegeheim Betreutes Wohnen Fürstenwalde Rene Kersten 0 33 61/37 10

Rettungsdienst Leiter Rettungsdienst Fürstenwalde Hartmut Kahl 0 33 61/59 67 14

Aus- und Weiterbildung Janett Seiler/Uwe Krüger Fürstenwalde 0 33 61/59 67 46 0 33 61/59 67 16

Rettungswache Müllrose Ronny Wenzel 03 36 06/41 51

Rettungswache Storkow Ronny Wenzel 03 36 78/7 10 44

Rettungswache Beeskow Ronny Wenzel 0 33 66/25 36 42

Rettungswache Briesen Mirko Venz 0 33 61/30 50 38

Rettungswache Bad Saarow Mirko Venz 03 36 31/7 23 33

Rettungswache Fürstenwalde Mirko Venz 0 33 61/71 08 88

Betreuungsverein Fürstenwalde Ingrid Vogeler 0 33 61/3 65 47 10 01 60/95 72 25 44

Jugendhilfeverbund „Seebad“ Erkner Eveline Peschke 0 33 62/8 89 10 91

Sozialstation „MOL“ Strausberg Doreen Teske 0 33 41/21 60 37

Kita „Die kleinen Teichfrösche“ Klosterdorf Birgit Jahn 0 33 41/2 49 61

Kita „Pusteblume“ Petershagen Ute Krienke 03 34 39/8 18 61

Kita „Käthe Kollwitz“ Strausberg Tamara Schwiertz 0 33 41/2 74 32

Kita „Am See“ Strausberg Ursula Neven 0 33 41/2 28 25

Schuldner- und Insolvenzberatung Stefanie Alfaenger 0 33 66/2 03 04

Kita „Bollersdorfer Spatzen“ Bollersdorf Jana Schlecht 03 34 33/8 45

Kita „Bummi“ Gielsdorf Manuela Tietz 0 33 41/2 51 09

Kita „Sperlingshausen“ Rüdersdorf Monika Michel 03 36 78/79 15 25

Kita „Juri Gagarin“ Strausberg Anke Fernitz 0 33 41/42 11 51

Kita „Matroschka“ Frankfurt (Oder) Brigitte Pintaske 03 35/6 30 31

Kita „Zwergenland“ Storkow Gundula Gradhand 03 36 78/4 49 00

Kita „Storkower Strolche“ Storkow Eva-Maria Radcke 03 36 78/7 29 36 Kita „Entdeckerland“ Eisenhüttenstadt Anette Haschick 0 33 64/4 39 03

Kita „Kiefernzwerge“ Beeskow Ramona Ludwig 0 33 66/2 03 80

Kita „Koboldland“ Erkner Rosemarie Werner 0 33 62/44 14

Aus- und Weiterbildung Strausberg Jutta Pohl 0 33 41/21 60 92

Fahrdienst Erkner Andre Wilke 0 33 61/59 67 14

Fahrdienst Strausberg Frank Langisch 0 33 41/21 60 27

Fahrdienst Beeskow Klaus Alfaenger 01 72/3 86 57 90

Fahrdienst Eisenhüttenstadt Dieter Keuthe 0 33 64/4 32 35

Fahrdienst Fürstenwalde Mario Kubary 0 33 61/59 67 22

Fahrdienst Frankfurt (Oder) Andreas Barownick 03 35/5 00 48 23

Hausnotruf Strausberg Manfred Höfs 0 33 41/2 22 17

Geschäftsstelle Strausberg Stellv. Geschäftsführer Frank Langisch 0 33 41/2 29 26

Rettungsdienstgesellschaft Strausberg gGmbH Frank Langisch 0 33 41/2 29 26

Kita „Biene Maja“ Beeskow Marion Filkow 0 33 66/2 05 86

Kita „Knirpsenhausen“ Erkner Manuela Veronelli 0 33 62/42 98

Dienstleistungsgesellschaft des DRK KV Oder-Spree GmbH Klaus Bachmayer 0 33 61/59 67 12 Pflege und Betreuung am Dämeritzsee gGmbH Klaus Bachmayer/Manfred Helbig 0 33 61/59 67 12

Kita „Drushba“ Fürstenwalde Sigrid Bürger 0 33 61/28 50

Geschäftsstelle Beeskow Stellv. Geschäftsführerin Karola Alfaenger 0 33 66/2 03 04 Kita „Matroschka“ Fürstenwalde Grit Adam 0 33 61/20 50

