Liebe Freunde und Förderer der neuen Verbundschule Weinsberg,

May 18, 2017 | Author: Jörn Berg | Category: N/A
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1 Liebe Freunde und Förderer der neuen Verbundschule Weinsberg, die Bildungslandschaft verändert sich in einem...

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Liebe Freunde und Förderer der neuen Verbundschule Weinsberg, die Bildungslandschaft verändert sich in einem Tempo, dass es manchen schwer fällt, mit diesen Entwicklungen Schritt zu halten. Lassen Sie mich die wichtigsten Meilensteine dieser Entwicklung skizzieren: Entfall der Verbindlichkeit der Grundschulempfehlung, neu entfachte Debatte um G8 oder G9, Schülerschwund an Haupt- und Werkrealschulen, Gemeinschaftsschule, Zwei-Säulen-Modell, Weiterentwicklung der Realschule … Über dem Ganzen schweben Begriffe wie Heterogenität, Differenzierung und Individualisierung des Lernens, neue Bildungspläne … Ist es mir gelungen Sie zu verwirren? Falls ja – kein Grund zur Sorge, denn wir als Verbundschule Weinsberg wissen genau, wo wir stehen und wohin wir wollen. Als sich abzeichnete, dass die Eigenständigkeit der Werkrealschule in Weinsberg nicht mehr langfristig gegeben war, haben beide Schulen – Realschule und Werkrealschule – gemeinsam mit der Stadt Weinsberg und dem Staatlichen Schulamt Heilbronn auf diese Entwicklung reagiert: Wir haben einen Antrag auf einen Schulverbund gestellt, der mittlerweile auch ganz offiziell genehmigt ist und zum Schuljahr 2015/16 gestartet ist. Uns war – unabhängig von allen bildungspolitischen Diskussionen – wichtig, einen Weg zu finden, der von allen beschritten werden kann und der zu den örtlichen Gegebenheiten passt. Dabei waren und sind folgende Maximen ausschlaggebend:

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Das einzelne Kind steht im Mittelpunkt unserer Entscheidungen. Kurze Beine, kurze Wege, d. h. Kinder sollen wohnortnah alle Schulabschlüsse machen können. Soviel gemeinsames Lernen wie möglich, soviel Differenzierung wie nötig. Eltern wählen die Betreuungsform ihrer Kinder. Die Expertise beider Schularten soll erhalten und weiterentwickelt werden.

Mit Unterstützung durch das Staatliche Schulamt Heilbronn und im Austausch mit anderen Verbundschulen haben wir folgendes Konzept für unsere Verbundschule erarbeitet:



Umsetzung von Modulen des Bildungsplans 2015/16 als Erprobungsschule bereits in Klasse 5  Bildungsplan wird 2016/17 an allen Schulen in den Klassenstufen 5 und 6 umgesetzt



gemeinsame Orientierungsstufe  gemeinsamer Unterricht in einer Klasse  Lernen auf unterschiedlichen Niveaus



Teamteaching in den Kernfächern (D, E, M), Teilungsstunden in Biologie, Naturphänomene, Technik  Möglichkeit, Leistungsgruppen/-kurse zu bilden  Heranführung an ein zunehmend eigenverantwortliches Lernen



Differenzierung und individuelle Passung durch unterschiedliche Aufgabenformen und Aufgabenniveaus  von Fach zu Fach Unterschiede, je nach Leistungsstand Ihres Kindes  Arbeiten werden auf dem Niveau geschrieben, für das Ihr Kind angemeldet ist



Mittelstufe (Klassenstufen 7 und 8, Start für jetzige Klassen 5 im Schuljahr 2017/18)  gemeinsamer Unterricht in einer Klasse  Leistungsgruppen/-kurse in den Kernfächern möglich



Oberstufe (Klassenstufen 9 und 10, Start für jetzige Klassen 5 im Schuljahr 2019/20)  je nach Lern- und Leistungsentwicklung: im Anschluss an Klasse 8 Vorbereitung auf den Hauptschulabschluss, den Werkreal- oder Realschulabschluss

Die Anmeldezahlen für das Schuljahr 2015/16 zeigen uns, dass dieses Konzept die Zustimmung der Eltern findet. Wir wollen nicht nur in diesem Schuljahr beweisen, dass der Weinsberger Weg der richtige Weg für die uns anvertrauten Kinder und Jugendlichen ist. Alleine gehen können wir diesen Weg nicht, dazu brauchen wir starke Partner an unserer Seite. Mit den (noch) beiden Fördervereinen haben wir solche Partner gefunden. Ohne die Unterstützung dieser beiden Gremien wäre so manches, was unser Schulleben bereichert, nicht möglich und auch diese Broschüre gäbe es nicht ohne ihr Zutun. Für diese Partnerschaft möchte ich mich an dieser Stelle im Namen meiner Schulleiterkollegen, der Lehrkräfte, der Schüler- und Elternschaft ganz herzlich bedanken. Danke!

Rita Eichmann M.A., Schulleiterin der Verbundschule Weinsberg

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Weinsberg, im September 2015

Liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde und Förderer der Verbundschule Weinsberg,

ein ereignisreiches Schuljahr 2014/15 liegt hinter uns: Im Schuljahr 2014/15 fassten die Realschule und die Stauferwerkrealschule Weinsberg den Beschluss, zu einem Schulverbund zusammenzuwachsen. Dieses Projekt zog und zieht einen Rattenschwanz an Folgeaufgaben nach sich, so muss umgebaut und angebaut werden, für die gemeinsamen Eingangsklassen musste ein schlüssiges Konzept gefunden und zwei Schulen zu einer Schule vereint werden. Eltern, Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler galt es, von diesem Weg zu überzeugen, dies ist gelungen. Wir sind noch lange nicht am Ziel der Reise angekommen, haben aber bereits wichtige Zwischenetappen erreicht: Die Konzeption für die Verbundschule steht und wird bereits in diesem Schuljahr für die Klassenstufe 5 umgesetzt, die gemeinsame Verwaltung und die neuen Räume für die Schulsozialarbeit sind bereits bezogen und der weitere Um- und Anbau des Schulhauses ist in die Wege geleitet. Bei all dieser Geschäftigkeit wollen wir aber einmal innehalten, den Blick zurückwenden und Revue passieren lassen, was im Schuljahr 2014/15 neben dem Mammutprojekt Verbundschule alles an den damals noch zwei Schulen los war. September 2014, RSW: Einschulungsfeier für die neuen Fünfer, Essen mit den ausscheidenden Elternvertretern, Sicherheitstraining – Umgang mit dem Feuerlöscher, „Let´s go Burg“ – erster gemeinsamer Kollegiumsausflug der SWRS und der RSW, Start von GABB in der 2. Schulwoche, Klassenpflegschaften der Klassen 8 bis 10, Diagnose- und Vergleichsarbeit Deutsch (Kl. 7 und 9), erfolgreiche Teilnahme der Schulsanitäter am Erste-Hilfe-Wettbewerb September 2014, SWRS: Einschulungsfeier für die neuen Fünfer, „Let´s go Burg“ – erster gemeinsamer Kollegiumsausflug der SWRS und der RSW, Beginn der Vorbereitungsphase für die Projektprüfung Klassenstufe 9, Klassenpflegschaften der Klassen 5 bis 10, Diagnose- und Vergleichsarbeit Deutsch (Kl. 7) Oktober 2014, RSW: Klassenpflegschaften der Klassen 5 bis 7, Diagnose- und Vergleichsarbeiten in Englisch (Kl. 9) und in Mathematik (Kl. 7 und 9), Klassenkonferenzen, schulartübergreifende Motivationsveranstaltung mit Mark Schuh für die Klassen 9 und 10, Beratung der 10. Klassen zur fächerübergreifenden Kompetenzprüfung und Anmeldung der Themen, Elternbeiratssitzung, Schulkonferenz Oktober 2014, SWRS: Diagnose- und Vergleichsarbeit Mathematik (Kl. 7), Elternbeiratssitzung, Schulfotograf, Praktika Klassenstufe 9, Schülerfirma Oliventraum in Sizilien/Lucca-Sicula (Olivenernte 2014) November 2014, RSW: gemeinsamer Lehrerausflug nach Stuttgart, Informationsabend der Agentur für Arbeit (Klasse 9), Eislaufen Klassenstufe 9, Aktionstag der MHP Riesen Ludwigsburg (Testung), Eurokom-Prüfungen November 2014, SWRS: Schulkonferenz, Weinsberger Elternforum, Projektprüfung Klassenstufe 9: Themenfindung, gemeinsamer Lehrerausflug nach Stuttgart Dezember 2014, RSW: Mitternachtsturnier der Schulsozialarbeit, Tagung der Konzeptionsgruppe Verbundschule in Bad Wildbad, Exkursion nach Straßburg (Klasse 8, Französischkurs), Spielenachmittage in der Unterstufe, Eislaufen in Klassenstufe 8, Assessment für künftige Streitschlichter, gemeinsames Weihnachtsbüffet der RSW und SWRS, Schulgottesdienst Dezember 2014, SWRS: Mitternachtsturnier der Schulsozialarbeit, Tagung der Konzeptionsgruppe Verbundschule in Bad Wildbad, gemeinsames Weihnachtsbüffet der RSW und SWRS Januar 2015, RSW: Sitzung des Fördervereins, Blockwoche 1 mit Berufserkundungspraktikum der 9. Klassen, ErsteHilfe-Kurs für Lehrkräfte, Informationsabende zur Verbundschule an den Grundschulen, Ausbildungstage der Streitschlichter, Verabschiedung von Frau Berger, Klassenkonferenzen, Besuch des Aquatolls (Klasse 8), Eislaufen in Klasse 7 Januar 2015,SWRS: Informationsabende zur Verbundschule an den Grundschulen, Klassenkonferenzen zu den Halbjahresinformationen und Halbjahreszeugnissen Februar 2015, RSW: Glamour Night, Halbjahresinformationen, Kooperationstreffen mit der Grundschule, Basketballtag, Fachtag Realschulen, Information und Meldung zur Schulfremdenprüfung Hauptschule, Bewerbertraining in den 9. Klassen, Pangea-Wettbewerb Mathematik, Verleihung des Jugendbildungspreises (1. Platz)