Finanzbuchhaltung Leiter Finanzen Sascha Schmoldt 03361/596718

Sozialstation „Oderland“ Eisenhüttenstadt Elke Kliesch 0 33 64/7 10 04 03 35/5 00 48 25

Kreisgeschäftsstelle Fürstenwalde Stellv. Geschäftsführer Sascha Schmoldt 0 33 61/5 96 70

Vorstand Vorsitzender Dr. Kurt Kattanek Kreisgeschäftsführer Klaus Bachmayer 0 33 61/59 67 12

Sozialstation „Spree“ Briesen Annett Wenzel 03 36 07/3 49 0 33 66/22 78

Sekretariat/Personalbüro Annette Feldt/ Cathrin Kallweit 0 33 61/59 67 11 · 0 33 61/59 67 45

DRK Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.V.

WSA und Wasserwacht proben den Ernstfall

Bei den Rettungsübungen wurden verschiedene Rettungsmittel erprobt.

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ei schönstem Sommerwetter trafen sich Vertreter des Wasser- und Schifffahrtamtes und der DRK-Wasserwacht Frankfurt (Oder) auf dem Gelände des WSA am Frankfurter Winterhafen. Nach theoretischen Erläuterungen sollte praktisch erprobt werden, wie über Bord gegangene Mitarbeiter des WSA schnell und sicher aus dem

Wasser gerettet werden können. Insbesondere im Winter, wenn bei Minusgeraden und Treibeis die Fahrwassertonnen aus der Oder gezogen werden müssen, kann es zu gefährlichen Situationen kommen. Dann wird das Deck der Arbeitsschiffe eisglatt und verunglückte Personen können im kalten Wasser zwischen bedrohlichem Treibeis schnell zu Schaden kommen. Zunächst diskutierten die Verantwortlichen des WSA mit Sven Kobelt und Danny Knispel von der Frankfurter Wasserwacht sowie Dietmar Porzelt von der Firma DER ANATOM die Rettungsmöglichkeiten in verschiedenen Situationen, danach wurde das Besprochene in die Praxis umgesetzt. Toni Eckert und Felix Junghänel, beide ausgebildete Fliessretter, opferten sich und sprangen immer wieder mit Arbeitssachen, Gummistiefeln und Automatikrettungsweste in die Oder. Es wurde dabei allen Anwesenden deutlich, dass es einem Verunfallten nur sehr schwer möglich wäre, sich selbst aus der lebensgefährlichen Situation zu retten. Bei sommerlichen Temperaturen fiel es selbst den beiden

sportlichen Rettungsschwimmern nicht leicht, mit der schweren Bekleidung die doch recht hohe Bordwand zu erklimmen. Nicht auszudenken, was bei einem Arbeiter passiert, der unvorbereitet in eiskaltes Wasser fällt und unter diesen Umständen dieselbe Leistung vollbringen soll. Anschließend wurden ausführlich verschiedene Rettungsmittel erprobt, mit denen die Frankfurter Wasserwacht ausgerüstet ist bzw. die Dietmar Porzelt freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Bei der Auswertung äußerten sich alle Beteiligten erfreut über die freundschaftliche Zusammenarbeit und die gewonnen Erkenntnisse. Demnächst werden gemeinsam die gefertigten Videoaufnahmen genauestens analysiert, um dann für die Besatzungen des WSA standardisierte Rettungsverfahren und Ausrüstungsstandards für die Arbeitsschiffe zu erarbeiten. Weiterhin waren sich die Verantwortlichen des WSA und der DRK-Wasserwacht einig, dass die gemeinsame Fortbildung und der Erfahrungsaustausch unbedingt fortgesetzt werden sollen.

aus dem Landkreis Oder-Spree sowie ihre Gäste aus dem Kinderheim der SOSW Swiebodzin. Ein paar von ihnen, insbesondere den polnischen Gästen, kamen aus Familien mit finanziellen Problemen und waren noch nie auf Urlaubsreise. Seit 2003 gestaltet der Kreisverband gemeinsam mit der Oberschule „Schlaubetal“ Müllrose und in Partnerschaft der SOSW Swiebodzin, einer Schule für behinderte Kinder, sowie dem Kinderheim Swiebodzin, durch unterschiedlichste Programme und Veranstaltungen offene Kinder- und Jungendarbeit. Dabei sind oft Kinder zu Gast, die es in der Schule nicht sonderlich leicht haben oder durch ihre soziale Herkunft wenige Freundschaften entwickeln können. Durch diese Zusammenarbeit entstehen enge Beziehungen zwischen den Partner, Schulpartnerschaften und deutsch-polnische

Freundschaften. Unterstützt wird dieses Projekt dabei durch viele Partner und freiwillige Helfer, denen wir uns sehr herzlich bedanken. Seit 2004 und somit zum fünften Mal veranstaltete der DRK-Kreisverband gemeinsam mit der SOSW Swiebodzin das mehrtägige Herbstlager.

Herbstferien

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as war super“, fanden Gosia, Justina und die vielen anderen Teilnehmer des TrommelWorkshops, welcher durch das Team des EuroCamp vorbereitet wurde und der nur ein kleiner Programmteil eines Herbstlagers des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree e. V. war. Erstmals konnte dafür das EuroCamp Am Helenesee als zuverlässiger Partner gewonnen werden. Mit den Herbstferien begannen für 40 Kinder unbeschwerte Tage im EuroCamp am Helenesee. Einige der Kinder waren bereits in den vergangenen Jahren Gast auf gemeinsamen Ferienfahrten des DRK, so dass sich viele schon kannten. Aber auch die neuen Kinder wurden freundlich begrüßt und schnell in die Gruppe aufgenommen. Ein fünfköpfiges Team von Betreuern kümmerte sich um die sechs- bis 16-jährigen Kinder

Zeltlager der DRK-Rettungshundestaffel in Heinersdorf Am Wochenende vom 14. bis 16. August 2009 bevölkerten Rettungshundeführer mit ihren vierbeinigen Freunden den Sportplatz in Heinersdorf. Die Rettungshundestaffel des DRK-Kreisverbandes Märkisch-Oder-Spree nutzte die guten Bedingungen vor Ort für ein Intensivtraining. In kleinen Gruppen entsprechend des Ausbildungsstandes der Hunde übten die Rettungshundeführer in den angrenzenden Wäldern um den Heinersdorfer See. Die Waldbesitzer und Jäger unterstützen diese Ausbildungsmöglichkeit mit der Bereitstellung ihrer Waldflächen. Für die Ausbildung der Hunde ist es von großer Bedeutung, dass in unterschiedlichen Flächen gesucht wird. So können sich die Hunde und natürlich auch die Rettungshundeführer nicht an Bekanntes Aufstellung beteiligter Hunde. gewöhnen. Routine ist hier der Feind einer guten Ausbildung! Neben dem intensiven Training führte die Hundestaffel zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr im Nachbarort Arensdorf ihr Können vor. So erhielten die Besucher einen kleinen Einblick in die Ausbildungs- und Trainingsinhalte und erlebten, wie die Hunde vermisste Personen auffinden. Den Abschluss bildete eine Nachtübung, bei der ein einsatzrealistisches Szenario geübt wurde. Hierbei ging es zum Einem um die Organisation eines Einsatzes, die richtige Wahl der Suchtaktik und das effektive Einteilen der Suchgebiete. Zum Anderen wurde auch die Leistungsfähigkeit von Mensch und Tier erprobt, die nach einem anstrengenden Ausbildungstag in der Nacht noch einmal gefordert waren. Steffen Adam Seite 6

Deutsch-polnisches Volleyballturnier

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s ist Samstagmorgen 7 Uhr, als bereits die vielen Helfer die Vorbereitungen auf das 1. Deutsch-Polnische Vollyballturnier der Helfer starteten. Unter dem Motto „Wir helfen grenzenlos – Pomagamie bezgranicznie“ hatte der DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.V., die Polizei, die Feuerwehr, das Ordnungsamt und die Hilfsorganisationen der Städte Słubice und Frankfurt eingeladen. 11 Mannschaften und etwa 100 Teilnehmer sind dieser Einladung gefolgt. Nachdem Herr Derling, Beigeordneter für Ordnung und Sicherheit und Schirmherr der Veranstaltung, diese eröffnete, wurden den Teilnehmern und Zuschauern hochklassige und sehr spannende Spiele geboten. Eine interessante Kostprobe der Spielkunst gab es in den Sätzen zwischen der staatlichen Feuerwehr Słubice und der DRK-Wasserwacht Frankfurt. Hier wussten viele, es geht um den Sieg. Hohes Spielniveau, gute Technik und harter Siegeswillen beider Mannschaften überzeugten die Zuschauer. Unter klatschenden Anfeue-

rungen im Takt peitschte der Volleyball über das Netz. Aufschläge – entweder knallhart im Sprung serviert oder taktisch klug platziert –, ein starker Block, eine klasse Feldabwehr, ausgezeichnetes Zuspiel und ein variabler Angriff zeigten, dass Volleyball Spaß macht und ein toller Teamsport ist. So mussten die Ausrichter erstmals einen Satz abgeben. Im dritten Satz gelang der Frankfurter Wasserwacht-Mannschaft der Sieg um Platz 1. Somit konnten sie anschließend die begehrte Trophäe – der Wanderpokal des „Beigeordneten für Ordnung und Sicherheit der Stadt Frankfurt“ – entgegennehmen. Auf den weiteren Plätzen folgten die staatliche Feuerwehr Słubice (Platz 2), die Feuerwehr Frankfurt