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Februar 2015, SWRS: Projektprüfung Klassenstufe 9: Abgabe der Projektbeschreibungen, Halbjahresinformationen und Halbjahreszeugnisse, dezentrale Englischprüfungen Klassenstufe 9 und 10, Basketballtag, Elternsprechtag 5-10, Kooperationstreffen mit der Grundschule, STUPS Klasse 5 März 2015, RSW: Elternsprechtag, Informationstag für Grundschuleltern, Elternbeiratssitzung, Job-Informationsbörse, Information der 6. Klassen zu den Wahlpflichtfächern, Klassenpflegschaften, Känguru Wettbewerb, Präsentationen zum TOP SE (Klasse 8), Schülerworkshop „Gib Rassismus einen Korb“, WVR-Projekt der Klasse 7b (Schuldisco), Exkursion zum Gericht (Klasse 8) individuelle Beratung von Grundschuleltern zur Schulwahl, kleiner Elternbeirat, Anmeldetermine für Grundschuleltern März 2015, SWRS: Projektprüfung Klassenstufe 9: Durchführungsphase und Präsentationsphase, Praktika Klassenstufe 8, AC-Kompetenzprüfung Klassenstufe 7, Methodentage Klassen 5, 6 und 10, Informationstag für Grundschuleltern, JobInformationsbörse, individuelle Beratung von Grundschuleltern zur Schulwahl April 2015, RSW: Aktionstag „Gib Rassismus einen Korb“, Realschulabschlussprüfung – schriftliche Prüfungen in Deutsch, Mathematik und Englisch, Korrekturbesprechungen, Jahresausflug oder Wandertag April 2015 (RSW): Besuch der IHK-Ausbildungsmesse (Kl. 9), Aktionstag „Gib Rassismus einen Korb“, Berufsberatung der Agentur für Arbeit (Einzelgespräche in Klassen 9 und 10), Schullandheim der Klasse 7b, schriftliche Prüfungen, Jahresausflug/Wandertag in den Klassen 5 bis 9, WVR-Projekt der Klasse 7a (Schuldisco im Jugendhaus) April 2015, SWRS: IHK-Bildungsmesse Klassenstufen 8 und 9, Aktionstag „Gib Rassismus einen Korb“, Vorlage Jahresleistungen Deutsch 9 und 10, Schulfremdenprüfung-schriftlich (Politische Bildung) Mai 2015, RSW: TORE-Aktionstag, gemeinsamer Pädagogischer Tag zur Hausordnung und zur Stundenkontingenttafel für den Bildungsplan 2016, Besuch der 5. Klassen bei der Buchhandlung Back, Schullandheim der Klasse 7a, Exkursion der 5. Klassen nach Holzmaden Mai 2015, SWRS: Vorlage Jahresleistungen Mathematik und Englisch 9 und 10, schriftliche Prüfungen HS/WRS: Deutsch, Mathematik und Englisch 9 und 10, gemeinsamer Pädagogischer Tag zur Hausordnung und zur Stundenkontingenttafel für den Bildungsplan 2016, Mittagsturnier Klassen 5-7 Juni 2015, RSW: Abschlusstage der 10. Klassen in Freiburg und Frankfurt, Studienreise der 9. Klassen nach England (alternativ: 2. Berufserkundungspraktikum), Schullandheim der Klasse 7c, Tag des Kinderfußballs und Besuch der Ballettschule, Bundesjugendspiele, Aufführungen der Theater AG „It´s Magic“, Stufenkonferenzen der Klassen 5 und 6, Meldung zur mündlichen Prüfung, Suchtprävention in Klasse 8, Aktionstag der MHP Riesen Ludwigsburg (Testung), Wochenendseminar der Malteser und Schulsanitäter im BIZ Juni 2015, SWRS: mündliche Prüfungen HS/WRS, Praktika Klassenstufe 9, Fahrrad-Exkursion Klassenstufe 7 Juli 2015, RSW: mündliche Prüfungen, Schulkonferenz, Klausurtag für Kernfachlehrkräfte der künftigen 5. Klassen, Blockwoche 2, Entlassfeier, Jahresausflug oder Wandertag, Suchtpräventionsprojekt für die Klassen 8 und 9, Fahrradtraining in Klasse 5, Activity-Camp der 8. Klassen, Schokoworkshop der 9. und 10. Klassen MUM bei Ritter Sport, Schulhausübernachtung der Klasse 6c, Schülerehrung und Zeugnisausgabe Juli 2015, SWRS: Versetzungskonferenzen 5-10, Bundesjugendspiele, Abschlussfahrten Klassenstufen 9 und 10 nach Pforzheim / Rust, Verkehrsolympiade Waldheide Klasse 6, Schlossbesichtigung Ludwigsburg Klassenstufe 8, Freibadtag, Schulkonferenz, Klausurtag für Kernfachlehrkräfte der künftigen 5. Klassen, Blockwoche 2, Entlassfeier 9 und 10, Verleihung des Sprinterpreises, Jahresausflug oder Wandertag, Zeugnisausgabe Die Schulleitung der Verbundschule Weinsberg bedankt sich bei all denen, die zu einem ereignisreichen und bereichernden Schuljahr 2014/15 beigetragen haben. Und für das kommende Schuljahr versprechen wir, dass es weiterhin so sinnvolle und attraktive Angebote für alle Schülerinnen und Schüler geben wird. Versprochen!

Personelle Änderungen Frau Dinkel (RSW) beendete erfolgreich ihre Ausbildung zur Realschullehrerin und fand zum 2. Halbjahr eine Anstellung an einer Realschule. Zum Ende des 1. Schulhalbjahres mussten wir uns von Frau Lisa Berger (RSW) verabschieden, die in den Ruhestand ging. Frau Glaser (SWRS) und Frau Braun (SWRS) wurden ebenfalls in den Ruhestand verabschiedet. Wir wünschen all unseren Pensionären alles Gute, danken für die gute Arbeit, die ihr in den vergangenen Jahren geleistet habt, und wir hoffen, euch bei der einen oder anderen schulischen Veranstaltung als Ehrengäste begrüßen zu dürfen. Genießt den wohl verdienten Ruhestand! Abschiednehmen hieß es auch von Frau Stefanie Krietsch (RSW), die für 3 Jahre vom Gymnasium an die RSW abgeordnet war, von Markus Brenner (RSW) und Sonja Birkhold (RSW und SWRS), die uns für ein Jahr als Krankheitsvertretungen zugewiesen waren. Frau Dittl (RSW) wird im Schuljahr 2015/16 komplett ans Seminar für Realschullehrerausbildung abgeordnet sein. Verlassen hat uns auch Frau Schlefendorf-Capra (SWRS), die wieder an die Grundschule Grasiger Hag zurückkehrt. Bei der Verabschiedung floss manches Tränchen, weil sie alle gut zu uns gepasst haben und uns ans Herz gewachsen sind. Macht´s gut und vergesst uns nicht!

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Für die Anwärterinnen, Frau Franziska Zwerenz (RSW) und Frau Pawils (SWRS), hieß es ebenfalls, auf zu neuen Ufern. Sie haben Ihren Vorbereitungsdienst erfolgreich absolviert und bereits einen neuen Wirkungsort gefunden. Wir wünschen euch alles Gute für eure berufliche und private Zukunft. Schön, dass wir euch ein Stück auf eurem Weg begleiten durften. Frau Hagen und Frau Jantz (beide RSW) haben zum 2. Halbjahr ihren Vorbereitungsdienst begonnen, im Werkrealschulzweig dürfen wir Frau Ramsch als Anwärterin begrüßen. Als neue Kolleginnen dürfen wir an der Verbundschule Weinsberg willkommen heißen: Frau Deininger (Mathematik, Sport, ev. Religion), Frau Elias (Deutsch, Geschichte, rk Religion, Bildende Kunst) und Frau Rüb (Deutsch, EWG und Bildende Kunst). Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit.

Frau Deininger, Frau Rüb und Frau Elias

Übersicht über die Klassen im Schuljahr 2015/2016 Insgesamt werden 560 Schülerinnen in 25 Klassen (inklusive einer Vorbereitungsklasse) von 51 Lehrkräften unterrichtet. Die durchschnittliche Klassenstärke beträgt 24 Schüler/innen je Klasse. Klassenlehrer/innen unterrichten an unserer Schule mindestens 5 Stunden in ihrer Klasse, in der Regel weitaus mehr. Die Klassen 5 bis 8 sind im Altbau untergebracht, die Klassen 9 bis 10 mit Ausnahme der 10a im Neubau. Der BK-Saal muss auch in diesem Schuljahr leider als Klassenzimmer genutzt werden, da wir noch zu wenige Räume haben. Klassenlehrkräfte 2015/16 Klasse 5a 5b 5c 6a 6b 6c 7a 7b 7c 7d 8a 8b 8c 8d 8e 9a 9b 9c 9d 9e 10a 10b 10c 10d VKL

Raum 2.03 2.05 2.04 2.02 2.20 2.01 2.19 2.15 2.17 2.18 2.12 1.20 2.10 1.18 2.08 C 1.5 C 1.6 C 1.4 C 1.1 C 2.2 2.14 C 2.5 C 2.3 C 2.4 2.21

Klassenlehrer Kretz, Stefanie Harr, Eva Damm, Iris Müller, Stefanie Dorsch, Viola Erhardt, Alexander Stichler, Urte Elias, Nadine Zunker, Nadine Härle, Eva Schieker, Jochen Wachtel, Valentina Stahlberger, Eva Deininger, Conny Rüb, Pauline Feldmann, Christoph Schilke, Eva Gnirck, Michael Eisele, Heiko Münzing, Hiltrud Mugler, Martin Kirstein, Christian Birkert, Gabi Müller-Kilgus, Alexandra Sander, Elisabeth

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Stellvertreter Märklen, Claudia Zunker, Nadine Elias, Nadine Muth-Inga, Edelgard Voellner, Silke Roll, Toni Damm, Iris Münzing, Hiltrud Gnirck, Michael Kolb, Renate Zorn-Kernler, Elisabeth Röhr, Uwe Birkert, Gabi Müller-Kilgus, Alexandra Deininger, Conny Schäffer, Katharina Schnizer, Gisela Eichmann, Rita Kirstein, Christian Beyer, Peter Harr, Dirk Kraus, Monica Klimm, Ingrid Beyer, Peter Dorsch, Lydia

Die Unterrichtssituation im Schuljahr 2015/16 Der Pflicht- und Wahlpflichtunterricht kann ungekürzt erteilt werden. Für alle Klassenstufen konnten wir ein attraktives Förder- und Zusatzangebot erstellen. Insgesamt ist die Unterrichtsversorgung gut. Angebote für beide Schulzweige:

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LRS-Kurse für die 5. und 6. Klassen Differenzierungsstunden in Deutsch, Englisch und Mathematik in den 5. Klassen Förderstunden in Deutsch, Englisch und Mathematik in den 6. Klassen 2 Teilungsstunden Biologie, Naturphänomene und Technik in den 5. und 6. Klassen (RS) STUPS (Selbstbehauptungstraining) in den 5. Klassen Klassenprojekte in den 6. Klassen IT-Module in den Klassen 5 und 6 Diverse Präventionsprojekte in allen Klassenstufen Kompetenzanalyse Profil AC in den 7. oder 8. Klassen, damit verbundene individuelle Förderung AG Streitschlichter in den 8. Klassen

Angebote für den Realschulzweig:

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Kompetenzkurse in den Klassen 5 bis 8 des Realschulzweigs (Lernen lernen, Teamentwicklung, Klassenrat etc.) Bilinguale Module in den Klassenstufen 5 bis 7 in Kunst, Musik oder Mensch und Umwelt Bewerbungstraining in den 9. Klassen Prüfungsvorbereitung für die 10. Klassen in der Blockwoche

Angebote für den Werkrealschulzweig:



zusätzliche Förderstunden in Englisch, Mathematik und Deutsch für die Schüler/innen mit Anmeldung für das Grundniveau in Klasse 5

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Methodentraining und Methodentage in den Klassenstufen 6 bis 10 Lernzeiten und individuelle Förderung in allen Klassenstufen Lehrertandems Schülerfirma Oliventraum / Olivenernte in Sizilien in den Klassenstufen 8 bis 10 Berufseinstiegsbegleitung, Bewerbungstraining und Praktika in den Klassenstufen 8 bis 10 Sprinterpreisverleihung für die Verbesserung des Notendurchschnitts in den Klassenstufen 5-10

GABB 2015/16 (ganztägiges Angebot Bildung und Betreuung im Bildungs-zentrum Rossäcker) GABB wendet sich an Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 der Verbundschule und der Klassen 6 bis 7 des Realschulzweigs und die Unterstufe des JKGs. Angemeldete Schüler/innen der Verbundschule betreuen wir verlässlich. montags, dienstags, neuerdings auch mittwochs und wie gewohnt donnerstags von 7.50 bis 15.30 Uhr. Die Teilnahme ist sowohl am kompletten Angebot als auch an einzelnen Modulen möglich. Die Kinder können in der Mittagspause in der Mensa ein Mittagessen zum Preis von 3,20 € einnehmen und anschließend zwischen Hausaufgabenbetreuung, Spiele- oder Bewegungsangeboten auswählen. Am Dienstag- und Donnerstagnachmittag findet Fachunterricht statt. Der Montag ist der AG-Tag für alle Schülerinnen und Schüler des Bildungszentrums, mittwochs bieten wir betreute Lernzeiten an. Frau Löffelhardt und Herr Albanese sind unsere Jugendbegleiter und für die Betreuung der Kinder in GABB zuständig.