(Platz 3), die Polizeiwache Frankfurt (Platz 4), das Ordnungsamt Frankfurt (Platz 5) und die Freiwillige Feuerwehr Słubice (Platz 6). Ziel dieser Veranstaltung war es, die Beziehungen der Mitarbeiter der einzelnen Organisationen und Behörden mit Hilfe des Sportes aufzubauen und zu festigen. Ein weiterer Zielgedanke galt auch dem Abbau von Barrieren zwischen den einzelnen Akteuren, um beiderseits auch während der täglichen Arbeit in Einsatzsituationen vorurteilsfreier zu arbeiten. Dazu trug auch die im Anschluss stattfindende Abendveranstaltung bei, die sowohl zur Auswertung der Spiele, als auch zum Kennenlernen und zum Aufbau von Kontakten einlud. Mario Deutschländer

Neue Lehrgangstermine! Lehrgangstermine I. Quartal 2010

DRK-KV Märkisch-Oder-Spree e.V.

Lebensrettende Sofortmaßnahmen 09.01. Frankfurt (Oder)

06.02. Fürstenwalde

23.01. Frankfurt (Oder

20.02. Fürstenwalde

06.02. Frankfurt (Oder)

13.03. Fürstenwalde

20.02. Frankfurt (Oder)

27.03. Fürstenwalde

06.03. Frankfurt (Oder) 20.03. Frankfurt (Oder)

27.03. Eisenhüttenstadt 09.01. Beeskow 06.02. Beeskow 06.03. Beeskow

16.01. Eisenhüttenstadt 06.02. Eisenhüttenstadt

09.01. Fürstenwalde

27.02. Eisenhüttenstadt

23.01. Fürstenwalde

13.03. Eisenhüttenstadt

Strausberg auf Anfrage

Erkner auf Anfrage

Erste-Hilfe-Lehrgang 13./14.01 Frankfurt (Oder)

18./19.01. Fürstenwalde

22./23.01. Beeskow

26./27.01. Frankfurt (Oder)

27./28.01. Fürstenwalde

26./27.02. Beeskow

10./11.02. Frankfurt (Oder)

17./18.02. Fürstenwalde

24./25.02. Frankfurt (Oder)

27./28.02. Fürstenwalde

Strausberg auf Anfrage

02./03.03. Frankfurt (Oder) 13./14.03. Frankfurt (Oder)

10./11.02. Eisenhüttenstadt

Erkner auf Anfrage

17./18.03 Frankfurt (Oder) 24./25.03. Frankfurt (Oder) Erste-Hilfe-Training Immer wieder blitzten Ansätze hoher Spielkultur auf – die Zuschauer rasten …

07.01. Frankfurt (Oder)

22.01. Fürstenwalde

24.03. Eisenhüttenstadt

12.01. Frankfurt (Oder)

26.01. Fürstenwalde

Impressum

21.01. Frankfurt (Oder)

30.01. Fürstenwalde

Herausgeber des Mitgliederbriefes: DRK-Kreisverband Märkisch-Oder-Spree e.V. Dr.-Wilhelm-Külz-Straße 37-38 15517 Fürstenwalde Telefon 0 3361/59 67-0, Fax 0 33 61/59 6730 E-Mail: info @drk-mos.de Internet: www.drk-mos.de Verantwortlich i.S.d.P.: Klaus Bachmayer, Kreisgeschäftsführer Fotos: Silvio Bobert, DRK-KV Märkisch-OderSpree, DRK-Wasserwacht, Lutz Eckardt, privat, Andreas Rehkopp Namentlich gekennzeichnete Artikel drücken die Meinung des Autors aus, die nicht mit der der Redaktion übereinstimmen muss.

03.02. Frankfurt (Oder)

09.02. Fürstenwalde

30.01. Beeskow

09.02. Frankfurt (Oder)

15.02. Fürstenwalde

20.02. Beeskow

17.02. Frankfurt (Oder)

23.02. Fürstenwalde

13.03. Beeskow

04.03. Frankfurt (Oder)

16.01. Beeskow

27.03. Beeskow

09.03. Frankfurt (Oder)

13.01. Eisenhüttenstadt

15.03. Frankfurt (Oder)

27.01. Eisenhüttenstadt

23.03. Frankfurt (Oder)

24.02. Eisenhüttenstadt 10.03. Eisenhüttenstadt

Strausberg auf Anfrage Erkner auf Anfrage

Ausbildung Pflegehilfsdienst 03.03.–26.04. Frankfurt (Oder)

08.03.–21.04.

Fürstenwalde

Erste Hilfe am Kind 13./14.02.

Fürstenwalde Seite 7

Unseren Jubilaren zum Geburtstag 99 Jahre

geb. 1910

Gertrud Semerau, Frankfurt, 16.11.; Margarete Lindeke, Strausberg, 04.12.

97 Jahre

geb. 1912

Hedwig Coburg, Beeskow, 29.12.

96 Jahre

geb. 1913

Willi Stumpe, Frankfurt, 28.10.; Ilse Hetze, Eisenhüttenstadt, 22.11.

90 Jahre

geb. 1919

Gerhard Eckert, Strausberg, 05.10.; Liselotte Gabel, Eisenhüttenstadt, 07.10.; Ida Klemm, Eisenhüttenstadt, 14.10.; Margarete Mau, Frankfurt, 21.10.; Margarethe Klitsch, Strausberg, 26.10.; Hedwig Fettin, Frankfurt, 07.11.; Erna Röske, Petershagen, 12.11.; Günter Heinisch, Frankfurt, 16.11.; Otto Rockstroh, Lichtenow, 22.11.; Dora Bredereck, Grünheide, 28.11.; Gerhard und Ilse Vorwerk, Frankfurt, 30.11.; Helene Werner, Strausberg, 04.12.; Edith Krüger, Frankfurt, 10.12.; Else Dobberstein, Frankfurt, 11.12.; Erika Senff, Strausberg, 21.12.; Elisabeth Ziruß, Beeskow, 24.12.; Erna Gehring, Frankfurt, 31.12.

85 Jahre

geb. 1924

Edith Liesk, Frankfurt, 02.10.; Brigitte Stoppert, Frankfurt, 03.10.; Margot Müller, Neuzelle, 08.10.; Alice Uhlig, Frankfurt, 09.10.; Günter Hanelt, Eisenhüttenstadt, 11.10.; Lisbeth Fürstenberg, Fürstenwalde, 13.10.; Ruth Carnarius, Strausberg, 16.10.; Elfriede Kaufmann, Neuenhagen, 18.10.; Gertrud Knapp, Rietz-Neuendorf, 29.10.; Günter Hartwig, Strausberg, 30.10.; Dora Freund, Frankfurt, 04.11.; Maria Salomon, Frankfurt, 08.11.; Liesbeth Wilhelm, Strausberg, 10.11.; Erika Haedicke, Bad Saarow, 11.11.; Edith Korn, Wiesenau, 11.11.; Alfred Schmidt, Strausberg, 13.11.; Brigitte Artelt, Heinersdorf, 23.11.; Hildegard Meisz, Grünheide, 27.11.; Gertraud Kahl, Fürstenwalde, 02.12.; Herbert Roddelkopf, Fürstenwalde, 09.12.; Herta Hanne, Strausberg, 12.12.; Heinz u. Inge Breitkreuz, Frankfurt, 15.12.; Günther Triebsch, Reichenwalde, 16.12.; Charlotte Kühnel, Eggersdorf, 17.12.; Violetta von Rekowski, Eggersdorf, 23.12.; Ilse Wypler, Müncheberg, 24.12.; Christa Bernhard, Strausberg, 25.12.