Frau Löffelhardt

Herr Albanese

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Für den Werkrealschulzweig gilt nach wie vor der verbindliche Ganztag, d. h. Schüler/innen der Klassen 6 bis 10 haben montags bis mittwochs bis 15:30 Uhr Unterricht oder IFÖ, dafür aber keine Hausaufgaben. In Ausnahmesituationen, z. B. bei extremer Hitze, an Pädagogischen Tagen oder bei Lehrerausflügen kann der Unterricht ganz oder stundenweise entfallen. Eltern werden bei vorhersehbaren Ausfällen rechtzeitig darüber informiert. Wir haben auch in diesem Schuljahr wieder Arbeitsgemeinschaften ermöglichen können:        

ein

attraktives

Angebot

an

schulartübergreifenden

AG Theater / Verbundschule AG Musik / Verbundschule AG Schulband / Verbundschule AG Basteln / alle Schularten AG Unterstufen-Orchester / alle Schularten AG Handball / alle Schularten AG Tischtennis / alle Schularten AG Klettern / alle Schularten

Daten und Fakten: Realschulabschlussprüfung 2014/15 und sonstige Zeugnisse 71 Schüler/innen unserer 10. Klassen haben die Realschulabschlussprüfung erfolgreich mit einem Gesamtschnitt von 2,7 bestanden. Hier die wichtigsten Ergebnisse:  14 Preise  13 Belobigungen  Beste der Abschlussklassen: Alina Trunzer mit einem Schnitt von 1,2 Die Zeugnisse der Klassen 5 bis 9 der Realschule wurden am letzten Schultag ausgegeben. Auch unsere anderen Klassen haben das Schuljahr 2014/15 sehr erfolgreich beendet:  54 Schüler/innen der Klassen 5 bis 9 erhielten einen Preis,  57 Schüler/innen der Klassen 5 bis 9 erhielten ein Lob.  Schulbeste: Sophia Schickel und Hanna Wirth mit einem Schnitt von 1,3 Im sozialen Bereich wurden sehr viele für ihr Engagement ausgezeichnet, z. B. für ihre Tätigkeiten als  Streitschlichter  Schulsanitäter  Tagebuchdienste  Papierdienste Der Sozialpreis der Schule ging an Theresa Waldmann aus der Klasse 9b. Theresa ist als Streitschlichterin, Schulsanitäterin und Jugendbegleiterin überdurchschnittlich und kontinuierlich engagiert, sie zeigt im Schulalltag ein sehr hohes Maß an sozialer Kompetenz. Daten und Fakten: Haupt-, Werkrealschulabschlussprüfung 2014/15 und sonstige Zeugnisse 44 Schüler/innen unserer 9. Klassen haben die Hauptschulabschlussprüfung erfolgreich mit einem Gesamtschnitt von 2,5 bestanden.  8 Preise  11 Belobigungen  Beste der Abschlussklassen: Jean Hatos mit einem Schnitt von 1,4 41 Schüler/innen unserer 10. Klassen haben die Werkrealschulabschlussprüfung erfolgreich mit einem Gesamtschnitt von 2,5 bestanden.  6 Preise  5 Belobigungen  Schulbeste: Alisa Beer mit einem Schnitt von 1,6 Die Zeugnisse der Klassen 5 bis 8 der Werkrealschule wurden am letzten Schultag ausgegeben. Auch unsere anderen Klassen haben das Schuljahr 2014/15 sehr erfolgreich beendet:  13 Schüler/innen der Klassen 5 bis 8 erhielten einen Preis,  32 Schüler/innen der Klassen 5 bis 8 erhielten ein Lob.  Schulbeste: Sven Pribil, Annika Siebel mit einem Schnitt von 1,6

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Sprinterpreis von der Frauenvereinigung Soroptimist aus Heilbronn:  37 Schüler/innen, die sich um mindestens 0,3 Prozent im Notendurchschnitt zum Schuljahresende verbessert haben  Größter Leistungssprung: Sasa Alexander, Klasse 9 mit 1,2 Notenpunkte Steigerung  Sozialpreis: Maria O., Klasse 8 für ihr Engagement in der Schülerbücherei und in der Schulgemeinschaft Schulsozialarbeit Unsere Schulsozialarbeiterinnen, Frau Heiß und Frau Moll, arbeiten eng und vertrauensvoll mit Schülern, Eltern und Lehrkräften zusammen. Sie sind Ansprechpartnerinnen bei kleinen und großen Nöten und unterstützen uns u.a. bei Projekten wie STUPS, Klassenrat und der Suchtprävention. Schulsozialarbeiterin: Gaby Heiß

Schulsozialarbeiterin: Brigitte Moll

Sprechstunden: Dienstag bis Freitag von 7:45 bis 14:00 Uhr Raum: 0.21

Sprechstunden: Montag bis Donnerstag von 7.45 bis 15.30 Uhr, Freitag von 7.45 bis 11.00 Uhr Raum: 0.21 Telefon: 0 71 34 / 994 310 Email: [email protected] Zuständigkeiten 2015/16:  Klasse 5a und 5c  Klassen 6 bis 10 des Werkrealschulzweigs

Telefon: 0 71 34 / 994 311 Email: [email protected] Zuständigkeiten 2015/16:  Klasse 5b  Klassen 6 bis 10 des Realschulzweigs

Kooperationslehrer: Herr Stadelmann und Herr Methsieder Die Schulsozialarbeit wird bei ihrer Arbeit bereits im 7. Jahr von dem Kooperationslehrer der Tiele-Winckler-Schule, Herrn Stadelmann, unterstützt. Herr Methsieder ist bereits im 5. Jahr dabei. Herr Stadelmann ist in diesem Schuljahr donnerstags an unserer Schule erreichbar, Herr Methsieder nach Vereinbarung. Der Kooperationslehrer berät und unterstützt Schüler u. a. bei der Strukturierung des häuslichen Lernens und hilft ihnen, sich selber besser zu organisieren.  Telefon Hr. Stadelmann: donnerstags unter der 07134 / 994-200 (über das Sekretariat der VBS)  Telefon Herr Methsieder: 07941 / 1608-423 Beratungslehrerin: Frau Bender Die Beratungslehrerin, Frau Bender, hilft Schülerinnen und Schülern bei Schulschwierigkeiten. Sie sucht mit Kindern und Eltern gemeinsam nach den Ursachen der Leistungsschwächen und Lernstörungen. Für die Ursachenforschung braucht die Beratungslehrerin das schriftliche Einverständnis der Eltern. Alle Untersuchungsergebnisse und Gesprächsinhalte sind streng vertraulich. Die Kontaktaufnahme erfolgt nach Auftrag durch die Eltern in der Regel über die Klassenlehrer/innen. Frau Bender ist mittwochs an unserer Schule erreichbar. Bitte Termine im Voraus vereinbaren:  Mailadresse: [email protected]  Telefon: 07134 / 994-200 (über das Schulsekretariat) Berufseinstiegsberater: Frau Mack und Herr Bauer Frau Mack und Herr Bauer helfen Schülerinnen und Schüler dabei, berufliche Perspektiven zu entwickeln und einen passenden Anschluss nach der Schule zu finden. Sie arbeiten mit der Agentur für Arbeit, den Lehrkräften und den Eltern zusammen.  Frau Sarah Mack  Herr Peter Bauer  Emailadresse: [email protected]  Emailadresse: [email protected]

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Telefon:07131 / 38262-40 0160/93603910

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Telefon: 0160 / 4717429

Förderverein Aktuell gibt es noch zwei Fördervereine, den Förderverein der ehemaligen Stauferwerkrealschule und der ehemaligen Realschule Weinsberg. Die Zusammenführung ist in die Wege geleitet. Ans Herz legen möchte ich Ihnen, sofern Sie nicht schon Mitglied sind, einem der Fördervereine beizutreten. Der Jahresbeitrag (steuerlich absetzbar!) beträgt zwischen 10 und 13 €, weitere Verpflichtungen entstehen nicht. Sie dürfen aber auch aktiv mitarbeiten und Schule mitgestalten. Das erste Treffen des Fördervereins findet am 14.01.2015 im OG Mensa um 18.00 Uhr statt. Nähere Auskünfte sowie Beitrittsformulare gibt es bei der Schulleitung und im Sekretariat.

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Vorsitzende des Fördervereins der RS: Frau Osterkamp (Tel. 07134 / 902432) Stellvertreterin: Frau Dierolf (Tel. 07134 / 14245) Kassenwartin: Frau Bendel-Schilp (Tel. 07134 / 5 00639) Vorsitzende des Fördervereins der WRS: Frau Schumacher (Tel. 07134 / 6985) Kassenwartin: Frau Berwolf (Tel. 07134 / 14289)

Den Mitgliedern der Fördervereine danke ich dafür, dass sie viele schulische Projekte aktiv, ideell und finanziell unterstützt haben, so z.B. durch Zuschüsse zu Schullandheimen, Studienreisen, Musikveranstaltungen, Unterstützung bei der Job-Informationsbörse, der Planung, Organisation und Durchführung der Glamour Night, Ausgabe von Bildungsgutscheinen für die neuen Fünfer ...

Auch im Winter: Sicher zur Schule kommen Uns liegt das Wohl Ihrer Kinder am Herzen, darum bitten wir Sie, mit Ihren Kindern Folgendes zu besprechen und zu beachten:



Wer mit dem Fahrrad zur Schule kommt, sollte auf eine funktionierende Beleuchtung und vorgeschriebene Reflektoren achten. Das Tragen eines Fahrradhelms und auch im Dunkeln sichtbarer Kleidung ist zu empfehlen.

 Kinder sind nicht aus Zucker, deshalb müssen sie auch nicht bis zur Schule gefahren werden. Das kurzzeitige Parken vieler Eltern in der Rossäckerstraße führt oftmals zu Gefährdungssituationen. Uns allen wünsche ich auch im Namen des Kollegiums und meiner Schulleiterkollegen, Herrn Beyer (Abteilung Realschule) und Herrn Harr (Abteilung Werkrealschule) ein erfolgreiches Schuljahr 2015/16, eine konstruktive Zusammenarbeit und wertvolle Begegnungen. Mit herzlichen Grüßen

Rita Eichmann M.A., Schulleiterin der Verbundschule Weinsberg

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Wichtige Termine im Schuljahr 2015/16 Terminplan der Verbundschule Weinsberg Fr 25.09.2015 Lernstand 5 Mathe Do 01.10.2015 Lernstand 5 Deutsch Do 01.10.2015 19:30 Uhr Klassenpflegschaften der Klassen 5 bis 7, gemeinsamer Auftakt in den 5. Klassen (Schulsozialarbeit) und in den 7. Klassen RS (TOP WVR) Di 06.10.2015 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr Klassenpflegschaften der Klassen 8 bis 10: RS 9/10 in der Mensa: Informationen zur Abschlussprüfung RS, Schulfremdenprüfung Klasse 9 RS 8 im OG Mensa: Informationen zum TOP SE WRS 9/10 (Doppelklassenzimmern 2.02/2.03): Informationen zur Abschlussprüfung  ab 20:20 Uhr in den Klassen Fr 09.10.2015 Rücklauf: Anträge und Beiträge für die Schülerversicherungen (KL ans Sekretariat) Do 15.10.2015 RS: 5. und 6. Stunde: Beratung der 10. Klassen zur Themen- und Gruppenfindung für die Kompetenzprüfung (Lehrer werden noch festgelegt) Do 15.10.2015 19:00 Uhr Elternbeiratssitzung im OG der Mensa Di 19. und Schulfotograf Mi 20.10.2015 WRS: Italienaufenthalt der Firma Oliventraum in Lucca Sicula Sizilien Do 22.10.2015 Do 29.10.2015 Fr 23.10.2015 Klassen 8/9: Meldung der GFS-Themen beim KL, Eintrag ins Tagebuch (Fach, Lehrer, Termin) WRS: Berufserkundigungspraktikum Klassenstufe 9 Mo 26.10.2015 Fr 30.10.2015 Mo 02.11. bis Herbstferien So 08.11.2015 Mi 11.11.2015 17:30 Uhr Schulkonferenz im OG Mensa Do 12.11.2015 ab 11:10 Uhr gemeinsamer Lehrerausflug, GABB-Kinder können bei Bedarf bis 15.30 Uhr betreut werden (Voranmeldung über das Sekretariat) WRS: Projektprüfung Klassenstufe 9, letzter Termin für Gruppen-, Themen und Lehrerfindung Fr 20.11.2015 RS: EuroKom-Prüfungen in Klassen 10 Mo 23.11. bis Do 26.11.2015 Fr 04.12.2015 ToRe Mitternachtsturnier (Klassen 8 bis 10) Di 22.12.2015 1. und 2. Stunde Schulgottesdienst in der Johanneskirche (alle Klassen) anschließend Klassenlehrerstunden, Unterrichtsende um 11:10 Uhr Mi 23.12. bis Weihnachtsferien So 10.01.2016 Do 14.01.2016 18.00 Uhr: Sitzung des Fördervereins (OG Mensa) Mo 18.01. bis RS alle Klassen, Verbund Klassen 5: Blockwoche 1 (Basiskurs Medienbildung Klasse 5 und Fr 22.01.2016 6, Betriebserkundungspraktikum Klasse 9, Kompetenzanalyse Profil AC, Methodentraining) WRS: Projektprüfung Klassenstufe 9, Ende der Vorbereitungsphase, Abgabe der Fr 29.01.2016 Projektbeschreibungen Mo 01.02. bis Möglichkeit, nachmittags in allen Klassenstufen eine Faschingsfeier Schule durchzuführen Do 04.02.2016 Mo 01.02.2016 Basketballtag Klassen 5 bis 7  Bewirtung durch Kl. 7a, Fr. Stichler Do 04.02.2016 Basketballtag Klassen 8 bis 10  Bewirtung durch SMV Fr 05.02.2016 Ausgabe der Halbjahresinformationen WRS: Projektprüfung Klassenstufe 9, Themengenehmigung durch die Schulleitung Fr 05.02.2016 Mo 08.02. bis unterrichtsfrei (Faschingsferien) So 14.02.2016 Mo 15.02. bis Terminierung der Elternsprechtage: Schüler vereinbaren für ihre Eltern Gesprächstermine mit den Fr 19.02.2016 Lehrkräften für den Elternsprechtag am 24.02.2016 WRS: Dezentrale Englischprüfung in den Klassen 9a und 9b Di 16.02.2016 WRS: Dezentrale Englischprüfung Klassen 9a und 9b Do 18.2.2016 Fr 19.02.2016 Glamour Night Di 23.02.2016 Vera 8 Deutsch WRS: Dezentrale Englischprüfung Klasse 10 Di 23.02.2016

9

Mi

24.02.2016

Do Do Di Sa

25.02.2016 25.02.2016 01.03.2016 05.03.2016

Mo Fr

07.03. bis 11.03.2016

Di Do

08.03.2016 10.03.2016

So. Mo Di

13.03.2016 14.03.2016 15.03.2016

Mi Do Mi So Mo Fr Di

16.03. und 17.03.2016 23.03. bis 03.04.2016 04.04. bis 08.04.2015 05.04.2016

Fr

08.04.2016

Di Mi

12.04.2016 13.04. 2016

Fr Di

15.04.2016 19.04.2016

Mo Fr Mi Mo Fr Di Mi Di Mo Mi Do So Sa Fr Di Mo Fr Di Do Fr Mo So

18.04. bis 22.04.2016 20.04.2016 25.04. bis 29.04.2016 26.04.2016 27.04.2016 03.05.2016 02. bis 04.05.2016 05.05. bis 08.05.2016 07.05. bis 13.05.2016 10.05.2016 09.05. bis 13.05.2016 10.05.2016 12.05. und 13.05.2016 16.05. bis 29.05.2016

16:00 bis 20:00 Uhr Elternsprechtag (Termine im Vorfeld durch Schüler vereinbaren, die Veranstaltung ist nicht bewirtet) WRS: Dezentrale Englischprüfung Klasse 10 Vera 8 Englisch Vera 8 Mathematik Informationsveranstaltung für die neuen Fünfer und Eltern („Tag der offenen Tür“)  Bewirtung durch Klasse 7c, Frau Zunker WRS, Klassen 6 bis 10: Blockwoche 1 (Basiskurs Medienbildung Klasse 6, Kompetenzanalyse Klasse 7, Berufserkundungspraktikum Klasse 8, Projektprüfung Klasse 9, Prüfungsvorbereitung Klasse 10) 19:00 Uhr Elternbeiratssitzung, OG Mensa 19:30 bis 22:00 Uhr Klassenpflegschaften der Klassen 5 bis 7 RS Klasse 6: gemeinsamer Auftakt mit Informationen zum Wahlpflichtfach Weibertreulauf WRS: Präsentationsprüfung / Projektprüfung Klassenstufe 9 19:30 bis 22:00 Uhr: Klassenpflegschaften der Klassen 8 bis 10 RS Klasse 8: gemeinsamer Auftakt mit Informationen zum Wahlfach Anmeldung der neuen Fünfer Osterferien Schullandheim der Klassen 7c und 7d Bekanntgabe der Jahresleistungen in Deutsch, Englisch und Mathematik an die 10. Klassen (RS und WRS), Klassen 9 (WRS) 15.00 bis 17.00 Uhr: Job-Informationsbörse in der Hofwiesenhalle Obersulm (Weinsberg ab 15:30 Uhr) HS: Abschlussprüfung Deutsch (NT 07.06.) RS: Abschlussprüfung Deutsch (NT 09.05.) / 14:30 Uhr Korrekturbesprechung in Weinsberg WRS: Abschlussprüfung Deutsch (NT 07.06.) Jahresausflug der Klassen 5 bis 8 aller Schulzweige und der Klassen 9 der RS RS: Abschlussprüfung Mathematik (NT 10.05.) / 14:30 Uhr Korrekturbesprechung in Weinsberg RS: Abschlussprüfung Englisch (NT 11.05.) / 14:30 Uhr Korrekturbesprechung in Weinsberg HS: Abschlussprüfung Mathematik (NT 08.06.) Schullandheim der Klassen 6a und 7a WRS: Abschlussprüfung Mathematik (NT 08.06.) Schullandheim der Klasse 7b HS: Abschlussprüfung Englisch (NT 09.06.) WRS: Abschlussprüfung Englisch (NT 09.06.) HS: Abschlussprüfung politische und wirtschaftliche Bildung für Schulfremde (NT 10.06.) RS: Abschlusstage Klasse 10 Christi Himmelfahrt und beweglicher Ferientag RS: Studienreise nach England der 9. Klassen, alternativ 2. Berufserkundungspraktikum HS: Abschlussprüfung Sonderfremdsprachen (NT 14.06.) Abschlusstage der Klassen 9a, 9b und 10a ToRe: Nachmittagsturnier (Klassen 5 bis 7) Bundesjugendspiele Klassen 5 bis 7 und Fitnesstag Klassen 8 bis 10 (wird noch geklärt) ggf. Bewirtung durch Klasse 7b und Frau Elias, SMV) Pfingstferien

10

Mo

30.05.2016

Do Fr

02. und 03.06.2016 03.06.2016

Fr

03.06.2016

Mo

06.06.2016

Di

07.06.2016

Fr Mo Fr Mo

10.06.2016 13.06.2016 01.07.2016 13.06.2016

Mi Mo Fr FR Mo Fr Fr Di Do

15.06.2016 20.06. bis 08.07.2016 01.07.2016 04.07.2016 08.07.2016 08.07.2016 12.07.2016 14.07.2016

Fr

15.07.2016

Mo Fr Mo Di Mi

18. 07. bis 22.07.2016 25.07.2016 26.07.2016 27.07.2016

Do So

28.07. bis 11.09.2017

RS: Bekanntgabe der Jahresleistungen in den Fächern, die nicht schriftlich geprüft wurden, Ende des regulären Unterrichts, Unterrichtsangebote in Deutsch, Englisch und Mathematik und zur fächerübergreifenden Kompetenzprüfung (FÜK) 19:30 Uhr Theateraufführung in der Hildthalle  Bewirtung durch Klasse 7d, Frau Härle und Klasse 9b, Frau Schilke RS: 8:45 Uhr Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen an die 10. Klassen (Pflichttermin) WRS/HS: Bekanntgabe der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen an die 9 und 10. Klassen (Pflichttermin), Bekanntgabe der restlichen Noten WRS/HS: spätester Abgabetermin der Meldungen zur mündlichen Prüfung beim Abteilungsleiter WRS RS: 08:00 Uhr bis 9:30 Uhr Meldung zur mündlichen Prüfung (Alle müssen erscheinen und ggf. auch die Nicht-Teilnahme melden.) HS/WRS: Aushang der Prüfungspläne für Klassen 9 und 10 HS/WRS: Prüfungszeitraum für die mündliche Prüfung HS/WRS,Schulfremde, Sonderfremdsprache RS: Aushang der Prüfungspläne für Klasse 10 8:00 bis 9:30 Uhr Abgabe der FÜK-Dokumentation (Neubau, C 2.5) 17.30 Uhr Schulkonferenz, OG Mensa RS: Mündliche Prüfungen (Kooperationsschulen: Horneckschule Gundelsheim, RS Obersulm), Start mit den fächerübergreifenden Kompetenzprüfungen WRS: Bücherrückgabe Klassen 9/10; Fototermin WRS: Zeitraum Abschlussfahrten HS9/WRS10 RS: Bücherrückgabe Klasse 10 bis 8:00 Uhr Notenabgabe bei der Schulleitung RS: Bücherrückgabe Klassen 5 bis 9 WRS: Bücherabgabe und Büchertausch Klassen 5-9 RS: 19:00 bis 22:00 Uhr Entlassfeier in der Hildthalle, Zeugnisausgabe (Einlass um 18.30 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr)  Bewirtung durch die 9. Klassen HS/WRS: 19:00 bis 22:00 Uhr Entlassfeier in der Weibertreuhalle, Zeugnisausgabe (Einlass um 18.30 Uhr, Beginn um 19.00 Uhr)  Bewirtung durch die Klasse 8a, Herr Schieker und die Klasse 8b, Frau Wachtel Blockwoche 2 (RS und WRS) WRS: Freibadtag Jahresausflug / Wandertag in den Klassen 5 bis 8 RS & WRS und Klassen 9 RS 1. und 2. Stunde: Klassenlehrerunterricht 3. Stunde: Preisverleihungen etc. in der Sporthalle (alle) 4. Stunde: Zeugnisausgabe (KL) Sommerferien

Sprechstunden der Lehrkräfte/Termine Bitte melden Sie sich zu den Sprechstunden stets über das Sekretariat telefonisch an, damit die Gespräche in einer ruhigen und fruchtbaren Atmosphäre stattfinden können. Beachten Sie bitte auch, dass sich die Zeiten im Verlauf des Schuljahrs – etwa bei Stundenplanänderungen – verschieben können. Lehrerkraft

Sprechzeiten

1.

Peter Beyer

Mittwoch, 7:50 - 8:30 Uhr

2.

Gabi Birkert

Dienstag, ab 10:30 Uhr

3.

Iris Damm

Dienstag, 12:10 - 12:50 Uhr

4.

Conny Deininger

Dienstag, 12:10 - 12:50 Uhr

5.

Viola Dorsch

Mittwoch, 7:50 - 8:30 Uhr

6.

Andreas Dreißigacker

Freitag, 10:25 - 11:05 Uhr

7.

Rita Eichmann

Mittwoch, 7:50 - 8:30 Uhr

8.

Heiko Eisele

Montag, 10:25 - 11:05 Uhr

9.

Nadine Elias

Mittwoch, 12:10 - 12:50 Uhr

11

10.

Alexander Erhardt

Mittwoch, 10:25 - 11:05 Uhr

11.

Christoph Feldmann

Montag, 10:25 - 11:05 Uhr

12.

Joachim Friedrich

Montag, ab 12:50 Uhr

13.

Michael Gnirck

Freitag, 9:40 - 11:00 Uhr

14.

Tobias Groß

Freitag, 8:40 - 9:20 Uhr

15.

Eva Härle

Mittwoch, 10:25 - 11:05 Uhr

16.

Natascha Hagen

Mittwoch, 9:40 - 10:20 Uhr

17.

Dirk Harr

Montag, 9:40 - 10:20 Uhr

18.

Eva Harr

Freitag, 9:30 - 10:15 Uhr

19.

Monika Hieber

Dienstag, 8:40 - 9:20 Uhr

20.

Johanna Jantz

Montag, 11:20 - 12:00 Uhr

21.

Christian Kirstein

Freitag, 9:40 - 10:20 Uhr

22.

Ingrid Klimm

Mittwoch, 10:25 - 11:05 Uhr

23.

Petra Kling-Teusch

Freitag, 9:40 - 10:20 Uhr

24.

Renate Kolb

Montag, 9:40 - 10:20 Uhr

25.

Monica Kraus

Freitag, 9:40 - 10:20 Uhr

26.

Stefanie Kretz

Donnerstag, 9:40 - 10:20 Uhr

27.

Claudia Märklen

Mittwoch, 10:25 -11:05 Uhr

28.

Martin Mugler

Donnerstag, 11:20 -12:00 Uhr

29.

Stefanie Müller

Donnerstag, 9:40 -10:20 Uhr

30.

Alexandra Müller-Kilgus

Dienstag, 13:00 Uhr

31.