80 Jahre

geb. 1929

Hildegard Freimuth, Spreenhagen, 01.10.; Gunter König, Grünheide, 08.10.; Ruth Kloß, Strausberg, 11.10.; Magda Posch, Frankfurt, 13.10.; Eva Marie Hartelt, Altlandsberg, 14.10.; Manfred Witt, Frankfurt, 18.10.; Anna Wolff, Erkner, 19.10.; Ursula Pabst, Strausberg, 21.10.; Erhard Kanitz, Woltersdorf, 23.10.; Ingeburg Hemmerling, Frankfurt, 25.10.; Ruth Ebert, Erkner, 28.10.; Wilfried Krüger, Frankfurt, 28.10.; Karl Kandler, Fürstenwalde, 29.10.; Alice Lange, Petershagen, 29.10.; Ursula Ziemann, Strausberg, 31.10.; Margarete Brühe, Wiesenau, 02.11.; Günter Egler, Eisenhüttenstadt, 02.11.; Waltraut Skrade, Strausberg, 02.11.; Julius Wolff, Strausberg, 03.11.; Irma Casper, Müllrose, 04.11.; Ilse Wöller, Altlandsberg, 04.11.; Ruth Schulz, Frankfurt, 07.11.; Hildegard Gottschalk, Petershagen, 08.11.; Ruth Handrick, Erkner, 08.11.; Elfriede Padel, Eisenhüttenstadt, 09.11.; Heinz u. Christa Schneider, Strausberg, 10.11.; Erika Sorrer, Fürstenwalde, 10.11.; Rosemarie Kuntscher, Fürstenwalde, 11.11.; Alfred Richter, Fürstenwalde, 11.11.; Gertrud Hasse, Eisenhüttenstadt, 13.11.; Paul Rogall, Fürstenwalde, 14.11.; Christine Probst, Friedland, 15.11.; Elise Rex, Erkner, 15.11.; Else Giertz, Frankfurt, 16.11.; Renate Heinrich, Briesen, 18.11.; Ursula Schäwel, Strausberg, 18.11.; Marie-Luise Drendel, Frankfurt, 20.11.; Heinz Braun, Erkner, 21.11.; Johannes Grohnwald, Arensdorf, 23.11.; Erika Rosenfeld, Fredersdorf, 23.11.; Christel Rüdiger, Arensdorf, 24.11.; Fritz Wienke, Frankfurt, 25.11.; Herta Gurski, Petershagen, Seite 8

01.12.; Werner Schlender, Schöneiche, 01.12.; Christel Barsch, Fürstenwalde, 03.12.; Ilse Schulz, Frankfurt, 08.12.; Alice Benjamin, Beeskow, 09.12.; Ingeborg Lange, Eggersdorf, 09.12.; Ilse Meißner, Frankfurt, 13.12.; Everhard Schwarz, Strausberg, 14.12.; Gerda Frenzel, Frankfurt, 15.12.; Ingeborg Schulz, Fürstenwalde, 16.12.; Ulrich Schultze, Langewahl, 19.12.; Selma Schwatke, Strausberg, 19.12.; Joachim Mönch, Strausberg, 21.12.; Anna-Lore Nowotny, Frankfurt, 26.12.; Hans-Günther Huhn, Petershagen, 28.12.; Paul Raske, Buckow, 29.12.; Vera Raske, Buckow, 29.12.