Hiltrud Münzing

Freitag, 9:40 - 10:20 Uhr

32.

Edelgard Muth-Inga

Freitag, 12:10 -12:50 Uhr

33.

Maike Ramsch

Mittwoch, 10:25 -11:05 Uhr

34.

Uwe Röhr

Donnerstag, 10:25 -11:05 Uhr

35.

Toni Roll

Dienstag, 8:40 - 9:20 Uhr

36.

Paulina Rüb

Montag, 11:20 - 12:00 Uhr

37.

Hubert Sachon

Donnerstag, 10:25 - 11:05 Uhr

38.

Elisabeth Sander

Donnerstag, 8:40 - 9:20 Uhr

39.

Brigitte Sayer

Dienstag, 8:40- 9:20 Uhr

40.

Katahrina Schäffer

Montag, 10:25 - 11:05 Uhr

41.

Jochen Schieker

Freitag, 9:40 - 10:20 Uhr

42.

Eva Schilke

Donnerstag, 11:20 - 12:00 Uhr

43.

Gisela Schnizer

Donnerstag, 8:40 - 9:20 Uhr

44.

Silvia Springer

Montag, 9:40 - 10:20 Uhr

45.

Eva Stahlberger

Montag, 10:25 - 11:05 Uhr

46.

Urte Stichler

Dienstag, 9:40 - 10:20 Uhr

47.

Michael Vetter

Nach Vereinbarung

48.

Silke Voellner

Freitag, 11:20 - 12:00 Uhr

49.

Valentina Wachtel

Dienstag, 10:25 - 11:05 Uhr

50.

Elisabeth Zorn-Kernler

Dienstag, 9:40 - 10:20 Uhr

51.

Nadine Zunker

Dienstag, 10:25 - 11:05 Uhr

Auf der Homepage unserer Schule finden Sie die aktuellen Sprechstunden der Lehrkräfte, alle Aktualisierungen und weitere wichtige Informationen. Bis die neue Homepage der Verbundschule im Netz steht, bitten wir Sie über die Homepage der ehemaligen Realschule alle wichtigen Informationen abzurufen: www.rsweinsberg.de

12

A-/B-Wochenplan Einige Fächer werden an unserer Schule vierzehntäglich im A-/B-Wochenrhythmus unterrichtet. Dies wird im Stundenplan entsprechend ausgewiesen. A/B

UW

A

1.

Mo

14.09. B

A B A

B

29.09.

30.10.

01.10.

02.10.

A

09.10.

12.10.

13.10.

14.10.

15.10.

16.10.

19.10.

20.10.

21.10.

22.10.

23.10.

26.10.

27.10. 28.10. 29.10. Herbstferien

30.10.

22.

24.

-

-

B

25.

10.11.

11.11.

12.11.

B 13.11.

A

17.11.

18.11.

19.11.

20.11.

B

24.11.

25.11.

26.11.

27.11.

A

30.11.

01.12.

02.12.

03.12.

04.12.

07.12.

08.12.

09.12.

10.12.

11.12.

14.12..

15.12.

16.12.

17.12. Hl. F.-tag Abend 22.12. 23.12. 24.12. Weihnachtsferien

18.12. Feiertag 25.12.

14.

11.01.

25.01. 01.02.

19. UW

01.03.

02.03.

03.03.

04.03.

Blockwoche 1 (WRS Klassen 6 - 10) 07.03.

08.03.

14.03.

15.03.

10.03.

11.03.

16.03. 17.03. Bew. F.-tag F.-tag 22.03. 23.03. 24.03. Osterferien

18.03. Karfr.tag 13.02.

04.04.

05.04.

06.04.

07.04.

08.04.

11.04.

12.04.

13.04.

14.04.

15.04.

18.04.

19.04.

20.04.

21.04.

22.04.

25.04.

26.04.

27.04.

02.05.

03.05.

04.05.

28.04. Ch. Him. 05.05.

29.04. Bew. F.-tag 06.05.

09.05.

10.05. 11.05. 12.05. Pfingstferien

13.05.

30.05.

31.05.

01.06.

02.06.

03.06.

06.06.

07.06.

08.06.

09.06.

10.06.

13.06.

14.06.

15.06.

16.06.

17.06.

20.06.

21.06.

22.06.

23.06.

24.06.

12.01.

13.01.

14.01.

B

31.

A 15.01.

27.06.

28.06.

29.06.

30.06.

01.07.

04.07.

05.07.

06.07.

07.07.

08.07.

11.07.

12.07.

13.07.

14.07.

15.07.

30. -

B

B

19.01.

20.01.

21.01.

22.01.

A

26.01.

27.01.

28.01.

29.01.

B

02.02. 03.02. 04.02. Faschingsferien

05.02.

A

32. 33. 34. 35. 36. 37.

15.02. Mo

16.02. Di

17.02. Mi

18.02. Do

38.

Blockwoche 2 (Verbund: RS,WRS) 18.07.

B

13

19.07.

20.07.

39. 25.07.

19.02. Fr

09.03.

29.

18.

A

29.02.

28.

17.

-

26.02.

27.

Blockwoche 1 (RS + Verbund Klassen 5) 18.01.

-

25.02.

26.

-

A

13.

16.

24.02.

23.

B

A

12.

15.

23.02.

21.03.

11.

A

22.02. 21.

10.

-

A/B

20.

9.

-

B

25.09.

08.10.

21.12.

A

24.09.

07.10.

23.11.

B

23.09.

06.10.

16.11.

B

22.09.

05.10.

09.11.

A

A

7.

8.

B

18.09.

6.

B

A

B

5.

-

B

17.09.

Fr

4.

-

A

16.09.

Do

3. 28.09.

B

15.09.

Mi

2. 21.09.

A

Di

26.07.

27.07.

21.07.

22.07.

Ferien

Ferien

30.07.

31.07.

Schul- und Hausordnung der Verbundschule Weinsberg Wir stehen gemeinsam zu unserer Schule In unserer Schule soll sich jeder wohlfühlen. Größten Wert legen wir auf einen respektvollen und höflichen Umgang miteinander. Niemand darf anderen Angst machen, ihnen Gewalt antun oder sie beleidigen. Alle tragen dazu bei, dass wir ungestört lehren und lernen können. Jeder hat das Recht, rücksichtsvoll behandelt zu werden. Wir grenzen niemanden aus und helfen, wo Hilfe nötig ist. Unterrichtszeiten Das Schulhaus wird um 7:30 Uhr geöffnet und um 16:45 Uhr geschlossen. Dieser Zeitraum ist Unterrichtszeit. Vor Unterrichtsbeginn halten wir uns im vorgesehenen Aufenthaltsbereich auf. Wir finden uns pünktlich vor Unterrichtsbeginn im Unterrichts- oder vor dem Fachraum ein. Schulbesuch Regelmäßiger Schulbesuch und das Mitbringen aller notwendigen Unterrichts-materialien sind Grundvoraussetzungen für ein geregeltes Schulleben. Das Entschuldigungsverfahren wird durch die Schulbesuchsverordnung geregelt (siehe hierzu auch die Ausführungen weiter unten). Pausenordnung Jeder hat das Recht, sich in der Pause zu erholen und zu entspannen, darum befolgen wir alle die Anweisungen der Aufsichten. Für die Pausen gilt:  Zu Beginn der großen Pause verlassen wir zügig das Schulgebäude und begeben uns in den Pausenbereich.  Der zuletzt unterrichtende Lehrer schließt den Unterrichtsraum ab.  5 Minuten vor Stundenbeginn können alle Anliegen erledigt werden, so dass wir den Unterricht pünktlich beginnen können.  Der Pausenbereich darf nur mit Genehmigung einer Lehrkraft im Ausnahmefall verlassen werden.  Beim Bäckerstand stellen wir uns in zwei geordneten Reihen an.  Jeder ist für die Sauberkeit des Schulgeländes und -gebäudes verantwortlich. Sauberkeit, Ordnung und Dienste Sauberkeit und Ordnung gehen uns alle an, deshalb:  halten wir unseren Arbeitsplatz sauber;  erledigen unsere Dienste ordnungsgemäß;  hinterlassen das Klassenzimmer und die Toiletten so, wie wir sie vorzufinden wünschen. Alles Weitere wird mit der Klasse abgesprochen. Sicherheit Wir tun nichts, was uns und andere gefährdet, deshalb beachten wir folgende Sicherheitsregeln:  Wir rutschen nicht die Treppengeländer herunter, sitzen nicht auf Fensterbänken oder betreten das Flachdach nicht.  An der Bushaltestelle warten wir hinter der Absperrung, drängeln nicht und befolgen die Anweisungen der Lehrkraft.  Im Winter werfen wir keine Schneebälle.  Fachräume betreten wir nur mit einer Lehrkraft.  Zum Toben, Rennen, Ballspielen etc. gehen wir nach draußen. Umgang mit Inventar und Eigentum anderer Wir wollen uns alle in der Schule wohlfühlen können, deshalb geht jeder sorgsam mit den Einrichtungsgegenständen um.  Wenn ich einen Schaden verursache, übernehme ich dafür die Verantwortung, indem ich Beschädigungen jeglicher Art sofort beim Lehrer oder im Sekretariat melde, damit der Schaden schnell behoben werden kann.  Jeder hat das Recht, dass sein Eigentum pfleglich behandelt und geachtet wird. Darum:  gehen wir mit unserem gemeinsamen Schuleigentum (Möbel, technische Geräte, Bücher etc.) sorgfältig und schonend um;  nehmen wir niemandem sein Eigentum weg und verstecken oder beschädigen es nicht. Verbote und Gebote Schülerinnen und Schüler:  dürfen während der Unterrichtszeit nicht rauchen und keinen Alkohol oder sonstige Drogen konsumieren;  dürfen das Schulgelände während der Unterrichtszeit nicht verlassen;  bringen keine gefährlichen oder störenden Gegenstände (Messer, Laserpointer etc.) mit in die Schule;

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   

halten sich an die Regeln der Lehrkraft bezüglich der Trinkpausen im Unterricht; kauen keinen Kaugummi; schalten ihre elektronischen Geräte vor dem Betreten des Schulgeländes vollständig ab; nutzen ihr Handy etc. in der Mittagspause nur in den dafür vorgesehenen Bereichen zum Musikhören mit den Kopfhörern.

Wer elektronische Geräte während der Unterrichtszeit – inklusive Pausen –benutzt, muss damit rechnen, dass diese einbehalten und erst nach Unterrichtsende wieder abgeholt werden können.

Schulbesuch, Entschuldigungspflicht Regelmäßiger Schulbesuch und das Mitbringen aller notwendigen Unterrichtsmaterialien sind Grundvoraussetzungen für ein geregeltes Schulleben.  Im Krankheitsfall muss die Schule spätestens am 2. Tag vor Unterrichtsbeginn informiert werden, z.B. telefonisch oder per Mail.  Zusätzlich muss eine handschriftlich unterschriebene Entschuldigung eines Erziehungsberechtigten spätestens am 3. Tag vorliegen.  Bei einer Erkrankung während der Unterrichtszeit muss der/die Schüler/in durch eine Lehrkraft vom Unterricht freigestellt werden, hierfür gibt es ein spezielles Formular, das von den Eltern unterschrieben zurückgegeben wird. In den Klassenstufen 5 bis 7 werden Sie in diesem Fall telefonisch informiert, damit Sie Ihr Kind abholen können. In den anderen Klassenstufen behalten wir es uns im Zweifelsfall vor, Ihr Kind nur mit Ihrer Genehmigung nach Hause zu entlassen.  Für jedes vorhersehbare Fehlen ist rechtzeitig vorher eine Beurlaubung zu beantragen: „Eine Beurlaubung vom Besuch der Schule ist lediglich in besonders begründeten Ausnahmefällen und nur auf rechtzeitigen schriftlichen Antrag möglich. Der Antrag ist vom Erziehungsberechtigten... zu stellen." (§4 Abs. 1 Schulbesuchsverordnung)  Der Antrag ist, sofern es sich nicht um mehr als 2 Tage handelt, an die Klassenlehrkraft zu richten, bei längerer Dauer an die Schulleiterin.  Beurlaubungen, die der Ausweitung von Ferien dienen, sind in der Regel nicht möglich.  Einen Vorlage für eine Entschuldigung oder Beurlaubung finden Sie am Ende der Broschüre.

Nutzungsordnung für die Computerräume der Verbundschule Die Computer an der Schule dienen Unterrichtszwecken. Ohne Anweisung oder Erlaubnis der Lehrkraft ist deshalb der Zugriff auf soziale Netzwerke wie Facebook, Wer-kenntwen, Chatrooms, Spieleseiten und Filmportale wie z. B. YouTube verboten. Seiten mit gewaltverherrlichenden und pornografischen Inhalten dürfen nicht aufgerufen werden. Schüler der Verbundschule dürfen nur die bereits installierten Programme verwenden. Die Ausführung selbst mitgebrachter Programme ist verboten. 1. Fast alle Computer sind im Schulnetz eingebunden, das heißt, ich kann von überall auf mein „Homeverzeichnis“ zugreifen. Ich melde mich deshalb immer mit meinem eigenen Anmeldenamen (Familienname ohne ä, ö, ü und ohne ß, stattdessen ae, oe, ue und ss) und den ersten beiden Buchstaben meines Vornamens an. Beispiel: Andy Maier meldet sich beispielsweise mit „maieran“ an. Aus Sicherheitsgründen sollte ich mein Erstpasswort ändern: STRG-ALT-ENTF – Tasten drücken und auf „Kennwort ändern“ gehen. 2. Funktioniert meine Anmeldung nicht, überprüfe ich, ob der Anmeldenamen und das Passwort stimmen – am besten alles löschen und nochmals neu eingeben. Tipps: Klappt die Anmeldung immer noch nicht, melde ich das der Lehrkraft und/oder versuche, mich an einem anderen Rechner anzumelden. Funktioniert das auch nicht, dann melde ich das der Lehrkraft – sie wird mein Passwort dann auf das Erstpasswort zurücksetzen. 3. Ich arbeite ausschließlich an meinem eigenen Arbeitsplatz. Die Computer, Tastaturen, Mäuse, Bildschirme der Mitschüler/innen sind für mich tabu, das heißt, sie dürfen von mir nur mit Zustimmung der Lehrkraft angefasst oder bedient werden. Eingriff in die Hardware, z. B. das Umstecken oder Ausstecken von Kabeln jedweder Art ist verboten. 4. Wenn ich an meinem Computerarbeitsplatz Schäden feststelle, z. B. ausgesteckte Kabel, defekte Tastaturen, Mäuse oder Sonstiges, melde ich das sofort der Lehrkraft, damit ich dafür nicht haftbar gemacht werden kann. 5. Nach der Anmeldung beginne ich zügig mit meiner Arbeit. Internetrecherchen sollten nur auszugsweise gedruckt werden, das heißt ich erstelle mir ein Worddokument und kopiere wichtige Texte aus dem Internet in

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dieses Dokument. Dieses Dokument drucke ich dann, nachdem ich es in meinem Homeverzeichnis gespeichert habe. Es ist nicht zielführend im Internet etwas zu markieren und dann auf „Drucken“ zu gehen. Die Gefahr, dass dabei Seiten gedruckt werden, die ich eigentlich nicht haben wollte, ist zu groß. 6. Drucken: Ich erteile stets nur einmal den Druckbefehl, sollte kein Ausdruck erfolgen, wende ich mich an die Lehrkraft. Inhalte mit grafischen Elementen (Bilder etc.) brauchen beim Schuldrucker eine längere Druckvorbereitungs- und Ausführungszeit als bei deinem Drucker zu Hause. Farbige Drucke sind nur erlaubt, wenn die Lehrkraft dem zustimmt. Es sollten möglichst keine normalen Schriftseiten mit dem Farbdrucker erstellt werden, da diese Ausdrucke um ein Vielfaches teurer sind als Schwarzweißdrucke. Unverantwortliches Fehldrucken kann in Rechnung gestellt werden. 7. Verstöße gegen die oben genannten Regeln werden bestraft, so werde ich in der Regel von der Arbeit am Computer ausgeschlossen. Sind durch Aktionen von mir Schäden am Netzwerk oder der Hardware entstanden, werde ich dafür haftbar gemacht. Diese Nutzungsordnung wird den Schüler/innen zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben, dies ist mit Aushändigung dieser Broschüre erfolgt. Auf einer Klassenliste bestätigten die Schüler/innen mit ihrer Unterschrift, dass sie diese Bestimmungen gelesen haben und sie einhalten werden.

Regelung zu den Klassenarbeiten an der Verbundschule Folgende Absprachen zu Klassenarbeiten gelten an der Verbundschule Weinsberg:  Klassenarbeiten werden mindestens 1 Woche vor Termin angekündigt. Die Inhalte werden schriftlich oder mündlich bekanntgegeben.  Dies wird im Tagebuch vermerkt.  Klassenarbeitstermine werden in Moodle eingetragen.  Ein Schüler schreibt maximal 3 Klassenarbeiten pro Woche.  Bei Nachterminen wird eine Vereinbarung getroffen, wann die Arbeit nachgeschrieben wird. Auf angemessene Bedingungen wird geachtet. Nachschreiben ist Ermessenssache.  Eine Klassenarbeit wird in der Regel spätestens nach 14 Tagen zurückgegeben und besprochen. (Ausnahme: längere Ferienzeiten, die dazwischen liegen.)

Auf einige wichtige Dinge möchte ich Sie noch hinweisen: 1. Das Sekretariat der Schule erreichen Sie persönlich oder telefonisch ausschließlich vormittags, am besten in der Zeit von 7.30 bis 12.00 Uhr. Telefon: (07134) 994200 / Fax: (07134) 994203. 2. In Notfällen können Schülerinnen und Schüler vom Sekretariat aus telefonieren. Für sonstige Gespräche steht im Foyer der Weibertreuhalle ein Münztelefon zur Verfügung. 3. Bitte hinterlegen Sie im Sekretariat eine Telefonnummer, unter der Sie erreichbar sind, falls es Ihrem Kind nicht gut geht und Sie es abholen müssen. 4. Wenn Sie umziehen, denken Sie bitte daran, uns Ihre neue Adresse und ggf. auch Telefonnummer mitzuteilen.

Schulwegeplan – eine sichere Schulweg-Hilfe Liebe Eltern, Ihr Kind besucht das Bildungszentrum „Rossäcker“. Mit Hilfe dieses Schulwegeplanes soll der neue Weg Ihres Kindes zur und von der Schule sicherer gemacht werden. Bitte unterstützen Sie uns in unserem Bemühen und üben Sie diesen Schulweg ein, indem Sie ihn mit Ihrem Kind mehrmals gemeinsam gehen. Geben Sie Ihrem Kind Hinweise zum sicheren Überqueren von Straßen und Fußgängerüberwegen. Überprüfen Sie später, ob Ihr Kind den Schulweg einhält und die empfohlenen Überwege auf dem Weg zur Schule und auf dem Heimweg benutzt. Dasselbe gilt für die empfohlenen Radwege. Für Weinsberger Schüler sind auch die Schulwege als Radwege geeignet. Sollten Sie Anregungen zum Schulwegeplan haben, wenden Sie sich bitte an die Stadt Weinsberg, Amt für öffentliche Ordnung, Daniela Wenninger, Tel. 07134/512-251, E-Mail: [email protected] Hinweise zum Schulwegeplan Der Schulwegeplan stellt die empfohlenen Wege zur Schule dar. Er weist auf Gefährdungen an diesen Wegen hin. Im Plan werden bestimmte Straßen, Straßenbereiche und Straßenüberquerungen hervorgehoben und unterschiedlich farblich gekennzeichnet. Die Kennzeichnung hat folgende Bedeutung:

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Stark befahrene Straßen Auf diesen Straßen ist Durchgangsverkehr mit hohem Fahrzeugaufkommen vorhanden. Das Überqueren der Fahrbahn erfordert große Aufmerksamkeit und Konzentration und sollte möglichst nur an Fußgängerüberwegen erfolgen. Übrige Straßen In diesen Straßen findet kein Durchgangsverkehr statt. Das Fahrzeugaufkommen ist gering. Gefährdungen treten nur im Einzelfall und bei besonderen Bedingungen auf. Trotzdem sollten Straßenüberquerungen mit den Kindern geübt und an empfohlener Stelle durchgeführt werden. Empfohlener Schulweg Der empfohlene Schulweg stellt den kürzesten und sichersten Weg zur Schule dar. Aufgrund der vorhandenen Verkehrssituation ist er nicht gefährdungsfrei. An bestimmten Wegen vorhandene Gefahren wurden gekennzeichnet und sind den Kindern bei einer Begehung bewusst zu machen. An der Traubenplatzkreuzung sollte die Unterführung benutzt werden. Beim Bahnübergang in der Schwabstraße ist besondere Vorsicht zu üben. Zebrastreifen Auf den Zebrastreifen sind die Hauptverkehrsstraßen zu überqueren. Auch hier ist Vorsicht und Aufmerksamkeit notwendig. Das Überqueren ist mit den Kindern zu üben.

Sie können den Schulwegeplan auch von unserer Homepage herunterladen: http://www.rsweinsberg.de/download/_files/Schulwegeplan%20BIZ%20Ross%E4cker.pdf.pdf

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Querschnitt durch das Schuljahr 2014/15 Sizilienaufenthalt 2014 der Schülerfirma Oliventraum der Stauferwerkrealschule Weinsberg Vom 16.10. 2014 bis zum 23.10.2014 verbrachten zwölf Oliventräumerinnen und Oliventräumer gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern acht sehr erlebnisreiche, interessante und schöne Tage in Lucca Sicula / Sizilien. Am ersten Tag, nach dem Flug Stuttgart-Catania, begab sich die Schülerfirma Oliventraum auf den größten Vulkan Europas, den Ätna. Beeindruckend, imposant und riesig erschien der aus Lava und Asche emporragende Berg. In den nächsten zwei Tagen wurden fleißig Oliven geerntet. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen sehr guten Einblick in den Erntevorgang und konnten fasst zwei Tonnen Oliven in der Ölmühle abgeben. Auch die Produktionsabläufe –von der Olive bis zum Olivenöl- konnten die Oliventräumerinnen und Oliventräumer in den drei Ölmühlen von Lucca Sicula während des laufenden Betriebs kennenlernen. Das aktuelle Olivenöl 2014 hat wieder einmal die aromatische, pikante, frisch-fruchtige und leckere Geschmacksnote mit allerhöchster Qualität. In dem Orangenhain von Antonio Pagano, einem befreundetem Olivenölbauern, konnten die Oliventräumerinnen und Oliventräumer Orangen, Kaki, Kaktusfeigen, Zitronen, Limonen und Granatäpfel frisch vom Baum probieren. Paradiesisch gut! Auch die Beziehungen mit den anderen befreundeten Olivenbauern und Geschäftspartnern wurden gerne gepflegt. Besonders freute es die Partner, dass der inzwischen pensionierte Rektor Ernst Mayer die Schülerinnen und Schüler aus der Stauferwerkrealschule Weinsberg begleitete. Selbstverständlich wurden auch offizielle Empfänge mit der Schülerfirma durchgeführt: Empfang Rathaus Lucca Sicula, Empfang Rathaus Sciacca, Empfang Rathaus Agrigent. Die Bürgermeister der drei Kommunen und Schulleiter Dirk Harr hoben dabei die Besonderheiten der Schülerfirma Oliventraum hervor und deren wertvollen Beiträge zum europäischen Zusammenwachsen. Am 23.10.2014 mussten die Weinsberger Schülerinnen und Schüler ihre Gastgeber, das Ehepaar Muth-Inga, leider alleine in Sizilien zurücklassen, da der Rückflug von Catania nach Stuttgart anstand. Glücklich und zufrieden, vollgepackt mit vielen tollen Eindrücken und Erlebnissen landeten die Oliventräumerinnen und Oliventräumer wieder in Stuttgart.