75 Jahre

geb. 1934

Wilfriede Schunke, Strausberg, 01.10.; Brigitte Meinerz, Fürstenwalde, 02.10.; Gerda Weiss, Schlaubetal, 02.10.; Günter Hauk, Erkner, 03.10.; Eva Hove, Strausberg, 03.10.; Joachim Losansky, Beeskow, 03.10.; Ruth Oppermann, Eisenhüttenstadt, 03.10.; Gertrud Bartsch, Neuenhagen, 04.10.; Roselinda Halbers, Grünheide, 05.10.; Rosi Mosebach, Strausberg, 05.10.; Werner Bonk, Petershagen, 06.10.; Helmut Kummich, Eisenhüttenstadt, 11.10.; Ursula Vetter, Fürstenwalde, 14.10.; Renate Reiche, Frankfurt, 15.10.; Christa Schuppahn, Strausberg, 15.10.; Manfred Schulz, Frankfurt, 16.10.; Bruno Metzner, Strausberg, 20.10.; Jutta Schulze, Frankfurt, 21.10.; Anita Spletzer, Müncheberg, 21.10.; Helga Haushild, Eisenhüttenstadt, 22.10.; Ilona Schumann, Frankfurt, 22.10.; Dieter Kartmann, Strausberg, 23.10.; Anneliese Büttner, Eisenhüttenstadt, 26.10.; Renate Haubold, Petershagen, 26.10.; Edith Nigrisch, Strausberg, 26.10.; Alfred Borm, Frankfurt, 27.10.; Irmgard Dittrich, Fredersdorf, 29.10.; Elfriede Graef, Storkow, 29.10.; Jürgen Kawka, Strausberg, 29.10.; Ernst Seeboldt, Buckow, 30.10.; Bärbel Greinert, Spreenhagen, 01.11.; Waltraut Schindler, Fürstenwalde, 01.11.; Eckhard Flucke, Grünheide, 02.11.; Manfred Kiesel, Brieskow-Finkenheerd, 02.11.; Ilse Renkowski, Spreenhagen, 02.11.; Werner Krätzig, Altlandsberg, 03.11.; Adolf Dick, Erkner, 09.11.; Günter Wolff, Fürstenwalde, 11.11.; Rudolf Pietschmann, Neuenhagen, 12.11.; Annemarie Zinke, Erkner, 13.11.; Hilmar Bornschein, Wendisch Rietz, 15.11.; Brigitte Eisenreich, Strausberg, 15.11.; Christa Knispel, Fürstenwalde, 17.11.; Gisela Kuhlbars, Jacobsdorf, 17.11.; Rolf Hübner, Frankfurt, 20.11.; Mathilde Victor, Rauen, 22.11.; Rosemarie Schmied, Fürstenwalde, 23.11.; Ingeborg Lewandowski, Fürstenwalde, 24.11.; Christa Mueller, Friedland, 25.11.; Raimund Sattler, Oberbarnim, 25.11.; Marieluise Frank, Fürstenwalde, 26.11.; Rose-Marie Dietrich, Storkow, 27.11.; Gerhard Siewert, Müncheberg, 30.11.; Ursula Reginka, Berlin, 01.12.; Werner Bornheim, Strausberg, 04.12.; Liesbeth Imiela, Fredersdorf, 06.12.; Manfred Wieth, Petershagen, 07.12.; Irmgard Schleußner, Hasenfelde, 09.12.; Jutta Vetter, Schöneiche, 11.12.; Horst Kiesel, Hennickendorf, 13.12.; Margarete Raettig, Strausberg, 13.12.; Helmut Unglaub, Erkner, 13.12.; Christa Krause, Fürstenwalde, 15.12.; Helga Behnisch, Bad Saarow, 16.12.; Regina Kleinert, Hoppegarten, 17.12.; Martin Heiland, Oberbarnim, 18.12.; Vera Wittke, Fürstenwalde, 20.12.; Siegfried Lehmann, Neißemünde, 21.12.; Harald Elies, Frankfurt, 22.12.; Ilse Schätzke, Brieskow-Finkenheerd, 22.12.; Helga Schüler, Fürstenwalde, 22.12.; Horst Kipper, Storkow, 25.12.; Gerda Marter, Altlandsberg, 25.12.; Alfred Knust, Frankfurt, 26.12.; Dietmar Lindemann, Altlandsberg, 26.12.; Ilse Ritter, Eisenhüttenstadt, 26.12.; Gerda Jaffke, Beeskow, 27.12.; Theodor Plontasch, Frankfurt, 27.12.; Erich Biedenweg, Frankfurt, 28.12.; Karin Rudolph, Petershagen, 28.12.; Werner Wolff, Eisenhüttenstadt, 30.12.

70 Jahre

geb. 1939

Hannelore Schmidt, Eggersdorf, 01.10.; Bernd Raum, Neuenhagen, 04.10.; Hilde Bach, Frankfurt, 06.10.; Peter Kämpfe, Erkner, 09.10.; Dieter Finschow, Buckow, 10.10.; Wolf Rüdiger Stuppert, Strausberg, 11.10.; Ursula Wolff, Eisenhüttenstadt, 12.10.; Helga Klengel, Fürstenwalde, 13.10.; Herbert Steinbach, Frankfurt, 17.10.; Brigitta Borth, Hennickendorf, 19.10.; Renate Lehmann, Storkow, 20.10.; Christel Reiche, Rehfelde, 20.10.; Karin Schiebel, Strausberg, 20.10.; Renate Rudloff, Frankfurt, 23.10.; Rudolf Blottner, Buckow, 24.10.; Edith Krasuk, Strausberg, 25.10.; Helga Schust, Frankfurt, 27.10.; Renate Ziske, Strausberg, 27.10.; Renate Hubrich, Petershagen, 28.10.; Lothar Riedel, Frankfurt, 28.10.; Christa Krause, Fürstenwalde, 02.11.; Erika Quandt, Buchholz, 04.11.; Adolf Wenzkus, Strausberg, 11.11.; Isa Voss, Strausberg, 14.11.; Erika Reinholz, Letschin, 16.11.; Manfred Schmidt, Strausberg, 16.11.; Armin Kamm, Frankfurt, 17.11.; Christa Schornsheim, Strausberg, 17.11.; Margarete Hannemann, Eisenhüttenstadt, 21.11.; Anita Kahl, Fürstenwalde, 25.11.; Manfred Schlupski, Lebus, 25.11.; Ingrid Wegener, Fürstenwalde, 25.11.; Hans Jürgen Plesse, Strausberg, 26.11.; Ilona Rattey, Rauen, 26.11.; Heinz Kockzius, Lawitz, 28.11.; Horst Jaekel, Rietz-Neuendorf, 01.12.; Dagmar Teichert, Eisenhüttenstadt, 02.12.; Lisa Hölzer, Frankfurt, 03.12.; Renate Schwarz, Fürstenwalde, 03.12.; Heide Ladewig, Spreenhagen, 05.12.; Roswitha Wenke, Tauche, 05.12.; Klaus Wiese, Erkner, 07.12.; Elvira Riedel, Frankfurt, 08.12.; Gerhard Bauer, Storkow, 10.12.; Hartmut Fischer, Frankfurt, 10.12.; Harry Gehler, Wetzlar, 10.12.; Christel Bauer, Strausberg, 12.12.; Margit König, Waldsieversdorf, 16.12.; Manfred Mieszler, Hoppegarten, 18.12.; Barbara Neuhaus, Wiesenau, 18.12.; Vera Diering, Frankfurt, 20.12.; Helmut Hirschfeld, Briesen, 20.12.; Christa Schmidt, Hennickendorf, 22.12.; Erika Bracklow, Storkow, 23.12.; Christa Dräger, Rauen, 25.12.; Ulrich Nitzschke, Rüdersdorf, 26.12.; Rosemarie Palkoska, Eisenhüttenstadt, 26.12.; Ingrid Günther, Beeskow, 31.12.