Besuch bei unseren französischen Nachbarn Donnerstag, 4. Dezember 2014, heute waren wir, die Französischschüler/innen der 8. Klassen der RSW, in Straßburg. Wir waren alle schon sehr gespannt, auf das, was vor uns lag. Nach nur knappen 2 Stunden kamen wir in Straßburg an. Damit wir uns orientieren konnten, fragten wir auf Französisch an der Touristenauskunft nach Stadtplänen. Zuerst gingen wir zum Münster und machten davor ein Gruppenfoto, bevor wir hinein gingen. Es war die beeindruckendste Kathedrale, die wir je gesehen hatten. Anschließend gingen einige von uns auf das Münster hoch. Die 330 Stufen hoch zu gehen war ziemlich anstrengend, doch es lohnte sich, denn die Aussicht war fantastisch! Nachdem wir wieder unten waren, haben wir uns in drei Kleingruppen aufgeteilt und eine Stadtrallye gemacht. Dabei haben wir viele Weihnachtsmärkte gesehen. Doch den Christkindelsmärik fanden wir am besten, weil er am schönsten beleuchtet war und die besten Crêpes hatte. Als alle mit der Rallye fertig waren, haben wir uns an einem riesigen, schön geschmückten Weihnachtsbaum versammelt. Zusammen mit unseren Lehrerinnen haben wir dann die Place Kleber besichtigt. Danach waren wir in einer Bäckerei und haben uns Croissants und Baguettes für zu Hause gekauft. Dann sind wir Richtung Bushaltestelle gegangen. Nachdem wir in den Bus eingestiegen waren, hat uns unsere Lehrerin den Preis für die Rallye, leckere Macarons, ausgeteilt. Dieser Ausflug war der schönste im ganzen Jahr. Wir bedanken uns bei Frau Münzing, die den Ausflug ermöglicht hat. Tiziana Müller und Jonas Pöllmann

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Streitschlichter an der RSW: Es darf gestritten werden Sollte es zu Streitereien an der Realschule Weinsberg kommen – und das kommt vor, wenn viele Menschen miteinander arbeiten und lernen – sind wir an unserer Schule dafür bestens gerüstet. Seit dem 6. Februar haben wir wieder 11 hoch qualifizierte Streitschlichterinnen und Streitschlichter unter uns. Streitschlichter – was ist das? Streitschlichter sind Moderatoren, die bei einem Konflikt erst einmal dafür sorgen, dass beide Konfliktparteien einander überhaupt zuhören. Gemeinsam mit den Kontrahenten suchen sie dann nach Lösungen für den Konflikt und schließen mit ihnen einen Vertrag darüber. Nach einer bestimmten Zeit wird überprüft, ob dieser Vertrag auch eingehalten wurde und der Konflikt bereinigt werden konnte. Was sich so einfach anhört, erfordert eine gründliche Ausbildung. Die haben unsere Streitschlichter alle mit sehr gutem Erfolg in einem 3-tägigen Workshop vom 28. bis 30. Januar 2015 durchlaufen. Hier lernten sie einiges in Sachen aktives Zuhören, Kommunikationsmodelle und Deeskalation. Ausgebildet wurden sie von unserer Schulsozialarbeiterin Frau Heiß und der Kooperationslehrerin Frau Zunker. Wer kann Streitschlichter werden? Um überhaupt in den Genuss der Ausbildung zu gelangen, müssen sich Interessenten über die Klassenlehrkraft bei Frau Heiß und Frau Zunker schriftlich bewerben. Bewerber müssen im Schulalltag bereits ein hohes Maß an sozialer Kompetenz bewiesen haben, denn Einfühlungsvermögen ist gefragt, wenn Konflikte gelöst werden sollen. Unsere neuen Streitschlichter haben die Vorauswahl und Ausbildung mit Bravour überstanden, darum ließen es sich die Schulleiter der RSW, Frau Eichmann und Herr Beyer, auch nicht nehmen, ihnen am 6. Februar 2015 persönlich ihre Urkunden zu überreichen. An wen kann man sich im Schuljahr 2015/16 im Streitfall wenden? Sollten Schüler der Verbundschule Streit mit Mitschülern haben, den sie nicht alleine lösen können, so können sie sich künftig an folgende Streitschlichter wenden:  Klasse 8a: Stella Riedlinger, Enrico Adami, Fabian Heinz, Johannes Gelmar  Klasse 8b: Naomi Schindler, Tabea Christ, Selin Yurtlu, Sedat Tog  Klasse 9c: Erik Kästner  Klasse 9e: Jade Copeland, Nebie Hermann, Jessica Denk  Klasse 10b: Tristan Gmoser, Theresa Waldmann  Klasse 10c: Lea Stamer, Michael Koch, Konnitha Chroeung, Selina Guserle  Klasse 10d: Aysegül Zorlubilek Das Lehrerkollegium der RSW und die Schulleitung danken den Streitschlichtern und deren Ausbilderinnen für ihr Engagement und ihr Bemühen um ein friedliches Miteinander im Schulalltag.

Blockwoche an der Realschule Weinsberg – erstmals schulartübergreifende gemeinsame Projekte in Klassenstufe 5 Wer einen Schulverbund miteinander eingehen möchte, der sollte sich bereits jetzt trauen, schulartübergreifende Projekte anzubieten. Und da wir an der Stauferwerkrealschule und Realschule Weinsberg nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis mutig sind, haben wir uns getraut und in den 5. Klassen schulartübergreifende Projekte in den Kernfächern Deutsch, Englisch und Mathematik angeboten. In Deutsch stand die Erschließung von Texten im Vordergrund, da konnten unsere Kleinen lernen, wie man auch schwierige Texte zielgerichtet liest, Wichtiges markiert, zusammenfasst und auch wiedergibt. Erfahren durften die Kinder auch einiges rund um das Thema Tiere. In Mathematik ging es neben den Rechenarten auch im Bereich der Geometrie richtig zur Sachen: Geometrische Begriffe wie Strecke, Gerade, Senkrechte und Parallele konnten sich die Kinder durch abgestufte Anleitungen eigenständig mithilfe eines Geometrieprogramms aneignen. Beide Bereiche wurden mit differenzierendem Übungsteil erfolgreich abgeschlossen.

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Dialogische Übungen und kleine szenische Spiele standen in Englisch auf dem Lehrplan. Do you speak english? – Our kids do! Fazit: Lehrkräfte und Schüler/innen beider Schularten zogen eine positive Bilanz des gemeinsamen Lernens, die Schüler/innen konnten einen deutlichen Lernzuwachs verzeichnen und auch die Lehrkräfte haben durch das gemeinsame Unterrichten voneinander lernen und profitieren können. Aber auch für Kreatives war in der Blockwoche der 5. Klassen ein Zeitfenster eingeplant, so kreierte eine Klasse eigene Instrumente bei dem Projekt Instrumentenbau, während die andere Klasse sportlich unterwegs war. Da die Realschule Weinsberg bereits im 2. Jahr Erprobungsschule für den neuen Bildungsplan ist, setzten sich unsere 6. Klassen im neuen Fächerverbund „Biologie, Naturphänomene, Technik“ intensiv und durchaus auch experimentell mit den Themen „Schwimmen“ oder „Fliegen“ auseinander. Flugzeugabstürze oder Schiffshavarien waren nicht zu vermelden, sodass davon auszugehen ist, dass diese Projekte erfolgreich abgeschlossen wurden. Sollte es in dieser Phase zu Streitigkeiten zwischen den Kindern gekommen sein, so konnten diese in einem eintägigen Klassenprojekt, das die Stärkung der Klassengemeinschaft zum Ziel hatte, sicherlich geklärt werden. Die 7. Klassen übten sich teilweise als Jungunternehmer im themenorientierten Projekt „Wirtschaften, Verwalten, Recht“ (TOP WVR). So planen die Klassen 7a und 7b eine Schuldisco, und die Klasse 7c einen Schulorganizer. Wir sind alle schon ganz gespannt, weiter von diesen Projekten zu hören und zu lesen. Bei den 8. Klassen standen die Kompetenzanalyse Profil AC und das themenorientierte Projekt „Soziales Engagement“ (TOP SE) im Stundenplan. Bei Profil AC geht es darum, eigene Stärken herauszufinden und diese – auch in Hinblick auf die spätere Berufswahl – zu fördern. Je nach Neigung konnten die Schüler/innen Kurse in den Bereichen Kommunikation, Sport, Kunst, Argumentieren oder Musik belegen. Bei TOP SE wurden die Schüler/innen auf die bevorstehenden Präsentationen vorbereitet: Kurse in Rhetorik, PowerPoint sollen hier nur exemplarisch genannt werden. Die 9. Klassen haben wir in die Arbeitswelt geschickt, damit sie ihre Wunschberufe erkunden konnten. Betreut wurden sie von mehreren Lehrkräften, die sie auch im Betrieb besuchten. Die vielen guten Rückmeldungen aus den Unternehmen zeigen, dass sie sich von ihrer besten Seite gezeigt haben und wir davon ausgehen können, dass sie ihren Platz im Arbeitsleben finden werden. Unsere 10. Klassen haben wir in den Fächern Deutsch, Englisch und Mathematik auf die Abschlussprüfung vorbereitet, gezielt geübt, uns Zeit zur Vertiefung von Themen genommen, die im regulären Unterricht vielleicht zu kurz kommen. Die fächerübergreifende Kompetenzprüfung bildete einen weiteren Schwerpunkt in der Blockwoche, unsere Schüler/innen wurden dazu angehalten, diese prozessorientierte Prüfung zu strukturieren und sich gezielt auf das nächste Beratungsgespräch vorzubereiten. Alles in allem verlief die Blockwoche positiv, ermöglichte sie doch allen Beteiligten neue Lernerfahrungen, ein Lernen in Projekten und damit verbundene neue Erfahrungen und Erkenntnisse. Den Lehrkräften, Schülerinnen und Schüler beider Schulen danke ich für das gute Miteinander, die engagierte Mitarbeit und das Einlassen auf andere Lernformen.

Die Verbundschule Weinsberg stellt sich interessierten Eltern vor Eine neue Schulform weckt Interesse und wirft bei den Eltern der künftigen Fünftklässler natürlich Fragen auf. Diesen stellten sich beim Grundschul-Informationstag am 7. März 2015 die Schulleitung und das Kollegium der künftigen Verbundschule. Um 9.30 Uhr begrüßten das Schulleitungsteam, Rita Eichmann, Dirk Harr und Peter Beyer, unterstützt durch die Schülervertreterinnen, Seden Sentürk und Jenny Sonnenschein, Eltern und Kinder im Foyer der Schule. Die Gäste wurden in vier Gruppen durch das Schulhaus geführt und an ausgewählten Stationen über das Konzept der Verbundschule, spezifische Arbeitsformen und über den neuen Bildungsplan informiert. Der neue Bildungsplan wird im Schuljahr 2016/17 verbindlich an allen Schulen für die Klassenstufen 5/6 eingeführt, an der Verbundschule Weinsberg tun wir das allerdings ein Jahr früher, da er hier bereits seit 2 Jahren erprobt wird. Das hat für die Kinder den Vorteil, dass

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zwischen der 5. und 6. Klasse keine Umstellung erfolgen muss, sondern von Anfang an nach einem Konzept gearbeitet wird. Zu sehen – und für die Kinder auch zu erproben – gab es einiges an diesem Tag. Im Fach Mathematik wurde exemplarisch gezeigt, wie die Kinder auf unterschiedlichen Niveaus gemäß ihrer individuellen Bedürfnisse arbeiten und lernen können. Während die Kinder freiwillig Rechenaufgaben lösten, lernten die Eltern das breite Förderangebot der künftigen Verbundschule kennen, das – um nur einige Eckpunkte zu nennen – vom Teamteaching in den Kernfächern und Teilungsstunden im naturwissenschaftlichen Bereich, über einen Kompetenzkurs in den Klassenstufen 5 bis 8 (= Lernen lernen, Klassenrat etc.) bis hin zur speziellen LRS-Förderung reicht. In Englisch durften – an das Grundschulenglisch anknüpfend – Kinder und Eltern aktiv werden. Auch Erfahrungen der ersten gemeinsamen Blockwoche in Klassenstufe 5 wurden vorgestellt und das Konzept des integrativen und vertiefenden Lernens in Blockwochen erläutert. Richtig spannend wurde es dann nicht nur für die Kinder, als sich der neue Fächerverbund BNT (Biologie, Naturphänomene und Technik präsentierte). Hier konnte experimentiert und mikroskopiert werden, den absoluten Höhepunkt bildete die Demonstration des Hausaufgaben-Zaubermittels, das – auf ein weißes Blatt Papier gesprüht – diese einfach hervorzauberte. Wir sollten dafür ein Patent anmelden! Während die Kinder in der Schulküche ihren Geruchs-, Geschmacks- und Tastsinn schulen konnten, durften die Eltern textile Arbeiten der unterschiedlichen Klassenstufen bewundern und sich über die künftigen Wahlpflichtfächer Alltagskultur Ernährung und Soziales, Natur und Technik und Französisch informieren. Da kamen Erinnerungen an eigene Schulzeiten auf. In der Mensa konnten Eltern und Kinder sich dann über das offene Ganztagesangebot der Verbundschule, das den Eltern die Wahl des Betreuungsbedarfs überlässt, und das Essensangebot kundig machen. An der Verbundschule können Eltern wählen, ob und im welchem Umfang sie ihr Kind für den Ganztagesbetrieb, der montags bis donnerstags von 7.30 bis 15.30 Uhr angeboten wird, anmelden wollen. Die Wahl einzelner Betreuungsmodule ist möglich. Hui-Maschinen wurden dann unter der Anleitung ältere Schüler in den Technikräumen gebaut. Nicht nur die Papas, sondern auch die Mamas bekamen bei der Ausstellung und den Erläuterung von Schülerarbeiten glänzende Augen und den einen oder die andere hätte es durchaus gereizt, selbst einen Hammer oder eine Feile in die Hand zu nehmen. Die Führung endete dann in den Räumen der Mittagsbetreuung, in der die Klasse 7b die Gäste im Rahmen der themenorientierten Projekts Wirtschaften, Verwalten und Recht (TOP WVR) bewirtete. Im Foyer stellten sich die Schülerfirma Oliventraum, die Schulsozialarbeit und die Schulsanitäter vor. Daneben gab es noch Spiel- und Bastelangebote, die gerne angenommen wurden und die ebenfalls dazu beitrugen, dass dieser GrundschulInformationstag höchst informativ, aber auch sehr kurzweilig war. Beim informellen Austausch zeigte sich, dass alle Fragen beantwortet, viele Ängste genommen werden konnten und dass das Konzept der Verbundschule überzeugt. Die Schulleitung der künftigen Verbundschule Weinsberg bedankt sich bei den Eltern und den Kindern für das rege Interesse an unserer Schule und bei allen Beteiligten und denen, die im Hintergrund aktiv waren, für die tatkräftige Unterstützung.

Nur die Stärksten kommen nach Neudenau Achtklässler der Realschule Weinsberg paddeln, radeln und zelten im Activity-Camp Oder: Überleben extrem, 3 Tage ohne Handy. 20. Juli 2015, 32 °C im Schatten – die Blockwoche der RSW konnte beginnen und mit ihr das 6. Activity – Camp der 8. Klassen. Ein Projekt, das neben Teamgeist, Durchhaltevermögen, Sportlichkeit auch Dinge wie Kochen, Spülen, Zeltaufbauen zum Lernziel hat. Nachdem die Übernachtungsfrage, zumeist in Drei-Mann-Zelten, im Vorfeld geklärt, ein von der Firma Schneider, Erlenbach, gesponserter Anhänger mit Zelten, Isomatten und Schlafsäcken beladen war, starteten 51 Schüler mit ihren 4

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betreuenden Lehrern und der Schulsozialarbeiterin, Frau Heiß, mit Fahrrad und Helm zum 30 Kilometer entfernten Neudenau. Natürlich war die Fahrt bei siedenden Temperaturen eine Herausforderung und so mancher bereute lautstark seine Anmeldung für das Camp. Auf dem Campingplatz Neudenau angekommen, lockte natürlich das Freibad, die Rutsche, der Kiosk mit Eis. Doch zuerst „quälten“ die Lehrer die Schüler mit Hänger abladen und Übernachtungs- und Gemeinschaftszelt aufbauen. Und dann endlich konnten alle ins erfrischende Nass springen, sich abkühlen, das Beachfeld begutachten und mit wieder gewonnener Kraft die riesige Wiese als Fußballfeld nutzen. Am Abend kochte das zuvor eingeteilte Kochteam leckere Spaghetti Bolognese mit buntem Salat auf Gasflamme und Zweiplattenherd, das Spülteam kämpfte sich durch die Geschirrberge. Und endlich war dann wirklich nur noch Chillen am Lagerfeuer angesagt. Josias erzählte Gruselgeschichten, andere ließen sich abwechselnd Entspannungsmassagen zukommen, spielten Uno oder Poker. Am nächsten Tag mussten die Schüler nach einem ausgiebigen Frühstückbuffet erneut ihre Sportlichkeit und ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen. Auf dem Programm stand eine Kanutour auf dem Kocher. Hier gab es neben Zick-Zack-Booten auch Dauer-Kenterer und trotzdem hatten alle Spaß, jeder half dem anderen. Da wurde das Kanu eines anderen Teams wieder schwimmtauglich gemacht, Mitschüler aus dem Kocher „gerettet“, Boote gemeinsam getragen, Paddelanweisungen gerufen und geschrien und gelacht. Müde und erfüllt kamen alle wieder auf dem Campingplatz an. Ein neues Kochteam bereitete leckeren Kartoffel- und Gurkensalat, Maultaschen, vegetarische Tortellini zu, und das Spülteam schlug sich erneut mit den Geschirrbergen herum. Der Abend war wieder erfüllt von guten Gesprächen, Ballspielen und Quatsch machen. Nach einer kurzen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück fuhren müde Achtklässler mit ihren noch müderen Betreuern mit den Rädern zurück nach Weinsberg. Das Team hat in den drei Tagen nichts von Pythagoras gehört, keine Gleichung gelöst und auch kein Gedicht interpretiert, aber ganz viel gelernt und mit Sicherheit Spaß gehabt.

Schüler der Stauferwerkrealschule Weinsberg erhalten den Sprinterpreis und Gutscheine für gute Leistung vom Service-Club Soroptimist 37 Schülerinnen und Schüler der Stauferwerkrealschule in Weinsberg strahlten. Sie erhielten am 24.07.2015 den Sprinterpreis von der Frauenvereinigung Soroptimist aus Heilbronn. Sie haben die Voraussetzung geschafft, sich um mindestens 0,3 Prozent im Notendurchschnitt am Ende des Schuljahres zu verbessern. Den größten Sprung machte Sasa Alexander aus der neunten Klasse mit 1,2 Prozent Steigerung. Maria O. aus der Klassenstufe 8 erhielt für ihr Engagement in der Schülerbücherei und in der Schulgemeinschaft den Sprinter-Sozialpreis. Der Lohn dafür: Gutscheine nach Wunsch zwischen 15 und 50 Euro. Hanne Jacobi von den Soroptimistinnen und Schulleiter Dirk Harr überreichten die Preise. „Es sollen nicht nur die Besten belohnt werden, sondern auch schwächere Schüler, die sich angestrengt und verbessert haben“, sagte Frau Jacobi. Der Sprinterpreis wurde dabei hauptsächlich für Werkrealschüler ins Leben gerufen. 1.200 Euro schüttete der Service-Club in diesem Jahr für die Weinsberger Werkrealschülerinnen und Schüler aus. „Ich freue mich für Euch“, sagte Schulleiter Dirk Harr bei der Übergabe der Gutscheine.

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Schülerengagement zahlt sich aus – „Gib Rassismus einen Korb“ gewinnt den Jugendbildungspreis Gespannt und nervös fuhren am Freitag, dem 27.02.15 die verantwortlichen Lehrkräfte, Frau Krietsch, Hr. Friedrich und Hr. Kirstein, zusammen mit 6 Schülerinnen und Schülern, sowie der ehemaligen Schülersprecherin der Realschule Weinsberg, Heike Ostertag, nach Stuttgart zur Preisverleihung des Jugendbildungspreises Baden-Württemberg „Dein Ding“. Schon in der Endausscheidung des Preises zu sein, war nicht selbstverständlich. Über 120 Projekte hatten sich für diesen Preis beworben und nur 10 kamen in die Endausscheidung. Vor der Preisverleihung bekamen alle Jugendlichen am Morgen die Möglichkeit, an einem Workshop teilzunehmen. Und diese Workshops waren alles andere als langweilig. Es gab einen Graffity-Workshop, einen Fotoworkshop, einen Trommelworkshop und noch einige andere. Das Jugendhaus CANN in Stuttgart-Bad Cannstatt war die ideale Location für die ganze Veranstaltung. Nach dem Mittagessen wurde es richtig spannend. Drei Hauptpreise und ein Sonderpreis wurden vergeben. Zur Preisverleihung war auch die Ministerin der Landesregierung für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Frau Katrin Altpeter, angereist. Und sie sparte nicht an Lob für das beeindruckende Engagement und die Vielfältigkeit aller Projekte, welche sich beworben hatten. Bevor die Preise verliehen wurden, gab es noch eine Kurzvorstellung aller Projekte, welche in der Endausscheidung waren. Umrahmt und begleitet wurde die Preisverleihung durch Street-Dance Tanzeinlagen. Nachdem der Sonderpreis, der 3. Preis und der 2. Preis verliehen wurden, war die Spannung für Lehrer und Schüler der Realschule Weinsberg am Siedepunkt. Hat es doch nicht geklappt? Nachdem man die anderen Projekte kennen gelernt hatte, waren wir uns nicht sicher, ob es klappen könnte. Aber als der Moderator der Veranstaltung den ersten Preis ankündigte und in seinem ersten Satz die Worte Rassismus und Basketball erwähnt wurden, war klar: Wir haben gewonnen! Natürlich war die Begeisterung riesig und alle RSW`ler waren überglücklich und natürlich auch stolz, als wir den Preis samt Scheck und Urkunde von der Ministerin überreicht bekamen. Das Preisgeld von 1000 Euro kann das Projekt „Gib Rassismus einen Korb“ sehr gut gebrauchen. Schließlich geht es am 17.04.15 wieder zu einem Spiel der MHP-Riesen. Und dieses Mal sind es nicht nur 10 Schulen mit 1000 Schülern, sondern 13 Schulen und wahrscheinlich noch mehr Schüler. Ein besonderer Dank geht an alle, die uns seit der Entstehung des Projektes im Jahr 2013 immer und immer wieder unterstützt haben, seien es Schüler, Eltern, Firmen der Region Weinsberg, das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, Medienagenturen, die MHP-Riesen und natürlich unsere Partnerschulen bei diesem Projekt, ohne die diese ganze Aktion nie hätte gelingen können. Auch danken wir allen, die unser Crowdfunding zur Aktion 2015 unterstützt haben. Seit Kurzem gibt es auch eine Homepage zu unserem Projekt: www.gib-rassismus-einen-Korb.de. Natürlich auch erstellt von Schülern, unterstützt durch Profis der Audioagentur Willmann in Stuttgart. Bei Interesse einfach mal reinklicken! Übrigens: Am 10.03.15 sind wir auf dem Landesfinale „Jugend trainiert für Olympia – Basketball“ zusammen mit dem Netzwerk „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ vertreten, welches auch unter dem Motto steht: „Gib Rassismus einen Korb“. Das Projekt ist noch nicht beendet, hoffentlich geht es noch lange weiter – in welcher Form auch immer. Denn Rassismus betrifft jeden – immer und überall. (Christian Kirstein)

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Entschuldigungs- / Beurlaubungsvordrucke 1. Für vorhersehbare Fehlzeiten wie z. B. einen Arztbesuch müssen Sie Ihr Kind vorab beurlauben. 2. Unvorhersehbare Fehlzeiten sind möglichst am ersten, spätestens aber am 2. Tag telefonisch oder per Mail mitzuteilen. Eine handschriftliche unterschriebene Entschuldigung muss spätestens am 3. Tag vorliegen.

Mein Sohn / Meine Tochter ............................................................................. Klasse ...........................................................  kann am …………………………………… nicht am Unterricht teilnehmen; Grund: …………………………………………………………………………………………….…..……………………...…. ……………………………………………………………………...……………………………….………………………...…. (z. B. Arztbesuch) Ich bitte Sie für diesen Termin zu entschuldigen.

Mein Sohn / Meine Tochter ............................................................................. Klasse ...........................................................  konnte am ............................ / vom ............................... bis ...................................................................................... nicht am Unterricht teilnehmen; Grund: …………………………………………………………………………………………….……………………….....…. ……………………………………………………………………...………………………………………………………....…. (z. B. Krankheit) Bitte notieren Sie die Fehlzeit als entschuldigt.

Datum

Unterschrift eines / einer Erziehungsberechtigten

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