65 Jahre

geb. 1944

Manfred Hunger, Lebus, 01.10.; Sigrid Kiesner, Neuenhagen, 05.10.; Hannelore Herr, Grünheide, 10.10.; Norbert Dobberstein, Strausberg, 11.10.; Ingrid Geisler, Strausberg, 15.10.; Sybille Schneider, Eisenhüttenstadt, 21.10.; Waltraud Rothe, Frankfurt, 22.10.; Irmtraut Fitzke, Frankfurt, 01.11.; Ursula Kanicke, Frankfurt, 05.11.; Peter Andree, Altlandsberg, 06.11.; Siegfried Reinhold, Strausberg, 12.11.; Rita Hagedorn, Frankfurt, 16.11.; Benita Steinbrecher, Erkner, 16.11.; Doris Nauck, Fürstenwalde, 18.11.; Werner Behla, Strausberg, 22.11.; Ursula Sperlich, Grünheide, 24.11.; Vera Kliemann, Frankfurt, 27.11.; Angelika Müller, Erkner, 27.11.; Helga Baskakow, Buckow, 03.12.; Reimann, Petershagen, 05.12.; Rosemarie Schicke, Tauche, 05.12.; Kriemhild Heldt, Fürstenwalde, 09.12.; Horst Blumenberg, Fürstenwalde, 11.12.; Waltraud Groschke, Tauche, 11.12.; Astrid Nauck, Neuzelle, 11.12.; Norbert Ehrlich, Storkow, 14.12.; Jürgen Heerbach, Neuzelle, 19.12.; Christian Steinkopf, Strausberg, 23.12.; Hans-Joachim Jahre, Erkner, 26.12.; Christiane Lehmann, Müllrose, 26.12.

60 Jahre

geb. 1949

Wolfgang Maschke, Eisenhüttenstadt, 06.10.; Sabine Tollas, Neuenhagen, 10.10.; Günther Hintze, GosenNeu Zittau, 12.10.; Martina May, Strausberg, 13.10.; Hartmut Rangott, Rauen, 19.10.; Gudrun Wruck, Frankfurt, 27.10.; Helga Dziggel, Frankfurt, 01.11.; Peter Lück, Frankfurt, 08.11.; Marie-Luise Jungnickel, Fürstenwalde, 11.11.; Ingrid Marquardt, Frankfurt, 11.11.; Evelyn Balzer, Briesen, 16.11.; Anne-Käte Heyer, Briesen, 20.11.; Elfriede Bollfraß, Rietz-Neuendorf, 21.11.; Irmgard Jahn, Rietz-Neuendorf, 22.11.; Brigitte Horn, Frankfurt, 25.11.; Karola Hunziger, Neuenhagen, 28.11.; Gunnar Zibolsky, Gosen-Neu Zittau, 08.12.; Heinz-Jürgen Bohm, Mixdorf, 09.12.; Werner Marzahn, Fredersdorf, 25.12.; Bärbel Fettke, Vogelsang, 27.12.; Hans-Jürgen Marx, Strausberg, 27.12.; Gisela Verworn, Fredersdorf, 28.12.